I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 20. Februar 2015
Nr. 8O
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 2
Auflage: 46.695
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Ausgehtipps: Was läuft denn so am Wochenende? Seite 3
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 5
Reisen: Ungewöhnliche Ziele für Skifahrer Seite 6
Ende einer „Endmoräne“
Polizeibericht: Exhibitionist treibt Unwesen im Nordring Seite 8
Beilagen in Teilausgaben:
„Keine ‚Lärmpause’ für den Offenbacher Süden“
Bauprojekt auf Parkdeck-Areal an der Berliner Straße
Weiß (FDP) kritisiert Al-Wazir (Grüne) Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Mitte 160 – Rundum Stadt“: So ist das Bauvorhaben betitelt, welches das Ende des unschönen Parkdecks an der Berliner Straße in Höhe des Kreisels, der den Namen Karl-Carstens-Platz trägt, alsbald einläutet. Vier stattliche Wohngebäude wird die Frankfurter Bauträgergesellschaft „elischer GmbH & Co. KG“ bis 2017 auf dem Gelände zwischen Berliner Straße, Bahnhofstraße und Kaiserstraße errichten. Inzwischen wurde der Bauantrag bei der Stadt Offenbach eingereicht. Für Investoren ist das Areal ein Sahnestück in zentraler Innenstadtlage; für Ästheten wohl eher ein Ärgernis, dessen einzig prägendes Element das vielleicht hässlichste Parkdeck der Stadt ist. Oberbürgermeister Horst Schneider formulierte diesbezüglich: „Damit verschwindet eine Endmoräne der autogerechten Stadt.“ So könnte man meinen, dass ein ambitioniertes Bauprojekt ebendort nur Befürworter auf den Plan ruft. Doch sowohl innerhalb der Grünen als auch aus der oppositionellen CDU waren sehr kritische Stimmen zu hören. Hastiges Durchwinken moniert Die Stadtverordneten Dominik Mangelmann (CDU) und Jürgen Schmittel (Grüne), selbiger mit Unterstützung seines Parteifreundes Johannes Kriesche, monierten das hastige Durchwinken des Projekts vor dem Jahresende 2014, ohne stadtplanerisch entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung nehmen zu können. Im Gegensatz dazu beurteilt Markus Eichberger, Leiter des Amtes für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement, die im Sommer dieses Jahres beginnenden Bautätigkeiten positiv. Er prophezeit „qualitätsvolles Wohnen in urbanem Umfeld“. Die Lage zwischen Büsing-Park, den städtischen Museen, der Fußgängerzone und den nahegelegenen S-Bahn-Stationen entspreche dem zeitgemäßen Bedürfnis vieler Menschen, wieder in Zentren leben
zu wohnen. So ist die Bezeichnung „Rundum Stadt“ zweifelsfrei konsequent. Zur Beruhigung der erhitzten Gemüter – zumindest ein Anwohner plant eine Klage gegen das Projekt – verweisen die Planer auf die besondere Verantwortung im Hinblick auf das Stadtbild. „Uns geht es darum, eine passgenaue Lösung zu entwickeln, die sich auf dem Platz nicht nur gut einfügt, sondern
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dem Stadtbild neue Akzente verleiht“, betont Axel Krück vom verantwortlichen Architektenbüro Faller & Krück. Vor diesem Hintergrund stehe auch die Gestaltung und Begrünung der Umgebung im Fokus. Dank der Einbindung eines Baumgutachters wurden die beiden bestehenden Platanen an der Bahnhofstraße kompetent unter die Lupe genommen. Ergebnis der Prüfung: Sie sollen geschützt bleiben. Mit Hilfe sogenannter „Wurzelsuchschachtungen“ werde der Baumbestand in die Planung der Gebäude einbezogen, versprechen die Investoren. „Doch nicht nur die Bahnhofstraße wird profitieren“, so Firmenchef Reiner Elischer, „sondern auch die Berliner Straße.“ Die Baumreihe, die gegenwärtig
an der Ecke Berliner-/Luisenstraße endet, solle entlang des Grundstücks um große Bäume erweitert werden. Dieser Zuwachs kompensiere die notwendigen Fällmaßnahmen an der Bahnhofstraße. Die Neugestaltung der Grünflächen erarbeite man in enger Abstimmung mit dem Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz sowie dem Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement, erläutert Elischer.
OFFENBACH. „Lediglich eine Umverteilung innerhalb Offenbachs zu Lasten der ohnehin schon Hochbetroffenen“: Diesen Effekt werde das vom Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek AlWazir (Grüne) befürwortete „Lärmpausenmodell“ zur Folge haben, prophezeit der örtliche FDP-Vorsitzende PaulGerhard Weiß.
90 Wohnungen entstehen So werden bis 2017 insgesamt 90 Wohnungen mit modernen Grundrissen enstehen. Im Sommer dieses Jahres werden die konkreten Baumaßnahmen mit dem Abriss des Parkdecks eingeleitet. Der Bauplan sieht vor, dass die ersten Bewohner die „Mitte 160“ Anfang 2017 beziehen können. Indes: Stadtplanerisch sind weiter Zweifel erlaubt, da sich das Einfügen der modernen Bauten in ein Ensemble, das sowohl an der Bahnhofstraße als auch gegenüberliegend an der Berliner Straße vornehmlich durch Gründerzeitbauten geprägt wird, derzeit nur schwer vorstellen lässt. In Offenbach, der Stadt der vielen Bausünden, wollten einige Protagonisten vorschnelle Veränderungen des Stadtbildes ohne eingehende Diskussion verhindern – und sind gescheitert. Wohin das Regiment des unbedingten Vermarktens von städtischen Flächen führen kann, lässt sich derzeit beim Blick auf das „schicke“ neue graue Parkhaus an der Carl-Ulrich-Brücke studieren.
