I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 11. September 2015
Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 2
Nr. 37 O
Auflage: 46.695
„Fitness-Talk“: OJ-Serie geht mit dem Thema „Sitzen“ in die nächste Runde Seite 3
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Sonderthema: Motorwelt
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 5
Seite 6
Flüchtlinge: „Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ Seite 12
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Lauprecht sagt Adieu
28. Kulturfest der Nationen
OFC: Neuer Präsident gesucht – Spiel in Elversberg
OFFENBACH. Bereits zum 28. Mal veranstaltet der örtliche Ausländerbeirat am kommenden Wochenende (12./13.) das „Kulturfest der Nationen“ auf dem Wilhelmsplatz. Dort geht am Samstag von 18 bis 22 und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr ein vielfältiges Kulturprogramm über die Bühne, bei dem unter anderem zahlreiche Volkstänze und Musik dargeboten werden. Zudem wartet diese „Weltreise auf heimischer Scholle“ mit einem kulinarischen Feuerwerk auf. Schließlich dürfte bei rund 25 teilnehmenden ausländischen Kulturvereinen kaum ein Essenswunsch unerfüllt bleiben. Oberbürgermeister Horst Schneider appelliert an alle Bewohner der Lederstadt, beim „Kulturfest der Nationen“ vorbeizuschauen und auf diese Weise den Beweis dafür zu liefern, „dass Kultur alle Menschen verbinden kann“. Dadurch könne jeder seinen Beitrag zum „liberalen Geist Offenbachs“ leisten. (hs)
Von Jens Köhler OFFENBACH. Wenn der OFC am kommenden Sonntag (13.) als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel der Regionalliga Südwest beim Vierten des Klassements, der SV Elversberg, antritt, dann sind Führungsspieler gefragt, die kühlen Kopf bewahren und das rot-weiße Schiff mit ein- oder dreifacher Punktausbeute in den Hafen steuern. Apropos „steuern“: Einen neuen Kapitän, der das Ruder in die Hand nimmt, muss sich der Verein Kickers Offenbach suchen. Präsident Claus-Arwed Lauprecht wird bei der im November anstehenden Mitgliederversammlung nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut für den Posten der Nr. 1 kandidieren. Nach einer Präsidiumssitzung zu Wochenbeginn erklärte Lauprecht im Gespräch mit dem Offenbach-Journal: „Fast alle Ziele, die wir uns nach der Wahl im Herbst 2013 gesteckt hatten, sind erreicht worden. Ich und meine Kollegen haben in der schwierigen Zeit bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens für Ruhe und Kontinuität gesorgt. Das Nachwuchsleistungszentrum als wichtiger Unterbau der Profi-GmbH wurde gehalten. Neue Abteilun-
Ex-DFB-Mann als OFC-Chef? OFFENBACH. Kaum hatte Claus-Arwed Lauprecht seinen Entschluss, keine weitere Amtszeit als Präsident der Offenbacher Kickers anzustreben, am Dienstag dieser Woche in die Medienkanäle durchsickern lassen, da schickte er kurze Zeit später eine offizielle Presseerklärung hinterher – gespickt mit Namen. „Ebenso honorige wie auch hochmotivierte und bestens vernetzte Personen“ hätten sich zusammengefunden und seien bereit, bei der OFC-Jahreshauptversammlung im November für die frei werdenden Führungspositionen zu kandidieren. Er unterstütze diesen Vorstoß und freue sich, „dass es mit einem kompetenten Präsidiums-Team weitergehen kann“, ließ Lauprecht verlauten. Ein Sextett will antreten, angeführt vom ehemaligen Sicherheitschef des DFB, Helmut Spahn. Der in Seligenstadt beheimatete 54-Jährige ist mittlerweile als geschäftsführender Direktor für das „International Centre for Sport Security“ tätig. Spahn will als Lauprecht-Nachfolger kandidieren. Sein Team, das die Vereinsgeschäfte auf dem Bieberer Berg künftig lenken möchte, bilden Barbara Klein, die Witwe von Kickers-Ehrenpräsident Waldemar Klein, der ehemalige OFCSpieler Sead Mehic sowie ein Trio aus der Fraktion „Sponsoren/Gönner“: Remo Kutz, Michael Relic und Markus Weidner. (kö)
gen – American Football und die reaktivierte Box-Sparte – sind hinzugekommen, Vertrauen wurde aufgebaut... Ich denke, mit dieser Bilanz kann man den Weg für neue Führungskräfte frei machen.“ Mit diesem Tenor stellte Lauprecht seinen Abgang und den seiner Präsidiumskollegen (Thomas Delhougne, Thomas Zahn, Volker Stumpf) im Rahmen der Mitgliederversammlung in Aussicht. Selbige soll in rund zwei Monaten in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim/Main über die Bühne gehen. „Am 2. oder 16. November. Der Termin ist noch exakt zu bestimmen“, erläuterte der bald scheidende Präsident. Zugleich kündigte er kurzfristig – „wahrscheinlich in der kommenden Woche“ – die Einladung zu einer Pressekonferenz an. Bei der Zusammenkunft mit den Medienvertretern wolle er einen Personalvorschlag im Hinblick auf die Neuwahl des Präsidiums machen, um einen geordneten Übergang zu ermöglichen. Gesamtkonstrukt OFC leben und verlässlich planen Vorrangige Aufgabe der noch amtierenden und der neu zu bestimmenden Kickers-Vereinsspitze werde es sein, für die im Zuge des Insolvenzverfahrens von der Profi-GmbH auf den Klub zurückgeschwappten Verbindlichkeiten in Höhe von „rund 3,5 Millionen Euro“ (Stichwort: Nachranghaftung) eine Regelung zu finden, mit der das Gesamtkonstrukt OFC leben und verlässlich planen könne. Beim Thema „Rückübertragung der Verbindlichkeiten an die GmbH“ – beschlossen von der Mitgliederversammlung im November vergangenen Jahres – müsse eine Stellungnahme des Finanzamtes abgewartet werden. Außerdem, so Lauprecht, sei bei der Klärung und Befriedigung jener Ansprüche, die der Haupt-Gläubiger, Ex-Präsident Dr. Frank Ruhl, geltend gemacht habe, eine für beide Seiten tragfähige Lösung zu fin-
den. Mit dieser „komplexen Materie“ seien derzeit Anwälte beschäftigt. Ein Rechtsstreit, der für die Reputation des Vereins nicht von Vorteil wäre, solle auf alle Fälle verhindert werden. Er sei zuversichtlich, dass sich die schwierige Finanzproblematik entschärfen lasse, erklärte Lauprecht, vorausblickend auf 2016, wenn neue Akteure an den Schalthebeln hantieren werden. Auf die Frage, ob das zerrüttete Verhältnis zu GmbH-Geschäftsführer David Fischer bei der Entscheidung „keine zweite Amtszeit“ eine zentrale Rolle gespielt habe, antwortete Lauprecht diplomatisch. Gewiss: Es sei der Sache sicher dienlich, wenn auf der zwischenmenschlichen Ebene bei den Taktgebern des Vereins und der GmbH ein guter Draht vorhanden sei. Insofern biete der nun absehbare Wechsel eine Chance, was die Begriffe „miteinander“ und „effizient handeln“ anbelange. Gleichwohl seien Personen und deren Befindlichkeiten unterm Strich zweitrangig. Er (Lauprecht) halte es mit folgender Maxime: „Der OFC ist das Maß aller Dinge.“ Für den Verein müssten mit Weitblick Ziele definiert und Strukturen optimiert werden, unabhängig davon, wer gerade die Regiefäden ziehe. Fazit: Der in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche beheimatete Unternehmer wird sein Ehrenamt als Kickers-Präsident („die Familie musste schon Einschränkungen in Kauf nehmen“) mit Licht- und Schattenseiten in Erinnerung behalten. Um Stabilität bemüht, in Konflikte involviert, pendelnd zwischen Jubel- und TristesseErfahrungen... Kein Zweifel: Das Stahlbad Bieberer Berg hat Claus-Arwed Lauprecht gefordert, manchmal weitaus stärker, als es ihm lieb und verträglich erschien. Gemessen an den Herkulesaufgaben, die abseits des Rasens zu stemmen waren und zu stemmen bleiben, erscheint die sportliche Tages-Herausforderung, die auf die Mannschaft
Kickers-Präsident Claus-Arwed Lauprecht kam vor zwei Jahren ins Amt. Er bemühte sich um Ausgleich und versuchte, neues Vertrauen in die Führungsriege des Traditionsklubs zu begründen. Keine leichte Aufgabe nach dem Insolvenzdebakel. Zudem entpuppten sich Spannungen im Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH als latenter Unruheherd. Mittlerweile hat sich Lauprecht entschieden: Er wird bei der nächsten OFC-Mitgliederversammlung im November dieses Jahres nicht mehr für den Posten an der Vereinsspitze kandidieren. (Foto: Hübner)
von OFC-Trainer Rico Schmitt in Elversberg wartet, fast wie ein Leichtgewicht. Doch das sind die Saarländer, trainiert von ExBundesliga-Coach Michael Wiesinger, natürlich ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Nicht wenige Regionalliga-Beobachter bezeichnen die SVE als Topfavorit der laufenden Runde – frei nach dem Motto: „Nach dem dritten Platz in der Vorsaison soll der Sprung auf einen der beiden Relegationsplätze nun mit aller Macht erzwungen werden.“ Ob die nicht minder ambitionierten Kickers die Ansprüche der Platzherren zügeln können: Das wird sich am Sonntag (Anpfiff: 14 Uhr) zeigen. Interessante Konstellation: Die Spitzenteams der Liga sind an diesem Nachmittag unter sich. Zeitgleich mit der Partie in Elversberg wird in Mannheim das Spiel zwischen dem derzeitigen Tabellenersten SV Waldhof und dem Dritten, dem 1. FC Saarbrücken, angepfiffen.
Vielfältiger Mix für Jung und Alt Vierte Auflage des Lauterbornfests am Samstag OFFENBACH. Mit dem Bau des Stadtteils Lauterborn wurde Anfang der 60er Jahre die Vision des „Wohnens im Grünen“ Wirklichkeit, und auch heute noch gilt das Viertel als lebenswertes Quartier am Rande der Offenbacher Innenstadt. Ob dem tatsächlich so ist, erfahren Interessierte am Samstag (12.), wenn die vierte Auflage des Lauterbornfestes von 14 bis 22 Uhr in der Richard-Wagner-Straße über die Bühne geht. Die von den Verantwortlichen des „Runden Tischs Süd“, des Jugendamts und des Quartiersmanagements Lauterborn alle zwei Jahre auf die Beine gestellte Festivität wartet laut Ankündigung mit einem „abwechslungsreichen Programm für die Bewohner und Freunde des Quartiers“ auf. Mit von der Partie sind Schulen, Kindertagesstätten, Vereine und Religionsgemeinschaften, die entweder eigene Stände aufbauen oder das Bühnenprogramm mit Bei-
trägen bereichern. Als „besonderes Highlight“ wird der Auftritt der Band „Mainhatten Diesel“ gegen 18 Uhr angekündigt. Zudem gibt’s Schminkaktionen für Kinder, Hüpfburg, Fahrradparcours und Rollrutsche. Schließlich ist auch das „JugendKunstMobil“ zugegen, und an Speis und Trank wird es natürlich ebenfalls nicht mangeln. (hs)
Vorbereitung auf die MPU OFFENBACH. Das Suchthilfezentrum „Wildhof“ offeriert am Mittwoch (16.) von 18 bis 19 Uhr in seinen Räumlichkeiten, Löwenstraße 4-8, einen kostenlosen Info-Abend zur Vorbereitung auf eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), mit der die Fahreignung eines Verkehrsteilnehmers überprüft wird. Weitere Infos sind unter Telefon (069) 9819530 erhältlich. (hs)
Indianerfrauen und Masken Zwei Sonntagsführungen im Ledermuseum OFFENBACH. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Sonntagsführungen durch ausgewählte Bereiche der Sammlungen“ im Deutschen Ledermuseum können Interessierte am Sonntag (20.) der Indianer-Abteilung einen Besuch abstatten. Der von Dr. Gisela Stappert geleitete Rundgang beginnt um 14.30 Uhr und steht unter dem Motto „Indianerprinzessin oder Indianersquaw? – Wie sah das Leben der Indianerfrauen in Wirklichkeit aus?“. Die Ethnologin wird sich dabei in erster Linie mit der Rolle und dem gesellschaftlichen Status der indianischen Frau befassen. Eine Woche später (27.) bietet Jens Lay ebenfalls ab 14.30
Uhr eine „Drachenpferde und Gelehrte“ betitelte Führung an, deren Fokus auf ausgewählten Objekten aus Tibet, Japan und dem klassischen China liegt. Präsentiert werden laut Ankündigung unter anderem „beeindruckend verzierte Helme und furchteinflößende Gesichtsmasken sowie repräsentative Gegenstände gelehrter Staatsdiener“. Außerdem werden Aspekte chinesischer Schattenspiele und die Sitte schmerzhafter Schuhmode beleuchtet. Der Eintritt kostet jeweils 10 Euro, für Kinder werden 3 Euro fällig. Das Ledermuseum liegt an der Frankfurter Straße 86, weitere Infos gibt’s unter Telefon (069) 8297980. (hs)
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2 Freitag, 11. September 2015
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt... Jedem Wutbürger, dem zu Menschen in äußerster Not zunächst Schmarotzertum einfällt und der reflexartig Ängsten freien Lauf lässt, sei ein unbedingter Ausflug ins schöne Offenbach empfohlen, um hier zu besichtigen, wie es möglich sein kann, dass Menschen aus über 100 Nationen friedfertig zusammenleben können und sich mitunter gegenseitig befruchten. Beste Gelegenheit hierzu bietet das alljährliche Mainuferfest, eine kleinere Variante beschert das Kulturfest der Nationen auf dem Wilhelmsplatz. In komödiantischer
Weise bearbeitet, kann man sich am Freitag aber auch ein Flüchtlingsschicksal im Kino ansehen. Freitag, 11. September: Olivier Nakache und Eric Toledano sind das Regie-Duo, das den Überraschungserfolg „Ziemlich beste Freunde“ zu verantworten hat. Mit „„Heute bin ich Samba“ legten sie nach. Das Erfolgsrezept: Komische und ernste Elemente werden zu einem leichtfüßigen Mix, der vor allem ans Herz geht. Und Schauspieler der ersten Garde spielen die Hauptrollen. Omar Sy ist aus „Ziemlich beste Freunde“ direkt nach Holywood katapultiert worden und Charlotte Gainsbourg konnte nicht zuletzt durch ihren Auf-
tritt in Lars von Triers „Nymphomaniac“ ihre schauspielerische Brillianz beweisen. Der rote Faden der Story: Samba (Omar Sy) ist ein aus dem Senegal stammender Einwanderer ohne Aufenthaltserlaubnis und lebt seit zehn Jahren mit diesem unerfreulichen Status in Frankreich. Mit der Aussicht auf einen festen Job macht er den fatalen Fehler, sich bei den Behörden zu melden und landet direkt in Abschiebehaft. Dort trifft er auf die ehrenamtlich arbeitende Alice (Charlotte Gainsbourgh). Die professionell gebotene Distanz wahrt sie nicht – und so entwickelt sich eine ganz besondere Beziehung zwischen den beiden. • Hafen 2 / Hafenkino: „Heute bin ich Samba“ / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 6 Euro
☎ (0 60 71) 9 88 10 10 Samstag, 12. September: Das „Kulturfest der Nationen“ O Komplette findet bereits zum 28. Mal O Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune statt – und das ist auch gut so, O Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Alu-Balkongeländer O Schranken denn ein buntes Programm ist O freitragende Schiebetore Knotengeflecht Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O O Torantriebe garantiert. Das alljährlich vom O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg Ausländerbeirat veranstaltete O sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 Fest auf dem Wilhelmsplatz ist www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de ALU ein Garant für die Vielfalt internationaler Speisen und bietet zudem ein begleitendes Bühnenprogramm. Vereine aus Bangladesch, Bosnien, Griechenland, Italien, Jordanien, Kroatien, Libanon, Marokko, Portugal, Rumänien, Serbien sowie aus der Türkei und afrikanischen Ländern erwarten die Gäste. Auf der Bühne kann man Volkstänze, Musik und Folklore genießen. Eröffnet wird der bunte Reigen von Oberbürgermeister Horst Schneider, Stadtverordnetenvorsteherin Sieglinde Nöller, dem Vorsitzenden des Ausländerbeirates, Abdelkader Rafoud, sowie von Stadtrat Stephan Färber. Das Ganze geschieht am Samstag (12.) um 18 Uhr. Bis Sonntag, 20 Uhr, wird – natürlich mit der geboteDi Mauro nen Nachtruhe (im Klartext: Pause) – gefeiert. Hörgeräteakustik • Wilhelmsplatz / 28. Kulturfest Hörgeräte + Zubehör der Nationen / Eröffnung: 18 Uhr Bei uns bekommen Sie alles (das Fest findet am Samstag und rund ums Thema Hören, Seligenstädter Str. 48 | 63073 Offenbach Sonntag statt) wie z. B. Hörgeräte, Gehörschutz Zäune • Gitter • Tore
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Ausstellung zu Islamismus OFFENBACH. Eine Ausstellung mit dem Titel „Die missbrauchte Religion – Islamisten in Deutschland“ wird am Donnerstag (17.) um 14 Uhr in der Aula der August-Bebel-Schule, Richard-Wagner-Straße 45, eröffnet. Die vom Bundesamt für Verfassungsschutz zusammengestellte Schau zeigt laut einer Ankündigung „die Widersprüche des Islamismus – also den Missbrauch der Religion des Islam für politisch-ideologische Zwecke – zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung auf“. Beleuchtet werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen, Ziele und Aktivitäten islamistischer Organisationen in Deutschland. Zentrales Anliegen der Ausstellung sei es, so die Organisatoren, „klar zwischen der Weltreligion des Islam und der extremistischen Ideologie des Islamismus zu unterscheiden“. Die Schau kann bis zum 2. Oktober montags bis mittwochs von 8 bis 15, donnerstags von 8 bis 17 und freitags von 8 bis 12.45 Uhr in der Offenbacher Berufsschule begutachtet werden. (hs)
BEEINDRUCKEND UND STIMMUNGSVOLL, so der Tenor von rund 50 Besuchern, die sich am vergangenen Montagabend zur offiziellen ErstIllumination eingefunden hatten: Dieser Anblick bietet sich nunmehr an der Ecke Hintergasse/Große Marktstraße, wenn nach Einbruch der Dunkelheit eine „untermalende Beleuchtung“ die Sandsteinwand der Alten Synagoge in sanfte Gelb-Ocker-Töne taucht. Nachdem die Freilegung und Restaurierung des historisch wertvollen Teilstücks jüdischer Geschichte in Offenbach vor rund drei Jahren abgeschlossen wurde, ist das Lichtband jetzt nachgereicht worden, quasi als optisch-abrundendes Element. Musikalisch umrahmt wurde die Zusammenkunft an der „Stele der Erinnerung“ vom Klarinettisten Stefan Bartmann. (kö/Foto: Jordan)
Neue Schulcontainer sind nicht winterfest Engpass an der Goetheschule und auf dem Containermarkt OFFENBACH. Zur Entlastung der Goetheschule sind zwei Erstklässler-Schulklassen ab dieser Woche in Containern untergebracht, die auf dem Hof der Schillerschule aufgestellt wurden. Wie jetzt bekannt wurde dienen diese jedoch nur als Übergangslösung bis zu den Herbstferien. Denn mobile Räumlichkeiten, die auch für den Winter geeignet sind, waren derzeit nicht lieferbar. Nicht zuletzt durch die allgegenwärtige Flüchtlingskrise ist der Markt für Wohncontainer leergefegt. Es war bereits ein viel diskutiertes Thema in der Stadt: Erstklässler sollen in Containern unterrichtet werden – und dann auch noch auf dem Schulhof einer Gesamtschule. Wie die Verantwortlichen im Rathaus jedoch glaubhaft versichern konnten, schien dies die beste Lösung zur Entlastung der völlig überfüllten Goetheschule im Nordend zu sein. Zumal moderne Schulcontainer bei genauer Betrachtung einen soliden Standard aufzuweisen haben, der mit dem Zustand mancher Klassenräume in renovierungsbedürftigen Schulgebäuden nicht vergleichbar ist. Die Idee der Stadt ist, nach dem Ankauf der Schulcontainer diese langfristig im Rahmen des Schulsanierungsprogramms an verschiedenen Orten als Interimslösung zu nutzen.
