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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 27. März 2015

Nr. 13 O

In den Ferien: Kulturrallye für Kinder Seite 2

Auflage: 46.695

Kickers: Nach Pokal-Aus wartet Liga-Alltag in Baunatal Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 10

Seite 4

Offene Geschäfte: Großer Ostermarkt in Großheubach

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Bundesmittel für die Integration Offenbach erhält 1,2 Millionen Euro wegen verstärkter Zuwanderung Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Aufnahme von Flüchtlingen stellt alle Kommunen vor enorme finanzielle Herausforderungen. Das gilt natürlich auch für die Lederstadt. Doch die hat jetzt vom Bund 1,2 Millionen Euro erhalten – immerhin fast fünf Prozent der Gesamtsumme von 25 Millionen Euro. Das Geld stammt aus einem Topf für Städte, die besonders von der anschwellenden Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien betroffen sind, und soll die damit verbundenen finanziellen Belastungen lindern. Kein Wunder also, dass sich Offenbachs Stadtrat Dr. Felix Schwenke bei einer Pressekonferenz sehr zufrieden über diesen Zuschuss aus Berlin zeigte. „Wir haben uns in den Verhandlungen mit der Bundesregierung gut behauptet und durchgesetzt“, betonte der SPD-Mann, der das Geld in konkrete Maßnahmen zur Integration der neuen Mitbürger fließen lassen will. Das von den Integrationsexperten in Schwenkes Dezernat erarbeitete Handlungspaket hat ein Volumen von 318.000 Euro und soll in den nächsten Wochen Schritt für Schritt umgesetzt werden. Zu den ins Auge gefassten Maßnahmen gehören Hilfen für Schulen wie etwa die Bereitstellung von Übersetzern für spra-

chunkundige Eltern, Sprachkurse für die Mütter und Väter selbst, Hausaufgabenhilfen und zusätzliche Pädagogen. Ferner soll gezielt Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden. „Wir wollen den bisher

schon im sozialen Feld sehr aktiven Vereinen von Rumänen und Bulgaren in Offenbach Mittel für neue Unterstützungsmaßnahmen gewähren“, könnte es sich dabei laut Schwenke etwa um

Fall Tugce Albayrak: Gericht plant Prozessbeginn in Darmstadt am 24. April OFFENBACH. Am 24. April dieses Jahres beginnt vor der 10. Großen Strafkammer des Landgerichts Darmstadt der Prozess gegen den 18-jährigen Sanel M., der sich mit dem Vorwurf „Körperverletzung mit Todesfolge“ konfrontiert sieht. Dem Angeklagten wird folgender Sachverhalt zur Last gelegt: Er soll im November vergangenen Jahres auf dem Parkplatz der Imbisskette McDonalds im Offenbacher Stadtteil Kaiserlei die Lehramtsstudentin Tugce Albayrak nach einem Streit geschlagen haben. Die junge Frau stürzte, erlitt schwere Kopfverletzungen und starb knapp zwei Wochen später – an ihrem 23. Geburtstag – im Sana-Klinikum in der Offenbacher Innenstadt. Der Fall hatte ein großes Medienecho zur Folge. Das eingangs genannte Datum des Prozessbeginns und die Tatsache, dass insgesamt zehn Verhandlungstage anberaumt wurden: Just darüber, über die auf Hochtouren laufende Planung, hat das Landgericht dieser Tage

informiert. Veröffentlicht wurde auch ein Katalog mit Regularien, die „zur Wahrung der Sicherheit des Angeklagten“ angeordnet wurden und einen „angemessenen Ablauf der Hauptverhandlung“ sicherstellen sollen, orientiert an den „Maßstäben des Jugendstrafrechts“. Festgelegt wurde unter anderem, dass im Saal 3 des Justizgebäudes in der Darmstädter Innenstadt insgesamt 52 Plätze im Zuschauerbereich ausgewiesen werden. Davon sind 25 für Medienvertreter reserviert. Großer Andrang wird erwartet. Ein Losverfahren soll die Vergabe der Plätze für Print-, Hörfunk- und Fernsehjournalisten regeln. Vier Plätze sind für Berichterstatter aus dem Ausland reserviert. Türkisch publizierende Medien bekommen laut Gerichtsliste zwei Plätze zugesichert. Für Medien, die in serbischer Sprache über die Verhandlung berichten, ist ein reservierter Platz vorgesehen. (kö)

Sprachkurse im Verein, einen Integrationswegweiser oder Mittel zum Aufbau einer Selbsthilfegruppe für Bulgaren handeln. Auch das Quartiersmanagement soll Mittel erhalten, um Störungen im öffentlichen Raum entgegenwirken zu können. Nach Angaben des Stadtrats leben zurzeit in Offenbach 3.742 Rumänen und 3.193 Bulgaren. Deren Anteil an der hiesigen Bevölkerung sei in den letzten beiden Jahren enorm gewachsen. Eine verstärkte Zuwanderung lässt sich Schwenke zufolge auch aus Italien, Spanien und Griechenland beobachten, wobei es sich oft um „hoch qualifizierte Arbeitskräfte“ handele. „Wir müssen helfen, die Sprachbarrieren dieser Menschen abzubauen, um sie möglichst reibungslos in das Berufsleben zu integrieren.“ Die Vergangenheit in Deutschland habe gezeigt, so der Sozialdezernent weiter, „dass Zuwanderer nicht wieder in ihr Heimatland gehen, sondern bleiben“. Daher komme es darauf an, „dass diese Menschen unsere Sprache sprechen und Arbeit finden“. Zuwanderung könne nämlich ein Gewinn für alle sein und helfen, den künftigen Wohlstand zu sichern, wenn Integration in die deutsche Gesellschaft funktioniere. „Dazu wollen wir beitragen.“ Gemäß Schwenkes Darstellung war einiges an Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschick bitte auf Seite 7 weiterlesen

5.783 Euro für den Verein „Frauen helfen Frauen“ Volkswagen Zubehör GmbH spendet Tombolaerlös OFFENBACH. Das Offenbacher Frauenhaus „Frauen helfen Frauen e.V.“ bietet Frauen und ihren Kindern Schutz und Unterkunft, wenn diese in ihrer Partnerschaft oder Familie seelische und/oder körperliche Gewalt sowie Bedrohung erleiden. Nun freut sich die Einrichtung , die einen besonderen Kinderund Jugendbereich mit besonderen Hilfs- und Freizeitangeboten unterhält, über eine Spende

„Mehr tun fürs Image der Region“ IHK-Standortumfrage zeigt überwiegend positive Bewertungen, aber auch Wünsche OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach hat erstmals 10.000 Mitgliedsunternehmen um eine Bewertung ihres Standortumfeldes befragt. Auf Basis der 800 Antworten gelangt IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner zu folgendem Fazit: „57 Prozent der Unternehmen haben die Region Offenbach mit sehr gut bis gut bewertet. Nur neun Prozent sind unzufrieden und erteilen ihrer Standortkommune ein mangelhaftes oder gar ungenügendes Urteil.“ Die Mehrheit der Unternehmen (62 Prozent) sei der Meinung, dass sich die Standortbedingungen in den vergangenen fünf Jahren zum Positiven entwickelt haben. 38 Prozent gingen allerdings davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen verschlechtert haben. Insgesamt ergebe sich in den einzelnen Kommunen ein heterogenes Bild mit unterschiedlichen Standortstärken und Verbesserungspotentialen. „Es wurden die Wichtigkeit und die Zufriedenheit von 29 Standortfaktoren abgefragt. Diese lassen sich in die Themenfelder ,Flächen und Kosten‘, ,Verkehr‘, ,Verwaltung, Wirtschaftsförderungen und IHK‘, ,Weiche Standortfaktoren‘ und ‚Breitband/ Digitale Infrastruktur‘ einordnen“, erläutert Wein-

brenner die Klassifizierung. IHK-Geschäftsführer Frank Achenbach ergänzt: „Im Themenbereich der Flächen und Kosten wird ersichtlich, dass insbesondere die Standortfaktoren ,Gewerbesteuerhebesatz‘ und ,Kosten für Wasser, Abwasser, Abfall‘ eine hohe Bedeutung für die Unternehmen haben, die Zufriedenheit aber gering ist. Die im Vergleich höchste Zufriedenheit erzielt die Verfügbarkeit von Gewerbeimmobilien.“ Die Anbindung an den Flughafen und an das Fernstraßennetz erhalte in fast allen Kommunen eine hervorragende Beurteilung. Ebenfalls positiv werde in den meisten Städten und Gemeinden im Verbandsgebiet die Anbindung an die S-Bahn und den sonstigen Öffentlichen Nahverkehr beurteilt. Handlungsbedarf werde von den Unternehmen bei dem baulichen Zustand der Verkehrsinfrastruktur und der Leistungsfähigkeit der innerörtlichen Verkehrsinfrastruktur gesehen. Im Bereich „Arbeitsmarkt und Bildung“ zeigten sich die Unternehmen noch zufrieden mit der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und den Kooperationsmöglichkeiten mit Schulen, Hochschulen und Berufsakademien. „Eindeutig am wichtigsten ist die Verfügbarkeit von beruflich Qualifizierten. Jedoch kann hier keine hohe Zufriedenheit

erreicht werden, ebenso problematisch wird die Verfügbarkeit von geeigneten Auszubildenden eingeschätzt“, so Achenbach. Von der Kommune, in der sich der Unternehmenssitz befindet, unterstützt zu werden, habe eine große Bedeutung für die regionalen Betriebe. Dabei sei vor allem die generelle Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltung wichtig, aber auch die Offenheit des Bürgermeisters zu wirtschaftsrelevanten Themen. Am wenigsten zufrieden seien die Befragten mit der Bearbeitungsdauer von Genehmigungsver-

fahren. Besonders große Begeisterung herrsche über das Kultur-, Sport- und Freizeitangebot in der Region Offenbach. Verbesserungswürdig seien das Image von Stadt und Kreis Offenbach und die Profilierung als Wirtschaftsstandort innerhalb der Metropolregion. „Die höchste Bedeutung aller Kriterien hat für die Unternehmen die Versorgung mit schnellen und leistungsfähigen Internetanschlüssen. 62 Prozent aller Befragten messen dem aktuell verfügbaren Internetanschluss eine sehr hohe Bedeutung zu“, verdeutlichte Achen-

bach. Die Zufriedenheit mit der digitalen Infrastruktur falle allerdings deutlich niedriger aus. In Offenbach, Neu-Isenburg und Mühlheim sei die Einschätzung am besten. Aber auch in den besser versorgten Gebieten gebe es viele unzufriedene Unternehmen. Vor allem in den meisten Gewerbegebieten bitte auf Seite 2 weiterlesen

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in Höhe von 5.783 Euro, die in der täglichen Arbeit des Frauenhauses Verwendung finden wird. Es handelt sich bei dem Betrag um den Erlös der Weihnachtstombola, die im vergangenen jahr von den Mitarbeitern der Volkswagen Zubehör GmbH in Dreieich gesammelt wurde. Margareta Sticksel, Vertreterin für den Frauenbereich des Vereins, zeigte sich bei der Übergabe sehr erfreut: „Da wir bei unserer Arbeit auf Spenden angewiesen sind, hilft uns die Summe zur Aufrechterhaltung und Finanzierung unseres Frauenhauses sehr weiter.“ Auch Werner Krause, Personalleiter bei Volkswagen Zubehör, der den Spendenscheck gemeinsam mit Standortleiter Jürgen Ibach und der Betriebsratsvorsitzenden Pia Tsai bei Volkswagen Zubehör in Dreieich an Margareta Sticksel und Bianca Costa, Vertreterin des Kinderbereiches im Frauen-

haus, überreichte (siehe Foto), betont: „Für Volkswagen Zubehör ist das soziale Engagement in der Region sehr wichtig. Wir möchten dort helfen, wo Hilfe gebraucht wird.“ Betriebsratsvorsitzende Pia Tsai ergänzt: „Wir legen dabei großen Wert darauf, sozial engagierte Vereine und Institutionen an unserem Hauptstandort Dreieich und in der unmittelbaren Umgebung zu unterstützen. Deshalb freuen wir uns besonders, den Erlös der Tombola an das Frauenhaus ,Frauen helfen Frauen e.V.’ in Offenbach übergeben zu können.“ Die Volkswagen Zubehör GmbH entwickelt und vertreibt als Tochtergesellschaft der Volkswagen AG weltweit FahrzeugZubehör für die Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle des Automobilherstellers. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Dreieich über 260 Mitarbeiter. (jh/Foto: vw)


