I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 30. Mai 2014
Nr. 22 O
Lärmschutz: Stadtverwaltung informiert über Förderprogramm Seite 2
Auflage: 67.700
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kickers: Verein hofft auf 10.000 Fans beim C-Jugend-Spiel Seite 3
Veranstaltungen: Kunst- und Kulturtermine in der Region Seite 5
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 2
Chinesisch gedeutet: Offenbach und der „mysteriöse Wohlgeruch“ Seite 4
Ledermuseum: Ausstellung zeigt Schuhe von Roger Vivier Seite 6
Kritik und Skepsis im Aufwind Nach der Europawahl: Wundenlecken und Begeisterung Von Kai Schmidt OFFENBACH. 99 Stimmen mehr als die CDU (27,1 Prozent) konnte die SPD (27,5 Prozent) bei der Europawahl erlangen. Sie ist damit der Wahlsieger, zumindest in Offenbach. Bei den Gewinnen und Verlusten liegt das Votum der örtlichen Wählerinnen und Wähler zwar zumeist im Bundestrend, jedoch fallen die Veränderungen mitunter wesentlich ausgeprägter aus. Das heißt: Es gibt starke Zugewinne für die SPD (plus 6,9 Prozentpunkte) und vor allem für die erstmals angetretene „Alternative für Deutschland“, AfD (plus 9,6 %), sowie starke Verluste für die CDU (minus 7,9 %) und FDP (minus 8,4 %) und leichte Verluste für die Grünen (minus 2,8 %). Die Wahlbeteiligung lag mit 37,1 Prozent in der Lederstadt gut 10 Prozent niedriger als im Bundesdurchschnitt, legte im Vergleich zur Europawahl 2009 jedoch um 4 Prozentpunkte zu. Zu einer Stellungnahme war die AfD vor Ort nicht zu erreichen. Einfacher Grund: In der Stadt Offenbach existiert noch kein funktionierender Parteiverband. Die Plakate der Partei wurden im Stadtgebiet während des Wahlkampfes an vielen Stellen beschädigt, was dem Erfolg der EU-Kritiker allerdings nichts anhaben konnte. Aus dem Stand konnte die AfD beachtliche 9,6 Prozent erreichen. Sie kann sich am Main somit über ein um 2,6 Prozentpunkte höheres Ergebnis als im Bundesgebiet freuen. Ist diese
E U 2 01 4 Offenbach ... ... hat gewählt. Bei der Europawahl 2014 ist folgenden Parteien der Sprung über die 1-Prozent-Marke gelungen: SPD CDU Grüne AfD Linke FDP Piraten Tiersch.
27,5 % 27,1 % 14,8 % 9,6 % 8,6 % 3,3 % 2,2 % 1,6 %
(+ 6,9 %) (- 7,9 %) (- 2,8 %) (+ 9,6 %) (+ 2,9 %) (- 8,4 %) (+ 0,8 %) (+ 0,5 %)
Wahlbeteiligung: 37,1 %
Europa-Skepsis ein wachsender Trend? Diese These ist Anlass genug, anderen Parteien die Frage zu stellen, wie sie die Lage nach dem Urnengang vom vergangenen Sonntag beurteilen. „Wiederauferstehung in drei Tagen gibt es nur in der Kirche“, kommentiert Oliver Stirböck, Fraktionsvorsitzender der FDP im Offenbacher Stadtparlament, das Ergebnis seiner Partei (3,3 Prozent) gegenüber dem Offenbach-Journal. „Das Resultat war nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag daher schlecht wie erwartet – auf dem Niveau
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von 1999. Trotzdem erzielte die FDP seinerzeit bei der anschließenden Kommunalwahl 2001 6,5 Prozent“, erinnert Stirböck. Die Offenbacher FDP wolle mit einem eigenen Profil und mit seriöser Arbeit verspieltes Vertrauen wieder zurückgewinnen. Auswirkungen der zukünftigen EU-Politik sieht Stirböck in diversen Bereichen wie Flüchtlingspolitik, Bebauungspläne oder Datenschutz. „Das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA wird die Vielfalt und Qualität von Produkten erhöhen, deren Kosten senken und die Exportchancen auch für Offenbacher Unternehmen verbessern“, erklärt er abschließend. Ähnlich äußert sich Stadtrat Felix Schwenke (SPD): „Nachdem in der letzten Legislaturperiode das Thema Osterweiterung wichtig war, werden in der kommenden Wahlperiode sicher das Freihandelsabkommen mit den USA und weitere aktuell verhandelte internationale Abkommen der EU besonders bedeutsam. Sie können Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben, wie beispielsweise die Wasserversorgung, die Energieversorgung, Datenschutzrechte und anderes
mehr.“ Über das Wahlergebnis seiner Partei zeigt sich Schwenke sichtlich erfreut: „Das gute Ergebnis der SPD ist in erster Linie unserem Spitzenkandidaten Martin Schulz zu verdanken. Die SPD ist dabei in Offenbach sogar stärkste Partei geworden. Das ist in Hessen und Deutschland nicht der Fall, und das ist nur in wenigen Städten in Hessen der Fall. Es ist damit ein erfreuliches Ergebnis für die Offenbacher SPD.“ Markus Philippi, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linken im Stadtparlament, kommentiert ebenfalls gutgelaunt das Resultat (8,6 Prozent) seiner Partei: „Bei einer gestiegenen Wahlbeteiligung (sehr positiv, aber für kleinere Parteien nicht vorteilhaft) konnten wir unser Wahlergebnis um mehr als 40 Prozent im Vergleich zu 2009 (5,7 Prozent) steigern. Ein klares Statement, dass linke Politik in Europa gebraucht wird.“ Kein Sprung nach Brüssel Die Piraten konnten mit 2,2 Prozent zwar ein besseres Ergebnis als im Bund (1,4 Prozent) einfahren, doch der Offenbacher Pirat Gregory Engels, der für das EU-Parlament kandidiert hatte, schaffte den Sprung nach Brüssel nicht. Er musste der jungen Frankfurterin Julia Reda den Vortritt lassen. Durch das Abschaffen der 3Prozent-Klausel hatten erstma-
Drei Schüler im Zwist OFFENBACH. Zwei 13 und 14 Jahre alte Schüler stehen im Verdacht, am Dienstag einen gleichaltrigen Jungen aus Heusenstamm auf dem Weg zum Unterricht zunächst provoziert und beleidigt zu haben. Als dieser flüchten wollte, wurde laut Polizeibericht versucht, ihm das Handy abzunehmen. Der 14Jährige rief selbst die Polizei, die die beiden Jungen mit auf das Revier nahm. Es wurden Ermittlungen eingeleitet. (jh)
lig auch kleine Parteien die Chance, einen Sitz im EU-Parlament zu erringen. Immerhin 224 Stimmen (0,9 Prozent) votierten in Offenbach für „Die Partei“. So reichten die bundesweiten 0,6 Prozent aus, um Oberspaßvogel Martin Sonneborn einen gut bezahlten Arbeitsplatz in Brüssel zu sichern. Seiner Pflicht als Satiriker bewusst, kündigte dieser sogleich medienwirksam seinen Rücktritt nach einem Monat an, auf den er sich in den vier Wochen intensiv vorbereiten wolle.
