I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 16. Juni 2016
Nr. 24 O
Mainuferfest: Die 30. Auflage steigt am Wochenende Seite 2
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Erfolgsreihe: Seit zehn Jahren gibt es „Wir vom Jahrgang“ Seite 3
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 8
Seite 6
Fußball-EM: DFB-Elf beständig wie „Omas Makkaroni-Rezept“ Seite 2
Beilagen in Teilausgaben:
Kickers: Kraftakt der „Familie“? Kampagne „Alles auf Rot-Weiß“ gestartet – Dauerkarten ab 1. Juli Von Jens Köhler OFFENBACH. Sie sollte ein Mutmacher sein, die Pressekonferenz, zu der die KickersFührungsriege am Dienstag dieser Woche eingeladen hatte. Und in der Tat: Präsident Helmut Spahn und seine Kollegen mühten sich redlich, der geschundenen OFC-Fan-Seele etwas Balsam zu verabreichen. Die Botschaft lautete: Auf dem Bieberer Berg geht es mit Profifußball weiter – mit einer halbwegs ordentlichen Perspektive allerdings nur dann, wenn in den kommenden Wochen und Monaten ein großer, solider Schulterschluss von Gläubigern, Sponsoren und Anhängern zustande kommt. Schatzmeister Markus Weidner eröffnete den Reigen der Sachstandsmeldungen. Er nahm Bezug auf die aktuelle Situation des Vereins Kickers Offenbach, der sich – wie mehrfach berichtet – mit Gläubiger-Forderungen von rund vier Millionen Euro konfrontiert sieht. Nach dem jüngsten Gespräche-Marathon sei das Gros derjenigen, denen der Klub Geld schulde, zu Erlassen (Ex-Geschäftsführer Thomas Kalt verzichte auf Gesamtforderungen in Höhe von 180.000 Euro), Vergleichen und teilweise neu vereinbarten Stundungen
bereit. Zudem sei man mit Ex-Präsident Frank Ruhl, bei dem die Zeichen bislang auf „Klageweg“ gestanden hätten, „wieder in Gespräche eingestiegen“, erläuterte Weidner. Sein Fazit: „Wir denken, dass wir eine Lösung finden, die tragfähig ist“. Er sei „guter Hoffnung“, die Insolvenzgefahr vom Verein abwenden zu können, da es konstruktive Beiträge und Signale von allen Beteiligten gebe, betonte der Hüter
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der Kickers-Kasse. Dr. Andreas Kleinschmidt, der Ende Mai zum vorläufigen Insolvenzverwalter der KickersGmbH bestellt worden war und sich nunmehr (zum zweiten Mal nach 2013) mit einer Rettungsmission unter rot-weißen Vorzeichen konfrontiert sieht, nahm Bezug auf Weidners Erklä-
rung. Sein Ausblick: Ganz gleich, ob der Verein und die GmbH es schafften, das Szenario „Gang in die Insolvenz“ zu umgehen – wofür er (Kleinschmidt) sich ausdrücklich stark mache – oder ob es schließlich doch zum drastischen Einschnitt komme... Fest stehe, dass die Lizenz für das Kickers-Team in der Regionalliga Südwest davon nicht tangiert sei. Man werde die Saison 2016/2017 in der Viertklassigkeit unter Profi-Bedingungen in Angriff nehmen: Dafür, so der Jurist der Anwaltskanzlei „White & Case“, habe er gemeinsam mit OFC-Geschäftsführer Remo Kutz nach Sichtung der Unterlagen sowie Rückkopplung mit den zuständigen Gremien und Verbänden die Weichen gestellt. Die Option, auf Amateurfußball umzuschwenken und den Etat radikal runterzufahren, „nur um überhaupt irgendwie weitermachen zu können“, sei nicht ernsthaft in Erwägung gezogen worden, unterstrich Kleinschmidt. Wer die professionellen Strukturen (Stadion, Geldgeber, große Fanszene) bewahren wolle, könne keinem Rückzug auf Sparflammen-Niveau das Wort reden. Denn das, so die zwischen den Zeilen formulierte Einschätzung, wäre mit einem schleichenden Tod gleichzusetzen.
Also denn: Mit RegionalligaFußball, der die Attribute „wettbewerbsfähig“, „Begeisterung weckend“ und „erfolgsorientiert“ erfüllen soll, wird es nach Auskunft der Verantwortlichen unter der Regie von Trainer Oliver Reck ab August weitergehen. Dabei, so Kutz, lasse die Planung erkennen, dass durchaus ambitioniert gedacht und gehandelt werde. Tenor des Geschäftsführers: „Das Budget, das wir einplanen für Spieler aus dem Kader der vergangenen Saison, die bei uns bleiben, entspricht in etwa der Summe, die wir zur Finanzierung von Neuzugängen anpeilen. Als diejenigen Akteure, die uns die Treue halten, von diesem Ansatz erfahren haben, war für sie klar, dass wir die Dinge mit Qualitätsanspruch und Perspektive angehen. Das ist ein ganz wichtiges Signal“, machte Kutz deutlich und präsentierte quasi einen „lebenden Beweis“ für das Motto „Wir halten den Laden zusammen“. Mittelfeldspieler Maik Vetter wurde während der Pressekonferenz kurz aufs Podium gebeten. Sein Kommentar: „Schwierige Tage und Wochen liegen hinter den Spielern. Doch als sich abgezeichnet hat, dass es einen guten Ansatz für die nächste Runde gibt, war für mich klar, dass ich bleibe und meinen Vertrag ver-
Neue Technik, weniger Lärm? Bürgermeister Peter Schneider wendet sich an die Fluglärmkommission OFFENBACH. Wie sich der Fluglärm über Offenbachs Dächern verändert und wahrgenommen wird, liegt nach allgemeiner Überzeugung nicht nur am individuellen Empfinden der Betroffenen. Eine erneute Initiative zur Fluglärmreduzierung hat Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) am vergangenen Freitag gestartet. Er beantragte bei der Fluglärmkommission (FLK), eine Ergänzung der Betriebsgenehmigung für den Frankfurter Flughafen beim zuständigen Ministerium anzuregen. Zur Seite standen ihm dabei mit einer Expertise der Offenbacher Flughafenberater Dieter
Faulenbach da Costa und der Lärmphysiker Prof. Erhard Augustin. Konkret zielt das Vorhaben auf eine bessere technische Ausstattung der Flugzeuge ab. Hierzu regt Schneider an, in der Betriebsgenehmigung des Frankfurter Flughafens ab dem Flugplan 2019/2020 entsprechende Vorgaben zu machen. Das Problem: Die mittlerweile dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Flächennavigation RNAV ist nach seinen Worten aus Kostengründen immer noch nicht in allen im Rhein-Main-Gebiet landenden Flugzeugtypen eingebaut, berichtet Schneider. Der Einsatz
dieser Technik ermögliche aber variantenreichere Anflugverfahren. Offenbach könne so umflogen werden, ohne Nachbarkommunen übermäßig zu belasten. Der Bürgermeister erläutert: „Meine Initiative in der FLK ist ein weiterer Schritt, die Geräuschkulisse über Offenbach deutlich zu reduzieren. So kann aber nicht nur der Lärm gedrosselt werden, sondern die Fraport AG hätte auch Vorteile: Sie könnte von den in Frankfurt landenden Fluggesellschaften längst fällige und erwartbare Standards verlangen. In der Konsequenz müssten einige Airlines zu Gunsten der Fluglärmgeschä-
digten in die nicht mehr zeitgemäße Flotte investieren. Bis 2019/2020 haben die betroffenen Fluggesellschaften genügend Zeit, ihre Maschinen umzurüsten. Diese Änderung würde – im Interesse von Fraport – auch der Wirtschaftlichkeit und der Sicherheit des Flugverkehrs dienen. Entscheidend ist aber, dass weniger Menschen vom unzumutbaren und gesundheitsschädlichen Fluglärm betroffen sind. Es geht hier um einen weiteren Baustein bei einer Vielzahl von Maßnahmen, die wir fordern.“ Über den Antrag entscheidet die FLK in ihrer Sitzung am 6. Juli. (ks)
längere.“ Indes: Die finanzielle Basis für die kurzfristigen Ziele „möglichst keine Eröffnung des Insolvenzverfahrens“, „die Gläubiger im Boot halten“ und „eine schlagkräftige Mannschaft an den Start schicken“ (Ziele, die allesamt bis Ende Juli erreicht sein sollen)... Eben diese finanzielle Basis müssen die Kickers erst noch legen. Das intensive Werben um Sponsoren, eine Fan-UnterstützerKampagne unter dem Titel „Alles auf Rot-Weiß“ (mehr dazu auf der Internetseite www.ofc.de) und der Dauerkarten-Verkauf für die kommende Saison (Start am 1. Juli): Gestützt auf diese Bausteine, soll ein reger Geldfluss zustande kommen. Spahn und Kleinschmidt appellierten eindringlich an alle, die sich dem OFC verbunden fühlen, mitzuziehen, Solidarität zu bekunden und somit den Fortbestand der Fußballtradition in Offenbach zu sichern. Folglich lauten die zentralen Fragen: Kommt der erhoffte Kraftakt zustande? Oder drohen nach so vielen Nackenschlägen in Serie allmählich Lethargie und Resignation die Oberhand zu gewinnen? Der Präsident gab zu bedenken: Sehr viel mehr Menschen als jene 5.600, die in der abgelaufenen Spielzeit im Schnitt pro Heimspiel auf den Bieberer Berg gepilgert seien, hätten ein Herz für Kickers und verfolgten das Geschehen rund um den Klub intensiv. Das große Interesse, das beispielsweise in sozialen Netzwerken beim Stichwort „OFC“ zu registrieren sei, spreche für sich. „Das zeigt, dass wir sehr viel Potenzial ausschöpfen können, wenn es gelingt, zu verdeutlichen, dass jetzt ein klares Bekenntnis zum Verein gefragt ist.“ Parallel zu diesem Credo machte Spahn noch einmal deutlich, dass er und seine Präsidiumskollegen für die finanzielle Misswirtschaft der Vergangenheit nicht verantwortlich seien. Man bemühe sich nach besten Kräften darum, die schweren Fehler und Verfehlungen aufzuarbeiten, seriös zu wirtschaften und dem Verein das Tor zur Zukunft aufzustoßen. Doch all das
