I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 30. Januar 2015
Nr. 5 O
Grünen-Empfang: Plädoyer für mehr direkte Demokratie Seite 2
Auflage: 46.165
Ein neuer Imbiss: „Bio Grillbox“ bietet auch veganes „Street-Food“ Seite 4
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Sonderthema: Tipps und Tricks rund um die Ausbildung Seite 6
Ausgehtipps: Was läuft denn so am Wochenende? Seite 2
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 8
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Die Stimmung hellt sich auf“ IHK-Konjunkturklimaindex dokumentiert Optimismus, keine Euphorie OFFENBACH. Der aktuelle Konjunkturklimaindex der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main steigt um 13,2 Zähler auf 120,5 Punkte. „Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Geschäftslage der Unternehmen aus der Region hat sich merklich verbessert“, zeigt sich IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner erfreut. Im Herbst des vergangenen Jahres seien die Erwartungen an den Konjunkturverlauf regelrecht eingebrochen. „Doch nun gibt es einen Stimmungsumschwung“, so Weinbrenner. Die Hoffnung, an den seit Anfang 2013 anhaltenden Wachstumspfad anknüpfen zu können, mehre sich. Begünstigt werde die Entwicklung durch derzeit niedrige Energiepreise und den schwachen Euro, die als Konjunkturkatalysatoren wirkten. Auch die Verbraucher profitierten von den niedrigen Rohstoffpreisen, weil unter dem Strich mehr Geld für Konsumausgaben übrig bleibe. Dies werde durch einen hohen Beschäftigungsstand, Lohnzuwächse und niedrige Zinsen verstärkt, so dass der private Konsum abermals eine tragende Stütze der konjunkturellen Entwicklung sei. „Sorge macht allerdings das abermals schwächere Investitionsverhalten der Unternehmen“, hebt Weinbrenner hervor. Trotz der höheren Zuversicht über die geschäftliche Situation der kommenden Monate und der niedrigen Zinsen bleibe die Investitionshaltung negativ. 19 Prozent der Befragten, die ihr Investitionsvolumen ausweiten
möchten, stünden 23 Prozent gegenüber, die ihr Budget zurückfahren. Lediglich bei den unternehmensbezogenen Dienstleistern zeichne sich eine positivere Situation ab. „Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen stellen für 44 Prozent der Unternehmen ein Geschäftsrisiko dar. Die Unwägbarkeiten der Energiepolitik schlagen hier ebenso durch, wie die überbordende Bürokratie durch den gesetzlichen Mindestlohn. Ob Reinigungskräfte oder Sicherheitsdienst – die Unternehmer müssen sich bei allen ihren Dienstleistern rückversichern, dass deren Mitarbeiter den Mindestlohn erhalten. Hierbei gibt es viele juristische Fallstricke zu beachten, die geistige Energie binden. Anders gesagt: Die Unternehmer haben durch die zusätzliche Bürokratie keine Zeit, sich mit Investitionen zu beschäftigen“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer. Die Investitionen seien allerdings dringend nötig, weil durch sie die Weichen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft gestellt würden. „Unternehmer investieren nur in attraktive Standorte“ „Aber auch regionale Einflüsse schlagen dabei durch. Unternehmer investieren nur in attraktive Standorte. Vor Ort müssen verstärkt öffentliche Investitionen in die Infrastruktur erfolgen, insbesondere in die digitale, damit die Region den Anschluss nicht verliert. Der Masterplan für die Stadt und das regionale Wirtschaftsförderungskonzept für den Kreis Offenbach sind wichtige Instrumente, um die Attraktivität des
„Ostereier gestern und heute“ Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte OFFENBACH. Kaum sind die letzten Schoko-Weihnachtsmänner verzehrt, präsentiert die ehrenamtliche Ausstellungsmacherin Reinhild Massey im Haus der Stadtgeschichte ab Freitag (30.), 18 Uhr, ihre Ostereier-Sammlung unter dem Titel „Eierfaszination – Ostereier gestern und heute“. Heidnisches Symbol „Das Ei ist kein christliches, sondern ein uraltes heidnisches Symbol. Es steht für Fruchtbarkeit und Leben, damit auch für die christliche Idee der Auferstehung. Es ist kein Zufall, dass das Osterfest im Frühjahr stattfindet, wenn Fauna und Flora wieder erwachen und die Sonne über erneuertem Land zu scheinen beginnt. Die Verehrung des Eies und auch des Hasen, dessen kraftvolle Zeugungsfähigkeit ihn in der Überzeugung des Volkes zum Urheber des Eies werden ließ, gehören zusammen. Eine der ältesten Traditionen in Deutschland und Europa ist daher der Brauch, Ostereier bunt zu bemalen“, heißt es in der Pressemitteilung
des Museums in der Herrnstraße 61, das dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 17, mittwochs von 14 bis 19 sowie samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet ist. Die Ausstellung ist über die Osterfeiertage hinaus bis auf Weiteres zu sehen. (mi)
an sich starken Standorts Region Offenbach zu steigern“, so Weinbrenner. Die Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage im Einzelnen: Die aktuelle Geschäftslage wird insgesamt positiv beurteilt. Die schlechten Erwartungen zum Ende des Jahres 2014 sind nicht zur Realität geworden. Nur jedes zehnte Unternehmen klagt derzeit über eine schlechte Situation. 45 Prozent der Unternehmen geben an, gute Geschäfte zu machen, bei genau so vielen ist die Situation befriedigend. Die Industriebetriebe schätzen die Lage positiv, aber etwas schwächer ein. Bei den Großhändlern und den unternehmensbezogenen Dienstleistern zeichnet sich eine besonders gute Lage ab. Die Erwartungen an einen stabilen Konjunkturverlauf dieses Jahr verbessern sich. Während 19 Prozent der Unternehmen davon ausgehen, dass ihre Geschäfte sich gut entwickeln werden, erwarten elf Prozent eher ungünstigere Umsätze. Die schlechte Erwartungshaltung der Vorumfrage setzt sich damit nicht fort. Von Euphorie kann trotzdem nicht gesprochen werden. In allen Branchen hellen sich die Aussichten auf, liegen aber in Relation zu den letzten Jahren auf niedrigen Niveau. 18 Prozent der Betriebe möchten mehr Personal einstellen, 68 Prozent die Mitarbeiterzahl konstant halten und 14 Prozent Stellen abbauen. Damit ist eine moderate Arbeitsmarktdynamik zu erwarten und der Beschäftigungsaufbau in diesem Jahr sollte sich weiter fortsetzen. Als Impulsgeber für den regionalen Arbeitsmarkt könnte sich der Großhandel erweisen, er zeigt sich besonders einstellungsfreudig. Zuletzt stieg der Anteil derer, die von fallenden Exportabsätzen ausgingen stark an. Grund waren vor allem weltweite Krisen und konjunkturelle sowie strukturelle Schwächen im Euroraum. Nun gehen die pessimistischen Einschätzungen über die Auslandserträge um zehn Prozent zurück. Dies lässt vermuten, dass die Auswirkungen bei den regionalen Exporteuren bisher weniger gravie-
rend waren als befürchtet. Begünstigt wird die Entwicklung durch den schwachen Eurokurs, weil Waren aus dem Euroraum für das Ausland nun günstiger sind. Exporterwartungen ziehen wieder an Verbessert hat sich bei der Industrie vor allem die Zuversicht über den Geschäftsverlauf der kommenden Monate, auch wenn sie noch nicht an das Niveau der vergangenen zwei Jahre heranreicht. Die aktuelle Lage wird geringfügig besser eingeschätzt. Die Investitionshaltung ist nach wie vor restriktiv. Zum Beschäftigungsaufbau tragen die Industriebetriebe in der Region nicht bei, der Mitarbeiterbestand soll in den kommenden zwölf Monaten verringert werden. Die Exporterwartungen ziehen wieder an, bleiben aber schwach. Das weiterhin gute Konsumklima scheint sich bei den regionalen Einzelhändlern derzeit nicht bemerkbar zu machen. Die aktuelle Lage wird deutlich schlechter eingeschätzt als zuvor. Dafür ist der Blick auf die kommenden zwölf Monate etwas zuversichtlicher. In der Summe sollen in diesem Jahr mehr Arbeitskräfte eingestellt werden. Die Großhändler geben die beste Einschätzung seit mehr als zwei Jahren ab. Dies spiegelt sich in den Beschäftigungsabsichten wider. 22 Prozent der Unternehmen möchten mehr Personal einstellen, nur sieben Prozent weniger. Die Investitionsplanung ist allerdings rückläufig. Im kommenden Jahr soll weniger investiert werden. Im Dienstleistungssektor laufen die Geschäfte wieder ausgesprochen gut. Auch der Ausblick auf 2015 hellt sich auf. Besonders gut stehen die unternehmensorientierten Dienstleister dar. Das Kredit- und Versicherungsgewerbe hingegen erwartet weniger positive Geschäfte. In der Gesamtheit steigen die Investitionsabsichten geringfügig. Bezüglich der Personalplanung zeigen sich die Dienstleister zurückhaltend. (ihk)
Rock’n’Roll-Fasching mit Roy und den „Rodgaus“ Traditionsveranstaltung steigt am 13. Februar in der Stadthalle OFFENBACH. Die fünfte Jahreszeit endet in diesem Jahr bereits Mitte Februar. Auf die Zielgerade geht es daher schon am Freitag (13.) ab 19.30 Uhr mit dem Rock’n’Roll-Fasching, der traditionell am Karnevalsfreitag gefeiert wird. Moderieren wird die Veranstaltung in der Stadthalle erstmals Thomas Jeutter alias Tom Jet, der diesen Job von Buddy Caine übernimmt. „Durch seinen persönlichen Einsatz hat Buddy in zwei Jahrzehnten viel zum Erfolg der Veranstaltungen beigetragen hat. Dafür bedanken wir uns herzlich bei ihm“, lässt Günter Doll vom Amt für Kulturmanagement mitteilen. Motto des Rock’n’Roll-Faschings sind in diesem Jahr „The Swinging Sixties“ – eine Zeit, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation geprägt hat. Hits von Bands wie den „Rolling Stones“, „Beatles“, „Mamas & Papas“, „Hollies“ und „Searchers“ sowie von Interpreten wie Tom Jones, Elvis Presley, Scott McKenzie, Petula Clark oder Sandie Shaw sind unvergessen und werden bis heute noch oft gespielt. Die musikalische Zeitreise in die 60er begleiten „The 2nd Generation“. Präsentiert werden unvergessene Songs im typischen Outfit und der klassischen Besetzung einer Beat-Band dieser Zeit. Wer jemals Dieter Thomas Kuhn & Band live erlebt hat, kann sich gut vorstellen, was
ihn bei „Roy Hammer & seinen Pralinées“ (unser Bild) erwartet. Dann sind ausgelassene Stimmung und Party pur angesagt, präsentiert von einer skurrilen Band im außergewöhnlichen Outfit, die dem deutschen Schlager ihre ganz persönliche Note aufdrückt. „An Tagen wie diesen“ fliegen die Musiker „Über den Wolken“ und trinken einen „Griechischen Wein“ – „Aber bitte mit Sahne“. Und ein „Festival der Liebe“ schadet sicherlich auch nicht. Wenn Roy Hammer, Trude Blume und der Rest der Truppe die Bühne betreten, gibt es nicht nur Live-Musik, sondern ein ganzes Entertainment-Programm. Die Band hat im RheinMain-Gebiet inzwischen Kultstatus erreicht. Diesen haben die „Rodgau Monotones“ schon längst. Zumindest hessenweit. Die „Rodgaus“ vorzustellen, ist fast müßig. Wer in Hessen kennt nicht „Die Hesse Komme“, „Volle Lotte“, „Ei Gude Wie“ oder „Mein Freund Harvey“? Von den Gründungsmitgliedern (1977) sind bis heute Peter „Osti“ Osterwold, Albrecht „Ali“ Neander, Raymond „Ray“ Salg, Joachim „Joky“ Becker und Jürgen „Mob“ Böttcher dabei, ergänzt durch Kerstin Pfau (Gesang) und Matthias „Matti“ Dörsam (Saxofon). Die „Rodgau Monotones“ sind eine geballte Ladung Rock mit zum Teil vor Humor sprühenden Texten in original hessi-
schem Slang. Bei ihrem 30-jährigen Bühnengeburtstag im Hanauer Amphitheater waren unter anderem Anne Haigis und Wolfgang Niedecken (BAP) unter den zahlreichen Gästen. Und sicher ist eines: die Story der „Rodgau Monotones“ ist noch lange nicht zu Ende. Eintrittskarten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen zum Preis von 19 Euro (zuzüglich Vorverkaufs- und Systemgebühr). An der Abendkasse kosten sie 22 Euro. (Foto: royhammer.de)
Ehrenamt im Fokus OFFENBACH. Zur nächsten gemeinsamen Sprechstunde des Freiwilligenzentrums und des städtischen Referats „Ehrenamt“ sind Interessierte am Montag, 2. Februar, von 16 bis 17 Uhr in die Domstraße 81 geladen. Das Referat „Ehrenamt“ fördert das bürgerschaftliche Engagement in Offenbach und berät individuell. Es versteht sich als Kontaktstelle zu Vereinen, Organisationen, Gruppen, Institutionen sowie Einzelpersonen, die sich in unserer Gesellschaft ehrenamtlich engagieren. Das Freiwilligenzentrum Offenbach ist die zentrale Anlaufstelle in der Stadt für die Vermittlung von Ehrenamtlern. (jh)
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2 Freitag, 30. Januar 2015
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Wohin am Wochenende? Sorge um die „Abgehängten“ Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein grandioser Kinofilm und ein TributeKonzert für Bluesfreunde wird am kommenden Wochenende für all jene Zeitgenossen geboten, die keinem KarnevalsPflichttermin nachkommen müssen. Freitag, 30. Januar: Ein Bilderbuchleben: Karriere, Familie, alles stimmt. Doch ein kleiner Fehler kann all dies zerstören. Ivan Locke (Tom Hardy) heißt der Mann, und er ist Bauingenieur. Bei einer Betriebsfeier lässt er sich alkoholisiert auf einen folgenreichen One-Night-Stand ein. Monate später meldet sich die Frau und berichtet, dass sie kurz vor der
