I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 15. September 2016
OFC – Waldhof: Gastgeber wollen gegen Favoriten punkten Seite 8
Nr. 37 O
Auflage: 47.110
Kinderfest: Artistik, Trommelbau und Mitmachzirkus Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 5
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
„Elmarianer“: Dobermann als Liebesdiplomat
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Zu Fuß nach Fechenheim Idee der Anbindung stößt auf große Zustimmung OFFENBACH. Es wäre ein sogenanntes „nice to have“: Eine Brücke oder zumindest eine weitere Fähre über den Main, geschaffen für Fußgänger, die zwischen Offenbach und Frankfurt in Höhe des Isenburger Schlosses unterwegs sind. Was die Offenbacher von dieser Idee halten, wurde kürzlich von Mitgliedern der Lokalen Agenda an einem Stand auf dem Mainuferfest ausgelotet. Die Zustimmung seitens der befragten Bürger war erwartungsgemäß sehr hoch. Erstmalig aufgeploppt ist die Idee im Rahmen des Masterplans für Offenbach, der von den Stadtplanern des Büros Albert Speer entworfen wurde. Verfestigt hat sich das Ganze dank einer Studie des „Urban Land Instituts“, das sich Gedanken machte, wie Offenbach und Frankfurt an den Schnittstellen besser zusammenwachsen können. Auch hier wurde eine Empfehlung
für die Mainquerung ausgesprochen. Die harten Realitäten hat freilich die Koalition – gebildet von CDU, Grünen, FDP und Freien Wählern – auf dem Schirm. Zwar stimmte man in der Stadtverordnetenversammlung geschlossen dem Antrag von Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) zu, das Vorhaben „Radund Fußgängerbrücke“ in das Bundesförderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufnehmen zu lassen. Doch die Bündnispartner wollen un-
Historisches Bildmaterial
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Kultur-Nabelschau der „Integrationshauptstadt“ „Fest der Nationen“ auf dem Wilhelmsplatz OFFENBACH. Am kommenden Wochenende (17./18.) findet das alljährliche „Kulturfest der Nationen“ auf dem Wilhelmsplatz statt. Die Besucher erwartet dort ein internationales Speisen- und Spezialitätenprogramm sowie Auftritte einer großen Anzahl von Musik- und Folkloregruppen. Bereits zum 29. Mal veranstaltet der Ausländerbeirat der Stadt das „Kulturfest der Nationen“, das die „täglich gelebte Vielfalt“ in der Stadt widerspiegeln soll. 23 ausländische Kulturvereine präsentieren sich und sorgen für ein abwechslungsreiches Programm mit kulturellen Beiträgen und kulinarischen Genüssen. Kurzum: In Anbetracht der Vielfarbigkeit sollte für jeden Besucher etwas Passendes dabei sein. Oberbürgermeister Horst Schneider beschreibt das
bedingt die zu erwartenden Kosten im Blick behalten. Tatsächlich könnte die Investition im besten Falle zu 90 Prozent mit Fördermitteln des Bundes gestemmt werden. Zunächst wurde aber eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Ein möglicher Zeitplan zur Umsetzung des Projekts könnte so aussehen: Im vierten Quartal dieses Jahres müsste ein Kooperationsvertrag zwischen Offenbach und Frankfurt beschlossen werden. Das Genehmigungsverfahren würde für das Jahr 2018 angepeilt, der Brückenbau für 2019 und 2020. Im Jahr 2017 kämen die Bürger in einem Beteiligungsverfahren mit ins Boot.
Fest, das seit 1972 in verschiedenen Formen gefeiert wird, als „eine nicht mehr wegzudenkenden Komponente der Offenbacher“. Er appelliert an die Bürger: „Immer sollten wir unsere Heimatstadt und ihre Menschen bei diesem Fest im Mittelpunkt sehen. Unterschiedliche Kulturen, die gut zusammenleben: Das ist es, was unserer Kommune den inoffiziellen Titel ‚Integrationshauptstadt Deutschlands’ eingebracht hat. Beim Kulturfest soll dies erneut deutlich werden.“ Schneider wird mit Integrationsdezernent Peter Freier, Stadtverordnetenvorsteher Stephan Färber und dem Ausländerbeiratsvorsitzenden Abdelkader Rafoud das Fest am Samstag um 18 Uhr eröffnen. Gefeiert wird bis 22 Uhr. Am Sonntag geht’s von 10 bis 20 Uhr rund. (ks)
Am Stand der Lokalen Agenda auf dem Mainuferfest wurden mit historischem Bildmaterial und fotografischen Beispielen heutiger Flussübergänge mögliche Wege über den Main anschaulich gemacht. „Den Main auf der Höhe des Isenburger Schlosses nach Fechenheim überqueren zu können: Diese Vision hat fast alle Teilnehmer begeistert“, berichtet Barbara Levi-Wach vom Agendabüro. Die Gründe dafür seien vielfältig. Offenbacher aus der Innenstadt wollten schnell ins Grüne kommen und das Naherholungsgebiet des Fechenheimer Mainbogens nutzen. Fechenheimer wiederum gaben an, mal schnell in Offenbach einkaufen zu wollen. „Die Besucher waren von dem Thema so angetan, dass sie sich lange am Stand aufhielten, das Bildmaterial studierten, die kleine Modellbrücke hin und her überquerten und sich gerne für ein Foto ablichten ließen“, erinnert sich LeviWalch. Die Interessierten sollten aus dem Spektrum der gezeigten Beispiele ihre Favoriten auswählen. Fast zwei Drittel haben sich für eine Fährverbindung ausgesprochen. „Als Gründe wurden Entschleunigung, Touristenattraktion,
Spaß und Kindheitserinnerungen genannt“, berichtet die Koordinatorin des Agendabüros. Sie fügt hinzu: „Das Hauptargument für die Fähre war jedoch der geringere finanzielle Aufwand und damit die höhere Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Verbindung über den Main noch innerhalb der eigenen Lebensspanne verwirklicht werden kann.“ Einige der Befürworter betrachteten eine Fähre als Interimslösung, die so lange Bestand haben solle, bis eine Brücke verwirklicht sei, erläutert Levi-Wach. Ihr Hinweis: „Praktische Gründe sprechen aber auch für den möglichst baldigen Bau der Brücke, so etwa die Tatsache, dass die Selbige jederzeit passiert werden kann und Fähren nicht immer verlässlich sind.“ Fähren- wie Brückenbefürworter betonten übereinstimmend, dass eine Brücke die Sicht auf das Schloss nicht beeinträchtigen dürfe. Nach diesem Stimmungsbild steht fest: „Der Offenbacher“ ist für die Idee zu haben. Eine historische Verbindung könnte wieder aufleben. Schließlich gab es im 19. Jahrhundert genau auf der Höhe des Isenburger Schlosses bereits eine Pontonbrücke, die die Offenbacher Altstadt mit Frankfurt-Fechenheim verband. Und wenn perspektivisch auch noch die Straßenbahn wie einst von Oberrad bis zum Marktplatz fahren würde – dann wäre „alles wieder gut“. (ks)
DICKE DINGER
(Foto: jh)
Kunst der effizienten Fortbewegung Städtisches Jugendamt bietet kostenloses „Parkour“-Training an OFFENBACH. So effizient wie möglich Hindernisse durch die Kombination verschiedener Bewegungen zu überwinden: Das ist die neue Trendsportart „Parkour“. Es ist ein urbaner Sport, der in aller Regel mitten in den Städten ausgeübt wird. Im Vordergurnd steht dabei die Kontrolle des Bewegungsflusses. Genutzt werden praktisch alle Räume, die öffentlich zugänglich sind. Im Senefelder
Quartierspark, der in diesem Sommer eröffnet wurde, hat die Stadt Offenbach eine offizielle „Parkour“-Trainingsanlage errichtet, auf der das kommunale Jugendamt seit Ende August dienstags und donnerstags jeweils ab 17.30 Uhr ein begleitetes Training für Anfänger und Fortgeschrittene anbietet. Wie die Akteure mitteilen, sollen die Teilnehmer lernen, die eigene Umgebung mit neuen Augen zu sehen und die Stadt zu ihrem
„ganz persönlichen Spielplatz“ zu machen. Unter Anleitung erfahrener „Parkour“-Trainer werden der sichere Zugang zu Techniken gelehrt und die Kreativität gefördert. Das Angebot im Programm „Jugend stärken im Quartier“ und in Zusammenarbeit mit „Festplatte – Verein für schulergänzende Bildung“ an der Trainingsanlage (Zugang gegenüber der Gustav-Adolf-Straße 20) ist kostenlos. (ks)
Alles für die Kinder auf der Farm Von Spielsachen bis Kleidung ist vieles gefragt OFFENBACH. Am kommenden Sonntag (18. September) können von 14 bis 17 Uhr Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf einem Flohmarkt auf dem Gelände der Offenbacher Kinder- und Jugendfarm ihre Waren anbieten. Wer einen Stand auf dem Markt aufbauen möchte, muss 10 Euro entrichten und einen Tisch mitbringen. Kinder, die ihre Sachen auf
einer Decke am Boden anbieten, zahlen zwei Euro. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht nötig. Interessierte können ab 13 Uhr ihre Stände aufbauen. Der Flohmarkt findet nur bei gutem Wetter statt. Darüber hinaus bietet der Farm-Verein an einem Stand Würstchen und Getränke an. Weitere Informationen im Internet: www.kinderfarm-of.de. (ks)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Dobermann als Liebesdiplomat „Elmarianer“ spielen Komödie: Ein zeitloser Spaß Von Jens Köhler OFFENBACH. Seit 105 Jahren bereichert der Theaterclub Elmar das Offenbacher Kulturleben mit seinen Aufführungen. Jetzt, ganz aktuell in der Zeit vom 16. bis 20. September, steht ein vor 92 Jahren uraufgeführter Schwank auf dem Spielplan. Oldies unter sich, eine „verstaubte Angelegenheit“? Weit gefehlt: Wer zu den Vorstellungen ins Ledermuseum kommt, wird schnell merken, dass hier zwei Junggebliebene zueinander gefunden haben. Da ist zum einen: Der Theaterclub, gegründet im Jahr 1911, bekannt für schwungvolle Komödien- und einfühlsame Kindertheater-Inszenierungen. Ein Räderwerk, in Gang gehalten von rund 100 SchauspielBegeisterten, die vor und hinter der Bühne als Schauspieler, Regisseure, Kulissenbauer, Kostümbildner und Techniker im Einsatz sind. 2010 wurde das Engagement der „Elmarianer“ mit dem Kulturpreis der Stadt Offenbach gewürdigt.