Gute Laune auch in mageren Zeiten, die die Partei auf der Bundesebene durchlebt: Die Offenbacher FDP rückte bei ihrer jüngsten Mitgliederversammlung die Altgedienten ins Rampenlicht. Der im Amt bestätigte Vorsitzende Paul-Gerhard Weiß (links) ehrte den ehemaligen Kulturdezernenten Ferdi Walther und dessen Frau Maria für jeweils 40-jährige Parteizugehörigkeit. Auch Dr. Wolfgang Kappus (rechts), der den Blau-Gelben seit 25 Jahren die Treue hält, wurde mit einer Urkunde bedacht. (Foto: p)
„Orchideenthemen“ blühen im Rathaus
Pilgern und genießen
FDP bezeichnet die Koalition im Rathaus als „ausgebrannt“ OFFENBACH. Im vergangenen Herbst: Das erstmalige Scheitern an der 5-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl. Am vorigen Sonntag: Das miserable Abschneiden bei der Europawahl mit einem Stimmenanteil von 3,4 Prozent. Und die Aussichten: Vermutlich wenig schmeichelhafte Ergebnisse bei den in diesem Jahr noch anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Kein Zweifel: Die FDP durchlebt harte Zeiten. Ob unter der Führung von Christian Lindner eine programmatische Erneuerung und mittelfristig eine Überwindung der Durststrecke zustande kommen, bleibt abzuwarten. Fest steht: Auch beim jüngsten Parteitag der Offenbacher FDP, in dessen Verlauf Paul-Gerhard Weiß für zwei weitere Jahre in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt wurde, kam die Krise der Partei zur Sprache. Dr. Wolfgang Kappus, Unternehmer, ehemaliger IHK-Präsident und einer der prägenden örtlichen Köpfe der Blau-Gelben seit nunmehr 25 Jahren, ging mit dem Erscheinungsbild der Bundes-FDP in der Legislaturperiode 2009-2013 hart ins Gericht. In seiner Rückschau bilanzierte er: „Da gab es zu viel Klientelpolitik. Ich wäre wohl
aus der Partei ausgetreten, wenn es nicht den Offenbacher Kreisverband mit seiner lokalpolitischen Kompetenz und dauerhaft anerkennenswerten Arbeit gäbe.“ Indes, trotz aller Selbstkritik mit Blick auf die einstige Führungsebene in Berlin: Es wurde auch kräftig ausgeteilt, was Offenbach anbelangt. Die im Rathaus von SPD, Grünen und Freien Wählern gebildete Koalition bekam viel Schelte zu hören. „Zerstritten, ausgebrannt und erschrekkend führungslos“: So präsentierten sich die Vertreter des Bündnisses auf der Magistratsebene und im Stadtparlament, konstatierte der FDP-Fraktionsvorsitzende Oliver Stirböck. Eine Konzentration auf das Wesentliche und dringend Notwendige – sprich: auf finanz- und wirtschaftspolitische Themen – finde nicht statt. Vielmehr sei ein Abschweifen hin zu „Orchideenthemen“ zu beobachten, beispielsweise dann, wenn die Koalition, wie geschehen, ihren Fokus auf genmanipulationsfreies Essen in Kindergärten oder anonymisierte Bewerbungsverfahren richte. Das alles sei wohl „gut gemeint“, helfe der Stadt aber nicht aus ihrer „prekären Lage“, kritisierte Stirböck. Neben der Aussprache über die
aktuelle kommunalpolitische Entwicklung standen Vorstandswahlen im Mittelpunkt des Parteitages. Kernbotschaft des Abstimmungsmarathons: Die Freidemokraten zwischen Rosenhöhe und Rumpenheim setzen auf personelle Kontinuität. Paul Gerhard Weiß stehen künftig Georg Schneider, Dr. Vera Langer und Ferdi Walther als stellvertretende Vorsitzende zur Seite. Freilich: Punktuelle Verjüngung gibt es auch. Mit Sascha Lucas, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Liberalen Hochschulgruppen, und James Alford werden sich fortan auch neue Gesichter in den vorderen Reihen der Offenbacher FDP tummeln. (kö)
OFFENBACH. Besinnung, Gebete, Eintauchen in historische Bezüge, landschaftliche Schönheiten genießen: All diese Dinge können kombiniert werden, wenn Offenbachs Evangelische Stadtkirchengemeinde vom 7. bis 11. September dieses Jahres zu einer Pilgertour auf einem Teilstück des Hugenotten- und Waldenserpfades einlädt. Gestartet wird in Zierenberg bei Kassel. Wer dabei sein möchte, sollte sich ein tägliches Fußmarsch-Pensum von 20 bis 25 Kilometern zutrauen. Großes Gepäck wird in einem Begleitfahrzeug transportiert. Bis zum 31. Mai haben Kurzentschlossene Zeit, sich anzumelden. Pfarrer Joachim Bundschuh, Rufnummer (069) 28375437, steht als Ansprechpartner zur Verfügung. (kö)
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Gastfamilien gesucht Wer nimmt im August japanische Schüler auf? OFFENBACH. Mit Offenbachs japanischer Partnerstadt Kawagoe findet ein regelmäßiger Schüleraustausch statt. So auch in diesem Jahr vom 20. bis 26. August. Für diesen Aufenthalt werden noch dringend Gastfamilien gesucht, die in der genannten Ferienwoche einen japanischen Schüler oder eine Schülerin bei sich beherbergen möchten. Erwartet werden 22 Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren sowie vier erwachsene Begleitpersonen. Die Heranwachsen-
den sollen in Offenbacher Familien mit etwa gleichaltrigen Kindern wohnen. Sie nehmen in der Besuchswoche gemeinsam an einem bunten Angebots-, Ausflugs- und Kulturprogramm teil. Potenzielle Gastgeber wenden sich an Patrick Probst vom städtischen Jugendamt (Telefon 069-8065-39 67, E-Mail: patrick.probst@jugendamt-of.de) oder Layla Bouhmidi im Jugendzentrum Lauterborn (Telefon 069-834520; EMail: layla.bouhmidi@jugendamt-of.de ). (ks)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 22 O
Wohin am Wochenende?
Flughafendezernent klärt über Lärmschutz auf
Ausgehtipps für Kurzentschlossene
OFFENBACH. Grundstückseigentümer im Offenbacher Süden, deren Immobilie in der Tagschutzzone I oder der Nachtschutzzone des Flughafens Frankfurt/Main steht, können seit dem Herbst 2011 einen Antrag beim Regierungspräsidium Darmstadt auf finanzielle Unterstützung stellen. Diese wird bei der Umsetzung von Lärmschutzmaßnahmen gewährt. Am kommenden Mittwoch (4. Juni) klärt die Stadtverwaltung interessierte Bürger in einer öffentlichen Informati-
Von Kai Schmidt OFFENBACH. Lebende Legenden bestimmen das Wochenende. Ob sie immer noch Großes leisten, kann bei den Konzerten von „Tangerine Dream“ und Jeff Beck überpfüt werden. Freitag, 30. Mai: Veranstaltungen dieser Art haben eigentlich ihre Zeit überdauert, selbstredend nicht bei Kindern. An diesem Wochenende läuft das Offenbacher Volksfest 2014 auf dem Mainufervorgelände an der Carl-UlrichBrükke mit „attraktiven Fahrund Spielgeschäften“, so die Veranstalter. Da mache sich jeder sein eigenes Bild...
Gewerkschaft ehrt die Treuen OFFENBACH. Ins Stadtcafé im Frieda-Rudolph-Haus im Büsingpark hatte die Vereinte Dienstleistungs-Gewerkschaft (ver.di) eingeladen, um dort ihre treuen Mitstreiter zu ehren: Frauen und Männer, die sich seit 40, 50 oder gar 60 Jahren unter dem Dach ihrer Lobby„Familie“ für Arbeitnehmerrechte engagieren. Tiny Hobbs, die Sprecherin des ver.di-Kreisvorstandes, und Rosi Haus, die Geschäftsführerin der Gewerkschaft auf regionaler Ebene, streuten Anmerkungen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen (Tarifabschlüsse, Mindestlohn-Strategie der Bundesregierung) in die Feierstunde ein. Zudem sorgte die Frankfurter Chanson-Sängerin Gabriele Kentrup für musikalische Auflockerung. Herausragend: ein Offenbacher Quintett. Manfred Burkard, Karl-Heinz Euler, Guenther Meyer, Herbert Sauer und Gertrud Schulz wurden für jeweils 60-jährige Gewerkschafts-Zugehörigkeit geehrt. (kö)
• Offenbacher Volksfest / Mainufervorgelände an der Carl-Ulrich-Brücke / 14 bis 23 Uhr Samstag, 31. Mai: Bevor wir uns den großen Meistern zuwenden, verweisen wir auf eine kleine, aber feine Ausstellung. In „die-wohnung“ des „werkbund-jung“ kann man sich am Samstag und Sonntag in der Ausstellung „OFFENBACH VOLL CONCRETE“ Bilder des großartigen, in Offenbach beheimateten Fotografen Rene Spalek anschauen. Die Fotografien sind im Zeitraum 1989/1990 entstanden und dokumentieren den urbanen Raum der damaligen Innenstadt. Sicherlich sehenswert. „Tangerime Dream“ ist eine Band, die schon vor 25 Jahren fast reine Computermusik machte. Damit ging sie in die Geschichte ein und erspielte sich eine weltweite Fangemeinde. In den USA wurde Tangerine Dream bereits siebenmal für den Grammy nominiert. 1967 von Edgar Froese an einer Berliner Kunsthochschule gegründet, gilt die Formation auch heute noch – nach Aussagen von „US Today“ und „New York Times“ – als „weltbeste Synthband“ und darüber hinaus einer der besten Exportartikel aus Deutschland. Vor allem durch ihre Soundtracks sind die Musiker in den USA sehr populär geworden. Viele Hollywood-Filmmusiken tragen ihren Namen, so zum Beispiel der erste Megaseller in den Staaten mit Tom Cruise („Risky Business“), Ridley Scotts Fantasy-Film „Legend“ sowie die Stephen King Verfilmung „Firestarter“ mit Drew Barrymore in der Hauptrolle. Zahllose Tourneen haben die Gruppe schon an fast alle Punkte des Globus geführt. Mit über 150 veröffentlichten CDs weltweit, verstehen sich die Bandmitglieder von „Tangerine Dream“ als Botschafter einer kosmopolitischen und gren-
zenlosen Musik. Live wird allerdings mit „echten“ Instrumenten konzertiert. Keyboard, E-Gitarre, Querflöte, Saxophon, Percussion, E-Gitarre und Violine werden auf der Bühne zu hören sein. Wer sich für die Ursprünge der elektronischen Musik interessiert, sollte sich „Tangerine Dream“ im Capitol ansehen. • die Wohnung, Friedrichsring 45 / Fotoausstellung „OFFENBACH VOLL CONCRETE“ von Rene Spalek / 14 bis 17 Uhr / Eintritt frei • Capitol / Konzert: Tangerine Dream / 20 Uhr / Eintritt: ab 58,25 Euro Sonntag, 1. Juni: Vom Computer zur guten alten E-Gitarre: Jeff Beck ist nun wirklich eine Legende. Als Eric Clapton in den 1960ern die „Yardbirds“ in Richtung John Mayall verließ, sprang Beck ein. Eine kurze Zeit bildete er mit Jimmy Page in der Band sogar ein LeadgitarrenDuo. Nach dem Ausstieg 1966 gründete Beck die legendäre „Jeff Beck Group“, die so illustre Namen wie Rod Steward und Ron Wood als Bandmitglieder aufzuweisen hatte. Der Mann gilt als Vorreiter des noisigen modernen Gitarrenspiels. Auch wenn er nie den absoluten Olymp erklommen hat, ist er doch für die Musikgeschichte mindestens so wichtig wie Jimmy Page, Eric Clapton oder David Gilmour. So verwundert es auch nicht, dass er um ein Haar Pink Floyd-Gitarrist Jeff Beck.
