I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 11. März 2016
Nr. 10 O
Kickers in Worms: Schauspiel, Zoff und rote Karten Seite 2
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Erstaufnahme: Atempause für Flüchtlingshelfer
Seite 12
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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seiten 6/7
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 4
Motorwelt: Tiguan: Zweite Modellgeneration des Bestsellers Seite 9
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Offenbach in neuem Glanz 35 Projekte werden im Rahmen der „Luminale“ gezeigt OFFENBACH. Seit dem Milleniumwechsel erstrahlen alle zwei Jahre weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus öffentliche Plätze und private Gebäude im Rahmen der „Luminale“ in ganz besonderem Licht. Parallel zur Fachmesse „Light & Building“ findet das Festival der Lichtkultur auch in Offenbach an zahlreichen Orten statt. Vom kommenden Sonntag (13.) bis nächste Woche Freitag (18.) können zahlreiche Lichtinstallationen und -kunstwerke in der Stadt bestaunt werden.
Oberbürgermeister Horst Schneider beschwört den „Stadtraum ohne Grenzen“ und meint den grenzüberschreitenden Kulturaustausch zwischen Offenbach und Frankfurt. Studenten der hfg (Hochschule für Gestaltung) bespielen dann beispielsweise mit einer Lichtinstallation die alte Nikolaikirche am Römer, während das Exzellenzcluster
Seit 2008 ist Offenbach bei der „Biennale der Lichtkunst“ federführend dabei und in diesem Jahr mit 35 Projekten vertreten. Insgesamt über 200 Lichtereignisse gibt es an fünf Tagen in Frankfurt und Offenbach zu sehen.
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„Normative Ordnung“ der Frankfurter Goethe-Universität erneut am Offenbacher Rathaus vertreten ist: „Nous n’avons pas besoin de tuer“ heißt die NeonInstallation von Laura Gerlach, die am 13. März um 18 Uhr mit Professor Dr. Rainer Forst vor dem Rathaus eröffnet wird. „Wir müssen nicht töten“ übersetzt Rebecca Schmidt, Geschäftsführerin des Exzellenzclusters, den Text und erklärt das dezidierte Interesse des internationalen Forschungsverbundes, Wissenschaft nicht im Elfenbeinturm betreiben, sondern in den Dialog mit der Stadtgesellschaft treten zu wollen: „Wir freuen uns, dies erneut an exponierter Stelle tun zu können.“ Gegenüber vom Rathaus lädt die Offenbacher Kantorei zur Installation „WasserWetter-Licht“ in die evangelische Stadtkirche, und ein paar
Meter weiter wird der Marktplatz mit Einbruch der Dunkelheit in ein anderes Licht getaucht: „Prometheus“ heißt die Arbeit am City Center. Das Foyer der Städtischen Sparkasse sollte jedoch vorher auf dem Programm gestanden haben: Die begehbare Licht-Papier-Installation von Ulrich Wagner in der Schalterhalle ist nur während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen und erinnert an das 100-jährige Jubiläum der alten Offenbacher Synagoge und an die Verfolgung und Vernichtung der Juden im Nationalsozialismus. Rund ein Drittel der Offenbacher Installationen spielen sich in der Innenstadt ab, weitere Schwerpunkte sind im Mathildenviertel und im Nordend. Dort ist unter anderem „EVO at work“ zu sehen. Für diese Licht- und Toninstal-
Volksparteien ohne Volk Zerfaserungstrend bei der Wahl: 11 politische Kräfte im Stadtparlament Von Jens Köhler OFFENBACH. Ganz viel und ganz wenig: Offenbach ist eine Stadt der Extreme. Stichwort „viel“: Kaum eine andere Kommune in Hessen hat ein derart buntes Parlament vorzuweisen. Fortan bilden Vertreter von 11 politischen Kräften die Volksvertretung in Hessens kleinster Großstadt. Stichwort „wenig“: Bei der Kommunalwahl am vergangenen Wochenende verdiente die Beteiligung das Etikett „unterirdisch“. Nur 32,9 Prozent der Stimmberechtigten machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Bereits bei der Kommunalwahl des Jahres 2011 hatten die Beobachter gestöhnt: „Nur 33,8 Prozent Wahlbeteiligung... Schlimmer geht’s nimmer.“ Denkste. Der Blick auf die Zahlen des jüngsten Wahlsonntages zeigt: Es ging auf der Treppe tatsächlich nochmal eine Stufe nach unten. Nicht einmal ein Drittel derjenigen, die aufgefordert wa-
ren, die Demokratie auf lokaler Ebene mit ihrem Votum mitzugestalten, zeigten sich interessiert. Folglich ist Offenbach für Wahlforscher ein „Musterkandidat“, freilich im negativen Sinne. Denn hier zeigt sich exemplarisch, wie in einem Brennglas, welch dramatische Dimensionen der Prozess der Entpolitisierung und der sozialen Spaltung in großstädtischen Milieus mittlerweile erreicht hat. Diejenigen, die sich von Berufs wegen mit solchen Entwicklungen beschäftigen, schlagen seit Jahren Alarm – doch eine Trendwende hin zu mehr Mobilisierung ist nicht zu erkennen. Im Gegenteil... Stichworte, die bei der traurigen Zustandsbeschreibung unter Verweis auf Beispiele wie Offenbach immer wieder zur Sprache kommen: Die Gruppe der sozial Abgehängten, Desinteressierten und Desintegrierten wächst. Es wird immer schwieriger, in diesem Umfeld mit politischer Ansprache noch Gehör zu finden oder gar Beteiligung
„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „raustift“.
zu bewirken. Viele Menschen wenden sich ab, wirken enttäuscht, frustriert, demotiviert – und so schwindet die Bindungskraft der Parteien und Wählervereinigungen. Allen voran bei den (vermeintlich) großen, staatstragenden Kräften ist die Erosion weit fortgeschritten. „Volksparteien ohne Volk“: Dieser Slogan bringt die Entwicklung auf den Punkt. Das Ergebnis der Offenbacher Kommunalwahl mit der Kennziffer 2016 liefert den Beleg: Die SPD rutschte von 26,3 Prozent (Ergebnis 2011) auf 24,8 Prozent ab. Für die CDU ging es von 30,9 auf 24,1 Prozent rasant nach unten, und auch die Grünen, die vor fünf Jahren (22,1 Prozent) vom „Fukushima-Effekt“ profitiert hatten, mussten kräftig Feder lassen. Sie landeten nach dem langwierigen Auszählen der Stimmen (Stichwort: Kumulieren und Panaschieren) schließlich bei 14,5 Prozent. Nennenswert verbessert im Vergleich zum Urnengang vor fünf Jahren haben sich die FDP (von 5,1 auf 9,5 Prozent) und die Linken, die ihren Anteil von 5,5 auf 7,8 Prozent steigern konnten. Als Phänomen der Kategorie „aus dem Stand raketenhaft nach oben“ entpuppte sich – wie in vielen anderen hessi-
schen Kommunen auch – die Alternative für Deutschland (AfD), die in Offenbach auf 9 Prozent kam und künftig mit einer sechsköpfigen Fraktion im insgesamt 71 Sitze zählenden Stadtparlament vertreten sein wird. Von den Klein(st)gruppierungen verbuchte das Forum Neues Offenbach mit 2,9 Prozent einen Achtungserfolg. Auf die Frage, wer mit wem ein Bündnis bilden und somit der Wahlperiode bis 2021 maßgeblich seinen Stempel aufdrücken wird, richten sich nunmehr die Blicke. Die bislang tonangebende Koalition (SPD, Grüne, Freie Wähler) hat ihre Mehrheit verloren. Neue Optionen sind also gefragt, doch die Verhandlungen werden wohl schwierig, denn abermals sind Dreieroder gar Vierer-Kombinationen erforderlich, um das Kriterium „genug Gewicht und Stabilität“ zu erfüllen. SPD und CDU, die einst als „Elefanten“ des bundesdeutschen Politsystems daherkamen, bringen es im neu gewählten Offenbacher Parlament gemeinsam auf 35 der besagten 71 Sitze. Im Klartext: Es reicht nicht für eine Verbindung, die früher als „große Koalition“ bezeichnet wurde. So schließt sich der Kreis: Volksparteien ohne Volk.
