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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 6. Februar 2015

Nr. 6 O

Ausgehtipps: Was läuft denn so am Wochenende? Seite 2

Auflage: 46.165

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Kulturpreis: Auszeichnung für die „Offenbacher Pianisten“? Seite 3

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Premiere: Heyne Fabrik zeigt Gruppenausstellung mit Tape Art Seite 5

Seite 4

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 6

Was führte zu Tugces Tod?

DLM: Objekte zum „Erfühlen“

Ursache wird die Höhe des Strafmaßes bestimmen Von Kai Schmidt OFFENBACH. Spätestens in einem halben Jahr wird es laut der Aussage des Offenbacher Staatsanwalts Axel Kreutz zum Prozessauftakt gegen Sanel M. kommen. Der derzeit im Jugendgefängnis in Wiesbaden einsitzende 18-Jährige ist aufgrund von Zeugenaussagen und Videoaufnahmen zweifelsfrei der Täter, der Tugce Albayrak mit einem gezielten Schlag auf dem Parkplatz von McDonalds am Kaiserlei im November 2014 zum folgenschweren Sturz mit Todesfolge brachte. Körperverletzung mit Todesfolge gemäß Paragraph 227 Strafgesetzbuch wird die Anklage vor der Jugendkammer des Landgerichts Darmstadt lauten. Der zeitlich abzusehende Prozessauftakt wird die Gemüter vor allem der betroffenen Familie dieses aufsehenerregenden Falls nur dahingehend beruhigen, dass Spekulationen in den Medien ein Ende haben und die grausame Tat ordentlich verhandelt wird. Seit einigen Tagen kursiert die Meldung, dass der Ohrring von Tugce womöglich die entscheidende Todesursache herbeigeführt haben könne. Beim Aufprall soll sich dieser in Tugces Schädel gebohrt haben. Dies als eindeutige Er-

kenntnis zu werten, dementierte jedoch der Oberstaatsanwalt. Gleichwohl werde diese Erkenntnis des Obduktionsberichtes auch ein Indiz im Gerichtsfall werden. Genau hier aber fangen die Details an, mit denen sich das zuständige Gericht wird zu befassen haben – in einem Fall, der genauestens von der Öffentlichkeit verfolgt werden wird. Die moralische Ausgangssituation stellt sich für viele Menschen so dar: Tugce wollte helfen und musste deshalb sterben. Aufgrund von Zeugenaussagen scheint jetzt zumindest klar,

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„Schädliche Neigungen“ dass sich die Situation tatsächlich so wie vielfach berichtet zugetragen haben muss. Die von dem Täter und seinen Freunden auf einer Toilette des Schnellrestaurants bedrängten Schülerinnen haben dies mittlerweile bezeugt.

Der große Krieg und Offenbach „Haus der Stadtgeschichte“ blickt zurück DREIEICH. Der Eintritt des Deutschen Reiches in den Ersten Weltkrieg am 1. August 1914 wurde auch in Offenbach euphorisch gefeiert. Schließlich herrschte die Meinung vor, das Kriegsgeschehen werde nur von kurzer Dauer sein. Dass die „Auseinandersetzungen“ stattdessen bis 1918 andauern und 17 Millionen Menschenleben fordern würden, ahnte im Jahr 1914 noch niemand. Mit diesen Worten und Hinweisen lädt das „Haus der Stadtgeschichte“, Herrnstraße 61, am Sonntag (8.) ab 16 Uhr zu einer

Dreh- und Angelpunkt des Prozesses wird jedoch die Frage sein, inwieweit Sanel M. den Tod von Tugce voraussehen konnte. Nicht nur der Ohrring, der möglicherweise zu den tödlichen Kopfverletzungen des Opfers führte, auch andere Faktoren können juristisch gesehen auf eine sogenannte Verkettung außergewöhnlicher, unglücklicher Umstände hindeuten. Denn zusätzlich wird der belegte Alkoholisierungsgrad von Sanel M., dem aufgrund einer Blutentnahme 1,4 Promille attestiert wurden, eine Rolle im Prozess spielen. Laut Aussagen von Experten können diese Indizien zu einer Verurteilung im Sinne einer „einfachen Körperverletzung“ führen. In einem ähnlich gelagerten Fall in Hamburg, im ebenfalls berühmt gewordenen „20-Cent-Prozess“, verurteilten die Richter 2011 den Angeklagten zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe. Auch hier kam das Opfer nach einer Prügelattacke zu Tode.

Führung durch die Ausstellung „1914-2014: Offenbach und der Beginn des Ersten Weltkriegs“ ein. Die Kuratorin Gabriela Schlick-Bamberger wird die präsentierten Exponate erläutern und damit Einblick in die Ereignisse vor 100 Jahren gewähren. Die Teilnahme an dem Rundgang ist kostenlos möglich. Treffpunkt ist der Lesesaal des Archivs im 1. Stock. Die Ausstellung ist bis zum 26. März dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 15.30 Uhr zu sehen. (jh)

So werden die Anwälte von Tugces Familie versuchen darzulegen, dass der Tod der jungen Frau kausal auf den Schlag von Sanel M. zurückzuführen ist. Im Justizdeutsch heißt das dann: Eine Haftstrafe, die nach Jugendstrafrecht angewendet werden muss, kann nur dann verhängt werden, wenn im Verlaufe des Prozesses schädliche Neigungen des Täters und/oder die Schwere der Schuld festgestellt werden. Sanel M. ist öffentlich sicherlich schon jetzt vorverurteilt. Auch die Videoaufnahmen, die bereits in zahlreichen Fernsehnachrichten gezeigt wurden, lassen kaum einen anderen Schluss zu, als von einer besonderen Schwere der Tat zu sprechen. Ein sichtlich aufgebrachter Täter schlägt dort spontan zu, das Opfer fällt ungebremst zu Boden. Das Gericht in Darmstadt wird es daher sicher schwer haben, ein mildes Urteil zu rechtfertigen.

Überqualifizierung: Große regionale Unterschiede festgestellt Seite 7

2011 feierte der Theaterclub Elmar sein 100-jähriges Jubiläum. Der Träger des Kulturpreises der Stadt Offenbach (2010) begeistert vor allem mit seinen Komödien, Schwänken und Kindertheater-Stücken. Bekannt ist der Verein für seine Weihnachtsmärchen im Capitol. Rund 100 Mitglieder vor und hinter der Bühne agieren ehrenamtlich als Schauspieler, Bühnenbauer, Souffleure, Regisseure, Kostüm- und Maskenbildner, Techniker oder Betreuer in der Kinder- und Jugendarbeit.

„Der kühne Schwimmer“ im Ledermuseum Theaterclub Elmar startet feucht-fröhlich in die neue Saison OFFENBACH. „Der kühne Schwimmer“ heißt die erste Inszenierung des Theaterclubs Elmar in diesem Jahr. Nach dem großen Erfolg des Märchens „Schneewittchen“, mit fast durchgängig ausverkauften Vorstellungen im Capitol, folgt vom 13. bis 17. März der 1922 uraufgeführte SchwankKlassiker von Franz Arnold und Ernst Bach.

errettete, überhaupt nicht schwimmen kann. Für die Rettung der Ertrinkenden bezahlte Otto nämlich den zufällig vorüberfahrenden Xaver Kraxentrager (Philipp Thomas), der danach ebenso schnell verschwand, wie er aufgetaucht war.

Mit seinen vielen Verwechslungen und Verwirrungen um einen vermeintlichen Lebensretter und einen verlobten Dackel sowie dem erfahrenen Ensemble dürfte das Werk erneut für viele Lacher und vergnügliche eineinhalb Stunden Unterhaltung sorgen. Generaldirektor Otto Häberlein (Holger Kraus), wird als „kühner Schwimmer“ zum Lebensretter einer schönen jungen Frau (Ann-Christin Dold). Aus Dankbarkeit und jugendlicher Naivität möchte diese sich dem reichen Junggesellen als Braut schenken. Was sie nicht ahnt, ist, dass ihr vermeintlicher Held, der sie aus dem Gewässer

Mit den Hochzeitsvorbereitungen nimmt die Verwicklung ihren Lauf: Am Tag der geplanten Hochzeit reist die Gerettete mit ihrer Mutter (Monika Bauer) an. Im Schlepptau haben sie mit Fritz Neubauer (Simon Isser) den ehemaligen Verlobten des Mädchens, der gar nicht daran denkt, seine Ex kampflos aufzugeben. Außerdem treffen sich im Haus des Bräutigams zum munteren Stelldichein die zwei Schwestern Häberleins (Gabi Thomas und Carola Franke), die als Trauzeuginnen fungieren sollen. Als noch der wahre Lebensretter der Braut, ein geldgieriger, derber Bursche aus Bayern, die

Verwicklung nimmt ihren Lauf

Szenerie betritt, ist die Verwirrung komplett. Gewaltiges Durcheinander Zu allem Überfluss drängt auch der aufdringliche Nachbar Dr. Möbius (Tilman Camphausen) auf eine Hochzeit. Er will seine Hundedame mit Ottos Teckel vermählen und vergrößert so das Durcheinander gewaltig, bevor es am Ende ein HappyEnd mit gleich mehreren menschlichen und tierischen Pärchen gibt. Unter der Regie der Elmar-Vorsitzenden Tilman Camphausen und Simon Isser zeigt sich der Klassiker in modernem Gewand, ohne von seinem ursprünglichen Charme etwas einzubüßen. Die Inszenierung wird als hessischer Beitrag Anfang Mai 2015 auch beim ersten deutschen Mundarttheaterfestival „Wur-

