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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 3. November 2016

Nr. 44 O

Auflage: 47.110

Gesamtauflage: 218.420

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Kunstrasen: Freude bei der SG Rosenhöhe

„Schönster Tag“: Hochzeitsmesse lockt nach Langen

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Immobilien: LBS erwartet Preisanstieg

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

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Kraftakt auf allen Ebenen Devise bei den Kickers: Jeder Euro und jeder Punkt zählen Von Jens Köhler OFFENBACH. Weiterhin sehr angespannt, aber nicht hoffnungslos: So lässt sich aktuell die Lage der Offenbacher Kickers auf einen kurzen Nenner bringen. Die OFC-Mitgliederversammlung am Montag dieser Woche widmete sich den finanziellen Brocken, die den Verein und seine ProfiGmbH drücken. Am kommenden Sonntag (6.) steht wieder der sportliche Part im Rampenlicht: Das Team von Kickers-Trainer Oliver Reck empfängt die 2. Mannschaft des VfB Stuttgart. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr. In der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim lauschten 472 stimmberechtigte Kickers-Mitglieder der Bestandsaufnahme, die Präsident Helmut Spahn nach knapp einjähriger Amtszeit formulierte. Selbstkritisch zeigte sich der tonangebende Kopf der rot-weißen Klubfamilie („Wir haben nicht alles richtig gemacht“). Doch zugleich betonte er, die Führungsriege habe einen Kraftakt gestemmt, um die dramatische Situation der GmbH (Bilanz der Vorsaison: rund 900.000 Euro Defizit aufgrund „zu optimistischer Annahmen“ von Ex-Geschäftsführer David Fischer) in den Griff zu bekommen und die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu verhindern. Horrorszenario Dank der Fangemeinde, die zirka 300.000 Euro im Rahmen der Aktion „Alles auf Rot-Weiß“ aufgebracht habe, sowie hilfsbereiter Gönner sei die Abwendung des Horrorszenarios gelungen, erklärte Spahn. Mit Blick auf die 9-Punkte-Bestrafung, die den Kickers für die Insolvenz-Antragstellung aufgebrummt wurde, bekräftigte Spahn die bereits mehrfach zum Ausdruck gebrachte Einschätzung des Präsidiums: Man halte den Punkte-Abzug für ungerecht(fertigt) und habe deshalb das Schiedsgericht der Re-

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gionalliga Südwest angerufen. Werde dort nicht im Sinne des OFC entschieden, so sei der Gang vor ein ordentliches Gericht programmiert. Positives bekamen die Mitglieder zur Finanzentwicklung unter dem Dach des Vereins zu hören. Zwar ist im Zuge der Insolvenz des Jahres 2013 ein Riesenbetrag von der GmbH zum Klub „zurückgeschwappt“. Mit der Konsequenz, dass nun Verbindlichkeiten von rund 4,5 Millionen Euro große Sorgenfalten zur Folge haben. Doch immerhin 900.000 Euro dieser Summe könnten dank ei-

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ner Einigung mit den Gläubigern, darunter auch Ex-Präsident Dr. Frank Ruhl, aus den Büchern getilgt werden, erläuterte Schatzmeister Markus Weidner. Den größten Beifall des Abends verbuchte schließlich Vizepräsident Michael Relic, als er ankündigte, dass der Vorstoß des Präsidiums, per Satzungsänderung eine Sonderumlage von den Mitgliedern einzufordern, zurückgezogen wird. Stattdessen, so sein Hinweis, bitte man um freiwillige Zuwendungen. Zum Hintergrund: Der OFC benötigt nach Angaben seiner ranghöchsten Verwalter knapp 100.000 Euro, um die Schuldendrosselung auf dem juristischen Weg „eintüten“ zu können. Geld, das über die Sondersammlung aufs Vereinskonto fließen soll. Von der Brandt-Halle auf den grünen Rasen: Mit dem 1:1, das am Dienstag dieser Woche bei der 2. Mannschaft der TSG Hoffenheim erkämpft wurde (Torschütze für die Kickers: Ro-

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bin Scheu), konnten die Offenbacher ihren Auswärts-Negativtrend mit zuletzt drei Niederlagen in Serie (Homburg, Kassel, Koblenz) zumindest leicht abfedern. Der Trainer freute sich über den Punktgewinn bei der seiner Ansicht nach spielstärksten Truppe der Liga. Doch Reck sieht natürlich auch, dass nach 9 Auswärtsspielen, die in der Hinrunde zu absolvieren waren, nur magere 7 Pünktchen aus eben diesen Partien zu Buche schlagen. Gäbe es nicht die starke Heimbilanz mit bislang 18 Zählern aus 8 Begegnungen, so würde der vom Punkte-Abzug schwer gebeutelte OFC tief im Tabellenkeller festsitzen. Doch so ist zumindest Tuchfühlung zum unteren Mittelfeld des Tableaus gewährleistet. Beispielsweise zur 2. Mannschaft des VfB Stuttgart, die momentan 19 Punkte auf ihrem Konto hat. Die Kickers folgen mit 16 Zählern und könnten mit einem Sieg am Sonntag an den Schwaben vorbeiziehen. Mit einem technisch hochtalentierten, aber zu schwanken Leistungen und oft schlampiger Abwehrarbeit (schon 31 Gegentreffer) neigenden Gegner bekommen es die Hausherrn zu tun. Nach dem Stuttgart-Spiel wird Zwischenbilanz gezogen, dann ist die Hinrunde der Saison 2016/2017 schon wieder Geschichte. In nur drei Monaten wurde die komplette Halbserie

durchgezogen. „Ein Unding, dieser unheimlich eng getaktete Spielplan. Solch eine wilde Aneinanderreihung von Englischen Wochen und teilweise kuriosen Spieltagsansetzungen gab es noch nie“, klagen viele Akteure und Beobachter gleichermaßen. Auch in Offenbach wurde und wird gestöhnt mit Blick auf zahlreiche Termine, die für treue Fans (Stichwort: Auswärtsfahrten) gleichbedeutend sind mit der Kategorie „kaum zu schaffen“. Doch immerhin: Die Rückrunde, die für die Kickers am 12. November mit

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Tel.efon 069 9824920 www.achilles-zeitarbeit.de einem Heimspiel gegen Wormatia Worms beginnt, verspricht einen entspannteren und altvertraut geregelten Ablauf. Für Spahn, Reck und Co. sind all diese Aspekte ohnehin zweitrangig. Momentan zählt nur eine Devise: Jeder Euro und jeder Punkt, die aufs Konto geschaufelt werden, sind überlebenswichtig.

Clinton hat Geschmack: Tasche aus Offenbach Modebewusste US-Präsidentschaftskandidatin OFFENBACH. In der ehemaligen Lederwaren-Hochburg werden immer noch attraktive Produkte in just dieser Sparte gefertigt und gehandelt – freilich in wesentlich geringerem Ausmaß als in den goldenen Zeiten. Und weil die kleinen verbliebenen Betriebe wie Leder Hammann in der Ludwigstraße feinste Waren für den Weltmarkt produzieren, mag es auch nicht verwundern, wenn Prominenz Gefallen an der Qualität aus Offenbach findet. Ein aktueller Fall: US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton nennt eine edle Tasche, die in Hessens kleinster Großstadt produziert wurde,

Vhs sagt Stress den Kampf an OFFENBACH. „Stress weg – durch richtiges Atmen“: So lautet der Titel eines zweiteiligen Seminars, zu dem die Volkshochschule am Freitag (11.) von 18.30 bis 21.30 Uhr sowie Samstag (12.) von 10 bis 17.45 Uhr in die Berliner Straße 77 einlädt. Die Kosten (Kursnummer F5336) betragen 60 Euro. Anmeldung und Information: (069) 8065-3141, E-Mail vhs@offenbach.de. (jh)

ihr Eigen. Ein Foto, das beim Ausstieg von Clinton aus einem Flugzeug entstand, lieferte jüngst den Beleg. Ein Modeblog berichtete über das feine Modell „Coen“, das die womöglich bald mächtigste Frau der Welt bei sich trug. Hergestellt wurde es in der Senefelderstraße in einer kleinen Werkstatt von Vassilios Tsatsas. Der Handwerker kam Anfang der 1980er Jahre nach Deutschland und arbeitete für die großen Unternehmen der Branche, beispielsweise Escada. Einst richtete er sich eine Werkstatt ein, um eigene Ideen umzusetzen. An seiner Seite schaute ihm oft Sohn Dimitrios über die Schulter.

INDIAN SUMMER im Stadtwald

Dimitrios Tsatsas besuchte später die HfG in Offenbach. Nach dem Abschluss seines Studiums gründete er mit seiner Frau Esther das Label „Tsatsas“, um feinste und vor allem schlichte Ledertaschen zu vertreiben. Der Familientradition folgend, werden die Hingucker vom sachkundigen Vater in Handarbeit in der Lederwerkstatt im Senefelder Quartier produziert. Das hat dann auch seinen Preis. Was Hillary Clinton tatsächlich auf den Tisch zu legen hatte für ihre Tasche – diese Frage bleibt unbeantwortet. Im Shop der Firma kostet das gute Stück 1.160 Euro. Peanuts für eine Multimillionärin. Zumindest hat sie Geschmack bewiesen und sich für eine handgefertigte Besonderheit „made in Offenbach“ entschieden. (ks)

(Foto: jh)

„Das Leben ist schön“ abgesagt Dinnershow mit zu schwachem Vorverkauf OFFENBACH. Die Dinnershow „Das Leben ist schön“, die vom 26. November bis 12. Dezember in der Fredenhagenhalle gastieren sollte, ist aufgrund der schwachen Vorverkaufszahlen abgesagt worden. Bereits erworbene Karten werden zurückerstattet. Ticketkäufer wenden sich dafür an die Rufnummer (06152) 1875868. Weitere Informationen gibt es auch unter www.das-leben-ist-schoen-variete.de. Produzentin Regina Lohr: „Die letzten Wochen wa-

ren die traurigsten und herausforderndsten meines Lebens, denn der schleppende Kartenverkauf zwang mich immer wieder in den Konflikt, eine Vision weiter zu verfolgen und gegebenenfalls alles zu verlieren oder meiner Verantwortung für meine Mitarbeiter, die Partner und die Kartenkäufer gerecht zu werden – also zu reagieren, bevor größere Schäden entstehen, die ich nicht mehr im Stande sein würde, zu kompensieren.“ (mi)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Auf Torejagd unter Flutlicht Freude bei der SG Rosenhöhe: Kunstrasenplatz wurde eingeweiht Von Kai Schmidt OFFENBACH. Jetzt ist es endlich so weit: Am Donnerstag voriger Woche wurde der neue Kunstrasenplatz mit Flutlichtanlage auf der Rosenhöhe eröffnet. Zur Umsetzung gelangt ein Plan, der es der SG Rosenhöhe ermöglicht, auch in den Wintermonaten und in den Abendstunden intensiv zu trainieren. Mit dem Umbau der Anlage erhöht sich die mögliche Nut-

zungszeit von 800 auf 2.000 Stunden pro Jahr. 750.000 Euro wurden hierfür in die Hand genommmen. Einweihen durften den lang ersehnten Kunstrasenplatz die jungen Fußballer der G-Jugend von SG Rosenhöhe und Germania Bieber, die E-Jugend des BSC Offenbach und der Hausherren sowie die Traditionsmannschaften der SG Rosenhöhe Allstars und der OFC-Waldis. „Ich freue mich außerordentlich, dass es der Stadt nach Jahren der Planung unter engen fi-

