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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 9. Februar 2017

Nr. 6 O

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Auflage: 47.110

SC Hessen: Ex-Offenbacher Julian Dudda zu Aufstiegskandidat Seite 3

Seite 2

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

AfD-Antrag: Schnitzel-Debatte im Stadtparlament

Seiten 10 und 11

Seite 4

Seite 2

Beilagen in Teilausgaben:

Ein Virus, ein Funke, ein Wandbild Kickers in schwerer Zeit: „ERWIN“-Macher lassen die Fanseele sprechen Von Jens Köhler OFFENBACH. Noch 13 Punktspiele im Zeitraum vom 18. Februar bis zum 20. Mai sind zu absolvieren: Auf dieser dreimonatigen Wegstrecke wird sich entscheiden, wie es mit den Offenbacher Kickers weitergeht. Schafft das Team von Trainer Oliver Reck in der Fußball-Regionalliga Südwest den Klassenerhalt? Oder kommt es zum Super-GAU? Das würde für den bald 116 Jahre alten Traditionsverein bedeuten: Abstieg in die Hessenliga, Abschied vom Profifußball in Offenbach. Die Anhänger werden mitfiebern, mitzittern – und am Ende der Spielzeit hoffentlich erleichtert aufatmen. Das wünscht sich die rot-weiße „Familie“ natürlich sehnlichst, allen voran zwei Urgesteine des Fanmagazins „ERWIN“: Steffie Wetzel und Volker Goll. Dass die mit dem Kickers-Virus Infizierten das größte Kapital des Klubs sind: Wer wüsste das besser als jene beiden? Schließlich sind sie dem OFC schon seit mehreren Jahrzehnten treu. Hoffnungslos verfallen: So könnte man’s auch sagen, ganz direkt und mit einem Augenzwinkern. Ja, die Kickers und ihre große Fangemeinde... Jene Leute, die sich im Stadion die Seele aus dem Leib schreien, die mit ihrer emotionalen Wucht schon so viele Spiele mitgedreht und mitgewonnen haben. Jene Ver-

rückten im positiven Sinn, die mit unzähligen Solidaritätsund Spendenaktionen den Fortbestand des chronisch kriselnden Ex-Bundesligisten immer und immer wieder ermöglicht haben. Sie alle ließen ihn entstehen, den Mythos, der sich um den Bieberer Berg rankt. Doch der oft wenig erquickliche Drittund Viertliga-Alltag, der die Kickers nun schon seit gut 30 Jahren kaum aus der Umklammerung lässt, hat Spuren hinterlassen. Ein Abnutzungsprozess ist unverkennbar. Die Stimmung auf den Rängen: Sie hat merklich gelitten, und das ist nun wahrlich keine aus nostalgischer Verklärung gespeiste Floskel, sondern schlichtweg eine Tatsache. Fragt man Wetzel und Goll, warum sich die Dinge so entwickelt haben, so lautet die Antwort übereinstimmend: „Es ist einfach zu viel zusammengekommen in jüngster Zeit.“ Zu viele Veränderungen, zu viele Nackenschläge und Enttäuschungen: Da müssen selbst unerschütterliche Hardcore-Fans manchmal ganz tief durchschnaufen. Schneckenhaus Es gibt nicht wenige Aufrechte, die mit ihrem Kickersherz im Schneckenhaus leiden und auf bessere Tage hoffen – oder auf Biebers Höhen gänzlich mit Abwesenheit glänzen. Apropos „Stadion“: Nach dem Abstieg in die Dritte Liga

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(2008) war die Verpflanzung in die neue, patinafreie Spielstätte nach deren Fertigstellung im Sommer 2012 kein leichter Prozess. Es folgten die Insolvenz und der Zwangsabstieg in die Regionalliga im Jahr 2013, danach ein mühsames, aber unter sportlichen Gesichtspunkten durchaus erfolgreiches Berappeln. 2015 feierten die Kickers mit zehn Punkten Vorsprung die Regionalliga-Meisterschaft, scheiterten dann aber in den Aufstiegsrelegationsspielen am 1. FC Magdeburg. „In zwei Partien unglaublich viel verspielt“ „Damals wurde in zwei Partien unglaublich viel verspielt. Wenn diese Mannschaft in die Dritte Liga hochgegangen wäre, hätte das wirklich ein Impuls für einen nachhaltigen Aufschwung sein können“, ist Goll überzeugt und verflucht damit – wohl nicht zum ersten und letzten Mal – die heftig kritisierte, aber vom DFB bis zum heutigen Tag nicht korrigierte Regelung, derzufolge Regionalliga-Meister nicht automatisch aufstiegsberechtigt sind. Doch der Magdeburg-Tiefschlag war bekanntlich nicht das Ende der Fahnenstange. Wetzel erinnert an das, was folgte: Die Insolvenzanmeldung im späten Frühjahr 2016, der Neun-Punkte-Abzug als Strafe für die laufende Spielzeit... „Und vorher, vor gut einem Jahr, gab’s ja auch noch die Trennung von Rico Schmitt. Ganz gleich, wie man die Umstände bewertet: Fest steht, dass dieser Trainer bei vielen Anhängern sehr beliebt war. Entsprechend groß war das Unverständnis bei ‘ner Menge von Leuten, als er schließlich gehen musste. Diese Sache hallt nach. Das ist in der Fanszene immer noch ein Thema, das kontrovers beurteilt wird“, weiß Wetzel zu berichten. Sie verweist zudem auf den Generationswechsel, der sich unter dem Dach der WaldemarKlein-Tribüne schleichend vollzieht. In Würde ergraute Fans, die noch von Erst- und Zweitli-

ga-Erlebnissen zehren, sind entweder auf die Sitzplatz-Tribünen abgewandert oder verfolgen das Geschehen noch immer auf den Stehrängen, aber mittlerweile deutlich leiser. Den Ton geben jüngere Leute an, mit teilweise anderen Formen der Unterstützung, für die sich manche Vertreter der Fraktion „Old School“ kaum oder gar nicht begeistern können. Goll bricht dennoch eine Lanze für die Youngster. Sein Tenor: „Natürlich haben die ihren Stil, beeinflusst vom Zeitgeist. Aber so ist das eben: Die Dinge verändern sich, nichts bleibt statisch. Wir sollten froh sein, dass es noch so junge Leute gibt, die im Stadion aktiv für Stimmung sorgen.“ Alle anderen, so der „ERWIN“Macher, könnten sich locker drumherum gruppieren und sich anstecken lassen. Ein Funke der Begeisterung – und die Masse zieht mit. Das, meint Goll, sei ein altbekanntes Phänomen. Was mit einer sportlichen Erfolgswelle im Umfeld eines Vereins in Gang gesetzt werden könne: Dafür gebe es Beispiele zuhauf. Widerborstiger Underdog Bei anderen, aber nicht in Offenbach... Fast hat es den Anschein, dass Wetzel beim Stichwort „Erfolg“ ein wenig ins melancholische Fußball-Philosophieren gerät. Sie spricht über altehrwürdige Klubs im Teufelskreis, über die allgegenwärtige Kommerzialisierung und die Grenzen, an die ein widerborstiger Underdog in der Branche stößt. „Ich hatte schon immer ein Herz für die Kleinen, für diejenigen, die nicht im großen Rampenlicht stehen. Vielleicht“, seufzt sie, „ist das, was die Kickers ausmacht, auch ihr größtes Problem“. Trübe Gedanken vor der richtungsweisenden Restsaison? Nein, bloß nicht hängen lassen. Da sind sich die beiden Kenner der Offenbacher Fan-Landschaft dann doch ganz schnell einig. Goll appelliert an alle, die sich auf dieser Scholle tummeln: „Ich versteh’ das ewige

Zwei, die den OFC immer im Blick haben: Steffie Wetzel und Volker Goll, Urgesteine des mittlerweile auf knapp ein Dutzend Blattmacher angewachsenen Fanmagazins „Erwin“, fiebern dem Start nach der Winterpause entgegen – und hoffen natürlich auf ein Happy End. (Foto: Michael Hartmann)

Hadern nicht. Wir müssen zusammenstehen in dieser Extremsituation. Alles andere bringt gar nichts.“ Und so werden trotzig Pläne geschmiedet. Noch zwei „ERWIN“-Ausgaben sollen bis zum Ende der aktuellen Runde erscheinen. Außerdem wirkt Goll bei einem bundesweit einzigartigen Projekt mit. Die Rückwand der Waldemar-KleinTribüne soll von Künstlerhand mit einem riesigen Gemälde aufgepeppt werden. Auf rund 120 Metern: markante Stationen der Vereinsgeschichte. Gewinn des DFB-Pokals, Kostedde in Torjäger-Laune, womöglich auch eine kleine Erinnerung an die Mannheimer Fluchtlicht-Offenbarung des Jahres 1997... „In Deutschland wäre eine Wand in dieser Form und Dimension ein Unikat. Die IG Stadionbau ist mit den Vorbereitungen beschäftigt, stimmt sich mit dem Maler ab. Rund 30.000 Euro werden als Kosten veranschlagt. Mehr als die Hälfte der Summe ist schon vorhanden. Wir gehen das an“, zeigt sich Goll zuversichtlich – und seine Augen funkeln. Das rotweiße Virus: Es wirkt ein Leben lang.

