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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 30. Oktober 2015

„Herzwochen“: Kostenloser Infoabend im Sana Klinikum Seite 2

Nr. 44 O

Auflage: 46.695

ÖPNV-Historie: Mit 2 PS nach Bockenheim Seite 5

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Sonderthema: SeniorenJournal

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 6

Seite 8

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Beilagen in Teilausgaben:

Seite 2

Nochmal die Kurve?

Taxifahrer starb an Herzinfarkt

Am Samstag: Kickers gegen die 2. Mannschaft des FCK

OFFENBACH. Für die Polizei war es ein mysteriöser Fall. Am frühen Morgen des Dienstags vergangener Woche verursachte ein Taxifahrer eines Offenbacher Fuhrunternehmens einen Verkehrsunfall und flüchtete (wir berichteten). Wenige Stunden später fand man den Hainburger leblos unweit des „Tatorts“ in einem Hinterhof im Nordend. Die Ergebnisse des Obduktionsberichts brachten Klarheit: Der 47 Jahre alte Taxifahrer erlag einem Herzinfarkt, wie die Polizei Offenbach mitteilte. Der Grund für die Flucht des gebürtigen Italieners wird indes ungeklärt bleiben. (ks)

Von Jens Köhler OFFENBACH. Kriegen die Kickers nochmal die Kurve? Behalten sie die Tabellenspitze der Fußball-Regionalliga Südwest bis zum Beginn der Winterpause am ersten Dezember-Wochenende im Blick? Oder laufen sie bald mit 10 Punkten Rückstand oder mehr der Musik hinterher, ohne realistische Chance, Rang 1 oder 2 noch ergattern zu können? Antworten auf diese Fragen werden die OFC-Profis in den kommenden Wochen liefern. Hohe Hürden sind zu überspringen: Am Samstag, 31. Oktober, gastiert ab 14 Uhr die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern auf dem Bieberer Berg. Außerdem sind Heimspiele gegen den 1. FC Saarbrücken (22. November) und Hessen Kassel (1. Dezember) zu absolvieren, ferner eine Auswärtspartie beim FC Homburg am 5. Dezember. Kurzum: Es geht gegen TopTeams der Liga. Restprogramm hat es in sich Dass die Offenbacher am 7. November zum potenziellen Abstiegskandidaten Bahlinger SC reisen, fällt kaum ins Gewicht. Unterm Strich bleibt festzuhal-

ten: Das Restprogramm des Jahres 2015 hat es in sich. Der ins Trudeln geratenen Truppe von Kickers-Trainer Rico Schmitt wird alles abverlangen. Glückliche Siege und Unentschieden Apropos „Trudeln“: Der Verweis auf das Verletzungspech, das die Mannschaft in jüngster Zeit regelrecht verfolgt hat (prominente Ausfälle: Fabian Bäcker, Matthias Schwarz, Nico Dobros, Thomas Franke), taugt zur Erklärung des sportlichen Durchhängers nur bedingt. Ungenügend, von den eigenen Ansprüchen weit entfernt und nicht im Stile einer Regionalliga-Spitzenmannschaft: So hat sich der Meister der Vorsaison schon vor der drastischen Verletzungsmisere durch diverse Spiele „gegurkt“ und glückliche Siege und Unentschieden zustande gebracht. Die ehrliche Bestandsaufnahme nach 14 von insgesamt 34 Spieltagen – sie besagt ganz einfach: Das aktuelle Team schafft es nicht, an jene ÜberfliegerKraftakte anzuknüpfen, die in der Saison 2014/2015 für Staunen und Begeisterung sorgten. Die Euphorie, die 100-ProzentSieg-Mentalität, die Beständigkeit... All diese Dinge sind nicht mehr vorhanden. Schmitt hangelt sich inzwi-

schen von einem Wechsel-Experiment zum nächsten, weil ihn die Umstände (Blessuren, Sperren) dazu zwingen oder weil er mit den Leistungen nicht zufrieden war. Das Ergebnis der permanenten Suche nach Form und Stabilität: Von Kontinuität kann keine Rede sein. Reichlich struktur- und konturlos dümpelt der OFC durch den Liga-Alltag. Die Plätze 1 und 2, die am Saisonende zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen, sind aus Sicht der Offenbacher bereits acht und sieben Punkte entfernt.

Rheuma und Bewegung

Vier Spiele ohne Sieg „Jetzt nur nicht den Kontakt vollends abreißen lassen, jetzt bloß nicht sang- und klanglos im grauen Mittelfeld versinken“: Mit dieser Parole versuchen der Trainer und seine Schützlinge, wieder in die Erfolgsspur zu finden, die bis Ende September (bis zum 2:0-Auswärtssieg beim SV Waldhof Mannheim) durchaus vorhanden war, zumindest was die Ergebnisse anbelangte. Doch danach folgte ein böser Einbruch. Vier Spiele ohne Sieg, nur zwei Punkte geholt, nur ein Tor geschossen – aber acht kassiert. Dass die 0:1-Niederlage bei Astoria Walldorf am Freitag vergangener Woche in Anbetracht einer ordentlichen Mannschaftsleistung unter der Rubrik „erste Anzeichen der Besserung, die Formkurve zeigt nach oben“ verbucht wurde: Das klingt ermutigend und ernüchternd zugleich. Wer mit null Punkten die Heimreise antritt und sich trotzdem genötigt sieht, Honig aus dem Auftritt zu saugen: Hat der am Ende wirklich das Zeug für den großen Aufstiegswurf? Oder kaschiert er nur notdürftig die leise Ahnung (beziehungsweise: die bittere Erkenntnis), dass der „Traum von mehr“ längt verflogen ist? So bleibt abzuwarten, was das Spiel gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern am Samstag auf dem weiten Feld

Höchste Zeit aus Sicht der Kickers, dass Markus Müller in die Spur zurückfindet. Der Mittelstürmer hat in der aktuellen Saison Ladehemmungen. Er traf in bislang 14 Spielen nur dreimal. Gelegenheit, das Torkonto aufzustocken, bietet das Heimspiel gegen die „Jung-Teufelchen“ aus Kaiserslautern. Anpfiff im Stadion auf dem Bieberer Berg ist am Samstag (31.) um 14 Uhr. (Foto: Hübner) zwischen Anspruch und Wirklichkeit hervorbringt. Tatsächlich eine Wende zum Besseren?

Oder einen weiteren Nackenschlag? Beim Gegner, dem Talentschup-

Hassprediger ausgewiesen Ausländeramt veranlasst Abschiebung OFFENBACH. Nusret C. war den Sicherheitsbehörden wiederholt wegen seiner islamistischen Hetzpredigten aufgefallen, in denen er die „Vernichtung von Andersgläubigen“ forderte. Am vergangenen Freitag nun ist der Mann auf Veranlassung des Offenbacher Ausländeramtes aus Deutschland abgeschoben worden. Aufgrund der Brisanz des Falles waren aufwendige Vorbereitungen seitens des Amtes und der Polizei notwendig, wie die Stadt Offenbach im Anschluss an die Aktion mitteilte. Am 23. Oktober griff die Polizei laut Magistrat zu und nahm den islamistischen Prediger, der sich seit dem Jahr 2002 in der Bundesrepublik Deutschland aufhielt, fest. Über den Frankfurter Flughafen wurde er dann mit dem Ziel Türkei abgeschoben. Gegen seine Abschiebung versuchte Nusret C. juristisch vor-

zugehen, scheiterte jedoch nach langwierigen Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt und dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel. Durch intensive Zusammenarbeit des Ausländeramtes der Stadt Offenbach mit verschiedenen Staatsschutzbehörden und mit Unterstützung durch das Hessische Innenministerium konnte sein Aufenthalt am Main schlussendlich beendet werden. Der als Hassprediger bezeichnete Mann gilt als herausragendes und führendes Mitglied der Ismail Aga Cemaat, einer Organisation, die in mehreren Verfassungsschutzberichten auftaucht. Für die Bewegung reiste er quer durch Deutschland, um in Moscheen zu sprechen. In seinen Reden wiegelte er seine Zuhörer auf und forderte immer wieder die Vernichtung der USA, Israels

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NIX ASTON MARTIN: Das Bond-Mobil im aktuellen 007-Streifen „Spectre“ kommt aus der aufstrebenden Rüsselsheimer AutomobilSchmiede. Während vor dem Deutschland-Start am 5. November allenthalben die Gerüchte-Küche kocht, stand des Geheimagenten Dienstfahrzeug am vergangenen Sonntag völlig ungetarnt in Dreieich am Straßenrand. Warum angesichts eines Budgets von 300 Millionen Dollar allerdings ein Opel-Oldtimer für die Ganovenjagd herhalten musste, war bis Redaktionsschluss nicht zu erfahren. Echte Hessen sind gerührt, die Briten schüttelt’s. (mi/Foto: Mika)

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pen vom Betzenberg, der Jahr für Jahr als „eine der spielstärkBitte auf Seite 3 weiterlesen

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und der Juden. Letztere betrachtet Nusret C. als „die schlimmsten Feinde des Islams“. So bereitete der Prediger nach Überzeugung der deutschen Behörden den Nährboden für eine weitere Radikalisierung seiner Zuhörerschaft, die aus vornehmend türkischstämmigen Migranten bestand. (ks)

OFFENBACH. Einen Vortrag mit dem Titel „Rheuma und Bewegung“ hält Dr. Bernd Kaufmann am Dienstag (3. November) ab 18 Uhr im HelmutNier-Saal (Ebene 0) des SanaKlinikums, Starkenburgring 66. Der Oberarzt wird erläutern, welch positive Auswirkungen regelmäßige körperliche Bewegung auf die physische und psychische Gesundheit von Rheuma-Patienten haben kann. Zudem wird der Mediziner darlegen, welche wichtigen Grundregeln Patienten mit entzündungsrheumatischen Erkrankungen bei der Auswahl einer für sie sinnvollen Sportart beachten sollten, und Anregungen geben, welche Bewegungsformen generell bei rheumatischen Erkrankungen anzuraten sind. Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos. (hs)


2 Freitag, 30. Oktober 2015

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Mediziner setzen auf Aufklärung

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Bundesweite „Herzwochen“ – kostenfreie Infoveranstaltung im Sana Klinikum

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Turnhallen wieder nutzbar OFFENBACH. Nach den Herbstferien können die Sporthallen der Edith-Stein- und der Anne-Frank-Schule wieder für den Schul- und Vereinssport genutzt werden. Hochbaumanagement der Stadt und Gebäudemanagement GmbH (GBM) haben laut Magistrat in den vergangenen Tagen mit Hochdruck gearbeitet, um kleine Schäden auszubessern. In den Sporthallen waren vorübergehend Flüchtlinge untergebracht. Das städtische Hochbaumanagement bedankte sich kurz vor der Wiederfreigabe am kommenden Montag bei den Schulen und Vereinen für das Verständnis für die vorübergehende Nutzung der Immobilien als Unterkunft. Ein Dank ging auch an die Hausmeister der Schulen, „die zeitweise im Dauereinsatz waren“, und an die GBMBeschäftigten, „deren Unterstützung für den Betrieb und die anschließenden Reparaturund Reinigungsarbeiten unerlässlich war“. (jh)

OFFENBACH. In der Zeit vom 1. bis 30. November findet auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl kostenfreier „Herzwochen“-Veranstaltungen der Deutschen Herzstiftung statt. Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema „Herzinfarkt und dessen Grunderkrankung, die koronare Herzkrankheit (KHK)“. Zu den medizinischen Einrichtungen, die in enger Zusammenarbeit mit der 1979 gegründeten, bundesweit agierenden Herzstiftung eine öffentliche Veranstaltung auf die Beine stellen werden, gehört auch das Sana Klinikum, Starkenburgring 66, in Offenbach. Das Team von Prof. Dr. med. Harald Klepzig (Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin und Allgemeine Innere Medizin) beteiligt sich an der Aufklärungskampagne und lädt interessierte Bürger am kommenden Montag, 2. November, von 18 bis 21 Uhr in das MitarbeiterRestaurant auf der Ebene 1 ein. Fachleute werden den Anwesenden „in kurzen und für den Laien gut verständlichen Vorträgen“ einen kompletten

Überblick über alles Wissenswerte rund um die Aspekte Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Herzkatheterbehandlung vermitteln. Außerdem haben die Besucher Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit den Referenten. Die Teilnahme ist auch in der Offenbacher Klinik kostenlos. Während der „Herzwochen“ im November arbeitet die Stiftung – sie zählt mehr als 89.000 Mitglieder – deutschlandweit mit über 3.000 Spezialisten aus den kardiologischen und herzchirurgischen Kliniken, Herzzentren und Praxen zusammen. Über 1.000 Seminare, Vorträge,

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Telefon- und Online-Aktionen sollen analog zu dem Offenbacher Beispiel über die häufigste Herzerkrankung aufklären: die koronare Herzkrankheit (KHK). „Schätzungsweise sechs Millionen Menschen leiden in

Herzenssache Über das eigene Leben hinaus Gutes tun. Mit Ihrem Testament zugunsten der Deutschen Herzstiftung helfen Sie, die Herzforschung zu fördern und Leben zu retten. Im Ratgeber Testament mit Herz erfahren Sie unter anderem, warum Sie ein Testament machen sollten, wie Sie es verfassen und wie Sie steuerliche Vorteile nutzen.