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

nanziellen Rahmenbedingungen endlich gelungen ist, auch im hiesigen Sportzentrum einen Kunstrasenplatz zu bauen. Jetzt können die Fußballer so oft wie nötig trainieren und Spiele auf dem eigenen Platz austragen. Zugleich wird die Rosenhöhe mit der neuen Flutlichtanlage wettbewerbsfähig für die Zukunft“, erklärte Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) während der Eröffnungszeremonie. Einen engen Terminplan hatte sich die Stadtwerke-Gruppe mit der dreimonatigen Bauzeit vorgegeben. „Dank der guten Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmen ist es uns gelungen, das Projekt voll im Zeitund Kostenplan zu realisieren“, betonte Daniela Matha in ihrer Eigenschaft als Chef-Koordinatorin. Die nicht unerheblichen Kosten von 750.000 Euro konnten zum größten Teil mit Mitteln des hessischen KommunalInvestitionsprogramms abgedeckt werden, sodass die städtischen Kassen nicht zu stark belastet werden mussten. Bisher waren auf der Sportanlage Rosenhöhe vier Naturrasenplätze, ein Hartplatz mit Tennenbelag und ein RicotenKleinspielfeld (BaumrindenBelag) vorhanden. Mangels Kunstrasenplatz mussten die

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. November 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Fußballteams der SG bisher vor allem in den Wintermonaten auf andere Sportanlagen ausweichen. „Ich bin sehr erleichtert, dass wir neben dem Sana-Sportpark jetzt auch in unserem zweiten Sportzentrum einen Kunstrasenplatz zur Verfügung stellen können. Insbesondere die SG Rosenhöhe mit ihrer äußerst erfolgreichen Jugendabteilung wird von dem modernen Spielfeld profitieren. Aber auch andere Sportler werden die neuen Möglichkeiten der Anlage nutzen, die in diesem Jahr mit Unterstützung des Hessischen Tennisverbandes bereits durch ein neues Basketballfeld und zwei Tischtennisplatten aufgewertet wurde“, erklärte Manfred Ginder, Leiter der Abteilung „Sportmanagement“ der Stadt Offenbach. Das Großspielfeld auf der Rosenhöhe erstreckt sich über etwa 6.900 Quadratmeter Fläche. Der neue Kunstrasenplatz verfügt über eine Spielfläche von 64 mal 100 Meter. Darüber hinaus ist er so angelegt und dementsprechend mit Ballfangnetzen und Toren ausgestattet, dass er sich problemlos in zwei Jugendspielfelder mit Ausmaßen von 64 mal 42,50 Meter teilen lässt. Somit kann er künftig auch quer bespielt werden. Bemerkenswert: Bei den Bauarbeiten wurde tief im Erdreich eine zündungsfähige Phosphorbombe entdeckt, die sachgemäß entfernt wurde. Als Schmankerl und Tribut an moderne Zeiten bietet die EVO sowohl in der Waldgaststätte als auch auf den Sportplätzen ab sofort kostenloses Internet an. Dafür hat sie in den vergangenen Wochen fünf Hotspots, über das Gelände verteilt, installieren lassen.

Schmucker Anblick: Der neue Kunstrasenplatz auf dem Sportgelände Rosenhöhe. Insbesondere während der Wintermonate soll das Geläuf bessere, weil intensiver nutzbare Trainingsmöglichkeiten garantieren. (Foto: so)

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Wer ein Faible für kreative Frauen und jazzende Männer hat, dürfte in den nächsten Tagen in der früheren Lederstadt auf seine Kosten kommen. Freitag, 4. November: Seit dem gestrigen Donnerstag findet im Haus der Stadtgeschichte die „Frauenerfolgswoche“ statt, eine Idee, die Kuratorin Katja M. Schneider in Frankfurt vorfand. Sie war so begeistert, dass sie kurzerhand beschloss, das Ganze auch für Offenbach umzusetzen – nicht zuletzt, um aufzuzeigen, mit welch großem Potenzial die

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„Ehrlicher Landwein“ für die Lyrikerin Safiye Can „Preis für aufrechte Literatur“ geht in diesem Jahr nach Offenbach

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OFFENBACH. Erneut wandert ein Literaturpreis in die Stadt am Main. Dieser ist zwar nicht ganz so bedeutend wie der Deutsche Buchpreis, den im vergangenen Jahr der in Offenbach lebende Frank Witzel erhalten hat. Dennoch ist die Freude groß. Ein echtes „Offebacher Mädsche“ ist die 1977 als Kind tscherkessischer Eltern in der Stadt am Main geborene Dichterin und Übersetzerin Safiye Can. Jetzt wurde bekannt, dass die Lyrikerin am kommenden Sonntag in Unna den diesjährigen „Alfred-Müller-FelsenburgPreis für aufrechte Literatur“ in Empfang nehmen wird. Safiye Can bekommt die Auszeichnung anlässlich eines Werkstattgesprächs im Nicolaihaus, dem Sitz des Westfälischen Literatur-

büros, überreicht. Die Laudatio wird das Jury-Mitglied Rudolf Damm aus Hagen halten. Grußworte sprechen Elke Middendorf, stellvertretende Landrätin des Kreises Unna, und Michael Fallenstein, Sohn des 2007 verstorbenen Bochumer

Schriftstellers und Namensgebers des Preises, Alfred MüllerFelsenburg. Ein Preisgeld hat die Offenbacher Literatin allerdings nicht zu erwarten. Der Preis ist traditionell mit einer symbolischen Flasche „ehrlichen Landweins“ dotiert und würdigt seit 1988 Autoren für ihre literarische Zivilcourage. Safiye Can studierte Philosophie, Psychoanalyse und Rechtswissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und ist Kuratorin der „Zwischenraum-Bibliothek“ im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie leitet erfolgreich Schreibwerkstätten an Schulen und ist als Übersetzerin von Gedichten aus dem Türkischen tätig. Dafür erhielt sie bereits mehrere Literaturpreise. Am 18. November hält Safiye Can eine musikalische Lesung („Märchen aus Tausendundeiner Nacht“) ab 19 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite www.safiyecan.de (ks/Foto: p)

Info-Abend für Schwangere Ihre Wochenzeitung für die Stadt

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OFFENBACH. Die Verantwortlichen der Frauenklinik des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, laden werdende Eltern am Montag (7. November) zu einem Info-Abend ein, der neben detaillierten Ausführungen von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Anästhesisten über Schwangerschaft, Geburt und Schmerztherapie auch eine Besichtigung der Wochenstation und des Kreißsaals umfasst. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1), eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)

einheimischen Künstlerinnen in den unterschiedlichsten Sparten wuchern können. Am heutigen Tag könne sich interessierte Besucher Impulsvorträge zur aktuellen kulturellen und wirtschaftlichen Situation von Künstlerinnen und kulturschaffenden Frauen unter dem Titel „Wie gelingt es trotzdem?“ anhören. Die Vorträge im Überblick: Anja Czioska (Künstlerin, Kuratorin): „Vom Netzwerk – zur Plattform – zum Sprungbrett“, Susanne Lucia Parthen (Psychologin, Coach): „Wunderbar“, Kim Engels (Frauenmuseum Wiesbaden): „Frauen und Erfolg im Kunstbetrieb – Von Erwartungen und Ausstellungsbewerbungen“, Martina Detterer (Galeristin): „Erfolg von Künstlerinnen aus Sicht einer Galeristin“. Am kommenden Sonntag wird es einen Vortrag über „Irrtümer und Verschleierungen – Goethes Ehefrau Christiane Vulpius zum 200. Todestag“ von Dr. Annette Seemann (Weimar) geben. Christiane Vulpius war Goethes große Liebe. Aus einfachen Verhältnissen stammend, war sie diejenige, die er 1806 heiratete. Christiane lebte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Jahre bei ihm in Weimar, erschien jedoch eher als Haushälterin, nicht als Ehefrau des erfolgreichen Staatsmannes und Schriftstellers. Für die damalige Epoche war diese Verbindung aus vielen Gründen eine Mesalliance. Zwar verschwieg Goethe Christiane in seiner Autobiographie „Dichtung und Wahr-

heit“, doch widmete er ihr eine Reihe von Gedichten, die seine Liebe widerspiegeln. • Haus der Stadtgeschichte / Vorträge zur „Frauenerfolgswoche“ / Einlass: 18 Uhr / Eintritt: frei Samstag, 5. November: Lutz Plaueln, Offenbacher SPDUrgestein, widmet sich in seiner Freizeit seiner Liebe zum Jazz und hat mit dem Jazz e.V. Offenbach seit nunmehr 25 Jahren Freunde mit ebensolcher Neigung um sich geschart. Musikalisch ist man dort eher der Tradition verpflichtet und engagiert so meist Bands aus dem näheren Umkreis. So soll es auch heute zum 25-jährigen Jubiläum im Büsingpalais sein. Ab 18 Uhr tritt die „OffJazzGroup“ im Großen Foyer auf. Sie ist ein fester Bestandteil der Offenbacher Jazzszene. Im Anschluss entert das Offenbacher Jazzquartett, das auch vor 25 Jahren gegründet wurde, ab 20 Uhr die Bühne im Jacques-Offenbach-Saal. Und für den starken Bigband-Sound sorgt schließlich die „Rodgau JazzBigband“, die unter anderem mit Titeln von Count Basie, Duke Ellington, Woody Herman und Bob Minzer den Jubiläumsabend krönt. • Büsingpalais / Konzert: 25 Jahre Jazz e.V. Offenbach / Einlass: 18 Uhr / Eintritt: 10 Euro • Haus der Stadtgeschichte / Vortrag: „Irrtümer und Verschleierungen – Goethes Ehefrau Christiane Vulpius zum 200. Todestag“ von Dr. Annette Seemann (Weimar) / 15 bis 17 Uhr / Eintritt: regulärer Museums-Eintrittspreis

Tag der offenen Tür am 9. November Das „Gelbe Haus“ in Bad König begeistert viele Senioren

Bad König (PR) – Nach dem großen Zuspruch am Tag der offenen Tür Ende September öffnet das „Gelbe Haus“ in Bad König erneut seine Türen aufgrund des großen Interesses. Am 9. November von 11 bis 16 Uhr können Senioren, die ihre Wohnsituation ihren neuen Lebensumständen anpassen möchten, das Haus näher kennen lernen. Das Wohnkonzept „FreiRaum für Senioren“ findet viele Anhänger. Die Wohnungen liegen in Zentrums- und Kurparknähe und sind maßgeschneidert auf die Bedürfnisse von Senioren ab 70 plus: „Das ist eine hervorragende Wohnanlage für alle, die noch rüstig sind und aktiv das Leben genießen möchten, ohne Zeit und Kraft für Haus und Garten zu verlieren“, freute sich Vermietungsberaterin Silvia Uhlig über das rege Interesse. Der Neubau überzeugt durch seine toskanische Architektur, ebenso wie durch insgesamt

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22 seniorengerechte Merkmale. Attraktiv ist nicht nur das Haus, sondern auch die Preisgestaltung von Miete und Verkauf der Wohnungen. Ideal ist das „Gelbe Haus“ für Alleinstehende oder Paare, die mehr Zeit für sich haben möchten und dem Alter gelassen entgegen gehen möchten. Bad König bietet ein buntes Potpourri an sportlichen und kulturellen Aktivitäten. Wer es ruhig und idyllisch mag, findet dort alles, was er für ein langes Leben braucht. Schnell erreicht man die Städte Darmstadt oder Frankfurt sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH bietet neben dem Konzept „FreiRaum für Senioren“ auch Residenz-Wohnen mit Komfortleistungen an. Informationen erhalten Interessenten unter Telefon (06063) 9594-0 oder auf www.dasgelbehaus-badkoenig.de.