Und da ist zum anderen: Der besagte Schwank aus dem Jahr 1924. „Die vertagte Nacht“ wurde vom Autorenduo Franz Arnold und Ernst Bach erdacht, als Text niedergeschrieben und schließlich als turbulente Komödie auf die Bühne gebracht. Die Handlung kreist um menschliche Befindlichkeiten, die zeitlos, quer durch alle Epochen hinweg, für Verdruss und Heiterkeit sorgen – ein Ritt auf der Rasierklinge. Falsche Deutungen und Verdächtigungen, Geltungsdrang, diplomatisches Missgeschick, Fehltritt und Vergebung: „Die vertagte Nacht“ – die Geschichte des Futtermittelhändlers Emil Dobermann, der seine hübschen Töchter Edith und Franzi rund um das Stichwort „Liebes(un)glück“ in traumtänzerisch-tollpatschiger Manier auf sehr harte Proben stellt – hat all diese schillernden Facetten zu bieten. Präsentiert wird das Stück im Deutschen Ledermuseum an der Frankfurter Straße. Sechs Vorstellungen wird es geben. Zur Premiere der diesjährigen Elmar-Inszenierung hebt sich
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Nur nicht aus Liebe weinen... Leicht gesagt, doch im Schwank „Die vertagte Nacht“, den der Theaterclub Elmar auf die Bühne bringt, bleibt kaum ein Auge trocken. (Foto: Wolfgang Klauke)
der Vorhang am Freitag (16.) um 20 Uhr. Es folgen weitere Aufführungen am Samstag (17.), Montag (19.) und Dienstag (20.), allesamt ebenfalls ab 20 Uhr. Am Sonntag (18.) wird zweimal gespielt, dann beginnen die Vorstellungen um 14 und 18 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro können beim Theaterclub, Telefon (069) 852714, reserviert werden. Außerdem sind, so lange der Vorrat reicht, Tickets an der Tageskasse erhält-
lich. Übrigens: Den flotten Dreiakter hatten die Offenbacher Lustspiel-Experten zuletzt 1997 auf ihrem Spielplan. Seither ist viel Wasser den Main hinuntergeflossen, doch siehe da: Gleich mehrere der damaligen Akteure stehen auch jetzt wieder auf der Besetzungsliste. „Damals konnte ich noch den feschen Schwiegersohn geben. Jetzt reicht es nur noch für Papa Emil“, berichtet Holger Kraus schmunzelnd. „Ich habe mich immerhin vom Dienstmädchen
zur Tänzerin hochgearbeitet“, fügt Christine Klauke lächelnd hinzu. Und Regisseurin Monika Bauer meint: „Letztlich hat bei uns jeder eine Hauptrolle. Die eine ist etwas größer, die andere etwas kleiner angelegt. Aber es macht auf jeden Fall sehr viel Spaß, ein Stück nach so langer Zeit erneut zu präsentieren und zu sehen, wie sich unsere Schauspieler und die von ihnen verkörperten Charaktere weiterentwickelt haben.“
Wohin am Wochenende in Offenbach? Ein Ausgehtipp für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Das gepflegte Kurkonzert klingt nicht gerade nach Innovation. Doch wenn es in Offenbach auflebt, ist es selbstredend eine solche. Freitag, 16. September:
Die unter anderem von Britt Baumann vom städtischen Kulturbüro ersonnene Ausstellung „Hidden View“, die derzeit an verschiedenen Orten in der Stadt zu besichtigen ist, wird um das ebenfalls von Baumann erdachte Format „Offenbacher Kurkonzerte“, das im letzten
Jahr seine Premiere feierte, erweitert. Im Pavillon des Dreieichparks kann man am heutigen Abend einen der seltenen Auftritte des Künstlerkollektivs „Baby of Control“ sehen. Und, versprochen: Die Auftritte der vornehmlich aus HfG-Zirkeln bestehenden Truppe haben es immer in sich. Jede Performance ist einzigartig, die mitunter skurrilen Kostüme werden für jeden Auftritt komplett neu entworfen. Die Musik ist elektronisch, die Texte, nun ja, gehaltvoll bis gaga. „Baby of Control“ beschreibt sich selbst so: „Ein Feuerwerk der Gefühle, ein bunter Blumenstrauß der Volksmusik, ein Potpourri an Gassenhauern, ein in LSD getunkter pappmachéner Traum! Verwunschene EurodanceHymnen, Helium-Rap und Disco-Core!“ Passender können wir es auch nicht beschreiben. Das Ganze dann auch noch im illuminierten historischen Pavillon des Parks als Kurkonzert zu erleben, setzt dem Ganzen die Krone auf. Es wird empfohlen, Sitzgelegenheiten und eigene Getränke mitzubringen. • Dreieichpark, Musikpavillon / Konzert: „Baby of Control“ / Beginn: 21 Uhr / Eintritt frei
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Die Polizei berichtet • Polizei schnappt 27-Jährigen: Offensichtlich zur rechten Zeit am richtigen Ort war am Montagabend eine Streife des 1. Polizeireviers unterwegs. Denn die Beamten nahmen – auch dank der Mithilfe mehrerer Anwohner der Friedhofstraße - einen mutmaßlichen Motorroller-Dieb vorläufig fest. Gegen 22.45 Uhr fiel den Schutzleuten auf der Mühlheimer Straße ein roter Piaggio-Roller auf, dessen Fahrer ohne Licht und Helm unterwegs war. Als der Biker die Streife entdeckte, soll er laut den Beamten über den Grünstreifen auf dem Gehweg gelenkt und schließlich in die Friedhofstraße abgebogen sein. Als das Polizeiauto gewendet hatte und die Stelle passierte, sahen sie nur noch den verlassenen Motorroller am Boden. Offenbar war der Fahrer gestürzt und anschließend weggerannt. Mehrere Anwohner machten sodann auf sich aufmerksam und zeigten in die Fluchtrichtung des bis dahin noch unbekannten Bikers. Kurz darauf suchten die Beamten den gegenüberliegenden Park ab und kamen an einen Unterstand aus Holz, um den herum zahlreiche Büsche gepflanzt sind. Hier stieß ein Beamter auf den mutmaßlichen Fahrer, der sich in einem Busch auf dem Boden liegend versteckt haben. Der 27Jährige wurde vorläufig festgenommen und musste mit zur Wache. Da er augenscheinlich Alkohol getrunken und das Alco-Test-Gerät 1,3 Promille angezeigt hatte, war eine Blutentnahme fällig. Den Motorroller soll der hinreichend polizeibekannte Verdächtige kurz vorher in der Gerberstraße kurzgeschlossen und gestohlen haben. Der 27-jährige Offenbacher, der durch den Sturz zahlreiche Hautabschürfungen davontrug, wurde nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen und muss sich nun einem erneuten Strafverfahren stellen. • Motorrad gestohlen: Das Fehlen seiner grünen Yamaha bemerkte am Montagmorgen, gegen 7 Uhr, ein 62-jähriger Mann aus Offenbach. Er hatte sein Motorrad am Sonntagabend gegen 22 Uhr im Isenburgring, auf dem dortigen Gehweg, abgestellt. Der noch unbekannte Täter nutzte dann den Schutz der Dunkelheit, um die Maschine zu stehlen. Hinweise zum Täter geben Sie bitte der Kriminalpolizei in Offenbach unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Trickdieb unterwegs: Gebrochen Deutsch sprach am Sonntagmittag in der Emmastraße ein 30 bis 40 Jahre alter Trickdieb, der sich gegen 13 Uhr
Autorin liest in Offenbach MÜNSTER. Die Münsterer Autorin Meike Mittmeyer-Riehl liest am Donnerstag (22.) auf Einladung der Paritätische Projekte gGmbH beim 30. Offenbacher Tag der Selbsthilfegruppen aus ihrem Buch „Der Spalt: Wie mich – 24, schlank, sportlich, Nichtraucherin – der Schlag traf“ vor. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Saal 2, 12. OG, des Rathauses Offenbach, Berliner Straße 100. Der Eintritt ist frei. In dem Buch beschreibt Mittmeyer-Riehl die Geschichte und die Aufarbeitung ihres Schlaganfalls, den sie im Alter von nur 24 Jahren erlitten hat. (ms)
geschickt Zugang in die Wohnung einer Seniorin verschafft hatte. Er gab nämlich vor, die Feuermelder kontrollieren zu müssen. Nun ging er von Raum zu Raum und schaute auch in den Schränken und Schubladen nach. Die auf eine Gehhilfe angewiesene Frau bemerkte allerdings, dass der etwa 1,70 Meter große und schlanke Mann etwas unter seine blaue Trainingsjacke gesteckt hatte. Sie nahm ihr Telefon und drohte mit der Polizei, woraufhin der Täter flüchtete. Tatsächlich hatte er eine Geldkassette, in der sich Stammbuch und andere Papiere befanden, gestohlen. Der Mann hatte kurze und schwarz gelockte Haare. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 20er-Hausnummern den Dieb gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. Zusatz vom Folgetag: Erneut war am Montagmorgen im Stadtgebiet ein Trickdieb unterwegs, der gebrochen Deutsch sprach und schwarze Haare hatte. Gegen 9 Uhr verschaffte sich der 25 bis 30 Jahre alte Mann in der Seligenstädter Straße Zugang in die Wohnung eines Rentners. Er erzählte dem 81Jährigen, dass er das Licht kontrollieren müsse. Der Senior ließ den etwa 1,80 Meter großen Täter hinein. In einem unbemerkten Moment steckte der Dieb das Portemonnaie des Mieters ein und verschwand schließlich. Zuvor hatte der mit einer dunklen Hose sowie einem blauen Kurzarmhemd bekleidete Trickdieb vergeblich versucht, in eine weitere Wohnung des Mehrfamilienhauses (im Bereich der geraden 110er-Hausnummern) zu gelangen. Bereits am Sonntagmittag war ein Trickdieb in der Emmastraße unterwegs (siehe oben). Die Kriminalpolizei prüft nun, ob hier derselbe Täter zugange war und rät daher: Fremden, die sich als Handwerker ausgeben, kann man „einfach die Tür
vor der Nase“ zuschlagen. Danach ist genügend Zeit, bei der Hausverwaltung oder anderen Bezugspersonen nachzufragen, ob ein echter Handwerker für Arbeiten im Haus bestellt wurde. Außerdem: die Polizei ist über die Notrufnummer 110 rund um die Uhr zu erreichen. • Exhibitionist gefasst: Einer aufmerksamen Zeugin ist es zu verdanken, dass die Offenbacher Polizei am Sonntagabend einen mutmaßlichen Sittenstrolch festnehmen konnte. Der 32-jährigen Offenbacherin fiel gegen 20.30 Uhr auf der Rhönstraße in Höhe des Parkplatzes eines Autohauses ein Mann auf. Er stand mit heruntergelassener Hose auf dem Parkplatz und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Als er die Frau bemerkte, versuchte er sich zunächst zu verstecken und fuhr letztendlich mit seinem Auto davon. Sie meldete ihre Beobachtungen umgehend über den Polizeinotruf, so dass die entsandten Polizeibeamten den verdächtigen Mann unweit des Tatortes im Auto fahrend anhalten konnten. Er wurde festgenommen. Nach erfolgter Identitätsfeststellung und Erkennungsdienstlicher Behandlung auf freien Fuß gesetzt. Der 56Jährige aus Offenbach erhielt eine Anzeige und sieht nun einem Strafverfahren entgegen. • Einbruch in Gemeindehäuser: Die Polizei in Offenbach sucht Zeugen zu Einbrüchen in zwei religiöse Gemeindezentren in der Marienstraße im Bereich der 30er-Hausnummern. Dort waren in der Nacht von Freitag, 20 Uhr bis Samstagmorgen, 10 Uhr, Täter auf bislang unbekannte Weise in die Räumlichkeiten eingedrungen; ob etwas gestohlen wurde, steht ebenfalls noch nicht fest. Hinweise bitte telefonisch an die Kriminalpolizei Offenbach unter 069 8098-1234. (pso)
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Opern, Wein-Roman und zwei Stoltze-Abende „Kleiner Kultursalon“ der Volkshochschule OFFENBACH. Die örtliche Volkshochschule hat ihr vielschichtiges Angebot um einen kleinen Programmpunkt erweitert: In lockerer Folge wird jeweils dienstags von 19 bis 20.45 Uhr im Saal der Weiterbildungseinrichtung, Berliner Straße 77, ein „Kleiner Kultursalon“ veranstaltet. In einer laut Ankündigung „besonderen Atmosphäre“ sollen dabei Literatur, Kunst und Musik erlebbar gemacht werden. Startschuss war ein Abend zum 90. Geburtstag der Ikone Marilyn Monroe mit Liedern, Texten und Dokumentationen, die am Dienstag dieser Woche von Thomas Sander präsentiert wurden. Der Leiter der Wetzlarer Musikschule wird auch am 11. Oktober Anfänger in das Thema „Oper und deren Geschichte in Italien von 1600 bis heute“ einführen. Anhand vie-
Grüne: Simon bleibt „Spitze“ OFFENBACH. Die Offenbacher Grünen haben im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Birgit Simon als Vorstandssprecherin für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Die ehemalige Bürgermeisterin und jetzige Erste Beigeordnete des Regionalverbandes Frankfurt/RheinMain erhielt 26 von 29 abgegebenen Stimmen. Die Führungsriege präsentiert sich in nahezu unveränderter Besetzung. Lediglich beim Amt der Kassiererin (Maria BufanoHartmann löste Ursula Richter ab) gab es an zentraler Stelle einen Wechsel. Gemeinsam mit Simon und Bufano-Hartmann bilden nun Wolfgang Malik (zweiter Sprecher) sowie die Beisitzer Olaf Zimmermann, Sybille Schumann, Frank Leithäuser und Wanda Krautter die Vorstandsriege der Sonnenblumenpartei auf lokaler Ebene. (kö)
ler Beispiele wird der Experte zeigen, wie sich die Oper entwickelt hat und die Erwartungen des Publikums sich verändert haben. Weiter geht’s am 8. November, wenn der Autor Uwe Kauss Auszüge aus seinem Roman „Wein oder nicht sein“ zum Besten geben und die Besucher des „Kleinen Kultursalons“ dabei mit in einen kalten, feuchten Weinkeller nehmen wird. Die Geschichte handelt von drei Männern, die gefangen sind zwischen den besten Weinen der Welt – und das ganz ohne Handynetz. Ein Drama, es geht um Ängste und ein Geheimnis. „Was is des Offebach for e Stadt“ lautet das Motto dann am 22. November, wenn sich Winfried B. Sahm aus Anlass des 200. Geburtstags von Friedrich Stoltze auf die Spuren des Frankfurter Mundartdichters begibt und dessen „Offenbachiana“ kommentiert zu Gehör bringt. Da geht es um „liebevolle Spottgeschichten“ wie den Schweineschmuggel aus der Herrngass, den Gänserich von Offebach und andere unterhaltsame Anekdoten. Stoltze liefert auch das Material für einen weiteren Vortrag Sahms am 24. Januar 2017, der den Titel „Lehrer un Lausbuwe“ trägt und sich den Schulerfahrungen und Schülerstreichen zur Stoltze-Zeit sowie Klassikern der Dialekt-Dichtung widmet. Die Teilnahme kostet jeweils 6 Euro und muss an der Abendkasse bezahlt werden. Gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten gibt es in der Parkgarage Französisches Gässchen (bis 22 Uhr) und im Rathaus/Haus der Wirtschaft (bis 1 Uhr). (ks)
„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „Raustift“.