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

AfD: Schnitzel-Debatte Mehr Schweinefleisch-Angebote für Schüler gefordert OFFENBACH. Die Offenbacher AfD meint, ein Problem beim Thema „Mittagessen für Schüler“ erkannt zu haben. Die Kinder in den örtlichen Schulen und Ganztagseinrichtungen bekämen „im Rahmen der Mittagsverpflegung seit Jahren kein Schweinefleisch mehr“, betont die Partei in einem Antrag, der zur Erörterung im Stadtparlament formuliert wurde. Darin heißt es weiter, man wolle dafür sorgen, künftig regelmäßig wieder Gerichte mit Schweinefleisch im Sinne „einer vielfältigen, gesunden und ausgewogenen Ernährung“ anbieten. Ziel des Antrags sei es, ein Zeichen zu setzen gegen „falsch verstandene Rücksichtnahme auf religiöse Befindlichkeiten“. Um es vorwegzunehmen: Stimmen erhielt der Antrag lediglich von den nunmehr vier im Stadtparlament verbliebenen AfDAbgeordneten und dem Hospi-

tanten der AfD-Fraktion, „AltParlamentarier“ und Republikaner Hans-Joachim Münd. Der Rest der Stadtverordneten stimmte dagegen. Als zunächst praxisorientierten Grund der Ablehnung nannte der zuständige Dezernent Paul Gerhard Weiß (FDP) das Faktum, dass durchaus Schweinefleisch in Offenbacher Einrichtungen angeboten werde, zumindest dort, wo es Sinn mache. Wo es aufgrund der Zusammensetzung der Schüler nicht genügend Bedarf gebe, existiere gemäß der Qualitätsstandards ein ausgewogenes, adäquates Ernährungsangebot ohne Schweinefleisch. Im Übrigen nehme man in einer Stadt wie Offenbach Rücksicht auf die Befindlichkeiten der verschiedensten Volksgruppen wie Muslime, aber eben auch Juden und andere. Das Ansinnen der AfD sorgte erwartungsgemäß für eine erhitzte

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Dreieich (PR) – Die Bon-Aktion in den Edeka-Märkten zieht nach wie vor breite Kreise – und davon profitiert die öffentliche Infrastruktur. Getreu der Devise „Am PfandRückgabe-Automat auf den Auszahlungsbetrag verzichten und stattdessen für ein soziales Projekt spenden“ ist auch bei EdekaRichter in Dreieich eine weitere Etappe mit Erfolg abgeschlossen worden: Dieser Tage nahm die Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag 550 Euro entgegen – mit dem Geld soll Mate-

rial für den Sachunterricht angeschafft werden. Auf dem Bild sind zusammen mit drei Schülerinnen zu sehen (von

links): Mikayil Susur (Marktleiter), Angela Föll (Schulleiterin), Carmen v. Heesen und Karina Marcinkowski (Mitarbeiterin Edeka Richter). (Foto: p)

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Diskussion. Sowohl Weiß als auch Heike Habermann (SPD) brandmarkten den Vorstoß. Er ziele auf die Spaltung der Gesellschaft und das Schüren von Ängsten. In ihrer Rede zitierte Habermann Alexander Gauland, den stellvertretenden Vorsitzenden der Bundes-AfD, der die angeblich schleichende Aushöhlung deutscher Lebensgewohnheiten beklage. Genau in dieses Horn werde mit dem Antrag auf kommunaler Ebene gestoßen. Die Fraktionschefin der AfD, Christin Thüne, konterte mit der Anmerkung, dass Vertreter ihrer Partei nur das aussprächen, was vielen Menschen Sorge bereite. Schweinefleisch sei nicht „gesund“, wie eben auch andere Fleischsorten: Insofern, so Thüne, unterstütze sie keines-

wegs eine ausgeprägte Fleischversorgung im Hinblick auf das Mittagessen an Schulen. Doch im Kern gehe es um Grundsätzliches: „Wir dürfen uns nicht nach den Befindlichkeiten der ausländischen Mitbürger richten. Wir leben nun mal in Deutschland. Wem es nicht passt, muss es nicht essen.“ Thünes Tenor: Auch in Offenbach gehe es schlussendlich um eine schleichende Islamisierung der Gesellschaft und die (Nicht)Bereitschaft, diese hinzunehmen. Münd versuchte einen Kontrapunkt zu formulieren. Das „kross gebratene Schnitzel“, so sein Hinweis, gehöre zur deutschen Leitkultur. Habermann hielt dagegen. Sie bescheinigte der AfD: „Kein Schwein braucht diesen Antrag.“ (red)

Problemlose Übernahme der Wasserversorgung Qualität und Preis bleiben bei ZWO stabil OFFENBACH. Zum 1. Januar 2016 hatte der Zweckverband Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach (ZWO) die Aufgaben der Trinkwasserversorgung sowie deren Abrechnung für die Stadt Offenbach von der EVO AG übernommen. Ein Jahr später liegt nun alles komplett in einer Hand, denn auch der technische Betrieb des Wassernetzes wurde zum 1. Januar dieses Jahres von der EVO übernommen. „Die Übernahme hat prima geklappt“, freut sich Michael Jung, dass die Bedenken der Zweifler, die es bei einem so essenziellen Thema unweigerlich gibt, nicht eingetreten sind. Acht neue Mitarbeiter des Zweckverbands kümmern sich laut dem ZWO-Sprecher nun direkt vor Ort in Offenbach um Wartung, Pflege und Instandhaltung rund ums Trinkwasser. „Das Personal ist gut qualifiziert und wurde schon vor dem Wechsel umfassend eingearbeitet“, berichtet Jung. Auch das Kundencenter an der Ziegelstraße 8 erhalte in Kürze zwei neue Mitarbeiter. Als zuständiger Dezernent freut sich Bürgermeister Peter Schneider ebenfalls über die erfolgreiche Übernahme: „Wasser ist ein Grundlebensmittel – und mit der nun vollendeten Umstellung auf den ZWO können wir dessen Qualität und Preis auf Dauer stabil halten“, so der Grüne. Ihm sei wichtig gewesen, mit dieser rein kommunalen Lösung, die nicht auf Gewinne abziele, den Einfluss auf die Trinkwasserversorgung im Interesse der Bürger bei der Stadt zu belassen. Beschlossen wurde diese Reorganisation im Frühjahr 2015 von Magistrat und Stadtverord-

netenversammlung. Grund hierfür waren auslaufende Verträge. Nach dem EU-Vergaberecht ließen sich diese Verträge nicht verlängern. Eine europaweite Ausschreibung der Dienstleistung wäre erforderlich gewesen. Um sicherzustellen, dass die Wassergewinnung und -verteilung sowie Eigentum und Betrieb des Netzes in städtischer Hand sind, strebte die Stadt Offenbach eine rein kommunale Lösung an. Also übertrug sie die Aufgaben an den Zweckverband Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach: In einer eigenen Sparte des ZWO, die zu 100 Prozent von der Stadt Offenbach kontrolliert wird, liegen Netz und Versorgung in einer Hand. Die Wasserkonzession in Offenbach liegt nunmehr bis 2024 bei der SOH. Vom Übergang haben die Kunden laut Jung kaum etwas gemerkt: „Schließlich fließt das Wasser noch durch dieselben Rohre.“ Die Wasserzähler habe der ZWO im Laufe des vergangenen Jahres ausgetauscht. Somit habe man angesichts des wachsenden Privatisierungsdrucks eine gute Lösung gefunden, betont Schneider. Der 1965 gegründete Zweckverband arbeite ohne Absicht auf Gewinnerzielung, was auch der Stadt Offenbach langfristig wirtschaftliche Stabilität garantiert. „Wasser ist keine Handelsware, sondern ein Menschenrecht“, so Schneider – das habe auch das EU-Parlament mit einem Entschluss im Herbst 2015 bestätigt. „Für die Bürger wiederum ist die hohe Qualität des Trinkwassers bei fairen und transparenten Gebühren gesichert“, erklärt Schneider abschließend. (ks)

GANZ IN DER HAND DER HESSISCHEN NARREN war kürzlich das Kloster Eberbach. Mehr als 500 Repräsentanten des närrischen Brauchtums aus dem ganzen Land waren der Einladung von Ministerpräsident Volker Bouffier und seiner Frau Ursula gefolgt. Mit ihrer guten Stimmung zeigten Prinzessinnen, Prinzen und der närrische Hofstaat, dass sie für die Fastnachtskampagne bestens gerüstet sind. Der Regierungschef bedankte sich bei den über hundert Prinzenpaaren, darunter auch 24 Kinderprinzenpaare, und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz. Sie alle sind Mitglieder örtlicher Vereine, die der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval oder dem Karnevalverband Kurhessen angehören. „Die Fastnacht, die so fröhlich und unbeschwert gefeiert wird, bedarf einer intensiven Vorbereitung. Ohne den Ideenreichtum und den unermüdlichen Einsatz der Karnevalisten und der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gäbe es keine ,fünfte Jahreszeit‘, sagte Bouffier. „Lange vor dem Start in die Karnevalsaison am 11.11. sind die Karnevalisten in die Organisation und die Proben eingebunden, um die närrischen Tage zu einem tollen Erlebnis werden zu lassen. Mein besonderer Dank gilt deshalb den aktiven Vereinsmitgliedern und den vielen ehrenamtlichen Helfern vor und hinter der Bühne.“ Zu den Gästen gehörten auch Christian (Rahn) I. und Svenja (Caligari) I. von Lederanien vom Offenbacher Karnevalverein. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Zwei musikalische Größen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, konzertieren an diesem Wochenende in unserer schönen Stadt. Das Eine wird schwer und hart, das Andere kommt völlig leichtfüßig daher. Wir wünschen viel Spaß.. Freitag, 10. Februar: „A Day To Remember“, eine vierköpfige Band aus Ocala in Florida, hat sich mit ihrem Genre-Mix in die Herzen der Fans harter Musik und mitreißender Melodien gespielt. Die Jungs verbinden die intensive Härte des Metalcore mit der schmissigen Melodie-Kunst des Pop-Punk und machen auch vor scharfkantigen Zitaten aus Post-Hardcore und Heavy Metal nicht Halt. Das alles mit großem Erfolg: Seit drei Alben sind sie regelmäßige Gäste in den internationalen Charts. So stieg auch ihr 2013 veröffentlichtes, bislang letztes Album „Common Courtesy“ hoch in die Hitlisten. Nach einem enormen Tourneeplan rund um die Welt steht nun der nächste Tourmarathon an zur Promotion ihres aktuellen Albums. „A Day To Remember“ nahm mit den beiden Produzenten Bill Stevenson (Descendendents, Black Flag) und Jason Livemore (Rise Against, NOFX) das sechste Album „Bad Vibrations“ in Kalifornien auf, welches 2016 erschienen ist. Sänger Jeremy McKinnon beschreibt den Bandstil so:

