I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 25. August 2016
Nr. 34 O
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?
Sozialbericht: Offenbach wächst und wächst
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Sana-Klinikum: Mediziner aus Offenbach erreichen Spitzenwerte Seite 9
Beilagen in Teilausgaben:
Aufrappeln nach dem Tiefschlag Kickers: Dem bitteren Pokal-Aus folgt der harte Regionalliga-Alltag Von Jens Köhler OFFENBACH. Wahnsinn, diese Bilanz: Sieben Erst- und Zweitligisten haben die Offenbacher Kickers seit 2010 als unterklassiger Verein aus dem Wettbewerb um den „Goldpott“ des DFB rausgeworfen und damit ihren Ruf als Pokalschreck eindrucksvoll untermauert. Am vergangenen Montag bahnte sich gegen Hannover 96 eine Fortsetzung dieser märchenhaften Geschichte an, ehe ein Pfiff von Schiedsrichter Thorben Siewer in letzter Sekunde alle Hoffnungen des OFC brutal durchkreuzte. Elfmeter für Hannover, Tor durch Salif Sané, 3:2 für den Zweitligisten... Und somit das Aus für den zwei Klassen tiefer angesiedelten Underdog, der nach diesem Tiefschlag am Boden lag. Knapp 10.000 Kickers-Fans, die auf dem Bieberer Berg mal wieder für phantastische Pokalspiel-Gänsehaut-Atmosphäre gesorgt hatten, traf die Entscheidung des Referees wie ein Stich ins kollektive Herz. Eine Mischung aus Wut, Fassungslosigkeit und stiller Verzweiflung erfasste die Anhänger auf der Waldemar-Klein-Tribüne nach dem Schlusspfiff, den Siewer unmittelbar nach dem verwandelten Strafstoß ertönen ließ. Dort, wo die „rot-weiße Wand“ hinter den Kickers gestanden hatte, um das Team bis in die Verlängerung und schließlich
ganz dicht ans Elfmeterschießen heranzupeitschen, fanden sich naturgemäß nur wenige, die Verständnis für die Entscheidung in der 120. Minute zeigten. „Den Elfer kann man geben. So ungestüm und ungeschickt darf Stefano Maier gegen Felix Klaus nicht zur Sache gehen“ – das war die Meinung der Minderheit. Von einem „Unparteiischen“ könne wohl keine Rede sein, schimpfte hingegen das Heer der maßlos Enttäuschten und Frustrierten. Deren Tenor: „Die Spieler bewegen sich beide vom Tor weg, es kommt zu einem
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Gerangel um den Ball... Da zeigt man im letzten Moment des Spiels nicht auf den Punkt.“ Eine Auffassung, der sich nach der Partie auch Kickers-Torhüter Daniel Endres anschloss. In einem ganz gewöhnlichen Ligaspiel im Profibereich wäre dieser Elfmeter sicher nicht gepfiffen worden, meinte der Kapitän des Regionalligisten und erinnerte an das häufige
Die Kaiserstraße im Wandel der Zeit Zentrale Offenbacher Meile ist 250 Jahre alt OFFENBACH. Eine zentrale Meile der Offenbacher Innenstadt feiert 2016 runden Geburtstag, doch nicht von einer kleinen Festivität, sondern von einem stattlichen Jubiläum ist hier die Rede. Kurzum: Die Kaiserstraße ist ein Vierteljahrtausend alt. Grund genug für das Amt für Öffentlichkeitsarbeit, eine Ausstellung zu organisieren. Unter dem Titel „250 Jahre Kaiserstraße – 1 Kilometer Offenbacher Geschichte“ wird der Werdegang der einstigen „Canalstraße“, die sich später zur Vorzeigepromenade mauserte, sehr anschaulich und facettenreich nachgezeichnet. Vor Kurzem wurde die Schau eröffnet. Sie ist noch bis zum 10. September im ehemaligen UBS-Gebäude (Kaiserstraße 73, Erdgeschoss) zu sehen. Besucher sind montags bis samstags von 12 bis 18 Uhr willkommen. Monatelang hat der Offenbacher Autor und Journalist Uwe Kauss im Auftrag der Stadtverwaltung die Archive durchstöbert, bemüht darum, die Historie der Kaiserstraße mit Hilfe von Akten, Zeichnungen und Fotos zu rekonstruieren. Viele dieser Dokumente werden in der Ausstellung erstmals öffentlich präsentiert.
Fürst Wolfgang Ernst II. von Isenburg und Büdingen hatte 1766 mit einem Edikt den Weg für das Projekt freigemacht. Die Erkenntnis seinerzeit: Der alte Offenbacher Ortskern war zu eng geworden, neue Häuser konnten dort nicht mehr gebaut werden. Auch für Manufakturen und Fabriken gab es keinen Raum mehr – doch die Expansion Richtung Westen schuf neue Ansiedlungsmöglichkeiten. Schon bald durchzog eine Wasserrinne die neue Verkehrsader. Sie erhielt den besagten Namen „Canalstraße“ und mutierte im 19. Jahrhundert im Volksmund zur „Seufzerallee“, frei nach dem Motto „Ach wie schee...“ Der stinkende Kanal wurde überwölbt. Die Straße wandelte sich zur Allee: Baumreihen und repräsentative Bauten hielten Einzug, der Hauptbahnhof enstand, es erfolgte die Umbenennung in Kaiserstraße... Und die änderte mit dem Strukturwandel in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (wachsender Autoverkehr, Neubauten) abermals ihr Gesicht. Davon, aber auch von stadtplanerischen Perspektiven für die Zukunft, erzählt die Ausstellung. (kö)
Hadern mit SchiedsrichterEntscheidungen, das den finanziell so schwer gebeutelten Traditionsverein auch sportlich immer wieder nerve und zurückwerfe. Eine Anspielung auf das erste Punktspiel der laufenden Saison, als die Kickers bei Wormatia Worms rund 80 Minuten lang in Unterzahl agierten (und trotzdem ein 2:2 erkämpften), nachdem Innenverteidiger Benjamin Kirchhoff wegen angeblicher „Notbremse“ die Rote Karte gesehen hatte. Sei’s drum: All der verständliche Ärger hilft den Offenbachern im nunmehr so richtig auf Touren kommenden und extrem eng getakteten Liga-Alltag (noch 20 Punktspiele bis zum Beginn der Winterpause am 9. Dezember) nicht weiter. „Das Positive aus dem tollen Fight gegen Hannover mit in die Runde nehmen“: So klingt denn auch die schwache Trostformel, an die sich Kickers-Trainer Oliver Reck und seine Akteure nach dem verpassten Einzug in die zweite Pokalrunde – die Einnahmen von über 300.000 Euro beschert hätte – wohl oder übel klammern müssen. Und was war das Positive? Zweifelsohne die unermüdliche Lauf- und Kampfbereitschaft über zwei Stunden hinweg. Außerdem die große Moral, die nach dem frühen 0:2Rückstand eine „Wiedergeburt“ der Kickers in Form zweier Freistoßtore von Serkan Firat zur Folge hatte. Stichwort „Firat“: Wie der 22Jährige, der vor zwei Monaten vom Hessenligisten Viktoria Griesheim nach Offenbach gewechselt war, auf dem linken Flügel wirbelte, wie er die Hannoveraner beschäftigte, des Öfteren in Verlegenheit brachte und mit seinen Freistößen fast zum Knockout befördert hätte – das alles verdiente das Prädikat „erste Sahne“. Auch der umsichtige, ballsichere Dren Hodja und der vorbildlich ackernde Marco Rapp glänzten im Mittelfeld mit guten Leistungen. Auffällig jedoch: Die Abwehr, die vor dem
Saisonstart als das vermeintliche Paradestück des OFC gehandelt worden war, fiel im Vergleich zu den vorderen Reihen merklich ab. Konzentration, Stellungsspiel, Dagegenhalten bei Tempo-Vorstößen des Gegners: In all diesen Punkten offenbarte die Defensivreihe deutliche Schwächen. Allen voran Maik Vetter, der phasenweise wie ein Nervenbündel auf der rechten Abwehrseite sowohl mit sich selbst als auch mit den Stürmern der 96er zu kämpfen hatte. Doch auch die Innenverteidigung mit Kirchhoff und Maier wirkte nicht sattelfest. Ein abgezockterer Kontrahent hätte all diese Defizite wohl noch sehr viel klarer als die 96er aufgezeigt und ausgenutzt. So konnten die Offenbacher froh sein, dass der Hannoveraner Sturmdrang spätestens nach dem 1:2Anschlusstreffer kräftig abflaute. Fazit: Auf Reck wartet – gerade im Hinblick auf das Abwehrverhalten – viel Arbeit mit der Mannschaft. Der Verbund ist noch nicht eingespielt. Häufige Wechsel durch Verletzungen und Sperren haben zu diesem Manko beigetragen. Die bislang maue Bilanz (fünf Gegentore in drei Ligaspielen) wirkt wie ein Alarmsignal. Gewinnen die Kickers nicht rasch an Stabilität, so wird der Kampf gegen den Abstieg, der bekanntlich mit einem dicken Rucksack von 9 Minuspunkten (als Folge des Insolvenzantrages) in Angriff genommen wurde, eine verdammt schwierige Angelegenheit. Abzuwarten bleibt, wie der Tiefschlag vom vergangenen Montag unter körperlichen und mentalen Gesichtspunkten in den nun folgenden Ligapartien nachwirkt. Am Freitag (26.) spielen die Kickers ab 19.30 Uhr in Wetzlar gegen den Regionalliga-Neuling Teutonia Watzenborn-Steinberg. Am nächsten Dienstag (30.) kommt es zum Kräftemessen mit einem weiteren Aufsteiger: Dann gastiert ab 19.30 Uhr der FC Nöttingen auf dem Bieberer Berg.
