I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 28. August 2015
Nr. 35 O
Senefelder-Quartier: Stadt erhält Fördermittel Seite 2
Auflage: 46.695
Höhenflug: Für Dunja Morian hat sich ein großer Wunsch erfüllt Seite 3
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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 5
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 4
Mit dem Fahrrad zur Konfliktlösung „Uff de Gass“: Stadt sucht den direkten Austausch mit Zuwanderern aus Südosteuropa OFFENBACH. „Uff de Gass“ heißt ein Projekt, mit dem das kommunalen Quartiersmanagement den Austausch mit neu in die Stadt gezogenen Bewohnergruppen verstärkt hat. Die in den Fokus gerückten Zuwanderer stammen vor allem aus Südosteuropa, berichtet der Magistrat. Mit einem umgebauten Fahrrad als mobilem Stadtteilcafé werden seit Ende April zweimal wöchentlich in den frühen Abendstunden Plätze und Straßenecken in der Innenstadt und im Nordend aufgesucht. „In den vergangenen Jahren ließ sich feststellen, dass es immer mehr Menschen in ihrer Freizeit zum geselligen Beisammensein auf die Straßen und öffentlichen Plätze zieht“, berichtet Stadtrat Dr. Felix Schwenke, „ein Phänomen, das wir sonst eher aus mediterranen Gegenden kennen. Ich kann nachvollziehen, dass sich damit nicht alle Menschen wohl fühlen.“ Neben der Frage der Wahrnehmung komme es auch zu Konflikten mit anderen Nutzergruppen und Anwohnern, die sich beispielsweise durch Lärm oder Müll gestört fühlten. Die Mitarbeiter des Quartiersmanagements kommen bei Kaffee, Kuchen und Eis mit den Menschen ins Gespräch. Sie bieten bei Bedarf unterstützende
Maßnahmen an. Darüber hinaus werden Konflikte in und mit der Umgebung thematisiert. Die Wahl der Orte und Plätze erfolgt unter anderem auf der Basis von Beobachtungen im Rahmen des Projektes „Lebendige Nachbarschaften“ und aufgrund von Hinweisen durch Anwohner. Aufgesucht wurde unter anderem der Goetheplatz, wo es laut Schwenke trotz der allmorgendlichen Reinigung immer wieder Beschwerden zum Thema „Müll“ gibt. „Um die Situation zu entschärfen, gab es SaubermachAktionen mit den Kindern der Nachbarschaft. Im Zuge des Projektes wurde der Platz gemeinsam gereinigt und Aufklärungsarbeit geleistet. Auch auf der Herrnstraße vor der ErichKästner-Schule, wo sich abends nach Feierabend vornehmlich Männergruppen treffen, hat das mobile Stadtteilcafé schon Station gemacht, ebenso im Martin-Luther-Park und in der Herrmann-Steinhäuser-Straße. Insgesamt wurden bisher zehn Standorte mit dem umgebauten Fahrrad angefahren“, berichtet der Stadtrat. Unterstützt wird das Quartiersmanagement durch die freie Mitarbeiterin Mira Ivanova, die als Übersetzerin mit im Boot ist. „Ohne Sprachbarriere können die bestehenden Beratungsangebote in Offenbach und in den
Stadtteilbüros besser erklärt werden“, wissen die Fachleute. „Es ist kein Wunder, dass die Plätze im Sommer stark frequentiert sind“, so Schwenke, der sich unlängst auf dem Wilhelmsplatz ein Bild von der Praxis machte (siehe Foto). „Die Menschen, die sich dort treffen, sind das aus ihren Heimatländern häufig so gewohnt. Außerdem wohnen sie in Offenbach oft in beengten Wohnverhältnissen und nutzen die Gelegenheit, sich an öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Meine Erwartung ist aber klar: Das Verhalten muss sich so anpassen, dass hier alle damit leben können.“ Finanziert wird die Aktion – wie
einige andere Projekte auch – durch die zusätzlichen Bundesmittel, die die Stadt Offenbach für die Förderung der Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa erhalten hatte. Die koordinierte Initiative der von Zuwanderung besonders betroffenen Kommunen unter Federführung der Stadt Dortmund sowie intensive Verhandlungen mit dem Bund, bei denen sich
Schwenke stark engagiert hatte, mündeten in der Unterstützung aus Berlin. Insgesamt erhielt die Stadt Offenbach 1,225 Millionen Euro, hiervon wurden 318.000 Euro im März durch Magistratsbeschluss auf verschiedene kleinere Projekte verteilt, etwa im Schulbereich, bei der Sprachförderung und zur Stärkung von Selbsthilfestrukturen. (jh/Foto: so)
Zum Zuge kommen dabei Investoren, Projektentwickler, Bauträger sowie private Bauherren.„Naturnah und doch zentral im Rhein-Main-Gebiet wohnen“: Das an der östlichen Stadtgrenze Offenbachs gelegene Neubaugebiet „An den Eichen“ gilt als ein städtebauliches Erfolgsmodell. Die OPG, ein Unternehmen im Geschäftsfeld Immobilien der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe (SOH), entwickelt, erschließt und vermarktet das über 16 Hektar große Areal im Auftrag der Stadt als Grundeigentümerin. Die Erschließung des nördlichen, bis an die Bahnlinie Offenbach-Hanau reichenden Teils erfolgt nach Angaben der Verantwortlichen in zwei Schritten. Das Gebiet misst insgesamt sieben Hektar, vier davon sind Nettobauland. Der Bebauungsplan für diesen Abschnitt mit insgesamt rund 115 Grundstücken befindet sich noch in der Aufstellung. Im ersten Quartal 2016 könnte er Rechtskraft erlangen und dann die Erschließung des ersten Teils
können sich bei der OPG unter Telefon (069) 840004-600 anmelden. Private Bauherren konnten sich bislang nur unverbindlich in eine Vormerkliste eintragen lassen. Ebenfalls ab dem 7. September haben sie die Chance, sich für konkrete Grundstücke zu bewerben. An diesem Tag versendet die OPG alle notwendigen Unterlagen an die vorgemerkten Interessenten. Es können sich aber auch noch weitere Interessenten melden. Insgesamt stehen privaten Bauherren im ersten Realisierungsabschnitt 25 Grundstücke zu Preisen ab 400 Euro pro Quadratmeter für eine Bebauung mit freistehenden Einfamilienhäusern zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es im weltweiten Datennetz auf der Seite www.an-den-eichen-of.de. (jh)
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Quiche, Käse, Wein... Und dann „die Béliers“ „Kino kulinarisch“ im Deutschen Ledermuseum OFFENBACH. Die Sommerpause neigt sich dem Ende entgegen, und so läuft derzeit vieles wieder an. Auch die Veranstaltungsreihe „Kino kulinarisch“ im Deutschen Ledermuseum kommt nach der Urlaubszeit erneut auf Touren, überaus charmant und garantiert wohlschmeckend, wie die Organisatoren versichern. Am Freitag, 4. September, wird ab 20 Uhr im Museumsgebäude an der Frankfurter Straße der französische Film „Verstehen Sie die Béliers?“ gezeigt. Eine Familie, in der mit Ausnahme von Tochter Paula alle gehörlos sind. Eine Familie, die ganz besondere Lebensweisheiten entwickelt und erprobt. Eine Familie, die regelmäßig auf dem Wochenmarkt mit Käse aus eigener Produktion vertreten ist... Von eben diesen Béliers erzählt der Streifen – und passend dazu steht der kulinarische Teil ab 18.30 Uhr ganz im Zeichen der französischen Landküche. Ofenfrische Quiche, Käse-Variationen, Baguette, Wein und als Nachtisch Crème brûlée werden aufgetischt und sollen beides zugleich: Den Hunger stillen und Appetit auf 106 intensive Minuten mit bewegten Bildern ma-
chen. Geradezu überschwänglich freuen sich Museumsdirektorin Dr. Inez Florschütz und deren Kollegen auf den Abend. Sie sind sicher: Eine tolle Film-Auswahl wurde getroffen. In einem Ankündigungsschreiben heißt es: „Wir warten ja inzwischen beinahe jährlich sehnsüchtig auf diese eine, wahre Volltreffer-Komödie aus Frankreich, die zwischen Wortwitz und Anspruch changiert, zwischen leiser Kritik, trockenem Humor und einer Herzlichkeit, die einfach ansteckend wirkt. Nach ‚Ziemlich beste Freunde’ und ‚Monsieur Claude’ wurde mit den Béliers ein würdiger Nachfolger ausgedeutet. Doch diese Familie ist sogar noch einen Tick schräger, bissiger und anrührender als die Protagonisten der anderen KassenschlagerProduktionen. Stumm und stimmgewaltig – zum Niederknien. Ein wahres Kino-Glück.“ Eintrittskarten sind im Vorverkauf und an der Abendkasse im Ledermuseum erhältlich. Für die Film-Vorführung – ohne Essen und Getränke – werden acht Euro verlangt. Nähere Auskünfte können unter Telefon (069) 8297980 erfragt werden. (kö)
Sana-Oberarzt erläutert Behandlungsoptionen OFFENBACH. Innerhalb der Vortragsreihe „Patientenakademie“ des Sana-Klinikums befasst sich Dr. Udo Warkotsch am Dienstag (8. September) mit dem Thema „Gefäßerkrankungen – erkennen und behandeln!“. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, zählen Gefäßerkrankungen nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. „Man unterscheidet zwischen Erkrankungen der Venen und denen der Arterien, wobei letztere weit häufiger und schwerwiegender sind“, heißt es. Werden die Gefäße durch Verkalkungen (Arteriosklerose) eingeengt, können sie nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden. Es kommt zu Schmerzen und im schlimms-
„An den Eichen“: Zweiter Abschnitt wird vermarktet beginnen. Die Erschließung des zweiten Realisierungsabschnitts ist für das Frühjahr 2017 geplant. Derweil startet die OPG bereits mit der Vermarktung einer ersten, 8.300 Quadratmeter großen Fläche im Südwesten des Gebietes an der Kastanienstraße und lobt dafür ein Auswahlverfahren aus. Dieses wendet sich an „qualifizierte Investoren“, Projektentwickler und Bauträger, die hier drei Mehrfamilienhäuser, zehn Doppelhaushälften und etwa 14 Reiheneinzelhäuser errichten können. Das Verfahren startet mit einem Kolloquium am 7. September 2015. Vergabekriterien sind nicht nur die Höhe des Kaufpreises, sondern auch „die qualitätsvolle Umsetzung der Gestaltungsrichtlinien“ für das Gebiet. Interessierte Investoren
Energiespartipp der Woche
Vortrag über Gefäßerkrenkungen
Vier Hektar für Bauherren OFFENBACH. Nachdem alle Grundstücke im Süden des Areals „An den Eichen“ verkauft und weitgehend bebaut sind, beginnt die Offenbacher Projektenwicklungsgesellschaft mbH (OPG) jetzt mit der Vermarktung des zweiten Bauabschnitts in diesem Neubaugebiet.
