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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 26. Juni 2015

Nr. 26 O

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Auflage: 46.695

Kickers: Blick zurück auf das Endspiel 1950 Seite 3

Seite 2

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Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Kulturkalender Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 6

Seite 4

Ebbelwoifest: Genuss in Massen statt in Maßen Seite 9

Beilagen in Teilausgaben:

Stadt schlägt neue Seite(n) auf

Vereinsfamilie feiert: Bunter Mix

Internet-Plattform in moderner Aufmachung: Klare Strukturen auf „offenbach.de“

OFFENBACH. Alle Jahre wieder: Doch wenn das Mainuferfest, Offenbachs größte Traditionsveranstaltung unter freiem Himmel, auf die Straßen und Plätze zwischen Innenstadt und Fluss lockt, steht nicht das Christkind vor der Tür... Vielmehr wird der Sommer eingeläutet. Die 29. Auflage der großen Sause am Fluss geht am Samstag (27.) von 16 Uhr bis Mitternacht und am Sonntag (28.) von 10 bis 20 Uhr über die Bühnen. Selbstverständlich gibt es mehr als nur eine Plattform zur Präsentation von Musik, Tanz, Theater und sportlichen Einlagen, wenn die Offenbacher Vereine den Klassiker getreu der Devise „große Familie“ zwischen Büsingpalais und Isenburger Schloss zelebrieren. Gut 120 Klubs und Initiativen werden nach Angaben der Stadtverwaltung in diesem Jahr dabei sein – rund ein Dutzend mehr als 2014. Das bedeutet: Wer über die Festmeile bummelt, kann kulinarische Vielfalt genießen (denn Speis und Trank aus aller Herren und Damen

Von Kai Schmidt Offenbach. Der letzte große „Relaunch“ – sprich: die Überarbeitung und Neugestaltung der Internetseite der Stadt Offenbach – erfolgte im Jahr 2004. Da das alte System in Kürze keinen technischen Support mehr bekommen hätte, entschied man sich im Amt für Öffentlichkeitsarbeit für einen nahezu kompletten Neustart. Nach zweieinhalbjähriger „Bauzeit“ ging in der vorigen Woche die neu gestaltete Website „offenbach.de“ online: Eine Plattform, die mit ihrer Aufmachung und Funktionalität den Portalen von Städten wie Stuttgart und Berlin überlegen ist, heißt es. Modern, intuitiv zu handhaben und vor allem benutzerfreundlich sollte sie werden und darüber hinaus alle städtischen Dienstleistungen sowie sämtliche kommunalen Gesellschaften in den Netzauftritt integrieren: Offenbachs „neue Seite“. Bei der Präsentation in der VIP-Lounge des Stadions am Bieberer Berg verwies Peter Walther, Geschäftsführer der Stadtwerke, auf die Besonderheit, dass offenbach.de ein gemeinsames Portal von Stadtverwaltung und Stadtkonzern ist. „Offenbach zählt zu den wenigen Kommunen in Deutschland, die im Interesse der Nutzer alle Leistungen auf einer Seite darstellen, ganz gleich, ob sie von der Verwaltung oder von städtischen Gesellschaften erbracht werden. Das erspart eine doppelte Suche. Außerdem umgehen die Unternehmensgruppe und die Stadt Offenbach doppelte Kosten“, betonte Walther. Projekt der Offenbacher Stadtinformation Zweieinhalb Jahre dauerte der Prozess von der Auftaktveranstaltung im Januar 2013 bis zur Freischaltung. Die Internetredaktion der Offenbacher Stadtinformation, die als Betreibergesellschaft das Gesamtprojekt verantwortet, konzipierte,

Mainuferfest am 27. und 28. Juni

gestaltete und beschrieb gemeinsam mit den zuständigen Ämtern und Gesellschaften die beachtliche Anzahl von mehr als 500 kommunalen Produkten. So hatte das Redaktionsteam viele Texte komplett neu zu verfassen und zu bebildern. Informative „Microsites“ Die städtischen Museen, ebenso wie das Capitol, die Stadthalle, die Neubaugebiete „An den Eichen“ und „Hafen Offenbach“, das Sparda-BankHessen-Stadion, die Leitstelle Elektromobilität und die GBO erhielten eigene Unterseiten, sogenannte „Microsites“. Somit entfallen in Zukunft deren separate Auftritte im Internet. Umfangreiche Adresslisten, beispielsweise das „Forum Einzelhandel“ oder der SeniorenWegweiser, wurden komplett von der alten in die neue Datenbank übertragen. Das Design: klar und ansprechend Die große Herausforderung der heutigen Zeit liegt in der Anpassung einer Website an die individuellen Bildschirmgrößen, da eine immer größer werdende Zahl von Nutzern mit ihren Smartphones und Tablets die Internetauftritte besucht. Dieser Anforderung werde man mit dem neuen Auftritt voll gerecht, untstreicht Matthias Müller, Geschäftsführer der OSG. Das Design ist klar und ansprechend. Die Navigation orientiert sich an den Bedürfnissen der Nutzer und nicht an der Ämterstruktur der Stadtverwaltung oder der Organisation von Einzelgesellschaften. Um die Orientierung zu erleichtern, wurden zudem die Suchfunktionen verbessert. Wer ein bestimmtes Themenfeld erkunden wolle, könne entweder das freie Suchfeld am Kopf der Seite nutzen oder das Stichwortverzeichnis von A bis Z, erläutert Müller. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) zeigt sich „bass erstaunt“ über das Ergebnis: „Der Relaunch ist ein Mei-

Die neu gestaltete Internetseite der Stadt Offenbach

lenstein unserer E-GovernmentStrategie. Prozesse werden einfacher und effizienter.“ Warenkorb und E-Payment seien bereits beauftragt, Online-Formularen stünden ebenfalls zur Verfügung. Die rechtssichere Kommunikation mittels Signatur oder mit Hilfe der Identifikation durch den neuen Personalausweis würden perspektivisch folgen. Kosten: 200.000 Euro Das Budget für die Umsetzung lag bei 200.000 Euro. Es wurde nach Angaben der städtischen Verwaltungsspitze exakt eingehalten. 171.000 Euro wurden für Technik und Design ausgegeben, der Rest für die Ausschreibung plus Beratung. Schneider kommentiert abschließend: „6.000 Menschen ziehen bald in die neuen Wohnungen, die derzeit überall in unserer Stadt gebaut werden. Ihnen präsentiert sich Offenbach nun auch im Netz als moderne Kommune.“

(Foto: Screenshot)

Die Fröbelschule soll umziehen Bürgermeister Schneider stellt Neubau in Aussicht Von Kai Schmidt OFFENBACH. Vor einem halben Jahrhundert zog die nach dem Pädagogen Friedrich Fröbel (1782-1852) benannte Bildungseinrichtung mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ in einen ehemaligen Verwaltungsbau an der Goethestraße. Seither ist viel Wasser den Main hinuntergeflossen, mittlerweile ist das Gebäude im Nordend dringend renovierungsbedürftig und außerdem zu klein. Anlässlich der Feier zum 50-jährigen Bestehen der Fröbelschule teilte Bürgermeister und Schuldezernent Peter Schneider (Grüne) mit, dass man nun einen Neubau an anderem Ort plane. Es hapert an vielen Punkten: Schulleiterin Ruth Steinheimer

sieht einen zusätzlichen Raumbedarf von fünf Klassenräumen, sieben Kleingruppenräumen, neuwertigen Sanitäranlagen, Musik- und Kunsträumen, sowie einem größeren Lehrerzimmer. Die Schülerschaft bestehe gegenwärtig aus 100 Heranwachsenden, darunter befänden sich 22 Rollstuhlfahrer. Ebenerdige Klassenräume gäbe es jedoch nicht, sodass allmorgendlich Staus vor dem einzigen Aufzug entstünden. Aufgrund der begrenzten Toilettenanlagen müssten mitunter Schüler gar auf dem Boden gewickelt werden. „Das Haus entspricht nicht den modernen pädagogischen Anforderungen. Zudem lässt sich die Erweiterung dort nicht realisieren“, begründet Schneider den geplanten Umzug. Man suche derzeit nach einem geeigneten Grundstück, das sich im

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Länder werden wie gewohnt üppig aufgetischt) und sich diverse Häppchen aus dem Kulturprogramm herauspicken. Einige Anregungen: Am Lilitempel spielt am Samstag ab 18 Uhr die Berry-Blue-Band. Ab 20 Uhr übernimmt die Leathertown Jazzband die musikalische Regie. Am Sonntag sorgen die Formation „Tobasco“ (ab 14 Uhr) und das Offenbacher Jazzquartett (ab 15.45 Uhr) für Unterhaltung, ehe um 17.30 Uhr das Finale mit den „Jazzsteps“ beginnt. Sowohl das Klingspor-Museum als auch das Haus der Stadtgeschichte öffnen während des Mainuferfests ihre Türen. Und der Nachwuchs wird ebenfalls von mehreren Anbietern mit kreativen Aktionen angelockt und zum Aktivwerden animiert, beispielsweise von der Jugendkunstschule. Deren Vertreter zeigen den Besuchern, was die Institution rund um die Stichworte Malen, Zeichnen und plastisches Gestalten zu bieten hat. Auch Goldschmiedearbeiten werden zu sehen sein. (kö)

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städtischen Besitz befindet. Als denkbare Möglichkeit sieht die Verwaltung ein Gelände im Südosten Offenbachs an der Mühlheimer Straße. 7,7 Millionen Euro sind laut Schneider im Schulbau-Sanierungsprogramm für die Fröbelschule eingeplant. Nicht zuletzt die berechtigte Hoffnung auf Mittel aus Bundesförderungsprogrammen habe die Entscheidung für einen Neubau erleichtert. Gewaltige Aufgaben Indes steht die Kommune nicht nur in Bezug auf die Fröbelschule vor gewaltigen Aufgaben hinsichtlich der Modernisierung Offenbacher Schulen. Derzeit verzeichnen die meisten Lehrstätten der Stadt eine Anmeldeflut. Die Grundschule Goetheschule im Nordend muss zwei erste Klassen im

kommenden Schuljahr in Schulcontainern an der Schilerschule unterbringen, und die Gmynasien Leibnizschule und Albert-Schweitzer-Schule werden nach den Sommerferien 2015 acht- beziehungsweise siebenzügig fünfte Klassen im Angebot haben. Wie die CDU Offenbach jüngst monierte, sei jetzt schon abzusehen, dass die Hafenschule bei der Eröffnung 2017 an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen werde. Die Ernst-Reuter-Schule darf nach der kürzlich erteilten Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums nun Integrierte Gesamtschule werden. Auch hier habe man mehr Anmeldungen als Plätze, sagt Schneider. Jetzt könne man endlich an der bisherigen Haupt- und Realschule mit Förderstufe einen gymnasialen Bildungsgang bis zur 10. Klasse anbieten.


2 Freitag, 26. Juni 2015

OFFENBACH

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. An diesem Wochenende hat man und frau auf das Mainuferfest zu gehen, wenn man sich auch nur im Ansatz für das Offenbacher Vereinswesen und die Offenbacher Kultur interessiert. Die ganze

Vielfalt der Stadt und ihrer Bürger zeichnet sich nirgendwo besser ab als hier. Wer sich dem Trubel dennoch entziehen will, dem seien zwei Dinge ans Herz gelegt. Freitag, 26. Juni: In Würde altern als Künstler: Das ist ein schwieriges Unter-

fangen. Es gelingt nur äußerst Wenigen. Neil Young schafft es vortrefflich, bei Bob Dylan streiten sich schon manche... Und bei Eric Burdon hat man am Freitag im Capitol die Gelegenheit, zu überprüfen, was der Mann noch kann oder eben auch nicht. Der 73-Jährige mit der Reibeisenstimme hat sogar ein relativ aktuelles Album zu präsentieren. „’Til Your River Runs Dry“ heißt das Werk – und es erfreute nach seiner Veröffentlichung nicht nur beinharte Fans. „Eric Burdons erstaunliches Comeback schließt an seine Glanzzeiten an“, resümiert die ‚FAZ’ beispielsweise. „Für mich ist es die letzte Schlacht, aber ich gehe gut gerüstet und mit viel Kraft in dieses Gefecht. Die Chancen stehen gut, dass ich die letzten Jahre meiner Karriere mit erhobenem Haupt zubringen kann“, ließ Burdon verlauten. Seine Fans werden auf Songs wie „House Of The Rising Sun“, „Don't Let Me Be Misunderstood“ oder „We Gotta Get Out Of This Place“ warten... Und man kann sich relativ sicher sein, dass der Altstar sie nicht enttäuschen

wird. In Hessen darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Rodgau Monotones, die im Übrigen noch in diesem Jahr mit einer neuen CD aufwarten werden, auch ihrer definitiv letzten, als Support auftreten werden. So kann man schon im Vorprogramm Nostalgietränen verdrücken... Eine zweite Möglichkeit, Kultur abseits des Mainuferfestes zu genießen, bietet der Freitagabend in der Off-Location schlechthin, der afip. Ein großer kolumbianischer Abend wird dort gefeiert. Performances, Livemusik, Filme und kolumbianischer Bananenkuchen werden geboten. Erick Arellana Bautista, seines Zeichens Dokumentarfilmer und Fotograf, zeigt in einer Ausstellung die Ausmaße des seit Jahrzehnten schwelenden Bürgerkrieges mit dramatischen Folgen. Vertreter des Kunstraums mato werden Videos im Untergeschoss zeigen. Ein äußerst illustrer Abend wird das – versprochen. • Capitol / Konzert: Rodgau Monotones, Eric Burdon & the Animals / Einlass: 20 Uhr / Tickets: ab 52,85 Euro • akademie für interdisziplinäre prozesse, Ludwigstraße 112a / Austellung & Party: Kolumbianischer Abend / Eröffnung: 20 Uhr / Eintritt frei