Zurück an altbekannter Wirkungsstätte auf dem Bieberer Berg: Dr. Andreas Kleinschmidt. (Foto: Hübner) könne letztendlich nur gelingen, wenn die ganze Kickers-„Familie“ zusammenstehe und zur Offensive blase. Auf dieser Wellenlänge argumentierte Spahn – und Kleinschmidt tat es ihm gleich, indem er ohne lange Umschweife bekannte: „Es wird schwieriger als beim Gang in die Insolvenz vor drei Jahren. Ich weiß, dass viele Kickers-Fans sicher genervt und frustriert sind, wenn sie nun schon wieder die bekannten Appelle hören. Aber wir sind hier tatsächlich an einem Punkt an-
Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de gekommen, an dem nüchtern zu bilanzieren ist: Es gibt nur noch diese eine Chance.“ Werde die Möglichkeit zur Konsolidierung, die nach dem tiefen Einschnitt des Jahres 2013 nun erneut wie ein letzter Hoffnungsfunke aufscheine, nicht genutzt, so sei die Tür auf absehbare Zeit definitiv zu. „Es geht nur, wenn alle mitmachen“, prophezeite Kleinschmidt. Zugleich zeigte er sich überrascht und erschreckt über das neuerliche Finanzdebakel, das nach der Saison 2015/2016 voraussichtlich mit einem Fehlbetrag von rund 900.000 Euro in
die Bilanzbücher eingehen wird. Dass unter der Regie von David Fischer, der bis Januar dieses Jahres als Geschäftsführer fungierte, derart schlecht gewirtschaftet worden sei... Wohlgemerkt: Unter der Federführung jenes Mannes, den Kleinschmidt während seines ersten Engagements als Insolvenzverwalter mehrfach ausdrücklich für gutes, verantwortungsvolles Arbeiten gelobt habe... Das erstaune doch sehr. Ob er sich darauf einen Reim machen könne, wurde der Feuerwehrmann in Sachen „rote Zahlen“ aus dem Kreis der Journalisten gefragt. Kleinschmidt verwies auf seine eingeschränkten Befugnisse als „Planüberwacher“ (seit Frühjahr 2015), die ihm nur noch Zugriff auf die vertraglich vereinbarten Ansprüche der Gläubiger sicherten. Einfluss auf das operative Geschäft der Kickers-GmbH habe er nicht mehr gehabt. Er bedauere die eingetretene Entwicklung und werde alle Kräfte mobilisieren, um daraus Lehren abzuleiten (Stichwort: „Strukturveränderungen“, keine administrativen Alleingänge, verschärfte Aufsichts- und Kontrollmechanismen), doch in einem ersten Schritt müsse nun mit Hilfe externer Gutachter für Aufklärung und Aufarbeitung gesorgt werden. „Das werden wir tun und dann den Gläubigern erklären, warum sich die Dinge so negativ entwickelt haben. Das sind wir den Partnern der Kickers schuldig, diese Aufgabe ist vordringlich. Sie bildet die Grundlage, wenn es darum geht, Vertrauen wieder aufzubauen“, stellte Kleinschmidt unmissverständlich klar.
2 Donnerstag, 16. Juni 2016
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 24 O
Gelebte Realität am Main Studie bestätigt Aktivitäten der Zivilgesellschaft
„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „raustift“.
OFFENBACH. Die große Bedeutung der Zivilgesellschaft im Zusammenhang mit der Flüchtlingshilfe ist durch eine jüngst vorgelegte Studie mit dem Titel „Zivilgesellschaft als Lotsen in die Gesellschaft – Die Betreuung geflüchteter Menschen in deutschen Kommunen“ des Maecenata Instituts untermauert worden. Die daraus resultierenden Empfehlungen sind in Offenbach bereits gelebte Realität, wie Vertreter der kommunalen Stabsstelle „Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ unterstreichen. Untersucht wurde in der im Mai vorgelegten Studie, wie sich die Arbeit der Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe und deren Ko-
operation mit Behörden und anderen Trägern in jüngster Zeit entwickelt und verändert hat. Sigrid Jacob von „Offenbach hilft“ erklärt hierzu: „Viele der Handlungsempfehlungen sind in Offenbach längst Realität“. Ohne die Zivilgesellschaft, die freiwilligen Helfer, sei die Aufnahme von über einer Million Flüchtlinge in Deutschland seit dem Sommer 2015 nicht möglich gewesen, betonen die Autoren der Studie Rudolf Speth und Elke Becker. Die Autoren unterteilen die Hilfe für geflüchtete Menschen in zwei Abschnitte. In der ersten Phase von Sommer 2015 bis Februar 2016 sei es vor allem darum gegangen, „die Auf-
Wie Omas Makkaroni-Rezept „Es gelingt immer“ – Zuverlässigkeit der deutschen Elf beeindruckt Von Klaus Günter Schmidt Hauptsache gewonnen. Der erste Auftritt der deutschen Nationalelf bei der Europameisterschaft in Frankreich war zwar alles andere als souverän, aber das Ergebnis stimmte. Mit dem 2:0 (1:0) in Lille gegen Außenseiter Ukraine hat der Weltmeister den erwarteten Etappensieg auf dem Weg zu Europas Fußballgipfel eingefahren. Die Zuverlässigkeit, mit der die DFB-Teams bei großen Turnieren ihre Auftaktspiele gewinnen, nötigt auch den ausländischen Medien Respekt ab. „Deutschland ist wie das alte Rezept von Omas Makkaroni – es gelingt immer“, schrieb beispielsweise die spanische Sportzeitung „AS“. In ihrem zweiten Spiel am Donnerstag (16.) in Paris gegen Polen geht es für die deutsche Mannschaft bereits um den Gruppensieg. Die Polen, die mit einem 1:0 gegen Nordirland in das EM-Turnier starteten, gelten als schwerster Vorrundengegner. Der Sieger der Begegnung im Stade de
France (21 Uhr, live ZDF) hat den ersten Platz in der Gruppe C fast sicher und müsste im Achtelfinale wohl keine allzu hohe Hürde nehmen. Auf ihn wartet in der ersten K.o.-Runde ein Drittplatzierter aus den Gruppen A, B oder F. Bundestrainer Joachim Löw und seine Spieler machen sich auf ein heißes Duell gefasst. Insbesondere vor der polnischen Offensive mit Robert Lewandowski in der Sturmspitze hat der Weltmeister größten Respekt. „Es wird für uns ein harter Kampf werden“, prophezeit Löw. Auch der zum Interims-Kapitän beförderte Torhüter Manuel Neuer ist gewarnt: „Wir wissen, dass es eine sehr gefährliche Mannschaft ist.“ Wie gefährlich, das bekam die DFB-Auswahl in der Qualifikationsphase der Europameisterschaft zu spüren, als sie das Hinspiel in Warschau mit 0:2 verlor. Größte Baustelle bei der Vorbereitung auf das Polen-Spiel ist die Abwehr, die in den ersten 45 Minuten der Partie gegen die mit schnellen Flügelstürmern angetretenen Ukrainer wiederholt bedenklich
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wackelte. Neuer mit zwei Weltklasse-Paraden und Abwehrchef Jerome Boateng mit einer artistischen Rettungstat auf der Torlinie machten vor der Pause drei Großchancen zunichte. Größter Schwachpunkt in der Hintermannschaft war Rechtsverteidiger Benedikt Höwedes. Erst in der zweiten Hälfte, als bei den Ukrainern auch die Kräfte erlahmten, bekam das deutsche Team das Spiel weitgehend unter Kontrolle. Für die Position des zweiten Innenverteidigers neben Boateng hat der Bundestrainer jetzt die Qual der Wahl. Mats Hummels hat sich nach auskuriertem Muskelfaserriss einsatzbereit gemeldet und fühlt sich fit für 90 Minuten. Dass er schon gegen Polen in die Startformation rückt, ist nach der soliden Defensivleistung von Shkodran Mustafi im ersten Gruppenspiel allerdings keine Selbstverständlichkeit, zumal sein Vertreter mit einem wuchtigen Kopfball in der 19. Spielminute auch das 1:0 erzielte. Die Vorarbeit zum Führungstor hatte mit einer Freistoßflanke Toni Kroos geleistet. Er war noch vor Neuer und Boateng der überragende deutsche Spieler beim EM-Auftakt. Kroos ist mit seiner Übersicht und seinen feinen Pässen in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr längst der unumstrittene Chef im Mittelfeld. Gegen die Ukraine hatte er 130 Ballkontakte und spielte 112 Pässe, von denen 93 Prozent ankamen. Den spektakulärsten Auftritt zauberte freilich Bastian Schweinsteiger auf den Rasen.
