I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 27. Februar 2015
Nr. 9 O
Ausgehtipps Wohin am Wochenende? Seite 2
Auflage: 46.695
Kickers: Erinnerung an enge Partien gegen FC Homburg Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Am 1. März: Frühlingsmarkt in Großheubach
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„Das Morgen der Stadt mitgestalten“ Startschuss: Arbeit am Masterplan für Offenbach startet im März Von Kai Schmidt OFFENBACH. Eigentlich geht es immer nur um das liebe Geld, das fehlt. Die Ausgaben der Stadt Offenbach lassen sich schon seit langer Zeit nicht mehr in Einklang bringen mit den Einnahmen. Abseits von Weichenstellungen, die nur auf Bundes- oder Landesebene getroffen werden können, vermag die einstige Lederstadt nur Abhilfe zu schaffen, indem sie versucht, Geld in die Stadt zu holen. Und eben das lässt sich nun mal hauptsächlich durch die Neu-Ansiedlung von Unternehmen und zahlungsgkräftigen Einwohnern bewirken. Hier setzt der Masterplan Offenbach an: Mit vereinter Kraft von Kommune und Wirtschaft sollen Weichen für eine neue Entwicklungsstrategie gestellt und ein Konzept erarbeitet werden, um die Potenziale der Stadt besser nutzen zu können. Der Masterplan soll der Stadtentwicklung einen verlässlichen Rahmen geben. Es soll aktiv daran gearbeitet werden, Offenbach für Bürger, Unternehmen und Fachkräfte attraktiver zu gestalten. Die Ergebnisse – so sieht es der Zeitplan vor – werden den Stadtverordneten Ende dieses Jahres zur Beschlussfassung vorgelegt. „Ich halte nichts von den Meckerern, die später erzählen, wie es besser gewesen
1. Wahl aus 2. Hand
Ersatzteilservice Fa. HGS Mo. – Fr. 10-19 Uhr, Mittwoch geschlossen; Sa. 9-13 Uhr. 65929 Ffm.-Höchst, Wasgaustr. 5, Tel. 069 / 30853905
die Resultate verschiedener Beteiligungsformate ausgewertet und konkretisiert werden. Im Klartext: Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Masterplan Offenbach: Detail“ begleiten den gesamten Planungs- und Beteiligungsprozess inhaltlich und tragen maßgeblich zur Erstellung des Strategiepapiers bei.
„Torsochance“ für Specht und Co. Schlosspark verliert 23 Bäume OFFENBACH. Der Rumpenheimer Schlosspark ist ein Idyll. Gerade der alte Baumbestand macht seinen ureigenen Charme aus. Doch jetzt haben die regelmäßigen Kontrollen der ESO-Mitarbeiter (Bereich „Grünwesen“) ergeben, dass viele Bäume Schäden aufweisen. Um insgesamt 171 soll es sich handeln. Bei 23 Bäumen ist eine Rettung ausgeschlossen. Sie müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Grund für das Abholzen sind Schäden und Faulstellen im Stamm-, Kronen- und Wurzelbereich sowie die daraus resultierende fehlende Standsicherheit. So entdeckten die Baumkontrolleure an zwei großen Bergahörnern nahe des Mausoleums am Stamm einen Befall mit holzzersetzenden Pilzen. Ein ähnliches Gefahrenpotenzial birgt ein Ahorn an der Schlossmauer. Der Baum weist Pilzbefall im Stamm- und Kronenbereich auf. Er wurde bereits 2012 in der Krone eingekürzt, um durch die so entstandene Entlastung die Standfestigkeit zu gewährleisten. Die in den darauffolgenden Jahren vorangeschrittenen Schäden führen nun dazu, dass der Baum gefällt werden muss. Die Arbeiten seien aus Sicherheitsaspekten dringend notwendig und dienten letztlich der Pflege des übrigen Baumbestandes im Rumpenheimer
Schlosspark, ließen die Sachverständigen verlauten. Auf und in den alten Bäumen finden – ganz so, wie es das Bundesnaturschutzgesetz vorsieht – streng geschützte Fledermaus- und Vogelarten, die auf Baumhöhlen angewiesen sind, wertvollen Lebensraum. Grünspecht, Buntspecht und der seltene Grauspecht bauen diese Höhlen und ziehen dort ihre Jungen auf. Anschließend folgen „Nachmieter“ wie beispielsweise Meisen, Baumläufer und Stare, die gerne die komfortablen Nistplätze nutzen. Auch Fledermäuse suchen dort Schutz. In der Regel sind es solche Höhlenbäume, die zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit eingekürzt oder gefällt werden müssen, denn Spechte klopfen ihre Höhlen lieber in morsches als in gesundes, hartes Holz: Ein markantes Signal. Um die Baumhöhlen dennoch soweit wie möglich zu erhalten, können die geschädigten und nicht mehr standsicheren Bäume in manchen Fällen als Torso in 5 bis 15 Metern Höhe gekappt werden. Die Spechte finden so weiterhin zum Höhlenbau geeignetes, sogenanntes „stehendes Totholz“. In diesen Fällen bleiben Teile des Stammbereichs, wo beispielsweise Spechtlöcher entdeckt wurden, auch nach der Fällung als Behausung erhalten, soweit vom Stamm keine Gefahr ausgeht. (ks)
IHK-Präsident Alfred Clouth (rechts) und Oberbürgermeister Horst Schneider werben für intensive Bürgerbeteiligung im Hinblick auf den „Masterplan Offenbach“: Ein strategisches Projekt zur Stärkung der Stadtgesellschaft, das nun alsbald Fahrt aufnehmen soll. (Foto: so)
Die Gruppe wird thematisch unterteilt in die Arbeitszirkel „Wohnen“ und „Wirtschaft“. Pro Einheit sind elf Plätze mit Vertretern aus der Zivilgesellschaft, Verwaltung, Vereinswelt und Politik besetzt. Fünf Plätze pro Gruppe sind für Personen aus der Bürgerschaft reserviert. Deren Vertreter werden im Rahmen einer Auftaktveranstaltung per Zufallsziehung ausgewählt. Am 6. März startet mit einer öffentlichen Startschuss-Zusammenkunft (ab 18 Uhr, EVOHalle, Andréstraße 71) der Beteiligungsprozess in Sachen „Masterplan Offenbach“. Bürger, die sich einklinken möchten, dürfen sich angesprochen und eingeladen fühlen. Interessierte können sich unter www.masterplan-offenbach.de näher über die Aufgaben und Funktionen der Gruppe informieren und Bewerbungen einreichen. Auch während der Auftaktveranstaltung ist das Signal „Ich will mitmachen“ noch möglich, ehe schließlich die Teilnehmer ausgelost werden. Bis zum Herbst werden weitere Veranstaltungen folgen. Drei Büros sind an der Erstellung des Masterplans beteiligt. Aus der Ausschreibung zur Vergabe der konzeptionellen Strategie ging das Planungsbüro Al-
bert Speer & Partner aus Frankfurt als Sieger hervor. Die renommierten Stadtplaner verfügen über eine große Expertise auf dem Gebiet der MasterplanErstellung und über weitreichende Kenntnisse von Metropolregionen, was sie international schon vielerorts unter Beweis stellen konnten. Die Moderation und Prozessgestaltung übernimmt das Büro „zebralog“, das aufgrund seiner Kompetenzen im Bereich der Online-Beteiligung und mit Blick auf „innovative Formate
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Flaggen wehen zur Messe OFFENBACH. Anlässlich der Internationalen Lederwarenmesse, die unter dem Motto „Winter Styles“ vom 27. Februar bis 1. März am Main stattfindet, werden die Dienstgebäude der Stadt Offenbach beflaggt. Die Fahnen werden täglich um 7 Uhr gehisst, sie wehen bis zum Einbruch der Dunkelheit. (jh)
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„An den Eichen“ verdichtet sich Rege Nachfrage auch am zweiten Bauabschnitt
wäre“, betont Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) und verweist somit auf die Beteiligungsmöglichkeiten für interessierte Menschen vor Ort. Diese erhalten Gelegenheit, sich für einen Platz in der Gruppe „Masterplan Offenbach: Detail“ zu bewerben, um schon bald in die Erarbeitung der Konzeption miteinzusteigen. In der Gruppe verdichten die Mitglieder gemeinsam mit Vertretern eines Planungsbüro die Zwischenergebnisse des Planungsprozesses. Das bedeutet, dass in mehreren Workshops
sowie Neugeräte mit kleinen Lackschäden Unser Angebot: Miele, 1400 U/Min., 69,- €, AEG, 1100 U/Min., 59,- €. Siemens mit Trockner, 180,- € sowie Einbaugeräte aller Art. Weitere Angebote auf Anfrage, ab 6 Monate Garantie. Lieferung frei Haus.
Beilagen in Teilausgaben:
der Öffentlichkeitsbeteiligung“ ausgewählt wurde. Schließlich ist die Kampagnenagentur „Ballhaus West“ an Bord, deren Kommunikationskonzept und gesellschaftspolitische Referenzen das Auswahlgremium überzeugten. „Ich freue mich sehr, dass die Vorbereitungen erfolgreich abgeschlossen sind und es nun endlich losgeht. Der Masterplan ist eine Einladung an alle, die das Morgen unserer Stadt mitgestalten wollen“, unterstreicht Schneider. Die Beteiligten, so der OB, wüssten um die Herausforderungen und die Chancen. Schneiders Credo: Erfolg sei nur im Schulterschluss der Stadtgesellschaft zu bewerkstelligen. Er wertet es als „starkes Signal“, dass sich bereits zahlreiche Unternehmen und Akteure ins Masterplan-Räderwerk integriert haben. IHK-Präsident Alfred Clouth bekräftigt seinerseits die Bereitschaft der Betriebe und Dienstleister, ihren Beitrag zu leisten, um Offenbachs Stärken als Wirtschaftsstandort und Wohnort auszubauen. „Die Potenziale zu heben – das ist ein Langstreckenlauf. Jede Bewegung in Richtung Ziel ist ein richtiger Schritt“, betont Clouth.
