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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 25. September 2015

Nr. 39 O

Beethovenschule: Teil des Schulhofes soll öffentliche Rasenfläche werden Seite 2

Auflage: 46.695

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Kickers: Ein „Leben nach Mannheim“

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 6

Gelder fließen: Bund und Land laden zu Investitionen ein Seite 2

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Hilfsbereitschaft und Ängste Bürgerversammlung: Flüchtlinge nur vorläufig in Schul-Turnhallen Von Kai Schmidt OFFENBACH. Wie kann eine Stadt wie Offenbach noch weitere Flüchtlinge aufnehmen und warum muss deren Unterbringung dann auch noch in unmittelbarer Nähe zu Schulkindern stattfinden? Aber auch: Wie können wir helfen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele Bürger der Lederstadt, nachdem jetzt klar ist, dass bis zu 1.000 auf der Flucht befindliche Menschen im Stadtgebiet untergebracht werden sollen. Organisatorisch ist Offenbach bestens auf die schwierige Situation vorbereitet. Diesen Eindruck vermittelte zumindest das versammelte Podium bei der kurzfristig einberufenen Bürgerversammlung zum Thema Flüchtlingsaufnahme, die am Dienstag in der Stadthalle über die Bühne ging. Bis zur Bereitstellung eines Firmengebäudes am Nordring 150 (kurz vor der Kaiserleibrücke) sollen die aktuell eintreffenden Flüchtlinge in den Turnhallen von drei Schulen im Stadtgebiet untergebracht werden, war bei dieser Gelegenheit zu vernehmen. Das 4.400 Quadratmeter große, leer stehende Firmengebäude werde in absehbarer Zeit zur Erstaufnahme von 1.000 Asylbewerbern dienen. Alle Fragen der Bevölkerung zum Thema sollten bei der Bürgerversammlung beantwortet werden, um etwaige Bedenken, Ängste und Sorgen aus der Welt zu schaffen. Doch zunächst informierte Oberbürgermeister Horst Schneider die rund 400 Anwesenden über den geplanten Stand der Dinge. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag waren 300 Flüchtlinge erwartet worden, die zunächst in die hierfür hergerichtete Turnhalle der Gewerblich-Technischen Schulen am Buchhügel untergebracht werden sollten. Diese sei dafür mit einer Größe von 1.200 Quadratmetern und modernen Sanitäranlagen am besten geeignet. Für weitere Flüchtlinge sehe man derzeit die Turnhallen der Edith-Stein-

Schule am Gravenbruchweg und der Anne-Frank-Schule an der Eberhard-von-Rochow-Straße als geeignet vor. Die wichtigste Botschaft des OB folgte direkt im Anschluss: Mit dem leer stehendem Bürogebäude am Nordring habe man voraussichtlich in wenigen Tagen eine gangbare Lösung zur dauerhaften Unterbingung von 1.000 Flüchtlingen gefunden, sodass die Turnhallen in Kürze wieder für ihren ursprünglichen Nutzungszweck freigegeben werden können. Anschließend ging Stefan Grüttner, Hessens Sozial- und Integrationsminister, auf den sprunghaften Anstieg der Flüchtlingszahlen ein. Seinen Angaben zufolge wurden im Jahr 2012 rund 5.000 Asylbe-

werber in Hessen aufgenommen und ein Jahr später 8.500, während alleine von Januar bis August dieses Jahres 30.000 Flüchtlinge dem Land zugeteilt wurden und in der letzten Woche 1.000 pro Tag gezählt wurden. Diese besondere Situation mache es unumgänglich, dass die einzige hessische Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Gießen entlastet werden müsse, so Grüttner. Außenstellen als Notunterkünfte würden ausnahmslos in allen hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten eingerichtet. Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid klärte über die Organisation solcher Unterkünfte auf. Zunächst habe sich jeder Flüchtling einem Medizincheck zu unterziehen, bevor er aufgenomen

werden könne. In jeder Notunterkunft sorge man für die medizinische Versorgung der Bewohner, kümmere sich um Reinigung und Müllbeseitigung und setze überdies Sicherheitsdienste ein. Die Verpflegung werde von professionellen Cateringfirmen übernommen. Außerdem stehe man zurzeit in Verhandlung mit verschieden Organisationen, die langfristig die Notunterkünfte betreiben sollen. Nachdem Uwe Sauer von der Feuerwehr Offenbach und Dr. Holger Grothe vom Kreisverband Offenbach des DRK die hervorragende Arbeit der rund 275 beteiligten Helfer von Feuerwehr, Bundeswehr, THW und DRK gelobt hatten, kamen die Bürger zu Wort. Und da kam es, wie es zu erwarten war: Große

„Besser bespielbar“ Kunstrasenplatz auf der Rosenhöhe geplant OFFENBACH. Eine deutliche Ausweitung der Spiel- und Trainingszeiten verspricht sich der Magistrat von einem geplanten Kunstrasenplatz, der bis Sommer 2016 auf der Sportanlage Rosenhöhe entstehen soll. Diesem Vorschlag der Verwaltungsspitze sollen die Stadtverordneten in ihrer nächsten Sitzung am 1. Oktober zustimmen. Mit dem geplanten Umbau eines bestehenden Naturrasenspielfelds auf dem Großspielfeld 4 möchte die Kommune mehrere Vereine entlasten, die sich bislang vier Kunstrasenplätze im gesamten Stadtgebiet teilen müssen. Nach Überzeugung von Oberbürgermeister Horst Schneider, seines Zeichens Sportdezernent, ist das eine positive Nachricht unter anderem für die SG Rosenhöhe, die eine erfolgreiche Jugendarbeit leiste. Es sei zwar bedauerlich, dass das Vorhaben aus finanziellen Gründen (Stichwort „Haushaltsgenehmigung“) nicht schon früher angegangen werden konnte. Doch sei nun davon auszugehen, dass die verantwortliche

Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH (OPG) die Realisierung bis kommenden Sommer schaffe. Für die Baumaßnahme sind Mittel in Höhe von 750.000 Euro vorgesehen, die bereits in den vergangenen beiden Haushalten eingeplant waren. Die jährlichen Unterhaltskosten betragen 9.000 Euro und liegen damit rund zwei Drittel niedriger als die Unterhaltskosten für den bestehenden Naturrasenplatz. Sinnvoll ist der dann fünfte Kunstrasenplatz in der Stadt auch deshalb, weil die Naturrasenspielfelder im Winter zeitweise als „nicht bespielbar“ gelten. Wie Manfred Ginder, stellvertretender Leiter des Amtes für Kultur- und Sportmanagement, erläutert, trainieren die Teams der SG Rosenhöhe seit Jahren im Winter auf anderen Sportanlagen. „Deshalb müssen auch Heimspiele der Jugend-Hessenliga in FrankfurtBonames stattfinden“, so Ginder, „im Winter wurden zeitweise sogar Soccer-Hallen angemietet. Diese großen Kosten kann der Verein künftig einsparen.“ Derzeit verfügen bereits

die Sportanlage Gravenbruchweg und die Sportanlage Am Waldhof über je einen Kunstrasenplatz, im Sana-Sportpark befinden sich zwei Plätze. Nicht nur im Winter müssen die Mannschaften der SG Rosenhöhe laut Magistrat bei witterungsbedingter Unbespielbarkeit der Naturrasenfläche auf die Standorte anderer Vereine (BSC Offenbach, FC Germania Bieber) ausweichen, die auch ohne die zusätzlichen Spieler bereits überlastet seien. „Mit dem neuen Kunstrasenplatz wird sich folglich die Situation auch für alle anderen Vereine merklich entspannen“, verspricht Schneider. Die Sportanlage Rosenhöhe besteht zurzeit aus vier NaturrasenSpielfeldern, einem Hartplatz mit einem Tennenbelag sowie einem Ricoten-Kleinspielfeld. Vorgesehen ist außerdem die Errichtung einer Flutlichtanlage, damit der Platz auch in den Wintermonaten und Abendstunden maximal belegt werden kann. Eine östliche Einfriedung mit einem Ballfangzaun soll verhindern, dass Bälle auf das Nachbarfeld geschossen werden – und umgekehrt. (jh)

FETTE BEUTE

Hilfsbereitschaft traf auf diffuse Ängste. Manche der Anwesenden kamen in Anbetracht der Tatsache, dass Flüchtlinge kurzfristig auf Schularealen untergebracht werden, nicht umhin, der Sorge um die Sicherheit ihrer Kinder Ausdruck zu verleihen. Der Oberbürgermeister zeigte durchaus Verständnis für die elterlichen Sorgen in Bezug

Von Brasilien nach Japan OFFENBACH. Auch in der einstigen Lederstadt am Main warten die Organisatoren der Interkulturellen Wochen unter dem Motto „Mit Vielfalt gegen Einfalt“ mit einem facettenreichen Programm auf. Der Verein „Lebenszeiten“ beispielsweise lädt am Samstag (26.) ab 17 Uhr in den Quartiersaal, Weikersblochstraße 58, ein. Es findet eine Veranstaltung statt, in der der 19-jährige Deutsch-Brasilianer Tim de Sousa-Brandt von einem einjährigen Aufenthalt in Südamerika berichten wird. Der Bewohner des Mehrgenerationen-Wohnhauses arbeitete im Jugendfreiwilligendienst im Nordosten Brasiliens. Ebenfalls am 26. September steht ab 19 Uhr ein Konzert des Frankfurter Ensembles „Sound of Spirit“ auf dem Programm. Im Ledermuseum erklingen Musikstücke aus Japan und Amerika. Der Eintritt kostet acht (ermäßigt fünf) Euro. (jh)

(Foto: jh)

auf ausfallenden Sportunterricht, stellte aber auch klar, dass er dies aufgrund der Notlage der untergebrachten Menschen als zumutbar empfinde. Sozialminister Grüttner wiederum betonte, dass Kinder aus den Notunterkünften nicht in Schulen und Kindergärten der Stadt integriert werden müssten, sondern die Schulpflicht erst greife, wenn die Flüchtlinge nach Aufnahme des Asylverfahrens den einzelnen Kommunen zugewiesen würden. Somit habe Offenbach keine weitere Zuweisung zu erwarten. Der Vermutung, dass mit der Aufnahme von Flüchtlingen auch die Kriminalitätsrate ansteigen werde, widersprach die Regierungspräsidentin. Die Ankömmlinge seien so unterschiedlich wie die Teilnehmer an der Bürgerversammlung und nicht per se kriminell. Interessant war in diesem Zusammen-

hang zudem, dass anwesende Schüler klipp und klar betonten, keine Angst vor den Flüchtlingen zu haben. Sie sähen vielmehr die Not der flüchtenden Menschen. Überhaupt wurde im Verlauf der Diskussion das große Verständnis und die Hilfsbereitschaft der Bürger deutlich. Solidaritätsbekundungen und Fragen zur konkreten Unterstützung der Flüchtlinge dominierten nämlich den Abend. In den Notunterkünften selbst können Hilfswillige zwar nicht tätig werden, betonten die Experten, aber langfristig gelte es, den dort untergebrachten Menschen die deutsche Sprache beizubringen und weitere Angebote zu unterbreiten, um „Lagerkoller“ zu vermeiden. Weitergehende Infos rund ums Thema „Flüchtlinge“ sind im Internet (www.fluechtlinge.hessen.de) erhältlich.

