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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 4. April 2014

Nr. 14 O

Auflage: 67.700

Am Wochenende: Ausgehtipps für alle Kurzentschlossenen Seite 2

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

„Methode Kepser“: Seit 1980 im Dienst der Kunstgeschichte unterwegs Seite 7

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Veranstaltungen: Kulturtermine und Ausstellungen in der Region Seite 8

Seite 6

Heine-Club: Programm im Theateratelier kommt gut an Seite 2

Sportpark: In Dreieich entsteht ein ambitioniertes 3-Millionen-Projekt Seite 9

Impuls für den Wandel Richtfest im Quartier „Luisenhof“: 1. Bauabschnitt vor der Vollendung Von Kai Schmidt OFFENBACH. Im August vergangenen Jahres begannen die Bauarbeiten auf dem lange Zeit als Parkplatz genutzten Areal zwischen Luisen- und Ludwigstraße. Schon nach sieben Monaten konnte nun das Richtfest gefeiert werden: das Bauprojekt „Luisenhof“ schreitet zügig voran. Die ersten Bewohner können voraussichtlich bereits zum Weihnachtsfest in ihre neuen Wohnungen einziehen. Wenn es nach den Plänen der Projektentwickler geht, könnte in den nächsten Jahren das komplette Areal zwischen Luisen- und Ludwigstraße neu bebaut werden. In insgesamt vier Bauabschnitten soll das 16.000 Quadratmeter große Grundstück zum Quartier „Luisenhof“ entwickelt werden. Aktuell strebt der erste Bauabschnitt mit insgesamt 104 Wohnungen seiner Vollendung entgegen. Nur sieben Monate sind seit dem ersten Spatenstich am 26. August 2013 vergangen. Dank des milden Winters können sich die künftigen Bewohner, „von denen 45 Prozent aus Frankfurt und 30 Prozent aus Offenbach sind“, wie Dr. Holger Koppe von der WEP-Projektentwicklungsgesellschaft während des Richtfestes erklärte, nach Lage der Dinge auf einen Einzug noch in diesem Jahr freuen. Weitere 91 Wohnungen könnten im zweiten Bauabschnitt

entstehen – wenn die dort noch ansässige Polizei in den geplanten Neubau am Odenwaldring zieht. „Hier fehlt gerade ein bisschen das Geld“, so Tarek AlWazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Er geht aber davon aus, dass es aber in absehbarer Zeit Bewegung geben wird. Gleiches gelte für den dritten Bauabschnitt. Hier befindet sich derzeit noch das ehemalige Gebäude der Bundeszollverwaltung, das temporär für Künstler zur Zwischennutzung gerade erst freigegeben wurde (das Offenbach-

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Journal berichtete). Wirtschaftsminister Al-Wazir betrachtet den „Luisenhof“ als ganz besonderes Vorhaben, das einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel in der Stadt leiste. Als Offenbacher kenne er das Areal nur als Parkplatz, auf dem nun in bester Innenstadtlage ein Quartier für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen entstehe: „Nach dem Aderlass in

den sechziger und siebziger Jahren gibt einen Drang zurück in die Ballungsräume. Offenbach hat Dank des Strukturwandels in der Mitte viele freie Flächen.“ Zudem gebe es eine gute Infrastruktur mit kurzen Wegen und optimaler Anbindung an den ÖPNV. ÖPNV: Hoffen auf ein neues Bezahlsystem Einziger Wermutstropfen aus Sicht des Landespolitikers: die Tarifgrenze des RMV zwischen Offenbach und Frankfurt, die viele Pendler nach wie vor zum Autofahren verleite. Dies sei zwar etwas, was auf kommunaler Ebene verhandelt werden müsse, aber „das Land ist bereit zu helfen“, so der Minister weiter. Er wisse, dass ein neues Bezahlsystem in Arbeit sei. AlWazir zeigte sich zuversichtlich, dass es bereits in den nächsten zwei Jahren umgesetzt werden kann. Davon könnten dann auch weitere Neu-Offenbacher profitieren: Rund 1.500 qualitativ hochwertige Wohnungen werden in den nächsten zwei bis drei Jahren im Stadtgebiet entstehen. Das jetzt bebaute Areal, auf dem bis zum Zweiten Weltkrieg eine Maschinenbaufabrik und bis Sommer vergangenen Jahres ein Parkplatz war, sei ein wichtiges Projekt „die Stadt vom Kern heraus zu entwickeln und auch das Westend stärker an die Innenstadt anzubinden“, ließ Oberbürgermeister Horst Schneider beim Richtfest

Stürmische Zeiten OFFENBACH. Die nächste Führung durch den Offenbacher Wetterpark findet am kommenden Sonntag (6.) ab 11 Uhr statt. Denny Karran beleuchtet während des Rundganges verschiedene Sturmtypen: Hurrikane, Orkane und Tornados – was unterscheidet sie? Treffpunkt ist der Blaue Container, Buchhügelallee 400. Die Teilnahme kostet drei Euro, Kinder zahlen die Hälfte. (jh)

durchblicken. Die Investoren und Entwickler hätten Mut bewiesen, denn die Idee zum Bau des „Luisenhofes“ sei bereits in einer Zeit entstanden, „in der der Wohnungsmarkt in der Metropolenregion Rhein-Main noch nicht die heutige Dynamik besessen hat“. Dass die Umsetzung länger gedauert habe, sei Altlasten auf dem Gelände und schwierigen Rahmenbedingungen geschuldet. Rund 50 Millionen Euro investiert der Entwickler, die PG Luisenhof GmbH & CoKG (ein Unternehmen der WEP-EntwicklungsGmbH und Co KG und der EFO Immobilien GmbH) im ersten Bauabschnitt mit 77 Eigentums- und 25 Mietwohnungen. „50 Prozent sind bereits verkauft“, konnte Dr. Holger Koppe von einer regen Nachfrage berichten. Interessenten finden weitere Informationen im Internet auf der Seite www.luisenhof-quartier.de.

Richtfest mit Minister: Tarek Al-Wazir (Mitte) freut sich über die Fortschritte des „Luisenhofs“, das machte er vor Wochenfrist beim Richtfest im Beisein der Projektverantwortlichen deutlich. Das Foto zeigt von links: Jost Hofmann, Geschäftsführer der PG Luisenhof GmbH & CoKG, Dr. Holger Koppe, Gesellschafter und Geschäftsführer der WEP ProjektentwicklungsGmbH und der PG Luisenhof, Oberpolier Wolfgang Brandt, Tarek Al-Wazir, Polier Holm Gräf, Thilo Walich von der HochTief Niederlassung Berlin sowie Oberbürgermeister Horst Schneider. (Foto: so)

Arbeit im Spannungsfeld Bildungsbericht: Schulen werden „sozial gefordert“ Von Kai Schmidt Offenbach – Der Magistrat der Stadt Offenbach und das Staatliche Schulamt für Stadt und Kreis haben am Montag dieser Woche den aktuellen, stets im Zwei-Jahres-Turnus erscheinenden Bildungsbericht vorgestellt. Fazit: Trotz schwieriger Bedingungen, die auf der Bevölkerungszusammensetzung beruhen, gelingt die Förderung vieler Benachteiligter beachtlich gut. Stadtrat Felix Schwenke (SPD) fordert jedoch vom Land Hessen weitere Mittel zur Einstellung zusätzlicher Bildungskräfte. Die im Hessischen Sozialindex aufgelisteten Zahlen haben im Schuljahr 2012/13 zum ersten Mal dazu geführt, dass Offenbach eine höhere, „sozial indizierte“ Zuweisung von Lehrerstellen bekommen hat. „Die stark ausgeprägten sozialen Unterschiede zwischen den

Grundschul-Einzugsbezirken zeigen, was alle diese Häuser in der Stadt Offenbach leisten, um Kinder aus bildungsfernen Familien bei den Herausforderungen des schulischen Alltags zu unterstützen“, betonte Birgitta Hedde, stellvertretende Leiterin des Staatlichen Schulamts. Schwenke, als Stadtrat zuständig für die Ressorts Arbeit, Soziales, Bildung, Integration, Sicherheit, Ordnung und Bürgerbüro, leitete aus den Ergebnissen des Berichts sogleich Forderungen ab: „Wir brauchen für Offenbach eine noch höhere Zuweisung von Lehrkräften, basierend auf dem Sozialstrukturindex“. Die „schulscharfe“ Zuweisung von Mitteln sei notwendig, um Kinder und Jugendliche, die von relativer Armut betroffen seien, in ihren jeweiligen Sozialräumen zu erreichen. „Das betrifft auch einen qualitativen Ausbau der Ganztagsbetreuung in Schule und Hort, bei dem die

Stadt mehr Stellen braucht, vor allem für die Grundschulen“, erläuterte Schwenke. In Hessens kleinster Großstadt gelingt trotz schwieriger Rahmenbedingungen die Integration und Förderung vieler Menschen. Allerdings, so die Schlussfolgerung der Berichterstatter, gibt es deutliche Hinweise auf Bildungsarmut. Es zeigt

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sich beispielsweise bei der Betrachtung sozialer Belastungen in Kitaplanungs- und Grundschuleinzugsbezirken, dass sich die stärksten Benachteiligungsrisiken in den Innenstadtbereichen finden lassen. Kein Wunder: Laut Studie agieren die innenstadtnahen Grundschulen wie beispielsweise die Eichenbitte auf Seite 4 weiterlesen

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Reine Klassik“ ist an diesem Wochenende nicht zu haben, gleichwohl moderne Spielarten des Genres, das nach wie vor als Könisgdisziplin angesehen wird. Im Angebot: Ein international gefeierter Pianist, der es wagt, mit Alltagsgegenständen den Klang seines Klaviers zu malträtieren. Ferner ein gefeierter Film, dem von Literaturkritikern attestiert wurde, er transportiere einen komplexen Stoff auf die Leinwand – mit Erfolg. Und schließlich: Zwei Offenbacher Pianisten, die Anfang der achtziger Jahre frischen Wind in die ClassicRock-Szene gebracht haben. Sie wissen sehr wohl um die Tradition, formen hieraus jedoch ihre ureigene Kunst. Freitag, 4. April: Hauschka ist als Kosmetikmarke bekannt, der Düsseldorfer Pianist Volker Bertelsmann nennt sein Solo-Projekt ebenso. Das zog jedoch keine Unterlassungsklagen des Unternehmens nach sich. Im Gegenteil: Man lud den Mann ein, seine meist wohlklingende Musik für Kosmetika-Werbung zur Verfügung zu stellen. Aus der Düsseldorfer Elektronikszene stammend (Kraftwerk, DAF, Pyrolator), lotet Bertelsmann seit geraumer Zeit die Klangästhetik des präparierten Klaviers aus. Kronkorken, Stricknadeln und Gaffaband sind sein Handwerkszeug, um den klassischen Sound des Instruments zu verfremden. So erzeugt er sich wiederholende Melodien, die sich unaufdringlich, aber bestimmt in die Köpfe der Zuhörer schrauben. Unvergessen: die Musik, die Hauschka für die Inszenierung der „Marquise von O.“ am Schauspiel Frankfurt schrieb. Dort gab er dann auch, am Abend vor Weihnachten, noch ein großartiges Konzert. 2010 war das. Hauschkas Musik bewegt sich mit Leichtigkeit zwischen moderner Klassik, Pop

und Elektronik hin und her. Erik Satie trifft Kompakt. John Cage küsst House. Mit der StarGeigerin Hilary Hahn hat Hauschka für die Deutsche Grammophon ein hochgelobtes Album aufgenommen, für Doris Dörrie hat er Filmmusik komponiert, und Elektronikkünstler wie Michael Mayer oder Carsten Nicolai schaffen Remixe seiner Stücke. Kurzum: Das muss man live hören und sehen. Themenwechsel, anderes Genre: Eine zufriedenstellende Filmversion von F. Scott Fitzgeralds modernem Roman-Klassiker „Der große Gatsby“ gab es noch nicht. Doch Regisseur Baz Luhrmann („Moulin Rouge“, „Romeo und Julia“), so scheint es, hat die Herausforderung gemeistert. Sein Thema: Eine Reise ins Amerika der 1920er Jahre, ein Traum von dekadenter Ausstattung, Glamour und Kostümdesign; eine betörende „Mode-Schau“, von Miuccia Prada eigens für den Film entworfen. Vor allem aber sehen wir mit Leonardo DiCaprio nicht nur den perfekt umhüllten Schauspieler. Man hat in jeder Sekunde das Gefühl, Zeuge eines Darstellers zu sein, der sich hier auf dem Zenit seines Schaffens befindet. Er allein ist Gatsby, verkörpert den Mythos in seiner Ambivalenz so glaubhaft, so spürbar intensiv, dass zwischen Begierde, Obsession und Sehnsucht alle Grenzen fließend werden. Bunter, schmerzlicher und gleichsam schöner ist das Zerplatzen eines Traums selten bebildert worden. Großes Kino. Das „TheaterFreiesOffenbach“ inszeniert zum dritten Mal eigens für den RUK, den schönen Kulturverein aus Rumpenheim, und das an vier aufeinanderfolgenden Tagen im Mausoleum im Schlosspark. Die Tragikomödie „Klaras Verhältnisse“ ist eine Verflechtung von Wünschen, Sehnsüchten, Realität und Abgründen. Sie stellt die Frage nach der Zeit, die noch bleibt, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Klara ist