Artistik, Trommelbau und Mitmachzirkus Kinderfest steigt im Leonhard-Eißnert-Park OFFENBACH. Bereits zum 15. Mal veranstalten die Kinderund Jugendeinrichtungen des städtischen Jugendamtes am Sonntag (18.) ein Kinderfest im Leonhard-Eißnert-Park. Dort, genauer gesagt auf der großen Wiese neben dem Kletterpark, können Mädchen und Jungen sowie deren Eltern von 14 bis 18 Uhr spielen, basteln, experimentieren und feiern. Für Mitmachzirkus und artistische Unterhaltung sorgen – wie in den Vorjahren – die Artisten der „Theaterinsel“. Dabei präsentieren sie verschiedene „Walking Acts“ und bieten auch einen Zirkusworkshop für alle Interessierten an. Am Stand des Jugendkulturbüros können eigene Trommeln und „Rainmaker“ gebaut werden. Die Medien-Etage des KJK Sandgasse zeigt an ihrem Stand, wie Fotobuttons hergestellt
werden. Das Spielmobil des Jugendamtes stellt diverse Geschicklichkeits- und Bewegungsspiele zur Verfügung und der Kindertreff des KJK bietet Schminken und Malaktionen an Staffeleien an. Für die kleineren Kinder gibt es außerdem eine Rollenrutsche und eine Hüpfburg. Sportlich wird es bei den Angeboten des Jugendbistros des KJK zugehen, denn dieses ist wieder mit dem Soccermobil vor Ort und organisiert ein Fußballturnier für Kinder und Jugendliche. Außerdem können die Besucher ihre Geschicklichkeit an einer Baseballmaschine testen. Und auch für das leibliche Wohl ist durch das Jugendbistro und das Crêpesmobil des Jungendbildungswerks gesorgt. Die Überschüsse aus den Einnahmen sind für Flüchtlingsprojekte vorgesehen. (ks)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Forsa-Studie belegt: 98 Prozent der befragten Eigentümer sind mit Sanierung zufrieden
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93 Prozent würden es wieder tun! Die übergroße tion.de/downloads/Kacheln/Energieeinsparung/En Mehrheit der Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäuergieeinsparung_Studien/DBU-Fachinfo_Energetisern, die in den letzten zehn Jahren energetisch sasche%20Geb%C3%A4udesanierung.pdf niert haben, bereuen diese Entscheidung nicht. Das belegt eine aktuelle Forsa-Studie, die im Auftrag der „Zum gleichen Ergebnis kommt die Evaluation des Deutschen Bundesstiftung Umwelt durchgeführt kommunalen Altbausanierungsprogrammes „Bad wurde. Die DBU wollte wissen, ob die Erfahrungen Hersfeld saniert sich“ aus dem Jahre 2014 von Hausbesitzern mit energetischer Gebäudesanie,,http://www.e-punkt-hersfeld.de/archiv.html. Die rung wirklich so schlecht sind, wie von Teilen der Akzeptanz des Förderprogramms „Bad Hersfeld saMedien immer wieder berichniert sich“ beläuft sich auf 99 tet. Prozent. Drei Sanierungs„98 Prozent von 1.000 beschwerpunkte lassen sich fragten Hausbesitzern sind dabei erkennen: Dach- und mit der Umsetzung der MoFassadensanierung, Heidernisierungsmaßnahmen zungsmodernisierung und zufrieden bis sehr zufrieden. Einsatz regenerativer EnerGute Noten erhielten auch gien“, sagt Eicke-Hennig abdie an der Sanierung beteiligschließend. ten Handwerksbetriebe“, so Werner Eicke-Hennig, ProBerechnungsgrundlage für grammleiter der „Hessischen anstehende SanierungsmaßDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“. nahmen am eigenen Geleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Auf die Frage, warum sie bäude ist der "Energiepass energetisch sanierten, gaben 63 Prozent der HausHessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen besitzer an, dass sie mit einer Sanierung ihre EnerLandesregierung, der die Schwachstellen eines Haugiekosten senken wollten. Häufige Gründe für eine ses aufzeigt, Einsparpotenziale ermittelt und HandSanierung sind laut Studie veraltete oder defekte lungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum Heizungsanlagen, undichte, kaputte oder alte Fensreduzierten Preis von 37,50 € angeboten. Ausführter, Dachschäden und alte, defekte Bauteile. liche Informationen bietet die HESA-Homepage „Welche Sanierungsmaßnahmen konkret umgeunter www.energiesparaktion.de, über die auch setzt wurden, richtete sich häufig sowohl nach den www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Zielen der Gebäudemodernisierung als auch dem Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Aufwand und der Machbarkeit“, so der EnergieexVerkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderperte weiter. kompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Die gesamte Studie kann auf der HESA-Homepage www.energiesparaktion.de unter „Argumente zu Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt einer Kampagne gegen die Energieeinsparung“ hedes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerrunter geladen werden: http://www.energiesparakgie, Verkehr und Landesentwicklung.
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
16. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Countryu. Blues Jam Session (Eintritt frei) Dreieich • Götzehaaner Kerb, Festplatz Frühlingsstr., 19 Uhr, Tailormade Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, OpenAir-Kino, Metropolis (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Chor-hochdrei: Männerchor der Harmonie Froschhausen, Vox Musica, Soundsation (Abschlusskonzert KUSS; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, 2nonplugged (10/12 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 19 Uhr, Lesung der Hainburger Autorenrunde Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Celtic Chakra (16 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, A Bigger Splash • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Ewart Reder: Reise zum Anfang der Erde - Lesung (2,50 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Babba Moe & Slik Momentz • halbNeun Theater, 15 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, theatermacher e.V.: Rhythmus und Melodie • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, UweOberg • Oetinger Villa, 20 Uhr, Phantom Winter, Thurm, Depravation Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Batschkapp, 20 Uhr, Kyle Gass Band (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Polymighty & Friends, Tim Ahmed & Band (17,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Sibelius, Dvorák, Rachmaninow (20 - 30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Sandra Kreisler: Kreislerismen (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Heimaterde (18,15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Unleash The Sky, La Confianza, Forgotten Chapter (16,40 €) Bad Homburg • Espressobar Ernesto, 20 Uhr, Wolfgang Spielvogel: Ich war ein Star bei Fellini (10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Volkmar Staub: Ein
DIE ABSOLVENTENSHOW der Staatlichen Artistenschule Berlin gastiert vom 15. bis 18. September wieder in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt. (Foto: va)
Mund voll Staub (20,70 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Extrem positiv/Anna Piechotta: Komisch im Sinne von Seltsam Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Youngblood Brass Band (15/18 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Snakebite, Irons Guns, Diamond (8/10 €)
SA
17. September
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, BBC Rock (10 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Summer’s Ease Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Purple Schulz: Der kleine mit dem Unterschied (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Völkerball (20/25 €) • Götzehaaner Kerb, Festplatz Frühlingsstr., 19 Uhr, DJ E Neu-Isenburg
TAGE DER OFFENEN ATELIERS • Sa., 17.9., u. So., 18.9. (www.kultursommer-suedhessen.de) DREIEICH: Baierhansenwiesen, Andreas Helm, Barbara Caspari (Skulpturen, Plastiken), Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Quellenweg 20, Franziska Kool (Malerei, Zeichnungen), Sa. 11 - 20, So. 11 - 19 Uhr; Quellenweg 16, Anke Lühmann (Schmuck, Bilder), Sa. 11 - 17, So. 12 - 18 Uhr; DIETZENBACH: Waldstr. 30 B, Anna Wegner (Ölmalerei, Zeichnungen), Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Tannenstr. 15, Klaas Matthijssen (Gemälde, Skulpturen, Objekte), Sa. u. So. 13 - 17 Uhr; MÜHLHEIM: Bornweg 54A, Gabriele Gröninger (Lithografien, Radierungen, Skulpturen), Sa. 12 - 18, So. 11 - 18 Uhr; OBERTSHAUSEN: Brüder-Grimm-Str. 13, Ursula Zepter (Collagen, Fotos, Zeichnungen), Sa. 14 - 20, So. 13 - 19 Uhr; Seligenstädter Str. 11, Jörg Engelhardt (Fotos, Gemälde), Sa. 15 - 19, So. 14 - 19 Uhr; Friedrich-Ebert-Str. 30, Katharina Hrubes (Lichtkunst), Sa. 14 - 18, So. 11 - 17 Uhr; RÖDERMARK: Breidertring 22, O.-Ro., Sigrid Lang, KiR- u. Gastkünstler (Mosaike, Skulpturen, Malerei, Holzarbeiten), Sa. 14 - 19, So. 12 - 19 Uhr; BABENHAUSEN: Elsässer Str. 20, Birgit Birlenberg (Textile Bilder), Sa. u. So. 14 - 18 Uhr; DIEBURG: Steinstr. 23, Sue u. Sylvain Hénon (Zeichnungen, Grafiken, Malerei), Sa. u. So. 11 - 18 Uhr
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Kunsttage Dreieich. ART.26.short.cuts, Video, Fotografie und Installattion v. Thomas Brenner, Gunter Deller, Björn Reimers u. Shau Chung Shin, bis 2.10. in der Städtischen Galerie, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr u. n. Vb. Vernissage Do., 15.9., 19 Uhr (Künstlergespräche: Fr., 23.9., 19 Uhr, Shau Chung Shin, Do., 29.9., 19 Uhr, Gunter Deller; www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Blind Date, Fotos v. Freddy Langer, bis 17.9. u. Velocipedes, Fotos v. Jens Traube, bis 12.2.17 in der Stadtbibliothek, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 21.9., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742) OFFENBACH: Künstler finden Bilder zum Grundgesetz, bis 21.10. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 16.9., 19 Uhr MÜNSTER: Kunst in Münster, lokale Kreative stellen aus, Sa., 24.9., 15 21, So. 25.9., 12 - 18 Uhr, Kulturhalle. Vernissage Fr., 23.9., 19 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde, bis 18.9., Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, bis 3.10. u. Rosa Barba: Blind Volumes (ab Do., 22.9., 19 Uhr), bis 8.1.17 (Rotunde),in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Häuser des Jahres 2016 - Die besten Einfamilienhäuser, bis 20.11. (Galerie, EG), im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 21.9., 19 Uhr
• Hugenottenhalle, 9 - 18 Uhr, Quo vadis - Stadt der Zukunft - Kongress u. Ausstellung (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Cockroaches After Dark (6/8 €) Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 16 Uhr, Spanisches Weinfest: Roberto Moreno Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Reeta Aho & Alan Brown (16 €) • Ehem. Benediktinerabtei, Winterrefektorium, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Fest für Geflüchtete und alle anderen, 20 Uhr, Hafenkino: Mahana - Eine Maori-Saga • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Divinity Roxx (17/21 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor: DJ Bob (7 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, theatermacher e.V.: Sten Rudstrom • Oetinger Villa, 19 Uhr, Karma, Lay Down 2, Zwischenmensch • Landesmuseum, 19 - 1 Uhr, Museumsnacht der Kostüme - Führungen, Musik, Tanz... (6 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Brotfabrik, 20 Uhr, Yvonne Mwale • Das Bett, 20.30 Uhr, Sonja Kraushofer & Band (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sheila Jordan European Quartet (25 €) • Unitarische Freie Religionsgemeinde, 20 Uhr, Louise Fenbury, Mezzosopran, Julia Cramer, Sopran: Opera Divina (21 €) • Zoom, 20 Uhr, Joe Volk (13 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (22,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa da Maier und I (23 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Axel Diehl & Band (25,10 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, The 2nd Generation, The Rattles (25/30 €)
SO
18. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies - Spielfest • Ev. Christuskirche, Sprendl., 17 Uhr, Iris u. Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit 4 Händen und 4 Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 9 - 18 Uhr, Quo vadis - Stadt der Zukunft - Kongress u. Ausstellung (Eintritt frei) • Ev. Kirche Gravenbr., 17 Uhr, Solisten, Kammerphilharmonie Rhein-
