I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 8. August 2014
Nr. 32 O
Auflage: 46.165
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Arbeitsmarkt: Steigende Zahlen im Monat Juli
Kickers-Nachwuchs: Drehen an der Rekordschraube
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
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Veranstaltungen: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4
„TierTafel“: Frankfurter Helfer hoffen auf Hilfe Seite 5
In den Ferien erscheint das Offenbach-Journal 14-täglich. Nächster ET: 22.8.14
„Prestigeobjekt“ auf Erfolgskurs Neues Besucherzentrum des Wetterparks erweist sich als Magnet Von Kai Schmidt OFFENBACH. Da wurde gewettert und gewettert. Wieder einmal verplempere die Stadt sinnlos Geld für ein reines „Prestigeobjekt“, klagte die oppositionelle CDU, als es um die Erweiterung des Wetterparks um ein Besucherzentrum ging. Dessen ungeachtet wurden beachtliche rund 900.000 Euro in den Bau der (laut Volksmund) „Blechbüchse“ investiert. In der ersten Woche nach der Eröffnung vermelden die Verantwortlichen im Rathaus rund 1.000 Besucher – und sehen sich in ihrer Entscheidung pro Zentrum rundum bestätigt. Hält der Trend an, könnte die neue Attraktion auf dem Offenbacher Buchhügel die Zahl der 30.000 Menschen, die den in seiner Form einmaligen Themenpark jährlich besuchen, nochmals deutlich erhöhen. Der mit Zinkblechen auffällig verkleidete Neubau soll an eine Forschungsstation erinnern und erweist sich aktuell in der
Eröffnungsphase als absoluter Besuchermagnet. Jürgen Möller von der Offenbacher Stadtinformation Gesellschaft ( OSG), die den Erlebnisparcours „Wetterpark“ gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst und dem Regionalpark Ballungsraum Rhein-Main betreibt und das Besuchermanagement des Zentrums verantwortet, hat 450 Einzelpersonen sowie 16 Schulklassen und 13 Erwachsenengruppen registriert. „Wir sind absolut zufrieden mit diesem Auftakt. An keinem Tag hatten wir weniger als hundert Gäste im Haus“, sagt
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Möller. Der 2005 eröffnete, 20.000 Quadratmeter große Natur- und Wissenschaftspark, den Besucher auch auf eigene Faust erkunden können, macht an verschiedenen Stationen das Zusammenspiel von Sonne, Luft und Wasser sinnlich erfahrbar. Die Himmelsphänomene werden anhand von Tafeln mit allgemein verständlich aufbereiteten wissenschaftlichen Informationen erklärt. In großer Zahl zeigen sich die Gäste begeistert. „Alles ist gut erklärt“, findet eine Frau, die mit einer Frankfurter Seniorengruppe auf den Offenbacher Buchhügel gekommen ist. „Und das Interaktive macht einfach Spaß.“ Manche Besucher kennen die neue Attraktion des Wetterparks noch gar nicht, kommen eher zufällig vorbei und schnuppern einfach mal in die Ausstellung hinein. Radler etwa, die auf der jetzt unmittelbar an dem neuen Portal des Regionalparks vorbei führenden Rundroute unterwegs sind, legen hier gerne eine informative Rast ein.
6.600 beim Lichterfest Organisatoren sprechen von Bilanz ohne Schatten Von Jens Köhler OFFENBACH – Im elften Jahr gab es eine einschneidende Änderung beim beliebten Lichterfest. Aufgrund des großen Erfolgs hatten sich die Verantwortlichen der Stadt entschieden, erstmalig Eintritt zu verlangen, um so den immer weiter anwachsenden Besucherzustrom auf ein sicherheitstechnisch verträgliches Maß von maximal 7.000 Menschen zu beschränken. Das zog reflexartige Schelte der Partei der Linken und auch der CDU nach sich. Trotz des geringen Preises von zwei Euro war die Einschränkung der Opposition einen Aufreger wert. „Wir haben trotz der vielen Kritik im Vorfeld unter Beweis stellen können, dass das Lichterfest auch mit Eintritt und Sicherheitskonzept funktioniert. Wir hatten ein großartiges Publikum und unser Dank gilt insbesondere den beteiligten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Vereine“: So klingt das Fazit von Regina Preis, formuliert im Namen der Offenbacher Stadtinformationsgesellschaft (OSG). Stadtsprecher Matthias Müller freute sich ebenfalls über ein rundum gut organisiertes Lichterfest und den großen Zuspruch. Rund 6.600 Besucher wurden gezählt. „Wir sind wieder zu den Wurzeln der Veranstaltung – einem klassischen Konzert im Lichtermeer – zurückgekehrt. Glücklicherweise war das Wetter auf unserer Seite, nachdem wir noch am Nachmittag befürchten mussten, dass uns ein Unwetter zum vorzeitigen Abbruch zwingen wür-
de“, erinnert sich Müller an den Tag der Veranstaltung. Kurzum: Das Wetter spielte trotz Regenwarnung mit, und so war es ein herrlich lauer Sommerabend, an dem die Neue Philharmonie Frankfurt aufspielen konnte. „Mit der von Sicherheitsexperten veranschlagten Anzahl von 7.000 Menschen im Park befinden wir uns auf der sicheren Seite, sodass im kommenden Jahr noch etwa 500 Besucher mehr teilnehmen können“, unterstreicht Müller mit Blick auf 2015. Mehr Zuspruch aus der Region Bemerkenswert: Das Lichterfest erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der Region, was an der größer gewordenen Zahl von Besuchern aus dem Landstrich zwischen Frankfurt und Darmstadt zu erkennen war. „Wir hatten viele Gäste, die aus der großen Nachbarstadt oder dem Kreis Offenbach zu uns gekommen sind“, berichtet Michèle Latzke vom Organisationsteam. Für sie ist das ein Indiz dafür, dass sich das Image der Stadt zum Positiven wandelt. „Die überwältigende Mehrheit der Anwesenden empfand die neuen Regelungen und die auf diese Weise begrenzte Besucherzahl als äußerst angenehm“, schlussfolgert Latzke. Kritische Stimmen aus den Reihen der beteiligten Vereine, die sich neben dem alljährlichen Auftstellen von tausenden Lichtern auch erstmalig um die Einlasskontrolle an den vier Eingängen gekümmert hatten, ebbten während der Veranstaltung merklich ab. „Ich denke, auf dieser Basis können wir das
Fest auch in Zukunft ausrichten“, ist Regina Preis überzeugt. Monatelang hatte die OSG-Geschäftsführung zusammen mit Ordnungsamt, Feuerwehr, Sanitätsdiensten und einer privaten Sicherheitsfirma die Modalitäten ausgehandelt: Regelungen, mit deren Hilfe die gesetzlichen Vorgaben in Sachen „Sicherheitskonzept“ umgesetzt werden mussten. „Das war kraftraubend und zeitintensiv, aber letztlich haben wir offenbar alles richtig gemacht“: So lautet die Bilanz unter dem Dach der OSG. „Das bestätigen uns auch die vielen positiven Rückmeldungen, die wir erhalten haben.“ Ein Sicherheitskonzept wird bei Veranstaltungen mit mehr als 5.000 Besuchern verlangt. Deshalb sah sich die Stadt in der Pflicht, die vieldiskutierten Einzäunungen erstmalig vorzunehmen. Das Schicksal kostenfreier Veranstaltungen, die immer stärker besucht werden, konnte somit im Hinblick auf einen zentralen Risikofaktor – den Verlust der heimeligen Atmosphäre – eingedämmt werden.
