I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 19. Mai 2016
Nr. 20 O
Auflage: 47.110
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Kickers: Trauer um Berti Kraus
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Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 5
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Heizungsbau: Sparpotenzial bei Modernierungen
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KJK Sandgasse: Bühnenprogramm zum 15-jährigen Bestehen Seite 2
Evangelisch: Klein, aber sichtbar Jugendkirchentag in Offenbach: Veranstaltung mit 4.000 Teilnehmern OFFENBACH. „Der Jugendkirchentag ist wichtig für unsere Kirche, weil Jugendliche hier miteinander Erfahrungen austauschen, sich inspirieren lassen und ihren Glauben neu entdecken können.“ Mit diesen Worten stimmte der hessen-nassauische Kirchenpräsident Dr. Volker Jung kurz vor Pfingsten auf eine Großveranstaltung ein, die vom 26. bis 29. Mai rund 4.000 Besucher mobilisieren soll. Erwartet werden Jugendliche aus Hessen und RheinlandPfalz, die den 8. Jugendkirchentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) als Forum für Begegnung und Austausch nutzen werden. Laut Jung orientiert sich das Programm mit über 250 Angeboten von der Bibelarbeit bis zur Party an einem großen Vorbild, dem Deutschen Evangelischen Kirchentag. Dass der Jugendkirchentag in diesem Jahr in Offenbach stattfinden kann, verdankt die Stadt dem Engagement von Dekanin Eva Reiß, die sich 2013 mit dem Evangelischen Dekanat Offenbach für die Austragung bewarb. „Dass die ehemals protestantische Stadt Offenbach heu-
te nur noch 16 Prozent evangelische Christen beheimatet, bedeutet nicht, dass die evangelische Kirche in der Stadt nicht sichtbar ist“, betonte Reiß bei der Programmvorstellung im Rathaus. „Die kleine französisch-reformierte Kirche, die auf zahlreichen Offenbacher Postkartenmotiven die sie umgebenden Hochhäuser aussticht, ist ein Beispiel dafür, dass man nicht groß sein muss, um positiv zu wirken.“ Die kirchliche Großveranstaltung für Jugendliche zeige einmal mehr, dass Kirche Spaß mache und für Jugendliche etwas
würden aufgeweicht; Kirche zeige sich modern und jung, sei aber gleichzeitig spirituell und antworte auf die Fragen nach dem Lebenssinn. Über 400 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter Über Monate hinweg haben sich über 400 zahlreiche hauptund ehrenamtliche Mitarbeiter auf das Großereignis vorbereitet und Ideen ausgearbeitet. „Der Jugendkirchentag ist deshalb auch ein Aushängeschild dafür, wie partizipativ Kirche ist; wie man sich in ihr einbringen kann“, so Jung. Kirche werde nicht gemacht, sondern sie entstehe durch das Zusammenwirken der besonderen Gaben und Fähigkeiten aller. Konzerte, Workshops, Diskussionen, Kreativarbeiten, Sport und Spiel bis hin zu Gottesdiensten und Bibelarbeiten: Zu Höhepunkten im Programm gehören die Skyline Bootsparty, Beach Volleyball, Tauchen im Truck und die YouFM-Party im Capitol. „Doch nicht nur Spaß haben und gute Stimmung sind angesagt, sondern auch Gespräche über dringende gesellschaftliche Fragen werden nicht zu kurz kom-
Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de zu bieten habe, konstatierte Jugendpfarrer Gernot BachLeucht. Klischees von Kirche
men“, lautet die Botschaft des Organisationsteams. Der Jugendkirchentag widme sich intensiv dem Thema „Migration und Flüchtlinge“. In der Innenstadt dreht sich laut Konzept ein Themenpark unter dem Motto „Offen für Kulturen“ um die religiöse und gesellschaftliche Vielfalt. Dazu gesellen sich Besuche in einer Moschee und der Synagoge. Kurzum: Der Jugendkirchentag bietet jungen Leuten vier Tage lang die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und sich gemeinsam auf die Suche nach Antworten zu machen. Unter den Gästen des Jugendkirchentags werden nach Angaben der Veranstalter auch Gruppen aus Polen, Italien und Österreich sein. Die jungen Leute übernachten in Schulen und bevölkern vier Tage lang die Offenbacher Innenstadt. Die Zielgruppe des Jugendkirchentags, der erstmals 2002 in Gießen stattfand und zuletzt vor zwei Jahren in Darmstadt zu Gast war, sind Mädchen und Jungen zwischen 13 und 18 Jahren, aber auch junge Erwachsene. Die Anmeldung ist für alle vier Tage mit drei Übernachtungen möglich oder auch nur für einen Tag. Geschlafen wird in Schulen, die zu Quartieren umgerüstet werden. Eine Tageskarte kostet 15 Euro ohne Übernachtung und 22 Euro mit Schlafgelegenheit. In allen Tickets ist eine Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel des RMV enthalten. Infos im Internet: www.good-days.de. (jh)
Bei der Programmpräsentation zwei Wochen vor dem Start des Jugendkirchentages in Offenbach sorgte Lucy Hobrecht mit ihren Karikaturen der Teilnehmer für das kreative Element (von links): Landesjugendpfarrer Gernot Bach-Leucht, Dekanin Eva Reiß, Oberbürgermeister Horst Schneider, Kirchenpräsident Dr. Volker Jung, JUKTGeschäftsführerin Karen Emmermann, JUKT-Projektleiter Hans-Joachim Adolph. (Foto: EKHN)
Am Tag des Saisonfinales: Kostedde wird 70 Erinnerung an „goldene“ Bundesliga-Jahre: Als der Teufelskreis begann... OFFENBACH. Am Samstag, 21. Mai, feiert Erwin Kostedde seinen 70. Geburtstag: Die Stürmer-Legende der Offenbacher Kickers war das Idol der OFCFans schlechthin, als der Verein vor nunmehr über 40 Jahren in der Bundesliga munter mitmischte. Kostedde traf wie am Fließband, verbuchte 52 Treffer in 93 Bundesliga-Spielen für die Kickers, darunter das spektakuläre „Tor des Jahres“ beim 4:3Sieg gegen Borussia Mönchengladbach im Oktober 1974. Duplizität der Ereignisse: Manfred Ritschel, Kosteddes Stürmerkollege in jener Zeit, macht in Kürze, am 7. Juni, ebenfalls die 70 voll. Lang ist’s her... Die beiden populären Angreifer sind Aushängeschilder einer sportlich „goldenen Phase“ der Kickers. Doch damals trieb freilich auch die Unsitte namens „wirtschaftlich über die Verhältnisse leben“ schillernde Blüten
in Offenbach. Es begann eine Teufelskreis-Entwicklung, die den Klub nachhaltig zurückwarf. Mit Folgen, an denen der
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OFC heute, fast ein halbes Jahrhundert später, noch immer zu knabbern hat. Die Realität im Mai 2016: Die beschert am besagten Samstag (21.), dem Kostedde-Geburtstag, das Saisonfinale in der Fußball-Regionalliga Südwest. Gegen 15.50 Uhr wird die Aus-