OFFENBACH. Am übernächsten Sonntag (15.), wird um 14.30 Uhr zur einer speziell für Sehbehinderte und Blinde konzipierten Führung ins Deutsche Ledermuseum (DLM) eingeladen. Die Veranstaltung mit Jens Lay firmiert unter dem Titel „Riechen – Fühlen – Sehen? Leder mit allen Sinnen“. Die meisten Exponate des Museums sind hinter Glas in Vitrinen untergebracht. Die DLMMitarbeiter möchten aber auch sehbehinderten und blinden Menschen einen spannenden Streifzug durch die Lederschau ermöglichen. Sie haben deshalb eine „Sammlung zum Anfassen“ zusammengetragen, bestückt mit Leder von exotischen Tieren sowie Taschen und Schuhen. Unter der Rufnummer (069) 8297980 werden Anmeldungen entgegengenommen. (kö)

zelwerk“ in Sulzbach (Saarland) ins Rennen gehen. Auf der Bühne versammelt der mehr als 100 Jahre alte Verein dafür geschickt die seit mehreren Jahrzehnten vereinstreuen Großmeisterinnen des Schwanks: von Wilma Reinhardt über Gabi Thomas bis zu Monika Bauer, und stellt ihnen den hauseigenen Nachwuchs an die Seite: von Carola Franke über AnnChristin Dold, Valentina Vinkovic und Nadine Graf bis zu Vera Nießner, die auch die Regieassistenz übernimmt. Die Vorstellungen beginnen am Freitag, Samstag, Montag und Dienstag jeweils um 20 Uhr im Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, am Sonntag, 15. März, um 14 und 18 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf direkt beim Theaterclub Elmar unter der Rufnummer (069) 852714 (montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr), beim OF-InfoCenter, (069) 8065–2052, oder per E-Mail unter karten@ theaterclub-elmar.de. (mi/Foto: Jordan)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Wohin am Wochenende in Offenbach? Ausgehtipps für Kurzentschlossene OFFENBACH. Mysthische, epische, klassische und atmosphärische Tipps geben wir für das kommende Wochenende. Diese reichen vom Wohnzimmerkonzert bis hin zum symphonischen Konzert im angestammten Capitol zu Offenbach. Freitag, 6. Februar: Nuron Mukumiy ist noch keine 20 Jahre alt, hat aber bereits eine beträchtliche Anzahl an renommierten internationalen Preisen vorzuweisen. Eine Kostprobe? 2003 gewann er den 1. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb für russische Musik in Kalifornien und den 1. Preis beim Jugendwettbewerb der Usbekischen Republik Tashkent. Im Jahr 2004 wurde er Preisträger des Tashkent Festival Found Forum. 2005 erhielt

er einen Sonderpreis beim Internationalen Citta di Cantú Klavierwettbewerb in Italien. Das klingt. So hat er folgerichtig bereits in namhaften Häusern wie der Royal Academy Hall in London konzertiert, und große Orchester durfte er schon dirigieren. Seit 2010 lebt er in Frankfurt, wo er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in der Meisterklasse von Professor Lev Natochenny aufgenommen wurde. Hier spielte er bereits Solokonzerte in der Alten Oper oder im Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Heute kann man sich das Wunderkind mit viel Glück spontan sehr nah zu Gemüte führen und sich fühlen wie einst die Oberschicht im Büsingpalais Seite an Seite mit Goethe.

Empfang in der Lutherkirche Offenbacher Kantorei informiert über Projekte OFFENBACH. Nach den erfolgreichen Weihnachtskonzerten startet die Offenbacher Kantorei wieder mit den Proben für die nächsten Projekte. Ein Highlight wird die Konzertreise in Offenbachs Partnerstadt Mödling Anfang Juni sein. Bereits zum dritten Mal findet eine Begegnung mit dem dortigen Orchester statt. Dieses Mal stehen Rossinis „Stabat Mater“ und Brahms „Schicksalslied“ auf dem Programm. Anschließend wird das Programm dann in Offenbach und Heusenstamm aufgeführt. Zunächst steht aber am kommenden Sonntag (8.) der Jahresempfang auf dem Programm, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind. Nach

dem Gottesdienst in der Lutherkirche, Waldstraße 74-76, der musikalisch von der Kantorei gestaltet wird, bittet man ins Gemeindehaus. Chorerfahrene Sängerinnen und Sänger, die längerfristig oder projektweise mitwirken wollen, können Chorleiter Friedemann Becker per E-Mail an friedemann.becker@offenbacherkantorei.de oder unter der Rufnummer (0176) 24273669 kontaktieren. Die regelmäßigen Proben finden in der Regel freitags von 20 bis 22 Uhr in der Lutherkirche, Waldstraße 7476, statt. Dienstags gibt es in unregelmäßigen Abständen Stimmproben. Mehr Infos gibt’s unter www.offenbacher-kantorei.de. (mi)

Mukumiy gibt in Offenbach ein Hauskonzert in den Räumen der Dr. Andor Schmidt Stiftung zur Förderung junger Musiker. Auf dem Programm stehen Werke von Scarlatti, Chopin, Liszt, Scriabin, Moszkowski, Tchaikowsky und Mussorgsky. Das hat Seltenheitswert! Auf ganz andere Weise schillernd ist der weltberühmte Nick Cave, ein Exzentriker sondergleichen. Zunächst als Musiker bekannt, kann der Mann noch viel mehr: Er ist Dichter, Schriftsteller, Schauspieler und Drehbuchautor. Hierzulande ist er den düsteren 80er Jahren entsprungen und trat im Verbund mit „Einstürzende Neubauten“-Protagonist Blixa Bargeld in Erscheinung – in Form eines Bandauftritts in dem legendären Wim WendersFilm „Himmel über Berlin“. Jetzt ist er selbstim Fokus eines Filmporträts. „20.000 Days On Earth“ nennt sich das von der Kritik gefeierte Werk. Das britische Künstlerpaar Iain Forsyth und Jane Pollard verquicken in ihrer Hommage den Rocker, den Künstler und den privaten Cave auf äußerst gelungene Weise. Der Australier engagierte die Filmemacher eigentlich nur, um die Aufnahmen des neuen Albums filmisch zu begleiten. Daraus wurde mehr, und das ist nicht nur für Fans des Bandleaders der einstigen „Bad Seeds“ sehenswert. − Dr. Andor Schmidt Stiftung zur Förderung junger Musiker, Stoltzestraße 15 / Klavierkonzert: Nuron Mukumiy / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 25 Euro, Kinder & Studenten 10 Euro / Platzreservierung: privat: 069-898920 Praxis: 069891259 oder per Email (info@dr-andor-schmidt-stiftung.de) − Hafen 2 / Hafenkino: „20.000 Days On Earth“ (OmU) / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 5,00 Euro Sonntag, 8. Februar: „Der Golem, wie er in die Welt kam“ ist ein Meisterwerk und Klassiker des deutschen Stummfilms. Die Szenerie spielt im Prag des 16. Jahrhunderts. Rabbi Löw erkennt große Gefahr für das jüdische Ghetto und erweckt daraufhin den Golem, einen künstlichen Menschen aus Lehm. Dieser soll laut alten jüdischen Legenden Unheil abwenden. Die Geschichte geht weiter mit mystischen und bis heute starken Bildern. Ge-

waltig wird aber vor allem die Neuvertonung der Neuen Philharmonie Frankfurt sein: Großes sinfonisches Kino in einer epochalen Uraufführung. Der Neuvertonung widmet sich der Hessische Rundfunk sogar am darauffolgenden Samstag in einer Sendung. In Zusammenarbeit mit der Europäischen Filmphilharmonie, ein in Europa führender internationaler Dienstleister im Stummfilmbereich, hat die Neue Philharmonie Frankfurt Jens Jörg Troester beauftragt, eine neue Partitur für den Film zu schaffen. Nach der Uraufführung wird die Europäische Filmphilharmonie die Musik in ihr Kernrepertoire übernehmen. Troester ist ständiger Gastdirigent des Orchesters und dem Offenbacher Publikum bestens vertraut. „So ist auch die Musik zu ,Golem, wie er in die Welt kam‘ geworden“, kündigt Orchestermanager Dr. Ziegler an. „Sie nutzt virtuos die Möglichkeiten des spätromantisch besetzten Orchesters und nimmt Stilanleihen aus der Entstehungszeit des Films – etwa von Ravel, Respighi oder Strawinsky. Die großen Tableaus der jüdischen Volkssage – mit einigen humorvollen und sogar skurrilen Elementen – finden ihre musikalische Entsprechung wie auch die spannende Handlung von Eifersucht, Intrige und Verrat.“ Großes Kino, unbedingter Tipp! Capitol / Film & Konzert: Der Golem, wie er in die Welt kam/ Einlass: 17.00 Uhr / Eintritt: 29 – 41,00 Euro

Wirtschaftsjunioren: Neuer Vorstand und neues Motto OFFENBACH. Die Wirtschaftsjunioren sind mit einem neuen Vorstand in das Jahr 2015 gestartet. In einer Mitgliederversammlung wurde Marischa Altenhein (33) als Präsidentin an die Spitze gewählt. An der Seite der Diplom-KommunikationsDesignerin und Inhaberin eines Design-Büros wirkt Catharina Grünsfelder, die das Amt der Vize-Präsidentin bekleidet. Ihr kleines Unternehmen agiert im Bereich der Filmproduktion. Als Schatzmeisterin kümmert sich die Steuerberaterin Ina Badalus weiterhin um die Vereinskasse. Sven Franzen, Inhaber einer Marketing-Agentur, komplettiert den Vorstand in der Rolle des Past President. Das Motto des Zusammenschlusses im laufenden Jahr lautet

Jugend im „heiligen Krieg“: Wieso? Diskussion spürt Motiven nach

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OFFENBACH. Eine interessante, und – passend zur politischen Debatte – hochaktuelle Podiumsdiskussion: Die dürfen interessierte Besucher erwarten, wenn sie sich am Montag (9.) um 18.30 Uhr in der Akademie für interdisziplinäre Prozesse, Ludwigstraße 112a (am Goetheplatz), einfinden. Unter der Überschrift „Offenbach – Deine Jugend! Wie können wir Jugendliche vor Radikalisierung und Salafismus schützen?“ kommen mehrere Fachleute, die sich regelmäßig mit der Thematik beschäftigen, zu einem Meinungsaustausch zusammen. Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, sowie der Islamwissenschaftler Hakan Celik und Hanif Aroji, Vorsitzender der islamischen Hochschulgemeinde der Goethe-Universität in Frankfurt und Sozialarbeiter in Offenbach in Personalunion, werden zum Dialog erwartet. Dr. Wolfgang StrengmannKuhn, sozialpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, moderiert das (Streit-)Gespräch.