Fehlernährung bei Kindern OFFENBACH. Innerhalb der von den Verantwortlichen des Sana-Klinikums auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie“ befasst sich Dr. Matthias Engler am Dienstag (22.) mit dem Thema „Überund Fehlernährung bei Kindern“. Der Mediziner wird dabei unter anderem erläutern, wo die Grenze zwischen einem normalen und einem gestörten Essverhalten liegt, einen Überblick über typische Formen der Fehlernährung im Kindesalter geben und Möglichkeiten aufzeigen, selbigen entgegenzuwirken. Der Vortrag des Oberarztes der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin beginnt um 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal des Offenbacher Krankenhauses, Starkenburgring 66. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)
So hätte die Einschulung der so untergebrachten Goetheschüler in dieser Woche auch ganz glatt verlaufen können. Doch konnte die Firma derzeit keine winterfeste Variante liefern. Diese wird erst zu den Herbstferien zur Verfügung stehen, und so müssen 50 Mädchen und Jun-
gen auf eine heimelige Einrichtung warten. Derart Unverhofftes führt dann auch zu weiteren offenen Fragen. So sind Aspekte der Nachmittagsbetreuung und des Mittagessens für die Kinder organisatorisch noch nicht komplett geregelt. Fest steht, dass bis zur Fertigstellung der
Hafenschule zum Schuljahr 2017/2018 die Lösung auf dem Gelände der Schillerschule aufrechterhalten werden muss. Allerdings: Spätestens nach den Herbstferien in diesem Jahr sollte alles rund laufen, um Ärger mit aufgebrachten Eltern zu vermeiden. (ks)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zwei der Polizei bisher unbekannte Langfinger steckten sich am Montag gegen 11.40 Uhr in einem Supermarkt im Odenwaldring Zigaretten ein und verließen den Kassenbereich, ohne zu bezahlen. Der Ladendetektiv beobachtete ihr Tun und verfolgte sie bis zum Toilettenbereich. Dort hielt er die beiden fest und wollte das Eintreffen der alarmierten Ordnungshüter abwarten. Vermutlich zwei Freunde der Ganoven kamen jedoch hinzu und stießen den Detektiv weg, sodass den Tätern die Flucht gelang. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen. • Am Montagmorgen ereilte einen 29-jährigen Hanauer eine böse Überraschung. Als er sich gegen 8 Uhr auf sein Motorrad, das er in der Marienstraße abgestellt hatte, schwingen wollte, musste er feststellen, dass seine Harley offenbar in der Nacht von Ganoven geklaut wurde. Das Motorrad hat eine Frankfurter Zulassung und trägt die Ziffernfolge 355. Wer Hinweise zu der Tat geben kann, wendet sich bitte an die Kriminalpolizei in Offenbach unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Mit dem Klicken der Handschellen endete am frühen Sonntagmorgen die Fahndung mehrerer Funkstreifen nach einem Straßenräuber. Der auffällig ganz in Rot gekleidete Mann hatte gegen 5.30 Uhr auf dem Marktplatz einen Passanten niedergeschlagen und sich dann dessen Umhängetasche gegriffen. Allerdings konnte der Täter auf seinem Fluchtweg beobachtet werden. Die hierüber informierte Polizei schnappte kurz darauf in einem Hinterhof am Großen Biergrund einen 29Jährigen, auf den die Beschreibung haargenau zutraf. Der Verdächtige musste zunächst mit auf die Wache, durfte später aber wieder gehen. Er hat jetzt ein Strafverfahren wegen Ver-
dachts des Raubes am Hals. • Durch eine aufgedrückte Eingangstür verschafften sich in der Nacht zum Sonntag offenbar durstige Diebe Zugang zu einem Dönerladen an der Waldstraße nahe der Lindenstraße. Nach erster Übersicht klauten die Langfinger offenbar nur zwei Getränkedosen; ob ansonsten aus den durchstöberten Räumlichkeiten etwas fehlt, muss noch geklärt werden. Der Einbruch geschah zwischen 22 und 9.45 Uhr; Hinweise bitte an die Offenbacher Kripo: (069) 8098-1234. • In Richtung der Bahngleise rannten am späten Sonntagabend zwei Halunken, die zuvor in ein Matratzenfachgeschäft an der Mühlheimer Straße eingebrochen waren. Die beiden Kerle hatten kurz nach 22 Uhr die Glasschiebetür am Eingang des Geschäftes aufgedrückt. Allerdings wurden sie bei ihrer Aktion von Zeugen beobachtet, die sich bemerkbar machten und die Männer in die Flucht trieben. Beide wurden als etwa 1,80 Meter groß und dunkelhaarig beschrieben. Weitere Zeugen des Einbruchs melden sich bitte bei der Offenbacher Kripo: (069) 8098-1234. • Sinngemäß „die Zähne ausgebissen“ haben sich Einbrecher bei dem Versuch, in der Nacht zum Montag einen Safe zu knacken. Der Geldschrank stand in einer Bäckereifiliale an der Arthur-Zitscher-Straße. Dort hatten die Ganoven die Glasschiebetür des Ladens geknackt und anschließend ein breites Hebelwerkzeug an dem vorgefundenen Tresor mehrfach angesetzt, ihn aber nicht aufbekommen. Der Einbruch wurde vom Personal des Ladens gegen 3.45 Uhr bemerkt. Hinweise bitte an die Kripo Offenbach, Telefon (069) 80981234. • Die Polizei sucht derzeit nach einer schwarzen Limousine mit roten LED-Rücklichtern. Grund hierfür ist ein überra-
schendes Wendemanöver des Fahrers am frühen Samstagabend auf der verlängerten Waldstraße. Der Unbekannte war gegen 20.50 Uhr – möglicherweise mit einem Ford – in Richtung Heusenstamm unterwegs und wendete seinen Wagen kurz hinter der Offenbacher Stadtgrenze. Aufgrund dieses Manövers musste eine von Heusenstamm kommende Frau in ihrem Renault voll bremsen. Eine sich hinter ihr befindende Golf-Fahrerin schaffte das aber nicht mehr und fuhr auf den Megane auf. Der für die ganze Situation verantwortliche Wende-Fahrer hielt zwar in Höhe des Nassen Dreiecks kurz an und schaute nach hinten, bog dann aber in den Brunnenweg ab und verschwand. Ein unbeteiligter Autofahrer, der an der Unfallstelle anhielt und nachfragte, fuhr dem Auto mit den LED-Rückleuchten zwar noch hinterher, hat sich aber noch nicht bei der Polizei gemeldet. Dieser Autofahrer, der Frau und Kinder an Bord hatte, sowie weitere Zeugen rufen bitte das 1. Revier – (069) 8098-5100 – an. • In der Zeit zwischen Donnerstag und Freitag, 21 bis 16 Uhr, drangen bislang unbekannte Täter in das Vereinsheim des Tennisvereins DJK Sparta Bürgel, Am Maingarten, ein und zündeten im Innenraum zwei Holzstühle an. Die Flammen griffen auf die Küchenzeile über und zogen auch die Fassade in Mitleidenschaft. Es entstand ein Sachschaden von etwa 8.000 Euro. Wiederholt kam es zu Sachbeschädigungen am Vereinsgelände, zuletzt wurden Ende August eine Holzpalisade und drei Mülltonnen in Brand gesteckt. Weil nach derzeitigen Erkenntnissen auch diesmal vorsätzliche Brandstiftung vorliegen dürfte, bittet die Kriminalpolizei unter Telefon (069) 8098-1234 um Hinweise. (pso)
SPORT/OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Kais & Bastis Fitnesstalk OJ-Serie (Teil 6): Ist Sitzen das neue Rauchen? Von und mit Kai Schmidt Unser Bewegungsverhalten hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten deutlich verändert. Wir verbringen immer mehr Zeit im Sitzen – ob vor dem Fernseher, am Schreibtisch und sogar das Einkaufen wird immer öfter am Rechner von zuhause aus erledigt. Welche Konsequenzen dies hat, frage ich meinen Freund und Sportexperten Bastian Klinzing (mit Ball). Der Sportexperte (www.impulse-info.de) versucht unter anderem, Sportmuffel in Bewegung zu bringen. Basti, wie ich ihn nennen darf, ist selbstständiger Sportwissenschaftler. Rückenfitness, Pilates, Yoga & Co: Alles voll im Trend! Kai: Hallo Basti, ich habe kürzlich gelesen, dass zu viel Sitzen das neue Rauchen ist! Wie ist denn das jetzt zu verstehen? Basti: Hallo Kai, das Rauchverhalten hat sich in den letzten Jahren zum positiven gewandelt, dass heißt es gibt tendenziös immer weniger Raucher. Insbesondere die Einsteiger im Teenageralter sind deut-
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lich weniger geworden. Das ist mit Blick auf das Rauchen doch schon mal positiv. Auf der anderen Seite verbringen wir im Durchschnitt ca. sieben Stunden im Sitzen. Eine Konsequenz der vielen Rumhockerei ist eine Minderdurchblutung unseres Körpers, insbesondere der Beine. Geschwollene Beine oder langfristig auch Beinvenenthrombosen können die Konsequenz sein. Hier sehe ich definitiv eine Gemeinsamkeit vom Rauchen und Sitzen. Allerdings ist die Aussage wahrscheinlich auch etwas umfassender gemeint. Kai: Wie meinst du das? Basti: Neben einer ungünstigeren Durchblutung hat das lange Sitzen noch viele andere Nachteile. Sitzen ist für immer mehr Berufsgruppen eine alltägliche Arbeitsposition. In Kombination mit immer mehr sitzenden Tätigkeiten in der Freizeit -ich sage nur PC und TV- führt dies langfristig dazu, dass immer größere Bevölkerungsgruppen ein Risikopotenzial für Krankheiten besitzen. Langfristig gesehen wird ein Teil von uns Krankheiten aus dem Verhalten entwickeln, deren Kosten von der gesamten Bevölkerung getragen werden müssen. Und hier sehe ich eine weitere Parallele zwischen Rauchen und Sitzen. Kai: Welche Krankheiten können sich denn daraus entwickeln? Basti: Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien in diesem Bereich. Die Minderdurchblutung des Körpers hatten wir ja schon angesprochen. Beim Gehen wird durch die Aktivität der Muskulatur das Blut durch den Körper Richtung Herz gepumpt. Wenn ich dauerhaft sitze wird dieser Mechanismus eingeschränkt. Hier scheint ein Zusammenhang zu Krampfadern und Thrombose zu bestehen. Man sollte auch nicht vergessen, dass unser Gehirn nur mit entsprechender Sauer-
stoffversorgung seine volle Leistungsfähigkeit entfalten kann. Da durch das Blut Sauerstoff transportiert wird, sollte man zwischendurch für Bewegung sorgen! Kai: Was ist mit dem Klassiker „Rücken“? Basti: Den Rücken zählen wir einfach mal ganz allgemein zum Bewegungsapparat. Unsere Knochen passen sich an durch Zug und Druck. Fehlt diese regelmäßige Belastung, baut der Körper Knochensubstanz ab. Die Muskulatur dürfte sich bei den meisten Vielsitzern als erstes bemerkbar machen. Viele kennen den verspannten Nacken durch ständig nach vorn gebeugte Schultern und dem geneigtem Kopf. Das führt zu einer Haltungsschwäche. Mit der Zeit passen sich die Bandscheiben auch ungünstig an. Dann wird aus der Haltungsschwäche ein Haltungsschaden. Aber auch ein Etage tiefer machen sich die nicht aktivierten Bauchmuskeln bemerkbar. Erst beim aufrechten Sitzen werden sie aktiv, beim Stehen und Gehen sowieso. Der untere Rücken wird unbeweglicher und fängt an zu schmerzen. Der größte Muskel des Körpers, der Gesäßmuskel, erschlafft durch langes Sitzen. Das beeinträchtigt die Körperstabilität und kraftvolles Gehen. Und und und... Kai: Ja, was und? Basti: Wenn dir das noch nicht reicht! Zu einem interessanten Ergebnis kam eine über mehr als zehn Jahre laufende Studie mit mehr als 120.000 Menschen. Gut sechs Stunden tägliches Sitzen reichten schon, um die Lebenserwartung deutlich zu verkürzen. Gegenüber denjenigen, die weniger als drei Stunden am Tag sitzend verbrachten, nahm die Sterberate um 20 Prozent zu - bei Männern. Bei Frauen sogar um 40 Prozent. Die sind schnell erreicht! Krankheitsbilder, die durch das Sitzen langfristig
ausgelöst werden können, sind unter anderem Diabetes, ungünstige Blutwerte und Bluthochdruck. Kai: OK, also sollte ich nicht mehr arbeiten gehen oder drei Mal die Woche Sport treiben? Basti: Beide Ansätze sind wahrscheinlich nicht zielführend. Dreimal die Woche nach der Arbeit sportlich aktiv werden, reicht leider nicht aus. Im Büro hat man trotzdem vorher zu lange gesessen. Der einzige Weg ist, den Alltag aktiver zu gestalten, am besten mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch oder einem Stehpult. Mittlerweile existieren kleine Laufbänder, die unter ein Stehpult passen. So lassen sich einige Stunden des Arbeitstages im Stehen oder im Gehen bewältigen. Auch ein bisschen Gymnastik schadet natürlich nicht. Kai: Ein Laufband hört sich nun auch wieder recht teuer an! Basti: Bleibt das Gehen. Wir sind von Haus aus Langstreckenläufer! Telefonieren im Gehen wär eine Möglichkeit. Besprechungen müssen nicht zwingend Sitzungen sein, ein gemeinsamer kleiner Spaziergang wäre eine Option. Das wäre nicht nur gesünder, sondern auch produktiver aufgrund einer besseren Sauerstoffversorgung. Kai: Ein Meeting als Spaziergang? Gefällt mir. Das werde ich meinen Kollegen alsbald vorschlagen.
