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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 13. März 2015

Nr. 11 O

Abrissarbeiten: Platz für Neues im Hafengebiet Seite 2

Auflage: 46.695

Kickers: Markus Müllers Wandlung vom „Depp“ zum „Held“ Seite 3

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Sonderthema: DZ-Motorwelt Spezial

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4

Seite 6

„Mission Olympic“: Schärferes Regelwerk

Energiespartipp der Woche

Seite 2

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Bis 2026 sollen 249 Millionen Euro fließen Schulsanierung soll weiter gehen, Parlament muss noch zustimmen OFFENBACH. Nachdem die Sanierung der 27 Offenbacher Schulen in den vergangenen zwei Jahren auf Eis gelegt worden war, sollen die Bauarbeiten dieses Jahr wieder aufgenommen werden. Geht es nach dem Magistrat, stehen die Planungen für die Mathildenschule und die Fröbelschule sowie der Neubau der Turnhalle in Waldhof an erster Stelle, danach soll das Sanierungsprogramm peu á peu abgearbeitet werden. Bevor es los geht, müssen die Stadtverordneten in ihrer Sitzung am kommenden Donnerstag (19.) die Pläne absegnen.

hinziehen werden. „Uns ist bewusst, dass das eine oder andere Kind seine Schullaufbahn bis dahin beendet haben und nicht mehr von den Sanierungen profitieren wird“, gibt Bürgermeister Peter Schneider in seiner Funktion als Bildungsdezernent zu bedenken. Diese eigentlich untragbare Situation sei letztlich der desolaten Finanzlage der Stadt Offenbach geschuldet. „Wir müssen uns an den strengen Vorgaben der Finanzaufsicht orientieren“, so Schneider.

Dass sich die dringend notwendige Sanierung der Schulgebäude nach der zweijährigen BauPause verschieben wird, war abzusehen. Jetzt ist es amtlich, dass sich die Bauarbeiten voraussichtlich bis ins Jahr 2026

Nichtsdestotrotz: Nach langen Verhandlungen mit dem Regierungspräsidium und dem Land Hessen hat die Stadt erreicht, dass sie ihr Schulbausanierungsprogramm in diesem Jahr fortsetzen kann. In seiner jüngsten Sitzung hat der Magistrat der zweiten Fortschreibung des Grundsatzbeschlusses zugestimmt, der für Grundsanierung, Modernisierung sowie Erweiterungen und Neubauten einen geänderten Zeitplan vorsieht. An der festgelegten Reihenfolge ändert sich nichts, die bereitgestellten Mittel werden jedoch deutlich erhöht. Über den Magistratsbeschluss stimmen die Stadtverordneten in ihrer nächsten Sitzung am kommenden Donnerstag ab. „Unser Ziel ist und bleibt es, gleiche Bildungschancen für alle Offenbacher Schüler zu schaffen“, betont Schneider. Zu diesem Zweck hatte die Stadtverordnetenversammlung im März 2007 einen Grundsatzbeschluss gefasst, in dem der Magistrat beauftragt wurde, die notwendigen Planungen für Grundsanierung, Modernisierung sowie Erweiterungen und Neubauten der Schulen anhand von Priorisierungslisten vorzu-

Geflügel in Topf und Pfanne OFFENBACH. Die Vhs lädt am Freitag (27.) von 18.30 bis 21.30 Uhr zur Teilnahme an dem Kochseminar „Tonis schmackhafte Geflügelküche“ ins Haus der Volkshochschule Offenbach, Berliner Straße 77, ein. An diesem Abend dreht sich alles ums Federvieh. „Leckere Knusper-Keulchen oder doch lieber scharfe Tandoori-Spieße verkosten? Eine Hähnchenbrust füllen, aber mit was?“: Toni Gödde liefert auf diese und andere Fragen kreative Antworten. Die Gebühr für die Teilnahme beträgt 25,50 (ermäßigt 22,50) Euro. Weitere Informationen sind unter Angabe der Kursnummer C5928 unter der Telefonnummer (069) 8065-3141 oder per E-Mail an vhs@offenbach.de erhältlich. (jh)

Modernisierungen und Neubauten

nehmen. Seitdem wurden 16 der 27 Grund- und weiterführenden Schulen für insgesamt 156 Millionen Euro saniert. „Rund 40 Prozent der fast 17.000 Offenbacher Schüler erhalten seitdem Unterricht in Fachräumen, die modernsten Standards entsprechen und für den Ganztagsbetrieb ausgerichtet sind“, erklärt Schneider. Nachdem es restriktive Haushaltsvorgaben 2012 bis 2014 erforderlich machten, die Umsetzung der zweiten Tranche des Schulbausanierungsprogramms zu verschieben, sollen die Bauarbeiten im laufenden Jahr wieder aufgenommen werden. Bis 2026 plant die Stadt, insgesamt 249 Millionen Euro für die Schulsanierungen auszugeben – darin einkalkuliert ist ein Aufschlag von bis zu 25 Prozent, weil wegen des langen Zeitraums mit weiteren Kostensteigerungen gerechnet werden muss. Zudem muss die Fortsetzung des Sanierungsprogramms mit Mitteln aus dem Investitionshaushalt jährlich vom Regierungspräsidium genehmigt werden. Bildungsthemen haben Priorität Insgesamt setzt die Stadt mit den aktuellen Plänen zur Schulsanierung bei ihrer Prioritätensetzung auf die Bildung. „Für viele Menschen bedeutet das allerdings auch Verzicht“, wirbt Schneider um Verständnis dafür, dass im Gegenzug für das Schulbausanierungsprogramm andere wichtige Vorhaben – wie etwa Investitionen in Straßen oder Kultur- und Sportprojekte – verschoben werden müssen. Geplant ist, die einzelnen Schulen auf den heutigen Stand der Technik zu bringen, wobei an den meisten Gebäuden eine energetische Fassaden-, Dachund Fenstersanierung, eine Er-

neuerung der Toiletten, der Heizungen, der Elektro- und Lüftungsanlagen sowie eine Sanierung von Böden, Wänden und Decken notwendig ist. Darüber hinaus sollen Klassenräume, Cafeterias sowie Hausaufgaben- und Freizeitbereiche und die Mediatheken erweitert werden – was im Hinblick auf die Ganztagsbetreuung von besonderer Bedeutung ist. Sanierung der Reihe nach Dabei sieht das Sanierungsprogramm folgende Reihenfolge für die Schulen vor: Noch in diesem Jahr soll es mit den Planungen für die Hauptstelle der Mathildenschule, für die Fröbelschule sowie für den Neubau der Turnhalle in Waldhof losgehen. Sobald die Haushaltsgenehmigung des Regierungspräsidiums vorliegt, sollen außerdem die Ausführungsplanungen für die KätheKollwitz-Schule beginnen, damit möglichst schnell die Bauleistungen vergeben werden können. Baubeginn für die neue Hafenschule, die der

dringend benötigten Entlastung für die Goetheschule dient, ist voraussichtlich bereits in diesem Mai. Unter Berücksichtigung energetischer und ökologischer Standards werden in den kommenden Jahren außerdem folgende Schulen saniert und erweitert: die Anne-Frank-Schule, Bachschule, Edith-Stein-Schule, Eichendorffschule, Erich-KästnerSchule, Ernst-Reuter-Schule, Friedrich-Ebert-Schule, Geschwister-Scholl-Schule, die Gewerblich Technischen Schulen, die Goetheschule und die Turnhalle der Grundschule Buchhügel. Außerdem soll der zweite Bauabschnitt an der AlbertSchweitzer- und Leibnizschule (Brandsbornstraße) umgesetzt werden. Im Anschluss steht die Sanierung folgender Schulen auf dem Investitionsplan: Humboldtschule, Lauterbornschule, Leibnizschule (Parkstraße), die Nebenstelle der Mathildenschule, Schillerschule, Schule Bieber (Mauerfeldstraße), Uhlandschule, die Turnhalle der Waldschule Tempelsee sowie die Sanierung der Wilhelmschule. (ms)

Offenbach und der große Krieg Führung im Haus der Stadtgeschichte OFFENBACH. Der Eintritt des Deutschen Kaiserreiches in den Ersten Weltkrieg wurde im Sommer des Jahres 1914 auch in Offenbach von vielen Bürgern euphorisch gefeiert. Schließlich, daran erinnert am Wochenende eine Führung im Haus der Stadtgeschichte, herrschte vor 100 Jahren die Meinung vor, das Kriegsgeschehen werde nur von kurzer Dauer sein. „Dass die Auseinandersetzungen stattdessen bis 1918 andauern und 17 Millionen Menschenleben fordern würden, ahnte im Jahr 1914 noch nie-

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mand. Die Euphorie wurde zunehmend von der bitteren Erkenntnis abgelöst, dass der Krieg großes Leid und erhebliche Entbehrungen mit sich brachte“: Mit diesen Worten stimmen die Veranstalter auf den Rundgang durch die Ausstellung „1914-2014: Offenbach und der Beginn des Ersten Weltkrieges“ ein, die am Sonntag (15.) um 16 Uhr in der Herrnstraße 61 beginnt. Kuratorin Gabriela Schlick-Bamberger wird die Teilnehmer durch die Sonderschau geleiten und bei freiem Eintritt Exponate erläutern. (jh)

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2 Freitag, 13. März 2015

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Im Hafen entsteht Platz für Neues Lokschuppen und Ölhalle: Alte Industriebauten müssen weichen OFFENBACH. Mit der Eröffnung des Offenbacher Hafens und der damit einhergehenden Schaffung eines bedeutendes Umschlagplatzes für Brennstoffe und Chemikalien wurde im Jahr 1902 auch die Hafenbahn in Betrieb genommen. Ihre Trasse verlief in östlicher Richtung am Mainufer entlang und verband die Ladekais mit der Fernbahnstrecke Frankfurt-Bebra sowie ab 1919 auch mit der neuen lokalen Offenbacher Industriebahn. Gelegenheit, an die Hafenbahn zu erinnern, bietet der derzeit laufende Abriss des Lokschuppens und der alten Ölhalle. Beide weichen, um neuem Platz zu machen. Die beiden Stadtwerke-Tochterunternehmen Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG sowie OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH zeichnen für die Abbrucharbei-

ten verantwortlich. In ihrem Auftrag war in den vergangenen Tagen die Eckert Industrieabbruch GmbH vor Ort im Einsatz. Bis Mitte April sollen die alten Gebäude komplett verschwunden, weitere Arbeiten abgeschlossen und damit die Fläche baureif sein. Schließlich weicht der Lokschuppen der geplanten Hafenallee, die Ölhalle macht Platz für die neue Grundschule nebst Kita. Mit deren Bau soll Ende Mai begonnen werden. Noch bis zum Jahresende war die Ölhalle ein Ort für zeitgenössische Kunst. Maler, Fotografen sowie angehende Designer der Hochschule für Gestaltung nutzten die Räume für Ausstellungen. Auch der Lokschuppen war ein Besuchermagnet. Ab 2004, als hier der Verein „Süßwasser“ sein Kulturcafé „Hafen 2“ eröffnete, entwickelte sich eine viel beachtete alternative Kunst- und Kulturszene mit Ausstellungen, Kino und Konzerten internatio-

