I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 1. September 2016
Nr. 35 O
Auflage: 47.110
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kickers: Die Insolvenzlast ist weg
Fitnesstalk (8): Die beste Übung der Welt
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Ausgetipps: Wohin am Wochenende?
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Der Rohbau im „Heimathafen“ steht Erste Mieter können im Sommer 2017 einziehen OFFENBACH. Lange Jahre war das Jado-Gelände zwischen Bettina-, Taunus- und Andréstraße eine unschöne Brache. Dem Thema „Verdichtung“ folgend, hat sich nun die in Frankfurt beheimatete Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt der Baulücke angenommen. Sie investiert dort in 125 Mietwohnungen eine Summe von rund 28 Millionen Euro. Am Montag dieser Woche feierte das Unternehmen mit vielen Gästen Richtfest auf der Baustelle. Angestoßen wurde auf das Projekt mit dem wohlklingenden Titel „Heimathafen“. Offenbachs Oberbürgermeister Horst Schneider empfing gar seinen „Lieblingskollegen aus dem Westen“, wie Schneider Frankfurts OB Peter Feldmann, ebenfalls ein Politiker mit SPDParteibuch, gerne nennt. Der Römer-Chef schaute nicht nur deshalb vorbei, weil es sich um ein Frankfurter Unternehmen handelt, das in Offenbach investiert, sondern weil er unermüdlich dafür wirbt, der aktuellen Wohnungsnot seiner Stadt mit dem Bau von Wohnungen in den Nachbarkommunen zu begegnen. So lässt sich auch vermuten, dass Feldmann ein gutes Wort
für den Standort Offenbach eingelegt hat, zumal die Stadt Frankfurt zweitgrößter Gesellschafter der Nassauischen Heimstätte ist und der Oberbürgermeister die Funktion des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden innehat. Gesagt, getan. Für Offenbach, eine Stadt, die mit recht vielen Neubauten „gesegnet“ ist, kann das Vorhaben gleichwohl als bedeutsam definiert werden. Die bis zu sechsstöckigen Gebäude haben insgesamt rund 10.000 Quadratmeter Wohnfläche. Sie werden nach der Fertigstellung die besagten 125 Miet-
Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de wohnungen beherbergen. „Unsere Gesellschafter haben uns den klaren Auftrag gegeben, deutlich mehr an bezahlbarem Wohnraum vor allem auch im Ballungsraum zu schaffen. Der
Zweiter Anlauf für rund 100 Vereine Nachholtermin: 30. Mainuferfest in Offenbach OFFENBACH. Besser spät als gar nicht: Getreu dieser Devise feiert die Stadt am Fluss am kommenden Wochenende ihr bereits 30. Mainuferfest. Damit holt Offenbach nach, was im Juni nach mehreren Starkregen-Ereignissen abgesagt worden war. Rund 100 Vereine sind beim Nachholtermin am Samstag (3.) und Sonntag (4.) mit von der Partie und zeigen laut Einladung „einen Ausschnitt der bunten Vielfalt in der Stadt“. Das Kulturkaree verwandelt sich zwischen Isenburger Schloss und Büsingpalais in eine unterhaltsame Meile mit Tanzvorführungen, Vereinspräsentationen und selbstverständlich auch mit kulinarischen Genüssen „aus aller Herren Länder“. Moderator Roman Janik führt an beiden Tagen durch das Programm auf der Bühne im Innenhof des Büsingpalais und empfängt am Samstag um
15.20 Uhr Vertreter des Sportkreises zu einem Gespräch über dessen Arbeit. Zum 30-jährigen Bestehen des Mainuferfestes laden zahlreiche Offenbacher Kulturvereine ein: „In der Herrnstraße wird es ein frohes Miteinander der Kunst- und Kulturschaffenden in Offenbach geben. Und wie immer mit dabei, egal bei welchem Wetter, ist der Verein ,Soziale Plastik’, der mit seinen Jam Sessions zum Mitmachen und Wippen einlädt.“ Das Mainuferfest des Jahres 2016 kann am kommenden Samstag von 16 bis 1 Uhr und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr besucht werden. Die Mainstraße ist laut Magistrat am Festwochenende von Samstag, 8 Uhr, bis Sonntag, 22 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Umleitung wird ausgeschildert. Der Flohmarkt am Samstagmorgen wird auf den Messeparkplatz, Nordring 117-121, verlegt. (jh)
Herausforderung stellen wir uns. Deshalb sind wir heute hier und feiern Richtfest für dieses Objekt in der unmittelbarer Nachbarschaft des angesagten Offenbacher Hafenviertels“, betonte Dr. Thomas Hain, der Leitende Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. 1.000 Wohnungen habe man zurzeit auf verschiedenen Baustellen in Arbeit, weitere 2.400 wolle man in den nächsten fünf Jahren errichten – und dazu komme man gerne auch wieder nach Offenbach. „Der Offenbacher Oberbürgermeister ist in Personalunion ja auch der Planungsdezernent, da kommt meine Botschaft gleich an den richtigen Mann. Zum Bauen braucht man Grundstücke. Wenn Sie uns da helfen können, kommen wir sicher ins Gespräch, Herr Schneider“, erklärte Hain. Über solche Aussagen freut sich der Verwaltungschef der wachsenden, mittlerweile rund 130.000 Einwohner zählenden Kommune. Seine Beobachtung: „Es kommen viele Menschen, die die zentrale Lage in der Rhein-Main-Region und ein vergleichsweise moderates Preisniveau auf dem Offenbacher Wohnungsmarkt schätzen.“ Für diese Neubürger brauche man ein breites Angebot auch an Mietwohnungen. Deshalb seien Immobilienprojekte wie der „Heimathafen“ für die Zukunft der Stadt so wichtig, unterstrich Schneider. Frankfurts OB Feldmann stieß in das gleiche Horn: „Alle Städte in der Rhein-Main-Region stehen vor der Herausforderung, dass sie eine viel höhere Nachfrage nach Wohnraum haben, als sie anbieten können. Diese Herausforderung können wir nur meistern, wenn wir über die Stadtgrenzen hinweg zusammenarbeiten und die Wohnungsnot im Ballungsraum gemeinsam angehen.“ Errichtet werden derzeit in den sechs Neubauten in der Nähe des neuen Hafenviertels Wohnungen in der Größenordnung von 30 bis zu 125 Quadratmetern. Dabei handelt es sich um
acht Ein-, 65 Zwei-, 46 Dreiund sechs Vier-Zimmer-Wohnungen mit dem Energiestandard KfW 70. Zukünftige Mieter werden um die 9,35 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen haben. Im Vergleich mit den diversen Luxusbauten im Hafengebiet kann man diesen Preis noch als halbwegs „moderat“ bezeichnen. Um Sozialwohnungen handelt es sich aber nicht. Auf diese hofft der Oberbürgermeister beim folgenden Bauprojekt der Nassauischen Heimstätte, der letzten verbliebenen Freifläche des ehemaligen MAN-Geländes im Senefelder Quartier. Dort sind in den letzten Tagen die ersten Bagger eingetroffen und haben ihre Arbeit aufgenommen, nachdem das Areal aufgrund aufsteigenden Wassers für einige Monate einen neuen kleinen See für Wasservögel bieten konnte. (ks)
SCHECKDIENLICH verwendet wird selbstverständlich eine Spende über 1.000 Euro, die kürzlich von Sven Hohman, dem Geschäftsleiter der Offenbacher Niederlassung der Firma Screwfix, und Anna Weikert (Buying Assistentin) an Ulrike Kaiser (links), Krankenschwester und Stillbeauftragte der Kinderklinik des örtlichen Sana-Klinikums, sowie Judith Jochen (rechts), kommissarische Leiterin der Kinderklinik, übergeben wurde. Das Geld war bei einer speziellen Aktion in der Screwfix-Filiale zusammengekommen, bei der die Mitarbeiter Musterstücke verschiedenster Markenhersteller – vom Elektrowerkzeug über Gartengeräte bis zur Arbeitskleidung – erwerben konnten. Das dabei „erwirtschaftete“ stolze Sümmchen soll in die Verschönerung des Stillzimmers der Station 3 C der Kinderklinik fließen. „Wir möchten den Raum besser gestalten, zum Beispiel mit einem neuen Lichtkonzept sowie einer wärmeren Wand- und Bodenfarbe, um den Müttern und ihren Kindern ein schönes, behagliches Stillumfeld zu schaffen“, erläutert Judith Jochen. (hs/Foto: Sana)
Schultheisweiher wieder belastet Stadtgesundheitsamt gibt Hinweise OFFENBACH. Viele Anstrengungen seitens des Amtes für Umwelt, Energie und Klimaschutz haben den Schultheisweiher zu dem gemacht, was er heute ist. Ein beliebtes Badeziel nicht nur für Offenbacher. Die Wasserqualität ist zumeist recht gut, doch jetzt warnt das Stadtgesundheitsamt vor sogenannten Zerkarien, die mitunter zu juckenden Hautausschlägen führen können. Als wichtiger Grund für die Vermehrung der nervenden Tierchen sind die derzeit hochsommerlichen Temperaturen zu nennen. Das warme Wasser fördere das Auftreten der Larven von Saugwürmern aus der Gattung der Trematoden, wissen Hygiene-Fachleute zu berichten. Diese Larven werden als Zerkarien bezeichnet. Da der Weiher ein natürlicher Badesee im Naturschutzgebiet ist, nutzen viele Wasservögel diesen Lebensraum. Enten scheiden die Eier
der Erreger mit dem Kot aus. Wasserschnecken dienen den geschlüpften Larven im Lebenskreislauf der Würmer als „Zwischenwirt“. Wassertemperaturen über 24 Grad Celsius begünstigen die Entwicklung und das Freisetzen der Zerkarien im Wasser. „Die Bade- oder Zerkarien-Dermatitis ist eine meist harmlose und folgenfreie, aber durch den heftigen und anhaltenden Juckreiz äußerst unangenehme Erkrankung der Haut“, erläutert Dr. Bernhard Bornhofen, Leiter des Stadtgesundheitsamtes, mit Blick auf Beeinträchtigungen und Gefahren. Die Qualität des Wassers im Schulheisweiher sei aber nach wie vor sehr gut. Der Mensch werde von den Zerkarien nur versehentlich als „Fehlwirt“ befallen, betont der Experte. Wie Bornhofen weiter erklärt, sterben die Larven nach dem Eindringen in die menschliche Haut schnell ab. Beim ersten Kontakt werde zunächst keine oder nur eine ge-
ringe Reaktion wie bei einem Mückenstich ausgelöst. Erst bei wiederholtem Baden mit Befall komme das Abwehrsystem der menschlichen Haut in Gang. Dies führe zu einer verstärkten Reaktion mit Quaddeln, so wie dies beim Kontakt mit Brennnesseln üblich sei. Diese Reaktion, so Bornhofen, könne allerdings bis zu zehn Tage anhalten. In Sachen Bade-Dermatitis gibt das Stadtgesundheitsamt folgende Hinweise und Empfehlungen: „1. Tragen Sie wasserfeste Sonnencreme oder Vaseline auf die Haut auf. Dadurch wird das Eindringen der Zerkarien in die Haut erschwert. Es lässt sich aber nicht völlig vermeiden. 2. Meiden Sie beim Baden wasserpflanzenreiche Zonen. 3. Verzichten Sie auf das Baden bei bereits vorhandenen Hauterscheinungen. 4. Ziehen Sie nach dem Baden umgehend die Badebekleidung aus und trocknen Sie Ihren Körper rasch und kräftig mit einem Badetuch ab. Auf diese Weise können Zerkarien, die noch nicht vollständig eingedrungen
sind, abgerubbelt werden. 5. Hilfreich sind juckreiz- und entzündungshemmende Salben und Gele. Suchen Sie bei starkem Juckreiz oder bei Aufschürfungen und Eiterbildung durch Kratzen einen Arzt auf. 6. Das Füttern der Wasservögel ist verboten! Meiden Sie den Kontakt mit dem Kot der Tiere.“ Das Umweltamt weist abschließend darauf hin, dass das Baden im Schultheisweiher auf eigene Gefahr erfolgt. (ks)
Vielfalt beim Künstlermarkt OFFENBACH. Mit einem vielfältigen Programm geht am Sonntag (4. September) die 13. Auflage des Künstlermarktes auf dem Wilhelmsplatz über die Bühne. Dann werden über 100 kreative Zeitgenossen an 75 Ständen von 11 bis 18 Uhr unter anderem Keramik, Skulpturen, Wohnaccessoires, Fotografien, Schmuck sowie „Satire im Glas“ präsentieren. Abgerundet wird der Künstlermarkt durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. (hs)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 35 O
Die Insolvenzlast ist weg... Doch der Neun-Punkte-„Rucksack“ erschwert dem OFC das Leben Von Jens Köhler OFFENBACH. Achterbahnfahrt für die Fans der Offenbacher Kickers: Galt es in der vergangenen Woche, zwei Tiefschläge zu verdauen – erst das mehr als unglückliche Pokal-Aus gegen Hannover 96 (2:3 nach Verlängerung) und dann die schwache Vorstellung im Liga-Alltag bei
Teutonia Watzenborn-Steinberg (1:2) –, so folgten in den Tagen danach positive Weichenstellungen, die die Stimmung deutlich aufhellten. Erst machte die Nachricht „Wir können den Insolvenzantrag zurückziehen“ die Runde, und schließlich gelang am Dienstag ein 1:0Heimsieg gegen den FC Nöttingen.