EIN SPANNENDER VORTRAG im Gemeindesaal der evangelischen Lutherkirche, Waldstraße 76, beleuchtet im Februar die Geschichte der Luthergemeinde in der Zeit des Nationalsozialmus. Mit diesem Kapitel der Offenbacher Stadtgeschichte werden sich am Dienstag (24.) ab 19 Uhr der Historiker Vicente Such-Garcia und die Stadtarchivarin Anjali Pujari befassen. Im Fokus ihrer Ausführungen stehen laut Einladung die Biographien der damals tätigen Pfarrer Eduard Rieber und Ferdinand Bürstlein. Deren Wirken in dem protestantischen Gotteshaus (siehe Archivbild) gebe Aufschluss darüber, wie sich die Kirchengemeinde zwischen 1933 und 1945 zum Nationalsozialismus stellte. Dabei geht es auch um den Konflikt zwischen „Bekennender Kirche“ und „Deutschen Christen“. Such-Garcia gilt als profunder Kenner der Offenbacher Stadtgeschichte, er ist Mitarbeiter im Haus der Stadtgeschichte und als Dozent für die örtliche Volkshochschule tätig. Pujari leitet das Offenbacher Stadtarchiv und ist Mitglied des Kirchenvorstandes der evangelischen Miriam-Gemeinde – in ihr ist die Luthergemeinde zusammen mit anderen aufgegangen. Ein Besuch des Vortrages ist kostenfrei möglich. (jh/Foto: Stadt Offenbach)

Die Problematik, die zur Erörterung ansteht, skizziert Strengmann-Kuhn wie folgt: „In vielen Städten Deutschlands ist in den vergangenen Monaten und Jahren zu beobachten, dass sich junge Menschen von ihrem Umfeld ab- und einem radikalen Islamismus zuwenden. Im Extremfall ist gar die Teilnahme am ‚heiligen Krieg’ das erklärte Ziel. Einige junge Menschen aus Offenbach und dem RheinMain-Gebiet haben das tatsächlich getan und sich in Syrien oder dem Irak der Terrorgruppe IS angeschlossen.“ Der Grünen-Politiker hat folgendes Phänomen beobachtet: „Die Abkapselung von der Gesellschaft verläuft häufig sehr schnell und so total, dass Freunde, Eltern oder Lehrer oft nicht in der Lage sind, zu reagieren. Eine nähere Analyse der Umstände und Gründe für diese Entwicklung kann Wege aufzeigen, wie Politik und Gesellschaft diese jungen Menschen künftig vor einer solchen Radikalisierung schützen können. Das wollen wir im Rahmen der Podiumsdiskussion leisten.“ (kö)

„WJ Offenbach – Lebe Deine Chance“ und symbolisiert nach Angaben des Vorstandes die Möglichkeiten, die jungen Unternehmern sowie Fachund Führungskräften bei den Wirtschaftsjunioren geboten werden. Dabei spielt die Netzwerkarbeit eine zentrale Rolle. Bereits im August vergangenen

Jahres hatte es einen anderen Personalwechsel gegeben. Daniel Kühn löste als neuer Geschäftsführer seinen Vorgänger Marcus Lippold ab. Die Wirtschaftsjunioren bilden den Spitzenverband der „jungen deutschen Wirtschaft“ und leisten in über 200 Juniorenkreisen ehrenamtliche Arbeit.

Mit rund 100 Mitgliedern fördern die 1964 durch die örtliche IHK ins Leben gerufenen Wirtschaftsjunioren Offenbach die Berufsorientierung von Schülern, unterstützen Existenzgründer sowie Jungunternehmer und engagieren sich in sozialen Projekten. Kontakt: www.wj-offenbach.de. (jh)


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Alleinstellungsmerkmal als ein Erfolgsgarant Kulturpreis für die „Offenbacher Pianisten“ OFFENBACH. Der städtische Kulturpreis wurde in diesem Jahr an die „Offenbacher Pianisten“ vergeben. Diese seien „längst ein Markenzeichen für sich und ein Symbol dafür, warum unsere Stadt trotz aller finanziellen Einschränkungen auf ein so vitales und vielschichtiges Kulturleben verweisen kann“, betonte Oberbürgermeister Horst Schneider in seiner Rede anlässlich der jüngst im Büsingpalais über die Bühne gegangenen Preisverleihung. Schließlich seien es Profis, die sich – selbst wenn sie mitunter

eine geringe Gage beziehen – im Wesentlichen in Form von bürgerlichem Engagement für die Kultur und damit für die Allgemeinheit einsetzen. So ist das nun mal in Offenbach. Wo kein Geld ist für Kultur, müssen die Bürger selbst aktiv werden, und zwar mehr oder minder selbstausbeuterisch. Auch die „Offenbacher Pianisten“ gründeten sich aus reiner Eigeninitiative. Bis zu sieben Pianisten an zwei Flügeln, eine ungewöhnliche Idee, zumal Pianisten in aller Regel alleine auf der Bühne sind, umringt

Deutschland gegen Georgien Rugby-Länderspiel steigt in Heusenstamm

AUF MARCEL WILKE (Bildmitte) waren am vergangenen Samstag beim Testspiel der Offenbacher Kickers gegen den 1. FC Kaiserslautern die Blicke der rund 600 Zuschauer im Maingau-Energie-Stadion gerichtet. Just dort, auf dem schmucken Sportgelände im Rodgauer Stadtteil Jügesheim, schlug sich der Regionalligist gegen die zwei Klassen höher angesiedelten Pfälzer sehr ordentlich. Die Bestbesetzung, die Kickers-Trainer Rico Schmitt in den ersten 45 Minuten auf den Platz beordert hatte, war sogar die aktivere und spielfreudigere Mannschaft. Erst in der Schlussphase schwand beim dann nahezu komplett durchgewechselten OFC ein wenig die Konzentration – was schließlich einen 0:3-Endstand zur Folge hatte. Wilke unterlief in der 16. Minute ein Eigentor, als er in höchster Not kurz vor der Torlinie retten wollte. Ansonsten jedoch zog sich der nach monatelangem Verletzungs-Hick-Hack nun endlich wieder einsatzbereite Innenverteidiger bei seinem Comeback über die volle Spielzeit achtbar aus der Affäre. Im Trainingslager in Belek/Türkei, das die Kickers nunmehr bis zum kommenden Dienstag absolvieren, ist für Wilke und seine Teamkollegen weitere Aufbau- und fußballerische Feinschliff-Arbeit angesagt. Gut vorbereitet wollen die Offenbacher den langgezogenen Endspurt Richtung Saisonfinale in Angriff nehmen. Das Auftaktprogramm nach der Winterpause verdient das Prädikat „kernig“. Am 28. Februar gastieren die Kickers in der Regionalliga Südwest beim FC Homburg. Vier Tage später, am 4. März, empfangen sie im mit 20.500 Zuschauern ausverkauften Stadion am Bieberer Berg den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zum DFB-Pokal-Achtelfinale, ehe keine 70 Stunden später, am 7. März, die 2. Mannschaft des SC Freiburg zum Regionalliga-Gastspiel nach Offenbach anreist. (kö/Foto: Hübner)

HEUSENSTAMM. Das Kulturund Sportzentrum Martinsee dürfte am Samstag (7.) eine kleine Invasion von großen Liebhabern des ovalen Lederballs erleben. Denn dort empfängt die deutsche Herren-Nationalmannschaft im 15er-Rugby ab 14 Uhr im Auftaktspiel zur diesjährigen Europameisterschaft Georgien. Hessen gegen Victoria Dicker hätte es für das Team von Nationaltrainer Kobus Potgieter nicht kommen können, denn während die Auswahl des Deutschen Rugby-Verbands Aufsteiger in die Division 1A des European Nations Cups ist, handelt es sich bei der Mannschaft aus dem Kaukasus um den Titelverteidiger. In dessen Reihen stehen laut einer Pressemitteilung zahlreiche Profis aus der französischen Top 14-Liga und der englischen Premiership. Doch nicht nur auf dieses

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OFFENBACH. Im KJK Sandgasse steigt am Samstag (7.) ab 20.30 Uhr das Finale des Bandwettbewerbs „offRock“. In zwei Vorrunden haben sich jeweils zwei Sieger für das Finale qualifiziert. Gegeneinander antreten werden somit „Who’s Mary“, „LookTime Apes“, „Basement Riot“ und „Watch Me Rise“. Die jungen Bands haben eindrucksvoll gezeigt, dass die Nachwuchs-Musikszene in und um Offenbach weder tot oder langweilig noch unkreativ ist. Der „offRock“-Wettbewerb fördert seit 25 Jahren musikinteressierte Jugendliche und die junge Musikszene Offenbachs. Einlass wird ab 20 Uhr gewährt, der Eintritt kostet 3 Euro. (ks)

für die Pianisten bei allen Beteiligten in der Stadt für die große Unterstützung, die ihm und seinen Mitstreitern stets seitens des Kulturamtes zuteil wurde. Rund 280 Gäste feierten die nach der Preisvergabe konzertierenden „Offenbacher Pianisten“ mit Standing Ovations, sodass Kulturamtsleiter Ludo Kaiser eine Zugabe einfordern musste, obschon ein Pianist seinen dringenden Durst verkündet hatte. (ks/Foto: Stadt OF)