Soziales Engagement gewürdigt Agentur „Konzept-fünf“: Staatssekretär gratuliert OFFENBACH. Dass sozial verantwortungsbewusste Unternehmer nicht nur möglichst gute Umsätze, sondern auch ein intaktes gesellschaftliches Gefüge im Blick haben sollten: Diese Erkenntnis ruft die Hessische Landesregierung mit ihrer Kampagne „Unternehmen des Monats“ in Erinnerung – immer und immer wieder, zwölf Mal im Jahr. Dieser Tage hieß es in Offenbach: „Preisverleihung“. Rückwirkend für Dezember 2014 wurde „Konzept-fünf“ mit der Auszeichnung bedacht. Auf den Geschäftsfeldern Werbung, Grafik und Beratung/Anschub (auch und insbesondere für Firmengründer) ist die Agentur seit 1988 tätig. Angeführt von Inhaber Wolfgang Schwengler, hat „Konzeptfünf“ – einst gründeten fünf Studenten das Unternehmen, so entstand die Bezeichnung – neben seinen kommerziellen Interessen auch das gesellschaftliche Leben der Region im Blick. Mitarbeiter der Agentur engagieren sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für verschiedene soziale Einrichtungen und Vereine. Gestaltung von Inter-

net-Seiten, Plakatentwürfe, Markteting... Der Einsatz ist breitgefächert. Unterstützt werden beispielsweise das Freiwilligenzentrum Offenbach im Rahmen seiner Teilnahme am „Marktplatz für gute Geschäfte“ sowie das Frankfurter Kinderbüro beim Organisieren der Aktion „Ihr Weihnachtsgeschenk für Frankfurter Kinder“. Der Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, würdigte das Engagement von „Konzeptfünf“ als vielfältig und beispielgebend. Frei nach dem Motto: Wer etwas Gutes für die Allgemeinheit tun wolle, der finde beim Blick auf das Umfeld seines Unternehmens-Standortes ein großes potenzielles Betätigungsfeld. Die als „Unternehmen des Monats“ gewürdigte Agentur zeige, was in dieser Hinsicht mit Kreativität und Ausdauer möglich sei. Dotiert ist die Auszeichnung mit einem Anerkennungsbetrag von 500 Euro. Das Geld, so haben es die Beteiligten entschieden, wird als Spende dem Freiwilligenzentrum Offenbach zugute kommen. (kö)

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naler Künstler. Der seit den 1990er Jahren weitgehend brach liegende Industriehafen bot dazu ein stimmiges Ambiente. Zur Erinnerung: Die temporäre Zwischennutzung der alten Hafengebäude hatte die 2000 gegründete Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe (SOH) ermöglicht. Die Stadt Offenbach hatte damals die Holding mit der Entwicklung der Industriebrache beauftragt und der SOH dazu auch die Grundstücke übereignet. Als sich der Baubeginn der Hafenschule und der neuen Allee abzeichnete, verhalf die Mainviertel im Rahmen einer breit angelegten Unterstützeraktion dem Kulturzentrum Hafen 2 zum Umzug flussabwärts in ein neu erbautes Domizil in reizvoller Wasserlage. Der 2013 eröffnete Standort mit seinem maritimen Flair ist inzwischen bestens angenommen und trägt mit zum Imagewandel Offenbachs bei. Auf der geplanten neuen Fahrbahn, die zunächst als Baustraße angelegt wird, soll später der Verkehr des jetzigen Nordrings fließen. Zur Entlastung der Anwohner rückt die ost-westliche Verkehrsachse ein Stück nach

Norden und hält damit größeren Abstand zu den Wohnhäusern des angrenzenden Stadtteils Nordend. Mit dem Bau von Grundschule und Kita soll im Mai begonnen werden. Dazu ist zunächst eine Tiefengründung mit rund 380 Pfählen erforderlich. Im Sommer dieses Jahres könnten dann die Rohbauarbeiten starten. Zum Schuljahresbeginn im August 2017 soll der Neubau übergeben werden. Mit Gesamtkosten von 26,6 Millionen Euro (ohne Grunderwerb) stellt das Projekt die bislang größte Einzelinvestition im Schulbausanierungsprogramm der Stadt Offenbach dar. Auf einer Baufläche von rund 4.000 Quadratmetern entsteht zwischen Hafenallee und Hafenbecken eine vierzügige Grundschule mit Vorklasse für etwa 420 Kinder mit zwei auch öffentlich nutzbaren Ein-FeldSporthallen sowie einer Kindertagesstätte mit neun Gruppen für Kinder im Alter bis sechs Jahren. Die Projektleitung für den Neubau liegt beim Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement. Die Projektsteuerung

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Ein weiteres Kapitel der Offenbacher Industriegeschichte wird endgültig geschlossen: Wo einst Brennstoffe gelagert und die Hafenbahn gewartet wurden, waren zuletzt Kunst und Kultur zu Hause. Nun weicht der Lokschuppen der geplanten Hafenallee, die Ölhalle macht Platz für die neue Grundschule nebst Kita. Mit deren Bau soll Ende Mai begonnen werden. (Foto: OPG/GröschMetzger)

1956 auf hochwasserfreies Niveau aufgeschütteten Hafeninsel. Bis 1962 wurden auch die Gleisanlagen der seit 1946 städtischen Hafenbahn erneuert. Gewartet wurden die Dieselloks in der Werkstatt am Nordring. Dann jedoch begannen sich die Vertriebswege für das Mineralöl zu verlagern. Damit begann der Niedergang des Schiffsumschlags. In den 1990er Jahren kam das Aus für Offenbachs Industriehafen und auch für die Hafenbahn. An diese, deren Schienen 2008 demontiert wur-

den, erinnert noch ein 300 Meter langes Gleisstück am Mainufer in Höhe der Schlossstraße. Studierende der Hochschule für Gestaltung hatten sich für den Erhalt dieses „Kulturgleises“ eingesetzt und betreiben seither einen alten Güterwaggon als Ort für Begegnungen, Konzerte und Ausstellungen. Das östliche Ende des Gleiskörpers schraubt sich DNA-gleich zu einer Doppelhelix-Skulptur in den Himmel und symbolisiert den Wandel Offenbachs zur Kreativstadt. (red)

Olympic“, dass nämlich einer allzu „freihändigen“ Finanzjonglage hinter den Bürotüren des Rathauses fortan ein Riegel vorgeschoben werde... Das, so der Tenor von Horst und Peter Schneider, die die „politische Verantwortung“ für zu blauäugiges Herangehen an die finanzielle Dimension des Breitensportwettbewerbs übernahmen, sei eine positive Facette, die ungeachtet der schrillen Misstöne doch immerhin zu würdigen sei. Der Oberbürgermeister betonte: „Mit einem Weltkonzern

wie Coca-Cola solch eine Veranstaltung nach Offenbach zu holen – das war sicherlich die richtige Entscheidung. 70.000 Menschen sind an den beiden Tagen des Finalwochenendes in Bewegung gekommen, viele Schulen und Firmen haben damals teilgenommen.“ Bei der monetären Abwicklung von „Mission Olympic“ seien leider Fehler gemacht worden, die sich jedoch „mit dem neuen Regelwerk so nicht wiederholen“ könnten, gab Horst Schneider zu bedenken.

Ende einer „Mission“ Schärferes Regelwerk geplant – Weil kehrt zurück Von Jens Köhler OFFENBACH. Schwamm drüber, Haken drunter... Nein, so salopp wird im Offenbacher Rathaus natürlich nicht über das aus dem Ruder gelaufene Projekt „Mission Olympic“ gedacht und geredet. Gleichwohl bilanzierten Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) und Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) dieser Tage: Die formelle Auf- und Abarbeitung des schlagzeilenträchtigen Themas sei nunmehr abgeschlossen. Zur Erinnerung: Die Geschichte des Finanzdebakels... Der vom Getränkehersteller Coca-Cola und dem Deutschen Olympischen Sportbund ausgerufene Breitensportwettbewerb „Mission Olympic“ soll Menschen auf breiter Front für den Slogan „mehr Bewegung im Alltag“ begeistern und die „aktivste Stadt Deutschlands“ in den Blickpunkt rücken. Offenbach beteiligte sich im Jahr 2013, gelangte ins Finale, musste sich aber gegen das nordrhein-westfälische

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Bocholt geschlagen geben. Die Aktion sollte für den Haushalt der Stadt „kostenneutral“ über die Bühne gehen. Sprich: Mit Hilfe von Sponsorengeldern wollten die Weichensteller den Veranstaltungsreigen stemmen. Doch es kam zur Kostenexplosion. Unterm Strich stand eine Summe von rund 300.000 Euro, die in der Rubrik „Ausgaben“ anfiel und die Gemüter erhitzte. Mit Umschichtungen im Offenbacher Haushalt mussten die Löcher gestopft werden. Nachdem unter straf- und disziplinarrechtlichen Gesichtspunkten ein großes Durchforsten stattgefunden hat (das Offenbach-Journal berichtete mehrfach), steht nun fest: Der Fall „Mission Olympic“ wird nicht als Sternstunde der Stadt im Gedächtnis haften bleiben, aber gleichwohl zu den Akten gelegt. Die Protagonisten, auf die die Blicke beim Prozess der Aufarbeitung gerichtet waren, kommen mit Image-Schrammen, aber ohne nachhaltige Wunden – was juristische Aspekte betrifft – davon. Dies gilt für das Schneider-Duo an der Magistratsspitze und für den damaligen Sportamtsleiter Jürgen Weil, der bei „Mission Olympic“ die Regiefäden gezogen hatte. „Der im Zuge der Ermittlungen zum ESO-Eigenbetrieb versetzte Sportamtsleiter soll künftig