Von zentraler Bedeutung für die kurz- und mittelfristigen Perspektiven des Vereins ist natürlich die Finanz-Botschaft, die Kickers-Präsident Helmut Spahn und seine Kollegen aus der Führungsriege am vergangenen Wochenende verkündet haben. Der Insolvenzantrag, der Ende Mai dieses Jahres beim Amtsgericht Offenbach eingereicht wurde, konnte zurückgezogen werden. Dieser Schritt eröffnet die Möglichkeit, zu einem normalen Geschäftsbetrieb ohne Auflagen und Sanktionen zurückzukehren. Bekanntlich hatte ein Defizit von rund einer Million Euro das Notsignal „Wir sind zahlungsunfähig“ zur Folge. Ein Defizit, das – so der Vorwurf des von Spahn angeführten Präsidiums – in der zurückliegenden Saison unter Federführung des damaligen Geschäftsführers David Fischer zustande kam.
Mit vereinten Kräften sei es in den zurückliegenden Wochen gelungen, den Finanzkollaps abzuwenden, erläuterten Spahn und Kickers-Schatzmeister Markus Weidner in einer Pressekonferenz, die genutzt wurde, um insbesondere die OFC-Fangemeinde mit einem großen Dankeschön ins Rampenlicht zu rücken. Denn schließlich waren und sind es wieder einmal die Anhänger, die mit ihrer Spendenbereitschaft, diesmal im Rahmen der Aktion „Alles auf RotWeiß“, den Grundstein zur Krisenabwehr gelegt haben. Weidner skizzierte die vorgezeichnete Marschroute wie folgt: Die Finanzhilfe der Fans, rund 300.000 Euro, plus ein Gesamtbetrag in ähnlicher Größenordnung, den Sponsoren und Gönner des Klubs aufgebracht hätten, würden zur sofortigen Befriedigung von Gläu-
biger-Forderungen genutzt. Weitere 120.000 Euro könnten bis Sommer 2017 bezahlt werden, und für eine finale Teilportion von 240.000 Euro sei ein Aufschub bis 2019 ausgehandelt worden. Zudem kündigte das Präsidium an, dass sich zu Geschäftsführer Remo Kutz in Kürze ein Kollege mit dem Aufgabenschwerpunkt „Marketing“ gesellen wird. Auch mit Blick auf die administrative Arbeit auf der KickersGeschäftsstelle soll personell draufgesattelt werden, um die organisatorischen Dinge künftig besser abwickeln und beim Buhlen um Zuschauer- und Geldgeber-Zuspruch breiter aufgestellt zu sein. Last but not least: Spahn will mit allen Mitteln – womöglich auch auf dem zivilrechtlichen Weg – versuchen, den NeunPunkte-Abzug, mit dem die Kickers für die Einreichung des
Wohin am Wochenende?
KINDERWUNSCH Ausgehtipps für Kurzentschlossene ENDOMETRIOSE IS X A R P T K N U Z E N T R U M SCHWKEINRDPERWUNSCH, Von Kai Schmidt jonglage. Vorbild dabei sind R A M
B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. September 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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OFFENBACH. Ganz Offenbach ist aus dem Urlaub zurück, und das einladende Wetter (Wer spricht jetzt noch von einem „schlechten Sommer“?) verleitet zwangsläufig zum Rausgehen. Je nach Gusto kann man da das Tierheimfest des Tierschutzvereins Offenbach von 11 bis 17 Uhr, das Sommerfest der Kinder- und Jugendfarm von 14 bis 17 Uhr, das Weinfest auf der Rosenhöhe (Samstag ab 11, Sonntag ab 13 Uhr) oder aber am Wochenende die Edelsteintage in der Stadthalle (an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr) und eben des Offenbacher liebstes Fest, das Mainuferfest, besuchen. Man könnte von einem Überangebot sprechen. So bleiben uns zwei Tipps für Menschen, die keine Massenaufläufe mögen, aber den feinen Künsten zugewandt sind. Freitag, 2. September: Jonglage gilt gemeinhin als ganz nett anzuschauen, für Begeisterungsstürme reicht es selten. Kombiniert mit Sprache wird das Ganze aber zu einem ganz anderen Schuh. Marcus Jeroch, dekoriert mit einer Reihe von Preisen wie dem Deutschen Kabarett- und dem Deutschen Comedy-Preis, hatte genau diese eigenwillige Idee. So nennt er sich Sprachjongleur. Jonglieren im herkömmlichen Sinne kann er tatsächlich, sein herausragendes Talent ist aber die Sprach-
ihm die wunderbaren Sprachkünstler und Dadaisten Friedhelm Kändler und Ernst Jandl. Die haben gezeigt, welch wunderbaren Un- und Mehrsinn man mit der deutschen Sprache betreiben kann. Jeroch selbst schaut ein wenig aus wie ein dürrer Einstein, dem die Gedanken aus den Haaren stauben. Den Körper verschraubt in Schachtelsätzen, die Gliedmaßen in Rage, so tobt er mit Worten, grotesk und wild, als habe ihn die Muse einmal zu viel geküsst. Der gebürtige Hamburger hat auf der Straße gelernt und wird seine Kunst heute im Mausoleum präsentieren. • Mausoleum Rumpenheim, Schlossgartenstraße / Kabarett: Marcus Jeroch / Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr / Eintritt 12 Euro Sonntag, 4. September: Über gute Musik lässt sich selbstredend trefflich streiten, aber über einen guten Song? Nein, ein guter Song ist ein Werk, das sich nicht unbedingt schnell, aber nachhaltig in die Gehirnwindungen bohrt und Jahrzehnte oder gar Milleniumsgrenzen überdauert, ohne zu altern. Davon haben „Rue Royale“ einige geschrieben. Freilich sind diese zu fein und melancholisch angehaucht, als dass sie in Stadien gespielt würden oder im unsäglichen Formatradio. Aber Hunderttausende lieben sie, schließlich hat die aus dem englisch-amerikanischen Ehepaar Ruth und
Qualität aus Hessen hat die Nase vorn
Brookln Dekker bestehende Band in ihrer zehnjährigen Band- und Liebesgeschichte über 1.000 Konzerte weltweit gegeben. Ihre wunderschönen Songs entschleunigen und führen in eine seltsame Besinnlichkeit. Das kann man Hippie-Folk nennen oder nüchternen Singer/Songwriter-Pop. Zudem sind die beiden sehr feine Menschen, die sich jahrelang nicht zu schade waren, bei Freunden (auch in Offenbach) in Wohngemeinschaften zu spielen. Überhaupt sind die Dekkers ein Gesamtkunstwerk, beruht doch ihre ganze Arbeit auf dem „Do It Yourself“-Prinzip. Tourplanungen, Plattenaufnahmen, Promotion, alles, aber auch wirklich alles ist selbst gemacht. Ruth Dekker nähte sich die Finger wund, um Plattencover liebevoll zu gestalten und zu binden. Verkauft wurde direkt aus ihrem Haus in England an die treue Internet-Fanschar. Mittlerweile nehmen sie doch die Hilfe von Konzertagenturen und Plattenlabels und eines neuen Mitmusikers, dem „Bon Iver“Schlagwerker Sean Carey, an. Eine zweijährige Babypause hielt sie vom unermüdlichen Touren ab. Diese Zeit nutzten sie für die Produktion einer neuen Platte, die sie jetzt auf einer ausgedehnten Tournee vorstellen werden. Hiermit empfehlen wir das heutige nachmittägliche Konzert wärmstens! • Hafen 2 / Konzert Open Air: „Rue Royale“ / Beginn: 16 Uhr / Eintritt frei – Anzeige –
Bauunternehmung Jökel: „Bauunternehmen des Jahres 2016“ – bundesweit und kategorienübergreifend
Schlüchtern (PR) – Aller sehr guten Dinge sind drei: Nachdem die Bauunternehmung Jökel im vergangenen Jahr den Ludwig-Erhard-Preis gewann, in diesem März zur Nummer 1 des GPTW – Great Place To Work innerhalb der Bauwirtschaft gekürt wurde und sich deutschlandweit und branchenübergreifend in die Top 100 auf Platz 35 einreihte, erlebte nun das Schlüchterner Bauunternehmen einen weiteren Höhepunkt im Rahmen seiner unternehmerischen Entwicklung. Peter und Stefan Jökel, beide Geschäftsführende Gesellschafter, nahmen unlängst für ihr Unternehmen die Auszeichnung „Bauunternehmen des Jahres 2016“ entgegen. Alljährlich wird dieser Wettbewerb von dem ‚Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung (LBI) der Technischen Universität München‘ gemeinsam mit ‚THIS – Das Fachmagazin für erfolg-
reiches Bauen‘ ausgeschrieben. Der diesjährige Preisträger Jökel gewann nicht nur in der Kategorie Hochbau kleinere und mittlere Unternehmen, sondern ist zugleich auch einziger Gesamtsieger des Wettbewerbs – bun-
desweit und kategorienübergreifend. Ziel des Wettbewerbs ist es, Erfolgsfaktoren und Innovationen in strategischen und operativen Bereichen von Unternehmen der Bauwirtschaft zu identifizieren und auszuzeichnen. Seit 2001 wird die Schlüchterner Bau-
unternehmung Jökel in fünfter Generation von den Brüdern Peter und Stefan Jökel geführt. Sie beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und setzte im Jahr 2015 45,66 Mio. Euro um. Das Leistungsspektrum des Unternehmens ist bewusst sehr breit angelegt, um zum einen bedarfsgerecht Synergien zu nutzen und zum anderen gewisse Risiken möglichst breit zu streuen. Dazu gehören Hochbau-, Tief- und Straßenbau, Schlüsselfertiges Bauen sowie eine eigene Planungsabteilung im Unternehmen. Außerdem setzt das Unternehmen eigene Projektentwicklungen als Bauträger um. Foto: Geschäftsführer und Abteilungsleiter der Bauunternehmung Jökel freuen sich über ihre Auszeichnung – hinten von links: Marcus Liedtke, Mathias Zarse, Stefan Jökel, Kay Praag; vorn von links: Timo Gaul, Peter Jökel und Harald Berthold. Es fehlt Klaus Köhler. (Foto: p)
„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „Raustift“.
Insolvenzantrages bestraft wurden, rückgängig zu machen. Das Insolvenzverfahren sei nicht eröffnet worden, die Sache gelte als „geheilt“ und sei unter juristischen Aspekten so zu betrachten, als habe das Räderwerk der behördlichen Finanzkontrolle nie zu mahlen begonnen. Deshalb, so Spahns Argumentation, gebe es keinen rational nachvollziehbaren Grund, den Kickers für die laufende Saison 2016/2017 eine Neun-PunkteStrafe aufzubrummen. Ob der DFB und seine regionalen Untergliederungen bei diesem Thema „manövrierfähig“ sind – die formalen Satzungsbestimmungen sprechen dagegen –, bleibt freilich abzuwarten. „Keine Chance“, unken nicht wenige Fußball-Sachverständige. „Mal schauen“, halten andere dagegen. Fazit nach der jüngsten Kehrtwende: Die Kickers sind gut beraten, wenn sie den Ball flach halten. Die Situation für den Verein und die Profi-GmbH bleibt ungeachtet der abgewendeten Insolvenz ungemein schwierig. Die gestreckten Forderungen der Gläubiger, die für einen Viertligisten nur sehr schwer zu stemmenden Aufwendungen in Sachen „Stadion: Miete und Sicherheitsdienst“, die rückläufi-
gen Zahlen beim Thema „Dauerkarten und Heimspiel-Besuch“, die sportliche Herausforderung namens „Klassenerhalt“... All diese Dinge lassen kaum Luft, um beruhigt durchzuatmen. Im Gegenteil: Wie schwer es wird, sich mit dem Neun-Punkte-„Rucksack“ an das untere Mittelfeld der Regionalliga Südwest heranzukämpfen, um am Ende der Saison über dem Strich zu stehen und den Abstieg zu verhindern: Das haben der ernüchternde Auftritt gegen Watzenborn-Steinberg und der verdiente, aber gleichwohl zäh erkämpfte Heimsieg gegen Nöttingen deutlich gemacht. Das Team von Trainer Oliver Reck – das lässt sich nach dem Saisonauftakt nüchtern bilanzieren – präsentiert sich jedenfalls nicht im Stile einer Viertliga-Spitzenmannschaft, die einen Neun-Punkte-Abzug in Windeseile ausradiert und in der Tabelle ungebremst nach vorne stürmt. Weiter geht es für die Kickers wie folgt: Am Samstag (3.) gastieren die Offenbacher im Hessenpokal (Achtelfinale) ab 16 Uhr bei den Sportfreunden Seligenstadt. Am kommenden Dienstag (6.) wird auf dem Bieberer Berg um 19.30 Uhr das Regionalliga-Heimspiel gegen den FK Pirmasens angepfiffen.
