I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 14. Februar 2014
Nr. 7 O
Theater & Konzerte: Wohin am Wochenende in Offenbach? Seite 2
Auflage: 67.700
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kickers: Das Ende der Winterpause ist in Sicht Seite 3
Motorwelt: Neue Modelle am Start
Radverkehr: Mehr Anreize für den Umstieg aufs Zweirad Seite 2
Seite 7
Kulturtipps: Konzerte und Ausstellungen in der Region Seite 6
Kiesabbau: Rückschlag für den Bannwald im Westkreis Offenbach Seite 4
Silberlinden fürs Flair Nachwuchs nach Fäll-Aktion am Wilhelmsplatz Von Kai Schmidt OFFENBACH. Der Wilhelmsplatz ist zweifelsohne der liebste Platz der Offenbacher – und deshalb mit Samthandschuhen anzufassen. Die einstige Sanierung ist manchen Marktbeschickern heute noch ein Dorn im Auge. Auch der geplante Brunnenbau wird von vielen Zeitgenossen äußerst kritisch bewertet... Und der Oberbürgermeister hat einst für die Nacht-undNebel-Fällung einzelner Bäume böse Bürgerschelte einstekken müssen. Die Brisanz im Umgang mit dem Baumbestand ist den Stadtoberen spätestens seit der damaligen Aufwallung bewusst, und so wurde vor zwei Jahren eine ämterübergreifende Arbeitsgruppe
„Baumschutz Wilhelmsplatz“ gebildet. Just dieses Gremium kam jetzt zu der Erkenntnis, dass Bäume gefällt werden müssen. Versiegelte Flächen und das Klima im Zentrum haben den rund 80 Jahre alten Schattenspendern stark zugesetzt. Kaum eine der 30 Kastanien, die den Platz säumen, gilt als wirklich ge-
sund. Kürzlich mussten drei Bäume gefällt werden. ESOGeschäftsführer Markus Patsch erklärte dazu: „Die Bäume standen schon länger unter besonderer Beobachtung, aber der festgestellte Verletzungsgrad und die über Jahre vorangeschrittenen Faulstellen ließen keinen weiteren Aufschub mehr zu.“
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Alle Versuche für den Erhalt waren gescheitert
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Medienkisten auf „Wanderschaft“ Aktuell: Lesestoff im Lauterborn OFFENBACH. Der Seniorenclub Lauterborn, der in schöner Regelmäßigkeit „Lesenachmittage“ veranstaltet, hat von der Offenbacher Stadtbibliothek eine orangefarbene Medienkiste überreicht bekommen. Die Kiste beinhaltet 42 aktuelle Buchtitel, Zeitschriften, DVDs und Hörbücher, hauptsächlich mit Titeln aus den Gebieten Weiterbildung, Fitness und Lebensgestaltung. Aber auch zum Schmökern ist Stoff dabei. Die Kiste steht bis Ende April für Leute, die gerne stöbern möchten, zur Verfügung. Leseratten können während der Öffnungszeiten des Seniorenclubs in der Richard-Wagner-Straße 95 blättern, lesen – und sich dazu eine Tasse Kaffee schmecken lassen. Wer möchte, kann Literatur und
Musik auch mit nach Hause nehmen. Ein Leseausweis wird nicht benötigt. Die Medienkisten „wandern“ durch die verschiedenen Offenbacher Seniorentreffs und verbleiben dort für jeweils drei Monate. Die Idee, entstanden im Rahmen des Projekts „Altenplanung“, soll zur Weiterentwicklung der Seniorentreffs beitragen. Ziel ist es nach Angaben der Verantwortlichen, neue Angebote zu schaffen, damit Menschen „aktiv älter werden können“. Das Anliegen korrespondiert mit der Strategie der Stadtbibliothek, „die Medien zu den Menschen zu bringen“. Übrigens: Die Termine der „Lesenachmittage“ in der Lauterborn-Siedlung können bei der Seniorenclubleitung unter der Rufnummer (069) 844500 erfragt werden. (ks)
Berichte aus der Arbeitsgruppe, der neben Vertretern der Kommune auch externe Gutachter angehören, geben zu bedenken, dass man alles getan habe, um die Bäume zu retten, beispielsweise mit intensiver Wässerung. Aber trotz intensiver Pflege, so der Tenor, sei das Risiko abfallender Äste zu groß. Auch stehe es um die Standfestigkeit der Bäume nicht zum Besten. Als „absolut notwendig“ bezeichnete Rolf Weyh vom Umweltamt die Fällung. Es sei ohnehin verwunderlich, dass die Bäume so lange durchgehalten hätten: „Es war vor 35 Jahren
bereits klar, dass sie krank sind.“ Denn so schön sie ist – festzuhalten bleibt aus Sicht der Fachleute doch: Die Kastanie tut sich an diesem Standort – Platz in der Stadtmitte – schwer. Insbesondere im Sommer leiden die Bäume an der Trockenheit. Deshalb habe sich die Arbeitsgruppe nach Alternativen umgesehen und sei mit Blick auf die Silberlinde fündig geworden, erläuterte Patsch: „Diese wird auch zu einem großen Baum, verdunstet aber im Sommer nicht so viel Wasser.“ Für die neuen „grünen Akzente“ wird das Erdreich weiträumig ausgetauscht, damit etwaige Pilzsporen und andere Erreger den „nur“ 4,50 Meter großen Setzlingen nichts anhaben können. Ungefähr acht bis zehn Jahre wird es dauern, bis die Silberlinden Schatten spenden. Das Flair des Platzes sei auch für die nächste Generation gesichert, prognostiziert Patsch, „denn die Bäume können nicht nur sehr alt werden, sondern treiben auch angenehm duftende Blüten“.
Lichtpunkte des Typs „Fußwegleuchte Project One“ und Hängeleuchten des Typs „Calibro“.
(Foto: so)
SPD-Senioren: Schwoll gewählt OFFENBACH. Seit Gründung der örtlichen SPD-AG „60plus“ stand Wolfgang Reuter an deren Spitze und setzte inhaltliche Schwerpunkte bei den Themen „Seniorenrat“ und „Heimversorgung für Demenzkranke“. Jetzt hat Reuter den Vorsitz abgegeben. Zu seinem Nachfolger wurde der 67-jährige DiplomIngenieur Helmut Schwoll gewählt. (kö)
Lichtpunkte weisen den Weg Erleuchtung im neuen Hafengebiet OFFENBACH. Die ersten Bewohner sind bereits eingezogen im unübersehbaren Gebäudeblock der ABG im neuen Hafenareal. Jetzt ist seitens der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft (OPG) auch für Beleuchtung gesorgt worden. Ganz im Sinne des neuen, im Wachsen befindlichen Stadtteils sind moderne Leuchttypen ausgewählt worden. Über der Straße wurden insgesamt 12 Helligkeitsspender aufgehängt. Zudem leuchten an 24 Masten Lichtpunkte mit 19 LED und einer Leistung von 19 Watt für Fußgänger. Die Hängeleuchten über der Fahrbahn haben 21 LED und eine Leistung von 37 Watt. Das Besondere an den unterschiedlichen Beleuchtungskörpern ist, dass sie über ein so genanntes TelemanagementSystem verfügen. In jeder
Leuchte ist ein „Luminair Controller“ eingebaut. So kann jeder einzelne Lichtpunkt dezentral an- beziehungsweise ausgeschaltet oder auch gedimmt werden. Außerdem sind immer der aktuelle Status der Lichtquellen, der Energieverbrauch und mögliche Störungen abrufbar. Die Beleuchtungstypen sollen in Zukunft auch für andere, ebenfalls im Hafen entstehende Straßen genutzt werden. Mit ihrer Lichtfarbe von 3500 Kelvin haben sie sich nach Angaben der Techniker auch schon in anderen Innenstädten bewährt, so beispielsweise auf der Frankfurter Zeil. Für Parks, Brücken, Wege, Plätze und die Bootspromenade werden Leuchtpunkte aus der Produktfamilie „Project One“ zum Einsatz kommen. Vertreter dieses Typs sind auch in der Hanauer Fußgängerzone im Einsatz. (ks)
Für das geübte Auge sofort erkennbar: Rolf Weyh vom Umweltamt zeigt den Pilzbefall an einer der Kastanien am Wilhelmsplatz. (Foto: so)
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2 Freitag, 14. Februar 2014
OFFENBACH
Viel Luft nach oben: Ein Plädoyer fürs Radfahren Arbeitsgruppe im Rathaus setzt auf den Tritt in die Pedalen OFFENBACH. Eingebettet in die „Klima.Schutz.Aktion“ des städtischen Amtes für Umwelt, Energie und Klimaschutz möchte die Kommune gemeinsam mit den Partnern „ivm“, dem Radverkehrsbeauftragten des Regionalverband FrankfurtRheinMain und dem ADFC auch in Zukunft das Fahrradfahren in Offenbach fördern und zum Umstieg auf das Rad animieren. Eine von 66 Maßnahmen des örtlichen Klimaschutzkonzeptes ist die mittlerweile erfolgte Gründung einer Arbeitsgruppe „Radverkehrsförderung: Service und Marketing“ , die sich um eine Steigerung der lokalen Akzeptanz des Radverkehrs bemühen soll. Der Verkehrssicherheit sowie der Erhöhung des Anteils des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen in Offenbach soll Vorschub geleistet werden. Derzeit wird der durchschnittliche Anteil des Radverkehrs am Stadtverkehr mit neun Prozent angegeben. Für die Verantwortlichen im Rathaus ist das ein „niedriger Wert angesichts der flachen Topographie der Innenstadt und einer konzentrierten City“. Kurzum: Der Status quo lässt viel Luft nach oben. Diese Erkenntnis ist keineswegs neu: Schon eine Studie aus dem Jahr 2008 belegte, dass Offenbach im Vergleich mit anderen hessischen Großstädten höhere Pkw-, aber geringere ÖPNV-