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Vier Finalisten bei „offRock“

und Peter J. Kunz-von Gymnich (bis 2011 auch Hans-Wolfram Hooge) mindestens einmal im Jahr gemeinsam im Büsingpalais. Karten für das „Konzert zum Neuen Jahr“ sind immer schnell vergriffen, denn Jahr für Jahr locken sie mit Lieblingsstücken und der ihnen eigenen Virtuosität die Offenbacher Stadtgesellschaft zum Konzertbesuch. Peter Josef Kunz-von Gymnich bedankte sich stellvertretend

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auf dem Papier so ungleiche Duell können sich Rugby-Fans freuen. Bereits ab 12 Uhr bestreitet nämlich die Hessenauswahl ein Vorspiel gegen das kanadische Team der University of Victoria. „Es ist das erste Mal seit Langem, dass wieder eine Hessenauswahl im traditionellen 15er-Rugby auf dem Platz steht“, freut sich deren Trainer Jens Steinweg, der in dieser Funktion auch beim RugbyKlub Heusenstamm tätig ist und Akteure aller fünf hessischen Vereine (neben den einheimischen Füchsen sind dies SC 1880 Frankfurt, TGS Hausen, BSC Offenbach und TG Darmstadt) im Kader hat. Eintrittskarten für diesen Rugby-Doppelpack sind im Internet (www.eventbrite.de) und an der Tageskasse erhältlich, die Tickets kosten 15, ermäßigt 10 Euro, Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahren zahlen nur einen Euro und Familien 25 Euro. (hs)

höchstens von allerlei anderen Instrumentalisten. Somit war der Idee von Anfang an ein Alleinstellungsmerkmal beschieden und somit auch Aussicht auf Erfolg. Seit elf Jahren spielen Elena Kotschergina, Ronald Fries, Werner Fürst, Jürgen Blume, Olaf Joksch, Frank Spannaus

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„Goldenes M“ der Gütegemeinschaft Möbel Verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualität (pe). Seit vier Jahren tragen die Möbel von Pelipal das „Goldene M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM), ein Zusammenschluss von 71 Möbelherstellern und 40 fördernden Mitgliedern aus Zulieferbranchen, Verbänden der Möbelindustrie, Instituten sowie Möbelmontagebetrieben. Dieses Gütesiegel wird nach genauen Tests und fortwährenden Kontrollen vergeben und stellt für den Endverbraucher eine verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualitätsmöbeln dar. Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als der strengste Nachweis für Möbelqualität. Der Endverbraucher findet es als Aufkleber

oder Anhänger sowie in den Produktinformationen von qualitätsgeprüften Möbeln. Doch was bedeutet das „Goldene M“ für den Kunden im Detail? Welche Kriterien werden bei Badmöbeln berücksichtigt? Und was zeichnet die Möbel aus, welche die Gütegemeinschaft als „qualitativ hochwertig“ kennzeichnet? An Badmöbel werden besonders hohe Ansprüche gestellt. Sie sind regelmäßig hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt und kommen mit Pflegeprodukten und Reinigungsmitteln in Berührung. Da sie gleichzeitig von Menschen aller Altersgruppen genutzt werden, sollten sie auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. In zahlreichen Tests untersucht die DGM, ob Bad-

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möbel den hohen Ansprüchen gerecht werden, ob sie sicher sind und keine gesundheitsund umweltschädlichen Substanzen erhalten. Auch spontane und unangekündigte Stichproben im Unternehmen oder in der Produktion finden statt. Die Prüfungen werden von neutralen, unabhängigen Instituten durchgeführt. Um als gesundheitlich unbedenklich eingestuft zu werden, müssen alle Einzelteile des Möbelstücks aus gesundheitsverträglichen Materialien bestehen; es darf von keinem der festgelegten Grenzwerte abweichen. Die Liste der untersuchten Substanzen umfasst unter anderem Formaldehyd, PCP, Restlösemittel, FCKW, Schwermetalle und Flammschutzmittel. Die Untersuchung geschieht mithilfe einer Klimakammer, in der Schadstoff-Emissionen gemessen und die Verarbeitung geprüft wird. Hier wird beispielweise getestet, ob sich bei einem Badezimmerspiegel bei hoher Luftfeuchtigkeit die Verklebung ablöst oder ob die Oberflächen Wasser, Dampf und höheren Temperaturen standhalten. Holzmöbel müssen innen wie außen versiegelt und mehrfach lackiert sein. Falls diese aus Schichtstoffplatten bestehen, muss die Oberflächenbeschichtung geschlossen sein. Regalböden und Einlegebretter sollten auf allen sechs Flächen versiegelt sein, denn sobald eine Spanplatte an einer undichten Stelle feucht wird,

Hochwertige Badmöbel machen lange Freude. Die Möbel von Pelipal (unser Bild zeigt C3) tragen seit vier Jahren das Qualitätssiegel „Goldenes M“. (Foto: Pelipal) quillt sie dort auf und die Beschichtung platzt. Unter- und Überbaubecken müssen wasserdicht und wärmebeständig in die Trägerplatte der Waschtische eingebaut werden. Auch auf eventuell auftretende Geruchsemmissionen bei der Benutzung werden die Produkte hier kontrolliert. Techniker untersuchen die Produkte zudem auf Haltbarkeit, Materialqualität und Langlebigkeit. Bei Badmöbeln werden beispielsweise Schubladen, Türen und Scharnieren eines Schrankes durch 80.000-maliges Öffnen und Schließen getestet. Ein weiterer Faktor ist die Standsicherheit, welche auch in Ausnahmesituationen gewährleistet sein muss. Um die Sekurität von Kindern auch bei der unbeaufsichtigten Nutzung des

Bades zu garantieren, sind geschützte Elektroschalter und Steckdosen essenziell. Auch Fächer für Medikamente und Reinigungsmittel, die junge Badnutzer nicht öffnen oder erreichen können, gehören zur Ausstattung. Eingebaute Elektrogeräte müssen den geltenden VDE-Vorschriften für Nassräume entsprechen. Umweltverträglichkeit Auch die Umweltverträglichkeit der Produkte und der Produktion spielen für die DGM eine wichtige Rolle. So darf das verwendete Holz nicht mit bioziden Schutzmitteln behandelt werden. Beim Einsatz von Werkstoffen aus Alt- oder Resthölzern muss durch Zertifizierung sichergestellt sein, dass

nur unbelastetes Holz verwendet wurde. Der Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energie sollte in der Produktion, bei der Verpackung, dem Transport und der Entsorgung sparsam und verantwortungsvoll sein. Grundlegend für die Untersuchungen der DGM ist neben Sicherheit und Gesundheitsverträglichkeit auch, dass die ausgezeichneten Produkte kundenfreundlich sind. Relevante Aspekte sind hier, ob passendes Befestigungsmaterial vom Hersteller sofort mitgeliefert oder im Shop angeboten wird. Die Oberflächen müssen zudem den gängigen Reinigungsmitteln standhalten; die Beleuchtung des Waschplatzes sollte hell sowie blend- und schattenfrei sein. Um die Badmöbel auf die Größe der Nutzer anzupas-

sen bzw. Kinder an der Nutzung teilhaben zu lassen, ist es wichtig, dass die Ober- und Unterschränke verstellbare Aufhängevorrichtungen haben. Für den problemfreien Einbau von Waschtischunterschränken müssen diese an der Rückwand eine Aussparung für die Versorgungsanschlüsse des Waschbeckens besitzen. Die regelmäßige Prüfung seiner Badmöbel ist für Pelipal auch im eigenen Interesse. „Unsere Produktentwicklung kann sich so bei der Planung unserer Qualitätsprodukte an der hohen Messelatte der DGM orientieren. Das erspart uns teure Reklamationen und unseren Kunden schlechte Erfahrungen mit Pelipal“, so Frank Thiesmann, Marketing-Leiter des Badmöbelherstellers aus Schlangen.

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am Montag zwischen 1.30 und 8 Uhr hatten sich Unbekannte Zutritt zu einem Wohnheim im Lämmerspieler Weg (im Bereich der 40er-Hausnummern) in Offenbach verschafft. Dort hatten sie sich dann in die Caféteria begeben und von da aus eine Tür zur Teeküche sowie verschlossene Schränke aufgehebelt. Dabei entstand ein Sachschaden in

Höhe von 500 Euro. Bei den Einbrechern könnte es sich unter Umständen um die dort im betreffenden Zeitraum in Erscheinung getretenen Personen gehandelt haben, die wie folgt beschrieben werden konnten: Einer der Männer war circa 1,80 Meter groß und hatte kurze Haare. Er trug eine Kapuzenjacke (Parka) sowie eine helle Hose und helle Sportschuhe.