„Wir mochten schon immer die Brachialität des Hardcore ebenso wie die Melodien des Pop-Punk, und wir konnten uns nicht entscheiden, in welche Richtung es gehen sollte. Also sagten wir uns: Egal, lass uns beides machen.“ Auf diese Weise schufen sie einen Stil, den man mit Genrebezeichnungen wie „Popmosh“, „Popcore“ oder „Easycore“ titulieren könnte. Unermüdliches touren brachte die Formation auf den Olymp und mittlerweile gilt der Act als eine der aufsehenerregendsten jungen Bands Nordamerikas. Zum Freispülen der Gehirngänge! • Stadthalle Offenbach / Konzert: A Day To Remember / Einlass: 19 Uhr / Eintritt: 46,95 Euro Samstag, 11. Februar: Wer erinnert sich noch an die wunderbare französische Gruppe „Nouvelle Vague“? Klassiker der Achtziger uminterpretiert im Bossa Nova und Easy ListeningStil, wunderbar. Mélanie Pain war die Sängerin von Nouvelle Vague. Sie verlieh Stücken wie „The Killing Moon“, „Ever Fallen In Love“ oder New Orders „Blue Monday“ ihre Stimme. Und auch bei den Konzerten des „Nouvelle-Vague“-Kollektivs stand sie häufig auf der Bühne.

Ihre Solokarriere hat längst an Fahrt aufgenommen. Pains Musik, eine Mischung aus Folkpop und Chanson, stieß von Anfang an auf viel Gegenliebe, sie nahm Duette mit Pop-Liebling Julien Doré oder dem norwegischen Indie-Star Thomas Dybdahl auf. Mit „Parachute“, ihrem jüngsten Album, geht sie jetzt neue Wege. Zu Pains mädchenhafter Stimme hört man nun elektronische Beats oder ein reduziertes Klavier – eingespielt von Gael Rakotondrabe, dem Pianisten von Antony and the Johnsons und CocoRosie. Begleitet wird Mélanie Pain bei ihrem Auftritt im Hafen 2 von der Belgierin Marie Reiter. Die überzeugt mit eigensinnigem Electro-Pop und klarer Stimme und will bald ihr Debütalbum veröffentlichen. Mélanie Pains drittes Album „Parachute“ definiert ihre Musik neu. Von Anfang an gibt es einen beständigen Kontrast zwischen der Illusion von Leichtigkeit und ihrer kantigen Stimme. Pain hat ihre Folk-Pop Einflüsse weit hinter sich gelassen. Der neue Stil ist gemischt und modern, klassisch, fast sphärenhaft. Für Fans von French Pop im positiven Sinne. • Hafen 2 / Konzert: Mélanie Pain / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: 16 Euro


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Donnerstag, 9. Februar 2017

50.000 Euro für gemeinnützige und soziale Projekte VVB schüttet wieder Reinerträge aus dem VR-Gewinnsparen aus OBERTSHAUSEN. In einer kleinen Feierstunde übergaben Vorstandssprecher Michael Mengler und Pressesprecher Udo Heberer von der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) die Zweckertragsmittel aus dem VR-Gewinnsparen der Kreditgenossenschaft an Vertreter von Vereinen und Institutionen aus ihrem Geschäftsgebiet. Die Gesamtsumme lag bei rund 50.000 Euro. Hoher Stellenwert Mit dem VR-Gewinnsparen, das bei der VVB einen hohen Stel-

lenwert hat, unterstreicht die Bank erneut ihre Verantwortung für die Region. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten die VVB-Repräsentanten das Geld jetzt an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen. Die Förderung von Vereinen und Organisationen, die notleidenden Menschen helfen, die Armut lindern, Ausgrenzung verhindern, sich um kulturelle Werte kümmern, den Breiten- und Behindertensport fördern, Menschenund Bürgerrechte verteidigen, Menschen helfen, besser zu leben oder begleitet zu sterben

sowie die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen, ist im VVBLeitbild festgeschrieben. „Durch die Ausschüttungen können wir über die Jahre hinweg gleichmäßig allen Organisationen gerecht werden“, unterstrich der VVB-Chef. Das Gewinnsparen ist nicht nur eine Lotterie mit attraktiven Gewinnen, sondern auch eine Einrichtung mit einem sozialen und kulturellen Auftrag. Der monatliche Beitrag für ein Sparlos in Höhe von 5 Euro wird auf verschiedene Töpfe verteilt. Nur 1 Euro der Einzahlung wird für

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das eigentliche Los verwendet und der Auslosung zugeführt. Übrig bleiben 4 Euro, die für den Kunden zurücklegt und im Jahresverlauf angespart werden. Am Jahresende wird der Sparbeitrag automatisch gutgeschrieben. Jeder kann an dieser attraktiven Lotterie teilnehmen und hat monatlich die Chance auf ein neues Auto, lukrative Geldgewinne und Sonderauslosungen. Wichtiger Grundstein In seiner Begrüßung zeigte sich Michael Mengler überzeugt,

dass das VR-Gewinnsparen ein wichtiger Grundstein der regionalen Förderung ist. „Denn mit jedem verkauften Los wird der Spendentopf größer. Jedes Gewinnsparlos zählt“. Dies führe dazu, dass den Vereinen und Institutionen im nächsten Jahr entsprechend mehr zur Verfügung stehe. „Mehr Nutzen geht nicht“ „Wir freuen uns sehr, jedes Jahr fast 50.000 Euro an die gemeinnützigen Vereine und Institutionen in unserer Region aus den Reinerträgen ausschütten zu

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dürfen“, ergänzte Udo Heberer. „Uns ist vor allem der helfende Aspekt unserer Soziallotterie wichtig. Gewinnen, sparen, helfen – mehr Nutzen als bei dieser cleveren Kombination geht nicht“, unterstrich Mengler, bevor er die Schecks überreichen und in strahlende Gesichter blicken konnte. (mi)

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In einer kleinen Feierstunde übergaben Vorstandssprecher Michael Mengler (mit Scheck) und Pressesprecher Udo Heberer (rechts) von der Vereinigten Volksbank Maingau die Zweckertragsmittel aus dem VR-Gewinnsparen stellvertretend an Vertreterinnen und Vertreter der Offenbacher Arbeitsgruppe Wildhof, von Zugpferd Mühlheim, Pro Interplast Seligenstadt, des Freundeskreises Pro Morija Rödermark, des Förderkreises der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, der Lebenshilfe Offenbach, von Gemeinsam mit Behinderten Rodgau, der Lebenshilfe Dieburg, Behindertenhilfe Stadt und Kreis Offenbach, des Malteser Hilfsdienstes Stadt und Kreis Offenbach, der Johanniter Unfallhilfe (Regionalverband Offenbach) und des AWO-Ortsvereins Obertshausen. (mi/Foto: vvb)