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Deutschland an der KHK, der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts“, berichten die Mitarbeiter der Deutschen Herzstiftung. Einen Herzinfarkt erleiden nach ihren Angaben allein in Deutschland jährlich 290.000 Menschen. „Die koronare Herzkrankheit beginnt früh, oft schon Jahrzehnte vor dem Herzinfarkt. Viele der lebensbedrohlichen Folgen dieser Erkrankung der Herzkranzgefäße, also der Adern, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, ließen sich durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung vermeiden“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. „Jedoch wissen nur wenige, dass unser Lebensstil und die sich daraus entwickelnden Risikokrankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes verantwortlich für die Entstehung der KHK sind. Mit den Herzwochen wollen wir das ändern.“ Besucher der „Herzwochen“Veranstaltungen erhalten Informationen aus erster Hand und können den Experten vor Ort ihre Fragen zu Risikovorsorge, Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung (Stent-Behandlung, Bypassoperation, Medikamente) von KHK und Herzinfarkt sowie zu allen anderen Herzproblemen stellen. Sämtliche Veranstaltungstermine und Ratgeber-Informationen sind im Internet auf der Seite www.herzstiftung.de/herzwochen abrufbar. Wer sein Herzinfarkt-Risiko bestimmen möchte, für den bietet die Stiftung auf der genannten Seite den ebenfalls kostenfreien Herzinfarkt-Risikotest an. Dieser kann auch als Faltblatt angefordert werden – und zwar unter der Rufnum-

mer (069) 955128-400 oder per E-Mail an info@herzstiftung.de. Auch der neue Experten-Ratgeber „Herz in Gefahr – Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ informiert über Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit und des Herzinfarkts. Der Band (160 Seiten) ist für drei Euro in Briefmarken erhältlich bei: Deutsche Herzstiftung e. V., Bockenheimer Landstraße 94-96, 60323 Frankfurt/M., Telefon (069) 955128-400, oder unter www.herzstiftung.de/khk-sonderband.html. Übrigens: „Das Zögern vor dem Notruf 112 ist beim Herzinfarkt

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Von Kai Schmidt OFFENBACH. Legenden, Legenden und abermals Legenden. Da hat Offenbach nicht zuletzt mit seiner „Beat, Beat, Beat“-Reihe eine legendäre Konzerttradition vorzuweisen. In den 1960er Jahren wurde Jimi Hendrix in der Offenbacher Stadthalle noch als „Schlagersensation!“ angekündigt (unbedingt anschauen auf „Youtube“ unter dem Suchbegriff: Jimi Hendrix Offenbach). Heute holt man gerne Stars der alten Zeiten zum Schwelgen in ebensolchen zurück in die ehrwürdigen Hallen der Stadt. Freitag, 30. Oktober: Die LP „Dauerlustcher“ tat sich anfänglich am Markt schwer,

wurde jedoch Jahre später zum Verkaufsschlager der „Strassenjungs“. Mit Songs, die auf dem Index landeten (wie „Ich brauch meinen Suff“), konnten sich die Frankfurter DeutschPunkrocker einen legendären Ruf erspielen. Der „International Musician“ lobte seinerzeit: „Eine gesunde Mischung aus Humor und politisch bewußter Agressivität.“ Die Punker erspielten sich einen guten Ruf als Liveband. Doch wäre der Auftritt der „Strassenjungs“ nicht schon Spaß genug, kommt im Doppelpack noch eine Legende des NDW hinzu. Sie verspotteten die Polizei, zündeten die Schule an und besangen düster den Tod des Präsidenten. Sie ließen auf Partys den Flieger abheben und beschworen die Wonnen

der Kleptomanie und die Abgründe des Kokains: Ende der 70er entdeckten fünf Jungs aus Hagen die Schönheit der 3-Minuten-Gitarrenhymne mit rotzig-subversiven Texten und eroberten bald darauf damit die Charts: „Extrabreit“, die Erfinder des deutschen Pop-Punks. Dafür wurden sie von renitenten Teenagern heiß geliebt und von der Musikkritik als NDWSpaßkapelle verschrien, von Franz-Josef-Strauß‘ Bayrischem Rundfunk verboten und von der Punk-Avantgarde als Abzocker angefeindet. Schon in den 80ern war „Extrabreit“ eine ebenso umstrittene wie legendäre deutsche Band – und im Jahr 1982 mit zwei Goldenen Schallplatten auch die erfolgreichste. Eigentlich waren sie Bitte auf Seite 3 weiterlesen

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so gefährlich, weil der Infarkt jederzeit lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern) auslösen kann, die, wenn sie nicht sofort behoben werden, zum Herzstillstand führen. Betroffene sollten unbedingt den Verdacht auf Herzinfarkt deutlich äußern, damit ein Rettungswagen mit Notarzt geschickt wird. Die Infarkt-Alarmzeichen sind oft

leicht zu erkennen: Schwere, länger als fünf Minuten anhaltende Schmerzen im Brustkorb, die in Arme, Schulterblätter, Hals, Kiefer und Oberbauch ausstrahlen können. Auch ein starkes Engegefühl, heftiger Druck und ein Brennen im Brustkorb gehören dazu. Schweißausbruch, Übelkeit und Atemnot sind häufige Begleiterscheinungen.“ (jh)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ein Unbekannter schlug am Montagabend gegen 22.40 Uhr eine Scheibe des Finanzamtes Offenbach ein. Als ein Spaziergänger auf den Mann aufmerksam wurde, ergriff dieser die Flucht in Richtung Karlstraße. Laut Personenbeschreibung soll der Täter 25 bis 30 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß und sportlich gewesen sein. Er hatte kurze blonde Haare und war mit einer dunklen Hose sowie einem weißen T-Shirt bekleidet. Die Hintergründe der Tat sind derzeit unbekannt. Hinweise nimmt das 1. Polizeirevier unter Telefon (069) 8098-5100 entgegen. • Einen lauten Knall hörten am Sonntagabend Anwohner am Europaplatz in Offenbach und sahen kurz darauf, gegen 19.50 Uhr, mehrere dunkel gekleidete Personen wegrennen. Sie hatten auf noch nicht bekannte Weise einen dortigen Kaugummiautomaten gesprengt und das Geld daraus gestohlen. Ein Täter war auf einem Fahrrad in Richtung Odenwaldring geflohen. Wer weitere Hinweise geben kann, meldet sich bitte beim 2. Polizeirevier unter der Rufnummer (069) 8098-5200. • Auf 7.000 Euro wird der Schaden an zwei Autos geschätzt, die in einen Unfall am Montagmittag auf der Hanauer Straße in Mühlheim verwickelt waren. Gegen 13.50 Uhr befuhren ein 68-jähriger Mercedes- sowie ein 55-jähriger Audi-Lenker die Hanauer Straße; die B-Klasse auf der linken und der 8R auf der rechten Spur. An der Einmündung Elisabethenstraße wollte der 55-Jährige nach links in diese abbiegen. Plötzlich rumste es von hinten: der Audi war offensichtlich über die Spur gefahren und stieß mit der linken Front gegen das rechte Heck des Mercedes. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (06108) 6000-0 zu melden. • Unbekannte überkletterten zwischen Freitagabend, 22 Uhr, und Samstagmorgen, 8 Uhr, den Zaun einer Autowerkstatt im Südring in Mühlheim und brachen dort einen Container auf. Aus diesem stahlen die Gauner anschließend 62 Reifen der Größe 195 65 R 15 /91 T. Es steht zu vermuten, dass die Täter die Reifen mit einem Fahrzeug weggeschafft haben. Die Kriminalpolizei, Telefon (069) 8098-1234, sucht Zeugen. • Ein 56-jähriger Audi-Fahrer ist

am vorigen Freitagabend in Mühlheim auf der Lämmerspieler Straße, von der Friedensstraße kommend, von einem Autofahrer bedrängt worden. Nach Angaben des TT-Lenkers fuhr der Unbekannte gegen 22.40 Uhr hinter ihm und täuschte bis zur Einmündung der Spessartstraße mehrfach vor, ihn rechts beziehungsweise links zu überholen. Bei diesen Versuchen sei der Drängler auch sehr dicht aufgefahren. In Höhe der Mühlheimer Straße 79, nach einer Baustelle, setzte dieser erneut zum Überholen an. Der Audi-Fahrer wich daraufhin nach links aus und geriet mit seinem Wagen auf eine Verkehrsinsel. Ein Reifen und eine Felge seines Sportwagens wurden dabei beschädigt. Der Unfallverursacher machte sich, ohne sich um den geschätzten Schaden von 2.500 Euro zu kümmern, aus dem Staub. Zeu-

HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

gen, denen das Verhalten des unbekannten Autofahrers aufgefallen ist, melden sich bitte bei der Polizei in Mühlheim (06108/6000-0) oder bei den Unfallfluchtermittlern (06183/91155-0). • Mit hochwertigem Schmuck ergriffen noch unbekannte Einbrecher am Freitag in der Zeit zwischen 15.45 Uhr und 20.45 Uhr die Flucht. Um an ihre Beute zu gelangen, hatten die Langfinger die Balkontür eines Einfamilienhauses in der ThomasMann-Straße in Mühlheim aufgehebelt entwendete Uhren, Halsketten und Manschettenknöpfe im Wert von etwa 10.000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei in Offenbach unter Telefon (069) 8098-1234 entgegen. (pso)

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Tagelöhner im Visier

Freitag, 30. Oktober 2015

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Offenbach heiß begehrt

Kontrollen an der Kreuzung Bieberer-/Friedrichstraße Gewerbeimmobilien auf dem Vormarsch Von Kai Schmidt OFFENBACH. Mehrfache Beschwerden von Anwohnern über Ruhestörungen an der Innenstadtkreuzung Bieberer Straße/Friedrichstraße veranlassten die Stadtpolizei, tägliche Kontrollen an dem Areal durchzuführen. Das hat die kommunale Verwaltung zu Wochenbeginn mitgeteilt. Arbeitssuchende Tagelöhner halten sich im besagten Bereich zur Feilbietung ihrer Dienste auf. Seit einigen Tagen werden die Kontrollen an der bislang „unauffälligen“ Kreuzung durchgeführt. Anwohner hatten sich öffentlich über den dort durch Alkoholkonsum verursachten Lärm und über Belästigungen beschwert. Mit Blick auf die Problematik versichert der Leiter des Ordnungsamtes, Peter Weigand: „Wir wollen und wir werden den Unordnungserscheinungen dort Herr werden“. De facto sind jedoch nur vereinzelte Beschwerden eingegangen, wie Weigand erläutert. Im Jahr 2015 registrierte das Ordnungsamt lediglich eine Klage über störendes Verhalten, eine zum Stichwort „Lärm“ und drei Mitteilungen über größere Müllmengen. Allen Beschwerden ist Weigands Angaben zufolge nachgegangen worden. Auch im Wachbuch der Stadtpolizei, das alle akuten Einsätze dokumentiert, gab es seit Beginn des Jahres kaum mehr als eine Handvoll Hinweise aus der Bevölkerung, dass sich der Bereich zum Ärgernis für die Nachbarn entwickelt. Weigand betont: „Jeden einzelnen Fall nehmen wir ernst. Die

Stadtpolizei war und ist bei entsprechenden Hinweisen jeweils vor Ort.“ Der Chef der Ordnungsbehörde verweist auf die Tatsache, dass seine Beamten derzeit 22 sogenannte Dauerkontrollaufträge täglich durchzuführen haben. Angesichts von zwei Streifenwagen pro Schicht sei dies keine leichte Aufgabe. Die rigide Forderung nach Alkoholverbotszonen im öffentlichen Raum betrachtet Weigand nach Beschlüssen des Hessi-

gnale, die sich da vermelden lassen, und so konstatierte Jürgen Amberger, Leiter der Wirtschaftsförderung, erfreut: „Die Sichtbarkeit Offenbachs in der Bundesrepublik hat zugenommen“. Nicht mehr die großen Areale seien gefragt, sondern eher kleine Büros und auch eher kleinere Produktionsflächen. Einzelhändler seien im Gegensatz dazu eher auf größere Ladenflächen mit breiten Fensterfronten aus, berichtet Amberger. Der

Trend in Offenbach gehe insgesamt zu Unternehmensgründern und zur Kreativwirtschaft, die naturgemäß zunächst kleinere Brötchen backen. Der Bestand der vakanten Büroflächen sei um mehr als 30.000 Quadratmeter allein von März bis September dieses Jahres gesunken. Um 16.200 Quadratmeter sei die Zahl im Vergleich zum Vorjahr geringer. Amberger erfreut zudem, dass auf Bestreben der Wirtschaftsförderung die Eigen-

Wohin am...