OFFENBACH. Auch hier unkte so mancher Offenbacher, das ganze Projekt sei von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Bei „dieser Vorgeschichte“, so lautete die Klage, ließe sich einfach „nichts Anständiges“ aufbauen... Der legendäre Stadtteil „Lohwald“, um den es bei solchen Aussagen ging, existiert nicht mehr und „firmiert“ heute unter dem fast romantischen Namen „An den Eichen“. Seine Entwicklung belehrt die genannten Skeptiker eines Besseren. Der südliche Abschnitt des Neubaugebietes „An den Eichen“ zwischen Waldrand und nördlichem Kreisel ist vermarktet und größtenteils mit Eigenheimen bebaut. Derzeit bereitet die Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft (OPG) die Erschließung des zweiten, des nördlichen Teils in Richtung der Bahnlinie für private Bauherren und Investoren vor. Im Frühjahr soll die Vermarktung der Flächen beginnen. Interessierte können sich vormerken lassen. Naturnah und doch zentral wohnen, das ist die Idee des neuen Wohnquartiers mit seiner Infrastruktur und seiner guten Verkehrsanbindung. Und es scheint weiterhin stark gefragt zu sein. Auf der Offenbacher Baumesse präsentierte die OPG erstmals einen Lageplan für den zweiten Bauabschnitt. Die Übersicht über die Anordnung der geplanten Grundstücke erregte große Aufmerksamkeit. Mehrere potenzielle Bauherren, die hier am östlichen Stadtrand von Offenbach ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen möchten, trugen sich am Stand des OPG-Teams in eine Interessentenliste ein. Der Bebauungsplan für den nördlichen Abschnitt befindet sich gegenwärtig in der Aufstellungsphase, und voraussicht-
lich im vierten Quartal 2015 wird für diesen Abschnitt Baurecht bestehen. Nach Herstellung der Erschließungsanlagen könnte dann im Frühjahr 2016 mit der Errichtung der ersten Häuser begonnen werden. Laut städtebaulichem Entwurf wird es auch im zweiten Teil bei der bewährten Mischung unterschiedlicher Wohnformen bleiben, vom freistehenden Einfamilienhaus über das Reihenund Doppelhaus bis zum Mehrfamilienhaus. Auch dieser Bauabschnitt wird um einen zentralen Grünzug herum entwickelt. Er verläuft in nordwestlicher Richtung und wird von einem Rad- und Fußweg flankiert. Die OPG wird den Bereich voraussichtlich in zwei Schritten erschließen. Begonnen werden soll zuerst im Westen entlang der Kastanienstraße. Hier existiert bereits ein vom Kreisel abzweigender „Erschließungsstich“. Über diese Zufahrt soll der gesamte nördliche Abschnitt erschlossen werden. Die Arbeiten für den Lärmschutz laufen bereits. Im Spätherbst wurde im Norden mit dem Bau eines rund 400 Meter langen und drei Meter hohen Erdwalls entlang der Bahnlinie begonnen. Auf den inzwischen nahezu fertiggestellten Wall wird jetzt eine vier Meter hohe Holzwand aufgesetzt – und der Wall anschließend begrünt. Im Westen, entlang der Ulmenstraße, soll eine mindestens zwei Meter hohe, durch begrünte Betonelemente gegliederte Lärmschutzwand Beeinträchtigungen durch den Autoverkehr fernhalten. Bereits weitgehend fertiggestellt ist eine rund 2,20 Meter hohe und 1,10 Meter starke Gabionenwand. Die mit begrünten Nischen aufgelockerte Anlage besteht aus mit Steinen gefüllten Drahtkörben. Bis zum nahenden Frühjahr sollen alle Lärmschutzbauten fertig sein. (ks)
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OFFENBACH
„Wir haben Geschichte geschrieben“ Internationaler Frauentag: Veranstaltungen in Offenbach OFFENBACH. Am 8. März wird der Internationale Frauentag gefeiert. Zu diesem Anlass hat das Frauenbüro der Stadt ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Vorträge, Diskussionen und ein Fest für junge Mädchen stehen im kommenden Monat zur Auswahl. „Frauen im liberalen Judentum in Deutschland“ thematisiert Dr. Elisa Klapheck in einem Vortrag mit Diskussion in der Jüdischen Gemeinde (Kaiserstraße 109) am Sonntag, 1. März, 16 Uhr. Seit 2009 Rabbinerin des Egalitären Minjan in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist Klapheck unter anderem studierte Juristin und Journalistin sowie Buchautorin. Unter dem Titel „So bin ich Rabbinerin geworden“ erschien 2005 ihre Autobiografie. Außerdem verfasste sie eine Darstellung über die erste Rabbinerin Regina Jonas und ist Mitherausgeberin der neuen Ausgabe der Gebete von Bertha Pappenheim – zwei bedeutende Frauen, die in Offenbach, in der Region und weit darüber hinaus gewirkt und ihre Spuren hinterlassen haben. Der Eintritt zur Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Offenbach erfolgt kostenlos. Mädchen von sechs bis zwölf Jahren sind für Dienstag, 3. März, von 15 bis 17.30 Uhr ein-
geladen zur Mädchendisco mit Spiel, Spaß, Musik und Tanz im Jugendbistro des KJK Sandgasse. Veranstaltet wird der Nachmittag vom Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten. Der Eintritt ist frei. „Frauen & Erfolg – wie funktioniert’s?“ ist die Frage des Abends am Freitag, 6. März, 19 Uhr, im Filmklubb Offenbach (Isenburgring 36). Zum siebten Mal in dieser Reihe berichten erfolgreiche Frauen über ihre beruflichen Herausforderungen und Erfolgsgeheimnisse. Konstanze Schneider, Initiatorin des Netzwerks „Frauen für Offenbach“, stellt die Publizistin Evren Gezer, Moderatorin bei Radio FFH, Cordelia von Gymnich, Bereichsleiterin der Messe Frankfurt und Musikerin sowie Heike Heim, Vorstandsvorsitzende Energieversorgung Offenbach AG (EVO), vor. Der Eintritt kostet 5 Euro inklusive eines kleinen Tapas-Imbisses. Eine Anmeldung zur Podiumsdiskussion unter netzwerk@frauen-fuer-offenbach.de oder telefonisch unter Telefon (069) 85703350 (Anrufbeantworter) ist gewünscht. Das Buch „Wir haben Geschichte geschrieben. Zur Arbeit der DGB-Frauen 1945-1990“ wird am Montag, 9. März, um 18.30 Uhr in der Stadtbibliothek (Herrnstraße 84) vorgestellt. Gleicher Arbeitslohn, Paragraph 218, die Frauenquote
Mühlheimer Wirtshaus Das „Mühlheimer Wirtshaus“, bekannt für sein kulinarisches Motto „Schnitzelwelt und mehr“, ist die traditionelle Vereinsgaststätte der Sport-Union Mühlheim. Das Küchenteam versorgt die Gäste mit herzhafter Küche und einer reichhaltigen Auswahl an regionalen Gerichten. Neben einer großen Auswahl an Schnitzelspezialitäten locken frische Salate, schmackhafte Vorspeisen, Rumpsteaks sowie viele weitere leckere Speisen. Mit seinen Räumlichkeiten – bestehend aus dem Gastraum, einem Theken- und Bistrobereich sowie einem geräumigen, teilbaren Kolleg – empfiehlt sich das „Mühlheimer Wirtshaus“ auch für Familien- und Betriebsfeiern. Inh. T. Stock Friedensstraße 110 63165 Mühlheim Tel. 0 61 08 / 99 81 81 Öffnungszeiten: Di.-Sa. von 17.00-24.00 Uhr, So. 11.30-14.30 und 17.00-24.00 Uhr, Montag Ruhetag!
Waldgaststätte Rosenhöhe Die Waldgaststätte „SG Rosenhöhe“ ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Seit über 40 Jahren bietet Familie Schuhmann ihren Besuchern Gastlichkeit und eine reichhaltige Speisekarte mit wechselnden Gerichten. Am Samstag, 28. Februar, steht ab 17 Uhr eine Après-Ski-Party auf dem Programm. Ort des Geschehens ist der Biergarten der „SG Rosenhöhe“. Warme Kleidung wird empfohlen, für Unterhaltung wird gesorgt.
Waldgaststätte Rosenhöhe Inh. Anton Schuhmann
Gravenbruchweg 103 63069 Offenbach Tel. 069 836239 · Fax 069 832453 www.waldgaststaette-rosenhoehe.de
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und nicht zuletzt die Position von Frauen im Deutschen Gewerkschaftsbund sowie den Einzelgewerkschaften... Darüber erzählt die Journalistin und Publizistin Sibylle Plogstedt – bekannt auch als Mitherausgeberin der Berliner Frauenzeitung „Courage“ – in ihrem Buch anhand der Geschichte der Gewerkschaftsfrauen nach 1945. Beleuchtet wird auch, wie der neue Feminismus ab den 70er Jahren bis weit in die Gewerkschaften hinein Wirkung zeigte. Das Buch ist zugleich eine Sozialgeschichte der Frauen und ihrer Kämpfe um Gleichberechtigung nach 1945 und wirft ein Schlaglicht auf die Lebenssituation von Frauen, auf fehlende Chancengleichheit beziehungsweise auf Strategien gegen Diskriminierung. Zeitzeuginnen aus Offenbach werden im anschließenden Gespräch von ihren Erfahrungen berichten. Veranstaltet wird die Buchvorstellung, bei der der Eintritt kostenlos ist, von den DGBFrauen Offenbach im Deutschen Gewerkschaftsbund Südosthessen und dem Frauenbüro. Das Projekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung in Offenbach“ wird am Dienstag, 24. März, von 16 bis etwa 18 Uhr in den Räumen von pro familia (Domstraße 43) vorgestellt. Die bessere Versorgung von vergewaltigten Personen, zumeist Frauen und Mädchen, auch wenn diese sich nicht zu einer polizeilichen Anzeige entschlossen haben, und die Möglichkeit einer anonymen Befundsicherung sind die Eckpunkte eines neuen Hilfsangebotes, das in Offenbach startet. Bettina Witte de Galbassini, Ärztin der pro familia und Karin Dörr, Kommunale Frauenbeauftragte der Stadt Offenbach, stellen die Angebote und die Projektbeteiligten vor. In dem neuen Kooperationsverbund übernehmen das Sana Klinikum und das Ketteler Krankenhaus den Teil der medizinische Versorgung. Um Anmeldung unter offenbach@profamilia.de wird gebeten. Infos erteilt das Frauenbüro unter Telefon (069) 8065-2010 und auf www.offenbach.de/fuer-frauenund-maedchen. (ks)
Vorstandswahl im Fokus OFFENBACH. Mit einem weiteren Treffen in den Räumen der Waldgaststätte „SG Rosenhöhe“ startet die von Anna M. Walter geleitete Selbsthilfegruppe (SHG) „Dialyse- und Nierenpatienten“ am Dienstag,, 3. März, ab 18.30 Uhr ihr Veranstaltungsprogramm. Die Zusammenkunft im Gravenbruchweg steht im Zeichen der Neuwahl des Vorstandes. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (060) 831988 möglich. (jh)
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. An diesem Wochenende steht die Lederstadt endlich wieder unter dem Einfluss des einst so gewinnbringenden Stoffes. Die alljährliche Lederwarenmesse wird abgehalten und das Fachpublikum strömt in die Stadt. Für manchen Offenbacher heißt das aber nur, dass die Parkplätze am Main belegt sind. Wichtiger sind dann doch die Kulturereignisse der hiesigen Kulturhäuser – und eines feiert an diesem Wochenende seinen elften Geburtstag mit großem Tamtam. Freitag, 27. Februar: Im vergangenen Jahr hat der Kunstverein Offenbach seine großflächigen Ausstellungsräume im Einkaufscenter KOMM eröffnet. Die aktuelle Ausstellung ist sehr sehenswert. Ali Zülfikar ist ein renommierter Maler, der sich nicht nur in Deutschland und in seinem Geburtsland Türkei einen Namen gemacht hat, sondern auch schon in vielen europäischen Ländern und in den USA seine Werke bereits ausgestellt hat. Zülfikar malt und zeichnet Porträts, die es in sich haben und vor allem einen starken Eindruck von Menschlichkeit hinterlassen. Seine eindrücklichen, überdimensionalen Gesichter zeigen Seele und Tiefe. Am Freitag wird der Künstler für Fragen und Gespräche zu seiner Kunst