Andere steuern das lehrreiche Naherholungsterrain ganz gezielt an, Familien etwa bei ihrem Sonntagsausflug. Dazu Möller: „Am Sonntag hatten wir zwar keine Gruppen vor Ort, dennoch kamen 160 Besucher. Und auch viele Schüler- und Seniorengruppen haben sich das neue Zentrum des Wetterparks schon gleich nach seiner Eröffnung als Ziel ausgewählt. Eine Firma wird im Herbst mit 500 Beschäftigten zum Betriebsausflug in den Wetterpark kommen.“ Das OSG-Team arbeitet derzeit an weiteren Ideen, darunter den Aufbau von Sonnenliegen oder Bistro-Tische, um die Attraktivität noch weiter zu steigern. In Kürze wird das Zentrum auch über einen Getränkeautomaten verfügen. Vor allem an die Zielgruppe Familien und junge Besucher wird gedacht. Möller blickt in die Zukunft: „Wir könnten Gartenspiele wie Riesenmikado und Federball oder auch Boccia gegen eine geringe Leihgebühr austeilen und sogar Kindergeburtstage hier ermöglichen.“ „Schon seit Jahren erfreut sich der Wetterpark wachsender Beliebtheit und spielt damit eine
Ein Hingucker: das neue Besucherzentrums des Wetterparks.
wichtige Rolle für den Städtetourismus wie auch für Offenbachs Image“, sagt OSG-Geschäftsführerin Regina Preis. Das neue Besucherzentrum steigere die Attraktivität des meteorologischen Erlebnisparcours wie auch der Rundroute des Regionalparks noch einmal ganz erheblich. „Offenbach als Stadt des Wetters mit dem Sitz des Deutschen Wetterdienstes und seinem Klimalehrpfad am Mainufer ist damit um eine große Attraktion reicher.“
Ab 2015: „Grün“ hat freie Fahrt Umweltzone ist Teil des „Luftreinhalteplans“ OFFENBACH. In Hessen wird eine dritte Umweltzone eingerichtet: Nach den Städten Frankfurt und Wiesbaden, die bereits über derartige GebietsAusweisungen zur „Verbannung“ von Fahrzeugen mit relativ hohem Schadstoffausstoß verfügen (beispielsweise Autos mit alten Dieselmotoren), wird sich Offenbach mit Beginn des Jahres 2015 ins Konzert der auf Luftreinhaltung bedachten Kommunen einreihen. Der Weg ist frei: Die schwarzgrüne Landesregierung zieht mit und stellt sich – im Gegensatz zum schwarz-gelben Vorgängerkabinett – den Offenbacher Plänen, die das Stadtparlament schon vor geraumer Zeit verabschiedet hatte, nicht in den Weg. Als Teil eines Maßnahmenpakets für mehr Luftreinheit im Stadtgebiet soll die Umweltzone „segensreich“ wirken – doch es gibt auch Kritiker, vornehmlich im Bereich Gewerbe/Industrie, die Aufwand und Ertrag in keinem ausgewogenen Verhältnis vorhersagen.Sei’s drum: Das von der Grünen-Po-
litikerin Priska Hinz geführte Hessische Umweltministerium ließ zu Wochenbeginn verlauten: „Ab Januar 2015 dürfen nur noch Fahrzeuge mit einer grünen Feinstaubplakette in die Stadt Offenbach einfahren. Nachdem die Kommune in den letzten Jahren bereits Aktionen zur Einsparung von Strom und Energie erfolgreich umgesetzt hat, soll jetzt der Verkehr ‚sauberer’ werden. Eine Umweltzone, ein nächtliches Fahrverbot für Lkw, weniger Abgase aus den Bussen und flüssigerer Verkehr versprechen eine geringere Stickoxidbelastung in der Stadt.“ Das formelle Verfahren, das durchlaufen werden muss, um die Anordnung wie geplant Anfang nächsten Jahres in Kraft setzen zu können, ist angesto-
(Foto: Norbert Miguletz)
WISSENSWERTES Wetterpark und Besucherzentrum • Öffnungszeiten Parkgelände: täglich von 8 bis 22 Uhr. Der Eintritt ist frei. • Öffnungszeiten Besucherzentrum: Mai bis September dienstags bis sonntags jeweils von 9.30 bis 18.30 Uhr sowie nach Vereinbarung; März, April und Oktober 9.30 bis 16.30 Uhr und nach Vereinbarung. Montag ist Ruhetag. Der Eintritt ist frei. • Adresse Besucherzentrum: Am Wetterpark 15, 63071 Offenbach. Zugang über die Elbestraße. • Zufahrt: Mit dem ÖPNV: Buslinie 106 bis Endstation „Buchhügel“, von dort nur noch ein kurzes Stück zu Fuß. Mit dem Auto/Reisebus: Parkplatz in der Goerdeler Straße 143 (Navi-Eingabe: Buchhügelallee 160). Autoparkplätze für mobilitätseingeschränkte Besucher bei der Wettermessstation in der Elbestraße. Fahrradabstellmöglichkeiten in der Elbestraße und Weserstraße. • Information und Gruppen-Anmeldung: Telefon 06983836896, Internet: www.wetterpark-offenbach.de . Über das Internet können auch Führungen gebucht werden. • Führungen: Öffentliche Führungen von März bis Oktober (auf Anfrage). Gruppenführungen für Erwachsene, Kinder und Schulklassen nach Anmeldung.
ßen worden. Die Umweltzone findet Erwähnung im Entwurf des „Luftreinhalteplans“ der Stadt Offenbach. Dieser liegt noch bis zum 3. September im Rathaus zur Einsicht aus. Auch auf der Internetseite des Hessischen Umweltministeriums wird informiert und zum Dialog aufgefordert. „Noch bis zum 17. September können Bürger Einwände und Änderungswünsche bei uns im Ministerium zu Protokoll geben“, ließen Hinz und deren Mitarbeiter verlauten. (kö)
Anmelden zum Klimaschutz OFFENBACH. Klimaschutz geht alle an. Aus diesem Grund lädt das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz am Donnerstag, 18. September, ab 15 Uhr zur Klimaschutzkonferenz 2014 ins Sparda-Bank-HessenStadion ein. Ideen erarbeiten, Erfahrungen austauschen oder Klimapate werden können alle, die sich bis zum 22. August per E-Mail an umweltamt@offenbach.de anmelden. (mi)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 32 O
Wohin am Wochenende?
Mehr Arbeitslose im Juli
Ausgehtipps für Kurzentschlossene
Agentur meldet fast 800 freie Ausbildungsplätze
Von Kai Schmidt OFFENBACH. So mancher Offenbacher befindet sich an diesem Wochenende in bierseliger Laune in der Innenstadt, wenn er lauthals feiern möchte, oder aber weilt im Urlaub und postet fleißig Reise-Impressionen im weltweiten Datennetz. Wer es ruhig angehen lassen möchte, steuert die rar gesäten feinen Kulturorte der Stadt am Main an, die in der Ferienzeit geöffnet sind.
• Freitag, 8. August: Das Hafenkino ist umgezogen, aber keine Angst, es sind nur wenige Meter. Die vielen neuen Möglichkeiten des wohl schönsten urbanen Geländes am Main weit und breit nutzen die Kinobetreiber und haben eine Leinwand an der OpenAir-Bühne direkt zum Main hin installiert. Der Vorteil eines „Ambient-Lights“ in Gestalt des glitzernden Flusses im Sonnenuntergang kann so optimal genutzt werden. Heute geht es um
ein Familientreffen der morbiden Art in Starbesetzung. In dem mit dem Pulitzerpreis gekrönten, verfilmten Theaterstück „Im August in Osage County“ laufen die Leinwandstars Meryl Streep, Julia Roberts und Juliette Lewis zur Höchstform auf. Streep spielt die Matriarchin einer Familie aus Oklahoma, der ihr Mann abhanden gekommen ist. Schnurstracks beruft sie ein Familientreffen ein, um die weithin verstreuten Kinder um sich zu
scharen. Mutter Violet besticht durch ihren ungezwungenen Zynismus und man ahnt: Das Ganze wird zur Hölle. Die überraschend unterhaltsame Tragikomödie von Filmemacher John Wells wird getragen von dem grandiosen Allstar-Ensemble und zeigt schonungslos die Neurosen einer zerrütteten Familie. Unbedingt anschauen: spannend, schmerzlich und vielschichtig. • Hafen 2, Nordring 129 / Hafenkino „Im August in Osage County“ / Einlass: 20 Uhr, Filmbeginn bei ausreichender Dunkelheit / Eintritt 6 Euro. Bei Regen finden die Vorstellungen in der Halle statt. • Samstag, 9. August: Richtig flauschig wird es heute abend am Waggon am Kulturgleis. Dort finden sich ab 21 Uhr die Reggae-Freunde zusammen, um dem als weithin kultig angesehenen DJ-Team called „Armagiddeon-Sound“ zu lauschen. Extra anreisen werden als Gäste „Ruffa than Ruff“ aus Baden-Baden. Gespielt wird Mento, Rocksteady, neuerer Roots-Reggae und natürlich modernere digitale Spielarten der Genres. Dub ist ebenfalls ein wichtiges Thema, und schon seit Jahren werden reggaelastige Dubstep-Sets mit eingebaut. Die Stimmung ist wie man es bei Reggaefreunden erwarten darf: Extrem entspannt. Es darf aber auch getanzt werden. • Waggon am Kulturgleis / Bashment Boogie Reggae Night / ab 21 Uhr / Eintritt frei.