Ex-Offenbacher Dudda verstärkt SC Hessen Der Abwehrspieler will mit Dreieich aufsteigen DREIEICH. In der vergangenen Fußballsaison spielte Julian Dudda noch für die Offenbacher Kickers in der Regionalliga Südwest, nun soll er den SC Hessen Dreieich im Endspurt um die Hessenliga-Meisterschaft verstärken. Der Abwehrspieler hat seinen Vertrag mit den Sportfreunden Siegen aufgelöst und in Dreieich unterschrieben. Auch der zweite Winterzugang des HessenligaSpitzenreiters kommt aus der Regionalliga: Der gelernte Linksaußen Tobias Grundler trug zuletzt das Trikot des SV Babelsberg. Dreieichs Cheftrainer Rudi Bommer setzt hohe Erwartungen in die Neuen: „Wir freuen uns, mit Julian und Tobias zwei echte Verstärkungen gewonnen zu haben. Die beiden haben Erfahrung in höheren Ligen und passen als Typen wunderbar ins Gefüge.“ Der gebürtige Bad Nauheimer Julian Dudda gewann mit der B-Jugend von Eintracht Frankfurt die Deutsche Meisterschaft und absolvierte zwei JuniorenLänderspiele. 2011 unterschrieb er einen Profivertrag bei der Eintracht, brachte es aber nur auf ein Bundesligaspiel. Über Werder Bremen II und den OFC führte ihn der Weg im vergangenen Sommer nach Siegen in die Regionalliga West. Für die Sportfreunde stand der 1,91 Meter große Innenverteidiger in zwölf Punktspielen auf dem Platz, ehe er sich nach nur ei-

nem halben Jahr wieder verabschiedete. Fast 110 Kilometer liegen zwischen Duddas Wohnort Wöllstadt (Wetterau) und der südwestfälischen Universitätsstadt. Die weite Strecke nach Siegen, die er bis zu sechsmal die Woche fahren musste, wollte er sich nicht länger zumuten. Nach Dreieich sind es nur 34 Kilometer. Tobias Grundler wurde in der Jugend von Kickers Offenbach ausgebildet. In den Folgejahren absolvierte er für TGM SV Jügesheim, 1. FC Eschborn, RW Frankfurt und Viktoria Urberach insgesamt 88 Hessenligaspiele (13 Tore). Nach einem Karriereknick mit Abstechern in die nordhessische Verbandsliga und in die Bayernliga Nord ging es für den schnellen Linksfuß, der in der Offensive und in der Defensive eingesetzt werden kann, wieder bergauf. Er wechselte 2014 zum Nordost-Regionalligisten SV Babelsberg, für den er in zwei Jahren in 43 Punktspielen fünf Tore erzielte. Sein Vertrag wurde jedoch nicht verlängert. Seit vergangenem Sommer war der gebürtige Offenbacher ohne Verein. Beide Spieler wollen mit dem SC Hessen unbedingt den Aufstieg schaffen. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Hessen Dreieich ist ein Verein mit Zukunft. Das Konzept, das dahinter steckt, hat mich sofort überzeugt“, schwärmt der 23 Jahre alte Dudda. Auch der 29-jährige Grundler singt ein Loblied auf

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seinen neuen Arbeitgeber: „Ich möchte der Mannschaft helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Jungs haben mich super aufgenommen. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Rudi Bommer und Ralf Weber. Ich hatte schon einige Trainer, die als Spieler Erfahrung in der 1. und 2. Bundesliga gesammelt haben, aber solche Kaliber waren noch nicht dabei.“ Nach dem 6:0 gegen den SV Nauheim hat der SC Hessen auch sein zweites Testspiel nach der Winterpause gewonnen. Die Tore zum 2:0 (0:0)-Heimsieg gegen den Verbandsligisten SV Zeilsheim erzielten Zubayr Amiri und Marco Di Maria. Am Freitag (10.) steht im heimischen Sportpark das dritte Vorbereitungsspiel auf dem Programm (Anstoß 19.30 Uhr). Gegner RW Walldorf ist Tabellenführer in der Gruppenliga Darmstadt und wird von Max Martin trainiert. In der vergangenen Saison hatte Martin mit Viktoria Urberach sensationell den Aufstieg in die Hessenliga geschafft. (uss)

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LAMBCHOP kommen am 12. Februar in den Frankfurter Hof nach Mainz.

FR

10. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Zwei wie wir - Komödie (20,80 - 23 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Hankäs mit Orange’ (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Brautvater (ab 25 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) • Ev. öffentl. Bücherei, Dud., 20 Uhr, Winno Sahm: Offenbach Lesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Krösus lernen... (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, A Day To Remember (46,95 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Norbert Steins Pata Messengers (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Frankf. Kantorei, Orchester Camerata, Limburger Domsingknaben, Solisten: Liverpool Oratorio (34,90 - 87,80 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Teoman (35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurz Beine (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Achtung Spitfire Schnell Schnell (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris

Washboard • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Laribig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Zoom, 20 Uhr, Kayef (23,55 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wegen gehen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Metal Attack (12 €) Bensheim • Stadtmühle, 20.30 Uhr, Sickrox, Foreign Diplomats Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Scharri: Germanistik ist heilbar (16/19 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Viktoriya Yermolyeva (16/20 €)

SA

11. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Bijan Mortazavi & Shakila (39 - 49 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Mendelssohn Bartholdy... (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser (15 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jimmi’s Revenge, Wolf’s Gap One (3 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa – Der Kreisverkehr und ein Todesfall (22,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Daniel Barda und Paris Washboard (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Mélanie Pain, Marie Reiter (13/16 €)

(Foto: va)

• KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Lutherkirche, 17 Uhr, Prinzessin Erde - musikal. Märchen Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Die Fabrik, 20 Uhr, Karthik Mani, Karnataka College of Percussion (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Neues Programm (30,35 - 35,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil feat. Portinho (20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Graveltones (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Macht! Geld! Sexy? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Princess Studies Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Notaufnahme Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Achtung Baby (14,20 €) Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, hr2Hörgala (9 - 29 €)

SO

• Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Roger Tristao Adao, Gitarre: Bach & Barrios (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 18 Uhr, Black Gospel Angels (26,90 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classic Lounge - Neue Philharmonie Frankfurt: Das Phantom der Oper (18 - 45 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Anders Enda Barnet (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Herzogin Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach (17571830) - Vortrag (2,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Okean Elzy Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Peter Pan; Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • Baltenhaus, 18 Uhr, The Bossa Nova Duo (Spende) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Abschlusskonzert 8. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 - 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olexesh (22 €) • Festhalle, 19 Uhr, Avenged Sevenfold (54,55 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Tango argentino (19/21 - 53 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Burak Bedikyan European Quartet (20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Princess Studies • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Veronika Todorova, Tango, Jazz, 20 Uhr, Kill me, Kate • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Vorsicht Gebläse (18/20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Akut (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lambchop Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Little Vintage Orchestra (Eintritt frei)

12. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfäzisches Kammerorchester, Emmanuel Abbühl, Oboe Stamitz, Lebrun, Bach, Mozart (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Katona Twins Bach, Händel, Mozart... (9,50 12 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Musikschule - Rock, Pop, Jazz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16.40 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (18 €) Dietzenbach

MO

13. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 - 26 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Doctor Faustus’ Magical Circus Part II Darmstadt • Staatstheater, KH, 10 Uhr, Piraten • Centralstation, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin (18,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Andreas Hübl, Anita Burgholzer: Rückenwind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ameri-

AUSSTELLUNGEN

SHADOWLAND Das neue Abenteuer – Tour 2017 24.+25.2.17 Jahrhunderthalle Frankfurt

FRANKFURTER FASTNACHTSFEST Im Prinzlichen Haus – Festhalle Hausmann 11.2.-28.2.17 Festplatz am Ratsweg

SEVEN Live Tour 2017

7.11.17 Centralstation Darmstadt

NEU-ISENBURG: Grundlegendes zur Reformation, bis 4.6. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 16.2., 19 Uhr RÖDERMARK: Kraftquelle, Arbeiten v- Mitgliedern des DMSGAquarellkurses Darmstadt, bis 17.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19.30 Uhr OFFENBACH: Main-Town-Feeling, Ursula Zepter, bis 18.2. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, Sa., 11.2., 13 - 15 Uhr u. n. Vb. unter (069) 98558351 (Finissage 18.2., 12 - 14 Uhr) DARMSTADT: Illustre Gestalten 9: Niederlande und Flandern, Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 11.2., 12 - 21, So., 12.2., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 11.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart (ab Mi., 15.2.), bis 14.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • German Design Award (ab Sa., 11.2.), bis 26.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood (ab Do., 16.2.), bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19 Uhr • Odin, Thor und Freyja, Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich (ab Sa., 11.2.), bis 6.6. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr

ka; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Apocalyptica (31 - 54 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Pretty Maids, Gotthard (35 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, JazzSession: First Circle (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rainhard Fendrich (39,50 77,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Moulettes (14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willy Astor Chance Songs

DI

14. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 - 26 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Brautvater (17 - 23 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, One Billion Rising mit Sookee (9,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Radu Lupu, Klavier - Haydn, Debussy, Tschaiowsky (25 - 55 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloryful, Lichtgestalt, Almanac (16/20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, La Danse • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Almut Klotz: Fotzenfederschweine (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Gsella: Saukopf Natur (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Faisal Kawusi • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe

MI

15. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Die Bremer Stadtmusikanten (ab 3; 6,50 - 8,50 €), 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung (26 - 30 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Desoto Caucus (9/11 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Faisal Kawusi: Glaub nicht alles, was du denkst! (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, King Mud Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melt Trio (15 €)

Offenbach-Journal Nr. 6 O

• Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi - Musical (37,90 - 77,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session (5 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Ataris (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Klaus Lage & Gute Gesellschaft (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, United Kingdom Ukulele Orchestra (18 - 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin/Zoë Conway & John McIntyre

DO

16. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei) • Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €)

Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Nils Mönkemeyer, Viola, William Youn, Klavier - Bruch, Mozart, Schumann (20 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, NSN Trio (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ina Müller (53 - 58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe woll’ ich ewig leben (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kathrin Schmidt: Kapoks Schwestern (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jens Düppe Quartett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wolvespirit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,80 - 25,10 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Kaipa Da Capo (20/25 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Verspielt (10.2., 11.2., 17.2., 18.2., 20.30 Uhr; 16.2., 19.2., 19 Uhr; 20/25 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night

(bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2., 8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Volkstheater, Kulturhaus: Der Anecker (8.2., 15.2., 18 Uhr; 9.2., 11.2., 16.2., 20 Uhr; 12.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Donnerstag, 9. Februar 2017

