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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 17. April 2015

Nr. 16 O

„Nacht der Museen“: 45 Häuser, Galerien und Institutionen machen wieder mit Seite 2

Auflage: 46.695

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

OFC: Zwischen Aufstiegslust und Finanzlast Seite 3

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 4

IHK lobt die Besten: Anerkennung für Azubis und Absolventen Seite 8

I-Dötzchen bald in Containern?

IGEL sieht Inklusions-Fortschritte Info-Abend in Offenbach am 22. April

Schulproblematik sorgt für politischen Streit OFFENBACH. Die Goetheschule platzt seit Jahren aus allen Nähten. Bis zu sieben Klassen pro Jahrgang zählt die Grundschule – und die Anmeldungen im immer beliebter werdenden Stadtteil Nordend steigen von Jahr zu Jahr. So geht die Schulleitung für das kommende Unterrichtsjahr von einer Zehnzügigkeit aus. Diese angespannte Situation erzeugte Handlungsbedarf unterm Dach des städtischen Schulamtes. Eine Entlastung wird mit der in Planung befindlichen Hafenschule angedacht. Der Neubau auf dem mittlerweile abgerissenen alten Lokschuppen der Hafenbahn wird aller Vorraussicht nach aber erst zum Schuljahr 2017/2018 bezugsfertig sein. Als einzig realistische Lösung bezeichnet das Schulamt deshalb das Aufstellen von Containern – als zweijährige Übergangslösung. Über den Standort sind sich die im Magistrat vertretenen Parteien aber uneins. Sie eröffnen mit diesem Thema kurzerhand den Schlagabtausch für die im folgenden Jahr anstehenden Kommunalwahlen. Was ist passiert? Die Grünen schlagen als Containerstandort den Schulhof der Schillerschule vor. Verschiedene Alternativ-Varianten sind intensiv diskutiert und geprüft worden, zum Beispiel eine Buslösung für die Grundschüler der Goetheschule (Transfer zur Anne-FrankSchule), die von der Elternschaft jedoch abgelehnt wurde. Darüber hinaus wurden weitere Varianten geprüft, um der Raumnot zu begegnen. „Aufgrund dieser Situation sehen wir in der Containerlösung auf dem Schulhof der Schillerschule bis zur Eröffnung der Hafenschule die bestmögliche Überbrückung für die Kinder, die in ihrem Viertel und damit wohnortnah beschult würden. Wir sind uns der Belastung für die Schillerschule sehr bewusst und bitten daher um Verständnis. Natürlich muss das gesamte Projekt in einem transparenten Prozess mit der Schulgemeinde realisiert werden,“ erklärte Su-

sanne Schmitt, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Offenbacher Stadtparlament. Dieser Vorschlag rief Grete Steiner, SPD-Stadtverordnete und Mitglied des Ausschusses für Kultur, Schule und Sport, auf den Plan. Sie machte sich als ehemalige Lehrerin der Schillerschule Gedanken über alternative Standorte und meinte mit dem Parkplatz neben dem Hafen 2 eine bessere Variante gefunden zu haben. Deshalb habe sie zunächst mit dem Leiter des Staatlichen Schulamtes, Dr. Peter Bienussa,

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über ihre Idee geredet, berichtet die Sozialdemokratin. Dieser sei begeistert gewesen. Anscheinend so begeistert, dass er seinem CDU-Parteifreund Peter Freier davon berichtete, der die Idee nun öffentlich propagiert. Grete Steiner nimmt es laut eigener Aussage gelassen, schließlich gehe es um die Sache. Ihr Kommentar: „Wenn Peter Freier die Idee auch gut findet, kann ich nur zufrieden sein.“ Sie (Steiner) habe nun mittlerweile auch mit Andrea Weiß gesprochen, deren Projekt „suesswasser“ als gemeinnütziger Kunst- und Kulturverein der Träger des Kulturzentrums Hafen 2 ist. Auch sie sei angetan von der Idee. Weiß könne sich sogar vorstellen, an einem Tag in der Woche für Schüler der ersten Klasse ein „Urban Farming“-Projekt anzubieten. Aus Sicht der Grünen sind derlei Vorschläge von SPD- und CDU-Politikern jedoch als „reines Wahlkampfgetöse“ zu werBitte auf Seite 2 weiterlesen

JULES VERNE war seiner Zeit weit voraus und verstand es, sein Publikum mit Science-Fiction und fantastischen Zukunftsvisionen in den Bann zu ziehen. Passend zur Ausstellung „In 80 Dingen um die Welt“ nimmt das Frankfurter Museum für Kommunikation bei der „Nacht der Museen“ die Gäste mit auf eine rasante intergalaktische Reise. Unterwegs treffen sie auf schillernde Gestalten und können mit dem Mentalisten Magàn einen Blick in unbekannte Sphären wagen. Lust auf Zukunft wecken auch die Live-Band „Groove Connect“ und die Tanzschule Motionz. In der Space-Shuttle-Lounge können sich die Trendsetter von morgen mit schrägen Outfits in die Zukunft beamen, um dann zu funkigen Sounds durch die Nacht zu tanzen. Von 19 bis 23 Uhr zählen auch „Darth Vader“ und die „Sternenkrieger“ vom „Stars Wars“-Kostümclub „501st German Garrison“ zu den special guests (mehr zum Programm der „Nacht der Museen“ auf Seite 2). (mi/Foto: ndm)

Kult wird beschnitten „Tanz in den Mai“ in diesem Jahr nur indoor OFFENBACH. Klein und beschaulich hat es vor acht Jahren auf dem Wilhelmsplatz begonnen: Auf Initiative der Gastronomen am „schönsten Platz in der Offenbacher Innenstadt“ wird alljährlich der „Tanz in den Mai“ ebendort gefeiert. Mittlerweile hat sich die Aktion zu einer Kultveranstaltung gemausert, die über die Stadtgrenzen hinaus Beachtung findet. Das Spektakel mit Volksfestcharakter wurde aufgrund der gelösten Stimmung von Jahr zu Jahr beliebter und zog mehr und mehr Besucher an. Die Organisatoren zählten in den beiden vergangenen Jahren 4.000 bis 5.000 Teilnehmer. Einziger Wermutstropfen: Zu beklagen war 2014 ein erster größerer Polizeieinsatz aufgrund einer Schlägerei, an der bis zu 30 Personen beteiligt waren. Diesen Umstand führte das zu-

ständige Ordnungsamt als Grund an, erstmals ein Sicherheitskonzept für das Fest bei den Gastronomen einzufordern. Streng genommen wäre dies für eine Veranstaltung in dieser Größenordnung nicht zwingend gesetzlich vorgeschrieben. Seit den schecklichen Ereignissen während der Loveparade in Duisburg wehe jedoch ein anderer Wind in deutschen Ordnungsämtern und man wolle dort auf Nummer sicher gehen, sagt Eric Münch, Pächter des „Markthaus“ am Wilhelmsplatz und einer der Hauptinitatoren von „Tanz in den Mai“. Ein daraufhin von den Wilhelmsplatz-Gastronomen angeforderter Kostenvorschlag einer Sicherheitsfirma belief sich jedoch auf eine fünfstellige Summe, die die Wirte dann doch nicht aufbringen wollten. Laut Münch steht dieser Betrag

OFFENBACH. Jahrelang hat die Initiative „Gemeinsam Lernen“, kurz IGEL genannt, in Stadt und Kreis Offenbach auf das Thema „Inklusion“ aufmerksam gemacht. Eifrig und ausdauernd, gegen viele Vorbehalte und bürokratische Widerstände ankämpfend: So warben (und werben) die Vereinsvorsitzende Dr. Dorothea Terpitz und ihre Mitstreiter dafür, die Zusammenführung von Kindern mit speziellem Lern-Förderbedarf in Sonderschulen mehr und mehr zurückzufahren und stattdessen die Eingliederung in den Unterrichtsalltag der Regelschulen voranzutreiben. Und siehe da: Der stachligclevere IGEL und andere Lobbygruppen, die sich gleichlautende Ziele auf ihre Fahnen geschrieben haben, konnten in jüngster Zeit durchaus Erfolge verbuchen. Das politisch-gesellschaftliche Klima hat sich tendenziell „pro Inklusion“ verschoben, es gibt steigende Zahlen (was die Einbindung in Regelschulen betrifft), und so wächst der Beratungsbedarf für Eltern, die sich mit der Frage „In welche Schule?“ konfrontiert sehen. Kurzum: Das ehrenamtlich tätige IGEL-Helferteam hat derzeit viel zu tun, denn Weichenstellungen für das Schuljahr

2015/2016 stehen an. Die im Vorstand engagierte Martina Bode berichtet: „Eltern mit ‚besonderen Kindern’ wird bei den Anträgen für die Schulbegleiter bei den Behörden geholfen. Förderaussschüsse werden begleitet – und manchen Schulen muss man leider auch noch erklären, dass Inklusion funktionieren kann.“ Bode registriert freilich auch den besagten Wandel: „Immer mehr Eltern sehen in der schulischen Inklusion einen großen Schritt in eine moderen Gesellschaft, in der das ‚Anderssein’ nichts Besonderes mehr ist, weil es die Kinder ja schon seit ihrer Kindergarten- und Schulzeit so kennen. Frei nach dem Ausspruch des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker: „Es ist normal, verschieden zu sein.“ Den nächsten Info-Abend für Mütter und Väter, die sich rund um die Materie kundig machen möchten und das Gespräch mit anderen Eltern suchen, offeriert IGEL am kommenden Mittwoch (22.). Von 20 bis 22 Uhr sind Besucher bei Dorothea Terpitz in der Offenbacher Innenstadt, Wilhelmsplatz 2, willkommen. Telefonisch können Auskünfte unter der Rufnummer (069) 83008685 erfragt werden. (kö)

nämlich in keinem Verhältnis zu den Erträgen. „Mein Anliegen ist es, wieder zu der ursprünglichen Idee zurückzukehren: Wir wollten eigentlich keine Großveranstaltung.“ In diesem Jahr heiße es dann auch folgerichtig: Tanz in den Mai im „Markthaus“ am Wilhelmsplatz, im „Beau d’Eau“ und so weiter. Verzichtet werde auf Getränkewagen und Live-Bühnen auf dem Platz. Gleichwohl wird eine Band im „Tafelspitz“ auftreten und ein DJ für Musik im „Markthaus“ sorgen. Bis um Mitternacht ist laut Münch ein friedliches Beieinander“ auf dem Wilhelmsplatz mit dem Ordnungsamt abgesprochen. In den verschiedenen gastronomischen Betrieben rund um den Platz könne bis um 2 Uhr problemlos gefeiert werden. (ks)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 16 O