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 6
ten Fall zum Absterben von Gewebe. „Sehr häufig sind solche Gefäßverkalkungen im Beinund Beckenbereich zu finden, Verengungen der Halsschlagader können zum gefürchteten Schlaganfall führen, eine Aussackung der Hauptschlagader zum Tod durch Verbluten“, so Warkotsch. Wie man solche Gefäßverengungen erkennt und welche modernen Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erläutert der Mediziner in seinem Referat. Der Vortrag des leitenden Oberarztes der Klinik für Gefäßchirurgie beginnt um 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal des Offenbacher Krankenhauses, Starkenburgring 66. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)
WAHRHAFT AUSUFERND ist diese Pilzkolonie im Wald vor der Haustür. Unsere Aufnahme zeigt einen Ausschnitt des namentlich bis dato nicht bekannten Gewächses. (Foto: jh)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 35 O
„Impulse für die Entwicklung“ Stadt erhält BIWAQ-Fördermittel für Projekte im Senefelder-Quartier OFFENBACH. Über einen Bewilligungsbescheid in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro freut sich Offenbachs Stadtrat Dr. Felix Schwenke. Das Geld fließt aus dem Programm „Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) von der Spree an den Main. Das zuständige Ministerium in Berlin fördert in den nächsten drei Jahren Maßnahmen „zur Qualifizierung und Integration von Bewohnern“ im Senefelder-Quartier zwischen Friedrichsring und Geleitsstraße an der Bahnlinie. In diesem neuen Planungsgebiet des Pro-
gramms „Soziale Stadt“ sollen Arbeitssuchende nach Angaben des Magistrates möglichst dauerhaft in Arbeit vermittelt werden. Das Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration hatte um die BIWAQFörderung beworben. „Die Herausforderung an die soziale und Arbeitsmarktintegration sind in diesen innenstadtnahen Vierteln mit einem hohen Anteil von Sozialleistungsbeziehern und Immigranten besonders hoch“, kommentiert Schwenke die Entscheidung aus Berlin. „Die Stadt hat oft nicht die Mittel für einen Ausbau der Förde-
„Wo’s Sträußche hängt...“ Texte und Musik im Hof des Büsingpalais OFFENBACH. Zum 17. Mal heißt es am Donnerstag, 3. September, ab 19 Uhr im Hof des Büsingpalais: „Wo’s Sträußche hängt, wird ausgeschenkt...“ Einmal mehr präsentieren Kulturschaffende aus Offenbach heitere und besinnliche Geschichten und Gedichte. Das Motto lautet diesmal: „Dem Leben hinterher...“, passend zu einem berühmt gewordenen Ausspruch von Kurt Tucholsky. „Lasst uns das Leben genießen, solange wir es noch nicht begreifen“, sagte der scharfzüngige Literat einst – und gemäß dieser Maxime sollen „Weis- und Dummheiten rund um das pralle Leben“ verkündet werden. Zuständig dafür sind die Leiterin der Stadtbibliothek, Sylvia Beiser, die Offenbacher Stadtarchivarin Anjali Pujari, der Leiter des Amtes für Kultur- und
Sportmanagement, Ralph Philipp Ziegler, der führende Kopf des Klinspor-Museums, Stefan Soltek, der ehemalige Stadtarchivar Hans-Georg Ruppel und der ehemalige Leiter des Kulturbüros, Ludo A. Kaiser. Zur „Abteilung Wort“ gesellen sich musikalische Zwischentöne. Vom UFA-Schlager bis hin zum Wiener Walzer wird das AWO-Orchester eine breite Klangpalette auffächern. Für Getränke sorgen die Veranstalter. Wer den Abend auch unter kulinarischen Gesichtspunkten in vollen Zügen genießen möchte, sollte sich einen Picknickkorb mitbringen – und einer gemütlichen „Sträußche“Runde steht nichts im Weg. Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro sind im Vorverkauf im OF-Infocenter, Salzgässchen 1, Telefon (069) 80652052, erhältlich. (kö)
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rung. Deshalb freut es mich sehr, dass unsere Arbeitsförderung zusammen mit der MainArbeit und bewährten sozialen Unternehmen erneut bei der Bewerbung um Bundes- und Europamittel erfolgreich war. Damit können wir der sozialen Stadtentwicklung neue Impulse geben.“ Die Arbeitsförderung der Stadt knüpft an Konzepte an, die sich bereits im Mathildenviertel bewährt haben. Für das neue Programm im Senefelder-Quartier hat sich die Kommune mit dem Caritas-Tochterunternehmen Carijob GmbH sowie KIZ Prowina zusammengetan. Weitere Partner sind das Quartiersmanagement und das Jobcenter MainArbeit. Carijob wird im Senefelder-Quartier Frauen auf Arbeitsuche fördern. Diese sollen mit der Arbeitswelt vertraut gemacht werden. Inhalte der Qualifizierung sind unter anderem Computerkenntnisse, berufsbezogenes Deutsch sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familienpflichten.
In „Mini-Betrieben“, so erläutert der Magistrat weiter, sollen praktische Übungen auf den Sprung ins Berufsleben vorbereiten. 190 Teilnehmerinnen sind von den Projektplanern vorgesehen: „KIZ Prowina will Menschen für Gesundheitsberufe und Pflege gewinnen, Informations- und Orientierungsmaßnahmen im Quartier organisieren und zusammen mit Betrieben der Gesundheitswirtschaft Grundqualifizierungen und betriebliche Praktika anbieten.“ „Die Gesundheitswirtschaft ist durch die Nähe des Sana-Klinikums zum Senefelder-Quartier ein besonderes Job-Potenzial, das man stärker für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers erschließen will“, sagt Schwenke. Die Sana-Kliniken würden daher ebenfalls als Partner in das Projekt eingebunden. „Mit quartiersnahen Beratungs- und Förderangeboten sind wir bisher sehr gut gefahren“, erläutert der Stadtrat den Projektansatz. (jh)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Anwohner der Mühlheimer Straße (im Bereich der 100erHausnummern) beobachteten am Sonntagmorgen einen etwa 1,80 Meter großen Mann beim Fahrraddiebstahl. Gegen 6.30 Uhr war der Dieb über den Zaun auf ein Grundstück geklettert, schnappte sich das im Garten stehende Damenrad, warf es über den Zaun, kletterte zurück und radelte mit dem Velo (grau mit roter Schrift) davon. Der Täter hatte eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen. Weitere Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer des 1. Reviers, (069) 8098-5100, entgegen. • Einbrecher haben am Wochenende in der Haydnstraße die Balkontür zu einem Einfamilienhaus aufgehebelt. Die Täter stahlen nach ersten Erkenntnissen Schmuck. Die Tatzeit liegt zwischen Freitag (17.30 Uhr) und Sonntag (20.45 Uhr). Zeugen, die verdächtige Personen in der Straße gesehen haben, melden dies bitte auf der Kripo-Hotline unter Telefon (069) 8098-1234. • Am Sonntagmorgen gegen 3.30 Uhr wurde ein 19-jähriger Besucher eines Tanzlokals im Nordring von einem Mann angerempelt. Einige Zeit später konnte der Frankfurter feststellen, dass sein Geldbeutel, welchen er in der Umhängetasche hatte, nicht mehr da war. Vermutlich entwendete der Rempler das Portemonnaie im Vorbeigehen. Der Geschädigte gab an, dass der Langfinger zirka 1,75 Meter groß und mit einer blauen Jeans sowie einem
dunklen Shirt bekleidet war. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen und bittet, dass sich diese unter der Rufnummer (069) 8098-1234 melden. • Ein kurzer Blick in den Kühlschrank ist für Drogenfahnder schon beinahe Pflicht, wenn sie mit richterlicher Genehmigung das Domizil eines Verdächtigen inspizieren. So geschehen am letzten Wochenende bei einem Frankfurter, der zuvor in einer Disco am Nordring mit „Stoff“ aufgefallen war. Mitarbeiter des Lokals hatten den 42-Jährigen beim offensichtlichen Dealen erwischt und der Polizei übergeben. Zuhause fanden die Beamten im Kühlschrank des Mannes genau das, was sie dort vermutet hatten 70 Gramm Amphetamin warteten bei niedrigen Temperaturen auf ihren von der Polizei vermuteten Weiterverkauf an Speed-Konsumenten. Der mutmaßliche Drogenhändler durfte zwar am Ende der Aktion zu Hause bleiben, hat jetzt aber eine entsprechende Anzeige wegen Verdachts der Dealerei am Hals. • Einbrecher hatten es auf die Einnahmen eines Friseurstudios in der Langstraße abgesehen. Zwischen Samstagmittag und Montagfrüh (9 Uhr) hebelten die Langfinger ein Fenster auf der rückwärtigen Seite des Gebäudes auf und gelangten so in den Laden. Die Ganoven entwendeten nach ersten Erkenntnissen Geld, welches sie in der Kasse fanden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Rufnummer (069)
Neue DRK-Sozialstation setzt auf Vertrauen Pflege, Versorgung und Betreuung: Fachkräfte bieten ein Rundum-Paket OFFENBACH. Das Deutsche Rote Kreuz in Offenbach hat eine neue Sozialstation etabliert und möchte ältere Menschen bei ihrer selbstbestimmten Lebensführung unterstützen. Die Fachkräfte um Pflegedienstleiter Burghard Quast wollen Senioren eine individuelle und ganzheitliche Betreuung aus einer Hand bieten, die auf die jeweilige Situation sowie auf die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen abgestimmt ist. Der Sitz der Sozialstation ist das Senioren-Zentrum des DRK in der Helene-Mayer-Straße 4 in Offenbach. Das DRK bietet der älteren Generation ein Rund-um-Paket. Dazu zählen die ärztlich verordneten medizinischen Leistungen zuhause mit Injektionen, Wundversorgung, der Kontrolle des Blutzuckers, das
