I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 6. November 2015
Nr. 45 O
Altenpflege: Projekt „BeA+“ mit Preis ausgezeichnet Seite 2
Auflage: 46.695
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Verdienstorden: Höchstes Lob für den IHK-Präsidenten Seite 3
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 6
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468.000 Euro für Offenbach Hinz hob die Bedeutung von Innenstädten und Ortskernen hervor: „Die Zentren sind das Herz der Kommunen. Hier treffen sich Bürgerinnen und Bürger sowie Besucherinnen und Besucher, hier findet soziale und kulturelle Begegnung statt, hier konzentrieren sich Handel, Gewerbe und Dienstleistungen, hier wird aber auch gewohnt. Aus diesen verschiedenen Nutzungsansprüchen und den anhaltenden demografischen, ökonomischen und klimatischen Entwicklungen ergeben sich Herausforderungen, bei denen die Landesregierung die
Von Kai Schmidt
Kommunen im Programm intensiv unterstützt.“ Die Revitalisierung von Leerständen und Stärkung der Versorgungsinfrastruktur im Zentrum nehmen dabei eine sehr wichtige Position ein. Eine vitale Innenstadt mit kurzen Wegen für den Ein-
OFFENBACH. Bei Bauarbeiten für den „Wohnpark Bieber“ sind nach Angaben der Stadtverwaltung offenbar vorsätzlich alte Eichen so stark beschädigt worden, dass sie kurzerhand gekappt werden mussten. Die Bäume befinden sich auf dem angrenzenden Gelände der Kita 10 an der Erich-Ollenhauer-Straße. Die Verursacher des Schadens werden zur Rechenschaft gezogen. Es wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
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Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Bürgermeister fassungslos: „Rücksichtsloses Vorgehen“
Zehn Millionen Euro Fördermittel
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Energiespartipp der Woche
Baumfrevel in Bieber
Geld für Ortskerne und Innenstädte OFFENBACH. „Für die nachhaltige Entwicklung der Innenstädte und Ortskerne stellt das Land Hessen in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bund rund zehn Millionen Euro zur Verfügung. 27 Städte und Gemeinden erhalten in diesen Tagen ihre Förderbescheide aus dem Städtebauförderungsprogramm ‚Aktive Kernbereiche in Hessen‘“, teilte die Ministerin für Stadtentwicklung, Priska Hinz, mit und ergänzte: „Gemeinsam mit dem Eigenanteil der Kommunen werden 2015 damit insgesamt rund 15 Millionen Euro in die nachhaltige Entwicklung unserer Innenstädte investiert. Erfahrungsgemäß ziehen die öffentlichen Mittel zudem ein Vielfaches an privaten Folgeinvestitionen nach sich.“
„NORAH“: Mediziner halten Fluglärm-Studie für unseriös Seite 9
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kauf oder Arztbesuch ist vor allem für ältere Menschen und Familien mit Kindern besonders wichtig. Gleichzeitig trägt eine funktionierende Innenstadt mit einem vielfältigen Angebot zur Verkehrsvermeidung und damit zur Verbesserung der stadtklimatischen Situation bei. Wie erfolgreich das Programm ist, zeigen die bereits umgesetzten Projekte in den Kommunen, die schon seit 2008 dabei sind. So wurde beispielsweise in Kassel aus der Verkehrsader Goethestraße ein einladender grüner Boulevard. In Bürstadt ist aus einem Parkplatz ein überdachter Marktplatz entstanden, der alle Altersgruppen zum Verweilen einlädt. Hier werden nun vielfältige regiona-
Auf die Pelle gerückt: Bei Bauarbeiten für den „Wohnpark Bieber“ sind alte Eichen stark beschädigt worden. (Foto: so)
le Produkte angeboten und Vereine organisieren den Verkauf von hausgemachten Kuchen. In Bad Wildungen lädt heute eine grüne Begegnungszone zwischen Kurbereich und Altstadt zum Verweilen ein, wo zuvor der Autoverkehr dominierte. Aus dem Verbreitungsgebiet unserer Zeitungen erhalten Mörfelden-Walldorf 145.000 Euro und Offenbach 468.000 Euro. (mi)
Swingtanzen erlaubt OFFENBACH. Eine Einführung ins Swingtanzen bieten am Sonntag (8.) im Büsingpalais Christian Bissinger (Tanzgruppe Swingin’ Wiesbaden) und die IKS Bigband aus Rüsselsheim an. Die Teilnahme kostet 12 Euro. Der Kurs beginnt um 18 Uhr, das Konzert (auch für Nichttänzer) um 19 Uhr. (mi)
Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) zeigte sich angesichts dieses Vorfalls fassungslos: „Das rücksichtlose Vorgehen des Bauträgers des Nachbargrundstücks macht mich sprachlos. Hier wurden Bäume des angrenzenden städtischen Geländes offenbar wissentlich beschädigt und damit die Sicherheit gefährdet. Ein solch skrupelloses Handeln dulden wir in Offenbach nicht. Der Bauträger wird auf jeden Fall zur Verantwortung gezogen.“ Was war passiert? Infolge von Arbeiten für die Neubauten auf dem Nachbargrundstück waren
die Bäume so stark beschädigt worden, dass deren Standsicherheit gefährdet war. Große Äste waren scheinbar als störend empfunden und abgesägt worden. Zudem wurde die Spundung für die Tiefgarage bis in die Wurzelballen hinein gesetzt. Diese radikale Vorgehensweise zerstörte die lebenswichtigen Aspekte „Nahrungskette und Standsicherheit“. Die mehr als zehn Meter hohen Eichen drohten auf die Straße zu fallen. Die GBM, die mit der Bewirtschaftung der Liegenschaft beauftragt ist, handelte im Hinblick
auf die Verkehrssicherungspflicht schnell und beauftragte die ESO mit dem Kappen der Bäume. Zunächst wurde jedoch ein Sicherungsschnitt vorgenommen. Große Äste gelangten unter die Säge. Erst nach der Erstellung eines Wertgutachten werden die vier Bäume bis auf den Stumpf gekürzt. Neben dem zu erwartenden Bußgeld werde der Verursacher des Schadens auch die Kosten für Ersatzpflanzungen und die damit verbundenen Arbeiten zu tragen haben, ließ die Stadt verlauten.
Diebe auf frischer Tat ertappt Kaufhaus-Angestellter an der Hand verletzt OFFENBACH. Glücklicherweise nur leichte Verletzungen an der Hand erlitt nach Angaben des Polizeipräsidiums Südosthessen am Nachmittag des vergangenen Samstag ein Angestellter eines Kaufhauses in der Offenbacher Innenstadt. Dazu kam es, als der Mann drei mutmaßliche Ladendiebe auf frischer Tat ertappte. Den Beschuldigten, zwei Männern im Alter von 23 und 25 Jahren aus Offenbach sowie einem 21-Jähri-
gen ohne festen Wohnsitz, ist laut Polizei vorzuwerfen, von mehreren Parfümverpackungen mit einem Messer die Diebstahlsicherung entfernt zu haben. Als der Angestellte die Täter bei ihrem Treiben überraschte und versuchte, das Messer an sich zu nehmen, zog er sich besagte Verletzung an der Hand zu. Das festgenommene Trio muss sich nun wegen des Verdachts auf einen räuberischen Diebstahl verantworten. (jh)
Restaurant Amulett
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 45 O
Kreative Vielfalt in der Stadthalle An zwei Tagen: Offenbacher Sammelsurium
Klassenraummodule endlich winterfest Ausweichquartier der Goetheschule fertiggestellt OFFENBACH. Der im Zuge der Flüchtlingskrise leergefegte Containermarkt führte für die Idee der Unterbingung zweier Grundschulklassen der überbelegten Goethschule auf dem Schulhof der Schillerschule zu einer Interimslösung. Winterfeste Container waren auf dem freien Markt einfach nicht zu haben. Wie geplant, wurden die zunächst installierten Übergangs-Container nun in den Herbstferien durch die finale Lösung ersetzt. Die nun gelieferten neuen Klassenraummodule entsprechen in vollem Umfang den Anforderungen des passiven Lärmschutzes, die das Gebiet im Nordend vor-
sieht, und erfüllen die geforderten Energiestandards. Die in zwei Reihen aufgestellten Einzelcontainer beherbergen auf einer Grundfläche von insgesamt 213 Quadratmeter vier Räume und bilden so einen autonomen Schulkomplex: Zwei Klassenräume, ein Verwaltungsraum und ein Spielzimmer stehen ab Montag für den Unterricht bereit. In unmittelbarer Nachbarschaft dazu befinden sich ein Modul mit Sanitäranlagen sowie ein Technikmodul, über das die kleine Anlage mit Strom und Wärme versorgt wird. Umgesetzt wurden die Bauarbeiten in der vergangenen Wo-
che mit insgesamt zehn Gewerken. Zunächst wurden die bisher genutzten Container abgebaut und Fundamente angepasst. Die aus Kroatien angelieferten neuen Module wurden per Kran an die richtige Position gehoben und fixiert. Im Anschluss daran ging es an die Ausstattung der Räume: Stromanschlüsse sowie Heizungsund Sanitäranlagen wurden angeschlossen. Gleichzeitig wurden in den entstandenen Räumen neue Böden verlegt. Ein Schreiner hat parallel dazu notwendige Abdeckungen und Verkleidungen eingebaut. Fast zeitgleich wurden im Außenbereich die Bodenflächen vor dem Trakt asphaltiert, damit hier die Verkehrssicherheit gewahrt ist. Nach einer umfassenden Reinigung haben die Hausmeister der GBM zu guter Letzt die neuen Klassenzimmer mit Mobiliar bestückt und Materialien eingeräumt, damit die zwei Schulklassen am Montag ihren Unterricht ohne Verzug wieder aufnehmen können. Davor werden Mitarbeiter der ESO Stadtservice noch die Außenanlagen rund um das neue Schulquartier reinigen. Die erforderliche Ruhe für die Erstklässler ist nun endlich eingekehrt. (ks)
OFFNBACH. Jedes Jahr am zweiten Wochenende im November verwandelt sich die Offenbacher Stadthalle, Waldstraße 312, in einen ganz besonderen Ort. In der Halle sowie in Zelten auf der Wiese davor wird ein erlesenes Sortiment an Kunst und Mode, Handwerk und Design präsentiert: das Offenbacher Sammelsurium. Am 14. und 15. November ist es wieder so weit: Am Samstag von 11 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. 156 Künstler aus ganz Deutschland und den Nachbarländern versammeln sich in der Stadthalle, und das Publikum ist nicht minder überregional. Liebhaber ausgesuchter Kunst nehmen lange Wege in Kauf, um nach Offenbach zu kommen. Die weiteste Anreise hat diesmal Anaite Aiste, Designerin aus Litauen mit ganz besonderer Damenmode. Von eigenen Fahrten lassen die phantastischen, bis ins Detail ausgestatteten Fantasie-Reisemobile von Markus Kompauer träumen. Es gibt kunstvolle Unikatbekleidung, Kaleidoskope, Hüte für Damen und Herren, Musikinstrumente, Keramik und Schmuck aus Leder, Metall oder Porzellan, Taschen und vieles mehr. Zum Anziehen, zum Wohnen, für den Garten oder einfach zum Anschauen und Sammeln. Uschi Heusel, Schöpferin der „Ratte Ludwig“ aus Dietzenbach, bringt ihren neuen Kalender mit. Zu erwerben sind auch Bild- und Buchobjekte, Malereien auf alten Türfüllungen oder islamische Kalligraphien auf Rosenblättern. Dabei sind, wie in jedem Jahr, viele Künstler, die noch nie in Offenbach ausgestellt haben. Vor 28 Jahren hatte es ganz klein angefangen: Das erste Sammelsurium fand noch in einem kleinen Jugendzentrum statt. Seither ist das Sammelsurium zu einem der renommiertesten Kunst- und Handwerksmärkte der ganzen Republik
Stammtisch des ADFC Wer sind wir?
