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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 6. März 2015

Nr. 10 O

Auflage: 46.695

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Neuer Flyer: Die unbekannten Seiten von Offenbach

Neue Tarife: Magistrat modifiziert Parkgebühren

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

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Heute in unserer Ausgabe:

Beilagen heute: Reformhaus Herrmann

Dietzenbach

Spürnasen im Senioren-Zentrum Hundesportler trainieren das „Mantrailing“ in den Fluren des DRK-Heimes Von Melanie Pratsch OFFENBACH. Timmy schnuppert an einem Taschentuch. Aufmerksam schaut er nach links und rechts und läuft dann zielstrebig den langen Flur entlang, um kurz darauf hinter einer Tür zu verschwinden. Das Besondere: Timmy ist ein Suchhund, seine Fährte führt durch die Flure des DRKSenioren-Zentrums in Offenbach, und Ziel des temperamentvollen Hovawart-Rüden ist die Heimbewohnerin Margot Wagner, die geduldig in ihrem Zimmer auf die Ankunft ihres besonderen Gastes wartet. Dann ist es geschafft: Schwanz wedelnd läuft Timmy auf die Seniorin zu und lässt sich von ihr begrüßen, auch wenn er dabei immer Frauchen Astrid Gelzleichter im Blick behält, die ein paar Leckerlis für ihren erfolgreichen Suchhund aus der Tasche zieht. Es war Christiane Wildhirt, die Leiterin des K-9 Suchhundezentrums Hessen Süd, die sich mit einem nicht gerade alltäglichen Anliegen an Sozialdienstleiterin Gabriela Ey vom DRKSenioren-Zentrum gewandt hatte. Denn Timmy und sein Frauchen betreiben einen ganz besonderen Hundesport, das „Mantrailing“, bei dem der Hund über seinen Geruchssinn

einen Menschen finden muss. „Wir betreiben die Personensuche im sportlichen Bereich“, stellt Wildhirt klar, denn die Suche eines Rettungshundes ist nur etwas für fortgeschrittene Vierbeiner. Um ein reales Training durchzuführen, sind Wildhirt und sechs ihrer Kundinnen mitsamt den Spürhunden ins Senioren-Zentrum gekommen. „Für die Hunde ist das nicht nur Sport, sondern auch Spaß, und es trägt zu ihrer natürlichen Auslastung bei“, betont Wildhirt. Für das DRKSenioren-Zentrum, seine Mitarbeiter und die Bewohner bie-

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tet das Training von K-9 jedenfalls einen ganz besonderen Nachmittag. „Das ist für uns nichts Alltägliches, wir freuen uns darauf“, erklärt Gabriela Ey. Die Bewohner hätten sich gerne bereit erklärt, als „gesuchte Person“ zur Verfügung zu ste-

hen, schließlich arbeite die Einrichtung auch seit langem mit einem Therapiehund. „Deshalb sind wir es gewohnt, dass Hunde bei uns über die Flure laufen“, so Ey. Erfolgreiche Suche Die erste Person, die an diesem Tag gesucht wird, ist Margot Wagner. Und sowohl „Timmy“ als auch kurz darauf Labradorhündin „Rosi“ absolvieren ihre Suche überaus erfolgreich. Dabei nimmt der Hund den Geruch über einen Geruchsträger wie ein getragenes Kleidungsstück – oder eben ein Taschentuch – auf und ist dann in der Lage, dem Weg zu folgen, den der Mensch zurückgelegt hat. Und es ist für die sensiblen Hundenasen gar nicht so einfach, aus der Vielfalt der Gerüche letztlich den Individualgeruch der gesuchten Person, der sich aus Hautschuppen, Hormonen, Deo, Schweiß, der Ernährung und vielen anderen Geruchsfaktoren zusammensetzt, herauszufiltern. In einer Einrichtung wie dem Senioren-Zentrum sind die Bedingungen besonders erschwert, da zahlreiche Menschen tagtäglich durch die Flure laufen. „Hier gibt es nicht nur die aktuelle Spur, die eine Person gerade gelegt hat, sondern auch zahlreiche alte Spuren“, erklärt Wildhirt. Da muss

der Hund quasi die Zwiebel in der Zwiebel suchen, bevor er den richtigen Weg finden kann. Was dem Vierbeiner die Suche erleichtert, ist die Tatsache, dass er um ein Vielfaches besser riechen kann als der Mensch. „Ein Mensch verfügt über 30 bis 40 Millionen Riechzellen, der Hund hat je nach Rasse 120 bis 500 Millionen“, weiß Wildhirt, die selbst vier Hunde zu Hause hat. Die Nasenarbeit ist ein wahrer Hochleistungssport für die Vierbeiner, „hundert Meter Suche ist wie ein Dauerlauf für den Hund“, so Wildhirt. Dass die Hunde ihr sportliches Training im Senioren-Zentrum gerne machen, das merkt man ihnen an: Schnell sucht sich „Rosi“ ihre Fährte, rennt durch die Flure, sodass Frauchen Ellen Chevalier sie kurz zurückhalten muss („Mach doch langsam, nicht so schnell!“) und der Vierbeiner im Eifer sogar eine Glastür touchiert. Aber zum guten Schluss steckt sie die Hundenase durch die Bürotür des Sozialdienstes und findet dort nicht nur Margot Wagner, sondern auch die Leckerlis, die ihr Frauchen aus der Tasche zieht. „Es ist wirklich faszinierend, wie schnell die Hunde ihren Weg finden“, freut sich Gabriela Ey, die bereits den nächsten Termin für ein Training mit dem K-9 Suchhundezentrum vereinbart hat.

Theater, Hip Hop und Basteln Jetzt für die Offenbacher Kulturrallye in den Osterferien anmelden OFFENBACH. Schattenfiguren im Ledermuseum basteln, Tiere auf der Kinder- und Jugendfarm versorgen oder Hip Hop lernen – all das und noch viel mehr können Kinder erleben, die in der ersten Osterferienwoche an der Offenbacher Kulturrallye teilnehmen. Unter dem Motto „Meine Welt in Offenbach“ bietet das Jugendamt der Stadt von Montag, 30. März, bis Donnerstag, 2. April, eine erlebnisreiche Woche für Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren an. Nach vierjähriger Pause ist es die fünfte Offenbacher Kulturrallye, die zusammen mit dem Ju-

gendamtsprojekt „Offenbach on Cooltour“ unternommen wird. Jeden Tag gehen die Kinder in der Zeit von 9 bis 15 Uhr auf Erkundungstour zu mehreren kulturellen Orten in Offenbach und können dort in verschiedenen Workshops kreativ und aktiv werden. Dabei reicht die Palette vom Theaterspielen und Videotechnik über Musikmachen bis hin zu Lese-, Mal- und Bastelaktionen. Vorkenntnisse sind keine notwendig, einzige Voraussetzung ist die Lust, sich auf Neues einzulassen und Spaß am kreativen Experimentieren zu haben.

Los geht’s am Montag, 30. März, um 9 Uhr im Veranstaltungsraum des Mehrgenerationenhauses KJK, Sandgasse 26. Dort bieten die Medien-Etage und das Jugendkulturbüro des KJK diverse Schnupper-Workshops mit den Schwerpunkten Videotricks, Hip-Hop, Tanz und Theater an. Nach dem Mittagsimbiss werden die Kinder jeden Tag auf Erkundungstour in die Umgebung gehen, um die Fragen der Stadtrallye zu beantworten. Die nächste Rallyestation ist am Dienstag, 31. März, das Deutsche Ledermuseum, wo unter fachlicher Anleitung Schattenfiguren hergestellt werden. Am Mittwoch,

Akustik-Festival im Juni: Wer tritt auf? Musikbar „Ohne Worte“ plant einen Zehn-Konzerte-Marathon OFFENBACH. „Das ‚Ohne Worte’ ist das, was man eine urige Kneipe nennt. So, wie es sie früher einmal gab. Die Originaleinrichtung aus den 1970er Jahren vermittelt einem das Gefühl einer Zeitreise. Und ganz wichtig: Wir sind wahrscheinlich die einzige Raucherkneipe Deutschlands, die auch einen attraktiven Nichtraucherbereich vorweisen kann.“ Mit diesen Erläuterungen wirbt Fred Hofmann für sein Lokal am Heusenstammer Weg. Und mehr noch: Er macht schon jetzt, da der Frühling noch nicht

richtig in die Startlöcher gekommen ist, auf ein für den Frühsommer geplantes AkustikFestival aufmerksam. Vom 15. bis 19. Juni gehört die Bühne in der Bar und auf deren Terrasse den Musikern. Für Solisten und Duo-Besetzungen, die eine große Bandbreite von Blues über Folk bis hin zu Country abdecken, will Hofmann ein Podium bieten. „Zehn Konzerte in fünf Tagen – und das Ganze bei freiem Eintritt: Solch ein Festival ist in dieser Form in Offenbach wahrscheinlich noch nicht veranstal-

tet worden“, betont der Kneipier voller Vorfreude und Stolz. Zuversichtlich ist er, den organisatorischen Kraftakt stemmen zu können. Allerdings: Gesucht werden noch Instrumentalisten und Sänger der lokalen Musikszene, die zum Gelingen der Veranstaltung beitragen möchten. Wer Kontakt mit Hofmann aufnehmen möchte und ihn vorab mit Material versorgen will (Fotos, Hörproben etc.), wählt die Rufnummer (0160) 99564621 oder schreibt eine EMail an fredh1959@gmx.de. (kö)

1. April, geht es dann gemeinsam zur Kinder- und Jugendfarm, wo die Kinder sich am Farmleben mitsamt der Versorgung der Tiere beteiligen können. Am Donnerstag, 2. April, führt die Tour in die Kinderund Jugendbibliothek und die Jugendkunstschule. Um 13 Uhr beginnen dann im KJK die letzten Vorbereitungen für die Abschlusspräsentation der Woche, zu der ab 15 Uhr Eltern, Geschwister und Freunde eingeladen sind. Die Kinderkulturrallye wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Bildung und dessen Programm „Kultur macht stark“ sowie von der Bundesvereinigung „kulturelle Kinder- und Jugendbildung“ und deren Programm „Künste öffnen Welten“. Insgesamt können maximal 25 Kinder teilnehmen, wer dabei sein möchte, sollte sich deshalb möglichst schnell beim Jugendkulturbüro anmelden. Hier gibt es auch weitere Informationen und den Veranstaltungsflyer. Anmeldeschluss ist der 26. März. Die Teilnahme für die vier Tage kostet 8 Euro für den Mittagsimbiss. Ansprechpartner sind Kai Reubig, Markus Franz und Claudia WeigmannKoch, die unter der Telefonnummer (069) 8065-3969 und per E-Mail unter kulturbuero@jugendamt-of.de erreichbar sind. (ms)

Erfolg für Suchhund „Rosi“: Die Labrador-Hündin hat sich zusammen mit Frauchen Ellen Chevalier (links) den Weg zu Margot Wagner (rechts) erschnüffelt. Ihre Trainerin Christiane Wildhirt vom K-9 Suchhundezentrum Hessen Süd (vorne) ist zufrieden. (Foto: Pratsch)

„Mitreden – Mitdenken – Mitentscheiden“ Grüne laden zum Diskurs ein OFFENBACH. Wie sollte sich die soziale Infrastruktur der Stadt in den kommenden Jahren entwickeln? Und wie das Erscheinungsbild Offenbachs, wenn vom Begriffspaar „Architektur und Zentrumsplanung“ die Rede ist? Was ist wünschenswert? Und was realistisch? Über all diese Fragen wollen die Grünen gemeinsam mit interessierten Bürgern ins Gespräch kommen. Eingeladen wird in eine Impuls-Werkstatt mit dem

Titel „Mitreden – Mitdenken – Mitentscheiden“. Am Samstag (14.) hoffen Fabian Sinning, der Geschäftsführer der Sonnenblumenpartei in Offenbach, und dessen Mitstreiter auf regen Zuspruch im Gründercampus Ostpol, HermannSteinhäuser-Straße 43. Zwischen 11 und 16 Uhr seien „frische Ideen und Anregungen“ erwünscht, betont Sinning. Interessenten können ohne vorherige Anmeldung „rein-

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schnuppern“. Wer sich vorab näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter Telefon (069) 823272. (kö)


2 Freitag, 6. März 2015

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Mond, Neubßrger und sprechende Bäume

Empfang der Handelskammer

Der neue Flyer „Unterwegs in Offenbach und der Region“ zeigt unbekannte Seiten der Stadt