Luminale – Emobilstation lation hat Fotograf Bernd Georg verschiedene Betriebsstätten der EVO „eingefangen“. Auf Einladung von Thomas Kypta (etage 3 und HeyneKunst-Fabrik) ist erneut das iLO – Dutch Institute Lightening Design – mit einer Gruppenausstellung in der HeyneFabrik vertreten. Insgesamt 10 Projekte sind dort auf 300 Quadratmetern zu sehen. Außerdem plant Kypta ein Programm aus Mitmach-Aktionen und Diskussionen. Unter anderem, denn mit „Brandcars“ realisiert er außerdem ein eigenes Projekt in der Ludwigstraße 4. Zwischen beiden Orten liegt unter anderem das Deutsche Ledermuseum, das „Leder ans Licht!“ bringt. Und wieder ein Stückchen weiter lädt die katholische Kirche St. Peter am 18. März zu „Feuer.Wasser.Erde“. Spätestens hier wird klar, dass der Besuch der Luminale gut geplant sein will. Orientierung versprechen die drei Infocenter im Ostpol, im Hafen 2 und in der Heyne-Fabrik, von denen sich jedes als guter Ausgangspunkt für eine Tour eignet, um sich die erleuchtete Stadt zu erschließen. Dort ist auch der Übersichtsplan erhältlich, der Projekte und Veranstaltungen vorstellt und verortet. „Fast schon legendär ist beispielsweise die Auftaktveranstaltung im Hafen 2 am 12. März“, berichtet Ria Baumann von der Wirt-
(Foto: SOH/Fotograf Alex Habermehl) schaftsförderung, die erneut das Offenbacher Luminale-Paket geschnürt hat: „Der LeuchtstoffCatwalk mit Lichtcouture der Schule ‚Moden, Grafik, Design’
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hat viele Fans.“ Aus gutem Grund – in diesem Jahr präsentieren die Models übrigens interessante Mode für Außerirdische und Himmelskörper. Erstmals dabei ist dieses Mal das MTW, dort findet am 18. März die „Closing Party“ statt. Ein Novum ist auch die LightBAR in der Lilistraße 83D, HeyneKunst-Fabrik, die vom 13. bis 17. März jeweils von 21 bis 1 Uhr ihre Türen öffnet und zum Ausklang bei Drinks und „Licht-Talks“ einlädt. Eine Übersicht über alle Stationen und das Programm kann auf der Internetseite www.offenbach.de/luminale abgerufen werden. (ks)
Gründertag in Offenbach Informationsforum der IHK am 12. März OFFENBACH. In ihren Räumen in der Frankfurter Straße 90 veranstaltet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am kommenden Samstag (12.) ihren bereits elften Gründertag. Die Informations- und Orientierungsveranstaltung richtet sich an alle, die ein Unternehmen aus der Taufe heben möchten – unabhängig von der Branche oder vom Stand der Ideenfindung. In der Zeit von 9 bis 16 Uhr stehen Fachleute aus verschiedenen Bereichen als Ansprechpartner zur Verfügung. Abgedeckt werden laut Einladung unter anderem die Berei-
che Steuern, Versicherungen, Finanzierung, Recht, Betriebsberatung sowie Marketing und Vertrieb. Außerdem berichten zwei Gründer von ihren Erfahrungen, und eine Reihe von Impulsreferaten rundet das Angebot ab. „Der Gründertag bietet gute Gelegenheiten, um Kontakte zu knüpfen und Netzwerke aufzubauen“, schreiben die Veranstalter auf der Internetseite www.ihk-gruendertag.de, dort finden sich viele weitere Informationen. Der Besuch ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. (jh)
2 Freitag, 11. März 2016
OFFENBACH
Schauspiel, Zoff und Rote Karten Liefern sich Worms und Offenbach wieder eine heiĂ&#x;blĂźtige Partie? Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Am kommenden Samstag (12.) treten die Offenbacher Kickers um 14 Uhr in der EWR-Arena Worms zum fälligen Meisterschaftsspiel der Regionalliga SĂźdwest gegen Wormatia Worms an. Die FuĂ&#x;baller aus der Ăźber 80.000 Einwohner zählenden Nibelungenstadt am westlichen Rheinufer waren dem OFC in der Vergangenheit nur allzu oft ein ehrgeiziger, selbstbewusster und unbequemer Gegner, was ein Blick in die Annalen eindrucksvoll beweist. Von 1933 bis 1943 spielten die beiden hessischen Klubs gemeinsam in der Gauliga SĂźd-
west beziehungsweise später in der Gauliga Hessen/Nassau. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geriet Rheinhessen, die ehemalige Provinz des GroĂ&#x;herzogtums Hessen, an deren sĂźdlichem Zipfel die Stadt Worms liegt, unter franzĂśsische Besatzung und wurde nachfolgend vom amerikanisch annektierten rechtsrheinischen Hessen abgespalten. Nachdem Rheinhessen im August 1946 dem neu entstandenen Bundesland RheinlandPfalz zugeordnet worden war, ergab sich nach der politischen nun auch eine sportliche Trennung: Die Kickers spielten bereits seit 1945 in der Oberliga SĂźd, die Wormatia von 1946 an hingegen im SĂźdwesten. So sah man sich lange Zeit le-
diglich in der Oberliga-Endrunde, im DFB-Vereinspokal und in Freundschaftsspielen. Dies änderte sich erst, als den Wormaten im Jahr 1977 der Aufstieg in die 2. Liga Sßd gelungen war, wo sich 1976 auch die Kickers eingefunden hatten. Und obwohl der Neuling gerade erst seinen Torjäger und Aufstiegshelden Emanuel Gßnther an den KSC verloren hatte, war die Euphorie am Rhein ungebremst. Es war fßr den OFC auch ein wenig Pech dabei, gleich am ersten Spieltag der Saison 1977/78 in Worms antreten zu mßssen. Ziemlich konfus und ßberfordert stolperten die von Udo Klug trainierten Mannen sang- und klanglos in eine verdiente 0:3-Niederlage. Die
Kickers sahen in einer der ältesten deutschen Städte am Ende ebenfalls ziemlich „alt“ aus. 1978/79 gab es fĂźr den OFC ein „DĂŠjĂ -vu“. Wieder mussten sie frĂźh in der Saison in Worms antreten und wieder hielt das Schicksal dort nichts Gutes fĂźr sie parat. Am 13. August 1978 fing es zunächst einmal vielversprechend an, denn nach 20 Minuten markierte der erst 18jährige Rudi VĂśller, dem in Fachkreisen eine rosige Zukunft prophezeit wurde, die 1:0-FĂźhrung. Dann kam die 26. Minute, die dem Spiel den gewissen „Dreh“ gab. In einem Laufduell gegen Dragoslav Stepanovic war Offenbachs Hermann Bitz zu Fall gekommen und danach regungslos liegen geblieben. Nur mĂźhselig konnte er sich wieder hochrappeln – da aber hatte der Ex-Eintrachtler bereits die Rote Karte gesehen. Kaum wieder auf den Beinen, sprintete Bitz quietschfidel in eine Steilvorlage und traf den Pfosten des Wormser Tores. Als vermeintlicher „Schauspieler“ entlarvt, hatte der torgefährliche Spielmacher des OFC nun nicht nur beim aufgebrachten und nicht eben kleinlauten Wormser Anhang einen schweren Stand, sondern auch bei den Gegenspielern, die auch zu zehnt Ăźberhaupt nicht gewillt waren, den Hessen auch nur einen Quadratmeter ihres Terrains kampflos zu Ăźberlassen. In einer von vielen Nickligkeiten und Fouls auf beiden Seiten geprägten Partie wurde der OFC von den zahlenmäĂ&#x;ig de-
Offenbach-Journal Nr. 10 O
zimierten Wormsern nach der Halbzeit noch mit 3:2 in die Knie gezwungen. Kickers-Trainer Heese geriet darĂźber derart in Rage, dass er vom Schiedsrichter auf die TribĂźne verbannt wurde, wo er sich anschlieĂ&#x;end von den dort Ansässigen noch so allerhand Unfeines bieten lassen musste. FĂźr Horst Heese und seinen OFC war es am Ende ein „Tag zum Vergessen“. Ein solch ärgerliches Ereignis gab es zwei Jahre später erneut, diesmal allerdings fĂźr die Wormatia. Am 27. August 1980 waren die Kickers bis zur 70. Minute schon auf 6:1 davongezogen. Die rund 6.000 Zuschauer am Bieberer Berg hatten bis dahin nicht nur sieben Tore, sondern in einer turbulenten und zeitweise sehr hart gefĂźhrten Partie neben zahlreichen Gelben auch zwei Rote Karten sowie einen bĂśse verletzten OFCSpieler Hans-Peter Knecht erlebt. Zwanzig Minuten vor dem Ende war das Match, zumal auf Wormser Seite nur noch acht Feldspieler auf dem Platz standen, dann allerdings gelaufen. PlĂśtzlich schlug beim Wormser TorhĂźter der (Geistes-)Blitz ein. Angeblich von einem Wurfgeschoss (Stein?) getroffen, sank er in sich zusammen und lieĂ&#x; sich umgehend auswechseln. Das „Skandalspiel“ nahm danach nur unter Protest seinen Fortgang und endete schlieĂ&#x;lich mit 7:1. Trumpf (2), Bein, Krause, Walz und Rothe (dazu ein Eigentor) durften zu ihrer groĂ&#x;en Freude ihre Treffer jedoch allesamt behalten und auch den verdienten Sieg, denn die Schauspiel-Einlage des Wormser Schlussmanns erschien am Ende auch dem
Sportgericht der 2. Liga Sßd nur allzu durchsichtig. Beim Rßckspiel am 14. Februar 1981, das 1:1 endete und den Kickers einen wichtigen Auswärtspunkt einbrachte (Torschßtze: Uwe Bein), war besagter Torwart nicht mehr dabei. Die Wormatia hatte dem bärtigen Niederländer fristlos gekßndigt, nachdem dieser während (!) eines Spiels gegen den FSV Frankfurt die Wormser Reservebank verlassen hatte, um sich an einem Stadion-Imbiss eine Bratwurst einzuverleiben. Mit dem Abstieg der Wormatia im Jahr 1982 trennten sich dann fßr lange Zeit die Wege der beiden Traditionsklubs. 31 Jahre mussten sie darauf warten, sich endlich wieder im Punktekampf messen zu kÜn-
nen. Seit 2013 spielen sie nun aber in der Regionalliga SĂźdwest wieder regelmäĂ&#x;ig gegeneinander und in bislang fĂźnf Partien stehen zwei OFC-Siege und drei torlose Unentschieden zu Buche. In der Vorrunde dieser Saison verlieĂ&#x;en die Kickers am Bieberer Berg als deutlicher 4:1-Sieger den Platz. Es war das Spiel des Niko Dobros, der, erst nach gut einer Stunde eingewechselt, zwei blitzsaubere Tore erzielte und von diesem Tag an zur ersten Garnitur des OFC gehĂśrte. Wenn die Wormatia aber an ihre starke Leistung aus dem letzten Heimspiel gegen den 1. FC SaarbrĂźcken (2:1) anknĂźpfen kann, dann erwartet die Kickers am Samstag, wie schon so oft, ein ganz heiĂ&#x;er Tanz.