Demografie, Wirtschaftsstruktur und Klima künftige Schwerpunkte

Fortsetzung von Seite 2 eine punk-infizierte GaragenRockgruppe aus dem Umfeld der linken Szene ihrer Heimatstadt Hagen, die Musik und Texte für sich und ihre Leute machten. Mit „Hurra, hurra die Schule brennt“ landeten sie ihren größten Hit. Ein großer Spaß für altgewordene Revoluzzer. • Turnhalle TV Bieber, Seligenstädter Str. 24 / Konzert: Strassenjungs, Extrabreit / Einlass: 19.30 Uhr / Eintritt: 25 Euro Samstag, 31. Oktober: Das britische Musiklabel „Strut Records“ steht für die Musikgattungen NuJazz, Downbeats und Afro Beat und konnte sich in der Szene einen legendären Ruf erarbeiten. Folgerichtig unterzeichnete das kanadische Souljazz Orchestra 2010 dort einen Vertrag, um sich in Europa gleich richtig zu platzieren. Live ist die Band eine Granate, ein Feuerwerk der Spielfreude. Das durften die Kanadier bereits auf

O B E R T S H AU S E N / O F F E N BACH. „Wir wollen den notwendigen Umbau von Städten und Infrastrukturen nachhaltig gestalten. Dafür müssen zukunftsfeste Stadtquartiere den Veränderungen in der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur Rechnung tragen. Eine gezielte Innenentwicklung, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, Brachflächenrecycling und Impulse für die Belebung von Leerständen sind hierbei wichtige Handlungsfelder“, erläuterte Priska Hinz, Ministerin für Stadtentwicklung, dieser Tage. „Mit Klimaschutz und Klimaanpassung kommt ein neues Handlungsfeld hinzu“. Gemeinsam mit dem Bund stellt das Land in diesem Jahr rund 11,5 Millionen Euro für Städte und Gemeinden aus dem Programm „Stadtumbau in Hessen“ zur Verfügung. Davon profitieren in diesem Jahr 19 Kommunen und 14 interkommunale Zusammenschlüsse. Gemeinsam mit dem kommunalen Eigenanteil können

immerhin ein 1:1 gegen Saarbrücken, ein 0:0 gegen Kassel, verfügen mit Mario Pokar und Jan-Lucas Dorow (um nur zwei Namen exemplarisch zu nenen) über technisch versierte, brandgefährliche Offensivkräfte... So weit, so bekannt. Auf die Kickers wartet eine Partie der Kategorie „wegweisend“.

Fußball-Regionalliga Südwest Astoria Walldorf - Kickers Offenbach TSG Hoffenheim II - Wormatia Worms Saar 05 Saarbrücken - SV Spielberg SV Elversberg - FC Homburg Bahlinger SC - 1. FC Saarbrücken 1. FC Kaiserslautern II - Hessen Kassel Spvgg Neckarelz - SC Freiburg II Eintracht Trier - TSV Steinbach Waldhof Mannheim - FK Pirmasens

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

OFFENBACH. Nicht nur auf dem Wohnungsmarkt sind die Angebote auf Offenbacher Stadtgebiet viel beachtet. Auch Büro- und Produktionsflächen in der einstigen Lederstadt stehen im Fokus von Investoren, wie der von Oberbürgermeister Horst Schneider in dieser Woche präsentierte „Flächenreport 2015“ belegt. Die Leerstandsquote sei um 1,25 Prozentpunkte gesunken und liege aktuell bei 9,49 Prozent. Das sind eindeutig positive Si-

11,5 Millionen Euro für den Stadtumbau in Hessen

Nochmal... Fortsetzung von Seite 1 sten Mannschaften der Liga mit Potenzial für ganz oben“ gehandelt wird und am Ende doch nicht genügend Konstanz auf die Waagschale bringt, sind die Vorzeichen derzeit ähnlich wie beim OFC. Seit vier Spielen sind die „roten Teufelchen“ sieglos, schafften zuletzt aber

schen Verwaltungsgerichtshof aus dem Jahr 2014 als nicht durchsetzbar. Der Vorstellung, auf bestimmten Plätzen und Straßen das Trinken von Bier, Wein oder Schnaps zu verbieten, sei eine Absage erteilt worden. Nur wenn der Hessische Gesetzgeber dies ändere, seien auch in Offenbach restriktive Regelungen nach Beschluss des Stadtparlaments denkbar, verweist Weigand auf die derzeitigen Rahmenbedingungen.

Mannschaft Spiele Waldhof Mannheim 14 SV Elversberg 14 Eintracht Trier 14 1. FC Saarbrücken 14 Kickers Offenbach 14 Hessen Kassel 14 FC Homburg 14 Astoria Walldorf 14 1. FC Kaiserslautern II 14 TSG Hoffenheim II 14 FK Pirmasens 14 SV Spielberg 14 Wormatia Worms 14 Spvgg Neckarelz 14 TSV Steinbach 14 SC Freiburg II 14 Bahlinger SC 14 Saar 05 Saarbrücken 14

1:0 2:1 1:1 3:1 2:2 0:0 1:0 2:2 1:1

Tore Punkte 28:7 33 27:12 32 30:12 30 23:14 28 29:21 25 18:9 24 26:15 23 23:17 23 20:15 21 29:21 19 21:20 19 11:19 15 16:26 14 14:25 12 12:34 11 14:29 9 15:31 9 12:41 2

mit Hilfe der Fördermittel Bauinvestitionen in Höhe von rund 17 Millionen Euro finanziert werden. Neuausrichtung ab 2016 Hinz hob zudem die Bedeutung des Programms für die lokale Wirtschaft hervor. Auch würdigte sie die zentrale Rolle privater Investoren für die Stadtentwicklung. „Die Investitionen in die Kommunen sind eine wichtige Initialzündung für private Investitionen. Erfahrungsgemäß löst jeder Fördereuro ein Vielfaches an privaten Folgeinvestitionen aus. Die daraus entstehenden Bau- und Sanierungsvorhaben sind wichtige Impulse für die regionale Bauwirtschaft und stärken auch den touristischen Wert der hessischen Städte und Dörfer“. Mit Blick auf die Zukunft hob die Ministerin hervor, dass das Programm „Stadtumbau in Hessen“ ab 2016 eine Neuausrichtung erfährt. Schwerpunkte

des Förderprogramms waren bislang Umbaumaßnahmen zur Anpassung an den demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandel. „Sicherlich werden diese Aspekte weiterhin eine wichtige Rolle spielen, allerdings wird das Programm künftig um die Förderschwerpunkte Klimaschutz und Klimaanpassung erweitert“, betonte Hinz. „Um den Klimawandel zu begrenzen, brauchen wir den energetischen Umbau unserer Städte und Gemeinden. Zudem müssen wir unsere Siedlungsstrukturen mit mehr Stadtgrün an die Folgen der Klimaerwärmung anpassen und weniger Flächen im Außenbereich überbauen.“ In den kommenden Jahren werden voraussichtlich 15 bis 20 Städte und Gemeinden neu in das Bund-Länder-Programm „Stadtumbau in Hessen“ aufgenommen. Anträge auf Programmaufnahme im Jahr 2016 sind bis zum 29. Februar 2016 einzureichen. Antragsberechtigt sind hessische Städte und Ge-

meinden insbesondere für Orte über 6.000 Einwohner (weitere Informationen unter www.neuaufnahme.stadtumbau-hessen.de). Bereits die diesjährigen Förderbescheide sind Teil einer langfristig angelegten Strategie zum Stadtumbau in Hessen. Seit dem Programmstart 2004 wurden bereits rund 120 Millionen Euro an Investitionshilfen gewährt. Mit Hilfe der Förderung aus dem Programm „Stadtumbau in Hessen“ konnten bereits viele Projekte umgesetzt werden. Darunter auch zahlreiche aus dem Bereich des Aus- und Umbaus sozialer Infrastruktur, beispielsweise für Kinder, Familien und Senioren. Auch die zukunftsfeste und barrierefreie Erneuerung von Straßenbereichen, Plätzen und Grünflächen oder die Modernisierung vorhandener Gebäude sind häufig Gegenstand der Förderung. Aus unserem Verbreitungsgebiet erhalten Obertshausen 205.000 Euro und Offenbach 277.000 Euro. (mi)

tümer dem baulichen Zustand ihrer Immobilien größeren Wert beimessen. Vor allem für hochwertige Immobilien sei Bedarf vorhanden. Die Art der Anfragen für Gewerbe-Immobilien bei der Wirtschaftsförderung dokumentiere eindeutig den Wandel Offenbachs vom Produktionsstandort zum Dienstleistungsstandort, so Amberger abschließend. Anfragen für neue Fabriken lägen bei ihm derzeit nicht vor. (ks)

vielen großen Festivals unter Beweis stellen. Gar mit Stevie Wonder teilten sie schon die Bühne. Das heutige Konzert ist ein Muss für alle Tanzwütigen, die ein Ohr für Soul und Funk haben. Wer jedoch das authentische Pink Floyd-Feeling erleben will, muss heute den Weg ins Capitol antreten. Es gibt einige Pink Floyd-Coverbands, Brit Floyd werben mit der weltgrößten Pink Floyd-Show. Von den Anfängen 1965 bis zum jüngsten Album „The Endless River“ enthält die Performance wesentliche Passagen und optische Elemente der Bestseller wie „The Dark Side Of The Moon“, „Wish You Were Here“, „Animals“ und „The Wall“. Wer’s braucht, wird seelig. • Hafen 2 / Konzert: The Souljazz Orchestra / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: 18 Euro • Capitol Offenbach / Konzert: Brit Floyd / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: ab 63,20 Euro


4 Freitag, 30. Oktober2015

REGIONALES

Huldigung von „Rammstein“ und den „Stones“

Nepal nach dem Erdbeben

Das Schanz begrüßt „Stammheim“ und die „Glitter Twins“ MÜHLHEIM. Mit zwei bekannten Namen verabschiedet die Kulturhalle Schanz den Oktober. Am Freitag (30.) stehen „Paddy Goes To Holyhead“ auf der Bühne. Zutaten des neuen unplugged-Programms sind die rauchige Whiskystimme von Paddy Schmidt, die virtuose Geige von Helen Mannert und die Bassgitarre nebst Backgroundgesang von Uwe „Uhu“ Bender. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10, an der Abend-

kasse 13 Euro. Einen „Tribute to Rammstein“ liefern (ohne Pyrotechnik) am Samstag (31.) bereits zum achten Mal „Stammheim“ in der Carl-Zeiss-Straße (11/14 Euro). Die nächste unplugged-Session steigt am Freitag (6.). Klavier, Gitarren, Mikrophone und ein Mann, der für guten Sound sorgt, sind vorhanden. Wer möchte, kann sich unter Telefon (06108) 791247 oder per EMail an klotz@schanz-online.de

anmelden, aber auch Spontanmusiker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. „Manche Coverbands geben sich Mühe, möglichst nahe ans Original heranzukommen. Wir versuchen, den Kern einer Komposition zu treffen und dafür zu sorgen, dass Feeling und Groove stimmen“, erklärt Rolf Bussalb von den „Stones“-Huldigern „Glitter Twins“, die am Samstag (7.) anreisen (14/17 Euro). Comeback nach Pause