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sowie treuhänderisch auch die Auftragsvergabe und Zahlungsabwicklung der Bauausführung übertrug die Kommune der OPG. Das Unternehmen im SOH-Geschäftsfeld Immobilien verantwortet die Entwicklung des gesamten Hafens zu einem neuen Offenbacher Stadtviertel, in dem Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit vereint sind. Noch ein Blick zurück: 1873 war Offenbach an die Fernbahnstrecke Frankfurt-Bebra angebunden worden. Seither wurden Güter über den Schienenweg am neuen Hauptbahnhof abgefertigt. Weil die Bahntrasse die Stadtentwicklung nach Süden blockierte, wurde sie von 1912 bis 1927 höher gelegt und dabei 1919 im Osten der Stadt auch ein neuer Güterbahnhof errichtet. Dort endeten dann die Trassen sowohl der Hafenbahn als auch der Industriebahn. Diese verband im Süden der Stadt auf einer bogenförmigen Gleisstrecke bis zur Sprendlinger Landstraße 18 Betriebe mit dem neuen Ostbahnhof. Jahrzehnte lang prägten die großen Lagertanks das Bild der bis

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wieder für die Stadtverwaltung tätig sein“, ließ der Magistrat zu Beginn der Woche verlauten, ohne nähere Angaben über Weils Kompetenzbereich der Zukunft zu machen. Die Verwaltungsspitze wird dem Stadtparlament einen Katalog mit schärferen Vorgaben präsentieren. Tritt das neue Regelwerk in Kraft, so gelten künftig Bestimmungen, die mehr Kontrolle und Transparenz beim Agieren mit kommunalen Budgets gewährleisten sollen. Diese Lehre aus „Mission

MIT EINEM SEHR ALTEN HANDWERK, der Herstellung und Verarbeitung von Leder, befasst sich eine Führung durch das Deutsche Ledermuseum an der Frankfurter Straße in Offenbach, zu der die Kreisvolkshochschule am Samstag (14.) einlädt. Ab 14.30 Uhr wird der aufwendige Verarbeitungsprozess von der tierischen Haut zum fertigen Lederprodukt beleuchtet. Es geht um das Gerben, Zurichten und Färben bis hin zur Oberflächenbehandlung und Verzierung. Zu sehen sind kostbare und einzigartige Ausstellungsobjekte aus der Sammlung des Museums, die beispielhaft die hohe Kunst des Lederhandwerks über die Jahrhunderte bis heute veranschaulichen. Das Foto zeigt ein flämisches Hochzeitskästchen aus dem späten 16. Jahrhundert. Der Eintrittspreis beträgt sieben Euro, Anmeldungen notiert die Kreis-Vhs unter der Rufnummer (06103) 3131-1313. (jh/Foto: kvhs)

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Freitag, 13. März 2015

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TSG-Handballer bleiben im Aufstiegsrennen 34:31-Erfolg im Derby gegen Nieder-Roden II

BEIFALL FÜR DIE FANS: Dazu fühlte sich Kickers-Mittelstürmer Markus Müller veranlasst. Denn schließlich war nach seiner unglücklichen Handspiel-Aktion im eigenen Strafraum, die einen verwandelten Elfmeter im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Borussia Mönchengladbach (0:2) zur Folge hatte, der Offenbacher Anhang als Trostspender und Wiederaufbau-Helfer gefragt. Und siehe da: Die „Übung“ gelang meisterhaft. Müller sprach nach dem Pokal-Aus richtungsweisende Worte („Im Fußball ist man mal der Depp und mal der Held“) und ließ am vergangenen Sonntag im Regionalliga-Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des SC Freiburg die erhoffte Wiedergutmachung folgen. Der 26-Jährige erzielte fünf Minuten vor dem Abpfiff den vielumjubelten 2:1-Siegtreffer. So wurde aus dem „Depp“ in weniger als 100 Stunden ein gefeierter „Held“ – und ein kleines Fußballmärchen fand sein Happy End. Die Bilanz aus Sicht des OFC nach den ersten beiden Pflichtspielen des Jahres 2015: Zwei gute Auftritte der Kategorie „mit Courage und Leidenschaft“ sind dem Team von Trainer Rico Schmitt geglückt. Die dicke Pokaleinnahme tröstete über den eingetretenen „Normalfall“ des Ausscheidens hinweg. Wichtig war freilich, dass im Regionalliga-Alltag nahtlos an die Erfolgsserie der Sommer- und Herbstmonate angeknüpft werden konnte. Weiter geht es für die Kickers am Freitag (13.) ab 19.30 Uhr mit einer Auswärtspartie beim derzeitigen Tabellensiebten FC Astoria Walldorf. Eine Woche später, am Freitag (20.), folgt im Stadion am Bieberer Berg das Spitzenspiel gegen den unmittelbaren Verfolger SV Elversberg. Auch die Begegnung gegen den letztjährigen Drittligisten, der gemeinsam mit dem OFC und dem 1. FC Saarbrücken um die beiden Relegationsplätze rangelt und die Aufstiegshoffnung bis zum Saisonfinale im Mai am Leben halten möchte, wird um 19.30 Uhr angepfiffen – ein „Pflichttermin“ für alle Fans der Rot-Weißen. (kö/Foto: Hübner)

OFFENBACH. Die LandesligaHandballer der TSG OffenbachBürgel bleiben in der Erfolgsspur: Durch einen verdienten 34:31-Erfolg im Derby gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden II hat das Team von Trainer Tom Grunwaldt nicht nur den vierten Sieg in Serie errungen, sondern sich auch auf dem dritten Tabellenplatz festgesetzt. Damit sprechen die Bürgeler 1. Herren weiterhin ein gewichtiges Wörtchen um den Aufstieg in die Oberliga mit. Gegen Nieder-Roden startete die TSG wie die Feuerwehr und führte schnell mit 3:0. Die Abwehr stand in der Anfangsphase sehr stabil und im Angriff wurde geduldig gespielt und die sich dann bietende Chance konsequent genutzt. Doch statt in diesem Stil weiter zu agieren, gönnten sich die Bürgeler in den folgenden Minuten immer wieder Momente der Disziplinlosigkeit. Dadurch kam die Reserve der „Baggerseepiraten“ Mitte der ersten Hälfte zum Ausgleich (10:10), und dieser Spielstand auf Augenhöhe hatte auch noch zur Pause (16:16) Bestand. Direkt nach dem Wechsel kam es dann zur vorentscheidenden Phase dieser Partie: Den Gastgebern gelang dank einer konzentrierten Leistung in der Verteidigung ein schneller 5:0-Lauf, von dem sie im weiteren Verlauf des

Spiel zehren konnten. Zwar leisteten sich die „TSGler“ in der Offensive immer mal wieder technische Fehler, sodass die Gäste zwischenzeitlich bis auf zwei Treffer herankamen. Aber wirklich gefährlich wurde es für die Grunwaldt-Schützlinge, bei denen einmal mehr Nils Lenort (12 Tore) herausragte, nicht mehr. Somit geht das Aushängeschild der Bürgeler Handballer mit aktuell 24:10 Punkten in das richtungsweisende Spiel gegen die SG Rot-Weiß Babenhausen. Selbige liegt mit 25:9 Zählern an der Tabellenspitze vor der ein Spiel weniger aufweisenden MSG TuSpo Obernburg (24:8). Mit einem Sieg würde Bürgel den zweiten Tabellenplatz übernehmen und zum ersten Verfolger von Obernburg werden, bei einer Niederlage sich hingegen wohl endgültig aus dem Rennen um den Aufstieg verabschieden. Um bei den defensivstarken Babenhäusern bestehen zu können, muss sich die TSG im Vergleich zum Derbysieg über Nieder-Roden allerdings gehörig steigern und vor allem die Chancenverwertung verbessern. Anpfiff in Babenhausen ist am Sonntag (15.) um 18 Uhr, die Mannschaft würde sich über zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Anhänger sehr freuen. (hs)

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Unter dem Vorwand helfen zu wollen, verschaffte sich am Samstagnachmittag ein bislang unbekannter Mann Zutritt in die Wohnung einer Offenbacher Rentnerin in der Hermannstraße. Gegen 15 Uhr hatte der Gauner die 84-jährige Dame an einem Discounter in der Schäferstraße abgepasst und ihr seine Hilfe beim Tragen ihrer Einkäufe angeboten. Die Arglosigkeit der Frau ausnutzend klaute er anschließend in der Wohnung die Geldbörse aus der Handtasche (Beute zirka einhundert Euro, EC-Karte). Weiterhin durchsuchte der Gauner alle Schrankschubladen nach Wertsachen unter dem Vorwand, er wäre so begeistert von der Schönheit des Mobiliars. Ob er hierbei Beute machte, steht noch nicht fest. Täterbeschreibung: zirka 1,80 Meter großer Mann, Altersangabe nicht möglich, Mitteleuropäische Erscheinung, schlank, schwarz gekleidet. Täterhinweise bitte unter Telefon (069)8098-1234. • Dunkle Klamotten, dunkle Haare: So werden zwei 16 bis 18 Jahre alte Langfinger beschrieben, die in der Nacht zum Sonntag die Schaufensterscheibe eines Offenbacher Kaufhauses am Anfang der Frankfurter Straße einschlugen. Die jungen Leute hatten wohl zuvor ihr Augenmerk auf etwa zehn Flaschen Weißwein gerichtet, die nun aus der Auslage des Geschäftes fehlen. Zeugen hatten

gegen 2 Uhr das Klirren der Scheibe gehört und die beiden Übeltäter noch wegrennen sehen. Die Polizei sucht jetzt nach den Weindieben und bittet mögliche weitere Zeugen, sich bei der Kripo, Telefon (069) 8098-1234, zu melden. • Wohl ziemlich überrascht waren am frühen Samstagabend zwei Einbrecher und ein anwesender Offenbacher, als sich die drei Männer plötzlich in einer an der Blumenstraße liegenden Wohnung gegenüber standen. Wie die Polizei später feststellte, hatten die beiden Ganoven die Terrassentür der Erdgeschosswohnung aufgeknackt und waren dann über das Treppenhaus bis zum zweiten Stock hochgestiegen. Hier setzten sie ein Brecheisen an und knackten die Wohnungstür auf - und trafen dort auf den Anwesenden. Die Halunken machten auf dem Absatz kehrt und suchten sofort ihr Heil in der Flucht. Sie werden als unrasierte Enddreißiger mit arabischen Zügen beschrieben; einer trug eine gelbe Wollmütze, der andere einen grünen Winterparka. Ob das Duo auch noch für einen weiteren Einbruch in Frage kommt, der am Sonntag aus der Blumenstraße gemeldet wurde, prüft derzeit die Kripo. Die Ermittler bitten hierzu um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Seinen roten Honda Accord vermisst ein Mann aus Bürgel seit dem Samstagvormittag. Er