Unter dem Jubel der deutschen Fans, die ihn mit Rufen wie „Fußball-Gott“ begrüßten, war der etatmäßige Kapitän in der 90. Minute eingewechselt worden – um mit seiner Erfahrung mitzuhelfen, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und den Sieg über die Zeit zu retten. Und tatsächlich spielte er bei seinem Kurzeinsatz eine entscheidende Rolle, allerdings anders, als es der Bundestrainer geplant hatte. In einem Tempo, das ihm kaum einer zugetraut hatte, sprintete Schweinsteiger in der Nachspielzeit mit nach vorne und verwandelte eine Flanke von Mesut Özil mit einem fulminanten Dropkick zum 2:0. Ein unglaublicher Kraftakt des Mittelfeldspielers, den viele nach seiner langen Verletzungspause schon abgeschrieben hatten. „Es freut mich natürlich sehr, dass Bastian nach der gesamten Schufterei in den letzten Monaten und Wochen so ein tolles Comeback feiert. Ich denke, das Tor gibt ihm persönlich und uns allen Auftrieb“: So lautete der erste Kommentar von Joachim Löw nach der Partie. Schweinsteiger hat innerhalb weniger Minuten eindrucksvoll bewiesen, dass Löws Entscheidung, ihn mit nach Frankreich zu nehmen, goldrichtig war. Auch wenn seine Kondition momentan noch nicht für ein ganzes Spiel reicht – mit seinen Kämpfer- und Führungsqualitäten könnte der leicht ergraute Leitwolf auch als Teilzeitarbeiter für die deutsche Mannschaft bei diesem Turnier noch einmal eminent wichtig werden.
nahme der großen und immer weiter steigenden Zahl von Geflüchteten zu meistern. Im Mittelpunkt standen Unterbringung und Versorgung mit den nötigsten Dingen des Lebens.“ In dieser Phase habe die Zivilgesellschaft durch „Willkommenskultur, persönliche Zuwendung und Dienstleistungen“ schneller und kompetenter reagiert als der offensichtlich überforderte Staat. Dies habe ein Klima des „freundlichen Empfangs“ geschaffen, so die Autoren der Studie.
In der äußerst komplexen zweiten Phase gehe es nun um die Integration der Migranten in die Systeme, wie etwa den Arbeitsmarkt. Eben dies werde auch in Zukunft hauptsächlich von der Zivilgesellschaft getragen, lautet die Erwartung. Gerade hier seien das Verhältnis und der Austausch mit den politischen Entscheidungsträgern und öffentlichen Verwaltungen die Schlüssel zum Erfolg. In Offenbach beweisen dies die etablierten Gruppen „Offenbacher Flüchtlingshilfe“ und „Gastmahl“. Die als reibungslos anzusehende Zusammenarbeit mit der Stabsstelle „Offenbach hilft“ zeige, wie „das Netzwerken“ funktionieren kann. Dar-
über hinaus existiert vor Ort seit Monaten ein breites Angebot von Schulungen und Möglichkeiten der Begegnung und des Austauschs. Auch haben sich die spontanen Gruppen durch partnerschaftliche Kontakte und konkrete Unterstützung wie beispielsweise Zuschüsse, Personal und Sachleistungen stabilisiert. „Monatelang konnten wir nur reagieren, nun ist die Möglichkeit des Agierens durch Schulungsangebote und konkrete Projektangebote gegeben“, sagt Luigi Masala, der Stabsstellenleiter. Nun richte man den Blick in Sachen Integration auf Patenschaften, Begegnungen und gemeinsamen Aktionen. (ks)
Vielfalt kennenlernen Das 30. Mainuferfest findet am Wochenende statt OFFENBACH. Im Volk streitet man sich über die Qualität einer „Offenbacher Woche“ und wie gut sich die Stadt mit diesem Fest nach außen zu präsentieren weiß. Diese Problematik hat das Mainuferfest seit nunmehr 30 Jahren nicht. Auch in diesem Jahr rechnen die Verantwortlichen der Stadt Offenbach wieder mit bis zu 40.000 Besuchern aus Nah und Fern, die die Vielschichtigkeit der Stadt genießen und bewundern wollen. 123 Vereine, Menschen aus über 150 Nationen auf einer 1.211,50 Meter langen Festmeile rund um das Kulturkarree zwischen Lilipark und Isenburger Schloss – so lauten die blanken Zahlen. Anlässlich des runden Geburtstags dieser Veranstaltung präsentieren sich am Wochenende (18./19.) Klubs der unterschiedlichsten Couleur beim „Fest der Vereine“. Zu sehen gibt’s Tanz- und Sportvorführungen, Konzerte, Modenschauen und internationale kulinarische Spezialitäten. „Insbesondere für die Heimatvereine ist das Fest immer eine gute Gelegenheit, Einblick die eigene Kultur zu geben und neugierig zu machen“, weiß Regina Preis, Geschäftsführerin der Offenbacher Informationsgesellschaft OSG, die Veranstalterin des Festes ist. „Nicht zuletzt ist es diese Pluralität und Offenheit, die unsere Stadt prägt und ausmacht. Das Fest ist immer eine Einladung, diese Vielfalt besser kennenzulernen.“ Zunächst lässt sich diese Vielfalt an dem kulinarischen Angebot austesten, denn allein dies ist schon ein Grund, warum manch Besucher von weiter weg anreist. Ob Griechisch, Bengalisch oder deutsche Bratwurst, originärer kann man es im ganzen Jahr nirgendwo bekommen. Kulturell wird die ganze Band-
breite der Stadt aufgezeigt. Die Kulturmeile in der Herrnstraße bevölkern traditionell die vielfältigen Vereine des Kulturlebens. Eine Bühne ebendort verspricht über das Wochenende verteilt ein Programm von Klassik bis Rap. Der Innenhof des Büsingpalais ist tagsüber für Aufführungen der Tanz- und Sportvereine, wie auch für Folkloregruppen vorgesehen. Am Samstagabend wird der Innenhof zur Partymeile. Lutz Plauelns Jazz e.V. lädt wie immer das ganze Wochenende zum gemütlichen Jazz-Lauschen ein. Darüber hinaus können sich die Bürger in einem Informations-
zelt von Stadt und Stadtwerke Unternehmensgruppe (SOH) vor dem Büsingpalais über die rasante Entwicklung Offenbachs informieren und den Masterplan-Prozess eingehend studieren. Das Fest ist am Samstag (18.) von 16 bis 1 und am Sonntag (19.) von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Die Mainstraße ist deshalb ab Samstag bereits ab 8 Uhr und bis Sonntag um 22 Uhr für den Verkehr gesperrt, eine Umleitungsbeschilderung ist entsprechend ausgeschildert. Der Flohmarkt am Samstagmorgen fällt ebenfalls aus. (ks)
30. Mainuferfest Offenbach Samstag, 18. Juni, 16 bis 1 Uhr Sonntag, 19. Juni, 10 bis 20 Uhr Büsingpalais bis Isenburger Schloss Kulturmeile: Samstag, 16 Uhr: Tim Dutzki: Einrad und Diabolo; im Anschluss: RheinMain Vokalisten mit Liedern von Schubert, Brahms und Mendelsohn; im Anschluss: Archaic Street Samba Gruppe „M.U.D.“ und Jam Sessions des Vereins „Soziale Plastik e.V.“ und DJanes Yvette und Sibylle Sonntag, 13 Uhr: Chanson- und Jazz-Rap-Musikerin „MissKreatiEva“; im Anschluss Tim Dutzki und die Jam-Session des Soziale Plastik e.V. Innenhof des Büsingpalais: Samstag, 15 Uhr: Tanzgruppen des Serbischen Kulturzentrums, 15.40 Uhr: Folkloregruppe des Griechischen Elternvereins; im Anschluss Studios Locomotion, TSC Fantasy und der Alevitischen Gemeinde, ca. 16.40 Uhr: Boxclub Nordend, 17 Uhr: Folklorevorführungen der Griechischen Gemeinde und Turnverein Offenbach mit Capoeira und Tanztheater, 20 Uhr: Funky Vibes Konzerte Sonntag, 14 Uhr: Jazz Big Band der Musikschule Offenbach, 15.05 Uhr: Polnische Folkloregruppe Polonez, die Stadtgarde Offenbach und der kurdische Kulturvereins Nayenda Cand a Kurd, Rock ‘n’ Roll Club Jeunesse, 16.10 Uhr: Karatevorführung des Turnvereins Offenbach, 16.30 bis 18.40 Uhr: Binodan Bangla Folklore, Bürgergarde Offenbach, der Junge Chor St. Josef, Maingold Casino und der Freundschaftsverein Türkei, Theaterclub Elmar mit Sketchen, Deutsch-Eritreischer Verein, Eghalanda Gmoi und Rancho Folclorico „Santa Maria“, 18.20 Uhr: 1. Judo Club Samurai Jazz im Lilipark Samstag, 18 Uhr: Cafe Pom Pao, 20 Uhr: Rolf Plaueln und Hansel Billing aka Backroots Sonntag, 14 Uhr: Lapislazuli, 15.15 Uhr: 14-String Duo, 16.30 Uhr: Hot Four, 16.45 Uhr: Frank Spannaus und Peter J. Kunz-von-Gymnich
Spezialisten wenden sich an betroffene Paare
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Zweiter Info-Tag der „Kinderwunsch-Allianz“ im Frankfurter Römer findet am 9. Juli statt
