I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 2. Februar 2017
„Top-Ausflugsziel“: Stadt am Main im Wandel Seite 2
Nr. 5 O
Auflage: 47.110
Statistik: Mehr Arbeitslose in Stadt und Kreis Offenbach Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
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Beilagen in Teilausgaben:
Merkel würdigt Flüchtlingshilfe Offenbacher Akteure reisen zum Empfang am 17. März nach Berlin OFFENBACH. Schon häufig wurden Offenbacher Bürger und Initiativen für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten rund um das Stichwort „Flüchtlingshilfe“ belobigt. Doch jetzt naht ein besonderes Datum: Wie bekannt wurde, hat Angela Merkel für den 17. März dieses Jahres die Offenbacher Flüchtlingshilfe zu einem Empfang ins Bundeskanzleramt eingeladen. An diesem Tag sollen in Berlin verschiedene Institutionen für ihre große Einsatzbereitschaft gewürdigt werden. „Man bekommt nicht alle Tage von der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland eine Einladung – ich war beeindruckt“, sagt Katja Lenz von der Offenbacher Flüchtlingshilfe. Es sei maßgeblich dem Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen zu verdanken, dass die vielfältigen Aufgaben bei der Ankunft und der ersten Versorgung von Flüchtlingen, bei der Unterstützung in alltäglichen Dingen oder beim Erlernen der deutschen Sprache bewältigt werden konnten, betont Merkel in ihrem Einla-
dungsschreiben. Die ehrenamtliche Initiative „Offenbacher Flüchtlingshilfe“ wurde am 8. August 2015 von Katja Lenz und Eric Wolf gegründet. Ursprünglich als reines „Statement“ gegen die immer weiter um sich greifenden, fremdenfeindlichen Kommentare in den Sozialen Medien gedacht, hatte die Gruppe ziemlich schnell mehrere hundert Mitglieder. Als dann die Offenbacher Erstaufnahme-Einrichtung am Kai-
serlei eingerichtet wurde, boten Lenz und Wolf im Namen des Zirkels an, eine Kleiderkammer einzurichten, diese mit Spenden zu bestücken und organisa-
Kampf den „Fahrrad-Leichen“
torisch zu begleiten. Dies taten sie mit Unterstützung zahlreicher Gruppenmitglieder bis zum 30. April 2016. Die beiden Akteure knüpften darüber hinaus Netzwerke, verstetigten unter anderem den Samstagstreff im Hafen 2 mit Angeboten zum Deutschlernen und vermittelten Flüchtlinge in ehrenamtliches Engagement. So wuchs die Gruppe der ehrenamtlich Engagierten auf zeitweise rund 600 Mitglieder. Mit der Schließung der Erstaufnahme-Unterkunft verlagerten sich die Aufgaben auf diverse Hilfsangebote für Flüchtlinge in und um Offenbach. Nach der unangekündigten Einrichtung einer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und den dort anfänglich vorherrschenden schwierigen Bedingungen bei der Versorgung der „Klienten“ handelten Lenz und Wolf sofort. Seit dem 7. November 2016 betreibt die Flüchtlingshilfe dort eine Teeküche. Sie versorgt die Menschen mit Tee, belegten Brötchen, Gebäck und Obst. Dabei werden die Helfer unterstützt von der Caritas, dem Offenbacher Quartiersmanagement, den Naturfreunden sowie der Aktion „Essen und Wär-
me“. Die Arbeit findet inzwischen auch bei Politik und Öffentlichkeit großen Zuspruch. So erhielt die Flüchtlingshilfe großzügige Spenden von Heike Habermann (Vizepräsidentin des Hessischen Landtages), vom Stadtmagazin „Mut und Liebe“, von der örtlichen Sparkassenstiftung, der Stadt Offenbach sowie dem katholischen und evangelischem Dekanat. Zudem zeigten sich zahlreiche Privatleute spendabel. Des Weiteren wird die Arbeit auch aktuell von der Stadtverwaltung gewürdigt. Zur Verstetigung des Angebots überreichte der Ehrenamtsbeauftragte Reinhard Knecht kürzlich einen Scheck im Wert von 500 Euro. Er dankte den Helfern vor Ort und lobte deren Tätigkeit. Sein Ausblick: „Diese Arbeit soll weitergehen – das ist in jedem Fall 500 Euro wert.“ Knecht traf auch den neuen Leiter des BAMF in Offenbach, Florian Hering, der die ehrenamtlich Tätigen unterstützt. Zur aktuellen Situation der Außenstelle des Amtes erklärte Hering: „Die Lage ist gut, wir bearbeiten täglich rund 150 Anträge“. Die Abläufe seien jetzt so optimiert, dass der teilweise stun-
JUBILÄUM IN OFFENBACH: Zum 25. Mal lockte die „IKA-Kart 2000“ am vergangenen Wochenende viele Rennsportbegeisterte in die Messehallen. Was die Szene der rasanten Flitzer an technischen Neuheiten zu bieten hat, wo und wann welches Modell über den Asphalt gehetzt wird, welches Zubehör angesagt ist und welche Fachsimpelei in Fahrerkreisen gerade hoch im Kurs steht: Die Kart-Messe am Main liefert alljährlich Antworten auf all diese Fragen. Mit rund 500 Herstellern aus über 30 Ländern, die an zirka 120 Ständen ihre Produkte präsentierten, machte das Stelldichein der Mini-Boliden seinem Ruf als führende Info-Plattform der Zunft alle Ehre. Zwei stark besuchte Messetage mit internationalem (Fach-)Publikum lieferten einmal mehr den Beweis: Die weltweite größte Kartmesse ist „made in Offenbach“. (kö/Foto: Jordan)