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hatte den Wagen, der schon ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel hat, am Abend zuvor auf der Von-Behring-Straße im Bereich der 60er-Nummern abgestellt. Dort rissen sich bislang unbekannte Autodiebe die alte Karosse unter den Nagel. An dem roten Wagen sind OFKennzeichen mit der Zahl 37 angebracht. Gerade einmal vier Jahre jünger, aber ebenfalls rot ist ein Fiat 500, der in der gleichen Nacht an der Rumpenheimer Straße geklaut wurde. Auch dieser kleine Wagen trägt OFKennzeichen, allerdings mit der Zahl 1185. Hinweise auf die Diebe oder die derzeitigen Standorte der Autos bitte an die Offenbacher Kripo, Telefon (069) 8098-1234. • Was wollten die unbekannten Halunken in den Gartenhütten in Mühlheim? Das fragen sich nicht nur die betroffenen Mitglieder des KGV Maienschein, auf dessen Gelände die kleinen Häuschen in der Nacht zum Freitag aufgebrochen wurden. Offensichtlich waren die Täter nicht daran interessiert, sich etwas unter den Nagel zu reißen; der angerichtete Schaden beträgt allerdings mehrere tausend Euro. Zeugen, die zwischen Donnerstag, 10 Uhr und Freitag, 9 Uhr, verdächtige Personen oder Fahrzeug an der Anlage gesehen haben, melden sich bitte bei der Mühlheimer Polizei, Telefon (06108) 60000. • Sinngemäß „in tausend Teile“ zerlegte am frühen Sonntagmorgen ein 18-jähriger Frankfurter am Bepo-Kreisel in Mühlheim einen von ihm gelenkten großen BMW. Wie die Polizei ermittelte, kam der junge Mann gegen 1.45 Uhr mit offenbar ziemlich überhöhter Geschwindigkeit von Offenbach her angefahren und jagte den 645er zunächst über die Verkehrsinsel. Hierbei krachte die große Karosse in die Bordsteineinfas-

sung des Kreisels und mähte dann ein Verkehrsschild nieder. In der Folge überquerte der Wagen die Friedensstraße und knallte voll in eine Grundstückseinfassung, um dann noch dreißig Meter auszurollen. Glücklicherweise zog sich der Unfallfahrer bei dem Crash nur eine leichte Prellung zu; sein ein Jahr älterer Beifahrer blieb unverletzt. Allerdings beträgt der angerichtete Gesamtschaden etwa 32.000 Euro; der BMW kann laut Polizei als wirtschaftlicher Totalschaden angesehen werden. • Einen Graffiti-Schriftzug hinterließen zwischen Sonntagmittag und Montagnachmittag Unbekannte in der Offenbacher Marienstraße (im Bereich der 110er-Nummern) an einer Hauswand; offenbar benutzten die Täter einen silberfarbenen Lackstift. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Graffiti und ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-5200 zu erreichen. • Ein Zeuge, der am Montagvormittag in Offenbach am Anfang der Jacques-OffenbachStraße einen Parkrempler mitbekommen und in einem Lebensmittelgeschäft gemeldet hatte, soll sich bitte beim 2. Revier (069/8098-5200) melden. Wie die Beamten bislang ermittelten, hatte gegen 10.20 Uhr ein großer silberner BMW-SUV rückwärts ausgeparkt und dabei einen Kleinlaster gerammt. Dann war der BMW weitergefahren, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Recht auffällig sind die an dem SUV angebrachten lilafarbenen Felgen oder Radkappen. Weiterhin soll das flüchtige Fahrzeug OFKennzeichen gehabt haben. Der angerichtete Schaden an dem MAN-Laster wird auf 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei fordert den betreffenden Fahrer auf, sich ebenfalls zu melden. (pso)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Fragen aus der Energieberatung: Innen- oder Außendämmung? „Diese Frage ist falsch gestellt. Zwar besitzt eine außen angebrachte Wärmedämmung unzweifelhaft Vorteile, denn sie vermeidet oder reduziert zusätzlich die Wärmeverluste einer Vielzahl von Wärmebrücken. Bei Gebäuden, deren Wände nicht von außen gedämmt werden können, sollte aber trotzdem nicht auf eine Verbesserung des Wärmeschutzes verzichtet werden. Die Innendämmung ist immer dann das richtige System, wenn eine Außendämmung nicht in Frage kommt. Gerade ältere Gebäude mit erhaltenswerten Fassaden weisen einen sehr dürftigen Wärmeschutz der Außenwände auf (z. B. dünnes Fachwerk, stark Wärme leitende Vollziegel), der durch die Innendämmung um mehr als 60 Prozent verbessert werden kann “, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Bei manchen Gebäudearten ist die Innen- der Außendämmung sogar vorzuziehen. Bei Gebäuden mit täglich nur kurzen Beheizungszeiten (z. B. Kirchen), bei denen es auf eine schnelle Aufheizung ankommt, ist sie die beste Dämmmaßnahme.

Holzlattenkonstruktion bis hin zu Innenputzsystemen, bei denen der Innenputz (Nassputz) direkt auf die Dämmplatten aufgetragen wird. Beispiele möglicher Innendämmsysteme sind: • Verbundplatten aus Dämmstoff (Hartschaum oder Mineralwolle) und Gipskarton wahlweise mit integrierter Dampfbremse. • Holzwolleleichtbau-Verbundplatten mit Dämmstoff (Hartschaum oder Mineralfaser) wahlweise mit integrierter Dampfbremse, Innenputz. •Dämmstoffe zwischen Holzlattenkonstruktion auf altem Innenputz, sorgfältig an allen Anschlussstellen dicht ausgeführte Dampfbremse, Innenverkleidung, •Zellulosedämmung im Anspritzverfahren zwischen Holzlattung, Dampfbremse oder Weichfaserplatte, Innenverkleidung. •Innenputzsysteme: Dämmplatten aus Polyurethanschaum, Polystyrol oder Mineralwolle gegebenenfalls mit Dampfbremse, Innenputz. •Schaumglasplatten (dampfDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmdicht) in Bitumen o. ä. Kaltleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ kleber vollflächig aufgeklebt, Innenputz oder Verkleidung.

Die Innendämmung besteht in der Regel aus mehreren Komponenten: der Tragkonstruktion, dem Dämmstoff, der Dampfbremse und der Innenverkleidung. Eine separate Dampfbremse wird immer dann erforderlich, wenn die Wandbekleidung zusammen mit dem Dämmstoff keinen ausreichenden Widerstand gegen eindringenden Wasserdampf bietet (z. B. Profilbretter). Die am Markt angebotenen Ausführungsvarianten sind vielfältig. Sie reichen von Verbundplatten, bei denen die Deckplatte werkseitig mit dem Dämmstoff verklebt ist (wahlweise mit integrierter Dampfbremse) über Innendämmung zwischen einer

Bei Problemstellen wo es auf jeden Millimeter ankommt, kann der Einsatz von hochwertigen und teuren Dämmstoffen wie Vakuum- oder Aerogeldämmplatten helfen. Gemeint sind hier Fensterlaibungen, enge Heizkörpernischen, Roll-ladenkästen u.s.w. Eine ausführliche Beschreibung von Vakuumdämmstoffen finden Sie in der Energiesparinformation Nr. 2 „Wärmedämmverbundsystem“. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


4 Freitag, 13. März 2015

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R FR

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15. 15. 5. A Alb lber ertt Ham Hammond S Son ongbo gbook T Tou our VVK: K : www.frankfurt-ticket.de www.frank www.hugenottenhalle.de w w w. hugenottenhalle.de

• Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, I Wanna Dance With Somebody Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Zydeco Annie & Swamp Cats (10/12 €)

13. März

Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Der kühne Schwimmer • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Dual (5 €), 23 Uhr, Extrawelt sind gefährlich (15/18 €) Egelsbach/Erzhausen • Ev. Kirche, 20 Uhr, Georg Magirius, Bettina Linck: Harfe, Hochzeitsnacht und sieben tote Ehemänner (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eva Lind • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1983; 7 €) Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Gold und Silber Operettengala (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden Of Delight (13,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11,50 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Staatsballett: L-E-V: House (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ankata (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Fil: Pullern im Stehen (14,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Kaufmann/Moore (12 €) • halbNeun, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel (16 - 30 €); Box, 22 Uhr, Silent Noise (12 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Uwe Kröger & Pia Douwes (37,50 - 77,50 €); MS, 16.30 Uhr, Konzerte für Kinder von 6 bis 10 Jahren: Rocky Roccoco (7 - 12 €) • Batschkapp, 17 Uhr, Cimorelli (27 €) • Elfer, 20 Uhr, Godsized (12/14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jean Faure & Orchestre (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester - Telemann, Heinichen, Corelli (18,50 - 28 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Guster (12 €) • Tanzhaus West/Dora Brilliant/ Smoke Box, 23 Uhr, Livio & Roby, Hector, Christian Burkhardt, Leva & Muanda, Randy Fox, Slowhand, Jeyênne & Liebenau, Benjamin Martz, Max Buchalik, Gunnar Guess • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (25,10/16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Philippe Huguet: Brel (23/25 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts (Eintritt frei) Mainz

SO

DAVID GARRETT spielt am 16. März in der Alten Oper Frankfurt Brahms. • unterhaus, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang! (22 €)/Tilman Birr: Holz und Vorurteil... (17 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Gegenlicht (12/13 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, American Songbirds & Friends-Festival (30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Queen Kings Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum (24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Tom Beck (33 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Watch (16/20 €)

