I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 4. September 2015
Nr. 36 O
Arbeitsmarkt: Quote verharrt auf Vormonatsniveau
Auflage: 46.695
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kickers: Am Samstag (5.) Heimspiel gegen Neuling Spielberg Seite 3
Seite 2
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 4
Seite 6
25. Jahrestag: Deutsche Einheit wird in Frankfurt groß gefeiert Seite 10
Beilagen in Teilausgaben:
Rückenwind für kreative Ideen Stadt Offenbach fördert Integrationsprojekte für Zuwanderer OFFENBACH. Fern abseits der aktuellen, derzeit in ganz Deutschland hochkochenden Flüchtlingsdebatte setzt die Stadt Offenbach seit Jahren auf die Integration von Familien mit Migrationshintergrund. Dabei sind es vor allem kleine, private Initiativen, die Neuankömmlinge mit kreativen Ideen unterstützen und ihnen das Leben in der neuen Stadt erleichtern. Es war im Jahr 2008, als die Stadt Offenbach ein Förderprogramm für niedrigschwellige Sprach- und Integrationsprojekte aus der Taufe hob. Seitdem wurden zahlreiche Projekte gefördert, die allesamt das Ziel verfolgen, Menschen in Offenbach in die Gesellschaft zu integrieren. Vor allem kleine, selbstständige Initiativen von und für Migranten sowie religiöse Gemeinden mit konkreten, selbst konzipierten Projekten profitieren seitdem von den bereitgestellten Mitteln der Stadt. Konkret können Initiativen zur Verbesserung der Integration, zur Förderung der kulturellen Bildung sowie der sozialen Kompetenzen bezuschusst werden. Anerkannte Projekte werden dann mit bis zu 3.000 Euro unterstützt. In den Jahren 2013 bis heute betrug das Fördervolumen rund 28.000 Euro. Großes Engagement Die Projekte, die sich mit kreativen Ideen und großem Engagement an der Integration von Zuwanderern beteiligen, werden dabei von Aktiven aus allen Generationen und aus allen möglichen Gruppierungen der Gesellschaft initiiert und organisiert. Dazu gehört beispielsweise die „Sprach- und Beschäftigungsgruppe für ältere marokkanische Frauen“, die sich regelmäßig im Seniorenclub Lauterborn trifft. So bietet sich in dem Stadtteil, in dem überdurchschnittlich viele Migranten leben, gerade älteren marokkanischen Frauen die Möglichkeit, sich auch außerhalb ihrer eigenen vier Wände zu treffen und ihre freie Zeit etwa mit Sprach-
kursen, Spaziergängen, gemeinsamem Backen und Nähen, aber auch Ausflügen in der Stadt sinnvoll zu nutzen. „Hier werden die geistige und körperliche Aktivität, aber auch die Integration in die kommunale Infrastruktur gefördert“, lobt der Integrationsbeauftragte der Stadt Offenbach, Luigi Masala, das Projekt. Migrationsberatung und Deutschkurse Auch die Migrationsberatungsdienste der Arbeiterwohlfahrt und des Internationalen Bundes
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in Offenbach zählen zu den Förderprojekten: Sie haben Kontakte zu bulgarischen Zuwanderern aufgenommen, die Interesse an der Verbesserung der Situation ihrer bulgarischen Landsleute mitbringen und sich bereit erklärt haben, bei der Beratung mitzuwirken. Ziel war die Organisation einer Anlaufstelle für die Beratung bulgarischer Staatsbürger. Masala: „Die Anlaufstelle ist konstant, niedrigschwellig, transparent, mit festen Ansprechpartnern und einem regelmäßigen Beratungsangebot konzipiert.“ Die Beratung wurde durch ehrenamtliche Muttersprachler unterstützt und zunehmend eigenständig von diesen übernommen. Auch Deutschkurse für Erwachsene gehören mittlerweile zum Angebot. Integrationsprojekt der Jüdischen Gemeinde Gefördert wurde außerdem das Integrationsprojekt im Kindergarten der Jüdischen Gemeinde
Offenbach, das durch die Einrichtung eines Elterncafés den Familien mit Migrationshintergrund eine Möglichkeit bietet, sich untereinander auszutauschen und wichtige soziale Kontakte zu knüpfen. Seitdem wurden bereits Kinderärzte, Kinderpsychologen, Ernährungsberater und Fachleute der Elternschule zu Beratungsgesprächen ins Elterncafé eingeladen, außerdem wurden Ausflüge und ElternKind-Veranstaltungen organisiert. „Centro di Culture e Formazione“ Gefördert wurde darüber hinaus auch die Arbeit des „Schülerportfolio interkulturell“ des Bildungswerkes „Centro di Cultue e Formazione“, das sich an Schüler mit Migrationshintergrund aus der Haupt- und Realschule und aus dem Gymnasium richtet. Es ist Teil der schulischen Berufsorientierung und kann von der siebten bis zur zwölften Klasse eingesetzt werden. Das gesamte Portfolio umfasst knapp 100 Seiten und ist in eine Arbeitsmappe und in eine Präsentationsmappe aufgeteilt, in denen der Schüler quasi sich selbst entdeckt, indem er Themen wie „Meiner Herkunft auf der Spur“, „Ich spreche Deutsch“, „Meine kulturellen und interkulturellen Erfahrungen“, „Meine Erfahrungen im Alltag und meine Interessen“ erarbeitet. Bisher haben 15 Klassen mit dem Portfolio gearbeitet. „Damit wird das Bild eines Jugendlichen vielschichtiger und kompletter und kann schneller das Interesse von potenziellen Arbeitgebern wekken“, erklärt Masala. Portfolio-Klassen Einige Firmen sind bereits an dem Projekt beteiligt, denn die Arbeitgeber im Rhein-Main-Gebiet, als Beispiel die Bundespolizei, suchen vermehrt Jugendliche, die mehrsprachig sind und über interkulturelle Kompetenzen verfügen. Sie unterstützen die Portfolio-Klassen mit eigens für sie organisierten Betriebsbesichtigungen und Schnupperta-
17. Offenbacher Weinfest auf der Rosenhöhe 04.09. bis 06.09.2015
Fr. 04.09.
16.00 16.00 19.00 19.30
Öffnung der Wein- und Imbissstände mit Sekt und Prosecco-Zelt Begrüßung durch den Schirmherrn Oberbürgermeister Horst Schneider Live-Musik mit
Sa. 05.09.
13.00 19.00 19.30
Öffnung der Wein- und Imbissstände Live-Auftritt der Tanzgruppen Live-Musik mit
So. 06.09.
11.00 11.00 15.30
Öffnung der Wein- und Imbissstände Kaffee und hausgemachter Kuchen Live-Musik mit
DJ Sascha
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gen. Masala: „Auf diese Weise erweitern die Schüler frühzeitig ihr Wissensspektrum, während die Betriebe die Jugendlichen mit all ihren Stärken kennen lernen und sie nicht nur auf die Zeugnisnoten reduzieren.“ Schülern aus Osteuropa die Klassenfahrt ermöglicht Und die Liste der geförderten Projekte ist noch lang: So hat der Elternverein Bachschule eine Patenschaft von Schülern der Klasse 10bR für Kinder der Integrationsklassen organisiert, in die überwiegend Schüler aus dem osteuropäischen Ausland gehen. Mit den Fördermitteln konnte den Schülern die Möglichkeit eröffnet werden, an der Klassenfahrt teilzunehmen. Außerdem wurde die Offenbacher Ahmadiyya Gemeinde bei der Organisation und Ausrichtung des „4. Charity Walk & Run“ unterstützt. „Der Lauf trägt zum besseren Verständnis der verschiedenen Kulturen und Religionen in der Gesellschaft bei“, erläutert Masala und betont: „Dieses Projekt ist einzigartig, da es von jungen Muslimen mit Migrationshintergrund organisiert wird.“ Gefördert wurde darüber hinaus auch die Initiative „Bangla Ischtyle“, die eine „Bengalische Mehla Veranstaltung“ und ein Info-Seminar für angehende Studierende der Community auf die Beine gestellt hatte. Noch Fördermittel vorhanden: Jetzt bewerben! Initiativen, Vereine und Gruppen, die mit ihrer Arbeit zur Verbesserung der Integration von
SCHRECKLICH GLÜCKLICH lautet der Titel einer turbulenten Komödie von Klaus Pieber und Uli Bbrée, die demnächst im Offenbacher Theater im t-raum, Wilhelmstraße 13, zu sehen sein wird. Die Premiere findet am Freitag (18.) statt, weitere Vorstellungen folgen am 19. und 26. September (jeweils samstags). Die Aufführungen beginnen an allen Tagen um 20 Uhr. In der t-raum-Produktion, die im Original den Titel „Frauenschmerzen“ trägt, spielen unter der Regie von Sarah C. Baumann die Darstellerinnen Mareike Jeidler, Nicole Kun sowie Birgit Schön (Foto). Und darum geht es: Drei ahnungslose Frauen werden während einer Faschingsparty in einem Badezimmer eingesperrt. Es handelt sich um Eleonore, die biedere Hausfrau und Mutter im Häschenkostüm, Chilli, die von einer Karriere als Sängerin träumt und alles ganz anders machen wird als ihre Eltern, und Monica, die überzeugte Singlefrau und Stewardess, die kühl und zynisch nicht die Liebe, sondern das Spiel darum herum genießt. Keine Frage: Dieses Zusammenreffen birgt Sprengstoff. Karten zum Preis von 15 (ermäßigt 12) Euro können unter der Rufnummer (069) 80108983 sowie per E-Mail an info@of-t-raum.de bestellt werden. (jh/Foto: Bandze)
Migranten beitragen wollen und Interesse am Förderprogramm haben, können sich bewerben. Voraussetzung ist, dass die Antragsteller 20 Prozent der Projektkosten selbst tragen, etwa durch ehrenamtliches Engagement oder die Bereitstellung von Räumen. Zusammen mit dem Förderantrag muss ein Konzept eingereicht werden. Anträge können beim Integrationsbeauftragten der Stadt, Luigi Masala, Berliner Straße 100, 63065 Offenbach am Main, gestellt werden, der bei Fragen auch unter Telefon (069) 8065-3587 erreichbar ist. (ms)
Weinfest auf der Rosenhöhe Gastgeber SG profitiert vom Erlös OFFENBACH. Das 17. Offenbacher Weinfest auf der Rosenhöhe bietet vom 4. bis 6. September Gelegenheit, Genuss und soziales Engagement zu kombinieren. Fünf Winzer aus Rheinhessen und die Betreiber der Waldgaststätte kümmern sich ums kulinarische Wohl der Besucher. Serviert werden Silvaner, Grauburgunder, Dornfelder und Co., dazu passende Speisen... Und so soll kräftig Umsatz gemacht werden, denn der Erlös der Veranstaltung kommt nach Angaben der Organisatoren in vollem Umfang der Fußball-Abteilung der SG Rosenhöhe zugute. Stichwort: Nachwuchsförderung. Geöffnet sind die Wein- und Imbissstände am Freitag (4.) von 16 bis 24 Uhr, am Samstag (5.) von 13 bis 24 Uhr und am Sonntag (6.) von 11 bis 20 Uhr. An allen Weinfest-Tagen wird für musikalische Unterhaltung gesorgt. Am Auftakt-Abend lässt Discjockey Sascha die Scheiben rotieren, am Samstag haben „Die Berjler“ (Rock, Pop, Schlager) ab 19.30 Uhr ihr Gastspiel, ehe schließlich am Finaltag der Auftritt von „Udo, Wolfgang und Co.“ ab 15 Uhr zum Ausklang überleitet. Eröffnet wird das Sonntagsprogramm bereits
um 11 Uhr. Dann heißt es: „Frühschoppenzeit bei der SG.“ Eine Tombola getreu der Devise „Es gibt keine Nieten“ soll die Festgäste zum Loskauf animieren. Als Hauptgewinn wird auch diesmal – wie schon im Vorjahr – eine Ägypten-Reise für zwei Personen angekündigt. (kö)
Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (8.) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)
Stadtrundfahrt für Neubürger OB Horst Schneider präsentiert Offenbach OFFENBACH. Wer gerade in die Stadt gezogen ist, den Stress des Umzugs hinter sich gelassen hat und voll Neugier auf die Erkundung seines neuen Umfelds geht, hat verschiedene Möglichkeit, Offenbach am Main kennenzulernen. Das „Willkommenspaket“ aus dem kommunalen Bürgerbüro ist prall gefüllt mit Informationen rund um das Leben in der Stadt am Main. Aber damit nicht genug: Gelegenheit für erste vertiefende Einsichten bieten auch die regelmäßigen Stadtrundfahrten mit Oberbürgermeister Horst Schneider. Die nächste Tour für Zugezogene startet am Samstag, 12. September, um 11 Uhr am Nordeingang des Rathauses, Berliner Straße 100. Die Erkundung beginnt mit einem Rundgang durch das Kulturkarree. Dann geht es mit dem Bus quer durch Offenbach, vorbei an Parks, Denkmälern und anderen Sehenswürdigkeiten. Dabei lernen die Teilneh-