Infos rund um Multiple Sklerose Mediziner informiert Ăźber Behandlungsansätze OFFENBACH. Multiple Sklerose (MS) ist heutzutage die häufigste chronische Erkrankung des Nervensystems bei jĂźngeren Menschen. Allein in Deutschland sind etwa 120.000 Menschen davon betroffen. Doch während die MĂśglichkeiten zur Beeinflussung des Krankheitsverlaufs vor 20 Jahren noch sehr begrenzt waren, haben sich mittlerweile viele neue, wirksame Behandlungsansätze ergeben. Ăœber einige davon informiert Dr. Karl-Heinz Henn in einem Vortrag, der am Dienstag (15.) um 18 Uhr im Helmut-NierSaal (Ebene 0) des Ăśrtlichen Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, beginnt. Der Leitende Oberarzt des Offenbacher Krankenhauses, der regelmäĂ&#x;ig eine MSSprechstunde anbietet, spricht
zudem Ăźber die Erkrankung, den Verlauf und die Bedeutung der Multiplen Sklerose fĂźr das Leben der Patienten. Ferner geht Henn den Fragen nach, was Patient und Arzt im Krankheitsverlauf tun kĂśnnen und wie sich Beschwerden lindern oder sogar vermeiden lassen kĂśnnen. Die Teilnahme an dem Referat, nach dem der Mediziner natĂźrlich auch noch fĂźr Fragen der ZuhĂśrer zur VerfĂźgung steht, ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nĂśtig. (hs)
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Die Polizei berichtet • Ein 79-Jähriger erhielt am Sonntag gegen 20 Uhr in der Arthur-Zitscher-Straße völlig überraschend von einer zirka
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sowie Baustoffen. Seit der Gründung befindet sich das Unternehmen – gelegen vis-à-vis der katholischen Kirche im Zentrum von Jügesheim – im Familienbesitz. Drei Generationen bürgten für Quali-
zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß war und dunkle, glatte, lange Haare hatte, ihm die Goldkette vom Hals. Anschließend flüchtete die Frau, die ein südosteuropäisches Erscheinungsbild hatte und ein dunkles Kleid trug, in Richtung der Mainstraße. Zeugen, denen die schlanke Räuberin aufgefallen ist, melden sich bei der Kriminalpolizei (069/8098-1234). • Unbekannte haben in der Mühlheimer Straße in Bürgel einen roten Ford Transit gestohlen. Der Kleintransporter war zwischen Freitag, 13 Uhr und Montag, 7.30 Uhr, auf dem Friedhofsparkplatz abgestellt. Hinweise auf den Wagen, an dem MZ-Kennzeichen mit der
Ziffernfolge 5073 angebracht sind, nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Einbrecher haben sich am Samstag, zwischen 20.30 und 22.30 Uhr, Zutritt zu einem Metzgerladen in einem Einkaufszentrum am Odenwaldring verschafft. Die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten. Nachdem sie den Schlüssel für einen Tresor vorgefunden hatten, öffneten sie den Stahlschrank und sackten das darin befindliche Geld ein. Anschließend verschwanden die Eindringlinge mit der Beute und dem Tresorschlüssel. Hinweise erbittet die Kriminalpolizei (069/8098-1234). (pso)
Zwischen Genuss und Schädigung Mediziner informiert über Alkoholmissbrauch
tät, setzten auf Produkte führender Handelsmarken wie WMF, Leonardo und Villeroy & Boch, boten exzellenten Service, Nähe zur Kundschaft und sichere Arbeitsplätze für die Mitarbeiter. Zum Abschied will die Geschäftsleitung mit dem bewährten Verkaufsteam noch einmal im großen Stil „Dankeschön“ sagen. Offeriert wird eine breit gefächerte Auswahl an aktuellen Marken – alles zu Superpreisen. „Unsere Kunden sollen uns bis zum letzten Verkaufstag in guter Erinnerung behalten“, betonen Edith und Willibald Sahm. Geöffnet ist Eisen Rupp montags bis freitags von 9.30 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 15 Uhr. (Foto: p)
OFFENBACH. Abhängigkeitserkrankungen gehören hierzulande zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Einer Pressemitteilung des Sana-Klinikums zufolge ist durchschnittlich ein Drittel der in psychiatrischen Kliniken aufgenommenen Patienten an einer Sucht erkrankt. Weiter heißt es: „Infolge von Nikotinkonsum sterben jedes Jahr 130.000 Menschen in Deutschland, an den Folgen von Alkoholmissbrauch jährlich 74.000 Menschen, durch Heroin-Konsum etwa 1.200 Personen.“ Angesichts dieser alarmierenden Zahlen hält Dr. Till Glauner am Dienstag (22.) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, einen Vortrag, der unter dem Motto „Alkoholabhängigkeit und andere Süchte – Was ist normal?“ steht. Der Leitende Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Offenbacher Krankenhauses wird sich dabei zwar mit verschiedenen Formen der Sucht-
erkrankungen befassen, seinen Schwerpunkt aber auf den Alkoholmissbrauch legen, da Alkohol die mit Abstand am weitesten verbreitete psychotrope Substanz ist – also eine, die die Psyche des Menschen beeinflusst. Der Ankündigung dieses Referats ist ferner zu entnehmen, dass „die Grenzen zwischen Genuss und Schädigung durch psychotrope Substanzen fließend und alkoholgeschädigte Patienten oft auch von körperlichen Störungen betroffen sind“. Dies gelte auch und gerade für ältere Patienten, bei denen die möglichen Folgeerkrankungen oftmals nicht in direktem Zusammenhang mit Alkoholoder Medikamentenmissbrauch gesehen beziehungsweise übersehen werden. An dem Referat, in dessen Anschluss eine Diskussion laut der Ankündigung „ausdrücklich erwünscht ist“, können Interessierte kostenlos teilnehmen, eine Anmeldung dafür ist nicht nötig. (hs)
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Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Maiden uniteD (15/18 €)
10. März
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Múm (21/25 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Seghers: Was aber ist die Liebe? - Autorenlesung (7 € ) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (18/23 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kommödchen Ensemble: Deutschland gukken (12 - 16 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Gretchen 89ff... (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Goethe in vier Zeilen - 44 poetische Quartette (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Rudolf Feuerbach: Sebastian auf Reisen - Information u. Logistik eines Diplomaten im Mittelalter Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (24,10/27 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Steiners Theater: Verwandte und andere Betrüger (29,80 - 39,80 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Joscho Stephan Quartett (20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Thees Ullmann: Sophia, der Tod und ich (20,40 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Judith Merchant, Markus Stromiedel (10 €), 21 Uhr, Detroit 442 (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Hoffmann, Hindemith, Zuraj, Huber (23 - 30 €), 22 Uhr, Johannes Schwarz - Schnebel (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, All Tvvins, Kodaline (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, I Am Oak (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Stiff play The Spliff Radio Show (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Druckmittel (15 €) • Elfer, 18 Uhr, Psycho Village, Eugene Rodin, Coffeeshoppers, Corbian • Frankfurter Musikwerkstatt, 20 Uhr, Semester-Abschlusskonzert (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Cindy aus Marzahn: Ich kann ooch anders (33,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Champian Fulton Trio (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elmsfeuer, Nachtgeschrei (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lüül (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Eltern vermisst! (ab 6; 7 10 €) • Club Voltaire, 19.30 Uhr, Doris Lerche: Am Rand der Welt (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Elvis - das Musical • Hofgarten, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Allstar Quartett (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Max Mutzke Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (27,30 €) Gelnhausen • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (26,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Aziza Mustafa Zadeh (20 - 35 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Sarah Connor (48 €) • Capitol, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Goldkraut, Graham Candy (12/15 €)
FR
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
11. März
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Ingolf Lück (18,10 €) • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Susanne Kliebisch (8 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Non Land’s Song (6 €), 21.45 Uhr, Collection (7/9 €), 23 Uhr, Ambrosy, Killerstute, Carlo91 (6 €) Mörfelden-Walldorf • SKG-Mehrzweckhalle, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss: Barfuss mit Löwen durch Afrika -
SA
MAX MUTZKE kommt am 9. März in den „Frankfurter Hof“ nach Mainz. (Foto: va)
Dia-Filmshow (14 €) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Schmackes (13 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Böhle: Franz von Lenbach, der Münchner Malerfürst (7 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, t-raum: Das Gespenst von Canterville (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Tinker Bell und die Legende vom Nimmerbiest (2 €) Mühlheim • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 19 Uhr, Sophie Eckert u. Dieter Eckart lesen aus Brautbriefe Zelle 92 v. Bonhoeffer Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Markus Maria Profitlich: Halbzeit (25,50/27,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 20 Uhr, Onair (21,90 €), 22 Uhr, Romano: Jenseits von Köpenick (17,90 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 114: Romeo Franz Ensemble (15 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Michael Kibler, Joe Fischler (10 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst... (18,60 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Pretty Hurts, Honeymoon Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor
• Alte Oper, MS, 20 Uhr, Francesco Tristano, Klavier - Frescobaldi, Bach, Strawinsky (25 - 39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fayette (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Federico Albanese • Dom, 20 Uhr, Capella Spirensis: Stabat mater v. Steffani (10 - 35 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jürgen Schwab, Thomas Frankfurth, Georg Spindler: Liederleuchten (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Daniel Wirtz, Die Prinzen (45,90 - 59,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Laas Unltd. (16 €) • Orange Peel, 21 Uhr, Mars Attacks • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Überschall: Die Zuzibilität der Weisswurscht reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Sarah and Julian (14,20 €) • Stadttheater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (14 - 28 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Pothead Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (16/19 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (23 €)
TRÖDELMARKT
