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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 24. März 2016

Nr. 12 O

Auflage: 47.110

Wir wünschen ein frohes Osterfest!

Neueröffnung: L’Osteria ankert im Hafen Seite 2

Gesamtauflage 218.420

Kickers: Heimspiel gegen Elversberg am Ostermontag Seite 7

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

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Bis 2030 fehlen 184.000 Wohnungen Bedarfsprognose des Regionalverbandes – Appell von Ministerin Priska Hinz RHEIN-MAIN. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat eine Wohnungsbedarfsprognose für jede seiner 75 Mitgliedskommunen bis zum Jahr 2030 erstellt. Insgesamt wurde dabei ein Bedarf von gut 184.000 Wohnungen ermittelt. Dem zugrunde liegt die Schätzung, dass bis zum Jahr 2030 die Bevölkerungszahl im Gebiet des Regionalverbandes um bis zu 200.000 Einwohner - plus 8,5 Prozent auf 2,4 Millionen ansteigt. Für die Stadt Frankfurt wurden bis zu 773.000 Einwohner ermittelt. In die Schätzung ist ein Flüchtlingszuzug nach Deutschland bis zum Jahr 2020 von drei Millionen sowie ein weiterer Zuzug bis zum Jahr 2030 von einer Million mit eingerechnet. Diese Zahlen wurden nach dem Königsteiner Schlüssel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge entsprechend auf das Bundesland Hessen und anschließend bevölkerungsproportional auf das Regionalverbandsgebiet heruntergerechnet. Zudem stützen sich die Berechnungen auf die gemeindeweise Bevölkerungsprognose der „Hessen Agentur“ und eine Wohnungsbedarfsprognose des Darmstädter Insti-

tuts für Wohnen und Umwelt auf Kreisebene. „Alle Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet müssen sich der Herausforderung stellen, die Angebotslücke im Wohnungsbau zu schließen,“ appelliert Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). Dazu sei es auch erforderlich, in Stadt und Umland dichter zu bauen, gezielt Innenentwicklungsflächen zu mobilisieren und neue Baugebiete auszuweisen. Auch müsse die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen in der Region beim Wohnungsneubau intensiviert werden. „Insbesondere muss

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das Umland verstärkt Flächen zur Entlastung des Kerns aktivieren.“ Der Anteil von noch zu bauenden Wohnungen für Flüchtlin-

Welche Form haben Regentropfen? Ostermontag: Familienführung im Wetterpark OFFENBACH. Nur kein Regen an den Feiertagen: So lautet der Wunsch all jener Zeitgenossen, die sich für das verlängerte freie Wochenende an Ostern traumhaft schönes Frühlingswetter wünschen. Dabei kann das vom Himmel fallende Nass ebenso wie alle anderen vermeintlichen Wetterkapriolen eine ausgesprochen spannende Angelegenheit sein. Das zumindest finden die Verantwortlichen des Offenbacher Wetterparks an der Buchhügelallee. Sie laden zu einer weiteren Familienführung ein, die am Ostermontag (28.) ab 14.30

Uhr stattfindet. Dabei geht es unter anderem um die Fragen: Welche Form hat eigentlich ein Regentropfen? Wie entstehen Hitzegewitter, Hagelschauer oder Stürme? Die großen und kleinen Teilnehmer lernen bei der Führung nicht nur den Wetterpark kennen, sondern sie dürfen auch in der „Wetterküche“ experimentieren und bekommen interessante Aufgaben rund um das Wettergeschehen gestellt. Die Teilnahmekosten betragen vier Euro, Kinder zahlen die Hälfte. Treffpunkt ist der Blaue Container, Buchhügelallee 400. (jh)

ge liegt bis zum Jahr 2030 bei zirka 27.000, das sind rund 15 Prozent des Gesamtbedarfs von 184.000 Wohnungen. Damit wird deutlich, dass auch ohne Flüchtlingszuzug ein sehr hoher Wohnungsbedarf in naher Zukunft besteht. Verdoppelung der Bauintensität Insgesamt ergibt sich für den kurzfristigen Zeitraum bis 2020 – auf Grund des hohen Nachholbedarfs und der angenommenen Flüchtlingszahlen – ein Wohnungsbedarf von schätzungsweise 14.600 Wohnungen pro Jahr, danach – zwischen 2020 und 2030 – liegt der Bedarf immer noch bei 8.200 Wohnungen pro Jahr. Für den Gesamtzeitraum bis zum Jahr 2030 wurde ein Durchschnittsbedarf von voraussichtlich 10.900 Wohnungen pro Jahr errechnet. Zum Vergleich: Von 2010 bis 2014 wurden rund 32.300 Wohnungen im Verbandsgebiet gebaut, das waren im Durchschnitt knapp 6.500 pro Jahr. Im Falle der Deckung des Bedarfs von 14.600 Wohnungen pro Jahr bis 2020 würde dies im Minimum eine Verdoppelung der derzeitigen Bauintensität erfordern. Verbandsdirektor Stüve erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass von insgesamt 2.300 Hektar an geplanter Wohnbaufläche im Regionalen Flächennutzungsplan bislang nur zehn Prozent bebaut wurden. „Wir haben noch eine Fläche von einer Größe von mehr als – übersetzt gesprochen – 2.750 Fußballfeldern, die für eine Bebauung zur Verfügung steht. Also daran liegt es nicht, die Kommunen müssen die von ihnen gemeldeten Flächenpotenziale endlich entwickeln! Vor allem im Segment ,preisgünstiger Wohnraum‘ geschieht eindeutig zu wenig, gerade hier ist das Engagement der Kommunen besonders gefragt.“

Die für Wohnungsbau zuständige Ministerin Priska Hinz merkt dazu an: „Die angespannte Situation in Teilen des hessischen Wohnungsmarkts stellt uns alle vor große Herausforderungen. Die Region wächst, es ziehen mehr Bürgerinnen und Bürger in den wirtschaftsstarken Ballungsraum und auch viele Flüchtlinge, die eine Bleibeperspektive erhalten, drängen auf den Wohnungsmarkt. Auch wir erstellen gerade eine Wohnbedarfsprognose, allerdings für ganz Hessen. Auf den vorhandenen Wohnungsbedarf hat die hessische Landesregierung bereits reagiert und 2014 ein großes Wohnungsbaupaket aufgelegt, das auf der einen Seite umfangreiche Fördermittel zur Verfügung stellt und auf der anderen Seite die Rahmenbedingungen so verbessert, dass Investoren auf diese Angebote zurückgreifen. Bis heute haben wir noch keinen Antrag abgelehnt. Im Gegenteil: Ich appelliere erneut an Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, von den Fördermöglichkeiten für Sozialen Wohnungsbau Gebrauch zu machen. Das Land alleine kann das Problem nicht lösen. Auch

die Privatwirtschaft sollte sich noch stärker dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe stellen“, betont Hinz. Geeignetes Bauland große Hürde Sie fügt hinzu: „Insgesamt eine Milliarde Euro können bis 2019 als Förderdarlehen für den Wohnungsbau abgerufen werden. Eine Milliarde Euro, mit der bis zu 10.000 bezahlbare Wohnungen gebaut werden

Reden wie Dänen, Ungarn... Vhs hat „exotische“ Sprachen im Angebot OFFENBACH. „Hej, hvad hedder du? Hvor går det med dig?“ Bedeutet übersetzt: „Hallo, wie heißt du? Wie geht es dir.“ Und ist natürlich... Richtig: Dänisch, die Sprache unserer Nachbarn im Norden Europas. Wer den „exotischen“ Zungenschlag kennenlernen und damit seine Ausdrucksmöglichkeiten steigern möchte, sei es beim Urlaub an der Küste oder bei einem Abstecher nach Kopenhagen, der kann ein Angebot der Offenbacher Volkshochschule nutzen: Am12. April beginnt ein Anfängerkurs. Zwölf Termine, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr, sind vorgesehen. „Mit du und dig – im Sinne von dir/dich – sprechen die Dänen auch die fremdesten Personen an. Das Dänische ist dem Deutschen sehr ähnlich, ziemlich einfach zu erlernen – doch gleichwohl hat die Aussprache etwas sehr Eigenes“, erläutern