Die Polizei berichtet • 3.500 Euro Blechschaden: Auf rund 3.500 Euro schätzt die Polizei den Schaden an einem Neuwagen, den ein bislang Unbekannter am Montag verursacht hat. Die Besitzerin des schwarzen Audi mit Offenbacher Kennzeichen stellte ihr Fahrzeug gegen 7.10 Uhr in der Marienstraße vor der Hausnummer 74 ab. Als sie gegen 19.15 Uhr zurückkam, war die Front erheblich beschädigt. Die Polizei geht davon aus, dass ein anderer Autofahrer beim Zurücksetzen oder Ausparken gegen den Audi stieß und dann einfach weiter fuhr. Wer also in der genannten Zeit entsprechende Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim 2. Polizeirevier (069 8098-5200) oder der Unfallfluchtgruppe in Langenselbold unter der Rufnummer (06183) 911550 zu melden. • Einbrecher wurden wohl gestört: Einbrecher, die am Wochenende in ein Kosmetikstudio der Straße Alt-Bieber einsteigen wollten, wurden offensichtlich gestört. Obwohl der Einstieg möglich war, brachen sie ihr Vorhaben ab und verschwanden ohne Beute. Zwischen Samstag, 16 Uhr und Montag, 17 Uhr, hatten die Täter mit brachialer Gewalt einen Rollladen hochgeschoben und das Fenster bereits aufgehebelt. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die etwas gehört oder gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Unfallverursacher schwer verletzt : Ein 69-jähriger Golffahrer verursachte am Samstagabend einen schweren Unfall, als er gegen 21 Uhr auf der Bieberer Straße stadtauswärts fuhr und beim Linksabbiegen in die

Eginhardtstraße nicht auf den entgegenkommenden Verkehr achtete. Es kam hierbei zu einem Frontalzusammenstoß mit einem Opel Vectra, wodurch der Unfallverursacher etwa 50 Meter auf der Bieberer Straße zurückgeschleudert wurde. Der Crashfahrer musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden und erlitt schwere Verletzungen. Die beiden Fahrzeuginsassen des entgegenkommenden Pkws blieben unverletzt. An beiden Autos entstand Totalschaden. Die Schadenshöhe wird auf etwa 10.000 Euro beziffert. Die Bieberer Straße musste zur Unfallaufnahme etwa eine Stunde gesperrt werden. • Frau leblos in der Wohnung aufgefunden: Unklar blieben zunächst die Hintergründe eines Vorfalles am Sonntagmorgen in der Marienstraße. Gegen 5.15 Uhr ging in der Einsatzzentrale der Polizei die Meldung ein, dass vor dem Haus eine blutende Person liegen würde. Die wenig später eintreffenden Ordnungshüter stellten zudem fest, dass im oberen Bereich des Hauses ein Fenster offen stand. In einer Wohnung fanden die Beamten dann eine Frau mit erheblichen Kopfverletzungen vor. Ein hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod der 46-Jährigen feststellen. Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich bei dem Verletzten auf der Straße um den 49 Jahre alten Bruder der Toten. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach, ordnete eine Obduktion der Frau an, um die genaue Todesursache zu ermitteln. Der 46-Jährige trug bei dem Vorfall keine lebensbedrohlichen Verletzungen davon; er wurde in

Gewahrsam genommen. • Grabscher im Linienbus und auf der Straße: Gleich zwei Fälle von sexueller Belästigung beschäftigen derzeit die Kripo in Offenbach. Am Mittwochmorgen berührte ein Unbekannter gegen 8.15 Uhr zwei zwölfjährige Mädchen unsittlich, die gerade am Bahnhof Offenbach-Ost in einen Bus einstiegen. Er machte hierbei auch

anzügliche Bemerkungen, woraufhin die beiden Schülerinnen einen anderen Einstieg in den Bus wählten. Am frühen Donnerstag wurde eine 51-Jährige um 4.10 Uhr auf der Unteren Grenzstraße ebenfalls von einem Unbekannten betatscht, der sich ihr von hinten näherte und danach in Richtung Spießstraße flüchtete. Die Polizei nahm im Rahmen der Fahn-

dung einen 27-Jährigen fest; jetzt wird geprüft, ob er für die Taten verantwortlich ist. Parallel zu den Ermittlungen sucht die Polizei nach Zeugen, denen zu den Tatzeiten ein etwa 25jähriger, etwa 1,65 Meter großer und schlanker Mann mit dunkler Hautfarbe aufgefallen ist. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. (pso)

www.weisser-ring.de · Opfer-Telefon 116 006 WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. · 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit

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Mehr als nur Komfortzone Seniorengerecht: Mieten & Kaufen in Bad König

20 Jahre Afrika-Karibik-Festival Mit Rea Garvey, Gentleman und Ky-Mani Marley ASCHAFFENBURG. Vom 10. bis 13. August findet bereits die 20. Auflage des „one race… human!“ – Afrika-Karibik-Festivals auf dem Festplatz statt! Zur großen Jubiläumsausgabe verspricht der Veranstalter den Festivalfans deswegen ganz besondere Highlights und ein „Best of” der Festivalgeschichte. Wie jedes Jahr gibt es neben einem Ticket für alle vier Tage und inklusive aller Stars auch die Möglichkeit, sich eine Tageskarte für die Einzelkonzerte der großen Stars zu kaufen. Bekannt geworden mit der Gruppe Reamonn und ihrem Megahit „Supergirl“ hat sich Rea Garvey auch längst als SoloKünstler durchgesetzt und an

den Erfolg von Reamonn mehr als angeknüpft: Ausverkaufte Tourneen, Goldstatus seiner Single „Wild Love“, monatelange TV-Präsenz als „The Voice of Germany“-Juror, unzählige Charterfolge und und und... Am Sonntag, 13. August, kommt das Multitalent schließlich für eine von sieben ausgewählten Deutschlandshows auch auf das 20. Festival! Das Tagesticket für das Konzert mit Rea gibt es für 49 Euro im Vorverkauf. Ebenfalls bestätigt ist für Samstag, 12. August, der absolute Festivalliebling und „Most wanted“ Gentleman, der zusammen mit Ky-Mani Marley, Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, auftritt.

Gentleman gilt als einer der wenigen Reggae-Künstler, dessen Musik auch in Jamaika populär ist. Und auch Ky-Mani Marley hat das musikalische Talent von seinem berühmten Vater quasi schon in die Wiege gelegt bekommen. Nun stehen sie im August mit ihrem gemeinsamen Album „Conversations“ für ihre einzige DeutschlandShow 2017 auf der Bühne auf dem Festplatz. Tickets sind für 37,50 Euro im Vorverkauf erhältlich. Wer alle Künstler und Highlights erleben möchte, sollte sich direkt das 4-Tages-Ticket für nur 81,50 Euro sichern! Damit erlebt man nicht nur alle Künstler auf der Hauptbühne, sondern auch alle Acts der Beach-Stage sowie jede Menge afro-karibisches Flair mit Weltbasar, Speisemeile, Culture-Stage, Beach-Bereich und vielem mehr! Und: Ein Festival- oder Tagesticket eignet sich perfekt als ein ganz besonderes Geschenk für alle Anlässe! Karten gibt es unter karibik-festival.de, der Hotline (0180) 60 50 400 oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: akf)

BAD KÖNIG. Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den 2- und 3-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Das Wohnkonzept überzeugt mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für Elektroautos ausgestattet wird, und einem ausgeklügelten LED-Beleuchtungskonzept im und ums Haus. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf den Odenwald oder die Kurstadt, was man besonders von der Dachterrasse genießen kann. In Bad König finden die Bewohner ein buntes Potpourri an sportlichen und kulturellen Aktivitäten, ansprechender Küche und familiengeführten Cafés und Konditoreien. Die Kurstadt liegt zudem sehr attraktiv: Die Großstädte Darmstadt und Frankfurt erreicht man bequem mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 bzw. 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, so Frau Uhlig. Das Besondere am „Gelben Haus“ in Bad König ist die Einbindung an weitere Wohnkonzepte. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH bietet für unterschiedliche Bedürfnisse verschie-

dene Lebensformen mit hohem Komfort an und kann individuell passende Lösungen finden. Die Wohnungen stehen zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung läuft über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, wendet sich an Frau Silvia Uhlig unter 06063.9594-0 oder info@seniorenresidenz-badkoenig.de oder klickt unter www.senioren-wohnkonzepte.de auf Wohnen ab „70plus“.(Foto: SR)

„Star Wars“: Bieten & helfen DREIEICH. Seit nahezu 40 Jahren begeistern die „Star Wars“Filme weltweit eine große Fangemeinde. Bei real,- in Dreieich können nun alle Kunden nach Angaben der Marktleitung selbst zu Helden werden, den Förderverein

Behindertenhilfe Dreieich unterstützen und mit dem höchsten Gebot die lebensgroße „Star Wars“-Figur „Stormtrooper“ ergattern. Und so geht’s: Bis kommenden Samstag (11.), 15 Uhr, kann am Service-Center in der RobertBosch-Straße in Sprendlingen eine Teilnahmekarte mit einem Wunschgebot abgegeben wer-

den. Der aktuelle Stand wird mehrmals täglich direkt neben der lebensgroßen „Stormtrooper“-Figur im Markt aktualisiert. Als besonderes Highlight werden am letzten Auktionstag zwischen 10 und 14 Uhr fünf verkleidete „Star Wars“-Akteure für Erinnerungsfotos zur Verfügung stehen. (jh)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Donnerstag, 9. Februar 2017

