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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 8. September 2016

Nr. 36 O

Auflage: 47.110

Gesamtauflage 218.420

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Denkmaltag: Lobbyismus für das Alte

Sonderthema:

Seite 2

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Serie im OJ:

Ausbildung

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

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Beilagen heute:

Unternehmen & Gewerbe aus der Region: Bundesagentur für Arbeit

Über der Grasnarbe OFC punktet fleißig – und ist trotzdem Schlusslicht Von Jens Köhler OFFENBACH. „Hurra, die ersten beiden Pluspunkte sind da“, heißt es auf dem Bieberer Berg nach dem 3:1-Heimsieg gegen den FK Pirmasens. Am kommenden Sonntag (11.) haben die Kickers die Möglichkeit, ihre bislang makellose Saison-Heimbilanz (drei Spiele, drei Siege) weiter aufzupolieren. Um 14 Uhr tritt Eintracht Trier zum Kräftemessen in Offenbach an. Nach dem Schlusspfiff war den Beteiligten die Erleichterung deutlich anzusehen. Spieler, Betreuer, Trainer Oliver Reck und „der zwölfte Mann“, rund 3.800 Fans, die am Dienstagabend ins Stadion gepilgert waren: Alle zogen die Mundwinkel nach oben und schnauften erstmal tief durch.

Drei Tage nach der bitteren Niederlage, die die Kickers am Wochenende im Achtelfinale des Hessenpokals gegen die Sportfreunde Seligenstadt kassiert hatten (5:6 nach Elfmeterschießen), wurde die von Reck geforderte Trotzreaktion mit einem Sieg belohnt. Das Positive der Flutlichtpartie gegen Pirmasens: Die Kickers spielten engagiert, mit Zug zum

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Kickers-Neuzugang Ihab Darwiche, den es zu Rundenbeginn von RotWeiss Ahlen nach Offenbach zog, wirkt mitunter recht unkonventionell, was Bewegungsabläufe anbelangt. Doch gerade seine für den Gegner oft schwer zu „lesenden“ Dribblings und Tempoläufe machen den 22-jährigen Stürmer wertvoll für den OFC. Wie wertvoll: Das hat Darwiche als Doppel-Torschütze beim 3:1-Heimsieg gegen den FK Pirmasens deutlich gezeigt. (Foto: Köhler)

Tor des Gegners. Matthew Taylor, Serkan Firat, die im zweiten Abschnitt eingewechselten Torschützen Robin Scheu (erzielte das 1:0) und Ihab Darwiche (traf anschließend doppelt), aber auch der unermüdlich antreibende Mittelfeldmotor Marco Rapp und der in Offensivlaune befindliche Linksverteidiger Alexandros Theodosiadis: Das waren die Aktivposten des OFC, die die Abwehr des FKP ordentlich beschäftigten und mit der nötigen Ausdauer schließlich auch knackten. Doch es gab neben den guten auch weniger helle Seiten. Die Kickers-Defensive bleibt das Sorgenkind der aktuellen Punktrunde. Sie offenbarte erneut Abstimmungsprobleme und genehmigte den Gästen aus der Pfalz zu viele (Konter-)Freiräume. Hätten die Blau-Weißen ihr halbes Dutzend an guten Tormöglichkeiten – darunter ein verschossener Elfmeter von ExBundesliga-Profi Benjamin Auer – konsequent genutzt, so wären die Offenbacher als Verlierer vom Platz gegangen. Nach 60 Minuten stand die Partie auf der Kippe. Die Pirmasenser waren nah dran am 0:1, das die Kickers vermutlich wie ein Genickschlag getroffen hätte. Doch dann, genau im richtigen, rettenden Moment, zündeten Scheu und Darwiche den Turbo und entschieden die Begegnung für die Hausherrn. Wobei der Letztgenannte (der Neuzugang von Rot-Weiss Ahlen war endlich fit und feierte sein Punktspieldebüt für den OFC) seine herausragenden Viertliga-Qualitäten in puncto Dribbling und Schnelligkeit mehr als nur andeutete. Darwiche, Firat, Taylor: Mit dieser Sturmreihe könnten die Kickers im weiteren Saisonverlauf noch viel Freude haben... Wenn, ja wenn sie denn auch endlich mehr Stabilität in ihren hinteren Verbund bringen würden. Dort läuft Stefano Maier

An einem Tag um die Welt 3. Mainweltmusikfestival spannt Bogen vom Orient zum Okzident OFFENBACH. Die beiden vorangegangenen Musikpartys im Innenhof des Büsingpalais waren ein echter Erfolg. Die dritte Auflage des Mainweltmusikfestivals, organisiert vom deutsch-türkischen Künstlerverein Su Arts, findet in der „Alten Schlosserei“ auf dem Gelände der Energieversorgung Offenbach (EVO) statt. Von spanischem Flamenco über neu interpretiertes deutsches Liedgut bis hin zu anatolischen Volksweisen und orientalischen Klängen reicht das Spektrum, das am Samstag, 17. September, dort zu hören sein wird. „In Offenbach leben Menschen aus mehr als 150 Ländern und Kulturen zusammen. Es war naheliegend, mit dem Festival hierher zu kommen“, erklärt Hülya Özkaya Güler, Organisatorin und Kommunikationsfrau des Konzerts. Nach den ersten beiden Open-Air-Veranstaltun-

gen habe sie Tage später noch Zuschriften von begeisterten Besuchern bekommen, berichtet Güler. Ihr Kommentar: „Das war eine tolle Bestätigung für uns, denn Musik und Kultur sind uns eine Herzensangelegenheit.“ Vor allem dann, wenn sie eine internationale Allianz eingehen, so Festivalleiter Hasan Yükselir, wenn „mit der Kraft der Musik Grenzen überwunden werden“. Yükselir ist als Komponist und Solist fest in der Musikszene verankert und konnte auch in diesem Jahr wieder namhafte Künstler aus Spanien, Deutschland, der Türkei und der Mongolei gewinnen. Neben dem persischen RazaarEnsemble und dem mongolisch-iranischen Trio Sedaa treten das Magical-Rebab-Duo mit tradioneller afghanischer Musik, das Trio Rosenrot und die spanische Gruppe Sentìo in der „Alten Schlosserei“ auf.

Den Veranstaltungsort habe sie beim Multiphonicsfestival im vergangenen Jahr kennengelernt, berichtet Güler. Karten sind im Vorverkauf ab 22 Euro (plus Gebühren) und an der Abendkasse für 27 Euro erhältlich. Konzertbeginn ist um 18 Uhr. Informationen finden Interessenten unter www.mainweltmusikfestival.de. (ks)

seiner guten Form der Vorsaison weiter deutlich hinterher. Der Innenverteidiger, der zum Abwehrchef reifen soll(te), wirkt in seinem Spiel mitunter eigenartig unkonzentriert und halbherzig. Was es seinem Partner im Zentrum der Defensive, dem 21-jährigen Benjamin Kirchhoff, natürlich nicht leichter macht, klaren Kopf zu bewahren und seinen Part solide abzuspulen. Defizite in der Verteidigung Fazit: Ihre Defizite, was das Verteidigen anbelangt, müssen die Kickers nun schnellstens runterschrauben. Gelingt dies nicht, so wird die Punktausbeute gegen die nächsten Gegner überschaubar ausfallen. Nach dem Heimspiel gegen Trier warten die Top-Teams der Liga auf den OFC. Stuttgarter Kickers, Waldhof Mannheim, SV Elversberg: Nach dieser schweren Wegstrecke wird sich zeigen, wie robust die Offenbacher aufgestellt sind. Apropos „Punkte“: Wie schwer der Abzug von 9 Zählern, den die Kickers als Folge des im Mai eingereichten (aber inzwischen wieder zurückgezogenen) Insolvenzantrages aufgebrummt bekamen, tatsächlich wiegt, bekommen dieser Tage alle Verantwortlichen drastisch vor Augen geführt. Sechs Spieltage haben die Reck-Schützlinge benötigt, um sich aus dem tiefen Keller, in den sie zum Saisonstart geschickt worden waren, zumindest knapp über die Grasnarbe nach oben zu kämpfen. Sechs lange Spieltage... Und man bedenke: Die Kickers haben bislang mit 11 Zählern aus sechs Partien sehr ordentlich gepunktet. Nicht auszudenken, wie trostlos die Lage wäre, wenn man den Auftakt versemmelt hätte. So oder so: Der aufgedonnerte Malus, den die Offenbacher bis hin zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem DFB anfechten wollen, weil sie keine Berechtigung dafür sehen (schließlich kam kein Insolvenzverfahren zustande), ist unterm Strich mit grober Wettbewerbsverzerrung gleichzusetzen. Mit ihren 11 Punkten würden die Kickers in einer regulär ausgewiesenen Tabelle derzeit auf Platz 5 rangieren. So aber, mit dem Abzug, sind sie mit zwei Pünktchen nach wie vor das Schlusslicht der Regionalliga Südwest.