eine Sinnsuchende in sinnentleerter Zeit, in der die Gebrauchsanweisungen für das Leben längst nicht mehr passen. Sie provoziert ihre Arbeitslosigkeit und begibt sich auf die Suche nach sich selbst. Auf dieser Suche trifft sie viele Menschen, denen es durch die Begegnung mit Klara möglich zu sein scheint, sich endlich selbst zu erkennen. Allen wird klar, was sie wollen, wo sie hingehören. Nur Klara weiß es nicht. • Hafen 2 / Konzert: Hauschka (Piano solo) / 21.45 Uhr / Eintritt: 22 Euro • Ledermuseum / Kino: Der große Gatsby / Einlass & Sektempfang 19 Uhr, Führung 19:30 Uhr, Filmbeginn 20 Uhr / Eintritt 7 Euro • Mausoleum im Schlosspark/Rumpenheim / Theater: Kla-

ras Verhältnisse / 20.30 Uhr / 12 Euro Samstag, 5. April: Französische Leichtigkeit erhellt heute abend die kleine Bühne des Hafen 2. Das französisch-schweizerische Duo Carrousel um Sophie Burande und Léonard Gogniat weckt sommerliche Sehnsüchte, die entlang von Strand- und Uferpromenaden geboren werden. Mit ihrem Album „En équilibre“ feierten Sie bereits Erfolge in der Schweiz und in Frankreich. Nun haben sie endlich im März ihr Album in Deutschland und Österreich veröffentlicht. Ihre Texte sind poetisch. Sie vermischen sich mit eingängigen Melodien, welche im Kopf und im Herz hängen bleiben. Eine ge-

Markanter Kopf in Sachen „Klangästhetik“: Hauschka gastiert am 4. April im Hafen 2 in Offenbach. (Foto: ks) wisse Ähnlichkeit zur wunderbaren Welt von Amélie Pou-

Heine-Club lockt ins Theateratelier – mit Erfolg Am 7. April: „Der Großinquisitor“ verspricht ein Schauspiel-Feuerwerk OFFENBACH. Dass Heinrich Heine (1797-1856) ein herausragender deutscher Schriftsteller war, dass er beim Aufzeigen gesellschaftlicher (Fehl-)Entwicklungen keine Auseinandersetzung scheute, und dass er der Nachwelt auch heute, über 150 Jahre nach seinem Tod, noch viel zum Begriffspaar „Demokratie und Gerechtigkeit“ zu sagen hat... All dies will der Offenbacher Heinrich-Heine-Club mit seinem Kultur-Veranstaltungsprogramm unterstreichen. Lesungen, Musik, Theater... Siehe da: Die Mischung, die den Blick auch auf das Werk anderer Autoren (in Heines Tradition) schweifen lässt, kommt nicht nur clubintern, sondern bei einem immer größer werdenden Publikum in der Rhein-MainRegion gut an. Dies war der Tenor, als die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in Sachen „Leitungsebene“ anstand. Das Ergebnis: Günther Diehl wurde in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Astrid Ost steht ihm als Stellvertreterin zur Seite. „Im zehnten Jahr nach der

Club-Gründung haben wir mit elf Veranstaltungen und insgesamt 880 Besuchern neue Bestmarken verbucht“, wusste Diehl während des Mitgliedertreffens zu berichten. Sehr erfreulich aus seiner Warte: Die Clubabende im Theateratelier an der Bleichstraße erfreuen sich „auch über Offenbach hinaus großer Beliebtheit und finden immer häufiger vor ausverkaufter Kulisse statt“. Dass diese Aussage am kommenden Montag (7.) erneut bestätigt wird, steht für Diehl und dessen Mitstreiter außer Frage. Schließlich, so der Tenor in den Reihen der Clubleitung, werde in den Atelierräumen ab 19.30 Uhr wieder ein Kultur-Leckerbissen serviert. Thema des Abends: Die Zeit der spanischen Inquisition (1478-1834), die von Zensur, Verfolgung, Folter und Mord im Namen eines Unfehlbarkeits- und Herrschaftsanspruches der katholischen Kirche geprägt war. Der Schauspieler Ernst Pilick wird den Bogen in jene Zeit schlagen und die Legende „Der Großinquisitor“ aus Fjodor Dostojewskis Roman „Die Brü-

der Karamasow“ präsentieren. „Der 86-Jährige (!) als wandelbarer Darsteller zieht dabei die Zuschauer mit grandiosem Schauspiel in seinen Bann. In der Rolle als Großinquisitor glänzt Pilick als Ankläger, mal rechthaberisch, mal weinerlich, mit unter die Haut gehender Tonlage, Gestik und Mimik“, beschreibt Diehl all das, was die Besucher am 7. April erwartet. Eintrittskarten werden für 10 Euro (Vorverkauf) und 12 Euro (Abendkasse) angeboten. Nähere Informationen auf der Internetseite der Veranstalter: www.heinrich-heine-club.de. Auch diese Plattform erfreue sich wachsenden Zuspruchs, weiß Diehl zu berichten. Im vergangenen Jahr hätten rund 84.000 Interessierte „reingeklickt“, um sich über die ClubAktivitäten auf dem Laufenden zu halten. Übrigens: Wer die Offenbacher Heine-Freunde in der „Netzwelt“ besucht, hat Gelegenheit, sein Wissen rund um den Dichter und dessen Werk zu testen. Die Rubrik „HeineQuiz“ führt zu einem kurzweiligen Frage-Antwort-Parcours. (kö)

lain? Ja, warum nicht! Denn die Musik der Band ist manchmal sanft wie die südliche Sonne, stückweise garstig wie ein scharfer Bergwind, aber immer charmant wie ein kleines Bistro in Paris. Chanson-Folk-Pop im Weltformat mit vielen verschiedenen Instrumenten. • Hafen 2 / Konzert: Carrousel / 21 Uhr / Eintritt: 10 Euro Sonntag, 6. April: Eine Offenbacher Re-Union findet heute nachmittag im Büsing-Palais statt. Das Projekt „Ocean“ der Keyboarder Mike Hoffmann und Peter Kunz-von Gymnich feierte Anfang der

1980er Jahre beachtliche Erfolge – doch man trennte sich 1985. Ein kleines Revival-Konzert brachte die beiden wieder zusammen und sie beschlossen, erneut aktiv zu werden, um den alten Geist aufleben zu lassen. Erstmals nach 28 Jahren wird die Musik von „Ocean“ wieder live zu hören sein. Als Duo mit akustischem Flügel und einer Burg modernster Synthesizer werden sie das ehrwürdige Büsing-Palais rocken. Da können die Zuhörer hervorragend in alten Erinnerungen schwelgen. • Büsing-Palais / Konzert: Ocean / 17 Uhr / Eintritt: 15 Euro

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Offenbach-Journal Nr. 14 O

Freitag, 4. April 2014

HSG-Handballer fertigen den Tabellendritten ab

„Baskets“ heiß auf die „Playoffs“ Im Viertelfinale geht’s gegen Chemnitz

Überzeugender 27:18-Sieg gegen Bernburg RODGAU. „Defense makes the difference“, sagen die chronisch Anglizismus-lastigen Basketballer. Den Wahrheitsgehalt dieser Aussage bestätigten am vorigen Samstag aber auch die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Denn nachdem die „Baggerseepiraten“ zuvor zwei ebenso unnötige wie schmerzhafte Niederlagen bei zwei „Kellerkindern“ der 3. Liga Ost kassiert hatten, bei denen sie in der Verteidigung jeweils ziemlich alt ausgesehen hatten, konnte sich das Team von Trainer Alex Hauptmann am 26. Spieltag rehabilitieren. Gegen den bisherigen Tabellendritten SV Anhalt Bernburg, der noch um die Meisterschaft mitspielt, zeigten die Rodgauer vor eigenem Publikum eine vor al-

OFC-Fans: Fahrt nach Homburg RODGAU. Eine Busfahrt zum Auswärtsspiel beim FC Homburg organisiert der OFC-Fanclub „Ostkreis-Power“. Am zweiten April-Wochenende, Sonntag (13.), gastieren die Offenbacher Kickers mit ihrer Regionalliga-Mannschaft im Saarland – und dort wollen die in Rodgau und Umgebung beheimateten Anhänger für Unterstützung sorgen. Wer mitfahren möchte, kann sich bei Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, melden. Bereits am Freitag (4.) besteht am Stammtisch des Fanclubs Gelegenheit, rund um den OFC zu fachsimpeln. Besucher sind ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Alt-Athen“ in Klein-Krotzenburg, Kirchstraße 54, willkommen. (kö)

lem in der Defensive sehr starke Leistung und konnten den Favoriten auch in dieser Höhe verdient mit 27:18 bezwingen. Den Grundstein für den nicht unbedingt erwarteten Erfolg legten die Hauptmann-Schützlinge in der Anfangsphase, als sie dem Gegner mit einem konsequenten Deckungsverhalten den Schneid abkauften und nach neun Minuten mit 7:1 in Führung lagen. Danach kamen die Gäste zwar etwas besser ins Spiel, doch weil die HSGCracks weiterhin die Top-Werfer Bernburgs gut im Griff hatten und Torhüter Marco Rhein gewohnt stark agierte, konnten die „Baggerseepiraten“ ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 16:6 ausbauen. Nach dem Wechsel blieben die Hauptmann-Jungs vor gut 350 Zuschauern tonangebend, obwohl die Gäste versuchten, die Heimmannschaft mit rüden Attacken aus der Bahn zu werfen. Die HSG blieb aber trotz daraus resultierender Verletzungen von Michi Weidinger und Philipp Keller ruhig und schaukelte den verdienten Erfolg souverän nach Hause. „Das war eines unserer besten Saisonspiele gegen einen starken Gegner“, freute sich der Coach mächtig darüber, dass seine Spieler nach den zuletzt eher durchwachsenen Darbietungen diesmal „von Anfang an den Kampf angenommen und gebrannt haben“. Mindestens genauso müssen die Rodgauer Torjäger in der nächsten Partie unter Strom stehen, wenn sie etwas Zählbares mitnehmen wollen. Denn dann gastieren sie am Freitag (4.) ab 20 Uhr beim aktuellen Tabellenführer TV Kirchzell. (hs)

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JUBELPOSE MIT GEBALLTER FAUST: So seh’n Derbysieger aus. Die Offenbacher Kickers konnten am vergangenen Samstag mit dem 1:0-Heimerfolg gegen die 2. Mannschaft von Eintracht Frankfurt drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt auf ihr Konto schaufeln. Marcel Wilke (rechts) markierte mit einem Kopfballtreffer in der 9. Minute das entscheidende Tor zum Sieg der Gastgeber, der von 6.500 OFC-Fans gefeiert wurde. Rund 500 Anhänger von der anderen Mainseite erlebten einen weniger erfreulichen Nachmittag. Nach der gelungenen Revanche für die 1:3-Niederlage, die die Kickers im Hinrundenspiel in Frankfurt kassiert hatten, geht es für die Rot-Weißen am kommenden Samstag (5.) in der Fußball-Regionalliga Südwest mit dem Gastspiel beim starken Aufsteiger SVN Zweibrücken weiter. Ab 14 Uhr wird die Partie im Sportpark Husterhöhe in Pirmasens ausgetragen. In ihrem heimischen Westpfalzstadion können die Zweibrücker mit Blick auf den Aspekt „Sicherheit/Fan-Trennung“ nicht spielen, da mit großem Zuschauerzuspruch gerechnet wird. Der „Underdog“ gegen den Ex-Bundesligisten: Für den kecken Neuling, der die 40-Punkte-Marke bereits errreicht und den Klassenerhalt vor Augen hat, ist es ein, wenn nicht gar das Spiel des Jahres. Ein Blick auf die Statistik macht den Kickers freilich Mut, etwas Zählbares aus dem Südwesten mit nach Offenbach zurückzubringen. Auswärts punktete Zweibrücken bislang eifriger als vor heimischer Kulisse. (kö/Foto: Hübner)