2 Freitag, 27. März 2015

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 13 O

Kulturrallye für Kinder

„Mehr tun fürs...“

Interessante Ausflüge und attraktive Workshops

Fortsetzung von Seite 1 werde die Breitbandversorgung als unzureichend befunden. Wortmeldungen, wie „Wohngebiete verfügen über gute bis sehr gute Anbindungen, Gewerbegebiet ist unberücksichtigt geblieben und katastrophal“ habe es aus nahezu allen Teilen der Region Offenbach gegeben. Weinbrenner zu den Konsequenzen: „Aus diesem Meinungsbild hat die IHK Offenbach Forderungen abgeleitet, die sich auch im Hinblick auf die Kommunalwahlen an die Verantwortlichen aus Kreisund Kommunalebene richten. Der Standort Region Offenbach muss insgesamt strategisch weiterentwickelt werden. Hauptbestandteil ist dabei die Außenwahrnehmung der Stadt und des Kreises zu verbessern. Hierfür sollte die allgemeine Stand-

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Zum fünften Mal steigt in der ersten Woche der Osterferien eine unter dem Motto „Meine Welt in Offenbach“ stehende Kulturrallye für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren. Bei der von den Verantwortlichen des KJK Sandgasse organisierten Veranstaltungsreihe, die innerhalb des Jugendamtsprojekts „Offenbach on Cooltour“ über die Bühne geht, stehen noch einige freie Plätze für Kurzentschlossene zur Verfügung. Kinder lernen während der Woche spielerisch – in Form von Erkundungstouren – verschiedene kulturelle Orte der Lederstadt und deren Möglichkeiten kennen. In Workshops zum Thema „Meine Welt in Offenbach“ können sie dabei selbst kreativkünstlerisch tätig werden. Die Palette der Möglichkeiten reicht von Theaterspiel und Videotech-

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nik über Musikmachen sowie Lese-, Mal- und Bastelaktionen bis hin zur Stadtrallye, bei der nach dem Mittagsimbiss mit den Kindern gemeinsam die Gegend erkundet wird. Von Montag (30.) bis Donnerstag (2. April) finden die Workshops jeweils von 9 bis 15 Uhr statt. Zum Abschluss der Woche steht dann am 2. April ab 15 Uhr im KJK, Sandgasse 26, eine Ergebnispräsentation auf dem Programm, zu der alle Interessierten eingeladen sind. Bei allen Workshops sind Vorerfahrungen nicht notwendig. Einzige Voraussetzung ist die Lust, sich auf Neues einzulassen und Spaß am kreativen Experimentieren zu haben, heißt es. Die Kinder-Kulturrallye startet am Montag um 9 Uhr im KJK, wo nach der Begrüßung und der Vorstellung des Wochenablaufs diverse Schnupper-Workshops mit den Schwerpunkten Videotricks, HipHop sowie Tanz und Theater offeriert werden. Nach dem Mittagsimbiss werden die Kinder jeden Tag noch auf Erkundungstour in der Umgebung gehen, um im Anschluss die Fragen der Stadtrallye beantworten zu können. Weiter geht’s am Dienstag (31.) im Deutschen Ledermuseum, wo unter fachlicher Anleitung

Schattenfiguren hergestellt werden. Am Mittwoch (1. April) ist die Kinder- und Jugendfarm das Ziel eines Ausflugs, wo das „Farmleben mit den Tieren“ beobachtet werden kann. Am Donnerstag (2.) führt die Kulturerlebnis-Tour in die Kinder- und Jugendbibliothek sowie in die Jugendkunstschule. Und dann findet im KJK wie erwähnt die Abschlusspräsentation der Woche statt. Insgesamt können maximal 25 Kinder an der Kulturrallye teilnehmen. Der Unkostenbeitrag für alle vier Tage beträgt lediglich 8 Euro für den täglichen Mittagsimbiss. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (069) 8065-3969 und per E-Mail (kulturbuero@jugendamt-of.de) erhältlich.

TIERE STREICHELN MENSCHEN

(Foto: v)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das Leben ist ernst genug. Deshalb empfehlen wir heute Lebensfreude pur. Zwei ganz kleine Tipps für das Wochenende vor dem Osterfest. Samstag, 28. März: Wenn sich ein Duo „Tiere streicheln Menschen“ nennt, ist die Tendenz schon klar. Diese Beiden müssen den Schalk im Nacken haben. Nicht nur der Titel ist herrlich gaga. In ihrer Berliner Heimat sind die Action-Comedy-Lesungen von „Tiere streicheln Menschen“

seit Langem schwer beliebt, der „Frannz Club“ ist ihre StammSpielstätte in der Hauptstadt. Außerdem treten sie regelmäßig bei „Radio Eins“ auf. „Tiere streicheln Menschen“: Das sind der Autor Martin „Gotti“ Gottschild und der Musiker Sven van Thom. Schräge Geschichten, Wortwitz und skurrile Musikeinlagen kommen bei ihnen zusammen. So entsteht Comedy jenseits von Mario Barth, Atze Schröder oder Cindy aus Marzahn. Mit dem verschnarchten Polit-Kabarett unserer Tage hat das Ganze genauso wenig zu tun. Das ist sehr wohltuend. Gotti liest Ge-

schichten über Menschen, die es wirklich gibt und auch andere. Sven van Thom singt Lieder zwischen Melancholie & Aberwitz, zwischen Humor & Bösartigkeit. „Tiere streicheln Menschen“ verspricht einen Abend „Kessel Buntes“, voller Berliner Humor und einer Dia-Vorführung mit dem angenehm unaufdringlichem Anspruch: „20.000 Meilen unter der Gürtellinie“. Liebhaber der afrikanischen Musik müssen heute in den Waggon am Kulturgleis pilgern. Denn absolute Liebhaber der facettenreichen Kultur des „Schwarzen Kontinents“ prä-

sentieren eine ganzheitliche Veranstaltung mit vielen Spielarten der Musik des afrikanischen Kontinents. Durch das sicherlich exaltierte Programm führen Tüm Buktu, Matz Ernst und Horst Senegal. Mit Pauken und Trompeten führen sie jeden auf die Tanzfläche, versprechen die Veranstalter. Das wird ethnologisch, extatisch und sicherlich erfreulich. • Hafen 2 / Tiere streicheln Menschen / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 20.45 Uhr / Eintritt 10 Euro • Waggon am Kulturgleis / Discothèque Africaine / Einlass: 21 Uhr / Eintritt frei

ortzufriedenheit durch die Unternehmer nach außen kommuniziert werden.“ Innerhalb der Projekte „Masterplan Stadtentwicklung Offenbach“ und „Wirtschaftsförderungskonzept Kreis Offenbach“ müsse intensiv am Image und der Positionierung von Stadt und Kreis Offenbach als Wirtschaftsstandort gearbeitet werden. Das wirtschaftsfreundliche Klima innerhalb der gesamten Region müsse weiterentwickelt werden. Dazu gehöre eine effiziente Wirtschaftsförderung, eine insgesamt wirtschaftsfreundliche Kommunalverwaltung, die zügige Bearbeitung von Genehmigungsverfahren, aber auch Offenheit und Interesse des Bürgermeisters bezüglich wirtschaftsrelevanter Themen. Den schnellen und flächendeckenden Ausbau der Breitbandversorgung, mit besonderem Fokus auf den Gewerbegebieten, gelte es zu forcieren. Der Standortvorteil Verkehrsanbindung und zentrale Lage müsse genutzt und Defizite beseitigt werden. Innenstädte sollten als Einzelhandelsstandorte weiterentwickelt und profiliert werden. Auch bei der Gewinnung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften als Wohnbevölkerung bedürfe es weiterer Anstrengungen. „Die IHK fordert außerdem die Attraktivität der Region Offenbach als Wirtschafts- und Wohnstandort zu erhalten und zu steigern. Dafür darf es keine weiteren Erhöhungen von kommunalen Gebühren und Steuern geben. Hierdurch wird die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Standorten geschwächt“, so Weinbrenner abschließend. (ihk)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Nicht nur an einem Steinpoller in der Offenbacher Ludwigstraße 74 entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro, auch an dem Fahrzeug des Verursachers dürfte ein größerer Schaden zurückgeblieben sein. Der Unfallverursacher war vermutlich beim Ein- oder Ausparken mit seinem Auto gegen den am Gehwegrand befestigten Sockel gefahren und hat diesen dabei beschädigt. Die Polizei sucht nun den Verantwortlichen, der sich aus dem Staub gemacht hat und bittet Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich beim 2. Revier unter der Rufnummer (069) 8098-5200 zu melden. • Mit Gesichtsverletzungen ist am Montagmittag ein 46-Jähriger in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach ersten Erkenntnissen soll es gegen 12.50 Uhr am Marktplatz in Offenbach im Bereich einer Haltstelle und einer dortigen

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Apotheke zu einem Streit zwischen dem Offenbacher und einem etwa 20- bis 25-jährigen, 1,80 Meter großen Südländer gekommen sein. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der Unbekannte, der eine weinrote Weste, eine Kappe, sowie dunkelblaue Turnschuhe mit weißen Sohlen trug, dem Offenbacher ins Gesicht geschlagen haben. Der 46-Jährige fiel daraufhin zu Boden. Der Schläger, der kurze dunkle Haare hatte, flüchtete. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben und der Polizei noch nicht namentlich bekannt sind, melden sich bitte beim 2. Revier, (069) 80985200. • Leere „Groschengräber“ fand der Besitzer eines Bistros am Sonntagvormittag in der Geleitsstraße in Offenbach vor. Unbekannte Einbrecher waren in der Nacht zuvor über die geknackte Hintertür in das im Be-

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reich der 20er-Nummern gelegene Lokal eingedrungen. Anschließend hatten die Halunken mit Gewalt die drei vorgefundenen Spielautomaten geöffnet und die Geldschächte geleert. Wie hoch der Schaden ist, muss noch genau geklärt werden. Hinweise zu der Tat, die sich in der Zeit nach 2 Uhr ereignet hat, bitte an die Offenbacher Kripo, (069) 8098-1234). • Sowohl aus Zugangs- als auch als Fluchtweg nutzten Einbrecher in der Nacht zum Sonntag die Feuerleiter eines Gebäudes an der Offenbacher Kaiserleistraße, um auf das Dach des Hauses zu gelangen. Dort hebelten die Dunkelmänner zunächst an drei Fenstern einer Vermittlungsagentur herum, bevor sie eines davon einfach einschlugen. Was sich die Halunken nach dem Einsteigen anschließend unter den Nagel rissen, bedarf noch der Abklärung. Der Einbruch wurde am späten Sonntagnachmittag, gegen 17.30 Uhr entdeckt; Hinweise bitte an die Kripo Offenbach, (069) 8098-1234. • Mit Dellen und Kratzern auf dem vorderen linken Kotflügel fand ein Offenbacher am Freitagnachmittag seinen Mercedes vor. Er hatte den 220er am Vorabend, gegen 21 Uhr, auf der Arthur-Zitscher-Straße in Offenbach vor Nummer 20 abgestellt. In den darauffolgenden Stunden bis 16 Uhr rammte dann ein anderes, vermutlich weißes Auto den grauen Wagen und verursachte gut 1.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an das 1. Revier, Telefon (069) 8098-5100. • Nach zwei jugendlichen Dieben fahndet seit Donnerstag vergangener Woche die Polizei. Gegen 18 Uhr schlichen sich die beiden Unbekannten in der