„Mutiger Neuanfang“ Vor 60 Jahren: Synagogen-Neubau eingeweiht OFFENBACH. Unter der Überschrift „Mutiger Neuanfang“ wird am Dienstag, 6. September, zu einer Feierstunde ins Insenburger Schloss eingeladen. Dort widmet sich die Architektur-Historikerin Dr. Alexandra Klei ab 19.30 Uhr einem Bauprojekt, das vor 60 Jahren für Aufsehen sorgte. Der Neubau einer Synagoge an der Kaiserstraße in Offenbach, in zentraler städtischer Lage, in Sichtbeziehung zum Vorgängerbau an der Goethestraße... Dieses Werk, für das der Architekt Hermann Zvi Guttmann die Planvorlagen erstellt hatte, ließ aufhorchen. Ein Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Vernichtungsfeldzug, den
die Nationalsozialisten gegen Juden, politische Widersacher und andere gesellschaftlich „Missliebige“ führten, wagte die jüdische Gemeinde einen Neuanfang. Darüber, aber auch über bauhistorische Aspekte und den Werdegang des 1956 eröffneten Gebäudes wird Klei während der Zusammenkunft im Schloss am Mainufer referieren. Auch das Kapitel „AbrissÜberlegungen in den 90er Jahren“ soll zur Sprache kommen. Nach kontroverser Diskussion verständigte man sich damals auf folgende Lösung: Der Kernbestand der Guttmannschen Synagoge blieb erhalten und wurde 1997 durch ein neues Gemeindezentrum ergänzt. (kö)
12. „Freunde-für-Freunde“-Fest Feiern und spenden für behinderte Kinder OBERTSHAUSEN. Im Frühjahr 2005 gestalteten 300 behinderte Kinder und 100 freiwillige Helfer – allesamt Schüler der Oberstufe der Georg-Kerschensteiner-Schule – das erste gemeinsame Sportfest. Im Juni fand die elfte Auflage statt, zwischenzeitlich mit mehr als 350 Teilnehmern und 150 Helfern. Das 12. „Freunde-für-Freunde“Fest am Sonntag (4.) ab 11.30 Uhr auf dem Gelände des HerzJesu-Kindergartens (Kirchstraße 2) steht unter dem Motto „Feiern, spenden und helfen“, da-
mit das Behindertenportfest des Kreises, der Städte Obertshausen und Offenbach und des Staatlichen Schulamtes auch 2017 stattfinden kann. Nach dem Frühschoppen stehen ab 13.30 Uhr „Die Unglaublichen“ mit Oz Dogan auf der Bühne. Ab 15.30 Uhr gibt es Stand-up-Magic mit Marvin Seib, dem Deutschen Jugendmeister Großillusionen. Jürgen Weiß, Saxophon, und Rainer Wahl, Klavier, sorgen ab 16.30 Uhr für Lounge Music und Easy Listening. (mi)
SPORT
Offenbach-Journal Nr. 35 O
Kais & Bastis Fitnesstalk Die einfachsten Dinge sind oft die besten. Die von Turnvater Jahn auf dem ersten deutschen Turnplatz Anfang des 19. Jahrhunderts vorgeführten Übungen sind im heutigen Turnbetrieb noch gang und gäbe. Ob er auch das Kniebeugen schon im Programm hatte, ist leider nicht überliefert. Mein Freund und Sportwissenschaftler Bastian Klinzing (mit Ball) empfiehlt diese uralte Übung jedoch uneingeschränkt. Keine andere Übung bringt einen derart massiven Mehrwert, sagt Klinzing im Gespräch. Der Experte (www.impulse-info.de) versucht unter anderem, Sportmuffel in Bewegung zu bringen.
Kai: Hallo Basti, wie geht’s? Bastian: Gut, danke der Nachfrage. Kai: Ich lechze nach neuen Tipps, und neulich habe ich gelesen, dass die Mutter aller Übungen die Kniebeuge ist. Ist da was dran, wirkt doch etwas altbacken auf mich? Bastian: Ja, durchaus, man sagt die Kniebeuge ist eine sogenannte Grundübung im Training, sowohl mit dem eigenen Körpergewicht als auch mit Gewichten. Kai: Machst du sie?
Bastian: Hey, ja, jeden Tag! Kai: Echt, wieso? Bastian: Mit der Kniebeuge trainierst du in einer Übung viele Muskelgruppen und korrigierst und optimierst ein sehr alltagsnahes Bewegungsmuster: Das in die Hocke gehen. Kai: Ich verstehe nicht ganz, meinst du so etwas wie das Heben? Bastian: Ja, unter anderem das Heben. Obwohl das klassische Heben im Alltag nicht nur eine Kniebeuge sein sollte. Hier würden wir dann eher vom sogenannten Kreuzheben sprechen. Aber bleiben wir bei der Kniebeuge! Neben dem kompletten Beinbereich und dem Gesäß bekommt auch der Rücken ab einer gewissen Tiefe einen Trainingsreiz ab. Kai: Wie sieht sie nun aus? Bastian: Schau, jeder Mensch ist unterschiedlich, aber im Großen und Ganzen funktionieren wir alle gleich. Daher gibt es ein paar „Keys“, die wir beachten sollten! Sofern du keine Beschwerden hast, empfehle ich folgende drei Punkte zu beachten. Stelle dir den Körper als stabiles Haus vor. Gehe so tief runter, wie es dir möglich ist. So empfiehlt es sich tatsächlich, die Kniebeuge jeden Tag zu machen. Kai: Das musst du mir aber schon etwas genauer erklären. Bastian: Das habe ich mir gedacht, du Dummerchen und Sportmuffel. Mit „Stelle dir den Körper als stabiles Haus vor“, meine ich, dass du die Last deines Körpers möglichst optimal auf deine Füße, Knie und Hüften verteilen musst. Wenn du es nicht machst, wird sich die gleichmäßig verteilte Last verlagern und ein Teil in der Kette wird überlastet oder auch weni-
ger beweglich über die Zeit. In der Praxis bedeutet dies: Die Knie zeigen immer Richtung Fußspitze, egal ob du breit oder eng stehst. Die Knie sind oberhalb der Füße und können ab einer gewissen Tiefe auch über die Fußspitzen gehen. Kai: Und was ist mit meinem Rücken? Ich habe das Heben noch im Hinterkopf, da muss ich doch den Rücken immer gerade halten, oder? Bastian: Da sind wir schon bei der zweiten Empfehlung. Gehe so tief runter, wie es dir möglich ist. Oder besser gesagt, gehe aus dem Stand so tief runter wie es dir schmerzfrei möglich ist. Prinzipiell kannst du deine Knie beugen bis dein Gesäß Kontakt zu den Fersen hat. Im Englischen nennen wir diesen Zustand „ass to grass“. Wenn du Zusatzlasten bewegst, gehe tatsächlich nur so tief, dass dein Rücken gerade bleibt. Vermeide in diesem Fall den Buttwink (das Beckenkippen), sonst hast du eine erhöhte Last im unteren Rücken! Kai: Siehste, habe ich doch gerade gesagt: „Rücken gerade halten“. Bastian: Ja, schon, aber nur beim Bewegen mit Zusatzlasten. Ohne Zusatzlast kannst du soweit runter, wie es geht. Immer gerne das angesprochene „ass to grass“. Du kannst auch am untersten Punkt in „der tiefen Hocke“ bleiben und auf den Sprunggelenken nach vorne und hinten kippeln und die Oberschenkel nach außen drücken. So verbesserst du nebenbei deine Beweglichkeit in den Sprunggelenken, Knien und der Hüfte. Wer dies nicht regelmäßig tut, kommt einfach im Laufe der Zeit nicht mehr nach ganz unten. Das heißt, das deren Beweg-
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Energiespartipp der Woche:
OJ-Serie (Teil 8): Die beste Übung der Welt Von und mit Kai Schmidt
Donnerstag, 1. September 2016
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Richtig lüften bei Sommerhitze lichkeit in anderen Gelenken eingeschränkt ist. Kai: O.K., ich komme also nicht runter, weil ich vielleicht steif in der Hüfte bin? Bastian: Ja, da sind wir bei dem dritten Punkt: „Mach die Kniebeuge jeden Tag.“ Wir leben in einer sitzenden Gesellschaft und nutzen im Alltag viel zu viele Hilfsmittel, die uns das Leben erleichtern sollen, siehe das Aufkommen von Hoverboards. Daher sind viele Menschen im Hüftbereich extrem eingeschränkt. Ungünstiges Schuhwerk wirkt sich zudem negativ auf unsere Sprunggelenke aus. Kai: Welche Art von Schuhen meinst du? Bastian: Eigentlich alle (lacht). Aber das wäre ein weiteres abendfüllendes Thema. Abschließend zur Kniebeuge – mache sie möglichst täglich als Ausgleich und zwar als Korrekturübung für deine Beine und das Zusammenspiel zwischen den Beinen und dem Rumpf. Nebenbei verbrauchst du einige Kalorien, da eine Vielzahl an Muskelgruppen bei diesem Bewegungsablauf beteiligt sind. Gehe zusätzlich regelmäßig in die tiefe Hocke und versuche deine Beweglichkeit zu verbessern. Die letzten Empfehlungen gelten nur beim Training mit deinem eigenen Körpergewicht. Wenn du Zusatzlasten nutzt, plane Regenerationspausen ein! Kai: Wieder mal erhellend, mein Freund. Kniebeugen als Allheilmittel, wer hätte das gedacht. Jeden Tag, versprochen!
Die Temperaturen erreichen aktuell Werte um bzw. über 30° Celsius – da sind überhitzte Zimmer an heißen Sommertagen keine Seltenheit. Damit es in den Zimmern erträglich bleibt, sollten z. B. Rollläden ganztägig geschlossen bleiben. Ein außen liegender Sonnenschutz hält 80 Prozent mehr Sonnenwärme ab als innen liegende Vorhänge oder Jalousien..
Wohnungen gelangt. Dann wird elektrisch weggekühlt, was durch eine gute Wärmedämmung erst gar nicht in die Wohnung hinein käme. Das „A und O“ die sommerlichen Temperaturen in den Griff zu bekommen ist der Wärmeschutz. Bei schlechtem Wärmeschutz wird gleich zweimal gezahlt: Im Sommer für einen erhöhten Strombedarf für Ventilatoren und Klimaanlagen, im Winter für hohe Heizkosten!“, so der Energieexperte weiter.