und Fußwege-Anteile hat. „22 Prozent aller Wege, die mit dem Auto zurückgelegt werden, sind kürzer als ein Kilometer und 51 Prozent kürzer als fünf Kilometer. Distanzen, die sehr gut mit einem Fahrrad zurückgelegt werden können“, rechnen die Mitglieder der AG vor. Hinzu dominiere bei den Autofahrten der Freizeitzweck (31 Prozent aller Wege). Und: Ein Viertel aller Befragten in Offenbach besitzt kein verkehrstaugliches Fahrrad. Gesundheitsfördernd und umweltschonend Die Vorteile, in der Stadt mobil mit dem Fahrrad zu sein, sind nach Überzeugung der Projektakteure vielfältig: „Es ist kostenlos, erspart die Parkplatzsuche, schafft Bewegung, ist gesundheitsfördernd, umweltschonend, produziert weder Abgase noch Lärm, ist recyclebar, macht Spaß und bietet Unabhängigkeit sowie Selbstständigkeit.“ Projektleiterin Dr. Anna Sander fügt hinzu: „Die Ansprache der richtigen Zielgruppe mit der passgenauen Maßnahmenausrichtung ist ein wesentlicher Schlüssel, um Akzeptanz für unsere Aktionen zu schaffen.“ Mit bereits laufenden Maßnahmen aus dem Klimaschutzprogramm (dem Schulischen Mobilitätsmanagement, dem Projekt des Schülerradroutenpla-
ners und der Spende von zehn Kinderfahrrädern an das KJK Sandgasse) sei ein guter Anfang gemacht worden, der sich vor allem um Kinder und Jugendliche bemühe. Nun geht es laut Sander darum, auch die Elterngeneration stärker einzubinden. Nicht zuletzt soll ein Radfahrkurs für Frauen auf die Beine gestellt werden. Vom 24. März bis zum 8. April können jeweils zehn Teilnehmerinnen vormittags- beziehungsweise nachmittags ein Seminar besuchen. Die Gebühren übernimmt die „Klima.Schutz.Aktion“. Die Kurszeiten lauten: von 9.30 bis 12 Uhr beziehungsweise von 13.30 bis 16 Uhr. Ort des Geschehens ist das Sportzentrum Rosenhöhe, Lauterbornweg 7 (erreichbar mit der Buslinie 105 ab OF-Marktplatz bis Endstation). Kontakt und Anmeldung: städtisches Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, umweltamt@offenbach.de, Telefon (069) 8065-2557. „Radfahren für alle“ bietet die Fahrradtour zur Luminale in Offenbach, die am 2. April gemeinsam mit dem Planungsverband auf die Beine – respektive auf die Räder – gestellt wird. Information und Anmeldung (zwingend erforderlich): Regionalverband FrankfurtRheinMain, Georgios Kontos, Telefon (069) 2577-1585 oder kontos@region-frankfurt.de. (jh)
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
Offenbach-Journal Nr. 7 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Woody Allen ist mit seinen knapp über 70 Jahren passend zur Berlinale wieder in aller Munde. Was hat das mit dem hiesigen Kulturleben zu tun? Eine Menge... • Freitag, 14. Februar: „Schatten der Nacht“ heißt die Komödie im t-raum nach dem Stück „Tod“ von Woody Allen. Eines Nachts wird der unbescholtene Bürger Kleinman aus dem tiefen Schlaf gerissen. Ein irrer Mörder ist in der Stadt unterwegs, und Kleinman soll sich Knall auf Fall der Bürgerwehr anschließen, die den unheimlichen Würger stellen will. Widerstrebend, um seine Nachtruhe gebracht, findet er sich auf dunklen Straßen wieder, wo er, vor Angst und Kälte zitternd, auf Anweisungen wartet, denn schließlich – so heißt es – spiele er eine wichtige Rolle in dem „Plan“. Bei seiner alptraumhaften Suche nach Erkenntnissen begegnet er allerhand skurrilen Gestalten und rings um ihn herum werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – wie dem Einsatz eines telepathischen Spürhundes – alle heißen Spuren verfolgt. Doch irgendwie ist die Aktion schlecht organisiert... Die ebenso witzige wie absurde Handlung wartet mit großem Tempo, verspielten Regieeinfällen und dem typischen Sprachund Wortwitz Woody Allens auf. Und mehr als einmal darf man sich fragen: Was ist Wahrheit? Was ist Traum? Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen wären jedoch gänzlich zufälliger Natur. Kurzum: Eine schwarze Komödie, bei der
kein Auge trocken bleibt. In der Inszenierung von Sarah C. Baumann nimmt sich Frank Geisler erneut einer Hauptrolle aus dem reichen ProtagonistenFundus Allens an, während Elena Hahn, Birgit Schön und Sarah C. Baumann selbst im fliegenden Wechsel das übrige Bühnenpersonal verkörpern. Spannend, absurd und komisch: einfach Woody Allen! Es gilt: Unbedingt jetzt anrufen und eine der wenigen Restkarten im kleinsten Theater der Stadt sichern. • t-raum, Wilhelmstraße 13 / Theater (Komödie) „Schatten der Nacht“ / 20 Uhr / Eintritt: 13,00 Euro / Telefon (069) 80108983 oder per Mail an info@of-traum.de; Premiere am 14.2., weitere Aufführungen am 15., 22., 28. Februar sowie im März • Samstag, 15. Februar: In den legendären Räumen des ehemaligen Logic-Studios an der Strahlenberger Straße am Kaiserlei residiert heute das Ambivalenz-Tonstudio. Zu einer großen Sause locken die Macher und Produzenten heute in die Stadthalle. Es wird eine „megafette“ „OFFFM HipHop Sampler Release Jam“ über sieben (!) Stunden. Um 17.45 geht es schon los. Realisiert wird dieser fulminante Projektabschluss in Kooperation mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und dem Amt für Kulturmanagement der Stadt. Es ist der Abschluss eines einzigartigen Projekts, das es über 70 jungen Musikern ermöglicht hat, eine Veröffentlichung zu platzieren und somit die Professionalisierung der eigenen Kunst voranzubringen. Das Offenbacher Tonstudio Ambivalenz beweist mit der Realisierung des „OF-FFM Sam-
plers“ eindrucksvoll, dass in Offenbach viele junge Musiker leben, die im HipHop ihre musikalische und sehr entdeckenswerte Ausdrucksform gefunden haben. Das Studio bietet ihnen eine Chance, neben ihrer teilweise ersten Veröffentlichung, auch direkt an einem Abend neben HipHop-Größen wie Celo & Abdi, Veysel, Olexesh, Credibil & Jeyz oder auch Azad, CJ Taylor und Patric Q & Nina Kutschera aufzutreten. Aber auch die Support-Acts – darunter Künstler wie Born, Criz, Marcella McCrae, Tommy Nolte von Ambivalenz Music, oder auch Darnell und JAM – können sich absolut sehen (und hören) lassen. Das alles sind die Zutaten für eine siebenstündige Live-Show und somit eine der größten HipHop-Jams in deutschen Landen. Ein Konzert, welches eindeutig zeigt, dass die Kreativstadt Offenbach nicht nur im Bereich Design und bildende Kunst viel zu bieten hat, sondern auch der musikalische Part sehr umtriebig, spannend und zukunftsweisend ist. Im KJK Sandgasse können sich derweil wieder Freunde des Rocks der 60er und 70er Jahre vereinen. Aus der bis Ende 2013 bestehenden Formation „Ten Years After“ hat sich mit Bassist Leo Lyons und Sänger Joe Gooch das Trio „Hundred Seventy Split“ formiert, das heute im KJK gastiert. Alvin Lee („I’m Goin Home“) ist leider im letzten Jahr verstorben. Aber ein Hauch von Woodstock wird sicher noch zu spüren sein. • Stadthalle Offenbach / Konzert: Hip Hop Jam / 17.45 Uhr / Eintritt: 15,50 Euro • KJK Sandgasse / Konzert: Hundred Seventy Split / 21 Uhr
• Sonntag, 16. Februar: Drei gestandene Künstlerinnen aus Offenbach stellen im „Haus der Stadtgeschichte“ aus, und heute ist die Eröffnung. OB Horst Schneider und Museumsleiter Dr. Jürgen Eichenauer sind zugegen, die künstlerische Einführung zur Ausstellung von Michaela Haas, Anja Hantelmann und Katja M. Schneider serviert Kunsthistoriker Dr. Thomas Niemeyer von der Städtischen Galerie Nordhorn. Michaela Haas, Anja Hantelmann und Katja M. Schneider widmen sich dem Gedanken der Metamorphose. Mit Strichen, Farbflächen, Worten und Gegenständen verändern sie ihre Sicht auf Dinge, Sachverhalte, Ideen oder Gefühle. Manches halten sie fest, Anderes gerät durch ihren Blick in Bewegung, teilt sich neu mit. Dieser Prozess führt die Künstlerinnen zur Erkenntnis: „Das Bild intensiviert das Erleben und fordert eine neue Aufmerksamkeit und Wahrnehmung von etwas, von dem wir vielleicht dachten, wir wüssten es schon. Aber die Möglichkeit der Verwandlung – innerlich wie äußerlich – ist allgegenwärtig.“ Wir empfehlen den Besuch der Ausstellung auf das Wärmste. • Haus der Stadtgeschichte / Ausstellungseröffnung: „Metamorphosen – Anja Hantelmann, Michaela Haas, Katja M. Schneider / 15 Uhr / Eintritt: 2,50 Euro
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 7 O
Freitag, 14. Februar 2014
Wohin führt der Weg?