DIE STADTGARDE OFFENBACH als Garant für schmissige Klänge: Beim 30. Mainuferfest, das am vergangenen Wochenende im Dreieck zwischen Flussufer, Büsingpalais und Isenburger Schloss gefeiert wurde, zählten die Frauen und Männer „in Blau“ zum großen Spektrum der teilnehmenden Orchester, Bands und Combos. In stattlicher Bandbreite wurde Musik verschiedener Stilrichtungen aufgefächert, und auch beim Thema „Information und Bewirtung“ galt das bewährte Motto „Vielfalt ist Trumpf“. Starkregen hatte den angestammten Festtermin im Juni dieses Jahres durchkreuzt. So kam es zur Verlegung an die Nahtstelle „Spätsommer/Frühherbst“ – und tatsächlich präsentierte sich das Wetter zweigeteilt: sonnig am Samstag, wolkenverhangen am Sonntag. Rund 90 Vereine und Organisationen nutzten die Gelegenheit zur Werbung in eigener Sache und wurden mit gutem Besucherzuspruch belohnt. (kö/Foto: Jordan)

Mehr Sicherheit für Schüler Umbau des Fußgängerüberweges an der Mühlheimer Straße OFFENBACH. Wie an der Waldstraße, müssen Fußgänger auch an der Mühlheimer Straße auf der Mittelinsel die nicht gleichgetaktete Grünphase abwarten: Ein ärgerliches und gefährliches Unterfangen insbesondere für Kinder. Der von Schülerinnen und Schülern stark frequentierte Fußgängerüberweg an der Mühlheimer Straße/Ulmenstraße soll daher in den kommenden Herbstferien laut Magistratsbeschluss umgebaut werden. Bis zum Schulbeginn nach den Ferien sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Wie die Stadt berichtet, sind gleich mehrere Maßnahmen geplant: Die Signalsteuerung soll modernisiert und optimiert werden, sodass Fußgänger künftig in einem Zug die vierspurige Mühlheimer Straße überqueren können. Eine verkehrsabhängige Steuerung soll dafür sorgen, dass der motorisierte Verkehr auf der Hauptstraße bei Nichtanforderung von Fußgängern oder Fahrzeugen aus der seitlich einmünden-

den Ulmenstraße ungehindert fließen kann. Die Mittelinsel soll um mehr als das Doppelte verbreitert werden, und auch der Gehweg auf der nördlichen

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de Seite der Mühlheimer Straße wird ausgebaut. So sollen die derzeit relativ langen Wege von einer zur anderen Straßenseite verkürzt werden. Die baulichen Maßnahmen berücksichtigen durch die neugestalteten Bordführungen außerdem die Richtlinien der Barrierefreiheit, wie es heißt. Mit Videodetektoren, Induktionsschleifen und akustischen Signalen für Sehbehinderte werden weitere Moderni-

sierungen vorgenommen. Dabei werden auch die Radfahrer nicht vergessen. Die bestehenden Markierungen an der Mühlheimer Straße werden angepasst. Radfahrer, die aus dem Neubaugebiet „An den Eichen“ kommen, erhalten einen eigenen Wartebereich an der Abbiegung zur Mühlheimer Straße. Anlass für die Baumaßnahme war ein schwerer Verkehrsunfall im Dezember 2015, bei dem ein Schüler lebensgefährlich verletzt wurde. Ursache war der Rotlichtverstoß eines Kraftfahrzeuges an der Fußgängerüberquerung. Die anschließende Überprüfung des Knotenpunkts hatte zwar ergeben, dass der Überweg gültigen Richtlinien entspricht. „Allerdings wurde aufgrund der großräumigen Verkehrsfläche auch Verbesserungspotenzial erkannt“, erklärt Oberbürgermeister Horst Schneider die 99.000 Euro teuren baulichen Veränderungen. Die Mühlheimer Straße gehört zu den am stärksten befahrenen Verkehrsachsen in Offenbach. (ks)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 36 O

Neue Herbstkollektion eingetroffen!

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Schön bunt, mit Tiefgang, wird es an diesem Wochenende, aber auch leichte Kost und Rockpop-Nostalgie werden geboten. Lassen Sie sich überraschen!

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Freitag, 9. September: • Henri Voizot (Claude Brasseur) ist in die Jahre gekommen, und um seine Gesundheit steht es auch nicht gut. Da könnte zur Lebenserquickung eine junge Studentin (Noémie Schmidt) helfen, denkt er sich. Dass sie sich ihm anzupassen hat, verwundert nicht. Außerdem macht er ihr ein perfides Angebot. Nicht ihn selbst, sondern seinen Sohn soll sie verführen, sodass Henri endlich dessen Frau los wird, da er sie für dumm hält und nicht aus-

stehen kann. Dafür darf die Studentin mietfrei leben. Bei „Frühstück bei Monsieur Henri“ des Regisseurs Ivan Calbérac handelt es sich um ein von ihm selbst geschriebenes Theaterstück, das er jetzt als Film adaptierte. Man kann hier durchaus von einer französischen Wohlfühlkomödie sprechen. Ob dies jetzt positiv oder negativ gemeint ist, liegt im Auge des Betrachters. Große Schauspielkunst, bissige Komik und ein ganz natürlicher – hinreißend charmanter – Grundton prägen jedenfalls den diesjährigen französischen Komödienhit. Da der Film im Rahmen von „Kino Kulinarisch“ im Deutschen Ledermuseum gezeigt wird, verschweigen wir nicht das Genuss-Angebot: Angekündigt werden Coq au vin und ein opulenter Früchte-Crumble.

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• Thomas Hartmann ist ein Absolvent der Städelschule und baut aus Pappen, Papier, Kunststoffen und Gerümpel raumgreifende Installationen. Die Industriehalle des Hauses der Stadtgeschichte hat er mit architektonisch anmutenden Gebilden gefüllt, auf denen nachgebildete Vögel und Raben sitzen. Die strenge Geometrie des Ausstellungsraumes wird überwuchert, wie durch sich verselbstständigende Kinderspiele in die Mangel genommen. Die Dinge wirken organisch gewachsen, bestehen aber auch aus Modulen, die immer wiederkehren. Hartmann wünscht sich, dass die Besucher beim Gang durch seine Skulpturwelten ihr Denken ändern. Er sagt: „Es braucht lange, um jung zu bleiben.“ Die spannende Ausstellung ist bis zum 3. Oktober zu sehen. • Der Offenbacher Künstler Ericson Krüger verfolgt eine ebenso vielseitige wie konzeptionelle Arbeitsweise. Seine Arbeiten wirken auf den ersten Blick sehr verschieden, folgen aber ein und demselben Konzept: der Vermischung von tiefen philosophischen Fragestellungen mit Phänomenen der Alltagsästhetik und Popkultur. Krüger arbeitet in unterschiedlichen Medien, macht Videos, Installationen, konzeptionelle Fotografie und digitale Fotocollage, bedruckt Kleidung mit Grafik und Text, schafft Plastiken und zeichnet. Der Künstler beendet seine „Residenz“ in der Eulengasse, einem Frankfurter Kunstverein, der eine Kooperation mit dem Bund der Offenbacher Künstler (bok) pflegt, mit einer Ausstellung. Das Jahresthema könnte zu diesem Allround-Künstler nicht besser passen: „Es ändert sich gerade

was.“ Die Ausstellung in den Räumen des bok in den Zollamtstudios endet am 24. September. • Deutsches Ledermuseum / Kino Kulinarisch: „Frühstück bei Monsieur Henri“ / Einlass & Essen ab 18.30 Uhr, Filmbeginn 20 Uhr / Eintritt 9 Euro (exklusive Essen und Getränke) • Haus der Stadtgeschichte / Ausstellung: Thomas Hartmann – Locus Solus / Öffnungszeiten: Freitag 10 bis 17, Samstag und Sonntag 11 bis 16 Uhr / Eintritt: 2,50 Euro • bok in den Zollamtstudios / Ausstellung: Ericson Krüger / Öffnungszeiten: 17 bis 20 Uhr Samstag, 10. September: • Rodgau Monotones? Da war doch was… Vor gefühlten hundert Jahren. Ihr „Erbarmen, zu spät, die Hesse komme“ wurde 1984 die inoffizielle hessische Hymne, Heinz Schenk darin selbstbewusst zum heimischen David Bowie und Lia Wöhrs schnelles Gebabbel zur echten Konkurrenz für Kurtis Blow erklärt. Die Bembelkultur mit Handkäs, Ebbelwoi, Rippchen und Kraut im Angriffsmodus, um den Bayern, Schwaben, Friesen gründlich jeden Spaß zu

vermiesen. Die Monotones rockten neben Joan Baez, Santana und Bob Dylan auf Einladung des legendären KonzertImpressarios Fritz Rau den Bieberer Berg, protestierten beim Anti-WAAhnsinns-Festival auf Augenhöhe mit BAP, den Toten Hosen und vielen anderen, waren zu Gast bei der Kult-TV-Sendung „Rockpalast“ und nahmen schließlich für das Majorlabel wea im Münchener Musicland Studio (zum Klientel gehörten da auch The Rolling Stones, Deep Purple und Queen) das Album „Sportsmänner“ auf. Ein Teil der deutschen Rockgeschichte also, der dennoch – oft verkannt – nur als regionales Phänomen gewertet wurde. Zudem sehen sich die Musiker seit Jahren immer wieder mit der erstaunten Aussage konfrontiert: „Euch gibt es noch?“ Klar. Die Monotones sind eine Marke mit einem Vermittlungsproblem. Marketing ist nicht ihr Ding. Zum Jubiläum des DRK Offenbach findet ein Konzert mit der Kultband statt. Als Vorgruppe werden „The Jukes“ auftreten. • Stadthalle / Konzert: Rodgau Monotones / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 15 Euro

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 36 O

Donnerstag, 8. September 2016

Lobbyismus fürs Alte

Ein Baustein zur Vorbeugung

Tag des offenen Denkmals am 11. September

Ausbau der Offenbacher Präventionsarbeit gegen Extremismus

STADT UND KREIS OFFENBACH. Deutschlandweit werden am kommenden Sonntag (11.) historische Baudenkmale, Parks und archäologische Stätten für Besucher geöffnet. Anlass ist ein weiteres Mal der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordinierte Tag des offenen Denkmals.

