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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 6. Oktober 2016

Nr. 40 O

Lebensqualität: Straßen für Menschen zurückerobern Seite 2

Auflage: 47.110

Arbeitsagentur: Erwarteter Rückgang im September Seite 3

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Autoherbst 2016

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema : Schöner leben und wohnen

Seiten 6/7

Seite 10

Seite 4

Seite 5

Rock ‘n’ Roll-Days: Konzerte und Messe im Zeichen des Hüftschwungs Seite 12

Vereint gegen gestreuten Lärm Neue Anflugroute im Test – Verfestigung? – Bürgermeister protestieren Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Solche Pressekonferenzen gibt’s nicht alle Tage: Sieben Bürgermeister nehmen Platz an einer langen Tisch- und Stuhlreihe. Die Blicke sind ernst, die Appelle eindringlich, mitunter geradezu flammend. Doch das geballte Auftreten der Rathauschefs, die für ihre Kommunen im Kreis Offenbach sprechen, bevölkert von insgesamt 190.000 Menschen, hat einen triftigen Grund: Der Fluglärm treibt (mal wieder) alle um. Es geht um eine Anflugroute, die seit Mai dieses Jahres getestet wird. Jets, die Richtung Flughafen Frankfurt einschweben, werden von den Hauptlinien, die über Mühlheim und Offenbach führen, ein Stück weit nach Süden „gezogen“, um auf einer alternativen Achse den Airport anzusteuern. Diese tangiert die Gemeinde Hainburg sowie die Städte Seligenstadt, Rodgau, Obertshausen, Heusenstamm und NeuIsenburg. Würde der Test- eines Tages zum Regelbetrieb mutieren, so könnten statt ein, zwei Flüge pro Tag fortan zweistellige Überflugzahlen pro Stunde für „Krach von oben“ sorgen. Diese Befürchtung treibt den Heusenstammer Bürgermeister Halil Öztas (SPD) um. Deshalb macht er gemeinsame Sache mit seinen Amtskollegen aus den genannten Ostkreis-Kommunen. Die Runde appelliert an die zuständigen Stellen – das Bundesamt für Flugsicherung und die Deutsche Flugsiche-

rung in Langen –, das auf der Behördenebene mit der Kurzformel „RNP-to-xLS“ bezeichnete Anflugverfahren als nicht alltagstauglich einzustufen und zu verwerfen. Bei der Pressekonferenz im Heusenstammer Rathaus, die ein Signal getreu der Devise „Wir wehren uns“ aussenden sollte, dankte Öztas inbesondere dem Mühlheimer Bürgermeister Daniel Tybussek (SPD). Denn der vertrete innerhalb des „Siebener-Bundes“ als Einziger eine Kommune, die von einer partiellen Routenverlagerung profitieren würde.

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Sprich: Eine Stadt, die dadurch ein wenig Lärmminderung verbuchen könnte. Trotzdem, so Öztas, zeige sich die Mühlheimer Verwaltungsspitze solidarisch mit den Nachbarn, wenn es darum gehe, „RNP-to-xLS“ als verfestigtes Szenario zu verhindern. Diese Haltung verdiene Respekt. Es sei ein grundfalscher Ansatz, im Bemühen um „Lärmgerechtigkeit“ im Ballungsraum einer immer größeren Zerfaserung das Wort zu reden. Mit Lärmteppichen, die letztendlich alle

Menschen großflächig zu Betroffenen machten, sei niemandem gedient, betonte Tybussek. Auch das vom Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) eingeführte Modell der „Lärmpausen“, die im Hinblick auf die abendlichen und morgendlichen Flugrandzeiten eine „bessere Verteilung“ gewährleisten sollten, führe auf den Holzweg. Notwendig seien technische Innovationen, was die Maschinen anbelange (leisere Triebwerke, andere Anflug-Neigewinkel), aber ganz sicher keine Alibi-Maßnahmen, mit denen die Kommunen gegeneinander ausgespielt würden, kritisierte Tybussek. Sein Seligenstädter Kollege Dr. Daniell Bastian (FDP) blies ins gleiche Horn: „Es muss endlich Schluss sein mit der Lärmverteilung. Denn diese verfehlte Strategie schafft immer neuen Verdruss an immer mehr Stellen und sorgt für massiv verärgerte Bürger.“ Dem Neu-Isenburger Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) entlockt all das Gezerre um Routen sowie Be- und Entlastungen allenfalls ein gequältes Lächeln. So auch beim Stelldichein mit seinen Amtskollegen. Hunkel, „gestählt“ im jahrzehntelangen und nur selten von Teilerfolgen gekrönten Abwehrkampf seiner extrem lärmbelasteten Stadt gegen die kontinuierliche Expansion des Flugbetriebes in Frankfurt und Umgebung, bezeichnete „RNPto-xLS“ als Schreckensvision. Es sei inakzeptabel, so sein Einwand, wenn mit diesem Verfahren der Lärmregler weiter nach

oben geschoben werde. So beispielsweise mit Blick auf den Neu-Isenburger Stadtteil Gravenbruch, der schon jetzt über Gebühr mit Beschallung eingedeckt sei. Hunkels Rodgauer Kollege Jürgen Hoffmann (SPD) mahnte eine grundsätzlich andere, ganzheitliche Betrachtung an. Sein Klagelied: „Wir haben in Rodgau zahlreiche große Lärmquellen. Die A3, Schnell- und Umgehungsstraßen, den Schienenverkehr... Aber anstatt den Lärm in Gänze zu bewerten und daraus Rückschlüsse zu ziehen, werden immer nur Teilbetrachtungen angestellt. Mit dem Ergebnis, dass uns von übergeordneter Stelle signalisiert wird: ‚Beim Fluglärm könnt ihr noch Zuwachs vertragen.’“ Das, so Hoffmann, sei nun wahrlich kein seriöser Ansatz. Der Rechtsanwalt Thomas Mehler, den die besagten Kommunen als juristisch Sachverständigen zu Rate gezogen haben, hält das Verfahren rund um das Stichwort „alternative Route“ für eine Farce. Es fehlten schlüssige Untersuchungen seitens der Flugsicherung, die die im Test befindlichen Verschiebungen rechtfertigten. „Überlegungen auf dem Bierdeckel“ seien angestellt worden, um schließlich „mit der Wanderkarte“ einen Kurs abzustecken, monierte Mehler. Gleichwohl sei das Szenario „Test-, der zum Alltagsbetrieb wird“ in Anbetracht der von fundierter Mitsprache ausgesperrten Kommunen eine reale Gefahr, warnte der Anwalt. Öztas’ Angaben zufolge soll nach der Testphase ab Novem-

ZWEI GEBURTSTAGSKINDER, die Stadthalle Offenbach und „beat beat beat“, machen am Samstag (15.) ab 19 Uhr mit jeweils 50 Jahren das gemeinsame Jahrhundert voll. Der Musentempel wurde am 21. Mai 1966 als Mehrzweckhalle in Betrieb genommen. Die ersten „bbb“-Produktionen gingen ab 7. Januar 1966 noch im AFN-Sendesaal in Frankfurt-Höchst über die Bühne, im Laufe des Jahres erfolgte der Umzug in den Neubau an der Waldstraße, wo anschließend die meisten Sendungen des Hessischen Rundfunks aufgezeichnet wurden. Beim Doppeljubiläum treten die Stones-Coverband „Glitter Twins“, die „Lords“, „Mungo Jerry“ und die „Manfreds“ (unser Bild) auf. Begleitend zum Musikprogramm erwartet die Besucher im Großen Foyer eine Ausstellung zum Thema „50 Jahre Stadthalle“. Im Kleinen Foyer können Bücher, CDs und Schallplatten erworben werden, am Stand des Magazin „Good Times“ geben viele der auftretenden Künstler Autogramme. In den Umbaupausen sind Ausschnitte aus den Originalsendungen und Fotos aus der 50-jährigen Geschichte der Stadthalle zu sehen. Der Eintritt kostet 30 Euro im Vorverkauf, 34 an der Abendkasse. (mi/Foto: so)

ber dieses Jahres eine Auswertung der mit „RNP-to-xLS“ gemachten Praxiserfahrungen erfolgen. Der Schulterschluss der Bürgermeister sei als eine Art vorsorglich angemeldetes Veto zu betrachten, als kollektiv formuliertes „Nein“. Fruchte alles Reden und Warnen nicht und zeige sich die Flugsicherung entschlossen, auf Lärmstreuung zu setzen, so rücke die Option der juristischen Auseinandersetzung ins Blickfeld, erklärte das Heusenstammer RathausOberhaupt. Klagebefugt seien allerdings nur „Einzelakteure“, deutete Öztas an, dass er und seine Mitstreiter bereits weitergehende Schritte ausgelotet haben.

Stadt lässt Parkplätze bewerten Magistrat erteilt Untersuchungsauftrag OFFENBACH. Wie ist es in der Stadt am Main um die Abstellmöglichkeiten für Kraftfahrzeuge bestellt? Mit dieser Frage hat

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Kickers: Neuer Kopf für die Verwaltungszentrale Christopher Fiori wird Geschäftsführer auf dem Bieberer Berg

Wechselt vom Bornheimer Hang auf den Bieberer Berg: Christopher Fiori wird ab November als Geschäftsführer der OFC-Profi-GmbH damit beschäftigt sein, die „Flecken der Insolvenz“ auszumerzen. Sponsoren, Kaderplanung, Nutzung des Stadions, Vertrags- und Lizenzierungsfragen: Das Aufgabenspektrum, das der 36-Jährige unter der Prämisse „Konsolidierung und neue Impulse“ beackern soll, ist breit gefächert. (Foto: Hübner)

OFFENBACH. Seit längerer Zeit wurde die Verpflichtung angekündigt – und nun ist „der Neue“ für die Geschäftsstelle der Offenbacher Kickers endlich ausgedeutet worden: Christopher Fiori wird ab dem 1. November 2016 bei den Rot-Weißen über Verträge, Finanzen und Personalangelegenheiten wachen. Als Geschäftsführer der OFCProfi-GmbH tritt der 36-Jährige die Nachfolge von Vize-Präsident Remo Kutz an. Dieser hatte nach der schlagzeilenträchtigen Trennung von David Fischer zu Beginn dieses Jahres (mit dem traurigen Nachspiel namens „Insolvenzantrag“) kommissarisch das administrative Räderwerk in Gang gehalten. Nun soll Kutz den besagten „Neuen“ im Spätherbst einarbeiten, damit dieser spätestens zur Jahreswende bestens mit den KickersStrukturen vertraut ist und in alleiniger Regie voll durchstarten kann. Diesen Terminplan skizzierte OFC-Präsident Helmut Spahn am Dienstag dieser Woche, als er verkündete, dass sich der Aufsichtsrat der Kickers-GmbH „einvernehmlich – aus einer Vielzahl von geeigneten Kandi-

daten – für Christopher Fiori entschieden hat“. Nach einem „transparenten und intensiven Verfahren“ sei diese personelle Weichenstellung zustande gekommen. Es sei gelungen, so Spahn, mit Fiori einen jungen Mann zu engagieren, der jedoch gleichwohl sehr erfahren sei, was das Metier der Verwaltung und der Marketing-Aktivitäten auf der Profisportschiene anbelange. Studierter Betriebswirt Fiori studierte Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Heilbronn und absolvierte ein Management-Studium (MBA) an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Er arbeitete von 2005 bis 2013 als Prokurist für die Stadion Frankfurt Management GmbH und war dort ins große Verwaltungsnetz rund um die Commerzbank-Arena eingebunden. Später wechselte er zum FSV Frankfurt, wo er als Leiter des Bereichs „Organisation & Stadionmanagement“ Zweitund Drittligaluft schnupperte. Und jetzt räumt der Mann, der neben seinen Engagements in

der Mainmetropole auch schon in Planungsteams für diverse Großprojekte mitgewirkt hat („Rock am Ring“, IPIC-Arena in Abu Dhabi), seinen Schreibtisch am Bornheimer Hang, um sich auf dem Bieberer Berg einer neue Herausforderung zu stellen. Das, was dort von ihm verlangt wird, ist keineswegs als „kleine Hausnummer“ abzutun. Im Gegenteil: Fiori soll das Flaggschiff eines Vereins, der durch finanzielle Abstürze in sehr schweres Fahrwasser geraten ist, wieder in ein helleres Licht rücken und die Rahmenbedingungen (Sponsoren, Stadion, Mittel für die Kaderplanung) nachhaltig konsolidieren. Als „Kind der Region“ freue er sich auf die Tätigkeit in Offenbach, ließ Fiori nach der Entscheidung des Kickers-Aufsichtsrats verlauten. Seine Einschätzung: „Natürlich ist mir die Schwere der Aufgabe in der aktuellen Situation bewusst, jedoch sehe ich ein enormes Potenzial und sehr gute Möglichkeiten, den Klub weiter nach vorne zu bringen. Das will ich mit ganzer Hingabe tun.“ Auch Spahn wählte Worte mit

emotional gefärbtem Zungenschlag, als es dieser Tage darum ging, den angehenden KickersGeschäftsführer vorzustellen und willkommen zu heißen. Der Präsident betonte: „Ich kenne Christopher Fiori schon seit vielen Jahren und schätze an ihm ganz besonders seine soziale Kompetenz sowie die Zielstrebigkeit und Professionalität, mit der er Aufgaben und Projekte angeht und erfolgreich bewältigt.“ Von Fioris Fachwissen werde der OFC profitieren, zeigte sich Spahn überzeugt und zuversichtlich. (kö)

sich der Magistrat beschäftigt und eine Parkraum-Untersuchung auf den Weg gebracht. Eine vom Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement beauftragte Firma soll zu einem noch nicht festgelegten Zeitpunkt die öffentlichen und privaten Stellplätze in Offenbach erfassen, die Nachfrage eruieren und die dabei ans Tageslicht geförderten Defizite bewerten. Dabei sollen erstmals auch die Stadtteile Bieber und Bürgel in eine ganzheitliche Betrachtung einbezogen werden. Die Verwaltungsspitze erhofft sich aus den Erkenntnissen Handlungsempfehlungen, „um die Parkstände im öffentlichen Straßenraum zu optimieren“. Die letzten großräumigen Erhebungen erfolgten nach Angaben des Magistrates vor mehr als zehn Jahren. Seither hätten sich die Anforderungen der Nutzergruppen – Anwohner, Berufsund Ausbildungsverkehr, Einkaufsverkehr sowie Liefer- und Wirtschaftsverkehr – verändert und seien de facto gestiegen. „Das merken wir auch daran, dass die Einrichtung von Anwohnerparkgebieten immer häufiger gefordert wird“, sagt Oberbürgermeister Horst Schneider. „Durch die Erhebung erhalten wir die konzeptionelle Basis, um im Zuge der weiteren Stadtentwicklung auch den tatsächlichen Bedarf an Parkraum berücksichtigen zu können.“ (jh)