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 13.03.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Luminale: Wasser, Wetter, Licht, Installation v. Dominik Echterbruch & Isabelle Kirsch, 13. - 18.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44 (Konzerte siehe Termine) • Luminale: ILO - instituut Lichtontwerpen, 13. - 18.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, tägl. nach Einbruch der Dunkelheit bis 1 Uhr • Luminale: Leder ans Licht, 13. bis 18.3. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, 19 - 24 Uhr. Vernissage So., 13.3., 18 Uhr • Luminale: Fotografie - Fashion - Leuchtstoff, 13. - 17.3., 17 - 21 Uhr, in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstr. 73 NEU-ISENBURG: Hannelore Lott: Diaries, bis 11.4. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18.30 Uhr • Petra Riesinger - Menschen und Kulturen in Neu-Isenburg, Fotos, bis 4.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 17.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 11.3., 19 - 21, Sa., 12.3., 15 - 19, So., 13.3., 13 18 Uhr RODGAU: Flurkunst: Fotos, Objekte u. Malerei v. Petra Schmitt (Weiskirchen), bis 12.5. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 16.3., 18.30 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Ich, Selbstporträts (ab Fr., 11.3.), bis 29.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • William Forsythe. The Fact of Matter, verlängert bis 13.3. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Renate Sautermeister. Farbsuggestionen, bis 12.3. (Foyers) u. Luminale (13. - 18.3.): Willy Bucher: Im Fluss der Geschichte u. Stuhlperformance (Kreuzgang/Fassade), BDIA Hessen: innenLichtarchitektur (Klostergarten), Johannes Pfeiffer: Abbondanza (bis 17.3.; Refektorium) im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr NEU-ANSPACH: Naturerlebnis und Arbeitswelt - Der Impressionist Robert Sterl (ab So., 13.3.), bis 27.11. im Haus aus Gemünden (sa., so. feiertags; März bis Oktober auch mittwochs) u. Licher Fotopreis 2015, bis 24.4., im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: My Castle in your Home u. NKVextra: Hans Op de Beeck/Night Time, bis 1.5. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 11.3., 18 Uhr
12. März
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Dennis aus Hürth (18,10 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blues Company (18 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 6 (ab 4; 7 €), 18.30 Uhr, Luminale Opening Party, 19/20.30 Uhr, LeuchtstoffCatwalk der Schule f. Mode.Grafik. Design., 21.30 Uhr, Laetitia Sadier & Band, Nicholas Krgovich & Band, 23 Uhr, Ravebotta, ADE, Lebouf, Herr Schmidt, Plague (6 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Tommy Scharf (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ulla Meinecke (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Wonderfroilleins (17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lince Dance & Country Night: Purling Brooks Band (10/12 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, MundARTmonika: Wir lieben es (17/22 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Die Diwas (13 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, The Transatlantic Jazz Swingtett (19 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Martin Hutchinson (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Blue Onions (14/16 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) • Bürgerhaus Dud., 19.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Purple Rising (14,60 €) Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Volker Heissmann & Martin Rassau: Unterhaltungsabend Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, KunstKantine2: china lounge - Reistafel mit Tiger (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 18 Uhr, Invasion • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalfälle am Rande des Möglichen (26,90/28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Afrikanischer Benefiz-Kulturabend (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von Morgen (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Yojo Christen, Klavier - Beethoven, Chopin, Gershwin Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelo • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, 18.30 Uhr, Die lange Nacht - Konzerte in den verschiedenen Sälen (39 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Emily’s Giant, Phillip Boa and The Voodooclub (27 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, B.T.R. (21,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Thomas Godoj & Six (26 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (45 €; mit Dinner) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very best of (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kennen Sie Mozart? (23,50 - 26,50 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Desimo: Warnhinweise (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, ABBA Explosion Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Noa, Gil Dor (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns; Helene Mierscheid: Ein Tritt frei! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band
Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, hr-Bigband, Lionel Loueke (19 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (44,35 €)
SO
13. März
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Gaby Köster (18,10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Steve Waitt (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Krankheit und Krankenheilung bei den Indianern Nordamerikas - Führung (10 €), 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Das TTIP-Freihandelsabkommen... Vortrag (2,50 €) • Stadtkirche, 19, 20, 21 Uhr Uhr, Offenb. Kantorei: Cloudburst v. Whitacre (Eintritt frei) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, Eine Reise durch Asien: Frühjahrskonzert des Musikvereins 1919 Offenthal (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend (30,85 - 38,90 €) Dietzenbach • Thesa, 17.30 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, Frankfurter Str. 80, 17 Uhr, Sabine Mathes, Gesang, Jochen Günther, Gitarre - von Beatles bis Winehouse (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 16 Uhr, Keine Leiche ohne Lily (12 €) Darmstadt • Staatstheater, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 18 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 19 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (21,90 - 25 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, XFreunde • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Elvis - das Musical (45,90 - 72,90 €); MS, 19 Uhr, Schmidbauer und Kälberer (35,75/40,35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ssio (21,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch Retrovirus (17,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, die terzenbrecher (21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: New York und New Orleans - Woody Allen und der Jazz; Jazzsextett der hr-Bigband, August Zirner, Lesung (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Martin Grubinger, Schlagzeug, hr-Sinfonieorchester (18 €) • Jahrhunderthalle, 12/17 Uhr, Shen Yun (50 - 150 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Quartett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Fabrik, 11 Uhr, Theateremotion: Mein Name ist Odysseus (35 €; mit Brunch) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Nid de Poule • Haus am Dom, 11 Uhr, Guntram Vesper: Frohburg (Eintritt frei) • Volkshaus Sossenhm., ab 14 Uhr, 2. Bilderfestival der Globetrotter (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Robert Griess: Ich glaub’, es hackt! (19/20 €) • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreit Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephanie Neigel Band (12 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Peru - In der Weite der Anden (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Boy (25/32 €)
MO
14. März
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mein bestes Jahr: Martin Rütter (18,10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sing a long oder Was sie schon immer mal unter der Dusche singen wollten (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 10/11.30 Uhr, Der Zauberlehrling Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: König der Bücher • Alte Oper, GS, 20 Uhr, All you need is love - Beatles-Musical (45,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Will Hoge (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Garth Risk Hallberg: City on Fire (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tuck & Patti (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Stephan Sulke Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gustav Peter Wöhler & Band
Offenbach-Journal Nr. 10 O
DI
15. März
Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Pat McManus Band (13/16 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Acht Frauen (8 €) • Stadtkirche, 19/21 Uhr, Rozana Weidmann, Friedemann Becker, Johanna Krell - Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Brahms... (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Happy-go-lucky (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Felix zu Löwenstein: Es ist genug da. Für alle (7/9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serafyn, Tanita Tikaram (37,10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dream Theater (52,50 - 86 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Der Weg einer Freiheit, Harakiri For The Sky, The Great Old Ones (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwe Obergs Lacy Pool (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Power Quintet (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Coasts (16/20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Vögel, die Erde essen (7/10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Der Wahrsager (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Amir Hassan Cheheltan: Der Kalligraph von Isfahan (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Anna von Hausswolff (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft: Matthias Ningel vs. Roger Stein
MI
16. März
Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Westfälisches Landestheater: Die Verwandlung (20 30 €) • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Rose Special Cocktail (12 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Danish Girl Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 Uhr, Star Wars-Lesung (3 - 5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Andy Ost: Im Eufer der Phorie (21 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel • Batschkapp, 20 Uhr, LSD on CIA, The Sisters of Mercy (30 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Ozric Tentacles, Project RNL (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Illegale Farben, Lyvten • Steinway-Haus, 20 Uhr, Sebastian
Sternal, Vitold Rek (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Rosa Ribas und Sabine Hofmann: Die große Kälte (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, David Mitchell: Die Knochenurnen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, dicht & ergreifend (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kai Schumacher: Piano Insomnia (20/24 • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Heissmann und Rassau: Unterhaltungsabend Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Tüsn, Hurts (32,50/42 €)
DO
17. März
Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Varied Project (OCO) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Quelle der Frauen (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19 Uhr, Günter Bozem, Percussion - experimentelles Mitmachkonzert (Eintritt frei) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Billy & Bloomfish (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Lieder u. Gedichte zur erwachenden Natur (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Valley of Love - Tal der Liebe Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Der Tod des Bürokraten (Spende) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Night of the Dance Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orfeu e Eurídice; KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Kagel, Satie, Mozart... • Centralstation, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Batschkapp, 17.30 Uhr, Varg, Eisregen, We Butter The Bread With Butter, Vitja, Nachtblut, Wolfchant (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tres (15 €) • Elfer, 20 Uhr, The Algorithm, Driven By Entropy (12/15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, delta, Keøma (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Campaigne Like Clockwork (6 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Francesco Buzzurro, Gitarre (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wyoming, Young Hare, Nico Laska (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Brothers of Santa Claus (20,80 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nur Nuhr • unterhaus, 20 Uhr, Horst Schroth: Null Fehler/Lisa Catena: Gruezi Deutschland Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Scorpion Child, Monster Magnet (28/35 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (10. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (26.3. - 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr, Osterso. u. -mo. 14/17.30 Uhr; Premiere: 26.3., 14/17.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Gefährliche Liebschaften (11. - 13.3.), Die Science-Fiction-Nacht (18. - 20.3.), Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (10., 23., 31.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (11.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18., 25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (24.3., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (13.3., 19 Uhr; 17.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (16., 30.3., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.3., 20 Uhr), Immer noch fett (26.3., 20 Uhr; 20.3., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (18.3., 19.3., 1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (10.3. - 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Heute abend: Lola Blau (11.3., 20 Uhr; 13.3., 20.3., 19 Uhr; 20 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Der Sängerkrieg der Heidehasen (11. - 13.3.), Die kleine Zauberflöte (18. - 20.3., 25. - 28.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (26.3.), Wer kocht, schießt nicht (13.3., 24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (11.3., 12.3., 25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (27.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (17., 18., 19.3.), Rapunzel-Report (16.3., 31.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (11., 12.3., 19.30 Uhr), Oh, wie schön ist Panama (16., 23.3., 11 Uhr; 13.3., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Gucken, gucken, nochmal gucken! (ab 6; 13. - 16.3.), Fahrt ins Blaue (ab 15; 17. - 19.3., 21., 22.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Mandolinen und Mondschein (bis 18.3.; mi., do., fr. 20 Uhr, 8.3., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (10.3., 17.3.), Alkopop und Klingeltöne (12.3., 19.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Außer Kontrolle (bis 20.3.); Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €)
Korallenriff nach zwei Monaten Bauzeit fertiggestellt
Wir verlosen 5 x 2 Tickets für:
Neuer Themenbreich im „Sea Life“ Speyer öffnet am 17. März SPEYER. Exotische Lebewesen, schillernde Farben und faszinierende Einblicke in die Natur – mit der Welt der Korallen präsentiert das „Sea Life“ ab dem 17. März ein tropisches Korallenriff mit 180°-Panoramasicht und gibt Besuchern die Möglichkeit, dieses einmalige Naturphänomen aus unmittelba-
rer Nähe zu erleben. Ein rund 11.000 Liter fassendes Aquarium mit 1.000 Korallen, einer Tonne Riffsteine und mehr als 300 Fischen zeigt das sensible Ökosystem eines Korallenriffs. Architektonisch in das bestehende Ozeanbecken eingebunden, zeigt der neue Themenbereich den Besuchern auch die
Lebensräume diverser Fische und Haie, die zum Greifen nah vorbeischwimmen. Darunter ist auch die Meeresschildkröte Marty: Gesprochen von dem bekannten Schauspieler Patrick Bach, erklärt sie an verschiedenen Audiostationen die Welt der Korallen, ihrer Bewohner und das Gleichgewicht der Un-
terwasserwelt. Gleichzeitig ist der neue Themenkomplex ein Erlebnis zum Anfassen und Mitmachen. Im tropischen Berührungsbecken können die Besucher auf Tuchfühlung mit Meeresbewohnern wie Seesternen und Putzergarnelen gehen, stets begleitet von „Sea Life“-Unterwasserexperten. (mi)
Jansons und das BR-Symphonieorchester Der Lette Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sorgen seit nunmehr 12 Jahren gemeinsam für musikalische Glanzpunkte. Die Orchestermusiker wissen ihren Chefdirigenten zu schätzen, seine Erfahrung, seinen Perfektionismus, seine leidenschaftliche und Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „BR“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
mitreißende Musizierhaltung. Und auch Jansons weiß ganz genau, was er an seinen Musikern hat: „Das Symphonieorchester des BR ist nicht nur brillant – es hat keinerlei Schwächen. Die Musiker sind ungeheuer enthusiastisch und spontan. Dieses Orchester kann einfach alles.“ Gemeinsam mit dem Violinisten Leonidas Kavakos spielt das Orchester am Samstag, 9. April, ab 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt Werke von Corigliano, Korngold und Dvorák. Karten können telefonisch unter der Rufnummer (069) 1340 400, online unter www.frankfurtticket.de sowie an den angeschlossenen Vorverkaufsstellen erworben werden. (mi/Foto: Borggreve)
Eine Stadt voller Historie Büdingen: Mittelalter-Charme und fabelhafte Feste BÜDINGEN. In Büdingen lebt Geschichte – Besucher staunen immer wieder, wie genau der Wahlspruch die besondere Atmosphäre der Stadt beschreibt. Die mittelalterliche Altstadt, die imposante Befestigungsmauer mit dem historischen Jerusale-
mer Tor und das Büdinger Schloss – eine der am besten erhaltenen Stauferanlagen Deutschlands – beeindrucken Besucher von nah und fern. Wem Steine nicht nur Gemäuer und Fachwerk mehr als Balken sind, der wird vom Charme Bü-
dingens verzaubert sein. Spaß in die Geschichte bringen zahlreiche Stadt- und Erlebnisführungen. Der Büdinger Nachtwächter erzählt auf seinem Gang durch die alten Gassen gern die eine oder andere Legende, und die „Kräuterweiber“ geben in einer humoristischen Erlebnisführung viele Lebensweisheiten weiter. Die bewegte Zeit der Hexenverfolgung lebt in den Büdinger Gemäuern unverhofft schaurig wieder auf und spiegelt die gegensätzlichen Handlungspositionen im späten Mittelalter wider. Eine ungewöhnliche Kombination von Museen macht eine umfassende Zeitreise möglich. Beginnend im Sandrosen-Museum, in dem seltene geologische Kostbarkeiten der Region ausgestellt werden, geht die geschichtliche Entdeckungsreise im Heuson-Museum weiter, in dem Modelle, Karten und historische Exponate sowie abwechslungsreiche Sonderausstellungen über Büdingens Stadtentwicklung erzählen. Das Metzgermuseum lässt die bedeutende Tradition des Schlachtens anschaulich wieder aufleben und das 50er-Jahre-Museum versetzt die Besucher in die Zeit von Wirtschaftswunder, Rock ‘n’ Roll und Jugendrebellion. Zudem lohnt ein Blick ins kleine, aber feine Modellbaumuseum mit über 150 liebevoll aufgebauten Exponaten.
Büdingen steht aber nicht nur für ein mittelalterliches Stadtidyll am Ostrand der Wetterau, sondern es handelt sich vielmehr um eine charmante Kleinstadt, die es versteht, fabelhafte Feste zu feiern. Alle zwei Jahre verwandelt die Kulturnacht die historische Altstadt in eine offene Bühne, die sich Künstler und Besucher gleichermaßen teilen. Unter dem diesjährigen Motto „Der Circus kommt in die Stadt“ wird Büdingen zu einer bunten Manege: atemberaubende Attraktionen, geheimnisvolle Darbietungen, meisterhafte Artisten, lustige Clowns und beeindruckende Tierdressuren laden zum kindlichen Staunen in den historischen Stadtkern ein. Während die Büdinger Kulturnacht am 9. Juli über die Bühne geht, finden bereits am 17. April Kinderfest, Gärtnermarkt und Froschparade statt, und am ersten Juni-Wochenende (4./5.) steigt die dritte Auflage des Büdinger Weinfests. Weitere Highlights aus dem Veranstaltungskalender des „hessischen Rothenburgs“: Landpartie auf Schloss Büdingen (8. bis 11. September), 687. Gallusmarkt (23. bis 25. September) und Büdinger Weihnachtszauber (30. November bis 4. Dezember). Kurz und gut: Wer Büdingen besucht, begibt sich auf eine vielversprechende Zeitreise! (PR)
Mit Namika und „Miss Platnum“ Schlossgrabenfest diesmal an Fronleichnam
DAS JERUSALEMER TOR – auch Untertor genannt – ist nicht nur Bestandteil der imposanten Büdinger Befestigungsmauer, sondern fungiert auch als Hauptzufahrtsstraße in die historische Altstadt. (Foto: Stadt)
DARMSTADT. Die Innenstadt rund ums Residenzschloss verwandelt sich vom 26. bis 29. Mai erneut zur einzigartigen Kulisse für Hessens größtes Musikfestival, das Schlossgrabenfest. Auf dem über 20.000 Quadratmeter umfassenden Areal bieten vier Live-Bühnen und zwei Disco-Bereiche Raum für mehr als 115 Bands fast aller Musikstile bis hin zu Slam-Poetry und Comedy. In der „hr3 DiscoArea“ sowie in der „Entega Club-Area“ dürfen sich die Besucher wieder auf die besten Party- und Disco-Beats des Jahres von zehn DJs freuen. Ergänzt wird das Fest auch in die-
den von „Boppin‘B“, der „The Voice of Germany“-Teilnehmer Tobi Vorwerk, auch bekannt als singender Barkeeper aus Darmstadt, sowie die regionalen Größen „Pfund“, „Boom Gang“, „Shaqua Spirit“ und „Unleash the Sky“. Besonders freuen sich die Veranstalter Frank Grossmann und Thiemo Gutfried (Stage Groove Festival GmbH), dass mit Woody Feldmann das Genre Comedy seine Premiere auf dem Schlossgrabenfest feiert. Das Spektakel wird rein privat-
sem Jahr durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an mehr als 160 Verkaufspunkten. Das alles natürlich wie immer bei freiem Eintritt. Erwartet werden erneut mehr als 400.000 Besucher, die sich auf einen abwechslungsreichen Programm-Mix freuen dürfen. Darunter sind Newcomer-Acts ebenso wie etablierte, deutschlandweit erfolgreiche Bands. Bestätigt sind bereits die Frankfurter Sängerin Namika („Lieblingsmensch“) am 26. Mai und „Miss Platnum“ („Lila Wolken“) am 27. Mai. Außerdem dabei sind die Rockabilly-Hel-
Wir verlosen:
Die Sternstunde des Josef Bieder Revue für einen Theaterrequisiteur von Eberhard Streul
Walter Renneisen als Josef Bieder am Sonntag, dem 13. März 2016, 20 Uhr Wandelhalle, Bad König, Einlass: 19 Uhr Tickets: VVK 23 € / AK 25 € Tel. 06063-5785-55 Der Requisiteur Josef Bieder sieht sich unverhofft im Theater einem Publikum gegenüber, obwohl an diesem Abend nicht gespielt wird. Er versucht zunächst noch die Situation zu retten, indem er den Chefdisponenten anruft. – Vergebens. Schließlich unterhält er die wartenden Zuschauer mit Fachsimpeleien über Requisiten und Einblicke „hinter die Kulissen“ und schwingt sich durch „unvorhergesehene Umstände“ auf den Brettern, die gerade einem wie ihm die Welt bedeuten, zu ungeahnten Höhen empor und wird für eine Nacht zum heimlichen Theaterkönig. Der „Josef Bieder“ ist auch die Sternstunde des Walter Renneisen. Einen Abend lang allein auf der Bühne berührend, komödiantisch, entfesselt. Dem Vollblutkomödianten, Fernsehschauspieler, Regisseur und Grimme-Preisträger ist diese Rolle auf den Leib geschneidert: Ein Besessener des Theaters in der Rolle seines Lebens! Er brilliert in Sprache und Gestik und füttert das Publikum mit Theateranekdoten und Geschichten. Eine Sternstunde des Theaters wird an diesem Abend aber auch das Publikum erleben.