denlange Aufenthalt vor Ort für die Betroffenen erträglicher geworden sei. Mindestens bis Mitte des Jahres bleibe das BAMF im Gebäude an der Kaiserleistraße. Derzeit werde geprüft, ob ein anderer Standort notwendig und machbar sei. (ks)
Jugendliche werden mit dem Amt aktiv OFFENBACH. Das Ordnungsamt der Stadt möchte in Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus dem sogenannten „Scout-Projekt“, das von Mitarbeitern der Fachstelle „Jugendhilfe an Schule“ betreut wird, verwaisten Fahrrädern den Kampf ansagen. Auf diese Weise möchte man das Stadtbild verbessern und zugleich die Jugendlichen unterstützen. Gemeinsam sollen die Fahrradleichen zunächst markiert werden, um den Besitzern die Chance zu geben, ihr Eigentum zu entfernen. Werden die Drahtesel in den folgenden beiden Wochen nicht abgeholt, sammeln die Schüler sie gemeinsam mit den Ordnungshütern ein und prüfen die Vehikel auf ihre Tauglichkeit. Handelt es sich offensichtlich nur noch um Schrott, so wird das Fahrrad
der entsprechenden Halde zugeführt. Noch intakte Modelle werden zunächst im Keller des Ordnungsamtes aufbewahrt, um dann im Rahmen der nächsten Fundsachenversteigerung einen neuen Eigentümer zu finden. Im Zuge des Projektes sollen von den jungen Leuten zwei bis drei „Fahrrad-Leichen“ ausgedeutet und in Eigenarbeit repariert werden. Am Ende der Aktion soll nicht nur die Offenbacher Innenstadt optisch aufgewertet werden, sondern die „Scout“-Schüler können sich auch noch über ein neues Fahrrad freuen. Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass es jederzeit informiert werden möchte, falls Bürger im Stadtgebiet schrottreife Fahrräder sehen. Die hierfür bereitgestellte Hotline lautet: (069) 8065-4747. (ks)
Adipositas und Diabetes Sana-Medizinerin spricht über OP-Optionen OFFENBACH. In den letzten drei Jahrzehnten haben die krankhafte Adipositas (Fettleibigkeit) und in deren Folge auch Typ-2-Diabetes laut einer Pressemitteilung aus dem SanaKlinikum „weltweit epidemieartige Ausmaße angenommen“. Das Fatale daran: Beides führt zu weiteren Begleiterkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall sowie zu orthopädischen Erkrankungen oder Krebs. Vor diesem Hintergrund haben es sich Mediziner rund um den Globus zur Aufgabe gemacht, die Menschen über Ursachen der Adipositas aufzuklären und gleichzeitig erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeiten zu suchen. Als effektivste Maß-
nahmen zur Therapie des von Fettleibigkeit ausgelösten Typ2-Diabetes und aller weiteren Begleiterkrankungen gelten augenblicklich chirurgische Eingriffe. Die verschiedenen Operationsoptionen und neuere interventionelle endoskopische Verfahren stellt Dr. Christine Stier am Dienstag (7.) in einem Vortrag vor, den die Oberärztin des Adipositaszentrums des Offenbacher Sana-Klinikums ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Krankenhauses, Starkenburgring 66, hält. Im Anschluss an ihren Vortrag steht Stier natürlich für Fragen zur Verfügung, und der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)
Jeder Euro zählt: Der städtische Ehrenamtsbeauftragte Reinhard Knecht (Mitte) überreicht Katja Lenz und Eric Wolf von der Offenbacher Flüchtlingshilfe einen Scheck über 500 Euro. (Foto: so)
Was kann man tun? Sprechstunde für engagierte Bürger OFFENBACH. Das Referat „Ehrenamt“ und das Freiwilligenzentrum laden am kommenden Montag, 6. Februar, von 16 bis 17 Uhr zu ihrer nächsten gemeinsamen Sprechstunde ein. Die Besucher erfahren an diesem Nachmittag, wie und wo sie in der Stadt am Main ehrenamtlich tätig werden können. Die Informationsveranstaltung findet im KOMM-Center, Aliceplatz 11, in der 1. Etage in den Räumen des Kunstvereins Of-
fenbach statt. Das Referat „Ehrenamt“ fördert das freiwillige Engagement der Offenbacher und berät persönlich zu Fragen des Ehrenamtes. Es versteht sich als Kontaktstelle für Vereine, Organisationen, Gruppen und Institutionen sowie für Einzelpersonen, die sich in der Gesellschaft zum Wohle anderer betätigen möchten. Das Freiwilligenzentrum ist die zentrale Anlaufstelle in der Stadt für die Vermittlung. (jh)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Stadt am Main im Wandel „Top-Ausflugsziel Offenbach“: Von Lobhudeleien und Faken
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. Februar und 6. März 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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OFFENBACH. Sei es als zukunftsträchtiger Investitionsstandort für Immobilienentwickler oder Unternehmen, für Neubürger, die nicht mehr bereit sind, die horrenden Mieten oder Kosten für Wohnungen und Eigenheime in Frankfurt zu bezahlen, oder aber als eine Stadt mit vorbildlicher Integrationsarbeit: Offenbach ist in aller Munde. Es gibt viele positive Attribute, wenn da nicht das angekratzte Image wäre, das nicht zuletzt durch die ständige Diskussion darüber verfestigt wird. Aktuell allerdings wurde die „Arrival City“ gar als eines der sechs Ziele in Deutschland ausgewählt, die es in 2017 zu besuchen lohne. Die Empfehlung wurde auf der Webseite „Deutschland.de“ ausgesprochen, ein Deutschland-Portal, das von der Frankfurter Societäts-Medien GmbH in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt in Berlin betrieben wird. Weitere Empfehlungen sind Städte wie Hamburg, Leipzig oder Stuttgart, allesamt Trendorte. In dem Tipp wird das Image der einstigen Lederstadt erwähnt, das sich allerdings stetig verbessere. Dem Trend des Zuzugs vie-