OFFENBACH. Kein Tag vergeht, an dem nicht über religiöse Radikalisierung gesprochen wird – ob im TV, in Zeitungen, im Netz oder am Stammtisch. Das kann einerseits einer gewissen Hysterie, andererseits einer tatsächlich auch stattfindenden Radikalisierung einzelner, religiös motivierter Gruppen geschuldet sein. Um demokratische Grundwerte zu stärken und gegen politische sowie religiöse Radikalisierung vorzugehen, hat das Bundesfamilienministerium das Programm „Demokratie leben!“ gestartet.

Passend zum Jahresmotto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ soll gezeigt werden, wie viele Engagierte auf allen Ebenen nötig sind, „um unser bauhistorisches Erbe vor dem Verfall zu bewahren“. Der Erfolg des in einen internationalen Kontext eingebetteten Tages (vergleichbare Aktionen gibt es auch in anderen Ländern) ist nach Überzeugung der Organisatoren selbst ein Paradebeispiel für

Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (13.) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Jeder Spender sollte seinen Personalausweis mitbringen und wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)

ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Planungspartner. Das diesjährige Programm ist auf der Internetseite www.tagdes-offenen-denkmals.de einsehbar. Dort können sich Interessierte alle teilnehmenden Denkmale in ihrer Region anzeigen lassen, nach Kategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit. In der offiziellen Übersicht tauchen die Städte Dreieich, Dietzenbach, Rodgau, Obertshausen und Mühlheim ebenso wie die Gemeinden Egelsbach und Erzhausen nicht auf. Ansonsten gibt es in den Kommunen im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal am 11. September folgende Angebote (alle Angaben laut Deutsche Stiftung Denkmalschutz): Heusenstamm • Katholische St.-Cäcilia-Kirche, Schlossstraße 8, geöffnet von 11 bis 18 Uhr, Führungen ab 15.45, 16.15 und 17 Uhr; 15.15 Uhr Einführungsvortrag (1739 bis 1741 von Balthasar Neumann erbaut). Langen • Altes Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, Führung durch das Museum ab 10 Uhr. • Ehemalige Synagoge, Dieburger Straße 23, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, Führung ab 14 Uhr (im frühen 20. Jahrhundert erbaut). • Evangelische Stadtkirche, Wilhelm-Leuschner-Platz 14, geöffnet von 12 bis 18 Uhr, Führung ab 15 Uhr, Turmbe-

steigung möglich (neugotischer Kirchenbau, eingeweiht 1883). Neu-Isenburg • Evangelisch-ref. Kirche und Archiv, Marktplatz 8, geöffnet von 11 bis 16 Uhr, Führungen nach Bedarf (das Archiv enthält Kirchenbücher bis zur Gründung Neu-Isenburgs im Jahr 1699). Rödermark • Hofraite, Dinjerhof, Pfarrgasse 7-9, Ober-Roden, geöffnet von 11 bis 19 Uhr, Führung ab 15 Uhr (großräumige, zeitweilig durch eine hohe Mauer geteilte Hofanlage, Kulturdenkmal). Offenbach • Alter Friedhof, Friedhofstraße 21, geöffnet von 11.30 bis 15.30 Uhr, Führung ab 11.30 Uhr (über 100 Jahre alte Bäume und bis zu 180 Jahre alte Grabstätten). • Französisch-ref. Kirche, Herrnstraße 43, geöffnet von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr; Führungen ab 11 und 15 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst (Grundsteinlegung 1717, erbaut von französischen Glaubensflüchtlingen in hugenottischer Scheunenform, Weihe 1718, weiterhin von der französisch-ref. Gemeinde als Kirche genutzt). • Marienkirche, Bieberer Straße 55, Führung ab 14.30 Uhr (neubarocke Kirche, 1910-13 erbaut, Vorbilder waren fränkische Gotteshäuser des 18. Jahrhunderts). • Schlosspark Rumpenheim, Breite Straße 2 (der Park gehört zum Ensemble von Schloss, Schlosskirche und Mausoleum, denkmalgeschützter englischer Landschaftsgarten mit Baumsaal, Platanenallee, Monopteros und einem türkischen Tempel). (jh)

Dieses fördert bundesweit lokale „Partnerschaften für Demokratie“. Wie der Offenbacher Magistrat mitteilte, wird die Stadt am Main zur Verfügung gestellte Fördermittel in Höhe von bis zu 340.000 Euro einsetzen, um die Präventionsarbeit im Bereich religiös motivierter Extremismus auszubauen. Als Projektpartnerin konnte die Arbeiterwohlfahrt (Awo), Kreisverband Offenbach-Land, gewonnen werden. „Wir wollen die Menschen auf Augenhöhe erreichen, daher sind niedrigschwellige Angebote wichtig“, erklärte Sarah Hohmann, Awo-Bereichsleiterin für Migration und Projekte. Das Fördergeld soll unter anderem für die Präventionsarbeit an Schulen sowie für Informations- und Beratungsangebote für Lehrkräfte und Sozialarbeiter eingesetzt werden. Um die Präventionsarbeit nun auch insbesondere im religiös geprägten extremistischen Umfeld zu verstärken, hat das Ordnungsamt gezielt nach einem Programm gesucht, das entsprechende Gelder zur Verfügung stellt, ergänz-

te Frank Weber, stellvertretender Leiter der kommunalen Behörde: „Wir wollen diesen Extremismus entzaubern, denn im Rhein-Main-Gebiet gibt es eine starke Szene von religiösen Extremisten und eine hohe Anzahl an potenziell anfälligen Jugendlichen.“ Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) ergänzt: „Die Beteiligung am Bundesprogramm ,Demokratie leben‘ ist ein weiterer Baustein in der Offenbacher Präventionsarbeit.“ Um Fehlentwicklungen und Fehlverhalten – gerade von Jugendlichen – präventiv zu begegnen, gibt es bereits die Lenkungsgruppe Prävention in Offenbach. In diese sind die hauptamtlichen Magistratsmitglieder, das Ordnungsamt, der Polizeipräsident, die Staatsanwalt-

schaft, der Ausländerbeirat, das Schulamt, das Jugendamt, der Amtsgerichtsleiter sowie der Verein Sicheres Offenbach vertreten. „In der Lenkungsgruppe geht es vor allem darum, sich über verschiedene Entwicklungen auszutauschen und zu prüfen, welche Bedarfe es gibt, um Fehlentwicklungen entgegen zu wirken“, so Schneider. Die bewilligten Finanzittel werden laut den Leitlinien zum Bundesprogramm an einen sozialen Träger weitergeleitet, der eine Koordinierungs- und Fachstelle einzurichten hat. Darüber hinaus müssen ein Begleitausschuss, der aus Verwal-

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tungsangestellten und Vertretern der Zivilgesellschaft wie Vereine und Verbände besteht, und ein Jugendforum eingerichtet werden. Der Awo-Kreisverband Offenbach-Land habe bereits Erfahrungen mit dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Der Träger hat im Kreis sowie in den Kreiskommunen Langen und Dietzenbach insgesamt drei Koordinierungs- und Fachstellen eingerichtet, berichtete Awo-Geschäftsführer Dirk Hartmann. Seit Ende 2014 begleitet die Arbeiterwohlfahrt somit im Bundesprogramm diverse Projekte iin der Region. (ks)

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Die Arbeitsagentur – mehr als eine Stempelbude Vier Beispiele, wie die Arbeitsagentur Sie auf dem Weg in Arbeit und Ausbildung unterstützt beitsagentur erstattet. So entstehen keinerlei Kosten. Beide Seiten können in Ruhe überprüfen, ob sie zueinander passen: der Betrieb und der oder die Arbeitsuchende. „Maßnahmen bei einem Arbeitgeber" (MAG) sind eine individuelle Förderleistung und müssen vom arbeitslos Gemeldeten einzeln vorher beim zuständigen Arbeitsvermittler beantragt werden. Wo und für wie lange, wird im persönlichen Gespräch festgelegt. Nur bei Zustimmung der Arbeitsagentur ist MAG möglich.

Probearbeit heißt jetzt MAG „Training on the Job“, Probearbeit, Praktikum – es gibt viele Namen für das, was bei der Arbeitsagentur „Maßnahmen bei einem Arbeitgeber“ oder eben „MAG“ heißt. „Dahinter steckt die Möglichkeit, in einem Unternehmen sein Können im beruflichen Alltag unter Beweis zu stellen“, erläutert Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach. Wer arbeitslos oder von Arbeitslosigkeit bedroht ist, kann zur Probe arbeiten, um die Eignung für eine Tätigkeit in einem Unternehmen zu testen - für maximal 6 Wochen. Währenddessen wird das Arbeitslosengeld weiter gezahlt. Zusätzlich werden Fahrtkosten von der Ar-

Wichtig ist, dass diese vor Beginn der Maßnahme erteilt wird - eine nachträgliche Beantragung ist nicht möglich. Fragen zu MAG? Die Fachleute der Agentur für Arbeit Offenbach beraten gern. Ein Termin kann unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 00 vereinbart werden.