2 x 2 Tickets für den Pianistenpreis Sieben ausgezeichnete Pianisten an 4 Abenden: Frankfurt ist vom 1. bis 6. April Zentrum der klassischen Klaviermusik. Nominierte und Preisträger des jährlich am Main ausgetragenen Internationalen Deutschen Pianistenpreises verzaubern ihr Publikum. Ob im Rezital oder mit Orchester (Kremerata Baltica unter der Leitung von Boian Videnoff): Klavierliebhaber und -interessierte haben die einmalige Gelegenheit, in der ersten Aprilwoche sieben herausragende Pianisten aus Deutschland, New York, Philadelphia, Moskau, London und Seoul mit Meisterwerken klassischer Klaviermusik zu erleben. In der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sind Ah Ruem Ahn und Lukas Geniusas (1., ab 19.30 Uhr), Ching-Yun Hu und Yekwon Sunwoo (2., ab 19.30 Uhr) sowie Dmitri Levkovich (3., ab 18 Uhr) zu hören, in der Alten Oper Joseph Moog und Andrejs Osokins (6., ab 19 Uhr). Karten sind bei Frankfurt Ticket zu Preisen von 23 bis 47 Euro unter der Rufnummer (069) 1340 400 erhältlich. Das Programm und weitere Informationen gibt es unter www.piano-festival.com. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten für Dmitri Levkovich gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Pianisten“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
wirtschaftlich finanziert und ist frei von städtischen Zuschüssen: Ermöglicht dank einer Vielzahl von Ausstellern und Gastronomen. Gleiches gilt für Sponsoren und – am wichtigsten – treue Besucher, denn sie leisten durch den Kauf des Sou-
venirbechers aktiv ihren Beitrag zur Finanzierung. Der Becher kostet auch 2016 wieder 5 Euro und wird mit dem ersten Getränk einmalig erworben. Nach dem Fest kann er sogar noch gewinnbringend bei Sport Hübner eingesetzt werden. (mi)
Insel der Ruhe und Erholung
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Frühlingserwachen in der Sieberzmühle in Hosenfeld
Hosenfeld (PR) – Mit dem Hang zum Detail, getragen von reicher Wirtstradition, haben die Inhaber der Sieberzmühle ihren Familienbetrieb mit Umsicht und Liebe ausgestattet. In ausgewogener Harmonie, eingebettet in gewachsenem Zusammenspiel von Natur und Mensch, eröffnet sich den Gästen in Hosenfeld eine heile Welt. Was Sie seit Langem vermissen mussten, in der Sieberzmühle finden Sie es. Eine Insel der Ruhe und Erholung im Meer der Hektik. Umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg, liegt die Mühle im Siebenbrunnental am Naturschutzgebiet Himmelsberg. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Events. Es gibt ausreichend befestigte Stellflächen für Oldtimertreffen und Ausstellungen, aber auch genügend Platz für Veranstaltungen mit Pferden, Kutschen und Planwagen, für Tierschauen und vieles mehr. Nach einem reichhaltigen Frühstück lässt sich der Tag mit allen Annehmlichkeiten beginnen. Lernen Sie die Speisen aus der Rhön und der Vogelsberger Küche kennen. Die ausgezeichnete Küche bietet alles frisch direkt von der Natur auf den Tisch. Landferien sind Ferien vom Alltag und gerade im Frühling ein besonderes Erlebnis. Nach den kal-
ten Tagen geht es aufwärts. Die Natur erwacht, es blühen die Blumen und Sträucher. Die Streicheltiere
kommen aus dem Stall, und die Pferde werden wieder angespannt. Bei den Hochlandrindern gibt es Nachwuchs. Die kleinen Zottel sind nach einer Stunde flott unterwegs. Beim Damwild gibt es Ende Mai neues Leben. Machen Sie einen Ausflug in die Natur. Eine großzügige Außenanlage mit Bächen, Teichen, Bauerngärten, Grillplatz, Ruhezonen, Streicheltieren, Spielplatz und Wildgehege gibt den Gästen die Möglichkeit, zu entspannen. Im Bauernmarkt kann man Originalitäten von Bauernhöfen aus Rhön und Vogelsberg erstehen. (Foto: sm) Gasthof und Hotel Sieberzmühle, Inhaber Waldemar Neidert, Sieberzmühle 1 - 3 36154 Hosenfeld Telefon: (06650) 96060 Fax: (06650) 8193 E-Mail: info@sieberzmuehle.de www.sieberzmuehle.de
Zweite Modellgeneration des Bestsellers Der neue VW Tiguan ist bereits bestellbar (PR). Seine Weltpremiere feierte er auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt, mittlerweile ist die zweite Generation des neu entwickelten Tiguan bestellbar. Zum Verkaufsstart im April sind zunächst drei Varianten ab 30.025 Euro erhältlich. Das Einstiegsmodell mit einem Preis 25.975 Euro sowie weitere Motorisierungen folgen zeitnah. Der neue Tiguan debütiert als sportliche R-Line, als klassisches Onroad-Modell und als eine gezielt auf den Geländeeinsatz zugeschnittene Offroad-Version. Zum Verkaufsstart sind drei Mo-
tor-Getriebe-Varianten bestellbar: • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit Schaltgetriebe1 • 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS mit DSG und 4Motion2 • 2.0 TSI 132 kW/180 PS mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb 4Motion3 Im neuen allradgetriebenen Tiguan kommt erstmals 4Motion Active Control zum Einsatz. Dieses System sorgt für eine optimale Anpassung des Allradantriebes an die Fahrmodi Onroad, Offroad, Snow und Offroad Individual. Zudem empfiehlt sich der
Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Offenbach-Journal Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
Tiguan als ideales Zugfahrzeug, da er bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast ziehen darf. Das neue Modell basiert konstruktiv als erstes SUV des Volkswagen-Konzerns auf der Plattform MQB (Modularer Querbaukasten). Die KarosserieProportionen fallen im Vergleich zum Vorgänger dynamischer aus und werden durch das prägnante Design ergänzt. Das Gewicht konnte weiter reduziert werden. Gleichzeitig wurde das Platzangebot im Innenraum vergrößert und das Gepäckraumvolumen um bis zu 145 Liter erweitert. Zusätzliche Flexibilität bietet die serienmäßige, um 18 Zentimeter längsverschiebbare Rücksitzbank. Neue Assistenzsysteme perfektionieren Komfort, Dynamik und Sicherheit. So sind zum Beispiel das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbremsfunktion, die Fußgängererkennung und der Spurhalteassistent Lane Assist serienmäßig an Bord. Die Online-Dienste Car-Net bieten beispielsweise Online-Verkehrs- und Parkplatzinfos. Zu-
dem ist auch die Anbindung eines Smartphones möglich, um Apps bequem über den Bildschirm des Radio-Navigationssystems zu bedienen. Dies gilt sowohl für die aktuellen Smartphones der Apple- als auch der Android-Welt via App-Connect. Selbst Tablets werden dank der Media Control App zum integrativen Bestandteil des Automobils. Zum Verkaufsstart stehen mit „Pure White“, „Deep Black Perleffekt“, „Tungsten Silver“, „Atlantic Blue“ und „Ruby Red“ zunächst fünf Farben zur Wahl. Der Tiguan nimmt seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 eine Spitzenstellung unter den Kompakt-SUV ein – mehr als 2,8 Millionen produzierte Exemplare sind der Beleg dafür. Zudem knüpft der neue Tiguan schon jetzt an die Erfolge seines Vorgängers an: Bereits im November 2015 sicherte sich der neue SUV bei der internationalen Leserwahl der Fachzeitschrift „Auto Zeitung“ mit der „Auto Trophy 2015“ die erste Auszeichnung. (Foto: Werk)
Autobahnnetz wächst
Erste Hilfe geht jeden an
(ad). Nachdem das deutsche Autobahnnetz 2013 nur um 20 Kilometer länger geworden war, kommen 2015 knapp 50 Kilometer dazu. Verläuft alles nach Plan, wächst das Fernstraßennetz auf rund 12 960 Kilometer. Zwei lang erwartete Lückenschlüsse erleichtern den Autofahrern das Leben. Im Norden Thüringens wird im Sommer auf der A 71 Erfurt – Dreieck Südharz das elf Kilometer lange Teilstück zwischen Sömmerda-Ost und Etzleben fertig. Damit ist diese Autobahn auf einer Länge von 218 Kilometern durchgehend von Schweinfurt über Suhl und Erfurt bis zum Dreieck Südharz (Anschluss A 38) befahrbar. Das zweite Projekt 2015 betrifft die A 23 Hamburg – Heide in Schleswig-Holstein. Dort wird voraussichtlich im Dezember der letzte, fehlende Abschnitt mit sieben Kilometern Länge zwischen Itzehoe-Süd und Itzehoe-Nord eröffnet. Der tägliche Stau bei Itzehoe sollte dann der Vergangenheit angehören. Weiter voran geht es mit dem Ausbau der A 14 Schwerin – Magdeburg. Nachdem im Oktober 2014 das erste, sechs Kilometer lange Teilstück zwischen Kolbitz und Wolmirstedt eröffnet wurde, kommen im Verlauf des Jahres zwei weitere Abschnitte hinzu: im Sommer die 16 Kilometer lange Trasse Schwerin – Grabow und im Dezember das 13 Kilometer lange Teilstück Groß-Warnow – Karstädt. Die 156 Kilometer lange Verbindung wird jedoch nicht vor 2020 fertig sein. Eine Übersicht über alle Autobahneröffnungen in Deutschland und Europa kann unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/autobahneroeffnungen abgerufen werden.
