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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 29. September 2016

Kickers: Richtungsweisendes Spiel gegen die „Jung-Teufel“ Seite 3

Nr. 39 O

Auflage: 47.110

„Capitol“: Hochmoderne Löschanlage in Betrieb Seite 5

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Auto und Verkehr

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Schritt in die richtige Richtung“ Minister Tarek Al-Wazir (Grüne) stellt sein Konzept für eine Lärmobergrenze vor OFFENBACH. Am Dienstag dieser Woche hat Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) in Wiesbaden sein Konzept einer Lärmobergrenze für den Frankfurter Flughafen vorgestellt. Die zentrale Botschaft lautet: Das Lärmniveau soll um 1,8 Dezibel gesenkt werden, nicht aber die Zahl der Flugbewegungen. Das Konzept orientiert sich an der Obergrenze des „Gesamtlärmniveaus“ des Jahres 2014. Zentraler Punkt ist, dass stark

betroffene Gebiete rund um den Flughafen nur noch um 1.178 Hektar wachsen dürfen. Bisher plante der Flughafenbetreiber Fraport mit möglichen 5.121 Hektar. Al-Wazir machte deutlich: „Es ist das erklärte Ziel der Landesregierung, die Fluglärmbelastung rund um den Frankfurter Flughafen zu begrenzen. Wir wollen eine Lärmobergrenze einziehen, die das Rhein-MainGebiet vor einem unbegrenzten Anstieg der Belastung durch Fluglärm schützt. Die Lärmobergrenze ist bereits vor 16

Risse und Schlaglöcher OFFENBACH. Teile der Fahrbahndecke der Mühlheimer Straße erneuert seit Mittwoch die Straßenunterhaltung aus dem Geschäftsfeld „Stadtservice“ der Stadtwerke-Gruppe SOH. Im Bereich zwischen der Kreuzung Untere Grenzstraße und Burger King wird die Oberfläche zunächst abgefräst, um die Flächen anschließend mit einer neuen Asphaltdecke zu versehen. Um den Verkehrsfluss aufrecht zu erhalten, erfolgen die Arbeiten in zwei Abschnitten und beginnen zunächst auf der linken Fahrspur. Ab Samstag (1. Oktober), 18 Uhr, geht es dann auf der rechten Spur stadtauswärts weiter. Die Verkehrsführung in dem betroffenen Bereich reduziert sich dadurch abschnittsweise auf eine Spur. Zeitgleich zu den Sanierungsarbeiten der rechten Spur der Mühlheimer Straße werden in der Unteren Grenzstraße die beiden Abbiegerspuren stadtauswärts Richtung Mühlheimer Straße gesperrt und erneuert. Betroffen ist hier der Bereich zwischen Autohaus Skoda und Mühlheimer Straße. Grund für die Erneuerung sind alters- und winterbedingte Straßenschäden wie Risse und Schlaglöcher. Die Arbeiten am zweiten Abschnitt sollen rechtzeitig mit dem einsetzenden Berufsverkehr am Dienstag (4.) abgeschlossen sein. (mi)

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de Jahren Bestandteil der Empfehlungen der Mediation gewesen. Allerdings ist dieses Versprechen bisher nicht eingelöst worden. Wir wollen dieses offene Versprechen jetzt einlösen.“ Klar ist aber auch, dass die in Aussicht gestellten Maßnahmen nicht zwingend zu mehr Ruhe führen, denn der von höchsten Richtern bestätigte Planfeststellungsbeschluss regelt eindeutig, dass Entwicklungsmöglichkeiten für den Flughafen weiterhin gegeben

Vortrag: Vorsorge planen OFFENBACH. Wie Frauen „fürs Alter richtig vorsorgen“ und dabei die Stichworte Kindererziehung, Berufstätigkeit und Angehörigenpflege im Blick haben: Darüber referiert eine Expertin der Deutschen Rentenversicherung am Donnerstag, 13. Oktober, ab 14 Uhr im Saal der Vhs, Berliner Straße 77. Anmeldung: Telefon (069) 80653141. (kö)

sein müssen. Daher setzt der Minister mit seinen Plänen auf leisere Flugzeuge und neue Anflugverfahren. Zunächst gelte die Vereinbarung als eine freiwillige mit der Luftverkehrswirtschaft. Ohne zukünftige Einigung werde die Landesregierung aber entsprechende Änderungen in der Betriebsgenehmigung des Flughafens vornehmen – so Al-Wazirs mehr oder weniger deutlich formulierte Warnung. Darüber hinaus soll der Flughafen-Betreiber Fraport regelmäßig Pläne zur Verminderung des Lärms vorlegen. Hält der größte Airport der Republik die Obergrenze in den kommenden zwei Jahren nicht ein, so droht das Ministerium mit dem Einfrieren der Zahl von Flugbewegungen.

Erwartungsgemäß reagierte Fraport-Chef Stefan Schulte wenig begeistert auf Al-Wazirs Vorstoß. Er verwies als wirtschaftlich Verantwortlicher auf die Nachteile im internationalen Wettbewerb. Offenbachs Flughafendezernent Paul-Gerhard Weiß (FDP) sieht die Lärmobergrenze als deutlichen Schritt in die richtige Richtung. „Die langjährigen Forderungen, die wir erhoben haben, sind in Wiesbaden angekommen“, betont Weiß. Er verweist darauf, dass östliche und nördliche Teile des Stadtgebietes von Offenbach aus den Baubeschränkungszonen herausfallen könnten, falls die Ziele der Lärmobergrenze tatsächlich erreicht werden sollten. Die aktuellen Baubeschränkungszonen, die für Offenbach

gelten, seien noch im Hinblick auf 701.000 Flugbewegungen pro Jahr ohne Lärmobergrenze festgelegt worden. Nach Auffassung des Freidemokraten müssen dichte Siedlungsbereiche wie die Stadt Offenbach so von Fluglärm entlastet werden, dass es für die Betroffenen spürbar wird. Neben dem technischen Fortschritt an den Flugzeugen seien dafür unbedingt auch die schnellere Umsetzung neuer Flugverfahren mit deutlich größeren Überflughöhen und die Festsetzung entlastender Flugrouten erforderlich. Ziel, so Weiß, müsse es sein, dass in Siedlungsbereichen die Grenzund Schwellenwerte des Fluglärmschutzgesetzes auch ohne passiven Lärmschutz eingehalten würden. (ks)

Acht Künstler, acht Orte „Komische Nacht“: Zum zehnten Mal in Offenbach OFFENBACH. Diese kleine, feine Kulturreihe kommt gut an und erfreut sich längst einer treuen Fangemeinde: Die Rede ist von der „Komischen Nacht“, jenem Stelldichein von Comedians, die am jeweiligen Veranstaltungsabend auf verschiedenen Bühnen im Stadtgebiet anzutreffen sind. So erleben die Besucher ein mehrgängiges Menü, gespickt mit Stand-UpComedy, Musik, Kabarett und Magie. Die bereits zehnte Ausgabe der beliebten Puzzle-Unterhaltung wird am kommenden Mittwoch, 5. Oktober, aufgetischt. Organisator Kai Schmidt hat wieder mehrere Veranstaltungsorte ausgewählt. Mit von der Partie sind diesmal: Filmklubb, Meatcut – Das Steakhaus; Hafen 2; KJK Sandgasse; Markthaus am Wilhelmsplatz; Münchs; Restaurant Pauls No. 21/Achat Plaza; Wiener Hof. Los geht es um 19.30 Uhr. Einlass wird, je nach Örtlichkeit, ab 18 Uhr gewährt. Diese acht Gaststätten und Kultur-Einrichtungen sollen unter komisch-amüsanten Vorzeichen bespielt werden. Tickets gibt es ab 18 Euro im Vorverkauf direkt an den jeweiligen Spielstätten, an der Abendkasse werden dann 19 Euro verlangt. Wer sich über

bekannte Vorverkaufsstellen mit Karten versorgt, muss zusätzlich die anfallende Gebühr bezahlen. Weitere Infos dazu finden sich auf der Internetseite www.komische-nacht.de. Die „Komische Nacht“ zählt zu den erfolgreichsten Live-Comedy-Formaten in deutschen Landen, sie findet bereits in nahezu 30 Städten statt. In Offenbach wird das Konzept seit fünf Jahren umgesetzt, nun zum zehnten Mal. „Der langfristige Erfolg freut mich wirklich sehr“, sagt Kai Schmidt, der die Veranstaltung nach Offenbach geholt hat. „Die Kulturagentur mitunskannman.reden aus Oldenburg hat mit dieser Idee einfach ins Schwarze getroffen, so gut wie einfach. So macht Zusammenarbeit Spaß. Ich setze auf weitere fünf Jahre und arbeite daran, Comedy langfristig in Offenbach zu etablieren auch mit Soloshows namhafter Künstler.“ Die „Komische Nacht“ präsentiert wie immer einen Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene. In jedem Laden treten an einem Abend fünf Comedians jeweils 25 Minuten auf. Die Besucher müssen also nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Akteure zu erleben: Jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieb-

Infos über Brustfehlbildungen Möglichkeiten der Korrektur im Fokus OFFENBACH. Fehlentwicklungen der Brust, wie eine häufig vorkommende, unterschiedliche ausgeprägte Asymmetrie beider Brüste, empfinden die betroffenen Frauen aller Altersgruppen meist als erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität. Aber auch Männer können von Fehlbildungen der Brust betroffen sein – meist durch Ausbildung einer „Pseudobrust“. Vor diesem Hintergrund hält Professor Dr. Henrik Menke am Dienstag (4. Oktober) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebe-

ne 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, einen Vortrag mit dem Titel „Möglichkeiten der Korrektur bei Fehlbildungen der Brust“. Der Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie dieses Krankenhauses wird dabei einen Überblick über die verschiedenen Formen der Brustentwicklungsstörungen und die vielfältigen Möglichkeiten geben, diese Fehlentwicklungen dauerhaft zu korrigieren. Im Anschluss steht der Referent für weitere Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)

lingslokal – und die Künstler erscheinen vor Ort. „Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm“, so Schmidt. Und das ist die für den 5. Oktober zusammengestellte Runde im Überblick: • Benaissas Humor ist erfrischend, herrlich selbstironisch und überrascht mit Wendungen. Die authentischen Geschichten sind aus dem Leben gegriffen. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener ethnischer, sozialer und geschlechtlicher Gruppen aufgegriffen, wobei Benaissa von seiner künstlerischen und musikalischen Vielfalt profitiert. • Bene Reinisch agiert zwischen weißen Kaninchen, Paillettenanzügen und den vielen unbrauchbaren Einzelteilen zersägter Jungfrauen. In seiner Welt geht nichts mit rechten Dingen zu. Der abgedrehte Mix aus verblüffenden Momenten, innovativem Blödsinn, mitreißender Comedy, der Vorliebe für Zuschauerinnen und einer Menge Charme machen seine Show zu dem, was sie ist – authentisch. • Frank Eilers steht für Authentizität und Natürlichkeit. In seiner Stand-up-Show gibt er viel über sich preis und kombiniert dies mit einem lockeren und gemütlichen Plausch mit dem Publikum. Der gebürtige Ostfriese und Wahl-Hamburger steht erst seit zwei Jahren auf der Bühne, hat sich aber innerhalb der Szene schon einen Namen gemacht. • Jochen Prang ist groß. Knapp zwei Meter. Doof nur, dass es auf die kleinen Dinge im Leben ankommt. Aber die hat er immerhin im Blick und schlimmer noch, er redet darüber. Aufgewachsen in den 80ern, pubertiert in den 90ern und konfrontiert mit dem Technikwahn des Hier und Jetzt stellt Prang die richtigen Fragen! Was hätte Jesus mit YouTube erreicht? Ist Sex im Alter wirklich so aufregend wie man es vermutet?