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2 Freitag, 25. September 2015

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Erst räumen, dann säen Wohin am Wochenende? Nahe der Beethovenschule: Suche nach Kampfmitteln Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt

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OFFENBACH. Eine unendliche Geschichte scheint nun doch eine glückliche Wendung zu erfahren. Bis Ende 2016 soll der Außenbereich der Beethovenschule endlich wieder komplett zur Verfügung stehen. Das erfreut besonders die Offenbacher Grünen, die sich für den Erhalt des gesamten Schulhofgeländes eingesetzt haben. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) hatte einen Teil des Areals veräußern wollen.

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Rückblick: Im Juli 2012 wurde der Neubau der Beethovenschule fertiggestellt und Flächen des Schulgeländes von Kampfmittelresten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges befreit. Für den strittigen Teil des Areals stand bislang die Räumung noch aus. In seiner Sitzung am 16. September hat der Magistrat grünes Licht „für die Herstellung des Nachweises der Kampfmittelfreiheit“ gegeben. „Fast habe ich trotz mehrerer Stadtverordnetenbeschlüsse nicht mehr daran geglaubt, dass der Beethovenschulhof seinen südwestlichen, nun über Jahre abgetrennten Teil zurückerhalten wird. Umso mehr freue ich mich, dass sich das gemeinsame Engagement und die Beharrlichkeit von Schulgemeinde, Bürgerinitiative Beethovenschule, Anwohnern und Vertretern der Offenbacher Lokalpolitik nun doch noch auszahlen soll“, kommentiert die Stadtverordnete Sabine GrasmückWerner von den Grünen die Entwicklung. „Schon zur Kommunalwahl 2011 war der Erhalt des Schulhofes für uns Grüne ein sehr wichtiges Anliegen, das wir immer wieder auf die Agenda gesetzt haben. Es ist für Außenstehende kaum nachzuvollziehen, dass eine ganze Legislaturperiode für die positive Umsetzung vergehen musste und eine ganze Grundschulgeneration nicht in den Genuss der größeren Fläche gekommen ist. Aber das eine Jahr bis zur endgültigen Wiederinbetriebnahme als Schulhoffläche werden wir jetzt auch noch abwarten können.“ Das Schulgelände liegt in einem Quartier, auf das in den 1940er Jahren zahlreiche Bomben fielen. Während und nach dem Krieg wurde die Kraterlandschaft mit Trümmerschutt aufgefüllt, der zum Teil mit Bombenresten durchsetzt war. Mehrfach wurden während der Arbeiten für den Neubau der Beethovenschule Sprengkörper, unter anderem mit intaktem Zünder, gefunden. Einige der Sprengkörper entzündeten sich nach dem Abtransport von selbst. Die 2.000 Quadratmeter große Fläche wird nach Beseitigung der vermuteten Bombenreste gemäß „dem Wunsch eines Teils der Nachbarschaft“ zu einer öffentlich zugänglichen Grünfläche umgestaltet, teilte

Oberbürgermeister Horst Schneider mit: „Jetzt haben wir das Geld dafür, um das mit einfachen Mitteln zu machen.“ Der Zugang erfolge künftig über die vorhandenen Schulhoftore während des Schulbetriebs. Die Maßnahme wird der OPG – Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH treuhänderisch übertragen. Ziel der Stadt ist es, alle 16 vorhandenen Bäume auf der Verdachtsfläche zu erhalten.“ Das hänge davon ab, ob man Kampfmittelreste auch im Wurzelwerk der Bäume finde, erklärt Anna Heep vom Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement Drei mögliche Szenarien mit unterschiedlichen Folgekosten sind für den Projektbeschluss erarbeitet worden. Müsse man keine Bäume fällen, was unwahrscheinlich sei, koste das Ganze um die 126.000 Euro, bei einzelnen Baumfällungen rechne man mit Kosten von 226.000 Euro, die teuerste Variante, die eine komplette Baumfällung vorsehe, geht von Kosten „um die 300.000 Euro“ aus.

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OFFENBACH. Kinder aufgepasst, das Löwenkind aka LIONT kommt in die Stadt. Dagi Bee kommt auch. Die Erwachsenen fragen sich: Worum geht’s? „Komm’ mit, hey, ich zeig Dir meine Welt, eine Welt die mir gefällt, hier gibt es keine Kriege, Deine Liebe ist das Einzige, was zählt.“ Darum geht’s, um HipHop, auf den wohl nicht wenige Kinder abfahr’n. Wenn sie jünger als 14 Jahre sind, ist ein erwachsener Begleiter erforderlich. Ab 14 aufwärts dürfen sie alleine hin. Ein anderes Thema: Bildung für Kinder bietet das Kult-TheaterStück „Die Welle“, das am Wochenende in Offenbach aufgeführt wird. Ansonsten können Erwachsene, Jugendliche und Kinder gemeinsam Bänke vor ihren Häusern aufstellen und auf freundliche Besucher warten. Freitag, 25. September: Die Idee hinter dem „Bank Kollektiv“ ist einfach: Jeden letzten Freitag im Monat stellen Offenbacher Bänke vor ihre Haustü-

ren. Dorthin laden sie Nachbarn und Freunde ein – beispielsweise auf einen Kaffee – und veranstalten eine kleine Aktion. Der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt, ein Plausch nach Feierabend oder eine Bastelstunde mit Kindern sind vorstellbar. Vorbeiziehende Passanten sind willkommen und dürfen sich zum Verweilen eingeladen fühlen. „Triff Deine Stadt“ lautet deswegen der Untertitel der Aktion „Bank Kollektiv“, und das bedeutet, neue Treffpunkte für Kommunikation zu schaffen. Treffpunkte, die die Menschen der Stadt zusammenführen. Besucher zahlen einen freiwilligen Beitrag. Ein schönes Projekt, das es ganz sicher verdient hat, es zu besuchen oder gar mit dem Herausstellen einer Bank aktiv zu unterstützen. „Waren alle Deutschen Nazis?“ – „Warum hat keiner den Holocaust verhindert?“ – „Und was geht mich das heute noch an?“ Mit diesen und vielen weiteren Fragen konfrontieren die Schüler des Brüder-Grimm-Gymnasiums ihren Geschichtslehrer, Herrn Ross. Um den Heranwachsenden die Geschichte des Drit-

Geld für Kommunen Bund und Land laden zu Investitionen ein OFFENBACH. Auch die Kommunen im Erscheinungsgebiet der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals profitieren nach Angaben des Finanzministeriums in Wiesbaden vom „Kommunalinvestitionsprogramm“ des Landes. Darüber hinaus stehen in einigen Städten und Gemeinden Gelder aus dem Bundesprogramm zur Förderung von Investitionen in finanzschwachen Kommunen zur Verfügung (wir berichteten bereits in Teilausgaben). Zahlreiche Vertreter der Hessischen Landesregierung sowie Abgebordnete von CDU und Grünen meldeten sich in der vergangenen Woche mit Erklärungen zum Thema zu Wort. Der Dreieicher Hartmut Honka (CDU/MdL) erklärte beispielsweise: „Durch die vom Land für die hessischen Kommunen vorgesehene Unterstützung wird ein sehr beachtliches Programmvolumen erreicht. Dabei können die Kommunen vor

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Von Kai Schmidt

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Ort selbst entscheiden, in welchen Bereichen sie im Rahmen des Programms die insgesamt eine Milliarde Euro in die Zukunft investieren.“ Das Prozedere: Das Land stellt über ein Darlehensprogramm der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) 370 Millionen Euro für den Ausbau der kommunalen Infrastruktur bereit. Die Tilgung wird zu 80 Prozent vom Land und zu 20 Prozent von den Kommunen übernommen. Zusätzlich trägt das Land in den ersten zehn Jahren die Zinsen. Weitere Zinszuschüsse sind möglich. Kommunen im Überblick Die Zahlen im Verbreitungsgebiet von DZ und OJ (Quelle: Finanzministerium): Offenbach: bis zu 21.329.226 Euro aus dem Bundes- und bis zu 9.875.147 Euro aus dem Landesprogramm. Langen: bis zu 2.637.056 Euro aus dem Bundes- und bis zu 734.590 Euro aus dem Landesprogramm. Egelsbach: bis zu 353.696 Euro aus dem Landesprogramm Erzhausen: bis zu 323.632 Euro aus dem Landesprogramm. Dreieich: bis zu 985.359 Euro aus dem Landesprogramm. Neu-Isenburg: bis zu 894.806 Euro aus dem Landesprogramm.

Dietzenbach: 2.461.881 Euro aus dem Bundes- und 693.268 Euro aus dem Landesprogramm. Heusenstamm: bis zu 698.722 Euro aus dem Landesprogramm Rödermark: bis zu 1.921.780 Euro aus dem Bundes- und bis zu 598.302 Euro aus dem Landesprogramm. Rodgau: bis zu 3.167.919 Euro aus dem Bundes- und bis zu 837.795 Euro aus dem Landesprogramm. Obertshausen: bis zu 1.574.144 Euro aus dem Bundes- und bis zu 562.042 Euro aus dem Landesprogramm Mühlheim: bis zu 2.177.868 Euro aus dem Bundes- und bis zu 614.971 Euro aus dem Landesprogramm Mörfelden-Walldorf: bis zu 917.406 Euro aus dem Landesprogramm. Dazu folgender Hinweis des Ministeriums: „Die Summen verstehen sich inkl. des kommunalen Eigenanteils (Bundesprogramm 10 %, Landesprogramm 20 %). Noch nicht eingerechnet sind: 25 Mio. € für Kommunen mit Standorten der Erstaufnahme für Flüchtlinge, 75 Mio. Euro für die Modernisierung von Krankenhäusern, 230 Mio. Euro aus dem Darlehensprogramm für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, etwa für kinderreiche Familien, Studenten oder Flüchtlinge.“ (jh)

ten Reiches näher zu bringen und verständlich zu machen, wagt dieser ein folgenschweres Experiment. Zusammen mit seinen Schülern gründet er DIE WELLE, eine Organisation mit dem Slogan „Stärke durch Disziplin! Stärke durch Gemeinschaft! Stärke durch Aktion!“. Zunächst sind alle begeistert vom Erfolg, dem starken Gemeinschaftsgefühl und der wellenartigen Ausbreitung des Kerngedankens. Doch dann nimmt die Welle Ausmaße an, mit denen niemand gerechnet hat… Wie leicht lassen sich Massen manipulieren? Das ist das Thema dieses Schullektüre-Klassikers aus dem Jahre 1981, zu Papier gebracht von Morton Rhue. Die Jugendgruppe des Theaterclubs Elmar lädt dazu ein, sich selbst Gedanken über all diese Fragen und die Beeinflussbarkeit des Menschen zu machen. • Überall in Offenbach: „Bank Kollektiv“ / ab 16 Uhr / Eintritt frei • Kolpinghaus, Luisenstraße 53: Theater / „Die Welle“ / 10 Uhr und 18 Uhr (am Samstag ab 19 Uhr) / Eintritt: 8 Euro Sonntag, 27. September: 150 Millionen Videoaufrufe, mehr als 1,3 Millionen Abonnenten auf YouTube, 400.000 Follower auf Twitter, 700.000 Fans auf Facebook und eine stolze Gefolgschaft von weiteren 900.000 Menschen auf Instagram – diese Zahlen wissen zu beeindrucken. LIONT, ein Düsseldorfer YouTube-AllroundTalent, das bereits 2008 seine Songs auf dem damals beliebten sozialen Netzwerk „mySpace“ veröffentlichte, gehört inzwischen zur absoluten Speerspitze der deutschen YouTube-Szene. Er zierte (mit Freundin Dagi Bee) bereits mehrfach das Cover des Jugendmagazins „Bravo“ und stieg mit Kumpel KAYEF und dem gemeinsamen Song „Nie wieder Niemand“ im Herbst 2014 erstmals in die offiziellen deutschen Single-Charts ein. Mit „Löwenkind“ ist nun sein erstes großes Solo-Album am Start, das er im Capitol vorstellt. Frei und unbeeindruckt von jeglichen Genre-Barrieren, erzählt LIONT aus seinem Leben zwischen Vorstadt-Junge und YouTube-Star – unkonventionell, witzig und auf besondere Weise liebenswert. Zumindest lieben junge Menschen das derzeit. •Capitol: Konzert / LIONT, TZONE, Special Guest: Dagi Bee – „Tach Kinnas – Live Tour 2015“ / Beginn: 18 Uhr / Eintritt: 25 Euro im Vorverkauf zuzüglich Gebühren