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• Die Polizei sucht einen Radfahrer, der bereits am Donnerstag (4. Juni) als Zeuge eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer jungen Frau beobachtet hatte und eingeschritten war. Der Vorfall hatte sich gegen 12 Uhr an der Kreuzung Hermannstraße/Hohe Straße in Offenbach abgespielt. Laut ersten Ermittlungen der Polizei waren Passanten sowie der besagte Radfahrer zwischen die beiden jungen Leute, die sich kannten, gegangen und hatten sie getrennt. Der junge Mann, der die Auseinandersetzung begonnen hatte, war anschließend in ein Auto mit GGKennzeichen gestiegen und weggefahren. Der Vorfall wird derzeit von der Kripo untersucht, die den Radfahrer bittet, sich auf der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Ein Taxifahrer wurde am Montagvormittag in der Sprendlinger Landstraße in Offenbach von drei etwa 20 Jahre alten Männern überfallen. Die Täter sprachen ihr Opfer in Höhe der Hausnummer 122 an und fragten nach dem Fahrpreis zum Marktplatz. Plötzlich schlug einer der Räuber dem Taxifahrer ins Gesicht. Der Komplize griff sich die Geldbörse und einen Rufcomputer. Das Trio flüchtete, wobei einer der Straßenräuber ein Fahrrad dabei hatte. Dieser zirka 1,80 Meter große sowie schlanke Typ hatte eine lange Nase und ein schmales Gesicht. Bekleidet war er mit Jeanshose und dunkler Jacke. Er stand während des Überfalls seiner Komplizen mit dem Rad am Auto. Die Haupttäter sind etwas kleiner und könnten marokkanischer Herkunft sein. Der Überfallene erlitt eine Verletzung an der Lippe. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen um weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Mit Dellen und Kratzern auf der hinteren Seite fand ein Lämmerspieler am Samstagnachmittag seinen Skoda vor. Er hatte den Superb gegen 14.30 Uhr auf dem Parkplatz am Ringcenter in Offenbach abgestellt. Innerhalb der darauffolgenden 60 Minuten rammte dann ein anderes Auto den schwarzen Wagen und verursachte gut 1.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um

Hinweise an das 2. Revier, Telefon (069) 8098-5200. • Drei mutmaßliche Buntmetalldiebe schnappten Polizeibeamte dank eines aufmerksamen Zeugens am frühen Montag. Das Trio soll kurz nach 1 Uhr im Isenburgring und zuvor auch im Starkenburgring in Offenbach nahezu fünf Meter Dachrinnenfallrohre aus Kupfer von zwei Mehrfamilienhäusern abmontiert und gestohlen haben. Die beiden 18-Jährigen aus Offenbach und der 36-Jährige wurden nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen dauern an. • Einbrecher erbeuteten am Sonntag in der Berliner Straße in Offenbach aus einer Gaststätte Geld, zwei Laptops und eine Leuchtreklame. Zwischen 0.40 und 9 Uhr brachen die Diebe an dem Haus im Bereich der 120erHausnummern die Eingangstür und vom Treppenhaus aus die Hintertür zur Bar auf. Anschließend knackten sie mehrere Automaten und nahmen die Münzkassetten mit; ebenso fehlt nun das Wechselgeld aus dem Portemonnaie des Kellners. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234 zu erreichen. • Ein Motorroller-Fahrer verursachte am Freitagabend an der Kreuzung Park-/Frankfurter Straße in Offenbach einen Auffahrunfall und brauste mit seiner Piaggio Vespa davon. Kurz vor 19 Uhr fuhr eine 18-jährige VWLenkerin bei Grün an der Ampel in den Kreuzungsbereich ein und musste wegen des Rollerfahrers, der offensichtlich die rote Ampel auf der Frankfurter Straße missachtet hatte, abrupt abbremsen. Ein hinter ihr folgender 32jähriger Nissan-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Golf auf. An den Autos entstand ein Schaden von etwa 2.500 Euro. Der Biker, mit dem es zu keiner Berührung gekommen war, kümmerte sich jedoch nicht darum. Die Polizei bittet um Hinweise unter den Rufnummern (06183) 91155-0 oder (069) 8098-520.

Offenbach-Journal Nr. 26 O

Grüne: Wer will kandidieren? OFFENBACH. „Leute, engagiert euch bei den Offenbacher Grünen und gestaltet die Kommunalpolitik aktiv mit“: Mit diesem Tenor ist kürzlich eine Mitgliederversammlung der Sonnenblumenpartei zu Ende gegangen. Der Aufruf zum Mitmachen, formuliert vom Sprecher-Duo (Birgit Simon, Wolfgang Malik) und der Grünen-Basis, soll am 11. Juli wiederholt werden. Dann nämlich, wenn im „Ostpol“, dem Offenbacher Gründercampus und Kommunikationszentrum, erste gedankliche Schritte Richtung „Programm für die Kommunalwahl im Frühjahr 2016“ anstehen. Wer mit einer Kandidatur für die Grünen liebäugelt, kann sich einen Infobrief zuschicken lassen, gespickt mit Erläuterungen rund um das Begriffspaar „Voraussetzungen und Aufwand“. Wer telefonisch Kontakt aufnehmen und nähere Auskünfte erfragen möchte, wählt die Rufnummer (069) 823272. (kö)

„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von Balazs Borsanyi

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Viel Unmut im Umlauf Umbau des Marktplatzes: Anlieger sollen kräftig zahlen Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das ist nicht nur in Offenbach so... Festzuhalten bleibt: In vielen Kommunen werden Anlieger zur Sanierung von Straßen zur Kasse gebeten. Stein des Anstoßes in Hessens kleinster Großstadt ist derzeit die anstehende Erneuerung des Marktplatzes. Da kann für machen Grundstückseigentümer ein „Sümmchen“ im sechststelligen Bereich rauskomen, wie jetzt bekannt wurde. Das Faktische schreibt die gesetzliche Ordnung vor, in diesem Falle also die im Vorjahr formulierte Straßenbeitragssatzung der Stadt Offenbach. Sie legt zugrunde, dass Anlieger sich an den Kosten von Sanierungsmaßnahmen prozentual zu beteiligen haben. Laut Matthias Müller, Pressesprecher der Stadt, haben Anrainer in verkehrsberuhigten Geschäftsbereichen 60 Prozent der Baukosten zu tragen, in Fußgängerzonen sogar 75 Prozent. Das macht naturgemäß manchen Grundstückseigner mit Blick auf die zu erwartenden Kosten nervös. So sehen sich ei-

nige der potenziell Betroffenen gar in ihrer Existenz bedroht. 900.000 Euro sieht die CDU auf die Anlieger des Marktplatzes zukommen, 580.000 auf die Anlieger der Bieberer Straße. Doch für die Betroffenen gesellt sich ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu. Auf Initiative der Freien Wähler, die mit der SPD und den Grünen eine Koalition im Stadtparlament bilden, ist das Bearbeitungsgebiet (sprich: die Sanierungszone) kürzlich verkleinert worden, sodass die anfallenden Kosten auf weniger Anlieger verteilt werden. Eigentümer im Salzgässchen und im Kleinen Biergrund werden laut Vorlage nicht mehr für die Kosten aufkommen müssen. „Ich hatte Angst, dass die Anlieger für etwas zahlen, was nicht vor der eigenen Haustüre liegt“, erklärt Annette Schröder, Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, das Vorgehen. Die ohnehin nicht in 1a-Lage befindlichen Geschäfte seien schon vor 15 Jahren für die Sanierung des Bodenbelages zur Kasse gebeten worden. Nun warten die betroffenen kostenpflichtigen Anlieger auf Informationen, was schluss-

endlich an Forderungen auf sie zukommt. Matthias Müller verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Stadt die Anrainer im nächsten Jahr über ihre Beteiligung informieren werde. Ähnliche Unsicherheiten habe es seinerzeit bei der Sanierung des Wilhelmsplatzes gegeben. Dort seien aber die Kosten rund 20 Prozent geringer ausgefallen als kalkuliert. Alle Kostenpflichtigen – bis auf eine Ausnahme – hätten mittlerweile ihre Zahlungen geleistetet. Und was die Zukunft anbelange: Die Kosten für den Marktplatz-Umbau seien nicht vor 2020 zu entrichten, ließ Müller verlauten. Abgesehen vom monetären Aspekt wird das Thema die Stadt sicherlich noch länger in Atem halten. Die derzeit geplanten Änderungen im Hinblick auf die Verkehrsführung stoßen nicht nur bei Anliegern, sondern auch bei Marktbeschikern auf massive Kritik. Fazit: Es ist viel Unmut im Umlauf. Beim Stichwort „Marktplatz“ wird die oft gepriesene „Partizipation der Bürger“ auf die Probe gestellt. Die Stadt wird beweisen können, wie ernst sie es damit meint.

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Obertshausen (PR) – Ende 2014 wurde der Sauna- und Wellnessbereich im monte mare Obertshausen nach umfangreichen Bauarbeiten wiedereröffnet. Entstanden ist ein komplett neues Angebot an Saunen, Dampfbädern, Ruhezonen und Massageräumen. Der ganze Bereich ist nach dem Motto„Afrika“ gestaltet: Wohnliche, warme Farben und Motive schaffen eine gemütliche Atmosphäre und laden zum Entspannen in exotischer Urlaubsatmosphäre ein. Im Innenbereich erwarten die Gäste drei unterschiedlich temperierte Saunen: Serengeti-Sauna (85 bis 95 Grad), Feucht- und Niedertemperatursauna (rund 55 Grad), Infrarotsauna (Wohltat für Muskeln und Gelenke). Im aromatisierten Dampfbad mit zwölf Sitzplätzen finden Anwendungen und Peelings statt. Außerdem findet der erho-

lungssuchende Gast ein großes Kalttauchbecken, einen Kneipp’schen Wasserpfad und ein Solarium im Innenbereich. Sitz-, Ruhe- und Schlafbereiche

laden zum ungestörten Entspannen zwischen den Saunagängen ein. Der großzügige Saunagarten (Foto) besticht nicht nur durch das schöne Ambiente. Hier warten auch insgesamt sechs Saunen darauf, von den Gästen entdeckt zu werden. In der großen Aufguss-Sauna herrschen Temperaturen von bis zu 95 Grad, die Trockensauna

wird mit ihren 65 bis 70 Grad für Zeremonien und meditative Aufgüsse genutzt. Natürlich hält auch der Saunagarten ausreichend gemütliche Liegeund Sitzmöglichkeiten bereit. Stündlich werden die unterschiedlichsten Aufgüsse angeboten, dabei kommen überwiegend selbst gebraute Aufguss-Kreationen aus getrockneten und frischen Kräutern, Wurzeln, Samen und Rinden zum Einsatz. Zu einem gelungenen Saunatag gehört natürlich auch eine qualitativ hochwertige Saunagastronomie: monte mare macht den Aufenthalt auch kulinarisch zum Hochgenuss. Auf der Speisekarte finden Sie regionale und saisonale Gerichte ebenso wie Klassiker aus der Wellness-Küche. monte mare, Badstraße 19, 63179 Obertshausen, Telefon (06104) 80190, www.monte-mare.de. (Foto: mm)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 26 O

Freitag, 26. Juni 2015

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Endspiel ’50: Erst kopflos, dann glücklos

DM-Finale 1950:

VfB Stuttgart – Offenbacher Kickers 2:1 (2:0)

Datum:

25. Juni 1950

Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 2

Spielstätte:

Olympiastadion Berlin

Von Reinhard Wilke

Zuschauer:

Zirka 95.000

Schiedsrichter:

Erich Kormannshaus (Bad Oeynhausen)

Tore:

1:0 Läpple (17.), 2:0 Bühler (27.), 2:1 Buhtz (47.)

VfB Stuttgart:

Otto Schmid (28 Jahre, Spielführer) – Erich Retter (25), Richard Steimle (26) – Ernst Otterbach (29), Josef Ledl (31), Karl Barufka (29) – Erwin Läpple (25), Robert Schlienz (26), Walter Bühler (23), Otto Baitinger (23), Rolf Blessing (20) Trainer: Georg Wurzer (43)

Offenbacher Kickers:

Josef Schepper (23) – Ferdinand Emberger (28), Willi Magel (25) – Kurt Schreiner (26), Anton Picard (28, Spielführer), Willi Keim (23) – Gerhard Kaufhold (21), Albert Wirsching (29), Horst Buhtz (26), Heinrich Baas (28), Wilhelm Weber (24) Trainer: Paul Oßwald (45)

OFFENBACH. Neben den Kickers sichert sich der VfB Stuttgart durch ein deutliches 4:1 gegen Südmeister Fürth das Ticket für das Finale am 25. Juni 1950 in Berlin. Anders als der OFC vermeidet der VfB ein Wiederholungsspiel, spart somit seine Kräfte und kann sich vierzehn Tage auf den Endkampf vorbereiten. Dennoch – auch die Hessen haben nach dem im zweiten Anlauf errungenen Halbfinalsieg gegen Preußen Dellbrück zumindest eine Woche Zeit, ein wenig durchzuatmen und den Blick auf das erneute Aufeinandertreffen mit den Schwaben zu richten. In der Oberliga-Meisterschaft waren die Kickers, wie schon im Vorjahr, in beiden Begegnungen gegen den VfB siegreich:

Adolf Schmidt (30) als Reservist mit nach Berlin. Die Teams bestreiten das Finale in ihren traditionellen Farben: Der VfB ganz in weiß mit rotem Brustring und V-Ausschnitt, der OFC in verwaschenen weinroten Trikots mit Schnürkragen sowie schwarzen Hosen und Strümpfen. Das Durchschnittsalter der Kickers beträgt 25,5 Jahre, das der Stuttgarter liegt mit 25,9 Jahren kaum darüber. Die vom Hausener Anton Picard aufs Spielfeld des Olympiastadions geführten Offenbacher beginnen vor der gewaltigen Kulisse von zirka 95.000 Zuschauern in Spielrichtung Marathon-Tor. Etwa drei Dutzend Fotografen haben sich neben und hinter dem Gehäuse versammelt, in dem sich der von Lampenfieber durchgeschüttelte Kickers-Torwart „Bubi“ Schepper postiert hat. Ein schlechtes Omen?