Informationsveranstaltung lockt am 4. Juni ins Offenbacher Rathaus
geworden wäre nach dem Rausschmiss von Syd Barrett. Der Brite ist ungebrochen schöpferisch, wechselt gern die Bandbesetzung und hat gerade ein neues Studioalbum produziert. Auf seiner Welttournee macht er am Sonntag Station im Offenbacher Capitol. Wir sind uns sicher: Mindestens ein Gitarrensolo wird einem Tränen in die Augen treiben. • Capitol / Konzert: Jeff Beck / 20 Uhr / Eintritt: ab 63,55 Euro
onsveranstaltung über die Formalitäten auf. Etliche Offenbacher haben bereits Anträge zur Erstattung der Kosten für sogenannten passiven Lärmschutz gestellt und entsprechende Zuwendungen erhalten. Die Mittel stammen von der Fraport AG als Betreiberin des Flughafens. Sie ist zu Überweisungen verpflichtet, sobald das Regierungspräsidium Darmstadt einen entsprechenden Bescheid erlassen hat, in dem die Höhe der zu zahlenden Summe festgelegt ist. Da vielen Betroffenen noch nicht bekannt ist, dass es Förderprogramme für bauliche Maßnahmen gibt, informiert die Stadt alle betroffenen Offenbacher Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch ab 19 Uhr im Stadtverordnetensitzungs-
Sana-Klinikum: „Grüne Hilfe“ OFFENBACH. Sie plaudern
(Foto: shoo)
mit den Patienten, sprechen Mut zu, erleichtern die Orientierung im Krankenhaus, erledigen kleinere Einkäufe, begleiten bei Spaziergängen... Die Rede ist von rund 30 ehrenamtlich tätigen Helferinnen, die als „Grüne Damen“ (bekleidet mit grünen Kittelblusen) im SanaKlinikum im Einsatz sind und wertvolle humanitäre und soziale Dienste leisten. Zwei oder drei Stunden Servicezeit an einem individuell fest vereinbarten Wochentag: Auf diesem Strickmuster basiert das Modell mit der prägnanten Farbgebung. „Wir suchen weitere Mitwirkende. Auch der Einsatz von ‚Grünen Herren’ wäre, wenn er denn zustande käme, eine höchst erfreuliche Sache“: So klingt der Tenor von Pfarrerin Britta Schütz, bei der die organisatorischen Fäden zusammenlaufen. Für Neueinsteiger wird vom 23. bis 26. Juni ein Einführungskurs angeboten. Wer mehr erfahren möchte, erreicht Schütz unter der Rufnummer (069) 84053841. (kö)
saal, wer welche Ansprüche im Hinblick auf passiven Schallschutz besitzt. Antworten auf Fragen Zusammen mit dem Regierungspräsidium Darmstadt will Flughafendezernent Bürgermeister Peter Schneider Antworten auf eine Reihe von drängenden Fragen liefern: In welcher Schutzzone liegt mein Haus oder meine Wohnung? Wie läuft das Antragsverfahren ab? Wieviel Förderung kann ich bekommen? „Nach der 100. Montagsdemo im Flughafengebäude ist diese Veranstaltung ein weiterer Schritt im Kampf gegen den Fluglärm“, betont Schneider. Gleichzeitig richtet er weiterhin den Fokus auf aktiven Lärmschutz – und zwar vor dem Hintergrund, dass durch die Lärmschutzgebiete die Planungshoheit der Stadt stark eingeschränkt worden sei. Dem Dezerenten ist es nach eigenen Angaben wichtig, den Lärm an der Quelle zu reduzieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Hierzu haben die Stadtverordneten im vergangenen Jahr ein 10-Punkte-Papier mit Forderungen zur Reduzierung des Fluglärms beschlossen (das Offenbach-Journal berichtete). Ob man in der Tagschutzzone I oder der Nachtschutzzone wohnt und anspruchsberechtigt sind, kann auf dieser Webseite überprüft werden: www.offenbach.de/stepone/data/images/0c/6 1/00/laermschutzzone.jpg. Weitere Informationen zur Fluglärmproblematik können auf der Webseite www.offenbach.de/fluglaerm nachgelesen werden. Dort finden sich auch Hinweise auf die relevanten Seiten des Regierungspräsidiums sowie eine Informationsbroschüre über die Erstattung baulicher Schallschutzmaßnahmen. Für die Teilnahme wird um eine Anmeldung per E-Mail (umweltamt@offenbach.de) oder telefonisch (069/8065-2557) gebeten. (ks)
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SPORT
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10.000 bei der C-Jugend? Kickers starten „Rekordjagd“ – Rudi Völler übernimmt Schirmherrschaft Von Jens Köhler OFFENBACH. Mit einem 2:2Unentschieden beim SC Pfullendorf, Tabellenplatz 8 in der Endabrechnung und einem Zuschauerschnitt von 6.200 pro Heimspiel hat die Regionalliga-Mannschaft der Offenbacher Kickers die Saison 2013/2014 am vergangenen Wochenende abgeschlossen Die C-Jugend des Vereins will mehr: 10.000 Besucher vor hei-
mischer Kulisse auf dem Bieberer Berg... Davon träumen die Youngster. Treffender formuliert: Just diese Zahl haben Kickers-Präsident Claus-Arwed Lauprecht und sein Mitstreiter Lars Kissner als Vision vor Augen. Der Macher des OFC-Fan-Radios hat die Aktion „Rekordjagd“ zugunsten der Kickers-Jugend gedanklich angestoßen – und siehe da: Sowohl das Vereinspräsidium als auch die führenden Köpfe der Kickers-Profi-
Neu in Offenbach: „McWorscht ist da“ Leckere Soßen aus Belgien und Fleisch aus der Region
(PR) – „McWorscht ist da“, heißt es in Offenbach, wo in zentraler Lage ein neuer Edelimbiss mit leckeren Currywürsten in verschiedenen Schärfegraden, dicken SteakhousePommes sowie original-belgischen Soßen, frischen, großen Burgern, Cookies, Brownies und verschiedenen Kaffeespezialitäten seine Pforten geöffnet hat. Im Herzen der Stadt, Geleitstraße / Ecke Kleine Marktstraße 1 (gegenüber dem Eingang des KOMM-Center-Parkhauses), sorgt ab sofort das Ehepaar Borth (Foto) mit seiner reichhaltigen „McWorscht & more“-
Karte für das leibliche Wohl seiner Gäste. „Eine Spezialität sind unsere Soßen, die wir extra in Belgien besorgen. Zusammen mit den dicken Steakhouse-Pommes sorgen sie für einen ganz tollen Geschmack. Probieren sollte man aber auch unsere verschiedenen frischen Burger mit Fleisch vom Metzger aus der Region“, berichtet André Borth und freut sich auf großes Interesse der Offenbacher Bevölkerung. Eine kleine Biergarten-Bestuhlung lädt während der Öffnungszeiten (täglich ab 10 Uhr) ebenfalls zum Verweilen ein. (Foto: p)
GmbH demonstrieren Rückendeckung und „ziehen an einem Strang“, wie Lauprecht in einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Projekts am Dienstag dieser Woche ausdrücklich betonte. Ex-Nationalspieler Rudi Völler, der einst aus der Kickers-Jugend in seine große Profi-Karriere aufbrach, hat zusammen mit Offenbachs Bürgermeister Peter Schneider die Schirmherrschaft übernommen. „Tante Käthe“ als guter Geist, als Motivator in Sachen „Tausende beim Nachwuchs“ – das sei eine Super-Konstellation, befand Kissner, als er über Einzelheiten des ehrgeizigen Vorhabens informierte. Was ist geplant? Zum ersten Heimspiel der kommenden Saison, das die U15 des OFC am ersten oder zweiten Wochenende im September austragen wird (Spielplan und Gegner sind noch nicht fix), sollen Besucher in hoher vieroder gar fünfstelliger Zahl ins Stadion pilgern. Denn just dort, wo normalerweise Daniel Endres, Fabian Bäcker und Co. den Ton angeben, soll für die jungen Rot-Weißen, die ihre Spiele normalerweise vor rund 50 Zuschauern am Wiener Ring bestreiten, eine beeindruckende Bühne organisiert werden. „Wir planen diese Partie als Herzstück eines OFC-Aktionstages mit Rahmenprogramm. Auch die Spieler der 1. Mannschaft werden dabei sein. ‚Rollentausch’ lautet dabei das Motto, denn unsere Profis sollen die Jungs der U15 als ‚Einlaufkids’ auf den Rasen führen“, erläuterten Kissner und Lauprecht. Das Spektakel wird als Rekordversuch beim be-
rühmten Guinness-Buch angemeldet. „Ja, wir haben eigens einen Antrag gestellt. Das ist ein ganz schöner organisatorischer Aufwand, aber wir wollen’s wissen“, machte der Kikkers-Präsident deutlich. Die Frage, ob eine (inter-)nationale Bestmarke zustande komme, könne erst nach Recherchen bei den RekordBuchhaltern beantwortet werden, ergänzte Kissner. Beim AJugend-Besucherrekord in Deutschland gebe es unterschiedliche Behauptungen: 11.000 Zuschauer biete ein Verein, gar 20.000 ein anderer... „Wir werden das klären. Aber
Stuttgart anzutreten. Wir haben uns gut präsentiert. Jetzt hoffe ich, dass im September tatsächlich ein Auftaktspiel im Stadion zustande kommt. Wenn einer sowas schaffen kann, dann die Offenbacher Kickers“, stellte Nachwuchsspieler Alex Okyere typischen OFC-Kampfgeist zur Schau. Der wird auch in Zukunft nötig sein, denn der Verein befindet sich nach der absehbaren Schuldenbereinigung der GmbH (sprich: Abschluss des Insolvenzverfahrens) mit Verbindlichkeiten von rund drei Millionen Euro und einem Jahresbudget von zirka 300.000
wohlgemerkt: Das sind Ziffern aus dem A-Jugend-Bereich. Wir wollen unsere Fans in großer Zahl zur C-Jugend schicken. Das ist noch ‘ne Nummer schärfer“, gab Kissner am 113. Vereinsgeburtstag der Kickers zu bedenken. In der aktuellen, am kommenden Wochenende ausklingenden U15-Saison hat der OFC in der Regionalliga Süd, der ranghöchsten Spielklasse in diesem Bereich, um Tore und Punkte gekämpft. Oft mit sehr guten, engagierten Leistungen – aber unterm Strich mit zu wenig Ertrag. Das Team steht als Absteiger fest. Der nächste U15-Jahrgang, der das Spiel vor der Rekordkulisse austragen soll, wird in der Hessenliga auflaufen. „Es war eine tolle Sache, in der Regionalliga gegen Gegner wie Bayern München oder den VfB
Euro in einer schwierigen Situation. Zur Etat-Deckung reichen die Beiträge der gut 2.000 Mitglieder nicht aus. Sonderaktionen wie im vergangenen Winter die Premiere namens „OFC-Weihnachtsmarkt“ (Lauprecht: „Es wird 2014 eine Neuauflage geben“) und der angestrebte Superbesuch bei der C-Jugend brachten und bringen zusätzliches Geld in die Kasse. Karten zum Preis von fünf Euro für die Aktion „Rekordjagd“ sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Kissner hofft, dass neben den Fans auch viele Firmen mitziehen und ganze Ticket-Kontingente erwerben, um sie dann – beispielsweise – an Schulklassen weiterzuleiten. Nähere Informationen gibt’s auf der Internetseite des Vereins: www.ofc.de.