2 Donnerstag, 6. Oktober 2016

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 40 O

Das verbindende Element Neue Aktion möchte die Straße für den Menschen zurückerobern OFFENBACH – Mit einfachen Mitteln den Straßenraum kreativ gestalten: Das ist die Idee einer vor wenigen Wochen gegründeten Gruppe, die mit ihrer Aktion „Stadtbiotop – Erobere Deine Straße – für mehr lebenswerten Raum“ die Aufenthaltsqualität in Offenbach verbessern will. An vier Orten bauten die Mitstreiter des Zirkels am Feiertag zu Wochenbeginn kleine Refugien auf, um mit den Bewohnern ins Gespräch zu kommen oder einfach nur eine schöne Zeit zu verbringen. Das miserable Wetter am vergangenen Freitag war der Grund für die Verlegung der Aktion auf den Tag der Deutschen Einheit. In der Ludwigstraße 165-179, der Senefelderstraße 1-28, am Marktplatz 1 und in der Sprendlinger Landstraße 1 bauten jeweils kleine Teams ab 14 Uhr auf dem Parkstreifen, einer Verkehrsinsel oder dem Bürgersteig kleine Orte zum Verweilen auf.

Vorbeigehende Menschen wurden mit Info-Material versorgt und kleine Leckereien angeboten. In der Senefelderstraße wurde gar echter Rollrasen ausgelegt, der gut vermittelte, worum es den Machern geht: Man wolle die Straße in Räume der Begegnung, Erholung und Bewegung verwandeln, so die Verantwortlichen. Ziel ist es, Straßen umzugestalten, nachbarschaftliches Gemeinwesen zu entwickeln und somit die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern. Die Gruppe, die sich all dies vorgenommen hat: Das ist ein illustrer Haufen, der Menschen verschiedenen Alters und unterschiedlichster Professionen vereint. Mit Steffi Schubert ist eine erfahrene Stadtsoziologin im Team. Paola Wechs, Fabian Riemschneider, Malou Aubertin und Fabian Engelhardt sind Architekten. Lisa Wagner ist Stadt-Geografin, Janina Albrecht und Julian Heckel sind

Produktdesigner, Meike Weber Kunsthistorikerin... Und mit dem Grünen-Stadtverordneten Edmund Flösser-Zilz ist ein Biologe und Klimaschutzmanager mit von der Partie. Nach Angaben von Janina Albrecht lernte man sich über verschiedene Aktionen kennen. Ein Bindeglied ist die Aktion „Critical Mess“, bei der sich monatlich Fahrradfahrer treffen, um im Pulk gemeinsam eine Strecke durch die Stadt zu fahren: Letztlich um aufzuzeigen, welche Dominanz der Autoverkehr in unseren Städten hat. Eben diese Erkenntnis ist ein wichtiger Aufhänger, der die Akteure zusammenbrachte. Man sehe, so macht’s der an die Passanten verteilte Info-Text deutlich, wie Betonwüsten und Autoreihen die Kommunen dominierten und wie den Menschen so der Raum zum Flanieren, Verweilen und Spielen genommen werde. Ein privates Auto stehe durchschnittlich 23 Stunden pro Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz. 80 Prozent dieser Parkplätze befänden sich im öffentlichen Raum. Jeder einzelne, so gibt es die Gruppe zu bedenken, ist mit 12 Quadratmetern größer als viele Kinderzimmer.

Nun sei es an der Zeit, daran etwas zu ändern. Man befinde sich in guter Gesellschaft, denn in vielen Metropolen dieser Welt habe man die Zeichen der Zeit längst erkannt. Beispiele: In New York wurde der Broadway dauerhaft für Autos gesperrt. In Kopenhagen hat der Radverkehr Vorrang. Man wolle Defizite und Möglichkeiten in den Bereichen Fußgänger-Infrastruktur, Natur in der Stadt, Raum für Kinder und Begegnungsorte aufzeigen, erläutern Janina Albrecht und ihre Mitstreiter. Das Schöne ist, dass es die Akteure nicht bei abstrakter Kritik belassen, sondern dass ihre Aktionen Möglichkeiten aufzeigen, wie man den beklagten Zuständen entgegenwirken kann. Man wolle „temporäre Biotope an kritischen Orten in der Stadt Offenbach schaffen“, heißt es. Ein Parkplatz wird zum Park, Fußgängern wird Vortritt gewährt und Hinterhof-Aktivitäten werden auf die Straße geholt. Mit der Erschaffung eines experimentellen Raumes in der Ludwigstraße wurde während des Aktionstages der Fokus auf die Bedürfnisse junger Menschen gelegt. Auch hier ging es um

Aufklärung über alle Facetten des Brustkrebs Patienten-Infotag im Offenbacher IHK-Domizil

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 10. Oktober 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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OFFENBACH. Pro Jahr werden rund 70.000 Frauen in Deutschland mit der Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert – damit handelt es sich um eine der häufigsten, aber nicht gefährlichsten Krebserkrankungen. Die besten Heilungschancen für das „Mammakarzinom“ bieten gleichwohl eine frühzeitige Diagnose und fachkundige Behandlung. Darauf soll einmal mehr der Brustkrebs-Tag aufmerksam machen, der am Samstag (8.) von 9 bis 15 Uhr im Domizil der Offenbacher IHK, Frankfurter Straße 90, begangen wird. Dort sprechen Experten über Möglichkeiten zur Vorbeugung, Diagnose sowie Therapie und beantworten natürlich auch persönliche Anfragen zum Thema „Brustkrebs“. Beispielsweise wird Professor Dr. Christian Jackisch, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Offenbacher Sana-Klinikum, auf Neuigkeiten aus der Therapie des Mammakarzinoms eingehen. Laut einer Pressemitteilung liegt die Rate der Brusterhaltung heute bei rund 70 Prozent – „und die früher so gefürchtete radikale Entfernung der Achsellymphknoten wird bald der Vergangenheit angehören“. Zudem hätten sich die Folgen einer Chemotherapien „komplett verändert“, und durch die Einführung von Antikörpertherapien könne man von einem „Zeitalter der individualisierten, maßgeschneiderten Therapie“ sprechen. Wie eine Rehabilitation nach

Brustkrebs abläuft, erläutern die Diplom-Psychologin Ulrike Völkel und die Diplom-Sozialpädagogin Sigron Scheer aus der Reha-Klinik Bellevue in Bad Soden-Salmünster, während Dr. Joachim Wiskeman auf die oft unterschätzte positive Wirkung von Sport bei Krebserkrankungen und -therapien eingeht und aufzeigen wird, wie wichtig Sport als Eigenbeitrag für den Heilungsprozess sein kann. „Denn eine kontrollierte sportliche Betätigung reduziert und mildert oder verhindert sogar nachweislich die Nebenwirkungen einer Krebstherapie“, heißt es. Des Weiteren wird die DiplomOecotrophologin Ulrike Gonder auf die wichtige Rolle einer ausgewogenen und ausreichenden Ernährung im Heilungsprozess von Krebserkrankungen hinweisen. Schließlich wird Nicole Staudinger Auszüge aus ihrem autobiographischen Buch „Brüste umständehalber abzugeben“ präsentieren, in dem die Autorin „auf humorvolle und mitreißende Art“ berichtet, wie sie mit ihrer Familie gegen den Krebs angekämpft haben, und Natalie Kriwy stellt ihr Fotobuch vor, das aus eigener Betroffenheit entstanden ist. Im Übrigen können sich die Besucher im IHK-Foyer über Selbsthilfegruppen, Rehabilitationsangebote, sanitäre Hilfsmittel und Modeaccessoires bis hin zu Klangtherapie und Naturheilverfahren informieren. Und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. (hs)

fehlenden Raum – fehlenden Raum zum „Kind-Sein“. Ein Tischfußball, aufgestellt auf dem Marktplatz, sollte hingegen zunächst die Anonymität des Ortes auflösen, frei nach dem Motto: Ein ungewöhnliches, kommunikatives Element hält Einzug. Weber und Engelhardt wohnen dort, in der Stadtmitte. Sie stellten fest, wie wenig sie die Menschen kennen, die in ihrem unmittelbaren Umfeld beheimatet sind. Durchdrungen war die gelungene Aktion von dem Wunsch, die Stadtmenschen dazu zu bewegen, sich Stück für Stück einen Teil ihres Lebensraumes zurückzuerobern. Das Projekt soll fortgesetzt werden. Wie Paola Wechs dem Offenbach-Journal berichtete, hatte man sich vor drei Wochen bei einem ersten Treffen auf den Start unter spontanen Vorzeichen geeinigt. Nun sei man dabei, Fördergelder aus Bundestöpfen zu beantragen, um die Gruppe zu verstetigen. Fazit: Ein gelungener Anfang ist gemacht. (ks)

Lebensraum „Straße“: Julian Heckel, Edmund Flösser-Zilz und Janina Albrecht (von links) machen bei der Stadtbiotop-Aktion in der Senefelderstraße mit. (Foto: Schmidt)

Die Polizei berichtet • Rotlicht missachtet und geflüchtet : Ein bislang unbekannter Autofahrer missachtete am Samstagmorgen an der Kreuzung Rhönstraße/Bieberer Straße das Rotlicht und verursachte deshalb einen Auffahrunfall zweier weiterer Fahrzeuge. Gegen 6.15 Uhr fuhren ein 48-jähriger Ford- und ein 35jähriger VW- Lenker gerade bei Grünlicht von der Bieberer Straße aus Richtung Stadion kommend in den Kreuzungsbereich. Plötzlich querte eine dunkelblaue Limousine die Straße. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, bremste der 48-jährige Offenbacher stark ab. Der Obertshausener dahinter konnte allerdings nicht mehr anhalten und fuhr mit seinem VW auf. Der Verursacher kümmerte sich jedoch nicht um den Schaden von etwa 1.300 Euro und machte sich davon. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-5100. • Nach versuchtem Raub Jogger verletzt: Am Montag gegen 19.55 Uhr oggte ein 15Jähriger aus Offenbach die Verlängerung der Gerhard-BeckerStraße auf dem dortigen Bahndamm entlang. Plötzlich griffen drei maskierte Täter den Jogger von hinten an. Die Männer forderten seine Wertsachen und schlugen auf ihn ein. Aus unbekannten Gründen flüchteten die Räuber ohne Beute in Richtung der Kleingartenanlage. Bei dem versuchten Raub wurde der Läufer im Gesicht und im Rippenbereich verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Täter waren circa 20 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, sprachen akzentfrei Deutsch, waren dunkel ge-

kleidet und mit schwarzen Halstüchern maskiert. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Person nach Verfolgung festgenommen: Ein Mann versuchte am Montag gegen 20.30 Uhr auf dem Aliceplatz offensichtlich vor einer Polizeistreife zu flüchten. Nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß nahmen die Beamten einen 24-jährigen Offenbacher vorläufig fest. Bei der Personendurchsuchung fanden die Schutzleute etwa 35 Gramm Marihuana. Der Verdächtige

wurde nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen; er muss sich nun aber einem Strafverfahren stellen. • Gartenhütten ausgeräumt: In zwölf Gartenhütten des Kleingartenvereins Ost wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag eingebrochen. Die in der Schloßmühlstraße 100 in Bieber beheimatete Gartenkolonie wurde von Einbrechern heimgesucht, die unter Anderem mehrere Fernseher bei ihrem Raubzug erbeuteten. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. (pso)

„Neulich in Offenbach“, ein „Zwischenruf“ von „raustift“.

