I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 2. Oktober 2015
Nr. 40 O
Schülerprojekt: Junge Ideen fürs Quartier Seite 2
Auflage: 46.695
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sana-Klinikum: Thulium-Laser gewährleistet schonenden Eingriff Seite 3
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 9
Seite 6
Landratswahl: Oliver Quilling spielt Amtsbonus aus und gewinnt Seite 7
Beilagen heute:
„Bubis“ mit viel Talent
Blutspender werden gesucht
Am Sonntag: Kickers empfangen Hoffenheim II
OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (6. Oktober) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)
Von Jens Köhler OFFENBACH. Nun ist es also Geschichte, das im Vorfeld mal wieder reichlich hochgejubelte, angeblich „gaaanz wichtige“ Spiel der Kickers beim alten Rivalen SV Waldhof Mannheim. Und welche Erkenntnisse hat der 2:0-Sieg der Offenbacher am vergangenen Sonntag beschert? Keine bahnbrechend neuen. Jeden Punkt im rauen RegionalligaAlltag muss sich der OFC hart erkämpfen. Das wird am Sonntag (4.) nicht anders sein, wenn die 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim ab 18 Uhr im Stadion auf dem Bieberer Berg gastiert. Das Schön(st)e am Erfolg der Kickers beim ehemaligen Tabellenführer, der nunmehr auf Rang 3 des Tableaus abgerutscht ist: All jene Schwarzmaler, die eine Niederlage „herbeigeahnt“ und schon das Ende aller Spitzenplatz-Ambitionen vor Augen hatten, dürfen mit ihrem Gemecker zwei, drei Gänge zurückschalten. Die Partie in Mannheim hat gezeigt, dass der Meister der Vorsaison auch in der aktuellen Runde keinen Gegner zu fürchten braucht und alle Chancen hat, bis zum Ende oben mitzumischen. Ob es schlussendlich im Frühjahr 2016 für die Relegationsplätze 1 und 2 reichen wird, hängt von vielen, derzeit nicht vorhersehbaren Faktoren ab. Zwei wichtige Aspekte: Bleiben die Leistungsträger im Team von Trainer Rico Schmitt von gravierenden Verletzungen verschont? Und können die vereinsinternen Probleme (Finanzen, Verhältnis Verein-GmbH) nach dem im November anstehenden Präsidiumswechsel geglättet und in halbwegs ruhiges Fahrwasser manövriert werden? Dinge, die die Zukunft weisen
wird. Beim Rückblick auf die nahe Vergangenheit bleibt freilich noch festzuhalten: Es hätte „beim Waldhof“ auch ins Auge gehen können, wenn die Platzherren kurz vor der Pause aus zwei, drei guten Chancen den Führungstreffer gemacht und damit die Weichen in ihrem Sinne gestellt hätten. Doch Kickers-Torwart Daniel Endres, der einen Sahnetag erwischt hatte, sorgte dafür, dass die Null stand – nach 45 und schließlich auch nach 90 Minuten. Der Rest der Geschichte ist bekannt: Alexandros Theodosiadis mit seinem verwandelten
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Elfmeter (50.) und Niko Dobros mit seinem achten Saisontreffer (66.) sorgten für Jubel bei der großen, rund 1.500 Köpfe zählenden „Reisegesellschaft“, die im Carl-Benz-Stadion die rot-weiße Fahne hochhielt. Was auffiel beim Auftritt gegen die Schwarz-Blauen: Schmitt überraschte mit einem neu sortierten Abwehr-Verbund. Der Coach schickte Sascha Korb als Rechtsverteidiger aufs Feld, beorderte Stefano Maier in die Innenverteidigung und ließ Marcel Gebers eine Position aufrücken, sprich: ins defensive Mittelfeld, wo er mit Klaus Gjasula gut harmonierte. Mit dem Ergebnis seiner Rochade konnte Schmitt, der am Tag des Spitzenspiels seinen 47. Geburtstag feierte, durchaus zufrieden sein. Sich 90 Minuten
Die Integration von Bulgaren und Rumänen Vier Vereine zeigen ihre jeweiligen Aktivitäten OFFENBACH. Bevor der große Exodus aus Syrien, diversen afrikanischen Ländern und Afghanistan einsetzte, kamen vor allem Menschen aus den EULändern Bulgarien und Rumänien nach Deutschland. Wie deren Integration in die hiesige Gesellschaft angegangen wird, können Interessierte bei einem „Tag der offenen Tür“ erleben, den vier Organisationen am Samstag (10.) unter dem Motto „Wir machen unser Engagement für Offenbach sichtbar“ veranstalten. Dabei können sich Interessierte von 10 bis 16 Uhr in den Räumen der Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde, Backstraße 16, im Stadtteilbüro Mathildenviertel, Krafftstraße 29, wo die Vereine „Bulgaren in Offenbach“ und Bulgarischer Studentenverein zugegen sind, so-
wie im Domizil der rumänischen Kulturgemeinde im Rhein-Main-Gebiet, Arthur-Zitscher-Straße 11, über die Arbeit der rumänischen und bulgarischen Vereine und Gemeinden informieren und Kontakte knüpfen. Zudem gibt’s Trachtenvorführungen, musikalische Darbietungen und landestypische Leckereien. „Zum Bild über die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien in Deutschland gehören neben Herausforderungen und Problemen auch viele Erfolgsgeschichten gelungener Integration, nicht zuletzt auch die Aktivitäten vieler engagierter Initiativen von Rumänen und Bulgaren für die Integration und unser Gemeinwesen“, betont Offenbachs Stadtrat Dr. Felix Schwenke. „Darin drückt sich Bitte auf Seite 2 weiterlesen
lang ganz ohne Löcher und Wackler zu präsentieren – das schaffte die Hintermannschaft der Kickers zwar nicht. Doch im Vergleich zu manch anderer Begegnung in dieser Saison wirkte das OFC-Gesamtkonstrukt, das immerhin dem Druck eines Top-Teams standhalten musste, mit dem vorgezogenen Gebers und dem zentral agierenden Maier kompakter und stabiler. Wundertüte Ob Schmitt im Heimspiel gegen Hoffenheim an der Variante mit Gebers festhält? Gut vorstellbar, denn Gjasula wird aufgrund seiner 5. Gelben Karte, die er in Mannheim kassierte, in der Sonntagspartie fehlen. Somit könnte Gebers neben Matthias Schwarz und dem (nach Gelb-Rot-Sperre) wieder zur Verfügung stehenden Bejamin Pintol erneut als Rädchen im Offenbacher Mittelfeldmotor zum Einsatz kommen. Mit der 2. Mannschaft des Dietmar-Hopp-Klubs wartet mal wieder eine Wundertüte auf die Kickers. Spielstarke Talente (die Jahrgänge 1993-1996 stellen 90 Prozent des Kaders), ein wenig wankelmütig und schwankend in ihren Leistungen, immer für Überraschungen gut – positive wie negative... Man weiß nie so recht, was die Hoffenheimer auf dem Platz raushauen. Am vergangenen Wochenende erkämpften sie ein 2:2 gegen Hessen Kassel. Drei Siege, drei Unentschieden und vier Niederlagen nach bislang zehn Saisonspielen, ein guter Sturm (22 Treffer), eine ziemlich anfällige Abwehr (17 Gegentore): Das sind die Kennziffern der TSG-„Bubis“, die wohl auch in Offenbach frischfröhlich offensiv aufspielen werden. Scharfer Kontrast zur Vorwoche: Von einem „gaaanz wichtigen“ Spiel ist dieser Tage nichts zu hören. Wer glaubt, es kündige sich ein Selbstläufer an, sollte freilich gewarnt sein: Drei Punkte gibt’s niemals zum Nulltarif, ganz gleich, ob nun von Mannheim oder Hoffenheim die Rede ist.