wärtspartie beim 1. FC Saarbrücken abgepfiffen. Dann endet die dritte Spielzeit in Folge in Liga 4. Drei Punktrunden an der Nahtstelle von Profi- und Amateurfußball hat der OFC seit dem einschneidenden Erlebnis des Jahres 2013 (Insolvenz, Zwangsabstieg) nun auch schon wieder auf dem Buckel hat. Schon jetzt lässt sich vorhersagen: Die Herausforderung, ab Juli eine weitere Saison mit Berufsfußballern in eben dieser Klasse zu stemmen, wird nicht kleiner und leichter. Mal wieder ist ein Umbruch zu bewältigen: Zahlreiche Akteure, die bislang das Kickers-Trikot getragen haben, verlassen den Verein. Sparkurs ist angesagt. Das geflügelte Wort von den „jungen, hungrigen Spielern, die das Budget nicht so stark belasten“, macht die Runde. Sie werden auf dem Einkaufszettel, Bitte auf Seite 3 weiterlesen
Viel Theater im Frühherbst Festival der „Amarena“-Preisträger gastiert in Offenbach
„Menschen aus dem Quartier“, eine Ausstellung in Offenbach
(Foto: Kristine Darga / tresurban)
Stadterneuerung als großes Thema Doppelausstellung im Stadtteilbüro Senefelder Quartier OFFENBACH. Zentral, bunt und grün, aber auch runtergekommen, vernachlässigt, schmutzig und vor allem laut, mit diesen Attributen bezeichneten Anwohner ihren eigenen Stadtteil in einer Befragung im Rahmen einer Bestandsaufnahme vor einiger Zeit. Zwei Ausstellungen im Stadtteilbüro Senefelder-Quartier (Hermannstraße 16) dokumentieren den Wandel in der Stadt und im Quartier. Die Kommune beteiligt sich am bundesweiten Tag der Städtebauförderung, der am 21. Mai zum zweiten Mal stattfindet. Eine Sonderschau der Stadt will Historie und Zielsetzung der Städtebauförderung im Allgemeinen erläutern und stellt die Programme „Sanie-
rung Waldstraße“ (1971-2000) und „Einfache Stadterneuerung in der südlichen Innenstadt Offenbachs“ (1985-1998) vor. Weitere Einblicke ermöglicht die Darstellung des gerade abgeschlossenen Programms „Soziale Stadt – Mathildenviertel“ sowie der laufenden Programme „Stadtumbau ehem. MANRoland-Werk in der ChristianPleß-Straße“ und „Aktive Kernbereiche“. Das „Soziale-Stadt-Gebiet Senefelder-Quartier“ wird in einer zweiten Ausstellung präsentiert. Dort werden die Ergebnisse der Interviews aus der Bestandsaufnahme zum Gegenstand gemacht. „Was gefällt den Anwohnern an ihrem Viertel?“ und „Was sollte verbessert werden?
waren die Fragen im Rahmen der Bestandsaufnahme. Die Ergebnisse dokumentieren den Wunsch nach mehr Spielmöglichkeiten, insbesondere für kleine Kinder, mehr belebte Ladengeschäfte, mehr Außengastronomie und mehr Straßenbegrünung. Die Ergebnisse dieser Interviews werden zusammen mit Fotos der Menschen in einer kleinen Ausstellung für vier Wochen im Schaufenster des Stadtteilbüros zu sehen sein. Vor der Ausstellungseröffnung kann am 21. Mai ab 13 Uhr das neue Urban Gardening Feld „Roland Garten“ im Senefelder Quartierspark besucht werden. Infos via E-Mail an Kraft@smcrhein-sieg.de und ab 9.30 Uhr vor Ort. (ks)
OFFENBACH. Theater spielen ist eine feine Sache. Als Schauspieler hat man sich in verschiedene Charaktere zu versetzen, und das fördert die soziale Kompetenz und das eigene Selbstbewusstsein. Im Wissen um die positiven Eigenschaften dieser Freizeitbeschäftigung existieren viele Amateur-Theatergruppen. Mit „Theater ist Leben“ ist das Festival der Amateurtheater überschrieben, es kommt im September erstmalig nach Offenbach, um die fünf Preisträgergruppen im Rahmen des Festivals der „Amarena“-Preisträger 2016 zu präsentieren. Die Aufführungen werden vom 22. bis 24. September an verschiedenen Orten in der Stadt zu sehen sein. Es gibt ein Begleitprogramm. Dazu Ralph-Philipp Ziegler, Leiter des Amts für Kultur- und Sportmanagement, das den Wettbewerb fördert: „Da, wo Leidenschaft und semi-professionelle Qualität so spannend zusammenkommen wie bei den Glanzlichtern der deutschen Amateurtheaterlandschaft, da darf man sich auf ein Theaterereignis von besonderem Rang freuen – die Stadt Of-
fenbach heißt das „Amarena“Festival mit Begeisterung willkommen.“ Schirmherr ist der hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin und was passiert dazwischen? Diese Frage stellt sich das Heyoka Theater aus Ulm, das als eines von insgesamt fünf Amateurtheatern mit dem „Amarena“-Preis des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT) ausgezeichnet wurde und im September in Offenbach auftritt. Vom 22. bis 24. September sind die verschiedenen Siegerstücke an unterschiedlichen Spielorten in der Stadt zu sehen, der „amarena“Award und das Preisgeld von jeweils 2.000 Euro werden im Rahmen einer Galaveranstaltung am 24. September überreicht. Neben „Walking in between“ von Eva Ellerkamp des Ulmer Ensembles sind an drei Tagen die Leipziger Cammerspiele mit ihrer Produktion „Die (Selbst)Natürlichen“ zu sehen, der Cottbuser Piccolo Theater Jugendclub zeigt seine Eigenproduktion „Touch Down“, das Bonner Uhu-Theater Dürrenmatts „Besuch der alten Dame“ und die Juniorcompany des
Leipziger Tanztheaters „Ich bin. Aber ich habe mich noch nicht“ von Bettina Werner. Die Choreographin ist mit 30 Jugendlichen auf eine Erkundungsreise zwischen realer und virtueller Welt gegangen, die dabei entstandenen Bilder konnten die Jury des Deutschen Theaterpreises um den Intendanten des Linzer Landestheaters und Juryvorsitzenden Rainer Mennicken überzeugen. Bei den fünf Prämierten beeindruckten „Spiellust, emotionales Engagement und handwerkliche Perfektion“, erklärte Frank Grünert, künstlerischer Leiter des Festivals und Vizepräsident des BDAT bei der Bekanntgabe der Preisträger in der „Alten Schlosserei“ auf dem Gelände der Energiever-
sorgung Offenbach. Der „Amarena“-Award wird in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben und zeichnet Theatergruppen und Theatermacher aus, die wegweisend und impulsgebend für die Amateurtheaterarbeit sind. Rund 2.400 Theaterensembles, darunter mehr als 450 Kinder- und Jugendtheatergruppen, sind im 1892 in Berlin gegründeten BDAT in zahlreichen Unterverbänden vertreten. Zu diesen gehört auch der Verband Hessischer Amateurtheater mit dem traditionsreichen Offenbacher Theaterclub Elmar, der das Preisträgerfestival gemeinsam mit dem Amt für Kulturund Sportmanagement nach Offenbach geholt hat und organisiert. (ks)
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OFFENBACH
Bühnenprogramm und Mitmach-Aktionen KJK Sandgasse feiert 15 Jahre
Offenbach-Journal Nr. 20 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt
OFFENBACH. 1903 wurde das unter Denkmalschutz stehende Gebäude in der Sandgasse in der ihm zugedachten Funktion eines Leihhauses errichtet, seit 15 Jahren fungiert es als Mehrgenerationenhaus, das allseits bekannte KJK Sandgasse, mitten in der Stadt hinter einem großen Spielzeugladen. Das 15-jähriges Bestehen wird mit einem Fest am Sonntag (22.) von 12 bis 18 Uhr gebührend gefeiert. Geboten wird ein umfangreiches Bühnenprogramm mit dem Theater des Kindertreffs sowie dem Kinderzirkus, Rock, Hip-Hop und Gospel, sowie Breakdance-Aufführungen. Die Mädchen-Etage zeigt das Improvisationstheater „Mädchen(t)räume Offenbach“, und der Sport kommt auch nicht zu kurz. Schließlich wird die Hockey-AG des Jugendbistros für den Gewinn des Hessenpokals geehrt. Rund 2,5 Millionen Mark investierte die Stadt Ende der 90er Jahre in den Umbau des Gebäudes in ein Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum. Das Gebäude beherbergt mittlerweile auf rund 1900 Quadratmetern den Kinder- und Elterntreff, das Kids- & Jugendbistro, das Jugendkulturbüro und die Medien-Etage, das Patenschaftsmodell Offenbach, sowie das Kinder- und Jugendparlament und das schulische Auszeitprojekt „Scout“. An sieben Öffnungstagen wird das Haus im Schnitt täglich von über 200 Menschen aller Altersklassen besucht. So leisten die dort angestellten Sozialarbeiter eine Arbeit von unschätzbarem Wert. Seit zehn Jahren geht das Angebot über die Jugendarbeit hinaus und heute versteht man
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sich als Mehrgenerationenhaus, das auch Angebote für ältere Menschen vorhält. Legendär sind die seit über 20 Jahren stattfinden „Kopfüber in die Nacht“-Discoabende, die bei einem Ü-40-Publikum größten Anklang finden. Der „Tu es Day“ – Achtung Wortwitz – findet regelmäßig an Dienstagen statt und bietet lokalen Musikern und Bands ein Forum. In der Konzertreihe „off Rock“ holt der ehemalige Leiter des Hauses immer wieder Musiklegenden wie die „Animals“ oder „Ten Years After“ in die Konzerthalle des Hauses. Das Schöne ist, dass die Aktivitäten für Kinder und Jugendliche auf das ganze Stadtgebiet ausstrahlen. Mit mobilen kultur-, medien- und sportpädagogischen Angeboten sind einzelne Teams auch an Offenbacher Schulen, in anderen Jugendzentren oder in Kooperation mit Vereinen tätig. Mit den Machern dieser wichtigen Arbeit für die Stadt auf Tuchfühlung zu gehen, dazu gibt es am Sonntag eine gute Gelegenheit. (ks)
OFFENBACH. Unglaubliches wird an diesem Wochenende passieren. Ein Schulmeister der Magie tauscht den Zauberstab gegen den Zeigestock, und Gott ist ein ganz normaler Mensch – und dazu noch ein unglaublich unsympathischer. Freitag, 20. Mai: Du lieber Gott, mag man sich denken, das darf doch nicht wahr sein. Das ist Frevel, auch in den heutigen Zeiten. Gotteslästerung ist wieder ein Thema. Zumindest wenn man sich die Dreistigkeit vor Augen führt, Gott als irdischen Menschen und dazu moralisch noch desaströsen in einem abendfüllenden Film zu präentieren. Der belgische Filmemacher Jaco Van Dormael („Mr. Nobody“) hat es getan. Und das auf brillante Art. Als „Beste Komödie“ für den Europäischen Filmpreis 2015 wurde „Das brandneue Testament“ nominiert. Und das begründet sich in der irrwitzigen und grotesken Geschichte. Gott (Benoît Poelvoorde) ist ein Familienvater in Brüssel. Größte Freude bereitet
ihm, Fisimatenten zu verbreiten. 1.000 neue Gebote hat er erfunden. Seine Ehefrau (Yolande Moreau) erträgt’s gelassen, einen Strich durch die Rechnung macht ihm jedoch die heranwachsende Tochter Ea (Pili Groyne). Sie leakt den Computer ihres Vaters, indem sie der vom Vater malträtierten Menschheit per SMS ihr exaktes Todesdatum verrät. Dass diese Information die Menschheit in größte Aufruhr versetzt, verwundert nicht. Der großartige Film, der in einer ungewöhnlichen Nebenrolle zudem noch mit Catherine Deneuve besetzt ist, mag getrost als respektloser Angriff auf die Kirche verstanden werden, bietet aber äußerst interessante Denkanstöße über die christlichen Werte. Eine originelle Komödie mit köstlichen Situationen. Zudem wird der Film in der Reihe „Kino Kulinarisch“ des Ledermuseums gezeigt – und so gibt’s landestypisch Stoofvlees (zartes Rindergulasch nach belgischer Art), Stoemp (die Brüsseler Variante eines Kartoffel-Karotten-Pürees) sowie Götterspeise. • Ledermuseum / Kino Kulinarisch:
Ganztagsangebot an Schulen wird erweitert 5,5 Stellen für Schuljahr 2016/2017 bereitgestellt OFFENBACH. Neben den Ausbau von Kita-Plätzen wird dem Ausbau des Ganztagsangebots an Offenbacher Schulen besonderes Augenmerk zugemessen. Wie jetzt bekannt wurde, hat das Hessische Kultusministerium für das kommende Schuljahr zusätzlich 3,5 Stellen zugebilligt, nachdem der Landtag mehr Gelder bereitgestellt hatte. „Wir freuen uns sehr über diese unerwartete Erhöhung“, sagte
der für das Stadtschulamt verantwortliche Bürgermeister Peter Schneider (Grüne). Damit erkenne das Land die Bedürfnisse Offenbachs an und unterstütze die städtischen Anstrengungen. Mehrere Bildungseinrichtungen werden profitieren. Eine halbe Stelle mehr erhalten die Grundschulen Beethovenschule, Grundschule Buchhügel, Waldschule Tempelsee und die Integrierte Gesamtschule Edith-
Stein-Schule. Der Fröbelschule wurde eine Viertelstelle zugeteilt. Für die GeschwisterScholl-Schule und die ErnstReuter-Schule ist jeweils eine Stelle vorgesehen. Die EdithStein-Schule erhält so eine weitere Viertelstelle, die Grundschule Bieber und die Geschwister-Scholl-Schule jeweils eine halbe Stelle. Sieben Schulen stehen auf der Warteliste für weitere Stellen zum Ausbau des Ganztagsangebots. (ks)
Heizungen in Hessen im Schnitt 17,6 Jahre alt Bis zu 30 Prozent Sparpotenzial bei Modernisierung möglich (eo). Heizungen in Hessen sind im Durchschnitt 17,6 Jahre alt und liegen damit über dem Bundesdurchschnitt (16, 6 Jahre). Das belegt die GFK-Studie des Bundesverbandes der Energieund Wasserwirtschaft (BDEW), die kürzlich veröffentlicht wurde. Eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent beim Brennstoffverbrauch ist jedoch bei einer Modernisierung möglich. „Das Sparpotenzial bei der Heizung ist enorm: Im deutschen Durchschnittshaushalt entfallen rund drei Viertel des Energieverbrauchs auf Wärme – und veraltete Heizungen verbrauchen oft überdurchschnittlich viel Energie“, so Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer Privatkunden von E.ON Energie Deutschland.