Am 25. April steigt die 16. „Nacht der Museen“ 45 Häuser, Galerien und Kulturinstitutionen aus Frankfurt und Offenbach machen mit FR ANKFURT/OFFENBACH. Glanzlichter aus Kunst und Kultur erleben – dazu lädt die 16. „Nacht der Museen“ am Samstag (25.) ein. 45 Ausstellungshäuser, Kulturinstitutionen und Galerien in Frankfurt und Offenbach präsentieren dabei ein abwechslungsreiches Programm. Kunstliebhaber und Nachtschwärmer können sich neben Ausstellungen und Kurzführungen auf Konzerte, Lesungen, Performances und Mitmachaktionen freuen. Der Frankfurter Kulturdezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth: „Die ‚Nacht der Museen‘ zählt heute zu den etablierten Größen im Kulturprogramm des Rhein-Main-Gebietes. Ich bin ganz besonders stolz auf diese Veranstaltung, da sie das beste Beispiel für eine gelungene kulturelle Vernetzung ist: In jedem Jahr präsentieren sich wechselnde Kulturinstitutionen, so dass die Besucherinnen und Besucher immer wieder Neues entdecken können.“ So zelebriert das Städel sein 200. Jubiläum mit einer MonetSonderausstellung, die Schirn stellt die Wegbereiter der StreetArt vor und das Architekturmuseum zeigt ungewöhnliche Wohnorte von der Urhütte bis zum Wolkenkratzer. Im Goethe-Haus liest Schauspielerin Susanne Schäfer von

Werwölfen und anderen tierisch-literarischen Momenten, während im Museum für Kommunikation „Darth Vader“ und die „Sternenkrieger“ die Gäste zur Hypnose-Show neben der „Star Wars-Kantine“ empfangen. Im Filmmuseum erfahren Cineasten, welche Fehler in den „Star Trek“-Filmen versteckt sind, und im Experiminta Science Center werden live auf der Bühne Naturgesetze lebendig. Sportfans können im Eintrachtmuseum ihre Schussgeschwindigkeit am Speedometer testen oder an der Freiluft-Bembel-Kegelbahn am Kuhhirtenturm alle Neune abräumen. „Spardosen-Terzett“ Das „Spardosen-Terzett“ im caricatura Museum beweist virtuos eine gelungene Mischung aus Jazz, Country und Blues und als ein weiteres Highlight steigt auch 2015 die Ernst & Young-Benefizauktion im Museum Angewandte Kunst, bei der junge Kunst versteigert wird. Eine Premiere in der City feiert das MMK 2 als erstes Museum in einem Hochhaus – hier begeistert eine 50er Jahre Musikperfomance des Schauspiel Frankfurt die Besucher. Auch im Osten gibt es Neues: Das Atelierfrankfurt im neuen Domizil und die Galerie Morgen sind

erstmalig dabei und bilden mit dem Kulturbunker und dem Kunstverein Familie Montez einen Schwerpunkt im Osthafen. Experimentelle Live-Musik, Drinks im Dunkeln und die kleinste Disko der Welt gilt es hier zu entdecken. Spannende Arbeiten junger Talente der Hochschule für Gestaltung (HfG) kann man zudem in den Zollamt-Studios in Offenbach bewundern. Für Musikliebhaber wird ein bunter Klangteppich ausgebreitet: Das Jüdische Museum feiert das 75-jährige Bestehen des Jazz-Labels „Blue Note Records“, im Zoo gibt der deutschlandweit bekannte Didgeridookünstler Matthias Eder Kostproben seines Könnens und im Institut für Stadtgeschichte trifft die Junge Deutsche Philharmonie auf Percussionist Max Gaertner. Nachtschwärmer locken mehrere Partys: Im Skyline Plaza feiert man mit spektakulärem Blick auf die Hochhäuser, im Japan Center wird im 25. Stock mit Julian Smith getanzt und im Liebieghaus ist House von „Groovintella“ der Sound der Wahl.

der Sonderausstellung „Taschen!“; • 20.30 Uhr: Führung Indianer; • 21 Uhr: Führung Von Schnabelschuh bis High Heel (Schuhmuseum); • 21.30, 23.30 Uhr: Führung Farbiges Afrika; • 22.30 Uhr: Führung Schatten an der Wand; • 23 Uhr: Führung Offenbacher Lederwaren – Marken für die Welt; • 23 – 2 Uhr: Disco mit DJ Daniel Brettschneider Colore Magica Das Haus der Stadtgeschichte in Offenbach präsentiert Führungen auf Spanisch (19, 21, 23 Uhr) und Italienisch (20, 22 Uhr) und von 19 bis 21 Uhr Literatur zur Werkzeit, mit den sechs Literaten von „Autoren unterwegs in Offenbach“. Klaus Puth öffnet seine Karikaturenwerkstatt um 21 Uhr, Riad Kheder und Marc Simon schaffen von 21.30 bis 23.30 Uhr Klangund Farbwelten unter dem Motto „Colore Magica“. „Liebesgrüße auf Rosen“ sendet der Kalligraf Hasan Temiztürk von 21 bis 23 Uhr und zum guten Schluss gibt es eine Museumsführung mit dem Leiter des Hauses, Dr. Jürgen Eichenauer.

„Von Trash bis Hip!“ Sätze-Schätze 6.000 Jahre. Fünf Kontinente. Von Buddhismus bis Lutherbibel und von Sitting Bull zu Gianni Versace. Das Ledermuseum präsentiert ein Universum in Leder, und die High Heels von Barock bis Blahnik und Louboutin kommen auch zu ihrem Recht. Im Fokus stehen die Taschen – handgenäht oder aus Ausschussmaterialien der Autoindustrie. Upcycling statt Abfall. Mit den melancholischen Portraits sizilianischer Frauen von Letizia Battaglia oder den Pistolen aus Rotterdamer Revolten. Musikalisch begleitet die Besucher Mathias Breuning mit seinen Improvisationen auf dem Saxophon. Zum Ausklang darf wild getanzt werden zu den Rhythmen des Programmdirektors des „Lederpalast“-Kinos. Das Programm: • 19 bis 24 Uhr: Performance „Den Täschnerinnen über die Schulter geschaut“; mit Gaby Blam, Daniela Damm, Kathrin Hempel; • 19, 20.30, 22.30 Uhr: Mathias Breuning; • 19 bis 2 Uhr, Film: Goldpfeil. Das 100. Jubiläum. So feierte man in den 50er Jahren. Mit Ochs am Spieß und Pillhütchen; • 19.30 Uhr: Führung Highlights; • 20 und 22 Uhr: Kuratorenführung in

Die besondere Schrift und das exquisite Buch stehen im Mittelpunkt des Abends im Klingspormuseum: Erstmalig werden in einer Ausstellung Künstlerbücher aus der Universitätsbibliothek Frankfurt präsentiert. Studierende haben diese Schätze gehoben und die Ausstellung eingerichtet. Kalligraf Gottfried Pott demonstriert um 19.30 und 22 Uhr die Kunst des Schreibens und steht dem Publikum Rede und Antwort. In einem Workshop von 19 bis 24 Uhr können Besucher ihren ganz eigenen Schatz - ihr persönliches Buch - gestalten. Pianistin Cordula Hacke untermalt den Abend um 20.15 und 22 Uhr mit musikalischen Schätzen. Vier Freunde des Hauses präsentieren unter dem Motto „Komm, ich zeig dir meinen Schatz“ um 21.45 und 23 Uhr ihr Lieblingsbuch. Ab 24 Uhr liest Museumsleiter Stefan Soltek „Sätze-Schätze aus diesem und jenem Buch“. Das Ticket kostet 14 Euro und beinhaltet den Eintritt in alle teilnehmenden Locations. Für Besitzer der „MuseumsuferCard“ ist der Eintritt frei. Sie ist in allen Museen erhältlich und kostet 85 Euro pro Jahr. Weitere Infos gibt es unter www.nacht-der-museen.de und www.facebook. com/nacht dermuseen.frankfurt. (mi)

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Naturwissenschaft zum Anfassen: Von der mannshohen Seifenblase über das Fakirbett bis zum begehbaren Auge laden bei der „Nacht der Museen“ rund 120 Stationen im Frankfurter „Experiminta Science Center“ zum Experimentieren, Ausprobieren und Forschen ein. Eindrucksvolle chemische Live-Experimente projiziert auf die Hauswand, stündliche Science-Shows auf der Bühne und Mitmach-Aktionen im ganzen Haus runden das spannende Programm ab. (Foto: ndm)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ein wirklich erfreuliches Wochenende in kultureller Hinsicht. Alte Kunst in neuen Gewändern und dazu noch in neuen Räumen. Freitag, 17. April: Eine Konstante im „Lederpalast“ ist die Idee von „Stummfilm und Ton“. Dahinter steckt der Versuch, Klassiker des frühen Kinos mit zeitgenössischer Live-Musik zu vereinen. Gezeigt wird heute Murnaus „Der letzte Mann“. Die Live-Begleitung übernimmt das Bandprojekt „Les Trucs“, das aus Charlotte Simon, Zink Tonsur und verschiedensten elektronischen Gerätschaften besteht. Seit 2008 veröffentlichen sie Tonträger auf internationalen Labels und haben europaweit bisher über 400 Konzerte gespielt. Zuletzt begeisterten sie gemeinsam mit Schorsch Kamerun am Schauspiel Frankfurt. Die Geschichte des letzten Mannes, der vom geachteten Hotelportier zum Toilettenmann degradiert wird, bietet neben der Murnauschen Perfektion an Bildkompositionen vor allem darstellerische Höchstleistungen. Die hier vom Stativ erstmalig vollkommen befreite, „entfesselte“ Kamera Karl Freunds, lässt Bewegung, Verschmelzung und Urbanität in einem Ausmaß sicht- und fühlbar werden, dass man mit Blick auf das Entstehungsjahr des Werks (1924) kaum seinen Augen traut. Ein Ausnahmewerk des Kinos der Weimarer Republik trifft auf futuristische Pop-Performance. In Isfahan als Tochter eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, die das Kind mit persischen GuteNacht-Liedern in den Schlaf sang, spielte das Persische auch nach dem Umzug nach Deutschland in die Nähe von Frankfurt eine wichtige Rolle im Leben der Familie. Kaye-Ree spielte schon in renommierten Clubs wie dem Ronnie Scott’s in London oder beim International Soul Music Summit in At-