anwesend sein. Eine passende Möglichkeit, die Ausstellung, die noch bis zum 7. März läuft zu besuchen. • Kunstverein Offenbach / Ausstellung & Künstlergespräch von und mit Ali Zülfikar / Einlass: 18 Uhr / Eintritt: frei Samstag, 28. Februar: Polytechnisches Amüsement! Was soll das sein, fragt man sich. So betiteln die Hafen 2Betreiber nun mal ihr alljährliches Geburtstagsfest, und das steht seit jeher für ein Füllhorn an Musik und Kunst und Kino, eben für ein kulminiertes Programm, das die Ausrichtung der Kulturarbeit des Hafen 2-Teams im ganzen Jahr repräsentieren soll. Dazu gehören das Hafenkino-Programm, internationale Musikperlen, Djs die ganze Nacht und Kunst sowieso. Der Reiz, der das Ganze ausmacht war sowohl im alten Gebäude als auch im neuen die unglaubliche Vielfalt, die es zu entdecken gibt. Nicht nur in der Konzerthalle, auch im Café, im Kamelwagen, im Zirkuswagen und einem Zirkuszelt kann der geneigte Besucher zuhören, zuschauen, entdecken und vor allem feiern. Als Headliner fungiert in diesem Jahr die Band „Die Türen“. Mit ihrem vierten Studioalbum „ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ“ haben die Berliner den Olymp der ambitionierten deutschsprachigen Bands erklommen. Früher nannte man
das „Hamburger Schule“. Musik zwischen Pop, (Indie-)Rock, Soul, Funk, Electro bis hin zu Punkrock, Ska oder Doo-Wop kombiniert mit anspruchsvollen Texten, wie sie nicht allzu viele deutsche Bands hervorbringen. Im November 2014 veröffentlichten „Die Türen“ zusammen mit dem Berliner Maler Helmut Kraus und der Kölner 3D-Animationsfirma Industriesauger-TV das Album „Wir sind der Mann“ unter dem Projektnamen „Der Mann“. Da jubelte das deutsche Feuilleton, zu Recht. Aus Frankreich kommt Marianne Dissard. Sie
hingegen schafft eine spektakuläre Gratwanderung zwischen Chanson und Americana – und klingt dabei meistens ganz schön düster, melancholisch. Intensive Stücke sind das, die im Falle des neuen Albums „The Cat. Not Me“ von der Erschöpfung nach vier Jahren Leben auf Tour erzählen. So können wir nur zwei Bands vorstellen, alles weitere sprengt den Rahmen. Da bleibt nur noch zu sagen: This is the place to be tonight! • Hafen 2 / Hafen 2 wird elf-Festival / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt 15 Euro
BEIM HAFEN 2 WIRD ELF-FESTIVAL treten am kommenden Sonntag ab 0.35 Uhr auch „Die Türen“ auf. Die Berliner Band präsentiert in der Ur-Besetzung das neue Programm (und Album) „Der Mann“. Zudem sind die größten Hits zu hören sowie Solostücke von Musikern aus dem Umfeld wie Ramin Bijan, Gunther Osburg, Chris „Nervös“ Imler, Carsten Meyer („Erobique“), Andreas Spechtl („Libertatia“) und Maurice Summen (siehe auch „Wohin am Wochenende?“). (mi/Foto: Powerline Agency
SPORT
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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Wechselhafte Zeiten an Saar und Main Homburg gegen Kickers: Streifzug durch gemeinsame Zweitliga-Jahre Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Zum Punktspiel-Auftakt nach der Winterpause treten die Offenbacher Kickers am Freitag, 27. Februar, um 19 Uhr beim FC 08 Homburg an. Zur Erinnerung: In seinen Glanzzeiten in den 1980er-Jahren gehörte der Verein aus der 41.500 Einwohner zählenden Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises sogar drei Jahre lang der Fußball-Bundesliga an. Vorsitzender und Mäzen war zu jener Zeit Udo Geitlinger. Das Homburger Waldstadion, die Spielstätte des Gründungsmitglieds der 2. Fußball-Bundesliga Süd von 1974, bietet fast 22.000 Zuschauern Platz. Nach 24 Jahren in getrennten Ligen begegneten sich FCH und OFC bereits in der vergangenen Saison erstmals wieder gleichklassig. Zuvor, zwischen 1976 und 1989, hatten die beiden ambitionierten Klubs in mitunter bedeutsamen und richtungsweisenden Begegnungen der 2. Bundesliga viele Male die Klingen gekreuzt. Das erste Aufeinandertreffen fand am 23. Oktober 1976 statt und ging für die gerade eben aus der ersten Liga abgestiegenen Kickers gleich gründlich daneben: Als Tabellenführer der 2. Liga Süd unterlagen sie in Homburg mit 1:2. Nach einer guten halben Stunde hatten die Gastgeber bereits eine 2:0-Führung vorgelegt, das Anschlusstor durch Amand Theis in der 90. Minute kam zu spät. Zu spät auch, um den Job von Trainer „Tschik“ Cajkovski noch zu retten. Nach einem Traumstart in die Saison 1976/77 mit 17:3 Punkten reichten nur zwei Niederlagen aus, um sein Gastspiel in Offenbach bereits nach zehn Monaten wieder zu beenden. In den folgenden Jahren machten es die Kickers dann aber deutlich besser. Sie verloren von neun weiteren Partien in der 2. Liga Süd keine einzige mehr gegen den FCH, kamen dabei auf 5 Siege und 4 Unentschieden. 1981 trennten sich die Wege wieder, denn Nord- und Südgruppe der 2. Liga wurden in jenem Jahr zu einer eingleisigen 2. Bundesliga zusammengeführt. Während sich die Kickers ungefährdet für diese neue Liga qualifizieren konnten, scheiterten die Grün-Weißen denkbar knapp an diesem Vorhaben. Pikant: Als es für die Kickers am letzten Spieltag um nichts mehr ging, schonten sie den einen oder anderen angeschlagenen Spieler für die beiden schweren Aufstiegsspiele gegen Eintracht Braunschweig. Davon profitierte der Freiburger FC, der den bereits feststehenden Süd-Vizemeister OFC mit 4:2 schlug und dadurch mit hauchdünnem Vorsprung in der Qualifikation vor Homburg blieb. Es dauerte drei Jahre, bis man 1984/85 endlich in der eingleisigen 2. Bundesliga aufeinandertraf. Den Kickers hatte die vorangegangene Saison in der höchsten Spielklasse mehr geschadet als genutzt. Nach den teilweise blamablen sportlichen Auftritten herrschten im desillusionierten Vereins-Umfeld Enttäuschung und schlechte Stimmung vor, die finanzielle Situation war außerdem alles andere als rosig. Die Homburger hingegen befanden sich auf dem Weg nach oben: Sie hatten drei Jahre nach der um Haaresbreite verpassten Qualifikation soeben den Wiederaufstieg aus der AmateurOberliga Südwest ins Profilager geschafft. War die 1:3-Niederlage des OFC in Homburg am 4. Spieltag
noch unglücklich zustande gekommen, so entwickelte sich das Rückspiel zum Desaster. Die Schützlinge von Trainer Horst Heese waren am 5. März 1985 vor der Minikulisse von gerade mal 2.500 Zuschauern beim 0:2 gegen respektlos auftretende Gäste chancenlos. Der OFC geriet danach mit seinen vielen jungen Spielern wie Eichhorn, Hahn, Neun, Reck und Schummer immer mehr in den Sog des Abstiegskampfes, aus dem er sich, scheinbar von allen guten Geistern verlassen, nicht mehr befreien konnte. Das Offenbacher Publikum wendete sich entsetzt ab. Zum
letzten Heimspiel gegen Aachen pilgerten nur noch knapp 1.000 Unverdrossene ins Stadion. Der Durchschnitt war auf unter 4.000 Zuschauer pro Spiel gesunken. 1988/89 begegnete man sich letztmals im Profifußball. Offenbach war bereits vor Jahresfrist die Rückkehr in die 2. Bundesliga geglückt, Homburg kam gar von oben aus der „Belle Etage“ des deutschen Fußballs, wo man sich zwei Jahre lang gehalten hatte. Für den OFC lief es aber bei Weitem nicht so rund wie in der Vorsaison. Deshalb stand die Truppe vom Bieberer Berg auch
unter Erfolgsdruck, als sie am 1. Oktober 1988 beim FC Homburg antreten musste. Den Gastgebern gelang in dieser Partie jedoch schon nach zwei Minuten der schnelle Führungstreffer, den sie danach mit Geschick über die Zeit zu bringen vermochten. Nicht viel anders verlief auch das Rückspiel, in dem der FCH ebenfalls frühzeitig zuschlug. Trotz eines Feldverweises verteidigten die Saarländer ihren knappen 1:0-Vorsprung aus der 6. Minute auch in Unterzahl mit Haken und Ösen gegen die ungestümen Angriffe der Offenbacher. Brenzlige Situation im Kickers-Strafraum: Kurz vor der Torlinie wirft sich Abwehrrecke Gerd Paulus mutig ins Getümmel, um einen Torerfolg des Stuttgarters Raubold zu verhindern. Seine mehr als zehn Jahre jüngeren Mitspieler Stefan Schummer und Oliver Reck (in der Bildmitte) können sich vom vorbildlichen Einsatz des einst aus dem saarländischen Völklingen zugewanderten 31-Jährigen noch eine ordentliche Scheibe abschneiden. Im Hintergrund beobachtet OFC-Akteur Bernd Beck, der frühere Homburger, das Geschehen. Am Ende konnten jedoch weder diese Rettungsaktion noch die beiden schön anzusehenden Treffer von Knut Hahn und Michael Grünewald die bittere 2:3-Niederlage im Stadion Degerloch am Fuße des Stuttgarter Fernsehturms abwenden. Die Schlinge des drohenden Abstiegs begann, sich fester zu ziehen. (Eine Spielszene aus der Zweitligapartie des OFC bei den Stuttgarter Kickers vom 20. April 1985, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.)
„Beppo“ Hofeditz klebt das Pech förmlich an den Stiefeln: Halb im Fallen startet der Angreifer noch einen verzweifelten Schussversuch, kann aber den Kasten von Duisburgs Torhüter Heribert Macherey mit dieser missglückten Aktion nicht ernsthaft in Gefahr bringen. MSV-Verteidiger Franz Josef Steininger braucht gar nicht mehr einzugreifen. Ein Bild mit Symbolcharakter, hatten die Kickers doch im nahezu gesamten Verlauf der Spielzeit 1984/85 – vor allem im eigenen Stadion – große Probleme im Aufbau- und Angriffsspiel. Spätestens nach dem 0:2 gegen den FC Homburg entwickelte sich hieraus ein ausgeprägter Heimkomplex. Der Bieberer Berg war keine Festung mehr – auch nicht an den einst so gefürchteten Flutlichtabenden. Die Gegner hatten zunehmend jeden Respekt vor den völlig verunsicherten Kickers verloren. (Eine Spielszene aus der torlosen Zweitligapartie des OFC gegen den MSV Duisburg vom 29. März 1985, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.)
Dennoch reichte es am Saisonende für die von Niko Semlitsch trainierten Hessen zum sportlichen Klassenerhalt. Der FC Homburg wurde gar Zweiter und stieg erneut in die Bundesliga auf. Für beide war es aber nicht das Ende vom Lied. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Saison 1989/90 traf die Kickers der vernichtende Keulenschlag eines Lizenzentzuges. Statt eines weiteren, vielversprechenden Jahres in der 2. Bundesliga ging es wieder runter in die Oberliga. Auch für Homburg war das Glück nur von kurzer Dauer, denn das Kapitel Bundesliga war als Tabellen-Schlusslicht nach nur einem Jahr auch
schon wieder zu Ende. Mit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga nahm der FCH im Jahr 1995 dann seinen Abschied vom Profifußball. Nun begegnet man sich also in Liga 4. In der vergangenen Spielzeit ging es beim 3:2-Sieg der Homburger in Offenbach und der gelungenen 2:1-Revanche der Kickers im Saarland jeweils sehr eng her. Bei der unglücklichen 1:2-Nie-
derlage in der Hinrunde dieser Saison hinterließ der zumindest gleichwertige FCH am Bieberer Berg einen sehr starken Eindruck. Will der OFC also in Homburg bestehen (und diesen Anspruch hat er als aktueller Tabellenführer der Regionalliga Südwest), so wird er sich gegen einen äußerst unbequemen, topmotivierten Gegner auch diesmal wieder ganz gewaltig strecken müssen.