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Offenbach-Journal Nr. 39 O

Freitag, 25. September 2015

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OFC: Ein „Leben nach Mannheim“ Energiespartipp der Woche: Spitzenspiel erzeugt (zu) viel Wirbel – Pokalaufgabe folgt am Mittwoch Von Jens Köhler OFFENBACH. Und immer wieder dieses Waldhof-Spiel... Wenn die Rot-Weißen aus Offenbach auf die SchwarzBlauen aus Mannheim treffen, überbieten sich nicht wenige Fans und Medienvertreter beim Versuch, der jeweiligen Partie den Stempel „Stunde der Wahrheit“ aufzudrücken. Vor dem Aufeinandertreffen am kommenden Sonntag (27.) ist alles wie gehabt: Von gaaanz viel Emotion und gaaanz viel richtungsweisender Bedeutung ist die Rede. Die nüchternen Fakten: Um 14 Uhr wird das Spiel im Carl-BenzStraße in Mannheim angepfiffen. Der derzeitige Tabellenführer SV Waldhof (23 Punkte) empfängt den Tabellendritten OFC (20 Zähler), der bislang beste Angriff der Liga (26 Treffer gelangen den Offenbachern in 9 Partien) gastiert beim Team mit der stärksten Abwehr. Diesen Superlativ können momentan die Mannheimer für sich reklamieren. Erst drei Gegentreffer nach gut einem Viertel der Saison: Keine schlechte Quote. Dass die Gastgeber mit ihren Promi-Verpflichtungen im Sommer (die Ex-Bundesliga-Profis Hanno Balitsch und Michael Fink heuerten an) die Weichen auf „Aufschwung“ gestellt haben, und dass ihnen mit dem ehemaligen Kickers-Jugendtalent Jannik Sommer (schon sechs Tore) ein weiterer guter Fang ins Netz gegangen ist – wer wollte das bestreiten? Kein Zweifel: Die Waldhöfer haben sich von einer mittelmäßigen Regionalliga-Truppe zu einer Mannschaft mit Spitzenplatz-Ambition gemausert.

Und just diese im Höhenflug befindliche Elf, die spätestens nach ihrem 3:1-Heimsieg gegen den 1. FC Saarbrücken vor knapp zwei Wochen den Stempel „Meisterschaftsfavorit“ aufgedrückt bekam, soll nun für die Kickers der Prüfstein schlechthin sein. Das raunen zumindest einige im Dunstkreis des OFC, sei es bei den Treuesten der Treuen auf der Waldemar-Klein-Tribüne, bei den Strippenziehern im VIPRaum oder den Beobachtern auf der Pressetribüne. Der Auftritt bei Waldhof Mannheim: Das sei am Sonntag die Reifeprüfung für die Kickers. Denn dann, in der hitzigen Atmosphäre vor voraussichtlich rund 15.000 Zuschauern, gefordert von den bei Standards (Freistöße, Ecken) sehr starken Hausherren und konfrontiert mit deren Beton-Abwehrbollwerk... Ja, dann werde sich weisen, ob die Zielvorgabe „Wieder auf den Relegationsplätzen landen“ tatsächlich mit der Realität im Einklang stehe. Denn schließlich, so unken es die Beschwörer des (bösen) Orakels, habe der Meister der VorSaison in der laufenden Runde noch nicht richtig in die Spur gefunden. Keine Siege beim Aufeinandertreffen mit den TopTeams aus Kassel und Elversberg (2:2 und 3:4), mühsam und glücklich erkämpfte Dreier in diversen Partien gegen graue Mäuse und Aufsteiger wie Pirmasens, Spielberg und Saar 05 Saarbrükken... Immer wieder aus dem Takt gebracht durch eine wacklige Hintermannschaft, die schon 13 Gegentore nach 9 Spielen aufweise und mit dem neuverpflichteten Innenverteidiger-Duo (Thomas Franke, Marcel Gebers) längst nicht an die Zuverlässigkeit und Stabilität des Vorgänger-

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten

Noch Fragen? Niko Dobros, vor Saisonbeginn vom FC Nöttingen zu den Offenbacher Kickers gewechselt, hat sich zu einer überaus flinken und treffsicheren Größe im Sturm des OFC entwickelt. In bislang 9 Punktspielen gelangen dem 22-Jährigen schon 7 Tore. Am kommenden Sonntag (27.) treffen Dobros und Co. beim SV Waldhof Mannheim auf die derzeit beste Abwehrreihe der Regionalliga Südwest. (Foto: Hübner) Tandems (Giuliano Modica, Stefano Maier) heranreiche. Hört man derlei im Ansatz sicher nicht grundverkehrte, aber im Generaltenor eben doch reichlich schwarzmalerische Bestandsaufnahmen, so könnte man meinen: Der OFC kann sich die knapp 100 Kilometer lange Bustour ins nördliche BadenWürttemberg sparen. Dass Trainer Rico Schmitt, der in Mannheim auf den gelb-rot-gesperrten Benjamin Pintol verzichten und sein Mittelfeld neu sortieren muss (profitieren Sascha Korb oder Kristian Maslanka von der Umstellung?), solch negativ gefärbte Schwingungen und Stimmungen im Umfeld sehr wohl registriert, darf unterstellt werden. Doch Schmitt wäre nicht Schmitt, wenn er sich davon beeindrucken ließe. Saisonbilanzen – wer wüsste das besser als der erfahrene Coach? – speisen sich nicht aus einem vermeintlich 90-minütigen Schlüsselerlebnis, sondern aus einer hartnäckigen, zielstrebigen Fußballerarbeit über Monate hinweg. Wochenende für Wochenende

den inneren Schweinehund und den jeweiligen Gegenspieler in den Griff bekommen, immer wieder aufs Neue für den Erfolg ackern: Am Ende ist genau dieser Aspekt ausschlaggebend. Was zählt, ist der lange Atem. Vielleicht besänftigt diese Binsenweisheit und die Gewissheit, dass Schmitt und Co. am Sonntag alles in die Waagschale werfen werden, die besorgten rotweißen Seelen ein wenig. Am Ende schnurrt die gaaanz große Bedeutung eben doch auf ein sehr überschaubares Maß zusammen – und es bleibt die Erkenntnis: Es gibt ein „Leben nach Mannheim“, ganz gleich, ob die Kickers dort gewinnen, einen Punkt holen oder mit leeren Händen die Heimreise antreten. Am kommenden Mittwoch (30.) steht das Hessenpokal-Achtelfinale gegen die Turnerschaft Ober-Roden auf dem Programm, ehe am Sonntag, 4. Oktober, die Regionalliga-Punktrunde mit dem Heimspiel gegen die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim fortgesetzt wird – (auch) das sind wichtige Termine, die Beachtung verdienen.

„Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit einem Wärmedurchgangskoeffizient von 2,7 sehr schlecht. Jeder Quadratmeter ungedämmter Rollladenkasten verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

Abhilfe geschaffen werden. Eine Sanierung des Rollladenkastens bieten die Betriebe des hessischen Rollladenbaues an. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmstoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärmeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinnvoll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei StunDie optimale Lösung ist der den ist das Silikon abgeErsatz älterer Kästen durch bunden, der Folienstreifen energiesparende Neukäskann entfernt und übersteten, z. B. im Zuge einer hendes Silikon abgeschnitFenstererneuerung. Hier ten werden. Für die Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgibt es Vorbaurollladenkäs- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Gurtdurchführung gibt es ten mit kleinen AbmessunBürstendichtungen und angen, deren Wärmedämmung mit einem dere Lösungen. Die Rollladensanierung ist das Wärmedurchgangskoeffizient (W/(m²K)) um 0,3 i-Tüpfelchen beim Energiesparen. Kosten von sich mit einer dichten Ausführung sowie anspre200 bis 400 Euro pro Kasten kommen über 20 chenden Lösungen für die Fassadenansicht erJahre Heizkosteneinsparung wieder herein. Die gänzt. Bei einer Fenstererneuerung kann auch Rollladendämmung hat eine Lebensdauer von ein „Einschubrollladenkasten“ in den großen Alt50 und mehr Jahren. kasten eingebaut werden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die neuen Rollladen Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akbenötigen aufgewickelt nicht mehr den gesamtion“ unter www.energiesparaktion.de. ten Raum eines Altkastens. Durch eine solche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proreicht. Soll der Altkasten noch lange Jahre weijekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, tergenutzt werden, kann zumindest teilweise Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


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Jeder kann Leben retten

Kopfschmerzen bei Kindern nehmen zu

„Woche der Wiederbelebung“ in Seligenstadt

Breites Bündnis für bundesweite Prävention an Schulen

SELIGENSTADT. Im Rahmen der „Woche der Wiederbelebung“ beteiligt sich auch die Asklepios Klinik wieder an der bundesweiten Aktion. Noch bis Freitag (25.) lädt die Klinik zu einer Aktionswoche unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ ein. Interessierte können von 16.30 bis 18 Uhr im Foyer der Klinik die Herz-Druck-Massage erlernen. Zusätzlich informieren Dr. Müller-Hillebrand und sein Team der Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin über die richtigen Maßnahmen bei einem HerzKreislauf-Stillstand. Die „Woche der Wiederbelebung“ ist eine deutschlandweite Aktion. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit. Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Doch die Helferquote beim Herzstillstand außerhalb einer Klinik ist im internationalen Vergleich alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Man kann nichts falsch machen. „Beginnen geschulte Ersthelfer im Notfall sofort bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit der Basis-Reanimation, verdoppelt sich die Überlebensrate der Patienten nahezu. Mehrere tausend Menschen könnten so pro Jahr gerettet werden“, sagt Dr. Frank Müller-Hillebrand, Chefarzt der Abteilung für Anästhe-

sie und operative Intensivmedizin der Asklepios Klinik Seligenstadt. Interessierte erwartet eine kostenlose, professionelle KurzSchulung. Zu dem lebensrettenden Reanimationstraining, das rund 15 Minuten dauert, sind auch Familien herzlich eingeladen, denn die meisten Fälle von plötzlichem Herzstillstand ereignen sich zu Hause oder im Freundeskreis.