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Fortsetzung von Seite 1 ten. Für Brach- und Parkflächen müsse erst einmal eine angemessene Infrastruktur bereitgestellt werden, die dementsprechend hohe Kosten nach sich ziehen würde. Eine finale Entscheidung steht noch aus. In der Schulkommission wird diese Woche über das Thema beraten. Der Magistrat wird seine Entscheidung am 22. April fällen. Im Mai wird die Beschlussvorlage im Stadtparlament auf der Agenda stehen. (ks)

lanta, in Jazzclubs in Kapstadt, für France 2 und Radio France in Paris, im Cotton Club in Cannes, Radio Monte Carlo in Mailand und sowohl beim Baltic Soul Festival in Norddeutschland, beim Women of the World Festival in Frankfurt als auch vielen anderen renommierten Clubs und Festivals in ganz Deutschland. Heute tritt sie im Mausoleum in Rumpenheim mit ihrem Ehemann Nelson Ortiz auf, der als Sänger und Gitarrist das Ganze kongenial begleiten wird. Eine Stimme mit hohem Wiedererkennungsgwert, tiefschürfende Lyrics frei von üblichen Klischees, eingebettet in wunderbarem Soul, Folk, Pop und R&B. Im Übrigen wird es das erste Konzert nach ihrer Babypause sein. Unbedingte Empfehlung! • Ledermuseum / Kino mit LiveBegleitung: Der letzte Mann (Band: „Les Trucs“) / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt 10 Euro - Mausoleum Rumpenheim / Konzert: Kaye-Ree / Einlass: 20.30 Uhr / Eintritt 12 Euro Samstag, 18. April: Wer es so richtig auf die Zwölf braucht, sollte heute ab 21 Uhr den Hafen 2 ansteuern. Von Belgien aus tritt die Band „Raketkanon“ ihren Siegszug an. Vorschusslorbeeren gab es genug, nicht zuletzt durch den Produzenten ihres neuen Albums, Steve Albini. Sie kennen Albini nicht, den Produzentengott aus Chicago, den einzigen Mann, der lupenreinen Kellersound mit ausschließlich analogen Geräten zu bannen weiß? Albini ist der Mann, der Nirva-

nas legendäres „In Utero“-Album produziert hat. Und auch für die Pixies, PJ Harvey, Bush oder Neurosis war er schon tätig Am allergroßartigsten ist aber immer noch seine eigene Band „Shellac“, die in Fünf-JahresAbständen Alben mit Alleinstellungsmerkmalen vorlegt. Sei’s drum, „Raketkanon“ produzieren live einen „Wall Of Sound“ zum Gruseln oder Niederknien, je nach Gusto. Dunkle Gitarren, durchdringender Gesang und Doom-Anklänge – und das Ganze auch noch mit zwinkerndem Auge. Endlich mal wieder Breitwandrock im Hafen 2. Hingehen. Sonntag, 19. April: Muss Dominique Horwitz noch vorgestellt werden? Der 1957 in Paris als Sohn jüdischer Eltern, die vor den Nationalsozialisten nach Frankreich geflohen waren, geborene Schauspieler hat nicht nur auf der Theaterbühne, in Film- und Fernsehproduktionen reüssiert. Seit drei Jahrzehnten interpretiert er als Sänger erfolgreich die Chansons von Jacques Brel. Überdies ist Horwitz als Theaterregisseur tätig. In der Reihe „Offenbacher Lesungen/Literatur im O-Ton“ liest Horwitz heute ab 20 Uhr aus Kafkas „Brief an den Vater“, 1919 geschrieben – ein intimes Schlüsselzeugnis der literarischen Moderne. Außerdem trägt er weitere kurze Erzählungen Kafkas vor. Die Lesung in der Alten Schlosserei ist im Übrigen der Auftakt zur Kooperation der Dienemann/Formstecher-Gesellschaft mit der EVO. Große Literatur in der großen neuen Veranstaltungshalle.

Der Karfreitagsputsch von 1919 Vortrag im Haus der Stadtgeschichte OFFENBACH. Im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, befasst sich der Historiker Vicente Such-Garcia am kommenden Sonntag (19.) ab 14 Uhr in einem Vortrag mit einem traurigen Kapitel aus der Stadtchronik. „Der Karfreitagsputsch von 1919 – Ein Blutbad in Offenbach am Main“, so lautet der Titel der Veranstaltung. Das Drama geschah am 19. April 1919, also exakt am gleichen Tag vor 95 Jahren. Längst ist dieser „blutige Karfreitag“ vergessen, vieles blieb ungeklärt. Nach dem Ersten Weltkrieg war der Alltag der Menschen geprägt durch Hunger, Inflation und politische Instabilität. Die November-Revolution 1918 hatte den Krieg beendet, die Monarchie beseitigt und mit Waffengewalt ausgetragene Parteienkämpfe zur Folge. Folgende Chronologie ist für den Schauplatz Offenbach do-

kumentiert: Nach einer aufrührerischen Rede des Offenbacher Kommunisten Wilhelm Eisenreich und anderer Agitatoren auf dem Wilhelmsplatz zog am Nachmittag des 19. April 1919 eine Menge von etwa 1.000 Personen zur Kaserne in der Bieberer Straße (heutiges Finanzamt) und versuchte – nach sowjetischem Vorbild – eine Revolution zum Umsturz der Stadtverwaltung. Den Versuch, gewaltsam das Gebäude zu stürmen, beantworteten die bedrängten Soldaten mit Maschinengewehrfeuer. Es gab 17 Tote und 26 Verwundete, darunter vier Schwerverletzte. Zur Unterstützung der Offenbacher Soldaten eilten Frankfurter Einheiten in die Stadt, außerdem wurde eine abendliche Ausgangssperre verhängt. Eisenreich wurde anschließend als „Hauptverantwortlicher“ zu einer achtjährigen Haftstrafe verurteilt. (jh)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 16 O

Freitag, 17. April 2015

„Nach-Insolvenz-Kaffee“ in Bieber Kickers Offenbach zwischen Aufstiegslust und Finanzlast Von Jens Köhler OFFENBACH. Während die Mannschaft von Kickers-Trainer Rico Schmitt das Ziel „Aufstieg in die 3. Liga“ weiter fest im Blick hat, ist der OFC an der Finanzfront schon einen Schritt weiter. Dort konnte in der vorigen Woche die lang ersehnte Botschaft endlich offiziell verkündet werden: Das Insolvenzverfahren, das die Kickers-Profi-GmbH durchlaufen hat, ist Geschichte. Das Amtsgericht Offenbach hat einen Schlussstrich unter die im Juni 2013 eingeleitete Phase mit der Überschrift „Kassensturz und Zwangsverwaltung“ gezogen. Die Ausgangssituation vor knapp zwei Jahren: Für das Wiederflottmachen des KickersSchiffs, das mit Schulden von knapp 10 Millionen Euro und langfristigen Zahlungsverpflichtungen (der dickste Brocken: die Stadionmiete) in nahezu ähnlicher Größenordnung hoffnungslos überfrachtet dahindümpelte, sollte der zum Insolvenzverwalter bestimmte Anwalt Dr. Andreas Kleinschmidt sorgen. „Mission erfüllt“: So lautet nunmehr, 22 Monate später, das Fazit des Sanierungsexperten der Kanzlei White & Case. In einem Restaurant in Offenbach-Bieber präsentierte sich Kleinschmidt bei Obstkuchen und Cappuccino in bester Laune. Eine Journalistenrunde hatte er eingeladen, „um Danke zu sagen. Danke für die faire Berichterstattung, mit der mein Wirken hier begleitet wurde. Und natürlich gilt mein Dank und Respekt allen Gläubigern, die auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichtet haben. Das machte den

schuldenfreien Neustart der Kickers-GmbH möglich.“ So sparte Kleinschmidt beim „Nach-Insolvenz-Kaffee“ nicht mit netten Worten. Zudem wiederholte er noch einmal den bekannten Sachstand, was die kommenden zwei Jahre anbelangt: Bis Ende Juni 2017 wird er als sogenannter „Planüberwacher“ noch Einblick in die Finanzbücher der Kickers-GmbH haben und dafür Sorge tragen, dass die mit den Gläubigern vereinbarte Rückzahlungsquote von mindestens 9,5 Prozent zustande kommt. Dass die Profi-Gesellschaft nunmehr „gut aufgestellt“ ist und dass die abzutretende Finanzmasse (unterm Strich zirka 1,5 Millionen Euro) erwirtschaftet werden kann, steht für Kleinschmidt außer Frage. Das Fundament sei wieder solide. Je eher das erklärte Ziel „Raus aus der Regionalliga“ erreicht und mit höherklassigem Fußball das potenzielle Einnahmevolumen gesteigert werde – umso besser, betonte der von vielen Fans als „Retter“ verehrte Budget-Experte. Apropos „Budget“: Dass es beim OFC trotz aller Besserungstendenzen nach wie vor eine „offene Baustelle“ (so Kleinschmidt) gibt, die nun alsbald abzusichern ist – diese Tatsache wurde bei der Nachbetrachtung in Sachen „Insolvenz“ nicht ausgeblendet. Es geht um die sogenannte „Nachranghaftung“. Um Schulden von, so sagen es Insider, drei bis vier Millionen Euro. Schulden, die im Zuge der FinanzNeuordnung bei der GmbH zum Mutterverein Kickers Offenbach „rübergeschwappt“ sind, weil es die führenden Vereinsköpfe bei der Ausgliederung der Profi-Gesellschaft vor einigen Jahren ver-

säumt hatten, die jeweiligen Finanzpakete sauber voneinander abzugrenzen. Ein im November 2014 gefasster Beschluss der Kickers-Mitglieder besagt, dass die Schulden des Vereins unter das Dach der GmbH zu transferieren sind. Denn nur dort, so die Argumentation, sei eine realistische Chance auf langfristige Tilgung mit Hilfe von Erlösen vorhanden. Der Verein mit seinen Abteilungen (Nachwuchsfußballer, Handballer, Cheerleader) wäre aus eigener Kraft nicht in der La-

ge, die jetzt „mitgeschleppten“ roten Zahlen in den Griff zu bekommen. Mit Besserungsscheinen, die eine etappenweise Befriedigung der Gläubiger bei gut florierenden GmbH-Geschäften vorsehen, soll die Problematik eingedämmt werden. Der Kreis derjenigen, die mit Geld in Vorleistung getreten sind und auf Rückzahlung pochen können, ist nach Angaben aus dem KickersFührungszirkel „sehr überschaubar“. Dass der ehemalige Präsident Frank Ruhl zu den zentra-

