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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 7. April 2016

Baugebiet: Neues Projekt für Siedlung „An den Eichen“ Seite 3

Nr. 14 O

Auflage: 47.110

Gesamtauflage 218.420

Kickers: Motivationsschub vor Top-Spiel gegen Mannheim Seiten 4/5

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Auto & Verkehr: Neue E-Klasse kommt in die Showrooms Seite 11

Testlauf für „ein faires Tarifsystem“ Rhein-Main-Verkersverbund (RMV) sucht Fahrgäste, die neue Preise testen Von Melanie Pratsch OFFENBACH. Transparenter, zeitgemäßer und fairer – mit diesen Worten kündigt der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) das neue Tarifsystem „RMVsmart“ an. Ziel sind gerechtere Fahrpreise für Bus und Bahn, die nicht mehr nach Tarifgebieten, sondern nach der Entfernung berechnet werden. Vorher soll das neue System jedoch auf Herz und Nieren geprüft werden – und dazu sucht der RMV jetzt Testkunden, die es ausprobieren. Bis zu 20.000 Testkunden des Rhein-Main-Verkehrsverbundes haben ab sofort die Möglichkeit, sich im Internet für den Tarif „RMVsmart“ zu registrieren. Die Kunden können dann ab Mitte April das neue, Smartphone-basierte Angebot auf Herz und Nieren prüfen. Und der RMV verspricht: „Es wird transparenter, zeitgemäßer und fairer“. Der Grund: Der neue Tarif soll nach einem ganz einfachen Prinzip funktionieren, denn künftig sollen Fahrten mit Bussen und Bahnen nach Entfernung und nicht mehr nach Tarifgebieten berechnet werden. „Man zahlt, was man fährt – so, wie man es vom Taxi kennt“, preist der RMV die neue Idee an und wirbt weiter: „Sie zahlen nicht mehr die durchfahrenen Tarifzonen, sondern nur noch Ihren jeweils zurückgelegten Weg. Das bedeutet: Keine großen Preissprünge mehr beim Überqueren der Stadt- und Preisgrenzen.“ Interessant könnte diese Idee vor allem für Offenbacher RMV-Kunden sein, die tagtäglich von Offenbach in die Mainmetropole und zurück pendeln. Seit Langem wird an den geltenden RMV-Tarifen kritisiert, dass sie sich an den Gemarkungsgrenzen orientieren und nicht die tatsächlichen Wege berechnet werden. So ist etwa eine SBahn-Fahrt vom Frankfurter Ostend nach Offenbach wesentlich teurer als längere Wege,

die man innerhalb von Frankfurts Innenstadt zurücklegt – nur, weil sie durch zwei Tarifzonen führt. Das soll mit dem Smart-Tarif künftig anders werden, denn hier soll der Fahrpreis abhängig von den zurückgelegten Kilometern und dem Verkehrsmittel berechnet werden. Konkret setzt sich der neue Tarif aus mehreren Bausteinen zusammen: Es gibt einen einheitlichen Grundpreis von 1,69 Euro pro Fahrt, gleichgültig wie weit die Kunden fahren. Für Regionalzüge, S- und U-Bahnen zahlen die Fahrgäste pro Kilo-

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de meter einen Entfernungs-Aufpreis, der im Großraum Frankfurt bei 20 Cent, im übrigen RMV-Gebiet bei 10 Cent liegt. Wer Bus oder Straßenbahn nutzt, zahlt zum Grundpreis einen Pauschalpreis, der sich je

nach Größe des Ortes und Länge der Überlandfahrten unterscheidet. Im verdichteten Kernnetz im Großraum Frankfurt laufen die Bahnlinien oft parallel und verkehren in höheren Taktfrequenzen. Dies ermöglicht bessere und häufigere Verbindungen. So unterscheidet Smart-Tarif zwischen dem engmaschigen „Kernnetz“ und dem flächenhaften „Regionalnetz“. Einheitlicher Preis Im Regionalnetz ist der Kilometerpreis halb so hoch wie im Kernnetz. Für Fahrten von und zu den Bahnhöfen innerhalb des Bereichs „Frankfurt Zentrum“ zwischen Eisenbahnund S-Bahnring gilt ein einheitlicher Preis – egal ob man zum Hauptbahnhof, zur Alten Oper, zur Konstablerwache, zur Stresemannstraße, nach Frankfurt Süd oder zu den Bahnhöfen dazwischen will. Im Pilotbetrieb gibt es noch keine Übergangstarife für Fahrten über die Grenzen des RMV-Tarifgebiets hinaus. Neu ist, dass die RMV-Tickets beim Smart-Tarif – wie der Name schon sagt – künftig mit dem Smartphone gekauft werden. Dabei wirbt der RMV mit dem Satz: „Verbindung wählen, Ticket kaufen, losfahren – die

neue RMVsmart-App berechnet den Ticketpreis ganz automatisch.“ Um sein Ticket zu buchen, gibt der Fahrgast den Start- und Zielort ein, wählt die gewünschte Verbindung aus und bestätigt den Kauf – bezahlt wird über Kreditkarte oder per Lastschrift. Die App funktioniert mit den Betriebssystemen Android und iOS. Wichtig: Der neue Tarif richtet sich zunächst ausschließlich an Gelegenheitsfahrer, denn in der Testphase werden nur Einzelfahrscheine für Erwachsene ausgestellt – Zeitfahrkarten und Kinderfahrkarten gibt es noch nicht. Bis 2019 will der RMV das neue Tarifsystem testen, danach sollen die Gesellschafter entscheiden, ob die Idee weitergeführt wird. Bis dahin bleibt der normale RMV-Tarif für alle übrigen Fahrgäste bestehen. Offenbachs Bürgermeister Peter Schneider wirbt als Verkehrsdezernent für eine Teilnahme der Pendler an der Testphase, wirkt sich der Smart-Tarif doch vor allem auf Kunden aus, die zwischen Offenbach und Frankfurt pendeln: „Durch diesen Smartphone-Tarif wird der Preissprung zwischen Offenbach und Frankfurt deutlich abgemildert, weshalb das Angebot insbesondere für die Offenbacherinnen und Offenbacher sehr interessant ist“, so Schneider.

Wer am Pilotprojekt teilnehmen möchte, kann auf der Webseite des RMV unter www.rmvsmart.de unter Angabe seines Namens, seiner EMail-Adresse sowie seiner Postleitzahl das Interesse an einer Teilnahme an dem Pilotprojekt bekunden. Dort finden sich auch weitere Informationen zum Tarif. Die Freischaltung der ersten Testkunden zum Download und zur Nutzung der neuen RMVsmartApp fürs Mobiltelefon soll dann schrittweise in der zweiten Aprilhälfte erfolgen. Die Anzahl der Teilnehmer ist lokal limitiert, Bürgermeister Schneider will aber nach Ausschöpfung des Offenbacher Kontingents mit den zuständigen Gremien ins Gespräch gehen, um eine Ausweitung des Teilnehmerkreises zu erreichen.

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Engagiert in der Seniorenhilfe Rathausmedaille für Anita Holtsche und Herbert Dünkel OFFENBACH. Für ihr großes Engagement bei der Seniorenhilfe Offenbach (SHO) wurden Anita Holtsche und Herbert Dünkel von Oberbürgermeister Horst Schneider mit der Rathausmedaille der Stadt ausgezeichnet. Auf der Mitgliederversammlung der SHO überreichte Stadtrat Dr. Felix Schwenke diese Auszeichnung. Ehre, wem Ehre gebührt: Mit Anita Holtsche und Herbert

Dünkel wurden jetzt zwei scheidende Mitglieder des Vorstandes der Seniorenhilfe ausgezeichnet. Mit der Rathausmedaille würdigt die Stadt Offenbach das große Engagement, mit dem sich die beiden scheidenden Vorstandsmitglieder viele Jahre lang in die Seniorenhilfe Offenbach eingebracht haben. Auf eigenem Wunsch kandidieren die Preisträger nicht mehr für ein Amt im Vorstand, werden sich aber auch in Zukunft in der SHO einbringen. Neben Ihrer Arbeit im Vorstand

Der neue RMV-Smart-Tarif soll im ganzen RMV-Tarifgebiet gelten. Dabei wird künftig zwischen dem engmaschigen „Kernnetz“ und dem flächenhaften „Regionalnetz“ unterschieden werden. (Grafik: RMV)

engagierte sich Anita Holtsche bei der Organisation von Festen und Veranstaltungen und ist immer da, wo Hilfe gebraucht wird. Ihr Amt als Schriftführerin im Vorstand führte sie immer mit viel Elan und Genauigkeit aus. Den Weg zur SHO fand sie durch die Pflege ihrer Mutter, die selbst Mitglied war. Ihre Motivation: Holtsche wollte dem Verein gerne das zurückgeben, was sie bei der Pflege ihrer Mutter von den Mitgliedern der Seniorenhilfe als Hilfe erhalten hatte. Neben ihrem Ehrenamt engagiert sie sich seit zwölf Jahren für den Rhein-Mainischen Besucherring, der ein Mal im Monat Theaterbesuche mit Bustransfer nach Frankfurt und Wiesbaden organisiert – für das Stadt- und Kreisgebiet ist Anita Holtsche die Ansprechpartnerin für die Teilnehmer. Herbert Dünkel ist immer da, wenn es um Veranstaltungen der Seniorenhilfe geht: Ob als Grillmeister beim Sommerfest, als Begleiter bei Bustouren und an Karneval, wo er unverzichtbarer Akteur in der „Bütt“ geworden ist. Darüber hinaus kann man ihn auch als den Lektor der SHO bezeichnen, denn er liest alle Texte und Veröffentlichungen der Seniorenhilfe Korrektur. „Diese Leistung, so darf ich es erwähnen, soll auch weiterhin zur Verfügung gestellt werden. Das erwartet auf jeden Fall die Vorsitzende Sigrid Isser von Ihnen“, betonte Stadtrat Dr. Felix Schwenke in seiner Laudatio.