Anziehen von Kompressionsstrümpfen sowie die Körperpflege und ein breites Spektrum an hauswirtschaftlichen Aufgaben. Auf der Agenda der neuen Sozialstation steht ferner die Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen. Nach Auskunft von Pflegedienstleiter Quast unterstützt das DRK die Bürger auch, wenn es um Anträge, die Begutachtung und Einstufung in der Pflege geht. Die Fachkräfte besorgen ferner die notwendigen Verordnungen und Rezepte. Eine Rufbereitschaft über 24 Stunden, eine Pflegeberatung, Essen auf Rädern, Friseur, Fußpflege und der Hausnotruf runden das Angebot der Sozialstation ab. Geografisch gesehen fühlt sich die Sozialstation in erster Linie für Bürger aus Offenbach und aus Kommunen
8098-1234 entgegen. • Mit der Unwahrheit „Sie kämen von der Kirchengemeinde und könnten helfen“ wurde am Freitagnachmittag eine Seniorin von zwei Frauen getäuscht und bestohlen. Um 17.30 Uhr sprach das kriminelle Duo die in der Klingsporstraße wohnende 86-Jährige an, als diese auf ihrem Balkon im Erdgeschoss saß. Die arglose Dame ließ die Frauen daraufhin in ihre Wohnung, wo sie von einer Täterin sogleich in ein Gespräch verwickelt wurde. Dadurch abgelenkt bemerkte die Dame zunächst nicht, dass die Komplizin währenddessen die Wohnung nach Wertsachen durchsuchte. In die Hände fielen den Diebinnen eine Geld-
börse mit 200 Euro, EC-Karte und Personalausweis sowie ein Sparbuch und Schmuck. Dass sie beklaut wurde erkannte die Seniorin erst, nachdem die Langfinger bereits das Weite in Richtung Löwenstraße gesucht hatten. Täterbeschreibung: 1. Person – 25 bis 30 Jahre, 1,60 Meter, südosteuropäisches Erscheinungsbild, kräftige Figur, dunkles Kleid, heller Hut, helle flache Schuhe. 2. Person – zirka 30 Jahre, 1,70 Meter, südosteuropäisches Erscheinungsbild, dicke Figur, dunkler Rock, dunkles Oberteil, schwarze Handtasche. Täterhinweise und verdächtige Wahrnehmungen nimmt die Kripo unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen. (pso)
im Radius von 15 Kilometer Entfernung zuständig. „Wir legen viel Wert auf Vertrauen“, sagt der Pflegedienstleiter, der beruflich eine jahrzehntelange Erfahrung im Pflegedienst und insbesondere in verantwortlicher Position gesammelt hat. Die sogenannte Bezugspflege sei eines der wichtigen Qualitätsmerkmale der Sozialstation, sagt Quast. Das bedeute, wer die Hilfe des DRK in Anspruch nehme, komme immer mit derselben Fachkraft zusammen, damit sich in der Begegnung Beständigkeit und Vertrauen entwickeln könnten, so der Pflegedienstleiter (auf unserem Foto bei einer „Werbeaktion“ im RingCenter). Die neue Sozialstation ist unter der Rufnummer (069) 9055900900 zu erreichen. (air)
Info-Abend für Schwangere OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (7. September) zu einem Info- und Beratungsabend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)
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Offenbach-Journal Nr. 35 O
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Dunja Morian im erträumten Höhenflug „Ulmenhof“: Spektakulärer Auftakt der neuen Projektreihe „Wünsch Dir was!“ DREIEICH. Literatur und Musik, Kochen und Backen: Wer Dunja Morian nach ihren Hobbys fragt, bekommt zunächst einmal derlei Alltäglichkeiten genannt. Damit freilich sind längst noch nicht alle Interessen der 46-jährigen Dreieicherin abgehandelt. Und schon gar nicht sind Rückschlüsse auf jene Aktivität möglich, die bis vor Kurzem auf der Liste der besonderen Wünsche unangefochten auf Platz 1 rangierte. Dass sich die zweifache Mutter, die von einer Verengung des RückgratWirbelkanals seit drei Jahren an den Rollstuhl gebunden wird, auch für Astrologie und Sport begeistert, führt schon eher auf die richtige Fährte: hoch hinaus, wenn auch nicht bis zu Sternen; körperlich aktiv, wenn auch nicht ganz aus eigener Kraft... Es ist der beeindruckenden Unterstützung eines großen Helferkreises zu verdanken, dass Dunja Morian den schon in Kindheitstagen geformten „Anführer“ der ganz persönlichen Wunschliste nunmehr mit einem Haken versehen kann. Kürzlich nämlich absolvierte die im Dreieicher Al-
ten- und Pflegeheim „Ulmenhof“ lebende Frau gemeinsam mit einem prominenten Partner den lange ersehnten Tandem-Fallschirmsprung. Nach einer mehrmonatigen Planungsphase, in der der „Ulmenhof“-Mitbewohner Carlheinz Rühl eine tragende Rolle spielte, startete im Beisein einer Delegation aus Nachbarn, Freunden, Angehörigen und Heimmitarbeitern am 8. August jene Maschine, die Dunja Morian gemeinsam mit Eberhard Gienger hoch hinauf bis in eine Höhe von rund 4.000 Metern brachte. Eine Minute im freien Fall, weitere sechs Minuten entspanntes Gleiten: Das sind sieben Minuten, die Dunja Morian ganz sicher nie mehr vergessen wird. „Super, jederzeit wieder“: Das waren nach Angaben des Augen- und Ohrenzeugen Peter Diederich (seines Zeichens Vorsitzender des „Ulmenhof“Heimbeirates) die ersten Worte Morians direkt nach der „butterzarten Landung“. Bei dieser, wie natürlich beim gesamten Flug, kam Gienger angesichts der körperlichen Einschrän-
kung seiner Sprungpartnerin eine hohe Verantwortung zu. Es war Rühl, der dank seiner alten Kontakte als ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Sporthilfe den erfolgreichen Turner aus Künzelsau mit ins Boot – respektive an die Seile – holen konnte. Gienger (Jahrgang 1951) hat bereits rund 5.000 Sprünge absolviert, rund die Hälfte davon gemeinsam mit „Laien“ wie Dunja Morian im Tandemmodus. Berühmt geworden ist der Diplom-Sportlehrer, der seit mehreren Jahren für die CDU im Bundestag sitzt, durch eine Vielzahl erfolgreicher Auftritte bei Deutschen-, Europa- und Weltmeisterschaften. Unter anderem ergatterte Gienger 1976 bei den Olympischen Sielen im kanadischen Montreal eine Bronze-Medaille. Auch Dunja Morian blickt auf eine aktive „Sportkarriere“ zurück. Die gelernte Malerin und Lackiererin spielte Fußball und Tischtennis, zudem war sie bei der Jugendfeuerwehr aktiv. Sie habe schon in jungen Jahren davon geträumt, durch die Lüfte zu schweben, erzählte sie
nach dem Sprung der DreieichZeitung. Die ärztliche Freigabe, die Rückendeckung durch Heimleiter Reinhold Wischnewski, die Unterstützung durch die Familie und Freunde wie Rühl, die Übernahme der Kosten durch Sponsor Horst Jung, Inhaber der Firma Portas (Dietzenbach): All dies waren Meilensteine, die den Weg hin zur Erfüllung des Traumes ebneten. Die wohl wichtigste Voraussetzung neben dem Aspekt „Gesundheit“: Dunja Morian fasste schnell Vertrauen zu Gienger. Dieses wurde auch bei der Simulation des Bewegungsablaufes im Vorfeld des Fluges gefestigt. Den Sprung selbst erlebte die Dreieicherin, die seit einigen Monaten Großmutter ist, als „unbeschreiblich schön“. Durch spezielle Gurte an Gienger gebunden, ging es in rasantem Tempo der Erde entgegen. Foto- und Filmaufnahmen belegen, dass auch während des Gleitfluges am sicheren Schirm eine gelöste Atmosphäre herrschte: Das Duo ist locker plaudernd zu sehen...
re Geschichte, die doch eigentlich eine sehr private ist, öffentlich gemacht: Gemeinsam mit Rühl, Diederich, Wischnewski und vielen anderen hofft sie, dass dank der durchaus spektakulären Werbung für die „Wünsch Dir was!“-Aktion am Ende der Ulmenstraße in Sprendlingen bald möglichst viele weitere Augen leuchten. Das wäre dann ganz ohne Zweifel ein weiterer Höhenflug. Jens Hühner ••• Kontakt mit dem federführend tätigen Heimbeirat im Phönix Seniorenzentrum Ulmenhof kann über die Zentrale – Telefon (06103) 706560 – aufgenommen werden.
Blacky sucht ein neues Zuhause Der etwa 2 bis 3-jährige Kater Blacky ist eine so genannte Fundkatze, die mit mehreren anderen ausgesetzten Katzen jedoch das Glück hatte, dass sie von Tierschützern in einem Waldstück gefunden wurde. Da die verängstigten Tiere sich einige Zeit alleine versorgen mussten, wurden sie liebevoll aufgepäppelt. Jetzt ist es Zeit für einen Umzug. Der temperamentvolle Kater verträgt sich sowohl mit Artgenossen als auch Hunden und würde sich in einer Familie mit Kindern wohlfühlen. Für Blacky suchen wir ein katzengerechtes Zuhause entweder in Wohnungshaltung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Blacky wurde tierärztlich untersucht, ist parasitenfrei, kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt.