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 40 O

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Erwarteter Rückgang

Info-Abend für Schwangere

Agentur für Arbeit legt aktuelle Zahlen vor

OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (10.) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1). Eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

OFFENBACH. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,2 Prozent, Rückgänge gab es vor allem bei den jungen Leuten: Das sind zwei zentrale Botschaften, mit denen die Agentur für Arbeit bei der Vorstellung der September-Zahlen aufwartete. Danach waren im Agenturbezirk Offenbach am jüngsten Stichtag 15.626 Männer und Frauen arbeitssuchend, 420 weniger als im August. Gegenüber September 2015 war lediglich ein Rückgang von 23 Personen zu verzeichnen. Die Erwerbslosenquote sank damit auf 6,2 Prozent gegenüber 6,3 Prozent im Vormonat und im September 2015. „Die Arbeitslosigkeit ist im September wie erwartet deutlich zurückgegangen, vor allem durch den Schul-, Studienund Ausbildungsbeginn sowie durch Einstellungen nach der Sommerpause. Die stärksten Rückgänge kamen somit auch bei den unter 20-jährigen zustande“, erklärt Birgit Günther, Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Offenbach, das neueste Datenmaterial. „Im Vergleich zum September 2015 hat sich die Arbeitslosenzahl jedoch insgesamt nur geringfügig verändert. Die Steigerung bei der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entspricht etwa der Entwicklung in ganz Hessen.“ Die Aufnahmefähigkeit des Marktes zeige sich bei der Entwicklung der offenen Stellen. Der Bestand an gemeldeten Stellen sei wesentlich stärker gestiegen als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. In der Stadt Offenbach waren 6.672 Personen arbeitslos, 2,6

Prozent weniger als im August. Im Vergleich zum September 2015 ergab sich ein Rückgang von 3 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank auf 9,8 Prozent gegenüber dem Vormonatsstand von 10 Prozent (September 2015: 10,4 Prozent). 8.954 Personen waren im Landkreis Offenbach auf Jobsuche – 2,6 Prozent weniger als im Vormonat, allerdings 2,1 Prozent mehr als im September des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote ging zurück auf 4,8 Prozent gegenüber 5 Prozent im August dieses Jahres. Im Bereich des Standortes Langen waren laut Agentur im September 3.341 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind 3,9 Prozent weniger als im Vormonat und 2,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Daraus ergab sich eine Arbeitslosenquote von 5 Prozent gegenüber 5,2 Prozent im Vormonat (September 2015: 4,9 Prozent). 3.352 Personen waren im Bezirk Rodgau ohne Arbeit, 1,6 Prozent weniger als im August und 1,9 Prozent mehr als im September 2015. Die Arbeitslosenquote stabilisierte sich auf dem Vormonatswert von 5,2 Prozent (September 2015: 5,1 Prozent). In der Arbeitslosenversicherung, also bei den überwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, waren am Stichtag 4.851 Personen registriert, 387 Personen weniger als im August. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Rückgang von 127 Personen. Im Rechtskreis des SGB II (Bezieher/innen von Grundsicherung, die durch die Jobcenter

MainArbeit und ProArbeit betreut werden) waren 10.775 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, 33 weniger als im Vormonat und 104 mehr als im Vorjahresmonat. 7.802 Männer waren im September arbeitslos gemeldet, 236 weniger als im August. Im Vergleich zum September 2015 waren es 49 Personen mehr. Zeitgleich waren 7.824 Frauen ohne Anstellung, das sind 184 Personen weniger als im August. Verglichen mit dem Vorjahresmonat gab es ein Minus von 72 Personen. 1.427 Jugendliche unter 25 Jahren waren im September arbeitslos gemeldet, 159 weniger als im Vormonat und 74 mehr als im September 2015. 2.717 über 55-jährige waren arbeitslos, exakt so viele wie

im Vormonat und 10 weniger als im September des Vorjahres. 4.247 offene Stellen waren im September beim ArbeitgeberService der Agentur für Arbeit Offenbach gemeldet. Das entspricht einem Anstieg von 37,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch darauf machte die Agentur aufmerksam: „Neue Daten zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zeigen, dass es im Offenbacher Agenturbezirk mehr Arbeitsplätze gibt als im Vorjahr. Nach den neuesten verfügbaren Zahlen vom März 2016 ergab sich mit 163.238 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort ein Plus von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.“ (jh)

Infos über Gefäßerkrankungen Entstehung, Diagnostik und Behandlung OFFENBACH. Herz- und Gefäßerkrankungen stellen in Deutschland laut einer Pressemitteilung des Sana-Klinikums die Todesursache Nummer eins dar. Darin heißt es weiter: „Jeder Zehnte im Alter zwischen 55 und 65 Jahren leidet an einer arteriellen Verschlusskrankheit der Becken-Bein-Arterien, etwa 300.000 haben eine lebensgefährliche Aussackung der Bauchschlagader. Laut Schätzungen weist zudem jeder Dritte über 40 Jahre Arterienverkalkung auf. Dabei können durch frühzeitiges Erkennen und fachgerechte, individuell passende Behandlung Folgeschäden von Durchblutungsstörungen vermieden werden. Zu Schlaganfällen und Amputationen muss es also nicht kommen.“

Vor diesem Hintergrund hält Professor Dr. Arend Billing am Dienstag (11.) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, einen Vortrag mit dem Titel „Gefäßerkrankungen vermeiden, erkennen und behandeln“. Der Chefarzt der Chirurgischen Klinik IV des Hospitals wird dabei über die Entstehung von arteriellen Gefäßerkrankungen sprechen, Vorbeugemöglichkeiten nennen und die modernen Möglichkeiten der Diagnostik (zum Beispiel mittels Ultraschalluntersuchung) und Behandlung skizzieren. Im Anschluss an seinen Vortrag steht der Offenbacher Mediziner natürlich für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. (hs)

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4 Donnerstag, 6. Oktober 2016 FR

7. Oktober

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 14 Uhr, Albin und Lila - kein Schwein kräht gerne allein – Kindertheater (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 - 20 Uhr, Marketplace, 19.30 Uhr, The Silverballs, 21.30 Uhr, Mike Sanchez, 23.30 Uhr, Boppin B., 0 - 4 Uhr, Partykeller (Rock’n’Roll Days; 26/28 €) • Buchh. Gut gegen Nordwind, Spr., 19 Uhr, Jutta Naumann: Das Leben ist kein Arschiv (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Die Deutschstunde - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Knör: Filou (23/25 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Theater-Projekt der 8. Klasse: Momo (Spende) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle d. J.-v.-Eichendorff-Schule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Anna & Ines Walachowski, Klaviere (19 €) Offenbach • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Berlin - Sinfonie der Großstadt; Landschaft (12 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Toni Erdmann (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Hess. Staatsballett: Rianto: Medium • Centralstation, 20 Uhr, Soundslike, Male Box, Klangbezirk, Gretchens Antwort (21,90 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Izabella Effenberg Trio (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Schreckenberger: Ene, mene, muh... (18,60/19 €)

• Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dr. Elisabeth Heinemann: Digital durchs Jahr geplaudert • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Spaghetti Wings, Icthxbye Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daniil Trifonov, Klavier - Schumann, Schostakowitsch (25 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Offenders (10,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Die Fabrik, 19.30 Uhr, CorvisierManesis Duo, 20.30 Uhr, Dennis Sekretarev Quartet, 21.45 Uhr, Jan Prax Quartett (15 €; 3-Tage: 38; 2Tage: 26) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Swiss und die Andern (17/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, BrotzmanCardozo - Tango • Neues Theater, 20 Uhr, The Cast: Oper macht Spaß (26 - 28,20 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Literatuur uit de Lage Landen: Martin Maria Schwarz, Laurette Artois, Thomas Herrma va Voss (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Cervet, Tankard (17,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Steh-Greif-Kabarett (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Gold Panda (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten!/Lennart Schilgen: Engelszungenbrecher • SAP-Arena, 20 Uhr, Schiller (37 77 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Guru Guru (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Okta Logue (18 €) • Kulturpalast, 20 Uhr, Rummels-

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Künstlerspuren, in der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25. Eröffnung Mo., 10.10., 18.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Schönheit schafft Naturmagie, Gemälde v. Dr. Oleksiy Dolinskyy, in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Sa., 8.10., 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Bildende Kunst – grenzenlos grün, KiR-Ausstellung, bis 3.11. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., so. 16 - 18 Uhr, Do., 27.10., 16 - 18 Uhr, u. n. Vb. unter vielfaltspinsel@gmx.de. Eröffnung Sa., 8.10., 18 Uhr (Finissage Do., 3.11., 19 Uhr) RODGAU: Europa - was machst Du an Deinen Grenzen?, Ausstellung v. amnesty international, bis 21.10. im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, 6., 14. und 15.10. nur vormittags; 20.10., bis 13 Uhr; 16.10. geschlossen (7.10., 19 Uhr, Filmabend; 20.10., 19 Uhr, Ausstellung Asyl und Menschenrecht, Referat zu Flucht und Vertreibung, Diskussion) OBERTSHAUSEN: quer Beet, Gemäldeausstellung, bis 24.10., im Rathaus Hausen, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Vernissage Sa., 8.10., 15 - 19 Uhr (Eintritt frei) • Die Detailistin, Kunst im Foto v. Heike Syre, bis 6.11. im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (06104) 789927. Vernissage Sa., 8.10., 19 Uhr DARMSTADT: Human Upgrade. Susanna Hertrich & Hannes Wiedemann (ab Fr., 14.10.), bis 5.3.17, in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) • Ludwig Meidner, Begegnungen, bis 5.2.17 im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.10., 18.30 Uhr, Foyer des FB Gestaltung der Hochschule, Olbrichweg 10 FRANKFURT: Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt (ab Mi., 12.10.), bis 29.1.17 in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Women: New Portraits v. Annie Leibovitz (ab Fr., 14.10.), bis 6.11. im Kunstverein Familie Montez, Honsellstr. 7, mo. - do. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, do. 10 - 20 Uhr (Eintritt frei) • Ulay - Life Sized (ab Do., 13.10.), bis 8.1.17 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Willem de Rooji, bis 8.1.17. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Do., 13.10., 20 Uhr • Yokohama 1868-1912. Als die Bilder leuchten lernten (ab Sa., 8.10.), bis 29.1.17 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Blumen des Herbstes, bis 30.10. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 13.10., 11 Uhr • Die Neue Frankfurter Schule und die Komische Kunst im Grüngürtel, bis 14.5.17 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 12.10., 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Maatwerk/Maßarbeit, Architektur aus Flandern und den Niederlanden, im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.10., 20 Uhr

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

HUBERT VON GOISERN kommt am 9. Oktober in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: Schütz)

nuff, Maat (13/16 €)

SA

Asbach,

Beinhaus

8. Oktober

Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-(B)Engel: Ein Sommernachtstraum (Spende) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Meena Cryle & Chris Fillmore Band (19 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20.30 Uhr, Tanzbar (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30 - 17.30 Uhr, Dance-Camp (65 €), 11 - 20 Uhr, Marketplace, 19.30 Uhr, The Prison Band, 21.30 Uhr, Adriano Batolba & Orchestra, 23.30 Uhr, The Bobcats, 0 - 4 Uhr, Partykeller (Rock’n’Roll Days; 26 - 31 €; 2. Tage: 59 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18.30 Uhr, Music from the Beast (32 €) Dietzenbach • Heinrich-Mann-Schule, 17 Uhr, Int. Chor Dietzenbach & Gäste: West-Östliche Impressionen (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19 Uhr, Kai Fenchel, Klavier - Bach, Beethoven... (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Egersdörfer & Fast zu Fürth (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz -Night 124: Jeeep (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thornbridge, Lilith’s Breed (6/8 €) • Bürgerhaus Dud., 19 Uhr, Cantiamo & Friends - Konzert-Party (12/15 €) • Ev. Kirche Nd.-Ro., 17 Uhr, Cantate Domino: La donna è mobile (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Hemmungslos Bieber (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, 20.45 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children, 23 Uhr, Michael Rütten, Emanuela de Luca (8 €) Dieburg • 1. Musiknacht: Marktplatz, 19 - 22 Uhr, Van Baker & Band; M22, 20.30 Uhr - 0.30 Uhr, Lehmann 5; Schwarzer Löwe, 20.30 - 0.30 Uhr, Desperado; Headquarters, 21 - 1 Uhr, The Deeds; Hopfen Sack, 20 0.30 Uhr, Gypsy Princess; Stoawäjer Stubb, 19.30 - 0 Uhr, Cover Kidzz; Zur alten Backstube, 19.30 - 0 Uhr, Dressinger; Lehrer Lämpel, 20 - 0.30 Uhr, Marty Kessler; Braunwarth, 20 - 0.30 Uhr, K.-Maniacs (11/14 €) Münster • ARThaus Altheim, 18.30 Uhr, Golden Oktobus: Foltertrance, Spaceship-Constructors, The Unknown Lovers of Britney Spears (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg; KH, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie

erster Teil • Centralstation, 20.30 Uhr, Weiterstädter Filmfest-Nachlese: Best of (6,90/7,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir (13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Dragomir Zachariev, Bratsche, Ruschka Miltschewa, Klavier, Nikolai Zachariev, Viola - Bach, Vieuxtemps, Schubert Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der stumme Diener/One for the Road • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Les Siècles, Aly Keita, Balafon - Debussy, Scelsi, 20.10 Uhr, Sung-Jae Kim, Klavier, Gamelan Tamah Indah, Ensemle Widosari - Debussy, 21.15 Uhr, Les Siècles, Aly Keita, Balafon - Dukas, Debussy, Ravel...; MS, 20.10 Uhr, Marion Ralincourt, Flöte, Les Siècles-Kammerensemble - Cage; AMF, 20.30 Uhr, Sung-Jae Kim, Klavier Debussy (Musikfest Nachmittag eines Fauns; 29 - 59 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Zöller und Konsorten (25,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Where me?!, 21.30 Uhr, Roberto DiGioa, Tony Lakatos & Friends (15 €; 3-Tage: 38; 2-Tage: 26) • Int. Theater, 20 Uhr, Morgan Finlay • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Trozdem (21/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Korff & Ludewig vs. Hengstmann Brüder Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Heiner Kondschak, Helge Thun: Der Schöne & das Biest €) • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Rossini, Rota, Mendelssohn-Bartholdy (38 44 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Django Asül: Letzte Patrone (20/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie/Lennart Schilgen: Engelszungenbrecher Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tord Gustavsen feat. Simin Tander (24/29 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Trebur • TV 1886-Halle, 20 Uhr, Linedance-Night Heels in Motion: Arizona