Der OFC spielt anfangs schwungvoll nach vorne, agiert in der Defensive aber ähnlich kopflos wie schon im Viertelfinale gegen den HSV – und auch diesmal wird er dafür bestraft. In der 17. Minute erreicht den Stuttgarter Rechtsaußen Erwin Läpple, der zuvor schon zweimal in aussichtsreicher Position gescheitert war, ein weiter Abschlag des Verteidigers Retter. Läpple wird nicht angegriffen und kann von der rechten Seite flanken. Schepper bewegt sich in Richtung des vor ihm auftauchenden Bühler - der Ball aber senkt sich in hohem Bogen vorbei an Freund und Feind zum 1:0 für die Cannstatter ins Tor. Bis heute halten sich hartnäckig Gerüchte, Offenbachs Keeper habe sich unmittelbar vor dieser Szene vom Pulk der Fotografen und Kameraleute vom Spielgeschehen ablenken lassen. Auch in der 27. Minute ist die OFC-

Der gefürchtete Schwaben-Sturm bringt die OFC-Abwehr in der ersten Halbzeit mit schnell vorgetragenen Angriffsaktionen immer wieder in Verlegenheit. Verteidiger Willi Magel schafft es hier im Bild nicht mehr, den Schuss des Stuttgarter Rechtsaußen Erwin Läpple zu unterbinden. Willi Keim eilt herbei, um vielleicht noch einzugreifen. Im Hintergrund sieht man Ernst Otterbach, den rechten Läufer des VfB, der kurz zuvor mit einem strammen Schuss das Gebälk des Offenbacher Gehäuses erzittern ließ. Ganz weit hinten im Tor der Stuttgarter scheint Otto Schmid (mit weißem Kragen) für die hinter ihm postierte Filmkamera der Kino-Wochenschau ein kleines Tänzchen aufzuführen. Gleich wird „d’r Gummi“ aber Zeuge einer gelungenen Parade seines Gegenübers. (Foto: picture alliance)

Am 15.1.1950 zu Hause mit 4:1, und auch am 14.5.1950, beim Saison-Kehraus in Stuttgart, sprang noch ein 2:1 heraus. Das alles aber zählt jetzt nichts mehr. VfB und OFC sind sich gar nicht unähnlich, denn wie Paul Oßwald schon 1946, hat auch dessen Stuttgarter Trainer-Kollege „Schorsch“ Wurzer nach seinem Amtsantritt 1947 zielstrebig und erfolgreich damit begonnen, eine Mannschaft mit Talenten aus der Region aufzubauen. Keine „Cracks“, wie Wurzer sie nennt, sondern bodenständige, vereinstreue Spieler. Folgerichtig besteht das VfBTeam, welches das Finale bestreitet, auch überwiegend aus Einheimischen. Nicht viel anders ist es bei den Kickers. 1947 hat es allerdings mit dem ehemaligen Magdeburger Fortunen Horst Buhtz einen ganz feinen Fußballer aus Ostdeutschland an den Main verschlagen. Dieser setzte sich in jenem Jahr nach Frankfurt ab, um dort ein Sportstudium zu beginnen – die Kickstiefel schnürt er seitdem jedoch für Offenbach. 1949/50 erzielt der Ausnahmespieler in 28 Oberligapartien für den OFC 14 Tore und wird damit interner Torschützenkönig. Ihm folgt mit 13 Treffern der schussgewaltige Emil Maier, der 1948/49 von seinem Heimatverein Germania Fulda zu den Kickers zurückgekehrt war und sich mit 19 Treffern sogleich wieder bestens eingeführt hatte. Dem 24Jährigen macht ausgerechnet vor dem Finale eine Fersenverletzung zu schaffen, er reist trotzdem wie Torhüter Hans Ricker (28 Jahre) und Läufer

Deckung nicht ganz im Bilde, lässt den wendigen Mittelstürmer Walter Bühler im Strafraum gewähren. Der erkennt seine Chance, verschafft sich durch eine Körpertäuschung etwas Raum, zieht mit links ab und trifft unhaltbar halbhoch zum 2:0 ins rechte Eck. Nach dem Seitenwechsel fängt sich die von Trainer Oßwald wieder bestärkte Mannschaft und sucht den Weg nach vorne. Jetzt steigert sich auch Kurt Schreiner, der sich vor der Halbzeit kaum in Szene setzen konnte. Willi Keim, ein Aktivposten im Offenbacher Spiel, schießt in der 47. Minute flach aus der zweiten Reihe aufs Stuttgarter Tor. Schmid kann den Ball nicht festhalten, der schnelle Buhtz setzt entschlossen nach und erzielt den 2:1-Anschlusstreffer. Hoffnung für den OFC, der jetzt, unterstützt von dem ihm wohlgesonnenen Berliner Publikum, einen regelrechten Sturmlauf eröffnet und die Stuttgarter in die eigene Hälfte drückt. Buhtz, ein spielender Mittelstürmer mit den Qualitäten eines Regisseurs, weicht immer wieder auch auf die Flügel aus, um die gegnerische Defensive damit auseinander zu ziehen. Die VfB-Abwehr gerät unter Druck – in der Offenbacher Drangphase beginnt aber ein Mann über sich hinauszuwachsen, den man am Neckar aufgrund seiner außergewöhnlichen Beweglichkeit und Sprungkraft „Gummi“ nennt: Der körperlich nicht allzu große, an diesem Tage aber riesige Torhüter Otto Schmid macht seinen Patzer beim Anschlusstreffer wieder mehr als gut und vereitelt die besten KickersChancen. Bei sommerlichen Nachmittags-Temperaturen verrinnen die Minuten, der OFC wirft trotz der sich langsam einstellenden Müdigkeit alles nach vorne, aber es fehlt ihm in den entscheidenden Momenten nicht nur am Glück, sondern auch am notwendigen Quänt-

chen körperlicher und geistiger Frische. Gegen Ende der Partie kann sich der VfB vom Angriffsdruck der erschöpften Kickers etwas befreien und bringt seinen Vorsprung mit großer Willensstärke und Hingabe ins Ziel. Die erste Halbzeit hatte dem VfB Stuttgart gehört, die zweite den Kickers. Die Akteure hatten alles gegeben und dem Berliner Publikum eine packende, spielerisch und taktisch hochklassige und zudem bis zuletzt faire Partie geboten. Der OFC blieb auch im schweren Moment der Niederlage anständig und bewahrte Haltung. Auch dies trug dazu bei, dass man am nächsten Tage erhobenen Hauptes aus Berlin zurückkehren konnte, und so wurde nicht nur dem neuen Deutschen Meister VfB Stuttgart im Schwabenland ein überwältigender Empfang bereitet, sondern auch den Kickers bei ihrer Ankunft am Main. Die Stadt Offenbach war auf einmal in aller Munde. Wer deutschen Spitzenfußball sehen wollte, der musste in jenen glücklichen Tagen nur zu Biebers Höhen gehen. Der Schüler Hermann Nuber wird sicher sehr genau hingesehen haben, wie Kurt Schreiner einen modernen Verbinder mit Technik, Übersicht und „Köpfchen“ spielte. Die Zeiten, in denen am Bieberer Berg in der Hauptsache mit „langen Bällen“ operiert wurde, gehörten der Vergangen-

heit an. Neben den alten Tugenden wie Kampfkraft und Einsatzwille war nun Kombinationsfußball die Trumpfkarte im Offenbacher Spiel. Dank der vorbildlichen, in hohem Maße sachverständigen und nachhaltigen Trainings-Arbeit des gebürtigen Mitteldeutschen Paul Oßwald konnten die Kickers auch im weiteren Verlauf der

Fünfziger-Jahre ein ganz gewichtiges Wort im deutschen Fußball mitreden. ••• Gewidmet meinem Vater, der in Berlin dabei war. Herzlichen Dank der Historischen Abteilung des VfB Stuttgart 1893 e.V., Herrn Dr. Florian Gauß, für den netten Kontakt und die freundliche Unterstützung. (rw)


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RUND UM DIE GESUNDHEIT

Offenbach-Journal Nr. 26 O

Kostenfreier Medikamenten-Pass Für Menschen mit Herzschwäche (dh). Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 386.000 Patienten mit Herzschwäche in eine Klinik eingewiesen, weil sich ihre Erkrankung verschlimmert hat. Da sehr häufig Fehler bei der Medikamenteneinnahme Auslöser dieser Verschlimmerung sind, bietet die Deutsche Herzstiftung einen kostenfreien Medikamenten-Pass speziell für Menschen mit Herzschwäche unter www.herzstiftung.de/medikamenten-pass oder telefonisch unter (069) 955128-400 an. Der Pass erleichtert es den Betroffenen, Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden. „Bei chronischer Herzschwäche ist eine korrekte Einnahme der

Medikamente besonders wichtig, weil diese den geschwächten Herzmuskel entlasten und das Herz vor Stresshormonen schützen. Setzen Betroffene eigenmächtig ihre Medikamente ab oder versäumen mehrmals die Tabletteneinnahme, laufen sie Gefahr, sich in eine lebensbedrohliche Verschlechterung der Herzschwäche hineinzumanövrieren“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung, Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Neben der korrekten Einnahme der Medika-

Wege zur Gesundheit Praxis für klassische Homöopathie Kinesiologie (Brain-Gym)

Christiane Hartmann Heilpraktikerin Weilburger Weg 21 · 63075 Offenbach

Telefon: 069 – 86 78 71 05 Telefonsprechstunde: Montag, Mittwoch, Freitag von 08.00 – 09.00 Uhr Während meiner Behandlungstermine bin ich persönlich nicht zu sprechen. Persönliche Termine: nach Vereinbarung Email: hp.christiane.hartmann@t-online.de www.homoeopathie-praxis-hartmann.de

mente können Herzschwächepatienten noch viel mehr für ihr Herz tun, indem sie etwa bei stabiler Herzschwäche maßvolles Ausdauertraining betreiben, beim Essen auf eine begrenzte Kochsalzzufuhr achten und ihr Gewicht täglich kontrollieren, wenn eine Tendenz zur Flüssigkeitsansammlung besteht. Was Menschen mit Herzschwäche zum Schutz vor einer Verschlimmerung der Herzschwäche unbedingt beachten sollten, lässt sich in den sieben ExpertenTipps unter www.herzstiftung. de/Herzschwaeche-Klinik-Aufenthalte-verhindern.html nachlesen. (Foto:Herzstiftung/Eberius)

Arthrose-Info mit Nackentipps (ah). Über hunderttausend Menschen erkranken jährlich an einer Arthrose der zarten Gelenke der Halswirbelsäule. Oft ist dies die Folge von jahrelangen Verspannungen im Nackenund Schulterbereich. Was kann man selbst gegen diese Verspannungen tun? Welche Grundwahrheiten sollte man kennen, und wie kann man vorbeugen? Das neue, vierteljährlich erscheinende Arthrose-Info (106) der Deutschen Arthrose-Hilfe liegt vor und gibt hierzu wichtige Hinweise. Ein Musterheft kann unter www.arthrose.de und bei der Arthrose Hilfe, Postfach 100551, 60040 Frankfurt angefordert werden (62-CentBriefmarke beifügen).

Helle Kleidung, Sprays und Gels helfen Gut vorbereitet mit dem besten Insektenschutz (la). Es ist wieder Sommer und zahlreiche Insekten sind unterwegs. Jetzt ist ein gründlicher Insektenschutz unerlässlich, um Insektenstiche und ihre unangenehmen Folgen wie Jucken oder Rötungen zu vermeiden. Zwar sind Mücken, Wespen und Bienen lästig, in der Regel bleiben ihre Stiche aber ungefährlich, erklärt Erika Fink, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen.

Der minikleine Knopf im Ohr

Damit erst gar keine Schwellung entsteht, gilt es den Stich zu kühlen: Am besten eignen sich Eis oder kaltes Wasser. Noch wirksamer sind antiallergische Gels oder Stifte, eventuell auch Sprays oder Cremes mit Kortison. Dadurch werden Rötungen und Juckreiz gemildert und die Gefahr, dass sich der Stich durch Kratzen und Verunreinigungen entzündet, bleibt gering. Allerdings klingt die – Anzeige –

Jetzt „Im-Ohr-Hörsysteme“ bei Di Mauro Hörgeräteakustik testen

Neueröffnung in Kürze

Offenbach/Dietzenbach (PR) – „Je weniger man von einem Hörsystem sieht, desto schöner ist es“: Träger von Hörgeräten, die sich von dieser Aussage angesprochen fühlen, sollten dieTestwochen von Di Mauro Hörgeräteakustik nutzen. In der Zeit von 29. Juni bis 10. Juli 2015 können in den Filialen des Unternehmens so genannte „Im-Ohr-Hörsysteme“ ausprobiert werden, das sind winzig kleine Wunderwerke der Technik, die in Sachen Leistung, Handhabung, Tragekomfort und im Hinblick auf die kosmetische Unauffälligkeit neue Maßstäbe setzen, beispielsweise die Modelle der Serie „Insio binax“ von Siemens. 14 Tage lang können die Kunden bei den „Im-Ohr-Hörwochen“ ein extra auf ihre Bedürfnisse angefertigtes,

modernes Hörsystem kostenlos und unverbindlich testen. Dabei ist der ganze Service, der mit der Anpassung des Geräts verbunden ist – von der kostenlosen Höranalyse bis hin zur Anprobe – im Service inbegriffen. „Wir machen einen Abdruck von der Ohrmuschel, dann wird das Gerät beim Hersteller gefertigt und angepasst“, erklärt Olaf Hansen von Di Mauro Hörgeräteakustik das Vorgehen. Die Vorteile der neuen Technik liegen auf der Hand: Je nach anatomischer Form des Ohres und je nach Größe des Gehörgangs, der bei jedem Menschen unterschiedlich dimensioniert ist, können die Mini-Hörgeräte sogar völlig unsichtbar sein. Hinzu kommt der natürliche Klang, denn die „Im-Ohr-Hörsysteme“ nutzen die Schallverstärkung der Ohrmuschel,

weil das Mikrofon direkt im Gehörgang angebracht wird. Dadurch ergibt sich ein optimales Sprachverstehen. „Die Hörqualität liegt bei diesen Geräten im High-End-Bereich. Außerdem ist das Richtungshören besser als bei herkömmlichen Hörgeräten“, erläutert Hansen. Wer sich für die Teilnahme an den Testwochen interessiert, kann direkt in einer der beiden Filialen von Di Mauro Hörgeräteakustik vorbeischauen und sich beraten lassen oder telefonisch mit den Mitarbeitern Kontakt aufnehmen. Die Offenbacher Filiale, Sprendlinger Landstraße 21, ist unter Telefon (069) 83003880 erreichbar. Die Telefonnummer der Dietzenbacher Filiale, Offenbacher Straße 35, lautet: (06074) 4863220. Wirkung nach einigen Stunden ab und die Wunde muss nachbehandelt werden. Wer im Sommer oft im Freien oder mit Kindern unterwegs ist, sollte auf Nummer sicher gehen und immer ein entsprechendes Präparat bei sich tragen, um den Stich sofort zu behandeln. Je nach Insekt und Einstichstel-