Herzenswunsch
WIEDER GUT GELANDET: Nach dem Tandemsprung mit Eberhard Gienger präsentierte sich Dunja Morian gelöst und glücklich den Fotografen. (Fotos: p)
„Rocken“-Festival mit 102 Bands Musik nonstop für Fans harter Klänge RODGAU. Das hat Rodgau noch nicht erlebt – und vermutlich haben auch der Kreis Offenbach und der gesamte Speckgürtel im Süden Frankfurts noch nie ein zahlenmäßig derart üppig bestücktes Musikfestival für Rock- und Metalfans gesehen. Also denn: „Premiere“ heißt es am letzten August-Wochenende im Bürgerhaus Nieder-Roden an der Römerstraße und in der benachbarten Sporthalle. Gut 100 Bands aus der Region, aber auch aus anderen Bundesländern und europäischen Staaten (Norwegen, Luxemburg, Schweiz, Österreich) werden
beim „Rocken“-Festival zu hören und zu sehen sein. Dabei gilt die Devise „drei Bühnen, drei Tage“. Die Veranstaltung wird von Born Meißner federführend gestemmt. Der Liebhaber der harten Klänge hat keine Mühen gescheut, um eine attraktive Aufmachung zu gewährleisten, sprich: Live-Musik nonstop, Verköstigung mit Speis und Trank, Tattoo-Stand, Campingplatz-Service – alles inklusive. Kurzum: Klassische Festival-Atmosphäre soll geboten werden. Am Freitag (28.) sind Besucher ab 16 Uhr willkommen. Am Samstag (29.) und Sonntag (30.) geht es je-
Mensch und Tier – viele Tipps
weils um 9 Uhr los. „Abgeläutet“ wird an allen Tagen gegen 2 Uhr, also ein gutes Stück nach Mitternacht. Meißner, der in Kooperation mit der Rodgauer Stadtverwaltung die organisatorischen Weichen gestellt hat, verweist auf den Karten-Vorverkauf: Bis zum 27. August ist ein Ticket für das komplette Wochenende für 19,99 Euro erhältlich. Doch auch Kurzentschlossene kommen zum Zug: Vor Ort, an der Kasse im Bürgerhaus, werden Karten für den jeweiligen Tag angeboten: www.rockenfestival.de. (kö)
Auch Rühl zeigt sich im Rückblick auf die vergangenen Monate glücklich und zufrieden. Dass es gelungen ist, unter den nicht ganz einfachen Vorzeichen einen solchen Herzenswunsch zu erfüllen, findet er ganz hervorragend, gibt sich allerdings erkennbar bemüht, den Ball im Hinblick auf die eigene Rolle flach zu halten. Das ist sympathisch, aber irgendwie auch zwecklos. Denn alle anderen Beteiligten haben seinen bemerkenswerten Einsatz hautnah erlebt. Fest steht, dass Dunja Morians Flug keine „Eintagsfliege“ gewesen sein soll. Laut Diederich ist die Aktion als Auftakt des neuen Projektes „Wünsch Dir was!“ zu verstehen, das auch die Träume anderer „Ulmenhof“-Bewohner aufgreifen soll. Diederich hat bereits eine Kooperation mit der „Bürgerstiftung Dreieich“ organisiert. Über diese können fortan Spenden für derlei „Ulmenhof“-Aktionen fließen. Der Besuch eines Fußballspiels, die Fahrt in einem Lastkraftwagen, ein Picknick in einem Mohnfeld: Die Wünsche im Kreis der über 70 Heimbewohner sind so vielfältig, wie die Menschen unterschiedlich. Dunja Morian, deren „Strahlen“ nach dem Sprung für alle Begleiter Bände sprach, zeigt sich glücklich und bescheiden. Nur aus einem Grund hat sie ih-
Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Am 6. September: Fest mit Info-Charakter
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OFFENBACH. Menschen, die sich dem Slogan „Ein Herz für Tiere“ verbunden fühlen, sollten am Sonntag, 6. September, einen Abstecher zum Offenbacher Wetterpark-Gelände in Erwägung ziehen, denn dort wird von 11 bis 17 Uhr das diesjährige Tierheimfest gefeiert. Der Eintritt ist frei. Flohmarkt, Glücksrad-Aktion, Schätzspiel, Bewirtung: In der Herberge für heimatlose Geschöpfe wird ein buntes Unterhaltungs- und Informationsprogramm geboten. Der Tierschutzverein als Gastgeber will auf die Bedeutung der Einrichtung aufmerksam machen und die dort geleistete Arbeit vorstellen – doch ausdrücklich wird darauf hingewiesen: „Tiervermittlungen finden am Festtag nicht statt.“
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Gleichwohl soll allerlei Wissenswertes rund um Säugetiere, Vögel und Insekten vermittelt werden. So steht beispielsweise an einem Imker-Stand das Thema „Bedeutung der Bienen und der wertvollen Honigprodukte“ im Mittelpunkt der Erläuterungen und Vorführungen. Tipps zur Hundeerziehung wird es geben, außerdem fachkundige Beratungen im Hinblick auf artgerechte Tiernahrung und spezielle Herausforderungen, die im Umgang mit Haustieren zu meistern sind. „Katzendiabetes“: Das ist ein Stichwort, das in diesem Zusammenhang zur Sprache kommt. Auch die Vereine „Kaninchenberatung“ und „SOS Meerschweinchenfreunde“ werden mit Info-Ständen auf dem Tierheim-Areal vertreten sein. (kö)
EIN WUNSCH WIRD WAHR: Sieben Minuten dauerte der Tandemsprung mit Eberhard Gienger – ein Erlebnis, das Dunja Morian ganz sicher nicht mehr vergessen wird
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Veränderte Förderkonditionen für das Hessische Programm „Energieeffizienz im Mietwohnungsbau“ rung“ durch den bevollmächtigten Immobilien„Für das Hessische Programm „Energieeffizienz verwalter für alle Vermieter der WEG. Das Beiim Mietwohnungsbau“ sind die Konditionen gebringen einer schriftlichen „De-minimis-Erkläändert worden: Seit dem 1. Juli 2015 werden bei rung“ durch jeden Einzelnen vermietenden Wohder Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen nungseigentümer entfällt. (WI-Bank) eingehende Anträge wie folgt gefördert: Bei Investitionsvorhaben nach dem KfWIn Deutschland stehen derzeit über 6.000 FörProgramm „Energieeffizient Sanieren - Kredit“ derangebote zum Bauen, Modernisieren, Ener(KfW - Effizienzhaus 55, 70, 85, 100, 115 und giesparen und dem Einsatz erneuerbarer Denkmal) wird für Darlehen der WI-Bank ein TilEnergien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hesgungszuschuss von 5,0 Prozent auf den zugesen“ stellt die Hessische Landesregierung unter sagten Kreditbetrag gewährt. Bei Investitionswww.energieland.hessen.de vorhaben nach dem KfWden hessischen BürgerinProgramm „Energieeffinen und Bürgern ein Instruzient Bauen“ (KfW-Effiment zu Verfügung, das die zienzhaus 40 und 55 – inSuche nach einem geeigneklusive Passivhaus) beten Förderprogramm für trägt die Höhe des für das eine in Hessen geplante Darlehen der WI-Bank geBau- oder Sanierungsmaßwährten Tilgungszuschusnahme erleichtern soll“, so ses 3,5 Prozent auf den der Energieexperte weiter. zugesagten Kreditbetrag. Berechnungsgrundlage für Zusätzlich wird bei beiden anstehende SanierungsProgrammen durch MarDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgenverzicht der WI-Bank leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ maßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energieder Zinssatz des Kredits pass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hesum 0,15 Prozent reduziert“, so Werner Eickesischen Landesregierung, der die SchwachHennig, Programmleiter der „Hessischen Enerstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiegiespar-Aktion“. spar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie Vereinfachung der Antragsverfahren für Wohhoch die Einsparungen sind und wie hoch der nungseigentümergemeinschaften wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energieFür Wohnungseigentümergemeinschaften sparaktion.de (WEG) hat die KfW ihr Antragsverfahren in den Zuschussprogrammen „Energieeffizient SanieDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proren-Investitionszuschuss“ sowie „Altersgerecht jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Umbauen-Investitionszuschuss“ vereinfacht. Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Seit dem 1. August reicht für die Beantragung von KfW-Zuschüssen eine „De-minimis-Erklä-
4 Freitag, 28. August 2015
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Die Stimme der Bibel mit dem Pinsel gesehen, Bilder v. Hasida Landau, bis 31.8. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr • Krieg und Freiheit - Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region (1792-1815), bis 30.8. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) ERZHAUSEN: Schwarz-Weiß - mit dem Auge des Fotografen, Fotos v. Dieter W. P. Krüger, bis 5.10. im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr. Vernissage Fr., 3.9., 19.30 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Winkelsmühle, bis 31.8., Guido Kolitscher; Philipp-Köppen-Halle, bis 6.9. Dreieicher Freizeitkünstler. Vernissage Do., 3.9., 19 Uhr; Winkelsmühle, bis 30.9. Aquarelle v. Gaby Bendomir-Kahlo; Vernissage Fr., 4.9., 18 Uhr; Stadtteilbücherei Dreieichenhain, 3. bis 30.9. Karikaturen v. Olaf Rademacher; (www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Isenburger Impressionen, Künstlerkreis Gruppe 75, im Rathaus, Hugenottenallee 53. Eröffnung Do., 3.9., 18 Uhr DIETZENBACH: Künstlergruppe Melange (ab Do., 27.8.), bis 1.10. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 12.30 Uhr OBERTSHAUSEN: 25 Jahre Wiedervereinigung - der Weg zur deutschen Einheit, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat (außerhalb der Schulferien) 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 4.9., 19 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Robert Stromberger 1930 - 2009, bis 29.8. im Weißen Turm, Friedensplatz, mi. 15 - 19, sa. 13 - 17 Uhr • Georges Rousse. Neue Arbeiten, bis 4.9. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr • Konstruktion und Emotion, Skulpturen v. Jörg Bach, Improvisation und Reflexion, Malerei v. Oliver Christmann, bis 3.10. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 30.8., 11 Uhr (2.10., 19 Uhr, Finissage u. Künstlergespräch) • Klassisch Silber, Fotos von ansilba (Analog-Silber-Baryt), bis 31.10. im Weißen Turm, Ernst-Ludwig-Platz, mi. 15 - 19, sa 11 16 Uhr u. n. Vb. unter (06073/61981). Vernissage Mi., 2.9., 19 Uhr (Vorträge: Liebe zur Wahrnehmung, 23.9.; Grau als Farbe, 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) FRANKFURT: Zukunftsstadt, bis 31.8. an Bord der MS Wisssenschaft, Untere Mainbrücke, tägl. 10 - 19 Uhr (Führungen: tägl. 11/17 Uhr) • Trevor Paglen. The Octopus, bis 30.8. im Kunstverein, Steinernes Haus, Markt 44, di., do. u. fr. 11 - 19, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. (Gärtchen; Kurzführung Literaturplastiken: 30.8., 15 Uhr) u. Goethe ausstellen! (ab Sa., 29.8.) bis 11.10.im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • In 80 Dingen um die Welt. Der Jules Verne Code, bis 30.8. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. (Fotoaktion: 14 - 18 u. 20 - 21 Uhr) • Weniger, aber besser. Design in Frankfurt 1925 bis 1985. Das Frankfurter Zimmer, bis 30.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Tropicality Revisited - neue Ansätze indonesischer Architekten (3. OG), bis 17.1.2016 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 28.8., 19 Uhr • Marc Peschke: Maschera, bis 6.9. in der Galerie Greulich, Fahrgasse 22, sa. 12 - 22, so. 12 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 4.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: Der Tod aus dem Nichts - Antike Geschütze, Sonderausstellung der VEX LEG VIII AVG, bis 1.11. im Römerkastell Saalburg, Am Römerkastell 1, tägl. 9 - 18 Uhr (30.8., 10 - 17 Uhr: Experimentiertag zur Ausstellung; Eintritt: 5 €) • 2. Modellwechsel, Straßen- und Geländemaschinen aus der Vor- und Nachkriegszeit u. Konstruktions- und Designstudien für einen Kleinwagen, bis 30.8. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 - 18 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €; Themenführungen: 100 Fragen an ein Kunstwerk: 4.9., 18 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach (www.blickachsen.de) MAINZ: Otto Waalkes - Die Ausstellung, bis 30.8., mo. - mi. u. fr. 11 - 19, do. 11 - 20, sa. u. so. 10 - 18 Uhr, im Alten Postlager, Mombacher Str. 11-15 (Eintritt: 9,50 €; Führungen: fr. 16, sa. u. so. 15 Uhr; 4,50 €) • Schrei nach Gerechtigkeit. Leben am Mittelrhein am Vorabend der Reformation, bis 17.1.2016 im Dommuseum, Domplatz 1, di. - fr. 10 - 17, sa. u. so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 4.9., 11 Uhr WIESBADEN: Whatever man built could taken apart: Image/Order, bis 18.10. u. Gaddoo Gaddoo, Animationsfilm aus Indonesien, bis 6.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 4.9., 18 - 20 Uhr
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
PETER GLESSING und seine Dixieband gestalten am 6. September die nächste „Swing und mehr“Veranstaltung in Dietzenbach. (Fotos: va)
FR
28. August
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Rainer Weisbecker: Mainhattan Blueswalzer (10 €) • Hafen 2, 19 Uhr, East Forest; 20.30 Uhr, Open Air Kino: Maps to the Stars; 23.45 Uhr, Jobwork, Even Tuell, Phonk D, Sascha Ciminiera (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Marco Weil: Sinfonie der Ideologie - Performance (Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: ...und jetzt alle...die dritte Auflage (ausverkauft!; Schönwetterkarten a. d. Abendkasse) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., ab 17 Uhr, Rocken 2015: Gr. Halle: Sona, Ballerband, Reapers Revenge, Slaughterra, Aeronautica, Discreation, Ivory Tower, All Will Know; Gr. Saal: La Blaque Pearlz, Free Key Bit Chess, Azurica, X Wix, Straight From Hell, Lion Twin, Texas Cornflake Massacre; Kl. Saal: Algoregrind, Huldren, Oversense, Blazing Trails, Forever Young Viktoria, Face Down Hero, Drivers Inc (4,99/19 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Andy Sommer (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Weiterstädter Filmfest-Nachlese: Best of (6,90/7,50 €) Frankfurt • 10 - 1 Uhr, Museumsuferfest (Button: 7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Script (44,90 - 47,80 €) • Zoom, 20 Uhr, Mark Lanegan Band (25 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (23,10 €) • Caricatura Museum, 20 - 22 Uhr, Festival der Komik: Pit Knorr, Oliver Maria Schmitt, Hans Zippert: 1.000 Fragen, die uns plagen • Berger Markt, Zelt, 19 Uhr, Stadtschreiberfest: Dea Loher, Ruth Schweikert, 21 Uhr, Heartbeat (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Volker Heißmann & Martin Rassau: Unterhaltungsabend (29,35 36,25 €) Wiesbaden • Kulturpark, 17 Uhr, Folklore Nullfünfzehn: Rami Hattab, Fünf Sterne Deluxe, Prinz Pi, Kaj, Adam Angst, Neonschwarz, Tripadlib... (25 €)
SA
29. August
Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Clouds of Sils Maria; 23.30 Uhr, Hila & Hertrich (4 €) Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Womanoise (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Naturfreunde, Am Zeltplatz, 14 Uhr, Sommerfest, 18 Uhr, Blues Alley (Eintritt frei)
Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Christoph Oeser Trio (8 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Zur Waldstubb, O.-Ro., 20.30 Uhr, Tom Jet Band (6/8 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., ab 10 Uhr, Rocken: Gr. Halle: Blutgericht, Janiz, Sulamith, Razor Punch, Hydra, Sasquatch, Crossplane, Driven By Entropy, Vinegar Hill, Scarlet Anger, I Spit Ashes, Sapiency; Gr. Saal: Deathcon Alpha, Entorx, Worst Case, Quarantäne, Krayenzeit, Numenon, Spreading Miasma, Elvenpath, Elmsfeuer, 120 Minds, G.L.A.S.S., Last Satanic Divine, Crossing Edge, Arvas; Kl. Saal: Torture Pit, Chased Crime, Mind Blowing, The Venture, Lunatic Dictator, Ibn Ghalad, Incordia, Ball Ze Ub, In Sanity, Devilusion, Profet, Strangelet, Atlas & Axis (4,99/19 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Ticato (Eintritt frei) Darmstadt • HoffArt Theater, 20 Uhr, x (16/20 €) Frankfurt • 10 - 1 Uhr, Museumsuferfest (Button: 7 €) • Batschkapp, 15.30 Uhr, We Love Cycling Festival: The Terrible Noises & Friends, C Rock & Gäste (Eintritt frei) • Das Bett, 20 Uhr, An evening in Memory of Michael Jackson (25,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Ruby Dee and The Snakehandlers • Eiserner Steg, Wappen von Frankfurt, 20 Uhr, Main Indie Cruise (18 €), 24 Uhr, Nachtleben, After Cruise Party (5 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, O Francoforte, Osti: Scheitern auf hohem Niveau (25,30 €) • Caricatura Museum, Festival der Komik: 14 Uhr, Dietmar Wischmeyer liest vor und zurück, 16 Uhr, Severin Groebner liest sich in die Herzen der Menschheit, 18 Uhr, Gerhard Henschel: Künstlerroman, 20 Uhr, Fil: Die Verschiedenheit der Dinge • Berger Markt, 14 Uhr, Kunsthandwerkermarkt, 15 Festplatzöffnung, Eröffnung, 21 Uhr, Helium6 (Eintritt frei) Erbach • Volksbank Atrium, 19.30 Uhr, Volker Heißmann & Martin Rassau: Unterhaltungsabend (28,85 - 35,75 €) Riedstadt • Leeheim, Wutzdog-Festival: 24 Uhr, Daily Thompson; 12 21.55 Uhr: Joe Blob & The Sixtyniners, Sangesfreunde Martinsviertel, Pzzl, Hurricane Bar, Druff Kabell, Crazy Bout Kinski, Falk, Revolving Door, Yello Publico, King Ludwig, Orange Stable, Dirty Flamingo, Bushfire, Elfmorgen, Backdoorslam (Eintritt frei) Wiesbaden • Kulturpark, 16 Uhr, Folklore Nullfünfzehn: Achtzueins, Element Of Crime, Siriusmodeselektor, Ason, L’Aupaire, Les Yeux De La Tête, Antilopen Gang, Wttwwa, Mono Girl... (25 €)
SO
30. August
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Project06 • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Schlacht bei Tannenberg (1914) – Vortrag • Straßenbahnhaltestelle Stadtgrenze, 15 Uhr, Nach Frankfurt kam der Gäns-Mathees“ - lit. Stadtspaziergang mit Winfried B. Sahm (5 €) Langen • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 Uhr, Mukketier Bande (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Lesedi Show Choir - Gospels, Traditionals (10 - 12 €) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Karl Hofmann, Klaus Reitz: Der Wahnsinn geht weiter?! (5 €)
Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., ab 10 Uhr, Rocken 2015: Gr. Halle: Rodgau Jazz Big Band, Eyesolate, Plenty Of Nails, Numenon, Snakebite, Epicedum, Grimgod, Pandemic, Born As Lions, Soon, Concept Insomnia, God Delusion, Revolution Eve, Herzparasit; Gr. Saal: Pushseven 12, Thinkin Bricks, Calamity Jane, King Ludwig, Mercury Falling, Illusoria, Nachtschatten, Sündflut, Hopelezz, Meetmyfist, Thornbridge, Orcus Patera, Purify, Etecc; Kl. Saal: The Article, Keyboarder Is Transe, No Joke, Buriend In Smoke, Cirqles, Disminded, Randbezirk, Iron Virgin, Skelfir, Precipitation, Mortal Existence, Acheirus (4,99/19 €) • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Big T (Eintritt frei) Darmstadt • Jagdhof, 18 Uhr, Jazz Open Air: Bastian Weinig Quartett (Eintritt frei) Frankfurt • 10 - 24 Uhr, Museumsuferfest (Button: 7 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Interrupters, Bad Religion (25 €) • Sommernacht am Schloss Höchst, 20.30 Uhr, Maybebop: Das darf man nicht (26,40 €) • Caricatura Museum, Festival der Komik: 14 Uhr, Heiko Werning: Die weiße Lesung, 16 Uhr, Thomas Koch: Ein Mann liest zurück, 18 Uhr, Torsten Galitzsch, Moritz Hürtgen, Tim Wolff, 20 Uhr, Wohnraumhelden: Rettung naht! • Berger Markt, 11 Uhr, Kunsthandwerkermarkt, 13.20 Uhr Festumzug, 14 Uhr, Maintown Ramblers u. Keith Sanders, 19 Uhr, The Gypsys feat. Keith Sanders (Eintritt frei) Aschaffenburg • Karlsplatz, 15 Uhr, Maulaffenfest: Fee Badenius, Andy Ost, Johannes Flöck, Helmut A. Binser, Desimo, Kai Spitzl (Eintritt frei) Erbach • Volksbank Atrium, 19 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht Prinzip (31,15 €) Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 19.30 Uhr, echoes performing Pink Floyd (26 - 29,80 €) Wiesbaden • Kulturpark, 14 Uhr, Folklore Nullfünfzehn: Whisky Denker, Die Mukketierbande, Strom & Wasser, Annenmaykantereit... (6 €)
MO
31. August
Seligenstadt • Mainfähre, 19.45 Uhr, Sven Garrecht, Stefan Weilmünster: Eigene und Lieblingslieder (14 €) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Pepi Rössler, Camp Koala... Frankfurt • Orange Peel, 20.30 Uhr, The Recalls, The Pandoras (12/15 €) • Berger Markt, 14 Uhr, Festplatzöffnung, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (Eintritt frei)
DI
1. September
Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Zu Ende ist alles erst am Schluss (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Im Au-
Offenbach-Journal Nr. 35 O
gust in Osage County (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Berger Markt, 9 - 12 Uhr, Tierschau, 11 - 14 Uhr, Blechbuckel Quintett, 15.30 Uhr, Puppentheater Tops: Ki Ka Kasper, 19.30 Uhr, Stadtkapelle BergenEnkheim (Eintritt frei) • Zoom, 20 Uhr, Tory Lanez (18 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Herbstbasar: Oliver Ertugrul-Maria Schmitt (10 €)