Entbindung eines – seines – Kindes stehe. Das haut den selbstsicheren Mann aus der Bahn, und auf einer Autofahrt Richtung London versucht er, zu retten, was zu retten ist: per Telefonat. Das KammerspielDrama „No Turning Back“ des britischen Regisseurs und Drehbuchautors Steven Knight („Redemption – Stunde der Vergeltung“) ist eine grandiose One-Man-Show ideal besetzt mit dem Briten Tom Hardy, bekannt als kantiger Batman-Gegner Bane in „The Dark Knight Rises“. Packende Dialoge mit nicht sichtbaren Gesprächspartnern. Außerordetnlich sehenswert! • Hafen 2 / Hafenkino: No Turning Back / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 5 Euro
Beim Empfang der Grünen: Plädoyer für Mitmach-Demokratie Samstag, 31. Januar: Lousiana Red ist 2012 gestorben. Der Gittarist ist bis heute eine Blues-Legende. In seiner Karriere hat er in der Band von John Lee Hooker gespielt und mit Eric Burdon in dem Film „Comeback“ von 1982 vor der Kamera gestanden. 2010 erhielt er die Auszeichnung als „Akustikkünstler des Jahres“ und für das beste Album des Jahres. Vor allem sein besonderer Stil an der Slide-Gitarre wurde von seinen zahlreichen Fans geschätzt. Louisina Reds Erbe wird in Offenbach im KJK Sandgasse aufrecht erhalten. Bereits zum dritten Mal veranstalten die rührigen Programmmacher um Michel Koch eine „Louisiana Red Tribute“-Night mit Dynamite Daze, Down Home Percolators und Manfred Häder. Für alle Bluesfreunde ein absoluter Pflichttermin. • KJK Sandgasse / Konzert: Louisiana Red Tribute Night mit Dynamite Daze und Gästen / Einlass: 20, Beginn: 21 Uhr / Eintritt: 12 Euro
Von Jens Köhler OFFENBACH. Wie lässt sich mehr Bürgerbeteiligung in der hiesigen Gesellschaft verankern? Wie kann es gelingen, die zu großen Teilen politisch erstarrt und apathisch wirkende Bevölkerung wieder für Themen, die doch eigentlich alle angehen sollten, zu interessieren? Was wirkt förderlich, wenn von „Aktivierung“ und „Einbindung“ die Rede ist? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Grünen-Neujahrsempfangs, zu dem die Partei des Hessischen Vize-Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir ins Ledermuseum eingeladen hatte. Knapp 150 Besucher konnten Birgit Simon, die Sprecherin der Offenbacher Grünen, und deren Vorstandskollegen begrüßen, darunter auch den ortsansässigen Al-Wazir persönlich, doch dessen kurzer Redebeitrag zum Thema „Ein Jahr schwarzgrüne Regierung in Hessen“ war lediglich Garnitur.
Das Hauptmenü in verbaler Form servierte Ralf-Uwe Beck, der Bundesvorstandssprecher des Vereins „Mehr Demokratie“, der sich das Thema „Beteiligung von unten“ auf seine Fahnen geschrieben hat. Der aus Eisenach in Thüringen stammende Beck nutzte seine Stippvisite im Nachbarbundesland, um den Finger auf eine Schwachstelle der hiesigen Strukturen zu legen. Hessen, so sein Befund, sei das Schlusslicht aller Bundesländer, was Bürgerbeteiligung anbelange. Denn hier, zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach, seien die rechtlichen Hürden besonders hoch und Bürgerentscheide deshalb eine Seltenheit. Die Bayerische Verfassung, so Becks Hinweis, biete hingegen gute Voraussetzungen für direkte Demokratie. „Einmal alle paar Jahre ein Wahlkreuzchen – und das war’s“: Dieses Strickmuster werde im blau-weißen Freistaat wirkungsvoll durchbrochen. Bayern sei das Bundesland mit den meisten Bürgerentscheiden. Rund 50 Prozent
führten – aus dem Blickwinkel der Impulsgeber für das jeweilige Anliegen – zum Erfolg. Entweder würden missliebige Projekte verhindert oder Dinge im Sinne der Mehrheitsmeinung angeschoben, wusste Beck zu berichten. Geringe Wahlbeteiligung: Anlass zur Sorge Sein allgemeiner Hinweis: Geringe Wahlbeteiligungsquoten, die bei immer mehr Urnengängen – sei es in den Kommunen oder auf Landes- und Bundesebene – an der Tagesordnung seien, böten Anlass zur Sorge. Denn schließlich gehe damit das Signal einher, dass sich die Bürger in zunehmender Zahl „abgehängt“ fühlten, frei nach dem Motto: „Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen.“ Sein Plädoyer für das Instrument Bürgerbegehren/Bürgerentscheid wollte Beck als zweischneidige „Waffe“ verstanden wissen. Wichtig sei allein schon die Option „Es könnte eine solche Befragung geben...“ Denn just diese Aussicht veranlasse
politische Weichensteller und Regierende dazu, sorgfältiger abzuwägen, ob ihre Entscheidungen denn auch tatsächlich von der Mehrheit der Bürgerschaft getragen würden. Fazit des Mannes aus der Wartburg-Stadt bei seinem Auftritt in Offenbach: Es sei höchste Zeit, in Hessen etwas zu ändern. Warum nicht über die Schiene der Länder-Vertretung, den Bundesrat? „Mehr Demokratie“ sei jedenfalls eine nie aus der Mode kommende Losung, bekräftigte der führende Kopf des gleichnamigen Vereins. Seine Ausführungen durfte Al-Wazir als Denkanstoß und Handlungsauftrag mit nach Wiesbaden nehmen. Beck ermunterte ihn dazu: „Was wir brauchen, sind Bürger und Politiker, die für ihre Überzeugungen eintreten und mit ihren Meinungen das Gespräch suchen.“ Mit einem Wortspiel endete die zentrale Ansprache beim Neujahrsempfang der Grünen. Beck fragte: „Die da oben machen, was sie wollen?“ Und er antwortete sogleich: „Nein, die da oben machen, was die Bürger wollen – wenn die das wollen.“
AUS DEM POLIZEIBERICHT Zuschuss für Zahnreinigung
DAS ZEHNTE JAZZ-NEUJAHRSKONZERT im Ledermuseum unter der Leitung von Berry Blue sollte eigentlich bereits am 4. Januar über die Bühne gehen, wegen einer Erkrankung des Sängers musste es aber auf Sonntag, 1. Februar, 12 Uhr, verschoben werden. Berry alias Siegfried Bäuerle-Keßler wird begleitet von Christoph Aupperle (Vibraphon), Uli Schiffelholz (Schlagzeug), Alex Heilmann (Bass), Hans Rück (Saxofon) und seinem Sohn Julian Keßler an der Gitarre. Die Besucher werden eine interessante Mischung aus verschiedenen Rhythmen, Sprachen und Klangbildern erleben. Der gelernte Apotheker, der seit 2010 hauptberuflich Musiker ist, präsentiert Songs der aktuellen CD sowie ausgewählte, neuarrangierte Jazz-Standards und Evergreens. Tickets kosten 12 Euro im Vorverkauf im Museum, Frankfurter Straße 86 . (mi/Foto: Berry Blue)
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• Ein 28 Jahre alter Autofahrer, der am frühen Dienstag auf der Berliner Straße in Offenbach in eine Polizeikontrolle geriet, muss sich nun einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Drogenfahrt sowie des Drogenhandels stellen. Gegen 1.15 Uhr überprüften die Polizisten den Offenbacher, der augenscheinlich unter Drogeneinfluss stand. In dem Auto soll es laut den Beamten auch deutlich nach Marihuana gerochen haben. In der Unterwäsche des Verdächtigen fanden sie schließlich sieben Tütchen mit knapp siebeneinhalb Gramm davon. Der junge Mann musste eine Blutprobe abgeben. In seiner Wohnung wurden kurz danach nochmal gut 230 Gramm Marihuana sichergestellt. • Trotz kurzer Flucht klickten am frühen Montagmorgen in der Offenbacher Innenstadt die Handschellen für zwei Männer. Das Duo war aufgrund seiner erhöhten Laufgeschwindigkeit einer Streife aufgefallen, die kurz vor 5 Uhr in der Nähe der Herrnstraße zu tun hatte. Nachdem die 43 und 46 Jahre alten Offenbacher unter Kontrolle waren, suchten die Beamten nach dem vermutlichen Grund der Eile und wurden fündig: Im Bereich der 30er-Hausnummern war die Scheibe der Tür zu einem Spielsalon eingeschlagen. In der Nähe des Tatortes fanden die Ordnungshüter Einbruchswerkzeuge und Kleidungsstücke, die bereits der Kriminaltechnik zur Untersuchung vorliegen. Offensichtlich waren die Täter durch das Auftauchen der Streife zum Abhauen bewegt worden. Die beiden Geschnappten, die derzeit im dringenden Verdacht des Einbruchsversuchs in die Spielo-
thek stehen, mussten mit auf die Wache, konnten später aber wieder gehen. Augen- oder Ohrenzeugen des Einbruchs sollten sich an die Kripo, Telefon (069) 8098-1234, wenden. • Ein unbekannter Autofahrer hatte in der vergangenen Woche, zwischen Mittwochmittag und Freitag (12 Uhr) einen in der Mühlheimer Hauffstraße (Höhe der Hausnummer 19) entgegen der Fahrtrichtung abgestellten grauen BMW touchiert. An dem 1er ist nun der vordere rechte Radkasten beschädigt. Der Verursacher war, ohne sich um den Schaden von etwa 1.700 Euro zu kümmern, davongefahren. Nach ersten Erkenntnissen war der verantwortliche Fahrer mit einem roten Auto unterwegs. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Mühlheim unter der Rufnummer (06108) 6000-0. • „Das wird wohl nicht leicht!“, müssen sich Einbrecher gedacht haben, als sie zwischen Mittwoch und Freitag vergangener Woche, auf ein Firmengelände an der Ernst-Abbe-Straße in Mühlheim gelangten und dort 23 Bodenplatten klauten. Die Einbrecher hatten einen Maschendrahtzaun durchtrennt und anschließend die 75-KiloPlatten, die für Großraumzelte bestimmt waren, von dem Areal abtransportiert. Für den „Schwertransport“ müssen die Täter ein größeres Fahrzeug benutzt haben. Hinweise notieren die Wache in Mühlheim (06106/600-0) oder die Kripo in Offenbach (069/80981234). • Am Sonntagnachmittag wurde von Wassersportlern im Main, im Bereich der Rumpenheimer Fähre, der Leichnam einer Frau entdeckt. Das
zuständige Fachkommissariat ermittelte, dass es sich dabei um die seit dem 28. Dezember 2014 vermisste 64-jährige Frau aus Obertshausen handelt, deren Auto sechs Tage nach ihrem Verschwinden in Steinheim aufgefunden worden war. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. • Unbekannte drangen am Freitagabend kurz vor Mitternacht in ein derzeit unbewohntes Reihenhaus in der Blumenstraße in Offenbach ein. Offensichtlich wurde das Haus zunächst komplett durchsucht, bevor an mehreren Stellen von den ungebetenen Gästen Feuer gelegt wurde. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, es entstand nur geringer Sachschaden. Das Haus wurde danach wieder verschlossen. Die Kripo in Offenbach bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)
DAK: Neue Vorsorgeleistung für Schwangere OFFENBACH. Die DAK-Gesundheit in Offenbach bietet werdenden Müttern eine neue Vorsorgeleistung. Ab sofort erhalten Schwangere einen Zuschuss von 50 Euro für eine professionelle Zahnreinigung. Während einer Schwangerschaft sind Zähne und Zahnfleisch besonders gefährdet. Schwere Zahnfleischentzündungen und Parodontitis können nach Einschätzung von Experten das Risiko einer Frühgeburt erhöhen. Schwangerschaftshormone machen das Zahnfleisch empfindlicher, es schwillt leichter an und auch das Risiko einer Entzündung wegen bakterieller Beläge steigt. Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ist eine gründliche Zahnpflege deshalb besonders wichtig – auch um einer Frühgeburt vorzubeugen. Raymond Möbs, Leiter des Ser-
vicezentrums bei der DAK-Gesundheit in Offenbach, empfiehlt: „Schwangere sollten mit Blick auf die Gesundheit vorausschauen und möglichst bald einen Vorsorgetermin beim Zahnarzt vereinbaren. Auch eine spezielle zahnmedizinische Beratung zur effektiven Mundhygiene zu Hause und zur Ernährung ist sinnvoll.“ Die professionelle Zahnreinigung ist dazu eine optimale Ergänzung. Interessierte Frauen können dafür den Zahnarzt frei wählen. Dieser stellt ihnen eine private Rechnung aus, die sie dann bei der DAK-Gesundheit zur Bezuschussung einreichen können. Der Zuschuss ist einmal pro Schwangerschaft möglich. Weitere Informationen zum Thema gibt es im Servicezentrum Fulda oder im Internet unter www.dak.de/schwangerschaft. (dak)
IN ANERKENNUNG „ihres nachhaltigen und hohen Engagements als Abgeordnete des Deutschen Bundestags“ hat die Dreieicher SPD-Politikerin Uta Zapf im Januar das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Urkunde und Kreuz wurden von Bundestagspräsident Norbert Lammert in Berlin überreicht. Zapf (Jahrgang 1941) gehörte dem Parlament von 1990 bis 2013 ohne Unterbrechung an, in diese Zeit fiel nicht zuletzt der Umzug von Bonn am Rhein an die Spree. Der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach, der sich der Würdigung seines Mitglieds freudig anschloss, erinnerte an wichtige Funktionen Zapfs: „Sie gehörte dem Auswärtigen Ausschuss an und war gleichzeitig Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Von 2005 bis 2013 war sie aktives Mitglied in der Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) und setzte sich vor allem für Menschen in Regionen ein, von denen die Weltöffentlichkeit sonst keine Kenntnis nimmt. Deutlich wurde dies auch durch ihren Vorsitz der Arbeitsgruppe Belarus seit März 2010.“ Friedenspolitik und Abrüstung waren weitere Felder, auf denen sich die Dreieicherin betätigte. Bei der nun erfolgten Ehrung handelte es sich übrigens um eine Höherstufung, denn Zapf besaß schon seit 2005 das Verdienstkreuz am Bande. Zapf vertrat im Bundestag den Wahlkreis 185 (Stadt Offenbach, Landkreis West). 1998 und 2002 war sie direkt gewählt worden. (jh/Foto: SPD)
SPORT/OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Kais & Bastis Fitnesstalk
Besuch des jüdischen Friedhofs
OJ-Serie (Teil 3): Gewicht managen!
