I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 19. Juni 2015
Nr. 25 O
„Lärmpausen“: Stadt und BI laden zur Infoveranstaltung am 1. Juli ein Seite 2
Auflage: 46.695
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Kickers: Endspiel 1950 – Der lange Weg nach Berlin Seite 3
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4
Ausgehtipps Wohin am Wochenende? Seite 4
Kulturkalender Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 8
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Zwischen Zuversicht und Zwang Kickers nach der ungekrönten Meistersaison: Trainingsauftakt am 24. Juni Von Jens Köhler OFFENBACH. Super-Saison gespielt, Krönung verpasst, bitter geweint... Doch jetzt lautet die Devise: Kopf hoch, Blick nach vorn – neuer Anlauf. Wenn’s doch so einfach wäre. Die Offenbacher Kickers blicken der Saison 2015/2016 in der Fußball-Regionalliga Südwest mit gemischten Gefühlen entgegen. Wer die Gegebenheiten rund um den Traditionsverein kennt, weiß genau: Die Verantwortlichen balancieren auf einem dünnen Seil. Sie haben mit – teilweise selbst geschürtem – Erwartungsdruck und finanziellen Zwängen zu kämpfen. Die rot-weiß tickende Fangemeinde müssen all diese Dinge vorerst nicht sonderlich tangieren. Bei vielen, die dem OFC eisern die Treue halten und das Motto „Scheißegal, in welcher
Liga“ hochleben lassen, wächst nach dem Magdeburg-Tiefschlag schon wieder die Vorfreude auf die kommende Spielzeit. Und es wird in den nächsten Tagen und Wochen ja auch tatsächlich einiges geboten, um das Warten bis zum Startschuss für die neue Runde am ersten August-Wochenende unterhaltsam-kurzweilig zu gestalten... Zu nennen sind: Das Sommerfest des Kickers-Fan-Museums, das am Samstag (20.) von 12 bis 18 Uhr und am Sonntag (21.) von 11 bis 17 Uhr an neu-
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Grenzen des Unterhalts
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OFFENBACH. Der Offenbacher Fachanwalt für Familienrecht Rosario Centamore referiert am Dienstag (23.) ab 19.30 Uhr im Stadtteilbüro Nordend zum Thema „Unterhalt – für Kinder, Ex-Partner, Eltern! Wo sind die Grenzen“. In der kostenlosen Veranstaltung der ISUV-Kontaktstelle erläutert Centamore aktuelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte. Er geht dabei auch auf Fragen der Besucher ein. Im Anschluss steht er für Diskussionen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Thema Elternunterhalt wurde erst in den letzten Jahren wieder aktuell. Die wesentlichen Gründe hierfür: Auf der einen Seite eine ständig steigende Lebenserwartung – verbunden mit einer erhöhten Pflegebedürftigkeit. Auf der anderen Seite ständig steigende Unterbringungs- und Pflegekosten in den Alten- und Pflegeheimen. Viele alte Menschen sind so nicht in der Lage, die Kosten für ihre Pflege selbst zu tragen. (mi)
er, ungewohnter Stelle (Am Schneckenberg 63), aber in altbewährter Aufmachung mit allerlei Aktionen und Geplauder rund um den OFC über die Bühne geht. Nächste Woche, am Mittwoch (24.) ab 16 Uhr, heißt es auf dem Übungsgelände hinter der Waldemar-Klein-Tribüne: „Trainingsauftakt, erstes Anschwitzen für die Vorbereitungszeit.“ Unter locker-familiären Vorzeichen, mit Getränke- und Würstchen-Verkauf für die Besucher des Aufgalopps, soll der Nachmittag der geschundenen FanSeele gut tun und das Stimmungsbarometer klettern lassen. Das erste Testspiel nach der so unglücklich zu Ende gegangenen Gala-Saison bestreiten die Kickers gut 50 Stunden später: Am Freitag (26.) sind sie ab 19 Uhr zu Gast beim SV Alemannia Haibach vor den Toren Aschaffenburgs. Tags darauf, am Sonnabend (27.), werden ab 10 Uhr im und vor dem Fanshop auf dem Bieberer Berg die
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neuen Heim- und Auswärtstrikots vorgestellt... Und so geht es bis Anfang August mit vielen Trainingseinheiten, Freundschaftsspielen und jeder Menge Kader-Feinschliff weiter. Apropos „Kader“: Dass Trainer Rico Schmitt nach dem verpassten Aufstieg in die 3. Liga geblieben ist, dass „Offenbacher Jungs“ wie Daniel Endres und Stefano Maier sowie Leistungsträger wie Markus Müller und Martin Röser weiterhin für die Kickers auflaufen werden, dass somit (ungeachtet des noch munter rotierenden Wechselkarussells) das befürchtete TotalAuseinanderfallen der Meistermannschaft nicht zustande kommt und dass eine konkurrenzfähige Truppe zur abermaligen Tore- und Punktejagd in der Regionalliga antreten wird: All diese Fakten machen Mut. Dazu passt, dass sich KickersGeschäftsführer David Fischer und seine Kollegen auf der sportlich-administrativen Kommandobrücke (notgedrungen) am Leitspruch „Angriff ist die beste Verteidigung“ orientieren. Frei nach dem Motto „Wir greifen wieder an, wir mischen wieder mit“ wird versucht, Werbepartner und Anhänger bei der Stange zu halten, Sponsorengelder zu akquirieren und den Dauerkartenverkauf anzukurbeln. Der Einschub „notgedrungen“ deutet jedoch die Zwänge an: Würde all die geschürte Zuversicht durch puren Realitätssinn ersetzt, so wäre das ohnehin auf Sparflamme köchelnde Produkt namens „Profifußball“ in Offenbach wohl kaum noch zu stemmen. Das erklärt die Strategie der Vorwärtsverteidigung, doch einige bange Fragen bleiben. Was passiert, wenn sich das teilweise neu formierte Team nicht im Top-5-Bereich der Tabelle einnisten kann? Können rückläufige Zuschauerzahlen verkraftet werden? Und wie ließe sich aufkommende Unruhe in geordnete Bahnen lenken, um auch eine Saison der Kategorie „im Niemandsland“ halbwegs unbeschadet überstehen zu können?
Fragen, die – zumindest in der Außendarstellung – vorerst verdrängt werden, was unter Marketing-Gesichtspunkten sicher legitim ist. Doch in der KickersGeschäftsstelle wissen Fischer und Co. ganz genau, dass die Rahmenbedingungen mit jedem Jahr Viertklassigkeit, das neu hinzukommt, nicht besser, sondern tendenziell schlechter werden. Dass sich mittlerweile drei Fußball-Bundesligisten, ein Zweitliga-Nachbar und ein DrittligaKlub in einem 50-KilometerRadius rund um Offenbach tummeln, macht die Sache nicht leichter. „Konkurrenz belebt das Geschäft“, behauptet der Volksmund. Man könnte freilich auch sagen: Im Räderwerk der Marktmechanismen ist das (Über-)Leben kein Zuckerschlecken.
David Fischer blickt einer schwierigen Mission entgegen. Der Geschäftsführer der Kickers-GmbH agiert in einem Spagat: Er muss Zuversicht zur Schau stellen, um Sponsoren und Fans bei Laune zu halten, kennt aber zugleich die Marktmechanismen des Profifußballs. Die Konkurrenz-Situation im Rhein-Main-Gebiet ist für den OFC seit dem Zweitliga-Abstieg (2008) und dem Szenario „Insolvenz – Sturz in Liga 4“ (2013) sehr viel schwieriger geworden. (Foto: Hübner)
Kritik nach „Tugce-Prozess“ Debatte über Strafmaß – Kein Verdienstkreuz OFFENBACH. Drei Jahre Haft für den 18 Jahre alten Angeklagten Sanel M., der „Körperverletzung mit Todesfolge“ zu verantworten hat und nach Jugendstrafrecht verurteilt wurde: Mit diesem Richterspruch ist am Dienstag der sogenannte „Tugce-Prozess“ vor dem Langericht Darmstadt zu Ende gegangen. Sanel M. hatte im November vergangenen Jahres die damals 22-jährige Tugce Albayrak nach einem Streit mit einem Schlag ins Gesicht zu Fall gebracht. Die junge Frau stürzte auf dem Parkplatz eines SchnellimbissRestaurants im Offenbacher Stadtteil Kaiserlei und zog sich schwere Hirnverletzungen zu. Sie starb knapp zwei Wochen später im örtlichen Sana-Klinikum. Die Verteidiger des Täters kündigten Revision an, da sie das Strafmaß für überzogen halten. Angehörige und Freunde der Verstorbenen betonten hingegen in Stellungnahmen nach dem Prozess-Finale, dass aus ihrer Sicht zu milde geurteilt wurde. Die verhängnisvolle Eskalation der Gewalt werde nicht angemessen gesühnt. Von „Ge-
rechtigkeit“, so der mehrfach erhobene Vorwurf, könne keine Rede sein. Sanel M. hatte die Tat vor Gericht gestanden und sein Handeln bedauert. Er entschuldigte sich bei der Familie von Tugce Albayrak für das Leid, das er verursacht habe. Unterdessen wurde am Mittwoch bekannt, dass Bundespräsident Joachim Gauck von einer posthumen Verleihung des Bundesverdienstkreuzes Abstand nimmt. Das Bundespräsidialamt in Berlin habe nach eingehender Prüfung des Sachverhalts festgestellt, dass die Voraussetzungen für eine derartige Würdigung nicht eindeutig und zweifelsfrei erfüllt seien. Tugce Albayrak, die zwei Mädchen in der Tatnacht im besagten Restaurant gegen Pöbeleien von Sanel M. verbal verteidigt haben soll, war mit einer von über 300.000 Menschen unterzeichneten Internet-Petition als „Vorbild für Zivilcourage“ für die posthume VerdienstkreuzEhrung vorgeschlagen worden. Im Prozess wurde der Sachverhalt von Zeugen widersprüchlich bewertet. (kö)
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Vereine feiern sich Mainuferfest am letzten Juni-Wochenende OFFENBACH. Das letzte JuniWochenende ist auch in diesem Jahr dem beliebtesten und größten Fest der Stadt, dem Mainuferfest, vorbehalten. 123 Offenbacher Vereine, Initiativen und Verbände – zehn mehr als im Vorjahr – präsentieren ihre Arbeit und ihre kulinarischen Köstlichkeiten am Fluss. Im Jahr 1987 startete das Konzept des städtischen Amtes für Öffentlichkeitsarbeit mit 80 Teilnehmern, mittlerweile ist die Open-Air-Veranstaltung zwischen Büsingpalais und Isenburger Schloss ein wesentlich größerer Anziehungspunkt, nicht nur für Offenbacher. Am Samstag (27.) und Sonntag (28.) werden erneut Tänze, Kostüme, Gesang, Sport und Folklore die Festmeile prägen. Wie in den Vorjahren stehen entlang der Festmeile außerdem mehrere Musikbühnen. Das Programm im Innenhof des Büsingpalais wird wie alljährlich von verschiedenen Tanz- und Musikgruppen der Stadt gestaltet. Viele Eltern fiebern dort dem Auftritt ihrer Kleinen entgegen. Außerdem präsentieren
sich im schönsten Innenhof der Stadt viele ausländischen Kulturvereine mit traditionellen Tänzen. Neben dem Sport- und Kulturprogramm bekommen die Besucher wieder ein breites kulinarisches Angebot aus allen Ecken der Welt präsentiert. Auf der Kulturbühne an der Herrnstraße gestaltet das Amt für Kultur- und Sportmanagement ein abwechslungsreiches Programm. Die Bühne der „Naturfreunde“/Offensive Offenbach an der Ludo-Mayer-Straße vor dem Isenburger Schloss rocken am Samstag ab 19.30 Uhr „Emergency Exit“ und am Sonntag ab 14 Uhr die „Wiener Hof Allstars“. Die Bühne vor dem Lilitempel ist wieder dem Verein Jazz vorbehalten. Kurzum: Das Mainuferfest bietet eine gute Gelegenheit, die vielfältigen Aktivitäten der Offenbacher Vereine, ob politischer Natur, Traditions- und Kulturpflege oder Körperertüchtigung kennenzulernen. Möglich ist das Ganze am Samstag von 16 bis 1 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 20 Uhr. (ks)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 25 O