Info-Abend für Schwangere

Jung, hungrig, erfolgreich: Beim jüngsten Heimspiel der Offenbacher Kickers gegen den FK Pirmasens sorgten Robin Scheu (links) mit einem lupenreinen Hattrick und Jan-Hendrik Marx (rechts) mit dem „Dosenöffner“ zum 1:0 für einen am Ende souveränen und auch in dieser Höhe verdienten 4:0-Sieg des OFC. Am Ostermontag wird sich zeigen, ob die Youngster auch in der Top-Begegnung gegen die SV Elversberg Gelegenheit bekommen, sich in den Blickpunkt zu spielen (siehe Artikel auf Seite 7). (Foto: Hübner)

FRÜHLINGSERWACHEN AM MAIN

OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (4. April) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

die Sprachexperten der Vhs. Ihr Tipp: Keine Scheu zeigen, neugierig sein und den persönlichen Horizont erweitern. In diesem Fall: Richtung Skandinavien. Apropos „exotisch“: Unter dem Dach der Bildungsstätte tummeln sich neben den gängigen Fremdsprachen wie Englisch, Spanisch und Französisch auch zahlreiche andere, kleine, feine linguistische Perlen. Von Finnisch über Griechisch, Japanisch und Portugiesisch bis hin zu Ungarisch spannt sich der Bogen. Wer nähere Auskünfte zu Zeiten, Lernniveaus und Gebühren erfragen möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 80653141. (kö)

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de könnten. Über die reinen Förderdarlehen hinaus, bietet das Land auch Finanzierungszuschüsse von bis zu zehn Prozent der Darlehenshöhe. Neben den finanziellen Aspekten stellt geeignetes Bauland eine große Hürde für die Schaffung neuen Wohnraums dar. Mit diesem Thema beschäftigt sich die eigens von uns gegründete ‚Allianz für Wohnen‘. Darüber hinaus unterstützen unsere Förderprogramme neben dem Bau von Sozialwohnungen auch die Wohnraummodernisierung, den Wohnungsbau für mittlere Einkommen und Studierende und den Bau von barrierefreien Wohnungen. Mit dem Kommunalinvestitionsprogramm haben wir darüber hinaus auf den Zuzug von Flüchtlingen reagiert. Wir stellen dafür 230 Millionen Euro zur Verfügung. So können Kommunen den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sowohl für die einheimische Bevölke-

(Foto: jh)

rung als auch für die Flüchtlinge besser decken. Das Programm ist insbesondere attraktiv für den ländlichen Raum, da Häuser gekauft und Nichtwohngebäude in Wohnungen umgewandelt werden können. Auch die baurechtlichen Anforderungen wurden gesenkt, um möglichst schnell reagieren zu können.“ (rv/hm) ••• Die Prognose ist auf der Internetseite des Regionalverbandes (www. region-frankfurt.de) abrufbar.

Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (5. April) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 12 O

L’Osteria wirft Anker im Hafen 56. Filiale eröffnet im Luv & Lee Von Kai Schmidt OFFENBACH. Den Erfolg macht die Verbindung zwischen typisch italienischer Osteria, gemütlichem, aber auch hippem Vintage-Innendesign und der offenen Küche aus, in der nur frische Zutaten verwendet werden. Eher günstige Preise für das Publikum beflügeln das Konzept. Mit der von annähernd 500 Gästen besuchten Eröffnung am 18. März setzte die Systemgastronomiekette L’Osteria ihren Startschuss für den weiteren Erfolg im Rhein-Main-Gebiet. Satte 1,7 Millionen Euro gab die FFSysgastro GmbH zur Errichtung des Restaurants mit 150 Sitzplätzen im Innern und weiteren 160 Plätzen im Terrassenbereich aus, weiteres Geld floss vom Hauseigentümer, dem schillernden Frankfurter Investoren Ardi Goldmann. Mit dem habe man einen 15-jährigen Pachtvertrag mit Option auf weitere fünf Jahren ausgehandelt, erklärt Franz Findeis, Geschäftsführer der FFSysgastro GmbH, um zum einen zu zeigen, dass man langen Atem besitze, und zum anderen von

vornherein zu beweisen, dass man langfristig unbedingt an den Standort im Offenbacher Hafen glaube. Die italienische Lebensart soll mit dem Gastro-Konzept vermittelt werden, erklärt Findeis. „Wir möchten, dass unsere Gäste die italienische Lebensfreude spüren und ihre Lieblingsspeisen in einer gemütlichen Umgebung genießen können“, schwärmt Franz Findeis und weist darüber hinaus darauf hin, dass in seinen Restaurants jeder Gast zu seinem Platz geführt werde. Dies diene der ausgewogenen Stimmung im Hause. Im Übrigen kann die Inneneinrichtung mit feinem Holz, Designerlampen und feinen Fliesen tatsächlich überzeugen und vermittelt ein gemütliches Flair. Den Köchen kann der Gast durch große Scheiben hindurch ständig bei der Arbeit zusehen. Und die Lage an der Hafentreppe mit Blick auf den Sonnenuntergang in der Frankfurter Skyline wird mit Sicherheit in den Sommermonaten Gäste anziehen. Konzeptionell wolle man grundsätzlich alle Gäste willkommen heißen, im Besonderen Familien mit Kindern. Wie

Runde Sache: Klaus Rader, Gründer der L’Osteria-Kette, und Franz Findeis, Geschäftsführer der dahiner stehenden Gastro-GmbH, präsentieren ihre beliebte Riesenpizza nun auch in Offenbach. (Fotos: ks)

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der einst in Offenbach wohnende Findeis erklärt, ziele man nicht auf ein spezielles Publikum ab. Die Küche bietet Pizza und Pasta „à la mamma“. Wesensmerkmal der Pizzen sind deren Übergröße, die meist von zwei Personen gegessen würden. Die Zutaten werden zum größten Teil aus Italien geliefert. Mit einer Produktionsstätte für Nudeln am Standort Nürnberg garantiere man beste PastaQualität. 40 Mitarbeiter werden sich ab sofort um das Wohl der Gäste kümmern, geöffnet habe man täglich von 11 bis 24 Uhr. Die Betreiber planen in den nächsten Monaten noch weitere Eröffnungen im Rhein-Main-Gebiet – etwa in Darmstadt, und neben dem bereits seit Jahren erfolgreichen Restaurant im Frankfurter Westhafen stehe man in Verhandlungen für ein weiteres Restaurant in der Bankenmetropole. In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L’Osteria, die schnell zum Geheimtipp wurde. Vermittelt wird die Idee des „netten Italieners von nebenan“ so der Gründer Klaus Rader, der auf weiterem Expansionskurs segelt, mit einer ersten Eröffnung in der Schweiz und bereits eröffneten Filialen in Österreich. Man rechne im Schnitt mit einem Brutto-Umsatz von zwölf Euro pro Gast, wobei bereits existente Restaurants im täglichen Durchlauf 800 Gäste zählen. Die Eröffnungsfeier zumindest setzte erste positive Signale mit allerlei Prominenz, die sich einfand. So mischten sich unter die zahlreichen Gäste hr-Moderator Holger Weinert und Offenbachs Oberbürgermeister Horst Schneider, allüberragend war jedoch der – wie immer – extravagante Hut des Hauseigeners Goldmann.