OFFENBACH/MĂœHLHEIM. Zum Jahresempfang bittet die Industrie- und Handelskammer Offenbach am Dienstag (10.) ab 17 Uhr in die Willy-BrandtHalle, Dietesheimer StraĂ&#x;e 90. Gastredner Wolf Ingomar Faecks, GeschäftsfĂźhrer und Vice President Kontinental Europa der Sapient GmbH aus MĂźnchen sowie Präsident des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA, wird in seinem Vortrag mit dem Titel „Digitale Revolution – mit oder ohne regionale Wirtschaft?“ zur Diskussion stellen, wo das Innovationspotential der Verbindung von kreativen Ideen und Kommunikation mit technologischer Kompetenz insbesondere fĂźr kleine und mittelständische Unternehmen liegt. Der Referent wird seine Vision der „Digitalen Revolution“ skizzieren und fĂźr den Einfluss digitaler Veränderung auf Prozesse, Geschäftsmodelle und Kultur in Unternehmen sensibilisieren wie auch fĂźr deren gesellschaft-

OFFENBACH. „Unterwegs in Offenbach und der Region“ heiĂ&#x;t der Flyer, den das Amt fĂźr Ă–ffentlichkeitsarbeit der Stadt neu aufgelegt hat. Darin werden 130 Angebote rund um die Stadt am Main aufgezeigt, bei denen schnell klar wird: Offenbach hat viele Seiten, die noch entdeckt werden wollen. Sei es nun die Zahl der Einwohner oder der Bestand an Wohnungen: Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Offenbach gemeinsam mit der Region wächst und sich auch bei Reisenden einer zunehmenden Beliebtheit erfreut. Gestiegen ist in den vergangenen Jahren vor allem das Interesse, die Stadt zu erkunden und besser zu verstehen. Aus diesem Grund hat das Amt fĂźr Ă–ffentlichkeit den neuen Flyer „Unterwegs in Offenbach und der Region“ auch pĂźnktlich zur ErĂśffnung der Internationalen TourismusbĂśrse (ITB) in Berlin herausgegeben. Dort soll die druckfrische BroschĂźre in diesen Tagen vorgestellt und fĂźr die Stadt am Main geworben werden. Aber nicht nur Besucher von auĂ&#x;erhalb, sondern auch die Offenbacher selbst

kĂśnnen sich in dem kostenlosen Flyer umfangreich Ăźber Ausflugsziele, Besichtigungstouren oder so manche interessante Vorträge informieren. Zum Inhalt des Flyers gehĂśrt zu allererst das groĂ&#x;e Angebot an FĂźhrungen, auf denen sich die Teilnehmer Ăźber die vielseitigen Facetten Offenbachs informieren kĂśnnen. Auf solchen zum Teil mehrsprachigen Touren erläutern GästefĂźhrer die historischen und kulturellen Besonderheiten der Stadt, unterhalten mit Anekdoten und Kuriositäten und laden zu besonderen Entdeckungstouren ein. Wer mĂśchte, kann nicht nur an Exkursionen in die Museen, sondern auch in Unternehmen der Lederwarenindustrie, des Maschinenbaus oder des Dienstleistungssektors teilnehmen. NeubĂźrgerfahrten Der Flyer verweist auch auf die NeubĂźrgerfahrten mit OberbĂźrgermeister Horst Schneider (25. April und 12. September) sowie die beliebten OFlovesUTouren, die im April, Juni und September in unbekannte HinterhĂśfe fĂźhren, die kulinarische Vielfalt der Stadt offenba-

ren oder im Juli und Oktober ins Offenbacher Nachtleben entfĂźhren. Besonders spannend verspricht die FĂźhrung mit dem Titel „Ghetto oder Kiez?“ zu werden, die in der Sommersaison drei Mal angeboten wird. Zwei Mal wird auĂ&#x;erdem eine FĂźhrung unter dem Motto „Quer durch Downtown“ angeboten. Im Wetterpark gibt es in diesem Jahr attraktive Angebote fĂźr die ganze Familie: Hier steht zur offiziellen SaisonerĂśffnung am Welttag der Meteorologie, 23. März, ein interessanter Vortrag mit FĂźhrung an, in der Reihe „Blaue Stunde“ ist am 13. Mai eine Filmvorstellung und am 5. September ein Vortrag vorgesehen, eine NachtfĂźhrung zum Mittsommer ist fĂźr 20. Juni geplant, und die jährliche NachtfĂźhrung während der Perseiden findet am 12. August statt. Weitere FĂźhrungen - auch fĂźr Kinder - thematisieren in diesem Jahr unter anderem Hitze und Hitzewellen, wie Satelliten das Wetter beobachten, Meereswellen wie Tsunamis und den Herbstnebel. Die totale Mondfinsternis wird am 28. September in den frĂźhen Morgenstunden die Blicke gen Himmel

lenken, und gruselig wird es zum Abschluss der Saison am 31. Oktober. Mit der Volkshochschule geht es unter anderem am 20. März, 29. Mai und 10. Juli zum Satellitenkontrollzentrum der European Space Agency (ESA) nach Darmstadt, auf einen Heilkräuterspaziergang durch den Rumpenheimer Schlosspark und ans Mainufer (9. Mai) sowie auf die Spuren der NS-Zeit in Offenbach (1. November). Das umfangreiche Angebot umfasst darĂźber hinaus eine Tagesfahrt zum Europäischen Parlament nach StraĂ&#x;burg, einen Ausflug in den Frankfurter Westen und eine Fotoexkursion in den Hafen und zum Offenbacher Wochenmarkt. Nicht weniger interessant sind die Angebote mit GästefĂźhrerin Monika Krämer: Sie erkundet mit Teilnehmern zu FuĂ&#x; das Nordend am 19. April, besucht das Westend am

OFFENBACH. PĂźnktlich zum meteorologischen FrĂźhlingsbeginn startete der Wetterpark am Sonntag, 1. März, in seine neue Saison. Im Juli 2005 erĂśffnet, existiert der Freizeitund Erholungspark inzwischen schon zehn Jahre und ist in seiner Art nach wie vor einzigartig in Europa. Eingebunden in das EU-Projekt „Sustainable Open Spaces“ sichert er rund 20.000 Quadratmeter Naherholungsgebiet inmitten der Rhein-Main-Region.

Geburtshelferinnen unterstĂźtzen mit Rat und Tat

Moderne Sensoren

Stillen und Ernährung Zur Beratung und UnterstĂźtzung von Familien mit Neugeboren werden ein Mal pro Woche in den Offenbacher StadtteilbĂźros offene Treffs mit einer Familienhebamme angeboten. Dabei steht eine der beiden Mitarbeiterinnen der „Fachstel-

le FrĂźhe Hilfen“ im Eigenbetrieb Kindertagesstätten Offenbach (EKO) zusammen mit den ausgebildeten Hebammen Sheler Khizri und Gabriele Glaser zwei Stunden lang fĂźr Gespräche zur VerfĂźgung. Themen der offenen Treffs sind Babypflege, Gewicht und Wachstum des Säuglings, Stillen und Ernährung, die neue Rolle als Mutter und Vater, die Entwicklung des Kindes sowie familiäre und rechtliche Fragen. Dazu gehĂśren aber auch der Austausch der jungen MĂźtter und Väter untereinander, gemeinsame Gespräche in der Gruppe und vielleicht sogar die gegenseitige UnterstĂźtzung im Alltag. Und natĂźrlich stehen die Hebammen auch fĂźr vertrauliche Ge-

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spräche – vor allem fĂźr junge MĂźtter - zur VerfĂźgung. Die offenen Familientreffs finden zu folgenden Zeiten statt: jeden ersten Mittwoch im Monat im StadtteilbĂźro Mathildenviertel, KraftstraĂ&#x;e 29, jeden zweiten Mittwoch im Monat im StadtteilbĂźro Nordend, BernardstraĂ&#x;e 63, jeden dritten Mittwoch im Monat im StadtteilbĂźro Lauterborn, RichardWagner-StraĂ&#x;e 95, sowie jeden vierten Mittwoch im Monat im StadtteilbĂźro Senefelder Quartier, HermannstraĂ&#x;e 16 jeweils in der Zeit von 11 bis 13 Uhr statt. Und nachdem sich der Arbeitskreis Bieber-Waldhof dafĂźr stark gemacht hat, gibt es ab März nun auch im StadtteilbĂźro Bieber-Waldhof einen Hebammen-Treff fĂźr junge Familien. Jeden ersten Mittwoch im Monat kĂśnnen Familien mit ihren Babys von 14 bis 16 Uhr hier vorbeikommen und sich beraten lassen. Telefonsprechstunde AuĂ&#x;er den offenen Treffs in den fĂźnf StadtteilbĂźros bieten die Hebammen auch Beratung und Hilfe in ihrer Hebammensprechstunde im Hessenring freitags von 10 bis 12 Uhr und bei Telefonsprechstunden dienstags, donnerstags und freitags 9 bis 10 Uhr an. (ms)

Das vollständige Veranstaltungsprogramm findet sich im neuen Flyer „Unterwegs in Offenbach und der Region“, der ab sofort kostenlos im Wetterpark auf dem BuchhĂźgel, im OF-Infocenter im Salzgässchen sowie bei der Volkshochschule an der Berliner StraĂ&#x;e erhältlich ist. Im OF-Infocenter gibt es zudem auch das neu Ăźberarbeitete Hotelverzeichnis, das insgesamt 118 Hotels und Pensionen sowie Tagungsstätten in Stadt und Kreis Offenbach auflistet. (ms)

Muskeln entspannen OFFENBACH. Eine EinfĂźhrung in das Grundverfahren der Progressiven Muskelentspannung gibt es am Sonntag (8.) von 10 bis 17 Uhr in der Volkshochschule, Berliner StraĂ&#x;e 77. Dabei werden die am häufigsten praktizierten 7-er Schritte intensiv eingeĂźbt. Selbständiges Nacharbeiten und Ăœben ist dann fĂźr die folgenden Wochen zu Hause angesagt. Die GebĂźhr beträgt 40 Euro. AuskĂźnfte gibt’s unter Angabe der Kursnummer C5152 unter den Rufnummern (069) 80653141 oder -3148. (mi)

Wetterpark startet in seine zehnte Saison

Hebammen bieten Hilfe fĂźr junge Eltern an OFFENBACH. Wer ein Baby bekommt, der ist in den ersten Wochen oftmals Ăźberfordert: Wie stille ich das Neugeborene, wie bade ich es richtig und was mache ich, wenn es nicht aufhĂśren will zu schreien? Damit junge Familien besser durch diese anstrengende Zeit kommen, bieten in Offenbach Hebammen ihre Hilfe an.

Hotelverzeichnis

liche Bedeutung, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Informieren und anmelden kĂśnnen sich Interessierte bei Scolastica Treccarichi, Telefon (069) 8207-113, Fax (069) 8207-199, E-Mail treccarichi@ offenbach.ihk.de. (mi)

Naherholung vor der HaustĂźr

Gleichzeitig erklärt er wissenschaftlich fundiert und verständlich Naturphänomene rund um das Wetter und das Klima. Ein Lehrpfad mit Exponaten, Grafiken und Texten verdeutlicht den Besuchern alltägliche, aber auch komplexe Aspekte des Wetters und seiner Erscheinungsformen. Man erfährt zum Beispiel, warum der Himmel blau ist, wie Wind und Wolken entstehen oder warum Nadelbäume beim Blitzschlag splittern, während am ausgestellten Eichenstamm „nur“ eine breite Narbe zu sehen ist.

Hebamme Sheler Khizri (links) kann im Gespräch mit Zlatka Gergiminova und ihrem Baby Valentin einige Fragen der jungen Mutter beantworten. (Foto: SOH)

2. Mai und begibt sich am 21. Juni auf eine Fahrradtour durch die Stadt. Unterhaltsam wird es auch, wenn eine Frau vom Wochenmarkt am 16. August „babbelt“ und die alten Bäume im Lili- und BĂźsingpark von vergangenen Zeiten „erzählen“.