Ein Zwischenfazit im Rathaus
Alte Autos unterm Hammer
Thema „Lärmpausen“: Informationsveranstaltung am 1. Juli
OFFENBACH. Erstmals versteigert das städtische Ordnungsamt 20 von Amts wegen sichergestellte Fahrzeuge ohne Papiere und Schlüssel, die nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen und zum Teil auch gar nicht mehr fahrbereit sind. Ort der Auktion ist das Betriebsgelände der Autoverwertung Fröhlich in Offenbach, Lämmerspieler Weg 132. Das Mindestangebot pro Fahrzeug beträgt 50 Euro, der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung und Garantieansprüche. Eine vorherige Besichtigung ist am Versteigerungstag ab 9 Uhr möglich. Personen, die Besitzansprüche haben, können diese noch bis einschließlich 19. Juni gegenüber dem Ordnungsamt, Berliner Straße 60, geltend machen. Mit dem Erlös will die Stadt die entstandenen Kosten für das Abschleppen der Karossen begleichen. (ks)
OFFENBACH. Für eine fundierte Bewertung scheint die Zeit seit dem Start am 23. April noch zu kurz, doch dass sich das von Hessens Wirtschaftsund Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) in die Welt gesetzte sogenannte „Lärmpausenmodell“ für die Region um den Frankfurter Flughafen als großer Wurf erweisen wird, muss mit vielen Fragezeichen versehen werden. Darauf lassen nicht zuletzt die kritischen Anmerkungen der Städte Hanau, Neu-Isenburg und des Main-Kinzig-Kreises schließen, die rund acht Woche nach Inkrafttreten des schwarz-grünen Modells derzeit für Schlagzeilen sorgen. Auch in Offenbach geht es dieser Tage um erste Erfahrungen mit dem Versuch, den Fluglärm
im Rhein-Main-Gebiet neu und anders zu verteilen. Der laufende Probebetrieb steht am Mittwoch, 1. Juli, im Fokus einer öffentlichen Informationsveranstaltung, die um 19.30 Uhr im Rathaus, Berliner Straße 100, beginnt. Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) lädt gemeinsam mit der Bürgerinitiative Luftverkehr Offenbach (BIL) zur Teilnahme an diesem Gedankenaustausch ein. Probebetrieb läuft „Nach zwei Monaten Probebetrieb ist es an der Zeit, ein erstes Zwischenfazit zu den Lärmpausen zu ziehen“, sagt Ingrid Wagner, Vorsitzende der BIL. Gemeinsam mit der Stadt möchte sie Bürgern die Gelegenheit geben, sich über das
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„Lärmpausenmodell“ zu informieren und gemeinsam mit geladenen Fachleuten ins Gespräch zu kommen. Schneider ergänzt: „Als zuständiger Dezernent für das Thema Fluglärm in Offenbach ist es mir wichtig, von den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren, wie sie die Lärmpausen erleben.“ Erste Reaktionen von Betroffenen liegen der Stadt zwar vor, sind aber zahlenmäßig zu gering, um daraus gesicherte Aussagen ableiten zu können. Der Abend beginnt mit einem Vortrag von Regine Barth, Leiterin der Stabsstelle „Fluglärmschutz/Fluglärmschutzbeauftragte“ im zuständigen Ministerium. Sie stellt das Modell, dessen Ziele und Wirkungsweisen vor. Danach wird Thomas Hesse, Vize-Vorsitzender der BIL, die Einschätzung der Initiative vortragen. Es folgt eine Diskussion, in der sich Bürger zu Wort melden können. Zufrieden ist Schneider aus Offenbacher Sicht mit den aktuellen Entwicklungen am Flughafen weiterhin nicht – vor allem wegen des geplanten Baus des Terminals 3. Immerhin habe jedoch in der Winterflugplanperiode 2014/2015 die Zahl der Flugbewegungen um etwa drei Prozent unter dem Wert des entsprechenden Vorjahreszeitraums gelegen. Auch sei der Anteil des Ostbetriebs mit rund 30 Prozent deutlich höher gewesen als in der Vorperiode (20 Prozent), was Offenbach entgegenkomme. Insgesamt, so berichtet die Fraport AG in ihrem aktuellen Fluglärmbericht, liege das Lärmniveau weiterhin unter den Prognosen. „Das bedeutet etwas Licht am Hori-
zont, ist aber kein Grund für Offenbach, von den beschlossenen Forderungen der Stadtverordneten im Zehn-PunktePlan abzuweichen“, betont Schneider. Nachtflugverbot von 6 bis 22 Uhr gefordert Dieser beinhaltet die Forderung nach einer Senkung der Lärmobergrenze auf 50 dB(A) am Tag, die Erhöhung des Anflugwinkels auf 3,5 Grad, das Festschreiben der Flugbewegungen auf 300.000 im Jahr sowie ein generelles Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr. Für die Veranstaltung am 1. Juli werden Anmeldungen per EMail an umweltamt@offenbach.de und unter Telefon (069) 8065-2557 notiert. (jh)
„Stillleben aus Natur und Technik“ Kunstprojekt: „Blauer Kran“ im Hafen erhält Aussichtsplattform Von Kai Schmidt OFFENBACH. Architektonische Wahrzeichen in großer Zahl hat die Stadt am Main nicht zu bieten, unverwechselbare Kunst allerdings schon. Mit dem illuminierten Kohlekran der EVO unweit des Hafen 2 existiert ein solches, weithin sichtbares Kunstwerk. Im kommenden Jahr soll mit dem „Blauen Kran“ ein weiteres hinzukommen. Die OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH, die für die Entwicklung und
Stadt kämpft weiter gegen „Tretminen“ Magistrat betont: Hundehalter haben Pflichten
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OFFENBACH. Es ist eine Binsenweisheit: In jeder gesellschaftlichen Gruppe gibt es schwarze Schafe – auch im Kreis der Hundehalter. Es mag diese grundlegende Erkenntnis, gepaart mit der alltäglichen Konfrontation mit allerlei Negativbeispielen, gewesen sein, die den Offenbacher Magistrat zu einer Informationsoffensive veranlasst hat. Und so haben dieser Tage die rund 3.800 Herrchen und Frauchen in der Stadt am Main Post des städtischen Ordnungsamtes erhalten, in dem dieses die Hundehalter einmal mehr über ihre Pflichten unterrichtet. Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke, der gegenüber der Presse auf die Postaktion einstimmte, betonte die Verantwortung eines jeden Einzelnen, der sich einen (oder mehrere) Vierbeiner zulegt. Wissenswertes können Angehörige von Haushalten mit bellenden Mitgliedern der Informationsbroschüre mit dem Titel „Rund um den Hund“ entnehmen, die den jüngsten Hundesteuerbescheiden beigelegt war. Die Schrift beantwortet eine Vielzahl von Fragen zur ordnungsgemäßen Hundehaltung in Offenbach. Wo muss der Hund an die Leine, wo nicht? Was ist in Freilaufgebieten zu beachten? Was ist zu tun, um Verunreinigungen durch Hundekot zu vermei-
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Blauer Kran, künstlerischer Ideenwettbewerb. (Foto: Winter-Hoerbelt)
den? Was passiert, wenn der Haufen liegen bleibt und der Hundehalter erwischt wird? Wo hat der ESO sogenannte „Hundekot-Tütenspender“ aufgestellt? Wo gibt es Informationen zur Hundesteuer? Welche weiteren Ansprechpartner gibt es bei der Stadt? „Die meisten Hundebesitzer verhalten sich vorbildlich und begrüßen auch unsere Kontrollen“, betonte Christian Broos, Sachgebietsleiter beim Ordnungsamt der Stadt. „Leider gibt es jedoch immer noch Einzelne, die die Hundehaufen liegen lassen.“ Bürger sind weiterhin aufgerufen, entsprechende „Entdeckungen“ direkt dem Ordnungsamt (069/8065-4747) zu melden. Wichtig ist nicht zuletzt, dass die Anrufer bereit sind, in einem späteren Ordnungswidrigkeitsverfahren als Zeuge auszusagen. „Zahlreiche Hundehalter sind irrtümlich der Auffassung, dass aufgrund des fehlenden Leinenzwangs im Außenbereich auch die Hinterlassenschaften nicht entfernt werden müssen“, ergänzt Broos. „Für Landwirte, die auf ihren Getreideoder Gemüseäckern auf ,Tretminen‘ stoßen, ist dies ein besonderes Ärgernis.“ Daher der Hinweis aus dem Rathaus: Die Beseitigungspflicht gilt auch für die außen liegenden Bereiche wie Felder, Wälder und Wiesen. (jh)
Vermarktung des neuen Stadtteils „Hafen Offenbach“ verantwortlich zeichnet, hatte im Frühjahr 2015 einen künstlerischen Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des 26 Meter hohen Industriemonuments ausgelobt. Gewonnen hat der Entwurf der beiden Bildhauer Wolfgang Winter und Berthold Hörbelt. Der „Kran der Künste“ soll nach ihrer Idee zum öffentlich begehbaren, abends beleuchteten Kunstwerk mit Aussichtsplattform über dem Hafenbecken werden. Ziel des von der Frankfurter Galeristin Heike Strelow kuratierten Wettbewerbs war es, den „Blauen Kran“ nicht nur zu erhalten, sondern seine Funktion als Wahrzeichen des Hafens zu stärken. Božica Niermann, OPG-Bereichsleiterin Projektentwicklung: „Mit der Umgestaltung des Krans zu einer begehbaren Landmarke wollen wir einen neuen Identifikationspunkt nicht nur für den Hafen, sondern auch für die Stadt Offenbach schaffen.“ Die aus Vertretern von Kunst, Architektur und Stadtentwicklung zusammengesetzte sechsköpfige Jury um den Direktor des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt, Peter Cachola Schmal, und OPG-Geschäftsführerin Daniela Matha hat der Entwurf von Winter/Hoerbelt besonders überzeugt. Das Künstlerteam setzt mit seinem Wettbewerbsbeitrag auf die Au-
thentizität der alten Maschine und ihre sinnliche Erfahrbarkeit. Durch die Verdoppelung der Fahrbrücke soll ein quadratischer Sockel entstehen, der als Träger für eine große Plattform dient. Eine breite, einladende Treppe, deren Gestaltung dem Ausleger des Krans angepasst ist, führt in dem Entwurf hinauf in luftige Höhe. Nur dieser Mittelbau soll für die Öffentlichkeit zugänglich sein, während der Kranaufbau oberhalb des Drehkranzes weiterhin als Refugium für Vögel erhalten wird. Die beiden Künstler wollen so ein „Stillleben aus Natur und Technik“ unmittelbar am Wasser errichten, das als weithin sichtbares architektonisches
Gestaltungselement einen spannenden Kontrapunkt zur Frankfurter Skyline setzen soll. Die Investitionskosten betragen rund 250.000 Euro. Umgesetzt werden soll der Entwurf im Jahr 2016. Laut OPG konnten die Regionalpark Ballungsraum Rhein-Main GmbH und das Land Hessen als Partner gewonnen werden. Der „Blaue Kran“ wird Bestandteil der Regionalparkroute werden. „Der Kran bereichert das Routennetz um einen Attraktionspunkt mit wahrlich regionaler Dimension“, sagt Katja Imhof, Landschaftsarchitektin des Regionalparks. Der Blick von der Plattform werde von Offenbach über Frankfurt bis zum Feldberg im Taunus reichen.