Fußball-Regionalliga Südwest Kickers Offenbach - TuS Koblenz FC Homburg - Kickers Offenbach

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Mannschaft Spiele Kickers Offenbach 28 1. FC Saarbrücken 28 SV Elversberg 28 1. FC Kaiserslautern II 27 FC Homburg 27 Hessen Kassel 28 Wormatia Worms 28 SC Freiburg II 28 Astoria Walldorf 28 Waldhof Mannheim 28 TSG Hoffenheim II 27 Spvgg Neckarelz 28 Eintracht Trier 28 FC Nöttingen 28 FK Pirmasens 28 TuS Koblenz 27 KSV Baunatal 28 SVN Zweibrücken 28

3:0 0:1 Tore Punkte 49:17 69 42:18 60 47:19 58 47:25 49 39:29 45 40:29 42 41:43 40 47:39 38 40:34 38 34:28 38 33:34 38 43:47 36 21:25 36 45:58 33 30:39 30 18:42 20 20:66 16 16:60 15

len Gläubigern zählt, ist allgemein bekannt. Und so wird es fortan darum gehen, die besagte „Baustelle“ in Angriff zu nehmen. Der amtierende Kickers-Präsident ClausArwed Lauprecht und dessen Mitstreiter blicken einer schwierigen Aufgabe entgegen. Indes: Erstmals seit ihrer Wahl im Herbst 2013 können Lauprecht und Co. das Räderwerk VereinGmbH in eigener Regie ordnen und neu verzahnen. Die Fesseln des Insolvenzverfahrens – sie existieren nicht mehr. Somit wächst die Handlungskompetenz des Präsidiums, aber auch dessen Verantwortung für die „Kickers-Familie“. Deren Wohl und Wehe, da sind sich die Beobachter auf dem Bieberer Berg einig, steht und fällt ab sofort mit dem Vermögen oder Unvermögen der handelnden Personen, die Dinge seriös, diplomatisch und verlässlich anzupacken. An Bekundungen, man wolle bestmöglichen Einsatz in bestmöglichem Einverständnis gewährleisten, herrschte nach der Meldung „Ende der Insolvenz – neues Vereinskapitel“ jedenfalls kein Mangel. Lauprecht lobte Kleinschmidts Arbeit und versprach, den Kurs „auf solider finanzieller Basis“ beibehalten zu wollen. GmbH-Geschäftsführer David Fischer mahnte, „stets das Machbare und wirtschaftlich Mögliche im Blick zu behalten“. Das klingt wie eine indirekte Warnung – und ist auch so gemeint. Denn Fischer hat schon des Öfteren klar gemacht, dass er Traditionsvereine im verzweifelten Kampf, Anschluss zu halten und Boden unter die Füße zu bekommen, für besonders anfällig hält, was mitunter irrationale Handlungsmuster anbelangt. Frei nach dem Motto „Manche lernen es nie – und bewegen sich in einem schier unendlichen Teufelskreis“.

GEBALLTE FREUDE bei Kickers Offenbach: Nach dem 1:0-Sieg im Nachholspiel beim FC Homburg am Dienstag geht der OFC mit einem Vorsprung von elf Punkten auf den ersten Nicht-Relegationsplatz in die letzten sechs Saisonspiele der Fußball Regionalliga-Südwest. Verteidiger Giuliano Modica (vorne) erzielte den goldenen Treffer in Homburg. Klaus Gjasula (hinten) vergab einen Foulelfmeter, was für das Nervenkostüm der mitgereisten Kickers-Fans nicht sonderlich förderlich war. Doch Ende gut, alles gut... Und so warten mit der Auswärtspartie beim SV Waldhof Mannheim (19. April, Anstoß: 14 Uhr) und dem Heimspiel-Knaller gegen den Aufstiegs-Mitkonkurrenten 1. FC Saarbrücken (25. April, ebenfalls ab 14 Uhr) schon die nächsten hohen Hürden auf die Offenbacher. Trainer Rico Schmitt ist mittlerweile an zwei Fronten stark gefordert. Neben der Betreuung des eigenen Teams hat er bereits die möglichen Gegner der angestrebten Relegationsspiele vor Augen – und recherchiert fleißig. Am 27. und 31. Mai wird um den Aufstieg in die 3. Liga gewetteifert. Schaffen die Kickers die Qualifikation, so wird ihnen entweder der Meister der Regionalliga Nordost oder der Bayern-Staffel zugelost. Der FSV Zwickau, der 1. FC Magdeburg, die Würzburger Kickers und die 2. Mannschaft des FC Bayern München haben noch Chancen, das „große Finale“ zu erreichen. (kö/Foto: Hübner)

Beispiele der aktuellen Saison aus verschiedenen Spielklassen gefällig? Hamburger SV, TSV 1860 München, Dynamo Dresden, Rot-Weiß Essen… Scherbenhaufen, wohin das Auge blickt. Doch es gibt auch einige (wenige) Musterknaben, die zeigen, dass eine andere, positive Ent-

wicklungslinie möglich ist. Wenn Kickers-Mann Fischer dabei zu allererst an die Eintracht denkt, ist das keineswegs verwunderlich. Sein Hinweis: Das Beispiel Braunschweig zeige, was sich mit Augenmaß, Kontinuität und einer Prise Fußball-Fortune zur rechten Zeit bewerkstelligen lasse.

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4 Freitag, 17. April 2015 FR

17. April

Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Martelles Musikmesse Nacht: Toscho Todorovic, Tommy Schneller, Marc Inti, Josef Kirschgen (12/15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rodgau Jazzbigband (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Bande de filles (5 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (4 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der letzte Mann; mit les trucs (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Levellers - Filmpremiere (A Curios Life) und Akustikshow (34 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Hildegard von Bingen - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Akkordeonale: Teija Niku, David Yengibarjan, Niamh Ni Charra, Servais Haanen, Sigrún Jonsdottír, Elke Rogge • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Costa Rica - Sinfonie in Grün zwischen Karibik und Pazifik - Marion Altenburg-van Dieken, Ursula Reichen (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf...? (13,50 - 15 €) • TiL, 20 Uhr, Frau Steinbersch macht (Welt)Theater!...ich hab da mal was vorbereitet (16 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Robert Carl Blank (10/12 €) Mühlheim • Stadtkino, 15 Uhr, Pippi Langstrumpf (2 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory (9/13 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Stimmik - die Vocappella-Band (12 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Oliver Dillen, Norbert Heil: Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Christian Lillingers Grund (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Ganes (23,90/25,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Sven Hiero-

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R nymus: Rocker unter Strom (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Eloquent, Dramadigs, Rettich und Jeckson, Pag, Mosaik Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, James Ehnes, Violine Saariaho, Sibelius, Brahms (17 - 52 €) • Archäologisches Museum, 20 Uhr, Les Voix Animées (20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (14,68 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Mainhattan Blues Band (8 €) • Dom, 20 Uhr, amarcord - Tallis, Orff, Poulenc... (10 - 35 €) • Elfer, 20.30 Uhr, The Royal, The Hand Of Glory (10 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Marcus Becker (JIF; Eintritt frei) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors Of Perception (10 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, 12 Stufen Theater: Männer und andere Irrtümer (17,50 €) • Bikuz, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10/26 €) • Kriminalmuseum, 19 Uhr, Helmut Barz: Damenopfer. Katharina Klein in den Schlagzeilen; Vanessa Heinisch, Theorbe - musikal. Autorenlesung • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Mirjam Pressler im Gespräch (8 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Rotraut Mielke: Rentner-Disco (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, ONKeL fiSCH: Neues aus der Lobbythek (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Stone Free (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: This Maag vs. Holger Edmaier (17,30 - 19,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Friend’n Fellow Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Woody Man & Claus Boesser-Ferrari (12/15 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Männerabend • unterhaus, 20 Uhr, Erwin Grosche: Der Abstandhalter (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Die kleine Tierschau: Menschen, Tierschau, Sensationen (30,60 - 35 €)

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SPANDAU BALLET sind nach einer vierjährigen Bühnenpause am 21. April in der Alten Oper Frankfurt zu Gast. (Foto: va) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, The Dave Liebman Group • das Rind, 20 Uhr, Guru Guru (16/20 €)

SA

18. April

Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Conny - Das Musical (21,85 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Epitaph, Man (20/25 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Compagnie Zeitlos: Rose’ Special Cocktail (15 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Raketkanon (9/12 €), 23 Uhr, Mias Void, Ouchène, Paul Morgan (4 €) • Ledermuseum, 18 Uhr, Bengalisches Neujahrsfest (Eintritt frei) • Waldgaststätte SG Rosenhöhe, 19 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. - Oldies (Spende) Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Triosence (15 €) Mörfelden-Walldorf • Badesee Walldorf, 12 - 23 Uhr, 5 Jahre Le Bonheur: Mathias Kaden, Robag Wruhme, Of Norway, Alex Flitsch, Amin Fallaha, Nuri, Sweat (22 €; Ausweichtermin: 25.4.) • Ev. Kirche Mörf., 17 Uhr, Moll’s Gap - Irish Folk (Spende) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Igels Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton: Personalissimo (20 €) Heusenstamm • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Pro:c-dur: Das Kabarettkonzert (17,50 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Noizebox a cappella (7/8 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Markwaldtheater: Die Perle Anna • Schanz, 20.30 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding (16/19 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu (34,90 - 54,40; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot (11 - 36,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Die zweite Stimme (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bitch and Chips • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Dreamtone Coverbandcontest mit 7 Bands • Centralstation, 20 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland überall (12,90/14 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Katharina Maschmeyer Quartett (12 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Wilson de Oliveira Combo feat. Joe Gallardo (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Murder in the Cathedral (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker, Christian Tetzlaff, Violine - Brahms (36,50 - 145,50 €); MS, 19 Uhr, Int. Deutscher Pianistenpreis (22,50 - 39,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Nils Wülker • Club Voltaire, 21 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (8 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lutz Häfner & Rainer Böhm (20 €) • Feinstaub, 21 Uhr, Powder For Pigeons • Jazzkeller, 21 Uhr, Sheila Jordan European Quartet (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All I Will Know, Unleash The Sky (7/9 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Loch im Kopf (20 - 28 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Ich François Villon (20/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Andreas Wellano: Die Geschichte einer Tigerin • Schirn, 16 - 21 Uhr, 11. Kinderkunstnacht Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Das Beste (14 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Plewka &