Digitale Revolution und regionale Wirtschaft

An seiner vollautomatischen Station erfasst der Deutsche Wetterdienst (DWD) das aktuelle Wettergeschehen. Interessierte kĂśnnen sich Ăźber die Funktionsweise der modernen Sensoren informieren. Die Messdaten werden in den DWD-Hochleistungsrechner Ăźbertragen und dort weiterverarbeitet. Die Ergebnisse kĂśnnen die Besucher dann auf einem Display betrachten: Messwerte, Wettervorhersagen und War-

Goethe und seine Freunde OFFENBACH. MuseumsfĂźhrerin Simone Ganss erläutert am Sonntag (8.) ab 11 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, HerrnstraĂ&#x;e 61, anhand der ausgestellten Exponate das Thema „Auf dem Lande bey sehr lieben Menschen – Goethe und sein Offenbacher Freundeskreis“. Des DichterfĂźrsten Liebe zu Lili SchĂśnemann, dazu vor allem seine Begegnungen mit den Familien AndrĂŠ, Bernard und d’Orville, die 1775 seinen Offenbacher Freundeskreis bildeten, bezeichnen die kulturelle Bedeutung des ländlichen Ortes am Main. Aber auch nach 1775 erfolgten Aufenthalte Goethes unter Nennung der Besuchten in seinen Schriften. (mi)

nungen. AuĂ&#x;erdem hat der Deutsche Wetterdienst einen Internationalen Phänologischen Garten eingerichtet. Der Vergleich der Entwicklungsphasen ausgewählter Pflanzen mit den langjährigen Beobachtungen lässt Aussagen zur Witterung – Ăźber viele Jahre hinweg sogar zur Klimaentwicklung – zu. Besonders anschaulich aufbereitet sind auch die Exponate im Besucherzentrum, das im Sommer vergangenen Jahres erĂśffnet wurde. Derzeit laufen noch letzte Gewährleistungsarbeiten an dem Gebäude im Zuge der Fertigstellung. „Diese Arbeiten beeinträchtigen den Alltagsbetrieb allerdings nicht“, versichern die beiden GeschäftsfĂźhrer der OSG Offenbacher Stadtinformationsgesell-

schaft, Matthias MĂźller und Regina Preis. Die OSG ist fĂźr das Besuchermanagement des Wetterparks verantwortlich und koordiniert das Angebot an Ort und Stelle, das auch in diesem Jahr um neue, interessante Veranstaltungen erweitert wird. FĂźhrungen nachmittags Geplant ist unter anderem, die bisherigen SonntagsfĂźhrungen vom Vormittag auf den Nachmittag zu verlegen. „Damit kommen wir den WĂźnschen unserer Wetterpark-Besucher entgegen“, so MĂźller. AuĂ&#x;erdem soll es fortan auch an jedem dritten Mittwoch im Monat eine NachmittagsfĂźhrung um 16 Uhr geben. „Wir mĂśchten es auch Berufstätigen ermĂśglichen, beispielsweise mit

ihrer Familie unter der Woche an einer FĂźhrung der Meteorologen teilnehmen zu kĂśnnen.“ Totale Mondfinsternis Neben den bereits etablierten und stets gut besuchten Veranstaltungen, etwa zum Mittsommer und zu den jährlichen Perseiden-Schwärmen im August, steht als weiterer HĂśhepunkt in diesem Jahr eine totale Mondfinsternis im September an. „Hierzu wird es fĂźr HobbyAstronomen eine FĂźhrung in den frĂźhen Morgenstunden geben.“ Das zehnjährige Bestehen des Wetterparks soll zusammen mit dem Rundroutenfest im September begangen werden, offizieller Saisonstart ist am 23. März anlässlich des Welttags der Meteorologie. (so)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Freitag, 6. März 2015

TSG Bürgel düpiert Spitzenreiter

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zwei mutmaßliche Ladendiebe wurden am Sonntag nach ihrer richterlichen Vorführung in die Untersuchungshaft geschickt. Die 42 und 51 Jahre alten Polen, die in Deutschland keinen Wohnsitz haben, sollen im Offenbacher Ringcenter zwei Tablets im Wert von über 3.000 Euro gestohlen haben. Sie warten nun in einer Justizvollzugsanstalt in Frankfurt auf ihren Prozess. • Eine Kassenbon-Maschine stahlen Einbrecher, die am Montag in ein Restaurant an der Rowentastraße (Offenbach) eingestiegen waren. Zwischen 0 und 10 Uhr hatten die Diebe ein Fenster aufgehebelt. Bei der Durchsuchung der Schränke wurden die Eindringlinge jedoch nicht weiter fündig. Musikinstrumente und Verstärker erbeuteten Unbekannte, die ebenfalls am Montag in der Hermannstraße in einen Lagerraum eingedrungen waren. Die Tatzeit liegt zwischen 12 und 19.45 Uhr. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die jeweils im Bereich der einstelligen Hausnummern beider Straßen verdächtige Gestalten oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Auf dem Dach liegend fand eine Polizeistreife am Montagabend auf der Hamburger Straße in Offenbach einen Peugeot 206 vor. Der Fahrer des Wagens gab an, gegen 22.10 Uhr habe ihn an der Kreuzung mit der Langener Straße ein von dort kommender silberner Wagen geschnitten, als dieser – ohne auf die Vorfahrt zu achten – auf die Hamburger Straße abgebogen sei. Aufgrund der plötzlichen Situation habe er mit seinem Peugeot ausweichen müssen, sei zunächst gegen einen Baum geprallt und hätte anschließend noch einen halben Salto mit dem Auto gedreht. Die beiden Wagen wären allerdings zuvor nicht aneinander geraten, so der 41-Jährige. Da die Situation an der Unfallstelle den Beamten bezüglich des geschilderten Ablaufs ein leichtes Runzeln auf die Stirn trieb, musste der leichtverletzte Offenbacher einen ersten Test und später eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, die nun ausgewertet wird. Parallel dazu bitten die Beamten des 1. Reviers, Telefon (069) 8098-5100, um Meldung von Zeugen, die das Ganze mitbekommen haben. • Mit Dellen und Kratzern auf der hinteren linken Seite fand eine Frau aus Mühlheim am Montagnachmittag ihren Mercedes vor. Sie hatte die A-Klasse gegen 13.30 Uhr auf dem Bürgerpark-Parkplatz am Hallenbad abgestellt. In den darauffolgenden eineinhalb Stunden rammte dann ein anderes Auto den grauen Wagen und verursachte gut 500 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche

Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an die Wache in Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0. • Wer hat am Montagmorgen im Offenbacher Nordend einen Mann mit einer gelben Warnweste rennen sehen? Das fragt die Offenbacher Kripo im Rahmen der Fahndung nach einem Räuber. Der Unbekannte war gegen 8.35 Uhr an der Kreuzung Bernard-/Taunusstraße in einem Kiosk aufgetaucht und hatte den Inhaber mit einer Schusswaffe bedroht. Der Überfallene musste dem Gangster den Kasseninhalt übergeben; anschließend rannte der 30 bis 35 Jahre alte und 1,80 Meter große Täter auf der Taunusstraße in Richtung Nordring davon. Er trug während des Überfalls eine Jeans und einen schwarzen Pullover, über den die Warnweste gezogen war. Außerdem hatte der kräftige Mann eine Sonnenbrille auf. Für Hinweise auf den flüchtigen Räuber ist die Kripo unter der Rufnummer (069) 8098-1234 erreichbar. • Ausschließlich auf Energie waren unbekannte Diebe aus, die sich zwischen Samstagmittag und Sonntagabend in Offenbach an zwei Lastwagen zu schaffen machten. Die beiden Brummis standen im Bereich der Kettelerstraße 100; bei einem fehlten die beiden Autobatterien, der andere hatte keinen Dieselkraftstoff mehr im Tank. Wer etwas vom Treiben der Langfinger mitbekommen hat und Hinweise geben kann, ruft bei der Kripo, Telefon (069) 8098-1234, an. • Offenbar nichts geklaut, aber ziemlichen Schaden hinterlassen – das ist die Bilanz eines Einbruchs am frühen Sonntagmorgen in ein Offenbacher Restaurant am Anfang der Seligenstädter Straße. Langfinger hatten dort zunächst einen Rollladen des Lokals hochgeschoben und dann das dahinter liegende Fenster aufgeknackt. Bei der anschließenden Absuche der Räume fanden die Halunken offenbar nichts, was ihnen als Beute gefallen hätte. Der angerichtete Schaden beträgt allerdings mehrere hundert Euro. Der Einbruch ereignete sich zwischen 0.30 und 8.30 Uhr; Hinweise bitte an die Offenbacher Kripo (069) 8098-1234. • Mit einem tiefen Riss in der vorderen Stoßstange fand ein Offenbacher am Wochenende seinen BMW vor. Er hatte den 3er am Freitagmorgen, gegen 1.40 Uhr, auf der Karlstraße vor Nummer 35 abgestellt. In der darauffolgenden Zeit bis Samstagmittag, 13.30 Uhr, rammte dann ein anderes Auto vermutlich beim Ein- oder Ausparken den violetten Wagen und verursachte gut 300 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der

Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an das 1. Revier, Telefon (069) 80985100. • Fast schon als „Klassiker“ stellte sich der Polizei der Ablauf eines Unfalls am Sonntagabend auf der Borsigstraße in Mühlheim dar. Kurz nach 18 Uhr hatte eine Autofahrerin aus Weiskirchen in Höhe des Bowling-Centers am gegenüberliegenden Straßenrand eine freie Parklücke erspäht. Die 20-Jährige bremste und zog ihren Toyota daraufhin quer zur Fahrbahn - allerdings ohne auf einen herannahenden Rollerfahrer zu achten. Der Biker musste scharf abbremsen und kam mit seiner Piaggio zu Fall. Der Roller schlitterte über die Straße und krachte anschließend in den kleinen Aygo. Bei dem Unfall wurden der 18-jährige Zweiradfahrer sowie sein gleichaltriger Sozius leicht verletzt; beide kamen zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen beträgt etwa 5.000 Euro. (pso)

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Sensationeller 35:30-Sieg in Obernburg

GUT GEGEN NORDWIND, die Komödie um einen kleinen Tippfehler nach dem Erfolgsroman von Daniel Glattauer, steht am Samstag (21.), Freitag (27.) und Samstag (28.) jeweils ab 20 Uhr auf dem Spielplan des Theaters im t-raum, Wilhelmstraße 13. Es spielen Sarah C. Baumann und Frank Geisler. Der Eintritt kostet 15 Euro. Kartenbestellungen werden unter der Rufnummer (069) 80108983 oder per-E-Mail an info@of-t-raum.de entgegengenommen. Tickets gibt es auch im InfoCenter, Salzgässchen. (mi/Foto: baumann)

OFFENBACH. Den LandesligaHandballern der TSG Bürgel ist am vergangenen Samstag ein echtes Husarenstück geglückt: Die Offenbacher zeigten bei TuSpo Obernburg eine sensationelle Leistung und brachten dem Tabellenführer die erste Heimniederlage der Saison bei. Durch den 35:30-Sieg weist das Team von Trainer Tom Grunwaldt als Dritter nunmehr 22:10 Punkte auf und liegt damit nur noch zwei Zähler hinter dem Spitzenreiter. In Obernburg trat die TSG von Beginn an ausgesprochen dominant auf und nahm den wurfgewaltigen Rückraum der Hausherren mit einer aggressiven 3:2:1-Abwehr weitgehend aus dem Spiel. Und im Angriff agierten die Gäste so druckvoll und konsequent, dass sie schon nach kurzer Zeit mit 7:3 in Führung lagen. Und es kam noch besser: Angeführt vom überragenden Nils Lenort (12 Tore) spielten sich die Bürgeler in einen wahren Rausch und hatten über ein 19:10 zur Pause mit 22:14 die Nase vorn.