Der zweite hatte ebenfalls kurze Haare. Er war dunkel gekleidet mit einer Basecap, einer Jacke mit weißem Querstreifen und Sneakers mit weißen Schnürsenkeln. Zeugentelefon: (069) 8098-1234. • Einer der beiden Verkehrsteilnehmer hatte wohl Rot auf der Ampel – nur wer? Die Antwort würde die Polizei bei der Bewertung eines Unfalls vom 25. Januar sicherlich weiterbringen. Gegen 9.20 Uhr krachten an der Einmündung der Amsterdamer Straße in die Strahlenberger Straße in Offenbach ein Mercedes-Taxi und ein Linienbus zusammen. Die 42 und 48 Jahre alten Fahrer gaben jeweils an, der andere hätte Rot gehabt. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand; der Sachschaden beträgt allerdings wohl mehr als 16.000 Euro. Die Polizei bittet mögliche Augenzeugen des Unfalls, sich auf dem 2. Revier an der Berliner Straße, Telefon (069) 8098-5200, zu melden. • Abkommen von der Fahrbahn nach rechts: Das steht als Unfallursache in einer Anzeige, die von der Mühlheimer Polizei seit Montag bearbeitet wird. Hierbei fehlt aber ein ganz wichtiger Punkt: der Unfallverursacher. Derjenige war mit seinem Auto irgendwann zwischen Freitagnachmittag und 4.30 Uhr am frühen Montagmorgen von der Schillerstraße nach links in die Odenwaldstra-

ße abgebogen. Warum er allerdings hierbei mit seinem Wagen die Kurve nicht kriegte und in einen Zaun samt Pfosten krachte, ist derzeit das gehütete Geheimnis des Unfallflüchtigen. Um Licht in die gut 1.000 Euro teure Sache bringen zu können, bittet die Mühlheimer Polizei mögliche Zeugen, sich bei der Wache, Telefon (06108) 6000-0, zu melden. • Ein Einbrecher hatte sich an der rückwärtigen Tür eines Internet-Cafés in der Offenbacher Arndtstraße zu schaffen gemacht und eigentlich bereits alle Hindernisse überwunden, so dachte er wahrscheinlich. Den Rollladen hatte der Unbekannte hochgeschoben und die Tür aufgehebelt. Doch sie ließ sich lediglich einen Spalt öffnen, da sie von innen mit Mobiliar zugestellt war. Somit brach der Täter seinen Einbruchsversuch am Sonntagmorgen gegen 6 Uhr ab. Es blieb ein Sachschaden in Höhe von circa 250 Euro. Hinweise nimmt die Kripo, Telefon (069) 80981234, entgegen. • Unbekannte haben in der Zeit von Samstag (10 Uhr) bis Sonntag, (14.30 Uhr) beide Schlafzimmerfenster einer Erdgeschosswohnung im Buchrainweg aufgebrochen. Dann sind sie in das Offenbacher Mehrfamilienhaus eingestiegen und haben die Kette der Wohnungstür vorgelegt, vermutlich um

bei ihrem Einbruch ungestört zu bleiben. Nachdem sie alle Schränke durchwühlt hatten, machten sie sich mit mehreren IT-Geräten davon. Wer Hinweise hierzu geben kann, sollte sich an die Kripo, Telefon (069) 8098-1234, wenden. • Unbekannte versuchten zwischen Freitag (19 Uhr) und Sonntag (17 Uhr) zuerst das Türschloss eines Transporters in Offenbach zu knacken. Nachdem dies misslang, nahmen sie sich der Auspuffanlage an; sie haben sie komplett abmontiert und mitgenommen. Hat irgendjemand beobachtet, wie sich die Diebe in der Rhönstraße (im Bereich der 80er-Hausnummern) an dem weißen Iveco mit OF-Kennzeichen zu schaffen machten? Dann bittet die Kripo um Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. • Am Samstag, kurz nach 14 Uhr, bemerkte ein Bewohner in der Offenbacher Straße in Bürgel Rauch in der Nachbarwohnung und hörte den Alarm des Rauchmelders. Der Mann trat die Tür der Wohnung ein, musste sich aber wegen der starken Rauchentwicklung dort sofort wieder zurückziehen, ohne weiter helfen zu können. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Zimmerbrand rasch löschen, machte dann aber eine grausige Entdeckung. In der Brandwohnung wurde eine verbrannte Leiche gefunden. Vermutlich

handelt es sich hierbei um den 50-jährigen Wohnungsinhaber. Während der Löscharbeiten mussten alle Hausbewohner das Mehrfamilienhaus räumen, konnten aber, nachdem die Feuerwehr ausreichend gelüftet hatte, wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Gebäudeschaden wird auf zirka

50.000 Euro geschätzt, die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt, weitere Personen kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden. Die ausgebrannte Wohnung wurde versiegelt, die Spezialisten der Polizei für Brandursachenerforschung haben die weiteren Ermittlungen übernommen. (pso)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Freitag, 6. Februar 2015

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Wenn es in der Ausbildung Probleme gibt

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Arbeitsagentur finanziert kostenlose Nachhilfe für Auszubildende OFFENBACH. Hat jemand einen Ausbildungsplatz gefunden, ist ein großer Schritt geschafft. Danach gilt es, den Anforderungen im Betrieb und in der Berufsschule gewachsen zu sein und die Abschlussprüfung zu bestehen. Manche kommen locker damit klar, andere kämpfen mit Schwierigkeiten. Was

ist, wenn es Probleme gibt? Ein bewährtes „Heilmittel“ sind die „ausbildungsbegleitenden Hilfen“ (abH) der Agentur für Arbeit. Sie helfen Jugendlichen dabei, den praktischen und theoretischen Lernstoff zu bewältigen, stabilisieren dadurch das Ausbildungsverhältnis und tragen zu guten Prüfungsergeb-

nissen bei. In kleinen Gruppen oder im Einzeltraining helfen Fachleute bei Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst oder schlechten Noten, die den Abschluss gefährden. Es entstehen keine Kosten – weder für den Jugendlichen noch für den Ausbildungsbetrieb. Zunächst muss in einem persönlichen

Gespräch zwischen Auszubildendem und Berufsberatung geklärt werden, welche Hilfen notwendig sind. Die Unterstützung findet durch geschulte Fachleute statt. Die individuelle Betreuung findet an drei bis acht Stunden pro Woche statt, normalerweise außerhalb der Arbeits- oder Schulzeit. Der Ein-

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Mühlheim (PR) – Über ein neues Blumengeschäft dürfen sich die Einwohner der Mühlenstadt ab kommenden Samstag (7.) freuen, wenn

in der Leonhardstraße 28 „Evas Blumentraum“ eröffnet. Neugierige sind ab 11 Uhr herzlich willkommen. (Foto: eb)

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Neue Vorverkaufsstelle kvgOF ersetzt NiO im „kleinen Markt“ MÜHLHEIM. „Nahtlos und unbemerkt für die Kunden“ vollzog sich der Betreiberwechsel in der Rhein-Main-Verkehrsverbund-Vorverkaufsstelle „Der kleine Markt“. Die lokale Nahverkehrsorganisation in Offenbach (NiO) gab den Fahrkartenladen auf, da sie keine weiteren Vorverkaufsstellen außerhalb der Stadt betreiben wollte. Jetzt betreut die Kreisverkehrsgesellschaft (kvgOF) Ladenbesitzer Karl-Heinz Wendt und sein Team. Dieser ist jedoch schon ein „alter Hase“, verkauft er doch zusammen mit sechs weiteren Mitarbeitern schon seit elf Jahren das RMV-Fahrkartensorti-

ment vom Einzelfahrschein über Gruppenkarten bis hin zu Monats- und Jahreskarten. Auch Informationsmaterial, Fahrplanbücher und die Kreiskarte mit den Linienführungen aller im Kreis verkehrenden Bus- und Bahnlinien sind hier erhältlich. Außerdem beherbergt der Shop noch eine Postfiliale, eine Lottoannahmestelle, einen Schreibwarenverkauf, einen Tabak- und Zeitschriftenladen sowie einen Lamy-Fachhandel. Geöffnet ist die Vorverkaufsstelle montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr sowie samstags von 7.30 bis 13 Uhr. (mi)

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Summe der Einzelteile: Die Arbeiten der Künstlerin Evi Kupfer aus Nürnberg (unser Bild zeigt „Hong Kong“) bestehen aus vielen tausend genau gesetzten Klebebandstücken, die im Auge zu expressiven Bildern zusammenfließen. (Fotos: Heyne Kunst Fabrik )

Mixed Media Stencil Formen: Der aus Estland stammende Künstler Björn Koop erschafft futuristische Bilder (unser Bild zeigt „Ullall“) mit Hilfe von Klebebandschablonen und Sprayfarben. In der Ausstellung ist ein Großformat des Künstlers zu sehen.

„Tape That“ trifft auf die „Klebebande“ Heyne Kunst Fabrik präsentiert erste Tape Art-Gruppenausstellung Gorski), Noelia Villena, Daniel Wenk und Max Zorn. Nach der Vernissage am Donnerstag (12.) ab 19 Uhr sind die Räume donnerstags und freitags von 18 bis 21 Uhr, montags bis mittwochs nach telefonischer Voranmeldung sowie an den Sonntagen (22.2. und 8.3.) von 14 bis 18 Uhr zugänglich. (mi)

OFFENBACH. Im Februar und März zeigt die Heyne Kunst Fabrik unter dem Titel „Tape it“ die europaweit erste Tape ArtGruppenausstellung mit mehr als 30 Werken. Zu sehen sind Bilder, Rauminstallationen, Performances (auch in Frankfurt) und sogar ein mit Klebeband gestaltetes Auto.

Der Kurator und Kunst FabrikGründer möchte mit der Gruppenausstellung das spannende Genre umfassend beleuchten und sein vielseitiges Spektrum aufzeigen. Ergänzend zur Ausstellung wird es auch einen Katalog geben. Sieben europäische Tape-Künstler und zwei Kollektive aus Ber-

„Die Tape-Kunst entstand in der Street Art-Szene der 60er Jahre als Intervention im öffentlichen Raum. Das sofort haftende Material kann jede Fläche schnell okkupieren und umdefinieren. Heute ist die Tape Art als urbane und salonfähige Kunst weltweit anerkannt. Es entstehen minimalistische Unikat-Werke, glänzende Objekte, poppige Muster oder plastische Traumwelten“, weiß Thomas Kypta, der in den vergangenen beiden Jahren unter anderem auf Reisen die sehr vielfältige und dynamische neue Kunstform entdeckt hat.