Das ehrenamtliche Engagement von Herbert Dünkel begann bereits bei der evangelischen Gustav-Adolf-Gemeinde in Bürgel, bei der er auch früher Mitglied des Vorstandes war. Inspiriert durch seine Tätigkeit und Erfahrungen in der Gemeindearbeit lässt er immer wieder gute Ideen und Tipps in die Arbeit der Seniorenhilfe einfließen. „Die Senioren zählen zu den tragenden Säulen unserer Gesellschaft, als Konsumenten, als reiselustige Entdecker, vor allem aber als ehrenamtliche Helfer in Vereinen oder sozialen Einrichtungen“, erklärte Schwenke und fügte hinzu: „Mit Hilfe zur Selbsthilfe erhalten alle aktiven Helfer die Würde des Einzelnen, dafür zolle ich jedem Einzelnen von Ihnen meinen Respekt und Anerkennung.“ (ms)

Eingeschränkte Erreichbarkeit OFFENBACH. Wegen einer Personalveranstaltung ist die einheitliche Behördennummer 115, über die auch Offenbacher Bürger Auskünfte zu Verwaltungsfragen aller Art erhalten, am Dienstag (12.) zwar ganztägig geschaltet, aber wegen der geringen Besetzung nur eingeschränkt erreichbar. Aus dem gleichen Grund ist das Bürgerbüro an diesem Tag erst ab 13.30 Uhr unter Telefon (069) 8065-4222 erreichbar. (hs)

ES SPRUDELT UND PLÄTSCHERT WIEDER in Offenbach: Insgesamt zehn Brunnen, vier Fontänen und ein Sprühfeld sorgen jetzt im Offenbacher Stadtgebiet wieder für ein vorsommerliches Ambiente. Dazu gehört auch das Wasserspiel zwischen Rathaus und Stadthof, das beim Stadtbummel gerne zu einer kleinen Pause genutzt wird. Verantwortlich für die Brunnen ist ESO-Mitarbeiter Steffen Seikel aus dem SOH Geschäftsfeld Stadtservice. In den vergangenen Wochen holte er einen Brunnen nach dem anderen aus dem Winterschlaf, zu denen auch der Stadthofbrunnen gehörte (Foto). Damit aber noch nicht genug, denn über den Winter reparierte Seikel, der sich seit 2013 ganzjährig um die Brunnen und Wasserspiele kümmert, die ausgebauten Pumpen, erneuerte Dichtungen und trug so dazu bei, dass das Wasser rechtzeitig um die Osterfeiertage wieder sprudelt. Zur warmen Jahreszeit ist er nun unterwegs, um sich um jeden einzelnen Brunnen zu kümmern, bis sie im Oktober wieder ausgebaut werden. Denn im Herbst beginnt der Kreislauf von vorne, damit die Brunnen auch in den kommenden Jahren das sommerliche Bild in Offenbach prägen. (ms/Foto: Stadt/Bernd Georg)

Zum 9. Mal dabei Offenbach beteiligt sich wieder am Stadtradeln OFFENBACH. Bereits zum neunten Mal beteiligt sich die Stadt Offenbach wieder an der Aktion Stadtradeln, denn Radfahren hält fit, spart Geld und ist klimaschonend. Durch den Verzicht aufs Auto vermeidet jeder Teilnehmer in den drei Aktionswochen, die vom 4. bis 24. Juni dauern, den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid in beachtlicher Menge: Auf einer fünf Kilometer langen Strecke werden durchschnittlich 720 Gramm Kohlendioxid eingespart. Im vergangenen Jahr wurden 116.771 Kilometer in Offenbach geradelt – das entspricht einer Einsparung von insgesamt 16.815 Kilogramm Kohlendioxid. Bei der Aktion können alle mitmachen – egal, ob

sie in Offenbach arbeiten oder wohnen, und auch das Alter ist gleichgültig. Zudem spielt es keine Rolle, ob die Kilometer auf dem Weg zur Arbeit oder privat zurückgelegt werden. Auf www.stadtradeln.de können sich Teams anmelden, die aus mindestens zwei Teilnehmern und Teilnehmerinnen bestehen müssen, oder Interessierte einem Team beitreten. Nur eines ist Voraussetzung: Es geht ganz allein darum, dass die Teams allesamt Fahrrad fahren. Anmeldungen sind ab sofort möglich, angeradelt wird am 4. Juni anlässlich der Offenbacher Woche. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.offenbach.de/klimaschutz.de. (ms)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Infos rund um Weichteilbrüche Vortrag über Entstehung und Behandlung OFFENBACH. Jedes Jahr erleiden etwa 200.000 Menschen in Deutschland einem Bauchwandbruch, wobei die meisten davon im Bereich der Leiste auftreten. Die Versorgung dieser sogenannten Hernie gehört laut einer Pressemitteilung des Sana-Klinikums mittlerweile zu den häufigsten operativen Eingriffen der Allgemein- und Viszeralchirurgie. „Minimalinvasive Operationsverfahren (Schlüssellochtechnik) und moderne Kunststoffnetze haben die Behandlungsmöglichkeiten in den letzten Jahren deutlich verbessert“, heißt es. Das eingesetzte Operationsverfahren könne heutzutage den individuellen Gegebenheiten des jeweiligen Patienten angepasst werden, sodass bei

der Hernienchirurgie definitiv von einer „maßgeschneiderten Operation“ gesprochen werden könne. Wie Hernien entstehen, welche Risiken von ihnen ausgehen, wann welche Weichteilbrüche behandelt werden sollten und welche Behandlungsmethoden in unserer Zeit möglich sind, erläutert Dr. Thomas Haist in einem Vortrag, der am Dienstag (12.) um 18 Uhr im HelmutNier-Saal (Ebene 0) des örtlichen Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, beginnt. Der Oberarzt der Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie dieses Krankenhauses steht im Anschluss an sein Referat noch für Fragen der Zuhörer zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)

„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „Raustift“.

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Olaf Schubert & seine Freunde „Sexy Forever“ - Der Titel offenbart es: Olaf Schubert möchte neue Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Fleische der Bourgeoisie, welcher uns die Antworten auf die brennenden Fragen der heutigen Zeit liefert - zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Durch die Trennung von seiner langjährigen Freundin Carola ist er reifer geworden – und bodenständiger. Er will ein Olaf zum Anfassen werden. Der bewusst englischsprachig gewählte Titel zeigt jedoch auch: nach den großen Erfolgen in Teutonien will Olaf jetzt endlich auch den amerikanischen Markt erobern, zumindest den rumänischen. Womöglich etabliert er im neuen Programm sogar Elemente der Show - Ballett, Feuerwerk, wer weiß? Olaf wäre aber nicht Schubert, wenn er seine eigenen Statements nicht kritisch hinterfragen würde. Kann überhaupt jemand „Sexy Forever“ sein? Außer ihm selbst natürlich. Man sollte sich also auf keinen Fall das großartige Erlebnis entgehen lassen, wenn der Bundesolaf und Zentralschubert, der größte Gedankengigant der Gegenwart, die Lichtgestalt aus DunkelDeutschland, am Mittwoch, 7. September, ab 20 Uhr in der Aula der FH Dieburg die Menschen erleuchten wird. Tickets (28,55 Euro) gibt’s bei allen CTS- & Reservix-Vorverkaufsstellen, auf www.roth-friends.de oder unter der Rufnummer (01806) 570000. (mi/Foto: roth)

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Autohaus Göbel erhält erneut ausgezeichnete Noten

Neu-Isenburg (PR) – Zum wiederholten Mal wurde die Heinrich Göbel GmbH in Neu-Isenburg mit dem renommierten DEKRA-Zertifikat und Prüfsiegel ausgezeichnet. Als ein Betrieb, der die hohen Standards an Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit rundum bestens erfüllt. Service sind wir diesen Anspruch hat sich die Heinrich Göbel GmbH auf ihre Fahnen geschrieben. Ob das Autohaus seinen Anspruch auch perfekt umsetzen kann, wurde jetzt erneut von der DEKRA Certification GmbH überprüft. Mit eindeutigem Ergebnis: Die Heinrich Göbel GmbH erfüllt die hohen Anforderungen an ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem, entsprechend der international gültigen Norm ISO 9001. Ebenso werden alle vom Hersteller Mercedes-Benz definierten Anforderungen an ein exzellentes Autohaus erfüllt. „Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zertifizierung“, so der Serviceleiter Volker Peters, „sie belohnt unser tägliches Streben nach bester Qualität.“ Aber auch für die Kunden des Autohauses ist die Zertifizierung eine gute Sache. „Damit sieht jeder Kunde und Besucher unseres Auto-

hauses, wie gut wir dastehen. Und das stärkt das Vertrauen in unsere Leistungen“, betont Volker Peters. Die Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Quali-

tätsmanagement. Sie legt die Mindestanforderungen fest, die von den Unternehmen umzusetzen sind. Mit dem Ziel, betriebliche Prozesse zu optimieren sowie Fehlerquoten und damit Kosten zu senken. Und immer mit Blick darauf, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Das Foto zeigt das stolze Team bei der Übergabe der Zertifizierungsurkunde (von links): Jens Volkert (Kundendienstleiter Langen), Markus Richter (DEKRA Fachabteilungsleiter Prüfwesen), Volker Peters (Serviceleiter Pkw), Tim Volkert (Kundendienstleiter Frankfurt), Martin Diener (Kundendienstleiter Neu-Isenburg). (Foto: Autohaus Göbel)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Donnerstag, 7. April 2016

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Weiterer Stein fĂźrs Bau-Mosaik Lechner Group „pflanzt“ ein Gebäude-Ensemble „An den Eichen“ Von Jens KĂśhler OFFENBACH. Das Baugebiet „An den Eichen“ in WaldheimSĂźd wächst weiter: FĂźr den Auftakt der ErschlieĂ&#x;ungsund Gestaltungsarbeiten im nĂśrdlichen Abschnitt des Viertels ist sich die Stadt Offenbach mit Bau-Fachleuten aus Mittelfranken handelseinig geworden. Die Lechner Group, eine mittelständische Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Uehlfeld/Aisch, wird nach Angaben der Offenbacher Projekt-Entwicklungsgesellschaft (OPG) drei Mehrfamilienhäuser, zehn Doppelhaushälften und 13 Reihenhäuser in das Quartier „einpflanzen“. Mit einer „abwechslungsreichen und doch formal einheitlichen Architektursprache“ werde das Ensemble als zusammenhängende Einheit erkennbar sein, betont Bernd Lechner, der GeschäftsfĂźhrer des Investors, mit Blick auf das Projekt, das 2017 an den Baustart gehen soll. BegrĂźnte Flachdächer, Staffelgeschosse, zurĂźckversetzte Häuserfronten und eine von Holzund Klinkerelementen geprägte Fassadengestaltung: Mit diesen Kennzeichen will die Lechner Group das Gebäude-Ensemble auf den Weg zur Umsetzung schicken. „Aufgrund der modularen Bauweise kĂśnnen wir die Häuser und Wohnungen in einem attraktiven unteren bis mittleren Preissegment anbieten“, erläutert die zuständige Projektleiterin Irina Dick, ohne freilich konkrete Zahlen zu nennen. PĂźnktlich zum Start in Sachen „Vermarktung und Vertrieb“, der fĂźr das 4. Quartal dieses Jahres avisiert wird, sollen die finanziellen Details festgezurrt sein. Das Vorhaben der Firma aus dem SĂźden der Republik ist nur ein Mosaikstein von vielen, die im Offenbacher Osten in ihrer Summe das Gebiet „An den Eichen“ ergeben: Ein insgesamt 16 Hektar groĂ&#x;es Areal, das nach der komplett abgeschlos-