(am). Im Oktober beginnt an Schulen in elf Bundesländern die von 17 Krankenkassen geförderte, bundesweite „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“. Über eine Million Kinder und Jugendliche sollen lernen, wie sie Kopfschmerzen vorbeugen können. Initiatoren sind Prof. Hartmut Göbel (Schmerzklinik Kiel) und Karin Frisch (gemeinnützige ZIES GmbH).

Prüfen, rufen, drücken

Immer mehr Kinder leiden unter Kopfschmerzen. Aus Studienergebnissen des Kinder- und Jugendsurvey KiGGS des Robert Koch-Instituts geht hervor: 78 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren sind von Kopfschmerzen betroffen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geht von einem kontinuierlichen Anstieg der Kopfschmerzbeschwerden bei Kindern und Jugendlichen aus und schätzt, dass bis zum 12. Lebensjahr bereits etwa 90 Prozent der Jungen

Die Basis-Reanimation ist einfach zu erlernen und effektiv. Kommt der Ersthelfer zu einer bewusstlosen Person, ist es zunächst wichtig zu prüfen, ob die Atmung noch normal funktioniert. Ist dies nicht der Fall, muss im zweiten Schritt sofort über die Notrufnummer 112 der Rettungsdienst alarmiert werden. Danach beginnt man bis zum Eintreffen des Notarztes mit der Herzdruckmassage. Dabei wird fest und schnell mindestens 100 Mal pro Minute zentral und zirka fünf Zentimeter tief auf den Brustkorb gedrückt. Auf die Mund-zu-Mund-Beatmung kann heute bei der BasisReanimation verzichtet werden. Es hat sich herausgestellt, dass eine unterbrechungsfreie Herzmassage die besten Ergebnisse liefert. In der Anfangsphase der Wiederbelebung befinden sich in den Lungen auch ohne Atmung immer noch ausreichend Sauerstoffvorräte. (ak)

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behandlungen, Fußreflexzonentherapie sowie therapeutische Massagen. Hausbesuche sind möglich. Donato Physio verfügt über die Zulassung für Behandlungen auf Rezept (alle Krankenkassen) und bietet zusätzlich weitere Behandlungsmöglichkeiten auf Privatrechnung für Kassen- und Privatpatienten. Die Praxisräume sind barrierefrei zugänglich. Die Praxis ist gut erreichbar in Offenbach/Waldhof gelegen. Parkplätze sind vorhanden, Haltestelle S1 und Buslinie 102 ca. 400 Meter entfernt. Schmerzpatienten werden vorrangig behandelt! Wir heißen Sie herzlich in der Wohlfühlatmosphäre unserer neu eröffneten Krankengymnastik- und Physiotherapiepraxis willkommen.

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Selbstmedikation statt Beratung (ha). Nicht jede Magen-DarmErkrankung ist für die Selbstmedikation geeignet. Hierauf verweist Mira Sellheim, Patientenbeauftragte des Hessischen Apothekerverbandes. Ein Drittel (37 Prozent) aller Betroffenen behandelt Sodbrennen mit rezeptfreien Medikamenten, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben. Bei Magenschmerzen und Durchfall vertraut jeder Vierte auf die Selbstmedikation. Gut die Hälfte aller Patienten mit diesen Verdauungsstörungen unternimmt nichts oder wendet Hausmittel an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei 3.200 Bundesbürgern ab 18 Jahren. „Nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu“, betont Sellheim.

und Mädchen Erfahrung mit Kopfschmerzen gemacht haben. „Kopfschmerzen können bei Kindern zu psychischen Problemen und sogar Suchtmittelabhängigkeit führen. Um lebenslange chronische Beschwerden zu vermeiden, wollen wir im Rahmen einer bundesweiten Aktion zur Kopfschmerzprävention Schülerinnen und Schülern vermitteln, wie sie Kopfschmerzen rechtzeitig und nachhaltig vorbeugen können“, so Prof. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel und Mitinitiator der Aktion (www.aktion-muetze.de) Der Startschuss fiel im August 2014. Mitinitiator ist auch die ZIES gGmbH, eine gemeinnützige Organisation, die sich für Menschen mit Gesichts- und Kopfschmerzen einsetzt. Die beteiligten 17 Krankenkassen erbringen schon jetzt eine kassenübergreifende Leistung, wie sie das Präventionsgesetz ab 2016 vorschreibt. Im Rahmen der bundesweiten Aktion können Schulen für ihre siebten Klassen kostenfreie Unterrichtsmaterialien bestellen. Arbeitshefte und Lehrermappe klären darüber auf, welche Maßnahmen bei welchem Kopfschmerztyp helfen und wie Kopfschmerzen vorgebeugt werden kann. Lehrer, Schüler und Eltern werden umfassend über Ursachen und Auslöser

von Kopfschmerzen informiert und zur gemeinsamen Suche nach Lösungen angeregt. Das Unterrichtsmaterial sensibilisiert auch für die Risiken eines unreflektierten Medikamentengebrauchs. „Aktion Mütze“ „Aktion Mütze“ verbindet sich außerdem mit der ersten bundesweiten, international vergleichbaren Befragung zu Kopfschmerzen unter Schülerinnen und Schülern. Bestellformulare für die kostenfreien Unterrichtsmaterialen wurden bisher an die weiterführenden Schulen in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen versandt. Die ersten Arbeitshefte werden im Oktober ausgeliefert. Mit den Ländern Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden Maßnahmen in der Lehrerfortbildung vereinbart.

Wir sind für Sie da!


Heuschnupfen ade dank SCIT und SLIT Hyposensibilisierung im Herbst beginnen (dk). Im Herbst nehmen sich die Pollen eine kleine Auszeit – für Menschen, die an Heuschnupfen leiden, die ideale Zeit, mit einer Hyposensibilisierung zu beginnen. Eine Möglichkeit ist die dreijährige subkutane Immuntherapie (SCIT), die eine Erfolgsquote von 70 bis 80 Prozent aufweist. Wie diese Hyposensibilisierung genau funktioniert und welche Therapieformen und Risiken es gibt, erklärt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der Deutschen Krankenversicherung (DKV). Die üblichen Symptome sind ein Stressfaktor Augenjucken, Fließschnupfen, Niesattacken, rote Nase: Die allergischen Symptome des Heuschnupfens sind ein großer Stressfaktor und im Alltag sehr belastend. Leider können Allergiker den Pollen kaum entkommen. Es sei denn, der AllergieGeplagte zieht ans Meer, in die Berge oberhalb der Baumgrenze oder in eine Gegend mit einer ganz anderen Flora als zu Hause. Aber wer will schon nur wegen der Pollen seine Heimat verlassen. Viele Patienten versuchen daher mit Hilfe von Cortison-Nasensprays, Antihistaminika-Tabletten, Augentropfen und jeder Menge Taschentüchern, die Symptome des Heuschnupfens in den Griff zu bekommen – mit durchwachsenem Erfolg. Langfristig gibt es

jedoch eine Alternative: „Eine Heuschnupfen-Therapie, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern die Ursache behandelt, ist die Hyposensibilisierung“, weiß Dr. Reuter. Die Hyposensibilisierung wird auch Allergie-Impfung genannt, da der Patient die Substanz verabreicht bekommt, auf die er allergisch reagiert. Wie bei einer Impfung nimmt er die Substanz zu sich, vor der er geschützt werden soll. Es handelt sich um die sogenannten Allergene: Beim Heuschnupfen sind es die Baumpollen und die Gräserpollen. Ein Allergiker reagiert überempfindlich auf diese eigentlich harmlosen Blütenpollen. Sein Immunsystem behandelt sie wie gefährliche Bakterien oder Viren: Es produziert Antikörper, die die typischen Allergie-Beschwerden auslösen. Immunsystem im Fokus „Im besten Falle bewirkt die Hyposensibilisierung, dass das Immunsystem des Allergikers wieder völlig normal, also überhaupt nicht auf die Pollen reagiert“, so der Gesundheitsexperte. „Indem der Patient das Allergen regelmäßig über einen längeren Zeitraum in hohen Dosen verabreicht bekommt, gewöhnt sich sein Immunsystem daran. Deshalb wird die Hyposensibilisierung auch ‚Spezifische Immuntherapie‘ genannt.“ Die Spritzen sind sogar höher do-

siert als die Pollenmengen, denen der Allergiker in der Natur ausgesetzt ist. Er hat daher nach abgeschlossener Therapie weniger oder keine Probleme mehr mit den geringeren Dosen, die in der Natur vorkommen. Die Hyposensibilisierung bietet grundsätzlich zwei verschiedene Therapieformen: Die subkutane Immuntherapie (SCIT) und die sublinguale Immuntherapie (SLIT). Die SCIT ist die klassische Spritzentherapie. Es gibt sie schon seit mehr als hundert Jahren. Die Ansprechrate beträgt bei einer Pollenallergie 70 bis 80 Prozent. Das heißt, bei drei von vier Patienten tritt zumindest eine Besserung der Beschwerden ein oder die Allergie verschwindet sogar ganz. Sie dauert mindestens drei Jahre und besteht zunächst aus einer ein- bis viermonatigen Steigerungsphase, während der der Patient von seinem Arzt jede Woche eine Spritze in immer höheren Dosen erhält. In der anschließenden Erhaltungsphase bekommt der Patient dann bis zum Ende der Therapie einmal im Monat die Höchstdosis der Steigerungsphase. „Es macht Sinn, die Hyposensibilisierung im Frühherbst zu beginnen, also drei bis vier Monate vor der Pollenflugsaison“, rät Dr. Reuter. „Dann kann die Therapie schon erste Wirkung zeigen, wenn die Pollen wieder fliegen.“ Außerdem gibt es eine präsaisonale SCIT, die nur ein bis zwei Mo-

nate dauert und direkt vor der Pollenflugsaison durchgeführt wird. Patienten sollten sie in den folgenden Jahren mindestens dreimal wiederholen. Die Wirksamkeit ist geringer als bei der klassischen SCIT, die drei Jahre nicht unterbrochen wird. Die präsaisonale SCIT ist für Heuschnupfen-Allergiker gedacht, die die klassische SCIT aus den verschiedensten Gründen nicht machen können oder wollen. Tabletten oder Tropfen Bei der sublingualen Immuntherapie (SLIT) nimmt der Patient die Allergene in Form von Tabletten oder Tropfen ein. „Sie ist noch relativ neu und daher ist ihre Wirksamkeit auch noch nicht ausreichend erforscht“, sagt Dr. Reuter. „Gute Ergebnisse konnte sie bei GräserpollenAllergien erzielen.“ Die SLIT hat generell den Vorteil, dass der

Patient die Tabletten überall zu sich nehmen kann und nicht wie bei der SCIT gezwungen ist, den Arzt aufzusuchen. Allerdings muss er die Tabletten drei Jahre lang täglich einnehmen. Die gefährlichste Nebenwirkung der SCIT ist der allergische Schock. Obwohl er sehr selten vorkommt, müssen Patienten nach der Spritze vorsichtshalber noch eine halbe Stunde in der Arztpraxis bleiben. Bei der SLIT treten gefährliche Nebenwirkungen seltener auf. Daher muss auch nur die erste Tablette unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Aber: Eine Pollenallergie völlig unbehandelt zu lassen, birgt ebenfalls ein Risiko. „Einerseits können weitere Allergien entstehen, andererseits kann ein sogenannter Etagenwechsel von der Nase zu den Bronchien stattfinden, das heißt, aus dem Heuschnupfen kann sich ein Asthma entwikkeln“, erklärt der Gesundheitsexperte.