Alles gegeben, nichts gewonnen: Kickers-Stürmer Serkan Firat (Foto), dem ein abgefälschter und ein blitzsauber in den Torwinkel geschlenzter Freistoßtreffer im Pokalspiel gegen Hannover 96 gelangen, stand am Ende der Partie wie die komplette OFC-Mannschaft mit leeren Händen und versteinerter Miene auf dem Rasen. Schiedsrichter Thorben Siewer hatte mit seinem Elfmeterpfiff in der 120. Spielminute maßgeblich zum 3:2Sieg des Zweitligisten beigetragen. (Foto: Hübner)
Zwischen Idealismus und Pragmatismus Wolfgang Strengmann-Kuhn im Gespräch mit Robert Habeck OFFENBACH. Der Mann will nicht weniger als „das dritte Zeitalter der Grünen“ einläuten. Robert Habeck, SchleswigHolsteins Umweltminister und Bewerber für die Spitzenkandidatur der Bundesgrünen für die Bundestagswahl im kommenden Jahr, kommt nach Offenbach. Auf Einladung von Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Grüner Bundestagsabgeordneter für Offenbach, wird Habeck mit dem Publikum über seine Erfahrungen als Politiker und Minister, über Entscheidungen zwischen Idealismus und Pragmatismus, seine Ideen und Visionen für die Gesellschaft und Perspektiven für das Wahljahr 2017 sprechen. Zu seinen politischen Vorstellungen erscheint Anfang September Habecks Buch „Wer wagt beginnt“. Vor dem Hintergrund von Herausforderungen wie Klimakatastrophe und der auseinander klaffenden Schere zwischen Armut und Reichtum sei Politik gefragt und nach dementsprechenden zeitgemäßen Antworten zu su-
chen, so der Minister aus dem hohen Norden. Der Grünenpolitiker schreibt dazu: „Eine
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Gesellschaft, die mutig ist und Verantwortung übernimmt, eine Politik, die nicht von oben herab kommt, eine Grüne Partei, die sich nicht mit Flügelschlägereien blockiert, so stell ich mir das vor.“ Wie er das erreichen will, darüber wird Habeck mit Strengmann-Kuhn und dem Publikum am Freitagabend (26.08.) ab 19 Uhr in der Afip am Goetheplatz diskutieren. Der Eintritt ist frei und Interessierte sind herzlich willkommen. (ks)
Tierheimfest am Wetterpark Unterhaltung und Beratung am 4. September OFFENBACH. Ein Termin zum Vormerken für alle Menschen, die „tierische Gesellschaft“ in den heimischen vier Wänden und im Alltag zu schätzen wissen: Am Sonntag, 4. September, geht von 11 bis 17 Uhr das diesjährige Offenbacher Tierheimfest über die Bühne. Auf dem Gelände der Einrichtung, Am Wetterpark 1, sorgt der Tierschutzverein für ein unterhalt-
sames Programm. Flohmarkt, Tombola, Bewirtung, Vorführungen mit Hunden, Stände der Kaninchen- und Meerschweinchenfreunde... Zu all diesen Offerten gesellt sich eine fachkundige Beratung für Tierhalter, beispielsweise zum Thema „artgerechte Fütterung“. Indes: Eine Tiervermittlung findet während des Aktionstages nicht statt. Der Eintritt ist frei. (kö)
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
ARCH ENEMY treten am 27. August beim Neuborn Open Air Festival (NOAF) in Wörrstadt auf. (Foto: va)
FR
26. August
Dreieich • Burggarten, 20 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, O-Ton (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 Uhr, Big T Trio Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: 8. Liedermacherabend (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Metronom Musik Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Wieland Glöckner, Bernd Theimann, Roland Ulatowski, Markus Eschmann (Eintritt frei) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 18 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 18 Uhr, Mimi Oz, 20.15 Uhr, Open Air Kino: Alba - La História de Alba (7 €) Darmstadt • Literaturhaus, 16 Uhr, Kulturfest (Eintritt frei) • Technisches Stadthaus Bessungen, 19 - 24 Uhr, Darmstädter Lange Nacht • Theater Moller Haus, 17 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns Frankfurt • 12 - 24 Uhr, Museumsuferfest • Weckmarkt, 20 Uhr, Oliver Maria Schmitt und Sedlmeir: Sex and Drugs and Rock und Rheuma Bensheim • Beauner Platz, hr4 Open air Bühne, 20 Uhr, Trenkwalder (Eintritt frei) Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Männersachen (21,90 - 32,90€)
Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 18 Uhr, Absinto Orkestra, BüchnerBühne Riedstadt: Viel Lärm um Nichts, 22.30 Uhr, New Model Army (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, ABBA Night (30,60 - 47,75 €) Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Iron Bastards, Visdom, Mantar, Betraying the Martyrs, The Vintage Caravan, Soulfly, Dirkschneider (25/30 €; 2 Tage: 35/39 €)
SA
27. August
Langen • Werkhof, Fahrgasse 3, 17 Uhr, Burkhard Engel: Heinrich Heine - Lieder und Satiren (15 €) Erzhausen • Hessenplatz, 16 Uhr, Sommernacht in Amerika Dreieich • Burggarten, 20 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Reimtext (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 Uhr, Familiennachmittag, 15 Uhr, Dinobahn, 20 - 24 Uhr, Partytime Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Ihne Ihr 3 Faltigkeit (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Tanzband Holiday Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Ein Haufe Leut: Wers waas, werds wisse (12 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Marktplatz, hr4 Open air Büh-
ne, 20 Uhr, Die Hessentaler (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Open Air Zirkus: B Sides Company, 20.15 Uhr, Open Air Kino: Der Nachtmahr (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Peter Gräber, Da Silva (6,90/8 €) • Theater Moller Haus, 11/14 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns Frankfurt • 9.30 - 0.45 Uhr, Museumsuferfest • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Kaiserwalzer • Weckmarkt, 14 Uhr, Ahne: Wir schaffen das schon, 16 Uhr, Frank Goosen: Mein ich und seine Bücher, 18 Uhr, Leo Fischer und Michael Ziegelwagner: Die zwei Plastikteufel, 20 Uhr, Pit Knorr, Bernd Eilert und Hans Zippert: Education Infernal Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 20 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Männersachen (21,90 - 32,90€) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 15 Uhr, Ein Pinguin mit rotem Schnabel - Kindertheater, 15.45 Uhr, Duo Kunterbunt, 17 Uhr, The Dicey Reillys (Eintritt frei), 18 Uhr, Christian Döring & Christoph Oeser (14,40/16 €), 20.30 Uhr, Hans Werner Olm - Vorab-Premiere (27,60/30 €), 22.30 Uhr, Liptease (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Frau Jahnke hat eingeladen...ma gucken wer kommt! (40,40 ) Wörrstadt • Sportplatz, 15 - 24 Uhr, Neuborn Open Air Festival: Stonefall, Gingerpig, Shoot The Girl First, Vektor, Brainstorm, Agnostic Front, Arch Enemy (25/30 €)
SO
kus: B Sides Company, 17 Uhr, Hein Cooper • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Offenbacher Wirtschaftswunder nach 1945 Auch eine Leistung der Flüchtlinge und Vertriebenen (2,50 €) • Dreieichpark, Musikpavillon, 15 - 17 Uhr, Sonntagskonzert der Initiative Musik im Park (Spende) Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 15 Uhr, Expanding Jazz: Thomas Langer, Daniel Messina, Wolfgang Schmid • Jagdhof, 18 Uhr, Jazz Open Air: Haberecht 4 • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Kranichsteiner Literaturverlag, 18 Uhr, Iris Stromberger liest Hermann Hesse (Eintritt frei) Frankfurt • 9.30 - 22.20 Uhr, Museumsuferfest, 22.30 Uhr, Feuerwerk • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Blasorchester der Sport Union Mühlheim • Weckmarkt, 14 Uhr, Kirsten Fuchs und Ella Carina Werner: Dicke, haarige Hamster, 16 Uhr, Mark-Stefan Tietze: Allein unter Veganern, 18 Uhr, Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Tim Wolff: Die 3 Titanic-Chefredakteure, 20 Uhr, Hauck & Bauer, Gymmick: Ich kann einfach nicht Wein sagen Aschaffenburg • Karlsplatz, 15 Uhr, Maulaffenfest: Nepo Fitz, Angelo Sommerfeld, Philipp Moll, Mäc Härder, Roger Steinn, Das Lumpenpack (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, Volk im Schloss, 11 Uhr, Wiesbadener Juristenband, 14.30 Uhr, Duo Kunterbunt, 14.30 Uhr, Chöre im Schloss (Eintritt frei), 19 Uhr, Basta! (17,70/20 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, G.O.D. (10 €)
28. August
Dreieich • Burggarten, 18 Uhr, Burgtheater: Der Glöckner von Notre Dame (13/15 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Horst Evers: Für Eile fehlt mir die Zeit (5 €) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 18 Uhr, 9. Kulturfestival: Dietzebäscher für Dietzebäscher - Reiner Wagner, Karl-Heinz Lehr, Catchy Tunes... (18 €) Heusenstamm • Schloss, 15 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tanzband Sunshine Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Ein Haufe Leut: Wers waas, werds wisse (12 €) • Bonhoeffer-Haus, Weisk., 16.30 Uhr, Terra Musicale - musikal. Englandreise (8/10 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazz-Band Obertshausen (6 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Gereon Krahforst, Orgel (13 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Open Air Zir-
MO
29. August
Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Big T & Klaus Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Frankfurt • Elfer, 19.30 Uhr, Downfall of Gaia, Hope, Brache (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Canned Heat (34 €)
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30. August
Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Abbas Kheder: Die Ohrfeige (6 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Eagles of Death Metal (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Imarhan (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Andreas Meier: Der Kreis (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, A.J. Croce (23 €)