Ein Kinderbuch zum Thema Tod OFFENBACH. Innerhalb der Reihe „dienstags um 5“ präsentiert BjĂśrn Schneider am Dienstag (12.) ab 17 Uhr im Romanbereich der Stadtbibliothek, HerrnstraĂ&#x;e 84, sein Kinderbuch „Wo ist Opa?“. Darin geht’s um die vierjährige Lena, die ihre Nachmittage gerne mit ihrem Opa verbringt. Der kommt eines Tages ins Krankenhaus und stirbt wenig später. Lena erfährt zum ersten Mal vom Tod eines Menschen und hat eine Menge Fragen. Mit seinem Buch versucht Schneider laut AnkĂźndigung, „Eltern eine BrĂźcke zu bauen, um mit dem Tod auf persĂśnliche Weise und viel Spielraum fĂźr eigene Gedanken umgehen zu kĂśnnen“. Der Besuch der Lesung ist kostenlos, weitere Infos sind unter Telefon (069) 80652879 erhältlich. (hs)

senen Bebauung fßr rund 900 bis 1.150 Bewohner ein Zuhause bieten wird. „Mit ihrer kleinteiligen Bebauung ist die Siedlung eine gute

Klinker, Holz, BegrĂźnung: Mit einer aufgelockerten Fassadengestaltung (siehe Computer-Animation) will der Investor, die Lechner Group, auf einem TeilstĂźck des Nebaugebietes „An den Eichen“ gestalterische Akzente setzen. Dabei soll das Gebäude-Ensemble mit begrĂźnten Flachdächern als markanter, zusammenhängender Teil der Siedlung zu erkennen sein. (Fotos: Lechner Group)

Osterfeiern in Bulgarien OFFENBACH. Einen laut AnkĂźndigung „bilderreichen Vortrag“ Ăźber ihre Reise nach Bulgarien zum orthodoxen Osterfest präsentiert Hildegard Scheid am Montag (11.) ab 14.30 Uhr im Domizil der Volkshochschule, Berliner StraĂ&#x;e 77. Die Referentin hat in dem sĂźdosteuropäischen Land sowohl alte KlĂśster und Kirchen in abgelegenen Gegenden als auch imposante Gotteshäuser in grĂśĂ&#x;eren Städte besucht, wo „zur Osterzeit uralte Traditionen lebendig werden, deren Wurzeln nicht nur christlichen Ursprung haben“. Der Eintritt kostet 5 Euro, eine Anmeldung ist nicht nĂśtig. Info: Telefon (069) 8065-3135. (hs)

Ergänzung zum kompakten Geschosswohnungsbau in der Innenstadt“, unterstreicht OberbĂźrgermeister Horst Schneider (SPD). Seine Sicht der Dinge:

„Wir stärken damit Offenbach als Wohnstandort und schaffen ein abwechslungsreiches Angebot verschiedenster Wohnformen.“

Schnäppchen bei Eisen Rupp

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Fachgeschäft schlieĂ&#x;t – Finaler Verkauf bis zum Monatsende

Rodgau (PR) – Nur noch wenige Tage, dann wird das Haushaltswarengeschäft Eisen Rupp im JĂźgesheimer Ortskern fĂźr immer seine TĂźren schlieĂ&#x;en. Wehmut kommt auf, doch spĂźrbar ist auch ein GefĂźhl von Verbundenheit und Dankbarkeit. Das InhaberEhepaar, Willibald und Edith Sahm, und die beiden TĂśchter Steffi Gawrilow und Martina SchĂśneweg sind beeindruckt von der Treue der Stammkundschaft. Viele bringen Kuchen vorbei. Mitarbeiter werden beschenkt, Abschiedsstimmung macht sich breit. „Danken alleine genĂźgt nicht. Wir sind unseren Kunden etwas schuldig“, betont die Geschäftsfamilie und dreht noch einmal an der Preisund Prozentschraube. „Wir haben immer noch ein gutes Sortiment, doch jetzt läuten wir den Endspurt ein, denn alles muss raus“, betont Steffi Gawrilow mit Blick auf Glas, Porzellan, Hausrat und Geschenke... All jene Dinge, die Eisen Rupp Ăźber viele Jahrzehnte hinweg

im JĂźgesheimer Zentrum im Bereich Rathaus/Kirche bieten konnte – mit Qualitätsanspruch und freundlichem Kundenservice. Zum Monatsende muss alles verkauft sein, dann sollen sich die Räu-

me besenrein präsentieren. Das bedeutet: Nicht nur die Waren, sondern alles, was nicht „niet- und nagelfest“ ist, muss raus. Folglich mutiert das Fachgeschäft in den noch verbleibenden Verkaufstagen zum Tummelplatz nicht nur fĂźr Schnäppchenjäger, sondern auch fĂźr kreative KĂśpfe und Gewerbetreibende. Tische, Regale, Deko-Artikel und vieles mehr stehen fĂźr wenig Geld zur Abholung bereit. Auch fĂźr Händler ist der Fundus interessant, denn Lager-Regale und gut erhaltene BĂźroEinrichtungsgegenstände (Foto) sind in groĂ&#x;er Zahl vorhanden. (Foto: p)

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OFFENBACH. Kann man ein Topspiel besser anpreisen? Kann es eine schönere Steilvorlage in Sachen „Motivation“ geben? Nein – so lautet die Antwort vor der Regionalliga-Partie der Offenbacher Kickers gegen Waldhof Mannheim, die am Sonntag (10.) um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg angepfiffen wird. Der OFC hat seine Generalprobe mit Bravour bestanden: Mit 8:7 nach Elfmeterschießen siegten die nervenstarken Gastgeber am Dienstag dieser Woche im Hessenpokal-Halbfinale gegen Hessen Kassel. Es war ein Pokalkrimi der Kategorie „typisch Kickers“: Mit Chancen hüben wie drüben, Hochspannung bis zur letzten Sekunde – und dem besseren

Ende für die Offenbacher, die nach dem letzten Schuss des Abends, dem sage und schreibe 18. Elfmeter (Torwart Daniel Endres verwandelte), in kollektiver Glückseligkeit über den Platz taumelten und nunmehr dem Hessenpokal-Finale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden entgegenblicken. Gespielt werden soll am 4. Mai. Der Sieger qualifiziert sich für die erste DFB-Pokal-Hauptrunde der Saison 2016/2017 und hat rund 150.000 Euro als garantierte Startprämie (und ein Heimspiel gegen einen Erstoder Zweitligisten) sicher. Ein Extra-Schub Adrenalin und Siegeswille Kurzum: Die Kickers schweben nach dem Triumph gegen Kassel auf Motivationswolke 7, doch eben dieser Extra-Schub

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Adrenalin und unbedingter Siegeswille wird auch dringend benötigt, wenn am Sonntag der „ewige Rivale“ aus Mannheim zum Gastspiel anreist. Waldhof mit Super-Bilanz Die Waldhöfer konnten bereits in der vergangenen Saison eine gute Regionalliga-Mannschaft auf den Rasen schicken. Sie rüsteten personell gezielt auf, verpflichteten im Sommer 2015 zwei Ex-Bundesliga-Profis. Hanno Balitsch kam, Michael Fink ebenso – und siehe da: Das Duo hat den gewünschten Schub nach vorn beschert. In der laufenden Runde sind die Schützlinge von Trainer Kenan Kocak eine Macht, dominieren die Liga, können als Tabellenführer mit 60 Punkten nach 26 Spielen eine Super-Bilanz vorweisen und haben die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga schon ganz dicht vor Augen. Doch Bangemachen gilt nicht aus Sicht der Offenbacher. Sie segeln mit ihrer „Winterverpflichtung“, Trainer Oliver Reck, auf Erfolgskurs, stellen das bislang beste Team der Rückrunde (23 Punkte aus 9 Spielen) und haben das Rennen um Tabellenplatz 2, der ebenfalls zur Aufstiegsrelegation berechtigt, noch nicht abgeschrieben.

Ob der OFC nach dem kräftezehrenden Spiel gegen Kassel in der Lage ist, gegen Mannheim die letzten Körner freizusetzen, wird sich zeigen. Mit dosiertem Training, aber auch mit Wechsel- und Schonphasen, was die Spielzeiten der einzelnen Akteure betrifft, versucht Reck, die Belastungen der englischen Wochen abzufedern. Doch Wechsel hin, Wechsel her: An den Leistungsträgern, die 100 Prozent auf die Waagschale bringen müssen, wenn der DreiPunkte-Wunsch in Erfüllung gehen soll, führt am Sonntag kein Weg vorbei. Daniel Endres erneut im Blickpunkt Matthias Schwarz, Marco Rapp, Stefano Maier, Benjamin Pintol, Niko Dobros und Markus Müller: Sie alle stehen im Blickpunkt – und natürlich der Kapitän, Daniel Endres, der an guten Tagen (das wissen die KickersFans nicht erst seit dem Krimi gegen Kassel) eine Partie mit seinen Aktion prägen und entscheiden kann. In diesem Sinne: Vorhang auf für das Spitzenspiel. Die Kickers rechnen, je nach „Wetterbegleitung“, mit zehn- bis fünfzehntausend Zuschauern, inklusive eines stattlichen „Häufleins“, das mit den Schwarz-Blauen sympathisiert.