MI
2. September
Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Ukraine (5 €) Darmstadt • Carree, 20.30 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) • Landesmuseum, Römischer Hof, 18 Uhr, Open Air Sommerkino: Xarifa (6 €) Frankfurt • Batschkapp, 18.30 Uhr, Arch Enemy, Morgoth, Drone, Nailed To Obscurity (25 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Manfred Flügge: Das Jahrhundert der Manns - Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (23/24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Guy Sebastian (30,85 €)
DO
3. September
Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Tom Jet Band (Oldie Club) • Hafen 2, 20 Uhr, Reflecta (6 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Küf Kaufmann: Woda ist immer koscher - Autorenlesung • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt...: Dem Leben hinterher... (5 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rotten Before Christmas (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten Drh., Fahrgasse 28, 19 Uhr, Ralf Köbler: Mord im Datterich (7 €) Darmstadt • Landesmuseum, Café Roden-
DON MENZA und sein Quartett kommen am 17. September in den Frankfurter Jazzkeller. stein, 18 Uhr, Billy B. Basement (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Solids, Rat Columns Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 - 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Lutz Häfner European Quintet (12 €) • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (27,40 29,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joy Fleming (23 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Romeo and Juliet (bis 30.8.; 37,90 62,90 €) • Barock am Main, Bologarogarten: Der eingebildet Kranke (bis 30.8.; Mi. - Sa., 20 Uhr, So. 17 Uhr; ab 26 €) • Die Komödie: Achtung Deutsch! (11.9. - 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (18., 19.9., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10. - 12., 16., 17., 23., 24.9., 1., 2.10., 20 Uhr; 13.9., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (10.9. - 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (18. - 20., 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr; 6 14 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 30.8., 3., 4., 5., 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 27. - 29.8., 13., 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 6., 11., 12., 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Sugar - Manche mögen’s heiß (29.8.), My Fair Lady (12., 19.9., 10.10.), Die Fledermaus (5., 19.9.; jeweils 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 18.9.), Wer kocht, schießt nicht (14.9.), Gatte gegrillt (20.9.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (10., 11., 12., 25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (15., 19.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (4.9., 2.10., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (9., 16., 23., 30.9., 11 Uhr; 8 €); Casanovas Babies (11., 12., 18.9., 20 Uhr; 19,80 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Alle seine Entlein (ab 3; 14., 15., 18., 20.9., 11 Uhr), Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 19., 26.9.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €)
FESTSPIELE BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (bis 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (bis 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (bis 28.8.), Amphitryon (bis 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400
Braukunst und blauer Dunst im Hessenpark
Tiere, Spiel und Spaß
Aus Hopfen und Tabak werden würziges Bier und feine Zigarren NEU-ANSPACH. Bier und Tabak gehören hierzulande zu den beliebtesten Genussmitteln. Trotz dieser Popularität wissen die meisten Menschen wenig über deren Herstellung und Geschichte. Früher wurde auch in Hessen Bier in kleinen
Worms feiert Backfischfest WORMS. Die Nibelungenstadt steht vom 29. August bis zum 6. September Kopf. Neun Tage lang feiern Wormser und Besucher aus nah und fern das größte Volks- und Weinfest am Rhein. Neben einem großen Rummelplatz locken vor allem Rahmenprogrammpunkte wie die feierliche Eröffnung auf dem Marktplatz, der große Festumzug durch die Innenstadt, das traditionelle Fischerstechen und das große Höhenfeuerwerk über dem Rhein sowie zwei Riesenradweinproben. „Natürlich liegt es beim Namen unseres beliebten Volksfestes auf der Hand, dass der Backfisch zu den kulinarischen Highlights zählt“, so Ulrike Breitwieser, Abteilungsleiterin „Messen und Märkte“ bei der Stadt: „So lohnt es sich auf jeden Fall, bei der Backfischbraterei vorbeizuschauen. Aber auch wer Lust auf Reibekuchen, Pizza, Pasta oder Gegrilltes hat, kommt auf dem Rummelplatz auf seine Kosten.“ Gartenwirtschaften wie das Café Grell, der Bauerngrill, Beckers Almhütte oder das Schwarzwaldhaus laden zum gemütlichen Beisammensitzen und Schmausen ein. Besucher, die lieber etwas Süßes möchten, sind in der Zuckerstraße (vom Eingangstor Richtung Festplatz) genau richtig: Hier finden sie alles von gebrannten Mandeln über Mohrenköpfe und Slush-Eis bis hin zu kandierten Früchten. Leckeren Wein gibt es am Mittwoch (2.9.), der traditionell in der Hand der Fischerwääder liegt. Ab 18 Uhr lockt die „Fischerwääder Kerb“ die Besucher in die liebevoll mit Netzen, Schilf und Lichterketten geschmückte Straße. „Neben LiveMusik auf zwei Bühnen bieten wir natürlich auch etwas für das leibliche Wohl unserer Gäste und laden sie nicht nur zu Wein, sondern auch zu frischem Fisch und anderen Köstlichkeiten ein“, so „Bojemääschter“ Markus Trapp. Weinliebhaber finden außerdem traditionell im Stiftskeller und im Wonnegauer Weinkeller genau das Richtige. „Mit „Hagens Weinschatz“ haben sie am Montagabend (31.) die Möglichkeit, über 400 Weine kennenzulernen. „Mit ‚Hagens Weinschatz‘ bieten wir eine der größten Weinproben in der Re-
dörflichen Braustuben gebraut und der Hopfen in eigenen Hopfengärten kultiviert. Eine der größten deutschen Zigarrenmanufakturen stand in Mittelhessen und Tabak wurde für den Eigenbedarf im Garten angebaut. Am kommenden Wochenende (29./30.) lässt das Freilichtmuseum Hessenpark diese Tradition aufleben. Besucher können auf den Museumsfeldern die Hopfen- und Tabakernte miterleben und beim Hopfenpflücken helfen. Am Sonntag demonstriert Braumeister Günter Halfter von der Licher Privatbrauerei in der Martinsklause aus Remsfeld die Bierherstellung an historischem Gerät. Ein musikalisches Rah-
gion an“, so Sonja Decker, Geschäftsführerin des Wonnegauer Weinkellers. (mi)
menprogramm sorgt dort für gute Laune. Um 11, 13 und 15 Uhr stehen am Sonntag Fassbieranstiche auf dem Programm. Besucher können für einen geringen Betrag das frisch gezapfte Bier in echten Hessenparkseideln genießen und den Krug als Souvenir mit nach Hause nehmen. Am Samstag und am Sonntag erzählen zwei hessische Damen von ihrer Jugend als Zigarrendreherinnen in der Zigarrenfabrik. Und um zu zeigen, dass sie ihr Handwerk nach rund 70 Jahren immer noch beherrschen, wird der Hessenparktabak vor den Augen der Besucher bearbeitet. Im Haus aus Eisemroth werden derweil Gerichte mit Bier gekocht – wer dort vor-
Ausflug in den Wildpark Bad Mergentheim
beischaut, kommt mit ein bisschen Glück in den Genuss einer Kostprobe. Passend zum Thema können Kinder in der Puppentheater-Werkstatt „Hopfenkönig-Marionetten“ aus Stoff basteln. Geöffnet ist der Hessenpark jeweils von 11 bis 17 Uhr. (mi/Fotos: Hessenpark)
Bad Mergentheim (PR) – Unter dem Motto „Tiere sehen und erleben“ können im Wildpark Bad Mergentheim nicht nur heimische Wildtiere, sondern auch viele alte Nutztierrassen bei ihren früher so wichtigen Tätigkeiten beobachtet werden. Hütehunde, Ziegengespanne und Zugochsen zeigen, warum sie früher für uns Menschen unentbehrlich waren. „Heulen Wölfe nur bei Vollmond“, „Wie schnell rennt ein Bär“, „Was ist ein Waldrapp und wo lebt er eigentlich“? Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr Interessantes und Wissenswertes über rund 70 europäische Wildtierarten erfährt man bei den zwei Mal täglich stattfindenden geführten Fütterungen. Aber auch das Spielen und Toben kommt nicht zu kurz. Ein kleines Dorf, umgeben von acht Türmen, wartet auf die jungen Besucher. Dort hat Klabauke, der ehemalige Bewohner des Spielschiffes im Wildpark, eine Tierarztpraxis, die Zauberschule, den Kaufladen und vieles mehr gebaut. Es gibt Verstecke, Rutschen, Tunnel, Labyrinthe, Stege, Brücken, Kletterbalken, Seile und vieles mehr. Ein interessanter, lehrreicher, aber vor allem ein Tag mit Spaß für Groß und Klein ist garantiert. Im September und Oktober gibt es noch zwei zusätzliche Attraktionen. Am 12. und 13. September findet rund ums Erdhaus und die Waldhütte wieder das Sommerfest statt. Gut gesichert auf Bäume klettern, seine
Treffsicherheit mit Pfeil und Bogen oder der doppelschneidigen Wurfaxt testen, Wettsägen mit der Hobelzahnsäge oder Schaukeln mit der Riesenschaukel für ganz Mutige – all dies ist möglich. Wer es etwas ruhi-
ger mag, kann mit dem WiPaKiTeam basteln oder Kräuterbrot mit den Erzieherinnen des Waldkindergartens backen. Das Sommerfest kann kostenlos und unabhängig vom Wildpark besucht werden. Ein weiterer Höhepunkt ist die 5. Deutsche Meisterschaft im Speedcarving am 10. und 11. Oktober, wenn 16 der besten Motorsägenkünstler Deutschlands ihr Können beweisen. Dabei entstehen insgesamt 64 Kunstwerke, die direkt an Ort und Stelle meistbietend versteigert werden. Zwischen den vier Sägedurchgängen wird ein buntes Programm für Jung und Alt geboten. Für das leibliche Wohl sorgen bei beiden Veranstaltungen verschiedene Spezialitäten aus dem Barbecue Smoker. Nähere Infos über den Wildpark und die Sonderveranstaltungen gibt es unter www.wildtierpark.de oder Telefon (07931) 563050. (Foto: Harald Grunwald)
Arzneimittelvolumen gestiegen
Tipps für erholsamen Schlaf
Vor allem Blutdruckmittel verordnet
Naturmaterialien, lauwarme Dusche...