AUSSTELLUNGEN
ZU FRÜH GEFREUT: Element of Crime traten nicht, wie in der vergangenen Ausgabe berichtet, am 23. August auf, sondern kommen erst am 23. September ins Hanauer Amphitheater. (Foto: Goltermann)
OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, bis 31.12. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr (Führung Leder und Leben weltweit: So., 28.8., 15 Uhr; Individuelle Führungen: 069/8297980) • Offenbacher Freizeitkünstler, Jahresausstellung, bis 28.8. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DIETZENBACH: Ansicht, Arbeiten v. Klaas Matthijssen, bis 30.9. im Rathausfoyer, Europaplatz 1, mo. - do. 9 - 16, fr. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 25.8., 19 Uhr DARMSTADT: The Jazz I’ve Seen, Arbeiten v. Thilo Hofer, HansWerner Hermann u. Thorsteen Herz (ab Fr., 28.8., 18 Uhr), in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo., di. u. do. 10 - 17, fr. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Laure Prouvost. all behind, we’ll go deeper deep down and she will say, bis 6.11. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 2.9., 19 Uhr WIESBADEN: Tahani Munawar/Ansichten aus Syrien, bis 9.10. u. Woher soll ich wissen was ihr gefällt?, Papierarbeiten aus der Sammlung Michael Loulakis, bis 9.10. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 2.9., 18 Uhr
MI
Offenbach-Journal Nr. 34 O
31. August
Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Danny June Smith and Friends (Spende) Rodgau • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Dezibella Darmstadt • Pauluskirche, 20 Uhr, Orgelsommer: Irith Gabriely, Hans Joachim Dumeier, Abuseyf Kinik (10 - 15 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Queen Night (29 - 49 €)
DO
1. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The GiAnts (Eintritt frei) Heusenstamm • Schloss-Schenke, 19 Uhr, Dine & Crime: Rache um Mitternacht (64 €; inkl. 3-Gänge-Menü) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Kairo 678 • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, The Magic Tones (Oldie Club) Darmstadt
• Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Joe Buck Yourself (8 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, She Past Away (19,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Quintett (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Argüelles Quartet (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €)
• Romanfabrik, 20 Uhr, Yevgeniy Breyger & Robert Stripling: Salon Fluchtentier No. 2 (7 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Lass knacken Oppa (45,90 - 56,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Napoleon, Empty Handed (13/16 €)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 34 O
Offenbach wächst und wächst Botschaft aus dem Rathaus: Sozialstruktur bessert sich zunehmend OFFENBACH. Dr. Matthias Schulze-BĂśing, Leiter der Mainarbeit, sieht die Anstrengungen fĂźr einen Strukturwandel in Offenbach eher als Marathon denn als Sprint angelegt. Wie die Zahlen des Sozialberichts 2015, die in der vergangenen Woche vorgestellt wurden, zeigen, hat vor allem das BevĂślkerungswachstum im zurĂźckliegenden Jahr zu einer insgesamt besseren Mischung gefĂźhrt. Laut Dezernent Peter Freier (CDU) bestehe jedoch weiterhin ein „hoher Sockel“ von (Sozial-)Leistungsbeziehern. Der BevĂślkerungszuwachs ist enorm. 132.000 Bewohner zählt die einstige Lederstadt aktuell, alleine im vergangenen Jahr wuchs die BevĂślkerung um 3.100 neue Bewohner. Die Fertigstellung einer Vielzahl von neuen Wohngebäuden nicht nur im Hafengebiet lockt zunehmend NeubĂźrger an. Allein Ăźber das preislich gestaltete Angebot der Eigentums- und Miet-
wohnungen verwundert es kaum, dass auch zahlreiche „besser gestellte“ BĂźrger nach Offenbach ziehen. So war es von der Stadtpolitik gewollt, und die Verantwortlichen sehen darin auch einen erfreulichen Trend, denn damit wuchs der Anteil der Einkommensteuerzahler zwischen Dezember 2014 und Dezember 2015 von 68,6 auf 68,9 Prozent. Laut des Sozialberichts gingen zum Stichtag „30. September 2015“ 47.552 Menschen in Offenbach einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nach, das waren 5,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat – die Steigerung ist 2,8 Prozentpunkte hĂśher als im hessenweiten Durchschnitt. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote auf 10,1 Prozent. Die Kehrseite einer vergleichsweise immer noch „armen“ BevĂślkerung belegen diese Zahlen: 19.802 Personen erhielten im vergangenen Jahr eine Grundsicherung fĂźr Arbeitssuchende aus dem Leistungsbereich des SGB II (Hartz IV): 118
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Personen mehr als im Vorjahreszeitraum. 19.684 Personen waren es im Dezember 2014. Der Anteil der Bedarfsgemeinschaften hingegen sank um 22 auf 8.868, wodurch auch die SGBII-Quote auf 17,9 Prozent zurĂźckging, also die Relation der Leistungsberechtigten zur BevĂślkerung im Alter zwischen 0 und 64 Jahren. Besonders auffällig: Der mit 30,6 Prozent hohe Anteil der Bulgaren, die Leistungen beziehen. Bei Menschen aus Afghanistan, Pakistan oder Indien sei nur ein kurzzeitiger Leistungsbezug zu beobachten, auch Rumänen lägen eher unter dem Durchschnitt. FĂźr Dr. Matthias Schulze-BĂśing ist ein Grund in der Entstehung krimineller Strukturen innerhalb dieser Volksgruppe zu suchen. „Wir begrĂźĂ&#x;en Hilfsstrukturen, die Integration erleichtern.“ Aber es lieĂ&#x;en sich auch Strukturen beobachten, denen ein eindeutig kriminelles Geschäftsmodell zugrunde liege. „Wir arbeiten behĂśrdenĂźbergreifend zusammen und haben vermeintlichen Helfern auch schon Hausverbote erteilt.“ Seit der EinfĂźhrung der FreizĂźgigkeit im Januar 2014 hat auch in anderen GroĂ&#x;städten in Ballungsräumen die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien zugenommen, und so sei der Zuzug von Menschen aus diesen Teilen Osteuropas nichts
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Fr., 26.08.| 14-20 Uhr Sa., 27.08.| 10-20 Uhr So., 28.08.| 10-18 Uhr
OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (5. September ) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten AusfĂźhrungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten Ăźber Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des KreiĂ&#x;saals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)
UngewĂśhnliches. Wie Untersuchungen zeigen, kĂśnnen Rumänen in Offenbach jedoch auf ein wesentlich weiter gespanntes Netz von jahrelang gewachsenen Strukturen ihrer Landsleute zurĂźckgreifen als dies Bulgaren mĂśglich sei. Peter Freier, neuerdings auch Integrationsdezernent, will daher bei dieser BevĂślkerungsgruppe in Zukunft „genau hinschauen“. Die vielfältigen Programme, die Besserung bringen sollen fĂźr finanziell schlechter gestellte Familien gleich welcher nationaler Herkunft, werden gut angenommen. „Die Beratung der MainArbeit zahlt sich aus“, so SchulzeBĂśing, „denn mit 90,7 Prozent der Inanspruchnahme lag die Stadt Offenbach weit Ăźber dem hessischen Durchschnitt von 50,7 Prozent.“ Mit den Mitteln konnten UnterstĂźtzungen fĂźr Kinder und Jugendliche zur Teilnahme an mehrtägigen Klassenfahrten, Schulbedarf, LernfĂśrderung oder auch die gemeinschaftliche Mittagsverpflegung in Kitas und Schulen finanziert werden. Des Weiteren freuten sich Freier und Schulze-BĂśing Ăźber die positive Stadtentwicklung im Hinblick auf die ehemaligen „Sorgenkinder“ Ăśstliche Innenstadt und Nordend. Dank des Quartiermanagements und Programmen wie HEGISS Soziale Stadt sank die Hartz IV-Quote im Mathildenviertel in den vergangenen zehn Jahren von 30 auf 23,3 Prozent und in den innerstädtischen Bezirken von 26,6 auf 20,5 Prozent. „Veränderung und nicht Verlagerung“, stellen die beiden Verantwortlichen den qualitativen Unterscheid abschlieĂ&#x;end fest. (ks)
Donnerstag, 25. August 2016
Die Polizei berichtet • Geparktes Auto brannte nieder: Unklar blieb zunächst die Ursache eines Fahrzeugbrandes am frĂźhen Montag in der Wilhelm-Busch-StraĂ&#x;e. Eine Zeugin alarmierte gegen 0.40 Uhr die Polizei, dass vor dem Haus Nummer 40 ein geparkter BMW brenne und gerade ein schwarzes Auto weggefahren sei. Der rote X4 brannte vĂśllig aus, und durch die Hitze wurde ein in der Nähe stehender Opel Zafira leicht beschädigt. Die Polizei schätzt den
Schaden auf 70.000 Euro. Die Kriminalpolizei (Hinweis-Hotline: 069 8098-1234) hat die Ermittlungen zur Brandursache Ăźbernommen. • Ein ganzes Dutzend DrogentĂźtchen: Mit einem „U-Turn“ versuchte am frĂźhen Sonntagmorgen ein Radler einer entgegenkommenden Funkstreife zu entkommen. Die Beamten waren gegen 2.15 Uhr im Bereich der ArndtstraĂ&#x;e unterwegs, als ihnen der 33-Jährige – offenbar auf dem Weg zu einer Gartenparty – entgegenkam. Die schnelle Wende des Radfahrers machte die OrdnungshĂźter
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stutzig; sie verfolgten den Abgehauenen und konnten ihn nach kurzer Strecke stellen. Offenbar hatte der als wohnsitzlos geltende Mann Drogen konsumiert; in seinen Kleidern fanden die Polizisten genau ein Dutzend kleiner TĂźten mit Amphetamin. Ob der Festgenommene damit andere Personen beliefern wollte, wird jetzt von der Kripo geprĂźft. Der Mann musste die Nacht im Gewahrsam verbringen und anschlieĂ&#x;end – aufgrund eines gegen ihn ergangenen U-Haftbefehls – in eine „echte“ Gefängniszelle Ăźberwechseln. (pso)
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Demenz in der Gemeinschaft: Aktionstag
7,4 Tage im Krankenhaus (de). 2015 wurden 19,2 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, 34.800 Behandlungsfälle oder 0,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus wie im Vorjahr durchschnittlich 7,4 Tage.