Marco Schmedtje (20,60 - 22,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Forgotton Sons Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen (22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Erwin Grosche: Der Abstandhalter (20 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (35,95 €) • Capitol, 20 Uhr, Johannes Oerding (30,40 - 33,70 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Crosswind (10/12 €)

SO

19. April

Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Abendessen Theater in russ. Sprache • Mainufer-Parkplatz, 12 - 17 Uhr, OCO-Riverboatshuffle: The 2nd Generation, Die High Knees (20/22 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Die Geschichte unserer 1000-jährigen Stadt - Führung, 14 Uhr, Der Karfreitagsputsch von 1919 - ein Blutbad in Offenbach – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, The Wave Pictures (3 € o. Eintritt frei) • Alte Schlosserei (EVO), Goethering, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Kafka: Brief an den Vater (22/25 €) Langen • Adolf-Reichwein-Schule, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: No Noise, ARSBläserklassen (Spende) • Stadtkirche, 18 Uhr, Zoom On Tubes - Couperin, Fauré, Debussy... (Spende)

Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Iris Welker-Sturm, Jan Maria Greven (12 €) • Zum Sattler, 15 Uhr, SKV Mörfelden: Musik liegt in der Luft (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Das hat man nun davon - Komödie (15,50 20 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Berta und Karl: Kurz vor Silber! – Sächsisch vs. Hessisch (13,50 €) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 12 15 Uhr, Musik im Wald: Mainhattan Diesel (Spende) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer, Gitarre - Flamenco, Jazz, Latin (Spende) Rödermark • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Sigrid Margraf, Sopran, Rothaha-Trio, Ulrike Stahn, Orgel, Klavier - Mozart, Verdi, Lieder zum Frühling... (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Detlef Wutschik: Die Werner Momsen ihm seine Solo Show (13 - 15 €) • Bürgerhaus Dud., 15 Uhr, Streichorchester der Fr. Musikschule Rodgau u. d. Musikschule Obertshausen (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Markwaldtheater: Die Perle Anna Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschulkonzert Fachb. Popularmusik (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20.15 Uhr, Sibylle Mahni, Horn, Laurent Albrecht Breuninger, Violine, Thomas Duis, Klavier – Beethoven. Franck, Brahms (18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 16 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatih Tag Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Euryanthe (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 30 €); Box, 20 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Juliane Banse, Sopran, Claudia Mahnke, Mezzosopran, Cäcilienchor, Figuralchor, Frank. Kantorei, Singakademie: Sinfonie Nr. 2 c-Moll v. Mahler (23 - 56 €), 20 Uhr, Die schönsten Opernchöre (57 - 85 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Barbier von Sevilla (ab 5; 7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Melissa Etheridge (40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Adam Rafferty (10 €) • Neglected Grassland, 20 Uhr, The Asteroids • Romanfabrik, 20 Uhr, Cosae Mandinga - Tango (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik • Fliegende Volksbühne, 15 Uhr, Datterich (20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, L’Altana

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Fotos v. Konrad Häggele u. Skulpturen v. Leni Schwing, beim Kunstverein, KOMM-Center (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 - 20 Uhr. Vernissage Fr., 24.4., 19 Uhr, mit Florian Wäldele (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Donnerwetter! Eine visuelle Urknalltheorie, Bilder v. Nicola Barth, bis 16.6. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 16.4., 18 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Frühjahrsausstellung, bis 10.5. u. Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A. Eröffnung Do., 23.4., 19 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Waltraut Stettin: Unterwegs - Erfahrungen auf der Suche, bei mt-druck, Carl-Friedrich-Gauß-Str. 6. Vernissage Fr., 24.4., 18.30 Uhr RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.4., 14 - 18 Uhr SELIGENSTADT: Textiles Erinnern, bis 21.6. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.4., 17 Uhr (Eintritt frei; Führung: So., 31.5., 15 Uhr) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein (ab Fr., 17.4.), bis 6.9. in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Lichtblau & Trash, Kunst und Design aus Frankfurt, bis 14.5. im Neglected Grassland, Neue Kräme 29. Eröffnung So., 19.4., 18 Uhr (20 Uhr, Vernissage-Party mit Konrad, Black Cat u. Asteroids) • Richard Meier. Ein Stilraum, zum 30. Geburtstag des Richard-Meier-Baus (ab Mi., 22.4., 19 Uhr), bis 24.4.16 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Himmelsstürmend. Hochhausstadt Frankfurt, bis 19.4. u. architekturbild, Europäischer Architekturfotografie-Preis 2015 (Eröffnung u. Preisverleihung: Fr., 24.4., 19 Uhr), bis 9.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: The Forsythe Company: Kammer/Kammer (16. - 19.4., 20 Uhr; 27 - 32 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (17. - 19.4., 1. - 3.5.), Die Kinder des Olymp (24. - 26.4., 8. - 10.5., 15. - 17.5., 22. - 24.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (bis 26.4.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (17., 18., 23.4., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (16.4., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.4., 20 Uhr; 26.4., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22., 29.4., 20 Uhr; 19.4., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (17., 18.4., 20 Uhr), Androguards (24.4., 20 Uhr; 26.4., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Unsere Frauen (bis 26.4.), Eine Couch in New York (30.4. - 14.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Interkulturelle Bühne: Bockenheimer Theaterensemble: Der Psycho (17., 18., 24., 25.4., 8., 9.5., jeweils 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 18., 19.4.), Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (25., 26.4., 1., 2., 3., 9., 10.5.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 19., 24., 25.4.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 18., 26.4.; 13 - 16 €), Charleys Tante (18., 25.4., 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (21., 27.4.), Wer kocht, schießt nicht (24., 30.4.), Gatte gegrillt (26.4.), Rapunzel-Report (22.4.), Gut gegen Nordwind (25.4.), Arsen und Spitzenhäubchen (16. - 18.4.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Fettes Schwein (18., 25.4., 20 Uhr; 26.4., 17 Uhr; ab 17,50 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Schwarz wie Tinte (ab 8; 16.4., 11 Uhr; 19.4., 15 Uhr), Weissnich (ab 5; 21. - 23., 27.4., 11 Uhr; 26.4., 15 Uhr), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 27., 29., 30.4., 11 Uhr; 28.4., 11/14 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (18., 24., 25.4.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), SOS wir heiraten (16., 19., 22., 23., 26., 29., 30.4., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (18., 25.4., 2.5.), Die Handkäs’-Show (23., 30.4.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Heartbreak Hotel (bis 26.4.; 19 - 21 €) MAINZ: unterhaus: Kai Magnus Sting: Immer ist was... (23. - 25.4., 20 Uhr; 17 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerhort (bis 19.4.; 19 €)

Offenbach-Journal Nr. 16 O

(20/22 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Männerabend • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) • Hofgarten, 17 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (19/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Anne Clark feat. Murat Parlak (22/26 €) Pfungstadt • 21 Uhr, 11. Livemusiknacht in 9 Locations: The Silverballs, Syndicate... (Eintritt frei) Rüsselsheim • das Rind, 19 Uhr, Chawwerusch: Ein feiner Kerl (5 €)

MO

20. April

Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 17 Uhr, Yakari - Schneeball in Gefahr Puppentheater Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 5; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Euripides: Medea und Jason (Weibergeschichten; 7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Juliane Banse, Sopran, Claudia Mahnke, Mezzosopran, Cäcilienchor, Figuralchor, Frank. Kantorei, Singakademie: Sinfonie Nr. 2 c-Moll v. Mahler (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Holger Falk, Bariton, Michael M. Kasper, Violoncello, Hermann Kretzschmar, Klavier – Webern, Kyburz, Schönberg (23,50 - 30,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Florian Sixtus Körner: Journeyman (10/13 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Uwaga! (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Faun (27,50 - 52,50 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Jam Session & 1on1 Freestyle Battle 2015 (8/10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joe Lynn Turner, Dynasty (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Die Rheingoldtöchter: Gegen den Strom (20 €)

DI

21. April

Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 14.30 Uhr, Oliver Pötzsch: Ritter Kuno Kettenstrumpf (ab 5; 4 €), 20 Uhr, Oliver Pötzsch: Die Henkerstochter und der Teufel zu Bamberg (9/10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Entdekkung der Unendlichkeit (5 €) • Bürgerhaus Mörf., 16 Uhr, Karfunkel Figurentheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (4 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Radio Doria (30,90/32,50 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Und der Regen rinnt... - mus.-lit. Soiree (15 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Spandau Ballet (64,85 - 80,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Farid Bang, KC Rebell (27,23 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Katharina Magiera, Christopher Brandt: Kein Saitentrübsal - Goethe und die Gitarre (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jesper Munk (19 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Pool (15 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Thomas Gsella: Gegen alles (Eintritt frei) • Museum Giersch, 19 Uhr, Isaak Dentler, Dr. Mareike Hennig: Der Himmel so nahe die Welt so weit (8 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Damian Wilson (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben als Pubertier... (18,40 20,60 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, Forever Queen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Die Rheingoldtöchter: Gegen den Strom (20 €)/Kabarettbundesliga: Thomas Müller vs. Maria Vollmer (17 €)

MI

22. April

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Pentatonix (35,95 €) Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 19.30 Uhr, Für Garderobe keine Haftung Improtheater (10 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die Entdekkung der Unendlichkeit (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Amici Ensemble Frankfurt - Hummel, Mozart, Brahms (20 €; Musikgemeinde)

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Perrosky, Steve Adamyk Band • Centralstation, 21 Uhr, Mr. Woodnote feat. Lil Rhys, Eva Lazarus, Snareophobe (14,90/16 €) • Orangerie, 19.30 Uhr, Lutz Görner, Nadia Singer, Klavier: Eine italienische Nacht Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elvis - Das Musical (45,85 - 72,85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Raemy and the Awesomes (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Claudia Koreck (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Felix Janosa: Giftschrank... (25,10/26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kerim Pamuk/Lutz von Rosenberg-Lipinsky: Brüder im Geiste • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Klaus Modick: Konzert ohne Dichter (7 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Larissa Schories: Menschenkinder (ab 4; 4/4,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pe Werner & die feinen Herren (20 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €)/Jens Neutag: Das Deutschland-Syndrom (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Promises We Made, Jetlagged, Lennart Keimig (Eintritt frei)