„Wie kleine Wunder“ Donato Physio trägt dazu bei, dass „kleine Wunder“ geschehen können: Mit Erfahrung und professioneller Anleitung als staatlich anerkannter Physiotherapeut bringt Donatas Stalmokas seine Patienten Schritt für Schritt zurück in einen lebenswerten Alltag. Ziele sind die größtmögliche oder vollständige Wiederherstellung der Beweglichkeit und Schmerzfreiheit nach Unfällen, Operationen oder als Folge von akuten oder chronischen Erkrankungen. Weitere Angebote dienen der Leistungssteigerung sowie dem Leistungserhalt und damit einer Verbesserung des individuellen Wohlbefindens. Donato Physio bietet alle gängigen physiotherapeutischen Behandlungen und individuelle Therapien: Krankengymnastik, gerätegestützte Krankengymnastik, Elektrotherapie, Naturmoor- und Wärmebehandlungen, Traktions-
behandlungen, Fußreflexzonentherapie sowie therapeutische Massagen. Hausbesuche sind möglich. Donato Physio verfügt über die Zulassung für Behandlungen auf Rezept (alle Krankenkassen) und bietet zusätzlich weitere Behandlungsmöglichkeiten auf Privatrechnung für Kassen- und Privatpatienten. Die Praxisräume sind barrierefrei zugänglich. Die Praxis ist gut erreichbar in Offenbach/Waldhof gelegen. Parkplätze sind vorhanden, Haltestelle S1 und Buslinie 102 ca. 400 Meter entfernt. Schmerzpatienten werden vorrangig behandelt! Wir heißen Sie herzlich in der Wohlfühlatmosphäre unserer neu eröffneten Krankengymnastik- und Physiotherapiepraxis willkommen.
Donato Physio Physiotherapiepraxis
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr Werktags ab 18 Uhr und Sa. bis 15 Uhr · nach Vereinbarung Heinrich-Krumm-Straße 17 · 63073 Offenbach/Waldhof Telefon 069 83834277 · Fax 069 83834275 info@donato-physio.de · www.donato-physio.de
Freitag, 11. September 2015
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Traditionsgeschäfte zeigen Flagge Gemeinsame Aktionswoche bis zum 12. September OFFENBACH. Sie haben Kriege und Krisen überstanden. Sie prägen bis heute das Offenbacher Zentrum mit stolzen 1.491 Geschäftsjahren, die sie gemeinsam auf dem Buckel haben. Und sie demonstrieren, dass auch im Zeitalter anonymer Online-Geschäfte noch immer Begriffe wie „Beratung“, „Atmosphäre“ und „individuelle Note“ hochgehalten werden. Zum Glück, denn was wären Innenstädte ohne Traditionsgeschäfte, ohne deren Waren und Dienstleistungen? Ein fader, öder Einheitsbrei. Dass Hessens kleinste Großstadt damit noch nicht vollends eingedeckt und überzogen wurde: Darauf pochen acht Einzelhandels-Urgesteine, die sich zur Initiative „Handeln mit Seele“ zusammengeschlossen haben. Das älteste der beteiligten Geschäfte ist die Schwanen Apotheke. Sie wurde 1718 als erstes HeilmittelHaus vor Ort eröffnet. Der jünste Spross des Oktetts: Das ist das
Modehaus M. Schneider, das auch schon auf immerhin 110 Unternehmensjahre in Offenbach zurückblickt. Eine Aktionswoche, die am vergangenen Montag eingeläutet wurde, animiert noch bis einschließlich Samstag (12.) zum Erkunden der „Oldies“. Wer die Geschäfte ansteuert, kann dort nicht nur in Sachen „Sortiment und Service“ auf Entdeckungsreise gehen, sondern auch an einer „Schatzsuche“ inklusive Stempelkarte teilnehmen. Auf die Sieger des Gewinnspiels warten attraktive Preise. Oberbürgermeister Horst Schneider wird am 18. September die Gewinner ziehen. Auch Führungen durch die traditionsreichen Läden werden am Freitag (11.) und Samstag (12.) angeboten. Wer an den Touren, geleitet von Loimi Brautmann, teilnehmen und dabei auch einen Blick hinter die Kulissen des Geschäftsbetriebes werfen möchte, erhält
kostenlose Karten im OF-Infocenter, Salzgässchen 1, Telefon (069) 80652052. Unter dem Dach mit der Aufschrift „Handeln mit Seele“ sind folgende Unternehmen vertreten: Musikhaus André, Modehaus M. Schneider, Steinmetz’sche Buchhandlung, Wiener Feinbäckerei Heberer, Apotheke zum Löwen, Blumen Kitzinger, Schwanen Apotheke und Kaffeerösterei Laier. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“: Diesem Leitspruch fühle sich die Aktionsgemeinschaft verpflichtet, betonten die Geschäftsleute während einer Pressekonferenz. „Jeder Kunde ist mein Gast. Wenn es ihm bei mir gefällt, wird er mich wieder besuchen“: So brachte Helma Fischer, die aktuelle Inhaberin der 1835 gegründeten Steinmetz’schen Buchhandlung (eine der ältesten in Hessen), ihr kaufmännisches Selbstverständnis auf einen kurzen Nenner. (kö)
Gruppenbild der Traditionalisten: Im Musikhaus André, wo der Geschäftshimmel voller Gitarren und Geigen hängt, trafen sich die Vertreter der Aktionsgemeinschaft „Handeln mit Seele“, um auf ihr zentrales Anliegen aufmerksam zu machen – frei nach dem Motto: „Das Offenbacher Zentrum ohne seine Urgesteine? Undenkbar!“ Rechts auf dem Foto: Johannes Kitzinger, Inhaber und somit „Erbepfleger“ des 1867 gegründeten Blumengeschäfts. Der „Spitzweg-Strauß“, der einst für die „feine Gesellschaft“ der Stadt gebunden wurde, zählt heute als Nostalgie-Farbtupfer zur Angebotspalette des Flora-Spezialisten. (kö/Foto: sr)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Heizungs- und Warmwasserrohre dämmen Manchmal sind die Heizungsrohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 cm Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasserversorgung verlegt. Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen Hart-Plastikschicht umhüllt. Die wird oftmals für eine Dämmschicht gehalten und deshalb bleiben die Rohre ungedämmt. Das sollte man schleunigst ändern, denn diese Schutzschicht dämmt nicht. In vielen Einfamilien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasserverteilleitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist.
führt, kann aber auch in Eigenleistung erbracht werden. Als Materialien kommen Rohrschalen aus Kunststoff oder Mineralwolle in Frage. Sie sind geschlitzt und können mit geringer Kraftanstrengung über die Rohre geschoben werden. Für T-Anschlüsse und die Bögen gibt es Formstücke, die auch hier eine geschlossene Dämmumhüllung ermöglichen. Mit Klebebändern werden die Formstücke miteinander verbunden. Die Vorteile bei den Warmwasserleitungen merken Sie sofort: Das warme Wasser kommt schneller an der Zapfstelle an. Die Energieeinsparung tritt als weiterer Vorteil noch hinzu: 60 bis 90 Liter Heizöl pro mittelgroßes Einfamilienhaus sind zu erwarten.
Was für die Warmwasserverteilung gilt, gilt auch für „Die Wärmeverluste von ungedämmte Heizleitungen, zentralen Warmwasserverwenn diese zugänglich sind. teilleitungen können mit Der Gesetzgeber schreibt einer Faustformel abgefür die Dämmung des Rohrschätzt werden. Rund 1,5 Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmnetzes Mindestdicken vor: Liter Heizöl oder 1,5 Kubik- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ In nicht beheizten Räumen meter Erdgas pro Quadratsollte die Dämmung demmeter Wohnfläche kommen da für Altbauten nach so dick wie der innere Rohrdurchmesser jährlich zusammen. Das sind bei einem 120 sein, mindestens jedoch 2 cm. Für vermietete Quadratmeter-Haus 180 Kubikmeter Erdgas Häuser gibt es sogar eine Dämmpflicht für noch oder 180 Liter Heizöl im Jahr. Ein Verbrauch, der ungedämmte Verteilleitungen im Altbau, die seit halbiert werden kann, indem die zugänglichen, dem 31.12.2006 gilt. Dämmung sofort, heißt ungedämmten Leitungen gedämmt werden“, so hier die Aufforderung. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zur „Hessischen EnergiesparAktion“ unter www.energiesparaktion.de. Im Heizungskeller und den anschließenden Räumen liegen die Rohre meist völlig frei und sind Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Profür Dämmarbeiten zugänglich. Die Dämmung jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, wird am besten vom Heizungsbaubetrieb ausgeEnergie, Verkehr und Landesentwicklung.
4 Freitag, 11. September 2015
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Walpurga in der Düstergass’ Hayner Burgfest lockt mit Hexen, Gauklern und altem Volksglauben KREIS OFFENBACH. Über dem geschichtsträchtigen Dreieichenhain wehen wieder die rot-gelben Fahnen. Sie künden von einem alljährlichen Spektakel, dem Mittelalterfans aus dem gesamten Bundesgebiet stets ungeduldig entgegenfiebern. Am kommenden Freitag (11.) hat das Warten wieder ein Ende. Dann beginnt das Hayner Burgfest des Jahres 2015 und mit ihm ein dreitägiges buntes Treiben, das nicht nur nach Überzeugung der Veranstalter seinesgleichen sucht. „Magie und Mythen – Hexen und Weise Frauen“ lautet das
Motto der einmal mehr von der Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine GbR auf die Beine gestellten Aktionstage. Mit Unterstützung von 21 Sponsoren konnte ein 15-köpfiges Team aus ehrenamtlichen Überzeugungstätern in den vergangenen Monaten die Planungen vorantreiben. Die Besucher dürfen sich vom 11. bis 13. September auf ein umfangreiches Kulturprogramm freuen, das auf mehreren Bühnen präsentiert wird. Darüber hinaus gibt es Führungen, wissenschaftliche Vorträge und Workshops, Konzerte sowie Aktivitäten speziell für Kinder.
Wir sind für Sie da!
Maßgabe in Dreieichenhain ist, dass kein Burgfest einem früheren gleicht. „Magie und Mythen – Hexen und Weise Frauen“ greift zwar ein dunkles Kapitel mitteleuropäischer Geschichte auf, rückt laut Einladung aber „Volksglauben sowie Spaß und Unterhaltung in den Vordergrund“. Dabei werde auch zu lokalen Begebenheiten Bezug genommen. Die „Hexe vom Hayn“ ist ein in den 1930er Jahren entstandener Roman des Dreieichenhainer Pfarrers Fritz Creter, der auch als Theaterstück aufbereitet wurde. Geschildert wird eine Begebenheit, die sich in der Vorweihnachtszeit des Jahres 1618 im „Hayn in der Dreieich“ (heute Dreieichenhain) zutrug. Zudem wird das Burgfest 2015 an Anna von Falkenstein erinnern: „1401 stiftete sie ein Spital für Arme und Sieche. Noch heute – so sagt man – erscheint diese gütige, mildtätige Frau manchem Hayner als kleine, weiße Gestalt. Um ihre Person, ihr Spital und um ihr Portrait ranken sich geheimnisvolle Geschichten und die schönste Sage Südhessens.“ Lebendige Stadtführungen mit dem Schwerpunkt „Anna und das Spital“ führen an allen Tagen zu den Originalschauplätzen. Das Herold Flynn-Team unter Leitung von Axel Loh präsentiert eine ganz besondere Attraktion: eine belebte Hexenstadt in der Palasruine, mitten im Zentrum des Geschehens. Mit Augenzwinkern soll dort das Thema „Hexen“ in den Fokus gerückt werden. „Der Zuschauer taucht ein in eine phantastische Welt, die ihn tief ins
Mittelalter zurückführt. Der Besucher trifft auf viele zwielichtige Gestalten, die schon seit Jahrhunderten unerkannt dort leben. Der Elixierhändler Tiberius von Hadern, der Lehrer einer Besenflugschule, eine Waldhexe, eine Mühlenhexe, eine Wahrsagerin und die weiße Frau vom Hayn sind nur einige dieser Gestalten“, versprechen die Veranstalter. Renommierte Spielleute beleben das Geschehen. Auf der Freilichtbühne sorgen am Freitagabend „Die Streuner“ für ausgelassene Feierstimmung. Am Samstagabend lockt nach dem überwältigenden Erfolg im Vorjahr ein Konzert von „Faey“. Im Anschluss fesselt „Furunkulus“ mit kraftvoller Bühnenshow und rhythmusbetonten Melodien das Publikum. Am Sonntag vertreiben „Pestorica“ mit mittelalterlichen Klängen „die allgegenwärtige Alltagspest“. Das selbsternannte „Volkskunst-Ensemble Nachtwindheim“ und die heimische Band „Maleficius“ sind ebenfalls mit von der Partie (die Zeiten sind vor Ort dem Programmheft zu entnehmen). Überall auf dem Festgelände in der und rund um die Burg sorgen Gaukler, Jongleure, Spielleute, Feuerkünstler und Schauspieler für Kurzweil. Auch Hexen und Zigeunerinnen sind allgegenwärtig. Nicht fehlen in der sogenannten Düstergasse wird der brodelnde Kessel von Deutschlands dienstältester Hexe Walpurga. Um die Bühnen und Aktionsflächen herum entfaltet sich derweil wieder das fröhliche Treiben des vor 478 Jahren erst-
Einzug der Gaukler: Das Hayner Burgfest ist jedes Jahr ein Magnet für viele Akteure und Zuschauer, die sich für die an Facetten reiche Welt des Mittelalters interessieren und begeistern. (Foto: Veranstalter)
mals urkundlich erwähnten Mittelalter-Marktes „Herrenborn“. Etwa 100 Handwerker, Händler, Hökerer und Schankwirte bevölkern das Areal rund um die einstige Reichsburg „Hayn in der Dreieich“. Schmied, Fachwerkbauer, Fahnenmaler, Gerber, Brettchenweberin, Salzsieder, Bürstenmacher, Löffelschnitzer, Knopfmacher oder Laternenbauer: Es gilt als Stärke des Hayner Burgfestes, dass die Organisatoren dabei auf eine höchstmögliche Authentizität und eine außergewöhnliche Vielfalt achten. Zahlreiche weitere Akteure vermitteln in ihren Lagern in den ehemaligen Befestigungsanlagen einen lebendigen Einblick in den mittelalterlichen Alltag. Dabei darf die 2009 gegründete „Freye Gefolgschaft zum Hayn“ natürlich nicht fehlen, die nicht nur an den drei Festeingängen die Besucher begrüßt, sondern
während der Festtage für Ordnung und Sittsamkeit sorgt. Auch den kleinen Gästen wird eine große Programmauswahl geboten. Innerhalb der Hexenstadt laden die magischen Damen zu vielen Aktionen ein. Über das gesamte Festgelände verteilen sich neben einem gewaltigen, von Muskelkraft angetriebenen Wikinger-Karussell zahlreiche mittelalterliche Spiel- und Mitmach-Angebote. Erneut wurde der Kartenvorverkauf von „Frankfurt Ticket RheinMain“ übernommen. Damit können im Vorfeld bei 100 Vorverkaufsstellen im RheinMain-Gebiet Eintrittskarten für das Hayner Burgfest erworben werden. Infos hierzu und zu allen anderen Aspekten finden sich im Internet auf www.hay-
ner-burgfest.de. Der Startschuss am Freitag (11.) fällt um 16 (bis 23) Uhr. Am Samstag (12.) kann das Burgfest ab 13 (bis 23) Uhr besucht werden, am Sonntag (13.) heißt es bereits ab 11 (bis 19) Uhr „Seyd willkommen“. Der Eintritt kostet am Freitag 8, an den beiden anderen Tagen je 9,50 Euro. Das Wochenendticket (drei Tage) schlägt mit 17 Euro zu Buche. Kinder bis einschließlich zwölf Jahre haben freien Zutritt. (jh)
Erhalten Sie das Offenbach-Journal unregelmäßig? Vertrieb: Tel. 06106 - 28390-23
Hochzeitsmesse im Büsing Palais
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Gewinnspiel, Brautmoden-Markt, Führungen, Deko-Beispiele...