AUFSTIEG IN DER ERSTEN SAISON: Dieses Kunststück gelang den Volleyballerinnen des BSC Offenbach. Das Team von Trainer Srdjan Arsic, das seit dessen Amtsantritt kein einziges Spiel mehr verloren hat, belegte am Ende der Saison den zweiten Platz in der Kreisklasse und darf somit in der kommenden Spielzeit in der Kreisliga baggern, pritschen und schmettern. Motivierte Mitspielerinnen sind willkommen und können ganz zwanglos mal beim Training vorbeischauen, das montags von 20 bis 22 Uhr in der Sporthalle der Schillerschule, Goethestraße 107109, stattfindet. Das Foto der „Aufstiegsheldinnen“ zeigt (hintere Reihe von links): Lea Cölsch, Claudia Mann, Kerstin Stürzekarn, Trainer Srdjan Arsic, Billa Polten, Carina Vogel, Katja Gerber sowie (unten von links) Azra Velagic, Kathrin Herschlein, Melanie Böhme, Jasmin KranzRudolph und Ann-Kathrin Fiedler. (hs/Foto: p)
Hugenottenstadt wird zum Ausweichquartier Olympischer Sportbund kommt im Juni NEU-ISENBURG. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zieht im Juni 2014 von Frankfurt nach Neu-Isenburg. Für die Dauer von zwei bis drei Jahren wird der Sitz der Dachorganisation von der Otto-FleckSchneise 12 (dem Haus des Deutschen Sports) in die Siemensstraße 14 verlegt. Den Neu-Isenburgern ist diese Adresse als Ausweichquartier für die Stadtverwaltung während des Rathausumbaus bekannt. Hintergrund des Umzugs sind folgende Aspekte: Der Büroflä-
chenbedarf des DOSB kann mit den bestehenden Liegenschaften an der Otto-Fleck-Schneise nicht mehr gedeckt werden. Für das durch den DOSB genutzte Haus I aus dem Jahr 1971 kommt auf Grund der schlechten Flächeneffizienz eine Sanierung nicht in Frage. Der DOSB hat deshalb eine Vergrößerung und Neuordnung seiner Liegenschaften am bestehenden Standort beschlossen. Für die Dauer dieser Maßnahme ist ein Ausweichquartier nötig. Nationale sowie internationale sportpolitische Entscheidungen werden in dieser Zeit in der Hugenottenstadt getroffen. Dabei geht es unter anderem auch um zielgruppengerechte Angebote der Sportvereine im Fahrwasser des demografischen Wandels. Themen wie „Sport und Gesundheit“, „Sport der Älteren“, „Familie und Sport“ sowie „Integration durch Sport“ rücken deshalb immer mehr in den Fokus. „Wir freuen uns auf Neu-Isenburg und auf den Sportpark, denn rund 160 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen sich hier auch sportlich betätigen“, sagt Christian Klaue, Pressesprecher des DOSB. (kr)
Tennisturnier auf Rosenhöhe OFFENBACH. Der Tennisclub Rosenhöhe veranstaltet am Sonntag (8. Juni) auf seiner Acht-Felder-Anlage sein traditionelles Pfingstturnier. Dieses beginnt um 11 Uhr und wartet laut Ankündigung „mit einigen Überraschungen“ auf. Dazu zählt beispielsweise die Tatsache, dass nach jeder Runde neu ausgelost wird. Das Rahmenprogramm umfasst einen Flohmarkt für Tenniskleider, dessen Erlös der Jugendabteilung zugute kommt. Zudem besteht die Möglichkeit, Boule zu spielen. Anmeldungen werden bis Freitag (6.) unter der E-Mail-Adresse (info@atelier-gruenmeier.de) entgegengenommen, die Teilnahme kostet 5 Euro. (hs)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 22 O
Offenbach, der mysteriöse Wohlgeruch Ein Wortspiel aus China mit kuriosen Resultaten Von Harald Sapper LANGEN. Die Liste der Synonyme für die Sterzbachstadt kann um den Begriff „Blaue Wurzel“ erweitert werden. Das bedeuten die beiden Silben „lan“ und „gen“ nämlich bei wörtlicher Übersetzung aus dem Chinesischen. Wer nun meint, der Verfasser dieser Zeilen leide an akuter Großkotzigkeit oder bedürfe dringend der Einweisung in eine „kla“,
„ps“, „mue“, „hle“, der irrt. Natürlich sind die ChinesischKenntnisse des Lokalredakteurs mit „rudimentär“ noch euphemistisch beschrieben, aber ein Kenner der Materie hat Langen zweifelsfrei als „Blaue Wurzel“ geoutet. Atze Schmidt ist der Mann, der dies kann. Während eines langjährigen Aufenthalts im Reich der Mitte hat er sich die Zeit gerne mit einem chinesisch-deut-
schen Wortspiel vertrieben: In Mußestunden griff der Journalist und Buchautor, der als Lektor im Verlag für fremdsprachige Literatur (Peking) tätig war, immer mal wieder zur Landkarte und versuchte herauszufinden, welche Bedeutungen denn in deutschen Städtenamen stecken, wenn man sie aus dem Chinesischen schriftzeichengetreu zurückübersetzt. Klingt kompliziert – und ist es auch. Daher lassen wir am bes-
ten Schmidt selbst, der mittlerweile aus Fernost heimgekehrt ist, in Rütenbrock (Emsland) wohnt und die Dreieich-Zeitung per E-Mail über seine beim Wortspielen gewonnenen „Blaue Wurzel“-Erkenntnis informierte, den Sachverhalt am Beispiel Langens erläutern: „Wenn es darum geht, ausländische Eigennamen ins Chinesische zu übertragen, müssen sie in existierende Schriftzeichen aufgeschlüsselt werden. Wichtig
dabei ist allein die phonetische Annäherung an das zu übertragende Wort. Die eigentliche Bedeutung der Zeichen spielt keine Rolle. Für Langen braucht man im Chinesischen zwei Schriftzeichen, und das mit der Phonetik klappt hier auch bestens, ganz anders als bei vielen anderen Städtenamen. Während die für Langen benötigten Schriftzeichen für die Silben ‚lan’ und ‚gen’ stehen, also der seltene Fall einer völligen
ES MUSS NICHT IMMER DIE „CHINA DAILY NEWS“ SEIN: Als Atze Schmidt vor Kurzem bei Freunden in Langen weilte, griff er zur „Dreieich-Zeitung“. Die konnte zwar das Faible des Lektors und Buchautors für chinesisch-deutsche Wortspiele nicht stillen, über die Schmidt ausführlich in seinem jüngst veröffentlichten Buch schreibt, bietet ihren Lesern aber alles andere als Fachchinesisch. (Fotos: p)
Übereinstimmung vorliegt, ist es bei anderen Kommunen oft viel komplizierter. So etwa bei Flensburg, wofür man vier Schriftzeichen braucht: fu-lunse-bao. Oder bei Traunstein, dessen Übertragung sogar sechs Schriftzeichen erfordert: te-laoen-she-tai-yin. Vollständige Wörter
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Man muss hierzu wissen, dass chinesische Schriftzeichen in aller Regel vollständige Wörter sind. Chinas Schrift hat sich aus einer Bilderschrift entwickelt und keinerlei Ähnlichkeit mit Schriften, die auf das Alphabet oder ein vergleichbares System aufbauen. Spannend wird es nun, die ins Chinesische übertragenen Eigennamen auf die wirkliche Bedeutung der dafür benutzten Schriftzeichen hin zu untersuchen. Im Fall von Langen steht das erste Zeichen ‚lan’ für ‚blau’ und das zweite ‚gen’ für ‚Wurzel’. Und somit ist Langen ein klarer Fall von blauer Wurzel. Natürlich verbindet kein Chinese, wenn er Langen in seiner Schrift liest, damit diese Bedeutung. Ebenso wenig denkt er bei Berlin (bai-lin) an einen Zypressenwald, bei Offenbach (ao-fen-ba-he) an einen mysteriösen Wohlgeruch oder bei Bonn (po-en) an ein wohltätiges Plätschern. Auch ist für ihn Deutschland kein Tugendland, obwohl die wörtliche Übersetzung der für das Wort Deutschland verwendeten Schriftzeichen genau dies bedeutet.“ Soweit Atze Schmidts kurzer Ausflug in die chinesische Schrift und Sprache. Dass er weiß, wovon er schreibt, wird daran deutlich, dass der Lektor 17 Jahre in China gelebt und über die in dieser langen Zeit
EINDEUTIG: So schreibt sich der Name Langen im Chinesischen – sagt zumindest Atze Schmidt. gesammelten Erlebnisse und Erfahrungen nun ein Buch geschrieben hat. „China tickt anders – Jahre einer intensiven Begegnung“ lautet der Titel des im Interconnections-Verlag veröffentlichten Werkes, in dem das Thema Sprache noch etwas eingehender behandelt wird. „56.000 Schriftzeichen“ So weist Schmidt beispielsweise darauf hin, dass das „Große Wörterbuch der chinesischen Sprache“ – Chinas Duden sozusagen – sage und schreibe rund 56.000 Schriftzeichen auflistet. „In Schulen werden davon etwa 3.000 gelernt, während Studenten ein paar tausend mehr beherrschen sollten“, betont der Fachmann und stellt daher fest: „Eine immense Herausforderung im Vergleich zu unseren paar Buchstaben.“ Doch zurück zur „Blauen Wurzel“ am Sterzbach. Zwar hätte Schmidt den Langenern gerne „etwas Netteres mitgeteilt“ und verweist auf Übersetzungen wie „Leuchte der Heimat“ (Riedenburg) oder „Feste der Glückseligkeit und Ordnung“ (Flensburg). Andererseits sei eine blaue Wurzel gar nicht so übel, findet der China-Experte und gibt zu bedenken, dass Passau im Chinesischen zur „erschreckten Schwägerin“ werde, und die für Jülich gewählten Schriftzeichen „fröhlich die Pest einatmen“ bedeuteten.