SA

14. März

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Der kühne Schwimmer • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Molière auf dem Fahrrad (12 €) • Hafen 2, 22 Uhr, Falscher Hase & Friends (10/12 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O. W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Sparda-Bank-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Langen • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Carl-UlrichStr. 4, 18 Uhr, Novola: Now let us sing (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bruhns, Bach, Brahms... (Spende)

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Y-Titty (28,95 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Darkside Of The Diamond • Stadtbibliothek, 10 - 16 Uhr, Tag der offenen Tür: Erwin Grosche, Unerhört Fagott... Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Thalia Theater Wien/Oper Liberec: Die Fledermaus (27 - 35 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, JeanPhilippe Bordier Trio (9 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Umbo: Der Feinripp-Macho (Eintritt frei) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Diggin Gabriel (10/12 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Lisa Fitz: Mut (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dr. Sascha Vogel: Physik in Hollywood - Wissenschaft mal anders (14,60 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Sängervereinigung 1881: Konzert im Frühling: Yichao Wang, Tenor, Blue Notes, Canto felice, Männerchor (12 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 15 Uhr, Trompetenensemble Frank Düppenbecker, Martin Klusmann, Pauken, Thomas Gabriel, Orgel (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Staatsballett: L-E-V: House (11 - 36,50 €); Ks, Foyer, 20 Uhr, Gerd K. Wölfle rezitiert Qualtinger (13 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Papa’s Finest Boogie Band (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, An Cat Dubh • Centralstation, 19.30 Uhr, The Lonely Hearts Club Band (16 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Absinto Orkestra feat. Joscho Stephan (13/16 €)

(Fotos: va) • halbNeun, 20.30 Uhr, The Glue: La Bouche Qui Rit (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel (16 - 30 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Paolo Conte (70 - 130 €) • Batschkapp, 19 Uhr, WXW More Than Wrestling Tour (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Siena Root, Kamchatka, Stoned Jesus, Sons of Morpheus (17/20 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Skyharbor, Sleepmakeswaves, Tides From Nebula (17 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester - Telemann, Heinichen, Corelli (18,50 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Fredda (18/20 €) • Zoom, 21 Uhr, Scott Bradlee & Postmodern Jukebox (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Denis Fischer: Club 27 (22,90/24 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Manfred Maurenbrecher: Rotes Tuch (15 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Markus Barth: Mitte 30 und noch nicht auferstanden (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, AB/CD (14,20/16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mäd Zeppelin Hanau • August-Schärttner-Halle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eric Bibb & Yana Bibb • unterhaus, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang! (22 €)/Tilman Birr: Holz und Vorurteil... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,50 €) Niedernhausen

Nächste Versteigerung am Samstag, 14. März 2015 um 15 Uhr Besichtigung der Pfandgüter am Versteigerungstag von 11 bis 14 Uhr und am Freitag, dem 13. März 2015, von 11 bis 15 Uhr Infos auch online einsehbar unter: www.kfzpfandleihaus.de

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Wir beleihen nicht nur jegliche Art von Fahrzeugen, sondern auch Schmuck, Uhren, Handys, Werkzeuge, Baumaschinen, Laptops, Elektroartikel, Spielekonsolen uvm.

15. März

Offenbach • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Der kühne Schwimmer; 14.30 Uhr, Leben am Polarkreis - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Der Amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865) – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, Eva Almagor Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Thüringen Philharmonie Gotha, Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello - Schumann, Elgar, Dvorák (K.u.K; 23 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 14.30 Uhr, Musikschul-Sonntag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Traumtheater Salome (25 - 30 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Duo Langer Ejiri (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Michael Quast: Die schöne Helena (25 - 28 €) • Thesa, 10.30 Uhr, Berta und Karl sind wieder da! Sächsisch vs. Hessisch (29 € inkl. Frühstück) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Hengstbach Jazz Crew (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Sängervereinigung Heusenstamm Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Steiners Theaterstadl: Unbekannt verzogen (32,10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester, Sabine Meyer, Klarinette von Weber, Tschaikowsky, Messiaen (14 - 46 €), 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 16 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Akademie für Tonkunst, 11 Uhr, Wilhelm-Petersen-Matinée (Eintritt frei) • Centralstation, 19.30 Uhr, Wolfgang Haffner Quartett (24,90 29,50 €) • Jagschloss Kranichstein, 17 Uhr, The Twiolins - Leclair, Dancla, Lee, Prokofiew Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); Box, 20.45 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Mireille Mathieu (46 - 88,50 €); MS, 19 Uhr, Barrelhouse Jazzband plays... Jelly Roll Morton (33 - 37 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Eisbrecher, Maerzfeld (30 €) • Elfer, 20 Uhr, Adam Angst, Lyvten (13 €) • Neglected Grassland, 18.30 Uhr, The Clouds Will Clear, Poltergeist Machine • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Hoerspieler: Zurück in die Zukunft (19/21 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Städel, 10 - 20 Uhr, 200 Jahre Städel-Geburtstagsfest (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Alexa Feser (23,30/25 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Denis Fischer singt Juhnke (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mirja Boes & die Honkey Donkeys: Das Leben ist kein Ponyschlecken (25 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Asa (23/29 €)

MO

16. März

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Markus Maria Winkler, Jürgen Wegscheider: LiteraTierisches (10/12 €; HHC) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Der kühne Schwimmer Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Traumtheater Salome (25 - 30 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, theater en miniature: Findus zieht um (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester, Sabine Meyer, Klarinette von Weber, Tschaikowsky, Messiaen (14 - 46 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Michael Kibler, Christian Gude (10 €) • Literaturhaus, 18 Uhr, Katja Beh-

rens - eine Darmst. Schriftstellerin (5 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, David Garrett spielt Brahms (43 - 146,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Péter Esterházy: Die Mantel-und-DegenVersion (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Iron Maidens (23/25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Alexa Feser

DI

17. März

Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Patrick Steinbach & Allan Sherry Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Figurentheater Petra Schuff: Der Grüffelo (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14 Uhr, Ulrike Gäthgens-Maier: Lachen ist gesund Dreieich • Bürgerhaus, 17 - 20 Uhr, Take Five Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Erwin Pelzig: Pelzig stellt sich (30,55 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Stein der Geduld (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Amazing Shadows (34,90 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Christian v. Ditfurth, Ivo Pala (10 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Martin Suter: Montecristo (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hélène Grimaud, Klavier - Berio, Liszt, Ravel... (30 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Yellowcard, Less Than Jake, Chunk! No, Captain Chunk! (25,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, EiVør • Jazzkeller, 21 Uhr, The Soul Jazz Factor (25 €) • Zoom, 21 Uhr, Kopek & The Arkanes (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Cara (17,50/ 19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Martin MaierBode, Jens Neutag: fertig! (17 €)

MI

18. März

Neu-Isenburg • Huha, 16 Uhr, Figurentheater Köln: Der Grüffelo (ab 5; 5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Gertrud Gilbert - Balladen (5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Obertshausen • Naturfreundehaus, 11.30 Uhr, Oldiefrühschoppen: Remember (8 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 20 Uhr, Weisse Nächte (13 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Roland Spranger, Judith W. Taschler (10 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Peter Kraus & Band (44,50 - 77 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Wombats (24/28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Brew, Luna Kiss, Damage (17/20 €) • Elfer, 20 Uhr, Liedfett, Der Flotte Totte (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Pappsatt (15 €) • Zoom, 21 Uhr, The Dandy Warhols (23 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Heinz Gröning: Heinzigartig (16,50/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Albert Sanchez Piñol: Der Untergang Barcelonas (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolfgang Haffner Quartett (23/25 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, pro:c-dur: Das Kabarettkonzert (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Muttis Kinder • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Klare Ansage: Total versteuert (20 €)/Roberto Capitoni: Ein Italiener kommt selten allein (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Curtis Stigers (26/30 €) Fortsetzung auf der folgenden Seite


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 11 O

3 x 2 Tickets für Jan Delay & Co. zu gewinnen

– Anzeige –

Auch Andreas Bourani, The Baseballs und Gregor Meyle kommen zum Main Musik Kulturfestival

Obernburg (PR) – Die zweite Auflage des Main Musik Kulturfestivals kurz mamuku - wirft bereits große Schatten voraus! Denn neben bekannten Pop- und Rockgrößen wie Songwriter Gregor Meyle („Keine ist wie Du“), WM-Held Andreas Bourani („Auf uns“) und dem fulminanten Rockabilly-Trio „The Baseballs“ („Umbrella“) wird auch der Hamburger Superstar Jan Delay mit seiner exzellenten Band „Disko No. 1“ im idyllischen Ambiente am Obernburger Mainufer zu Gast sein und die Stadt in Unterfranken zu einem Wallfahrtsort für Musikfans aus dem ganzen Bundesgebiet machen! Doch damit nicht genug: Noch ein weiterer Auftritt eines internationalen Headliners ist für Sonntag in Planung! mamuku Programm Freitag, 3.7. Madelene Juno, Gregor Meyle, An-

dreas Bourani, The Baseballs Samstag, 4.7. Blutjungs, Kellerkommando, Moop Mama, Mega Mega, Jan Delay + Disko No. 1 Sonntag, 5.7. Headliner (tba) Tickets gibt es an allen VVK-Stellen, über AD Ticket (www.adticket.de) und eventim (www.eventim.de). Das „Early Bird Kombiticket“ für 2 Tage (Fr. 3.7. & Sa. 4.7.) kostet 72 € (Preis gilt für die ersten 1.000 verkauften Tickets), ab der 1.001. Karte kostet das Kombiticket 82 €. Das Tagesticket kostet jeweils 45 € (alle Preise zzgl. VVK Gebühren u. ggf. Versand). Für den Auftritt des internationalen Headliners am 5.7. sind nur Tagestickets erhältlich! Wer zwei Tages-Tickets für den 4.

Juli gewinnen möchte, schickt bis Montag, 16. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „mamuku“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Weitere Infos unter: www.mamuku.de www.facebook.com/mamuku.festival

DO

DENIS FISCHER singt am 15. März im Café Extra in Büttelborn Harald Juhnke.