Rückschlag im Kampf um die Playoff-Plätze
Ende der Winterpause naht: „Pendelzeit“ beim OFC Von Jens Köhler OFFENBACH. Die Winterpause in der Fußball-Regionalliga Südwest kann bald abgehakt werden. Am Samstag (22.) endet für die Fans der Offenbacher Kickers die Durststrecke ohne echte Wettkampf- und Stadion-Atmosphäre. Die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim wird dann um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg als erster Punktspielgegner des Jahres 2014 auflaufen. Was die rot-weiße Anhängerschar vom Wiedereinstieg in den Liga-Alltag erwartet? Den Auftakt zu einer Siegesserie, die das Team von Trainer Rico Schmitt in der Tabelle (derzeit rangiert der OFC auf Platz 12) ein gehöriges Stück nach vorne spült? Schließlich sind bei 15 ausstehenden Spielen noch stolze 45 Punkte zu vergeben. Oder wird doch eher, bescheiden und realistisch in Anbetracht der Offensivflaute (bislang nur 21 Treffer in 19 Begegnungen), auf das untere Tabellendrittel geblickt? Frei nach dem Motto: „Immer schön Abstand halten und den Klassenerhalt sichern – denn alles andere ist Schönfärberei.“ Zwischen Sonnenschein und Nieselregen Zwischen Sonnenschein und Nieselregen, so hat es den Anschein, pendelt die Kickers-FanSeele derzeit hin und her. Es fällt schwer, vorherzusagen, welche Großwetterlage die Offenbacher in den drei Monaten
bis zum Saisonfinale am 24. Mai erwartet. Die Testpartien während der punktspielfreien Zeit taug(t)en nicht als verlässliche Gradmesser. Ein überzeugendes 5:0 gegen den bayerischen Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg stand im krassen Gegensatz zu einer blassen und ideenlosen Vorstellung in NeuIsenburg. Im dortigen Sportpark trotzte Verbandsligist Spielvereinigung 03 den Kickers in der Vorwoche ein 0:0 ab. Leistungsträger sind noch an Bord Doch derlei Ergebnisse und (angebliche) Tendenzen beim Thema „Formkurve“ sind spätestens am 22. Februar Schall und Rauch. Wird gegen Hoffenheim mit einem Sieg gestartet, so wurde „in der Vorbereitung vieles richtig gemacht“. Misslingt das Wiederaufrappeln, so wird der Slogan „böse Erwartungen haben sich bestätigt“ die Runde machen. So banal und abgedroschen kommen sie manchmal daher, die Fußball-Interpretationen. Immerhin: Abseits der Rubrik „Belanglosigkeiten“ können die Kickers tatsächlich etwas Positives verbuchen. Nämlich, dass sich ihre Personalsituation im Winter stabilisiert und tendenziell verbessert hat. Leistungsträger wie Fabian Bäcker und Denis Mangafic, die bereits Späher aus höheren Ligen auf sich aufmerksam gemacht haben, wurden nicht „weggefischt“ und sind noch an Bord. Zudem soll Mittelfeldmotor Matthias Schwarz nach seiner langen Ver-
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letzungspause nun zurück in die Spur finden; und mit Stürmer Markus Müller (kam vom Ligarivalen Wormatia Worms) konnten die Optionen in der Offensive erweitert werden. Abzuwarten bleibt, ob sich die Verpflichtung von NachwuchsKoordinator Alfred Kaminski, die der Verein – wie berichtet – kurz nach dem Jahreswechsel perfekt gemacht hatte, zu einem Konfliktherd und Spaltpilz entwickelt, was das Verhältnis zur Profi-GmbH anbelangt. Ob es gelingt, Ruhe zu bewahren und gemeinsames Handeln an dieser „Front“ zu praktizieren? Oder brechen Gräben unter der Überschrift „Kompetenzgerangel“ auf? Die Beantwortung dieser Fragen lässt sich nicht ins Reich der Nichtigkeiten abschieben. Ganz im Gegenteil: Der Pendelausschlag im Fall „Kaminski trifft Schmitt“ könnte sich für den OFC beim langgezogenen Endspurt bis zum 34. Spieltag als entscheidender Faktor in Sachen „(Miss-)Stimmung und (Miss-)Erfolg“ entpuppen.