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 44 O

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Die Polizei berichtet

SPENDE FÜR DIE KINDERKLINIK: Was soll man sich zu seinem 70.Geburtstag außer Gesundheit eigentlich noch wünschen? Diese Frage hat sich vermutlich auch Richard Hartwig gestellt und zu seinem runden Geburtstag statt um Geschenke um Spenden für die Kinderklinik des Sana-Klinikum Offenbachs gebeten. Dadurch kam die stolze Summe von 1.500 Euro zusammen, die der Offenbacher mit einem großen Herzen für Kinder kürzlich an Judith Jochim, die kommissarische Leiterin der Kinderklinik des Sana-Klinikums, überreichen konnte. (hs/Foto: Sana)

„Musica Judaica“ in einer Kirche Gedenken an die Opfer des Novemberpogroms OFFENBACH. Im Vorfeld des 78. Jahrestags der Nazi-Pogrome von 1938 gegen die jüdischen Mitbürger lädt die Max Dienemann/Salomon Formstecher-Gesellschaft am Sonntag (6.) zu einem Konzert- und Rezitationsabend ein, der unter dem Motto „Musica Judaica – Musik wider das Vergessen – Den Verfolgten eine Stimme“ steht und um 19 Uhr in der Französisch-Reformierten Kirche, Herrnstraße 43, beginnt. Dabei werden Yumiko Noda Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.

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(Violine) und Olaf Joksch (Klavier) Werke von Ernest Bloch, Darius Milhaud und Verdina Shlonsky intonieren, während Andrea Weinberger und Manfred Holtze zeitgenössische Texte von Mally Dienemann, Else Lasker-Schüler, Hilde Domin und Marie-Luise Kaschnitz zum Besten geben. Der Eintritt ist frei. Wie einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen ist, wurde die 1916 eingeweihte Offenbacher Synagoge an der Goethestraße am frühen Morgen des 10. November 1938 im Innern von SA- und SS-Leuten demoliert und in Brand gesetzt.

Die Gebäudehülle wurde hingegen mit Absicht geschont, sodass die Nazis drei Jahre später in dem einstigen Sakralbau das „National-Theater“ einrichten konnten, das als Kino, Theater und NS-Kundgebungsstätte genutzt wurde. Während des November-Pogroms deportierten die Nazis mehr als 80 Offenbacher Gemeindemitglieder in das KZ Buchenwald, derunter den Gemeindevorsitzenden Dr. Siegfried Guggenheim und Rabbiner Dr. Max Dienemann. Die beiden wurden von der Gestapo nach ihrer Entlassung aus dem KZ zur Emigration gezwungen, mehr als 450 Offenbacher Juden während des Holocausts ermordet. (hs)

• Zeugen vom Kiosk gesucht: Am frühen Dienstagmorgen wurde einem 28-Jährigen sein Handy geraubt; die Tat müssten mehrere Zeugen gesehen haben. Der junge Mann wurde gegen 5.20 Uhr auf Höhe der Johanneskirche in der Ludwigstraße von einem 25 bis 30 Jahre alten, 1,75 Meter großen und kräftigen, dunkel gekleideten Mann mit osteuropäischem Erscheinungsbild angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Er holte sein Handy heraus und zeigte dem Mann die Zeit; dieser griff blitzschnell nach dem Telefon und rannte in Richtung Goethestraße davon. Der 28-Jährige rannte ihm kurz hinterher, merkte dann jedoch, dass er von einem weiteren Ganoven verfolgt wurde, der einen Schlagstock in der Hand hielt. Da ihm dies nun zu heikel wurde, brachte er sich lieber in Sicherheit. Den zweiten Halunken beschrieb er als 25 bis 30 Jahre alt, 1,85 Meter groß und mit südländischem Erscheinungsbild. Zur Tatzeit standen vor dem Kiosk in der Goethestraße mehrere Personen, die den Vorfall gesehen haben müssten. Diese werden nun als wichtige Zeugen gesucht und gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 bei der Polizei zu melden. • Spiegel abgetreten: In der Nacht zum Dienstag wurde an einem BMW in der Taunusstraße der rechte Außenspiegel abgetreten. Der 51-Jährige hatte seinen grauen 7er gegen 22 Uhr auf Höhe der 70er-Hausnummern geparkt. Als er am nächsten Morgen gegen 7 Uhr zu seinem Auto ging, musste er feststellen, dass der Außenspiegel in seinen Einzelteilen ne-

ben dem Fahrzeug lag. Da es der Spiegel war, der in Richtung Bürgersteig zeigte, geht die Polizei davon aus, dass dieser durch Vandalismus beschädigt wurde. Wer den Vorfall beobachtet hat, möge sich bitte unter Telefon (069) 8098-5200 melden. • Helfer gesucht: Wer war der couragierte Helfer, der einer 15-Jährigen beistand, die am Montagmorgen am Goetheplatz von zwei Männern belästigt wurde? Das fragt sich die Polizei Offenbach und bittet Zeugen sich zu melden. Gegen 7.45 Uhr war das Mädchen auf dem Weg zur Schule, als sie von zwei unbekannten Männern angehalten und angesprochen wurde. Der größere der beiden hielt sie fest und redete auf sie ein; was er genau wollte, ist unklar. Dank eines couragierten Passanten, der sich einmischte, ließen die Unbekannten von der Jugendlichen ab und liefen weg. Die Schülerin bedankte sich bei dem Zeugen und ging weiter, ohne sich die Personalien zu notieren. Die Polizei hofft nun, diesen und weitere Zeugen des Vorfalls zu finden. Sie sollen sich unter Telefon (069) 8098-5200 auf dem 2. Revier melden. • Wichtiger Zeuge nach Unfallflucht gesucht: Nach einer Verkehrsunfallflucht am Montag sucht die Polizei ausnahmsweise mal nicht den Verursacher, sondern einen bestimmten Zeugen. Gegen 12.30 Uhr befuhren zwei Lastwagen-Fahrer nebeneinander die untere Grenzstraße. Beim Abbiegen auf die Bieberer Straße in Richtung Stadion berührten sich die beiden Gespanne, wobei ein Außenspiegel zu Bruch ging. Der mutmaßliche

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3 x 2 Tickets für die „Amigos“ „Das erfolgreichste Schlagerduo Deutschlands“ gibt am Mittwoch (30.) ab 19.30 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen ein „Danke Freunde“-Konzert. Mit der Tour schlagen die „Amigos“ nach 50 Bühnenjahren und im zehnten Jahr nach ihrem internationalen Durchbruch mit „Dann kam ein Engel“ ein neues Kapitel auf. Die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich singen ihre größten Erfolge und natürlich auch Lieder des aktuellen Albums „Wie ein Feuerwerk“. Fröhliche Disco-Fox-Titel zum Träumen und Schmusen, Lieder zum Nachdenken und Innehalten, Songs zum Mitfühlen und Anlehnen. Tickets gibt es zu Preisen von 45 bis 65 Euro. Veranstalter „DJ Events Rödermark“ hat uns 3 x 2 Karten zur Verlosung zur Verfügung gestellt.(mi/Foto: DJER) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 14. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Amigos“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Unfallverursacher fuhr allerdings weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Dank eines Zeugen, der den Vorfall beobachtet und mit seinem Handy ein Foto gemacht hatte, konnte die Polizei den ver-

meintlichen Verursacher ermitteln. Weiterhin unbekannt ist jedoch die Identität des Zeugen. Dieser wird gebeten, sich unter Telefon (069) 8098-5100 auf dem 1. Polizeirevier zu melden. (pso)


4 Donnerstag, 3. November 2016 FR

4. November

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Manfred Rhode zeigt Bilder einer Tauchsafari (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindezentrum Walld., 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Nicht von dieser Welt • JuKuz Mörf., 21 Uhr, El Pistolero, Knopp Uffem Boddem (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (17 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kreisjugendorchester: Alles Walzer oder was (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon & Gäste (9 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf. sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 125: Thomas Langer, Christian Kappe, Alexander Morsey (13/15 €) Mühlheim

• Schanz, 10.30 Uhr, Kindertheater Baraonda: Das Gespenst aus dem Koffer (ab 3; 6/8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20.11 Uhr, Kikeriki-Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Die Pinguine aus Madagaskar (2 €) Offenbach • Alte Schlosserei, 18.30 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Ein Mann namens Ove (39 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, L-EV: OCD Love; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German • Centralstation, 21 Uhr, Ska Trek, Concrete Jungle & Reggae Allstar Yard Team (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, RheinMain JazzOrchestra • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Ulla Oster (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Maurice Steger, Blockflöte - Händel, Sammartini, Vi-

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

DAS ERSTE ALLGEMEINE BABENHÄUSER PFARRER(!)KABARETT präsentiert am 10. November „Seichtgeheimnisse“ im Seligenstädter Riesensaal. (Foto: va) valdi, Händel (20 - 30 €) • Das Bett, 21 Uhr, Spielbann (17,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Tabaluga (48,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Das Actionteam (8/12 €) • Zoom, 20 Uhr, Schmutzki (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, D 1 Stern und 7 Kazimogipuffel (20/23 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one Day Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tanzwut (20,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Popa Chubby (30/35 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz.../Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, StillMarillion (17/22 €)