Ebnet den Weg in den Job: Der Eingliederungszuschuss „In einigen Wirtschaftssparten wird es immer schwerer, offene Stellen zu besetzen“, weiß Thomas Iser. „Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Es gibt einen Trend weg vom Ar-

beitgeber- hin zum Arbeitnehmermarkt. Das bekommen Unternehmen schon seit langem zu spüren. Den Wunschkandidaten oder die Wunschkandidatin ohne Defizite zu finden, ist häufig ein Kunststück.“ Innovative Arbeitgeber reagieren darauf. Indem sie beispielsweise Mitarbeiter einstellen und sich Defizite durch den Eingliederungszuschuss der Arbeitsagentur finanziell ausgleichen zu lassen. Eingliederungszuschuss (EGZ) erhalten Unternehmen, wenn sie Frauen oder Männer einstellen, deren Vermittlung erschwert ist und die - noch - nicht über die erforderlichen beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse verfügen. Die Minderleistung, die zu erwarten ist, muss über den üblichen Einarbeitungsrahmen hinausgehen. Höhe und Dauer richten sich nach dem Umfang der Einschränkung der Arbeitsleistung und nach den Anforderungen des Arbeitsplatzes. Als Eingliederungszuschuss kann die Arbeitsagentur dem Arbeitgeber bis zu 50 Prozent des Arbeitsentgelts erstatten - längstens 12, in Ausnahmefällen aber auch bis zu 36 Monaten. Dabei darf der Lohn das tarifliche oder ortsübliche Gehalt nicht übersteigen. Auch der Arbeitgeber-Anteil am Sozialversicherungsbeitrag wird berücksichtigt. Bei Fragen zu EGZ können sich Arbeitgeber an Ihre persönliche Ansprechpartner wenden od. den ArbeitgeberService unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 20 oder unter offenbach.arbeitgeber@arbeitsagentur.de kontaktieren.

Wenn es in der Ausbildung knirscht Endlich den ersehnten Ausbildungsplatz gefunden! Die Schule ist vorbei, die Ausbildung macht Spaß und alles ist gut. Meistens. Aber was passiert, wenn Jugendliche Probleme in der Ausbildung bekommen – in der Berufsschule oder im Betrieb? Alles hinschmeißen? Das muss nicht sein. „Ausbildungsbegleitenden Hilfen“ (abH) der Agentur für Arbeit unterstützen Jugendliche, wenn es in der Ausbildung knirscht. In kleinen Gruppen oder im Einzeltraining helfen Fachleute den Auszubildenden bei Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst oder schlechten Noten. Stoff aus der Berufsschule wird nachgeholt, für die Prüfung wird gelernt und Fragen, die im Betrieb unbeantwortet blieben, werden geklärt. Der Unterricht läuft an drei bis acht Stunden pro Woche, normalerweise außerhalb der Arbeits- und Schulzeit. Neben erfahrenen Ausbildern und Lehrkräften begleiten auch Sozialpädagogen das Programm

Es entstehen keine Kosten - weder für die Jugendlichen noch für die Ausbildungsbetriebe. „Trauen Sie sich – und traut euch“, appelliert Agenturleiter Thomas Iser an Betriebe und Jugendliche. „Ausbildungsbegleitende Hilfen sind unbürokratisch und wirken schnell, wenn es in der Ausbildung mal nicht läuft. Mit gezielter Unterstützung lassen sich kleine Schwächen schnell ausbügeln. Das ist besser, als sich mühsam durch die Ausbildung zu schleppen oder - im schlimmsten Fall - sogar durch die Abschlussprüfung zu fallen. Beides kann abH abwenden.“ Jugendlichen steht die Fachleute der Agentur für Arbeit Offenbach unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 00 zur Verfügung. Auch Ausbildungsbetriebe können abH veranlassen. Sie sollten dafür den Arbeitgeber-Service unter der Hotline 0800 4 5555 20 kontaktieren.

Hilfe, ich muss weg von zuhause! Manchmal beginnt das Erwachsenenleben sehr abrupt. Zum Bei-

spiel, wenn Jugendliche eine Ausbildung machen wollen, die nur weit weg von zuhause absolviert werden kann. Ist der Weg vom Elternhaus zu weit, kann das bedeuten, sich eine eigene Bleibe suchen zu müssen. Das ist mit Kosten verbunden, für die die Ausbildungsvergütung meistens nicht reicht. Mit der Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) springt an dieser Stelle die Arbeitsagentur ein.

schnellstmöglich bei der Arbeitsagentur eingereicht werden. Der Ausbildungsvertrag kann nachgereicht werden; vorerst genügt eine Bescheinigung des Arbeitgebers. Mit dem „BAB-Rechner“ unter www.babrechner.arbeitsagentur.de können Auszubildende mit wenigen Klicks ermitteln, ob und in

Damit wird verhindert, dass aus finanziellen Gründen die ganze Ausbildung platzt. BAB kann zusätzlich zur Ausbildungsvergütung gewährt werden, wenn es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf in einem Betrieb handelt, der von der elterlichen Wohnung aus nicht in angemessener Zeit erreichbar ist. Bei der Berechnung wird der Bedarf für das tägliche Leben und für die Ausbildung berücksichtigt. Darauf werden die Ausbildungsvergütung und das Einkommen der Eltern in bestimmtem Umfang angerechnet. BAB wird ab dem Monat gewährt, in dem der Antrag gestellt wird frühestens ab dem Start der Ausbildung. Rückwirkend wird nichts gezahlt. Daher müssen Antragsformulare

welcher Höhe ihnen BAB zusteht. Die Arbeitsagentur weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass das Ergebnis rechtlich nicht bindend ist. Weitere Informationen und Anträge zur Beihilfe gibt es bei der Arbeitsagentur unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 00.


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NEO RODEO sind am 9. September im Musiktheater Rex in Bensheim zu Gast. (Foto: Dietz)

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9. September

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ass-Dur: 1. Satz Pesto (28,50 €) Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest, 19 Uhr, BraAgas, 20.30 Uhr, Saor Patrol (7 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 19 - 22 Uhr, Free Electric Brand (grenzenlos grün; Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Nid de Poule (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (19 €)

Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Unterwegs mit Jacqueline • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Frühstück bei Monsieur Henri (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen... (18,60/19 €) Frankfurt • Das Bett, 22.30 Uhr, Pantha du Prince, Andy Butler, Olugbenga (17,50 €) • Dom, 20 Uhr, The Blenheim Singers and Players -Händel (10 - 35 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Trio Fado • Nachtleben, 20 Uhr, We Invented Paris (14 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Art-effects, Gemälde v. Ruth Henrich, bis 4.11. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr EGELSBACH: Lust auf Kunst, Gemälde v. Renate Berghaus u. Kostadin Poleganov, bis 25.9. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, fr. u. sa. 17 - 22, so. 11 - 22 Uhr. Vernissage Sa., 10.9., 17 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Mailart - weltweit demokratisch, Arbeiten v. Siggi Liersch, bis 18.11. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 17.30 Uhr • Saisonware, Collagen von Manfred Roth, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 11.9., 15 Uhr (Eintritt frei) • 19. Skulpturenpark, bis 11.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr.; Finissage So., 11.9., 11 Uhr (Eintritt frei) • Mein Afrika – eine ganz persönliche Leidenschaft, Fotos v. Walter Keber, bis 15.9. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr DREIEICH: Kunsttage Dreieich. ART.Herbst.2016, bis 2.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 15.9., 19 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) • Cartoons v. Gerhard Glück, bis 11.9. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr NEU-ISENBURG: Securitainment, aktuelle Arbeiten v. Nicole Werth (Mühlheim), bis 30.10. in der Untergrundgalerie, WilhelmLeuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage So., 11.9., 18 Uhr (Eintritt frei) • 20 Bilder von 20 Künstlern aus den letzten 20 Jahren, bis 10.10. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung So., 11.9., 15 Uhr HEUSENSTAMM: Fotos aus Afghanistan von geflüchteten FotoJournalisten, bis 15.9. in der ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 3, Fr., Sa., Mo., Mi. u. Do. 18 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 19 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimatund Geschichtsvereins, am So., 11.9., ab 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro. • grenzenlos grün, 9. - 11.9. im Park Am Entenweiher (zwischen Rodaustr./Mühlengrund), Urb., Kunstausstellung: Fr., 17 - 22, Sa., 14 22, So., 11 - 19 Uhr (So., 18.30 Uhr, Versteigerung von Kunstobjekten; Eintritt frei; siehe auch Termine) • Zwischen unseren Worten...Poesie überwindet Grenzen, interpretierende Bilder zu den Gedichten der 14 LyrikerInnen der Kunstvereine KiR u. Meerholz (ab Do., 8.9.), bis 15.10. im Stadtteilzentrum SchillerHaus, Schillerstr. 17, Urb. (Sa., 10.9., 16 - 18 Uhr, Gemeinschaftslesung) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Im mittelalterlichen Skriptorium, Ausstellung v. Alice Selinger (Dreieich), bis 31.10. in der Deutschen Meteorologischen Bibliothek des Deutschen Wetterdienstes, Frankfurter Str. 135, mo. mi. 9 - 15 , do. 9 - 18 (Oktober: 9 - 15), fr. 9 - 14 Uhr • 250 Jahre Kaiserstraße - 1 km Offenbacher Geschichte, bis 10.9. im ehem. UBS-Gebäude, Kaiserstr. 73 (EG), mo. - sa. 12 - 18 Uhr DARMSTADT: Lehrer, Schüler, Freund, Kollege: Ludwig Meidner und Jörg van Kitta-Kittel, Malerei, Zeichnung, Fotografie, bis 24.9. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr (Fr., 16.9., 19 Uhr, Erinnern an Meidner; Fr., 23.9., Finissage u. Werkstattgespräch) FRANKFURT: Fiona Tan. Geografie der Zeit, bis 15.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.9., 20 Uhr (Mi., 14.9., 20 Uhr, Filmabend u. Gespräch mit der Künstlerin) • Das imaginäre Museum. Werke aus dem Centre Pompidou, der Tate und dem MMK, bis 11.9. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1 (Großes Finale 10./11.9., 14 - 18 Uhr; Eintritt frei) • Berührt - Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten, verlängert bis 11.9. u. Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost, verlängert bis 16.10. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Wonders of the World, bis 11.9. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führungen: Mi., 18 Uhr) • ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire, bis 11.9., Unter Waffen. Fire & Forget 2 (ab Sa., 10.9.), bis 26.3.17 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 20 Uhr • Erntedank bis 18.9., im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 18 Uhr. Eröffnung Mi., 14.9., 11 Uhr • Europas beste Bauten, Preis der EU für zeitgenössische Architektur - Mies van der Rohe Award 2015, bis 23.10. (EG) im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19 Uhr • Amy Sillmann: The All-Over, verlängert bis 11.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr BAD HOMBURG: 9. KunstWerkStadt, Sa. u. So.,. 10./11.9., 11 - 18 Uhr, mit 195 Künstlern an 75 Orten im Stadtgebiet (Eintritt frei) • Bad Homburg – Magie des Augenblicks, Bilder u. Objekte v. Marion Dörre, bis 2.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 9.9., 19 Uhr (Künstlergespräche: 22. u. 29.9., 18 Uhr) HANAU: Kunst im Park, Gemälde, Skulturen u. Installationen v. 13 KünstlerInnen, im Steinheimer Schlossgarten, am Maintor, Sa., 10.9., 14 - 18, So., 11.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei)