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OFFENBACH. Der nächste Stammtisch des ADFC-Ortsverbands findet am kommenden Dienstag (10.) ab 19.30 Uhr in der „Hesse-Wirtschaft“, Senefelderstraße 100, statt. Mit Blick auf die nächstjährige Kommunalwahl sollen dabei Forderungen an die örtlichen Parteien formuliert werden, wie der Radverkehr in Offenbach besser gefördert werden könnte. Auch Nichtmitglieder sind hierbei willkommen. (hs)
Rätselhafter Vorfall OFFENBACH. Die Polizei sucht Zeugen eines Vorfalles, der sich am Montag in der Schlossstraße ereignete. Kurz vor 11.30 Uhr wollte eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes in Höhe der Hausnummer 24 einen Mercedes-Fahrer kontrollieren. Plötzlich soll der Lenker auf die Frau zugefahren sein und sie auch berührt haben. Verletzt wurde sie laut Polizei nicht; allerdings sei sie dem grünen Mercedes auch ausgewichen. Der Lenker wendete schließlich und fuhr in Richtung Mainstraße davon. Polizeibeamte stellten kurz darauf das Fahrzeug parkend in der Herrnstraße 51 fest. Zu den Hintergründen wurde nichts bekannt, die Suche nach dem Fahrer wurde eingeleitet: Hinweise an Telefon (069) 8098-5200. (jh)
herangewachsen. Das Geheimnis dieses Erfolgs liegt in der Auswahl der Aussteller durch die Veranstalterin Ursula Merbach. Man bewirbt sich nicht einfach beim Offenbacher Sammelsurium, man wird von den Ausstellern persönlich ausgesucht und eingeladen. Infos gibt es auf der Seite www.offenbacher-sammelsurium.de. Der Eintritt kostet vier Euro. Kinder unter 14 Jahren, Rollstuhlfahrer und Ehrenamtskarteninhaber haben freien Zugang (14 Stände sind nicht barrierefrei zugänglich). Fotos: • Martina Thieme-Herzog: Buch-Objekte und Bücherwürmer. • Andreas Stoll: Schmuckkästle. • Sabine Siegler: Skulpturen aus Holz und Keramik – Eisvogel. (PR/Fotos: Veranstalter)
Altenpflege im Fokus „Sophie von La Roche-Preis“ für das Projekt BeA+ OFFENBACH. Das Projekt BeA+ (Berufseinsteigerinnen in die Altenpflege) der INBAS GmbH erhält den von der Stadt Offenbach ausgebschriebenen „Sophie von La RochePreis für die Gleichberechtigung von Frauen“ 2016. Dies gab das Hessische Ministerium für Soziales und Integration am vergangenen Mittwoch bekannt. Das Projekt unterstützt Frauen mit Migrationshintergrund bei der Aufnahme und dem erfolgreichen Absolvieren einer Ausbildung im Bereich „Altenpflege“. Bislang haben 53 Frauen auf dieser Basis ihre Ausbildung in der Altenpflege begonnen. Weitere 14 Frauen befinden sich in der Vorbereitungszeit und werden die Ausbildung voraussichtlich im kommenden Jahr aufnehmen. „BeA+ bringt den Qualifikationswunsch der Teilnehmerinnen und den Fachkräftebedarf der Pflegeeinrichtungen zusammen. Gleichzeitig leistet es einen wichtigen Beitrag zur Integration“, würdigte Arbeitsminister Stefan Grüttner den konzeptionellen Ansatz. „Mit der Verleihung des Sophie von La Roche-Preises erfährt das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BeA+ eine verdiente Anerkennung. Darüber freue ich mich sehr“. Das im November 2012 gestartete Projekt wird aus Mitteln der Landesregierung, des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie der Kommunalen Jobcenter der Stadt und des Kreises Offenbach gefördert. Bislang wurden 402.400 Euro bereitgestellt. Die Teilnehmerinnen werden bei der Entscheidung über den Beginn einer Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin (oder zur Altenpflegehelferin) individuell beraten. Dabei werden die schulischen Vorausset-
zungen geprüft. Ein integrierter Deutschförderunterricht sowie Bewerbungstraining sind ebenfalls Bestandteil des Konzeptes. Wenn nötig, werden Vorpraktika in Einrichtungen der Altenpflege organisiert sowie die Auswahl einer geeigneten Pflegeeinrichtung und einer passenden Fachschule für die Ausbildung unterstützt. Wichtig für Frauen mit Kindern ist außerdem eine Hilfestellung bei der Suche nach einer passenden Kinderbetreuung, insbesondere für die Tagesrandzeiten. Die Projektarbeit während der Ausbildung umfasst die individuelle Begleitung der Auszubildenden bei schulischen und theoretischen Fragen, beim privaten und beruflichen Konfliktmanagement in den Pflegeeinrichtungen, aber auch bei allgemeinen familiären oder persönlichen Fragen und bei der Bewältigung von Herausforderungen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
„Durch die enge Kooperation mit den jeweiligen Fachschulen und Pflegeeinrichtungen wird eine passgenaue Unterstützung der Teilnehmerinnen auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Berufsabschluss sichergestellt“, heißt es aus dem Ministerium in Wiesbaden. Der Erfolg von BeA+ zeige sich auch an der Zufriedenheit der Fachschulen und Altenpflegeeinrichtungen: „Diese bescheinigen den Teilnehmerinnen eine gute Arbeitsqualität und eine hohe Lernmotivation.“ Der „Sophie von La Roche-Preis für die Gleichberechtigung von Frauen“ wird seit 2010 alle zwei Jahre von der Stadt Offenbach vergeben. Der mit 1.500 Euro dotierte Preis honoriert besonderes Engagement und hervorragende Leistungen auf kulturellem, sozialem oder gesellschaftlichem Gebiet. Die Preisverleihung für das Jahr 2016 findet am 1. März 2016 im Klingspor-Museum in Offenbach statt. (jh)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 45 O
Hessens höchstes Lob für Alfred Clouth IHK-Präsident wurde mit Verdienstorden des Landes ausgezeichnet OFFENBACH. Aus den Händen von Sozialminister Stefan Grüttner hat Alfred Clouth, seines Zeichens Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach, Ende Oktober den Hessischen Verdienstorden entgegengenommen. Die Anerkennung für besonderes ehrenamtliches Engagament wird traditionell vom Hessischen Ministerpräsidenten vergeben. Der ebenfalls aus Offenbach stammnde Grüttner (auf dem Foto rechts) würdigte den Einsatz des Geehrten mit folgenden Worten: „Alfred Clouth bewegen vor allem zwei Dinge: Jugendliche in eine Berufsausbildung bringen und die Zukunft des Standortes Region Offenbach. In Zeiten, als es mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gab, kämpfte er dafür, dass die Unternehmen mehr Ausbildungsplätze bereitstellten. Dafür griff er auch zu unkonventionellen Methoden. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der IHK-Vollversammlung warb er bei Unternehmerkollegen direkt um mehr Lehrstellen. Sein Credo war schon als IHK-Vizepräsident: Ausbildung sichert unternehmerische Zukunft. Logisch, dass er seit vielen Jahren selbst junge Menschen ausbildet.“ In einer Zeit, in der Flüchtlinge massenhaft in Deutschland Zuflucht suchen, sei das Thema „Integration durch Berufsausbildung“ aktueller denn je, konstatierte Hessens Sozialminister. „Und wieder ist Alfred Clouth vorne mit dabei. Er war
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Kickers: Erst schuften, dann lächeln Gastspiel bei Aufsteiger Bahlingen
einer der ersten Unternehmer in der Region Offenbach, der zwei Flüchtlinge im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten in seinem Betrieb beschäftigte. Er plädiert dafür, die Flüchtlinge vor allem als Chance für die Wirtschaft und für die Gesellschaft zu begreifen.“ Clouth habe nicht zuletzt erfolgreich für den Erhalt des Offenbacher Arbeitsgerichts und ebenso vehement für das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen gekämpft. „Für ihn war immer klar: Der Flughafen hat eine große Bedeutung für die Wirtschaft in der Region Offenbach. Der gesunde Schlaf aber auch“, so Grüttner. Auch am von ihm geschmähten Image der Region Offenbach
wolle der IHK-Präsident, der überdies von 2009 bis 2013 DIHK-Vizepräsident in Berlin war, etwas ändern. Grüttner dazu: „2012 forderte Clouth einen Masterplan für Offenbach. 2013 gründete er mit weiteren Unternehmern und regionalen Persönlichkeiten dafür den Verein „Offenbach offensiv“. Gemeinsam mit der Stadt Offenbach arbeitete er mit dem Verein an der Umsetzung. Im Januar 2016 wird der Masterplan wohl von den städtischen Gremien beschlossen. Zeitgleich setzte er sich für ein Wirtschaftsförderungskonzept im Kreis ein. Auch dies wird Anfang 2016 präsentiert. Wir dürfen gespannt sein, wie es dann weitergeht.“ (jh/Foto: Linke/IHK)
OFFENBACH. Ihren schlechten Lauf mit vier sieglosen Spielen in Folge konnten die Offenbacher Kickers am vorigen Wochenende mit dem 1:0-Heimsieg gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern beenden. Ob aus dem gestoppten Negativ-Trend vor der Winterpause noch mehr wird, nämlich eine Trendwende zum Positiven: Das muss sich in den vier verbleibenden Punktspielen bis Anfang Dezember zeigen. Am Samstag (7.) heißt es ab 14 Uhr: Gastspiel in Baden. Der OFC tritt beim Bahlinger SC an, einem Team, das sich erwartungsgemäß schwer tut und nach 15 Spieltagen auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert. Dass die Trauben in der Fußball-Regionalliga Südwest hoch hängen: Diese Erfahrung machen die Bahlinger als Neuling Woche für Woche. Die Zwischenbilanz ist bescheiden: 15 Tore wurden erzielt, 31 Gegentreffer kassiert. Es gab bislang lediglich zwei Siege und vier Unentschieden, aber schon neun Niederlagen. Gleichwohl sollten die Kickers gewarnt sein, denn der SC ließ jüngst aufsteigende Form erkennen und punktete sowohl im Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken (2:2) als auch am vergangenen Samstag in der Auswärtspartie bei Hessen Kassel (0:0). Doch allzu ausgiebig werden die Offenbacher nicht auf ihren
Gegner schielen. Für sie ist die Ausgangslage klar: Soll tatsächlich noch etwas „nach oben gehen“, so sind drei Punkte beim Kellerkind Pflicht. Die Voraussetzungen, dem Anspruch entsprechende Taten folgen zu lassen, scheinen günstig. Das Erfolgserlebnis gegen Kaiserslautern ließ „ein Lächeln“ (so Trainer Rico Schmitt) in die Reihen des Meisters der Vorsaison zurückkehren. Röser und Schwarz stehen wieder zur Verfügung Das Selbstvertrauen konnte gestärkt werden – und außerdem ist Entspannung an der zuletzt arg bejammerten Personalfront zu vermelden. Rechtsaußen Martin Röser steht nach abgelaufener Rotsperre wieder zur Verfügung, und auch Mittelfeldmotor Matthias Schwarz vergrößert nach überwundener Verletzung die Einsatzoptionen des Trainers. So hofft Schmitt, dass seine Truppe rechtzeitig vor den Schlager-Heimspielen gegen den 1. FC Saarbrücken (22. November) und Hessen Kassel (1. Dezember) die Kurve kriegt und gute Werbung für eben diese Partien betreiben kann. Erst schuften, dann (wieder) lächeln: So lässt sich die Marschroute auf einen kurzen Nenner bringen. Sprich: Wenn die Kickers konzentriert und mit dem nötigen Ernst zu Werke gehen, sollte es auch Grund zur Freude geben. (kö)
Weniger anfällig für einfache Slogans Mobile Jugendarbeit in Offenbach wird vom Bund unterstützt – „TAATort“ startet Von Kai Schmidt OFFENBACH. Für aufsehenerregende Jugendprojekte ist das Jugendkulturbüro im Mehrgenerationenhaus KJK Sandgasse schon seit vielen Jahren bekannt. Zurzeit läuft unter anderem das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und durch die Bundesvereinigung kultureller Kinder- und Jugendbildung (BKJ) geförderte Projekt „Offenbach on Cooltour – mobile Kinder- und Jugendkulturarbeit“ auf Hochtouren. Zudem fördert das Ministerium ein vom Jugendamt initiiertes Projekt. Unter dem Titel „TAATort Offenbach“ (Theater-Akrobatik-Aktion-Tanz – Orte für junge Offenbacherinnen und Offenbacher) werden ab Herbst 2015 junge Menschen vor allem aus sozial benachteiligten Mi-
lieus weitere kulturpädagogische Angebote in Offenbach vorfinden. Nachdem „Offenbach on Cooltour“ mit knapp 47.000 Euro gefördert wurde, stehen für das neue Projekt mit einer Laufzeit von zwei Jahren knapp 24.000 Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung. Bürgermeister Peter Schneider betrachtet die Auseinandersetzung mit Kultur als ein wichtiges, identitätsstiftendes Element für Kinder und Jugendliche aus schwierigem Umfeld. Gruppenarbeit wie zum Beispiel das Einstudieren einer Tanzchoreografie befördere das Gemeinschaftsgefühl, da ist sich der Dezernent für Jugend und Bildung sicher. „Wer das erlebt, ist weniger anfällig für einfache Slogans“, sagt Schneider. Das jüngst gestartete neue Angebot des Jugendamtes heißt „TAATort Offenbach“, wobei die Großbuchstaben für Theater, Akrobatik, Aktion und Tanz
„Was tun bei Schwindel?“
stehen. Auch hier geht es um mobile Kinder- und Jugendarbeit. An der Geschwister-SchollSchule werden Theater- und Tanz-AGs angeboten und in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Schultheater Studio bietet man den Jugendlichen zwei Theater-Workshops in diesem Herbst und im kommenden Frühjahr an. Darüber hinaus finden im KJK Sandgasse Musik- und Tanzfestivals statt. Die Fördergelder stammen aus dem Programm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung kultureller Kinder- und Jugendbildung (BKJ), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Die Jugendlichen werden körperlich gefordert sein, da der Fokus auf Akrobatik gelegt wird. Im kommenden Frühjahr oder Sommer soll in der Stadt ein Zirkuszelt aufgebaut werden. Dort werden dann bis zu
40 Teilnehmer Akrobatik, das Jonglieren und Feuerspucken erlernen. Erklärte Absicht ist laut Michael Koch, Sachgebietsleiter für Kinder- und Jugendarbeit beim Offenbacher Jugendamt, junge Menschen zu erreichen, die gemeinhin als „bildungsfern“ angesehen werden. Man wolle, so heißt es, auf diese Gruppe im wahrsten Sinne des Wortes zugehen. Deshalb muss die Jugendarbeit mobil sein. Auf Schulhöfen, im Jugendzentrum oder eben mitten in der Stadt. „Dass kulturelle Bildung auch soziale Inklusion bedeutet, daran arbeiten wir in Offenbach schon seit vielen Jahren“, sagt Koch. Auch „Offenbach on Cooltour“ soll nach seinen Wünschen in Teilen erhalten bleiben. Erste Sponsoren hat er bereits gefunden, sodass zumindest Teile des Programms fortgeführt werden können.