SA

5. November

Langen • Friedhof, Trauerhalle, 15 Uhr, Reinhold Werner: Historie der Langener Friedhöfe - Bilvortrag Egelsbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Jahreskonzert v. Next Generation (12 €) Erzhausen • Bürgerhaus, 19 Uhr, Voice, Low Budget Combo, Musicalchor: Die besten Hits aus Film- und Rock (8 €) Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindezentrum Walld., 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Nicht von dieser Welt Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marianne Sägebrecht, Josef Brustmann, Andy Arnold: Sterbelieder fürs Leben (21 €) Dietzenbach • Zur Linde, 15/17 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: König Drosselbart (7 €) Rödermark • Kelterscheune, 19 Uhr, MTV-Theatergruppe: (St)Erben ist tödlich (8 €) • TGO-Halle, 20 Uhr, Country Night • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Monika Marner Quartett meets Roberscheuten Hiptett (15 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, t-raum: Johan vom Po entdeckt Amerika (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Emergency Exit (6/8 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 19.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren • Willy-Brandt-Halle, 18 Uhr, Konzert der Concordia Chöre Dietesheim Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20.11 Uhr, Kikeriki-Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Ata Demirer • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Stoned Immaculate (8/10 €) • Büsingpalais, 25 Jahre Jazz e.V., 18 Uhr, Offjazzgroup, 20 Uhr, Offenbacher Jazzquartett, Rodgau Jazzbigband (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Darkside Of The Diamond (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Sleep happens - Überraschungsenvent Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Schau Liebling, der Mond nimmt auch zu (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Das Bett, 21 Uhr, Depeche Reaload (15,30 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Tabaluga (48,90 €) • Gethsemanekirche, 20 Uhr, Christof Lauer, Michel Godard (12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Lisboa Guitar Quartet (18/21 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Sasse Trio feat. Peter Bernstein (25 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Raglans, Milliarden (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Mick Jenkins (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Mär-

chen in der Opernwelt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Randy Hansen & Band (19,70 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster (22,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kieran Goss (22/24 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Busters (20/23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz.../Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, The Beatles Battle (12/15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Wizo, Abstürzende Brieftauben (25/29 €)

SO

6. November

Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 11 Uhr, Hubert Michelis: Der Mörder war Sokrates – Autorenlesung (Eintritt frei) • Ev. Gemeindezentrum Walld., 17 Uhr, Bühne MöWa: Nicht von dieser Welt • St. Marien, 18 Uhr, Bertha-vonSuttner-Schüler: Ein Abend mit Musik (Spende) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Wenn ich die Welt zum Abschied grüsse...; Sonja Kraushofer, Brigitte Hertel (11 €) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 16.40 Uhr, Ilka Bauernsachs, Thomas Peter-Horas: Ich hab’ meine Tante geschlachtet (10 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Hot Four (8 €) • Zur Linde, 15/17 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: König Drosselbart (7 €) • Thesa, 18 Uhr, Volker Heymann: Der Hahn dreht auf... (13,50 €) • St. Martin, 17 Uhr, Novembergedanken - eine musikal. Stunde zum Innehalten (Spende) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jubilate Deo: Kommt alle zu mir (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Frankfurter Sinfoniker, Solisten: Italienische Nacht (31 - 39 €) • Kelterscheune, 18 Uhr, MTV-Theatergruppe: (St)Erben ist tödlich (8 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 16.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Alter Ortskern, 12 - 20 Uhr, Martinsmarkt der Weinfreunde • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Sängerlust-Chöre: Hausen singt (9 €) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Saint-Säens, Vaughan Williams, Rimsky-Korssakow (18 45 €) • Franz.-ref. Kirche, Herrnstr., 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier: Den Verfolgten eine Stimme (Eintritt frei) • Hafen 2, 16 Uhr, Laurent Bourque (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GS, 19 Uhr, HAgen Rether: Liebe (25,90 - 40,50 €; KH, 19.30 Uhr, Candoco Dance Company: Beheld & Set And Reset/Reset; Ks, 18 Uhr, Paula Rosolen/Haptic Hide: Puppets; Bs, 10/11 Uhr, Farbenspiele • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Bassus singt

Piaf • halbNeun Theater, 15 Uhr, Ali Büttners Korbtheater: Der kleine Rabe Socke (7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Albin und Lila • Stadtkirche, 11.30 Uhr, Friedrich Christian Delius: Die Liebesgeschichtenerzählerin (8 €) Frankfurt • Schauspiel, 16 Uhr, Königin Lear; Ks, 18 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, 108 Fahrenheit, Silly (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lion’s Law (14,10 €) • Festhalle, 13/18 Uhr, Tabaluga (48,90 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Fantastische Geschichten von Poe bis Potter (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, The Great Gatsby Ballet (36,45 - 89,45 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Manuellsen (20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Cool Country (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Konzertgebräu, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Haus am Dom, 11 Uhr, Eva Rossmann: Gut, aber tot (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dellé (28,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Elaiza Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, NoNoise Bigband (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Yokko, Nada Surf (25/32 €)

MO

7. November

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Lufthansa Orchester u. Konzertchor (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Singer-/Songwriter-Nacht: Daniel Tobias Etzel, Romie, Bender & Schillinger, Sam King, Greg Holden (19,48 27,68 €) Offenbach • Sparkasse, Konferenzsaal, 19 Uhr, Music Campus RheinMain - Brahms, Reger, Busoni (Senza Piano; 18 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Paula Rosolen/Haptic Hide: Puppets • Centralstation, 21 Uhr, Die Nerven (15,90/17 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Batschkapp, 20 Uhr, Kula Shaker (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Al Pride (12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Billy Cobham Band (37,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, John Marshall, Grant Stewart Quartet (20 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Cure (67,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Honne (17 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Korpiklaani & Moonsorrow (28,50 €)

DI

8. November

Langen • ZenJA, 19.30 Uhr, Dagmar Wuttke: Die Pferdekämpers Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Wo die wilden Kerle wohnen (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Angst isst Seele auf - Kurzfilme; mit Schmakkes, Klezmer (Iseborjer Kinno; 5 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Light Between Oceans • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, The Beats of Celtic Ireland (29 €) • Stadtbücherei Ob., 20 Uhr, Tim Frühling: Festspielfieber - Autorenlesung Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Julia Engelmann (30,32 €) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Künstlercafé: Karin Feuchtinger (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 10 Uhr, Auf die Straße! (Premiere); GH, 20 Uhr, Till Brönner (26,90 - 48,50 €)

AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Holzlastig Bleihaltiges, Buchstabenbilder v. Klaus Münchschwander, bis 25.11. bei mt druck, Carl-FriedrichGauß-Str. 6, mo. - fr. 9 - 16 Uhr u. n. Vb. Vernissage Fr., 4.11., 18.30 Uhr • Petra Ehrnsperger, Neue Arbeiten aus den Werkzyklen BildStörung und Wege, bis 12.12. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Vernissage Fr., 11.11., 18.30 Uhr OFFENBACH: Bilder v. Robert B. Phillips, bis Frühjahr im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66. Vernissage Mi., 9.11., 19 Uhr RÖDERMARK: Alles muss raus! (Innerlichkeit, geäußert!), Gemälde u. Fotos v. Hans-Peter Schmücker, bis 4.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage So., 6.11., 11 Uhr FRANKFURT: Stern-Humor, komische Kunst des stern, bis 12.3.17 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 9.11., 18 Uhr • Lego Zeitreise, vergangene Welten – neu aufgebaut, verlängert bis 8.1.17 im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 18, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €; Führungen: so., 14 Uhr; ab 6.11.: 14 u. 15.30 Uhr)

Offenbach-Journal Nr. 44 O

• Centralstation, 20 Uhr, Katja Ebstein: Na und...wir leben noch (21,90 - 35,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Gianni Jovanovic (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dresdner Kreuzchor u. Philharmonie, Solisten: Brahms, ein deutsches Requiem (35 - 79 €); MS, 20 Uhr, Tommy Emanuel (60,05 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, Crowbar, Shredhead, Desecrator, Overkill (25 €) • Festhalle, 20 Uhr, Biffy Clyro (38 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kofelgschroa (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lulo Reinhardt & Bertino Rodmann Quartett (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blaudzun (16 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Marc O’Reilly, Ed Prosek • Zoom, 21 Uhr, Kirk Night (16 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Eberhard Rathgeb: Am Anfang war Heimat (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus & Jürgen Leber (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Donavan Frankenreiter (26.30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast: Es will merr net in mein Kopp enei (21 - 23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Martin Barre & Band (25/28 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy

MI

9. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, The Cat Pack II: Sekt And The City (23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6; 7 €) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Ich fühl mich Disco (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Georg Krumm: Hurtigruten - PanoramaMultivision Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 19 Uhr, Sue Ferrers, Schlüssel-Harfe, Anthony Garcia, Gitarre: Sounds Across Oceans (10 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Elke Heidenreich: Alles kein zufall - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Odd Couple Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Pepe Lienhard Big Band (36,15 -84,65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Jeremy Loops (20 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Fleshtones (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Janacek - Concertino (5 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Seba Dorso & Marcos Monk (18/21 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Sofia Rotaru (62,40 - 132,40 €) • Zoom, 21 Uhr, The Growlers (18/22 €)

Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Florian Schroeder & Dietrich Faber (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine (20,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willi Johanns (12/15 €) • unterhaus, 20 Uhr, Feucht & Fröhlich/Ensemble Fairspielt: Trennung für Feiglinge Mannheim • Capitol, 20 Uhr, basta Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Erik Truffaz Quartet (25 €)

DO

10. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Mathew James White (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Highland Blast: Barrule, Rura, Tina Jordan Rees (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dieter Mank: Die alten Klassiker auf Hessisch, Gedeeh, Schiller, Lessing Ludendorff aus Messing (6 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Plug’n’play (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Tingvall Trio (23,90 - 28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Feindbild Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philippe Jaroussky, Countertenor, Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans, Violine - Telemann, Bach (29 - 69 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jacob Karlzon (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, Heldmaschine (21,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert Classic Jazz Quartett (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, VVLVA, Comet Control (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Dinara Klinton, Klavier - Liszt, Scarlatti, Beethoven (12 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rick Margitza, Tony Lakatos, Gabor Bolla (20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Lemo • Romanfabrik, 20 Uhr, Eva Klesse Quartett (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Reden ist Silber... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mirja Regensburg & Daniel Helfrich (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Max Mutzke (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ganes (22/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Feucht & Fröhlich/Ensemble Fairspielt: Trennung für Feiglinge Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ramon Chormann: In de Wertschaft Rüsselsheim • das Rind, 19.15 Uhr, Fewjar (21/25 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (4.11., 8.11., 10.11., 15.11., 22.11., 29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Transit Kinder-Ensemble: Wie man unsterblich wird (19.11., 15 Uhr, 30.10., 6.11., 20.11., 11 Uhr; 7,50 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €), Theater Curioso: Flirt... (11.11., 12.11., 18.11., 20 Uhr; 15 €) FRANKFURT: Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (3.11. 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (5.11., 18.11.), Aufschwung in 3D (6.11., 26.11.), Hauptsache egal! (12.11., 25.11.), Reform mich, Baby! (19.11.), Happy End mit Flaschenpfand (9., 16.11.), LateNight um Acht (3.11., 10.11., 13.11., 17.11., 20.11., 30.11.), Für Menschen und Rindvieh (24.11.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (18.11., 19.11., 20 Uhr), Play Hard (4.11., 5.11., 20 Uhr), frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) ; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €)• Internationales Theater: The Tempest (17.11., 20 Uhr; 6.11., 20.11., 19 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (5., 6., 12., 13., 18., 19., 20., 26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (3.11. bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (18.11. - 22.1.17), Charleys Tante (12.11. - 8.7.17), Gospel, Gershwin, Gail Gilmore (4., 18.11., 14.4.17), Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8.11., 12.11., 24.11.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (3. - 5.11.), Rapunzel-Report (13.11.), Das Gasthaus an der Themse (17. - 19.11.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11.),Wer kocht, schießt nicht (7.11., 10.11., 14.11., 21.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (4.11., 5.11., 25.11., 26.11., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (11.11., 24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: On Air Woyzeck (ab 15; 5. - 8.11.), La Senty Menti: rememberRing (ab 12; 16. - 18.11.), Theater Gruene Sosse: Die Kartoffelsuppe (ab 6; 3. - 6.11.), Theater Gruene Sosse: Dreimal König (ab 5; 9. - 14.11.), Charis Nass: Das Mädchen, mit dem Kinder nicht verkehren durften (ab 8; 15. - 20.11.), Theater Gruene Sosse: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 21. - 23.11.), Teatr Polski w Poznaniu & The@rt: Schlafen Fische? (ab 8; 21. - 24.11.), Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. - 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11., 30.11.), Das große Buch (ab 6; 29.11., 30.11.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €), • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (bis 2.12.; 26,60 - 37,60) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (13.11. - 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (3.11., 10.11., 17.11.), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11.), Die Äppelwoipiraten (4.11., 18.11.), Hitparade & Grie Soß (5.11., 12.11., 19.11.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €), Krieg der Geranien (6.11., 13.11., 20.11., 18 Uhr; 22,50 €)