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Frankfurt/Offenbach (PR) – Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr lädt die„Kinderwunsch-Allianz Frankfurt-Offenbach“ nun zu ihrem zweiten Info-Tag für interessierte Patientenpaare in den Frankfurter Römer ein. Wie schon 2015 werden renommierte Spezialisten hochkarätige Fachvorträge halten, in denen es aus unterschiedlichen medizinischen Blickwinkeln um das vielschichtige Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“ geht. Es sind dies die führenden Köpfe jener vier Zentren aus dem RheinMain-Gebiet, die seit drei Jahren unter dem Dach der„Kinderwunsch-Allianz“ den Schulterschluss suchen. Nach den Worten von Dr. Konstantin Manolopoulos, dem Leiter des Kinderwunschund Endometriose-Zentrums in Offenbach, soll die Kooperation den wissenschaftlichen Austausch fördern, Behandlungen optimieren und Qualitätsstandards verbessern. Hiervon sollen neben niedergelassenen Gynäkologen vor allem die betroffenen Paare profitieren – und gerade an sie wendet sich der Info-Tag, der am Samstag,
9. Juli, von 10 bis 14 Uhr im Herzen von Frankfurt stattfindet – und zwar im Plenarsaal des Römers. Vier Vorträge sind angekündigt: „Diagnostische und therapeutische Mög-
lichkeiten“ (Dr. A. Weidner), „Endometriose – erkennen und behandeln“ (Dr. K. Manolopoulos), „Myome – wann und wie behandeln?“ (PD. Dr. N. Sänger) und „Social Freezing – Kinder-
wunsch auf Eis gelegt?“ (Prof. Dr. E. Merz). Das Quartett (siehe Foto) weiß: „77 Prozent der kinderlosen Frauen und Männer wünschen sich Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland betrifft damit einen großen Teil der Bevölkerung. Die Kenntnisse über Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin sind oft von falschen Bildern, Vorbehalten und Ängsten bestimmt. “ Mit dem Info-Tag wollen die Mediziner Bedenken, Vorbehalten und Unwissenheit in der Bevölkerung entgegentreten. Die Botschaft lautet: Wenn es um die Erfüllung des Kinderwunsches geht, dann finden sich im Rhein-Main-Gebiet – und besonders in Frankfurt und Offenbach – die Spezialisten direkt vor der Haustür. Eine Behandlung ohne lange Wege ist möglich. Natürlich werden am 9. Juli auch individuelle Fragen beantwortet. Der Eintritt ist frei. Allerdings ist eine persönliche Anmeldung per Fax oder EMail bis zum 7. Juli erforderlich: Sekretariat Prof. Merz Fax: (069) 7601-3613, E-Mail: kuenstler.ingeborg@khnw.de. (Foto: Allianz)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 24 O
Zeitreise mit Aha-Effekten
Mit diesen Gedanken und Fragen stimmte die Dreieich-Zeitung im Jahr 2006 auf eine neue Buchreihe des renommierten Wartberg Verlages ein und versprach eine Lektüre mit nicht wenigen Aha-Effekten. Anno 2016 feiert das Projekt „Wir vom Jahrgang... – Kindheit und Jugend“ seinen zehnten Geburtstag – und eine Erfolgsgeschichte. Denn die Bän-
de, die mittlerweile für alle Jahrgänge von 1921 bis 1998 vorliegen, erfreuen sich größter Beliebtheit. Zu Recht. Das Besondere: Jeder Einzelne trägt eine ganz individuelle Handschrift, da jeder Band von einem Angehörigen des entsprechenden Jahrgangs verfasst wurde. „Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit“, lautet damals wie heute die Einladung des Verlages. Jedes Buch beleuchtet die ersten 18 Lebensjahre und ist gespickt mit Illustrationen und Geschichten aus dem Alltagsleben, aber auch weltpolitische und gesellschaftliche Ereignisse bleiben nicht außen vor. Der in Gudensberg-Gleichen ansässige Verlag lässt Revue passieren, „was unser späteres Leben vielleicht stärker beeinflusste, als es uns in dem Moment bewusst wurde“. Auch hebt der Verlag hervor, dass „obwohl jeder im Leben einen eigenen Weg gegangen ist, eigene Entwicklungen genommen und ganz unterschiedliche Erfahrungen ge-
macht hat, wir doch im selben Land gelebt, dieselbe Sprache gesprochen, dieselben Spiele gespielt und dieselben Stars verehrt“ haben. Dementsprechend können Leser, obwohl ein Band mit knapp 65 Seiten an Umfang nicht als „dicker Wälzer“ bezeichnet werden darf, durchaus über Stunden in dem Buch stöbern. Die einzelnen Lebensabschnitte werden in fünf getrennten Teilen (1. bis 3., 4. bis 6., 7. bis 10., 11. bis 14. und 15. bis 18. Lebensjahr) unter die Lupe genommen. „Seien wir mal ehrlich: An unsere ersten paar Lebensjahre haben wir keine konkreten Erinnerungen. Aber wir alle hören gern Geschichten darüber, wie es war, als die Mama uns ins warme Wasser der Zinkbadewanne steckte. Oder wie wir im Sandkasten ganz unbefangen den Regenwurm zwischen die Finger nahmen und ihn kurzerhand – zerkauten. Aber an die kratzenden Wollstrümpfe können wir uns schon erinnern und die ersten Fernsehsendungen in
Schwarz-Weiß ... Wir spielten draußen, im Sommer, im Winter, bei Regen, Sonne und Schnee. Wir spielten im Matsch, an Abwassergräben, auf dem Feld, im Wald, in fremden Gärten und auf der Straße. Uns war selten langweilig, wir waren immer in Bewegung und tobten durch die Jahreszeiten.“ Diese
Zitate sind den Büchern der Jahrgänge 1954 und 1965 entnommen. Kurzum: Wer zu einer nostalgischen Reise aufbricht, wird viele Details aus seiner Kinder- und Jugendzeit wiedererkennen. Und an vielen Stellen auch sich selbst. Ganz nach der Devise: „Ja, so war es damals! Genau,
das haben wir zu Hause auch erlebt!“ Erinnerungen, Emotionen und ganz neue Entdeckungen – alles ist möglich bei der Zeitreise durch die ersten 18 spannenden Jahre eines Lebens. (jh/Foto: Verlag)
••• „Wir vom Jahrgang...“, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen, 64 Seiten mit zahlreichen Fotos; Preis: 12,90 Euro pro Band; erhältlich in allen Buchhandlungen.
SCHLÜSSELÜBERGABE IN OFFENBACH: Toyotas von Autohaus NIX halten schon seit einigen Jahren die Mitarbeiter(innen) der AS Pflegedienst GmbH mobil. Aus den Händen von Bernd Lein, Betriebsleiter Autohaus NIX Offenbach, und André Martenka, Teamleiter Verkauf Autohaus NIX Offenbach, nahmen Geschäftsführerin Anna Sitko und weitere Vertreter des Teams dieser Tage die Schlüssel von zwei neuen Toyota AYGOs entgegen. Der Pflegedienst hat sich damit für einen Kleinwagen entschieden, der flexibel, sicher, sparsam und umweltbewusst zugleich ist. Der AS Pflegedienst setzt auf zuverlässige und sparsame Fahrzeuge und einen TOP Service bei Autohaus NIX in Offenbach. Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Kompetenz stehen bei NIX an erster Stelle. (PR/Foto: Nix)
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OFFENBACH. Das traditionellen Sommerfest der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Sana-Klinikums findet am kommenden Mittwoch (22.) von 14 bis 18 Uhr im Garten der psychiatrischen Tagesklinik (Eingang Sprendlinger Landstraße) statt. Dabei können sich die Besucher unter anderem auf „ein buntes Unterhaltungsprogramm“, einen Flohmarkt, Spiele, kleine Gewinne, Musik sowie Speis und Trank freuen. Willkommen sind alle Bürger, da eine solche Veranstaltung nach Angaben der Organisatoren bestens geeignet ist, „eventuelle Vorurteile gegenüber psychisch kranken Menschen abzubauen“. (hs)
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Wir verlosen 10 Bücher! Wer ein Exemplar gewinnen möchte, schickt bis Montag, 20. Juni, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Jahrgang“, FerdinandPorsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Wichtig: Bitte die Rufnummer (tagsüber!), die Postanschrift, das Stichwort und das gewünschte Jahr nicht vergessen! Die Gewinner werden benachrichtigt und die Bücher dann direkt vom Verlag zugesandt.
Wartberg Verlag feiert zehn Jahre „Wir vom Jahrgang...“ GUDENSBERG. Anekdoten, Bilder und andere Relikte aus der unbeschwerten Kindheit und hoffnungsvollen Jugend zaubern nicht selten eine derart nostalgische Stimmung herbei, dass selbst die härtesten Gemüter mitunter zu Tränen gerührt sind. Keine Frage: Eine Zeitreise durch die ersten Lebensjahre stellt für jeden Menschen etwas Besonderes dar. Das erste Spielzeug, der erste Urlaub, die erste Fernsehserie, von der keine Folge verpasst werden durfte, der erste Schultag, die erste große Liebe: Wer blickt nicht gerne zurück?