SO

9. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Vogtland Philharmonie, Hisako Kawamura, Klavier - Beethoven, Rachmaninow, Dvorák (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Petrus-(B)Engel: Ein Sommernachtstraum (Spende) • Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, The Vu Huynh, Christian Studenroth, Orgel - Bach, Buxtehude, Boellmann (Eintritt frei, Benefiz) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Hausfrauenlesung: Ute Betz, Caroline Sonnabend (Eintritt frei) • Ev. Kirche Walld., 17 Uhr, SKVBlasorchester - Bruckner, Goetz... (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 14.45 Uhr, Dance-Camp (Rock’n’Roll Days; 65 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hans Joachim Heist: Heinz Erhardt: Noch’n Gedicht (18 - 25 €) • St. Josef, 17 Uhr, Shalom - Kirche trifft Synagoge (Spende) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Bürgerhaus, 17 - 22 Uhr, Red Hot Hottentots, Michael Quast (19,50/21,50 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Theater-Projekt der 8. Klasse: Momo (Spende) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 18 Uhr, Canto Corale, Freundeskreis ConTakt - Gospel (Spende) Rodgau • SKV-Halle, Hainhs., 17 Uhr, Monday-Music-Orchester - Herbstkonzert (7 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Männerchor der Sängervereinigung, Hanna Ramminger, Sopran: Lieder der Welt (14/16 €) • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschülerkonzert mit Stipendiaten (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Andreas Mildner, Harfe: Classic Lounge DolceVita (34,10 - 47,30 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Noël Hazebroucq: Orgelimprovisationen • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Froschkönig - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €) Münster • Kulturhalle, 16 Uhr, Tanztee mit TVM-Bigband • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Annika Keidel, Hannah Schassner: die kollektivschläfer Darmstadt

• Staatstheater, Foyer, Kammerorchester - Pflüger, Koppel, Debussy...; GH, 18 Uhr, Carmen; KH, 16 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr,Wut • Centralstation, 15 Uhr, Fliegendes Theater: Matti Patti Bu (ab 3; 7,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Judith Owen (26,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Kühnel-Trio Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Der stumme Diener/One for the Road • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (25 - 80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donato, Chakuza (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Sturzflüge im Zuschauerraum (19 - 52 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moi Et Les Autres • Jazzkeller, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bonafide (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, BJ The Chicago Kid (22/26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Deutschmann: Wir sagen wir’s dem Volk (22,70 - 24,20 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, KayeRee & Nelson: Global Soul, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Titania, 18 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The New Roses, Y&T (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Magnus Öström (22/26 €) • Rheigoldhalle, 20 Uhr, Hubert von Goisern (30 - 48 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazz Apple (Eintritt frei)

MO

10. Oktober

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Bridge of Spies - Der Unterhändler (2 €; Filmring) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Funny Money (21,30 - 30,30 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Interkulturelle Bühne Ffm.: Das letzte Band/Glückliche Tage (10/12€; HHC) Darmstadt • xxxxx Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Batschkapp, 20 Uhr, Niila (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Aziza Brahim (20 €) • Elfer, 20 Uhr, Dicht und Ergreifend (15,40/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arnold Stadler: Rauschzeit (9 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Anke Helfrich (17/20 €)

DI

11. Oktober

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Danish Girl (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: Sizilien - großes Theater und süßes Leben PanoramaMultivision (11/13 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Willkommen im Hotel Mama (7 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Robert Cray Band (41 - 70 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 19 Uhr, Opening Party Rosa Oktoberfest: Olaf Henning • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Autorenlesung (7 € ) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Manfred Mittermayer u. Mathias Znidarec im Gespräch mit Oliver Brunner (6 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Lea (19,90/21,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Arnold Stadler: Rauschzeit (10 €)

Offenbach-Journal Nr. 40 O

Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Andreas Schager, Tenor, Matthias Fletzberger, Klavier Schumann, Wagner, Beethoven... (15 - 95 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin, Solisten - Hohe Messe h-Moll BWV 232 v. Bach (29 - 69 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics • Jazzkeller, 21 Uhr, The Bopera House (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jaimi Faulkner (14/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Die heilige Johanna der Schlachthöfe Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Shiraz Lane, Lordi (29,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Y & T Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Heinz Dudenhöffer: Vita...

MI

12. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Kerle im Herbst - Komödie (20,80 - 23 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Gefühlt Mitte Zwanzig (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lizzy auf Schatzsuche (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Mobiles Kindertheater Odenwald: Rotkäppchen - Märchentheater (7 - 8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Nami Ejiri, Klavier, Ulrich Horn, Cello - Beethoven, Debussy, Brahms (20 €; Musikgemeinde) Rodgau • Pfarrheim, Schulstr. 31, 18 Uhr, Polyhymnia unplugged meets Kerstin Pfau (18 €) • Frauentreff, Jüg., 20 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Lichtläufer - Autorenlesung (10 €) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 18 Uhr, Rosa Oktoberfest: Gerdas Dirndl Fest Darmstadt • Staatstheater, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 20 Uhr, Yaron Herman Duo (17,90 - 21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Relaén Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Eine Alpsinfonie op. 64 v. Strauss (Junge Konzerte; 15,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Scarlet Aura, Angra, Tarja (34 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fabrizio Consoli (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wespennest (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Selten gespielt und oft noch unbekannt (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pillath, Eko Fresh (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Scherbenwelt (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sharon Dodua Otoo: Herr Gröttrup setzt sich hin (7 €) Aschaffenburg

• Colos-Saal, 20 Uhr, Gizmo Varillas, Madison Violet (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fil: Die Verschiedenheit der Dinge Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5/Dagmar Schönleber: 40 Fieber... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl (26,80 - 29,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Kadavar, Blues Pills (34,50 €)

DO

13. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Die Landratten (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Linda Winterberg: Das Haus der verlorenen Kinder (Eintritt frei; Anm.: 06103/870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Denis Wittberg & Die Schellack Solisten (MSBenefiz; 21 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Susanne Fröhlich: Feuerprobe (17,50/19,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Katharine Branning: Ein Glas Tee nehme ich noch gern – Autorenlesung Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Fluchtgedanken 3.0 (16 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Jazz Classics (20 €) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 18 Uhr, Rosa Oktoberfest: Woody Feldmann • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino zu Flucht: Raving Iran (6 €), 21 Uhr, Del Vox Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil • Centralstation, 19.30 Uhr, Ronja von Rönne & Tilman Rammstedt: Morgen mehr (8/8,60 €), 21.30 Uhr, Haller, Mine (20.30/21,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Eine Alpsinfonie op. 64 v. Strauss (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Schumann Quartett - Mozart, Reimann, Beethoven (20 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee - Duo Flamenco • Jazzkeller, 21 Uhr, Matchbox Bluesband meets Christoph Oeser (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hell Boulevard, Darkhaus (16/19 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ryan Carniaux Quartet (JIF; 15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Bukahara (18,30 €) • Zoom, 21 Uhr, Bernd Begemann & Die Befreiung (15 €) • Bikuz, 20 Uhr, xx (23,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (15 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Felix Lobrecht: Kenn ick (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Boris Meinzer, Duo Ohrenschmaus, Marcel Kösling (13/14 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, John 5 & The Creatures (29,50 €)


Umplanungen sprengen Budget

Exklusiv aus Granit von

Am Anfang vernünftige Entscheidungen treffen (vp). Viele Bauherren klagen über Zusatzkosten und Verzögerungen auf dem Bau. Mitunter sind sie selbst die Ursache für solche Verzögerungen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das Ende jeder verlässlichen Zeit- und Finanzierungsplanung sind Änderungswünsche. Viele Bauherren glauben, es sei kein Problem, während der Bauphase beispielsweise Innenwände zu versetzen. Das stimmt aber

Genusswerkstätte mit Living-Faktor Die Küchengeneration 2.0 (ew). „Arbeiten Sie noch in der Küche oder wohnen Sie schon?“ – Die neuen Küchen avancieren zu Genusswerkstätten mit Living-Faktor. Offene Raumkonzepte, grifflose Fronten und wohnliches Flair bringen Gemütlichkeit und edlen Livestyle an den Herd. In Verbindung mit intelligenten Funktionen erfüllen die kreativen Küchentalente höchste Anforderungen.

Coffee-Shop, Bistro, heiße Theke – man trifft sich auf einen Prosecco, Latte Macchiato oder ein leckeres Koch-Event. Ein Abstecher in die Küche lohnt sich immer. Dort laufen alle Fäden zusammen. Hier wird gefeiert, kommen wichtige Themen auf den Tisch und tafelt die ganze Familie. Denn rund um den Herd wird es immer gemütlicher. Schicke Tresen und coole Bar-Arrangements bringen

Harfentreppen sind ein Klassiker der Treppenwelt – und stellen bei kleinen Grundrissen die ideale Lösung für ein sicheres Begehen der Treppe dar. Die Stahl-Holz-Modelle von Fuchs-Treppen zeichnen sich durch solide Stahlwangen aus Rechteckrohren aus, an denen die Stufen aus Holz und das Geländer befestigt werden. Diese dauerhaft belastbare und schwingungsarme Konstruktion garantiert auf lange Zeit Sicherheit und Komfort und bietet zudem verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten in Form und Farbe. Ob durchgehend bis auf den Boden oder abgesetzt – die klare, elegante Form des Geländers unterstreicht die zeitlos schöne Optik der Treppe. Die abgebildete Anlage zeigt eine Variante einer individuell gestalteten Harfentreppe. (ft/Foto: ft)

Schmuckstücke in bester Qualität

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Orientteppiche bei Bayat in Dreieich: Riesen-Auswahl und Profi-Service

Dreieich (PR) – Der Kauf eines echten Orientteppichs ist Vertrauenssache: Denn im Gegensatz zur handelsüblichen Massenware handelt es sich

das Familienunternehmen in Deutschland ansässig, das Stammhaus befindet sich Frankfurt. Die Teppiche stammen direkt aus Persien. Ei-

bei diesen Schmuckstücken mit klassischen und modernen DesignerMustern und Farbkombinationen um hochwertige handgeknüpfte Qualitätserzeugnisse, die besonderes Wissen um die Materie und professionelle Dienstleistungen vor und nach dem Kauf erfordern. Im Orient-Teppichhaus Bayat in Dreieich-Sprendlingen, Frankfurter Straße 39, wird alles geboten: Eine riesige Auswahl (über 2.000 Objekte auf 450 m2 Präsentationsfläche) kombiniert mit fachkundiger freundlicher Beratung und erstklassigen Angeboten auch für die Reparatur und Reinigung. In dem hellen Ausstellungsraum wird eine an Formen, Stilen und Farben reiche Auswahl hochwertiger Teppiche geboten. Bereits in fünfter Generation sind die Mitglieder der Familie Bayat ausgewiesene Spezialisten, wenn das Stichwort „Orientteppiche“ zur Sprache kommt. Seit Mitte der 1950er Jahre ist

ne Qualitätsgarantie, die dem Käufer die nötige Sicherheit im Hinblick auf die Herkunft sowie die Strapazierfähigkeit und Werthaltigkeit des erworbenen Produkts gibt, ist Standard. Eine wichtige Rolle spielt auch die professionelle Pflege und fachkundige Reinigung, letztere sollte alle drei bis fünf Jahre erfolgen. Nur dann behält die Wolle ihren natürlichen Glanz. Im Alltag genügt regelmäßiges Staubsaugen. Bei Flecken sollte lauwarmes Seifenwasser behutsam eingesetzt werden. Die Reinigung durch das Orient-Teppichhaus Bayat beinhaltet eine schonende Bio-Wäsche. Auch die Reparatur von Schäden wird selbstverständlich angeboten. Das Geschäft ist montags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr für Kunden geöffnet. Zu erreichen ist das Orient-Teppichhaus Bayat unter der Rufnummer (06103) 24781. (Fotos: otb)