Endspurt beim Räumungsverkauf

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Eisen Rupp in Rodgau: Hohe Rabatte auf Qualitätsprodukte

Rodgau (PR) – Viele treue Stammkunden staunen, wenn sie im Jügesheimer Ortskern erleben, was beim Schließungsverkauf der Firma Eisen Rupp los ist. Die Verbundenheit mit dem Traditionsgeschäft ist groß, denn schließlich hat schon die Großeltern-Generation in den Nachkriegsjahren bei Rupp eingekauft. „Schade, dass der Laden geschlossen wird und die beliebte Adresse bald Geschichte ist. Wo will ich denn künftig ausgefallene Geschenke, Glas, Porzellan und praktische Hausratartikel kaufen?“ So fragen viele derjenigen, die jahrzentelang bei Rupp ein- und ausgegangen sind. Die beiden Schwestern Martina Schöneweg und Steffi Gawrilow, Inhaberinnen des Fachgeschäfts, zeigen sich beeindruckt vom aktuellen Zuspruch und dem Run auf die exzellenten Angebote. Sie betonen: „Kei-

ne Angst – die Schließung ist perfekt vorbereitet und die Sortimente sind bis zum Ende hin gut zusammengestellt. Wir wollen uns mit einem tollen Markenangebot und hohen Rabatten verabschieden.“

Der Stress des Räumungsverkaufes geht auch an den Mitarbeitern nicht spurlos vorüber. Sie müssen auf der Schlussetappe das Vielfache der sonst üblichen Kundenzahl bewältigen. Doch die Freude, die Herausforderung zu meistern, steht ganz klar im Vordergrund. Jetzt gilt es noch einmal, verkäuferische Qualitäten unter Beweis zu stellen. Fazit: Es lohnt sich, in den nächsten Tagen bei Eisen Rupp in Rogau-Jügesheim vorbeizuschauen. (Foto: p)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 12 O

Die Polizei berichtet • In Vereinsheim eingebrochen: Unbekannte sind in der Nacht zum Montag in ein Vereinsheim an der Frankenstraße eingebrochen. Die Täter hatten zuerst versucht, die Zugangstür zum Vereinsgelände zu knacken, doch scheiterten die Halunken mit diesem Vorhaben. Letztendlich mussten sie sich über das Tor quälen, um auf das Gelände zu gelangen. Anschließend schoben sie am Vereinshaus einen Fensterrollladen hoch und schlugen die dahinter befindliche Fensterscheibe ein. Im Inneren brachen sie dann einen Zigarettenautomaten auf und sackten die darin befindlichen Schachteln sowie das Geld ein. Einen Fernseher, den die Einbrecher ebenfalls entdeckten, nahmen sie auch noch mit. Hinweise auf die Täter nimmt die Kriminalpolizei (069) 8098-1234 entgegen. • Weißer Laster demoliert Spiegel: Einen heftigen Schlag auf der rechten Seite seines Mercedes-Transporters verspürte am Montagmittag ein 36-Jähriger aus Maintal. Der Dörnigheimer stand gegen 12.10 Uhr in Fahrtrichtung Frankfurt auf der linken Spur der Strahlenbergerstraße in Höhe Kaiserleistraße vor einer gerade auf Grün geschalteten Ampel. Hier erwischte ihn ein weißer Laster, der auf der rechten Spur wohl zu dicht an dem Citan vorbeigefahren war und dabei dessen rechten Außenspiegel demolierte; der Schaden wird auf gut 500 Euro geschätzt. Während der Mercedes-Fahrer stehenblieb und die Polizei verständigte, fuhr der wohl 7,5 Tonnen schwere Laster unbeirrt weiter in Richtung

Sachsenhausen; es soll sich um ein älteres, komplett weißes Fahrzeug gehandelt haben. Zeugen des Unfalls, die Hinweise auf den flüchtigen Laster geben können, melden sich bitte beim 2. Revier (069) 80985200. • Woher stammt der Gullydeckel? Irgendwo in Offenbach fehlt in irgendeiner Straße ein schwerer eiserner Gullydeckel. Mit diesem versuchte in den ersten Stunden des Montags jemand, die Türscheibe einer Tankstelle an der Sprendlinger Landstraße einzuwerfen. Die Glasfüllung des Zugangs war allerdings noch massiver und hielt den mehrfachen Einwurfversuchen stand. Daraufhin suchte der unbekannte, aber erfolglose Täter das Weite und ließ das eckige Tatwerkzeug zurück. Hinweise auf den Halunken oder den Ort, wo seit Montagmorgen ein Gullydeckel fehlt, bitte an die Offenbacher Kripo (069) 8098-1234. • Autoräder in weißen Iveco verladen: Es könnte ein weißer Iveco-Transporter gewesen sein, in den unbekannte Reifendiebe in der Nacht zum Samstag insgesamt 120 Kompletträder einluden. Diese Information erhielt die Polizei von Zeugen im Rahmen der ersten Ermittlungen. Tatort des Diebstahls ist eine kleine Lagerhalle an der Landgrafenstraße, die von den Langfingern aufgebrochen wurde. Zuvor hatten die Ganoven die sensorgesteuerte Außenbeleuchtung am Lager außer Gefecht gesetzt. Die Polizei hält es durchaus für möglich, dass die Täter mehrmals vorgefahren sind, um die runden Beute-

stücke im Lieferwagen zu verstauen. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Wagen einer größeren Autovermietung gehandelt haben. Anwohner oder Passanten, denen am Anfang der Landgrafenstraße verdächtige Personen aufgefallen sind, werden um Anruf bei der Kripo Offenbach (069) 8098-1234 gebeten. • Audi touchiert und abgehauen: Mit Dellen und Kratzern im hinteren Stoßfänger fand eine Frau aus Bieber am frühen Samstagabend ihren Audi vor. Sie hatte den A1 am Vorabend, gegen 22 Uhr, auf der Hesselbuschstraße nahe der Kreuzung mit der Kreuzstraße abgestellt. In den darauffolgenden Stunden bis 18.15 Uhr rammte dann ein anderes Auto den schwarzen Wagen und verursachte gut 1.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an das 1. Revier, Telefon (069) 8098-5100. • Zu schnell in die Kurve: Offenbar viel zu schnell nahm am frühen Freitagvormittag ein unbekannter Autofahrer die Kurve von der Flurstraße in die Straße Am Rebstock. Dort stand nahe der Einmündung ein geparkter Skoda, der zwischen 8.45 und 8.55 Uhr von dem Abbieger auf der rechten Fahrzeugseite erwischt wurde. Der Schaden an dem gelben Fabia beträgt ungefähr 1.500 Euro. Da der Verursacher des Unfalls einfach das Weite suchte, bittet die Polizei nun mögliche Zeugen, sich auf dem 1. Revier (069) 8098-5100 zu melden. (pso)

Donnerstag, 24. März 2016

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Osterfeiertage sind dem Besinnlichen vorbehalten. Wenn Sie nicht verreisen, gehen Sie in sich, denken über Auferstehung nach und über Lebensbejahendes und nicht über die Sorgen, die die Menschheit gerade umtreiben. Falls Sie sich unbedingt amüsieren müssen, haben wir zwei kleine, feine Sonntagnachmittags-Konzerte für Sie im Angebot, die sich auf große Vorbilder des letzten Jahrtausends beziehen. Sonntag, 27. März: Duke Ellington erfand für ihn die Beschreibung „Maharaja der Tasten“, geehrt wurde er mit sieben Grammys, er war einer der erfolgreichsten Pianisten aller Zeiten. Oscar Peterson hat einen feinen, aber immer gut hörbaren Jazz zelebriert, für ihn musste er aber unbedingt die Seele des Blues atmen. Dirk Raufeisen wurde einst beim internationalen Jazzfestival in Bingen als der „deutsche Oscar Peterson“ angekündigt. „Das klassische Jazztrio mit Dirk Raufeisen am Piano (und Gesang), Götz Ommert (Bass) und Tobias Schirmer (Drums), das am heutigen Sonntag im Ostpol gastiert, spielt genau den wunderbaren Jazz der 50er und 60er Jahre, der an das Oscar Peterson Trio erinnert. Der Sound ist geprägt durch Groove und höchste Perfektion, die Palette reicht von Jazz bis zu den Beatles. Organisiert hat das Ganze wieder einmal Axel Kemper-Moll, der unermüdlich im Auftrag des Jazz unserer Lederstadt feine Jazzkonzerte beschert. KemperMoll verspricht einen der besten und vielseitigsten Musiker

Europas auf die Bühne zu holen. Große Worte, bitte nachprüfen. Patti Smith war und ist bis heute eine große Inspirationsquelle, allerdings auf völlig anderem Terrain. Sie gilt als „Godmother of Punk“ – zurecht, war sie doch Motor bei der Entstehung des Punk, der seine Anfänge nicht in England hatte, wie manche glauben, sondern Mitte der 70er in New York. Hätte die

kalifornische Musikerin Kizzy Kirk Smiths großartige Autobiografie „Just Kids“ nicht gelesen, dann wäre der Wunsch, eine eigene Band zu gründen, wohl nie so groß geworden, behauptet sie. Aber auch andere Einflüsse waren wichtig, geben vor, womit man es bei ihre Band „Feral Kizzy“ zu tun hat: Bowie in seinen Glamrock-Tagen, die B-52’s, die Yeah Yeah Yeahs, The Kills. Die Musik ist energiegela-