OFFENBACH. Eine originalgetreue Nachbildung des DFBPokals, den die Kickers 1970 gewonnen haben (größter Erfolg der Vereinsgeschichte), diverse Trikots von Spielerlegenden vergangener Tage, der über 100 Jahre alte Gründungswimpel des Klubs, ein buntes Sammelsurium von Schals über „Kutten“ bis hin zu Aufklebern... Und natürlich dürfen Fotos und Texte in Hülle und Fülle nicht fehlen, sei es in Form von Zeitungsartikeln, Stadionmagazinen oder Jahrbüchern. Kurz und gut: Das Kickers-Fan-Museum im Stadtteil Bieber hat alles zu bieten, was das rot-weiße Herz höher schlagen lässt. Im März 2007 aus einer privaten Sammlung entstanden, präsentiert sich die „gut Stubb“ der OFC-Anhänger knapp zehn Jahre und einige Umzüge und Umbauarbeiten später noch

immer in liebenswürdiger, familiärer Aufmachung. Getragen von einem rührigen Team ehrenamtlicher Helfer, hat sich das Museum den Status „gemeinnützig“ und bei den Fans das Etikett „Kult“ erworben. Wer zu einer spannenden Entdeckungsreise durch den Kickers-Kosmos aufbrechen möchte, ist – nur zehn Gehminuten vom Stadion auf dem Bieberer Berg entfernt – als Besucher willkommen. Hoher Aufwand Thorsten Franke, der Gründervater der Institution, betrachtet deren Wachsen und Gedeihen als Herzensangelegenheit. Dabei gilt das Motto „Immer am Ball bleiben“, denn das organisatorische „Drumherum“ ist beachtlich. Franke erläutert: „Die Pflege und das Archivieren der Ausstellungsstücke erfordern einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Wir sind immer auf der Suche nach

weiteren Devotionalien und vor allem auch nach Unterstützern, damit das Museum noch lange fortbestehen kann.“ Der Mann, der mit seinem Fundus einst den Aufbau der Ausstellung ermöglichte, bekennt offen und ehrlich: „Es ist eine sehr schwierige Aufgabe, die monatlichen Kosten zu decken, die im Museum anfallen. Wir bieten Patenschaften für 19,01 Euro pro Jahr an. So kann man mit einem kleinen Beitrag viel für das Museum tun. Der jeweilige Geldgeber wird auf unserer Patenschaftstafel im Museum sowie auf unserer Homepage namentlich genannt.“ Franke betont: „Für Sponsoren haben wir attraktive Extras im Angebot. Spenden nehmen wir natürlich auch gerne entgegen, auf Wunsch mit Spendenbescheinigung.“ Bei jedem Heimspiel der Kickers lockt ein Getränkeverkauf in den Hof des Museums, Aschaffenburger Straße 65: Eine gute Gelegenheit, sich die Prä-

sentation in den Räumen anzuschauen. Doch freier Eintritt wird natürlich nicht nur am jeweiligen Spieltag, sondern auch während der regulären Öffnungszeiten gewährt: dienstags von 19 bis 22 Uhr, freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr. Bei Auswärtspartien des OFC bleibt das Museum geschlossen. Führung sind nach vorheriger Anmeldung möglich. Zu erreichen ist das Museumsteam unter der Rufnummer (0163) 9476928. Ergänzende Informationen im Internet: www.kickersfanmuseum.de. Ein Termin zum Vormerken: Am 15. und 16. Mai findet das mittlerweile traditionelle Museums-Pfingstfest am Schneckenberg in Offenbach statt. Auf Live-Musik, Bewirtung zu kleinen Preisen, eine Spielwiese für Kinder, Torwandschießen und viel Fachsimpelei rund um die Kickers dürfen sich die Besucher freuen.

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Reise durch den Kickers-Kosmos

Offenbacher nach Sieg gegen Kassel auf Motivationswolke 7

Fan-Museum konserviert OFC-Geschichte und wirbt um Unterstützer

Von Jens Köhler

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OFFENBACH. Kann man ein Topspiel besser anpreisen? Kann es eine schönere Steilvorlage in Sachen „Motivation“ geben? Nein – so lautet die Antwort vor der Regionalliga-Partie der Offenbacher Kickers gegen Waldhof Mannheim, die am Sonntag (10.) um 14 Uhr auf dem Bieberer Berg angepfiffen wird. Der OFC hat seine Generalprobe mit Bravour bestanden: Mit 8:7 nach Elfmeterschießen siegten die nervenstarken Gastgeber am Dienstag dieser Woche im Hessenpokal-Halbfinale gegen Hessen Kassel. Es war ein Pokalkrimi der Kategorie „typisch Kickers“: Mit Chancen hüben wie drüben, Hochspannung bis zur letzten Sekunde – und dem besseren

Ende für die Offenbacher, die nach dem letzten Schuss des Abends, dem sage und schreibe 18. Elfmeter (Torwart Daniel Endres verwandelte), in kollektiver Glückseligkeit über den Platz taumelten und nunmehr dem Hessenpokal-Finale gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden entgegenblicken. Gespielt werden soll am 4. Mai. Der Sieger qualifiziert sich für die erste DFB-Pokal-Hauptrunde der Saison 2016/2017 und hat rund 150.000 Euro als garantierte Startprämie (und ein Heimspiel gegen einen Erstoder Zweitligisten) sicher. Ein Extra-Schub Adrenalin und Siegeswille Kurzum: Die Kickers schweben nach dem Triumph gegen Kassel auf Motivationswolke 7, doch eben dieser Extra-Schub

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(50 bis 499 Mitarbeiter) platzieren. Bundesweit bedeutete dies in der Baubranche sogar den 1. Rang. „Wir sind sehr stolz auf diese Ehrung, zeigt sie doch, dass wir in der Vergangenheit eine Menge richtig initiierten, um unsere Mitarbeiter für unser Unternehmen einzunehmen und sie für ihre Arbeitswelt zu begeistern“, freut sich Peter Jökel. Sein Bruder Stefan Jökel fügt hinzu:„Schließlich liegen wir in der ausführlich protokollierten Auswertung der Aussagen unserer sehr kritischen Mitarbeiter in vielen Bereichen weit über dem Durchschnitt“ aller 613 Bewerbungen und 330.000 Beschäftigten. Sie alle beteiligten sich an den aktuellen BenchmarkUntersuchungen und stellten ihre gelebte Arbeitsplatzkultur freiwillig auf den unabhängigen Entwicklungsprüfstand des GPTW-Instituts. Entscheidend für die Bewertung des Schlüchterner Unternehmens mit seinen rund 100 Mitarbeitern war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu

den unterschiedlichsten Themen. Dazu gehörten Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements sowie Stolz und Teamgeist im Rahmen der Identifikation zur eigenen Tätigkeit und zu ihrem Arbeitgeber. Zusätzlich wurde ein „Culture-Audit“ zu den Programmen und Maßnahmen der Unternehmen im Personalbereich durchgeführt. Alle Unternehmen mit Standort Deutschland ab 50 Mitarbeitern konnten an der Benchmark-Studie teilnehmen und sich um einen Platz auf der Liste der 100 besten Arbeitgeber bewerben. Organisiert wurde der Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ in diesem Jahr zum 14. Mal vom Great Place to Work Institute Deutschland. Gesamtsieger in den vier Größenordnungen waren in diesem Jahr (50 bis 499 Mitarbeiter) QAware München, Cisco Systems, Halbergmoos (500-1.999 Be-

schäftigte), Daimler Financial Services Stuttgart (2.000-4.999 Beschäftigte) und Volkswagen Financial Services, Braunschweig (über 5.000 Mitarbeiter). Die Bauunternehmung Jökel beteiligte sich bereits zum dritten Mal. Das Foto zeigt Stefan Jökel (links) und Peter Jökel bei der Preisverleihung in Berlin. (Foto: p)

DARMSTADT. Proppenvolle Hallen, gute Stimmung und viel zu entdecken: Die dritte Baumesse Darmstadt lockte 19.575 Besucher auf den Messplatz. Für die rund 210 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Projekte planen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war riesig. Genau wie die Auswahl an den Ständen. „Die Vielfalt hier ist wirklich überzeugend“, erzählt Besucher Thomas Schaaf. Wie die Besucher, so loben auch die Aussteller die Messe. „Das Feedback ist super“, freut sich Tim Erlei, der Marketingleiter der veranstaltenden BaumesseE GmbH, „die Aussteller berichten von tollen Gesprächen und vielen Besuchern, die mit ganz konkreten Plänen und Anfragen hergekommen sind.“ Sehr beliebt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeig-

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Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (18/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck/Kai Magnus Sting: Die hohe Kunst der Weltrettung Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Pentagram, Mondo Drag (19 €)