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Von Jens Hühner STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Zahl der in der Region gemeldeten und bislang noch nicht besetzten Ausbildungsplätze ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dies geht aus der Juli-Statistik der Offenbacher Agentur für Arbeit hervor. Im vergangenen Monat waren demnach von 1.937 verzeichneten Ausbildungsstellen noch 775 unbesetzt – das seien 29,2 Prozent mehr als im Juli 2013. Die Botschaft lautet deshalb: „Jugendliche können auch jetzt noch eine Ausbildungsstelle finden.“ Die Arbeitslosenquote stieg in Stadt und Kreis Offenbach im Juli auf 7 Prozent (8.846 Männer und 8.313 Frauen, insgesamt also 17.159 Betroffene) gegenüber 6,9 Prozent im Vormonat und 7,1 Prozent im gleichen Monat des vergangenen Jahres. „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Juli war zu erwarten“, meint Thomas Iser, Leiter der Offenbacher Arbeitsagentur. „Er zeigte sich vor allem im Bereich der Arbeitslosenversicherung, in der sich saisonale Einflüsse, wie Quartalskündigungen oder das Auslaufen von Ausbildungsverhältnissen, immer sehr zeitnah abbilden. Mehr Arbeitslose gab es im vergangenen Monat im Kreis Offenbach, während es in der Stadt einen leichten Rückgang gab. Derzeit gibt es noch wesentlich mehr unbesetzte Ausbildungsstellen als im Vorjahr. Selbst Jugendliche, die sich jetzt noch entscheiden, doch lieber eine Ausbildung zu machen, können also noch fündig werden. Bei den offenen Stellen zeichnen sich wieder Zuwächse ab, aber leider nur in sehr moderaten Ausprägungen.“ In der Stadt Offenbach waren im Juli 7.193 Personen arbeitslos gemeldet, 0,2 Prozent weniger als im Juni. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres ergab sich ein Zuwachs von 2 Prozent (142 Personen). Die Arbeitslosenquote blieb stabil auf dem Vormonatswert von 11,3 Prozent (Juli 2013:
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11,2 Prozent). Im Landkreis Offenbach nahm die Arbeitslosigkeit zu: 9.966 Personen waren arbeitslos gemeldet, 2,9 Prozent mehr als im Vormonat und 1,4 Prozent weniger als im Juli des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote lag bei 5,5 Prozent gegenüber 5,3 Prozent im Juni (Juli 2013: 5,6 Prozent). Bei den über 55-jährigen war insgesamt eine Zunahme auf 3.518 Personen festzustellen. Gegenüber Juli 2013 ergab sich ein Plus von 6,4 Prozent (211 Personen). Die Arbeitslosenquote der Älteren betrug 8,6 Prozent. Im Monat Juli meldeten sich im Agenturbezirk Offenbach 4.318 Personen neu oder erneut arbeitslos, 3,3 Prozent weniger als im Juli 2013. 30,2 Prozent kamen aus Erwerbstätigkeit, 30,5 Prozent aus einer Ausbildung oder sonstigen Maßnahme und 28,9 Prozent aus Nichterwerbstätigkeit. 4.029 Personen konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden, 93 Perso-
nen oder 2,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. 28 Prozent gingen in Erwerbstätigkeit, 21,6 Prozent meldeten sich in Ausbildung oder eine sonstige Maßnahmen und 33,8 Prozent in Nichterwerbstätigkeit ab. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) im Offenbacher Agenturbezirk lag im Dezember 2013 bei 153.668 Personen, das waren 0,4 Prozent weniger als im Quartal zuvor und 1,3 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. 2.293 offene Stellen waren im Juli beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet. Das entspricht einer Steigerung von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. 600 Stellen konnten vom Team des Arbeitgeber-Service im Juli akquiriert werden, 19,6 Prozent weniger als im Juli 2013. 639 offene Stellen, 16,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wurden im Juli als „erledigt“ aus der Statistik entfernt.
Horizonterweiterung in Litauen ASB-Aktivisten halfen und informierten sich OFFENBACH. „Wir kamen als Fremde und schieden als Freunde.“ So lautete das Fazit eines dreiwöchigen Aufenthalts von drei Mitgliedern des Offenbacher Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Litauen. Im dortigen Ukmergé beteiligten sich die hessischen Aktivisten, deren Reise durch das europäische Grundtvig-Programm „Lebenslanges Lernen – Freiwilligenprojekt 50+“ ermöglicht und finanziert wurde, unter anderem an der Lebensmittelausgabe für alleinstehende Alte, Kranke, Behinderte sowie für kinderreiche Familien durch den Litauischen Samariter-Bund (LSB). Darüber hinaus halfen die Offenbacher in der Kleiderkammer und in der sogenannten „Kreativ-Werkstatt“, in der gemeinsam Hausschuhe gefertigt, Taschen genäht und Kindersachen gestrickt wurden. Die Gäste aus Deutschland zeigten sich laut einer Pressemitteilung des ASB „beeindruckt vom Engagement, mit dem die litauischen Freiwilligen bei der Sache waren“. Daher wird nun überlegt, ob einige der in Ukmergé hergestellten Produkte nach Deutschland exportiert und hier zum Verkauf angeboten werden könnten. „Dies könnte zur Finanzierung weiterer LSB-
Projekte beitragen“, erläutert ASB-Geschäftsführer Ulrich Müller den Hintergrund. Seinen Angaben zufolge stand für das Offenbacher ASB-Trio neben dem aktiven Helfen vor allem das Kennenlernen der Alltagsprobleme der Menschen, ihrer Lebensumstände sowie ihrer Sorgen und Nöte im Mittelpunkt vieler Gespräche und Diskussionen. Zudem wurde die strukturelle und inhaltliche Gestaltung von Seniorenangeboten thematisiert. „Dadurch wurden die unterschiedlichen länderbezogenen Rahmenbedingungen für die Samariter-Arbeit klar“, so Müller. Der Aufenthalt des ASB-Trios in dem baltischen Staat knüpfte an einen Besuch dreier litauischer LSB-Freiwilliger im Dezember 2013 in der Lederstadt an, die sich vor allem für die Aktivitäten im ASB-Seniorentreff interessierten. Die Zusammenarbeit der beiden Organisationen ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Als nächsten Schritt wollen die Offenbacher ihre Erlebnisse und Erfahrungen auswerten und – so Müller – „im engen Kontakt mit den litauischen Freunden innovative Ideen zur Qualitätsverbesserung entwickeln und diese dann auch umsetzen“. (hs)
Keine Perspektive nach der Lehre? Arbeitsagentur gibt wertvolle Tipps OFFENBACH. In diesen Wochen endet für viele junge Leute die Zeit ihrer Lehre. Wer von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen wird, hat seine berufliche Perspektive zunächst einmal geklärt. Wer noch nicht weiß, wie es nach der Ausbildung weitergeht, sollte möglichst bald mit der Agentur für Arbeit Kontakt aufnehmen. Das rät zumindest Sascha Wirth, Teamleiter in der Arbeitsvermittlung der Offenbacher Arbeitsagentur. Die dort tätigen Fachleute stünden mit fundierter Beratung und viel Erfahrung bei der Jobsuche zur Seite. „Die Arbeitsvermittler kennen den Markt und wissen, welche regionalen Arbeitgeber qualifizierte Mitarbeiter suchen. Sie haben auch den Überblick über freie Arbeitsstellen in anderen Regionen und können – falls erforderlich – über Unterstützungsmöglichkeiten bei der Arbeitsaufnahme informieren“, so Wirth. Wer sich schon persönlich bei der Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet hat und noch den schriftlichen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen muss, kann
den Formulardienst auf der Internetseite der Agentur nutzen und den Antrag direkt an diese übermitteln. Das erspart einen zusätzlichen Weg und eventuelle Wartezeiten. Ein Formularassistent unterstützt beim Ausfüllen des Antrages. So ist es leichter, selbigen korrekt und vollständig zu bearbeiten. Nach Beendigung der Eingabe kann der online ausgefüllte Antrag ausgedruckt oder abgespeichert werden. Alle weiteren Vordrucke wie etwa Arbeitsbescheinigung, Lohnsteuerkarte oder Abschlusszeugnis können bislang noch nicht online übermittelt werden. Sie sollten – unter Angabe der Kunden-Nummer – zeitnah auf dem Postweg eingereicht werden, rät Wirth. Mit dem OnlineAngebot wolle man die Antragstellung erleichtern und eine übergangslose Bewilligung des Arbeitslosengeldes sicherstellen. Dazu müssen aber vor dem Eintritt der Arbeitslosigkeit alle Unterlagen sowie der Arbeitslosengeldantrag vorliegen. Der Formulardienst ist im Internet (www.formular.arbeitsagentur.de) abrufbar. (hs)
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Offenbach führt nicht nur die Gutbürgerlichen an „Frankfurt geht aus!“ 2015 in der 26. Auflage erschienen FR ANKFURT/OFFENBACH. Wer kann diesmal den Titel bester Koch der Mainmetropole für sich beanspruchen, nachdem die Tester für die 26. Edition des Restaurantführers „Frankfurt geht aus!“ ihre Erfahrungen zu Papier brachten? Da sich die beiden zur „Tiger“Gastronomie gehörenden Köche Alfred Friedrich und Andreas Krolik im vergangenen Jahr ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz lieferten, das Andreas Krolik mit seiner eleganten französischen Genussküche im „Tiger-Restaurant“ ganz knapp für sich entschied, war dieser Zweikampf unter Kollegen in diesem Jahr besonders spannend. Beide haben noch eine Schippe draufgelegt, Friedrich wird im „Lafleur“ gar die Form seines Lebens bescheinigt. Weil die Tester hier wie dort gleichermaßen begeistert waren und Qualitätsunterschiede nicht erkennbar waren, bekommen diesmal ausnahmsweise beide den zweiten Platz.