Gastlichkeit, Tischkultur und Lebensart in die Küche. Früher ein funktionaler Ort zum Arbeiten und Kochen, verbringen wir heute unsere Freizeit in der offen gestalteten Foodfactory, surfen im Netz, checken Mails und empfangen Freunde oder Geschäftspartner. Wie schick die neuen CookingOasen sind, bringt der österreichische Küchenhersteller ewe mit seiner Modellreihe „Vida“ (Foto) auf den Punkt. Übersetzt „Leben“, steht diese Küche für Bewegung, Lifestyle und enormen Freiraum in der Gestaltung. Fließende Übergänge vom Kochen zum Speisen und Wohnen sowie hochwertiges Design, mit vielen wohnlichen Elementen, zeichnen das moderne Raumkonzept aus. Grifflose Fronten in verschiedenen Materialien, Farben und Ausführungen setzen architektonische Highlights und verbinden Funktionszonen mit dem Living-Bereich. Knallige Trendfarben oder elegante Grautöne? Warme HolzAkzente im Mix mit coolem Glas? Erlaubt ist, was gefällt. Ob supermatte Eyecatcher oder strahlender Hochglanzlack in allen RAL- und NCS-Farben – „Vida“ meistert sämtliche Gestaltungswünsche mit Bravour. Ganz aktuell und ein wahrer Eyecatcher ist die neue Lederoptik und -haptik. In aufwendiger Handarbeit aufgebracht wirkt die lackierte Colorfront wie Leder und fühlt sich auch so an. Der Clou: Mit dem ewe-Küchenplaner lassen sich Farben und Materialien der Wunschküche mit wenigen Klicks planen. Ganz individuell – von der Arbeitsplatte bis zum Boden. Die Küchen-Highlights made in Austria punkten aber auch mit vielen funktionalen Extras. So räumt geschickt integrierter Stauraum auf intelligente Art auf. Moderne Regalsysteme, Borde, Wangen und Nischenkonzepte passen sich elegant dem Raum an, sorgen für behagliche Atmosphäre und entpuppen sich zudem als praktische Ordnungshüter. Aber auch die flexiblen Funktionswände haben das Zeug zum Multitalent. Inklusive Papierrollenhalter, Haken, Ablagebord, LED-

Licht- sowie Magnetprofile, Kochbuchhalter und USB-Ladestation überraschen sie mit raffinierten Ideen. Bis hin zum Sound-Modul, diskret in die Front integriert und via Bluetooth anzusteuern. Auch ein Blick hinter die Fronten lohnt sich: dort sorgen moderne Organisationssysteme in Schubläden und Auszügen sowie flexibel planbare Oberschränke für Ordnung. Formschöne Sideboards und strahlende Lichtsysteme unterstreichen den modernen Charakter der Küche und laden zum Verweilen ein. Dank der raffinierten Einrichtungsvorschläge der Küchenmöbelhersteller wird es wohnlich am Herd. So bieten etwa die harmonischen, attraktiven Kochinseln nicht nur viel Stauraum, sondern auch den Gästen viel Platz zum Kosten, Assistieren und Löffelschwingen. Auch Esstische und bequeme Sitzbänke passen neuerdings in die großzügigen Cooking-Areas. Und falls nicht so viel Platz vorhanden ist, laden attraktive Thekenlösungen zum Plaudern ein. Auf diese Weise mausert sich die ehemalige, kleine Kochkombüse zum offenen, eleganten Kulinarik-Terrain. Mit exklusiven Regionen zum Kochen, Kommunizieren und Relaxen. (Foto: gesk)

nicht. Was auf dem Papier einfach aussieht, verursacht enormen Aufwand: Wer eine Innenwand versetzt, der muss prüfen, ob das statisch möglich ist. Das erfordert neue Berechnungen, Prüfungen und die Änderung der Baugenehmigung. Außerdem müssen in der Wand vorgesehene Leitungen anders verlegt, neue Materialienmengen berechnet und bestellt werden. Bestellungen können oft nicht gratis storniert werden… Das Versetzen einer Wand zieht im laufenden Baubetrieb einen Rattenschwanz an Aufwand nach sich. Das kostet Geld. Der Architekt arbeitet nicht umsonst, der Statiker nicht, die Firmen auch nicht. Nachträgliche

Änderungswünsche führen immer zu Ärger. Schlüsselfertigunternehmer sichern sich deshalb ab: Sie sehen solche Änderungswünsche zwar oft von vornherein vertraglich vor, aber lassen sie sich dann auch teuer vergüten. Sparsam baut, so der VPB, wer am Anfang vernünftige Entscheidungen trifft und sich später daran hält.

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Schöne Welten für Terrassen Auf mehr als 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt die bereits seit 35 Jahren bestehende Firma HAKU Bauelemente GmbH in Obertshausen einen Auszug ihres Sortiments angefangen bei Zäunen, Toren, Torantrieben, Balkon-Geländern, Fenstern, Vordächern, Überdachungen, Carports und Markisen über Bodenbeläge für innen und außen und vielseitige Sichtschutzvarianten bis hin zu den passenden Accessoires wie Lichtleisten, Wärmestrahlern für die Terrasse, Rollläden, Jalousien, Plissees, Wabenplissees und vieles mehr. Durch individuelle Planung realisiert die Firma HAKU fast alle Wünsche ihrer Kunden. Mit dabei sind in diesem Jahr vor allem die vielseitigen Terrassendächer von Weinor. Diese ermöglichen ihrem Besitzer, seine Terrasse nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei Wind und Wetter zu nutzen. Ein weiteres Highlight ist die

preisgekrönte Glasoase. Sie bietet besten Schutz mit ungehinderter Sicht und bei schönem Wetter lassen sich die Ganzglaselemente komplett zur Seite schieben. Große Be-

liebtheit erfreuen sich auch die Anbaubalkone, die das Haus aufwerten und sehr viel Freudebereiten.Im Balkonkonfigurator unter www.haku.balkonkonfigurator.de können die Kunden ihren Anbaubalkon nach ihrenWünschen konfigurieren – und das mit sofortiger Kostenübersicht. Die Firma HAKU geht ganz individuell auf jeden Kunden ein

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und versucht alle Wünsche und Preisvorgaben zu realisieren. Beratungen in der Ausstellung und/oder Vorort bei dem Kunden sind selbstverständlich. Die Montage wird durch fachmännisch geschulte Monteure durchgeführt. Falls eine Eigenmontage vom Kunden gewünscht wird, stehen die Mitarbeiter mit fachmännischer Beratung stets zur Seite. Auch im Internet unter www.hakugmbh.de ist das Unternehmen vertreten. Dort finden sie eine Angebotspalette speziell auf die Internetnachfrage basierend. Rufen Sie einfach an und vereinbaren einen Termin oder kommen Sie direkt in die Ausstellung. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr – Termine zu einem anderen Zeitpunkt nach Absprache gerne vereinbar!

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Neuer Peugeot 3008 ab 22.900 Euro bestellbar Digitales und individualisierbares Kombiinstrument serienmäßig

(PR). Der neue Peugeot 3008 wird am 29. Oktober auf den Markt kommen. Ab sofort kann

der neue SUV bei den PeugeotPartnern bestellt werden. Eine Besonderheit bietet der 3008

mit der neuen Generation des Peugeot i-Cockpit: Erstmals ist das hoch über dem kleinen und

kompakten Lenkrad platzierte Kombiinstrument komplett digitalisiert und individuell gestaltbar – und das in allen Ausstattungsstufen des neuen SUV. Für den 3008 stehen zwei Benziner und vier Diesel-Motorisierungen mit einem Leistungsspektrum zwischen 88 kW (120 PS) und 133 kW (180 PS) zur Auswahl. Als PureTech 130 Access mit 96 kW (130 PS) starkem Dreizylinder-Turbomotor ist der neue SUV ab 22.900 Euro erhältlich. Bereits ab dem Niveau Access verfügt der 3008 serienmäßig neben dem digitalen Kombiinstrument über Active Safety Brake, Frontkollisionswarner, Geschwindigkeitsregelanlage und Verkehrsschilderkennung. Müdigkeitswarner

Zuverlässiger Partner auf dem Weg zum Traumauto

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Autohaus Herpich in Erbach ist über die Grenzen des Odenwaldes hinaus bekannt

Erbach (PR) – Im Herzen des Odenwaldes findet jeder sein Traumauto: Dafür sorgt bereits in zweiter Generation das Autohaus Herpich, MartinLuther-Straße 18-20 in Erbach. Weit über die Grenzen der Region hinaus sind die Spezialisten für ihren persönlichen Service und die attraktiven Angebote bekannt. Auch internationale Luxusautos können schnell und kostengünstig besorgt werden. Im gro-

ßen Showroom (Foto oben) werden die vor Ort erhältlichen Fahrzeuge präsentiert, auch Transporter befinden sich im Pool. Was vorhanden ist, kann jeweils aktuell auf der Seite www.autohausherpich.de ermittelt werden. Das Team (unten) freut sich auf den Be-

such. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung: Telefon (06062) 940940. (Fotos: p)

Das Angebot der Dieselmotorisierungen eröffnet der BlueHDi 120, der ab 28.500 Euro im zweiten Ausstattungsniveau Active erhältlich ist. Dieses verfügt zusätzlich über eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Spurhalteassistent, multifunktionaler 8-Zoll-Touchscreen, Lichtsensor und Leichtmetallräder. Auf Wunsch ist der BlueHDi 120 auch mit dem Sechsgang-Automatikgetriebe EAT6 erhältlich. Im nächsthöheren Ausstattungsniveau Allure verfügt der neue Peugeot unter anderem über einen aktiven Toterwinkelassistent, Fernlichtassistent, Spurhalteassistent mit Lenkeingriff und Müdigkeitswarner. Ebenso gehört Mirror Screen zum Anschluss eines Handys an

WELTPREMIERE des neuen Hyundai i30: Auf der diesjährigen Mondial de l’Automobile in Paris feiert der neue Hyundai i30 seine Weltpremiere. Für Hyundai Motor ein besonders wichtiges Ereignis, da der i30 das weltweit meistverkaufte Modell ist. Die dritte Generation des Erfolgsmodells verkörpert den Kern der Marke auf dem europäischen Markt und trägt ein Designmerkmal, welches sich künftig bei allen Modellen wiederfinden wird: den Kaskaden-Kühlergrill. Harmonische Proportionen, eine langgestreckte Motorhaube sowie eine zurückversetzte A-Säule verleihen dem neuen i30 ein dynamisches und gleichzeitig sportlich-kompaktes Aussehen. Zudem überzeugt der neue i30 mit einem großzügigen Raumangebot und bietet alle modernen Konnektivitäts- und Infotainment-Elemente, die Kunden heute erwarten. Im i30 kommt außerdem erstmals der neu entwickelte 1,4-Liter Turbo-Benzinmotor mit 103 kW/140 PS zum Einsatz. (PR/Foto: Werk)

den Multifunktionsbildschirm zum Serienumfang. Dem dynamischen GT bleibt die Top-Motorisierung, der BlueHDi 180 EAT6, vorbehalten. Der 2.0 Liter große Diesel verfügt serienmäßig über ein Sechsgang-Automatikgetriebe und bietet mit 133 kW (180 PS) souveräne Fahrleistungen. Der ab 39.700 Euro erhältliche GT ist serienmäßig unter anderem mit dem neuen 3D-Navigationssystem, ergonomischen Komfortsitzen mit AGR-Gütesiegel, Keyless-System und Rückfahrkamera ausgestattet. Äußerlich gibt sich der GT unter anderem durch das schwarze

Black Diamond-Dach und Aluminium-Dachreling zu erkennen. Zweifarbig Wer dem 3008 einen ähnlichen sportlichen Charakter verleihen möchte, kann dies bei den anderen Motorisierungen in Kombination mit dem optionalen GT Line-Paket (2.200 Euro) umsetzen. Einen besonderen Akzent setzt bei GT und GT Line die zweifarbige Coupe Franche-Lackierung (1.210 Euro). Ebenso optional ist das Grip Control Paket für bessere Traktion abseits befestigter We-

ge inklusive Bergabfahrhilfe. Sparsamste Version ist der 3008 BlueHDi 120 mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,0 Liter auf 100 km (NEFZ), das entspricht einem CO2-Ausstoß von 104 g/km. Auch der BlueHDi 180 bleibt mit einem Normverbrauch von 4,8 Liter (CO2Ausstoß 124 g/km) unter der Fünf-Liter-Marke. (Foto: Werk)

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Crossover-Hybrid mit unverwechselbarem Design

lücke manövriert. Für 990 Euro ist auch eine Voll-LED-Ausstattung für Front- und Heckleuchten erhältlich. In der Top-Variante fährt der CHR Lounge in Vollausstattung vor. Lediglich für JBL-Soundanlage, Ledersitze und RundumLED fallen noch Aufpreise an.