So besitzen insbesondere moderne Erdgasheizungen eine viel höhere Energieeffizienz als zum Beispiel ältere Ölheizungen. 37 Prozent der Wohnungen in Hessen werden noch mit Öl beheizt. Über zwei Millionen Wohngebäude, die eine ÖlZentralheizung besitzen, sind nach Angaben des Verbands leicht an das bereits bestehende Erdgas-Netz anzuschließen.
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Meist amortisieren sich die Anschaffungskosten schon nach wenigen Jahren. Die ältesten Heizungen gibt es übrigens in Hamburg: Im Stadtstaat sind die Heizungsanlagen im Durchschnitt 22 Jahre alt. Mittels On-
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Das brandneue Testament / Einlass: 18.30 Uhr, Filmbeginn: 20 Uhr / Eintritt: 8 Euro Samstag, 21. Mai: Harry Keaton hatte eigentlich eine andere Berufung. Der Magier und Kabarettist wollte Lehrer werden. Doch es kam anders. In seinem neuen Bühnenprogramm kehrt er auf lustige Art zu seiner ursprünglichen Profession zurück. Mit „Das magische Klassenzimmer“ und dem Motto „Schulweisheiten und andere Illusionen“ verspricht Keaton eine Mischung aus Schulalltag, Magie, Kabarett, Mentalismus und viel Humor: So können Zuschauer Schule, Bildung und Wissenschaft auf eine neue Art erleben. Die Show beinhaltet Magie, Mentalismus, physikalische Experimente, Psychologie, Bluff-Strategien und Comedy. Und dann wird der Auftritt im Capitol auch noch für das Fernsehen aufgezeichnet. Ein Mann, der sich das Singen mit David-Bowie-Cassetten beigebracht hat, kann kein schlechter Sänger sein, und es deutet auf einen frühen und guten Geschmack hin. Bewiesen hat das Troy von Balthazar hinlänglich mit seiner famosen Band „Chokebore“, die Hardcore, Indiepop und Folk bis 2003 auf wunderbare Weise vereinte und es damit bis ins Vorprogramm von „Nirvana“ schaffte. Heute ist der Mann solo unterwegs und eröffnet Shows von „Tocotronic“. Unbeschwerte, großartige Songs zelebriert Troy mit Gitarren, wie man sie von „Guided By Voices“, „Pavement“ oder „Sebadoh „kennt und liebt. • Capitol / Harry Keaton „Das Magische Klassenzimmer“ / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 28,30 Euro • Hafen 2 / Konzert: Troy von Balthazar / Beginn: 21 Uhr / 15 Euro
der Verlässlichkeit und dem Know-how des lokalen Handwerks. Der Staat gewährt einen Zuschuss von zehn Prozent, die komplette Abwicklung von der Prüfung bis zur Beantragung der staatlichen Förderung übernimmt E.ON. (Foto: Popov)
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Kickers: Trauer um Berti Kraus Erfolgreichster Nationalspieler des OFC starb mit 81 Jahren Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Am vergangenen Samstag ist mit Berti Kraus einer der renommiertesten Söhne der Fußball-Stadt Offenbach verstorben. Die Nachricht seines Todes löste nicht nur am Bieberer Berg große Betroffenheit aus. Schon im Jugendbereich der Kickers hatte der hochveranlagte rechte Flügelspieler, der die Kunst beherrschte, aus vollem Lauf präzise flanken zu können, auf
sich aufmerksam gemacht. 1952 rückte Kraus in den von Paul Oßwald trainierten Senioren-Kader auf, in dem er sich fortan mit Größen wie Kaufhold, Schreiner, Preisendörfer und Weber messen durfte. Am 21. September 1952, mit gerade einmal 18 Jahren, rutschte der beschlagene Techniker kurzfristig für Rechtsaußen Kaufhold in die Mannschaft und bestand beim 1:1 im Heimspiel gegen die Spielvereinigung Fürth vor 15.000 Zu-
Ein junger Außenstürmer, der die Kickers-Fans in den „Wirtschaftswunder“-Jahren begeisterte: Berti Kraus war Publikumsliebling auf dem Bieberer Berg. Am vergangenen Samstag spielte die OFC-RegionalligaMannschaft ihm zu Ehren mit Trauerflor: Kraus, Rekord-Nationalspieler der Offenbacher, ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Das Foto ist in der Chronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“ zu finden. (Foto: ofc)
schauern seine Feuertaufe in der Oberliga Süd. Zwischen 1952 und 1963 bestritt Berti (Engelbert) Kraus insgesamt 275 Punktspiele für die Offenbacher Kickers und erzielte 101 Tore. Im Finale um die Deutsche Meisterschaft am 28. Juni 1959 gegen Eintracht Frankfurt (3:5 n.V.) gelang ihm der zwischenzeitliche Ausgleich zum 1:1 für die Kickers. Zu diesem Zeitpunkt war der gebürtige Offenbacher, der dort am 30. Juli 1934 das Licht der Welt erblickt hatte, längst Nationalspieler. In insgesamt neun Begegnungen (davon acht für Kickers Offenbach) trug er zwischen 1955 und 1964 das Trikot mit dem Adler auf der Brust, unter anderem bei der Fußballweltmeisterschaft 1962 in Chile. Aufgrund der Nichtberücksichtigung des OFC bei der Bundesliga-Gründung 1963 zog es den mittlerweile 29-Jährigen zum TSV 1860 München, mit dem er 1964 Pokalsieger wurde. War Kraus in seiner Offenbacher Zeit von schweren Verletzungen verschont geblieben, warf ihn an der Isar 1964/65 eine schwere Knieverletzung weit zurück. 1965 kehrte er noch einmal heim zum OFC in die Regionalliga Süd, wo 1967 auch seine großartige Karriere endete. Dem Verein Kickers Offenbach blieb Kraus anschließend als ausgezeichneter und erfolgreicher Jugendtrainer erhalten. In späteren Jahren machte sich der hoch angesehene Sportsmann in rühriger Art und Weise um den Zusammenhalt ehemaliger OFC-Aktiver verdient. Man wird den Menschen Berti Kraus am Bieberer Berg sehr vermissen und ihn nicht nur dort in angenehmster Erinnerung behalten.