OFFENBACH. Zu einem Besuch des örtlichen alten jüdischen Friedhofs lädt die Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft am Sonntag (1. Februar) ein. Anlass hierfür ist der am Dienstag dieser Woche begangene Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Beim Besuch des „Bet Hachajim“ („Haus des ewigen Lebens“) wird der ehemalige Offenbacher Stadtarchivar HansGeorg Ruppel, der auch Ehrenmitglied der veranstaltenden Gesellschaft ist, die Entstehung des Friedhofs ebenso wie die Besonderheiten der Grabstätten erläutern, die laut einer Pressemitteilung „die historische Bedeutung der jüdischen Gemeinde in Offenbach widerspiegeln“. Den Angaben zufolge befinden sich auf dem Friedhof die Grabstätten einiger bedeutender Persönlichkeiten. Dazu zählen etwa Hofrat Wolf Breidenbach, auf dessen Initiative Fürst Carl
Von und mit Kai Schmidt Worum geht es in den einschlägigen Frauen- und Männermagazinen alljährlich zu Jahresbeginn? Richtig: Wie bekomme ich die Kilos vom Schlemmen an den Feiertagen wieder runter? FDH, Low Carb, „nach 18 Uhr keine Kohlenhydrate“, Brigitte-Diät, vegan essen? Eine pragmatische Antwort auf die Frage, wie ich langfristig mein Gewicht halte, kann mir sicherlich mein Freund Bastian Klinzing (mit Ball) geben. Der Sportexperte (www.impulse-info.de) versucht unter anderem, Sportmuffel in Bewegung zu bringen. Kai: Hallo Basti, ich möchte zu Beginn des Jahres ein paar Kilo abnehmen! Hilf mir doch mal aus dem Wust der Diätentipps. Was würdest du mir empfehlen? Basti: Hallo Kai, als Erstes: keine Diät! Kai: Aha, interessant. In der Regel ist das aber doch der Weg abzunehmen, dachte ich immer. Basti: Ja, viele Menschen versuchen es auf diesem Weg. Aber in Deutschland hat jede zweite Frau und nur jeder dritte Mann Normalgewicht. Viele versuchen es mit einer klassischen 08/15-Diät und scheitern, da nach einer Diät alte Ernährungsgewohnheiten wieder aufgenommen werden und der berühmte JoJo-Effekt eintritt. Und zack, das Gewicht geht wieder hoch! Kai: Verstehe. Was ist dann die sinnvolle Alternative? Bastian: Wir gehen mal von einem gesunden Menschen aus, der keinerlei gewichtsbeeinflussenden Erkrankungen hat oder Medikamente nehmen muss. Ganz einfach gesagt: Wenn du zuviel Gewicht mit dir rumträgst, nimmst du entweder zuviele Kalorien auf oder bewegst dich zu wenig! In der Regel finden wir beides in Kombination. Wenn du das Grundproblem verstanden hast, stehen dir zwei Optionen offen: Bewege dich
mehr und intensiver oder iss ein bisschen weniger und insbesondere anders! Kai: Was bedeutet „anders essen“? Bastian: Der größte Teil der Menschen isst nicht sonderlich abwechslungsreich. Wir kommen auf die Welt und übernehmen die Essgewohnheiten von unseren Eltern. Sind diese nicht wirklich gut, haben wir schon mal schlechte Startbedingungen. „Anders essen“ bedeutet Ausprobieren. Eine Diät ist erst einmal nur eine Vorgabe, die mit deinen Vorlieben und Bedürfnissen nichts zu tun hat. Du zwingst dir ein Korsett über und nimmst eventuell ab. Danach schmeißt du es wieder in die Ecke und nimmst in aller Regel schnell wieder zu. Hast du schon mal vor dem Gemüseregal gestanden und ein Gemüse entdeckt, das du nicht kanntest? Kai: Ja, klar, aber eher selten. Bastian: Aber genau das meine ich mit anders! Dinge ausprobieren, die man nicht kennt. Wer Übergewicht hat, isst höchstwahrscheinlich nicht das Richtige. Das individuell Richtige wirst du aber nur durch ausprobieren finden. Und ich spreche nicht von der Tiefkühlabteilung mit Pizza und Pommes! Ich spreche hier natürlich von unverarbeiteten Lebensmitteln, die selbst zubereitet werden müssen! Kai: Du meinst wahrscheinlich Obst und Gemüse! Bastian: Unter anderem auch Obst und Gemüse. Aber das gleiche gilt natürlich auch für tierische Produkte. Bei einem durchschnittlichen Fleischkonsum pro Jahr und Kopf in
Deutschland von rund 60 Kilogramm, zusätzlich zu weiteren tierischen Produkten wie Milch, Quark & Joghurt, sollte man sich auch hier Gedanken beim Verbrauch machen. Diese Nahrungsmittel bringen eine hohe Kaloriendichte. Und mit Blick auf die Gesundheit gilt hier sowieso lieber „Klasse statt Masse“. Lieber also ab und zu ein Fisch oder ein Steak verzehren, bei dem du weißt, wo es herkommt und wie es gelebt hat, als täglich Mortadella und Co. Weitere klassische „Dickmacher“ bei zu regelmäßigen Gebrauch sind Brot und Nudeln. Von Süßigkeiten, Fastfood, Softdrinks und Alkohol muss ich wahrscheinlich gar nicht erst reden. Kai: Da bleibt jetzt aber tat-
Entstehung und Besonderheiten im Fokus von Isenburg 1803 den sogenannten Judenleibzoll aufhob, und der Rabbiner Dr. Salomon Formstecher, der zu den Gründungsvätern der jüdischen Reformbewegung im 19. Jahrhundert zählte und der erste jüdische Ehrenbürger der Lederstadt war. Ehrenbürger waren auch der Lederfabrikant und Mäzen Ludo Mayer, Dr. Siegfried Guggenheim, letzter Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Offenbach vor deren Zerschlagung durch die Nationalsozialisten, sowie Max Willner. Er überlebte mehrere Konzentrationslager, zählte 1945 zu den „Wiederbegründern“ der hiesigen jüdischen Gemeinde und war bis zu seinem Tod im Januar 1994 deren Vorsitzender. Treffpunkt für den Friedhofsrundgang ist um 11.30 Uhr am Eingang Ecke Hebestraße/Untere Grenzstraße, weitere Informationen sind per E-Mail (info@dienemann-formstecher.de) erhältlich. (hs)
Besucher und Aussteller zufrieden 13. Baumesse Offenbach mit regem Zuspruch
sächlich nur noch Wasser, Obst und Gemüse. Bastian: Wenn du es schaffst, den größten Teil der Ernährung aus diesem Bereich aufzunehmen, wirst du es schwer haben, zu viele Kalorien aufzunehmen. Wie groß dieser Teil anteilig sein muss, ist dann individuell. Ein weiterer Vorteil ist, dass du deutlich mehr Vitamine und Mineralien aufnimmst, die für einen funktionierenden Organismus lebensnotwendig sind! Kai: Also kurz zusammengefasst: Mehr unverarbeitete Lebensmittel essen, die ich selbst zubereite. Bastian: So sieht’s aus! Und wie du über das Training am leichtesten Kalorien verbrennst, erkläre ich das nächste Mal! Der zeitliche Aufwand muss nicht mal sehr groß sein! Kai: Das hört sich gut für mich an!