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den, rau, prescht mit voller Kraft voraus, dann wieder gibt es ruhige, düstere Stücke. New Wave trifft Postpunk trifft Blues. Eine wirkliche Herausforderung für einen Sonntag – und das auch noch bei Tageslicht. Doch sollte man sich bei entsprechenden Antennen für ein solches Lebensgefühl dem Ganzen unbedingt hingeben. • Ostpol, Hermann-SteinhäuserStraße 43 / Konzert: Dirk Raufeisen Trio / Einlass: 15 Uhr / Eintritt frei • Hafen 2 / Konzert: Freal Kizzy / Einlass: 16 Uhr / Eintritt: 3 Euro


Bewegung gegen Depression Bündnis hat sich Veranstaltungsreihe einfallen lassen FRANKFURT. Das kürzlich gegründete Bündnis gegen Depression e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, über die Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Es will damit Betroffenen helfen, den Weg aus der Depression zu finden. Nach neusten Forschungserkenntnissen kann unter anderem regelmäßige körperliche Aktivität die Symptome einer Depression vermindern.

chosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum, Prof. Winfried Banzer, Leiter der Abteilung für Sportmedizin der Goethe-Universität, Prof. Frank Hänsel, Institut für Sportwissenschaften der TU Darmstadt, und PD Dr. Viola OertelKnöchel, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum. Darüber hinaus beantworten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe

Positive Auswirkungen Gemeinsames Bewegen in der Gruppe fördert soziale Interaktion, vermittelt Selbstwirksamkeit und hat positive Auswirkungen auf den Körper. Daher lädt die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt zusammen mit der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt im Rahmen des Bündnisses zur Veranstaltungsreihe „Bewegung gegen Depression“ mit Vorträgen und aktivem Ausprobieren verschiedener Bewegungsangebote ein. Zum Auftakt informieren Vorträge und Präsentationen über den Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit. Neueste Forschungserkenntnisse zum Thema präsentieren Prof. Andreas Reif, Direktor am Zentrum für Psychische Gesundheit der Klinik für Psychiatrie, Psy-

Termine Vortrag „Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und psychischer Gesundheit“: Mittwoch, 20. April, 16 bis 18 Uhr Ashtanga-Yoga: Freitag, 29. April, 16 bis 18 Uhr Fitnesstraining: Freitag, 27. Mai, 16 bis 18 Uhr Schwimmen im Parkschwimmbad Dreieich: Freitag, 3. Juni, 16 bis 18 Uhr Lauftraining im Niddapark: Freitag, 16. September, 16 bis 18 Uhr Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Heinrich-Hoffmannstraße 10, in Frankfurt statt. Genaue Informationen zum Veranstaltungsort erhalten die Teilnehmer bei der Anmeldung.

Was tun bei Arthrose? (ah). Über 150.000 Menschen in Deutschland erhalten jährlich wegen Arthrose ein künstliches Kniegelenk, und die meisten sind dankbar für die neu gewonnene Lebensqualität. Leider gibt es aber auch Fälle, bei denen Zweit- oder gar DrittOperationen erforderlich sind. Am tragischsten ist es, wenn selbst diese Folge-Operationen scheitern, wenn das künstliche Gelenk ganz entfernt und wenn das Knie bleibend versteift werden muss. Welches sind die Hauptursachen dieser Komplikation und welche Hilfe – auch finanziell – gibt es bei diesem schweren Schicksal? In ihren Ratgeberheften „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe wertvolle Informationen und hilfreiche Tipps zu allen Formen der Arthrose. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung an deutschen Universitätskliniken. Eine Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte gerne eine 70Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen oder per E-Mail unter service@arthrose.de mit Angabe der eigenen Adresse bestellen). (Foto: dah)

2016 mehr Windpocken-Fälle DAK-Gesundheit: Impfschutz ist wichtig

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. April 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

(da). In den ersten sieben Wochen des Jahres hat sich in Hessen die Zahl der WindpockenInfektionen im Vergleich zum Vorjahr um rund 42 Prozent erhöht. Auch im Landkreis Offenbach sind mehr Fälle registriert worden. Während es jetzt 20 gemeldete Erkrankungen gab, waren es im Vorjahr zu dieser Zeit 12 Fälle. In Hessen stieg die Zahl von insgesamt 205 im Vergleichszeitraum des Jahres 2015 auf nunmehr 291. Die DAK-Gesundheit erinnert mit Blick auf die Zahlen des Robert-Koch-Instituts daran, wie wichtig es für Kinder ist, sich konsequent impfen zu lassen. „Windpocken-Viren werden meist durch Husten und Niesen übertragen“, sagt Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit in Offenbach. „Eine Anstekkung kann auch durch die Flüssigkeit aus den Bläschen des Hautausschlags erfolgen.“ Darin seien sehr viele Viren enthalten. Da diese lange Zeit in der

Luft schweben, können sie sprichwörtlich durch den Wind Infektionen über große Entfernungen verbreiten – wodurch der Name „Windpocken“ entstanden sei. Ein bis drei Wochen nach einer Ansteckung kommt es meist zu Fieber und Abgeschlagenheit. Es folgt ein Hautausschlag mit Bläschen. Dieser beginnt im Gesicht und am Körper, setzt sich anschließend an Armen und Beinen fort. Die Bläschen jucken stark, heilen nach ein bis zwei Wochen ab und hinterlassen keine Narben. Der Impfschutz von Kindern wird im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen vom Kinderarzt überprüft. Die DAK-Gesundheit rät allen Eltern, diese kostenfreien Untersuchungen in Anspruch zu nehmen. Die Kunden der Krankenkasse können sich kostenfrei an die Untersuchungstermine erinnern lassen. Zusätzliche Infos zum Thema Impfen gibt es unter www.dak.de/impfen.

Therapieeffektforschung der Klinik für Psychiatrie Fragen zu den nachfolgenden praktischen Bewegungsangeboten, dem sogenannten Sportzirkel. Beim ersten „aktiven Termin“ der Veranstaltungsreihe wird Ashtanga-Yoga vorgestellt, ein dynamischer und kraftvoller Yogastil, der anregend und zugleich ausgleichend wirkt. Ein speziell für Menschen mit depressiver Störung entwickeltes Fitnesstraining mit Bewegungselementen unterschiedlicher Sportarten wird beim zweiten aktiven Termin erläutert und vorgeführt. Die dritte Veranstaltung des Sportzirkels findet im Parkschwimmbad Dreieich statt. Erfahrene Trainer der Schwimmgemeinschaft Dreieich vermitteln verschiedene Schwimmarten. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Lauftraining mit routinierten Läufern und Psychotherapeutinnen im Niddapark. Dieses Angebot wird vom Ginnheimer Lauftreff sowie Dr. Heike Winter von der Verhaltenstherapie-Ambulanz Frankfurt ausgerichtet. Teilnehmen können alle Interessierten, Personen mit depressiver Erkrankung, Angehörige, psychiatrisches Fachpersonal, Bewegungsfachkräfte und alle, die Freude an körperlicher Aktivität haben. Alle Angebote sind kostenfrei. Unter der E-MailAdresse sportpsychiatrie@kgu.de kann man sich sowohl für einzelne Termine als auch für die gesamte Veranstaltungsreihe anmelden. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden sich auf www.buendnisdepression.de unter „Aktuelles“ im Regionalangebot Frankfurt. Die Bewegungsreihe ist Teil der umfassenden sportpsychiatrischen Angebote der Klinik für Psychiatrie. Sie bietet zum einen im Rahmen der Arbeitsgruppe Interventionsforschung betroffenen Patienten die Möglichkeit, an einem Yoga- oder einem Fitnesstraining teilzunehmen. Darüber hinaus ist die Klinik mit ihrer sportpsychiatrischen Sprechstunde Teil des Zusammenschlusses der Zentren für Sportpsychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Hier wird Sportlern, die unter psychischen Belastungen leiden, die Möglichkeit geboten, sich über Hilfsangebote zu informieren und sich beraten zu lassen. (mi)

Eine Handvoll Nüsse täglich (sr). Nicht umsonst gehören Walnüsse seit Generationen ins „Studentenfutter“. Wissenschaftler kürten sie wegen ihres Gesundheitspotentials zum Star unter den Schalenfrüchten. Zellschutz Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren senkt den Cholesterinspiegel, Vitamine, Mineral- und andere Pflanzenstoffe

sorgen für Zellschutz und elastische Gefäße. „Walnüsse schützen vermutlich auch die Leber vor Verfettung und senken das Diabetesrisiko“, berichtet Ernährungsforscher Dr. Stephan Barth vom Max Rubner-Institut Karlsruhe, im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Internationale Studien nennen als wirksame „Nussdosis“ 30 Gramm täglich – das ist etwa eine Handvoll.