(ad). Am 4. September werden in vielen europäischen Kommunen Menschen auf die Straßen gehen, um ein Zeichen für eine offene Gesellschaft zu setzen. Unter dem Motto „Move for Dementia - Für ein Leben mit Demenz in der Gemeinschaft“ finden in mehreren deutschen Städten und elf europäischen Ländern Veranstaltun-
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. September 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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gen statt. „Bewegung, besonders gemeinsame Bewegung, wirkt nicht nur der Demenz entgegen, sondern macht auch gute Laune - bei Menschen mit genauso wie bei Menschen ohne Demenz“, so Verena Rothe von der „Aktion Demenz“. „Bewegung muss aber nicht gleich Sport bedeuten. Ein gemeinsamer Spaziergang durchs Dorf kann genauso Teil des Aktionstages sein, wie ein Tanznachmittag, ein Flash Mob oder ein Stadtlauf.“ Wichtig sei dabei generell Kontakte innerhalb der Gemein-
schaft zu fördern. „Das bringt dann auch Bewegung in die Diskussion über Demenz. Demenz ist kein rein medizinischpflegerisches Thema, sondern betrifft die Gesellschaft als Ganzes“, so Rothe. 100 beteiligte Initiativen Der Aktionstag mit über 100 beteiligten Initiativen findet absichtlich bereits rund zwei Wochen vor dem Welt-Alzheimertag am 21. September statt. „Es ist wichtig, sich mehr als nur einen Tag im Jahr mit dem Thema auseinander zu setzen“, so Günter Niermann, Leiter des Generationentreffs Enger in Ostwestfalen, wo die Idee für den Aktionstag geboren wurde. Eine Darstellung der beteiligten Orte finden Interessierte auf www.enger-menschenfreundliche-kommune. de/ demenzinfo/move-for-dementia-2016? showall=&start=2.
Seniorentag in Rodgau „Teddys“ sorgen am 28. August fürs Musik-Finale RODGAU. Welche Infrastruktur für ältere Menschen hat die größte Stadt des Kreises Offenbach zu bieten? Wohnen im Alter, Freizeitaktivitäten, soziale Dienste, Pflege... All diese Stichworte kommen am nächsten Sonntag (28.) bei der neunten Auflage des Rodgauer Seniorentages zur Sprache. Von 11 bis 17 Uhr wird rund um das Rathaus im Jügesheimer Ortskern der bewährte Mix geboten: Informationen und Unterhaltung in Hülle und Fülle. Dafür sorgen zahlreiche Vereine, Selbsthilfegruppen, Sozialverbände sowie Medizin- und Sportexperten. So sind beispielsweise Ansprechpartner der Bürgerhilfe, des Roten Kreuzes und der Johanniter Unfallhilfe mit von der Partie. Gespräche rund um das Stichwort „Sicherheit“ werden an den Ständen der Polizei und der
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Organisation „Weisser Ring“ (Prävention und Kriminalitätsopfer-Hilfe) im Mittelpunkt stehen. Auch die Feuerwehr Rodgau-Mitte zeigt Flagge. Die Brandbekämpfer löschen den Durst und Hunger der Besucher. Kurzum: Bewirtung mit Speis und Trank gehört natürlich dazu, wenn der bunte Reigen für die Generation „60 plus“ aufgefächert wird. Das große Kuchenbuffet der Dudenhöfer Landfrauen ist ebenfalls ein Muss. Es hat Kultstatus und beschert im Foyer des Rathauses wieder „süße Momente“. Und was hat das Bühnenprogramm in diesem Jahr zu bieten? Eine Mischung aus LiveMusik, Satire und sportlichschwungvollen Einlagen ist vorgesehen. Die Rodgauer Blasmusik kündigt ihr Mitwirken an. Außerdem zählen Yoga-Vorführungen und Tänze einer BoogieWoogie-Gruppe zum Programmfahrplan. Auch das Finale mit „Teddy’sRebirth-Bigband“ darf nicht fehlen – so ist es Tradition beim Rodgauer Seniorentag. Doch es gibt neben all dem Be-
währten auch ein Novum: Erstmals offeriert die kommunale Seniorenberatung mit Unterstützung der Stadtwerke Rodgau von 10.30 bis 17.30 Uhr einen kostenlosen ShuttlebusService. Aus allen Stadtteilen werden Kleinbusse den Ort des Geschehens ansteuert und natürlich auch den Service „Retour“ bieten. Start- und Zielhaltestelle ist die Rodgau-Passage. „Es sind sechs Fahrzeuge im Einsatz, in denen auch jeweils ein bis zwei Rollstuhlplätze vorhanden sind. Rollatoren können auch mitgenommen werden. Die Organisatoren bitten um Verständnis, dass es unter Umständen zu kurzen Wartezeiten an den Haltestellen kommen kann. Der Grund hierfür ist, dass es keinen Fahrplan im eigentlichen Sinne gibt. Es wird nach Bedarf gefahren“, erläutert die Stadtverwaltung, wie der Sonntag unter dem Aspekt „Beförderung zum Nulltarif“ ablaufen soll. Im Bürgerservice des Rathauses sind Info-Zettel mit einem Verzeichnis der Shuttlebus-Haltestellen erhältlich. (kö)
Museumsuferfest in Frankfurt: Hebräisch-Crashkurs, Lego-Zeitreise und „Bibel to go“ FRANKFURT. Der jährliche Veranstaltungshöhepunkt in der Mainmetropole ist das Museumsuferfest, das vom 26. bis 28. August stattfindet. Oberbürgermeister Feldmann: „Nirgends sonst findet man so ein dichtes Programm, so dass der Besucher am liebsten überall zugleich sein will.“ Drei Tage lang präsentieren 22 Museen und 17 Bühnen an beiden Ufern des Mains ein außer-
gewöhnliches und anspruchsvolles Programm. Im Historischen Museum führt Bäppi la Belle durch die Ausstellung, im Liebieghaus wird die Antike in spannenden Perspektiven neu betrachtet. Das Museum Giersch der Goethe-Universität präsentiert die Antiquariatsmeile, auf der für Liebhaber Raritäten und seltene Schätze zu finden sind und am Stand des Jüdischen Museums erlernt
man Hebräisch im Crashkurs. Außerdem sind die Kunstsammlungen zweier Banken für Besucher geöffnet. Für Kinder bietet das Archäologische Museum mit der LegoZeitreise einen neuen Zugang zur Geschichte, im Kinder-Museum können sie in Werkstätten selbst Schriftzeichen drucken oder Papier schöpfen, das Bibelhaus bastelt mit den Kindern die „Bibel to go“ und im Deut-
schen Filmmuseum dreht sich alles um Piraten. Mit dem Museumsuferfest-Button (7 Euro) können alle teilnehmenden Museen besucht werden, Kinder bis sechs Jahre kommen kostenlos mit. Erhältlich ist der Button in den Museen und in den Tourist Informationen. Beeindruckend ist das Bühnenprogramm mit Konzerten aller Genres. In diesem Jahr feiert die Batschkapp ihren 40. Geburtstag mit einer eigenen Bühne. Am Freitag um 18 Uhr wird dort das Festival durch den OB offiziell eröffnet. Danach jagt stündlich ein Highlight das nächste. Wer hier nicht verweilen möchte, kann an einer der anderen Bühnen nach seiner Lieblingsmusik suchen und sich von der Stimmung tragen lassen, Shows von regionalen und internationalen Künstlern folgen, internationalen LiveActs lauschen, mitsingen, mittanzen. DJs, Bands und Newcomer sorgen für Partyfeeling und Clubatmosphäre. Eine ausgefallene Konzertreihe präsentiert „Klang im Kloster“: Auf historischen Instrumenten erklingen in den ehrwürdigen Gemäuern des Karmeliterklosters Musikstücke aus Mittelalter, Renaissance und Barock. Besinnlich wird es auf der Orgelund Chormeile. Dort kann der Besucher von Kirche zu Kirche und damit von Konzert zu Konzert wandern und so einen ganz besonderen musikalisch bewegten Abend erleben. Auf der Kunstwiese am Sachsenhäuser Ufer werden Skulpturen, Gemälde und Installationen
unter freiem Himmel gezeigt. Zudem kann man vielen Kunstschaffenden live über die Schulter schauen: Street-Art-Künstler demonstrieren ihre Arbeit und Feuerkünstler zeigen spektakuläre Shows. Auf dem internationalen Künstlermarkt können handgefertigte Objekte erworben werden. Entlang des Ufers werden außerdem kulinarische Spezialitäten aus der ganzen Welt angeboten. Nicht das Ufer, sondern der Fluss selbst wird zum Highlight bei den Drachenbootfahrten, den zweitältesten Wettkämpfen dieser Art in Deutschland. „Damit bietet das Fest mit seiner ganz besonderen Atmosphäre ein Sommerevent für alle Generationen und Zielgruppen und überzeugt den Kulturinteressierten ebenso wie den Musikliebhaber und den Fein-