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Fragen aus der Energieberatung: Erst die Dämmung der Außenfassade oder zuerst eine neue Heizungsanlage einbauen? immer wieder gestellt. Erst die Dämmung, putt geht, wird der Kessel erneuert und wenn dann die Heizungsanlage oder umgekehrt? ein Bauteil instand gesetzt werden muss, ver„Das ist heute egal, wenn es sich um „kleinere“ bes¬sert man dessen Wärmeschutz. Damit ist Gebäude, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser auf einfache Weise der Weg jedes Hauses zum oder kleine Mehrfamilienhäuser handelt. Die Energiesparhaus vorgezeichnet“, so der Enerfrüher gefürchtete „Überdimensionierung“ war gieexperte weiter. ein Synonym für: Große Kesseloberfläche im Verein mit deren schlechter Dämmung (2 cm), In der Regel führen 6 Schritte zum Ziel: Dachnicht geregelter Betriebsweise, ganzjährig auf dämmung – Fassadendämmung – Kellerde60 bis 80° Celsius kochenckendämmung – neue den Kesseln. Heutige KesFenster mit Wärmeschutzsel sind kompakt und mit verglasung – Brennwert10 cm Dämmung versekessel oder erneuerbare hen, regeln sich nach der Energien – Solaranlage für Außentemperatur, stellen die Warmwasserbereitung sich bei fehlender Wärmeabfrage aus dem Haus Die konkrete Einsparung auch schon einmal ab, arund eine Kostenschätzung beiten meist bei 30 bis für die „sechs Schritte 50°C Kesseltemperatur Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmzum Energiesparhaus“ erund nutzen sogar die im leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ halten Sie durch den Abgas enthaltenen Ener„Energiepass Hessen“, der gie (Brennwertkessel)“, so Werner Eicke-Henzum reduzierten Preis von 37,50 Euro angebonig, Leiter der „Hessischen Energiesparten wird. Den Fragebogen zum Pass bekomAktion“. men Sie unter info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße „Bei solch geringen Kesselverlusten ist die 65, 64295 Darmstadt. Größe keine Frage mehr. Wer ein Einfamilienhaus mit etwa 8 kW Wärmebedarf besitzt, Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akmuss ohnehin einen Kessel mit 11 bis 18 kW tion“, zum „Energiepass Hessen“ unter einbauen, damit dieser einen gewissen Komwww.energiesparaktion.de fort bei der Warmwasserbereitung bietet. Statt Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proder Frage „Kessel oder Dämmung – was zujekt des Hessischen Ministeriums für Wirterst“ schlage ich ein biblisches Prinzip vor: „Ein schaft, Energie, Verkehr und LandesJegliches hat seine Zeit“. Wenn der Kessel kaentwicklung.
4 Freitag, 27. Februar 2015
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Unerfüllter Kinderwunsch
Immer Patienten gehen in die Klinik
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. März 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
OFFENBACH. Immer mehr stark übergewichtige Patienten aus dem Stadt- und Landkreis Offenbach landen im Krankenhaus: In nur sieben Jahren hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. 2012 wurden 84 Patienten wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung vollstationär behandelt. Das entspricht einem Anstieg von rund 130 Prozent gegenüber 2005, als nur 36 Adipositas-Patienten im Krankenhaus versorgt werden mussten. Das berichtet die DAK-Gesundheit mit Hinweis auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts. Die meisten Adipositas-Patienten unterziehen sich einer Magen-Operation. Mit dem Eingriff wird der Magen verkleinert oder ein Magen-Bypass gelegt. Nach aktuellen Daten der DAK-Gesundheit kommen so fast zwei Drittel aller Klinikaufenthalte von Übergewichtigen zustande.
Übergewicht: DAK-Gesundheit in Offenbach meldet steigende Zahlen
Opas sind perfekte Geschichtenerzähler!… Auch das Vorlesen oder gemeinsame Stöbern im Bilderalbum – wie hier auf dem Foto – sind bei Klein und Groß beliebt. Damit dieser Spaß für die Kleinen nicht ansteckend wird, sollte der Opa dafür sorgen, dass sein Impfpass keine Lücken aufweist. Insbesondere die KeuchhustenImpfung sollte noch aktuell sein, denn Keuchhusten wird nicht nur von Kindern übertragen. 70 Prozent aller an Keuchhusten (Pertussis) Erkrankten sind ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt mittlerweile bei 42 Jahren – 1995 noch bei 15 Jahren. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut – empfiehlt schon seit 2009 für alle Erwachsenen die Auffrischung mit einem Dreifach-Impfstoff, der auch gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Die Durchimpfungsrate bei Erwachsenen ist mit derzeit 12,5% alles andere als zufriedenstellend. Bei den über 60-Jährigen beträgt sie sogar nur 7,5%. Das Impfen vieler ist aber wichtig für eine hohe Herdenimmunität. Auffrischungs-Impfungen stehen daher in allen Altersgruppen regelmäßig auf dem Impfplan, den man für Jung und Alt im Internet unter www.gesundes-kind.de oder www.kinderaerzte-im-netz.de nachlesen kann. Am besten nimmt man den Impfausweis zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit oder plant die Auffrischung im Rahmen einer Gesundheitsvorsorge wie dem „Check-up 35“, der alle zwei Jahre für über 35-Jährige von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. (wp/Foto: wedopress)
Tag der Rückengesundheit am 15. März Beratung, Workshops, Vorträge und Analyse der Rückenmuskulatur
„Ihr Recht auf Reha“ (vz). Oft ist gar nicht so einfach, bis eine beantragte Rehabilitationsleistung genehmigt wird. Umso wichtiger ist es für Betroffene und Angehörige zu wissen, was ihnen zusteht und wie sie es bekommen. Der jetzt neu erschienene Ratgeber „Ihr Recht auf Reha“ der Verbraucherzentrale Hessen geht unter anderem auf folgende Fragen ein: Wie und bei wem stelle ich einen Antrag auf Reha? Was ist zu tun, der Antrag abgelehnt wird? Welche Besonderheiten gelten, wenn Mütter und Väter eine Reha beantragen? Welche Leistungen gibt es für Kinder und Jugendliche? Und welche Lohnersatzleistungen gibt es während einer Reha? Der Ratgeber „Ihr Recht auf Reha“ kostet 9,90 Euro (plus 2,50 Euro Versandkosten) beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf, Telefon (0211) 3809555, Fax: (0211) 3809235, E-Mail: ratgeber@vznrw.de.
(agr). „Sie haben es in der Hand – Rückenschmerzen bieten Chancen“ lautet das Motto des 14. Tags der Rückengesundheit am 15. März. Der bundesweite Aktionstag wird in enger Zusammenarbeit zwischen dem Bundesverband der deutschen Rückenschulen (BdR) und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) organisiert. Das Thema macht deutlich: Auch wenn Rückenbeschwerden schmerzhaft und unangenehm sind, so sollten sie auch als Anlass genutzt werden, Einstellungen und Bewertungen zum Schmerz zu verändern und langfristig einen rückenfreundlichen Lebensstil zu führen. Denn ein Großteil der Schmerzen kann mit Hilfe von Bewegung, der Änderung des eigenen Alltagsverhaltens und einer sinnvollen Gestaltung des persönlichen Umfeldes wirksam gelindert werden. Somit können Rückenschmerzen durchaus eine Chance bieten, gestärkt aus dieser Erfahrung zu gehen. „Stets von der Gesundheit her denken“ Schirmherrin Helga Kühn-Mengel, MdB und Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG), begrüßt das Thema, denn „die Initiatoren bekräftigen damit, dass wir stets von der Gesundheit und nicht von der Krankheit her denken sollten – also nicht immer nur fragen:
‚Was macht uns krank?‘, sondern vielmehr darüber nachdenken, was uns gesund erhält oder gesund macht! Die Fähigkeit, aus Krisen Energien und Stärke zu entwickeln ist erlernbar und hilft Rückenbeschwerden gestärkt entgegenzutreten. Das Motto ist deshalb gar nicht so ungewöhnlich – und zwar mit Blick auf die Möglichkeiten, die wir als Betroffene selbst in der Hand haben. Unser Beitrag zur Vermeidung oder zur Bewältigung von Rückenbeschwerden besteht nämlich auch in einer gewissen psychischen Widerstandsfähigkeit (der sogenannten Resilienz). Diese kann uns helfen, erst gar nicht alles an uns heranzulassen, und das, was uns dann doch noch beeinträchtigt und verletzt, was uns trifft und schmerzt, aktiv und ‚widerborstig‘ anzugehen. Nicht nur die körperliche, auch die seelische Widerstandsfähigkeit ist mithin ein wesentlicher Schutzfaktor für unsere Gesundheit – und äußerst wichtig dafür, diese zu erhalten oder wiederzuerlangen.“ Gesundheitsakteure wie ärztliche und therapeutische Praxen,
Rückenschulen, Apotheken, sowie AGR-zertifizierte Fachgeschäfte bieten rund um das Motto ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Aktionen an. Im Zentrum steht dabei die Aufklärung über die Therapie und Prävention von Rückenbeschwerden. Rückentrainer Einer der zahlreichen Akteure am Tag der Rückengesundheit sind die FPZ Rückenzentren, die bundesweit ihre Türen öffnen und über Ursachen von sowie mögliche Maßnahmen gegen Rückenschmerzen informieren. Zudem gibt es ein vielfältiges Angebot an Beratungsgesprächen, Workshops, Vorträgen und Analysen der Rückenmuskulatur. Ein weiteres Highlight: Im Zeitraum vom 9. bis 21. März erhalten Interessierte mit dem AGR geprüften ValedoSystem einen persönlichen Rückentrainer für Zuhause zu speziellen Vorzugs-Konditionen. Alle Veranstaltungen, Aktionen und Angebote finden sich unter www.agr-ev.de/ tdr2015
Meso-Therapie gegen Haarausfall – Anzeige – Mayada Kosmetik: Erfolgsquote liegt bei 80 Prozent
Offenbach (PR) – Volles Haar steht für Jugend, Kraft und Schönheit. Viele Männer ärgern sich aber über das Problem Haarausfall. Manche Menschen sind davon sogar schon in jungen Jahren betroffen. Haarausfall geht häufig auf eine genetische Veranlagung zurück oder hängt verstärkt mit Stress, Mangel an Vitalstoffen, Operationen, Chemotherapie, Rauchen, Alkohol, Drogen und Medikamenten zusammen. Auch falsche Pflegemittel können zu Haarausfall führen. Eine erfolgreiche Methode, dem Haarausfall zu begegnen, ist die Meso-Therapie. Die Heilpraktikerin Floarea Brechtl von Mayada Kosmetik in Offenbach hat mit der Meso-Therapie positive Erfahrungen gemacht. Da Haarwurzeln rund vier Millimeter tief unter der Kopfhaut liegen, können Tinkturen, die zur Vermeidung von Haarausfall verwendet werden, nicht bis dahin vordringen. Sie sind somit uneffektiv. Auch Nahrungsergänzungsmittel verteilen sich eher im Körper, gelangen aber nur selten an die Stelle, an der sie wirken sollen. Beim Haarausfall bekommt der Haar-
follikel nicht mehr genug Nährstoffe, so dass sich die Wachstumsphase verkürzt. Die Folge ist, dass das Haar verkümmert und ausfällt. Mit der Zeit verschwinden dann auch die Haarwurzeln. Hier setzt die Meso-Therapie an. Mit winzigen Injektionen direkt an der Haarwurzel sorgt die Meso-Therapie dafür, dass eine Revitalisierung des Haarfollikels in Gang kommt. Empfehlenswert für den Erfolg ist eine Sitzung pro Woche, sind acht bis zehn Sitzungen über die gesamte Therapiezeit. Für die anschließende Erhaltungstherapie ist eine Sitzung im Monat ausreichend. Die Erfolgsquote der Meso-Therapie liegt bei 80 Prozent. Die Injektionen gegen Haarausfall sind für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Die Behandlung ist frei von Nebenwirkungen. Auch bei gering ausgeprägten Formen wie etwa einem kreisrunden Haarausfall können Erfolge erzielt werden. Mayada Kosmetik, Floarea Brechtl, Heilpraktikerin, Kirchgasse 38a, 63065 Offenbach am Main
Der Rest entfällt auf die Behandlung des Schlafapnoesyndroms sowie verschiedener Stoffwechselerkrankungen. Einen starken Einfluss auf den Anstieg fettleibiger Patienten in den Krankenhäusern hat die Adipositas-Chirurgie als Therapieform. Zu beachten ist jedoch, dass Magen-OPs einen schweren Eingriff darstellen. Als Option sollten sie daher grundsätzlich erst in Betracht kommen, wenn alle anderen Therapiemethoden ausgeschöpft sind. „Mit der Operation allein ist es nicht getan“, warnt Raymond Möbs, Chef der DAK-Gesundheit in Offenbach vor überzogenen Erwartungen. „Wirklich erfolgreich kann eine OP nur sein, wenn der Patient sein Verhalten langfristig umstellt.“ Dabei hilft das speziell auf stark Übergewichtige zugeschnittene Programm M.O.B.I.L.I.S. Mehr Bewegung und gesündere Er-