Berliner Straße in Offenbach von hinten an eine 65 Jahre alte Frau heran und öffneten deren Rucksack, ohne dass die Rentnerin es zunächst bemerkte. Aus der Tasche fingerten sie dann deren Geldbörse, in der sich Bargeld und Ausweise befanden. Anschließend rannten die beiden in Richtung Ziegelstraße davon. Die Diebe sollen etwa 20 Jahre alt gewesen sein; sie waren zirka 1,70 Meter groß und hatten schwarze Haare. Hinweise nimmt die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Mit der kompletten Registrierkasse unterm Arm sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche zwei Einbrecher in der Taunusstraße

in Offenbach geflüchtet. Die beiden Ganoven drückten gegen 3.15 Uhr die Schiebetür einer Bäckerei auf und griffen sich die ganze Kasse, in der sich lediglich etwas Wechselgeld befand. Anschließend suchten sie schleunigst in Richtung Main das Weite. Die Unbekannten werden auf 17 bis 20 Jahre geschätzt, waren von schlanker Statur und trugen bei dem Einbruch schwarze Schuhe mit weißen Schnürsenkeln. Einer trug eine helle, sein Komplize wiederum eine dunkle Kapuzenjacke. Die Polizei hofft nun, dass die beiden Kassendiebe auf ihrer Flucht beobachtet wurden und bittet Zeugen, sich unter Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 13 O

OFC: Stresstest-Frühjahr Punktspiel in Baunatal nach Pokal-Aus gegen Kassel Von Jens Köhler OFFENBACH. Rauschende Pokalnächte, frenetisch bejubelte Siege gegen höherklassige Gegner: Darauf hatten sich die Offenbacher Kickers in den zurückliegenden fünf Jahren spezialisiert. Borussia Dortmund, Fortuna Düsseldorf, Karlsruher SC... So hießen einige der „Opfer“, doch die Liste liegt nun erstmal auf

Eis und wird bis auf Weiteres nicht verlängert. Der OFC musste am Dienstag dieser Woche im Viertelfinale des Hessenpokals die Segel streichen und verspielte somit die Teilnahme an der DFB-Pokal-Hauptrunde 2015/2016. Die 0:1-Niederlage gegen den Liga-Rivalen KSV Hessen Kassel ließ sich auf einen kurzen Nenner bringen: Viel Kampf, viel Krampf und (mal wieder) zu wenig Durchschlagskraft im

Angriff. Die hektische Schlussphase bescherte Chancen fast im Minutentakt, doch der Ball fand einfach nicht den Weg ins Tor der Nordhessen. „Mal wieder“: Die Formulierung deutet an, wo bei den Kickers derzeit der Schuh drückt. Sowohl in der Offensive, die zu umständlich und nicht zwingend genug agiert, als auch in der Verteidigungskette, deren Unkonzentriertheiten bestraft werden (so wie

Kais & Bastis Fitnesstalk OJ-Serie (Teil 4): Gewicht managen (2) Von und mit Kai Schmidt Kilos runter, aber wie? Nachdem beim vorangegangenen Fitness-Talk die Ernährung als Aspekt des Gewichtsmanagements zentrales Thema war, geht es heute um ein gezieltes Training, das den Kalorienverbrauch in die Höhe schraubt. Pragmatisch wie immer beantwortet mir Fitnessfachmann und Freund Bastian Klinzing (mit Ball) meine Fragen. Der Sportexperte (www.impulse-info.de) versucht , Sportmuffel in Bewegung zu bringen.

Kai: Hallo Bastian. Das letzte Mal hast du mir keine klassische Diät zum Abnehmen empfohlen, sondern vielmehr eine Ernährungsanpassung nach meinem Geschmack mit einem Schwerpunkt auf Obst und Gemüse sowie darüber hinaus die Empfehlung zu unverarbeiteten Lebensmitteln. Basti: Genau, hast Du dies erst einmal befolgt, wird es schon schwerer, zu viele Kalorien aufzunehmen! Kai: Aber das musst Du mir noch genauer erklären, das klingt mir dann doch zu einfach Basti: Pass auf: Wenn Dein Kalorienverbrauch höher ist als das, was du über die Nahrung aufnimmst, wirst du zwangsläufig abnehmen! Kai: OK, aber wie kann ich das nun mit zusätzlichem Training unterstützen? Basti: Erst einmal ist es nicht so relevant, wie exakt du dich mehr bewegst. Wenn du aktiver wirst, wirst du automatisch den Kalorienverbrauch steigern. Gehe im Alltag mehr zu Fuß , fahre mehr Fahrrad oder benutze einfach keinen Aufzug, Rolltreppen oder ähnliche Hilfsmittel. Wenn Du nun den Sprung von der Alltagsaktivität zum gezielten Training machst, würde ich dir empfehlen eine Kombination aus Krafttraining und Ausdauertraining auszuprobieren. Kai: Gib mir doch mal ein Praxis-Beispiel. Basti: Ein gezieltes Krafttraining wäre beispielsweise Muskelaufbau egal mit welcher Methode. Da empfehle ich Turnvater Jahns Klassiker wie Kniebeuge, Liegestütz, Klimmzüge & Co. Kai: Einen Klimmzug bekomme ich derzeit aber nicht hin. Basti: Nebenbei gesagt wäre es gut, wenn du es könntest. Aber wenn nicht, gibt es für jede Körpereigengewichtsübung die Möglichkeit der Skalierung. Das bedeutet, dass die Übungen so

angepasst werden können, dass sie sich für jeden nach seiner Leistungsfähigkeit eignen. Kai: Und was bringen mir mehr Muskeln? Basti: Eine ganze Menge! Einmal mehr Kraft im Alltag und auf das Gewicht bezogen einen höheren Grundumsatz. Kai: Grundumsatz? Was ist das denn nun wieder? Basti: Dein Körper verrichtet Tag für Tag eine gewisse Arbeitsleistung, egal ob du aktiv bist oder im Bett liegst. Dein Herz schlägt, du atmest, deine Muskeln sind stoffwechselaktive Masse, die Energie benötigt. Je mehr Masse du hast, destso mehr Kalorien verbrauchst du. Kai: Das hört sich praktisch an. Wie ich gezielt die Muskeln trainiere, kannst du mir ein anderes Mal erklären! Wie ist es mit dem Ausdauertraining? Basti: Dazu gehören zum Einstieg einmal alle zyklischen und gleichförmigen Belastungen wie

Fahrrad fahren, gehen, laufen, schwimmen und vieles mehr. Deine Herzfrequenz steigt, die Muskulatur muss Arbeit verrichten und so werden Kalorien verbraucht. Für Fortgeschrittene empfehlen sich zur Optimierung aber auch intensivere Methoden wie zum Beispiel Intervalltraining. Aber das macht erst ab einem gewissen Trainingsniveau Sinn und würde hier den Rahmen sprengen. Also empfehle ich dir, zum Start deinen Muskelanteil zu steigern um den Grundumsatz zu erhöhen und eine Ausdaueraktivität ausbauen. Kai: Verstanden, dann leg ich mal los. Dank dir für heute.

beim Siegtor des KSV nach einer Ecke), häuften sich zuletzt die Schwachstellen. Stets dicht am Rande einer Niederlage: So schlitterten die Offenbacher nach der Winterpause durch ihre RegionalligaPunktspiele. Dass mit Glück und Geschick gleichwohl ein Sieg gegen die 2. Mannschaft des SC Freiburg (2:1) und zwei Unentschieden gegen Astoria Walldorf (1:1) und die SV Elversberg (0:0) zustande kamen, durfte die Truppe von Trainer Rico Schmitt getrost als Erfolg verbuchen – es hätte auch weniger Zählbares herausspringen können. Doch dass die Kickers momentan noch ein gutes Stück von der Kompaktheit und Dominanz entfernt sind, die sie in vielen Spielen der märchenhaft anmutenden Vorrunde an den Tag gelegt hatten: Das konnte dem Betrachter der ersten Auftritte im Jahr 2015 nicht verborgen bleiben. Insofern kam die Niederlage gegen Kassel auch nicht sonderlich überraschend. Der OFC muss sich neu justieren. Schmitt sucht in der Defensive nach verletzungsbedingten Umstellungen noch nach einer stabilen Stammformation, die im Saisonendspurt dem Anforderungsprofil „kühlen Kopf bewahren – und auf den Aufstieg hinarbeiten“ gerecht wird. Gut möglich, dass am Ende des Findungsprozesses das Quartett Marcel Wilke, Giuliano Modica, Dennis Schulte und Denis Mangafic die besten Karten hat. Indes: Viel Zeit, die Dinge reifen zu lassen, hat der Trainer nicht mehr. Mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten KSV Baunatal (28. März/14 Uhr) beginnt am Wochenende das langgezogene Finale. Elf Spiele in einem Zeitraum von knapp zwei Monaten sind zu absolvieren – und als Sahnehäubchen gäbe es zwei Relegationspartien obendrauf, wenn in der Liga mit Ta-

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Der flehende, anklagende Blick, mit dem Kickers-Torwart Daniel Endres Schiedsrichter Moritz Kühlmeyer zur Rede stellte und den ausbleibenden Elfmeterpfiff in der hektischen Schlussphase monierte (Handspiel der Gäste in deren Strafraum) – alles war vergebens... Mit 0:1 unterlag der OFC im Hessenpokal-Viertelfinale gegen Hessen Kassel und muss nun in der Regionalliga erneut mit einem Team aus Nordhessen die Klingen kreuzen. Am Samstag (28.) gastieren die Offenbacher beim KSV Baunatal. (Foto: Hübner)

bellenplatz 1 oder 2 abgeschlossen wird. Ob die Spieler mit Druck umgehen, Rückschläge wegstecken und den „absoluten Willen“ Richtung 3. Liga rauskitzeln können: All dies wird sich in den kommenden Wochen weisen. Schon in Baunatal wird das Willenspotenzial unter die Lupe genommen. Die Kickers sind gewarnt, sie wissen genau, dass eine 75-Prozent-Leistung gegen die Mann-

schaft aus der Stadt des hessischen VW-Ablegers nicht reichen wird. Schließlich hat Baunatal sowohl in der vergangenen Saison (3:0-Sieg in Offenbach, 1:1 vor heimischer Kulisse) als auch im Hinspiel der laufenden Runde (knappe 2:3-Niederlage auf dem Bieberer Berg) den OFC in (un-)schöner Regelmäßigkeit kräftig geärgert. Doch alles Warnen und Lamentieren hat seine Grenzen: Auf dem Rasen muss die Schmitt-Elf

fortan Farbe bekennen und ein Stresstest-Frühjahr absolvieren. Vier richtungsweisende Partien gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte stehen an: Nach dem Auftritt in Baunatal folgen ein Heimspiel gegen den SVN Zweibrücken (1. April, 19.30 Uhr), eine Auswärtsbegegnung beim FC Nöttingen (5. April, 14 Uhr) und ein weiterer Flutlichtabend auf Biebers Höhen, wo am 10. April ab 19.30 Uhr die TuS Koblenz zu Gast sein wird.