„Giraffen“ halten in Dresden nur eine Hälfte mit LANGEN. Vier Spieltage vor Ende der regulären Saison sind die „ProB“-Basketballer des TVL erneut aus den Playoff-Rängen gepurzelt. Nach der 76:91-Niederlage bei den Dresden Titans ist die Mannschaft von Trainer Thomas Glasauer auf den neunten Tabellenplatz zurückgefallen und steht nun in den beiden nächsten Heimspielen unter Siegzwang. „Da haben wir sehr solide gespielt“
ERFOLG FÜR GREGOR SURNIN: Bei den hessischen Einzelmeisterschaften der Aktiven in Elz komnte der Sportler der Turngemeinde Obertshausen (TGO) gemeinsam mit dem Ober-Erlenbacher Jens Schabacker den Titel des hessischen Doppelmeisters erringen. Im Finale konnten sie sich gegen die Paarung Rohr/Mengel durchsetzen. Mit dem Ober-Erlenbacher Dominik Scheja scheiterte Ernst Fischer in der ersten Hauptrunde des Doppels. Die Paarungen Rosemann/Stuckmann und Dragicevic/Leißner schieden jeweils in Runde zwei aus. In der Einzelkonkurrenz erreichte Gregor Surnin das Viertelfinale, wo er gegen David Gallina ausschied. Amadeus Rosemann verlor nach gewonnener Qualifikation in der ersten Hauptrunde gegen den Fuldaer Torsten Mähner. Ernst Fischer und Lovre Dragicevic schieden in ihren Vorrundengruppen aus. (ba/Foto: tgo)
Große Ehre für Andreas Beseler MS-Kranker ist Rodgaus Sportler des Jahres RODGAU. Andreas Beseler ist Rodgaus Sportler des Jahres 2013. Die Auszeichnung erhält der MS-Kranke laut einer Pressemitteilung „für seinen unermüdlichen und herausragenden sportlichen Einsatz mit dem Mountainbike“. So ist Beseler nicht nur 3.800 Kilometer durch Kanada gefahren, sondern hat gemeisam mit Nicole Töpfer (Schwimmen) und Steffen Swoboda (Halbmarathon) beim „Ironman European Championship 70.3“ in Wies-
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baden einen hervorragenden 3. Platz belegt. Andreas Beseler, der mit seinen unter dem Motto „Rad statt Rollstuhl“ stehenden Projekten anderen MS-Kranken Mut und ihnen deutlich machen will, dass man sich trotz schwerer Krankheit die Lebensfreude erhalten kann, plant für Juni eine „Radtour“ von Rodgau nach Barcelona. Die Ehrung von Andreas Beseler als Sportler des Jahres wird am Samstag (15. März) ab 19 Uhr
Einen solchen gab es am Sonntag beim Gastspiel an der Elbe nicht, denn beim Tabellenzweiten wurden den „Giraffen“ vorab ohnehin nur Außenseiterchancen eingeräumt. Umso erstaunlicher war die Vorstellung der Hessen in der ersten Hälfte. „Da haben wir sehr solide gespielt“, fasste Maxim Schneider nach Spielende die ersten 20 Minuten zusammen. In diesen ließen sich der Aufbauspieler und seine Kollegen von den Dresdenern, die von fast 1.000 Zuschauern unterstützt wurden, nicht abschütteln und lagen zur Pause nur knapp mit 38:39 in Rückstand. Nach dem Wechsel erlaubten sich Schneider und Co. jedoch zu viele Aussetzer, die von den Hausherren eiskalt ausgenutzt wurden. Das dritte Viertel ging aus TVL-Sicht mit 16:26 verloren, und damit war die Messe eigentlich schon gelesen. Zu-
mal die Glasauer-Schützlinge wieder einmal eklatante Schwächen bei Würfen aus der Distanz offenbarten: Gerade einmal vier von 23 Versuchen von jenseits der Drei-Punkte-Linie rauschten durch die Reuse. Ebenso wie die mickrige 17,4Prozent-Quote bei den „Dreiern“ verhinderten auch die Langener Schwächen beim Rebound eine Revanche für die Hinspiel-Niederlage. Während nämlich die „Elbe-Riesen“ stolze 44 Abpraller vom Korb einsammelten, holten die „Giraffen“ nur schlappe 24 Rebounds. „Wir kamen dadurch kaum zu zweiten Wurfchancen“, lautete die Analyse des Trainers nach der verdienten Pleite. Diese sollten die Langener Korbjäger, für die Jermel Kennedy (19 Punkte) und Martinis Woody (15) die erfolgreichsten Werfer gegen Dresden waren, allerdings schnell aus ihren Köpfen verdrängen, denn am Samstag (15.) steht für sie ein ganz wichtiges Spiel auf dem Programm: Ab 19.30 Uhr empfangen die „Giraffen“ den Tabellenzehnten aus Baunach in der Georg-Sehring-Halle, der zwar zwei Zähler hinter dem TVL liegt, das Hinspiel aber mit 91:86 für sich hatte entscheiden können. Insofern wäre ein Sieg – am besten mit mindestens sechs Punkten Unterschied, um auch den direkten Vergleich zu gewinnen – ausgesprochen wichtig. (hs)
Derby-Klassiker in Nieder-Roden im Bürgerhaus Dudenhofen über die Bühne gehen. Sie ist eingebettet in eine Vereinsgala des RV Germania Jügesheim.
Drittliga-Handballer empfangen Groß-Umstadt RODGAU. Auch wenn die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in ihrem
jüngsten Spiel bei der Bundesliga-Reserve des SC Magdeburg aufgrund zweier Schwächephasen verdient mit 33:39 den Kürzeren gezogen haben, können die Verantwortlichen mit dem Verlauf der bisherigen Saison sehr zufrieden sein. Das junge Team von Trainer Alex Hauptmann belegt in der Ost-Staffel nach 20 Spieltagen den sechsten Tabellenplatz und hat – anders als von manchen Pessimisten vor dem Start der Runde befürchtet – rein gar nichts mit dem Abstieg zu tun. Rassige und emotionsgeladene Partie Folglich können die „Baggerseepiraten“ auch ohne jeglichen Druck ins nächste Heimspiel gehen, bei dem es bereits am Freitag (14.) zum ewig jungen Derby gegen den TV GroßUmstadt kommt. Allerdings droht ausgerechnet in dieser mit Sicherheit rassigen und emotionsgeladenen Partie Michi Weidinger auszufallen. Der bislang beste Torschütze der Rodgauer (161 Treffer) hat sich nämlich in Magdeburg einen Finger ausgekugelt. Somit wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob es zu einem Duell mit Weidingers aktuell stärksten Verfolger, dem GroßUmstädter Maximilian-Leon Bettin, kommen wird, der mit 148 Treffern zurzeit Platz 2 der Torjägerliste belegt. Daneben wird die HSG, bei der in den letzten Spielen Neuzugang Kai Feldmann immer besser in Tritt gekommen ist, aber auch auf den wurfgewaltigen Linkshänder Florian See besonders aufpassen müssen. Gleichwohl sind Trainer Alex Hauptmann und seine Jungs zuversichtlich, das Duell gegen die Mannschaft von der „Weininsel“ mit dem Publikum im Rücken für sich entscheiden zu können. Spielbeginn in der Halle an der Wiesbadener Straße ist um 20 Uhr, im Anschluss an das Derby steigt noch eine Party mit DJ. (hs)
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 7 O
Rückschlag für den Bannwald Verwaltungsgericht lässt Abholzung zu/BUND klagt Von Harald Sapper Schwerer Rückschlag für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Kampf um den Erhalt des von der Abholzung bedrohten Bannwaldes südöstlich der Kiesgrube: Die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Darmstadt (VG) hat am Freitag vergangener Woche den Eilantrag des BUND gegen den Sofortvollzug der Rodung einer rund 7,5 Hektar großen Teilfläche abgelehnt. Zwar hatte der BUND daraufhin noch am Freitagabend den Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel eingeschaltet und bei Hessens höchstem Gericht Beschwerde gegen den Beschluss der Darmstädter Juristen eingelegt. Doch das störte die Firma Sehring nicht, die bekanntlich auf einem insgesamt 63,7 Hektar großen Areal den Kiesabbau fortsetzen will. Vielmehr hatte das Langener Traditionsunternehmen die Rodungsarbeiten auf der erwähnten Teilfläche, die nach einem Stillhalteabkommen zwischen Sehring und der Justiz seit Anfang Dezember ruhten, schon am Montag wieder aufgenommen. Dieses Vorgehen wird in einer Pressemitteilung des Unternehmens damit begründet, dass die Baumfällungen bis zum Beginn der Vegetationsperiode am 1. März abgeschlossen sein müssten. Kieslagerstätte am Waldsee „weitgehend erschöpft“ Allerdings hat sich Sehring, dessen Angaben zufolge die Kieslagerstätte am Waldsee weitgehend erschöpft ist, so-
dass der Abbau noch im ersten Halbjahr 2014 eingestellt werden müsste, damit über eine Vorgabe des Verwaltungsgerichts hinweggesetzt. „Die nunmehr vorliegende Entscheidung des Gerichts berechtigt noch nicht zur sofortigen Aufnahme der entsprechenden Arbeiten“, heißt es nämlich in einer Presseerklärung des VG. Darin wird auch die Entscheidung der Richter begründet. Dass Bannwald betroffen sei, stelle kein unüberwindbares rechtliches Hindernis dar. Laut Hessischem Waldgesetz könne dieser besondere Schutz aufgehoben werden, „wenn überwiegende Gründe des Gemeinwohls dies erfordern“. Diese sind nach Ansicht der VG-Juristen gegeben, weil mit der Ausweitung der Auskiesungsflächen „ein wesentlicher Beitrag zur Rohstoffversorgung des Rhein-Main-Gebietes“ geleistet werden solle. Andernfalls müssten entsprechende Rohstoffmengen „von außerhalb in die Region eingeführt werden“, was mit „erheblichen Umweltbelastungen und einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden wäre“. Auch Bedenken naturschutzrechtlicher, insbesondere artenschutzrechtlicher Art stünden dem Sofortvollzug der Rodung nach Meinung des Gerichts nicht entgegen. Für diese „unvermeidbaren Eingriffe“ seien schließlich „hinreichende Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen vorgesehen“. Während Sehring über die „positive Entscheidung des Verwaltungsgerichts froh“ und zuversichtlich ist, dass auch der VGH in Kassel diesen Beschluss bestätigen wird, hat der BUND daran mächtig zu knabbern. „Die Ablehnung unseres Stopp-
antrages war eine bittere Enttäuschung“, gibt Thomas Norgall unumwunden zu. Allerdings macht der stellvertretende Geschäftsführer des BUND Hessen im gleichen Atemzug deutlich, dass man nicht daran denke, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wir werden den Beschluss des Verwaltungsgerichts trotz des enormen Zeitdrucks genau auswerten und unseren Antrag beim VGH detailliert begründen.“
Von der Anrufung der zweiten Instanz – also den Kasseler Richtern – verspricht sich Norgall daher eine Korrektur der
Darmstädter Entscheidung. „Wir vertrauen fest darauf, dass der VGH unseren Argumenten folgen wird und der Bannwald den Menschen erhalten bleibt“, so der Naturschützer. „Wir haben nämlich im Rhein-MainGebiet keinen Mangel an Kies und Sand, sondern einen ständig wachsenden Mangel an Waldflächen für die Erholung der Bevölkerung.“ Ob das beim VGH ebenso gesehen wird, sei einmal dahingestellt. Immerhin hat aber die Firma Sehring zugesagt, die Rodungsarbeiten bis Montag (17.) erneut ruhen zu lassen. Dann wird der zuständige Senat in Kassel voraussichtlich seine (dann endgültige) Entscheidung über den ersten Rodungsabschnitt fällen.