Wir verlosen:
„DAS SIND WELTKLASSE-MUSIKER, doch wie so oft bei herausragender Qualität, gibt es leider zu wenige Menschen, die davon Kenntnis haben. Deswegen rühren wir kräftig die Werbetrommel und hoffen auf guten Zuspruch, wenn am 7. Februar ab 20 Uhr das Vertigo-Trombone-Quartet in der Kelterscheune am Häfnerplatz gastiert.“ Mit diesen Worten stimmt Lothar Rickert, der Vorsitzende der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, auf ein Konzert mit „Gebläse satt“ ein. Vier der kreativsten Posaunisten aus Deutschland und der Schweiz werden am besagten Samstag auf der Bühne im Urberacher Ortskern mit ihren Eigenkompositionen demonstrieren, wie fließend die Grenzen zwischen Jazz, Klassik und freier Improvisation sein können. Das Klischee der „schwerfälligen Posaune“ wird in die Tonne gedrückt. Nils Wogram, Andreas Tschopp, Jan Schreiner und Bernhard Bamert agieren vielmehr im Stile einer leichtfüßig-eleganten Streicherformation – aber eben „mit Zug“. Filmthemen, Folklore, eine Prise Latin, Streetmarching-Anleihen... Auf eine Melange mit dem Gütesiegel „Hörerlebnis“ darf sich das Publikum freuen. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 18 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: az) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Vertigo“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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Frische Zutaten, stimmiges Ambiente Kulinarische Genüsse im Restaurant Alexis Sorbas in Niederrad
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Frankfurt (PR) – Melintzana Aubergine aus dem Räucherbackofen auf pikanter Rotpaprika-Sauce mit fein gewürfelten Tomaten, Zwiebeln, Feta Käse, Walnüssen, Oregano und leichter Knoblauch-Note oder Salat aus Belugalinsen mit Cherry-Tomaten und gegrillten Jakobsmuscheln vollendet mit Limetten-Olivenöl-Marinade – nur zwei der Vorspeisen, die für Vorfreude auf ein exzellentes Gericht im Restaurant Alexis Sorbas in FrankfurtNiederrad sorgen. Und die Erwartungen werden von dem Team um den
Vollblut-Gastronomen Athanasios Pappas (Sakis) erfüllt. Gaumenfreuden aus der gehobenen griechischen Küche genießen können die Gäste in dem schmucken Restaurant aber auch bei Hauptgerichten wie einem kross gegrillten Zander-Filet, das mit einer Tomaten-Kapern-Butter auf SteinpilzRisotto und blanchierten Zuckerschoten serviert wird, oder einem Moussaka-Auflauf mit mediterranem Gemüse, Kartoffelscheiben und Bechamelhaube gebacken und vollendet mit Schafskäseraspeln und einem bunten Salat. Mit delikaten Überraschungen wartet die Küche auch bei den Desserts auf. Als Beispiele genannt seien das Tonkabohnen-Brulee mit Zimt und
karamelisiertem Zuckerdeckel und mit Erdbeer-Sorbet oder das Schokoladen-Soufflé aus Valrhona-Schokolade mit Bourbon-Vanille-Eis und Bananen-Salat. Bei einem Besuch des Alexis Sorbas wird nicht nur zum Genuss vorzüglich zubereiteter Speisen aus frischen Zutaten, sondern auch zu einem erlebnisreichen und von leckeren Getränken
und einer großen Auswahl vorzüglicher hellenischer Weine begleiteten Event eingeladen. Dank des ebenso gemütlichen und ansprechenden Ambientes fühlen sich die Gäste des Restaurants einfach wohl. Für die stimmige und warme Atmosphäre sorgt auch der ebenso aufmerksame wie routinierte Service. All dies wird auch mit einer Empfehlung und einem ersten Platz in„Frankfurt geht aus“ gewürdigt. Verwöhnt werden die Gäste im Alexis Sorbas dienstags bis samstags von 17 bis 24 Uhr sowie sonntags und an Feiertagen von 12 bis 15 Uhr und 17 bis 24 Uhr. Reservierungen werden in dem Restaurant in der Güntherstraße 42a in Frankfurt-Niederrad nahe der Rennbahn unter Telefon (069) 672462 oder unter www.alexis-sorbas-restaurant.de entgegengenommen. (Fotos: Banse)
OFFENBACH. Mit einer positiven Bilanz der Veranstalter ist am vergangenen Wochenende die Baumesse Offenbach 2015 über die Bühne gegangen. Diese öffnete bereits zum 13. Mal ihre Pforten und lockte zahlreiche Besucher an. Für die rund 200 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Prospekte nachbestellen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war groß. Genau wie die Auswahl an den Ständen. Besonders nachgefragt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Jona Poguntke von der BaumesseE GmbH, der die Baumesse Offenbach als Projektleiter betreut. „Die meisten Besucher kommen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis, die sie auf der Baumesse kennenlernten, in die Realität um. Ebenfalls ein gefragtes Thema waren Aspekte rund um einen effektiven Lärmschutz. „Das ist uns wichtig, hier im RheinMain-Gebiet ist es rund um den Flughafen nun mal laut – das stresst uns alle“, ließ Besucherin Maria Liebscher wissen. „Wir haben uns hier umfassend informiert, wie wir uns noch besser schützen können.“ Sie und ihr Freund wollen sich neue Fenster kaufen. Ob sie zufrieden waren mit dem Angebot der Messe? „Auf jeden Fall“, betont Liebscher, „wir wurden ausführlich beraten.“ Unterm Strich konnten sich so-
wohl die Aussteller als auch das Baumesse-Team am Sonntagabend über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen. Und sie tun dies auch: Das Feedback der Aussteller sei super, und die Besucher lobten die Auswahl, sagt Poguntke. „Es ist schön zu sehen, dass die Messe so gut ankommt und sich so toll entwickelt – viele der Aussteller haben sich bereits jetzt für nächstes Jahr angemeldet.“ Auch die Energieversorgung Offenbach (EVO) hat sich schon entschieden: Vom 22. bis zum 24. Januar 2016 wird sie die Baumesse wieder als Premium-Partner unterstützen. (bm)
Polizei sucht Ohrenzeugen
Bei einer anstehenden NeuAchten Sie auf alte Umwälzausstattung der Heizungsanpumpen: Sie sind stille Dauerlage ist es innvoll, gerade im läufer und ihr Stromverbrauch Hinblick steigender Energiewird deshalb unterschätzt: preise auch den einzusetzenUmwälzpumpen in der Heiden Energieträger zu zungsanlage sorgen für die diskutieren oder über UnterWasserzirkulation durch Rohre stützungsmaßnahmen, wie in unsere Heizkörper und Was- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmz.B. den Einsatz von Solarenerserhähne. Alte Pumpen laufen leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ gie zur Warmwasserbereitung in der Heizperiode 24 Stunden nachzudenken. am Tag. Mehr als 5.000 Betriebsstunden kommen im Jahr zusammen. Für Einfamilienhäuser sind 3 bis 20 Informationen zum Thema bietet die Energiespar-InWatt elektrische Leistung meist ausreichend, wo formation Nr. 12 „Effiziente Heizsysteme für Wohngeheute noch Pumpen mit einer Leistung von 60 bis bäude“ sowie die Broschüre „Vom (K)althaus zum 130 Watt arbeiten. Energiesparhaus“, zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“, viele weitere Fach„Die alten Pumpen vergeuden teuren Strom und erbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die zeugen einen unnötig hohen Druck in den RohrleitunEnergieberaterliste unter www.energiesparaktion.de. gen. Strömungsgeräusche und pfeifende Ventile sind . die Folge. Die neuen „Hocheffizienzpumpen“ hingeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des gen passen ihre Stromleistungsaufnahme selbsttätig Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verden wechselnden Druckverhältnissen im Rohrnetz an. kehr und Landesentwicklung.
OFFENBACH.
3 x 2 Tickets für das Vertigo-Trombone-Quartet
Freitag, 30. Januar 2015
Anwohner oder Passanten könnten am Montag im Bereich „Am Stützel“ Scheibenklirren gehört haben. Zwischen 7.45 und 15 Uhr haben nämlich Einbrecher in der Straße einen Backstein durch ein Fenster geworfen. Nach dem Einsteigen in das Einfamilienhaus suchten die Täter in den Räumen nach Wertsachen, verließen jedoch das Domizil nach erster Nachschau ohne Beute. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die etwas gesehen oder gehört haben, um Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. (pso)
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
www.weisser-ring.de · Opfer-Telefon 116 006 WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. · 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden: veraltete Heizungsanlagen Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können „Neben der Gebäudehülle fällt bei einer energetischen Sanierung der Heizungsanlagentechnik eine wichtige Rolle zu. Dabei ist es äußerst wichtig, dass sich Planung, Bemessung und Dimensionierung der Heizungskapazität immer auch an den Bedingungen der Gebäudehülle orientieren“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Im Zuge einer energetischen Modernisierung sollten die folgenden einzelnen Komponenten einer Heizungsanlage von einem Fachmann untersucht werden: • Vorratsbehältnis für den Brennstoff • Der Brenner • Der Heizkessel • Die Heizungspumpe • Das Rohrsystem • Die Heizkörper • Die Sicherungseinrichtungen (z.B. Überdruckventile)
Werden Thermostatventile zugedreht, laufen alte Pumpen weiter und verbrauchen unnötig Strom. Nicht so die „Hocheffizienzpumpen“, so der Energieexperte weiter. „Die Einsparung durch den Einbau einer neuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamilienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. Das sind 1.600 Euro an Energiekosten über die fünfzehnjährige Lebensdauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis 500 Euro. Sie macht sich über ihre Lebensdauer also doppelt bezahlt“, so Eicke-Hennig. Die Pumpen werden bei der Kesselmodernisierung mit erneuerbaren Energien gefördert durch die KfW (www.kfw.de). Unter www.energieland.hessen.de finden Sie den „Förderkompass Hessen“. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass z.B. bei „Wandhängenden“ Heizungsthermen die Pumpen fest eingebaut sind und in der Regel nicht ausgetauscht werden können. Genaueres erfahren Sie beim Heizungsinstallateur Ihrer Wahl.
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Mit „Street-Food“ auf Erfolgskurs Frisch, biologisch, vegan: Mike Buchberger und die erste „Bio Grillbox“ Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Dieser Tage war vom Vegetarierbund Deutschland zu erfahren, dass die Zahl der veganen und vegetarischen Gastronomiebetriebe auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen ist. Zuwachsraten von 23 beziehungsweise 13 Prozent machten eindrucksvoll deutlich, dass sich immer mehr
Verbraucher für fleischlose Speisen entschieden – sei es dauerhaft oder temporär, sei es aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen. Daraus folgt: Im Deutschland des Jahres 2015 ist der Verzicht auf manche oder gar alle tierischen Produkte ebenso wie der Griff zu biologisch erzeugten Lebensmitteln längst mehr als ein vorübergehender Lifestyle-Trend.
Volksbildungswerk legt neues Programm vor Vhs- und Musikschul-Angebote auf 76 Seiten OBERTSHAUSEN. Farbig, kompakt, übersichtlicher und mit einer Fülle an Angeboten – so präsentiert sich auf 76 Seiten das in gelb gehaltene Programmheft der Volkshochschule und der Musikschule für das erste Halbjahr 2015. Heide Heß, Vorsitzende des Volksbildungswerkes: „Wir haben überlegt, welche Kurse weiter angeboten werden sollen, welche Kurse attraktiv und aktuell sind und welche Kurse ihren Reiz verloren haben. Anregungen von Teilnehmern und Bürgern wurden dabei angenommen.“ Erstmalig angebotene Lehrgänge sind mit dem Logo „Neu“ versehen und in allen Sparten vertreten wie etwa „Kleine Kunstwerke aus Papier“, „Yoga für Ungelenkige“, drei Angebote aus der Abteilung Mensch und Tier (Naturheilkunde, gesunde Ernährung und Hundekekse selbst machen) sowie „Bunte Fondantkekse zum Muttertag“ für Kinder. Weiter angeboten werden die mit einem „P“ gekennzeichne-
ten Premiumkurse, vor allem im Sprachen-Bereich. Die Termine in einer kleinen Gruppe ermöglichen effektiveres Lernen. Dafür müssen die Teilnehmer allerdings einen etwas höheren Kostenbeitrag zahlen. Im Programm sind wie üblich auch wieder Deutschkurse für Ausländer und Aussiedler. Die Beratung von Interessenten wird persönlich und diskret durchgeführt. Musikschule lockt Die Programmvielfalt der Musikschule beginnt schon bei den Kleinsten mit „Musik für Babys“ und „Musik für Mäuse“ und beinhaltet Angebote für jedes Alter. Das Extraheft „Reisen“ umfasst die Ziele Rom (7.3.), Seidenstraße (7.4.), Andalusien (6.5.), Jersey und Guernsey (27.5.), Berlin und Spreewald (9.6.), Siebenbürgen (2.9.) sowie Apulien (16.9.). Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06104) 4052651 (Vhs) und 4052646 (Musikschule). (mn)