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Unser Energieeinsparziel in Hessen: das „10-Liter-Haus“ „Wer losmarschieren will, braucht ein Ziel: Unser Ziel in Hessen ist das „10Liter-Haus“, also ein Heizenergieverbrauch von 10 Litern Heizöl oder 10 Kubikmeter Gas pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche und Jahr. Energiesparmaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind in der Regel hoch wirtschaftlich, das Geld fließt innerhalb der technischen Lebensdauer der Maßnahmen zurück“, sagt Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

stoff innen. Wenn vorhanden, kann auch die Luftschicht von Hohlmauerwerk gedämmt werden (6 bis 8 cm). • Dämmung des Daches mit 20 cm Dämmstoff, z.B. zwischen/unter oder auf den Sparren • Neue Verglasung als Zwei- oder Dreischeiben-Wärmeschutz-Isolierverglasung • Kellerdeckendämmung mit 8 cm Dämmstoff • Gas- oder Öl-Brennwertkessel für den Heizungskeller (Alternativ prüfen: Pelletheizung, Mini-BHKW bei größerem Energieverbrauch) • Wahlweise: Solaranlage für die Brauchwasseranlage

Der „Energiepass Hessen“ zeigt für jedes Haus die Einsparmöglichkeiten und die Kosten für sechs Energiesparmaßnahmen auf und dient so als Be- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ratungsgrundlage Programmleiter „Hessische EnergieInformationen zur spar-Aktion“ für anstehende Sa„Hessischen Energienierungsmaßnahmen. Dies ist ein Enerspar-Aktion“ unter www.energiesparakgiesparprogramm, das Schritt für Schritt tion.de. mit anstehenden größeren InstandsetDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist zungen durchgeführt werden kann; ein Projekt des Hessischen Ministeri• Dämmung der Außenwand: 12 cm ums für Wirtschaft, Energie, Verkehr Dämmstoff außen oder 8 cm Dämmund Landesentwicklung.


4 Freitag, 27. März 2015

RUND UM DIE GESUNDHEIT

Offenbach-Journal Nr. 13 O

Gesundheitswerbung auf Lebensmitteln

Schmerzmittel sind kein Heilmittel

Viele Hersteller nutzen Schlupflöcher der „Health Claims“-Verordnung

Nebenwirkungen und Unverträglichkeitsreaktionen

(vz). Vor allem zum Jahresanfang fassen viele den guten Vorsatz, sich gesünder zu ernähren. Vermeintliche Unterstützung liefern dabei immer mehr Lebensmittel, die mit Gesundheitsversprechen – sogenannten „Health Claims“ – versehen sind. Die Verbraucherzentralen haben 46 mit Gesundheitsangaben aufgepeppte Produkte aus Deutschlands Supermärkten daraufhin geprüft, ob die ausgelobten Werbeversprechen zulässig sind. Das Ergebnis ist ernüchternd: Trotz der mittlerweile strengen Vorgaben der EU für Gesundheitswerbung auf Lebensmitteln nutzen viele Hersteller Schlupflöcher der „Health-Claims“-Verordnung. Andere beachten die Vorschriften erst gar nicht. „Solche Ver-

(lak). Heute können Verbraucher eine große Auswahl verschiedener Schmerzmittel ohne Rezept in Apotheken kaufen. Nicht für jeden Schmerz ist ein eigenes, ganz spezielles Schmerzmittel notwendig. Die meisten Präparate sind für viele Schmerzen einsetzbar. Dennoch gibt es Unterschiede, die man bei der Auswahl berücksichtigen sollte. Dabei sollte jedoch unbedingt beachtet werden, dass in den allermeisten Fällen Schmerz an sich kein eigenes Krankheitsbild, sondern ein Warnsignal des Körpers ist. Die Landesapothekerkammer Hessen rät daher, Schmerzmittel nur mit Bedacht einzunehmen und der Ursache in jedem Fall auf den Grund zu gehen. Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) ist der Klassiker unter den Schmerzmitteln und vielseitig einsetzbar. Er wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Selbst wenn es für einzelne Schmerzarten spezifisch wirkende Mittel gibt, ist ASS grundsätzlich immer für die Anfangsbehandlung geeignet. Der Wirkungseintritt erfolgt nach etwa 30 Minuten und hält vier bis sechs Stunden an. Allerdings bewirkt ASS auch eine Blutverdünnung. Bei blutenden Wunden etwa nach Verletzungen, Operationen und einer Zahnextraktion ist es also nicht das Mittel der ersten Wahl. Diclofenac kommt in verschiedenen Verbindungen vor und hat eine entzündungshemmende, schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Der Wirkungseintritt variiert zwischen einer halben und zwei Stunden, hält in der Regel sechs bis acht Stunden und damit länger als ASS. Diclofenac wird gerne zur Behandlung von Schmerzen verwendet, die im weitesten Sinne rheumatisch bedingt sind, so zum Beispiel bei Gelenk- und Muskelschmerzen. Ibuprofen und Ibuprofenlysinat, im Wirkungsspektrum den beiden anderen ähnlich, werden sehr häufig zur Behandlung von Kopf-, Zahn-, Gelenk- und Muskelschmerzen verwendet, kommen aber auch bei Menstruationsbeschwerden zum Einsatz. Das Lysinat hat gegenüber dem Ibuprofen den Vorteil, dass die Wirkung bereits nach etwa 30 Minuten eintritt. Die Wirkdauer wird mit sechs bis acht Stunden angegeben. Naproxen ist in seinem Wirkprofil am ehesten mit Diclofenac vergleichbar. Die Wirkung

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 13. April 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

stöße muss die Lebensmittelüberwachung konsequenter ahnden“, fordert Andrea Schauff, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale Hessen. Die sechs häufigsten Tricks der Hersteller: • Nicht zugelassen, trotzdem auf dem Etikett: 43 Prozent der Produkte wiesen Werbeaussagen („Claims“) auf, die aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht zugelassen sind. Beispielsweise wurden probiotische Keime für ein „gesundes Wachstum“ ausgelobt, obwohl es dafür keinen erlaubten „Claim“ gibt. Europaweit sind aufgrund der EU-Verordnung circa 250 „Claims“ zugelassen. • Erlaubter Wortlaut stark verändert: Auf 22 Produkten wurde der Wortlaut verstärkt. So wurde zum Beispiel aus „trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei“ ganz hochtrabend ein „leisten einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Funktionsfähigkeit der körpereigenen Abwehrkräfte“. Das ist jedoch aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht zulässig. • Zucker- und Fettbomben mit Gesundheitsversprechen: Vitamin- und Mineralstoff-Beimischungen sind billig und verpassen so manchem kalorienreichen Lebensmittel zu Unrecht ein gesundes Image. Hier muss die EU unbedingt mit Nährwertprofilen nachbessern,

damit nicht auf einer Kinderwurst, die zu einem Viertel aus Fett besteht, ein Satz wie „Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt“ prangen darf. Wie zu erwarten, laufen die Anbieter Sturm gegen diese wichtige Maßnahme und der EU-Kommission fehlt offenbar der Mut, dieses wichtige Herzstück der Verordnung umzusetzen. • Kein Vitamin-C-Mangel in Deutschland: Die Anbieter nutzen den Mythos „Vitaminmangel“ für ein gutes Geschäft. Beispielsweise werben sie auf angereicherten Lebensmitteln mit der Aussage „Vitamin C leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Funktionsfähigkeit der Abwehrkräfte“. Vitamin C, das zeigte der Marktcheck, wird am häufigsten zugesetzt, obwohl die gesamte Bevölkerung damit gut versorgt ist. • Überzogene Gesundheitsversprechen bei Kinderlebensmitteln: Die gesondert betrachteten, werblich für Kinder aufgemachten Lebensmittel schneiden besonders schlecht ab: Dreiviertel der Produkte tragen aus Sicht der Verbraucherzentralen übertriebene oder falsche Gesundheitsversprechen auf dem Etikett. • Fehlende Werberegeln bei Pflanzenstoffen: Für gesundheitsbezogene Werbung zu Pflanzenstoffen gibt es noch gar keine Regelungen, obwohl diese dringend erforderlich wären. „Wer sich künftig wirklich gesünder ernähren will, sollte mehr unverarbeitete Lebensmittel in Form von Gemüse und Obst essen, Gesundheitsversprechen der Anbieter kritisch hinterfragen, nicht jeden Werbespruch für bare Münze nehmen und die Zutatenliste lesen“, so Schauff. Die Anbieter müssen ihre Verantwortung ernst nehmen und bestehende Verordnungen einhalten. Die Lebensmittelüberwachung muss gegen Verstöße konsequenter vorgehen. Den ausführlichen Bericht zum Marktcheck mit vielen Produktbeispielen und ein Faltblatt hat die Verbraucherzentrale unter www. verbraucher.de veröffentlicht.

Senioren-Zentrum Offenbach gGmbH

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Ansprechpartner: André Werner, Tel.: 069-9055900-0, Fax. 069-9055900809, eMail: andre.werner@drk-of.de

tritt, je nach gewählter Verbindung, nach ein bis zwei Stunden ein und hält bis zu zwölf Stunden an. Naproxen ist damit das am längsten wirkende der freiverkäuflichen Schmerzmittel. Das Nebenwirkungsspektrum der genannten Mittel ist ähnlich. Eine Blutverdünnung tritt bei allen auf, bei ASS allerdings stärker. Bei allen Wirkstoffen ist nach längerer Einnahme mit Magenbeschwerden zu rechnen, je nach persönlicher Empfindlichkeit auch schon nach einer oder wenigen Tabletten. Alle schränken die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln ein, so dass bei häufiger Einnahme die Blutdruckmedikation angepasst werden muss – nicht in Eigenregie, sondern zusammen mit dem Arzt. Außerdem können alle vorhandene asthmatische Beschwerden verstärken. Bei allen Mitteln ist die auf dem Beipackzettel angegebene Dosierung einzuhalten. Sie ist praktisch immer so ge-

wählt, dass eine Tablette drei bis vier Mal täglich eingenommen werden kann. Paracetamol ist das etwas andere Schmerzmittel. Seine schmerzstillende Wirkung ist ähnlich dem der anderen, seine fiebersenkende Wirkung stärker ausgeprägt. Das Mittel wirkt nicht entzündungshemmend, zeichnet sich jedoch durch eine bessere Magenverträglichkeit aus. Die Wirkung tritt nach etwa einer halben Stunde ein und hält vier bis sechs Stunden an. Nachteil: die Leberschädlichkeit. Dabei schadet es nicht, wenn Menschen mit gesunder Leber gelegentlich Paracetamol-Tabletten einnehmen. Als Regel gilt: Die im Beipackzettel angegebene Tageshöchstmenge des jeweiligen Präparates darf nicht überschritten werden. Sie liegt meist bei sechs Tabletten zu 500 mg oder drei Portionen zu 1 g Paracetamol. Sind allerdings die Leberwerte nicht in Ordnung, wird gleichzeitig Alkohol kon-

sumiert oder werden andere Medikamente eingenommen, die die Leber belasten, ist höchste Vorsicht geboten. Bevor man zu einem Schmerzmittel greift, ist es unabdingbar, den Rat in der Apotheke einzuholen. Neben den genannten Nebenwirkungen kommen noch Unverträglichkeitsreaktionen mit anderen Arzneimitteln hinzu, die individuell in der Apotheke abgeklärt werden müssen. Außerdem ist zu beachten, dass die angegebenen Dosierungen für Erwachsene gelten. Die Tabletten dürfen für Kinder daher nicht einfach geteilt werden, denn Kinderdosen werden anders berechnet. Eine Regel gilt immer: Schmerzmittel sind keine Heilmittel. Die Ursache des Schmerzes muss gesucht und nach Möglichkeit abgestellt werden. Ganz besonders, wenn ein Schmerz – auch Kopfschmerz - zum ersten Mal auftritt oder sich ein schon länger bestehender Schmerz plötzlich verstärkt.