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9. April

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Gregor Hilden Band feat. Johnny Rogers (18 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, o-ton (12 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, GoGo Penguin (18/22 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Ulli Mehrhof (5 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Walther, Guilmant, Köhler (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 4. Krimidinner (25 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Back to the 50’s, 18.30 Uhr, Einführung, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Sommer der lachenden Kühe, 21 Uhr, Publikumsgespräch (13,40 18,90 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backdoorslam, Wight Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Marquise von O. (25 - 28 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (Restkarten: 18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, RubbelDieKatz (21 - 270 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Julian Dawson (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, ToJa (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Trio Vieux Carré (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (18,90/20 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Musiker helfen Kindern: Daddy Longlegs, Timexx, Hardcover • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 2nd Goldrush (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 22 Uhr, Iternal HiPower, Rebelion Soundsystem, Peter Lemon, King Cross Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Il trittico • Schauspiel, 19 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Markus Haertel - Showcase 2004-2016, bis 29.4. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 - 21, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (069) 85708414. Vernissage Do., 7.4., 19 Uhr LANGEN: Altersbilder zwischen Vitalität und Endlichkeit, Fotos v. Carolin Jendricke, bis Ende April in der Martin-Luther-Kirche. Eröffnung So., 10.4., 10 Uhr EGELSBACH: Aus eins wird Zwei, Frühjahrsausstellung des Kunstvereins, in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa., 9.4., 15 - 19, So., 10.4., 14 - 19 Uhr • Naturfotos v. Günther Lange, bis Ende Mai sa. u. so. im Waldhaus der Naturfreunde, Hans-Fleissner-Str. Eröffnung So., 10.4., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 26. Kunsttage Dreieich. Frühjahrsausstellung 2016 ART.Frühjahr.bewegt, Videokunst u. Installationen, im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 14.4., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Historische Plakate der Luftfahrt, im ZeppelinMuseum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 17 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) • ComicArtsByFiedler, Niklas Fiedler (Frankfurt), bis 26.5. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr. Eintritt frei (Leseperformances: 17.4., 16 Uhr, Faust 3; 24.4., 16 Uhr, Yanma & König der Schmerzen; 8.5., 16 Uhr, Anachrist; 15.5., 16 Uhr, Der Übermorgen Film) RÖDERMARK: Linienspiele, Gemälde v. Gerda Döhler, bis 13.5. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 12 u. 15 - 19, 1.5. 10 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Geschlürft wird immer - Kaffeegenuss Gestern und Heute, bis 8. Mai im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 16 Uhr (10.4., 16 Uhr, Vortrag Kaffee in Krieg und Nachkriegszeit; 24.4., 16 Uhr, Vortrag Kumbe und Koppsche) DARMSTADT: Dialoge 04 Transit: Ströme. Larissa Fassler & Mirko Martin (ab Fr., 15.4.), in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Kader Attia: Sacrifice and Harmony, bis 14.8. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 20 Uhr • Vroni Schwegler (ab Di., 12.4.), bis 27.5. in der HeussenstammGalerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam, bis 1.5. (Galeriefoyer am Palmenhaus) u. Azaleen (ab Do., 14.4.,11 Uhr), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 15.4., 19 Uhr ASCHAFFENBURG: Menschwerk, Arbeiten v. 24 KünstlerInnen, bis 17.4. in der ehem. Gärtnerei Löwer, Schillerstr. 10, Sa. 16 - 21, So. 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 15.4., 19 - 22 Uhr NEU-ANSPACH: Handwerken. Vom Wissen zum Werk (ab So., 10.4.), bis 27.11. in der Stallscheune aus Osterode, Bäuerinnen-Bilder. Fotos aus 50 Jahren Land- und Hauswirtschaft v. Wolfgang Schiffer, bis 10.4. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WORMS: Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich...Strichmännchen in der Kunst der Gegenwart, Arbeiten v. A.R. Penck u. Ernesto Marques, bis 22.5. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 17, so. u. feiert. 11 - 17 Uhr. Eröffnung So., 10.4., 11 Uhr

2 x 2 Tickets für Kollegah Zehn Jahre ist es her, dass Kollegah das „Zuhältertape Vol. 1“ veröffentlicht und in der darauffolgenden Dekade einen beispiellosen Aufstieg zum heute erfolgreichsten Rapper Deutschlands hingelegt hat. Womit könnte das im Jahr 10 nach dem Erscheinen des mittlerweile zum unabdingbaren Klassiker avancierten ersten Teils angemessener zelebriert werden, als mit dem vierten Teil der legendären „Zuhältertape“-Reihe? Eben. Nach dem Rekordalbum „King“, das Platz 1 der Charts erreichte, mit inzwischen fast 300.000 verkauften Einheiten Gold- und Platinstatus erlangte und für das Kollegah zwei „Echos“ und die „1Live Krone“ einheimsen konnte, konzentriert sich der Boss mit „Zuhältertape Volume 4“ nun wieder ganz auf seine Paraderolle als Korrespondent des Milieus. Am Donnerstag, 21. April, gastiert Kollegah ab 20 Uhr in der Offenbacher Stadthalle. Tickets kosten 37 Euro. (pr/Foto: alphamg) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 11. April, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kollegah“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

High, Oomph! (24 €) • Deutsche Ensemble Akademie, 20 Uhr, Checkpoint III: Jazz@Ensemble Modern: John Schröder, Hayden Chisholm, Sebastian Gramss (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Cellissimo! (22 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: Septett versus Oktett (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig Fremdgehen (34,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All Will Know, Sapiency, Darkest Moon (6/8 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Anna Ternheim (25 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14/16 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der kleine Eisbär (6 14 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Meins, wie es sinkt un kracht (25,10 €) • Bürgerhaus Bornhm., 18 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (18 - 28 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Paradies Erde (15,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mo‘Blow (16,90 €) • Walhalla Spiegelsaal, 19.30 Uhr, We Were Strangers, The Lake Poets (10 €)

MO

€) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leonidas Kavakos, Violine Corigliano, Korngold, Dvorák (29 98 €); MS, 20 Uhr, Yefim Bronfman, Klavier - Schumann, Prokofjew (25 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Sylabil Spill (14,20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, The BossHoss (52,03 - 57,66 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Prong (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Harald Pons (7 €) • Zoom, 20 Uhr, Jamie Woon (22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Lumpenpack (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, TAB-Gala zum 1. Geburtstag • Städel, 20 Uhr, La Maniera: Supernova, Tomek Borowski (12/14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Balboa, AB/CD (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Still Collins (24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen

SO

10. April

Offenbach • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: The Fab Five, The Silverballs (20 €)

• Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Xiu Xiu spielt die Musik von Twin Peaks (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Ein Stellvertreterkrieg in Syrien? Vortrag (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Bombee (3 €) Langen • Friedhof, Trauerhalle, 14.30 Uhr, Reinhold Werner: Der Friedhof im Wandel der Zeit - Bildvortrag (Eintritt frei) Dreieich • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Golden Girls (15,50 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Aude Schuhmacher, Orgel - Couperin, Buxtehude, Bach... (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Mitgl. d. Staatsorchesters - Glinka, Ravel, Martinù • Centralstation, 20 Uhr, Nina Petri: Nina between Don & Ray (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Los Caminos de la Guitarra Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 18 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung (19 - 35 €); Box, 20.30 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (59 - 87 €); 20 Uhr, K & K Philharmoniker, Opernchor, Solisten: Die schönsten Opernchöre (59 - 87 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bass, Bässer, am Bässten (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Death Valley

11. April

Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (21,30 - 30,30 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Moskauer Katzentheater (27,55 - 49,55 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, 15. Interkultureller Salon: Alter und Gesundheit; Ensemble Saitensprung (Eintritt frei; Anm.: 06074/25996) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Darmstadt • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Alexander Radvilovich: Zeitgenöss. Klaviermusik aus St. Petersburg (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, David Garrett, Violine - Glinka, Tschaikowsky, Prokofjew (32 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kasalla (18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, L‘Aupaire (16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Müslüm (20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Heinrich Detering: Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Herbert Bonewitz: Was ein Theater! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lura (22/26 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, The Australian Pink Floyd Show (45,65 €) Wiesbaden • Schlachthof, Kshs, 19.30 Uhr, Kristofer Aström (18 €); Halle, 20 Uhr, Sarah Kuttner: 180 Grad Meer (15 €)

DI

12. April

Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Showballett Todes (38,30 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Billy & The Fendermen (5 €) • Synagoge an der Goethestraße, 19.30 Uhr, (K)Ein Platz an der Sonne - ein Gedenkabend; mit Anton Jakob Weinberger, Michael Kaiser, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier (12€) Langen • Neue Stadthalle, Tagungsraum 1, 19 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol

Donnerstag, 7. April 2016

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ralf König: Der König liest, das Volk soll lauschen! (10 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Suffragette (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Frank Witzel trifft Ingo Schulze Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Dresdner Philharmonie Say, Beethoven (38 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Textures, Poem, Amorphis (28/35 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Linda Zervakis (13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Whereme? (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Ty Dolla Sign (29,95 €) • Historisches Museum, 19.30 Uhr, Studierende der Klavierklasse Vikkers: Musik verboten! (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jochen Rueckert Quartet (25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Emily Wells • Neues Theater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Ralph Dutli: Die Liebenden von Mantua (7 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nneka (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kackmaddafakka (20 €)

MI

13. April

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Angels On Air (K.u.K; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Carol Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste - Multivision (25 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Paula Quast, Henry Altmann: Mascha Kaléko - ein Portrait in Lyrik und Musik (5 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Zyculus (25 €) Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (10,90 €), 20.30 Uhr, Nisse (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Sama Dams Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19 Uhr, Radamisto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (13 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (34,35 43,55 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Carrousel (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Regina Klein Band (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mister Me (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Axel Rudi Pell, Mob Rules (36,20 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lars Redlich: Lars but not least (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Johann König: Kinder sind was Wunderbares... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tomasz Stanko New York Quartet (22/26 €) • Capitol, 20 Uhr, Höhner

7

Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Bill Evans (18/22€)

DO

14. April

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Excuse my French (Spende) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Me, Setting Sails (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Marita Spang: Blut und Seide - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hamburger Kammerspiele: Goethes sämtliche Werke - leicht gekürzt (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Open World - interkulturelles Musikfestival: One Earth Orchestra, Ensemble Bimbache Openart, Musikschule NI (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Wie speiste man bei der Wahl, Weihe u. Inthronisation des Sebastian von Heusenstamm? Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Dieburg • Römerhalle, 20 Uhr, Samuel Koch & Friends: Rolle vorwärts Musiklesung (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Frühlings Erwachen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (12 €); Box, 21 Uhr, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Stewart Goodyear, Klavier - Beethoven, Ligeti (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Dover String Quartett (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Itchy Poopzkid, Tim Vantol (19 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jochen Diestelmeyer (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Äl Jawala (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lil von Essen, Frank Seltens: Zu viert (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gregorian (39,90 - 74 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Bernd Reiter New York Allstars (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Boppin’ B (15/18 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Sexophonics, Revolte Tanzbein (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Phil Donkin Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie • MMK 2, 20 Uhr, Teresa Präauer, Ulrich Peltzer: Schreib mir, was du siehst... (9 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling, Katharina Graf: Macht der Musik (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Best off (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Royal Southers Brotherhood (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Aynsley Lister & Band (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!/Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs und das Ines Fleiwa Quintett • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natacha Atlas (22/26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Main Concept, Digitalluc (15 €)


Zwei Tage im Zeichen des Wohlbefindens 4. Hanauer Gesundheitsmesse steigt im CPH

Der Frühling liegt in der Luft Die Gartenwelten 2016 locken am 9. und 10. April nach Gelnhausen

GELNHAUSEN. Der bekannte Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast sagte einmal: „Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist – Zeit, Zuwendung und Raum“. Alljährlich im Frühjahr wird der Stadtgarten von Gelnhausen zum Treffpunkt für passionierte Gartenliebhaber und Freunde schöner Dinge. Die Ausstellung rund um den Garten und das ländliche Wohnen bietet am zweiten April-Wochenende eine Fülle an Pflanzen und Dekorationen. Ob Früh-

lingsblüher, Lenzrosen, Kräuter, Stauden, Wasserpflanzen, Rosen, Päonien, Hostas, Gehölze oder Beet- und Balkonpflanzen, es gibt alles, was das Gärtnerherz höher schlagen lässt. Vorträge an den Ständen der Gärtner zum Thema Pflanzen und Gartengestaltung unterstützen bei der Planung für das „Wohnzimmer im Grünen“. Besucher finden allerlei Nützliches, viel Schönes, eine große Auswahl an Gartenaccessoires und bequeme und preiswerte Gartenmöbel. Aber auch Kunsthandwerk, Schmuck, Hüte und Kleidung haben ihren Platz bei der Ausstellung.