„Darüber hinaus sollten die Fenster tagsüber ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschlossen bleiben, damit leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführliche Informationen die warme Luft nicht in die Wohnung dringt. Ein zum Thema bietet die Energiesparinformation solches Verhalten widerspricht dem Gefühl, ein Nr. 8 „Lüftung im Wohngebäude – Wissenswerwenig Zugluft im Zimmer haben zu wollen. Aber tes über den Luftwechsel und moderne Lüfmit dieser ohnehin nur leichten Luftbewegung tungsmethoden“. Einen Überblick über kommt die Wärme ins Haus, die sich zusätzlich Dämm-Maßnahmen im Gebäudebestand gibt in die massiven Bauteile einspeichert. Am besdie Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energieten ausprobieren und die Fenster vielleicht zusparhaus“. Beide Schriften sind unter nächst nur der Sonne zugewandten Seite www.energiesparaktion.de als Download verschließen oder im Schlafzimmer und sonstigen fügbar. Über diese Homepage ist www.energieweniger genutzten Zimmern die Fenster geland.hessen.de, die „Energieseite“ des schlossen halten. Nachts wird dann möglichst Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerdurch Querlüftung ausgekühlt: Die zweite gie, Verkehr und Landesent- wicklung sowie Nachthälfte nach 04:00 Uhr ist dabei am effekder „Förderkompass Hessen“ mit allen aktueltivsten. Mit der kühleren Nachtluft wird die len Förderangeboten direkt zu erreichen. Hitze des Tages hinausgelüftet“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProEnergiespar-Aktion“. jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent„Die Nachfrage nach Klimageräten ist Indiz wicklung. dafür, dass im Sommer zu viel Wärme in die
Entspanntes Ruhen, komfortables Sitzen Neue Trends auf der imm cologne (ic). Auf der imm cologne zeigte die Polstermöbel-Branche einmal mehr, wie vielfältig die Welt des Sitzens und Relaxens ist. „Comfort“ hieß das Segment, das die ganze Welt der Ruheund Sitzmöbel widerspiegelte. Ein Bereich, der Jahr für Jahr den Begriff der Wohnlichkeit neu definiert. Ob wir einen Raum als wohnlich empfinden, hängt wesentlich davon ab, wie bequem wir in ihm gesessen haben. Und das Spektrum der Sitzmöbel ist breit: Vom eleganten Lounge-Sessel über das Canapé im Retro- Look bis hin zur raumfüllenden Sitzgarnitur zeigten wichtige internationale
Polstermöbel-Hersteller in gleich zwei Hallen ihre neuesten Kreationen. Erst Sofa und Sessel machen die eigenen vier Wände zum komfortablen Zuhause. Schließlich verbringt man den gemütlichen Teil der Freizeit meist im Sitzen. Und wenn der Sonntagabenfilm oder die Schachpartie durch ein unbequemes Sitzgefühl geschmälert wird, hat das einen großen Einfluss auf das gesamte Wohlbefinden. Dieses Möbelsegment ist in unterschiedlichsten Situationen gefordert: Wenn wir alleine entspannen, wenn Besuch kommt, beim Relaxen, bei bewegter Diskussion. Und auch der sponta-
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ne Übernachtungsbesuch findet häufig Platz auf dem Sofa im Wohnzimmer. Deswegen legen Verbraucher beim Kauf von neuen Sitzmöbeln großen Wert auf Wohlbefinden, Wärme und Ergonomie. Und ein weiterer Trend macht auch vor den Polstermöbelschau nicht halt: Individualisierung heißt eines der Zauberworte, dass zwar nicht neu ist, aber immer noch die Einrichtungstrends durch sämtliche Segmente bestimmt: Ob Landhausstil, Neo-Bauhaus-Pragmatismus oder futuristische Sitzmöbelkonzepte – die Aussteller verbanden Individualität mit hoher Praktikabilität. Italienisches Sitzmöbel-Design zeigte zum Beispiel Natuzzi, das Unternehmen, mit dem Gründer Pasquale Natuzzi die Ledergarnitur für den Durchschnittsverdiener erschwinglich gemacht hat. Das Fürstentum Liechtenstein war mit COTTA präsent. Aus dem Nachbarland Österreich hatte sich ADA mit seinen individuellen Designlösungen angesagt. Aus dem aufstrebenden Polen brachte Steinpol Central Services frische Entwürfe nach Köln. Natürlich waren auch die deutschen Polstermöbel-Hersteller sind in ihrer ganzen Vielfalt vertreten: So präsentierten zum Beispiel Albert Ponsel, Candy Polstermöbel, Ewald Schillig, himolla, Koinor, Ludwig Gutmann, Megapol, Polipol, Willi Schillig und Zehdenick Polstermöbel ihre Kollektionen. Und
mit weiteren internationalen Ausstellern, etwa aus China, Belgien, Dänemark, Großbritannien oder Korea, wurde auch in diesem Jahr wieder eine Bandbreite an Polstermöbeln gezeigt, die auf der ganzen Welt einzigartig ist – und die dafür sorgt, dass in Köln jeder ganz genau das Sofa finden konnte, dass er sich in seinen Träumen vorgestellt hat. Verzelloni legte nach 20 Jahren das Programm „Divanitas“ (Foto rechts) wieder neu auf - eine Sitzmöbelkollektion, die sich durch ihr kurvenreiches und doch schlichtes, fast nordeuropäisches Design auszeichnet. Entworfen wurde „Divanitas“ bereits 1996 vom Studio Lievore Altherr Molina. Auf unserem Foto im frisch renoviertem Chefbüro im Gerling Quartier
bei „Köln möbliert“ im Vorfeld der Messe, macht das 2er-Sofa im aktuellen schwarz-weißen
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SO MODERN KANN WOHNEN MIT HOLZ SEIN. Fertighäuser lassen sich heute nach individuellen Wünschen und sogar völlig frei gestalten – sowohl be-
züglich der Architektur als auch der Ausstattung. Bei Rubner Haus aus Südtirol sind Grundriss, Dachform und Fassadengestaltung variabel, die Stilrichtungen reichen von puristisch und zeitlos modern über mediterran bis hin zu alpenländisch-rustikal. Die Wahl der Baumaterialien ist dabei konsequent ökologisch: Holz, Kork und Holzweichfaserdämmung bilden die Grundlage für eine nachhaltige Bauweise. Beim Wandaufbau deckt Rubner Haus das gesamte Spektrum des Holzbaus ab: Von der massiven Blockhauswand über „Casablanca“ mit innen liegendem massiven Holz und individuell gestaltbarer Fassade, dem für seine hervorragende Wärmedämmung bekannten Holzriegelbau bis zum leimund metallfreien Wandsystem „soligno“. (ru/Foto: ru)
Selgros in Rodgau: „Persönlich, praktisch, passt!“ Neu: Zustellung gewünschter Einkäufe und verstärkte Betreuung der Vereinswelt RODGAU. Früher hieß es: „Wir fahren zur Fegro nach Weiskirchen.“ Daraus wurde eines Tages „Großeinkauf bei Selgros“, ehe schließlich der aktuelle Tenor „Riesenauswahl bei Selgros Cash & Carry“ Einzug hielt. Im Klartext: Die Namen durchlebten einen Wandel der Zeit, doch die Warenvielfalt und die Qualität sind seit nunmehr 42 Jahren eine feste Größe. Im Selgros-Markt in Rodgau können Einzelhändler, Hoteliers, Gastronomie-Experten, KioskBetreiber und andere Gewerbetreibende aus einem Sortiment von mehr als 50.000 Artikeln auswählen.
Lebensmittel von A bis Z, darunter ein riesiges Fleisch- und Getränkesortiment, aber auch das„ganze Drumherum“, von der Festzeltgarnitur bis hin zu Deko-Artikeln, bieten die Cash- & Carry-Spezialisten getreu der Devise „Von Profis für Profis“.
Hagen Weinert, der seit knapp zwei Jahren den an der A 3 gelegenen Großmarkt mit rund 130 Mitarbeitern leitet, setzt auf die große Kompetenz der Selgros-Belegschaft, was das Stichwort „Kundennähe“ anbelangt. Seine Maxime: Wer genau wisse, wie der Einkäufer „ticke“ und was dieser in Sachen „Produkte und SerSowohl im Food- als auch im Non- vice“ erwarte, könne punkten. Food-Bereich ist die Angebotspa- Beispielsweise mit der neuen lette beeindruckend umfangreich. Dienstleistung „Lieferung in die
heimischen vier Wände“: Ein Bring-Service, der für all jene attraktiv ist, die keine Zeit und keine Lust auf regelmäßige Einkaufsfahrten haben. Doch Hagen Weinert und sein Team bemühen sich nicht nur um die klassische Zielgruppe der Cash& Carry-Branche, sondern auch um neue potenzielle Kunden. Dabei spielt die Vereinswelt eine zentrale Rolle. Mitglieder von Sport- und Kulturklubs können Einkaufsberechtigungen bei Selgros erhalten, nachdem sich der Markt nun in verstärktem Maße im Bereich des Waren-Sponsorings und der karitativen ProjektFörderung engagiert.
nen im Bereich der Flüchtlingshilfe, beim Rodgau-Triathlon oder bei Andreas Beselers Initiative „Rad statt Rollstuhl“: Auf vielen Feldern des gesellschaftlichen Lebens zeigt Selgros Flagge.
sige Adresse für Einkäufer mit einem großen und speziellen Warenbedarf zu behaupten und dem eigenen Anspruch (frei nach dem Motto: „Persönlich, praktisch, Dies unterstreicht auch eine en- passt!“) gerecht zu werden. gere Zusammenarbeit mit Tobias Schott von der Firma „Eventwerk“, die für das kommende Jahr geplant ist, um in Sachen „Festveranstaltungen“ neue Akzente zu setzen. Fazit: Auf seinen guten Namen und das bewährte Einkaufserlebnis, aber auch auf neue, ergänzende Aktivitäten, die den Der Markt an der Udenhoutstraße Geschäftsbetrieb zeitgemäß ab- in Weiskirchen ist montags bis runden – darauf baut Selgros in freitags von 7 bis 22 Uhr sowie Ob bei Schul- oder Kindergarten- Rodgau, wenn es darum geht, samstags von 7 bis 20 Uhr geöff(pr) festen, Tanzwettbewerben, Aktio- sich auch in Zukunft als erstklas- net.
6 Donnerstag, 1. September 2016
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
CHRISTIAN WIRMER ist vom 2. bis 4. September im Theater Moller Haus in Darmstadt zu Gast. Am Freitag gestaltet der Schauspieler eine szenische Lesung mit „Kontrolliert“ von Rainald Goetz, am Samstag folgt „Leiden Lieben Lachen“, Robert Gernhardts Reaktion auf die Diagnose Krebs (mit Linnea Stölting, Violine), und am Sonntag präsentieren Wirmer und sein Blechfigurenensemble „Leonce und Lena“, das Lustspiel von Georg Büchner. (Foto: va)
FR
2. September
Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Dagmar Kroemer: Hügelgräber (Geschichtsverein; Eintritt frei) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Wooden Words, Yannik & Adrian, Gitarren (Eintritt: nach Gusto) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Ignaz Netzer:Nix als The Blues (8 €) Dietzenbach • Thesa, 18.30 Uhr, Der Anruf (15 €) Heusenstamm • D epot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 123: Thomas Langer & Gäste: Pat Metheny-Abend (13/15 €) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Bucks Cherry (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Maggies Plan (6 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Marcus Jeroch: SehQuenzen (12 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine (18,90/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Kontrolliert (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Das Bett, 20.30 Uhr, Transmission (12 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Germein Sisters, Ronan Keating (52 - 92 €) • Mainlust (Desche Otto), 19.30 Uhr, Ar Log • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Ba-
benhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Marktplatz Bergen, 19 Uhr, Sherko Fatah wird Stadtschreiber von Bergen, 21 Uhr, Disco Night: DJ Prom3To, RBL, Ramon Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Revolution Eye, Drowning Suns (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Dave Davies: Blacko mio (24/25 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13 Uhr, MSS Big Band, 18 Uhr, United Feeling, 19 Uhr, Keyout, Matthias Baselmann Band, Reimtext, Voll daneben, 19.30 Uhr, Niteshift Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sunn O))), Big & Brave (25/30 €)
SA
3. September
Langen • Lutherplatz, 18 - 23 Uhr, Die Lange(n) Meile: Best Before After, Pleil, Nina Rose & Band, Jess, Me, Setting Sails, New Direction (Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Ferz mit Kricke (8 €) Neu-Isenburg • Autokino Grav., 5. Auto-KultKino, 18 Uhr, Oldtimertreffen, 20.30 Uhr, Harold and Maude (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Pit Hartling - Zauberei (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Gullivers Reisen - Figurenspiel (5 €) Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, Mainuferfest • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (bis 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. - 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr),
Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden, Lieben, Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 17/20 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Zoom, 20 Uhr, Wolf Alice (20 €) • Commerzbank Arena, 20 Uhr, Billy Joel (84,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alyzee (8/10 €) • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, 4. Kunsthandwerkermarkt, 18.45 Uhr, Eröffnung 288. Berger Markt, 21 Uhr, Quietschboys • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blue Barrel, Kris Kraus, Aloha From Hell (14,20 €) Bad Homburg • Laternenfest: 18 Uhr, Martin Sahm, 19 Uhr, Nuwanda, Matthias Baselmann Band, Groove Control, Frisch gepresst, 19.30 Uhr, Pfund Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Zorn, Phonhaus, NSA, Fueled (10 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Pur (45,90 €)
SO
4. September
Langen • Café Beans, 13 - 16 Uhr, No Name, 17 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug Neu-Isenburg • Bahnhofstr., Fußgängerzone, 11 - 22 Uhr, Tag der Nationen • Marktplatz, 17 Uhr, Unerhört Fagott (Spende) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Swing Sound Orchestra (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Anruf (15 €) • St. Martin, 17 Uhr, Duo Mélange -Bach, Giuliani, Piazzolla Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Erika Weber, Sopran, Carmenio Ferulli, Orgel: Vivaldi zum 275. Todestag (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Caro (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rue Royale • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, Mainuferfest • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt; 13.30 Uhr, Theaterclub Elmar, 15 Uhr, Tanztheater Christel Lamprecht, 16 Uhr, Tanzstudio Tamarisk Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Le Cairde Frankfurt