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Sana-Chefarzt informiert über Therapien OFFENBACH. Einen Vortrag mit dem Titel „Taumelig, dotzelig, steuerungslos: Was tun bei Schwindel?“ hält Professor Dr. Erwin Stark am Dienstag (10.) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66. Die Chefarzt der dortigen Klinik für Neurologie wird dabei über die unterschiedlichen Formen des Schwindels, ihre Ursachen und die dafür zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten informieren. Laut einer Pressemitteilung nehmen Störungen im Gleichgewichtssystem insbesondere im Alter deutlich zu. Das Fatale dabei laut Stark: Wer unter Schwindel leidet, für den sind oftmals selbst einfache Alltagstätigkeiten gar nicht mehr oder nur noch mit Angst und Unsicherheit zu bewältigen. „Die Betroffenen haben Angst, das
Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen, was für ältere Patienten besonders gefährlich ist“, so der Mediziner. Seinen Angaben zufolge kann sich Schwindel in vielen Varianten zeigen – und so unterschiedlich sich das Symptom äußert, so vielfältig können die Ursachen sein. Stark: „Sie können von natürlicher, harmloser Erscheinung, aber auch Alarmzeichen und Leitsymptom einer Erkrankung, etwa ein Warnsignal des Gehirns, sein, dass eine Störung im Gleichgewichtssystem vorliegt.“ Ausgelöst werden kann eine solche durch Erkrankungen der Ohren, der Augen oder des Stoffwechsels, durch Nervenentzündungen, Gefäßprobleme, Herz-Kreislauf-Störungen oder psychische Leiden. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Fragen aus der Energieberatung:
Erst die Dämmung der Außenfassade oder zuerst eine neue Heizungsanlage einbauen? Die Frage nach der „richtigen“ Reihenfolge wird Jegliches hat seine Zeit“. Wenn der Kessel kaim Rahmen einer Gebäudesanierung immer putt geht, wird der Kessel erneuert und wenn wieder gestellt. Erst die Dämmung, dann die ein Bauteil instand gesetzt werden muss, verHeizungsanlage oder umgekehrt? „Das ist bes¬sert man dessen Wärmeschutz. Damit ist heute egal, wenn es sich um „kleinere“ Geauf einfache Weise der Weg jedes Hauses zum bäude, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser oder Energiesparhaus vorgezeichnet“, so der Enerkleine Mehrfamilienhäuser handelt. Die früher gieexperte weiter. gefürchtete „Überdimensionierung“ war ein SynoIn der Regel führen 6 nym für: Große Schritte zum Ziel: DachdämKesseloberfläche im Vermung –Fassadendämmung ein mit deren schlechter – Kellerdeckendämmung – Dämmung (2 cm), nicht neue Fenster mit Wärmegeregelter Betriebsweise, schutzverglasung – Brennganzjährig auf 60 bis 80° wertkessel oder erneuerCelsius kochenden Kesbare Energien – Solaranseln. Heutige Kessel sind lage für die Warmwasserbekompakt und mit 10 cm reitung Dämmung versehen, re- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgeln sich nach der Außen- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Die konkrete Einsparung temperatur, stellen sich und eine Kostenschätzung bei fehlender Wärmeabfrage aus dem Haus für die sechs Schritte zum Energiesparhaus erauch schon einmal ab, arbeiten meist bei 30 halten Sie durch den „Energiepass Hessen“, ein bis 50°C Kesseltemperatur und nutzen sogar Beratungsinstrument der Hessischen Landesdie im Abgas enthaltenen Energie (Brennwertregierung, der zum reduzierten Preis von 37,50 kessel)“, so Werner Eicke-Hennig, ProgrammleiEuro angeboten wird. ter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Den Fragebogen zum Pass bekommen Sie unter info@energiesparaktion.de oder Hessi„Bei solch geringen Kesselverlusten ist die sche Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, Größe keine Frage mehr. Wer ein Einfamilien64295 Darmstadt. Weitere HESA-Infos unter haus mit etwa 8 kW Wärmebedarf besitzt, www.energiesparaktion.de. muss ohnehin einen Kessel mit 11 bis 18 kW einbauen, damit dieser einen gewissen KomDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Profort bei der Warmwasserbereitung bietet. Statt jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtder Frage „Kessel oder Dämmung – was zuschaft, Energie, Verkehr und Landesenterst“ schlage ich ein biblisches Prinzip vor: „Ein wicklung.
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(to). „Essplätze“ im nordischen Design erobern seit Jahren unsere Wohnräume. Designern aus Schweden, Dänemark und Norwegen gelingt es immer wieder, ihre Herkunft in EntwĂźrfen zum Ausdruck zu bringen. Damit haben sie in den letzten 100 Jahren ihren ureigensten Stil begrĂźndet: Gradlinig, cool und robust wie der Norden präsentieren sich die MĂśbelstĂźcke unzähliger Kreativer aus Europas Norden. Klare Formensprache, solide Fertigung, sachliche Ausstrahlung, mit einem ausgeprägten Hang zu dem Material Holz, hellen Farben und leichter Eleganz, sind Ausdruck des skandinavischen Selbstverständnisses. Waren die Nordmänner schon immer als Abenteurer und Weltenbummler bekannt, hält nun auch der nordische „Way of Life“ in Form designorientierter MĂśbel weltweit Einzug in alle Lebensräume. Unkompliziert, funktional, klar und dynamisch passen sie zu dem ungebundenen, jungen, dynamischen LebensgefĂźhl unserer Zeit.
Kosmopolitische Labels wie die tschechische MĂśbelmanufaktur Ton nehmen gern den Trend auf und lassen skandinavische Designer, wie beispielsweise den Schweden Mads K. Johansen, fĂźr sich arbeiten. So entstand das feine Tisch-Stuhl-Ensemble „Stockholm“: Feine, gepresste und in Form gebrachte Buchenholzplatten bilden die Sitzschale des Stuhls. Im Nut-und-Feder-Prinzip ist sie auf einem Untergestell aus Massivholz befestigt. Das verleiht der leichten Konstruktion Stabilität und bei kontrastierenden Farben von Sitz und Beinen einen zusätzlichen visuellen „Aha-Effekt“. Der Tisch greift diese Leichtigkeit optisch auf. Scheinbar lokker liegt die massive Platte auf dem ausziehbaren VierfuĂ&#x;gestell mit abgeschrägten Ecken.
In der Seitenansicht entsteht so der Eindruck, die Tischplatte wĂźrde in der Luft schweben. Aber auch andere Designer versuchen sich erfolgreich am nordischen Design. Mit „MalmĂśâ€œ (unser Bild) hat der junge slowakische Designer Michael Riabic fĂźr Tom eine minimalistisch schlichte und formschĂśne MĂśbelserie entworfen. Der Clou: Tischplatte und Sitz des Stuhles werden von leicht ausgestellten, kubisch zulaufenden Beinen getragen. Optisch durchbrechen sie die Sitzschale des Stuhles und pointieren so die glatte Formholzschale. Besonders gut kommt dies auch hier bei kontrastierender Farbgebung der HĂślzer zur Geltung. Geschwungen und mit abgerundeten Kanten wirkt „MalmĂśâ€œ weich und dynamisch. (Foto: to)
Holzhaus mit ausdrucksstarkem Materialmix (rh). Die Besitzer dieses Hauses in Italien haben sich ein Heim geschaffen, das an eine antike rĂśmische Villa erinnert: Der doppelstĂśckige Holzbau wird an zwei Fassaden von Pfeilern aus Naturstein flankiert. Ihre massive Form und grob behaue-
ne Oberfläche bestimmen in Kombination mit Holz und Putz die markante Optik des Gebäudes. Die groĂ&#x;en Fensterfronten lassen viel Licht ins Innere und schenken dem Haus Offenheit. Die Materialien Holz und Stein
zeugen von einer natĂźrlichen und Ăśkologischen Bauweise und fĂźgen sich harmonisch in die umgebende mediterrane Landschaft ein. Die auf Holz basierende, aber individuell gestaltete Fassade ist typisch fĂźr die Bauweise „Casablanca“ des
Kacheln, Granit oder Naturstein Elegante Verkleidungen fĂźr den Kaminofen
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(oh). So unterschiedlich wie die Menschen sind deren Vorlieben fĂźr die Einrichtung ihrer Wohnung. SchĂśn zu wissen, dass sich auch KaminĂśfen diesem individuellen Einrichtungsstil anpassen – mit unterschiedlichen Verkleidungen. So wie der „Polar Aqua“ von Oranier, der mit beachtlichen 19 Varianten aufwartet. In der Basis-Version präsentiert sich der wasserfĂźhrende Kaminofen ganz klassisch in gussgrauem Stahl. DarĂźber hinaus stehen neun Ummantelungen aus Naturstein oder Keramik zur VerfĂźgung, die wahlweise mit einem gussgrauen oder schwarzen Korpus kombiniert werden kĂśnnen. Jede dieser Verkleidungen ist dabei ein echtes Unikat. Bei Speckstein, Sandstein und Granit – dieser entweder in der hellen Version „Kaschmir“ oder dem dunkleren „Paradies“ – ist das bereits von Natur aus der Fall. Deren unverwechselbare Maserungen, Farbunterschiede, Adern und Poren sind eben jene Merkmale, die einen Stein zum Solitär machen. Einzigartige Ergebnisse Aber auch bei den geriffelten Keramik-Kacheln handelt es sich um EinzelstĂźcke. Deren hochwertige Verarbeitung durch Mehrfach-Wischtechnik erfolgt in Handarbeit und fĂźhrt zu einzigartigen Ergebnissen.
Drei eher dezenten TĂśnen – „SeidenweiĂ&#x;“, hell-beiges „Grappa“ und anthrazitfarbenes „Namib“ – steht mit dem leuchtenden „Paprikarot“ eine sehr kräftige Farbe gegenĂźber, die deutliche Kontraste setzt und Konturen schafft. Hinzu kommt das edle „Champagner“ auf glattem Untergrund. Anschluss-Rohre bleiben unsichtbar Um die elegante Verkleidung dieses ovalen Heizgerätes mit geringer Einbautiefe perfekt zu machen, ist als ZubehĂśr die Teleskop-Abdeckung „Aquacover“ erhältlich, unter der die Anschluss-Rohre verschwinden. Es sei denn, man schlieĂ&#x;t den Ofen nicht hinten, sondern gleich von unten durch den FuĂ&#x;boden an; denn auch das ist mĂśglich. So ist die Verrohrung dann natĂźrlich auch nicht zu sehen. Kommen wir aber noch kurz zum „Innenleben“: Der integrierte Wasser-Wärmetauscher wird Ăźber eben diese Rohrleitungen mit einem Pufferspeicher verbunden, der die eine Hälfte der Wärme aufnimmt und bei Bedarf an die Zentralheizung abgibt. So kĂśnnen weitere Räume beheizt und zudem Brauchwasser fĂźr KĂźche und Bad erwärmt werden. Mit einer Nennwärmeleistung von 10 kW und einem Wirkungsgrad von mehr als 83 Prozent stellt dieses Kraftpaket dabei die meisten KaminĂśfen sei-
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 45 O
FENSTER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Die Polizei (069/8098-5200) sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich am Montagmittag an der Kreuzung Odenwaldring/Waldstraße ereignet hat. Gegen 12.30 Uhr war eine 62jährige Suzuki-Fahrerin vom Odenwaldring nach links in die Waldstraße abgebogen. Plötzlich wurde ihr roter Vitara von einem silbernen Kleinwagen gestreift. Woher das Auto kam, sah sie nicht. Vermutlich war der unbekannte Fahrer vorher auf der Geradeausspur gewesen, um dann nach links doch noch abzubiegen. Der Suzuki hat nun vorne rechts einen Schaden von gut 500 Euro. Der Verursacher, an dessen Fahrzeug hinten links roter Farbabrieb deutlich zu sehen war, kümmerte sich nicht um den Vorfall und fuhr davon. Die Geschädigte hupte noch, was den Unfallflüchtigen zwar nicht zum Anhalten brachte, jedoch eventuell Passanten aufmerksam machte. • Rund 200 Euro und ein Handy haben fünf Unbekannte am Sonntagabend in der Schubertstraße von einem Taxifahrer geraubt und sind anschließend unerkannt entkommen. Als der Wagen wie bestellt gegen 21.20 Uhr ankam, bedrohte einer der Männer den 41 Jahre alten Fahrer mit einer Schusswaffe und forderte dessen Geldbörse. Zugleich griff ein weiterer Räuber nach dem Handy des 41-Jährigen. Die drei anderen Räuber standen um den Wagen herum und hielten sich zurück. Eine erste Fahndung nach den Unbekannten verlief ohne Erfolg. Der Haupttäter wird auf etwa 25 Jahre geschätzt. Er hat ein nordafrikanisches Aussehen, eine kräftige Statur und sprach gutes Deutsch. Auffallend war bei ihm sein ausgeprägter Vollbart. Sein Komplize war etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß; dieser war mit einer Sturmhaube maskiert. Von den drei Mittätern liegt bislang keine Beschreibung vor. Zeugen, die etwas zu den Tätern oder zu dem Überfall sagen können, werden gebeten, sich unter Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Mindestens 22 abgetretene Außenspiegel an geparkten Autos dürften nach Einschätzung der Polizei auf das Konto eines 16 Jahre alten Jugendlichen gehen, der am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt unterwegs war. Der Schaden an den Personenwagen dürfte mehrere tausend Euro betragen. Nachdem Anwohner die Polizei alarmierten hatten, gelang es den Ordnungshütern, den stark alkoholisierten Verdächtigen kurz nach 6 Uhr festzunehmen. Auf der Wache wollte sich der junge Mann zunächst nicht weiter zu den Vorwürfen äußern. Die Beamten prüfen nun, ob der 16-Jährige für weitere Sachbeschädigungen in Frage kommt oder ob er bei seinem Streifzug in den Straßen rund um das Sana-Klinikum alleine oder in Begleitung eines Komplizen war. Hinweise nimmt das 2. Revier in Offenbach unter der Rufnummer 069 8098-5200 entgegen. • Am Wetterpark auf dem Buchhügel haben zwei Straßenräuber am frühen Sonntagabend eine 79 Jahre alte Frau überfallen und deren Handtasche mit etwas Bargeld und Ausweisen erbeutet. Gegen 17.50 Uhr war die Seniorin zu Fuß unterwegs, als sich ihr die beiden Männer in den Weg stellten und „Portemonnaie her!“ forderten. Vermutlich um die Frau einzu-
Freitag, 6. November 2015
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Bildungsbüro feiert fünften Geburtstag Fester Bestandteil der Offenbacher Lernlandschaft Von Kai Schmidt OFFENBACH. Wer sich bilden möchte, kann auf eine Vielzahl von Offerten der unterschiedlichsten Anbieter zurückgreifen. Da ist es manchmal schwierig, den Überblick zu behalten oder gar einen Anfang zu finden. Für diese mitunter schwierigen Fragen existiert in Offenbach seit fünf Jahren eine Anlaufstelle, deren Mitarbeiter den Auskunftsuchenden beratend zur Seite stehen. Das „OF Bildungsbüro“ bietet Service für Bürger mit Klärungsbedarf. Am 27. Oktober 2010 wurde das Büro im Haus für Bildung und Beratung (Berliner Straße 77) in den Räumen des VhsSelbstlernzentrums eröffnet. Die Initiative ging vom kommunalen Projekt „Lernen vor Ort“ aus. „Handlungsleitend war die Erkenntnis, dass die Bildungslandschaft in einer Kommune verzweigt und mitunter unübersichtlich ist. Es gibt unterschiedliche Zuständigkeiten, eine Fülle von Angeboten und Beratungseinrichtungen, die der Einzelne oft gar nicht mehr überschauen kann“, sagt Bürgermeister Peter Schneider
(Grüne). Nicht umsonst spricht man gelegentlich vom „Bildungsdschungel“. Seit nunmehr fünf Jahren lotst das „OF Bildungsbüro“ Ratsuchende durch die Unübersichtlichkeit. Überblick über Angebote Die Weitergabe von Informationen zu Bildungsmöglichkeiten und das Aufzeigen individueller Optionen: So lässt sich das zentrale Handlungsfeld des Büros beschreiben. Zahlreiche Flyer warten auf Neugierige. Unter www.offenbach.de/bildungsbuero finden sich die entsprechenden Broschüren. Jede Frage, egal zu welchem Bildungsthema, kann an das Büro gerichtet werden. Die Themenpalette ist entsprechend groß: „Von der frühkindlichen Bildung über die Stichworte Schule, Fortbildung und Fördermöglichkeiten bis hin zur Seniorenbildung spannt sich der Bogen.
TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli
Je nach Alter und Lebenslage ist alles dabei, und wenn wir selbst nicht die Antwort kennen, recherchieren wir oder leiten an die jeweils zuständige Beratungsstelle weiter“, erklärt Jasmin Hambach, die seit April 2013 im Bildungsbüro tätig ist. Die Beratung ist kostenfrei, neutral, unabhängig und vertraulich. Sie erfolgt nicht nur in den Büroräumen, sondern findet auch aufsuchend statt, beispielsweise in Stadtteilbüros, auf dem Mainuferfest, bei Seniorenmessen oder am IHKWeiterbildungstag. Die Kontaktaufnahme mit dem „OF Bildungsbüro“ kann – je nach Bedarf – persönlich, telefonisch oder online erfolgen. Damit das Beratungs- und Bildungswissen nicht verloren geht, wurde bereits vor fünf Jahren ein digitales Handbuch zur Unterstützung erstellt, das immer weiter fortgeschrieben wird. Darüber hinaus gibt es eine Datenbank, in der alle Beratungsanfragen und -antworten erfasst werden. Klärung des Anliegens oder Vermittlung an Dritte
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Das Büro versucht zunächst, das individuelle Anliegen, den Bedarf zu klären. Im Ergebnis
Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Von Klassik bis Blödeleien reicht die breite Palette an diesem kulturellen Wochenende. Auf geht’s: Samstag, 7. November: Als freundlich gilt sie beileibe nicht, die Berliner Schnauze, aber als ehrlich und oftmals sehr witzig. Genau das mag man auch in Offenbach. Da verwundert es nicht, dass der diesjährige Auftritt des Duos „Tiere streicheln Menschen“ im Hafen 2 ein voller Erfolg war. „Einer liest. Einer singt und Du wirst lachen!“, lautet das Motto der Action-Comedy-Lesungen. „Tiere streicheln Menschen“ sind der Autor Martin „Gotti“ Gottschild und der Musiker Sven van Thom. Gottis Geschichten sind unglaublich schräg, skurrile Musikeinlagen, verdächtig nah am Schlager, sind Sven van Thoms Sache. So entsteht Comedy jenseits von Mario Barth, Atze Schröder oder Cindy aus Marzahn. Wie wohltuend. Unbedingter Tipp! Auch beliebt in der Stadt sind die ungewöhnlichen Kino-Orte von Daniel Brettschneider. Am heutigen Samstag startet die Saison wieder im „Artefakt“,
schüchtern, gab einer der Männer mit einer Schreckschusswaffe zwei Schüsse ab. Der andere riss dann die Handtasche an sich; anschließend suchten die beiden Übeltäter in Richtung Rheinstraße das Weite. Die Rentnerin erlitt eine leichte Verletzung am Kopf, die im Krankenhaus versorgt wurde. Die Polizei fahndet nun nach zwei Männern im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, die zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß waren. Beide waren dunkel angezogen und hatten sich maskiert. Hinweise zu dem Duo nimmt die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. (pso)
seines Zeichens beliebter Treff von Fahrradfreunden. Und das ist auch das Thema der heutigen Filmauswahl von Brettschneider. „Drei meiner absoluten Lieblingsfilme, die allesamt noch mal die große Leinwand verdient haben“, erläutert Brettschneider die Auswahl. „Die Werke bieten nicht nur eindrucksvolle Kinoerlebnisse, sie waren und sind – auf ganz unterschiedliche Art und Weise – stilbildend für ihr jeweiliges Genre“, ergänzt der Kurator mit großer Vorfreude. Mit das Schönste ist jedoch laut den Machern Bamberger, Blümmel und Brettschneider, „dass alle drei Filme anrührende, komische, verblüffende Bezüge zum Radfahren enthalten und so wiederum die Grundidee des Ladenkinos spiegeln“. Nach den ersten fünf ausverkauften Vorstellungen freuen sich die drei, dass es endlich wieder los geht und hoffen auf einen ähnlich großen Zuspruch wie zuletzt. „Und dass die Stimmung, das Miteinander, das Durchmischte, das gemeinsame Trinken, Reden und Erleben weiterhin so spannend bleibt, dass dieser Ort verschiedenste Begegnungen ermöglicht; einfach schöne Abende fürs Viertel und für Offenbach.“ • Hafen 2 / Lesung & Konzert: „Tiere streicheln Menschen“ / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 20.45 Uhr / Eintritt: 12 Euro • Artefakt Ladenkino, Starkenburgrring 4 / Kino: Jules & Jim, 3 Filme / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: 8 Euro Sonntag, 8. November: „…absolutely British!“ heißt das erfolgreichste Programm der Neuen Philharmonie Frankfurt, das sich zwischen Königsschlössern und Großstadtplätzen bewegt. Heute können Freunde dieses britischen Crossovers noch einmal die feinen Nuancen des Programms nachhören, die im Open-Air-Kontext so nicht geleistet werden können. „British Vol. 2“ serviert meist selten gehörte Delikatessen britischer Musik, eben die Juwelen, die zum Großen der abendländischen Musikkultur gehören –
kombiniert mit einer gehörigen Portion britischen Gruselkrimis in einer packenden Live-Hörspielversion um den berühmtesten Detektiv der Welt: Sherlock Homes. Weiterhin erklingt das schon 110 Jahre alte Werk von Frederick Delius „Gang zum Paradiesgärtlein“ aus der Oper „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ – die letzte Episode dieser unsagbar traurigen Liebesgeschichte. Henry Purcells Chaconne zeichnet eine ähnlich bittersüße Atmosphäre. Edward Elgars „March of the Mogul Emperor“ ist dagegen glanzvolle orientalisierende Musik zur Krönung George V. zum König von Indien. Abschließend dürfen Dudelsäcke nicht fehlen. In Graham Waterhouses „Chieftains‘ Salute“ wird dem urigen Instrument im vollen Umfang gefrönt. • Capitol / Konzert: Neue Philharmonie Frankfurt: CCL British Vol. II – Hidden Jewels / Einlass: 17 Uhr / Eintritt: 17,80 – 43,30 Euro
kann dies zur Vermittlung eines passenden Bildungsangebotes oder – falls das Anliegen nicht direkt geklärt werden kann – zum Verweis an eine weiterführende Beratungsstelle führen. Eine Verknüpfung findet statt durch das Netzwerk Bildungsberatung, einen Zusammenschluss von aktuell 39 Beratungsstellen. „Nicht nur für Bürgerinnen und Bürger ist Transparenz notwendig, auch die Beratungsstellen untereinander müssen die Beratungsangebote kennen, damit Ratsuchende zielgerichtet weiterverwiesen werden können. Nicht alle Beratungsstellen sind Bildungsberatungsstellen im ei-
Bilanz nach fünf Jahren Das „OF Bildungsbüro“ hat sich zu einem festen Bestandteil der Offenbacher Lernlandschaft entwickelt. Es hat sich etabliert. „Das zeigt sich auch daran, dass Beratungs- und Bildungsanbieter mittlerweile ganz selbstver-
ständlich das Büro über neue Angebote und Projekte informieren, die Servicestelle also als einen Ort der Verbreitung angenommen haben“, betont Botte. Auch die Ratsuchenden nehmen das Büro an. Von Januar 2011 bis September 2015 verzeichnete die Datenbank 4.335 Kontakte, das sind im Durchschnitt 76 pro Monat. Über die Behördengrenzen hinweg besteht eine gute Zusammenarbeit, zum Beispiel mit dem Jugendamt. So war das Bildungsbüro in den Jahren 2014/2015 die zentrale Ausgabestelle in der Stadt Offenbach für den hessischen Elterngutschein.
Werben fürs Duale System Ausbildung: Zahl der Verträge auf Vorjahresniveau OFFENBACH. Mit 1.322 neuen Ausbildungsverträgen erreichte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach im aktuellen Ausbildungsjahr nahezu das Niveau des Vorjahres (minus zwei Prozent), und dies trotz eines Rückgangs der bei der Agentur für Arbeit gemeldeten Bewerber um 16 Prozent. IHK-Vizepräsident Hans-Joachim Giegerich erklärte: „Bei diesem Bewerberrückgang ist es schon fast verwunderlich, dass die Unternehmen in der Region Offenbach es geschafft haben, fast die gleiche Zahl an Ausbildungsplätzen wie im Vorjahr zu besetzen. Diese aus unserer Sicht bedenkliche Entwicklung passt zu den Ergebnissen der Offenbacher Schulabgangsbefragung, laut der sich nur noch rund 15 Prozent der Schüler, die kurz vor dem Erwerb des Hauptschulabschlusses oder der mittleren Reife stehen, für eine betriebliche Ausbildung nach der Schule interessieren. Das Ziel ist der weitere Schulbesuch in der Hoffnung auf den Erwerb einer Hochschulreife und ein anschließendes Hochschulstudium. Die steigenden Abbruchquoten auf diesem Weg schrekken nicht ab. Auch greifen Ar-
HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
Experte feiert „Silbernes Jubiläum“ – Anzeige – DAK-Mitarbeiter Josef Kaiser berät seit 25 Jahren
Kreis Offenbach (PR) – Was bislang keinem Gesundheitsminister gelungen ist, das schaffte jetzt Josef Kaiser aus Hainburg. Seit 25 Jahren übt der Gesundheitsexperte den gleichen Beruf aus. Der Gesundheitsberater begann am 1. Oktober 1990 bei der DAK und blieb der Krankenkasse, die jetzt DAK-Gesundheit heißt, bis heute treu.„Als ich vor 25 Jahren anfing, war natürlich alles ganz anders“, erinnerte sich Kaiser bei einer kleinen Feierstunde. Statt Computer gab es zum Beispiel noch Schreibmaschinen und Karteikarten.„Auch wenn vieles technisch und modern geworden ist, steht für mich der Kontakt zum Kunden immer noch im Mittelpunkt“, sagte der Jubilar. „Guter Service und hohe Qualität sind das A und O meiner Arbeit, die mir auch nach vielen Jahren noch große Freude macht.“ Eine besondere Aufgabe sieht er darin, den Kunden beim Gesundbleiben oder Gesundwerden zu helfen. „Mit langjähriger Erfahrung und großem Wissen berät Herr Kaiser unsere
gentlichen Wortsinne, aber die Probleme, mit denen die Menschen sie aufsuchen, hängen häufig mit Bildung zusammen, das gilt zum Beispiel auch für die Schuldner- und Drogenberatungsstelle,“ erläutert die Leiterin der Vhs, Gabriele Botte, die Funktion des 2012 gegründeten Netzwerks.