Preise für den Toyota C-HR beginnen bei 21.990 Euro (PR). Mit dem neuen C-HR definiert Toyota das CrossoverSegment neu: Ein coupé-artiges Design trifft hier auf hohe Fahrdynamik und den ersten Hybridantrieb der Klasse. Ab 4. Oktober ist der unverwechselbare Viertürer bestellbar. Die Preise starten bei 21.990 Euro für die Basisvariante mit 1,2-Liter-Turbobenziner (85 kW/116 PS), der in allen Ausstattungen verfügbar ist. Als 1,8-Liter-Hybrid der neuesten Generation mit 90 kW/122 PS ist der Toyota C-HR ab 27.390 Euro erhältlich und glänzt mit CO2-Emissionen unter 86 g/km. Angeboten wird das selbstbewusst gezeichnete SUV-Coupé in den vier Ausstattungen C-

HR, Flow, Style und Lounge. Im C-HR Flow (ab 24.390 Euro) sind serienmäßig an Bord unter anderem ein Multimediasystem mit 4,2-Zoll großem Display, eine vollautomatische Klimaanlage, DAB-Radio und ein Regensensor. Das Lederlenkrad und silberne Dekorelemente werten den Innenraum auf. Der Crossover rollt auf 17-ZollLeichtmetallfelgen vor. Für 990 Euro ist das „Comfort-Assistenz-Paket Flow“ erhältlich. Es umfasst den Totwinkel-Assistenten, einen Assistenten, der beim Rückwärtsfahren den Querverkehr überwacht (Rear Cross Traffic Alert), automatisch anklappbare Außenspiegel und ein Smart Key-System

für den schlüssellosen Einstieg. Im Fahrzeug erhöhen eine Sitzheizung und eine Lordosenstütze (für Fahrersitz) den Komfort für die vorn sitzenden Passagiere. Ab der Variante „Flow“ ist der Crossover wahlweise mit Hybridantrieb erhältlich. Den Benziner gibt es hier auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe (ab 25.690 Euro) und Allradantrieb (ab 27.690 Euro). Beim C-HR Style (ab 26.390 Euro) ist der Name Programm: Eine zweifarbige Metallic-Außenlackierung mit schwarzen Elementen trifft hier auf verdunkelte hintere Scheiben, im Innenraum dominieren violettblaue Dekorelemente mit

Rockstar-Sondermodelle bieten Preisvorteile Fiat 500, 500C, 500L und 500X ab sofort zu haben (PR). Die Baureihe Fiat 500 startet mit einer ganzen Reihe von attraktiven Sondermodellen in den Herbst. Limousine und Cabriolet, die vielseitige Familienlimousine 500L und der SUV 500X sind ab sofort auch als Sondermodell „Rockstar“ mit erweiterter Serienausstattung erhältlich. Auch eine vierjährige Garantie ist im Angebot bereits enthalten. Unter Berücksichtigung eines zusätzlich gewährten modellabhängigen Fiat- und Händlerbonus ist im Vergleich zum regulären Modell somit ein Vorteil von bis zu 6.200 Euro möglich. Die Fiat-Partner bieten zu allen Sondermodellen Finanzierungsangebote der FCA Bank mit niedrigen Monatsraten an. 500 Rockstar Der 500 Rockstar basiert auf der Variante Lounge, die serienmäßig unter anderem 15-ZollLeichtmetallräder, Lederlenkrad und Glasdach bietet. Beim Sondermodell kommen noch eine Klimaautomatik, Parksensoren hinten und der höhenverstellbare Fahrersitz hinzu. Die Infotainmentanlage wurde zudem auf die Version Uconnect NAV mit integriertem Navigationssystem und sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großem Touchscreen aufgewertet, die auch digitale Radiosender (DAB+) empfängt. Der500 Rockstar wird als Limousine und Cabriolet ausschließlich mit dem 51 kW (69 PS) starken Vierzylinder-Benziner angeboten. Auf Wunsch können die Versionen auch mit dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombiniert werden. 500L Rockstar Die markante Offroad-Optik des 500L Trekking kennzeichnet auch das auf dieser Ausstattungsversion basierende Rockstar-Sondermodell. Hochwertige Komponenten wie 17-ZollLeichtmetallräder mit M+S-Bereifung, Traktionskontrolle Traction+, Lederlenkrad mit

Multifunktionstasten zur Bedienung der Audioanlage, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion oder Parksensoren hinten sind also ohnehin serienmäßig an Bord. Dank der zusätzlich enthaltenen Komponenten Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor, automatische Fahrtlichtschaltung und Infotainmentsystem Uconnect NAV (Fünf-Zoll-Touchscreen, Navigationssystem, digitaler Radioempfang DAB+) beträgt der Preisvorteil des Sondermodelles gegenüber dem gleichartig ausgestatteten Serienmodell 1.240 Euro. Der 500L Rockstar ist mit drei Motorversionen konfigurierbar. Die Palette reicht vom Benziner 1.4 16V mit 70 kW (95 PS) Leistung über den Turbobenziner 1.4 T-Jet 16V bis zum Turbodiesel 1.6 16V MultiJet, die beide 88 kW (120 PS) zur Verfügung stellen.

das schlüssellose Zugangs- und Startsystem „Keyless Entry & Keyless Go“. Der Wert des beim 500X Rockstar enthaltenen Pakets beträgt 1.290 Euro. (Foto: Werk)

cherheit und entspanntes Fahren auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützt das „ComfortAssistenz-Paket Style“ (990 Euro) mit Totwinkel-Assistent, Rückfahrassistent, Einparkhilfe hinten und dem intelligenten Parkassistenten, der das Fahrzeug selbstständig in eine Park-

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500X Rockstar Ebenfalls mit drei verschiedenen Motoren ist der 500X Rockstar erhältlich. Käufer des SUVModells haben die Wahl zwischen dem Benziner 1.6 E-torQ (81 kW/110 PS), dem Turbobenziner 1.4 MultiAir (103 kW/140 PS) und dem Turbodiesel 1.6 MultiJet (88 kW/120 PS). Basierend auf dem Serienmodell Pop Star (unser Bild) gehören unter anderem 17-ZollLeichtmetallräder, Lenkrad mit Multifunktionstasten zur Bedienung der Audioanlage, Fahrprogramm-System Fiat Mood Selector und Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion zum Standard. Im 500X Rockstar ist das Business-Paket enthalten. Es enthält eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das Infotainmentsystem Uconnect NAV mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touchscreen, integriertem Navigationssystem und digitalem Radioempfang (DAB+), Parksensoren hinten, eine Mittelarmlehne mit Staufach zwischen den vorderen Sitzen, den Fahrersitz mit elektrisch verstellbarer Lordosenstütze sowie

schwarz-blauen Sitzbezügen. Zahlreiche in der Variante „Flow“ aufpreispflichtige Komfortelemente sind hier serienmäßig. Premium-Sound erzeugt eine Anlage von JBL mit neun Lautsprechern (790 Euro). Ledersitze kosten lediglich 590 Euro extra. Erhöhte Si-

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Autohaus Göbel feiert 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz

Neu-Isenburg (PR) – Am 1. Oktober konnte das Unternehmen Heinrich Göbel GmbH seine 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz feiern – der vorläufige Höhepunkt einer spannenden und ereignisreichen Firmengeschichte. Rückblick: Die Geschichte begann 1924 in der Neu-Isenburger Löwengasse. Hier eröffneten Heinrich Göbel und seine Frau Hildegard vor 92 Jahren eine Reparaturwerkstatt für Motorräder. Damit war der Grundstein gelegt für eine Erfolgsgeschichte, in deren Verlauf aus dem kleinen Familienbetrieb ein modernes, leistungsstarkes Unternehmen wurde – die Heinrich Göbel GmbH. Eine besondere Sternstunde war der 1. Oktober 1936. An diesem Tag fiel der offizielle Startschuss für die Zusammenarbeit mit der schwäbischen Traditionsmarke. Als autorisierter Händler und Servicepartner von Mercedes-Benz ist das Autohaus Göbel seitdem im Rhein-Main-Gebiet eine feste Größe. Und es ist heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. 1966 zog der Betrieb in die neuen Gebäude in der Hans-Böckler-Straße (Foto) ein. Groß, modern und perfekt eingerichtet für alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge von Mercedes-Benz, wurde das Autohaus Göbel eine erste Adresse für erstklassige Mobilität. Und die Expansion

ging weiter: Im Jahr 1984 wurde das Autohaus in Langen erworben und 1993 nach neuesten technologischen und umweltrelevanten Gesichtspunk-

ten umgebaut. Neben Mercedes-Benz ist hier seit 2008 auch die Marke Mitsubishi vertreten. 2005 wurde in Dreieich-Götzenhain ein Nutzfahrzeug- und Transporterzentrum gegründet. Zwar ist das Zentrum Spezialist für die Marken Mercedes-Benz und Fuso, aber dank der Kooperation mit truckdrive bekommt man hier besten Service für alle Lkw-Marken. Dann ging es Richtung Frankfurt: 2013 wurde das Autohaus-Café „Gorillas and Cars“ eröffnet, eine stilvolle Verbindung von CaféLounge und Automobil-Showroom für die Marke Mitsubishi. Im Jahr 2016 dann wurde das Autohaus Groepper übernommen, als Servicepunkt für Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart. Das Autohaus wird seit 1991 von Stefan Göbel geleitet, der damit die dritte Generation des Familienunternehmens repräsentiert. Die Nähe zum Kunden und die traditionsreiche Verbundenheit mit der Region sind eine besondere Verpflichtung. „Schließlich“, so Stefan Gö-

bel, „sind Qualität und Verlässlichkeit in den langen Jahren unseres Bestehens zu einem herausragenden Merkmal der Heinrich Göbel GmbH geworden.“ Die aktuell mehr als 30.000 Kunden des Autohauses wissen das zu schätzen. Das 150 Mann starke Team ist ausgezeichnet geschult und setzt sich stets engagiert für alle Kunden ein, getreu dem Motto „Service sind wir“. Wie gut das gelingt, zeigen die Auszeichnungen, die das Autohaus regelmäßig erhält. Ob DEKRA-Zertifizierungen oder das Prädikat „Service mit Stern®“, verliehen von der MercedesBenz Vertrieb Deutschland – hier wird belegt, dass das Autohaus Göbel stets die hohen Anforderungen an Serviceleistungen, Kundenbetreuung und Qualitätsniveau erfüllt. Das renommierte Familienunternehmen ist stolz auf seine 92-jährige Geschichte in der Kfz-Branche, und es ist stolz auf die 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz. Dafür bietet es einen erstklassigen Service rund ums Automobil, und es hat die Erfahrung und Kompetenz in allen wichtigen Bereichen – Wartung, Reparatur, Zubehör, Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen etc. So geht der Blick weiter nach vorne, um auch in Zukunft allen Kunden beste Mobilität zu bieten. Kontakt: Heinrich Göbel GmbH, HansBöckler-Straße 13, Neu-Isenburg, Telefon (06102) 7111-0, www.mb-goebel.de. (PR/Foto: Göbel)

Das Interieur unterstreichen in braun-silber gehaltene DekorElemente und braun-schwarze Teilleder-Sitze. Die Preise beginnen hier bei 27.390 Euro, für die Hybridvariante beginnen die Preise für die höchste Ausstattungsstufe bei 30.390 Euro. (Foto: Werk)



Offenbach-Journal Nr. 40 O

REGIONALES

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Das Leben und seine Launen

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Wir verlosen:

Neue Filmreihe lockt ins „Viktoria-Kino“

Inserieren im Offenbach-Journal ist günstiger, als Sie denken!

DREIEICH. Mit der US-amerikanischen Komödie „Gefühlt Mitte Zwanzig“ aus dem Jahr 2014 startet am 12. Oktober die nächste Staffel jener erfolgreichen Filmreihe, die die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach in Kooperation mit dem Dreieicher Frauenbüro und der Volkshochschule organisiert. Bis zum kommenden März werden jeweils mittwochs ab 20 Uhr sechs ausgewählte Streifen über die Leinwand des Sprendlinger „Viktoria-Kinos“, Offenbacher Straße 9-10, flimmern. Der cineastische Reigen ist in der Spielzeit 2016/2017 mit dem Titel „Die Launen des Lebens“ überschrieben. In den Beiträgen geht es stets um Menschen, „deren Lebensplanung durch ungeplante und unvorhersehbare Ereignisse durchkreuzt wird“. Wie gehen sie mit diesen Krisen um? Was macht sie stark? Wie geht es weiter? Diese Fragen sollen zum Nachdenken anregen. Wie in der Vergangenheit wird vor jeder Vorführung in kurzen Worten in die Thematik des jeweiligen Streifens eingeführt. Den Auftakt am Mittwoch (12.) übernimmt Karin Siegmann. Die Dreieicher Frauenbeauftragte übernimmt es, „Gefühlt Mitte Zwanzig“ aus dem Jahr 2014 vorzustellen. Der Film mit Ben Stiller und Naomi Watts in den Hauptrollen erzählt die Geschichte eines erfolgreichen

Ehepaars in den Vierzigern. Durch ihre Freundschaft mit einem jungen Hipster-Pärchen fühlen sich die Beiden wieder jung, trennen sich von liebgewordenen, „spießigen“ Gewohnheiten und alten Freunden. Doch je näher sich die beiden Paare im Laufe ihrer Freundschaft kommen, desto klarer wird auch, was sie trennt. Denn Alter ist mehr als ein Gefühl und das Leben lässt sich nicht einfach so zurückdrehen. Der Eintritt kostet sieben Euro auf allen Plätzen, bei Überlänge acht Euro. Karten gibt es ausschließlich vor Ort an der Abendkasse. Einlass wird stets ab 19.30 Uhr gewährt (freie Platzwahl). Weitere Informationen rund um den Reigen beantwortet Karin Siegmann unter der Rufnummer (06103) 601-960. Die weiteren Termine im Überblick: „Ich fühl mich Disco“ (9.11.), „Still Alice“ (9.12.), „Das Leben gehört uns“ (11.1.), „Wie der Wind sich hebt“ (8.2.), „About a Girl“ (15.3.). (jh)