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. November 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Der Vorverkauf läuft im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. Nach einer langjährigen Pause folgt am Dienstag (10.) ab 20 Uhr so etwas wie ein kleines Comeback für das „Duo Egal“. Dirk und Boris, die Zwillinge aus dem benachbarten Auheim, spielen Rockpop-Perlen unplugged im lauschigen Wohnzimmer – mit Kerzenschein und Füße hoch. Der Eintritt ist frei. (mi)

Stephan, Thomas, Bretzel, Andi, Thilo und Olaf (von links) sind „Stammheim“ und spielen seit 1998 aus Verehrung und Spaß an der Musik ausschließlich „Rammstein“-Songs. (Foto: ks)

MÜHLHEIM. Im April und Mai gab es in Nepal verheerende Erdbeben. Gerade Katmandu, wo auch die SMD-Schule beheimatet ist, die schon mehrere Jahre von Günter Hoffmann mit Spendeneinnahmen unterstützt wird, traf es besonders schwer. Ein großer Teil des Schulgebäudes wurde zerstört und ist auch nicht mehr zu benutzen. Am Samstag (31.) ab 20 Uhr berichtet Günter Hoffmann im Naturfreundehaus, Am Maienschein 467, von Zerstörung und Leid, von Wiederaufbau und Zuversicht und davon, was mit den bisherigen Spenden gemacht wurde. Der Eintritt ist frei, es werden jedoch gerne Spenden angenommen. (mi)

Unvergessen bleibt ... ein Lied, eine Feier, eine gute Tat. So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter:

08 00/200 400 1

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DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Offenbach-Journal Nr. 44 O

ABGETAUCHT: Der Unterwassersportclub Obertshausen hat seine Tauchsaison im Gewässer des Angelsportvereins offiziell beendet. Wer am „Auftauchen“ 2016 interessiert ist, kann sich vorab auf der USCO-Homepage (www.usco-ev.de) informieren oder den Vorsitzenden Ronald Brandt kontaktieren, Telefon (06104) 74005. Der Verein verfügt über eine große Anzahl an Tauchlehrern und Übungsleitern, bietet Ausbildungskurse, „Schnuppertauchen“ und regelmäßiges Training für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Clubfahrten zu den schönsten Tauchplätzen weltweit sowie Unterwasserrugby an. (mi/Foto: usco)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Freitag, 30. Oktober2015

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Mit 2 PS nach Bockenheim Mit dem Pferdeomnibus begann in Frankfurt die Geschichte des ÖPNV FRANKFURT. Die Beschreibung aus dem Frankfurt zur Mitte des 19. Jahrhunderts liest sich, als sei sie gerade geschrieben worden: Die Stadt wächst. Weil Wohnungen Mangelware sind, sucht die Stadt Ausweichmöglichkeiten im Umland. Neue Viertel entstehen, viele Menschen ziehen in die Umgebung, zur Arbeit kommen sie jeden Tag in die Stadt. Die Pendler, auch wenn sie damals noch nicht so genannt wurden, wollten schnell und möglichst günstig von zuhause zur Arbeit und wieder zurückkommen – ein bezahlbares öffentliches Transportmittel sollte her. Sogar die Polizei erkannte die Notwendigkeit. Sie hielt „die Herstellung von Omnibusfahrten in der Stadt und in der Gemarkung ... für an der Zeit und ein dringendes Bedürfnis“, um Zeit- und Geldverlust für diejenigen zu minimieren, die „geschäftlich und ökonomisch zum steten Besuche der Stadt deshalb genötigt“ seien. Die Ordnungshüter formulierten auch gleich Kriterien, die es zu erfüllen galt: Die Fahrgelegenheit hatte regelmäßig, mit kurzen Unterbrechungen und stets wiederkehrend zu sein, wie es in einem historischen Abriss der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) zur Frankfurter Pferdebahn heißt. Die Kriterien haben überdauert – zügig, pünktlich und günstig, so wünschen sich Frankfurter und Pendler Busse und Bahnen bis heute. Im 19. Jahrhundert galt zunächst der Pferdeomnibus als die Lösung, um das Transportproblem in- und außerhalb der wachsenden Stadt in den Griff zu bekommen. Anfang November 1840 wurde der erste Linien-Pferdeomnibus genehmigt. Drei dieser Gefährte der „Droschkenanstalt“, zu der sich mehrere Lohnkutscher zusammengeschlossen hatten, nahmen den Verkehr auf und begründeten damit den planmäßigen Nahverkehr in Frankfurt. Die großen Wagen wurden von zwei Pferden gezogen, der Kutscher saß wie bei den Postkutschen aus dem Wilden Westen weit oben auf dem Bock, auf dem Wagendach konnte Gepäck transportiert werden. Die Pioniere bedienten mit Erlaubnis der Behörden zunächst die Strecke von und zum Taunusbahnhof, der in der Nähe des heutigen Willy-BrandtPlatzes stand. Von diesem ersten Frankfurter Bahnhof gingen seit 1839 die Züge Richtung Wiesbaden ab. Später brachten die Omnibusse die Reisenden auch zu den beiden neben dem Taunusbahnhof gelegenen Bahnhöfen Main-Nekkar und Main-Weser. Die gewünschte Verbindung für alle Bürger waren die Pferde-Omnibusse nicht. Nur Wohlhabende konnten sich die Fahrt leisten. Als mehr

und mehr Kutscher in das Geschäft einstiegen, wurden die Touren zwar billiger, aber das Gerangel um Preise und Gäste verärgerte die Hotels, wie die VGF-Chronik berichtet. Die Hotels richteten eigene Linien ein – der Shuttle-Service war geboren. Omnibusgesellschaft führt Liniensystem ein Das Durcheinander endete 1863 mit Gründung der Frankfurter Omnibusgesellschaft (FOG), die ein Liniensystem und Kennzeichnungen für die Strecke einführte. Die Pferde der FOG zogen die Wagen quer durch die Stadt über den Main nach Sachsenhausen zum Offenbacher Bahnhof (Lokalbahnhof). Mit der auf Schienen rollenden Pferdebahn erhielten die Omnibusse ernsthafte Konkurrenz. 1871 erteilte die Stadt einem Brüsseler Unternehmen den Zuschlag für den Betrieb der Pferdestraßenbahn. Sie fuhr zuerst zwischen Bockenheim, Opernplatz und Hauptwache. Im Lauf der Jahre nahm die Stadt die Zügel der Tramgesellschaft immer stärker in die Hand. Sie setzte Mitspracherecht bei der Konzession und der Verteilung des Gewinns durch und sicherte sich schließlich die Eigentums- und Nutzungsrechte an den Gleisen sowie eine Rückkaufoption mit dem Ziel, die durch die Industrialisierung immer lauter werdenden Forderungen nach einem öffentlichen Nahverkehr für alle Bürger umzusetzen. 1898 übernahm die Stadt die Trambahn. Sie machte sich an den Ausbau des Netzes. Die Pferde wurden durch elektrische Straßenbahnen ersetzt und gingen 1904 außer Dienst. Das Streckennetz erweiterte die Mainmetropole systematisch in die Stadteile, weil die Kommune von mehr Fahrgästen auch mehr Gewinn erwartete – von Defizit war damals keine Rede. Immerhin brachte die „Elektrische“ ihre Fahrgäste mit zwölf Stundenkilometern ans Ziel, mehr als 110 Jahre später fahren die UBahnen laut VGF im Schnitt 30 Stundenkilometer. Im 21. Jahrhundert liegt die Organisation des städtischen Nahverkehrs bei der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ. Sie verantwortet 82 Straßenbahn-, UBahn und Buslinien auf einem Streckennetz, dass sich auf 800 Kilometern ober- und unterirdisch durch die Stadt schlängelt und ständig wächst – neue Quartiere wie der Riedberg, das Europaviertel und Gateway Gardens wollen genauso angebunden sein wie Sachsenhausen und Höchst im 19. Jahrhundert. Für die Stadt hat traffiQ die VGF mit dem Betrieb von U- und Straßenbahn - allein

VERIRRT hat sich dieser Papageientaucher keineswegs in den „Scotland – Land Of Whisky 2016“-Kalender von Michael Schmidt. Denn der sechste derartige „Jahresbegleiter“ des Langener Journalisten gewährt nicht nur Einblicke in diverse alt-ehrwürdige Brennereien – etwa jene in Dalwhinnie, Deanston, Fettercairn und Aberfeldy –, sondern präsentiert auch Impressionen der wildromantischen Highlands und Islands. Somit ist der Bildkalender nach Ansicht seines Schöpfers für Whisky- und Schottlandfreunde gleichermaßen geeignet. Der Kalender im DIN A4Format kostet 15,50 Euro, die DIN A3-Variante 23,95 Euro. Erhältlich ist das gute Stück in den Buchhandlungen der Region sowie übers Internet (www.schmidt-punkt.de). (hs/Foto: Schmidt)

ihre Linien sind 230 Kilometer lang, das entspricht dem Umfang von Gran Canaria – und fünf Busunternehmen mit dem Betrieb der Buslinien beauftragt. Die VGF lässt auch den historischen Ebbelwei-Expreß rollen. Die Deutsche Bahn betreibt im Auftrag des RMV die S-Bahnen. Zukunftsthema zügige Mobilität Hauptwache und Konstablerwache sind die Knotenpunkte des Verkehrsnetzes geblieben. Hier nehmen nicht mehr nur Straßenbahnen ihre Fahrgäste auf, sondern auch Busse, S-Bahnen und U-Bahnen. Diese verkehren – mehr Stadtbahn als Untergrundbahn – auf weiten Strecken oberirdisch. Weil das so ist, werden die Frankfurter so schnell keine automatisch fahrenden Bahnen bekommen. „Die Wegstrecken müssten ohne

kreuzenden Individualverkehr, etwa von Autos oder Fußgängern sein. Das sind sie in Frankfurt aber nicht“, erläutert Dana Fritz-Vietta von der VGF. Die Herausforderung der Zukunft heißt für sie zügige Mobilität. Carsharing, Rad, Bahn, Bus sollen so miteinander verbunden werden, dass Nutzer ohne Probleme die Verkehrsmittel wechseln und trotzdem schnell sowie umweltbewusst ans Ziel kommen können. traffiQGeschäftsführer Hans-Jörg von Berlepsch blickt in eine ähnliche Richtung: Soll der Nahverkehr in der Mainmetropole „in Zukunft seine Rolle wahren oder gar als stärkere Alternative zum motorisierten Individualverkehr entwickelt werden, geht das nicht ohne eine solide Finanzierung. Hier sind auch das Land und der Bund gefragt.“ (pia/Margarete Lausberg)

MIT SCHWEREM GERÄT mussten Dreieicher Feuerwehrleute und weitere Rettungskräfte in der vergangenen Woche zu einem schweren Verkehrsunfall ausrücken, bei dem der Fahrer eines Autos eingeklemmt worden war. In der Nacht zum Donnerstag wurde auch die Offenthaler Wehr an die Bundesstraße 486 (neue Umgehungsstraße) unweit des Kreisels „An der Tränk“ gerufen. Zur Rettung des Mannes musste nach Angaben von Wehrführer Martin Tillmann das Dach des Fahrzeuges mit Hilfe einer hydraulischen Schere komplett abgenommen werden (siehe Foto). Nachdem der Verletzte abtransportiert worden war, dauerten die Aufräumarbeiten noch mehrere Stunden. (Foto: FFW Offenthal)


6 Freitag, 30. Oktober2015 FR

30. Oktober

Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Elena Vaenga • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste (6 €), 21.45 Uhr, Last Ditch On The Left (8/10 €), 23.15 Uhr, Janis, Oliver Achatz (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Alte Schlosserei, 20 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Kochen ist Chefsache (49 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Regisser Veit Harlan (Teil 1) - Filmvortrag (5 €) Dreieich • Burgkeller, 18, 20, 22 Uhr, Harry Keaton: Abramacabra Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Makrus Grimm: Die seltsame Geschichte von Dr. Jekyll & Mr. Hyde (15/18 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 - 21 Uhr, Kreativmarkt (Eintritt frei) • Thesa, 19 Uhr, Kerberöffnung mit RoXone u. a. (Eintritt frei) • Kreishaus, 19 Uhr, Jugendorchester des Kreises Offenbach Vivaldi, Händel, Beethoven... (Eintritt frei) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (16,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (12,40 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Alfie, der kleine Werwolf (2 €) • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Adonia: Nehemia - Musical (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, The Irish Folk Festival (22,90 33,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Distelmann-Keidel-P Trio feat. John Stowell (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Broken Water, Karies, Shadowhouse • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Werner Lämmerhirt (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Academy of St. Martin in the Fields Elgar, Dvorák (38 - 98 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden • Das Bett, 20.15 Uhr, (:SITD:), Accessory (23,50 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 46. Deutsches Jazzfestival (37,50 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Mr. Irish Bastard (14/17 €) • Zoom, 20 Uhr, Schnipo Schranke (12 €) • Landungsbrücken, 20 Uhr,