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. Juli 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

le kann ein Insektenstich Komplikationen nach sich ziehen. Folgen sind dann: Unwohlsein, grippeähnliche Symptome, Schwindel oder Blutdruckabfall, die ein Arzt behandeln muss. Gefährlich wird ein Insektenstich erst, wenn sich die Einstichstelle infiziert. Bereits während des Stechens oder mit dem danach einsetzenden Kratzen, gelangen Bakterien in die Wunde und rufen eitrige Entzündungen hervor, die sich schlimmstenfalls im gesamten Körper ausbreiten können. Hier muss der Arzt feststellen, ob eine Behandlung mit Antibiotika angebracht ist. Besonders bei Menschen mit Insektengiftallergien, sei es Bienen- oder Wespengift, ist Vorsicht geboten. Insektenstiche lösen bei Allergikern heftige Reaktionen aus, die in einigen Fällen allergische Schocks nach sich ziehen können. Betroffene Allergiker können die Gefahren meist gut einschätzen und führen stets ein Soforthilfeset mit sich. Zu solchen unangenehmen Verläufen muss es aber nicht kommen, wenn man Stiche vermeidet. Helle, den ganzen Körper bedeckende Kleidung ist ein sinnvoller Schutz. Wer Sommer und Sonne genießen will, verhüllt sich nicht gern, weiß Erika Fink. Als Alternative empfiehlt sie Insektenabwehrsprays, die zwar keinen vollständigen Schutz bieten, dennoch die meisten Plagegeister fernhalten. Falls man so ein Spray kauft, sollte man gleichzeitig auf einen wirksamen Schutz gegen Zecken achten. Diese sind zwar Spinnentiere und keine Insekten – dennoch sind Zecken Träger diverser Bakterien und Viren und können mit ihren Bissen

Infektionen auslösen. Es gilt: Je früher die Zecke entfernt wird, desto geringer ist die Gefahr.


Offenbach-Journal Nr. 26 O

Schnäppchen per Mausklick OBERTSHAUSEN. Rechtzeitig vor Beginn der Sommerferien findet erneut eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundsachen im Internet statt. Die Auktion beginnt am Donnerstag, 23. Juli, und endet am 2. August. Unter den Fundsachen sind diverse Kinder-, Damen- und Herrenfahrräder und Mountainbikes, Handys, Schmuck und anderes. Ab 25. Juni sind die Gegenstände in einer Vorschau im Internet zu begutachten. Ein entsprechender Link auf der Startseite von www.obertshausen.de führt direkt auf die Seite der Firma GMS, die die OnlineAuktion betreut. Die Versteigerung läuft in 50-Cent-Schritten nach dem „Count-Down-Prinzip“, Höchst- und Niedrigstpreise werden damit vorher festgelegt. Die ersteigerten Gegenstände müssen gegen Barzahlung abgeholt werden, ein Versand ist nicht möglich. Fragen beantwortet Jan Scherg im Rathaus, Telefon (06104) 7033202. (mi)

Hunderennen in Egelsbach EGELSBACH. Auf dem östlich der Ex-B 3 gelegenen Gelände des Vereins der Hundefreunde (in der Nähe des Lauftreffs) steigt am Sonntag (28.) ab 10 Uhr die zweite Auflage eines Hunderennens. Die Teilnahme kostet pro Mensch/Hund-Team 8 Euro, bei Nachmeldungen am Starttag werden 10 Euro fällig. Anmeldeformulare und weitere Infos finden sich auf der Homepage (www.vdh-egelsbach.de), für das leibliche Wohl bei der Veranstaltung ist gesorgt. (hs)

REGIONALES

Freitag, 26. Juni 2015

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6 Freitag, 26. Juni 2015 DO

25. Juni

Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Twinfish & The Virgins (Oldie Club) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, Ensemble Gesang und Satire: Public Singing (10 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Catchy Tunes Rödermark • Schule an den Linden, 18 Uhr, Sommerkonzert (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Fauser, mon amour (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Blaine L. Reininger (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Durgas • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Electrolyte (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ralf Rothmann: Im Frühling sterben (9 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Am Sonntag bist du tot (10 €)

FR

26. Juni

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Eric Burdon & The Animals, Rodgau Monotones (50,85 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Water Lillies (6 €), 23.30 Uhr, Mr. Fonk, Marian David, Eddoh, Actor One (4 €) Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen: TV-Blasorchester, 19 Uhr, Musik im Festzelt: Alan Best, 22.30 Uhr, Feuerwerk

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, Hot Stuff, Chris Lemon (8/10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (9,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8,50 - 39,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 18.30 Uhr, Bal Poussière Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tom Jones (84,05 - 112,80 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Leaving Lem, Colaris, Le_Mol, The Clouds Will Clear, Paper Planes (12/15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moneypennies • Günthersburgpark, 18 Uhr, Edi Nulz, 20 Uhr, Besidos (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Whiplash (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade & The Governors (12 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Beijing Modern Dance Company (10 34,20 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Die Kleine Tierschau sagt Ade (30,10 €)

SA

27. Juni

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kirbanu (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Violette (6 €), 23.45 Uhr, Paul Morgan, Ouchène (4 €)

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (30.6. - 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 6000-0; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (2.7. - 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (27.6. - 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (19.7. - 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Der gestiefelte Kater (bis 24.7.; 12,50 - 22,50 €), Rumpelstilzchen (bis 26.7.; 11.50 16,50 €), Hänsel und Gretel (bis 18.7.; 11,50 - 18,50 €), Kabale und Liebe (bis 25.7.; 11,50 - 18,50 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (22.7. - 28.8.), Amphitryon (5.8. - 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Dracula (bis 2.8.; 35,50 - 37,50 €), Othello (bis 31.7.; 20 - 32 €), Die kleine Hexe (bis 2.8.; 8 - 14 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (31.7. - 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Burggraben und Palas, Kunstobjekte, Robert Kögel, Waltraud Munz, Hajü Neumann, Julia Neumann, Tanja Slawik-Hoffmann, Migu Syed, Heide Weidele; Turmburg, Johannes Kriesche, Musenzopf (28.6. - 16.8.; www.kunsttage-dreieich.de) DARMSTADT: einfach doppelt vierhändig, Künstlerinnenduo <usus>, in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenpl 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Vernissage Do., 25.6., 18 Uhr (Künstlerführung 16.7., 18 Uhr; Finissage 21.7., 18 Uhr) FRANKFURT: Filmtheater, Kinofotografien v. Yves Marchand u. Romain Meffre, bis 31.5. u. Film und Games. Ein Wechselspiel, bis 31.1.2016 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 30.6., 19 Uhr • BS8, bis 26.7. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Wettbewerb für junge Gestalter. Präsentation Plakatwettbewerb Indonesien (ab Fr., 3.7.), bis 16.7. im Deutschen Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di., do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Hans Scheib: Indianermädchen und andere Skulpturen, bis 23.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 28.6., 12 Uhr • 55. Int. Kunstausstellung, Die Palette, WestKunstNied, Association Arts Plastiques de Strasbourg, bis 14.7. in der Paulskirche, Paulsplatz 11, tägl. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 27.6., 15Uhr (Eintritt frei) BAD HOMBURG: 100 Jahre Aston Martin, bis 30.6. im Oldtimermuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mi. - so. 12 16.30 Uhr u. n. Vb. unter 06172/5976057 (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Rambach. Dorfleben im nordhessischen Bergland 1980 bis 1984, Fotografien v. Roland Kopp (ab So., 28.6.), bis 5.6.16 im Haus Heck aus Friedensdorf, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr RÜSSELSHEIM: Jörn Vanhöfen. Loop, bis 25.10. in den Opelvillen, Ludwig-Dörfler-Allee 9, mi. u. fr. - so. 10 - 18, do. 10 - 21 Uhr. Eröffnung So., 28.6., 11 Uhr

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

Langen • Ebbelwoifest: 10 Uhr, Frühschoppen des TVL-Blasorchesters im Festzelt, 18 Uhr, Musik im Festzelt: Soul-Trio Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 19.30 Uhr, GV Konkordia (Eintritt frei) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Prawn, Hindsights, Brightr Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Vadim Repin, Violine - Berlioz, Lalo, Dukas, Ravel (28 - 72 €) • Zoom, 21 Uhr, Ilovemakonnen (20 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mathias Tretter, 20 Uhr, Nid de Poule (Stoffel) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Eugen Ruge: Annäherung... (9 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Dea Loher u. Jury-Mitglieder lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)

DI GREGOR MEYLE kommt am 28. Juni in den Mainzer Zollhafen. Das Vorprogramm bestreiten „Teesy“ (Foto: va) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) Langen • Ebbelwoifest: 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Chöre singen im Kirchschulhof; 16 Uhr, Konzert des Orchestervereins am Vierröhrenbrunnen; 17 Uhr, Ebbelwoi-Daaf und Krönung Ebbelwoikönig; 18 Uhr, Musik im Festzelt: Harry Bo! & die Gummibärchen Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, theater noster - Krimi-Dinner (17 €) Dreieich • Juz Sprendl., 16 Uhr, D-TownFestival: Das Actionteam, Tuna, MarieWonder, Inhuman, Pzzl, Elfmorgen, Soliloquy (5 €; ab 15 Uhr, Eintritt frei) • Burggarten, 19 Uhr, Erste Haaner Music Night (SVD) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Offene Bühne • Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, 17 Uhr, Sommerserenade (Spende) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, Karneval Klub Disharmonie: Keine Ruhe in der Truhe (10/13 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 19 Uhr, Blech Pur • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Ayus Maja (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Hannah Dox (Eintritt frei) Obertshausen • Pfarrwiesn, Kirchstr. 2, 19 Uhr, Original Hessentaler (Eintritt frei; Pfarrfestgaudi) • Hermann-Hesse-Schule, 13 Uhr, Karl-Mayer-Stipendienwettbewerb (Eintritt frei) Seligenstadt • Hof d. ehem. Memlingschule, 14.30 Uhr, Sound of Seligenstadt: Sel. Jazzbigband, Ticato, Sven Garrecht, Vanilla Junction, Jan Masuhr Band, Groovekatze (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12 - 50,50 €); KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 - 39,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Magenbitter für die Seele (13 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jorge Palomo • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Nadejda Vlaeva, Klavier - Liszt, Beethoven, Chopin... • Orangerie, 10 - 20 Uhr, Stimmfarbenfestival: Tag der Jugendchöre, 20 - 22.30 Uhr, Slixs (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code, Ben Bloodygrave (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Placenta, Die She Said, The Sleeper (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chapelle d’Amour (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Acht zu Eins, 20 Uhr, Bender & Schillinger (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Der große Trip - Wild (10 €) Alzenau • Burg, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Holstuonarmusigbigbandclub (19,70 €) Neu-Anspach

• Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €) Rüsselsheim • Festung, 20 Uhr, De Swinger, Horst Tappert Show Band (Eintritt frei; Kultur im Sommer) St. Goarshausen • Loreley, 18 Uhr, Unheilig (45,90 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 17 Uhr, Rock am Tännchen: The Suicide Kings, Branko Slava, Superband, Joe Blob & The 69ers (Eintritt frei)

SO

28. Juni

Offenbach • Stadtkirche, 19 Uhr, Alta Musica: When David heard... Langen • Ebbelwoifest: 11 Uhr, Ebbelwoistaffel im Festzelt; 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Musik im Festzelt: Die Zwoa Spitzbuam • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Thorsten Larbig, Klavier - Händel, Mozart, Schumann... (11 €; podium) Neu-Isenburg • Sportpark, 10 Uhr, Schottische Hochlandspiele/Runter vom Sofa Dietzenbach • Christuskirche, 18 Uhr, Ladylike - Pop, Swing, Gospel (Spende) Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 10.30 Uhr, Stadtkapelle (Eintritt frei), 19 Uhr, Parason (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Mühlheimer Chöre Seligenstadt • Mainuferpromenade, 10 - 18 Uhr, Oldtimer-Treffen Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hardcake (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Theater Chawwerusch • Orangerie, 10 - 16 Uhr, Stimmfarbenfestival: Tag der Kinderchöre, 16 - 17 Uhr, Ritter-Rost-Band (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Macbeth (18 - 49 €; Box, 20.30 Uhr, Der Auftrag (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Vadim Repin, Violine - Berlioz, Lalo, Dukas, Ravel (28 - 72 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Schulbigband-Wettbewerb (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jackson Browne (55 - 82 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Pitch The Fork (10 €) • KGV Möllers Wäldchen, Enkhm., 11 Uhr, Oldies Live: Heartbeat (2,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mind Blowing, The Living Toy, (We Are) Diamonds (5/7 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, Fessie: Die Prinzessin auf der Erbse, 18 Uhr, Vika goes wild, 20 Uhr, Three Fall (Stoffel) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Gregor Meyle (31 - 36,50 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, G.O.D., Avalon (10 €)

MO

29. Juni

30. Juni

Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Rock’s Cool Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (8,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8 - 33 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Kihwan Sim, Bassbariton, Hilko Dumno, Klavier - Brahms, Ravel, Wolf... (17 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Wer hat Angst vor ...-ismus (8 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Steve Gunn (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Andrea Reichhart, Markus Fleischer • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Caezars • Günthersburgpark, 18 Uhr, ThalamusProject, 20 Uhr, Pulsar Trio (Stoffel)