2 x 2 Tickets fürs Kino „Gefühlt Mitte Zwanzig“: Der Spielfilm mit Ben Stiller (rechts) eröffnet am Mittwoch, 12. Oktober, die neue Filmreihe im „Viktoria-Kino“ in Sprendlingen. Bis März lautet das Motto: „Die Launen des Lebens“. (Foto: Verleih) Wer zwei Kinokarten für „Gefühlt Mitte Zwanzig“ gewinnen möchte, schickt bis Samstag, 8. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-PorscheRing 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Nostalgie und guter Zweck Benefizkonzert für MS-Kranke: Denis Wittberg & Die Schellack Solisten DREIEICH. Schon seit einigen Jahren ist es guter Brauch, dass in der Herbstzeit im Bürgerhaus Sprendlingen Benefizveranstaltungen für die Multiple Sklerose-Gesellschaft stattfinden. Das diesjährige Konzert wird am Donnerstag, 13. Oktober, von dem Sänger Denis Wittberg und den Schellack Solisten im Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße bestritten. Der Vorhang für das Gastspiel der Musiker, die ihr aktuelles Programm „Zeitlos“ im Gepäck haben, öffnet sich um 20 Uhr. Gegründet wurde das Ensemble im Jahr 2003. Gemeinsam haben sich die Künstler um Witt-

berg einem nostalgischen Klang verschrieben. Charmant, ironisch und auf hohem Niveau wird das Publikum durch die Musik der 20er und 30er Jahre gelotst – durch legendäre Tanzpaläste und Varietés. Aber damit ist das Repertoire lange nicht erschöpft: In „Zeitlos“ und mit Werken aus der Zeit der „Neuen Deutschen Welle“ beweisen die Musiker, „dass die Schlagerwelt der frühen 80er Jahre nie an Popularität verloren hat“. Und wer hätte sich damals träumen lassen, dass „Der Kommissar“ von Falco oder „Völlig losgelöst“ von Peter Schilling so klingen könnten, als hätten bereits die

(Ur-)Großväter in jungen Jahren dazu gepfiffen. Eintrittskarten zum Preis von 20 (ermäßigt 15) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Übrigens: Am 17. Dezember, einem Samstag, gastiert das Ensemble mit seinem Sänger ab 20 Uhr im Neuen Theater in FranfurtHöchst. Dann wird die Weihnachtsrevue „Ich steh im Schnee“ präsentiert. Karten; Telefon (069) 33999933, E-Mail service@neues-theater.de (jh )


10 Donnerstag, 6. Oktober 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 40 O

ANGEBOTE

MITARBEITER FĂœR DIE GERĂ„TEFERTIGUNG (M/W)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

LAGERMITARBEITER (M/W)

Standort: 64546 MĂśrfelden-Walldorf

Standort: 64546 MĂśrfelden-Walldorf

Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und AnlagenfĂźhrer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfĂźgen idealerweise bereits Ăźber Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

Anforderungen: • Sie haben eine Ausbildung zur Fachkraft fĂźr Lagerlogistik oder besitzen Berufserfahrung im Bereich Lager und Logistik • Sie verfĂźgen Ăźber eine gĂźltige Fahrerlaubnis fĂźr FlurfĂśrderzeuge • Idealerweise sind Sie geschult fĂźr den Zugang zu identifizierbarer Luftfracht • Sie kĂśnnen ein einwandfreies FĂźhrungszeugnis vorweisen • Engagement, Flexibilität und Einsatzbereitschaft runden Ihr Profil ab

Gute Verbindungen sind unsere Leidenschaft Wir sind ein sehr erfolgreiches, mittelständisch geprägtes Unternehmen der Verbindungstechnik mit ca. 750 Mitarbeitern weltweit. Fßr unsere Kunden entwickeln und produzieren wir spezifische BefestigungslÜsungen, auch fßr die Automobilund Automobil- Zuliefererindustrie. Als kerngesundes und profitables Tochterunternehmen einer internationalen Unternehmensgruppe haben wir unseren Stammsitz im attraktiven Rhein-Main-Gebiet.

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner fßr modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerßberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT Überschwemmung beim Gießen Nachbar haftet für Gefälligkeit

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Ohne Skyline kein Vertrag

(da). Wer für seine Nachbarn während deren Urlaub die Blumen gießt und den Garten wässert, ist nicht automatisch von einer Haftung für Schäden befreit, die er dabei anrichtet. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH der Bundesgerichtshof. Insbesondere wenn der Schadensverursacher haftpflichtversichert ist, kann man nicht automatisch von einem stillschweigend vereinbarten Haftungsausschluss ausgehen (BGH, Az. VI ZR 467/15). Mit der Haftung für Schäden, die bei Gefälligkeiten passieren, machen es sich die Gerichte nicht leicht. Denn einerseits ist es nicht wünschenswert, dass Nachbarn, Freunde und Bekannte aus Angst vor einer Haftung aufhören, sich in ganz alltäglichen Dingen gegenseitig unter die Arme zu greifen. Andererseits steht nun einmal im Gesetz, dass derjenige, der einen Schaden verursacht, auch Schadensersatz zu leisten hat. Oft bewahrt der „stillschweigende Haftungsausschluss“ den gutmütigen Helfer vor einer teuren Rechnung. Dann nämlich, wenn die Gerichte davon ausgehen, dass er mit Nachbarn oder Bekannten einen solchen vereinbart hätte, wenn sich beide zuvor über Haftungsfragen Gedanken gemacht hätten – rein hypothetisch also. Dieser rechtliche Kunstgriff funktioniert jedoch nicht immer. Der Fall: Während der Abwesenheit eines Hauseigentümers hatte ein hilfsbereiter Nachbar dessen Haus und Garten betreut. Eines Tages drehte der

Helfer nach dem Blumengießen im Garten nicht den Wasserhahn für den Gartenschlauch zu, sondern nur die am Schlauchende angebrachte Spritze. Über Nacht baute sich ein so großer Druck auf, dass die Spritze davon flog. Die folgende Überschwemmung lief auch ins Untergeschoss des Hauses und verursachte einen Schaden von rund 11.000 Euro. Vor Gericht ging es nun darum, ob der Nachbar diesen Schaden ersetzen musste. Das Urteil: Der Bundesgerichtshof kam zu dem Ergebnis, dass der Hauseigentümer Anspruch auf Schadensersatz hatte. Von einem stillschweigenden Haftungsausschluss sei nicht in jedem Fall auszugehen. Voraussetzung für diesen sei, dass der Schädiger, wäre die Frage vorher zur Sprache gekommen, einen Haftungsverzicht gefordert hätte – und dass der spätere Geschädigte eine solche Abmachung fairerweise nicht hätte verweigern können. Von einer solchen Situation sei allerdings nicht auszugehen, wenn der Schädiger eine private Haftpflichtversicherung habe. Denn wer für einen möglichen Schadensfall versichert sei, würde kaum auf einem Haftungsverzicht bestehen. Hier war der Schädiger tatsächlich haftpflichtversichert. Dann lasse auch eine alltägliche und unentgeltliche Gefälligkeit unter Nachbarn nicht auf einen stillschweigenden Haftungsverzicht schließen.

Mietkürzung wegen Lärm

Gesamtkosten steuerlich absetzbar

(wü). Mieter müssen es in der Regel hinnehmen, wenn der Lärm in der Umgebung im Laufe der Mietzeit zunimmt. Erst bei unzumutbarer Lärmbelästigung können sie die Miete kürzen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf eine aktuelle Entscheidung des Bundesgerichtshofes (VIII ZR 197/14) hin. Im entschiedenen Fall hatten Mieter die Miete gekürzt, weil von einem neu errichteten Bolzplatz auf dem benachbarten Schulgelände laufend erheblicher Lärm ausging. Laut dem Urteil muss der Vermieter in aller Regel nicht dafür einstehen, dass die Wohnumgebung so ruhig bleibt, wie dies bei Beginn des Mietverhältnisses der Fall war. Solange die maßgeblichen Grenzwerte nicht überschritten werden, könne auch der Vermieter nichts gegen den Lärm unternehmen. Die Mieter dürften daher im Allgemeinen die Miete erst dann kürzen, wenn der Vermieter in der Lage ist, gegen den Lärm vorzugehen oder zumindest eine Entschädigung zu verlangen. Eine weitergehende Haftung des Vermieters könne sich nur im Ausnahmefall aus den Absprachen zwischen den Mietparteien ergeben. Allerdings müsse der Lärm von Kindertageseinrichtungen und Kinderspielplätzen auch dann hingenommen werden, wenn er die üblichen Grenzwerte überschreitet, betonte der Bundesgerichtshof. Da im entschiedenen Fall noch nicht geklärt war, ob der Bolzplatz nur von Kindern bis 14 Jahren genutzt wird und die bestehenden Lärmschutzvorschriften verletzt werden, verwies das Gericht den Streitfall an das Landgericht Hamburg zurück.

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Donnerstag, 6. Oktober 2016

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(lb). Grundsätzlich kann der Käufer eines Hauses oder einer Wohnung nicht erwarten, dass ihm dauerhaft ein bestimmtes Panorama zur Verfügung steht. Denn oft hat es der Verkäufer gar nicht in der Hand, ob später auf anderen Grundstücken gebaut und damit die Aussicht versperrt wird. Anders sieht es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS aus, wenn der betroffene Bauträger selbst der Verursacher der Sichtbehinderung ist. Der Fall: Ein Käufer erwarb für rund 330.000 Euro eine Eigentumswohnung mit Blick auf die imposante Skyline von Frankfurt. Damit hatte der Bauträger eigens geworben. Nachdem die Käufer eingezogen waren, errichtete aber dieselbe Firma ein weiteres, dreigeschossiges Gebäude - und es war weitgehend vorbei mit dem Ausblick. Deswegen müsse der Vertrag rückabgewickelt werden, argumentierten die Vertragspartner, die sich hintergangen fühlten. Das Urteil: Die zuständigen Zivilrichter vertieften sich in der Beweisaufnahme genau in die Frage, was die Kläger denn vorher und was sie nachher gesehen hätten. Sie stellten fest, dass von der Skyline nur noch Messeturm und Europäische Zentralbank übrig geblieben seien. Zu wenig, wie sie befanden. Der Panoramablick sei auf empfindliche Weise eingeschränkt, der Kauf konnte tatsächlich rückgängig gemacht werden (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Aktenzeichen 3 U 4/14).

Behindertengerechter Umbau (wü). Wer aufgrund einer schwerwiegenden Behinderung unausweichlich dazu gezwungen ist, sein Wohnumfeld behindertengerecht umzubauen, kann die Gesamtkosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung in voller Höhe geltend machen. Dazu gehören auch Umbaukosten, die nur als Folge einer behindertengerechten Ausstattung entstehen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg (Az. 1 K 3301/12) hin. Im entschiedenen Fall wollte eine Steuerzahlerin die Aufwendungen, die durch ihre Behinderung veranlasst und zu einem behindertengerechten Umbau der Dusche erforderlich waren, steuerlich geltend machen. Für den Umbau mussten die vorhandene Dusche herausgerissen, neue Fliesen angebracht sowie eine neue Kabinentür und neue Armaturen angeschafft werden. Das Finanzamt berücksichtigte jedoch nur die Kosten als außergewöhnliche Belastung, die konkret für die be-

hindertengerechte Ausstattung notwendig waren. Das seien nur die Kosten für die rollstuhlbefahrbare Dusche einschließlich der erforderlichen Anschlussteile und Fliesen zur Auskleidung des Duschelements. Allerdings waren durch den Ausbau der Duschwanne auch andere Teile der Innenwände des Raumes neu zu fliesen. Auch die nicht mehr passende alte Kabinentür sowie die Armaturen mussten ersetzt werden. Diese Kosten wollte das Finanzamt ursprünglich nicht berücksichtigen. Das Finanzgericht gab der Klägerin Recht. Im Falle eines behinderten- oder krankheitsbezogenen Umbaus sind die Gesamtkosten dieser Maßnahme als außergewöhnliche Belastung abziehbar. Eine Aufteilung der Baumaßnahme in einzelne Aufwandsposten, wie vom Finanzamt vorgenommen, ist nicht erforderlich. Dies werde auch dadurch deutlich, dass ohne die Behinderung der Klägerin die Dusche überhaupt nicht umgebaut worden wäre.