19. März

Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Weinstube, Don Pedros, Markthaus Wilhelmsplatz, Brasserie b'eau deau: 7. komische Nacht (mit Alexander Merk, Alain Frei, Christian Schulte-Loh, Der Wolli, Holger Edmaier, Jacqueline Feldmann, Tano Bokämpfer, Thomas Müller, Thorsten Bär; 18,40 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Verliebt, verlobt, verloren (mit Regisseurin Sung Hyung Cho) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Monaco Bagage: Alles außer gewöhnlich Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Ödipus (13,40 - 18,90 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 20 Uhr, Saxophonquintett Alliage (10 - 32,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Krimitage: Uwe Klausner, Volker Kutscher (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen

Freitag, 13. März 2015

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DAUERBRENNER

AUSSTELLUNGEN

FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (24. - 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.3., 19 Uhr; 19., 26., 27.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (14.3., 3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shen Yun (13., 14.3., 19.30 Uhr, 15.3., 14.30 Uhr; 50 - 150 €) • Kammeroper, Heilig-Geist-Kirche im Dominikanerkloster: Die Dreigroschenoper (12., 14., 17., 18.3., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr), My Fair Lady (14.3, 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (12.3. bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20.3. bis 19.4.; 19 €)

LANGEN: Frühlings-Bilder der Malgruppe der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage, bis 30.4. im Rathaus, Südliche Ringstraße 80, mo., mi. u. fr. 8 - 12, di. u. do. 8 - 12 u. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 17.3., 17 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: SoGehtKunst, Lukas Kissel, Fabian Fürst, Philipp Geiger, bis 30.4. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 19.3., 18 Uhr • Linie: Werner Neuwirth, Fläche: Gerd Winter, Raum: Matthias Will, bis 29.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr (Künstlergespräch: Mi., 18.3., 18.30 Uhr; Finissage: So., 29.3., 18.30 Uhr, m. Anke Schimpf) RÖDERMARK: Szenenwechsel II, Gemälde v. Dorita Jung, bis 20.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr RODGAU: Acrylbilder v. Markus Zeller, bis Mitte März in der K+S Seniorenresidenz, Frankfurter Str. 78, Nieder-Roden OFFENBACH: Sinnstationen, 100 Exponate rund um das Thema Sinneswahrnehmung und -täuschung, bis 21.3. im KOMMEinkaufszentrum, Aliceplatz 11 • Aktomania, bis 15.3. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Form und Raum: Heryun Kim - Neue Bilder, Young-Jae Lee - Keramik, bis 25.4. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 15.3., 11 Uhr FRANKFURT: 100 Jahre Universitätsmedizin in Frankfurt, bis 18.3. im Universitätsklinikum, Haus 23C, Foyer, Theodor-SternKai 7 BAD HOMBURG: Ori Gersht. NaturGewalten (ab So., 15.3.), bis 14.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr HANAU: Greser & Lenz: Das ist ja wohl ein Witz! (ab So., 15.3.), bis 31.5. im Historischen Museum, Schloss Philippsruhe, Philippsruher Allee 45, di. - so. 11 - 18 Uhr NEU-ANSPACH: Licher Fotopreis 2014, bis 26.4. im Haus Heck aus Friedensdorf, Bäuerinnen-Bilder. Fotografien aus 50 Jahren Land- und Hauswirtschaft v. Wolfgang Schiffer, bis 10.4. im Haus aus Münchhausen, Lichtblick Glas. Vier Jahrzehnte böhmische Glasindustrie im Taunus (ab Mo., 16.3.), bis 28.6. im Haus aus Gemünden, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr RÜSSELSHEIM: Legalisierter Raub - Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 19.4. im Stadtund Industriemuseum, Hauptmann-Scheuermann-Weg 4, di. fr. 9 - 13 u. 14 - 17, sa. u. so. 10 - 17 Uhr (Führungen: Mo., 16.3., 6.4., 15 Uhr) WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6

(18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Amjad Ali Khan (29,50 - 39,50 €), 21.45 Uhr, Ensemble Modern - Dufourt (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Betontod, Zaunpfahl (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Les Yeux D`La Tete • Elfer, 19 Uhr, Fruit Of The Origi-

nal Sin, Sindustry, Flood (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G. Dynamic Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Reto Suhner Quartet (JIF; 20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bröselmaschine feat. Peter Bursch • Die Käs, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa (22,90/24 €) • Historisches Museum, 19 Uhr, Annemarie Roelofs, ReziBabbel,

Red Hot Hottentots, Michael Quast Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke Band (23/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Lee & Hogans Heroes Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring Festival • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Di-

stel: Klare Ansage: Total versteuert (20 €)/ONKel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Der Palatinator • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Lyambiko (17/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fehlfarben (18,85 €)

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Jahr der Neuheiten bei Hyundai i20 CoupĂŠ, i30 Turbo, Frischzellenkur fĂźr i30 und i40 (PR). Hyundai gibt 2015 wieder Vollgas: Mit dem schicken i20 CoupĂŠ und dem leistungsstarken i30 Turbo erscheinen in der ersten Jahreshälfte gleich zwei neue sportliche Modelle. Die Neuheiten sind Teil der vor zwei Jahren gestarteten Modelloffensive Product Momentum 2017, mit der Hyundai bis 2017 insgesamt 22 neue Modelle, Facelifts und Derivate einfĂźhrt. FahrspaĂ&#x; versprĂźht der neue i30 Turbo (Foto). Das auf der Nordschleife abgestimmte Topmodell der kompakten i30 Baureihe wird von einer 137 kW (186 PS) starken Turboversion des bekannten 1,6-Liter-GDIBenziners angetrieben. Sie entwickelt ein maximales Drehmoment von 265 Nm und be-

schleunigt den i30 Turbo in 8,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die HĂśchstgeschwindigkeit beträgt 219 km/h. Zum dynamischen Fahrerlebnis tragen auĂ&#x;erdem Sportfahrwerk und eine direktere Lenkung bei, optimale VerzĂśgerung sichern vergrĂśĂ&#x;erte Bremsscheiben. Optisches Erkennungszeichen des stärksten i30, der als Drei- und als FĂźnftĂźrer erhältlich ist, sind unter anderem ein modifizierter KĂźhlergrill, ein doppeltes Auspuffendrohr und 18-ZollLeichtmetallfelgen sowie ein schwarzer Dachhimmel und rot akzentuierte Sportsitze im Innenraum. Auch i30 Limousine und Kombi präsentieren sich ab März mit einem modifizierten Hexago-

nal-KĂźhlergrill, neuen Felgendesigns und je nach Variante auch Bi-Xenon-Scheinwerfern. Dazu hat Hyundai die Motorenpalette ausgebaut. Sieben Benzin- und Dieselmotorisierungen stehen fĂźr den Vortrieb des Volumenmodells bereit. Den Einstieg bildet ein neu entwickelter 1,4-Liter-Vierzylinder der Kappa-Familie. Der 1.352ccm-Vierzylinder mit 74 kW (100 PS) ist deutlich leichter als sein Vorgänger, was den kombinierten Kraftstoffverbrauch auf 5,6 Liter je 100 Kilometer senkt (129 g CO2/km). Anstelle des serienmäĂ&#x;igen 6-Gang-Schaltgetriebes Ăźbernimmt auf Wunsch ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe die KraftĂźbertragung: Das 7DTC kombi-

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REGIONALES

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„Konzert im Frühling“ Sängervereinigung bittet ins Bürgerhaus OBERTSHAUSEN. Der Tenor Yichao Wang bestreitet am Samstag (14.) ab 19 Uhr mit den Chören der Sängervereinigung 1881 Hausen das „Konzert im Frühling“ im Bürgerhaus Hausen. Yichao Wang wurde 1987 in Hei Long Jiang/China geboren. Er studierte von 2004 bis 2007 an der Musikoberschule in Peking, seit 2009 an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Der Opern- und Konzertsänger wird im Konzert von Diplomkapell-

meister Hans Schlaud am Klavier begleitet. Den Auftakt macht der Jazz-, Rock- und PopChor „Blue Notes“ unter der Leitung von Marcus Rüdel mit Jazz und Swing sowie aktuellen Titel etwa von Xavier Naidoo. Der Frauenchor „Canto felice“ unter der Leitung von Pavlina Georgiev hat Musical-Titel und Klassik im Repertoire. Der Männerchor unter der Leitung von Hans Schlaud präsentiert ein gemischtes Programm aus

Volksliedern, russischen Weisen sowie Liedern aus Oper und Operette. Karten zum Preis von 12 Euro gibt es in den Vorverkaufsstellen Elektro Wegner, Geschenkhaus Fischer, Biomarkt Karotte, Friseurladen Ott, Aral Tankstelle

Jäger, Hofmann-schreiben-spielen-schenken und bei allen Aktiven des Vereins. Kartenbestellungen sind auch beim Vorsitzenden Harald Wagner, Telefon (06106) 71192, oder unter www.saegervereinigung-hausen.de möglich. (mi)

Historischer Ostermarkt Ritter, Gaukler und lebende Osterlämmer auf der Ronneburg

in Rüstung. Mittelalterliche Musikgruppen, Ritter, Gaukler, Zauberer, der Medikus oder der Barbier und viele andere Akteure unterhalten die Gäste, außerdem findet auf der Wiese vor der Burg das „Bogenturnier der glorreichen Sieben“ statt. Auch der Nachwuchs kommt auf seine Kosten, denn hier können Kinder Riesen-Eier bemalen, lebende Osterhasen und Osterlämmer streicheln, Kinderkarussell fahren, auf der Wiese vor der Burg an einem Kinderritterturnier teilnehmen oder auf dem Esel reiten. Und natürlich sind auch die kulinarischen Angebote ganz auf die mittelalterlichen Genüsse ausgerichtet, denn für die Verpflegung sorgen die mittelalterliche Küchenmeisterei in der historischen Burgküche und die Kaffeestube in den Rieneck’schen Gemächern. Wer Deftiges mag, der schaut beim Knoblauch-, Fladen-, oder Dinnerlebäcker vorbei. Wer den Ostermarkt besuchen möchte, zahlt den regulären Eintrittspreis für die Ronneburg: 5,50 Euro für Erwachsene, 4,50 Euro für Kinder ab fünf Jahren, 5 Euro für Personen mit Ermäßigung und 17 Euro für Familien mit zwei und mehr Kindern.