Bene Reinisch

• Mascha von Rascha kommt aus Russland. Genauer gesagt aus einem kleinen Dorf namens Tundusch. 48 Grad minus zeigte das Thermometer im Bergland des Urals, als sie geboren wurde. Mascha ist eine echte Russin, sie ist trinkfest. Die russische Banja und ein Nacktbad im Eiswasser haben sie abgehärtet, heißt es in der Ankündigung. • Roman Weltzien kämpft mit dem Charme eines Hobbits und der schmutzigen Phantasie eines Orks gegen Pferde, tätowierte Omis, bilinguale Zugbegleiter und immer wieder gegen das eigene Gehirn. Dabei taucht er in die Gefühlswelt einer Diesellok, findet Plutonium in Ravioli, Nüsse im Bier und so manche erschreckende Wahrheit. • Sven Stickling ist ein Meister in Sachen Poetry Slam und Improvisations-Kabarett, der bereits verschiedene Comedy- und Kabarettpreise einheimste. Das Wortspieltalent zeigt in seinem Programm eine bunte und unterhaltsame Mischung aus Poetry Slam und Improvisations-Kabarett. Stickling wechselt in seinem Programm zwischen den

(Fotos: Veranstalter)

verschiedenen Stil- und Kunstrichtungen. • Volker Diefes ist seit seiner Geburt als Alleinunterhalter unterwegs. Früh schon trug er den Namen „Der Heintje vom Niederrhein“. Danach Büttenredner, Klassenclown, Statist bei den „Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld Mönchengladbach“ und dazwischen so störende Elemente wie die Schule... (jh)

Mascha von Rascha


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Mit den Offenbacher Marktbeschickern ist nur bedingt zu spaßen. Als Mephisto als Rockstar für die Rockoper auf dem Wilhelmsplatz lautstark werben wollte, fiel der Marktvereinsvorsitzenden zumindest nichts Besseres ein, als das Ganze vom Ordnungsamt stoppen zu lassen. Da eine ordentliche Genehmigung für die Werbeaktion vorlag, konnte es mit einem fulminanten Kurzauftritt weitergehen, der die Zuhörer und Zuschauer zur Aufführung der Rockoper locken sollte. Fazit: Schlechte Publicity ist auch Publicity – und schließlich geht es hier um Rock ‘n’ Roll. Wir empfehlen den Besuch des Capitols unbedingt! Freitag, 30. September: • „Faust – die Rockoper“ wird mit einer sensationellen LiveBand, erfahrenen Sängern, Schauspielern und Tänzern als vergnügliches Rock-Schauspiel aufgeführt, so der Veranstalter, das Amt für Kultur und Sportmanagement. Dabei werden ausschließlich Goethes Texte verwendet. In zahlreichen Rock- und Popsongs wird die

bekannte Geschichte von Dr. Heinrich Faust erzählt. Arrangements, Kostüme und Ausstattung sind an die Rockgeschichte der 70er Jahre angelehnt. Der Gestus der Inszenierung knüpft an die Volksstücktradition der Zeit vor Goethe an und macht das Ganze zu einem Spektakel zwischen Rockkonzert, Musical und Volksstück. Diese „Rockoper“ ist mit fast 600 Aufführungen die meistgespielte Faust-Fassung mit Originaltexten aller Zeiten! Kurzum: Eben teuflisch gute Unterhaltung. • Fatoumata Diawara ist einer der Stars der globalen Pop-Szene. Sie stammt aus Mali, und in dem Dokumentarfilm „Mali Blues“ kann man die junge, schöne Frau bei ihren Bemühungen begleiten, möglichst viele Musiker des Landes zu einem „Mali All Star Orchestra“ zu vereinen. Über alle ethnischen und musikalischen Grenzen hinweg sollen sie gemeinsam beim „Festival au Désert“ in Timbuktu mit einer Stimme auftreten und so den Norden des Landes auch musikalisch zurückerobern. Der Film ist eine musikalische Reise ins verstörte Herz Malis – von Bamako im Südwesten bis nach Timbuk-

tu im Norden des Landes. Fatoumata Diawara verkörpert die junge Generation afrikanischer Frauen, die etwas verändern wollen – energiegeladen, willensstark, selbstbewusst, politisch engagiert. „Mali Blues“ erzählt in Form eines musikalischen Roadmovies von der reichen Musikkultur dieses westafrikanischen Landes, ihrer Bedrohung durch die Sharia und den Kampf der Künstler für Frieden, freien Ausdruck und einen „afrikanischen Frühling“. Eine musikalische Reise ins pulsierende Herz Malis und zu den Ursprüngen der afro-amerikanischen Musik, des Blues und des Jazz. • Capitol / Konzert: „Faust – die Rockoper“ / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 21 bis 48 Euro • Hafen 2 / Kino: „Mali Blues“ / Beginn: 19.45 Uhr / Eintritt: 6 Euro Samstag, 1. Oktober: • Wie lässt sich Artikel 1 unseres Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ in einem Bild ausdrücken, wie „Meinungsfreiheit“ in einem künstlerischen Format gestalten? Es ist eine interessante Herausforderung, der sich der Kunstverein Offenbach gestellt

Wer verdient den Klima- und Umweltschutzpreis? 7. Wettbewerb der Stadt: Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 10. Oktober 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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OFFENBACH. Herausragendes Engagement im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes ist die Voraussetzung zum Gewinn des im siebten Jahr zu verleihenden Preises. Dotiert ist er mit 1.000 Euro. Dabei werden sowohl bereits verwirklichte als auch begonnene oder geplante Projekte mit in die Auswahl genommen. Ermittelt wird der Preisträger von der Kommission für Umweltschutz, die noch bis zum 31. Oktober Vorschläge entgegen nimmt. Der Preis für Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Offenbach kann an Personen oder Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften, Institutionen (Schulen, Kindertagesstätten etc.), Verbände, Vereine, Jugendgruppen, Firmen oder Betriebe verliehen werden, die im Umweltund Klimaschutzes interessante Projekte verwirklicht haben. Gefördert werden laut Auskunft der Stadt insbesondere Aktivitäten in den Bereichen Artenschutz (Biodiversität), Naturschutz (ökologische Landschaftspflege), Abfallvermeidung oder -verwertung, Wassereinsparung und -reinhaltung,

Klimaschutz und Energieeinsparung, Verbesserung des Umweltbewusstseins (etwa durch Rad- oder Fußwegaktionen sowie Verkehrsschulungen und -übungen, Training mit Kindern und Eltern) sowie Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit von Umweltverbänden und anderen gesellschaftlichen Gruppen sowie Unternehmen. Umweltdezernent Horst Schneider bittet alle Interessenten, Projekte oder Aktivitäten mit beispielhaftem Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz zu benennen oder potentielle Bewerber vorzuschlagen. Bewerbungen und Vorschläge sollen möglichst vollständige Kontaktdaten mit Ansprechpartner/in, Projekttitel und eine Kurzbeschreibung enthalten. Diese darf maximal zwei DINA4-Seiten lang sein und kann digital oder in Papierform eingereicht werden. Zusätzlich können maximal zwei Fotos hinzugefügt werden, ebenso wie Materialien zur Erläuterung. Bei reinen Vorschlägen wird die Stadt den oder die Vorgeschlagenen bitten, eine Be-

werbung einzureichen. Wie das Amt mitteilt, dürfen sich auch ehemalige Kandidaten um den Preis nochmals bewerben. Weitergehende Fragen zur Bewerbung beantwortet das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz unter der Rufnummer (069) 8065-2918 oder unter umweltamt@offenbach.de per EMail. Bewerbungen sind an das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Berliner Straße 60, 63065 Offenbach, oder an die genannte E-Mail-Adresse zu senden. (ks)

hat. Mit einer Ausschreibung im Internet wurden Künstler aufgefordert, wichtige Artikel des Grundgesetzes in Kunst umzusetzen, wobei die Form der Darstellung frei gewählt werden konnte: Malerei, Skulptur, Installation oder Fotografie. „In einer Zeit großer gesellschaftlicher Veränderungen wollen wir auf die Grundwerte der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam machen und öffentlich diskutieren“, erklärt Gisela von Slatow, Vize-Vorsitzende des Kunstvereins. „Wir sehen das als frischen Beitrag zu einer Integrationsdiskussion, die mit ih-

rer Wortsprache oftmals viele Gruppen in unserer Gesellschaft nicht mehr erreicht. Hier bieten künstlerische Ausdrucksformen die Möglichkeit, unbelastet von Silben und Lauten die Grundlagen unseres demokratischen Zusammenlebens in emotionaler Weise neu zu spüren”. Insgesamt kamen mehr als 20 Künstlerinnen und Künstler zusammen und reichten etwa 70 Beiträge ein. Das Ergebnis ist sehr sehenswert! • Kunstverein im KOMM / Ausstellung: Bilder zum Grundgesetz / Öffnunsgzeiten: 14 bis 20 Uhr / Eintritt frei

„Ein Linker mit Kopf und Herz“ Tiefe Trauer über den Tod von Manfred Coppik OFFENBACH. Am 21. September ist der erst kürzlich wieder in den Offenbacher Magistrat gewählte Politiker Manfred Coppik im Alter von 72 Jahren verstorben. „Ein Linker mit Kopf und Herz“: So nannte ihn die FAZ einmal. Ende der 1980er Jahre trat Coppik, der zuletzt für die Linke dem Magistrat angehörte, für kurze Zeit den Grünen bei und wurde für sie ehrenamtlicher Stadtrat in Offenbach. Kurz darauf wechselte er aber wieder in sein angestammtes, sprich: ins linke Parteienspektrum. SPD, Demokratische Sozialisten (DS) – das waren zentrale Stationen auf Coppiks langer Wegstrecke durch die politische Landschaft. Dem studierten Rechtsanwalt lag vor allem die Friedenspolitik am Herzen. Die Linken reagierten bestürzt auf den unerwarteten Tod ihres Mitstreiters. Man habe am Tag zuvor noch zusammengesessen, verlautete aus den Reihen der Partei. Mit einem hohen moralischen Anspruch habe Manfred Coppik sein Leben lang für eine gerechtere Gesellschaft gekämpft, als Anwalt wie als Politiker. Er habe „die Vision einer neuen

Linken“ in sich getragen. Diese Triebfeder habe ihn zum Wanderer durch verschiedene politische Gruppierungen gemacht, immer auf der Suche nach einem Hebel, der die Welt verändere, ließen seine Parteifreunde verlauten. Coppik arbeitete in der Friedensbewegung und gehörte von 1972 bis 1983 dem Bundestag an. Er war Gründungsmitglied der WASG und arbeitete vor rund zehn Jahren aktiv daran, sie mit der damaligen PDS zu vereinen. In der Folgezeit engagierte er sich auf vielen Ebenen für die neu entstandene Linke. In deren Nachruf heißt es: Nie sei Coppik bereit gewesen, seine Ideen von einer „neuen, wirklich sozialen Bewegung“ zu verraten. Mit seiner Rückkehr in den Offenbacher Magistrat, dem er zuvor schon zwei Mal angehörte, habe sich ein Kreis geschlossen. Auch im Alter habe er leidenschaftlich gegen gesellschaftliche Missstände gekämpft. Aktuell, so wissen es seine langjährigen Weggefährten zu berichten, hätten Coppik die teilweise menschenunwürdigen Zustände in den griechischen Flüchtlingslagern sehr berührt. (ks)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 39 O

OFC gegen Jung-Teufel Richtungsweisend: Sechs Punktspiele im Oktober Von Jens Köhler OFFENBACH. „Hochgehen ist Pflicht“: So lautet das Motto einmal mehr für eingefleischte Kickers-Fans, denn am Sonntag, 2. Oktober, beginnt auf dem Bieberer Berg mit dem Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern eine wegweisende Etappe. Um 14 Uhr wird die Partie gegen die jungen „roten Teufel“ angepfiffen. Ihre „Gipfel-Ausflüge“ haben die Akteure von OFC-Trainer Oliver Reck mit ansprechenden Leistungen absolviert. Gegen den Drittliga-Absteiger Stuttgarter Kickers und das VorjahresSpitzenduo Waldhof Mannheim und SV Elversberg wurden insgesamt fünf Zähler eingefahren. Überhaupt: Seit nunmehr sechs Punktspielen sind die Kickers ungeschlagen. Die Abwehr wirkte zuletzt stabilisiert, in der Offensive machten insbesondere Serkan Firat und Ihab Darwiche mit Tempo, Dribbelstärke und Torhunger dem Anhang viel Freude. Zudem stimmt offensichtlich der Mannschaftsgeist. Verletzungsbedingte Ausfälle konnten gut kompensiert werden. Es scheint, als seien die Offenbacher als beständiger Punktesammler von ihrer Eichhörnchen-Route nicht abzubringen. Doch just an diesem Punkt, der unterschwellig das Gefühl „Selbstläufer – das wird schon“ aufkeimen lassen könnte, ist Reck nunmehr als Mahner und Antreiber gefragt.