Zwischen Burgkirche und Weiher haben Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) aus Neu-Isenburg am vergangenen Wochenende eine Rampe errichtet, über die während des Mittelalterfestes ein zweiter Notausgang aus dem Burggarten geschaffen wird. Das temporäre Bauwerk hat mittlerweile den Segen der Bauaufsicht des Kreises Offenbach erhalten und steht somit planmäßig zum Start des Burgfestes am 11. September zur Verfügung. Die Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine GbR, seit vielen Jahren Veranstalterin des dreitägigen Spektakels, hat die Rampe in Auftrag gegeben, obwohl es behördlicherseits bislang keine Forderung nach einem zweiten Notausgang für den Burggarten gibt. Dies hatte die Untere Denkmalschutzbehörde unlängst im Zuge der Debatte um einen Mauerdruchbruch im Bereich der alten Turmhügelburg vom Burggarten in die Solmische-Weiher-Anlage deutlich gemacht. (Foto: Jordan)
Offenbach (PR) – Auf der Hochzeitsmesse am Sonntag, 27. September, von 10.30 bis 17 Uhr im historischen Büsing Palais präsentieren über 14 Aussteller, unter anderem aus den Branchen Brautmoden, Schmuck, Kosmetik und Limousinenservice ihre Vorschläge rund um das Thema Hochzeiten. Veranstaltet wird die Hochzeitsmesse vom Sheraton Offenbach Hotel. Der Eintritt ist kostenfrei. Der schönste Tag im Leben – hier muss einfach alles stimmen: Das umwerfende Kleid, die passende Frisur und natürlich die unvergessliche Atmosphäre. Nützliche Ideen und Anregungen für angehende Brautpaare und Interessierte. Ein besonderes Highlight ist das Gewinnspiel mit vielen nützlichen Preisen für zukünftige Brautpaare, zur Verfügung gestellt von den Ausstellern. Darüber hinaus gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal einen Brautmoden-Markt, bei welchem bereits verheiratete Paare ihre Brautkleider, Anzüge oder weitere Brautmoden-Accessoires verkaufen können.
Das Team des Sheraton stellt in Führungen durch die Räumlichkeiten des Büsing Palais, das Trauzimmer (offizielles Standesamt von Offenbach), die Löwenterrasse sowie das Hotel als möglichen Veranstaltungs-
ort für eine Traumhochzeit vor. Zahlreiche Tischdekorationsbeispiele in den unterschiedlichsten Farben und Stilen, etwa mit Blumenarrangements, Servietten, Tisch- und Menükarten, werden in einem Veranstaltungsraum mit Tanzfläche gezeigt. Das Sheraton bewirtet im Unteren Foyer mit kleinen Snacks. Außerdem bietet das „PURE“ Restaurant Sonntagsbrunch sowie Kaffee und Kuchen an. Ausführliche Informationen zur 7. Hochzeitsmesse sind unter www. hochzeitsmesse-offenbach.de zu finden. (Foto: soh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 37 O
THE DISCO BOYS sorgen am 18. September in der Darmstädter Centralstation für „Eine Nacht mit Vinyl“. (Fotos: va)
FR
11. September
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Heute bin ich Samba (6 €) 23 Uhr, Lyra Bearden, Philipp Aaron (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Soler, Scarlatti, Vivaldi Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 16 23 Uhr, Die Nacht der Spielleut: Maleficius, Nachtwindheim, Die Streuner... (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (15/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (8/10 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Der 11. September 1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filmabend (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Koda, Tempest Man • Orangerie, 20 Uhr, Chopin Tage: Kevin Kenner & Piazzoforte-Quintett (15 - 30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex & Quatsch & Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mururoa Attäck, Deathjocks, Wabbel Wackelarmige Windhosenkameraden Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (2): Mardigras.BB, Whiskydenker (15,30/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Reverend Deadeye • Elfer, 20 Uhr, Capitano (8 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Charley Ann Schmutzler & Band (34 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Apples In Space (9,30/11 €) • Wartburgkirche, 20 Uhr, Marie Deller, Sabine Ambos: Musik aus der Ferne (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Nessi (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie! • Eiserner Steg, Nautilus, 11 - 15 Uhr, Volkstheater uff em Maa: Meister - Heister (64,50 € inkl. 3-GangMenü) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €)
• Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Lyriknacht: Silke Scheuermann, Paulus Böhmer, Sascha Anderson, Marcus Roloff, Safiye Can, Wilson de Oliveira, Tom Schlüter (10 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 8. Kriminacht: Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt (9 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Können Sie Bayern? (23/24 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine, Rocky Lewis (12 €) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) • St. Marien/Schlosskirche, 19.30 Uhr, Nacht der Chöre: Cantabile Limburg, Kurharmonix (20 €; Benefiz) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (16/19 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Jurassic World (9,80 €), 23 Uhr, Fast and Furious 7 (9,80 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Bon Scott (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, PPR-Festival (1): Light Damage, Seven Steps To The Green Door, The Enid (30/38 €; 2 Tage: 55/65 €)
SA
12. September
Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Axel Flóvent (11,70 €), 23 Uhr, Doreen, Sascha (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Stadtbibliothek, 18 Uhr, George Enescu und das Königliche Haus Rumäniens • Wilhelmsplatz, 18 - 22 Uhr, Kulturfest der Nationen Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hole Full Of Love (12/15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Albrechtsberger, Rheinberger, Sellar
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Die missbrauchte Religion. Islamisten in Deutschland, bis 2.10. in der August-Bebel-Schule, Richard-Wagner-Str. 45, mo. - mi. 8 - 15, do. 8 - 17, fr. 8 - 12.45 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 14 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Bürgertreff Götzenhain, 12. bis 27.9. Malerei v. Elisabeth Hehn. Finissage So., 27.9., 14.30 Uhr • Die Kunst am Haken: Karin Goetz, in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain. Vernissage Fr., 11.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Feuerprobe v. Martin Blankenhagen, bis 21.3.16 im Lichthof (1. OG) der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, mo. - fr. 8 - 17 Uhr. Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So. (13.9.) 15 - 18 Uhr (Ober-Roden am 13.9., 11 Uhr, im Dinjer-Hof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro.) DARMSTADT: Einblick, Nachlässe, Schenkungen und Erwerbungen, bis 9.10. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 19 Uhr • Darmstadt lebt. Kunst. Positionen 2015, BBK, Darmst. Sezession, Earlstreet, Kunst Archich, bis 4.10. im Designhaus, EugenBracht-Weg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Sa.,12.9., 17 Uhr (Eintritt: 4 €) • Spontaneous_Genuine_Female! (ab Fr., 18.9.), bis 4.12. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo., di. u. do. 10 - 17, fr. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Expressiv. Experimentell. Eigenwillig. Reinhold Ewald (1890-1974), bis 24.1.16 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 13.9., 11 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 7.10., 4.11., 2.12., 17.30 Uhr) • Max Beckmann kommt nach Frankfurt, Druckgraphik 19151925, bis 15.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.9., 18 Uhr • Grenzen, Arbeiten v. 26 KünstlerInnen, bis 11.10. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, fr., sa. u. so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 18.9., 19 Uhr • Daheim. Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 28.2.16 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr
Lang (Spende) Mörfelden-Walldorf • Waldschwimmbad Mörf., 12 - 23 Uhr, Le Bonheur - Sommer adé: Alle Farben, Chasing Kurt, Amin Fallaha, Max Buchalik (17,50/22 €; Ausweichtermin: 19.9.) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Hans Blues & Boogie (8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 18.30 Uhr, Furunkulus, 20.30 Uhr, Faey... (9,50 €) • Terrasse am Bürgerhaus, 15 Uhr, Music for Refugees: Heinz Tigers, Leonie & Marc, Eeka the Geek, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band... (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, WernerSchneyder: Ich bin konservativ (29/31 €) • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, The Swinging Tuxedos (9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Terminal A (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial: Good Vibrations (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die linke Hand Gottes (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Dresdner Kapellsolisten - Vivaldi (25 €) Darmstadt • Martinsviertel, 20. Watzemussiggnacht; ab 19 Uhr, Open Air, ab 21 Uhr in den Kneipen: En Haufe Leit, Skaya, The Barbers, Besidos, Can Gurus... (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, Chopin Tage, 16 Uhr, Prof. Luba Kyjanovska: Chopin-Schüler Karol Mikuli - Vortrag (8 €), 20 Uhr, Miroslav u. Andrij Dragan, Oxana Rapita, Klavier (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Teledrome, Ufosekte • Regierungspräsidium, 10 - 15 Uhr, 70 Jahre RP - ein Fest von uns mit ihnen Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Funky Stile Coalition, Klaus Doldinger’s Passport (26 - 54,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (3): Siska (15,30/17 €) • Elfer, 20 Uhr, Matula (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Illumenium (10/12 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Bella Saris, Markus Fix, Chris Tietjen • Zoom, 20 Uhr, Paul Smith & The Intimations (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Langheckenweg, Eschersheim, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest: Monia, Darnell Perrymane, Ty LeBlanc, Tom Schlüter, Lotta Svalberg, Vanda Guzman, Mark Polak (Eintritt frei) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Fack ju Göthe 1 (9,80 €), 23 Uhr, Fifty Shades of Grey (9,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 17 Uhr, PPR-Festival (2): Unto Us, TNNE, Sylvium, Cast (30/38 €)
SO
13. September
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Xiane (3 € o. Eintritt frei) • t-raum, 19 Uhr, Sarah C. Baumann, Nicole Kun, Marcello Celona: Leidenschaft, die Freude schafft (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Lateinische Münzunion (18651926) – Vortrag • Wilhelmsplatz, 10 - 20 Uhr, Kulturfest der Nationen Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., Garten, 17 Uhr, Rudi Hechler: Bertolt Brecht seine Gedichte, seine Stücke, seine Bedeutung (Spende) Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest: 16 Uhr, Furunkulus, 17.30 Uhr, Pestorica... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Tag des Liedes: Mainhatten Pops Orchester, Gesangssolisten des Mund Art Theaters (19 - 25 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazzband Obertshausen (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Fyoer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Kodály, Berg, Brahms; KH, 16 Uhr, Datterich-Lesung (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Randale -
Rock (ab 4; 7,50 €) • Kennedy-Haus, Chopin-Tage, 16 Uhr, Chopin4U (ab 10; Eintritt frei), 20 Uhr, Tomasz Strahl, Violoncello, Mariusz Patyra, Violine, Agnieszka Przemyk-Bryla, Klavier (12 €) • Haus der Geschichte, 11 - 18 Uhr, Tag des offenen Denkmals (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Komponst Helmut Lachenmachen im Gespräch (13 €), 20 Uhr, Iurii Samoilov, Bariton, Eytan Pessen, Klavier (17 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Goldberg-Variationen v. Bach (27 - 61 €); MS, 13.30 Uhr, Cage-Variationen (1) (Eintritt frei) • Das Bett, 20.30 Uhr, GZA (26,30 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Frankfurt Strings – Vivaldi, Piazzolla (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Klezmeyers (18/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Mojo Kilian’s Down Home Percolators (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Goldlandbergs (10 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch! • Haus am Dom, 11 Uhr, Hajo Steiner: Der Liebesidiot (Eintritt frei) • Langheckenweg, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest (siehe 12.9.; Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Reimer von Essen Trio, Thomas L’Etienne (20 33 €; Benefiz) Hanau • Amphitheater, 18.30 Uhr, Woodstock - The Love & Peace Revue (25,50 - 40,45 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Honig im Kopf (9,80 €)
MO
14. September
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Mario & Viktor Gesiarz: Und sie brennt doch: Stoltzes Frankfurter Latern (10/ 12€; HHC) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Mutproben in Hanoi, Fidji Islands, Es berührt mich, Venezia zwischen 2 Schauern, Im Nordost Passat (Eintritt frei) Frankfurt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Macht und Widerstand (9 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (Eintritt frei) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Grease (9,80 €)
DI Offenbach
15. September
• Ehem. Hassia Fabrik, Haus 3, 20 Uhr, Isenburg Quartett - Haydn, Borodin, Schulhoff Langen • Café Beans, 20 Uhr, Save The Date (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang (Eintritt frei) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Karl Krolow zum 100. Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Michael Wollny, Klavier: Goldberg-Tangenten (25 - 49 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alan Benzie Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frank Goosen: Durst und Heimweh Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, China Impression (21,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Divinity Roxx (24/28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €)
MI
16. September
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Was macht radikal? Was tun wir? - Vortrag Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (Reihe Was kostet die Welt?; 8 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanna Gertler, Bettina Winter, Lucia HerdtOechler: As time goes by! - Texte und Lieder zum Thema Zeit (5 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (1): Rzeweski (25 - 39 €); MS, 21.15 Uhr, Ensemble Ascolta - Mendoza (Eintritt frei) • Das Bett, 20 Uhr, Machinae Supremacy (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Trio (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Richter, Dimou, Platz... • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett. Eine Biographie (JIF; 10 €) • Zoom, 21 Uhr, Unkown Mortal Orchestra (18,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Let’s Burlesque! • Saalbau Gallus, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (16 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett-Biographie (10 €)
Freitag, 11. September 2015
5
DIVINITY ROXX, Rapperin und Bassistin aus Atlanta, spielt am 15. September im Mainzer KUZ „Ghetto-Rock“. • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Ruth Schweikert: Wie wir älter werden (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sixtention (14,20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Becca Stevens Band (22/26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Baba Zula (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Cpt. Piller’s Schnitzelfreunde (9/12 €)
DO
17. September
Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Safiye Can: Diese Haltestelle habe ich mir gemacht Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, TheaterAG SpielWerk der Dreieichschule: Drachenreiter (5 - 7 €) • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch (24,10 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Timo Gross, Blues (19 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 20 Uhr, Linus Reichlin: In einem anderen Leben (8/8,60 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Absolventenshow der Schule für Artistik: Grammophobia (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit
The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dr. Eckart vorn Hirschhausen: Wunderheiler (44,65 - 55 €); MS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (2): Beethoven (25 - 39 €), 21 Uhr, Collegium Novum Zürich - Pelzel (Eintritt frei) • Das Bett, 20.30 Embryo (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Madjo • Die Fabrik, 20 Uhr, The J-Sound Project (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Nunes, Berio, Höller... • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Gabi Delgado (20/25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen...(2) (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch • Saalbau Gallus, 14 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (16 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gunkl: So Sachen - ein Stapel Anmerkungen • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rolf Lappert: Über den Winter (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (15 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 20 Uhr, Ines Thorn: Gierige Naschkatzen (5 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesend (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Leslie Clio (20,55 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fashawn (15/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (20 €); Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (17 €)
Ein Pfälzer am Hengstbach
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Ramon Chormann präsentiert sein Programm „Ich saa’s jo nur!“
