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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 10. November 2016

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 2

Nr. 45 O

Auflage: 47.110

Hoher Besuch: Bundespräsident kommt nach Offenbach Seite 3

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 8

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Begleitausschuss: Demokratische Kultur stärken

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 10 und 11

Seite 5

Seiten 4 und 6

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Krisengipfel auf dem Bieberer Berg OFC empfängt Worms und muss seine „Fanpolitik“ hinterfragen Von Jens Köhler OFFENBACH. Der Trend ist besorgniserregend: Nur eines ihrer letzten sieben Liga-Spiele haben die Kickers gewonnen. Magere 6 Punkte wurden auf der holprigen Wegstrecke seit Anfang Oktober ergattert. 21 Zähler wären maximal möglich gewesen. Am Samstag (12.) gastiert ab 14 Uhr mit Wormatia Worms eine Mannschaft in Offenbach, die aktuell eine noch schlechtere Bilanz vorzuweisen hat. Insofern ist die Artikel-Überschrift schnell formuliert: Krisengipfel auf dem Bieberer Berg. Just dort, im schmucken Fußballtempel über den Dächern der Stadt, konnte man die Atmosphäre am vergangenen Sonntag beim Kräftemessen mit der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart fast schon gespenstisch nennen. Nachdem die Schwaben in der zweiten Halbzeit gegen die taumelnden Offenbacher das Kommando übernommen hatten und mit 2:1 in Führung lagen, machte sich ein Ambiente à la Dorfplatz breit. Still, schweigend, versunken in ein emotionales Tal, das von Frust und Lethargie überzogen schien: So nahmen die gut 4.000 Kickers-Fans, die sich laut offizieller Angabe eingefunden hatten, den unerklärli-

chen Leistungsabfall ihres Teams zur Kenntnis. Dass Mittelstürmer Konstantinos Neofytos in der 87. Minute nach einem Eckball zum 2:2Endstand einköpfte, vermochte den Geräuschpegel auf den Tribünen auch nur für kurze Zeit ein wenig in die Höhe zu treiben. Nach Jubelpose war niemandem zumute. Es dominierte die nüchterne Erkenntnis: „Ganz viel Dusel gehabt. Eigentlich wäre die erste Heimniederlage der Saison fällig gewesen.“ Und bei Anhängern, die seit Jahrzehnten auf der WaldemarKlein-Tribüne stehen und

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Telefon 069 9824920 www.achilles.jobs schon viele Höhen und Tiefen miterlebt haben, reifte schließlich auch diese bittere Erkenntnis: „So eine grottige Kulisse? Wann gab’s die eigentlich zuletzt? Muss schon ewig her sein.“ All diese Stimm(ung)en sind symptomatisch für die Nega-

Infos rund um Notfallmedizin Sana-Mediziner spricht über richtiges Verhalten OFFENBACH. Für die meisten Menschen ist es ein Schreckensszenario, dass ausgerechnet sie bei einem medizinischen Notfall Hilfe leisten müssen. Wie man in solchen Ausnahmesituation überlegt und richtig handelt, erläutert Dr. Daniel Kiefl in einem Vortrag rund um Notfallmedizin, der am Dienstag (15.) um 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, beginnt. Der Chefarzt der Klinik für Interdisziplinäre Notfallmedizin dieses Hospitals wird dabei an

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praktischen Beispielen den Weg eines Notfallpatienten vom Ort des Geschehens über den Einsatz des Rettungsdienstes bis zur Notaufnahme im Klinikum erklären. „Was zu welchem Zeitpunkt mit dem Patienten genau geschieht wird ebenso vermittelt wie das richtige Verhalten von Patienten und Angehörigen“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass der Mediziner im Anschluss an seinen Vortrag für Fragen zur Verfügung steht. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)