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Der Chefcoach hat bereits in den zurückliegenden Wochen mehrfach betont, wie ausgeglichen er die Fußball-Regionalliga Südwest in dieser Spielzeit besetzt sieht. Frei nach dem Motto: „Jeder kann jeden schlagen, wenn die Tagesform stimmt.“ Wer glaube, er könne nach einer kleinen Erfolgsserie beruhigt die Füße hochlegen... Der, so warnte Reck indirekt, werde ganz gewiss sein blaues Wunder erleben. Im Klartext: Nach der besagten Gipfeltour warten nun die Mühen der Ebene auf die Kickers. Der Liga-Alltag – das Kräftemessen mit Mittelfeld-Mannschaften – wird zeigen, ob im Kampf gegen den Abstieg, zu dem der OFC aufgrund des Neun-Punkte-Abzugs de facto verdonnert wurde, im Herbst ein Stück weit Boden gutgemacht werden kann. Kaiserslauten, Homburg, Kassel, Steinbach, Ulm und Koblenz: Diese Kontrahenten kreuzen im Oktober den Weg der Kickers. Gleich der Auftakt der Monatstour hat es in sich, denn die Talente vom Betzenberg spielen zwar nicht mehr auf dem Viertliga-Topniveau, das ihre Vorgänger vor zwei, drei Jahren auf den Platz brachten. Doch Potenzial ist bei einem Profiklub-Unterbau eigentlich immer vorhanden, so natürlich auch bei den Pfälzern, die nach holprigem Saisonstart zuletzt mit zwei Siegen (4:1 in Ulm und 2:1 zu Hause gegen Koblenz) wieder in die Spur gefunden haben. Die Stürmer Robert Glatzel und Christian Kühlwetter, die 10 der bislang 14 FCK-Saisontore auf ihrem Konto verbuchten, verdienen besondere Beachtung. Doch bei aller Wertschätzung für den Gegner: Über ihr mehr oder weniger erfolgreiches Abschneiden entscheiden die Offenbacher ganz maßgeblich selbst. Wenn es gelingt, das zu-

letzt gezeigte Selbstvertrauen und die Spielfreude erneut in eine gute Leistung umzumünzen, müssen sich die ReckSchützlinge nicht fürchten. Nicht vor Lautern II, nicht vor Homburg (das Auswärtsspiel bei den Saarländern folgt bereits am Mittwoch kommender Woche) – und auch nicht vor dem knackigen, eng getakteten Programm in der zweiten Oktoberhälfte. Schlecht wäre es freilich nicht, wenn die Mittelstürmer Matthew Taylor und Konstantinos Neofytos (bislang je ein Saisontreffer) ihre Schlagzahl in den kommenden Wochen erhöhen könnten. So ist das eben mit den Mühen der Ebene... Sie lassen sich leichter bewältigen, wenn zur rechten Zeit Tore eingestreut werden.

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Marie von Ebner-Eschenbach

Studie widerlegt den Einfluss der energetischen Standards auf die Baukosten im öffentlich geförderten Wohnungsbau in Hamburg „Am besten funktioniert der Klimaschutz in Deutschland immer noch beim Bauen. Hier hat der Bürger einen direkten Nutzen von Wärmedämmung und moderner Heiztechnik durch sinkende Heizkosten“, sagt HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig.

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Fußball-Regionalliga Südwest 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Donnerstag, 29. September 2016

Mannschaft Spiele SV Elversberg 11 1. FC Saarbrücken 10 Waldhof Mannheim 11 TSG Hoffenheim II 11 TSV Steinbach 10 TuS Koblenz 10 Wormatia Worms 10 FK Pirmasens 11 Stuttgarter Kickers 11 SSV Ulm 10 1. FC Kaiserslautern II 9 Hessen Kassel 9 Astoria Walldorf 10 Teut. Watzenborn-Steinb. 11 VfB Stuttgart II 10 FC Homburg 10 FC Nöttingen 11 Kickers Offenbach 10 Eintracht Trier 11

Tore Punkte 17:6 22 16:10 20 16:9 19 23:10 18 15:14 17 11:7 16 12:9 15 13:19 15 16:16 14 18:16 13 15:16 11 10:13 11 10:15 11 10:17 11 12:18 10 8:15 10 17:27 10 14:10 8 11:17 8

ums energetische Baustandards als Kostentreiber benannt und dies auf Basis einer Studie, die aus der Immobilienwirtschaft selbst kam. Angesichts der dort beklagten Baukostenerhöhungen entsteht die Frage, warum wir gerade im Jahr 2016 einen unerhörten Bauboom erleben. In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden 26 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum.

Von den Verbänden der Immobilienwirtschaft wurde zunehmend beklagt, der „Kassandra ist wieder einstaatlich vorgeschriebene mal keine gute Ratgeberin. Energiesparstandard der Noch vor fünf Jahren zeigte Häuser verteuere das der britische Ökonom Stern: Bauen. Diese These widerBeim Klimaschutz ist Vorbeulegt nun eine Studie im Aufgen billiger als hinterher die trag des Hamburger Schäden beseitigen. Das hat Umweltsenators. Analysiert der Hamburger Umweltsewurde der Einfluss der enernator nun sogar empirisch getischen Standards auf die belegt“, so der EnergieexBaukosten im öffentlich ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmperte weiter. förderten Wohnungsbau in leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Hamburg. Das Ergebnis: Ein Einfluss ist mit statisDie Studie ist einsehbar unter: http://www.hamtischen Methoden nicht nachweisbar. Ein Vergleich burg.de/contentblob/6808326/6bd0100f8a421 von 120 Neubauobjekten mit zusammen 4.800 178f335fd9d74a7f936/data/pdf-f-b-analyse-bauWohnungen zeigte zudem, zumindest in Hamburg kosten.pdf liegen die Baukosten für den 1990 am hessischen IWU entwickelten Passivhausstandard niedriger als Weitere Informationen bietet die HESA-Homepage die Baukosten von Mehrfamilienhäusern, die geunter www.energiesparaktion.de, über die auch rade einmal die EnEV 2009 einhalten. Während www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ Neubauten nach gesetzlichem EnEV-Standard Baudes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerkosten von 2.604 EUR/m² Wohnfläche aufweisen, gie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der lagen die Baukosten der Passivhäuser nur bei „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen För2.451 EUR/m² Wohnfläche. Sonderbelastungen derangeboten direkt zu erreichen ist. wie Tiefgaragenkosten etc. hatte man aus den Baukostendaten herausgerechnet, um eine echte VerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt gleichbarkeit herzustellen. des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Nun ist guter Rat teuer, hat doch gerade die Baukostenkommission des Bundesumweltministeri-

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00


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OFFENBACH

meets Austria (17,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Alin Coen Band (25,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief im Paradies/This Maag: Geradeaus im Kreis Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Slime (19/23 €)

SO

FOOLS GARDEN feiern am 5. Oktober im Theater Alte Mühle in Bad Vilbel 25-jähriges Bandjubiläum. (Foto: va)

FR

30. September

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Edith Erbrich: Ich hab’ das Lachen nicht verlernt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Restaurant Lebenslust, 19.30 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 8 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: info@lsw-group.de) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, HG Butzko: Menschliche Intelligenz oder: Wie blöd kann man sein? (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (14,60 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Robots (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Faust - Die Rockoper (21 - 48 €) • Kommune 2010, Sprendl. Landstr. 181, 19 Uhr, Atlantropa-Project (Release-Party) • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Alice und das Meer • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars: Hertha Thiele - Filmvortrag (5 €) • Buchladen am Markt, 19.30 Uhr, Luiz Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an...viele Pferde - Werkstattgespräch mit seinem Übersetzer (Eintritt frei; Anm: 069/883333) Hainburg • Autohaus Giese-Zirnsak, 20 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente (Premiere) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Dell/Schröder & Globe Unity Orchestra (20 €), 21 Uhr, Motor Mammoth • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, Musikfest Nachmittag eines Fauns: GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jean-Efflam Bavouzet, Klavier - Strawinsky, Ravel, Debussy (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Annettes Daschsalon: Zeit (15 - 35 €), 22 Uhr, Moritz Müllenbach, Violoncello - Lucier (Eintritt frei) • Batschkapp, 24 Uhr, 40 Jahre Batschkapp: Buffalo Bude & Wallace Love DJ Team (5 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (JIF; 12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Project Pitchfork (31,80 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Weißfrauenstr. 16, 21 Uhr, U60311: 18 Years/81 Hours: Umek, Lützenkirchen, K-Paul, Gayle San, Sebastian Groth, Der Dritte Raum, Toni Rios, Mike Väth, Dag, Andy Düx... (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solge: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: The Best of 15 Years (26 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Beyond The Rainbow & Purple Rising (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bernd Gieseking Gefühlte Dreißig (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Demons Eye Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Axel Pätz: Chill mal Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief imm Paradies.../Matthias Brodowy: Ge-

sellschaft mit beschränkter Haftung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gisela João - Fado Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hannes Wader Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Dead or Alive (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Lawrence Taylor, Birdy (30 €)

SA

1. Oktober

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Manuel Campos - Fado (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, Mineralientage (5 €) Neu-Isenburg • Huha, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Matilda Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Patra Afonin: Es ist nie genug - Theater- u. Chansonsabend (Spende; Anm.: 06106/871025) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Netzer & Scheytt (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (14,60 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Heimspiel - Musik und Texte made in Obertshausen: PlatzDa, Marco Pleil, The Earhart Light... (6/9 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Wolfgang Brenner, Frankfurt Jazz Trio (15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Backroots (16 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sing Street (7 €), 21.45 Uhr, He Died While Hunting • Kinisis-Vereinsraum, 20 Uhr, musikalische Sappho-Lesung Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Sängerlust: Musical-Triathlon Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, No Love No Fear • Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Simon Fava, Rick Air (6,90/8 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Bubu & Contrast Trio, 21 Uhr, Joe Fish & Jungle Rebels • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nid De Poule (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Oetinger Villa, 18.30 Uhr, Metal up your life 2 Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Das Bett, 21 Uhr, Project Pitchfork (31,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Todd Gordon sings Tony Bennett (20 €) • Karmeliterkloster, 20 Uhr, MainBarockorchester: Concertare! (20 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Alles muss raus (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo • Literaturhaus, 18 - 22 Uhr, Die Autoren der Shortlist: André Kubiczek, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Philipp Winkler, Eva Schmidt, Thomas Melle (12 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (21/22€) • Colos-Saal, 20 Uhr, Oliver Hartmann & Band (19,70 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Bavaria

2. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, All That We Want III - Die 90er-Party (7 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Haydn-Ensemble Wiesb. Schubert, Haydn, Mozart (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Mineralientage (5 €) Neu-Isenburg • Huha, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Matilda • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Modern Classix Trio - Bach, Vivaldi, Mozart... (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Powerhouse Swingtett (8 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandre Bytchkov: Musikalische Weltreise mit Tastenzauber (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Lehrerkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blu-Ray- u. ComicBörse • Hafen 2, 17 Uhr, Kino: Holly Miranda, 18.30 Uhr, Mistress America (7 €) Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Sängerlust: Musical-Triathlon Münster • ARThaus Altheim, 15 Uhr, Welcome-Kino (ab 11; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Ives, Bartók, Mahler, 20 Uhr, Ute Lemper: The 9 Secrets (39,90 - 56,50 €; KH, 10 Uhr, Vorauswahl 45. Bundeswettbewerb für Gesang Berlin für Oper, Operette, Konzert • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, Tommy and The Moondogs (12,90 €) • Bessunger Knabenschule, 11 Uhr, 1. Da. Jugend-Weltmusikorchester, 20 Uhr, Andromeda Mega Express Orchestra • Stadtkirche, 11.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (10 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Oetinger Villa, 20 Uhr, Donovan Wolfington, Caddywhompus, La Petite Mort, Little Death Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Britten, Williams, v. Flotow (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt; Box, 21.30 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Best of heimspiel: Sindustry, Vanilla Junction, Superuse, Kanzler & Söhne, Alaska Pirate, Domi, Bade! (6/8 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Drunken Prayer, Freakwater (16 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Tubes (34 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Todd Gordon sings Tony Bennett (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Dixie Wheels (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Zoom, 20 Uhr, Lapsley (21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Int. Theater, 19 Uhr, Böse Schafe • Neues Theater, 19 Uhr, Georgette Dee & Terry Truck: Ach Du – mein Ach • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Volkshaus Enkhm., 18 Uhr, Wir!: Schließ die Augen, den kan England