Yichao Wang absolviert die künstlerische Ausbildung im Studiengang Operngesang seit 2009 an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. (Foto: svh)

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Ronneburg (PR) – Wer einmal einen ganz ungewöhnlichen Ostermarkt besuchen möchte, der ist an den Wochenenden, 21. und 22. März sowie 28. und 29. März auf der Ronneburg genau richtig: In dem ehrwürdigen Gemäuer finden die Besucher nicht nur bemalte Eier und Plüschhäschen, sondern auch viel Historisches rund um das Osterfest, denn einmal mehr werden sich viele Händler und Handwerker fast ausgestorbener Zünfte auf der Ronneburg einfinden. Neben vielen österlichen Dingen und vielfältig gestalteten Eiern aus der Lausitz oder böhmischen Landen können auch wieder Waffen-, Gold- und Silberschmiede, Korbflechter, Sattler, Töpfer, Gewandschneider, Bonbonmacher, Knopfmacher, Löffelschnitzer, Gerber, Glasbläser, Filzer, Schuhmacher und sogar ein Seifensieder bei der Ausübung ihrer Handwerkskunst bestaunt werden. Das mittelalterliche Volk hat auf der Wiese vor der Burg sein Lager aufgeschlagen, so dass der Markt historisch umrahmt wird von Gewandeten in historischer Bekleidung und Leuten

ZAHNIMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTENTEAM IM KOMPETENZZENTRUM IN DER HERSTALLSTRASSE IN ASCHAFFENBURG Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.

Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz – alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.

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REGIONAL

Offenbach-Journal Nr. 11 O

Freitag, 13. März 2015

S2, die Pannen-Linie ÖPNV-Probleme: Bürgerversammlung angemahnt Von Jens Köhler DIETZENBACH. Das Thema „Probleme mit dem ÖPNV in Dietzenbach“ müsse im Rahmen einer Bürgerversammlung zur Sprache kommen. Es sei allerhöchste Zeit, den Verantwortlichen die Augen zu öffnen und zu signalisieren: „So, mit diesem teilweise miserablen Service auf der SBahn-Strecke DietzenbachNiedernhausen (S2), kann es nicht weitergehen.“ So argumentieren die Fraktionen von SPD, GDL und WIR/BfD, die im Parlament der Kreisstadt als „Kooperation“ den Ton angeben. Für die nächste Sitzung, zu der die Kommunalpolitiker am Freitag, 20. März, um 19 Uhr im Rathaussaal zusammenkommen, plant das Trio einen Antrag. Dessen Quintessenz: Stadtverordnetenvorsteherin Kornelia Butterweck (CDU) wird gebeten, „unter Mitwirkung von Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und Kreisverkehrsgesellschaft (KVG)“ die besagte Bürgerversammlung einzuberufen.Streng genommen obliegt es der Parlamentschefin, in eigener Regie frei zu entscheiden, ob und wann sie solche Erörterungstermine anberaumt. Doch mit der förmlichen Bitte, eben dies in Sachen „ÖPNV“ möglichst bald zu tun, wolle die SPD im Verbund mit ihren Kooperationspartnern unterstreichen, wie wichtig und dringlich das Thema sei. Dies erklärte Ulrike Alex, die Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Ihr Hinweis: Auf der S2-Strecke liege

(mal wieder) ein schlimmer Winter hinter den Fahrgästen. Zahlreiche Betriebsstörungen, Verspätungen, Ausfälle und mitunter willkürlich erscheinende Streckenverkürzungen seien an der Tagesordnung gewesen – und von Entwarnung könne keine Rede sein. Im Gegenteil: „Seit Jahren häufen sich die Beschwerden über Schwierigkeiten im ÖPNV. Diese scheinen in jüngster Zeit noch einmal zuzunehmen. Im Zusammenhang mit der in den Sommerferien geplanten Komplettsperrung des S-Bahn-Abschnitts zwischen FrankfurtHauptbahnhof und FrankfurtSüd/Mühlberg befürchten die Pendlerinnen und Pendler schon jetzt das Schlimmste“, weiß Alex zu berichten. Hoher Frustpegel Eine Facebook-Gruppe mit dem Namen „S2 – die S-Bahn mit den meisten Verspätungen“ habe sich mittlerweile etabliert. Dies sei ein Indiz für den hohen Frustpegel der Bahnkunden, wohl auch ausgelöst durch die oft „undurchschaubare Informationspolitik“ der zuständigen Stellen, klagt Alex. Sie stellt klar: Wenn zur Bürgerversammlung eingeladen werde, gehe es nicht darum, Vertreter des RMV und der KVG vor großer Kulisse öffentlich an den Pranger zu stellen. Gleichwohl müsse der Dialog gesucht und deutlich gemacht werden, wie wichtig ein gut funktionierender Bus- und Bahnverbund für Dietzenbach sei. Für eine Stadt, die – mitten im Ballungsraum gelegen – starke Verkehrsadern benötige.

„Das Ziel einer größtmöglichen Verlagerung des Individualverkehrs“ – sprich: des Umstiegs zahlreicher Autofahrer in Busse und Bahnen – könne nur dann erreicht werden, wenn das Begriffspaar „Service und Verlässlichkeit“ sorgsam gehegt und gepflegt werde. Diese Binsenweisheit, so Alex’ Credo, müsse leider allzu oft in Erinnerung gerufen werden. Es gehe schließlich um sehr viel Steuergeld, das zum Wohle der Allgemeinheit bestmöglich zu investieren sei. Doch an eben diesem Punkt drücke der Schuh. Die Öffentlichkeit habe ein Recht, dies kritisch zu hinterfragen. Die Bürgerversammlung solle dazu dienen, unterstreicht Alex in ihrer Doppelfunktion als Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPDFraktion im Dietzenbacher Stadtparlament.

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Offenbach-Journal Nr. 11 O

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FRANKFURT. Die Apotheke ist ein Arbeitsplatz, in dem Frauen den Großteil des Personals ausmachen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit als Herausforderungen für den Apothekenalltag darstellen. Die Unterbrechungen der Berufstätigkeit, die von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen können, erschweren oftmals den beruflichen Wiedereinstieg. Diese Barrieren möchte die Landesapothekerkammer Hessen aus dem Weg räumen und bietet motivierten Apothekerinnen aber auch Apothekern ein Wiedereinsteigerseminar an. Neue Anforderungen im alten Job Einige der potentiellen Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger waren auch vorher auf einem anderen pharmazeutischen Gebiet beschäftigt, möchten aber gern an der Basis und mit Patienten arbeiten. Sind erst einmal einige Monate oder gar Jahre vergangen, scheinen die Hürden zum Wiedereinstieg in den alten Beruf schwer überwindbar. Verändertes Tätigkeitsfeld Nach dem Aussetzen finden sich die meisten Pharmazeuten in einem veränderten Tätigkeitsfeld wieder, denn nicht nur medizinische, sondern auch pharmazeutische Inhalte unterliegen einem kontinuierlichen Wandel. Auch die Organisationsabläufe haben sich in den

Apotheken grundlegend verändert: Wer wieder einsteigen will, muss die neuen gesetzlichen Verordnungen und Richtlinien des Apothekenbetriebs kennen, EDV-Kenntnisse auffrischen sowie sich die veränderten Abrechnungsverfahren aneignen. Durch die neue Apothekenbetriebsordnung werden zudem andere Schwerpunkte in der praktischen Arbeit gesetzt. Auch durch die Einführung der Rabattverträge der Krankenkassen mit den pharmazeutischen Herstellern ergeben sich neue Aufgaben im Apothekenalltag. Wiedereinstiegsseminare als Chance Bedenken, nur schwer wieder einen Anschluss zu finden, sind nicht ganz von der Hand zu weisen. Durch das Auffrischen bestehenden sowie der Aneignung neuen Wissens und Unterstützung durch geschulte Trainer lassen sich die größten Herausforderungen jedoch aus dem Weg räumen. Die Landesapothekerkammer Hessen hat es sich zur Aufgabe gemacht, motivierte Apothekerinnen und Apotheker wieder an ihren Beruf heranzuführen und bei ihrem Wiedereinstieg zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund bietet die Kammer an den Samstagen und Sonntagen (14./15.3. und 21./22.3.) in Eschborn von jeweils 9 bis zirka 18 Uhr ein Wiedereinsteigerseminar an (Gebühr: 250 Euro). Information und Anmeldung unter www.apothekerkammer.de im Bereich „Seminare und Veranstaltungen“ oder telefonisch unter (069) 97950914. (mi)

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(bvi). Für heutige Arbeitnehmer wird die spätere Rente allenfalls eine Grundrente sein. Zusätzlich wird der Weg bis zum Ruhestand für die meisten ohnehin noch länger sein als für die Generation ihrer Eltern. Was viele nämlich nicht wissen: Wer abschlagsfrei in Rente gehen will, muss nicht nur eine bestimmte Wartezeit inklusive Beiträgen absolviert, sondern auch die maßgebliche Altersgrenze erreicht haben. Für die Regelaltersrente wurde diese von der großen Koalition im Jahr 2008 verändert. Daran erinnert die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. So bleibt die Altersgrenze für diejenigen, die vor 1947 geboren wurden, zwar unverändert bei 65 Jahren. Für nach 1946 Geborene wird sie jedoch zwischen 2012 und 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben – daher auch der Begriff „Rente mit 67“. Mit der Erhöhung dieser Regelaltersgrenze reagiert die Regierung auf die Herausforderungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Ziel ist es, den Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung stabil zu halten. Als Maxime gilt: Bis 2020 soll der Beitragssatz 20 Prozent und bis 2030 22 Prozent nicht überschreiten. Wann Bürger ohne Abschläge in Rente gehen können, erfahren diese in der jährlichen Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung. Zusätzlich belasten demografische Aspekte das staatliche Rentensystem: Geburtenrate und Zuwanderung können Sterberate und Abwanderung nicht mehr ausgleichen. Dadurch verschiebt sich zunehmend das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern. Immer

weniger Beitragszahler finanzieren somit einen Ruheständler. Kamen im Jahr 2000 noch mehr als vier Beitragszahler auf einen Rentner, werden es 2040 weniger als zwei sein. Außerdem steigt die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen. Eine Maßnahme, die die Regierung getroffen hat, um das staatliche Rentensystem und vor allem die Beitragssätze zu

stabilisieren, ist die Absenkung des Rentenniveaus. Die Rentenerhöhungen werden von den Einkommenszuwächsen der Arbeitnehmer zunehmend entkoppelt. Das Rentenniveau sinkt entsprechend seit Jahren. Abfedern lässt sich die unweigerlich für heutige Arbeitnehmer entstehende Vorsorgelücke nur mit dem Aufbau zusätzlichen Vermögens.