Kunden sehr vorausschauend“, sagte Raymond Möbs, Leiter des Servicezentrums der DAK-Gesundheit in Offenbach. „Nur durch das Engagement und den Einsatz unserer Mitarbeiter konnten wir zur Nummer 1 im Kun-
denservice werden.“ Für ihre innovativen Leistungen und den guten Service wurde die DAK-Gesundheit in den vergangenen Jahren mehrfach von unabhängigen Experten ausgezeichnet. Die DAK-Gesundheit ist die beste Krankenkasse für Familien. In der aktuellen Bewertung des Magazins Focus Money (Heft 21/2015) belegt die DAK-Gesundheit in der Kategorie „Top-Kassen für Familien“ den ersten Platz. (Foto: DAK)
gumente wie eine hohe Übernahmequote in Beschäftigung nach einer betrieblichen Ausbildung oder ein im Vergleich zu vielen Hochschulabsolventen höheres Einkommen, nicht. Immerhin findet eine wachsende Zahl an Studienabbrechern dann doch noch zu unserer Ausbildungsberatung und in eine betriebliche Lehre.“ Thomas Iser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach, präsentierte die aktuellen Ausbildungsplatzzahlen: „Im Ausbildungsjahr 2014/15 waren bei der Offenbacher Arbeitsagentur 2.772 Bewerberinnen und Bewerber gemeldet, 538 Personen oder 16,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei den gemeldeten Ausbildungsstellen gab es ebenfalls einen Rückgang, aber verhaltener: Bei einem Minus von 3,6 Prozent gegenüber dem vergangenen Berichtsjahr wurden unserem Arbeitgeber-Service von den Ausbildungsbetrieben 2.004 offene Ausbildungsstellen gemeldet. In den zurückgehenden Bewerberzahlen spiegeln sich der demographische Wandel und der Trend zu höheren Schulabschlüssen. Der ist nach wie vor ungebrochen. Dass sich Jugendliche damit oft keinen Gefallen tun, ist bekannt, führt aber noch nicht zu einer Verhaltensänderung. Ein höherer, aber schlechterer Schulabschluss ist kein kleiner ‚Karrieresprung‘, sondern eher ein Rückschritt. Denn die Chancen am Ausbildungsmarkt sinken damit. Wir, die Arbeitsagentur und die Kammern, müssen noch mehr Energie darauf verwenden, insbesondere Eltern aus anderen Kulturkreisen zu verdeutlichen, dass mit dem Dualen Ausbildungssystem in Deutschland beste berufliche Chancen bestehen. Für einen guten, erfolgreichen Beruf ist kein Studium notwendig. An die Ausbildungsbetriebe möchte ich appellieren, ihre Idealvorstellungen von Auszubildenden selbstkritisch zu überdenken und sich davon zu befreien. Bevor sie niemanden einstellen, sollten sie dazu übergehen, sich über Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren, die es gibt, um interessierten, aber ‚unperfekten‘ Bewerbern den Weg in die Ausbildung zu ebnen. Die Assistierte Ausbildung (AsA) ist ein tolles Instrument der Arbeitsagentur, das Unternehmen entlastet. Jugendliche werden vom ersten Tag an begleitet und den Betrieben wird ermöglicht, sich nur auf die Ausbildung zu konzentrieren. Ich wünsche mir, dass diese Unterstützung noch viel mehr nachgefragt wird.“ Zur Situation im Handwerk
sagte Bernd Sieber, Leiter des Geschäftsbereichs Berufliche Bildung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main: „Entgegen dem Trend auf Hessenebene und im GesamtKammerbezirk verzeichnet das Handwerk in Offenbach Stadt und Land mit insgesamt 604 neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverträgen ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei sah es lange Zeit nicht danach aus, dass dieses Ergebnis erreicht werden würde. Getragen wird es von den Metall-, Elektro-, Holzund Gesundheitshandwerken, die aufgrund guter Auftragslage verstärkt in Ausbildung investieren und auch vermehrt interessierte Jugendliche für sich gewinnen konnten. Trotz dieses positiven Ergebnisses im Arbeitsagenturbezirk Offenbach bleibt eine hohe Zahl von freien Ausbildungsstellen im Handwerk wiederum unbesetzt, da die Mehrzahl der Jugendlichen weitere schulische Bildungsgänge der dualen Berufsausbildung vorzieht. Hier müssen wir ansetzen und unsere Bemühungen in Sachen Berufsorientierung noch zielgruppenspezifischer ausrichten (...).“ Giegerich betonte: „Nun geht diese anhaltende Entwicklung auch aus Sicht der Landespolitik in die falsche Richtung. Deshalb soll die Berufs- und Studienorientierung an allgemeinbildenden Schulen verbessert werden mit dem Ziel, dass jeder Schüler eine fundierte Entscheidung darüber treffen kann, was nach der Schule kommen soll. Leider bleibt der hierfür zum Schuljahresbeginn in Kraft gesetzte Erlass des Kultusministeriums weit hinter den Erwartungen zurück, da er nicht hinreichend verbindlich ist und etwa den gymnasialen Oberstufen für diese Aufgabe keinerlei zusätzliche Ressourcen zur Verfügung stellt.“ Es werde also darauf ankommen, bei der weiteren Ausgestaltung des hessischen Bildungsgipfels genau dort anzusetzen und nachzusteuern. Gleichzeitig werde die IHK die bestehenden Ansätze zur Förderung der Zusammenarbeit der Schulen mit ausbildenden Unternehmen weiter ausbauen. „In diesem Zusammenhang kommt den Jugendlichen mit Migrationshintergrund und den Flüchtlingen eine ganz besondere Bedeutung zu“, so Giegerich abschließend. (Text: IHK)
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6 Freitag, 6. November 2015
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R FR
6. November
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Michael Feindler (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Zu spät? Von wegen! - Kabarett (12 €) • Ledermuseum, Deleuze (wieder) Sehen: 1996 - 2013, 18.30 Uhr, Trainspotting (6 €), 21 Uhr, Vortrag, 22 Uhr, A Taste of Cherry (6 €; Kombiticket: 10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Wochenenden in der Normandie (6 €), 21.45 Uhr, Brett Newskim David Blair (7/9 €), 23.15 Uhr, Ben Weber, Bossi, Tiago Walter Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Babbelowend (Geschichtsverein) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Backenfutter, tuna (3 €) • Ev. Gemeindehaus Mö., 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Foyer der Oper (8 €) Dreieich • Burgkeller, 20 Uhr, Burgtheater: Liebe u. a. Grausamkeiten (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert (23,60 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Superfro - Acoustic House Jazz (16,50/18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Der Traum von der ewigen Liebe (Reihe Menschliches...; 7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Verena Rot: Saat des Bösen - Autorenlesung (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 115: Thomas Langer & Matthias Vogt Trio (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JJC Collection with Jean Lyons (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Batschkapp, 20 Uhr, Balthazar (17/21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Banda Senderos (13,10 €) • Dom, 20 Uhr, Peijun Xu, Viola, Bonian Tian, Cello - Bach, Mozart, Beethoven (16 €)
ANDREAS GABALIER gastiert mit seiner Volks-Rock’n’Roll-Show am 12.11. in der Frankfurter Festhalle. (Foto: va) • Elfer, 20.30 Uhr, Captain Capa (10/12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, WFRKS, Vorrunde 1 (6/9 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolf Wondratschek - Werklesung (10 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Noch ein Glück Trude Simonsohn im Gespräch mit Elisabeth Abendroth (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Keimzeit (23 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Follow The Rabbit: Der Salamander (17,30 - 19.50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ultimate Eagles • Parktheater, 20 Uhr, The Musical Box Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler! (20 €)/Faltsch Wagoni: Der Damenwahl (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Georgette Dee, Terry Truck; Wolkenlieder & Reisemärchen • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nils Petter Molvaer (24/29 €) • Rosengarten, 20 Uhr, Lazuli, Haindling (36 €) Niedernhausen • RM-Theater, 20 Uhr, Höhner Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Golden Apes, She Past Away (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 17 Uhr, The Amity Affliction, Defeater, Being As Ocean, Cruel Hand... (25/32 €)
SA
7. November
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Stoned Immaculate (8 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Jules und Jim (12 €) • Ledermuseum, 19 Uhr, Flako Korn: ( ) two eyelashes - Filmkonzert (13 €) • Hafen 2, 13 - 17 Uhr, Flüchtlingsfest (Eintritt frei), 20.45 Uhr, Tiere streicheln Menschen (10/13 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Meduni Langen • Ev. Gem.haus, Bahnstr. 46, 18 Uhr, Joyful Voices, Ensemble f. Alte Musik Götz., Singkreis Petrus (Spende) • Ev. Gem.haus, Frankfurter Str.
3a, 15.30 Uhr, Auf zur Burg - Familienkonzert (5 - 7,50 €) Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Die Original Bauernsfünfer (8 €) • Ev. Gemeindehaus Mö., 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Foyer der Oper (8 €) Dreieich • Burgkeller, 20 Uhr, Burgtheater: Liebe u. a. Grausamkeiten (12 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 20 Uhr, HeusenHerz Band (15 €) • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison: Das Kindermädchen neu toupiert Rödermark • Kelterscheune, 18 Uhr, MTVTheatergruppe: Rettet Rumpelstilzchen (5 - 7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Born in the GDR (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Red Hot Hottentots (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (13/16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Glitter Twins Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (4 - 6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 19.30 Uhr, Christopher Dell 50 (25,90 30,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Angela Frontera & Band • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cècile Corbel-Trio (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, David Leukert: Schau Liebling, der Mond nimmt auch zu (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Box, 22 Uhr, Jeff Koons #1 • Batschkapp, 19.30 Uhr, Zveri (35 €) • Das Bett, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio - Jazz (10 €)
Offenbach-Journal Nr. 45 O
• Die Käs, 20 Uhr, 6 Zylinder (27,30 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Minuit Machine • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Howard Carpendale (37,50 - 97,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Patrick Bianco’s Cannonsoul (20 €) • Liebfrauenkirche, 20 Uhr, Junge Kantorei - Rheinberger, Mendelssohn, Gounod (15 - 20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Emirsian & Freunde (25,20/27€) • Nachtleben, 19 Uhr, Gottfried Lehr (12/14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Wenn alle Stricke reißen • Filmmuseum, 18 Uhr, Nosferatu (1921); Live-Begleitung: Open Source Guitars Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wartbug (23/24 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, The Best Canadians (12 €) Bad Homburg • 20 Uhr, 10. Sound & Dance Nacht: Aber Hossa, Giulia Siegel... (9,50/12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bounce Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beata & Horacio Cifuentes €) • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler! (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Mic Donet • Alte Feuerwache, 20 Uhr, The Kilkennys (19/23 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Swingin’ Fireballs (10/12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Rogers, Sondaschule (22/26 €)
SO
8. November
Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: British Vol. 2 - Hidden Jewels (27 €) • Capitol, 20 Uhr, (29 - 41 €) • Büsingpalais, 19 Uhr, Swingtanzen mit der IKS Bigband (12 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Gerhard Miesen, Violine, Elena Kotschergina, Klavier - Bach, Mozart (Benefiz) Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Cordis Ensemble, Solisten - Requiem d-Moll v. Mozart (17 €) • Lichtburg, 20.15 Uhr, Menschliches Versagen - Doku (Eintritt frei) Egelsbach • St. Josef, 16 Uhr, Kinder-Chor, Kinder-Musikkreis, Junger Chor: Du bist da (8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Heimat RheinMain (12 €) Dreieich • Burgkeller, 18 Uhr, Burgtheater: Liebe u. a. Grausamkeiten (12 €) • Ev. Kirche Götz., 17 Uhr, 6. Musikfestival: Dekanatschor, Voices, Ens. f. Alte Musik, Colours of Life... Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, PHG-Kammerorchester - Mozart, Schubert (9,50 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Begge Peder: mo gugge (18/23 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Bascha Mika: Mutprobe (18 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Detlef Steffenhagen, Orgel - Bach, Händel, Elgar... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Chris Kramer (19 €)
• Kelterscheune, 16 Uhr, MTVTheatergruppe: Rettet Rumpelstilzchen (5 - 7 €) • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert des Musikvereins (10/12 €) Rodgau • Jugendhaus Dud., 17 Uhr, Bandevent der Fr. Musikschule (5 €) • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 17 Uhr, Mixed Voices Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (4 - 6 €) Seligenstadt • Café K, 18 Uhr, Berry Blue Trio Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Reich, Dukas, Ibert...; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5), 18 Uhr, Frau Müller muss weg • darmstadtium, 19 Uhr, Konzertchor Da., Chor d. TUD, Limburger Domsingknaben, Beethoven Akademie Orchester Krakau - Bernstein, Haydn... (19 - 43 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Robert Schumann, Clara Schumann, Johannes Brahms. Eine Künstlerfreundschaft in Musik und Briefen (19 - 52 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jean-Yves Jung Trio (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Dietmar Dath & Kammerflimmer Kollektief (20,80/23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Druff, Flood, Kamatosa (5/7 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Kovacs (27,25 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Still Collins (16/18 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Renzo Spiteri: Quintessence (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Ensemble Isara - Franck, Bonis, Schumann, Duvernoy (24 €) Mainz • unterhaus, 15 Uhr, Hildegard Bachmann & Frank Golischewski: Zarah - Leander ganz anders... (17 €)
MO
9. November
Offenbach • Sparkasse, Panoramasaal, 19 Uhr, Music Campus RheinMain (Senza Piano; Restkarten) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Filmabend des Film- u. Videoclubs (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Huha, 19.30 Uhr, Die Opferung d. Gorge Mastromas (13,40 - 18,90 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Rundreise durch Neuseeland: Die Südinsel – digitale Fotoschau (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Reich, Dukas, Ibert... • Centralstation, 20.30 Uhr, Marcus Miller & Band (29,90/31,50€)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 45 O
Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 20 Uhr, Der Auftrag • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Michael Wollny, Klavier: Nachtfahrten (37 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stratovarius, Gloryhammer, Divine Ascension (24 €)
• Das Bett, 20.30 Uhr, Sea + Air (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, John Southworth & Band • Nachtleben, 20 Uhr, Marcel Brell (15 €) • Orange Peel, 20 Uhr, FiliskoNoden - Blues • Ponyhof, 20 Uhr, Daniel Nitt (13/16 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Art People: Unser Kunstspektrum, bis 18.12. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 7.11., 19.30 Uhr • Holzgestalten v. Anja Werner u. Schmuck v. Jan Davids, bis 24.12. im Schmuckatelier Jan Davids, Fahrgasse 18, di. - fr. 14.30 - 19.30, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 6.11., 20 Uhr (Sa., 7.11., 10 - 18 Uhr) MÖRFELDEN-WALLDORF: Jahresausstellung des Fotoclubs Mörfelden-Walldorf, bis 15.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa. 15 - 18, so. 10 - 12 u. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 6.11., 19.30 Uhr (Finissage 15.11., 16 Uhr) NEU-ISENBURG: TheSpaceOdyssey, bis 24.12. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr. Vernissage Sa., 7.11., 20 Uhr DIETZENBACH: Schach-Briefmarken, zusammengestellt v. Manfred Wrzesniok, im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, Sa. u. So., 7./8.11., 10 - 17 Uhr • Rattenbildnisse v. Uschi Heusel, bis 6.1.16 im Foyer des Kreishauses, Werner-Hilpert-Str. 1, mo. - fr. 6.30 - 19.30 Uhr. Eröffnung Mi., 11.11., 18.30 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: Flurkunst: Fotos v. Oliver Müller, bis 7.1.16 im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr FRANKFURT: Poesie in Holz, Skulpturen v. Marcel Hürzeler, bis 29.2.16 in der Kinder- und Jugend-Galerie für Hochbegabte, Anders- und Querdenker, Leunastr. 34. Eröffnung Do., 5.11., 19 Uhr • Berührt - Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten, bis 28.8.16 u. abgeschickt, abgefangen, aufgefunden. „Das klingende Sonntagsrätsel“ und die Postkontrolle in der DDR (ab Mo., 9.11.), bis 31.1.16 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Frankfurter LeseEule, 55. Kinder- u. Jugendbuchausstellung (ab Mo., 9.11.), bis 29.11. in der Römerhalle, mo. - fr. 9 - 18, sa. u. so. 10 - 18 Uhr (Eintritt frei) BAD HOMBURG: Helga Esfahani - Réaction, bis 13.12. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, sa. u. so.11 - 14 Uhr sowie 1 Std. vor Beginn d. Veranstaltungen (Eintritt frei). Vernissage Fr., 13.11., 19 Uhr DIEBURG: StadtLandFluss <re:coded>, Von der Realität zur Virtualität und wieder zurück, Ausstellung der Hochschule Darmstadt, bis 22.11. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr MICHELSTADT: Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945 (ab Di., 10.11.), bis 28.2.16 im Odenwald- und Spielzeugmuseum, Kellerei, Einhardspforte 3, fr. 12 - 17, sa. u. so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) WIESBADEN: Cosmic Latte/Malereiklasse Anne Berning, bis 6.12. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 6.11., 18 Uhr