Es war dieses Wissen um ein sich wandelndes Konsumverhalten, das im Hause Buchberger vor einigen Monaten einen Stein ins Rollen brachte. Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich immer mehr Zeitgenossen grundlegende Gespür für die Frage um ihre Ernährung machen, reifte bei Mike Buchberger ein Gedanke: Wo eigentlich versorgen sich Bio-Anhänger, Veganer und Vegetarier unterwegs mit adäquaten Speisen und Getränken? Am Ende einer intensiven Planungsphase, nach vielen Gesprächen mit Familie, Freunden und kompetenten Beratern, wagte der mittlerweile 20-Jährige den Sprung ins Wasser: Mike Buchberger, in Dreieich aufgewachsen und heute in Seligenstadt zuhause, ist Inhaber der „Bio Grillbox“ – einem komplett biologischen und in Teilen sogar veganen Imbiss, der von Dreieich aus wachsen soll. Vor diesem Hintergrund ist das, was Udo Herth seit einigen Wochen an der Ecke Darmstädter Straße/Theodor-Heuss-Straße in Sprendlingen leistet, so etwas wie Pionierarbeit. Herth setzt an Grill und Friteuse jenes Konzept um, das sein Arbeitgeber ins Zentrum eines professionell erstellten Businessplans gerückt hat. Montags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr serviert der Dreieicher mit umfangreicher gastronomischer Erfahrung aus einem frühlingsgrünen ImbissWagen gegenüber der AralTankstelle „frisches, biologisches, gesundes Street-Food“. Mit „Fast-Food“ im herkömmlich verstandenen Sinn haben die Speisen trotz rascher Zubereitung nicht viel zu tun. Vollkornbrötchen statt Wabbelschrippe, natürlicher Ge-
schmack statt Aromastoffe: Das dürfte auch Skeptiker überzeugen. Rein formal kredenzt Herth am „Teststandort Dreieich“ das klassische Imbiss-Programm: Es gibt Bratwurst und Pommes, es locken Burger und Hot Dogs. Ein Verkosten bestätigt allerdings, was schon ein Blick auf die Speisekarte verspricht: Bei der „Bio Grillbox“ ist vieles so ganz anders. Und das schmeckt. Mike Buchberger setzt auf Bio – egal, ob es sich um Fleisch oder um pflanzliche Produkte handelt. Keine genmanipulierten Lebensmittel, keine Antibiotika, dafür zertifizierte Öko-Waren: Mit diesem Versprechen reiht sich der noch junge Imbiss in den wachsenden Kreis der auf Nachhaltigkeit setzenden Hersteller und Gastronomie-Betriebe ein. Mike Buchberger hat Menschen in seinem Umfeld beobachtet. Und er hat erkannt: Vegetarisch essen ist oft nur der erste Schritt, der Griff nach veganer Kost der zweite. Um einer – die Statistik belegt es – wachsenden Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden, lockt die „Bio Grillbox“ mit veganer Brat- und Currywurst und ebenfalls veganen Hot Dog-Varianten. Bio-Brötchen, Kraut, Senf, Ketchup, Zwiebeln, Gurke und ein „BioVeganes-Wiener-Würstchen“: Fertig ist der in Optik und Geschmack ausgesprochen appetitliche „Vegan Kraut Dog Classic“, der neben dem ebenfalls hausgemachten Bio Cheeseburger zu den hochpreisigsten Offerten zählt. Der Spektrum reicht von 2,20 bis 5 Euro und muss nicht nur mit Blick auf den geboteten Mehrwert keinen Vergleich mit „traditionell“ ar-
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Freuen sich auf Gäste: Mike Buchberger, Inhaber der ersten „Bio Grillbox“, und Udo Herth (im Wagen), der an der Ecke Darmstädter Straße/Theodor-Heuss-Straße in Sprendlingen montags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr biologisches und veganes „Street-Food“ serviert. Ein beheiztes Zelt steht jenen Kunden zur Verfügung, die ihre fleischlose „Currywurst“ oder den „Bio Kraut Dog Classic“ vor Ort verzehren möchten. (Foto: jh)
beitenden Mitbewerbern scheuen. Bei den „Würsten“ setzen Buchberger und Herth auf Seitan, ein Produkt aus Weizeneiweiß, das viele Kenner als Alternative zum sojabasierten Tofu schätzen. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass auch die Beilagen vegan daherkommen: Selbst bei den Soßen und bei der Mayonnaise wird auf tierische Inhaltsstoffe verzichtet. Dies schließt den Verzicht auf Honig ein. Bionade-Softgetränke, Biokaffee und Wasser stehen als Durstlöscher parat. Mike Buchberger sieht sich und sein Projekt gut aufgestellt, weil er nach eigenem Bekunden die richtigen Partner gefunden hat. Vieles wird eigens für die „Bio Grillbox“ hergestellt. Deutschlandweit wurden über 100 Hersteller getestet – mit dem Ergebnis, dass die Biowürste aus Thü-
ringen, die scharfen Soßen aus Bochum und Landshut und die Brötchen vom Biobäcker aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen. Diese und andere Partner sorgen dafür, dass Mike Buchberger bei einem am Markt entscheidenden Kriterium punkten kann: Bei den Preisen, die nach seinen Worten in der reinen Bio-Gastronomie bisweilen als wirtschaftlicher Hemmschuh für den nachhaltigen Erfolg gelten. Für das in den Kinderschuhen steckende Unternehmen, das im Frühjahr in eine GmbH überführt werden soll, stehen die Zeichen auf Wachstum. Im März wird ein Standort vor der Deutschen Börse bezogen, dann folgt ein weiterer Wagen in der Frankfurter Bürostadt Niederrad; es folgen Ableger in Obertshausen und Seligenstadt. Der Plan sieht bundesweit 100
Standorte vor, dafür gibt es schon zahlreiche Franchise-Anfragen. Und nicht zuletzt werden Wagen der „Bio Grillbox“ verstärkt auf Volksfesten und Märkten zu sehen sein. Mit „Street-Food“ auf die Erfolgsstraße: Mike Buchberger, der die Dreieicher Weibelfeldschule besuchte, 2014 das Abitur an der Rodgauer Claus-vonStauffenberg-Schule bestand und im Herbst 2015 ein Studium auf dem weiten Feld der Betriebswirtschaft beginnen wird, hat sich viel vorgenommen. Sein Unternehmen soll langsam wachsen, wie gutes Biofleisch. Es möchte so solide sein, wie ein handwerklich perfekt gemachtes Mehrkornbrötchen. Und es will mit Qualität überzeugen, wie die guten Biokartoffeln, aus denen die Pommes demnächst hausgemacht werden.
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 5 O
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Grüne sprechen vom Ende der „Traumtänzereien“ Schulsanierung: PPP-Modell droht für den Kreis zum finanziellen Debakel zu werden – Kritiker sehen sich bestätigt Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Das Projekt sollte den Landkreis zum leuchtenden Vorbild für die um finanzielle Spielräume ringenden Kommunen machen, nun droht die Aktion zu einem desaströsen Rohrkrepierer zu werden – ein Millionenschaden für die öffentliche Hand und damit für den Steuerzahler. Nicht zum ersten Mal ist die 2004 vom Kreistag mit Sitz in Dietzenbach beschlossene Privatisierung des Gebäudemanagements der Schulimmobilien im Kreis Offenbach Gegenstand des öffentlichen Diskurses. Was sich aber nun, im Januar 2015, hinsichtlich des in der Amtszeit von Landrat Peter Walter (CDU) begonnenen „Public-Private-Partnership“-Projektes abzeichnet, versetzt auch langjährige Kritiker des PPP-Projektes in blankes Erstaunen und Entsetzen. Anders lässt sich die derzeitige Stimmung in der von Reimund Butz geführten Kreistagsfraktion der Grünen nicht beschreiben. Nachdem vor Wochenfrist ein vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenes Gutachten zur Schulsanierung und -bewirtschaftung im Kreis Offenbach durch Indiskretion Gegenstand eines öffentlichen Diskurses geworden war, fanden auf dem politischen Parkett als erstes die Grünen den Weg aus der Sprachlosigkeit. Während Walters Nachfolger, Landrat Oliver Quilling (CDU), eine inhaltliche Stellungnahme zu einem offenkundig vernichtenden Urteil ablehnte (das Prüfverfahren sei nicht öffentlich und noch nicht
abgeschlossen, die Ergebnisse würden erst im Frühjahr vom Landesrechnungshof vorgestellt), schweigen auch jene politischen Kräfte, die 2004 für das von Walter initiierte PPP-Modell votierten. Neben FDP und FWG waren dies allen voran die beiden seit Frühjahr 2004 in einer Koalition inniglich verbundenen Fraktionen von CDU und SPD. Erstere wurde in den Jahren 2000 bis 2009 von Quilling geleitet. 91 Schulen im Kreis Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Zum Vergleich: Vor dem PPP-Start beliefen sich die Aufwendungen des Kreises für die 91 Schulen auf 23 Millionen Euro. 15 x 52 Millionen Euro + X Die Grünen erinnerten in der vergangenen Woche an eine 2004 von Walter präsentierte Rechnung: 15 Jahre lang fielen 52 Millionen Euro an, also ein Gesamtbetrag von 780 Millionen Euro. Dafür befänden sich die Schulen dann in einem „Tip-Top“-Zustand. Dass letzte-
res erreicht wurde, stellen auch die Grünen nicht in Abrede. Doch zu welchem Preis? Denn die Belastung für die öffentliche Hand sei weitaus größer, als vor elf Jahren vom damaligen Landrat vorgerechnet. Ein Grund laut Butz: Mit den beiden Firmen seien sogenannte Preisindizes vereinbart worden. Dieser jährliche Zuschlag in Höhe von 3 Millionen Euro auf den vereinbarten Sockelbetrag von 52 Millionen Euro im Jahr sorge dafür, dass nicht nur nach Berechnungen der Grünen die PPP-Gesamtsumme bis 2019 auf über 1 Milliarde Euro ansteigen werde. 2004 gingen die Grünen bereits von 945 Millionen Euro aus: „Wir lagen erschreckend nah dran, und wurden ausgelacht“, rang Butz vor Pressevertretern verbittert um Fassung. Er sei gespannt, welche Fehler und Mängel das Gutachten im Detail aufzeigen werde. Fehler und Mängel Da ist er nicht allein: Sonja Arnold vertritt die Grünen seit vielen Jahren im Kreisausschuss. Sie betont, dass der PPP-Vertrag den politischen Entscheidungsträgern 2004 überhaupt nicht vorgelegt wurde. Dass die unbeherrschbaren Risiken und der Weg in die Verschuldung dennoch absehbar waren – die nun dem vernehmen nach von den Gutachtern benannten Mängel und Fehler habe man indes nicht alle absehen können –, beweisen laut Butz die zahlreichen Initiativen der Grünen, die seinerzeit öffentlich und offenbar mehr als berechtigt Front gegen das Projekt machten. Andrea WackerHempel, Grünen-Politikerin
Beste Qualität, moderne Trends und günstige Preise
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alfatex-Stoffland – Das Näh- und Stoffparadies lockt jetzt auch nach Weiterstadt
Weiterstadt (PR) – Unter dem Motto „Näh dich glücklich“ hat im Dezember vergangenen Jahres im Industriegebiet von Weiterstadt (in der Nähe von Loop 5) das alfatex Stoffland seine zehnte Filiale eröffnet. Dies ist die erste Filiale südlich von Kassel, dem Sitz der Zentrale der Unternehmensgruppe alfatex Stoffmarkt GmbH & Stoffhaus am Kö KG. Das Familienunternehmen besteht seit 45 Jahren und beschäftigt heute mehr als 320 Mitarbeiter. Als Spezialist in der Stoffwelt legt das alfatex Stoffland großen Wert auf gute Qualität, moderne Stofftrends und günstige Preise. Das umfangreiche Sortiment umfasst Modestoffe, Kinder-, Bastel- und Faschingsstoffe, Kurzwaren, Handarbeiten, Deko-, Vorhangstoffe, Fertiggardinen sowie eine große Auswahl an Polsterstoffen, Lederimitaten, Markisenstoffe und Schaumstoffe sowie Fell-Imitate und Echtleder – ein Einkaufsparadies also
für Hobbyschneider/innen, Nähfreunde, Handarbeitsbegeisterte und Trendsetter sowie Hobby-Heimdekorateure. Für eine fachkundige Beratung steht das Team bereit, aber auch ein zwangloses Stöbern ist natürlich erwünscht. Das riesige Angebot aus dem weltweiten Einkauf und den günstigen Preisen versetzt die Kunden ins Staunen. Aus einer großen Auswahl an Schnittmustern von Burda, Vogue, Butterick und McCalls kann jede Hobby-Schneiderin ein Meisterstück nach eigenen Vorstellungen nähen. Welche Frau hätte nicht gern ein eigenes DesignerStück? Ganz in Ruhe kann man an der separaten Schnittmustertheke aus der großen Schnittmusterauswahl schöpfen. In den attraktiven und kundenfreundlich gestalteten Räumlichkeiten lockt auch das umfangreiche KurzwarenSortiment. Dieses umfasst Knöpfe, Garne, Bänder, Reißverschlüsse, Strickwol-
le und Fachbücher. Handarbeit ist der Trend dieses Jahr und genau das Richtige für die noch bevorstehenden kalten Tage und die langen Abende zu Hause. In dem Angebot von Gardinen und Vorhangstoffen finden Kunden Verdunkelungsstoffe, die gleichzeitig als energieeffiziente Thermostoffe geeignet sind, und als„Highlight“ überbreite Dekostoffe für große Tischdecken und Überwürfe in 280 cm Breite. Trendige Schiebevorhänge, Caféhausgardinen mit Schnittkanten, d.h. ohne Nähen, Fertiggardinen für die individuelle Wohnraumgestaltung runden das Sortiment ab. Das alfatex Stoffland bietet dazu auch Näharbeiten im GardinenAtelier. Mit der Vorteilskarte, der Shopping Card Plus, spart man 20 Prozent bei dem Nähpreis. Vor dem Geschäft, Friedrich-SchäferStraße 12 in Weiterstadt, stehen Parkplätze zur Verfügung.