MI

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Dirty Dancing (2. - 12.7.; 38 - 99 €) • Barock am Main, Bologarogarten: Der tollkühne Theaterdirektor oder: Die Lieb macht dappisch (22.7. - 2.8. u. 11. - 23.8., di. - sa. 10, so. 17 Uhr; ab 26 €), Der Bürger als Edelmann (5. - 9.8., 20 Uhr; ab 29 €), Der eingebildet Kranke (26. - 30.8.; Mi. - Sa., 20 Uhr, So. 17 Uhr; ab 26 €) • Die Komödie: Möwe und Mozart (bis 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Festplatz am Ratsweg: Zirkus Charles Knie (bis 29.6.; mo. - sa. 15.30/19.30 Uhr, so. 11/15.30 Uhr, 29.6. nur 15.30 Uhr; 15 - 33 €) • Frankfurter Autoren Theater: Maria Stuart (27.6., 20 Uhr, 28.6., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Der Kontrabass (bis 28.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €)• Kammeroper, Palmengarten: Don Pasquale (18.7., 1., 2., 5., 7., 8., 9., 14., 15., 16.8., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Findus zieht um (27., 28.6., 3., 4., 5., 11., 12., 19., 25., 26.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der Zauberer von Oz (ab 5; 5., 11., 19.7.), Emil und die Detektive (26. - 28.6., 3., 4., 12., 17., 18.7.; 13 - 16 €), Charleys Tante (27.6., 4., 11., 18.7.; 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater:Rapunzel-Report (27.6.), Gut gegen Nordwind (25.6.), Wer kocht, schießt nicht (26.6.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brükke: Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (26.6., 20 Uhr; 28.6., 17 Uhr; ab 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (ab 3; 1., 5.7., 11 Uhr, 2., 3.7., 9.30/11 Uhr), Theater Grüne Soße: Eltern vermisst (ab 6; 8.7., 18 Uhr, 9., 14.7., 11/14.30 Uhr, 10., 12., 13.7., 11 Uhr), On Air: Die Räuber (ab 14; 16., 20. - 23.7., 11 Uhr, 17.7., 11/19 Uhr), Testosteron (ab 14; 21. - 23.7., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (3., 4., 11., 17., 18., 24., 25.7., 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Die kleine Geisha (28.6., 5.7., 18 Uhr; 22., 23., 24., 29., 30.6., 6., 7.7., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (27.6.), Die Handkäs’-Show (25.6.), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaass ist weg (3., 4., 10., 11., 17., 18., 24., 25.7.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Taxi, Taxi (26. - 28.6.), Non(n)sens (4. 26.7.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Männerschlussverkauf (25. - 27.6.), Ganz oder gar nicht (3. - 26.7.; 19 €) • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €) • Carree, 19 Uhr, Let The Butterfly & Centralstation All Star Band (Eintritt frei) • Heinerfest: Jugenstilbad, 18 Uhr, Ponyhof-Residents; Hamel’s Schänke, 18 Uhr, Zwoa Spitzbuam; Café Rodenstein, 20 Uhr, Nic Demasov; Coffea

Bar, 20.30 Uhr, Roger Francis & Mario Vecera; Piazza, 20 Uhr, Ease Up Ltd.; Friedensplatz, 21 Uhr, Dicke Fische; Goldene Krone, 21 Uhr, Fetzer Bluesband; Karolinenplatz, 21 Uhr, Roy Hammer & die Pralinees Hanau • Fronhof, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur

1. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Barock am Main: Der Bürger als Edelmann (24 - 33 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Klavierabend Bilder und Balladen mit Wolfgang Schneider (8 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Doctor Blond Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, Irre Typen (Hofsommer) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tom’s Jet Set Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel-Quartett - Haydn, Schostakowitsch, Brahms (19 €; 3-Tage: 45 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (10 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Justus-Liebig-Haus, 19 Uhr, Hess. Spielgemeinschaft: Wenn mer des Licht der Welt erblickt... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Oskar Roehler: Mein Leben als Affenarsch (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazzgems • Gibson, 20 Uhr, Xavier Rudd & The United Nations (28,60 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Jens Breidenstein, 20 Uhr, Tom Rankenberg Trio (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Serious Black, Kamelot (28,50/30 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Nils Landgren & Jazz Youngsters (15 - 35 €)

DO

Offenbach-Journal Nr. 26 O

2. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Barock am Main: DerBürger als Edelmann (24 - 33 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Communicating Doors (7/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Chestnut Leaves (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Music Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Delian-Quartett Bach, Schostakowitsch, Mozart (19 €) Darmstadt

Vielfalt in der Innenstadt

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Das 65. Darmstädter Heinerfest lockt vom 2. bis 6. Juli

Darmstadt (PR)–Darmstadt im Heinerfestfieber: Am ersten Juli-Wochenende ist es wieder soweit. „Kommt alle!“ steht im flammend roten Heinerherz, und Heiner und Heinerin tanzen fröhlich auf dem Langen Lui. Dieser Einladung folgen jedes Jahr mehrere hunderttausend Besucher aus nah und fern, um sich dem heiteren Treiben in der Innenstadt rund um das Schloss hinzugeben. Fünf fröhliche Tage im Herzen der Stadt mit vielen neuen Attraktionen und Locations: „Unser neuer Mittelpunkt, das Herz des Heinerfestes, wird in diesem Jahr der Friedensplatz sein, wo Darmstadts Partnerstädte im beliebten AlleWeltTreff die Besucher mit ihren Spezialitäten verwöhnen“, verspricht Festpräsident Dr. Hans-Joachim „Little“ Klein. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr werden die Stadtkirche und die Piazza mit einem fulminanten Festkonzert, einem Konzert junger Talente der Region, mit Feuerwerksmusik, szenebekannten DJs und Live-Acts in das Heinerfest-Geschehen einbezogen. „Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtli-

chen Engagement und von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen, die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehören. Aktiv sind der Darmstädter Schaustellerverband, zahlreiche Vereine und der Förderverein Darmstädter Heiner beteiligt. Und jeder ist willkommen bei den 150 kostenlosen Veranstaltungen“, betont der Heinerfest-Präsident. Vor dem darmstadtium zeigt das Forum Straßentheater internationale Künstler. Im illuminierten Herrngarten gibt es allabendliche Konzerte mit Akkordeon und Tango, dem bekannten Chor „Vocalive“. einem mitternächtlichen Chemiespektakel der TU Darmstadt, und einem Streetdance-Festival. Die Heiner-Arena auf dem Karolinenplatz ist in diesem Jahr die bekannte Festhalle Hausmann aus Frankfurt. Mehr als 200 Schausteller reisen aus ganz Deutschland an, darunter auch spektakuläre Neuheiten wie der „THE TOWER Das höchste mobile Event Center der Welt" und die „Après-Ski -XXL-Schaukel“, die auf Ihrer Premierentour in Darmstadt zu Gast sind.


Neuer Seat Ibiza kommt im Sommer Vielfältige Individualisierung mit Mut zur Farbe, effiziente Motoren (PR). „Der neue Ibiza, der ab Sommer 2015 zu den Händlern kommt, wird den aktuellen Erfolg von Seat noch ausbauen. Er ist ein erstes Beispiel, wie wir die erfolgreiche Formel des Leon kĂźnftig in alle Modelle unseres Programms bringen. Neben Effizienz, Qualität und Sicherheit haben wir besonderen Wert auf das Thema Konnektivität gelegt. Der neue Ibiza wird zum Bestandteil der vernetzten Welt“, sagt JĂźrgen Stackmann, der Vorstandsvorsitzende der Seat S.A. Dr. Matthias Rabe, Seat Vorstand fĂźr Forschung und Entwicklung: „Mit seinen neuen Motoren, mit dem deutlich komfortableren und dabei weiterhin sehr dynamisch-agilen Fahrwerk oder den neuen Assistenzsystemen ist der Ibiza eins der modernsten und attraktivsten Angebote im Wettbewerb.“ Die Modifikationen im Exterieur-Design des fĂźnftĂźrigen Ibiza, des dreitĂźrigen SC (Sport CoupĂŠ) und der Kombivariante ST (Sport Tourer) beschränken sich auf neue Scheinwerfer mit LED Tagfahrlicht, neue Räderdesigns in 16 und 17 Zoll sowie die neuen Lackfarben Moonstone Silber und Chilli Rot. Umso deutlicher sind dafĂźr die Aufwertungen im neu gestalteten Innenraum. Zum Konzept des neuen Designs gehĂśren vielfältige, zu jeder persĂśnlichen Vorliebe passende MĂśglichkeiten der Individualisierung Neues Niveau der Individualisierung Die neuen „Color Packs“ fĂźr die gesamte Ibiza-Familie bieten ein neues Niveau der Individualisierung, der Kompakte Spanier lässt sich damit jedem persĂśnlichen Style perfekt anpassen. Die „Color Packs“ zeigen Mut zur Farbe: Bismuth, ein eleganter Bronzeton, gehĂśrt dazu, ebenso wie Velvet, ein zarter Purpur-Ton. Ein kräftiges Rot ist im Angebot, ein cooles Grau, dazu WeiĂ&#x; oder Schwarz. AuĂ&#x;en glänzen die Umrandung des KĂźhlergrills und die Gehäuse der AuĂ&#x;enspiegel in Velvet, Bismuth oder einer der weiteren Farben. Im Interieur gehĂśren beispielsweise die Umrandungen der LuftdĂźsen oder die Dekoreinlagen im Lenkrad und am Schalthebel zum Farbpaket,

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Neue Sicherheitssysteme MĂźdigkeit am Steuer ist noch immer die Ursache fĂźr viele und schwere Unfälle. Die neue MĂźdigkeitserkennung erkennt nachlassende Konzentration des Fahrers an seinem Lenkverhalten und warnt rechtzeitig. Ein weiteres neues Sicherheitssystem ist die Multikollisionsbremse. Nach einer schweren Kollision verlangsamt sie das Fahrzeug automatisch, um die restliche Bewegungsenergie abzubauen. Wird der Airbag durch die erste Kollision ausgelĂśst, bremst die elektronische Stabilitätskontrolle das Fahrzeug ab und schaltet die Warnlichtfunktion ein. Komplett neue Motorengeneration Angetrieben wird der Ibiza von einer komplett neuen Generation von Benzin- und TDI-Motoren. So kommt als Basis-Benziner ein Dreizylinder mit 1,0 Liter-Hubraum zum Einsatz, der als Saugmotor 55 kW (75 PS) und als EcoTSI-Turbotriebwerk 70 kW (95 PS) oder 81 kW (110 PS) leistet. Im Laufe des Jahres folgt ein weiteres Highlight: Der Vierzylinder 1.4 TSI ACT mit aktivem Zylindermanagement. Seine verbesserte Leistung von 110 kW (150 PS) und sein Drehmoment von 250 Nm garantieren dynamischen FahrspaĂ&#x; auf hohem Niveau, seine Zylinderabschaltung bei Teillast begrenzt den Kraftstoffkonsum auf 4,8 Liter im Normzyklus. Die Drei- und Vierzylinder erfĂźllen alle die neueste EU6-Abgasnorm. Ein Beispiel dafĂźr ist als Benziner der 1.0 EcoTSI mit 70 kW (95 PS) und einem Normverbrauch von 4,2 Liter pro 100 Kilometer, was einem CO2-Wert von 97 Gramm pro Kilometer entspricht. Bei den neuen Dreizylinder-Dieselmo-

SEAT Ibiza SC Sun als Hauptgewinn

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Autohaus Brass erĂśffnet in Offenbach sein zweites SEAT-Autohaus

Offenbach (PR) – Am Samstag (27.) ist es soweit: Dann erĂśffnet das renommierte Autohaus Brass an der MĂźhlheimer StraĂ&#x;e 311 mit einem „Tag der offenen TĂźr“ sein zweites SEAT-Autohaus. Von 10 bis 17 Uhr warten viele Attraktionen auf groĂ&#x;e und kleine Gäste. Unter anderem kann man beim Hirschgeweih-Zielwurf, Bierkrugschieben, Punkte-Billard oder beim TorwandschieĂ&#x;en sein GlĂźck versuchen. Als Hauptpreis wird unter allen teilnehmenden Besuchern im Alter ab 18 Jahren gegen 16 Uhr ein SEAT Ibiza SC Sun im Wert von 15.000 Euro verlost, ferner gibt’s je zwei VIP-Tickets fĂźr ein Heimspiel der Fraport Skyliners und des FSV Frankfurt oder einen von drei Trikotsätzen fĂźr den eigenen Verein zu gewinnen. Das Familienunternehmen Brass kann auf ein 80-jähriges Bestehen zurĂźckblicken und verfĂźgt in seinen 25 Standorten im Rhein-Main-Ge-

KFZ-ANKAUF

ebenso wie bei den Farben Velvet und Bismuth farbige Akzente in den Sitzen Teil der Pakete sind. Ein charakterstarkes Element sind die zweifarbigen Leichtmetallräder im Format 16 oder 17 Zoll. Dabei sind Kombinationen zwischen der Lackfarbe und der einzelnen Exterieur- oder Interieur-„Color Packs“ mĂśglich.

biet Ăźber insgesamt 975 Beschäftigte. Das Offenbacher Autohaus an der MĂźhlheimer StraĂ&#x;e existiert seit vier Jahren, und nachdem dort bislang ausschlieĂ&#x;lich Opel-Modelle erhältlich waren, gehĂśren kĂźnftig auch

Autos der Marke SEAT zum Angebotsspektrum. Selbiges umfasst natßrlich auch Reparaturen und Inspektionen Beim Tag der offenen Tßr im SEATAutohaus ist natßrlich auch fßr musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl gesorgt. Das Autohaus Brass (Verkauf und Service) ist montags bis freitags von 8 bis 18 und samstags von 9 bis 13 Uhr geÜffnet, weitere Infos sind im Internet (www.brass-gruppe.de) sowie unter der Rufnummer (069) 986478-0 erhältlich.