Fortsetzung von Seite 1 den Trainer Oliver Reck in den kommenden Wochen abzuarbeiten hat, eine wichtige, zentrale Rolle spielen. Und warum dieser neuerliche Einschnitt? Weil Ex-Geschäftsführer David Fischer nach Angaben seines Nachfolgers Remo Kutz bei der finanziellen Planung im vergangenen Sommer viel zu optimistisch an die Sache herangegangen ist. Mit dem Ergebnis, dass die Saisonbilanz unterm Strich voraussichtlich ein Minus von über einer halben Million Euro aus-
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weisen wird. So schließt sich der Kreis: „Wirtschaftlich über die Verhältnisse leben“ – damals wie heute. Ein Dilemma, das die seit November 2015 amtierende OFCFührungsriege eigenem Bekunden zufolge nun endlich angehen und ausmerzen will. Viel Spielraum bleibt nicht. Präsident Helmut Spahn deutet an, was Sache ist, wenn er mit pathetischem Zungenschlag verkündet: Auch in Zukunft bekämen die Fans ein Team zu sehen, „das mit Stolz und unbedingtem Willen das Trikot der Offenbacher Kickers tragen wird“. (kö)
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Offenbach-Journal Nr. 20 O
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„Nacht des Theaters“ am 27. Mai Einstimmung auf die Clingenburg Festspiele 2016 KLINGENBERG. Bühne frei für die Kultur: Am Freitag, 27. Mai, um 20.00 Uhr wird das Ensemble der Clingenburg Festspiele mit gesanglichen und szenischen Darbietungen aus Theater und Musical die Besucher auf die Spielzeit 2016 einstimmen. Intendant Marcel Krohn hat für diese Saison wieder ein anspruchsvolles Programm ausgewählt, das Alt und Jung begeistern wird. Der Schlosshof des Mairhofschen Stadtschlosses mitten in der Altstadt Klingenbergs am Main – neben dem Winzerfestplatz - wird zur Theaterkulisse. Der Eintritt ist frei. Und außerdem: Bei einer Kostümschau können die Besucher am 27. Mai ihr nächstes Faschings-Outfit zum Schnäppchenpreis ersteigern. Und auch das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen der 23. Clingenburg Festspiele auf Hochtouren. Vom 10. Juni bis 2. August 2016 werden zahlreiche Aufführungen ein breites Publikum begeistern.Im Namen des Vorstands Clingenburg Festspiele e.V. hieß
der Vorsitzende Rainer Markens Anfang Mai die Schauspielerinnen und Schauspieler in Klingenberg willkommen (siehe Foto). Intendant Marcel Krohn hat in mehreren Castings und Auditions in Klingenberg, Köln und Berlin das Festspiel-Ensemble ausgewählt. Auch in diesem Jahr befinden sich in der Besetzungsliste wieder bekannte Namen aus Film und Fernsehen. Mit einigen Darstellern gibt es ein Wiedersehen, etwa mit Eliza-Darstellerin Julia Hell (Sheila in „Hair“ und Amalia in „Schillers Räuber“) und Dracula-Darsteller Werner Wulz (unter anderem Captain Hook in „Peter Pan“). Amonasro-Darsteller Hans Hirschmüller (Graf Moor in „Schillers Räuber“) und Hannes Seebauer, der 2013 unter anderem den Herrn in „Faust“ verkörperte, kommen zu einem späteren Zeitpunkt zum Ensemble. Viele Darstellerinnen und Darsteller spielen in zwei, einige sogar in drei der Eigenproduktionen mit. Nach der Begrüßung durch Marcel Krohn und einigen organisatorischen Informationen ging es dann bei frühlingshaften Temperaturen knapp 300 Stufen zum „Ort des Gesche-
hens“. Die Naturbühne auf der Clingenburg wird den Darstellern, die sich von dem einmaligen Ambiente und den verschiedenen Terrassenbühnen begeistert zeigten, in den nächsten drei Monaten künstlerische Heimat sein. An sechs Tagen der Woche wird geprobt Nach dem Rundgang gaben Marcel Krohn, Peter Rein (Regisseur von Hair) und Ralph Scheiner (musikalische Leitung) kurze Einblicke in ihre Vorstellung von den Inszenierungen und in den Probenablauf. An sechs Tagen der Woche wird geprobt, ein Tag ist frei. Dazwischen gibt es Kostümproben mit Isa Mehnert und ihrem Team. Es folgte eine Leseprobe aus „Peter Pan“ und am SpätNachmittag gab es dann auch schon die erste Probe für das Musical „Hair“. Insgesamt wird es in der diesjährigen Spielzeit 62 Aufführungen geben. Die Saison beginnt mit der Premiere „Hair“ am 10. Juni 2016. Gezeigt wird auch das Drama „Schillers Räuber“, das Kinder- und Familienmusical „Peter Pan“ und das Jugendstück „Jesus Mohammed geht baden“. Drei Gastspiele werden in der Saison 2016 auf der Clingenburg zu sehen sein: Am 27. Juni gibt es ein Wiedersehen mit dem King of Pop Michael Jackson. Am 11. Juli werden Songs wie „Rock me Amadeus“, „Jeanny“ oder „Der Kommissar“ an Falco erinnern. Und am 2. August sorgt die Queen Revival Band für eine unvergessliche Rocknacht. Tickets sind erhältlich in der Tourist-Information in Klingenberg, Telefon (09372) 3040 und 921269, E-Mail: tickets@clingenburg-festspiele.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und über das Internet. (Foto: Festspiele)
Kahler Seen: Beste Wasserqualität Freizeitspaß gleich hinter der Landesgrenze KAHL. Freizeitspaß in Unterfranken frei nach dem Motto „baden, erholen, relaxen – und einfach wohlfühlen“: Damit können die Kahler Seenbäder, gleich hinter der hessisch-bayerischen Landesgrenze in landschaftlich reizvoller Umgebung gelegen, seit vielen Jahren auftrumpfen. Auch aktuell, in der Badesaison 2016, setzt der Besuchermagnet wieder auf seine Anziehungskraft. Der Kahler Campingsee und das Waldseebad bilden ein Eldorado für alle, die sich im und am Wasser tummeln wollen. Apropos: Beste Qualität, was das erfrischende Nass anbelangt, über 1,5 Kilometer feiner Sandstrand und eine naturbelassene Kulisse werden den Gästen geboten.