6 Freitag, 25. September 2015

R E G I O N A L E S / V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Kreisspitze besorgt: Wohin mit Flüchtlingen? Alter Trakt der Max-Eyth-Schule im Visier KREIS OFFENBACH. Die im „Schengen-Raum“ der Europäischen Union außer Kontrolle geratenen Ströme von Menschen, die ihren Heimatländern den Rücken gekehrt haben, und die Folgen des Dilemmas: Ein Thema, das auch die politischen Entscheidungsträger im Kreis Offenbach umtreibt. Landrat Oliver Quilling (CDU) und der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) informierten am Dienstag dieser Woche über die neuesten Prognose-Zahlen in Sachen „Zuweisung von Flüchtlingen“. 2015, so das Duo, werde sich „nach derzeitigem Stand“ die Zahl der im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt unterzubringenden Menschen bei rund 1.650 einpendeln. Gut 800 Kriegs- und Armutsflüchtlinge seien seit Jahresbeginn im Kreisgebiet registriert worden. Weitere 800 würden im letzten Quartal erwartet. Apropos „Unterbringung“: Die Kapazitäten, was Wohnungen und Gemeinschaftsunterkünfte anbelange, müssten noch stärker ausgereizt werden, betonten Quilling und Müller. Es werde in der aktuellen Situation „darüber nachgedacht, die Belegung in bestehenden Einrichtungen zu verdichten“. Außerdem sei das ehemalige Kinder- und Jugendheim des Kreises Offenbach in Affhöllerbach im Odenwald in den Fokus geraten. Eine Prüfung, ob Wohnraum für 120 Personen geschaffen werden könne, sei dort angeleiert worden. Nach Angaben der beiden „Häuptlinge“ aus dem Kreishaus wird momentan auch in Dreieich sondiert. Zitat: „Das nicht mehr genutzte Gebäude der Max-Eyth-Schule an der Damaschkestraße wird möglicherweise – mit zusätzlichen Containern auf dem Lehrerparkplatz – zur Unterbringung von Flüchtlingen hergerichtet. Wir sind derzeit mit der Schulleitung intensiv im Gespräch, diesen Standort gemeinsam als eine Art Stützpunkt für unbegleitete Minderjährige zu entwickeln. Die Berufsschule bietet auch aufgrund ihrer Fachräumlichkeiten sehr gute Voraussetzungen, um die jungen Flüchtlinge zu betreuen und sie auf eine Ausbildung vorzubereiten“, erklärte Quilling. Stichwort „unbegleitete Minderjährige“: Für diese Personengruppe sucht die Kreisverwaltung nicht nur Sammelquartiere, sondern auch Wohnraum bei Gastfamilien. Perspektivisch setze man auf diese Variante der individuellen Betreuung, um die Zuwanderung zu entflechten und in überschaubare Bahnen zu lenken. Das Jugendamt des Kreises habe zurzeit rund 120 Kinder und Jugendliche, zumeist im Alter zwischen 14 und 17 Jah-

ren, in seiner Obhut: Jungen und Mädchen, die ohne Eltern oder andere Verwandte hier angekommen seien, wusste Müller zu berichten. Sein Hinweis: „Paare, Singles oder Lebensgemeinschaften sind als neue Bezugspersonen willkommen. Eigene Kinder sind keine Voraussetzung.“ Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner im Kreishaus in Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 81803304. Wie sich die Zahl der nach Deutschland strömenden Menschen, die von den Bundesländern auf die Kreise und Kommunen verteilt werden, in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird: Wohl niemand im besagten „Schengen-Raum“ wagt in Anbetracht der aus dem Ruder gelaufenen Einreise- und Registrierungsprozesse eine Prognose... Auch Quilling und Müller nicht. Sie räumen indirekt ein, Getriebene der Entwicklung zu sein. „Ob und inwieweit die derzeit genannten Zahlen tatsächlich Bestand haben, wird die Zeit zeigen. Mit Blick auf das Tagesgeschehen können durchaus noch mehr Menschen kommen“, hieß es in Anspielung auf die genannte Summe von rund 800 Personen. Stand jetzt, bildet dieser Wert – wie eingangs erwähnt – die Grundlage für die Raumbedarfsplanung für das vierte Quartal 2015. (kö)

Polizeischau in Mühlheim MÜHLHEIM. Die diesjährige Polizeischau des Polizeipräsidiums Südosthessen findet am Samstag (26.) bei freiem Eintritt auf dem Gelände der Feuerwehr und am Sportzentrum in der Anton-Dey-Straße statt. Mit Unterstützung der Blauröcke, von DRK, DLRG sowie weiteren Vereinen und der Stadt bieten die Akteure von 10.30 bis 16 Uhr ein unterhaltsames Programm für Jung und Alt. Eine umfangreiche Ausstellung unterschiedlicher Einsatzfahrzeuge, Fahrradparcours, Tatortarbeit, die Landung des Polizeihubschraubers sowie Demonstrationen von Motorrad-, Reiter- und Polizeihunde-Staffel sind nur ein Teil des umfangreichen Programms. Der Schutz vor Einbrüchen und Trickdieben wird ein weiterer Schwerpunkt sein. Auch der Weiße Ring hat sein Kommen bereits zugesagt. Kredenzt werden auch Leckeres und Deftiges aus den Einsatzküchen von Polizei und Feuerwehr. Wer Interesse am Polizeiberuf hat, kann sich am Stand der Einstellungsberatung über die vielfältigen Tätigkeitsbereiche informieren. (mi)

Herbst-Varieté zum Nightshopping – Anzeige – Witz, Artistik, Akrobatik, Jonglage und Bauchtanz bei porta Möbel

Bad Vilbel (PR) – Am Freitag (25.) lädt porta Möbel zum Herbst-Varieté ein. Beim Nightshopping bis 22 Uhr werden den Möbelhausbesuchern zwei tolle Shows geboten. Die erste beginnt um 18 Uhr und die zweite startet um 20 Uhr. „Wir bieten den Besuchern ein ansprechendes Varietéprogramm mit Witz, Jonglage, Akrobatik, Artistik und Livemusik“, sagt der Moderator des Abends, Kai Ahnung. „Natürlich ist das wie immer bei uns völlig kostenlos“, ergänzt porta-Geschäftsleiter Alfred Schum. „Wir wollen unseren Kunden während des langen Einkaufsabends, außer tollen Möbeln, lockere und ansprechende Unterhaltung

bieten. Mit dem obligatorischen kostenlosen Sekt aus unserer Sektbar und einem preisgünstigen kleinen

Snack aus der Showküche kann man die Shows in aller Ruhe genießen und sich dann wieder total entspannt dem Möbeleinkauf widmen.“ (Foto: Künstler)

FR

25. September

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Louisiana Party Gators (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Vater meiner besten Freundin (6 €), 22 Uhr, Rome Ist Not A Town (7/9 €), 23 Uhr, Kia, Matthias Vogt; Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • Kolpinghaus, 10/18 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Fulterer & Band (34 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet! (16,50/18,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Erziehung oder Die Verantwortung der Eltern (Menschliches; 7 €) • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Kerbtheater in Mundart Rodgau • Open Stage, Jüg., 19 Uhr, The Jukes (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, X-it (9/12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Best of Bird’s Talk (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der... (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Kirill Gerstein, Klavier - Rachmaninow, Lutoslawski (17 - 54,40 €), 22 Uhr,

Martin Lücker, Orgel - Frescobaldi, Ligeti, Raison (Eintritt frei) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Popsicle • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (23,25 33,15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Damage, Giuda (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Molotow Slam Show (10 €) • Dom, 18 - 24 Uhr, Orgelnacht Mit Bach in die Nacht (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Eat The Gun (12 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Andreas Dorau & Gereon Klug: Ärger mit der Unsterblichkeit (15,30/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Very Best of (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist ein Mangel an Information... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band (24,10 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Elaiza (Restkarten: 20 - 23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Bischofsheim • Bürgerhaus, 20 Uhr, Simon and Garfunkel Revival Band (19,90 €) Geisenheim • Schloss Johannisberg, 20 Uhr, Sahra Wagenknecht, Manfred Osten: Goethe trifft Karl Marx. Faust - ein Frühkapitalist? (20 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Laith Al-Deen (34,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20 €); Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Los 4 del Son Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Stahlmann (20,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Gitte Haenning & Band Wiesbaden

Offenbach-Journal Nr. 39 O

• Herzog-Friedrich-AugustSaal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (37,50 Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Mad Zeppelin (10/13 €)

SA

26. September

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Sebastian Habben, Matt Star, Locke; Theaterzelt, 14/16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Cover to Cover feat. Manfred Häder (8/10 €) • Ledermuseum, 19 Uhr, Sound Of Spirit - Weltmusik (8 €) • Kolpinghaus, 19 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Fahrraddiebe (12 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richard Bargel & Dead Slow Stampede (18 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Carpe Musicam: Fame (14 - 18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Kerber: Jahreszeiten (13/15 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 - 21 Uhr, Familiendrachenfest (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Schwerdtfegers: Very best of... (13/16 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Concordia-Chöre Dieteshm. • Sportzentrum Anton-Dey-Str., 10.30 -16 Uhr, Polizeischau des Präsidiums Südosthessen Obertshausen • Berliner Str., 19 Uhr, Kerbtanz mit dem Duo Caro Darmstadt

• Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Grandsheiks (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, E123, Alltag Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Anne • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (31,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Das Vereinsheim • Jazzkeller, 21 Uhr, Hugues Duchesne Trio (18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Planningtorock & Joy Wellboy (23/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Southside Saints & Steven Café (8/10 €) • Stadthalle Bergen, 19 Uhr, Jazz meets Classic: Freya Casey, Maintown Ramblers, Stadtkapelle Bergen-Enkheim (15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Handsome Family (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Evi Niessner & Thomas Teske: 100 Jahre Piaf - Chanson Divine • Literaturhaus, 18 Uhr, Die Autoren der Shortlist: Jenny Erpenbeck, Rolf Lappert, Monique Schwitter, Frank Witzel, Inger-Maria Mahlke, Ulrich Peltzer (9 €) • Städel, 20 Uhr, Wild Nite (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Drowning Suns, Shoot The Day Away (12 €) Bad König

• Wandelhalle, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (23/25 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Heavytones (26,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sweet Soul Music Revue Bischofsheim • Bürgerhaus, 15 Uhr, Volker Rosin (13,20 €), 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet (19,90 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Walter Renneisen: Ludwig Emil Grimm: Lebenserinnerungen des Malerbruders (16 €; WeinLese) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maria Farantouri (20,10 - 37,70 €) • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Volker Pispers: ...bis neulich • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Spocks Beard (30,60 €)

SO

27. September

Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Liont, T-Zone, Dagi Bee (28,75 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (12 €) • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: Keyout, Vintage Band (20/22 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Delta Rae (14/16 €); Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Fortsetzung von der vorigen Seite • Johanneskirche, 17 Uhr, capella vocalis Reutlingen, Mitgl. d. Württemb. Philharmonie: Gryphius-Kantate v. Blume • Kolpinghaus, 19 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Geist von Weimar im Nationalsozialismus – Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Drachenpferde und Gelehrte Führung (10 €), 16 Uhr, Die Welt in Offenbach zuhause (Abschlussfest Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Langen