V E R A N S TA LT U N G E N • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Larbig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Melli redet mit • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 9. Kriminacht: Ursula Neeb: Der Teufel vom Hunsrück, Uli Aechtner: Todesrauscher (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Damage, Johnny Crash (12 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Kitty Hoff (22 - 25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Neo Rodeo Hanau • Amphitheater, 17 Uhr, Jannik Brunke, Vivian Brand, Die Lochis (31 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, AaRON (20,80 €)

SA

10. September

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, BestB4 (6 -8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest, 15/18 Uhr, Ritterturnier, 17.30 Uhr, Das Tavernenspiel, 20 Uhr, Ranunculus, 22 Uhr, Feuerspektakel (9,50 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 19 Uhr, Tilman Steitz, Gitarre Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 17.30 Uhr, Basement Riot, 18.30 Uhr, Gastone, Famiglia, 20.30 Uhr, Red Hot Chili Peppers Revival Paprikacze (grenzenlos grün; Eintritt frei) • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, IKS Big Band: Big Swing is back in town (15 €) Rodgau • Sportzentrum Dud., 12 Uhr, 24Stunden-Lauf, 16.30 Uhr, No Face, 4soTypen, We Are Diamonds, Call The Police Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, anschl. Open-Air-Kino (Eintritt frei) • Schanz, 20.30 Uhr, Jannik & Günter Hoffmann: Nepal sagt „Danke, Mühlheim!“ (39,90 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, 150 Jahre DRK Offenbach: Rodgau Monotones, The Jukes (15 €) • Hafen 2, 12 Uhr, Großstadtliebe • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Dimiter Ivanov, Violine, Friederike Richter, Klavier - Mozart, Schubert, Beethoven (18 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger: Paarspaltereien (19,70/ 20 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten: Salome v. Strauss (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Safar und Gäste: Musikreise zum Hindukusch (22 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Science Fiction Army, Stagewar, Tuna, Speedcake (8 €) • Bockenheimer Depot, 22 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar: Welcome Diaspora! • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G., Bruce Forman Band (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Siavash Ghomayshi (35 - 55 €)

• Unitarische Freie Religionsgemeinde, 20 Uhr, Louise Fenbury, Mezzosopran, Julia Cramer, Sopran: Opera Divina (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Murat Topal: Best of Ten (22,70 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Mainhattan Sisters: Musical Moments Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Franziska Wanninger: Ahoibe... (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Onions (16,40 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, The Sound of Classic Motown (38,35 - 57,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, BerlinskiBeat (16/20 €)

SO

11. September

Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest, 14/17 Uhr, Ritterturnier, 16.30 Uhr, Das Tavernenspiel (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (5 - 8 €) Heusenstamm • Ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, 14 Uhr, Peter Härtling: Djadi, Flüchtlingsjunge - Autorenlesung; Melike Öztas, Klavier - Schubert, anschl. Performance und Talkrunde (Eintritt frei) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 13.30/14.15 Uhr, Cafe del Mundo, 13.45/15/15.45/17 Uhr, Dichterlesungen, 15.30 Uhr, Bros on Drums, 16.15/17.30 Uhr, Ticato, 19 Uhr, Verleihung Literaturpreis, 20 - 22.30 Uhr, Wanderkino: Stummfilme mit LiveMusik (grenzenlos grün; Eintritt frei) Rodgau • Sportzentrum Dud., 12 Uhr, 24Stunden-Zieleinlauf; 9.30 Uhr, Frühschoppen: Circle of Friends, Dreimann Seligenstadt • Einhardbasilika, 15.30 Uhr, Marburger Bachchor: Hohe Messe in H-Moll v. Bach (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Tailor Birds • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Harald Spoerl: Die Kickers auf Reisen... - Vortrag (2,50 €) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Kurzund Animationsfilme (ab 11; Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Brandmale, Running with Mum - Der Weg meiner Mutter - Filmabend zur Darmstädter Brandnacht (Eintritt frei €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Bigband feat. Eric Marienthal (15 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Carmen • Schauspiel, 16 Uhr, Königin Lear; Ks, 18 Uhr, Iphigenie • Batschkapp, 19.30 Uhr, 18 Karat, Farid Bang (28,90/30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Acoustic Odyssee (15 €) • Kunstverein Familie Montez, 22 Uhr, V.E.X. (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Electric Soup & Gäste (5/7 €) • Zoom, 20 Uhr, The Beatles Revival Band (17 €) • Die Käs, 18 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Bernd Kohlhepp: Mit dem Faust auf’s Auge (19,40 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde - Sterbenswach • Haus am Dom, 11 Uhr, Sylvie Schenk: Schnell, dein Leben (Eintritt

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. - 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (7. - 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)

Offenbach-Journal Nr. 36 O

frei) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Höhner (39,40 - 47,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The New Richie Beirach Trio, Jan Felix May & Band

MO

12. September

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Sommer mit Mama (2 €; Filmring) Rodgau • Maximal, Jüg., 19.30 Uhr, Rodgau Jazz Big Band (Eintritt frei) Dieburg • Bücherinsel, 19.30 Uhr, Mascoud Sadinam, Milad Sadinam, Mojtaba Sadinam: Unerwünscht - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Mogador (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär

DI

13. September

Heusenstamm • Ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, 19 Uhr, Nadia Qani: Ich bin eine Deutsche aus Afghanistan - Autorenlesung, anschl. Ustad Ghulam Hussain, Robab, Kakar Behnam, Tablam anschl Talk-Runde (Eintritt frei) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Lou Andreas-Salomé Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Jeff Young Band (12/15 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, HC Baxter, Hans Dieter X, KBF Revolte, Schlecht Aber Laut Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Youngblood Brass Band (18 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lords of Black, Axel Rudi Pell (34 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elif (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Emma Ruth Rundle, Wovenhand (22 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller: Drehtür (9 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Michael Bergmann: Weinhebers Koffer (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ben Miller Band (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Christian und Udo Döring: Vun de Gass erunner Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär

MI

14. September

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilmclub (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Die Maisinsel (munaVeRo; 7 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Das Bett, 20.30 Uhr, Sono (21,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Motorowl, 77 (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ruth Zetzsche & Werner Fürst: Nur nicht aus Liebe weinen... (15 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: John Campbell (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nicole Nau & Luis Pereyra: Tanze Tango mit dem Leben (22,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Antrittslesung v. Stadtschreiber Sherko Fatah (5,50/7 €)

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chris Farlowe & The Norman Beaker Band (21,90 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Niedekkens BAP (47,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €)

DO

15. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Edgar & Marie (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Mozart (4 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Pit Mikkelsen & Harry: Rusty Strings (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25/28 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wolf Schubert K. & Kristin Shey (19 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: The Longest Kiss Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen, Endlich Blüte; Keller, 21 Uhr, Herscher, Odd Frankfurt

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Batschkapp, 20 Uhr, Idil Baydar als Jilet Ayse: Apfelstrudel trifft Baklava (19/25 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Last Dance, The Last Cry, Strap On Halo (18,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Sibelius, Dvorák, Rachmaninow (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Desasterkids (14 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Inhuman, Fluchtplan (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Ensemble Hope: Not a refugee • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Satire... (22,70 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung. Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte Buch-Premiere (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jonathan Galassi: Die Muse (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, West-östlicher Divan - der deutsch-arabische Lyriksalon (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt... (24/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her