Dressuren, Artistik und Komik „Circus Barus“ gastiert in Offenbach OFFENBACH. Einen laut Ankündigung aus „klassischen Tierdressuren, graziös anzusehender Artistik und herzerfrischender Komik“ bestehenden zirzensischen Cocktail präsentiert das Ensemble des Circus Barus an diesem Wochenende (19. bis 21.) auf einem direkt am Main gelegenen Areal an der Offenbacher Straße im Stadtteil Bürgel. Freuen können sich die Besucher unter anderem – da ein Zirkus ohne Tiere nach Meinung der Verantwortlichen „ein Varieté“ wäre – auf „edle Ara-
berpferde, eine lustige Hundemeute sowie ein orientalisches Schaubild mit Bauchtanz, Kamelen und Dromedaren“. Darüber hinaus zählen diverse Vorführungen auf dem Drahtseil, tanzende Reifen, eine spektakuläre Jonglage, Meisterkoch Charly, der seine Teller tanzen und die Löffel fliegen lässt, sowie Clown Marcello zum Programm. Die Vorstellungen gehen am Freitag ab 16, am Samstag ab 15 und 18 sowie am Sonntag ab 11 und 15 Uhr über die Bühne. (hs)
BUNDESWEIT sind nach Angaben der DAK-Gesundheit rund drei Millionen Menschen in etwa 50.000 Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen Entsprechende Angebote von Betroffenen für Betroffene genießen nach einer Studie der Krankenkasse hohe gesellschaftliche Anerkennung – 90 Prozent der Befragten werten das Engagement der Selbsthilfegruppen als sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung. „In unserem Gesundheitssystem ist der Erfahrungsaustausch untereinander sehr wichtig“, sagt Raymond Möbs, DAK-Chef in Offenbach. „Für uns ist die Förderung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe daher mehr als nur eine gesetzliche Aufgabe.“ Dies vor Augen, ließ die DAK in Offenbach dieser Tage dem Landesverband Hessen der Angehörigen psychisch Kranker eine Finanzspritze in Höhe von 1.590 Euro zukommen. Damit finanzieren die Betroffenen und ihre Angehörigen das Projekt „Ambulant vor stationär? Das Hanauer Modell“. „Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung und danken der DAK“, erklärte die Vereinsvorsitzende Edith Mayer bei der Scheckübergabe (Foto). „Das hilft unserer Arbeit.“ (jh/Foto: DAK)
SPORT/OFFENBACH
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Endspiel ’50: Der lange Weg nach Berlin Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 1 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Zwischen 1950 und 1970, innerhalb von 20 Jahren, erreichte der OFC drei große nationale Endspiele. Im Rückblick stehen meist zwei jener sportlichen Höhepunkte der 114-jährigen Vereinsgeschichte im Vordergrund. Zum einen das Finale um die Deutsche Fußball-Meisterschaft 1959, das mit 3:5 nach Verlängerung unglücklich gegen Eintracht Frankfurt verloren wurde, zum anderen der Gewinn des DFB-Vereinspokals elf Jahre später, als sich der OFC überraschend mit 2:1 gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte. Fast ein wenig aus dem Gedächtnis gerät hingegen der Beginn der EndspielTrilogie. Zu Unrecht, denn obwohl man sich am 25. Juni 1950 im Meisterschafts-Finale in Berlin dem VfB Stuttgart nach großem Kampf mit 1:2 geschlagen geben musste, hat Fußball-Offenbach auch 65 Jahre später noch allen Grund dazu, sich mit Stolz und Dankbarkeit an diesen Tag zu erinnern.
Rückblende: Die Saison 1949/50 verläuft für die Kickers zunächst sehr durchwachsen. Im Vorjahr noch mit elf Punkten Vorsprung überlegener Meister der Oberliga Süd und danach Halbfinalist in der Endrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft, sitzt man nun bis hinein in die Rückrunde im Mittelfeld der Tabelle fest. Guten Leistungen, wie etwa beim 1:0-Sieg gegen die Überflieger aus Fürth, dem 4:1 gegen den VfB Stuttgart oder im Derby gegen Eintracht Frankfurt, folgen immer wieder Rückschläge. Die nahezu unveränderte Mannschaft kann an die Beständigkeit und Dominanz des Vorjahres lange Zeit nicht anknüpfen. In erwähntem Derby gegen die Eintracht, das nur wenige Tage vor Weihnachten 1949 stattfindet, hält der zu Saisonbeginn vom Bornheimer Hang an den Bieberer Berg gewechselte Keeper Hans Ricker das Spiel mit gebrochenem Wadenbein durch. Am Ende darf er sich trotz aller Schmerzen über einen 6:2-Sieg freuen, an Fußball ist allerdings fürs Erste nicht mehr zu denken. Nicht nur auf
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Auf Airbags hatten es Diebe abgesehen, die zwischen Sonntag, 14 Uhr, und Montag, 5.30 Uhr, auf dem Gelände einer Fahrzeugniederlassung an der Daimlerstraße in Offenbach zugange waren. Die Täter zertrümmerten an sieben dort abgestellten hochwertigen Autos jeweils eine Scheibe und bauten aus den Lenkrädern die Luftkissen aus. Darüber hinaus gingen sie in gleicher Weise zwei vor der Firma parkende Fahrzeuge an. An einem dritten außerhalb abgestellten war zwar die Beifahrertürscheibe kaputt, aber aus dem Innenraum wurde nichts gestohlen. Eventuell wurden die Unbekannten aufgescheucht und verschwanden schnell. Die Autoknacker machten Beute im Wert von mehreren tausend Euro. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Drei mutmaßliche Fahrraddiebe schnappten Polizeibeamte am Montagmorgen. Gegen 6.30 Uhr sollen die 17, 19 und 22 Jahre alten Männer am Marktplatz in Offenbach zunächst die Schlösser von zwei Velos geknackt und damit eine kleine Probefahrt gemacht haben. Anschließend hätten sie jedoch die Räder liegengelassen und sich zwei weitere gegriffen. Mit diesen seien sie dann in Richtung Berliner Straße davongeradelt. Schließlich wurden die jungen Offenbacher vorläufig festgenommen. Sie müssen sich nun den entsprechenden Strafverfahren stellen. Der 22Jährige sitzt bereits in einer Justizvollzugsanstalt in Frankfurt ein; gegen ihn lag ein Vollstrekkungshaftbefehl vor und er konnte die Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro nicht bezahlen. • Ohne Beute blieben unbekannte Täter, die sich Freitagnacht gegen 23.30 Uhr Zutritt zu einem Reihenhaus in der Bauerbachstraße in Obertshausen verschaffen wollten. Der oder die Einbrecher gelangten durch den Garten an die rückseitig gelegene Terrassentüre und versuchten vergeblich, diese zu öffnen. Durch die Geräusche wurden die anwesenden Hausbewohner wach. Ein Täter, dunkel gekleidet, verließ daraufhin fluchtartig und unerkannt das Anwesen. Zeugen, denen am Freitagnacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Bauerbachstraße aufgefallen sind, bittet die Kripo um Hinweise unter der Tele-
fonnummer (069) 8098-1234. • Einbrecher haben am Wochenende in der Arndtstraße in Offenbach eine Tür zu den Räumlichkeiten einer sozialen Einrichtung aufgehebelt. Die Täter stahlen aus einer Kassette Geld und verschwanden wieder. Die Büros befinden sich im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses im Bereich der 20erHausnummern. Der Diebstahl wurde Montagmorgen, kurz vor 8 Uhr, entdeckt. Seit Freitagnachmittag waren keine Mitarbeiter da. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. (pso)
der Torwart-Position, auch in den anderen Mannschaftsteilen ist Trainer Oßwald wegen häufiger Verletzungsausfälle immer wieder zu Umstellungen gezwungen. Als ausgesprochen flexibler Allrounder erweist sich in dieser Zeit Stopper Anton Picard, der auch jederzeit einen guten Mittelstürmer abgibt. Zum Sieg gegen die Eintracht steuert der stämmige Mann nicht weniger als drei Treffer bei. Auf die volle Anzahl von 30 Oberliga-Einsätzen kommt am Ende allein Verteidiger Ferdinand Emberger. Langsam aber sicher nehmen die Kickers, deren Heimspiele im Schnitt von gut 11.000 Zuschauern besucht werden, im Verlauf der Rückrunde an Fahrt auf. Paul Oßwald, der ehrgeizige 45-jährige Fußball-Lehrer, hat seine Truppe endlich auf Kurs gebracht, die im SaisonEndspurt eine Serie mit fünf Siegen in Folge startet und sich damit noch vom siebten auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten kann. Die beiden Erstplatzierten sind für die Endrunde um die deutsche FußballMeisterschaft qualifiziert – was also ist der dritte Rang hinter Überraschungs-Meister Fürth und dem VfB Stuttgart wert? Im Frühjahr 1950 spielt sich ein deutsch-deutsches Fußballdrama ab. Eigentlich war vorgesehen, dass erstmals nach Kriegsende auch Vereins-Mannschaften der DDR bei der Endrunde mit dabei sind, weshalb 16 anstatt bisher acht Startplätze für die Qualifikanten bereitstehen. Letztendlich aber scheitert die Teilnahme der Ost-Klubs, da der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Sportausschuss der DDR sich nicht einig werden. Der DFB vergibt daraufhin kurzerhand die freien Kontingente an seine (westdeutschen) Regionalverbände. Bittere Enttäuschung bei den Leidtragenden, den am „grünen Tisch“ verprellten Fußballern und Sportbegeisterten im ande-
ren Teil Deutschlands, ehrliche Freude hingegen bei denjenigen Klubs, die nun nachrücken dürfen – so auch beim OFC: Der Dritte des Südens ist auf einmal im Rennen um die Deutsche Meisterschaft mit dabei. In München: Erste Runde sicher überstanden Die Endrunde wird im K.-o.System ausgetragen, gespielt wird sonntags auf neutralen Plätzen. Der OFC reist am 21. Mai 1950 zum Achtelfinale nach München, wo er vor 15.000 Zuschauern im Stadion an der Grünwalder Straße auf den Berliner Stadtmeister Tennis Borussia trifft. Dem jungen, technisch beschlagenen Rechtsaußen Gerd Kaufhold gelingt in der 19. und 51. Minute ein Doppelpack zum 2:0, Mittelstürmer Horst Buhtz erhöht in der 63. Minute auf 3:0. Der späte Gegentreffer des früheren Nationalspielers „Hanne“ Berndt zum 3:1 gibt dem Spiel keine Wende mehr, der OFC übersteht die erste Runde sicher. Im Viertelfinale am 4. Juni 1950 kommt es zum Vergleich mit dem hoch gehandelten Nordmeister Hamburger SV, der gerade erst von einer Amerika-Reise zurückgekehrt ist. Vor der großartigen Kulisse von 45.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion ist der OFC zu Beginn allerdings viel zu unsortiert und liegt bereits nach sechs Minuten mit 0:2 in Rückstand. Lange Zeit läuft bei den Hessen nicht viel zusammen, erst nach gut einer Stunde schafft Buhtz den Anschlusstreffer. Spätestens nach Anbruch der berüchtigten „Kickers-Viertelstunde“ wehrt sich die Mannschaft mit allem, was sie hat gegen die drohende Niederlage. Gleichzeitig schwinden die Kräfte der Norddeutschen, denen die Strapazen der Gastspielreise durch die USA mit vielen Freundschaftspartien nun anzumerken sind.