ler Menschen solle man folgen und das am besten bei einer Entdeckungstour mit „den jungen Kreativen“ von „Offenbach Loves You“ um Loimi Brautmann. Da ist er wieder: der Kreativstandort, der so oft beschworen wird. Doch die mantraartige Wiederholung scheint langsam weit über die Stadtgrenzen hinaus zu fruchten. Als reines Marketing ohne Substanz sind also die Lobhudeleien auf Offenbach nicht mehr zu werten, zumal das Stadtbild sich derzeit massiv verändert aufgrund der zahlreichen Investitionen, die hier zurzeit getätigt werden. Wenig bis gar keinen Kontakt mit dem Stadtleben hatten auch die Mitarbeiter des kürzlich neu eröffneten New Century Hotels am Kaiserlei, betrieben von einer chinesischen Hotelkette. Die Mitarbeiter stammen aus China und aus verschiedensten Teilen Deutschlands. Um auch ihren Gästen in Zukunft Insider-Tipps geben zu können, hat die Wirtschaftsförderung Offenbach für das Hotelteam eine Stadtführung mit dem – wie auf „Deutschland.de“ empfohlen – „OF loves U“-Macher Loimi
Brautmann zu den spannenden Orten und kulinarischen Highlights in der Offenbacher Innenstadt organisiert. Brautmann zeigte den interessierten Teilnehmern Kultorte wie das „little italy“ in der Bleichstraße/Ecke Karlstraße und andere kulinarische Highlights, die nur Kenner zu fin-
den wissen. Das einhellige Fazit der Hotel-Angestellten: „Jetzt können wir nicht nur unsere Kunden beraten, auch wir werden jetzt öfter die City besuchen.“ Wenn dann noch ein erklecklicher Teil der Besucher einer in wenigen Jahren fertigen Multifunktionshalle am Kaiserlei die Innenstadt und deren gute Gastronomie entdecken, dann ist wirklich alles gut... Kai Schmidt
Offenbacher Dienstleistungs GmbH Luisenstraße 47 · 63067 Offenbach Telefon 069 800 44 95 www.odgmbh.de www.dreieich-zeitung.de
Schön wie am ersten Tag: Pflegetipps für Holzmöbel (ts). Natürlich behandelte Holzmöbel sind nicht nur besonders schön, sondern haben auch jede Menge positive Eigenschaften. Sie sind atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend, daher gut für das Raumklima.
Außerdem wirkt offenporiges Holz antibakteriell und antistatisch, weshalb es auch keinen Staub anzieht. Und mindestens genauso wichtig: Naturholzmöbel sind pflegefreundlich und reparaturfähig. Für die tägliche
Reinigung und Pflege reicht ein feuchtes Tuch – scharfe Reinigungsmittel haben auf Holz hingegen nichts zu suchen. Sie machen es stumpf und grau. Genauso wie unsere Haut benötigt geöltes Holz ab und an eine
besondere Pflege. Alles, was man dazu braucht, ist ein speziell abgestimmtes Naturöl. Es beinhaltet natürliche Inhaltsstoffe wie Leinöl, Sonnenblumenöl oder Bienenwachs. In einem ersten Schritt werden
schliffen und erneut mit Naturöl eingelassen. Doch Vorsicht: Der Bügeleisentrick darf nicht bei lackiertem Holz angewendet werden! Neben diesen kleinen Schönheitskuren lassen sich geölte Holzmöbel aber auch rundum erneuern: Hierzu werden die
Korpuselemente und Fronten mit feinkörnigem Schleifpapier per Hand oder mit einer Schleifmaschine vorsichtig angeschliffen und anschließend mit Naturöl behandelt. So sehen Holzmöbel selbst nach Jahren täglichen Gebrauchs wieder aus wie neu. (Foto: team7)
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mit einem Baumwolltuch die Pflegestoffe des Naturöls in das Holz einmassiert. Nach kurzer Einwirkungszeit wird die Fläche von überschüssigem Öl befreit und nachpoliert. Das Holz erhält so wieder seine charakter volle, sinnliche Anmutung. Kratzer und Dellen können problemlos mittels eines Bügeleisens und eines feuchten Tuches entfernt werden. Dazu die beschädigte Stelle einfach leicht anschleifen, mit dem feuchten Tuch bedecken und dämpfen. Der Dampfstoßeffekt des Bügeleisens sorgt dafür, dass sich die eingedrückten Holzfasern wieder aufrichten. Wenn die Holzfasern aufgequollen sind und die Stelle getrocknet ist, wird die Fläche nochmals ange-
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Wolfgang Amadeus Mozart ist wahrscheinlich der weltweit populärste klassische Komponist, vielleicht deshalb, weil sein Werk mitunter recht „poppig“ daherkommt. An diesem Wochenende steht er im Fokus – und das in vielerlei Hinsicht. „toujours Mozart“ ist ein kleines, feines Musikfest mit volkstümlichem Charakter, das am kommenden Wochenende im Büsingpalais begangen wird.