Ruhige, lauschige Plätzchen an den Seen, aber auch Bereiche, wo für jung(geblieben)e Leute die Post abgeht, sei es im Wasser-Funk-Park, auf einer Trampolinanlage oder auf anderen Tummelplätzen mit sportlicher Note (Minigolf, Tischtennis, Kegelbahnen): Diese Mischung sorgt für Zuspruch. Für das leibliche Wohl wird im Restaurant „Seeterrasse“ und im Campingkiosk gesorgt. Kostenfreie Parkplätze für Tagesbesucher stehen zur Verfügung, außerdem über 900 Stellplätze für Dauer- und Touristikcamper. Weitere Informationen im Internet: www.campingplatzkahl.de. Telefonisch sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06188) 449268 zu erreichen. (pr)
6 Donnerstag, 19. Mai 2016
FR
20. Mai
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Thomas Johannes Hauck: Wiener Schmäh mit Leichen (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Die zweite Prinzessin (3,30 5,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Das brandneue Testament (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, Kino, 20.45 Uhr, Much Loved; 23 Uhr, Emil, Schmeltzer J Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schlagerparty: DJ Neelix (5 €) Dreieich • Haus Seum, Hengstbachanlage 10b, 20 Uhr, Goldberg und andere Variationen (Musiktage; 17 €) Neu-Isenburg • Waldfriedhof, Trauerhalle, 18.30 Uhr, theatre of life: An der Schwelle - Alles ist nur Übergang (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilm: Hinter dem Meer (8 €) Heusenstamm • Theaterzelt, Schlossstr., 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 7 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Franz v. Stuck, der Malerfürst des Jugendstils (Vortragsreihe Meister ihres Faches; 7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Zyculus - Comedy-HypnoseShow • Schanz, 20.30 Uhr, The Kiss Tribute Band (14/17 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Rapunzel neu verföhnt (2 €) Münster • ARThaus Altheim, 19 Uhr, KunstKantine (20 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com), 20 Uhr, Licht-Künstler Jens Schader (Eintritt frei), 21 Uhr, Party: DJ Lyra Bird (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest! (28,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tumbao Cubano (12 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Kathrin Scherer’s Momentum (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr,
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Die Hengstmannbrüder: Nebenbei (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sun Worship, Unru • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer: Scheitern oder nie! • Mathildenhöhe, 19 Uhr, Walzer vom Weltende, 21 Uhr, Late Night Tango Argentino (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 21 Uhr, Velvet Acid Christ (23 €) • Dom, Orgelnacht, 18 Uhr, Martin Sander - Reger, Bach, Wolfrum; 19.30 Uhr, Martin Lücker Reger, Bach; 21 Uhr, Johannes von Erdmann - Reger; 22.30 Uhr, Andreas Boltz - Reger, Vierne (18 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, John Faure: Tour de France (15 €) • Gethsemane-Kirche, 20 Uhr, Burkard Kunkel, Vitold Rek (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) • Nachtleben, 20.15 Uhr, In Good Faith, Rroyce (13,65 €) • Die Käs, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schröder: Entscheidet Euch Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut A. Binser: Wie im Himmel (18/19 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, The Watch play Genesis (17,50 €) Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen/Sia Korthaus: Sorgen? Mach ich mir morgen! Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Gone To Waste, The Tex Avery Syndrome, World of Tomorrow, Forgotten Chapter (10 €)
SA
RENÉ SYDOW kommt mit „Warnung vor dem Munde!“ am 21. Mai in den Seligenstädter Jakobssaal. (Foto: Kunstforum)
21. Mai
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (30,85 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Hafen 2, 21 Uhr, Troy von Balthazar (12/15 €), 23.30 Uhr, Dussmann & Gast • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (25,20 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, tri.of.us (18 €) • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, 20 Jahre Blasorchester der Musikschule (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Blues Alley (8 €) Dreieich • Gerhardt Baustoffe, Daimlerstr. 9, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Trio (Musiktage; 14 €) • Rheinstr., Götz., Dorfbrunnenfest, 14 Uhr, Kindernachmittag, 20 Uhr, Capones, 24 Uhr, DJ E. Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Carolin No (18/22 €) Heusenstamm • Theaterzelt, Schlossstr., 15 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Die kleine Traummischerin (ab 2; 7 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Berry Blue Band (15 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19 Uhr, Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor • Maximal, 20 Uhr, Buch & Stabe: Mörderische Gärtnergeschichten (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Daniel Helfrich:MusiZierfische (15/18 €) • Musikschule, 15 Uhr, Oliver Ruschke - Frühlingskonzert
Obertshausen • Waldfestplatz, 17 Uhr, Spanisches Waldfest, 18 Uhr, Roberto Moreno • Waldkirche, 18 Uhr, Volkschor Germania, musica querbeet, Hera Lind (15 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! (19 €) Münster • ARThaus Altheim, 15 Uhr, Das Getüm - Lichtspieltheater (ab 4; 5 €), 21 Uhr, Can-Gurus (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Calisto (9,50 - 39,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, Terrasse, 14 Uhr, jazzgems (Eintritt frei); 20 Uhr, Peter Moreno: BauchComedy (21,90 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dorota Lulka: Piaf auf Polnisch (17/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (21,90/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Jeffrey Lewis, Buriers, Michael Knight • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Michael Ihringer: Scheitern oder nie! • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Lichterfest Eine Nacht in Orange (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies (13 - 35 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €); BD, 19.30 Uhr, Shoot/Katzelmacher/Repeat (16 €) • Das Bett, 19 Uhr, Benefiz für Mia (12 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Tromboranga Salsa Orchestra • Mousonturm, 21 Uhr, Teho Teardo, Blixa Bargeld • One Day in Life, Konzertprojekt von Daniel Libeskind: 75 Konzerte in 24 Stunden an 18 Orte (http://onedayinlife.org/)
• Zoom, 20 Uhr, Dota (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen • Commerzbank Arena, 10 - 18 Uhr, Festival4family (Eintritt frei) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Marokko Band (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Etienne, Andrea Frohn, Michael Müller: Kollegen: Drei sind einer zu viel!/Tobias Maurer: Der Tolerator • SAP-Arena, 19 Uhr, Night of the Jumps (31 - 55 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tony Allen (25/29 €)
SO
22. Mai