mer nicht zuletzt das Hafenviertel und die neuen Wohngebiete in Rumpenheim und An-denEichen kennen. Unter anderem führt die Tour auch am Sparda-Bank-HessenStadion vorbei, das nicht nur Heimatadresse des Traditionsvereins Offenbacher Kickers ist, sondern auch für Veranstaltungen gemietet werden kann. Während der Fahrt liefert das Stadtoberhaupt Ausgehtipps und andere Informationen rund um Offenbach. „Natürlich darf auf der Tour auch der Lieblingsplatz der Offenbacher nicht fehlen: Der Wilhelmsplatz lädt besonders an den Markttagen zum Verweilen und Plaudern in der umliegenden Gastronomie ein“, hieß es bereits in früheren Einladungen. Zur Planung der Buskapazität bitten die Veranstalter um Anmeldung unter Telefon (069) 8065-2846 oder per E-Mail an info@offenbach.de. Die Teilnahme ist kostenlos. (jh)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 36 O
Quote verharrt auf dem Vormonats-Niveau
Touren, Codieren und Stammtisch Offenbacher ADFC mit vielfältigem Programm OFFENBACH. Die nächste Feierabendtour des ADFC-Ortsverbandes führt am Freitag (4.) ab 18 Uhr vom Isenburger Schloss aus zum Enkheimer Ried. Im Anschluss ist eine Einkehr vorgesehen. Die Räder der teilnehmenden Pedaleure müssen eine intakte Beleuchtung haben, weitere Infos sind unter Telefon (069) 810078 erhältlich. Des Weiteren beteiligen sich die Offenbacher „ADFCler“ an der Frankfurter „Bike Night“, bei der sich am Samstag (5.) wohl wieder Tausende für gut zwei Stunden im gemächlichen Tempo auf abgesperrten Straßen durch die Mainmetropole bewegen werden, um für eine stärkere Berücksichtigung ihrer Lage im Straßenverkehr zu werben. Die Offenbacher „Delegation“ trifft sich um 18.30 Uhr am Isenburger Schloss. Ausführliche Auskünfte hierzu werden unter der Rufnummer
(0179) 5191907 erteilt. Tags drauf, also am Sonntag (6.), wird von 14 bis 17 Uhr am Info-Zentrum des Wetterparks auf dem Buchhügel letztmals in diesem Jahr eine Fahrrad-Codierung angeboten. Wer seinen Drahtesel auf diese Weise eindeutig identifizierbar machen lassen will, muss den Kaufbeleg und seinen Personalausweis mitbringen. Die Kosten belaufen sich auf 10 bis 13 Euro (EBikes 5 Euro mehr), ADFC-Mitglieder zahlen die Hälfte. Und bei Abgabe einer Beitrittserklärung firmiert das Codieren als Begrüßungsgeschenk. Schließlich steigt am Dienstag (8.) ab 19.30 Uhr in der „HesseWirtschaft“, Senefelderstraße 100, der ADFC-Stammtisch. Dabei geht’s unter anderem um die Aktion „Offenbach fährt fair“ und die Radtouren des kommenden Jahres. Gäste sind willkommen. (hs)
Netzwerk bietet Bauberatung Infoveranstaltung findet am 15. September statt OFFENBACH. Das lokale Netzwerk „Baubegleitung in Offenbach“ unterstützt alle Interessenten bei Fragestellungen zum Thema „Sanierung und/oder Bauen“. Verantwortlich für dieses Angebot ist das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, das am Dienstag (15.) ab 17 Uhr zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel „Wohlfühlen und Geld sparen – mit zukunftsgerechter Sanierung gegen Wind und Wetter, Sommerhitze und Winterkälte“ ins Stadthaus (Berliner Straße 60) einlädt. Dort können sich Bürger von den Mitgliedern des Netzwerks kostenlos zu allen Fragen rund um Sanierungen und Bauvorhaben beraten lassen. Die Veranstaltung dient laut Einladung
dazu, Fragen zu klären wie: „Rechnet sich eine Sanierung überhaupt oder stellt sie eine Art dritte Rente dar?“, „Welche Fördermittel machen Sinn?“ und „Wie sollte man das Vorhaben überhaupt starten?“ Experten aus Handwerk, Architektur und Energieberatung stehen an diesem Tag zur Verfügung. Die städtische Klimaschutzmanagerin, Dorothee Rolfsmeyer, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sich durch eine professionelle Baubegleitung von Experten von Anfang an und vor allem mit allen Arbeitsbereichen Hand in Hand rund 15 Prozent Energie zusätzlich einsparen lassen. Alle Netzwerkmitglieder haben sich zur Einhaltung festgelegter Standards verpflichtet. Dazu zählen eine regelmäßige Weiterbildung und eine unabhängige Beratung. Für die Teilnahme an der Infoveranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 9. September per E-Mail an umweltamt@offenbach.de oder unter der Rufnummer (069) 8065-2557 erforderlich. Themen, die von besonderem Interesse sind, können bei der Anmeldung angegeben werden. (jh)
Kaum Veränderung auf dem Arbeitsmarkt
Besuchermagnet Künstlermarkt (siehe Ankündigung auf dieser Seite).
Neu: Licht auf Synagogenwand Erst-Illumination am Montag (7.) OFFENBACH. „Vor drei Jahren wurde mit der Freilegung und Restaurierung der Ostwand der Alten Synagoge eines der ältes-
Wohnprojekt öffnet seine Tür OFFENBACH. Die Verantwortlichen des Vereins „Lebenszeiten“ laden am Samstag (12.) zu einem „Tag der offenen Tür“ in Offenbachs erstem (und bisher einzigem) Mehrgenerationenwohnhaus an der Weikertsblochstraße 58 ein. Dort können Interessierte von 14 bis 18 Uhr einen Blick hinter die Kulissen dieses generationenübergreifenden gemeinschaftlichen Wohnens werfen, das Gebäude und die Gemeinschaftseinrichtungen besichtigen sowie Vorträgen über das Konzept des Hauses und das Wirken des Vereins im Stadtteil lauschen. Ferner sind für 14.30 und 16 Uhr zwei Führungen terminiert. Mit von der Partie sind auch Vertreter des Freiwilligenzentrums Offenbach, die über das Projekt „KaffeeKRANZ“ Auskunft geben, einen Treffpunkt für demenziell erkrankte Menschen und ihre Angehörigen. Die Gruppe trifft sich immer mittwochs von 14 bis 17 Uhr im Mehrgenerationen-Wohnhaus. (hs)
ten Gebäude der Stadt sowie ein Stück jüdischer Geschichte Offenbachs wieder sichtbar. Neben der gestalterischen Aufwertung des vorher gesichtslosen Stadtraums entstand hier, ergänzt durch das Aufstellen der künstlerisch gestalteten ‚Stele der Erinnerung’, ein neuer Ort des Erinnerns. Dieser wird nun abgerundet durch eine untermalende Beleuchtung der alten Sandsteinwand.“ Mit diesen Erläuterungen stimmen die Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft und die Offenbacher Stadtverwaltung auf einen kleinen Festakt am kommenden Montag (7.) ein. Ab 19.30 Uhr ist an der Synagogenwand an der Ecke Hintergasse/Große Marktstraße die feierliche Erst-Illumination vorgesehen. Oberbürgermeister Horst Schneider und der Vorsitzende der Gesellschaft, Anton Jakob Weinberger, werden kurze Ansprachen halten. Musikalische Akzente soll der Klarinettist Stefan Bartmann in die Zusammenkunft einfließen lassen. „Jüdisch-liturgische Kompositionen, wie sie in den ersten beiden Offenbacher Synagogen im 18. und 19. Jahrhundert erklungen sein dürften“, hat der Musiker der Neuen Philharmonie Frankfurt für seinen Auftritt am Montagabend ausgewählt. (kö)
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(Foto: so)
Künstlermarkt mit Prämierung OFFENBACH. In eine Bühne für kreative Köpfe unterschiedlicher Genres verwandelt sich der Wilhelmsplatz im Offenbacher Zentrum am Sonntag (6.). Von 11 bis 18 Uhr werden Bilder, Skulpturen, kunsthandwerkliche Dinge und allerlei Dekoratives präsentiert. Zudem kündigen die Programmplaner des Künstlermarkts einen bunten Reigen auf der Bühne an. Tanztheater und Modenschau sollen dort im Fokus stehen. „Prämierung“ heißt es um 17 Uhr: Eine Jury wird bekanntgeben, wer ihrer Ansicht nach die originellsten und künstlerisch wertvollsten Beiträge zum Aktionstag geliefert hat. (kö)
Vhs-Programm liegt vor OFFENBACH. Kreative Betätigung, Fort- und Weiterbildung, Geselligkeit, sportliche Offerten: Die Volkshochschule bietet auch im neuen Semester eine Fülle von Kursen und anderen Angeboten für Menschen, die ihre Freizeit aktiv gestalten möchten. „Finden Sie im vielfältigen Angebot den für sich passenden Kurs oder Vortrag“, lautet die Einladung des Magistrates, der derzeit für die Offenbacher Bildungseinrichtung und ihr neues Programm die Werbetrommel rührt. Das aktuelle Heft ist in der Zeit von September 2015 bis Januar 2016 gültig und an den üblichen Auslagestellen für VhsProgramme im Stadtgebiet kostenlos erhältlich. Dazu zählen Kioske, Bankfilialen, Museen, die Stadtbibliothek, die lokalen Buchhandlungen sowie das kommunale Bürgerbüro und die Volkshochschule selbst. Sie hat ihren Sitz in der Berliner Straße 77 Interessenten können sich online auf der Seite www.vhs-offenbach.de sowie telefonisch unter (069) 8065-3141 und vor Ort im Vhs-Büro anmelden und informieren. (jh)
OFFENBACH. Im August hat sich die Zahl der arbeitslosen Personen im Agenturbezirk Offenbach kaum verändert. 16.162 Männer und Frauen waren laut Statistik am Stichtag in Stadt und Kreis arbeitslos gemeldet – gerade einmal zwei Personen mehr als im Vormonat Juli. Verglichen mit August 2014 war laut Arbeitsagentur ein Rückgang von 1.193 Personen zu verzeichnen. Daraus ergab sich eine Arbeitslosenquote von 6,5 Prozent. Im August des vergangenen Jahres lag sie bei 7,1 Prozent. „Der saisonale Anstieg der Arbeitslosigkeit bei den Jugendlichen bestimmt die Arbeitsmarktzahlen im August“, konstatiert Thomas Iser, Leiter der Offenbacher Arbeitsagentur. „Im Vergleich zum Vorjahrsmonat sind aber in fast allen Personengruppen, auch bei den Jugendlichen, Rückgänge zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquoten haben sich nicht verändert, weder in der Stadt noch im Landkreis Offenbach. Am Ausbildungsmarkt ist derzeit viel Bewegung. Erfahrungsgemäß passiert hier viel in den letzten Tagen und Wochen vor und nach Ausbildungsbeginn.“ In der Stadt Offenbach waren 6.938 Personen ohne Beschäfti-
gung, 0,2 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des Vorjahres ergab sich ein Rückgang von 4,2 Prozent. Die Arbeitslosenquote blieb auch hier mit 10,5 Prozent auf dem Wert des Vormonats (August 2014: 11,4 Prozent). 2.905 offene Stellen waren im August beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet. Das entspricht einem Anstieg von 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. 791 Stellen konnten vom Team des Arbeitgeber-Service im August akquiriert werden, 0,6 Prozent weniger als im August des vergangenen Jahres. 747 offene Stellen, 6,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wurden im August erledigt. Stichwort Ausbildung: Von Oktober 2014 bis August 2015 meldeten sich 2.651 junge Leute ausbildungssuchend. 2.130 junge Leute hatten ihre Wahl bis Juli getroffen, 521 waren noch auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle. Der Arbeitsagentur wurden im gleichen Zeitraum 1.891 offene Ausbildungsstellen gemeldet. Diese letztgenannten Zahlen gelten jeweils für Stadt und Kreis Offenbach mit den Agenturstandorten Langen, Rodgau und Seligenstadt. (jh)
Schülerzeitungen ausgezeichnet Südhessen dominieren „Gymnasium“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Bis zum 7. August konnten Schülerzeitungsredaktionen aus ganz Hessen ihre Zeitung aus dem Schuljahr 2014/2015 für den Schülerzeitungswettbewerb der Jugendpresse Hessen (JPH) unter Schirmherrschaft des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz einreichen. Aus rund 50 Einsendungen wurden nun die Nominierten in den Kategorien „Grundschule“, „Förderschule“, „Gesamt- und Realschule ohne Sekundarstufe II“ sowie „Realschule und Gymnasium mit Sekundarstufe II“ ausgewählt. Am 17. Oktober werden alle nominierten Redaktionen ab 11 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse feierlich geehrt und ausgezeichnet. Die ersten drei Plätze jeder Kategorie qualifizieren sich außerdem für den bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Auch die besten Einzelartikel wurden gesucht. Zu den Themen „Europa“, „Sozialer Alltag“ und „Kultur“ wurden vor allem Artikel aus dem Themenfeld Flucht, Religion und Europa eingesandt. Viele Schüler setzen sich eindrucksvoll mit den unmittelbaren Erfahrungen aus ihrer Umgebung auseinander. „Die Konkurrenz besonders bei den Grund- und Gesamtschu-