Foto: Jakob Studnar
Freitag, 3. Februar: Mit 15 schmiss sie die Schule, um Musikerin zu werden. Als Mittdreißigerin hat sie es mittlerweile auf sieben von der Kritik hochgelobte Alben gebracht. Dabei erscheint die Britin Gemma Ray, die seit einigen Jahren Berlin zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, weil sie dort freier arbeiten kann, wie es heißt, wie
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ein dunkler, düsterer Antipol zu Künstlerinnen wie Adele oder Duffy. Ihre Musik haben Musikkritiker unter anderem so beschrieben: „Stell dir Norah Jones auf Amy Winehouses Drogen vor.“ Das kann man so sagen. Gemma Rays Stücke haben Melancholie, fließen ruhig dahin, vermählen Country mit Folk, erzählen aus dem Leben. Sehr gefühlvoll treffen Afro-Beats auf Krautrock, ein unruhiges Wiegenlied endet in brutalen Sirenengesang. Wir versprechen ein intensives Konzerterlebnis. • Hafen 2 / Konzert: Gemma Ray / Einlass: 21.30 Uhr / Eintritt 15 Euro Samstag, 4. Februar: Alljährlich seit 1997 lädt die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation anlässlich Mozarts Geburtstag am 27. Januar zu „toujours Mozart“ ein, um alte „Mozartianer“ neu zu begeistern und neue Mozart-Freunde zu gewinnen. Idee und Konzept ersann Stiftungsgründer und Musikliebhaber Erich Fischer, dem es vor allem darum geht, ein originelles, ideenreiches Mozart-Programm auf hohem künstlerischen Niveau in entspannter Atmosphäre für Jung und Alt anzubieten: Das heißt, ein in das „professionelle“ Geschehen eingebundenes Podium für „Dilettanten“/Musikenthusiasten, die vor einer freundlich gestimmten Zuhörerschar „ihren“ Mozart unabhängig von Alter und Könnerschaft zum Besten geben dürfen. Nicht zuletzt der freie Eintritt soll zeigen, dass man eine breite Bevölkerung ansprechen will. Neben den Einzelveranstaltungen ist laut den Veranstaltern das Mitgestalten des Publikums unbedingt erwünscht, wie zum Beispiel durch Mittanzen im Rah-
men der Tanzstunde, Fragen stellen in der musikwissenschaftlichen Round-Table-Runde oder einen charmanten, liebenswürdigen, spontanen literarischen Beitrag beim „Café Mozart“. Mit Offenbacher Bezug ist die erstmalige Aufführung seit 235 Jahren von „Belmont und Constanze“ des Offenbacher Komponisten und Musikverlegers Johann André (1741-1799) in Gegenüberstellung zu Mozarts „Entführung aus dem Serail“. Eine weitere Premiere bildet der Programmpunkt „Der falsche Ton“ – ein BilderbuchKonzert für Orchester in Reisebesetzung. Wem jedoch mehr nach ehrlichem Rock ist, muss den Weg nach Bieber suchen. Dort kann man die wieder aktive Band der niederländischen Rock ‘n’ RollLegende Hermann Brood erleben. Letzterer lebte den Rock ‘n’ Roll in all seinen Facetten – laut und spektakulär. Genau so nahm er sich 2001 auch das Leben. Sein damaliger enger Vertrauter, Gitarrist und Songwriting-Partner, Dany Lademacher, hat nun Broods frühere Band „Wild Romance“ wieder in Stellung gebracht. Die Formation hat nichts von der Härte und Dreckigkeit des Rock ‘n’ Roll des Herman Broods verloren und tritt das Erbe standesgemäß an. Mit neuer CD „Out Of Heaven“ und alten und neuen Kompositionen im Gepäck, rocken die Jungs heute die ehrwürdigen Mauern des KJK Sandgasse. • Büsingpalais / Musikfestival: „toujours Mozart“ / Samstag 11 bis 22, Sonntag 10 bis 20 Uhr / teilweise freier Eintritt, Einzelkonzerte zwischen 20 und 50 Euro • KJK Sandgasse / Konzert: Wild Romance / Einlass: 19.30, Beginn: 20.30 Uhr / Eintritt: 15 Euro
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Mehr Arbeitslose in Stadt und Kreis Agentur verzeichnet „saisontypischen Anstieg“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Januar stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk Offenbach der Agentur für Arbeit „erwartungsgemäß“ an. 16.127 Personen, 1.029 mehr als im Dezember 2016, waren beschäftigungslos. Gegenüber Januar 2016 waren es 314 Arbeitslose weniger. Daraus resultiert eine aktuelle Arbeitslosenquote von 6,4 Prozent. Im vergangenen Monat lag sie bei 6,0 Prozent, im Januar des Vorjahres bei 6,6 Prozent. „Der Anstieg überrascht nicht, denn den gibt es aus saisonalen Gründen – wie auslaufenden Fristverträgen aus dem Weihnachtsgeschäft und witterungsbedingten Entlassungen – in jedem Jahr“, sagt Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach. „Verschiebungen der Zahlen zwischen den beiden Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches gehen teilweise auf das letzte Änderungsgesetz zurück, nachdem Aufstocker seit Jahresbeginn durch die Arbeitsagenturen betreut und dem SGB III zugeschlagen werden. Veränderungen sind also zum großen Teil keine echten Ab- und Zunahmen, sondern der neuen Zuordnung geschuldet.“ Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung, dem IAB-Betriebspanel, ergaben eine zunehmende Beschäftigungsdynamik in Hessen. Dem entspreche auch das anhaltend hohe Niveau der offenen gemeldeten Stellen im Offenbacher Bezirk. In Offenbach waren 7.019 Personen arbeitslos, 6,1 Prozent mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Januar 2016 ergab sich ein Rückgang von 4,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,3 Prozent gegenüber dem Vormonatsstand von
9,7 Prozent (Januar 2016: 11,1 Prozent). 9.108 Personen waren im Kreis ohne Beschäftigung, 7,4 Prozent mehr als im Vormonat und 0,2 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,9 Prozent gegenüber 4,6 Prozent im Vormonat und 5 Prozent im Januar des Vorjahres. Seit diesem Monat werden Personen, die gleichzeitig Arbeitslosengeld I und II beziehen (sogenannte Aufstocker) im Rechtskreis III des Sozialgesetzbuches als arbeitslos gezählt. Vorher war dieser Personenkreis im SGB II angesiedelt. Grund ist das 9. Änderungsgesetz SGB II, nachdem diese Personen nun vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut werden. 680 Aufstocker wurden im Durchschnitt der letzten fünf Jahre in einem Januar im Agen-
turbezirk gezählt. Dies ermöglicht eine ungefähre Einschätzung, um wie viele Personen der Arbeitslosenbestand im Rechtskreis SGB III allein durch den Rechtskreiswechsel der Aufstocker ansteigen kann. Die genaue Zahl steht erst im April zur Verfügung. Die Zahl der überwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, beläuft sich auf 5.633 Personen, 1.075 Personen mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Anstieg von 88 Personen. Auch 10.494 Bezieher von Grundsicherung, die durch die Jobcenter „MainArbeit“ und „ProArbeit“ betreut werden, waren arbeitslos gemeldet. Das sind 46 weniger als im Vormonat und 402 weniger als im Vorjahresmonat.