aus Dietzenbach, sieht neben Walter vor allem auch die damals agierenden Spitzen von CDU und SPD in der Verantwortung. „Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion im Kreistag ist Transparenz“, machte Butz deutlich. „Selbstverständlich muss man Vertragsinhalte kennen, über die entschieden werden soll. Bleiben die weiterhin unter Verschluss, ist eine verantwortliche Entscheidung nicht möglich.“ Luxus- und Mittelklasse Nach Überzeugung seiner Partei muss zeitnah geklärt werden, wie es mit den Schulen im Kreisgebiet nach dem Auslaufen der PPP-Verträge weitergeht. Eine Aussage Quillings, wonach sich die Bildungseinrichtungen „weg von der Luxusund hin zur Mittelklasse bewegen“ müssten, macht für Butz und Kollegen deutlich, wohin die Reise geht. „Die nächste Generation Schülerschaft und Lehrer wird nun ausbaden müssen, was die Kreistagsmehrheit vor elf Jahren beschlossen hat“, klagt Butz. „Die PPPTraumtänzereien von damals sind eine entscheidende Ursache für die katastrophale Verschuldungssituation des Kreises heute. Und eine vernünftige Reaktion auf schulpolitische Herausforderungen – wie der Ausbau von Ganztagsschulen – ist verhindert. Nach Abschluss der Sanierungsphase wird jegliche weitere Schulrenovierung im Kreis Offenbach für viele Jahre zum Kraftakt oder auch unmöglich, weil der Kreis noch die Sanierung aus dem letzten Jahrzehnt abbezahlt. Heute wären wir schon froh, wenn wir die zehn Millionen Euro in
Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die Europa-Union offeriert für den 20. Mai, den 9. Juni beziehungsweise den 7. Juli gleich drei Tagesfahrten nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch). Ferner steht am 11. Juni ein Trip nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof auf dem Programm, und für den Zeitraum 17. bis 20. September ist eine Reise nach Brüssel geplant. Dort können die Teilnehmer an verschiedenen Ausschusssitzungen des Europa-Parlamentes teilnehmen, mit einem Abgeordneten sprechen und sich über die Arbeit der Hessischen Landesvertretung informieren. Zudem sind Abstecher nach Brügge und Gent samt Stadtführungen und Grachtenfahrt (in erstgenannter Stadt) vorgesehen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)
Schulbaumaßnahmen stecken könnten, die damals allein nur für die Berater des ehemaligen Landrats geflossen sind.“ Letzterer machte sich während und nach seiner Amtszeit als PPPLobbyist einen Namen. Doch mit dem Beispiel „Kreis Offenbach“, so unken die Grünen, sei nun kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Butz & Co. klagen weiter: Während schon heute dringend notwendige Ausbauten und Erweiterungsbauten für mehrere Schulen nahezu unmöglich geworden seien, solle es nun der künftigen Schulausstattung an den Kragen gehen. „Da mag es sicherlich den ein oder anderen sinnvollen und verkraftbaren Sparvorschlag bei den Standards der Bewirtschaftung geben können. Beispielsweise ist aber die Ausstattung von IT-
Technik an den Schulen von ganz erheblicher Bedeutung für die Unterrichtsqualität“, heißt es bei den Grünen. „Und alles andere als egal sind auch solche Dinge wie der Putzturnus oder die Anzahl der Hausmeisterstellen.“ „Den Kreistag wird bei der anstehenden Diskussion die Vergangenheit genauso einholen wie den früher das Projekt befürwortenden Schuldezernenten und Landrat“, so Butz, der für seine Fraktion ankündigt, sehr präzise zu prüfen, welche Standards künftig in den Schulen gelten sollen. Was geschieht nach 2019? Ob Hochtief und SKE oder andere Firmen nach 2019 weiterhin Vertragspartner des Kreises für die Bewirtschaftung bleiben
sollten oder ob der Kreis Aufgaben wieder selbst übernehmen kann, wollen die Grünen ebenfalls einer detaillierten Prüfung unterzogen wissen. „Mit Tabus und einem schlichten ,Ja oder Nein’ kommt man da sicher nicht weiter“, so Butz abschließend. In seiner Sitzung am 11. Februar wird sich der Kreistag erstmals mit der aufkeimenden Misere befassen. Die Grünen haben einen Antrag vorgelegt, der auf die rasche Bereitstellung des Gutachtens und eine Anhörung der Gutachter abzielt. Außerdem soll der Kreisausschuss öffentlich machen, welche Beratungsfirmen vor elf Jahren in die PPP-Thematik eingebunden waren und ob diese angesichts des drohenden Debakels in Regress genommen werden können.
Ausbildung Wir suchen eine(n) freundliche(n)
„Meine Ausbildung“ gestartet Siebte Auflage des hr-Videowettbewerbs (hr). Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile siebten Auflage gestartet: Über 100 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet, darunter auch die Fröbelschule, Offenbach, die GeorgBüchner-Schule, Rodgau, die Heinrich-Mann-Schule, Dietzenbach, das Adolf-ReichweinGymnasium, Heusenstamm, die Dreieichschule, Langen, sowie die Heinrich-Heine-Schule und die Weibelfeldschule, Dreieich. Bis zum 15. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen rund fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der sich dann dem Votum zweier Jurys stellen muss. Anders als in den Jahren zuvor werden die Preise in diesem Jahr erstmals nach Kategorien vergeben. Prämiert werden: der
beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Kathrin Fricke alias „Coldmirror“. Die feierliche Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro zu gewinnen gibt, findet Anfang Juni 2015 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Infos zum Wettbewerb finden sich auf www.meineausbildung.hr.de.
Auszubildende(n) für den Beruf der/des Zahnmedizinischen Fachangestellten. Zahnarztpraxis Dr. Ch. Stelzner, O. Pipikova Bahnstraße 115, 63225 Langen, Tel.: 06103 / 24440 Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskam-
Fit fürs Vorstellungsgespräch Neue App der Bundesagentur für Arbeit (aa). Wann ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und mobil
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zur Hand: mit der neuen App der Bundesagentur für Arbeit „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“. Die App aus der Medienkombination planet-beruf.de bringt alles Wissenswerte rund um das Thema Vorstellungsgespräch direkt auf das Smartphone oder Tablet. Sie richtet sich an Jugendliche in der Bewerbungsphase und steht ab sofort kostenlos in den App-Stores zum Download bereit. Checklisten und Videos Gezielt mit Fragen, Tipps, Checklisten und Videos vorbereiten – ab jetzt gibt‘s dafür die App. In der Rubrik „Termine“ der neuen planet-beruf.de-App werden Gesprächstermine schnell und mobil über die Kalenderfunktion angelegt und bearbeitet. Wichtige Daten wie Name des Unternehmens, Ansprechpartner/in oder WebAdresse können hier eingegeben werden. Die praktische Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass kein Termin vergessen wird und hält Checklisten und Tipps zur Vorbereitung auf den Beruf und das Unternehmen bereit. „Typische Fragen“ Die Rubrik „Typische Fragen“ listet kompakt die wichtigsten „Fragen zu meiner Person“, „Fragen zum Beruf“ und „Fragen zum Unternehmen“ auf und erleichtert dadurch überall und jederzeit die Vorbereitung. Die Checklisten sind aufgeteilt in „14 Tage vor jedem Termin“, „3 Tage vor jedem Termin“, „1 Tag vor jedem Termin“ und „Am Tag des Gespräches“. Praxisnah helfen sie dabei, zu überprüfen, ob alle wesentlichen Punkte vor dem Vorstellungsgespräch erledigt wurden. Ein Beispiel: passende Kleidung auswählen. „Videos“ halten nützliche Tipps unter anderem zum Thema „Körpersprache“ parat. Von hier aus kann man sich auch auf die Web-Anwendung des Bewerbungstrainings von planet-beruf.de leiten lassen. Für Apple und Android Technische Daten: Die mobile App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ ist für Smartphones und Tablets mit Apples iOS und Android-Betriebssystemen geeignet. Wie der Download funktioniert, steht unter http://www.planetb e r u f . d e / A p p - z u m - B ewe r bungstr.19885.0.html.
Die Initiatoren des Beratungstages für Hauptschüler (von links): Der Offenbacher ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth sowie Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, der IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, und Guido Rünger, Teamleiter der Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank. (Foto: Bicer/IHK)
Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung 430 Jugendliche nutzten bislang den Beratungstag für Hauptschüler (ih). Zum zehnten Mal fand im November der jährliche Beratungstag für Hauptschüler unter dem Motto „Fit für die Bewerbung" statt. 40 Jugendliche aus vier Offenbacher Schulen bekamen in der Industrie- und Handelskammer Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung vermittelt. Der Tag wurde auch im zehnten Jahr gemeinsam von der IHK, dem Patenschaftsmodell Offenbach (PMO), den Offenbacher Wirtschaftsjunioren und der Deutschen Bank veranstaltet. Der IHK-Geschäftsführer des Bereichs Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, erklärte: „Als wir 2004 mit dem Beratungstag gestartet haben, war es Ziel der Initiative, dem aufkommenden Fachkräftemangel zu begegnen und so die Beschäftigungsfä-higkeit Jugendlicher zu fördern. Die Jugendlichen sollen Praxis im Bewerbungsprozess erlangen, um an der persönlichen Präsentation zu arbeiten sowie professionelles Feedback zu eigenen Stärken und Schwächen zu erhalten. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass die Schüler der Mathildenschule, der Geschwister-SchollSchule, der Bachschule und der Ernst-Reuter-Schule so intensiv auf die Bewerbungssituation vorbereitet wurden. Die vergangen zehn Jahre beweisen, dass die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft im Rahmen eines Patenschaftsmodells der Schlüssel für eine gute Berufsorientierung junger Menschen ist und dazu beiträgt, dass Jugendliche vor einer erfolgreichen beruflichen Zukunft stehen.“ Der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth betonte: „,Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.’ Dieser Grundsatz provoziert bei vielen Schülern Kopfschütteln, weil sie ihn in ihren Schulen nicht wirklich wiederfinden. Damit er keine blanke Theorie bleibt, haben ihn die Offenbacher Bildungsstätten ganz praktisch aktualisiert und sich schon lange zur Gesellschaft hin geöffnet. Einige machen auch beim PMO mit und füllen es mit Leben, indem sie ihre Hauptschüler ermuntern, an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen und sich beispielsweise von den Wirtschaftsprofis der IHK und der Deutschen Bank fit für die Bewerbung machen zu lassen. Das von Jugendamt und evangelischem Dekanat initiierte Pa-
tenschaftsmodell und seine Kooperationspartner machen damit seit zehn Jahren sichtbar, dass die Gesellschaft alle Jugendlichen braucht, dass keiner verlorengehen darf und alle eine Chance bekommen, ihre Potentiale während einer Ausbildung zu entwickeln und sich damit eine berufliche Zukunft aufzubauen.“ Guido Rünger, Teamleiter Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank, ergänzte: „Wir sind sehr stolz darauf, in zehn Jahren zusammen mit unseren Partnern rund 430 Schüler durch intensive Gespräche begleitet zu haben. Insgesamt waren meine Kollegen dabei rund 660 Stunden ehrenamtlich tätig. Für die Personalbetreuer ist es immer wieder ein bereicherndes Erlebnis, gemeinsam mit den jungen Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und etwas zu bewegen." Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, bilanzierte: „Wir freuen uns, dass mit den Beratungstagen mittlerweile 430 Jugendliche für den Bewerbungsprozess und darüber hinaus stärker geworden sind. Sie sind ein wegweisendes Beispiel für die gemeinsame Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung für Hauptschüler. Hierbei stützen wir uns auf die bewährte Kooperation von In-
stitutionen, Wirtschaft und Schulen.“ Auch zwei ehemalige Teilnehmer berichteten über ihre Erfahrungen. Baran Erdem machte deutlich: „Ganz wichtig war das Beratungsgespräch. Vor allem die direkte Ansprache des Beraters auf meine Stärken und Schwächen. Dass er da nicht gleich aufgehört hat zu fragen, als ich es nicht wusste, hat mich weitergebracht. Dann das Feedback des Beraters: Seine Einschätzung – härter als in der Schule – war genauso wie die von meinem Paten.“ Die ehemalige PMO-Teilnehmerin Afia Waraich sagte: „Stark in Erinnerung sind bei mir die Einzelgespräche. Dadurch, dass sie ,echt‘ waren, sind sie noch heute eine wirklich sinnvolle Hilfe. Eine gute Übung. Die Rückmeldungen der Berater, was richtig und was weniger richtig ist, haben mir geholfen. Die Vorträge waren gut. Es hat auch Spaß gemacht." Rixecker erklärte: „Wir begrüßen Initiativen wie das Patenschaftsmodell, die beim Übergang von der Schule in den Beruf den Hebel ansetzen. Patenschaften stellen einen wichtigen Baustein beim Bemühen dar, die Bildungssituation vor Ort zu verbessern. Die Jugendlichen müssen ihre Chance nutzen, denn die freien Lehrstellen sind da.“
Ausbildung Die richtige Ausbildung finden App „BERUFE Entdecker“ macht’s möglich
Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, Michael Fitzner, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Roland Peterson und Petra Kawecki, Stadtwerke Mühlheim, Dirk Peter, Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg, Martin Sill, Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark, Norbert Knecht, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Gerhard Bratengeier, Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich, Kristin Pagnia, Atriga GmbH, Langen, Sofia Thum, Arrow Central Europe GmbH, Neu-Isenburg, Peter Wanderer, Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen, Frank Sicker, SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach, Waldemar Gabold, Creditreform Offenbach, Michael Kiefer, Braas GmbH, Heusenstamm, Tobias Bleul, Creditreform Offenbach. (Foto: Lippold/IHK)
Interesse an Ausbildung steigern Industrie- und Handelskammer Offenbach ehrt Unternehmen (ih). Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat elf Unternehmen, die stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach in die IHK gekommen waren, für ihr herausragendes Engagement geehrt. „Wir haben 1.349 neue Ausbildungsverträge registriert. Rund 130 Unternehmen bilden dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 200 neue Ausbildungsplätze geschaffen“, sagte Weinbrenner. Der IHK-Hauptgeschäftsführer bedankte sich bei den elf vertretenen Betrieben • Arrow Central Europe, NeuIsenburg • Atriga GmbH, Langen • Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark • Braas GmbH, Heusenstamm • Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich • Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg • Creditreform Offenbach Gabold & Bleul KG, Offenbach • Georg Martin GmbH, Diet-
zenbach • Peter Wanderer Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen • SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach • Stadtwerke Mühlheim GmbH, Mühlheim Allerdings hätten trotz zweier Nachvermittlungsbörsen, der IHK-Lehrstellenbörse und der Ausbildungsmesse „gOFfit“ 100 der in Stadt und Kreis Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 42 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Hinsichtlich der frei geblieben Ausbildungsstellen kommt es also auch angesichts des massiv steigenden Fachkräftebedarfs der Unternehmen ganz entscheidend darauf an, das Interesse der Schulabgänger an einer betrieblichen Ausbildung zu steigern und gleichzeitig die Berufswahlvorbereitung in den Schulen weiter zu optimieren“, machte der Hauptgeschäftsführer deutlich. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Prüfern und betonte: „Nur durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Praktikern aus den Betrieben in den Prüfungsausschüssen kann die Qualität
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der dualen Berufsausbildung garantiert und weiter verbessert werden.