Offenbach • KJK, 12 - 18 Uhr, Haus- und Hoffest: 15 Jahre Sandgasse • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel: Die Klage des Friedens • Ledermuseum, 10 - 18 Uhr, Museumstag, 14 Uhr, Blick hinter die Kulissen, 11/15 Uhr, Vorführung Bundschuh und Pechdraht (Eintritt frei) • Hafen 2, 18 Uhr, Kenorchan (3 €) Dreieich • Haus Schmitt, Hirschgraben 4, 11 Uhr, All Espagnola (Musiktage; 22 €) • Haus Walter, Ernst-Ludwig-Allee 25, 15 Uhr, Von Bach bis Jazz (Musiktage; 17 €) • Fa. Schüllermann, RobertBosch-Str. 5, 17 Uhr, Pianissino Teil III - Chopin, Poulenc, Wagner... (Musiktage; 22 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Thomas Findeisen: Mit dem Fahrrad durch Südostasien (7 €) • Rheinstr., Götz., Dorfbrunnenfest, 11 Uhr, Vormittag der Vereine, 11.15 Uhr, Colours of Life, 13 Uhr, Spielmannszug FFW, 14 Uhr, Thailändischer Tanz, 15 Uhr, DJ E. Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Mirja Boes: Das Leben ist kein Ponyschlecken (28,20 €) • St. Josef, Kirchstr. 20, 17 Uhr, ACHTung Vokal Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Harry Sher: Hypnotica (25/29 €) Heusenstamm • Bahnhofsplatz, 12 - 22 Uhr, Bahnhofsfest • Theaterzelt, Schlossstr., 11/14 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conny und die Burg der Vampire (ab 4; 7 - 8 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 10 - 17 Uhr, Museumstag: Rundfahrten, Führungen, Rallye, Oldtimerschau (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 15,20 - 25 €)
Rodgau • Ev. Kirche Dud., 19 Uhr, Cantus Novus, Vokalensemble Unterliederbach (Eintritt frei) • Bürgerhaus Weisk., 11 Uhr, Saitenmatinée der Freien Musikschule Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 11 Uhr, Jazz-Matinee des Lions-Fördervereins Obertshausen • Waldfestplatz, 11 Uhr, Spanisches Waldfest: Tom Jet Band • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Musikschule: Ahoi, wir segeln um die Welt (Eintritt frei) • Naturfreundehaus, 15 Uhr, Kuchen & Tanz: Norbert Heil, Caro (Eintritt frei) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Symphonieorchester der Stadtkapelle, Christopher Miltenberger, Klavier: Amerika - Dvorak, Gershwin, Barber (18/20 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 Uhr, Swing Trio Del Mar (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Count City Jazz Big Band (EIntritt frei), GH, 18 Uhr, Cie XY: Il n’est pas encore minuit... • Centralstation, 19 Uhr, medlz (21,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland (21,90/23 €) • Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • One Day in Life, Konzertprojekt von Daniel Libeskind: 24 Stunden, 18 Orte, 18 Dimensionen des Lebens, mehr als 75 Konzertereignisse (http://onedayinlife.org/) • Oper, 15.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 16 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß (A 12 € B 8 €); BD, 18 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Festhalle, 20 Uhr, Chris Brown (63,15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Gerações Fado • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Markos Seferlis (34,25 - 56,25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Wortblind (5/7 €) • Die Käs, 18 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (27,30 €)
MO
23. Mai
Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Horst Schäfer, Karlheinz Müller: Briefwechsel Karl Wolfskehl und Stefan George Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Il Divo (60,40 - 94,90 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ryan Keen, Jamie Lawson (15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Literaturhaus, 19.30 Uhr, JeanPhilippe Toussaint: Fußball (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Chroniken Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, The Word Alive, Annisokay, Polar, Coyotes (20/25 €)
DI
24. Mai
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Martin Gerschwitz (Eintritt frei) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Hubert Michaelis spricht über sein Leben (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Nelly (37,85 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Nicola Conte Jazz Combo feat. Gianluca Petrella (23,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Susanne Kern, Petra Plättner: Frauen in Rheinhessen - von 1816 bis heute Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ana Moura, Buika (52,20 - 85,70 €); MS, 22 Uhr, Tanita Tikaram (38,40 - 47,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Berge (16 €) • Gibson, 20 Uhr, Violet Skies, Kitty, Daisy & Lewis (34,60 • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Grigorij Ieps (38,40 - 122,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Harry Petersen, Wilson de Oliveira Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vauu, Mortis (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Lgoony, Crack Ignaz • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Judith Herrmann: Lettipark (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Mon: Sprache lebenslänglich (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Volksbegehren/KabarettBundesliga: Sarah Bosetti vs. Harry & Jakob • SAP-Arena, 20 Uhr, Silbermond (38,75 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das
Offenbach-Journal Nr. 20 O
Lumpenpack (10/13 €)
MI
25. Mai
Offenbach • Wetterpark, 21 Uhr, Kammerchor musicordia: Donnerwetter Chormusik von heiter bis wolkig (Eintritt frei) • Ledermuseum, 19 Uhr, Zwischenraum - Performance-Theater (6 - 8 €) Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 90erParty: DJs Eddi Brockmann, Torben Schmidt (7 €) Erzhausen • Feuerwehrfest, 19 Uhr, Lauder (Eintritt frei) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Swingstars (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Columbian Neckties • Vinocentral, 18 Uhr, Kolar/ Schaefer - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daniil Trifonov, Klavier, Pittburgh Symphony Orchestra - Beethoven, Rachmaninow, Tschaikowsky (39 - 105 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Sommerfest: Helium 6, 23 Uhr, Zoo DJ Team (12 €) • Commerzbank Arena, 20.30 Uhr, Goran Bregovic & Bijelo Dugme (35 - 40 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Torpus & The Art Directors (14,20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Keine Liebe Jam • Sankt Peter, 20 Uhr, Großstadtgeflüster • Die Käs, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Bin völlig meiner Meinung (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Michael Quast: Carmen • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Romanfabrik, 20 Uhr, Hildegard Elisabeth Keller, Goran Kovacevic: Distel im Wind. Biografie (10 €) Aschaffenburg • ab 20 Uhr, Sandsturm-Kneipenfestival: Colos-Saal, Waterproof, DJ Quang; Sidekick, Famarama, DJ Know Style... (12 €) Bad Soden
• Kult, 20 Uhr, Michelle Spillner: Alles Lüge... (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ryan McGarvey (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jürgen Becker: Volksbegehren
DO
26. Mai