12 Donnerstag, 3. November 2016

REGIONALES

3. Nacht der Lichter Abendshopping bei Kerzenschein bis 22 Uhr BABENHAUSEN. Es wird wieder festlich in der Bummelgass’: Der Gewerbeverein Babenhausen veranstaltet am Donnerstag (3. November) ab 18 Uhr die 3. „Nacht der Lichter“ in der Altstadt. Und auch dieses Mal werden die Geschäfte zum Abendshopping der besonderen Art bis 22 Uhr geöffnet sein. „Shop im Shop“ nennt sich das Konzept, das auch in den vergangenen Jahren laut Gewerbeverein sehr gut angekommen ist. Hierzu stellen Gewerbetreibende entlang der Bummelgass´ einen Teil ihrer Ladenfläche anderen Gewerbetreibenden „von auswärts“ zur Verfügung und geben diesen somit die Möglichkeit, an der „Nacht der Lichter“ teilzunehmen. Um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen, werden dazu wieder Kerzen die Bummelgass´ erleuchten. Auch für die diesjährige „Nacht der Lichter“ konnte der Gewerbeverein wieder Nachtwächter Burkhard Schimpf dazu gewinnen, eine Führung durch die Babenhäuser Altstadt zu unternehmen. Er beginnt seine Runde um 19 Uhr auf dem Marktplatz. Und auch für die kleinen Gäste ist gesorgt, wenn es einen kleinen Laternenumzug durch die Altstadt geben wird, der um 18 Uhr am Marktplatz startet. Auch für Verpflegung wird mit frisch gebackenen Waffeln, Du-

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Offenbach-Journal Nr. 44 O

Am Wochenende ist Martinsmarkt Gaukler und Spielleute treffen sich in Dieburg DIEBURG. Wenn sich am kommenden Wochenende im November (4. bis 6. ) Handwerker, Spielleute und Gaukler im malerischen Ambiente von Schloss Fechenbach ein Stelldichein geben, dann ist wieder Martinsmarkt in Dieburg.

Auch für die diesjährige „Nacht der Lichter“ konnte der Gewerbeverein wieder Nachtwächter Burkhard Schimpf dazu gewinnen, eine Führung durch die Babenhäuser Altstadt zu unternehmen. Er beginnt seine Runde um 19 Uhr auf dem Marktplatz. (Foto: Gewerbeverein)

denhöfer Fleischwurst, Flammkuchen, Glühwein, heißer Suppe, Naschereien und einer Gulaschkanone wieder gesorgt sein. Auch Livemusik, ein Hofflohmarkt und der Wochenmarkt gehören zum Angebot, der an diesem Donnerstag auch länger geöffnet sein wird. Im Treffpunkt „Fremde werden Freunde“ gibt es zur „Nacht der Lichter“ syrisches und afghanisches Fingerfood. Vor der Stadtapotheke haben Sie Gelegenheit, sich bei der BEA Babenhäuser Ehrenamts-Agentur über deren Arbeit zu informieren und allerlei Dinge aus dem Re-

paraturcafé zu erwerben. Direkt daneben verwöhnt der SV Sikkenhofen die Besucher mit Crépes und Kürbissuppe, es gibt Lumumba und für die Kinder Heißen Ruprecht. Der Gewerbeverein bittet alle Besucher, die öffentlichen Parkplätze an der Stadthalle, rund um den Bahnhof, am Schwanengraben, an der Sparkasse, neben der Gärtnerei Grünewald, an der Katholischen Kirche, in der Amtsgasse hinter der Stadtmühle, rund um den Spessartplatz und gegenüber der K & S Seniorenresidenz im Ostring zu nutzen. (ms)

Rund um den Marktplatz und im Park von Schloss Fechenbach wird am kommenden Wochenende (4. bis 6. November) wieder das Markttreiben im Mittelpunkt stehen, denn dann steht der Martinsmarkt auf dem Veranstaltungskalender – eine der beliebtesten Veranstaltungen in Dieburg. Dann werden rund um die Zuckerstraße die Buden geöffnet, vor dem Rathaus drehen sich Riesenrad und Kinderkarussell, und auf dem „Historischen Markt“ im malerischen Ambiente von Schloss Fechenbach wird wieder das Mittelalter einziehen. Zu den bewährten Schaustellern und Marktbeschickern wurden in diesem Jahr einige neue Programmpunkte hinzugewonnen, kündigt der Gewerbeverein Dieburg an. So präsentieren sich Spielleute, Handwerker und Gaukler, außerdem stehen eine Feuershow und ein Stand mit lebenden Gänsen auf dem Programm. Leckere Speisen nach alten Rezepturen Es gibt leckere Speisen, die nach alten Rezepturen hergestellt werden, Herold Arminius von Spira wird den Dieburgern seine Aufwartung machen, und wer möchte, kann in die Kunst der traditionellen Münzprägung eintauchen, denn auch in diesem Jahr werden Münzen in

Stimmungsvoller Lichterglanz auf dem Marktplatz: Zum Martinsmarkt zeigt sich Dieburg am kommenden Wochenende wieder von seiner besten Seite. (Foto: Stadt Dieburg)

Kupfer, Silber und Gold geprägt – das Motiv dieses Jahr: „Wallfahrtskirche“ . Auch der Mühlturm ist am Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet, dabei erfahren die Besucher einiges über den letzten Wehrturm der Stadt Dieburg, die Kinder können sich an beiden Tagen am Ballonwettbewerb beteiligen, und wer neben Minnesang und Gauklerkunst noch etwas Kultur erleben möchte, kann am Sonntag ab 20 Uhr zum Martinsmarkt-

Konzert in die Stadtkirche St. Peter und Paul kommen: Hier tritt der Gospelchor „RestaConNoi“ mit Band unter der Leitung von Lothar Oberle auf, der Eintritt ist frei, um eine Spende für das Straßenkinderprojekt in Miguel Couto in Brasilien wird gebeten. Der Martinsmarkt beginnt am Freitag (4. November) um 15 Uhr mit der offiziellen Markteröffnung, danach herrscht bis 21 Uhr Markttreiben. Am Samstag (5. November) ist der Markt von 10 bis 21

Uhr, am Sonntag (6. November) von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Auch für den Einkaufsbummel bietet sich die Gelegenheit, denn am Freitag und Samstag gelten verlängerte Öffnungszeiten bis 20 Uhr, und am Sonntag haben die Geschäfte in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr ihre Türen für die Kunden geöffnet. Übrigens: An allen drei Martinsmarkt-Tagen kann gebührenfrei auf den Parkplätzen „In der Altstadt“ und „Auf der Leer“ geparkt werden. (ms)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Offerten-Fülle für einen ganz besonderen Tag

Donnerstag, 3. November 2016

7

Wir verlosen:

Fünfte Auflage der „Hochzeiten & Events“-Messe

GRAUHAIE (wie dieses stattliche Exemplar) und diverse „Mini-Monster der Meere“ sind die Hauptdarsteller einer DVD-Schau, die am Freitag (4.) ab 20 Uhr im Langener Kulturhaus „Altes Amtsgericht, Darmstädter Straße 27, gezeigt wird. Dabei wird Manfred Rhode vom Unterwasserclub Langen spektakuläre Bilder einer Tauchsafari zu den Strömungskanälen an den Außenriffen der Malediven präsentieren, bei denen er neben den Grau- auch Walhaie, Mantas und die faszinierd farbige Unterwasserwelt mit der Kamera festgehalten hat. Des Weiteren wird Achim Olschock die beeindruckende Artenvielfalt der Lembeh-Strait (Indonesien) dokumentieren, wo noch eine enorme Artenvielfalt herrscht und Taucher auf viele seltene, besonders seltsame und zum Teil sehr giftige kleine Tiere stoßen. Der Eintritt ist frei, weitere Informationen sind unter Telefon (06103) 910460 erhältlich. (hs/Foto: p)

LANGEN. Der „schönste Tag des Lebens“ will gut geplant sein. Doch nicht nur vor Heiratswilligen türmt sich im Vorfeld dieses ganz besonderen Ereignisses ein wahrer „Organisationsberg“ auf. Auch wer einen runden Geburtstag oder ein großes Firmenjubiläum adäquat zelebrieren möchte, muss sich über unzählige Dinge entweder selbst den Kopf zerbrechen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Selbige gibt’s in Hülle und Fülle bei der „Hochzeiten & Events“-Messe, deren fünfte Auflage am kommenden Wochenende (5./6.) in der Stadthalle über die Bühne geht. Dort informieren über 50 Aussteller aus der Region über alles, was eine Feier zu einem unvergesslichen Höhepunkt werden

Konzert mit „Jubilate Deo“

Bratwürste und mehr

Bibel als Liedquelle, auch für Kabarettist Hüsch

Thüringer Woche in der Fußgängerzone

HEUSENSTAMM. Zu einem Chorkonzert der besonderen Art lädt der Kultur-Förderverein Balthasar-Neumann-Heusenstamm am kommenden Sonntag (6.) in die Pfarrkirche St. Cäcilia ein. Dort, im barocken Gotteshaus der Katholiken im alten Ort, ist ab 18 Uhr die 20köpfige Gesangsformation „Jubilate Deo“ zu hören und zu sehen. Mit dem Motto der Soiree – „Kommt alle zu mir“ – deuten die Sänger(innen) und ihre Dirigentin Nataliya Steinwachs an, welcher rote Faden alle Beteiligten inspiriert. „Wer kommt, macht Bekanntschaft mit vertonten Texten ganz unterschiedlicher Menschen, beispielsweise des Kabarettisten