• Oper, 19 Uhr, Carmen (15 95 €) • Das Bett, 21 Uhr, Palace, Wisdom (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Lennerockers (CFRM) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Lisbeth Windsor (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Any Given Day (10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Efrat Alony Trio (Eintritt frei) • Marktplatz Bergen, 14.30 17.30 Uhr, Maintown Ramblers, Keith Sanders, anschl. Mallorca-Party: tobee, Countdown • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 10 Jahren (22,70 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Luna Al-Mousli: Eine Träne. Ein Lächeln (Eintritt frei)t • Liebieghaus, 11 - 18 Uhr, Triumph der Kinder - Kinderfest (10 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 18 Uhr, Alma de Fuego, Groove Control, 19 Uhr, Acoustic Storm, Weap, Voll daneben, Matthias Baselmann Band, The Bad Homburgers Eltville • Kloster Eberbach, 18 Uhr, 50 Jahre Deutsche Philharmonie Merck, Darmst. u. Frankf. Kantorei, Solisten - Schubert, Vaughan Williams (14 - 44 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, Garden of Delight (10 €)
MO
5. September
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Karl Kraus - Die letzten Tage der Menschheit (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, Spielraumtheater: Der Märchenkoch, anschl. Kinderdisco: DJ Ramon, 20 Uhr, Helium 6 • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hanne Kulessa spricht mit Wilhelm Genazino (9 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 14 Uhr, Duo Caro, 18 Uhr, The Bad Homburgers, 19 Uhr, C.I.O., Harry Keay, Niteshift, Matthias Baselmann Band
DI
6. September
Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Die Farben des Paradieses (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Leben und Werk – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Frau in Gold (SPD Frauen-Filmreihe)
Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Men-
schen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (1. - 4.9., 7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)
PORGY AND BESS, eine der großen Opern der amerikanischen Geschichte, ist noch bis 4. September live in der Alten Oper Frankfurt zu bewundern. In der weltweit gefeierten Inszenierung von Gershwins selten gespieltem Meisterwerk agieren nahezu 50 stimmgewaltige Darsteller und ein klangstarkes großes Orchester. Tickets (24,20 bis 94,20 Euro) gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain unter der Rufnummer (069) 1340 400 oder auf www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Romano)
Offenbach-Journal Nr. 35 O
Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Christof A. Niedermier: Waidmanns Grab – kulinarische Autorenlesung (28 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Zahide Özkan-Rashed: Hab keine Angst - Autorenlesung (Eintritt frei) • Isenburger Schloss, 19.30 Uhr, Mutiger Neuanfang: Vor 60 Jahren wurde in Offenbach Hessens erste Synagoge nach der Schoa eingeweiht (Spende) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Widmer & Kurt Drawert: Macht und Ohnmacht des sprechenden Objekts (6 €) Frankfurt • Nachtleben, 20 Uhr, Tua (18,50 €) • Marktplatz Bergen, 9 Uhr, Tierschau, 11 Uhr, Hühnerbergquintett, 20 Uhr, Stadtkapelle Bergen-Enkheim, 22 Uhr, Feuerwerk • Romanfabrik, 20 Uhr, Gustaaf Peek: Göttin und Held (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (28,50 €)
MI
7. September
Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Frühling, Sommer, Herbst, Winter...und Frühling (munaVeRo; 7 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: Sexy Forever! (28,55 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lesebühne: Natascha Huber, AnnHelena Schlüter Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, Suns of Thyme (14 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: Gastone (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Little Brother Eli (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ivan Vladislavic: Johannesburg – zweifach belichtet (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Ina Morgan & Oli Braun (10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Blechschaden (38,15 - 54,25 €)
DO
8. September
Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, SpielWerk der Dreieichschule: Die unendliche Geschichte (5 7 €) • Café Beans, 20 Uhr, David Blair (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mary Roos & Wolfgang Trepper: Nutten, Koks und frische Erdbeeren (29,50 - 41,50€) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, 1. Offenbacher Herrenquertett (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Traumfabrik Kabul Darmstadt • Oetinger Villa, 20 Uhr, Alte Sau • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Uli Partheils Latin Experience (10 €) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20.45 Uhr, Chemical Sweet Kid, Scintilla Anima, Grausame Töchter (ab 18; 18,15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Ensemble Tremolo (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jochen Rückert Quartet feat. Mark Turner (JIF; 20 €) • Zoom, 20 Uhr, T-Zon (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Dave Davis (22,70 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Mario Gesiarz: 200 Jahre Friedrich Stoltze (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vanden Plas (19,70 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €)
KUMM LOSS MER SINGE, DANZE UND FIERE! Am Sonntag, 11. September, ab 18 Uhr wollen die Höhner mit ihren Fans im Amphitheater Hanau feiern, singen und tanzen. Dabei stellt die Kölner Band ihr brandaktuelles Album „Alles op Anfang“ vor und zelebriert natürlich auch viele Klassiker. „Wer zu unseren Konzerten kommt, soll einen Abend lang mit uns zusammen das Leben feiern“, so Henning Krautmacher. „Und zwar in all seinen Facetten und mit all seinen Höhen und Tiefen, glücklichen wie traurigen Momenten.“ Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling, Micki Schläger und Wolf Simon überzeugen wieder einmal auf ganzer Linie mit ihrer handgemachten Musik. Es sind aber auch die ehrlichen, geradlinigen Texte, die das Sextett auszeichnen. Tickets (39,40 bis 47,40 Euro) sind erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyer-konzerte.de. (PR/Foto: Rabsch)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart, Ausst. d. Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, bis 19.9. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 1.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 2.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Weltweit, Gemälde v. Edith Kaiser, bis 7.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr • Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins, am Sa. u. So., 3./4.9., im Töpfermuseum Urb., Bachgasse 28, am So., 11.9., 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 9, O.-Ro. RODGAU: Brauchtum und Erdgeschichte, Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So., 4.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Thomas Hartmann: locus solus, bis 3.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 18 Uhr • alles ist schon draußen - Weltverbesserung, Installation u. plastische Arbeiten v. Ericson Krüger, bis 24.9. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, 3. Etage, R. 305/306, do. - sa. 17 - 20 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 19 Uhr DIEBURG: Natur Sehen, Fotos v. Thomas Hanauer, bis Ende September im Rathausfoyer, Markt 4, mo. - mi. 8 - 12, do. 8 - 12 u. 14 - 17.30 Uhr, fr. 8 - 11.30 Uhr DARMSTADT: Dem Menschen zur Freude, dem Fürsten zum Ruhm, Sammellust am Hof der Darmstädter Landgrafen (ab Fr., 9.9.), bis 4.12. im Schlossmuseum, Marktplatz 15, di. u. mi. - so. 10 - 17, do. 10 - 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr) FRANKFURT: Nadja Bauernfeind (ab Di., 6.9.), bis 14.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Offene Ateliers, So., 4.9., 11 - 17 Uhr, im Atelierhaus Ostparkstr. 47-49. Eröffnung Sa., 3.9., 16 Uhr, anschl. Sommerfest • Verschollen geglaubte Schätze der Familie von Holzhausen finden ihren Weg zurück ins Holzhausenschlösschen, im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5. Eröffnung Mi., 7.9., 19.30 Uhr NEU-ANSPACH: Vielleicht Blumen, Malerei v. Uwe Reher, bis 4.9. u. 15. Hessischer Gestaltungspreis (ab Fr., 9.9.), bis 28.9. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: Tahani Munawar/Ansichten aus Syrien, bis 9.10. u. Woher soll ich wissen was ihr gefällt?, Papierarbeiten aus der Sammlung Michael Loulakis, bis 9.10. u. Follow Fluxus 2016/Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 1 bis 9.10 (ab Fr., 2.9., 18 Uhr), Part 2 (ab Fr., 4.11.,18 Uhr), bis 28.5.17. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
„So bunt unser Fest - so bunt die Welt...“ Laternenfest lockt nach Bad Homburg BAD HOMBURG. In die bunten Lichter des traditionellen Laternenfestes taucht die Stadt von Freitag (2.) bis Montag (5.) ein. Die illuminierte Innenstadt wird wieder zu einer einzigen Festmeile: Von der Louisenstraße über die Ritter-von-MarxBrücke bis hin zum Festplatz an der Schwalbacher Straße reihen sich Buden mit den unterschiedlichsten Warenangeboten, Imbiss- und Getränkestände und Karussells aneinander. Wein- und Biergärten laden zum Verweilen ein. Auf den Plätzen der City und in der Altstadt treten Rock- und Popbands auf. Die beiden Festzüge am Samstag und Sonntag stehen unter dem Motto „So bunt unser Fest – so bunt die Welt, gemeinsam feiern, wie’s uns gefällt“. Und natürlich kommen die Kinder mit eigenen Veranstaltungen sowie die Freunde des Windhund-Festivals wieder zu ihrem Recht. Über das viertägige Treiben herrscht in diesem Jahr Laternenkönigin Maria I. Sie wird an allen Festtagen unterwegs sein, ganz besonders im Mittelpunkt aber steht sie bei den Festumzügen. Dann winkt die Regentin von ihrem blumengeschmückten Wagen aus „ihrem Volk“ zu. Begleitet von Musik- und Tanzgruppen schlängeln sich von Vereinen und Institutionen gestaltete Motivwagen durch die Kurstadt, beispielsweise „St. Patricks Day“ oder „Chinesisches Neujahrsfest“. Am Samstag wer-
den die einzelnen Zugnummern ab etwa 21.15 Uhr auf der Kaiser-Friedrich-Promenade hinter dem Kurhausgarten fachkundig kommentiert. Wenn am Sonntag der Festzug in OberEschbach startet, öffnen in dem Stadtteil und an der Frankfurter Landstraße Vereinsbiergärten, von denen aus ebenfalls kommentiert wird. Promi-Frühschoppen In den gemütlichen Gassen der Altstadt werden an allen vier Tagen private Höfe geöffnet und Stände aufgebaut, kühle Getränke und Speisen angeboten. Auf dem Platz an der Weed und unter dem großen Brückenbogen sind (unplugged) Rock und Pop der letzten Jahrzehnte, aber auch Irish Folk, Flamenco und Jazz beim Frühschoppen am Sonntag zu hören. Der traditionelle Prominentenfrühschoppen findet am Sonntag um 11 Uhr auf dem Kurhausplatz mit der Band „Swinging Fifties“ statt. Auf den Bühnen vor dem Kurhaus, auf dem Marktplatz, dem Waisenhausplatz und auf der Schlossgarage geht an jedem Abend ab 19 Uhr die Post ab. Ob Blues, Soul, Funk, Folk, Country oder Pop, ob Classic Rock, Alternative Rock oder Alpen-Rock, es wird getanzt und mitgesungen. Die Bands: Matthias Baselmann-Band, „Key Out“, „Reimtext“, „Niteshift“, Martin Sahm, „Nuwanda“, „Pfund“, „Acoustic Storm“,
„Weap“, „Voll daneben“, Duo Caro und „C.I.O.“ Das Rock‘n‘Roll-Zentrum „8 nach 6“ setzt auf dem Schulhof an der Rathausstraße seine „Musikbox“ mit Showeinlagen, Musik und Tanz für jedermann und am Montag mit Live-Musik der „Tornados“ in Gang. Der Jugendkulturtreff „e-werk“ in der Wallstraße feiert an allen vier Tagen sein Festival „Rock das ewerk!“, zu dem mehr als ein Dutzend regionaler und überregionaler Bands eingeladen sind. Für den Nachwuchs findet am Sonntag wieder das große Kinderfest auf der Wiese hinter der Russischen Kirche statt. Hier können die Youngster ab 10 Uhr an Wettspielen wie Mülltonnenrennen, Fühlkasten, Nagelbalken, Basketball, Torwandschießen, Sackhüpfen, Brezelschnappen oder Eierlaufen teilnehmen und attraktive Preise gewinnen. Die Kindereisenbahn, Schminkaktionen und der Luftballonwettbewerb sorgen ebenfalls für Abwechslung. Der Kinderfestzug mit Laternen am Montagabend ist für die Kleinen ebenfalls eine tolle Aktion. Er startet um 20.30 Uhr am Elisabethenbrunnen auf der Brunnenallee und führt durch den Kurpark zum Jubiläumspark zur großen Abschlussveranstaltung. Dort werden ab 19.30 Uhr Live-Musik mit „Sabo“ sowie ein buntes Showprogramm mit einer Magic-Show des TTSC Chapeau Claque Rodheim, der Showtanzgruppe „The Next Generation“, den
„Plan B“ Break-Dancern aus Friedrichsdorf und mit einer Schülerakrobatikgruppe geboten, ehe gegen 21.30 Uhr das große Höhenfeuerwerk erstrahlt. Das Windhund-Festival im Jubiläumspark mit zahlreichen Teilnehmern aus dem Ausland ist nicht nur für die Vierbeiner und ihre Begleiter ein tierisches Vergnügen, sondern gleichermaßen für die Zuschauer. Mit bis zu 70 Stundenkilometern jagen die vierbeinigen Sportler auf dem Rundkurs dem falschen Hasen nach. Getrennt nach Rasse, Geschlecht und Leistungsklasse werden ab 9 Uhr in den Vor- und Zwischenläufen die Finalteilnehmer ermittelt. Die Endläufe um die Silberpokale beginnen um 14 Uhr. Erstmals haben die Veranstalter, der Club für Windhundrennen und der Kur- und Verkehrsverein, „Gäste“ eingeladen: Rhodesian Ridgebacks wollen auch einmal zeigen, wie schnell sie sind. In der Mittagspause, ab etwa 12 Uhr, stehen ein Jederhundrennen (Meldungen bis kurz vor dem Start möglich) und Vorführungen im Flyball sowie der Agility-Gruppe des Deutschen Teckelclubs auf dem Programm. Am Freitag nehmen die Festplätze, Biergärten und Treffpunkte um 14 Uhr den Betrieb auf, an den anderen drei Tagen um 11 Uhr. Das Programmheft kann auch auf der Homepage www.laternenfest.de heruntergeladen werden. (mi)