Dimensionen von Paketband: Der Berliner Künstler Daniel Wenk ergänzt das ursprüngliche Raumgefüge durch fast unmerkliche Anwendungen mit transparenten Klebestreifen, die neue Funktionen in Frage stellen.

lin präsentieren vom 12. Februar bis 19. März auf den 350 Quadratmetern Ausstellungsfläche in der Lilistraße 83D ihre Kunst: Jonas Hohnke, die „Klebebande Berlin“ (Kolja Bultmann, Bruno Kolberg, Bodo Höbing), Björn Koop, Evi Kupfer, Felix Rodewaldt, „Tape That“ (Nicolas Lawin, Steffen


6 Freitag, 6. Februar 2015 FR

6. Februar

Offenbach • Ledermuseum, 15/17 Musicaltheater Gießen: Die Abenteuer von Pinocchio (11 - 13 €) • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, 20.000 Days on Earth (5 €), 23 Uhr, Peter Pilotem, Helix (4 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Duo Academixer: wie sah wie (MS-Benefiz; 23 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine oder die heilige Johanna der Einbauküche (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 (15 - 17,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 109: Thomas Langer & Flux (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Albert – der unsichtbare Hund (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €) • Centralstation, 22 - 5 Uhr, Zünd den Regen an: Tosh Tayler, Nouki, DontCanDJ, The Big Beat, Brunftzeit, An Clair, Samuel Maasho, Phonk D (8,50/10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 107: Willi Johanns & Alexander Gelhausen Quartett (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Tobi Vorwerk & Friends • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Bülows Acoustic Garden (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Jochen Pöhlert, Jonas Lohse, Giovanni Gulino (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hr-Bigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, My Fair Lady (39,85 - 69,55 €) • Wartburgkirche, 20 Uhr, Junge Kantorei: Ein Abend in italienischer Stimmung • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Tote Hunde beißen nicht • Neues Theater, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs • Theatrallala, 20 Uhr, Malte Anders (15,60 - 20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lipinsky/Pamuk: Brüder im Geiste (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Maiden United (17,50/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mandowar Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/ Schnaps im Silbersee: Jede Welt ist die Echte (17 €)

SA

7. Februar

Offenbach

V E R A N S TA LT U N G S K L E N D E R • Stadthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 € ) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Hila & Hertrich (4 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest: Who’s Mary, LookTime Apes, Basement Riot, Watch Me Rise (3 €) Neu-Isenburg • Airport- & Seminarhotel, 19.30 Uhr, Alles gute, liebe Leiche - Dinner-Krimi (79 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Barney Baller Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Vertigo Trombone Quartet (17,50/18 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SchmiereSpezial (13/15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Beethoven meets Beatles (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg 10 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Sexophonics • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ali Neander Projekt feat. Hellmut Hattler • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Academixer: Wie sah wie... (20,80/22 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloan; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mozarteumorchester Salzburg, Jan Lisiecki, Klavier (38 - 82 €) • Festhalle, 20 Uhr, Queen & Adam Lambert (76,95 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Kiesza (21 €) • Günes Theater, 23 Uhr, Karotte, Nick Curly, Alexander Aurel (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO (41 - 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daktarimba • Die Käs, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: Don’t break the rhythm • Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune! - Urlaubsgrüße von DDR-Touristen • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10/15 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sissis Top Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus... Mainz • Frankfurter Hof, 13.30 - 23.30 Uhr, Heimat - eine deutsche Chronik (12/15 €; 2 Tage: 20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Anita Steiner: Sisi (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra

D’Angelo kommt in die Huha

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Multitalent mit Liveband auf „The Second Coming“-Tour

Neu-Isenburg (PR) – Nach jahrzehntelanger Stille und monatelanger Gerüchteküche hat D’Angelo sein drittes Album„Black Messiah“ in New York vorgestellt und dabei auch verraten, dass Rapper Q-Tip und „The-Roots“-Drummer Questlove an der Produktion beteiligt waren. „‚Black Messiah‘ ist ein aufmerksamkeitsstarker Name für ein Album. Er kann sehr leicht missverstanden werden“, erklärt der Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent. „Viele werden möglicherweise denken, dass es um Religion geht. Einige werden vielleicht annehmen, dass ich mich selbst als ‚Black Messiah‘ bezeichne. Es geht aber um die Welt. Es geht um eine Idee, nach der wir alle streben können.“ Somit wird es beim Konzert

von D’Angelo & Band am Donnerstag, 12. Februar, ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle nicht nur Klassiker,

sondern auch neue musikalische Meisterwerke zu hören geben! Der Eintritt kostet 42 Euro. (Foto: Streetlife Int.)

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8. Februar

Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Cinema Lounge: Der Golem, wie er in die Welt kam (29 - 41 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lebendiges Afrika - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Architekt Bernini zwischen den Fronten – Vortrag Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälzisches Kammerorchester, Kathrin Christians, Flöte - Mozart, Mercadante, Elgar (23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Cosmic Constellation Dowland, Piazzolla (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Von Liebe und anderen dunklen Mächten (12 €) Heusenstamm • Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, L’Aupaire, Malky (15,90/17 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Chor und Orchester der TUD - Strauss, Sibelius (14 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern-

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 08.02.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

und Museumsorchester, Solisten Weber, Henze, Mendelssohn (23 56 €), 19 Uhr, Bamberger Symphoniker, Renaud Capuçon, Violine - Mendelssohn, Debussy (29,50 - 79,50 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20 Uhr, Pere Ubu (19,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Atlantic String Duo - Mozart, Schnittke, Telemann (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Hertel Quartet feat. Tony Lakatos • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Daktarimba - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Oli Schulte Group, Drowning Suns, Redlight, Steven Café, Imperfections, Tim n’T, Cheryl Green (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schokker (14/16 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Artisjok Theater: Max und Moritz (ab 4; 6 14 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Schneewittchen Antik, 20 Uhr, Unsterblichkeitsbatzen Mainz • Frankfurter Hof, 13.30 - 23.30 Uhr, Heimat - eine deutsche Chronik (12/15 €; 2 Tage: 20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Inka Meyer: Kill me, Kate! (17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Florian Schroeder Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Nils Wograms Vertigo (Eintritt frei)

MO

9. Februar

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Solisten Weber, Henze, Mendelssohn (23 56 €); MS, 20 Uhr, Sinfonietta Ri-

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Moment Mal! Portraits im Großformat v. Ali Zülifikar, bis 7.3. im Kunstverein, KOMM-Center, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 6.2., 19 Uhr • Tape it, bis 19.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21 Uhr, so., 22.2./8.3., 14 - 18 Uhr, mo. - mi. n. Vb. unter (069) 85708421. Vernissage Do., 12.2., 19 Uhr • Atari - die guten Jahre, bis 10.2. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, sa. 11 - 18, so. 12 - 17 Uhr RÖDERMARK: Bilder in Öl u. Acryl v. Ursula Bergau, derzeit im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. DARMSTADT: I like my diploma - I just don’t have to see it all the time, Diplomarbeiten von Studierenden aus dem Fachbereich Gestaltung, bis 8.2. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 6.2., 18 Uhr (Eintritt frei) • Am Anfang steht die Kunst, Ausstellung der Davin-Stiftung für ein inklusives Darmstadt, bis 26.2. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 7 - 18, fr. 7 - 15.30 Uhr. Vernissage Di., 10.2., 17 Uhr (Finissage 26.2., 17 Uhr) • Something Completely Different. Plakate!, in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 14 Uhr. Eröffnung Fr., 6.2., 19.30 Uhr • Illustre Gestalten 7 - Finnland. Eiskalt aufgetaut, deutsche und finnische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 7.2., 12 - 21, So., 8.2., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Frühling, bis 1.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 12.2., 11 Uhr • Analog/Digital - Studentische Ausstellungsprojekte im Museum, bis 29.3. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr • German Design Award, bis 1.3. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr • Jean-Jacques de Boissieu. Ein Zeitgenosse Städels (ab Mi., 11.2.) bis 10.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 21 Uhr MAINZ: „Heimat – eine deutsche Chronik“, Exponate aus dem Hunsrückmuseum Simmern, Morbach und der Edgar Reitz-Filmstiftung im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55. Sa., 7.2., 13.30 - 23.30 Uhr, So., 8.2., 11 - 23.30 Uhr (siehe Termine)

ga, Vineta Sareika, Violine - Tüür, Mozart, Vasks... (19 - 37 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blues Band (23/24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Adam Cohen (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Matthias Reuter: Die Menschen sind ‘ne Krisenherde (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Kill It Kid, The Subways (21/25 €)

DI

10. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Jeder stirbt für sich allein - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Solist (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kremerata Baltica, Daniil Trifonov, Klavier Chopin (28 - 68 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of the Sun (24 - 49 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Grant Nicholas • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Regenauer: MixTour • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pippo Polina Trio (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Colosseum (43,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Carmela de Feo: La Signora: Träume und Tabletten (17 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €)

MI

11. Februar

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Paulette (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €)

Offenbach-Journal Nr. 6 O

• Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RHS-Orchester, Tanzgruppe, Kunstkurs Q1: Bilder einer Ausstellung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, One Earth Orchestra (10/12 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Im Schützengraben - Westfront 1914-1918 Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18.30 Uhr, Geschwister (Probe; 5,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Good Cop Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Shadowland (47,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Findus (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of the Sun (24 - 49 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: Was ist denn los mit den Menschen? • Neues Theater, 20 Uhr, Emmi & Willnowsky: Keiner wird gewinnen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (20,80/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Tüpfelhyänen... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Triosence (17/20 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Bailando - Tanzmusical

DO

12. Februar

Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Alan Sherry Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Veratones (Eintritt frei) Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RHS-Orchester, Tanzgruppe, Kunstkurs Q1: Bilder einer Ausstellung (Spende)

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, D’Angelo & Band (51,90 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Buriers Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Shadowland (47,50 - 67,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Joris Dudli Sextet • Nachtleben, 21 Uhr, Six (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information - Update 1.5 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Security Project (26,30/28 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Datterich (19. - 21., 25., 26.2., 27.3., 28.3., 20 Uhr; 22.2., 1., 29.3., 17 Uhr; 20 - 28 €), Vivat Fassenacht! (20.2., 20 Uhr; 8., 15.2., 17 Uhr; 20 €), Pariser Leben (11.2., 4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesl und Karl (13., 14.2.; 20 Uhr; 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-MöllerPlatz 2: Ein Schaf fürs Leben (21., 22., 26., 28.2., 1.3.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 6.- 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (18., 22.2.), Rapunzel-Report (15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 5., 6.2.), Schlafen Fische? (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (5. - 7.2., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)

mamuku 2015 – Festival der Extraklasse im Main-Idyll

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Jan Delay & Disko No. 1, Andreas Bourani, The Baseballs, Gregor Meyle und weitere Headliner kommen

Obernburg (PR) – Nach dem sensationellen Start des Main Musik Kulturfestivals - kurz mamuku - im vergangenen Jahr präsentieren die Veranstalter 2015 die nunmehr zweite Auflage. Und die wirft bereits große Schatten voraus! Denn neben bekannten Pop- und Rockgrößen wie Songwriter Gregor Meyle („Keine ist wie Du“), WM-Held Andreas Bourani („Auf uns“) und dem fulminanten Rockabilly-Trio „The Baseballs“ („Umbrella“) wird auch der Hamburger Superstar Jan Delay mit seiner exzellenten Band „Disko No. 1“ im idyllischen Ambiente am Obernburger Mainufer zu Gast sein und die Stadt in Unterfranken zu einem Wallfahrtsort für Musikfans aus dem ganzen Bundesgebiet machen!