6 Donnerstag, 8. September 2016

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 36 O

Die Polizei berichtet • Ein gutes Auge hatte eine Offenbacher Polizeistreife, die am Montagabend drei mutmaßliche Fahrraddiebe festnehmen konnte. Die Beamten beobachteten gegen 21 Uhr drei Jungs dabei, wie sie sich an einem Fahrradständer am Aliceplatz zu schaffen machten und anschließend mit einem Mountainbike davonfuhren. Beim Erblicken des Streifenwagens entledigten sie sich des Fahrrads und rannten los. Die Polizisten waren jedoch schneller und konnten sie nach kurzer Verfolgung zu Fuß festnehmen. Die drei mutmaßlichen Diebe wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihren Eltern übergeben. Das Fahrrad, ein schwarzes Mountainbike der Marke Specialized, Modell Crosstrail, stellten die Beamten sicher. Der Eigentümer wird gebeten, sich mit dem 2. Polizeirevier (069/80985200) in Verbindung zu setzen. • Warum es in der Nacht zum Dienstag in einem Hinterhof in der Luisenstraße zu einer Schlägerei zwischen mindestens acht Personen kam, ermittelt derzeit die Polizei. Kurz vor Mitternacht hielten zwei Fahrzeuge vor dem Haus, aus welchem mehrere mit Eisenstangen bewaffnete Personen ausstiegen. Diese begaben sich in den Hinterhof, wo sie unvermittelt auf eine 43-jährige Frau und zwei 43- und 29-jährige Männer losgingen, die sich dort aufhielten. Vor Eintreffen der Polizei waren die Schläger wieder in ihre Autos gestiegen und in unbekannte Richtung geflüchtet. Die drei Personen wurden leicht verletzt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. (pso)

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Ausbildung „Meine Ausbildung“ geht in die neunte Runde Anmelden zum Schülerwettbewerb des Hessischen Rundfunks FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits

zum neunten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Aus-

bildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken Geld- und Sachpreise von über 14.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmeldeschluss ist der 23. Dezember. Der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. Ausgerüstet mit Kamera und Mikrofon können die Jugendlichen einen maximal siebenminütigen Film drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt. Die inhaltliche Bandbreite der Filme ist weit gefasst und

kann viele Facetten zeigen, es können Themen sein wie Talente checken, die Qual der Wahl, welchen Chef wünsche ich mir?, die Zukunft der Arbeit, oder – ganz aktuell – welche Möglichkeiten haben meine Mitschüler, wenn sie Flüchtlinge sind? Wie im Vorjahr werden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert werden der beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, zudem werden ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion vergeben. Eine Jugendjury wählt aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von der Videokünstlerin Coldmirror. Die feierliche Preisverleihung findet im Frühjahr 2017 im Funkhaus

„Vielfalt ist unser großes Plus“

am Dornbusch statt. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 21. April 2017. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen e. V. sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH). (mi/Foto: hr/Knabe)

Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet. Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-

Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes

„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.

Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-

Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.

zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im

Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.

Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes

Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen

und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de



10 Donnerstag, 8. September 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 36 O

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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 36 O

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Urlaub, Zwischenzeugnis, Abfindung (da). Das Arbeitsrecht ist kompliziert und für Arbeitnehmer oft schwer durchschaubar. Neben den gesetzlichen Bestimmungen sorgen tarifliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen für zusätzliche Komplexität. Daher haben sich einige Mythen rund um Zeugnis, Urlaub und Abfindung gebildet. Grundsätzlich hat der Gesetzgeber aber die meisten Punkte für die mehr als 40 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland klar geregelt. Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH, stellt einige „Büro-Irrtümer“ der juristischen Realität gegenüber. „Urlaub, wann immer ich will“ Der Anspruch des Arbeitnehmers auf seinen Jahresurlaub ist im Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) geregelt. „Arbeitgeber haben laut § 7 Abs. 1 BUrlG die Urlaubswünsche des Arbeitnehmers zu berücksichtigen“ erläutert die Juristin die rechtlichen Grundlagen. „Sprechen aber betriebliche Gründe dagegen, etwa eine Inventur, kann der Chef auch Urlaubsanträge ablehnen.“ Die freien Tage anderer Arbeitnehmer können ebenfalls zur Ablehnung des Urlaubs führen. Bei seiner Entscheidung, wessen Antrag er im Fall einer Häufung von Urlaubswünschen genehmigt, muss der Vorgesetzte soziale Aspekte berücksichtigen: Alter, Betriebszugehörigkeit, eingeschränkte Urlaubsmöglichkeiten bei schulpflichtigen Kindern und natürlich die Frage, wer in den vergangenen Jahren zu welchem Zeitpunkt frei hatte. Übrigens: Minijobber gelten nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) als Teilzeitbeschäftigte und haben damit – wie jeder Arbeitnehmer – Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub. Viele Firmen haben die Urlaubsgrundsätze in Betriebsvereinbarungen geregelt. Ist der Urlaub einmal genehmigt, kann der Chef ihn nicht ohne weiteres wieder absagen. Außer, es gibt plötzlich einen Notfall, der eine andere Möglichkeit nicht zulässt und die Anwesenheit dieses besonderen Mitarbeiters zwingend erfordert. Personalengpässe sind jedoch kein Notfall (LAG Köln, Az. 6 Sa 449/12). Ein Widerruf des Urlaubs ist daher nur als absolute Ausnahme möglich. In diesem Fall muss der Arbeitgeber entstehende Kosten, etwa für eine Reisestornierung, übernehmen. „Zwischenzeugnis zu jedem Zeitpunkt“ Haben Arbeitnehmer jederzeit einen Anspruch auf ein Zwischenzeugnis, auch ohne besondere Gründe? Nein. Denn

ein Zwischenzeugnis gibt es auf Wunsch während eines laufenden Beschäftigungsverhältnisses nur, wenn ein berechtigtes Interesse vorliegt. Das ist beispielsweise bei einem Chefwechsel der Fall, einer wesentlichen Änderung des Aufgabenbereichs, Umstrukturierungen oder Betriebsübernahmen, einer längere Unterbrechung der Berufstätigkeit, beispielsweise für die Dauer der Elternzeit, oder der Suche nach einem neuen Job. Außer in der Probezeit kann so ein Interesse jederzeit während des Arbeitsverhältnisses entstehen. Wichtig zu wissen: Ein positives Zwischenzeugnis ist inhaltlich richtungsweisend für das Endzeugnis bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Daher der Rat der Juristin: „Ein Zwischenzeugnis dann verlangen, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.“ „Abfindung bei Kündigung“ Viele Arbeitnehmer glauben, dass ihnen bei der Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber eine Abfindung zusteht. Das ist leider mehr Wunschdenken als Realität, denn: „Nur in wenigen Ausnahmefällen ist ein Unternehmen bei einer Kündigung zu einer Abfindung verpflichtet“, so die Expertin. „Wenn der Arbeitgeber eine rechtmäßige Kündigung ausspricht, braucht er grundsätzlich keine Abfindung zu zahlen.“ Bei einer unwirksamen Kündigung kann das Arbeitsgericht dem Arbeitnehmer eine Abfindung zusprechen, wenn das Vertrauensverhältnis durch den Rechtsstreit so stark zerrüttet ist, dass eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses nicht mehr zumutbar ist. Nur in ganz besonderen Ausnahmefällen ist es möglich, dass der Arbeitnehmer einen gesetzlichen Abfindungsanspruch auch bei einer rechtmäßigen Kündigung nach § 1a Kündigungsschutzgesetz (KSchG) erwerben kann: „Voraussetzung dafür ist neben der Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes eine ausdrückliche betriebsbedingte Kündigung“, erläutert Rassat. Außerdem muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer bereits im Kündigungsschreiben die Zahlung einer Abfindung für den Fall versprechen, dass der Arbeitnehmer keine Kündigungsschutzklage erhebt. Die Höhe der Abfindung beträgt gemäß § 1a Abs. 2 KSchG ein halbes Monatsgehalt pro Beschäftigungsjahr. Weitere Ausnahmen sind vertragliche Regelungen: So können beispielsweise Arbeitsverträge, Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen festlegen, dass der Mitarbeiter bei einer Kündigung eine Abfindung erhält.

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Nicht selbst weiterbauen (pb). Geht während des Hausbaus die Baufirma pleite, dann ist das für viele Bauherren eine echte Katastrophe. Mit der Insolvenz stockt das Bauvorhaben für mindestens sechs Monate. Ursache für die lange Verzögerung ist das Insolvenzverfahren, das bestimmte Schritte und Fristen vorgibt. Bauherren, die in das Insolvenzverfahren ihres Schlüsselfertiganbieters hineingezogen werden, haben schlechte Karten, so die Erfahrung des Verbandes Privater Bauherren (VPB). Denn bis entschieden ist, ob weitergebaut werden kann, vergeht viel Zeit, in der der Bauherr oft nichts tun darf, außer warten. Auch aus dem Vertrag kommt er im Normalfall nicht heraus. Bauen die angehenden Hausbesitzer auf eigene Faust weiter, kann der Insolvenzverwalter von ihnen Schadensersatz verlangen, denn sie nehmen damit der Baufirma die Möglichkeit, den Bau eventuell doch noch selbst vertragsgemäß fertigzustellen.