Kaiserlei-Pläne einzusehen OFFENBACH. Das KaiserleiGebiet soll auf sechs Hektar umfassend umgebaut werden. Aus dem Kreisel wird eine Kreuzung, der gewonnene Straßenraum wird für gewerbliche Bauten genutzt. Zum Ausgleich soll ein geplantes Wohngebiet in Bieber verkleinert werden. Die Flächennutzungsplanänderungen sind im Internet unter www.region-frankfurt.de/aenderungsverfahren vom 12. August bis 11. September einsehbar. Wer seine Meinung kundtun möchte, findet dort auch ein Beteiligungsformular. (mi)
So gut Krolik und Friedrich aber auch sind, einem müssen sie sich auch in diesem Jahr wieder geschlagen geben: Matthias Schmidt, dem Chefkoch der „Villa Merton“, dessen NovaRegio-Stil jedes Jahr aufs Neue für ein genussreiches Spektakel sorgt. Fest steht allerdings auch, dass dies die letzte Auszeichnung für Schmidt in der „Villa
Preis-Leistungs-Verhältnis, das „Seven Swans“, wo Kimberley Unser aufgrund einer Babypause den Küchencheftitel an ihren ehemaligen Souschef Jan Hoffmann übergeben hat, das „Max on One“, wo statt Martin Steiner nun ebenfalls der ehemalige Souschef Marc Schulz als Chefkoch am Herd steht und auf Küche mit internationalen
Merton“ sein wird: Zum Ende des Jahres wird der Koch dem Friedberger André Großfeld den Schlüssel zur Küche übergeben. Schmidt sucht jedoch ein neues Restaurant im Raum Frankfurt und wird den Feinschmeckern der Mainmetropole also wahrscheinlich erhalten bleiben. Wie immer ausgezeichnet speisten die Tester auch bei Platz 4 und 5 der besten Köche der Stadt: bei Patrick Bittner im „Restaurant Francais“ und bei Valéry Mathis in „Erno’s Bistrot“ im Westend. Auf den Plätzen 6 bis 10 folgen das „Weinsinn“ mit Chefkoch André Rikkert und seinem unschlagbaren
Spitzenprodukten setzt, dann Szeneliebling Thomas Haus im „Restaurant Goldman“ und – auf Platz 10 – das „Emma Metzler“ mit dem neuen Chefkoch Hannes Ceglarz. Neu im Heft sind die Adressen der Lieferanten für Frankfurts Spitzenköche, die „Top 5 Trend & Style“ und die „Top 4 Vegetarisch & vegan“. Wo Prominente am liebsten was schnabulieren, verraten Rapper Moses Pelham, DJ Julian Smith oder Lifestyle-Lady Manuela Mock. Lederstadt auch mediterran Spitze Gut vertreten ist auch Offenbach, das die Kritiker wohl kurzerhand eingemeindet haben. Die „Gutbürgerlichen“Bestenliste führt das „Markthaus am Wilhelmsplatz“ („frische und saisonale Zutaten vom benachbarten Markt“), Bieberer Straße 9b, an, die Top 5 „Mediterran“ das „Kanouhou Restaurant“ („Mekka ungewohnter Kombinationen“) in der Bernardstraße 36. In der Top 5 „Trend & Style“ belegt das „Walgers“ („internationale Gerichte mit besonderem Twist“)
am Wilhelmsplatz 12 den 2. Platz, unter den „spannendsten Neueröffnungen“ Rang 8. In der Rubrik „Open Air“ gelingt „Münch’s Restaurant“ („lässt keine Wünsche offen“) in der Helene-Mayer-Straße 10 ein 6. Platz. In der Kategorie „USA Steaks & Fine Dining“ kommt das „Fleischeslust“ („in Sachen Rind macht dieser Küche so schnell keiner was nach“) am Wilhelmsplatz 6 auf Rang 2. Rang 5 erreicht das „Rosmarin“ („ein Café und Restaurant mit eher ungewöhnlicher Philosophie“) im Kleinen Biergrund in der Top 5 „Österreich“. In der Auflistung „Genuss weltweit – Die Spitzenreiter aus 30 Ländern“ gibt es zwei Sieger in der Europa-Wertung. Die „Nr. 1 Ungarn“ ist das „Puszta Tscharda“ in der Aschaffenburger Straße 13, die „Nr. 1 Russland“ der „Palazzo Monte Christo“ in der Bieberer Straße 61. Auch mehrmalige Besuche konnten die Zusammenstellung der Frankfurter-Flop-Liste nicht verhindern, auf der sich „Ortlieb’s Scheune“, „Sümela II“, „Toan“, „Hacienda Mexican Grill Bar“ „Olive Grove“, „Buster Pasta“, „Alex“, „Yam Yam Döner“, „Food Galaxy“ und „La Bionda“ tummeln. Außerdem im Heft: Die Genussakademie zieht Bilanz und kündigt die kommenden Programm-Highlights in der „Journal“-Kochschule an; die Redaktion empfiehlt spannende Event-Locations für private Feierlichkeiten und die Frankfurter Stadtevents stellen ihre kulinarischen Führungen vor. Als besondere Zugabe erhalten alle Käufer die neue Ausgabe des „Genuss-Magazins“ als Heft im Heft. (mi)
AUSGEZEICHNET (von links): Marko Matanovic von der „Höchster Genuss Schmiede“ (1. Platz „Feine Küche“), Matthias Schmidt von der „Villa Merton“ (1. Platz „Exklusiv“), Christoph Kubenz vom „A Casa di Tomilaia“ (1. Platz „Italien alla Mamma“), Maximilian Graf von Saurma vom „Ojo de Agua“ (2. Platz „Die spannendsten Neueröffnungen“), Andreas Krolik vom „Tiger-Gourmetrestaurant“ (1. Platz „Frankreich Haute Cuisine“ und „2. Platz „Exklusiv“), Christian Heinenbruch vom „Lamoraga“ (1. Platz „Die spannendsten Neueröffnungen“ und 1. Platz „Spanien & Portugal“, Carmelo Greco vom „Carmelo Greco“ (1. Platz „Italien Fine Dining“) sowie Alfred Friedrich vom „Lafleur“ (1. Platz „Frankreich Haute Cuisine“ und 2. Platz „Exklusiv“). (Foto: Ostermeier)
14. September: 6.000 beim Kickers-Nachwuchs? Spiel gegen SV Wehen-Wiesbaden soll U15-Rekordkulisse bescheren OFFENBACH. Das Rekordspiel der Kickers-Nachwuchsfußballer, mit dem – wie bereits mehrfach berichtet – ein Zuschauerrekord im C-Jugend-Bereich aufgestellt werden soll, driftet langsam in die von Organisator Lars Kissner angepeilten Dimensionen. Der Macher des OFC-Fan-Radios, der im Frühjahr den Anstoß für die Partie unter Werbe- und SolidaritätsVorzeichen für die rot-weißen Youngster gegeben hatte, verkündete am Dienstag dieser Woche: „Die Schallmauer von 4.000 vekauften Karten ist
durchbrochen. Wir erwarten eine Regionalliga-Kulisse, wenn die Begegnung am 14. September angepfiffen wird.“ Mittlerweile haben Kissner und Frank Schwarzhaupt, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit auf der Kickers-Vereinsschiene, alle Fakten rund um den Rekordversuch festgezurrt: Am besagten 14. September 2014, einem Sonntag, spielt die U15 des OFC gegen die Nachwuchstalente des SV Wehen-Wiesbaden um Punkte in der Hessenliga. Anpfiff im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 15 Uhr.