Duathlon lockt nach Reinheim Traditionswettkampf im vorderen Odenwald REINHEIM. In ein Mekka für Läufer und Radfahrer verwandelt sich Reinheim am Sonntag (6.) – und zwar bei der 25. Auflage des Duathlons. Gestartet wird ab 9 Uhr am Sportplatz an der Brensbacher Straße. Die Veranstalter erläutern: „Aufgrund der letztjährigen Terminüberschneidung wird 2014 aus dem DarmstadtCross-Duathlon und dem Reinheimer Duathlon eine Veranstaltung.“ Der Traditionswettkampf im Odenwald kann in

diesem Jahr mit einer verkürzten Einsteiger-Distanz und diversen Streckenvarianten für Kinder und Jugendliche aufwarten. Wem die klassische Distanz (5 Kilometer Laufen, 33 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) zu lang und anstrengend ist, kann das besagte Einsteiger-Angebot wählen: 2 Kilometer Laufen, 22 Kilometer Radfahren und noch einmal 2 Kilometer per pedes. Infos im Internet: www.rscreinheim.de. (kö)

Sportgymnastik mit Finale NEU-ISENBURG. In der Sporthalle im Sportpark an der Alicestraße richtet die Turnund Sportgemeinschaft (TSG) am Sonntag (6.) von 11 bis voraussichtlich 17 Uhr die Hessischen Nachwuchsmeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik und das Landesfinale im Kür-Zweikampf aus. Außerdem wird die Hessische Gruppenmeisterschaft ausgetragen. Erwartet werden 80 Teilnehmerinnen. Der Eintritt ist frei. (ba)

LANGEN. Das 22-teilige „Vorgeplänkel“ der Hauptrunde ist vorbei, ab jetzt geht’s für die Rhein-Main Baskets um die (Playoff-)Wurst. Im Viertelfinale trifft die Spielgemeinschaft aus Langen und Hofheim, die am Ende der regulären Saison auf Rang drei stand, auf den Tabellensechsten, die ChemCats Chemnitz. Die erste Partie in der im „Best of Three“-Modus ausgetragenen Serie findet am Sonntag (6.) ab 16 Uhr in der Kreissporthalle in Hofheim/ Kriftel statt. Dabei kann das Team von Trainer Klaus Mewes zwar auf den Heimvorteil im ersten (und in

eigentlich keinen Unterschied gibt, der irgendwelche Rückschlüsse auf das Viertelfinale zulässt“. Die Hoffnungen der „Baskets“ ruhen in erster Linie auf den beiden überragenden US-Girls Alyssa Karel und Denise Beliveau, die in den bisherigen 24 Punkt- und Pokalspielen im Schnitt jeweils 18 Punkte erzielten. Diesem „Duo infernale“ gelangen mit 29 (Karel) beziehungsweise 28 Punkten (Beliveau) auch die meisten Zähler in einer Partie. Ferner ist man im Lager des amtierenden deutschen Vizemeisters zuversichtlich, dass Svenja Greunke nach ihrer Verletzung

einem möglicherweise entscheidenden dritten) Spiel bauen und in einer Halle antreten, in der es in dieser Saison noch ungeschlagen ist. Klarer Favorit sind die „Baskets“ deswegen aber noch lange nicht. Denn obwohl sie die beiden bisherigen Duelle mit Chemnitz gewinnen konnten, war es sowohl im Hin- (67:59) als auch im Rückspiel (89:87 nach Verlängerung) eine enge Kiste. Gerade die letztgenannte Partie hat nach Ansicht von Trainer Mewes deutlich gemacht, „dass es zwischen uns und Chemnitz

zumindest sporadisch gegen die Sächsinnen zum Einsatz kommen kann. Bei denen ragten bislang die Dreier-Spezialistin Amanda Davidson, National-Spielerin Tina Menz und Centerin Candace Williams heraus. Jugendteams aus der Region, die beim Playoff-Auftakt der „Baskets“ mit von der Partie sein möchten und mit mindestens acht Spielern erscheinen, erhalten freien Eintritt. Einzige Bedingung: Sie müssen sich vorher per E-Mail (die.greunkes@arcor.de) anmelden. (hs)

BC-Boxer erkämpfen drei Titel Offenbacher bei Hessenmeisterschaften top OFFENBACH. Sehr zufrieden konnten die Verantwortlichen des Boxclubs Nordend mit dem Abschneiden ihrer Kämpfer bei der vor Kurzem in Aschaffenburg über die Bühne gegangenen Hessenmeisterschaft sein.

So zeigte etwa Eda Afsin im Finale der Gewichtsklasse bis 51 Kilogramm eine sehr konzentrierte Leistung, marschierte drei Runden lang aggressiv nach vorne und entschied den Kampf gegen ihre starke Gegnerin aus Kostheim nach Punkten für sich. Auch Junioren-Boxer Barah Zabar präsentierte sich kampfstark und konzentriert, hatte seinen Gegner jederzeit im Griff und durfte sich nach seinem Punktsieg ebenfalls über den Hessenmeister-Titel freuen. Nicht ganz gereicht hat es hingegen für die beiden BC-Cracks Evgenij Matrosov, der die taktische Marschroute seines Trainers leider nicht umsetze und deshalb nach Punkten verlor, sowie Sadradin Akeldin. Er zeigte zwar nach Angaben des Vereins „einen Riesenkampf“, musste sich aber seinem starken Gegner nach einem engem Duell nach Punkten geschlagen geben. Bliebe noch der Offenbacher Ausnahmeboxer Hrach Movsisyan, der in einem Einlagekampf seine bis dato beste Leis≤tung im BC-Trikot zeigte und verdient gewann. Eine Woche zuvor hatte sich im Übrigen bereits Nenad Matic in Bensheim nach einer wahren Ringschlacht den Hessenmeister-Titel bei der Jugend in der Gewichtsklasse bis 69 Kilo erkämpfen können. (hs)

Firner bleibt HBV-Präsident OFFENBACH. Peter Firner fungiert auch in den nächsten zwei Jahren als Präsident des Hessischen Boxverbandes (HBV). Bei dessen Verbandstag, der jüngst in den Räumen des BC Nordend stattfand, wurde der Cheftrainer der Offenbacher Faustkämpfer nämlich ebenso einstimmig in seinem Amt bestätigt wie die übrige Führungsriege. Zu dieser zählt auch BC-Mann Bernd Hackfort, der folglich weiterhin als Jugendwart tätig sein wird. (hs)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Arbeit im...

Udo & Co. im Schumann

Fortsetzung von Seite 1 dorffschule im Spannungsfeld der höchsten Stufe, die im Sozialbelastungsindex zu finden ist. Dieser errechnet sich aus Faktoren wie „Wohnhäuser mit drei und mehr Haushalten“, „Haushalte mit drei oder mehr Kindern“ sowie „Haushalte mit nur einem Elternteil“. Dank großer Anstrengungen seitens der Verantwortlichen der Stadt – allen voran des Lehrer- und Sozialarbeiterpersonals – würden eine den Anforderungen gerecht werdende Bildungsqualität und insbesondere der Bereich „Sprachförderung“ gezielt gefördert und weiterentwickelt, unterstrich Schwenke bei der Vorstellung des Berichts. Sein Hinweis: In einer Vielzahl von Kooperationen und unterschiedlichen Finanzierungsformen wird weiter an der Gestaltung und am Ausbau der Ganztagsbetreuung in den Schulen und Horten gearbeitet. Die Schulsozialarbeit wird aufgestockt und konzeptionell abgesichert, und auch in der Erwachsenenbildung gibt es eine Vielzahl von bevölkerungsadäquaten Angeboten.

OFFENBACH.

Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) will die städtischen Mittel künftig noch stärker unter Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte einsetzen. „Wir werden den Ausbau der qualifizierten Angebote für die Kinder und Eltern in Offenbach weiter gewährleisten und insbesondere im Bereich der Unter-3-Jährigen unsere Anstrengungen forcieren“, gab Schneider zu Protokoll. Der zuletzt gestiegene Anteil von Jugendlichen, die ohne Abschluss die Schule verlassen, sei im Wesentlichen auf Probleme im Zusammenhang mit dem Stichwort „Zuwanderung“ zurückzuführen. Hier, so Schneider und Schwenke, stünden die örtlichen Schulen und Kindergärten derzeit vor sehr großen Herausforderungen, indem sie eine nicht kleine Zahl von Kindern ohne jegliche deutsche Sprachkenntnisse in den „laufenden Betrieb“ zu integrieren hätten. Wichtigste Erkenntnis des Berichts bleibe jedoch die Feststellung: Nicht die Landesherkunft begründe problematische Konstellationen, sondern der sozioökonomische Status.

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AUFGEBLÜHT

(Foto: jh)

„Belebung, aber keine Wende“ Arbeitslos im Agenturbezirk Offenbach: Plus in der Stadt, Minus im Kreis

Nachts auf dem Friedhof Polizei erlebt Begegnung im Mondschein

Von Jens Hühner

OFFENBACH. Einen Adrenalinschub dürfte die Begegnung kurz nach Mitternacht bei den beteiligten Beamten durchaus ausgelöst haben, auch wenn die Geisterstunde in der Nacht zum Dienstag de facto schon seit zwei Stunden vorbei war. Tatsache ist: Kurz nach 2 Uhr kam mehreren Polizisten im Glanz des Mondscheins auf dem Bürgeler Friedhof ein Radler ohne Licht entgegen. Die Beamten waren zuvor darüber informiert worden, dass im Lagerhaus einer benachbarten Spedition der verdächtige Schein von Taschenlampen zu erkennen sei. Nachdem laut Einsatzbericht mehrere Funkstreifen das Gelände samt Ruhestätten umzingelt hatten, stießen die Ordnungshüter zwischen den Gräbern auf den 26-Jährigen und nahmen ihn fest. Zudem fanden die Beamten in der Nähe

OFFENBACH. Von einem saisonbedingten, jedoch nur sehr verhaltenen Rückgang der Arbeitslosigkeit kann die Agentur für Arbeit berichten, wenn sie den Monat März und den Offenbacher Agenturbezirk im Blick hat. Mit 17.165 Personen waren in Stadt und Kreis Offenbach 248 Personen (1,4 Prozent) weniger arbeitslos gemeldet als im Februar. Gegenüber März 2013 gab es einen Rückgang von 133 Personen oder 0,8 Prozent.

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des Ertappten drei abgelegte PC-Monitore, die offensichtlich aus dem Lagerhaus stammten. Es zeigte sich, dass der Zaun des Speditionsgeländes vom Friedhof her heruntergedrückt und an dem Gebäude ein mannshohes Fenster eingeschlagen worden war. „Drinnen hatte man in verschiedenen Kartons nachgeschaut und dann mehr als ein Dutzend verpackter Monitore schon nach draußen an den Zaun gebracht, um sie dann später mitnehmen zu können“, fasst die Polizei die Ereignisse zusammen. Ob der geschnappte Offenbacher, der „als dringend tatverdächtig“ arretiert wurde, alleine vor Ort war oder möglicherweise Komplizen hatte, blieb zunächst offen. Der Festgenommene musste mit zum Revier und wurde von dort der Kripo überstellt, konnte aber nach eingehender Vernehmung wieder gehen. Eine Sache hat der 26-Jährige allerdings mit Sicherheit „am Backen“: Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten 20 Ecstasy-Tabletten, für deren Besitz er geradestehen muss. (jh)

Die Arbeitslosenquote vor Ort reduzierte sich marginal auf 7,1 Prozent gegenüber 7,2 Prozent im Vormonat. Sie lag damit exakt auf dem Niveau des Monats März 2013. „Im März zeigte sich im Offenbacher Agenturbezirk eine Frühjahrsbelebung, wie es sie fast immer um diese Zeit am Arbeitsmarkt gibt. Alle Personengruppen konnten davon profitieren. Am Ausbildungsmarkt, über den in diesem Monat zum ersten Mal in diesem Jahr wieder berichtet wird, stehen weniger Bewerberinnen und Bewer-