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Samstag, 9. Juli 2016 · 10 - 14 Uhr 07.07.2016
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Kombiniertes Heizen schont Ressourcen „Hybridsysteme“ weisen ein nicht geringes Einsparpotenzial auf (wü). Auch in den Übergangszeiten des Jahres sorgt ein loderndes Holzfeuer im Kaminofen für warme Füße und verkürzt so die Laufzeit einer zentralen Öl- oder Gasheizung, aber auch einer Wärmepumpe. Kombinierte Heizungslösungen, auch als „Hybridsysteme“ bekannt, weisen nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG ein nicht geringes Einsparpotenzial auf. Es kann sich etwa
im geringeren Verbrauch von fossilen Brennstoffen und Strom zeigen. Außerdem verringert sich der Schadstoffausstoß. Zudem wird der Bewohner ein Stückchen unabhängiger von Öl oder Gas – und er schont seinen Geldbeutel. Ob im Alt- oder Neubau, in der Regel kombinieren Hybridheizungen moderne Öl- oder GasBrennwertsysteme mit einer zweiten, alternativen Technik. Das können Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Holz- und Pelletöfen sein. Der Nachteil beim Griff zum Brennholz ist aber: Das nachwachsende Produkt aus dem Wald enthält immer geringe Mengen an Stickstoff-, Schwefel- und Chlorverbindungen. Dadurch entstehen bei der Verbrennung schädliche Schadstoffe wie Stickstoffoxide. Zudem gelangt bei der Verbrennung des Holzes Feinstaub in die Außenluft. Und diese sehr feinen, mit dem Auge nicht sichtbaren Partikel können beim Einatmen bis tief in die Lunge eindringen und so die Gesundheit belasten. Alte Holzöfen und -kamine verschlechtern zusätzlich die Luftqualität, insbesondere in der direkten Nachbarschaft ihrer Standorte. Bei einer geringen Menge von Feuerstätten fiele das nicht ins Gewicht – doch bei 14 Millionen holzbefeuerten Kaminen und Öfen in Deutschland sind die Folgen gravierend. Deshalb mussten mit Holz betriebene Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1995 errichtet wurden, schon vom Januar 2015 an die Emissionsgrenzwerte der Stufe 1 der 1. Bundesimmissionsschutz-Verordnung einhalten. Entsprechende Messungen des Kaminfegers schaffen Klarheit. Auf Wirkungsgrad achten Die Tücken der Verbrennung von Holz sind weitgehend mit optimal eingestellten Öfen neuester Bauart sowie richtig gelagertem Holz zu vermeiden. Der Besitzer sollte kontrollieren, ob die Luftschieber richtig eingestellt sind. Denn zu wenig Luft und damit zu wenig Sauerstoff im Ofenraum verhindert die vollständige Verbrennung. Zu viel Luft hingegen erhöht die Temperatur extrem. Die Folge von beidem ist: Der Wirkungs-
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grad reduziert sich. Wie die Luftschieber eingestellt werden müssen, steht in der Bedienungsanleitung des Ofens. Auch fehlerhaftes Holznachlegen kann Ursache für eine unsaubere Verbrennung sein. Der Ofen darf nicht zu voll gepackt werden. Außerdem muss das Brennholz naturbelassen und trocken sein. Nach dem Gesetz ist ein Wassergehalt von maximal 20 Prozent erlaubt. Das entspricht einer Holzfeuchte von 25 Prozent. Optimal ist eine Restfeuchte von 15 bis 20 Prozent. Bei unvollständiger Verbrennung kann außerdem giftiges Kohlenmonoxid und klimaschädliches Methangas entstehen, das 21mal stärker zur Erderwärmung beiträgt als die gleiche Menge Kohlendioxid. Trockenes Holz ist das A und O jeder optimalen Verbrennung. Als Faustregel gilt, dass der nachwachsende Brennstoff nach dem Einschlag noch rund zwei Jahre trocknen muss, bis seine Restfeuchte auf 15 bis 17 Prozent gesunken ist. Liegt der Wert höher, geht beim Heizen zuviel Energie verloren, der Schadstoffausstoß steigt, und der Kaminofen kann Schaden erleiden. Ein Pufferspeicher optimiert die Wärmeerzeugung Eine gutausgelegte Holzheizung erzielt einen hohen Wirkungsgrad. Bei einem Betrieb im Winter ist das regelmäßig der Fall, während es in den
Tipps • Vor der Planung und Anschaffung einer neuen Feuerstätte ist abzuklären, ob in der Gemeinde ein Verbrennungsverbot besteht. • Dann ist der Wärmebedarf zu klären: Was soll beheizt werden, nur das Wohnzimmer oder auch benachbarte Räume? Reicht der Kamin dafür aus? • Zum Lagern größerer Mengen Holz außerhalb des Hauses sind Sonneneinstrahlung, eine funktionierende Luftzirkulation und ein ausreichender Witterungsschutz erforderlich. • Für das Bestimmen des Feuchtigkeitsgehalts ist ein Holzfeuchtemesser hilfreich. Er ist für wenig Geld im Handel erhältlich. • Wenn man körperliche Anstrengungen nicht gewohnt ist, kommt man beim Holzhakken schnell an die eigenen Grenzen. Wer viel Scheitholz verbraucht, profitiert von einem guten Holzspalter. Ab einem Verbrauch von rund fünf Raummetern im Jahr kann der Kauf eines Holzspalters auch wirtschaftlich sinnvoll sein. (wü)
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Ein Kaminfeuer schafft Atmosphäre. Der Brennstoff Holz hält den CO2-Ausstoß im Lot. Trotzdem muss streng auf die Schadstoffemission geachtet werden. Bei optimal eingestelltem Ofen und trockenem Holz halten sich Abgase und Feinstaub in Grenzen. (Foto: Wüstenrot) Übergangszeiten schnell zu einem Wärmeüberschuss kommt. Das reduziert den Wirkungsgrad und zuviel Energie geht ungenutzt verloren. Dagegen hilft ein Pufferspeicher, der die produzierte Wärme der Holz-
heizung speichert, die aktuell nicht für die Erwärmung oder die Wasserversorgung des Hauses gebraucht wird. Ist genügend Platz für den Speicher vorhanden, kann man mit der „Wärme auf Halde“ vorsorgen.
Sachverständigen hinzuziehen Mangel oder nicht? (vpb). Bauen ist komplex, und Mängel sind in der Praxis nicht immer zu vermeiden. Manchmal entdecken Bauherren erst Jahre nach dem Einzug Mängel am Haus. Solange die Gewährleistungsfrist läuft, muss der Unternehmer, der für das fehlerhafte Bauteil zuständig war, den Schaden auf eigene Kosten beheben, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner Pressemitteilung. Ist die Zuständigkeit unklar oder zweifelhaft, ob es sich
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beim Schaden tatsächlich um einen Mangel handelt, ist der Unternehmer der Meinung, es läge kein Mangel vor oder ist zu erwarten, dass er ihn nicht fachgerecht beseitigen wird, sollten private Bauherren sich an ihren unabhängigen Bausachverständigen wenden. Der Experte hilft mit seinem Fachwissen weiter und kann die Schäden schnell und verlässlich dokumentieren. Mit diesem Gutachten kann der Bauherr unter Umständen auch später vor Gericht punkten.
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ALU
Offenbach-Journal Nr. 24 O
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Donnerstag, 16. Juni 2016
Wir verlosen 2 x 2 Karten:
Wiesenmarkt-Backstage-Tour ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahroder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau des Geschäfts in ständig anderen Städten? Wie viel Aufwand an Personen und Material, Investitionen und Kosten ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Führungen, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke erhält. Für die Tour am Montag, 25. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: Begrüßungsgetränk, Erläuterungen zur Infrastruktur des Wiesenmarktes, Führung über das Marktgelände, Blick hinter die Kulissen, kostenlose Proben an einzelnen Betrieben, kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften, Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten und kostenloser Abschlussimbiss. Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (mi/Foto: Schmidt) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 4. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen!