• An der Scheuer im Mühtal, 13 Uhr, TV-Blasorchester • Stadthalle, 15 Uhr, Interkultureller Tag (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 10.30 Uhr, Orig. Egelsb. Dorfmusikanten (Nachkerb; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Frauentausch - Texte u. Musik (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Carpe Musicam: Fame (14 - 18 €) • Burg Drh., 10 - 18 Uhr, Hayner Töpfermarkt • Haus Falltorweg, 17 Uhr,

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tanz der Farben und Formen, Bilder v. Ingeborg Beller, in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1. Eröffnung Fr., 2.10.,18 Uhr (Eintritt frei) • Lichtspiele, Fotos v. Raimund Ehlers, bis Jahresende (Treppenhaus) im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 28.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Mini-Mathematikum (ab Mo., 28.9.), bis 15.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 17 Uhr u. sa. u. so. u. 14 - 18 Uhr (Eintritt: 1 €) DARMSTADT: Räume, Skulpturen, Fotos und Filme v. Gregor Schneider (ab So., 27.9.) bis 31.1.16 in den Bildhauerateliers des Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr (Führungen: mi., 16 Uhr) FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 30.9., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Seyfried, bis 14.1.16 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung So., 27.9., 12 Uhr (Eintritt: 6 €) • Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect (ab Fr., 2.10.), bis 14.2.16 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (1. - 4., 7. - 11.10., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (1., 2., 14., 28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (8. - 10., 27.10., 20 Uhr; 11.10., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (25. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (ab 4; 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr), Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Mousonturm: She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 25., 26.9., 11., 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 4., 9., 10.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 27.9., 2., 3., 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (1., 6., 12., 22., 27.10.), Gatte gegrillt (3.10.), Rapunzel-Report (4., 16.10.), Arsen und Spitzenhäubchen (8. - 10.10.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (25. 27.9.), Gut gegen Nordwind (2., 17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (30.9., 11 Uhr; 8 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 7., 14., 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (26.9., 2., 30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (6. - 10.10., 13. - 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (1., 8., 15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (26.9., 3., 10., 17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

Sprachferien in den Herbstferien

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Sprachschule Berlitz veranstaltet Englisch-Camps

(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch-Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto„Learning by Speaking“. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und an vielen weiteren Orten. Betreut werden die Schüler durch erfahrene EnglischSprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in

der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Klettern, Bogenschießen, Fußball usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Tel.: 05105 5825078.

Buchschlager Salon: Reiselust: Costa Rica (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Operettentheater Salzburg: Lass rote Rosen blüh’n (25 - 35 €) • Treffpunkt, 16 Uhr, Rodgau Monotones (CD-Release-Party) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub (Spende) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Dozentenkonzert d. Fr. Musikschule (12 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 - 17 Uhr, Familiendrachenfest (Eintritt frei) Obertshausen • Berliner Str., 11 Uhr, Karl-Mayer-Werksorchester u. Jugend Big Band, 14 Uhr, Metronom Music Darmstadt • Staatstheater, 11.30 Uhr, Tag der offenen Tür Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 105 €), 11 Uhr, Frankfurter Solisten, Evgenia Rubinova, Klavier - Suk, Hindemith (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst;; Box, 20.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Antoine Tamestit, Viola - Gubaidulina, Bruckner (22 - 49 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Messiaen (25 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Xatar (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Schaghajegh Nosrati, Klavier - Bach, Brahms, Mozart (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Hugues Duchesne Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vanilla Junction & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Queens of Spleens: Abschiedstournee Nr. 17 • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Freiburger Puppenbühne: Kasper und das kleine Schlossgespenst (ab 4; 4,50 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Barbara Ruscher: Extase ist nur eine Phase Bensheim • Rex, 11 - 22.30 Uhr, Original Blütenweg Jazzer, Jules, Hot Stuff, Swing Express, Cris Cosmo & Band Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 11 Uhr, Klaus Modick: Konzert ohne Dichter (18 €), 20 Uhr, Nino Haratischwili: Das achte Leben (20 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Sweet Soul Music Revue (33,95 53,50 €) • Congress Park, 16 Uhr, Bläserphilharmonie Rhein-Main: Der Traum vom Fliegen (15/18 €)

MO

28. September

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Katinka Buddenkotte: Fortpflanzung nach Tagesform (7,40/8 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Philharmonic Orchestra, Marc-André Hamelin, Klavier Britten, Rachmaninow, Liszt (29 - 98 €), 21.45 Uhr, Electric Counterpoint - Reich (Eintritt frei); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier - Schubert, Liszt, Wieniawski... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Waterboys, Freddie Stevenson (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Rachel Yamagata

• Nachtleben, 21 Uhr, Vierkanttretlager (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Soak (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Matthias Politycki: 42,195 (7 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Max Mutzke

DI

29. September

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Ein Volksfeind (13,40 - 18,90 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: my Klufti (22,90 32,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedman im Gespräch mit Herbert Schnädelbach • Brotfabrik, 20 Uhr, Ivo Papasov & His Wedding Band (multiphonics Festival) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ivo Papasov & Wedding Band • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazzchor O-Töne (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Andreas Moe (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Romano • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Matthias Beltz - in Bild und Ton und Rezitation (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Bin völlig meiner Meinung (22 €)

MI

30. September

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka & Complizen: Paul Temple und der Fall Gregory (36,20 €) Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michaelis: Der Mörder war Sokrates (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Morrissey (62 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10/11.30 Uhr, Ali und der Zauberkrug • Centralstation, 20 Uhr, Dhafer Youssef Quartet (26,90 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, KlausJürgen Knacki Deuser: Seltsames Verhalten (18/21 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Hartmut Vinçon spricht über Frank Wedekind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Solisten des Kronberg Academy Festival - Schumann, Mendelssohn, Schubert... (29 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Robert Koller, Bariton - Webern, Holliger, Robin (23 - 30 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Love A, Illegale Farben (10/12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Groove Jazz Fanatics (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Fabian Römer (16/20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Violins of Jazz World (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nisse (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Kündigung (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Schreckenberger: Notausgang gesucht • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, 21 Octayne, Pink Cream 69 (21,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die DiplomAnimateuse Mainz • Kurhaus, 20 Uhr, Steve Hackett (41,20 - 59,75 €)

Freitag, 25. September 2015

7

• unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jack Savoretti (17 €)

DO

1. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka & Complizen: Paul Temple und der Fall Gregory (36,20 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Ehrlich Brothers (30,90 - 77,90 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Robert Carl Blank (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Millie and the Big Rescue/Lieselotte versteckt sich - Bilderbuchkino (dt./engl; Eintritt frei) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Katharina Martini, Stephan Disser, Querflöten - Kuhlau, Bialas, Takemitsu... Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Chinese Culture Land - Talented Youth Troupe (15 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Freddy Langer, Angelika Bamber, Angelika Nebel: Eine Winterreise - Lesung mit Musik (12/15 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer (13 - 15 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mile Me Deaf, Vague Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bamberger Symphoniker, Jorg Widmann, Klarinette - Haydn, Mozart, Beethoven (27 - 79 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett, Elisabeth Leonskaja, Klavier Brahms, Schumann (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, BTNG, KC Rebell (20,18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Michel Portal, Bojan Z, Louis Sclavis, Aldo Romano, Henri Texier (29 €; multiphonics Festival) • Das Bett, 20.30 Uhr, Grave Pleasures (17,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Chausson, Brahms, Strauss (25 - 48 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Phisbacher Acoustic Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jimmy Cornett and The Deadmen (12/16 €) • Zoom, 20 Uhr, Figaro Sportelli, Richard Thompson Electric Trio (44,50 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (25,10 €) • Mousonturm, Saal,19 Uhr, She She Pop: Schubladen (19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva Diva’s Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Equilibrium, Elvenpath (23/25 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Axel Pätz: Chill mal (19/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Clem Cempson Band & Friends Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Ton Steine Scherben (35/32 €); Khs, 19 Uhr, Audio88 & Yassin, Mädness & Döll (14 €)

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Stiften macht gesund Wissen Sie, was Stiftungen tun? Am 1. Oktober 2015 – dem Tag der Stiftungen – erfahren Sie, wie sich Stiftungen fĂźr das Gemeinwesen engagieren. Ăœber 20.000 Stiftungen gibt es in Deutschland. Unter dem Motto „Wir sind Stifterland!“ kĂśnnen Sie am Aktionstag in vielen Städten und Gemeinden einen Blick hinter die Kulissen werfen: Stiftungen präsentieren ihre Arbeit, laden zum Projektbesuch vor Ort ein, organisieren Veranstaltungen und Ausstellungen. Stiftende und prominente Paten berichten Ăźber ihr Engagement. Welche Stiftung am Tag der Stiftungen in Ihrer Nähe aktiv ist, erfahren Sie unter www.tag-der-stiftungen.de. Jährlich geben deutsche Stiftungen 17 Milliarden Euro fĂźr ihre Zwecke aus. GlĂźcklich dĂźrfen nicht nur diejenigen sein, die gefĂśrdert werden – auch Stiftende

Freitag, 25. September 2015

Fluchtversuch und Haft

dßrfen sich freuen: US-Forscher haben bereits 2008 herausgefunden, dass Menschen, die anderen helfen, länger leben als solche, die es nicht tun. Lernen Sie Stiftungsprojekte am 1. Oktober kennen und lassen Sie sich inspirieren, selbst Gutes zu tun.

OBERTSHAUSEN. Gerlinde Rommel berichtet am Mittwoch (30.) ab 19 Uhr innerhalb der Ausstellung „25 Jahre Wiedervereinigung – der Weg zur deutschen Einheit“ im WerkstattMuseum Karl-Mayer-Haus in der Karl-Mayer-StraĂ&#x;e 10 Ăźber ihren Fluchtversuch und die Inhaftierung in der DDR. Die gebĂźrtige Stralsunderin studierte Englisch und Mathematik fĂźr das Lehramt an der Humboldt-Universität in Ostberlin. Sie wohnt seit 1978 in Obertshausen und hat von 1971 bis 2006 an der GeschwisterScholl-Schule in Offenbach unterrichtet. Der Eintritt ist frei. (mi)

Š Bundesverband Deutscher Stiftungen

In Deutschland koordiniert der Bundesverband Deutscher Stiftungen den europaweiten Tag der Stiftungen und stellt Informationsmaterial zur VerfĂźgung. (mdd)

Apfelsamstag und Musicals MĂœHLHEIM. Der Vielfalt des Apfels und seiner Bedeutung fĂźr unsere Kulturlandschaft widmet sich die evangelische Friedensgemeinde mit ihrem Apfelsamstag am 26. September von 14 bis 18 Uhr rund um die Gustav-Adolf-Kirche in Dietesheim, UntermainstraĂ&#x;e 4. Frischer Saft flieĂ&#x;t aus einer Ăźber 100 Jahre alten Presse, es gibt Ebbelwoi, Apfel-Crepes, Apfel-Flammkuchen, Apfelkuchen, GelĂŠes und andere KĂśstlichkeiten von Feld und Wiese. Den Abschluss bildet ab 17 Uhr ein Erntedank-Gottesdienst fĂźr alle Generationen mit dem Kinderchor „Die kleinen Riesen“ und den Dietzenbacher Gruppen „Singing Angels“, „KiSIKi“ (Christuskirchengemeinde) sowie dem Kinderchor St. Martin, die Ausschnitte aus ihrem aktuellen Programm „Best of Kindermusicals“ präsentieren.(mi)

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Edeka-Richter-Markt unterstĂźtzt Grundschule in Buchschlag

Dreieich (PR) – Eine Vielzahl von Bons, die am Leergut-Automaten des Edeka-Richter-Marktes in Sprendlingen ausgedruckt, aber von den Kunden nicht in Bargeld umgemßnzt, sondern fßr ein soziales Projekt zur Verfßgung gestellt wurden, ermÜglichten eine Spende fßr die Klassen 3a und 3b der Selma-LagerlÜf-Schule in Buchschlag.