„Die Haupttribüne ist inzwischen, bis auf VIP-Tickets, ausverkauft. Für weitere Sitzplatzwünsche steht die HenningerTribüne zur Verfügung. Auch mehrere hundert Stehplätze wurden vom treuen Anhang bereits belegt“, wussten Kissner und Schwarzhaupt zu Wochenbeginn zu berichten. Auch bei der Organisation des Rahmenprogramms fügen sich ihren Angaben zufolge allmählich die Puzzleteile zusammen: „Einer unserer Sponsoren, Radio BOB!, wird die musikalische Unterhaltung liefern. Das Offenbacher Cinemaxx-Kino serviert Gratis-Popcorn für das Publikum. Auf dem Feld wird es Zumba-Tanzvorführungen und natürlich die Cheerleader des OFC zu sehen geben. Zudem sollen neue Trendsportarten vorgestellt werden.“ Rudi Völler, der die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen hat, wird nach Auskunft der Planer über alle Schritte auf dem Weg zum angestrebten Eintrag ins Rekordbuch auf dem Laufenden gehalten. Der Weltmeister des Jahres 1990 dürfte die Nachricht mit Freude registriert haben: „Die Verantwortlichen des ‚Guinness Book of Records’ aus London haben den Antrag der Kickers in Sachen ‚Weltrekord’ offiziell bestätigt“, teilten Kissner und Schwarzhaupt mit. Superlativ-Verzeichnis Im Klartext: Das Spiel steht unter offizieller Beobachtung der Bestmarken-Sammler. Jede Eintrittskarte, die für fünf Euro einen Käufer findet, erhöht die Chance auf eine Berücksichtigung im Superlativ-Verzeichnis à la Guinness und verbessert die finanzielle Planungssicherheit im Kickers-Nachwuchsbereich mit Blick auf die Saison 2014/2015. Schwarzhaupt erklärte auf Nachfrage: „Nach den uns vorliegenden Informationen des Büros vom ‚Guinness Book of Records‘ gehen wir davon aus, dass die Summe von 6.000 Besuchern eine eindeutige, neue, weltweite Bestmarke darstellen würde. Dies ist unser großes Ziel.“ Tickets für das U15-Match unter besonderen Vorzeichen sind im Vorverkauf im OFC-Fanshop im Erdgeschoss der StadionHaupttribüne erhältlich. Wer VIP-Tickets ordern oder mit Werbemaßnahmen beim Spiel vertreten sein möchte, kann die Weichensteller per E-Mail kontaktieren: larskissner@akissko.de oder schwarzhaupt@ofc.de (kö)
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8. August
Offenbach • Aliceplatz, 11 - 24 Uhr, Bierfest, 18 - 23.30 Uhr, Top Time • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Im August in Osage County (6 €), 23.30 Uhr, Benjamin Reents, Dominik Wenzel, Florian Meffert, Seb & Pascal (4 €) Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Stereo Satellite Crew (Sommerspiele; Eintritt frei) • Weinfest, 18 Uhr, DJ Axel Schüller Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Variete unter Sternen (24 - 33 €) • Lindenplatz, Spr., 19 Uhr, Kerb-Eröffnung mit Harry Bo! und die Gummibärchen (Eintritt frei) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Django Unchained (8,50 €) Heusenstamm • Bad, 21.30 Uhr, Open Air-Kino: Ich - Einfach unverbesserlich 2 (5 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Tom Jet & The Starlighters (8/10 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Mrs. Bates & The Rockin’ Chairs (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, 17/20 Uhr, Das magische Brauerlebnis (17 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Rafael Cortés Trio (14 - 30 €; Residenzfestspiele) • Centralstation, 19.30 Uhr, Decoder/Strobes (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Laryn Mark (8,70 €) • Elfer, 19 Uhr, The Agonist, Paranox - Metal (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, The Limpets, 20 Uhr, Zio (Stoffel) • Roßmarkt, 15.30 Uhr, Apfelweinfestival, 19 - 23 Uhr, Gypsys Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Darkhaus, Eisbrecher (30,70 €) Bensheim
Garten- und Landschaftsbau
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Classic Motown back on Stage! Sweet Soul Music GmbH lässt legendäres Plattenlabel auferstehen
Hanau (PR) – Motown ist eine Legende! Motown steht für No.1-Hits am laufenden Band, glamouröse Acts und eine musikalische Revolution! Aus dem Hause Motown gingen Weltstars hervor, die bis heute nicht wegzudenken sind: „The Jackson 5“, Diana Ross und die „Supremes“, Stevie Wonder, „The Temptations“, Marvin Gaye, „The Four Tops“... „It‘s what‘s in the groove that counts“ – so lässt sich das Erfolgsrezept von Berry Gordy jr. – dem Gründer des Labels – zusammenfassen. Mit frischen Melodien und charakteristisch rollenden Beats machte er schwarze R&BMusik für Weiße populär, traf damit genau den Nerv der Zeit und schuf den „Sound of Young America“. Mit 800 geliehenen Dollars gründete der
schwarze Fabrikarbeiter und Profiboxer 1959 in einer Garage in Detroit zunächst das Label „Tamla Records“, das er ein Jahr später in Motown (= Motor Town) Records umbenannte. „Hitsville USA“ schrieb er als Schild über die Eingangstür und es sollte sich genauso bewahrheiten. In der Blütezeit kamen 30 Prozent der amerikanischen Top-Ten-Hits aus dem Haus des Pop-Hexenmeisters. „The Sound of Classic Motown“ ist eine Hommage an das legendäre Label und dessen unvergessene Hits. Motown hatte von 1961 bis 1971 sage und schreibe 110 Top-Ten-Hits. In „The Sound of Classic Motown“ entführt ein Radio-DJ das Publikum in die Blütezeit des Detroit-Sounds mit Hits wie „Stop! In the Name of
Love“, „Dancing in the Streets“, „Papa Was A Rollin’ Stone“, „Let´s Stay Together“, „Signed Sealed Delivered“ und vielen mehr. Daneben plaudert er aus dem Nähkästchen... Denn neben dem unglaublichen musikali-
schen Erfolg ist die Geschichte von Motown auch eine Geschichte voller Liebe, Intrigen, Streitigkeiten und Konkurrenzkämpfen. Die Frage nach der besseren Band endet in einem gnadenlosen Battle der „Temptations“ und der „Four Tops“, das auch in der Show zu sehen ist. Zahlreiche Showelemente machen die Welt von „Hitsville USA“ mit all ihren Beteiligten hautnah erlebbar. Musikalisch garantieren neun male und vier female Lead-Vocals den originalen Motown-Sound – angefangen von den glänzenden Klängen der „Supremes“ bis hin zu den einnehmenden Harmonien der „Temptations“ und der „Four Tops“. Das Fundament dafür bildet eine hochkarätige zehnköpfige Band in der Besetzung der legendären „Funk-Brothers“.
Wer zwei Karten für Sonntag, 10. August, 19.30 Uhr, im Amphitheater Hanau gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 8. August, 12 Uhr, eine EMail an verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Namen und Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen!