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tivspirale, mit der der Traditionsverein zu kämpfen hat. Der Neun-Punkte-Abzug infolge der Insolvenz-Anmeldung im vergangenen Mai hat maßgeblich mit alledem zu tun. Anfangs versuchte Kickers-Präsident Helmut Spahn den riesigen Rucksack, der den Offenbachern aufgeschnallt wurde (war taktisches Fehlverhalten der OFC-Führungsriege im Spiel?), mit einer flapsigen Bemerkung runterzuspielen. Unvergessen seine Äußerung vor Rundenbeginn: „Wenn man 9 Punkte abgezogen bekommt, muss man halt mit 10 Punkten Vorsprung Meister werden.“ Mittlerweile versuchen die Kickers längt, den Abzug auf (sport-)juristischem Weg vom Tisch zu bekommen. Denn natürlich wissen Spahn und seine Präsidiumskollegen sehr wohl, welch dramatische Folgen der Malus im Extremfall haben könnte: Abstieg aufgrund der fehlenden Punkte, vorläufiges Ende des Profifußballs in Offenbach, Hessenliga... Und die Finanzierung des Stadions, das doch eigentlich für Zweitliga-Ansprüche gebaut wurde, würde endgültig ins Absurde abdriften, frei nach dem Motto „Quadratur des Kreises“. Dass Spahn und Co. tunlichst versuchen, dieses Horrorszenario aus dem Fokus der Öffentlichkeit herauszuhalten, ist aus ihrer Warte mehr als verständlich. Negative PR – auch solche, die gut gemeint als Drohkulisse zur Motivation eingesetzt wird – ist eben auf Dauer keine gute PR. Dessen ungeachtet fehlt offenbar eine Art „interne Parole“, die alle Beteiligten (Mannschaft, Funktionäre, Fans) an die Herkulesaufgabe der laufenden Saison erinnert und Tugenden wie Kampf, Leidenschaft und Hingabe immer wieder einfordert. Vorherrschend, so hat es den Anschein, ist vielmehr ein Gefühl getreu der Devise „Wird schon irgendwie gut gehen“ – und auf

Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen helfen will, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (15.) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender sollte seinen Personalausweis mitbringen, wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Frauen dürfen vier-, Männer sechsmal im Jahr spenden. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)

eben diese schiefe Bahn geraten die Spieler von Trainer Oliver Reck sowie der zunehmend sprachlose Anhang mehr und mehr. Die Anti-Stimmung des Stuttgart-Spiels wirkte wie ein Alarmsignal. Die Kickers, das zeigt ihre Geschichte, leben von der Begeisterungsfähigkeit ihres Anhangs. Wenn sich just an dieser Stelle unübersehbar Spuren von Spannungsabfall und leiser Resignation zeigen, dann müssten in der OFC-Geschäftsstelle doch eigentlich die Antennen ausgefahren werden. Denn jeder, der das Geschehen auch nur halbwegs intensiv beobachtet, weiß genau: Wenn der Funke nicht mehr richtig zündet und sich keine nachhaltig positive Wechselwirkung zwischen Fans und Mannschaft einstellt, dann haben die Offenbacher in einer brutal schweren Spielzeit wie der jetzigen wenig bis gar keinen Grund zum Optimismus. Die Problematik ist vielschichtig, sie rührt ans Fundament des Klubs. Sie beleuchtet eine langfristige Entwicklung der schleichenden Auszehrung, die sich nicht mit zwei, drei Heimsiegen und anschließendem „Uffta“-Tänzchen aus der Welt schaffen lässt. Die Macher des Magazins „Erwin“ haben schon mehrfach anklingen lassen, dass sie die „Fanpolitik“ der Präsidien seit langer Zeit als suboptimal betrachten. Ihr Klagelied: Zu wenig Kommunikation mit den Treuesten der Treuen, zu wenig Aktionen für die Fanszene, zu wenig Wohlfühlatmosphäre und Verwurzelung im modernen Stadion. Vor dem Hintergrund der permanenten FinanzkollapsBekämpfung, die in der ChefEtage von Kickers Offenbach seit einigen Jahren angesagt ist, scheint es an Zeit und Einfühlungsvermögen für all diese Belange zu fehlen. Doch die Versäumnisse drohen sich zu rächen. Schließlich ist vom rotweißen Markenkern die Rede, und wenn der bröckelt... Dann muss gegengesteuert werden. Eine Aufgabe, die am Samstag auch die Reck-Truppe zu erledigen hat, um ihre missliche Situation im Tabellenkeller ein Stück weit zu verbessern und Anschluss ans untere Tabellenmittelfeld zu halten. Im Falle eines Sieges würden die Kickers ihrem Gegner ganz dicht auf die Pelle rücken. Auch die Wormatia verspürt gewaltigen Druck. Aus den zurückliegenden fünf Partien holten die Rheinhessen nur einen Punkt. Die letzten drei Begegnungen gingen allesamt verloren. Fazit: Stagnation trifft auf freien Fall. Bleibt die Frage, ob und auf welcher Seite eine Kehrtwende zustande kommt.