A.G. Automobile • Robert-Bosch-Str. 4 ¡ 64319 Pfungstadt a.g.automobile1@web.de

Auto von Privat zu verkaufen? toren erreicht der 1.4 TDI Ecomotive mit 55 kW (75PS) einen Verbrauchswert von 3,4 Liter, was einem Emissionswert von 88 Gramm pro Kilometer entspricht. Doch auch keins der weiteren TDI-Triebwerke mit 66 kW (90 PS) oder 77 kW (105 PS) verbraucht mehr als 3,8 Liter. Der EcoTSI mit 81 kW und der TDI mit 66 kW sind später im Jahr wahlweise mit dem komfortablen Doppelkupplungsgetriebe DSG lieferbar. Das StartStopp-System, das den Motor bei stehendem Fahrzeug abstellt, ist fĂźr alle Ibiza verfĂźgbar. FahrspaĂ&#x; mit mehr Komfort In seiner neuen Generation wurde der Ibiza mit einer besonders sensibel arbeitenden, elektrischen Lenkung weiter verfeinert. Noch mehr gewonnen hat aber der Fahrkomfort. Dazu wurden Federn, Dämpfer und Stabilisatoren komplett neu abgestimmt. Als Option ist jetzt das „Drive Profile“ mit seiner adaptiven Dämpfung (DCC) lieferbar. Sie besitzt zwei wählbare Kennlinien, Komfortorientiert oder sportlich orientiert. Daneben beeinflusst der Wahlschalter Comfort – Sport auch die Intensität der LenkunterstĂźtzung. Infotainment der jĂźngsten Generation Die Infotainment-Systeme der neuen Generation mit Touchscreen-Bedienung und teilweise mit integrierter Navigation kĂśnnen das optionale Digitalradio DAB empfangen und Musik vom iPod oder Smartphone Ăźber USB oder Bluetooth- Ăźbernehmen. Ab „Media-System Plus“ ist die Sprachbedienung integriert, die Smartphone-Integration Full Link kann dazu gewählt werden – fĂźr die perfekte Konnektivität unterwegs. FĂźr einen richtig satten Klang sorgt das neue Sound System: Sechs Lautsprecher, eine 10-LiterBassbox im Gepäckraum, ein zusätzlicher Verstärker und individuelle EinstellmĂśglichkeiten im Sound-MenĂź stellen auch verwĂśhnte Ohren mehr als zufrieden. Jeweils vier Ultraschallsensoren vorne und hinten Ăźberwachen optional den Abstand beim Einparken und warnen akustisch ebenso wie durch die Anzeige im Display. Wahlweise ist nun auch eine RĂźckfahrkamera lieferbar. Sie unterstĂźtzt das Einparken durch Hilfslinien im Monitor. Gerade das Kombimodell bietet auf kompakter Fläche einen Ăźberraschend hohen Nutzwert. Trotz der sportlichen Designlinie ist der Gepäckraum mit einem Volumen von 430 bis ma-

ximal 1.164 Liter sehr groĂ&#x;zĂźgig. FĂźr den aktiven Lebensstil finden hier sogar zwei Fahrräder Platz, bei ausgebauten Vorderrädern natĂźrlich. Schon die Ausstattungsvariante „Reference“ Ăźberzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstattungen, wie beispielsweise einer Klimaanlage und Media System Touch. DarĂźber rangiert die Version „Style“, mit beispielweise der serienmäĂ&#x;igen Climatronic, Leichtmetallrädern oder Touchscreen in Farbe. Besonders sportliche Akzente setzt der

nochmal aufgewertete „FR“ mit seinem akzentuierten Design an Front und Heck und den speziellen Leichtmetallrädern und der umfangreichen Serienausstattung. (Foto: Werk)

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8 Freitag, 26. Juni 2015

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Offenbach-Journal Nr. 26 O

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Offenbach (PR) – Die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die seit 1985 gewerbliches und kaufmännisches Personal vermittelt, feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. „Behandle Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“: So lautete das Motto des Unternehmens bereits bei seiner Gründung vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte und Alfred Achilles sich entschloss, einen Personaldienstleistungs-Betrieb zu gründen. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an Flexibilität erreicht hat, wenn es um die Vermittlung von Personal geht. „Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen wir schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz“, betont Geschäftsführer Alfred Achilles. Das heißt: Das Dispositionsteam ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche für jeden Meister und Schichtführer erreichbar, so dass sehr kurzfristig auf Personalbedarf reagiert werden kann. Die Alfred Achilles GmbH, die ihren Sitz in der Kaiserstraße 33 in Offenbach hat, verfügt über einen festen Stamm von rund 200 Mitarbeitern, die sowohl aus dem kaufmännischen

Bereich als auch aus Industrie und Handwerk stammen. Eingesetzt werden die Mitarbeiter in zahlreichen Bereichen. Vom Sachbearbeiter und der Bürohilfskraft über den Maler oder Schlosser bis hin zum Kfz-Me-

chaniker und Werkzeugmacher spannt sich der Bogen. Aber auch mit Hilfspersonal aus Lager, Versand und Produktion sowie Arbeitskräften für die Bedienung von Maschinen oder für Verpackungs- und Sortierarbeiten kann die Firma dienen. Für die Mitarbeiter bietet das Unternehmen faire Gehälter (die Alfred Achilles GmbH ist Mitglied im Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen und entlohnt nach dessen Tarifwerk). Zudem gehören regelmäßige Fortbildungsangebote, aber auch Gesundheitsvorsorge durch einen Betriebsarzt sowie Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen zum Service-Paket. Darüber hinaus bildet der Personaldienstleister seit 2011 auch Personal-

dienstleistungs-Kaufleute erfolgreich aus. Zahlreiche Kunden aus den verschiedensten Branchen wie Autozulieferer, Banken, Chemieunternehmen, aber auch Betriebe aus der Logistikbranche und der Lederwarenindustrie sowie Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe schätzen die Dienste der Alfred Achilles GmbH. Bemerkenswert: Viele von ihnen sind Stammkunden, die dem Achilles-Team bereits seit der Firmengründung die Treue halten. Und weil Flexibilität und Schnelligkeit in der Branche so wichtig sind, verfügt das Unternehmen über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter auch zum Kunden bringen und wieder abholen kann. Zum Service des ISO-zertifizierten Betriebs zählen darüber hinaus die unentgeltliche Beratung durch einen Arbeitssicherheits-Ingenieur oder der Besuch eines Disponenten vor Ort, um sich über die Arbeitsplatzanforderungen zu informieren. Wer einen oder mehrere Spezialisten sucht, kann unter der Telefonnummer (069) 9824920 beziehungsweise per Fax (069) 8004115 oder per Mail info@achilles-zeitarbeit.de jederzeit Kontakt aufnehmen. (Foto: p)

GESUCHE


Offenbach-Journal Nr. 26 O

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Genuss in Massen statt in Maßen

VERMIETUNGEN

Das lecker Stöffche wird beim 42. Ebbelwoifest wieder in Strömen fließen Von Harald Sapper LANGEN. Es gibt viele gute Gründe, Ebbelwoi zu trinken. Das süffige Stöffche schmeckt lecker, es hat deutlich weniger Kalorien und Kohlehydrate als etwa Bier, Wein oder Sekt, und es ist gesund. Mit anderen Worten: Der Gang aufs Ebbelwoifest, zum Vierröhrenbrunnen und in die gemütlichen Heckenwirtschaften sollte eigentlich von Medizinern empfohlen, ach was, per Rezept angeordnet werden! Schließlich haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass Apfelwein den Blutfettspiegel und den Blutdruck senkt, den Kreislauf und das Nervensystem anregt sowie die Durchblutung des Gehirns verbessert und somit die geistigen Aktivitäten fördert. Womit erklärt wäre, warum es gerade bei

Cocktails beim „Metzger Fritz“ LANGEN. Es soll ja Menschen geben, für die es nicht das höchste der Gefühle darstellt, vier Tage am Stück quasi ohne Unterlass Ebbelwoi zu trinken. Doch auch solch fehlgeleitete Zeitgenossen müssen während der Langener „Nationalfeiertage“ nicht verdursten. Vielmehr können sie neben diversen anderen Getränken auch Cocktails schlürfen. Gemixt werden Letztere von den Handballern der HSG Langen, die wie im vorigen Jahr eines Teil des Hofs vom „Metzger Fritz“ täglich ab 17 Uhr in eine Cocktailbar verwandeln. Wer eine 50-EuroWertkarte kauft, zahlt nur 45 Euro. (hs)

einer „Schobbeschicht“ im Kreise passionierter „Stöffcheholics“ immer wieder zu beeindruckenden geistigen Höhenflügen kommt. Die in jeder Beziehung äußerst anregende Wirkung des „Hohenastheimers“ haben dementsprechend auch schon viele (Hobby-)Poeten in feine Verse geschmiedet. Während ein gewisser Emmerich Reeck vom Ebbelwoi mit den Worten „Es Stöffche is für alles gut, es fegt de Mage, labt die Schnut!“ schwärmte, sah der frühere Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb die Sache nicht ganz so euphorisch, sondern etwas „nüchterner“ und bezog sich vor allem auf das Göttertröpfsche von „Dribbdebach“: „Der Sachsehäuser Äpfelwein, der is und bleibt famos, dem einen geht er in den Kopf, dem anderen in die Hos!“ Soweit soll’s für die „Schobberobber“-Fraktion während der Langener „Nationalfeiertage“ natürlich nicht kommen, aber eins steht ohne jeden Zweifel fest: Das Beste, was aus einem Apfel werden kann, wird von Freitag (26.) bis Montag (29.) eher in Massen als in Maßen genossen. An für diesen Zweck bestens geeigneten heimeligen Hinterhöfen und herrlichen Heckenwirtschaften herrscht in der gesamten Altstadt zum Glück kein Mangel. Die Palette der angesagten Anlauf- und Abfüllstationen, in denen dem aus Stöffche, Bembel und Geripptem bestehenden „magischen Dreigestirn“ aus dem Hessenland gehuldigt wird, reicht von der urgemütlichen „Hofreite“ von „Brunnewirt“ Heinz-Georg Sehring in der Wassergasse über den lauschigen Garten der Familie Hof-

felner in der Borngasse und den Hof vom „Metzger Fritz“ in der Fahrgasse bis zum „FrankeHof“ in der Obergasse. „Insgesamt gibt’s zusätzlich zu den normalen Gastronomiebetrieben rund ein Dutzend solcher Heckenwirtschaften“, bezeichnet der „Brunnewirt“ die zünftigen Freiluftkneipen als „Rückgrat jedes Ebbelwoifests“. Auch Walter Metzger, der Vorsitzende des die „Stöffche-Sause“ zum 42. Mal organisierenden Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV), sieht das so: „Gerade die lauschigen Höfe in der Altstadt unterscheiden unser Ebbelwoifest so positiv von vergleichbaren Veranstaltungen und sind ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Volksfesten.“ Während derlei Schwatz-, Schmatz- und Glucksstationen in erster Linie von etwas reiferen Semestern angesteuert werden, kommt die Jugend vor allem bei den Fahrgeschäften auf ihre Kosten. Zu diesen zählen diesmal unter anderem „Drop Zone“, „Crazy Carpet“, „Taumler“ und „Air Crash“. Als Ankommer bei Jung und Alt gilt hingegen das Riesenrad, und auch die „Hayner Reitschul’“, die wie üblich auf dem Schneidhiwwelplatz ihre Runden dreht, hat „Fans“ in allen Altersstufen. Ansonsten wird das Langener „Fest aller Feste“, bei dem natürlich auch wieder das gute Stöffche statt profanen Wassers aus dem Vierröhrenbrunnen rinnt, in den gewohnten Bahnen verlaufen: Als offizieller Auftakt der Riesensause zu Ehren der „Krönung aller Durstlöscher“ fungiert am Freitag um 18 Uhr der Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen durch

„Brunnewirt“ Sehring. Ab 19 Uhr gibt das „Alan Best Orchestra“ im Festzelt am Alten Rathaus Gas, und gegen 22.30 Uhr wird mal wieder ein Brillantfeuerwerk den alten Ortskern illuminieren. Am Samstag (und auch am Sonntag) lockt von 14 bis 22 Uhr der Bachgassenmarkt, um 15 Uhr beginnt das Singen der Langener Chöre im Kirchhof, und eine Stunde später steigt das Platzkonzert des Orchestervereins am Vierröhrenbrunnen. Der unbestrittene Höhepunkt der vier Feiertage für „gesundheitsbewusste“ Schobbepetzer folgt ab 17 Uhr auf der Bühne vor dem Brunnen: die „Ebbelwoi-Daaf“ sowie die Krönung des „Ebbelwoi-Königs“ und der Prinzen. Ab 18 Uhr gibt die Formation „Haribo und die Gummibärchen“ deutsche Schlager zum Besten. An gleicher Stätte geht am Sonntag ab 11 Uhr die beliebte „Ebbelwoi-Staffel“ über die Bühne, und ab 15 Uhr beschallen die „Zwoa Spitzbuam“ das Festzelt. Schon ab 10 Uhr wird ein ökumenischer Gottesdienst im Kirchhof gefeiert, und zur gleichen Zeit steht dann am Montag der Frühschoppen im Festzelt auf dem Programm. Beide Veranstaltungen werden vom TV-Blasorchester umrahmt. Schließlich greift ab 19 Uhr das „Soul Trio“ im Festzelt zu den Instrumenten, mit dessen Auftritt das diesjährige Ebbelwoifest mal wieder viel zu früh ausklingen wird. Und spätestens dann dürfte jedem Besucher eins zweifelsfrei klar sein: Trink Ebbelwoi zu jeder Stund, dann lebst du lang und bleibst gesund. Dein Herz wird froh, dein Kopf bleibt klar, weil es ein guter Schoppe war!