Main, Projektchor des Dekanats Dreieich – Puccini, Britten (15 €) • Alter Ort, 15 Uhr, Musikstern: Jugend singt; Anjas Scheune, 16.30 Uhr, Duo Con Fuoco; Constanza’s, 18 Uhr, Singer u. Songwriter der Musikschule (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (5 - 8 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 11 Uhr, TSVBlasorchester: Deutsche Messe v. Schubert • TSV-Fußballerheim, 18.30 Uhr, Konkordia-Jugendchor: Seasons of Love (12 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 16 Uhr, Führung, 17 Uhr, Carmen Lang, Gesang, Julia Fischer, Klavier (Spende) • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Dozentenkonzert d. Fr. Musikschule - Bach, Händel, Walther... (12 €) Mühlheim • Gemeindezentrum St. Markus, 17 Uhr, Quer-Beet: Wallys Wilde Villa (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 11 Uhr, Frühschoppen des Span. Elternvereins: Alma de Fuego Offenbach • Alte Schlosserei, 18 Uhr, 3. Mainweltmusikfestival: Razaar Ensemble, Trio Sedaa, Magical Rebab Duo, Trio Rosenrot, Sentìo (22/27 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sus Dungo • Stadtkirche, 19 Uhr, Liudmila Shikhova, Sopran, Rozana Weidmann, Klavier: Russische Romanzen, Volkslieder (Spende) • Frei-religiöse Gem., Schillerplatz 1, 17 Uhr, Heike Städter, Fagott, Gabriele Scholz, Klavier: Keine Angst vor tiefen Tönen - Bach, Mozart, Merci... • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, 1816 - Als Offenbach Hessisch wurde - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, 16 Uhr, Open-Air-Eröffnungskonzert des Staatstheaters (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, Lena Liebkind: Kill your Barbie... (13,90/15 €) • Kranichsteiner Literaturverlag, 18 Uhr, Dorit Zinn liest Irmgard Keun (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Trio Comet - Frank, Muno, Aderhold (13 €), 18 Uhr, Der Sandmann (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Totentanz; Ks, 18 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Batschkapp, 20 Uhr, Faysal Kawusi: Glaub nicht alles, was Du denkst (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Philipp Brämswig Trio (JIF; 12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Benne (19,70 €) • hr, 11 - 18 Uhr, Backstage für alle! Tag der offenen Tür der hr-Klangkörper, 18 Uhr, Abschlusskonzert: Art Blakey’s Jazz Messengers (Eintritt frei) • KGV Möllers Wäldchen, Enkhm., 11 Uhr, Heartbeat (2,50 €) • Zoom, 20 Uhr, Karl Blau, The Jayhawks (29 €) • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest (7 €) • Die Käs, 18 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (22,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, 5. Taschenlampenkonzert (19,10 - 26 €)
MO
19. September
Neu-Isenburg
Offenbach-Journal Nr. 37 O
• Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Behinderten-Kunstgruppe My Dream (32,15 - 42,15 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Meidner als Autor: Horst Schäfer liest Verteidigung des Rollmopses Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Family 5 (16,40 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mothxr (12 €)
DI
20. September
Dietzenbach • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Behinderten-Kunstgruppe My Dream (32,15 - 42,15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Mythologisches, Historisches und Literarisches – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (7 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • Restaurant Rosengarten, 19 Uhr, Gerty Mohr: Kunterbuntes aus dem Leben gegriffen (Eintritt frei) Frankfurt • Die Fabrik, Das Leben ist schön, Depot 1899, Echt Frankfurt, Friedberger Warte, Soulkitchen, 19.30 Uhr, Die Komische Nacht (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Cleo & The Lagniappes • Jazzkeller, 21 Uhr, Lori Williams & Christian Havel Quartett (20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Cattle & Cane (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (22,90 €) • Naxoshalle, 19.30 Uhr, Man for a Day; anschl. Filmgespräch mit Reg. Katherina Peters • Neues Theater, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (22,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Saskia de Coster: Wir & Ich (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Stacie Collins (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit
MI
21. September
Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 19 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Mein Teddy Leopold und ich . Autorenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Kreuz & Quer/Tom Teuer Theater: Heute: Dick und Doof (ab 5; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Sture Böcke (munaVeRo; 7 €) Offenbach • Ledermuseum, 18.30 Eröffnung Interkulturelle Wochen Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Erschütterung: Gina Lustiger im Gespräch mit Harry Oberländer (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bayerisches Staatsorchester, Diana Damrau, Sopran - Wagner, Strauss, Tschaikowsky (35 - 129 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mike & The Mechanics (40 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (bis 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (bis 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (bis 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)
• Die Fabrik, 20 Uhr, Lucy van Kuhl (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mittagskonzert: Clara Schumann (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Abay (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Alex Gino: George (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Premiata Forneria Marconi (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit/Katalyn Bohn: Miss Geschicke
DO
22. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, mcebel (Eintritt frei) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 19 Uhr, Menschen anders: Der 8. Kontinent (18 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tanzbar: BlackBox (10 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino Das heilige Land: Ajami (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Girl in the River • Ledermuseum, 20 Uhr, Cammerspiele Leipzig: Die (Selbst) natürlichen (amarena; 10 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (16,90/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Brotfabrik, 20 Uhr, Ala.Ni (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Pink Turns Blue, Henric de la Cour (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Maikranz Sextett (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Valentin Garvie Quintett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, RavenEye, Honeymoon Disease, Zodiac (16 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Ree G, Simeon (7 €) • Zoom, 20 Uhr, Karate Andi (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dr. Manfred Lütz: Wie Sie unvermeidlich glücklich werden (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pause &
Alich: Früchte des Zorns (26 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Sissi Perlinger: Ich bleib dann mal jung! (20,80 - 34 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Benny Greb’s Moving Parts (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Devon Allman & Band Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Wladimir Kaminer - Lesung & Russendisko (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen/Carsten Höfer: SecondhandMann • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Meret Becker & Band
99 % Rammstein, 100 % Völkerball – Anzeige – Tribute am Samstag (17.) im Bürgerhaus Sprendlingen
Dreieich (PR) – „Völkerball“ heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet der Untertitel. „Wie groß dieser Untertitel geschrieben wird, steht schon fest, bevor ‚Völkerball‘ den ersten Ton gespielt hat. Der Vorhang fällt und gibt endlich den Blick auf das vollendete Bühnenbild und eine überwältigende Kulisse frei. Hier wird sich in den nächsten beiden Stunden eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare Stimme von Frontmann René Anlauff, so ist die Illusion perfekt“, weiß der Veranstalter. „Völkerball“ spannt am Samstag (17.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen einen musikalischen Bogen durch die komplette „Rammstein“-Discografie und lockt damit nicht nur echte Fans
aus der Reserve. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweiligen„Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestande-
ne „Rammstein“-Fans ungläubig die Augen reiben.„Völkerball“ vermittelt gekonnt die Ausstrahlung, die „Rammstein“ so unnahbar erscheinen lässt. Die Band scheint in eine andere Welt versetzt, eingehüllt in eine urgewaltige Atmosphäre, die sich in den gnadenlosen Texten wiederfindet.„Mitten ins Herz treffen sie das Publikum - irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn, Faszination und Ekel oder Lust und Schmerz“. Tickets (20 Euro plus Gebühren) gibt es bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter www.HoTiEVENTS.de. An der Abendkasse sind 25 Euro zu berappen. (Foto: hoti)
Nachfrage hält an
Nicht eigenmächtig instandsetzen
LBS: „Preise immer noch moderat“
Beschluss der Eigentümerversammlung erforderlich
(lb). Preissteigerungen ja, Preisübertreibungen nein – auf diese Formel lässt sich das Jahresergebnis der LBS-Immobiliengesellschaften und der Sparkassen-Immobilien-VermittlungsGmbH (Bayern) bringen. Mit 34.300 vermittelten Objekten (plus 1,9 Prozent) im Wert von 6,4 Milliarden Euro (plus 7,5 Prozent) haben die Makler von LBS und Sparkassen erneut einen Rekordumsatz erzielt. Die Geschäftszahlen der größten Maklergruppe in Deutschland sind ein wichtiger Indikator für das Wohnungsmarktgeschehen in der Bundesrepublik. „Das Vermittlungsgeschäft wird aktuell geprägt von der unverändert hohen Nachfrage nach Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen sowie einem knapper werdenden Angebot an Gebrauchtobjekten“, erklärte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann. Der inzwischen „angesprungene“ Neubau verspreche perspektivisch Entlastung, „denn wer in eine neue Wohnung einzieht, macht in der Regel eine alte Wohnung frei“. Diese Entwicklung brauche aber Zeit, so dass es eine natürliche Entwicklung sei, wenn bei anhaltender Knappheit die Preise für Bestandsobjekte weiter anziehen. Von einzelnen „Hotspots“ abgesehen seien die Immobilienpreise in Deutschland aber immer noch moderat. So kostete eine Eigentumswohnung aus dem Bestand bei LBS und Sparkassen im vergangenen Jahr durchschnittlich 127.000 Euro (plus 7,8 Prozent), ein Einfamilienhaus 181.000 Euro (plus 5,4 Prozent). „Obwohl die Käufer von Bestandsobjekten in der Regel noch zusätzlich Aufwendungen für Instandsetzung und Sanierung einkalkulieren müs-sen, machen diese Zahlen deutlich, dass Wohneigentum nach wie vor für große Teile der Bevölkerung erschwinglich ist“, erläuterte Guthmann. Dass die Preise im Bestand nicht „davonliefen“, sondern sich noch im Rahmen bewegten, zeige auch der längerfristige Vergleich: innerhalb der letzten zehn Jahre stiegen die Preise der von den LBS- und Sparkassenmaklern vermittelten gebrauchten Eigentumswohnungen durchschnittlich um ein Drittel, die
(wü). Halten einzelne Wohnungseigentümer eine Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums für erforderlich, müssen sie einen Beschluss der Eigentümergemeinschaft herbeiführen. Ohne Beschluss dürfen sie in der Regel nicht selbst Hand anlegen und können daher keinen Kostenersatz von der Gemeinschaft verlangen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (V ZR 246/14) hin.
Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser um 22 Prozent (während die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um 17 Prozent stiegen). Dabei sei die größte Preisdynamik auf dem Immobilienmarkt in der zweiten Hälfte dieser Dekade zu registrieren, was unverkennbar zurückzuführen sei auf die seither massiv gesunkenen Kapitalmarktzinsen. Neubauobjekte kosten nach den vorliegenden Vermittlungsergebnissen sowohl bei den Eigentumswohnungen als auch bei Einfamilienhäusern doppelt so viel wie Bestandsimmobilien. So mussten Erwerber im vergangenen Jahr durchschnittlich 255.000 Euro für eine neue Wohnung und 358.000 Euro für ein Haus bezahlen. Die ausgeprägte Preisdifferenz zwischen Neubauten und Objekten im Bestand dürfte nach den Worten Guthmanns insbesondere darauf zurückzuführen sein, dass die neuen Objekte vor allem in den Schwerpunkten der Wohnungsnachfrage entstehen, mit den dort tendenziell höheren Grundstückspreisen. Aber auch die hohen Anforderungen an die energetische Qualität eines Neubaus machten sich bemerkbar. Aufgrund der historisch niedrigen Zinsen, der guten Beschäftigungslage und des weiter wachsenden Wohnraumbedarfs – auch aufgrund der deutlichen Zuwanderung – rechnet LBSVerbandsdirektor Guthmann mit einer Fortsetzung der hohen Nachfrage nach Immobilieneigentum. Ob es gelingt, die Preise weiter im Zaum zu halten, hänge letztlich davon ab, wie schnell die Neubautätigkeit auf die inzwischen nicht nur in Ballungsgebieten und Universitätsstädten sichtbaren Knappheiten reagiert. Entscheidender Engpassfaktor sei dabei nicht die Investitionsbereitschaft, sondern vielmehr die Bereitstellung von Bauland, wie auch die Vermittlungszahlen von LBS und Sparkassen zeigten: Im zweiten Jahr in Folge stiegen die Grundstückspreise um über 10 Prozent, im Zehn-Jahres-Vergleich um über 50 Prozent. Insbesondere die Kommunen seien deshalb aufgerufen, bestehende Flächenreserven zu mobilisieren.