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Die grüne Soße sollte immer mit mindestens sieben Kräutern angerichtet werden.


6 Donnerstag, 24. März 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R FR

25. März

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Im Sommer wohnt er unten (6 €), 21.45 Uhr, Volk (7/9 €), 23 Uhr, Nightmoers, Beni & Dieter (6 €)Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Jazzund Blues-Session (Eintritt frei) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertcor Da.: Johannes-Passion v. Bach (19 - 49 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Arms and Sleepers Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 20.30 Uhr, Gökhan Türkmen, Asli Demirer (27,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kenneth Minor, Lucid, Apart (9,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (13 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Jesus Christus Erlöser Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Woodstock: The Love and Peace-Revue Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Fueled vs. Cheap Dirt (8 €)

SA

26. März

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, She Dives (7/9 €), 23 Uhr, Freischwimmer, Wigbert, Matt Star & Locke (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €)

• Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Sun, A-Dees (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, König der Himmel...Drei Tage bis zur Ewigkeit, Bar, 23 Uhr, läd naid sürpries Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 22.30 Uhr, Inurface feat. 13 Jahre BMG (18 €) • Das Bett, 19 Uhr, The Soft Moon, Mr. Kitty, Tempers, Ash Code (28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Annette Neuffer Quintet (18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Igels (13,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, AB/CD

SO

27. März

Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Feral Kizzy (3 €) Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10/12 €) Dreieich • Neue Stadthalle, 18 Uhr, The Jesus Story - ein Ostermusical (10 €)

Offenbach-Journal Nr. 12 O

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Eleganz der Madame Michel (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Maciej Baranowski, Horn, Sebastian Geyer, Bariton, Hilko Dumno, Klavier - Schubert, Kirchner • Das Bett, 20.30 Uhr, Ike Willis, Zappathika (20,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Betamensch, Ich Kann Fliegen (12 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spiritual Beggars (20,80 €)

MI „Leben mit dem Isarpreiß“ heißt das aktuelle Programm von Harry G, das am Mittwoch, 27. April, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu belachen ist. Mit rund zwei Millionen YouTube-Clicks auf seine Videoclips und über 56.000 Fans auf Facebook ist er als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart bereits bestens bekannt. Immer schon begleitete Markus Stoll die Leidenschaft, Menschen zu beobachten und in Rollen zu schlüpfen. Sein Programm und seine Clips handeln von Alltagsthemen und -begegnungen, die sich sein Alter Ego Harry G zwingend von der Seele meckern muss. Seine grantigen Schimpftiraden glänzen durch intelligenten Witz und eine ordentliche Portion bitterböser Satire, bleiben aber immer menschlich. Denn am Ende möchte er nur eins: „Die Wahrheit sagen“. Karten sind für 30,85 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain in der Hugenottenhalle erhältlich, Telefon (069) 1340400, www.frankfurt-ticket.de. (mi/Foto: Brecheis)

Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 21 Uhr, Patrice & Lee Scratch Perry, Companheiro Leao, Riot, New Sound Order, I-Kel (34,90/36,50 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Jazzkeller, 20 Uhr, Michaela Neuwirth, Mathias Schabow, Iris Werhahn (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Flash Forward, Hurricane Box, Alaska Pirate (5/7 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14.30 Uhr, Kasperl-Thea-

AUSSTELLUNGEN LANGEN: AbstrAktiv, Gemälde v. Gregor Jarschel, bis Mitte April im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Farben, Formen, Vielfalt, Christa Maresch, bis 31.3. (im Treppenhaus) des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr • My Way, Bilder v. Douglas Burress, bis 31.3. u. Querbeet, Bilder v. Petra Wohlfahrt, bis 30.6. in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 1.4., 18 Uhr (Eintritt frei) • Flurexponate: Vernissage Kolmannskuppe - eine Spurensuche in Namibia, Fotos v. Simono Oros, bis 13.5. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr DREIEICH: Gemälde u. Illustrattionen v. Ewald Müller, bis 1.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820 (Finissage Fr., 1.4., 16 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Restaurant des Parkhotels Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) RODGAU: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz, neun Gemälde v. Hans-Peter Schmücker, bis 28.3. in der Hl. Kreuz-Kirche, Nieder-Roden/Rollwald, Moselstr., do. 8.30 - 10, sa. 17 19.30 Uhr • Slow Down, Alexander von Falkenhausen, bis 3.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führung So., 3.4., 15 Uhr) OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 27.3., 10.4., 24.4., 8.5., 22.5., 26.6., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Fotos v. Matthias Towae, bis 15.5. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr • Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Bärenkult und Schamanenzauber. Rituale früher Jäger, bis 28.3. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Ausst. d. Österr. Theatermuseums Wien, bis 26.3. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil, bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Führungen: So., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 15 Uhr; Mi., 6.4., 17.30 Uhr; 2 €; Studierende führen Studierende: 20.4., 18 Uhr; 2 €; Mussecco: 26.4., 16.30 Uhr; 15 €) • Gefährliche Liebschaften. Die Kunst des französischen Rokoko, bis 28.3. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Medizingeschichte in Flaschen. Die Sammlung Rosak, bis 3.4. (13. Raum), Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) u. Arsen und Spitzenforschung. Paul Ehrlich und die Anfänge einer neuen Medizin, bis 3.4. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) BAD HOMBURG: Gemälde u. Grafiken v. Trude Hellbusch-Tomaschek, bis 19.6. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr MAINZ: Fee Fleck: Anonyme Soldaten, bis 1.4. im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55,tägl. (außer Ostern) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Meilensteine der Kameratechnik. Von der Holzkamera zum Fotohandy (ab So., 3.4.), bis 19.2.17 im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

ter... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chicahlgo (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Karat, Münchner Freiheit (50,90 €)

MO

• Schauspiel, 18 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 18 Uhr, Amerika • Festhalle, 20 Uhr, Revolverheld (47,35 - 56,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackout Problems (12 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Ostern im Zoo, 14 - 18 Uhr, Osterfeuer, 14.30 Uhr, Kasperl-Theater... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Orden Organ, Mystic Prophecy (21,90 €)

28. März DI

Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, The International Trio feat. Olivier Franc (18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Il trittico

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Sture Böcke Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Trio Levin, Drescher, Dupree Schubert, Brahms, Schumann... (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Das Bett, 20.30 Uhr, Mauli (18,60 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Reduction, Daniel Gun, Peace Of Mind, Veilside (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate! • Homburger Hof, 19.30 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen - Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Exodus, Lost Society (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Vocaldente: Life ist a Highway (19,50 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Funeral For A Friend (24 €)

29. März DO

Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Ich bin dann mal weg

MARKUS BARTH kommt am 1. April mit seinem Standup-Soloprogramm „Sagt wer?“ in den Darmstädter Jagdhofkeller. (Foto: va)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Jesus Christ Superstar (bis 27.3.; 27 - 90,10 €), The Bar At Buena Vista (28., 29.3., 15/19 Uhr; 29 - 87 €), Ballet Revolución (29.3. - 3.4.; 35,15 - 67,65 €) • Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (26.3. - 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr, Osterso. u. -mo. 14/17.30 Uhr; Premiere: 26.3., 14/17.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (24.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (30.3., 20 Uhr), Immer noch fett (26.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Wunderübung (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (25. - 28.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (26.3.), Wer kocht, schießt nicht (24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (27.3.), Rapunzel-Report (31.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (17.4., 17 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €)