Kreative Idee: Bücherwürmer von Martina Thieme-Herzog

(Foto: Dennis Merbach)

Kreative Köpfe bevölkern die Stadthalle „Offenbacher Sammelsurium“ lockt am Wochenende mit großer Vielfalt OFFENBACH. Jedes Jahr am zweiten Wochenende im November verwandelt sich die Offenbacher Stadthalle, Waldstraße 312, in einen ganz besonderen Ort. In der Halle und auch davor wird ein facettenreiches Sortiment an Kunst und Mode, Handwerk und Design präsentiert: das „Offenbacher Sammelsurium“. Am 12. und 13. November ist es wieder so weit: Am Samstag von 11 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr darf aus dem Vollen geschöpft werden. 164 Künstler aus dem In- und Ausland versammeln sich in der Stadt am Main. Das Publikum ist nicht minder überregional, denn Liebhaber ausgesuchter

Kunst nehmen erfahrungsgemäß auch längere Anfahrtswege in Kauf. Es locken kreative Kleidung, Hüte für Damen und Herren, Musikinstrumente, Keramik und Schmuck aus Leder, Metall oder Porzellan, Taschen und vieles mehr. Es gibt Angebote zum Anziehen, für die Wohnung, für den Garten oder einfach zum Anschauen und Sammeln. Zu erwerben sind Bildund Buchobjekte, Lichtskulpturen und Wohnobjekte aus Filz. Mit von der Partie sind, wie in jedem Jahr, viele Künstler, die noch nie in Offenbach ausgestellt haben. Vor 30 Jahren hat es ganz klein angefangen: Das erste „Sam-

melsurium“ fand in einem kleinen Jugendzentrum im Stadtteil Lauterborn statt. Seither ist die Kreativmesse stetig gewachsen. Das Geheimnis des Erfolgs liegt nach Überzeugung vieler Teilnehmer und Besucher in der Auswahl der Aussteller durch die Veranstalterin Ursula Merbach. Man bewirbt sich nicht einfach für das „Offenbacher Sammelsurium“, man wird von den Organisatoren persönlich ausgesucht und eingeladen. Infos gibt es auf der Seite www.offenbacher-sammelsurium.de. Der Eintritt kostet vier Euro, Kinder unter 14 Jahren, Rollstuhlfahrer und Ehrenamtskarteninhaber haben freien Zugang. (jh)

Gefahr für türkisches Unternehmen in Offenbach Zeitung „Zaman“ wird Ende November eingestellt OFFENBACH. Die aktuell besorgniserregenden Meldungen über antidemokratische Entwicklungen in der Türkei wirken sich bis nach Offenbach aus. Wie jetzt bekannt wurde, wird die von dem an der Sprendlinger Landstraße ansässigen Unternehmen World Media Group herausgegebene Zeitung „Zaman“ Ende November eingestellt. „Zaman“ ist eine türkischsprachige Tageszeitung, die über Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft, Gesellschaft und Bildung sowie Freizeit und Sport berichtet. Zielpublikum sind Türkischsprachige in ganz Europa. Das übergeordnete Unternehmen, das sich nun entschloss, das Blatt vom Markt zu nehmen, wird dem in den USA lebenden Erdogan-Widersacher und Prediger Fethullah Gülen und seiner Hizmet-Bewegung zugerechnet. Zunächst sind es wirtschaftliche Gründe, die für den Rückzug sprechen. Die Abonnentenzahlen sind von ursprünglich 25.000 auf 8.000 zurückgegangen. Nach Angaben der Berliner „Zaman“-Redaktion sind die