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Erheblicher Sanierungsstau Es ging dabei um eine ältere Wohnanlage mit erheblichem Sanierungsstau. Die Gemeinschaft beschloss eine Sanierung, die sich weitgehend an dem Plan eines Architektenbüros orientierte. Allerdings sah dieser im Hinblick auf die Feuchtigkeitsschäden im Kellerbereich auch eine Sanierung der Kellersohle vor. Dazu war die Gemeinschaft wegen der damit verbundenen hohen Kosten zunächst nicht bereit. Vielmehr wollte man abwarten, ob die
anderen beschlossenen Maßnahmen ausreichten, um die Feuchtigkeit zu beheben. Da die Kellerwände feucht blieben, sanierte der Eigentümer der Souterrainwohnung in der Folgezeit die Kellersohle auf eigene Faust und verklagte die Ge-
meinschaft, ihm die entstandenen Kosten zu ersetzen. Damit kam er jedoch vor Gericht nicht durch. Laut dem Urteil war der Eigentümer der Souterrainwohnung nicht berechtigt, ohne entsprechenden Beschluss gemeinschaftliches Eigentum zu sanieren. Vielmehr hätte er einen neuen Beschluss der Gemeinschaft herbeiführen müssen, da die seitherigen Maßnahmen nicht ausreichten, um die Feuchtigkeit zu beseitigen. Falls die Gemeinschaft die erforderliche Sanierung der Kellersohle weiterhin abgelehnt hätte, bestand die Möglichkeit, den notwendigen Beschluss gerichtlich zu ersetzen. Auf dieses Vorgehen dürfe man nur ganz ausnahmsweise verzichten, wenn unmittelbar ein Schaden drohe und nicht mehr rechtzeitig ein Beschluss gefasst werden könne, stellte das Gericht klar. Doch auch in diesem Fall müsse man sich an den Verwalter wenden, damit dieser die erforderlichen Sofortmaßnahmen veranlasst.
Nicht zu viel zutrauen (pb). Wer baut oder sein Haus saniert, der greift auch gerne mal selbst zum Werkzeug. Das spart Geld, wenn es richtig gemacht wird. Allerdings sollten sich private Bauherren nicht zu viel zutrauen, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer beispielsweise die Wasserleitungen im Haus selbst verlegt und kein qualifizierter Installateur ist, der muss mit Ärger rechnen, wenn es wegen der Leitungen zum Wasserschaden kommt. Die Versicherung wird dann wahrscheinlich nicht zahlen wollen. Deshalb rät der VPB: Lieber dort sparen, wo es ungefährlich ist, etwa beim Fliesen- und Teppichlegen oder beim Tapezieren und Streichen.
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Urlaub für die Stromrechnung
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Tipps von der Verbraucherberatung (vz). Davon gehen wir eigentlich aus: Wenn im Sommer endlich der wohlverdiente Urlaub ansteht und die Wohnung verlassen ist, machen auch die Stromkosten zuhause mal Pause. Damit der Stromzähler aber nicht dennoch munter weiter läuft, müssen vor der Abreise wirklich alle Stromfresser abgestellt werden. Beate Barczyk, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, erklärt, worauf zu achten ist. „So banal es klingt: Am wichtigsten ist es, vor der Abreise wirklich alle elektrischen Geräte auszuschalten“, betont Barczyk. Im Stand-by-Modus verbrauchen elektrische Geräte auch ohne sichtbares Zeichen Strom – ältere Exemplare sogar ziemlich viel. Einen doppelten Energiespareffekt erzielt, wer vor dem Urlaub Kühl- und Gefrierschrank enteist und abtaut. Zum einen wird während der Abwesenheit weniger Strom für den laufenden Betrieb benötigt, zum anderen laufen die Geräte nach der Rückkehr ohne die Eisschicht effizienter.
„Auch ein Blick in den Keller lohnt sich immer“, rät die Energieexpertin. Hier laufen häufig unbemerkt elektrische Geräte. Wer etwa seine Heizungsanlage auf „Sommer“ umstellt, spart viel Strom, da dann die Heizungspumpen abgeschaltet werden. Und zu guter Letzt: „Machen Sie das Licht aus“, erinnert Barczyk. „Schon eine alte 60-Watt-Birne, die zwei Wochen lang unbemerkt vor sich hin brennt, verbraucht in dieser Zeit Strom im Wert von rund fünf Euro.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter der Rufnummer (0800) 809 802 400 (kostenfrei).
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6 Donnerstag, 15. September 2016
REGIONALES
Stresstest am Zuckerhut Jogi Barth war als DOSB-Funktionär bei Olympia Von Harald Sapper LANGEN. Vier Wochen Aufenthalt in Rio de Janeiro, dazu bei den jüngst dort ausgetragenen Olympischen Sommerspielen mittendrin statt nur dabei, mit Zugang zu allen relevanten Wettkampfstätten ausgestattet. Klingt nach einem äußerst reizvollen Job. Und doch sagt Jogi Barth: „Ich war am Ende froh, dass es vorbei ist.“ Das wiederum hört sich nach Jammern auf sehr hohem Niveau an. Doch der Langener, der in Diensten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) an dem insgesamt zum 31. Mal und zum ersten Mal in Südamerika über die Bühne gegangenen „Treffen der Jugend der Welt“ teilgenommen hatte, kann nachvollziehbare Gründe nennen, warum er zum Schluss vom Spektakel am Zuckerhut einfach genug hatte. „Du kommst nie zur Ruhe, hast kaum eine ruhige Minute und stehst ständig unter Strom.“ So lautet die gestöhnte Kurzfassung des Tätigkeitsprofils des „DOSB-Koordinators für die Spielsportarten“, wie Barths offizielle Tätigkeitsbezeichnung lautet. Das heißt? Er war einer von sieben Verantwortlichen der Dachorganisation des deutschen Sports, die sich um die 28 Disziplinen kümmer-
ten, in denen deutsche Athleten in Rio auf Medaillenjagd gegangen waren. Und Barth war eben für alle Mannschaftssportarten zuständig. „Vier Wochen im Tunnel“ Folglich fungierte der Mann, der als Spieler, Trainer und Manager der Basketballer des TV Langen maßgeblich den jahrzehntelangen Höhenflug der „Giraffen“ mitgeprägt hat, als Ansprechpartner für alle Belange von Sportlern und Funktionären der deutschen Fuß-, Hand-, Hockey-, und Beachvolleyballer. Und zwar täglich von 7.30 bis 23 Uhr. „Du bist vier Wochen lang in einem Tunnel und hast keinen Kopf für etwas anderes“, erläutert Barth, der vor seinem Trip ins größte Land Südamerikas schriftlich einen Verzicht auf die Abgeltung von Überstunden erklären musste und vor Ort wirklich keinen freien Tag hatte. Allerdings nahm der Langener, der sich beim DOSB beziehungsweise dessen Vorgängerorganisation Deutscher Sportbund von einer studentischen Aushilfskraft bis zum FulltimeFunktionär hochgedient hat, all dies gerne in Kauf. Denn gleichzeitig bot ihm der „wirklich richtig stressige Job“ die Möglichkeit, bei vielen hoch-
karätigen Wettbewerben live vor Ort zu sein. „Die Highlights waren natürlich das Damen-Endspiel im Beachvolleyball, das Finale der FußballFrauen, das Halbfinale der Handballer gegen Frankreich und ihr Spiel um Platz drei gegen Polen sowie der Last-Minute-Sieg der Hockey-Herren gegen Neuseeland“, schwärmt Jogi Barth auch Wochen später noch von diesen „unfassbar spannenden Spielen und der jeweils wahnsinnigen Atmosphäre“. Hohe Kriminalitätsrate Doch so stolz der DOSBMann, der schon bei den Spielen in Peking (2008) und London (2012) hinter den Kulissen für die deutsche Olympiamannschaft tätig war, darauf ist, dass alle in Rio von ihm betreuten Teams eine Medaille geholt haben („Das gab’s noch nie!“), so sehr bedauert er es, dass er außer den diversen Sportstätten und dem Olympischen Dorf, in dem er auch selbst untergebracht war, am Zuckerhut kaum etwas von Land und Leuten gesehen hat. „Wir sind von den uns begleitenden Sicherheitsleuten wegen der hohen Kriminalitätsrate eindringlich davor gewarnt worden, auf eigene Faust durch Rio zu streifen“, war Barth da-
her meist mit den Athletenbussen „von einem Sicherheitsbereich zum anderen“ unterwegs, hat sich auch in den wenigen freien Stunden überwiegend im Olympischen Dorf aufgehalten und war „nicht einmal im Wasser“. Apropos Olympisches Dorf: Die Bedingungen dort waren seinen Angaben zufolge „nicht wirklich leistungssportgerecht und mit dem, was man von Fußball-Welt- oder -Europameisterschaften kennt, nicht zu vergleichen“. So seien teilweise sechs Sportler in einem Appartement (ohne Fernseher) untergebracht worden, die Zimmer generell sehr klein und spartanisch möbliert und um die Hygiene sei es auch nicht zum Besten bestellt gewesen. „Als wir ankamen, fehlten in vielen Zimmern Duschköpfe und Toilettendeckel, später wurden Mülleimer und Duschen nicht sauber gemacht, und an fast jedem Tag hatten wir einen Wasserschaden“, erinnert sich der Funktionär mit einem leichten Kopfschütteln an die Zustände in den 31 Wohntürmen im Stadtteil Barra da Tijuca im Westen Rios Das deutsche Team hing derlei Missstände indes – anders etwa als die australische Delegation – nicht an die große Glocke, sondern bezahlte die Instand-
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Herbstfest und vieles mehr im Zeichen des Apfels
Museumsnacht der Kostüme Im Hessischen Landesmuseum dreht sich am Samstag alles um Mode DARMSTADT. Erstmals seit der Wiedereröffnung lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt am Samstag (17.) von 19 bis 1 Uhr, zur Museumsnacht ein. Wie in den früheren Nächten ist auch diese Museumsnacht einem Motto gewidmet – „Museumsnacht der Kostüme“ lautet das Motto in diesem Jahr. Die Veranstaltung soll künftig als feste Größe im Jahreszyklus des Museums etabliert werden. In diesem Jahr greifen die Führungen und Veranstaltungen die Inhalte der Sonderausstellung „CHIC! Mode im 17.
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Jahrhundert“ auf und nähern sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven den Themenspektren rund um die Mode an. Eine am Klavier begleitete Modeplauderei mit Evelin Förster „Benjamin, ich hab‘ nichts anzuzieh’n oder Welcher Mann ist für die Frau kleidsam“ sowie ein buntes Programm aus Barockmusik, einer Bart-Selfie-Aktion und einem Auftritt des berüchtigte Museumschors, der derzeit eigens für die Museumsnacht mehrere Stücke einstudiert, sorgt für viel Abwechslung. Die Jungen Freunde des Landesmuseums verwandeln den Gotischen Hof mit chic-en Sofas und einer Champagner-Bar in eine entspannte Oase. Dazu gibt es Führungen, die entsprechend dem Ausstellungstitel unter verschiedenen Themen wie etwa „Federn, Fell und Schuppen“, „Aufgebrezelt
im Tierreich“ oder „Geheimnisvolle rothaarige Frauen“ stehen. Einen Höhepunkt des Abends bildet die Fashion-Show der staatlich anerkannten Modeschule Brigitte Kehrer aus Mannheim und Stuttgart, in der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgängen ihre eigenen Kreationen auf dem Catwalk vorführen. Mit einem „Tanz durch die Nacht“ mit DJ Soriano bis 1 Uhr klingt die Museumsnacht der Kostüme anschließend stimmungsvoll aus. Weitere Informationen – auch zum genauen Programm der Museumsnacht – sind im Internet unter www.hlmd.de zu finden. Tickets zum Preis von 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) sind zu den Öffnungszeiten an den Museumskassen sowie am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich. (ms)
DER HERR DER RINGE: Vier Wochen lang kümmerte sich Jogi Barth in Rio de Janeiro um das Wohl der deutschen Mannschaftssportler – eine ebenso anstrengende wie erfreuliche Aufgabe. (Foto: p)
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Erntedank im Palmengarten FRANKFURT. Die alljährliche Erntedank-Ausstellung zählt für einige Mitarbeiter des Palmengarten-Galerieteams zu den Lieblingsprojekten. Im Mittelpunkt steht vom 16. bis zum 20. September 2016 täglich von 9 bis 18 Uhr der Apfel. Ein extra für die Ausstellung angelegter Obst- und Gemüsegarten, umgeben von spätsommerlichen Blumenarrangements aus Sonnenblumen, Gladiolen, Dahlien und Astern, füllt die Galerie am Palmenhaus mit warmen Farben und Gerüchen. Eigens gestaltete Beete mit Zierkohl, Gräsern, Hahnenkamm, Sonnenblumen und Blattschmuckpflanzen aus eigener Produktion offenbaren die Vielfalt der spätsommerlichen Naturgaben.