Alte Türme, barocke Alleen Dieburg ist einen Besuch wert DIEBURG. Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit in die Geschichte verfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. 1310 ging die Stadt in den Besitz des Erzbischofs von Kurmainz über und entwickelte sich zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach präsentiert. Das Schloss war einst Wohnsitz zweier für die Stadtgeschichte bedeutender Adelsgeschlechter, der Ulner von Dieburg und der Freiherren von Fechenbach. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die Familie gestaltete das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreis- und Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung traten zahlreiche bauhistorische Befunde
zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein moderner Anbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema ist die Römerzeit. Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche konnten neue Abteilungen eröffnet werden und somit das Spektrum von der Steinzeit bis in die Neuzeit erweitert werden. Die multimediale Ausstattung wird ergänzt durch anschauliche Modelle und aussagekräftige Illustrationen. Beeindruckende Inszenierungen wie das Mithräum oder das Triclinium machen Geschichte erlebbar. Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm mit zahlreichen Aktionstagen vervollkommnet das Angebot. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Im Süden erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Auch Goethe und der Herzog von Weimar fanden die Landschaft hervorragend für eine Parkanlage geeignet. Barocke Alleen, geschwungene Pfade, ein Weiher und jede Menge lauschige Parkbänke laden zu einer Pause ein. Dieburg ist katholischer Wallfahrtsort. Viele Gläubige beten in der alten Wallfahrtskirche. Verehrt wird hier die gotische Pieta, entstanden um 1420. In der Pfarrkirche St. Peter und Paul steht eine weitere Pieta von hoher Qualität. Zu den örtlichen Veranstaltungshöhepunkten zählen der Fastnachtsumzug, das Schlossgartenfest, das erste Septemberwochenende, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen, der Martinsmarkt und der Mittelaltermarkt. (PR)
WENN WOLF SCHUBERT K. (Foto) und sein Bühnenpartner Muli Müller am Donnerstag, 15. September 2016, im Wohnzimmertheater an der Ober-Rodener Straße in Urberach ihre Fähigkeiten als Gitarristen und Sänger unter Beweis stellen, dann gilt das Motto „Germanicana“. Denn so, in Anlehnung an ihre deutsche Heimat, nennen die Folk-, Country- und Rockmusiker die Stilrichtung, der sie sich verschrieben haben. „Die Lieder stammen zumeist aus ihrer eigenen Feder. Sie dokumentieren bewegende Geschichten von Menschen, von deren Auf und Ab zwischen Höhenflug und Zusammenbruch. Vom Leben gezeichnet, aber dennoch voller Leidenschaft und Hoffnung“, betont Harry Beierer, der führende Kopf des Bluesfreunde-Zirkels „Red Rooster Rödermark“, der als Veranstalter des Konzertabends fungiert. Im Vorprogramm ist ab 20 Uhr die SingerSongwriterin Kristin Shey zu hören und zu sehen. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4827616 oder per E-Mail (blues@redroosterroedermark.de) geordert werden. (kö/Foto: rrr)
Ein Zuhause mit Wohlfühlatmosphäre Komfort, Sicherheit und Genuss in der Residenz in Bad König BAD KÖNIG. Komfortabel wohnen, sicher leben und in vollen Zügen genießen – mehr erhofft man sich für die Zeit der Rente doch gar nicht. Diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, dem haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König verschrieben. In den 2- oder 3-Zimmerwohnungen, die mit Echtholzparkett verlegt sind und über eine moderne Einbauküche, ein großes Bad, einen kleinen Wintergarten mit Balkon oder Terrasse verfügen, kann sich jeder seine eigene Wohlfühlatmosphäre schaffen. Bei der Konzipierung des gesamten Hauses wurde auf die seniorengerechte, komfortable Ausstattung besonderen Wert gelegt. Die Bewohner behalten ihre Eigenständigkeit ohne die Beschwerlichkeiten des Alltags. Zudem können sie diverse Serviceleistungen individuell in Anspruch nehmen: Von der Raumpflege bis hin zum Wäscheservice kümmert sich das Residenz-Serviceteam zuverlässig um alle Belange. Bei Bedarf ist der 24-Stunden-Notrufservice sofort zur Stelle. Ruhig und trotzdem mittendrin Mit direktem Zugang zum Kurpark liegt die Residenz ruhig und ist trotzdem mittendrin. Der Bahnhof und die Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar und in die Innenstädte von Bad König, Michelstadt und Erbach bringt der hauseigene Shuttle-Bus „Resi“ die Bewohner an Ort und Stelle. Unterhaltsame Veranstaltungen organisiert das Eventteam und sorgt bei den Bewohnern für Abwechslung, mal informativ mit Vorträgen und Dokumentationen, mal gesellschaftlich mit musikalischen Engagements. Dabei wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Im Café-Restaurant „Parkblick“ genießen die „Residenzler“ nicht nur frisch zubereitete Speisen am
Morgen, Mittag und Abend, sondern freuen sich jeden Tag über köstliche Kuchen und Kaffeespezialitäten. Dabei kommt man ganz leicht mit Besuchern und Bewohnern ins Gespräch. Wer neugierig geworden ist, kann in der Residenz Probe wohnen und testen, ob es ihm dort gefällt. Übrigens: Die Residenz ist auch ideal fürs „Überwintern“. Wenn Glätte durch
nasses Laub oder Schnee Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für Ältere werden lassen, können Senioren in der Residenz unter Gleichgesinnten und mit einem reichen Unterhaltungsprogramm dem Winter ein Schnippchen schlagen. Nähere Informationen hält Vermietungsberaterin Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 95940 bereit. (PR)
10 Donnerstag, 1. September 2016
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Offenbach-Journal Nr. 35 O
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Nach der Sanierung ist der Balkon – hier mit einem 4-Stützen-System – thermisch von der Geschossdecke getrennt. Problemstellen gehören damit der Vergangenheit an. (Foto: Schöck)
Balkonsanierung Schritt für Schritt So wird der Freisitz optisch und energetisch erneuert
Bestandsaufnahme der Konstruktion
Bei Arbeiten im Freien werden oft die Gefahren durch starke Sonneneinstrahlung unterschätzt, warnen die Arbeitsmediziner. Wer sich bei Arbeiten unter praller Sonne nicht ausreichend schützt, kann sich außer einem Sonnenbrand auch einen Hitzekollaps, Augenschäden und langfristig Hautkrebs zuziehen. Nicht ohne Grund wird der „weiße Hautkrebs“ seit 2013 als Berufskrankheit anerkannt. Die Krankenkassen empfehlen, sich regelmäßig einer Untersuchung zur Hautkrebsfrüherkennung beim Hautarzt oder Hausarzt zu unterziehen. „Besonders an den Hundstagen ist es wichtig, unnötige Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Deshalb möglichst im Schatten arbeiten oder zwischen Arbeiten in der Sonne und im Schatten abwechseln“, empfiehlt Dr. Siegfried Drescher. Wer im Freien arbeitet, braucht Sonnenbrille mit UV-Filter, Mütze und vor Sonne schützende Kleidung. Keinesfalls sollte man mit freiem Oberkörper arbeiten. Weiter ist es ratsam, die der Sonne ausgesetzte Haut durch Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens LF 30) zu schützen. Ein der Hitze angepasster Arbeitsrhythmus entlastet, und zwar Beschäftigte im Freien wie in Büros gleichermaßen. „Verzichten Sie in den heißesten
Stunden des Tages auf schwere körperliche Arbeiten und legen Sie häufiger Pausen ein“, so Dr. Drescher. Bei starker Hitze macht es Sinn, morgens früher mit der Arbeit zu beginnen, um die kühlen Morgenstunden zu nutzen, in der größten Hitze zwischen 11 und 15 Uhr zu pausieren und eventuell abends länger zu arbeiten. Zwischen Arbeitsende und erneutem Arbeitsbeginn müssen aber elf Stunden liegen. In Büros empfiehlt es sich, die Anzahl der Wärme abgebenden Elektrogeräte wie etwa Drucker, Kopierer, Computer und Lampen auf die aktuell benötigten zu beschränken. Ventilatoren und Klimageräte sorgen für ein angenehmeres Raumklima. Zur Erfrischung kann man sich auch von Zeit zu Zeit kaltes Wasser über die Unterarme laufen lassen oder ein feuchtes Tuch in den Nacken legen. Drinnen wie draußen ist es bei Hitze wichtig, genügend Wasser, Saftschorle oder Tee zu trinken, um den erhöhten Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch leicht verdauliche Nahrung mit viel Obst, Salat und Gemüse trägt zum Wohlbefinden bei. Ein gelockerter Dresscode, also leichte, luftige Kleidung und offene Schuhe verhindern einen Hitzestau am Körper. In Notfällen wie Hitzekollaps oder Sonnenstich mit Symptomen wie Schwindel oder Übelkeit sollte man den Betroffenen an einen kühleren, schattigen Ort bringen, Kleidung öffnen, schluckweise Wasser zu trinken geben, kühlende Umschläge machen und den Arzt rufen (Notruf 112). (Foto: dekra)
Um die passenden Maßnahmen für die Balkonsanierung zu finden, sollten Hausbesitzer unbedingt einen Fachbetrieb hinzuziehen. Je nachdem, in welchem Zustand der Balkon ist, welches Budget zur Verfügung steht und ob noch weitere Sanierungsmaßnahmen geplant sind, kommen unterschiedliche Vorgehensweisen in Betracht. Der ideale Zeitpunkt für eine energetische Balkonsanierung ist gleichzeitig mit einer Fassadendämmung. Wenn das nicht möglich ist, werden in einem ersten Schritt eventuell nur Balkontür und Abdichtung erneuert oder eine Innendämmung in Erwägung gezogen. Abriss kann sich lohnen Vor allem bei Häusern älterer Baujahre, wo der Balkon umfassend saniert werden muss, lohnt sich ein Blick auf Kosten und Nutzen. Denn um die Wärmebrücke am Balkonanschluss zu beseitigen, ist eine aufwendige Dämmung nötig. Kommen noch weitere Arbeiten hinzu, sind die Kosten oft höher als für einen neuen Balkon. Sind sowieso größere Arbeiten an der Fassade geplant, wie zum Beispiel eine Fassadendämmung, kann es sich lohnen, die alte Balkonplatte abzureißen, dann die Fassade zu dämmen und schließlich den Balkon mit thermischer Trennung neu anzuschließen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten mit einem 2- oder 4-Stützen-System oder auch frei auskragend ohne
Heizkosten und Einbruchhemmung Sind die Fenster am Balkon und auch die Balkontür selbst nicht mehr auf dem neuesten Stand, sollten sie erneuert werden. Durch die Wärmeschutzverglasung und den dichten Einbau einer neuen Balkontür sparen Hausbesitzer Heizkosten. Einbruchhemmung und Barrierefreiheit sind weitere wichtige Merkmale bei Auswahl und Einbau einer neuen Balkontür. Danach sollte die richtige Entwässerung sichergestellt werden und auch ein neuer Balkonbelag macht sich gut. Wird der Bodenaufbau höher als davor, muss auch die Höhe der Balkonbrüstung angepasst werden.
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Förderung nicht vergessen Damit die Balkonsanierung das Budget nicht sprengt, sollten Hausbesitzer sich unbedingt über die vielfältigen Möglichkeiten der Förderung informieren, auch Energieberater oder der Fachbetrieb können dazu beraten. So gibt es von der KfW im Programm Energieeffizient Sanieren attraktive Zuschüsse in Höhe von zehn Prozent der Sanierungskosten sowie zinsgünstige Kredite, wenn der Balkon im Rahmen der Fassadendämmung saniert wird. Zusätzlich fördert die KfW auch Mehrkosten für mehr Einbruchschutz und im Programm Altersgerecht Umbauen den barrierefreien Balkonanschluss.
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(de). Hitze, erhöhte Ozonwerte und starke Sonneneinstrahlung können das Arbeiten zur Qual machen. Wer die Hinweise der Arbeitsmediziner von Dekra beachtet, kann die heißen Tage des Jahres etwas erträglicher gestalten.
Bevor die Balkonsanierung startet, sollten Hausbesitzer den Balkon zusammen mit einem Fachbetrieb unter die Lupe nehmen. Wichtig sind zunächst Baujahr und Balkonkonstruktion: Ist das Baujahr jünger als 1990, ist der Balkon voraussichtlich an die Fassade angehängt. Das ist energetisch ein großer Vorteil, weil es keine thermische Verbindung zwischen Geschossdecke und Balkonplatte gibt. Schwieriger wird es, wenn das Baujahr älter und der Balkon eine Verlängerung der Geschossdecke ist. Dann entsteht an dieser Stelle häufig eine so genannte Wärmebrücke, die sich durch erhöhte Heizkosten, Kälte im Wohnbereich und Problemen mit Feuchtigkeit und Schimmel bemerkbar macht. Ebenso sollte bei der Bestandsaufnahme geklärt werden, in welchem Zustand Fenster und Balkontür sind, ob Regenwasser richtig ablaufen kann und ob
Unterschiedliche Vorgehensweisen
sichtbare Stützen mit einer speziellen Befestigung. Die energetische Schwachstelle gehört damit dann endgültig der Vergangenheit an.
und Wochen-Journal
Unnötige Sonneneinstrahlung vermeiden
der Balkonbelag noch in Ordnung ist.
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Arbeitsrhythmus den Temperaturen anpassen
(ef). Was wäre der Sommer ohne Balkon? An warmen Tagen wird der Freisitz zum erweiterten Wohnzimmer und so mancher verbringt sogar seinen gesamten Urlaub im sprichwörtlichen Balkonien. Grund genug, das beliebte Bauteil einmal genau unter die Lupe zu nehmen, denn abseits von Grillvergnügen, Sonnenliege und Blumenpracht liegen oft bauliche Probleme verborgen. Die Experten des Ratgeberportals EnergieFachberater erklären, worauf Hausbesitzer achten müssen und wie sie ihren Balkon mit einer Sanierung für die nächste Saison wieder auf Vordermann bringen.