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Gründe hierfür eindeutig: Sowohl auf die Redaktion als auch auf die Leser der Zeitung werde seitens AKP-naher Organisationen Druck ausgeübt. Eine „Zaman“ im Briefkasten könne auch hier in Deutschland zu Denunziationen führen. Betroffen von der Schließung sind nach Auskunft der Verantwortlichen rund 70 Mitarbeiter. Auch der von der World Media Group betriebene Fernsehsender STV Europa hat bereits sei-

nen Betrieb eingestellt. Lediglich das deutschsprachige Internet-Portal djt-online.de (Deutsch-Türkisches Journal) soll vorerst weiterarbeiten. Für den Standort Offenbach zeichnet sich die Vermietung oder gar der Verkauf des Firmengeländes ab. Für die Druckerei und die Fernsehstudios, die dort betrieben wurden, habe man derzeit keine Verwendung, teilte der Medienbetrieb mit. (ks)


2 Donnerstag, 10. November 2016

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 45 O

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OFFENBACH. Ein Konzert im Dunkeln und ein Konzert einer Bigband, allerdings ausgeführt von nur einem Mann, möchten wir heute den geneigten Lesern ans Herz legen. Freitag, 11. November: Kaum zu glauben, dass die deutsche Kultband „Bohren & der Club of Gore“ mal als Hardcore- und Metal-Band angefangen hat. Und es ist ja auch schon ganz schön lange her: 1988 gründete sich die Formation in Mülheim an der Ruhr. Stoisch, ruhig, unglaublich langsam sind ihre Stücke, bewegen sich zwischen Ambient und Jazz. Manche nennen es „Horrorjazz“, andere „Doomjazz“. Als Soundtrack für einen Film noir könnte man sich die Songs aber genauso gut vorstellen – passend zum aktuellen Wetter und der politischen Großwetterlage mit einem zukünftigen US-Präsidenten, der einem Angst und Bange macht, ist es allemal. „Bohren & der Club of Gore“ können dazu noch mit einem besonderen Livekonzept aufwarten, denn sie spielen im Dunkeln, kein Licht soll vom Sound ablenken, so ist mehr Raum für den Klang, für das Saxofon, das über Soundflächen mäandert. Für Musik, die einen einnimmt. „Bohren & der Club of Gore“ gehören zu den ganz wenigen Bands, auf die das Etikett „einzigartig“ wirklich zutrifft. Das beschert den Ruhrpottlern eine stabile Fanschar rund um den Globus. Selbst Mike Patton („Faith No More“) gehört dazu und hat die Band schon vor Langem auf sein Label in den USA unter Vertrag genommen. Ein ganz besonderes Konzert und dazu noch eins der Superlative!

Die Decke als Gestaltungselement Offenbach. Morgens ab ins Büro und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.

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räumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus ist es feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO flexible Decken eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und

die vorhandene Beleuchtung können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.

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Samstag, 12. November: Matthias Keller ist eigentlich ein U-Bahn-Kontrollör. Das sagt Ihnen nichts? Die UBahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern waren die hessische Antwort auf Acappella – und zwar in der komödiantischen Variante. Keller ist solo eine Ein-Mann-Bigband. Für seine legendären Lesungen und Singungen würdigte ihn die renommierte FAZ als „wahren Entertainer“. Und als solcher kommt er nun mit zwei Mikrofonen im Halfter auf die Bühne. „High Noon“ zur besten Sendezeit. Dazu auf dem Boden um sich herum: eine Batterie von Knöpfchen, Schaltern, Pedalen und Kabeln. Von dieser Loop-Station hat das neue Programm auch seinen Namen: „LOOPINSLAND“. Spur um Spur werden Rhythmen, Harmonien, Melodien und Effekte zu einem kompletten Song, einer komplexen Szenerie aufgebaut. Keller, der seit über 20 Jahren erfolgreich als professioneller Sprecher, Sänger und Musiker arbeitet, zieht mit „LOOPINSLAND“ alle Register seines Könnens. Er überzeugt als Balkan-Blaskapelle ebenso wie als Pop-Band, zaubert den Klang der Hippie-Ära („A Horse With No Name“) und den Sound der Achtziger aus seiner Kehle („Blue Monday“). Textlich bleibt es bei klugem Nonsens und Wortakrobatik, ob er nun Telefonate mit sich selbst führt, natürliches Braindoping betreibt oder eine Sammlung absurder Warnhinweise präsentiert. Lässig und souverän