DER 50-JÄHRIGE PIERRE TARAULT ist ein typischer Zeitgenosse: immer gestresst, unter Druck, ständig von allem überfordert. Das Leben langweilt ihn und geht ihm gleichzeitig auf die Nerven. Der tägliche Trott, sein zur Routine erstarrtes Verhältnis zu seiner Frau, seine Kinder, mit denen er nicht mehr redet, sein Beruf, seine Kollegen. Da eröffnet ihm sein Arzt bei einer Routineuntersuchung, dass er an einer seltenen und unheilbaren Krankheit leidet. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie es war. Jetzt, da ihm nur noch eine absehbare Zeit zum Leben bleibt und er sich gezwungen sieht, seine „Angelegenheiten ins Reine zu bringen“, beginnt er sein bisheriges Stück Dasein zu reflektieren. Es wird ihm bewusst, wie ich-bezogen er gelebt hat; wie sehr er die Menschen, die ihn lieben, vernachlässigt hat; wie er das Leben zu leben vergessen hat. Plötzlich sieht er sich, sieht er alle Dinge, alle Menschen neu. In sensiblen, zärtlichen und oft auch komischen Szenen zeichnet die t-raumInszenierung von Antoine Raults „Leben und sonst gar nichts“ mit Frank Geisler (unser Bild) den überraschend kurvenreichen Weg eines Mannes, dessen Blick auf die Welt sich im Angesicht des Todes verändert, der das Geheimnis des Glücks entdeckt und seine Liebe zum Leben wiederfindet. Das Werk ist am Samstag (28.) ab 20 Uhr im Theater im t-raum, Wilhelmstraße 13, zu sehen. Regie führte Sarah C. Baumann. Der Eintritt kostet 15 Euro. (mi/Foto: tr)
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Er, der ehemalige FlughafenDezernent der Stadt Offenbach, gilt als Kenner der Materie. Er beobachtet den Frankfurter Airport und die Auswirkungen des Flugbetriebs auf die Kommunen im Umland seit vielen Jahren sehr genau. Das Etikett „Augenwischerei“, mit dem zahlreiche Kritiker die „Lärmpause“ à la Al-Wazir brandmarken (das Offenbach-Journal berichtete), glaubt Weiß deshalb mit fundierten Argumenten untermauern zu können. Was ihn besonders stört: Der vom Minister behauptete Effekt „abends etwas mehr Lärm, aber morgens Ruhe im Offenbacher Süden“ – diese Rechnung, so Weiß, sei pure Legendenbildung. Die Faktenlage skizziert er wie folgt: In der Stunde von 22 bis 23 Uhr sehe das „Lärmpausenmodell“, das ab April erprobt werden solle, eine Bündelung der landenden Maschinen auf der Südbahn des Frankfurter Flughafens vor. Morgens, zwischen 5 und 6 Uhr, werde auf der Nordwestbahn und der Centerbahn aufgesetzt. „Die letztgenannte liegt aber viel zu dicht bei der Südbahn, um beispielsweise für Bieber, Tempelsee und Rosenhöhe eine ‚Lärmpause’ zu bewirken. Die gibt es
für keinen der südlichen Stadtteile“, betont Weiß. Er räumt ein: Ja, es komme zu Verschiebungen. „Die Lärmwerte werden zwischen 5 und 6 Uhr an einigen Stellen etwas niedriger, an anderen jedoch höher ausfallen. Lauter wird es beispielsweise in den Wohngebieten Waldpark, Buchhügel, Lichtenplatte, Musikerviertel, Lauterborn und Buchrain“, sagt Weiß voraus. Er erinnert an einstige Aussagen von Vertretern der Fraport AG und der Hessischen Landesregierung, die im Vorfeld des Nordwestbahn-Baus betont hätten, die Centerbahn werde künftig „nur noch ausnahmsweise zum Landen genutzt“. Die Offenbacher Furcht, in Zukunft werde es drei AnflugGrundlinien über dem Stadtgebiet geben, sei als unbegründet abgetan worden. Doch siehe da: „Jetzt wird die Centerbahn plötzlich wieder regulär für den Landebetrieb eingesetzt, und das Ganze wird auch noch als Entlastung für den Süden unserer Stadt verkauft. Das ist absurd“, kritisiert der Offenbacher FDP-Chef die Lärmjonglage der Verantwortlichen in Wiesbaden und Frankfurt. (kö)
Bibelgarten im Hafen OFFENBACH. Das evangelische Dekanat Offenbach sucht für seinen geplanten Bibelgarten im Urban Gardening-Projekt Hafengarten Gärtnerinnen und Gärtner. Infos gibt’s unter der Rufnummer (069) 888406 und per E-Mail: ev.dekanat.offenbach@ekhn-net.de. (mi)
2 Freitag, 20. Februar 2015
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
BODO WARTKE und das Capital Dance Orchestra präsentieren am 22. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle „Swingende Notwendigkeit“. (Foto: va)
FR
20. Februar
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hans-Karsten Raecke: Wintermärchen (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Der Kredit (15 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Manfred Häder Bänd meets Chris Kramer (12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The End of History (5 €), 23 Uhr, Samuel Kedzia, Tim Eder, Marian David (4 €) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Syndicate - Rock (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Jugend musiziert-Preisträgerkonzert (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Q2-Kurs Darstellendes Spiel: Das Millionenspiel (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Duo Koyama-Müller - Mozart, Beethoven, Weber... (20 €; Musikgemeinde) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Planes (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxxy Lady • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simone Fleck: Von Windeln verweht
(17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Akira Manera Acoustic Duo (10 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Waseda Symphony Orchestra (15,50 - 35,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Rachael Yamagata • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Dom - Dupré, Widor, Reger... (10 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Apassionata (37,05 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Haardrock (33,45 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Chima (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman: Praktische Tipps zu Haltung... (25,20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Ganes (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Maxi Schafroth vs. Thomas Müller Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR Revival Band Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, PZZL, Inhuman, Breitenbach, tuna (5/7 €)
SA
21. Februar
Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Linet • t-raum, 20 Uhr, Der Kredit (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jean-Phil-
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: quo vadis: Martin Hakan Weigl, bis 22.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 22.2., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DIETZENBACH: Sammeltassen, bis 22.3. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Eröffnung Fr., 20.2., 19 Uhr (Eintritt: 3 €) RÖDERMARK: Szenenwechsel II, Gemälde v. Dorita Jung, bis 20.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 20.2., 19.30 Uhr DARMSTADT: Erika Liefland, Fotoarbeiten, im Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.2., 18 Uhr FRANKFURT: Buddha. 108 Begegnungen (ab Mi., 25.2., 19 Uhr), bis 7.6. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) • 52 Wochen, 52 Städte - Fotografien v. Iwan Baan, bis 14.6. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.2., 19 Uhr • Großformatige Fotografien der Großmarkthalle v. Walter Vorjohann, bis 28.2.2016 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 23.2., 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 1.3., 12.4., 10.5., 14.6., 13.9., 15.11., 15 Uhr; 6 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (20., 21., 27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (25.2., 20 Uhr; 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Datterich (19. - 21., 25., 26.2., 27.3., 28.3., 20 Uhr; 22.2., 1., 29.3., 17 Uhr; 20 - 28 €), Vivat Fassenacht! (20.2., 20 Uhr; 20 €), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (21., 22., 26., 28.2., 1.3.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (22.2.), Rapunzel-Report (23.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sieben Geißlein (ab 3; 19.2.), Alice (ab 12; 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)