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Freitagsfasching mit Tim Toupet OFFENBACH. „Der Freitagsfasching in der Stadthalle ist so bunt und prall wie eine Konfettikanone: Poppig, mit einer großen Portion Schlager, Rock und Neuer Deutscher Welle.“ Mit diesen Worten stimmen die Kulturplaner der Offenbacher Stadtverwaltung auf die Party am 24. Februar ein. Ab 20 Uhr sorgen Schlagersänger Tim Toupet (Foto) und die Formation „Van Baker & Band“ für ausgelassene Stimmung vor der Bühne und auf der Tanzfläche. FFH-Moderator Felix Moese betätigt sich als Discjockey. Freuen kann sich die jecke Besucherschar außerdem auf einen Kostüm-Wettbewerb. Die drei originellsten Verkleidungen des Abends werden prämiert. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro sind im OF-Info-Center, Salzgässchen 1, und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. (kö/Foto: so)

Sicherheit beim Autokauf zweitrangig Preis ist der wichtigste Punkt indem sie sich nach einem Gebrauchten anstelle eines Neuwagens umsehen (58 Prozent). Jeder Zweite versucht beim Kauf einen Rabatt auszuhandeln und jeder Dritte (32 Prozent) achtet auf geringe Unterhaltskosten. 19 Prozent setzen den Rotstift bei der Ausstattung und dem Zubehör an, 14 Prozent wählen ein Auslaufmodell und 12 Prozent begnügen sich mit einem kleineren Modell. Nur 5 Prozent sparen überhaupt nicht beim Autokauf (Mehrfachnen-

Manege frei für den Nachwuchs KJK Sandgasse: Mitmach-Zirkusprojekt OFFENBACH. Clownerie, Zauberei, Jonglage, Akrobatik und Tanz: Das sind die Disziplinen, die sich beim Mitmach-Zirkusprojekt des Offenbacher Jugendkulturbüros in der ersten Osterferienwoche 2017 erlernen lassen. Das Projekt für junge Menschen im Alter von 9 bis 14 Jahren findet auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm, Buchhügelallee 88, sowie in Räumen der Grundschule Buchhügel und der TheodorHeuss-Schule statt. „Wie funktioniert eigentlich ein Zirkus? Kann ich selbst mal dort auftreten? Wie fühlt sich das an, wenn mir Menschen Beifall geben?“ Diese Fragen werden im Rahmen des Projekts unter der Überschrift „Offenbach: Manege frei“ beantwortet. In der Woche vom 3. bis 7. April geht die Aktion über die Bühne. Kinder und Jugendliche können erste Erfahrungen sammeln und bis zum finalen Auftritt am Schlusstag unter der fachlichen Anleitung von erfahrenen Zirkuspädagogen, Tänzern, Zauberern und Theaterpädagogen diverse Programmnummern einstudieren. Die Vorstellung findet dann in einem extra dafür aufgebauten

Zirkuszelt am Freitag, 7. April, ab 15 Uhr auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm vor Publikum statt. Die Workshops eignen sich für Anfänger und für Kinder mit Vorerfahrungen gleichermaßen. Täglich wird von 10 Uhr bis 16 Uhr an den einzelnen Darbietungen „gefeilt“. Insgesamt stehen 60 Teilnehmer-Plätze zur Verfügung. Interessierte Eltern sollten ihre Sprösslinge schnellstmöglich beim Jugendkulturbüro KJK Sandgasse anmelden. Als Ansprechpartnerin fungiert Claudia Weigmann-Koch, Telefon (069) 80653969. Die E-MailAdresse lautet wie folgt: claudia.weigmannkoch@jugendamtof.de. Anmeldeschluss ist am 30. März. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 25 Euro. Alle Kosten – einschließlich des täglichen Mittagsimbisses – sind enthalten. Die Medien-Etage des KJK Sandgasse begleitet die Zirkuswoche mit einer Videogruppe. Zusammen mit Kindern produzieren die Technik-Experten einen Fernsehbeitrag für den Offenen Kanal Offenbach/Frankfurt. (ks)

(de). Die Sicherheit ist für die Deutschen beim Autokauf nur zweitrangig. Der wichtigste Punkt bei der Anschaffung ei-

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ZWEIRÄDER

KFZ-MARKT

nes Fahrzeuges ist der Geldbeutel. Preis und Kosten geben für jeden Dritten (34 Prozent) beim Kauf den Ausschlag, die Sicherheit ist nur für jeden Vierten (27 Prozent) der Knackpunkt. An dritter Stelle rangiert die Qualität (15 Prozent), so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Expertenorganisation Dekra unter 1.200 Autofahrerinnen und Autofahrern. Für 7 Prozent sind der Komfort und das Raumkonzept beim Kauf ausschlag-gebend, für 6 Prozent ist es die Umweltfreundlichkeit und für 5 Prozent das Markenimage und die Optik. Leistung und Fahrverhalten eines Autos ent-scheiden nur für 4 Prozent der Autofahrer beim Kauf, der Händler nur für 2 Prozent. Frauen legen dabei deutlich mehr Wert auf Sicherheit, Männer favorisieren häufiger Qualität. Und wie sparen die Autofahrer beim Autokauf? Die meisten,

nungen). Die Entscheidung, welches Auto gekauft wird, fällt jeder zweite Autofahrer selbst (49 Prozent). 43 Prozent der Befragten entscheiden gemeinsam mit ihrem Partner. In 6,3 Prozent der Fälle ist der Familienrat die entscheidende Instanz. Nur 2 Prozent überlassen die Entscheidung ihrem Partner. An der Umfrage nahmen 1.200 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung an eine Dekra-Niederlassung kamen. (Foto: dekra)



REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 6 O

Mikrozensus 2017 in Hessen gestartet

Après-Ski-Party zum 40. Geburtstag Dreieichs

30.0000 Haushalte werden befragt

Vereine laden in Schneebars am Burgweiher ein

KREIS OFFENBACH. Das Hessische Statistische Landesamt teilt mit, dass auch in diesem hessenweit etwa 60.000 Personen in rund 30.000 Haushalten im Rahmen des Mikrozensus befragt werden. Im Auftrag des Landesamts suchen über 100 Interviewer jeden Monat rund 2.500 Haushalte auf. Sie kündigen ihren Besuch einige Tage zuvor durch ein Anschreiben samt begleitendem Informationsmaterial an. Die Mitarbeiter können sich durch einen Ausweis legitimieren und sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Um die Repräsentativität und die Aktualität der Ergebnisse zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber für einen Großteil der Fragen Auskunftspflicht vorgegeben. Auf freiwillig zu beantwortende Fragen wird besonders hingewiesen. Welche Haushalte in die Befragung einbezogen werden, entscheidet ein mathematisches Zufallsverfahren. Im Wesentlichen werden persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit, schulische und berufliche Bildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche oder Lebensunterhalt erhoben. Auf Basis des neuen Mikrozensusgesetzes werden 2017 zudem erstmals Informationen zur Kinderbetreuung und zu der im Haushalt vorwiegend gesprochenen Sprache gestellt. Die gewonnenen Angaben stellen für Politik, Wissenschaft und Medien, aber auch für interessierte Bürger, eine wichtige Informationsquelle dar. Das Landesamt bittet alle Haushalte, die Arbeit der Interviewerinnen und Interviewer zu unterstützen. Den Angaben aller Personen im Haushalt kommt dabei die gleiche Bedeutung zu, egal ob sie noch zur Schule gehen oder sich der Kindererziehung widmen, ob sie einen Beruf ausüben oder sich bereits im Ruhestand befinden. Die einfachste und schnellste Art der Auskunftserteilung ist das persönliche Interview mit den Erhebungsbeauftragten, die bei der Beantwortung der Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sollte aus terminlichen oder anderen Gründen eine persön-

DREIEICH. Mit Wintersport hat Dreieich natürlich nichts am Hut. Am Schnee aber wird es nicht mangeln, wenn am Samstag (11.) rund um den Burgweiher in Dreieichenhain eine große Après-Ski-Party steigt. Die weiße Pracht wird auf Lastwagen aus der Rhön herangekarrt, um Schneebars zu bauen und ein winterliches Ambiente zu kreieren.

liche Befragung nicht möglich sein, können die Auskünfte nach Rücksprache mit den Mitarbeitern auch telefonisch gegeben werden. Alternativ können die Haushalte einen Papierfragebogen ausfüllen. Alle Angaben werden nach den gesetzlichen Bestimmungen geheim gehalten und dürfen ausschließlich für statistische Zwecke verwendet werden. Im Internet unter https://statistik.hessen.de/ gibt es weitere Informationen. Auskünfte erteilt auch das Landesamt, Telefon (0611) 3802-228, E-Mail: mikrozensus@statistik.hessen.de. (mi)

ZUHAUSE GESUCHT Wer nimmt Cara bei sich auf? Tierschützer suchen Zuhause für Pinscher

DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein Zuhause für die Pinscher-Dame Cara. Die Hündin wird im Februar neun Jahre alt. „Für kleine Hunde ist das ja noch kein hohes Alter. Cara ist eine richtige Schmuserin, ihr liebster Platz ist zusammengerollt unter einer Decke – Achtung, dabei übersieht man sie leicht“, teilt der Verein mit. „Sie ist wirklich sehr genügsam und stellt keine großen Ansprüche. Sie ist verträglich mit anderen Hunden, wobei sie an der Leine gerne Größe beweist, soweit das geht mit vier Kilo Körpergewicht.“ Auch Katzen sei sie gewohnt und Kinder (selbst kleine) kennt der Vierbeiner ebenfalls. Wer die Hündin kennenlernen möchte, kann sich beim Verein „Artgerecht Tierschutz“, Katrin Rose, unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com wenden. (jh/Foto: Artgerecht Tierschutz)