Offenbach-Journal Nr. 32 O
20.45 Uhr, Hannah Arendt (6 €) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (6 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Westwind (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Spuren (7 €) Darmstadt • Centralstation, 21.30 Uhr, Ensemble 2014 - Showcase II (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Hurricane Box, 20 Uhr, Darkside of the Diamond (Stoffel) • Palmengarten, 19 Uhr, Poliça (Summer in the City; 23/28 €) • Roßmarkt, 14 Uhr, Apfelweinfestival, 19 - 22 Uhr, Bee Flat TIM BENDZKO & Band und Ivy Quainoo gestalten am 15. August das Sonderkonzert zum Jazz & Joy-Festival, das bis zum 17.8. auf fünf Bühnen in Worms stattfindet. (Foto: va) • Rex, 20.30 Uhr, Morre (12 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (29,45 €)
SA
9. August
Offenbach • Aliceplatz, 11 - 1 Uhr, Bierfest, 19 - 24 Uhr, Die Schlager Giganten • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (13 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Mus!que, 23 Uhr, Johann Schnarr, Sascha Hessberger (4 €) Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Leonie Jakobi (Eintritt frei) • Weinfest, 17 Uhr, DJ Axel Schüller Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Fondermann (8 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Variete unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Frank Grischek: Unerhört (8 €) Neu-Isenburg • Sportpark, Rollschuhbahn, 19 Uhr, Mohrnkopp & Detlef Herchen, Keyboards - Rock Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Ziemlich beste Freunde (8 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Lion Bardot (Eintritt frei)
Darmstadt • RP, 20.30 Uhr, medlz (14 - 30 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 23 Uhr, Osmani Garcia (25,20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger, Wesley G. Quartett • Nachtleben, 19.30 Uhr, The Devin Townsend Project (22 €) • Zoom, 20 Uhr, Black Lips (18 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Seán Jaques, 20 Uhr, Lick And A Promise (Stoffel) • Roßmarkt, 14 Uhr, Apfelweinfestival, 17.30 - 20.30 Uhr, Schilling, 21 - 23 Uhr, D.Genique Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, Echoes performing Pink Floyd (19,90 - 33,70 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Bodo Bach & Johannes Scherer: Die 2 Beiden: One Night Stand (30,50 €) Mainz • Zitadelle, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (26/32 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, James Blunt (45,80 €)
SO
10. August
Offenbach • Aliceplatz, 14 - 23 Uhr, Bierfest, 17.30 - 22.30 Uhr, Mainhattan Diesel
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Format: Malerei, Zeichnungen, Illustrationen u. Objekte v. Nora Döring, Katharina Hantke, Viktoriya Acheva, Isabelle Walter, Victor König u. Christina Theodoridou, in der Schule für Mode. Grafik. Design, Bernardstr. 73. Sa., 9.8., 15 - 18 Uhr • Entgrenzt. Künstlerbücher von Veronika Schäpers (Vortrag 13.8., 19 Uhr; Gespräch 24.8., 11 Uhr; Führung 3.9., 15 Uhr, Finissage 14.9., 11.30 Uhr) Bewegend, Seelenbilder - Kalligraphien v. Eva Aschoff (Führungen: 24.8., 14 Uhr, 3.9., 15 Uhr) u. Japan auf Reisen (Führungen: 31.8., 11.30 Uhr, 3.9., 16 Uhr) bis 14.9.im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DREIEICH: 20 Jahre Bürger-Aktive Dreieich, bis 4.9. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Mo., 11.8., 18 Uhr FRANKFURT: Frankfurter Landschaftsmaler aus drei Generationen: Carl Peter Burnitz, Hanny Franke, Klaus Kappel (ab So., 10.8.), bis 31.8. im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €) • Duft, bis 21.9. u. Koreanische Floristen gestalten florale Kunstwerke (ab Sa., 9.8.), bis 24.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Kurt Halbritter, bis 16.11. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 13.8., 18 Uhr • Kontraste, Mensch und Tier in einer Retrospektive v. Karin Tart, bis 22.8. in der Westkunst-Galerie, Bolongarostr. 122, Höchst, sa. u. so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Sa., 8.8., 18 Uhr
• Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Axel Kemper-Moll & Jessica Born • Gustav-Adolf-Gemeinde, Hof, 18 Uhr, Concertino (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, On A Sunday (Eintritt frei) Langen • Weinfest, 15 Uhr, DJ Axel Schüller Dreieich • Burgfestspiele, 11 Uhr, Ulrike Neradt Trio: Wir sind so frei! (17 €), 19 Uhr, The Glenn Miller Orchestra (Restkarten: 24 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 10 Uhr, Dave Lee Howard (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: CaRo (Eintritt frei) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 19.30 Uhr, Royal Köln - Bach, Krebs, Homilius, Tag... (12 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Pasión de Buena Vista (15 - 35 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Street Dogs, Bishops Green - Punk (15 €) • Holbeinsteg, MS Catwalk, 14 19 Uhr, Alles 90er Party (15,40 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, C.A.T.S.S., 20 Uhr, Banda Cajuína (Stoffel) • Roßmarkt, 13 Uhr, Apfelweinfestival, 13.15 - 19 Uhr, Trude Blume & Die 1/2 Hemden, Rainer Weisbecker, Olga Orange, Patrick Himmel, 19 - 22 Uhr, Steps Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, The Sound of Classic Motown (33,95 - 53,50 €)
MO
11. August
Offenbach • Aliceplatz, 11 - 23 Uhr, Bierfest, 17.30 - 22.30 Uhr, Hans vom Q-Stall Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Transduction (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Günthersburgpark, 18/20.30 Uhr, Tiefenrausch Klangkombinat, 20 Uhr, Severin Groebner: Best of (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 19 - 22 Uhr, Reimtext Mainz • Zitadelle, 20 Uhr, Patti Smith & Band (40 €)
DI
12. August
Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino,
MI
13. August
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (6 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Shakespeare und Partner: Wie es euch gefällt (17 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, JazzWeCan Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Ensemble Nikel (15/17,50 €; 47. Int. Ferienkurse für Neue Musik) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Malevolent Creation, Resistance, Ichorid, Into Darkness (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FFC feat. Johannes Stange • Günthersburgpark, 18 Uhr, Revolte Tanzbein, 20 Uhr, The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 19 - 22 Uhr, Keith Sanders Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, ABBA Night (24,50 42,90 €)
DO
14. August
Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Jerry Ree Lewis & The Killers (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Kim Churchill (Eintritt frei) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Scarlett Andrews & Christian Christl (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter (6 €; bis 20.8.) Dreieich • Burgfestspiele, 20.30 Uhr, Bodecker & Neander: Deja vu? (17 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, Wie beim ersten Mal (8 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kathas Acoustic Lounge (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 19.30 Uhr, Int. Deutsch-Olympiade • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Max.bab (12 €) • Günthersburgpark, 16 Uhr, Hans im Glück, 18 Uhr, Jürgen Krämer, 20 Uhr, Schlagsaite (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 19.30 - 23 Uhr, Bäppi La Belle Aschaffenburg • Festplatz, 18 Uhr, Afrika-Karibik-Festival: Afrob, Moop Ma-
ma, Samy Deluxe, Gentleman (18 €) Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, Die Zauberflöte (32,55 - 53,25 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quartet (28,80 - 42,60 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 37. Open Air Filmfest, 20 Uhr, Snerft, 21.30 Uhr, Kurzfilmprogramm (Eintritt frei)
FR
15. August
Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 20.45 Uhr, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (6 €), 23 Uhr, Arno Schäfer, Pit Rack (4 €) Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Duo Intact (Sommerspiele; Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 19 Uhr, Weinfest, SGE-Blasorchester, 21 Uhr, Die Zwoo Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Max Prosa & Band (17 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Simon und Jan: Ach Mensch (8 €) Dietzenbach • Waldschwimmbad, Open AirKino, 22 Uhr, James Bond - Skyfall (8,50 €) Heusenstamm • Bad, 21.30 Uhr, Open Air-Kino: Monsieur Claude und seine Töchter (5 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 19 Uhr, Hit Mix Nacht (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Frankfurt • Das Bett, 20 Uhr, Combichrist & Gäste (22 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass, 20 Uhr, Three Fall (Stoffel) • Roßmarkt, Apfelweinfestival, 16 - 19 Uhr, Banjoory, 19 - 23 Uhr, The Strangers Aschaffenburg • Festplatz, 14 Uhr, Afrika-Karibik-Festival: Jaqee, Ees, Chronixx, Wyclef Jean (22 €) Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, Spirit Of Smokie (Eintritt frei) Fischbachtal • 1. FCN-Sportplatz, 17 Uhr, 16. Nonstock Festival: MC Fitti, Weekend, Bilderbuch, Gerard, Rollergirls, Conmoto, A Polaroid View (22 €) Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19.30 Uhr, Bob Dawn with Band & Orchestra: Elvis Rocking & Symphonic (29,10 53,25 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, ABBA Night (30,60 - 47,85 €) Rothenberg • Finkenbach-Festival, 19 Uhr, Faust, The Brew, Kraan, Bröselmaschine (36,20 €) Weiterstadt • 38. Open Air Filmfest, Bolzplatz, 13 Uhr, Kurzfilmprogramm, 18.30 Uhr, Kurzfilm Poetry Slam; Braunshardter Tännchen, 20 Uhr, Nusol, 21.30 Uhr, Kurzfilmprogramm (Eintritt frei) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 21.15 Uhr, Ivy Quainoo; Tim Bendzko & Band (37,90/45 €); Weckerlingplatz, 20.30 Uhr, Private Selection, Maceo Parker... (18/23 €)
SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN
Offenbach-Journal Nr. 32 O
Freitag, 8. August 2014
Die perfekte Küche So wird der Hobbybruzzler-Traum Wirklichkeit (lb) – Wer gerne zu Hause mit Freunden kocht oder Gäste zum „perfekten Dinner“ einlädt, braucht dafür die passende Küche. Ausgestattet mit modernster Technik, ansprechend im Design und so geplant, dass sich alles am rechten Platz befindet. Die Qualität sollte auch im Detail stimmen: Die Schubladen sollten leichtgängig sein und die Scharniere der Schranktüren einwandfrei funktionieren.
Denn die drei Kriterien Stil, Funktionalität und Qualität entscheiden darüber, ob das Kochen samt Vor- und Nacharbeiten wirklich Spaß macht. Allerdings kann eine hochwertige Küchenausstattung auch ins Geld gehen. 10.000 Euro - und weit mehr - sind ganz schnell ausgegeben. Was muss, was kann, was darf in die Küche? Deswegen sollte man sich erst einmal einen Überblick über die nötigen Ausgaben verschaffen und sich fragen: Was ist unbedingt nötig? Was ist gut zu haben? Was ist überflüssiges Zubehör? Ein Beispiel: Auf Fliesen an den Wänden und auf dem Boden wird kaum jemand verzichten wollen. Man kann aber sparen, indem man sich genau überlegt, welche Flächen tatsächlich gefliest werden müssen. Für alle anderen Bereiche der Wände kommen auch Putz, Tapete und Farbe infrage. Bei Steckdosen und Wasseranschlüssen wird das Sparen
schon schwieriger, weil sie die Funktionalität der Küche nachhaltig beeinflussen. Außerdem kann es hier langfristig kostengünstiger sein, die Anschlüsse möglichst großzügig zu planen, als später neue Leitungen verlegen lassen zu müssen.