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ippe Bordier Trio (14 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Dennis Dedic, Xara, Paul Morgan (5 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann • Etagerie, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Märchenwald (ab 2; 6 €) Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) Egelsbach • La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Songs für Egelsbach: Conray, Perfect Fail, Lukas Böhm, The Ocean I Am (Eintritt frei) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Stefan Seibold: Kamtschatka - Vulkanabenteuer auf der vergessenen Halbinsel (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, BestB4 (8 €) • Ev. Kirche Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Martin Mauthe: Naturwunder Erde - Multivisionsshow (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (12/14 €) • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Q2-Kurs Darstellendes Spiel: Das Millionenspiel (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Groovekatze (14 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Tretter & Kemmler & Barluath: Schottenabend... (24,10/26 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy and The Blues Wall (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (17,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, David Margaryan Trio (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Barbers • darmstadtium, 20 Uhr, Tango Revolucion (41,85 - 64,95 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sport, The Kids Crusade, Sandlot Kids Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kinky Friedman • Die Fabrik, 20 Uhr, Soular Plexus (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Toto und die Zaubermelodie; hr-Bigband (7,50 - 11 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (37,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo • Nachtleben, 22 Uhr, The Terrible Noises (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Achtung Baby (14,20/16 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Max
Giesinger: Laufe lernen Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Lulo Reinhardt Latin Swing Project (10/12 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (22 €)
SO
22. Februar
Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Der Begleiter Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 3. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien - Monsunzauber (10/12 €), 14 Uhr, Weltenbummlerfamilie: Irland - durch Europas wilden Westen (10/12 €), 15.45 Uhr, Steffen Hoppe: Seminar Reisefotografie (5 €), 17 Uhr, Dorothee Krezmar, Kurt Beutler 10 Jahre als Radnomaden um die Welt (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Michael Feuerstack, The Fire Harvest Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel, Orchester, Solisten: Lobgesang v. Mendelssohn Bartholdy (17 €) Erzhausen • Ev. Gemeindehaus, 16 Uhr, Peter Benz: Heiner, Lapping, Mucker (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Kreisler Quintett: Wiener Musik (8,50 €) • JuKuz Mörf., 15.30 Uhr, Carsten van den Berg: Cattu, der Traumfänger (ab 3) Neu-Isenburg • Cineplace, 18.30 Uhr, Boyhood (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Glück – Le Bonheur - Komödie (25 - 28 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Gitarrenensemble Con Salero, Oskar Mürell, Rezitation (Spende) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Prof. Elmar Götz, Herbert Turba: Rembrücker Altar u. Musik v. Bach - Vortrag m. Tonbildschau (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Tschechische Symphoniker, Coro di Praga, Solisten: Carmina Burana v. Orff (31 39 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 16 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); KH, 12 Uhr, Familienkonzert: Von den Sternen. Von den Musinauten (6,50 - 13 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Frank Albrecht liest Rainer Wieczorek (13 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, 7. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 - 44 €), 18 Uhr, Thüringen-Philharmonie, Solisten: Operetten-Gala (24 - 74 €) • Festhalle, 14/18.30 Uhr, Apassionata (37,05 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Toto und die Zaubermelodie; hr-Bigband (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Bodo Wartke & The Capitol Dance Orchestra (21,95 - 51,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo • Jüdisches Museum, 11 Uhr, JeanPhilippe Bordier Trio - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Not Enough Space, A Way To Differ (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Armin Fischer: Das verkan(n)tete Genie • Stalburg Theater, 11 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde - Sterbenswach Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candy Dulfer & Band (34/35 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Ga-
TRÖDELMARKT
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 22.02.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 briel Schwabe, Violoncello, Alexander Krichel, Klavier - Bloch, Rachmaninow, Bach, Schostakowitsch (24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Till Brönner Orchestra (40,77 €) Oberursel • Stadthalle, 19 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag
MO
23. Februar
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2 €; Filmring) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bada-Bing-O Darmstadt • Staatstheater, Ks, 11 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Täuschend Echt Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Sylvan Esso (16 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem... (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (20,80/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller & Mathias Tretter (22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, MC Fitti (28 €)
DI
24. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Aschenputtel (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • Freie ev. Gemeinde, 19.30 Uhr, Theater zum Einsteigen: Des Himmels General (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Die Olchis (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Lore (Iseborjer Kinno) Rödermark
Offenbach-Journal Nr. 8 O
• Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Widerspenstigen Zähmung – Lesereise William Shakespeare (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Jamie Barton, Mezzospran, Bradley Moore, Klavier Turina, Chausson, Schubert, Dvorák... (15 - 95 €) • MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (36,60 - 53,85 €); MS, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (34,55 39,15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Crobot, Black Tusk, Black Label Society (28 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Planet Erde (37 - 67 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero 4tet • Nachtleben, 21 Uhr, Eric Penny & Band (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik
MI
25. Februar
Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Manfred Häder, Michael Koch: Louisiana Red Tribute (10/12 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Poetry Slam: Lars Ruppel, Sebastian 23 (10/13 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jeder stirbt für sich allein – Schauspiel (19,70 - 21,90 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 6; 7 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marialy Pacheco, Joo Kraus (23,90/25,50 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters, Hába Quartett - Piazzolla, Gonzaga... (10 €) Frankfurt • Batschkapp, 19.45 Uhr, Kool Savas (30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Bigge Trio - Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... • Theaterhaus, 10/14.30/20 Uhr, La Baracca: Spot: (ab 1; Starke Stücke) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Mirabella aus dem Ei (ab 4; 4/4,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Alain Mabanckou: Morgen werden ich zwanzig (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Plewka & Marco Schmedtje Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (17 - 24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (23 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/Sascha Korf: Wer zuerst lacht... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, UFO (29,50 €)
DO
26. Februar
Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr,
Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 8O
Freitag, 20. Februar 2015
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Clouth: „Es wird langsam eng“