schmecker“, resümierte Feldmann. Den funkelnden Abschluss bildet das Musikfeuerwerk am Sonntagabend um 22.30 Uhr. Das bunte Treiben läuft am Freitag von 15 bis 1
Uhr, am Samstag von 11 bis 1 Uhr und am Sonntag 11 bis 24 Uhr. Weitere Infos und eine detaillierte Veranstaltungsübersicht gibt es unter www.museumsuferfest.de. (pia/mi)
Ruhe und Entspannung bis ins Detail Der Garden Eden in Dietzenbach DIETZENBACH. Die Saunaund Wellnessanlage Garden Eden distanziert sich bewusst von der Spaß- und Erlebniswelt vergleichbarer Anbieter, will ganz Ort der Ruhe und Entspannung sein. „Der Garden Eden lässt Ihnen die Wahl zwischen Rosentrocken-, Salinen-, Kräuter-, Stein-, Lappland-, finnischer Erdsauna oder Dampfbad. Im Whirlpool die Gedanken sprudeln lassen, ausruhen in Räumen, zu denen der Alltag
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Büdingen – Mittelalterlicher Charme und fabelhafte Feste. In Büdingen lebt Geschichte – Besucher staunen immer wieder, wie genau der Wahlspruch die besondere Atmosphäre der Stadt beschreibt. Die mittelalterliche Altstadt, die imposante Befestigungsmauer mit dem historischen Jerusalemer Tor und das Büdinger Schloss, eine der am besten erhaltenen Stauferanlagen Deutschlands, beeindrucken Besucher von nah und fern. Wem Steine nicht nur Gemäuer und Fachwerk mehr als Balken sind, der wird vom Charme Büdingens verzaubert sein. Spaß in die Geschichte bringen zahlreiche Stadt- und Erlebnisführungen. Der Büdinger Nachtwächter erzählt auf seinem Gang durch die alten Gassen gern die eine oder andere Legende und die „Kräuterweiber“ geben in einer humoristischen Erlebnisführung viele Lebensweisheiten weiter. Die bewegte Zeit der Hexenverfolgung lebt in den Büdinger Gemäuern unverhofft schaurig wieder auf und spiegelt die gegensätzlichen Handlungspositionen im späten Mittelalter wider. Eine ungewöhnliche Kombination von Museen macht eine umfassende Zeitreise möglich. Beginnend im Sandrosen-Museum, in dem seltene geologische Kostbarkeiten der Region ausgestellt werden, geht die geschichtliche Entdeckungsreise im HeusonMuseum weiter, in welchem Modelle, Karten und historische Exponate sowie abwechslungsreiche Sonderausstellungen über Büdingens Stadtentwicklung erzählen. Das Metzgermuseum lässt die bedeutende Tradition des Schlachtens anschaulich wieder aufleben und das 50er-Jahre-Museum versetzt den Besucher in die Zeit von Wirtschaftswunder, Rock’n Roll und Jugendrebellion. Abschließend lohnt ein Blick ins kleine, aber feine Modellbaumuseum mit über 150 liebevoll aufgebauten Exponaten. Büdingen steht aber nicht nur für ein mittelalterliches Stadtidyll am Ostrand der Wetterau, sondern es ist eine charmante Kleinstadt, die es versteht fabelhafte Feste zu feiern. Im Herbst findet von 08. bis 11. September die Landpartie auf Schloss Büdingen statt. Dieses Jahr steht das beliebte Gartenfest unter dem Motto
Strandpartie und lädt zu einem Tag am Strand ein. Das märchenhafte Schloss, der Schlosspark und das übrige Veranstaltungsgelände werden im Coastal Style und frei nach dem Motto „Like Ice In The Sunshine“ dekoriert. Ende des Jahres verwandelt der Büdinger Weihnachtszauber die Fachwerkstadt in einen der stimmungsvollsten Adventsmärkte Hessens. Von Mittwoch, 30.11. bis Sonntag, 04.12.2016 weht der Duft von Nelken und Zimt durch die mittelalterlichen Gassen und der Marktplatz verwandelt sich in einen leuchtenden Weihnachtswald. Kunsthandwerk, qualitätsvolle Advents- und Weihnachtsartikel laden zum gemütlichen Bummel ein. Wer es deftiger mag, ist im Oberhofrund, bei mittelalterlichen Buden mit Handwerk, Musik und Tanz richtig. Büdingen – hier lebt Geschichte. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine vielversprechende Zeitreise! Kulturelle Highlights 2016 Do. 08.09. - So. 11.09.2016 Landpartie auf Schloss Büdingen Fr. 23.09. - So. 25.09.2016 687. Gallusmarkt Mi. 30.11. - So. 04.12.2016 Büdinger Weihnachtszauber mit Winterwald Regelmäßige öffentliche Stadt- und Erlebnisführungen finden Sie unter www.buedingen.info. Gerne nehmen wir individuelle Reservierungen für große & kleine Gruppen entgegen. Tourist-Information Büdingen Marktplatz 9, 63654 Büdingen Tel.: 0 60 42 / 9 63 70, Fax: 0 60 42 / 96 37 10 E-Mail: mail@buedingen.info Internet: www.buedingen.info
8 Donnerstag, 25. August 2016
STELLENMARKT / REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 34 O
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Gute Chancen für Pflegekräfte (de). Pflegekräfte können derzeit aus vielen Stellenangeboten wählen. Zudem locken Arbeitgeber oft mit attraktiven Zusatzleistungen, berichtet der Dekra-Arbeitsmarktreport. Allerdings benötigen Bewerber häufig spezielle Kenntnisse und eine hohe Lernbereitschaft. Ambulante und mobile Dienste suchen mit 35 Prozent der Stellengesuche derzeit am häufigsten zusätzliches Personal für die Kranken- sowie die Altenpflege. Die Nachfrage nach ambulanten Leistungen steigt, da mehr als zwei Drittel der 2,6 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland zu Hause versorgt werden. Auch Kliniken (30 Prozent) und die stationäre Altenpflege (25 Prozent) sind oft auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Die Studie zeigt, dass die Aufgaben der Pflegekräfte heute anspruchsvoller sind als noch vor fünf Jahren. Neben der allgemeinen Grund- und Behandlungspflege gewinnen die Dokumentation des Krankheitsverlaufs und der Medikation der betreuten Person, die Zusammenarbeit mit Angehörigen, die Beratung und organisatorische Aufgaben an Bedeutung. Außerdem wächst der Bedarf an Spezialkenntnissen. „Wir stellen eine zunehmende Professionalisierung der Pflegeberufe fest, für deren Ausübung mehr Qualifikationen erforderlich sind als in der Vergangenheit“, sagt Dietmar Metzger, Leiter der Bildungsforschung der Dekra-Akademie. „Neben speziellen Weiterbildungen legen die Arbeitgeber heute mehr Wert auf ‚Soft Skills‘ wie Lernbereitschaft, hohe Motivation, soziale Kompetenz und Empathie als vor fünf Jahren.“
OFFENBACH. Regelmäßige körperliche Aktivität ist nachweislich der entscheidende Faktor für eine zufriedenstellende Gesundheit und „gutes Altern“. Körperliche Aktivität ist zentral für die Erhaltung der alltäglichen notwendigen Beweglichkeit und verringert Immobilität. Regelmäßige körperliche Aktivität sichert auch die geistige Leistungsfähigkeit im Alter. Dazu wurden im Rahmen der kommunalen Planung für ältere Menschen verschiedene Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. „Sie sind im Offenbacher Bewegungsprogramm „50 Plus“ zusammengeführt und funktionieren auf zwei Ebenen: Die der Wissensvermittlung und die der Bewegungsangebote“, erläutert Heidi Weinrich, kommunale Altenplanerin. Zum Programm zählen zwei mobile Medienkisten mit informativer Literatur zum Thema „Aktiv Älterwerden“, die Spaziergruppe mit gemütlichem Gehen in Bürgel, die in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum und dem ChristineKempf-Haus stattfindet, der Bewegungsparcours in Tempelsee (unsere Bilder) mit fachlich angeleiteten Übungsstunden in Kooperation mit dem EmilRenk-Haus, die Ausweitung von Bewegungsangeboten in den Seniorentreffs in Kooperation mit fachkundigen Leiterinnen sowie der Aktionstag und die Senioren-Infobörsen mit Vorträgen und Bewegungsangeboten in Kooperation mit diversen Vereinen, Unternehmen und Ämtern. Gerade das Gehen ist ein hochkomplexer Vorgang. Im Alter erfordert es immer mehr Aufmerksamkeit und Konzentration. Gehen verlangt die Kontrolle von Motorik und Stabilität. Es stellt Anforderungen an verschiedene Organe wie das Herz, die Lunge, den Kreis-