Dreieich (PR) – Im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert Ramon Chormann aus der Pfalz am Donnerstag (24.) ab 20 Uhr sein Programm „Ich saa’s jo nur!“. Dafür gibt es Karten für 18 Euro (plus Gebühr) im Vorverkauf und für 23 Euro an der Abendkasse. Er ist aus der Pfalz, er isst gern Hausmacherworscht, er reescht sich fürchterlich uff, er hat richtige Probleme im Alltag mit KruschSchubladen, mit Flaschenautomaten, mit dem Koffer packen, mit seinen Nachbarn, es Zuchtheislers Annemarie, es Nixschaffers Elsje, es Bleedmanns Peter un es Schlappmauls Elvira. Und jetzt hat er auch noch ein neues Programm: „Ich saa’ s jo nur!“ Man kennt ihn mittlerweile, denn es geht nun schon seit ein paar Jahren so, Ramon Chormann – de Pälzer, ist unterwegs in der Pfalz, im Rheinland, in Hessen, Baden-Württemberg und sogar in Teilen von Bayern,
er füllt die Hallen mit Menschen, die „eigentlich“ so sind wie er, aber das Wort eigentlich reescht ihn eigentlich schon wieder auf. Er schaut den Leuten auf’s Maul, hält alle Spiegel vor, die man braucht oder aber nicht
so sehr wahr haben will. Er singt, spielt Klavier, schreibt seine Lieder selbst, er lässt es auf der Bühne krachen, ist hintergründig und spontan. Dazu gibt es heitere und auch besinnliche Lieder am Klavier und die über zweistündige, bewusste Vermeidung von Small-Talk, Phrasen oder oberflächlichem Gequatsche, das ist Chormann pur mit neuen, frischen Ideen, Inhalten und Gags. Nähere Informationen unter www.chormann.de. (Foto: v)
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GroĂ&#x;e Hilfsbereitschaft fĂźr FlĂźchtlinge Erstaufnahme in Neu-Isenburg – Kontingente fĂźr andere Kommunen werden steigen KREIS OFFENBACH. In der vom Land Hessen eingerichteten Erstaufnahme-Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg sind am Wochenende die ersten FlĂźchtlinge freundlich empfangen worden. Viele BĂźrger hieĂ&#x;en am Samstagabend mit Plakaten knapp 130 Migranten in der RathenaustraĂ&#x;e willkommen. Darauf stand „Welcome to Neu-Isenburg“ oder „Welcome Refugees“. Auf manchen Schildern waren roten Herzen und Blumen gemalt. Vor dem Zaun am Eingang tĂźrmten sich schon am Sonntag Säcke mit Spielzeug und Bekleidung, standen einige Roller fĂźr Kinder. Die Welle der Hilfsbereitschaft in Neu-Isenburg und Umgebung ist groĂ&#x;. „Mein Mann kommt aus Algerien. Ist doch selbstverständlich, dass wir den Menschen helfen wollen. Wir haben zuhause auch schon Spielzeug und Kinderbekleidung rausgesucht, die wir spenden mĂśchten“, sagte eine 32-jährige Frau, die am Sonntagmittag mit ihren zwei Kindern im Alter von zwei und fĂźnf Jahren zur RathenaustraĂ&#x;e gekommen war. Die spontane UnterstĂźtzung der FlĂźchtlinge mit Bekleidung, Spielzeug und Wasserflaschen war so groĂ&#x;, dass die Hilfskräfte schon am Sonntag darum bitten mussten, nichts mehr vor dem Eingang der Unterkunft oder vor der TĂźr der Neu-Isenburger Feuerwehr an der St.-Florian-StraĂ&#x;e abzustellen. Am Sonntagnachmittag wurde mitgeteilt, dass die Spenden ausschlieĂ&#x;lich zum Dienstleistungsbetrieb in der Offenbacher StraĂ&#x;e 176 gebracht wer-
den sollen. Bis dahin hatte sich bei der Isenburger Feuerwehr bereits ein Volumen von 15 voll bepackten Gitterrollwagen mit Kleidung und Spielzeug angesammelt. Nach Darstellung von Feuerwehrsprecher Andreas Kronhart wurden auĂ&#x;erdem von UnterstĂźtzern palettenweise Wasserflaschen fĂźr die FlĂźchtlinge abgegeben. Diese kĂśnnen verwendet werden, doch andere Lebensmittel wĂźrden aus hygienischen GrĂźnden nicht angenommen. Mit Lebensmitteln seien die FlĂźchtlinge in der Unterkunft im Spden neu-Isenburgs ausreichend versorgt, teilte der Kreis Offenbach mit. Keine Sanierung notwendig Landrat Oliver Quilling (CDU) und BĂźrgermeister Herbert Hunkel (parteilos) machten sich bereits vor dem Eintreffen der ersten FlĂźchtlinge ein Bild von der neuen Unterkunft und den Vorbereitungsarbeiten. Beide besuchten die Unterkunft auch am Sonntag gemeinsam mit Hessens Sozialminister Stefan GrĂźttner (CDU). Das Land ist fĂźr die Einrichtung, eine Dependance der Erstaufnahmestelle in GieĂ&#x;en, zuständig. Nach Darstellung des Sozialministeriums eignen sich die groĂ&#x;en Fabrikhallen der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau im Gewerbegebiet SĂźd besonders gut zur Unterbringung von FlĂźchtlingen. Ein Umbau oder eine Sanierung sei nicht notwendig gewesen, teilt das Land mit. Auch der Brandschutz sei gewährleistet. In den Hallen und im Untergeschoss gebe es ausreichend sanitäre Anlagen und
viele Waschräume und Duschen, die frĂźher die Drucker genutzt hätten. Die Immobilie steht seit dem FrĂźhsommer und der Insolvenz der Frankfurter Rundschau im März 2013 leer. Vor kurzem wurden die BĂźros und Fabrikhallen von drei Geschäftsleuten gekauft, die die Gebäude jetzt an das Land zwecks Unterbringung der FlĂźchtlinge vermieten. GrĂźttner dankte dem Kreis Offenbach, dass fĂźr FlĂźchtlinge ein echtes Dach Ăźber dem Kopf gefunden werden konnte. Zelte sollten nach den Worten von Stefan GrĂźttner immer nur eine ĂœbergangslĂśsung sein. Das Land teilte mit, dass auf dem Areal an der RathenaustraĂ&#x;e bis zu 700 Migranten nach der Einreise ihre erste Unterkunft in Deutschland finden kĂśnnen. Von dort werden sie später auf die Kreise und Kommunen in Hessen verteilt. Quilling und Hunkel wurden in der vergangenen Woche vom Hessischen Sozialministerium kurzfristig darĂźber informiert, dass in Neu-Isenburg eine Unterkunft gefunden worden sei. „Wir waren Ăźberrascht“, so Hunkel, den die Nachricht per Telefon auf dem Airport in Rom auf dem RĂźckflug vom Urlaub erreicht hatte. Der Landrat sagte, es gebe in dieser Situation eine humanitäre Verpflichtung, den Menschen, die aus dem Krieg kommen, zu helfen. Er gehe davon aus, dass der „wirtschaftlich starke und sehr international geprägte Standort Kreis Offenbach“ in der Lage sei, diese Herausforderung erfolgreich zu meistern. Die Kreisverwaltung unterstĂźtzt das Land in der Erstaufnahmestelle in Neu-.Isenburg Ăźber den Fachdienst „Gefahrenab-
wehr- und Gesundheitszentrum“. Quilling appellierte an die Solidarität der Ăźbrigen zwĂślf kreisangehĂśrigen Kommunen, die jetzt mehr FlĂźchtlinge aufnehmen mĂźssten, weil „wir wegen der Ersteinrichtung keine Zuweisungen mehr an Neu-Isenburg vornehmen werden“. Infoveranstaltung am Donnerstag Ein herzliches DankeschĂśn gab es von allen Seiten fĂźr die rund 200 freiwilligen Helfer der Katastrophenschutzorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteserhilfsdienst, Johanniter-Unfallhilfe und THW sowie fĂźr die Feuerwehren aus fast allen Kommunen des Kreises Offenbach. Sie hatten es in einem GroĂ&#x;einsatz geschafft, innerhalb von drei Tagen seit Bekanntgabe des Standortes rund 700 Feldbetten in den Hallen aufzustellen und alles Notwendige wie Sanitärcontainer und Verpflegungseinrichtungen aufzubauen. Die Stadt Neu-Isenburg hat ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Rufnummer (06102) 241509 erfahren Interessierte mehr Ăźber die Unterbringung von FlĂźchtlingen und wie sie vielleicht helfen kĂśnnen. AuĂ&#x;erdem haben der Magistrat, eine fraktionsĂźbergreifende Gruppe von Stadtverordneten, Vertreter von Kirchen und Moscheen sowie die Ăśrtliche FlĂźchtlingshilfe einen „Interessenbogen“ ausgearbeitet. Auf dem Papier kĂśnnen BĂźrger der Verwaltung mitteilen, ob und wie sie sich einbringen mĂśchten. Ferner lädt die Stadt fĂźr Donnerstag (17. September) ab 18 Uhr in die Sport-
parkhalle an der AlicestraĂ&#x;e zu einer BĂźrgerinformationsveranstaltung ein. Ăœber das Thema „FlĂźchtlinge und Integration“ sprechen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, Quilling, Kreisbeigeordneter Carsten MĂźller, Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt. (air) ••• Das Spendenkonto fĂźr die regionale FlĂźchtlingshilfe lautet: DRK Spendenkonto FlĂźchtlingshilfe Offenbach, IBAN: DE23505500200000171719, BIC: HELADEF10FF (Offenbach am Main), Bank: Städtische Sparkasse Offenbach.
Willkommen, so auch die Botschaft dieses Plakates in der Hugenottenstadt. (Fotos: air)
Von der Druckerei zur FlĂźchtlingsunterkunft: die neue Erstaufnahme-Einrichtung des Landes Hessen an der RathenaustraĂ&#x;e in Neu-Isenburg.
OFFENBACH / REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Kristina C. Stauber liest aus ihrem Debütroman ARBEITSRECHT
MÜHLHEIM/OFFENBACH. Die Offenbacherin Kristina C. Stauber hat ihren Debütroman geschrieben und in Eigenregie veröffentlicht. Am Mittwoch (16.) stellt sie „Das Leuchten der Sterne in uns“ bei einer Kooperationsveranstaltung der Stadtbücherei Mühlheim, des Mühlheimer Buchladens und des „Teeblatts“ in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei, Dietesheimer Straße 90, vor. Eleonore Williams und Jacob Alexander Bradford lieben Bücher über alles und verlieben sich auch bald ineinander. Doch diese Liebe wird im Jahre 1871 in London auf die Probe gestellt, denn Eleonore ist ein Dienstmädchen, das bei Jacob
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Jazz, Swing und Bebop Matinée in Obertshausen OBERTSHAUSEN. Zur traditionellen Jazz-Matinée lädt der Heimat- und Geschichtsverein am Sonntag (13.) ab 11 Uhr in den Hof des Werkstatt-Museums Karl-Mayer-Haus in der Karl-Mayer-Straße 10 ein. Es spielt wie immer die JazzBand Obertshausen, die aus der
Dritte Offenbacher Edelsteintage
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Offenbach (PR) – Am Wochenende (19./20. September) können alle Interessierten bei den dritten Offenbacher Edelsteintagen die Schätze der Erde bewundern und kaufen. Rund 50 Aussteller aus dem In- und Ausland bieten in der Stadthalle ihr vielfältiges Angebot an Edelsteinen, Schmuck, Mineralien, Kristallen, Opalen, Perlen, Heilsteinen und vieles mehr. Auch bei der diesjährigen Auflage können die Besucher ihre privaten Schmuckstücke und Edelsteine mitbringen und vor Ort kostenlos vom Experten bestimmen lassen. Und an die kleinen Besucher ist ebenso gedacht: Ein vielseitiges Programm mit Schleifkursen, Geoden-Knacken und Speckstein-Schnitzen findet an beiden Tagen statt, an dem die Großen selbstverständlich auch teilnehmen können. Darüber hinaus gibt es bei der großen Tombola viele attraktive Sofort-Gewinne zu ergattern: Der
zu verlieren. Die Lesung beginnt um 19 Uhr und passend zur Geschichte werden Tee und Gebäck gereicht. Karten sind für 5 Euro erhältlich in der Stadtbücherei und im Buchladen. (mi)
Hauptgewinn ist eine 20 Kilogramm schwere Amethyst-Druse aus Brasilien! Der Tombola-Erlös geht komplett an die Fröbel-Schule in Offen-
Musikschule hervorgegangen ist. Das Repertoire der vielseitigen Musiker unter der Leitung von Manfred Büttner reicht von den Anfängen der Jazzgeschichte bis zu Swing und fetzig anmutenden Bebop-Motiven. Neben Büttner (Saxophon, Gesang) stehen Roger Pech (Trompete, Flügel), Reinhard Wagner (Altsaxophon), Volker Brill (Posaune), Martin Delto (Jazzgitarre), Pavel Ziembinski (E-Bass) und Thomas Jäger (Schlagzeug) auf der Bühne. Für alkoholische und alkoholfreie Getränke, warme Würstchen sowie Kaffee und selbstgebackene Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt kostet 6 Euro, für Kulturcard-Inhaber 5 Euro. Die Ausstellung „25 Jahre Wiedervereinigung – der Weg zur deutschen Einheit“ kann an diesem Vormittag ebenfalls besichtigt werden. (mi)
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In der Stadtbücherei Mühlheim werden auch Tee und Gebäck gereicht Alexanders Vater in Diensten steht. Staubers Erstling erzählt vom abenteuerlichen Weg einer jungen Frau, die ihrer Zeit voraus ist und versucht, ihren Idealen und Träumen treu zu bleiben, aber sich selber dabei nicht
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Führung über den Alten Friedhof am „Tag des offenen Denkmals“ Infos über Offenbacher Größen und die Pflanzenwelt/Besichtigung des Krumm-Mausoleums bach. Der Eintritt für das spannende Event für die ganze Familie kostet für Erwachsene 5 Euro (ermäßigt 4 Euro). Kinder bis 14 Jahre zahlen nichts. Weitere Informationen gibt es unter http://edelsteintage-offenbach.de. Unser Bild zeigt Frau K. Schwend mit einem großen Boulder-Opal aus Queensland/Australien! (Foto: eo)
OFFENBACH. Anlässlich des „Tags des offenen Denkmals“ am Sonntag (13.) lädt die ESO Friedhofsverwaltung zu einer Führung über den Alten Friedhof ein. Los geht es um 11.30 Uhr am Haupteingang in der Friedhofstraße 21. Die Besucher erwartet eine interessante Exkursion mit vielen Informationen über Berühmtheiten und
Offenbacher Größen sowie die Pflanzenwelt des Alten Friedhofs. Der Rundgang endet am Krumm-Mausoleum, welches zu diesem Anlass seine Tore öffnet. Aufwendige Mosaikverzierungen, Statuen aus Muschelkalk und ein kunstvoll nachgestellter Sternenhimmel im Inneren des alten Mauso-
leums zeugen von einer großen Liebe aus vergangener Zeit und bieten noch heute einen faszinierenden Anblick. Die Tore schließen um 15 Uhr. Wer in Offenbachs Geschichte eintauchen will, ist herzlich eingeladen. Der Alte Friedhof zählt zu den kulturellen Schatzgruben Hessens. Mit seinen teils über 100
Jahre alten Bäumen und Grabstätten spiegelt er Kultur und Natur verschiedenster Generationen wider. Viele der historischen Schmuckstücke stehen unter Denkmalschutz. Die 85.513 Quadratmeter große Friedhofsanlage mit Parkcharakter bietet nicht zuletzt wegen der reichhaltigen Pflanzenwelt ausreichend Gelegenheit zum
Innehalten. Eine der berühmtesten Grabstätten ist das Krumm-Mausoleum, in welchem Heinrich Krumm im Jahr 1912 beigesetzt wurde. 2007 begann die Sanierung, die nach knapp fünf Jahren vollständig abgeschlossen war und im August 2012 mit dem hessischen Preis für Denkmalschutz gewürdigt wurde. (mi)
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S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 17.09.20
Do 15.10. - Mo 19.10.2015 5 Tage HP EZZ â‚Ź 85,-
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Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" )PDIEFDLFSCVT NJU 4QFJTF VOE (FUSĂŠOLFTFSWJDF PIOF #JTUSP t Y Ăƒ/ )1 (FrĂźhstĂźcksbuffet und 3-Gang AbendmenĂź mit Salatbuffet) im ***Hotel Mercedes in Limone am (BSEBTFF t ,VSUBYF CBS WPS 0SU [BIMCBS Ăť Q 1 5BH t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN 3FJTFWFSMBVG beschrieben: Unterbringung: ***Hotel Mercedes in Limone am Gardasee, inmitten von Olivenbäumen in traumhafter, ruhiger Lage, am sĂźdlichen Rand von Limone, mit Panoramablick auf den Gardasee gelegen und ca. 150 m vom Strand und 800 m vom historischen Stadtzentrum entfernt. Alle Superior-Zimmer mit Balkon oder Terrasse mit Seeblick und Klimaanlage.
Buchungs-Hotline: 06027-40972444 E-Mail: verkauf-kreuzfahrten@stewa.de
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Ihre Reise mit MSC OPERA LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckreise bis/ab Genua im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck t Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (12xĂœbernachtung) t Vollpension an Bord (beginnt mit dem Abendessen am Einschiffungstag und endet mit dem FrĂźhstĂźck am Ausschiffungstag), bestehend aus FrĂźhstĂźck, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen t Benutzung aller Bordeinrichtungen im Passagierbereich, Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm t Einschiffungs- und HafengebĂźhren t Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung t deutschsprachige Bordreiseleitung Eingeschlossene Leistungen BELLA-Erlebnis-
welt: t komfortabel ausgestattete Kabinen t eine groĂ&#x;e Auswahl an Restaurants t ein Buffet Restaurant, welches bis zu 20 Stunden am Tag geĂśffnet hat t Unterhaltungsprogramm auf hĂśchstem Niveau t groĂ&#x;zĂźgige Pool- und Sonnendecks t modernes Fitness Center und weitere Sporteinrichtungen t freie Wahl der Tischzeit im Hauptrestaurant (nach VerfĂźgbarkeit) t sammeln von MSC Club Punkten Eingeschlossene Leistungen FANTASTICAErlebniswelt: Alle Vorteile von BELLA-Kategorie sowie: t eine Kabine in besserer Lage t FrĂźhstĂźck auf der Kabine t 24 Stunden Zimmerservice
Route: Genua - Gibraltar - Arrecife/Lanzarote - Santa Cruz de Tenerife - Funchal/Madeira - Malaga - Palma de Mallorca Civitavecchia/Rom - Genua Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Die grĂśĂ&#x;te Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark
Hafen Busanreise nach Genua (Italien), Einschiung Erholung auf See Gibraltar (GroĂ&#x;britannien) Erholung auf See Arrecife/Lanzarote (Spanien) Santa Cruz (Teneria/Spanien) Funchal/Madeira (Portugal) Erholung auf See Malaga/Andalusien (Spanien) Palma de Mallorca (Spanien) Palma de Mallorca (Spanien) Civitavecchia/Rom (Italien) Genua (Italien), Ausschiung und BusrĂźckreise
Ankunft --17.30 Uhr --13.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr --09.30 Uhr 18.00 Uhr --10.00 Uhr 09.00 Uhr
Abfahrt 16.00 Uhr --22.30 Uhr --19.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr --16.30 Uhr --03.00 Uhr 19.00 Uhr ---
t Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten in den Hauptrestaurants t 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga t Freizeitaktivitäten fĂźr Familien und Kinder: z.B. Sprach- und Kochkurse Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: Alle Vorteile von BELLA- & FANTASTICA-Kategorie sowie: t Allegrissimo Getränkepaket: Auswahl an alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken, inklusive Wein (Auswahl aus 2 WeiĂ&#x;weinen, 2 Rotweinen und 1 Rosewein), Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiĂ&#x;e Getränke und eine groĂ&#x;e Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste, sowie Eiscreme zum Mitnehmen, in der Waffel oder im Becher t ein fantastisches Wellnesspaket, bestehend aus: freier Zutritt zur Thermal Suite während
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der gesamten Kreuzfahrt, balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.) t Deluxe Kabinen oder Suiten in bester Lage mit Wellness-Kit sowie Bademäntel und Hausschuhe t freier Zugang zum exklusiven Sonnendeck t bevorzugter Check-in und Gepäcktransport am Einschiffungstag t keine festen Tischzeiten: AUREA Gästen steht ein eigener Bereich in den Hauptrestaurants zur Verfßgung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, Safe, FÜhn, Minibar und Klimaanlage.