Permanent Make-up. OFFENBACH. Immer mehr Unternehmen beklagen sich gegenüber der Industrie- und Handelskammer (IHK) über die Parkplatzsituation für ihre Kunden vor Ort. „Seitdem der Parkplatz neben dem Zollamt weggefallen ist, spüre ich einen Umsatzrückgang. Früher kamen Kunden von außerhalb in der Mittagszeit, um schnell eine Suppe zu essen. Die bleiben jetzt weg“, klagt Patrick Hellwig, Inhaber der Suppen-Bar „Soupreme“ an der Frankfurter Straße. Auch Cristofaro Amodeo und Karin Blume, Inhaber des Restaurants „Die Zwei“, ebenfalls an der Frankfurter Straße, sehen einen Bedarf an Parkplätzen: „Wir nutzen für unsere Gäste am Abend die öffentliche Tiefgarage der IHK. Ohne diese Möglichkeit hätten wir mit unserer hochwertigen Gastronomie keine Chance.“ Lucas Riemer, Geschäftsführer der Injoy GmbH, dem Fitnessund Gesundheitszentrum an der Berliner Straße, ergeht es
ähnlich: „Unsere Kunden erwarten Parkplätze in unmittelbarer Nähe. Gerne hätte ich temporär eine Baulücke neben unserem Gesundheitszentrum dafür genutzt. Der Bebauungsplan lässt dies laut Stadtverwaltung aber nicht zu. Jeden Monat verlieren wir über zehn Kunden, weil uns Parkplätze fehlen.“
sung. Angebot und Nachfrage würden darüber entscheiden, ob private Investoren mittelfristig Parkraumangebote schaffen
IHK-Präsident Alfred Clouth fordert deshalb: „Immer mehr Parkflächen fallen durch neue Bebauung weg. Es wird langsam eng in Offenbach. Wir müssen flexibel und schnell auf diese angespannte Parkplatzsituation reagieren und die temporäre Nutzung von Baulücken und Brachen im Stadtgebiet für das Parken erlauben.“ In einem Gespräch mit Clouth und IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner habe Oberbürgermeister Horst Schneider zugesagt, prüfen zu lassen, „was derzeit wo möglich ist“ und welche rechtlichen Vor-
aussetzungen gegebenenfalls geschaffen werden müssten. „Wir werden gemeinsam mit der IHK und den städtischen Amtsleitern das Thema angehen“, versprach Schneider. Auch bei Verhandlungen mit Investoren habe man öffentlich nutzbare Parkflächen im Blick. Schneider betont: „Bei dem Bauprojekt an der Berliner Straße/Bahnhofstraße konnten so 70 Parkplätze erhalten bleiben.“ Langfristig empfiehlt Weinbrenner eine strategische Planung, wo Quartiersparken möglich sein soll. „Die Fragen eines umfassenden Park- und Mobilitätskonzepts werden auch Teil des Masterplan-Prozesses sein“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer. Der Oberbürgermeister stimmt dem zu und kündigt an, die im Masterplan festgelegten möglichen Flächen für Quartiersgaragen in der Fortschreibung des Verkehrsmanagementplans zu berücksichtigen. IHK und Stadt befürworteten eine marktwirtschaftliche Lö-
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„Baulücken nutzen“
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Ausgehtipps für Kurzentschlossene
Freitag, 20. Februar: Zur Tradition sind die „Ascherfreitags“-Konzerte im KJK Sandgasse geworden. Bereits zum neunten Mal erlebt am Freitagabend die Reihe mit dem Frankfurter Blueser Manfred Häder (Foto) ihre Zelebrierung. Für den Kehraus hat Häder in diesem Jahr „Ruhrgebeat“-Bluesstar Chris Kramer gewinnen können. Der Sänger und Instrumentalist gilt als einer der versiertesten Mundharmonikaspieler der deutschen Bluesszene. Wenn Kramer kommt, kommen auch die Kollegen ins Schwärmen. Chuck Leavell (Pianist der Rolling Stones) sagte über Chris: „Oh man, what an amazing harpplayer.“ Der 2014 verstorbene Cream-Bassist Jack Bruce nannte den deutschen Kollegen einen „Master of the bluesharp.“ Kein Wunder, dass Peter Maffay den Virtuosen für die Position des Mundharmonikaspielers in seiner Band
engagierte. Doch Chris Kramer zeichnet sich auch als Sänger mit charismatischer Reibeisenstimme aus. Häder, ein weit über die Rhein-Main-Region hinaus bekannter Bluesmusiker, unter anderem ausgezeichnet mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik, ist auf der Bühne des Offenbacher M eh rg e ne ra ti o ne n-Hauses
längst kein Unbekannter mehr. Ein Muss für Bluesfreunde. - KJK Sandgasse / Konzert: Manfred Häder & Band mit Chris Kramer / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: 12 Euro Sonntag, 22. Februar: Am Sonntag wird im Haus der
Stadtgeschichte die Ausstellung „Quo vadis?“ des Künstlers und Gesellschaftskritikers Martin Hakan Weigl eröffnet. Der Mann sieht Europa kritisch. Was ihm missfällt, drückt er mit seinem Gemäldezyklus „Quo vadis?“ aus. Zu sehen sind Bankrotteur/-innen, Kriegsgewinnler/-innen sowie Politiker/-innen, die ihre Bevölkerungen betrügen und ins Unheil stürzen, notleidende und hilfsbedürftige Flüchtende, denen Regierungen das Menschenrecht der Freizügigkeit, also den ungehinderten Zuzug in die Migrationsgesellschaften der EU, verwehren. Weigls Sicht der Dinge ist unversöhnlich, die Botschaft hinter den Bildern kompromisslos. Da wird ein Floß der Medusa gezeigt, auf dem sich niemand mehr retten kann. Eine Freiheitsstatue, die nach dem Vorbild der Großskulptur im Hafenbereich der US-Metropole New York gestaltet ist, liegt in Ketten. Gibt es einen Ausweg aus der Misere? Martin Hakan Weigls Kunst appelliert an die Betrachtenden, sich über sich selbst und die eigene Rolle im System der Globalisierung klarzuwerden. Ja, viel mehr noch: Weigls Kunst ist revolutionär. - Haus der Stadtgeschichte / Vernissage – Martin Hakan Weigl: „Quo vadis?“ (zur Eröffnung spricht die Kunsthistorikerin Dr. Margarita Lahusen) / 15 bis 16 Uhr / Eintritt frei (Foto: Archiv)
werden. „Die planungsrechtlichen Voraussetzungen muss jedoch die Stadt schaffen“, so Clouth. (ik)
Reise- und Taschenmode-Trends OFFENBACH. Bei der I.L.M Winter Styles, der internationalen Lederwaren-Messe für die Saisonkollektionen Herbst & Winter, zeigt die internationale Lederwarenbranche die neuen Trends für 2015/2016 bei Taschen, Lederaccessoires und Reisegepäck. Die Preisverleihung des I.L.M AWARDs ist einer der Höhepunkte. Die Trends der Reise- und Taschenmode im Winter stehen im Fokus der kommenden I.L.M. In den komplett ausgebuchten Messehallen werden vom 27. Februar bis zum 1. März die neuesten Kollektionen bei Kleinlederwaren, Reise- und Freizeittaschen, Business- und Schulartikeln, Schirmen, Handschuhen, Gürteln und ModeAccessoires gezeigt. Auf annä-
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Wohin am Wochenende? OFFENBACH. Trauer prägt das Narrengemüt angesichts der abgelaufenen tollen Tage. Trauer prägt viele Zeitgenossen aber auch beim Blick auf politische Entwicklungen in Europa, die derzeit von Horrorszenarien zu Recht oder Unrecht geprägt sind. Ernst und nicht ernst gemeint, befassen sich unsere Kulturtipps mit diesen Themen.
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Immer mehr Parkflächen in Offenbach fallen durch neue Bebauung weg
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hernd 13.000 Quadratmetern präsentieren rund 280 Aussteller aus über 20 Ländern ihre Produkte. Fast 6.000 Fachbesucher aus mehr als 50 Ländern besuchen die Messe. Dieser Pflichttermin der Branche bildet eine Plattform zum Netzwerken und Ordern und ist bekannt für seine hohe Effizienz und Abschlussqualität. An jedem Messetag zeigen vier Modenschauen die zukünftigen Trends. Abgerundet werden diese von einem täglichen Trendvortrag um 12.15 Uhr sowie durch das „I.L.M Look Book“. Zusätzlich bietet der Fashion Forecast Sommer 2016 die Gelegenheit, einen Blick auf die übernächste Saison zu werfen. (mo)
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BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Offenbach-Journal Nr. 8O
Freitag, 20. Februar 2015
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Fit werden fürs Alter KfW-Zuschüsse fürs altersgerechte Sanieren: bis zu 5.000 Euro KREIS OFFENBACH. Mehr Wohnungen fit fürs Alter machen: Im Landkreis Offenbach gibt es rund 47.170 SeniorenHaushalte. Das geht aus den neuesten Zensus-Zahlen hervor. Diese hat das Pestel-Institut in einer regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen jetzt ausgewertet. Demnach lebt mittlerweile in 31 Prozent aller Haushalte im Landkreis Offenbach mindestens ein Mensch, der 65 Jahre oder älter ist. Der Wohnungsmarkt ist darauf jedoch nicht vorbereitet: „Nur ein geringer Teil der insgesamt rund 160.000 Wohnungen im Landkreis Offenbach ist überhaupt seniorengerecht“, sagt die Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Hessen vom Bundesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen (BFW), Sonja Steffen. Sie spricht von einem „enormen Nachholbedarf“ beim altersgerechten Bauen und Sanieren.