(tk). Die bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten erwerbstätigen Frauen in Hessen erhalten mehr Medikamentenrezepte, nehmen insgesamt jedoch weniger Arzneimittel ein als die Männer. Das zeigen Daten aus dem Gesundheitsreport der TK in Hessen. Im vergangenen Jahr haben vier von fünf Frauen (78 Prozent) mindestens eine Arzneiverordnung erhalten, jedoch lediglich zwei von drei erwerbstätigen Männern (68 Prozent). Statistisch betrachtet hatte jede Frau im vergangenen Jahr durchschnittlich vier Arztkontakte mit jeweils mindestens einer Verordnung, bei den Männern waren es nur drei Arztkontakte. Dennoch haben die hessischen Männer die Frauen in den vergangenen Jahren bei der Höhe der Medikamentendosis überholt. Zwar ist das Arzneimittel-
(kh). Der Sommer hat uns etliche heiße Tage beschert. So manch einem fällt es in warmen Sommernächten schwer, einen tiefen, erholsamen Schlaf zu finden. Zwar benötigen wir im Sommer etwa eine Stunde weniger Schlaf als im Winter. „Doch Schlaf ist eine wichtige Kraftquelle, um den Körper zu regenerieren, fit zu bleiben und die Anforderungen des Alltags zu bewältigen“, weiß die Kaufmännische Krankenkasse (KKH). „Nächte, in denen man nicht einschlafen kann, sich von der einen Seite auf die andere dreht oder mehrmals in der Nacht schweißgebadet aufwacht, wirken dem entgegen.“ Nachfolgend einige Tipps, damit schwülwarme Nächte daheim oder im Urlaub nicht zum Schlafräuber werden: • Die optimale Schlaftemperatur liegt zwischen 15 und 18 Grad. Dunkeln Sie tagsüber das Schlafzimmer mit Vorhängen, Jalousien oder Rollos ab und halten Sie die Fenster geschlossen; so bleibt die Wärme draußen. Lüften Sie am besten in den kühleren Morgen- und Abendstunden. • Wer nachts lüftet: Zugluft meiden, denn sie kann Muskelverspannungen oder auch eine Erkältung verursachen. • In warmen Sommernächten geraten wir leicht ins Schwitzen. Wer ohne Zudecke schläft, läuft Gefahr, auszukühlen und sich zu erkälten. Eine leichte Decke oder ein Laken aus Baumwolle,
volumen in den vergangenen Jahren bei beiden Geschlechtern gestiegen; bei den Männern war der Anstieg jedoch höher. Männer bekamen im vergangenen Jahr pro Kopf rein rechnerisch 236 Tagesdosen verordnet, Frauen lediglich 231. Die meisten verordneten Medikamente in Hessen wie auch bundesweit waren Herz-Kreislauf-Medikamente, vor allem Blutdruckmittel. Aufgrund des hohen Anteils junger Frauen, die die Anti-Baby-Pille auf Kassenrezept erhalten, bekommen Frauen bis zum 20. Lebensjahr mit durchschnittlich 311 Tagesdosen auffallend viele Verordnungen. Männer nehmen zwischen 20 und 24 Jahren mit 57 Tagesdosen die geringste Menge an Arzneimitteln ein; die meisten Medikamente bekommen Männer ab 60 Jahren mit 693 Tagesdosen pro Jahr verordnet.
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das die Körperfeuchte aufnimmt, schützt davor. • Nachtwäsche aus Naturmaterialien wählen, da sie Schweiß gut nach außen transportiert und zudem vor Auskühlung schützt. • Für wohlige Abkühlung des Körpers und damit gutes Einschlafen sorgt, wer vor dem Zubettgehen lauwarm duscht oder badet, sich nicht komplett abtrocknet, die Nachtwäsche überzieht und dann unter die Decke schlüpft. Eine kalte Dusche vor dem Schlafengehen dagegen meiden, denn das regt den Kreislauf an und fördert das Schwitzen. • Ausreichende Bewegung am Tag fördert guten Schlaf. Doch zwei, drei Stunden vor dem Schlafengehen keinen Sport mehr treiben, da auch das den Kreislauf anregt. • Ab Spätnachmittag auf koffeinhaltige Getränke verzichten, da sie aufputschend wirken. • Zum Abend − am besten vor 19 Uhr − nicht schwer und fettreich essen, sondern leichte Kost bevorzugen. Dann muss der Verdauungstrakt keine schwere Arbeit mehr leisten, die das Ein- und Durchschlafen erschwert. Wer in einer Sommernacht dennoch aufwacht und nicht sobald wieder einschläft, greift am besten zu einem Buch oder Hörbuch. In der Regel stellt sich die Müdigkeit damit rasch wieder ein.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. September 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Arzneimittel lagern Sechs Faustregeln, die man sich merken sollte (lak). Wieder mal erkältet, ein schneller Griff in die Hausapotheke soll Linderung bringen. Aber wo eigentlich System und Ordnung angebracht wären, herrscht ein Chaos aus angebrochenen Packungen, schachtellosen Tabletten und bereits geöffneten Tuben. Kann ich das noch benutzen, oder muss das weg? Dies ist eine Frage, die auch Erika Fink in ihrer Apotheke oft gestellt wird. Die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen weist darauf hin, dass einige Regeln zu beachten sind, um die Qualität der Medikamente zu erhalten: 1. Originalverpackung und Beipackzettel aufheben. Die Originalverpackung wirkt für die Arzneimittel als Schutz gegen Einflüsse von außen. Viele Medikamente reagieren empfindlich auf Helligkeit, der Lichtschutz durch die Verpackung ist sinnvoll. Auch der Beipackzettel sollte aufgehoben werden. Bekommen Patienten ein neues Medikament verordnet, lassen sich Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten am leichtesten mit den Angaben des Beipackzettels ausschließen. 2. Wo in der Wohnung sind die Medikamente aufzubewahren? Das Badezimmer ist kein geeigneter Ort, es ist schlichtweg zu feucht. Die Aufbewahrung in der Küche ist vorteilhaft, wenn die Arzneimittel zum Beispiel mit dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit eingenommen werden sollen. Immer gegenwärtig wird die Einnahme dann nicht so leicht vergessen. Werden über den Tag verteilt mehrere Medikamente eingenommen, empfiehlt sich ein Medikamentendosierer, der die korrekte Anzahl von Tabletten für einen Tag oder eine Woche aufbewahrt. Die Tagesportion sollte an einem Ort stehen, auf den mehrmals täglich der Blick fällt und der sich außerhalb der Reichweite von Kindern befindet. 3. In der Regel gilt: Medikamente immer bei Zimmertemperatur lagern. Wenn sich im Sommer die
Wohnung stark aufheizt, sodass die Temperaturen dauerhaft über 25 Grad liegen, ist die Lagerung im Kühlschrank vorzuziehen. 4. Ab in den Kühlschrank. Ist eine kühle Lagerung des Medikamentes vom Apotheker empfohlen, das heißt eine Aufbewahrung bei 9 bis 15 Grad, gehört es in den Kühlschrank. Gleiches gilt, wenn eine Lagerung zwischen 2 und 8 Grad notwendig ist. Der beste Aufbewahrungsplatz ist in diesem Fall das Gemüsefach oder der untere Teil des Kühlschranks, hier herrschen die niedrigsten Temperaturen. Es empfiehlt sich, mittels eines Thermometers die Temperatur im Kühlschrank einmal zu messen, denn in den meisten Kühlschränken ist es deutlich wärmer als 8°C. 5. Bloß nicht Schockfrosten. Je kühler, desto besser? Das stimmt nur bedingt. Bei einigen flüssigen Arzneimitteln wie Tropfen und Injektionslösungen können Wirkstoffe verarbeitet sein, die bei niedrigen
Niedrige Apothekendichte Verbands-Studie für Stadt und Kreis Offenbach STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Kreis versorgen aktuell 76 Apotheken die Bevölkerung, in Offenbach gibt es 24. Die Zahl der MedikamenteHändler ist in den letzten Jahren um drei beziehungsweise vier gesunken. In ganz Hessen gibt es derzeit 1.530 Apotheken, deutlich weniger als noch vor wenigen Jahren (2010 waren es noch 1.616). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Hessischen Apothekerverbandes. „Die wirtschaftliche Entwicklung blieb in den letzten Jahren hinter der allgemeinen Konjunkturentwicklung zurück“, stellt Holger Seyfarth, Vorstandsmitglied des Hessischen Apothekerverbandes, fest. „Trotz steigender Betriebsausgaben vor allem im Bereich Personalkosten und deutlich erhöhtem Verwaltungsaufwand für die Krankenkassen wurde die Vergütung der Apotheker kaum angepasst. Die betriebswirtschaftliche Situation bleibt so für viele weiter schlecht.“ Die Dichte in Kreis und Stadt ist vergleichsweise niedrig. Im Kreis werden pro Apotheke 310 Einwohner mehr versorgt als im Durchschnitt der hessischen Landkreise (3.947 Einwohner/Apotheke). In Offenbach versorgt eine Apotheke sogar 1.246 Einwohner mehr als die Apotheken im Durchschnitt der kreisfreien Städte Hessens (3.932). Somit hat die Stadt die geringste Apothekendichte der hessischen kreisfreien Städte. Als eine Erklärung kann gese-
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Temperaturen auskristallisieren. Einmal kristallisiert lässt sich der Wirkstoff nur schwer wieder lösen. Dementsprechend gering ist die Wirkung des Medikamentes. 6. Sonderfälle Zu den Medikamenten, die immer in den Kühlschrank gehören, zählen: • Insuline. • Antibiotikasäfte, die als Pulver gekauft und in Wasser aufgelöst werden. • alle Arzneimittel, bei denen die kühle Lagerung ausdrücklich vorgeschrieben ist. Bei kühl zu lagernden Medikamenten handelt es sich meist um empfindliche Impfstoffe, die am besten unmittelbar vor dem Arztbesuch beim Apotheker abzuholen sind. Sollte das nicht möglich sein, ist eine vorübergehende Aufbewahrung im heimischen Kühlschrank machbar, aber nicht ideal. Im Zweifelsfall berät der Apotheker gern bei Fragen zur richtigen Lagerung von Medikamenten.