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2-Bett Innenkabine „Bella“
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Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land ****Hotel AMBER RESIDENZ Bavaria in Bad Reichenhall
S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 17.09.20
Mo 12.10. - Fr 16.10.2015 Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU LBMU XBSNFT Buffet mit frisch am Frontcooking zubereiteten Eierspeisen) im ****Hotel AMBER RESIDENZ Bavaria in Bad Reichenhall, herrlich ruhig in einem Park gelegen, wenige Gehminuten zum kĂśniglichen Kurgarten, zum Gradierhaus und zur FuĂ&#x;gängerzone. DZ Kat. Komfort Bergblick oder Landhaus hell im Landhausstil eingerichtet. Mit Bad oder DU/WC, FĂśhn, Telefon, TV und Balkon/ Loggia ausgestattet. EZ=DZ Kat. Komfort Bergblick oder Landhaus zur Alleinbenutzung. Restaurant, Kurabteilung im Vital-Center sowie Wellnessbereich NJU )BMMFOTDIXJNNCBE 4BVOB VOE 'JUOFTTSBVN t tägl. Abendessen als 3-Gang-WahlmenĂź (nicht am "OSFJTFUBH NJU 4BMBUCVGGFU t 4ĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO wie im Reiseverlauf beschrieben!
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5 Tage HP EZZ â‚Ź 92,-
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Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Bad Reichenhall. Spaziergang durch die Kurstadt mit sachkundiger FĂźhrung. Abendessen. Ăœbernachtung. 2. Tag: Ausflug Ăźber die Rossfeld-HĂśhenring StraĂ&#x;e unmittelbar in die hochalpine Bergwelt des Berchtesgadener Landes. Weiter an den KĂśnigssee mit Aufenthalt. 3. Tag: Freizeit in Bad Reichenhall. 4. Tag: Ausflug zum Chiemsee. Zunächst Schifffahrt zur Herreninsel. Aufenthalt. Weiterfahrt per Schiff zur Fraueninsel. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort BUFNCFSBVCFOEFS "VTCMJDL BVG EBT v#BZFSJTDIF Meer“. 5. Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise Ăźber Ruhpolding und Reit im Winkl. Kurtaxe vor Ort [BIMCBS OJDIU JOLMVTJWF DB Ăť Q 1 /BDIU
HERBSTZAUBER Kassel
*Kabinen mit teilweise Sichtbehinderung. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit MSC Cruises S.A. Mindestteilnehmerzahl: 25Â Personen. Reisedokument: Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gĂźltig.
InfoVeranstaltung
Restaurant mit Seeblick, Swimmingpool, Kinderpool, Sonnen-Terrasse und Park. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Limone. 2.Tag: Tagesausug Salo & Sirmione mit sachkundiger Reiseleitung. 3.Tag: Freizeit oder Tagesausug mit sachkundiger Reiseleitung. Fahrt nach Arco mit Aufenthalt. Weiter durch das Cavedine Tal, das „Tal des Windes� nach Trento mit Aufenthalt. Zurßck ßber das Sarcatal im Trentino nach Limone. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten Bitte gleich mitbuchen, falls gewßnscht: Tagesausug Arco & Trento mit sachkundiger Reiseleistung ₏ 35,Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
TA G E S FA H R T So 27.09.2015
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Leistungen: Reise-Code: A15TKA2 t 'BISU JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT NJU 4QFJTF VOE (FUSĂŠOLF TFSWJDF PIOF #JTUSP t Eintritt zur Gartenschau HERBSTZAUBER in der Karlsaue und auf der Blumeninsel 4JFCFOCFSHFO "VGFOUIBMU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC DB 6IS BO #JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN
Kuba
Havanna - ViĂąales Tal - Cienfuegos - Escambray Gebirge - Trinidad - Santa Clara - Varadero
am Di 20.10.2015
um 15.00 &19.00 Uhr im Bistro CafĂŠ Zimt Anme ldung im ReisebĂźro
Leistungen: t Charterflug mit CONDOR ab/bis Frankfurt nach Havanna HFOBVF 'MVH[FJUFO OPDI OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS BC CJT 'MVHIBGFO )BWBOOB t Y Ăƒ/ JO .JUUFMLMBTTF )PUFMT XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF Y )BWBOOB Y JN /BUJPOBMQBSL 5PQFT EF $PMMBOUFT Y 3BVN 3FNFEJPT t Vollpension während der Rundreise (Beginn mit dem FrĂźhstĂźck am 2. Tag, Ende mit dem 'SĂ ITUĂ DL BN 5BH t Y Ăƒ/ JN ****sup.Hotel IBEROSTAR Playa Alameda. Weitläufige Hotelanlage im spanisch-karibischen Stil direkt am Sandstrand von Varadero mit tropischer (BSUFOBOMBHF #BST 3FTUBVSBOUT VNGBOHSFJDIFN 4QPSUQSPHSBNN 41" #FSFJDI HFHFO (FCĂ IS VOE HSP•FN 1PPMCFSFJDI t All Inclusive während der Badeverlängerung (Beginn CFJ )PUFMCF[VH BN 5BH &OEF BN 5BH VN 6IS t 3VOESFJTF MBVU 3FJTFWFSMBVG JN LMJNBUJTJFSUFO 3FJTFCVT t ĂšSUMJDIF EFVUTDITQSFDIFOEF 3FJTFMFJUVOH XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF t 5PVSJTUFOLBSUF ,VCB t &JOUSJUUTHFMEFS GĂ S #FTJDIUJHVOHFO MU 1SPHSBNN t 3BJM 'MZ 5JDLFU WPO BMMFO EFVUTDIFO #BIOIĂšGFO [VN 'MVHIBGFO
Rundreise & Badeaufenthalt
Reiseverlauf: 1.Tag: Flug mit CONDOR von Frankfurt nach Havanna. Empfang durch die Ăśrtliche, deutsch sprechende Reiseleitung und Transfer ins Hotel. 2.Tag: Altstadtbesichtigung in Havanna (UNESCO-Weltkulturerbe). Sie besuchen u. a. den Platz der Kathedrale, die Plaza de las Armas, den Parque Central, die Plaza de la 3FWPMVDJĂ˜O TPXJF EJF 3VNGBCSJLFO #PDPZ VOE $PMPO $FNFOUFSZ 3.Tag: Fahrt in die Provinz Pinar del Rio und Besichtigung einer Tabakfabrik. Weiter durch die zauberhafte Tabaklandschaft in das Dorf ViĂąales. Besichtigung der Wandgemälde Mural de la Prehistoria und der HĂśhle Cueva de los Cimarrones. RĂźckfahrt nach Havanna. 4.Tag: Fahrt nach Cienfuegos, der „Perle des SĂźdens“. Stadtrundfahrt und Besuch des botanischen Gartens. Weiterfahrt in die Berglandschaft und den Nationalpark Topes de Collantes. Hotelbezug. 5.Tag: Ausflug in das Escambray Gebirge mit einzigartiger Vegetation und atemberaubenden Aussichtspunkten. Mittagessen in einer Bauernkommune. Nachmittags Gelegenheit zum Baden in den natĂźrlichen Pools der Wasserfälle oder zum Spaziergang. Am Abend Katamaranfahrt um die Halbinsel AncĂłn. RĂźckfahrt ins Hotel. 6.Tag: FrĂźhstĂźck in traumhafter Natur. Fahrt nach Trinidad. Die Stadt gehĂśrt mit ihren vielen Kolonialbauten, Kirchen und malerischen InnenhĂśfen zu den schĂśnsten Orten Kubas. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Remedios und Stadtbesichtigung. Hotelbezug. 7.Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck Fahrt nach Santa Clara und Besuch des Mausoleums von Ernesto „Che“ Guevara, ein „Muss“ fĂźr jeden Kubabesucher. Anschlie-
Ă&#x;end Fahrt zum Badehotel nach Varadero. Hotelbezug. 8.-14.Tag: Badeaufenthalt. 15.Tag: Transfer zum Flughafen Havanna und RĂźckflug. 16.Tag: Ankunft in Frankfurt. S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 17.09.20 Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit FTI Touristik. Do 26.11. - Fr 11.12.2015 Reisepapiere: Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen einen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gĂźltigen p.P. Reisepass. Zudem ist eine Touristenkarte vorzuweisen, die den Reiseunterlagen beiliegt. Jeder Kuba-Reisende 16 Tage ist verpflichtet bei Einreise einen gĂźltigen privaten Krankenversicherungsschutz fĂźr die Aufenthaltsdauer EZZ â‚Ź 345,t â‚Ź 2629,nachzuweisen. Bitte beantragen Sie bei Ihrer privaten Auslandskrankenversicherung eine spanische Bestätirnet-Code: A15RKU1 anstat Inte gung. Bei Ausreise ist eine Ausreisesteuer von ca. CUC 25,- zu zahlen. Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,-
â‚Ź 2429,-
FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 37 O
GEW. ANGEBOTE
Wettbewerb verstärken (vz). Wenn sinkende Preise an der Strombörse nicht bei den Privathaushalten ankommen, können Hausbesitzer und Mieter trotzdem profitieren – indem sie Tarife oder den Anbieter wechseln. Darauf haben das Verbraucherschutzministerium und die Verbraucherzentrale Hessen hingewiesen. In einer gemeinsamen Erklärung von Ministerin Priska Hinz und Verbraucherzentrale-Vorstand Jutta Gelbrich heißt es: „Der Wechsel ist viel einfacher, als viele glauben. Man kann bares Geld sparen oder sich bewusst für einen Tarif entscheiden, der Strom aus erneuerbaren Energien beinhaltet. Wenn beides zusammenkommt, ist das doppelt gut: für die Umwelt und den Geldbeutel.“ Teurer Basistarif Durch den Wechsel könne der Preisdruck gesteigert und der Wettbewerb zwischen den Stromanbietern verstärkt werden. An der Qualität und der Zuverlässigkeit der Stromversorgung ändere sich durch einen Wechsel von Tarif oder Anbieter nichts. „In jedem Fall lohnt sich ein Wechsel in einen günstigeren Tarif beim bisherigen Versorger für diejenigen Kunden, die noch immer in den teuren Basistarifen ihres Grundversorgers stecken“, betonen Hinz und Gelbrich. Gleiches gilt im Übrigen für die Gasversorgung. Am meisten sparen könnten Verbraucher, wenn sie nicht nur den Tarif, sondern gleich zu einem anderen Anbieter wechseln. Beim Strom seien dies nach Berechnungen der Verbraucherzentrale bis zu 315 Euro. Gaskunden können beim Anbieterwechsel
sogar bis zu 847 Euro im Jahr sparen. Hinz und Gelbrich beklagten, dass sinkende Energiepreise bislang bei den Privathaushalten kaum ankommen. Während die EEG-Umlage und Einkaufspreise auf der einen Seite gesunken seien, stiegen andererseits die Netzentgelte. „Das kommt für die Stromkunden letztlich einem Nullsummenspiel gleich. Vertragsbedingungen vergleichen Nur wer aktiv Angebote, Preise und Vertragsbedingungen vergleicht und bereit ist zum Wechsel, kann wirklich von den sinkenden Preisen profitieren und Geld sparen. Mit der Entscheidung für einen Ökostromanbieter kann man auch einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten“, erklärten beide. Um erfolgreich den Anbieter zu wechseln, müssten Verbraucher nicht nur die Preise, sondern auch die Vertragsbedingungen vergleichen. Insbesondere die Laufzeit des Vertrages, Preisanpassungsmöglichkeiten und Kündigungsfristen sollten geprüft und Angebote mit Vorauskasse auf jeden Fall gemieden werden. In der kommenden Woche finden in den Beratungsstellen schwerpunktmäßig Telefonaktionen, Beratungen und Vorträge zu den Themen „Strom- und Gasanbieterwechsel – Energierechnung verstehen“ statt. Verschiedene Verbraucherinformationen zum Versorgerwechsel runden das Angebot ab. Ferner soll eine Online-Befragung auf www.verbraucher.de Meinungen und Erfahrungen der Verbraucher zum Anbieterwechsel sammeln.
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Freitag, 11. September 2015
online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11
Ausbildung 60 Azubis leiten toom-Baumarkt „Völlig neue Erfahrung“ in Langen LANGEN. Vom 15. bis 25. September ist der toom Baumarkt fest in der Hand der Azubis. In dieser Zeit steht den Kunden ein Team von rund 60 Auszubildenden zur Seite, das zeigen kann, was in ihm steckt. Ob Logistik, Kasse, Verkauf Marktleitung oder Beratung – zwei Wochen sind die Auszubildenden ganz auf sich allein gestellt und für die Abläufe und Tätigkeiten im Markt zuständig. Hier sind vor allem Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein gefragt. „Für alle Beteiligten ist dieses Projekt eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Wir sind
sehr gespannt darauf, wie die Azubis sich in den zwei Wochen entwickeln“, erzählt Regionalverkaufsleiter Thilo Haussmann, der das Projekt leitet. Auch Gordan Cemeras, Marktleiter in Langen, ist schon gespannt: „Die Auszubildenden bekommen einen ganz neuen Einblick in ihren Arbeitsplatz und wir hoffen auch, dass wir von den neuen Ideen der Azubis profitieren und einige Abläufe in unserem Markt vielleicht sogar verbessern können.“ Weitere Infos unter www.toom-baumarkt.de/ueber-toom-baumarkt/jobskarriere/ausbildung/. (tb)
Erst Check, dann Einstieg (rp). Wie jedes Jahr werden nach den Sommerferien viele Jugendliche ihre ersten Schritte ins Berufsleben antreten. Bevor sie ihre Arbeitsstelle antreten können, sind sie nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz aber dazu verpflichtet, sich einem Gesundheitscheck zu unterziehen, so das Regierungspräsidium Darmstadt. Der Arzt soll feststellen, ob der Jugendliche körperlich und geistig für die anstehenden Tätigkeiten geeignet ist und somit Gesundheitsschäden infolge der ersten Beschäftigung vermieden werden können. Der Jugendliche kann hierzu einen Arzt seiner Wahl aufsuchen. 14 Monate gültig Für diese Untersuchung hat der Jugendliche dem Arzt einen Untersuchungsberechtigungsschein vorzulegen; den Schein erhält er unter Vorlage seines Personalausweises bei dem zuständigen Meldeamt seines Wohnsitzes. Nach erfolgter Untersuchung erhält der Jugendliche von dem Arzt eine Bescheinigung, die dem Arbeitgeber vorzulegen ist. Die Kosten der Untersuchung trägt das Land Hessen. Eine Erstuntersuchung ist auch dann notwendig, wenn der Jugendliche nach Schulabschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren möchte. Das Erfordernis dieser Untersuchung entfällt allerdings für eine nur geringfügige oder eine nicht länger als zwei Monate dauernde Beschäftigung mit
Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine
Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.
MAINGAU Energie GmbH – Lydia Brkic –, Ringstr. 4 – 6, 63179 Obertshausen Tel.: (06104) 9519-1050 www.maingau-energie.de
Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.
RAUS AUS DER SCHULE, REIN IN DEN BERUF: So lautet die Maxime auch für jene 26 jungen Herrschaften, die Anfang September unter dem Dach der Dreieicher Stadtverwaltung eine Ausbildung begonnen haben, darunter befinden sich auch drei Frauen, die eine Laufbahn als Verwaltungsfachangestellte gestartet haben. Begrüßt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen, zu denen sich noch elf engagierte Kräfte in den Sparten „Freiwilliges soziales Jahr“ und „Bundesfreiwilligendienst“ gesellen, mit dem obligatorischen Fototermin, zu dem sich auch Bürgermeister Dieter Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon vor dem Rathaus an der Schule einfanden. Erneut werden die meisten Ausbildungsplätze in der Stadt am Hengstbach im Kita-Bereich angeboten. Die Zahl der Azubis dort stieg von 15 auf 22. Auch für 2016 wird bereits geplant. Wer sich für den öffentlichen Dienst interessiert, kann sich bis zum 16. Oktober informieren und bewerben. Kontakt: Michaela Adamski (Ausbildungsleitung), Telefon (06103) 601-187, E-Mail michaela.adamski@dreieich.de. (jh/Foto: sd)
leichten Arbeiten, von denen keine gesundheitlichen Nachteile für den Jugendlichen zu befürchten sind. Leichte Arbeiten sind die typischen Beschäftigungen in den Schulferien, wie zum Beispiel das Austragen von Zeitungen und Zeitschriften, Botengänge oder das Auffüllen von Regalen ohne schweres Heben sowie kurze Schulpraktika. Die Erstuntersuchung ist 14 Monate gültig; wechselt der Jugendliche nach weniger als 14 Monaten zu einem anderen Arbeitgeber
erhält er die ursprünglich ausgestellte Bescheinigung vom Erstarbeitgeber zurück. Diese ist dann dem neuen Arbeitgeber vorzulegen. Für die Abrechnung und Auszahlung der Untersuchungskosten haben die Bundesländer bestimmte Abrechnungsstellen. In Hessen ist dies das Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt, Frankfurt. Zuständige Sachbearbeiterin ist Gabriele Hoffmann, Telefon (069) 27142986).