Und der leidenschaftliche Fight der aufmüpfigen Offenbacher wird belohnt: Nach dem heiß ersehnten 2:2-Ausgleich durch den halbrechts stürmenden Albert Wirsching in der 81. Minute gelingt Linksaußen Willi Weber zwei Minuten vor dem Spielende der erlösende Siegtreffer zum 3:2. Den enttäuschten Hanseaten, die vergebens ein Foulspiel an ihrem Torhüter reklamieren, bleiben am Ende nur tröstende Worte. Preußen Dellbrücks Vordringen ins Halbfinale gilt als die große Überraschung, ist den Fußballern aus dem rechtsrheinisch gelegenen Kölner Stadtteil doch gerade erst im Vorjahr die Rückkehr in die stark besetzte Oberliga West geglückt. Dort haben sie völlig unerwartet den zweiten Platz erreicht – und jetzt sorgen sie im Rennen um die Deutsche Meisterschaft für Furore, setzen im Viertelfinale mit dem nachgerückten Südvierten VfR Mannheim den Deutschen Meister des Vorjahres außer Gefecht. Der OFC ist somit gewarnt, als er am 11. Juni 1950 nach Stuttgart reist, um sich vor 25.000 Zuschauern im Neckarstadion mit den Rheinländern zu messen. Es fällt in dieser Auseinandersetzung aber kein Tor, auch in der Verlängerung nicht. Der erst 21-jährige Dellbrücker Torwart Fritz Herkenrath hält seinen Kasten sauber, zwingt die Kickers damit in ein Wiederholungsspiel. Was in Stuttgart in 120 Minuten nicht gelungen ist, das klappt eine Woche später im prall gefüllten Stadion Niederrhein in Oberhausen bereits nach 60 Sekunden: Der flinke Kaufhold bricht den Bann, erzielt das 1:0 für Offenbach. Gemeinsam mit dem für seinen klaren und
Dem Zweiten Weltkrieg entkommen, sehnte man sich im Offenbach der späten Vierziger-Jahre wieder nach ein wenig Normalität – und nach neuen Helden ... Fußballhelden! Einer davon war Ferdinand Emberger, der in dieser Spielszene des Finales gegen den VfB Stuttgart versucht, noch den Ball zu erwischen. Stuttgarts Sturm-Ass Otto Baitinger verfolgt die Aktion nicht ohne Staunen. Emberger (Jahrgang 1922), ein robuster Verteidiger und Sportsmann vom Scheitel bis zur Sohle, kam 1945 (der Überlieferung nach im Schlepptau von Anton Picard) vom VfR Frankenthal zum OFC und war danach elf Jahre lang Stammspieler und absoluter Leistungsträger. Von 1938 bis 1941 hatte Paul Oßwald die Frankenthaler trainiert. Mit seinem untrüglichen Blick für talentierten FußballNachwuchs war ihm in der Vorderpfalz nicht nur Emberger aufgefallen, sondern auch der pfiffige Jungspund Kurt Schreiner, der später ebenfalls zu den Kickers wechselte. (Foto: picture alliance)
überlegten Spielaufbau hochgeschätzten Kurt Schreiner bildet er auf der rechten Seite ein hervorragendes Gespann. Das Spiel entscheidet dann aber in der zweiten Halbzeit der linke Flügel, wo zwei Angreifer sehr gut harmonieren und sich auf den Positionen halblinks/links abwechseln. Heinz Baas, zu Rundenbeginn
von Eintracht Frankfurt gekommen, in der 73. sowie Weber in der 74. Minute sorgen mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Am Ende heißt es 3:0 für den OFC, der damit erstmals in seiner Vereinsgeschichte begeistert und voller Vorfreude mit wehenden rot-weißen Fahnen in ein deutsches Fußball-Endspiel einzieht.
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
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Hausbesitzer sollten sich auf Unwetter vorbereiten Fenster, Rollläden, Markisen, Keller und Dach kontrollieren/Schäden umgehend reparieren lassen (pb). Gewitter, Sturm, Orkanböen, Starkregen – kaum ist es sommerlich warm, kündigen die „Wetterfrösche“ die ersten Unwetter der Saison an. Hausbesitzer sollten sich darauf vorbereiten, rät der Verband Priva-
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den entweder schließen oder ganz öffnen und die Flügel arretieren. Auch Rollläden sollten bei Sturm nicht auf „Halbmast“ stehen, sondern ganz geöffnet oder komplett heruntergelassen sein; halbgeschlossene Läden werden oft von Böen aus den Führungsschienen gerissen. Wer außenliegende Jalousien hat, der sollte bei Starkwind die Lamellen in den schützenden Kasten fahren. Das gilt auch für außenliegende Wintergartenbeschattungen und Markisen: Bei Sturmwarnung ab ins Gehäuse! Gekippte Fenster sind gefährdet, warnt der VPB. Bei Durchzug können sie zuschlagen und dabei zu Bruch gehen. Das ist vor allem bei WC- und Treppenhausfenstern wichtig, sie werden gerne gekippt und haben keine Läden. Zerbricht die
Scheibe, steht der Raum dem Schlagregen schutzlos offen. Unwetter bringen nicht nur Wind, sondern meist auch extremen Regen. Dann kommt die Gefahr fürs Haus gleichermaßen von unten: Sobald der öffentliche Kanal das Regenwasser nicht mehr fassen kann, staut es sich in die Keller der Häuser zurück. Wer dann die Schotten nicht dicht hat, der steht im Wasser. Die Kontrolle der Schieber und Hebeanlagen gehört deshalb unbedingt auf die Liste der jährlichen Wartungsarbeiten. Ist der Sturm vorbei, sollten Hausbesitzer umgehend ihre Immobilie inspizieren, rät der VPB. Das ist wichtig, denn dem Eigentümer obliegt die sogenannte Verkehrssicherungspflicht. Er haftet, wenn jemand durch sein Haus zu Schaden
kommt, etwa wenn ein vom Sturm gelockerter Ziegel einem Passanten auf den Kopf fällt. Sturmschäden sollten schnell behoben werden. Defekte Dächer, instabile Bäume und abgebrochene Äste müssen repariert und beseitigt werden. Weil Dachdecker und Baumexperten nach Unwettern meist viel zu tun haben und nicht gleich kommen können, müssen sich Hausbesitzer zunächst selbst helfen. Sie sollten gefährliche Stellen sichern, also etwa den Bereich unter dem schadhaften Dach mit Flatterband absperren. Löcher im Dach sollten sie versuchen, mit Folie zu schützen, damit kein Regen in die Dachkonstruktion eindringt. Inspizieren sollten Hausbesitzer unbedingt auch den Keller: Steht er unter Wasser, muss das Nass so schnell wie möglich
raus. Das gilt besonders, wenn der Keller einen Estrich hat. Dann besteht nämlich die Gefahr, dass Wasser unter den Estrich läuft und dort zu schimmeln beginnt, warnt der VPB. Die Sanierung wird aufwändig und teuer. Auch bei nassen Teppichen sollten Hausbesitzer nicht lange fackeln, sondern alles Nasse aus dem Keller holen. Je schneller die Räume wieder trocken sind, umso geringer ist die Schimmelgefahr. Selbst Bauherren, die noch gar nicht im neuen Heim wohnen, sollten vor und nach dem Unwetter auf ihrer Baustelle nach dem Rechten sehen. Sie haben als Grundstücksbesitzer immer die Verkehrssicherungspflicht. Der Schutz des Bauwerks dagegen ist eigentlich Aufgabe der Baufirma, aber nicht alle Unternehmen kümmern sich darum.
Deshalb lohnt sich der kurze Check: Sind beim Rohbau alle Öffnungen abgedeckt, damit der Starkregen nicht ins Haus rauscht? Ist das Dach schon gedeckt, empfehlen die VPB-Experten zu prüfen, wohin die Fallrohre entwässern. Auf gar keinen Fall darf das Wasser einfach neben der Hauswand ins Erdreich sickern. Wasser muss immer weg vom Haus. Kümmern sich die Handwerker nicht darum, legt der Bauherr am besten selbst Hand an. Das ist einfach: Am unteren Ende des Fallrohres wird ein Kunststoffrohr aufgesteckt und damit das Regenwasser ins Gelände umgeleitet – je weiter weg vom Haus, desto besser. Kunststoffrohre gibt es in passender Größe für wenige Euro in jedem Baumarkt.
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Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Regionale und internationale Musiker frönen dem nationalen und internationalen Liedgut auf kleinen Bühnen: Wir empfehlen ein Open-Air-Kleinst-Festival und ein schönes Open-Air-Konzert – wenn Petrus mitmacht... Freitag, 19. Juni: Markus Striegl hat die Bühne als Sideman schon mit vielen Größen geteilt, ist aber in seinem Herzen Singer/Songwriter. Er hat intensive und direkt formulierte deutsche Texte und Geschichten auf Lager. Die präsentiert der Inhaber des Café Beans in Langen mit seinem Freund und Offenbacher Musiker Frank Pieper heute auf der Terrasse der Musikbar „Ohne Worte“. Sanfte Balladen mit minimalistisch eingesetzter akustischer Instrumentierung und fein bis bombastisch arrangierte Pop- & Rocksongs – bestechend durch markante Melodien und Hooks: Dies verspricht der Veranstalter, der schon die ganze Woche kleine, feine Konzerte im Rahmen seines „Akustik Musik Festivals“ organisiert. Striegls Motto für den Abend: „Gute Musik für einen schlechten Planeten“. Im Anschluss lädt „The Bluesman“ auf seine musikalische Reise vom lebhaften New Orleans bis nach Chicago ein. „Shake Your Body“ wird mehr als nur einer Songzeile sein. Neben Blues-Klassikern spielt Rolf Weber auch Eigenkompositionen. Der Vollblutmusiker mit Leidenschaft hat ein großes Repertoire. Es geht ums Mitgrooven und mitsingen. Eben echtes Blues-Entertainment. • Ohne Worte Musikbar, Heusen-
stammer Weg 6 / Konzert: Markus Striegl & Frank Pieper / 18.30 Uhr / The Bluesman / 20.30 Uhr / Eintritt frei Samstag, 19. Juni: Für den späten Abend ein absoluter Geiheimtipp zum Tanzen: Traum-DJ-Duo „Sibylle & Yvette“ sind in Originalbesetzung zurück. Tausende Fans mussten ein Vierteljahr warten. Jetzt ist es soweit. Das abendlichen Tanzvergnügen, das wieder direkt durch die Decke geht. Hits, Hits, Hits und unglaublich gute Laune wird den Waggon in einen Mini-Kessyel verwandeln. Guter Rat: Hingeh’n! • Waggon am Kulturgleis / Disco: Sibylle & Yvette / 22 Uhr / Eintritt frei Sonntag, 21. Juni: Man kann es Größenwahn nennen, ein Soloprojekt als Orches-
ter zu bezeichnen. Man kann es aber auch lustig finden. Carl Mathson aus Stockholm ist „The Lancaster Orchestra“, und dieses „Orchester“, bestehend aus Gitarre und Stimme, wartet mit wunderschönem SingerSongwriter-Pop, bezauberndem Folk alter Schule und Vintage-Pop auf, schön harmonisch und immer auch ein bisschen melancholisch. Geprägt ist der (selbstredend bärtige) Mann von Ikonen wie Bob Dylan, Gram Parsons, Neil Young und Nick Drake. In Skaninavien feiert Mathson bereits einige Erfolge, hier gilt er als Geheimtipp. Wir versprechen: Das wird ein sehr schönes Konzert! • Hafen 2 / Konzert: The Lancaster Orchestra / 16 Uhr / Eintritt frei bei gutem Wetter, ansonsten drei Euro in der Halle
Schlagtechniken der Vorfahren Sonderveranstaltung im Heimatmuseum MÜHLHEIM. Feiert eine Stadt ein Jubiläum, geht der Blick auch immer in die Vergangenheit: Wer waren die Menschen, die seit Jahrhunderten das kleine Fleckchen Erde bevölkern, dass wir Heimat nennen? Wie lebten, arbeiteten und wohnten sie? Einen informativen und wissenschaftlich fundierten Einblick in die Vergangenheit unserer Vorfahren gibt es im Stadtmuseum bei der Ausstellung der Vor- und frühgeschichtlichen Arbeitsgruppe Mühlheim. Ihre ständig erweiterte Dauerausstellung ist seit 30 Jahren im Stadtmuseum zu bewundern – zusammen mit dem Stadtjubiläum Anlass genug, alle Interessierten zu einer Sonderveranstaltung am Sonntag (21.) von
11 bis 16 Uhr einzuladen. Dafür haben sich die Mitglieder der Vor- und frühgeschichtlichen Arbeitsgruppe einiges ausgedacht. Der Steinbearbeitungsexperte Oliver Littmann wird alte Schlagtechniken unserer Vorfahren aus der Steinzeit zeigen. Die Herstellung von verschiedenen Werkzeugen und Jagdwaffen aus Steinoberflächen, wie etwa Blattspitzen, Faustkeilen oder Klingen, erfolgt aus Feuerstein (Flint). Aus demselben Material werden auch schon erstellte Werkzeuge zur genaueren Betrachtung ausliegen. Außerdem erhält jeder Besucher eine Sonderausgabe zum 30jährigen Jubiläum der vor- und frühgeschichtlichen Ausstellung im Stadtmuseum. (mi)
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(PR). Nachdem Seat mit Einfßhrung der neuen Infotainment-Generation und insbesondere Full Link ßber weitere innovative Technologien verfßgt, sollen sie bei der der neuen Sondermodellstrategie fßr 2015 im Mittelpunkt stellen. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch die strategische Partnerschaft mitSamsung. Die Connect-Sondermodelle sind zunächst fßr Ibiza, Toledo und die gesamte Leon Familie (Leon SC, Leon und Leon ST) verfßgbar. Zum Jahresende werden die Modelle Mii und Alhambra folgen. Mit Samsung A3 Die Modelle basieren jeweils auf der Ausstattungsvariante Style. Damit Kunden die neue Technologie vollumfänglich und unmittelbar nutzen kÜnnen, werden alle Sondermodelle mit dem hochwertigen und voll kompatiblen Samsung A3 Smartphone ausgeliefert. Die neue ConnectApp ist dann bereits vorinstalliert, damit MirrorLink perfekt genutzt werden kann.