VERMIETUNGEN


12 Donnerstag, 8. September 2016

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 36 O

Unsere neuen Azubis Fünf neue Mitarbeiter verstärken seit Anfang dieser Woche das Team von Edeka-Richter. In den drei Märkten in Dietzenbach, Dreieich und Offenbach werden die jungen Leute zu Verkäufern, Kaufleuten im Einzelhandel sowie zu„Frischespezialisten“ mit Schwerpunkt Fleisch-/Wurst-/ Käse-/Fisch ausgebildet. Um ihnen den Start ins Berufsleben zu erleichtern, fand erst einmal ein "AzubiTag" unter Anleitung von Ulrike Wingert statt, welche die Personalentwicklung betreut. "Wir wollen, dass sich unsere Azubis von Anfang an wohl und willkommen fühlen", betont Jürgen Richter. Und so konnten sich die jungen Leute in entspannter Atmosphäre und bei einer deftigen Brotzeit besser kennenlernen. Auf dem Programm steht auch noch eine gemeinsame Erkundungstour durch das Großhandelslager und das Fleischwerk der Edeka-Südwest. Kennen Sie die neuen Auszubildenden in Ihrem Richter Markt? Vielleicht kommt Ihnen das ein oder andere Gesicht bereits bekannt vor. Die fünf neuen Auszubildenden unterstützen seit Anfang September das Personal in den drei Märkten und durchlaufen eine zweijährige Berufsausbildung zum/r Verkäufer/in, teilweise mit Schwerpunkt Bedienung Fleisch-/Wurst-/Käse/Fisch. Insgesamt genießen derzeit acht Azubis in den Richter-Märkten ihre Ausbildung. Dreieich-Sprendlingen In Dreieich arbeitet Dominique Kronz in der Bedienungsabteilung. Sie hat sich im Anschluss an Praktika und Aushilfsjob für eine Ausbildung zur Verkäuferin

entschieden. Um neben der Schule Geld zu verdienen, hilft sie bereits seit einigen Monaten gelegentlich aus. Nun ist sie ein fester Bestandteil des Mitarbeiterstamms. Bianca May hat ihre Zwischenprüfung zur Verkäuferin bereits erfolgreich absolviert und strebt nun

nem Ausbildungsbeginn einen Nebenjob und entschied sich daher für den Werdegang eines Verkäufers in der Bedienungsabteilung des Marktes. Seine Kollegin Nancy ElAjjouri wurde durch eine Empfehlung auf Edeka-Richter aufmerksam und bewarb sich erfolgreich.

(hinten v.l.) Connor Neudek, Dominique Kronz, Zakaria ElQuariachi, Jorge Danilovic, Antonino Licata, Jenny Achenbach; vorne Bianca May und Nancy ElAjjouri, zunächst ihren Abschluss als „Frischespezialistin“ an. Neben dem Auffüllen in der Abteilung für Molkereiprodukte ist Präzision und Konzentration an der Kasse gefragt. Urlaubsbedingt nicht auf dem Foto ist Christian Fisch. Er hat bereits seine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel mit einer sehr guten Note abgeschlossen und strebt nun im Rahmen seiner integrierten Ausbildung den Abschluss „Handelsfachwirt“ an. Offenbach-Bieber Auch Zakaria ElQuariachi hatte vor sei-

Sie ist für die Warenauffüllung im Markt, speziell in der Obst- & GemüseAbteilung, verantwortlich. Connor Neudek wird nun im dritten Ausbildungsjahr die Abteilung wechseln und kümmert sich um die Regalordnung und Bestellung bei Getränke/Weine/ Spirituosen. Auch er möchte seine duale Ausbildung zum „Frischespezialist“ erfolgreich weiterführen. Dietzenbach-Steinberg Im Dietzenbacher Markt dürfen ebenfalls zwei Neuzugänge begrüßt werden.

Jorge Danilovic ist auf den Bereich Käse, Fisch und Fleisch spezialisiert, während Antonino Licata sich hauptsächlich zunächst um Obst und Gemüse sowie Getränke kümmert. Jennifer Achenbach bedient die Kunden an der Frischetheke mit dem Schwerpunkt Fisch, den sie als Wahlpflichtfach im Rahmen der Ausbildung zur „Frischespezialistin“ gewählt hat. Verlängerung erwünscht ! Damit ein höherer Abschluss erzielt werden kann, darf man nach zwei Jahren die Ausbildung um ein weiteres Jahr verlängern. Entsprechend gute Noten sind Voraussetzung. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Prüfung dürften sich die Ausgelernten „Kaufmann im Einzelhandel“ und „Kauffrau im Einzelhandel“ nennen. Auch danach stehen bei Edeka-Richter die Türen für weitere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten offen. JuniorenAufstiegs-Programm (JAP), Handelsfachwirt (HFW) usw. Mehr Informationen finden Sie unter www.edekaner.de Jetzt bewerben für 2017

(Fotos: © EDEKA Richter)

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Kiepenkasper und Intrigenspiele Hayner Burgfest bietet auch Kindern ein vielfältiges Programm DREIEICH. Wenn am kommenden Wochenende am Hengstbach das Hayner Burgfest gefeiert wird, dann wird auch und gerade für die jüngeren Besucher wieder einiges auf die Beine gestellt. Vom 9. bis zum 11. September lockt das von der Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine GbR organisierte Mittelalter-Spektakel unter dem Motto „Das Leben der Ritter – Zwischen Schwert und Minne“ (die DZ berichtete bereits ausführlich). Puppentheater (Foto unten), Kiepenkasper, Märchenburg, Bauernkegeln: Die Angebote für Kinder und Jugendliche sind bereit gefächert. Nicht zuletzt dreht ein von Muskelkraft angetriebenes mittelalterliches Handkurbel-Karussell seine Runden. Ein Schaukeltier-Zoo für die Allerjüngsten fehlt ebenfalls nicht. Mädchen und Jungen bis zu einem Alter von 13 Jahren zahlen keinen Eintritt, älteren Schülern werden Ermäßigungen gewährt. 2016 wird erstmals auch ein Familienticket zum Preis von 20 Euro angeboten. Mit diesem

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können bis zu zwei Erwachsene und drei Kinder das Festgelände in der und rund um die Hayner Burg besuchen. Als besondere Attraktion lockt diesmal vor dem Untertor ein Turnierplatz. Hier stehen höfische Turniere im Zentrum des Geschehens. Rasante Reiter- und Schwertkampf-Aktionen, ein abenteuerliches Intrigenspiel sowie eine romantische Liebesgeschichte begleiten die spektakulären Ritterspiele. Erstmals wird es am Samstagabend ein von einer Feuershow begleitetes Nachtturnier geben. Die Aktivitäten rundet ein wissenschaftli-

ches Begleitprogramm mit Vorträgen, Workshops und Handwerkervorführungen ab. Die Öffnungszeiten lauten: Freitag (9.) von 16 bis 23 Uhr, Samstag (10.) von 13 bis 23 Uhr sowie Sonntag (11.) von 11 bis 19 Uhr. Es werden 7 (Freitag) beziehungsweise 9,50 (Samstag und Sonntag) Euro Wegezoll erhoben, für die gesamten drei Tage sind 15 Euro (Vorverkauf 11 Euro) zu „berappen“. Vorverkauf: Telefon (069) 1340400. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.hayner-burgfest.de. (jh/Fotos: Veranstalter)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 36 O