(ad). Der ADAC nimmt einen schweren Unfall zum Anlass, nochmals daran zu erinnern, dass schnelle Erste Hilfe nach einem Crash Leben retten kann. Bei dem Unfall waren mehrere Menschen verletzt worden. Zahlreiche Autofahrer fuhren vorbei. Fast keiner half, obwohl Menschen auf der Straße lagen. Die Polizei ermittelte wegen unterlassener Hilfeleistung. Das Wichtigste ist laut ADAC in solchen Fällen, die Unfallstelle abzusichern und schnellstmöglich einen Notruf unter der 112 abzusetzen. Sind mehrere Helfer vor Ort oder ein Mobiltelefon verfügbar, kann die Absicherung des Unfalls und das Absetzen des Notrufs auch parallel erfolgen. Darauf ist zu achten: • Warnblinkanlage einschalten und eigenes Fahrzeug in sicherer Entfernung zur Unfallstelle abstellen. • Warnweste anziehen, vorsichtig aussteigen, Mitfahrer sollten nur auf der verkehrsabgewandten Seite aussteigen. • Absichern der Unfallstelle mit dem Warndreieck: Möglichst hinter der Leitplanke oder am äußersten Straßenrand mit aufgeklapptem Warndreieck dem nachfol-
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ZWEIRÄDER
Kenntnisse auffrischen genden Verkehr entgegengehen. • Autofahrer per Handzeichen auffordern, langsam zu fahren. • Warndreieck auf der Landstraße mindestens 100 Meter - auf Autobahnen mindestens 150 Meter entfernt - gut sichtbar aufstellen (Kurven oder Bergkuppen berücksichtigen). • Autobahn niemals zu Fuß überqueren. • Notruf unter 112 absetzen. Dabei sollten der Rettungsleitstelle wenn möglich folgende Angaben gemacht werden: Wo ist der Unfall geschehen? Hilfreich sind möglichst genaue Angaben zu Ort und Straße und auf Autobahnen die Fahrtrichtung sowie die zuletzt bemerkte Anschlussstelle. Was ist passiert? Es sollten Angaben zum Unfallhergang bzw. zur Anzahl und Art der beteiligten Fahrzeuge (Kleinbus, Lkw, Pkw, Motorrad...) gemacht werden. Wie viele Personen sind betroffen? Falls aus Gründen des Eigenschutzes, beispielsweise Unfall auf der linken Autobahnspur, keine weitere Annäherung möglich ist, genügt die Angabe der beteiligten Fahrzeuge. Welche Verletzungen liegen vor?
Auch wenn keine Beurteilung möglich ist, gilt es, schnellstmöglich den Notruf abzusetzen. Warten auf Rückfragen. Erst wenn die Rettungsleitstelle den Anruf beendet hat, sollte aufgelegt werden. Durch das Nennen des Namens und der Rückrufnummer kann die Leitstelle erneut Kontakt zum Anrufer aufnehmen. Dann Erste Hilfe leisten, wenn
der Eigenschutz gewährleistet ist. Zuspruch und den Hinweis geben, dass Rettungskräfte bereits informiert worden sind. Den Verletzten gegebenenfalls mit einer Rettungsdecke umhüllen und eventuell weiterführende ErsteHilfe-Maßnahmen durchführen. Auf unnötige Umlagerung oder Bewegung der Verletzten verzichten.
10 Freitag, 11. März 2016
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 10 O
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Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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IAB untersucht Neueinstellungen Fast jeder dritte Job wird über persönliche Kontakte besetzt
Wohlklingend, aber vernichtend Beurteilungen im Arbeitszeugnis (sw). Hinter vermeintlich positiven Formulierungen in einem Arbeitszeugnis stecken häufig schlechte Beurteilungen. Sie zu erkennen ist nicht leicht. Die Experten der Stiftung Warentest erläutern in der März-Ausgabe von „Finanztest“ die wichtigen Aussagen und geben Tipps, wie man zu einem möglichst guten Zeugnis kommt. Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben sowohl Arbeitnehmer als auch freie Mitarbeiter. Idealerweise sollte es auf Firmenpapier gedruckt und in einwandfreiem Zustand sein, also ohne Korrekturen oder Eselsohren. Die Länge kann variieren und hängt auch davon ab, seit wann der Arbeitnehmer für das Unternehmen tätig war. Grundsätzlich gilt: Je ausführlicher, desto besser. Das Zeugnis sollte individuell sein und nicht nur allgemeine Floskeln enthalten. Es muss den Werdegang des Mitarbeiters in dem Unternehmen widergeben und alle Tätigkeiten vollständig und korrekt beschreiben. Von vermeintlichen positiven For-
mulierungen darf man sich nicht blenden lassen: „Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich“ klingt zum Beispiel gut, heißt aber, dass der Mitarbeiter Probleme mit seinen Chefs hatte – denn bei einer tadellosen Bewertung hätten die Vorgesetzten an erster Stelle genannt werden müssen. Achten sollte man auch auf inhaltliche Widersprüche und Aussagen, die negativ ausgelegt werden könnten. Wer mit dem Zeugnis unzufrieden ist, sollte schnellstmöglich das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen. Verweigert er Änderungen, bleibt nur der Klageweg. Diese Möglichkeit führt jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg, denn bei einem nur durchschnittlichen Zeugnis muss der Arbeitnehmer beweisen, dass er ein besseres verdient hat. Der ausführliche Report Arbeitszeugnis erscheint in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist auch unter www.test.de/arbeitszeugnischeck abrufbar.
schriften die dominierenden Besetzungswege. Bei ungelernten Arbeitskräften folgen nach den persönlichen Kontakten die Dienste der Bundesagentur für Arbeit. Im vierten Quartal 2015 gab es 1,038 Millionen offene Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt, zeigt die IAB-Stellenerhebung. Das sind 58.000 mehr als vor einem Jahr und 158.000 mehr als im dritten Quartal 2015. 810.000 offene Stellen waren dabei in Westdeutschland zu vergeben. In Ostdeutschland suchten die Betriebe 228.000 neue Mitarbeiter. Die Arbeitsmarktforscher setzten bei der IAB-Stellenerhebung im vierten Quartal 2015 erstmals ein neues, verbessertes Hochrechnungsverfahren ein. Um die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots auch weiterhin konsistent im Zeitverlauf abbilden zu können, wurde das neue Hochrechnungsverfahren rückwirkend auf die gesamte Zeitreihe ab dem Jahr 2000 angewendet. An den jeweiligen Zu- und Abnahmen der Zahl der offenen Stellen im Zeitverlauf hat sich dadurch nur wenig geändert, für die Zeitreihe insgesamt ergab sich eine Abwärtsrevision. Das IAB untersucht mit der IAB-Stellenerhebung viermal jährlich das gesamte Stellenangebot, also auch jene Stellen, die den Arbeitsagenturen nicht gemeldet werden. Im vierten Quartal 2015 wurden Antworten von 13.000 Arbeitgebern aller Wirtschaftsbereiche ausgewertet.
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den über andere Internet-Jobbörsen als die der Bundesagentur für Arbeit besetzt, elf Prozent über Stellenangebote auf den eigenen Internetseiten der Arbeitgeber, zehn Prozent über Initiativbewerbungen oder Bewerberlisten. Andere Besetzungswege spielen dagegen eine vergleichsweise kleine Rolle. Akademiker werden am häufigsten über Internet-Jobbörsen eingestellt. Bei ihnen stehen die persönlichen Kontakte erst an zweiter Stelle. Bei Personen mit mittlerer Qualifikation sind persönliche Kontakte und die klassischen Stellenangebote in Zeitungen und Zeit-
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(ia). 29 Prozent aller Neueinstellungen kommen über die Nutzung persönlicher Kontakte zustande. Stellenangebote in Zeitungen und Zeitschriften bringen Arbeitgeber und neue Mitarbeiter bei 14 Prozent der Neueinstellungen zusammen. Ebenfalls bei 14 Prozent der Neueinstellungen führen die Dienste der Bundesagentur für Arbeit einschließlich ihrer Internetangebote zur Stellenbesetzung. Dies zeigt die IABStellenerhebung, eine regelmäßige Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Zwölf Prozent der Stellen wer-
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12 Freitag, 11. März 2016
OFFENBACH/REGION
Offenbach-Journal Nr. 10 O
Atempause für Flüchtlingshelfer Wohin am Wochenende? Nur noch 150 Bewohner in Erstaufnahmeeinrichtung am Kaiserlei
Ausgehtipps für Kurzentschlossene
OFFENBACH. Begegnungen mit Flüchtlingen kann man in Offenbach im Lebensalltag nur haben, wenn man sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Grund hierfür ist, dass die Stadt aufgrund des ohnehin hohen Migrationsanteils lediglich Menschen in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Kaiserleibrücke aufnehmen darf. Wie das Presseamt nun mitteilt, sind die Belegungszahlen aktuell stark rückläufig. Die Einrichtung einer weiteren Unterkunft in unmittelbarer Nachbarschaft liege derzeit auf Eis.