„Focus“ empfiehlt Uniklinikum Frankfurt Topbehandlungszentrum für fast alle Fachgebiete FRANKFURT. Das Universitätsklinikum ist auf „Deutschlands großer Klinikliste 2014“ Hessens bestes Krankenhaus und national unter den ersten sieben. In seiner Beurteilung bestätigt das Magazin „Focus“ insbesondere die hervorragende Versorgung am Klinikum in den verschiedensten Fachgebieten. Die vom Magazin publizierte Sonderveröffentlichung „Deutschlands große Klinikliste

2014“ zeigt erneut, dass das Universitätsklinikum zu den besten Krankenhäusern in Deutschland gehört. National belegt es den siebten Platz. Aus Hessen und der Rhein-Main-Region ist es sogar das einzige Haus, das zu den besten 15 in Deutschland gehört. Die Bewertung des „Focus“ stützt sich auf vier Säulen. Für das Ranking wurden mehr als 15.000 niedergelassene Haus-

Hirndoping bei Leistungsdruck DAK-Gesundheit warnt und klärt auf OFFENBACH. Millionen Deutsche dopen sich für den Job. Immer mehr Arbeitnehmer greifen zu verschreibungspflichtigen Tabletten, um leistungsfähiger zu sein. Doch was sind die Risiken und Nebenwirkungen des Hirndopings im Job? Wann fängt Medikamentenmissbrauch an und welche Alternativen gibt es? Wie lässt sich Stress am besten abbauen? Diese und weitere Fragen beantworten Experten der DAK-Gesundheit in Offenbach am 31. März am Telefon. Die kostenlose Beratungshotline gilt für Versicherte aller Krankenkassen. „Auch wenn Doping im Job noch kein Massenphänomen ist, sind die aktuellen Zahlen ein Alarmsignal. Damit die Beschäftigten auch bei Leistungsdruck langfristig gesund bleiben, ist Aufklärung und Bera-

tung zu dem Thema wichtig“, erläutert Raymond Möbs, DAKChef von der DAK-Gesundheit in Offenbach. Entgegen der landläufigen Meinung würden nicht zuerst Top-Manager oder Kreative zu Medikamenten greifen, um sich zu Höchstleistungen zu pushen. Das Gegenteil sei der Fall. Je unsicherer der Arbeitsplatz und je einfacher die Arbeit selbst, desto höher sei das Risiko für das Hirndoping. Auslöser für den Griff zur Pille sind meist Stress und Überlastung. Wichtig ist deshalb, stressbedingte Probleme aktiv anzugehen und vorzubeugen. Auch dazu geben die speziell geschulten DAK-Experten am 31. März von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 Hinweise. Informationen zum Thema Doping im Job gibt es auch im Internet unter www.dak.de. (dak)

und Fachärzte sowie die Chefärzte aller einbezogenen Fachkliniken und Abteilungen zu ihren Klinikempfehlungen befragt. Außerdem floss in der aktuellen Ausgabe erstmalig auch eine Patientenbefragung der Techniker Krankenkasse in die Bewertung ein. Besonders hervor sticht das Klinikum durch seine Spitzenqualität in der Breite. Der „Focus“ gibt Empfehlungen für Topbehandlungszentren in insgesamt 16 Fachgebieten. In 13 von 16 Fällen wird eine Fachklinik des Universitätsklinikums empfohlen. Nur drei Kliniken in ganz Deutschland weisen noch mehr Nennungen auf. Eine der Kategorien, die nicht vom Universitätsklinikum abgedeckt wird, ist die Orthopädie. Hier ist allerdings die angegliederte Universitätsklinik Friedrichsheim vertreten, die ebenfalls zur Frankfurter Universitätsmedizin gehört. Der Vorstand sieht das gute Abschneiden als Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen aller Mitarbeiter am Klinikum. Prof. Jürgen Schölmerich, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, sagt: „Die Resultate zeigen, dass das Universitätsklinikum nicht nur Maximalversorger ist. Dank des Einsatzes aller Kolleginnen und Kollegen erreichen wir in den verschiedensten Fachgebieten Spitzenniveau.“ Einige Fachgebiete werden vom „Focus“ zur absoluten Spitzengruppe in ihrer jeweiligen Rubrik gezählt. Dazu gehören Diabetes, Brustkrebs, Kardiologie und Risikogeburten sowie die Universitätsklinik Friedrichsheim im Gebiet der Orthopädie. Zu den ebenfalls empfohlenen Standorten gehört das Klinikum in den Rubriken Alzheimer, Angststörungen, Darmkrebs, Depression, Herzchirurgie, multiple Sklerose, Parkinson, Prostatakrebs und Strahlentherapie. Die Beurteilung des Magazins bestätigt auch noch einmal die Vorreiterrolle, die das Universitätsklinikum im Bereich der Hygiene einnimmt. Alle bewerteten Fachkliniken des Klinikums erhielten in der Kategorie „Hygienestandard“ die höchstmögliche Punktzahl. Nach der viel beachteten Liste der Spitzenmediziner, die der „Focus“ seit 1993 veröffentlicht, startete das Magazin 2011 den bisher umfangreichsten Qualitätsvergleich für Krankenhäuser. Auch auf der Ärzteliste 2014 waren das Universitätsklinikum und der Fachbereich Medizin mit 22 Ärzten in verschiedenen Spezialgebieten sehr gut vertreten. (uk)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 13 O

Freitag, 27. März 2015

Ein Erstling namens „Kaktussi“

Neuwertige Jahreswagen direkt vom Hersteller.

Petra Distler-Bäckers Roman: Sticht nicht, aber strapaziert die Lachmuskeln Von Melanie Pratsch

zahlreiche Verlage – und bekam Absage über Absage. „Irgendwann habe ich beschlossen, mein Buch im Selbstverlag herauszugeben“, erklärt die vielseitig Begabte. Das Strickmuster: Der Verlag übernimmt den Druck des Buches, allerdings muss der Autor alles selbst machen, vom Satz über die Korrektur und den Klappentext bis hin zum Titelbild. „Ich allein wäre damit komplett überfordert gewesen“, erklärt Distler-Bäcker. Zum Glück aber konnte die Autorin auf die Hilfe ihrer Familie zählen: Ihr Mann Michael übernahm die technische Umsetzung – inklusive der Herausforderung, die Daten von der altertümlichen Diskette auf einen modernen Computer zu übertragen. Die 17-jährige Tochter Anna ziert das Cover und lieferte sogar die Idee für den Titel.

KREIS OFFENBACH. „Kaktussi“: So lautet der Titel des Erstlingsromans der Rodgauerin Petra Distler-Bäcker, die eigentlich als „Tonfrau“ in der Region bekannt ist. Ein Buch, dessen reichlich schusselige Protagonistin von einer Lebenskatastrophe in die nächste stolpert – sehr zum Vergnügen des Lesers. Bemerkenswert: Der Roman wurde selbst verlegt und ist zudem ein echtes Gemeinschaftsprodukt.

Mann fürs Leben schon lange gefunden Was die frisch gebackene Romanautorin Petra DistlerBäcker von ihrer Protagonistin unterscheidet, ist eindeutig der Umstand, dass sie den Mann fürs Leben schon lange gefunden und bereits zwei erwachsene Kinder groß gezogen hat. Schwer erziehbar ist im Leben der 46-Jährigen eigentlich nur noch ihr Kater, und auf die Familie kann das Multi-Talent immer zählen, wenn es um große Projekte geht. Ein solches ist sicher ihr Erstlingsroman „Kaktussi“, den sie

Schusselig, unsportlich vergesslich, launisch...

Stolz hält die Rodgauerin Petra Distler-Bäcker ihren Erstlingsroman „Kaktussi“ in den Händen. (Foto: Pratsch) am vergangenen Freitag im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei vorgestellt hat. Seit dieser Woche ist das Buch käuflich zu erwerben, und der Stolz ist Distler-Bäcker anzusehen, wenn sie „ihr Baby“ in den Händen hält. Ansehnlich ist es geworden, das Titelbild, und das Beste daran: Alles ist komplett selbst gemacht und zudem ein echtes Gemeinschaftsprodukt der ganzen Familie. Die Autorin ist im hiesigen Landstrich eigentlich als „Tonfrau“ ein Begriff. Viele Kreisbewohner kennen sie aus den Töpferkursen, die sie in den

Schulferien im Töpfermuseum Urberach anbietet. Das Schreiben war jedoch schon immer ihr Ding, hat sie doch schon als Kind gerne Geschichten erdacht und notiert. „Das Buch hat sich von allein geschrieben“ Da ist es kein Wunder, dass diese kreative Begabung jetzt in gebundener Form vorliegt. „Das Buch hat sich von allein geschrieben“, erzählt DistlerBäcker. Die Geschichten spuken seit Jahren in ihrem Kopf herum. „Ich erlebe so viele komi-

sche Dinge, die mussten einfach mal aufgeschrieben werden“, erzählt sie und gibt freimütig zu, dass autobiografische Züge nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Das Manuskript zu „Kaktussi“ hat Distler-Bäcker schon vor fast drei Jahren fertig gestellt. Geschrieben auf dem uralten Laptop ihres Großvaters (ausgestattet mit Windows 95!), gespeichert auf einer alten FloppiDisc, tingelte die Verfasserin der Frau-trifft-Mann-Geschichte seitdem erfolglos damit durch die Gänge der Buchmesse, verschickte das Manuskript an

„Kaktussi“ – das Wortspiel geht fraglos ins Ohr, sodass sich der Leser sogleich die Frage stellt: Wer ist diese Frau, deren Geschichte auf 258 Seiten erzählt wird? „Ich wollte nicht über die Karrierefrau schreiben, die neben ihrem Job in einer Großbank drei vorbildlich erzogene Kinder hat, täglich ihren makellosen Körper im Fitnessstudio stählt und auch noch einen piekfeinen Haushalt führt, in dem sie selbst putzt und biologisch wertvolles Essen zubereitet“, meint die Autorin augenzwinkernd. Nein, Liz ist eine dieser ganz normalen Frauen, die mit ihrem Alltag ein Stück weit überfordert sind. Sie ist nicht nur kinderlos, sondern auch schus-

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selig, unsportlich, vergesslich, launisch und alles andere als perfekt – und die Sprache, in der die Schreiberin dies alles zu Papier gebracht hat, ist herzerfrischend, herrlich komisch und macht die Geschichte zu einem kurzweiligen Leserlebnis. Stolz lächelt Petra DistlerBäcker beim Gedanken an „ihre Kaktussi“ und verrät schon jetzt: Die Fortsetzung des Romans ist bereits in Arbeit – und

wird dieses Mal garantiert mit Hilfe eines modernen Computer in Reinform gebracht. Die nächste Autorenlesung von Petra Distler-Bäcker findet am Dienstag, 14. April, ab 19 Uhr bei „Der etwas andere Friseur“, Dudenhöfer Straße 27, in Jügesheim statt. „Kaktussi“ ist im EPubli-Verlag erschienen, kostet 12 Euro und kann im Internet oder direkt bei der Autorin gekauft werden.

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„Ich will ‘nen Mann zum Knutschen und zum Quatschen. Und nur zur Not in getrennten Körpern. Aber irgendwie haut nicht einmal das annähernd hin.“ Es sind eigentlich die ganz normalen Wünsche einer modernen Single-Frau, die Liz umtreiben. Womit die Enddreißigerin, die in der Nähe von Frankfurt lebt, allerdings nicht rechnet, ist die Komplikation, dass gleich zwei Männer in ihrem ohnehin reichlich wirren Leben auftauchen.