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Zuhause ist dort, wo das Herz ist. Und Ihr Herz wird schon bald höher schlagen. Herr Tomovski gibt Ihnen Anregungen, wie Ihr Zuhause mit individuellen Schränken von Noteborn aussehen könnte, die Ihre Inneneinrichtung bereichern und Ihr Leben einfacher machen. Mit Noteborn können Sie ganz nach Wunsch Dinge verbergen oder zeigen.

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 45 O

Bundespräsident kommt nach Offenbach Joachim Gauck besucht Schulen OFFENBACH – Nachdem Offenbach als „Arrival City“ im deutschen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig als positives Beispiel in Sachen „Integration“ in den Mittelpunkt gestellt wurde, will Bundespräsident Joachim Gauck die Leistungen der Stadt am 29. November würdigen und mit Jugendlichen in mehreren Schulen ins Gespräch kommen. An diesem Dienstag wird das Staatsoberhaupt von 11 und 13 Uhr mit Pennälern der Theodor-Heuss-Schule, der AlbertSchweitzer-Schule und der Bachschule diskutieren. Darüber hinaus wird es einen Empfang mit geladenen Gästen in der Aula der Berufsschule am Buchhügel geben. Zudem sind eine Rede des Bundespräsidenten und der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt vorgesehen. Im Mittelpunkt des Besuchs stehen die Integrationsleistungen, die Offenbach (höchster Ausländer- und Migrantenanteil aller Großstädte in Deutschland) abverlangt werden. Erst jüngst war beispielsweise die Bachschule mit dem Integrationspreis des Deutschen Fußballbundes ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) freut sich über die bevorstehende Visite des ranghohen Gastes. Sein Kommentar: „Die kommunale Verwaltung leistet im Schulterschluss mit der Stadtgesell-

schaft seit Jahrzehnten eine herausragende Integrationsarbeit, von der die gesamte Region Rhein-Main profitiert. Diese Arbeit ist Vorbild für viele andere Städte in Deutschland“, betont Schneider selbstbewusst. Mit dem Besuch des Bundespräsidenten erfährt Offenbach aus Sicht des Oberbürgermeisters nach der Architekturbiennale in diesem Jahr bereits die zweite hohe Anerkennung für gesamtgesellschaftliches Engagement. Auch Stadtrat Paul-Gerhard Weiß (FDP) zeigt sich erwartungsfroh. Sein Ausblick: „Als Schuldezernent freue ich mich sehr, dass der Bundespräsident in drei Offenbacher Schulen das Gespräch mit jungen Menschen sucht. Sprache und schulische Bildung sind der Schlüssel für eine gelingende Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft. Dies stellt die Schulen vor besondere Herausforderungen, die sie“, so Weiß’ Auffassung, „wie überall in Deutschland gut meistern“. Auch Horst Schad, Leiter der Theodor-Heuss-Schule, blickt dem Gauck-Besuch positiv gestimmt entgegen: „Wir fühlen uns als Schule geehrt und betrachten den Termin Ende November als Anerkennung für die durch das Kollegium geleistete Arbeit im großen Themenfeld Integration und Zusammenleben.“ (ks)

Der Verlauf des NSU-Prozesses Nebenklagevertreter beleuchtet Hintergründe OFFENBACH. Auf Einladung des Bündnisses „BUNT statt braun“ beleuchtet Alexander Kienzle am Freitag (11.) die Hintergründe und den Verlauf des NSU-Mordprozesses in München. Der Hamburger Rechtsanwalt, der als einer von vier Nebenklagevertretern der Familie des 2006 in Kassel ermordeten Halit Yozgat fungiert, hält seinen Vortrag ab 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Herrnstraße 84. Eingebettet ist das Referat in die vom genannten Bündnis auf die Beine gestellte Veranstaltungsreihe zum „NSU-Komplex“, mit der die Verantwortlichen eigenen Angaben zufolge „umfassend die Begleitumstände der Verbrechenserie beleuchten und über die komplexen Hintergründe informieren“ wollen.