NEU-ISENBURG. Wartburg, Wurst und Wandern auf dem Rennsteig – das verbinden viele Menschen mit dem Bundesland zwischen Eisenach und Altenburg. Einen Hauch von Thüringen gibt es jetzt in der Bahnhofstraße von Neu-Isenburg. In der Fußgängerzone läuft von Donnerstag (3.) bis Sonntag (6.) die Thüringer Woche. Bei der achten Ausgabe präsentieren rund ein Dutzend Marktteilnehmer täglich von 10 bis 18 Uhr, am Sonntag bis 19 Uhr, Thüringer Kunsthandwerk und Spezialitäten aus dieser Region. Auf dem

Hanns Dieter Hüsch (19252005)“, erläutern die Veranstalter. Die verbindende Klammer: Das ist die Tatsache, dass alle Textzeilen, die zu Gehör gebracht werden, vor dem Hintergrund von Bibelstellen formuliert wurden, um sodann musikalisch umgesetzt und interpretiert zu werden. Zu einigen Titeln, die während des Konzertes erklingen, sollen die entsprechenden Passagen aus dem „Buch der Bücher“ vorgetragen werden. Ein Cello-Klavier-Arrangement flankiert die Gesangsbeiträge. Der Eintritt ist frei. Wer möchte, kann spenden und damit die Arbeit des Fördervereins unterstützen. (kö)

„bunten Markt“ werden unter anderem Süßigkeiten, echte Thüringer Bratwürste und Wurstspezialitäten geboten. Serviert werden auch Bier der ältesten Brauerei Thüringens sowie – als „Zugabe“ aus Brandenburg – Spreewälder Gurken. Ergänzt wird das Angebot durch Verkaufsstände alter Handwerksberufe wie Korbflechter, Holzspielzeug-Hersteller und Scherenschleifer. Auch ein Mineralienstand und feinstes Meininger Porzellan werden in der Fußgängerzone zu finden sein. (air)

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lässt. Die Palette reicht laut Organisator Axel Schüller, der wie in den Vorjahren von der Frankfurter Hochzeitsplanerin Friederike Mauritz unterstützt wird, von Anregungen und Vorschlägen für das intime familiäre Dinner bis zur Großveranstaltung mit allem Drum und Dran. Die Messe präsentiert seinen Angaben zufolge „ein festlich geprägtes Angebot an Produkten und Dienstleistungen mit praktischen Tipps und romantischen Ideen für jede nur denkbare Festivität“. Die Palette der Offerten reicht von Trauringen und anderem Schmuck über Tischdekorationen bis hin zu Brautkleidern. Zudem gewähren DJs Hörproben, zeigen Friseure, Fotografen und Visagisten, was sie drauf haben, und werben verschiedene Lokalitäten für sich. Ferner stehen an beiden Tagen diverse Vorträge sowie am Samstag ab 16 Uhr ein Brautmoden-Outlet auf dem Programm. Bei gut drei Vierteln der Aussteller handelt es sich Schüller zufolge um „Wiederholungstäter“. Das zeige, „dass sie mit uns und der Resonanz zufrieden waren“, erklärt der Organisator. Enttäuscht ist er allerdings darüber, dass auch in diesem Jahr nicht ein einziges Unternehmen oder Geschäft aus Langen mit von der Partie ist. „Die lassen sich sehenden Auges ein sehr gutes Geschäft entgehen“, schüttelt der Veranstalter, dessen Angaben zufolge von jeder Branche maximal vier Aussteller dabei sind, den Kopf über so viel Desinteresse. Von seiner Pauschalkritik nimmt Schüller nur die beiden örtlichen Konditoren aus: „Die haben, weil es so wenige ihres Berufsstandes gibt,

3 x 2 Tickets für „Highland Blast“ DAS TRIO „BARRULE“ (Foto) erweckt traditionelle Klänge der Isle of Man zu neuem Leben. Von keltischen Gottheiten sowie den Plagen und Freuden des irdischen Daseins auf der Insel inmitten der rauen irischen See erzählen Jamie Smith, Tomas Callister und Adam Rhodes, wenn sie zu Akkordeon, Fiddle und Gitarre greifen. Am kommenden Donnerstag (10.) tun sie eben dies ab 20 Uhr im Rahmen eines Scottish-Folk-Festivals, das in der Kulturhalle Rödermark unter dem Titel „Highland Blast“ über die Bühne geht. Neben den Jungs von „Barrule“ sind die Band „Rura“ und die (Stepp-)Tänzerin Tina Jordan Rees mit von der Partie. Die Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ organisiert das musikalische Stelldichein unter karierten Vorzeichen, das (für alle, die probieren möchten) mit einem Whisky-Tasting abgerundet wird. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 24,10 Euro können unter der Rufnummer (06074) 911655 geordert werden. An der Abendkasse werden 27 Euro pro Ticket verlangt. Ermäßigte Karten kosten 23 Euro. (kö/Foto: az) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Highland Blast“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

einfach zu viel zu tun und deshalb keine Zeit, um an unserer Messe teilzunehmen.“ Die „Hochzeiten & Events“Messe ist am Samstag von 12 bis 18 und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet 6 Euro. Bei Gewinnspielen gibt es diverse attraktive Preise zu gewinnen, und weitere Infos sind im Internet ( w w w. h o c h z e i t e n - e v e n t s messen.de) erhältlich. (hs)



Clubsport zum 40. GTI-Geburtstag

Machte eine gute Figur beim Aktionstag unter der Überschrift „Vorstellung – Premiere“: Der neue PeugeotSUV 3008. (Foto: Köhler)

(PR). Zum 40. Geburtstag des Golf GTI hat Volkswagen seiner sportlichen Ikone ein eigenes Jubiläumsmodell gewidmet: Den Golf GTI Clubsport. Ein Auto für echte GTI-Fans mit einigen Raffinessen, die sich unter anderem im expressiven Design und im Fahrverhalten zeigen. Die Preise beginnen bei 36.450 Euro. Der neue Clubsport steht in der Tradition einiger Jubiläumsmodelle, denn auch zum 20., 25., 30. und 35. Geburtstag würdigte Volkswagen den GTI mit exklusiven Editionsmodellen. Mit dem Clubsport folgt nun der bislang stärkste Serien-GTI mit 265 PS/195 kW. Doch damit nicht genug: Temporär – für jeweils 10 Sekunden – kann der Fahrer die Leistung des Motors via Boostfunktion auf 290 PS steigern. Das Leistungsplus wird dabei durch ein Kickdown des Gaspedals abgerufen. Zum Verkaufsstart bietet Volkswagen das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an.

Mit dieser Motor-Getriebe-Variante beschleunigt er in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und verbraucht 6,9 Liter auf 100 Kilometer. Durch das Zusammenwirken eines neuen Frontsplitters mit dem ebenfalls neuen Heckspoiler sorgt die daraus resultierende Aerodynamik für optimale Abtriebswerte. Das Ergebnis ist ein exzellentes Fahrverhalten auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten. Das Design ist dank des komplett neuen Frontstoßfängers mit breiten seitlichen Einlässen, eines neuen Heckdiffusors und eines mehrteiligen Dachkantenspoilers geschärft. Darüber hinaus verfügt der Clubsport serienmäßig über 18-Zoll-Räder im Design „Belvedere“. Zu den Highlights im Interieur gehören die serienmäßigen MotorsportSchalensitze im GTI-Design und das mit Alcantara bezogene Multifunktionslenkrad mit GTI-Emblem, roter Naht und 12 Uhr-Markierung. (Foto: Werk)

Premiere bei Peugeot: 3008 zieht die Blicke auf sich Neuer SUV-Crossover macht Eindruck bei Vorstellung in Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. „Mit dem neuen SUV 3008 wird Peugeot im Crossover-Segment kräftig mitmischen und neue Zielgruppen für die Marke begeistern. Da bin ich sehr zuversichtlich, denn das Fahrzeug präsentiert sich attraktiv, mit toller Formgebung, interessanter Motorenpalette und einem wirklich ansprechend und harmonisch gestalteten Innenraum.“ So klang der Tenor von Vertriebsleiter Uwe Wilhelm, als am vergangenen Samstag in der Peugeot-Niederlassung RheinMain an der Schleussnerstraße in Neu-Isenburg der jüngste Spross der traditionsreichen Autobauer mit dem LöwenSignet vorgestellt wurde. Die Premiere des 3008 bot Gelegenheit, dem Neuen unter die Motorhaube zu blicken, am Lenkrad vor dem imposanten „i-Cockpit“ Platz zu nehmen und sich rund um andere wichtige Stichworte wie Stauvolumen, Flexibilität, Fahrkomfort und Alltagstauglichkeit zu informieren. Wilhelm und seine Kollegen freuten sich über den regen Zuspruch. Ständig waren die ausgestellten Modelle von Interessenten umlagert. Details konnten unter die Lupe genommen

werden, Fragen zur Bedienung und zu den Fahrleistungen wurden erörtert, Probefahrten vereinbart. „Mit der noblen Ausstattungsvariante GT stoßen wir in die Premium-Klasse vor. Zugleich gibt es das preislich verlockende Einstiegsmodell Access für Leute, die andere Prioritäten setzen. Kurzum: Bei Peugeot sind wir mit unserer SUV-Flotte nun sehr gut aufgestellt. Wir offerieren den kleinen 2008, den neuen 3008 und ab Februar 2017 auch den 5008 als Family-SUV mit sieben Sitzen in moderner, schicker Aufmachung“, blickte Wilhelm während des Vorstellungstages optimistisch nach vorn. Und welche technischen Daten hat er nun zu bieten, der „Frischling“ in den Schauräumen von Peugeot? Für den 3008 stehen zwei Benziner und vier Diesel-Motorisierungen im Leistungsspektrum zwischen 88 kW (120 PS) und 133 kW (180 PS) zur Auswahl. Als PureTech 130 Access mit 96 kW (130 PS) starkem Dreizylinder-Turbomotor ist der brandneue SUV ab 22.900 Euro erhältlich. Bereits der Access verfügt serienmäßig neben dem digitalen

Kombi-Instrument, dem besagten „i-Cockpit“, über ActiveSafety-Brake, Frontkollisionswarner, Geschwindigkeitsregelanlage und Verkehrsschilderkennung. Das Angebot der Dieselmotorisierungen eröffnet der BlueHDi 120, der ab 28.500 Euro im zweiten Ausstattungsniveau Active erhältlich ist. Dieses verfügt zusätzlich über eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, einen Spurhalte-Assistenten, einen multifunktionalen 8-Zoll-Touchscreen sowie über Lichtsensor und Leichtmetallräder. Dem dynamischen GT bleibt die Top-Motorisierung, der BlueHDi 180 EAT6, vorbehalten. Der 2.0 Liter große Diesel verfügt serienmäßig über ein Sechsgang-Automatikgetriebe und bietet mit 133 kW (180 PS) souveräne Fahrleistungen. Der ab 39.700 Euro erhältliche GT ist serienmäßig unter anderem mit dem neuen 3D-Navigationssystem, ergonomischen Komfortsitzen, Keyless-System und Rückfahrkamera ausgestattet. Äußerlich gibt sich der GT durch ein schwarzes Black-Diamond-Dach sowie eine Aluminium-Dachreling zu erkennen. (pr)

Wieder 1. Platz beim „Audi Award“ – Anzeige – Autohaus Brass gehört zu den besten Händlern in Deutschland

Dietzenbach (PR) – Das Autohaus Brass ist zum dritten Mal in Folge vom Vertrieb Deutschland der Audi AG mit dem „Audi Award“ ausgezeichnet worden – diesmal in der Kategorie „Fleet Award“. Mit dem Preis, der von den Verantwortlichen der Marke mit den vier Ringen an die besten Audi-Händler Deutschlands vergeben wird, wurden die überdurchschnittlichen Leistungen honoriert, die das Autohaus Brass über das gesamte Jahr hinweg erbracht hat. „Wir nehmen diesen Preis stellvertretend für die gesamte Mannschaft unseres Autohauses als Auszeichnung für ihre ausgezeichnete Leistungsbereitschaft und das hohe En-

gagement entgegen“, betonte Artan Statovci, der Geschäftsführer des Autohauses Brass, der die Auszeichnung beim vor Kurzem auf Ibiza über die Bühne gegangenen internationalen Händlertreffen der Audi AG in

Empfang nehmen konnte. „Mit Leidenschaft, Top-Leistungen und innovativen Ideen haben wir unsere Kunden und die Audi AG überzeugt und werden auch weiterhin Gas geben.“ Das Foto zeigt Artan Statovci (rechts) und Alexander Kremer, seines Zeichens Verkaufsleiter Großkunden beim Autohaus Brass.