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Comic-Börse So., 02.10.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr

(10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ryan Sheridan, Mrs. Greenbird (30 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Mehmet Ungan Trio, Mashrou’ Leila, Ilhan Ersahin (26,30 - 51,60; Enjoy Jazz) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Nickelback (75,80 - 82,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephan Völkers Accustic Trio (Eintritt frei)

MO

3. Oktober

Dreieich • Stadtfest Sprendl., Bühne Frankfurter/Ostendstr.: 18 - 21 Uhr, The Gypsys; Bühne Offenbacher/ Hauptstr.: 12.15 - 21 Uhr, Mind Blowing, Dana Maria, Black’n Blue, Leyla Trebbien & Band, Inhuman, Johnny Jack & Jim; Bühne Hauptstr.: 13 - 21 Uhr, Bachschulband, The Timeless Five, Die Steirer, Chordjacks Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 11 Uhr, literarische Matinee: Stephanie Maiwald Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • St. Nikolaus, 17.30 Uhr, Kurt Herdt, Orgel, Winno Sahm, Texte: Musik und Worte am Feiertag (Spende) Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Schlager Giganten (8 €) Eppertshausen • Thomashütte, 16 Uhr, Mia Julia Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Ives, Bartók, Mahler; KH, 18 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, No Love No Fear • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nosie Katzmann & Gäste (19,70/20 €) • Baltenhaus, 17 Uhr, Laurels Green: A Bouquet Of Songs (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Penthesilea; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt; Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Flatbush Zombies (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Saint Sister, Ben Caplan (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Kyles Tolone, The Parlotones (20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Böse Schafe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Frühling, Sommer, Herbst und Günther • Volkshaus Enkhm., 18 Uhr, Wir!: Schließ die Augen, den kan England (10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Blechschaden (41,90 €) • Capitol, 19 Uhr, Laith Al-Deen (36,50 - 42 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Deap Vally, Consolers (18/20 €)

DI

4. Oktober

Langen • Ginkgo-Haus 2, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Die Geschichte der Langener Friedhöfe - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, La vie en rose (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Prosastücke, Verschiedenes aus der Tierwerlt, Dauerbrenner – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Willkommen im Hotel

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Mama (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Learning to Drive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hattler (14/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Centralstation, 20 Uhr, Klaus Doldingers Passport (34,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Glavinic: Der Jonas-Komplex (6 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Christiane Karg, Sopran, Hába Streichquartett, Solisten - Debussy, Ravel, Delage... (25 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Damian Lynn, Laith Al-Deen (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bov Bjerg (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fins (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wolfgang Brenner & Frankfurt Jazz Trio (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Avec, Mani Orrason (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Goethe, Faust I (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: 24 Wochen, anschl. Gespräch mit Regisseurin Anne Zohra Berrached (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rifles (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, The Temptations (36,10 - 40,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Sea + Air, The Choir (14/18 €)

MI

5. Oktober

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish FolkSession (1 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Inglorious, Steel Panther (41,35 €) • Meatcut, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Restaurant Pauls No. 21, Achat Plaza, 19.30 Uhr, 10. Komische Nacht: Jochen Prang, Bene Reinisch, Frank Eilers, Mascha von Rascha, Roman Weltzien, Benaissa, Sven Stickling, Volker Diefes (19,50 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Florian Hecker Performance: Favn (19 €); AMF, 20 Uhr, Calder Quartet, Audrey Luna, Sopran – Eötvös, Debussy (25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Radio Nukular (20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Ocho (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alexa Henning von Lange, Marcus Jauer: Stresst ihr noch oder liebt ihr schon? (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Isolation Berlin (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Armin Fischer: Lust auf Meer (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, John Williams: Augustus (8 €; Anm.: 069/1525-1101) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Fl. Volksbühne: Idyll und Rabatz. Zwischen Rewestock un Worschtquartier - Lesung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bodo Kirchhoff: Widerfahrnis (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Poets Translating Poets - Versschmuggel mit Südasien (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Mediha & Andy Ost (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, JJ Grey & Mofro Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Satire.../Martina Brandl: Irgendwas mit Sex Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nik Bärtsch’s Ronin (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kondi Band (14/18 €)

DO

6. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, J. Sanders & Friends (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Titus Müller: Berlin Feuerland - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Boris Mein-

zer: Der FFH-Dummfrager live! Das Beste aus 11 Jahren (20 €) Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Michael Kibler: Totensee (12 €; inkl. HessenBuffet) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: As I Open My Eyes (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Hess. Staatsballett: Rianto: Medium • Centralstation, 20 Uhr, Baby Dee (16,90 - 20,50 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden (5 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Anna Katharina Hahn: Das Kleid meiner Mutter (8 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Die Poesie des Begehrens: Inka Friedrich, Thomas Thieme, Michael Braun (19 €), 21.45 Uhr, Ensemble Interface - Hyxos, Debussy (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Stanfour (29 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Magnus Öström (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Disperse, Dead Letter Circus (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Izabella Effenberg Trio feat. Nicole Johänntgen (15 €; 3-Tage: 38; 2-Tage: 26) • Elfer, 20.30 Uhr, Wellness (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neu-

bauers French Connection, JeanPhilippe Bordier Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Saigon Blue Rain, The Beauty of Gemina (16/21 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Mister Me (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Eric Fish & Friends, Falkenberg (19,70 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Sena Ehrhardt Blues, Rock Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Eko Fresh (25,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten!/Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Axel Hacke: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Weedeater, Lucifer, Arabrot (16/20 €)

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Vor- u. Frühgeschichtliche Besiedlung, Egelsbacher Geschichte bis zu den Kelten, im Museum zur Ortsgeschichte (Arresthaus), Kirchplatz, 2.10., 16.10., 30.10., 16.11., 15 - 17 Uhr NEU-ISENBURG: Kai Lippok, Grafformelle Kunst (ab Do., 6.10.), bis 18.2.17 in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr HEUSENSTAMM: Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen, bis 28.10. im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 6.10., 18 Uhr RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (2.10.) 11 - 18 Uhr (Eintritt frei; 11.30 Uhr, Goardesupp) DARMSTADT: Das Bild des Menschen, Kopf, Porträt, Maske, Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulptur, Fotografie, bis 19.11. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 2.10., 11 Uhr (16.10., 11 Uhr, Galeristen-Führung; 30.10., 11 Uhr, Thomas Duttenhoefer porträtiert Christiane Drewanz) FRANKFURT: no pain no game, bis 5.3.17 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 19 Uhr. Eröffnung Mi., 5.10., 19 Uhr • Neu! Meet Asian Art, im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.10., 19 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (bis 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (30.9., 6.10., 14.10., 19.10., 27.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (28.9., 26.10.), Hauptsache egal! (1.10., 7.10., 20.10.), Reform mich, Baby! (22.10.), Happy End mit Flaschenpfand (29.9., 15.10., 23.10.), LateNight um Acht (28. - 30.10.), Für Menschen und Rindvieh (5.10., 13.10., 21.10.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (29.9. 1.10., 20 Uhr, 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (7.10., 8.10., 18.11., 19.11., 20 Uhr), Play Hard (14.10., 15.10., 4.11., 5.11., 20 Uhr), Heiliger Fangio (22.10., 28.10., 29.10., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (bis 16.10.), Ein Inspektor kommt (20.10. - 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) ; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr; ab 3), Marotte Figurentheater: Der Grüffelo (3.10., 16 Uhr, 4.10., 10 Uhr; ab 3), Mona ist ein Vampir (8., 9., 15., 16., 23., 29., 30.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (1.10.), Die Bremer Stadtmusikanten (29., 30.10., 4. 6.11., 11. - 13.11.); jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Sugar (1.10., 8.10.), My Fair Lady (18. - 23.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (30.9., 21.10., 22.10., 29.10.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (28.9., 25.10.), Arsen und Spitzenhäubchen (7.10., 8.10.), Rapunzel-Report (12.10.), Wer kocht, schießt nicht (29.9., 5.10., 20.10., 24.10., 28.10., 30.10.), Gut gegen Nordwind (1.10., 14.10., 15.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (7.10., 8.10., 28.10., 29.10., 19.30 Uhr), Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 7., 8., 10. - 13.10.), Jungs (ab 6; 16. - 19.10.), Unterm Kindergarten (ab 3; 25. - 27.10.), Heinrich der Fünfte (ab 7; 26. 28.10.), Alle seine Entlein (ab 3; 28., 30.10.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (1., 8., 9., 16.10.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (5. - 7.10., 13. - 15.10.; 18,90 - 29,90 €), Tarabas Night (21., 22.10.; 20 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) • The Musical Season: The Last Five Years (1. bis 16.10.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. u. so. 14.30/19.30 Uhr; 30 - 45 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (14.10.), Kitsch oder Liebe (29.9., 6.10., 13.10., 27.10.), Hitparade & Grie Soß (1.10., 8.10., 15.10., 29.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €)


Offenbach-Journal Nr. 39 O

Donnerstag, 29. September 2016

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Capitol bereitet sich auf Ernstfall vor Hochmoderne neue Löschanlage in Betrieb OFFENBACH. Lange Zeit hatte die alte Löschanlage des städtischen Veranstaltungshauses Capitol zuverlässig ihren Dienst getan, auch wenn sie nie ausgelöst werden musste. Wäre es dazu gekommen, hätte sie das Haus mit einer Wassermenge von 218 Kubikmeter pro Stunde im wahrsten Sinne geflutet. Das hätte bedeutet, die historische Bausubstanz, wertvolle Bühnenausstattung und das Mobiliar wären danach zerstört gewesen. Seit einigen Monaten ist nun eine neue, hochmoderne Lösch-

anlage in Betrieb. Man sieht sie nicht, man hofft, dass sie auch nie zum Einsatz kommt, aber man ist damit gut für den Ernstfall vorbereitet. Die GBO Gemeinnützige Baugesellschaft Offenbach mbH aus dem Geschäftsfeld Immobilien – Eigentümer der Eventlocation Capitol – trifft mit der neuen Brandschutzanlage verbesserte Sicherheitsvorkehrungen im Veranstaltungshaus der Stadtwerke-Gruppe, wie sie mitteilt. Die neue Hochdruckwassernebelanlage der Firma Phönix stelle eine neue Dimension des

Brandschutzes dar: Statt Beregnung werden künftig im Brandfall die Flammen im Wassernebel erstickt und gleichzeitig giftige Rauchgase gebunden. Neben der gezielten und wirkungsvollen Bekämpfung von Feuer, reduziere sich mit dem Einsatz von gestäubtem Wasser auch der Löschwasserverbrauch. Im Falle eines Falles kämen nur sieben Kubikmeter Wasser pro Stunde zum Einsatz. Auf diese Weise seien Brandschäden nicht nur effektiv zu verhindern, beim Auslösen der Anlage werden auch Löschwas-

Die Polizei berichtet • Räuber fragten nach Zigaretten: Ein 35 Jahre alter Mann aus Offenbach ist am frühen Dienstagmorgen Opfer eines Raubüberfalles geworden. Er war gegen 3.50 Uhr in der Kaiserstraße von drei Unbekannten nach Zigaretten gefragt worden. Als er ein paar Glimmstängel hervorholte, richteten die Ganoven plötzlich ein großes Messer gegen ihn und verlangten seine Wertsachen. Mit einem Handy, Ausweis und etwas Bargeld entkam das Trio in Richtung Main. Die Fahndung nach den Straßenräubern blieb bislang erfolglos. Zeugen des Überfalles werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 an die Kripo Offenbach zu wenden. • Drei Navigationsgeräte geklaut: Aus einer Tiefgarage am Ernst-Griesheimer-Platz haben