t-raum mörderisch und komisch „Rose verrückt“ und „Gut gegen Nordwind“ OFFENBACH. Was tut Frau wenn sie sich mit ihrem Mann langweilt, wenn seine Zeitung wichtiger ist als sie, wenn er sie mit der besten Freundin betrügt oder sie gar feststellen muss, außer ihr gibt es noch fünf andere? Packt sie ihre Handtasche und geht? Nein - Rose ist zwar ein bisschen verrückt, aber sie hat da noch ganz andere Ideen. Verdreht wie sie ist, bietet sie den gepeinigten Geschlechtsgenossinnen musikalisch-theatralische Problemlösungen an, die nicht immer ganz gesetzeskonform sind. Dabei schlüpft sie selbst in die verschiedenen Frauentypen hinein und entwickelnd singend ein Rezept-
buch für spezielle Lebenswege. „Rose verrückt“, Musiktheater mit der „Compagnie Zeitlos“, beinhaltet an zwei Samstagen im Juni (7. und 14.) im „Theater im t-raum“ Lieder von Kreisler, Trude Herr, alte Schlager und Musical-Songs – gesungen und gespielt von Nicole Kun am Piano, begleitet von Marcello Celona. „Gut gegen Nordwind“, die Komödie nach dem Roman von Daniel Glattauer, ist in der Bühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer am 3., 20. und 27. Juni auf dem Podium in der Wilhelmstraße 13 zu sehen. Der Eintritt kostet jeweils 13 Euro. Beginn ist um 20 Uhr. (mi)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 22 O
FR
30. Mai
Offenbach • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Gehen - stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren. Texte für Fußgänger und Fetischsten (12 €) • Aliceplatz, 19 - 23 Uhr, Bailey Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Country & Blues Jam Session (Eintritt frei) • Bürgerhaus Mörf., Cl II, 20 Uhr, Cécile Lecomte: Eichhörnchen Autorenlesung Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie (12,40 €) Darmstadt • Schlossgrabenfest, Merck-Bühne: 16.30 - 1 Uhr, kolletiv22, Kapelle Petra, Wilhelm Tell me, MC Fitti, Pfund; Echo-Bühne, 16.30 - 1 Uhr, Trümmer, Patrick Richard, Die Rakede, NEOH, Hurricace Love, Supershirt; Sparkasse-Bühne, 17 1 Uhr, Sigura, Alien Anatomy, Evis Cavies, Flash Forward, Kirkland, Joe Blob and the 69ers; Frizz-Bühne, 17 - 24 Uhr, Diana and the music, Sebastian Niklaus, Ryan Keen, Luca Vasta, Nina Kutschera; ClubArea, 19 - 1 Uhr, Uff Légère, Davidé, Ennio; hr3 Disco-Area, 19 - 1 Uhr, Jonas Hartmann, Jürgen Rasper (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Camille; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft; J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Henning Sieverts Symmethree (JIF; 10 €) • Elf Ponys Festival: Ponyhof, 18.30 Uhr, Lost Girls, Prinzessin Halt’s Maul, Freiburg, Kirmes, Weltraumpower, ab 23.30 Uhr, Party; Elfer, 19 Uhr, Death Of Youth, Dolf, Koeter, Elfmorgen, Keine Zähne Im Maul Aber La Paloma Pfeifen, Kaput Krauts, ab 1 Uhr Party (17 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Madcon (29,80 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Overtones, Cliff Richard (65,50 - 100 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Best of Bröhmann • Neues Theater, 20 Uhr, Karl Dall: Der Opa (21,90 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mic Donet & Band (23 €) Bad Homburg
• Speicher, 20 Uhr, Dominique Horwitz liest Baudelaire: Die Blumen des Bösen (34 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Opus meins (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (15/18 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Museumstheater: Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957
SA
• Schlachthof, 19 Uhr, Titanic Boygroup (18 €)
DO
31. Mai
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Tangerine Dream (41,85 €) • t-raum, 20 Uhr, Rose verrückt (13 €) • Aliceplatz, 19 - 21 Uhr, Komm’ MitMann!s, 21.30 - 24 Uhr, Madhouse Flowers Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerpark, 12 - 19 Uhr, 13. Kunsthandwerkermarkt • SG Götzenh., Frühlingsstr. 1, 17 Uhr, Radio-Klimperkasten - PopSchlager meets Clown Doktoren (8 €) • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dantes Inferno - Acoustic-Rock Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Matthias Tretter...möchte nicht dein Freund sein (18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Lorelay (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Disharmonie (12,40 €) Seligenstadt • Gärtnerei Löwer, 15 Uhr, Katja & Benedikt Berker, Sopran, Klavier Chansons (12 €) Darmstadt • Schlossgrabenfest, Merck-Bühne: 14 - 1 Uhr, Des Königs Goldene, Nellsen, Flo Bauer, Mutabor, Christina Stürmer, Morris Jones, Abby, Boom Gang; Echo-Bühne, 15 - 1 Uhr, Supernova Plasmajets, Obsolete Radio, Klangpoet, Phil Fill, Rockstah, Shaqua Spirit; Sparkasse-Bühne, 15 - 1 Uhr, Verveine, Signalis, Mash Craft, Neuphoria, Julius Reich, Unleash The Sky, The Barbers; Frizz-Bühne, 15.20 - 24 Uhr, Kevin Staudt, Nadine Fingerhut, Nikolai Tomás, Mine, Miller, AchtzuEins; Club-Area, 15 - 1 Uhr, The Big Beat; hr3 Disco-Area, 19 1 Uhr, Jonas Hartmann, Tim Frühling (Eintritt frei) • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Magisches Kaleidoskop; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Exit (Premiere) • Carree, 14 Uhr, Zap-A-Lot - Jazz (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr,
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: BBK Südhessen: D’Orville, Goethe, Bernard - Macht, Kultur, Manufaktur, bis 1.6. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr ERZHAUSEN: Vhs-Zeichengruppe, Stillleben, Landschaften, Porträts und Hände, bis 30.5. u. Öl- u. Acrylbilder der Vhs-Malwerkstatt (ab Sa., 31.5.), bis 26.6. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10 DREIEICH: Sylvia Bugla: Weibliche Impressionen, bis 25.7. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 6.6., 19 Uhr HEUSENSTAMM: 800 Jahre Heusenstammer Geschichte, b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 18 - 20, sa. u. so. 14 - 18 Uhr (Führung So., 1.6., 16 Uhr) RODGAU: Raritäten, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Altes Schwesternhaus, Ostring/Ludwigstr., jeden 1. So. (1.6.) im Monat v. April bis Dezember 14 - 18 Uhr (Eintritt frei; 15.30 Uhr, Führung) FRANKFURT: Angezettelt. Antisemitismus im Kleinformat (ab Fr., 6.6.), bis 21.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Hessen in Wort und Bild, Künstlergruppe Melange (ab Sa., 31.5.), bis 6.6. in der Vereinsgalerie West Kunst Nied, Bolongarostr. 122, Höchst, so. u. di. - fr. 16 - 19 Uhr • Depotschau. Produkt und Gesellschaft: Weiß (ab Mi., 4.6.), bis 31.8.im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) • Unendlicher Spaß, Arbeiten v. 18 (inter)nationalen Künstlern (ab Mi., 4.6.) bis 7.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Stil und Vollendung, Hendrick Goltzius und die manieristische Druckgrafik in Holland (ab Mi., 4.6.), bis 14.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Rosen (ab Fr., 6.6.), bis 9.6. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhrim Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr
Freitag, 30. Mai 2014
Cliff Richard tritt am 30. Mai in der Frankfurter Festhalle auf. Im Vorprogramm spielen The Overtones. Hans Gerzlich: Bodenhaltung - Käfighaltung - Buchhaltung (17,50/ 18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Urmel aus dem Eis Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Tiefland (13 82 €); Holzfoyer, 13.30/15.30 Uhr, Oper für Kinder: Don Giovanni (6 - 12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea; Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale (11/13 €) • Commerzbank Arena, 16 - 23 Uhr, BigCityBeats World Club Dome - 150 DJ auf 12 Floors (69 - 199 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Karl Dall: Der Opa (21,90 - 25 €) • Palais 20 Uhr, Senta Berger liest With Shakespeare in Love (59 €) • Nidda Park, 16 Uhr, Kinder- u. Jugendtheater Frankf.: Der kleine Ritter Trenk (ab 4; 6 - 14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen (21,50 24,50 €) • Literaturhaus, 18.30 Uhr, Wim Wenders entdeckt seine Romantik (Eröffnung Literaturfestival; 32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Girugamesh (36,20 €) Bad Homburg • Steigenberger, 18.30 Uhr, Christian Berkel u. Andrea Sawatzki lesen Gut gegen Nordwind (119 € inkl. 3-Gang-Menü) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch (20 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Alice Cooper (56,10 €)
SO
1. Juni
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Oli Brown, Jeff Beck (63,55 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Julie & Moi (Eintritt frei) • Aliceplatz, 14.30 - 19 Uhr, Flaggstaff • Stadtkirche, 14.30/15.30 Uhr, Just Harmonists: Ach wie schee is Offebach Langen • Himmel & Erde, 11 Uhr, Art Brunch der Künstlergruppe Art People (Eintritt frei) Egelsbach • Bürgerhaus, 14.30 Uhr, Tanztee mit Schmidtchen Schleicher (4 €) Dreieich • Bürgerpark, 11 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, Waldstr. 94, 12 Uhr, No Limit feat. Tina Witzeman (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Manndecker (12 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: CaRo (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 11 Uhr, Erdbeerklang Seligenstadt • St. Josefshaus, 16 Uhr, Theaterensemble des Kunstforums: La Leçon (12 €) Darmstadt • Schlossgrabenfest, Merck-Bühne:
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15.30 - 1 Uhr, Beat Fish, Rolling Bowling, Aufbau West, Marla Blumenblatt, So Green, Boppin’ B; Echo-Bühne, 11 - 24 Uhr, Head Over Heels, Flashback, Salomon C. Kenner Group, Gasmac Gilmore, Enter Metropolis, Timexx, New Dogs; Sparkasse-Bühne, 13 - 24 Uhr, Who’s Mary, Karisma, Shawn, Alice Merton, A Damn Eve, Project 29, The Silverballs, Kauf Mich; Frizz-Bühne, 14 - 24 Uhr, Kristina Neureuther & Band, Dominik Wrana, Dan Meets Portland, Martin Goett, P.M.P., Royal Blue; ClubArea, 19 - 24 Uhr, Uppercut Soundsystem (Eintritt frei) • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Il trittico (Premiere); KH, 18 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 18 Uhr, Ein Traumspiel • Commerzbank Arena, 10 - 23 Uhr, BigCityBeats World Club Dome - 150 DJs auf 12 Floors (69 199 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Dennis Sekretarev International Quintet (10 €) • Fliegende Volksbühne, 11 Uhr, Die einen sterben, die anderen tanzen Walzer, 17 Uhr, Die Schule der Frauen • Neues Theater, 19 Uhr, Karl Dall: Der Opa (21,90 - 25 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Katja Huber: Nach New York! Nach New York! (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 11.30 Uhr, Jochen Malmsheimer & Uwe Rössler: Zwei Füße für ein Halleluja (23/24 €) Bad Homburg • Erlöserkirche, 19.30 Uhr, Hanns Zischler liest aus Inferno/Die Göttliche Komödie (19 - 49 €)
MO
2. Juni
Offenbach • Aliceplatz, 19 - 22 Uhr, Mainhattan Diesel Frankfurt • Gibson, 20 Uhr, Pusha T (28,70 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast Jazz (25 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Builders And Butchers (15 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dan Reed Network (21,90/23 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Esther Schweins liest aus Stolz und Vorurteil (19 - 39 €)
DI
3. Juni
Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 10 Uhr,
(Foto: va)
Literaturkreis trifft sich Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Im August in Osage County (5 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Super-Hypochonder (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Frühling im Herbst (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Albert Ostermaier mit der Autorennationalmannschaft (6 €) • Hotel zum Rosengarten, 20 Uhr, Marc Mandel: Hinter dem Licht Autorenlesung (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Rhonda, Paul Weller (38 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Motorama • Die Käs, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch nicht (25,10 €) • Mousonturm, 19.30 Uhr, Ayana Mathis, Hannelore Elsner: Zwölf Leben • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schröder: Offen für alles... (21,90 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Northcote, Chuck Ragan & The Camaraderie (28,60/30 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Tony Christie (41,10 - 45,70 €)
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4. Juni
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Myrra Rós (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Im August in Osage County (5 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nickel: Märchen für die Seele (5 €) • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Duett - Country, Oldies (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 15 Uhr, La Traviata; KH, 19.30 Uhr, Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie? Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Biedermann und die Brandstifter; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf • Elfer, 20 Uhr, Chencha Berrinches Mexiska (8 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Madeleine Persson • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (20 - 28 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Florian Schröder: Offen für alles... (21,90 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Vinum, Vilbeler Landstraße 237, 19 Uhr, Ludwig Fels liest (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Albert Hammond & Band (34/35 €) Mainz • Kurfürstliches Schloss, 20 Uhr, Simone Kermes & La Magnifica Comunità (26 - 47 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Scheisse Minelli, Pennywise (19/24 €) Wiesbaden
5. Juni
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Figurentheater Rosenfisch: Die Biene Maja (3,30 - 5,50 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Los de Abajo (15/18 €) Langen • litera, Bahnstr. 32, 19.30 Uhr, Cornelia Härtel: Böse Spiele (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) • Martin-Luther-Kirche, 19 Uhr, Fujitsu-Orchester - Sommerkonzert Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Yves Saint Laurent (5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Marcia Rego: Brasilien - mehr als Fußball und Samba, oder? - Tanztheater (14,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Herbert Margraf: Kaiser Franz I. kommt mit Sack und Pack nach Heusenstamm (3 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Hannelore Deinert: Emma Stadlbauer - Des Kindermordes angeklagt (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Othello; KH, 20 Uhr, Weimarer Bläserquintett - Mozart, Ligeti, Taffanel; Ks, Bar, 20 Uhr, Trailer für die nahe Zukunft; J.-Liebig-Haus, 20 Uhr, Demokratie • Centralstation, 20.30 Uhr, Okta Logue, Bees Village (16,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der weiße Wolf; WillyBrandt-Platz, 21.30 Uhr, Frankfurter Rendezvous (Premiere) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Meier (34 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bosca, Timeless, Johnny Pepp (15/18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Iro Rantala - Jazz (JIF; 15 €) • Stadtwerke, Casino, 20 Uhr, Semer Label reloaded - jiddische Schlager der 30er (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Kid Simius (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (18,60 - 22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Stadtteilbibliothek Bornheim, 20 Uhr, Dietrich Faber: Tote Hunde beißen nicht - Autorenlesung (6 €) • Städel, 20 Uhr, Art after work: Erwin macht Ernst (Anm.: 069/ 605098-200; 15 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Martina Gedeck liest Cernowitzer Skizzen (33 - 46 €)
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6. Juni
Offenbach • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Belle de Jour (7 € inkl. Führung) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.45
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Uhr, Love Steaks (6 €) Mörfelden-Walldorf • Zuchtanlage am Gundhof, 33. Walldorfer Gickelfest: 20 Uhr, Midnight Project Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei gude wie (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20.30 Uhr, Marcia Rego: Brasilien - mehr als Fußball und Samba, oder? - Tanztheater (14,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: 06104/4977210; 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Bernd Köstering liest aus seiner Goethekrimi-Trilogie (13 €; m. Weinverkostung) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Goldstück Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 104: Thomas Langer & Russ Spiegel (13/15 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, MarieWonder, Inhuman (5 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Andy Sommer (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dylan - the times they are achangin’; KH, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 21 Uhr, Exit, Foyer, 19 Uhr, Herr Veder und Herr Zimmermann reisen nach Arcadien. Madame will nicht mit (Premiere) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf (17,50/ 18 €) • Ponyhof/Weststadtcafé, 20.30 Uhr, 6 Jahre P: Erobique, Woog Riots, Japanse Wolves Of South America, Snerft, Messer Brüder, DJs... (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kinder der Sonne; Ks, 20 Uhr, Alice im Wunderland • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Göthe, hör mich an! • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, On Air: Take off (21,90 - 25 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 19,70 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Jürgen Todenhöfer: Du sollst nicht töten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Götz Widmann (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz: Mir halte durch (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Sebastian Koch liest aus Fiesta (33 - 46 €) Bad Vilbel • Burgfestspiele, 23 Uhr, Arno Strobel: Das Rachespiel - Autorenlesung (13,80 €) Bensheim • Hessentag, 19 Uhr, Seeed, Miss Platnum (46,20 €), Jürgen Drews, Mickie Krause, Loona (24,75 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Oper: Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe (1., 3., 6., 8.6., jeweils 19.30 Uhr; 15 - 60 €), Der goldene Drache (29.6., 19.30 Uhr; 13 - 60 €) • Fritz Rémond Theater: Mann über Bord (bis 29.