Für gute Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgt das Jazztett Peter Glessing. Und natürlich darf bei einem Fest für alle Sinne die Gastronomie nicht fehlen. Spezialitäten aus Küche und Keller runden das erlesene Angebot ab. Damit sich die kleinen Gäste nicht langweilen, wird wieder ein großer Mitmachzirkus für die Kinder organisiert. „Das Affentheater“ begeistert die kleinen und großen Gäste mit Riesenseifenblasen, Jonglierstation, Fakirschule, Seiltanzanlage und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie zum Genießen und Wohlfühlen: Die Gartenwelten im Stadtgarten Gelnhausen sind am Samstag (9.) von 10 bis 19 Uhr sowie am Sonntag (10.) von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Hinweis der Veranstalter: „Am Stadtgarten Gelnhausen stehen keine Parkplätze zur Verfügung.

HANAU. „Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Das hat Arthur Schopenhauer einst fein formuliert, und bis in die heutige Zeit hat dieser Aphorismus nichts von seinem Wahrheitsgehalt eingebüßt. Das wissen natürlich auch die Organisatoren der vierten Hanauer Gesundheitsmesse, die am übernächsten Wochenende (16./17.) im Congress Park Hanau (CPH), Schlossplatz 1, über die Bühne geht und unter dem Motto „ Aktiv leben...für mehr Vitalität und Gesundheit“ steht. Das umfangreiche Programm umfasst rund 80 informative und allgemein verständliche Vorträge, ein attraktives Aktionsprogramm für Jung und Alt sowie zahlreiche Info-Angebote aus den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen. Ein echter Ankommer dürfte dabei der aus knapp 15 Stationen bestehende Gesundheits-Parcours sein, bei dem die Besucher wieder an diversen kostenlosen Gesundheits-Checks mit abschließender Verlosung teilnehmen können. Des Weiteren bietet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit am Sonntag von 10 bis 14.30 Uhr allen Vertretern des vermeintlich starken Geschlechts innerhalb einer bundesweiten Aufklärungskampagne kostenlose TestosteronChecks an. Doch die Männer können nicht nur ihren Testosteronspiegel bestimmen lassen, sondern sich auch über die Bedeutung des männlichen Hormons informieren. „Die Messe ist aber mehr als nur eine Gesundheitsmesse, denn es sollen vor allem die Aktivfaktoren einer gesunden Lebensgestaltung herausgestellt werden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass die Veranstaltung „mit insgesamt 100

Wir haben daher im Stadtgebiet von Gelnhausen zwei ShuttleParkplätze eingerichtet, von denen Sie mit Bussen bequem im 10-Minuten-Takt kostenlos zum Eingang der Gartenwelten gebracht werden. Die Parkplätze sind mit gelben Wegweisern ausgeschildert. Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.gartenweltengelnhausen.de. (PR/Foto: Veranstalter)

Ausstellern, Vorführungen und lebendigen Aktionen viele Anregungen für alle liefert.“ Einzelne Messestände sind im Übrigen mit einem Signet als Ausbildungsbetrieb gekennzeichnet. Das bedeutet: Hier können sich Interessierte über die jeweiligen Ausbildungsberufe informieren. Die vierte Hanauer Gesundheitsmesse, bei der unter anderem Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen, orthopädische Werkstätten, Physiotherapeuten und viele weitere Anbieter aus ganz unterschiedlichen Branchen der Gesundheit mit von der Partie sind, ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt frei. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung sind im Internet (www.gesundheitsmessehanau.de) erhältlich. (hs)

Besondere Jahrestage in der Keltenwelt Vor 20 Jahren wurde der Fürst entdeckt, vor 5 Jahren das Museum eröffnet GLAUBURG. Die Nachricht von dem sensationellen Fund auf dem Glauberg ging um die Welt. Die lebensgroße Statue eines Keltenfürsten war am 24. Juni 1996 entdeckt worden. 15 Jahre später, am 5. Mai 2011, wurde am Ort des Sensationsfundes ein Museum eröffnet, das die Geschichte der Kelten vom Glauberg präsentiert und sie in die hessische und europäische Geschichte der Kelten einordnet. Mit einem Jubiläumsprogramm feiert die Keltenwelt am Glauberg diese beiden Jahrestage: 20 Jahre Fund der Fürstenstatue, fünf Jahre Museum. Zudem wird die Ausstellung „Die Zähmung des Wolfes. Eine archäologische Spurensuche.“ gezeigt. Der markante Berg mit seinem Hochplateau und ausgedehnten Befestigungsanlagen war immer mal wieder in den Fokus der Archäologen geraten. Was jedoch bei den Grabungen im Sommer 1996 zu Tage befördert wurde, brachte Bürger und Fachwelt gleichermaßen zum Staunen: Zwei Fürstengräber aus der Keltenzeit waren entdeckt worden. Als man das Umfeld des Grabhügels freilegte, fand man in einem Graben die Statue eines Keltenfürsten, stattliche 1,86 Meter groß, aus Sandstein gehauen und fast vollständig erhalten. Der Fürst trägt eine Blattkrone, die wie übergroße Ohren wirkt. Das Bild vom Keltenfürs-

Mode für Boys und Girls auf 600 Quadratmetern

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che Accessoires, Schuhe und eine kleine Trachten-Ecke. Geschultes Personal steht für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von 3 Prozent belohnt. Kurzum: Ein Besuch in der Kolpingstraße 5 lohnt sich immer. (Fotos: NEW G.O.L. GmbH)

ten vom Glauberg ging um die Welt. Ein neues Kapitel der Keltenforschung in Hessen wurde aufgeschlagen. Für die Gräber ihrer Fürsten hatten sich die Kelten einen wunderschönen Ort ausgesucht, von dem man weit hinaus ins Land schauen kann. Dort, wo die sensationellen Fundstükke aus drei Fürstengräbern und die lebensgroße Statue entdeckt wurden, sollte sie auch präsentiert werden. Das Land Hessen errichtete schließlich ein markantes Museum, das wie ein Fernglas auf den rekonstruierten Grabhügel des Fürsten gerichtet ist. Am 5. Mai 2011 wurde das Museum eröffnet. Es ist zugleich das Zentrum der Keltenforschung in Hessen. Welche Bedeutung hatten Stelen, Statuen und Götzenbilder für die Menschen von der Steinzeit bis zur Eisenzeit? Zum Jahrestag des Statuenfundes am Glauberg geht die Vortragsreihe Keltenwelt-Forum dieser Frage nach. Wissenschaftler stellen in fünf Vorträgen ihre Forschungsergebnisse vor. Die Fürstenstatue vom Glauberg wird in ihr historisches Umfeld eingeordnet. Der Start: Rätselhafte Tonplastiken aus der Jungsteinzeit sind am 9.

Juni das Thema von Professor Svend Hansen von der Freien Universität Berlin. Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr im Museum der Keltenwelt. Der Eintritt kostet jeweils 5 Euro. Das fünfjährige Bestehen des Museums wird am Pfingstsonntag, 15. Mai, gefeiert. Es gibt eine Geburtstagsrallye und der Eintritt ins Museum ist frei. Den ganzen Tag über werden Führungen für drei Euro angeboten. Eine Sonderausstellung zur Zähmung des Wolfes gehört zu den weiteren Höhepunkten des Jubiläumsjahres. Sie zeigt die Kulturgeschichte des Hundes, die begann, als in der Altsteinzeit Wölfe domestiziert wurden. Der Hund wurde zum ältesten Haustier des Menschen. Die Ausstellung zeichnet den langen Prozess nach, in dem das Wildtier zum Haustier wurde. Fundstükke aus Hessen belegen die wechselvolle Beziehung zwischen Hund und Mensch. Es wird nicht nur auf die Geschichte der Tiere und ihre Beziehung zu den Kelten zurückgeblickt, sondern es geht auch ganz aktuell um die Rückkehr des Wolfes nach Hessen. Die Sonderausstellung ist vom 29. April bis 16. Oktober zu sehen. (kw)



10 Donnerstag, 7. April 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Mittelstand schätzt Ältere

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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Zuverlässigkeit und Expertise

10 - 15 Helfer (m/w) für den Bereich Offenbach, Obertshausen, Dietzenbach, Heusenstamm 10 Staplerfahrer (m/w) mit/ohne Schein 10 Maschinenbediener (m/w) 1 Schlosserhelfer (m/w) mit handwerkl. Begabung

und Wochen-Journal

Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich direkt bei uns! Stiftstraße 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. Tel. 0 69 / 9 13 32 30 • bewerbung@hallmann-zeitarbeit.de

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Am Trieb 77 63263 Neu Isenburg Tel. (06102) 70894-0 / Fax -94 neu-isenburg@one-pm.de Domstraße 43 63067 Offenbach Telefon 069 / 80 90 99-0 offenbach@one-pm.de www.one-pm.de

Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? Dietzenbach/Heusenstamm Mitarbeiter m/w für die Bestückung von Leiterplatten – Zuverlässigkeit und Sorgfalt – Erfahrungen im Elektrotechnikbereich – Lötkenntnisse

Wir suchen für unsere namhaften Kunden (m/w): • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer

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(kw). Der demografische Wandel verändert auch die Arbeitswelt in Deutschland: Im Mittelstand ist mittlerweile mehr als ein Fünftel der Beschäftigten über 54 Jahre alt. Mit zunehmendem Alter verändern sich Stärken, Schwächen und Bedürfnisse der Beschäftigten. KfW Research hat im Rahmen einer Sonderauswertung des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels analysiert, wie die kleinen und mittleren Unternehmen diese Veränderungen einschätzen und welchen Stellenwert die so genannten „Silver Workers“ im Betrieb haben. Fazit: Sie genießen große Wertschätzung.