Bei der erneuten Benefizaktion des Lebensmittelmarktes, EisenbahnstraĂ&#x;e 204-206, kamen 360 Euro zusammen, die nach Angaben der beiden Lehrerinnen Anke Hansen und Maria Thomas fĂźr KinderbĂźcher, CDs und Spiele sowie fĂźr die Ausstattung einer gemĂźtlichen Leseecke eingesetzt werden sollen. (Foto: p)

ErlĂśs geht an FlĂźchtlinge „terre des hommes“-Herbstflohmarkt OBERTSHAUSEN. Der Herbstflohmarkt der terre-des-hommes-Arbeitsgruppe findet am Freitag (25.) von 9 bis 18 Uhr und am Samstag (26.) von 9 bis 13 Uhr im ersten Stock des Rathauses in der BeethovenstraĂ&#x;e statt. Bestens erhaltene Damen-, Her-

ren- und Kinderkleidung in vielen verschiedenen GrĂśĂ&#x;en steht zum Verkauf bereit. Haushaltswaren, Kinderspielzeug, ja sogar zwei KinderhochstĂźhle runden das Angebot ab. Der gesamte ErlĂśs kommt in diesem Jahr der FlĂźchtlingshilfe zugute. (mi)

vative Highlights. Zu den im Luxuslimousinen-Segment einzigartigen Neuerungen gehĂśren beispielsweise die Erweiterung des „iDrive“-Systems um ein Touch Display und die Gestiksteuerung, der „Touch Command“ zur Steuerung von Komfort- und Infotainment-Funktionen im Fond und ein System fĂźr ferngesteuertes Parken.

AuĂ&#x;erdem präsentiert BMW im neuen Spitzenmodell erstmals die jĂźngste Generation des „Head-Up-Displays“, die Querverkehrswarnung, den Lenkund SpurfĂźhrungsassistenten, den aktiven Seitenkollisionsschutz und das System „Surround View“ mit 3D-Ansicht und „Panorama View“. (Foto: Mika)

Neue Spitze BMW auf der IAA (PR). Der Generationswechsel an der Spitze des Modellprogramms und das Startsignal fĂźr ein breites Angebot an Plug-inHybrid-Fahrzeugen stehen im Mittelpunkt des Auftritts von BMW auf der IAA. Schauplatz fĂźr die Präsentation sämtlicher Neuerungen von BMW, MINI und Rolls-Royce ist die Halle 11. Die gesamte Ausstellungsfläche wird von einem mehrere hundert Meter langen Rundkurs umschlossen, auf dem die Modellneuheiten fĂźr das Publikum fahraktiv zu erleben sind. Mit einer auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Vielzahl an Innovationen unterstreicht die neue 7er-Reihe (unser Bild) ihren Anspruch, die zeitgemäĂ&#x;e und zukunftsweisende Form eines exklusiven, luxuriĂśsen Fahrerlebnisses neu zu definieren. Die Verwendung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) in der Karosseriestruktur, Motoren aus der neuen Antriebsgeneration, das Plug-in-HybridSystem im 740e, das aktive

Fahrwerkssystem „Executive Drive Pro“, der Fahrerlebnisschalter mit Adaptive-Modus und das Laserlicht steigern Dynamik, Effizienz, Komfort und Sicherheit beim Fahren. HĂśchstes Wohlbefinden im Interieur entsteht durch die „Executive Lounge“-Ausstattung mit

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10 Freitag, 25. September 2015

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Für unsere Kunden im Raum Offenbach suchen wir:

7 Lagerkräfte m/w mit oder ohne Staplerschein 5 Maschinenbediener m/w 4 Gabelstaplerfahrer m/w 5 Kommissionierer m/w 7 Produktionsmitarbeiter m/w

57 Azubis bei „Hessen Mobil“

Schichtbereitschaft und Pkw sind von Vorteil.

Praktischer Bezug von Anfang an

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

(hm). Kürzlich haben hessenweit 57 Auszubildende ihre berufliche Zukunft bei „Hessen Mobil“ begonnen. Mit rund 3.500 Mitarbeiter/innen ist die Behörde verantwortlich für die Verkehrssicherheit und Mobilität auf Autobahnen, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in Hessen. „Unser Aufgabenvolumen ist groß“, erklärt Präsident Burkhard Vieth. „Gut qualifizierter Nachwuchs ist unser Erfolgsgarant, um unsere Arbeit auch in Zukunft bewältigen zu können. Durch das Prinzip ‚Learning by doing‘ garantieren wir, dass bei der Ausbildung der praktische Bezug von Anfang an gegeben ist.“ Von den 57 Neuzugängen beginnen 27 ihre dreijährige Ausbildung als Straßenwärter/in in

einer der 60 hessenweiten Straßen- und Autobahnmeistereien. 19 Auszubildende lassen sich zur Fachkraft für Straßenund Verkehrstechnik schulen. Davon werden neun parallel ein duales Studium des Bauingenieurwesens absolvieren, um sich für den gehobenen Dienst zu qualifizieren. Darüber hinaus starten acht angehende Fachinformatiker/innen und drei Baustoffprüfer/innen. Insgesamt bildet „Hessen Mobil“ aktuell rund 150 Auszubildende aus. Neben ihrer praktischen Tätigkeit in den unterschiedlichsten Organisationseinheiten erhalten sie das theoretische Wissen zum Straßenund Verkehrswesen in der Ausund Fortbildungsstätte Rotenburg/Fulda.

Telefon: 069/800725-0 Email: Offenbach@persona.de

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Auszubildenden-Zahl rückläufig Mittelstand stemmt sich gegen den Trend (kw). Die betriebliche Ausbildung verliert weiter an Zulauf und verlagert sich gleichzeitig immer stärker in die mittelständische Wirtschaft, wie eine aktuelle Analyse auf Basis des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels ergibt. Die Zahl der Auszubildenden hierzulande ist seit Jahren rückläufig und liegt aktuell bei 1,36 Millionen (2014; zum Vergleich 2008: 1,61 Millionen). Den kleinen und mittleren Unternehmen ist es jedoch gelungen, die Zahl ihrer Auszubildenden in den letzten fünf Jahren zumindest konstant bei rund 1,2 Millionen zu halten. Damit absolvieren mittlerweile 85 Prozent aller Nachwuchskräfte ihre Berufsausbildung in einem mittelständischen Betrieb - ein Rekordwert! „Die Mittelständler müssen bei sinkenden Schülerzahlen und gleichzeitig zunehmender Studierneigung nicht nur mit großen Konzernen, sondern auch immer stärker mit den Hochschulen um die Absolventen konkurrieren“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Dass es ihnen gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend gelingt, die Zahl ihrer Azubis wenigstens konstant zu halten, ist

überlebenswichtig: Für kleine und mittlere Unternehmen ist die betriebliche Ausbildung das zentrale Instrument zur Fachkräftesicherung!“ Für etwa zwei Drittel der mittelständischen Ausbilder sind laut aktueller KfW-Analyse attraktivere Ausbildungsplätze eine wichtige Wettbewerbsstrategie. 28 % haben bereits Maßnahmen ergriffen, weitere 35 % haben entsprechende Pläne. Und die Unternehmen lassen sich einiges einfallen, um den jungen Leuten die Berufsausbildung schmackhaft zu machen: Sie nutzen beispielsweise soziale Netzwerke für das Personalmarketing, bieten eine Ausbildung in Teilzeit an oder integrieren zusätzliche Lehrinhalte. Auch materielle Anreize werden gesetzt, etwa durch Prämienzahlungen, Mietzuschüsse, Jobtickets oder Diensthandys. „Im Zuge des demografischen Wandels werden der deutschen Wirtschaft immer weniger Schulabsolventen zur Verfügung stehen. Flankierend zu den Bemühungen der Unternehmen ist es daher wichtig, das Ausbildungssystem zukunftsfest zu machen, um drohende Fachkräfteengpässe in nichtakademischen Berufen abzufedern“, sagt Dr. Jörg Zeuner. Ansätze seien etwa eine verbesserte Kompetenzfeststellung und Nachqualifizierung von jungen Menschen ohne Berufsabschluss und Zuwanderern. „Auch eine höhere Durchlässigkeit zwischen Studium und Berufsausbildung ist notwendig. Denn die hohe Studierneigung bringt Reibungsverluste mit sich - mehr als jedes vierte Bachelor-Studium wird abgebrochen.“

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Offenbach-Journal Nr. 39 O

Energiewende auf dem eigenem Dach Was trägt der Fiskus mit, wenn eine Photovoltaikanlage installiert wird? gespeisten Volumen und anderen Parametern, abgesenkt. Je später man sich also für den Bau einer Photovoltaikanlage entscheidet, desto geringer fallen die Abnahmeentgelte aus. Einerseits sind die Einnahmen aus der Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz einkommensteuerpflichtig. Andererseits können die Ausgaben, die durch den Betrieb der Anlage entstehen, als Betriebsausgaben abgezogen werden. Dazu zählen etwa die laufenden Betriebskosten einer Anlage, die Kosten für Wartung, Reparatur, Finanzierung und Versicherung sowie die Stromzählermiete und die Abschreibungen für die Solaranlage oder auch die Schuldzinsen aus einem Darlehen zur Finanzierung der ökologischen Investition. Einnahmen und Ausgaben sind folglich vom privaten Betreiber in seiner Steuererklärung anzugeben. Grundsätzlich können die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage über die übliche Nutzungsdauer der Anlage – dabei geht die Finanzverwaltung von 20 Jahren aus – abgeschrieben werden. Zu diesen Kosten gehören unter anderem auch die Planungs- und Transportkosten sowie die Kosten für die Abnahme der Anlage, die nicht sofort in voller Höhe zum Abzug gebracht werden können. In aller Regel kommt die lineare Abschreibung zur Anwendung, die fünf Prozent jährlich beträgt. Für bewegliche Wirtschaftsgüter – so werden die Solaranlagen eingestuft – gilt außerdem, dass private Stromproduzenten ebenso wie Unternehmen, die bestimmte Größenklassen nicht überschreiten, im Jahr der Anschaffung eine Sonderabschreibung von 20 Prozent der Anschaffungsko-

sten geltend machen können, die aber auch auf die ersten fünf Jahre nach Anschaffung verteilt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, bis zu drei Jahren vor Anschaffung der Anlage einen so genannten Investitionsabzugsbetrag von maximal 40 Prozent der Anschaffungskosten steuermindernd in Ansatz zu bringen. Ein (privater) Betreiber einer Photovoltaikanlage, der den erzeugten Strom kontinuierlich an einen Energieversorger veräußert, ist insoweit umsatzsteuerrechtlich Unternehmer. Die meisten privaten Betreiber dürften allerdings zu den Kleinunternehmern gehören, für die keine Umsatzsteuer erhoben wird. Dies gilt, wenn der Vorjahresumsatz 17.500 Euro und der Umsatz im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro nicht übersteigt. Ein Vorteil dieser Regelung besteht darin, dass der Betreiber sich nicht mit den zum Teil aufwendigen Formalien der Umsatzsteuer beschäftigen muss. Aber andererseits entgeht ihm der Abzug sämtlicher Vorsteuerbeträge (etwa für die Anschaffung der Anlage). Somit könnte die Anwendung der Kleinunternehmerregelung ein schlechtes Geschäft sein. Der Betreiber kann selber wählen, welche Regelung er für sich in Anspruch nehmen möchte. Wird die Kleinunternehmerregelung nicht angewendet, muss der Unternehmer entscheiden, ob er die Photovoltaikanlage ganz oder teilweise seinem Unternehmen zuordnet. Wird für den gesamten erzeugten Strom eine Einspeisevergütung nach § 33 Abs. 1 oder Abs. 2 EEG gezahlt, ist die Anlage in vollem Umfang Unternehmensvermögen. Hier sind verschiedene