lauf aber auch an das Nervensystem und die Muskeln. Zudem ist festgestellt worden, dass regelmäßige körperliche Aktivität in Verbindung mit regen sozialen Kontakten und geistiger Betätigung einen Schutz vor Demenz darstellt. So ist der Schwatz beim Spaziergehen nicht nur Zeitvertreib, sondern auch von gesundheitlichem Nutzen. Erfreulicherweise sind daher auch in anderen Stadtteilen „Gehgruppen“ entstanden. Bürgermeister Peter Schneider begrüßt das Projekt: „Einen präventiven Ansatz zu verfolgen ist sozialpolitisch sehr wichtig, da es auch darum geht Gebrechlichkeit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich zu verhindern. Mit der Umsetzung dieses Projekts sowie den Angeboten des Sportamts sind erste wichtige Schritte in diese Richtung unternommen.“ Das Programm hat am Bundeswettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ teilgenommen. Der ausführliche Beitrag kann auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.aelter-werden-in-balance.de oder in Kurzfassung auf www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/praxisdatenbank nachgelesen werden. • Die Seniorentreffs der einzelnen Stadtteile oder Sportvereine bieten viele altersangemessene Bewegungsangebote an. • Jeden Donnerstag kann man an der Spaziergruppe in Bürgel teilnehmen. Treffpunkt ist um 11 Uhr im Seniorentreff Christine-Kempf-Haus, Schönbornstraße 67. • Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat finden Übungsstunden unter fachlicher Anleitung am Bewegungsparcours in Tempelsee statt. Beginn ist um 13 Uhr am Seniorentreff Emil-RenkHaus, Gersprenzweg 24. (mi/Fotos: Stadt OF/Georg)
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 34 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps fĂźr Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. „Das Universum atmet, darum atme mit. Dieses eine Leben ist alles, was wir sind“. Ein starker Satz oder nicht? KĂśnnte mit martialischem Sound unterlegt auch so von Rammstein sein, in der dĂźsteren Punk-Version lässt es sich am morgigen Samstag anhĂśren. Ansonsten kann man das ganze Wochenende Zirkusauftritte genieĂ&#x;en, ganz ohne Tierquälereien, sich der Faszination eines TechnoMonsterfilms hingeben oder am Sonntag bei einer FĂźhrung zeigen lassen, wie Flucht und Vertreibung die Offenbacher Nachkriegsgeschichte positiv beeinflusst haben. Freitag, 26. August: Unkonventionell wollen sie sein – und das sind sie auch. Die „b-side company“ ist eine holländische Zirkusgruppe, die von sechs jungen Artisten und Artistinnen aus vier verschiedenen Ländern gegrĂźndet wurde. Quell der Inspiration ist ein schwarzer Abfalleimer. Aus ihm springen Handlungen und Spiele, resultierend aus den Geschichten des Alltags, die alles andere als alltäglich sind. Was der geneigte Zuschauer zu sehen bekommt, ist Artistik am Schwungtrapez und dem Vertikalseil und noch vieles mehr. Unter freiem Himmel kĂśnnte das Ganze recht beschwinglich wirken. • Hafen 2 / Zirkusvorstellung: bside company / Freitag: 18 Uhr, Samstag & Sonntag jeweils 16 Uhr / Eintritt frei Samstag, 27. August: Auf Tour waren „Der Rest“ bereits mit illustren Bands wie Gallon Drunk oder Lydia Lunch. DĂźster und verdrieĂ&#x;lich geht es bei den Hamburgern zu. Titel wie der ihres er-
sten Albums „Der Tisch ist gedeckt“ (2011) oder „Willkommen im CafĂŠ Elend“ (2012) deuten darauf hin. „10 Lieder fĂźr Freunde“ (2014) klingt dann schon nach Reinhard Mey. Sicher ist, dass die norddeutschen Punkrocker einen anderen Blick auf das einzige Leben, das wir haben, werfen als Hobbygärtner und -flieger Mey. Den zweiten Act des Abends – „The Voodoo Godz“ – kĂśnnen wir auch nicht besser beschreiben als die Veranstalter: „The Buzzcocks, Iggy & the Stooges, Ramones, Sex Pistols, Dead Boys und die anderen Ăźblichen Verdächtigen aus den 70er Jahren lungerten bei der Geburt dieser Band kettenrauchend vor dem KreiĂ&#x;saal herumâ€Śâ€œ Na, das nennt man dann wohl: Punk-Rock par excellence oder der ersten Stunde. Bereit fĂźr den Schleudersitz? Wer sich fĂźr Jugendkultur interessiert, die Sorgen und NĂśte einer ganzen Generation in einem faszinierenden, deutschen Genre-Experiment in 88 Minuten erleben will, der sollte sich dieses Meisterwerk des 1969 geborenen Regisseurs Achim Bornhak aka Akiz anschauen. Die Kritiken zum Film „Der Nachtmahr“ waren durchweg furios. Exzesse im Stroboskoplicht, Magersucht, Depression, immer im Kampf mit dem Nachtmahr, in dem sich die 17-jährige Tina, gespielt von Carolyn Genzkow, befindet. Eigentlich stimmt alles in ihrem Leben, aber der Kampf mit dem Ungeheuer verändert alles, nicht nur fĂźr sie. Unbedingt sehenswert! • Waggon am Kulturgleis / Konzert: Der Rest & The Voodoo Godz / Einlass: 21 Uhr / Eintritt frei • Hafen 2 / Hafenkino: Der Nachtmahr (ab 12 Jahre) / Beginn: 20.15 Uhr / Eintritt: 7 Euro
Sonntag, 28. August: Nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich die BevĂślkerung nicht zuletzt durch Flucht und Vertreibung der Menschen aus den Ostprovinzen des Deutschen Reiches und anderen Siedlungsgebieten dramatisch. Der erste groĂ&#x;e BevĂślkerungszuwachs des 20. Jahrhunderts erreichte Offenbach. Die Einwohnerzahl stieg rasch, im Jahr 1954 wurde mit 100.000 Personen der Status einer GroĂ&#x;stadt erreicht. Der Zuzug von FlĂźchtlingen und Vertriebenen hatte
Es glitzert und funkelt Vierte Edelsteintage in Offenbach OFFENBACH. Am ersten September-Wochenende verwandelt sich die Stadthalle wieder in eine groĂ&#x;e Schatztruhe, wenn die Edelsteintage bereits zum vierten Mal ihre TĂźren Ăśffnen. Zu bestaunen - und natĂźrlich auch zu kaufen – gibt es jede Menge glitzernde Edelsteine, roh und geschliffen, aber selbstverständlich auch Mineralien, prächtige Steinstufen, Fossilien, Heilsteine fĂźr den Esoterik-Bereich, ZubehĂśr und Literatur... DafĂźr sind zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland am Start. Zu deren Angebot gehĂśrt selbstverständlich auch attraktiver Schmuck. Klassische wie auch trendige Edelsteinketten, Schmuckkreationen, Unikatschmuck, modische Ringe, Designcolliers und vieles mehr – fĂźr jeden Geschmack und in jeder Preislage ist etwas dabei. Und kreative Menschen, die sich gerne ihren Schmuck selbst gestalten, finden ein umfangreiches Sortiment an Edelsteinsträngen, Perlen und SchmuckzubehĂśr. Als Extra-Service fĂźr alle Besucher bietet der Gemmologe (DGemG) Frank MĂźller an seinem Bestimmungsstand kos-
tenlose EdelsteinprĂźfungen an. Auch die jungen Besucher kommen nicht zu kurz. FĂźr sie gibt es spannende Mitmachaktionen wie Edelsteine und Opale schleifen oder Geodenknacken. Bei einer groĂ&#x;en Tombola - zugunsten der FrĂśbelschule Offenbach - sind auĂ&#x;erdem viele tolle Sachpreise zu gewinnen: Der erste Preis ist eine Ăźber 14 Kilogramm schwere AmethystDruse aus Brasilien (unser Bild). Die Edelsteintage sind am Samstag und Sonntag, 3. und 4. September, jeweils von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Mehr Informationen gibt es unter http://edelsteintage-offenbach.de. (PR/Foto: esto)