Weg durch den Förderdschungel Finanzspritze fürs Bauen, Kaufen und Sanieren (vz). Wer beim Bauen, Kaufen oder Sanieren auf energieeffiziente Technologien setzt, dem steht eine wahre Flut öffentlicher Förderprogramme offen. Leider ist die Vielfalt für den Laien jedoch kaum mehr durchschaubar: Kredit, Investitionszuschuss, Effizienzhaus, Einzelmaßnahme oder doch das Angebot der Kommune? Wer sicher sein möchte, das richtige Angebot zu finden und keine Förderung zu verpassen, sollte deshalb fachkundige Beratung in Anspruch nehmen. Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale, erläutert: „Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von Energieanbietern. Gefördert wer-

den Neubauten und die umfassende Sanierung von Bestandsgebäuden, aber auch einzelne Maßnahmen, die einer Steigerung der Energieeffizienz dienen, zum Beispiel der Austausch der Fenster oder eine Modernisierung der Heizungsanlage.“ Bundesweit verfügbar sind zwei Angebote: die Programme der KfW-Bank sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die KfW bietet sehr günstige Kredite und Einmalzuschüsse für ausgewählte Vorhaben an. Dabei gilt das Prinzip: Je energieeffizienter das Gebäude nach der Sanierung, desto höher fällt die Förderung aus. Das BAFA fördert bestimmte Einzelmaßnahmen. Insbesondere die Förderung von Heizungsanlagen auf Basis erneu-

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Offenbach-Journal Nr. 40 O

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erbarer Energien wurde 2015 noch einmal deutlich verbessert. Zudem koordiniert das BAFA zwei öffentlich geförderte Energieberatungsangebote: die Energieberatung der Verbraucherzentrale sowie die BAFA-Vor-Ort-Beratung. Die regionalen Förderangebote unterscheiden sich je nach Bundesland und Kommune deutlich. Und auch ob verschiedene Angebote miteinander kombiniert werden können, hängt vom einzelnen Programm ab. Beate Barczyk rät deshalb, unbedingt einen Fachmann zu konsultieren, bevor ein möglicherweise förderfähiges Projekt in Angriff genommen wird: „Eine Regel gilt nämlich fast immer: Die Förderung muss vor Beginn der Maßnahme beantragt werden.“

VERMIETUNGEN

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Mit Hüftschwung und Pomade Premiere: Rock’n’Roll-Days locken ins Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Das wurde in der Stadt am Hengstbach in dieser Aufmachung noch nie geboten, aber von 50er-Jahre-Fans vermutlich schon lange heiß herbeigesehnt: Die Rede ist von einer Veranstaltungspremiere unter dem Titel „Rock’n’Roll-Days“. Am Freitag (7.) und Samstag (8.) locken die Konzertabende und -nächte, kombiniert mit

einer kleinen Messe rund ums Thema „Retromode/Styling“, ins Bürgerhaus Sprendlingen. Dort, in Dreieichs „guter Stube“ an der Fichtestraße, finden Freunde der Ära, die einst von Elvis und Bill Haley geprägt wurde, den Kosmos der 50er im Miniformat. Kleidung und Frisurenmode „wie damals“ (auch ein „Pomade Shop“ darf natürlich nicht fehlen), viele Accessoires und ein paar USOldtimer... Diesen Mix will Michael Bock den Besuchern bieten. Der Frontmann der Band „The Silverballs“ erfüllt sich mit den Aktionstagen einen Traum, frei nach dem Motto „Endlich mal was ganz Spezielles für die Rock’n’Roll-Fraktion in Dreieich und Umgebung“. Wer ins Bürgerhaus kommt, kann sich am Freitag von 16 bis 20 Uhr und am Samstag von 11 bis 20 Uhr auf dem

Ein regionaler Klassiker des Genres: Die Band „Boppin’B“ genießt Kultstatus und darf deshalb bei der Erstauflage der Dreieicher Rock’n’Roll-Days nicht fehlen. (Foto: bd)

„Marketplace“ mit den genannten Verkaufsständen und Styling-Spezialisten tummeln. Abends, ab 19.30 Uhr, folgen die Höhepunkte der Veranstaltung: Konzerte, die jeweils mit Dreier-Besetzung aufgezogen

Die Formation „Silverballs“ bringt am 7. Oktober die erste von zwei heißen Konzertnächten im Bürgerhaus Sprendlingen auf flotte Drehzahl. (Foto: bd)

werden. Bis 1 Uhr nachts stehen die Akteure im Rampenlicht. Am 7. Oktober sorgen „The Silverballs“, der britische Sänger Mike Sanchez und „Boppin’B“, ein regionaler Klassiker des Genres, für Unterhaltung mit Drive und Überschlag. Am 8. Oktober bevölkern „The Prison Band“, Adriano Batolba & Orchestra (eine RockabillyBigband) sowie die „Bobcats“ die Bühne. Wer nach so viel Musik, die querbeet durch den großen, bunten Rock’n’Roll-Garten führt, noch nicht genug hat, kann jeweils bis 4 Uhr morgens in den Katakomben des Bürgerhauses weiterfeiern. „Hereinspaziert zur After-Party“: So lautet dort das Motto. Sich die richtigen Tanzschritte „draufschaffen“: Das können Liebhaber der HüftschwungKlänge im Rahmen eines

„Dance Camps“. Boogie-Woogie-Workshops mit Meistertänzern der Zunft (aus Österreich, Frankreich und Ungarn), die anreisen, um Anfänger und Fortgeschrittene von ihrem Können profitieren zu lassen, sind am 8. und 9. Oktober vorgesehen. Im Internet werden auf der Seite www.rocknrolldays.de alle Daten aufgelistet. Zeiten, Preise, Vorverkauf: Wer sich durch die Plattform klickt, erhält einen Vorgeschmack auf all das, was Michael Bock und dessen Mitstreiter aufziehen möchten. Ein wichtiger Hinweis für Kurzentschlossene, die nicht groß planen wollen: Einen Ticketverkauf an der Tageskasse wird es auch geben. „Das Feedback ist gut. Die Sache hat sich rumgesprochen, die Kunde von den Rock’n’Roll-Days macht die

Runde“, betont der Chef-Organisator. Bocks Wunsch: „Mein Ziel ist es, die Veranstaltung zu

etablieren und künftig mindestens einmal pro Jahr stattfinden zu lassen.“ (kö)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 40 O

BEKANNTSCHAFTEN FLIEGEN SIE MIT MIR IN EINE TRAUMHAFTE LIEBE … UND KEINE SOCKEN ZU WEIHNACHTEN ! A N N I C A , 29 J / 1.55, ledig, keine Kinder, Industriekauffrau. Wollen wir zusammen in die Sonne fliegen, event. den Weihnachtsbaum im Bikini begrüßen? Ich bin eine zärtliche, spontane, natürliche, sensible Frau, sportl., charaktervoll, weltoffen und mit vielen witzigen Ideen. Bin absolut treu, lieb und fühle mich im kleinen schwarzen Kleid mit Spitzen-Dessous genauso wohl wie in Turnschuhen, wenn ich durch den bunten Herbstwald jogge. Willst du mit mir joggen? Heiße Liebe erleben, den ersten frischen Wein mit leckerem Zwiebelkuchen genießen u. sich GANZ HINGEBEN … Gerne lade ich Sie in meine schöne Wohnung zu einem Glas Wein ein, um sich kennen- u. lieben zu lernen. Leider haben sich auf meine erste Anzeige nur Männer ohne ernste Absichten gemeldet, das tut mir sehr weh, daher bitte nur anrufen, wenn Sie es auch ernst meinen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, od. E-Mail an: Annica@wz4u.de ICH MAG … HERBSTSPAZIERGÄNGE, WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN, KÜSSE + TREUE + LIEBE ! S O N J A , 43 J / 1.68, ganz alleinst., Ärztin mit Herz. Bin eine bezaubernde, schö. junge Frau, lange Beine u. zärtl. Augen, zuverlässig, natürl., sportl., herrl. unkompliziert, spontan, temperamentvoll, kreativ, sprühend voll sinnlicher Sensibilität. Wie wäre es mit einer Kissenschlacht oder mit dem Mountainbike durch den Herbstwald? Wenn wir uns treffen, habe ich Schmetterlinge im Bauch, Gänsehaut am ganzen Körper u. die Zukunft ist in aufregende, ehrl. Liebe getaucht. Träume habe ich, nochmal verliebt mit Dir im Kino sitzen oder 8 Tage noch mal Sonne tanken, uns auf bunten Herbstblättern lieben – wie wär’s?! Und wenn du Schnupfen bekommst, pflege ich dich fachmännisch zärtlich gesund. Träume sind dazu da, dass wir sie uns erfüllen. Ich suche keinen Topmanager und kein Model, die inneren Werte zählen, bin ja auch nicht Heidi Klum, wünsche mir einen ganz normalen, anständigen Partner, den ich glücklich machen möchte, bitte rufen Sie an, ich beiß auch nicht, geht ja auch schwer durchs Telefon: Rufnummer 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. und So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de SCHMUDDELWETTER, KUSCHELN, ROTWEIN AM KAMIN UND IN EINE ZUKUNFT ZU ZWEIT ! S I M O N E , 57 J / 1.70, alleinst. Museumsangestellte. Lust, mit mir nachts im Museum zu picknicken? Bin eine attraktive, sehr jugendl., fröhliche Frau mit Köpfchen u. dem gewissen Etwas. Ich habe lange schöne Beine, weiche volle Lippen, lachende gr. Augen u. unwiderstehlichen Charme, Pep u. Power. Gefühlsbetont, zärtl. u. romantisch … suche ich „IHN“, einen humorvollen bodenständigen Mann, der es ernst meint. Habe schö. Zuhause, Auto u. liebe Kurzurlaube in der Sonne! Meine Hobbys sind Walking, Dekorieren und mediterranes Kochen – doch abends sitze ich dann mit meinem leckeren 3Sterne-Gericht alleine zu Hause. Ich bin elegant, schick, sexy u. schön für DICH. Wenn wir uns treffen u. unser Herz hüpft, du meine Seele berührst, wird es eine wundervolle Liebe. Ich meine es ernst, bin etwas schüchtern zum Anfang, doch wenn ich liebe, erfülle ich dir alle Wünsche, denn ich möchte Sie verzaubern, deshalb ist unsere Chance Ihr Anruf unter Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Simone@wz4u.de WÜNSCHST DU DIR AUCH …?! SPÄTE, TIEFE LIEBE + EINFACH FÜREINANDER DA SEIN ! APOTHEKERIN E D I T H , 68 J / 1.64, verwitwet, Pensionärin und ab und zu immer noch in meiner Apotheke tätig, mit viel Zeit für unsere junge Liebe … Ich bin eine schöne, junge, vitale Frau, die für Sie da sein möchte. Wenn bunte Blätter fallen, gib mir deine Hand, glaub an unser Glück u. unsere reife Liebe. Ich bin eine ehrliche, fröhliche Frau, gepflegte jugendliche Erscheinung, mit Charme, Natürlichkeit, wunderschönen Augen, sinnlich, romantisch, frei u. unabhängig für „IHN“. Gerne würde ich Sie glücklich machen, bin ohne finanzielle Sorgen, schönes Haus u. ein Auto, mit dem ich Sie gerne abhole. Ich möchte für dich „ALLES“ sein, ein Küsschen am Morgen, sich verstehen u. helfen und ich liebe Urlaubsreisen in die Sonne. Ich freue mich, Sie dürfen auch gerne älter sein, das jugendliche Herz ist entscheidend. Welcher fröhliche Herr, der es ernst meint, ruft bitte gleich an? Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreib an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Edith@wz4u.de

PILOT M I C H A E L , 44 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit für DICH haben möchte. Ich bin ehrlich, treu, charmant, humorvoll und etwas verrückt, bin sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich. Habe schö. Haus u. liebe den Luxus genauso wie die Natur, ein Glas Sekt auf dem Flug nach Ibiza, ein Hamburger um die Ecke od. Küsse u. nasse Füße unterm Regenschirm … ACH LASS DICH EINFACH VON MIR ÜBERRASCHEN. Ich möchte „SIE“ glücklich machen, mag keine Langeweile u. möchte auf alle Fälle altmodische Treue. Meine Hobbys: Fliegen und Tennis – und ich möchte dich gerne küssen u. fragen, ob du mich heiraten willst. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de EINE GROSSE LIEBE SOLL ES WERDEN … TRAU DICH, MELDE DICH ! B E R N H A R D , 64 J / 1.87, ganz alleinst., selbst. Unternehmer einer gr. Firma mit viel Verantwortung und jetzt doch mit genug Freizeit, welche ich gerne mit Dir gemeinsam verbringen würde. Bin ein fröhlicher, zärtlicher, gefühlvoller Mann, sehr jugendl., fit, dynam., erfolgreich, vermögend, treu, rücksichtsvoll u. lache gerne. Ein attraktiver Mann von echtem Format u. Charakter, feinfühlig, großzügig im Wesen und Denken, der im Leben viel erreicht hat u. doch fehlt mir das Wichtigste: die Frau an meiner Seite. Ich liebe Sonnenblumen, den bunten Herbst, den Duft deiner Haut, den Gedanken: nicht mehr allein zu sein und Weihnachten event. in die Sonne fliegen oder gemütlich zu Hause unsere Liebe genießen. Liebe, Verständnis, Zärtlichkeit, ein Neuanfang ist unser Glück. Darf ich Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen? Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder EMail an: Bernhard@wz4u.de

STERNE ZÄHLEN IN DER KARIBIK + LIEBE LEBEN FÜR IMMER ! C A R S T E N , 54 J / 1.83, ganz alleinstehender Ergotherapeut. Ich bin lieb, romantisch, natürlich, treu u. lebe in besten finanz. Verhältnissen. „Meine Heimat ist die Welt“. Ich liebe Sonne, Kälte, Regen, Sternenhimmel, den Duft der Pflanzen, dein Lächeln, Vanillepudding, buntes Laub, Wolken am Himmel, Auto fahren mit Musik, lese Fokus, Spiegel u. Asterix, bin zärtlich, leidenschaftlich und wünsche mir eine „sanfte“ bis „temperamentvolle“ Frau. Ich hasse Partys, Klatsch u. Tratsch und glaube, dass ich ganz gut ansehbar bin, auf jeden Fall bin ich sozial engagiert und in mir ruhend, trotzdem wurde ich einfach verlassen – ausgewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Wie wäre es zum Jahreswechsel mit einer Karibik-Segeltour? – Von Insel zu Insel segeln, aus Dosen essen, Rotwein bei herrlichen Sonnenuntergängen od. Grog bei peitschender See u. Regen. Nicht erschrecken, es ist auch zu Hause am Kamin himmlisch mit uns, geben Sie uns diese Chance zum Glück. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Carsten@wz4u.de

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

UNTERRICHT

Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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