setzung der Quartiere Barth zufolge aus eigener Tasche. Auch über die Qualität der Nahrungsmittel in der rund um die Uhr geöffneten Mensa deckt der DOSB-Mann, der während der Spiele übrigens auch für Ergebnisdokumentation der von ihm betreuten Sportarten sowie die Betreuung der in Rio auftauchenden und sich besonders gern im Medaillenglanz sonnenden deutschen Politiker zuständig war, den Mantel des Schweigens. Unterm Strich fällt Jogi Barths persönliche Rio-Bilanz daher ambivalent aus. „Natürlich sind Olympische Spiele gerade für die Sportler und trotz der nicht optimalen Unterbringung eine ganz besondere Sache. Viele von ihnen sind von der Atmosphäre im Olympischen Dorf geflasht, wo sie mit Topathleten aus anderen Sportarten in Kontakt kommen, die selbst sie sonst nur aus dem Fernsehen kennen.“ Auch habe Olympia ohne Zweifel dafür gesorgt, „dass die Infrastruktur Rios deutlich ausgebaut worden ist“. Allerdings fürchtet auch der Langener, dass davon „nur diejenigen profitieren, denen es ohnehin schon vergleichsweise gut gegangen ist. Bei den ganz Armen ist hingegen vermutlich wenig bis gar nichts angekommen.“
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Dazu gesellen sich Studentenblumen, Hopfen, Ziertabak, diverse Mais- und Paprikasorten sowie Obst und Gemüse, das auf Strohballen arrangiert ist. An den liebevoll gestalteten Beeten zeigt sich das gärtnerische Können der Frankfurter Kleingärtner. Das traditionelle „Herbstfest“ findet am 17. September (14 bis 19.30 Uhr) sowie am 18. September (11 bis 18 Uhr) statt. Kinder können Laternen basteln, Kürbisse aushöhlen, Apfelsaft keltern oder Duftsäckchen und Nistkästen basteln. Fürs leibliche Wohl sorgen das Reformhaus Freya und die Kelterei Possmann. Einen atmosphärisch sehr schönen Abschluss des Samstages bildet ein musikalisch begleiteter Laternenumzug durch den in herbstliche Dunkelheit gehüllten Garten. Der Kürbisverkauf hinter dem historischen Eingangsschauhaus findet auch an den zwei Folgewochenenden des „Herbstfestes“ statt. Am Oktogonbrunnen steht für die jüngsten Gäste des Palmengartens bis Sonntag ein nostalgisches Kinderkarussell und bei gutem Wetter auch die mobile Sternwarte des Physikalischen Vereins Frankfurt, mit der die Sonne beobachtet werden kann. Das Palmengarten-Team wünscht allen Besucherinnen und Besuchern viel Spaß und gute Unterhaltung. (PR)
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Festival für Augen und Ohren
Riesen-Gaudi in Dirndl und Lederhosen
Fürstliches Gartenfest will mit Sonderthema „Faszination Gräser“ punkten
GRÜNDAU. Farbenfrohe Dirndl, knackige Lederhosen, frisch gezapftes Bier, fetzige Stimmungsmusik und eine Portion gute Laune – das sind die wichtigsten Zutaten für eine Riesen-Gaudi, die vom 23. September bis 2. Oktober in Gründau über die Bühne geht. Möbel Höffner feiert das vierte Licher Wiesnfest, zu dem wie in den Vorjahren wieder rund 40.000 Besucher erwartet werden, die es auf den Holzbrettern im Weiß-Blau dekorierten Zelt krachen lassen. Gastgeber Bill Veranstaltungslogistik, Möbel Höffner, die Licher Privatbrauerei und Hessens meistgehörter Sender Hit Radio FFH sind die tragenden
Von Harald Sapper LANGEN. Wer die Definition von „Gras“ hört – dabei handelt es sich um „einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit hohen Halmen, unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern“ –, wird diese Gewächse nicht für besonders spannend halten. Ganz anderer Meinung sind indes die Organisatoren des „Fürstlichen Gartenfestes“ auf Schloss Wolfsgarten; ihrer festen Überzeugung nach bieten Gräser „ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten“: Mit ihnen lassen sich Gärten schön gestalten, sie geben diesen Struktur und können als Sichtschutz oder besonderer Blickfang eingesetzt werden. Und genau deshalb lautet das Sonderthema bei der zehnten Auflage dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“, die am kommenden verlängerten Wochenende (16. bis 18.) über die Bühne geht, „Faszination Gräser“. „Das passt perfekt zu diesem schönen Spätsommer“, ist sich denn auch Floria Land-
gräfin von Hessen sicher. Nach Angaben der Schirmherrin des Gartenfestes soll bei dieser Gelegenheit gezeigt werden, „wie der Garten mit Gräsern gewinnen kann, und wir wollen die Besucher inspirieren, selbst welche bei sich anzupflanzen“. Für eine ausreichend große Auswahl dürfte jedenfalls gesorgt sein, denn auch in diesem Jahr sind wieder rund 180 Aussteller mit von der Partie. Neben Gräsern in allen Variationen und Farbschattierungen können sich Pflanzenliebhaber auch wieder auf besondere Zier- und Obstgehölze, Stauden, Bonsai und Kräuter freuen. Ferner werden auch wieder hochwertige Gartenaccessoires, schicker Schmuck, feines Kunsthandwerk, Landmode und Dekorationen sowie Brunnen, Bänke, Säulen und Skulpturen offeriert. „Die Größenordnung, die wir jetzt erreicht haben, ist genau richtig und vertretbar für den Park“, erinnert Donatus Landgraf von Hessen, der Hausherr von Schloss Wolfsgarten, bei einer Pressekonferenz daran, dass die Ausstellungsfläche seit der Premiere im Jahr 2007 kontinuierlich vergrößert wurde. Die Idee zu dieser Veranstaltung hatte Donatus’ mittlerweile verstorbener Vater Moritz von Hessen, der nach Angaben seine Sohns „ein großer Garten- und Pflanzenenthusiast war“. Was das „Fürstliche Gartenfest“
– neben dem „Klasse statt Masse“-Prinzip bei der Auswahl der Aussteller – von vergleichbaren Veranstaltungen unterscheidet, ist das umfangreiche Rahmenprogramm. „Wir bieten nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eines für die Ohren“, bezieht sich Anja Heil mit dieser Aussage in erster Linie auf die vielen Fachvorträge. „Wir haben wieder die ,Stars‘ der Gartenszene als Referenten gewinnen können“, weist die Ausstellungsleiterin unter anderem auf Cassian Schmidt und Petra Pelz an. Deren Ausführungen über die „vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit Gräsern“ (Schmidt) beziehungsweise „gartenwürdige Gräser und ihre ästhetische Kombination mit anderen Pflanzen“ (Pelz) werden Heil zufolge „Musik in den Ohren von Gartenfreunden“ sein. Außer auf diese und viele weitere Referate können sich die Besucher des „Fürstlichen Gartenfestes“, das nach Darstellung von Bürgermeister Frieder Gebhardt „ein Glücksfall für unsere Stadt ist, denn es macht Langen überregional bekannt“, in dem rund 57 Hektar großen Park von Schloss Wolfsgarten mit seinen über 100 unterschiedlichen Baumarten auf jede Menge florale Hingucker sowie sechs Schaugärten (darunter eine Lehrbaustelle, auf der Gartenbau-Azubis ihr Können unter Beweis stellen) freuen. Und auch beim Nachwuchs
dürfte keine Langeweile aufkommen, denn Kinder können sich beispielsweise beim Baumklettern, Basteln oder auf der Spielwiese vergnügen. Und dass für schmackhafte herbstliche Gaumenfreuden ebenfalls gesorgt ist, versteht sich ja von selbst. ••• „Das Fürstliche Gartenfest“ ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 16 (ermäßigt 14) Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahren müssen nichts zahlen. Für eine Dauerkarte werden 30 Euro fällig, weitere Infos gibt’s im Internet (www.gartenfest.de).
Bei Möbel Höffner lockt vom 23.9. bis 2.10. das Licher Wiesnfest
Mit Shuttle-Bussen zum Fest Kostenloser Service der Stadtwerke LANGEN. Weil auch zur zehnten Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“ auf Schloss Wolfsgarten tausende Besucher erwartet werden, hat die Stadt umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um einen reibungslosen Verkehrsablauf gewährleisten zu können. Wer mit dem Auto anreist, kann sein Fahrzeug nahezu auf der gesamten Prinzessin-Margaret-Allee parken, da diese für den Durchgangsverkehr gesperrt sein wird. Zwischen den Einmündungen Forstring und Wolfsgartenstraße (in Egelsbach) können die Autos auf der Ostseite schräg abgestellt werden. Die Zufahrt ist aber nur von Langen aus über die B 486 möglich.
Weitere Parkplätze gibt’s in Neurott, am Bahnhof und an der Liebigstraße auf dem Gelände der Stadtwerke. Wer diese Möglichkeiten nutzt, kann sich kostenlos von Shuttle-Bussen direkt zum Ausstellungsgelände bringen lassen. Die Busse fahren an allen drei Tagen ununterbrochen von 9.30 bis 19.30 Uhr. Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, kann dort in einen der Busse steigen. Darüber hinaus ist an die Radfahrer gedacht worden. Für sie gibt es einen separaten Parkplatz und einen Eingang an der Südseite des Schlossparks, der über einen Weg entlang der Gemarkungsgrenze zu Egelsbach erreichbar ist. (hs)
Säulen des Oktoberfest-Spektakels, bei dem die Gäste an sechs Tagen viele Stars hautnah erleben können. Einer, der es versteht, seinen Fans kräftig einzuheizen und die Stimmung zum Kochen zu bringen, ist der König von Mallorca. Jürgen Drews steht am Samstag, 24. September, (Einlass 17.30 Uhr) bei der FFHWiesenhitnacht mit Ross Antony, La Goassn und der Gruppe Die Draufgänger auf der Bühne. Ankommen, abschalten, den Alltag für ein paar Stunden vergessen und „a bissl Gas geben“, so lautet das Erfolgsrezept für das Licher Wiesnfest im Zelt für 2.500 Gäste, das auf dem Parkplatz von Möbel Höffner in Gründau steht. Bei ein paar Maß Bier und bayerischen Schmankerln kann das Publikum am frühen Abend oder bei einem zünftigen Frühschoppen von 11 Uhr an unter anderem Schürzenjäger & Antonia aus Tirol, Die Oktoberfestband Simmisamma, Anna-Maria Zimmermann, Mickie Krause, die Trenkwalder, voXXclub, Powerkryner und die Stimmungsmacherin Ina Colada erleben. Durch das Programm führt FFH-Moderator Felix Moese. Michael Gard, Hausleiter von Möbel Höffner Gründau, sagt, dass sich das Höffner-Gelände für zwei Wochenenden in eine friedliche Feier-Meile verwandelt, auf der für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist und die Gaumenfreuden der Gäste in den Boxen und an den lan-
gen Tischen nicht zu kurz kommen. Der Ticketverkauf für das Licher Wiesenfest läuft bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei Möbel Höffner oder direkt über die Homepage www.licherwiesnfest-gruendau.de. Am 25. September lockt ein verkaufsoffener Sonntag. (PR)
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Ewig jung, immer mit Emotionen Klassiker OFC-Waldhof: Gastgeber wollen gegen den Favoriten punkten Von Jens Köhler OFFENBACH. Zum ewig jungen Klassiker, bei dem das Stichwort „Emotionen“ eine große Rolle spielt, empfangen die Offenbacher Kickers am kommenden Dienstag (20.) den SV Waldhof Mannheim. Die Flutlicht-Partie im Stadion auf dem Bieberer Berg wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Favorit, was die berühmte „Papierform“ anbelangt, sind die Gäste – doch davon wollen sich OFC-Trainer Oliver Reck und dessen Schützlinge nicht schrecken lassen. Die Vorzeichen beim Traditionsduell der Rot-Weißen gegen die Schwarz-Blauen wechseln in der Fußball-Regionalliga Südwest des Öfteren. 2014/2015, in ihrer denkwürdigen Meistersaison, waren die Offenbacher tonangebend. Sie entschieden das Heimspiel zu ihren Gunsten (1:0) und holten bei den Waldhöfern einen Zähler (0:0). In der vorigen Spielzeit schien der Trend zunächst Bestand zu haben: Die Kickers siegten in Mannheim mit 2:0, doch im weiteren Verlauf der Runde erwiesen sich die Kurpfälzer als das dominante und abgeklärteste Team der Liga. Die bittere Konsequenz aus Sicht der OFC: Im April dieses Jahres setzte es eine herbe 0:4Niederlage vor heimischer Kulisse. 11.400 Zuschauer erlebten die richtungsweisende Begegnung. Nach dem Schlusspfiff mussten die Kickers ihre Aufstiegshoffnungen de facto begraben, während die Mannheimer souverän ihre Position an der Tabellenspitze untermauerten und die Weichen Richtung Relegation stellten. Fieser Stolperstein
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Denn schließlich ist der NeunPunkte-Abzug, der dem OFC aufgrund des Insolvenzantrages aufgebrummt wurde, gleichbedeutend mit einer Riesenlast, an der Kapitän Daniel Endres und seine Kollegen vermutlich bis zum Ausklang der Spielzeit schwer zu schleppen haben. Es sei denn, den Kickers gelingt auf dem sport- und zivilrechtlichen Weg ein Sieg, der ihrer Argumentation (frei nach dem Motto: „Es wurde kein Insolvenzverfahren eröffnet, folglich ist eine derart gravierende Bestrafung nicht gerechtfertigt“) zum Durchbruch verhilft und den Malus löscht.