Suche nach Musikern
RECO lädt zum Thementag ein
OBERTSHAUSEN. Für das
MÜHLHEIM. Die Coronar-
nächste Unplugged-Konzert am 5. April im Kleinkunstsaal des Bürgerhauses sucht die städtische Kinder- und Jugendförderung noch Bands oder Solokünstler aus der Region. Um dem Motto „Unplugged“ gerecht zu werden, sollen die Musiker auf E-Gitarren verzichten und statt eines Schlagzeugs Percussion-Instrumente zum Einsatz bringen. Für insgesamt vier Akteure stehen jeweils 45 Minuten für einen Auftritt zur Verfügung. Die Anmeldungen von Interessenten mit Infomaterial und Hörproben werden bis Donnerstag, 20. Februar, per EMail an: kai.henning@kijuoberts-hausen,.de oder unter der Rufnummer (06104) 7035603 entgegengenommen. (mn)
und Reha Sportgemeinschaft (RECO) veranstaltet am kommenden Montag (17.) ab 19 Uhr in der Turnhalle an der Dieselstraße 90 einen Thementag. An diesem Montag findet daher keine reguläre Übungsstunde statt. Auf dem Programm der Veranstaltung stehen Rot-KreuzÜbungen unter der Leitung von Dominik Christ und Michael Müller. Unter dem Motto „Was ich meinen Arzt schon immer mal fragen wollte“ gibt Dr. Siegmund Drexler Antworten. Dr. Michel von der Main-Apotheke in Dietesheim misst Blutzucker und das Sekundenvolumen der Atmung. Auch die Analyse von Körperfett, Muskelmasse und Gewicht ist ein Thema. (ba)
Naturschützer beklagen „wachsenden Mangel an Waldflächen“
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ALU
IN DIE KINDERTAGE DES 20. JAHRHUNDERTS entführt die Ausstellung „Jugendstilarchitektur in Südhessen“, die am kommenden Sonntag (16.) um 11 Uhr im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain eröffnet wird und dort bis Ostersonntag (20. April) jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden kann. An allen anderen Tagen ist das Haus geschlossen. In der Zeit von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg beeinflusste die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt maßgeblich Architektur und Kunsthandwerk in der Region. Zahlreiche Architekten, darunter Friedrich Pützer, Karl Hofmann, Heinrich und Georg Metzendorf, griffen Anregungen der Künstlerkolonie auf und entwickelten sie in ihren eigenen Entwürfen weiter. Dabei entstanden – neben dem Jugendstil der Mathildenhöhe – vielfältige stilistische Strömungen. So auch im heutigen Dreieicher Stadtteil Buchschlag. Die Ausstellung zeigt Fotografien und Zeichnungen zahlreicher Bauwerke: Neben Wohnhäusern sind vor allem Verwaltungsgebäude, Fabrikbauten und technische Anlagen wie Wasserwerke und Brücken, zeittypische Werke bis hin zu figürlichen Grabmalen zu sehen. (jh/Foto: Museum)
SINGVÖGEL FÜTTERN? An dieser Frage entzünden sich alljährlich im Winter mitunter sehr heftige (Laien-)Diskussionen rund um die berühmten W-Worte: wann, wie, was... Die Empfehlungen des Naturschutzbundes (Nabu) klingen wie folgt: „Die Fütterung ist nur bei Schnee und Frost sinnvoll, da die gefiederten Freunde bei diesen Gegebenheiten nur schwer ausreichend Nahrung finden. Ein Futtersilo ist am besten geeignet, da die darin angebotene Nahrung vor Nässe geschützt ist und nicht mit Vogelkot verunreinigt werden kann. Ein Plastikröhrchen gibt am Silo-Ausgang nur jeweils jene Futtermenge ab, die die hungrigen Besucher auch tatsächlich aufnehmen.“ Und auf welche Gäste vor den heimischen Küchen-, Schlaf- und Wohnzimmerfenstern dürfen sich die „Kältehelfer“ freuen? Die Nabu-Experten erläutern: „Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Obststückchen und Rosinen locken Amseln und Rotkehlchen (Foto) an die Ausgabestellen. Für Allesfresser wie Meisen sind die bekannten Knödel und Ringe sowie Drahtbehälter mit Erdnüssen das richtige Angebot. Tabu sein sollten Brot, Kartoffeln und Speck. Vogelkörnermischungen müssen wegen der Allergiegefahr frei von Ambrosiasamen sein.“ (kö/Foto: Nabu Rodgau)
NOTFALLDIENST vom 14.2.-21.2.2014 Apotheken
14.2. Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 zusätzl. bis 22 Uhr Jahn-Apotheke, Langstr. 3,OF-Bürgel, Tel. 069/861416 15.2. Central-Apotheke, Kl. Biergrund 32, OF, Tel. 069/880869 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228-230, OF, Tel. 069/98556666 16.2. Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 zusätzl. bis 22 Uhr Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 77-79, OF, Tel. 069/883742 17.2. Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685, zusätzl. bis 22 Uhr disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860 18.2. Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740 19.2. Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 zusätzl. bis 22 Uhr Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 20.2. Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933, zusätzl. bis 22 Uhr Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125
21.2. Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817
Ärzte
Starkenburgring 66, 63069 Offenbach Sa. 8 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mo., Di., Do., Fr. von 19 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. Mi. von 14 bis 1 Uhr am nächsten Morgen. An einem Feiertag von 8 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen. Zusätzlich telefonisch erreichbar: ab 1 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr unter: Tel.: 069/19292
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk
Tierärzte
Wochenend- und Feiertagsdienst erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
Stromstörungen
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/89009444
Gas/Wasser 0800/80603030 Energieversorgung Offenbach
Kreditkarten
Bei Sperrung von Kreditkarten und Online-Banking: Bundesweite Nummer 116 116
Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Krankentransport Telefon: 069/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: Telefon 06131/19240 Frauenhaus Telefon: 069/88 61 39 Frauennotruf: Telefon 069/8509680 - 22 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Telefon 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.
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Offenbach-Journal Nr. 7 O
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Freitag, 14. Februar 2014
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Beiräte wollen anders heißen Absehbar: Das Aus für den Begriff „Ausländer“ RÖDERMARK. Die Ausländerbeiräte in den hessischen Städten und Gemeinden sollen künftig „Migrantenparlamente“ heißen. Das schlägt der Landesausländerbeirat vor. Während einer Tagung in der Rödermärker Stadtbücherei, an der Vertreter von rund 60 derartigen Lobby-Gremien teilgenommen haben, wurde freilich nicht nur auf eine Namensänderung, sondern auch auf „modernere Strukturen“ gedrängt. Apropos „Lobby“: Die Interessen von Migranten sollen sie in die kommunalpolitischen Diskussions- und Entscheidungs-
prozesse einbringen... Eben jene Beiräte, die ihre Bezeichnung „nicht mehr zeitgemäß finden“. Schließlich, so Enis Gülegen, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (AGAH), nach dem Treffen in Rödermark, handele es sich beim größten Teil der in die Aktivitäten eingebundenen Frauen und Männer „um Menschen, die hier in Deutschland aufgewachsen sind“. Ergo: Nicht um Zuzügler aus anderen Staaten. In Abstimmung mit den politischen und administrativen Institutionen, die in Hessen die
Spitze der Landespyramide bilden, möchte die AGAH auch bessere Mitwirkungsmöglichkeiten durchsetzen. Antragsund Rederecht in allen Kommunen, effektivere Einbindung beim Thema „Integration“, modifiziertes Wahlrecht: Diesen Kanon fächerte Gülegen auf. Wichtig aus seiner Sicht: „Es kann nicht sein, dass Eingebürgerte für die Beiräte kandidieren, diese aber nicht selbst wählen dürfen. Bei über 40 Prozent unserer Mitglieder, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben, ist diese Anpassung ein absolutes Muss.“ (kö)
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6 Freitag, 14. Februar 2014
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R SA
ANDY MCKEE schaffte es auf Platz 1, 2 und 3 der bestbewerteten Videos aller Zeiten auf Youtube. Am 15. Februar gastiert der Gitarrist im Frankfurter Hof in Mainz.