Freuen sich auf die Festspiele in Dreieichenhain: Benjamin Halberstadt (rechts), Leiter des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“, und sein langähriger Technik-Kollege Stefan Mayer (MAD-effects), der auch 2015 in der Hayner Burg für die optimale Akustik sorgen wird. (Foto: Jordan)

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Team der „Bürgerhäuser“ freut sich auf „die Spiele“ Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen am 30. Juni wobei das Spektrum von unterhaltsamen Schauspielen über kreative Kleinkunst bis hin zu musikalischer Vielfalt reicht. Die Versorgung der Besucher mit Getränken und kleinen Speisen wurde erneut in die bewährten Hände der Dreieicher Familie Hartmann und ihres erfahrenen Teams gelegt. Neu ist, dass im teilüberdachten Burggarten bis zum Ende der Festspiele am 16. August noch mehr regensichere Plätze zur Verfügung stehen. Benjamin Halberstadt, der als Chef des Eigenbetriebs alljährlich in die Rolle des Festspiel-Intendanten schlüpft, berichtet von einer Verlängerung des Tribünendaches um knapp zweieinhalb Meter. Dadurch sind drei weitere Reihen mit Regenschutz versehen. Vor und hinter den Kulissen

sorgt eine mit acht freien Mitarbeitern verstärkte 25-köpfige Mannschaft um Halberstadt und den Bürgerhaus-Veranstaltungsleiter Wolfgang Barth für den reibungslosen Ablauf. Das schließt vom Kartenverkauf bis zur Reinigung alle erdenklichen Verrichtungen ein. Jeweils bis zu 850 Zuschauer können sich an den Auftritten von Annett Louisan, Konstantin Wecker, Max Mutzke, Walter Renneisen & Co. erfreuen. Ob und für was es noch Karten gibt, ist tagesaktuell der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de zu entnehmen. Auch der wöchentliche Kulturkalender der Dreieich-Zeitung hilft weiter. Tickets, die in verschiedenen Preisgruppen angeboten werden, gibt es je nach Staffel und Veranstaltung für Beträge von 7 bis 53 Euro.

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„Wir sind bestens vorbereitet und freuen uns, dass es jetzt losgeht“, sagte Halberstadt im Gespräch mit der DZ. Zu einer altbekannten Unbekannten verlor er hingegen keine Wort. Aber wer redet auch schon gerne übers Wetter? (jh)

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DREIEICH. Mit einer Geschichte, die erstmals vor 345 Jahren in Paris auf die Bühne gebracht wurde, beginnen in der kommenden Woche die Burgfestspiele Dreieichenhain des Jahres 2015. „Der Bürger als Edelmann“ eröffnet am Dienstag (30.) das abermals vom städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ konzipierte Kulturspektakel im Garten der Hayner Burg. Die Premiere ist schon lange ausverkauft – was vor allem an den vielen geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft liegt –, für zwei weitere Aufführungen am 1. und 2. Juli (jeweils ab 20 Uhr) gibt es aber noch Karten. Das Publikum darf sich bis zum 16. August auf nicht weniger als 39 Vorstellungen an 36 Tagen freuen. Auf dem Spielplan stehen 33 verschiedene Programmpunkte,

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Kultursommer: Start am Freitag HEUSENSTAMM. Am Freitag (26.) wird der diesjährige Veranstaltungsreigen unter dem Titel „Kultursommer am Schloss“ eröffnet. Eine Party mit der Band „Hot Stuff“, die den Klängen der 1980er Jahre huldigt, markiert ab 19 Uhr den Auftakt der Heusenstammer Open-AirSaison. Konzerte, Theater, Satire, KinoAbende... Bis zum 7. August wird ein bunter Mix geboten. Mit von der Partie sind der Kabarettist Lars Reichow, das Ensemble „Heusenstammer Spielleut’“ und viele weitere Solisten und Gruppen. Auch ein „Weißes Dinner“ zählt zum Programm. Infos im Internet: www.heusenstamm.de. (kö)

Freitag, 26. Juni 2015

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PACHTGESUCHE


10 Freitag, 26. Juni 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 26 O

„Vielzeitigkeit“ und Vibrations

Impressum

Musik zum Nulltarif in der Kulturhalle Schanz MÜHLHEIM. Die nächste „Unplugged-Session“, bei der sich junge und jung gebliebene Musiker auf der kleinen Bühne vor großem Publikum präsentieren, steigt am Freitag (26.) im Schanz. Klavier, Gitarren, Mikrophone und ein Mann, der für guten Sound sorgt, sind vorhanden. Wer möchte, kann sich unter Telefon (06108) 791247 oder per E-Mail an klotz@ schanz-online.de anmelden, aber auch Spontanmusiker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Nächster Termin ist der 10. Juli. Ebenfalls zum Nulltarif erleben können die Gäste am Samstag (27.) Hannah Dox, eine Liedermacherin mit eigenen deutschen Texten aus Mannheim.

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Sommerzeit ist Minijob-Zeit Ferienjob in der Haushaltsjob-Börse finden Die großen Ferien stehen vor der Tür und wieder einmal suchen Schüler und Studenten nach einem passenden Job. Nicht nur Eiscafés und Supermärkte bieten Verdienstmöglichkeiten, auch Minijobs im Privathaushalt mit flexiblen Arbeitszeiten stellen eine interessante Alternative dar. Seniorenbetreuer, Gartenpfleger oder Tiersitter werden überall verstärkt gesucht, wenn Familien sich in den Urlaub verabschieden oder die Wochenenden im Grünen verbringen. Einen schnellen Überblick über Jobangebote in der Umgebung bietet die Haushaltsjob-Börse, das kostenlose und deutschlandweite Online-Jobportal der MinijobZentrale. Einfach im Internet auf www.haushaltsjob-boerse.de registrieren und eine Suchanfrage beziehungsweise Angebot mit einem kurzen Anzeigentext dar-

stellen. „Mit unserem Service möchten wir Arbeitnehmern und -gebern das gegenseitige Suchen und Finden erleichtern“, erklärt Dr. Erik Thomsen, Leiter der Minijob-Zentrale in Essen.

Foto: Getty©your personal camera obscura

Tipp für Ferienjobber: Unbedingt vom Arbeitgeber bei der MinijobZentrale anmelden lassen, um vollen Arbeitnehmerschutz zu erhalten! Bei allen Fragen rund um die Anmeldung, einfach auf w w w. m i n i j o b - z e n t r a l e . d e informieren.

Schnäppchen per Mausklick OBERTSHAUSEN. Rechtzeitig vor Beginn der Sommerferien findet erneut eine Versteigerung von nicht abgeholten Fundsachen im Internet statt. Die Auktion beginnt am Donnerstag (23. Juli) und endet am 2. August. Unter den Fundsachen sind diverse Kinder-, Damenund Herrenfahrräder und Mountainbikes, Handys und Schmuck. Ab 25. Juni sind die Gegenstände in einer Vorschau im Internet zu begutachten. Ein entsprechender Link auf der Startseite von www.obertshausen.de führt direkt auf die Seite der Firma GMS, die die OnlineAuktion betreut. Die Versteigerung läuft in 50-Cent-Schritten nach dem „Count-Down-Prinzip“, Höchst- und Niedrigstpreise werden damit vorher festgelegt. Die ersteigerten Gegenstände müssen gegen Barzahlung abgeholt werden, ein Versand ist nicht möglich. (mi)

Sie präsentiert ihr hochgelobtes Debütalbum „Vielzeitigkeit“ mit Liedern von der Alltäglichkeit der Gefühle, die unser aller Leben so bunt machen. „Eine wunderschöne Stimme und Texte ohne Kleister“, meint die Kulturhalle. Die Newcomer-Band „Chestnut Leaves“ sorgt am Donnerstag (2. Juli) für soulig-melodische Rhythmen und selbst komponierte Songs voller Herzblut. „Dietesheimer Unnerort Vibrations“ sind am Freitag (3. Juli) zu spüren, wenn „Si:Bi:Dzi“ live und draußen gastieren. Acoustic Soul, Rock-Pop und Swing zum Mitjammen steuern Gerhard P., Stephan F., Dr. Jimbo Funk und Harry R. zu Pizza aus dem Holzofen und kühlen Drinks bei. Ebenfalls im Biergarten ist am Samstag (4. Juli) Jacky Bastek mit perkussiven Spieltechniken sowie Tap- und Slaptechniken zu hören. Die Fingerstyle-Gitarristin und Singer-Songwriterin kommt aus Eppstein. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, der Eintritt frei. Sommerweine stehen am Dienstag (7.) ab 20 Uhr zu Verkostung bereit, wenn Hobbysommelier Jörg Moll zur nächsten Ausgabe von „Dreiwein“ bittet. Tickets kosten an der Abendkasse 28 Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter Telefon (06108) 791247 ist erforderlich. (mi)

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Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

Im Sommer 2014 fing Jacky Bastek an, erste Konzerte zu spielen und ihre Musik online zu teilen, woraufhin sie schnell positive Rückmeldungen erhielt. Ihr Videobeitrag zum internationalen „Lowden Young Guitarist“Wettbewerb erreichte im vergangenen Jahr bereits nach einer Woche einhunderttausend Aufrufe. Mittlerweile hat sie in der Akustik-Gitarrenszene Fuß fassen und auch darüber hinaus weiteres Publikum ansprechen können. (Foto: ks)

„Rund ums Babysitting“ Verein „Tausendfüßler“ bietet Seminar an OBERTSHAUSEN. Ein Seminar „Rund ums Babysitting“ bietet die Fachstelle Kindertagespflege des Familienvereins „Tausendfüßler“ unter Leitung der Sozialarbeiterin Iris Wijnveen auch in diesem Jahr wieder an. Start ist am Montag (6. Juli) ab 16.30 im Vereinshaus, Seligenstädter Straße 34 in Hausen. Die weiteren Termine finden am Samstag, 11., Montag, 13., Samstag, 18., Montag, 20., und Donnerstag, 23. Juli, statt. Integriert ist ein Workshop „Erste Hilfe am Kind“, der von einem professionellen Anbieter durchgeführt wird. Die genauen Uhrzeiten können auf der Homepage des Vereins (www.tausendfuessler-oberts -

hausen.de) (Babysitting) nachgelesen werden. Über die erfolgreiche Teilnahme wird eine Bescheinigung ausgestellt. Die Babysitter können anschließend auch über die Fachstelle des Familienvereins vermittelt werden. Teilnehmen können Jugendliche ab 14 Jahren, das Seminar kostet 45 Euro. Eine Anmeldung kann auf dem Anrufbeantworter (06104) 71852 hinterlassen oder per E-Mail an verwaltung@tausendfuessler-obertshausen.de übermittelt werden. Eltern, die einen Babysitter suchen, können sich ebenfalls mit der Fachstelle Kindertagespflege in Verbindung setzen. (mi)

Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 26 O

Widder (21.3. - 20.4.) Eine geeignete Gelegenheit, mit etwas Neuem zu beginnen, das Sie noch lange Zeit begeistern wird. Achten Sie aber darauf, nicht über Ihr Ziel hinauszuschießen.

Stier (21.4. - 20.5.) Eine günstige Gelegenheit, ernste Themen zu besprechen und Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Akzeptieren Sie die anstehenden Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht einmal zutrauen. Günstige finanzielle Impulse gilt es in dieser Woche besonders zu beachten.

Krebs (22.6. - 22.7.) Man kann es nicht jedem recht machen. Passen Sie lieber auf, dass Sie selbst nicht zu kurz kommen. Müssen Sie sich behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren Kampfgeist unter Beweis zu stellen.

Löwe (23.7.- 23.8.) Freunde und Partner sind mehr als sonst bereit, Sie zu unterstützen. Lassen Sie sich aber nicht daran hindern, Ihren eigenen Weg zu gehen. Wer Sie aufhalten will, hat Ihre Lage nicht erfasst.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Rechnen Sie mit einer eher ruhigen Woche, in der es allenfalls in kleinen Schritten voran geht. Verzichten Sie also auf zu hohe Erwartungen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben.

BEKANNTSCHAFTEN SPRING MIT MIR VOM 3-METER-TURM UND IN DIE LIEBE ! M E L O D Y , 23 J / 1.64, ledig, keine Kinder, Verwaltungsfachangestellte, charmant, kompromissbereit, bin selbstbewusst, sexy, schlanke Figur, ohne selbstverliebt oder arrogant zu sein. Auch privat bin ich ganz Frau, die dir ihre ganze Liebe geben möchte, all deine Wünsche erfüllen will. Ich wünsche mir treue, fröhliche Liebe, möchte viel lachen und spontane Dinge mit dir unternehmen. Wir erfüllen uns unser SOMMERMÄRCHEN, im Gras liegen, im knappen Bikini zusammen kuscheln und … Du brauchst mich nicht zum Urlaub einzuladen, ich habe Gespartes, wenn wir in den Urlaub fliegen … ab u. zu ein Kuss im Flugzeug verkürzt die Flugzeit u. wir werden glücklich. Ruf einfach an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Melody@wz4u.de

MÖCHTEST DU JEDEN MORGEN EIN „ICH LIEBE DICH“-POST-IT AN DEINER KAFFEETASSE HABEN ?! RECHTSANWÄLTIN L U I S A , 42 J / 1.63, ledig. Eine schöne, schlanke Juristin, eine patente, liebenswerte Frau, spontan, romantisch, ein wenig verspielt und manchmal chaotisch. Eine Powerfrau, realistisch + erfolgreich im Beruf, privat laufe ich statt rechts auch mal links. Als Frau anschmiegsam, ehrlich, treu u. ich schwimme gerne. Super wäre es, jetzt zusammen unsere Sommerliebe für immer zu leben. Ich bin witzig u. mag Gespräche, die unser Zusammensein beflügeln. Ich bin natürlich, romantisch, fröhl. mit hübscher Figur, langen Beinen, die in hohen Schuhen genauso super aussehen wie in alten Joggingschuhen; ja, gerade Gegensätze machen das Leben so liebenswert. Ich bin allein und habe mir gedacht, probier’s doch mal mit einer Annonce, in der Hoffnung, dass „ER“, ein Seelenverwandter, sich meldet! Ich wünsche mir Treue, Liebe und möchte viele schöne Dinge mit dir unternehmen … Unsere Chance ist Dein Anruf o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de

„SOMMER – LIEBE“ … LACHEN, VERSTEHEN, LEIDENSCHAFT + TREUE ! B I R G I T , 53 J / 1.61, alleinst., Betriebswirtin der Zahnmedizin. Nun habe ich mal den Mut und gebe eine Anzeige auf. Bin zwar 53 Jahre, werde aber viel jünger geschätzt, blonde Haare und eine weibliche Figur mit den passenden Rundungen! Ich bin voll berufstätig und somit auch nicht das brave Heimchen am Herd, sondern eine Frau, die einen Partner für die schönen Dinge des Lebens sucht! Ich bin seit einiger Zeit wieder Single und habe mich in meinem Leben gut eingerichtet! Aber, es ist genau das … die schönen Dinge machen eben zu zweit mehr Spaß! Ich reise sehr gerne und habe auch schon viel von der Welt gesehen. Ich koche gerne, liebe das Kino, Städtereisen, bummeln, mit einem Buch den Tag verstreichen lassen, abends ein gutes Glas Wein und Sonnenuntergang! Bin natürlich, temperamentvoll, ehrlich, zärtlich und lache gerne. Ich stelle keine hohen Ansprüche, nur zärtlich und treu solltest du sein und auch viel Fröhlichkeit haben. Habe bitte auch Mut zur Liebe, wenn du uns eine Chance geben willst, rufe an oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Birgit@wz4u.de

Waage (24.9. - 22.10.) Falls Sie sich für diese Woche viel vorgenommen haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben.