Unbekannte zwischen Samstagabend, 21.30 Uhr und Montagmorgen, 7.45 Uhr, aus drei geparkten Wagen die Navigationsgeräte geklaut. Zuvor schlugen die Ganoven bei zwei Audis und einem VW die hinteren Seitenscheiben ein. Dann bauten sie die Navigationsgeräte aus und verschwanden mit ihrer Beute. Zu den Dieben liegt bislang keine Beschreibung vor. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den drei Einbrüchen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 an die Kripo Offenbach zu wenden. • Rabiate Ladendiebin: Weil sie eine mutmaßliche Ladendiebin aufhalten wollte, ist eine 34 Jahre alte Angestellte eines Bekleidungsgeschäfts am Montagabend in der Erich-Ollenhauer-Straße in Bieber leicht

verletzt worden. Gegen 19.30 Uhr hatte die Mitarbeiterin die 32 Jahre alte Verdächtige dabei beobachtet, wie sie Parfüm und einen Nagellack einsteckte und dann den Laden einfach verlassen wollte. Als die Angestellte die Verdächtige zur Rede stellte und festhielt, fing diese an zu kratzen und zu drohen. Zudem soll die 32-Jährige, die keinen festen Wohnsitz hat, die Mitarbeiterin mit einer brennenden Zigarette verletzt haben. Sie konnte dennoch bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Diese ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und räuberischem Diebstahl. • Joggerin begrapscht: Am Sonntag wurde eine Joggerin unweit des Polizeipräsidiums von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die 47-jährige

serschäden an der wertvollen Bausubstanz deutlich verringert. Zur Folge hat dies, dass dementsprechend wesentlich weniger Wasser vor Ort gespeichert werden muss, um einen Löschvorgang auszulösen. Durch das flexible Leitungsnetz mit einem kleineren Rohrdurchmesser werde überdies die Belastung der Decken deutlich reduziert. Mittlerweile ist das neue Phönix-System vom Sachverständigen freigegeben und von der Feuerwehr abgenommen worden. In einem Probelauf wurde die Anlage, die sowohl automatisch als auch per Hand ausgelöst werden kann, getestet und für voll funktionsfähig erklärt. Ihr hoher Wirkungsgrad und die Erhöhung der Sicherheit freut auch Birgit von Hellborn, Geschäftsführerin des Veranstaltungshauses: „Mit der neuen, innovativen Löschanlage sind wir im Capitol gut für den Ernstfall gewappnet. Dennoch hoffe ich, dass es einen solchen Ernstfall nie geben wird und wir sie nie nutzen müssen.“ (ks)

Frau lief gegen 9 Uhr die Parkstraße entlang, als ihr ein etwa 25 Jahre alter Mann auffiel, der hinter ihr herlief. An der Kreuzung zur Frankfurter Straße hielt sie an, um den Verfolger passieren zu lassen. Dieser griff plötzlich an das Gesäß der Joggerin und flüchtete anschließend durch den Dreieichpark in südliche Richtung. Zeugen, die Hinweise auf den etwa 1,70 Meter großen Grabscher geben können, werden gebeten, sich unter (069) 8098-1234 bei der Polizei zu melden. (pso)

Klassiker mit Reinheitsgrad „Theateressenz“ startet am 10. Oktober OFFENBACH. Fünf Stücke stehen in der „Theateressenz“ 2016/17 auf dem Spielplan: Die neue Saison serviert ab dem 10. Oktober große Klassiker im gewohnten Reinheitsgrad, für den die Idee einer Essenz steht – dem Wesentlichen. So zum Beispiel die „Medea“, die das Theater Bremen in einer hochgelobten Inszenierung mit immenser Stärke auf die Bühne gebracht hat. Die Essenz symbolisiert natürlich auch, dass es ein Drumherum gibt – kunsttheoretisch die Interpretation. Und diese kann bekanntlich manchmal sehr weit gehen und sehr modern sein – und trotzdem das Wesentliche eines jahrhundertealten Stückes noch beinhalten.

gramm – aus der Antike und aus der klassischen Moderne. „Medea“, die Euripides-Inszenierung als wahres Epos, eine zeitlose menschliche Tragödie mit universellem Mythos, „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“, die grandiose Vermengung einer amerikanischen Gangsterstory der 1920er Jahre mit dem Aufstieg Adolf Hitlers und dem erklärten Ziel einer Demystifizierung. Eine Komödie fehlt selbstverständlich auch nicht. Man darf unter anderem etwas ganz Besonderes erleben, wie nämlich aus Goethes „Faust II“ ein intelligentes Musical-Phänomen werden kann: „Doctor Faustus’ Magical Circus Part II“. Eröffnet

wird die Spielzeit mit der rasanten Komödie „Funny Money“ von Ray Cooney. Es folgt „Ärger mit Harry“ der Badischen Landesbühne, ein turbulenter Roman, der bereits 1955 von Alfred Hitchcock verfilmt wurde.

Abonnements und Einzelkarten gibt es beim OF-Infocenter, Salzgässchen 1, Telefon (069) 840004170 und an der Abendkasse. (mi)

Letzte Reihe von Ludo A. Kaiser

Mo., 10.10.: Theater für Niedersachsen: Funny Money! Mo., 21.11.: Badische Landesbühne: Ärger mit Harry Mo., 13.2.2017: Württembergische Landesbühne: Doctor Faustus’ Magical Circus Part II Mo., 6.3.2017: Hessisches Landestheater Marburg: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Mo., 24.4.2017: Theater Bremen: Medea

Der leidenschaftliche Theaterfachmann des Amts für Kulturund Sportmanagement, Ludo A. Kaiser, gestaltete ein letztes Mal „seine“ Reihe. Sie ist wieder ein wunderbares Stück Stadttheater geworden, das keine Wünsche offen lässt. Das Amt produziert die Reihe in Zusammenarbeit mit dem Capitol.

Termine

Stadt- und Landestheater zu Gast Fünf Montage werden zum ganz besonderen Wochenstart – denn in fünf Inszenierungen präsentiert die „Theateressenz“ im Capitol das aktuelle und ebenso vielfältige Theaterleben deutscher Stadt- und Landestheater. Zu den eingeladenen Spielstätten gehören neben dem Theater Bremen das Theater für Niedersachsen, die Badische und die Württembergische Landesbühne sowie das Landestheater Marburg. Es sind wieder zwei große Klassiker in zu erwartend exemplarischen Inszenierungen im Pro-

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Essenziell: Dr. Ralph-Philipp Ziegler (Leiter des Amtes für Kulturmanagement) und Capitol-Geschäftsführerin Birgit von Hellborn präsentieren die neue Spielzeit. (Foto: Stadt Offenbach)


Von der Tradition zur Moderne: 50 Jahre Fiat 124 Spider (PR). Der neue Fiat 124 Spider erweckt eine Legende wieder zum Leben. Als Hommage an den historischen 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, verbindet das neue Modell authentisches

Roadster-Feeling und klassisches italienisches Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens. Für sportliche Dynamik sorgt ein effizienter Turbomotor mit

103 kW (140 PS) Leistung, die traditionell auf die Hinterachse übertragen werden. Zur Wahl stehen die Ausstattungsvarianten Spider und Lusso (Italienisch für Luxus). Die Basisversion ist ab 23.990 Euro erhältlich, die noch besser ausgestattete Variante Lusso kostet 26.490 Euro. Der neue Spider wird vom bewährten 1.4-Liter-Turbomotor mit MultiAir-Technologie angetrieben. Der Vierzylinder ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert und leistet 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment beträgt 240 Nm. Der neue 124 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h und beschleunigt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,5 Sekunden. Die Positionierung von Lenkrad, Pedalen und Schalthebel sorgt für ein sportliches Fahrerlebnis. An der Vorderachse sind die Räder an doppelten Querlenkern einzeln aufgehängt. Die Hinterachse ist eine Multilink-Konstruktion, die für agiles Handling und hohe Richtungsstabilität beim Bremsen abgestimmt ist. Die präzise Servolenkung ist elektrisch unterstützt. Zusammen mit dem leistungsfähigen Turbomotor, dem gewichtsreduzierten Chassis und der optimalen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse bietet das Fahrwerk sportliche Dynamik und hohen Fahrspaß. Gleichzeitig sorgen gezielte Maßnahmen zur Geräuschisolierung - etwa der Einsatz von Dämmmaterial - für geringe Lautstärke und reduzierte Vibrationen im Innenraum. Das Stoffverdeck lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen und garantiert ein Open-Air-Erlebnis der Extraklasse. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellversionen vier Airbags, elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC), ma-

nuelle Klimaanlage, Audioanlage mit mp3-Fähigkeit, USB-Anschluss sowie vier Lautsprechern, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten für die Audioanlage, Lederhandbremshebel, elektrisch verstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), DuplexAuspuffanlage mit Doppelendrohren, LED-Rückleuchten und schlüsselloses Startsystem „Keyless Go“ mit Motorstartknopf. Der Lusso ist serienmäßig zusätzlich ausgestattet unter anderem mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfern, elektrisch beheizbaren Außenspiegeln sowie beheizbaren Ledersitzen. Auf Wunsch sind unter anderem das Infotainment-System Connect mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großem Touchscreen, dynamisches Kurvenlicht, das schlüssellose Zugangssystem „Keyless Entry&Go“ sowie eine Rückfahrkamera erhältlich. Für eine ausgezeichnete Klangqualität, auch bei offenem Verdeck, sorgt ein optionales PremiumSoundsystem von Bose mit neun Lautsprechern, jeweils zwei davon sind in beide Kopfstützen integriert. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Spider greift Elemente des Sport Spider aus dem Jahr 1966 auf, der als einer der schönsten Fiat aller Zeiten gilt. Merkmale wie der sechseckige Kühlergrill, die Wabenstruktur des Kühlergrills, die beiden Auswölbungen auf der Motorhaube und die markanten horizontalen Rückleuchten erinnern an den historischen Vorgänger. Das Interieur ist mit hochwertigen Soft-Touch-Materialien verarbeitet. Die beiden Ausstattungsvarianten des neuen Fiat 124 Spider sind in acht Lackvarianten erhältlich. Die Wahl be-

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Besonders elegant wirkt der Dreischichtlack Ghiaccio Weiß. (Foto: Werk)

Der Sportwagen unter den SUV Mercedes-Benz GLC Coupé ist in drei Varianten bestellbar (PR). Zum Verkaufsstart des neuen GLC Coupés stehen drei Varianten bereit. Kunden haben zunächst die Wahl zwischen zwei Dieselantrieben und einem Benziner. Weitere fünf Modelle, darunter ein Plug in-Hybrid und ein leistungsstarkes Topmodell von Mercedes AMG, folgen noch in diesem Jahr. Das neue Coupé

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ist ab 49.444,50 Euro (250 4MATIC) zu haben. Das GLC Coupé bietet eine Leistungsbreite von 100 kW (136 PS) bis 270 kW (367 PS). Zum Serienumfang zählen beispielsweise Leichtmetallräder mit 45,7 Zentimetern Durchmesser (18 Zoll), das Chrompaket mit sichtbaren Endrohrblenden, die Easy Pack-Heckklappe, das Multimediasystem Audio 20 CD, die Rückfahrkamera, die Keyless Go-Start-Funktion und die Polsterung in Ledernachbildung „Artico“. Assistenzsysteme wie Collision Prevention Assist Plus, Seitenwind-Assistent, Fahrlicht-Assistent, Attention

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Assist oder ein ESP mit Kurvendynamik-Assistent gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Ein serienmäßiges Sportfahrwerk sowie eine direktere Sportlenkung, die Dynamic SelectFahrprogramme und der permanente Allradtriebstrang 4Matic mit Neunstufenautomatik 9G Tronic (Plug in-HybridModell GLC 350 e 4Matic Coupé: 7G Tronic Plus) verbinden souveränen Fahrkomfort mit ausgeprägt sportlicher Agilität. Zudem hält Mercedes-Benz für sein neues SUV Coupé eine große Auswahl von Wunschausstattungen parat. Der Kunde hat die Wahl zwischen „AMG Line“ für Interieur und Exterieur, „Night-Paket“, „Exclusive Interieur „sowie dem „designo Interieur“ ein- oder zweifarbig. Ein sowohl optisches wie auch fahrdynamisches Highlight sind die AMG-Leichtmetallräder mit 48,3 Zentimetern (19 Zoll) oder 50,8 Zentimetern (20 Zoll) Durchmesser mit Mischbereifung. Optional sind zwei Fahrwerke mit kontinuierlicher Verstelldämpfung erhältlich: die neue Dynamic Body Controil mit Stahlfederung oder die Mehrkammer-Luftfederung Air Body Control. Die Verkaufsfreigabe für die Premierenmodelle erfolgte am 20. Juni; im Herbst startet die Markteinführung. Für die Modelle GLC 220 d 4MATIC, GLC 250 d 4MATIC und GLC 250 4MATIC ist das Coupé ab Markteinführung auch als „Edition 1“ lieferbar. Das Sondermodell veredelt das SUV Coupé mit einer Reihe exklusiver Ausstattungsinhalte wie etwa „AMG Line“-Exterieur, „Night-Paket“, 50,8 Zentimeter (20 Zoll) große AMG Leichtmetallräder mit Mischbereifung sowie Lederpolster in Bi ColorOptik. Der Preis für die „Edition 1“ Aufwertung beträgt ab 8.270,50 Euro. (Foto: Werk)