len war sehr groß. Die Auswahl war sehr knapp – manche Entscheidungen konnten erst mit der zweiten Kommastelle getroffen werden“, sagt Projektleiterin Lisa Brüßler von der Jugendpresse Hessen. Die Jury, bestehend aus Dr. Mathias Alexander (FAZ), Christoph Heider (Hessische Landesvertretung in Brüssel), Miriam Keilbach (Frankfurter Rundschau), Jana Kötter (Ärzte Zeitung), Nico Arnold (Vorjahressieger Hessischer Schülerzeitungswettbewerb) und Stefan Löwer (Pressesprecher des Hessischen Kultusministeriums), einigte sich auf drei Sieger-Zeitungen pro Kategorie. Aus unseren Breiten nomimiert wurden: Grundschule • „Fritzchen“, Wingertschule, Dreieich • „Leserakete“, Erich-KästnerSchule, Dreieich • „Sonnenblättchen“, Sonnenblumenschule, Langen Förderschule • „Space-Express“, Lernsternschule, Dietzenbach Real- und Gesamtschule ohne Sekundarstufe II • „Stein Zeitung“, Edith-Stein-Schule, Offenbach • „Maulwurf“, Schillerschule Offenbach • „Zeitdruck“, Ernst-ReuterSchule, Dietzenbach (mi)
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OFFENBACH. Das sogenannte „Rundroutenfest“ des Regionalparks Rhein-Main, das am kommenden Sonntag (6.) auf dem Offenbacher Buchhügel über die Bühne geht, ist Ziel der dritten und letzten Pedelec-Sommertour, zu der die Offenbacher Stadtinformation Gesellschaft (OSG) und der Geschäftsbereich Mobilität der Stadtwerke Offenbach Unternehmensgruppe (SOH) einladen. Mit den Pedelecs der eMobilStation am Marktplatz geht es von 10 bis etwa 14 Uhr auf der Offenbacher Klimaroute mit
ihren vier Stationen am Main entlang bis zum Rumpenheimer Schloss und weiter auf der Regionalpark-Rundroute bis zum Wetterpark mit seinem attraktiven Besucherzentrum. „Die Teilnehmer der Radtour erleben, wie faszinierend es ist, mit einem Pedelec elektromobil unterwegs zu sein und erfahren gleichzeitig viel Neues über Klimawandel und Wetterphänomene“, heißt es in der Einladung. Darüber hinaus locke am Ziel viel Unterhaltsames und Informatives. Denn als eines der beiden
Regionalparkportale biete der Wetterpark am Sonntag von 11 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Festprogramm mit Führungen und Experimenten, Musik und Leckereien. Nach dem Veranstaltungsbesuch führt die Pedelec-Tour über den Offenbacher Grünring zurück zum Marktplatz. Die Teilnahme einschließlich Pedelec-Ausleihe kostet 13 Euro pro Person. Anmeldungen werden im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, unter der Rufnummer (069) entgegengenommen. (jh)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 36 O
Freitag, 4. September 2015
„Weichenwochen“ für die Kickers
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Kinder-Casting in Rodgau und Offenbach
Am Samstag: Heimspiel gegen Aufsteiger SV Spielberg
Film, TV und Werbung suchen neue Gesichter Von Jens Köhler OFFENBACH. 14 Zähler nach sechs Spielen: Nun ist sie also doch noch sehr ordentlich geworden, die Startbilanz der Offenbacher Kickers in der Regionalliga-Saison 2015/2016. Doch ausruhen und den guten Punkteschnitt genießen – das kommt nicht in Frage, denn im Herbst werden wichtige Weichen für den OFC gestellt. „Wer so leichtfertig Punkte verschenkt, wird es schwer haben, der Parole ‚Wir wollen wieder oben mitspielen’ gerecht zu werden“: So wurde zumindest bei Teilen des Anhangs geschimpft und geunkt, nachdem in den beiden Auftaktpartien
gegen Hessen Kassel und den FC Homburg jeweils „nur“ ein 2:2-Unentschieden heraussprang. Ein- und Zwei-Tore-Vorsprünge konnten bekanntlich nicht bis zum Schlusspfiff nach Hause geschaukelt werden. Doch mittlerweile, nach einem Zwischenspurt mit vier Siegen in Folge (14:3 Tore), präsentiert sich das Stimmungsbarometer der Kickers-Fans im deutlich helleren Bereich. Trainer Rico Schmitt hat die teilweise neuformierte Mannschaft auf Kurs gebracht. Zum wiederholten Mal wurde unter seiner Regie eine schwierige Umbruch-Situation gemeistert. Die Offenbacher haben ein erstes Etappenziel erreicht: Die starken Konkurrenten aus Saar-
Erleichterung nach dem Schlusspfiff: Gemeinsam mit den mitgereisten Kickers-Anhängern konnte das Team den am Ende schwer erkämpften Sieg beklatschen und mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise aus der Pfalz nach Offenbach antreten.
brücken und Elversberg – „alte Bekannte“ aus der Vorsaison – sowie die im Aufstiegsrennen neu hinzugekommenen Aspiranten aus Mannheim und Kassel sind trotz ihres Turbostarts nicht davongezogen. Die Kickers haben Anschluss gehalten, befinden sich auf Augenhöhe und momentan voll im Punktesoll. Was positiv auffiel in den bisherigen Spielen der neuen Runde: Das Angriffsspiel ist variabler geworden. War die Treffsicherheit des Duos Christian Cappek und Markus Müller in der zurückliegenden Runde der große Trumpf (je 15 Tore erzielten die beiden Stürmer), so präsentiert sich das Offensivpotenzial nun breiter gestreut und unberechenbarer für die Gegner. Neuzugang Nico Dobros hat schon vier Treffer auf seinem Konto. Benjamin Pintol und Martin Röser trafen bislang jeweils drei Mal, Fabian Bäcker hatte zwei Torjubel-Erlebnisse, Markus Müller ebenfalls... Eine beachtliche Bandbreite. Gut funktioniert auch das Umschalt- und Aufbauspiel im Mittelfeld. Pintol hat einen tollen Lauf, Matthias Schwarz ackert und lenkt, als hätte es nie eine Sommerpause gegeben, und auch Klaus Gjasula, der aufgrund seiner manchmal etwas zu lässigen Aktionen nun schon des Öfteren (zu) hart kritisiert wurde, ist trotz alledem mit seiner läuferischen Präsenz und seiner Kopfballstärke im zentralen Bereich eine nach wie vor unverzichtbare Säule des Teams. Was noch nicht im grünen Be-
reich pendelt: Das ist die Abstimmung im defensiven Verbund, der mit den beiden neuen Innenverteidigern Thomas Franke und Marcel Gebers („Das muss sich einfach eine Zeit lang einspielen“) hin und wieder in Wackelsituationen gerät. Außerdem machte Maik Vetter als Vertreter des verletzten Rechtsverteidigers Stefano Maier zuletzt eine unglückliche Figur. Der Blondschopf wirkte fahrig und verlor kurzzeitig die Orientierung, was die Gegentreffer gegen Wormatia Worms (4:1) und beim jüngsten 2:1Auswärtssieg beim FK Pirmasens zur Folge hatte. Freilich: Einen gewissen Hang zur Unkonzentriertheit und Nachlässigkeit muss sich die gesamte Mannschaft ankreiden lassen. Nach Führungstreffern wird zu schnell zurückgeschaltet, bekommt der Gegner zu viel Raum, gehen Sicherheit und Stabilität ein Stück weit verloren... Exemplarisch zu beobachten beim besagten Auftritt in Pirmasens, wo ein nach 20 Spielminuten eigentlich schon mausetoter Kontrahent durch ein Geschenk (Blackout bei eigentlich harmloser FreistoßSituation) wiederbelebt wurde, plötzlich putzmunter wirkte und bis zum Schlusspfiff am 2:2 schnupperte. Danach waren sich die Beobachter einig: „Gegen eine stärkere Truppe mit mehr Durchschlagskraft wäre das Ding in die Hose gegangen.“ Apropos: Mit stärkeren Widersachern bekommen es die Kickers alsbald zu tun. Der Sep-
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Polizeibeamte nahmen dank eines aufmerksamen Zeugen am frühen Dienstag zwei mutmaßliche Fahrraddiebe vorläufig fest. Gegen 1.40 Uhr hatte der Passant die Beamten alarmiert, dass im Lämmerspieler Weg im Bereich Bahnhof-Ost zwei Männer an den dort abgestellten Fahrrädern rütteln würden. Mit einem Seitenschneider hatten die 17- und 34-jährigen Verdächtigen offenbar versucht, Schlösser zu knacken. Das Duo aus Neu-Isenburg und Offenbach muss sich nun einem Strafverfahren wegen versuchten Diebstahls stellen. • Einigen Aufwand betrieben am Wochenende in der Kettelerstraße Metalldiebe: Zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen hatten die Täter zunächst den Metallzaun zu dem Baustellengelände einer Firma aufgeschnitten. Anschließend wurden Baugruben ausgehoben und Backsteine entfernt, um an die verlegten Kupferkabel zu gelangen. Auch mehrere Schächte und Gullydeckel wurden entfernt und so die Kabel freigelegt. Die Diebe transportierten schließlich gut 500 Kilogramm Kupferkabel mit einer mitgebrachten Schubkarre ab. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die am Wochenende verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der 90erHausnummern beobachtet ha-
ben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Eine Fußgängerin wurde am Montagmorgen im Starkenburgring in Offenbach von einem Mann betatscht und beraubt. Gegen 6.35 Uhr war der Täter der 51-Jährigen bereits in der Weikertsblochstraße hinterhergegangen. Der etwa 1,75 Meter große und schmale Typ folgte ihr bis in Höhe des Krankenhauses. Dort entblößte er sich, griff dem Opfer an die Brust und zerrte dann an ihrer Handtasche. Die Angegriffene wehrte sich, woraufhin der Täter zuschlug und sie hinfiel. Der Räuber flüchtete mit der braunen Stoffhandtasche, in der sich Ausweispapiere, Schlüssel und das Handy der Frau befanden. Er hatte dunkle kurze Haare und war mit einem grauen Kapuzenpullover sowie einer dunklen Dreiviertelhose bekleidet. Die Kripo bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Bislang unbekannte Täter brachen am Sonntag zwischen 19.55 und 20.30 Uhr in die Büroräume eines Unternehmens im Karl-Herdt-Weg ein. Die „Langfinger“ hebelten ein Fenster auf und gelangten in die Räumlichkeiten. Dort durchsuchten sie mehrere Zimmer und entwendeten nach ersten Erkenntnissen Geld. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen
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aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Mit Dellen und Kratzern auf der gesamten linken Seite fand ein Offenbacher am Sonntagvormittag seinen VW-Bus vor. Er hatte das Auto kurz nach Mitternacht auf der Bahnhofstraße in Höhe Nummer 46 abgestellt. In den darauffolgenden Stunden bis 10.30 Uhr rammte dann ein anderes Auto den silbernen Wagen und verursachte gut 3.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an das 2. Revier, Telefon (069) 8098-5200 oder die Unfallfluchtermittler (06183) 91155-0. • „Es liegt was in der Luft, ein ganz besond’rer Duft“ – an diesen Liedtext erinnerte sich vielleicht eine Funkstreifenbesat-
zung, die in der Nacht zum Samstag zu einer Gartenanlage am Mainzer Ring gerufen worden war. Schon beim Aussteigen erschnupperten die Beamten, dass auf dem Areal offenbar verbotenes „Grünzeug“ konsumiert wurde. Die gegen 2.30 Uhr zunächst nur wegen einer Ruhestörung gerufenen Polizisten holten sich Verstärkung und statteten anschießend der recht lauten Party einen behördlichen Besuch ab. Dabei zeigten sich die Verdachtsmomente der Ordnungshüter bestätigt: In einer Gartenhütte lag unter einem Sofa neben einer Feinwaage auch ein Beutel mit 15 Gramm Marihuana. Wer von den drei auf der Couch sitzenden jungen Männern nun der Besitzer der Rauchdrogen war, wird möglicherweise die Spurenauswertung zu Tage bringen. Zumindest wird gegen das Trio wegen des Verdachts der Drogendealerei ermittelt. (pso)
tember beschert ein Kontrastprogramm. Auf dem Bieberer Berg gastieren mit dem SV Spielberg – am kommenden Samstag (5.) ab 14 Uhr – und zwei Wochen später mit Saar 05 Saarbrücken zwei Aufsteiger, die als krasse Außenseiter einzustufen sind. Die Auswärtsspiele hingegen sind vom Kaliber „Es könnte kaum schwerer sein“: Am Sonntag (13.) empfängt die SV Elversberg den OFC, ehe 14 Tage später die Hürde beim SV Waldhof Mannheim zu nehmen ist. Dass nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch vereinsintern ein richtungsweisender Herbst bevorsteht – wer wollte das bestreiten? Die künftige Besetzung des Präsidiums, die notwendigen Klärungen an der Finanzfront, der absehbare Wirbel rund um das Stichwort „Mitgliederver-
Am 12. September sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting-Agentur, in Rodgau und am 13. September in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Mode, TV-Serien, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Kunden der Agentur sind RTL, PRO7, KIKA, C&A, Playmobil, VW, NIVEA, Knorr etc. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich anmelden unter 02234 9793814 oder casting@ sunshine-casting.com. Mehr Infos unter www.sunshine-casting.com oder www.facebook.de/SunshineCasting.