nährung sollen einen nachhaltigen und nicht nur kurzfristigen Gewichtsverlust gewährleisten. Das von Experten begleitete Fitnessprogramm läuft über einen Zeitraum von einem Jahr und ist offen für alle Erwachsene mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 40, die eine halbe Stunde am Stück zügig gehen können. Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erstattet die DAK-Gesundheit betroffenen Versicherten einen Großteil der Kosten, die derzeit 785 Euro betragen. Die DAK-Gesundheit in Offenbach betont die Bedeutung von Sport und Bewegung sowie gesunder Ernährung. „Gesundheit hat auch mit vorausschauender Lebensführung zu tun“, sagt Möbs. „Denn wer etwas für die eigene Fitness tut, erhöht seine Chancen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.“ Mehr unter www.dak.de/mobilis. (PR/DAK)
Darmkrebs keine Chance geben Fortschritte bei der Prävention und Therapie LANGEN. Traditionell steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wie wichtig das ist, zeigen folgende Zahlen: In Deutschland erkranken pro Jahr über 62.000 Menschen an Darmkrebs. Rund 26.000 sterben daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigstes Krebserkrankung und die dritthäufigste Todesursache bei bösartigen Tumoren. Deshalb nutzen Priv.Doz. Dr. Dominik Faust und sein Team jede Chance, um die Bevölkerung über Prävention und erfolgreiche Therapie von Darmkrebs aufzuklären. Dr. Faust ist Chefarzt an der Asklepios Klinik und leitet dort eines der größten gastroenterologischen Zentren innerhalb des Asklepios Gesundheitskonzerns. Heutzutage legen die Mediziner ihr besonderes Augenmerk auf die Prävention von Darmkrebs. Denn in 90 Prozent der Fälle lässt sich Darmkrebs vermeiden, wenn zum Beispiel Darmpolypen im Rahmen einer Darmspiegelung frühzeitig entdeckt und bereits während der Untersuchung endoskopisch entfernt werden. Werden Darmpolypen nicht erkannt und entfernt, kann daraus im Lauf der Jahre Darmkrebs entstehen. Dabei gilt, je größer der Polyp ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bösartig wird. „Heute wissen wir, dass nur die komplette Dickdarmspiegelung (Koloskopie) die einzige sinnvolle Vorsorgeuntersuchung ist. Die Dickdarmspiegelung wird in der Regel von ambulant tätigen Fachärzten (Gastroenterologen) durchgeführt und ist ein sehr risikoarmes Untersuchungsverfahren. Es kann auf Wunsch auch unter einer so genannten Kurzsedierung („Schlafspritze“) durchgeführt werden“, so Dr. Faust. Sind Verwandte 1. Grades an Darmkrebs erkrankt oder wurde bei Verwandten 1. Grades ein Darmpolyp vor dem 50. Lebensjahr festgestellt, ist das individuelle Risiko, auch an Darmkrebs zu erkranken, deutlich erhöht. Daher sollte in diesen Fällen umgehend der Rat von einem Facharzt über das weitere Vorgehen eingeholt werden. Liegt keine familiäre Häufung vor, so sollte im Alter von 50 Jahren die Vorsorgekoloskopie durgeführt werden. Bei einem unauffälligen Untersuchungsergebnis wird die nächste Darmspiegelung nach zehn Jahren empfohlen. Wurde während der Untersuchung ein Polyp festgestellt, so sollte in der Regel dann bereits nach drei Jahren eine Kontrollkoloskopie vorgenommen werden. Wird ein bösartiger Tumor ge-
funden, erfolgen weiterführende Diagnose und Therapie an einem spezialisierten Krankenhaus mit Darmzentrum wie zum Beispiel in der Asklepios Klinik. Signifikante Fortschritte bei der individuellen Therapie haben in den letzten Jahren die Heilungschancen deutlich erhöht. So arbeiten bei der modernen Bekämpfung von Darmkrebs Gastroenterologie, Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie koordiniert zusammen, denn nur eine fachübergreifende individualisierte Therapie führt zu einem optimalen Ergebnis. Sie beginnt bei der gezielten Auswahl hochwirksamer neuer Medikamente nach
individueller Empfindlichkeit und hört bei der Frage nach dem Sitz des Tumors und der daraus resultierenden chirurgischen Behandlung noch lange nicht auf. Neben der rein medizinischen Behandlung werden die Patienten im Langener Darmzentrum auch von Psychoonkologen betreut. Sie helfen gemeinsam mit dem Sozialdienst bei der Bewältigung der Erkrankung auf psycho-sozialer Ebene. Die enge Kooperation mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten führt dazu, dass eine reibungslose Überleitung vom stationären in den ambulanten Bereich gegeben ist. (ak)
OLG erkennt Behandlungsfehler Arzt weicht von Standardtherapie ab (mr). Wenn Ärzte andere Behandlungsmethoden anwenden als die Standardtherapie, ohne ihre Patienten darauf hinzuweisen, ist das ein Behandlungsfehler. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden (Urteil vom 25.02.2014, Az.: 26 U 157/12). Als grob gilt der Fehler, wenn sich der Patient bereits für die Standardtherapie entschieden hatte. Im Fall hatte der Arzt den Patienten nicht darüber informiert, dass bei der fotodynamischen Therapie die Gefahr höher ist, dass der Hautkrebs zurückkehrt. „Grundsätzlich darf jeder Arzt nach eigenem medizinischen Ermessen die Therapie wählen“, sagt Dr. Britta Specht, Vorstandsvorsitzende des Medizin-
rechtsanwälte e.V. „Weicht er dabei jedoch von der Standardtherapie ab, muss er dies nachvollziehbar begründen können und den Patienten darüber aufklären.“ Das Medizinrechts-Beratungsnetz des Medizinrechtsanwälte e.V. bietet Patienten und deren Angehörigen bei Fragen des Medizinrechts oder medizinnahen Sozialrechts ein kostenfreies juristisches Orientierungsgespräch bei einem Vertrauensanwalt in Wohnortnähe. Ratsuchende können Beratungsscheine online anfordern (www. mrbn.de/beratungsschein-anfordern), oder unter der gebührenfreien Rufnummer (0800) 0732483 (montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr.
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Offenbach-Journal Nr. 9 O
Freitag, 27. Februar 2015
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Zum IHK-Zertifikat in Rekordzeit Agentur für Arbeit unterstützt Mehmet Karaaslans Ausbildung zur Bestattungsfachkraft
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Permanent Make-up. OFFENBACH. Mehmet Karaaslan ist in Deutschland geboren und lebt seit 2007 in Offenbach. In seiner Freizeit hatte er in den letzten Jahren viel mit dem Thema Tod und Bestattung zu tun. Das kam so: Durch einen Todesfall in seiner Familie kam er mit dem Thema Bestattungen nach muslimischen Vorgaben in Berührung. In deutschen Pietäten war man auf seine Wünsche nicht eingestellt, und er musste feststellen, dass es in der gesamten Region nicht allzu viele Fachleute auf diesem Gebiet gab. Also kümmerte er sich selbst darum. Später half er Freunden und Bekannten, die ebenfalls mit dem Problem konfrontiert waren. Der 47-jährige fand Gefallen daran, seinen Landsleuten in dieser schwierigen Situation beizustehen und dafür zu sorgen, dass alles seinen richtigen Gang geht. In den letzten Jahren kümmerte er sich vor allem um türkische Bestattungen und Überführungen. Da er innerhalb der türkischen Gemeinde gut vernetzt
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war, ging er bei immer mehr muslimischen Bestattungen zur Hand und eignete sich ein fundiertes Wissen an. Er war bekannt dafür, dass er wusste, worauf es ankommt, dass er sensibel mit dem Thema Tod umging und dass man sich hundertprozentig auf ihn verlassen konnte. Hauptberuflich arbeitete Karaaslan mehrere Jahre in seinem erlernten Beruf als Dreher. Als er im April 2013 arbeitslos wurde, kam er in die Arbeitsvermittlung zu Integrationsberater Michael Winter. Der Gedanke, sich im Bereich Bestattungen und Überführungen zu professionalisieren, stand recht bald im Raum. (...) Nach einigen Beratungsgesprächen mit Michael Winter (Foto) begab er sich auf die Suche nach einem Institut, das in diesem Bereich ausbildet. Michael Winter: „Herr Karaaslan wusste schon vor der Weiterbildung sehr viel von dem Thema und war mit Herz und Seele bei der Sache. Der Bildungsgutschein soll helfen, Arbeitslosigkeit dauerhaft zu be-
enden. Das wird Herrn Karaaslan sicher gelingen.“ Ein Bildungsgutschein kann von der Agentur für Arbeit ausgestellt werden, wenn eine bestimmte Qualifikation fehlt. Der Gutschein wird an das zertifizierte weiterbildende Institut gegeben, das seine Leistungen mit der Agentur für Arbeit abrechnen kann. Der Bewerber erhält während der Weiterbildung
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Erfolgreiche Arbeit auch im Demenzzentrum „StattHaus Offenbach“ theoretisch und praktisch mit dem Thema Demenz auf höchstem Niveau auseinander, das zeigt die erfolgreiche Arbeit im ‚StattHaus Offenbach‘. Gerade weil die Einrichtung als Begegnungsstätte für Demenzpatienten und gesunde Menschen konzipiert ist, hilft sie, Ängste vor der Krankheit abzubauen. Gleichzeitig bleiben Betroffene und ihre Angehörigen mit der Krankheit nicht allein, sondern
in der Mitte unserer Gesellschaft. Für dieses Engagement bin ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Offenbach und bei der Stiftung sehr dankbar.“ Die Stiftung wurde im Jahr 2000 vom Unternehmer Hans Breuer gegründet. Durch die gezielte Förderung wissenschaftlicher Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Ursachen-, Diagnose- und Therapiefor-
„OMA & BELLA“ lautet der Titel eines Films, der am Montag (2. März) ab 20 Uhr im Lederpalast des Deutschen Ledermuseums Offenbach, Frankfurter Straße 86, gezeigt wird. In der Dokumentation hat die Filmemacherin Alexa Karolinski ihre Großmutter Regina Karolinski und deren Freundin Bella Katz portraitiert. Die beiden Frauen haben den Holocaust überlebt und wohnen seit fünf Jahren in Berlin-Charlottenburg zusammen, wo sie miteinander lachen und streiten sowie vor allen Dingen kochen und backen. Entstanden ist laut einer Ankündigung der Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft „ein intimer Film über die Freundschaft zweier agiler älterer Damen, die beim Kochen der traditionellen jüdischen Gerichte von sich erzählen, der Zeit im Ghetto und im Lager − und der Freude zu leben“. Der Eintritt kostet 10 Euro, darin nicht enthalten sind koschere Speisen und Getränke, die bereits ab 18.30 Uhr angeboten werden. (hs/Foto: df)
das Arbeitslosengeld I weiter gezahlt und außerdem die Fahrtkosten zum Bildungsort. Mit Hilfe des Bildungsgutscheines begann Karaaslan im Januar letzten Jahres die Weiterbildung zur IHK-geprüften Bestattungsfachkraft, die auf zwei Jahre angesetzt war. In der Weiterbildung wurden alle Aspekte des Bestattungs- und Überführungswesen von ethischen
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Hans und Ilse Breuer-Stiftung ist Hessens „Stiftung des Monats“ OFFENBACH Die Hans und Ilse Breuer-Stiftung ist „Stiftung des Monats Januar 2015“. Der Sprecher der Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, hat die Auszeichnung anlässlich eines Besuchs im „StattHaus Offenbach“, einem Wohn- und Beratungsprojekt der Stiftung für Demenzkranke, überreicht. Nach einem Rundgang durch die Einrichtung sagte der Staatssekretär: „Die Stiftung setzt sich
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schung will sie dem Anstieg der Demenzerkrankungen entgegenwirken. Die Stiftung verfolgt außerdem das Ziel, die Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen spürbar zu verbessern. Durch die Unterstützung von verschiedenen Projekten aus den Bereichen Versorgung, Betreuung und Therapie fördert sie die Entwicklung von alternativen Wohnformen und Methoden, die die Lebensqualität von Menschen mit Demenz maßgeblich verbessern und Angehörigen den Umgang mit der Krankheit erleichtern. Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Forschungsförderung. Seit 2006 wird jährlich der mit 100.000 Euro deutschlandweit höchstdotierte Alzheimer-Forschungspreis an Wissenschaftler vergeben. Darüber hinaus setzt sich die Stiftung für ein wissenschaftliches Netzwerk auf dem Gebiet der AlzheimerKrankheit ein. Um den akademischen Nachwuchs zu fördern, vergibt die Hans und Ilse Breuer-Stiftung seit 2006 bis zu drei Promotionsstipendien pro Jahr für herausragende Leistungen. Auch die jährliche Alzheimer-Konferenz, das „EibseeMeeting“, wird von der Stiftung finanziert. (mi) Als „Stiftung des Monats“ werden vom Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier besonders engagierte Stiftungen und ihre Projekte präsentiert, die als Anregung für ähnliches ehrenamtliches Engagement dienen sollen. Mit der Würdigung ist ein Anerkennungsbetrag von 500 Euro verbunden.