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bern mehr offene Ausbildungsstellen gegenüber“, stimmt Birgit Günther auf die aktuellen Zahlen ein. Die Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Offenbach räumt ein: „Bei den offenen Arbeitsstellen gibt es leider keine Trendwende. Die Zahl der gemeldeten Stellen bleibt hinter dem zurück, was wünschenswert wäre. Die Arbeitgeber verhalten sich weiterhin zögerlich. Sicher zeigt sich darin auch die Unsicherheit angesichts der internationalen Entwicklungen.“ Offenbacher Quote ohne Veränderung In der Stadt Offenbach war sogar ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. 7.241 Männer und Frauen waren im März arbeitslos gemeldet, 43 Personen oder 0,6 Prozent mehr als im Vormonat und 4,1 Prozent mehr als im März 2013. Die Arbeitslosenquote blieb stabil auf dem Vormonatswert von 11,5 Prozent (März 2013: 11,4 Prozent). Im Landkreis Offenbach gab es dagegen ein Minus: 9.924 Personen waren arbeitslos gemeldet, 2,8 Prozent weniger als im Vormonat und 1,5 Prozent weniger als im März des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote lag bei 5,5 Prozent gegenüber 5,7 Prozent im Februar (März 2013: 5,6 Prozent). Im Bereich des Standortes Langen waren am Stichtag im März 3.782 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, 114 Personen oder 2,9 Prozent weniger als im Vormonat und 0,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent (6,0 Prozent im Vormonat). 3.654 Personen waren im Bezirk Rodgau ohne Arbeit, 98 (2,6 Prozent) weniger als im Februar und 0,5 Prozent weniger als März 2013. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 auf 5,8. Im Seligenstädter Bezirk schließlich waren 2.488 Frauen und Männer in der Sparte „arbeitslos“ registriert, 79 Perso-

nen oder 3,1 Prozent weniger als im Februar. Im Vergleich zum März 2013 ergab sich ein Rückgang von 4,3 Prozent. Daraus ergab sich eine Arbeitslosenquote von 4,8 Prozent gegenüber 4,9 Prozent im Februar. Die Statistik der Arbeitsagentur ermöglicht auch eine Betrachtung nach Personengruppen: 8.979 Männer waren im März arbeitslos gemeldet, 141 Personen oder 1,5 Prozent weniger als im Februar. Im Vergleich zum März 2013 gab es einen Rückgang von 84 Personen oder 0,9 Prozent. Bei den Frauen fiel die Arbeitslosigkeit auf 8.186 Personen, das waren 107 weniger als im Februar. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es bei den Frauen aber einen Anstieg von 2,7 Prozent. Kaum Veränderung bei den über 55-Jährigen Bei den unter 25-Jährigen ergab sich im März mit 1.422 Jugendlichen ein Rückgang von 48 Personen oder 3,3 Prozent. Bei den über 55-jährigen war ein Rückgang um 10 auf 3.368 Personen. Im Bereich des Sozialgesetzbuches (SGB) III – Arbeitslosenversicherung – hat es gegenüber Februar einen Rückgang der Arbeitslosigkeit auf 6.345 Personen (minus 225 Personen oder 3,4 Prozent) gegeben. Im Vergleich zum Vorjahr waren 49 Personen (0,8 Prozent) weniger arbeitslos. Auch im Rechtskreis des SGB II – Bezieher/innen von Grundsicherung – gab es im Vergleich zum Vormonat einen leichten Rückgang: um 23 Personen oder 0,2 Prozent auf 10.820 Personen. Gegenüber März 2013 gab es jeoch einen Anstieg von 182 Personen. 1.824 offene Stellen waren im März beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet. Das entspricht zwar einer Steigerung von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, allerdings ausgehend von einem niedrigen Niveau. 607

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Stellen konnten vom Arbeitgeber-Service im März akquiriert werden, 2,9 Prozent mehr als im März 2013. In 537 Fällen gelang nach Angaben der Agentur im Berichtsmonat die Vermittlung. Mehr freie Ausbildungsplätze als vor einem Jahr Stichwort Ausbildung: Von März bis Oktober werden die Zahlen zum Ausbildungsmarkt mit der Anzahl der gemeldeten Bewerber/innen sowie der Entwicklung bei den gemeldeten Ausbildungsstellen monatlich veröffentlicht. Im März zeigte sich, dass sich weniger junge Leute als im Vorjahreszeitraum ausbildungssuchend gemeldet haben. Von Oktober 2013 bis März 2014 meldeten sich 2.357 Bewerber/innen ausbildungssuchend, das waren 64 Personen (2,6 Prozent) weniger als vor einem Jahr. Nur 682 Jugendliche hatten ihre Wahl bis März bereits getroffen, 14,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 1.675 junge Leute, 3,1 Prozent mehr als 2013, waren demgegenüber noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Die Zahl der gemeldeten sowie der noch nicht besetzten Ausbildungsplätze ist im Vorjahresvergleich gestiegen: Der Arbeitsagentur wurden im Ausbildungsjahr 1.629 Ausbildungsstellen gemeldet, 11,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Davon waren im März noch 1.157 Ausbildungsstellen unbesetzt, 18,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum.

Wer spielt die Ziege? OFFENBACH.

Märchenfee Erika Hohmann ist am Sonntag (6.) ab 14 Uhr mit „Tischlein deck dich….“ im Deutschen Ledermuseum zu Gast. Nach der spannenden Erzählung dürfen die Kinder aus dem Publikum ein Stegreif-Theater-Spiel vor den Eltern aufführen. Diesmal können die Kinder die Rollen der Handwerksburschen übernehmen. Wer spielt die Ziege? Viele Kostüme liegen bereit, auch für Prinzessinnen, Edelleute und Ritter. Wer mitspielen möchte, kann sich bei der Märchenfee, Telefon (06074) 6961089, bewerben. Tickets kosten 3 Euro, an der Tageskasse 4 Euro. „Ein kinderleichtes Mit-Mach-Theater-Vergnügen für große und kleine Besucher“, wirbt das Haus an der Frankfurter Straße 86. (mi)

Kurse für Kunst und Design OFFENBACH. Die intensive Vorbereitung auf ein Designoder Kunststudium (inklusive Mappenerstellung), und für alle Kreativen die Möglichkeit zur Weiterbildung im darstellenden Entwurfsbereich bietet der Verein zur Förderung von Mode, Design und Kunst vom 9. April bis 16. Juli, mittwochs von 19 bis 21.15 Uhr, an. Auch Interessierte ohne Vorkenntnisse können dabei erste Erfahrungen in der Entwicklung von Idee, Entwurf und Illustration sammeln. Der Kurs endet mit einer Ausstellung. Los geht’s mit Sachund Objektzeichnen (bis 28. April). Die Kurse finden in der Schule für Mode. Grafik. Design., Bernardstraße 73, statt. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (069) 778592 oder auf www.schulefuer-mgd.de. (mi)

Großer Service rund um „Floh“ im Ohr „Hörakustik Atelier“ jetzt auch mit einer Filiale in Offenbach

Offenbach (PR) – Seit Kurzem können sich auch die Bewohner der Lederstadt einen „Floh“ ins Ohr setzen lassen. Die Firma „Hörakustik Atelier“ hat nämlich eine Filiale im „Ärztehaus“ eröffnet, und in den hellen und freundlichen Räumen an der Rowentastraße 4 kann man sich unter anderem das kleinste Hörgerät der Welt, den erwähnten „Floh“, ins Ohr setzen lassen. Ansonsten bietet das 2010 von Stefan Mühle gegründete, schnell wachsende und mittlerweile bereits über fünf Filialen verfügende „Hörakustik Atelier“ ein vielfältiges Spek-

trum: Die Hörakustik-Spezialisten garantieren eine individuelle Beratung und kümmern sich um Vorsorge und Hörtests ebenso wie um die Versorgung der Kunden mit Hörgeräten

und deren kostenlose Reinigung und Wartung. Ferner wird vielfältiges Zubehör offeriert. Und bei Bedarf besuchen die kompetenter Fachberater ihre Kunden sogar zuhause. Terminvereinbarungen sind unter der Rufnummer (069) 348799630 möglich.


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6 Freitag, 4. April 2014

SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Kombinieren in allen Formen und Farben Trendbericht der Möbelmesse imm cologne (im). Die derzeitigen Trends im Einrichtungsbereich scheinen widersprüchlich: Einerseits hält die starke Nachfrage nach natürlichen Materialien an, allen voran nach Holz - in Eiche wie in stark gemaserten, dunklen Qualitäten, ergänzt durch helle Hölzer wie Esche oder Birke. Auch Filz und stärker werdend - Leder stehen hoch im Kurs. Andererseits steht den Menschen der Sinn wieder nach mehr Farbe. Und da heute alles erlaubt ist, ist der dominierende Trend das Kombinieren an sich: Holz wird mit starken Farb-Akzenten in Kontrast gesetzt, unterschiedliche Hölzer kombiniert, Natur-

Look mit bunt lackierten Kleinmöbeln aufgefrischt und mit offenkundig künstlichen Elementen und Materialien wie Hightech-Textilien, PlastikStühlen und futuristischen Strukturen konfrontiert. Der Designkulturen-Clash geht sogar quer durch einzelne Möbel, deren Elemente fragmentiert und neu zusammengesetzt erscheinen - Verschraubungen, Verzahnungen, Materialcollagen und individuell wählbare Kombinationen verschiedener Polster-, Textil und Farbqualitäten etwa bei Stühlen sind das ästhetische Merkmal auch und gerade bei hochwertigen Produkten. Wer es noch origineller mag oder den regelmäßigen Flohmarktbesuch für trendorientierte Streifzüge nutzt, versammelt um den Esstisch gleich eine Reihe völlig unterschiedlicher Stühle, Sessel und Hocker Hauptsache kein Einheitsbrei. Und auch die Wohnwand wartet mit farblich abgesetzten Akzenten auf, deren Platzierung auch schon mal frei gewählt werden kann. Zusammenset-

lassen sich auch schnell wieder verändern; puristische Esstische aus altem Holz, das Abrissbauten wie etwa alten Scheunen entnommen wurde und den Charme authentischer Geschichte atmet, auf einem filigranen Eisengestell montiert, wirken alt und modern zugleich. Solche Möbel lassen sich immer wieder neu kombinieren, farblich in neuen Kontrast setzen - wie im aktuell angesagten Colour-Blocking - und selbst in ihren Funktionen verändern. Customizing-Prinzip Standard bei Polstermöbeln zung ist das Zauberprinzip individueller und individualisierbarer Möbel. Alle paar Jahre mal umkrempeln Wer will sich schon auf Jahrzehnte auf einen Stil festschreiben lassen - das war etwas für die Eltern, aber nicht für uns. Modernes Leben ist bewegt, dynamisch, veränderbar. Wir wol-

len unser Leben und unsere Wohnung alle paar Jahre mal umkrempeln. Aber unsere guten Stücke aussortieren? Nein, das wollen wir nicht mehr, das ist weder cool noch politisch korrekt, sind wir der Wegwerfgesellschaft doch allmählich überdrüssig (zumindest in einigen Bereichen) und überzeugt von nachhaltigen Produkten. Wie also soll der Wunsch nach Beständigkeit inmitten der Schnelllebigkeit mit dem Impuls, sich mit oder gegen den Strom zu bewegen, vereinbart werden? Echtes Original oder auf Vintage getrimmt

Hochgradig angesagt sind auch Do-it-yourself-Möbel und -Accessoires. Hier wird dem Charakterstück gerne mit Lack und LED, Schablone und Pinsel, Nadel und Faden oder schlicht neuen Knäufen nachgeholfen. Handmade-Portale lassen den Traum vom handgemachten Original von der Garderobenleiste bis zur Kommode wahr werden. Doch es gibt auch Möbel, die Individualisierung und die Möglichkeit zur Veränderung vom Werk aus mitbringen. Schon fast Standard ist das Customizing-Prinzip bei Polstermöbeln, die bei Füßen und Be-

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zügen eine immer breiter werdende Auswahl bieten. Nachträglich auswechselbare Bezüge kommen dem Wunsch nach einem Updating noch weiter entgegen. Doch auch Regalsysteme und Schränke, deren Module sich ohne großen Aufwand neu zusammensetzen lassen, legen bei Variantenbreite und Ausdrucksmöglichkeiten zu. Stühle, deren Polsterteile sich in diversen Farb- und Bezugsqualitäten zusammenstellen lassen, eröffnen neue Möglichkeiten zur Individualisierung und zur Anpas-

Aus dieser Klemme heraus greift er nach allem, was ihn in seinem Stil-Spagat hilft: individuelle Möbel wie Re-Editionen oder solche mit Gebrauchsspuren - echtes Original oder mit Used-Optik auf Vintage getrimmt - versprechen Geschichte zu schreiben oder zumindest Geschichten zu erzählen; hölzerne Hocker mit Häkelbezug oder stählerne Stühle mit folkloristisch gemustertem Kissen sehen aus wie von der Oma selbstgemacht oder geerbt und

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sung an individuelle Interior Designs. Und sogar Leuchten lassen sich aus mehreren Modulen zu individuellen Strukturen verbinden. Den Möglichkeiten scheinen kaum Grenzen gesetzt. Auf den Messen des neuen Jahres, allen voran der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne, wird sich zeigen, wie weit die Möbelindustrie sich schon auf die widersprüchlichen Wünsche der Konsumenten eingestellt hat. Das Spektrum an Stilen, Materialien und Funktionen bei den Möbeln wird das eine, die Individualisierbarkeit das andere sein. Die hohe Zahl an Re-Edition und Redesigns nach den Vorbildern klassischer Designs von Aalto bis van de Velde jedenfalls lässt auf eine Verstetigung des Trends zu Möbeln mit Charakter und Qualität hoffen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich solche Klassiker auch nach Jahren immer wieder in einem neuen Licht präsentieren. Davon träumt der Konsument von heute - dass manche Dinge niemals wirklich alt werden. (Fotos: im)