DO

23. April

Offenbach • KJK, 14.30 Uhr, Liedermacher-Festival: Mai Cocopelli, Oliver Kerschbaumer: Einmal Weltraum und zurück (ab 5; 3.50 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Pale Honey (6/8 €) Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Cornelia Härtl: Böse Spiele (Spende) Egelsbach • Wilhelm-Leuschner-Schule, 19.30 Uhr, Theater AG u. Bläserklasse der Dreieichschule Langen (3 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Die süße Gier (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Weiber Power: Sissi Perlinger, Lisa Fitz, Patricia Moresco Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Shakespeare & Partner: Guter Mensch von Sezuan (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Michael Quast, Sabine Fischmann, Rhodri Britten: Carmen à trois (24,10/26 €) Rodgau • Stadtbücherei Jüg., 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Linus Reichelin: In einem anderen Leben (8/8,60 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Cenerentola (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Bigband, Branford Marsalis (17 - 52 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Gabriele Kentrup, Wolfgang Wiechert: Auf ins Metropol - Schlager, Chansons (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tender Leech (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rock the Ballet (47,50 - 67,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Wakenius, Michael Sagmeister, Andreas Dombert, Paulo Morello (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tonbandgerät, Redensart (16 €) • Zoom, 21 Uhr, The Districts (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10/26 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer/Martin Puntigam: Erlösung • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Larissa Schories: Menschenkinder (ab 4; 4/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Bichsel: Über das Wetter reden (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler... (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Kenny Wayne Shepherd Band (34 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Stephan Sulke (24 - 27,30 €)



6 Freitag, 17. April 2015

BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Offenbach-Journal Nr. 16 O

Zwischen Natur pur und Hightech-Baustoffen Sanierungstrends 2015/2016 sorgen für Wohnkomfort (ef). Erlaubt ist, was gefällt! Dieses Motto gilt inzwischen auch bei der energetischen Sanierung. Längst vorbei sind die Zeiten, in denen bei der Dämmung nur ein „Einheitskleid“ für das Haus verfügbar war. Moderne Baustoffe bedienen die verschiedensten Interessen von Hausbesitzern – ob Natur pur oder Hightech für das Haus. Und neben der Energieeinsparung liegt der Schwerpunkt immer mehr auf einer überzeugenden Optik und Zusatzeigenschaften für mehr Komfort und Wohngesundheit. Die Experten vom Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de haben sich auf einer der größten internationalen Baumessen umgeschaut und die drei wichtigsten Trends für die kommenden zwei Jahre zusammengestellt. Leichter wird die Entscheidung bei einer Sanierung für Hausbesitzer nicht, denn die Produktpalette ist ungeheuer breit und vielfältig. Dennoch lassen sich einige wichtige Sanierungstrends ausmachen, die von vielen Herstellen aufgegriffen werden. An oberster Stelle: Wohnkomfort. Denn keine Frage: Wenn Hausbesitzer viel Geld für die Sanierung ihres Eigenheims ausgeben, muss am Ende

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nicht nur die Energiebilanz überzeugen, sondern auch der Komfort. Ein gesundes Raumklima ohne Schadstoffe und mit optimaler Frischluftzufuhr ist dabei genauso wichtig wie der passende Schallschutz, der Ruhe in den Alltag bringt. Dem steigenden Sicherheitsbedürfnis tragen viele neue Produkte Rechnung und immer mehr Hausbesitzer interessieren sich auch bei der Sanierung für Aspekte der Nachhaltigkeit und hinterfragen die Herkunft der Materialien, Lebensdauer und Recyclingmöglichkeiten. Überzeugende Optik plus Sicherheit Es müssen ja nicht gleich goldene Dachziegel sein, aber die Wunschfarbe ist allemal drin: Die Dachziegelhersteller haben ihre Farbpaletten um viele Trendfarben ergänzt, gleichzeitig wurden zahlreiche historische Modelle für die Sanierung von Altbauten neu aufgelegt. Auch die Werte hinter der schönen Optik überzeugen: Nach großen Hagelschäden in den vergangenen Jahren sind viele Dachziegel jetzt hagelsicher, genauso wie die Verglasung der Dachfenster. Auf der Sicherheit liegt der Fokus auch bei den Fas-

sadenprodukten. Farbpigmente, die im wahrsten Sinne des Wortes für coole Fassaden sorgen, reflektieren die Sonneneinstrahlung und verhindern ein Aufheizen der Fassadendämmung. Das erweitert das Farbspektrum für gedämmte Fassaden um viele der gerade angesagten dunklen Farbtöne. Auch hagelfeste Fassaden sind ein großes Thema. Multitalente in der Fassade: Fenster und Haustüren Damit der Wohnkomfort auch stimmt, kommt es auf die richtige Dosis Frischluft an, vor allem nach einer Sanierung. Bisher konnten sich Hausbesitzer entweder für eine Lüftungsanlage entscheiden oder weiter manuell lüften. Künftig kann das Lüften getrost den Fenstern selbst überlassen werden. Moderne Lüftungselemente in der Fensterlaibung sorgen nämlich in jedem Raum individuell für die richtige Frischluftmenge. Einfacher geht es nicht. Auch die Haustür spielt eine gewichtige Rolle, schließlich vereinen neue Modelle Funktionen wie Wärmedämmung, Brandschutz und Einbruchschutz und dienen ganz nebenbei noch als smarte Informationstafel.

Lüftungselemente in der Fensterlaibung sorgen jederzeit für das richtige Frischluft-Maß. (Foto: Beck+Heun) Baustoffe für Mensch und Umwelt Von Ecodesign haben bisher vermutlich die wenigsten Hausbesitzer gehört. Die entsprechenden Produkte berücksichtigen das veränderte Verbraucherverhalten und nehmen Rücksicht auf knapper werdende Ressourcen. Einfach gesagt haben Ecodesign-Baustoffe eine lange Lebensdauer, sind recyclebar, emissionsfrei und pflegeleicht. Automatische Lösungen zeich-

nen sich durch eine leichte Bedienung aus. Neben Nachhaltigkeit und Ökologie ist bei diesen Baustoffen aber auch der Name Programm. Denn Ästhetik und Funktionalität müssen ebenso stimmen. Mehr können Hausbesitzer fast nicht erwarten! Weitere Informationen, viele Expertentipps und innovative Sanierungslösungen finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal Energie-Fachberater.de http://www.energie-fachberater.de.

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Kabarettnächte in der siebten Saison Kulturförderer und Kleinkunstbühnen bieten noch fünf Vorstellungen RÖDERMARK/OFFENBACH. Gemeinsam mit der SpardaBank Hessen hat der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson das Programm der Südhessischen Kabarettnächte 2015 vorgestellt. Die Reihe wird seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt und aus den Mitteln des GewinnSparvereins der Bank gefördert. Diese Unterstützung – in diesem Jahr mit 12.000 Euro – ermöglicht es, außergewöhnliche und vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch weitgehend unbekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen. An sechs Terminen im Jahresverlauf werden sechs ganz

unterschiedliche Vorstellungen zu sehen sein, die vom klassischen Stand-up über Musikkabarett und Comedy bis zu ausgefallenem Fußtheater die große Bandbreite des Genres aufzeigen. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den Südhessischen Kabarettnächten auftreten“, erläutert Michael Ihringer, Vorsitzender des Fördervereins und Initiator der Kabarettnächte. Gemeinsam mit der Fachjury hat er wieder eine Reihe von Kleinkunsthäppchen in Reinkultur verpflichten können, die in Südhessen so bislang noch nicht zu sehen waren. „Uns fasziniert jedes Mal wieder aufs Neue die Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten, die sich jenseits der fernseh-

tauglichen Massenkost entdecken lassen. Von der RockBand mit Kabarettkonzert bis zur Gesellschaftskritik per Poetry Slam reicht die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den Kabarettnächten präsentieren.“ So sind nach dem Auftakt von Denis Fischer im März im Büttelborner „Café Extra“ noch folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 18. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach: [‘pro:c-dur] – „Revoluzzion zum Selbermachen“ • 12. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt: Eva Eiselt – „Neurosen und andere Blumen“ • 10. Oktober, 20.30 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim: Moritz Neumeier – „Kein scheiß Regenbogen“

• 6. November, 20.30 Uhr, Saalbau Wiener Hof, OffenbachBieber: Michael Feindler – „Das Lachen der Ohnmächtigen“ • 12. Dezember, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg: Christine Prayon – „Die Diplom-Animatöse“ Karten sind bei den jeweiligen Spielstätten und ihren üblichen lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auf www.kabarettnächte.de. „Die Kabarettnächte sind inzwischen weit über Südhessen hinaus bekannt und berühmt“, sagt André Dick, Filialdirektor der Sparda-Bank Hessen in Darmstadt. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder vielen Kunden und Kulturbegeisterten die Möglichkeit zu geben, besondere Kabarett-Erlebnisse zu genießen.“ (mi)

Programm-Präsentation: Michael Ihringer, der Vorsitzende des Fördervereins Kabarett und Chanson (links), und der Filialdirektor der Sparda-Bank Hessen in Darmstadt, André Dick. (Foto: shk)