Sowohl Haus- und Wohnungseigentümer als auch Mieter können hierfür jetzt neben zinsgünstigen Krediten auch Zuschüsse vom Bund bekommen. Die staatliche Förderbank KfW gibt bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit dazu, wenn das gesamte Haus oder eine Wohnung vollständig barrierearm umgebaut wird. Auch wer eine altersgerecht sanierte Wohnung kauft, kann das Geld bekommen. Selbst Einzelmaßnahmen unterstützt die KfW: Pro Wohneinheit gibt es einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro. Darauf weist das Verbändebündnis Wohnen hin. In dem Bündnis haben sich vier Organisationen und Verbände der deutschen Bau- und Immobilien-Branche zusammengeschlossen. Dazu gehören neben der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), die
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ALU
Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wo h n u n g s u n t e r n e h m e n (BFW). Das Verbändebündnis Wohnen hat das Pestel-Institut mit der regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen beauftragt. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ Insgesamt stehen bis zum Jahresende bundesweit 10 Millionen Euro für das altersgerechte Bauen und Sanieren zur Verfügung. „Hier gilt der Grundsatz: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, sagt Matthias Günther. Das Verbändebündnis Wohnen rät Haus- und Wohnungseigentümern im Landkreis Offenbach, die seniorengerecht umbauen wollen, die Sanierung möglichst zügig zu planen und den Zuschuss rasch bei der KfW zu beantragen. Es sei davon auszugehen, dass die Gelder im Fördertopf für das KfW-Pro-
gramm „Altersgerecht Umbauen“ auch in den kommenden Jahren schnell vergriffen sein werden. Denn bis Ende 2018 habe der Bund hierfür insgesamt lediglich 54 Millionen Euro bereitgestellt. „Benötigt werden aber mindestens 100 Millionen Euro – pro Jahr. Andernfalls droht ein Mangel an Senioren-Wohnungen – eine ‚graue Wohnungsnot‘“, so das Verbändebündnis Wohnen. Die Verbände appellieren daher an die heimischen Bundestagsabgeordneten, sich in Berlin für eine deutliche Aufstockung der Gelder stark zu machen. „Ziel ist es, die Wohnungen fit fürs Alter zu machen. Damit haben die Menschen die Chance, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu leben und im vertrauten Umfeld alt zu werden“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. Dabei sei das altersgerechte Bauen und Sanieren keine Sache des Alters: „Junge Menschen können damit schon früh
für das Alter vorsorgen. Und jungen Familien kommt eine barrierearme Wohnung spätestens dann entgegen, wenn ein Kinderwagen im Haus ist“, erklärt Matthias Günther. Die KfW fördert beispielsweise Abstellplätze für Kinderwagen, Fahrräder, Rollstühle oder Rollatoren. Ebenso altersgerechte Kfz-Stellplätze und Überdachungen für den Wetterschutz. Aufzüge, Treppenlifte und Rampen gehören ebenso zum altersgerechten Umbau wie das Verbreitern von Türen, der Abbau von Schwellen und bodengleiche Duschen. Selbst für den Bau von Terrassen, Loggien oder Balkonen und für die Installation einer Gegensprechanlage oder die Optimierung der Beleuchtung kann es eine finanzielle Unterstützung geben. Mehr Informationen zur Förderung des altersgerechten Umbaus bietet die KfW auf ihrer Internetseite: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/Barrierereduzierung. (kfw)
Liften lassen: Die „Alters-OP“ bei Wohnhäusern hat einen Namen – seniorengerecht Umbauen. Dazu kann auch der Einbau eines Lifts gehören. Ein Aufzug hilft, das Mehrfamilienhaus seniorengerechter zu machen. Aber oft sind es gerade die kleinen Lebenshilfen für ältere Menschen, die einen großen Effekt für das Altwerden in den eigenen vier Wänden haben: etwa der Umbau des Bades. Dann, wenn die alte Badewanne durch eine bodengleiche Dusche mit Waschsitz oder durch eine Senioren-Badewanne mit Tür ersetzt wird. Für den seniorengerechten Umbau können Haus- und Wohnungseigentümer jetzt sogar Zuschüsse vom Staat bekommen. (Foto: KfW)
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Land & Genuss 2015
Pflichttermin für Regionale Genießer! Auch 2015 lädt die DLG-Erlebnismesse rund um Land, Garten und Genuss zum Land-Trip mitten in die Stadt ein. Regionale Genießer dürfen sich schon freuen. Denn nicht nur Hessische Spezialitäten werden serviert. Auch andere Genussregionen Deutschlands und aus dem Ausland zeigen ihr kulinarisches Können. Die „Land & Genuss“ findet vom 26. Februar bis 1. März auf dem Frankfurter Messegelände statt. Regionale Spezialitäten, das persönliche Gespräch mit Landwirten und Lebensmittelerzeugern sowie ein erlebnis- und genussorientiertes Informationsprogramm – das ist das Erfolgsrezept, mit der die „Land & Genuss“ in den letzten drei Jahren die Frankfurter genussvoll unterhalten konnte. Denn die „Land & Genuss“ bietet vor allem Menschen aus dem städtischen Umfeld die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen und Trends aus den Bereichen Land, Garten und Genuss zu informieren. Kombiniert mit einem attraktiven Einkaufserlebnis wird daraus ein unverwechselbares Messe-Event, das eine stetig wachsende Fan-Gemeinde hat. Ein Programm, das schmeckt Ein erster Blick in das Programm der kommenden „Land & Genuss“ verspricht auch 2015 wieder abwechslungsreiche Unterhaltung und interessante Informationen. In der Erlebniswelt „Garten“ informieren Experten u.a. über die Themen Urban Gardening, das Gärtnern in der Stadt, oder die Bedeutung von Streuobstwiesen für den ländlichen Raum. Im Bereich „Land“ bieten wir Einblicke in die moderne Landwirtschaft und geben Tipps, wo und wie man am Landleben in seiner ganzen Vielfalt entdecken kann. Die Genusswelt lädt u.a. zu einer kulinarischen Erlebnistour durch die Schlemmerregionen Hessens ein. Auf der Landküchen-Bühne erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Gourmet-Tastings. Neu im Programm sind die „Land & Genuss“-Seminare, die Messebesucher im Vorfeld buchen können. Genuss vom Hof „Genuss vom Hof“ heißt es schließlich in einem Special zum Thema Direktvermarktung, in dem sich Erzeuger aus der Re-
gion mit ihren Spezialitäten präsentieren. Denn der Trend ist eindeutig: Die gesicherte Herkunft und hohe Qualität von Nahrungsmitteln sind zu einem wichtigen Argument beim Einkauf geworden. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den Bauernhöfen der Region produziert werden, ist so hoch wie nie zuvor. Das zeigt auch der „Regionale Marktplatz“ mit Schlemmerangeboten und vielen nützlichen Informationen aus der Rhein-Main-Region. Für hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen ist natürlich auch gesorgt. Hochdekorierte Winzer laden in der DLG-Weinwelt zum Verkosten ihrer prämierten Weine ein. Wissenswertes über gesunde Ernährung erfahren die Messebesucher am Stand der Hessischen Landfrauen. Slow Food Frankfurt informiert über bewusstes Genießen und die regionale Vielfalt kulinarischer Spezialitäten.
Das Beste, was das Land zu bieten hat.
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Umfangreiches Kinder- und Familienprogramm Wo wächst Getreide für unser Frühstücksbrot? Woher kommt die Milch? Wie leben Tiere auf dem Bauernhof? Wie genießt man mit seinen fünf Sinnen? Welche Nutz- und Zierpflanzen blühen im Garten und auf dem Balkon? An allen vier Messetagen können Kinder auf Entdeckungstour durch die drei Erlebniswelten gehen. Zahlreiche Mitmachaktionen vermitteln Wissenswertes und Erstaunliches rund um den Anbau und den bewussten Genuss von Lebensmitteln. Beim Besuch des Außengeländes mit Stall, Tieren und Traktoren können die Kinder erfahren, wie Landwirte heutzutage arbeiten.