„Höchste Zeit ist’s: Reise, reise!“ Infobörse: die 6. STEWA-Reisemesse erwies sich als Publikumsmagnet

Kleinostheim (PR) – Im März fand im STEWA-Reisezentrum, direkt an der B8 zwischen Kleinostheim und Karlstein, zum 6. Mal die STEWA-Reisemesse statt. Rund 10.000 Besucher kamen, um sich über die neuen Reisetrends zu informieren. Dazu wurde das STEWA-Busterminal, in dem Deutschlands größte Bistrobus-Flotte ihr Zuhause hat, in eine Eventhalle mit Showbühne, Marktständen und Reisekino umfunktioniert. 45 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentierten ihre aktuellen Urlaubsträume aus den Bereichen Busund Flugtouristik sowie Kreuzfahrten. Neben interessanten Reisetipps aus den jeweiligen Zielgebieten hatten viele Aussteller auch kulinarische Köstlichkeiten aus ihrer Heimat mitgebracht. Und auch in diesem Jahr gelang es dem Veranstalter, ein interessantes und sehenswertes Showprogramm zusammenzustellen. An beiden Veranstaltungstagen fand viermal täglich eine große Reisetombola statt. Das beheizte Busterminal füllte sich dazu jedes Mal bis auf den letzten Sitzplatz. Alle Besucher erhielten am Eingang automatisch ein Freilos und nahmen so an einer Reisetombola teil. 160 Rei-

sen im Gesamtwert von über 32.000 Euro wurden unter den Anwesenden verlost. Es bestand die Möglichkeit, weitere Lose zu kaufen, um so die Gewinnchancen zu erhöhen. Die glücklichen Gewinner freuten sich

über Eintrittskarten für die Jubiläumstour von Anita und Alexandra Hofmann, Tages- und Mehrtagesreisen, bis hin zu Mittelmeer-Kreuzfahrten. Diejenigen, die kein Glück bei der Verlosung hatten, trösteten sich bei leckeren Kuchen- und Kaffeespezialitäten im angrenzenden Bistro Café Zimt. Im halbstündigen Wechsel fanden Reise-Info-Veranstaltungen statt, die von den jeweiligen Referenten live moderiert wurden. Nach einem erlebnisreichen Tag auf der 6. STEWA-Reisemesse mag man sich gerne an ein passendes Gedicht von Wilhelm Busch erinnern. „Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur – Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise – höchste Zeit ist's: Reise, reise!“ (Foto: stewa)

„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Freitag, 4. April 2014

Die „Methode Kepser“

Von Langen nach Dietzenbach?

Kunstgeschichte erleben: das 35. Programm

DIETZENBACH. Das „Kapitel Dachser“ ist abgehakt, nachdem es anfangs heftige kommunalpolitische Diskussionen erzeugt hatte und schließlich fast beiläufig mit der Meldung „Die Verhandlungen blieben ergebnislos“ von der Stadtverwaltung und vom potenziellen Investor zu den Akten gelegt wurde. Doch möglicherweise finden Bürgermeister Jürgen Rogg und die ihm unterstellte Abteilung für kommunale Wirtschaftsförderung nach dem geplatzten Geschäft mit dem Speditionsriesen (die Dreieich-Zeitung berichtete) ein anderes Unternehmen, das im Dietzenbacher Gewerbegebiet heimisch werden und dort im großen Stil investieren möchte. Die Firma „RAIL.ONE“, ein international agierender Hersteller von Betonschwellen für Schienenwege, der derzeit (noch) in Langen an der Liebigstraße unweit des Bahnhofes mit einem großen Produktionswerk ansässig ist, liebäugelt mit einem Umzug in die Kreisstadt. Derzeit würden Gespräche geführt, bestätigten sowohl Rogg als auch „RAIL.ONE“-Geschäftsführer Jochen Riepl, der eine Verlagerung der Geschäftsaktivitäten im Jahr 2016 für realistisch hält. Zum Hintergrund: In Langen soll auch jenes Grundstück, auf dem das Unternehmen momentan agiert, in ein Flächenpuzzle unter der Überschrift „Neues Wohngebiet“ einbezo-

Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Es gibt auf dem weiten Feld der Kunst ebenso wie im Reich der Geschichte so manches Rätsel, an dessen Entschlüsselung kluge Geister noch in 100 Jahren scheitern werden. Das Geheimnis jenes Erfolges, der seit über drei Jahrzehnten die „Kunsthistorischen Seminare“ des Katholischen Bildungswerkes Südhessen auszeichnet, ist dagegen schnell erklärt. Er ist verbunden mit einem Namen und der Idee eines Mannes, der mit seiner Philosophie einer lebendigen Wissensvermittlung eine Marke geschaffen und vielen Menschen Freude geschenkt hat: Johannes W. Kepser, anerkannter Architekt und Stadtplaner aus Dreieichenhain, hat 2014 im Auftrag der Mainzer Diözese das bereits 35. Reiseprogramm vorgelegt. Drei Exkursionen laden in den kommenden Monaten zu Entdeckungen in Deutschland, den Niederlande, Belgien und Frankreich ein: drei „Kunsthistorische Seminare“, die einen im April 1980 gestarteten Reigen fortschreiben. Wer einmal mit dem 1935 in Goch am Niederrhein geborenen und seit 1973 in Dreieichenhain beheimateten Kunstkenner unterwegs war, der wird nicht selten zum Wiederholungstäter. Manche sind seit 1980 dabei. Das Geheimnis des Erfolges ist ohne Zweifel in der

„Methode Kepser“ begründet, die auf das Erleben der Vergangenheit am Ort des Geschehens setzt. Die „Kunsthistorischen Seminare“ führen nicht nur auf den eingetretenen Pfaden durch die Geschichte. Bewusst lenkt Kepser die Aufmerksamkeit der von ihm geleiteten Gruppen (20 bis 25 Personen) auf Kleinode links und rechts des Weges. Immer wieder ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen, der den meisten anderen Reisenden verborgen bleibt. Er wolle, sagt der Überzeugungstäter, ein umfassendes Spektrum zeigen. Aspekte aus den Bereichen Theologie, Architektur und Geschichte, ein Wissen um Epochen und Baustile sowie regionale Besonderheiten: Diese Bandbreite wird auch das 2014er Programm prägen. • Eine Exkursion nach Aachen, Maastricht und Lüttich führt vom 23. bis 25. Mai auf die Spuren Karls des Großen. Es locken Ausstellungsbesuche und Stadtbesichtigungen, die eine Annäherung an Leben und Erbe des 814 verstorbenen Herrschers ermöglichen. • „Romanische und gotische Baukunst in Frankreich“ steht im Fokus einer Reise, die vom 4. bis 12. September veranstaltet wird. Mit dem Bus werden die Regionen Auvergne, Limousin, Périgord, Aquitaine und Poitou erkundet. Dabei spielen die imposante Kathedrale von Périgueux, Bordeaux sowie die Rotweine der Region eine wichtige Rolle. • Und schließlich lockt vom

Zielgruppengenau: Sonderthemen im Offenbach-Journal Anzeigenhotline Tel.: 06106 - 28390-00 Fax: 06106 - 28390-10

28. bis zum 31. Oktober eine Fahrt nach Köln und Umgebung. In der Domstadt werden die Ausstellung „850 Jahre Heilige Drei Könige“ sowie romanische Sakralbauten besucht. Außerdem versprechen das sonst verborgene Untergeschoss des Doms und eine Dachbesteigung spannende Ein- und Aussichten. Detaillierte Auskünfte sind einer Broschüre zu entnehmen, die Kepser und das Bildungswerk mit Sitz in Rüsselsheim abgeben. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem „Reiseleiter“ ist unter Telefon (06103) 82485 möglich. Wer einen Internetzugang besitzt, kann eine E-Mail an die Adresse JWMKepser@gmx.de senden. Das Reisekonzept entstand im September 1979 bei einer Weinprobe im Rheingau. Die erste Fahrt unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung in Dreieich führte 1980 auf den Spuren der Karolinger nach Michelstadt, Speyer und Worms. 1987 wurden die „Seminare“ in die Obhut der Diözese gelegt. Seither ist viel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen. Im 35. Jahr kann sich die Bilanz sehen lassen: Es fanden 85 Touren im Inland und 64 Exkursionen ins Ausland statt. Insgesamt 3.836 Teilnehmer waren an 756 Tagen auf den Spuren der europäischen Kunstgeschichte unterwegs. Mit Bussen und im Flugzeug wurden bislang 218.529 Kilometer zurückgelegt. Fast fünfeinhalb Mal ging es um die Erde. Renner im vergangenen Jahr waren eine zwölftägige Rundreise durch England sowie ein Besuch der Van Gogh-Ausstellung in Amsterdam. Jeder Teilnehmer erhält eine reich bebilderte und individuell auf die Reise abgestimmte Dokumentation, die er mit eigenen Einträgen ergänzen kann. Mittlerweile sind 147 dieser persönlichen Reisehandbücher entstan-

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Werk für Bahn-Betonschwellen: Umzugspläne

Johannes W. Kepser

den – eine besondere Erinnerung für alle, die dabei waren, und zugleich Ausdruck der Akribie, mit der Kepser stets ans Werk geht. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Theresia, die bei jeder Reise ihr ausgeprägtes Organisationstalent unter Beweis stellen kann. Viele Stunden brütet Kepser gemeinsam mit seiner Gattin über Landkarten, Unterkunftsverzeichnissen, Reiseführern und Kunstbänden. Er betont: „Wir sind kein kommerzielles Reiseunternehmen, sondern eine Institution der Kirche, die Kunst vermitteln möchte.“ Natürlich haben die „Kunsthistorischen Seminare“ ihren Preis. Und der, das muss auch Laien einleuchten, ist mit den Aufwendungen für Pauschalurlaube nicht zu vergleichen. Eine bittere Erkenntnis aus der jüngeren Vergangenheit: Billigreisen, bei denen zumeist nicht alle Nebenkosten ausgewiesen werden,

(Foto: p)

machen die Preise kaputt. Die von ihm geleiteten Erkundungen, sagt Kepser, seien nun einmal keine Butterfahrten – nicht im Hinblick auf die Kosten, nicht im Hinblick auf die Zeit. „Wir sind nicht auf Kaffeefahrt“ lautet daher die Botschaft, wenn das enge Zeitkorsett ein längeres Verweilen in Gaststätten nicht zulässt. „Wir fahren weit, um viel zu sehen“, bringt der Dreieicher sein Credo auf den Punkt. Nach über 30 Jahren besitzt das Ehepaar das nötige Fingerspitzengefühl, um eine Gruppe zum Einhalten des Termintableaus zu animieren. Diese Disziplin lohnt sich, sie wird mit einer Fülle von bleibenden Erinnerungen belohnt. Wenn sich dann am Ende einer Reise Erschöpfung einstellt, ist das für Kepser kein schlechtes Zeichen, sondern das bestimmte Gefühl, anderen etwas Gutes getan zu haben.

gen werden. Zwischen der Nordumgehung und der Bahnhofs-Vorplatzzone wird nach dem Willen der Kommunalpolitiker in den kommenden Jahren ein Tummelplatz für Häuslebauer entstehen. Kurzum: „RAIL.ONE“ passt nicht (mehr) in die strategischen Überlegungen, die im Langener Rathaus angestellt werden. In Dietzenbach wird mit diversen Trümpfen gelockt, sprich: Mit einem großen Grundstück und der möglichen Reaktivierung eines seit geraumer Zeit im Dornröschenschlaf befindlichen Industriegleises, mit dem die Bahn-Anbindung sichergestellt werden könnte. „Alles vorhanden“, geben Rogg und dessen Mitarbeiter zu bedenken. „Aufgrund der optimalen Infrastruktur sowie der guten Verkehrsanbindung bietet sich Dietzenbach als vielversprechender Wirtschaftsstandort an“, erklärte Riepl im Namen von „RAIL.ONE“. Klingt nach der Parole „Alles in trockenen Tüchern“. Doch Vorsicht scheint angebracht. Vorerst gilt die Devise „abwarten“. Die Stadtverordneten haben sich noch nicht mit den Ansiedlungsplänen beschäftigt. Außerdem sei noch einmal an den „Fall Dachser“ erinnert. Zur Jahreswende 2013/2014 hieß es, der Weg nach Dietzenbach sei geebnet. Kurze Zeit später, nach geplatzten Detailverhandlungen, wurde kleinlaut zum Rückzieher geblasen. (kö)