Startschuss im September 2016
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MAINGAU Energie bildet aus: Jetzt schon für das kommende Jahr planen
Obertshausen (PR) – Die MAINGAU Energie bietet erneut Ausbildungsplätze für Industriekaufleute an. Ausbildungsstart ist September 2016. Die MAINGAU Energie mit Sitz in Obertshausen hat sich erfolgreich vom Regionalversorger zum bundesweiten Anbieter von wettbewerbsstarken Stromund Gasangeboten entwickelt. Das Unternehmen hat in den vergangenen sechs Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt und seinen Kundenstamm von vormals 14.000 Kunden auf über 180.000 Privat- und Geschäftskunden erhöht. Grund dafür sind dauerhaft günstige, einfache Tarife sowie ein verlässlicher Kundenservice. Das wachsende Geschäft bringt es mit sich, dass seit 2010 immer wieder neue Stellen in Kundenservice, Administration und Netz geschaffen wurden, um die hohen Qualitätskriterien zu erfüllen, die das Unternehmen, das regelmäßig vom TÜV Rheinland zertifiziert wird, an sich als Versorgungsunternehmen selbst stellt. So ist die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Stammsitz in Obertshausen von 65 auf 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen. Im selben Maße ist auch die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich gewachsen, die ihre Ausbildung als Industriekauffrau/-mann oder Tiefbaufacharbeiter/-arbeiterin bei dem Energieversorger erfolgreich absolviert haben. Die dreijährige duale Ausbildung junger Menschen wird bei der MAINGAU Energie sehr ernst genommen. Sie findet wechselweise im Unterneh-
men und in der Berufsschule statt. Den Auszubildenden wird in der Zeit ein breites Wissen vermittelt. Die Industriekaufleute lernen im Verlauf der Ausbildung alle Einsatzgebiete des Betriebs kennen. Dabei wird nicht nur
Wert gelegt auf die fachliche Qualifizierung, sondern auch auf die soziale Kompetenz. „Unser großes Interesse besteht darin, unsere Auszubildenden nach erfolgreich beendeter Ausbildung zu übernehmen und sie in innovativen Teams einzusetzen“, sagt Dirk Schneider, stellv. Geschäftsführer der MAINGAU Energie. So wurde die Gesamtzahl der Auszubildenden jährlich gesteigert und liegt derzeit bei über 10 Prozent im Verhältnis zur Gesamtmitarbeiterzahl. Für 2016 werden 6 Ausbildungsstellen ausgeschrieben, auf die sich Schülerinnen und Schüler ab jetzt bewerben können. Auf die Frage, warum junge Menschen sich für eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie entscheiden sollten, antwortet Schneider, „unsere Auszubildenden arbeiten in jedem Bereich direkt mit und übernehmen so sehr schnell Verantwortung für ihre Aufgaben. Das macht nicht nur Spaß, sondern es fordert sie auch“. (Foto: Maingau Energie) Ansprechpartnerin für Bewerberinnen und Bewerber: Lydia Brkic, Telefon (06104) 95191050, E-Mail bewerbung@maingau-energie.de.
Messe kommt nach Frankfurt „JuBi“ informiert zu Auslandsaufenthalten FRANKFURT. Als Schüler in die USA, als Au-Pair nach Spanien, als Freiwilliger in ein Projekt nach Südafrika, als Backpacker quer durch Australien reisen und jobben oder als Sprachschüler nach England – Auslandsprogramme sind vielfältig und der Anbietermarkt ist groß. Unterstützung bietet die JugendBildungsmesse „JuBi“, die am Samstag (19.) von 10 bis 16 Uhr in der Wöhlerschule, Mierendorffstraße 6, stattfindet. Austauschorganisationen, Veranstalter und Agenturen beraten dort persönlich zu Programmen wie Schüleraustausch, High-School-Aufenthalten, Gastfamilie werden, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel, Freiwilligendienste sowie Praktika und Studium im Ausland. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann sich bei den Bildungsexperten etwa über Teilnahmevoraussetzungen, mögliche Gastländer, Programmkosten sowie Dauer und Zeitpunkt eines Auslandsaufenthaltes informieren. Ehema-
lige Teilnehmer geben ebenfalls Einblicke. „Immer mehr junge Menschen brechen auf, um auf andere Kulturen und Lebensweisen zu treffen, eine Sprache zu lernen und in der Fremde eigene Fähigkeiten, Normen und Werte zu überprüfen“, weiß Thomas Terbeck, Leiter des unabhängigen Bildungsberatungsdienstes „weltweiser“ und Organisator der Messen. Da die Programme nicht selten mit hohen Gebühren verbunden sind, können sich die Besucher auch rund um das Thema alternative Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen. Im Rahmen der „JuBi“ werden zahlreiche Stipendien für Schüleraustausch, Sprachreisen, Praktika und Au-Pair ausgeschrieben. Erwartet werden wieder rund 1.500 Besucher. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13, ihre Eltern und Lehrer. Der Eintritt ist frei. Infos, Ausstellerliste und Stipendieninfos unter www.weltweiser.de. (jb)
Karrieremesse „Stuzubi“ am Main
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Veranstaltung für Abiturienten und Realschüler am Samstag (12.)
Frankfurt (PR) –„Was passt zu mir – eine Ausbildung, ein Studium?“, „ Was steckt eigentlich hinter einem Dualen Studium?“, „Welche Chancen gibt’s im Ausland?“. Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommen Abiturienten und Realschüler auf der bundesweit sehr erfolgreichen Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“, die zum sechsten Mal in der Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, stattfindet: am Samstag, 12. September, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. In der Einladung heißt es:„Hier nimmt man sich viel Zeit für deine Fragen. Statt Speed-Dating bietet dir die Stuzubi vielmehr die Gelegenheit, in ausführlichen, persönlichen Gesprächen Fragen direkt an Azubis, Studenten, Ausbilder und Personalverantwortliche zu richten. (...) Internationale Konzerne sind auf der Stuzubi ebenso vertreten wie regionale Unternehmen und Hochschulen. (...) In einem kostenlosen Vortragsprogramm, das parallel zur Messe läuft, geben Experten in 20-minütigen Kurzbeiträgen weite-
re Orientierungshilfen: Sie stellen dir Zukunftsbranchen vor, sagen dir, welcher Typ zu welchem Ausbildungsweg passt und was du mitbringen solltest,
wenn du eine akademische Karriere anstrebst.“ Einen Orientierungstest finden Interessierte auf stuzubi.de. Alle wichtigen Informationen zur Messe gibt es auch im Stuzubi-Schülermagazin. „Außerdem findest du hier Top-Arbeitgeber und Institutionen aus der Region sowie eine hochwertige Redaktion mit Vorstellung von Berufen und Branchen, einem großen BewerbungsRatgeber und mehr.“ Das Schülermagazin erscheint halbjährlich im Januar/Februar und August/September für die Region und ist kostenfrei an den Schule oder auch online auf www.stuzubi.de erhältlich. (Foto: v)
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Freitag, 11. September 2015
Die Fachlabore Dr. W. Klee in Frankfurt am Main und Potsdam(sowie das Labor Dr. F. W. Selbach in Hamburg) sind eine namhafte und marktführende Gruppe im Segment kieferorthopädischer Fachlabore. Seit mehr als 40 Jahren sind wir mit über 120 Mitarbeitern vor allem im deutschsprachigen Raum tätig.
Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Zur Verstärkung unseres Teams in Frankfurt am Main suchen wir zum nächstmöglichen Termin in Vollzeit eine/n
Zahntechniker/-in für die Positionerabteilung Sie haben eine Ausbildung zum Zahntechniker erfolgreich abgeschlossen. Sie werden in die KFO-Spezifitäten eingearbeitet und erhalten die Gelegenheit, in einem digitalen Umfeld zu arbeiten. Des Weiteren suchen wir laufend handwerklich begabte Mitarbeiter/-innen zur Herstellung kieferorthopädischer Apparaturen Haben Sie feinmechanische bzw. motorische Fähigkeiten, die Sie z.B. in Ihrem Beruf als Goldschmied/-in oder Feingerätemechaniker/-in einsetzen? Für die Herstellung unserer kieferorthopädischen Apparaturen werden ähnliche Fertigkeiten (handwerkliches Geschick, filigranes Arbeiten) benötigt. Wenn Sie Spaß an einer neuen beruflichen Herausforderung haben, arbeiten wir gerne fachfremde Interessenten in die Kieferorthopädie ein. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Diese senden Sie bitte an: Fachlabor Dr. W. Klee für grazile Kieferorthopädie GmbH Frau Elena Jungekrüger | Vilbeler Landstraße 3-5 | 60386 Frankfurt am Main Gerne auch per E-Mail an E.Jungekrueger@kfo-klee.de
Der Caritasverband Offenbach/Main e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die stationären Altenpflegeeinrichtungen St. Elisabeth und St. Ludwig
Examinierte Pflegefachkräfte im Tagdienst Examinierte Pflegefachkräfte als Dauernachtwache
Wir bieten: • ein abwechslungsreiches und verantwortungsreiches Aufgabengebiet • eine angemessene Einarbeitungszeit • Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung • ein offenes, kollegiales Betriebsklima und ein sympathisches Team • Vergütung nach den Richtlinien des Deutschen Caritas-Verbandes (AVR) • betriebliche Altersvorsorge Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Caritaszentrum Offenbach Altenpflegeheime St. Elisabeth und St. Ludwig Einrichtungsleitung Katja Roßwog Schumannstraße 172-180 63069 Offenbach E-Mail: katja.rosswog@cv-offenbach.de
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Kraftfahrer (m/w) Klasse CE
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Die Sehring AG ist ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen der Baustoff- und Bauindustrie (Transportu beton, Sand und Kies, Erd-, Tiefbau-, Abbruch- und Recycling) mit Sitz in Langen bei Frankfurt am Main. Mit unseren Tochter- und Beteiligungsunternehmen sind wir im Rhein-Main-Gebiet tätig. Wir suchen ab sofort einen/eine
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Sie erledigen Korrespondenz, bereiten Dienstreisen vor und koordinieren Termine. Sie vermitteln Telefonate, kümmern sich um unsere Besucher und erstellen Sie v Präsentationen. Eine kaufmännische Ausbildung haben Sie erfolgreich abgeschlossen. Zuverlässigkeit, Organisationstalent und Belastbarkeit kennzeichnen Ihren Arbeitsstil. Die MS-Office-Programme sind Ihnen vertraut und Sie haben Spaß am Kontakt mit Menschen. Idealerweise haben Sie bereits eine vergleichbare Tätigkeit ausgeübt.
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Büromitarbeiter und Telefonische Kundenbetreuer (m/w) gesucht! Zur Verstärkung für unsere namhaften Kunden in Dreieich und Offenbach suchen wir mehrere Mitarbeiter in Teil-/Vollzeit. Quereinsteiger aber auch Studenten/ Rentner sind willkommen. Sie sollten über kommunikationssicheres Deutsch und anwendungsbereite MS-Office-Kenntnisse verfügen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: offenbach@persona.de
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Misswahl in der Wetterau
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Weinfest, Kerb und verkaufsoffener Sonntag in Bad Vilbel
Bad Vilbel (PR) – Besucher, die am kommenden Wochenende nach Bad Vilbel und in seinen Stadtteil Dortelweil fahren, bekommen eine Menge geboten. In der Wasserburg ist drei Tage lang das Weinfest und es treten jeden Tag verschiedene Live-Bands auf. Am Sonntag (13.) findet ein verkaufsoffener Sonntag statt. In der Innenstadt haben die Händler der Frankfurter Straße wieder ein buntes Aktionspaket mit Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein arrangiert. Dortelweil steht in Sachen Unterhaltung der Innenstadt in nichts nach. Um das Kulturforum wird die Dortelweiler Kerb ausgerichtet. Im Brunnencenter findet in diesem Jahr zum zweiten Mal die Wahl der Miss Wetterau statt (Foto 2014 – von links Lisa Marie Oschmann, Lena Zink und Pia Nyhoff). Teilnehmen können Frauen im Alter von 16 bis 28 Jahren. Bewerbungen sind noch möglich bis zum kommenden Samstag unter Bewerbung@euromodel.de. Die Gewinnerin qualifiziert sich für die Wahl der Miss Germany und erhält diverse Preise vom Brunnen Einkaufscenter und einen Einkaufsgutschein von porta
Möbel. Bei porta Möbel gibt es auch wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm. Bereits ab Samstag wird in
11. „Freunde-für-Freunde“-Fest am Sonntag in Obertshausen Feiern, spenden und helfen zugunsten behinderter Kinder OBERTSHAUSEN. Im Frühjahr 2005 gestalteten 300 behinderte Kinder und 100 frei-
willige Helfer – allesamt Schüler der Oberstufe der GeorgKerschensteiner-Schule – das
Techno-Beats zum Sommerende „Le Bonheur“-Festival im Waldschwimmbad
der neuen Schlafzimmerabteilung des Möbelhauses kostenlos eine Medimouse-Wirbelsäulenvermessung angeboten. Vor dem Haus locken ein Schaukeltern sowie ein Pflanzenmarkt. Im Möbelhaus erlebt man im Lichthof Oktoberfeststimmung mit den „Riedberg Buam“. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Direkt nebenan gibt es bei der mobilen Cafébar Luigi Kaffeeköstlichkeiten und Landkuchen. Für die Kinderunterhaltung sorgen das Schmink- und Bastelteam Otto sowie ein Luftballonkünstler. Das porta Restaurant ist am Sonntag ab 11 Uhr geöffnet und bietet verschiedene Gerichte zum Aktionspreis an. (Foto: porta)
Offenbach-Journal Nr. 37 O
MÖRFELDEN-WALLDORF. Fast hätte man es in den vergangenen Wochen nicht für möglich gehalten, aber nun führt an der bitteren Realität kein Weg mehr vorbei: Der Sommer geht zu Ende. Und so wie im April lautstark zum Angriff auf die die FreiluftSaison 2015 geblasen wurde, soll nun auch deren Ende mit einer fulminanten Techno-Party begangen werden. „Le Bonheur – Sommer Adé“ ist das Festival für Raver betitelt, das am Samstag (12.) aber nicht – wie noch im Frühjahr – am Badesee Walldorf, sondern im Waldschwimmbad Mörfelden steigt. Dort können sich alle Techno-, House- und sonstigen Electronic-Freaks auf drei Liegewiesen austoben oder wahlweise auch „chillen“. Wer ein Faible für sportliche Betätigungen hat, kann sogar Volleyball spielen, und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Fürs musikalische Labsal sind „Alle Farben“, laut Ankündigung im vergangenen Jahr „vom Szene-Geheimtipp zum Chartstürmer herangereift“, und „Chasing Kurt“ zuständig, wobei Letztere „zunächst mit einem melancholisch-treibenden Live-Set in kompletter Bandbesetzung, bevor es sie dann doch noch an die Plattenteller zieht, um ihren Auftritt mit einem knackigen HouseDJ-Set zu beschließen“. Zudem drehen Amin Fallaha und Max Buchalik die Lautstärke-Regler nach oben. Das „Le Bonheur“Festival geht von 12 bis 23 Uhr im Waldschwimmbad Mörfelden, Am Schwimmbad, über die Bühne, Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 17 und an der Tageskasse für 22 Euro erhältlich. Sollte das Wetter am vorgesehenen Termin zu schlecht sein, fungiert der 19. September als Ausweichtermin. (hs)
erste gemeinsame Sportfest. Im Juli fand die zehnte Auflage statt, zwischenzeitlich mit mehr als 350 Teilnehmern und 150 Helfern. Beim 11. „Freunde-für-Freunde“-Fest am Sonntag (13.) ab 12.45 Uhr auf dem Gelände des Herz-Jesu-Kindergartens in der Kirchstraße 2 ist nicht nur für Unterhaltung und das leibliche Wohl gesorgt, sondern es soll unter dem Motto „Feiern, spenden und helfen“ auch sichergestellt werden, dass das Behindertenportfest des Kreises, der Städte Obertshausen und Offenbach und des Staatlichen Schulamtes 2016 über die Bühne gehen kann. Nach dem Frühschop-
der wille versetzt berge. besonders der letzte. Ein Vermächtnis zugunsten von ärzte ohne grenzen kann für viele Menschen einen ersten Schritt in ein neues Leben bedeuten. Wir informieren Sie gerne. Schicken Sie einfach diese Anzeige an: ärzte ohne grenzen e.V. Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin
„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“
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12 Freitag, 11. September 2015