Doch bekanntlich entpuppten sich die Sportfreunde Lotte in den Aufstiegsspielen als fieser Stolperstein für die WaldhofBuben. Deren Drittligaträume platzten, nachdem ein Jahr zuvor die höherklassigen Ambitionen des OFC am 1. FC Magdeburg abgeprallt waren. Das Resultat dieser vergebli-
Klassenerhalt – was sonst?
ZWEI NEUZUGÄNGE, die bei den Kickers gut eingeschlagen haben: Ihab Darwiche, der Mann mit dem markanten Bart, und Serkan Firat sorgen im Angriff mit Tempo, Dribbelstärke und Freistoß-Präzision (Firats Markenzeichen) für Belebung. Im Hintergrund: Der Japaner Ko Sawada, ein weiterer „Frischling“ auf dem Bieberer Berg, der seine technischen Qualitäten im Mittelfeld bislang andeuten, aber sich noch keinen Stammplatz erspielen konnte. (Foto: Köhler) chen Anläufe: Man sieht sich erneut in der Viertklassigkeit, wie in einer Endlosschleife, immer und immer wieder. Und wie ist die Ausgangsposition vor dem ersten Kräftemessen der Saison 2016/2017? Die Antwort fällt nicht schwer, sie lautet: „Vorteil Waldhof“. Denn der Vorjahresmeister hat viele seiner etablierten Leistungsträger nach wie vor an Bord. Michael Fink, Marcel Seegert (ein ungemein torgefählicher Verteidiger), Philipp Förster, Jannik Sommer: Diese und einige andere Namen machen deutlich, dass der Kader das Zeug dazu hat, der Zielvorgabe „Wieder oben mitmischen“ gerecht zu werden. Der Saisonstart ist den Spielern von Trainer Gerd Dais, der zu Rundenbeginn den nach Sand-
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hausen abgewanderten Kenan Kocak abgelöst hat, jedenfalls gelungen. Gemeinsam mit der SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken haben sich die Mannheimer (gleich wieder) an der Spitze der Tabelle eingenistet. Ein bekanntes Strickmuster, ein Zeichen für Kontinuität. Davon kann in Offenbach keine Rede sein. Die Schlagzeilen der zurückliegenden Monate sind hinlänglich bekannt. Wieder ein (inzwischen zurückgezogener) Insolvenzantrag, wieder eine in größter Not und Eile weitgehend neu zusammengewürfelte Mannschaft, wieder mal der Zwang zum Backen kleinerer Brötchen... Und trotz alledem verdient das Bemühen der Kickers, all den widrigen Umständen zu trotzen, Respekt.
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Doch darauf können Reck, Endres und Co. allenfalls hoffen. Vorerst diktieren die Minuspunkte das Saisonziel quasi automatisch: Klassenerhalt – was sonst? Dass sie beim Versuch, Boden gutzumachen, durchaus Trümpfe in die Waagschale werfen können, haben die Offenbacher in den vergangenen Wochen mehrfach gezeigt. Die neuen, flinken Offensivkräfte Serkan Firat und Ihab Darwiche sorgten mit ihren Toren für jubelnde Fans. Matthew Taylor hat mehr als nur angedeutet, dass seine Erfahrung, seine Spielübersicht und sein Torriecher auf der noch langen Wegstrecke Gold wert sein können. Marco Rapp
verfügt – was Viertliga-Maßstäbe anbelangt – über herausragende Abräumer-Fähigkeiten im Mittelfeld. Und auch Dren Hodja ist mit seinen technischen Qualitäten und seiner Torgefährlichkeit ein starker „10er“, der gehobenen Regionalliga-Ansprüchen gerecht wird. Für einige Sorgenfalten sorgte zuletzt die Defensivreihe, die mit dem neuen Innenverteidiger-Paar (Stefano Maier und Benjamin Kirchhoff) sowie mit Maik Vetter und Alexandros Theodosiadis auf den Außenbahnen mehrfach schlecht abgestimmt und unkonzentriert zu Werke ging. Gegen den SV Waldhof steht nun ein echter Härtetest an: „Böcke“, die gegen limitierte Gegner wie Nöttingen, Pirmasens und Trier ausgebügelt und kaschiert werden konnten, könnten gegen die Spitzenmannschaft der Liga spielentscheidend sein. Doch Bangemachen gilt nicht. Wie man die Mannheimer mit Mut und Leidenschaft in die Knie zwingen kann, das zeigte am vergangenen Wochenende der kecke Neuling SSV Ulm. Die „Spatzen“ besiegten den (vermeintlichen) Krösus des Klassements mit 2:1. Selbst sieben lange, bange Minuten Nachspielzeit überstanden die Ulmer schadlos – und feierten nach dem Abpfiff überschwänglich. Aus Kickers-Sicht kann man da nur sagen: Zur Nachahmung empfohlen.
10 Donnerstag, 15. September 2016
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Offenbach-Journal Nr. 37 O
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Wer sind wir?
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STELLENMARKT / KFZ-MARKT
Offenbach-Journal Nr. 37 O
und Wochen-Journal
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(ia). Die vom Mindestlohn betroffenen Betriebe haben eher die Preise erhĂśht als Personal entlassen. Rund 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe fĂźhrten PreiserhĂśhungen durch. Das zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von mehr als 16.000 Betrieben durch das Institut fĂźr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Wenn es zu Personalabbau kam, dann vor allem durch eine ZurĂźckhaltung bei Neueinstellungen und nur selten durch Entlassungen. Rund zehn Prozent der von der EinfĂźhrung des Mindestlohns betroffenen Betriebe berichteten davon, bei Einstellungen zurĂźckhaltender zu sein, weniger als fĂźnf Prozent der Betriebe von Entlassungen. Dabei handelte es sich häufig um Minijobs, die zum Teil auch zu sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zusammengelegt wurden. Insgesamt geht das IAB von bis zu 60.000 Beschäftigungsverhältnissen aus, die es zusätzlich geben kĂśnnte, wenn der Mindestlohn nicht eingefĂźhrt worden wäre. Wie viele davon Minijobs gewesen wären, lasse sich nicht genauer beziffern, so die Forscher. Unterm Strich setzte sich die gute Arbeitsmarktentwicklung der letzten Jahre auch 2015 mit einem Plus von rund 436.000 Beschäftigten fort. Die negativen Beschäftigungswirkungen des Mindestlohns seien somit moderat geblieben, betonen die NĂźrnberger Arbeitsmarktforscher. Zum Teil kam es aufgrund des Mindestlohns zu Arbeitszeitreduzierungen oder zur Verdichtung von Arbeit. Insgesamt gaben 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe bei der Befragung an, zumindest eine der beiden MaĂ&#x;nahmen vorgenommen zu haben. Sechs Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe berichteten von reduzierten oder zurĂźckgestellten Investitionen. Nur rund ein Prozent der betroffenen Betriebe sagte, dass sie aufgrund des Mindestlohns menschliche Arbeit durch Maschinen ersetzt hätten. Von den Ausnahmeregelungen beim Mindestlohn beispielsweise fĂźr Langzeitarbeitslose oder Beschäftigte unter 18 Jahren machten ebenfalls nur rund ein Prozent der betroffenen Betriebe Gebrauch.
GESUCHE
Soforteinstellung
AvD warnt vor manipulierten Unfällen Kleine Schäden sind bei den Täten beliebt (av). Nicht immer geschehen Unfälle zufällig – immer Ăśfter helfen Täter nach, um ahnungslose Autofahrer in Unfälle zu verwickeln, bei denen die Verursacher profitieren. Der Automobilclub von Deutschland deckt auf, woran man gefährliche Situationen oft schon vor dem Unfall erkennen kann. Nach AvD-Erkenntnissen, die sich mit denen von Polizei und Versicherern decken, treten bei fingierten Unfällen oft mehrere Faktoren gemeinsam auf: • eine unĂźbersichtliche StraĂ&#x;enfĂźhrung • trickreiche Rechts-vorLinks-Situationen • ausgekundschaftete Fahrgewohnheiten • widrige Witterung und oder Tageszeiten • beteiligte Fahrzeuge mit Vorschäden • lautstarke Zeugen und Beteiligte und anderes mehr Beispiele: • In groĂ&#x;en, mehrspurigen Kreisverkehren drehen die Täter auf der AuĂ&#x;enspur mehrere Runden, bis sie ein Auto entdekken, das von der mittleren Spur nach rechts auĂ&#x;en abbiegen will – sie behindern das durch Parallelfahrt • Bei geplanten Spurwechseln auf mehrspurigen SchnellstraĂ&#x;en setzt man sich neben den Spurwechsler • Beim Einfädeln auf die Autobahn bremsen die Täter auf der Beschleunigungsspur genau dann hart ab, weil „doch noch ein Auto links vorbei fuhr“, wenn der Hinterherfahrende in seinen RĂźckspiegel schaut • Täter nutzen verwirrende Fahr-
bahnmarkierungen und beharren ohne zu bremsen bis zum ZusammenstoĂ&#x; auf ihrer Fahrspur • Rechts-vor-Links-Erzwingen an unĂźbersichtlichen Stellen und anderes mehr Wer das GefĂźhl hat, reingelegt worden zu sein, muss sich besonnen verhalten. Man sollte die Unfallsituation fotografieren, Datum, Uhrzeit, Witterung festhalten und ebenfalls, ob das gegnerische Fahrzeug auch an anderen Stellen beschädigt ist. Versucht die Gegenseite es mit EinschĂźchterung, sollte man auf die Polizei bestehen. Doch Vorsicht: oft sind die Täter nach der StVO im Recht – es ist fast wichtiger, die eigene Versicherung von den Zweifeln in Kenntnis zu setzen. Die Versicherer tauschen sich Ăźber die Unfallbeteiligten aus. Typische Verläufe oder auch häufig auftretende Beteiligte werden besonders genau ĂźberprĂźft, häufiger nach bestimmtem Schema Tätige werden entdeckt. Indizien fĂźr einen gestellten Verkehrsunfall sind oftmals • vorgeschädigte Fahrzeuge • hochwertige Gebrauchtfahrzeuge oder • kurzzeitig versicherte Fahrzeuge auf Schädiger-Seite • Abrechnung auf Reparaturko-
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stenbasis • einfach zu stellender Unfallhergang • bestimmt auftretende oder miteinander bekannte Zeugen • abgelegener oder auch sehr zentraler Unfallort Wer im StraĂ&#x;enverkehr das GefĂźhl hat, andere Verkehrsteilnehmer verhalten sich beharrlich, sollte sein geplantes FahrmanĂśver abbrechen, wenn es auf Kollisionskurs fĂźhrt. Vorsicht ist auch bei Autofahrern geboten, die versuchen, im toten Winkel neben einem zu bleiben – es kann sein, dass sie nur auf den Spurwechsel warten, der ihre Bahn kreuzt. Immer wieder
kommt es auch vor, dass Geschädigte nach kleinen Bagatellunfällen Ăźber Verletzungen klagen, die dann zu groĂ&#x;en Ausgleichszahlungen fĂźhren. Als mutmaĂ&#x;licher Verursacher hat man kein Recht, diese Verletzungen anzuzweifeln. Aber man kann auch in einem solchen Fall seine Versicherung von den eigenen Zweifeln unterrichten und seine Beobachtungen zum Unfallhergang auch vor Gericht schildern. Etwa die Hälfte aller fingierten Unfälle „liegt in der Luft“, das heiĂ&#x;t, ein umsichtiger Autofahrer bemerkt die zugespitzte Situation, reagiert und kann sie vermeiden. Man muss nur bereit sein nachzugeben und im Zweifel dem anderen den Vorrang lassen.