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Plea Sounds (Eintritt frei) Obertshausen • Burgruine Im Hain, 18 Uhr, Burgfest (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Grenzgänger • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Fest der Jazz- und Popschool Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Paul-HindemithOrchesterakademie; 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee (19 - 35 €) • Alte Liebe, 20 Uhr, The Slags (Eintritt frei) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Das Bett, 20 Uhr, BRDigung, Neurotox (19,70 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Riverdance (64,35 - 110,35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (25 €) • Palais Frankfurt, 20 Uhr, Glasperlenspiel • Palmengarten, 20 Uhr, Enissa Amani • Ponyhof, 20 Uhr, TV Smith (12 €) • Pik Dame, 23 Uhr, Mädchen legen auf: Indiänna, Lady LingLing, Be Shoo, LeeAnn (10 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Andreya Triana • Zoom, 21 Uhr, Die Aeronauten (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Schröpfungsgeschichte • Orange Peel, 19.30 Uhr, Sertac Mutlu, Heino Trulsheim (11,50/13 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was? (24/25 €) Mainz • Messepark, Hechtshm., 19 Uhr, Herbert Grönemeyer Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Born AsLions, Bury My Regrets, Breathe Atlantis, Blessed With Rage (7 €)
AUSSTELLUNGEN DARMSTADT: Zwischen Neuer Sachlichkeit und experimentellem Aquarell. Der Darmstädter Maler Willi Hofferberth (18961972), bis 30.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.5., 11 Uhr (Eintritt frei; Kuratorführungen: Do., 9.6., 19 Uhr, Fr., 26.8., 17 Uhr) FRANKFURT: Savanne, bis 18.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.5., 11 Uhr BAD HOMBURG: Worte über dem Wasser - Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries, bis zum Ende des Sommers im Kleinen Tannenwald, Mariannenweg (ab Sa., 21.5.) u. Vielschichtig und tiefgründig, Gemälde v. Margot Hornberger u. Christel Bars (ab Sa., 21.5.), bis 12.6. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr WIESBADEN: Anna Zacharoff/Regular Co., Valentin Beinroth/In the Field, Wael Shawky/Cabaret Crusades: The Path to Cairo, bis 3.7. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 20.5., 18 Uhr
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (4.7. - 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de ALZENAU: Burgfestspiele: The Blues Brothers in: Prison (9.7. - 23.7.; ab 29,60 €), Der Fall Alzenau oder Blut am Mühlrad (24.6. - 18.7.; ab 21,90 €), Die kleine Hexe (15.6. - 29.6.; ab 9 €). Tickets: (06023) 502-112; www.alzenau.de/burgfestspiele BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Tschick (bis 17.6.; 8 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (22.5. - 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (3.6. - 26.8.; 25 - 42 €), Evita (10.6. - 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (17.6. - 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (30.6. - 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Rotkäppchen (12.6. - 14.8.; ab 14,90 €), Nächstes Jahr, gleiche Zeit (15.7. - 13.8.; ab 27,40 €). Tickets: (06251) 72923 EPPSTEIN: Burgfestspiele: Eppstein steht Kopf (10. - 18.6.; 15 - 17 €); weitere Veranstaltungen bis 25.7. Tickets: (069) 1340400 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Rapunzel (bis 29.7.; 18,50 - 33,50 €), Was ihr wollt (11.6. - 30.7.; 15,50 - 28,50 €), Rotkäppchen (21.5. - 31.7.; 10 - 19 €), Die goldene Gans (4.6. - 28.7.; 10 - 19 €), Burning Love (23.7. - 5.8.; 12 - 15 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Feuerzangenbowle (19.7. - 14.8.; ab 25 €), Pettersson, Findus und der Hahn (7.8. - 14.8.; ab 15 €), Oliver Twist (19.8. - 4.9.; ab 25 €). Tickets: (0180) 6050400; www.festspiele-heppenheim.com/ KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Hair (10.6. - 31.7.; 36 - 48 €), Schillers Räuber (15.7. - 29.7.; 20 - 32 €), Peter Pan (18.6. 31.7.; 9 - 15 €), Jesus Mohammed geht baden (30.6. - 20.7.; 12 - 18 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WIESBADEN: Sommerfestspiele: Es war die Lerche (15. - 30.7., 20 Uhr; 28,50 - 45 €), Pippi Langstrumpf (11. bis 31.7., 15.30 Uhr; 11,50 - 22,50 €). Tickets: (0180) 6050400, (0611) 1724596 WORMS: Nibelungen Festspiele: Gold. Der Film der Nibelungen (15. - 31.7.; 29 - 99 €). Tickets: (01805) 337171
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STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 20 O
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Offenbach-Journal Nr. 20 O
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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(ia). Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt bleiben für die nächsten drei Monate unterm Strich positiv, zeigt das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Der Frühindikator liegt im April bei 102,4 Punkten und damit deutlich im positiven Bereich. Gegenüber dem Vormonat bedeutet das allerdings einen leichten Rückgang um 0,1 Punkte. Der Ausblick für die Beschäftigungsentwicklung ist der entsprechenden Teilkomponente des IAB-Arbeitsmarktbarometers zufolge mit einem Wert von 105,5 Punkten sehr gut. Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit liegt der entsprechende Wert dagegen mit 99,4 Punkten im neutralen bis leicht negativen Bereich. In den nächsten drei Monaten sind somit nur geringe Änderungen der saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen zu erwarten. „Die Arbeitsagenturen gehen tendenziell von einer leicht steigenden saisonbereinigten Arbeitslosigkeit aus“, sagt Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“. Dies sei wesentlich auf die Effekte der Flüchtlingszuwanderung zurückzuführen, die sich im Zeitverlauf stärker bemerkbar machen würden. Der Arbeitsmarkt sei grundsätzlich aber in guter Verfas-
VERMIETUNGEN sung: „Die Beschäftigung wird weiterhin Rekorde aufstellen“, so IAB-Ökonom Weber. Ermöglicht würde dies unter anderem dadurch, dass viele Menschen aus dem Ausland in den deutschen Arbeitsmarkt kämen und zudem im Inland die Erwerbsbeteiligung steige. Allerdings sei auch die Beschäftigungskomponente seit Jahresbeginn gefallen, so dass zwar weiterhin eine sehr gute, aber nicht mehr so außerordentlich starke Beschäftigungsentwicklung zu erwarten sei, erklärt Weber. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist ein Frühindikator, der auf einer monatlichen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit unter allen lokalen Arbeitsagenturen basiert. Während das Barometer bisher nur die Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen für die nächsten drei Monate prognostizierte, nutzt das IAB die Umfrage jetzt auch zur Vorhersage der Beschäftigungsentwicklung. Der Mittelwert aus den Komponenten „Beschäftigung“ und „Arbeitslosigkeit“ bildet den Gesamtwert des IAB-Arbeitsmarktbarometers. Dieser Indikator gibt damit einen Ausblick auf die Gesamtentwicklung des Arbeitsmarkts. Die Skala des IAB-Arbeitsmarktbarometers reicht von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung).
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Offenbach-Journal Nr. 20 O
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