FR
14. Februar
Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, Ich fühl’ mich Disco (5 €), 23 Uhr, Maschine #3 (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rufus Beck: Der kleine Nick - multimediale Lesung (21,35 €) • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Alfred Dorfer: bisjetzt (22/24 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, All you need ist love - Beatles-Musical (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Danny June Smith (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Wohnzimmerkonzert (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, La Bohème; KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, 20 Uhr, Der Prozess • halbNeun Theater, 20.30 Uhr,
Kabbaratz: Ehre wem Ehre genügt... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fluch der Karibik, Teil 2 (43 - 75,50 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Howells, Dupré (10 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Malediva & Band: Barhocker (25,20 28 €) • Velvet, 22 Uhr, Stefan Dabruck, Marco Sönke, Manuel Bayer, Mikel Schroeder (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Dieser Keks wird kein weicher sein (19/20 €) Bensheim • Musiktheater Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Mia Pittroff: Mein Laminat, die Sabine und ich (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Oropax: Chaos Royal
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Lebensfreude in Orange, Malerei v. Gabriele Czybik, So., 16.2., 11 - 13 Uhr, im Quartiersaal Lebenszeiten, Weikertsblochstr. 58 • Michaela Haas, Anja Hantelmann, Katja M. Schneider: Metamorphosen, bis 16.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 16.2., 15 Uhr • Eros und andere Dämonen, neue Arbeiten v. Vesna Bilic, in der Hassia Fabrik, Christian-Pleß-Str. 11 - 13, Haus 4, 1. OG, di. – so. nach Vb. unter (069) 8900 9214 oder (0176) 6146 8676. Vernissage Mi., 19.2., 19 Uhr • Kinderwelten, 58. Int. Kinderbuchausstellung, bis 2.3. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (21.2., 15 Uhr: Familiennachmittag für Kinder ab 5 Jahren) • Kulturen am Rand der chinesischen Welt: Mongolei, Südsibirien, Korea, u. Schätze für das Ledermuseum, Ankäufe aus 25 Jahren engagierten Mäzenatentums, bis 16.2. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr EGELSBACH: Zwei Lieben: Fotografie & Wein, Rainer Kaffenberger u. Karlheinz Brunst, in der Kulturscheuer, Ernst-LudwigStr. 65, Sa., 15.2., 15 - 18, So., 16.2, 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Tobias Rehberger. Home and away and outside (ab Fr., 21.2.) bis 11.5.in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Vis-à-vis. Bildnisse in der Graphischen Sammlung (ab Mi., 19.2.) bis 11.5. (Ausstellungshalle Graphische Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Thorberg. Hinter Gittern, bis 25.5. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 19 Uhr. Eröffnung Mi., 19.2., 19 Uhr • Max Beckmann zum 130. Geburtstag, erste Sonderausstellung des Netzprojekts „Künste im Exil“ unter der Federführung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek (seit 12.2. unter www.kuenste-im-exil.de) • Frühling, bis 2.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 18 Uhr
15. Februar
Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Ambivalenz OF FFM HipHop-Sampler (15,50/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Alltid (14 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Hundred Seventy Split (14/18 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Vera, Sasch BBC, Gunnar Guess, Nisse Nilson, Max Buchalik (8/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, WiBración - Musik für zwei Gitarren Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach - Ladies Night: DJ Jörg Martiner (5 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) • 11 Uhr, Vhs-Rundgang durch die Altstadt mit Dr. Jörg Füllgrabe (Anmeldung: 06103/9104-60; 5 €) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Und verführe mich in Versuchung... (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Dirty Boogie Orchestra Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Brennnessel Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €)
Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Motown - Die Legende (17 21,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Gerber Trio (8/10 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, Crazy ‘bout Kinski (14 €) • Einhardbasilika, 20 Uhr, Bachchor Mainz - Mahler, Schönberg, Reger, Britten... (18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Leonce und Lena; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Viktoria Tolstoy & Jacob Karlzon (20,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett Der Rote Stuhl (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 88 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; Box, 22 Uhr, Eine Teufeliade • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble (27 - 59 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, hr-Bigband (19 €) • Gibson, 19.30 Uhr, James Arthur (29,30 €) • Festhalle, 20 Uhr, Sunrise Avenue • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Huepa (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Swan Lake Reloaded (37,15 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Kinsky legt los! Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt nicht auf der Fensterbank, Marie (19/20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Grimms Märchen. Eine Warnung Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (17,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Andy McKee (22 - 30 €) • Phönix-Halle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie - Träume erleben Mannheim
• Capitol, 20 Uhr, Josephine, Ryan Sheridan
SO
16. Februar
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Anne Height, Eggs Laid By Tigers (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! - Die Offenbacher Industrie im 19. und 20. Jahrhundert – Führung • Capitol, 16 Uhr, Açilis Konseri • Markuskirche, 17 Uhr, Michael Buschmann, Orgel: Happy Pipes (Spende) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (ab 6) Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälz. Kammerorchester, Silke Aichhorn, Harfe - Respighi, Händel, Eichner, Mendelssohn (K.u.K; 23 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Ute von Genat, Mezzosopran, Andreas Karthäuser, Klavier - Mahler, Dvorak (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Kunst - Blues zwischen den Zeilen (11 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Life of Pi (Iseborjer Kinno) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 17 Uhr, Bläser-Quintett der PHG - Telemann, Mozart, Reicha, Cambini (9,50 €)
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 18 Uhr, Ruslan Bezbrozh, Klavier Bach, Schumann, Liszt (20 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde (14 - 16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kreisjugendorchester (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Heartbreaker (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Musikverein: Elias v. Mendelssohn Bartholdy; KH, 16 Uhr, Dantons Tod; Ks, Bar, 20 Uhr, Welche Droge passt zu mir? Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 100 €); Holzfoyer, 10/12 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, 2. Sinfonie - Rausch • Alte Oper, GS, 20 Uhr, VerdiGala (42 - 63 €); MS, 17 Uhr, Annettes Daschsalon (15,50 34,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Y-Titti (27,95 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Andy Steiman (19/21 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Swan Lake Reloaded (32,90 62,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbeck’s Club Boogaloo (12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Gypsys (10/12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Robben Ford & Band (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Harriet Krijgh, Cello, Sophiko Simsive, Klavier - Strauss, Debussy, Chopin(24 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Willer, Tobias Regner & Band (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Baru, Kilians (18 €)
MO
17. Februar
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr,
Offenbach-Journal Nr. 7 O
Flight (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Anatol • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (19,44 - 34,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Esther Bejarano, Kutlu Yurtseven (19/21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mishka, Heather Nova (36/38 €)
DI
18. Februar
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Lehre von Tango und Liebe • Capitol, 20 Uhr, Badische Landesbühne: Homo Faber (20 - 30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Tom Mc Clymont, Jürgen Schwab (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rebellious Spirit, Axel Rudi Pell (36,20 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: On The Ried-Road (12/15 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Hannah Arendt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Exit Marrakech (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Tierleben/Frau in der Weltgeschichte (Lesereise Eugen Roth; 3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, reingehört! #2: Tristan und Isolde; KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, 20 Uhr, Frau Müller muss weg • Literaturhaus, 19 Uhr, Büchner-Preisträger über Büchner: Reinhard Jirgl (6 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Edgar (13 82 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Leif Ove Andsnes, Klavier (22,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung (43 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gozo Tango (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Tim Bendzko & Band (34,25 - 36,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hortkind: Nackt & unplugged (18,60 - 22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin • Mousonturm, 20 Uhr, Gernhardt-Preisträger: Thomas Gsella, Christian Golusda, Martin Lejeune (12 €) Mainz • Phönix Halle, 20 Uhr, Simple Minds (40/48 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (29,50 €)
MI
HEINZ RUDOLF KUNZE und Verstärkung rocken am 18. Februar die Frankfurter Batschkapp. (Fotos: va) 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Das Käthchen von Heilbronn; Ks, 20 Uhr, Hanglage Meerblick; Box, 21 Uhr, Box denkt nach #3 • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mnozil Brass (30,60 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Adam Ant (36,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Subtone Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Detlef Simon: Desimo - Übersinnlose Fähigkeiten • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (21,90 - 25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Siro-A
DO
20. Februar
Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Knock oder Der Triumph der Medizin (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Stefanie B. Fritz: Cavewoman (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Fischfinger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Jung & schön (5 €) • Stadtbücherei Mörf., 15 - 18 Uhr, Spielenachmittag (Eintritt frei) Dietzenbach • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr,
Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, HansJürgen Grebe: Brain (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Richard III.; Ks, Bar, 20 Uhr, African Queen • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: ...möchte nicht dein Freund sein (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Orlando Furioso (12 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, John Gabriel Borkman • Batschkapp, 20 Uhr, Alexz Johnson, Ron Pope & Wakey! Wakey! (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, One Republic (40 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Atzenkalle, Lucry, Furios, Battleboy Basti (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anne Piechotta: Komisch im Sinne von seltsam • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Und Äktschn!, anschl. Gespräch mit Gerhart Polt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Knorkator (25,20/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Warum!