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WIR MÜSSTEN JETZT DEN WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN … KARIBIK, HAWAII ODER BERGE ?! N O R B E R T , 46 J / 1.86, ganz alleinst., Entwicklungs-Ingenieur in der Autobranche, der Schminkspiegel ist meine Idee gewesen, lach. Ich bin ein natürlicher, gut aussehender, charmanter, humorvoller, dynam. Mann in besten finanz. Verhältn., schö. Haus u. flottes Auto. Durch meine viele Arbeit bin ich jetzt allerdings sehr allein, wurde einfach verlassen – habe wohl zu viel gearbeitet … wünsche mir eine liebe, charmante Frau für einen Neuanfang … Kuscheln vorm Kamin, zärtl. Worte u. für „DICH“ da sein. Ich über mich: ehrlich, sportl., Skifahren, Skaten, Joggen und spaziere gerne über Wochenmärkte und Straßenfeste, bin ein unternehmungslustiger Weltenbummler, realistisch, harmoniebedürftig, spontan und ich möchte dich festhalten. Habe ein Herz, das dir Liebe u. Treue gibt. Eine Fl. Champagner u. mit Ihrem Lieblings-Menü vom Chinesen möchte ich Sie verwöhnen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Norbert@wz4u.de
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ICH GLAUBE AN DIE „L I E B E“, ZÄRTLICHKEIT + KUSCHELN ! S U N N Y , 27 J / 1.71, led., keine Kinder, liebste Lehrerin der Welt. Bin witzig, einfühlsam, charmant, treu und verführerisch mit strahl. Lachen. Meinen schlanken Körper und meinen Geist halte ich mit FitnessSport fit. Wenn ich über eine Waldwiese spazieren gehe und schon die ersten bunten Blätter fallen, träume ich von der Liebe, dass jetzt eine zärtl. Hand sanft über mich streichelt wie der Wind. Ich mag Wochenendtrips, wir fahren auf ein Stadtfest oder wir knabbern unsere Brezel + Bratwurst bei mir zu Hause und dazu ein kühles Bier, zumindest für Dich. Ich möchte FÜR DICH DA SEIN, zusammenhalten und zu zweit stehen wir fröhlich gegen den Wind. Ich wünsche mir ehrl., treue Liebe und Leidenschaft. Ich suche keinen Millionär und auch kein TopModel, sondern einen ehrlichen, treuen, lieben Partner … Bitte rufe gleich an, habe nächste Woche doch Geburtstag, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Sunny@wz4u.de
KAUFGESUCHE
Donnerstag, 15. September 2016
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(c) Rowlands / Greenpeace
Offenbach-Journal Nr. 37 O
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:
Familienratgeber.de Der Wegweiser für Menschen mit Behinderung
GESCHÄFTLICHES
Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Glückslos-Nr.: 0915OZ
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr
Buchung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem Reisebüro
Sie können mit dem a.de w.stew Internet-Code auf ww ! direkt buchen
Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben) und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
Frühlingserwachen im westlichen Mittelmeer mit der COSTA PACIFICA
Die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark
Herbsttage an der Ostsee Greifswald - Insel Rügen - Insel Usedom
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
InfoVeranstaltungen
Italien - Frankreich - Spanien
Mo 17.10. - Fr 21.10.2016
COSTA-Flotte
8 Tage: So 19.03. - So 26.03.2017 8 Tage: So 26.03. - So 02.04.2017 8 Tage: So 07.05. - So 14.05.2017 8 Tage: So 14.05. - So 21.05.2017
am Di 11.10.2016 um 15.00 & 19.00 Uhr im Bistro Café Zimt Anmeldung im Reisebüro
5 Tage ÜF EZZ € 79,-
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€ 589,p.P.
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COSTA PACIFICA Baujahr: 2009 BRZ: 114.500 Länge: 290 m Breite: 35 m Geschwindigkeit: 23 Knoten Passagierdecks: 13 Kabinen: 1.504 Restaurants: 5 Bars: 13 Samsara Spa: 6.000 qm
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel MERCURE Greifswald am Gorzberg • freie Nutzung der Sauna • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****MERCURE Hotel Greifswald Am Gorzberg, in ruhiger Lage und ca. 20 Gehminuten vom Zentrum entfernt. Sauna, Restaurant und Bistro-Bar. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Greifswald. 2.Tag: Tagesausflug Insel Usedom mit sachkundiger Reiseleitung inkl. Inselrundfahrt und Freizeit. 3.Tag: Freizeit oder
€ 339,p.P.
Internet-Code: A16AEGR1
anstatt € 389,-
Möglichkeit zur Fahrt nach Stralsund mit sachkundiger Reiseleitung inkl. Stadtführung in Stralsund (bitte gleich mitbuchen!). 4.Tag: Tagesausflug Insel Rügen mit sachkundiger Reiseleitung inkl. Inselrundfahrt und Freizeit. 5.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Bitte beachten Sie: evtl. anfallende Kurbeiträge während der Ausflugsfahrten sind bar vor Ort zu entrichten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: • 4x kalt-warmes Abendbuffet im Hotel € 80,- • Ausflug Stralsund inkl. Stadtführung mit sachkundiger Reiseleitung € 30,-. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
Goldener Herbst am Gardasee ****sup. Hotel Villa Luisa in Portese di San Felice del Benaco
Sie sparen bei Buchung bis 04.10.2016 bis zu € 560,- pro Kabine gegenüber dem Costa Frühbucher Extra-Preis!
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
Mo 17.10. - Sa 22.10.2016
Marseille
Sardinien
Barcelona
Ihre Reise mit der COSTA PACIFICA LEISTUNGEN • Reise im ****STEWA-Bistrobus nach/von Savona inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (7x Übernachtung) • Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (Frühstück, Mittagessen, Abendessen zu festen Tischzeiten), tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks
Reiseroute deutscher Sprache • deutschsprachige Betreuung an Bord • Kinderbetreuung im Squok-Club bis 17 Jahre
• Galaabend • Teilnahme an allen kostenfreien Bordveranstaltungen • Unterhaltungsprogramm an Bord • Benutzung aller kostenfreien Bordeinrichtungen • Gepäcktransport in den Ein- und Ausschiffungshäfen • Bordzeitung und Tagesprogramm in
Tag
Hafen
Ankunft
Abfahrt
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17.00 Uhr
1
Busanreise nach Savona und Einschiffung
2
Marseille (Frankreich)
08.00 Uhr 17.00 Uhr
3
Barcelona (Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
4
Valencia (Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
5
Erholung auf See
6
Cagliari (Sardinien/Italien)
08.00 Uhr 17.00 Uhr
7
Civitavecchia/Rom (Italien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
8
Savona (Italien), Ausschiffung und Busrückreise
08.00 Uhr
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STEWA-Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 04.10.2016
Kat. Kabinentyp
Route: Savona - Marseille - Barcelona - Valencia - Cagliari Civitavecchia/Rom - Savona
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KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio und Klimaanlage. STEWA-Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 10.10.2016 Verlängerung des STEWA-Sonderpreises durch Reederei)
19.03.2017
26.03.2017
07.05.2017
14.05.2017
€ 589,€ 719,€ 839,-
€ 599,€ 729,€ 849,-
€ 699,€ 879,€ 1049,-
€ 709,€ 889,€ 1059,-
3./4. Oberbett*
€ 399,-
€ 399,-
€ 449,-
€ 449,-
Kinder bis 17 J. im Oberbett*
€ 199,-
€ 199,-
€ 179,-
€ 179,-
Aufpreis Alleinnutzung Kat. IC*
€ 250,-
€ 250,-
€ 300,-
€ 300,-
Aufpreis Alleinnutzung Kat. AC*
€ 300,-
€ 300,-
€ 375,-
€ 375,-
Aufpreis Alleinnutzung Kat. BC*
€ 350,-
€ 350,-
€ 475,-
€ 475,-
IC
2-Bett Innen Classic
AC
2-Bett Außen Classic
BC
2-Bett Balkon Classic
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****sup.Hotel Villa Luisa Resort in Portese di San Felice del Benaco • 4x Abend-Wahlmenü mit Salatbuffet • 1x Galadinner bei Kerzenlicht • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****sup.Hotel Villa Luisa Resort, mit Blick auf den Gardasee in einer Hügellandschaft zwischen Weingärten gelegen. Der alte Dorfkern von Portese ist ca. 500 m entfernt; zum Gardasee sind es ca. 1000 m. Schöne Gartenanlage mit Pool, Restaurant, Dachterrasse, Piano Bar und Wellnessbereich (gegen Gebühr) mit Innenpool, Sauna, Türkischem Bad und Ruheraum. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach San Felice del Benaco am Gardasee. 2.Tag: Ausflug entlang des Gardasees mit Aufenthalt in Bardolino und Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach
*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Hauptkatalog. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass oder Personalausweis, gültig bis 6 Monate nach Reiseende.
6 Tage HP EZZ € 95,-
€ 519,-
p.P.
EZ = DZ anstatt € 579,zur Alleinbenutzung Internet-Code: A16AESF2
Verona mit sachkundiger Reiseleitung, die Ihnen die Wahrzeichen der Stadt wie die weltberühmte Arena di Verona oder das Haus von Romeo und Julia zeigt. Nachmittags kleine Wein- & Olivenölprobe. 4.Tag: Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Sie sehen den berühmten Markusplatz mit der Basilika und dem Dogenpalast sowie die berühmtesten Brücken: die Rialto Brücke und die Seufzerbrücke. Freizeit z.B. für einen Cafébesuch. 5.Tag: Freizeit z.B. für einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder für eine Schifffahrt. 6.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Obligatorische Ortstaxe (ca. € 1,- p. P./Nacht) vor Ort zahlbar. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
Edersee Schifffahrt - Schloß Waldeck - WAFFELHAUS Bad Wildungen
Leogang im Salzburger Land Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7/5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Riederalm in Leogang • täglich 4-Gang-Abendwahlmenü • 1x Kaffee und Kuchen am Nachmittag • Ortstaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****Hotel Die Riederalm in Leogang, direkt an der Talstation der Leoganger Bergbahnen gelegen. Alle Zimmer mit DU oder Bad/WC, TV, Safe und Balkon/Terrasse. Gourmet Restaurant und Wirtshaus und Wellness & Vital Bereich mit verschiedene Saunen, Solarium, Vital Bar, Schaffelbad, Panorama- Ruheraum und beheiztes Freischwimmbad. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung zum Königssee im Nationalpark Berchtesgaden. Schifffahrt nach St. Bartholomä. Gelegenheit zur Einkehr und zum Besuch der
berühmten Wallfahrtskirche. Rückfahrt mit dem Schiff und Panorama-Busfahrt über die RossfeldHöhenring-Straße, Deutschlands höchste öffentliche Bergstraße. 3.Tag: Ausflug über die Großglockner Hochalpenstraße in das Herz des Nationalparks Hohe Tauern, zum Großglockner. Rückfahrt mit Aufenthalt in Zell am See. 4.Tag: Ausflug mit sachkundiger Reisleitung zu den Krimmler Wasserfällen, die 5.höchsten Wasserfälle der Welt. Weiterfahrt nach Mittersill und Gelegenheit zum Besuch der Nationalparkwelten (Eintritt ca. € 8,- p.P., zahlbar vor Ort). 5.Tag: Freizeit bzw. Ausflug mit sachkundiger Reiseleitung zum Bergmassiv Hochkönig mit Aufenthalt am Arthurhaus in Mühlbach auf 1500 m Höhe. Gelegenheit zur Einkehr. Rückfahrt mit Aufenthalt in Maria Alm (nur beim Termin Anreise 13.10.16). 6.Tag: Rückreisetag bzw. Freizeit. 7.Tag: Freizeit. 8.Tag: Rückreisetag. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
****Hotel Die Riederalm
TA G E S FA H R T Mi 28.09.2016
Internet-Code: A16ATED
€ 75,-
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2stündige Schifffahrt auf dem Edersee inkl. Mittagessen.
Ca. 07.30 Uhr ab / ca. 20.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
Amsterdam Internet-Code: A16AELE3
Tage Termine 8 6
Do 13.10. - Do 20.10.2016 Do 20.10. - Di 25.10.2016
Schnellbucherpreis p. P. Limitiertes Kontingent € 699,€ 539,-
anstatt Reisepreis € 779,€ 599,-
TA G E S FA H R T Do 22.09.2016 Internet-Code: S16KTAM
€ 93,p.P.
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Stadtbesichtigung mit sachkundiger Führung • Grachtenrundfahrt. Ca. 04.00 Uhr ab / ca. 23.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindesteilnehmerzahl: 15 Personen.
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Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2016 EVENT Di 20.09.16 15.00 Uhr Mallorca Ref. M. Murza Di 20.09.16 19.00 Uhr Indien - Rajastan & Norden Ref. M. Murza Mi 21.09.16 15.00 Uhr Madeira Ref. I. Leibmann Eintritt frei ! Mi 21.09.16 19.00 Uhr Lissabon & Algarve Ref. I. Leibmann Anmeldung bitte Do 22.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Cote d‘ Azur Ref. M. Murza unter Telefon: Di 27.09.16 15.00 Uhr A-ROSA Flusskreuzfahrten Ref. A. Puschmann 06027 40972 1 Di 27.09.16 19.00 Uhr Kanaren Ref. M. Murza
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