Donnerstag, 8. September 2016

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BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE TREUE, FRÖHLICHE LIEBE SPÜREN ! T I N A , 28 J / 1.70, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte. Eine faszinierende, bildschöne, aufregende Frau, zierlichschlanke Figur, lange Haare und blaue Augen. Ich hatte diese Anzeige schon einmal aufgegeben und niemand hat sich gemeldet. Bitte lass mich nicht allein, am Anfang bin ich immer etwas schüchtern, aber wenn die Gefühle stimmen, bin ich Deine Frau, von der Sie sich gerne zu allem verführen lassen würden, was Ihnen Freude macht. In meinem schönen Zuhause warten noch ein paar Bilder, aufgehängt zu werden – ich warte damit, bis du da bist, dafür tanze ich für Dich zu Hause Zumba. Ich liebe Schuhe, im Sommer Bikinis, Joggen im Regen oder Küsse unter glühender Sonne. Ich liebe Ehrlichkeit, Offenheit u. Treue für ein gemeinsames schönes Leben. Würdest du für uns beim 1. Kuss die kleinen, weißen Wölkchen am Himmel still stehen lassen? Bitte rufe an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. 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Natürlich könnte ich hier alle meine Vorzüge + positiven Seiten anpreisen, aber das ist nicht mein Stil, deswegen einfach treffen. Leider hat sich keiner auf meine letzte Anzeige gemeldet. Bitte rufe Du gleich an, ich freu mich schon sehr: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Alicia@wz4u.de NUR DIE LIEBE ZÄHLT … IM HERZEN UND LIEBE FÜREINANDER DA SEIN ! C A R O L I N E , 71 J / 1.69, verwitwet, Rentnerin. Einen fröhlichen Partner möchte ich verwöhnen. Ich liebe kleine Reisen und auch mal einfach faulenzen, den Wolken nachsehen u. von Ihnen, dem noch „Unbekannten“, träumen. Bin eine zauberhafte, charmante, sehr jugendliche Mädchenfrau mit seidiger brauner Haut + schönen Beinen. Schönes Haus und nicht ortsgebunden. Ich wünsche mir ein Leben zu zweit, sogar fernsehen ist zusammen schöner, mit einem Gläschen Wein, im Blumenpark genießen wir das Abendrot und … Ich möchte für Sie hilfreiche Frau oder zärtliche Geliebte sein, die Sie verwöhnt, mit Liebe u. Zärtlichkeit, Glück u. Harmonie empfinden u. uns zärtlich umarmen. Hast Du heute schon gelacht? Hast Du heute schon ein Küsschen bekommen? Ein neuer Anfang hält uns jung und gesund, darum rufe bitte gleich an o. schr. (Alter egal, wenn im Herzen jung) an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Caroline@wz4u.de HOBBYKOCH + WEINLIEBHABER MÖCHTE FÜR SIE KOCHEN UND IMMER FÜR SIE DA SEIN ! DOKTOR W O L F G A N G , fröhlicher, fitter 71-jähriger Mann und 1.80 groß. Ein ehrlicher, treuer, humorvoller Mann. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Bin ein sehr jugendlicher, vitaler, dynamischer, charmanter, charismatischer Typ, feinfühlig, humorvoll, zuverlässig, zärtlich, kultiviert, mit viel Sinn für ein liebevolles Zusammenleben, vielseitig interessiert, bin gesellig u. trotzdem gern zu Hause. Bei Kerzenschein in „IHRE“ Augen sehen, über unsere Zukunft sprechen, den KennenlernUrlaub planen und die Sonne Spaniens genießen, barfuß laufen am Strand u. Muscheln suchen? Das große Glück erleben … wenn du auch Mut hast und dich meldest, ist keiner von uns beiden mehr allein. Höre auf die Stimme deines Herzens, wir sollten keine Zeit mehr verstreichen lassen. Wir lernen uns langsam kennen, bauen Vertrauen auf, reden, teilen und geben uns Zeit. Ich möchte auch nicht gleich zusammenziehen, denn ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zur gegenseitigen Wertschätzung und freue mich über einen Anruf unter der Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. 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KOMM MIT … DAS LETZTE SONNEN-WOCHENENDE AUF SYLT MIT LIEBE UND SCHLAMMSCHLACHT ! „ASTRONAUT“ L A R S , 37 J / 1.80, ledig, ohne Kinder, und zu den Sternen komme ich nur, um sie dir zu holen. Bin Ingenieur in der Luft und Raumfahrt. Mir geht’s gut, bin immer optimistisch, lebensbejahend, lache gerne und bringe dich zum Lachen, bin charakterstark mit Beschützerinstinkt + Familienwunsch, bin sportlich u. reise gerne. Zu unserem 1. Rendezvous lade ich Sie zum besten Sternekoch ein u. verwöhne Sie. Ich wünsche mir die eine „liebe, spontane FRAU“. Bin ein dynam., fröhlicher Typ, ein „MANN“ in best. finanz. Verhältn., schö. Zuhause, Auto, kultiv., charakterv., lustig, charmant u. zärtl., mit Lebensstil u. Lebensart. Ich liebe Zärtlichkeiten, Treue u. Überraschungen, Klettern, Segeln im Mittelmeer und Tauchen auf den Malediven oder Champagner auf Sylt + lange Wattwanderungen mit Schlammschlacht. Ich schenke dir einfarbige Gummibärchen und Liebe für ein ganzes Leben! Bitte haben Sie auch Mut und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., denn SIE wissen, ich meine es ernst u. ehrl. - od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lars@wz4u.de

„TRAUMMANN“ MIT KLEINEN SCHWÄCHEN SUCHT ZWEITE HÄLFTE ZUM GLÜCKLICHSEIN ! S T E F A N , 48 J / 1.92, ganz alleinst., Bauleiter in einem gr. Unternehmen und kann Dir zu Hause so ziemlich alles reparieren oder kenne jemanden, der es weiß. Bin ein fröhlicher, dynam. Mann, voller Humor u. Zärtlichkeit, vielleicht sogar ein echter Traum-Mann, doch das entscheiden Sie bei unserem ersten Treffen. Bin ein charismatischer, warmherziger, leidenschaftlicher, treuer, witziger + romantischer Mann, der auch jeden Spaß mitmacht. „Natürlich habe ich auch ein paar klitzekleine Ecken u. Kanten“. In allen Ehren lade ich Sie in mein schönes Haus ein und hole Sie mit roten Rosen ab, entführe Sie ins Reich der Liebe, denn jeder Tag ohne Liebe ist ein verlorener Tag. Es ist unsere Chance … zusammen reisen, schöne Fleckchen auf dieser Welt sehen und das Glück genießen. Wenn Sie sich auf der Sonnenliege u. in Gummistiefeln genauso wohlfühlen wie in Lackschuhen und mein Hobby Hochseeangeln nicht allzu abschreckt, kann uns nichts mehr trennen. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Stefan@wz4u.de

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Route: Kiel - Kopenhagen - Stockholm - Tallinn St. Petersburg - Kiel Tag

Hafen

1

Busanreise nach Kiel, Einschiffung

2

Kopenhagen (Dänemark)

3

Erholung auf See

4

• eine Kabine in besserer Lage • Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten in den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: • Alle Vorteile von BELLA- & FANTASTICA-Kategorie sowie: • Premium All Inklusive Getränkepaket : Auswahl an alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke, inklusive Wein (Auswahl aus 2 Weißweinen, 2 Rotweinen und 1 Roséwein, Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiße Getränke und eine Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) Kategorie

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Kabinentyp

I1

2-Bett Innenkabine „Bella“

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2-Bett Innenkabine „Fantastica“

Ankunft

Abfahrt

O1

2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“

---

18.00 Uhr

O2

2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“

08.00 Uhr

17.00 Uhr

B1*

2-Bett Balkonkabine „Bella“

---

---

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

Stockholm (Schweden)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

5

Tallinn (Estland)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

6

St. Petersburg (Russland)*

07.00 Uhr

19.00 Uhr

7

Erholung auf See

---

---

8 Kiel, Ausschiffung und Busrückreise 10.00 Uhr --*Bei Teilnahme an organisierten Ausflügen in St. Petersburg wird von Schiffsseite ein kostenloses Sammelvisum erstellt. Gäste, die individuell an Land gehen möchten, benötigen ein kostenpflichtiges Einzelvisum, das vor Abreise beantragt werden muss.

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Termin 06.05.2017

Termin 20.05.2017

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€ 599,-

3./.4 Oberbett Aurea**

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Eine Reise durch die Slowakei

Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Wien nach Bratislava. 2.Tag: Während einer Rundfahrt durch das frühere Pressburg mit sachkundiger Reiseleitung sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie die Burg, den Martinsdom sowie das Primitialpalais. Am späten Vormittag verlassen Sie die slowakische Hauptstadt nach Piestany, dem bekanntesten Thermalbad des Landes. Die Fahrt führt weiter über Trencin mit seiner mächtigen Burgruine und über Zilina in das Herz der Hohen Tatra - nach Strbské Pleso. 3.Tag: Staunen Sie über die atemberaubende Naturlandschaft eines der letzten Paradiese in Europa. Bei der heutigen Rundfahrt besuchen Sie Strsbké Pleso, Stary Smokovec und Tatra Lomnica. Gelegenheit zur Auffahrt mit der Gondel zum Steinbach See, wo Sie ein grandioser Ausblick auf die romantische Bergwelt erwartet. Besuch des alten Goralendorfs Zdiar (inkl.Eintritt). 4.Tag: Der heutige Ausflug entführt Sie in den Nationalpark Slowakisches Paradies im östlichen Teil der Tatra. Die zweite Tageshälfte beginnt mit einem Ausflug in das Zipser Land, einem alten Siedlungsgebiet aus dem 14. Jh. Besuch der Zipser Burgruine (inkl. Eintritt) und Levcoa, ein reizvoller Ort mit mittelalterlichem Zentrum. 5.Tag: Im Mittelpunkt des heutigen Tages steht der Pieniny-Nationalpark. Besuch des Roten Klosters (inkl. Eintritt). Anschließend wartet

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x Zwischenübernachtung/Halbpension in den genannten Hotels in Bratislava und Prag • 4x Übernachtung/Frühstücksbuffet im ****Hotel Patria in Strbské Pleso • 3x Abendbuffet im Hotel • 1x Abendessen mit Wein und Musik in einer urigen Sennhütte • sachkundige, deutschsprachige Reiseleitung ab Bratislava bis Prag • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Sie wohnen in ausgewählten Hotels der 3 bzw. 4 Sterne Kategorie: Zwischenübernachtung auf der Hinreise in Bratislava (1 ÜN): ***Hotel Chopin, neben dem Avion Shopping Park gelegen. Strbské Pleso (4 ÜN): ****Hotel Patria, ruhig am Strbské See, ca. 500 m zum Ortszentrum. Das komfortable Hotel verfügt über Foyer, Lift, Restaurant, Bar, Café. Großer Wellnessbereich mit Hallenbad, Sauna, Fitnessraum. Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon, TV, Minibar und Safe. Zwischenübernachtung auf der Rückreise in Prag (1 ÜN): ****Hotel Duo, ein modernes Hotel am Stadtrand gelegen. Sie wohnen in den neu renovierten Superior Zimmern.

Kössen im Kaiserwinkl / Tirol

Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2016 Do 15.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Fr 16.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 19.00 Uhr Mi 21.09.16 15.00 Uhr Mi 21.09.16 19.00 Uhr Do 22.09.16 15.00 & 19.00 Uhr

EVENT AIDA Cruises Ref. P. Birke Griechenland Ref. M. Murza Mallorca Ref. M. Murza Indien - Rajastan Ref. M. Murza Madeira Ref. I. Leibmann Lissabon & Algarve Ref. I. Leibmann Côte d' Azur Ref. M. Murza

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

STEWA Lindigst Touristik GmbH r. 2 63801 Kleinost

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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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