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 16 O

Freitag, 17. April 2015

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zwei 20 bis 30 Jahre alte und etwa 1,75 Meter große Männer stiegen am Sonntagabend in der Offenbacher Tempelseestraße über ein Eingangstor in den Hof eines Hauses. Dort zertrümmerten sie an einem Fahrrad das Schloss und klauten das Herrenrad. Dies geschah kurz vor 19 Uhr im Bereich der 20erHausnummern. Die Diebe hatten sportliche Figuren und schwarze Haare. Einer trug einen schwarzen Kapuzenpull-

over, der Komplize ein lachsfarbenes T-Shirt. Für weitere Hinweise ist das 1. Polizeirevier unter der Rufnummer (069) 80985100 zu erreichen. • Ohne Beute flüchteten am frühen Montag in der Feldstraße in Offenbach zwei junge und dunkel gekleidete Einbrecher. Die Täter hatten kurz vor 1 Uhr vom Hinterhof aus versucht, in einen Kiosk einzudringen. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Ruf-

nummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Vorläufig festgenommen wurde in Offenbach ein mutmaßlicher Einbrecher, der am frühen Samstag in ein Geschäft an der Feldstraße eingedrungen sein soll. Gegen 4.40 Uhr hätte der 26-Jährige die Eingangstür aufgebrochen und in dem Laden herumgestöbert. Dies hörte ein Zeuge aus seiner darüber liegenden Wohnung und schaute nach dem Rechten. Er traf auf

den Verdächtigen, und es wäre zu einem Gerangel gekommen, das sich bis auf die Straße ausweitete. Außerdem wäre ein Verwandter dem Geschädigten zur Hilfe geeilt. Beide hielten den 26-Jährigen aus Offenbach bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der Bewohner erlitt leichte Blessuren. Der mutmaßliche Einbrecher wurde im Krankenhaus ärztlich versorgt und musste eine Blutprobe abgeben. Hinweise nimmt die Kri-

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minalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Scheibenklirren dürfte am Wochenende in der Rodaustraße in Mühlheim zu hören gewesen sein. Zwischen Samstag, 14 Uhr und Montag, 7.30 Uhr, haben Unbekannte am dortigen Kindergarten mit einer Glasflasche ein Fenster eingeworfen. Der Schaden beträgt etwa 500 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (06108) 6000-0. • Die Polizei sucht Zeugen, die am Montagmorgen in Mühlheim einen Unfall an der Kreuzung Schillerstraße/Ludwigstraße beobachtet haben. Gegen 7.40 Uhr waren dort ein Opel und ein Hyundai zusammengestoßen. Der 23-jährige CorsaLenker behauptete, dass er bei Gelblicht der Ampel gefahren sei. Der 53-jährige Matrix-Fahrer sagte, dass er bereits Grün hatte. An den Autos der Mühlheimer entstand ein Schaden von gut 2.300 Euro. Zum Unfallzeitpunkt wären noch andere Autos unterwegs gewesen. Die Mühlheimer Wache ist für Hinweise unter der Rufnummer (06108) 6000-0 zu erreichen. • Ein ertappter Einbrecher flüchtete am späten Montag vom Grundstück eines Offenbacher Mehrfamilienhauses in der Arthur-Zitscher-Straße (im Bereich der einstelligen Hausnummern). Gegen 23.50 Uhr griff der Täter durch ein gekipptes Fenster der Hochparterrewohnung. Dabei fiel allerdings die Vorhangstange herunter. Dies hörten die Bewohner und machten sich bemerkbar. Der Täter flüchtete ohne Beute. Bislang liegt keine Beschreibung vor. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. (pso)

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Die besten Auszubildenden der Winterprßfungen 2014/2015 und die besten Absolventen einer IHK-Weiterbildung erhielten dieser Tage ihre Zertifikate – und ein dickes Lob. (Foto: Georg/IHK)

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OFFENBACH. Anerkennende Worte fĂźr herausragende Leistungen: Die gab es in dieser Woche in einer von der Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach veranstalteten Feierstunde. Adressaten des Ăśffentlichen Lobes waren die besten Auszubildenden der WinterprĂźfungen 2014/2015 sowie die besten Absolventen einer IHKWeiterbildung. UnterstĂźtzt von IHK-HauptgeschäftsfĂźhrer Markus Weinbrenner und Festrednerin und „Generation Y“-Expertin Sarah Joye BĂśttcher, ehrten IHK-Präsident Alfred Clouth und IHK-Vizepräsident Hans-Joachim Giegerich die 55 besten PrĂźflinge in ihrem Beruf sowie die sechs PrĂźfungsbesten eines IHK-Weiterbildungsabschlusses. Clouth wandte sich mit folgenden Worten an die jungen Frauen und Männer: „Ich gratuliere Ihnen allen, die Sie heute hier sind – aber auch Ihren Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen – ganz herzlich fĂźr die hervorragenden Leistungen, die Sie in der PrĂźfung gezeigt haben. Mein Dank gilt auch und besonders den ehrenamtlichen PrĂźfern, die Sie durch die hinter Ihnen liegenden PrĂźfungen begleitet haben“. Der IHK-Präsident verwies auĂ&#x;erdem darauf, „dass 83 Prozent der insgesamt 582 PrĂźflinge der zurĂźckliegenden WinterprĂźfung bestanden haben. Elf PrĂźflinge hatten dabei eine glatte Note eins als Gesamtergebnis erreicht. In den industriell-technischen Berufsgruppen Metall, Chemie, Papier und Druck sowie in den Versicherungsberufen und im Handel haben zwischen 90 und 100 Prozent der PrĂźflinge der IHK Offenbach

Das Wetter und der KĂśrper

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OFFENBACH. Die Wechselwirkung von Wetter, Klima und medizinischen Symptomen erläutert Doris Paetzold bei einer Fßhrung durch den Wetterpark. Haben unspezifische Symptome wie Blutdruckschwankungen und Narbenschmerzen oder Erkrankungen wie Migräne und Rheuma wirklich etwas mit dem Wetter zu tun? Oder ist Wetterfßhligkeit doch nur Einbildung? Diese Fragen erÜrtert die Medizinmeteorologin am Sonntag (19.) ab 14 Uhr mit den Teilnehmern. Treffpunkt ist der Blaue Container am Ende der Buchhßgelallee. Die Fßhrung kostet fßr Erwachsene 3 Euro, Kinder bis 14 Jahre zahlen 1,50 Euro. (jh)

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am Main bestanden. Im landesund bundesweiten Vergleich ist dies nicht zu Ăźberbieten.“ Die Auszubildenden, ihre Betriebe, die Berufsschulen sowie die Absolventen einer IHK-WeiterbildungsprĂźfung kĂśnnten „stolz auf ihre hervorragenden Leistungen“ sein. Clouth erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die ehrenamtlichen PrĂźfer der IHK im November dieses Jahres neu berufen werden. Dabei appellierte er an die Unternehmer: „Werden Sie PrĂźfer oder stellen Sie uns Mitarbeiter zur VerfĂźgung, die gerne ehrenamtlicher PrĂźfer werden wollen. Denn nur gemeinsam kĂśnnen wir die hohe Ausbildungsqualität, die wir hier und heute sehen, garantieren. Nur gemeinsam kĂśnnen wir die dringend benĂśtigten Fachkräfte ausbilden. Sprechen Sie uns an“. Ein HĂśhepunkt des Abends war nach Angaben der IHK der Festvortrag von Sarah Joye BĂśttcher, die sich mit dem Beitrag „Traumtänzer oder Sinnsucher? Generation Y – Wer wir sind und was wir wollen“ an die Anwesenden wandte. FĂźr musikalische Unterhaltung sorgte die Band „Diamonds“. (jh)

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Norbert Schmelz serviert beim KĂźchenspezialisten WEKUmat KĂśstliches

RĂśdermark (PR) – KochvorfĂźhrungen im modernen KĂźchenambiente, kulinarische Leckereien und allerlei Tipps fĂźr die Vorbereitung von besonderen Speisen gab es jetzt beim verkaufsoffenen Sonntag des Elsenfelder KĂźchenspezialisten WEKUmat aus erster Hand von einem Multitalent, Unternehmer, Fotodesigner und KĂźchenchef: Norbert Schmelz stand bei WEKUmat am Herd. Er begeisterte die Besucher mit seinen Kochdemonstrationen und gab Erläuterungen rund um die Speisenzubereitung, technische Finessen und das Equipment der KĂźche. Die Gäste von WEKUmat (der KĂźchenspezialist hat vor Kurzem zusätzlich eine Niederlassung in der Albert-Einstein-StraĂ&#x;e 26 in RĂśdermark-Ober-Roden, erĂśffnet) nutzten die Gelegenheit, die Kreationen von Norbert Schmelz zu kosten und mit dem KĂźchenchef zu fachsimpeln. Der Elsenfelder KĂźchenspezialist legt viel Wert auf den Kontakt zu den Kunden und so erhielt das Unternehmen auch beim Tag der Offenen TĂźr im Stammdomizil ein direktes Feedback zu seinen Produkten. In der WEKUmat KĂźchenwelt wird fast alles selbst in präziser Handarbeit hergestellt. Das ist in Deutschland einzigartig. Dabei sind den Farben, Formen und Materialien und der Individualität keine Grenzen

gesetzt. Das Unternehmen sieht sich seit fßnf Jahrzehnten als ehrlicher, schneller und flexibler Partner seiner Kunden, denen WEKUmat auch Jahre später noch zuverlässig Ersatzteile liefert und Anpassungswßnsche um-

setzt. FĂźr den KĂźchenspezialisten gibt es einen wichtigen Gradmesser fĂźr die Zufriedenheit der Käufer. Sie kommen auch nach vielen Jahren wieder, weil sie von ihrer WEKUmat-KĂźche schwärmen. Das Traditionsunternehmen wird weiterempfohlen und oft entscheiden sich Familien schon in der zweiten oder dritten Generation fĂźr WEKUmat. Die Fachkräfte des KĂźchenspezialisten werten dies als Hinweis darauf, dass sie die WĂźnsche der Kunden verstanden haben und dabei erfolgreich waren, mit den Interessenten im Rahmen ihres Budgets und im Hinblick auf Design, Dekor und Individualität die beste LĂśsung – kurzum die TraumkĂźche zu finden. Kontakt: WEKUmat KĂźchenwerk, ToniSchecher-StraĂ&#x;e 1 in 63820 ElsenfeldRĂźck. Tel. 06022/5050, www.wekumat.de. (Foto: wekumat)


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Offenbach-Journal Nr. 16 O

Freitag, 17. April 2015

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(wĂź). Wer erbt, muss gemäĂ&#x; geltender Rechtslage Erbschaftsteuer zahlen, sofern der Wert des Erbes bestimmte Freigrenzen Ăźbersteigt. Bei der entsprechenden Wertermittlung der Erbmasse sind nach Angaben der WĂźstenrot Bausparkasse bebaute GrundstĂźcke nur mit 90 Prozent ihres Wertes anzusetzen. Allerdings mĂźssen das Gebäude oder die Wohnungen vermietet sein. Diese Milderungsregelung des Erbschaftsteuergesetzes war Gegenstand eines Falles, Ăźber den der Bundesfinanzhof aktuell mit Urteil vom 11.12.2014 (Az.:

II R 30/14) entschieden hat. Der Kläger hatte ein GrundstĂźck geerbt, auf dem zwei Einfamilienhäuser gebaut werden sollten. Diese waren zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers noch im Rohbauzustand. GemäĂ&#x; Definition des Gerichts sind unter dem Begriff „bebautes GrundstĂźck“ im Erbschaftsteuergesetz GrundstĂźcke mit benutzbaren Gebäuden oder Wohnungen zu verstehen. Noch zu errichtende Gebäude wĂźrden dagegen von der SteuerbegĂźnstigung nicht erfasst. MaĂ&#x;gebend seien die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers.