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Grundregeln über Friedhofswesen und Hygienevorschriften bis hin zu Zollbestimmungen bearbeitet. Der engagierte Offenbacher durchlief sie im Rekordtempo von nur acht Monaten und legte im Dezember 2014 mit Erfolg die Prüfung ab. Jetzt ist Mehmet Karaaslan die erste türkisch-stämmige IHK-geprüfte Bestattungsfachkraft in Offenbach und hat sich als nächsten Schritt zur Meisterprüfung angemeldet. Irgendwann würde er gern junge Leute ausbilden und ihnen die Berührungsängste vor der Beschäftigung mit Sterben und Tod nehmen. Am liebsten möchte er auch Migrantinnen und Migranten eine Chance geben. Arbeitsuchende oder arbeitslose Menschen, die meinen, dass sie mit Hilfe eines Bildungsgutscheines schneller eine neue Arbeit finden, sollten mit ihrer Arbeitsvermittlerin oder ihrem Arbeitsvermittler darüber sprechen. Termine gibt es unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 00. (Text/Foto: Agentur für Arbeit Offenbach)
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6 Freitag, 27. Februar 2015
FR
27. Februar
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Maschina Wremeni (45 € ) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (10 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk - Modenschauen der Käthe-Kollwitz-Schule (8 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The Immigrant (5 €), 23 Uhr, Ugly Drums, Le Rubrique, Siggatunez (7 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Maung Thaunglay Hokari: Tropen des Monsuns - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 20 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, lit.-mus. Abend zu Heines Reisebildern (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Raub der Sabinerinnen (23 - 31 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (14/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Squakk • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Meteors (16,40 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dietmar Osterburg Trio (JIF; 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Comedia Theater: Taksi to Istanbul (ab 10; Starke Stücke) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (21/22 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
• Colos-Saal, 21 Uhr, Joe Schocker (15,30/17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albie Donnelly and his Big Thing Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Volker Weininger: Euer Senf in meinem Leben (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, 2. NewcomerTV-Nacht: PZZL, Heavy Pleasure, The Moglis, The Voodoo Godz (2 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (15/18 €), anschl. Russendisko (6 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Kitty, Daisy & Lewis (32 €)
SA
28. Februar
Offenbach • KJK, 21 Uhr, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (8 €) • Ledermuseum (siehe 27.2.) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafen 2 wird 11-Geburtstagsfestival (12/15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Das Mädchen Wadjda (12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Down Home Percolators (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dauner & Dauner (22 - 30 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (32,60 - 39,75 €) • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Parason Latin-Jazz (10/12 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Christoph Brückner, Orgel: Good Vibrations (Spende) Seligenstadt • Ev. Gemeindez., 20 Uhr, Thomas Gabriel Trio: Bach-Jazz (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Annette Marquardt & Alexander Paeffgen Trio (12 €)
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Maingold, gehobene Künstlerbuchschätze aus der Universitätsbibliothek Frankfurt (ab Mi., 4.3.), bis 3.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 5.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 1.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 27.2., 15 - 19, So., 1.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 27.2., 19 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Gianni Maran (ab Sa., 28.2.), bis 27.3. im Einrichtungshaus Heide & Bechthold, Schießhüttenstr. 16, mo. - fr. 10 - 18, sa. 10 - 16 Uhr • Eine geheime Geschichte der Moderne. Die Erlöser des frühen 20. Jahrhunderts und die Kunst von Schiele bis Beuys (ab Fr., 6.3.), bis 21.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, verlängert bis 1.3. u. Netze des Krieges. Kommunikation 14/18, bis 28.6. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr. Eröffnung Mi., 4.3., 19 Uhr
Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
• Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 - 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Zofia Posmysz, 92-jährige AuschwitzÜberlebende im Gespräch mit Bernd Loebe (Eintritt frei) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dämonen; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Elfer, 19 Uhr, Kokonino Kounty, Glagow Coma Sale • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fatso Jetson, Yawning Man, Powder For Pigeons (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Jacobsen Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Born, Bizzy Montana (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen Trio:Lampenfieber (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder: alle fünfe! - refreshed • Flieg. Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 - 20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) • Theaterhaus, 17 Uhr, Theater Grüne Soße: Dreier steht Kopf (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Glitter Twins (14,20/16 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Esther Lorenz, Thomas Bergler, Klavier: Hommage an Gershwin (15/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jancree, Ullmann Trio Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Tête-à-tête: Himmelskinder (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefano Bollani (22/26 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (29,50 €)
SO
1. März
Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Der Metzlersche Badetempel – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Auf leisen Sohlen - Schuhe der Welt - Führung (8 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc (Spende) • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Frühjahrskonzert der Musikschule (Eintritt frei) • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Gehste Lesung? (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, 18 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Collegium Musicum, Vilma Pigagaité, Sopran, Friederich Haller, Klavier - Mozart, Salomon, Bach (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Company of Blues (8 €)
Rödermark • Kelterscheune, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (12 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Buckles and Boots (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Ute Lemper: Last Tango in Berlin (32,90 - 51,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, Bar, 15 Uhr, Die Tuba-Novelle - Julius Bornmann liest Rainer Wieczorek (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • Orangerie, 16 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Irith Gabriely Colalaila Classic feat. Wilson de Oliveira (24 €) • WestSide Theatre, 18 Uhr, Uwe Oberg, Piano: Monken (6 - 17 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté Extra: Gefühlswelten (24 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt - Debussy, Berlioz Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Passagierin (Premiere; 19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Heygster Quartett: Todesnähe – Weinberg, Mendelssohn, Weber... (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Magic of the Dance (35,90 - 67,90 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Martin Jacobsen Quartet - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Sunhouse, Road Rage, Die Strandvilla, Die In Degrees, XWix, Haunt The City, David Lehn, Love Sees No Color (9/11 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 8. Frankf. Krimi-Nacht: Peter Zingler • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Elfer, 20 Uhr, Together Pangea • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Hába Quartett (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel/Tony Lakatos Duo (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Frontier Ruckus (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever (16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Two Gallants (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Theaterhaus, 15 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke) • Haus am Dom, 11 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologie Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (16 - 37 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ben Becker: Der ewige Brunnen
MO
2. März
Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Oma & Bella - von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit (10 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Agora Theater: Heute: Kohlhaas (ab 12; St. Stücke) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand upComedy (Spende) Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Seltsam Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Academia Nazionale Di Santa Cecilia, Lisa Batiashvili, Violine -
Dukas, Sibelius, Mussorgsky (29,50 - 98,50 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Das Wohltemperierte Klavier v. Bach (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Session: Yuriy Sych, Martin Standke (6 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Element of Crime (37,50 - 43 €) • Nachtleben, 20 Uhr, SSIO, Schwester Ewa (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke)
DI
3. März
Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Swing On Fire Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg, Günter Bozem: Joseph Roth-Abend (Spende) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Jutta Naumann: Eine Omarette - heitere Szenen vom Älterwerden (Spende) Egelsbach • Gud Stubb, 10 Uhr, Das Lächeln des Frühlings (Literaturkreis) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Altonaer Theater: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Philomena (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Alles inklusive (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 9/11 Uhr, Performing Group & Tanzhaus NRW: Chalk About (ab 8; 5 €), 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Kyburz (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Unterwerfung - Michael Benthin liest aus Houellebecqs Roman (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, TonhalleOrchester Zürich, Yuja Wang, Klavier - Rachmaninow, Strawinsky, Ravel (35 - 89 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Schwanensee (39,85 - 69,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Band of Friends (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Elfer, 19 Uhr, Backtrack, Lion City, Megakick, Tourist (14 €) • Gibson, 20 Uhr, Tom Beck (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shoshin (12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicJungbrunnen: Thomas Gsella (9 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, Theater Ozelot: Prinzessin Ozelot (ab 7; Starke Stücke) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Kinder: Der Weg allen Fleisches (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Romuald Giulivo, Laureline Matiussi, Eveline Passet (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spencer Davies Group (25,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Bodo Bach, Mathias Richling, Alfred Mittermeier, Knacki Deuser... (10 €)
MI
4. März
Offenbach • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Yakari: Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • t-raum, 20 Uhr, liebelustleidenschaft - Kreisler-Lieder (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris
Offenbach-Journal Nr. 9 O
(19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brantley Gilbert (13/17 €) • Elfer, 19 Uhr, Screwjetz, Radio Havanna, Alex Mofa Gang (10 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Curtis Harding (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt • Mousonturm, 20 Uhr, Jochen Distelmeyer: Otis (17,50/20 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, La Berlue: Le Grand Rond Cie. (ab 3; Starke Stücke) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, AnnenMayKanterei (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, The Polars Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19,50 - 21,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jazzkantine Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Simple Minds (40/50 €)
DO
5. März
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben • Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Honig im Kopf, anschl. Gespräch mit Regisseur Til Schweiger Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (28.2., 7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.3., 19 Uhr, 4., 18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fankfurter Autoren Theater: Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 4; 26., 28.2., 1.3.), Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (5. bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.2., 1., 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Puccini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (2., 10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (3., 9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (4., 18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (27., 28.2.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (2., 9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.2., 7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (26.2., 5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 9 O
Freitag, 27. Februar 2015