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19. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo-Puppenspiel: Die Olchis Wenn der Babysitter kommt (ab 3; 5,50 - 7 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Otto Darmstädter: Amrum, Rhodos, Nordkap - Filme (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino (siehe 18.2.) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Alan Sherry (Spende) • Ernst-Reuter-Schule, 19 Uhr, Theater AG: Mayo mit Sketchup (2 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lektüreempfehlungen v. Winno Sahm Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Lotte in Weimar; Ks, 20 Uhr, The Turn of the Screw Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 -
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MOTORWELT
Offenbach-Journal Nr. 7 O
Freitag, 14. Februar 2014
Marktstart für die Mazda3-Limousine Premieren-Party in den Autohäusern
Driving Performance: Der neue S 65 AMG.
(Foto: Werk)
Vier neue S-Klasse-Modelle Ab März bei den Mercedes-Benz-Händlern PR. Mercedes-Benz erweitert das Modellprogramm der S-Klasse um den 300 BlueTEC HYBRID, den 350 BlueTEC 4MATIC, das Topmodell 600 sowie den 65 AMG. Bestellt werden können die neuen Modelle ab sofort, zu den Händlern kommen sie im März. In Kombination mit kurzem und langem Radstand sowie Heckantrieb und 4MATIC umfasst das S-Klasse-Programm wenige Monate nach der Markteinführung damit nunmehr 16 Varianten. Darüber hinaus stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in gefährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h). Der S 300 BlueTEC HYBRID begnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-LiterVierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybridmodul. Der 20-kW-Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Die Preise: 80.920 bzw. 86.453,50 Euro. Einen der sparsamsten V6-Diesel weltweit gibt es nun auch mit Allradantrieb: Der S 350 BlueTEC 4MATIC entwickelt
aus 2.987 Kubikzentimeter Hubraum eine Leistung von 190 kW (258 PS) und stellt ein Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer liegt er damit auf dem Niveau des Vierzylinder-Vorgängermodells S 250 CDI. Der S 350 BlueTEC 4MATIC mit dem AdBlue-Abgasreinigungssystem der zweiten Generation kostet 84.728 beziehungsweise 90.261,50 Euro. Der 600 ist das neue Topmodell der S-Klasse und ausschließlich mit langem Radstand und luxuriöser Ausstattung erhältlich. Sein V12-Biturbo-Aggregat hat mit 390 kW (530 PS) noch mehr Leistung als der 380 kW (517 PS) starke Vorgänger. Der Hubraum stieg von 5.513 auf 5.980 Kubikzentimeter. Die umfangreiche Serienausstattung des S 600 (erhältlich ab 164.279,50 Euro) unterstreicht seine Rolle als Flaggschiff. So sind unter anderem das LED Intelligent Light System, das MAGIC BODY CONTROL-Fahrwerk mit ROAD SURFACE SCAN sowie das FahrassistenzPaket Plus serienmäßig. Der Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment wiederum neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Das AMG-Sportfahrwerk verfügt serienmäßig über ROAD SURFACE SCAN. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar; der Preis für Deutschland: 234.906 Euro.
Lohnsteuerpflichtiger Vorteil Privatfahrten mit dem betrieblichen Fahrzeug (es). Darf ein Arbeitnehmer ein betriebliches Fahrzeug auch privat nutzen, ist dieser Nutzungsvorteil lohnsteuerpflichtig. Die Ermittlung dieses Vorteils erfolgt entweder entsprechend der tatsächlichen Nutzung, was das Führen eines Fahrtenbuches voraussetzt, oder anhand der pauschalen 1 %-Regelung, die an den Bruttolistenpreis des Herstellers anknüpft. Das Führen eines Fahrtenbuches ist aufwendig und birgt bei Fehlern das Risiko der Nichtanerkennung durch den Fiskus. Die pauschale Methode ist bei hoher beruflicher Fahrzeugnutzung unattraktiv. Jetzt hat allerdings der BFH seine Rechtsprechung in den Fällen verschärft, in denen der Dienstwagen tatsächlich gar nicht privat genutzt wird. Wird nämlich kein Fahrtenbuch geführt und kommt somit die 1 %-Regelung zur Anwendung, ist diese unabhängig davon anzuwenden, ob der Dienstwagen tatsächlich privat genutzt wird. Der BFH entschied in mehreren Urteilen vom 21.3.2013 (Az. VI R 31/10, VI R 46/11, VI R 42/12) und 18.4.2013 (Az. VI R 23/12), dass der Vorteil bereits durch
die Einräumung der konkreten Möglichkeit der Privatnutzung und nicht erst durch die tatsächliche Nutzung als zugeflossen gilt und somit der Lohnsteuer zu unterwerfen ist.
PR. Mazda3 die Zweite: Bereits im Herbst des vergangenen Jahres hat Mazda die Schrägheckvariante seines kompakten Bestsellers eingeführt, jetzt kommt die viertürige Limousine auf den Markt. Die Limousine ist zu Preisen ab 20.790 Euro erhältlich. Zur Premieren-Party am 14. und 15. Februar steht sie in den Mazda-Autohäusern für Probefahrten bereit. Ebenfalls vor Ort: die neuen Sondermodelle „Sendo“ in den Modellreihen 2, 5, MX-5 und CX-5 mit zahlreichen Extras und kräftigen Preisvorteilen. Mit 4,58 Metern Länge ist die Limousine gut zwölf Zentimeter länger als die Schrägheckversion und fasst 419 Liter Gepäck. Drei große Koffer finden im Kofferraum bequem Platz. Die Limousine ist ab der mittleren Ausstattungsvariante „CenterLine“ erhältlich, die neben den gängigen Komfort- und Sicherheitsfeatures ab Werk über einen City-Notbremsassistenten, eine Notbrems-Warnblinkautomatik und einen Berganfahrassistenten verfügt. Optional sind unter anderem ein Spurwech-
dem als Sondermodell Iro mit zahlreichen Extras wie einem Dreispeichen-Sportlederlenkrad, Dekoreinlagen in Wagenfarbe, abgedunkelten Heckund Seitenscheiben sowie Leichtmetallfelgen und Kontrastlackierungen erhältlich. Die Sendo-Modelle haben das neue Multimedia-Navigationssystem serienmäßig an Bord, das mit gängigen Smartphones kompatibel ist, und rollen ebenfalls in Sonderfarben sowie mit speziellen hochwertigen Sitzbezügen und Textilfußmatten vor. Darüber hinaus verfügen sie auf Basis der „Center-Line“ über zahlreiche weitere Extras. Der CX-5 Sendo beispielsweise hat das BOSE Sound-System, das schlüssellose Zugangssystem LogIn und das Touring-Paket mit Spurwechselassistent, Einparkhilfe vorne und hinten sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer an Bord. 2 und 5 Sendo verfügen darüber hinaus über eine Klimatisierungsautomatik und das jeweilige Trend-Paket mit Licht- und Regensensor sowie Sitzheizung für die vorderen Sitze.
„Family & Friends“-Aktionstag bei Autohaus Nix Toyota-Modellpalette, Tresor-Gewinnspiel, Mal- und Bastelstraße... OFFENBACH. Autohaus Nix feiert den „Toyota Family & Friends Aktionstag“ am Samstag (22.) von 9 bis 16 Uhr in den Autohäusern Offenbach, Frankfurt, Eschborn und Wächtersbach. An diesem Tag dreht sich alles rund um das Thema „Familie“. Für Spaß und Unterhaltung der großen und kleinen Gäste ist bestens gesorgt, außerdem gibt es zahlreiche Aktionsangebote. Ein besonderes Highlight ist das Tresor-Gewinnspiel, bei dem es pro Autohaus einen nagelneuen Toyota Yaris Hybrid zu gewinnen gibt. Dabei gilt es, den sechsstelligen Gewinncode zu knacken, der den Tresor öffnet.