SCHMANKERL AUS DEM SCHWABENLAND verspricht das Gastspiel von Mathias Richling, der am Samstag (12. April) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein aktuelles Programm „Deutschland to go“ präsentieren wird. Darin blickt der Mann aus dem „Ländle“, der nicht zuletzt mit seinen Promi-Parodien auf der Mattscheibe und auf Bühnen unterwegs ist, auf die vergangenen 40 Jahre zurück. 1974 präsentierte Richling sein erstes eigenes Programm. „ Deutschland to go “ ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Der Schwabe (Jahrgang 1953) holt abermals das gesamte PolitPersonal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointen-Feuerwerk, bei dem sich Zuschauer und Wähler lauthals ins Fäustchen lachen dürfen. Über das gleichnamige Buch Richlings urteilt die „Süddeutsche“: „Dem Wutbürger wird einiges geboten in unserem Land: Vetternwirtschaft, Inkompetenz, Verfassungsverstöße ohne Ende ... Doch es tut sich was! Streitlustig und pointiert seziert Mathias Richling unsere Gegenwart und wagt einen Ausblick in die Zukunft.“ Interesse geweckt? Tickets gibt es zu Preisen von 23 bis 29 Euro an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (jh/Foto: bhs)


8 Freitag, 4. April 2014 FR

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

4. April

Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Blue Jasmine (5 €), 22 Uhr, Hauschka (18/22 €), 23 Uhr, Jacob Lauer, Saap, Aprill (3,50 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Der große Gatsby (7 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, theaterfreiesoffenbach: Klaras Verhältnisse (12 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Tropen, Lin Hillmer Langen • Stadthalle, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees (12 €) Mörfelden-Walldorf • FeG, 20 Uhr, Torsten Hebel: Best of (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Donauwellenreiter (11 - 17 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (32 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Der König von Mallorga (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Birgit, Mick, Peter & Reiner - Liedermacherabend Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Offene Bühne (Eintritt frei) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 102: Thomas Langer, Thomas Humm, Michael Hoffmann, Stephan Langer (13/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Othello; KH, 19.30 Uhr, Bernarda; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft (Premiere) • Centralstation, 20 Uhr, Ehner vs. Ehnert: Küss langsam (19,90/21 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Reis: Und Sie erregt mich doch (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der Räuber Hotzenplotz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (45,35 - 99,40 €); MS,

Roachford gastiert am 4. April im Aschaffenburger Colos-Saal, am 6. April im Bensheimer Rex und am 9. April im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va) 20 Uhr, Barrelhouse Jazzband meets Joscho Stephan Quartett (33 - 37 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; BD, 20 Uhr, Je T’Adorno • Batschkapp, 20 Uhr, Swim Deep, Metronomy (21 €) • Dom, 20 Uhr, Emanuele Carlo Vianelli - Bossi, Galliera, Somma (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Luz y Sombra Tango (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, Friday Live Jazz: Glessing, von Lupke, Schilling, Eschmann (Eintritt frei) • Freitagsküche, 21 Uhr, Dennis Sekretarev Quartett (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Beethoven, Krommer, Händel... (18,50 - 28 €) • Nachtleben, 19.45 Uhr, Versengold (13/16 €) • Union Halle, 20 Uhr, Skyline Symphony, Andreas Hepp, Michael Saup, C-Rock (18 - 28 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester u- bigband, Tanzlabor_21: Parade (17 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Laibach (27,40/29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Moritz Netenjakob spielt, liest und singt • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen... (21,90 - 25 €)

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: schönwiedergrün, Mode, Schmuck, Blumiges u. Fotografie v. Satú Frankfurt, Beate Rosebrock, Susanne Umbach u. Renate Schildheuer, Sa., 5.4., 15 - 19, So., 6.4., im Quartierssaal ostpol, Hermann-Steinhäuser-Str. 43 - 47 • Fotoarbeiten v. Gabrielle Strijewski, bis 11.5. beim Deutschen Wetterdienst, Frankfurter Str. 135, mo. - fr. 9 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 10.4., 18 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Fantasien, Exponate v. Petra Wohlfahrt im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.4., 15 Uhr (Eintritt frei) • 50 Jahre Neutra-Siedlung, Leben im Denkmal bis 14.5. im Rathaus Walldorf, Foyer, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 12 Uhr. Vernissage Fr., 4.4., 18 Uhr NEU-ISENBURG: Moment-Aufnahmen - Fotografien zur Neu-Isenburger Stadtentwicklung v. Martina Schmitt, bis 7.4. u. Zeichnungen u. Gemälde v. Hans Staiger, bis 6.7. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 11.4., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) DIETZENBACH: ART-ig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.4. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 12.4., 15 - 19, So., 13.4., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 11.4., 19 - 23 Uhr RODGAU: Erinnerung und Hoffnung, 30 Jahre Ausstellung zur Heimatgeschichte, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Altes Schwesternhaus, Ostring/Ludwigstr., So. (6.4.) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Urban Art & Typography, bis 29.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 6.4., 17 Uhr (Eintritt frei) • Frühlingsausstellung der Malgruppe Kreativ mit Herz und Hand, im Riesen, Marktplatz 6, Sa., 5.4., u. So., 6.4.,. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Von Kröh bis Krizanovic, Ausgewähltes aus der Sammlung des Kunst Archivs, bis 23.4. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Do., 10.4., 20 Uhr: Mitglieder stellen Werke vor FRANKFURT: Österreichs Antwort, Hugo von Hoffmannsthal im Ersten Weltkrieg, bis 3.6. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 18, so. 10 - 17.30 Uhr. Eröffnung Di., 8.4., 19 Uhr • Fritz Bauer. Der Staatsanwalt, NS-Verbrechen vor Gericht (ab Do., 10.4.), bis 7.9. im Jüdischen Museum, Untermainkai 14-15, di. - so. 10 17, mi. 10 - 20 Uhr (Führungen: mi. 18, so. 14 Uhr; Eintritt: 9 €) • Hommage an Werner Bischof (ab Fr., 4.4.), bis 28.6. in der Leica-Galerie, Am Salzhaus 2, mo. - fr. 10 - 19, sa. 10 - 17 Uhr • Tokyo Art Directors Club Award 2013, bis 17.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 9.4., 19 Uhr (Eintritt: 9 €) • Die Holzhausens. Frankfurts älteste Familie (ab Do., 10.4.) bis 27.7. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) NEU-ANSPACH: 60 Jahre Werra – die Kultkamera von Carl Zeiss (ab So., 6.4.), bis 30.11. im Haus aus Queck, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr

• Goethehaus, 19 Uhr, Dirk Schäfer: Werther Lenz! (10 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Eckhard Henscheid & Pit Knorr: „Die Vollidioten“ (8 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Die Höhner (34,90 - 42,90 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Roachford (25,20/27 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Monacobagage: Alles, außer gewöhnlich (21/22 €) Büttelborn • Bürgerhaus Worf., 20 Uhr, Martin Buchholz: Macht! Menschen (23/26 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 16 Uhr, Pino - Puppenshow (8 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hiromi (20 - 38 €) • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (20 €)/Zärtlichkeiten mit Freunden: Mitten ins Herts (17 €)

SA

5. April

Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Carrousel (8/10 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ladies Nyght (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (13 €) • Waldgaststätte Schumann, Udo, 19 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. (Spende) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, theaterfreiesoffenbach: Klaras Verhältnisse (12 €) • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Sibylle & Yvette

Garten- und Landschaftsbau Inh. Gerhard H. Jöst Goethestr. 51 · 63067 Offenbach Tel. 069/869899 · Fax 868547 Mobil 0178/8698990

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Herkuleskeule: Gallensteins Lager (20,80 €) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Eintritt frei) Egelsbach • Juz, 20 Uhr, Egelsbach goes Underground: Absolute.Zero, Echocrash, Next Episode, Basement Riot (3 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, SKVBlasorchester (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Frühlingsball der Tanzschule Mundt • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Line-Seven-Band Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Windstärke 10 - Verdi, Bizet, Offenbach (Eintritt frei) • Treffpunkt, 20 Uhr, Bryan 69 (12 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazzbigband Seligenstadt (Spende) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die schönsten Jahre (15 €) • Urb., 20 Uhr, Bielefelder Songwriter Society (www.wohnzimmerkonzerte.de; 11 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, 4. Frühjahrskonzert des MV 06 • Kelterscheune, 20 Uhr, Theatre du pain: Revoluzzion zum Selbermachen (15,40) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, The Munitors, Look Time Apes (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Maybebop; KH, 19.30 Uhr, Richard III. • Centralstation, 22 Uhr, Cs All Star Band, Christobal Galvez Moreno, Kemal, Samuel Mashoo, Da Silva, Paul MG (7,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Wilson de Oliveira feat. Joe Gallardo (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Buschtrommel: Schonungslos (18,60/19 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis • An Sibin, 21.30 Uhr, Klangfest • darmstadtium, ab 10.30 Uhr, 10. Multivisions-Festival Weitsicht (Tageskarte: 58/66 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Fanciulla del West (13 - 88 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonic Classic Orchestra, Chor der Staatsoper Prag: The Best of Verdi

meets Carmina Burana (31 - 55 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Menschenfeind; Ks, 20 Uhr, Familie Schroffenstein; Box, 21-45 Uhr, Fauser, mon amour; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Das Bett, 21 Uhr, Wolf Maahn (23 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sebastian Studnitzky: The String Project (15 €) • FAB, 20.45 Uhr, 2injoy - Soul, Pop (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester - Beethoven, Krommer, Händel, Haydn (18,50 28 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Lisa Doby (20/23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sportfreunde Stiller (44,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, David Patrick Ensemble (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Pierced Arrows (12/15 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester u- bigband, Tanzlabor_21: Parade (17 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 - 24,50 €) • Schirn, 16 - 21 Uhr, Kinderkunstnacht (5 €) • Buchhandlung Schutt, 20 Uhr, Die Vollidioten – damals und heute; mit Elsemarie Maletzke, Pit Knorr... (8 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bill Mockridge: Was ist Alter (21/22 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Tanita Tikaram (30 - 35 €) • 20 Uhr, 11. Musiknacht in 20 Locations (9,50/12 €) Dieburg • Zelttheater am Schlossgarten, 14/16 Uhr, Pino - Puppenshow (10 12 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (20 €)/Zärtlichkeiten mit Freunden: Mitten ins Herts (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Le Clou (10/12 €)

SO

6. April

Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Ocean (15 €) • Capitol, 19 Uhr, Die Nacht der Musicals (37,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Anja Kickbusch (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Vicente Such-Garcia: Der Wandel der Arbeitswelt im 19 Jh. – Vortrag (2,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Tischlein deck dich - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €), 14.30 Uhr, Provenienzforschnung im DLM - Führung (10 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, theaterfreiesoffenbach: Klaras Verhältnisse (12 €) Mörfelden-Walldorf • Zum Sattler, Mörf., 15 Uhr, Schön ist die Welt - Liedernachmittag d. SKV-Abteilung Gesang (7 €) • Stadthalle Walld., 16.30 Uhr, Frühjahrskonzert Akkordeon-Club (8 €) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 16 Uhr, MV 1919 Offenthal, Jugendorchester, Carpe Musicam, Selina Thoma: Amerika (9 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Duo Mahni/Payer: Gestopft und geschmettert - Cherubini, Schumann, Scelsi... (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Peter Herrmann’s Nawlinz Lagniappe feat. Caroline Mhlanga (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Reiner Wagner: Karl... eingebildet krank reanimiert Heusenstamm • St. Cäcilia, 19/21.30 Uhr, Cäcilia leuchtet...wenn der Kaiser kommt und Bach erklingt: Thomas Gabriel, Detlef Steffenhagen, Nicole Grundel, musicordia, Markus Rückert (17,50 €) • Haus der Stadtgeschichte, 16 Uhr, 50 Jahre Braas – Führung Rödermark • Kelterscheune, 12 Uhr, Irish Folk