Cyborgs • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... • Theaterhaus, 11 Uhr, Theater Grüne Soße: Die Cousine von Aschenputtel (ab 6) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mainfelt, Django 3000 (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mark Gillespie Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Peter Vollmer: Frauen verblühen... (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Steve Rothery Band (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sophie Hunger (25/30 €)

SA

• unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Peter Vollmer: Frauen verblühen... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino

SO

31. Oktober

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Brit Floyd • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Zed Mitchell Band (15 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Souljazz Orchestra (15/18 €), 23 Uhr, Nightmoers, Doreen, Paul Morgan, Matt Star (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Let’s rock around the graveyard: peripher (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) • Burgkeller, 17, 19, 21 Uhr, Harry Keaton: Abramacabra, 22.30 Uhr, Halloween-Party • Philipp-Köppen-Halle, 19 Uhr, gem. SuSGO-Chor, Männerchor Dudenhofen, Frauenchor Viernheim: Von Weber bis Webber, anschl. Bachgass-Revival (10/12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Un alles uff Krankenschein (15 - 20 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, U 12 Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 - 18 Uhr, Kreativmarkt (Eintritt frei) • Thesa, 20.30 Uhr, Kerb-Disco mit DJ Youngerman (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Kammeroper Köln: Cabaret - Musical (31 - 39 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, Jugendorchester des Kreises Offenbach - Vivaldi, Händel, Beethoven... (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (13,50 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Bauernschäzz - von Polka

GREGOR MEYLE kommt am 22. November in die Heidelberger halle02 und am 29.11. in den Wiesbadener Schlachthof. (Foto: va) bis Tango Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte; Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Treedeon, Sick Eater, Golden Gorilla • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Anke Geissler: Küchenschluss... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Italienische Opern-Nacht (39 - 44,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Originators, Nitribitts (14,20 €) • hr, Sendesaal, 19 Uhr, 46. Deutsches Jazzfestival (37,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, MyuMyu, St George • Zoom, 21 Uhr, Battles (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Neues vom Altern (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cast • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (23/24 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Planlosen 5 (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bosstime Mainz

Erbach feiert Schlossweihnacht

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Erbach (PR) – Neben den klassischen Weihnachtsmetropolen rücken im Advent immer mehr historische Stadtschönheiten – wie die Residenzstadt Erbach - in den Vordergrund. Das liegt auch am Ambiente insgesamt. Denn Residenzschloss, historischer Bergfried, Stadtkirche und malerisches Fachwerk vermitteln als Ensemble gemeinsam mit den bunt geschmückten Ständen und dem Lichtermeer des festlichen Dezember einen stimmungsvollen Eindruck, der in Deutschland selten ist. In persönlicher Atmosphäre genießen Besucher die schmucken Fachwerkhäuser, das imposante Schloss oder das fast 500 Jahre alte Rathaus. An allen vier Adventswochenenden präsentiert sich die Schlossweihnacht mit ihren rund 65 Anbietern in einer Atmosphäre aus stimmungsvoller Besinnlichkeit und weihnachtlicher Vorfreude. Vor dem Schloss thront ab Ende November regelmäßig der gewachsene Weihnachtsbaum, der weder größenmäßig noch beleuchtungstechnisch den Vergleich mit den Superlativen aus Frankfurt, Berlin oder Hamburg zu scheuen braucht. Neben der weihnachtlichen Stimmung laden an den Adventswochenenden täglich um 14, 15, 16 und 17 Uhr auch Sonderführungen ins Residenzschloss ein. Die wertvol-

Offenbach-Journal Nr. 44 O

len Sammlungen mit prunkvollen Räumen, Büsten, Waffenkammer und Rittersaal beeindrucken dabei immer wieder die Besucher. International bedeutsam ist auch das Deutsche Elfenbeinmuseum, das in den

Wochen vor Weihnachten ebenfalls – außer montags – täglich geöffnet ist. Das Haus beleuchtet den Umgang mit dem Werkstoff Elfenbein quer durch viele Weltregionen und Epochen. An den Adventswochenenden ist der Besuch von Europas einzigem Elfenbeinmuseum ein unvergessliches Erlebnis. Regelmäßig verlieren weihnachtliche Besucher der Residenzstadt ihr Herz an die Odenwaldmetropole. So stimmungsvoll und abwechslungsreich ist das, was sie dort erleben können. Geöffnet ist die Erbacher Schlossweihnacht an allen vier Adventswochenenden freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr. Informationen gibt es unter www.erbacher-schlossweihnacht.de. (Foto: me)

1. November

Offenbach • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Hänsel und Gretel Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €) • Württembergische Weinstube, 18 Uhr, Berry Blue Trio • Hafen 2, 16 Uhr, Serafyn (3 € o. Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 18 Uhr, Hessischer Rock & Pop Preis 2015: Open Parachine, Mind Blowing, The Jukes, Scarred Kizzy, Punch Hole Cloud, Best Before After, Viola Tamm (8/10 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 19 Uhr, Finissage mit Anke Schimpf, Saxophon, u. Stefan Kowillik, Gitarre Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tobias Hauser: Kuba - Zwischen Traum und Wirklichkeit - Multivision (14 €) • Philipp-Köppen-Halle, 11 Uhr, Frühschoppen & Kerb-Kaffee: MV Offenthal, Kapelle der FFW Mainflingen (Eintritt frei) • Ev. Kirche Götz., 17 Uhr, 90 Jahre Götzenhainer Kantorei Bach, Schubert (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Un alles uff Krankenschein (15 - 20 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: En Haufe Leit (8 €) • Bürgerhaus, 12 - 17 Uhr, Kreativmarkt (Eintritt frei) • Thesa, 18 Uhr, Kerbgetanz: Norbert Bolle Keim (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Flashdance; KH, 15 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5) • Centralstation, 20 Uhr, Mykki Blanco presents C-Ore (17,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Was ihr wollt; Box, 20.30 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Martin Stadtfeld, Klavier - Beethoven, Strauss (24 - 62 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Junge Solisten stellen sich vor (ab 10; 7 15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Schuckmann, Siegfried Kärcher und Freunde • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sido (39,45 - 43,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Subsignal (18/23 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • TSV Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Cool Country (CFRM) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (23/24 €)

Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Männerabend €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 18 Uhr, Women of Ireland

MO

2. November

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Schreiber und Post: Ik Bün Könik (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Kerbfrühschoppen mit Männerchorgesang (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Martin Stadtfeld, Klavier - Beethoven, Strauss (24 - 62 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Calexico, Gaby Moreno (28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Uli Schiffelholz Trio (6 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Denison Witmer (10/13 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Vorsicht Gebläse (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Hiatus, Kaiyote (20 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas von Steinaecker: Carte Blanche (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, American Aquarium (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Pause & Alich: Früchte des Zorns (20 €) • Frankfurter Hof, 20.30 Uhr, Frank Witzel liest Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Marianne Sägebrecht: Nichts gehört so sehr zum Leben wie das Sterben Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Olli Schulz & Band (25/32 €)

DI

3. November

Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Three Lovers (5 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Onkel Toms Hütte - reloaded (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg, Norbert Riedinger: Was ist den das für’n Wort: Freundschaft? (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Schreiber und Post: Der Fischer und seine Frau (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg

• Cineplace, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg! (Iseborjer Kinno) • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Klexs Theater: Der Glitzerschuppenfisch (ab 4; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: Amalfiküste - Panorama-Multivision (11/13 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Frau in Gold (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Mädchen Wadjda (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Mathias Gatza & Angelika Klüssendorf (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Malta Philharmonic Orchestra, Joseph Calleja, Tenor - Verdi, Tschaikowsky, Offenbach... (12 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Madsen, Montreal (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ron Sexsmith • Elfer, 19.30 Uhr, Coronatus, Dawn Of Destiny, All Will Know (11/15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Whiskey Daredevils • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Andy Ost, Hanne Kah (18/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Andreas Thiel & Les Papillons: Macht (25,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Night of the Proms: Rattelschneck u. a. (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Cécile Corbel, Zoe Conway, Jordan Ryne, Kerstin Blodig, Jordan McIntyre/Marius Jung: Singen können die alle! (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Father John Misty, Anna B Savage (16/19 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Randy Newman (60 - 81 €)

MI

4. November

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Von Gaunern und anderen Galgenvögeln (12 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Detlef Bierstedt, Oliver Rohrbeck: Prima Vista Lesung (17/22 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, René Sydow: Gedanken! Los! (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ein Volksfeind (17 - 21 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Krumpholz-Nickel: Böse Märchen (5 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Geld und Gott • Centralstation, 20.30 Uhr, The Dø (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Snake Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-SinBitte auf Seite 7 weiterlesen

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für Fish FRIEDBERG. Die Neo-Progressive-Rock-Legende Fish kommt am Montag, 16. November, zum letzten Mal mit seinem 1985 mit „Marillion“ eingespielten Chartbreaker-Album „Misplaced Childhood“ nach Hessen, um zum 30. Jahrestag des Werkes das komplette Konzeptalbum live darzubieten. Neben „Kayleigh“ sind die anderen Hitsingles „Lavender“ und „Heart Of Lothian“, aber auch weitere Ohrwürmer aus seiner Zeit bei „Marillion“ und seiner Solokarriere zu hören. Mit der Veröffentlichung von „Misplaced Childhood“ begann der internationale Durchbruch von „Marillion“. Fish ist einer der bekanntesten Vertreter des Progressive Rock. Die Musik des charismatischen Schotten steht für Qualität und Kreativität fernab vom Mainstream. Als Special Guest werden die Neu-

Isenburger Progressive-Rocker „Beyond The Bridge“ auftreten. Sie gelten in der Szene als eine der talentiertesten Bands und werden schon mit dem jungen „Dream Theater“ verglichen. Ihr 2012 erschienenes Debütalbum „The Old Man and the Spirit“ hat Fans und Presse gleichermaßen beeindruckt. Ihre Virtuosität und musikalische

Vielfalt ermöglichte der Formation bereits Support-Auftritte bei internationalen Topadressen wie „Nightwish“ und „Symphony X“. Karten für den Auftritt in der Friedberger Stadthalle (20 Uhr) gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain, www.frankfurt-ticket.de, Telefon (069) 1340 400, zum Preis von 33 Euro. (mi/Foto: ft)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Fish“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / O F F E N B C H

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Fortsetzung von Seite 6 fonieorchester, Alice Sara Ott, Klavier - Gondai, Tschaikowsky, Brahms (Jg. Konzerte; 15,50 ₏) • Batschkapp, 20 Uhr, Ralph Ruthe: Shit Happens (20/24 ₏) • Das Bett, 20.30 Uhr, Leo HÜrt Rauschen (10,90 ₏) • Elfer, 20.30 Uhr, Whiskey Foundation (17/20 ₏) • Die Fabrik, 20 Uhr, Korff/Ludewig: Rock’n’Roll & Remmidemmi (15 ₏) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Rolan-

do Bruno y su orquesta midi • Nachtleben, 21 Uhr, Chefket (18 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, Katie Freudenschuss: Bis Hollywood es eh zu weit (25,10 â‚Ź) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Randy Hansen & Band (18,60 â‚Ź) Bad Vilbel • Theater Alte MĂźhle, 20 Uhr,

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Zwei im Quadrat, Kerstin Strecke und Renate Vogl, im Nachbar Kunstraum BĂźrgel, Langstr. 30, Sa., 7.11., 11 21, So., 8.11., 11 - 17 Uhr. Vernissage Fr., 2.11., 18 Uhr NEU-ISENBURG: Further on up the road - Eine Reise durch die Welt des Blues, Vintage-Fotos v. Martin Feldmann, bis 27.2.16. der Stadtbibliothek, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr. ErĂśffnung Mi., 4.11., 19.30 Uhr RĂ–DERMARK: Arbeiten v. Cornelius Giel und Doris Sperling, bis 15.12. im BĂźrgertreff Waldacker, Goethestr. 39, mo. - do. 10 - 18, fr. 10 - 12 Uhr. Vernissage Di., 3.11., 19 Uhr FRANKFURT: Gefährliche Liebschaften. Die Kunst des franzĂśsischen Rokoko (ab Mi., 4.11.), bis 28.3.16 in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • John Baldessarini: The Städel Paintings (ab Do., 5.11.), bis 24.1.16 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Gabriele von Lutzau: Resilienz, bis 18.12. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. ErĂśffnung Di., 3.11., 19 Uhr BAD HOMBURG: Mit dem Auto in die Kurstadt - eine Zeitreise durch die Bad Homburger Autogeschichte, bis Sommer 16 im Automobilmuseum Central-Garage, Niederstedter Weg 5, mi. so. 12 - 16.30 Uhr (www.central-garage.de) • Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit, bis 21.8.16 im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 - 18 Uhr u. auf. Anfrage unter (06172) 37618 (Eintritt: 2,50 â‚Ź)