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Geburtstagsrevue 40+1 (bis 14.11.), Fröhliche Weihnachten (18.11. - 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr; 12., 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (6., 13., 28.11., 20 Uhr), Welt im Spiegel (10., 11.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (6., 7., 27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Theaterlust (14., 15.11., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 13., 14.11., 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 15.11., 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 8., 16 Uhr, 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (17., 24., 27.11.), Wer kocht schießt nicht (10., 16.11.); Familie Hesselbach - Das Heizkissen (6., 7.11.); Rapunzel Report (13., 14., 26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (11., 25.11., 11/16 Uhr, 18.11., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr), Die Stühle (13., 14.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 8. - 11.11.), Reich-Sein (ab 12; 13., 14.11.), Das Glück wie das Pech (ab 6; 15., 16.11.), Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Handkäs’-Show (12., 19., 26.11.), Alkopop u. Klingeltöne (7., 14., 21., 28.11.; 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (6.11., 20 - 24 Uhr, 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (19. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)
• Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Klaus Lage & Band (26,30 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Joshua Redman, Aaron Parks... (18 - 55 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bachmann & Golischewski: Zarah... (17 €)
DI
10. November
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Editors (42,90 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Meena Cryle (12/15 €) • St. Marien, 19 Uhr, Peter Orloff & Schwarzmeer-KosakenChor Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Ev. Gemeindehaus, 19 Uhr, Sophie Eckert, Dieter Eckart, Jürgen Weiss: Lesung aus Brautbriefe Zelle 92 v. Bonhoeffer Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Frau in Gold (7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (16 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Egal Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Distelmeyer: Otis (13,90 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (21,90/23 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Lange-Müller, Jan Peter Bremer: Ans Eingemachte (6 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Paula Murrihy, Mezzosopran, Malcolm Martineau, Klavier - Schumann, Britten, Chausson... (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Statusmeldungen aus Syrien • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Grigory Sokolov, Klavier - Schubert (19 - 58 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Reel Big Fish, Suburban Legends (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dany Lademacher’s Wild Romance (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Bernadette La Hengst (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, The Prodigy (51,65 €) • Gibson, 20 Uhr, Ryan Leslie (35 €) • Zoom, 21 Uhr, Ferris MC (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jens Andersen: Astrid Lindgren. Ihr Leben (7 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, August Zierner & Das Spardosen Terzett (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mike Zito & The Wheel, Nikki Hill & The Pirate Crew Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bachmann & Golischewski: Zarah... (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Simply Red (60,20 - 83,20 €)
MI
Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, AkustikDuo Mixt (Spende) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidt Show on Tour (30,70 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, OrqueStrada (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Riders Connection • TIP, 19.30 Uhr, Ursula Illert, Anka Hirsch, Julia Ballin: Zeitgenossen haufenweise (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Dead South (14,20 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Senore Matze Rossi (10/12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Extase ist nur eine Phase (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Die große Sondermann-Gala: Horst Evers, Jens Friebe... (17,40/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Alex Capus: Reisen im Licht der Sterne (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jesper Munk (21,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen Erbach • Werner-Borchers-Halle, 20 Uhr, Rüdiger Nehberg: Querschnitt durch ein aufregendes Leben (18,92 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Red Hot Chili Pipers (20 - 27 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Friska Viljor (20/25 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Ferris MC (20/25 €)
DO
12. November
Offenbach • Klingspormuseum, 20 Uhr, traum: Schatten der Nacht (12 €) • Hafen 2, Kino, 18.30 Uhr, Deleuze (wieder) sehen: Hunger (6 €) Langen • DFS, Audimax, 19.30 Uhr, 34. Langener Lesung: Hans GeorgKlemm: Ewig Dein - große Komponisten und ihre unsterblichen Geliebten (Anm. bei litera, 06103/870114) • Café Beans, 20 Uhr, Billy and the Bloomfish (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Kurschattenmann (20,80 - 23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Carrington-Brown: Dream a little dream (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 11/16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Heusenstamm
• Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried Sahm: Staunend liest’s der anbetroff’ne Chef poetisch bedrängte Amtspersonen (Eintritt frei) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 19.30 Uhr, Christian Setzepfandt: 103 Frankfurter Unorte Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidt Show on Tour (30,70 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Amadeus (17 - 23 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (20,90/22,50 €), 22.30 Uhr, Beat Machines: AraabMuzik (10,90/12 €) • Bess. Knabenschule, 15 Uhr, Die Stromer: Noah und der große Regen • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Daphe de Luxe: Extraportion (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Im Namen der Raute (20,80/22 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Masterplan, Beyond The Black (16,70 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Hillbilly Moon Explosion Rock’n’ Roll Revue (15/18 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crazy Squeeze • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Bluma, Andreas Gabalier & Band (37 - 58 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier - Bach, Debussy, Chopin... (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Milan Svoboda Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Unherz, Local Bastard, 9mm (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Ryan O’Reilly (13,90 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Stefanie Wagners Quinsch (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Stauffenberg zu Guttenberg (25,10 €) • Stalburg, 20 Uhr, Mathias Tretter: Not with a bang but a whimper • Literaturhaus, 19.30 Uhr, ZfinMalta Dance Ensemble (9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sebstian Pufpaff: Auf Anfang (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (17,50/19 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, The Sweet Remains (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Pretty Things Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tingvall Trio (22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray:
Freitag, 6. November 2015
7
Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Götz Alsmann: Broadway Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Marc Ribot & The Young Philadelphians & Strings (26 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sarah & Julian, Tocotronic (26/31 €); Kshs, 19 Uhr, Schmutzki, Antikörpa (13/16 €)
• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in unserer Übersicht auf!
11. November
Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Chippendales (42,85 - 84,25 €) Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Stephanie Sorhage: Frage nicht nach Morgen (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria, 20 Uhr, Vielen Dank für Nichts (Was kostet die Welt?; 7 €)
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 45 O
Freitag, 6. November 2015
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Entsetzen über „NORAH“ Namhafte Mediziner halten beschwichtigende Fluglärm-Studie für unseriös Von Klaus Günter Schmidt FRANKFURT. Wie gefährlich ist andauernder Fluglärm für die Gesundheit? An dieser Frage hat sich nach der Vorstellung der weithin beachteten Lärmwirkungsstudie „NORAH“ ein heftiger Streit entzündet. Drei angesehene Medizin-Professoren – die Kardiologen Martin Kaltenbach (Frankfurt) und Thomas Münzel (Mainz) sowie der Epidemiologe Eberhard Greiser (Bremen) – haben mit energischem Widerspruch auf ein zentrales Ergebnis dieser Studie reagiert, demzufolge chronischer Verkehrslärm nicht für erhöhten Blutdruck verantwortlich gemacht werden kann. Die drei Professoren sprechen von gravierenden methodischen Fehlern, erklären die Messdaten für unbrauchbar und äußern massive Zweifel an der Aussagekraft der Studie im Hinblick auf die Folgen des Fluglärms für das Herz-Kreislauf-System. Der für die Untersuchung herangezogene Personenkreis sei nicht repräsentativ, und nicht einmal der Blutdruck sei richtig gemessen worden, denn den Probanden habe man falsche Anleitungen gegeben. Er sei froh, dass er es abgelehnt habe, an dieser Studie mitzuarbeiten, sagte Professor Martin Kaltenbach, der als einer der Pioniere der Ballondilatation, einer Behandungsmethode in der Herzmedizin bei verengten Gefäßen, gilt. Der renommierte Epidemiologie-Professor Eberhard Greiser nannte die Studie in Teilen „unseriös“. „NORAH“ rufe bei ihm „Entsetzen“ hervor. Greiser hat in eigenen, unter anderem vom Bundesumweltamt in Auftrag gegebenen Untersuchungen, belegt, dass bei Menschen, die in der Nachbarschaft eines Flughafens leben, Herz-Kreislauf-Erkrankungen überproportional häufig auftreten. Das Akronym „NORAH“ steht für „Noise-Related Annoyance, Cognition and Health“ (auf Deutsch: Zusammenhänge zwischen Lärm, Belästigung, Denkprozessen und Gesundheit). Fünf Jahre lang hatten sich Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum mit den Auswirkungen von Flug-, Straßen- und Schienenlärm auf die Menschen in den Regionen RheinMain, Köln-Bonn und Stuttgart befasst. Im Zentrum der Untersuchungen stand der Frankfurter Flughafen. Bei den Forschungen wurden auch Kran-
Martinsmarkt im Alten Ort OBERTSHAUSEN. Zum 4. Martinsmarkt bitten am Sonntag (8.) von 12 bis 20 Uhr die Obertshäuser Weinfreunde in den Alten Ort (Wilhelmstraße, Fünfhäusergasse und Teile der Kirchstraße). 41 Stände mit einen ausgewogenem Angebot von kulinarischen Spezialitäten aus sechs Nationen und Kunstgewerbe (Schmuck, Kristall, Edelsteine, Floristik, Puppen, Geschenkartikel...) sowie ein Kinderkarussell laden die Bewohner zu einem ausgiebigem Bummel ein. Eröffnet wird das Treiben gegen 14.30 Uhr von Bürgermeister Roger Winter, Erstem Stadtrat Hubert Gerhards und Stadtverordnetenvorsteherin Heide Heß. Anschließend tritt die HipHop-Gruppe des TV Hausen mit ihrem neuesten Programm auf. Ab 16 Uhr spielt die Band „Chic“. Gegen 16.30 Uhr wird St. Martin den traditionellen Martinsweck an die Kinder verteilen. (mi)
kenkassendaten von fast einer Million Bewohnern des RheinMain-Gebiet herangezogen. Auftraggeber der fast zehn Millionen Euro teuren Studie ist die Umwelt- und Nachbarschaftshaus GmbH in Kelsterbach, ein Unternehmen des Landes Hessen. Die Kosten tragen des Land, der Flughafenbetreiber Fraport, die Lufthansa sowie einige Kommunen. Unstrittig ist, dass insbesondere die Belastung durch Fluglärm in den vergangenen zehn Jahren stark zugenommen hat und darunter die Lebensqualität der Flughafen-Anwohner leidet. Die gesundheitlichen Risiken seien jedoch „geringer als bisher angenommen“, lautet ein Fazit der Studie. Im Detail heißt es dazu: „Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass die Risiken von Fluglärm für die Gesundheit minimal sind. Sie bleiben ein Vielfaches hinter Größenordnungen zurück, die in früheren Studien gefunden wurden. Im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern (Straße, Schiene) zeigten sich weitestgehend die geringsten Erhöhungen gesundheitlicher Risiken durch Fluglärm. So ergab sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutdruck und Fluglärm, auch nicht in den höheren Pegelklassen. Eine Risikoerhöhung für Schlaganfälle wurde ebenso wenig festgestellt wie eine Erhöhung der Herzfrequenz durch eine Belastung durch Fluglärm.“ Diese Ergebnisse stehen im Widerspruch zu allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bei der Fraport AG, die wegen des Fluglärms in der Dauerkritik steht, nimmt man sie wie nicht anders zu erwarten mit Wohlgefallen auf. „Die Studie zeigt, dass Anwohnerinnen und Anwohner des Flughafens aufgrund des Flugbetriebs keine Angst um ihre Gesund-
heit haben müssen“, meint der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Schulte. Er sieht sich in den Bemühungen um Lärmschutz bestätigt und hält „weitere Regulierungen“ sogar für überflüssig. Fraport wolle künftig daran arbeiten, zu einem vertrauensvollen Umgang mit den Flughafen-Nachbarn zurückzufinden. Die unzähligen Menschen, über deren Köpfe unaufhörlich Düsenjets hinwegdonnern, werden sich damit nicht zufrieden geben. Zumal die umstrittene Studie auch alarmierende Ergebnisse gebracht hat. So müssen Flughafen-Anwohner fürchten, in Depressionen zu verfallen. Die Wissenschaftler rechneten aus, dass das Risiko für depressionsartige Erkrankungen durchschnittlich um 8,9 Prozent zunimmt, wenn der Lärmpegel um zehn Dezibel steigt. „Fluglärm stellt eine starke psychische Belastung dar“, erläutert Rainer Guski, Professor an der Ruhr-Uni Bochum und Leiter der „NORAH“-Studie. Eine weitere besorgniserregende Erkenntnis der Studie: In stark von Fluglärm betroffenen Gebieten lernen Grundschulkinder langsamer lesen als Mädchen und Jungen Kinder in ruhigen Wohnlagen. Eine Lärmzunahme von zehn Dezibel verzögere das Lesenlernen um einen Monat. Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hat als Konsequenz aus der Studie weitere Anstrengungen der Landesregierung zugesagt, die Lärmbelastung in der Rhein-Main-Region zu verringern. Das gelte nicht nur für den Flug-, sondern auch für den Straßen- und Schienenlärm. „Besonderes Augenmerk werden wir bei der Auswertung der Studie auf die gestiegene Belästigung durch den Fluglärm und die festgestellten Zusammenhänge mit
dem Auftreten von Depressionen legen“, kündigte er zudem an. Nach den Worten des Ministers plant die Landesregierung die Einführung einer Lärmobergrenze für den Frankfurter Flughafen. Als Reaktion auf die in
der Studie angesprochenen Auswirkungen des Fluglärms auf das Lernverhalten von Kindern soll ein Förderprogramm zur Verbesserung des baulichen Schallschutzes an Grundschulen auf den Weg gebracht werden.