30. März

31. März

Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Caramel (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Janis: Little Girl Blue Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Bella Figura Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Batschkapp, 20 Uhr, Mr. Irish Bastard, Saltatio Mortis (24 €) • Das Bett, 20 Uhr, Fard (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Schubsen (6/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Springmaus: Bombastisch romantisch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (14,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade, Supermassive, The Wild Rumble (8 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semstrott: Freude ist nur ein Mangel an Information/Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Masud: Who the fuck is Masud Akbarzadeh? Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, District 97, Dave Kerzner Band, Effloresce (18 €)


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OFC serviert Ostermenü unter Flutlicht Die Offenbacher empfangen Elversberg: Regionalliga-Topteams kreuzen die Klingen Von Jens Köhler OFFENBACH. Serviert wird ein Topspiel zweier Regionalliga-Spitzenmannschaften in besonderer Aufmachung, nämlich als „spätes Osterei“ zum Ausklang der Feiertage: Am Montag (28.) empfangen die Offenbacher Kickers den Tabellenzweiten der SüdwestStaffel, die SV Elversberg. Anstoß im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 20.15 Uhr. „Die Sportvereinigung 07 Elversberg – kurz: SV Elversberg – ist ein Fußballverein in der saarländischen Gemeinde SpiesenElversberg im Landkreis Neunkirchen. Aufgrund der Förderung des ehemaligen Trainers sowie zwischenzeitlichen Präsidenten Frank Holzer (jetzt Aufsichtsratsvorsitzender) und der finanziellen Unterstützung durch dessen Firma Ursapharm als Sponsor hat sich der Verein auf überregionales Niveau bis in die 3. Liga vorgearbeitet.“ Auf dem Trend der Zeit So verkündet es das InternetLexikon Wikipedia – und damit wird deutlich: So wie etliche Dorf- und Kleinstadtklubs, die sich mit Hilfe potenter Geldgeber bis auf die Stufe des Profifußballs emporgearbeitet haben (Hoffenheim, Heidenheim, Sandhausen, Steinbach), segeln auch die Elversberger auf dem Trend der Zeit. FußballNostalgiker sehen es mit Schrecken: Traditionsvereine haben mehr und mehr Mühe, ihre Positionen zu behaupten. Der „Kick aus der Retorte“ befindet sich auf dem Vormarsch. Wobei die Entwicklung der Schwarz-Weißen aus der Provinz im deutsch-französischen Grenzland schon ein wenig Diffenzierung und eine faire Be-

trachtung verlangt. Denn festzuhalten bleibt eben auch: In Elversberg wird gute Nachwuchsarbeit geleistet, dort gilt

die Devise „Aufbau mit Ausdauer“. Ihren Jugendbereich, ihr Stadion, ihr ganzes Umfeld haben die 07er Schritt für Schritt

Nur Rausch war einst noch schneller Ex-OFC-Libero: Hattrick in nur sechs Minuten Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Ehre, wem Ehre gebührt: Robin Scheus lupenreiner Hattrick am vergangenen Samstag ließ allenthalben aufhorchen. Nur acht Minuten hatte er dafür gebraucht, um im Meisterschaftsspiel der Regionalliga Südwest gegen den FK Pirmasens aus einem 1:0 ein 4:0 zu machen. Den mittlerweile 39 Jahre alten Vereins-Rekord von Wolfgang Rausch konnte der Youngster mit dieser außergewöhnlichen Leistung allerdings nicht übertrumpfen. 4.500 Zuschauer am Bieberer Berg sahen am 15. März 1977 in einer Nachholpartie der 2. Liga Süd gegen den BSV 07 Schwenningen bereits eine Blamage auf den OFC zukommen. Obwohl die Kickers die zwei Punkte im Aufstiegskampf dringend benötigten, lagen sie eine Viertelstunde vor Spielende unter Flutlicht gegen den Tabellen-Vorletzten aus dem Schwarzwald mit 0:2 zurück. Die vom späteren Offenbacher Wolfgang Rothe glänzend organisierte Gäste-Abwehr ließ den mit Seiler, Krause und Held nominell stark besetzten KickersAngriff nicht zur Entfaltung kommen. Bereits nach einer Stunde hatte OFC-Trainer Udo Klug deshalb die Libero-Position aufgelöst und den torgefährlichen Wolfgang Rausch mit nach vorne ins Sturmzentrum geschickt. Den dort nun in Hermann-Nu-

ber-Manier lauernden Offenbacher Mannschaftskapitän erreichte in der 76. Minute endlich ein brauchbares Zuspiel. Der 1:2-Anschlusstreffer, den Rausch nach gelungener Vorarbeit von Rainer Blechschmidt erzielte, war allerdings nur die Ouvertüre. Vier Minuten später drehte der 29-Jährige binnen 60 Sekunden das Spiel: 80. Minute: Ausgleichstor zum 2:2. 81. Minute: Siegtreffer zum 3:2! Anschließend ließ sich der gebürtige Aachener mit geballter Faust von seinen Teamkameraden und dem völlig verzückten Publikum gebührend feiern. Für seinen Hattrick hatte er nur sagenhafte sechs Minuten gebraucht – bis heute OFC-Rekord! Kickers-Präsident Waldemar Klein verließ nach den aufwühlenden 90 Minuten sichtlich gezeichnet, aber glücklich den Bieberer Berg. Wolfgang Rausch, einer von denen, die unbedingt wieder zurück in die Bundesliga wollten, hatte die Kickers mit seinem Husarenstück fürs Erste im Aufstiegsrennen gehalten. Am Saisonende 1976/77 belegten die Hessen jedoch hinter dem VfB Stuttgart und 1860 München den undankbaren dritten Platz. Bemerkenswert sind Rauschs 18 Tore, die er in dieser Spielzeit als Abwehrspieler erzielte. Der unermüdliche Kämpfer wechselte anschließend zum FC Bayern München.

auf Vordermann gebracht. Die 1. Mannschaft tummelt sich seit 20 Jahren in Regionalliga-Gefilden, hatte ein kurzes Drittliga-Erlebnis (2013/2014) und strebt nun mit aller Macht zurück auf die bundesweit beachtete Fußballbühne. Ein Blick auf das Personal zeigt die Ambitionen der Sportvereinigung: Ex-Bundesliga-Profi Michael Wiesinger gibt als Trainer den Takt an. Er dirigiert ein Kicker-Orchester mit Spielern der Kategorie „gestanden, erfahren, robust“. Die Abwehrreihe mit Thomas Birk, Tobias Feisthammel, Lukas Kohler und Kevin Maek macht den gegnerischen Stürmern das Leben schwer. Im Mittelfeld zieht der Argentinier Leandro die Fäden, und im Sturm agiert mit Mijo Tunjic (schon ein gutes Dutzend Saisontreffer) ein torgefährlicher Mann mit höherklassiger Qualität. Vorjahresdritter liegt im Soll Bei seinem neuerlichen Versuch, in eben diese höhere Klasse vorzudringen, liegt der Vorjahresdritte bislang im Soll. Nach gut zwei Dritteln der Saison ist die 50-Punkte-Marke bereits übersprungen worden. Das Ziel der Wiesinger-Truppe ist ganz klar definiert: Platz 1 oder 2 erreichen, die Relegationsspiele erfolgreich absolvieren und den Aufstieg in die 3. Liga mit Champagner begießen – so liest sich der Fahplan bis zum Frühsommer. Die Kickers, die in ihrer SuperSpielzeit 2014/2015 am Ende 14 Punkte vor den Elversbergern lagen und dann die Relegation gegen den 1. FC Magdeburg vergeigten, hinken aktuell ein Stück weit hinterher. Sie erleben just jenen Saisonverlauf, den schon viele „gefallene Meister“ im „Jahr danach“

durchgemacht haben. Es gab Leistungsschwankungen, es gab viel Unruhe, es gab den Trainerwechsel... Doch immerhin ist die Hoffnung geblieben, noch einen passablen Endspurt hinlegen zu können. Über solche Perspektiven hätten sich andere Relegations-Verlierer (Kassel, Neustrelitz, Lotte) nach ihren jeweiligen Tiefschlägen sicher gefreut. Im Gegensatz zu den Kickers erlebten sie tiefe Abstürze und kämpften zeitweilig gegen den Abstieg. Beim Leistungsvergleich mit den Elversbergern wird OFCCoach Oliver Reck sehen, was für sein Team tatsächlich noch drin ist: Ob der leise erhoffte „Angriff auf die Spitze“ wirklich realistisch ist, wie sich seine „jungen Wilden“ (Jan-Hendrik Marx, Robin Scheu) gegen Topspieler der Liga schlagen, welches Potenzial in Sachen „Durchschlagskraft“ abgerufen werden kann... Kurzum: Das Kräftemessen mit den Saarländern hat richtungsweisende Bedeutung. Dass gegen die großgewachsenen Abwehrspieler der Gäste nicht unbedingt hohe Bälle, sondern schnelle Kombinationen gefragt sind: Diesem Aspekt könnte am Montagabend entscheidende Bedeutung zukommen. Wer findet einen „Türöffner“ im dichten Elversberger Defensiv-Geäst? Benjamin Pintol, Niko Dobros, Matthias Schwarz: Spieler mit der Fähigkeit, überraschende Ideen und kluge Pässe aufs Feld zu „zaubern“, sind bei den Offenbachern gefragt. Und natürlich die Zuschauer, die als zwölfter Mann eine stimmungsvolle Kulisse bescheren sollen. In diesem Sinne: Es ist angerichtet. Serviert wird ein Ostermenü unter Flutlicht. Die Kickers hoffen, ihren Fans etwas Schmackhaftes auftischen zu können.