sammlung“: In all diesen Dingen schlummert Unruhepotenzial. Ob die Mannschaft davon weitgehend unbeeindruckt bleibt und einmal mehr, wie schon bei diversen Turbulen-
zen seit der Insolvenz im Sommer 2013, konsequent ihr Ding durchzieht: Diese Frage ist zu beantworten. Kein Zweifel also: Wichtige „Weichenwochen“ werfen beim OFC ihre Schatten voraus.
Pannen-Moment in Pirmasens: Klaus Gjasula zog in der 74. Minute beim Elfmeter-Duell mit FKP-Torhüter Daniel Kläs den Kürzeren. Es war der dritte Strafstoß binnen weniger Monate, den der Kickers-MittelfeldAbräumer versemmelte. Nach der Partie, die der OFC trotz des Fehlschusses mit 2:1 zu seinen Gunsten entschied, bekannte der Mann mit dem markanten Kopfschutz: Ja, gewiss, 2015 habe er in derlei 1:1-Situationen nun schon zu oft versagt. Seine Mannschaftskollegen seien gefordert. Fortan solle ein anderer Akteur Verantwortung übernehmen, wenn der Schiedsrichter auf den Punkt deute. (Fotos: Hühner)
4 Freitag, 4. September 2015
OFFENBACH FR
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Theater im Bild: 10 Jahre t-raum, im t-raum, Wilhelmstr. 13 (Eintritt frei). Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr • Zero Reiko Ishihara: Variations, bis 4.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Finissage So., 4.10., 15 Uhr; Eintritt: 2,50 €) • Flaschenpost. Die Edition Hohes Ufer, bis 18.10., im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (ab Mi., 9.9.) LANGEN: 4. ArtPromenade v. Art People, Arbeiten v. 45 KünstlerInnen, Sa., 5.9., 16 - 22 Uhr, So., 6.9., 11 - 18 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage, Bahnstr. • Unterwegs, Fotos v. Helmut Bartz (ab Mo., 7.9.), bis 30.10. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 20 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr.; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) • Lost Places, Fotos v. Benjamin Gebauer, Sascha Steckenreiter und Thorben Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Maislabyrinth, bis 5.9., Waltraud Munz, Kunstobjekt Liquid Wall; Philipp-Köppen-Halle, bis 6.9. Dreieicher Freizeitkünstler (www.kunsttagedreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Lekkerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 6.9., 13.9., 4.10.; 4,50 €) NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr • Arktis, Orient und Amerika - Mit dem Zeppelin über die Meere, bis 28.2.2016 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Tierbilder in Öl u. Aquarell v. Daniela Pulwey, Rodgau, bis 9.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 13 Uhr. Vernissage Fr., 11.9., 19.30 Uhr • Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa. u. Mo. (5./7.9.) 15 - 18, So. (6.9.) 15 - 19 Uhr (Urberach noch einmal am So.,13.9.; Ober-Roden am 13.9. im Dinjer-Hof) RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 • Geologische Sonderausstellung, im Museum für Heimatund Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (6.9.), 11 - 18 Uhr • Flurkunst: Bilder v. Herbert Fröhlich, bis Ende Oktober im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr • 95 Jahre Rodgau Apotheke, Ludwig-/Ecke Schwesternstr., So., 6.9., 15 - 17.30 Uhr MÜHLHEIM: Kaleidoskop der Geschichte, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 11 - 16 Uhr. Wiedereröffnung So., 6.9., 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein, bis 6.9. in der Galerie der SchaderStiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Die Idee der Landschaft, bis 5.9. in der DZ Bank, Art Foyer, Platz der Republik, di. - sa. 11 - 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. (Gärtchen; Kurzführung Fantasietiere: 5.9., 15 Uhr;) im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 17.30 Uhr • Marc Peschke: Maschera, bis 6.9. in der Galerie Greulich, Fahrgasse 22, sa. 12 - 22, so. 12 - 16 Uhr • Gerald Domenig. Ausstellungsvorbereitung, verlängert bis 6.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • memórias inapagáveis, Videokunst, bis 11.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 10.9., 19 Uhr • Laster des Lebens, Druckgrafik von William Hogarth, bis 6.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Otobong Nkanga: Crumbling Through Powdery Air, bis 6.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 20 Uhr • Benjamin Samuel Koren: Arrays of Light/Lichtreihen, bis 16.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 8.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €; Themenführung: Kunst in der Dunkelheit: 5. u. 19.9., 3.10., 22 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach; (www.blickachsen.de) • Peter Randall-Page, Skulpturen u. Papierarbeiten, bis 4.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 4.9., 19 Uhr u. in der Galerie Scheffel, di. - fr. 16 - 19, sa. 11 - 15 Uhr (Eintritt frei)
Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
4. September
Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Die Westtürkei Spuren der Antike - Diavortrag Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, Still Young & Crispy Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 24 Uhr, Niteshift Rodgau • Rodaupark Jüg., Konrad-Kappler-Str., 16 Uhr, 20 Jahre Maximal: 17 Uhr, Basement Riot, 18 Uhr, Kerstin Pfau & Band, 20 Uhr, Annika Klar, Thomas Langer & Band (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 20.15 Uhr, Die Schlager Giganten (8/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Anderswo (6 €), 21.45 Uhr, Leif Erikson (8/10 €), 23 Uhr, Fabian Kaufmann, Dussmann(6 €) • SG Rosenhöhe, 16 - 24 Uhr, Weinfest • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Verstehen sie die Béliers? (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Enraged Minority, T-Killas, The Forgotten Youth • Literaturhaus, 16 - 22 Uhr, Kulturfest Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, A Web of Sound Festival II: Long Distance Calling, Glasgow Coma Scale, Manescape, Borgenine, The Clouds Will Clear (18/23 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Berry Blue (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (22,90/24 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mirvana In The Groove Kitchen (10 €) • Alte Nikolaikirche, 20 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble: Kunst und Krieg 2: Für August Stramm Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Seer (17,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ado Kojo (20,20 €)
SA
5. September
Langen • Lutherplatz, 18 - 22.30 Uhr, Die Lange(n) Meile: Cherry On The Top, Michael Jost, Inhuman, Swen, Last Jeton, Marenka (Eintritt frei) • Romorantin-/Long-Eaton-Anlage, Art-Promenade, 16.30/ 19.30 Uhr, Thunderwall, 17.30 Uhr, ConRay, 18.15 Uhr, Nina Rose und Detlef, 20.15 Uhr, Michael Jost, Bine Morgenstern und Friends Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 17 Uhr, SKV-Blasorchester, 20 Uhr, The Fabulous Flying Kerschgass Brothers Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Duo Camillo (ausverkauft!; Schönwetterkarten a. d. Abendkasse) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 19 Uhr, Familientag: Kinderzirkus Wannabe, Magic Mondini, Dinobahn..., 20 - 1 Uhr, Blindfold, 21 Uhr, Aimless Crew Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Off Time Connection Rodgau • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Chris und Louis (LookTimeApes) (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Josh Fishel (Eintritt frei) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Marvin Seib: Magic Moments (21,50 - 25 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Kollektiv Turmstraße, Alexander Aurel (13/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • SG Rosenhöhe, 13 - 24 Uhr, Weinfest, 19.30 Uhr, Berjler Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Chris Rockford, Centralstation All Star Band (8,40/9,50 €)
• Oetinger Villa, 21 Uhr, Bhf, Giulio Galaxis Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Musical Rocks (43,65 - 65,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Banane Metalik, The Living Deads (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Opiliones • Galopprennbahn Niederrad, Sound Of Life: Jupiter Jones, Sushiduke, Elfmorgen, Robert Redweik, Vielleicht Anna, Dreimillionen, Effekt, Fee, The Munitors, Nico Laksa, Mind Blowing, Andreas Kretschmer, Domi, bade!, Leyla Trabien & Band, Solomon Seed (12/15 €) • Institut für Stadtgeschichte, 19 Uhr, Spielen für Albert - Konzert, Film u. Erinnerungen an Albert Mangelsdorff (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (25,10/26 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blue Onions (15,30 €) Bad König • Rentmeisterei, 19.30 Uhr, Eva Mattes liest Jane Austen: Verstand und Gefühl (12/15 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fin de Fiesta (24,50 €; Abschluss Flamencosommer) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Das Ich (28,40 €)
SO
6. September
Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Preisverleihung u. Finnisage Skulpturenpark; Magic Sound Big Band • Ev. Gemeindehaus Mörf., 11 Uhr, Endgültiges Südhessisches Ukulelenorchester, 14.30 Uhr, Ev. Posaunenchor Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16.30 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Tag der ev. Kirchengemeinde Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 12 Uhr, Meditation u. Musik zum Thema Menschenliebe, 13 - 16 Uhr, Tobasco Dietzenbach • Altstadt, 12 - 20 Uhr, Trinkbornfest • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Peter Glessing’s Dixieband (8 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Concert Royal, Saxofourte - Bach, Charpentier, Villa-Lobos (15 €) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Mainzer Kammerorchester - Bruch, Mascagni, Berlioz... (12 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 16 Uhr, Theaterensemble des Kunstforums: La Leçon (12 €) • Gärtnerei Löwer, 17 Uhr, Quattro Cantores, The Chickyboos: Wochenend und Sonnenschein Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Pioneros Latinos (3 € o. Eintritt frei) • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Street Food & more mit NUJAzZ OdYssee (2 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Prunkstücke - Führung (10 €) • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt • SG Rosenhöhe, 11 - 20 Uhr, Weinfest, 15 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. Frankfurt • Int. Theater, 19 Uhr, Trio Luminis (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, The Hatfields (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (22,90 €) • Theatrallala, 18 Uhr, Ein Abend mit Gaines Hall (18,90 - 29,90 €) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Aschaffenburg • Hofgarten, 11.30 Uhr, Urban Priol: Tilt! (23/24 €) Groß-Umstadt • Hofreite, Richen, 19 Uhr, Kick La Luna (12 €)
MO
7. September
Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Alcest (25,15 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Schlag auf Schlag (19 - 52
Offenbach-Journal Nr. 36 O
€) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €)
DI
8. September