Die Differenzierung der Modelle im Exterieur erfolgt durch grau lackierte Leichtmetallräder und graue AuĂ&#x;enspiegel. Optional kĂśnnen Kunden bei allen Modellen Leichtmetallräder mit blauem Dekor wählen. Im Interieur wird man vom Connect-Interieur Design empfangen. Dies umfasst blaue Akzente im Cockpit, Sitze in Lederoptik mit blauer Sitzmittelbahn aus Stoff, einem Logo auf der KopfstĂźtze und den Kontrastnähten ebenfalls in Blau. Zusätzlich enthalten alle Modelle Einstiegsleisten vorne und ein exklusives SchlĂźssel-Cover. Egal ob Ibiza, Toledo oder Leon – in der Connect-Ausstattung kĂśnnen sich Technikliebhaber auf viele Highlights freuen. So verfĂźgen alle drei Sondermodelle Ăźber das Media System Plus. Hierzu zählt das Audiosystem mit 6,5 Zoll Farb-TouchScreen, CD-Player, SD-Kartenslot und ein Multifunktionslenkrad. AuĂ&#x;erdem kommen noch USB- und Aux-in-Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage sowie Audio-Streaming und Sprachsteuerung hinzu.
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In Sachen Vernetzung und Konnektivität hat Seat keine Kompromisse gemacht. Das serienmäĂ&#x;ige Full Link-Paket umfasst MirrorLink (kompatibel mit Android Smartphones ab MirrorLink Version 1.1), Android Auto (kompatibel mit Smartphones ab Android 5.0) und Apple CarPlay (kompatibel ab iPhone 5). Apps die den Vorgaben des jeweiligen Systems entsprechen oder zertifiziert
„Freude und Ausgelassenheit“ Beim „Public Singing“, wie diese Veranstaltung in Anlehnung an das von FuĂ&#x;ball-GroĂ&#x;ereignissen bekannte „Public Viewing“ genannt wird, kommt es laut einer AnkĂźndigung nicht auf „die Summe richtig getroffener TĂśne, sondern die Freude und Ausgelassenheit beim Trällern“ an. „Gesungen wird frei und ungezwungen, und es stĂśrt keinen, wenn jemand mal den genauen Einsatz oder Ton verpasst“, heiĂ&#x;t es. Und weiter: „Der jeweilige Text wird per Beamer auf eine Leinwand projiziert, sodass jeder textsicher mitsingen kann.“ Begleitet wird der (hoffentlich vielkĂśpfige) KlangkĂśrper vom Ensemble „Gesang und Satire“, dessen Mitglieder erfahrene
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Ausstattungsvariante Style liegt bei nur 1.010 Euro, wodurch sich ein Kundenvorteil von 1.200 Euro ergibt. Der Toledo fängt bei 20.375 Euro an. Die zusätzliche Ausstattung inklusive A3 kostet 1.745 Euro. Der Aufpreis liegt hier bei 885 Euro, was ein Kundenvorteil von 860 Euro bedeutet. Der neue Leon SC Connect startet bei 21.470 Euro. Selbstverständlich ist auch fßr den Leon ST das Sondermodell erhältlich. Der Wert der zusätzlichen Ausstattung inklusive Smartphone A3 beträgt 2.770 Euro. Mit einem Aufpreis von 1.470 Euro sparen Kunden beim Leon sogar 1.300 Euro. Ibiza und Toledo sind ab sofort bestellbar, die Leon Familie folgt ab Mitte Juni. (Foto: Werk)
Wir verlosen 2 x 2 Karten ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in ständig wechselnden Städten? Wie viel Aufwand an Personen, Material und In-
Chorleiter und -sänger sowie Gesangspädagogen sind und die unterschiedlichsten Instrumente verwenden werden. Zudem sollen sie die Mitwirkenden „mit witzigen und hintersinnigen Moderationen zu ungezwungener Ausgelassenheit verfĂźhren“. Hits, Schlager, Volkslieder...
fĂźr eine Wiesenmarkt-Backstage-Tour
Sonne tanken (von links): Regionalverkaufsleiter Christoph Heinl und Claudia Gerweck (Leiterin Filialentwicklung) von „Aldi SĂźd“, BĂźrgermeister Peter Schneider sowie Ron Henze von der BMW-Niederlassung Frankfurt (Foto: ALDI SĂœD)
Strom tanken bei Aldi Zwei Ladestationen in Offenbach erĂśffnet OFFENBACH. Tanken bei Aldi? Ab sofort ist das in Offenbach mĂśglich. Allerdings steigt der Discounter nicht ins Treibstoffgeschäft ein, sondern hat an zweien seiner Offenbacher Filialen – an der KettelerstraĂ&#x;e 98 und an der HartmannstraĂ&#x;e 18 – Elektrozapfsäulen installieren lassen. Und das Beste dabei: Jedermann (und nicht nur Aldi-Kunden) darf die Stationen ohne Wenn und Aber vĂśllig kostenfrei nutzen! Kein Wunder also, dass sich Offenbachs BĂźrgermeister Peter Schneider bei der offiziellen Einweihung der Elektroladestation am Freitag voriger Woche
Der neue Ibiza Connect (Foto) ist ab 15.300 Euro erhältlich. Der Wert der zusätzlichen Ausstattung inklusive A3 beträgt 2.210 Euro. Der Aufpreis zur
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Sangesfreudige Zeitgenossen sind willkommen
Gesungen werden „Hits, Schlager, Gassenhauer, Volkslieder und Couplets von Abba bis Zupfgeigenhansel“. Die Teilnahme kostet 10 Euro, fĂźr Speis und Trank ist in der Cafeteria des Museums gesorgt. Reservierungen sind im Internet (www.gute-laune-singen.de) mĂśglich, Eintrittskarten an der Abendkasse erhältlich. (hs)
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„Public Singing“ im Ledermuseum OFFENBACH. Singen ist gesund. Wissenschaftler haben nämlich nachgewiesen, dass das frĂśhliche Schmettern von Melodien positive Auswirkungen auf das Immunsystem, die Gehirnfunktionen und die Lebenserwartung hat. Und weil Singen obendrein SpaĂ&#x; macht und einer Fitnesskur fĂźr die Seele gleichkommt, lädt das Ensemble „Gesang und Satire“ am Donnerstag (25.) zum ersten „Offenbacher Gute-Laune-Singen“ ein. Selbiges beginnt um 19.30 Uhr im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter StraĂ&#x;e 86, und soll allen sangesfreudigen Zeitgenossen die MĂśglichkeit bieten, in geselliger Runde gemeinsam bekannte Lieder zum Besten zu geben.
wurden, kĂśnnen in Bild und Ton dargestellt werden und Ăźber das Touchscreen und/oder Spracherkennung bedient werden.
mächtig Ăźber diesen wichtigen Beitrag zur FĂśrderung der Elektromobilität freute. Zumal der Discounter-Riese im Verbund mit Technologiepartner RWE bis Mitte dieses Jahres bundesweit insgesamt 50 derartige Ladestationen an seinen Märkten platzieren will. Damit wĂźrde Aldi, an dessen „Solartankstellen“ alle derzeit marktĂźblichen AnschlĂźsse (CCS, Chademo, Typ2) zur VerfĂźgung stehen, der nach wie vor mageren Lade-Infrastruktur im Land „einen ordentlichen Schub nach vorne verpassen“, lobt der Offenbacher Umweltdezernent das Engagement des Discounters.