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Berufswahlmesse „Einstieg“ 110 Aussteller für Azubis und Studenten

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Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Körperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen

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FRANKFURT. Am 22. und 23. April lädt die Studien- und Berufswahlmesse „Einstieg Frankfurt“ Jugendliche, Eltern und Lehrer auf das Messegelände ein. Rund 110 Aussteller aus dem Inund Ausland präsentieren ihre Angebote und hoffen so, die passenden Azubis oder Studenten zu gewinnen. Die Bandbreite des Angebots ist vielfältig: So können Jugendliche am Abbey Road Institute Frankfurt ein Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering erwerben, sich bei UPS Deutschland als Fachkraft für Kurier, Express und Postdienstleistung ausbilden lassen oder bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt als Nachwuchskraft im Verwaltungsbereich starten. „Egal ob auf die schulische Laufbahn eine Ausbildung, ein Studium oder beides kombiniert in einem Dualen Studium folgen soll, die Aussteller bieten ein großes Beratungs- und Informationsangebot für Schüler an“, empfiehlt auch Oberbürgermeister und Schirmherr Peter Feldmann einen Messebesuch. „Im direkten Gespräch können die Jugendlichen ihre Fragen klären und bereits erste Kontakte knüpfen.“ Geeignete Azubis und Duale Studenten suchen auch Accenture, AOK Hessen, Continental, DB

Mobility Logistics, Deichmann, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Deutsche Bank, Deutsche Bundesbank, Deutsche Telekom, DFS Deutsche Flugsicherung, Fielmann, ING-DiBa, Nanu-Nana Geschenkideen und Worldline. Wer sich für ein Studium interessiert, kann sich unter anderem bei der Frankfurt University of Applied Sciences, der PhilippsUniversität Marburg, der Karlshochschule, der Hochschule Fulda, der Hochschule und der TU Darmstadt, der Hochschule RheinMain, der TH Mittelhessen und der Justus-Liebig-Universität Gießen informieren. Der „blicksta Interessencheck“ samt Ausstellermatching und die Online-Terminvereinbarung machen es den Besuchern einfach, die richtigen Aussteller zu finden. Besonders interessant für Lehrer ist das Angebot des Ausstellers „SchulePLUS“, der auf einer eigenen Plattform Schulen mit Unternehmen als potenzielle Kooperationspartner zusammenbringt. Lehrer und Eltern finden zudem ein auf sie zugeschnittenes Vortragsprogramm im „Lehrer- und Elternforum“. Weitere Informationen zur Messe finden Interessierte unter www.einstieg.com/frankfurt oder telefonisch unter (0221) 39809-30. (mi)

Frauenanteil unverändert (de). 2014 waren 29 Prozent der Führungspositionen in Deutschland von Frauen besetzt. Damit blieb der Anteil im Vergleich zu den beiden Vorjahren nahezu unverändert. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des internationalen

Frauentags am 8. März weiter mitteilte, lag Deutschland damit im unteren Drittel aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Im EU-Durchschnitt war in Führungsetagen rund jede dritte Person eine Frau (33 Prozent).



10 Donnerstag, 24. März 2016

IMMOBILIENMARKT / REGIONALES

IMMOBILIENANGEBOTE • Besichtigung Eigentumswohnungen • Rauenthaler Str. 11, Wiesbaden ab € 137.042,-, Balkon. Besichtigung Samstag, 26.03.2016, 11.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

„EXODUS“, die Urväter des Thrash-Metal, sind wieder da und drehen am Mittwoch (30.) ab 20 Uhr im Aschaffenburger „Colos-Saal“ die Verstärker auf. Ihr Debüt „Bonded by Blood“ gilt als eines der wichtigsten Thrash-Metal-Alben aller Zeiten, und die Jungs um Gitarrist und Haupt-Songwriter Gary Holt haben Bands wie „Metallica“, „Slayer“ oder „Anthrax“ maßgeblich beeinflusst. Allerdings konnte die Gruppe aus der Bay Area danach nicht mehr an die Energie, jugendliche Frische und Spielfreude ihres Erstlings anknüpfen und löste sich 1992 auf. Im Jahr 2004 folgte dann das Comeback mit dem Album „Tempo of the Dead“, das sowohl bei Fans der ersten Stunde als auch bei vielen jungen Metal-Maniacs wahre Begeisterungsstürme auslöste. Seither hat „Exodus“ vier weitere CDs veröffentlicht, die allesamt bei den Fans prima ankamen. Das gilt auch für die Live-Auftritte des Quintetts, das im „Colos-Saal“ von der finnischen Formation „Lost Society“ unterstützt wird. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 26,30 und an der Abendkasse 28 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. (hs/Foto: Veranstalter)

• Besichtigung Eigentumswohnungen • Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 25.03.2016, 14.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

• Eigentumswohnungen in Dreieich-Sprendlingen • Eisenbahnstr. 158, ab € 190.000,-. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

Zeitreise am Marktplatz Ausstellung über armenisches Volk NEU-ISENBURG. Anlässlich des Gedenktages an den Genozid am armenischen Volk vor 100 Jahren hat die evangelisch-reformierte Gemeinde Am Marktplatz die Ausstellung „AGHET – die Vernichtung“ der Deutsch-Armenischen Gesellschaft in ihrem Gemeindehaus eröffnet. Die Ausstellung dokumentiert das Leben des armenischen Volkes und seiner Kirche im Osmanischen Reich und wie es zu dem ersten Völkermord im 20.

Jahrhundert kam. Außerdem werden in der Ausstellung die Zusammenhänge in leicht verständlichen Texten und mit vielen dokumentarischen Fotos erläutert. Hinzu kommen nach Darstellung der Kirchengemeinde Texte von Augenzeugen. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros besichtigt werden: Montag, Dienstag, Freitag von 11 bis 13 Uhr und Donnerstag von 14.30 bis 18.30 Uhr. (air)

Ärger um Mobilfunkmast

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MÜHLHEIM. Sorgen um ihre Gesundheit machen sich Gisela Heisel und Hans Pollrich, nachdem in der vergangenen Woche ein zehn Meter hoher Mobilfunkmast auf ein dreistöckiges Wohnhaus in der Bahnhofstraße 59 installiert wurde. „Niemand wusste darüber Bescheid. Auch die Stadtverwaltung nicht. Und unser Bürgermeister will oder kann uns nicht helfen. Die örtlichen Parteien schweigen sich bisher vollkommen dazu aus“, heißt es im Schreiben des Paares aus der Zimmerstraße, das auch von Ralf Zimmermann aus dem Nachbarhaus Bahnhofstraße 61 unterzeichnet wurde. Und: „Wie wir nun erfahren haben, darf jeder Hausbesitzer ohne eine Baugenehmigung so einen Monster-Mobilfunkmast auf seinem Dach installieren. Hier scheint es einen vollkommen rechtsfreien Raum zu geben.“ Bürgermeister Daniel Tybussek musste gegenüber einem Reporter des Hessischen Rundfunks einräumen, dass es von Seiten der Stadt keine Handhabe gebe. Der Eigentümer müsse in diesem Fall keine Baugenehmigung beantragen,