(aa). Mit der App „BERUFE Entdecker“ können sich Schüler auf dem Smartphone oder am PC in wenigen Schritten aus hunderten Ausbildungsberufen ihre Favoritenliste zusammenstellen. Was soll ich werden? Vielen Jugendlichen fällt es schwer, sich mit dieser wichtigen Frage auseinanderzusetzen: Die Vielfalt der Berufe erscheint unüberschaubar, die richtigen Informationen müssen aus verschiedenen Quellen herausgefiltert werden und nicht zuletzt gibt es angenehmere Beschäftigungen. Die App der Bundesagentur für Arbeit motiviert Schülerinnen und Schüler, intuitiv herauszufinden, welche Arbeitsbereiche für sie interessant sind. Dazu zeigt sie Bilder aus verschiedenen Berufswelten an, die anoder abgewählt werden müssen. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Arbeitsbereiche vor, die die Jugendlichen im nächsten Schritt näher erkunden können. Auszubildende berichten über ihren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen. Im „Tätigkeiten-Check“ entscheiden („liken“) die Nutzer, welche Aufga-
„In Ausbildung investieren“ Kammer will neue Zielgruppen begeistern (hk). Zum Jahresbeginn blicken die Betriebe im Kammerbezirk Frankfurt-RheinMain zuversichtlich auf die kommenden Monate. Schon die Konjunkturumfrage für das Handwerk im Bezirk FrankfurtRhein-Main im vierten Quartal 2014 zeigte eine leichte Verbesserung der Stimmung: Der HWK-Geschäftsklimaindikator, der die aktuelle und zukünftige Einschätzung zur Geschäftslage zu einem Wert auf einer Skala von 0 bis 200 Punkten zusammenfasst, legte Ende des Jahres 2014 leicht um knapp 2 Punkte auf 149,1 Zähler zu. „Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind eine gute Grundlage für die Betriebe – jetzt müssen wir konkrete Fachthemen angehen. Das Handwerk wird daher sein Ziel weiterverfolgen, durch hohe Qualifikationsstandards für Ausbildung, Qualität und Verbraucherschutz bei handwerklichen Leistungen in der Metropolregion Frankfurt-RheinMain zu sorgen“, so Kammerpräsident Bernd Ehinger. „Eine Herausforderung ist insbesondere die zukunftsorientierte Ausbildung: Wir müssen in den kommenden Jahren in die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel in unseren Berufsbildungszentren in der Region investieren, um auch neue Zielgruppen, etwa berufliche Neuorientierer und Zweifler, begeistern zu können. Dar-
über hinaus müssen wir uns natürlich noch viel stärker mit den Experten in Hochschulen und Fachhochschulen verzahnen, um gemeinsam weiterzukommen. Wir freuen uns, dass wir hier schon erste positive Signale, zum Beispiel von Hochschul-Präsidenten erhalten haben, die sich gerne mit uns an einen Tisch setzen möchten." Bei der Beurteilung zur derzeitigen allgemeinen Geschäftslage liegt der Anteil an Betrieben, die mit „gut“ antworten, bei 41,0 Prozent. Vor drei Monaten waren es mit 40,2 Prozent geringfügig weniger. Gleichzeitig nimmt der Anteil an Handwerkern, die eine „schlechte“ Geschäftslage aufweisen, von 16,7 Prozent im dritten Quartal 2014 auf jetzt 12,7 Prozent um 4 Prozentpunkte ab. 5,5 Prozent der Handwerksbetriebe rechnen für Anfang 2015 mit einem Zuwachs an Beschäftigten, 82,6 Prozent geben an, die Zahl der Mitarbeiter bleibe gleich.
ben sie interessant finden und welche nicht. Je nachdem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhalten sie im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. Zu jedem einzelnen hält der „BERUFE Entdekker“ weitere Informationen in Bild, Text und Video bereit: von der Ausbildungsdauer und der Vergütung über Berufsbeschreibungen bis hin zu Impressionen aus dem Arbeitsalltag. Als Motivation gibt es für jeden Schritt auf der Entdeckungstour „Awards“, mit denen die Jugendlichen vom „Beginner“ bis zum „Insider“ aufsteigen können. Der „BERUFE Entdecker“ ist die Online-Ausgabe der Infomappen planet-beruf.de aus dem Berufsinformationszentrum (BiZ). Die App richtet sich an Schülerinnen und Schüler (Sek I) zu Beginn der Berufsorientierung. Der „BERUFE Entdecker“ kann unter www.planet-beruf.de direkt auf der Startseite aufgerufen werden. Als App ist die Anwendung für Android-Handys bei Google Play und für iOS im App Store kostenfrei erhältlich.
Einzelhandel ganz vorn (de). Im Jahr 2013 haben insgesamt 525.900 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 31.449 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Indu-
striekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/-frau. Gut ein Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.
8 Freitag, 30. Januar 2015
FR
30. Januar
Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, No Turning Back (5 €), 23 Uhr, Patrick Reuter, Salsal (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (8 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, FOM Allstars (14 €) Egelsbach/Erzhausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Naturdenkmäler in Langen, Egelsbach und Erzhausen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (12 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samarah and The Keserovic (15 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Motor Mammoth & The Crack Of Dawn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Warm Graves, Qual Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (Premiere; 25 - 58 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne Huber Quartett - Jazz (12 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Marchingband-Festival
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
(32 - 53 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! (32,30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Soy Flamenca (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kontraste (20,70 - 68 €) • Nachtleben, 22 Uhr, The Tex Avery Syndrome & Gäste (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Theatrallala, 20 Uhr, Mario Steffen: Vom Schlager nur das Beste (15,40 - 20,90 €) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Grundlos optimistisch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Heatwave (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €)
SA
31. Januar
Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Denise Rabe, Matthias Vogt, Paul Morgan (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Häder und Koch: 3. Louisiana Red Tribute Night (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Ballettstudio Rodin: Oz - ein zauberhaftes Land (15 - 20 €), 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Jörg Martiner (5 €) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Let’s Dance Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €)
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Eierfaszination - Ostereier gestern und heute (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr • Arbeiten v. Fateme Rafi-Hufnagel, bis 10.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 5.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. KlausUwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Poesie der Großstadt. Die Affichisten (ab Do., 5.2.), bis 25.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr
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Offenbach-Journal Nr. 5 O
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht (42 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Clare (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatihtag (17 €)
DI
MAX MUTZKE, seine Band Monopunk und die hr-Bigband treten am 5. und 6. Februar im hr-Sendesaal in Frankfurt auf. (Foto: va) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat - Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Backroots (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,60 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 20 Uhr, Oldie-Night: DJ Pitt (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (Premiere; 11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Fallen Tryant, Geäst, Thakandar Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (16/19 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Riots, Skarface (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi - Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 72,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Contrast Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Tanzhaus West, Dora Brillant, Smoke Box, 23 Uhr, High Five: Masomenos, Vera, Chris Wood, Max Vaahs, Nils Weimann, Slowhand, Smicky & Bilderberger, Robin Stern & Felix Kluge, Bianca Baer, Benjamin Martz • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Hans Diehl liest Ringelnatz (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Russkaja Szena: Die jüdische Frau (18/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! • Hofgarten, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/14 €) Rüsselsheim
• Festungskeller, 20 Uhr, Klezmer Quartett Heidelberg (10/12 €)
SO
1. Februar
Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Russische Marmelade - Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 12 Uhr, Neujahrsjazz mit Berry Blue (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Römisches Leben im heutigen Bürgel, Bieber und Offenbach – Führung, 14 Uhr, Von der Polarforschung im RheinMain-Gebiet – Vortrag Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The International Magic Tenors (33,90 - 39,90 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Bands-, Ensembles u. Solisten der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Gemeindesaal, 17 Uhr, Atlantic String Duo, d’aChor (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, Steffen Hoppe & Norbert Kern: Magisches Südostasien (13,50 €), 17 Uhr, Galapagos - Paradies im Pazifik (13,50 €; beide: 21,50 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 13,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Richie Arndt & Gregor Hilden (19 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 14.30 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3;
3 €), GH, 18 Uhr, Hair (14,50 48,50 €); KH, 15 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Orontea (19 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Mozart, Haydn, Schubert... (27 - 61 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Majoe & Summer Cem (22 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cock Robin (36,40 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walkin’ Shoes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4) • Haus am Dom, 11 Uhr, Susanne Schädlich: Herr Hübner und die sibirische Nachtigall (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Daniel Kempin & Dimitry Reznik: mir lebn ejbik (16/19 €)
MO
2. Februar
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (32,85 € ) • Capitol, 20 Uhr, Württembergische Landesbühne: Der Untertan (20 € ) Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Barbara Hilleringhaus: Pakistan - ein Land mit vielen unbekannten Gesichtern - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Berlin Comedian Harmonists: Verrückte Zeiten (25 - 35 €)
Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Stefan Zweig-Abend (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14 Uhr, Christel Löber: Kurioses aus dem Wartezimmer - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Figurentheater Marmelock: Potzblitz - eine Wetterhexe dreht durch (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Legende von Paul und Paula (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Madame empfiehlt sich (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das Interview (17 - 23 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bombu, Monster Magnet (27 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Chefvisite: Oliver Polak (10 €) • Elfer, 20 Uhr, The Vibrators (13 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dea Loher 41. Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (Spende) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Orkun Ertener: Lebt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert (17,50/19 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, TAO (56,15 - 61,65 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (17 €)/Roberto Capitoni vs. Daphna de Luxe (17 €)
MI
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/ Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (29.1., 4., 12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 30.1., 1.2., 16 Uhr) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 1., 6. - 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (29.1., 2., 18., 22.2.), Rapunzel-Report (30., 31.1., 15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 3. - 6.2.), Schlafende Fische (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (31.1., 1., 7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (31.1., 7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)
3. Februar
4. Februar
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Paargeschichten (12 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Orden Ogan, Serious Black, Hammerfall (31,80 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Krumpholz-Nickel: Märchen aus Afrika (5 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Gisa Klönne: Die Wahrscheinlichkeit des Glücks und mehr (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (Junge Konzerte: 14,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (39,10 - 45,45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (14/17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Helge (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion • Neues Theater, 20 Uhr, Tho-
mas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Fiete Anders (ab 4; 4/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (20 €)/Timm Beckmann & Tobias Janssen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joan Armatrading
DO
5. Februar
Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Womanoise (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hrBigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller Band (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)
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Offenbach-Journal Nr. 5 O
Freitag, 30. Januar 2015
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mal nicht aus. Vor allem, wenn die Grenze zwischen Sonderund Gemeinschaftseigentum betroffen ist. Eindeutig zu weit geht es nach Überzeugung der Rechtsprechung, wenn jemand eigenmächtig eine Terrassenüberdachung errichtet. Das hatte einer der Eigentümer auf der ihm zustehenden Gartenfläche getan. Ein Balken berührte dabei die Außenwand des Gebäudes. Die anderen Wohnungseigentümer sahen das sehr kritisch, doch der Dach-Konstrukteur wollte nicht von seiner Anschaffung lassen. Deswegen wurde der Fall am Ende auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Im schriftlichen Urteil hieß es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS unmissverständlich: „Die Errichtung einer Terrassenüberdachung überschreitet die übliche Nutzung einer Gartenfläche und ist von dem Sondernutzungsrecht ohne eine ausdrückliche Regelung nicht umfasst.“ Unter anderem, so die Richter, könnten später Probleme bei Instandsetzungsarbeiten an der Hausfassade auftreten (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 25/13).