Claudia Gerweck weist ergänzend darauf hin, dass es sich bei den zwei „Solartankstellen“ in der Lederstadt um Schnelladestationen handelt. 30 Minuten fĂźr 80 Kilometer „Mit denen lässt sich in nur 30 Minuten eine Reichweitenverlängerung von 80 Kilometern erreichen“, bedeutet dies nach Angaben der Leiterin „Filialentwicklung“ bei „Aldi SĂźd“: „Kunden kĂśnnen ihr Elektrofahrzeug bequem während des Einkaufens betanken.“ Offenbach wurde als Standort
der beiden Elektrozapfsäulen laut Gerweck Ăźbrigens aufgrund seiner vergleichsweise hohen Anzahl an Elektrofahrzeugen (rund 300) ausgewählt. Geliefert wird der Strom von den Solaranlagen der Filialen. FĂźr das Projekt „Sonne tanken“ investierte „Aldi SĂźd“ laut Konzernangaben rund 2,2 Millionen Euro. Mit einer Gesamtleistung von 123 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr – das entspricht dem Verbrauch von rund 35.000 Drei-PersonenHaushalten in zwĂślf Monaten – ist der Discounter einer der grĂśĂ&#x;ten privaten PhotovoltaikBetreiber des Landes. (ks)
vestitionen ist nĂśtig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es fĂźr die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des grĂśĂ&#x;ten sĂźdhessischen Volksfestes (in diesem Jahr vom 17. bis 26. Juli) schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke hinter die Kulissen des Wiesenmarktes erhält. FĂźr die Tour am Montag, 20. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dĂźrfen nur Personen Ăźber 18 Jahre, Kinder
und Hunde kĂśnnen nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu FuĂ&#x; sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fĂźnf Stunden dauern, dafĂźr aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren kĂśnnen: • BegrĂźĂ&#x;ungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur • FĂźhrung Ăźber das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben bei einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller Ăźber Logistik, Aufwand und Kosten • Kostenloser Abschlussimbiss (mi/Foto: stwm)
Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Montag, 6. Juli, eine Postkarte an die GĂźnther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt Backstage“, Philipp-Reis-StraĂ&#x;e 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen! Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Ăœbrigens: Karten fĂźr die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Westerwald – ganz nach deiner Natur! Die Vielfalt der Wanderregion erleben
Zwischen Rittertum und Elfenbein Residenz Erbach im Odenwald lockt mit Gastlichkeit ERBACH. Wer auf dem prächtigen Marktplatz der Odenwälder Residenzstadt Erbach steht und das barocke Schloss (unser Bild) mit mittelalterlichem Bergfried, das Rathaus von 1545 und die Stadtkirche von 1750 in den Blick nimmt, findet ein historisches Ensemble vor, das lange in Erinnerung bleibt. Gleich gegenüber vom Schloss lädt der Lustgarten mit seiner Orangerie zum Verweilen ein, während die restaurierten Fachwerkhäuser längs der Altstadtgassen bei einem Bummel erkundet werden wollen. Drei Museen besitzt Erbach: die berühmten Gräflichen Sammlungen mit Antikensammlung und Rittersaal, das Deutsche Elfenbeinmuseum, das die einheimische Schnitztradition neben Elfenbeinkunstwerken aus aller Welt zeigt (das kleine Bild zeigt eine Contrefaitkugel), und das Koziol-Museum „Glücksfabrik“: Es präsentiert das Design des Marktführers in nahezu 90 Jahren Firmengeschichte. Das umfangreiche Angebot an Stadt-, Kostüm- und Themenführungen bietet zudem viele spannende Möglichkeiten, Erbach und die Museen der Elfenbeinmetropole kennenzulernen. Erbachs Charme liegt auch in seiner Gastlichkeit. Urgemütliche Wirtshäuser und Cafés verwöhnen Wanderer, Mountainbiker und Kultursuchende gleichermaßen. Denn auch für natur- und sportbegeisterte Besucher haben Stadt und Region viel zu bieten. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ver-
bindet die reizvolle Landschaft mit kulturellen Höhepunkten. Mit dem Erbacher Wiesenmarkt, Südhessens größtem Volksfest (letzte volle Juliwoche), dem Odenwälder Bauernmarkt (2. Oktoberwochenende) und der Erbacher Schlossweihnacht (freitags bis sonntags an den vier Adventswochenenden) finden in der Residenzstadt gleich drei Großveranstaltungen statt, die weit über die Region hinaus bekannt sind und Besucherscharen hierher locken. Kurzum: Erbach ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Informationen: Touristik-Information und Odenwald-Laden
Marktplatz 1 (Altes Rathaus) 64711 Erbach im Odenwald Telefon: (06062) 6480 Fax: (06062) 6489 E-Mail: tourismus@erbach.de (PR/Fotos: erb)
MONTABAUR. Der Westerwald erhebt sich sanft wogend zwischen Rhein, Lahn und Sieg. Der Blick streift über dichte Wälder und weites Grün. Die Augen blicken auf schroffe Höhen und in tiefe Täler. Die stillen, bunten Laub- und Mischwälder laden zu einer gemütlichen Wanderung ein. Das Plätschern glasklarer Bäche, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Bäume im Wind sind zu hören. Kleine Weiher öffnen den Blick ins Land. Verträumt murmeln Wied und Nister in ihren tiefen Tälern und fließen durch kleine Wäller Dörfer. Sie atmen sie ein, die pure Natur und spüren das Glück, ihr mit allen Sinnen zu begegnen. Sie sind im Westerwald, einer grünen Oase inmitten der hektischen Welt. Schöpfen Sie aus der Kraft der Elemente, atmen Sie die Frische auf den Höhen. Finden Sie Ausgeglichenheit. Im Westerwald! Der Westerwald-Steig Der Westerwald-Steig, zertifizierter Qualitätsweg und einer der „Top Trails of Germany“, durchzieht auf 235 Kilometern die herrlich intakte Natur zwischen den Ballungszentren
Erbach
Deutschlands Sonneninsel in der Ostsee Nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt BANSIN. Die Insel Usedom ist mit knapp 450 Quadratkilometern Deutschlands zweitgrößte Insel und zieht mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft einen Großteil aller Gäste an, die in Mecklenburg-Vorpommern ihren Urlaub verbringen. Kein Wunder, denn der sagenhafte, 42 Kilometer lange und bis zu 150 Meter breite, feinsandige Ostseestrand sucht seinesgleichen und hat sich als Badeparadies herumgesprochen. Neben dem Badeleben vertreibt man sich die Zeit mit Ausflügen zu Steilküsten, durch die sanfte Hügellandschaft der Insel, auf schattigen Alleen im verträumten Achterland oder in die pom-
pösen Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Die Seebäder glänzen mit 100-jährigen Bädervillen und ragen mit den ältesten und längsten Seebrücken Deutschlands, mit der längsten Strandpromenade Europas und einem breiten Angebot an Kultur und Gastronomie heraus. Und auch bei den Sonnenstunden hält Usedom den Rekord. Nirgendwo anders in Deutschland scheint die Sonne mehr als hier. Von Frankfurt
Rhein-Main- und Ruhrgebiet. Die grüne, offene Landschaft zwischen dem hessischen Herborn und Bad Hönningen am Rhein ist ein ideales Wanderziel für spontane Touren an lauschigen Sommertagen. Die Wanderschuhe schnüren und voller Vertrauen loswandern. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser begleiten Sie lückenlos durch die sattgrüne Natur. Lauschen Sie dem Klopfen des Spechts, Windgesang und Wassermusik. Verweilen Sie an lieblichen und still plätschernden Flüsschen. Der Tag gehört Ihnen! Fühlen Sie sich geborgen! Erforschen Sie die vielfältigen und natürlichen Erlebniswelten am Westerwald-Steig. Verbinden Sie Ihr Wandererlebnis mit einem virtuellen Spiel und begeben Sie sich auf eine digitale Schnitzeljagd auf dem Westerwald-Steig. Sammeln Sie auf allen 16 Etappen Pins und gewinnen Sie für jede erwanderte Etappe einen 5-Prozent-Gutschein für Ihren Einkauf unter www.westerwald-shop.info. Der Wanderer mit den meisten Etappen hat darüber hinaus die Chance auf einen Original Westerwald-Steig-Rucksack von Deuter. Laden Sie einfach die kostenlose App „MAPtoHIKE“ im Apple Store oder bei Google Play herunter und schon kann's losgehen! Die Wäller-Touren
aus erreichen Urlauber die Insel schnell, sicher und bequem jeden Samstag mit den FerienFliegern (78 Sitze) der Air Baltic. Günstige Arrangements, die neben dem Ferienquartier auch gleich den Flug und Transfer einschließen können Interessierte unter der Rufnummer (038378) 66266 oder unter www.usedom.info buchen. Bitte beachten Sie heute auch die Usedom-Beilage in der Dreieich-Zeitung.(PR/Foto: us)
Auch abseits des WesterwaldSteigs bietet der Westerwald abwechslungsreiche und naturnahe Wanderwege. Erleben Sie die Vielfalt der Wanderregion! Erwandern Sie sich den Westerwald bei Tages- und Mehrtagestouren auf einer der neun Wäller-Touren mit abwechslungsreichen Streckenverläufen und vielen Highlights. Ob wandern für die Seele auf der Wäller-Tour Klosterweg im Naturpark Rhein-Westerwald, wandern mit Wasser und Wind auf der Wäller Tour GreifensteinSchleife, zwischen Sporkenburg und Limes auf der Wäller-Tour Augst oder entlang des Brexbaches auf der Wäller-Tour Brexbachschluchtweg… Da ist für jeden etwas dabei! Infos & Buchung: Westerwald Touristik-Service Kirchstraße 48a 56410 Montabaur Telefon (02602) 3001-0 E-Mail: mail@westerwald.info, www.westerwald.info www.facebook.com/westerwaldsteig (PR)
Pauschalpreis im monte mare Morgens, abends oder den ganzen Tag Sauna OBERTSHAUSEN. Ab Juli können die Besucher die monte mare Saunawelt zu einem monatlichen Pauschalpreis nutzen – und das, so oft sie möchten. Ob morgens, abends oder den ganzen Tag – im Rahmen einer 12- oder 24-monatigen Mitgliedschaft bei „monte mare & friends“ entscheiden die Gäste selbst, wie sie die Sauna nutzen wollen. Von der neuen Regelung profitieren nicht nur Stammgäste – selbst bei gelegentlicher Saunanutzung überwiegen schon die Vorteile. „Mitgliedschaften für Saunagänger sind einzigartig und die Preise sind unschlagbar“, heißt es aus der Badstraße 19. Der „Mondschein-Tarif“ ist bereits ab 18,90 Euro im Monat buchbar und für alle interes-
sant, die sich nach einem arbeitsreichen Tag erholen möchten. Mit der Mitgliedschaft „Tag plus“ ab 49,90 Euro im Monat steht den Besuchern das Saunaparadies beliebig oft und an mehr als 360 Tagen im Jahr zur Verfügung – sogar an Wochenenden und Feiertagen. Daneben gibt es noch Angebote für „Frühstarter“ (ab 19,90 Euro im Monat) und für die ausschließliche Nutzung an Werktagen von Montag bis Freitag („Tag classic“ ab 29,90 Euro im Monat). Natürlich bleibt die Möglichkeit bestehen, die regulären Stunden- und Tageskarten für Einzeleintritte zu erwerben. Bei der Sauna-Mitgliedschaft ist die Nutzung des Sport- und Freizeitbades bereits im Preis enthalten. (PR/Foto: mm)
8 Freitag, 19. Juni 2015
FR
19. Juni
Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Abrir puertas y ventaras (6 €), 23.45 Uhr, Expanse, Daniel M. (4 €) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Striegl, 20.30 Uhr, The Bluesman (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, Doctor Blond, DJ Cadito, Flamma Caterca Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 18 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 18 Uhr, Musik-Soirée Mühlheim • 18 - 24 Uhr, Altstadtfest; 19 22 Uhr, DJ Blondi, Showtime chanz, 20 Uhr, Fee (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8,50 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Klakson • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Argies, Wolftown Sheeps, Berlusconis Headshot Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Red Bull Flying Bach (23,45 - 74,30 €; bis 21.6.) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Schmiere, 20 Uhr, Tanja la gi-
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
tata: Luna de plata • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Goethehaus, 19.30 Uhr, MaraDaria Cojocaru, Ulrike Draesner, Ulla Hahn: Weibliche Verse (10 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Nightcrawler (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (24,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Mark Knopfler & Band (60,65 88,25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, Pfund, Rabaz... (15/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Polecat (15/18 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 21.30 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (37,90/43 €); Weckerlingplatz, 21.30 Uhr, Till Brönner Quintett... (20/25 €; 3 Tage: 28/33 €; 3 Tage + JD: 56,90 €)
SA
20. Juni
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Liv (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Ruined Heart (6 €), 23.30 Uhr, Flotze 2.0, Lebouf (4 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Markuskirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) • Offenbacher Str., 15/18 Uhr, Circus Barus Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, 4 To The Bar (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,90 €) • Garten Kirchmaier, Buchweg 1, 20 - 22 Uhr, Black’n Blue (offene Gärten Buchschlag) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Landschaften, Ölgemälde v. Barbara Raupach (ab Sa., 20.6.), bis 17.7. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10, Mörfelden DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Offene Gärten Buchschlag: Tobias Ballweg, llse Dreher, Stephan Guber, Robert Kögel, Waltraud Munz, So., 21.6., 14 - 17 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm (Nieder-Roden), im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.6., 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Vogelfrei 11: Garten Utopien, Waltraud Munz u. Ute Ritschel, bis 25.9. in der IWZ-Galerie des Waldkunstzentrum Bessungen, Ludwigshöhstr. 137, mo. - do. 9 - 15, fr. 9 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 18 Uhr (www.vogelfrei.info) • Georges Rousse. Neue Arbeiten, bis 4.9. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 24.6., 11 Uhr • Alfonso Mannella: Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt, Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei, Friedemann Grieshaber: Haus Stadt und Turm, Beton- und Eisenskulpturen, bis 1.8. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 21.6., 11 Uhr FRANKFURT: Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund (ab Mo., 20.6.), bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Design für die sowjetische Raumfahrt. Die Architektin Galina Balaschowa, bis 15.11. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Diane Steinert: Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen, bis 24.7. im Café Eastside, Schielestr. 26, mo. - fr. 16 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 25.6., 17 Uhr (Führungen: 26.6., 9.6., 17 Uhr) • 100 Jahre Zoo der Stadt, Jubiläums-Ausstellung, bis 31.10. im Zoo, Bernhard-Grzimek-Allee 1, tägl. 9 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 18.6., 11.30 Uhr HANAU: Kunstmeile Stuhlgang, bis 5.7. in der Rosenstr. Eröffnung Sa., 20.6., 10.30 Uhr (10 - 16 Uhr, Stuhl-Performance) HEPPENHEIM: Kunst-Reise: Künstler aus Darmstadt, Tauschausstellung, bis 9.7. in der Sparkasse Starkenburg, An der Sparkasse. Vernissage Mo., 22.6., 18 Uhr MAINZ: Ming Wong. Me in Me, bis 2.8., Matt Dooley/Matereality, bis 2.8. u. Jagoda Bednarsky/Synopsism, bis 2.8. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 18.6., 18 - 21 Uhr
Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