Kleider für Bethel MÜHLHEIM. Die evangelische Friedensgemeinde sammelt vom 5. bis 8. April Kleider für die Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel. Leere Säcke gibt es im Gemeindebüro, in den Kirchen und Gemeinderäumen. Die Spenden können von 9 bis 17 Uhr im Gemeindehaus (Büttnerstraße) sowie im Haus Ruth (Untermainstraße) abgegeben werden. (mi)

da der Mast eine Höhe von zehn Metern nicht überschreite. Der Eigentümer wiederum beruft sich in dem „Maintower“Beitrag auf einen Vertrag aus dem Jahre 2001, den noch der verstorbene Vater mit Vodafone abgeschlossen habe und der nun eben erfüllt werden müsse. (mi)

Wie viel kann ein Kind ertragen? Viele Kinder leiden unter Armut und Ausbeutung. Werden Sie Pate und schenken Sie Ihrem Patenkind Zukunft. Mehr zum Thema Patenschaft:

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Offenbach-Journal Nr. 12 O


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 12 O

Widder (21.3. - 20.4.) Vorsicht, wenn Sie über jemanden urteilen müssen. Ihnen fehlen Informationen, um die Situation richtig einzuschätzen. Behalten Sie Ihre Meinung lieber für sich, wenn Sie an einer Sache nichts ändern können. Stier (21.4. - 20.5.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Ende der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schritte unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine Meinungsverschiedenheit sollte langsam bereinigt werden. Nehmen Sie aber kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Ihre Position zu verteidigen. Was haben andere in Ihren Gewässern zu fischen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen zeigt sich, ob Sie Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben. Stehen Sie mitten im Chaos, sollten Sie noch nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie wissen, welchen Einsatz Sie bringen. Sind Ihre Forderungen berechtigt, gibt es keinen Grund, anderen weiter entgegenzukommen. Lassen Sie sich auch nicht in Ihre Planung hineinreden. Skorpion (23.10. - 22.11.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung über's Knie zu brechen. Die Zeit eignet sich eher dafür, etwas mit denen zu unternehmen, die Ihnen am Herzen liegen. Schütze (23.11. - 21.12.) Sehen Sie sich ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu bewerten.

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WIR LIEBEN UNS IN EINEM TULPENFELD UND … I S A B E L L , 23 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Schau mir in die strahlenden Augen, in mein Herz u. in mein Leben. Ich bin keine Emanze, sondern weich + träumerisch, bin sehr gut aussehend, mit zierlicher Figur, bezaubernde, charmante, natürl. Ausstrahlung, sehr zärtl., einfühlsam, schönes Zuhause u. Auto – das ist startbereit in die Liebe u. zu „DIR“! Ich lache gerne u. bin für alle verrückten Einfälle zu haben: Ich wecke dich mit heißen Küssen zum „Morgen-Joggen“ und mehr! Leider habe ich dich noch nicht getroffen u. du stehst auch nicht einfach vor meiner Tür. Also dachte ich, nur Mut, wenn du das liest u. anrufst, kommt die Liebe zu uns! Ich mag Leute ohne Vorurteile, liebe es, in „NICHTS“ Spaghetti zu kochen, dazu 1 Glas Rotwein … Ich freue mich auf den Frühling u. auf dich und ich warte gespannt auf deinen schnellen Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an Ostern, od. E-Mail an: Isabell@wz4u.de

ZÄRTLICHE TRAUMFRAU MÖCHTE IHREN SCHOKOHASEN MIT DIR TEILEN + MEIN HERZ ! A N J A , 48 J / 1.73, ganz alleinst., Modeberaterin. Ich habe den Wunsch, einen fröhlichen Mann glücklich zu machen – GLÜCKLICH ZU SEIN – gerne lade ich Sie zu einem romantischen Essen in meine schö. Wohnung ein oder wir machen eine Städtereise nach München, Paris oder an einen einsamen Strand mit „DIR“ + 3 Bikinis + Vanillepudding + 1 Fl. Rotwein + Küssen, um glücklich zu werden. Schön ist es auch gemütlich zu Hause und wir warten auf das „Osterhasi“. Bin eine charmante Frau, voller Zauber + Esprit, jung + schön, witzige, attraktive, sportl. Erscheinung mit sexy Figur, niveauvoll, mit unbeschwerter Fröhlichkeit. Ich bin treu, Realistin u. Träumerin, möchte alle deine Sinne anregen u. die Stimmung des Augenblicks genießen. Ich wünsche mir einen „MANN“ für immer, zum Träumen, zum Leben u. um viele verrückte Ideen zu verwirklichen. Zusammen den Frühling u. DIE LIEBE erleben ... Unsere Chance ist dein schneller Anruf, dann klappt’s auch mit der Liebe: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Anja@wz4u.de

UNSER GLÜCK … DIE FRÜHLINGSSONNE GENIESSEN UND DIE SEELE BAUMELN LASSEN ! D I A N A , 60 J / 1.60, ganz alleinst., Steuerfachfrau. Die Welt ist zu zweit viel schöner, deshalb nutzen Sie jetzt die Chance für unser Kennenlernen. Flieg mit mir unter Wasserfälle, küss mich am Palmenstrand oder lass uns Ostereier suchen auf Sylt. Ich bin eine sehr gut aussehende, erotische, zärtl., sanfte, verschmuste Frau mit Stil u. Klasse. Ich wünsche mir einen festen Partner, der zärtlich ist, viel lacht u. treu ist! Ich habe Träume vom schönen Miteinander, die wir zusammen erleben können: Reisen, spazieren im Park, uns da heiß küssen, und die Gemütlichkeit zu Hause liebe ich auch sehr. Wünsche mir Liebe, Treue und dass uns unsere kl. Wünsche nie ausgehen, dass wir zusammen glückl. sind u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhören möge, solange Du mir nachts die Decke nicht klaust! Habe auch Mut, so wie ich, und rufe bitte, bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Diana@wz4u.de

„UNSER FRÜHLING“ – EIN LIEBES WORT, ZÄRTLICHKEIT, TREUE + EHRLICHKEIT + HILFSBEREITSCHAFT ! S A B I N E , 70 J, ganz alleinst. Ärztin mit Herz + Zeit für einen liebenswerten Partner. Ich wohne sehr schön, habe Auto, Gespartes und ein Herz – frei und voller Liebe. Bin ein Energiebündel, fühle mich so jung, mein Rezept: Jeden Tag lachen! Wollen wir uns treffen ... zusammen Liebe, Harmonie + Glück erleben wie zwei Teenager?! Ich mag Radfahren, Schwimmen u. „SIE VERWÖHNEN“. Ich bin eine mädchenhafte Erscheinung mit sehr schöner, zierlichschlanker Jungmädchen-Figur u. strahl. Augen. Bin eine elegante, sportlich-gutaussehende Dame, frei für „DICH“ …, ausgesprochen feinfühlig, zärtlich und liebevoll. Wie schön, dass Liebe nicht nach Jahren fragt, egal wie alt „WIR“ sind – wenn im Herzen jung. Fühlen Sie sich auch allein beim Frühlings-Spaziergang? Ich würde Ihnen gerne das erste Lächeln morgens schenken, ein Morgenküsschen u. unsere Herzen durch Liebe verjüngen. Unsere Wünsche werden wahr, wenn Sie gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags.

DARF ICH SIE MIT EINEM TULPENSTRAUSS ÜBERRASCHEN UND WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE ?! DIREKTOR U D O , 66 Jahre, innerlich und äußerlich jung geblieben und ein lebendiger Gentleman, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich habe volles, silbernes Haar u. sportliche Figur. Bin witzig, lach’ auch über mich selbst, habe Herzenswärme u. Abenteuergeist. Ich wünsche mir Ehrlichkeit, Zärtlichkeit, Vertrauen u. ewige Liebe! Die Jahre sind zu kostbar, die Zeit ist zu kurz, um zu warten, bis wir uns zufällig treffen. Lassen Sie das Glück u. den Frühling in unsere Herzen. Bitte greifen Sie mutig und gleich zum Telefon, rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch an allen Feiertagen, od. E-Mail an: Udo@wz4u.de

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:

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UNTERRICHT

Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

VERSCHIEDENES

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