Pädagogische Fachkräfte (m/w) ab sofort und unbefristet in Voll- oder Teilzeit für U3-Gruppen in BetriebsKita in Dreieich gesucht. Bewerbungen online über www.kita-concept.de oder unter jobs@kita-concept.de, Infos unter 0202-299868-117.

Mittelständische Unternehmen bauen vor allem auf die Zuverlässigkeit und die Expertise ihrer älteren Mitarbeiter: 62 Prozent bzw. 56 Prozent sehen die ältere Belegschaft diesbezüglich im Vorteil gegenüber den jüngeren Beschäftigten. Dass ältere Mitarbeiter weniger belastbar sind, hält die Mehrheit für ein Vorurteil. Nur 17 Prozent der Mittelständler sehen das so, während mehr als die Hälfte Defiziten bei der Belastbarkeit widerspricht. Weniger deutlich zurückgewiesen wird die Aussage, dass eine ältere Belegschaft, bedingt durch höhere Gehälter und mehr krankheitsbedingte Fehltage, höhere Personalkosten verursacht. 42 Prozent der Mittelständler verneinen diesen Zusammenhang zwar, aber immerhin 25 Prozent stimmen zu. Der demografische Wandel und die Verknappung des Erwerbspersonenpotentials werden ältere Mitarbeiter weiter in den Vordergrund rücken. Zur strategischen Fachkräftesicherung gehört es immer mehr, ältere Mitarbeiter länger und produktiv im Unternehmen zu halten. Arbeitsabläufe und -bedingungen müssen angepasst werden, etwa durch altersgerechte, ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen, betriebliche Weiterbildung und Gesundheitsförderung. Der Mittelstand steht bei diesem Thema noch am Anfang. Nur 17 Prozent der kleinen umittleren Unternehmenhaben bereits Maßnahmen umgesetzt, um ältere Beschäftigte länger zu halten, weitere 28 Prozent haben Pläne und stehen in den Startlöchern. „Tafelsilber“ statt „altes Eisen“

GESUCHE

„Der Mittelstand zählt seine älteren Mitarbeiter nicht zum ‚alten Eisen‘ - sondern zum ‚Tafelsilber‘“, kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe die Ergebnisse der Studie. „Um die Stärken älterer Beschäftigter zur Geltung zu bringen, muss jedoch der Wandel der Arbeitswelt vorangetrieben werden. Die Kombination aus Älteren mit wertvollem Erfahrungswissen und Jüngeren mit leichterem Zugang zu neuen

Entwicklungen kann Synergien erzeugen und die Produktivität fördern. Die Mittelständler tun deshalb gut daran, jetzt die Weichen zu stellen für ein generationenübergreifendes Arbeitsklima und kontinuierliche Weiterbildung.“

Privateinträge für Chef tabu (da). Wenn der Chef private Einträge von Arbeitnehmern in Outlook oder anderen Terminkalendern heimlich kontrolliert, ist das in der Regel unzulässig. In bestimmten Ausnahmen kann der Arbeitgeber solche Kalendereinträge allerdings zur Begründung einer Kündigung nutzen und ein Gericht kann sie als Beweismittel verwerten – zum Beispiel bei Arbeitszeitbetrug. Dies entschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Landesarbeitsgericht Mainz (LAG Mainz, Az. 8 Sa 363/14). Viele Arbeitnehmer nutzen ihre dienstlichen Kalendersysteme auch zur Eintragung privater Termine. Da Mitarbeiter private Termine als solche kennzeichnen können und sie damit für andere tabu sind, sollte dies kein Problem sein. So einfach ist es allerdings nicht. Eine Grundregel enthält § 32 Bundesdatenschutzgesetz: Danach darf der Chef nur Zugriff auf persönliche Daten von Mitarbeitern nehmen, wenn dies für das weitere Bestehen oder die Beendigung des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Zur Aufdeckung von Straftaten im Beschäftigungsverhältnis darf er solche Daten nur bei begründetem Verdacht verwenden. Immer müssen dabei eine Interessenabwägung und eine Prüfung der Verhältnismäßigkeit stattfinden. Der Fall: Einer Arbeitnehmerin war aus mehreren Gründen gekündigt worden. Als der Verdacht aufkam, dass sie sich bei ihren Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeiterfassung nicht korrekt verhalten hatte, nahm der Arbeitgeber heimlich Einsicht in ihren Terminkalender einschließlich der mit „privat” markierten Termine. Dabei kam heraus, dass sie an einem Tag nicht auf Dienstreise gewesen war, sondern auf den Bundesjugendspielen an der Schule ihrer Tochter. Dies nutzte der Arbeitgeber zur weiteren Begründung der Kündigung. Die Angestellte verteidigte sich mit dem Argument, dass die Firma nicht auf diese Daten hätte zugreifen dürfen. Weder für die Kündigung noch vor Gericht dürfe das Unternehmen diese verwenden. Das Urteil: Das Landesarbeitsgericht Mainz erklärte die Kündigung für wirksam. Zwar liege hier grundsätzlich ein Verstoß gegen die Datenschutzvorschriften vor. Die heimliche Einsichtnahme in private Kalendereinträge sei hier unverhältnismäßig und damit unzulässig gewesen. Andererseits habe die leitende Mitarbeiterin damit rechnen müssen, dass der Arbeitgeber in ihren dienstlichen Kalender schaue – zum Beispiel im Fall einer Erkrankung. Der Eingriff in ihr Persönlichkeitsrecht sei nicht besonders schwerwiegend. Demgegenüber sei ein Arbeitszeitbetrug ein schwerer Vertrauensbruch. Unter diesen Umständen könne das Gericht die Kalendereinträge im Kündigungsschutzprozess als Beweismittel nutzen. Die Revision zum Bundesarbeitsgericht ließ das Landesarbeitsgericht zu.


IMMOBILIENMARKT / KFZ-MARKT

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Donnerstag, 7. April 2016

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ANGEBOTE

Marktstart der neuen E-Klasse Drei Motorisierungen/Ab 45.303 Euro

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zu gehören unter anderem hochauflösende MultibeamLED-Scheinwerfer (2.320,50 Euro), Air Body Control (2.261 Euro), eine Mehrkammer-Luftfederung, ein Fahrassistenz-Paket (2.261 Euro), ein Fahrassistenz-Paket Plus (2.856 Euro) oder ein digitaler Fahrzeugschlüssel (119 Euro; ab Juni). Als Highlight kann die neue EKlasse unter anderem auf Wunsch mit einem Widescreen Cockpit mit individuell konfigurierbarem Doppeldisplay (1.011,50 Euro) sowie mit dem modernen Multimediasystem Comand Online (3.272,50 Euro) bestellt werden. Mit der letztgenannten Wunschausstattung geht die weltweit erste vollintegrierte Car-to-X Lösung in Serie. Durch den mobilfunkgestützten Informationsaustausch mit anderen Fahrzeugen kann der Fahrer frühzeitiger als bisher vor drohenden Gefahren, beispielsweise einem Pannenfahrzeug am Straßenrand, aber beispielsweise auch Starkregen oder Straßenglätte, gewarnt werden. (Foto: Werk)



FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 14 O

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn Ihr Alltag von Routine geprägt ist, sollten Sie sich jetzt mal etwas einfallen lassen. Aus Ihrer Arbeit werden Sie jedenfalls kaum Anregungen für die kommenden Wochen schöpfen. Stier (21.4. - 20.5.) Haben Sie in den letzten Wochen mit etwas Neuem begonnen, können Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren über Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In dieser Woche könnten Sie durchaus eine Menge Zeit verschwenden. Sie werden dies vermeiden, wenn Sie zunächst klären, wie viel Aufmerksamkeit Sie welchem Bereich widmen wollen. Krebs (22.6. - 22.7.) Gerade weil Ihre Stimmung im Aufwärtstrend ist, sollten Sie jetzt darauf achten, dass Sie Ihre Kondition im Beruf nicht überschätzen. Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich wohl kaum vermeiden lassen. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären und neue Menschen kennenzulernen. Eine anregende Woche, die besonders für Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen sehr geeignet ist. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Solange Sie Ihre eigenen Wünsche überhören, wird Ihre Unruhe jedenfalls nicht gerade nachlassen. Waage (24.9. - 22.10.) Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Beruflichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt gilt es, nicht unnötig Zeit zu verlieren. Ihre Ideen sind ausgereift und werden Sie weiterbringen. Lassen Sie nicht zu, dass der Alltagstrott Ihren Fortschritt behindert! Schütze (23.11. - 21.12.) Ihnen steht zur Zeit ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. An den Reaktionen anderer werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Spielen Sie bei Verhandlungen besser mit offenen Karten. Falsche Bescheidenheit ist nicht nötig, sagen Sie aber auch offen, wo Ihre Grenzen sind. Wassermann (21.1. - 19.2.) Teamwork ist angesagt, sowohl beruflich als auch in der Partnerschaft. Die zweite Wochenhälfte eignet sich, lang geplante Vorhaben zu ordnen und vielleicht sogar schon in die Tat umzusetzen. Fische (20.2. - 20.3.) Gibt es zur Zeit - für Sie allein oder mit anderen - etwas Wichtiges zu klären, werden Sie momentan noch keine geeignete Lösung finden. Auch für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit.