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ZAHNIMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTENTEAM IM KOMPETENZZENTRUM IN DER HERSTALLSTRASSE IN ASCHAFFENBURG Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.

Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz – alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.

Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro. Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke

Vollkeramikbrücke auf 6 Implantaten

Ihre individuelle Implantatberatung Weitere Informationen zu Zahnimplantaten und Zahnersatz speziell für Ihre Situation erhalten Sie individuell bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich über alle Möglichkeiten der Implantologie und den zugehörigen Zahnersatz nach neuesten und modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten. Dr. Löffler, Spezialist für Implantologie und Zahnersatz zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und die beste Lösung zur Versorgung Ihrer Zahnlücken auf.



OFFENBACH/REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 13 O

IM DOPPELPACK können Fans der „Levellers“ die britische Punk-Folk-Band am Freitag (17. April) ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle genießen: Zunächst wird der Dokumentarfilm „A Curious Life“ schon eine Woche vor seinem offiziellen Erscheinen in voller Länge gezeigt, und anschließend greift das Sextett aus Brighton selbst zu den Instrumenten und rockt Langens an der Südlichen Ringstraße gelegene „Gud Stubb“ mit einer kompletten Akustikshow. Dabei wird die Formation, die sich seit mehr als 25 Jahren für eine bessere Welt stark macht und – so heißt es – Maßstäbe gesetzt hat, neben Klassikern wie „Carry Me“, „One Way“, „Fifteen Years“ und „Hope Street“ auch aktuelle Songs intonieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 34 Euro gibt's an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: shl)

Bundesmittel... Fortsetzung von Seite 1 durch die Vertreter der von Zuwanderung stark betroffenen Städte erforderlich, um die Bundesregierung von den Nöten dieser Kommunen und der Notwendigkeit schneller Hilfe zu überzeugen. Er habe aktiv in diesem Städtebündnis mitgewirkt, um den Interessen Offenbachs in Berlin Gehör und Geltung zu verschaffen. Das sei auch gelungen, allerdings seien die nun bereitgestellten Mittel nur ein kleiner Beitrag zur Kompensation der zusätzlichen Belastungen der Stadt. Auch mit Blick auf das Programm „Soziale Stadt“ habe die Städteinitiative in Berlin einen ersten Erfolg erzielt, der von der hessischen Landesregierung mitgetragen werde, so Schwenke. Offenbach konnte seine Forderung durchsetzen – so müssen nun für die Entwicklungsmaßnahmen in den förderbedürftigen Stadtteilen nicht mehr 25 bis 30 Prozent, sondern nur noch zehn Prozent Eigenmittel eingesetzt werden. „Das entlastet den städtischen Haushalt und macht es möglich, eine Ausweitung des Programms zu prüfen“, erläutert der Sozialdemokrat. Daten schneller abgleichen Seinen Angaben zufolge konnte darüber hinaus im Verbund mit anderen betroffenen Kommunen auch ein Fortschritt im Hinblick auf Missbrauch von Sozialleistungen erreicht werden. Künftig soll es möglich werden, die Daten verschiedener Behörden wie Einwohnermeldeämter und Kindergeldkassen schneller abzugleichen. Zudem müssen Vermieter bei der Anmeldung wieder eine Bescheinigung ausstellen, um Scheinanmeldungen zu verhindern, und die Ämter dürfen künftig die tatsächliche Existenz eines angemeldeten Gewerbes überprüfen. „Mittel bereitstellen“ Schwenkes Fazit lautete denn auch: „Die intensive Mitarbeit Offenbachs in der Arbeitsgruppe ‚Zuwanderung’ des Städtetages hat sich nicht nur finanziell für die Stadt gelohnt. Wir konnten auch erreichen, dass die Ordnungsämter der Kommunen künftig in die Lage versetzt werden, den Missbrauch von Leistungen besser zu verfolgen“. Dennoch bleibt eine Forderung des Offenbacher Sozialdezernenten nach wie vor aktuell: „Bund und Land müssen endlich das in der Verfassung verankerte Konnexitätsprinzip erfüllen und der Stadt dauerhaft die Mittel bereitstellen, die wir für die Erfüllung von Bundes- und Landesgesetzen, insbesondere im Sozialbereich, benötigen.“

Ferienspaß im Eintracht-Museum Teufelskicker, Attila und viele Führungen FRANKFURT. Junge Fans von Eintracht Frankfurt, die sich in den Osterferien mal ganz besonders intensiv mit ihrem Lieblingsclub sowie „Fußball an sich“ beschäftigen wollen, haben dazu im Eintracht-Frankfurt-Museum Gelegenheit. Denn in der im Bauch der Commerzbank-Arena untergebrachten Einrichtung geht es während der schulfreien Zeit richtig rund. So erfährt der Nachwuchs an vier Terminen (31. März sowie 1., 7. und 9. April) jeweils ab 11 Uhr unter dem Motto „Ein Tag bei der Eintracht“, wie vor 100 Jahren in Frankfurt Fußball gespielt wurde, es wird ein Training der Profis besucht, das Stadion inspiziert, zu Mittag gegessen und gekickt. Zudem werden Buttons gebastelt. Die Teilnahme kostet 19,50 Euro. Nur 3,50 Euro (Erwachsene 5) muss hingegen berappen, wer am Donnerstag (2. April) ab 14

Uhr eine Lesung von Frauke Nahrgang besuchen will. Die Autorin wird die von ihr erfundenen „Teufelskicker“ vorstellen und erläutern, was diese rund um den Fußball erleben. Die gleichen Teilnahmekosten werden zudem für all jene fällig, die am Freitag (10. April) Eintracht-Maskottchen Attila ganz aus der Nähe betrachten und von Falkner Norbert Lawitschka alles Wissenswerte über den majestätischen Steinadler erfahren wollen. Ferner steht am 1. April ab 15 Uhr „Fahnenmalen“ auf dem Programm, wofür inklusive einer Visite durch Museum und Stadion 9 Euro zu berappen sind. Weitere kindgerechte Führungen durch beide Bereiche finden am 29. März sowie 5. und 12. April statt und schlagen mit 7 Euro (Erwachsene 9) zu Buche. Und schließlich kann man sich Museum und Stadion auch

noch zweimal nachts ansehen – am 27. März und 10. April jeweils ab 21 Uhr. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (069) 95503275 oder per E-Mail (info@eintrachtfrankfurt-museum.de) erforderlich. (hs)

Aschaffenburg wird bunt 6. Tattoo Convention Aschaffenburg Aschaffenburg lädt am Wochenende vom 28. bis 29. März 2015 zur 6. Tattoo Convention ein. In den Räumlichkeiten der Maintalhalle in Aschaffenburg-Mainaschaff erwarten den Besucher über 50 Tätowierer und Aussteller aus dem In- und Ausland. Die Tattoo Convention Aschaffenburg lockt nicht nur Besucher aus Unterfranken nach Aschaffenburg. Nein, es werden auch zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland erwartet, um sich diese sich jährlich wiederholende Veranstaltung der deutschen Tattoo-Szene nicht entgehen zu lassen. Bereits Tätowierten und Neugierigen wird die Möglichkeit geboten, sich ein neues Tattoo oder Piercing stechen zu lassen oder den hochkarätigen Tätowierern einfach nur über die Schulter zu schauen. Neben viel bunter Farbe und illustren "Figuren" kann man sich an den unterschiedlichsten Ständen mit den neuen Trends der aktuellen Szene informieren und sich auch mit Lifestyle-Accessoires & Schmuck eindecken. An beiden Tagen gibt es musikalische Unterhaltung mit DJ Ralph. Als weiteren Programm-Punkt: Samstag Wahl des „Mister Tattoo Bayern“ Sonntag Wahl der „Miss Tattoo Bayern“

Die Gewinner werden dann zur Endausscheidung: „Mister Tattoo Germany“ bzw. „Miss Tattoo Germany“ am 12.12.2015 in Hamburg nominiert. www.miss-tattoo-germany.de Außerdem am Samstag Live-Musik mit „The Chosen“ Natürlich gibt es auch die Tattoo Contests in den unterschiedlichsten Kategorien und vieles mehr. Für die kleinen Fans der Tattoo Szene gibt es wieder einen Stand mit abwaschbaren Airbrush-Tattoos. Die Tattoo Convention Aschaffenburg öffnet am Samstag von 12:00 – 23:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 – 20:00 Uhr ihre Tore und bietet Kennern und auch Neugierigen der Szene zwei Tage ein volles „buntes“ Programm. Der Eintritt kostet: Tageskarte 12.- € - WochenendTicket 18,- € (Kinder bis 12 Jahre, in Begleitung eines Erwachsenen, haben freien Eintritt). Tiere sind aufgrund der Hygiene-Bestimmungen nicht erlaubt. Veranstalter: Saint City Event GmbH MAINTALHALLE – Jahnstraße 50 63814 Mainaschaff www.tattooconvention-aschaffenburg.de

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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Offenbach-Journal Nr. 13 O

(26,80 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Marc Broussard, Leo Stannard (20,80/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dave Davis: Afrodisiaka (20 €)

DI

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27. März

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Nightcrawler (5 €), 23 Uhr, Oliver Achatz, Janis, Timo Wiegand (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Grand Budapest Hotel (10 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann, Peter Holle: Aus der Franzosenzeit in Langen - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mascha und der Bär (15 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) • Haus der Musik, 17 Uhr, Klavierklasse Kurt Herdt der Musikschul (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (Premiere; 16 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 20 Uhr, Barfuß im Park - Komödie (12 - 20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Konduettina: Oper fürs Volk (15,70 €) • Platz an der Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Circus Barus Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Alvin & die Chipmunks - Chipbruch (2 €) Seligenstadt • Schalander, 20 Uhr, New Orleans Originals (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samuel Koch & Friends - MusikLesung (15 €); Ks, 20 Uhr, Frau Koma kommt (Premiere; 8 14,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, DCVDNS, Mädness, Döll (13,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Bigband d. GeorgChristoph-Lichtenberg-Schule (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC, Skaya Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Francesco Piemontesi, Klavier – Boulez, Mozart, Dvorák (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Alexei Volodin, Klavier -

Scarlatti, Prokofjew, Medtner... (22,50 - 49,50 €) • Atelierfrankfurt-Vereinslokal, 22 Uhr, Les Grys-Grys, Redondo Beat • Batschkapp, 20 Uhr, Vega (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dimami - Jazz (12 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalensemble, Domsingschule, Neumeyer Consort, Solisten: MatthäusPassion BWV 244 v. Bach (10 35 €) • Elfer, 19 Uhr, Cliffsight, Komatsu, Morning Mode (10 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Ski-King (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, Bilderbuch (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Marathonmann, Mikrokosmos23, Weltraum Power (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ray Wilson Genesis Classic Trio Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Cornamusa: World of Pipe Rock And Irish Dance (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst du noch... (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Indianageflüster, Blue Barrel, We Are Diamonds, Sunhouse (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (15/18 €)

SA

28. März

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sumners Tales (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Tiere Streicheln Menschen (8/10 €), 23 Uhr, Phunkrealism (4 €) • Haus Drei, 20 Uhr, Obscène: Fashionshow mit Perlensäue, Elena Amen, Secondskill by Zoo Dutch, Afrida - Avec Plaisir (26 €) Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Seven Hell (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Handkäs’ mit Orange (10 €) • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam, De Wolfi & Die Schobberocker • Club Voltaire, 22 Uhr, Nightlight: FisS, der kleine Basti, Lirum, Libo Rio, Madame de Chelle Dietzenbach