Doch damit nicht genug: Noch ein weiterer Auftritt eines internationalen Headliners ist für Sonntag in Planung! Es bleibt also spannend rund um das beliebte Musikspektakel, das bereits jetzt ein Highlight für die gesamte Region darstellt. Ein Festival, das die Generationen zusammenführt und neben der unschlagbaren

Kombination aus Granden der Rockund Pop-Szene auch ein hochkarätiges Kulturprogramm mit Kleinkunst, Theater, Kunsthandwerk und einer außergewöhnlichen Genussmeile präsentiert.

mamuku Programm 2015 Freitag, 3.7.2015 Madelene Juno, Gregor Meyle, Andreas Bourani, The Baseballs Samstag, 4.7.2015 Blutjungs, Kellerkommando, Moop Mama, Headliner (tba), Jan Delay + Disko No. 1 Sonntag, 5.7.2015 Headliner (tba) Tickets gibt es ab sofort an allen VVKStellen, über AD Ticket (www. adticket.de) und eventim (www.eventim.de). Das „Early Bird Kombiticket“ für 2 Tage (Fr. 3.7. & Sa. 4.7.) kostet 72 € (Preis gilt für die ersten 1.000 verkauften Tickets), ab der 1.001. Karte kostet das Kombiticket 82 €. Das Tagesticket kostet jeweils 45 € (alle Preise zzgl. VVK Gebühren u. ggf. Versand). Für den Auftritt des internationalen Headliners am 5.7. sind nur Tagestickets erhältlich! Weitere Infos unter: www.mamuku.de www.facebook.com/mamuku.festival


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Offenbach-Journal Nr. 6 O

Freitag, 6. Februar 2015

7

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Höheres Niveau im Osten 15 Prozent im Schnitt formal überqualifiziert (ia). Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland. Bundesweit sind 15 Prozent der Beschäftigten formal überqualifiziert. 22 Prozent der Beschäftigten sind formal unterqualifiziert tätig und 63 Prozent ausbildungsadäquat. In der Studie haben die IAB-Forscher Malte Reichelt und Basha Vicari formale Überqualifizierung näher betrachtet, weil diese auf nicht ausgeschöpfte gesamtwirtschaftliche Potenziale hindeuten könnte. Die regionalen Unterschiede sind zum einen auf ein höheres formales Qualifikationsniveau in Ostdeutschland zurückzuführen. Nur neun Prozent der ostdeutschen Arbeitnehmer haben keinen Berufsabschluss, aber 16 Prozent der westdeutschen. In der ehemaligen DDR wurde einer flächendeckenden Berufsausbildung ein sehr hoher Stellenwert zugeschrieben. Daher haben dort nur wenige Arbeitnehmer keine Berufsausbildung abgeschlossen, erklären die IAB-Forscher. Zum anderen sind nach der Wiedervereinigung viele Arbeitsplätze mit einem höheren Qualifikationsniveau weggefallen, sodass nicht genügend adäquate Stellen für die noch in der DDR ausgebildeten Arbeitnehmer zur Verfügung standen. Außerdem wurden durch den

Wechsel des Systems manche Qualifikationen und Kenntnisse nicht mehr nachgefragt. Infolgedessen mussten die Beschäftigten vermehrt auch Tätigkeiten unterhalb ihres formalen Qualifikationsniveaus annehmen. Dementsprechend sind es heute vor allem die Arbeitnehmer über 50 Jahren, die von ausbildungsinadäquater Beschäftigung in Ostdeutschland betroffen sind, während das Risiko der Jüngeren sehr viel geringer ausfällt. In Westdeutschland finden sich nur vereinzelt Regionen mit hohen Anteilen an formal überqualifiziert Beschäftigten, wie Wolfsburg oder der RheinNeckar-Kreis. Der Lohn der formal überqualifiziert Beschäftigten ist dort aufgrund der ansässigen Industrie durchschnittlich höher als in anderen Regionen. Die hohen Anteile an formal überqualifiziert Beschäftigten scheinen also durch die besseren Verdienstmöglichkeiten bedingt zu sein. Die Arbeitsmarktforscher betonen, dass die individuellen und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen von formaler Überqualifizierung differenziert zu betrachten seien: „Für Arbeitnehmer kann eine formale Überqualifizierung sowohl mit höheren Verdiensten als auch mit Lohneinbußen und weiteren Arbeitsmarktrisiken einhergehen. Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kommt es einerseits zur Verhinderung von Arbeitslosigkeit, andererseits aber zu nicht optimal genutzten Bildungsausgaben und Wertschöpfungspotenzialen“. Vor allem im Hinblick auf die künftige Fachkräftesicherung stelle sich die Frage, wo Potenziale besser genutzt werden könnten.

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Der Biber von nebenan

FĂźtterung verboten

Selbstnutzung und Vermietung

(lb). Welche Tiere auf seinem Anwesen leben, das sucht sich der Anwohner nicht unbedingt aus. Im Gegenteil: Normalerweise ist niemand an einer Ansiedlung von MaulwĂźrfen, Mäusen oder Bibern interessiert. Was aber geschieht, wenn solch ein tierischer „Untermieter“ regelmäĂ&#x;ig AusflĂźge zum Nachbarn unternimmt und dort Schäden anrichtet? Dann muss in der Regel der GrundstĂźcksbesitzer nach Information des Infodienstes Recht und Steuern nicht haften (Oberlandesgericht NĂźrnberg, Aktenzeichen 4 U 2123/13). Der Fall: Ein Biber richtete auf einem landwirtschaftlich genutzten GrundstĂźck regelmäĂ&#x;ig Ăœberflutungsschäden an. Der EigentĂźmer kam auf die Idee, seinen Nachbarn in Haftung zu nehmen, auf dessen Anwesen das Tier seinen Bau errichtet hatte. Er machte einen Unterlassungsanspruch geltend – das heiĂ&#x;t, der Nachbar sollte dafĂźr sorgen, dass solche AusflĂźge kĂźnftig unterblieben. Der Betroffene sah sich dazu nicht in der Lage. Er kĂśnne schlieĂ&#x;lich auch nichts fĂźr den Wechsel des Nagers von einem GrundstĂźck auf das andere. Das Urteil: Das Oberlandesgericht NĂźrnberg sah ebenfalls keinen Unterlassungsanspruch. Die GrundstĂźckseigentĂźmerin sei hier nicht als StĂśrerin aufgetreten. Die Tatsache, dass sich der Biber auf diesem einen Anwesen niedergelassen habe, reiche nicht als BegrĂźndung aus. Dazu brauche es schon eine RĂźckfĂźhrung auf den unmittelbaren Willen des EigentĂźmers. Er mĂźsse also eine Gefahr herbeigefĂźhrt oder deren Beseitigung pflichtwidrig unterlassen haben. Beides sei hier nicht der Fall, es handle sich um ein zufälliges Naturereignis.

(lb). Spätestens dann, wenn die Interessen der anderen EigentĂźmer betroffen sind, muss ein Mitglied einer WohnungseigentĂźmergemeinschaft (WEG) mit seinen privaten Vorlieben zurĂźckstecken. So ist es zum Beispiel nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht erlaubt, gegen den Willen der Ăźbrigen WEG-Mitglieder auf dem Gemeinschaftseigentum regelmäĂ&#x;ig Tierfutter auszulegen, um damit Wildkatzen anzulocken (Amtsgericht Bottrop, Aktenzeichen 20 C 55/12). Der Fall: Sie meinte es nur gut. Eine WohnungseigentĂźmerin deponierte auf ihrer eigenen Terrasse und im Gemeinschaftsgarten Leckereien fĂźr verwilderte Katzen. Sie wollte diese Tiere anschlieĂ&#x;end einer ärztlichen Untersuchung zufĂźhren. Der „Kollateralschaden“: Neben vielen Katzen fanden sich auch vermehrt Ratten und VĂśgel ein, die von dem Fressen profitieren wollten. Die Nachbarn hielten das fĂźr eine Zumutung, denn die Tiere verursachten Geräusche sowie Verunreinigungen und sorgten auĂ&#x;erdem fĂźr eine Gesundheitsgefährdung. Sie wollten der MiteigentĂźmerin ihre Praktiken untersagen. Das Urteil: Das Amtsgericht verbot eine weitere offene TierfĂźtterung – sowohl vom Sonder- als auch vom Gemeinschaftseigentum aus. Das vermehrte, nicht kontrollierbare Auftreten von Katzen und anderen, erst recht nicht erwĂźnschten Tieren sei einer Gemeinschaft nicht zuzumuten. Ausgangspunkt fĂźr die Bewertung solcher Fragen sei stets, ob sich ein „DurchschnittseigentĂźmer“ von einer bestimmten Nutzungsart Ăźber GebĂźhr gestĂśrt fĂźhlen kĂśnne. Das kĂśnne hier bejaht werden.