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12 Donnerstag, 1. September 2016
OFFENBACH
Packesel Schulkind: Richtiges Tragen erleichtert die Ranzen-Last DAK-Gesundheit Offenbach gibt Tipps gegen Rückenschmerzen Beim Tragen gilt: Der Ranzen muss dicht am Körper sitzen. Die Oberkante bildet eine Linie zur Schulter. „Häufig werden die Riemen zu lang getragen“, sagt der Experte der DAKGesundheit. „Der Ranzen rutscht dann nach hinten und
zieht ins Hohlkreuz. Die Folge sind Rückenschmerzen und Haltungsschäden.“ Um sicher zu gehen, dass der Tornister auch im gefüllten Zustand hält, was er verspricht, sollte er am besten gleich beim Kauf mit Büchern
gefüllt werden. Faustregel fürs Packen: Schwere Bücher an den Rücken, Hefte und leichte Utensilien in die vorderen Fächer. Um Haltungsschäden vorzubeugen und Kinder stark für die Schule zu machen, ist Ak-
tivität angesagt. „Mangelnde Bewegung und eine zu schwache Muskulatur sind die häufigsten Gründe für Rückenschmerzen“, weiß Mobs. Sein Tipp: „Möglichst viel Bewegung in der Freizeit. Am besten sind Sportarten wie Turnen, Schwimmen, Rad fahren – oder einfach der Gang auf den Bolzplatz.“ (PR)
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Führerhaus eingeklemmt und erlitt schwerste Verletzungen. Er konnte von der Feuerwehr erst nach über zwei Stunden aus der völlig demolierten Fahrerkabine befreit werden. Der Schwerverletzte wurde zur weiteren Behandlung in ein Frankfurter Krankenhaus gebracht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Darmstadt soll ein Gutachter klären, warum genau es zu dem Unfall kommen konnte. Durch den Unfall und die anschließenden Rettungsund Bergungsarbeiten kam der Verkehr auf der Autobahn in
beiden Richtungen völlig zum Erliegen. Auch auf den Umleitungsstrecken staute sich der Verkehr erheblich zurück. • Schaufensterscheibe eingefahren: Mit seinem Pkw hat ein Autofahrer am Wochenende die Schaufensterscheibe eines Geschäftes am Anfang der Brockmannstraße zerlegt. Anschließend suchte der Verursacher des gut 5.000 Euro teuren Schadens allerdings das Weite. Die Polizei geht davon aus, dass der Unfall zwischen Samstagmittag und dem frühen Sonntagabend beim Ein- oder
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Die Polizei berichtet • Schwerer Verkehrsunfall: Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Montagvormittag auf der Autobahn 3 in der Großbaustelle zwischen Obertshausen und Offenbach gekommen. Gegen 11.10 Uhr prallte nach ersten Erkenntnissen der Autobahnpolizei ein Sattelzug aus dem Kreis Haßberge mit hoher Wucht auf einen vorausfahrenden Lastwagen, der verkehrsbedingt abgebremst hatte. Dabei wurde der mutmaßliche Unfallverursacher, ein 47 Jahre alter Mann aus Unterfranken, in seinem
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Ausparken passiert ist. Wer etwas von dem doch recht lautstarken Geschehen mitbekommen hat, meldet sich bitte beim 1. Revier, Telefon (069) 80985100. • Roller angezündet: Am Sonntag wurde beim Brand eines Rollers im Obergeschoss eines Parkhauses in der Christian-Pleß-Straße das Zweirad vollständig zerstört und Teile des Gebäudes beschädigt. Der Schaden: rund 10.000 Euro. Zeugen alarmierten Polizei und Feuerwehr gegen 16.25 Uhr. Die Ermittler gehen von Brand-
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OFFENBACH. Federtasche, Lesebuch, Sportsachen: Viele Kinder laufen täglich wie Packesel zur Schule. Deshalb klagen immer mehr Schüler über Rückenschmerzen. „Die Ranzen sind nicht nur voll, sondern werden oft auch falsch getragen“, sagt Raymond Mobs von der DAKGesundheit. „Gegen die vielen Hefte und Bücher ist wenig zu machen. Aber die Jungen und Mädchen können ihre Tragetechnik verbessern und den Rücken durch Sport stärken.“ „Das Eigengewicht des Ranzens sollte so gering wie möglich sein“, rät Mobs. „Gepackt darf er später nicht mehr als zwölf Prozent des Körpergewichtes wiegen.“ Im Idealfall ist der Ranzen am Rücken gepolstert und nicht breiter als die Schultern des Kindes. Wichtig sind verstellbare, gepolsterte und breite Riemen, die den Druck gleichmäßig verteilen. Übrigens: Gute Ranzen tragen das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit und erfüllen die DINNorm 58124.
Offenbach-Journal Nr. 35 O
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stiftung aus. Zeugen hatten eine Personengruppe im Parkhaus wahrgenommen. Einer aus der Gruppe ging mit einer Zigarette ins Obergeschoss. Als er wieder runterkam, fing es an zu qualmen. Die Polizei nahm einen mutmaßlichen Brandstif-
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ter fest. Der 16-jährige Offenbacher wurde nach der Vernehmung seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 35 O
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Sie scheuen eine Auseinandersetzung? Das ist unnötig! Bei Ihrer Position haben Sie nichts zu befürchten und können der Sache gelassen entgegensehen. Stier (21.4. - 20.5.) Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu finden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie sich mit anderen austauschen. Dann werden Sie Ihre Möglichkeiten klarer erkennen. Erlauben Sie sich, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Übertriebene Vorsicht lohnt sich nicht. Gehen Sie nur auf Nummer Sicher, werden Sie nicht weit kommen. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind. Löwe (23.7.- 23.8.) Warten Sie mit Ihren Argumenten noch etwas ab. Momentan fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Besonders bis zum Dienstag hinterfragen Sie Ihre Situation gründlicher als sonst. Statt in Grübeleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Haltungen zu erkennen und abzulegen. Waage (24.9. - 22.10.) Alles, was Sie nicht bis zum Dienstag erledigt haben, lässt sich danach nur mit erheblich mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligen. Rechnen Sie nicht mit der Unterstützung anderer. Skorpion (23.10. - 22.11.) Falls Sie sich für diese Zeit viel vorgenommen haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben. Schütze (23.11. - 21.12.) Mit Leichtigkeit bewältigen Sie Aufgaben, die Ihnen vor einer Weile noch unmöglich erschienen. Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht. Wassermann (21.1. - 19.2.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Fische (20.2. - 20.3.) Da die Sterne Ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie in dieser Woche keine Überstunden einplanen, sondern sich lieber um die Partnerschaft kümmern.
Donnerstag, 1. September 2016
BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 25 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Verkäuferin. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Nach einer Riesenenttäuschung habe ich noch keinen sehr lieben Mann gefunden. Langsam habe ich das Gefühl, dass mich keiner mehr mag. Beruf und Aussehen sind für mich nicht wichtig, nur das Herz zählt. Ich würde mich vom ganzen Herzen über Deinen Anruf freuen. Vertraue mir, Dein Anruf ist unser Glück, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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EINMAL VERRÜCKT SEIN, REIN IN DIE LIEBE ! DENN ZU ZWEIT IST ALLES VIEL SCHÖNER – BESSER – LEICHTER ! L I S S Y , 56 J / 1.65, ledig, leitende Fachkrankenschwester mit schöner Traumfigur. Ich bin fröhlich, spontan und habe ein strahlendes Lachen. Bin eine ortsunabhängige, faszinierende, hilfsbereite, fröhliche Frau mit Stehvermögen. Ich weiß, dass ich nicht alleine leben möchte, bin sehr feminin, zärtlich, romantisch, eine Frau, die das Träumen nicht verlernt hat u. gerne mit „IHNEN“, einem fröhlichen, bodenständigen Mann (Alter egal), glückl. sein möchte! Zärtl., glückl. Tage, „1000 GLÜCKSMOMENTE“ zusammen erleben, in der Sonne liegen, Drachen im Wind steigen lassen, in deine Augen sehen u. die Zeit vergessen. Überlassen wir unser Glück nicht dem Zufall. Wir vergessen die Zeit, wenn wir uns kennenlernen. Unsere Chance, Dein Anruf unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de
EIN ERSTES BLATT FÄLLT … EIN BISSCHEN HERBST … DOCH IN UNSEREN HERZEN WIRD FRÜHLING ! ÄRZTIN E L I S A B E T H , 66 J, geschieden, fit, gesund mit viel Zeit, um zu zweit das Leben u. die Liebe zu genießen. Ihr Alter ist egal, das biologische Alter zählt u. Ihr Lachen. Habe Auto, schönes Zuhause. Sympathie + Liebe in unseren „jungen“ Jahren sind doch so wertvoll, wenn man zu zweit ist und „LIEBT“. Bin gesund, vital, immer fröhlich, sexy, schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schöne, jugendl. Haut, eine besonders warmherzige und charmante Frau. Ich wünsche mir von ganzem Herzen eine – meine – „zweite Hälfte“, einen Herrn, der es ehrl. meint u. unserem Leben Glück schenkt. Vielleicht geht es Ihnen ebenso, man hat Freunde u. doch fällt einem die Decke auf den Kopf und man spürt das Alleinsein – doch mit lachenden Augen springe ich jetzt in eine glückliche Zukunft mit „IHNEN“ – SIE AUCH? Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Elisabeth@wz4u.de
HEISSE SONNE, ZUSAMMEN SCHWIMMEN GEHEN UND DIE TOLLSTE ZEIT MIT 1000 STERNSCHNUPPEN ERLEBEN K E V I N, 34 J / 1.82, led., selbst. Finanzberater, aber keine Angst, ich zähle nicht Deine Schuhe, bin nicht kleinkariert, sondern ein Lebemensch auf der Suche nach der echten Liebe, die nicht vom Aussehen abhängig ist, sondern von den inneren Werten. Bin charmant, lässig-elegant, treu, ehrlich, fröhlich, ein feinfühliger, pflegeleichter Typ, fair u. gefühlvoll. Habe schönes Zuhause, Auto u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen, wünsch’ mir Liebe, Kinder u. einen kleinen Hund. Möchte vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spüren + dich glücklich machen. Wie wäre es mit einem verlängerten Wochenende in Venedig zum Kennenlernen, darf ich Sie abholen? Komm mit – Urlaub in Dubai, Florida oder zum Lachen nach Paris ins Disney-Land … oder halt doch erstmal zum Italiener um die Ecke? „Lach mit mir“! Bitte habe Mut, rufe an, es ist unsere Chance zur Liebe, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kevin@wz4u.de
KOMM MIT! SCHLITTSCHUHLAUFEN IN DUBAI ODER EISESSEN IN ROM … UND ES IST LIEBE ! J O C H E N , 46 J / 1.87, alleinst., Geschäftsführer eines Unternehmens. Ich bin spontan u. gut aussehend, in besten finanziellen Verh., schönes modernes Haus, wo ich immer was zu verbessern habe + Auto, was ich immer in die Werkstatt bringe. Ich mag Spinning, Fitness-Sport und Aktivurlaube, so 14 Tage im Liegestuhl zu verbringen wäre doch sehr langweilig. Dann lieber mit Dir schöne Tagesausflüge und sich abends bei einem Galadinner verwöhnen lassen. Ich bin romant., zärtl., liebev. u. zuverlässig, ein Realist und Träumer, kann die Waschmaschine bedienen, rote + schwarze Socken reinwerfen und traumhafte Farben entstehen. Im Kochen bin ich leider noch bei Spiegeleiern, aber immerhin, für ein Mitternachtsmenü mit Erdbeeren + Prosecco reicht es. Bitte melde dich, lass unseren Traum wahr werden, denn alleine sein ist so schlimm – geht es dir auch so an den Wochenenden? Also dann … küssen, lieben, lachen und glücklich zusammen sein! Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. und So., oder E-Mail an: Jochen@wz4u.de
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ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! DOKTOR O L I V E R, 57 J / 1.80, ganz alleinst. Medialoge, das ist ein Wetterfrosch, aber nicht der von RTL, versprochen. Ich bin spontan, versuche immer die Sonne über Dir stehen zu lassen, und wenn es regnet, heitere ich Dich mit meinem fröhlichen Naturell wieder auf. Ich bin ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. schönen Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN, wandern, Nah- und Fernreisen, aber bitte keine langen Autofahrten, dafür ist mir die Zeit zu wertvoll, wir fliegen in unser Paradies auf „eine Insel mit 2 Bergen (lalala)“, ob Regen od. Sonnenschein, oder auch mal in gr. Garderobe ins Theater, KennenlernReise nach Venedig, das Glück + Sternchen der Liebe in Ihren Augen sehen wäre mein gr. Wunsch. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen? – Es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
KOMM MIT IN MEIN FERIENHAUS NACH SPANIEN … BARFUSS AM STRAND, ORANGEN PFLÜCKEN + ERINNERUNGEN AUSTAUSCHEN ! K A R L - H E I N Z , junger 70-Jähriger / 1.80, verwitwet, Ingenieur Maschinenbau / jetzt Pensionär. Ich liebe die Sonne u. das Meer, bin sehr jugendlich, vital, fit, zu allen spontanen Reisen u. Späßen bereit und „Kavalier alter Schule“. Bin natürlich, ehrlich u. charmant; mit echter Herzenswärme, extravagantem Lebensstil, Auto u. schönem Haus. Ich mag die Natur, mag Sonnenuntergänge + diese wunderschönen Augenblicke möchte ich mit Ihnen zusammen erleben u. genießen. Gerne würde ich Sie in allen Ehren einladen, auch abholen und Ihnen eine rote Rose zu Füßen legen, Gemeinsamkeiten entdecken, beim Sommernachtstanz Ihre Hand halten u. unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager. Ihr Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung + fröhlich! Die Liebe schenkt uns noch viele gute, gesunde Jahre in Glück u. Zweisamkeit, doch wir sollten keine Zeit verlieren, sondern jetzt unsere Chance nutzen. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände, bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Karl@wz4u.de
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Alexander in Milano Marittima • 7x 3-Gang Abendessen mit Salat- und Gemüsebuffet • 1x typisches Abendessen bei Kerzenlicht und Musik im Rahmen der HP • freie Nutzung des Wellnessbereichs • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben. Unterbringung: ****Hotel Alexander zentral im Ferienort Milano Marittima an der Italienischen Adria gelegen und nur wenige Schritte vom Strand und dem Hauptplatz entfernt. Alle Zimmer sind mit Bad oder DU/WC, Telefon, TV, Minibar, Safe, Klimaanlage und Balkon ausgestattet. Restaurant, Swimmingpool (saisonal geöffnet), Dachterrasse und Wellness-Bereich mit Sauna und Whirlpool. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.Tag: Vormittags Stadtrundgang Riccione mit sachkundiger
Internet-Code: A17AFCL1
Info Veranstaltungen COSTA- Flot te
am Di 11.10.2016 r um 15.00 & 19.00 Uh t im Bistro Café Zim Anmeldung im Reisebüro
COSTA LUMINOSA Baujahr: 2009 BRZ: 92.600 Länge: 294 m Breite: 32 m Passagierdecks: 13 Kabinen: 1130 Geschwindigkeit: 23,6 kn Restaurants: 4 Bars: 13 Wellness: Samsara SPA
Di 04.10. - Di 11.10.2016 Di 11.10. - Di 18.10.2016p.P. 8 Tage HP EZZ* € 135,-
€ 679,-
Internet-Code: A16AERI1
anstatt € 759,-
Reiseleitung. Freizeit. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Ferrara. Stadtspaziergang mit Reiseleitung durch das historische Zentrum mit prachtvollen Palästen, dem mittelalterlichen Dom und dem Wasserschloss. Weiterfahrt nach Ravenna und Stadtführung. Anschließend Weinprobe mit kleinem Imbiss. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Ganztagesausflug nach Pesaro und Urbino inklusive Stadtführungen mit sachkundiger Reiseleitung und Freizeit. 6.Tag: Ausflug nach San Marino, der kleinsten Republik der Welt. Stadtrundgang mit sachkundiger Reiseleitung. Anschließend Freizeit in San Marino. 7.Tag: Freizeit. 8.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Eventuell anfallende Ortstaxe zahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. *EZ = DZ zur Alleinbenutzung
Oberwiesenthal im Erzgebirge
Sie sparen bei Buchung bis 15.10.2016 bis zu € 480,- pro Kabine gegenüber dem Costa Frühbucher Extra-Preis!