Matchwinner in Mannheim: Niko Dobros (links) und Alexandros Theodosiadis legten mit ihren Treffern den Grundstein zum 2:0-Sieg der Offenbacher Kickers beim SV Waldhof. Dank des Erfolges kletterte der OFC in der Regionalliga Südwest auf Platz 2. Am kommenden Sonntag (4.) gastiert der derzeitige Zehnte des Klassements, die zweite Mannschaft der TSG Hoffenheim, ab 18 Uhr auf dem Bieberer Berg. (Foto: Hübner)
Das große Warten Flüchtlingsunterkunft am Kaiserlei braucht Fluchtwege Von Kai Schmidt OFFENBACH. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Bei der Herrichtung der Flüchtlingsunterkünfte in Offenbacher Schulturnhallen lief alles nach Plan, die Bereitstellung der Flüchtlingsunterkunft im Kaiserleigebiet hat indes mit einigen Hindernissen zu kämpfen. Zunächst bereitete die sanitäre Ausstattung des Firmengebäudes am Nordring den Verantwortlichen einige Kopfzerbrechen. Doch nachdem mittlerweile genug Duschgelegenheiten für die rund 1.000 Menschen vorhanden sind, die in der 4.400 Quadratmeter großen ehemaligen Gewerbe-Immobilie eine Übergangsbleibe finden sollen, gibt’s nun Probleme mit dem Brandschutz und den Fluchtwegen. Die Zahl der Letztgenannten ist nämlich für die große Zahl der hier Einzuquartierenden zu gering. Und um den Brandschutz
zu gewährleisten, wurde bereits der leicht entflammbare Teppichboden entfernt, und als nächstes soll der Estrich ausgebessert werden. Erst nach Beendigung dieser Arbeiten könne man alle Flüchtlinge ordnungsgemäß am Nordring unterbringen und die Einrichtung an das Land Hessen übergeben, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. Gleichwohl leben aktuell schon 158 Menschen in den großen Hallen der neuen Flüchtlingsunterkunft am Kaiserlei, die dieser Tage von Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) inspiziert wurde. Bei der Begehung lobte er die „gute Eignung des Gebäudes“ für diesen Zweck. Denn anders als in anderen Massenunterkünften bestehe in der Offenbacher Einrichtung die Möglichkeit, durch eine getrennte Belegung der Räumlichkeiten mit Familien und alleinreisenden Frauen, die Belastung für die Flüchtlinge spürbar zu reduzieren. Dennoch, so Grüttner, „kann es
überall, wo viele Leute sind, zu Spannungen und Aggressionen kommen. Das ist nicht immer zu verhindern.“ Gleichwohl versuche das Land nach Angaben des Sozialministers unter anderem Einrichtungen für alleinreisende Frauen zu errichten, um sexuelle Übergriffe – von denen schon in vereinzelten Fällen in der Republik berichtet wurde – im Ansatz zu vermeiden. Die Offenbacher Liegenschaft soll im Übrigen als fünfte Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen von einem privaten Anbieter im Auftrag des Regierungspräsidiums Darmstadt betrieben werden. In den Außenstellen können Flüchtlinge offiziell registriert werden, damit sie die Möglichkeit erhalten, einen Asylantrag zu stellen. In diesem Zusammenhang wies Grüttner jedoch unmissverständlich darauf hin, dass alle Flüchtlinge ohne Asylgrund „so Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Offene Türen in einer Moschee OFFENBACH. Die örtliche Ahmadiyya-Gemeinde veranstaltet am Samstag (3.) in ihrer Baitul-Jame-Moschee, Boschweg 7, einen „Tag der offenen Tür“. Dort können sich Interessierte von 11 bis 18 Uhr die Räumlichkeiten anschauen, sich über den Islam kundig machen und mit anwesenden Muslimen diskutieren. Zudem geht laut Ankündigung „ein vielfältiges und informatives Programm“ über die Bühne, das unter anderem eine Islam-Ausstellung sowie diverse Offerten für Kinder umfasst. Darüber hinaus wird ein „Boxenstopp“ für Radfahrer angeboten. (hs)
Info-Abend für Schwangere OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (5.) zu einem InfoAbend ein, der neben Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1). (hs)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 40 O
Das große...
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Jugendliche der August-Bebel-Schule präsentieren die Ergebnisse der Projektwoche im Stadtteilbüro des Senefelder Quartiers. Links: Sabine Süßmann, Projektleiterin „Besser leben in Offenbach“; hinten Mitte: Tobias Kurtz vom Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement; hinten rechts: Designer und Illustrator Norbert Roth. (Foto: SOH)
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Oktober 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen.
Junge Ideen fürs Quartier
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
Von Kai Schmidt
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OFFENBACH. Jugendliche der August-Bebel-Schule haben sich intensiv Gedanken gemacht, wie das Senelfelder Quartier ihren Bedürfnissen angepasst werden kann. Die Ergebnisse des einwöchigen Workshops, der unter der Schirmherrschaft von „Besser leben in Offenbach“ in Abstimmung mit dem Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement lief, werden nun bis Mitte Oktober in einer Ausstellung im Stadtteilbüro präsentiert.
Die Integration...
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Ihre Wochenzeitung für die Stadt
Michael King
und der Anne-Frank-Schule untergebracht. An beiden Lehranstalten ist laut Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) das Verständnis von Schülern und Verantwortlichen für die augenblickliche Situation groß. Die übereinstimmende Meinung der Betroffenen laute: Der temporäre Ausfall von Sportunterricht ist angesichts der unerlässlichen Nothilfe für die hier gestrandeten Menschen allemal gerechtfertigt. Unterdessen wurde im Übrigen bekannt, dass die zur Aufnahme von Flüchtlingen hergerichtetete Turnhalle am Berufsschulzentrum Buchhügel seit Dienstag wieder für Sportunterricht und Trainingseinheiten genutzt werden kann.
Ins Visier genommen wurden der Spielplatz und die Straßenkreuzung in der Nachbarschaft des Stadtteilbüros, eine brachliegende Fläche des Bahndamms hinter der Marienstraße
sowie der Schillerplatz an der Geleitsstraße. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner im Stadtteilbüro unter der Rufnummer (069) 840004156.
Schüler präsentieren Ergebnisse in einer Ausstellung
Während der diesjährigen Projektwoche der August-BebelSchule drehte sich alles um das Stichwort „Stadt-Checker“. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf dem innenstadtnahen Senefelder Quartier. „Stadt-Checker“ ist ein Forschungsvorhaben des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Es wird ein Konzept entwickelt, wie Kinder und Jugendliche selbstständig ihre Bedürfnisse an Stadträume und an Planungsprozesse formulieren und an Stadtverwaltungen herantragen können. Für die Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klasse bedeu-
Wer sind wir?
Fortsetzung von Seite 1 schnell wie möglich wieder in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden müssen“. Menschen mit Anrecht auf Asyl würden hingegen den Kommunen zugewiesen. Mit Mitteln aus Berlin wolle man laut dem Sozialminister „die Integration angehen und dann sehen, wie groß die Integrationskraft ist, und wo wir an unsere Grenzen stoßen“. In Offenbach ist dies noch nicht der Fall. Wie am Rande des Grüttner-Besuchs zu erfahren war, könne die Lederstadt maximal 600 Flüchtlinge aufnehmen – und gegenwärtig seien 445 Menschen in dem erwähnten Ex-Firmengebäude sowie in den Turnhallen der Edith-Stein-
Fortsetzung von Seite 1 ein vorbildlicher Bürgersinn aus, den wir hoch schätzen und anerkennen.“ Mit dem „Tag der offenen Tür“ unterstütze die Stadt die Vereine und Gemeinden „in ihrem gemeinsamen Wunsch, diese Seite ihres positiven Engagements für alle Bürger noch besser sichtbar zu machen“, so Schwenke. Was die Mitglieder der Organisationen neben ihrem regulären Vollzeit-Job leisteten, bekomme die Öffentlichkeit nicht immer mit. „Es sind langjährig in Deutschland etablierte Menschen aus verschiedenen Berufszweigen, die ehrenamtlich die neuen Zuwanderer aus ihren Herkunftsländern beim Erlernen der deutschen Sprache und der Orientierung im Land unterstützen“, erklärt der Stadtrat. Dazu gehörten Hilfe bei Ämtergängen, Behördenkorrespondenz sowie Deutsch- und Nachhilfekurse für Jung und Alt. Weitere Infos – etwa zu den genauen Zeiten der einzelnen Veranstaltung – gibt’s im Internet (www.offenbach.de). (ks)
tete das, sich eine Woche lang dem Thema „Stadtplanung und Stadtentwicklung“ zu nähern und Ideen für Straßen und Plätze ihrer Heimatstadt zu entwikkeln – vor allem für Ecken, die besonderen Gestaltungsbedarf aufweisen. Unter Anleitung von Diplomdesigner und Illustrator Norbert Roth (begleitet von Tobias Kurtz vom Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement) fand zunächst eine Begehung des Quartiers mit einer Bestandsaufnahme des Geländes statt. Dabei sollten die Jugendlichen das Umfeld in einem anderen Licht sehen, neue Räume für sich entdecken und kreative Gestaltungsvorschläge entwickeln. Es ging um Ideen, wie öffentliche Räume und
Plätze anders gestaltet werden könnten. Die Youngster durften frei assoziieren und Fragen der Finanzierbarkeit außer Acht lassen, sodass die Kreativität sprudeln konnte. Am Ende entstand eine Reihe phantasievoller Modelle und Zeichnungen, die nunmehr in der eingangs erwähnten Ausstellung gezeigt werden. Kurze Steckbriefe zur Frage des „Warum?“ (im Hinblick auf die einzelnen Vorschläge) weisen den Weg. Die Überlegungen der 14 Mädchen und Jungen, die aktiv in das Projekt eingebunden waren, beziehen sich auf drei Orte des Quartiers, das sich etwa von der Geleitstraße bis zum Starkenburg-/Friedrichsring und von der Sprendlinger Landstraße bis zur Waldstraße erstreckt.