Pigor singt: Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, American Cajun, Blues & Zydeco Festival (18 - 26 ₏) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (20 ₏)/Bill Mockridge: Alles frisch?! (17 ₏) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut

DO

5. November

Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Boosters (OCO) Langen • CafĂŠ Beans, 20 Uhr, Prodigal Sons (Eintritt frei) • litera, 18 Uhr, Detlev Nyga: Star Wars (Eintritt frei; Anm.: 06103 25700) Egelsbach • GemeindebĂźcherei, 10 Uhr (ab 5; 3 â‚Ź), 20 Uhr, Elli Radinger: Ăœber WĂślfe (8/9 â‚Ź) Dreieich • BĂźrgerhaus, 20 Uhr, Compagnia d’Opera Italiana Milano: Feuerwerk der Oper (28 - 34 â‚Ź) • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Daniel Holbe: Schwarzer Mann; Yvonne Keller: LĂźgentanz (8 â‚Ź) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schĂśn ist Panama (8/10 â‚Ź) RĂśdermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 â‚Ź) Rodgau • Open Stage, 19 Uhr, Falk - Ba-

jans und Mantras (15 â‚Ź) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Leineroebana; Ghost Track; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen • Centralstation, 20 Uhr, Michael Krebs (19,90 â‚Ź) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Die wilden Jahre in Berlin: Eine Kultur- und Klatschgeschichte der Frauen (6 â‚Ź) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 â‚Ź) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Alice Sara Ott, Klavier - Gondai, Tschaikowsky, Brahms (17 - 54,50 â‚Ź); MS, 20 Uhr, Armida Quartett - Strauss, Brahms... (20 - 39 â‚Ź) • Batschkapp, 20 Uhr, Alexander Marcus (32 â‚Ź) • Das Bett, 20.30 Uhr, Celina Bostic (15,30 â‚Ź) • DreikĂśnigskeller, 21 Uhr, The Great Sabatini • Elfer, 20 Uhr, Milliarden, Van Holzen (12/15 â‚Ź) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Neigel & Band (15 â‚Ź) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeremy Pelt Quartet (20 â‚Ź) • Nachtleben, 21 Uhr, Phrasenmäher, Fenner (14/17 â‚Ź) • Orange Peel, 21 Uhr, Delaney Davidson feat. Nicole Izobel Garcia (10/13 â‚Ź)

• Ponyhof, 20 Uhr, Brothers Of Santa Claus (8/10 â‚Ź) • Romanfabrik, 20 Uhr, George Nussbaumer & Richard Wester feat. Peter Pichl (15 â‚Ź) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, trio lĂŠzard jazz (JIF; 10 â‚Ź) • Zoom, 20 Uhr, JJ Rosa (24,50 â‚Ź) • Die Käs, 20 Uhr, HG Buztko: Supervision (25,10 â‚Ź) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (19/20 â‚Ź) • Colos-Saal, 20 Uhr, Kellerkommando (18,60 â‚Ź) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lars BygdĂŠn (15 - 18 â‚Ź) • Englische Kirche, 20 Uhr, Christina Rommel & Band Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Randy Hansen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ă–zcan Cosar: Adam & Erdal: Die Unzertrennlichen â‚Ź) • unterhaus, 20 Uhr, Gypsy Dynasty (20 â‚Ź)/Faltsch Wagoni: Der Damenwal (17 â‚Ź) Reinheim • Weinhof, 20.45 Uhr, Rob Tognoni (12 â‚Ź) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Archive (23/28 â‚Ź); Kshs, 20 Uhr, Zebrahead, Mxpx, Man With A Mission (18/22 • Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus PlatzgrĂźnden nicht in unserer Ăœbersicht auf!

Freitag, 30. Oktober2015

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die KomĂśdie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 â‚Ź) • Die Schmiere: Immer noch fett (31.10., 21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (1., 29.11., 19 Uhr; 12., 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (5., 6., 13., 28.11., 20 Uhr), Welt im Spiegel (3., 10., 11.11., 20 Uhr), FĂźr Menschen und Rindvieh (29.10., 20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (30.10., 4., 18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 â‚Ź) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (31.10., 6., 7., 27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Theaterlust (14., 15.11., 20 Uhr) • Fritz RĂŠmond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 â‚Ź) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 â‚Ź) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 â‚Ź) • Neues Theater: VarietĂŠ Herbst 2015 (4.11. bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 24,10 â‚Ź) • Papageno Theater: Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 â‚Ź) • Stalburg Theater: Sex oder so (30., 31.10., 17., 24., 27.11.), Wer kocht schieĂ&#x;t nicht (2., 10., 16.11.); Gatte gegrillt (3.11.); Familie Hesselbach - Das Heizkissen (5.- 7.11.); Rapunzel Report (13., 14., 26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 â‚Ź) • Theater Alte BrĂźcke: Die groĂ&#x;e Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 â‚Ź); Oh, wie schĂśn ist Panama (ab 4; 28.10., 11 Uhr; 8 â‚Ź); Das Sams - eine Woche voller Samstage (11., 25.11., 11/16 Uhr, 4., 18.11., 11 Uhr; 8 â‚Ź); Der Drecksack mit dem Hut (30., 31.10., 6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr), Die StĂźhle (13., 14.11., 20 Uhr; 19,80 â‚Ź) • Theaterhaus/LĂśwenhof: Anne und Zef (ab 13; 3. - 6.11.), Anziehsachen (ab 2; 8. - 11.11.), Reich-Sein (ab 12; 13., 14.11.), Das GlĂźck wie das Pech (ab 6; 15., 16.11.), Dreimal KĂśnig (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fĂźrs Leben (ab 6; 29., 30.11.) ; 7 - 10 â‚Ź; ab 13; 10 - 13 â‚Ź) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (30., 31.10., 6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 â‚Ź), Bäppi ist Sissi (28., 29.10.; 3. - 5.11., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 â‚Ź) BAD HOMBURG: Ă„ppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (29.10., 5., 12., 19., 26.11.), Alkopop und KlingeltĂśne (31.10., 7., 14., 21., 28.11.; jeweils 20 Uhr; 19,80 â‚Ź) MĂœHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (30.10., 6.11., 20 - 24 Uhr, 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 â‚Ź; 1., 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 13,28 â‚Ź)

Neuer Fiat 500: 1.800 innovative Details (PR). Der 4. Juli war schon immer ein besonderer Tag fĂźr den Fiat 500. Im Jahr 1957 rollte an diesem Datum zum ersten Mal der „Nuova Cinquecento“, wie er damals genannt wurde, Ăźber die StraĂ&#x;en von Turin. Exakt fĂźnfzig Jahre danach, am 4. Juli 2007, begann die Erfolgsstory des modernen Fiat 500. Noch

einmal acht Jahre später, am 4. Juli 2015, ßbernimmt der neue Fiat 500 den Staffelstab. Schritt nach vorne Die Abmessungen sind identisch geblieben, aber die Technologie hat einen Schritt nach vorne gemacht. Dies betrifft vor

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allem die noch umweltfreundlicheren Motoren und die deutlich erweiterte Palette der Individualisierungen. Limousine und Cabriolet werden in drei Ausstattungsvarianten angeboten. Schon in der Basisausstattung „Pop“ sind unter anderem sieben Airbags, Tagfahrlicht in LED-Technik sowie das Multimediasystem „Uconnect“ mit FĂźnf-Zoll-Bildschirm, sechs Lautsprechern, AnschlĂźssen fĂźr externe Musikspeicher oder Smartphones (AUX-IN, USB) und Multifunktionstasten am Lenkrad serienmäĂ&#x;ig an Bord. Panorama-Glasdach 500 und 500C im Ausstattungslevel „Pop Star“ bieten zusätzlich eine Klimaanlage, verchromte AuĂ&#x;enspiegelblenden sowie eine Chromleiste auf der Motorhaube. Die Topausstattung „Lounge“ bringt noch ausgefallenere Details mit, darunter ein Panorama-Glasdach, 15-Zoll-Leichtmetallräder, KĂźhlergrill mit Chromdetails, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie eine Variante des Multimediasystems „Uconnect“, die mittels eines FĂźnf-Zoll-Touchscreens gesteuert werden kann und Bluetooth-fähig ist. Die Motorenpalette besteht zum Marktstart aus dem Zweizylinder-Benziner TwinAir in zwei Leistungsstufen (63 kW/85 PS oder 77 kW/105 PS) und dem Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Lei-

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stung. Der CO2-Wert beträgt je nach TwinAir-Leistungsvariante 90 beziehungsweise 99 Gramm pro Kilometer Fahrt. Die EcoKonfiguration des 1,2-LiterBenziner sowie der in Zukunft zusätzlich erhältliche Turbodiesel 1.3 16V MultiJet (70 kW/95 PS) werden voraussichtlich ab Ende 2015 angeboten. Beide Motoren glänzen mit einem CO2-Wert von unter 100 g/km. So emittiert der Benziner 99 g/km und der 1.3 16V MultiJet 89 g/km an CO2. Der neue Fiat 500 bietet rund 1.800 innovative Details, die seine Originalität und seinen Stil noch weiter hervorheben. Neu sind beispielsweise das Design der Hauptscheinwerfer, das LED-Tagfahrlicht, die Heckleuchten, zusätzliche Karosseriefarben, das Design der Armaturentafel sowie der Sitzbezßge. Die Weltpremiere des neuen Fi-

at 500 an der Stelle, an der sein historischer Vorläufer in den 1950er Jahren gebaut wurde und unzählige Testrunden auf dem Dach drehte, erneuert symbolisch die Bindung zwischen dem Cinquecento, Lingotto und der Stadt Turin. (Foto: Werk)

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Senioren-Journal Rechte und Pflichten von Angehörigen Jeder dritte Deutsche hat einen Pflegefall in seinem näheren Umfeld (vb). 36 Prozent der Deutschen haben einen Pflegefall in ihrem persönlichen Umfeld oder gehen davon aus, dies in naher Zukunft zu erleben. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV). Viele unterschätzen dabei die entstehenden Kosten. „Die meisten Menschen gehen realistisch mit dem Gedanken um, dass ein Pflegefall auf sie zukommen könnte. Allerdings sind sie häufig davon überrascht, dass die gesetzliche Pflegeversicherung nicht ausreicht, um die anfallenden Pflegekosten zu dekken“, wissen die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Elternunterhalt Für direkte Nachkommen kann es übrigens zusätzlich teuer werden, denn auf Kinder kann auch noch ein Elternunterhalt zukommen. Verwandte wie etwa Geschwister, Stief- oder Enkelkinder sind hingegen nicht unterhaltspflichtig. Umso wichtiger ist es, zumindest die Pflegekosten abzufangen. Die DVAG erklärt, welche Zusatzversicherungen angespartes Privatvermögen schützen.