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dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und im Drehzahlmesser leuchtet zusätzlich ein gelbes Warnsymbol auf. Wie ADAM und Corsa stattet Opel auch den neuen KARL mit dem City-Modus für die Servolenkung aus (ab „Edition“). Auf Knopfdruck wird so das Rangieren im dichten Stadtverkehr erleichtert. Vor Remplern beim Einparken schützt der Parkpilot, der für 250 Euro im Angebot ist. Er warnt per akustischem Signal beim Rückwärtsfahren vor Hindernissen. Für das richtige Tempo sorgt serienmäßig ab der „Edition“-Ausstattung der Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitswarner – äußerst hilfreich im unübersichtlichen Stadtverkehr und in Tempo 30Zonen. Eine bessere Ausleuchtung der Straße bei widrigen Bedingungen garantieren die Nebelscheinwerfer. Die integrierte Abbiegelichtfunktion sorgt zudem dafür, dass Abbiegemanöver für den Fahrer wie auch für die anderen Verkehrsteilneh-
mer sicherer werden. Das Funktions-Paket aus Nebelscheinwerfer und Spurassistent, 15 Zoll-Designrädern sowie der 1/3 zu 2/3 geteilten Rücksitzbank ist für 325 Euro erhältlich – bei der Exklusiv-Ausstattung ist dieses Paket inklusive 15 Zoll-Aluminiumfelgen Serie. Die außergewöhnliche Liste an Komfort-, Assistenz- und Sicherheitsmerkmalen, die der KARL im Gepäck hat, lässt sich nahtlos fortsetzen: Mit dem Komfort-Paket ab 395 Euro sorgen beheizbaren Vordersitze und auch das beheizbare Lederlenkrad für wohlige Wärme im Winter. In der „Exklusiv“-Ausstattung verfügt der KARL über das Radio R300 BT mit sechs Lautsprechern, Aux-in und USB-Anschluss sowie Freisprecheinrichtung und Audiostreaming via Bluetooth. Für 200 Euro kann es mit dem digitalen Radioempfang DAB+ kombiniert werden, was Programmauswahl und Klangqualität erheblich steigert. Opels Kleinster komplettiert das Kleinwagenportfolio ab Sommer. (Foto: Werk)
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
WIR ERLEBEN 1000 KLEINE WUNDER, FLIEGEN VERLIEBT ZUM NORDPOL + IN DIE WÜSTE ! O L I V E R , 38 J / 1.88, ledig, selbst. Geschäftsmann / Unternehmer. Ich bin lustig, fair, sportlich, ganz gut aussehend (… das entscheiden aber Sie), sehr symp., großzügig, feinfühlig, mit viel Humor u. Spaß an verrückten Reisen, keine langweiligen Tage und Abende. Habe schönes Zuhause und ein Herz voller Liebe. Ich wünsche mir eine treue Partnerin, die lieb + fröhlich ist. Meine Hobbys sind Reisen, Radfahren, Joggen und fein essen gehen und ich wünsche mir liebevolle, tolle Wochenenden mit „DIR“. Wenn Sie auch gerne verrückte Dinge unternehmen, Abenteuerreisen lieben, Humor haben u. Zärtlichkeit empfinden, wären die Weichen für unsere glückl. Zukunft gestellt! Ich bin der Mann, der bleibt + Sie verwöhnen möchte. Lassen Sie uns gleich treffen! Bitte rufen Sie an, denn diese kleine Annonce ist unser gr. Glück – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de KOMM MIT ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ! JURIST B E R N D , 59 J / 1.79, alleinst. Bin Richter, aber keine Angst, ich habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein fröhlicher, zuverlässiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürlicher Mann mit viel Herz. Ich mag Kurzreisen, gepflegt ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft genießen, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in meinem Haus, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen. Bitte habe Mut, glaube an unsere Liebe, vertrau mir und rufe bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de
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VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S, 51 J / 1.80 , verwitwet, Industriekaufmann mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich lebe in guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich glaube an die „LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, Radfahren, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Es ist unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
„WIR ZÄHLEN WÖLKCHEN“ UND FLIEGEN IN DIE LIEBE ODER ZUM DELFINE-STREICHELN ! STEWARDESS A N J A , 58 J / 1.68, Angestellte bei gr. Airline. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben zur Sensation der Liebe machen, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ja, gerne würde ich mit dir die verrücktesten Ziele auf dieser Welt aussuchen u. mit dir zusammen dort hinfliegen – durch meinen Job können wir das günstig. Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich, lache gerne, bin schlank, super aussehend, sanft u. doch temperamentvoll. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung, denn so allein abends u. bei den wohlgemeinten Einladungen fühlt man sich doch wie das 5. Rad am Wagen, darum bitte kein Abenteuer. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen (Alter egal), klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Anja@wz4u.de
GLEICH VERABREDEN ZU EINEM SPEKTAKULÄREN WOCHENENDE + LIEBE FÜR IMMER ! J E N N Y , 45 J / 1.64, ganz alleinst., Kauffrau, mit verrückten Hobbys wie Formel 1, Kochen, Backen, Joggen und ich tanze gerne für Dich. Bin charmant, natürlich, schöne sexy zierliche Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze nach dem Arbeitsstress alleine in meinem Schaumbad. Habe Auto, schö. Zuhause u. lebe in finanz. guten Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame Abenteuer-SportReisen ebenso wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich bin charmant, absolut parkettsicher, habe lange Haare, sehe super aus – und sitze heute Abend allein zu Hause. Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug es zu tun, lass uns lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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UNTERRICHT
Bürstadt (PR) – Alles rund um Karneval bietet Fortmann mascerade im Ladengeschäft in der Nibelungenstraße in Bürstadt. Der Trend geht in diesem Jahr ganz klar weg vom Komplettkostüm und hin zu einer individuellen Verkleidung, die aus perfekt kombinierbaren Einzelteilen besteht. Accessoires lassen sich mit einem Kostüm, Hemd, Hosen oder Westen - die sich in riesiger Auswahl im Fachgeschäft finden perfekt kombinieren und zu einer einzigartigen Verkleidung verwandeln. Kompetente Beratung vor Ort ist dabei garantiert. Denn der Service ist neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Thematisch sind in dieser Kampagne Kostüme rund um den Film„Ich – Einfach unverbesserlich 2“ besonders gefragt. Besonders die Minions finden sich in vielen Variationen wieder, ob als Minion-Mädchen, -Junge oder vielem mehr. Ebenfalls am Puls der Zeit sind die Themen Musketiere so-
wie alles was glitzert und Neon-Kostüme im Stil der 1980er-Jahre mit vielen passenden Accessoires. Absolut im Trend sind in dieser Kampagne zudem Opposuits: Anzüge in exotischen Drucken in hoher Qualität, die auch
ideal für Männer sind, die nicht unbedingt auf Kostüme stehen. Durch den Umbau und deutlich mehr Laden- und Lagerfläche wurde viel neuer Platz geschaffen, der komplett genutzt wurde - für noch mehr Auswahl, sei es durch eine Super-Auswahl und -Passform an Schuhen zu fairen Preisen, 25 Prozent mehr Perücken oder einer verdreifachten Strumpfkollektion. Fortmann mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Tel.: 06206/6174, Fax: 06206/707227, EMail: info@mascerade.com. (Foto: Benjamin Kloos)
Neuer dualer Ausbildungsweg Maler- und Lackiererhandwerk zeigt sich zukunftsorientiert OFFENBACH/FR ANKFURT. Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main und die Frankfurt University of Applied Sciences rufen einen neuen dualen Ausbildungsweg ins Leben, der Absolventen beste berufliche Zukunftsaussichten bietet: das Studium des Bauingenieurwesens in Verbindung mit einer Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ein Pilotprojekt mit einem Studierenden läuft bereits, zum offiziellen Start der Zusammenarbeit zwischen Innung und Hochschule sind für den Studienbeginn im April 2015 weitere Ausbildungs- beziehungsweise Studienplätze zu vergeben. Die Kooperation ist Teil der langfristig angelegten Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main; die Frankfurt University of Applied Sciences baut ihrerseits das vorhandene duale Studienangebot im Bereich Bauingenieurwesen um die Ausbildungsberufe Maler und Lackierer aus. Viele Stellen können nicht besetzt werden „Die Arbeitsmarktsituation ist extrem günstig. Es werden deutlich mehr Bauingenieure gesucht als derzeit zur Verfügung stehen“, erklärt Felix Diemerling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung RheinMain. „Gerade in unserem
Handwerk können viele verantwortungsvolle und gut bezahlte Stellen mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden. Absolventen des neuen dualen Studiums haben hier hervorragende Zukunftschancen.“ „Fundiert und praxisorientiert“ „Das Studium stellt eine fundierte und praxisorientierte Ingenieursausbildung dar, die die jungen Studierenden in Kombination mit der Ausbildung zum Maler und Lackierer zu vielgefragten Personen in der Bauwirtschaft macht“, ergänzt Prof. Dipl. Ing. Gunnar Santowski, Studiengangleiter Bauingenieurwesen-Dual des Fachbereichs 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences. „Das Tätigkeitsfeld ist dabei sehr breit: Von Planungsleistungen über Bauleitungstätigkeiten bis hin zu Führungspositionen in großen Handwerksbetrieben – den Absolventinnen und Absolventen stehen alle Türen offen.“ Voraussetzung für den dualen Ausbildungsweg ist das Abitur oder das Fachabitur. Nach Abschluss des Studiums haben die Absolventen die Möglichkeit, direkt in das Berufsleben einzusteigen, ein Masterstudium mit möglicher anschließender Promotion anzustreben oder sich
zum Maler- und Lackierermeister weiterbilden zu lassen. Neun Semester inklusive Ausbildung Der duale Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen gliedert sich in zwei Abschnitte. Die Regelstudienzeit für das gesamte Studium inklusive Ausbildung beträgt neun Semester. Im ersten Abschnitt steht die gewerbliche Berufsausbildung als Maler und Lackierer in einem Ausbildungsbetrieb im Mittelpunkt. Dieser endet nach etwa 30 Monaten mit der Gesellenprüfung durch die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. Parallel zur Lehre nehmen die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr das Studium an der Frankfurt University of Applied Sciences auf. Die Lehrveranstaltungen finden je nach Studiensemester an zwei bis vier Tagen pro Woche statt. An den restlichen Wochentagen sowie in der vorlesungsfreien Zeit erfolgt die betriebliche Ausbildung.
Frankfurt University of Applied Sciences und wird mit der Anfertigung einer Bachelor-Arbeit abgeschlossen. Für Ausbildungsbetriebe ist der duale Ausbildungsweg insofern interessant, als dass sie die Möglichkeit haben, leistungsstarke, zielorientierte und hochmotivierte junge Menschen für spätere Führungsaufgaben zu akquirieren und an den Betrieb zu binden. Ausbilden können alle Maler- und Lackiererbetriebe, die zur Ausbildung von Lehrlingen im Beruf Maler und Lackierer berechtigt sind. Das gilt auch für Betriebe außerhalb des Innungsbezirks. Die oder der Auszubildende und der Ausbildungsbetrieb schließen zusätzlich zu einem normalen Ausbildungsvertrag eine Zusatzvereinbarung ab, die die Ausbildung im Rahmen des dualen Studienganges Bauingenieurwesen regelt. Weitere Informationen zum Studiengang unter: www.fb1. fh-frankfurt.de sowie bei Felix Diemerling, Telefon (069) 89990767, E-Mail duales-studium@farbe-rhein-main.de (ml)
Anreiz für Ausbildungsbetriebe Der zweite Abschnitt dient ausschließlich dem Studium des Bauingenieurwesens mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering (B.Eng.)“. Er umfasst vier Studiensemester an der
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