DIE BEIJING MODERN DANCE COMPANY zeigt „Blooming of Time“ am 26. Juni im Kurtheater Bad Homburg. (Fotos: va) Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 Uhr, Funky Freds, Gregor Graf; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Black Cat Music Salon; Ev.-ref. Kirche, 18 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft • Hugenottenhalle, 10 - 19 Uhr, Deutscher Raumbildtag (2 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, HMS Abi Revival (12/14 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, HISS (17,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, First Circle (8/10 €) • TGN, Breitwiesenring, 17 Uhr, Rockolores-Open Air: MoB!, The Punch’n’Judy Show, Doctor Blond, Familie Hossa (12 €) Mühlheim • 17 - 24 Uhr, Altstadtfest; 18 22 Uhr, Gaby und die Schlagerhosen • St. Markus, 19.30 Uhr, Reimtext und Rudi Eitel (Hofsommer) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Blue Notes Chor, Contrapunkt, Vox musicae: Jazz-, Rock- & Pop-Night (10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 35,50 €) • Carree, 14 Uhr, Sax Shop - Jazz (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Soul with a Capital S • Oetinger Villa, 19 Uhr, Paranoid Park, Rising Anger, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, World Of Tomorrow, Nautilus Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anatol (16 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlosser Sextett (20 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 16 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Ev. Stadtakademie, 18 Uhr, Die lange Nacht der Lyrik (10 €) • Schweizer Straßenfest, 12 - 24 Uhr, Viva Mexico!; 14 Uhr, Electric Elbow, 15 Uhr, Gastone, 16 Uhr, Lounge Cowboys, 18 Uhr, Jens Breitenstein, 20.30 Uhr, Oscar Canton & Friends, 22
Uhr, Kaye Ree... • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Madame Mallory udn der Duft von Curry (10 €) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Seepark im Sommerrausch: Michl Müller, Sebastian Reich, Max Uthoff, Wolfgang Krebs, Bodo Bach (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Thunder (34 €) Büttelborn • Spargelhof Melchior, 19 Uhr, 3. Jazz-, Blues- & Spargel-Festival: Matthias Baumgardt Blues Trio, Ein Haufe Leit, Blues Alley (12 €) Erbach • Schlosshof, 19.30 Uhr, Schottische Nacht: Tonkerers, Old Blind Dogs, Jenkins Highland Dancers, Odenwals Pipes & Drums (Eröffnung KUSS) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Ganes (30,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Bob Dylan & Band (58,85 86,45 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Mark Knopfler (71 €) Mörlenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ricky King & Band (18/20 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 17 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats, 19.30 Uhr, Y’Akoto, 22.30 Uhr, Bob Geldof & Band; Weckerlingplatz, 14 Uhr, The Big Band Experience, 16.30 Uhr, Tigris, 19 Uhr, Marshall Cooper, 22 Uhr, Mezzoforte; Platz d. Partnerschaft, 15.30 Uhr, Emil Mangelsdorff, Quartett, 18 Uhr, Joachim & Rolf
Kühn, 20.30 Uhr, Marilyn Mazur Spirit Cave...(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, SissiA, Truck Stop, Shaqua Spirit... (20/25 €)
SO
21. Juni
Offenbach • Hafen 2, 14 - 20 Uhr, Day-Party für jung und alt, 16 Uhr, The Lancaster Orchestra (Eintritt frei o. 3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Skanderberg - Nationalheld Albaniens und Vorkämpfer Europas – Vortrag • Offenbacher Str., 11/15 Uhr, Circus Barus Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor Das Gespenst von Canterville Musical (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Schwiegermütter - eine Klasse für sich - Marion Mink (12 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 Uhr, Medium Swingers, 15 Uhr, Goodies, Smiley Garfield • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Im Wind der Zeit (Eintritt frei) Mühlheim • 11 - 21 Uhr, Altstadtfest; 11.30
Offenbach-Journal Nr. 25 O
Uhr, Eintreffen d. histor. Kaufmannszuges; 14 - 17 Uhr, Mühl. Vereine, 17 - 20 Uhr, Tito Obertshausen • Vorplatz Bürgerhaus Hausen, 11 Uhr, Europafest des Kreises (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Woog City Quartett (Eintritt frei); KH, 16 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Martha Hernandez • St. Elisabeth, 19 Uhr, Konzertchor Da., Bläser d. Rhein-MainPhilharmoniker, Carsten Ehret, Orgel: Messe Nr. 2 in e-Moll vBruckner (14 - 30 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Julietta (19 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Martinú, Roussel (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (9,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Mozart, Schostakoitsch (18 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, Markus Becker, Klavier - Elgar, Haydn... (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Jubiläumsfest 100 Jahre Zoo der Stadt Bad König • Freilichtbühne, 17 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (25/29 €) Lorsch • Theater Sapperlot, 19.30 Uhr, Ganes (25/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gudrun Landgrebe, Christa Platzer: Bonjour Tristesse, Bonjour Piaf St. Goarshausen • Loreley, 19 Uhr, Peter Maffay & Band (63,70 €) Stockstadt • Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr, Jazz und Spargel: Hot Four (Eintritt frei) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 15.30 Uhr, Yemen Blues, 18 Uhr, Moop Mama, 20.30 Uhr, Patrice; Weckerlingplatz, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband, 15 Uhr, Dirik Schilgen JazzGrooves, 17.30 Uhr, Nils Wülker & Band, 20 Uhr, Nicola Conte Combo; Schlossplatz, 19 Uhr, Dr. Feelgood....(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €)
MO
22. Juni
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Hammer, Hikimori Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patti Smith and her Band perform Horses (51,85 - 77,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ret Hot Hottentots
DI
MARK KNOPFLER und seine Band gastieren am 19. Juni im Mainzer Zollhafen.
23. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Bekannte Ferne - Unbekannte Nähe (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf.,
14 Uhr, Angelika Güth: Gedankensprünge (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Noll: Hab und Gier (14 €)
MI
24. Juni
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Pelzig live (17 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Can Gurus Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Junger Chor St. Josef (Hofsommer) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Jeffrey Lewis & The Jrams, Ceschi, Denticles Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, NOFX, Scheisse Minnelli (24 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, James Hunnicutt, Philip Bradatsch • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer liest Voskuil: Das Büro (7 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (35,10 €)
DO
25. Juni
Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Twinfish & The Virgins (Oldie Club) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, Ensemble Gesang und Satire: Public Singing (10 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Catchy Tunes Rödermark • Schule an den Linden, 18 Uhr, Sommerkonzert (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Kontraste (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Fauser, mon amour (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Blaine L. Reininger (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Durgas • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Electrolyte (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ralf Rothmann: Im Frühling sterben (9 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Am Sonntag bist du tot (10 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Möwe und Mozart (bis 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Festplatz am Ratsweg: Zirkus Charles Knie (bis 29.6.; mo. - sa. 15.30/19.30 Uhr, so. 11/15.30 Uhr, 29.6. nur 15.30 Uhr; 15 - 33 €) • Frankfurter Autoren Theater: Maria Stuart (20., 27.6., 20 Uhr, 21., 28.6., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Der Kontrabass (18. - 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Wickie und die starken Männer (20., 21.6.), Findus zieht um (27., 28.6., 3., 4., 5., 11., 12., 19., 25., 26.7.; jeweils 16 Uhr; 6 14 €) • Papageno Theater: Der Zauberer von Oz (ab 5; 5., 11., 19.7.), Emil und die Detektive (20., 21., 26. - 28.6., 3., 4., 12., 17., 18.7.; 13 - 16 €), Charleys Tante (27.6., 4., 11., 18.7.; 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Rapunzel-Report (27.6.), Gut gegen Nordwind (19., 20., 25.6.), Wer kocht, schießt nicht (18., 26.6.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (26.6., 20 Uhr; 28.6., 17 Uhr; ab 19,80 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (19., 20.6., 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Die kleine Geisha (28.6., 18 Uhr; 22., 23., 24., 29., 30.6., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (20., 27.6.), Die Handkäs’-Show (18., 25.6.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Taxi, Taxi (19. - 21.6., 26. - 28.6.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Machos auf Eis (bis 21.6.), Männerschlussverkauf (25. - 27.6.; 19 €)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 25 O
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Die Grundschule Offenbach Bieber-Waldhof in der Ottersfuhrstraße ist am 28. Juni zugänglich. Führungen werden ab 11 Uhr angeboten, Treffpunkt ist der Haupteingang. (Foto: Thomas Ott)
„Tag der Architektur“ lockt auch nach Offenbach Führungen in drei Projekten am 27. und 28. Juni OFFENBACH. Der „Tag der Architektur“ setzt wie in jedem Jahr am letzten Juni-Wochenende mehr als 100.000 Menschen deutschlandweit in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Architekturprojekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende geöffnet sind. Und auch in Hessen stellen Architekten, Landschafts- und Innenarchitekten sowie Stadtplaner persönlich 141 Projekte vor. Sie öffnen gemeinsam mit den Bauherren ihre Türen, stehen Rede und Antwort und geben interessante Einblicke in die Arbeit des gesamten Berufsstandes. „Architektur hat Bestand“ - unter diesem bundesweiten Motto lädt die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) am 27. und 28. Juni dazu ein, Baukultur in Hessen zu entdecken. Die gezeigten Projekte reichen von Wohnhäusern über Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten bis hin zu Kul-
turbauten und Türmen. Zudem öffnen zahlreiche Architekturbüros ihre Türen und gewähren Einblicke in ihr Schaffen, zeigen Ausstellungen oder laden zu Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende Veranstaltungen wie beispielsweise Rad- und Bustouren, Filmvorführungen oder auch Workshops für Kinder ergänzen den Tag. Auch 2015 gibt es wieder den beliebten kleinen Katalog, der alle Häuser vorstellt, sowie das Faltprogramm mit allen Führungs- und Öffnungszeiten. Der Katalog liegt bei allen teilnehmenden Projekten kostenlos aus und ist für 5 Euro bei der AKH vorab erhältlich. Laufend aktualisierte Informationen gibt es unter www.akh-tda.de. Hier wird auch das vollständige Programm präsentiert und es kann gezielt nach teilnehmenden Bauten in bestimmten Regionen gesucht werden. Auch in diesem Jahr können Besucher ihr Besichtigungspro-
gramm vorab per App zusammenstellen. Für Smartphones und Tablets steht eine komfortable Routen- und Terminplanung über die mobile Website www.mobil.tag-der-architektur.de zur Verfügung. Anhand von verschiedenen Suchkriterien oder einer Umkreissuche lässt sich der „Tag der Architektur“ bequem online planen. Die Objekte werden mit Bildern, Adresse, Angaben zu den Architekten und einer Kurzbeschreibung vorgestellt. Mit Hilfe der Besichtigungstermine lässt sich zudem die individuelle Tour zeitlich besser abstimmen. In Offenbach sind neben der Grundschule in Bieber-Waldhof (unser Bild) auch der Discount-Lebensmittelmarkt in der Waldstraße 272 (Samstag von 8 bis 22 Uhr; Führungen um 14 und 16 Uhr) und das StattHaus in der Geleitsstraße 94 (Samstag von 14 bis 17 Uhr; Führung um 15 Uhr) zugänglich. (mi)
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STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 25 O
ANGEBOTE
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Große Branchen-Unterschiede Zwölf Prozent vom Mindestlohn betroffen (iab). In zwölf Prozent der Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitete im Jahr 2014 mindestens ein Mitarbeiter, der weniger als 8,50 Euro in der Stunde verdiente. Dies zeigen Analysen auf Grundlage des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In Ostdeutschland sind mehr Betriebe vom Mindestlohn betroffen als in Westdeutschland. In Sachsen etwa beschäftigten 32 Prozent der Betriebe im Jahr 2014 mindestens einen Mitarbeiter für weniger als 8,50 Euro Stundenlohn, in Baden-Württemberg oder Hamburg lag dieser Anteil bei weniger als sieben Prozent. Auch zwischen den Branchen lassen sich erhebliche Unterschiede bei der Betroffenheit der Betriebe vom Mindestlohn feststellen. Mit rund 30 Prozent war der Anteil im Gastgewerbe besonders groß. Ebenso waren beispielsweise im Einzelhandel mit etwa 25 Prozent oder im Be-
Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams. Wir suchen für einen namhaften Automobilzulieferbetrieb in Frankfurt/Main
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KREIS OFFENBACH. Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis: Für Beschäftigte aus dem Kreis Offenbach war die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) im vergangenen Jahr eine wichtige Anlaufstelle bei den rechtlichen Fragen rund um den Job. Das sorgte für randvolle Terminkalender bei den Rechtsberatern des IG BAUBezirksverbands Rhein-Main. In mehr als 1.300 Fällen aus der gesamten Region bot die Gewerkschaft Orientierung im Paragraphen-Dschungel und Hilfe bei Streitigkeiten mit dem Chef. Dabei waren Kündigungen, verspätet oder nicht gezahlte Löhne, vorenthaltenes Urlaubsgeld und unbezahlte Überstunden, aber auch Mobbing, Abmahnungen und Versetzungen für die Rechtsberater klassische Themen. Auch im Kampf gegen die Mühlen der Bürokratie boten die Arbeits- und Sozialrechtsexperten den Beschäftigten Unterstützung – etwa wenn es um Rentenberechnungen, Krankenkassenleistungen oder fehlerhafte Hartz-IV-Bescheide ging. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Rhein-Main, Günther Schmidt, spricht von einem „Run“ auf die Rechtsberatung der Gewerkschaft. Er geht davon aus, dass dieses Jahr neu auch Anfragen zum Thema Mindestlohn dazu kommen werden. Ob auf dem Bau oder im Dachdecker-und Malerhandwerk, ob im Garten- und Landschaftsbau oder in der Ge-
bäudereinigung: Der Gewerkschafter rät allen Beschäftigten, „sich weder von Chefs noch von Behörden in Streitfällen einschüchtern zu lassen, wenn es um ihr gutes Recht geht.“ Beratungstermine können vereinbart werden in den IG BAUBüros in Frankfurt, Telefon (069) 242627-0, und Darmstadt, Telefon (06151) 33510.