Offenbach-Journal Nr. 39 O

Mittwoch, 28. September 2016

7

Wir verlosen:

2 x 2 Tickets fürs Liechtenstein-Trio Vom Puppenspieler zum „beliebtesten Vollbart der Nation“: Goldene Fingernägel, schwarze Lackschuhe und weißer Vollbart – nicht nur sein Style, auch seine Sicht auf das Irdische ist sehr besonders. Der „Supergeil“-Sänger und Überlebenskünstler Friedrich Liechtenstein kommt nach langer Wartezeit am Freitag, 11. November, ab 20 Uhr in die Alte Oper Frankfurt und präsentiert gewohnt charmant und humorvoll sein neues Programm „Schönes Boot aus Klang“. Mit seiner einzigartigen Stimme, durchdrungen von subtilem Humor, ist er vor allem eins: authentisch. Sein langjähriger Pianist Arnold Kasar arrangierte die Stücke behutsam poetisch und arbeitet mit sparsamer Elektronik. Sebastian Borkowski („Ich & Ich“) setzt stilsicher die Akzente mit sehnsuchtsvollem Tenorsaxophon, kristallglänzenden Querflöten-Lines und bis in tiefste Tiefen schwebender Bassklarinetten-Melancholie. Karten gibt es zum Startpreis von 35,90 Euro unter der Rufnummer (069) 1340400 und im Web unter www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Pass) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Liechtenstein“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Wir verlosen:

„The Earhart Light“

(Fotos: so)

Musik und Texte made in Obertshausen „PlatzDa“, Eckert, Pleil, „The Earhart Light“ OBERTSHAUSEN. Zu Hause ist es doch am schönsten! Das wissen auch die Musiker und Autoren, die am Samstag, 1. Oktober, ab 20 Uhr im Bürgerhaus auf der Bühne stehen werden. Andreas Fauerbach („Tapsi Turtles“) feiert beim „Heimspiel“ mit seinem neuen Duo „PlatzDa“ und dessen LesepopProgramm Bühnenpremiere. Lesen wird auch Christoph Eckert aus seinem Roman „Arroganz gewinnt“ sowie zahlreiche Kurzgeschichten. In den letzten Jahren leitete er regelmäßig eigene Theaterstücke im Rahmen des „Kultursommers Heusenstamm“. Marco Pleil („Strange“, „Cloudberry“), der mit seinem neuen Soloprojekt bereits als „Der Billy Bragg von Frankfurt“ bezeichnet wurde, wird allein mit seiner elektrischen Gitarre persönliche Geschichten zum Besten geben.

zum Küssen geeignet ist“. Bürgermeister Roger Winter wird an diesem Abend einige seiner bereits vor Jahren verfassten Kurzgeschichten präsentieren. Visuell abgerundet wird das „Heimspiel“ vom Fraktionsvorsitzenden der örtlichen Grünen, Dr. Klaus-Uwe Gerhardt, der ausgewählte Bilder seiner Ausstellung „Obertshausen at it’s best!“ im Kleinkunstsaal und im Foyer zeigt. Der Eintritt beträgt 6 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 9 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es im Rathaus Beethovenstraße, beim Fachbereich Sport, Kultur und Bildung, im Rathaus Schubertstraße an der Zentrale, in der Stadtbücherei Obertshausen oder online unter www.kultur-obertshausen.de. (mi)

Auch der Bürgermeister liest

3 x 2 Tickets für den „Dummfrager“ Der „Hit Radio FFH-Dummfrager“ gibt sich am Donnerstag (6.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen die Ehre. Boris Meinzer agiert seit 2005 täglich vor 850.000 Hörern zur Primetime in der Morning-Show des hessischen Privatsenders. Bewaffnet mit einem Mikro zieht der Comedy-Redakteur durch die Fußgängerzonen des Landes und stellt den Leuten (Fang-)Fragen wie „Wer schoss eigentlich das berühmte Brandenburger Tor?“ Mehr als 20.000 Menschen ist der Dummfrager bisher auf die Pelle gerückt. Nun bringt Meinzer die witzigsten Szenen und Antworten abendfüllend auf die Bühne. Er unterfüttert seine Erkenntnisse mit entlarvenden Videos sowie Radio-Clips und schreckt auch vor Gewinnspielen mit dem Publikum nicht zurück. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro gibt es beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (PR/Foto: BgsS)

Das Konzept der Band „The Earhart Light“ von Sandra Stenger und Stefan Wißmann („Cashma Hoody“) beruht auf einer Mischung aus sparsam instrumentierten Songs, elektronischen Sounds und einfühlsamen Texten. Das Musikmagazin „intro“ beschreibt ihr aktuelles Album als „Musik, die gleichermaßen zum Verzweifeln wie

Marco Pleil

Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3

850,60 € 1.019,30 € 1.178,30 €

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. Oktober, eine E-Mail mit dem Stichwort „Dummfrager“ an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

„The 12 Tenors“ auf Jubiläumstour – Anzeige – Arien, Balladen, Pop-Hymnen und Rock-Klassiker in Mühlheim

Mühlheim (PR) – In den vergangenen Jahren ersangen sich „The 12 Tenors“ vor allem in China, Japan und Deutschland einen hervorragenden Ruf. Aus unterschiedlichen Nationen zusammengekommen, kennen sie nur ein Ziel: ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik anzustecken. Von ernsthaften klassischen Arien wie „Nessun Dorma“ über Pop-Hymnen wie „Music“ bis hin zum neu arrangierten und choreografierten Michael-Jackson-Medley: nie war Musik von einer einzigen Stimmlage so vielfältig. Die Tenöre können sogar spektakulär tanzen, charmant moderieren und treffsicher zwischen den Stilen wechseln... und sie sehen dazu noch umwerfend aus. Ein Leckerbissen für Augen und Ohren. „The 12 Tenors“ verbinden durch ihren unverwechselbaren klassischen und dennoch modernen Sound den Geschmack von mehreren Generationen. Wenn es eine Boygroup gibt, die Jung und Alt vereint, dann sind

sie es. Begleitet von einer international agierenden Live-Band beweisen die stimmgewaltigen Ausnahmesänger, dass kein Genre vor ihnen sicher ist und kein Publikum ihrem Charme widerstehen kann. Die aufwendig inszenierte Lichtshow setzt ein weiteres Ausrufezeichen hinter

eine in dieser Form einmalige Produktion! Die 10-Jahre-Jubiläumstour mit den bekanntesten Arien, größten PopHymnen, berührendsten Balladen und Rock-Klassikern führt „The 12 Tenors“ am Dienstag, 29. November, ab 19.30 Uhr in die Willy-BrandtHalle. Karten gibt es zu Preisen von 34,90 bis 44,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150. (Foto: Showfabrik)

Tag der offenen Tür am 3. Oktober 2016 von 11-17 Uhr • Mit Flohmarkt und Lotterie • Für das leibliche Wohl wird gesorgt • Freuen Sie sich auf einen schönen Tag! Tierheim am Schönbusch • Wailandtstr.15 (hinter dem TÜV) 63741 Aschaffenburg • Tel. 06021 89260 www.tierheim-aschaffenburg.de




10 Donnerstag, 29. September 2016

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Offenbach-Journal Nr. 39 O

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Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfügen idealerweise bereits über Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

Anforderungen: • Sie haben eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik oder besitzen Berufserfahrung im Bereich Lager und Logistik • Sie verfügen über eine gültige Fahrerlaubnis für Flurförderzeuge • Idealerweise sind Sie geschult für den Zugang zu identifizierbarer Luftfracht • Sie können ein einwandfreies Führungszeugnis vorweisen • Engagement, Flexibilität und Einsatzbereitschaft runden Ihr Profil ab

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Anforderungsprofil: – Bereits Berufserfahrung im Bereich Personaldienstleistung wäre wünschenswert; aber auch Quereinsteiger möglich – Führerschein Klasse B (3) und Fahrpraxis erforderlich – Idealerweise erste Erfahrungen im Bereich Vertrieb/Neukundenakquise – Hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Sie fühlen sich angesprochen – dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung, gerne per email an: info@hallmann-zeitarbeit.de Stiftstraße 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. • Tel. 0 69 / 9 13 32 30

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STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 39 O

Donnerstag, 29. September 2016

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(dk). Wenn ein Mitglied der Familie zum Pflegefall wird, wissen die AngehĂśrigen oft nicht weiter. Ohne im Beruf kĂźrzer zu treten oder auszusteigen, kĂśnnen sie die Pflege eines hilfebedĂźrftigen Menschen kaum stemmen. Dann aber stellt sich die Frage, wie sich der Ausfall des Einkommens auffangen lässt. Was berufstätige AngehĂśrige kurz-, mittel- und langfristig beachten sollten und welche UnterstĂźtzung ihnen zusteht, weiĂ&#x; DKV-Pflegeexperte Alexander Winkler. Nach wie vor fangen vor allem die Familien die Folgen des demographischen Wandels auf: 2,5 Millionen Menschen in Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt pflegebedĂźrftig und in zwei Dritteln der Fälle kĂźmmern sich die AngehĂśrigen zu Hause um die Betroffenen. Davon sind 400.000 berufstätig. Wer arbeitet und zusätzlich einen AngehĂśrigen pflegt, steht vor enormen Anforderungen. Zwar hat die Politik in den vergangenen Jahren bereits eine Reihe von Gesetzen auf den Weg gebracht, um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu verbessern. Trotzdem glauben einer aktuellen Studie der Stiftung Zentrum fĂźr Qualität in der Pflege zufolge nur sieben Prozent der Deutschen, die Pflege eines AngehĂśrigen lieĂ&#x;e sich „gut“ oder „sehr gut“ parallel zum Arbeitsleben organisieren.

te einen digitalen Pflegeleistungs-Helfer eingerichtet: www.bundesgesundheitsministerium.de/service/pflegeleistungs-helfer.html. Auch auf der Seite des Verbandes der Privaten Krankenversicherung, www.pflegeberatung.de, finden sich viele Tipps. SOS-LĂśsung Manchmal werden ältere Menschen von heute auf morgen zum Pflegefall. Dann muss sofort eine LĂśsung her. Doch einen Platz im Pflegeheim oder einen geeigneten Pflegedienst zu finden kostet Zeit und MĂźhe. „Um in akuten Fällen Unterbringung und Pflege sofort zu organisieren, kĂśnnen sich AngehĂśrige ohne Vorlauf bis zu zehn Tage von der Arbeit frei nehmen – ihr Chef darf dies nicht ablehnen“, erklärt der Pflegeexperte. Hier spricht man vom „Pflegeurlaub“. FĂźr diesen Urlaub zahlt die Pflegeversicherung bis zu einer bestimmten HĂśhe den Gehaltsausfall sowie die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung.