Matinee: The Outside Track (13,20/ 15 €) • TGO-Halle, 15 Uhr, MV Viktoria 08-Orchester: Musik am Nachmittag Mühlheim • St. Sebastian, 17 Uhr, SängerkranzChöre, Kirchenchor St. Sebastian (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Klavierkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Count City Jazz Big Band (Spende), GH, 18 Uhr, Der Vogelhändler (Premiere); KH, 11 Uhr, Mitgl. d. Staatsorchesters - Schönberg, Mendelssohn, Farkas..., 18 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, 20 Uhr, 7 Tage; J.-LiebigHaus, 20 Uhr, Demokratie (Premiere) • Centralstation, 11 Uhr, kirschkern & Compes: Pick Pick Picknick (ab 4; 7,50 €), 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (29,90 - 41,50 €) • TAP, 11 Uhr, Das Sams - Eine Woche voller Samstage • darmstadtium, ab 10.30 Uhr, 10. Multivisions-Festival Weitsicht (Tageskarte: 55/63 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester - Brahms, Dvorák (23 - 56 €), 19 Uhr, Int. Choir Frankf., Philharmonie Baden-Baden, Frankf. Singakademie, Solisten Verdi, Messa da Requiem (24 - 48 €); MS, 16 Uhr, Don Giovanni für Kinder (ab 5; 7 - 15 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 18 Uhr, Ein Traumspiel; Box, 19.30 Uhr, Das Schloss; BD, 18 Uhr, All inclusive • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (22 €) • FAB, 13 - 16 Uhr, Horst Wittich, Happy Oldtime Swingers (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 17 Uhr, Preisträgerkonzert 13. Hess. Chorwettbewerb (10 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Alix Dudel interpretiert Kaléko (23/26 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Paragon (10 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, David Patrick Ensemble - Jazz (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Torpedohead, Mind The Gaep (5,50/6,50 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever (16/18 €) • Uni, Campus Westend, 17 Uhr, Skyline Symphony, Andreas Hepp Schumann, Pärt, Hepp (9 - 28 €) • Frankfurt LAB, 12/20 Uhr, hr-Sinfonieorchester u- bigband, Tanzlabor_21: Parade (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Sens: Das Casanova-Prinzip • Filmmuseum, 20 Uhr, Eckhard Henscheid, Alfred Edel und der Film - Lesung, Film u. Gespräch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag Ihrer Kanzlerin (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Roachford • Parktheater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde - das volle Programm Dieburg • Zelttheater, Schlossgarten, 11/15 Uhr, Pino - Puppenshow (10 - 12 €)

MO

7. April

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Ernst Pilick spricht Die Legende vom Großinquisitor (10/12 €; HHC) Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Paulette (2 €; Filmring) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag: Geschichten v. schönen Scheitern (12,90/14 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- u. Museumsorchester - Brahms, Dvorák (23 - 56 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Klagelieder; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Batschkapp, 20 Uhr, Rebecca Ferguson (32 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The London Quartet (21,90 - 25 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Sascha Nathan: Die Vollidioten - szen. Lesung (12 €) Mainz

Offenbach-Journal Nr. 14 O

• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Amsterdam Klezmer Band (18/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sido Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Orchester des Bolschoi Theaters Moskau - Dvorák, Tschaikowsky (30 - 60 €)

DI

8. April

Offenbach • Capitol, 20.30 Uhr, Marius MüllerWesternhagen (49,90 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Jochen Kessler Trio (5 €) Langen • Stadthalle, 15 Uhr, Petra Schuff: Der kl. Angsthase (ab 3; 5,50 - 7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Cie. Freaks & Fremde/Comediea Theater Köln: Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor (ab 6; 7 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina u. Jochen Schick, Reinhold Franz: Lesereise Eugen Roth (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Le Weekend (7 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 17 Uhr, Karin Klein liest Virginia Woolf Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lisa Batiashvili, Violine, Rotterdam Philharmonic Orchestra - Beethoven, Tschaikowsky (35 - 79 €); MS, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Psycho: Eine musikalische Lesung (31,85 - 38,20 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Box boxt # 5: Religion; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Batschkapp, 20 Uhr, Diary Of Dreams, In Strict Confidence (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gina Schwarz – Jazz (JIF; 15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung: Berliner Republik (31,15 44,95 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ropesh (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Manic Shine (14 €) • Flieg. Volksbühne, 20 Uhr, Michael Quast: Frankfurt 1914 - Panoptikum eines dramatischen Jahres (18 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Svenja Leiber: Das letzte Land (9 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (23 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfre Dorfer: Bisjetzt (20 €)

MI

9. April

Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ariana Burstein, Cello, Roberto Legnani, Gitarre (20 €) Langen • Stadthalle, 19.30 Uhr, BosArt-Trio: Humoresken (K.u.K.; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Kommunale Galerie, 18.30 Uhr, Paul Hirsch: Künstler, Kunstwerk, Betrachter - Vortrag Dreieich • Bürgerhaus, 11/16 Uhr, Chauseetheater: Der Löwe, der nicht schreiben konnte (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Martin Michel Trio (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Erziehung - warum nicht? (15 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Acanthis Quartett, Fritz Walther, Klavier - Mozart, Ravel, Dvorák (Musikgemeinde; 20 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 9/11 Uhr, Der Waschlappendieb (ab 3; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Outside Track (15/18 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (49,95 - 72,05 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Der Idiot; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; BD, 19.30 Uhr, All inclusive • Batschkapp, 20 Uhr, Parka, Die Happy (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lutz Häfner & Rainer Böhm - Jazz (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Mimi & The

Mad Noise Factory (17 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Die einen sterben, die anderen tanzen Walzer (15 - 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... • Neues Theater, 20 Uhr, Sascha Korf: Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam (18,60 - 22 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Kreuzweg, anschl. Gespräch mit Reg. Dietrich Brüggemann (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, John Mayall & Band (36,20/38 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Comedy aus Hessen: Johannes Scherer (21/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Höhner (34,90 - 42,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Roachford (24/28 €) • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Endstation Zierfischzucht (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Michl Müller: Das wollt’ ich noch sagen (30 €)

DO

10. April

Offenbach • BowlingCenter Bieber, 20 Uhr, JayK • Waggon am Kulturgleis, 21 Uhr, Niedervolthoudini, Twisk Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 6, 5,50 - 7,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Harald Andres (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Peter Holle, Frank Oppermann: Gedrucktes über Langen (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Päpstin (17 - 21 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Dietrich Faber: Best of Bröhmann - eine Leseshow (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Matze Deibel, Reiner Wagner: Beltz trifft BAP - musikal. Lesung Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Lyrische Paar-Begegnungen (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Thomas Bauer: Der Mittelpunkt um den sich Deutschland drehet - Wahl u. Krönung Josephs II. in Frankfurt (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (15 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Christel Meyer: Die kl. Meerjungfrau (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Großherzogin von Gerolstein; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Così fan tutte (12 65 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Rachmaninow, Schostakowitsch (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Trio Atanassov - Debussy, Hersant, Schubert (19 - 37 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Nibelungen • Batschkapp, 20 Uhr, Darkhaus, Subway To Sally (25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Vokalensemble Anima (17/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Cathy Rocco feat. Jermaine Landsberger Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, My Glorious, Lacson (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, LarsReichow: Goldfinger (21,90 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der letzte Husten • Stadtteilbibliothek Bornhm., 20 Uhr, Stefan Nink: Freitags in der Faulen Kobra (6 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Eckhard Henscheid, Rolf Aurich - Lesung, Film, Gespräch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Comedy aus Hessen: Mundstuhl (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Endstation Zierfischzucht (17 €) Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, Die Höhner (34,90 - 42,90 €)


Offenbach-Journal Nr. 14 O

REGIONALES

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Freitag, 4. April 2014

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RUND 3 MILLIONEN EURO werden in den kommenden Monaten investiert, um das Areal des ehemals städtischen Sportplatzes „An der Lettkaut“ im SĂźden von Sprendlingen in eine multifunktionale Sportstätte zu verwandeln. Der Sportpark Dreieich, fĂźr den kräftiger RĂźckenwind aus der Privatwirtschaft weht, soll nicht nur Heimstatt fĂźr den noch in den Kinderschuhen steckenden SC Hessen Dreieich werden, der mittelfristig in die Hessenliga aufsteigen mĂśchte. Ein Rasenplatz mit kleiner SitztribĂźne (250 Plätze), ein Gebäude mit Umkleidekabinen, sanitäre Anlagen, Versammlungsraum und Terrasse, mehrere Kunstrasenfelder (die sich flexibel fĂźr Trainingseinheiten und Spiele untergliedern lassen), vier Tartan-

Laufbahnen und ein TartanSpielfeld, ein Soccer-Court, Bereiche fĂźr KugelstoĂ&#x;er sowie Hochund Weitspringer, eine FreilichtBĂźhne, eine Videowand: All dies steht auch anderen Vereinen und fĂźr den Dreieicher Schulsport zur VerfĂźgung. Wie berichtet, hat der Unternehmer Hans Nolte, fĂźhrender Kopf der in der Online-TicketingBranche tätigen „Hahn Air Lines GmbH“, den Stein ins Rollen gebracht. Er holte Partner ins Boot: Andere Firmenchefs, Kommunalpolitiker und Vertreter alteingesessener Sportklubs. Im Sommer vergangenen Jahres wurde der SC Hessen Dreieich als neue „Dachmarke“ der Ăśrtlichen Sportvereine, gegrĂźndet. Nun folgt die Errichtung des Sportparks (siehe PC-Animation), der

Eckdaten zu den Wohnungen: – Zimmer: 2, 3 und 4 Zimmerwohnungen – Wohnfläche: 77 qm bis 113 qm – Penthouse mit groĂ&#x;er Dachterrasse – Alle Wohnungen mit Balkon bzw. Terrassen – FuĂ&#x;bodenheizung – Seniorengerechte Bauweise – Ebenerdig / keine Stufen – Ebenerdige Duschen – Extrabreite TĂźren – Glasfahrstuhl – KfW 70 Standard / geringer Energieverbrauch – Solaranlage / Luft.- Wärmepumpenheizung – Niedrige Energiekosten Und das haben Sie davon: – Finanzierung schon mit wenig Eigenkapital mĂśglich – Die eigene Immobilie ist die beste Geldanlage – Wohneigentum ist inflationssicher – Unabhängigkeit von Vermietern – Mietfreies Wohnen im Alter – Nutzen Sie die aktuellen gĂźnstigen Zinskonditionen Finanzierungsbeispiel:

nach seiner Fertigstellung in der zweiten Jahreshälfte 2014 eine Plattform fĂźr die Spiele des SC und den Schulsport bieten soll. Umgesetzt wird das Vorhaben von der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing (DSBM) GmbH, die in Sachen „SC Hessen/Sportpark“ die organisatorischen und finanziellen Weichen stellt. Der Startschuss fĂźr die Realisierung fiel am vergangenen Freitag mit dem symbolischen Spatenstich. Zu diesem feierlichen Akt (siehe Foto) konnte Sascha Schnobrich als GeschäftsfĂźhrer der DSBM neben BĂźrgermeister Dieter Zimmer unter anderem Stadtwerke-Chef Wolfgang Lammeyer sowie Stephan Schader, den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Dreieich begrĂźĂ&#x;en. (jh/Fotos: Jordan/DSBM)

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matik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) gibt es in Deutschland bereits heute beachtliche Fachkräftelücken. Nach offiziellen Schätzungen belief sich im Juni 2011 der Fachkräftebedarf in diesen Bereichen auf rund 158.000 Personen – Tendenz steigend. Deshalb wurde auf Initiative des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit und mit Unterstützung des Hessischen Kultusministeriums, das Projekt „MINT Girl Camps“ für Mädchen im Alter von 14 bis 16 Jahren initiiert. Durchgeführt werden sie von der Sportjugend Hessen in Kooperation mit Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH an verschiedenen hessischen Standorten. Finanziert wird das Projekt seit 2011 vom Land unter Einsatz von Mitteln des Europäischen Sozialfonds und mit Mitteln der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit. Ziel der Camps ist es, das Interesse der Mädchen zum Ergreifen von Ausbildungsberufen in diesem Bereich zu wecken und über die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten in MINTBerufen zu informieren. In den Berufsorientierungsphasen fertigen die Mädchen typische Werkstücke und erlernen Grundlagen in den Bereichen Mechanik, Elektronik, Informatik und Naturwissenschaft. Den Rahmen der Camps bildet ein vielseitiges, sportliches Freizeitprogramm, das den Mädchen in einer entspannten Atmosphäre Gelegenheit bietet, die Erfahrungen des Tages unter sportpädagogischer Anleitung zu reflektieren. In den Sommer- und Herbstferien 2014 finden insgesamt acht Camps statt. Sie gehen in Frankfurt, Wiesbaden, Wetzlar und Kassel sowie in den Herbstferien in Darmstadt, Hanau, Marburg und Fulda über die Bühne. Weitere Infos unter www.mint-girls-camps.de.