Von Kai Schmidt
Die durch Grenzschließungen einzelner europäischer Länder herbeigeführte Sperrung der Flüchtlingsroute über den Balkan bewirke einen deutlichen Rückgang an asylsuchenden Menschen. Am Ende dieser Woche rechne man nur noch mit etwa 150 Bewohnerinnen und Bewohnern. „Das ist gut für die Menschen, die nun in anderen hessischen Kommunen endlich ankommen können“, teilt Luigi Masala, Integrationsbeauftragter und neuer Leiter der Stabsstelle Flüchtlingshilfe der Stadt Offenbach, mit. Seinen Kenntnissen zufolge wird das Land Hessen die zweite geplante Einrichtung am Kaiserlei bis auf weiteres
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nicht in Betrieb nehmen. Für die Flüchtlingsarbeit der vielen hundert Freiwilligen in Offenbach bedeute die aktuelle Entwicklung eine Atempause: „Momentan wird das freiwillige Engagement nicht ganz in dem Umfang benötigt wie noch vor einigen Wochen. So ist zum Beispiel die Kleiderkammer nur noch mittwochs geöffnet ohne Sortierzeiten“, so Masala. „Dennoch gibt es nach wie vor Möglichkeiten, sich zu engagieren.“ Beispielsweise werden immer wieder neue Gastmahl-Gastgeber gesucht. Um für einen Nachmittag Bekanntschaft mit einer geflüchteten Familie oder Einzelperson zu machen, kann man eine Einladung zum gemeinschaftlichen Essen aussprechen. Gemeinsam essen und sich kennenlernen – das ist die Idee hinter dem Gastmahl. Wer den Menschen der Erstaufnahmeeinrichtung diese Abwechslung bieten möchte, kann sich mit seinem Angebot an gastmahloffenbach@gmail.com wenden. Darüber hinaus ist das Kulturzentrum Hafen 2 ein weiterer Ort, der den Menschen aus der Erstaufnahmeeinrichtung Platz zum Verweilen bietet. Flüchtlinge haben dort zu den Veranstaltungen freien Eintritt und erhalten kostenlosen Tee. Neben Bildungsangeboten haben dort Kinder die Möglichkeit ausgelassen zu spielen. Das „Kino nicht nur Flüchtlinge“ mit Filmen in Originalsprache mit Untertiteln wurde von den Betreibern des Hafen 2 initiiert. Samstagnachmittags wird regelmässig ein Flüchtlingstreff ver-
anstaltet, bei dem Begegnungen mit Flüchtlingsfamilien zwanglos möglich sind. Informationen über die vielfältigen Aktivitäten können im Internet unter www.hafen2.net eingesehen werden. Bei den Beratungsterminen im Freiwilligenzentrum, dort wo die Stabsstelle Flüchtlingshilfe
ansässig ist, erhalten Interessierte einen Überblick, wo derzeit noch Unterstützung benötigt wird. Die Termine sind mittwochs um 11 Uhr und donnerstags um 16 Uhr. Um Anmeldung wird unter Telefon (069) 82367649 oder per E-Mail an info-fluechtlinge@fzof.de gebeten. (ks)
ANDY OST eröffnet mit seinem Musikkabarett „Im Eufer der Phorie“ am Mittwoch (16.) ab 19.30 Uhr die Mühlheimer Kulturwochen in der Willy-Brandt-Halle. Der Eintrittspreis beträgt 21 Euro im Vorverkauf. An allen Spieltagen ist bereits ab 18.30 Uhr Einlass in das Foyer, wo vor der jeweiligen Show und natürlich auch in der Pause für entsprechende Bewirtung gesorgt wird. Am Mittwoch, 13. April, geht es mit der Comedy-Hypnose-Show von „Zyculus“ weiter. Es folgen zwei Termine mit dem „Kikeriki-Theater“ und dem „Deppenkaiser“ am 27. (ausverkauft!) und 28. April. Am Donnerstag, 15. September, setzt Lars Reichow mit „Freiheit“ den Schlusspunkt. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.kultur-muehlheim.de. (mi/Foto: wbh)
OFFENBACH. An diesem Wochenende kann man sich zum Thema „Licht“ in der Stadt vielfältig verlustieren. Ein Gang nach Rumpenheim lohnt aber auch, um die Künste, denen in diesem beschaulichen Stadtteil nachgegangen wird, zu bestaunen. Darüber hinaus gibt es Krimiaufführungen des Theaterclubs „Elmar“ im Ledermuseum. Freitag, 11. März: Der Theaterclub „Elmar“ hat ein neues Stück im Programm, ein Krimitheater namens „Acht Frauen“, in dem es – wer hätte das gedacht – um die Suche nach einer Mörderin geht. Die adrette Studentin Susanne kommt in das idyllische Landhaus ihres Vaters, um mit ihrer Familie Weihnachten zu feiern. Kurz nach Susannes Ankunft findet das Dienstmädchen Louise die Leiche des Hausherrn erstochen mit einem Messer im Rücken. Als dann noch ein unangemeldeter Gast erscheint und ein Entkommen aus dem Haus nicht mehr möglich ist, ist klar, dass nur eine der Frauen die Mörderin sein kann. Doch angestiftet von der Lüge, die im Haus umhergeht, verbirgt jede Einzelne der acht Frauen ein dunkles Geheimnis, das jedoch im Laufe der Zeit ungewollt ans Licht kommt. Mysteriöse Dinge geschehen im Haus, und am Ende bleibt nur die eine Frage: Wer ist die wahre Mörderin? • Ledermuseum / Theaterclub „Elmar“: „Acht Frauen“ / 20 Uhr / Sonntag (13.) 14 und 18, Montag (14.) und Dienstag (15.) jeweils 20 Uhr / Eintritt: 8 Euro Samstag, 12. März: Dass Rumpenheim nicht nur Beschaulichkeit, ein Schloss und einen wunderschönen Park zu bieten hat, zeigt zum einen der Rumpenheimer Kulturverein RUK mit seinen Veranstaltungen im Mausoleum, zum anderen die aktiven Künstler
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MÜHLHEIM. Unter dem Titel „Von Abschied und Neubeginn“ veranstaltet die Hospizgemeinschaft am kommenden Samstag (12.) ab 19 Uhr eine Ausstellung und Lesung im Gemeindezentrum St. Maximilian Kolbe. Alexandra Krüner entdeckte 2013 die Acrylmalerei für sich. Die Themen Grenzen, Übergänge, Abschied und Neubeginn sind für sie von großer Bedeutung – sowohl politisch als auch persönlich. Vom 29. April bis 21. Mai sind einige ihrer Werke beim Kunstfestival „ART an der Grenze“ in Frankfurt/ Oder zu sehen. Michael Stumpf schreibt seit rund zehn Jahren „Lyrik aus dem Leben“. Der ehrenamtliche Klinikseelsorger und ausgebildeter Trauerbegleiter hat viele Texte über „Gott und die Welt“ verfasst. In den vergangenen Jahren sind aus diesen Werken insgesamt fünf Gedichtbände im Selbstverlag erschienen, ergänzt durch Veröffentlichung einzelner Gedichte in großen Anthologien. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen. Zur Märchenstunde bittet die Hospizgemeinschaft am Mittwoch (16.) ab 19.30 Uhr in den „Treffpunkt Marktstraße 44“. Heide Gensheimer präsentiert dabei Märchen vom Tod und vom neuen Leben. Aufgrund der begrenzten Platzzahl wird um eine Anmeldung im Büro, Telefon (06108) 793846, E-Mail: kontakt@hgm-ev.de, gebeten. Der Eintritt ist ebenfalls frei, Spenden sind selbstredend auch willkommen! (mi)
und Kunsthandwerker, die sich in verschiedenen Ateliers ebendort eingerichtet haben. Zur Besichtigung und Begutachtung ihrer Kunst laden sie regelmäßig ein und öffnen ihre Ateliers. Heute und morgen kann man an fünf Orten Glasdesign, Holzobjekte, Schmuck und Mode nicht nur anschauen, sondern bei Gefallen auch gleich kaufen. Freunde des Schönen sollten heute einen Abstecher in den Stadtteil mit dem wenigsten Fluglärm in Offenbach machen. „Stereolab“ waren mit Sicherheit eine der prägendsten Bands der 90er und „Nuller-Jahre“. Die Musik der Band stand für einen Neuentwurf von Pop, Krautrock und Elektronika. Dass die Band so viele geprägt und fasziniert hat, hatte aber auch immer etwas mit der besonderen, im Gedächtnis bleibenden Stimme der Sängerin Laetitia Sadier zu tun. Die Fran-
zösin drückte dem Sound der britischen Band den passenden Stempel auf. Seit 2010 ist sie als Solokünstlerin unterwegs. Es wirkt so, als ob dieser Alleingang ihr noch mehr künstlerische Freiheit gebracht, die Erwartungen reduziert hat. Sadiers Musik ist heute noch variantenreicher und vielfältiger geworden. In den Hafen 2 kommt sie nun gemeinsam mit Nicholas Krgovich. Der Multiinstrumentalist forscht nach dem Besonderen im Pop • Rumpenheimer Kunstfrühling (ARC Glasdesign, Kleines Gässchen 13-15, ARTmosphäre, Landgraf-Friedrich-Straße 25A, ObjektO, Breite Straße 11, Showroom Lika -Schmodsien, Rumpenheimer Schlossgasse 2, Schmuckatelier Wolfgang Uhl, Rumpenheimer Schlossgasse 4 / Öffnungszeiten: 13 bis 18 Uhr (auch Sonntag) • Hafen 2 / Konzert: Laetitia Sadier / 21.30 Uhr / Eintritt: 15 Euro
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„FRANKREICH-FAN“ WILDE PFERDE, LAVENDELFELDER UND WIR GENIESSEN UNSERE REIFE LIEBE … P E T E R , 78 J / 1.85, verw., mein Unternehmen habe ich vor ein paar Jahren verkauft, so dass ich jetzt viel Zeit mit Dir verbringen darf. Habe schönes Haus und miete gerne ein Top-Ferienhaus in der Sonne + wir können überall unsere Bratkartoffeln, Hummer + Salat selber machen, kuscheln + sind glücklich. Mein Herz ist frei für SIE. Bin ein verrückter Hund, liebenswerter Lausbub, charmanter Gentleman u. ich liebe die Sonne, denn sie hält uns jung ... ich sehe aus wie 50 J. u. fühle mich wie 40 J. Ich bin sehr natürlich und weiß, dass „DIE LIEBE“ uns guttut. Ich habe eine gute männliche Figur, bin gesund, vital u. ein fröhlicher, liebenswerter Mann mit Lebensstil + Herzensbildung, ein Kavalier der alten Schule! Habe schönes Zuhause, fahre gerne Auto u. würde Sie abholen, um einen schönen Frühlingstag mit Ihnen zu verbringen, Sie kennen- u. lieben lernen. Gerne lade ich Sie in Ehren zum romantischen Essen oder zu kleinen Ausflügen ein, ich hoffe, Sie mögen es! Wir haben keine Zeit zu verschenken, lassen Sie uns den Weg gemeinsam zu Ende gehen – mit Liebe u. Harmonie ... rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail: Peter@wz4u.de
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