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Der letzte Brief (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Bab’Aziz - Der Tanz des Windes (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Zu Ende ist alles erst am Schluss (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich liest aus der Autobiographie und dem Doppelten Lottchen (Lesereise Erich Kästner) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Leo Pinkerton: Luftpost zwischen Tag und Nacht - Autorenlesung (Eintritt frei) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Trio fus, Source Direct (27/29 €; Pass: 66/70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Die Krupps (25/30 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Stephan Krawczyk: Mein Freund der Feind, ist tot - Widerstand in der DDR (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff, Karl-Heinz Ott: Renaissance religiöser Welten (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Harry Oberländer: chronos krumlov (7 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)
MI
9. September
Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, David Lee Howard (5 €) Darmstadt • Vinocentral, 18 Uhr, Acht Ohren (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Wolfgang Muthspiel Trio Driftwood (10 - 25 €) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Tony Lakatos Quartet feat. Kirk Lightsey (27/29 €) • Gibson, 20 Uhr, Leon Bridges (24 €) • Zoom, 21 Uhr, Fashawn (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alkopop100 Vol.% • Die Käs, 20 Uhr, Markus Krebs: HockerRocker (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Six Magics, Axxis (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)
DO
10. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Die Landratten (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Captain Piller’s Schnitzelfreunde: Sahneschnitzel (9/12 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, 16/19 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt (Er-
öffnung Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavier solo - Beethoven, Liszt, Debussy... • Literaturhaus, 19 Uhr, Julia Korbik: Stand up Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Yefim Bronfman, Klavier - Beethoven, Bruckner (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (1): SAFI (12/13 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Kümmert • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: The Mad Hatter, Hess. Jazzpreisträger: Valentin Garvie & hr-Jazzensemble (27/29 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Deslondes • Elfer, 20.30 Uhr, Wolfgang Müller (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier: Liebe in Variationen - Wieck, Schumann, Brahms... (17,70 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FrauContraBass (12 €) • Mousonturm, Saal, 21 Uhr, Alice Sara Ott & Olafur Arnalds: Das Chopin-Projekt (39,50/41 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Encore (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ruth Cerha: Eine Geschichte vom Wind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Neue Frankfurter Schule: Pit Knorr, Bernd Eilert, Hans Zippert, Anna Poth, Markus Neumeyer - Geschichten, Texte, Erzählungen (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, King Kong (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €)
Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Alt-Orschel-Comedy-Benefiz-Show: Henni Nachtsheim, Bodo Bach, Begge Peder (23,20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, RPWL plays Pink Floyd: The Man And The Journey (15/18 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (11.9. - 18.10.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (18., 19.9., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10. - 12., 16., 17., 23., 24.9., 1., 2.10., 20 Uhr; 13.9., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (10.9. - 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (18. - 20., 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Antonia Baehr & Valérie Castan: Misses und Mysterien (12., 13.9., 20 Uhr; 12 €), Emanuel Gat: The Goldlandbergs (12., 13.9., 19.30 Uhr; 19 €), Amir Reza Koohestani/Mehr Theatre Group: Hearing (22., 23.9., 20 Uhr; 19 €), She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 3., 4., 5., 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 13., 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 6., 11., 12., 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), My Fair Lady (12., 19.9., 10.10.), Die Fledermaus (5., 19.9.; jeweils 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 18.9.), Wer kocht, schießt nicht (14.9.), Gatte gegrillt (20.9.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (10., 11., 12., 25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (15., 19.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (4.9., 2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (9., 16., 23., 30.9., 11 Uhr; 8 €); Casanovas Babies (11., 12., 18.9., 20 Uhr; 19,80 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Alle seine Entlein (ab 3; 14., 15., 18., 20.9., 11 Uhr), Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 19., 26.9.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (17., 24.9.), Alkopop und Klingeltöne (19., 26.9.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
REGIONALES
Freitag, 4. September 2015
42. Internationaler Volkslauf in Mühlheim Sechstes Wertungsrennen des Main-Lauf-Cups
Götzenhainer Diakonie-Ausschuss sammelt Briefmarken und Brillen Von Jens Hühner DREIEICH. Ob bei Firmen, Behörden oder in privaten Haushalten: Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Zahl der von Postboten gelieferten und mit Briefmarken versehenen Sendungen in den vergangenen Jahren stetig abgenommen hat. Während sich digitale Nachrichten via EMail, SMS und Tweet zu einer wahren Flutwelle geformt haben, droht der Briefverkehr mit gezackten Postwertzeichen und getragen von bisweilen wenig fair vergüteter Menschenhand allmählich zu versanden. Kulturelle Revolution, Lauf der Zeit: Zu jenen, die den wohl nicht mehr umkehrbaren Trend bedauern, gehören ganz sicher jene Damen, Herren und Kinder, die sich mit dem Sammeln von Briefmarken beschäftigen. Diese sowie einschlägige Händler gehören zu den Kunden der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD). Von einer Stiftung getragen, bieten die MühltalWerkstätten vor den Toren Darmstadts Menschen mit Behinderung Ausbildungs- und Arbeitsplätze an. Von der Metallverarbeitung über Gartenprojekte bis hin zum Sortieren und Verpacken bereits gelaufener (das heißt: gestempelter) Briefmarken erstreckt sich das breitgefächerte Portfolio in den NRD-Werkstätten. Diese erfreuen sich eines breiten Unterstützer-, Abnehmerund Zuliefererkreises, in den sich schon seit vielen Jahren auch die evangelische Kirchengemeinde Götzenhain einreiht. „Wenn auch in unserem modernen Zeitalter die Briefmarken etwas weniger werden, sammeln wir weiterhin diese
Postwertzeichen“, schreibt Hannelore Finkel in der „August/September“-Ausgabe des Gemeindebriefes. Und gedanklich darf wohl die Feststellung „gerade deswegen“ hinzugefügt werden. Denn vom Sammeln und Weiterleiten der auf Karten und Briefumschlägen klebenden Marken hängen im Mühltal nicht wenige Arbeitsplätze ab. Rund zwei Dutzend Personen sind in der Abteilung „Mailing/Briefmarken“ tätig. Teamleiter Tobias Neumann erläutert das sehr rege nachgefragte Angebot: „An Händler und Briefmarkensammler richtet sich unser Verkauf von Briefmarken in verschiedenen Sortierungen. Von der Einzelmarke bis hin zur kompletten Sammlung – wir lassen keinen Wunsch offen.“ Das sorgsame Ausschneiden der Marken, der vorsichtige Umgang mit den Zacken, das korrekte Sichten und Sortieren: Die Aufgaben sind vielfältig, entsprechend „konzentriert und ruhig“ beschreiben Besucher die Atmosphäre in der Briefmarken-Abteilung der NRD. Dorthin konnten Hannelore Finkel, die als Sprecherin des vor 24 Jahren gegründeten Ausschusses für Diakonie und Soziales in Götzenhain fungiert, und ihre Mitstreiterin Hannelore Keim zuletzt Anfang Juli wieder „einige Kisten“ der in Dreieich gesammelten Marken liefern. „Die Empfänger sind jedes Mal dankbar, denn je weniger Briefmarken im Umlauf sind, desto wertvoller sind diese gesammelten Marken“, berichtet das Damen-Duo. Der Appell der beiden Frauen ist dann auch schnell und einfach auf den Punkt gebracht: Statt die mit Marken beklebten Kuverts und Karten ins Altpapier zu werfen, sollten diese lie-
ber aufbewahrt und im Gemeindehaus der Götzenhainer Protestanten an der Rheinstraße abgegeben werden. Ein Aufruf, der Sinn macht und ein Zeichen gegen die vielzitierte Wegwerfgesellschaft setzt. Stichwort „Wegwerfen“: Seit 2013 hat die engagierte Gruppe um Hannelore Finkel auch noch ein anderes Produkt im Visier, das – einmal dauerhaft abgelegt – ein Schattendasein führen muss. In vielen Haushalten liegen sie unbeachtet in Schubladen und Kruschelkiste, dabei könnten sie andernorts noch ganz hervorragende Dienste erweisen: alte Brillen. „Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet das hinlänglich bekannte Motiv, das der Götzenhainer Diakonieausschuss auch mit seinem Projekt „Brillen für Uganda“ in den Fokus rückt. Es geht darum, sehbehinderten Menschen in dem afrikanischen Land zu einer Sehhilfe zu verhelfen. Und das ist offenkundig einfacher, als gedacht. Denn nach entsprechenden Appellen konnten sich Hannelore Finkel & Co. über eine große Resonanz freuen. Es wurden seit 2013 einige hundert „Spekuliergläser“ zusammengetragen. Auf der Suche nach einer sinnvollen Verwendung ausrangierter Brillen wurden die Dreieicherinnen von der Christoffel Blindenmission (CBM) auf den Verein „Bazungu“ aufmerksam gemacht. Dieser ist seit rund zwei Jahrzehnten bemüht, die skizzierte Problemstellung abzumildern. Deshalb werden regelmäßig alte, aber noch funktionsfähige Sehhilfen gesammelt, verpackt und nach Uganda gesandt. Mit der Unterstützung von deutschen Spezialisten gelang der Aufbau eines Kliniknetzwerkes, das den sinnvollen Einsatz der Brillen aus
Europa garantiert und die Versorgung sehbehinderter Patienten ermöglicht. Ein wichtiger Teil des Projektes ist die Ausbildung einheimischer Optiker und Mediziner (Stichwort „Selbsthilfe“). Zum Hintergrund: In Uganda leben rund 80 Prozent der Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Ohne Krankenversicherung und Zugang zu einer augenärztlichen Behandlung sind ohne jede Sehhilfe etwa vier Prozent der Bevölkerung blind oder von Blindheit bedroht. Dabei gelten zwei Drittel der Augenkrankheiten als behandelbar. Kurzum: Helfen kann jeder, der seine ausrangierte Brille oft genug von der rechten in die linke Schublade geräumt hat und bereit ist, zusammen mit der noch intakten Kombination aus Gestell und Gläsern einen Euro zu spenden. Diese „Investition“ (sie darf natürlich auch etwas höher ausfallen) ist erforderlich, damit die nicht unbeträchtlichen Transportkosten finanziert werden können. Bei den Sehhilfen spielt die Stärke der Gläser übrigens keine Rolle, auch Sonnenbrillen werden dankend entgegengenommen. Eine Box für Brillen und Geldspenden steht bei den Gottesdiensten an der Rheinstraße (sonntags, 10 Uhr) im Eingangsbereich der Kirche. Beides wird – ebenso wie die Briefmarken – auch in dem von Renate Stapp geleiteten Gemeindebüro entgegengenommen. Dieses ist unter der Rufnummer (06103) 81541 erreichbar und dienstags, donnerstags sowie freitags jeweils von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Kontakt mit Hannelore Finkel kann unter der Rufnummer (06103) 82166 aufgenommen werden.