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Eine zu Tränen rührende Geschichte und dazu noch eine wahre, obschon extrem unglaubwürdig, kann man sich am Freitag im Ledermuseum anschauen. Zuhören sollte man am kommenden Dienstag einem gewissen Nagel, zugebenermaßen kein Wochenendtag, aber hey... Der Dienstag ist unterbewertet. Freitag, 2. Oktober: „Soundtrack of Our Lives“ nennt Daniel Brettschneider seine Filmreihe, mit der er seiner Liebe zur Musik frönt. Für den 2. Oktober hat er sich einen der schönsten und rührigsten Musikfilme der letzten Jahre ausgesucht. „Searching for Sugar Man“ behandelt die Geschichte des hierzulande kaum bekannten Songwriters Sixto Rodriguez. Eine Geschichte, die besser ist, als man sie sich je hätte ausdenken können.
Beinahe märchenhaft skizziert der Film die Suche nach dem in Südafrika hymnisch verehrten Musiker, der von seiner Popularität und seinem Ruhm allerdings nie etwas erfuhr. Es entsteht nicht nur ein ungemein kraftvoller, spannender und anrührender Dokumentarfilm mit Songs von natürlicher Schönheit, sondern fast nebenbei auch eine Reflektion über die Irrwege des Musikgeschäfts, über Zufall, Schicksal und die Würde im Scheitern. Durch den Film wurde man aber doch endlich auf das musikalische Genie Rodriguez aufmerksam – und so erfährt dem Mann späte Gerechtigkeit. Unbedingter Tipp! • Ledermuseum Offenbach / Kino: „Searching for Sugar Man“ / Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 8 Euro Dienstag, 6. Oktober: Nagel bekommt in Vancouver auf der Straße eine Kamera geschenkt, lässt in Los Angeles seine Wertsachen auf dem Dach des
Mietwagens liegen, stolpert durch verwaiste Ortschaften in Thüringen oder im Monsunregen durchs nächtliche Yangon, reist mit Tuvia Tenenbom durchs Westjordanland, ertrinkt fast im Indischen Ozean... Oft genug wird es eng, ab und an richtig gefährlich, aber die Luft geht ihm bei seinen globalen Erkundungen nie aus. Im Selbstversuch beobachtet Nagel, wie ihm die Anpassung an unterschiedliche Umgebungen gelingt. Hält der mehr oder weniger weit entfernte Ort, was man sich von ihm versprochen hat? Was sind in einer von Google Earth und Lonely Planet perfekt ausgeleuchteten Welt überhaupt noch eigene Erfahrungen? Lässt man sich auf Reisen noch überraschen oder will man eigentlich nur bestimmte Vorstellungen bestätigt sehen? Das Resultat dieser Selbst- wie Fremdbefragung ist eine Reiseliteratur der ganz eigenen Art. Mit aus der Hüfte geschossenen Bil-
dern und den dazugehörigen Anekdoten zoomt der Berichterstatter in diese und andere Geschichten hinein, lässt die Zuhörer an seinen besten Momenten und größten Niederlagen teilhaben, lässt sie lachen, erschaudern oder auch einfach mal zappeln. Bei diesen Lesungen der besonderen Art werden die Schnappschüsse von links und rechts des Wegesrandes an die Wand geworfen und dort aufs Genüsslichste seziert. Thorsten Nagelschmidt, besser bekannt als Nagel, ist Autor, Musiker und Künstler. Bis 2009 war er Sänger, Texter und Gitarrist der Band „Muff Potter“. Sein literarisches Debüt „Wo die wilden Maden graben“ erschien 2007. Das dazugehörige Hörbuch wurde von Farin Urlaub, Axel Prahl und Nagel eingelesen. 2010 erschien sein zweiter Roman „Was kostet die Welt“ bei Heyne. Das wird ein launiger Leseabend! • Hafen 2 / Lesung: Nagel / Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 17 Euro
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 40 O
Thulium-Laser gewährleistet schonenden Eingriff Sana-Klinikum setzt bei Prostatavergrößerungen auf moderne Technik OFFENBACH. Wenn bei einer gutartigen Prostatavergrößerung eine medikamentöse Behandlung nicht mehr ausreicht, kommt in der Urologischen Klinik des örtlichen Sana-Klinikums seit Kurzem ein neues Thulium-Laser-Gerät zum Einsatz. Dieses stelle „eine schonende Alternative zum bisherigen Standardtherapieverfahren der Elektroresektion“ dar, betont Professor Dr. Michael Lein. Laut dem Chefarzt ermöglicht der Thulium-Laser „eine weniger komplizierte endoskopische Entfernung des krankhaften Prostata-Gewebes über die Harnröhre“. Wie der Mediziner weiter mitteilt, können auch die Beschwerden bei einer gutartigen Prostatavergrößerung – darunter leiden in Deutschland übrigens fast 50 Prozent der über 60-jährigen Männer – zu stark werden oder gar Entzündungen hervorrufen. „Nachtröpfeln“ des Urins, häufiges Wasserlassen besonders nachts, Restharnbildung oder verzögerter beziehungsweise verminderter Harnstrahl können dann die Folgen sein. „Dann ist oft eine Entfernung der gesamten vergrößerten Prostata-Innendrüse unvermeidlich“, so Lein. Bislang wird in diesen Fällen zumeist das Prostatagewebe mit einer elektrischen Drahtschlinge mechanisch über die Harnröhre abgetragen. Mit Blick auf dieses Vorgehen bezeichnet der Offenbacher Chefarzt die Laser-Operation als „anspruchsvoll, sicher, hocheffizient und für die Patienten sehr vorteilhaft“. Mit dem neuen Thulium-Laser könne eine gutartig vergrößerte Prostata – fast unabhängig von ihrer Größe – endoskopisch und damit minimalinvasiv über die Harnröhre operiert werden.
„Dank der geringen Eindringtiefe des Laserstrahls in das Gewebe können wir präziser schneiden und benachbartes Gewebe sowie Organe schonen“, führt Lein die Vorteile des Verfahrens an. „Mit dem neuen Laser können wir zwei verschiedene Verfahren durchführen“, ergänzt Oberarzt Dr. Thomas Dannenberg, der jährlich über 250 Prostataoperationen vornimmt und sich auf minimalinvasive Lasertherapie spezialisiert hat. Entweder werde das Gewebe der Prostata-Lappen über die Harnröhre in Schichten „verdampft“ (Laservaporisation) oder einzeln von der Kapsel ausgelöst, vorübergehend in der Blase „zwischengelagert“, dort mit einem Spezialinstrument zerkleinert und schließlich herausgespült (Enukleation). „Die Laserenergie führt zu einer ausgesprochen guten Verödung von Gefäßen und ermöglicht so ein sehr blutungsarmes Operieren. Das ist ein entscheidender Vorteil für Männer, die Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung nehmen müssen und bei denen ein derartiger Eingriff früher ein zu großes Risiko dargestellt hätte“, erläutert Dannenberg. Der minimalinvasive Eingriff dauert zwischen 60 und 90 Minuten, und die Patienten erhalten – anders als beim Standardverfahren, bei dem eine Vollnarkose üblich ist – nur eine Rückenmarksbetäubung und eine leichte Sedierung. Die besonders gefürchteten Folgen des Eingriffs, wie etwa eine Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit und des Blasen-Schließmuskels, würden im Vergleich zur konventionellen „Ausschälung“ der Prostata deutlich seltener auftreten. Allerdings müssen Patienten auch nach dem
minimalinvasiven Eingriff noch etwa vier Tage stationär im Krankenhaus bleiben, weil die nötige nachoperative Blasenspülung nicht ambulant vorgenommen werden kann. Die Kosten des Eingriffs mit dem Thulium-Laser werden von allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen vollständig übernommen. (hs)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Geld sowie eine Digitalkamera erbeuteten Einbrecher, die zwischen Sonntag, 23.30 Uhr, und Montag, 10 Uhr, in eine Gaststätte an der Rowentastraße eingestiegen waren. Die Täter hatten zunächst ein Fenster aufgehebelt, anschließend brachen sie im Thekenbereich einen Schrank auf. Die Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Am Samstag gegen 12.30 Uhr saß der Schreck bei einigen tief, als der von der Berliner Straße kommende Bus der Verkehrsbetriebe nach rechts in die Schlossstraße abbog und ein 8jähriges Mädchen plötzlich trotz roter Ampel über die Straße rannte. Durch seine schnelle Reaktion konnte der 44-jährige Busfahrer einen Zusammenstoß verhindern. Allerdings wurde aufgrund der Vollbremsung eine 82-jährige Offenbacherin im Bus leicht verletzt. Zeugen können sich beim 1. Polizeirevier, Telefon (069) 8098-5100, melden. • Entweder waren es mindestens zwei Täter oder einer ist auf der Straße hin und her gependelt. Das vermutet die Polizei, der am Sonntagmorgen neun zerstochene Autoreifen gemeldet wurden; an einem Wa-