pen zu den Klängen des Musikvereins Klein-Welzheim, gibt es ab 14 Uhr Boogie WoogieShowtanz. Ab 14.30 Uhr folgen „Die irren Typen“, eine Projektarbeit der AWO Offenbach, ab 15.45 Uhr sorgen „Cuba Vista“ für lateinamerikanische Rhythmen. (mi)
„Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ HSGB fordert Gesamtkonzept für Zuwanderung MÜHLHEIM. Vor dem Hintergrund der Zuweisung von Flüchtlingen in den von Schrumpfung und demografischem Wandel betroffenen ländlichen Regionen fordert Karl-Christian Schelzke, der Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes (HSGB), ein Gesamtkonzept für Hessen, das den kreisangehörigen Städten und Gemeinden hilft, die Chance der Zuwanderung für die Kommunen zu nutzen. „Flüchtlinge haben zum Teil erhebliche berufliche Qualifikationen aufzuweisen. Um ihre Teilhabechancen im ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich erhöhen zu können, bedarf es eines Abbaus bürokratischer Hürden und der Einbeziehung der Zivilgesellschaft“, so Schelzke. Mit dem demografischen Wandel und dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel strebten auch die Kommunen des ländlichen Raums eine stärker strategisch ausgerichtete Integrationspolitik an. Die Kommunen würden erkennen, dass die Funktionsfähigkeit des städtischen Gemeinwesens und der örtlichen Infrastruktur von der Aktivierung bislang ungenutzter Potenziale und vom Zuzug neuer Personen abhänge. Das gelte sowohl für den örtlichen Arbeitsmarkt, als auch für viele ehrenamtliche Strukturen wie Kirchengemeinden, freiwillige Feuerwehren, Vereine ... Wenn Zuwanderern und Flüchtlingen eine Perspektive auf dem Land geboten werden könne, werde
auch der Zuwanderungsdruck auf die Ballungsräume erheblich gesenkt. „Vernetzte Strategie“ Mehr noch: Durch eine erfolgreiche Integration der Menschen werde die „Toleranzgrenze“ erhöht. Die Kommunen dürften in dieser wichtigen Frage nicht von Bund und Land alleine gelassen werden. Im Moment, so Schelzke, konzentrieren sich die Hilfen auf die Aufnahme und Erstunterbringung der Flüchtlinge. Genauso wichtig ist aber, so der Geschäftsführer des HSGB, die Unterstützung der schon hier lebenden Asylbewerber bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt und in die sozialen Gemeinschaften vor Ort. Hier biete gerade der ländliche Raum Potenziale, die den Flüchtlingen zu vermitteln seien. Schelzke fordert das Land Hessen auf, für die Integration der Flüchtlinge eine „vernetzte Strategie“ einzuschlagen, mit dem Ziel, alle Landesprogramme und Initiativen zur Förderung des ländlichen Raums zusammenzuführen und die Zuwanderung insbesondere der Flüchtlinge besser abzustimmen. Der Städte- und Gemeindebund ist an dieser Zukunftsfrage der ländlichen Kommunen nicht nur aus aktuellem Anlass mehr als interessiert und will hier konzertiert mit den verschiedenen Institutionen auf Landesebene, die mit dem Thema betraut sind, mitwirken, so Schelzke abschließend. (mi)
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Jahr neues Insolvenzrecht www.sos-kinderdoerfer.de
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Adjulex-Schuldnerberatung wirbt für alternativen Ansatz
Rodgau (PR) – Seit einem Jahr gibt es im Insolvenzrecht spürbare Erleichterungen für Schuldner. Ziel der Bestimmungen ist es, dass Überschuldete schneller wieder die Chance auf einen Neuanfang erhalten sollen. Matthias Klusmann, Experte rund um das Stichwort „raus aus den roten Zahlen“, und zusammen mit zwei Fachanwälten für Insolvenzrecht auch Gesellschafter der Adjulex-Schuldnerberatung, macht auf einige zentrale Aspekte aufmerksam. Er betont: „Der Regelfall ist unverändert. Festgelegt wurde, dass eine Insolvenz und die anschließende Wohlverhaltensphase sechs Jahre dauern. In einigen Fällen kann aber die neue Variante einer Restschuldbefreiung bereits nach fünf Jahren interessant sein. Voraussetzung dafür ist, dass es dem Schuldner gelingt, innerhalb eines 5-Jahres-Zeitraums die Gerichts- und Verfahrenskosten (als Anhaltspunkt: etwa 1.500 bis 2.000 Euro) zu bezahlen. Entweder aus pfändbaren Gehaltsanteilen oder freiwillig aus pfändungsfreiem Einkommen.“ Klusmann berichtet: „Die Version einer Restschuldbefreiung bereits nach drei Jahren hatten wir in unseren Beratungsstellen bislang nicht, denn der Schuldner müsste in diesen drei Jahren mindestens 35 Prozent der von den Gläubigern angemeldeten Schulden sowie die gesamten Verfahrenskosten dieses Zeitraums zahlen. Wer aber solche Beträge aufbringen kann, der ist auch mit pro-
fessioneller Hilfe in der Lage, durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern die Insolvenz zu verhindern.“ Der Fachmann skizziert die Prioritäten bei Adjulex wie folgt: „Wir werden weiterhin alles versuchen, um unsere Mandanten vor einer Insolvenz zu bewahren, denn eine insolvenzvermeidende, außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern ist deutlich besser als ein Insolvenzverfahren, ganz gleich, ob es nun ein wenig länger dauert oder nicht. Außerdem sind die Verfahrenskosten einer Insolvenz in der Regel höher als die Kosten durch unsere Inanspruchnahme, sodass sich der Gang zur Beratungsstelle allein schon aus finanziellen Gründen lohnt.“ Klusmann unterstreicht, dass es Zielsetzung ist, mehr als die Hälfte der Gläubiger zu einer außergerichtlichen Zustimmung zu bewegen. Sein Fazit: „Im Durchschnitt verhandeln wir 65 bis 75 Prozent der Schulden weg. Der Rest wird, unter Verzicht auf weitere Zinsen und Inkassokosten, auf 72 kleine Monatsraten festgeschrieben.“ Ausführliche Informationen werden auf der Internet-Seite www.adjulexschuldnerberatung.de aufgelistet. Beratungsstellen können kontaktiert werden in Rodgau, Eisenbahnstraße 55, in Frankfurt, Moselstraße 27, und in Aschaffenburg, Friedrichstraße 15. Telefonisch ist Matthias Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 zu erreichen.
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Sie sind jetzt gut damit beraten, einfach die Ruhe zu bewahren, wenn Ihr Umfeld Ihnen auf die Nerven geht. Das wird weiteren Spannungen entgegenwirken.
Stier (21.4. - 20.5.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt Sie zu einer Klärung. Damit Ihr Leben aufregender und vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einer gewohnten Vorstellung trennen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Erwarten Sie Unterstützung, werden Sie eine Weile warten müssen. Achten Sie lieber auf Ihre Stimmungen und Gefühle, da diese Sie auf diejenigen Ihrer Bedürfnisse hinweisen, die Sie zu sehr vernachlässigen
Krebs (22.6. - 22.7.) Sie neigen momentan dazu, die eigene Lebenssituation übertrieben kritisch zu analysieren. Beachten Sie auch die positiven Entwicklungen der letzten Wochen. Und erwarten Sie Entgegenkommen nicht nur vom Partner.
Löwe (23.7.- 23.8.) Ob in der Liebe oder im Geschäft - lassen Sie nicht zu, dass man Sie noch länger hinhält. Wer sich bis jetzt nicht entschieden hat, ist nicht wirklich an Ihnen interessiert.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Spannungen in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Dank Ihrer Kompromissbereitschaft braucht es aber nicht zu langen Diskussionen zu kommen.
Waage (24.9. - 22.10.) Kleine Missverständnisse am Arbeitsplatz sollten Sie jetzt umgehend klären, auch wenn Ihnen diese unwichtig erscheinen. Dafür werden Sie vor allem die Bereitschaft zum Zuhören aufbringen müssen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Es dürfte Ihnen jetzt leicht fallen, sich von Ihrer selbstbewussten Seite zu zeigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Vorgesetzte und Geschäftspartner zu beeindrucken.
Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können diese Zeit damit verbringen, Ihr Leben einfach zu genießen. Dafür werden Sie sich aber damit abfinden müssen, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Es besteht nicht nur Stressgefahr, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie sich übernehmen. Verringern Sie das Tempo, damit Sie länger durchhalten.
Fische (20.2. - 20.3.) Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Ergreifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Möglichkeiten offen.
ICH MÖCHTE TREUE, FRÖHLICHE LIEBE SPÜREN ! T I N A , 28 J, ledig, keine Kinder, Kauffrau/ Disponentin im Management. Eine faszinierende, bildschöne, aufregende Frau, zierlich-schlanke Figur, zärtl. Augen, feminin u. sehr allein. Ich bin zwar ganz gut aussehend, aber auch nicht auf den Mund gefallen. Ich bin eine Frau mit Köpfchen und viel Zärtlichkeit. Eine Frau, von der Sie sich gerne zu allem verführen lassen würden, was IHNEN Freude macht. In meinem schönen Zuhause warten noch ein paar Bilder, aufgehängt zu werden – ich warte damit, bis du da bist, zu zweit ist alles viel schöner u. lustiger. Ich liebe Schuhe, im Sommer Bikinis, joggen im Regen oder Küsse unter glühender Sonne. Ich liebe Ehrlichkeit, Offenheit u. Treue für ein gemeinsames, verrücktes, schönes Leben. Würdest du für uns beim 1. Kuss die kleinen, weißen Wölkchen am Himmel still stehen lassen? Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tina@wz4u.de LIEBESURLAUB AUF EINER KLEINEN SPANISCHEN INSEL UND WIR LASSEN DIE HANDYS „AUS“ ! A L E X A N D R A , 48 J, alleinst., Industrie-Kauffrau / Teamassistentin mit Träumen von der „LIEBE“. Habe schö. Zuhause + Auto, bin eine wunderschöne Frau, fröhl., charmant, attraktiv, charaktervoll, mit Stil u. Klasse, absolut parkettsicher, gleichzeitig zärtl. u. anschmiegsam. Ob in Gummistiefeln durch romantische Bergbäche od. in Lackschuhen zum Kerzenschein-Dinner, ich mache alles mit, bin pflegeleicht + etwas verrückt. Ich möchte einen ehrl. „MANN“ kennenlernen und dir meine Träume schenken. EINE LEBENDIGE BEZIEHUNG HABEN, VOLLER PEP, NICHT GLEICHGÜLTIG NEBENEINANDERHER LEBEN, DASS DU NICHT MAL MERKST, WENN ICH EINEN GUMMISTIEFEL AUF DEM KOPF HABE. Unsere Liebe bleibt kein Traum, wenn Sie uns die Chance geben durch einen kl. Anruf o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de CHILLI-SCHOKOLADE ESSEN … AUF EINEM ELEFANTEN REITEN + DICH NOCH HEUTE TREFFEN ! A L I C I A , 57 J / 1.65, ledig, Lehrerin, aber kein Besserwisser. Habe schönes Haus, schnelles Auto, Spaß am Urlaub und freue mich auf „DICH“. Bin eine sehr gut ausseh. intelligente, charmante, liebenswerte Frau mit spitzbübischem Lachen u. vielen verrückten Ideen. Bin eine Frau mit starken Gefühlen und bereit, mich anzupassen, um dich mit Liebe zu verwöhnen; mal sexy-elegant u. mal in Jeans. Ich liebe es auch mal zwischen taubedeckten Wiesen mit dem Fahrrad zu fahren, gerne zusammen mit Ihnen. Ich mag Kerzenschein, leise Musik, sich zärtl. berühren, sich dicht aneinanderschmiegen, die Wärme unserer Körper fühlen u. mit dir zusammen das Glücksgefühl erleben, dass wir zusammengehören. Natürlich könnte ich hier alle meine Vorzüge + positiven Seiten anpreisen, aber das ist nicht mein Stil, deswegen einfach treffen. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de
„TRAUMMANN“ MIT KLEINEN SCHWÄCHEN SUCHT ZWEITE HÄLFTE ZUM GLÜCKLICHSEIN ! DOKTOR S T E F A N , 50 J / 1.92, ledig, ganz alleinst., Dozent / Hochschullehrer, bitte keine Angst, diskutiere nicht alles und bin auch nicht besserwisserisch, im Gegenteil, ich kann wunderbar über mich lachen. Bin ein fröhlicher, dynam. Mann, voller Humor u. Zärtlichkeit, vielleicht sogar ein echter Traum-Mann, doch das entscheiden Sie bei unserem ersten Treffen. Bin ein charismatischer, warmherziger, leidenschaftlicher, treuer, witziger + romantischer Mann, der auch jeden Spaß mitmacht. „Natürlich habe ich auch ein paar klitzekleine Ecken u. Kanten“. In allen Ehren lade ich Sie in mein schönes Zuhause ein und hole Sie mit roten Rosen ab, entführe Sie ins Reich der Liebe, denn jeder Tag ohne Liebe ist ein verlorener Tag. Es ist unsere Chance … zusammen reisen, schöne Fleckchen auf dieser Welt sehen und das Glück genießen. Wenn Sie sich auf der Sonnenliege u. in Gummistiefeln genauso wohlfühlen wie in Lackschuhen, kann uns nichts mehr trennen. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Stefan@wz4u.de
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UNSER ERSTER GEMEINSAMER URLAUB NACH HAWAII, BERGHÜTTE, NILFAHRT ODER EINE EINSAME INSEL ? ARCHITEKT DIPL.-ING. J O A C H I M , 62 J/ 1.81, alleinst., bin ein humorvoller, gepflegter Mann auf der Suche nach einem zarten Neuanfang mit einer Dame mit Ehrlichkeit, Toleranz u. Verständnis. Ich möchte mit Ihnen reisen, romantische Sommernächte an der Poolbar verbringen + ehrliche Liebe leben, mit Freude + Lachen. Doch ich liebe es auch mal einfach nichts zu tun + die Natur zu genießen. Ich bin sehr jugendl. + vital, bin liebevoll, dynam., mit fairem, fröhlichem Charakter, feinfühlig, rücksichtsvoll, bin sehr stark u. sehr verletzlich und sehr allein. Ich bin „Großer-Junge-Typ“ und „Mann von Welt“ in einem. Ich wünsche mir, SIE zu treffen, Hand in Hand durch die Pfützen laufen, im Sonnenschein Libellen beobachten, mit Ihnen Urlaub in der Sonne planen, einfach ehrliche Liebe geben. Wollen wir verrückt sein, in Venedig meterlange Spaghetti essen und uns küssen od. auf dem Sofa kuscheln? Bitte rufen Sie schnell an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Joachim@wz4u.de
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NUR DIE LIEBE ZÄHLT … IM HERZEN UND LIEBE FÜREINANDER DA SEIN ! ÄRZTIN C A R O L I N E , 65 J / 1.64, verwitwete Doktorin, jetzt Pensionärin. Einen fröhlichen Partner möchte ich verwöhnen. Ich liebe spontane Einfälle, kleine Reisen und auch mal einfach faulenzen, den Wolken nachsehen u. von Ihnen, dem noch „Unbekannten“, träumen. Bin eine zauberhafte, charmante, sehr jugendliche Mädchenfrau mit seidiger brauner Haut + schönen Beinen. Schönes Zuhause und nicht ortsgebunden. Ich wünsche mir ein Leben zu zweit, sogar fernsehen ist zusammen schöner, mit einem Gläschen Wein, im Blumenpark genießen wir das Abendrot und … Ich möchte für Sie hilfreiche Frau oder zärtliche Geliebte sein, die Sie verwöhnt, mit Liebe u. Zärtlichkeit, Glück u. Harmonie empfinden u. uns zärtlich umarmen. HAST DU HEUTE SCHON HERZHAFT GELACHT ? HAST DU HEUTE SCHON EIN KÜSSCHEN BEKOMMEN ? Ein neuer Anfang hält uns jung und gesund, darum rufe bitte gleich an o. schr. (Alter egal, wenn im Herzen jung) an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Caroline@wz4u.de KOMM MIT … DAS LETZTE SONNENWOCHENENDE AUF SYLT MIT LIEBE UND SCHLAMMSCHLACHT ! Lustiger UNTERNEHMER L A R S , 40 J / 1.88, ledig, ohne Kinder. Mir geht’s gut, immer optimistisch, lebensbejahend, lache gerne und bringe dich zum Lachen, bin charakterstark mit Beschützerinstinkt + Familienwunsch, bin sportlich u. reise gerne. Zu unserem 1. Rendezvous lade ich Sie zum besten Sternekoch ein u. verwöhne Sie. Ich wünsche mir die eine „liebe, spontane FRAU“. Bin ein dynam., fröhlicher Typ, ein „MANN“ in best. finanz. Verhältn., schö. Zuhause, Auto, kultiv., charakterv., lustig, charmant u. zärtl., mit Lebensstil u. Lebensart. Ich liebe Zärtlichkeiten, Treue u. Überraschungen, auch spontane Kurzurlaube… Ibiza oder Champagner auf Sylt + lange Wattwanderungen mit Schlammschlacht. Ich schenke dir einfarbige GUMMIBÄRCHEN und Liebe für ein ganzes Leben! Bitte haben Sie auch Mut, wie ich diesen modernen Weg des Kennenlernens zu gehen, und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., denn SIE wissen, ich meine es ernst u. ehrl. - od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lars@wz4u.de
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