Hilfestellung fĂźr Betroffene „Umfassende Informationen sind in dieser Situation das A und O“, meint Alexander Winkler. „Die Pflege eines AngehĂśrigen ist ein Knochenjob. Gerade berufstätige Menschen sollten sicher gehen, dass sie alle ihnen zustehenden Leistungen nutzen. Sonst riskieren sie, sich an der Doppelbelastung aufzureiben.“ Ansprechpartner gibt es bei den Pflegekassen oder bei der Compass-Pflegeberatung; zudem informiert das BĂźrgertelefon des Gesundheitsministeriums Ăźber die rechtlichen Rahmenbedingungen: (030) 3406066-02. Das Ministerium hat auĂ&#x;erdem auf seiner Websi-

Mittel- und langfristige Auszeit vom Job Reicht die kurze Auszeit nicht, gibt es die MĂśglichkeit, sich fĂźr sechs Monate freistellen zu lassen – und zwar bei vollem KĂźndigungsschutz. Das heiĂ&#x;t dann „Pflegezeit“. Gehalt gibt es in der Zeit keins, nur einen Zuschuss fĂźr die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. FĂźr Arbeitnehmer, die noch mehr Zeit fĂźr die Pflege benĂśtigen, bietet sich die bis zu 24 Monate lange „Familienpflegezeit“ an. Hierbei kĂśnnen pflegende Beschäftigte ihre Arbeitszeit auf bis zu 15 Wochenstun-

den herunterfahren. „Der Vorteil ist, dass die Betroffenen ihren Beruf nicht aufgeben mĂźssen und ihre Sozialversicherung Ăźber den Arbeitgeber erhalten bleibt“, meint Alexander Winkler. „Zudem lassen sich die Angebote auf Auszeit kombinieren; allerdings kann der Beschäftigte insgesamt maximal 24 Monate Sonderurlaub beziehungsweise eine teilweise Freistellung nehmen – wer bereits sechs Monate Pflegezeit genommen hat, dem stehen also hĂśchstens noch 18 Monate Familienpflegezeit zu.“ Wichtig zu wissen: Der Rechtsanspruch auf die sechsmonatige Pause gilt nur fĂźr Beschäftigte in Unternehmen mit mindestens 15 Mitarbeitern; die 24monatige Familienpflegezeit steht nur Angestellten in Firmen ab 25 Mitarbeitern zu. Alle anderen sind also auf den guten Willen ihres Arbeitgebers angewiesen. Zinsloses Darlehen vom Staat „Vor allem aber mĂźssen pflegende AngehĂśrige sich fragen, wie sie den Wegfall des Einkommens während der Familienpflegezeit abfedern“, meint Alexander Winkler. Betroffene haben zwar Anspruch auf ein zinsloses Darlehen vom Staat – doch gleich im Anschluss an die Auszeit ist die ratenweise RĂźckzahlung des Geldes fällig. Zumindest sorgt die jĂźngste Pflegereform dafĂźr, dass pflegende AngehĂśrige ab 1. Januar 2017 bei der sozialen Absicherung besser dastehen: Jeder, der einen AngehĂśrigen versorgt, erhält ab einer wĂśchentlichen Pflegedauer von zehn Stunden zusätzliche Rentenversicherungsbeiträge aus der Pflegeversicherung. „Zusätzlich gibt es in vielen Unternehmen inzwischen Betriebsvereinbarungen, die betroffenen Arbeitnehmern flexible LĂśsungen erĂśffnen“, weiĂ&#x; der Pflegeexperte. „Berufstätige AngehĂśrige sind daher gut beraten, so frĂźh wie mĂśglich das Gespräch mit ihrem Arbeitgeber und der Pflegeberatung zu suchen.“ (Foto: dkv)


12 Donnerstag, 29. September 2016

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RODGAU. Wer erleben möchte, wie aufgeheizt und polarisiert die politische Stimmung zwischen Flensburg und Garmisch derzeit ist, der sollte bei Veranstaltungen der „Alternative für Deutschland“ vorbeischauen. Gelegenheit dazu bot sich am Donnerstag voriger Woche, als die Parteivorsitzende Frauke Petry im Bürgerhaus in Rodgau-Dudenhofen zu Gast war. Auf der einen Seite: Rund 300 Menschen, die mit Transparenten und Sprechchören gegen die AfD-Frontfrau und deren Anhang demonstrieren. Schräg gegenüber, im Bürgerhaus und auf dessen Vorplatz: Mindestens ebenso viele Interessenten, die Petrys Vortrag hören möchten. Nach rund 250 Personen, die in den Saal gelassen werden, zieht das Ordnungspersonal die Reißleine: „Stopp, kein weiterer Zutritt. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.“ Viele, die dabei sein wollten, treten enttäuscht den Heimweg an. Zwischen den beiden Lagern sorgt eine Hundertschaft der Polizei dafür, dass keine „Feindberührung“ stattfindet. Ausgerüstet mit Helmen, dicken Westen und Schlagstöcken, halten die Uniformierten einen rund 50 Meter breiten Streifen frei: Sicherheitsabstand. Geringschätzung, Verachtung, Hass für die jeweils „anderen“: Diese explosive emotionale Mischung wabert durch die beiden Blöcke. Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann steht im Lager der Demonstranten. Er habe sehr sorgfältig abgewogen, ob er hier erscheinen solle, erklärt der Sozialdemokrat auf Nachfrage. Letztendlich, so der Verwaltungschef, sei jedoch ein Aspekt für ihn ausschlaggebend gewesen: „Natürlich bin ich für demokratischen Wettstreit, für Pluralismus, für Versammlungsfreiheit. Aber wenn eine Partei wie die AfD elementare Grundwerte der Humanität missachtet, dann muss man dagegen Flagge zeigen.“ Mit diesem Tenor ist Hoffmann nicht allein. Eine bunte Demonstrantenschar umgibt ihn. SPD-Fahnen wehen, das Emblem der Grünen ist zu sehen, Schilder mit Aufschriften wie „Rodgau gegen Rechts“ und „Bunt statt Braun“ werden hochgehalten. Sobald sich auf der anderen Seite des „Grabens“ Menschen Richtung Bürgerhaus bewegen, ertönt ein Trillerpfeifen-Konzert. Es wird gebuht, Vokabeln wie „Brandstifter“ und „Rassisten“ fliegen den Beschimpften entgegen. Großes Transparent mit Hitlerkopf Ganz vorn an der Polizeikette haben sich Antifa-Aktivisten versammelt. Sie skandieren „Nie, nie, nie wieder Deutschland“. Ein großes Transparent wird hochgehalten. Darauf ist ein Hitler-Kopf zu sehen. Das Motiv: Selbstmord mit aufgesetzter Pistole, Blut spritzt. Die Botschaft in Richtung Petry und Co. ist unmissverständlich: „Follow your leader.“ Drüben, auf der anderen Seite, im vollbesetzten Saal, wird ab 19.30 Uhr verbal zurückgeschossen. Fabian Flecken, der hessische Landesvorsitzende der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“, nimmt die Jusos ins Visier. Es sei eine Schande, dass der Nachwuchs einer Partei, die an der Bundesregierung beteiligt sei, regelmäßig „mit dem linksextremen Pöbel und mit offen demokratiefeindlichen Kräften“ auf die Straße ziehe.

Bürger, die von ihrem Recht auf politische Meinungsbildung Gebrauch machten, würden auf das Übelste beleidigt und manchmal tätlich angegriffen. Es gebe Schmierereien und Brandanschläge auf Fahrzeuge von AfD-Politikern. Und es sei bezeichnend, so Flecken, dass vor diesem Hintergrund kein medialer Aufschrei der Empörung zu vernehmen sei. Petry lobt Ordnungshüter Auch Frauke Petry widmet sich kurz dem Stichwort „Anfeindungen“. Sie dankt „den Polizisten, die für uns den Kopf hinhalten“. Es sei wohl kein Wunder, bemerkt sie spitz, dass in den Reihen der Ordnungshüter ein besonders hoher AfD-Wähleranteil registriert werde. Schließlich würden die Beamten tagtäglich in vorderster Linie mit der sozialen Realität konfrontiert – und das, so Petry, wirke prägend. Der Hauptteil ihrer Rede ist eine politische Abrechnung, frei nach dem Motto „die da draußen...“ Das, betont die Parteichefin, seien Leute, die den Nationalstaat für erledigt erklärten und eine grenzenlose Multi-Kulti-Romantik propagierten. „Verwirrte und Utopisten“ im Gefolge der 68er, die mit ihren geistigen Totgeburten das ganze Land infiltriert hätten. Die Ergebnisse seien verheerend: Eine verfehlte, von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Spitze getriebene Einwanderungspolitik (Petry: „Dass ‚Wir schaffen das’ keine zutreffende Zustandsbeschreibung ist, hat mittlerweile jeder kapiert“), eine nicht funktionierende Gemeinschaftswährung – und ein geplatzter Traum, nämlich der vom EURiesenreich. Plädoyer für souveräne Nationen Angesichts dieser Bilanz sei es nicht verwunderlich, dass der Union und der SPD (Petry: „Populusparteien ohne Populus“) die Wähler in Scharen davonliefen. Die AfD, die sich für souveräne Nationen in guter Nachbarschaft und für eine Renaissance bürgerlicher Werte stark mache (gruppiert um den zentralen Begriff „Familie“), sei bereit, auf das frei werdende Terrain vorzustoßen. „Aber bitte mit Augenmaß und ohne Luftschlösser, denn schließlich müssen wir im parlamentarischen Alltag jetzt erstmal lernen. Wenn wir 2017 in den Bundestag einziehen, dort kraftvolle Oppositionspolitik machen und 2021 als stärkste Partei aus der Wahl rausgehen, um dann Regierungsverantwortung zu übernehmen, dann hät-

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ten wir in relativ kurzer Zeit etwas erreicht, wofür die FPÖ in Österreich Jahrzehnte gebraucht hat.“ Dialog mit dem Publikum Mit dieser angedachten Wegstrecke bringt Petry ihre Kernbotschaft unters Volk: Das „Phänomen AfD“ sei nicht mehr kleinzukriegen. Nach ihrer Rede stellt sich die 41-Jährige einem Frage-Antwort-Dialog mit dem Publikum. Dabei spricht ein junger Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Muslime für Frieden“ trägt, das The-

Drinnen im Saal: Frauke Petry und zwei Besucher der AfD-Veranstaltung. Die Parteivorsitzende stellte sich einem kurzen Meinungsaustausch, freundlich im Ton, aber hart in der Sache.

Draußen auf der Straße: Demonstranten machten deutlich, dass die „Alternative für Deutschland“ ihrer Ansicht nach von rassistischen Scharfmachern dominiert wird. (Fotos: Köhler)

ma religiöse Toleranz an. Die Replik vom Rednerpult: Es sei jedem Moslem unbenommen, sich zu seiner Religion zu bekennen. Doch gleichwohl sei deren Wertegebäude in vielerlei Hinsicht (Freiheit des Einzelnen, Primat des Staates, Scharia) nicht mit den demokratischen Grundsätzen der Bundesrepublik vereinbar. Deshalb, bilanziert Petry, sei es richtig und wichtig, dass die AfD den Satz „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ in ihrem Grundsatzprogramm festgeschrieben habe. Sie spricht’s, nimmt noch kurz ein Fotobad in der Menge und eilt durch die rückwärtige Tür – wie beim Nachhausegehen auch der Großteil des Publikums – vondannen. Nächste Etappe wartet Es warten die nächste Stadt, das nächste ritualisierte „Gefecht“ mit dem politischen Gegner, die nächste Etappe im Kampf um wachsende Einflussnahme. Frauke Petry ist viel unterwegs. Ihre Triebfeder, verrät sie den Zuhörern in Rodgau, sei „der Hunger nach Veränderung, der überall im Land spürbar ist“.

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Dreieich (PR) – Wichtige Nachricht für alle Selbsthilfegruppen in Dreieich und Umgebung: Bei der AOK Hessen stehen für das Jahr 2016 noch rund 227.000 Euro für Einzelprojektförderungen zur Verfügung. „Dieser Betrag ist bisher nicht abgerufen worden. Es gibt noch genügend Spielraum für interessierte Gruppen“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Die Mittel können z.B. für öffentliche Vortragsveranstaltungen, Informationstage oder Gruppenflyer verwandt werden. Insgesamt stellte die AOK 2016 hessenweit rund 756.000 Euro für Einzelprojekte zur Verfü-

gung. Hinzu kamen noch einmal rund 695.000 Euro für die so genannte Pauschalförderung. Anträge auf eine Einzelprojektförderung können jederzeit gestellt werden, sollten aber vier Wochen vor Projektbeginn bei der AOK Hessen eingegangen sein. Die Unterlagen liegen bei der AOK Dreieich (Frankfurter Straße 32) zur Abholung bereit oder können telefonisch unter (06172) 272-178 angefordert werden. Hier beantwortet Patientenkoordinatorin Susanne Strombach auch alle Fragen rund ums Thema Selbsthilfe und zur Antragsstellung.