gen war auch noch ein Frontscheinwerfer eingeschlagen worden. Die Fahrzeuge standen auf beiden Seiten des Landgrafenrings zwischen der Bieberer Straße und der Landgrafenstraße. Hinweise nimmt das 1. Revier am Mathildenplatz, Telefon (069) 8098-5100, entgegen. • Nach einer geklauten Honda CB 750 fahndet die Polizei. Der Nutzer des Krades, an dem ein Frankfurter Kennzeichen mit der Nummer 28 angebracht ist, hatte die dunkelgrüne Maschine am Freitagnachmittag am Anfang der Ziegelstraße abgestellt. Dort wurde sie irgendwann in der Zeit bis Montagmorgen, 7.20 Uhr, geklaut. Hinweise erbittet die Kripo, Telefon (069) 8098-1234. • Anscheinend doch nicht so hilfsbereit war eine Frau, die einer Rentnerin am Mittwoch vergangener Woche gegen 17 Uhr aus dem Bus half. An der Bushaltestelle in der Goerdelerstraße wollte die gehbehinderte 87-Jährige mit ihrem Rollator den Bus verlassen. Eine junge Dame kam ihr zur Hilfe – und erleichterte sie zudem um ihre Handtasche. Beschrieben wird die Trickdiebin, die sich in Begleitung eines etwa 6 bis 7 Jahre alten Jungen befand, wie folgt: Circa 25 Jahre alt, knapp 1,65 Meter groß, kräftige Gestalt, kurze blonde Haare, langer dunkler Rock und dunkle Bluse. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Am Samstag zwischen 6 und 21.30 Uhr machte sich in der Wilhelm-Leuschner-Straße im Bereich der niedrigen Hausnummern ein Einbrecher an einem Mehrfamilienhaus zu schaffen. Nachdem es ihm gelungen war, das Schlafzimmerfenster aufzuhebeln, flüchtete er mit diversem Schmuck. Wer Beobachtungen gemacht hat, meldet sich bei der Kripo, Telefon (069) 8098-1234. (pso)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 40 O
„Hirndoping“ im Job DAK-Gesundheitsreport mit alarmierenden Zahlen
EIN „ROSE SPECIAL COCKTAIL“ wird im Theater im t-raum am Mittwoch (7.) ab 20.30 Uhr serviert. Die „Compagnie Zeitlos“ (alias Nicole Kun und Marcello Celona) präsentiert dabei eine neue Geschichte von Rosemarie, die ja gerne etwas gegen ihre Macken tun würde – obwohl sie eigentlich genau deswegen so besonders entzückend ist. Leidet sie nun an Männersucht oder -allergie? Und dann diese Anwandlungen, alles und jeden in die Tasche stecken zu wollen… Sie hat sich jedenfalls eine richtig gute Therapie ausgesucht. Doch bereits im Wartezimmer treten gewisse Zweifel auf. Ist ihr wirklich noch zu helfen? Das Musikkabaret mit alten und neuen Songs heizt ein, verspricht das Theater in der Wilhelmstraße 13, das Kartenbestellungen zum Preis von 15 Euro unter der Rufnummer (069) 80108983 oder per E-Mail an info@of-t-raum.de notiert. (mi/Foto: t-r)
OFFENBACH. Der Krankenstand in Stadt und Kreis Offenbach ist 2014 gestiegen. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte zu. Mit 3,9 Prozent gab es jedoch in der Region einen niedrigeren Krankenstand als im Landesdurchschnitt (4,1 Prozent). Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit – statistisch betrachtet – an jedem Tag des Jahres von 1.000 Arbeitnehmern 39 krankgeschrieben. Der höchste Krankenstand in Hessen wurde mit 5,0 Prozent in den Landkreisen Gießen, Werra-Meißner und HersfeldRotenburg registriert. Den niedrigsten Wert verbuchen mit je 3,5 Prozent die Stadt Frankfurt sowie die Kreise Hochtaunus und Main-Taunus. Die aktuelle Analyse der DAKGesundheit für Stadt und Kreis Offenbach zeigt wichtige Tendenzen bei der Zahl und Dauer der Krankschreibungen. Die meisten Ausfalltage erfolgten aufgrund von Muskel-SkelettErkrankungen wie beispielsweise Rückenschmerzen. Diese Diagnose verursachte rund jeden fünften Fehltag in der Region. Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände rangierten 2014 mit einem Anteil von rund 16 Prozent auf dem zweiten Platz, wobei es in dieser Sparte einen deutlichen Anstieg um rund 14 Prozent gab. Den größten Rückgang verzeichneten mit rund 16 Prozent Atemwegserkrankungen wie Erkältung oder Bronchitis. „Wir informieren regelmäßig über den Krankenstand in unserer Region, um so Impulse für das Gesundbleiben und Gesundwerden der Beschäftigten
zu geben“, betont Raymond Möbs von der DAK-Gesundheit mit Blick auf die vorliegenden Ergebnisse. Aus Sicht der Krankenversicherung ist folgender Aspekt von entscheidender Bedeutung: „Um längeren Erkrankungen vorzubeugen, können die Arbeitgeber gezielt Hilfe anbieten.“ Stichwort: betriebliches Gesundheitsmanagement. Untersucht wurde im Rahmen des Gesundheitsreports auch der aktuelle Trend „Hirndoping im Job“. Für die Studie hat die Krankenkasse die Daten ihrer Mitglieder analysiert und bundesweit 5.000 erwerbstätige Männer und Frauen repräsentativ befragt. Das Fazit: In Hessen nutzen 56.000 Beschäftigte mindestens zweimal im Monat verschreibungspflichtige Medikamente, um am Arbeitsplatz leistungsfähiger zu sein oder
Stress abzubauen. Insgesamt gaben 6,9 Prozent der Berufstätigen in Hessen an, mindestens einmal im Leben gedopt zu haben. „Auch wenn Doping im Job noch kein Massenphänomen ist, sind diese Ergebnisse doch gleichwohl ein Alarmsignal“, warnt Raymond Möbs. „Nebenwirkungen und Suchtgefahren sind nicht zu unterschätzen. Deshalb müssen wir auch beim Thema ‚Gesundheit’ vorausschauen und über unsere Wertvorstellungen sowie über Lebensstilfragen diskutieren.“ Im Vergleich zum Jahr 2008 hat bundesweit das Doping im Job zugenommen. In Hessen kennen aktuell mehr als 73 Prozent der Befragten den vermeintlichen Nutzen des Hirndopings. Häufig werden dafür Betablocker und Antidepressiva eingesetzt, aber auch Wachmacher und ADHS-Pillen – Medika-
mente also, die eigentlich zur Behandlung von Krankheiten verschrieben werden. Auslöser für den Griff zur Pille sind meist hoher Leistungsdruck sowie Stress und Überlastung. Männer greifen eher zu leistungssteigernden Mitteln, Frauen nehmen häufiger stimmungsaufhellende Medikamente ein. Entgegen der landläufigen Meinung sind es nicht primär Führungskräfte oder Kreative, die sich mit derlei Substanzen zu Höchstleistungen antreiben wollen. Der DAKReport zeigt, dass vor allem Erwerbstätige mit einfachen Jobs gefährdet sind. Auch Beschäftigte mit einem unsicheren Arbeitsplatz haben ein erhöhtes Doping-Risiko. Die DAK-Gesundheit engagiert sich für rund 750.000 Versicherte in Hessen, davon zirka 44.000 in Stadt und Kreis. (oj)
„Sprechpause“ beendet Spielpause Kultur-Saison in Obertshausen startet am 2. Oktober OBERTSHAUSEN. Am 2. Oktober beginnt die nächste Kultursaison im Bürgerhaus Hausen. Dann wird Frieda Braun ihr Programm „Sprechpause“ auf der Kleinkunstbühne zum Besten geben (siehe Seite 2). „Wir hoffen, ein gelungenes Veranstaltungspaket mit tollen Künstlern und Stücken aus den Bereichen Kleinkunst und Theater geschnürt zu haben“, so Bürgermeister Roger Winter. „Das perfekte Desaster Dinner“ Bis April 2016 stehen jeweils sechs Veranstaltungen in den Bereichen Kabarett & Comedy sowie Theater auf dem Spielplan. Mit dabei Rüdiger Hoffmann (13. November), Matthias Brodowy (29. Januar), Ingmar Stadelmann (19. Februar), Alain Frai (19. März) und Margie Kinsky (23. April). Für das Theater wurden Adaptionen von bekannten Filmen wie „RubbeldieKatz“ (zum Auftakt am 8. Oktober) und „Ziem-
Das Tournee-Theater Thespiskarren hat in Zusammenarbeit mit der Comödie Dresden aus „Rubbeldikatz“, dem Film von Detlev Buck, eine Bühnenfassung gemacht, die am Donnerstag (8.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen zu sehen ist. Einzelkarten gibt es je nach Platzkategorie für 17, 20 oder 23 Euro. In der turbulent-romantischen Komödie verwandelt sich Alex dank Pumps, Bluse und Perücke in Alexandra, um die Rolle in einer Hollywoodproduktion zu ergattern und verliebt sich am Set dann ausgerechnet in Sarah.(mi/Foto: Jentzsch) lich beste Freunde“ (zum Finale am 24. März 2016) gebucht, sowie die Stücke „Amadeus“ (12.