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Die Komödie: Das hat man nun davon... (bis 29.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Nidda Park, Der kleine Ritter Trenk (ab 4; 1., 7. - 9., 14., 19. - 22.6.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Gayle Tufts: The Loveshow (10. - 14.6., 20 Uhr; 25,20 - 28 €) • Papageno Theater: Aladin und die Wunderlampe (ab 5; 27. - 29.6.), Pippi in Taka-Tuka-Land (ab 5; 1., 7., 8., 15., 19 - 22.6.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex. Oder so. (6., 13., 14., 28.6.), Wer kocht, schießt nicht (3., 19., 27.6.), Rapunzel-Report (2., 7., 12., 20., 26.6.), Gatte gegrillt (1.6.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sieben Geißlein (ab 3; 1.6., 11 Uhr, 2.6., 11.15 Uhr, 3.6., 9.30/11 Uhr), Dreier steht Kopf (ab 4; 13., 15., 22.6., 11 Uhr, 16., 18., 23., 24.6., 10 Uhr), Heinrich der Fünfte (ab 7; 16. - 18.6., 11 Uhr, ), Der Brotladen (ab 8; 27., 28.6., 11 Uhr), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 29.6. - 2.7., 11 Uhr; 6 - 9 €; ab 13: 9 - 12 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (6., 7., 13., 14., 20., 21., 28.6., 20 Uhr; 31 - 45,30 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (17., 18., 24., 25.6., 20 Uhr, 22., 29.6., 18 Uhr; 23,30 - 34,30 €), Mörderkarussell (2., 9., 16., 30.6., 20 Uhr, 23,30 - 34,30 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo! (5., 12., 26.6.), Rumkugeln in Rimini (7., 14., 28.6., jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
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OFFENBACH / STELLENMARK T
DLM lupft die Satinrobe der Queen Replikat der Krönungsschuhe in der Vivier-Ausstellung zu sehen OFFENBACH. Am 2. Juni 1953 wird die Tochter des 14 Monate zuvor verstorbenen George VI. zur Königin von Großbritannien und dem Commonwealth gekrönt. Zum feierlichen Akt werden alle Register gezogen: Die Krönungsrobe, die Elisabeth bei der Zeremonie trägt, ist dank der ersten Live-Übertragung im britischen Fernsehen ausgiebig zu bewundern. Ihre Schuhe bleiben jedoch unter den vielen Metern Satin verborgen. Und doch weiß man an diesem Tag genau, wer die Schuhe entworfen hat: Der Franzose Roger Vivier, der „Fabergé“ der Schuhmode, Modelleur des renommierten New Yorker Schuhfabrikanten Delman, der engstens mit den „Royal Shoemakers“ Rayne in London zusammenarbeitet und bald seinen Namen gleichwertig neben den von Christian Dior in seine Schuhe prägen wird. „Elizabeth die Zweite Regina“ Zu den spektakulärsten Leihgaben, die derzeit im Deutschen Ledermuseum in der Ausstellung „Roger Vivier: SchuhWERKE“ zu sehen sind, gehören zwar nicht die Originalschuhe, die Elizabeth an diesem Tag trug. Die Leihgabe des Nederlands Leder & Schoenen Museum, das „Replikat der Krönungsschuhe Ihrer Hoheit, der Königin von England, Elisabeth II.“, die der Designer Jac Bergmans für die Eröffnung des Walwijker Museums im Jahr 1953 entwarf, erzählt jedoch eine ebenso spannende Geschichte. Der niederländische Schuhdesigner Koos Bergmans, genannt Jac, witterte das Spektakel, als er sich dazu entschloss, zur feierlichen Eröffnung der Sammlung des Walwijker Museums am 28. August 1953 ebendiese Schuhe zu reproduzieren, die gerade allgegenwärtig durch die Presse rauschten. Man hatte sie nicht an den Füßen der Queen gesehen, aber in Fachzeitschriften und Zeitungen wurde Viviers Skizze publik gemacht. Bergmans ließ sich davon inspirieren und schaffte es tatsächlich, bis zur Eröffnung seine Interpretation fertigzustellen. So konnte selbst Königin Juliana zusammen mit den anderen Besuchern das Paar goldfarbene Schuhe mit Fleur-de-lis-Motiv auf dem Fußrücken bestaunen, in deren Brandsohle die Initialen „E II R“ für „Elizabeth die Zweite Regina“ eingelassen sind. Die Ausstellung besiegelte zum 650. Jubiläum das Come-
Offenbach-Journal Nr. 22 O
Termin- und Zeitdruck als Arbeitsbedingung Für viele Jobsuchende gibt es laut Forschern keine Alternativen (ia). Schwierig zu besetzende Stellen sind häufiger als andere Jobs mit Überstunden, Schichtarbeit oder Termin- und Zeitdruck verbunden. Das kann den Forschern des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge daran liegen, dass Hitze, Schmutz und Lärm am häufigsten Tätigkeiten betreffen, die auch Ungelernten offen stehen und in manchen Bereichen der Produktion oder auch am Bau gang und gäbe sind. „Für die Jobsuchenden gibt es zu diesen Stellen oft keine Alternativen, bei denen angenehmere Arbeitsbedingungen herrschen“, so Alexander Kubis und Anne Müller. Bei fast der Hälfte
der Stellen, die im Arbeitsalltag mit Überstunden einhergehen, berichten die befragten Arbeitgeber von Schwierigkeiten im Besetzungsprozess. Müssen nur selten oder nie Überstunden gemacht werden, verzeichnen die Betriebe bei weniger als einem Drittel der Neueinstellungen Probleme. Allerdings ist unklar, ob Überstunden oder Terminund Zeitdruck Ursache oder Folge von Stellenbesetzungsproblemen sind. Es sei beispielsweise auch denkbar, dass der Betrieb aufgrund von Fachkräfte-Engpässen mit Stellenbesetzungsproblemen zu kämpfen habe und die Mitarbeiter deswegen Überstunden leisten müssten. Bei über der
Hälfte der neubesetzten Stellen rechnen die Betriebe mit Termin- und Zeitdruck als Arbeitsbedingung. Gut ein Drittel der Stellen ist mit körperlichen Belastungen verbunden. Etwa ein Viertel der Stellen geht mit Wochenenddienst, Schichtarbeit oder kurzfristigen Änderungen des Arbeitsinhaltes einher. Terminund Zeitdruck, Überstunden sowie kurzfristige Änderungen des Arbeitsinhalts und der Arbeitszeit betreffen eher Stellen für Akademiker, körperliche Belastungen, Hitze, Schmutz und Lärm sowie Schicht-, Nachtund Wochenendarbeit dagegen eher Stellen, die auch Ungelernten offen stehen.
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Krönungsschuh von Queen Elizabeth II. Die Kopie durch Koos, genannt Jac Bergmans, enstand 1953. back der Stadt Waalwijk als Zentrum der Lederwarenindustrie, das seit dem Krieg in eine ökonomische Notlage geraten war. Chevreauleder mit Fleur-de-lis-Motiv Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass die Nachbildung zwar an den ursprünglichen Entwurf von Vivier erinnert, jedoch keinesfalls identisch mit ihm ist. Beide Schuhpaare sind aus goldfarbenem Chevreauleder gefertigt und haben auf dem Fußrücken ein Fleur-de-lis Motiv mit roten, facettierten Ziersteinen – bei der Queen natürlich echte Rubine! Auch der mit Leder bekleidete Louis-XV-Absatz ist über und über mit Rubinen besetzt. Bergmans Interpretation fällt weniger opulent aus: Anstelle der Rubine werden Ziersteine aus Glas verwendet, und der Absatz leuchtet dezent in feinem Goldchevreau. Ob Bergmans Replik aus Absicht so stark abweicht, oder aus mangelnden Abbildungen der getragenen Krönungsschuhe zu einer Eigeninterpretation wurde, bleibt dabei Koos Bergmans Geheimnis.
Die Schuhe, die Dietrich von Roger Vivier bei Delman in New York in allen Pastellschattierungen quasi im Dutzend hatte fertigen lassen, lassen die Krönungsschuhe ebenfalls als Modell erkennen. Sie ließ die Absätze eines Paares sogar mit glitzerndem Strass besetzen. In der Werkschau präsentiert das DLM erstmals aus seinem Fundus 40 Prototypen der S.A. Laboremus, einer Tochter der Heyl’schen Lederwerke in Worms-Liebenau aus den 1930er Jahren, die einen Fokus werfen auf das bislang kaum erforschte Frühwerk Roger Viviers. Stücke aus dem Hause Dior und Yves Saint Laurent sowie Kreationen unter Viviers Namenslabel für Saks Fifth Avenue ergänzen die Schau und erlauben einen Einblick in das 70 Jahre an-
dauernde Schaffen eines der Großen der Modewelt des 20. Jahrhunderts.
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••• „Roger Vivier: SchuhWERKE“ läuft noch bis zum 2. November im Deutschen Ledermuseum/ Schuhmuseum Offenbach, Frankfurter Straße 86, dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Eintritt: 8 Euro. Unter dem Motto „Gehen: stapfen, stöckeln, stelzen und marschieren“ lesen Bernd Aretz und Theresa Buschmann Texte für Fußgänger und Fetischisten (30.5., 27.6., 25.7., 29.8. und 31.10.). Außerdem gibt es die Filmreihe „En Vogue – Mode im Film“ mit „Belle de Jour“ (6.6.), „Coco Chanel“ (5.9.), „Blow up“ (26.9.) und „Der Teufel trägt Prada (12.12.). (mi)
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Premiere für 40 Prototypen In der derzeitigen Ausstellung sind ebenfalls Bühnenschuhe von Marlene Dietrich, Leihgaben aus der Marlene Dietrich Collection in Berlin zu sehen.