Tipps für die Planung In der Küche kommt es auf die Details an: • Arbeitsflächen, Kühlschrank und Herd sollten nah beieinander sein, weil sehr oft zwischen ihnen gewechselt wird. • Geschirr- und Vorratsschrank, aber auch Spülmaschine und Spülbecken dürfen weiter entfernt eingeplant werden. • Die Arbeitsabläufe bestimmen die Planung: Rechts sind Lebensmittelvorräte, dann kommt der Bereich für die Kochvorbereitungen, woran sich Herd und Ofen anschließen. • Das gilt für Rechtshänder. Bei Linkshändern sollte es umgekehrt sein. (lb)
„Bei baulichen Maßnahmen sollte man nicht am falschen Ende sparen“, erklärt Peter Marc Stober, Sprecher der Geschäftsleitung der Landesbausparkasse Hessen-Thüringen. Passende Auswahl der Geräte In Sachen Funktionalität sollte die Küche genau auf die Gewohnheiten und Ansprüche ihrer Besitzer abgestimmt werden. Hobbyköche, die häufig den Backofen nutzen, sind froh, wenn sie sich nicht bücken müssen, um das Gerät zu bedienen. Und für Weinkenner gehört ein spezieller Weinkühlschrank auf jeden Fall zur perfekten Küche. So kann sich jeder seine
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Helfer rufen Hilfe „Frankfurter TierTafel“ kümmert sich um Notfälle in der Region Von Jens Hühner FRANKFURT. Eine ehemalige Wäscherei in der Siedlung Westhausen bei Rödelheim, unmittelbar an der A 66-Anschlussstelle „Ludwig-Landmann-Straße“, ist seit dem Jahr 2006 eine elementar wichtige Anlaufstelle für Menschen mit Tieren in Not. In der „Alten Fabrik“ hat die von Conny Badermann geleitete Ausgabestelle „Frankfurter TierTafel“ ihren Sitz, die an definierten Samstagen zwischen 10.30 bis 16.30 Uhr Futter und Utensilien für Katzen, Hunde und andere Zwei- und Vierbeiner in finanziell auf schwachen und schwächsten Beinen stehenden Haushalten verteilt. Die nächsten Termine: 9. und 30. August. Und die Zahl der Bedürftigen wächst stetig, je weiter sich in Deutschland die soziale Schere öffnet. Mühsames Ringen Mitte 2012 hat sich die ehemals dem Verband bundesweit agierender „Tiertafeln“ angehörende Einrichtung am Main auf eigene Beine gestellt. Als „Frankfurter TierTafel“ geht seither das mühsame Ringen um Sach- und Geldspenden weiter. Geändert haben sich laut Badermann Name und Struktur, festgehalten
werde am Prinzip der Hilfe. Diese funktioniert entsprechend dem Modell, nach dem auch die „Tafeln“ für hilfsbedürftige Frauen, Männer, Kinder und Familien in Deutschland arbeiten: Es werden in der Wirtschaft aber auch bei privaten Unterstützern vornehmlich Sachspenden akquiriert und an Bedürftige weitergegeben. Keine Alternative Die „Kunden“ der „Frankfurter TierTafel“, es sind hunderte, kommen aus der gesamten Region. Auch aus dem Kreis Offenbach, aus Dreieich, Dietzenbach, Rodgau wenden sich Hilfesuchende händeringend an die Einrichtung im Westen der Mainmetropole. Eine Alternative, das berichtet Badermann immer wieder, haben die Menschen nicht. Wer an einem Tier hänge, bei einem ohnehin mehr als knappen Hartz IVBudget oder der dürren Mindestrente aber kaum das Geld für die eigene Versorgung habe, befinde sich in einer dramatischen Notlage. Zu Badermanns Alltag gehört nicht nur das Betteln um Futterund andere Spenden. Immer wieder ist das Team damit konfrontiert, dass Tierhalter in prekärer Finanz- und Lebenslage die Arztkosten für ihre Vierbeiner nicht bezahlen können. Das
sei, so sagt Badermann, in allen Fällen höchst dramatisch, geradezu bedrohlich aber immer dann, wenn das Tier der einzige soziale Partner eines Menschen sei. Blindenführhund verletzt „Da müssen, da wollen wir helfen“, sagt die „Tiertafel“-Chefin, die unter anderem mit Ex-Eislaufstar Marika Kilius und dem Comedy-Duo „Badesalz“ prominente Unterstützer gewinnen konnte. Badermann schildert den Fall von Leo, einer jungen Frau, die seit dem siebten Lebensjahr wusste, dass sie erblinden wird: „Schon 2008 betreuten wir Leo, damals konnte sie noch ein wenig sehen und hatte ihren eigenen Hund, den sie aber vor zwei Jahren schweren Herzens abgeben musste, da sie dann ganz erblindete. Sie bekam den Blindenführhund Lizzy, der auch von uns versorgt wird. Lizzy ist in eine Glasscherbe getreten und die OP hat schon viel Geld gekostet. Jetzt muss nachoperiert werden, da die Zehen auseinander gehen. Hierfür brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung.“ Beispiele wie diese gibt es viele. Die Augen davor verschließen, das können und wollen Badermann und ihre Mitstreiter nicht. Information und Kontakt:
„Tiertafel Frankfurt“, LudwigLandmann-Straße 206 („Alte Fabrik“, Westhausen), Telefon (069) 5974763, www.frankfurter-tier-tafel.de. Das Spendenkonto bei der Frankfurter Sparkasse lautet: IBAN: DE63 5005 0201 0200 4999 47. Der vielfältig engagierte Verein ist selbstverständlich als gemeinnützig anerkannt; bei Spenden bis 200 Euro reicht zur Vorlage beim Finanzamt der Kontoauszug.
Neue Decke für „Sprendlinger“ OFFENBACH. Seit vergangenen Mittwoch erneuert der Stadtdienstleister ESO die Fahrbahndecke in der Sprendlinger Landstraße stadtauswärts von der Einfahrt zu McDonalds bis zur Einfahrt der Firma Fredenhagen. Zunächst werden rund zehn Zentimeter Oberfläche abgefräst, um die Fahrbahnen anschließend mit einer neuen Asphaltdecke zu versehen. Grund für die Erneuerung sind alters- und winterbedingte Straßenschäden wie Risse und Schlaglöcher. Die Arbeiten werden, je nach Witterung, bis Montag, 25. August, andauern. Mit Verkehrsbehinderungen im Bereich der Sanierungsarbeiten ist zu rechnen. (mi)
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Offenbach-Journal Nr. 32 O
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LIEBE WIRD IM ALTER IMMER SCHĂ–NER ‌ WIR KĂ–NNEN LACHEN, LIEBEN UND JUNG SEIN ! H E L E N E , 67 J / 1.62, frĂśhliche, sehr jugendliche Dame, zu allem Unsinn bereit, hilfsbereit, romantisch u. treu. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Haus + Auto + Lust auf kleine Urlaubsreisen. „WIR“ kĂśnnen – egal wo – Urlaub machen, meinen Anteil zahle ich natĂźrlich selbst. Ich bin eine sehr jugendl., schlanke, schĂśne Frau, romantisch, feinfĂźhlig, mit Power + Charme, fĂźhle mich barfuĂ&#x; od. in Turnschuhen gleich wohl. Ich schwimme gerne, jogge u. liebe es gemĂźtlich zu Hause. Wenn wir uns in meinem Haus zu einem Glas Wein im Kerzenschein kennenlernen, es knistert und wir zusammenfinden, werden wir sehr glĂźcklich. Es ist unsere Chance zur LIEBE. Ich freue mich auf unser erstes Treffen! Machen wir eine ehrliche, aufrichtige, sensible Beziehung daraus. Sag JA zum GLĂœCK und ruf bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So, o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180,. od. E-Mail an: Helene@wz4u.de