Den interreligiösen Dialog stärken Neue Broschüre des Kreises rückt „Orte des Glaubens“ in den Fokus KREIS OFFENBACH. Um Vorurteile gegenüber Glaubensgemeinschaften und Religionen abzubauen, arbeiten im Kreis Offenbach Vertreter der beiden großen Kirchen, aus Moscheen, jüdischen Gemeinden, des Kreisausländerbeirates sowie andere engagierte Bürger daran, den interreligiösen Dialog zu stärken. Ziel ist es, das Gemeinsame der Religionen in den Mittelpunkt zu stellen und das Fundament für ein friedliches Miteinander zu legen. Das war nicht immer so. Im Namen der Religionen sind schon schreckliche Dinge geschehen. Wegen Glaubenskriegen wurden jahrhundertelang Menschen getötet sowie Städte und viel Vertrauen zerstört. Nicht zuletzt nach den Anschlägen vom 11. September kamen Ressentiments wieder ans Licht. Alte Ängste, die eine aufgeklärte Gesellschaft längst im Griff zu haben glaubte, tauchten wieder auf. Die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen sowie Kulturen ist eine wesentliche Voraussetzung für das friedliche Miteinander in der heutigen Gesellschaft. Das Zusammentreffen von Vertretern des Christentums, Judentums und des Islams trägt dazu bei, die Gesprächsbereitschaft zu verbessern und die Sensibilität für reli-
giöse Traditionen und Riten zu stärken. Wie vielfältig die Glaubensgemeinschaften im Kreis Offenbach sind, wird erstmals in einer umfangreichen Broschüre beschrieben, die der Kreis jetzt in Neu-Isenburg in der evangelisch-reformierten Marktplatzgemeinde vorgestellt hat. Die Erstauflage des Heftes umfasst 3.000 Exemplare. Die Broschüre ist aus der Arbeit der Initiative „Eine Stunde für den Frieden – Interreligiöser Dialog“ entstanden. Auf knapp 80 DIN A4-Seiten werden religiöse Gemeinschaften in den 13 Kommunen des Kreises sowie die Jüdische Gemeinde in der Stadt Offenbach dargestellt. In der Stadt Offenbach gibt es eine solche Broschüre bereits. Die Geschichte und Geschichten der unterschiedlichen
Gruppen geben im Heft des Kreises einen Überblick der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften und bringen die Besonderheiten der lokalen Gruppen zum Ausdruck. Die Texte und Bilder über die Kirchengemeinden, Moscheen, Synagogen oder Buddhisten sind in jedem Fall eine Beschreibung ganz spezieller „Orte des Glaubens“. So lautet auch der Titel der Broschüre. „Wir fördern diesen Dialog, denn dadurch wächst der Respekt vor dem vermeintlich Fremden und das Verständnis füreinander kann zur Bereicherung werden“, sagt Oliver Quilling, Landrat des Kreises Offenbach, der gekennzeichnet ist von einem breiten Spektrum an Religionen und Glaubensgemeinschaften.
Die neue Broschüre erhält durch den Zustrom von Flüchtlingen im Kreis einen aktuellen Bezug. Nach Darstellung des Kreises wird der Weg zu einem besseren Verständnis für Glaubensgemeinschaften durch mehr Informationen über die Werte, die Überzeugungen und Rituale der Religionen geebnet. Toleranz und Verständnis seien wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge, die vor Kriegen fliehen und in diesen Tagen in Deutschland Schutz suchten, so der Kreis. Wer mehr über die Broschüre erfahren möchte oder ein Exemplar haben will, kann sich mit der Geschäftsstelle des Kreisausländerbeirates unter der Telefonnummer (06074) 81804164 in Verbindung setzen. (air)
Nero sucht ein neues Zuhause Nero ist ein EKH-NorwegischerWaldkater-Mix, 4 Jahre alt und sucht einen neuen Wirkungskreis, weil der Jüngste seiner Familie leider eine Allergie entwickelt hat. Er ist sehr menschenbezogen, kinderlieb und schmust gerne. Nero ist außerdem ein ausgezeichneter Mäusejäger und pirscht vorwiegend nachts durch sein Revier. Daher wünschen wir
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Offenbach-Journal Nr. 45 O
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Freitag, 6. November 2015
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LANGEN. Der „schönste Tag des Lebens“ will gut geplant sein. Doch nicht nur vor Heiratswilligen türmt sich im Vorfeld dieses ganz besonderen Ereignisses ein wahrer „Organisationsberg“ auf. Auch wer einen runden Geburtstag oder ein großes Firmenjubiläum adäquat zelebrieren möchte, muss sich über unzählige Dinge entweder selbst den Kopf zerbrechen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Selbige gibt’s in Hülle und Fülle bei der „Hochzeiten & Events“-Messe, deren vierte Auflage am kommenden Wochenende (7./8.) in der Stadthalle über die Bühne geht. Dort informieren rund 50 Aussteller aus der Region über alles, was eine Feier zu einem unvergesslichen Höhepunkt werden lässt. Die Palette reicht laut Organisator Axel Schüller, der wie im Vorjahr von der Frankfurter Hochzeitsplanerin Friederike Mauritz unterstützt wird, von Anregungen und Vorschlägen für das intime familiäre Dinner bis zur Großveranstaltung mit allem Drum und Dran. Die Messe präsentiert seinen Angaben zufolge „ein festlich geprägtes Angebot an Produkten und Dienstleistungen mit praktischen Tipps und romantischen Ideen für jede nur denkbare Fe-
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Ergebnis: Mit einem Top-cWWert von lediglich 0,285 zählt der kompakte Newcomer zur Elite der windschlßpfrigsten Modelle seiner Klasse. Um Windverwirbelungen zu vermeiden, haben die Ingenieure das Dach nach hinten sanft geschwungen auslaufen lassen. Der filigrane Heckspoiler dient als effektive Abrisskante, die den Luftstrom an der Oberseite ohne stÜrende Windschleppen abschneidet. Selbst die C Säule wurde mit kleinen Kanten so gestaltet, dass sie den Luftstrom im Vergleich zum Vorgängermodell effizienter teilt und so den Widerstand reduziert. Weitere aerodynamische Pluspunkte konnten die Ingenieure ßber die neuartige Gestaltung der Unterbodenstruktur erreichen. Im Vergleich zum Wettbewerb verzichteten sie beim neuen Astra bewusst auf eine geschlossene Unterbodenverkleidung. Vielmehr wurden hier alle Teile auf einen verbesserten Luftstrom hin konstruiert. So verfßgt der Fahrzeugboden nun ßber luftstromoptimierte Strukturen, die neue Hinterachse sitzt im Vergleich zum bisheri-
gen Astra hĂśher. So stellt sie kein zusätzliches Hindernis fĂźr die unter dem Fahrzeug durchstrĂśmende Luft dar â&#x20AC;&#x201C; MaĂ&#x;nahmen, die entscheidend zur vorbildlichen Aerodynamik beitragen. Der bewusste Verzicht auf die Unterbodenverkleidung bedeutet darĂźber hinaus weniger Gewicht und folglich Kraftstoffverbrauch sowie niedrigere Produktionskosten. Vorteile, die sich positiv beim Preis und so auch im Portemonnaie des Kunden bemerkbar machen. Dazu kommen noch Motoren der neuesten Generation. Denn unter der Haube eines jeden Astra schlägt kĂźnftig immer ein Aggregat aus dem komplett neuen Motorenportfolio, dessen Leistungsspanne von 70 kW/95 PS bis 147 kW/200 PS reicht. Sie alle verbinden starke Leistung und sparsamen Verbrauch â&#x20AC;&#x201C; so ist zum Beispiel der neue Astra 1.0 Turbo mit Easytronic 3.0 der wirtschaftlichste Benziner seiner Klasse â&#x20AC;&#x201C; mit bestem Ansprechverhalten bei ausgewiesener Laufruhe und Geräuschentwicklung. (Foto: Werk)
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Peter StĂźve aus Hamburg gewinnt 1 Million Euro beim neuen SKL-Millionen-Event Zufallsprinzip unter allen SKLLosbesitzern ermittelten Kandidaten fĂźr die â&#x20AC;&#x17E;Reise ins GlĂźckâ&#x20AC;&#x153; zusammen. Jeder Kandidat durfte einen von 20 Koffern auswählen. Nach dem Zufallsprinzip waren darin zehn Flugtickets und zehn Schecks Ăźber je 2.000 Euro verteilt. Wer ein Ticket in seinem Koffer fand, durfte weiter in den Flieger und zur nächsten GlĂźcksEtappe starten. Das Ziel: die CĂ´te d'Azur. Am Reiseziel angekommen, warteten schon die prominenten Ă&#x153;berraschungsgäste und GlĂźckspaten Lilly Becker und Hardy KrĂźger jr. auf die zehn verbleibenden Kandidaten. Diese schickte â&#x20AC;&#x17E;SKLReiseleiterâ&#x20AC;&#x153; und Moderator Christopher KĂśhler an unterschiedlichen Etappen in spannende und actionreiche Spiele: Ob Champagnerkorken-WeitschieĂ&#x;en am Strand von Nizza oder der kleine Preis von Monaco auf einer AutoRennbahn im noblen â&#x20AC;&#x17E;Hotel
Columbusâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; von den prominenten GlĂźckspaten Lilly Becker und Hardy KrĂźger jr. wurde auf der â&#x20AC;&#x17E;Reise ins GlĂźckâ&#x20AC;&#x153; so einiges abverlangt. Bei jeder Etappe schieden einige Kandidaten aus, so dass am Ende das Nordlicht Peter StĂźve und Edith Haeusler aus dem tiefen SĂźden, dem bayerischen Furth, als Finalisten feststanden. StandesgemäĂ&#x; fand das groĂ&#x;e Finale auf einer Luxus-Yacht im Hafen von Monaco statt. Die Hauptrolle spielte das GlĂźck des Zufalls in Form der SKLLostrommel. Wieder ging es um gerade und ungerade Zahlen, auf die die Finalisten per Zufallsauswahl setzten. FĂźr Peter StĂźve waren es die geraden. Lilly Becker startete die Trommel â&#x20AC;&#x201C; und griff sich dann gleich jeweils eine Hand der beiden Finalisten. Hochspannung pur, bis zum Klicken der Kugel. Die 14 war es, die Peter StĂźve Ăźber Nacht zum Millionär machte.