Differenz bei 22 Prozent (de). 2014 blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verdienten Frauen mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 15,83 Euro weiterhin 22 Prozent weniger als Männer (20,20 Euro). Sowohl hinsichtlich des Niveaus als auch der Entwicklung bestehen dabei deutliche Unterschiede zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern. So betrug 2014 der unbereinigte Gender Pay Gap in den neuen Ländern 9 Prozent, während er im früheren Bundesgebiet bei 23 Prozent lag. In den letzten fünf Jahren sind die Verdienstunterschiede in Ostdeutschland damit um 3 Prozentpunkte gestiegen. Im früheren Bundesgebiet ist der geschlechterspezifische Verdienstunterschied dagegen seit 2009 um einen Prozentpunkt gesunken.
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reich Verkehr und Lagerei mit knapp 20 Prozent vergleichsweise viele Betriebe vom Mindestlohn betroffen. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Beschäftigten, die vor der Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro verdienten, in vom Mindestlohn betroffenen Betrieben bei 45 Prozent. „Die Intensität der betrieblichen Betroffenheit – gemessen am Anteil der Beschäftigten, die weniger als den Mindestlohn verdienten – variiert zwischen einzelnen Branchen stärker als zwischen Regionen“, erläutern die Arbeitsmarktexperten. Die Ergebnisse beruhen auf der Befragung des IAB-Betriebspanels im Jahr 2014. Das Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Befragung von rund 16.000 Betrieben aller Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige. Berücksichtigt werden Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das IAB-Betriebspanel wird seit 1993 für Westdeutschland und seit 1996 für Ostdeutschland erhoben.
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 25 O
Widder (21.3. - 20.4.) Durchkreuzen andere Ihre Pläne, zeigt dies, dass Sie über Ihr Ziel hinausschießen. Stellen Sie Ihre Karriere übertrieben in den Mittelpunkt, wird besonders Ihre Partnerschaft für Aufregung sorgen.
Stier (21.4. - 20.5.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen?
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Die Aufmerksamkeit, die Sie anderen entgegenbringen, erhalten Sie von diesen auch zurück. Da Ihre Beziehungen jetzt harmonisch und erfüllend verlaufen, schöpfen Sie aus Ihnen Kraft für andere Bereiche.
Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte in dieser Woche etwas Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.
Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen, bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht alle Ihrer Erwartungen sind berechtigt. Fühlen Sie sich durch die Ansichten und Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher.
Waage (24.9. - 22.10.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Wenn rationale Argumente Sie nicht weiterbringen, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch aus dem Freundeskreis erhalten Sie Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sollte es jetzt zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?
Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Herzensangelegenheiten verlaufen eher zu Ihrer Zufriedenheit als Verhandlungen und Geschäfte. Mit Ihrem Selbstvertrauen ist es nicht allzu weit her. Lassen Sie sich nicht blenden: andere machen auch nicht immer alles richtig.
Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Ihr Vertrauen enttäuscht wurde, müssen Sie daraus die Konsequenzen ziehen. Lassen Sie aber nicht zu, dass Ihnen die Sache immer noch die Laune verdirbt.
BEKANNTSCHAFTEN GEHST DU MIT MIR INS KINO ? … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! F R A N Z I - F R A N Z I S K A , 30 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Altenpflegerin. Bin eine etwas verrückte, spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, zierliche Frau. Ich liebe Musik, tanze gern – auch für dich – und koche gern. Bin intelligent, sportlich und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick und Küssen auf Sternchenmoos. Ich suche auf diesem Weg die ehrl. Liebe, die man nicht so leicht finden kann. Wenn du wie ich alleine bist, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken oder im Schwimmbad unsere Körper über u. unter Wasser aneinanderschmiegen. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. Dein Anruf wird unser „Glück“ oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder E-Mail an: Franzi@wz4u.de SONNE DEINE HÄNDE AUF MEINER HAUT + LIEBE … D A N I E L A , 43 J / 1.63, ledig, Dipl.Betriebswirtin in sicherer, leitender Position. Ich bin eine jugendliche, zauberhafte, hübsche Frau; bin spontan, sportlich, natürl., charmant u. treu. Habe schönes Zuhause, das ich liebevoll eingerichtet habe, doch mein Herz ist allein. Meine Hobbys sind Fitness-Sport und Aerobic, und auch wenn ich keine Kinder habe, bin ich ein absoluter Familienmensch. Zum 1. Rendezvous lade ich Sie gerne zu einem Glas Prosecco auf meiner Terrasse ein. Wir könnten verrückte Dinge unternehmen, zusammen kleine Reisen machen oder zusammen ins Schwimmbad gehen, bestimmt schauen uns bei meiner Top-Figur viele nach. Ich bin die Frau, die ihre Liebe verschenkt + treu ist. Ich bin eine Frau für DAVOR, DABEI, DANACH. Unser Glück ist Ihr Anruf. 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Habe Herzklopfen, wenn du mich zärtl. in die Arme nimmst, gib uns die Chance zum Glücklichsein und zu einem himmlischen Neuanfang. Bitte rufe „DU“ jetzt an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder E-Mail an: Juliane@wz4u.de LIEBEN WIE MAJA + WILLI, UNSERE KINDERZEIT IST VORBEI, DOCH LIEBE IST FÜR JEDES ALTER ! A N J A , eine fröhliche, fitte, gesunde 66-jährige exam. Altenpflegerin / Rentnerin. Ich habe eine sehr jugendliche, schlanke, schöne Figur, eine Frau, die ganz Frau ist, charmant, liebevoll u. gut aussehend, witzig, spontan, intelligent, sehr lustig u. natürlich. Trage Abendkleider aber auch mal Jeans. Mag reisen, wandern, Rad fahren + schwimmen. Ich möchte Ihnen Glück + Harmonie schenken, bin eine gute Gastgeberin und lade Sie gerne ein. Mein Tanzkärtchen ist für ein Sommernachtstänzchen u. fürs Leben noch frei, möchten Sie sich eintragen? Ehrlichkeit, Liebe, Zärtlichkeit u. Herzensbildung stehen an erster Stelle und das möchte ich Ihnen gerne geben. Ich hoffe auf diesem Weg einen ehrlichen, fröhlichen Lebenspartner zu finden, den ich verwöhnen möchte, viel lachen, in jeder Situation treu + harmonisch an seiner Seite stehen u. auch bei kleinen Wehwehchen helfen. „Wenn Sie im Herzen jung sind, ist das Alter nebensächlich“. Bitte rufe schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., dann wird es ein wundervoller Sommer u. mehr für uns – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, oder E-Mail an: Anja@wz4u.de SOMMER 2015, WERDEN WIR SAGEN, WAR DER SOMMER, IN DEM WIR UNS KENNENLERNTEN ! A L E X A N D E R , 52 J / 1.85, ledig., selbst. Unternehmer. Ich bin sportlich, mag Skilaufen, Fitnesssport, Sonne + Schwimmen, bin dynamisch, charmant, einfühlsam, treu, lache gerne und bin „tageslichttauglich“, ein Macho mit tiefen Gefühlen. Ich lebe in besten finanz. 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GESCHÄFTLICHES
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Hotelzimmer im ungewĂśhnlichen GenieĂ&#x;en Sie unsere FrĂźhstĂźcks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten
11 Beratungsplätze fßr Flug-, Bus- und Seereisen
mit Besuch der Meyer-Werft
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Bistro-CafĂŠ Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2015 Di 23.06.15 19.00 Uhr Mi 24.06.15 15.00 & 19.00 Uhr Do 25.06.15 15.00 & 19.00 Uhr Di 30.06.15 15.00 & 19.00 Uhr Mi 01.07.15 15.00 & 19.00 Uhr Do 02.07.15 15.00 & 19.00 Uhr Di 14.07.15 15.00 & 19.00 Uhr
EVENT Kuba Ref.: M. Murza Jakobsweg Ref.: M. Murza MSC Kreuzfahrten Ref.: S. Poetsch COSTA Kreuzfahrten Ref.: M. Ortkemper AmalfikĂźste Ref.: M. Murza Schweiz Ref.: M. Murza AIDA Cruises Ref.: M. Ortkemper
Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
STEWA Lindigst Touristik GmbH r. 2 63801 Kleinost
heim
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Der STE WA Info-Br ief
Der STEWA Info-Brief
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder â&#x20AC;&#x17E;STEWA InfoBrief erwĂźnschtâ&#x20AC;&#x153; an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.