Sana-Mediziner auf der „Focus“-Ă„rzteliste Spitzenwerte fĂźr fĂźnf Chefärzte und eine Ernährungsmedizinerin engere Auswahl zu gelangen. Weitere Daten wurden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ă„rzten, Fachgesellschaften, Patientenverbänden, regionalen Selbsthilfegruppen und Fachkongressen durch entsprechende Befragungen erhoben. Auch PatientenäuĂ&#x;erungen zu Ă„rzten und Kliniken in InternetForen und die Anzahl fachwissenschaftlicher Publikationen trugen zur Bewertung bei. Unter den bundesweit besten Medizinern fĂźr Tumore des Verdauungstraktes befindet sich, gemeinsam mit Prof. Dr. med Dietmar Lorenz, der Chefarzt Prof. Dr. med. Christian Ell, ein weltweit anerkannter Spezialist fĂźr endoskopische Untersuchungen und Behandlungen der Verdauungsorgane (Klinik fĂźr Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechsel, Infektionskrankheiten, Hämatologie, Internistische Onkologie). Beide leiten gemeinsam das Viszeralmedizi-
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jedoch nicht allein zur ErhĂśhung der BevĂślkerungszahl in der Stadt gefĂźhrt, die dadurch nicht nur das Vorkriegsniveau erreichte und sogar Ăźbertraf, sondern zeigte auch die Ăźberall in Hessen beobachtbaren Folgen einer konfessionellen Durchmischung. Monika Krämer verdeutlicht diese Entwicklung bei der FĂźhrung „Das Offenbacher Wirtschaftswunder nach 1945 – Auch eine Leistung der FlĂźchtlinge und Vertriebenen“. • Haus der Stadtgeschichte / FĂźhrung: „Das Offenbacher Wirtschaftswunder nach 1945 – Auch eine Leistung der FlĂźchtlinge und Vertriebenen“ / 11 bis 12 Uhr / Unkostenbeitrag: 2,50 Euro
VERMIETUNGEN
OFFENBACH. Zum wiederholten Male haben es Dr. Christine Stier und die Professoren Arend Billing, Christian Ell, Christian Jackisch, Dietmar Lorenz, und Rudolf Weiner auf vordere Plätze in der jährlich erscheinenden Umfrage des Nachrichtenmagazins „Focus“ geschafft. Das im Heft „Gesundheit“ verĂśffentlichte Ranking zeigt auf, welche 2.850 Mediziner auf ihren jeweiligen Gebieten als die besten in Deutschland gelten. Die Professoren Lorenz, Jackisch und Weiner wurden sogar doppelt, nämlich jeweils fĂźr zwei unterschiedliche Fachgebiete, benannt. Damit punktete das Sana Klinikum sowohl in der Adipositas-Chirurgie, Bauch- und GefäĂ&#x;chirurgie als auch bei den Tumoren des Verdauungstraktes, bei Brustkrebs und gynäkologischen Tumoren sowie in der Ernährungsmedizin. „Mit dieser sechsfachen Platzierung erhalten wir die Bestätigung fĂźr unsere auĂ&#x;ergewĂśhnliche medizinische Kompetenz und unser breites Leistungsspektrum. Selbstverständlich freuen wir uns auch Ăźber wiederholte Auszeichnungen ganz besonders, zeigen sie doch, dass unsere Mediziner kontinuierlich Spitzenleistungen fĂźr unsere Patienten erbringen“, kommentiert der Ă„rztliche Direktor, Prof. Dr. Norbert Rilinger, den Erfolg. „Bei der Datenerhebung spielt die Expertise der Mediziner ebenso eine Rolle wie die Zufriedenheit unserer Patienten. Dies ist fĂźr uns grundsätzlich der wichtigste Aspekt bei solchen Auszeichnungen.“ FĂźr eine Aufnahme in die Liste mussten die betreffenden Mediziner häufig von Fachkollegen empfohlen werden, um in die
Donnerstag, 25. August 2016
nische Referenzzentrum, in dem u.a. deutschlandweit die meisten Tumore der SpeiserĂśhre (Ă–sophaguskarzinome) behandelt werden. Prof. Lorenz, Chefarzt der Klinik fĂźr Allgemein- und Viszeralchirurgie, punktete zudem bei den Bauchchirurgen. Chefarzt Prof. Dr. med. Arend Billing gehĂśrt mit 53 weiteren Spezialisten seines Fachs erneut zu den besten Ă„rzten im Fachgebiet GefäĂ&#x;chirurgie. Das GefäĂ&#x;zentrum ist zudem ausgezeichnet mit dem Zertifikat der Deutschen Gesellschaft fĂźr GefäĂ&#x;chirurgie sowie der Deutschen RĂśntgengesellschaft. In die Gruppe der 40 besten Adipositas-Chirurgen wurde wieder Chefarzt Prof. Dr. med. Rudolf Weiner aufgenommen. Seine Klinik deckt das gesamte medizinische Behandlungsspektrum etablierter adipositaschirurgischer Eingriffe und die interventionelle Behandlung
von Ăœbergewicht und Stoffwechselerkrankungen ab. Innerhalb der letzten zwei Jahre avancierte seine Klinik zur grĂśĂ&#x;ten und leistungsstärksten Fachklinik dieser Art in Europa. Eine besondere Expertise fĂźr Bestleistungen in Ernährungsmedizin bescheinigt der „Focus“ zum wiederholten Male der Leitenden Oberärztin Dr. Christine Stier, die das Angebot der Adipositas-Klinik ergänzt. Unter den Spitzenmedizinern fĂźr „Brustkrebs und Gynäkologische Tumore“ ist wieder Prof. Dr. med. Christian Jackisch, Chefarzt der Klinik fĂźr Gynäkologie und Geburtshilfe und Leiter des Brust- und Genitalkrebszentrums. Er zählt zu den besten Spezialisten fĂźr operative und medikamentĂśse Therapien bei Brustkrebs und Karzinomerkrankungen des weiblichen Genitals, insbesondere fĂźr operative Eingriffe an Gebärmutterhals und EierstĂścken.
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Ausgezeichnet: Chefarzt Professor Dr. med. Rudolf Weiner, Ltd. Oberärztin Dr. med. Christine Stier, CA Professor Dr. med. Dietmar Lorenz, CA Professor Dr. med. Christian Ell und CA Professor Dr. med. Arend Billing (von links). Auf dem Foto fehlt CA Professor Dr. med. Christian Jackisch. (Foto: sa)
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 34 O
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VERMISST DU KRÜMEL IM BETT, KÜSSE IM REGEN, SONNENAUFGÄNGE ZU ZWEIT UND KISSENSCHLACHTEN ?! DOKTOR H A R A L D , 60 J / 1.82, ganz alleinst., dynamischer Mann, selbst. Unternehmer und immer für meine Angestellten da. Habe schöne Häuser, bin aber kein Angeber, sondern ein ehrlicher, lieber, treuer u. sanfter Mann – aber kein „Weichei“! Sehr romantisch … würde gerne eine liebe Frau glücklich machen + lieben. Ich bin etwas sportlich, gut aussehend, ein Gentleman u. ein Mann von Welt in jeder Beziehung, liebe die Natur, mag schwimmen, joggen, spontane Kurzreisen u. Weltreisen – komm einfach mit, ich bin für „DICH“ da … Ich interessiere mich für viele Sachen u. lache gern, kann Spiegeleier schwarz braten, „SIE“ charmant unterhalten und meine es absolut ehrlich. Ich wünsche mir eine Partnerin voller Vertrauen und Ehrlichkeit, ohne die Maße einer Heidi Klum zu haben, so dass wir einfach nur glückl. werden, lachen, händchenhaltend die Sommertage genießen u. dass Vertrauen, Harmonie, Zärtlichkeit in unsere Herzen einzieht. „Wohin dein Herz dich trägt“, zu mir … bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. Mail an: Harald@wz4u.de
ICH SCHENKE LIEBE FÜR IMMER + EINEN DICKEN SOMMER-ROSENSTRAUSS ! U L R I C H – U L I , 71 J / 1.86, ein fitter, fröhlicher, ganz alleinstehender Dipl.-Finanzwirt / Pensionär, ein Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Grundbesitz, Auto und ein Kräutergarten. Bin fröhlich, spontan, dynamisch, gesund, gut aussehend. Habe ein gewinnendes Lachen u. viel Zärtlichkeit. Die Decke fällt mir abends auf den Kopf, u. am Wochenende die Einladungen, bei denen man das 5. Rad – aber angeblich liebste Rad – am Wagen ist, mag ich auch nicht mehr. So mitten im Leben ein „NEUBEGINN“, ehrliche Liebe, träumen vom Glück, Äpfel klauen beim Wandern, mal Urlaub machen an weißen Stränden, perlende Liebe und innige Treue. Mir sind Vertrauen und gute Gespräche wichtig, genauso schätze ich einen Schuss Spontanität. Ich mag Nähe und Zärtlichkeit, ohne dabei einengend zu sein. Kommt noch dezenter Humor dazu, steht der Harmonie auf Augenhöhe nichts im Wege. Mehr könnten wir uns in einem persönlichen Gespräch erzählen. Bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Uli@wz4u.de
Donnerstag, 25. August 2016
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Autohaus-Café „Gorillas and Cars“ heißt WirSuperhelden willkommen