Zufriedene Berufstätige Häufige Jobwechsel eher die Ausnahme (al). Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen ist zufrieden mit ihrer Arbeit: 60 Prozent sind zufrieden, 24 Prozent sogar sehr zufrieden. Lediglich 13 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden mit ihrer Arbeit. Besonders ausgeprägt ist die Arbeitszufriedenheit bei leitenden Angestellten und Beamten sowie bei Selbständigen, hat das Institut für Demoskopie Allenbach festgestellt. Entsprechend gering ist auch der Wunsch der Berufstätigen nach einem Wechsel ihres Arbeitgebers. 79 Prozent der Berufstätigen möchten gerne bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben, lediglich gut jeder Zehnte möchte das Unternehmen lieber wechseln. Besonders ausgeprägt ist der Wechselwunsch bei denjenigen, die derzeit mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Bemerkenswerterweise äußern aber selbst in dieser Gruppe nur 46 Prozent den dezidierten Wunsch nach einem Arbeitgeberwechsel. Ohnehin ist das Arbeitsleben der Berufstätigen nach wie vor von einem hohen Maß an Stabilität geprägt. Auch wenn atypische Beschäftigungsverhält-

nisse wie beispielsweise befristete Verträge oder Zeitarbeit in den vergangenen Jahren zugenommen haben, ist die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten davon nicht betroffen. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer beim aktuellen Arbeitgeber bewegt sich in den letzten zwei Jahrzehnten weitgehend stabil um die 10 bis 11 Jahre. 1994 gaben die Berufstätigen im Durchschnitt an, 10,7 Jahre bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber beschäftigt gewesen zu sein. Derzeit liegt der Wert bei 10,4 Jahren. Häufige Jobwechsel sind somit offensichtlich eher die Ausnahme als die Regel. Dies zeigt auch die Zahl von durchschnittlich nur drei Arbeitgebern, bei denen Berufstätige im Laufe ihres bisherigen Berufslebens bereits beschäftigt waren. Jüngere Berufstätige waren angesichts ihres bislang kürzeren Berufslebens naturgemäß bei weniger Arbeitgebern beschäftigt, ältere Berufstätige bei etwas mehr Unternehmen. Angelernte Arbeiter hatten überdurchschnittlich viele, Beamte naturgemäß besonders wenige Arbeitgeber


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Kurzweil mit „G.O.D.“ und Physik im MĂźhlheimer Schanz

BEKANNTSCHAFTEN EIN STRĂ„USSCHEN TULPEN Ă–FFNET DIR MEINE TĂœR + MEIN HERZ ! P A U L I N E , 29 J / 1.63, ledig, kein Kind. Luftverkehrskauffrau mit SpaĂ&#x; an der Arbeit + gĂźnstigen FlĂźgen fĂźr uns. Meine Hobbys: Fitness u. Tanzen – ich gebe sogar Tanzkurse, daher kann ich Dir auch etwas beibringen, wenn Du magst. Ich mĂśchte dich verwĂśhnen, mit treuer Liebe und event. einer kleinen Entspannungsmassage. Ich bin sehr schĂśn, habe eine schlanke, sexy Figur u. ein frĂśhl. Lachen. Bin intelligent, niveauvoll, charmant, spontan u. sehr liebevoll. Mir fehlt eigentl. nur ein frĂśhl. MANN, der mir seine LIEBE schenkt, zu dem ich stehen mĂśchte – egal, was kommt! Ich liebe den FrĂźhling, Liebe unterm Regenschirm oder romantische Liebe auf Sternchenmoos – auf einer versteckten Waldlichtung. Wir werden zusammenhalten, SpaĂ&#x; haben u. verrĂźckte Dinge unternehmen. Nach einer Nacht voller GlĂźck werden wir fĂźr immer glĂźcklich sein. Bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Pauline@wz4u.de

Freitag, 13. März 2015

„FRANKREICH-FAN“ WILDE PFERDE, LAVENDELFELDER UND WIR GENIESSEN UNSERE REIFE LIEBE ‌ P E T E R , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Kriminalpolizeibeamter. Habe schĂśnes Zuhause und miete gerne ein Ferienhaus in der Sonne + wir kĂśnnen Ăźberall unsere Bratkartoffeln, Hummer + Salat selber machen, kuscheln + sind glĂźcklich. Mein Herz ist frei fĂźr SIE. Bin ein verrĂźckter Hund, liebenswerter Lausbub, charmanter Gentleman u. ich liebe die Sonne, denn sie hält uns jung... ich sehe aus wie 50 J. u. fĂźhle mich wie 40 J. Ich bin sehr natĂźrlich und weiĂ&#x;, dass „DIE LIEBE“ uns gut tut. Ich habe eine gute männliche Figur, bin gesund, vital u. ein frĂśhlicher, liebenswerter Mann mit Lebensstil + Herzensbildung, ein Kavalier der alten Schule! Habe schĂśnes Zuhause, fahre gerne Auto u. wĂźrde Sie abholen, um einen schĂśnen FrĂźhlingstag mit Ihnen zu verbringen, Sie kennen- u. lieben lernen. Gerne lade ich Sie in Ehren zum romantischen Essen oder zu kleinen AusflĂźgen ein, ich hoffe Sie mĂśgen es! Wir haben keine Zeit zu verschenken, lassen Sie uns den Weg gemeinsam zu Ende gehen – mit Liebe u. Harmonie ... rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. Mail: Peter@wz4u.de

Wer mĂśchte, kann auch selbst zum Mikrofon greifen MĂœHLHEIM. Die nächste unplugged-Session im Schanz, bei der sich junge und jung gebliebene Musiker auf der kleinen BĂźhne vor groĂ&#x;em Publikum

präsentieren, steigt am Donnerstag (12.) ab 20.30 Uhr. Klavier, Gitarren, Mikrofone und ein Mann, der fßr guten Sound sorgt, sind vorhanden. Wer

dass James Bond immer gewinnt? Was hat Spiderman mit Physik zu tun und wie schafft es Iron Man, seinen Teilchen-Beschleuniger so schnell zu bauen? Den SpaĂ&#x; an und in der Wissenschaft vermittelt am Samstag (14.) ab 20.30 Uhr Sascha Vogel mit „Physik in Hollywood“. Im preisgekrĂśnten Programm des Frankfurter Physikers bleibt

mit Sicherheit kein Auge trocken – auch wenn man Physik schon nach der dritten Klasse abgewählt hat. Karten im Vorverkauf kosten 12 Euro, an der Abendkasse sind 15 Euro zu berappen. Der Vorverkauf läuft im MĂźhlheimer Buchladen, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Stellen. (mi/Foto: ks)

Mit Marla Glen, „Nazareth“, Chris de Burgh, Vonda Shepard und vielen weiteren bekannten KĂźnstlern standen „Garden of Delight“ schon auf der BĂźhne.

GESCHĂ„FTLICHES

Von „Armageddon“ Ăźber „Star Wars“ bis „Zoolander“ - nichts ist vor Sascha Vogel sicher. mĂśchte, kann sich unter der Rufnummer (06108) 791247 oder per E-Mail an klotz@ schanz-online.de anmelden, aber auch Spontanmusiker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Banjo und Mandola

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Die Irish Folk-Rock-Band „Garden of Delight“ reiĂ&#x;t das Publikum am Freitag (13.) ab 20.30 Uhr drei Stunden lang mit eher selten eingesetzten Instrumenten wie Banjo, Mandoline, Mandola, Irish Bouzouki und E-Geige aus dem musikalischen Alltag. „Die Mischung von sanft Ăźber traditionell bis hin zu heavy macht das Live-Erlebnis ‚G.O.D.‘ so kurzweilig und unverwechselbar“, weiĂ&#x; die Kulturhalle. Der Eintritt kostet 14 Euro an der Abendkasse, 11 Euro kosten die Tickets im Vorverkauf. Wie funktionieren eigentlich Lichtschwerter? Wie kommt es,

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Sa 28.03.2015 - Do 02.04.2015 Sa 28.03.2015 - Di 07.04.2015 Do 02.04.2015 - Di 07.04.2015 Do 14.05.2015 - Di 19.05.2015 Do 14.05.2015 - So 24.05.2015 Di 19.05.2015 - So 24.05.2015 Mi 17.06.2015 - Mo 22.06.2015 Mi 17.06.2015 - Sa 27.06.2015 Mo 22.06.2015 - Sa 27.06.2015 Di 01.09.2015 - So 06.09.2015 Di 01.09.2015 - Fr. 11.09.2015 So 06.09.2015 - Fr. 11.09.2015

Preis/Person

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AusflĂźge

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â‚Ź 105,â‚Ź 210,â‚Ź 105,â‚Ź 105,â‚Ź 210,â‚Ź 105,â‚Ź 105,â‚Ź 210,â‚Ź 105,â‚Ź 105,â‚Ź 210,â‚Ź 105,-

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FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

Reiseziel

Preis p.P. EZZ

5 Do 02.04.15 Krumbach Steiermark â‚Ź 569,5 Do 02.04.15 Sonnen Bayerischer Wald â‚Ź 484,5 Do 02.04.15 SĂźdtirol Natz â‚Ź 504,4 Fr 03.04.15 Oberlausitz Bautzen â‚Ź 449,4 Fr 03.04.15 Dreiländereck Bodensee â‚Ź 319,4 Fr 03.04.15 Erfurt â‚Ź 289,4 Fr 03.04.15 Lago Maggiore Baveno â‚Ź 379,4 Fr 03.04.15 RĂźgen & Usedom â‚Ź 369,4 Fr 03.04.15 Spreewald & Dresden â‚Ź 349,4 Fr 03.04.15 Lago Maggiore Stresa â‚Ź 524,5 Fr 03.04.15 AltmĂźhltal Wemding â‚Ź 459,Genaue Reise-Infos unter www.stewa.de / Reisecode

Reisecode

â‚Ź 50,â‚Ź 50,â‚Ź 60,â‚Ź 60,â‚Ź 40,â‚Ź 75,â‚Ź 65,â‚Ź 75,â‚Ź 60,â‚Ź 90,â‚Ź 25,-

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Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


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