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Die richtige Pflege für hochwertige Möbel Qualitätsgeprüfte Polstermöbel sind nach Jahren noch wie neu (gm) Wer in ein neues Möbelstück investiert, verspricht sich davon langfristig hochwertige Qualität. Die Mitglieder der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) halten dieses Versprechen ein, indem sie die Sicherheit, Materialgüte, Gesundheitsverträglichkeit, Haltbarkeit und Langlebigkeit ihrer

Beratertag

Produkte von unabhängigen Prüfinstituten sicherstellen lassen. „Erst dann erhalten Schränke, Polstermöbel & Co. unser europaweit angesehenes RAL-Gütesiegel ,Goldenes M‘, welches zugleich das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel ist“, erklärt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Damit das qualitätsgeprüfte Möbelstück darüber hinaus auch nach Jahren noch glänzt wie neu, empfiehlt er, auf die richtige Pflege zu achten. Gerade Polstermöbel werden Zeit ihres Lebens stark beansprucht. Durchschnittlich vier Stunden nimmt der Deutsche pro Tag darauf Platz und macht es sich gemütlich. „Unser Anspruch ist es, dass Polstermöbel dieser Beanspruchung über Jahre problemlos standhalten“, betont Winning. Daher durchlaufen sie besonders ausgiebige und strenge Prüfverfahren und Belastungstests, ehe sie in den Handel und schließlich zum Endverbraucher gelangen. An ihm ist es dann, den Oberflächenbezug in Schuss zu halten. „Der Kunde bekommt meist Zäune • Gitter • Tore

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schon beim Kauf hilfreiche Tipps zu Pflegemitteln und Reinigungsmethoden mit auf den Weg. Ansonsten empfehle ich, ruhig auch explizit danach zu fragen“, so Winning. Der mit rund 45 Prozent größte Anteil der verkauften Polstermöbel besitzt eine Oberfläche aus Echtleder. Neben der Strapazierfähigkeit und hochwertigen Optik, die das Naturmaterial auch noch nach Jahren auszeichnet, wissen Endverbraucher vor allem auch dessen Pflegekomfort zu schätzen. Gröberer Schmutz sollte zunächst vorsichtig mit einer Polsterdüse bei geringer Saugstärke abgesaugt werden, ehe das Leder problemlos mit einem angefeuchteten Tuch abgewischt werden kann. Zwei Mal jährlich sollte außerdem eine Ledercreme oder – milch zum Einsatz kommen. „Diese verleiht einer GlattlederOberfläche frischen Glanz und hilft, sie weich und geschmeidig zu halten – vor allem auch an stark beanspruchten Stellen wie dem Kopfteil oder der Armlehne“, sagt der Möbelexperte. Für Rau- und Nubukleder verweist er auf spezielle fettfreie Sprays. Bei versehentlich schlimmeren

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Hochwertige Polstermöbel wollen in Schuss gehalten werden. (Foto: DGM/Koinor) Verschmutzungen, etwa durch Rotwein oder gar Schuhcreme, empfiehlt Winning außerdem, unabhängig vom Bezugsmaterial, im Zweifelsfall ruhig auch einen Fachmann für Polsterreinigung zu Rate zu ziehen. Bei Textilbezügen unterscheidet man zwischen Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Seide und Kunstfasern wie Polyester oder Lederimitate (Alcantara, Belvetara...). Die natürlichen Fasern zeichnet aus, dass sie atmen können, das heißt sie nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie wieder ab. Dafür sind sie jedoch nicht so robust wie synthetische Kunstfasern, die allgemeinhin als haltbarer, stabiler, lichtechter und reißfester gelten. „Das lässt sich so allerdings nicht per se für alle Natur- oder Kunstfasern sagen, da es innerhalb beider Bezugstypen deutliche Unterschiede gibt. Auch hier empfehle ich explizit nachzufragen und vorab die Produktinformationen einzusehen“, so Winning. Im ersten regelmäßigen Reinigungsschritt sollte bei Stoffbezügen, wie

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auch bei Lederbezügen, ein Staubsauger mit Polsterdüse bei geringer Saugstärke zum Einsatz kommen. Für eine gründliche Wäsche sind waschmaschinentaugliche Bezüge zum Abnehmen besonders ratsam. Zur Entfernung kleinerer Flecken eignet sich in den allermeisten Fällen eine Mischung aus lauwarmem Wasser und einer kleinen Menge Feinwaschmittel. Der Fleck sollte großflächig mit viel Schaum und Flüssigkeit ausgewaschen und der Stoff anschließend mit klarem Wasser gereinigt und vorsichtig mit einem Tuch angetrocknet werden.

Wohngeld für Eigentümer (pb). Der Job ist weg und Haus oder Eigentumswohnung sind noch nicht abbezahlt. Ist dann die Immobilie schon verloren? Nein, beruhigt der Verband Privater Bauherren (VPB), denn nicht nur Mieter, sondern auch Immobilienbesitzer, die ihr Haus oder ihre Eigentumswohnung selbst bewohnen und unverschuldet in Not geraten sind, haben Anspruch auf den sogenannten Lastenzuschuss. Ob sie im Falle eines Falles zum Kreis der Berechtigten gehören und wie viel Geld sie bekommen, das hängt von drei Faktoren ab: der Anzahl der Haushaltsmitglieder, dem Gesamteinkommen und der Belastung vor allem durch den Baukredit. Der Zuschuss wird in der Regel für ein Jahr bewilligt, danach ist ein neuer Antrag erforderlich. Formulare gibt es bei der örtlichen Wohngeldstelle.



12 Donnerstag, 3. November 2016

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 44 O

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IMMBOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Donnerstag, 3. November 2016

LBS erwartet Preisanstieg Enorme Wohnungsmarktunterschiede (lb). Die Landesbausparkassen (LBS) rechnen aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage auf dem deutschen Immobilienmarkt mit weiteren Preissteigerungen. Die im vergangenen Jahr gesehenen Entspannungstendenzen setzen sich damit nicht fort. Vielmehr wird, so das Ergebnis der Umfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen, bis zum Jahresende ein spürbarer Preisanstieg zwischen 3 und 4 Prozent erwartet. Nach Einschätzung der LBS-Experten wird die wachsende Nachfrage nach Wohnimmobilien insbesondere gespeist von den außergewöhnlich attraktiven Finanzierungsbedingungen, der guten Einkommensund Beschäftigungsentwicklung sowie dem weiter steigenden Wohnraumbedarf – auch aufgrund der deutlichen Zuwanderung. Die Ausweitung des Angebots durch Neubau kann damit aktuell noch nicht Schritt halten. Bis die kräftig wachsenden Baugenehmigungszahlen am Markt in Form von bezugsfertigen Häusern und Wohnungen ankommen, werde es noch dauern. „Die gute Nachricht ist, die Bautätigkeit reagiert und verspricht perspektivisch Entlastung; allerdings müssen sich die Bundesbürger vorerst auf weiter steigende Preise einstellen“, resümierte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann bei der Vorstellung der Analyse „Markt für Wohnimmobilien 2016“. Enorme Preisunterschiede Basis der Untersuchung ist eine jährliche Umfrage bei LBS und Sparkassen. Ihre Fachleute berichten über typische Preise – jeweils in mittleren bis guten Lagen – in 925 Städten sowie über die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt. Erfasst werden Preise für frei stehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Bauland. Die Erhebung gewährt ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland – zusammengefasst im „LBS-Immobilienpreisspiegel“. Enorme Preisunterschiede von Region zu Region gibt es traditionell bei gebrauchten frei stehenden Einfamilienhäusern, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut Preisspiegel München, wo es mit 1.000.000 Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Süden und der Südwesten mit Regensburg (790.000 Euro) und Stuttgart (780.000 Euro) sowie Wiesbaden (750.000 Euro) und Freiburg im Breisgau (700.000 Euro). Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,55 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen Objekte mit 725.000 Euro um 275.000 Euro teurer als in Düsseldorf, in Hofheim am Taunus mit 800.000 Euro rund 150.000 Euro teurer als in Frankfurt. Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,2 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 800.000 bzw. 670.000 Euro. Auf der anderen Seite verzeichnet der Spiegel auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamili-

enhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 250.000 und 320.000 Euro. In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (175.000 bzw. 200.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 130.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren Eisleben und Annaberg mit 55.000 bzw. 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala. „Einstiegspreise nicht schlecht“ Auch beim Neubau von Reiheneigenheimen sind die Preise nach Auskunft der Experten zuletzt gestiegen. „Doch sind auch hier die Einstiegspreise für Wohneigentumsinteressenten nicht schlecht“, so Guthmann. Denn in Westdeutschland bewegen sie sich in Groß- und Mittelstädten um 250.000 Euro, im Osten und Norden zwischen 170.000 und 200.000 Euro. Lediglich im Süden signalisiere der auf 390.000 Euro gestiegene Durchschnittspreis vielerorts echte Engpässe. So koste selbst „in der Reihe“ ein neues Eigenheim in München 670.000 Euro und in Gauting sogar 780.000 Euro. In knapp über der Hälfte der Metropolen ab einer halben Million Einwohner (einschließlich Berlin) rangierten sie aber immer noch im Bereich bis zu 250.000 Euro. Ähnliche regionale Unterschiede gibt es bei gebrauchten Reihenhäusern – im Schnitt mit einem Preisvorteil gegenüber Neubauten von rund 23 Prozent. „Vereinzelt sind sie aber lagebedingt sogar genauso teuer wie Neubauten, etwa in Bonn“, so Guthmann. Bei neuen Eigentumswohnungen registrieren die Experten fast überall merklich gestiegene Preise, insbesondere auch an touristisch interessanten Orten, in Ballungsräumen und Universitätsstädten. Hier erreicht laut Preisspiegel Grünwald mit 7.500 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert, gefolgt von München (6.500 Euro). Weit vor Frankfurt, Stuttgart (jeweils 4.600 Euro) und Hamburg (4.350 Euro) finden sich Gräfelfing (6.250 Euro), Gauting (5.800 Euro), Planegg und Poing (5.800 Euro bzw. 5.700 Euro). Bei den Halbmillionenstädten liegen die Quadratmeterpreise in Dortmund, Hannover und Dresden sowie in Leipzig und Essen im moderaten Bereich von 3.000 Euro oder sogar darunter. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellt die LBS gleichfalls eine zunehmende Nachfrage und steigende Preise fest. Allerdings ist der Preisunterschied zu einem Neubau (mit meist höherem Standard) unverändert groß. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Stockwerkseigentum im Vergleich zu Neubauten im Durchschnitt immer noch rund 40 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands lägen die Quadratmeter-Preise deshalb häufig bei knapp 1.200 Euro, im Süden bei gut 2.300 Euro. Bauland bleibt nach ExpertenEinschätzung der Engpassfaktor Nummer eins. In den süddeutschen Groß- und Mittelstädten seien Grundstücke mit mehr als 400 Euro pro Quadratmeter nochmals teurer als im Vorjahr. Das sei glatt dreimal so viel wie im Norden (130 Euro) und gar fünfmal so viel wie im Osten (80 Euro). Spitzenpreise würden in süd- und südwestdeutschen Großstädten wie Mün-