November), „Der Kurschattenmann“ (8. Dezember) mit Jochen Busse, Simone Rethel, Ingrid Steeger und Christiane Rücker, „Hotel Mama“ (19. Januar) und „Das perfekte Desaster Dinner“ (10. Februar). Seit Jahrzehnten sind die Abonnements fester Bestandteil für die beiden Programmsparten. Diese haben einen preislichen Vorteil, denn hier gibt es sechs Stücke zum Preis von fünf. Natürlich gibt es aber auch für jede Veranstaltung Einzelkarten im Vorverkauf und an der Abendkasse. Theater-Abos kosten je nach Platzgruppe zwischen 85 und 115 Euro (Einzelkarten: 17 bis 23 Euro), das Kleinkunst-Abo ist für 74 Euro (Einzelkarten: 14 bis 18 Euro) zu haben. Aber nicht nur für die großen,
auch für die kleinen Besucher gibt es wieder ein Kulturangebot. Am 7. und 8. November verzaubert der Offenbacher Theaterclub Elmar seine kleinen Besucher mit den „Bremer Stadtmusikanten“ (Eintritt: 4 bis 6 Euro). „Der Prinz auf der Bohne“ folgt im März 2016 mit der „StudioBühne Dreieich“. „Wenn unsere Gäste das Haus mit einem Lächeln im Gesicht verlassen und wir wissen, dass es ihnen gefallen hat, dann haben wir es geschafft. Das ist für uns die größte Belohnung“, meint Jürgen Hofmann, Fachbereichsleiter Sport, Jugend und Kultur. Interessierte können sich telefonisch unter (06104) 7035111 oder mit einer E-Mail an kultur@obertshausen.de an die Mitarbeiter der Stadt wenden. (mi)
DAS KLEINKUNST-PROGRAMM im Bürgerhaus Hausen beginnt am Freitag (2.) ab 20 Uhr mit Frieda Braun und ihrem Programm „Sprechpause“. Die schrullige Sauerländerin und ihre „Splittergruppe“ – insgesamt 11 gestandene Frauen – haben beschlossen, in diesem Jahr anstelle einer Städtetour sieben Tage in einer Herberge zu verbringen. Und zwar schweigend! Das Schweigeseminar, gedacht zur inneren Einkehr, erweist sich allerdings als Nervenprobe. „Sprechpause“ ist ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Streifzug durch (nur manchmal überspitzte) Alltagssituationen und alles andere als still. Der Eintritt kostet 14 Euro im Vorverkauf, 16 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es im Rathaus Beethovenstraße beim Fachbereich Sport, Jugend und Kultur, im Rathaus Schubertstraße an der Zentrale, in der Stadtbücherei Obertshausen oder online unter www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: so)
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Nähe sorgt für besseren Service (pb). Wer heute baut, der braucht moderne Haustechnik. Zunehmend wird diese über elektronische Anlagen zentral gesteuert. Diese Anlagen müssen eingerichtet, angepasst und regelmäßig gewartet werden, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Außerdem gehören zu den Regel- und Steuerungsanlagen Handbücher, Daten und vor allem Passwörter. Bereits bei der Beauftragung sollten Bauherren darauf
achten, dass sie mit der Abnahme auch alle diese Unterlagen ausgehändigt bekommen. Gut beraten sind Bauherren auch, wenn sie klären, ob es bei der Auswahl der Spezialfirmen auch Alternativen gibt – damit Firma y nahtlos übernehmen kann, falls Firma x abspringt. Auch dabei gilt: Je näher das Unternehmen beim Kunden liegt, umso besser und preiswerter klappt in der Regel der Service.
Startklar in die Heizsaison Feuerstätten reinigen und prüfen lassen (hki). Besitzer eines Festbrennstoffgerätes, das mit Holz oder Briketts betrieben wird, sollten jetzt ihre häusliche Feuerstätte umfassend reinigen und überprüfen lassen. Daher empfiehlt der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik , notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten zeitnah vorzunehmen, damit der Start in den Herbst reibungslos gelingt. Saubere Brennkammer und freier Schornstein Zwar ist der Wartungsaufwand für moderne Kamin- und Kachelöfen grundsätzlich gering, doch besonders ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen Funktions- und Sicherheitschecks. Wichtig ist vor allem die Sauberkeit der Brennkam-
mer, des Abzugs sowie des Schornsteins – denn Rußablagerungen verhindern eine optimale Verbrennung und kosten Energie. „Für den Schornstein ist seit jeher der Bezirksschornsteinfeger zuständig – inzwischen sind aber auch zertifizierte Heizungsinstallateure für die Schornsteinwartung zugelassen“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. „Der Fachmann übernimmt auch die Reinigung der Rauchrohre, die mit Spezialbürsten und Hochleistungssaugern von Ascheresten befreit werden. Denn die regelmäßige Reinigung ist die Grundlage einer sauberen und umweltgerechten Verbrennung. Darüber hinaus sollten beschädigte Feuerraumverkleidungen ausgetauscht werden, um die
Langlebigkeit des Gerätes zu sichern.“ Ruhestand für mehr als 20 Jahre alte Geräte Aufgrund der enormen Fortschritte in der Technik empfehlen Experten zudem, Geräte, die älter als 20 Jahre sind, durch eine moderne Feuerstätte zu ersetzen. Für einen Austausch oder eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer hinzugezogen werden, der die Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten anpasst. Lohn der Investition: Weniger Emissionen und ein geringerer Energieverbrauch. Und das hilft bekanntlich der Umwelt und der Haushaltskasse. Weitere Informationen unter www.ratgeber-ofen.de.
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Amtsbonus voll ausgespielt Oliver Quilling mit satten 59,2 Prozent als Landrat wiedergewählt Von Klaus GĂźnter Schmidt DIETZENBACH. Die Stimmenauszählung zur Landratswahl im Kreis Offenbach war so spannend wie die meisten Bundesligaspiele des FC Bayern MĂźnchen. Schon frĂźh zeichnete sich der Sieg von Amtsinhaber Oliver Quilling (CDU) ab. Er fiel schlieĂ&#x;lich Ăźberaus deutlich aus. Vor sechs Jahren hatte Quilling die absolute Mehrheit zunächst knapp verfehlt und erst die Stichwahl mit 63,3 Prozent der Wählerstimmen haushoch gewonnen. Diesmal schaffte er auf Anhieb satte 59,2 Prozent. Die Souveränität, mit der er seinen Platz an der Verwaltungsspitze des Landkreises verteidigte, kam auch fĂźr Quilling etwas Ăźberraschend. „Der Wille des Wählers und der Inhalt der Worscht sind bis dato unerforscht“, scherzte er am Sonntagabend in einer ersten Wahlanalyse. Der alte und neue Landrat hatte sich Zeit gelassen, ehe er auf der Wahlparty im Kreishaus in Dietzenbach erschien. Erst kurz nach 19 Uhr, als 194 der 233 Wahlbezirke ausgezählt waren und sein Ăźberlegener Sieg längst feststand, betrat er in Begleitung seiner Ehefrau Andrea gemessenen Schrittes den Saal, blickte zufrieden lächelnd in die Runde und badete im Beifall seiner CDU-Parteifreunde. Seine Herausforderer Carsten MĂźller (SPD) und Robert MĂźller (GrĂźne) hatten bereits seit etwa 18 Uhr im Kreis ihrer Parteifreunde an den Stehtischen im groĂ&#x;en Sitzungssaal ausgeharrt. Enttäuscht nahmen sie das erste Zwischenergebnis zur Kenntnis, das knapp 40 Minuten nach SchlieĂ&#x;ung der Wahllokale auf der Videowand zu lesen war: 54,3 Prozent fĂźr Quil-
Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: GĂźnther Medien GmbH
ling, 29,1 fĂźr Carsten MĂźller und 16,6 fĂźr Robert MĂźller hieĂ&#x; es nach Auszählung der Stimmen in 50 Wahlbezirken. Insbesondere bei dem SPD-Kandidaten wurde das Gesicht lang und länger, denn mit jedem weiteren Zwischenergebnis baute der CDU-Politiker seinen Vorsprung aus. Am Ende kam es fĂźr Carsten MĂźller knĂźppeldick. Lediglich 27,6 Prozent, deutlich weniger als bei seiner ersten Kandidatur sechs Jahre zuvor, gaben ihm ihre Stimme. 2009, als der Sozialdemokrat gegen Quilling und Daniell Bastian (FDP) angetreten war, brachte er es noch auf 35,9 Prozent und in der Stichwahl gegen Quilling auf 36,7. Das ausgesprochen magere Ergebnis 2015 fĂźhrte der 43-Jährige am Wahlabend auf eine „nicht einfache Ausgangslage mit einem populären Amtsinhaber“ zurĂźck. Während Quilling seinen Amtsbonus voll ausspielen konnte, kam Carsten MĂźller bei seiner zweiten Bewerbung Ăźber die Rolle eines farblosen Herausforderers nicht hinaus. Getragen von einer bequemen Kreistagsmehrheit der CDU/SPDKoalition, arbeitet er seit 2009 als hauptamtlicher Kreisbeigeordneter einträchtig mit dem Landrat zusammen. Wie sollte er da dem Wähler klarmachen, dass er die bessere Alternative ist? Er habe sein eigenes Profil nicht stärker herausarbeiten kĂśnnen, betonte MĂźller denn auch. „Ich wäre unglaubwĂźrdig geworden, hätte ich damit geworben, alles umkrempeln zu wollen, was ich mitverantwortet habe.“ Sowohl MĂźller als auch Quilling bekräftigten am Wahlabend den Willen, die enge Zusammenarbeit in einer GroĂ&#x;en Koalition auch Ăźber die Kommunalwahl im März 2016 hinaus fortzusetzen. Die GrĂźnen werteten die 13,2 Prozent fĂźr ihren Kandidaten Robert MĂźller als „achtbares Ergebnis“. MĂźller selbst, der wie sein Namensvetter von der SPD in MĂźhlheim wohnt, zeigte sich ein wenig enttäuscht, dass es
nicht zu einer Stichwahl zwischen seinen beiden Kontrahenten kommt: „Ich hätte mir einen weniger deutlichen Wahlausgang gewĂźnscht.“ Man werde nun weiter „konstruktiv“ Oppositionsarbeit leisten, kĂźndigte der 48-jährige Wirtschaftsingenieur an, der seit 2005 fĂźr die GrĂźnen im Kreistag sitzt. Oliver Quilling sprach von einem „schĂśnen Ergebnis“. Es bestätige ihn sowohl in der Art der AmtsfĂźhrung als auch in den politischen Inhalten. „Ich habe mich in den vergangenen sechs Jahren in allen 13 Kreiskommunen immer um BĂźrgernähe bemĂźht“, sagte der 50-Jährige, und: „Die Wahl ist so ausgegangen, dass ich nicht unbedingt neue Akzente setzen muss.“ Mit die grĂśĂ&#x;te Herausforderung, die es im Kreis Offenbach zu bewältigen gelte, sieht Quilling in der FlĂźchtlingspolitik. Dabei werde man ständig auf neue Entwicklungen reagieren mĂźssen. Er hoffe weiterhin auf einen breiten Konsens und „dass