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Fahrtenbuch oder Vereinbarung „Bislang war es noch möglich, der Besteuerung bei ausschließlicher beruflicher Nutzung zu entkommen. Das setzte den Nachweis voraus, dass keine private Nutzung vorlag. Diese Möglichkeit ist jetzt genommen“, erläutert Steuerberater Marcus Grzanna von Ebner Stolz Mönning Bachem (Frankfurt). Die Konsequenz daraus: „Ist arbeitsvertraglich oder mittels einer Nutzungsvereinbarung geregelt, dass ein Dienstwagen durch den Arbeitnehmer auch privat genutzt werden darf, erfolgt diese Privatnutzung tatsächlich aber nicht, kann entweder durch ein Fahrtenbuch belegt werden, dass keine Privatfahrten erfolgen. Alternativ kommt nur eine Änderung der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Betracht“, schlägt Marcus Grzanna vor.
selassistent und in der „SportsLine“-Ausstattung die i-ACTIVSENSE-Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff, ein Fernlichtassistent und ein Spurhalteassistent. Das für die Mazda3-Limousine serienmäßige Konnektivitätssystem MZD Connect mit großem 7“-Touchscreen und Multi-Commander bindet das Smartphone ins Auto ein und ermöglicht damit den Zugriff auf zahlreiche Internetfunktionen. Mit dem SKYACTIV-G 120 Benziner mit 88 kW/120 PS gibt sich der neue Mazda3 mit 5,1 Litern je 100 Kilometer (CO2Emissionen von 119 g/km) zufrieden. Der 110 kW/150 PS starke SKYACTIV-D Diesel benötigt 3,9 Liter, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Für den Kleinwagen 2, den Kompakt-Van 5, den Roadster MX-5 und das KompaktSUV CX-5 hat Mazda die neuen Sendo-Sondermodelle mit Kundenvorteilen zwischen 700 Euro (CX-5) und 2.300 Euro (MX-5) aufgelegt. Der 2 ist zu-
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Teilnahmekarten und detailierte Informationen gibt es am 22. Februar. Während Animateure die kleinen Besucher mit Ballonmodellage, Popcorn, einer Mal- und Bastelstraße sowie einem Glücksrad mit vielen Gewinnen unterhalten, haben die Eltern Zeit, sich über das Thema „Auto“ zu informieren. Moderatoren präsentieren die Toyota-Modellpalette vom familienfreundlichen Siebensitzer und Modellneuheiten wie der Corolla-Limousine über effiziente Hybridmodelle bis hin zu emotionalen Straßenflitzern und Offroadern. Hybridfahrzeuge erfreuen sich immer grö-
ßerer Beliebtheit, denn sie verbinden Wirtschaftlichkeit mit Fahrspaß. Toyota bietet Vollhybride vom Kleinwagen bis hin zum Kombi an. „Lernen Sie die Toyota-Modelle einfach kennen und testen Sie diese bei einer Probefahrt. Sichern Sie sich beispielsweise Tageszulassungen oder Gebrauchtwagen zu Top-Konditionen und fahren Sie mit einem neuen Auto dem Frühling entgegen“, wirbt Autohaus Nix und bietet am Aktionstag zudem clevere Zubehörlösungen für den Familienalltag. „Bringen Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte zum Aktionstag mit.“ (pr/Foto: nix)
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OFFENBACH BEKANNTSCHAFTEN
EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND ‌ ARCHITEKTIN L I S A , 38 J / 1.69, alleinst. Ich habe eine sexy Figur, lange, blonde Haare – bin aber nur äuĂ&#x;erlich blond ‌ Sie dĂźrfen es prĂźfen – ICH FREUE MICH DARAUF. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natĂźrlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und auĂ&#x;ergewĂśhnlich zärtlich. Ich mag Schwimmen, Rodeln und fĂźhle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen StĂśckelschuhen. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe ‌ links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns fĂźr immer glĂźcklich sein, komm, wir versuchen es, rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de VALENTINSTAG MIT BLĂœMCHEN ‌ FASCHING MIT LUFTSCHLANGEN ‌ ODER 1 GLAS ROTWEIN GLĂœCKLICH ZU HAUSE ! R E N A T E , 50 J / 1.69, verw., Sozialpädagogin. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die ZauberwĂśrter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben. Bin eine sensible, frĂśhliche Frau mit offenem Wesen + herzlichem Lachen, natĂźrlich u. sehr treu. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schĂśnes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Meine Hobbys: Skif. + Segeln, vertrau mir und lass uns uns am Valentinstagswochenende treffen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das GlĂźck, oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Renate@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
MIT LUFTSCHLANGEN FESSEL ICH DICH UND VERSPRECHE LIEBE + LACHEN FĂœR IMMER ! D A N I E L A , 60 J / 1.67, ganz alleinstehend, selbst. Unternehmerin mit einer Eventagentur. Bin eine bildschĂśne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glĂźcklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel RĂźcksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefĂźhlsbetont, zärtl. u. treu. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur fĂźr Reisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein ReisefĂźhrer auch fĂźrs Herz! Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, KĂśrper u. Seele das GlĂźck genieĂ&#x;en lassen, Liebe empfinden, dann kann unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. Mail an: Dani@wz4u.de „LIEBE – GLĂœCK – LACHEN“ – DARF ICH AUF EIN VALENTINSSTRĂ„USSCHEN HOFFEN ? M O N I K A , jugendliche, frĂśhliche 71-jährige verwitwete Powerfrau. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, mit schĂśnem Haus + Auto. Ich bin gerne an der frischen Luft, liebe Spaziergänge und mĂśchte eventuell von Ihnen Skat lernen – man ist nie zu alt, etwas Neues zu lernen – und erst recht nicht fĂźr eine neue treue Liebe. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genieĂ&#x;en. Ich bin eine sehr schĂśne, verständnisvolle Frau, mit Charme + NatĂźrlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. mĂśchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein KĂźsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glĂźcklich machen, sich verstehen u. sich helfen, ohne einander einzuengen. Kleine Reisen oder gemĂźtlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schĂśner. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de
FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE ! SCHILDKRĂ–TEN STREICHELN + UNTERM WASSERFALL KĂœSSEN ! C A R S T E N , 40 J / 1.82, ledig, Dipl.Kaufmann im Management. Bin dynamisch, frĂśhlich, mit einer freien Schulter zum Anlehnen und viel Verständnis fĂźr ALLES. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe schĂśnes, gemĂźtliches Haus, Fahrrad und alte Joggingschuhe fĂźr meinen morgendlichen Lauf – kommst du mit? Bin ein sportlich-eleganter Macho- u. Kuscheltyp, liebe den Luxus genauso wie die Natur, Champagner auf dem Flug nach New York od. einen Hamburger um die Ecke. Mag keine Langeweile u. wĂźnsche mir altmodische Treue, eine frĂśhliche Frau mit Herz u. Charme. Ich mĂśchte SIE glĂźcklich machen. Bitte habe Mut u. rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090 von 9.00 bis 21.00 Uhr, auch Sa./So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de
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VERKĂ„UFE
Freitag, 14. Februar 2014
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EROTIK
Individuelle Verkleidung im Trend Mit Fortmann Mascerade wird der Karneval zu einem echten Erlebnis
Bßrstadt (PR) – Zahlreiche Vereine sind bereits mit Sitzungen in die Kampagne gestartet, und auch die beliebten Fastnachtspartys und Karnevalszßge stehen kurz bevor. Wer auf der Suche nach der richtigen Verkleidung ist, fßr den ist der Besuch im Ladengeschäft von Fortmann Mascerade in Bßrstadt ein absolutes Muss. Es findet sich alles, was das Karnevalsherz begehrt. Besonders auffallend: In diesem Jahr geht der Trend ganz klar hin zu individuellen Verkleidungen und weg von den klassischen Komplettkostßmen. Dabei werden Kostßme oder Hosen, Westen und glitzernde Kleidchen mit Accessoires zu einem eigenen, individuellen Kostßm umgestaltet. Die kompetente Beratung vor Ort und der Service sind neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostßme ein wesentlicher Pluspunkt. Ein weiterer HÜhepunkt im Sortiment des erstklassigen Kostßmausstatters und absolut im Trend sind in diesem Jahr Perßcken. Die in allen Naturhaarfarben
und verschiedensten Frisuren vorhandenen Kunsthaarperßcken sind wasch-, glätt- und fÜnbar. Trendmottos sind unter anderem Monster und Kostßme im amerikanischen Bling-Bling-Stil. Generell an-
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