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MIT RUND 2.000 BESUCHERN war die gemeinsam von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main, der Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain und der Agentur für Arbeit Offenbach veranstaltete Ausbildungsmesse „gOFfit“ ein voller Erfolg. Friedrich Rixecker, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK, berichtet: „Wir haben 400 Besucher mehr in der Stadthalle Offenbach begrüßt als im Vorjahr.“ Im Fokus der „gOFfit“ seien die duale Berufsausbildung und das duale Studium gewesen. Insgesamt hätten 76 Aussteller über 100 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten und über 50 verschiedene duale Studiengänge angeboten. (mi/Foto: Süsser/IHK)
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17. Juni
Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Ein neues Leben - In Grazia di Dio (6 €) Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, AdolfReichwein-Schule: Ein Abend Zeit (2 - 5 €) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 19 Uhr, Musikzug Leeheim, 20.30 Uhr, Die Zwoo Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show (19,50 €) • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino (event. Nachholtermin f. d. 3.6.!) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Jazzclub Quartett Rödermark (Spende) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 18 Uhr, Musikschulkonzert • Schanz, 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser (10 - 43 €; Eröffnung KUSS); KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, TUD-Schauspielstudio: Gretchen 89ff (8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, C.K.T. (12 €) • TIP, 20 Uhr, Aart Veder liest über Walter Mehring: Staatenlos im Nirgendwo (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst; Box, 21.30 Uhr, Mit einem Bein im Grab • Brotfabrik, 20 Uhr, Dois Por Quatro • Das Bett, 21 Uhr, Upsurt, DJ Cass, Maria Dragneva, Ballett Nova (18,60 €) • Dom, 20 Uhr, Dresdner Kreuzchor - Brahms, Bach, Reger (10 - 35 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein (10/12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kai Scheffel: Is so • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Haus am Dom, 20 Uhr, Lyrik à la carte: Carolin Callies, Martin Pikar (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Final Breath, All Will Know, Betrayal (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Herren, Völkerball (24 €) St. Goarshausen • Loreley, 17.30 Uhr, Ritchie Blackmore’s Rainbow and Guests (79,75 €) Wiesbaden • Museum, 20 Uhr, Masayoshi Fujita (16/20 €) • Schlachthof, 20 Uhr, Counterfeit (16/20 €); Kshs 20.30 Uhr, Steakknife, Illegale Farben, Ex Nerven (10 €)
SA
18. Juni
Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 12 22 Uhr, Holi Festival of Colours: Topic, Honka, Izzy Trixx, Clubbusters, Pinju, DJ Dens (19,99 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Agnes (6 €) • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne im Büsingpalais 20 Uhr, Funky Vibes; Bühne Herrnstr., nachm. Rhein Main Vokalisten, M.U.D. • Jazz am Lilitempel: 18 Uhr, Café Com Pâo, 20 Uhr, Back Roots (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 20.30 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family (14,20 €; 50 Jahre TVL-Basketball) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 10/11 Uhr, Suzuki-Klavierklassen der Musikschule (Spende) • Ginkgo-Haus, Garten, 18 Uhr, Klarvier - Mozart, Miller... (Spende) Egelsbach
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für Monsieur Periné DIE LATIN GRAMMY-SIEGER 2015 („Best New Artist“) Monsieur Periné kommen am Dienstag (28.) in den Hafen 2 nach Offenbach. Beginn ist um 20.45 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 17, an der Abendkasse 20 Euro. Mit „Caja de Musica“ haben die jungen Shootingstars aus Kolumbien im letzten Jahr erst ihr zweites Studioalbum veröffentlicht. Ihr erstes Werk „Hecho A Mano“ katapultierte sie direkt in die erste Liga der brodelnden kolumbianischen Musikszene: MTV Artist of the Week, Single Charts, Album Charts, Goldene Schallplatte und so weiter. Seitdem haben sie sich auf unzähligen Konzerten und mittlerweile auch zwei ausgiebigen Europa-Touren ein treues Publikum erspielt. Hunderttausende Facebook-Likes und Millionen Youtube-Clicks sind digitale Zeugen dieser Entwicklung... Suin à la Columbia nennen sie ihren Musikstil. Dieser gründet auf Swing Manouche und feiert Django Reinhard, ergänzt durch Cumbia, Son, Bolero, Tango und Samba. Und dann ist da der Gesang von Catalina Garcia (Foto), als unverwechselbarer Mittelpunkt auf diesem leichtlebigen, virtuos gespielten Instrumentalgerüst. (ks/Foto: ksa) ••• Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Mittwoch, 22. Juni, eine E-Mail oder ein Fax an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Monsieur Periné“. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die E-Mail-Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
• Klammerschnitzerbrunnenfest, 15 Uhr, Jugendblasorchester des Musikzugs Leeheim, des MV Offenthal u. d. Musikzugs STG Sprendl., 20 Uhr, Danny Haag Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 5. Krimidinner (25 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: Haus Falltorweg, 14.30 - 17.30 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Cidermen (Spende) Dietzenbach • Christuskirche, 20 Uhr, Victor Plumettaz, Cello, Julia Okruashvili, Klavier: Classic and Crossover (19 €; Musiktage) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, Basement Riot (EP-Release-Party mit Pzzl u. Who’s Mary; 4 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Theater & nedelmann: Am laufenden Band (13/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Makia (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ritt Antico (12 €) • Carree, 14 Uhr, Three Bees & a Bop - Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Brotfabrik, 20 Uhr, François Castiello • Das Bett, 20.30 Uhr, Orange Sector, MRDTC, Akalotz (28,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Hertel Trio (18 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Heavy (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, C. Heiland: Ich bin der Brigitte Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Funky Style Coalition (14,20 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)
SO
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Spvgg. 03 gewinnt Fußballmeisterschaft der Amateure 1956, 20 großformatige Infotafeln, bis 8.7. im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Mi., 22.6., 18 Uhr RODGAU: Alt Nieder-Röder Gaststätten, im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 19.6., 14 - 18 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr (3.7. 15 - 20 Uhr). Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr mit ReMine FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde (ab Do., 23.6.), bis 18.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost (ab Do., 16.6.), bis 4.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Alt-Höchst - Cartoon und Modell, Cartoons v. Peter H. Schäfer, Modelle Höchster Fachwerkhäuser v. Carl Heinz Fischer, im Porzellan Museum Frankfurt, Kronberger Haus, Bolongarostr. 152, Höchst, sa. u. so. 11 -18 Uhr. Eröffnung Fr., 24.6., 18 Uhr (Eintritt: 3 €; Info: 069/212-35154) • Seele trifft Gold, Ausstellung der Gold- und SilberschmiedeInnung Frankfurt, bis 19.6. in der Historischen Villa Metzler des Museums für Angewandte Kunst, Schaumainkai 15, Sa., 18.6., 11 - 20, So., 19.6., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 17.6., 18 Uhr • Schaufenster des Himmels. Der Altenberger Altar und seine Bildausstattung (ab Mi., 22.6.), bis 25.9. (Graphische Sammlung) im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Sammlungspräsentation zum 25-jährigen Bestehen mit zahlreichen Neuerwerbungen (ab Sa., 18.6.), im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. BAD HOMBURG: The water lily pond of life - Gemälde der Zhou Brothers (ab So., 19.6.), bis 31.7. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr HANAU:Wo sich Fuchs und Hase treffen.... Landschaftsvisionen v. Renate Kuby u. Tierplastiken v. Andreas Hinder, bis 17.7. in der Galerie am Platz des Friedens 6, Steinhm., fr. - so. 15 - 19 Uhr. Eröffnung Sa., 18.6., 19 Uhr NEU-ANSPACH: Schafe, Wolle, Schäferei. Fotografien von Detlef Sundermann (ab So., 19.6.), bis 27.11. im Haus aus Ransbach, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr
19. Juni
Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, 30. Mainuferfest; Bühne Büsingpalais, 14 Uhr, Jazz Big Band der Musikschule; Bühne Herrnstr., 13 Uhr, MissKreatiEva • Jazz am Lilitempel: 14 Uhr, Lapislazuli, 15.15 Uhr, 14String Duo, 16.30 Uhr, Hot Four, 17.45 Uhr, Frank Spannaus, Peter J. Kunz-von Gymnich (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir • Stadtkirche, 19 Uhr, Offenb. Kantorei, Rozana Weidmann, Klavier: Herz, Schmerz und Scherz (Eintritt frei) • St. Marien, 16 Uhr, Collegium Musicum Frankfurt - Wagner, Prokofjew, Rott (Benefiz; 12 €) Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor d. Stadtkirche: Rotkäppchens Wolf - Musical (Spende) Egelsbach • Klammerschnitzerbrunnenfest, 11 Uhr, Frühschoppen mit dem Musikverein Offenthal Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Konzert junger Talente der Musikschule • Dalles Café, 10.30 Uhr, Britta Röder: Zwischen den Atemzügen (12 €; Anm.: 06105 938740) • SKG-Mehrzweckhalle, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des Volkschors (10 €) Dreieich • Offene Gärten Buchschlag: 12 - 14 Uhr, Sing along mit dem Kirchenchor, Garten Schiebe, Jakob-LatschaStr. 8, 14 - 17 Uhr, Gärten öffnen ihre Pforten (www.geschichtsvereinbuchschlag.de) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 17 Uhr, MVN-Konzertorchester - Familienkonzert (Spende) • Bürgerhaus Dud., 13.30 - 17.30 Uhr, Rock’n’Roll-Wettbewerb des RTC (5 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Kleine Finger - Große Tasten: Filmmusik (Eintritt frei)
Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Bilder einer Ausstellung - Familienkonzert; KH, 18 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Jan Martens: Sweat Baby Sweat • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Martha Hernandez - Latin, Weltmusik (10 €) • Herrngarten, 11 Uhr, Bigband Erzhausen (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Querspieler • Pauluskirche, 18 Uhr, Südhess. Kammerorchester, Paulus-Chor, Projektchor: Die Schöpfung v. Haydn (10 - 25 €) Frankfurt • Neues Theater, 19 Uhr, Senkrecht & Pusch: Umsturz • Elfer, 17.30 Uhr, Lividity, Dictated, Bloodjob, Abrasive (14/17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Palmengarten, 15 Uhr, Shakespeare In The Garden: Hortus Inclusus (18 €), 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: The Main Thing Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Le Clou (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Atreyu (23,50/29 €)
MO
20. Juni
Offenbach • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, MusicalFactory 64853 Footlose (25/30 €)
DI
21. Juni
Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Picknick mit Bären (Iseborjer Kinno) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Mark Padmore, Tenor, Simon Lepper, Klavier Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pennywise,
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Good Riddance, Scheisse Minelli (22/26 €)
MI
22. Juni
Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Lucas Cranach der Ältere und der Altar mit der Heiligen Sippe (1509) – Vortrag (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Musicalgruppe Flip-Flops (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Jay Woster • Vinocentral, 18 Uhr, Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 18.30 Uhr, Pietsmiet (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jan Felix May & Band (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mitgl. d. Hindemith-Quartetts: Bonn - Wien - Paris - London Frankfurt (5 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 18 Uhr, Sven Hänke: Nackte Hochzeit... (5 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Brandt: Stadt ohne Engel (5 €) • Museum Giersch, 19 Uhr, Zinnobernächte und Ultramarinblaue Tage (15 €) • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Ruth Schweikert u. Mitg. d. Jury lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)
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23. Juni
Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Song of my mother - Klama dayika min (Spende) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Historische Spurensuche: Menschenrechte Wegbereiter u. Gegner (3 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, GBS in e-Motion (3 - 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dorrance Dance - ETM: Double Down; KH, 20 Uhr, 9. Kammerkonzert -
Haydn, Gould, Schumann • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Uli Partheil, Holger Nesweda, Hanns Höhn - Jazz (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, The Trip • Die Fabrik, 20 Uhr, High Fly Jazz Quartet feat. Heinz-Dieter Sauerborn (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Fallujah, Fit For An Autopsy (17/19 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Frankfurt Jazz Big-Band (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Ree G (6 €) • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Verena Boos: Blutorangen (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, E 3 (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hazmat Modine (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Turnstile, Backtrack, Harms Way (15/18 €)
8 Donnerstag, 16. Juni 2016
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 24 O
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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Wir suchen ab sofort bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Mitarbeiter/-in im Bereich Vertriebs-/Personaldisposition mit Schwerpunkt Neukundengewinnung in Vollzeit zur Verstärkung unseres Teams. Tätigkeiten im Hauptaufgabenbereich Vertrieb: • Aktive Gewinnung von Neukunden durch Telefonakquise • Terminvereinbarung & -vorbereitung • Außendiensttätigkeiten (Interessenten-/Kundenbesuche) • Erarbeitung und Erstellung von Kundenanforderungsprofilen und Angeboten Tätigkeiten im Aufgabenbereich der Personaldisposition: • Mitwirkung bei der Disposition und Koordination von Personaleinsätzen mit Augenmaß und Weitsicht • Führen von Informations- und Einstellungsgesprächen mit Bewerbern • Vertragsabschlüsse vornehmen • Sicherstellung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anforderungsprofil: • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung von Vorteil, aber kein Muss! • Bereits Berufserfahrung im Bereich Personaldienstleistung wünschenswert, aber auch Quereinsteiger, die eine neue Herausforderung suchen • Fahrerlaubnis Klasse B (3) und Fahrpraxis erforderlich • Idealerweise erste Erfahrungen im Bereich Vertrieb / Neukundenakquise • Eigenverantwortlicher, strukturierter und ergebnisorientierter Arbeitsstil • Hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Wollen Sie Ihre berufliche Zukunft auf einem soliden Fundament aufbauen? ... so bewerben Sie sich bitte unter: Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · eckhardt@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com
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Mitarbeiter-/in für die Arbeitsvorbereitung im zahntechnischen Bereich Der Arbeitsbereich umfasst alle Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung, die zur Herstellung kieferorthopädischer Geräte benötigt werden (u.a. Herstellung von Gipsmodellen sowie dreidimensionales Trimmen). Wenn Sie Erfahrung im dentalen Bereich mitbringen, ist dies von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Einarbeitung ist gewährleistet. Wir bieten Ihnen einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz in einem dynamischen und hochmotivierten Team.
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STELLENMARKT / AUSBILDUNG
Offenbach-Journal Nr. 24 O
ANGEBOTE
Donnerstag, 16. Juni 2016
9
Offenbacher August-Bebel-Schule dreht den besten Streifen zum Thema Ausbildung Preisverleihung zum Ende des Filmwettbewerbs des Hessischen Rundfunks
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GESUCHE
FR ANKFURT/OFFENBACH. Am Dienstag ist der hr-Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ mit einer feierlichen Preisverleihung im Funkhaus am Dornbusch zu Ende gegangen. Wie schon im Vorjahr wurden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert wurden der beste Film, die beste Story, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer, außerdem gab es einen Preis für Innovation und einen Preis für Inklusion. Der Preis für den besten Film ging an die Schüler der AugustBebel-Schule in Offenbach (unser Bild). Ihr Film „Mach, was in dir steckt!“ hat die Jury „aufgrund seiner inhaltlichen Reife, seiner visuellen Perfektion und seiner kreativen Prägnanz begeistert – und das alles in nur zwei Minuten!“. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Preis für die beste Story (3.000 Euro) holten Schüler der Heinrich-Hoffmann-Schule in Frankfurt. Die beste schauspielerische
Leistung (2.500 Euro) lieferten Schüler der Mittelpunktschule Trebur. Mit dem InnovationsPreis (2.000 Euro) wurde die Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim bedacht. Als beste Newcomer (1.000 Euro) konnten Schüler des Schuldorfs Bergstraße in Seeheim-Jugenheim überzeugen. Der Sonderpreis für Inklusion (1.000 Euro) ging an ie Mosaikschule in Frankfurt. Insgesamt wurden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 15.000 Euro verliehen, zudem zeigt das hr-fernsehen vom 11. bis 15. Juli alle sechs ausgezeichneten Filme sowie zwölf weitere für die Endrunde nominierte Arbeiten. Bereits zum achten Mal hat der hr mit dem Filmwettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ Schülerinnen und Schüler aufgerufen, die Ausbildungssituation in ihrer Region zu untersuchen und in einem Film zu dokumentieren. Fast 70 Schulen aus ganz Hessen haben sich beworben, 18 Projekte waren von einer Jugendjury für das Finale ausge-
wählt worden. Die unabhängige Jury für die Endauswahl bestand aus dem Schauspieler Florian Wünsche, Markus Pleimfeldner vom Netzwerk Rundfunk und Schule, JensEric Vest von Magna Mana Production, Merten Giesen vom Medienzentrum Frankfurt, Alexander Janko als Vertreter der Jugendjury, YouTube-Star Kathrin Fricke alias Coldmirror sowie Joachim Meißner, hrFernsehredakteur und Initiator des Wettbewerbs. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen, Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH) sowie der cantus-Verkehrsgesellschaft mbH. Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Wettbewerb die Me-
dienkompetenz der Schüler zu fördern und die Bedeutung der beruflichen Ausbildung stärker in den Fokus der Jugendlichen
zu rücken. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich im Internet unter meineausbil-
dung.hr.de. Unter dieser Adresse ist die Preisverleihung auch als Video on demand zu sehen. (mi/Foto: hr)
Für technikaffine Schüler Einblicke in Flughafen-Ausbildungsberufe
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
„Vielfalt ist unser großes Plus“
FRANKFURT. Nach der positiven Premiere im letzten Jahr wird die Fraport AG auch dieses Jahr wieder eine „Tech-Night“ ausrichten. Am Freitagabend, 1. Juli, können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die technischen Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker/-in, Elektroniker/-in, Industriemechaniker/-in und Mechatroniker/-in am Flughafen Frankfurt kennenlernen. Neben den technischen Jobs stehen auch die Berufe des Notfallsanitäters beziehungsweise der Notfallsani-
täterin, der Servicekraft für Schutz und Sicherheit sowie der Werkfeuerwehrleute im Fokus. Im Gespräch mit Fraport-Beschäftigten erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen aus erster Hand und schnuppern dabei erste Flughafenluft. Das Besondere: Alle Infoveranstaltungen finden direkt am Arbeitsort selbst statt, also beispielsweise in den Werkstätten des Airports oder auf dem Gelände der Flughafenfeuerwehr. Abgerundet wird die „Tech-
Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet. Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-
Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes
„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.
Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-
Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.
zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im
Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.
Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes
Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen
Night“ von der Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos vor Ort erstellen zu lassen und sich auch direkt über ein Online-Portal zu bewerben. Jeder Jugendliche kann bis zu zwei erwachsene Begleitpersonen zur Veranstaltung mitbringen. Für die Eltern und Verwandten findet parallel zu der Infotour der Jugendlichen ein eigenes Begleitprogramm statt. Weitere Informationen zum Ablauf und zur Bewerbung finden Interessierte auf: www.fraport.de/technight. (mi)
und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 24 O
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert! Es lohnt sich, Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und anderen zu klären, bevor diese sich langfristig zu Spannungen aufbauen würden. Stier (21.4. - 20.5.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Klärung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Ihnen jetzt noch klar und sicher erscheint, könnten Sie schon bald in einem anderen Licht sehen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich zeigen, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Krebs (22.6. - 22.7.) Es lohnt sich ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen. Ignorieren Sie die Sache lieber. Ihre Erfahrungen und Ihre Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Löwe (23.7.- 23.8.) Versprechen Sie sich von einem neuen Angebot nicht zuviel. Ob sich dadurch tatsächlich etwas für Sie verbessert, ist eher unwahrscheinlich. Vermeiden Sie Wortgefechte, da Sie momentan den Kürzeren ziehen würden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie sind in der letzten Zeit ganz sicher nicht zu kurz gekommen, warum bleibt die Zufriedenheit dann aus? Einige Ihrer Ansprüche sollten hinterfragt werden. Waage (24.9. - 22.10.) Zeigen sich jetzt Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Skorpion (23.10. - 22.11.) Positive Entwicklungen werden sich Ihnen nicht gerade aufdrängen. Sind Sie aber bereit, Ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen, gelingt Ihnen vieles sehr viel leichter als in den letzten Wochen. Schütze (23.11. - 21.12.) Was Ihnen am Wochenende noch Kopfzerbrechen bereitet, dürfte sich ab Montag klären. Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie nicht zu viel Zeit damit verschwenden ihn zu bereuen. Finden Sie Lösungen! Steinbock (22.12. - 20.1.) Dies ist eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. Schalten Sie also besser auf halbe Kraft herunter. Jetzt werden Sie nur wenig erreichen und könnten sich trotzdem verausgaben. Wassermann (21.1. - 19.2.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Betrachten Sie die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus. Fische (20.2. - 20.3.) Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht: ein früher eingeschlagener Kurs, der geändert werden sollte oder Ihre eigene Einstellung.