es auch zukĂźnftig gelingt, dieses Thema aus Parteiengezänk herauszuhalten“. In allen zehn Städten und drei Gemeinden des Landkreises lag Quilling vorn. Sein bestes Einzelergebnis fuhr er in seiner Heimatstadt Neu-Isenburg ein. Dort, wo er vor seiner Wahl zum Landrat das BĂźrgermeisteramt bekleidet hatte, vereinte er 80,2 Prozent der Wählerstimmen auf sich. Ăœberschattet wurde die Landratswahl vom Desinteresse der BĂźrger. Die Wahlbeteiligung fiel mit 28,7 Prozent unterirdisch aus. Fast drei Viertel der rund 260.000 Stimmberechtigten waren zu Hause geblieben. Damit wurde der unbefriedigende Landesdurchschnitt bei Landratswahlen (38,9 Prozent) noch einmal um fast zehn Prozentpunkte unterschritten. Ohne die Zusammenlegung mit den BĂźrgermeisterwahlen in Heusenstamm, Rodgau, Neu-Isenburg und Mainhausen wäre es noch schlimmer gekommen.
25-JĂ„HRIGES BĂœHNENJUBILĂ„UM feiert TravestiekĂźnstlerin Olga Orange („Gerdas kleine WeltbĂźhne“) am Sonntag (4.) ab 16 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in MĂźhlheim. Nach dem Buffet gestalten ab 18 Uhr Bodo Bach, Hiltrud und Karl-Heinz, Begge Peder und weitere Gäste das Programm, durch das Schlagersänger Patrick Himmel fĂźhrt. Nur wenige Restkarten zum Preis von 80 Euro inklusive Buffet kĂśnnen noch an der Tageskasse erworben werden. Passend zur Feier kommt auch Olgas Kochbuch fĂźr die „warme KĂźche“ auf den Markt, bei dem viele Weggefährten und langjährige Partner mitgewirkt haben. (mi/Foto: Schmid)
Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
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3. Oktober
Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Wild (6 €), 23 Uhr, Anselm, Tommi (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, Mineralientage • Städtische Galerie, Sprendl., 10 Uhr, Karin Lachmann: Ostwind in der Chefetage - Autorenlesung (5 €) • 13 - 22 Uhr, Stadtfest: 19 Uhr, The Gypsys, 20.15 Uhr, Mind Blowing, 20.30 Uhr, Inhuman... Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Oktoberfest uff Hessisch: Söhne Heusenstamm, Sven Garrecht (Eintritt frei) Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Oktoberfest: Schlagergiganten (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - MendelssohnBartholdy, Webern, Strauss; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tenors of Kalma feat. Jimi Tenor • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17,50/18 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 11 - 23 Uhr, Bürgerfest; Bühne Opernplatz, 18 Uhr, Sarah Connor, 19.30 Uhr, Ray Garvey; Bühne Hauptwache, 14 - 23 Uhr, The Three Ladies of Blues, Shantel...; Metzlerpark, 16 Uhr, Eva Lind, Wolfang H. Weinrich, 19 Uhr, Frankfurt City Blues Band; 21 Uhr, Abendinszenierung am Main... (Eintritt frei) • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Das Bett, 20.30 Uhr, Wedge, Travelin Jack, Odd Couple • Dreikönigskirche, 17 Uhr, Andreas Köhs, Orgel - Bach • Jazzkeller, 21 Uhr, Kirk Lightsey, Gabor Bolla Quartet (20 €) (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune!... (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Romanfabrik, Amici Ensemble, Felix von Manteuffel, 11 Uhr, Hotzenplotz (10 €), 18 Uhr, Casanovas Heimfahrt (21 €), 20 Uhr, Lounge (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Mathias Tret-
4. Oktober
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir (3 € o. Eintritt frei) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-MitTheater (3/4 €), 14.30 Uhr, Schuhe der Welt - Führung (10 €) Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • St. Albertus Magnus, 17 Uhr, Bernhard Noll, Klavier, Matthias Baumann, Violine, Dorothee North, Violoncello - Haydn, Mozart, Beethoven (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Mineralientage Dietzenbach • Thesa, 10.15 Uhr, Ein Hund ein Wort (33 € inkl. Frühstück) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Amra Mothes Five, !Huepa (8 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, Beoga Irish Folk (17,50/18 €) Rodgau • G.-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Bühnenreif: Speed Dating (14 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, 25 Jahre Olga Orange (80 €) Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Posaunenchor & Friends - Konzert zum Erntedank (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11 Uhr, Da. Gespräche: Menschenbilder in unserer Zeit, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 11 - 18 Uhr, Bürgerfest; Bühne Opernplatz, 13 Uhr, Roger Cicero, 15 Uhr, Marit Larsen, 16.30 Uhr, Voxxclub; Metzlerpark, 16 Uhr, Jan Josef Liefers & Radio Doria; Hauptwache, 11 Uhr, hr-Bigband: A Call for Freedom, 13.30 Uhr, Boppin’ B, 16 Uhr, Christina Stürmer... (Eintritt frei) • Oper, 9.30 - 16 Uhr, Theaterfest (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester - Bartók, Haydn (24 - 62 €), 19 Uhr, Münchner Philharmoniker Brahms, Tschaikowsky (35 - 98 €); MS, 17 Uhr, Tal & Groethuysen Goldberg-Variationen BWV 988 (25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Apocalyptica, Tracer (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jill Barber • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Bebelaar, Joos, Lenz feat. Trovesi, Maye, Vinograd Express feat. Trovesi, Clarinet Summit (28 €; multiphonics Festival) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Dapper Dan Man (CFRM) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Psychonauts • Gibson, 20 Uhr, Stereophonics (29,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Zwischen Duo und Quartett - Haydn, Beethoven, Brahms (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Axel Schlosser & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Six (16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band • Die Käs, 18 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Etta Scollo: Tempo al Tempo • Historisches Museum, 15 Uhr, Rosemarie. Des Deutschen Wunders liebstes Kind - Führung/Vortrag (4 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher (22,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 18 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (30,90 - 77,90 €)
MO
5. Oktober
Langen • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Erzählcafé: Die 68er - Wilde Jahre in Langen (Eintritt frei)
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Mario: Rabe Socke: Alles meins (ab 4; 5 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Kindertheater TamBambura: Die Bienenkönigin (ab 5; 2 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester - Bartók, Haydn (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Jean Muller, Klavier - Boumans, Ligeti, Bach (25 €) • Das Bett, 20 Uhr, Waltari (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sophie Zellmani • Elfer, 19 Uhr, Negator, Eis, Grift (12/15 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Kurzeck, Rudi Deuble, Alexander Losse: Bis er kommt (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chima (23 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Selah Sue (24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (16,50 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Matthias Brandt & Jens Thomas (22/26 €)
DI
6. Oktober
Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Nagel - Lesung (14/17 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Neue Punkte für das Sams (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wir sind die Neuen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Kirche bleibt im Dorf 2 (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten (Lesereise Erich Kästner; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Philomena (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Veronal: Voronia Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (14,68 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewwerien, Kunkel, Döring: Bleiwe losse (15 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern: Ruang Suara (25 €) • Gibson, 20 Uhr, Teesy (23 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite Liederabend (16 €)
Freitag, 2. Oktober 2015
9
• Zoom, 21 Uhr, Big Business, The Melvins • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tygers of Pan Tang (17,50/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ryan McGarvey Mainz • Roxy, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (20 €) • KUZ, 20 Uhr, New Model Army (29,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (25 €)/Ulrike Neradt: Sternstunden (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uli Jon Roth (30,50 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ingrid Laubrocks Ubatuba (21 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Boysetfire, Silverstein, Great Collapse (14/17 €)
MI
7. Oktober