Zu den insgesamt 8.249 arbeitslosen Männern gesellen sich 7.878 Frauen ohne Job, darunter 1.284 Jugendliche unter 25 Jahren und 2.822 Personen über 55 Jahre. 817 Arbeitslose waren „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ (Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht oder einer Duldung), die zumeist aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien, kommen. Das ist ein Anteil von 5,1 Prozent an allen Arbeitslosen. Rund ein Viertel von ihnen kommt aus Syrien. 3.333 offene Stellen waren gemeldet. Das entspricht einer Steigerung von 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (mi)
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3. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Weiss & Emmrich - Rock, Pop (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... (16 - 23 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Gerhard H. Gräber: Als ich noch Kippenmitglied war (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 127: Thomas Langer & Annika Klar (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jugendchor 2000 (16 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rettet Raffi! (2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Es war einmal in Russland - russ. Comedy (38,40 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Noche Flamenca (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Lömsch Lehmann/Erwin Ditzner Duo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ist eine Komödie? Ist es eine Tragödie? – Lesung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Pippo Pollina (41,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Live Karaoke Band (9/12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Movement (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Driven By Entropy, Escape The Demise, Eyesolate (6/8 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shaved Chewbacca, The Morning Pints (6/8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie, Bob Degen (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wallis Bird (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen (Uraufführung) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lacrimas Profundere, A Life Divided (26,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist nur eine Phase (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Brothers In Arms Hanau • Congress Park, Russian Circus on Ice, 15.30 Uhr, Die Schneekönigin (36,50 €), 19.30 Uhr, Ein Wintermärchen (36,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ShaunOkay, The Punch’n’Judy Show (5/7 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Büchner-Bühne Leeheim: Lenz Macht Liebe (16 €)
SA
4. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Django Deluxe (19 €) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 19.30
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Uhr, Die drei Pappsäcke: Abend mit 100 Variationen, Interpretationen und Bearbeitungen beliebter Songs aus Pop, Swing und etwas Jazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, hr2-RadioLiveTheater: Der Hexer von London (19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Roy Hammer & die Pralinées (15/18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Martin Maier-Bode und Jens Neutag: fertig! (15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schmitts Katze (10/12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wild Romance (15/19 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 - 18 Uhr, Spielraum: Mit der Wachheit zwischen uns - offener Raum für performatives Spiel (Anm.: schliemannw@tele2.de) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Integrationskurs • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Stefan Max Wirth Experience: Calling Europe (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst Du noch... (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Andreas Ottensammler, Klarinette, Wiener Concert-Verein - Mozart, Stamitz (35 - 74 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kizomba Festival: Grace Evora & Band • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Rotterdam: Buenos Aires of Today • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO Die Kunst des Trommelns (41 - 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hirntot, Ruffication (19 €) • Ponyhof, 18 Uhr, Emergenza Bandcontest (11 €) • Zoom, 20 Uhr, Dillon Cooper (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Redlich: Last But Not Least (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band: In my Sixties • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Viva La Musica • Portikus, 20 Uhr, Bigger Human Mankind Problem • Städel, 20 Uhr, Stereo Night (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer & Gankino Circus: Die Rückkehr des Buckligen (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Groß-Gerau • Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags (32 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wallis Bird (21/25 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (10/12 €)
SO
5. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Tom Gaebel sings Sinatra (31 - 36 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Mr. Jelly’s Jam Band (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €)
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Melle: Die Welt im Rücken (9 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Tape Face (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten
DI
WOLF BIERMANN ist am 7. Februar zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. (Foto: Scherhaufer)
Rödermark • Kelterscheune, 12 Uhr, Goitse (17,50 €) Rodgau • Schauspiel, 16 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Emmausgemeine, Jüg., 15 Uhr, Kaffeehauskonzert: Amina CincarBruch, Sopran, Streichquartett Concertino (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dropkick Murphys, Slapshop, Skinny Lister (39,05 €) • Capitol, 15 Uhr, Aschenputtel das Musical • Hafen 2, 16 Uhr, The American West & Maita, Margo Cilker & Field Heat (3 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 17 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) • Ledermuseum, 5. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien, 14 Uhr, Olaf Schubert: Tibet, 15.45 Uhr, Seminar Reisefotografie, 17 Uhr, Heiko Beyer: Chile (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Fayencen aus Offenbacher Manufakturen - Führung, 15 Uhr, Ein steinerner Garten in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Amazing Shadows; KH, 18 Uhr, Das Abschiedsdinner • Bessunger Knabenschule, 17 Uhr, Afro-Brasil: Eine Reise durch die Kulturen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Trolltoll: Till Eulenspiegel(7,60 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Prinz und der Bärenklau Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €), 20 Uhr, Sir Andras Schiff, Klavier, Cappella Andrea Barca - Haydn, Mozart (29 - 69 €); MS, 16 Uhr, Die Trompetenfamilie (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Pop Group (19/25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sergio Bermudez & Friends • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das
Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14/17 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Spirit of Soul (18/20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Das Beste aus 25 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Haus am Dom, 11 Uhr, Stephan Ludwig: Zorn - Wie Du mir (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Werner Brix: Zuckerl (24/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Solisten d. hr-Sinfonieorchesters Mozart, Schubert (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Christoph Irninger Trio (Eintritt frei)
MO
6. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,95 - 34,95 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Haben Sie nich’ ‘nen Mann für uns? Schlager-Revue (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester – Bach, Rachmaninoff, Ligeti, Janacek • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Olaf Krüger: Inseln des Nordens • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, x Diavortrag (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Quartett (6 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Was heißt schon alt?, bis 27.2. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.2., 16 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Wasserturm, Bilderausstellung, bis 17.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr DARMSTADT: überGrenzen: Line Krom – Tiefengrund u. Helmut Werres – Zustand: Bespielt, bis 30.3. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mi., 8.2., 18 Uhr FRANKFURT: Schöne Grenzen. Gitterwerke und Scherenschnitte. Margarete Zahn, bis 23.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17, mi 10 - 20 Uhr. Eröffnung So., 5.2., 14 Uhr (So., 12.3., 14 - 17.10 Uhr, Museumstag) • Thomas Schütte: 12 Porträts (ab Mo., 6.2.), bis 31.3. im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5 • Magritte. Der Verrat der Bilder (ab Fr., 10.2.), bis 5.6., Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. u. Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WORMS: Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 24.2. im Museumszentrum, Nibelungenstr. 35, di. u. mi. u. fr. - so. 10 - 17, do. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Sonntag, 5.2., 16 Uhr (Eintritt frei)
7. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Don Quijote (25,20 - 28,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Taxi Teheran (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermarkl • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der sinnreiche Junker Don Quijote de la Mancha I – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; Ks, 20 Uhr, Alice! • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (6 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Barbara Zechmeister, Sopran • Schauspiel, 19.30 Uhr, Martin Suter: Elefant (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Disney in Concert (22,30 - 83,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kakkmaddafakka (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil (14 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Vibrators (11/14 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicHörsturz: Stephan Rürup (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Jüdische Gemeinde, 19 Uhr, Wolf Biermann: Warte nicht auf bessere Zeiten - Konzert, Lesung, Gespräch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine Below Zero (20,80 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Life, Raumpatrouille u. Memory Boy Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten
MI
8. Februar
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Marte Sonntag: Karrieretrip - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wie der Wind sich hebt (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) • Gemeindesaal ev. Kirche, Bu., Buchweg 10, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Kriterien des Denkmalschutzes - Warum ist ein Haus ein Denkmal? (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Prof. Fabian Menzel, Oboe, Englischhorn, Maria Conti Gallenti, Klavier - Mozart, Schubert, Schumann (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20 Uhr, Aynur (23,90 - 28,50 €) Frankfurt
Offenbach-Journal Nr. 5 O
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Mezzosopran, Deutsche Staatsphilharmonie RheinlandPfalz - Berlioz, Massenet, Verdi (26 - 121 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quintet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, You Sing (29,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session: Max Clouth & Friends (5 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters - Schubert (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €) • Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Ballet: Woolf Works • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ulrike Draesner liest (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Freedom Call, Eden’s Course, Veonity (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, xx (19 - 21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein? (18 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Rolle rückwärts Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, Mozart lebt! - Revue (18 €)
DO
9. Februar
Langen
• Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Das geheime Olchi-Experiment - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Schlagzeug - Gerassimez, Hamilton, Reich..., Bar, 20 Uhr, Broken German • Centralstation, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (24,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 20 Uhr, Kärbholz, The O’Reillys and the Paddyhats (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Junius Meyvant (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern, Actuel Remix • Int. Theater, 20 Uhr, Antonio Andrade Duo • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mantastic Sixx Paxx (37 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Palast, Joachim Witt (30 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Simeon (5 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Fahrenhaidt (29,70 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Heinz Sauer, Bob Degen (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (15/17 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Onair (23 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (4.2., 11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5.2., 19 Uhr; 15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (3.2., 10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (2.2., 8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €)• Frankfurt LAB: Unlikely Creatures (II): We dance for you (5. - 7.2., 19.30 Uhr) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (4.2., 5.2., 11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (3.2., 11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (4.2., 10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (7.2.,14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (2.2., 28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), StegMus (3.2., 4.2., 19.30 Uhr; 21,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 2.2.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 10; 5.2., 6.2.), Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (5.2., 12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (5.2., 18 Uhr; 9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (4.2., 11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €) MAINZ: unterhaus: Mathias Richling: Richling spielt Richling (5.2. 11.2.), Simon & Jan: Halleluja! (9. - 11.2., jeweils 20 Uhr) • Frankfurter Hof: Felix Theissen: Caveman (3.2., 4.2., 20 Uhr; 5.2., 19 Uhr) MANNHEIM: SAP-Arena: Holiday on Ice (3.2., 15.30/19 Uhr, 4.2., 12/ 15.30/19 Uhr, 5.2., 12/15.30 Uhr; ab 31,90 €)