THE NEW ORLEANS ORIGINALS kommen am 27. März in den Schalander nach Seligenstadt. • Bürgerhaus, 20 Uhr, Salsa Verde (15/17 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Patrick Steinbach & Alan Sherry (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Fight Footers, Van Heddernheim (7/9 €) • Pflanzenzentrum Fischer, 19 Uhr, Barfuß im Park - Komödie (12 - 20 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Kei Higashiura, Bariton, Klaus Dreier, Klavier - Franz, Brahms, Wolf (Spende) • Platz an der Willy-Brandt-Halle, 15/18 Uhr, Circus Barus Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Marek Fis: Baustelle Europa ein Pole packt ein/aus (16/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie (10 - 18 €); Ks, 20 Uhr, Frau Koma kommt (8 14,50 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, WTF? (12 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Fred Wesley & The New JB’s (26,90 - 28,50 €) • St. Ludwig, 20 Uhr, Chor des Musikvereins: Johannes-Passion von Bach (30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Jens Neutag: Das DeutschlandSyndrom (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Ancst, Children Of God Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €); Holzfoyer, 16 Uhr, Solisten der Akademia Opero-

wa des Teatr Wielki u. des Opernstudios: Warschau-Frankfurt-Transit (14 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Macht nichts (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Beatles Revival Band: All you need is love! (45,85 - 72,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jean-Philippe Bordier Trio (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Rinderwahnsinn (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jam Delay & Music Monks, Sheila & The Jackaroos (14,20/16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Groß-Gerau • Kulturcafé, 21 Uhr, Andreas Kümmert (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 €)/Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst du noch... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Nik West (30,50 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Amigos Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Diknu Schneeberger Trio 10/12 €)

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29. März

Offenbach • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Das Julius-Meyer-Portal - Führung (10 €), 18 Uhr, Sazdan Söze Korusu - Frühlingskonzert (5/7 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Stranger Stranger (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, HengstmannBrüder (17,50/18

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Puth, Punkt, Komma, Strich, Karikaturen v. Klaus Puth, bis 26.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 29.3., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) MÖRFELDEN-WALLDORF: Art Anarchy, konventionelle u. digitale Kunst v. Krasshopper & Pooch, bis 30.6. (Treppenhaus) im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung So., 29.3., 16 Uhr FRANKFURT: John Skoog. Slow Return (ab Sa., 28.3.) bis 31.5. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Gerhard Glück: Glück im Museum, Cartoons, bis 13.9. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di., do. u. fr. 11 - 18, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 3.4., 18 Uhr • Azaleen (ab Mi., 1.4.), bis 19.4. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr

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TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 29.03.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, Jörg Schindler: Stadt, Land, Überfluss - warum wir weniger brauchen als wir haben (5 €) Rodgau • Pflanzenzentrum Fischer, 18 Uhr, Barfuß im Park - Komödie (12 - 20 €) Mühlheim • Platz an der Willy-Brandt-Halle, 11/15 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Frau Koma kommt (8 14,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, KurtFormChaos - Improtheater (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jochen Rückert Quartet feat. Mark Turner (20 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Parsifal (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Liquidation (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Soy de Cuba (29,15 - 63,65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Selah Sue (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock meets Classic: Ian Gillan, Rick Parfitt, Eric Martin, John Wetton... (42,80 - 121 €) • Elfer, 20 Uhr, Nathan Maxwell & The Bunny Gang Bang (15 €) • Gibson, 19 Uhr, Farbenblind (12 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jean-Philippe Bordier Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blackout Problems (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (14/16 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Festival of Irish Spring: Perfect Friction, Mórga, Twelfth Day, Edwina Nig Echoaidhean (27,90/30 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Tom Gaebel and his Orchestra Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19 Uhr, Elvis - das Musical

MO

GAIL GILMORE bittet am 3. April zum Gospelabend ins Papageno Theater im Frankfurter Palmengarten. (Fotos: va)

30. März

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Theater für Niedersachsen: Venedig im Schnee (20 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios (15 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Bassa (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Larkin Poe

31. März

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Hugo Cabret (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fauser, mon amour (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Spoken Word Impro Orchestra (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Logic (16 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Lisa Fitz, Alice Hoffmann, Hartmut Schleich... (10 €)

MI

1. April

Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Lingby (8/10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Eine Taube sitzt auf einem Dach und denkt über das Leben nach (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen der Verwandlung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der schwarze Komet (10 - 18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €); Box, 20 Uhr, Wer hat Angst vor...Serien? (8 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Halestorm, Nothing More, Wilson (24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Arena (21,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Dietrich Faber: Best of Bröhmann (19,50 - 21,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Blues

Pills, Truckfighters, Jex Thoth, Three Seasons (25/30 €)

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2. April

Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Der Nanny Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (10 32,50 €); Ks, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (9,50 - 30 €); Ks, 20 Uhr, Der schwarze Komet (10 - 18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Derbe Lebowski, Haze Hug Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Krawallbrüder, Varg (24 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alex im Westerland (10/13 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Hannah Arendt (Margarethe von Trotta zu Gast) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12/13 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Kosho, Wollasch, Zanki & Band Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Iron Guns, Slack Pile, Diamond, Revolution Eve (5/7 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Käs: Sinasi Dikmen: Der naive Alte (bis 28.3., 20 Uhr; 27,30/28 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (29.3., 19 Uhr; 17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (2., 16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (28.3., 1., 15., 30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (26., 27.3., 3., 4., 8., 22., 29.4., 20 Uhr; 12., 19.4., 19 Uhr), Reform mich, Baby (10., 11.4., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (3., 4., 10., 11., 17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.3., 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 5., 6., 12., 18., 26.4.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., 3., 4.4.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Charleys Tante (11., 18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (31.3., 5., 12., 21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (30.3., 6., 13., 24., 30.4.), Gatte gegrillt (26.3., 3., 4., 14., 26.4.), Rapunzel-Report (29.3., 2., 7., 22.4.), Gut gegen Nordwind (27., 28.3., 1., 10., 11., 15., 25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (11., 18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €)• Theaterhaus/Löwenhof: Der Tigerprinz (ab 4; 9., 10., 13., 14.4., 11 Uhr; 12.4., 15 Uhr), Schwarz wie Tinte (ab 8; 15., 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (27., 28.3., 10., 11., 18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS - wir heiraten (15., 16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (29.3., 15/19 Uhr, 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.3., 18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (26.3., 23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)


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Offenbach-Journal Nr. 13 O

Freitag, 27. März 2015

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Seit dem 1. Mai mĂźssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben Ăźber die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert fĂźr das Gebäude • die wesentlichen Energieträger fĂźr die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.

Nebenkosten nicht vergessen Beurkundung und Grunderwerb (pb). Wer baut, der weiĂ&#x;, das wird teuer. Was viele vergessen: Es sind nicht nur die Baukosten, die der Käufer finanzieren muss, sondern auch die Nebenkosten, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Zu den Nebenkosten zählen zum Beispiel oft die Beurkundungskosten beim Notar und die Grunderwerbsteuer. Die Grunderwerbsteuer, die inzwischen in den meisten Bundesländern bei fĂźnf Prozent oder sogar darĂźber liegt, wird beim Kauf aller inländischen GrundstĂźcke, Häuser und Eigentumswohnungen fällig, Ăźbrigens auch beim Erwerb eines Erbbaurechts. Je schneller der Käufer die Grunderwerbsteuer

nach der Protokollierung des Kaufvertrags beim Notar ßberweist, desto schneller stellt das Finanzamt die sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung aus. Und die wiederum braucht das Grundbuchamt, um den neuen Eigentßmer offiziell ins Grundbuch einzutragen. Die Grunderwerbsteuer errechnet sich aus dem Kaufpreis. Kostet das Haus 250.000 Euro, schlägt eine Grunderwerbsteuer von 6,5 Prozent mit 16.250 Euro zu Buche. Selbst in Sachsen oder Bayern, wo die Grunderwerbsteuer noch 3,5 Prozent beträgt, werden auf diesen Hauspreis 8.750 Euro Steuer fällig.


12 Freitag, 27. März 2015

AUS- UND WEITERBILDUNG / STELLENMARKT

„Zurück in die Zukunft“: Azubi-Wettbewerb von HessenChemie (hm). „Zurück in die Zukunft“, heißt das Motto des traditionsreichen Azubi-Wettbewerbs, der anlässlich seines 20. Jubiläums konzeptionell überarbeitet wurde. Alle Auszubildenden und Dual-Studierende der 300 Mitgliedsunternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie können an dem Wettbewerb teilnehmen. Teams von zwei bis fünf Auszubildenden sollen sich kreativ mit dem

Motto auseinandersetzen. Die Preisverleihung findet am 29. Juni im Staatstheater in Wiesbaden statt. Die fünf besten Teams dürfen sich auf ein erlebnisreiches Training im ADAC-Fahrsicherheits-Zentrum in Gründau freuen. Die Anmeldefrist endet am 2. April, die Abgabefrist am 30. April. Das völlig neue Konzept wurde mit Studenten des Fachbereiches Medien, Design und Informatik der Hochschule Rhein-

Mit Sprachen neue Welten entdecken

Main entwickelt. Vor allem die verschiedenen Einreichungsformen wurden den Interessen und dem Mediennutzungsverhalten des Fachkräftenachwuchses angepasst. Und auch das Motto soll zeigen, wie sich Produkte, Arbeitswelt und Unfallsicherheit in der Branche entwickelt haben. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs ist daher angelehnt an die gleichnamige Science-FictionFilm-Trilogie aus den 80ern. „Die besondere Herausforderung besteht darin, die Entwicklungen und Veränderungen von 1985 mit heute zu verbinden und möglichst gleichzeitig einen Bezug zur Zukunft herzustellen“, betont Jürgen Funk, Geschäftsführer Kommunikation und Bildungspolitik beim ausrichtenden Arbeitgeberverband HessenChemie. Möglich ist die Einreichung von Postern, Fotostorys, Exponaten,

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NLS Sprachschule ist der erfahrene und zuverlässige Partner

Neu-Isenburg (PR) –Wer auf der Suche nach einer Sprachausbildung auf höchstem Niveau ist, wird in einem abwechslungsreichen Umfeld bei der New Language School (NLS) fündig. Die NLS ist mit ihrem umfangreichen Sprachkurs-Angebot in allen NiveauStufen sowohl für Privatpersonen als auch für Kunden aus Industrie und Handel führend im Rhein-Main-Gebiet. In den vergangenen 20 Jahren wurden tausenden Sprachschülern aus ganz Deutschland und anderen Ländern Sprachen vermittelt. Der Ruf ist so solide, dass die Mund-zu-Mund-Propaganda die wirkungsvollste Art der Werbung ist. Die Preise der NLS-Sprachkurse zähle zu den konkurrenzfähigsten in der Rhein-Main-Region, obwohl bei der Qualität der Ausbildung niemals Kompromisse eingegangen werden. Die NLS Sprachschule bietet an sieben Tagen der Woche Kurse an und ist von Montag bis Freitag von 7.30 – 21 Uhr für Interessenten da. Am Samstag und Sonntag gelten Sonderöffnungszeiten.