Die Idee, mit einem solchen Event die Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag der Stadt einzuläuten, kommt vom Verein „Zukunft Dreieich“ mit seinem Vorsitzenden Hans Strothoff. Für die Bewirtung an den fünf Schneebars haben sich Vereine aus ganz Dreieich zusammengetan. „Wir wollten ein Gemeinschaftsprojekt initiieren, das Vereine und Organisationen aller fünf Ortsteile zusammenbringt“, erläutert Mulitunternehmer Strothoff. „Es freut uns natürlich sehr, dass diese Idee auf so breite Zustimmung stieß. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Zeichen, dass Dreieich in den letzten 40 Jahren doch weit mehr zusammengewachsen ist, als es manch einer glaubt.“ Der Startschuss zu der zünftigen Fete unter dem Titel „Dreieich im Schnee“ fällt um 18.30 Uhr. Die Namen der fünf Bars weisen auf ihre Betreiber hin:

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FIRE & ICE-BAR (Freiwillige Feuerwehren), ELFMETER-BAR (Fußballvereine), TIME-OUTBAR (Handballvereine), TIEBREAK-BAR (Tennisclubs), ZUKUNFTS-BAR (Strothoff und Co.). Ehrenamtliche Barkeeper Überall werden kalte und heiße Getränke sowie leckere Snacks serviert. Wie es sich für eine Après-Ski-Party gehört, schenken die ehrenamtlichen Barkeeper auch Jagertee und Glühwein aus. Musik ertönt nicht nur aus Lautsprecherboxen: Eine der bekanntesten Guggenmusik-Gruppen der Schweiz wird mit 50 Mann aus Luzern anreisen und die Stimmung tüchtig anheizen. Ein Gewinnspiel in der Zukunfts-Bar lockt mit attraktiven Preisen. Den Hauptgewinn – eine Küche – hat Strothoffs MHK-Group zur Verfügung gestellt. (uss)

Polit-Info-Fahrt nach Wiesbaden KREIS OFFENBACH. Eine Tagesfahrt nach Wiesbaden organisiert die AG 60 plus der regionalen SPD (Unterbezirk Offenbach) für alle politisch interessierten Zeitgenossen, die am Mittwoch, 22. Februar, in der hessischen Landeshauptstadt an einer Führung durch das Schloss teilnehmen, in eine Sitzung des

Landtages „reinschnuppen“ und anschließend mit der Abgeordneten Ulrike Alex plaudern möchten. Zwischen 10 und 10.40 Uhr werden verschiedene Zusteige-Stationen in Rodgau, Dietzenbach und Langen angeboten. Gegen 18.30 Uhr wird der Bus die Gruppe wieder in den Kreis Offenbach zurückbringen. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, kann mit Klaus-Joachim Rink, Telefon (06106) 773901, Kontakt aufnehmen. (kö)

Trauer um Friedrich Keller DIETZENBACH. Im Alter von 73 Jahren ist in der vorigen Woche der ehemalige Dietzenbacher Bürgermeister Dr. Friedrich Keller gestorben. Der Sozialdemokrat war von 1976 bis 1988 als Verwaltungschef im Rathaus tätig. Von 1989 bis 1992 stand er als Landrat an der Spitze der Administration des Kreises Offenbach. Neben seiner politischen Arbeit pflegte Keller ein intensi-

ves Engagement unter konfessionellen Vorzeichen. Er war lange Zeit Sprecher des Kirchenvorstandes der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde in Steinberg und Präses der Synode des evangelischen Dekanats Rodgau. In der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Kommunalparlaments würdigten die Stadtverordneten den Verstorbenen mit einer Schweigeminute. (kö)

Baubeginn für Genius2 in Neu-Isenburg Die Eigentumswohnungen von Vetter & Partner® bieten intelligente Wohnraumtechnik, hochwertige Ausstattung und hervorragende Infrastruktur In der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg rollen die Bagger. Pünktlich nach Plan haben die Bauarbeiten in der Innenstadt begonnen, der Bauherr M & P Architekten und das Immobilienunternehmen Vetter & Partner® sind zufrieden. Auch der Vertrieb läuft gut: Von den 21 Eigentumswohnungen sind bereits 19 verkauft. Im Gespräch erläutert Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Partner®, besondere Merkmale des Bauprojekts und gewährt Einblicke in die neuartige Wohnraumtechnik. Von Simone Baldus

Baubeginn für Genius2 in der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg.

Welche Merkmale zeichnen das Neubauprojekt Genius² in Neu-Isenburg aus? Wodurch unterscheidet es sich von anderen Bauvorhaben? Heiko Saßmannshausen: Eines der wichtigen Merkmale von Genius2 ist sicherlich die innerstädtische Lage. Sie ist ein großer Pluspunkt, selten entstehen Neubauten in so bevorzugter Lage. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stufenfreiheit. Hiervon profitieren langfristig alle – ob Familien, Senioren oder Berufstätige. Hinzu kommt die zukunftsorientierte Wohntechnik. Wir gehen also nicht nur von den heutigen Anforderungen aus, sondern berücksichtigen auch, was eine Immobilie in fünf oder zehn Jahren und später noch leisten muss. Für wen ist das Neubauprojekt interessant? Heiko Saßmannshausen: Genius2 ist interessant für alle, die eine Eigentumswohnung in zentraler Lage bevorzugen. Beispielsweise kann eine junge Familie einziehen und die Lagevorteile für sich nutzen, dass eventuell nur noch ein Auto be-

nötigt wird und alles fußläufig erreichbar ist. Genauso ist das Neubauprojekt auch für Senioren geeignet, die Wert auf eine gute Lage und stufenfreie Ausführung legen, um ihre Lebensqualität aufrechterhalten zu können. Welche Ausstattung bietet Genius²? Heiko Saßmannshausen: Genius2 hat eine breit gefächerte, gute Ausstattung, sodass man – bei einem Autokauf – von einer Vollausstattung reden würde. Bei vielen Bauvorhaben müssen bestimmte Ausstattungsdetails als Sonderwünsche nachgeordert werden. Kaufinteressenten wählen beim Nachmustern zum Beispiel häufig Fußbodenheizung, elektrische Rollläden und Echtholzparkett. Bei Genius2 gehören diese Ausstattungsdetails bereits zum Standard. Hinzu kommen weitere wichtige Details wie bodengleiche Duschen. Es ist unsere grundlegende Philosophie, dass wir Barrieren gar nicht erst einbauen, sondern Konzept und Grundrisse direkt stufenfrei planen. Genius2 bietet zudem wichtige und nützliche Strom-

anschlüsse für Elektrofahrzeuge – ein noch längst nicht gängiges Extra. Die Wohnungen sind mit einem Haussteuerungssystem ausgestattet. Wie funktioniert dies und welche Vorteile bringt es mit sich? Heiko Saßmannshausen: In jede Eigentumswohnung wird das sogenannte Smart-HomeNetzwerk von Busch-Jaeger eingebaut. Busch-Jaeger ist einer der führenden Hersteller für Elektroinstallationen in Deutschland. Ein iPad ist zudem inklusive! Mit dem SmartHome-System können Rollläden, Lampen, Steckdosen, Heizung und Videogegensprechanlage komfortabel mithilfe eines Smartphones oder Tablets gesteuert werden – ganz unabhängig davon, wo Sie sich gerade befinden. Sie können zum einen natürlich alles ganz bequem aus Ihrer Wohnung steuern, Sie können das aber genauso gut auch von unterwegs machen. Sorgen um nicht ausgeschaltete Bügeleisen oder eiskalte Wohnungen nach längerer Abwesenheit gehören der Vergangenheit an.