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GESUCHE

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Reifen für den Sommer (au). Für Autofahrer gilt es nun wieder, die Bereifung den höheren Temperaturen anzupassen: Winterreifen müssen runter, Sommerreifen drauf. Warum jeder Fahrzeughalter in der wärmeren Jahreszeit auf Sommerreifen setzen und rechtzeitig umsatteln sollte? A.T.U. nennt die vier wichtigsten Gründe. 1. Sicherheit. Mit Sommerreifen ist der Bremsweg kürzer. Bei Tempo 100, trockener Fahrbahn und 20 Grad Außentemperatur kommt ein Fahrzeug mit Winterreifen nach 56 Metern zum Stehen, mit Sommerreifen bereits nach 38 Metern – ein Unterschied von 18 Metern (32 Prozent), der im Ernstfall entscheidend sein kann. 2. Sparen. Sommerreifen sparen Geld. Im Sommer weiterhin Winterreifen zu nutzen – das bedeutet eine bis zu 20 Prozent höhere Abnutzung durch vermehrten Abrieb. Und damit ein größeres Loch in der Haushaltskasse. Bei einer Fahrleistung von 10.000 Kilometern und warmen Temperaturen schafft ein Sommerreifen bei gleicher Abnutzung ganze 2.000 Kilometer mehr als ein Winterreifen. 3. Umwelt. Sommerreifen sind besser für die Umwelt. Wer im Sommer noch mit Winterreifen unterwegs ist, verbraucht bis zu fünf Prozent mehr Kraftstoff. Vorteil Sommerreifen: Durch den geringeren Rollwiderstand sinkt der klimaschädliche CO2Ausstoß. Umwelt und Geldbeutel werden weniger belastet. 4. Fahrkomfort. Sommerreifen bieten mehr Fahrkomfort. Bei Temperaturen über sieben Grad haben Sommerreifen aufgrund der verwendeten Materialien und des besonderen Profils einen höheren Fahrkomfort und ein besseres Handling. Insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten verschaffen Sommerreifen dem Fahrzeug spürbar mehr Stabilität und damit sicherere Fahreigenschaften. Beim Reifenwechsel sollte unbedingt der Luftdruck geprüft und der Reifenzustand auf Schäden untersucht werden.

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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

OSTERHASEN SUCHEN UNTER PALMEN – SONNE, LIEBE UND UNSER GLÜCK ! B E N , 41 J / 1.80, ledig, Ingenieur beim Fernsehsender. Bin ein niveauvoller, natürlicher, fröhl. Mann, lässig-elegant, ein feinfühliger, romantischer Macho-Typ, gut aussehend, sportlich + mit strahlendem Lächeln. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Auto + Haus, dafür musste ich viel arbeiten u. hatte keine Chance, „Dich“ zu treffen. Darf ich Sie abholen zum Romantik-Frühstück auf meiner Terrasse, um den Blumengarten zu bewundern? Lieben Sie Blumen und Unkraut zupfen?!? Kein Unkraut, gut, dann romantisch bei Spaghetti, Rotwein u. Kerzenschein treffen. Ich hoffe, ich habe dein Interesse geweckt u. Sie geben uns die Chance zu einem Rendezvous. Ich werde Ihr Vertrauen nicht enttäuschen. Bitte rufe an, dein Anruf ist der erste Schritt in unsere glückliche Zukunft, od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 FRÜHLINGSAUSFLUG … AN DIE BERGSTRASSE ODER MALLORCA ZUR MANDELBLÜTE ? A N D R E , 50 J / 1.86, ledig, Wirtschaftsingenieur, habe sehr schö. Haus u. liebevolles Herz. ICH WILL DICH BEDINGUNGSLOS LIEBEN UND IMMER ZU DIR STEHEN und ich möchte Sie glücklich machen. Bin dynam., niveauvoll u. ein gutausseh. Typ (hoffentlich). Bin ein Mann, der auch über sich selbst lachen kann. Ich habe auch einen Fehler, bin manchmal stur wie ein Dackel, aber auch gleich wieder lieb, versöhnlich u. nicht nachtragend und mit einem Lachen ist alles gut! Hab’ Humor, bin romantisch, spontan, zärtl., liebevoll + zuverlässig. Ja, ich habe wohl zu viel gearbeitet und wurde ausgetauscht wie ein altes Hemd. Ich möchte das Glück u. Sie finden, deshalb diese kl. Anzeige für unsere Liebe. Gerne würde ich eine lustige „SIE“ kennenlernen + gemeinsam empfinden, lieben, leben und glücklich sein. Bitte rufen Sie jetzt gleich an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 auch Sa. u. So, Ostern machen wir es uns schön, od. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Andre@wz4u.de

DIESES JAHR HAT DER OSTERHASE FREI, WEIL „I C H“ DICH ÜBERRASCHE ! PROF. DR. S E B A S T I A N , 58 J / 1.84, Jurist + noch ledig, na das passt, bin aber langzeitbeziehungserfahren. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, Auto, Fahrrad, Murmeln, Zahnbürste und ein Gummientchen. Ich wünsche uns Liebe, ich bin treu, pflegeleicht u. immer fröhlich mit viel Liebe, Ehrlichkeit u. Vertrauen. Bin dynam., charakterv., sportlich (Fitnesssport, Radfahren und Ausreiten), ein Mann mit gewinnendem Lachen, ein ausgesprochener Sympathieträger, bin treu, hilfsbereit, sehr fair u. rücksichtsvoll. Sehe in Jeans und Smoking gut aus. Bin ein zärtl. Romantiker u. Realist, ein Mann, der mit Ihnen lachen, lieben und alle verrückten Dinge erleben möchte. So mitten im Leben ein „Neubeginn“, es sind wunderschöne Aussichten für uns. Haben auch Sie Mut, denn unser Glück hängt jetzt an Ihrem kl. Telefonfinger, es ist unsere Chance, wenn Sie anrufen od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de

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SCHENKE DIR SCHOKO-HASI UND MEIN HERZ, DAS IST GENAUSO SÜSS ! A N G E L A , 66 J / 1.62, verwitwet, Bürokauffrau / Rentnerin und zum Glück finanziell gut gestellt, schönes Haus + startbereites Auto zu DIR und viel Zeit für „SIE“, einen Mann, den ich verwöhnen möchte. Gern treffe ich Sie zu einem Osterspaziergang im Park, und eine Parkbank hört unsere ersten Geheimnisse. LIEBE IST FÜR JEDES ALTER! MAN IST NIEMALS ZU ALT, UM JUNG ZU SEIN. Ich bin schön, vital, fit, gesund, habe eine sexy Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schöne Samthaut, bin eine warmherzige, charmante Frau, die gerne lacht. Ich möchte nicht mehr bei Bekannten das 5. Rad am Wagen sein, sondern Ihnen Liebe schenken. Ich wünsche mir von ganzem Herzen meine „zweite Hälfte“ (Alter egal). WER ALLES AUFSCHIEBT, AN DEM GEHT DAS LEBEN VORBEI, deswegen haben Sie bitte Mut und rufen Sie gleich an Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 auch Sa. u. So., od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Angela@wz4u.de

EIN OSTERNESTCHEN VOLL LIEBE STEHT BEREIT, MIT EINER EINLADUNG ZUM KENNENLERNEN ! R I C H A R D , 69 J, Dipl.-Ingenieur in der Luftfahrt, jetzt gut situierter Rentner mit Hobby Fliegen? Ist aber nicht wichtig – Liebe ist wichtig. Ich habe Auto, schönes Haus, aber, viel wichtiger, ein freies Herz, das ich Ihnen in Liebe schenken möchte. Es ist nicht meine Art, mit Attributen zu prahlen. Ich bin sehr, sehr jugendlich, ein bescheidener, natürlicher Gentleman + Lausbub, vital, gut aussehend, zu allen Späßen u. Reisen bereit, bin ehrl. u. charmant, biete Herzenswärme, Dynamik, Lebensstil, Harmonie und ich respektiere Ihre Wünsche. Bei einem Gläschen Weinschorle sprechen wir über unsere Zukunft und tauschen unsere Interessen aus. Ich möchte Sie langsam und liebevoll kennenlernen. Beim Abendrot am Meer, die Füße im Sand, unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager. Werte Dame, ich lege 1 Rose und mein Glück in Ihre Hände, deswegen rufen Sie bitte an Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090 auch Sa. u. So., od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Richard@wz4u.de

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„WIR“, EIN GROSSER SCHOKOOSTERHASE + ICH, WARTEN AUF DICH ! DOKTORIN S A B I N E , 53 J / 1.60, ganz alleinstehend, selbst. Ärztin mit eig. Praxis. Habe manchmal Orientierungsschwierigkeiten mit rechts u. links und fahre schon mal in die verkehrte Richtung – also eine starke Schulter wäre für mich die RETTUNG, und damit ich beim 1. Rendezvous nicht zu spät komme, nehme ich besser das Navi mit. Ich bin eine sehr schöne, zierliche Frau, bin romant., zärtl., sinnl., gefühlsbetont ... u. trotzdem: Wann u. wo soll mir der „RICHTIGE“ begegnen? Wenn ich arbeite oder alleine in die Frühlingssonne hineinträume? Die süße, verrückte, spontane Lust der Liebe erleben, Vertrauen, miteinander reden, die Chance, jetzt durch Ihren Anruf glücklich zu werden, ist schön. Lass uns schöne Dinge unternehmen, Kurz- und Abenteuerreisen und treue Liebe erleben … deswegen rufe bitte gleich an, belohne meinen Mut zu dieser Annonce, oder schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sabine@wz4u.de

WOLLEN WIR OSTERN ETWAS ZUSAMMEN UNTERNEHMEN ? … UND ES WIRD MEHR ! I R I S , 43 J / 1.64, Dipl.-Betriebswirtin / Bankangestellte, lebe in besten finanz. Verhältnissen, mit schö. Zuhause u. dem Wunsch nach einem romantischen Abend. Ich bin eine spontane, schöne SIE, habe eine sportliche, schlanke Figur, bin sehr natürl., begeisterungsfähig, unkompliziert, erotisch, zärtl., liebevoll mit Charme. Ich wünsche mir Treue, Zärtlichkeit, feurige Küsse, nachts Erdbeereis u. jeden Tag liebevoll beginnen und zusammen frühstücken. Am liebsten mag ich das Meer, weite Strände, Sonne, Palmen + meinen knappen Bikini + DICH. Es gibt noch so viele Stellen auf der Welt, die ich gerne sehen will – und diese Eindrücke möchte ich natürlich mit dem Mann meines Herzens zusammen genießen! Das wär mein Traum: Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Iris@wz4u.de

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„A-T-E-M-L-O-S“ FALLE ICH IN DEINE ARME + BRAUCHE KEINEN SAUERSTOFF – NUR EINEN KUSS ! S Y L V I E , 30 J, ledig, Kriminalbeamtin – keine Angst, ich fessle dich nur mit meiner Liebe. Ich wünsche mir ehrliche, treue Liebe für immer. Ich lebe in guten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, habe dunkle lange Haare und grau-blaue Augen, schlanke Figur und bin wohl recht hübsch, treu, fröhlich + sehr zärtlich. Wollen wir zusammen den Osterhasen suchen und die Liebe genießen, glückl. Tage, 1001 Glücksmomente zusammen erleben, Schneeglöckchen suchen, joggen im Park? „UNSER“ Erlebnis-Wochenende, egal wo und wie, dabei küssen u. sich kennenlernen u. wir vergessen die Zeit. Lass es uns versuchen. Bitte gib unserem Glück durch deinen Anruf die Chance od. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de

UNTERRICHT

Freitag, 4. April 2014

Star koc h

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Wenn die erste Frühlingssonne die Nase kitzelt, wollen viele nur noch eines: raus in den Garten – Buddeln und Pflanzen macht einfach glücklich. Menschen mit starken chronischen Rückenschmerzen denken oft, dass sie auf ihr geliebtes Hobby verzichten müssen. Doch SchmerzExperten raten zur Aktivität. Denn der Körper schüttet schon bei moderater Bewegung schmerzlindernde Endorphine aus.1 Wer mit Freude im Garten werkelt, ist zudem abgelenkt. Und das gute Gefühl, etwas zu schaffen, sowie die frische Luft, sorgen für Entspannung. CHANGE PAIN® möchte dazu beitragen, die Therapie von chronischen Schmerzen stetig zu verbessern und die Lebensqualität der Patienten zu steigern. Die Initiative bietet umfangreiche Services, z. B. Poster mit Übungen für einen starken Rücken, Broschüren zur Schmerzbewältigung und Flyer mit Tipps für einen erholsamen Schlaf.

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©CHANGE PAIN®

Schmerzen bei der Gartenarbeit müssen nicht sein: Bewegung tut gut.

1) Klinik für klinische Neurophysiologie der Universität Göttingen Chronische Schmerzen http://www.neurologie.uni-goettingen.de/index.php/ chronische-schmerzen.html (letzter Zugriff: 11.03.2014)

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