Das Sprachinstitut befindet sich seit Sommer 2014 im TriForum Campus in der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg. Modern ausgestattete Räume und neueste technische Medien ermöglichen einen interaktiven und abwechslungsreichen Unterricht. Alle Kurse basieren auf dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) (Englisch:CEF). Die Sprachlehrer verfügen über ein höchstes Maß an Erfahrung und durchlaufen eine umfassende Einarbeitungsphase, bevor sie NLS-Kurse durchführen dürfen. Zudem werden die Sprachlehrer laufend vom pädagogischen Leiter überprüft, um ihre Effektivität sicherzustellen. Das Lehrmaterial wird ebenso wie Lehrmaßstäbe und Lehrmethodik kontinuierlich aktualisiert. Nach Absolvierung eines Kurses erhalten NLS-Kunden ein Zertifikat, das ihre Leistungen bescheinigt. Nach Abschluss einer individuellen Stufe kön-

Whats-App-Storys und Videoclips. Die meisten Arbeiten werden nach der Einreichung durch eine fünfköpfige Jury bewertet. Für die Kategorie „Poster“ wird es jedoch erstmals vom 11. Mai bis 15. Mai eine Votingmöglichkeit auf Facebook geben. „Insgesamt ist bei den Einreichungen nicht nur Kreativität gefragt, sondern auch technische Qualität, Arbeitsaufwand, künstlerischer Anspruch sowie die Originalität einer Arbeit“, erklärt Dr. Udo Lemke, Geschäftsführer der Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH und Vorsitzender der Jury. Karin Saar, Ausbildungsleiterin der Heraeus Holding GmbH und ebenfalls Mitglied der Jury ergänzt: „Der Wettbewerb unterstreicht die vielseitigen Fähigkeiten, die die Auszubildenden in unserer Industrie benötigen. In den Mitgliedsunternehmen werden derzeit zirka 4.600 Auszubildende in 50 verschiedene Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge ausgebildet. Selbstständigkeit, handwerkliches Geschick, aber auch Teamgeist und Kreativität sind in den Unternehmen gefragt.“

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FRANKFURT. Ob während der Haus-Rallye, in der „Career Lounge“ oder zur „Earth Hour“, im Mövenpick Hotel Frankfurt City wird es umfangreiche Informationen über die Abläufe und die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten geben. Angesprochen sind alle Personen, die ihre berufliche Laufbahn mit einer fundierten Ausbildung starten wollen oder auf Jobsuche sind. Aber auch allen Interessierten, die schon immer hinter die Kulissen eines Hotels blicken wollten, gewährt das 4 Sterne Superior Hotel an der Messe tiefe Einblicke. In den letzten drei Jahren haben 27 Auszubildende ihre Karriere begonnen. Derzeit werden 13 Hotelfachmänner und -frauen sowie fünf Köche und Köchinnen ausgebildet. „Ich beobachte mit Begeisterung, wie meine Azubigruppe den „Talent Day 2015“ in unserem Hotel vorbereitet. Bei so vielen kreativen Ideen, Einsatz und Spaß an der Planung wird dieser Tag ein Erlebnis für uns und natürlich für alle Besucher. Es lohnt sich mit Sicherheit, am 28. März bei uns vorbeizuschauen“, freut sich General Manager Bernhard Haller. Die Auszubildenden werden von 10 und 18 Uhr die Regie übernehmen, um so noch authentischer Tipps und Antworten aus erster Hand zu geben. An der Rezeption erhalten die Gäste einen Rallye-Plan, der sie zu fünf verschiedenen interaktiven Stationen führt. Zusätzlich geben die Profis Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung und ein sicheres Vorstellungsgespräch. Darüber hinaus bieten sie auch einen Bewerbungsmappen-Check an. Ab 19 Uhr wird das Restaurant geöffnet, wo die bekannte „Earth Hour“ zelebriert wird. Wie überall auf der Welt wird um 20.30 Uhr das Licht ausgeknipst. Gäste können diese besondere Stimmung während des von den Mövenpick-Auszubildenden vorbereiteten Candle-Light Dinners genießen und dabei ein gutes Werk tun: der Erlös wird der Frankfurter Kinderkrebshilfe gespendet. Das Candle-Light-Buffet zum Preis von 30 Euro kann unter Telefon (069) 788075840 oder per EMail an hotel.frankfurtcity.restaurant@moevenpick.com reserviert werden. Weitere Informationen unter moevenpick-hotels.com/de oder www.facebook.com/moevenpick.hotels.talentday. (mö)

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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UNSER GLÜCK … DIE FRÜHLINGSSONNE GENIESSEN UND DIE SEELE BAUMELN LASSEN ! D I A N A , 59 J / 1.60, ganz alleinst., Steuerfachfrau. Die Welt ist zu zweit viel schöner, deshalb nutzen Sie jetzt die Chance für unser Kennenlernen. Flieg mit mir unter Wasserfälle, küss mich am Palmenstrand oder lass uns Ostereier suchen in Sylt. Ich bin eine sehr gutaussehende, erotische, zärtl., sanfte, verschmuste Frau mit Stil u. Klasse. Ich wünsche mir einen festen Partner, der zärtlich ist, viel lacht u. treu ist! Ich habe Träume vom schönen Miteinander, die wir zusammen erleben können: Reisen, spazieren im Park, uns da heiß küssen, und die Gemütlichkeit zu Hause liebe ich auch sehr. Wünsche mir Liebe, Treue und dass uns unsere kl. Wünsche nie ausgehen, dass wir zusammen glückl. sind u. dass das Kuscheln am Morgen nie aufhören möge, solange Du mir nachts die Decke nicht klaust! Habe auch Mut, so wie ich, und rufe bitte, bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Diana@wz4u.de I S A B E L L , 29 J, ledig, Disponentin in leitender Position. Schau mir in die strahlenden Augen, in mein Herz u. in mein Leben. Ich bin keine Emanze, sondern weich + träumerisch, bin sehr gut aussehend, mit zierlicher Figur, bezaubernde, charmante, natürl. Ausstrahlung, sehr zärtl., einfühlsam, schönes Zuhause u. Auto – das ist startbereit in die Liebe u. zu „DIR“! Ich lache gerne u. bin für alle verrückten Einfälle zu haben: Ich wecke dich mit heißen Küssen zum „Morgen-Joggen“ und mehr! Leider habe ich dich noch nicht getroffen u. du stehst auch nicht einfach vor meiner Tür. Also dachte ich, nur Mut, wenn du das liest u. anrufst, kommt die Liebe zu uns! Ich mag Leute ohne Vorurteile, liebe es, in „NICHTS“ Spaghetti zu kochen, dazu 1 Glas Rotwein … Ich freue mich auf den Frühling u. auf dich und ich warte gespannt auf deinen schnellen Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Isabell@wz4u.de ZÄRTLICHE TRAUMFRAU MÖCHTE IHREN SCHOKOHASEN MIT DIR TEILEN + MEIN HERZ ! A N J A , 47 J /1   .72, ganz alleinst., Zahntechnikerin. Ich habe den Wunsch, einen fröhlichen Mann glücklich zu machen – GLÜCKLICH ZU SEIN – gerne lade ich Sie zu einem romantischen Essen in meine schö. Wohnung ein oder wir machen eine Städtereise nach München, Paris oder an einem einsamen Strand mit „DIR“ + 3 Bikinis + Vanillepudding + 1 Fl. Rotwein + Küssen, um glücklich zu werden. Schön ist es auch gemütlich zu Hause und wir warten auf das „Osterhasi“. Bin eine charmante Frau, voller Zauber + Esprit, jung + schön, witzige, attraktive, sportl. Erscheinung mit sexy Figur, niveauvoll, mit unbeschwerter Fröhlichkeit. Ich bin treu, Realistin u. Träumerin, möchte alle deine Sinne anregen u. die Stimmung des Augenblicks genießen. Ich wünsche mir einen „MANN“ für immer, zum Träumen, zum Leben u. um viele verrückte Ideen zu verwirklichen. Zusammen den Frühling u. DIE LIEBE erleben ... Unsere Chance ist dein schneller Anruf, dann klappt’s auch mit der Liebe: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Anja@wz4u.de

Freitag, 27. März 2015

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KAUFGESUCHE „UNSER FRÜHLING“ – EIN LIEBES WORT, ZÄRTLICHKEIT, TREUE + EHRLICHKEIT + HILFSBEREITSCHAFT ! S A B I N E , 68 J / 1.61, verwitwet, Steuerberaterin / Pensionärin mit Herz + Zeit für einen liebenswerten Partner. Ich wohne sehr schön, habe Auto, Gespartes und ein Herz – frei und voller Liebe. Bin ein Energiebündel, fühle mich so jung, mein Rezept: Jeden Tag lachen! Wollen wir uns treffen ... zusammen Liebe, Harmonie + Glück erleben wie zwei Teenager?! Ich mag Radfahren, Schwimmen u. „SIE VERWÖHNEN“. Ich bin eine mädchenhafte Erscheinung mit sehr schöner, zierlich-schlanker Jungmädchen-Figur u. strahl. Augen. Bin eine elegante, sportlich-gutaussehende Dame, frei für „DICH“…, ausgesprochen feinfühlig, zärtlich und liebevoll. Wie schön, dass Liebe nicht nach Jahren fragt, egal wie alt „WIR“ sind – wenn im Herzen jung. Fühlen Sie sich auch allein beim FrühlingsSpaziergang? Ich würde Ihnen gerne das erste Lächeln morgens schenken, ein Morgenküsschen u. unsere Herzen durch Liebe verjüngen. Unsere Wünsche werden wahr, wenn Sie gleich anrufen od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de AUS MIT MATSCHE-PATSCHEWETTER ... FLIEG MIT IN DIE SONNE + OSTEREIER SUCHEN ! DOKTOR S E B A S T I A N , 36 J / 1.81, led., Zahnarzt + keine Angst, die Zange lasse ich in der Praxis, daheim bin ich streichelzart. Bin natürlich, hilfsbereit, lustig, dynam., kultiviert, männl., ein sportl., liebenswerter Typ, auch ein bisschen lieber Macho. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schö. Zuhause und Auto, doch Geld ist nebensächlich; mich sollen Sie mögen. Ich habe eine freundl., herzl. Ausstrahlung u. Charisma, bin charmant, habe schon viel erreicht, bin ehrlich u. möchte treu zu Ihnen stehen. Meine Hobbys sind Joggen, Reisen, mag Abenteuer-Urlaube und darf Sie vielleicht zum Ostereiersuchen unter Palmen einladen. Ich wäre glückl., wenn du mit mir leben u. lachen würdest, ich koche + backe auch gerne für dich … ob es was wird??? Mein Handicap ist die viele Arbeitszeit, darum meine Bitte, wenn „DU“ es ernst meinst, habe Mut, bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de ICH VERSTECKE FÜR DICH EINEN SCHOKO-OSTERHASEN IN MEINEM GARTEN ! C H R I S T I A N , 45 J /1   .88, ganz alleinst., Industriekaufmann mit schönem Haus, Auto + viel Arbeit, deswegen diese kl. Annonce, um „SIE“ zu finden. Wenn wir den Osterhasen suchen, können wir gleich 2 goldene Ringe für unsere Verlobung aussuchen … Ich bin ein ehrlicher, liebenswerter, erfolgreicher Mann – doch abends fühle ich mich alleine! 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U D O , 66 Jahre, innerlich und äußerlich jung geblieben und ein lebendiger Gentleman, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich habe volles, silbernes Haar u. sportliche Figur. Bin witzig, lach’ auch über mich selbst, habe Herzenswärme u. Abenteuergeist. Ich wünsche mir Ehrlichkeit, Zärtlichkeit, Vertrauen u. ewige Liebe! Die Jahre sind zu kostbar, die Zeit ist zu kurz, um zu warten, bis wir uns zufällig treffen. Lassen Sie das Glück u. den Frühling in unsere Herzen. Bitte greifen Sie mutig und gleich zum Telefon, rufen Sie an od. schr. 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Fahrzeugaufbereitung, Dellenentfernung, Lackreparaturen, Polster- und Lederreparatur, Felgenveredelung.

Zielgruppengenau: Sonderthemen im Offenbach-Journal Anzeigenhotline Tel.: 06106 - 28390-00 · Fax: 06106 - 28390-10



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