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Viktor Romanko, Bajan - Bach, Vivaldi, Piazzolla (20 €; Musikgemeinde) • Musikschule, 18 Uhr, Hauskonzert der Musikschüler Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Veronal: Voronia • Centralstation, 20 Uhr, Steffen Möller: Viva Warszawa (16,90/18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Maxi Gstettenbauer (18/21 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Batschkapp, 20 Uhr, 3Plusses, Fatoni, Weekend (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tonsatz (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Klone, Kamatosa... (13/17 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern: Ruang Suara (25 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Nachtleben, 21 Uhr, Miggs, Big Wreck (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Clear Soul Forces • Die Käs, 20 Uhr, Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Youtube-Night • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Anschlussfeier (10 €) Aschaffenburg
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Das verborgene Museum - Dokumentation eines Offenbacher Schatzes, bis 1.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 8.10., 19 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DREIEICH: Elternhaus - Neue Heimat, Anjali Göbel, Jörg Wagner, Ingke Günther, Katja v. Puttkamer, 431art, bis 18.10. im KurtSchumacher-Ring 96, sa. u. so. 14 - 18 Uhr (www. anjaligoebel.de). Eröffnung Sa., 3.10., 15 Uhr (4.10.: Eine Chronik entsteht; 11.10.: Neue Heimat für alte Pflanzen; 16.10.: Erzählcafé des Frauenbüros; 17.10.: Wohnstadt Hirschsprung - Siedlungsbau in den 50ern; 18.10.: Finissage; jeweils ab 15 Uhr) RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (4.10.), 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Raimer Jochims 80 Jahre - eine Retrospektive, bis 13.12. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 4.10., 17 Uhr DARMSTADT: Expanding Worlds - Originale Urmenschen-Funde aus fünf Weltreligionen (ab Fr., 9.10.), bis 22.11. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Berührt - Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten, bis 28.8.16 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Daniel Richter. Hello, I love you (ab Fr., 9.10.), bis 17.1.16 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog der Meisterwerke. Hoher Besuche zum Jubiläum (ab Mi., 7.10.), bis 24.1.16 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Seidenroben und Lederjacken – Das Modeatelier Erika SegelReinhardt, verlängert bis 11.10. (13. Raum), Liebesbriefe und Passierscheine – Doris Illian (ab Fr., 2.10., 18 Uhr), bis 31.1.16 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Die Friedliche Revolution in Leipzig, bis 12.10. in der Paulskirche, tägl. 10 - 17 Uhr ( Eintritt frei); Jahresringe. Die 25 Jahre der deutschen Einheit (ab Fr., 2.10.), bis Mitte November auf dem Paulsplatz; Wordfusion, Lichtinstallation, bis 4.10. tägl. 21 - 23 Uhr an der Paulskirchenfassade • Bilder zur Einheit, Fotografien v. Barbara Klemm, bis 4.10. im öffentlichen Raum • Volker Mehner: Deutschlandbilder, Papierarbeiten 1985 2015, bis 18.10. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr • Grenzen überwinden. Von der Diktatur zur Demokratie, vom 2. bis 4.10. im Römer MAINZ: Entscheiden. Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten, bis 5.2.16, im Alten Postlager, Mombacher Str. 11-15, mo., mi. u. fr. 9 - 18, do. 9 - 19, sa., so. u. feiert. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 6,99 - 13,99 €)
• Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Wüker & Band (25,20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin... (19,50 - 21,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (25 €)/Ulrike Neradt: Sternstunden (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fahrenhaidt (34 €)
DO
8. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, TiKS: Offene Zweierbeziehung (8/10 €) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Leonie Treber: Mythos Trümmerfrauen Lesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Offenb. Oratorienchor, Young Voices, RhsMärchenteam, Werner Fürst, Klavier: märchenhaft... (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Grönland Perle der Arktis (10 €) • Thesa, 20 Uhr, Hiltrud und KarlHeinz: Mir halde durch... (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Feisten: Versuchslabor (24,10/27 €) Mühlheim • Danceclub 38 Grad, 20.30 Uhr, Harry Bauer’s Künstlertreff Deutschland: Danny-June Smith, Christo, Nicefield, Lena Ferres... (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 2. Kammerkonzert: Barock Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Diana Krall (63,50 - 115,25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fahrenhaidt (26/35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Pentatones
(14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg • Die Fabrik, 20 Uhr, Luz y Sombra (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Tenor Badness Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Steve’n’Seagulls (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christoph Irninger Pilgrim (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Young Fathers • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, In Nürnberg machten sie ein Gesetz - Lieder u. Texte (Eintritt frei; Anm.: 069/1525-1905) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wolfgang Kaleck: Snowdens Anwalt: Mit Recht gegen die Macht (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Johannes Flöck: Neues vom Altern (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Carolin No (20,80/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Physical Graffity Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Science Busters: Das Universum ist eine Scheißgegend (26,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Nessie Tausendschön: Knietief im Paradies (20 €)/Christian Springer: Oben ohne! (17 €)
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Rechtliche Hinweise zum Arbeitszeugnis (ro). Wer gegen ein „Befriedigend“ im Arbeitszeugnis angehen will, muss bessere Leistungen erst einmal nachweisen. Denn eine Drei vom Arbeitgeber ist eine durchschnittliche Bewertung und damit „wohlwollend“ genug. Das hat das Bundesarbeitsgericht in einem Grundsatzurteil (9 AZR 584/13) entschieden. Die Mitarbeiterin einer Zahnarztpraxis hatte gegen die Beurteilung „zu unserer vollen Zufriedenheit“ geklagt. Der Partneranwalt von Roland Rechtsschutz, Benjamin Dahm aus der Kanzlei Solmekke Rechtsanwälte, nennt wichtige rechtliche Hinweise zum Zeugnis im Job. Was Sie tun können, wenn das Zeugnis nicht „stets zur vollsten Zufriedenheit“ ausfällt Eigentlich klingt es wie ein Lob. Doch hat ein Arbeitnehmer seine Aufgaben „zur vollen Zufriedenheit“ seines Chefs erfüllt, entspricht das lediglich einer „befriedigenden“ und damit
durchschnittlichen Leistung. Und das kann ihm unter Umständen die Chancen auf den neuen Job verbauen. Doch wie kann ein Arbeitnehmer eigentlich nachweisen, dass er eine bessere Bewertung verdient hätte? „Schriftliche Beweise sind natürlich der rechtlich sicherste Weg. Das können zum Beispiel Zwischenzeugnisse, Unterlagen von Mitarbeitergesprächen oder auch Bestätigungen zu Prämien oder Gehaltserhöhungen sein, die zeitnah vorher ausgestellt wurden und belegen, dass der Arbeitnehmer einen guten bis sehr guten Job gemacht hat“, erklärt Dahm. „Doch auch Kollegen oder Geschäftspartner könnten die überdurchschnittlichen Leistungen des Mitarbeiters bestätigen.“ Wann Sie ein Zeugnis vom Chef verlangen können Zur Bewerbung gehört ein Arbeitszeugnis einfach dazu. Doch hat man eigentlich jeder-
zeit Anspruch auf die Bewertung durch den Arbeitgeber? Der Anwalt betont: „Hier muss man unterscheiden. Läuft der Vertrag aus oder wird dem Arbeitnehmer gekündigt, hat er Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.“ Anders sieht es hingegen bei einer Bewertung im laufenden Arbeitsverhältnis aus. „Auf ein so genanntes Zwischenzeugnis hat der Arbeitnehmer nur in bestimmten Fällen einen rechtlichen Anspruch.“ So zum Beispiel, wenn er die Funktion innerhalb des Unternehmens wechselt oder er einen neuen Vorgesetzten bekommt. „Und auch wer länger vom Job abwesend ist, also beispielsweise in die Elternzeit geht, darf und sollte ein Zwischenzeugnis beantragen“, rät Rechtsanwalt Benjamin Dahm. Wer sich jedoch freiwillig nach einem neuen Job umschaut und dafür eine Bewertung möchte, muss seinem Chef erst einmal gestehen, dass er sich extern bewirbt. (Foto: eccolo_Fotolia)
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Offenbach-Journal Nr. 40 O
Widder (21.3. - 20.4.) An Ideen mangelt es Ihnen nicht, und inzwischen sind Sie auch bereit zu handeln. Aufgeladen mit neuer Energie können Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
Stier (21.4. - 20.5.) Zögern Sie in berufliche Vorhaben nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Erfahrungen und Ihre eigene Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in allen wichtigen Bereichen einen Sprung nach Vorn zu machen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Wird es nicht langsam Zeit, mit der Vergangenheit abzuschließen? Manche Dinge werden erst dann zum Problem, wenn man versucht, sie unbedingt zu lösen. Jetzt gilt es, den Blick nach Vorne zu richten.
Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt können Sie die Dinge voranbringen, die Ihnen wichtig sind. Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, andere nicht mit Ihrem Schwung zu überrollen.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht immer ist es das ganz große Glück, das hinter der nächsten Ecke auf Sie lauert. Achten Sie auf die kleinen aufregenden Momente. Ihre Sterne wollen Sie verwöhnen. Jemand hier auf Erden auch.
Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Bevor Sie sich in etwas Neues stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie dürfen zwischendurch auch einmal innehalten und tief Luft holen. Sie können unmöglich alle Forderungen sofort erfüllen, denen Sie jetzt begegnen. Schalten Sie also lieber einen Gang zurück.
Schütze (23.11. - 21.12.) Muten Sie sich nicht mehr zu als Ihre physische Verfassung erlaubt. Wenn Sie jetzt kürzer treten, ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermöglichen. Jetzt können sich sogar Wünsche erfüllen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfüllbar.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten.
Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich jetzt wie von selbst. Kaum ein Problem, für das Sie nicht zumindest eine theoretische Lösung finden. Andere spüren das und suchen Ihren Rat.
BEKANNTSCHAFTEN KANNST DU MICH GLÜCKLICH MACHEN ? G A B R I E L L A , 26 J / 1.64, led., keine Kinder, Krankenschwester, das gibt mir die Möglichkeit, Dich bei einer Erkältung mit stolzen 37 Grad wieder gesund zu pflegen. Ich bin eine schöne Frau, zierliche, sexy Figur, fröhliches Lachen … ich hoffe, du hältst meine Streiche aus u. lachst mit?! Bin niveauvoll, charmant, feinfühlig, sehr ehrlich u. treu. Wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen u. Picknick machen? Auch ein kleiner Regenschauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und für immer zusammenbleiben. Gerne möchte ich zärtl., treue Freundin, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche in unserem Zusammenleben sein. Ich bin eine Frau voller Glück und Zärtlichkeit, die Liebe, Lachen + Glück mit Ihnen leben möchte. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Gabriella@wz4u.de
SONNENUNTERGÄNGE WIE IM FILM UND LIEBE FÜR IMMER S A M A N T H A , 43 J / 1.65, led., Rechtsanwältin. Bin eine ehrliche, schlanke, zupackende schöne Frau, zärtlich, charmant + romantisch. Ich liebe den bunten Herbstwald, zusammen walken, Kastanien suchen + Liebe auf Sternchenmoos. Ich bin leidenschaftlich, nicht langweilig, sondern spontan, etwas verrückt und mache alles mit. Ansonsten bin ich eine ganz normale Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht + durch ihre Offenheit in so manches Fettnäpfchen tritt – bitte hilf mir heraus und lache mit mir darüber. Ich möchte dein Herz gewinnen und alles … alles … wenn wir eng aneinandergeschmiegt im Bett frühstücken und die Welt bleibt für uns stehen – sogar die Krümel im Bett stören uns nicht – pass bitte mit dem heißen Kaffee auf – der so heiß ist wie unsere beständige Liebe. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sam@wz4u.de
KOMM MIT IN EINE ALMHÜTTE IN DEN BERGEN ! M A R L E N E , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Dolmetscherin, viel Arbeit und doch frei für unsere Liebe. Bin eine quirlige, natürliche, etwas verrückte, immer fröhliche, treue, kompromissbereite, unkomplizierte Frau mit dem Traum, „DICH“ glücklich zu machen. Habe Auto, schönes Zuhause, in dem manchmal ein handwerklich begabter Mann fehlt – aber wichtiger ist ein lieber Partner zum Kuscheln. Meine Hobbys sind Kochen, Garten, Lesen und Tanzen und ich liebe die Farben des Herbstes und die Sonne über den Bergen … wir könnten so viel zusammen machen. Hauptsache, es gibt beim Frühstück keine Zeitung, sondern zärtliche Küsschen. Bei unserem 1. Rendezvous spüren wir das Prickeln u. Schmetterlinge im Bauch. Wie wäre es mit einem Herbstspaziergang, Kastanien suchen, Drachen steigen lassen und einem Glas Glühwein?! Bewege bitte deinen kleinen Finger am Telefon und wähle Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance zum Glücklichsein, od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de
ICH BIN DER MANN, DER BLEIBT, TREU, LUSTIG IST + DICH VERWÖHNT ! A L E X A N D E R , 58 J / 1.85, led., selbst. Kaufmann. Ich bin ein lustiger, charmanter u. sportlicher Typ. Suche natürl. Partnerin, u. wenn wir uns kennenlernen, in knisternder, fröhl. Atmosphäre, um 20 Uhr - in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr - ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 02 Uhr - Himbeereis oder Rollmops, 08 Uhr - Frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Wir können die Zeiten auch an verschiedenen Tagen einhalten, Hauptsache, wir finden unsere Traumliebe für immer. Rufe bitte gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
SPRINGEN SIE MIT MIR NOCH MAL IN DIE LIEBE – IHR ANRUF IST UNSER GLÜCK ! DIPL.-INGENIEUR W I L H E L M , 70 J / 1.83, led., ein fitter, gesunder, dynamischer, gepflegter Mann, Nichtraucher + Nichttrinker und etwas spirituell. Wo sind die Jahre hin, ich fühle mich vital u. jung, könnte Bäume ausreißen. Ich bin ein Gentleman der alten Schule, gestandener, feiner Mann, sympathisch, spontan, mit viel Gefühl u. Einfühlungsvermögen, gebildet, vielseitig interessiert. Ich lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto + mache gerne Urlaub! Suche „SIE“, eine fröhliche, warmherzige Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. Würden Sie eine ehrliche Einladung in die Sonne … Meer u. Muscheln suchen … annehmen? Bitte „JA“. Wann darf ich Sie zum Kennenlernen einladen: Kaviar u. Champagner od. ein Hamburger mit Cola? Lassen Sie uns noch lange jung bleiben, die Liebe erleben u. ein neues Stück Leben miteinander genießen. Haben Sie auch Mut, denn wir haben keine Zeit zu verschenken, rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de
MIT EINEM BUNTEN HERBSTBLUMENSTRAUSS HOLE ICH SIE AB ZUM KERZENSCHEIN-DINNER ! C H R I S T I A N , 46 J, ledig, Betriebswirt / Kaufmann mit großem, alteingesessenem Unternehmen u. dem Wunsch, eine fröhliche Frau zu finden. Ich reise, jogge und spiele Tennis u. mag mit dir in den Sommer fliegen oder durch den Herbstwald joggen u. dich küssen. Ich bin ein sportlicher Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, sehr großzügig, feinfühlig, mit viel Humor, Charme u. ich singe für mein Leben gerne ... auch falsch. Wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, auch spontane Kurzurlaube mag – egal wohin auf dieser Welt – und glücklich ist; doch auch in meinem schö. Zuhause könnten wir es uns gemütlich machen u. ich werde treu sein, viel lachen, Erdbeereis zum Frühstück oder „10-Minuten-Eier“ … mit dem Kochen klappt’s nicht so. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
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DARF ICH IHNEN HARMONIE, LIEBE + FRÖHLICHKEIT SCHENKEN ? E V E L I N E, 66 J / 1.65, verwitwet, exam. Altenpflegerin, jetzt gut versorgte Rentnerin in besten finanz. Verhältnissen. Ich wünsche mir den fröhlichen Mann mit Herz! Bin jung, etwas verrückt, lache gerne und bin eine sehr gesunde, sehr schöne, mädchenhafte Frau mit weiblicher Figur, vital, dynamisch, allem Schönen zugetan, doch leider sehr allein! Wir brauchen: LIEBE, ZÄRTLICHKEIT, HARMONIE + UNS! Mein Hobby ist Autofahren, mein Zuhause ist gemütlich mit Ambiente und ich bin ein Sylt-Fan. Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, mag Zärtlichkeit u. Lachen; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie in Ehren einladen, Sie bei Kerzenschein bewirten u. bei einem Glas Wein kennen- u. lieben lernen!? Denn uns steht die Welt „NOCH“ offen … zusammenbleiben und den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Wir finden unser Glück durch Ihren Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Eveline@wz4u.de
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Freitag, 2. Oktober 2015
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