Auch nach dem Wechsel blieben die Offenbacher, bei denen Torhüter Dimi Nastos ebenfalls hervorragend aufgelegt war, zunächst tonangebend und konnten sich bis auf zehn Tore (29:19) absetzen. Danach stellten die Gastgeber jedoch in der Verteidigung auf eine 6:0-Formation um – und damit tat sich die TSG etwas schwerer. Fünf Tore des Spitzenreiters in Folge schürten bei Obernburg die Hoffnung auf ein kleines Handball-Wunder, doch die „TSGler“ legten im Angriff wieder einen Zahn zu und kamen zu einem unerwarteten, aber völlig verdienten Erfolg. Für die Grunwaldt-Schützlinge folgen nun zwei weitere Spitzenspiele: Zunächst steht am Samstag (7.) ab 19 Uhr in der heimischen ESO-Sportfabrik das Derby gegen den Tabellenvierten HSG Rodgau Nieder-Roden II auf dem Programm, bei dem Revanche für die knappe Hinspiel-Niederlage angesagt ist, und eine Woche später müssen die TSG-Cracks beim Zweiten SG Babenhausen ran. (hs)

Magistrat justiert Parkgebühren neu Verlust an Stellplätzen bleibt ein großes Thema für den Offenbacher Einzelhandel OFFENBACH. Mit der ersten Erhöhung seit 13 Jahren gleicht die Stadt Offenbach die Gebührensätze für die Benutzung von Parkscheinautomaten und Parkuhren dem Marktpreis an. Damit reagiert die Kommune nach Angaben des Magistrates auf den weiterhin hohen Individualverkehr sowie auf die finanziellen Herausforderungen durch den „Kommunalen Schutzschirm“. Auch Dauerparker am Mainufergelände müssen künftig ein Parkticket ziehen – im Interesse des Einzelhandels bleiben dort aber die ersten drei Stunden kostenfrei. Die vom Magistrat beschlossene neue Gebührenordnung sieht erstmals seit dem Jahr 2002 ein Plus vor. Künftig kostet das Parken in der Zone I (Innenstadt) 1,60 statt 1,50 Euro je angefangene Stunde – also zehn Cent mehr als bisher. „Diese Erhöhung machen wir nicht einfach so, sondern gleichen die Gebührensätze dem Marktpreis in Offenbach an“, betont der zuständige Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke. Dieser beträgt einer Untersuchung der Stadt zufolge derzeit durchschnittlich 1,58 Euro je Stunde in den Parkhäusern des Innenstadtkerns. Da die Stadt zu den hessischen S c h u t z s c h i r m - Ko m m u n e n zählt, ist sie überdies verpflichtet, alle Möglichkeiten zur Senkung des Haushaltsdefizits zu nutzen. „Dort, wo aufgrund der Nachfrage jeder Marktakteur ebenfalls Geld für seine Lei-

stung nehmen würde, muss die öffentliche Hand zumindest grundsätzlich genauso handeln, wenn dem kein übergeordnetes Interesse entgegensteht“, sagt Schwenke. Dies gelte auch für die Bewirtschaftung öffentlicher Flächen als Parkraum, in diesem Fall für den bislang kostenlos nutzbaren Mainuferparkplatz (Zone III). Die neue Gebührenordnung sieht vor, dass Autofahrer dort zukünftig ein Parkticket ziehen müssen. Eine wichtige Ausnahme gibt es allerdings: „Die ersten drei Stunden während der Ladenöffnungszeiten zwischen 9.30 und 20.30 Uhr bleiben kostenlos“, betont Schwenke. Ab der vierten Stunde sind künftig 70 Cent pro halbe Stunde fällig. „Damit wollen wir einerseits Pendlern und Langzeitparkern nicht mehr durch grenzenlose Kostenfreiheit einen ökonomischen Anreiz geben, diesen Parkplatz in der City zu nutzen“, so Schwenke. „Andererseits wollen wir dem Offenbacher Einzelhandel entgegenkommen und der ökonomischen Entwicklung der Innenstadt nicht im Wege stehen, weshalb Einkäufer auch in Zukunft die Offenbacher Innenstadt kostenlos mit dem Auto erreichen.“ Die Bewirtschaftung des Mainuferparkplatzes dient darüber hinaus einem weiteren wichtigen Ziel. „Wir müssen das Lärmproblem dort durch rasende Autos im Interesse der Anwohner endlich lösen.“ Insbesondere die Bewirtschaftung in

allen sieben Nächten der Woche soll dazu beitragen, dass in der Vergangenheit aufgetretene Probleme, besonders in der warmen Jahreszeit, zumindest eingedämmt werden – nach einen Stichprobenkonzept. Die klare Botschaft: „Der Parkplatz wird tagsüber von der Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes künftig miterfasst.“ Ein Teil der erwirtschafteten Gebühren soll darüber hinaus für einen Sicherheitsdienst verwendet werden, der den Parkplatz während der Nachtstunden überwachen wird. Die Stadtverordneten müssen der geänderten Gebührenordnung in ihrer nächsten Sitzung im März noch zustimmen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach befürwortet den Magistratsbeschluss der Stadt Offenbach zur Neufassung der Parkgebührenordnung. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner begrüßt den Magistratsbeschluss zur Neufassung der Parkgebührenordnung: „Besonders lobenswert finden wir, dass die Forderungen der Wirtschaft bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen wurden. Mit dem Erhalt aller Parkplätze am Mainufer und der Drei-Stunden-Regelung für kostenfreies Parken hat Offenbach einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Kommunen. Die Attraktivität der Innenstadt wird dadurch stark erhöht.“ Die Entscheidung sei allein schon deshalb wichtig, da in Offenbach immer mehr Parkraum für Geschäfts-

kunden durch Wohnbebauung verloren gehe. „Seitdem der Parkplatz neben dem Zollamt weggefallen ist, spüre ich einen Umsatzrückgang. Früher kamen Kunden von außerhalb in der Mittagszeit, um schnell eine Suppe zu essen. Die bleiben jetzt weg“, klagt laut Industrie- und Handelskammer Offenbach Patrick Hellwig, Inhaber der SuppenBar „Soupreme“ in der Frankfurter Straße. Auch Karin Blume, Chefin des Restaurants „Die Zwei“, ebenfalls in der Frankfurter Straße, sieht einen Bedarf an Parkplätzen: „Wir nutzen für unsere Gäste am Abend die öffentliche Tiefgarage der IHK. Ohne diese Möglichkeit hätten wir mit unserer hochwertigen Gastronomie keine Chance.“ Lucas Riemer, Geschäftsführer der Injoy GmbH, dem Fitnessund Gesundheitszentrum auf der Berliner Straße, ergeht es ähnlich: „Unsere Kunden erwarten Parkplätze in unmittelbarer Nähe. Gerne hätte ich temporär eine Baulücke neben unserem Gesundheitszentrum dafür genutzt. Der Bebauungsplan lässt dies laut Stadtverwaltung aber nicht zu. Jeden Monat verlieren wir über zehn Kunden, weil uns Parkplätze fehlen.“ Langfristig empfiehlt Weinbrenner deshalb eine strategische Planung, wo Quartiersparken möglich sein soll. „Die Fragen eines umfassenden Parkund Mobilitätskonzepts werden auch Teil des Masterplanprozesses sein“, so der IHK-

Hauptgeschäftsführer. An letzterem wird derzeit gearbeitet. (jh)

Anmelden zum Girls Day OFFENBACH. Mädchen einen Einblick in die Stadtverwaltung zu geben, insbesondere in die technischen Berufe und die Berufsfeuerwehr, ist Ziel des Girls Day am Donnerstag, 23. April. Das Angebot soll Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren ermuntern, über Berufsperspektiven nachzudenken. Besonders die technischen Berufe bieten gute Aussichten und Verdienstmöglichkeiten, liegen zurzeit aber noch vorwiegend in Männerhand. Führungskräfte aus technischen Bereichen der Stadtverwaltung und der Berufsfeuerwehr haben sich bereit erklärt, den Mädchen ihren Arbeitsplatz vorzustellen. Die angesprochene Zielgruppe lernt unter anderem die Tätigkeiten in der Informationstechnologie im Rathaus, bei der Volkshochschule und der MainArbeit kennen. Darüber hinaus gibt es einen Einblick in die Arbeitsfelder im Vermessungsamt sowie im Amt für Stadtplanung, Verkehr und Baumanagement. Mädchen, die in Offenbach wohnen oder eine Offenbacher Schule besuchen, können sich bei Ingrid Reichbauer vom Frauenbüro, Telefon (069) 8065-3435, E-Mail: ingrid.reichbauer@offenbach.de, bis zum 20. März anmelden. (mi)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 10 O

„Lola Blau“: Kampf um die Sonne

Ein „Urlaubstag auf hoher See“

t-raum-Inszenierung im Klingspor-Museum OFFENBACH. Eine „ernste Komödie“ in Form eines Musicals, auf die Bühne „gezaubert“ von Georg Kreisler (1922 – 2011), einem Multitalent, das Österreich in Sachen „Kabarett und Musik“ vorzuweisen hatte: Die Rede ist von „Heute Abend: Lola Blau“, einem populären Werk aus Kreislers Feder, das am nächsten Donnerstag (12.) ab 20 Uhr im Klingspor-Museum, Herrnstraße 80, präsentiert wird. Das Theater t-raum zeichnet für die Inszenierung verantwortlich. Ein Abend, der Humor und doch zugleich auch Tiefgang beschert, wird den Besuchern in Aussicht gestellt. „Lola Blau“ erzählt die Geschichte einer jungen jüdischen Schauspielerin, die 1938 aus ihrer Heimat Österreich vertrieben wird, sich in Schweizer Nachtlokalen mit Tingel-Tangel über Wasser hält, in die USA emigriert, in Hollywood Erfolge feiert – und 1950 hoffnungsvoll heimkehrt. Doch die Künstlerin erkennt schon bald, dass sich geschichtliche und politische Ereignisse nicht mit vordergründiger Gu-

Marena macht’s möglich: Kreuzfahrt-Flair in der Bürgerhalle

te-Laune-Unterhaltung übertünchen lassen. Kreisler erklärte einst mit Blick auf seine Lola: „Sie muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ Kurven und Wendungen Sarah C. Baumann – von Marcello Celona am Piano begleitet – singt, tanzt, spielt, lacht und weint... Kurzum: Sie verkörpert die starke und doch zugleich auch schwache Lola Blau, deren Lebensweg mit all seinen Kurven und Wendungen als Sinnbild für das „Schicksal des 20. Jahrhunderts“ interpretiert wurde. Frank Geisler führt Regie. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro sind im Vorverkauf im OF-Info-Center, Salzgässchen 1, Telefon (069) 8065-2052, erhältlich. (kö)

Unterstützen auch Sie eine der größten sozialen Bewegungen unserer Zeit. Engagieren Sie sich als ehrenamtliche/r Helfer/in. www.langener-tafel.de Spendenkonto: E-Mail: info@langener-tafel.de Sparkasse Langen-Seligenstadt, Telefon: 06103 - 97 75 51 BLZ 50 652 124, Kto-Nr. 28 115 228

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EIN SPORTLICHES UND FINANZIELLES ABENTEUER war Peter Bonks Mitwirken im Formel-3-Rennzirkus. Doch der Langener, hier in seinem Boliden bei einem Rennen auf dem Flugplatz Kassel-Calden im Jahr 1977 zu sehen, konnte auf einige treue einheimische Sponsoren bauen. (Foto: Nicot)

Vernarrt in Autos Ex-Rennfahrer Peter Bonk pflegt heute seine Oldtimer Von Klaus Günter Schmidt LANGEN. Der Mann hat das sprichwörtliche Benzin im Blut. Die Leidenschaft für Autos und Motorräder hat das Leben von Peter Bonk geprägt und lodert auch im Rentenalter wie eh und je. Nachgelassen hat im Lauf der Jahrzehnte nur das Tempo. Jagte er einst mit Vollgas in verschiedenen Formel-Serien über die Rennstrekken, so fährt er heute bei Oldtimer-Rallyes gemächlich über die Landstraßen. Zehn Jahre, von 1970 bis 1980, war Peter Bonk als Autorennfahrer in ganz Europa unterwegs, zunächst in der Formel V (V wie Volkswagen), dann in der For-

mel Super V und schließlich in der Formel 3. Wenn er von dieser turbulenten Zeit erzählt, lässt er keine Sekunde Langeweile aufkommen. Wortreich, witzig und mit einer Prise Selbstironie kramt der Langener, der kürzlich seinen 75. Geburtstag feierte, in den Erinnerungen. „Ich war selten der Schnellste, aber immer der Lustigste“, blickt er augenzwinkernd zurück. Und er gehörte zu den Ältesten. „Andere hören mit 30 auf, ich habe mit 30 angefangen.“ Rausch der Geschwindigkeit Einen ganz großen Erfolg hat Peter Bonk nicht eingefahren. Aber darauf kam es ihm auch nicht an, wie er glaubhaft betont. Er war süchtig nach dem Rausch der Geschwindigkeit und dem Adrenalinkick beim Start oder den Rad-an-Rad-Duellen auf der Strecke. Einige der Rivalen starteten durch und machten Karriere in der Formel 1, der Königsklasse des Motorsports. Die berühmtesten unter seinen einstigen Gegnern sind Niki Lauda und Keke Rosberg. Zu beiden fällt Peter Bonk spontan eine Anekdote ein. Mit dem Finnen Keke Rosberg, dem Formel-1-Champion von

Die Entdeckung der Hinterhöfe zählt zu den beliebtesten Angeboten der „OFlovesU“-Touren, die Offenbach-Liebhabern und jenen, die es noch werden müssen, die Stadt erleb- und greifbar machen. Für folgende Termine im ersten Halbjahr gibt es noch freie Plätze: jeweils freitags um 10 Uhr am 10. April und 19. Juni. Treffpunkt: vor dem OF-Infocenter (Salzgässchen 1). Während Kunst bisweilen spalten mag, sind Speis und Trank oft die Brücke für eine erfolgreiche Völkerverständigung. Und da Offenbacherinnen und Offenbacher wohl die besten Botschafter kulinarischer Genüsse sind, sind die „Esskultouren“ folglich das am meisten gefragte Angebot der Reihe. Denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen, und mit viel Liebe im Sinn erschließt sich einem die Stadt noch viel besser. Den Frühling schmecken kön-

dass wir genau richtig lagen. Nach dieser tollen Premiere können wir uns vorstellen, dieses Veranstaltungsformat alle zwei Jahre zu wiederholen“, erklärte Scholtis. (Foto: mkc)