Donnerstag, 16. Juni 2016
KFZ-ANKAUF
BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE MIT DIR FUSSBALL SCHAUEN UND DIE NÄCHTE VERSCHMUSEN BIS ZUM MORGEN ! H E L E N E , 23 J / 1.72, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte im sicheren Job. Ich bin eine zärtliche, treue, lustige Frau, ein Wirbelwind mit normaler Figur u. langen blonden Haaren. Ich ziehe gerne Miniröcke, Jeans und tolle Schuhe an, aber auch beim Stallausmisten mit Gummistiefeln mache ich eine gute Figur (lach). Gern würde ich mit Dir ausreiten, mein Pferd ist lieb und mit einer Möhre gewinnst Du sein Herz. Wie wäre es mit einem gemeinsamen KurzUrlaub … in der Sonne liegen, sich zärtlich eincremen und wir schauen auch zusammen Fußball. Ich wünsche mir einen Partner, dem ich „MICH“ u. meine ganze „LIEBE“ schenke und mit dem ich viele spontane Sachen unternehmen kann, denn die Sommernächte allein sind zum „NUR“ Schlafen eigentlich viel zu schade. Irre, was wir alles unternehmen könnten, und wir küssen … küssen … küssen. Bitte belohne meinen Mut zu dieser Anzeige, bin nämlich am Anfang eher der ruhige Typ, bis Du mich zum Auftauen bringst. Also, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Helene@wz4u.de ICH SCHAUE FUSSBALL AM LIEBSTEN IM BETT MIT DIR ! N I C O L E , 39 J / 1.70, ganz alleinst., Finanz-Versicherungsmaklerin – ein interessanter Job! Hast Du Lust auf eine kleine Auszeit? Evtl. fliegen wir zur Fußball-EM, wenn es dein Wunsch ist, oder doch lieber ans Meer mit Sonnenöl + Strandkorb? Ich bin eine sehr liebe, fröhliche Frau mit viel Ausstrahlung, Humor und Temperament – egal, ob in Turnschuhen oder in High Heels. Magst Du mit mir joggen? Hoffentlich hast Du genug Luft. Bin lustig, ehrlich, treu, charmant, mit dem gewissen „ETWAS“, mit sexy schlanker Figur; mal Dame, mal Vamp u. treue Kameradin. Ich vermisse Dich: Wenn ich morgens aufwache … Wenn ich nachts kuscheln möchte … Wenn ich alleine in der Sonne auf meinem Badehandtuch liege, es ist noch Platz für dich – und bitte creme mich ein! Ich bin eine hinreißende, charmante Frau, die sich Liebe wünscht, die romant., spontan u. liebevoll ist – für immer! Sie machen mir eine große Freude, wenn Sie gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nicole@wz4u.de UNSERE „EM“ DER GEFÜHLE UND IM MONDLICHT TANZEN !! S U S I , 56 J / 1.64, ledig, keine Kinder, bin leitende Fachkrankenschwester, ein anstrengender Dienst, deswegen bin ich auch alleine, doch jetzt soll sich das bitte ändern. Ich bin eine einfühlsame, zärtl. Frau, attraktiv, sexy, sehr hübsch u. treu, mit schöner Figur und Lippen zum Küssen; finanz. unabhängig, bin absolut parkettsicher mit Pep u. Fantasie. Ich hasse die Abende so alleine, lieber möchte ich zu Hause die Hüllen fallen lassen, auch die Hüllen um die Seele, mit dir kuscheln. Ich bin sportl., liebe Schwimmen + Joggen. Vielleicht fliegen wir zu einem Kurzurlaub ans Meer … oder darf ich Sie zum Grillen, Rotwein, Fußball bei Kerzenschein einladen? Wir können Zukunftspläne schmieden + küss mich – bitte für immer. Unser Glück ist Ihr schneller Anruf oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Susi@wz4u.de EINLADUNG ZUM GEMEINSAMEN FUSSBALLABEND, GEMEINSAM FREUEN, ÄRGERN + LACHEN M A R L I E S , traumhafte junge 70-Jährige, fit, gesund + noch zu allem Unsinn aufgelegt, 1.67 groß und verwitwet, war Auslandskorrespondentin, jetzt fröhliche, gut versorgte Pensionärin. Ich bin schon gutaussehend, fit wie ein junges Mädchen, habe schöne Beine, zarte, leicht gebräunte, weiche Haut, schlanke Jungmädchenfigur u. das fröhl. Herz eines Backfisches. Ich liebe kleine Reisen – bezahle gerne meinen Anteil selbst –, ich mag Rad fahren, spazieren gehen, tanzen, einfach viele schöne Dinge zusammen unternehmen. Möchte mit Ihnen gemütliche Abende bei Kerzenschein erleben und Ihnen näherkommen, nur für Sie da sein. ES IST NIE ZU SPÄT, um unsere Träume zu leben. Gerade weil unsere Zeit so kostbar ist, sollten wir Harmonie + Liebe genießen und auch bei kleinen Wehwehchen füreinander da sein. Deshalb rufen Sie bitte für unser Glück an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de BIETE DIR LIEBE, EINE BADEWANNE VOLL KIRSCHEN UND FUSSBALLFIEBER ! T O M , 38 J / 1.80, ganz alleinst. Programmierer / Techniker, aber ich liebe nicht nur meinen Computer, sondern Dich viel mehr. Bin humorv., dynam., sportl. Typ mit strahlendem Lachen + mag doch auch mal faul in der Sonne liegen. Ich bin sportl., schlank, ehrl., lebe in guten finanz. Verhältnissen. Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, sich bei Kerzenschein in die Augen schauen … eine Nacht mit dir an einem romantischen Ort verbringen und für immer zusammenbleiben. Viele verrückte Sachen unternehmen und nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tom@wz4u.de SCHAUST DU MIT MIR FUSSBALL? ES WIRD UNSER SOMMERMÄRCHEN, IN DER HALBZEIT DARF GEKÜSST WERDEN DOKTOR MATTHIAS - MATS, 48 J, ledig., dynam., stattlicher Mann. Ich bin sportlich, mag auch Fußball, Schwimmen, Rudern + Reisen, bin charmant, einfühlsam, treu, humorvoll, lache viel und bin „tageslichttauglich“, gut aussehend, ein Macho mit tiefen Gefühlen. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen und möchte alles mit Dir teilen, darfst auch mit meinem Auto fahren, wünsche mir eine fröhliche Partnerin, für die das „FÜREINANDERDASEIN“ kein Fremdwort ist. Mein Wunsch ist, dich zu treffen und dass die Liebe, unsere Zärtlichkeit und Lachen nie aufhören. Ich wünsche mir, dass ich „DICH“ bei der Hand nehme und wir zwei glücklich sind. Fliege mit mir ans Meer, zu den Pinguinen nach Kapstadt + gib unserer Liebe eine Chance, ich meine es ehrlich, deshalb rufe bitte an; Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Mats@wz4u.de
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ZUSAMMEN VERRÜCKTE LIEBE LEBEN, GLÜCKLICH ZU HAUSE ODER SCHWIMMEN AUF MALLORCA A L E X A N D E R, 60 J / 1.83, verwitwet, leitender Verwaltungsbeamter. Ich liebe die Natur, Sonnenaufgänge, bin jugendlich, fit u. gut aussehend, doch das entscheiden Sie. In meinem schö. Zuhause wäre es zu zweit viel gemütlicher; Sie dürfen auch die Möbel umstellen oder alles neu einrichten, damit Sie sich wohlfühlen. Ich bin erfolgr., lebe in best. finanz. Verhältnissen, für Champagner und unsere Urlaube ist gesorgt und ich lache gerne, bin charaktervoll, liebevoll, warmherzig, eine optimistische Frohnatur u. wünsche mir eine ehrl. „SIE“ für eine glückl. Zukunft voller Freude + Liebe. Wenn Sie auf unser Glück setzen u. sich in meinen Armen liegend genauso wohlfühlen wie bei einem Gala-Empfang, dann ist es unsere Chance, haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang. Spannende, zärtliche Liebe leben, zusammen alt werden und uns schätzen. Haben auch Sie Mut und rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alex@wz4u.de
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VERSCHIEDENES
LIEBE IST … AUCH FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + „REIFE LIEBE IST TOLL“ B E R N H A R D , junger 70-Jähriger, verwitweter Augenoptiker, jetzt Privatier. Lebe in besten finanz. Verhältnissen + es ist Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, volles Haar, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne, auch über mich. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. und wünsche mir unser großes Glück. Ich liebe die Harmonie der Liebe, Natur u. Reisen. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? – Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir, das Glück auf diesem Weg zu finden, und wenn Sie diese Annonce lesen, geben Sie uns die große Chance des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Gerne hole ich Sie mit meinem Auto ab und lade Sie in Ehren in mein Haus ein, und bei einem Glas Wein träumen wir und schauen vielleicht Fußball. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen und kuscheln, das Glück erleben zu dürfen. Wir gestalten uns die reifen Jahre nur SCHÖN. Haben Sie Mut u. rufen Sie an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de
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