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH

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Setzen Sie Ihr Geld richtig ein. Zum Beispiel für Brücken. Sie sichern den Zugang zu Lebensmitteln, medizinischer Versorgung, Bildung und Arbeit. Und sind dabei viel mehr als nur Infrastruktur, denn sie verbinden Menschen. Als gemeinnützige Hilfsorganisation bauen wir Brücken zusammen mit lokalen Partnern. Denn unser Ziel ist technische Hilfe zur Selbsthilfe. Unterstützen Sie unsere Projekte mit einer Spende oder Fördermitgliedschaft! www.ingenieure-ohne-grenzen.org Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin T: 0049 [0]30 32529865 | Konto 1030 333 337 Sparkasse Marburg Biedenkopf | BLZ 533 500 00 IBAN: DE89 5335 0000 1030 3333 37 BIC: HELADEF1MAR

Auflage 218.420 Exemplare

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online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Frau Lang) Telefax: 06106 - 28 390 10


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Die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark

Malta ****Hotel MARITIM Antonine & Spa Auch als Silvesterreise buchbar!

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Italien - Frankreich - Spanien - Portugal 11 Tage: Mi 05.04. - Sa 15.04.2017 Karfreitag 11 Tage: Do 20.04. - So 30.04.2017

bei Buchung bis 15.10.2016

11 Tage VP

ab

€ 809,p.P.

inkl. Hin- und Rückreise im ****STEWA-Bistro-Bus Internet-Code: A17AFCM4

COSTA MEDITERRANEA: Baujahr: 2003 BRZ: 86.000 Kabinen: 1.057 Länge: 292 m Breite: 32 m Passagierdecks: 12 Geschwindigkeit: 24 kn Restaurants: 4 Bars: 12 Wellness: Ischia Spa

Info Veranstaltungen

von Mi 28.12.2016 Mi 08.03.2017

COSTA-Flotte

am Di 11.10.2016 um 15.00 & 19.00 Uhr im Bistro Café Zimt Anmeldung im Reisebüro

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Marseille

Lissabon

Valencia

Reiseroute

Ihre Reise mit der COSTA MEDITERRANEA LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Savona (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (10x Übernachtung) • Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (Frühstück, Mittagessen, Abendessen zu festen

Tischzeiten), tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks • Galaabend • Teilnahme an allen kostenfreien Bordveranstaltungen • Unterhaltungsprogramm an Bord • Benutzung der kostenfreien Bordeinrichtungen

• Gepäcktransport in den Ein- und Ausschiffungshäfen • Bordzeitung und Tagesprogramm in deutscher Sprache • deutschsprachige Betreuung an Bord

Route: Savona - Marseille - Malaga - Cadiz - Lissabon - Valencia Barcelona - Savona Tag

Hafen

Kat.

Kabinentyp

IC

2-Bett Innen Classic

IP

2-Bett Innen Premium

STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.10.2016

Ankunft

Abfahrt

AC**

2-Bett Außen Classic**

---

16.30 Uhr

AP

2-Bett Außen Premium

BC**

2-Bett Balkon Classic**

BP

2-Bett Balkon Premium

1

Busanreise nach Savona (Italien), Einschiffung

2

Marseille (Frankreich)

3

Erholung auf See

4

Malaga (Spanien)

08.00 Uhr 19.00 Uhr

5

Cadiz/Sevilla (Spanien)

08.00 Uhr 18.00 Uhr

6

Lissabon (Portugal)

09.00 Uhr

---

7

Lissabon (Portugal)

---

14.00 Uhr

8

Erholung auf See

---

---

9

Valencia (Spanien)

13.00 Uhr 19.00 Uhr

10

Barcelona (Spanien)

08.00 Uhr 13.00 Uhr

11

Savona (Italien), Ausschiffung und Busrückreise

09.00 Uhr

09.00 Uhr 17.00 Uhr ---

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KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Minibar und Klimaanlage.

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Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti 7 Tage HP

€ 499,-

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St. John‘s Co-Cathedral, Großmeisterpalast, Barracca Gardens & Multivisions-Show „Malta Experience“, ganztags • „Die 3 Städte“ und die Häfen von Malta mit Besuch der Städte Sengela, Cospicua und Vittoriosa, halbtags • Mdina - Rabat - Mosta inkl. Besichtigung des Doms von Mosta, der „St. Paul´s Grotto“, des Botanischen Gartens „San Antons Gardens“ und des „Crafts Village“ in Ta Qali , ganztags • Tempelanlage Tarxien Fischerdorf Marsaxlokk - Prähistorisches Malta mit Gelegenheit zu einer Bootsfahrt zur „Blauen Grotte“, ganztags • Gozo, die Insel der Calypso: Sie sehen u.a. den Tempel von Ggantija, die Hauptstadt Victoria mit Zitadelle, die Wallfahrtskirche Ta‘ Pinu, die Höhle der Calypso und ein malerisches Fischerdorf, ganztags. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Obligatorische Umweltabgabe/Touristensteuer (ca. € 0,50 p. P./Nacht) zahlbar vor Ort. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit FTI. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: • DZ Deluxe Gartenseite € 130,- • DZ zur Alleinbenutzung Gartenseite € 280,- • Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen € 20,-/ € 30,- • Haustürabholung im RheinMain-Kinzig-Gebiet € 40,-

Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti

So 23.10. - Fr 28.10.2016

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Seehotel Binz-Therme in Binz auf Rügen • 5x Abendessen (kalt-warmes Buffet) • Individuelle Nutzung der Binz-Therme mit 3 Thermal Sole Becken und Ihrer vielseitigen Saunalandschaft, Fitnessraum, täglich AquaGymnastik, Spätsauna • Kurtaxe Unterbringung: Das ****Seehotel Binz-Therme in Binz auf Rügen befindet sich in bevorzugter Lage an der autofreien Strandpromenade mit direktem Strandzugang. Alle Zimmer bzw. Strandappartements des Hotels sind mit Bad oder Dusche, Föhn, Telefon und TV ausgestattet. Das Hotel verfügt über ein Nichtraucher-Restaurant mit

€ 549,-

6 Tage HP EZZ € 118,EZ = DZ zur Alleinbenutzung

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anstatt € 609,-

Internet-Code: A16AEBI

Wintergarten, Brasserie „Sundowner“ und einen großzügigen Wellness & Spa Bereich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Ausflug Nord-Rügen inkl. Kreidefelsen, Eintritt Königstuhl und Kap Arkona inkl. Eintritt und Arkonapendelbahn am 3. Tag € 35,- • Ausflug Rügen-Süd inkl. Göhren, Sellin und Putbus am 4. Tag € 25,• Ausflugspaket € 50,Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.

p.P.

Mittagessen mit lokalen Spezialitäten darf EZZ € 0,natürlich auch nicht fehlen. Rückfahrt ins anstatt € 569,Hotel. 6.Tag: Freizeit. 7.Tag: Rückreisetag. Internet-Code: A16AENO2 Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: Tagesausflug „Olivenernte“ mit sachkundiger Reiseleitung am 5. Tag € 60,- Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.

TA G E S FA H R T Mi 12.10.2016

Neckarschiff fahrt Neckarsteinach - Heidelberg. Ca. 07.00 Uhr ab/an ca. 21.00 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

€ 70,p.P.

Internet-Code: S16TKTLB

OKTOBERFEST im Sauerland inkl. Frühschoppen, Planwagenfahrt und Oktoberfestgaudi Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Besuch der Oktoberfestgaudi im Landgasthof Scherer im Sauerland inkl. Liveband, DJ, Bayerischen Buffet, Planwagenfahrt und 0,3 l Pils zum Empfang. Ca. 08.30 Uhr ab/an ca. 19.30 Uhr Bistrobus-Basis Kleinostheim. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

TA G E S FA H R T So 16.10.2016

€ 82,p.P.

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REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M

STEWA Touristik Reisezentrum Reisebüro 360°

STEWA Hotel

Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim

Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten

11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen

Internet-Code

So 29.10. - Sa 04.11.2016

Neckarschleife mit Heidelberg

Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt „Blühendes Barock Ludwigsburg“• 1,5 std.

Leistungen: • Linienflug mit AIR MALTA ab/bis Frankfurt nach Malta (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt) • Transfer ab/bis Flughafen Malta • 7x ÜN/FR im ****Hotel MARITIM Antonine & Spa in Mellieha • 6x Abendessen (Tag 2 - 7) • Silvester-Galadinner bei Reisetermin 28.12.2016 • Betreuung durch die örtliche, deutschsprachige FTI-Reiseleitung • Rail & Fly-Ticket (von allen deutschen Bahnhöfen zum Flughafen) Unterbringung: Neu renoviertes ****Hotel MARITIM Antonine & Spa im Zentrum des malerischen Ortes Mellieha im Norden der Insel. Zum Sandstrand der Mellieha Bay sind es ca. 1,5 km. Bushaltestelle am Hotel. Alle Comfort-Zimmer (ca. 25 qm) mit Bad oder DU/WC, Föhn, Telefon, TV, Kaffee-/Teezubereiter, Safe und Balkon. Die Einzelzimmer sind Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Die Deluxe-Zimmer zur Gartenseite sind etwas größer (ca. 34 qm). 4 Restaurants, 3 Bars, Panorama-Dachterrasse, 3 Außenpools (saisonal geöffnet), Fitnessraum und exklusiver Spa- & Wellnessbereich mit Innenpool, Whirlpool, Sauna und Dampfbad. Sämtliche Ausflüge mit örtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung im Preis enthalten: • Valletta - die Ritter von St. John inkl. Stadtrundgang, archäologisches Museum,

EZZ € 150,€ 150,-

****Seehotel BINZ THERME direkt am Meer

Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Katalog. Die CostaClub-Vorteile sowie die der Kategorien Classic und Premium (siehe Costa Hauptkatalog) für die Kreuzfahrt können bei Sonderpreisen nicht gewährt werden. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. **Kabinen mit teilweise starker Sichtbehinderung. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis oder Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.

stadt und entlang der längsten Uferpromenade Istriens: Der Obala. Rückfahrt ins Hotel. 3.Tag: Am heutigen Tag fahren Sie mit ihrer sachkundigen Reiseleitung nach Slowenien. Besichtigen Sie die Küstenstadt Portorož, die auch der Rosenhafen genannt wird, und spazieren Sie durch die autofreie Stadt Piran, die hoch über dem Meer thront. Rückfahrt ins Hotel. 4.Tag: Endtecken Sie das istrische Hinterland und fahren Sie mit Ihrer Reiseleitung in das historische Städtchen Motovun, über dem Fluss Mirna. Weiter geht es in die kunsthistorische Stadt Grožnjan mit seinen vielen verwinkelten Gässchen. Rückfahrt ins Hotel. 5.Tag: Freizeit oder Möglichkeit zu einem Ausflug mit sachkundiger Reiseleitung um Land und Leute Istriens näher kennen zu lernen. (Bitte gleich mitbuchen!) Sie fahren auf eine familiengeführte Olivenfarm, gehen durch die Olivenhaine, lassen sich alles über die Ernte erklären und besichtigen die Olivenölmühle. Ein leckeres

Preis/Pers. € 999,€ 799,-

Durchatmen auf Rügen/Ostsee

Herbststimmung in Istrien Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 6x ÜN/Frühstücksbuffet im ****AMINESS Maestral Hotel in Novigrad • 6x Abendbuffet im Hotel inkl. Getränke (Bier, Wein, Säfte und Wasser) • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Das ****AMINESS Maestral Hotel begrüßt Sie nur 80 m vom Strand entfernt in Novigrad. Das Stadtzentrum erreichen Sie in ca. 10 Gehminuten. Alle Zimmer verfügen über Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Telefon, Minibar und Safe. Restaurant, Lobbybar, Wellnesscenter sowei Innen- und Außenpool. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.Tag: Tagesausflug mit sachkundiger Reiseleitung entlang der istrischen Westküste in die Städte Poreč, Pula und in die italienischste Stadt Kroatiens: Rovinj. Spazieren Sie durch die idyllische Alt-

bis Mi 04.01.2017 Mi 15.03.2017

Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2016 Di 04.10.16 15.00 Uhr Mi 05.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Mo 10.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 11.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 12.10.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 13.10.16 15.00 Uhr Di 18.10.16 15.00 & 19.00 Uhr

EVENT Kunst erleben - Museen Ref. G. Bauer/L. Quenzer Toskana Ref. M. Murza Florida Ref. C. Rodermund COSTA Kreuzfahrten Ref.P. Birke Kuba Ref. M. Murza MSC Kreuzfahrten Ref. M. Müller AIDA Cruises Ref. P. Birke

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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