(lb). Es kommt oft vor, dass die Nutzungsart einer privaten Immobilie wechselt. Mal wird sie vom EigentĂźmer bewohnt, dann wieder von einem Mieter. Steuerlich gefährlich ist es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS, wenn der EigentĂźmer während der Phase der Selbstnutzung Investitionen tätigt, die er dann im Vorgriff auf eine Zeit der Vermietung als Werbungskosten steuerlich geltend machen will (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX B 19/09).Der Fall: Ein Steuerzahler nutzte seine Wohnung selbst. In diesem Zeitraum lieĂ&#x; er Instandsetzungsarbeiten an diesem Objekt durchfĂźhren. In seiner Steuererklärung gab der EigentĂźmer später an, es habe sich hierbei um vorab entstandene Werbungskosten mit Blick auf eine nach der Eigennutzung geplante Vermietung gehandelt. Das machte allerdings das zuständige Finanzamt nicht mit. Es bestritt, dass solch eine LĂśsung steuerrechtlich Ăźberhaupt mĂśglich sei. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof schloss sich der Meinung der Finanzverwaltung an. In einem sehr knappen Beschluss wiesen die Richter darauf hin, diese Frage sei bereits durch die laufende Rechtsprechung des Senats ausreichend geklärt – und zwar auf eine fĂźr den Steuerzahler negative Weise. Vorab entstandene Werbungskosten kämen in dieser Fallkonstellation grundsätzlich nicht in Frage. Auch von einer neu sich stellenden juristischen Frage kĂśnne hier keine Rede sein.

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FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 6 O

BEKANNTSCHAFTEN

VALENTINSTAG MIT BLÜMCHEN, AUF DEM FASCHINGSBALL TANZEN ODER 1 GLAS WEIN GLÜCKLICH ZU HAUSE S T E F A N I E , 56 J / 1.68, ganz alleinst., Bauzeichnerin / selbst. Tanztrainerin mit Lust, atemlos in Deinem Arm zu liegen. Ich bin natürlich, anpassend, lache viel, kann aber auch mit viel Verständnis zuhören. Darf ich dich mit Luftschlangen einfangen und fesseln mit meiner Liebe? Ich bin eine schlanke junge Frau, offen für ein gemeinsames Leben, alles zusammen machen, evtl. um die Welt reisen ... abenteuerlich mit Rucksack od. in Luxushotels. Ich bin eine Frau, die auffällt u. gefällt, mit meinem liebevollen, zärtl. Wesen verzaubere ich dich u. trotz Schönheit u. Intelligenz bin ich eher bescheiden, ehrl., charm. und unkompliziert. Wenn Sie auch Treue u. Ehrlichkeit schätzen, lassen Sie uns gemeinsam die Liebe erleben. Ich serviere dir Champagner um Mitternacht, Himbeereis zum Frühstück oder Liebe in 10000 Meter Höhe; fröhl., verrückt u. unendlich erotisch u. treu wird unser Leben für immer! Deswegen rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

ERSTES TREFFEN AM VALENTINSTAG, DAS BRINGT UNS GLÜCK, LIEBE UND … A L I C I A , 48 J / 1.71, ganz alleinst. Bin eine spontane, fröhliche Beamtin in höherer Laufbahn, also eine sichere + beständige Traumfrau. Liebenswert mit schönem Zuhause, Auto + ein Herz voller Liebe. Ich bin zärtlich u. sanft, eine natürliche Frau mit sexy Traumfigur, langen, wilden, blonden Haaren u. aufregend langen Beinen. Ich bin romantisch und realistisch, voller verrückter Einfälle – hältst du das aus??? Bin aber auch sehr liebevoll, anschmiegsam und möchte „ganz“ deine aufregende Geliebte und Frau sein, die in jeder Situation zu dir steht. Kuschelstunden u. deine Zärtlichkeit möchte ich genießen und mit dir einen traumhaften Valentinstag erleben. Darf ich dich in mein Zuhause einladen, zu Sushi + Wein? Ich in deinen Armen, so planen wir unsere schöne Zukunft. Bitte belohne meinen Mut und rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de

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(ad). Alle 2,5 Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Hirsch oder ein Wildschwein mit einem Fahrzeug. Allein im vergangenen Jahr verunglückten bei Wildunfällen 2.639 Menschen, sieben starben. Der Sachschaden beläuft sich auf weit mehr als eine halbe Milliarde Euro. Besonders groß ist die Gefahr eines Zusammenstoßes mit Wildtieren nach Angaben von ADAC und Deutschem Jagdverband (DJV) in den Monaten Oktober und November. Dies liegt daran, dass dann als letzte Getreideart der Mais abgeerntet wird und viele Tiere ihre schützende Dekkung auf den Feldern verlieren. Besonders Wildschweine haben die mehr als 2,5 Millionen Hektar Mais als Lebensraum erobert und wechseln derzeit vermehrt über die Straßen in den Wald. Laut DJV-Statistik gab es 2013 zwölf Prozent mehr Zusammenstöße mit Wildschweinen als im Vorjahr. Wildunfälle können zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit passieren – auch dort, wo kein Warnschild „Wildwechsel“ aufgestellt ist. Die Gefahr für eine Kollision nimmt jedoch mit dem Wechsel von der Sommerzur Winterzeit zu. Der Grund:

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Freitag, 6. Februar 2015

(des). Mobilität hat ihren Preis: In den letzten zehn Jahren sind die Preise rund ums Auto um mehr als 20 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, haben sich im Vergleich dazu die Verbraucherpreise insgesamt in Deutschland im selben Zeitraum durchschnittlich um rund 17 Prozent erhöht. Das deutliche Plus bei den Preisen für den Kauf und die Unterhaltung von Kraftfahrzeugen ist vor allem auf die Verteuerung bei Kraftstoffen zurückzuführen. Der Preis für Superbenzin erhöhte sich zwischen August 2004 und August 2014 um 30 Prozent , Diesel wurde sogar um mehr als 40 Prozent teurer. Mit einer Steigerung um etwa 42 Prozent seit August 2004 legten die Preise im öffentlichen Personennahverkehr jedoch noch stärker zu. Die Preise für Bahntickets erhöhten sich in diesem Zeitraum um etwa 37 Prozent. Erfreulich für alle, die auf das Fahrrad umgestiegen sind: Die Preise für Fahrräder kletterten nur um knapp 10 Prozent .

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Um Fressfeinde zu meiden, geht Wild meist in der Dämmerung auf Futtersuche und kommt deshalb in den kommenden Wochen vermehrt dem abendlichen Berufsverkehr in die Quere. ADAC und DJV raten den Verkehrsteilnehmern, auf gefährdeten Strecken besonders vorsichtig und stets bremsbereit zu sein. Dies gilt insbesondere an Waldrändern und unübersichtlichen Feldern. Es empfiehlt sich, den Straßenrand im Blick zu behalten, die Geschwindigkeit zu drosseln und den Abstand zum Vorder-

mann zu vergrößern, um auf ein plötzliches Bremsmanöver des Vordermanns rechtzeitig reagieren zu können. Wer mit 80 statt 100 Stundenkilometern unterwegs ist, hat bereits einen 25 Meter kürzeren Bremsweg. Wenn ein Tier auf der Straße oder am Straßenrand auftaucht, muss man abbremsen, abblenden und langsam vorbeifahren. Einmal kurz hupen führt in der Regel dazu, dass Tiere weglaufen und den Weg freimachen. Ist ein Zusammenstoß unumgänglich, heißt es: Lenkrad festhalten und eine Vollbremsung machen. Ausweichmanöver sind riskant, denn sie enden nicht selten an einem Baum.

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Premiere und andere Highlights

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„Volle Hütte“ am 7. Februar bei Autohaus NIX

(PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Autohaus Nix am Samstag, 7. Februar, von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau in den Autohäusern Wächtersbach, Offenbach, Frankfurt und Eschborn ein. Vom Melkwettbewerb über Ballonmodellage bis hin zum Dosenwerfen und Glücksrad mit tollen Gewinnen reicht das Unterhaltungsprogramm. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. „Volle Hütte“ ausgestattet sind auch die Fahrzeuge, die das Autohaus an diesem Wochenende seinen Gästen vorstellt. Ein besonderes Highlight sind TOP ausgestattete Tageszulassungen wie beispielsweise der Yaris, Auris und Auris TS zu TOP-Preisen. Seine Premiere in Deutschland feiert der RAV4 Edition-S. Das robust anmutende Sondermodell fährt serienmäßig mit Allradantrieb vor. Optisches Erkennungszeichen des Editionsmodells sind eine silberne Dachreling, ein angedeuteter Unterfahrschutz vorn und hinten sowie Chromleisten an der Fahrzeugseite.

Den robusten Charakter betonen außerdem 18 Zoll große Leichtmetallfelgen. Ganz klar erste Wahl auf dem Weg auf die verschneite Alm. Unverstellten Blick auf das beeindruckende Alpenpanorama ver-

spricht der Verso Skyview. Selbst auf den hinteren Plätzen bleibt kein Gipfelkreuz unentdeckt. Toyota setzt beim Yaris auf eine neue unverwechselbare Designsprache mit dem markanten Kühlergrill in X-Form als Hingucker. Zufriedenheit ist dabei inklusive. Yaris Fahrer sind in der aktuellen J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie die zufriedensten Autofahrer in der Kategorie Kleinwagen. Zufriedenheit macht sich auch unter den Fahrern des Auris breit, der in seiner Klasse einen Podiumsplatz in der Studie belegt. In der Ausstattungsvariante Edition zeigt sich der Bestseller umfangreich ausgestattet. (Foto: Nix)


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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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