hen werden, dass auch die Haus- und Facharztdichte im Landkreis unterdurchschnittlich ist. In Offenbach hingegen liegen Haus- und Facharztdichte über dem Durchschnitt der kreisfreien Städte in Hessen (1.563 Einwohner/Hausarzt und 567 Einwohner/Facharzt). Jeder Hausarzt versorgt 135 Einwohner, jeder Facharzt 38 Einwohner weniger als im Durchschnitt der kreisfreien Städte. Im Kreis und in der Stadt liegt das durchschnittliche Alter der Apothekeninhaber mit 53 Jahren leicht über dem hessischen Durchschnitt von 52 Jahren. Von den Inhabern im Kreis werden voraussichtlich 33 innerhalb der nächsten zehn Jahre das Rentenalter erreichen. In der Stadt wird dies bei knapp der Hälfte der Inhaber der Fall sein. Der Bedarf an Nachfolgern ist somit hoch, wenn der derzeitige Stand der pharmazeutischen Versorgung aufrechterhalten werden soll. Es steht also zu vermuten, dass entweder weitere Apotheken geschlossen werden müssen oder als Filialapotheke in kleinen regionalen Verbünden betrieben werden. Seyfarth weist auf die wachsende Anzahl der Apotheken hin, die in Zukunft nicht mehr weitergeführt werden können. „Das hat Einfluss auf die Versorgung der Bevölkerung. Diese beobachten wir insbesondere auf dem Lande aufmerksam und sind stets im Dialog mit der Politik, um Versorgungsengpässe zu verhindern.“ (mi)
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Wann ist ein Stich wirklich gefährlich? Kostenfreier Medikamenten-Pass Gesteigerte örtliche Reaktionen treten bei mehr als einem Viertel auf
Für Menschen mit Herzschwäche
(uk). Ein Wespenstich ist nicht immer harmlos, für Allergiker kann er tödlich enden. Experten des Universitätsklinikums Frankfurt bewerten die gegenwärtige Gefahr, die von den Insekten ausgeht, und stellen Gegenmaßnahmen vor. In diesem Klimajahr haben Wespen optimale Voraussetzungen: Der milde Winter hat dafür gesorgt, dass viele Königinnen überlebt haben. Dazu kommt der trockene Sommer, durch den sie sich stark weitervermehren können. Der Sonnenschein und die Wärme sind die beste Basis für den aktiven Flug der Wespen und für die Entwicklung ihrer Larven in den Nestern. Entsprechend häufig kommt es zu Stichen mit teilweise gravierenden Auswirkungen. Täglich werden Menschen ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie allergisch auf die Wespenstiche reagieren. In einigen Fällen besteht Lebensgefahr. Damit der Gestochene und andere Personen im Umfeld korrekt reagieren, muss die Wirkung des Stiches richtig eingeordnet werden. „Ob ein Stich für Menschen wirklich gefährlich ist, hängt ganz zentral von der Art der körperlichen Reaktion ab. Es ist sehr wichtig, örtliche Reaktionen – auch wenn sie stärker sind als normal – von einer sogenannten systemischen Reaktion zu unterscheiden“, erläutert Dr. Eva Valesky, Oberärztin der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie.
(dh). Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 386.000 Patienten mit Herzschwäche in eine Klinik eingewiesen, weil sich ihre Erkrankung verschlimmert hat. Da sehr häufig Fehler bei der Medikamenteneinnahme Auslöser dieser Verschlimmerung sind, bietet die Deutsche Herzstiftung einen kostenfreien Medikamenten-Pass speziell für Menschen mit Herzschwäche unter www.herzstiftung.de/medikamenten-pass oder telefonisch unter (069) 955128-400 an. Der Pass erleichtert es den Betroffenen, Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden.
Honigbiene und Faltenwespe Dr. Gösta Lotz, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie ergänzt: „Örtliche Reaktionen lassen sich in aller Regel ohne ärztliche Hilfe behandeln. Kommt es zu einer Anaphylaxie, also einer Reaktion des Immunsystems auf das Insektengift, die den gesamten Organismus betrifft, muss ein Notarzt eingeschaltet werden.“ Zahlreiche Insekten können durch ihren Stich örtliche oder systemische Reaktionen verursachen. Die häufigsten Auslöser klinisch relevanter Reaktionen sind allerdings die Stiche der Honigbiene und der Faltenwespe. Selten lösen andere Insekten wie Hummeln, Hornissen, Mücken, Ameisen oder auch Bremsen klinisch relevante Stichreaktionen aus.
Erste Hilfe und Notfallset „Bis zum Eintreffen des Notarztes sind Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen, im Extremfall bis hin zur Wiederbelebung. Besitzt der Patient ein Notfallset für Allergien, muss dies eingesetzt werden“, erklärt Dr. Lotz. Nach der Ankunft des Notarztes kommt das Stufenschema der Anaphylaxie-Therapie zum Einsatz. Dazu gehört zunächst das Schaffen venöser oder intraossärer Zugänge, also in die Knochenmarkshöhle. Durch diese
Eintrittswege werden dann unter anderem Adrenalin, Sauerstoff und Antihistaminika verabreicht. „Nach der Akutbehandlung muss der Patient in ein geeignetes Krankenhaus gebracht werden, in dem alle notwendigen Methoden der Intensivmedizin und des erweiterten Atemwegsmanagements zur Verfügung stehen. Im Anschluss an einen solchen Vorfall darf es aber nicht bei der Akutversorgung bleiben, sondern später soll eine weitergehende Diagnostik erfolgen“, betont Dr. Lotz. Spezifische Immuntherapie
Verschlechterung vermeiden Durch einen Haut- und Bluttest werden die Insektengiftsensibilisierung nachgewiesen und das individuelle Anaphylaxie-Risiko erfasst. Mit diesen Erkenntnissen kann der Betroffene gemeinsam mit den Ärzten über Prävention und längerfristige Therapien sprechen. Eine konkrete präventive Maßnahme ist die bewusste Vermeidung von Stichen. Für den Fall, dass es doch wieder zu einem Stich kommt, gibt es Notfallsets als Selbsthilfemaßnahmen. Langfristig kann eine spezifische Immuntherapie durch den Allergologen über einen Zeitraum von fünf Jahren helfen. „Die Effektivität der Immuntherapie können wir am Universitätsklinikum auch in abgesichertem Rahmen überprüfen – durch eine gezielte Lebendstichprovokation in der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie unter notfallmedizinischen Bedingungen in Kooperation mit der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie“, erläutert Dr. Valesky.
„Bei chronischer Herzschwäche ist eine korrekte Einnahme der Medikamente besonders wichtig, weil diese den geschwächten Herzmuskel entlasten und das Herz vor Stresshormonen schützen. Setzen Betroffene eigenmächtig ihre Medikamente ab oder versäumen mehrmals die Tabletteneinnahme, laufen sie Gefahr, sich in eine lebensbedrohliche Verschlechterung der Herzschwäche hineinzumanövrieren“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung, Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
auf eine begrenzte Kochsalzzufuhr achten und ihr Gewicht täglich kontrollieren, wenn eine Tendenz zur Flüssigkeitsansammlung besteht. Was Menschen mit Herzschwäche zum Schutz vor einer Verschlimmerung der Herzschwäche unbedingt beachten sollten, lässt sich in den sieben ExpertenTipps unter www.herzstiftung. de/Herzschwaeche-Klinik-Aufenthalte-verhindern.html nachlesen. (Foto: Herzstiftung/Eberius)
Sieben Tipps Neben der korrekten Einnahme der Medikamente können Herzschwächepatienten noch viel mehr für ihr Herz tun, indem sie etwa bei stabiler Herzschwäche maßvolles Ausdauertraining betreiben, beim Essen
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Von einer Allergie, die zu systemischer Reaktionen auf Insektenstiche führt, sind in der Allgemeinbevölkerung rund 1,2 bis 3,5 Prozent betroffen – also etwa zwischen einer und drei Millionen Menschen in Deutschland. Gesteigerte örtliche Reaktionen treten sogar bei mehr als einem Viertel auf. Vom statistischen Bundesamt werden jährlich etwa 20 Todesfälle nach Stichereignissen erfasst. „Allerdings ist die Dunkelziffer wahrscheinlich deutlich höher, weil nicht in allen Fällen der Stich als Todesursache erkannt wird“, nimmt Dr. Valesky an. Bei einer örtlichen Reaktion treten Schwellungen und Rötungen auf. Um sie zu behandeln, reicht in der Regel ein feuchter Umschlag aus. Gegebenenfalls kann dabei auch eine Cortisonhaltige Creme eingesetzt werden. Eine Alternative können Thermostifte sein. Wärmeeinwirkung neutralisiert das Insektengift und vermindert dadurch ein Anschwellen sowie den damit verbundenen Juckreiz. Kommt es dagegen zu einer Anaphylaxie, muss so schnell wie möglich ein Rettungsdienst gerufen werden.
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Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Freitag, 28. August 2015
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FĂźĂ&#x;e im Auto nicht hochlegen (de). Sechs Prozent der Frauen legen als Beifahrerin die FĂźĂ&#x;e ans offene Fenster oder auf das Armaturenbrett, hat eine Dekra-Umfrage ergeben (Männer: drei Prozent). „Bei einem Unfall entfaltet sich bei hochgelegten FĂźĂ&#x;en der Beifahrerairbag nicht richtig und presst die FĂźĂ&#x;e gegen die Windschutzscheibe. Der Sicherheitsgurt rutscht auf den Bauch, was zu Quetschungen mit tĂśdlichen Verletzunge fĂźhren kann. AuĂ&#x;erdem drohen schwerste Verletzungen, weil der Kopf gegen die eigenen Knie prallt“, warnt Markus Egelhaaf aus der Unfallforschung von Dekra. „Man hat keine Chance, die FĂźĂ&#x;e rechtzeitig vorher wegzuziehen.“ Mehr als jeder zweite Autofahrer (55 Prozent) wählt eine risikoarme Variante der Erfrischung: Er fährt gern mit offenem Fenster und lässt sich den Fahrtwind ins Gesicht wehen. 52 Prozent drehen die Klimaanlage voll auf (Mehrfachnennungen). Das Risiko fährt auch mit, wenn sich Autofahrer barfuĂ&#x;, mit Badeschlappen oder Flip-Flops ans Steuer setzen, was zwei Prozent der Befragten gerne tun. Egelhaaf: „Solche Schuhe und auch High Heels kĂśnnen sich beim Umsetzen des FuĂ&#x;es mit den Pedalen verhaken, sodass der Fahrer nicht mehr schnell und kräftig bremsen kann. Auch besteht die Gefahr, dass er vom Pedal abrutscht, wenn er stark bremst.
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