Pflegetagegeldversicherung Die Pflegetagegeldversicherung garantiert je nach Pflegestufe einen zuvor vereinbarten Betrag für jeden Pflegetag. Wofür dieser eingesetzt wird, bleibt den Versicherten selbst überlassen. Der Staat bezuschusst diese Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen monatlich mit 5 Euro, wenn der Eigenbeitrag bei mindestens 10 Euro pro Monat liegt. Wie bei vielen Policen gilt: Je früher der Vertrag abgeschlossen wird, desto höher fallen die Leistungen aus. Pflegerentenversicherung Eine Pflegerentenversicherung zahlt Versicherten bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit einen festen monatlichen Betrag bis zum Lebensende. Die Höhe dieser Rente hängt von der attestierten Pflegestufe ab. Versicherte in der Pflegestufe I erhalten in der Regel 25 Prozent der vereinbarten Rente, in der Pflegestufe II sind es 50 und in der Stufe III volle 100 Prozent. Weitere Vorteile: Der Versicherungsschutz besteht unmittelbar nach Vertragsabschluss und sobald der Versicherungsfall eintritt, müssen keine Beitragszahlungen mehr geleistet werden. Unabhängig vom Versicherungsschutz stehen Angehöri-

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gen pflegebedürftiger Menschen gegenüber ihren Arbeitgebern unter anderem folgende Rechte zu: • Recht auf Freistellung in Notfällen: Arbeitgeber müssen Arbeitnehmer in Notsituationen spontan bis zu zehn Tage freistellen. Der Arbeitgeber darf dabei ein Attest über einen pflegebedürftigen Angehörigen verlangen. Bis zu sechs Monate Sonderurlaub • Recht auf sechsmonatige Auszeit: Hat der Angehörige mindestens Pflegestufe I, dürfen Angehörige bei vollem Kündigungsschutz bis zu sechs Monate unbezahlten Sonderurlaub nehmen oder in Teilzeit wechseln. Allerdings gilt dieser Rechtsanspruch nur in Betrieben mit

mehr als 15 Beschäftigten. • Recht auf „Familienpflegezeit“: Angehörigen von Menschen mit Pflegestufe I oder höher stehen insgesamt 24 Monate „Familienpflegezeit“ zu. Hat der Beschäftigte bereits eine sechsmonatige Auszeit genommen, knüpft die „Familienpflegezeit“ direkt daran an und wird auf 18 Monate verkürzt. Angehörige müssen in dieser Zeit mindestens 15 Wochenstunden arbeiten und werden ausschließlich für diese Arbeitsstunden bezahlt. Diese Regelung gilt nur für Betriebe mit mehr als 25 Mitarbeitern. • Anspruch auf Beitragszahlung in der Rentenversicherung: Die Pflegekasse zahlt für ehrenamtlich Pflegende Beiträge in die Rentenversicherung ein, wenn diese für die Pflege ihrer Angehörigen – nach derzeitiger Rege-

Ohne Pflegezusatzversicherung ist sowohl das eigene Vermögen als auch das der Angehörigen bedroht. (Foto: DVAG/Corbis) lung – mindestens vierzehn Wochenstunden aufwenden. Je höher die Stundenzahl und die

Pflegestufe, desto mehr zahlt die Pflegekasse ein. Wer jedoch bereits Altersrente bezieht oder

mehr als 30 Stunden pro Woche berufstätig ist, bekommt nichts hinzu.

Herausforderung Alter: Lebenserwartung um 44 Jahre gestiegen (aid). Das Alter hat gewisse Vorteile. Ab dem sogenannten Ruhestand hat Mann/Frau mehr Freiheiten und kann sagen, was er/sie denkt, ohne gleich der eigenen Karriere oder der einer anderen Person zu schaden. Aber wie das immer so ist...wo Vorteile sind, gibt es auch oft Herausforderungen. Der Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ) beschäftigte sich auf einer zweitägigen Veranstaltung mit diesen Herausforderungen, die im Alter entstehen. Dass das Thema nicht neu ist und die demographischen Zahlen ebenso wenig, ist keine Überraschung. Und dennoch nehmen Jüngere (bis etwa 65 Jahre) oft nur strahlende Silverager in der Werbung für Nahrungsergänzungsmittel wahr. Die Fakten: Kein Bevölkerungsanteil wächst so rapide wie jener der Hochbetagten (85+). Die Lebenserwartung ist bei uns in nur 120 Jahren - also in nur fünf Generationen - um 44 Jahre gestiegen. „Jedes zweite Baby kann heute mit einem Lebensalter von mehr als 100 Jahren rechnen“, so Dr. Erika Lasser-Ginstl, Ernährungswissenschafterin aus Krems in Österreich. Weltweit leben etwa 343.000 Menschen, die bereits den hundertsten Geburtstag überschritten haben. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird es voraussichtlich mehr als eine Million Hundertjährige geben. Natürlich gibt es auch mehrere Möglichkeiten, die Lebenserwartung zu verringern: „rauchen, keine Bewegung, schlecht essen“, zählt LasserGinstl nicht ganz ernst gemeint auf. Mangelerscheinungen Die Frage ist also nicht, ob die Gesellschaft insgesamt altert, sondern wie. Durch altersbedingte physiologische Prozesse können zum Beispiel Mangelerscheinungen auftreten. Denn es passiert (schleichend) im Alter eine Menge: Nährstoffe werden vom Körper schlechter aufgenommen und der Energiebedarf sinkt. Gleichzeitig bleibt aber der Nährstoffbedarf unverändert, so dass Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte das Mittel der Wahl sind. Das wiederum bedeutet aber eventuell einen Abschied von jahrzehntelangen Essgewohnheiten - und das ist nicht einfach. Zudem kann je nach gesundheitlichem

Status der Energiebedarf schwanken. Demente Personen zum Beispiel sind meist hyperaktiv und brauchen entsprechend mehr Energie. Zu allem Überfluss taugt auch der Body Mass Index (BMI) als Abschätzung eines Gesundheitsrisikos im Alter nicht mehr. „Die fettfreie Masse sinkt mit zunehmendem Alter, die Körpergröße nimmt ab und somit stimmen die Korrelationen nicht mehr“, so Dr. Karin Schindler von der Universitätsklinik Wien. „Die Fixierung auf den BMI kann dazu führen, dass wesentliche Faktoren im Hinblick auf ein ernährungsabhängiges Gesundheitsrisiko im Alter nicht wahrgenommen

werden.“ Schindler empfiehlt daher eher das Körpergewicht im zeitlichen Verlauf zu beobachten (schnelle Abnahme ist ein Hinweis auf einen Mangel) und die Wahrnehmung auf das Essverhalten, den Appetit und die veränderte Mobilität zu richten. Muskelkraft und -masse nehmen ab Ein weiterer Schwerpunkt der physiologischen Veränderungen im Alter ist das Fortschreiten der Atrophie, also der Gewebeschwund. Muskelkraft und Muskelmasse nehmen ab. Damit beschäftigt sich die Forschungsplattform „Active

Ageing“, die Professor KarlHeinz Wagner von der Universität Wien mit Partnern gegründet hat. „Durch den Alterungsprozess und passiven Lebensstil verliert der Mensch bis zum 80. Lebensjahr 20 bis 40 Prozent Muskelmasse. Ältere Menschen verlieren dazu noch drei bis vier Prozent Kraft pro Jahr“, so Wagner. Durch zahlreiche Studien ist belegt, dass vor allem durch den Schwund der Muskelmasse die Mobilität sinkt und damit ein weiterer Verlust von Muskelmasse und Kraft einhergeht. Ein „Teufelskreislauf“, der letztlich die Mortalität (Sterberate) erhöht. Das Entscheidende ist aber laut Wagner, dass „die Kraft bis ins hohe Alter trainier-

bar ist.“ So zeigen erste Ergebnisse einer Studie der Forschungsplattform, dass sowohl angepasstes Krafttraining als auch kognitives Training (Gedächtnis und Feinmotorik) zu erheblichen Verbesserungen von Kraft und Ausdauer führen. Eine Verbesserung der Lebensqualität im Alter hängt also sehr von der individuellen Betrachtung des Einzelnen ab UND entsprechenden Angeboten in Privathaushalten und Einrichtungen. Die Herausforderungen, die in den nächsten Jahrzehnten auf die Gesellschaft zukommen, sind also zu meistern, wenn man rechtzeitig die Weichen in die richtige Richtung stellt.

„Wie kleine Wunder“ Donato Physio trägt dazu bei, dass „kleine Wunder“ geschehen können: Mit Erfahrung und professioneller Anleitung als staatlich anerkannter Physiotherapeut bringt Donatas Stalmokas seine Patienten Schritt für Schritt zurück in einen lebenswerten Alltag. Ziele sind die größtmögliche oder vollständige Wiederherstellung der Beweglichkeit und Schmerzfreiheit nach Unfällen, Operationen oder als Folge von akuten oder chronischen Erkrankungen. Weitere Angebote dienen der Leistungssteigerung sowie dem Leistungserhalt und damit einer Verbesserung des individuellen Wohlbefindens. Donato Physio bietet alle gängigen physiotherapeutischen Behandlungen und individuelle Therapien: Krankengymnastik, gerätegestützte Krankengymnastik, Elektrotherapie, Naturmoor- und Wärmebehandlungen, Traktionsbehandlungen, Fußreflexzonentherapie sowie therapeutische Massagen. Hausbesuche sind möglich.

Donato Physio verfügt über die Zulassung für Behandlungen auf Rezept (alle Krankenkassen) und bietet zusätzlich weitere Behandlungsmöglichkeiten auf Privatrechnung für Kassen- und Privatpatienten. Die Praxisräume sind barrierefrei zugänglich. Wirkungsweise Der Luxxamed aktiviert den Stoffwechsel bei schmerzhaftem Gewebe. Durch das intelligente Therapieverfahren werden „metabolische Potenziale“ erzeugt, welche die Enzyme bei Schmerzzuständen beeinflussen und die Entzündungen verringern können. In unserem Organismus laufen gleichzeitig über 5.000 verschiedene Enzymprozesse ab. Der Luxxamed wird sowohl bei der Therapie von akuten als auch chronischen Schmerzen eingesetzt. Schmerzpatienten werden vorrangig behandelt Wir heißen Sie herzlich in der Wohlfühlatmosphäre unserer neu eröffneten Krankengymnastik- und Physiotherapiepraxis willkommen.

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Advent im Ettal

Auch dieses Jahr heißt es wieder: „... du wunderschöne Weihnachtszeit“! Lassen Sie sich verzaubern von den schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands ...

03.12.2015 Anreise, am Abend kleine Fackelwanderung mit Glühwein

04.12.2015 Ganztagesausflug durch die Region mit Besuch eines Weihnachtsmarktes, Abendessen 05.12.2015 Vormittags Führung durch das Kloster Ettal, Rückreise 2 Übernachtungen mit Halbpension im ****Klosterhotel „Ludwig der Bayer“

1. Advent

Tagesfahrten

28.11.2015 36 € p.P. Wiesbaden Sternschnuppenweihnacht 29.11.2015 35 € p.P. Bad Wimpfen – Altdeutscher Weihnachtsmarkt

2. Advent

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4. Advent

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ten für Senioren sind speziell auf die Bedürfnisse von Menschen im Alter von 60 Plus zusammengestellt. Beispielsweise liegt der Reiseradius bei etwa 700 Kilometer und wir suchen am Reiseort Ausflugsziele aus, die gut zu Fuß zu bewältigen sind“, sagt Inhaber Wolfgang Lust. Eine lückenlose Betreuung der reisenden Senioren ist durch eine ständig vor Ort erreichbare Reiseleitung und den Fahrer gesichert. Reisen mit Lust sind ein besonderes Erlebnis, welches unbedingt einmal erfahren werden sollte. Rufen Sie an und informieren Sie sich. Wolfgang Lust und Nadja Dachmann stehen Ihnen für Informationen und Beratung gerne zur Verfügung.

Bei allen Weihnachtsmarktfahrten gibt es Kaffee/Glühwein und Kuchen/Christstollen. Alle Fahrten werden im modernsten Fernreisebus durchgeführt. Mindestbeteiligung pro Fahrt beträgt 20 Personen. Programmänderungen vorbehalten!

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Senioren-Journal Stolperfrei wohnen im Alter Weitsichtig geplanter Neubau im Vorteil (wü). Die eigenen vier Wände garantieren mietfreies, zeitlich unbegrenztes Wohnen. Ob bis ins hohe Alter, zeigt sich spätestens bei den ersten körperlichen Erschwernissen der Bewohner. Hier ist der weitsichtig geplante Neubau im Vorteil, weil die Einrichtung von vornherein auf barrierefreies Wohnen zugeschnitten ist. Bei älteren Häusern sind Umbauten aufwendiger und der Begriff „barrierearm“ zutreffender. Im Bestand sind Kompromisse nö-

tig, meint die Wüstenrot Bausparkasse AG. Da immer mehr Menschen älter werden und dabei in ihren angestammten Wohnungen bleiben möchten, müssen vorhandene Grundrisse und Konstruktionen baulich angepasst werden. Auch wenn sie letztlich nicht vollständig barrierefrei werden können: Es gibt kaum eine Wohnung, in der sich die Menschen nach einem sorgfältigen Umbau nicht weitgehend hindernisfrei bewegen können.