Mädchenfest und „Swing on Fire“
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Als falsche „Möbelinteressenten“ erwiesen sich zwei Trickdiebe am Montag in der Offenbacher Schutzbaumstraße. Die etwa 1,80 Meter großen und kräftigen Männer gelangten in ein Einfamilienhaus, weil sie dem Bewohner gegenüber Kaufinteresse an dessen Mobiliar vorgaukelten. Während das Opfer einem der Diebe die Auswahl in der Garage zeigte, schlich sich der Komplize ins Wohnzimmer und klaute einen Tresor. Darin befanden sich neben Geld auch Schmuck und eine Münzsammlung sowie ein Reisepass. Die Täter sprachen Deutsch mit leichtem Akzent. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 10erHausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, um Anruf unter (069) 8098-1234. • Komplett verzogen fand ein Mitarbeiter des Offenbacher KOMM-Centers am Montagabend eine Brandschutztür auf der zweiten Ebene des Parkhauses vor. Verantwortlich für diesen Zustand ist wohl ein Autofahrer, der mit seinem Wagen zur dritten Ebene fahren wollte und dabei die Kurve nicht bekam. Bei der Kollision, die sich wahrscheinlich zwischen 17.30 und 18 Uhr ereignet hat, könnte es einen lauten Knall gegeben haben; außerdem muss der betreffende Wagen an der Front ziemlich beschädigt sein. Der Fahrer des Unfallautos machte sich allerdings davon und wird jetzt von der Polizei gesucht. Augen- oder Ohrenzeugen melden sich bitte beim 2. Revier, Telefon (069) 8098-5200. • Dass Taschendiebe dicht am Mann oder der Frau „arbeiten“ und dabei auch das Risiko einer Entdeckung eingehen, musste am frühen Montagabend eine Offenbacherin in Mühlheim
feststellen. Die Frau war gegen 17.50 Uhr in einem Discounter am Ende der Offenbacher Straße zum Einkaufen unterwegs und hatte ihre Tasche an den Wagen gehängt. Das bemerkte auch ein Langfinger; der Unbekannte fingerte schnell das Portemonnaie aus der Tasche, als sich die Kundin gerade einmal zwei Meter von dem Wagen entfernt hatte. Allerdings bemerkte die 31-Jährige gerade noch, wie der Ganove die Geldbörse in seine Jackentasche steckte und schrie daraufhin Zeter und Mordio. Der ertappte Dieb ließ wohl völlig entgeistert sein gerade erlangtes Beutestück fallen und suchte schnell über den Ausgang das Weite. Im Rahmen der angelaufenen Ermittlungen sucht die Polizei (Telefon 069/8098-1234) nun nach weiteren Kunden oder Zeugen, die Hinweise auf den Kerl geben können. • Als Mitarbeiter der Hausverwaltung gab sich am Montagnachmittag in Mühlheim ein Mann aus, der gegen 15.30 Uhr im Keller eines größeren Wohnhauses an der Thomas-MannStraße an der Elektrik zugange war. Der Unbekannte hatte die Hauptsicherung einer Wohnung herausgedreht und war dann bei der Inhaberin der Räume vorstellig geworden, um angeblich nach dem defekten Licht zu schauen. In der Wohnung lenkte der Schurke die ältere Dame ab und klaute zwei gefundene Portemonnaies samt Inhalt. Es wäre möglicherweise noch mehr weggekommen, wenn die Seniorin nicht plötzlich misstrauisch geworden wäre und den Trickdieb aus der Wohnung geworfen hätte. Der Unbekannte wird als 25 bis 30 Jahre alt und schlank beschrieben; er sprach akzentfreies Deutsch. Schon vor einigen Wo-
chen hatte ein Ganove die beschriebene Masche mit der Hauptsicherung benutzt, um in eine Wohnung zu gelangen. Hinweise auf den Täter bitte an die Offenbacher Kripo , Telefon (069) 8098-1234, oder die Wache in Mühlheim (06108/60000). • Eine Seniorin in Offenbach konnte am Samstagmittag in einem Verbrauchermarkt an der Bieberer Straße (im Bereich der 220er-Hausnummern) ihre Einkäufe nicht bezahlen; Trickdiebe hatten ihr gegen 13.30 Uhr das Portemonnaie gestohlen. Viel Mühe dürfte es den Tätern nicht bereitet haben, denn die Beute lag im Einkaufswagen. Ein etwa 30-Jähriger lenkte die 77-jährige Kundin geschickt ab, indem er am Backautomaten um Hilfe bat. So hatte es ein Komplize leicht, sich die Geldbörse zu greifen. Der Ansprecher wäre ein ungepflegter Typ mit einem längeren Bart gewesen und hätte schlecht Deutsch gesprochen. Er war mit einer dunklen Jacke bekleidet. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Telefonnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Zigaretten, Alkoholika sowie Handyzubehör erbeuteten Einbrecher, die am frühen Sonntag in einen Kiosk an der Senefelder Straße in Offenbach eingedrungen waren. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Diebe kurz vor 2 Uhr die Eingangstür aufgebrochen. Im Verkaufsraum wurden darüber hinaus zwei Vitrinen umgestoßen. Offensichtlich flüchteten die Täter dann in Richtung Friedrichsweiher. Zeugen, die im Bereich der 70er-Hausnummern Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte auf der KripoRufnummer (069) 8098-1234. • Das Offenbacher „400-Me-
ter-Finale der Männer“ gewann am Freitagnachmittag einmal mehr die Polizei. Die Konkurrenten hierbei waren ein 26jähriger Frankfurter und mehrere Zivilfahnder, die am Mainufer nahe der Herrnstraße eine Kontrolle durchführen wollten. Der aus der Nachbarstadt kommende Mann suchte nach dem Bemerken der Beamten sofort das Weite; zuvor soll er sich jedoch noch schnell einer Plastiktüte entledigt haben, wie die Polizisten berichteten. Die Flucht des Verdächtigen scheiterte allerdings offenbar an seiner fehlenden Fitness – nach
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Zwei KJK-Veranstaltungen am 3. März gut 400 Metern waren die Ordnungshüter auf gleicher Höhe und entschieden das Laufduell für sich. Der Grund für das Weglaufen des Festgenommenen war schnell gefunden: In der besagten Plastiktüte lag eine gut 80 Gramm schwere Haschischplatte. Der mutmaßliche Drogenbesitzer musste zunächst mit zur Wache und später die Beamten noch zu seiner Wohnung begleiten. Er kam zwar anschließend wieder auf freien Fuß, muss sich jetzt aber mit einem Strafverfahren wegen Verdachts der Dealerei abfinden. (pso)
OFFENBACH. Rund 200 junge Damen zwischen sechs und zwölf Jahren werden am Dienstag, 3. März, im KJK Sandgasse zum alljährlichen Mädchenfest erwartet. Wer Lust und Laune hat auf Spiel, Spaß, Musik und Tanz, ist von 15 bis 17.30 Uhr eingeladen, an dem bunten und turbulenten Treiben teilzunehmen. Neben verschiedenen Aktionen wie Tanzworkshops, Selbstbehauptungsübungen zum Ausprobieren, VideoTricks und Karaoke ist selbstverständlich auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Schon in den Vorjahren war das viel-
fältige Programm von den Besucherinnen sehr gut angenommen worden. Essen und Getränke kosten jeweils nur einen kleinen Unkostenbeitrag von 30 Cent. Der Eintritt ist frei. Beim „Tu-es-day“ am Abend ab 20.30 Uhr gehen „Swing on Fire“ auf eine musikalische Zeitreise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Gypsy-SwingRhythmen. Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro sind an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen und Reservierung unter (069) 8065-3969 und kulturbuero@jugendamtof.de. (mi)
Pokal-Aus für TGS Jügesheim
Gruppenreise zum Kirchentag
Info-Abend rund um „TTIP“
„Windstärke 10“ in Zeppelinheim
Dekanat Dreieich organisiert Bustour
SPD wartet mit hochkarätigem Referenten auf
Holzbläser präsentieren französische Werke
KREIS OFFENBACH. Titelverteidiger TGM SV Jügesheim, die Sportfreunde Seligenstadt, die Spielvereinigung Neu-Isenburg und die TSG Neu-Isenburg stehen im Halbfinale des FußballKreispokals Offenbach. Die TGM SV Jügesheim setzte sich im Duell zweier Gruppenligisten beim FC Dietzenbach mit 2:1 durch. Hessenligist Seligenstadt kam beim B-Ligisten Squadra Azzurra Offenbach zu einem ungefährdeten 4:1-Sieg. Verbandsligist Spvgg. 03 NeuIsenburg musste hingegen Schwerstarbeit verrichten, ehe der 1:0-Erfolg beim Gruppenliga-Tabellenführer Kickers Viktoria Mühlheim unter Dach und Fach war. Für eine kleine Überraschung sorgte im Viertelfinale die TSG Neu-Isenburg. Der Kreisoberliga-Spitzenreiter warf Gruppenligist TGS Jügesheim mit 1:0 aus dem Pokal. (uss)
KREIS OFFENBACH. Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Evangelische Dekanat Dreieich eine Busfahrt, die über Fronleichnam in die baden-württembergische Hauptstadt führen wird. „Ich freue mich darauf, mit meiner Reisegruppe diese einzigartige Atmosphäre zu erleben, die ganz tolle Begegnungen mit Menschen verschiedener Religionen ermöglicht“, so Dr. Michael Grevel. Der 57-Jährige organisiert seit 2005 Gruppenreisen zu den evangelischen Kirchentagen. „Während dieser fünf Tage gibt es eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen mit Referenten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kunst und Kirche, etliche MitsingKonzerte und die Möglichkeit, bei Bibliodramen Bibelstellen selbst zu spielen“, macht er Ap-
LANGEN. Unter dem Motto „TTIP – Wer will es, wem nützt es?“ steht ein Info-Abend über das umstrittene Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, den die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der südhessischen SPD gemeinsam mit den Langener Genossen am Freitag (27.) ab 19.30 Uhr im Kasino der örtlichen Stadtwerke, Weserstraße 14, veranstaltet. Dabei wird der frühere Botschafter Christian Falkowski über die Fakten rund um „TTIP“ aufklären, aber auch die kritischen Punkte ansprechen. Der
NEU-ISENBURG. Das Ensemble „Windstärke 10“ tritt am Samstag (28.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Straße 2, mit Werken französischer Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts auf. Der Eintritt ist frei. Auf dem Pro-
petit auf das vielfältige Programm. Durch Mittel des Evangelischen Dekanats Dreieich und die Unterstützung der Stadtwerke Langen ist es möglich geworden, allen Teilnehmern eine kostenfreie An- und Abreise mit dem Bus zu ermöglichen. Dazu müssen sie die Anmeldung ausfüllen und an das Dekanat senden. Den Teilnehmern entstehen lediglich Kosten für Unterkunft und Dauerkarte. Für minderjährige Jugendliche wird eine „RundumBetreuung“ geboten. Anmeldeschluss mit QuartierGarantie ist der 4. März. Nachmeldungen für Restplätze im Gemeinschaftsquartier sind bis zum 3. Mai möglich. Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es bei allen evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat und im Internet auf der Seite www.ev-dekanat-dreieich.de. (jh)
hochkarätige Referent war einer Pressemitteilung der AfA zufolge 35 Jahre lang im diplomatischen Dienst der EU tätig und hat in dieser Zeit „eine Vielzahl von vergleichbaren Abkommen und Verträgen in verantwortlicher Funktion ausgehandelt“. (hs)
Reiseprojekt entführt nach Kenia „As Friends to Kenya“: besondere Einblicke FULDA. „Das Land kennenlernen und Begegnungen mit den Menschen – unmittelbar und authentisch“: Dies ermöglicht das Reiseprojekt „As Friends to Kenya“, das die Teilnehmer vom 27. März bis zum 12. April 2015 in den Süden Afrikas entführt. Organisiert wird das Ganze vom Verein „Lebendige Kommunikation“ in Kooperation mit dem Fuldaer Wissenschaftsinstitut „CEN-
TER for PROFS“. Einzelreisende Frauen, Familien und Paare sollen hautnah den Alltag ihrer kenianischen Gastgeberinnen kennenlernen. Dabei steht die „Begegnung von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt. Ein Besuchsprogramm bringt die Reisegruppe zudem mit sozialen Projekten in Kontakt. Mehr Infos: www.mit-reiseprojekt-kenia.de, Telefon (0661) 64125. (jh)
gramm stehen Stücke von André Caplet (1878-1925), Jean Françaix (1912-1997) und Jean Emile Auguste Bernard (18431902). Das Ensemble „Windstärke 10“ wurde 1981 als Bundesbankorchester gegründet. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich ein reines Holzbläserensemble aus dem Orchester heraus, so dass sich nun die klassische Harmoniemusik (2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte und Kontrabass) verwirklichen ließ. 2008 übernahm die Musikschule NeuIsenburg die Schirmherrschaft für das von Ulrike Fröhling geleitete Ensemble. (jh)
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10 Freitag, 27. Februar 2015
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Weiterbildungshemmnis Geld Viele können nicht auf Einkommen verzichten (ia). Arbeitslose nennen am häufigsten finanzielle Aspekte, wenn sie nach Gründen gefragt werden, die gegen eine Teilnahme an einer längeren Weiterbildung sprechen. Das geht aus einer Befragung durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktexperten haben untersucht, welche Schwierigkeiten mögliche Teilnehmer an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr sehen. 44 Prozent geben beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund. Menschen, die einen höheren Bildungsabschluss haben, sehen weniger Hindernisse für eine Weiterbildung als Menschen ohne Berufsausbildung. Geringqualifizierte geben häufiger Lernschwierigkeiten und schlechte Erfahrungen mit Lehrern an. „Alles in allem scheinen Bildungsinvestitionen in der Vergangenheit die Bereitschaft für eine Weiterqualifizierung der Befragten zu erhöhen, während sich negative Erfahrungen in der Vergangenheit als
Hemmnisse für zukünftige Qualifizierungsanstrengungen erweisen“, so die IAB-Forscher. Da die Qualifikation der Arbeitslosen und die betrieblichen Anforderungen häufig nicht zusammenpassen würden, seien Weiterbildungen ein entscheidendes Instrument der Arbeitsmarktpolitik, betonen die Arbeitsmarktforscher. Weiterbildungsmaßnahmen könnten die Chancen auf eine stabile Erwerbsintegration erhöhen. Das erfolgreiche Absolvieren einer Weiterbildung sei jedoch kein Selbstläufer und hänge in einem hohen Maße von der Motivation der Arbeitslosen ab. Bessere finanzielle Rahmenbedingungen während einer Maßnahme würden die Teilnahmebereitschaft und die Erfolgschancen möglicherweise steigern, argumentieren die Forscher. Dies könnte beispielsweise durch ein erhöhtes Transfereinkommen oder durch Prämien bei erfolgreichem Abschluss der Maßnahme erreicht werden. Auch Maßnahmen zur Kinderbetreuung und zusätzliche Lernunterstützung seien Ansatzpunkte, um Weiterbildungshemmnisse zu beseitigen. Vom IAB befragt wurden 4.012 zufällig ausgewählte Personen zwischen 25 und 55 Jahren, die an drei Stichtagen im Abstand von jeweils einem Monat arbeitslos gemeldet waren.