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Die ungewöhnlichsten Ski-Destinationen der Welt
Erster Marena-Kreuzfahrt-Erlebnistag am 22. Februar
Expedia.de verspricht einzigartige Wintersport-Erlebnisse (ex). Von Europa, über Afrika bis Japan – Expedia.de kennt die ungewöhnlichsten und überraschendsten Skigebiete der Welt. Zwar erscheinen die Ziele auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich, aber jede einzelne bietet Gästen ein einzigartiges Wintersporterlebnis. „Oft reisen wir zu exotischen Destinationen für unseren Sommerurlaub und zum Skifahren an altbekannte Orte. Aber Expedia.de zeigt seinen Kunden gerne einige der Plätze, wo sie Neues entdecken, aber auch Skifahren können“, sagt Andreas Nau, Expedia-Geschäftsführer in Deutschland und Österreich. „Egal ob Kurzentschlossene die
Saison an einem außergewöhnlichen Ort beenden wollen, oder einmal zu deutscher Sommerzeit Schnee erleben wollen.“ Russlands Sommerhauptstadt Die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2014 an Sotschi war schon eine kleine Überraschung, gilt die Stadt mit seinem subtropischen Klima und seiner palmenreichen Küste doch als Sommerhauptstadt der Russen. In der Region ist der neue Skiort Rosa Khutor entstanden – das Gebiet im Kaukasus-Gebirge soll das neue Skige-
biet von Russland werden. Infos: www.expedia.de/Rosa-Khutor-Ski-Resort-Hotel.d6295390. Reise-Angebote-Hotels Carven in Zypern In Europa verbindet man Zypern mit Sommer und sonnigen Stränden – dabei vergisst man leicht, dass die Insel noch mehr zu bieten hat, etwa ein super Skiresort. In der kalten Saison erwacht an den Hängen des Olymps das Troodos-Skigebiet zum Leben. Während die Temperaturen auf dem Berg im Januar, dem kältesten Monat, auf bis zu null Grad Celsius abkühlen, erreichen die Ebenen Zyperns aber bis zu 17 Grad. Wo sonst kann man morgens Skifahren und dann am Nachmittag sich von der Sonne wärmen lassen? Infos: www.expedia.de/ Zypern.d45.Reiseziel-Reisefuehrer
nem gigantischen Bergmassiv bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch rund 120 Tage Schnee im Jahr. Die besten Pisten sind Savin kuk, Štuoc und Javorovača. Infos: www.expedia.de/ katalog/ pauschalreisen/ europa/ serbien-montenegro/default.aspx Wedeln im Sommer Wer auch im deutschen Sommer nicht auf schneebedeckte Pisten verzichten möchte, dem sei das AfriSki-Resort in Lesotho ans Herz gelegt. Das afrikanische Skigebiet liegt im Maluti Drakensberg Transfrontier Park und ist zwischen Juni und August geöffnet. Die Umgebung ist atemberaubend, so haben Ski-Fans von den Pisten eine unglaubliche Aussicht auf die Weite Afrikas. Infos: www.expedia.de/Afri-Ski-Hotel.0-l61176140.Reise-Angebote-Filter-Hotels Slalom auf einem Vulkan
Snowboarden in Montenegro Montenegro wurde vom Time Magazine schon einmal zum „Best behütetstem Ski-Geheimnis in Europa“ gekürt. Der Nationalpark Durmitor mit sei-
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Leinen los und ab geht’s: Eppertshausen auf hoher See
Abfahrt in Griechenland Griechenland lockt Touristen normalerweise mit Kultur bei sonnigem Himmel und tiefblauem Meer – aber im Winter kommen auch Ski-Fans in den griechischen Bergen voll auf ihre Kosten. Die schneebedeckten Gipfel der Berge Parnassos, Tymfristos, Velouchi, Giona und des Vardousia-Massivs lassen jedes Skifahrerherz höher schlagen – egal ob Anfänger oder Pro. Infos: w w w. e x p e d i a . d e / k a t a l o g / pauschalreisen/europa/ griechenland/default.aspx
Offenbach-Journal Nr. 8O
Auf Hokkaido – Japans zweitgrößter Insel – können Ski- und Snowboardfahrer einen erloschenen Vulkan herunter düsen. Die Hänge des Berg Yotei bieten feinsten Schnee und grandiose Abfahrten – auch ohne Lava definitiv ein einzigartiges Erlebnis. Infos: www.expedia.de/Hokkaido.d6048149.Reise-Angebote-Staedtereisen
Luxus im Schutzgebiet (at). Südafrikas Tierwelt bietet weit mehr als die „Big Five“. Während einer Pirschfahrt in den Himmel zu sehen lohnt sich: Über 60 heimische Vogelarten und zahlreiche Wandervögel können Reisende hier ent-
Eppertshausen (PR) – Informationen aus erster Hand von rund 15 Reedereien und Reiseveranstaltern bekommen Kreuzfahrtbegeisterte und solche, die es noch werden möchten am 22. Februar 2015 in der Bürgerhalle in Eppertshausen. Auf rund 900 Quadratmetern erwartet die Besucher eine kleine Messe mit interessanten Vorträgen der einzelnen Reedereien sowie Kurzweiliges wie beispielsweise Tanzaufführungen, ein Fotoshooting, Kinderbelustigung, Entenrennen, Cocktails und vieles mehr. Eine Tombola ermöglicht den Hauptgewinn einer zwölftägigen Kreuzfahrt mit der Costa Magica, gestiftet vom Veranstalter „marena – Kreuzfahrten clever buchen“. Die Bürgerhalle lockt mit einer dekorativen Urlaubsatmosphäre, Cocktails und entsprechenden Speisen. Es duftet nach frischen Zitronen, Kinder werden mit Motiven der maritimen Welt geschminkt, (Gummi-)Enten rennen für einen guten Zweck um die Wette. Die Linedance-Gruppe „Boots’n’Buckles“ zeigt ein Tanzpotpourri zu Country-Western Musik und bietet einen kleinen Workshop an. „Tanzgruppe Unisex“, eine Tanzformation der Dieburger Tanzschule Wehrle, begeistert mit einer außergewöhnlichen Tanzvorführung. Mit einer Akrobatik-Show beenden„Sechs Lachse auf Achse“ den 1. Marena Kreuzfahrt-Erlebnistag. „Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair, Animation, einfach einen interessanten Tag für meine und zukünftige
Kreuzfahrer war schon immer mein Traum“, schwärmt Peter Scholtis, Inhaber von marena Kreuzfahrten, „nun nehmen wir endlich Kurs auf den ersten Erlebnistag“. Am 22. Februar ist das Team von marena Kreuzfahrten von 10 bis 18 Uhr vor Ort und steht Rede und Antwort zu allen Kreuzfahrt-, Reise- und Buchungsfragen. Es gibt speziell ausgearbeitete Angebote und Kurzentschlossene können an den vorhandenen marena-Countern gleich buchen – persönliche Reise-Beratung natürlich inklusive. Der Erlebnistag auf einen Blick: 22. Februar 2015, von 10 bis 18 Uhr, Bürgerhalle Eppertshausen, Waldstraße 19, Eintritt ist frei. Vorträge im kleinen Saal: 10:30 AROSA 11:00 nicko tours 11:30 Croisi Europe/Götten Reise 12:00 Lernidee 12:30 Hurtigruten 13:00 Royal Caribbean 13:30 Costa 14:00 AIDA 14:30 Cunard Line 15:00 MSC Kreuzfahrten 15:30 FTI Cruises 16:00 NCL 16:30 TUI 17:00 TransOcean Aufführungen (Bühne) 12:30 Tanzgruppe Unisex 13:30 Boots’n’Buckles 16:00 Sechs Lachse auf Achse Das marena Kreuzfahrt-Center in Eppertshausen gibt es seit 2007. Es folg-
decken. airtours Hotels aus der Produktlinie „Natural“ sind der ideale Ausgangspunkt für Beobachtungen seltener Vögel. Neben einer exklusiven Naturlage lassen die Natural-Häuser, wie alle Hotels aus dem airtours Programm, mit ihrem erstklassigen Service keine Wünsche offen.