RODGAU/OBERTSHAUSEN. Zum großen „Schlager Open Air“ bitten „Die Schlager Giganten“ am Freitag (4.) in den Biergarten des Rodgauer Ausflugslokals „Zur Kreuzung“ (B 448, am Tannenmühlkreisel). Die Obertshausener Coverband hat sich laut Veranstalter „in kürzester Zeit einen hervorragenden Ruf erspielt und begeistert Schlagerfans bundesweit und sogar im angrenzenden Ausland“. Versprochen werden Stimmung pur, gute Laune und Tanz den ganzen Abend lang zu modernem Pop-SchlagerSound, Discofox und Kulttiteln aus den 70er Jahren. Tickets gibt es bei allen Auftritten der „Tom Jet“-Bands, online auf www.schlager-giganten.de oder im Biergarten der Gaststätte. Im Vorverkauf kosten die Karten 8, an der Abendkasse 10 Euro. Einlass ab 19 Uhr, Beginn gegen 20.15 Uhr. Vor Regen schützen viele große Schirme. (mi) Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Der Halbmarathonstart erfolgt um 9 Uhr, 20 Minuten später gehen die Zehn-Kilometer-Absolventen auf die Strecke. Die Startgebühr für den Halbmarathon und den Zehn-Kilometer-Lauf betragen 10 Euro, für den Fünf-Kilometer-Lauf 5 Euro. Kinder und Jugendliche zahlen 3 Euro. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 8 Uhr in der Turnhalle der Turngemeinde Dietesheim. Voranmeldungen können bis Freitag, 4. September (19 Uhr), im Internet unter www.volkslauf.de vorgenommen werden. Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor dem Start gegen eine Gebühr von 3 Euro möglich. Im Anschluss an die Siegerehrung gegen 12.30 Uhr findet eine Verlosung statt, an der alle Läufer teilnehmen, die ihre Startnummern abgegeben haben und bei der Verlosung anwesend sind. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Nach der Halbzeit und insge-
Abb. kein Originalfoto . Ohne Dekoration, Wandbord und Wandverkleidung
Start des Halbmarathons beim Mühlheimer Volkslauf.
MÜHLHEIM. Der „Rosbacher Main-Lauf-Cup“ geht in die sechste von insgesamt zehn Runden. Nach einer sechswöchigen Sommerpause startet das erste von drei Wertungsrennen im Sonntag (6.) bei der Turngemeinde Dietesheim. Start und Ziel befinden sich auf der Sportanlage am Lämmerspieler Weg 16. Es besteht die Möglichkeit, an einem Halbmarathon oder Zehn-Kilometer-Lauf teilzunehmen, die für den MainLauf-Cup gewertet werden. Des Weiteren wird ein Jedermannslauf über fünf Kilometer, sowie für die unterschiedlichen Schülerklassen ein 600und ein 1.000-Meter-Lauf auf der Aschenbahn angeboten.
samt fünf von zehn Läufen sieht es in der Cup-Gesamtwertung wie folgt aus. Auf Platz eins bei den Frauen rangiert momentan Ayseguel Weber („Ärzte ohne Grenzen“ mit einer Punktzahl von 468 Punkten vor Anke Werner („Team Main-Lauf-Cup“/436) und Ildiko Zott (376). Allerdings haben Svitlana Smitiukh (TB Wiesbaden/373), Sigrid Grygosch („Team Main-LaufCup“/370) und Kerstin Bertsch (295) beste Chancen auf die vorderen Platzierungen, da alle Athletinnen ein oder zwei Wertungsrennen weniger absolviert haben als ihre Konkurrenz. Bei den Männern führt das Feld Aaron Bienenfeld vom LG Offenbach mit 488 Punkten an. Platz zwei ist mit Steffen Kothe („Bio Runner Rhein-Main“) mit 465 Punkten besetzt. Platz drei hat derzeit Jan Parnitzke (BSG Commerzbank/408) inne. Auch hier haben Christian Spaich (TSG Oberursel/350), Uwe Bernd (LG Rüsselsheim/349) und Rolf Ciesielski („Team Main-Lauf-Cup“/276) beste Aussichten noch die vorderen Plätze in der Gesamtwertung zu erreichen. (mi)
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Innovativ, vernetzt, nachhaltig und effizient: Hausgeräte-Trends der IFA 2015 (if). Vom 4. bis 9. September stehen die Neuheiten und Innovationen der führenden Hersteller von Elektro-Groß- und Kleingeräten wieder im Rampenlicht der IFA in Berlin. Connectivity und Smart Home, Nachhaltigkeit, Energie-Effizienz und Ressourcenschonung, gesunde Speisenzubereitung, einfache Bedienbarkeit, Zeitersparnis und selbstverständlich exzellentes Design definieren dabei die Trends. Edle und wertige Materialien Edle und wertige Materialien in exzellentem Design spielen bei der sogenannten „weißen Ware“ mit frischen Farben eine stärkere Rolle denn je. Dies ist vereint mit innovativen und umfangreichen Funktionalitäten sowie komfortabler und einfacher Bedienung. Dabei gewinnen vernetzbare Anwendungen in Kombination mit smarten Hausgeräten an Bedeutung. Vielseitige Apps für Information, Bedienung, Gerätepflege, Komfort, Service, Wartung, Ferndiagnose und Energie-Effizienz stehen in großer Anzahl zur Verfügung. Im Zusammenspiel mit Tablet-PCs oder Smartphones lassen sich die smarten Hausgeräte beispielsweise steuern oder ihre Betriebszustände abfragen. Die Systeme beinhalten auch die Kommunikation einzelner Geräte untereinander, beispielsweise zwischen Kochfeld und Dunstabzug sowie die Steuerung verschiedener Geräte in der Küche über das Bedienpa-
nel eines einzelnen Geräts. Der sparsame Einsatz von elektrischer Energie, Wasser und Waschmitteln ist trotz der bereits erreichten Verbesserungen ein Dauerthema mit deutlich messbaren Fortschritten. Waschmaschinen der neuesten Generation punkten mit intelligenten Dosiersystemen für Waschmittel, speziellen Programmen für besondere und stark verschmutzte Wäsche, Fleckenbehandlungen sowie diversen sensorgestützten Automatikprogrammen. Mit Schaum-Technologien, optimierten Trommelbewegungen und Bedampfung der Wäsche rücken sie dem Schmutz zu Leibe, auch bei niedrigen Waschtemperaturen von zum Beispiel nur 20 Grad Celsius. Antibakterielle Türdichtungen und Waschmittelschubladen sorgen ebenso für besondere Hygiene wie beispielsweise Programme für Allergiker oder Babywäsche. Dabei steht auch die Reduzierung der Geräuschemission im Fokus. Speziell bei Wäschetrocknern hat die Energie-Effizienz herausragende Werte erreicht. Die neueste Gerätegeneration weist Automatiken zur Selbstreinigung des Kondensators auf. Dies trägt ebenfalls zum sparsamen Energieverbrauch bei. Stabilität und Laufruhe sind ebenfalls verbessert. Zudem sind Geräte erhältlich, die mit Standardabmessungen ein Beladungsvolumen von zehn Kilogramm bieten. Moderne Wäschetrockner lassen sich auch zum Auffrischen und Lüften der Kleidung mit Dampf und Duft-
stoffen einsetzen. Smarte Modelle geben mit Hilfe von Fehlercodes über das Smartphone Service-Tipps. Zeitersparnis Schneller und effektiver arbeiten die neuen Geschirrspülmaschinen. Die Zeitersparnis beträgt teilweise mehr als 60 Prozent, verglichen mit Vorgängermodellen. Automatikprogramme, spezielle Luftführungssysteme, Hochdruckdüsen, eine Wasserwand oder Wasserdampf sorgen für Beschleunigung und bessere Säuberungsergebnisse bei angetrockneten oder eingebrannten Speiseresten, auch ohne vorheriges Einweichen und Schrubben. Alles selbstverständlich mit geringeren Werten für Wasser- und Energieverbrauch. Schonende Reinigung für empfindliche Gläser und wertvolles Geschirr garantieren Sensoren, unterschiedlicher Wasserdruck und Sonderprogramme. Automatische Beladungserkennung und optimierte Halterungen für Geschirr und Gläser auf mehreren Ebenen ergänzen den Komfort. Über Smartphones lassen sich die vernetzten Geschirrspüler auch ortsunabhängig steuern. Frische und Haltbarkeit stehen bei Kühl- und Gefriergeräten im Mittelpunkt. Die Energie-Effizienz ist mindestens gleichwertig in den Fokus gerückt. Folgerichtig kennzeichnen neue Verbrauchsrekorde die aktuellen Geräte ebenso wie edles Design der Side-by-Side-Solisten. Manche Modelle sind so flexibel, dass das Gefrierabteil per
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me und sind funktionales Gestaltungselement in Küche und Bad. Decken, die mit dem PLAMECO-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Jede Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.
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Vielseitige und innovative Helfer: Kleingeräte auf der IFA 2015 (if). Neben den Großgeräten stehen selbstverständlich die Kleingeräte im Blickpunkt der IFA. Mit den Wearables, also Geräten, die man immer bei sich hat oder am Körper trägt, wurde ebenso eine neue Kategorie geschaffen wie mit Elektro-Kleingeräten für Single- und kleine Haushalte, bei der auch die Ressourcenschonung eine Rolle spielt. Der Bereich „Foodpreparation“ gewinnt weiter an Bedeutung. Ein breites Angebot an kraftvol-
len Standmixern mit unterschiedlichen Fassungsvermögen ermöglicht zum Beispiel die schnelle und schonende Zubereitung der beliebten und gesunden Smoothies. Handrührgeräte, Stabmixer und Zerkleinerer ergänzen in großer Vielfalt diese Produktsparte. Küchenmaschinen werden immer vielseitiger und leistungsfähiger. Sie übernehmen damit viele Arbeiten in der Küche, vom Sahne schlagen über Teig kneten oder rühren, Zerklei-
nern, Mahlen und Mixen, bis hin zu Erwärmen und Kochen. Mehr als 100 Programme für die Speisenzubereitung stehen bei einigen Geräten zur Auswahl. Ein neuer Bereich widmet sich dem sogenannten Fun-Cooking. Essen am Tisch zubereitet, mit dem Elektrogrill, Kontaktgrill, einem Raclette oder Fondue, bietet ein abwechslungsreiches Erlebnis. Für das Dessert sorgt ein Waffeleisen oder der Cupcake-Maker – alles innova-
tive und vielseitige Kleingeräte. Nach einem gelungen Essen genießt man gemeinsam einen Kaffee, Espresso oder Cappuccino. Entsprechend erfreuen sich die Geräte für die Zubereitung von Heißgetränken einer konstant großen Beliebtheit. Neben Kaffee rückt dabei auch der Tee in den Fokus. Kaffee-Vollautomaten, Portions- und EspressoMaschinen, die klassischen Filterkaffeemaschinen und Teebereiter, als Einzel- oder EinbauBitte auf Seite 7 weiterlesen
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Kreative Kombinationen und schönes Design Premierenfestival auf der Konsumgütermesse „Tendence“ FRANKFURT. Die am Dienstag zu Ende gegangene internationale Konsumgütermesse „Tendence“ präsentierte eine Vielzahl an Neuerscheinungen. „Als internationale Neuheitenplattform in der zweiten Jahreshälfte ist sie der ideale Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft und zeigt gleichzeitig die kommenden Frühjahrs- und Sommertrends. Im vergangenen Jahr kamen 37 Prozent der Aussteller aus 52 Ländern und präsentierten ihre Highlights aus den Be-
reichen Wohnen und Schenken. Das zeigt die Relevanz dieser Messe für den nationalen und europäischen Fachhandel“, so Nicolette Naumann, Vice President „Ambiente“/„Tendence“. Und hier eine Auswahl von Neuigkeiten und Innovationen die dem internationalen Publikum erstmalig vorgestellt wurden: Mit formvollendeten und trendigen Flacons aus verschiedenen Materialien und außerge-
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wöhnlichen Raumdüften von Lampe Berger Paris war die FBBGroup vor Ort. Als Aussteller sehen sie die Messe als wichtige Plattform, um in der zweiten Jahreshälfte ihre Neuheiten im richtigen Umfeld zu präsentieren: „Mit der ‚Tendence‘ neigt sich das Jahr so langsam dem Ende zu und die Weihnachtszeit mit all ihren wunderbaren Gerüchen und Traditionen naht. Das ist der ideale Zeitpunkt für uns, um unseren Kunden die Neuheiten im Bereich der Raumdüfte und Wohnaccessoires, die ganz individuell zur Wärme in den eigenen vier Wänden beitragen, zu präsentieren. Unsere Kunden können ihre Bestellungen direkt am FBB-Messestand platzieren und sind somit auf das Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet. Als Marktführer unserer Kategorie sind wir froh, uns im Rahmen der Tendence präsentieren zu können“, so Alexandre Sébastian Burlet, Geschäftsführer der FBB-Group. Alessi, das Unternehmen mit Edelprodukten für Tisch und Küche aus Italien, zeigte die neue Herbst und Winterkollektion. Eine der Neuheiten, die sie im Gepäck hatten, war „La Pulcina“. Die Espressokanne revolutioniert nicht nur den typisch italienischen Espressogeschmack, sondern besticht auch durch das außergewöhnliche Design. Durch die Geometrie des Kesselinneren bereitet „La Pulcina“ den Kaffee auf besonders aromaschonende Weise zu. Der V-förmige Ausguss, der an den Schnabel eines Kükens erinnert, dient zusätzlich einem einwandfreien Kaffeefluss beim Ausgießen. Ganz auf aromatischen Genuss setzt ASA Selection mit der neuen Kollektion „Linna“: Die in Leinenoptik hergestellten TeeKannen, Schalen, Becher und Teller verbinden Genuss und Bekömmlichkeit. Die stoffartigen Reliefe des Geschirrs unterstreichen die Natürlichkeit des