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nur drei Jahren mit dem Bachelorgrad ab. Ein praxisorientiertes Studienangebot, eine persönliche und serviceorientierte Studienatmosphäre und hervorragende Dozenten aus Theorie und Praxis zeichnen die Akademie aus. Mit über 100 regionalen, nationalen sowie internationalen Partnerunternehmen und über 300 Studierenden ist die BA Rhein-Main die größte eigenständige Berufsakademie in Hessen. Mit einer hohen Erfolgs- und Übernahmequote bietet das duale Studium an der BA Rhein-Main einen idealen Einstieg in das Berufsleben. Auf einem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück, Am Schwimmbad 3 im Stadtteil Urberach, hat die BA Rhein-Main seit 2012 ihren bestens ausgestatteten Campus. Studieninteressenten erhalten nähere Informationen unter Telefon (06074) 3101-120 sowie im Internet auf www.ba-rm.de.
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(vz). Die Nachrichten zur Entwicklung des Strompreises waren in den letzten Monaten des Jahres 2014 manchmal widersprĂźchlich: sinkende EEG-Umlage, steigende Netzentgelte, GroĂ&#x;handelspreise. Was genau das fĂźr die eigene Stromrechnung bedeutet, ist dabei nicht ganz einfach zu erkennen. Peter Lassek von der Verbraucherzentrale Hessen erklärt die Zusammenhänge. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen“, erklärt Lassek, „die unabhängig voneinander steigen und fallen kĂśnnen.“ Da ist zunächst die Ă–kostrom- oder EEG-Umlage, die 2015 nun erstmalig leicht gesunken ist: von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde. „Mit der Umlage werden die Verbraucher an den Kosten fĂźr die FĂśrderung erneuerbarer Energien beteiligt“, erläutert Peter Lassek. Die Netzentgelte, also die Kosten fĂźr die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten mĂźssen, steigen jedoch in einigen Regionen. Und ein dritter Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise fĂźr Strom an der Leipziger StrombĂśrse sind gefallen. Was aber heiĂ&#x;t das nun in der Summe? „Die Bilanz fällt je nach Region und Stromanbieter
unterschiedlich aus und nicht immer machen sich die stetig sinkenden Einkaufspreise auch im Geldbeutel des Verbrauchers bemerkbar“, betont Peter Lassek. Während einige Anbieter schon im vergangenen Jahr angekĂźndigt haben, die Preise zu senken, halten andere ihre Preise stabil oder haben – mit Verweis auf hĂśhere Netzentgelte – die Preise sogar erhĂśht. Dagegen aber kĂśnnen Verbraucher sich in der Regel wehren, indem sie den Tarif oder Anbieter wechseln. „Der Wechsel ist viel einfacher, als viele glauben“, versichert Peter Lassek. „Bei Fragen helfen unsere Berater gerne weiter – anbieterunabhängig.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persĂśnlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. FĂźr einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Großer Aktionstag lockt am 28. Februar in den Spessartring 11-13
Offenbach (PR) – Autohaus NIX Offenbach lädt zur ersten SchulranzenParty am Samstag (28. Februar) von 10 bis 16 Uhr in das Toyota Autohaus, Spessartring 11-13, ein. Bei freiem Eintritt soll die Vorfreude auf den ersten Schultag geweckt werden, denn im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die Erstklässler. Die Eltern finden nicht nur ein breites Warenangebot und Informationen rund um den Schulanfang, sondern auch zum Thema „Gesundheit“ der künftigen ABC-Schützen. Für Spaß und Unterhaltung der Kinder ist ebenso gesorgt wie für das leibliche Wohl von Groß und Klein. „Aufgrund des überwältigenden Erfolgs der beiden Schulranzenparties im Stammhaus Wächtersbach, bieten wir diese Veranstaltung nun auch im Autohaus NIX Offenbach an. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Einschulung ein besonderes Ereignis im Familienleben ist. Mit der Schulranzen-Party möchten wir den Eltern die Vorbereitung auf den Schulanfang der Kinder erleichtern. Als besonderes Bonbon gibt es zur Schulranzen-Party spezielle Aktionsangebote rund um
unsere familienfreundlichen Autos“, erklärt Alexander Nix, Geschäftsführer von Autohaus NIX.
Das Highlight der Schulranzen-Party ist die riesige und vielfältige Auswahl an Schulranzen. Aus 11 SchulranzenMarken, über 23 unterschiedlichen Modellen und über 400 Ranzen kann gewählt werden. Schonend für den Rücken soll er sein, viel Platz für die
Schulutensilien bieten, aber gleichzeitig nicht zu schwer sein. Den richtigen Schulranzen für einen Schulanfänger auszuwählen, ist für viele Eltern eine Herausforderung. Das fachkundige Team von Schreibwaren Heep aus Taunusstein hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Außerdem wird gezeigt, wie ein gesundes Frühstück aussehen sollte. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein Puzzle sägt.
Brille grau beschlägt? Gibt es den ausgefallenen Sex, und was, wenn er ausfällt? Damit die Party ihre diversen Höhepunkte erreichen kann, müssen die drei grundverschiedenen, mitteljungen Frauen so einige Sektchen leeren. Helena Marion Scholz, Vanessa Maurischat und Meike Gottschalk zeigen, dass das „Cat
Pack“ den Vergleich mit dem legendären „Rat Pack“ wahrlich nicht zu scheuen braucht. Karten kosten 14 Euro im Vorverkauf, 16 Euro an der Abendkasse. Vorverkaufsstellen sind das Rathaus Beethovenstraße (Fachbreich Sport, Jugend und Kultur) und das Rathaus Schubertstraße (Zentrale). (mn)
Offenbach-Journal Nr. 9 O
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Mundart-Matinee und „Paris A La Nuit“ Kulturhalle Schanz startet in den März MÜHLHEIM. Mit der EnglishStand-up-Comedy-Reihe „The Laugh Room“ beginnt am Montag (2.) das März-Programm im Schanz. Der Kanadier Kirthy Iyer präsentiert ab 20.30 Uhr alle 20 Minuten einen neuen Comedian und nimmt per E-Mail (kirthyiyer@standupcomedynight.com ) auch Bewerbungen für die folgenden Termine an. Der Eintritt ist frei. Es kreist der Hut. „Chefsache“ heißt es am Mittwoch (4.) ab 19 Uhr wieder, wenn die Küchenchefs Ralf Klose und Nicole Bauch ein 4-Gänge-Menü unter dem Motto „Schweiz“ zum Preis von 24 Euro zubereiten, wobei die Gänge auch einzeln erhältlich sind. Reservierungen werden empfohlen. Am 11. März lautet das Thema „From nose to tail“, am 25. März „Happy Veggie“. Als „BurgerMeister“ betätigt sich das Duo am 18. März. Stark beeinflusst von GypsyRhythmen, Flamenco und Weltmusik spielen „Paris A La Nuit“ am Freitag (6.) ab 20.30 Uhr sowohl eigene Kompositionen, als auch Interpretationen bekannter französischer Künstler wie Edith Piaf oder Charles Aznavour. Der Eintritt kostet 11 Euro im Vorver-
kauf, 14 an der Abendkasse. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06108) 791247. Der Vorverkauf läuft im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. Der Internationale Frauentag hat eine über 25-jährige Tradition in Mühlheim. Das Frauenbündnis lädt zusammen mit der Frauenbeauftragten am Sonntag (8.) zu einer „Matinee in Mundart“ in die Kulturhalle ein. Einlass ist um 10.30 Uhr, Beginn um 11.45 Uhr. Die Küche hält eine Auswahl köstlicher Frühstücksideen bereit. Das „wilde Kind“ Bettine war schon immer das schwarze Schaf der angesehenen Kaufmannsfamilie Brentano. Sie kletterte auf Bäume, reiste in Männerkleidung und fügte sich den Konventionen der bürgerlichen Frankfurter Gesellschaft nicht. Romantisch-zärtlich, versponnen, bisweilen bissig-ironisch – so tritt Bettine von Arnim, geborene Brentano, gespielt von Mundartschauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf auf. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Pianistin Eva
5 x 2 Eintrittskarten BERGGORILLAS GANZ NAH: Das ist der Titel einer großen Multivisionsshow, zu der die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Freitag, 6. März, ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. An diesem Abend ab 20 Uhr wird Matto Barfuss, der als Künstler, Bestsellerautor und „Gepardenmann“ berühmt wurde, von seinen Reisen zu den „Waldmenschen“ berichten. Seit 2002 hat es sich der Tierfilmer und UN-Botschafter „für biologische Vielfalt“ zur Aufgabe gemacht, das Leben aller Berggorilla-Familien in Afrika zu dokumentieren. Derzeit gibt es noch rund 650 dieser Menschenaffen im Dreiländereck Uganda/Ruanda/Ostkongo. Barfuss dokumentiert das Spielverhalten und beobachtet Glück und Trauer der Wesen, die dem Menschen zu 98,4 Prozent genetisch identisch sind. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Berggorillas“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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Offenbach-Journal Nr. 9 O
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Freitag, 27. Februar 2015
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