LIEBE SCHENKEN ‌ KIRSCHEN KLAUEN ‌ UND PICKNICK AM SEE! N I N A , 56 J / 1.65, verwitwet, Rechtsanwaltsgehilfin im Vorruhestand, mit viel Zeit fĂźr Sie. Habe schĂś. Zuhause u. Auto. Ich mag Waldwiesen + KĂźsse auf Sternchenmoos. Bin eine jugendl., schĂśne, verfĂźhrerische Frau, etwas verrĂźckt, spontan, leidenschaftlich, mit natĂźrlichem Lachen u. zärtlichem Wesen. PARTNERSUCHE IST KEINE RASTERFAHNDUNG, SYMPATHIE ENTSCHEIDET! Ich mĂśchte alles intensiv fĂźhlen, dir alles geben und die Zukunft gehĂśrt unserer Liebe! Ich mag Wandern, Schwimmen und vielleicht kĂśnnen wir mal zusammen ans Meer, an weiĂ&#x;en Stränden Händchen halten, erschĂśpft in die Wellen stĂźrzen u. uns kĂźssen. DARAUF FREUE ICH MICH SEHR! Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mßhlheim, MÜrfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 54 kurt.banse@dreieich-zeitung.de
SOMMER-LIEBE ‌ LEBEN WIE IM SĂœDEN, GRILLEN, SCHWIMMEN, KĂœSSEN, STERNE ZĂ„HLEN ! K R I S T I N , 46 J / 1.63, ganz alleinst., Krankenschwester ‌ keine Angst, ich mĂśchte Sie nur mit meiner Liebe anstecken. Ich bin eine schlanke, sexy-schĂśne Frau mit Stil u. Klasse, lebe in guten finanz. Verhältnissen, bin sensibel, unkompliziert, zärtl., erotisch u. leidenschaftlich. Habe mir sogar die WM beim Public Viewing angeschaut, die ganzen glĂźcklichen Pärchen, u. genau in diesem Moment wurde mir bewusst: Ich muss etwas unternehmen, um uns die Chance des Kennenlernens zu geben. Meine Zeit nutze ich, wann auch immer, fĂźr alle Sachen, die SpaĂ&#x; machen, Leute treffen, quatschen, Musik hĂśren, Museen besuchen, andere Orte kennenlernen, reisen, lesen und auch nichts tun. Ich kann in groĂ&#x;e Garderobe und Jeans, Hotel und Zelt, wie es passt. Mag Marktkäufe, Blumen, Tage, die keinen Plan haben, aufstehen und bis nachmittags BĂźcher lesen. Ich liebe die Ostsee mit ihrem Wind und bin neugierig auf die Welt. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann freue ich mich auf Deinen Anruf o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kristin@wz4u.de
KOMM MIT, DEN ZAUBER FRANKREICHS ERLEBEN, IN ROSMARIENFELDERN PICKNICKEN + LIEBE ! M A T T H I A S , 43 J / 1.82, Dipl.-Kaufmann / Manager in sicherer Stellung. Ich bin natĂźrl., lustig und ernst, Romantiker u. Macho, sportl., lässig, ein fĂźrsorgl., liebevoller Mann mit viel Humor u. Ehrlichkeit, der Mann, der bei dir bleibt, auf den Verlass ist. Doch mir fehlt das Wichtigste: „die Frau an meiner Seite“! Ich mag reisen, tauchen, segeln, aus Dosen essen, Rotwein trinken + wunderbare Sonnenuntergänge genieĂ&#x;en ‌ vertrau mir, komm mit! Es wird: Treue u. Liebe – fĂźr immer und Lachen ohne Ende. Wir kĂśnnen glĂźckl. werden, wenn Sie jetzt Ihrem GefĂźhl glauben und auch Mut haben. Unsere groĂ&#x;e Chance zur Liebe ist, wenn Sie gleich anrufen o. schr. an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Matthias@wz4u.de
MONTAG: RAFTING MITTWOCH: SONNWENDFEUER AUF DEN BERGEN SONNTAG: GENIESSEN UND AUF UNSERER TERRASSE FAULENZEN ‌ T O B I A S , 54 J / 1.80, ganz alleinst., Kriminalpolizeibeamter, treu + ehrlich + hilfsbereit. Ich bin lustig, vertrauensvoll, erfolgreich, ein dynam. Mann mit Abenteuerlust u. PersĂśnlichk., schĂś. Haus + Auto. Bin romantisch u. realistisch u. unternehme gerne herrl. verrĂźckte Dinge, Nächte mit Ihnen Sterne zählen, Sonnenaufgänge Arm in Arm erleben ‌ Meine Hobbys sind Sport, Fotografieren u. Wellness, gerne lade ich Sie zu einem Wellness-Wochenende ein. Ich mĂśchte zusammen LEBEN, unendl. Liebe + Träume, Lachen + Freude und Zärtlichkeit empfinden, Ihnen ehrlich zur Seite stehen. Welche Dame, die es wie ich ernst meint, wĂźnscht sich auch LIEBE – LEBEN? Evtl. geht es Ihnen wie mir, man wird einfach verlassen, warum, das weiĂ&#x; man nicht. Doch Ihr Anruf ist unser GlĂźck o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103/ 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de
SHOPPING IN PARIS, BUMMELN IN WIEN ODER WIR VERSTECKEN UNS IM STRANDKORB ! OBERSTUDIENRAT M A R T I N , 63 J / 1.87. Ich mÜchte mit Ihnen glßcklich werden, bin ein dynm., frÜhlicher Mann, habe schÜnes Haus, lebe in besten finanz. Verhältn., doch Geld ist nicht alles, das Wichtigste ist Verstehen u. Treue. Ich mag: Reisen, Skifahren u. dir Blumen schenken. Als Hausmann bin ich perfekt bei Spiegeleiern u. Rßhreiern! Darf ich Sie einladen, zu einem Weinfest od. auf meine Terrasse? Mir sind Vertrauen und gute Gespräche wichtig, genauso schätze ich einen Schuss Spontanität. Ich mag Nähe und Zärtlichkeit, ohne dabei einengend zu sein. Kommt noch dezenter Humor dazu, steht der Harmonie auf AugenhÜhe nichts im Wege. Mehr kÜnnten wir uns in einem persÜnlichen Gespräch erzählen. Habe ich Ihr Interesse geweckt, dann bitte haben auch Sie Mut u. melden Sie sich, rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
FIT WIE EIN TURNSCHUH + JUNG IM HERZEN MĂ–CHTE ICH MIT IHNEN IM STRANDKORB KUSCHELN K L A U S , 73 J / 1.77, verwitwet, frĂśhlicher, vitaler selbst. Unternehmer, verwalte jetzt meine eigenen Immobilien und verbringe gerne meine Zeit in meinem Ferienhaus in Spanien. Bin ein niveauvoller, fitter, jugendlicher, lustiger Mann, habe ein frĂśhliches Herz, bin Lausbub und Kavalier der alten Schule mit Charakter u. Format. Eventuell eine Kreuzfahrt, Kleiderschrank u. „Schiffsarzt“ sind immer dabei und traumhafte Sonnenuntergänge, natĂźrlich alles in Ehren ‌ wieder GlĂźck u. Liebe erleben dĂźrfen. Doch auch zu Hause machen wir es uns gemĂźtlich – in der Hoffnung, fĂźr immer?! Wenn du gerne verreist, sozial eingestellt bist, zum Reden und vielem mehr, dann sag mir, wohin darf ich meine Rosen schicken? Ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zu gegenseitiger Wertschätzung und freue mich Ăźber einen Anruf unter der Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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OFFENBACH. Alle Jahre wieder: Zum 28. Mal wird vom 7. bis 11. August das Offenbacher Bierfest zelebriert. In der FuĂ&#x;gängerzone zwischen dem Rathaus und dem KOMM-Einkaufszentrum ist Biergarten-Atmosphäre angesagt, untermalt mit Live-Musik. DafĂźr sorgen diverse Bands, die abends auf der BĂźhne am Aliceplatz auftreten. Eine diesjährige Besonderheit nach Angaben der Organisatoren: Das Craft-Beer-Zentrum aus Mainz bietet nationale und ausländische Biere aus der angesagten Craftbeer-Szene an. Der Begriff („Craft“ aus dem Englischen lässt sich ins Deutsche Ăźbersetzen mit „Handwerk“ oder „handwerklich hergestellt“) bezeichnet traditionell und mit Liebe fĂźr Manufaktur-Prozesse gebraute Biere von hochwertiger Qualität, die von sogenannten „Mikrobrauereien“ hergestellt werden. Auf dem Bierfest soll den Besuchern Gelegenheit gegeben werden, den „Gerstensaft der etwas anderen Art“ zu kosten. Wer mĂśchte, kann sich sogar zu einer fachkundigen EinfĂźhrung ins Thema einfinden. Der Biersommelier Meinhard Wicht wird die Craftbeer-Welt beleuchten und zum Probieren animieren. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (069) 86788617 entgegengenommen. Freilich: Beim Offenbacher Klassiker in Sachen „Gehopftes“ flieĂ&#x;t nicht nur exotisches, sondern auch konventionellbewährtes Gebräu aus den Zapfhähnen. An den Ständen im Stadtzentrum sind Besucher jeweils von 11 Uhr bis zu mitternächtlicher Stunde willkommen. Eine Ausnahme bildet der Sonntag (10.) mit einer eingeschränkten Ausschankzeit von 14 bis 23 Uhr. (kĂś)
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