Donnerstag, 7. April 2016

Infos über Tunnelsperrung

BEKANNTSCHAFTEN SCHENKE HERZERFRISCHENDE TREUE LIEBE, KÜSSE UND … I N E S , 27 J / 1.68, ledig, Kauffrau/Tourismuswirtschaft, bin sportlich (nicht übertrieben), mag Joggen, Yoga und Städtereisen. Ich bin charmant, lache gerne, mag Ironie und habe eine schlanke, sexy Figur, bin liebensw., natürlich, fröhlich u. anschmiegsam. Wünsche mir Zärtlichkeit, Liebe und einen fröhlichen Mann – bei dem ich ganz Frau sein darf. Tja, und jetzt sitze ich hier, schreibe die Anzeige und spüre immer mehr den Wunsch nach einem Partner, der es ehrlich meint, der mich auch einmal hält, wenn ich Hilfe brauche, den ich aber auch gerne in den Arm nehmen würde, um ihm Hilfe zu geben. Ein Partner, mit dem ich etwas unternehmen kann, mit dem ich einfach mal auf der Couch sitze und nichts tue, ein Partner, den ich unterstützen kann und der mich unterstützt, der verständnisvoll ist und mir die Liebe gibt, die ich schon lange nicht mehr erfahren habe. Wenn du es ehrlich meinst, rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ines@wz4u.de MACH MIT … BARFUSS DURCHS GRAS LAUFEN UND DAS ERSTE VEILCHEN FINDEN ! S V E N I A , 40 J / 1.63, alleinst., Kauffr. / selbst. Unternehmerin. Ich biete: Liebe, Zärtlichkeit, Umarmung, Vertrauen, Charme, Liebkosung, aber auch waschen, kochen u. bügeln. Ich bin sehr hübsch, fantasievoll, eine verführerische Frau, bodenständig, ehrlich, mit spontanen u. verrückten Ideen, habe schönes Zuhause, Auto u. bin in finanziell guten Verhältnissen. Ich bin treu u. warmherzig, feinfühlig, fühle mich im Seidenkleid wie in Jeans gleich wohl. Mein Herz ist riesengroß und voll mit Gefühlen, mit Humor und Witz und es findet keinen Platz, um sich auszulassen und all diese Gefühle demjenigen zu geben, der sie auch genießen kann. Ich suche keinen Supermann, sondern LIEBE u. TREUE. Lieben im weißen Sand in Florida oder bei mir zu Hause kuscheln, den ersten Spargel essen, küssen und lieben … Machen wir es uns bei einem Glas Champagner gemütlich, den Frühling durchtanzen, ehrliche verrückte Liebe erleben. Wenn du es ehrlich meinst, rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Svenia@wz4u.de HALLO, IST DER OSTERHASE AUCH AN DIR VORBEIGEHOPPELT ? ICH FREU MICH AUF DEINEN ANRUF ! M I R I A M , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Dolmetscherin in der Geschäftsleitung, das ist viel Arbeit, deswegen gehe ich diesen modernen Weg, Sie zu finden. Ich habe Charisma, Humor + Witz. Gerne lade ich Sie in mein schö. Zuhause ein, event. könntest du mir mit ein paar Nägeln u. Schrauben helfen. Oder wollen wir uns in der Frühlingssonne auf meiner Terrasse aalen?! Ich bin eine schöne Frau, frisch, natürl., kompromissbereit u. unkompliziert, mit schlanker Traumfigur, bin spontan, verrückt, zu allen Streichen aufgelegt, jogge u. schwimme gerne. Wenn du es auch ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an … liebe mich! Gern würde ich für dich ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal verstehend u. helfend – und immer mit ganzem „HERZ“. Gib uns die Chance zur Liebe u. zum gemeinsamen Leben, bitte ruf gleich an, dann können wir den Frühling genießen, lachen, lieben und … od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Miriam@wz4u.de „WUNDERSCHÖNE FRÜHLINGSTAGE“ – ICH MÖCHTE SIE MIT MEINEM LÄCHELN VERZAUBERN ! H A N N I – H A N N E L O R E , 68 J / 1.66, verwitwete Pensionärin, fr. Dipl.-Ingenieurin. Bin ein fröhlicher Wirbelwind mit Niveau, Stil und Eleganz, fit, gesund, bester Laune u. voller Energie. Hobbys: Radfahren, Walking u. Schwimmen. Ich fahre gerne Auto, wir könnten Städte bereisen, Musicals besuchen, es gibt so viel, was man zu zweit machen kann. Ich bin eine sehr jugendliche, schöne Dame mit Herz, strahlenden Augen, zierlicher Figur, zart gebräunter Samthaut, jugendlich u. streichelzart. Bin finanziell gut versorgt, habe schönes Haus + Auto. Mein Herz wünscht sich eine harmonische, verständnisvolle Frühlingsliebe im Herbst unseres Lebens und den Weg mit Liebe zu Ende gehen! Welchem ehrlichen Herrn darf ich liebevolle Freundin + Frau sein, auch in schweren Stunden beistehen, ihn pflegen und verwöhnen? Es liegt in Ihrer Hand, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, lassen Sie uns im Garten Krokusse suchen, lachen u. Freude genießen, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. EMail an: Hanni@wz4u.de

KLEINE TRÄUME WERDEN WAHR – GROSSE TRÄUME MÖCHTE ICH DIR ERFÜLLEN ! A N D R E A S , 39 J / 1.88, ledig, selbst. Großunternehmer, erfolgreich, aber alleine. Bin lustig, natürlich, und ob gut aussehend, entscheiden Sie. Bin dynam., ein Sieger-Typ, sportl., ehrl., treu, in besten finanz. Verhältnissen – schönes Zuhause u. Auto vorhanden … und der Wunsch nach einer Familie. Ich habe durch meinen Job nicht viel Zeit gehabt. Wir können zusammen um die Welt fliegen, uns verloben unter blühenden Mandelbäumen in Palma – Hochzeit in einer kleinen Dorfkirche wäre romantisch. Ich bin abends allein u. am schlimmsten sind die Wochenenden. Geht es Ihnen ähnlich? Viel schöner ist es, wenn wir zu zweit lachen, reisen, einen Wochenendausflug machen, im Gras liegen und uns küssen. Lerne mich bitte kennen u. lieben, habe Mut, so wie ich, unsere Chance ist Dein Anruf bei mir o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

IM CABRIO DURCH DIE WÜSTE, VERLOBUNG IM SANDSTURM … DOCH ERST MAL TREFFEN ! H O R S T – R O B E R T , 53 J / 1.81, ganz alleinst., in leitender Manager-Position und möchte mir endlich Zeit für die Liebe nehmen. Ich will dich bei jedem Gruselfilm beschützen, bin ROMANTIKER + MACHO, lese ASTERIX + WIRTSCHAFTSBLATT, bin erfolgr., seriös, sportl., charmant, treu wie Gold, souverän, manchmal ein Träumer. Ich schätze und wünsche mir eine glückl. Zukunft – mit dir. Habe schö. Haus + Auto. Ich liebe die Sonne, das Meer, liebe ausgefallene Reiseziele, weiße Palmenstrände und romant. Sonnenuntergänge, Motorsport, Joggen, doch auch einen Sonntag im Bett, dir Frühstück machen, die Sterne für dich vom Himmel holen, einfach immer für „DICH“ da sein …! Bist du die fröhliche „SIE“ u. auch allein, dann lass uns einfach treffen – meine Einladung: im Central Park / New York picknicken. Rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Horst@wz4u.de

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SCHENK MIR EINEN AUGENBLICK, ES GEHT UM UNS, LIEBE + LACHEN + GLÜCKLICHE ZUKUNFT ! AKADEMIKER H E I N Z , 64 J, verwitwet, dynam. vitaler Theologe, war Religionslehrer und bin jetzt Pensionär. Meinen Urlaub mache ich gerne in sonnigen Gefilden! Ich fühle mich wie 30, sehe aus wie 50, bin sehr jugendlich, sportlich, mittelschlanke Figur, kein Bauch, bin vital, gesund, charmant, fröhlich, natürlich, feinfühlig, behutsam und ein ganzer „Mann“ mit viel Herzensbildung; lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Fahrrad + Auto. Mag Musik, Singen, Schwimmen, Joggen und liebe es bei schönem Wetter zu grillen u. zu wandern. Ich möchte „Sie“ gerne kennenlernen, Ihnen Arm u. Herz anbieten u. wir werden glücklich. Ich kann mir JEDE Veränderung im Leben vorstellen, denn das LEBEN ist das, was WIR daraus machen. Ich bin ein Mann, auf den Sie sich verlassen können, der über sich lachen kann, ein zärtl. Mann, ein treuer Mann für immer, rufe bitte an Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Heinz@wz4u.de TRAUMSTART IN DIE LIEBE UND DEN FRÜHLING ZUSAMMEN GENIESSEN A L E X A N D E R , 72 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Finanzwirt, Beamter, jetzt Pensionär. Lebe in besten finanz. Verhältnissen, schö. Haus u. Auto, doch allein ist es auch im Paradies nicht schön. Ich bin ein charm., zärtl., rücksichtsvoller Mann, der gerne lacht, ein sehr jugendl., gutaussehender (?!) Typ, bester Laune und voller Energie. Bin sportlich, jogge, wandere und interessiere mich für Golf und für die Oper und für ein lustiges treues Miteinander. Es gibt aber auch Stunden, in denen mir das Alleinsein bewusst wird und ich merke, dass ich zu jung bin, um allein zu bleiben. ICH GLAUBE AN DIE LIEBE und an das „WIR ZWEI GEFÜHL“, Zärtlichkeit u. Liebe sollen unser Zusammenleben bestimmen. Wir nehmen uns viel Zeit zum Kennenlernen, die Qualitäten eines Menschen lernt man ja erst kennen, wenn man sich öfters getroffen hat, Gemeinsamkeiten findet, gute Gespräche führt und sich sympathisch findet und wenn man sich so nach und nach näher kennenlernen darf. Über einen Anruf würde ich mich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de

NEU-ISENBURG. Die voraussichtlich bis zum 11. April laufende Sperrung des Frankfurter S-Bahn-Tunnels, in dem Schienen, Kabel und Signale erneuert werden, hat Auswirkungen auf den S-Bahnverkehr im Kreis Offenbach und da konkret auf die Verbindungen der nach NeuIsenburg führenden S-Bahnlinien S3 und S4. Nach Darstellung der Stadt Neu-Isenburg können die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, die auf der Homepage www.rmv.de eine Verbindung suchen, sicher sein, dass die Umleitungen im InternetSuchsystem eingearbeitet sind. Die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach stellt wegen des im Streckenabschnitt „Frankfurt Hauptbahnhof“ und „Frankfurt Süd“ beziehungsweise „Frankfurt Mühlberg“ gesperrten Tunnels Reisenden auf der Seite www.kvgof.de vielfältige Informationen zur Verfügung. Weiterhin haben die Kunden des RMV auch die Möglichkeit, sich einen persönlichen Fahrplan erstellen zu lassen. Das läuft nach Auskunft der Stadt unter www.bahn.de/persoenlicherfahrplan. Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews rund um die Baustelle unter Tage sind unter www.sbahnbaustelle.de zu lesen. (air)

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