Erinnerung an Schrecksekunden Mit Niki Lauda, dem Formel-1Weltmeister von 1975, 1977 und 1984 und heutigen Aufsichtsratschef des MercedesTeams, verbindet ihn die Erinnerung an einige Schrecksekunden. Es war 1970, als der junge Lauda bei einem Formel-V-Rennen in seiner österreichischen Heimat nach einer Kollision abhob und in seinem Boliden über die Köpfe der Konkurrenten hinwegflog. „Dreimal dürfen Sie raten, neben wem er gelandet ist“, sagt Peter Bonk schmunzelnd. Das Foto des spektakulären Abflugs ging um die Welt. In Bonks illustrer Sammlung von Erinnerungsstücken hat es einen Ehrenplatz. Der 75 Jahre alte Langener hat viele brenzlige Situationen überstanden. Die meisten RennBitte auf Seite 5 weiterlesen

„OFlovesU“-Touren starten in die neue Saison

Entdeckung der Hinterhöfe

des seit 2007 in Eppertshausen ansässigen Marena-Kreuzfahrt-Centers, zog rundum zufrieden Bilanz. Sein Kommentar: „Die Mischung mit Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair und Animation zeigte uns,

1982 und Vater des amtierenden Vizeweltmeisters Nico Rosberg, verirrte er sich einmal nachts im Fahrerlager. „Wir hatten ordentlich einen gebechert und suchten verzweifelt unseren Wohnwagen“, erzählt er. „Die Wohnwagen sahen alle gleich aus. Wir mussten an viele Türen klopfen, ehe wir endlich ins Bett kamen.“

Ghetto oder Kiez? OFFENBACH. Die Krokusse blühen und die wärmende Sonne hat Offenbach wieder entdeckt. Mit dem Lenz, der sprichwörtlich vor der Tür steht, klopfen bald auch wieder Einheimische und Gäste im Nordend an: Bei „Design of the Backyard“ öffnen sich Ateliers, Designbüros, Werbeagenturen und Läden des Stadtteils den Neugierigen und bieten einen Einblick in ihr kreatives Schaffen.

Eppertshausen (PR) – „Leinen los“: So lautete das Motto in der Eppertshäuser Bürgerhalle. Das Marena-Kreuzfahrt-Center veranstaltete den ersten „Kreuzfahrt-Erlebnistag“ mit vielfältigen Angeboten rund um das Stichwort „Information und Beratung“ (Foto) sowie einem bunten Unterhaltungsprogramm, gespickt mit Showtänzen und Akrobatik. Rund 1.200 Besucher dockten an und verbrachten einen „Urlaubstag auf hoher See.“ „16 Reedereien und Reiseveranstalter sind unserer Einladung gefolgt“, strahlte der gelernte Reisekaufmann Peter Scholtis. Er, Geschäftsführer

nen Teilnehmer jeweils samstags ab 10 Uhr am 14. und 21. März, am 11. und 25. April, am 2. und 23. Mai sowie am 6. Juni – dann aber ist ja auch schon Sommer. Treffpunkt für die Touren ist der Nordeingang des Rathauses (Berliner Straße 100). Soziale Gemengelage Eine neben dem Nordend ebenfalls spannende Ecke stellt das Mathildenviertel dar. Mit dem Förderprogramm „HEGISS – Soziale Stadt“ hat die Stadt dort über zehn Jahre eine Entwicklung angestoßen, die trotz verbliebener Probleme Vorbildcharakter hat. Vor allem der Ostpol in dem früheren, als östliche Innenstadt bezeichneten Problemviertel stellt sich als eine Art positiver Magnet heraus, der Studenten und Kreative in seinen Bann zieht. Die weiterhin soziale Gemengelage in diesem Viertel verleitet die Macher hinter der Tour am Samstag, 11. April, 10 Uhr, dazu, den Titel ihrer Führung kurzerhand als Frage zu formulieren: „Ghetto oder Kiez?“. Treffpunkt: OF-Infocenter (Salzgässchen 1). Die Kosten für alle Touren liegen bei 11 Euro. Karten sind im Vorverkauf im OF-Infocenter, Telefon (069) 8065-2052, EMail: info@ofinfocenter.de, erhältlich. Weitere Infos gibt es unter www.oflovesu.com. (mi)

Vorfreude auf „Gitarrenzauberer“ Pat McManus gastiert im KJK Sandgasse OFFENBACH. „Eines der spielgewaltigsten irischen Powertrios“, das die Rockszene hervorgebracht hat, wird nach Einschätzung der Programmplaner des KJK Sandgasse am kommenden Dienstag (10.) in Offenbach zu hören und zu sehen sein. Die verbalen Lobeshymnen gelten Pat McManus und dessen Begleitmusikern, die ab 20.30 Uhr auf der Bühne stehen werden. „Der Nordire dürfte nach dem Tod von Rory Gallagher und Gary Moore der wohl spektakulärste Gitarrenzauberer auf der grünen Insel sein. Kritikerstimmen überschlagen sich angesichts der Instrumentaltechnik und Spielfreude des sympathischen Musikers“, lassen die Konzert-Veranstalter mit Blick auf McManus verlauten. Sie wissen ferner zu berichten: „Der Mann aus dem Nordwesten Europas startete seine Karriere bereits mit 15 Jahren als ‚gesamtirischer Fiddlemeister’. Später galten seine MaMa-Boys als irische Kultband und waren Opening-Act für Thin Lizzy, U2 oder die Rol-

ling Stones. Heute spielt Pat McManus mit den Großen der Zunft wie Deep Purple, Bon Jovi oder Jethro Tull vor zehntausenden von Besuchern in großen Arenen – zugleich aber auch in den angesagtesten Clubs zwischen Irland und Deutschland.“ Und weil das KJK Sandgasse als „kleinste große Bühne Offenbachs“ ein ideales Podium für derlei Konzerte mit Nähe zum Publikum biete, sei nach zweijähriger Pause erneut eine Verpflichtung des AusnahmeKünstlers zustande gekommen, freuen sich die „offRock“-Macher des Jugend-Kulturbüros und die führenden Köpfe der Initiative „Kultur im Mehrgenerationenhaus“, die die Weichen für das Wiedersehen mit McManus am 10. März gestellt haben. Eintrittskarten werden zu Preisen von 12 Euro (Vorverkauf) und 15 Euro (Abendkasse) angeboten. Unter der Rufnummer (069) 80653969 können nähere Auskünfte erfragt und Tickets reserviert werden. (kö/Foto: kjk)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 10 O

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Chinesischer Generalkonsul zu Gast Eintrag ins „Goldene Buch“ von Offenbach auf eine rund 2.500-jährige Geschichte zurück. Es erfuhr einen beachtlichen Aufschwung, als in der Epoche der Sui-Dynastie (6./7. Jahrhundert) der PekingHangshou-Kanal gebaut wurde. In der vorangegangenen Zeit genoss Yangzhou Ruhm als ein Hort der Dichtkunst. Auch Maler und Drucker trugen dazu bei, die Stadt zu einem kulturellen Zentrum werden zu lassen. Vorkommen von Erdöl, Erdgas und Ton bilden nach Angaben aus dem Offenbacher Rathaus heutzutage die Basis für Maschinenbau, Chemie und Textilproduktionen. Hinzu kommen die Elektronik und ein umfangreicher Handel mit Schweinen, Fisch und Geflügel. Außerdem gilt Yangzhou als Hochburg der südchinesischen Küche. Aktuell, auch dies war in dieser Woche Thema bei dem Treffen mit dem Generalkonsul, investiert die chinesische New Cen-

tury Group in ein Businesshotel am Gewerbestandort Kaiserlei. Schneider warb gegenüber Liang Jianquan für ein weiteres Engagement der Chinesen in Offenbach, das noch über eini-

ge attraktive Gewerbeflächen, nicht nur am Kaiserlei, verfügt. Anlässlich des Besuches trug sich der Gast in das „Goldene Buch“ der Stadt ein. Das Foto zeigt (von links): Jür-

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ken. „Der hatte kein Geld, aber einen Formel-V-Rennwagen rumstehen, den er mir als Bezahlung anbot. Besser als gar nichts, dachte ich und habe zugegriffen.“ Bald saß er im Cockpit. Das Auto erwies sich zwar als „lahme Ente“, doch Peter Bonk war auf den Geschmack gekommen. Er arbeitete sich bis in die Formel 3 hoch, in der er mit dem Bond-Racing-Team auf Reisen ging. Es war auch ein finanzielles Abenteuer, denn bei der Suche nach Sponsoren tat sich das kleine Team schwer. „Aber ich hatte einige treue Langener Sponsoren.“ Einen seiner Formel-3-Rennwagen hatte Peter Bonk sogar selbst entworfen und gebaut. Mit seinem profunden Wissen um das Innenleben eines Automobils, seinem handwerklichen Geschick und seiner Rennsporterfahrung war Peter Bonk weithin eine Institution, seine Firma viele Jahre der Treffpunkt autoverrückter Kunden. Das Geschäft hat er vor Jahren verkauft, das Schrauben und Tüfteln aber hat er nicht aufgegeben. Sein umfangreicher Oldtimer-Fuhrpark hält ihn auf Trab. „Da gibt es immer etwas zu tun.“ Die meisten der vier- und zweirädrigen Raritäten waren Rostlauben, als Peter Bonk sie irgendwo entdeckte. In unzähligen Arbeitsstunden hat er sie alle perfekt restauriert. Nun stehen sie da wie neu und warten darauf, bei nostalgischen Rallyes oder gemütlichen Spritztouren bewegt zu werden. Prunkstücke seiner Sammlung automobiler Schönheiten sind drei elfenbeinfarbene TriumphOldtimer, zwei Roadster (Cabrios) aus dem Jahr 1948 und eine Limousine, Baujahr 1949.

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ZU DEN PRUNKSTÜCKEN der Oldtimer-Sammlung von Peter Bonk gehört dieser Triumph Renown, Baujahr 1949. Die edle Limousine ist auch in dem Hollywoodfilm „Der letzte Kaiser“ zu sehen. Sie kann wahlweise per Schlüssel oder per Kurbel gestartet werden. (Foto: Jordan) Das eine Cabrio hat schon der legendäre Showmaster HansJoachim Kulenkampff in seiner Quizsendung „Einer wird gewinnen“ ehrfurchtsvoll gestreichelt. Die Limousine spielte in dem Hollywoodfilm „Der letzte Kaiser“ mit. Den zweiten Triumph Roadster hat Peter Bonk erst im vergangenen Jahr nach Langen geholt. „Das Schätzchen war in einem maroden Zustand, ich musste es komplett neu aufbauen.“ Wie ein König fühlt man sich im Rolls-Royce Corniche. Das blaue Cabrio mit den weißen Ledersitzen hat Peter Bonk vor Jahren auf eBay ersteigert. In jedem Sommer holt er das Schmuckstück aus der Halle, um gemeinsam mit seiner Frau Annemarie auf Einladung des Rolls-Royce & Bentley Clubs Polen in seine alte Heimat zu fahren. Schon die Anreise zu diesem internationalen Oldtimer-

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Fortsetzung von Seite 4 strecken damals waren dilettantisch gesichert, die Piloten mussten ein ungleich höheres Risko eingehen als heute. Großzügige Auslaufzonen waren selten, Leitplanken und Zäune säumten die Kurse. Besonders gefährlich war der Nürburgring. Dort baute Peter Bonk seinen schwersten Unfall, als in seinem Formel-3-Boliden die Bremse versagte und er mit etwa 280 Stundenkilometern in den Begrenzungszaun krachte. Wie durch ein Wunder wurde er nahezu unverletzt aus dem Wrack befreit. „Das Auto sah aus wie ein zusammengeknüllter Lappen.“ Im Zweiten Weltkrieg in Hindenburg/Oberschlesien geboren, durfte sich Peter Bonk bereits als kleines Kind wie ein Rennfahrer fühlen. Der Vater hatte dem Sohn aus einer Holzkiste und vier Rädern einen fahrbaren Untersatz gezimmert und ihm damit wohl das Schlüsselerlebnis für den weiteren Lebensweg beschert. Schon mit 15 begann er in seiner polnischen Heimat an der Technischen Hochschule Gleiwitz ein Studium, das er als Kfz-Ingenieur abschloss. 1958 übersiedelte die Familie nach Deutschland und fand in Langen eine neue Heimat. Peter Bonk arbeitete zunächst als Autoschlosser in Frankfurt und machte sich schließlich mit einem Autozubehör-Handel in Langen selbstständig. Die ersten Rennen bestritt er noch auf zwei Rädern, als er bei einigen Motocross-Veranstaltungen an den Start ging. Seine späte Karriere als Autorennfahrer hatte er einem klammen Kunden seiner Firma zu verdan-