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140 Jahre gärtnerische Tradition – 20 Jahre Löwer in Seligenstadt
(PR) – 140 Jahre reicht die Geschichte der Löwer-Gärtnereien zurück: 1877 beginnt Carl Ludwig Löwer als Kunstund Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von Obstgehölzen in Damm, einem heutigen Stadtteil von Aschaffenburg. Sein Sohn Julius baut 1900 in der dortigen Mühlstraße ein erstes kleines Gewächshaus. Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie Löwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und für das eigene Unternehmen umgesetzt. Dadurch steht Löwer seit 1877 für ein engagiertes Unternehmen, das seinen Kunden erstklassige Qualität zu attraktiven Preisen bietet. 1997 startet die 6. Löwer-Generation in der Gärtnerei-Branche. Als in Seligenstadt die ehemaligen Gärtnerei Junker hinzukommt, übernimmt Martin Löwer (Foto) die Leitung des Betriebes. Dort entstehen 1998/99 weitere 14.000 qm modernste Gewächshäuser sowie eine entsprechende Verkaufsanlage. Heute beschäftigt die Familie Löwer 46 Mitarbeiter aus der Region ganzjährig in Seligenstadt. In der Pro-
duktion werden jährlich 2,4 Millionen Pflanzen angebaut. Die modernen Gewächshäuser sind das Herzstück des Unternehmens. Hier wird nicht nur für den Verkauf am eigenen Standort ge-
züchtet, sondern auch für die vier weiteren Löwer-Gartencenter. Es ist der größte Standort der Löwer-Gruppe und bietet das gesamte Sortiment an Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen. Mit über 550 Arten und Sorten von Kräutern ist die Gärtnerei überregional bekannt. Highlight in Seligenstadt ist auch die jährlich stattfindende Adventsausstellung. Doch bei allem überregionalen Erfolg ist ihm die Nähe zu seinen privaten Kunden wichtig. Auch die Kinder liegen den Löwers am Herzen, deshalb haben sie 2012 die Aktion „Kinder-Gärten für Kindergärten“ ins Leben gerufen und bereits über 200 Kindergärten glücklich gemacht. Sie
erhalten als Geschenk einen eigenen Pflanzkasten sowie jährlich Pflänzchen und Saatgut. Warum wohnen Stiefmütterchen in Beeten? Fallen Salatblätter von Bäumen? Und warum werden Tomaten eigentlich so rot? Fragen über Fragen, die für kleine Weltentdecker nicht immer leicht zu beantworten sind. Verständlicherweise! Schließlich haben in der heutigen Zeit immer weniger Kinder einen Zugang zur Gartenwelt. Insgesamt verfügt die Gärtnerfamilie damit über annähernd 60.000 qm modernst betriebene Gewächshäuser und zählt zu den größten und leistungsfähigsten Gärtnereien des Rhein-MainGebietes. Seit 1991 hat sich das Familienunternehmen über den Stammsitz Aschaffenburg hinaus entwickelt. Heute gehören zur Löwer-Gruppe unter der Leitung von Gustav, Martin und Andreas Löwer fünf Gartencenter in Mömlingen, Roßdorf, Seligenstadt, Hanau und – ganz neu seit März 2016 – der Markt in Goldbach/Aschaffenburg sowie ein reiner Zuchtbetrieb in Rüdenhausen. Alle Häuser verbindet eine gemeinsame Überzeugung: „Menschen mit Blumen und Pflanzen Freude zu bereiten, ist die schönste Aufgabe, die wir uns vorstellen können.“ (Foto: Löwer)
6 Donnerstag, 2. Februar 2017
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Offenbach-Journal Nr. 5 O
OFFENBACH
Donnerstag, 2. Februar 2017
Die Polizei berichtet • Mann belästigt Passantinnen: Auffallend hellblaue Augen hatte der 20 bis 25-jährige Mann, der am Montagmorgen um 8.30 Uhr in der Emmastraße, Ecke Bieberer Straße, drei junge Frauen aus einem Gebüsch heraus ansprach. Dabei entblößte er sich vor den Damen, woraufhin diese die Flucht ergriffen. Der Exhibitionist war etwa 1,80 Meter groß und hatte ein kantiges Gesicht. Er trug einen Drei-Tage-Bart und war bekleidet mit einer blauen Hose, einer dazu passenden blauen Jacke und einer weißen Mütze eines bekannten Herstellers für Arbeitsbekleidung. Der Mann hatte ein Handy in einer schwarzen Hülle bei sich und sprach gebrochenes Deutsch. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Diebe wollten Alkohol: Auf Alkoholika und Leergut hatten es Einbrecher abgesehen, die am Samstag an der Waldstraße in den Lagerraum einer Gaststätte eingedrungen waren. Zwischen 10.15 und 18 Uhr betraten die Diebe durch den hinten gelegenen Hauseingang den Flur des Gebäudes und hebelten schließlich die Tür zum Lager auf. Sie stahlen Getränke und Leergut im Wert von mehreren hundert Euro. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der geraden 80erHausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)
Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10
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STELLENMARKT
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Mitarbeiter/-in im Verkauf - Raum Offenbach
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Das bieten wir Ihnen: • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Einsatz bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme
Ihr Anforderungsprofil: • Kaufmännische oder handwerkliche Ausbildung • Vertiefte Sortimentskenntnisse in vielen Bereichen von Garten-, Forst- und Kommunalgeräte • Hohe Kundenorientierung und ausgeprägtes Verkaufstalent • Freude am Umgang mit Menschen • Spaß an der Arbeit im Team Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:
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Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfügen idealerweise bereits über Berufserfahrung, bringen Bereitschaft zu gelegentlichen mehrtägigen Dienstreisen mit und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse
PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)
LAGERMITARBEITER (M/W)
Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf
Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf
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Offenbach-Journal Nr. 5 O
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Offenbach-Journal Nr. 5 O
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Donnerstag, 2. Februar 2017
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Nach Urlaub nichts überstürzen (kkh). Viele Deutsche kehren nach einem entspannten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück. Was sie dort vorfinden, lässt den Erholungseffekt meist schnell wieder verfliegen: volle E-Mail-Postfächer, Terminanfragen, ausstehende Telefonate und stapelweise Postrückstände. 29 Prozent gestresst Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännische Krankenkasse stresst 29 Prozent der Befragten die viele liegengebliebene Arbeit. Vor allem Berufstätige in höheren Einkommensgruppen sind von der Arbeitsbelastung nach urlaubsbedingter Abwesenheit betroffen. Mehr als jeder Dritte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro (39 Prozent) fühlt sich vom Arbeitsaufkommen nach einem Urlaub gestresst. In der Gruppe der Nettoverdiener bis 1.500 Euro monatlich stellt die Rückkehr nur für 14 Prozent eine Belastung dar. Langsam angehen lassen „Um nicht gleich wieder im Bürostress gefangen zu sein, sollten Urlaubsrückkehrer nichts überstürzen und es die ersten Tage langsam angehen lassen“, rät die KKH. „Darum möglichst keine Termine in die ersten zwei bis drei Arbeitstage legen, sondern diese Zeit zur Durchsicht der E-Mails, der liegengebliebenen Post und für Gespräche mit den Kollegen nutzen.“ So können verpasste Entwicklungen
und Informationen in Ruhe aufgearbeitet werden, damit ein guter Start in den Büroalltag gelingt. Wäre das nicht auch ein guter Vorsatz für das junge Jahr 2017? Apropos gute Vorsätze.