(Foto: Vetter & Partner®) Ist das Haussteuerungssystem auch für Menschen ohne technisches Verständnis geeignet? Heiko Saßmannshausen: Ja, es ist für alle Interessenten geeignet. Die Bedienung mit dem Smartphone oder dem zugehörigen Tablet ist kinderleicht. Und selbst wenn jemand mit der Technik gar nicht zurechtkäme, lässt sich alles in der Wohnung natürlich ganz normal bedienen, wie jeder das gewohnt ist. Die Smart-Home-Technologie ist nur eine zusätzliche Bedienmöglichkeit. Wie sehen Umgebung und Infrastruktur des Neubauprojekts aus? Heiko Saßmannshausen: Genius2 befindet sich in absoluter Innenstadtlage. Die Infrastruktur ist also sehr gut. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sind vorhanden: Cafés, Restaurants, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und natürlich öffentliche Verkehrsmittel. Neu-Isenburg hat eine belebte Innenstadt, die alles bietet, was man im Alltag braucht: ob es der Bäcker, Metzger, Friseur oder Supermarkt ist. Es ist wirklich alles da. Wie ist Neu-Isenburg an das

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„VON KRÖSUS LERNEN, wie man den Goldesel melkt“ heißt das Programm von Sebastian Schnoy, das am Freitag (10.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen zu belachen ist. Wieso denken die Deutschen öfter an Geld als an die Liebe? Wer kam eigentlich als erstes auf die Idee, andere für sich arbeiten zu lassen? Wieso gehört bis heute immer wenigen so viel und vielen so wenig? Und warum ist man selbst stets auf der falschen Seite? All diesen Fragen widmet sich der Kabarettist. Der Eintritt beträgt 16 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 18 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es in den beiden Rathäusern, in der Stadtbücherei Obertshausen oder online unter www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: so)

Idee von „Zukunft Dreieich“

Donnerstag, 9. Februar 2017

öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen? Heiko Saßmannshausen: NeuIsenburg ist perfekt an Frankfurt und das Umland angebunden. In unmittelbarer Nähe befinden sich die A3 und A661, die A5 liegt ebenfalls nebenan. Innerhalb von zehn Minuten sind Sie in Frankfurt. Hinzu kommen die S-Bahn-Linien S3 und S4, die Neu-Isenburg neben Frankfurt auch mit Darmstadt, Wiesbaden und dem weiteren Umland verbinden. Wer ist der Bauherr? Wie läuft die Zusammenarbeit? Heiko Saßmannshausen: Der Bauherr sind M & P Architekten aus Hünstetten bei Wiesbaden. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit M & P zusammen, es ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Jeder weiß vom anderen, was er macht und kann sich auf den anderen verlassen. Wir sind hervorragend eingespielt. Wie entwickelt sich der Verkauf? Sind noch Wohnungen verfügbar? Heiko Saßmannshausen: Wir sind wirklich zufrieden. Von insgesamt 21 Wohnungen sind derzeit nur noch zwei 4-Zimmer-Wohnungen verfügbar. Und der Bau hat gerade erst begonnen. Wann wird Genius² fertiggestellt sein? Heiko Saßmannshausen: Ende dieses Jahres/Anfang 2018 wird Genius2 bezugsfertig sein. Wir freuen uns mit den neuen Eigentümern auf die Fertigstellung. Vielen Dank für das Gespräch. Weiterführende Informationen zu Genius2 in Neu-Isenburg und weiteren Neubauprojekten sind erhältlich bei Vetter & Partner® unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de.


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STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 6 O

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Offenbach-Journal Nr. 6 O

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Donnerstag, 9. Februar 2017

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(hg). Um Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, sollten einige Hinweise zum richtigen Heizen und Lüften beachtet werden. Zudem können Mieter und Eigentümer bei richtigem Verhalten Energie sparen. Immerhin werden etwa 70 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie zum Heizen benötigt. Darauf weist der Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer Haus & Grund Hessen hin. „Am besten lüftet man, indem bei ausgeschalteter Heizung maximal zehn Minuten lang für Durchzug gesorgt wird. Diese Art der Lüftung sollte möglichst drei- bis viermal am Tag erfolgen“ so Younes Frank Ehrhardt, Landesverbandsge-

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Medizin

„Dieses Mittel gegen Schwindel ist ein Segen für mich!“ Hunderttausende Betroffene schwören bei Schwindelbeschwerden auf ein natürliches Arzneimittel Schwindelbeschwerden können das Leben von Betroffenen stark einschränken. Die gute Nachricht: Ein natürliches Arzneimittel kann Schwindelbeschwerden wirksam bekämpfen.

Schwindelbeschwerden sind vor allem im Alter häufig. Bei akuten, plötzlich auft retenden Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Doch gegen die meisten Formen von Schwindel kann ein natürliches Arzneimittel (Taumea, Apotheke) wirksam helfen. So berichtet beispielsweise eine Betroffene: „Ich leide seit vielen Jahren unter Schwindel. Hatte alle möglichen Mittel versucht, aber nichts half wirklich, bis eine Bekannte mich auf Taumea aufmerksam machte. Seit ich Taumea Tropfen habe, ist wieder Normalität in mein Leben eingekehrt und ich habe dieses Problem nun gut im Griff. Dieses Mittel ist ein Segen für mich!“

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Die Gelenke fühlen sich im Alter häufig müde und eingerostet an. Sie knirschen und knacken bei jeder Bewegung. Wenn dann auch noch Schmerzen dazukommen, fallen vielen Betroffenen selbst einfache Bewegungen im Alltag schwer. Solche Beschwerden sind zwar keine Krankheit, doch sie schränken das Leben von Betroffenen häufig sehr ein. Doch woher kommt dieses Gefühl der Müdigkeit und Steif heit in Knochen und Gelenken eigentlich? Ein Grund kann sein, dass

Forschungs-News

:LVVHQVFKDIWOHU HQWZLFNHOQ ࡐ.RSLH´ GHU JHVXQGHQ 'DUPÁ RUD Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, leidet unsere Gesundheit. Doch Experten ist es gelungen, die gesunde Darm flora zu „kopieren“!

Stress, falsche Ernährung oder Antibiotika-Therapien können die Darmf lora und damit unser Wohlbefinden empfindlich stören. Genial: Experten konnten nun 10 spezielle Mikrokulturen

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FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 6 O

KAUFGESUCHE

Donnerstag, 9. Februar 2017

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint donnerstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

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Info Veranstaltungen

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am Do 02.03.2017 um 15.00 & 19.00 Uhr im Bistro Café Zimt Anmeldung im Reisebüro

LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis Hamburg/ab Genua (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (10x Übernachtung) • Vollpension an Bord (beginnt mit dem Abendessen am Einschiffungstag und endet mit dem Frühstück am Ausschiffungstag), bestehend aus Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen • Benutzung aller Bordeinrichtungen im Passagierbereich, Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm • Einschiffungs- und Hafengebühren • Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung • deutschsprachige Betreuung an Bord Weitere Infos über die verschiedenen Kabinenkategorien auf Anfrage oder unter www.stewa.de. KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, W-LAN (gegen Gebühr), Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage.

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3 Tage ÜF EZZ € 60,-

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anstatt € 279,-

****COURTYARD BY MARRIOTT Berlin-Adlershof. Besuch der Anne-Will TalkShow - die Diskussion am Sonntagabend. Nachdem Günter Jauch Ende 2015 seine letzte Sendung bestritt, übernahm Anne Will diesen besonderen Sendeplatz. Es erwarten Sie aktuelle Themen und interessante Gäste aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft (Beginn 21.45 Uhr LIVE). 3.Tag: Freizeit. Rückreise um die Mittagszeit. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestalter zum Besuch der Fernseh-Show: 16 Jahre. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

Portorož an der Slowenischen Adria

Sa 04.11. - Do 09.11.2017 6 Tage VP

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****COURTYARD BY MARRIOTT Hotel Berlin Mitte • Besuch der Talk-Show ANNE WILL die politische Diskussion am Sonntagabend • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****COURTYARD BY MARRIOTT Hotel Berlin Mitte, ein modernes First-Class Hotel mitten im Stadtzentrum, zwischen Potsdamer Platz und Alexanderplatz gelegen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Friedrichstraße, der Gendarmenmarkt oder Checkpoint Charlie sind bequem zu Fuß erreichbar. Restaurant, Bar und Fitnessbereich. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Berlin. Freizeit. 2.Tag: Vormittags Stadtrundfahrt „Berlin im Zentrum der Macht“ mit sachkundiger Reiseleitung. Mittagspause. Anschließend führt Sie die Reise in das politische Berlin: bei einem 2std. Rundgang durch das Berliner Regierungsviertel erfahren Sie Spannendes aus dem Zentrum der Macht. Freizeit. Am Abend Fahrt mit dem Bus in das Fernsehstudio nach

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€ 1049,€ 1149,€ 1249,-

Keine Einzel- und Mehrbettkabinen verfügbar.

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finden Sie auf unter www.stewa.de

Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Katalog. Die CostaClub-Vorteile sowie die der Kategorien Classic und Premium (siehe Costa Hauptkatalog) für die Kreuzfahrt können bei Sonderpreisen nicht gewährt werden.Veranstalter ist STEWA Touristik in Zusammenarbeit mit Prima-Tours München und Costa Kreuzfahrten, Niederlassung der Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra (Genua), Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.

KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Minibar und Klimaanlage.

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 6x ÜN/Frühstücksbuffet im 5 Sterne REMISENS Premium Hotel Metropol in Portorož • 5x Abendbuffet • 1x Galaabendessen mit Musik und STEWA Reiseverlosung im Rahmen der HP • sämtliche Ausflüge mit sachkundiger Reiseleitung wie beschrieben • Eintritt Schloss Miramare in Triest • Eintritt Adelsberger Grotte in Postojnska • Kurtaxe Unterbringung: Das 5 Sterne REMISENS Premium Hotel Metropol empfängt Sie auf dem Hügel des Heiligen Lorenz mit einer malerischen Aussicht auf Portorož. Das Stadtzentrum errreichen Sie fußläufig in nur 1 km. Die geräumigen Zimmer überzeugen mit edlem Design und verfügen über Bad oder Dusche/WC, Föhn, TV, Telefon, Balkon, Minibar,

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Safe und Wi-Fi. Im Hotel befinden sich mehrere Restaurants, Lobby-Bar, Nachtclub, Casino, mehrere Innen- und Außenpools, Fitnessraum sowie ein Spa- und Wellnessbereich mit Sauna und großem Behandlungsangebot. Während Ihres Aufenthaltes sind 4 Ausflüge im Preis enthalten: • Kroatien: Poreč und Rovinj • Slowenien: Portorož und Piran • Italien: Triest und Schloss Miramare • Slowenien: Adelsberger Grotten in Postojnska Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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