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Permanent Make-up. OFFENBACH. Seit Mai des vergangenen Jahres leitet Liang Jianquan das Generalkonsulat der Volksrepublik China. In dieser Woche wurde der Diplomat aus Fernost zu einem offiziellen Besuch im Offenbacher Rathaus begrüßt. Liang Jianquan informierte sich in Gesprächen mit Vertretern der Kommune unter anderem über die rasante städtebauliche Entwicklung der Stadt am Main; zudem erörterte er im Dialog mit Oberbürgermeister Horst Schneider, Stadtverordnetenvorsteherin Sieglinde Nöller und dem Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung, Jürgen Amberger, die vielfältigen Kontakte Offenbachs zu China. Schon seit dem Jahr 1997 unterhält Offenbach eine Städtepartnerschaft mit Yangzhou, einer Stadt mit 700.000 Einwohnern in der gleichnamigen Region, etwa 350 Kilometer nordwestlich von Shanghai. Zur Stadt gehören mehrere Häfen an den Kanälen, die die flache Region durchziehen. Das befreundete Gemeinwesen blickt

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Treffen ist ein Erlebnis mit hohem Spaßfaktor. Für Spazierfahrten in der Region bevorzugt er seine Motorrad-Klassiker, am liebsten die dänische Nimbus, Baujahr 1938. Der mit einem Seitenwagen ausgestattete Oldtimer hat seine Tücken. „An der Maschine ist nichts geschweißt, alles genietet“, erläutert Peter Bonk und fügt gewohnt humvorvoll an: „Bei Tempo 60 ist alles in Ordnung, alles darüber ist reine Glückssache.“ Rasen ist für den junggebliebenen Senior ohnehin seit Langem passé. Statt sich wie früher an der Geschwindigkeit zu berauschen, genießt er heute auch die bewundernden Blicke, die er für seine Fahrzeugveteranen erntet. Bei der „Nimbus“ ist die Bewunderung besonders groß. „Mit so einer seltenen Schönheit kriegst du bei jeder Rallye automatisch einen Pokal.“

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Die Mischung macht’s Drei Lichtquellen pro Raum empfohlen (ld). Wohlfühlfaktor Licht: Gerade in den Wintermonaten ist eine angenehme Beleuchtung unverzichtbar, wenn es zuhause richtig gemütlich sein soll. Dies gelingt am besten mit unterschiedlichen Lichtquellen, die für jede Stimmung und Sehaufgabe das passende Licht zur Verfügung stellen. Die Brancheninitiative licht.de empfiehlt mindestens drei Lichtquellen pro Raum, damit die Funktionen guter Beleuchtung erfüllt werden: • die Allgemeinbeleuchtung sorgt für Orientierung, • das Zonen- oder Platzlicht erhellt einzelne Bereiche und stellt Licht für „schwierige“ Sehaufgaben zur Verfügung • und Stimmungslicht setzt Akzente und Highlights im Raum. Als Faustregel für die Planung gilt dabei: Je größer der Raum und je vielfältiger er genutzt wird, desto mehr Leuchten sollten eingesetzt werden. Vor allem ältere Bewohner brauchen mehr Licht, da mit zunehmendem Alter die Sehkraft nachlässt.

Für die Allgemeinbeleuchtung eignen sich direkt strahlende Deckenleuchten, aber auch Leuchtentypen, die ihr Licht ganz oder teilweise in den Raum abgeben – zum Beispiel breitstrahlende Fluter als Wand- oder Stehleuchte. Indirektes Licht entsteht, wenn direktes Licht an die Decke oder an deckennahe Bereiche der Wände gelenkt wird und von dort zurück in den Raum reflektiert. Viele Menschen empfinden diese Lichtwirkung als angenehm. Doch Vorsicht: zu viel oder ausschließlich indirektes Licht nimmt Gegenständen ihre Plastizität und lässt Räume monoton wirken. Besser also nicht auf das spannungsvolle Spiel mit Licht und Schatten verzichten! Sanftes oder helles Licht Für die Platzbeleuchtung kommt ausschließlich direktes Licht in Frage. Zum Lesen zum Beispiel wird an Sessel oder Couch eine Leseleuchte benötigt. Hinzu kommt akzentuie-

Für angenehme Beleuchtung sorgen unterschiedliche Lichtquellen im Raum. Fehlt ein Stromauslass, bringen Schienensysteme oder mobile Leuchten das Licht an die gewünschte Stelle. (Foto: licht.de) rendes Licht: eine Leuchte auf dem Sideboard, gerichtete Spots für Bilder und Bücherregale oder auch farbiges Licht an einer Wand. Diese Lichtakzente setzen Kunst und Raumbereiche in Szene und sorgen im Zusammenspiel mit anderen Leuchten für stimmungsvolles Licht. Wichtig dabei: Leuchten für die Allgemein- und Platzbeleuchtung sollten immer dimmbar sein. So steht je nach Bedarf sanftes oder helles Licht

– etwa für die Reinigung – zur Verfügung. Für eine wohnliche Atmosphäre sorgt die Lichtfarbe warmweiß mit höchstens 3.000 Kelvin. In Innenräumen ist zudem eine sehr gute Farbwiedergabe gefragt, weshalb beim Kauf von Lampen auf eine Farbwiedergabe Ra > 80 geachtet werden sollte. Geeignete Lichtquellen in Wohnräumen sind zum Beispiel langlebige LEDs, die als

LED-Lampe mit Stecksockel auch einfach gegen alte Glühlampen ausgetauscht werden können. Niedervolt- und Halogenlampen geben brillantes Licht und sind heute auch energieoptimiert mit IRC-Coating erhältlich. Auch Energiesparlampen geben warmweißes Licht. Hier muss darauf geachtet werden, ob der ausgewählte Typ dimmbar ist. Verbraucher finden die Informationen auf der Lampenverpackung.

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Auf 17 Hektar Fläche ensteht das neue Wohngebiet „Lehrhöfer Park“ In der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne. 19 Mehr familienhäuser aus den 30er bis 50er Jahren erhalten eine Kernsanierung, dazu kommen Neubauten. Insgesamt entstehen auf dem grünen Areal mit sehr schönem Baumbestand rund 300 Wohnungen. Auch ein Pflegeheim und betreutes Wohnen sind geplant. Die Projekte werden von mehreren Wohnbaufirmen umgesetzt, die zu unterschiedlichen Terminen mit Bau und Vermarktung beginnen bzw. begonnen haben. Schon im Rennen ist die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH mit einem Ensemble von drei Gebäuden direkt gegenüber der Elisabeth-Schmitz-Schule. Hier entstehen 48 Drei- bis Vierzimmerwohnungen in gehobener Ausstattung und zeitgemäßen Grundrissen.

– Neubaustandard und energieeffizient KfW 70 – Aufzüge und schwellenfreie Zugänge – Erschließung erfolgt komplett neu – öffentlich nutzbare Straßen werden an die Stadt übertragen – Industriepark Wolfgang – neue Arbeitsplätze und Argonnermarkt – super Anbindung vor der Tür, Buslinien 6 + 11 – ca. 75.000 m2 Grünfläche und somit geringe Verdichtung – Wohnungen sind ideal geeignet sowohl für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer

Wer die Wahl hat, hat die Qual Von der Lust, die richtige Tapete auszusuchen (ti). Individueller können Wände nicht verziert werden als mit schönen Tapeten. Modern oder traditionell? Punkte oder Streifen? Dezent oder knallig? Für jeden Geschmack und Einrichtungstyp gibt es die passende Tapete. Inspirationen bieten Musterbücher und Wohn- oder Lifestylezeitschriften, denn Tapeten sind absolut im Trend. Aber auch das Internet und spezielle Apps helfen, die passende Tapete zu

finden. Das ist gar nicht so leicht und für einige Verbraucher eine echte Herausforderung, so das Ergebnis einer erstmals durchgeführten tiefenpsychologischen Studie des Deutschen Tapeten-Instituts (DTI). Während der „Unbekümmerte“ und der „wilde Kreative“ Wohntyp ihre Tapeten spontan, von der Situation inspiriert und ohne lange Planung aussuchen, recherchieren der „Prestigebewusste“ und der „Pragmatiker“

oft Wochen lang, bis sie sich für eine Tapete entschieden haben. Ist die Tapetenart wie Textil-, Struktur- oder Vliestapete festgelegt, kann zwischen einer Vielzahl an Mustern, Farben und Strukturen ausgewählt werden. Grund für die oftmals beklagte Unentschlossenheit bei der Tapetenauswahl ist jedoch nicht die große Vielfalt, sondern vielmehr das damit verbundene komplexe Wohnkonzept, so die

Studie. Die Tapete soll zu den Möbeln, Böden und Wohn-Accessoires passen und zugleich das Lebensgefühl und die Lebensumstände der Bewohner vereinen. Tipp: Einfach mal aus dem gutsortierten Heimwerker-Markt ein Stück der favorisierten Tapetenbahnen mit nach Hause nehmen, im vorgesehenen Raum an die Wand heften und für einige Tage auf sich wirken lassen. (Foto: ti)


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6. März

Offenbach • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Sonja Gottlieb (8 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Café Olympique (5 €), 23 Uhr, Aprill, Philip Berg (4 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte Vorhang (19,70 - 21,90 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Stoppok Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss bei den Waldmenschen - Multivision (17,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (23 - 40 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Knör: Vip Vip Hurra! (23 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, The Free Electric Band (14,20/15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Der Fischer und seine Frau (Weibergeschichten; 7 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, 100 Perla mit Cary Cuellar & Vitaly Baran (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 110: Thomas Langer, Contrast Trio (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paris la nuit Quartet (11/14 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Super Buddies (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Va-

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

gant & Band • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Scholly/Böhm - Jazz (12 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio (7 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Dr. Lonnie Smith (19 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Das Fest der Feste (39 - 74,90 €) • Mousonturm, 21 Uhr, HGich.T (14,20/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marius Jung: singen können die alle Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Phillip Boa and the Voodooclub, Evi Vine (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Toby Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Dead By April (21,70 €)

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7. März

Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Miller Anderson & Maggie Bell (19,90 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (15 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Doreen. Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien Mörf., 19 Uhr, Kammertonchor Groß-Gerau, Concerti-

no, Katie Bolding, Sopran: Musik ohne Grenzen (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (31,60 - 38,40 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Mallet • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Paddy Schmidt: Far away - Autorenlesung Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 22 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo (19 € inkl. 4-Gang-Menü) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wackerschnuppen - Improtheater (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Flash Forward (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (10,20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Timy Gray, Centralstation Allstar Band, Ron Jackson, Riot, Lukas Lehmann (8,40 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, blue.room (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Galantee • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Moi Et Les Autres (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Gabriely, Przystaniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hallé Orchestra Manchester - Verdi, Elgar, Butterworth (35 - 95 €) • Jahrhunderthalle, 11/14/17 Uhr, Karfunkeltheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (20 €) • St. Josef, Höchst, 19.30 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannes-Passion BWV 245 v. Bach (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. % (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Hot’lanta, Markus Rill & The Troublemakers (14,20/16 €) Bad Homburg • Orangerie, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt (Lions-Benefiz; 95 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (20,60 - 27,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Idolized Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Mother Engine, Hank Lizard (6 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Heinz Strunk-Show Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till

• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ulli Jünemann Quartet • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Feller: Guter Sex ist teuer (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mick Flannery (18,85 €)

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Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Heldmaschine (20,70 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, The Rebell Tell Band, Fia Sco and the Majestics (13/16 €)

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8. März

Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Funda Arar (25 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Goethe und sein Offenbacher Freundeskreis – Führung • Hafen 2, 16 Uhr, A Seated Craft (Eintritt frei), 18 Uhr, Kino: Das Mädchen Hirut (5 €) Langen • Lichtburg, 17 Uhr, Die Liebe und Viktor; Hertha Georg liest heitere Literatur (4 €; Freundeskreis Literatur) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der Mustergatte (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine (30 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 10 Uhr, Andrea Badey: Eine Frau geht seinen Weg (18 €; Frauenfrühstück) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Traumtheater Salome (27 - 35 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Kammermusik Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Duo Serenade - Carulli, Tarrega, Mertz... (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (17,50/ 18 €)

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Völkerball zollt Rammstein Tribut

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Dreieich (PR) –Völkerball heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet am Samstag, 2. Mai, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen der Untertitel. In einer überwältigenden Kulisse wird sich über zwei Stunden lang eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare „Rammstein-Stimme“ aus der Kehle des VölkerballFrontmanns René Anlauff, so ist die Illusion perfekt. Völkerball spannt einen musikalischen Bogen durch die komplette Rammstein-Discografie. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweili-

gen „Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestandene Rammstein Fans ungläubig die Augen reiben. Tickets im Vorverkauf gibt es zum Preis von 19 Euro bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter

www.HoTi-EVENTS.de, an der Abendkasse kosten die Karten 25 Euro. Wer zwei Tickets gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Völkerball“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! (Foto: he)