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Grund nicht untersucht (lb). Wenn es ein Bauunternehmer versäumt, den Boden zu untersuchen, auf dem er bauen soll, dann kann er später nicht auf einer Erschwerniszulage gegenĂźber dem Auftraggeber bestehen. So entschied es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ein Zivilsenat (Oberlandesgericht Naumburg, Aktenzeichen 5 U 173/11). Der Fall: Es sah nach einem normalen Auftrag ohne besondere Komplikationen aus. Doch während der Arbeiten stellte die Baufirma, die eine Doppelgarage errichten sollte, plĂśtzlich Probleme im Boden und Grundwasser fest. Das Unternehmen forderte einen Zuschlag, denn die neu aufgetretenen Schwierigkeiten fĂźhrten zu Leistungsänderungen und BauverzĂśgerungen. Der Bauherr verweigerte dies. Das Urteil: Die Firma habe es versäumt, eine Baugrunduntersuchung durchzufĂźhren, stellte das OLG Naumburg fest. Das wäre aber nĂśtig gewesen. Deswegen gebe es hier keine nachträgliche Erschwerniszulage. AuĂ&#x;erdem, so die Richter, habe es sich um eine ohnehin nur geringfĂźgige Ă„nderung der Bodenklasse gehandelt. Die Konsequenzen in Gestalt von Mehrkosten mĂźsse nun das Unternehmen tragen.

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Offenbach-Journal Nr. 16 O

Freitag, 17. April 2015

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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St. Petersburg

Stockholm

Route: Warnemünde - Tallinn - St. Petersburg - Helsinki Stockholm - Warnemünde Tag 1

Hafen Busanreise nach Warnemünde, Einschiffung

Ankunft

Abfahrt 18.00 Uhr

2

Erholung auf See

---

---

3

Tallinn (Estland)

09.00 Uhr

17.00 Uhr

4

St. Petersburg (Russland)

08.00 Uhr 20.00 Uhr

5

Helsinki (Finnland)

09.00 Uhr

17.00 Uhr

6

Stockholm (Schweden)

09.00 Uhr

19.00 Uhr

7

Erholung auf See

---

---

8

Warnemünde, Ausschiffung und Busrückreise

08.00 Uhr

Reise-Code: A15ARI

p.P.

anstatt € 319,-

fahrt mit sachk. Reiseleitung. Sie besuchen u.a. das Museum der Erde in Nieder Schreiberhau, den Wasserfall „Kochelfall“ (Eintritt 5 zł vor Ort zahlbar), Cieplice Zdrój (Bad Warmbrunn) und Jelenia Góra (Hirschberg). 3.Tag: Ausflug Böhmisches Riesengebirge mit sachk. Reiseleitung mit Harrachov inkl. Stadtbesichtigung und Besichtigung der Skischanze, Wasserfall Mumlava (ca. 2,5 km Gehweg oder Freizeit in Zentrum) und Vrchlabi (Hoheelbe) inkl. Stadtbesichtigung. 4.Tag: Ausflug mit sachk. Reiseleitung nach Breslau, eine der bedeutendsten Städte Schlesiens. Die schachbrettartig angeordnete Altstadt ist eines der wertvollsten Baudenkmäler Polens. 5.Tag: Nach dem Frühstück Rückreise in die Heimatorte.

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€ 149,-

Zuschlag Einzelkabine Innen**

€ 550,-

Zuschlag Einzelkabine Meerblick**

€ 720,-

Zuschlag Einzelkabine Balkon**

€ 770,-

Reise-Code: S15EPO

Tage 5 5 5 5 5 5 5 5

*AIDA VARIO Preis p.P. bei 2er Belegung, limitiertes Kontingent. **Einzel- und Mehrbettkabinen auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit AIDA Cruises - German Branch of Costa Crociere S.p.A., Am Strande 3 d, 18055 Rostock.Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: Reisepass, gültig bis mindestens 6 Monate nach Reiseende

St. Johann im Pongau

Cesenatico an der italienischen Adria

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*** Landhotel Lerch-Plankenau Plankenau in St. Johann

***Hotel Riz an der Strandpromenade Cesenatico inkl. Stadtrundgang Cesenatico & Ausflug San Marino & Rimini Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Riz an der Strandpromenade und am Strand von Cesenatico, einer der schönsten Orte der Riviera Romagnola. Restaurant, Bar und Panoramasonnenterrasse sowie ein im Hotel. Alle Zimmer mit DU/WC, Klimaanlage, Safe, Föhn, Balkon, TV und Telefon ausgestattet. • tägl. Mittagssnack von 12.00-17.00 Uhr mit Nudel und hausgemachten Kuchen • tägl. Mehrgang-Abendmenü • Tischgetränke (Wasser, Wein, Cola und Limonade) beim Abendessen • Sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise. 2.Tag: Vormittags Stadtrundgang Cesenatico anschließend Freizeit. 3.Tag: Ganztagsausflug San Marino und Rimini mit Rückfahrt entlang der Küstenstraße mit sachk. Reiseleitung. 4.Tag: Freizeit oder fakultativ Ganztagesausflug nach Forli und Ravenna mit sachk. Reiseleitung. 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: Rückreise. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: Ganztagesausflug Forli und Ravenna € 25,- p.P.

€ 269,-

****sup.Hotel DORINT Sanssouci Potsdam

Reiseroute

Restaurants (Wein, Bier, Softdrinks) • Fit & Fun: Nutzung der meisten Body & Soul Sport Angebote, Fitnessgeräten und Sauna • freier Eintritt zu allen Shows • Einschiffungs- und Hafengebühren • freie Teilnahme am Bordprogramm • Trinkgelder • deutschsprachige Reiseleitung

5 Tage HP EZZ € 25,-

BUGA 2015 Havelregion

Helsinki

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. Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • sämtliche Rundfahrten • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ****sup.Hotel DORINT Sanssouci in Potsdam. Die elegant eingerichteten Zimmer verfügen über moderne Wannenbäder, Föhn, TV, Telefon, Klimaanlage und Minibar. Mehrere Restaurants und Bars, Wellnessbereich mit Pool, Whirlpool, Sauna und Fitnessgeräten. • Stadtrundfahrt Potsdam unter sachkundiger Führung • Eintritt und Besuch

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EZZ € 135,€ 135,€ 135,€ 135,€ 135,€ 135,€ 135,€ 135,-

aller 5 BUGA-Standorte. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Potsdam. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. 2.Tag: BUGA Standort Brandenburg an der Havel inkl. Führung und Schifffahrt. 3.Tag: BUGA Standorte Premnitz und Rathenow. 4.Tag: BUGA Standorte Amt Rhinow/Stölln und Hansestadt Havelberg. 5.Tag: Freizeit - Rückreise.

Zürich - Frühling am Zürichsee ****RAMADA Hotel Zürich City

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So 03.05. - Do 07.05.2015 Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/HP (Frühstücksbuffet und Abend-Wahlmenü oder verschiedenen Buffets) im ***sup. Landhotel Lerch-Plankenau in St. Johann im Pongau. Alle Zimmer im familiär geführten Haus mit DU/WC, TV, Telefon, Föhn und größtenteils Balkon. Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Wärmeliegen, Aromadampfbad, Whirlwanne und Solarium. Relax Oase mit Naturschwimmteich. • Begrüßungsabend mit Begrüßungsdrink • 1x Salzburger Stimmungs- & Tanzabend mit Live-Musik • 1x Grillabend auf der Sonnenterrasse im Rahmen der HP • 1x nachmittags hausgemachte Sachertorte und Kaffee • sämtliche Leistungen wie im

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Mo 04.05. - Sa 09.05.2015 6 Tage TP EZZ € 57,-

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5 Tage HP EZZ € 46,-

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Reiseverlauf beschrieben: Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Salzburg mit Aufenthalt nach St. Johann. 2.Tag: Ganztägige Dachsteinrundfahrt: Filzmoos - Ramsau - Steirischer Bodensee im Seewigtal mit Aufenthalt. 3.Tag: Ganztagesausflug: Zell am See mit Aufenthalt - Maria Alm - Arthurhaus am Hochkönig (Möglichkeit zu Kaffee und Kuchen). 4.Tag: Halbtagesausflug mit Reiseleitung und kleiner Wanderung ins Tal der Almen. 5.Tag: Rückreise in die Heimatorte. Keine Eintrittspreise im Preis enthalten!

Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

Do 07.05. - Fr 08.05.2015 Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 1x ÜN/Frühstücksbuffet im ****RAMADA Hotel Zürich City in der Innenstadt im Westen von Zürich gelegen. Eine Tramhaltestelle befindet sich direkt vor der Tür. Zur berühmten Bahnhofstraße und in die Altstadt sind es nur wenige Fahrminuten. Alle Zimmer mit DU/WC, Föhn, TV, Radio, Telefon und Safe ausgestattet. Außenterrasse mit Lounge, Lobby Bar & Bistro sowie Wellness- und Fitnessbereich mit Sauna und Fitnessgeräten vorhanden. • Keine Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten Reiserverlauf: 1.Tag: Anreise nach Zürich. Gelegenheit zu einer

2 Tage ÜF EZZ € 46,-

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Stadtbesichtigung ,- ,t €t 179 tattat € 389 ans ans mit sachk. Reise-Code:A15AZU Reiseleitung (fakultativ). Sie sehen u.a. die gut erhaltende Altstadt, das alte Rathaus und die Frauenmünsterkirche mit dem Marc Chagall Fenstern. Zimmerbezug und Freizeit. Genießen Sie den Tag mit einem Spaziergang an der Uferpromenade am Zürichsee oder unternehmen Sie einen Shoppingbummel durch die Bahnhofstraße. 2.Tag: Vormittags Freizeit. Am Nachmittag Rückreise. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: 2std. Stadtbesichtigung Zürich € 25,Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen

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