Zur Ruhe kommen, mehr auf sich achten und weniger Stress stehen bei den Deutschen neben weniger Alkohol, weniger rauchen und gesünder ernähren an oberster Stelle.
12 Donnerstag, 2. Februar 2017 ANGEBOTE
OFFENBACH Gelungene Infobörse für die Region Baumesse Offenbach erfreut sich eines regen Zuspruchs
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GEW. ANGEBOTE
Offenbach-Journal Nr. 5 O
Offenbach (PR)–Das Jahr startet erfolgreich: Die Baumesse Offenbach eröffnete die Messesaison in Offenbach und zog bei frostigen Temperaturen tausende Besucher in die warmen Hallen. Die Besucher informierten sich an drei Tagen über alle Themen und ums Eigenheim, allem voran dem Sicherheits- und Einbruchschutz sowie der Heizung rund dem Energieverbrauch. Es war bereits die 15. Auflage der Baumesse Offenbach. „In Offenbach haben wir nicht nur volle Hallen, sondern auch ein sehr fachkundiges und interessiertes Publikum“, erklärt Jona Poguntke, Projektleiter der Baumesse Offenbach. Daher waren die Aussteller gefordert, Beratung und Leistungen auf hohem Niveau anzubieten. „Die Besucher kommen meist mit sehr konkreten Zielen und Fragestellungen. Wir sind froh, dass wir thematisch breit genug aufgestellt sind, um hier jedem einen Ansprechpartner bieten zu können“, erklärt Poguntke. In diesem Jahr war der Einbruchschutz ein wichtiger Schwerpunkt der Baumesse Offenbach. Gemeinsam mit der Polizei Südosthessen bot die Baumesse hier tiefergehende Informationen. Es wurde das richtige Verhalten zur Prävention gezeigt, um potenziellen Einbrechern von vorneherein möglichst viele Hürden entgegenzustellen.
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Dabei helfen aktuelle technische Möglichkeiten vom mechanischen über den elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme. Die Aussteller aus der Region waren dabei die Experten für Trends
und Entwicklungen, die von günstigen und einfachen bis zu hochkomplexen Systemen reichen. Auch der Traum von Eigenheim lebt in der Region. Viele Besucher informierten sich über den Bau des eigenen Hauses. Das reichte von der Finanzierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Als Hauptgrund für den ungebrochenen Trend sieht Poguntke weiter die anhaltend niedrigen Zinsen: „Die vielen Gespräche auf der Messe zeigen uns, dass im Frühjahr viele mit dem Bau starten und Weihnachten 2017 dann im eigenen Haus feiern wollen.“ Andere Besucher hingegen waren im besten Sinne ziellos. „Wir flanieren“, sagte ein älterer Herr und war schon wieder ins Gespräch mit seiner Frau versunken. Denn auch das war auf der Baumesse möglich: Einfach mal den Blick schweifen lassen und schöne Ideen für ein wohnliches und schönes Eigenheim aufspüren. (Foto: Veranstalter)
VON OFFENBACH LERNEN... Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) hat bei einem Ausflug an den Main die „fast schon hanseatische Qualität“ des Offenbacher Hafens gewürdigt. Der Anlass: Gemeinhin gilt das dortige Neubaugebiet als ein gelungenes Beispiel für verdichteten Bau mit hoher Lebensqualität. Aufgrund der ständig steigenden Nachfrage nach Wohnraum in Ballungsgebieten stattete der Darmstädter OB seinem Offenbacher Amtskollegen Horst Schneider in der vergangenen Woche einen Besuch zum Erfahrungsaustausch ab. Die Entwicklung des Hafengebites sei ein sehr schönes Beispiel, wie Verdichtung in höchster städtebaulicher Qualität gelingen kann, so der Tenor. Bei einem Rundgang durch das Gebiet tauschten Schneider und Partsch Ideen rund um die Entwicklung und Vermarktung des Wohn- und Gewerbeviertels aus. Auch die hohe Zufriedenheit der Bewohner, die sich trotz der üblichen Alltagsphänomene in innerstädtischen Quartieren eingestellt hat, war Thema der Stippvisite. (ks/Foto: Bernd Georg/Stadt Offenbach)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 5 O
KAUFGESUCHE
BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 2. Februar 2017
UNTERRICHT
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
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Objektleitung: Ulla Niemann
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Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016
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