inkl. Aufenthalt in Marienbad und Karlsbad Erzgebirgsrundfahrt mit Reisele
itung
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
m ab/bis Bus-Terminal in Kleinosthei
Olympia
Athen
Korfu
Ihre Reise mit der COSTA LUMINOSA LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Venedig (Italien) im ****STEWABistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (7x Übernachtung)
Route: Venedig - Triest - Piräus - Katakolon Korfu - Dubrovnik- Venedig Tag Hafen Ankunft Abfahrt Busanreise nach Venedig (Italien), 1 Einschiffung --17.00 Uhr 2 Triest (Italien) 07.00 Uhr 14.00 Uhr 3
Erholung auf See
4
Piräus/Athen (Griechenland)
5
Katakolon/Olympia (Griechenland) 14.00 Uhr 20.00 Uhr
6
Korfu (Griechenland)
08.00 Uhr 17.00 Uhr
7
Dubrovnik (Kroatien) Venedig (Italien), Ausschiffung und Busrückreise
08.00 Uhr 14.00 Uhr
8
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet mit Health Corner im ***sup. AHORN Hotel am Fichtelberg in Oberwiesenthal • täglich Schlemmerbuffet am Abend mit wechselnden Hauptgängen, Salatbar & Dessertvielfalt • wechselnde Abendveranstaltungen im Hotel • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ***sup.AHORN Hotel am Fichtelberg, in ruhiger Lage direkt am Fichtelberg mit schönem Panoramablick auf Oberwiesenthal. Alle Classic Zimmer sind 18qm groß und mit DU/WC, Föhn, Telefon und TV. Restaurant, „Erzgebirgstübl Pistenblick“, große Sonnenterrasse, Lobbybar sowie Wellnessbereich mit Schwimmbad (20 x 10m), Sauna und Fitnessraum im Hotel vorhanden. Ab Hotel Berg- und Wanderwege, Nordic Walking Rundwege, Mountainbikeverleih, Minigolf, Tischtennis etc.
Reiseroute
• Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (Frühstück, Mittagessen, Abendessen zu festen Tischzeiten), tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks • Galaabend • Teilnahme an allen kostenfreien Bordveranstaltungen
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14.00 Uhr 20.00 Uhr
09.00 Uhr
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• Unterhaltungsprogramm an Bord • Benutzung der kostenfreien Bordeinrichtungen • Gepäcktransport in den Ein- und Kategorie
Ausschiffungshäfen • Bordzeitung und Tagesprogramm in deutscher Sprache • deutschsprachige Betreuung an Bord
KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Föhn, Minibar und Klimaanlage.
STEWA Sonderpreis p.P. bis 15.10.2016
Kabinentyp
Termin 29.04.2017 Termin 06.05.2017 Termin 13.05.2017 Termin 20.05.2017
IC 2-Bett Innen Classic IP 2-Bett Innen Premium AC** 2-Bett Außen Classic AP 2-Bett Außen Premium BC** 2-Bett Balkon Classic BP 2-Bett Balkon Premium 3. / 4. Oberbett Erwachsene* 3./4. Oberbett Kinder bis 17 J.* Aufpreis Einzelbelegung*
€ 769,€ 819,€ 909,€ 989,€ 1059,€ 1149,-
€ 809,€ 859,€ 959,€ 1039,€ 1099,€ 1199,-
€ 479,-
€ 499,-
€ 819,€ 859,€ 969,€ 1039,€ 1109,€ 1199,-
€ 859,€ 909,€ 1009,€ 1089,€ 1159,€ 1259,-
€ 499,-
€ 569,-
€ 189,50 %
*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). **Kabinen mit teilweise starker Sichtbehinderung. Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Hauptkatalog. Die CostaClub-Vorteile sowie die der Kategorien Classic und Premium (siehe Costa Hauptkatalog) für die Kreuzfahrt können bei Sonderpreisen nicht gewährt werden. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis oder Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig.
Fast 600 Jahre ist er schon alt, der DÜRKHEIMER WURSTMARKT, den weniger die Wurst als vielmehr der Wein weltberühmt gemacht hat. Mit bis zu 685.00 Besuchern ist er das größte Weinfest der Welt. Kein Wunder also, dass Weinfreunde aus aller Welt nach Bad Dürkheim pilgern, um die Auswahl von rund 300 Weinen zu genießen. Dabei ist es egal, ob elegant im Weindorf im Stielglas, ob gesellig in den traditionellen Schubkarchständen oder feiernd mit einer Rieslingschorle im Dubbeglas in einem der Weinzelte.
600. Dürkheimer Wurstmarkt Das größte Weinfest der Welt
Leistungen • Linienflug mit LUFTHANSA ab/bis Frankfurt nach Lissabon (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt) • Transfer ab/bis Flughafen Lissabon • 4xÜN/Frühstücksbuffet im ****sup.Hotel H10 Duque de Loulé, exklusives und charmantes, im März 2015 eröffnetes, Boutique Hotel im Zentrum von Lissabon. Vom Platz Marquês de Pombal, der Metrostation „Marquês de Pombal“ und der eleganten Avenida da Liberdade nur ca. 500 m entfernt. Das Hotel verfügt über 89 Zimmer und verbindet auf einzigarte Art und Weise traditionelle portugiesische und moderne Elemente miteinander. Elegante Zimmer, ca. 17 qm mit Bad oder DU/WC, Föhn, Telefon, 40 Zoll TV mit internationalen Känalen, Safe, Minibar, Klimaanlage, Bademantel, Hausschuhe und Nespresso-Kaffeemaschine. Geräumigere Superior/Deluxe Zimmer gegen Aufpreis buchbar. 24h Rezeption, WLAN im ganzen Hotel, Fitnessstudio, À-la-carte-Restaurant mit exquisiter mediterraner Küche im portugiesischen und spanischen Stil, Bibliothek Bar und Chill Out Terrasse/Bar auf der 10. Etage mit fantastischer Aussicht auf Lissabon und die Flussmündung des Tejo.Sämtliche Ausflüge mit örtlicher, deutsch sprechender
€ 199,p.P.
Internet-Code: A16AEOB1
anstatt € 239,-
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Karlsbad mit Aufenthalt. 2.Tag: Klassische Erzgebirgsrundfahrt über Seiffen, Marienberg, Annaberg-Buchholz mit sachk. Reiseleitung. 3.Tag: Freizeit oder Ganztagesausflug nach Leipzig inkl. Stadtführung mit sachk. Reiseleitung (bitte gleich mitbuchen!). 4.Tag: Rückreise über Marienbad mit Aufenthalt. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Bundespersonalausweis erforderlich. Transfer ab/bis Kleinostheim auf Anfrage möglich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Panorama Zimmer in den oberen Etagen mit Panoramablick € 17,- p.P. • Ganztagesausflug nach Leipzig € 35,Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
RHEIN IN FLAMMEN Oberwesel
TA G E S FA H R T Sa 10.09.2016
Internet-Code: S16KTRF8
€ 92,p.P.
Leistungen: • Transfer bis/ab Fahrgastschiff (kein Bistro-Bus) ohne Getränkeservice an Bord, Abfahrt am Nachmittag, Rückkunft zwischen 00.00 und 02.30 Uhr • Schifffahrt mit einem Fahrgastschiff • im Bus werden keine Sitzplatznummern vergeben • Abendessen (2-Gang-Menü) auf dem Schiff • Live oder Musik vom Band. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
TA G E S FA H R T Mo 12.09.2016
4 Tage HP Kein EZZ
Feuerzauber am Rhein
€ 40,p.P.
Internet-Code: A16ATBD
Leistungen: • Hin- und Rücktransfer nach Bad Dürkheim • Aufenthalt auf dem DÜRKHEIMER WURSTMARKT. Eintrittsgelder nicht im
Lissabon - die Stadt des Lichts
Preis enthalten. Ca. 13.00 Uhr ab / ca. 23.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
****sup.Hotel H10 Duque de Loulé
Reiseleitung durch Sergio Conçalves im Preis enthalten: • Stadtbesichtigung (mit dem Bus und zu Fuß): mit Belém-Viertel und Turm de Belém, Kloster Mosteiro dos Jerónimos (Außenbesichtigung), Rossio-Platz, Alfama-Viertel, Avenida da Liberdade und Platz Marques de Pombal (ca. 4 Std.). • Ausflug Sintra, Cabo de Roca, Cascais & Estorial: Ganztagesausflug mit Besuch der ehemaligen Sommerresidenz der portugiesischen Könige in Sintra und Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlands. Rückfahrt über die Badeorte Cascais und Estoril (ca. 8 Std.). • 1 Freizeittag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Ab 01.05.16 obligatorische Touristensteuer Lissabon(€ 1,- p.P./Nacht) zahlbar vor Ort. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Zimmer Superior (20 qm) DZ € 65,- / EZ € 345,- • Zimmer Deluxe (24 qm) DZ € 110,- / EZ € 440,• Flughafentransfer ab den Haupt- / Nebenzustiegsstellen € 20,- / € 30,• Haustürabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet € 40,-
5! Hotel-Neueröffnung März 201
So 20.11. - Do 24.11.2016
€ 649,p.P.
EZZ € 220,-
Internet-Code: A16AHLI1
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
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STEWA Hotel
Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim
Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten
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Mo 19.09. - Do 22.09.2016
Dubrovnik
Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2016 Di 06.09.16 15.00 Uhr Di 06.09.16 19.00 Uhr Do 08.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 15.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Fr 16.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 19.00 Uhr
EVENT Südafrika Ref. I. Leibmann Namibia Ref. I. Leibmann DCS-Flusskreuzfahrten Ref. W. Prechtl Eintritt frei ! Anmeldung AIDA Cruises Ref. P. Birke bitte unter Griechenland Ref. M. Murza Telefon: Mallorca Ref. M. Murza 06027 40972 1 Indien - Rajastan und der Norden Ref. M. Murza
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.