Voraussetzungen zu beachten. Wird die Photovoltaikanlage ganz oder teilweise dem Unternehmen zugeordnet, muss der Anlagenbetreiber die Umsatzsteuer, die er vom Stromnetzbetreiber neben der Einspeisevergütung erhält, an das Finanzamt abführen. Gleichzeitig kann er aus den Anschaffungskosten sowie den laufenden Kosten die Vorsteuer abziehen. Wird ein Teil des Stroms im eigenen Wohnhaus verbraucht und hat der Unternehmer die Photovoltaikanlage im vollen Umfang seinem Unternehmen zugeordnet, so ist der an den nichtunternehmeri-

schen Bereich abgegebene Strom als unentgeltliche Wertabgabe der Besteuerung zu unterwerfen. Private Stromproduzenten mit einer Anlage in üblicher Größe und Leistung auf ihrem Dach müssen in der Regel kein Gewerbe anmelden, weil der jährliche Freibetrag in Höhe von 24.500 Euro kaum überschritten werden dürfte. Erst bei einem darüber liegenden Gewerbeertrag wird eine Anmeldung erforderlich und in aller Regel auch Gewerbesteuer fällig. Diese kann aber – zumindest teilweise – auf die Einkommensteuer angerechnet werden.

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(sh). Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise kann die Option auf Eigenversorgung im privaten Haushalt ein ökonomisch und ökologisch sinnvolles Unterfangen sein. Darüber hinaus bescheren privat installierte Photovoltaikanlagen ihrem Betreiber neben einem guten Gewissen in aller Regel noch garantierte Einspeisevergütungen, auch wenn die nicht mehr so üppig ausfallen, wie das früher der Fall war. Finanziell interessant können außerdem die steuermindernden Vorteile sein. Aber der Betrieb einer Photovoltaikanlage kann noch andere steuerliche Konsequenzen haben, über die sich der Betreiber vorher im Klaren sein sollte. Hausbesitzer werden steuerlich prinzipiell dann zum Unternehmer, wenn sie eine Photovoltaikanlage auf ihrem Privathaus errichten und den dort erzeugten Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Jedoch ist die Erzeugung und Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz einkommensteuerlich nur relevant, wenn eine Gewinnerzielungsabsicht besteht, sich also langfristig und dauerhaft Gewinne erwirtschaften lassen. In solch einem Fall ist der Betrieb einer Photovoltaikanlage als gewerbliche Tätigkeit anzusehen und es ergeben sich eine Vielzahl einkommensteuerlicher Pflichten aber auch steuermindernde Gestaltungsmöglichkeiten. Bei Anlagen, die ausschließlich für den Eigenbedarf betrieben werden, spielen diese Überlegungen keine Rolle. Die Einspeisevergütungen ins öffentliche Netz sind in aller Regel für 20 Jahre festgeschrieben. Für jede spätere Neuanlage aber werden diese kontinuierlich, in Abhängigkeit vom ein-

Freitag, 25. September 2015

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FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Widder (21.3. - 20.4.) Zuviel Offenheit kann auch mal schaden. Teilen Sie Ihre Pläne nicht jedem mit, sonst ermöglichen Sie anderen, von Ihrer Vorarbeit zu profitieren.

Stier (21.4. - 20.5.) Sie fühlen sich jetzt auf sich allein gestellt. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Ziehen Sie sich zu sehr in Ihre Gefühle zurück, wird Ihr Partner sich überfordert fühlen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Kleine Hindernisse, die sich in Bezug auf Ihre langfristigen Zielen ergeben, fordern Sie dazu auf, Ihren Kurs zu überdenken. Nicht jedes Wort ist aber so ernst gemeint, wie es bei Ihnen ankommt.

Krebs (22.6. - 22.7.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.

Löwe (23.7.- 23.8.) Die Zeit ist günstig für eine Klärung sowohl Ihrer Kontakte als auch Ihrer Finanzen. Da Ihre engen Beziehungen erfreulich verlaufen, können Sie sich diesen ruhig etwas mehr widmen. In der Arbeit finden Sie jetzt jedenfalls kaum Erfüllung.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie jede Hürde.

Waage (24.9. - 22.10.) Lassen Sie sich jetzt nicht von anderen in Ihre Planung hineinreden. Geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind zur Zeit nicht besonders belastbar. Lassen Sie unwichtige Arbeiten einfach liegen, und überlegen Sie, wie Sie die gewonnene Zeit für sich nutzen können.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie genießen es, im Mittelpunkt zu stehen und lassen Ihren Charme sprühen. Das macht andere neugierig auf Sie. Sie fühlen sich unwiderstehlich und haben wohl auch noch recht damit.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Lassen Sie sich aber vor allem nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch eine Weile auf sich warten lässt.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Von Zweifeln und kleinen Rückschritten brauchen Sie sich nicht entmutigen zu lassen. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.

Fische (20.2. - 20.3.) Ein Übermaß an Aufregung haben Sie jetzt nicht zu beklagen. Eine gute Gelegenheit, Ihre Alltagsgeschäfte einmal für eine Weile ruhen zu lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, eine alte Idee neu auszubauen.

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ordnung ist das Weglassen von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. DemeterBetriebe gehen hier aber noch einen Schritt weiter und fügen zur Qualitätssteigerung des Bodens spezielle Kompost- und Spritzpräparate aus Kräutern, Mineralien und Kuhmist zu. Darf unter der EG-Öko-Verordnung neben Bio-Anbau auch noch konventioneller Anbau bei ein und demselben Bauern betrieben werden, setzen Demeter-Höfe zu 100% auf die bio-dynamische Anbauart. Auch nach der Ernte muss die Weiterverarbeitung den Demeter-Qualitätsstandards entsprechen. So sind nur wenige und absolut notwendige Zusatzstoffe erlaubt, wie z. B. Jod, Nitritpökelsalz und natürliche Aromen. Die eigene Tierhaltung auf Demeter-Höfen ist ein Muss. Deren Größe ist abhängig von der Größe des Anbaugebietes. Weitere Informationen unter www.naturata.de

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Psychische Erkrankungen zählen zu den Ursachen für Berufsunfähigkeit. mso/Foto: mdd

Hexenschuss, Burn-out & Co Ein Bandscheibenvorfall macht langes Sitzen unmöglich, eine Depression lässt die Arbeit zur Qual werden – auch Menschen mit einem Bürojob können berufsunfähig werden. Viele verdrängen den Gedanken, wegen einer schweren Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten zu können. In Deutschland steht deshalb jeder vierte Arbeitnehmer vor dem Karriere-Aus. Wer dabei meint, dass so etwas nur in Risikoberufen oder bei körperlicher Arbeit passiert, irrt sich. Das Finanzberatungs- und Lebensversicherungsunternehmen Swiss Life Deutschland hat untersucht, welche Gründe bei seinen Versicherten zu Berufsunfähigkeit führen. Das Ergebnis: In über der Hälfte aller Fälle sind psychische Erkrankungen und Schäden an Wirbelsäule und Gelenken die Ursache – das trifft Schreibtischtäter genauso wie Handwerker. Die staatliche Absicherung ist übersichtlich. Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente hat ohnehin nur, wer mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Egal ob Sachbearbeiterin oder Schreiner: Wer krank wird und im Ernstfall nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will, ist mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung gut beraten. (mdd)

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„Extra for Kids“ Leckerer, . . fruchtiger Geschmack – und zuckerfrei: Ab sofort gibt es mit „Extra for Kids“ Erdbeere einen neuen Kaugummi, der Kinder und Eltern gleichermaßen begeistern wird. Die zuckerfreien Kaugummis „Extra for Kids“ schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch noch gut für die Zähne. Der neue „Extra for Kids“ Erdbeere ist ab sofort als Päckchen mit 14 Mini-Streifen im Handel erhältlich (1,29 € UVP).

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„Deutschland bewegt sich!“ beim Bürgerfest zum Tag der Einheit

Mitmachen, Staunen und Wetten … Sport steckt voller Ideen Frankfurt putzt sich heraus zum großen dreitägigen Bürgerfest. „Grenzen überwinden. Wir feiern 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit“ – so lautet das Motto

sprung), Jochen Wollmert (Tischtennis), Christina Obergföll (Speerwerfen), Torsten May (Boxen) und Michael Hull (Tanzen) rufen zum Mitmachen auf.

vom 2. bis 4. Oktober. Ein großartiges Programm haben das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gemeinsam auf die Beine gestellt. Es wird nicht nur ein würdiges Fest mit vielen Erinnerungen werden, sondern gleichzeitig auch ein Wochenende der Freude und der Begegnungen – vor allem mit Blick auf eine spannende und herausfordernde Zukunft.

www.deutschland-bewegt-sich.de

Sport und Bewegung verbindet die Menschen Wer Lust auf Sport und Bewegung, auf neue Ideen und Mitmachangebote hat, ist auf der Sportmeile am besten aufgehoben. Zeil und Konstablerwache präsentieren sich an diesem Wochenende als größte innerstädtische Sportarena. „Deutschland bewegt sich!“ – die BARMER GEK ist mit ihrer deutschlandweit bekannten Gesundheitsinitiative dabei und hat mit dem Sportkreis Frankfurt einen starken Partner an der Seite. Olympische und weltmeisterliche Unterstützung gibt es ebenfalls: Heike Drechsler (Weit-

Tanzwette: 840 Tanzbegeisterte gesucht Sport macht Spaß, Sport kann Menschen mobilisieren, bringt sie zusammen und sorgt für Begeisterung. Und genau darum geht es am Samstag ab 16:30 Uhr. Peter Beuth, Hessischer Minister des Innern und für Sport, sowie Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann lassen sich auf der Deutschland-bewegtsich-Bühne auf eine ganz besondere Stadtwette ein: Tanzweltmeister Michael Hull, BARMER GEK Landesgeschäftsführer Norbert Sudhoff und Frankfurts Regionalgeschäftsführer Arnold Sell wetten, dass es den beiden Politikern nicht gelingen wird, mindestens 840 Menschen auf der Konstablerwache zum Tanzen zu bringen. Tanzbegeisterte, die mitmachen und die beiden Politiker unterstützen möchten, können sich ab 15:30 Uhr ein T-Shirt für die Wette abholen. (Fotos: Barmer GEK)


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