chen (1.550 Euro) samt einigen Umlandgemeinden, Stuttgart (900 Euro) oder Wiesbaden (900 Euro) registriert. Laut Preisspiegel ist in vielen Mittelstädten und in mancher Großstadt (Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus und Salzgitter) Bauland jedoch für unter 100 Euro pro Quadratmeter am Markt.

Preisspiegel online (lb). Der LBS-Immobilienpreisspiegel, der bereits seit 2000 jährlich ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist mit erweiterten Inhalten ab sofort auch online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuerwohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in 925 Städten und in über 100 Stadtteilen der 13 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Neben den Preisinformationen für neue und gebrauchte Objekte können Interessenten auch kurze Analysen zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung abrufen. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten. Zahlreiche statistische Übersichten liegen als „lange Reihen“ vor und zeigen die Entwicklungen über einen Zehn-Jahres-Zeitraum hinaus. Preis-Recherchen sind bequem über eine Deutschlandkarte mit „Mouse-over-und-Zoom-Funktion“ möglich. Mit zusätzlichen Such- und Filter-funktionen kann nach den preiswertesten Städten in ganz Deutschland, in einzelnen Bundesländern oder mittels eines individuellen Städtevergleichs gesucht werden – jeweils selektierbar nach Grundstücken, Eigentumswohnungen oder Eigenheimen. Die Ergebnisse stehen zum Download zur Verfügung. Texte und Grafiken können über die gängigen Instrumente getweetet, gepostet oder geteilt werden. Parallel wird der LBS-Immobilienpreisspiegel weiterhin als Bestandteil der Broschüre „Markt für Wohnimmobilien“ veröffentlicht.

Dach ohne Zustimmung (lb). Wenn sich mehrere Eigentümer eine Wohnanlage teilen, dann bleiben Konflikte manchmal nicht aus. Vor allem, wenn die Grenze zwischen Sonderund Gemeinschaftseigentum betroffen ist. Eindeutig zu weit geht es nach Überzeugung der Rechtsprechung, wenn jemand eigenmächtig eine Terrassenüberdachung errichtet. Das hatte einer der Eigentümer auf der ihm zustehenden Gartenfläche getan. Ein Balken berührte dabei die Außenwand des Gebäudes. Die anderen Wohnungseigentümer sahen das sehr kritisch, doch der Dach-Konstrukteur wollte nicht von seiner Anschaffung lassen. Deswegen wurde der Fall am Ende auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Im schriftlichen Urteil hieß es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS unmissverständlich: „Die Errichtung einer Terrassenüberdachung überschreitet die übliche Nutzung einer Gartenfläche und ist von dem Sondernutzungsrecht ohne eine ausdrückliche Regelung nicht umfasst.“ Unter anderem, so die Richter, könnten später Probleme bei Instandsetzungsarbeiten an der Hausfassade auftreten (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 25/13).

GARAGEN

VERMIETUNGEN

Hausschwamm steuermindernd (da). Der Echte Hausschwamm ist ein besonders gefährlicher Schädling, der vor allem Holz in feuchten, älteren Häusern befällt. Der Pilz wird von Fachleuten gefürchtet, weil er sich schnell ausdehnt und in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz anrichtet. Die Sanierung des Echten Hausschwamms ist extrem aufwendig und teuer. Deshalb, so erläutert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV), können Besitzer betroffener Häuser die Schwammsanierung unter Umständen als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen.

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FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 44 O

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Verlangen Sie zuviel von sich, werden Sie schon bald enttäuscht sein. Gerade wenn es im Job hektisch zugeht, sollten Sie jetzt nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Stier (21.4. - 20.5.) In der Liebe werden sich viel bessere Chancen nicht von selbst ergeben. Wagen Sie also den ersten Schritt. Mit einer kleinen Überraschung erreichen Sie mehr als mit 1000 Worten. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Zögern Sie in berufliche Vorhaben nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten. Krebs (22.6. - 22.7.) Konsequenz ist nicht immer das Mittel der Wahl: Sind Sie sich im Unklaren, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen. Löwe (23.7.- 23.8.) Körperlich und geistig auf dem Höhepunkt, sind Sie den kleinen Herausforderungen des Alltags gewachsen. Ihre Sterne begünstigen finanzielle Vorhaben. Das heißt jedoch nicht, dass Sie etwas überstürzen müssen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ob in der Liebe oder im Geschäft - lassen Sie nicht zu, dass man Sie noch länger hinhält. Wer sich bis jetzt nicht entschieden hat, ist nicht wirklich an Ihnen interessiert. Waage (24.9. - 22.10.) Bewahren Sie Geduld und nutzen Sie die Zeit für sich. Einige Angelegenheiten, die Ihnen am Wochenende noch Sorgen bereiten, klären sich schon bald wie von selbst. Skorpion (23.10. - 22.11.) Nehmen Sie ein Kompliment ruhig an, auch wenn Sie meinen, dass es Ihnen gar nicht zusteht. Sie würden sich in den Augen Ihres Gegenübers nur abwerten. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie sind zur Zeit nicht besonders belastbar. Lassen Sie unwichtige Arbeiten einfach liegen, und überlegen Sie, wie Sie die gewonnene Zeit für sich nutzen können. Steinbock (22.12. - 20.1.) Besonders ab Montag stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind. Wassermann (21.1. - 19.2.) Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich fast wie von selbst. Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand. Fische (20.2. - 20.3.) Ihnen steht zur Zeit ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. An den Reaktionen der anderen werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.

BEKANNTSCHAFTEN ICH FRÜHSTÜCKE MIT MEINEM TOASTER – ICH TANZE MIT MEINEM KÜHLSCHRANK – ICH VERMISSE DICH ! A N A S T A S I A , 33 J / 1.57, pharmazeutische Assistentin. Ich bin humorvoll, leidenschaftlich, treu, ehrlich, reisefreudig, weltoffen und lache gerne, liebe das Leben, die Liebe und noch soooo viel mehr. Ein schöner Morgen, eine Runde schmusen, joggen, den prächtigen Herbst genießen und unsere Körper spüren + glücklich auf dem Sofa mit dir kuscheln. Ich bin hübsch, lange Beine, Traumfigur, bin spontan, charmant u. unendlich zärtlich, verbunden mit Stil, Ausstrahlung u. Niveau. Ich glaube an die „LIEBE“ u. suche „DICH“. Bin vielleicht etwas schüchtern, bei näherem Kennenlernen taue ich auf u. bin dann DEINE ÜBERRASCHUNG, ein Feuerwerk der zärtlichsten Gefühle. Du solltest nicht älter als 45 Jahre sein, romantisch, liebevoll und bitte kein Playboy, sondern einfach ein lieber Mann, der das Glück einer Partnerschaft zu schätzen weiß. Du fühlst Dich angesprochen, dann rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Ana@wz4u.de EIN HERZ KANN MAN NICHT KAUFEN, ABER ICH SCHENKE DIR MEINS ! KOMM IN MEIN BAD, DA STEHEN 100 TEELICHTER H A N N A , 43 J / 1.67, alleinst., Ärztin, jetzt habe aber bitte keine Angst, ich bin ein ganz normales Mädchen, das vor Dir mit Herzrasen steht. Ich bin eine – hoffe ich – hübsche, hinreißende, natürl.-charm. junge Frau mit Stil u. Klasse, mit Fahrrad, Joggingschuhen, Auto und schö. Zuhause, genieße mit mir herbstliche Kuschelstunden! Wir könnten Weihnachtsurlaub buchen, uns unter einem Wasserfall küssen + uns beim Schnorcheln umarmen oder in Florida Krokodile küssen … na ja, lieber küsse mich! Ich bin zärtl., romant., mit erfrischendem Lachen u. absolut parkettsicher, ein Wirbelwind mit viel Zärtlichkeit, möchte Dich glückl. machen und wir erfüllen uns alle Liebeswünsche! Wichtig ist, dass wir immer füreinander da sind, unser Leben ehrlich, treu, spontan + fröhlich gestalten. Ich wünsche mir einen humorvollen, reifen, bodenständigen Mann, der Sicherheit ausstrahlt, seine Gefühle lebt und an einer gemeinsamen Entwicklung interessiert ist und das Leben genießen kann. Bitte rufe gleich an, ich freue mich. Denn bei meiner ersten Anzeige hat sich niemand gemeldet. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Hanna@wz4u.de

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Donnerstag, 3. November 2016

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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16 Donnerstag, 3. November 2016

Herzenssache

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Offenbach-Journal Nr. 44 O

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2 x 2 Tickets fürs „Kino“ DIE LAUNEN DES LEBENS: So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Die ausgewählten Werke zeigen Menschen, deren Lebensplanung durch ungeplante und unvorhersehbare Ereignisse durchkreuzt wird. Wie gehen sie mit diesen Krisen um? Was macht sie stark? Wie geht es weiter?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch (9. November) ist ab 20 Uhr der Streifen „Ich fühl mich Disco“ zu sehen. In der deutschen Tragikomödie spielen Frithjof Gawenda und Heiko Pinkowski. Der Film beschreibt die Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung: Turmspringtrainer Hanno hat wenig Verständnis für seinen Sohn Florian, der dick ist, unsportlich und mit Mädchen nicht viel anfangen kann. Wirklich glücklich ist er nur, wenn er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Als die Mutter plötzlich ausfällt, müssen Hanno und Florian alleine miteinander klarkommen. Durch Schlageridol Christian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim entwickelt sich zwischen Sprungbekken und Tanzboden ein ganz neues Vater-Sohn-Verhältnis mit Disco-Gefühl. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Weitere Informationen erteilt Karin Siegmann unter der Rufnummer (06103) 601-960. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Samstag, 5. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

– gültig bis 12.11.2016 –


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