„Partner Award“ für STEWA Touristik
Zeichnung des Krönungsschuhs der Queen, die in der internationalen Presse veröffentlicht wurde. (Fotos: dlm)
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Costa Crociere überreicht begehrte Auszeichnung
rend einer feierlichen Gala an Bord der Costa Luminosa auf der Reise zwischen Savona und Barcelona verliehen. Seit über 65 Jahren sind Costa-Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs
und lassen Urlaubsträume wahr werden. Sie bieten ihren Gästen eine perfekte Mischung aus italienischer Lebensart, Gastfreundschaft und Küche sowie Unterhaltung und Erholung. Zur Costa-Flotte gehören gegenwärtig 14 Schiffe. (Foto: STEWA)
Hilfsaktion für Soma-Hinterbliebene „Urfam Döner & Pizza Kebaphaus“ hofft auf eine große Resonanz
Offenbach (PR) – Das furchtbare Grubenunglück im türkischen Soma, bei dem mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen sind, hat die Besitzer des „Urfam Döner & Pizza Kebaphauses“ veranlasst, eine Hilfsaktion auf die Beine zu stellen: Familie Damar und ihre Mitarbeiter werden 30 Prozent der Einnahmen, die sie von Montag (2. Juni) bis einschließlich Mittwoch (4.) verbuchen, an die Hinterbliebenen der ums Leben gekommenen Bergleute spenden. Wer diese Aktion durch den Kauf diverser Leckereien unterstützen will, kann in dem am Offenbach Marktplatz gelegenen Kebaphaus mit dem
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Kleinostheim (PR) – Alljährlich zeichnet die italienische Kreuzfahrtreederei Costa Crociere die besten Reisebüropartner weltweit aus. In diesem Jahr fand die internationale Veranstaltung „Reise der Besten“ zum 21. Mal vom 11. bis 14. Mai an Bord eines CostaSchiffes statt. Besondere Freude herrschte dieses Mal bei Peter Stenger (auf dem Foto in der Bildmitte), dem Geschäf tsführer und Inhaber von STEWA Touristik in Kleinostheim: Der glückliche Gewinner erhielt die begehrte Trophäe „Over the Top Award“. Mit dieser Auszeichnung würdigt Costa Crociere herausragende Leistungen der Vertriebspartner. Die Preise für die besten Reisebüropartner wurden wäh-
Fluthilfe Balkan ͣ,ĞůƉ ŚŝůŌ ĚĞŶ Hochwasseropfern in ŽƐŶŝĞŶ ƵŶĚ ^ĞƌďŝĞŶ ʹ ,ĞůĨĞŶ ^ŝĞ ŵŝƚ͊͞
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Familie Damar und ihr freundliches Team hoffen darauf, dass möglichst viele Menschen ihre Initiative während des Sammelzeitraumes unterstützen. Bestellungen von Selbstabholern werden unter Telefon (069) 85099279 entgegengenommen.
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Marode Balkone in einer Wohnanlage Manche Sanierungskosten trägt nur der einzelne Eigentümer (wü). Die Gemeinschaftsordnung für eine Wohnanlage kann regeln, dass einzelne Wohnungseigentümer die von ihnen allein genutzten Teile der Anlage wie etwa Balkone auf eigene Kosten instand halten müssen. Die Eigentümer können dann nicht durch Mehrheitsbeschluss anfallende Sanierungskosten auf alle umlegen. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (V ZR 9/12) weist die Wüstenrot Bausparkasse hin. Im entschiedenen Fall drängte eine Gemeinschaft darauf, dass einzelne Eigentümer die von ihnen allein genutzten Balkone sanieren. Aufgrund der beschädigten Fliesen und Abdichtungen war
nämlich das Eindringen von Wasser in die Anlage zu befürchten. Obwohl in der Teilungserklärung geregelt war, dass die Eigentümer die von ihnen allein genutzten Balkone, Terrassen und Stellplätze auf eigene Kosten instand halten müssen, bestanden die betreffenden Eigentümer darauf, dass sich alle an der Sanierung beteiligen. Die Gemeinschaft beschloss daraufhin mehrheitlich, die Kosten auf alle Eigentümer umzulegen, um Schäden am Gemeinschaftseigentum zu vermeiden. Die unterlegenen Eigentümer fochten jedoch den Beschluss vor Gericht an und bekamen recht. Laut Urteil kommt es nicht darauf an, ob
die betroffenen Balkonteile den einzelnen Eigentümern alleine gehören oder zum Gemeinschaftseigentum zu rechnen sind. Die Teilungserklärung wolle nämlich unabhängig davon erreichen, dass die Balkone von denjenigen saniert werden, die sie nutzen. Bei einem Gebäude ohne Balkone wären diese Kosten nämlich gar nicht entstanden. Die Regelung sei für alle Eigentümer verbindlich, so dass von ihr auch nicht durch einen Mehrheitsbeschluss abgewichen werden könne. Die unterlegenen Eigentümer hatten den Beschluss rechtzeitig angefochten. Offen blieb, ob der Beschluss auch ohne Anfechtung unwirksam gewesen wäre.
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ICH SCHICKE DIR LIEBESBRIEFE MIT STRICHMÄNNCHEN + HERZCHEN ! INGENIEUR M A X, 50 J / 1.86, ledig, Wirtschaftsingenieur, habe sehr schönes Haus u. liebevolles Herz. Ich bin ein Mann, der Gefühle zeigt, dynm., ehrl., ein natürlicher, treuer Mann. Darf ich Sie einladen u. verwöhnen? 2o.oo Uhr – in einem romant. Lokal essen; 24.oo Uhr – sich bei einem Gl. Sekt in die Augen sehen; o2.oo Uhr – Hand in Hand spazieren gehen; o6.oo Uhr – am Flughafen Gummibärchen essen; o8.oo Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Diese Annonce kann leider nicht alles beschreiben, doch wenn du es auch so ehrl. meinst + positiv verrückt bist wie ich, gib uns eine Chance, rufe bitte gleich an o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Max@wz4u.de
„EINLADUNG IN EHREN“ – FACKELN IN MEINEM GARTEN FÜR SIE, BEI ROTWEIN + ROMANTIK ! T H O M A S , 61 J / 1.81, verwitwet, erfolgreicher selbst. Unternehmer mit Hobby Segeln und Skifahren, mit schönem Haus, Blumengarten und am Wochenende Zeit zum Unkrautzupfen. Ich wünsche mir eine Frau, die sich nicht vor Lachfalten fürchtet + viel Lebensfreude hat. Lebe in finanziell besten Verhältnissen, doch was nutzt alles Geld, wenn man allein ist? Ich bin ein jugendlicher Typ, bin liebevoll, romantisch, dynam., mit fairem Charakter, feinfühlig, rücksichtsvoll, humorvoll, bin stark u. doch verletzlich. Darf ich SIE einladen, auf meiner Terrasse ein Glas Champagner, die Ruhe meines blühenden Gartens genießen … keine Angst, den Rasen mähe ich. Wir werden glücklich und unsere Liebe hält für immer! Zusammen verrückte Dinge unternehmen, schwimmen bei Nacht od. bei Sonnenschein in der Karibik unsere gemeinsame Zukunft planen. LUST AUF LIEBE ... LUST AUF SEELE ... Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Thomas@wz4u.de
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Freitag, 30. Mai 2014
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„Hopfenlust“ – eine Bierspezialität für die Sommerzeit Seligenstädter Glaabsbräu setzt mal wieder einen neuen Impuls auf dem Brausektor
Seligenstadt (PR) – Auch wenn die Glaabsbräu auf eine über 260-jährige Brautradition zurückblicken kann, sorgt die einzige Privatbrauerei im Ballungsraum Frankfurt/Rhein/Main doch immer wieder für neue Impulse auf dem Brausektor. So wie jetzt mit dem „Hopfenlust“, einem aus zwei Suden hergestellten Saisonbier, das speziell für die Sommermonate gedacht ist und nur „solange der Vorrat reicht“ zur Verfügung steht. Diese Bierspezialität besteht nur aus Malz, Hefe, Wasser und Hopfen und wird selbstverständlich nicht mit Zusatzstoffen angereichert. Statt BitterHopfen, wie beispielsweise beim Pilsener, wird Sorachi Ace und Citra Hopfen aus dem amerikanischen Yakima Valley (Bundesstaat Washington) eingesetzt. Diese Hopfensorten gehören zu den qualitativ hochwertigsten und seltensten der Welt und
zeichnen sich durch ihr fruchtiges Aroma aus. Vor allem Zitrone und Limette dominieren den Aromamix des Hopfens. Durch das wiederentdeckte Verfahren der Kalthopfung – hierbei wird der Hopfen zusätzlich mit in den Lagertank gegeben, während er bei allen anderen Glaabsbräu-Bieren ausschließlich im Sudhaus mit der Würze gekocht wird – können diese Hopfenaromen optimal zur Entfaltung kommen und verleihen dem „Hopfenlust“ seinen einzigartigen Geschmack. Das kann man auch riechen! Direkt nach dem Einschenken bemerken Bier-Liebhaber die außergewöhnliche Frucht-Note, die sich ausschließlich durch den Hopfen entwickelt. Der geringere Alkohlgehalt von 4,3 Prozent und die Zitrusnote machen es genau zu dem Sommerbier, welches das Etikett verspricht.
Christian Hans Müller, Diplom Biersommelier aus Aschaffenburg, hat das Bier bereits verkostet und ist überzeugt: „‚Hopfenlust’ – das macht Lust auf Hopfen. Mir als bekennendem Hopfenliebhaber ist der Hopfengeschmack im Bier besonders wichtig, denn mein Spezialgebiet, das ‚Craftbier’, legt gesteigerten Wert darauf, dass sich das grüne Gold in den verschiedensten Kompositionen wiederfindet. Glaabsbräu hat das mit dem ‚Hopfenlust’ hervorragend umgesetzt.“ Bierfreunde dürfen sich somit auf die 0,33-Liter-Bügelflasche im Handel und das 20-LiterFass in der Gastronomie freuen.
t.faulhaber@dreieich-zeitung.de
Diese Woche finden Sie folgende Beilagen als PDF-Datei zum Download auf unserer Homepage www.dreieich-zeitung.de
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