Zahlreiche Vogelarten ziehen jedes Jahr in den Süden Afrikas. Neben den Wintergästen fasziniert auch die einheimische Vogelwelt die Ornithologen. Als Nationalvogel des Landes gilt der Blaue Kranich. Besonders häufig sehen Vogelkundler ihn im Kwandwe Game Reserve, was übersetzt so viel bedeutet
ten marena-Büros in Hamburg, Bovenden, Stolberg, Achern und in Seeg. Von über 200 selbst erlebten Kreuzfahrten und über 40 Jahre Reiseerfahrung profitieren kreuzfahrtbegeisterte Urlauber. Persönliche Beratung, vielseitiges Wissen der Mitarbeiter rund um die Fluss- und Hochsee-Kreuzfahrten, sowie die neueste technische Büroausstattung zeichnen die marena Kreuzfahrt-Center aus. Das marena Team erstellt für alle Kunden ein persönliches „Reiseprofil“ und sucht für sie das richtige Schiff in der gewünschten Destination aus. marena Kreuzfahrt-Center, Peter Scholtis, Franz-Gruber-Platz 18, 64859 Eppertshausen, Telefon 06071-922530, Email: willkommen@marena-kreuzfahrten.de, www.marena-kreuzfahrten.de. (Foto: m)
wie „Ort des Blauen Kranichs“. 22.000 Hektar umfasst das Naturschutzgebiet am Great Fish River in der Provinz Eastern Cape. Das Kwandwe Private Game Reserve bietet sechs verschiedene Lodges in bester Naturlage. Eine Übernachtung mit Vollpension kostet ab 272 Euro pro Person.
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Offenbach-Journal Nr. 8O
Freitag, 20. Februar 2015
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OFFENBACH / STELLENMARK T
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zwei abgefahrene Außenspiegel beschäftigen derzeit das 1. Polizeirevier in Offenbach; die Beamten suchen nach den Verursachern der beiden Kollisionen. Zunächst fand eine Offenbacherin am Sonntagnachmittag ihren Renault mit kaputtem Spiegel vor. Sie hatte den Clio am Vorabend gegen 18 Uhr auf dem Brunnenweg vor Haus Nummer 18 abgestellt. In den darauffolgenden Stunden bis 15 Uhr rammte dann ein anderes Auto den roten Wagen und verursachte gut 200 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die gleiche Feststellung machte einen Tag später der Besitzer eines weißen VW-Kleintransporters, dessen Auto zwischen Sonntagabend und Montagmorgen in der Ziegelstraße vor Nummer 47 abgestellt war. Die Beamten bitten in beiden Fällen um Hinweise an die Wache in der Mathildenstraße, Telefon (069) 8098-1234. • Wer hat am Montagabend vor dem Bahnhofslokal an der Dammstraße in Mühlheim eine Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Frauen gefilmt? Die Frage richtet die Polizei vor allem an einen bislang unbekannten jungen Mann, der als wichtiger Zeuge gilt. Nach ersten Erkenntnissen waren gegen 19.45 Uhr vor der „Endstation“ zwei Mädels mit einer weiteren aneinander geraten; hierbei soll das Duo die dritte zu Boden geschlagen und vermutlich auch getreten haben. Anschließend flüchteten die beiden Unbekannten in Richtung Bahnsteig und fuhren wohl mit der S-Bahn davon. Sie waren etwa 16 Jahre alt und 1,65 Meter groß; eine hatte blonde Strähnen im Haar, die andere trug einen auffallend pinkfarbenen Lippenstift. Um die Sache aufklären zu können, bittet die Polizei den filmenden Mann sowie andere Zeugen, sich auf der Wache (06108/6000-0) zu melden. • Den richtigen Riecher hatten am Montagabend Polizisten in Mühlheim, als sie gegen 19.45 Uhr bei einer Verkehrskontrolle in der Lämmerspieler Straße einen Opel mit AB-Kennzeichen zur Überprüfung anhielten. In
dem schwarzen Omega saßen drei Männer. Unter dem Beifahrersitz lagen 59 Alufolienpäckchen mit rund 76 Gramm Cannabis. Die 20, 21 und 22 Jahre alten Aschaffenburger müssen sich nun einem Strafverfahren wegen Verdachts des illegalen Drogenhandels stellen. Das Kommissariat 34 der Offenbacher Kripo hat die weiteren Ermittlungen übernommen. • Drei Einbrecher flüchteten am Montagmittag in der Egerländer Straße in Offenbach aus einem Reihenhaus, als dessen Bewohner gegen 12 Uhr heimkehrten. Ein Täter war auffallend groß (zirka 1,95 Meter), etwa 25 Jahre alt, hatte einen Dreitagebart und trug einen schwarzen langen Parka mit Fellbesatzkapuze. Die Komplizen waren deutlich kleiner, einer trug eine dunkle Winterjacke mit Schriftzug. Während einer in Richtung Lauterbornschule davonrannte, flüchteten die anderen in Richtung Hugo-Eberhard-Weg. In dem Haus hatten die Täter bereits etliche Gegenstände in Taschen gepackt; diese Beute ließen sie jedoch zurück. Die Kriminalpolizei wertet nun die gesicherten Spuren aus und ist parallel dazu für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Ein etwa 30 Jahre alter Exhibitionist entblößte sich am Sonntagvormittag im Nordring in Offenbach vor einer Frau. Gegen 10.30 Uhr joggte die Frankfurterin auf dem Weg in Höhe der Hausnummer 129, als der völlig schwarz gekleidete südländisch aussehende Mann die Hose herunter ließ. Der Unbekannte war zirka 1,70 Meter groß und hatte eine kräftig stämmige Figur. Er trug eine schwarze Bauchtasche. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Eine Geldkassette und ein iPad erbeuteten Einbrecher in der Nacht zum Sonntag aus einer Bäckerei an der Großen Marktstraße in Offenbach. Zwischen 20 und 7 Uhr ereignete sich der Diebstahl, wobei noch unklar ist, wie die Täter in das Gebäude kamen. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. (pso)
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Offenbach-Journal Nr. 8O
BEKANNTSCHAFTEN DIE GLÜCKSFEE KLINGELT NICHT AN UNSERER TÜR ! DOKTORIN D A N I E L A , 47 J / 1.71, ganz alleinst. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die Zauberwörter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben … „DICH ZU SPÜREN“. Bin eine sensible, fröhliche Frau mit offenem Wesen + gutem Selbstwertgefühl. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schönes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Sehe sehr gut aus, habe einen hohen Gerechtigkeitssinn und möchte kein Aushängeschild sein. Habe schlanke, sportliche Traumfigur und lache gerne … Möchte irgendwo hinfliegen, lass uns zusammen in den Himmel fliegen ... küss mich bitte … oder darf ich Sie in mein Zuhause einladen, wo wir uns bei einem Glas Rotwein kennenlernen, event. ein verspätetes Valentinsgeschenkchen austauschen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniela@wz4u.de SEKT ODER SELTERS – ICH BIN DIE FRAU, DIE ZU DIR STEHT, MIT DIR LACHEN + TRÄUMEN MÖCHTE ! INGENIEURIN S O N J A , 56 J / 1.71, ganz alleinstehend, selbst. Winzerunternehmen. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, ein Familienmensch, zärtl., treu u. mit einer großen Portion Abenteuergeist. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Abenteuerreisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Ich male leidenschaftlich und genieße einen Wellness-Tag. Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann wird unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … L I S A , 23 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Gesundheitsangestellte und beim Deutschen Roten Kreuz. Ich habe eine sexy Figur, lange dunkle Haare. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag Fitness-Sport, Fahrradfahren, auch bei schlechtem Wetter, und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen im aufregenden Outfit bei unserem ersten Rendezvous. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, lach mit mir, küss’ mich und … Diese Annonce ist unsere Chance auf das Glück, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Lisa@wz4u.de
„LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ – ALLES TEILEN + DADURCH VERDOPPELN ! APOTHEKERIN M O N I K A , 65 J /1 .66, ganz alleinstehend. Lebe in geordneten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus + Auto, bin gerne an der frischen Luft und liebe Spaziergänge. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen ohne sich einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner, und bei Reisen zahle ich meinen Teil selbst. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de
KOMM MIT … KIRSCHBLÜTE AM BODENSEE ODER BARFUSS UNTER PALMEN! B E R N H A R D , 60 J /1 .78, Dipl.-Ingenieur. Meine Hobbys sind Reisen, Skifahren, ich mag Musicals od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, mittelschlank (kein Bauch), gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Haus, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sterne zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben und verrückte Sachen zu unternehmen? Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen … Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de
ICH MÖCHTE DICH GLÜCKLICH MACHEN! TEILE MEIN GUMMIENTCHEN, AUTO, SEGELBOOT + HERZ MIT DIR! T H O M A S , 49 J / 1.79, Verkehrscontroller am Flughafen. Ich würde gerne ein Haus für uns bauen, bitte gestalte es mit, kuschelig schön oder Designer-mäßig – über das Ambiente bestimmst du. Bin dynam., kreativ, spontan u. absolut tageslichttauglich, liebevoll, lache gerne. Mag Joggen, Segeln + Reisen. Ich lade Sie in allen Ehren ein zu Rotwein und mehr … ich kann Spaghetti kochen oder Schokoladenpudding mit Klümpchen! Bin verständnisvoll, nicht nachtragend u. pflegeleicht wie ein Dackel – manchmal auch etwas stur. Möchte mit Ihnen auch mal verrückte Sachen unternehmen, Abenteuerreisen, segeln von Insel zu Insel, aus Dosen essen, herrliche Sonnenuntergänge erleben. Noch ist es kalt, u. da heißt es: kuscheln am Kamin, aufwärmen und unsere Zukunft rosarot ausmalen, in der Hoffnung für immer … ICH MEINE ES ERNST! Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Thomas@wz4u.de
GLÜCK UND LIEBE SIND EIN GESCHENK, GEMEINSAM IST ALLES SCHÖNER + LEICHTER! ARCHITEKT W E R N E R , fitter 72Jähriger / 1.83, verwitwet. Jetzt als Pensionär habe ich endlich Zeit, Sie zu verwöhnen, mit Ihnen zusammen zu reisen, unsere Zeit fröhlich zu gestalten + glücklich zu sein, die Kirschblüte schon zusammen zu erleben. Bin ein niveauvoller, gefühlvoller Gentleman u. Lausbub, fit, gesund, gut aussehend, fühle mich wie 50, habe schönes Haus und Ferienhaus. Ich liebe die Sonne, das Meer, jogge regelmäßig u. segle und tanze gerne, bin feinfühlig, naturliebend, kulturell interessiert, musisch zärtlich, liebevoll und ich lache viel – auch über mich selbst. Bin vital, eine elegante, starke Persönlichkeit, Kavalier der alten Schule. Würde gerne einer liebenswerten Dame meinen Arm reichen u. mein Herz anbieten ... event. auch mit Ihnen diesem Wetter auf eine sonnige Insel entfliehen, ganz in Ehren zum Kennenlernen, um dann eine dauerhafte Liebe erleben zu dürfen. Das Glück liegt jetzt in Ihrer Hand! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Werner@wz4u.de
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
UNTERRICHT MACHE FRÜHSTÜCK … SCHENKE EHRLICHE LIEBE … ÜBERRASCHE DICH MIT … C A R S T E N , 35 J /1 .90, ledig, Steuerberater. Bin dynamisch, fröhlich, mit einer freien Schulter zum Anlehnen und viel Verständnis für ALLES. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe schönes, gemütliches Zuhause, Auto, Fahrrad und alte Joggingschuhe für meinen morgendlichen Lauf – kommst du mit? Ich bin sehr romantisch, ehrlich, treu, sehe gut aus – aber das entscheiden Sie. Bin ein sportlich-eleganter Macho- u. Kuscheltyp, liebe den Luxus genauso wie die Natur, Champagner auf dem Flug nach New York od. einen Hamburger um die Ecke. Mag keine Langeweile u. wünsche mir altmodische Treue, eine fröhliche Frau mit Herz u. Charme. Ich möchte SIE glücklich machen. Bitte habe Mut u. rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de
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Neues Hyundai i20 Coupé Sportlichkeit für das B-Segment
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Freitag, 20. Februar 2015
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(PR). Hyundai gibt 2015 wieder Vollgas: Mit dem schicken i20 Coupé (Foto) und dem leistungsstarken i30 Turbo erscheinen in der ersten Jahreshälfte gleich zwei neue sportliche Modelle. Das neue i20 Coupé bringt eine gehörige Portion Sportlichkeit ins B-Segment. Als Modell mit eigenständiger Linienführung hebt sich der Dreitürer deutlich von seinem fünftürigen Pendant ab: Stark geneigte A-, Bund C-Säulen sowie eine 25 mm niedrigere Dachlinie betonen den dynamischen Charakter. Zu den weiteren Alleinstellungsmerkmalen gehören die überarbeitete Frontpartie mit neu interpretiertem Hexagonalgrill, neue Seitenschweller und das markante Heck samt Spoiler. Bei aller Athletik überzeugt das i20 Coupé mit großzügigen Platzverhältnissen: Das Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum fünftürigen i20 nochmals um zehn auf 336 Liter - ein Klassenbestwert. Die Vordersitze mit Easy-Entry- und Memory-Funktion gewähren einen leichten Zugang zum Fond, wo sich die Insassen genauso wie vorn über viel Bein-, Kopfund Schulterfreiheit freuen dürfen. Bei den Motoren schöpft der Modellathlet aus dem Vollen: Zwei Benziner und zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 55 kW (75 PS) bis 74 kW (100 PS) stehen zur
Ein Jahr Abstinenz
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(wü). Wer wegen Alkoholmissbrauchs den Führerschein verloren hat, erlangt ihn unter Umständen erst wieder nach einer Therapie oder einer Alkoholabstinenz von einem Jahr zurück. Die Württembergische Versicherung weist auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen (7 K 6071/13) hin. Geklagt hatte ein Lkw-Fahrer, der mit 1,75 Promille am Steuer erwischt worden war und deshalb den Führerschein abgeben musste. Nach einem halben Jahr beantragte er, dass ihm der Führerschein wieder ausgehändigt werden solle. Die Zulassungsbehörde forderte ein Gutachten über seine Fahreignung an. Aus diesem ergab sich, dass der Mann nicht in der Lage sei, Alkohol kontrolliert zu konsumieren. Der Mann argumentierte, er sei seit neun Wochen abstinent und dringend auf den Führerschein angewiesen. Die Zulassungsbehörde lehnte jedoch seinen Antrag ab, da nach wie vor die Gefahr bestehe, dass er sich mit Alkohol ans Steuer setze. Dagegen wehrte sich der Mann vergeblich mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. Dieses entschied, dass er erst nach einer Alkoholabstinenz von einem Jahr wieder den Führerschein erhalten könne.
Wahl, im Laufe des Jahres folgt ein neu entwickelter 1,0-LiterDreizylinder-Benziner mit Tur-
boaufladung. Er setzt wahlweise 74 kW (100 PS) oder 88 kW (120 PS) frei. (Foto: Werk)
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