Neu-Isenburg (PR) – Auch Superhelden brauchen ab und zu Unterstützung. Die junge Spendenorganisation WirSuperhelden machte auf ihrer Charity Fatbike-Tour Station bei „Gorillas and Cars“, um eine kleine Erfrischung und einen großen Scheck entgegen zu nehmen. Mitte August hatte das Frankfurter Autohaus-Café gern gesehene Gäste. WirSuperhelden war der Einladung von „Gorillas and Cars“ gefolgt, um die Spende für einen guten Zweck entgegen zu nehmen. Es wurde ein Scheck in Höhe von 250 Euro überreicht, gespendet für Kinderheime, die sich um benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmern. Damit war „Gorillas and Cars“ eine der zahlreichen Stationen auf der Charity Fatbike-Tour. Bei dieser Tour radeln WirSuperhelden mehr als 1.200 Kilometer durch Deutschland, um Geld für 17 Kinderheime zu sammeln. Die Tour startete am 14. August in Mannheim und führt durch 15 Städte, bevor sie dann am 28. August in Berlin ihr Ziel erreicht hat. Insgesamt 40.000 Euro möchten die Organisatoren auf dem Weg dorthin
einsammeln. Damit das auch gelingt, steigen ein paar Prominente, aber auch viele Frauen, Männer und Kinder mit auf ihre Fahrräder und begleiten die WirSuperhelden. Dabei kann jeder, der mitstrampelt, einen Betrag pro Kilometer spenden. „Die Idee und das Engagement der Superhelden haben uns sehr beein-
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH
druckt“, so Christoph Kupper, Marketingleiter der Heinrich Göbel GmbH. „Da wir selber nicht mitradeln konnten, haben wir die Einladung zum Kaffee ausgesprochen und eine Spende gemacht.“ Die Heinrich Göbel GmbH ist mit vielen Sponsoring- und Goodwill-Maßnahmen aktiv und hat erneut ihr Herz für eine gute Sache gezeigt. Foto: Der Scheck wird überreicht und alle sind glücklich: Antje Roggenstein (WirSuperhelden), Andreas Frosch (Verkauf), Natalija Renz (WirSuperhelden) und Christoph Kupper (Marketing). (Foto: Autohaus Göbel)
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t 4QSBDI VOE ,PDILVSTF GĂ S ,JOEFS VOE +VHFOEMJDIF Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: t "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" '"/5"45*$" ,BUFHPSJF sowie: t 1SFNJVN "MM *OLMVTJWF (FUSĂŠOLFQBLFU "VTXBIM BO alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke, JOLMVTJWF 8FJO "VTXBIM BVT 8FJ•XFJOFO 3PUXFJOFO VOE 3PTĂ?XFJO #JFS WPN 'BTT Softdrinks, Mineralwasser, heiĂ&#x;e Getränke und eine Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) t GBOUBTUJTDIFT 8FMMOFTTQBLFU GSFJFS ;VUSJUU [VS 5IFSNBM 4VJUF XĂŠISFOE EFS HFTBNUFO ,SFV[GBISU Balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.)
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t TBNNFMO WPO .4$ 7PZBHFST $MVC 1VOLUFO Eingeschlossene Leistungen FANTASTICA-Erlebnis: "MMF 7PSUFJMF WPO #&--" ,BUFHPSJF TPXJF t FJOF ,BCJOF JO CFTTFSFS -BHF t 'SĂ ITUĂ DL BVG EFS ,BCJOF t 4UVOEFO ;JNNFSTFSWJDF t 1SJPSJUĂŠU CFJ EFS 7FSHBCF EFS 5JTDI[FJUFO JO EFO Hauptrestaurants t 3BCBUU BVG 'JUOFTT ,VSTF XJF [ # :PHB
Route: Genua - Barcelona - Valencia - Lissabon - Vigo - Southampton ZeebrĂźgge - Kiel Tag
Hafen
1
Busanreise nach Genua (Italien), Einschiung
2
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Kabinentyp
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2-Bett Innenkabine „Bella“
I2
2-Bett Innenkabine „Fantastica“
O1
2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“
Leistungen: t Linienflug mit SATA ab/bis Frankfurt auf die Azoren (Insel SĂŁo Miguel) (genaue Flugzeiten noch OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS BC CJT 'MVHIBGFO 4Ă?P .JHVFM t 7x ĂœN/HP im ****Hotel The Lince in Ponta Delgada t Y .JUUBHFTTFO JOLM (FUSĂŠOLF 'MBTDIF 8FJO PEFS 4BGU 8BTTFS ,BGGFF PEFS 5FF BO 5BH 3 und 5. Unterbringung: ****Hotel The Lince in Ponta Delgada gelegen und ca. 500 m vom Ortszentrum mit zahlreichen EinkaufsmĂśglichkeiten, Restaurants, Bars sowie dem Jachthafen und ca. 1,5 km von der Altstadt entfernt. Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, 5FMFGPO 57 'ĂšIO *OUFSOFU[VHBOH (inklusive), Safe, Minibar (gegen GebĂźhr), Klimaanlage/Heizung. Rezeption, Lift, Internetecke (inklusive), beheizbares Hallenbad mit AuĂ&#x;enbereich, Bar/Lounge, Restaurant. Sport/Wellness: Fitnessraum im Spa-Bereich, Sauna, Jacuzzi, Massagen (gegen GebĂźhr). Sämtliche AusflĂźge mit Ăśrtlichem, deutsch sprechenden Reiseleiter im Preis enthalten: t Stadtrundgang „Ponta Delgada“: zu FuĂ&#x; erkunden Sie die Hauptstadt der grĂśĂ&#x;ten Azoreninsel und sehen u.a. die Kirche der Mutter Gottes, den Yachthafen und das Renaissancerathaus in der Altstadt, halbtags t Naturphänomen Sete Cidades: erleben Sie die Landschaft der „Sieben Städte“ und die Kraterseen -BHPB 7FSEF VOE -BHPB "[VM XFMDIF
WPO EFN 7VMLBO WPO 4FUF $JEBEFT geprägt wurden und genieĂ&#x;en vom 7JTUP EP 3FJ FJOF XVOEFSTDIĂšOF Aussicht auf die Caldeira. RĂźckfahrt mit Stopp an einer Ananasplantage. t Lagoa do Fogo „Feuersee“: entdecken Sie den Feuersee Lagoa do Fogo, welcher abgeschieden auf ca. 600m HĂśhe in den Bergen von Sao Miguel liegt. Weiter zum 8BTTFSGBMM $BMEFJSB 7FMIB #BEF mĂśglichkeit) und Besuch einer traditionellen Keramikfabrik im 3BVN 3JCFJSB (SBOEF t Lagoa das Furnas: Fahrt in den Kurort Furnas. Bekannt fĂźr seine Geysire, die an den vulkanischen Ursprung der Insel erinnern. Mittagessen mit traditionellen Eintopf „Cozido das Furnas“ aus Fleisch, Wurst und GemĂźse. Spaziergang durch den 5FSSB /PTUSB 1BSL NJU FYPUJTDIFO Blumengärten, jahrhundertealten Bäumen und einem riesigen Becken, das von heiĂ&#x;en Quellen gespeist wird (BademĂśglichkeit). Besuchen einer der letzten europäischen 5FFQMBOUBHFO t Die OstkĂźste: Halt am Aussichtspunkt von Salto do Cavalo mit Blick auf den Kratersee in Furnas sowie Ăźber die SĂźdkĂźste. 8FJUFS JO EJF XJMEF /BUVS [VN Aussichtspunkt Ponta da Madrugada und ins Zentrum des SĂźdostens nach Povoacao. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen.
Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: Halbtagesausug Wal- und DelďŹ nbeobachtung: &JO /BUVSFSMFCOJT EFS CFTPOEFSFO "SU "MMF 8BMBSUFO VOE WPO %FMĂś OBSUFO UVNNFMO JO EFO Gewässern um die Insel Sao Miguel. Erleben Sie diese einzigartigen Meeressäugetiere, die sich oft in Gruppen zeigen, hautnah. (Mindesteilnehmerzahl: 10 Personen / Der Ausflug ist stark Termin 13.10.16 Termin 26.02.17 witterungsabhängig / Es gibt keine â‚Ź 59,â‚Ź 64,Garantie Wale und %FMĂś OF [V TFIFO
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Ankunft
Abfahrt
---
17.00 Uhr
O2
2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“
Barcelona (Spanien)
13.00 Uhr
22.00 Uhr
B1*
2-Bett Balkonkabine „Bella“
3
Valencia (Spanien)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
B2
2-Bett Balkonkabine „Fantastica“
4
Erholung auf See
---
---
B3
2-Bett Balkonkabine „Aurea“
5
Lissabon (Portugal)
08.00 Uhr
16.00 Uhr
3./4. Oberbett Erwachsene Bella**
6
Vigo/Santiago de Compostella (Spanien)
08.00 Uhr
15.00 Uhr
3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica**
â‚Ź 539,-
7
Erholung auf See
---
---
3./.4 Oberbett Aurea**
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Spätsommerliches Gartenfest auf Schloss Laubach
8
Southampton/London (GroĂ&#x;britannien)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
Kinder 2-17 Jahre im Oberbett**
9
ZeebrĂźgge/BrĂźssel (Belgien)
09.00 Uhr
16.00 Uhr
Zuschlag Einzelkabine**
10
Erholung auf See
---
---
11
Kiel, Ausschiung und Busrßckreise
10.00 Uhr
---
Berlin - Kurztrip
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