Skorpion (23.10. - 22.11.) In mindestens einem Lebensbereich gibt es jetzt eine günstige Entwicklung. Auf Schwierigkeiten werden Sie nur stoßen, wenn Sie Ihre Kräfte völlig überschätzen - was aber recht unwahrscheinlich sein dürfte.

Schütze (23.11. - 21.12.) Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich jetzt wie von selbst. Kaum ein Problem, für das Sie nicht zumindest eine theoretische Lösung finden. Andere spüren das und suchen Ihren Rat.

Steinbock (22.12. - 20.1.) In Ihren Freundschaften kann es zu längst fälligen Aussprachen kommen. Diese werden Sie nur dann zufriedenstellen, wenn Sie Ihre eigenen Erwartungen offen zur Sprache bringen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Vorstellungen lassen nicht so zügig umsetzen, wie Sie es sich wünschen? Das ist noch lange kein Grund, jetzt alle Zweifel ernst zu nehmen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben.

Fische (20.2. - 20.3.) Ihre guten Absichten in allen Ehren, aber wenn Sie sich nicht übernehmen wollen, müssen Sie jemanden ins Vertrauen ziehen und wohl auch einen Teil der Arbeit abgeben.

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ZU ZWEIT SEIN IST HEIMAT, WO DAS HERZ ZUHAUSE IST + UNSERE LEBENSQUALITÄT STEIGT H E R B E R T , 68 J / 1.78, ganz alleinst., Lehrer für Ingenieurwissenschaften, aber inzwischen mit etwas mehr Freizeit. Bin humorvoll, einfühlsam, treu, unternehmungslustig, ein gut aussehender, jugendlicher, gesunder Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen. Bin kulturell interessiert und möchte mit Ihnen die schönen Erfahrungen meines Lebens teilen, auf den Spuren von Da Vinci quer durch Italien. Möchte barfuß Muscheln suchen, den Sonnenuntergang mit einem Glas Rosé beenden und von unserer Zukunft träumen. Wir sind jung, lassen Sie es uns zusammen genießen, ich bin ein Lausbub + altmodischer Kavalier geblieben. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sich sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt, daher ist mir Ihr Alter egal. Nun liegt unser Glück an Ihrem kleinen Finger, der, sollten Sie Nichtraucherin sein, bitte ganz schnell die Telefonnummer 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., wählen soll, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Herbert@wz4u.de EIN SOMMERMÄRCHEN … EINE NACHT ZUM TRÄUMEN … EIN LEBEN ZUSAMMEN … J O A C H I M, 56 J / 1.83, alleinst., Beamter bei der Deutschen Bahn, aber ich habe keine Eisenbahn im Wohnzimmer und langweilig bin ich auch nicht. Meine Hobbys sind Flugreisen, Tennis + Skifahren. Ich bin charmant und ein treuer Mann mit herzlicher Ausstrahlung und mit kleinen Fehlern, die Sie bitte lieben sollen?! Bin ein dynm., natürlicher, abenteuerlustiger, spontaner Mann, fröhlich, mit enormer Ausstrahlung u. Persönlichkeit, symp., einfühlsam u. romantisch. Habe eine gehörige Portion Abenteuergeist, möchte mit dir schöne Urlaube machen u. gemeinsame Ideen verwirklichen. Das Glück liegt nicht auf der Straße u. bei Einladungen habe ich „SIE“ nicht gefunden; deswegen diese kl. Annonce, haben auch Sie Mut u. Lust auf einen Start in ein neues Leben mit Liebe? Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Joachim@wz4u.de

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Heiligen Vater widmet. Auf 72 Seiten werden monatlich die wichtigsten Momente und Botschaften des beliebten katholischen Kirchenoberhaupts mit den Lesern geteilt. „Mein Papst“ ist die deutsche Adaption der wöchentlichen Zeitschrift „Il mio Papa“, die seit einem Jahr in Italien erscheint. „Das Redaktionskonzept hat uns von Anfang an überzeugt. Es geht darum, Papst Franziskus als Menschen authentisch darzustellen, also volksnah und bescheiden“, sagt Karin Grassl, Chefredakteurin von „Mein Papst“, und fügt hinzu: „Wir gehen mit dem allergrößten Respekt für den Pontifex an die Geschichten heran. Die Themen werden fundiert recherchiert, seriös aufbereitet und mit vorwiegend exklusiven Motiven bebildert. (mdd)

Ist Deutschland papiersüchtig? Warum wir unseren Konsum drosseln müssen Wälder sind ein überlebens- rund 80 Prozent des Zellstoffs für wichtiges Ökosystem unseres den deutschen Markt noch immer Planten, unterliegen als Rohstoff- aus Regenwaldgebieten imporlieferant aber auch wirtschaftli- tiert. Mit dramatischen Auswirchen Interessen. Der Hunger der kungen: 80 Prozent aller UrwälIndustrienationen nach Holz ist der der Erde sind inzwischen groß. Jedes Jahr fallen ihm Wald- zerstört, 40 Prozent der verbleigebiete mit der Fläche von 18 Mil- benden Wälder akut bedroht. lionen Fußballfeldern zum Opfer. Was kann der Verbraucher hierJeder fünfte Baum wird abge- zulande tun? Die einzige Antwort: holzt, um daraus Zellstoff für die weniger Papier verbrauchen. Wie Produktion von Papier zu gewin- so häufig, sind es viele kleine nen – ein elementarer Bestandteil Schritte auf dem Weg dorthin. unseres täglichen Lebens, Einige Anregungen: weniger Paob als Kaffeefilter, Büropapier ausdrucken, elektrische pier oder Papierhandtuch. Händetrockner statt PapierTrotz des Versprehandtüchern benutzen, chens der PapierproStoffbeutel statt Papierduzenten, dem Kahltüten zum Einkaufen schlag von Priund zur Arbeit die märwäldern EinBrotdose halt zu gebieten, statt der wird nach Recherchen Papiertüte nehFoto: Towel des Bayerischen Rundfunks men. (mdd)

VERKÄUFE

EROTIK EINE KLEINE REISE INS GROSSE GLÜCK … BITTE VERLIERE KEINE ZEIT ! ÄRZTIN L E N E , 68 J / 1.65, verwitwet. Ich fühle und sehe mich aber jugendlicher, gerne möchte ich mit Ihnen gemeinsame schöne Stunden genießen, zu zweit ist doch alles viel schöner! Ich bin eine sanfte Versuchung, temperamentvoll + treu. Ich möchte unsere Freizeit mit Liebe u. Fröhlichkeit gestalten und Sie verzaubern + verwöhnen. Hauptsache, wir verstehen uns, vertrauen uns, haben Respekt voreinander und lachen gemeinsam! Ich passe bei Sport, hab schon vieles probiert (Golf fehlt noch, grins), aber wir passen nicht so recht zusammen, der Sport und ich. Daher lieber barfuß am Strand spazieren gehen, Urlaub am Meer oder es uns zu Hause gemütlich machen beim Grillen. Maßgeschneiderte Menschen gibt es nicht, doch wir können unsere Liebe Wirklichkeit werden lassen. Möchten Sie auch träumen? Dann bitte schnell anrufen, denn wir haben keine Zeit zu verlieren, o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lene@wz4u.de

DAS LEBEN IST EIN KALEIDOSKOP, LASS ES UNS BUNT UND VOLLER LIEBE GESTALTEN ! INGENIEUR S E B A S T I A N , 34 J / 1.84, ledig, keine Kinder, habe ein eigenes gr. Ingenieurbüro und bin auch recht fleißig und reise viel, dadurch habe ich viele Meilen gesammelt, die reichen für uns beide, und wir suchen uns einen Strand aus, barfuß laufen, Muscheln suchen und mehr. Bin ein TraumMann mit ganz kleinen Fehlern, gut aussehend, erfolgreich, sehr sensibel, wundervoll zärtlich u. treu, kompromissbereit, natürlich, romantisch – ein zärtlicher Realist. Ein Mann, der schon viel erreicht hat, in best. finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto, doch mir fehlt das Wichtigste: DIE FRAU AN MEINER SEITE. Wenn wir uns treffen, freue ich mich auf dein Lachen u. die Sternchen in deinen Augen u. ich weiß, es hält für immer. Ein Mann, der bleibt und Sie glücklich macht. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de

Terrassenbeläge: WPC-Dielen im Trend

Sanfte Landung für die Ohren Tipps für die Auswahl Spezielle Ohrstöpsel sorgen für einen angenehmen Flug

TIERMARKT

Die Hälfte aller Flugpassagiere kennen das unangenehme Druckgefühl im Ohr, das vor allem während des Landeanfluges entsteht. Kinder leiden besonders häufig unter diesem Problem. Doch für Menschen mit Ohrendruck gibt es jetzt Erleichterung: Sanohra fly heißen die von der Schwetzinger Firma Innosan speziell für Flugreisen entwickelten Ohrstöpsel. „Bei der Landung steigt der Luftdruck in der Kabine in wenigen Minuten stark an. Ein in dem Ohrstöpsel integrierter Filter begrenzt den Druckanstieg vor dem Trommelfell“, beschreibt Dirk Janßen das wirkungsvolle Geheimnis seiner patentierten Erfindung.

Wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit von Sanohra fly. Der Ohrstöpsel ist sowohl für

Foto: Sanohra fly

Erwachsene als auch für Kinder in Apotheken erhältlich. Mehr Infos unter www.sanohra.de

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“

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sicheren Seite sind Hausbesitzer mit einer 25-Jahre-Garantie gegen Farbveränderungen und Fleckenbildung, wie sie der WPC-DielenErfinder Trex (www.trex.com/de) bei privatem Gebrauch gibt.

WPC-Terrassendielen sind langlebig und robust. mdd/Foto: Trex

Beim WPC-Material empfiehlt sich PE (Polyethylen). Ansonsten steigt die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Dieleninnere gesogen wird und aufquellende Holzstücke oder Schimmel zu Schäden führen. (mdd)

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Terrassendielen aus WPC (Holz-Kunststoff-Verbundstoff) werden in Deutschland immer beliebter. Kein Wunder: Sie benötigen so gut wie keine Pflege. Doch es gibt große Unterschiede in der Haltbarkeit, die laut einer Umfrage des Herstellers Trex für 79 Prozent der deutschen Hausbesitzer besonders wichtig ist. Woran also lassen sich langlebige Qualitätsdielen erkennen? Wer eine haltbare Diele sucht, sollte als Erstes einen Blick auf den Querschnitt werfen. Dielen mit Hohlraumprofil sind allein schon ihres Aufbaus wegen anfälliger für Verformungen. Erste Wahl sind daher Vollprofile. Ein weiteres, entscheidendes Kriterium ist eine UV-beständige, robuste Beschichtung. Ohne sie wird das WPC-Material innerhalb weniger Jahre verblassen. Auf der

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Freitag, 26. Juni 2015

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(mdd/dfd) Bereits Anfang 2013 mahnten Selbsthilfegruppen und Sozialverbände, dass das so genannte Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) nicht weit genug gehe. Zwar erhalten Demenzkranke in der Pflegestufe „0“ zum ersten Mal finanzielle Hilfe, um z. B. Betreuungsangebote zu bezahlen, doch gerade im ländlichen Raum fehlen die Angebote. Und das ist nicht der einzige Kritikpunkt. So ist sollen Patienten mit ihrem Pflegedienst besprechen können, wo genau Unterstützung nötig ist. Zeitkontingente statt Standardleistungen heißt das Stichwort. Die Praxis aber sieht anders aus. „Es gibt so gut wie gar keine Verträge zwischen den Pflegediensten und den jeweiligen Landesbehörden“, bedauert Compass-Pflegeexpertin Anke Henkel. Die Compass Pflegeberatung unterstützt und berät private Pflegepatienten und ihre Familien.

Nach der Einführung des PNG gab es bei Compass rund 30% mehr Anfragen von Ratsuchenden, weil z. B. Demenzpatienten zum ersten Mal überhaupt Leistungsansprüche hatten. Familienangehörige und Patienten hoffen nun, dass der Gesetzgeber die Stärkung der häuslichen Pflege weiter vorantreibt.

Checkliste „Pflegestufe 0“

Pflegestufe 0: 100 bzw. 200 Euro für Betreuungsangebote; 120 Euro Pflegegeld oder Pflegesachleistungen für bis zu 225 Euro im Monat. 4 Wochen Verhinderungspflege im Jahr. z 100 bzw. 200 Euro pro Monat sind für eine kurzzeitige Betreuung gedacht, z. B. in Demenz-Cafés. z Lassen Sie sich frühzeitig beraten. Weitere Informationen bei den Pflegestützpunkten und über die Compass Pflegeberatung kostenfrei unter 0800 101 88 00 bzw. www.compass-pflegeberatung.de z



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