Der glĂźckliche Neu-Millionär mit GKL-Bereichsleiter Marketing & Vertrieb, Promi-Paten und Moderator (v.l.n.r.): Heribert Geng, Hardy KrĂźger jr., Lilly Becker, Neu-Millionär Peter StĂźve und Moderator Christopher KĂśhler. Foto: Š GKL 1 Tag, 4 Spieletappen und die nächstes Jahr im Kanu den Yukon Chance auf 1 Million Euro â&#x20AC;&#x201C; das in Kanada hinunterpaddeln. erwartete die 20 Kandidaten des GlĂźcksbringer: SKL-Millionen-Events an der CĂ´te sein Anzug d'Azur. Am Ende war es der Norddeutsche Peter StĂźve, der bei Gleich nach seinem Sieg ging es dieser â&#x20AC;&#x17E;Reise ins GlĂźckâ&#x20AC;&#x153; Ăźber fĂźr Peter StĂźve auch auf eine Reise, nämlich mit seiner Frau in Nacht zum Millionär wurde. In seinen Worten zusammenge- den Wellness-Urlaub an den fasst lautet das Fazit schlicht: WĂśrthersee. Und den kann er jetzt â&#x20AC;&#x17E;schon geilâ&#x20AC;&#x153;. Dabei hatte Peter auch brauchen. Denn geschlafen StĂźve schon von Anfang an ein hat er nach seinem Millionengutes GefĂźhl bei der â&#x20AC;&#x17E;Reise ins gewinn nicht. â&#x20AC;&#x17E;So fĂźhlen sich verGlĂźckâ&#x20AC;&#x153;. Mit 1 Million Euro kehrte mutlich auch Sportler, wenn sie der 63-Jährige vom SKL- einen groĂ&#x;en Sieg errungen haben Millionen-Event zurĂźck und kann und ihnen das Adrenalin in die sich nun den gerade begonnenen Adern schieĂ&#x;tâ&#x20AC;&#x153;, lacht er. Und verRuhestand versĂźĂ&#x;en. Aber das hat rät dann noch seinen ganz persĂśner eigentlich gar nicht vor, denn lichen GlĂźcksbringer: seinen das Geld soll angelegt werden. Nur Anzug. Der habe ihm schon am eine â&#x20AC;&#x17E;Dummheitâ&#x20AC;&#x153; will er sich leis- Beginn der Reise GlĂźck gebracht, meint er, denn er holte sich eines ten: einen Porsche 911. Zieht man allerdings die groĂ&#x;e der begehrten Tickets fĂźr den Trip. Leidenschaft von Peter StĂźve in Und wechselte fortan nur noch das Betracht, wird da sicher noch der Hemd. eine oder andere Euro hineinwanDer SKL-Millionendern. Denn der gebĂźrtige Event an der KĂźste Hamburger reist fĂźr sein Leben SĂźdfrankreichs gerne. Ein paar Traumziele stehen ganz oben auf seiner Liste: In seinem GlĂźcksanzug stand Neuseeland, Shanghai, Kuala Peter StĂźve am frĂźhen MontagLumpur und die OstkĂźste Kanadas. morgen am MĂźnchner Flughafen, Der nächste groĂ&#x;e Trip ist bereits genauer gesagt an einem Gepäck- Die GlĂźckspaten Lilly Becker und Hardy KrĂźger jr. treten zum 2. Spiel Foto: Š GKL geplant: Mit einem Freund wird er band. Denn dort trafen die 20 per an: Champagnerkorken-WeitschieĂ&#x;en.
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einfach automatisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt damit die steigenden Chancen. Ein Quäntchen Glßck gehÜrt natßrlich auch dazu, aber das haben SKLSpieler allemal. Mehr Infos unter www.skl.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800 - 33 175 93.
Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de
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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
Erleben Sie die Highlights des SKL-Millionen-Events
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Den groĂ&#x;en GlĂźcksmoment von Peter StĂźve gibt es ab 3. November 2015 auf www.skl.de zu sehen. Hier
Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
finden Sie auch weitere Informationen zum neuen SKL-Millionen-Event und zur SKL-Lotterie allgemein.
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 45 O
Widder (21.3. - 20.4.) Übernehmen Sie beruflich vorerst nicht noch mehr Verantwortung, sonst verzetteln Sie sich und geraten unter Druck. Ballast, den Sie jetzt über Bord werfen, schafft Platz für Freiräume. Stier (21.4. - 20.5.) Treffen Sie lieber eine Entscheidung als die Sache noch länger hinauszuschieben, bereiten Sie sich aber nicht gründlicher vor als nötig. Welche Lösung die beste ist, stellt sich sowieso erst viel später heraus. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In Ihrem Leben passiert zu wenig? Der nächste Sturm kommt bestimmt – genießen Sie also die Zeit der Ruhe. Im Alleingang werden Sie weniger erreichen als in der Gruppe; vor allem haben Sie weniger Spaß dabei. Krebs (22.6. - 22.7.) Es fällt Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. Für Entschuldigungen und klärende Gespräche ist das Wochenende hervorragend geeignet. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie sehen sich vor Hindernisse gestellt und überprüfen Ihre Lage ernsthaft und gründlich. Anstatt sich aber über erkannte Schwächen den Kopf zu zerbrechen, finden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bleiben Sie selbstbewusst und lassen Sie sich nicht bluffen. Es besteht auch kein Anlass, es allen recht zu machen. Schon gar nicht den Kollegen, zu denen das Verhältnis schon länger angespannt ist. Waage (24.9. - 22.10.) Ihre Zweifel sind unberechtigt: Sie verfügen über genügend Energie, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie die Dinge jetzt selbst in die Hand nehmen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Die grundlegenden Fragen, die Sie sich jetzt stellen, werden Sie noch eine Weile beschäftigen. Indem Sie akzeptieren, dass die Dinge nicht immer einen gradlinigen Verlauf nehmen, werden Sie das Beste aus dieser Zeit machen. Schütze (23.11. - 21.12.) Besonders ab Montag stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiterhin hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Zeigen sich Erfolge, sollten Sie Ihre Bemühungen dennoch nicht lockern. Nur wenn Sie zuviel auf einmal unternehmen, könnten Sie die Übersicht verlieren und bereits Erreichtes wieder gefährden. Fische (20.2. - 20.3.) Werden Sie auf Fehler aufmerksam gemacht, heißt das nicht, dass dem anderen nichts an Ihnen liegt - ganz im Gegenteil. Mit netten Komplimenten kommen auch Sie nicht weiter: Ehrlichkeit zählt.
BEKANNTSCHAFTEN ICH FRÜHSTÜCKE MIT MEINEM TOASTER – ICH TANZE MIT MEINEM KÜHLSCHRANK – ICH VERMISSE DICH ! ZAHNÄRZTIN J U L I A , 33 J / 1.72, led. Ich bin humorvoll, leidenschaftlich, treu, ehrlich, reisefreudig, weltoffen und lache gerne, bin manchmal ziemlich verrückt, liebe das Leben, die Liebe und noch soooo viel mehr. Ein schöner Morgen, eine Runde schmusen, joggen, den prächtigen Herbst genießen und unsere Körper spüren + glücklich auf dem Sofa mit dir kuscheln. Ich bin bildhübsch, lange Beine, Traumfigur, bin faszinierend, spontan, charmant u. unendlich zärtlich, verbunden mit Stil, Ausstrahlung u. Niveau. Ich glaube an die „LIEBE“ u. suche „DICH“. Bei näherem Kennenlernen taue ich auf u. bin dann DEINE ÜBERRASCHUNG, ein Feuerwerk der zärtlichsten Gefühle. Hallo, wie lange muss ich meine Jogging-Runde noch allein drehen? 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vier Unternehmen aus der Region. Das Pixomondo Studio aus Frankfurt meistert tagtäglich Arbeit über Kultur- und Zeiträume hinweg. Die ELS-tec e. K. aus Rodgau zeigt vorbildlich, wie man Azubis im Ausland findet und bindet. Für das Hotel InterContinental Frankfurt gehört Vielfalt zur Arbeit dazu: 30 Sprachen sprechen die Mitarbeiter und auch die Küche lebt Diversität mit vegetarischen, veganen und sogar koscheren Gerichten. Zuletzt sprach Nadia Qani über ihre Erfahrungen und Erfolge mit AHP – einem kultursensiblen Pflegedienst.
Ein Teil der Teilnehmer beim Gruppenfoto vor dem Bus. Foto: Andreas Nadler
EROTIK
von 10.00 - 15.00 Uhr Ring Center, Odenwaldring 70
VERKÄUFE
Ein Bus, rund 50 Mitfahrende, vier Stationen: Das war der Rahmen einer Bustour des RKW am 29. Oktober – und ein voller Erfolg. Gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wählte das RKW „Kulturelle Vielfalt im Betrieb“ als Schwerpunkt der halbtägigen Tour durch das Rhein-MainGebiet. Die zentrale Frage: Wie können Betriebe von Fachkräften aus verschiedenen Kulturen profitieren? Die Antworten suchte die Gruppe rund um Dr. Sabine Hepperle vom BMWi sowie Sascha Gutzeit und Dr. Mandy Pastohr vom RKW bei
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REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 45 O
Vorfahrt für Radfahrer Der Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt soll in der Nähe der Bahnlinie verlaufen KREIS OFFENBACH. Der Anteil des Radverkehrs an der gesamten Mobilität liegt derzeit bei rund zehn Prozent. Die Stadt möchte diese Quote in den nächsten zehn Jahren auf bis zu 25 Prozent erhöhen. Eine Möglichkeit, mehr Menschen dazu zu bringen, aufs Rad umzusteigen und mehr Fahrten als bisher auf eine umweltfreundliche Art zu erledigen, ist der Bau eines Radschnellweges. So etwas gibt es beispielsweise in den Niederlanden oder der Schweiz, wo diese Verbindungen „Fietssnelweg“ oder „Velobahn“ heißen. Wie dieser spezielle Weg für Fahrräder aussehen könnte und wo er langführen soll, das wurde jetzt für die Strecke zwischen Frankfurt und Darmstadt untersucht. Die Stadt Neu-Isenburg beteiligt sich mit 8.000 Euro an der Machbarkeitsstudie, die unter Federführung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain initiiert wurde. Die damit beauftragten Planungsbüros, Planersocietät Dortmund und VIA e.G. Köln, erarbeiteten laut Magistrat zwei alternative Trassenführungen für den Radschnellweg zwischen Darmstadt und Frankfurt. Eine Variante führt entlang der westlich von NeuIsenburg liegenden Bahnlinie, die andere Trasse verläuft näher an den Häusern der Kommunen und erschließt die Wohnstandorte, Arbeitsplätze und Infrastruktureinrichtungen, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Diese sogenannte siedlungsna-
he Option sei innerhalb der Kommunen für die Verkehrsteilnehmer sichtbar und als Alternative zum Auto im Alltag wahrnehmbar. Doch dabei müssten mehr Knotenpunkte, Querungen und Straßenquerschnitte umgestaltet werden. Außerdem seien einige Neuregelungen hinsichtlich Geschwindigkeit, Vorfahrtsregelung oder Pkw-Stellplatzangebot erforderlich. Letztendlich gebe es mehr Nachteile als bei der anderen Variante, die nah an den Schienen verlaufe. Deshalb hätten die Fraktionen in der Neu-Isenburger Stadtverordnetenversammlung eindeutig die Bahnvariante favorisiert, so der Magistrat. Die an den Gleisen verlaufende Trassenführung biete den Vorteil einer direkten Verbindung, bei der nur wenige Knotenpunkte, Querungen und Straßenquerschnitte umgebaut werden müssten, so ein Argument der Befürworter. Mit dieser Variante könnte das große Ziel eines Radschnellweges, Vorfahrt für die Radfahrer, besser umgesetzt werden. Diese direktere Führung an der Bahnlinie ermögliche ein schnelles, störungsfreies Rad fahren. Die Vorteile kämen vor allem auf längeren Fahrstrecken zum Tragen. Einziger Nachteil dieser Option wäre, dass „die Erschließung und Anbindung zentraler Zielorte an die Trasse weniger ausgeprägt ist“. Es müssten Zubringerwege angelegt werden, die gegebenenfalls Eingriffe in Natur und Landschaft auslösten, heißt es in einer Bewertung
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des Magistrates. Die kürzeste und schnellste Verbindung ist laut Stadt die Bahnvariante. Diese würde auch vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) bevorzugt. Vor einer abschließenden Festlegung der Streckenführung möchte die Stadt jedoch eine vertiefte Untersuchung mit Kostenschätzung der „Bahnvariante“ durch den Regionalverband auf dem Tisch haben. Außerdem hält der Magistrat eine umfassende finanzielle Beteiligung des Landes Hessen für erforderlich. An den bisherigen Untersuchungen eines möglichen Radschnellweges zwischen Darmstadt und Frankfurt war eine Arbeitsgruppe beteiligt, in der Vertreter aller beteiligten Kommunen wie etwa Frankfurt, NeuIsenburg, Dreieich, Langen, Egelsbach, Erzhausen und Darmstadt gemeinsam mit Fachleuten des Hessischen Verkehrsministeriums, von Hessen Mobil (Straßenverkehrsbehörde), der Hochschule Darmstadt und des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) an einem Tisch saßen. Die Stadt Neu-Isenburg verfolgt nach Darstellung des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU) das Ziel, dass die Radfahrer künftig die Wirtschaftsstandorte und Wohnquartiere auf einem gut ausgebauten Weg schnell und komfortabel erreichen. Ermöglicht werden sollte außerdem, dass die Netzlücken bei den Hauptradrouten geschlossen und überörtliche Radwegverbindungen wie etwa nach Heusenstamm, Dietzenbach, Götzenhain und Sprendlingen sowie die Anbindung an den Flughafen verbessert würden, so die Ziele des Magistrates. (air)
Eine gut ausgebaute Strecke, die überwiegend geradeaus führt (wie hier zwischen Friedensallee und A3 nördlich von Neu-Isenburg), ist Grundvoraussetzung für einen Radschnellweg. (Foto: air)
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