Tee Aromas. Das Geschirr ist dadurch nicht nur optisch ein Hingucker sondern sorgt für einen einzigartigen, aromatischen Geschmack. Chilewich‘s Held für die Herbst/Winter Kollektion 2015 heißt Color Tempo. In den Trendfarben dunkelbraun, hellbraun, grau, blau und rot präsentieren die Tischsets eine Vielfalt an Farbkombinationen von hell nach dunkel. Geeignet sind die Sets sowohl für drinnen als auch für draußen. Außergewöhnliche, urbane und unkonventionelle Möbel, Accessoires und Licht präsentierte Loon-Mansion. Insbesondere zeigten sie zum ersten Mal auf Naturprodukte aus Myanmar: Die Gefäße werden aus Bambusschalen von Hand geformt, danach werden bis zu 20 Schichten Burmalack aufgetragen. Der Lack wird aus dem burmesischen „laquer tree” gewonnen und macht die Schalen zu einem reinen Naturprodukt. Diese und weitere Produktneuheiten aus den Bereichen Wohnen und Schenken gab es auf der „Tendence“ zu entdecken. Außerdem fanden Einkäufer auch eine ganze Reihe spannender Zusatzsortimente für das eigene Geschäft. (mf)
Vielseitige... Fortsetzung von Seite 6 geräte, decken nahezu alle Kundenbedürfnisse ab für große oder kleine Mengen, bis hin zu einer einzelnen Tasse Filterkaffee. Die Vielfalt an Kleingeräten für die Körperpflege wächst kontinuierlich. Egal, ob für Haarpflege, Haarstyling, Haarentfernung oder Rasur, Mund- und Zahnpflege oder Hautpflege, für jede Anwendung gibt es einen innovativen Helfer. Apps zeigen zum Beispiel auf Wunsch das neue Bart-Styling auf einem Foto des Nutzers. So lassen sich unterschiedliche Looks vorher ausprobieren und mit Expertentipps entsprechend umsetzen. Zahnbürsten kommunizieren mit dem Smartphone, damit die Pflege perfekt ist. Neue Impulse und Nutzungsmöglichkeiten bieten vernetzte Kleingeräte zur Überwachung der Körperfunktionen. Waagen
übermitteln beispielsweise das Gewicht an ein Smartphone. Sogenannte Wearables sind in aller Munde, oder besser: Sie sind an Handgelenken, in Hosentaschen, am Schlüsselbund und auch auf der Nase. Als Erweiterung zum Mobiltelefon oder als eigenständiges Produkt vermessen und dokumentieren sie den Alltag, unterstützen beim Sport, auf Reisen oder zu Hause. Armbänder mit entsprechender Elektronik, wie Beschleunigungsmessern und anderen Sensoren, messen kontinuierlich Puls und Blutdruck und registrieren, wie viel sich der Träger bewegt, ob er joggt und Treppen steigt oder lieber den Aufzug benutzt. Die Daten überträgt das Wearable anschließend zum Smartphone oder Tablet, wo die eigentliche Auswertung mit Hilfe von Apps erfolgt. Staubsauger präsentieren sich leistungsfähiger und gleichzeitig sparsamer im Energiever-
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starke Akkus machen die Bodenpfleger zudem ausdauernder. Ergänzt werden die SaugRoboter von Artgenossen, die über die perfekte Wischtechnik für unterschiedliche Fußböden verfügen. Für das perfekte Klima zuhause gibt es ein breites Geräte-Spektrum. Luftreiniger, Luftbefeuchter oder Aroma-Diffusoren machen die eigenen vier Wände zur Wohlfühloase. Das Ganze auf Wunsch gepaart mit dem optimalen Licht und individuell wählbaren Düften. So entsteht ein feiner Nebel, der Feuchtigkeit und Duft im Raum verteilt.
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Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis
Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert
Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance
Materials hält damit die Zahl der Auszubildenden auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, sagt Kai Beckmann, der in der Geschäftsleitung für den Stand-
172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-
Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine
Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.
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Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.
nen kaufmännischen Berufe entschieden. Auf ihre Ausbildung freuen sich auch angehende Mechaniker verschiedener Fachrichtungen, Köche, Restaurantfachkräfte, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Werkfeuerwehrleute. Duale Studiengänge seit vielen Jahren Um rund ein Drittel erhöht hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze in den dualen Studiengängen, die Merck seit vielen Jahren anbietet. Das entspricht zum einen den Bedürfnissen des Unternehmens. „Denn je besser unsere Auszubildenden qualifiziert werden, desto größer wird ihr Beitrag zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Merck sein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Koppe. „Zum anderen kommen wir damit auch den Wünschen vieler Abiturienten entgegen, sich nicht mehr zwischen einer Ausbildung und einem Studium entscheiden zu müssen, sondern beides zu kombinieren.“ So starten gleich zu Beginn des Ausbildungsjahres 13 duale
Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)
(hc). Die duale Ausbildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie gilt zugleich als Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit in den Unternehmen und für die Sicherung von Fachkräften. In den Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie starten die neuen Auszubildenden jetzt ins Berufsleben. Noch gibt es einige offene Stellen. Aber auch für 2016 sollte man sich bald bewerben. Laut Berufsbildungsbericht 2015 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2014 erneut um 1,4 Prozent auf 522.232; 37.100 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen ein Studium an, obwohl die Perspektiven auch für Auszubildende vielversprechend sind und dieser Weg keinesfalls eine Sackgasse bedeutet. Die betriebliche Bildung genießt nicht nur in den Unternehmen, sondern weltweit hohes Ansehen und gilt als ein Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Innovative Regelungen Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben die Sozialpartner innovative tarifliche Regelungen für die Ausbildung, den Berufseinstieg und die Weiterbildung vereinbart. „Wir wissen, das die Auszubildenden die Fachkräfte von morgen sind, die in unserer Industrie dringend benötigt werden“, so Jürgen Funk, Geschäftsführer der Sparte „Bildung und Kom-
munikation“ beim Arbeitgeberverband HessenChemie. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurden im letzten Jahr bundesweit 9.367 Ausbildungsplätze angeboten, davon 1.521 in Hessen. Diese Größenordnung sei auch für 2015 wieder zu erwarten. Frühzeitig informieren Viele Chemie-Unternehmen sind international tätig, stellen innovative Produkte und Techologien her. Über 50 verschiedene Ausbildungsberufe, zahlreiche duale Studiengänge, eine attraktive Vergütung und gute Übernahmechancen sind Argumente für den Berufseinstieg in dieser Branche. In Hessen wurden im letzten Jahr 87 Prozent der Absolventen im Anschluss an die Ausbildung übernommen, die nicht ein Studium oder eine andere Tätigkeit außerhalb ihres Ausbildungsbetriebes aufnehmen wollten, davon wurden rund 50 Prozent der Absolventen unbefristet übernommen. „Wir setzen uns als IG BCE dafür ein, dass die unbefristete Übernahme der Normalfall wird, denn nur so wird den dringend benötigten Fachkräften auch eine Zukunftsperspektive geboten“, so Anne Weinschenk, Landesbezirkssekretär der IG BCE Hessen-Thüringen. Viele Unternehmen beginnen bereits jetzt mit der Auswahl der Bewerber für das Ausbildungsjahr 2016. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, sollte sich daher frühzeitig über das Ausbildungsangebot informieren und bald mit dem Schreiben von Bewerbungen anfangen.
„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert
(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-
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onszuschüsse um 5 Prozentpunkte angehoben. Im KfW-Programm Nr. 151/152 - Energieeffizient Sanieren – Darlehen wurde zum 1. August 2015 für Einzelmaßnahmen erstmals ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent eingeführt. Über den KfW-Förderkredit können förderfähige Sanierungskosten zinsgünstig finanziert werden: Für eine Sanierung zum Effizienzhaus bis zu 100.000,- Euro und bei Einzelmaßnahmen bis zu 50.000,Euro für jede Wohneinheit nach der Sanierung. Einen Teil des Kreditbetrages erlässt die KfW in Form eines Tilgungszuschusses, je nach Effizienzhausniveau in Höhe von 12,5 Prozent bis zu 27,5 Prozent des Kreditbetrages (so z. B. 15 bis 30 Prozent Direktzuschuss (ohne Kreditfinanzierung) für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfW-Standard bzw. 12,5 bis 27,5 Prozent Tilgungszuschuss bei gleichzeitig günstigem Kredit für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfWStandard). Momentan sind alle Laufzeitvarianten zum Effektivzins von 0,75 Prozent abrufbar. Die Zinsbindung beträgt 10 Jahre. Informationen unter www.kfw.de. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie hoch die Einsparungen sind und wie hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energiesparaktion.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Offenbach-Journal Nr. 36 O
Freitag, 4. September 2015
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Ausbildungsbeginn am Flughafen 105 junge Menschen starten ihre Karriere FRANKFURT. 105 junge Menschen nahmen die Chance wahr und begannen am 31. August ihre Berufsausbildung im FraportKonzern. „Dass sich so viele junge Menschen entschlossen haben, ihre berufliche Zukunft bei Fraport zu beginnen, bestätigt uns in unseren Bemühungen um ein vielseitiges Ausbildungsangebot. Außerdem stammen wieder einmal über 80 Prozent der Auszubildenden aus der Region. Als Unternehmen freuen wir uns, das wichtige Element der Nachwuchskräftegewinnung und unsere Stellung als einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe der Rhein-MainRegion zu vereinen“, erklärt Arbeitsdirektor Michael Müller. Die 31 weiblichen und 74 männlichen Auszubildenden im Alter bis Mitte 20 starten sowohl in kaufmännischen als auch in technischen Berufen oder einem dualen Studiengang. Unter anderem werden sie zu Luftverkehrskaufleuten, Werkfeuerwehrleuten und Mechatronikern ausgebildet. In den nächsten zwei bis dreieinhalb Jahre werden Nachwuchskräfte in 25 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind bei Fraport über 350 Auszubildende beschäftigt. Ein duales Studium, bei dem die praktische Ausbildung im Betrieb in Kombination mit einem Studium erfolgt, starten in diesem Jahr 23 Studierende in sechs Bachelor-Studiengängen wie Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik. In diesem Jahr werden erstmals Ausbildungs- oder Studienplätze in den Berufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker/-in sowie im
Studiengang Energie- und Umwelttechnik besetzt. Während der zweijährigen Ausbildung im Bereich Dialogmarketing zählen die Beratung und Betreuung von Kunden und Fluggästen sowie das Bearbeiten von Aufträgen und Reklamationen zu den wichtigsten Ausbildungsinhalten. Alle Tätigkeiten rund um das Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Gebäuden und technischen Anlagen am Flughafen bestimmen die Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriemechaniker/-in. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lernen die Studierenden, technologische Ansätze der Energie- und Umwelttechnik auf sinnvolle Weise miteinander zu kombinieren. Mit diesen erworbenen Fähigkeiten entwickeln die Absolventen im späteren Beruf nachhaltige Lösungen für ein systemübergreifendes und umweltschonendes Energiemanagement. Wer Interesse an einem der begehrten Ausbildungsplätze hat, muss sich sputen. Für einen Ausbildungsstart im Jahr 2016 endet die Bewerbungsfrist am 30. September 2015. Ausgenommen davon ist der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter/-in. Hier laufen die Fristen vom 1. Februar bis 31. Mai. Ausbildungsstart ist am 1. März. Neben der regulären Ausbildung starten auch wieder zwei Qualifizierungsmaßnahmen. „Startklar“ bereitet in einem achtmonatigen Berufsvorbereitungsprogramm jungen Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für den direkten Einstieg in eine Berufsaus-