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NENA kommt am 11. März innerhalb ihrer Clubtour auch in die Frankfurter Batschkapp. (Fotos: va) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr,Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Von Pavane bis Hip Hop (ab 5; 7 - 15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: So (29,40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, José González (28,60/29 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Stoltze für alle (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik • Theaterhaus, 15 Uhr, Es war einmal (ab 5) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Riverdance • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich

MO

9. März

Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Box, 20 Uhr, Wer hat Angst vor ...ismus? (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Eimermacher, Obermüller, Rojko... (23,50 - 30,50 • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Ariel Pink (23/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1, Moop Mama 36,75 €)

DI

10. März

Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Pat McManus Band (12/15 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Irish Heartbeat Festival: Dermot Byrne & Floriane Blancke, Bernadette Morris Band, Mànran (27,40 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wie beim ersten Mal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina & Jochen Schick: Der Kaufmann von Venedig (Lesereise William Shakespeare; 3 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Traumtheater Salome (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Tanja Ariane Baumgartner, Mezzosopran, Hilko Dumno, Klavier - Mahler, Magiera, Kasper... (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chinesischer Nationalzirkus: Die verbotene Stadt (41,85 - 64,45 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, U.D.O., Sister Sin, Garage Days (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Sigrid Damm: Goethes Freunde in Gotha und Weimar (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Édouard Louis: Das Ende von Eddy (7 €) Mainz

11. März

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jacob Karlzon 3 (20/22 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Boyhood (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Neu-Isenburg • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seminargruppe Erlebt und erzählt: PuhPuh-Pubertät (5 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz Hufnagel: Jetzt sinnse doch endlisch mal ruhisch Romeo und Julia Seligenstadt • Riesensaal, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15/18 Uhr, The American Drama Group: La Petit Prince (17 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Bademeister Schaluppke und drei Kollegen (17/20 €) • Vinocentral, 18 Uhr, Berry Blue Quartett (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Mit halber Stimme rede ich zu dir - Karl Krolow zum 100. (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro (44,75 - 76,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Nena (74,37 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Colour Haze, Radio Moscow, The Midnight Gosth Train (20/25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Neal Morse Band, Beardfish (30,70 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Staufenberg zu Guttenberg... (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder feat Engerling Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kerim Pamuk & Lutz von Rosenberg Lipinsky: Brüder im Geiste (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, OTEP, The Agonist, Ferium, Selfmachine (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Lemur (14,45 €)

DO

12. März

Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr,

Plug’n‘Play (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Heute abend Lola Blau (12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Andreas Förster: Geheimsache NSU - zehn Morde, von Aufklärung keine Spur Lesung (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Pudys (24,90 - 38,50; Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Fischgutzzz & His Ignorant Band (8 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €); Box, 21 Uhr, Silent Noise (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Frankfurter Singakademie, Knabensolisten d. Mainzer Domchores, Chor d. Musikinstituts Koblenz, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Solisten: Mozart-Requiem (18 - 48 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Freedom Call, Rebellious Spirit, Eden’s Curse (16/20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 9. KrimiNacht: Jan Costin Wagner • Die Fabrik, 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger, Rudi Engel, Wesley G. (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Muffin Tops, My Jubilee (6 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Frank Paetz: Auch Veganer verwelken • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Die Frau von Pollack oder Wie mein Vater jüdische Witze erzählte - Wolfram Koch liest Miguel Herz-Kestranek (15 €) • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Ende einer Vorstellung; zu Gast: Katharina Runge (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Wellküren: Herz sticht (23/24 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Andrea Bongers: Bis in die Puppen (14 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Ulrich Mattner: Banker, Bettler & Bordelle - virtuelle Redlight-Beamershow Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Buika • unterhaus, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler... (17 €)/Tilman Birr: Holz und Vorurteil... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Neal Morse (31,70 €) • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Usher (45,05 - 79,55 €) Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Erik Cohen, Genepool (16,85 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (7., 14.3., 3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shen Yun (13., 14.3., 19.30 Uhr, 15.3., 14.30 Uhr; 50 - 150 €) • Kammeroper, Heilig-Geist-Kirche im Dominikanerkloster: Die Dreigroschenoper (5., 6., 8., 10., 11., 12., 14., 17., 18.3., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr), My Fair Lady (7., 14.3, 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Freitag, 6. März 2015

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Hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten Ausstellungen, Ausflüge, ein neuer Museumsladen und ein buntes Veranstaltungsprogramm im Hessenpark NEU-ANSPACH. Im März beginnt im Hessenpark die neue Saison. Bis Ende Oktober können die Besucher dann täglich eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Neben interessanten Ausstellungen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen, Mitmachaktionen, öffentliche Führungen und ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm zum le-

bendigen Erscheinungsbild des Freilichtmuseums. Zusätzliche Sitzgelegenheiten, mehr Informationen und Übersichtstafeln im Gelände, umfassende Sanierungen der Hauptwege auf einer Gesamtlänge von 2,5 Kilometern – all das sind Bausteine des Service-Pakets, das die Museumsleitung für die neue Saison geschnürt hat. Ziel der Offensive ist eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität. Besonders spürbar wird diese für Gäste mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl. Sie erhalten einen eigenen Weg, der hinter den Häu-

sern aus Eisemroth, Friedensdorf, Erda und Breitenbach verläuft und dabei hilft, das Kopfsteinpflaster in der Baugruppe Mittelhessen zu umgehen. Ende Juni erscheint zudem ein Kurzführer zum Thema „Hessenpark barrierefrei“, der die Gebäude auflistet, die ohne Hindernisse zugänglich sind. Zur Verbesserung der Besucherinformation tragen neun neue Übersichtstafeln bei. Die Außenbeschilderung der historischen Gebäude steht vor dem Abschluss. In Kürze folgt die Innenausstattung der Häuser mit informativen Tafeln zur Ge-

schichte und Nutzung. Im Frühjahr erscheint ein neuer Museumsführer. Außerdem wird es eine Imagebroschüre geben, die über die Angebote und Vermittlungsaufgaben informiert. Marktplatz bleibt frei zugänglich Was lange währt, wird endlich gut. Unter diesem Motto wurde das neue Eingangsgebäude mit einem freundlichen und einladenden Kassenbereich sowie einem kleinen, aber feinen Museumsladen eröffnet. Alle, die die musealen Einrichtungen rund um den Marktplatz und in den anderen Baugruppen nutzen möchten, können im neuen Eingangsgebäude ihre Eintrittskarte lösen. Für jene, die nur zum Einkaufen oder Einkehren in die Gaststätten auf den Marktplatz wollen, bleibt dieser Bereich des Museums auch weiterhin frei zugänglich. „Das gilt – von Pflanzenmarkt, Käsefest und Adventsmarkt abgesehen – das ganze Jahr über“, verspricht Museumsleiter Jens Scheller. Dreschhalle fertig

Frühling im Hessenpark.

SPD-Fahrt in den Landtag KREIS OFFENBACH. Die Arbeitsgemeinschaft „60 Plus“ im SPD-Unterbezirk Offenbach-Land veranstaltet am

Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb : Tel. 06106 - 28390-23 · Fax 06106 - 28390-10 Donnerstag (26. März) eine Fahrt zum Hessischen Landtag in Wiesbaden. Dort steht eine Führung durch das Landtags-

Wir verlosen:

2 x 2 Kinokarten WAS HEISST SCHON FAMILIE? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9a, nach Sprendlingen einladen. Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die letzte Vorführung ein. Am Mittwoch, 11. März, wird ab 20 Uhr das amerikanische Coming-of-Age-Drama „Boyhood“ aus dem Jahr 2014 gezeigt. In der Hauptrolle des Mason brilliert Ellar Coltrane, seine Eltern werden von Patricia Arquette und Ethan Hawke verkörpert. Regisseur Richard Linklater erhielt für „Boyhood“ – auf Deutsch „Kindheit“ – zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Golden Globe und den Silbernen Bären für die beste Regie. Die Deutsche Film- und Medienbewertung vergab das Prädikat „besonders wertvoll“. Aktuell kam der Oscar für die beste Nebenrolle für Patricia Arquette hinzu. In einem einzigartigen filmischen Experiment kam Regisseur Richard Linklater über einen Zeitraum von zwölf Jahren jedes Jahr mit seinem Team zusammen und filmte die Darsteller in ihren Rollen. Kein Part wurde dabei umbesetzt, sodass die Schauspieler im Verlauf des Filmprojekts reell wachsen und altern. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse, auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Weitere Auskünfte erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 601-960, E-Mail karin.siegmann@dreieich.de. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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gebäude, die Teilnahme an einer Plenarsitzung und eine Diskussion mit der Landtagsabgeordneten Ulrike Alex auf dem Programm. Der Bus startet um 10 Uhr am S-Bahnhof Rodgau-Rollwald, danach steuert er noch die Bahnhöfe in Dietzenbach (10.15 Uhr) und Langen (10.45 Uhr) an. Der Trip in die Landeshauptstadt kostet 10 Euro, Anmeldungen werden bis Samstag (7.) unter der Rufnummer (06106) 773901 und per E-Mail (klausjoachimrink@gmx.de) entgegengenommen. (hs)

Ab dem Sommer dürfen sich die Besucher über die fertiggestellte Dreschhalle in der Baugruppe Nordhessen freuen – hier finden künftig alte Landmaschinen wie Mähdrescher und Dreschkästen ein Obdach. Nebenan wird der Kinderspielplatz um einen Kletterparcours und eine zusätzliche Fläche für alte Kinderspiele erweitert. Die Baugruppe Rhein-Main bereichert künftig ein originaler Liebherr-Turmdrehkran (Baujahr 1969), der im Rahmen von Vorführungen zum Einsatz kommen soll. Als Museum für Alltagskultur unternimmt der Hessenpark hin und wieder auch Ausflüge in die Hochkultur. Ab dem 19. April wird der britische Künstler Sean Henry als Begleitprogramm zu den „Blickachsen 10“ eine kleine Auswahl seiner Skulpturen und Zeichnungen im Haus aus Gemünden/Wohra ausstellen. Zusätzlich werden im Rahmen der „Blickachsen 10“ drei Außenraumskulpturen Sean Henrys auf dem Marktplatz inszeniert. Am 26. März liest der hessische Autor Stephan Thome aus seinem neuen Roman „Gegen-

spiel“. Am 17. April stellt Jan Seghers sein Buch „Die Sterntaler-Verschwörung“ vor. Recherchiert hat er dafür auch im Freilichtmuseum, das Schauplatz eines spannenden Katz-undMaus-Spiels wird. Ein Märchenspaziergang auf den Spuren der Brüder Grimm, der im Rahmen der Veranstaltung „Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur“ stattfindet, rundet die Literatur-Offensive ab. Die große Sonderausstellung in der Stallscheune aus Asterode heißt „Der Apfel. Kultur mit Stiel“. Wo kommt der Apfel eigentlich her, wie wird er angebaut, wie wird er heute geerntet und vermarktet? Die Ausstellung ergründet ab dem 12. April ökologische, ökonomische und kulturelle Gesichtspunkte rund um die Lieblingsfrucht der Hessen und wartet mit einem bunten Begleitprogramm auf. Die Fotoausstellung „Rambach“ mit Bildern von Roland Kopp widmet sich ab dem 28. Juni dem Dorfleben im nordhessischen Bergland von 1980 bis 1984 (bis 5. Juni 2016). „Vom Leben geprägt“ zeigt ab dem 12. Juli eindrucksvolle Porträtaufnahmen und Straßenszenen von Heinz Schlömp (bis 14. Februar 2016). Eine kleine Sonderschau im Fotohaus ehrt ab dem 22. März den Wegbereiter der „Hand-Camera“ Dr. Rudolf Krügener (bis 15. März 2016). Bis zum 26. April macht der Licher Fotopreis wieder Station. Alte Haustierrassen im Dorf Von März bis Oktober gibt es jeden Samstag um 15 Uhr eine öffentliche Führung oder einen Vortrag. Landwirtschaftliche Rundgänge, Sanierungs-, Depot- oder Themenführungen – für jede Interessenslage ist etwas dabei. Der Mittwochsvortrag von Restaurator Matthias Stappel wird künftig auf den ersten Samstag im Monat wandern, damit noch mehr Besucher daran teilnehmen können. Alle öffentlichen Führungen und Vorträge sind im Eintritt inklusive. Aus dem Jubiläumsjahr mitgenommen hat der Hessenpark nicht nur die öffentlichen Samstagsführungen, sondern auch die Hausbesuche. Zwei Gemeinden sind in der laufenden Saison dazu eingeladen, ihre Gebäude im Museum zu besuchen. Im Juni können Besu-

cher im Rahmen des Themenwochenendes „Tierisch hessisch“ alte Haustierrassen im Dorf, auf dem Feld und im Wald erleben. Außerdem stehen auf dem Programm: die Dampftage, der Aktionstag Handwerk, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, die bewährten Klassiker Ernteund Apfelfest, verschiedene Märkte und noch vieles mehr. Zwei Theatertage Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage: Am Pfingstsonntag erkunden die Schauspieler das Mühlenleben im Revolutionsjahr 1848. Im September macht unter dem Motto „Und über uns der Himmel – Hausgeschichten“ ein Haus- und Bauforscherteam das Freilichtmuseum unsicher. Die Architektur und Geschichte der Gebäude soll unter die Lupe genommen werden. Pech nur für die Wissenschaftler, dass ihre Erkenntnisse so gar nicht mit den wirklichen Begebenheiten übereinstimmen. Ehemalige Bewohner aus den vergangenen fünf Jahrhunderten nehmen das Zepter in die Hand und zeigen den Besuchern an diesem Tag, wie es sich tatsächlich zugetragen hat. Auch 2015 steht ein Jubiläum an: Ein Jahr nach dem Freilicht-

Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist wieder das Museumstheater. Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen.

museum feiert nun der Förderkreis seinen 40. Geburtstag. Geplant sind ein Jubiläumspicknick, eine Mühlenveranstaltung mit Prof. Eugen Ernst, verschiedene Sonderführungen und ein offizieller Festakt im Oktober. Museumsleiter Jens Scheller freut sich auf eine spannende Museumssaison: „Wer hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten erleben will, kommt am Hessenpark auch 2015 nicht vorbei.“ (mi)


10 Freitag, 6. März 2015

STELLENMARKT / REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 10 O

Kommunen profitieren

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DARMSTADT. In diesem Jahr erhalten die südhessischen Landkreise, Städte und Gemeinden mit 1,2 Milliarden Euro wieder mehr als die Hälfte aller Schlüsselzuweisungen des Landes Hessen. Nach Mitteilung von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid stehen landesweit etwa 2,4 Milliarden Euro an Ausgleichsgeldern zur Verfügung. Dies sind etwa 80 Millionen Euro mehr als 2014. Im Regierungsbezirk Darmstadt gehen rund 37 Prozent an die kreisangehörigen Städte und Gemeinden, rund 31 Prozent an die kreisfreien Städte und rund 32 Prozent an die Landkreise. Wie schon 2014, erhalten die kreisangehörigen Kommunen des Main-Kinzig-Kreises mit über 94 Millionen Euro die höchste Zuweisung; die kreisangehörigen Gemeinden und Städte des Hochtaunuskreises erhalten mit über 13 Millionen Euro erneut die niedrigste. Auch bei den Landkreisen wird dem Main-Kinzig-Kreis mit rund 77 Millionen Euro der höchste Betrag zur Verfügung gestellt, wohingegen die niedrigste Summe von rund 3 Millionen Euro dem Main-TaunusKreis zukommt. Bei den kreisfreien Städten erhalten Wiesbaden rund 132, Frankfurt über 72 Millionen, Offenbach etwas mehr als 100 und Darmstadt knapp über 62 Millionen Euro. „Neben Belastungsschwerpunkten werden auch lokale und strukturelle Unterschiede, insbesondere die Einwohnerzahlen, berücksichtigt“, erläuterte Lindscheid. (mi)

UNGEWÖHNLICHE INSTRUMENTIERUNG: Das Duo Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe) ist beim „Irish Heartbeat Festival“ in der Langener Stadthalle mit von der Partie und soll – so heißt es – „sehr erfrischend und spritzig“ agieren. (Foto: shl)

Ein musikalischer Nationalfeiertag „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle LANGEN. Eigentlich wird der St. Patrick’s Day ja am 17. März begangen. Doch in der Sterzbachstadt wird der irische Nationalfeiertag schon eine Woche zuvor zelebriert: Am Dienstag (10.) geht nämlich ab 20 Uhr das „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle über die Bühne – und dabei sollten Liebhaber irischer Folk-Rock-Musik ebenso auf ihre Kosten kommen wie Menschen mit einem wie auch immer sonst gearteten Faible für die grüne Insel. Denn die Veranstaltung wartet den Angaben zufolge nicht nur mit einer „typisch dekorierten Halle sowie irischen Speisen und Getränken“ auf, sondern auch mit Größen der Musikszene des Inselstaates. Dazu zählt etwa die Formation „Mànran“, von der es heißt, sie „liebe üppige Arrangements“ und biete eine Mischung aus traditionellen

irischen Weisen sowie aktueller Rockmusik mit gälischem Gesang. Den beherrscht auch die Frontfrau der Bernadette Morris Band, die laut Ankündigung dem Publikum „die irische Tradition näherbringt und deren verborgene Schönheit offenbart“. Komplettiert wird das Konzert durch den Auftritt des Duos Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe). Bei den beiden handelt es sich dem Vernehmen nach um „zwei große Virtuosen, die sehr erfrischend und spritzig“ agieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 27,40 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs)

„Die Fremde“ auf der Leinwand Beitrag zum Frauentag: Filmabend am 12. März

Berufe bei der Deutschen Bahn Auszubildende und Ausbilder informieren

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DARMSTADT. Bei der „Nacht der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (6.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt, Mainzer Straße 126, wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die DB qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.500 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-Main-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt werden aktuell 90 Jugendliche in den Berufen Elektroanlagenmonteur, Elektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik, Mechatroniker und Industriemechaniker der Fachrichtung Betriebstechnik ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Der Einsatz einer Sortieranlage hat zum Ziel, bei den Besuchern

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Neugierde und Verständnis für technische Abläufe, zum Beispiel aus der Mechatronik, zu wecken. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werkstattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DBAzubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zum Bewerbungsweg, zu Ausbildungsanforderungen, -formen und -inhalten beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Die Bahn will bis 2020 zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften im Jahr 2014 ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Damit beweist der Konzern seine Verantwortung für die Qualifizierung von jungen Menschen vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung im Unternehmen, denn die DB bietet ihren Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)

HEUSENSTAMM. Einen unterhaltsamen und doch zugleich anspruchsvollen, zum Nachdenken anregenden Film: Den haben die Heusenstammer Frauenbeauftragte Petra Beißel und das Team der Stadtbücherei für einen Kino-Abend anlässlich des internationalen Frauentages ausgewählt. Allerdings wird „Die Fremde“, ein in Deutschland produzierter Streifen mit Sibel Kekilli in der Hauptrolle, nicht am eigentlichen Frauentag (8. März) präsentiert. Vielmehr wurde der kommende Donnerstag, 12. März, als Film-Vorführtag ausgedeutet. Besucher(innen) sind im Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, willkommen. Um 19.30 Uhr beginnt das cineastische Vergnügen. Der Eintritt ist frei. Zudem stellt Beißel „kinomäßige Bewirtung“ in Aussicht. In „Die Fremde“ geht es um eine türkische Familie in Berlin, die an ihren Traditionen zerbricht. „Hör auf zu träumen“: Das sagt die Mutter zu ihrer 25-jährigen Tochter Umay (gespielt von Sibel Kekilli), als diese mit ihrem kleinen Sohn Cem vor der Wohnungstür der Eltern steht.Umay ist aus einem unglücklichen Eheleben in Istanbul ausgebrochen und will – zurückgekehrt in die Stadt ihrer Kindheit – ein selbstbestimmtes Leben führen. Sie weiß, dass sie ihren Eltern und Geschwistern damit viel zumutet, hofft aber, dass die liebevolle Verbundenheit stärker ist als alle gesellschaftlichen Zwänge. Doch schon bald erkennt sie,

dass ihre Familie die althergebrachten Strickmuster nicht einfach über Bord werfen kann. Als die Familie beschließt, Cem zu seinem Vater in die Türkei zurückzuschicken, flieht Umay erneut und bricht alle Brücken hinter sich ab. Sie findet einen neuen Freund, Stipe, und erlebt eine Zäsur. Umay ist gewillt, für sich, den Sohn und den Mann an ihrer Seite ein von Konventio-

nen befreites Leben aufzubauen... Als „die Fremde“ wird sie nunmehr von den Traditionalisten gebrandmarkt. Sprich: Von ihren Angehörigen, die aus dem Gefängnis religiös-kulturell definierter Vorgaben und Zwänge nicht ausbrechen können. Das Filmfinale widmet sich schließlich dem brisanten Thema „Ehrenmord“. (kö)

ALLES GUTE KOMMT VON OBEN: Die „Monaco Bagage“ serviert am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wilden Bayern-Ethno mit absurden Wortverquerungen – und ansonsten den wunderbarsten Unfug zwischen Milbertshofen und Mogadischu. Das Ensemble macht mit seinem Programm „Alles außer gewöhnlich“ am Hengstbach Station – ein weiterer Glanzpunkt im „Kabarett & Comedy“-Programm der Dreieicher Kulturmacher. Die Botschaft der Münchner Viererbande lautet: „Normal ist langweilig – skurril macht Spaß!“ Wie wild ist Bayerns Ferner Osten tatsächlich? Zum Beispiel der Ort Weiden, „wo Goethes Faust in der Stadtbibliothek beim Sport unter Faustkampf steht“? Warum können auch Schlechtgedichte schön sein? Und warum ist Europa ein Inkontinent? Diesen und anderen Fragen wird in dem abenteuerlustigsten Musikkabarett-Programm zwischen Oberbayern und Obervolta, das die Zuschauer bei jedem Auftritt auf eine Safari ins Land Absurdistan entführt, nachgespürt. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)


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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Freitag, 6. März 2015

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KAUFGESUCHE LIEBER GEMEINSAM GRILLEN ALS ALLEINE SCHMOREN ‌ BERUFSPILOT A N D R E , 35 J / 1.82, ledig, keine Kinder, habe viel von der Welt gesehen, doch mir fehlt das Wichtigste: „DU“. Habe ein schĂśnes Zuhause, das du gerne nach deinen WĂźnschen umgestalten kannst. Ich bin ein unternehmungslustiger, frĂśhl., treuer, pflegeleichter, verrĂźckter Typ, aber auch ernst u. zuverlässig. Paris – Venedig – La Palma, wo darf ich dich zum Essen einladen ‌ od. ein Glas Rotwein beim Italiener um die Ecke? Ich wĂźrde gerne mal Segelurlaub machen, zunächst kleine Touren, mit Essen aus Dosen u. Champagner aus Bechern, blaues Meer und ein grandioser Sonnenaufund Sonnenuntergang sind nur fĂźr uns der richtige Anlass. Trau dich, ich wĂźnsche mir treue „Liebe“, brauche kein Model, sondern eine echte Frau mit Herz! Dies ist mein erster Versuch, durch eine Anzeige „DICH“ kennenzulernen. Gib unserer LIEBE u. ZUKUNFT eine Chance, melde DICH unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Andre@wz4u.de

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IN 80 LIEDERN UM DIE WELT: So lautet der Titel eines Konzertes, zu dem die „BĂźrgerhäuser Dreieich“ am Freitag (13.) ab 20 Uhr ins BĂźrgerhaus Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50, einladen. An diesem Abend wird die Sängerin Eva Lind erwartet, sie wird von dem Pianisten Andreas Kowalewitz begleitet. Nicht zuletzt ihre Auftritte mit Topstars wie JosĂŠ Carreras, Luciano Pavarotti oder Placido Domingo sowie die Zusammenarbeit mit Weltklasse-Dirigenten wie Riccardo Muti, Claudio Abbado und Sir Neville Marriner machten die in Innsbruck geborene KĂźnstlerin international bekannt. Zu Linds Liedrepertoire zählen Werke von Mozart, Schubert, Brahms, Schumann, Mendelssohn und Debussy. Und ob bei den Salzburger Festspielen, beim Schleswig-Holstein-Musikfestival oder in der Arena di Verona: Ăœberall ist die Sängerin ein gern gesehener und gehĂśrter Gast. Nun lautet die Einladung: „Lassen Sie sich Ăźberraschen, wie Ihre Reiseleiterin Eva Lind es schafft, Sie First Class und komfortabel an einem Abend mit interessanten Erlebnissen und Anekdoten rund um den Globus zu bringen und dabei gleichzeitig 80 Welthits zu präsentieren. Checken Sie ein und buchen Sie diese unglaubliche 5-Sterne-Weltreise.“ Eintrittskarten gibt es zum Preis von 23 Euro an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

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