Tipps fürs Umrüsten • Ein Umrüsten des Hauses auf barrierefreies Wohnen beginnt bereits beim Zugang. Der Gehweg zum Hauseingang sollte fest und sicher gebaut, gut beleuchtet und ausreichend breit sein. Stufen und Treppen sollten mit Handläufen gesichert oder durch eine Rampe ersetzt werden. • Fußmatten oder Fußabstreifgitter sollten niveaugleich in den Boden eingelassen werden, um Stolpergefahren zu vermeiden. • Ein gut und trocken erreichbarer Brief- und Zeitungskasten ist für alle eine kleine Erleichterung. • Falls der Hauseingang nur unter größtem Aufwand stufenlos gestaltet werden kann, wäre ein Zugang von der Terrasse her zu erwägen, sofern der Niveauunterschied zwischen Erdgeschoss und Außengelände dort wesentlich geringer ist. (wü)

Eine Baustelle im Haus ist unvermeidbar „Barrierefrei“ ist der Überbegriff für ein Wohnen ohne Stolperfallen. Wichtigste Grundlage für eine barrierefrei geplante Wohnung ist die DIN 18025, die sich mit der Planung, Ausführung und Ausstattung von Wohnungen und von Wohngebäuden befasst. Grundvoraussetzung ist der Wegfall aller Schwellen innerhalb des Wohnbereiches. Außerdem für Rollstuhlfahrer keine zu hoch angebrachten Schalter und keine zu tief sitzenden Steckdosen. Soll ein Wohnhaus ohnehin modernisiert oder renoviert werden, bietet es sich an, dies im Fall des Falles gleich mit Umbauten für barrierefreies Wohnen zu verbinden. Eine gute Planung ist auch die Grundlage, um Angebote bei den Handwerkern einzuholen. Diese sollten sich zunächst vor Ort ein Bild machen. Da die Wohnung während des Umbaus in der Regel bewohnt bleibt, ist eine detaillierte und verbindliche Zeitplanung wichtig. Man sollte sich aber keine Illusionen machen: Eine umfang-

reiche barrierefreie Modernisierung ähnelt einer Baustelle. Fast alle Gewerke sind beteiligt, weil sich das Prinzip altersgerechtes Wohnen nicht auf einzelne Bereiche beschränkt, sondern die gesamte Wohnung erfasst. Es gibt aber Schwerpunkte, die die Lebensqualität von Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit besonders verbessern. Vor allem im Badbereich ist Barrierefreiheit wichtig, um eingeschränkten Personen ein maximales Maß an Selbstbestimmtheit zu ermöglichen. Dies betrifft insbesondere die Ausstattung und Anordnung der Sanitärobjekte. Möglichst nicht unter Zeitdruck Waschtische müssen beispielsweise für Rollstuhlfahrer unterfahrbar sein und die Abstellflächen auch seitlich genutzt werden können. Stütz- und Hebe-

Bodengleiche Duschen in ausreichender Größe erleichtern allen Benutzern den Alltag. Zur Ausstattung gehört auch ein rutschfester Bodenbelag. (Wüstenrot Bausparkasse) hilfen erleichtern die Benutzung. Die Armaturen im Bad müssen leicht erreichbar und ohne Kraftaufwand bedienbar sein. Ideal sind Einhebelmischer oder berührungsgesteuerte Armaturen. Thermostate schützen vor Verbrühungen. Bodengleiche Duschen sowie Schalter, die statt einer heute üblichen Einbauhöhe von 105 nur 85 Zentimetern aufweisen, erleichtern sogar Kindern den Alltag. Für Bewohner, die noch selbstbestimmt, aber eingeschränkt ihren Haushalt führen, ist die Küche besonders wichtig. Sie muss deshalb auf die dort typischen Tätigkeiten barrierefrei konzipiert sein. Vorbildlich sind gut zu erreichende, in der Höhe verstellbare und auch dort unterfahrbare Schränke. Besonders praktisch sind frei bewegliche Rollcontainer. Der Backofen sollte erhöht angebracht und mit Teleskopauszügen ausgestattet sein. Ausreichend breite Türen in allen Räumen sowie geräumige Bewegungsflächen einschließlich

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Flur erleichtern den Tagesablauf. Besteht kein Zeitdruck, können umfassende Konzepte entwikkelt und danach Schritt für Schritt in Stufen realisiert wer-

den. Die Planung sollte eine möglichst detaillierte Kostenberechnung enthalten, damit sich der Umfang der Arbeiten im Vorfeld an das verfügbare Budget anpassen lässt.

Aller guten Dinge sind drei

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Die terraconsult GmbH realisiert das „Gelbe Haus“ in Bad König

(PR) – Die Einwohner von Bad König und des Odenwaldes schätzen sich schon lange glücklich, dass in ihrer lebenslang vertrauten Umgebung die terraconsult GmbH zwei Häuser betreibt, die sich dem Herbst des Lebens der Bewohner verpflichtet haben: die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das „Blaue Haus“. Die in den Jahren 1995 bis 1996 errichtete Residenz (wegen der Gebäudefarbe auch das „Rote Haus“ genannt) bietet neben den attraktiven und hochwertig ausgestatteten Appartements vor allen Dingen ein sehr breites Angebot an Dienstleistungen direkt im Haus an. Die Gesundheit, die Beweglichkeit und die Sicherheit der Bewohner liegen dem Management und den Mitarbeitern sehr am Herzen. Natürlich gibt es auch im Haus eine eigene Küche, in der für die Bewohner selbst gekocht wird. Die stete Rufbereitschaft des im Haus ansässigen Pflegedienstes und das unablässige „Kümmern“ der Mitarbeiter um das Wohl und die Anliegen der Bewohner ist gewiss mitentscheidend für viele Bewohner gewesen, in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ einzuziehen. Das „Blaue Haus“, das der Residenz & Hotel„Am Kurpark“ in der Werkstraße direkt gegenüber liegt, ist in seiner Ausstattung und Anlage ganz auf die Pflege der Bewohner ausgerichtet. Bewohner aller Pflegestufen werden auf einem hohen Niveau und in Verbindung mit einer sehr komfortablen Wohnsituation (Einzimmerappartements) und großzügigen Gemeinschaftsflächen intensiv und vor allem liebevoll betreut. Außerdem erwartet den Bewohner ein eigener Gartenbereich (der „Garten der Sinne“) mit einem Wasserfall, Bäumen, Hochbeeten und vor allem vielen schattigen Sitzbänken, die zum Verweilen einladen. Jetzt unterstützt die terraconsult GmbH den Wunsch vieler Menschen, in eigenen Wänden gut versorgt zu sein, mit einem dritten Haus in Bad König. Das „Gelbe Haus“ befindet sich schon im Bau und ist unweit des Bahnhofsplatzes in direkter Nachbarschaft der beiden anderen Häuser gelegen. Der moderne Neubau wird in die Häuser „A“ und „B“ unterteilt und

bietet Wohnungen für Menschen, die so lange wie möglich sicher, eigenund selbstständig in gewohnter Um-

gebung wohnen und leben möchten. Alle Wohnungen haben einen auf die älteren Bewohner abgestimmten Ausstattungsstandard, der eine komfortable , sichere und selbstständige Lebensführung unterstützt. Im „Gelben Haus“ sind insgesamt 44 Wohnungen geplant, davon stehen 21 Wohnungen im„Haus A“ zum Verkauf. Die Wohnungen im „Haus B“ verbleiben als Mietwohnungen im Besitz der terraconsult GmbH. Zur Verfügung steht auch eine Tiefgarage mit 38 Stellplätzen und zusätzlich sieben Außenstellplätze. Alle ernsthaften Interessenten sind eingeladen, sich bei einem persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer der terraconsult GmbH, Jörg Thuss, beraten zu lassen. Und man sollte auch nicht vergessen, dass im„Gelben Haus“ nur 21 Wohnungen zum Kauf zur Verfügung stehen, da die Wohnungen im „Haus B“ - wie bereits erwähnt - im Besitz der terraconsult GmbH verbleiben. Die „terraconsult Vermögenstreuhand GmbH“ mit Sitz in Nürnberg ist unter der Rufnummer (0911) 205090 erreichbar. Aller guten Dinge sind drei – mit dem „Roten Haus“ (Residenz & Hotel „Am Kurpark“), dem „Blauen Haus“ und dem „Gelben Haus“ stehen attraktive Angebote zu fairen und bezahlbaren Preisen für die persönliche Zukunft in Bad König und der Region Odenwald zur Verfügung. Und für alle drei Häuser gilt: „Wenn Sie sich wohlfühlen – dann haben wir alles richtig gemacht!“ (Foto: p)


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Widder (21.3. - 20.4.) Sie brauchen Ihre Forderungen weder überzubewerten noch zurücknehmen. Akzeptieren Sie es aber, dass Ihr Partner nicht immer Ihren Erwartungen entspricht. Schließlich ist das nicht seine Aufgabe. Stier (21.4. - 20.5.) Sie können jetzt großen Eindruck auf andere machen, sollten aber darauf achten, ob Sie übertrieben selbstsicher wirken. Stoßen Ihre Ideen bei anderen auf Widerstand, gilt es, nichts zu erzwingen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie sprühen über vor Energie und können viel für sich erreichen. Haben Sie in der letzten Zeit mit etwas Neuem begonnen, werden Sie dies jetzt mit Leichtigkeit weiterentwickeln und voranbringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Körperlich und geistig auf dem Höhepunkt, sind Sie den kleinen Herausforderungen des Alltags gewachsen. Ihre Sterne begünstigen finanzielle Vorhaben. Das heißt jedoch nicht, dass Sie etwas überstürzen müssen. Löwe (23.7.- 23.8.) Dies könnte eine etwas turbulente Zeit werden. Am besten nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig. Lassen Sie sich aber nicht von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten entmutigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Beschäftigen Sie sich nicht länger mit der Vergangenheit als nötig. Jetzt gilt es, den Blick nach Vorne zu richten und sich neuen Entwicklungen zu stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Ihre privaten Angelegenheiten sollten Sie jetzt nicht mit Außenstehenden besprechen. Ihr Partner würde sich nicht ernst genommen fühlen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit dürfte Ihnen geistige Klarheit und Inspiration verleihen. Daher können Sie langsam für sich entscheiden, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie momentan so unzufrieden sind. Schütze (23.11. - 21.12.) Die Versuchung mag naheliegen, sich auf das nächstbeste Ziel zu stürzen. Klären Sie zunächst, worum es Ihnen wirklich geht. Handeln Sie beruflich auf eigene Faust, könnten Sie wichtige Argumente übersehen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Die Zeit eignet sich eher dafür, etwas mit denen zu unternehmen, die Ihnen am Herzen liegen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Was als harmloses Gespräch beginnt, kann sich schnell zu einem spannenden Flirt entwickeln. Vermeiden Sie Gegenargumente, wenn Sie Komplimente erhalten. Fische (20.2. - 20.3.) Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu betrachten.

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Premiere lockt nach Dreieich Kikeriki Theater warnt: „Achtung Oma“

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DREIEICH. „Achtung Oma“, warnt das Ensemble des Darmstädter Kikeriki Theaters, das am zweiten November-Wochenende am Hengstbach zu Gast ist. Am Samstag (14.) und Sonntag (15.) locken zum Auftakt der gleichnamigen Tournee jeweils ab 20 Uhr ausgesprochen unterhaltsame Stunden ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. „Ein Puppenspiel nun, wollen wir Euch zeigen, ein Kasperstück, das sich um Oma dreht und um den ewig gleichen Lebensreigen, dass Alt und Jung oft schlecht zusammen geht“. In diesem, von den Komödianten zu Beginn der Aufführung gesungenen Vers, liegt der Kern des Stückes: der ewig menschliche „Generationskonflikt“. Im Zentrum steht die Lust der Protagonisten, völlig absurd und respektlos mit dem hinlänglich bekannten Thema umzugehen. In Dreieich erlebt das Publikum die Tourpremiere. Und die verdient das Prädikat „absolut sehenswert“. Das Darmstädter Ensemble wurde 1979 von Roland Hotz zunächst als Theatergruppe für Kinderstücke aus der Taufe ge-

Inserieren im Offenbach-Journal ist günstiger, als Sie denken!

hoben. Aber schon 1984 hatte das erste abendfüllende Programm für Erwachsene Premiere. 1993 konnte nach 13-jähriger Wanderschaft ein eigenes kleines Theater in der Hainerstadt eröffnet werden. Mittlerweile besteht das Ensemble aus neun Mitgliedern, die in wechselnder Besetzung spielen. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06103) 600031 reserviert werden. (jh)

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt:

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Bistro CafĂŠ Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de

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Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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