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„Wir freuen uns, diesen wichtigsten Feiertag der jüngeren deutschen Geschichte auszurichten“, beschreibt Ministerpräsident Volker Bouffier seine Vorfreude auf die Großveranstaltung und Oberbürgermeister Peter Feldmann ergänzt: „Frankfurt präsentiert sich mit diesem Programm als weltoffene, internationale und soziale Metropole.“ Das Fest-Wochenende steht unter dem Motto „Grenzen überwinden“ der Bundesratspräsidentschaft von Bouffier. Ab sofort liegt das Programmheft an zahlreichen öffentlichen Auslagestellen kostenlos aus. Zum Download steht es im Internet unter http://tag-der-deutscheneinheit.de/programmheft/. Nationale Musik-Stars Auf der Hauptbühne vor der Alten Oper werden Radio FFH und das Land Hessen drei Tage lang Musik für jeden Geschmack auf die Bühne bringen. Unter anderem stehen Top-Acts wie Cro, Sarah Connor und Roger Cicero auf dem Programm. Auf einer Kulturbühne im Metzlerpark präsentieren die evangelischen Kirchen Samuel Harfst, die Sängerin Eva Lind mit dem Autor Wolfgang H. Weinrich sowie den Schauspieler und Sänger
Jan Josef Liefers mit seiner Band „Radio Doria“. Die Stadt präsentiert sich unter dem Motto „FrankfurtERleben“ mit einem kulturellen Programm an der Hauptwache. Kulinarisch, kulturell und musikalisch wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Angebot gemacht. „Die große Vielfalt der in Frankfurt beheimateten Kulturen, ihr friedliches Zusammenleben – diese Frankfurter Lebensweise ist beispielhaft für das Zusammenwachsen Europas“, hob Peter Feldmann hervor. Geschichte erleben „Es ist für uns sehr wichtig, die Bedeutung dieses Feiertages zu beleuchten. Deshalb wird zum einen der Paulsplatz während des Festes zum ‚Platz der Einheit‘ und der Liebfrauenberg zum ‚Platz der Geschichte‘“, sagt Volker Bouffier. Auf dem Paulsplatz wird die Ausstellung zur deutsch-deutschen Geschichte seit der Wiedervereinigung installiert. „Jahresringe“ um die Platanen zeigen auf dem Areal besondere Ereignisse der deutschen und der internationalen Geschichte seit der Wiedervereinigung und rufen spannende und bedeutende Momente seit dieser Zeit in Erinnerung. Auf dem „Platz der Geschichte“, dem Liebfrauenberg, ermöglichen unterschiedliche Institutionen und Initiativen einen Einblick in ihre Arbeit. Unter anderem sind die Bundesstiftung Aufarbeitung, die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes und die Bundes- und Landeszentrale für politische Bildung mit einem eigenen Zelt vertreten. Auch das Ausstellungs- und Infomobil „25 Jahre Freiheit und
„Good Vibrations“ und „Rudel Sing Sang“
Einheit“ der Bundesregierung sowie der Bus „Gedächtnis der Nation“ machen auf dem Liebfrauenberg halt. Für Feldmann ist Frankfurt hierfür der logische Ort. „Wir sind die Stadt der Paulskirche, dem Ort deutscher Demokratiegeschichte, und liegen geografisch im Herzen Deutschlands und damit auch im Herzen Europas. Mit den ‚Reden an die deutsche Nation‘ am Vortag des 3. Oktober in der Paulskirche und der Veranstaltung ‚Jazz zum Dritten‘ gedenken wir diesem wichtigen Tag seit Jahren auf besondere Weise.“ Länder und Zipfelgemeinden Herzstück des Bürgerfestes ist die Ländermeile an beiden Ufern des Mains. Die Angebote in den Zelten der 16 Bundesländer sowie den vier so genannten Zipfelgemeinden - Oberstdorf im Süden, im Norden List auf Sylt, im Westen Selfkant und im Osten Görlitz - reichen von touristischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zu musikalischen Highlights. Politik zum Anfassen wird auf dem Roßmarkt und dem Goetheplatz geboten. Dort präsentieren sich in drei Zelten die Verfassungsorgane dem Publikum. Der Bundestag zeigt beispielsweise im „Forum Plenarsaal“ ein interaktives Rollenspiel über die Arbeit des Parlaments. Als Höhepunkte finden Informationsveranstaltungen der Bundestagsfraktionen statt. Auch der Bundesrat stellt seine Arbeit vor. Die Bundesregierung zeigt unter anderem die Videoausstellung „Zeitreise 1914– 2014“ mit Original-Filmsequenzen aus 100 Jahren deutscher Geschichte. Ein Besuch auf der Sponsorenmeile auf der Berliner Straße ermöglicht den Gästen einen Einblick in die Vielfalt hessischer Wirtschafts-
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MÜHLHEIM. Acoustic-Soul erklingt am Freitag (4.) im Biergarten des Schanz. Kera Monos Lieder handeln von Liebe, Selbstfindung und Spiritualität. Nicht festgelegt auf einen Stil, experimentiert sie mit verschiedensten Elementen wie Jazz, Pop, Reggae und Soul. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Josh Fischel reist am Freitag (5.) aus Los Angeles an. Er spielt alte „Bargain Music“-Hits, Coversongs und Stücke aus seinem Soloprogramm sowie von seiner aktuellen Band „Josh Fischel & the Fiction“. Beginn ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Das Comedy-Duo „Cpt. Piller’s Schnitzelfreunde“, alias Falk von der Scheide und Lucky Lawless, feiert sein zwanzigjähriges Bestehen im Rahmen einer großen Jubiläumstour und macht dabei am Donnerstag (10.) auch in Mühlheim Station. Mit dem Jubiläumsprogramm „Sahneschnitzel“ versuchen die beiden, ihre bisherigen Jobs (Robbenschlachter und Feuerwehrmann) an den Nagel hängen zu können. Beginn ist um 20.30 Uhr. Karten im Vorverkauf kosten 9, an der Abendkasse 12 Euro. Für „Good Vibrations“ sorgt am Samstag (12.) das „Duo Spezi-
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al“, das seit 1997 aus B.B. Connell aus Barbados an der Gitarre und Rob Hestermann am Schlagzeug besteht. Beginn ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei. „Rudel Sing Sang“ mit Tom „Jet“ Jeutter steht am Dienstag (15.) ab 20 Uhr auf dem Programm. Dabei treffen sich Menschen jeden Alters in lockerer Atmosphäre und singen gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Tom begleitet den „Chor“ auf der Gitarre, die Texte werden via Beamer an die Wand projiziert. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 5 Euro. (mi)
Ein Highlight wird die Abendinszenierung am 3. Oktober. Ab Einbruch der Dunkelheit können sich die Besucher auf eine Licht- und Toninszenierung vor der Skyline freuen, die das Motto „Grenzen überwinden“ in den Mittelpunkt stellt. „Wir werden Brücken bauen, um damit symbolisch sowohl an die Grenzen des geteilten Deutschlands zu erinnern und um in die Zukunft für ein friedliches und demokratisches Miteinander zu schauen.“ Die Hessische Staatskanzlei bietet eine kostenlose Veranstaltungs-App an. Im Vorfeld und über das gesamte Fest werden mit dieser App und über die sozialen Netzwerke die Programmpunkte angekündigt und begleitet. Informationen finden sich auch auf den Seiten www.tag-derdeutschen-einheit.de, www. grenzen-ueberwinden.de, unter www. t w i t t e r. c o m / 2 5 J a h r e Einheit, www.facebook.com/ DeutscheEinheit2015, www. flickr.com/DeutscheEinheit 2015 und www.youtube.com/ landhessen. (pia)
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unternehmen. Ein Besuch der Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf der Blaulichtmeile am Main zeigt deren Einsatz zum Wohl der Gesellschaft. Auf der Zeil und der Konstablerwache präsentieren Sportverbände sowie die Initiative „Deutschland bewegt“ diverse Mitmachangebote. Es gibt Möglichkeiten, Sportarten selbst auszuprobieren. Und während die Kinder toben, lassen sich die Eltern von Experten rund um das Thema „Bewegung und Ernährung“ beraten. Es locken Stände, an denen neue Sportarten getestet werden können oder erfahrene Sportexperten nützliche Fitness-Checks durchführen.
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 36 O
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) FĂźr die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heiĂ&#x;t das Zauberwort.
Stier (21.4. - 20.5.) Anstatt gute Argumente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhÜren und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenßbers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu ßberstßrzen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedßrfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen mßssen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre GefĂźhle machen Sie noch ganz unsicher - dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite.
LĂśwe (23.7.- 23.8.) Sie brauchen nicht jedes kritische Wort, das an Sie gerichtet ist, gleich auf die Goldwaage zu legen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen haben Sie wichtige Punkte fßr sich geklärt. Stellen andere Ihr Vorgehen in Frage, mßssen Sie entscheiden, ob Sie sich entschlossener behaupten oder mehr Zugeständnisse machen wollen.
Waage (24.9. - 22.10.) Sie stoĂ&#x;en in dieser Zeit auf die unterschiedlichsten Entwicklungen und Entscheidungs-MĂśglichkeiten. Ob Sie sich davon eher verwirren lassen oder â&#x20AC;&#x2DC;aus dem Vollen schĂśpfenâ&#x20AC;&#x2122;, hängt natĂźrlich nur von Ihnen ab.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Hßten Sie sich vor selbstbezogenen und allzu impulsiven Reaktionen damit schaden Sie nur sich selbst. Und lassen Sie sich nicht zu Spontankäufen verleiten.
SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Sie sind jetzt energiegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie fßhlen sich zu anderen hingezogen und sind zu Zugeständnissen bereit. Diese Zeit ist fßr Ideen und Gespräche gut geeignet, fßr zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung neuer Vorhaben weniger.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist fĂźr bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fĂźhlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und UnterstĂźtzung.
Fische (20.2. - 20.3.) Verlangen Sie zuviel von sich, werden Sie schon bald enttäuscht sein. Gerade wenn es im Job hektisch zugeht, sollten Sie jetzt nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Grßndlichkeit setzen.
Freitag, 4. September 2015
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tung gewährt werden. Mit dieser Leistung soll sichergestellt werden, dass die berufliche Ausbildung nicht aus finanziellen GrĂźnden scheitert. Bei der Berechnung der Beihilfe wird der Bedarf fĂźr den Lebensunterhalt und fĂźr die Ausbildung berĂźcksichtigt. Auf diesen Bedarf werden die Einkommen des Auszubildenden und der Eltern in bestimmtem Umfang angerechnet. Sind alle Voraussetzungen erfĂźllt, kann die Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt werden, in dem der Antrag gestellt wird, frĂźhestens jedoch ab dem Beginn der Ausbildung. Eine rĂźckwirkende Gewährung ist nicht mĂśglich. Um zu gewährleisten, dass die jungen Menschen ihren Lebensunterhalt von Beginn der Lehre an mit der Berufsausbildungsbeihilfe bestreiten kĂśnnen, ist es wichtig, die Antragsformulare schnellstmĂśglich wieder bei der Arbeitsagentur einzureichen. Der Ausbildungsvertrag kann nachgereicht werden; zunächst genĂźgt eine Bescheinigung des Arbeitgebers. Mit dem â&#x20AC;&#x17E;BAB-Rechnerâ&#x20AC;&#x153; (www.babrechner.arbeitsagentur.de) kĂśnnen Auszubildende mit wenigen Klicks im Internet ermitteln, ob und in welcher HĂśhe ihnen BAB zusteht. Die Arbeitsagentur weist allerdings ausdrĂźcklich darauf hin, dass das Ergebnis rechtlich nicht bindend ist. Weitere Informationen und Anträge zur Beihilfe gibt es bei der Arbeitsagentur unter der kostenlosen Hotline 0800 4555500.
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de
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Seele. Wir helfen den Opfern
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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de