Zur Erinnerung: Seit dem 6. Mai 2013 läuft in der bayerischen Landeshauptstadt der Mammutprozess zu den „NSU-Morden“. Wie einer Pressemitteilung des Bündnisses zu entnehmen ist, „wird nach dem jahrelangen Versagen der Ermittlungsbehörden auch im Prozess der Tunnelblick auf die Verbrechen beibehalten“. Aufklärung und neue Erkenntnisse seien fast ausschließlich durch die Initiative der Nebenklage erreicht worden. „Ohne die ungebrochene Forderung der Angehörigen der Opfer, die Wahrheit herauszufinden, und ohne die Arbeit ihrer Anwälte wären viele Akten geschlossen, viele Taten und Tatsachen verborgen geblieben“, heißt es. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (ks)

Fußball-Regionalliga Südwest SSV Ulm - Astoria Walldorf Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken TSV Steinbach - FK Pirmasens FC Homburg - Teut. Watzenborn-Steinberg Waldhof Mannheim - Eintracht Trier Stuttgarter Kickers - TSG Hoffenheim II Kickers Offenbach - VfB Stuttgart II TuS Koblenz - Wormatia Worms 1. FC Kaiserslautern II - FC Nöttingen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Mannschaft Spiele SV Elversberg 18 Waldhof Mannheim 18 1. FC Saarbrücken 18 TSG Hoffenheim II 18 TSV Steinbach 18 SSV Ulm 18 Hessen Kassel 18 Stuttgarter Kickers 18 FC Homburg 18 TuS Koblenz 18 FK Pirmasens 18 Wormatia Worms 18 VfB Stuttgart II 18 1. FC Kaiserslautern II 18 Teut. Watzenborn-Steinberg 18 Astoria Walldorf 18 Kickers Offenbach 18 Eintracht Trier 18 FC Nöttingen 18

Donnerstag, 10. November 2016

Energiespartipp der Woche: 2:0 0:0 1:1 1:3 3:1 0:0 2:2 1:0 5:0

Tore Punkte 30:8 39 27:12 35 30:20 35 40:15 33 30:19 32 30:25 27 20:23 26 28:25 23 18:24 23 16:19 22 19:30 22 16:16 21 25:33 20 27:30 19 19:27 19 18:28 19 23:20 17 22:30 15 19:53 13

Zahnersatz muss bezahlbar bleiben!

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Fragen aus der Energieberatung: Was tun bei Algenbefall? will, greift heute noch zu algiziden und fungiziAlgen und Pilze besiedeln immer schneller den Mitteln, deren Auswaschungen durch und häufiger unsere Dächer, Fassaden, GehRegen sind zwar äußerst wege, Zäune usw. Der gering. Aber bei wachsengrüne oder schwarze dem Algenbefall des SiedBelag, der vor 30 Jahren lungsraumes ist es gut, fast nur auf gedämmten wenn wir bald auf photokaFassaden zu sehen war, talytische Mittel umstellen, hat sich heute auf den die die Umwelt nicht belasgesamten Siedlungsten“, so Werner Eicke-Henraum ausgedehnt, weil nig, Leiter der „Hessischen die algenschädigenden Energiespar-Aktion“. Ein Umweltgifte in der AuDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammFilm zum Thema ist in weßenluft weniger werden. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ nigen Wochen auf der Internetseite der „Hessischen EnergieKay Beyen (Fa. BauMit GmbH aus Hindelang spar-Aktion“ verfügbar. Den Artikel findet man sowie Sachverständiger für das Stuckateurunter www.energiesparaktion.de/wai1/showhandwerk der HWK Düsseldorf) hat aus der content.asp?ThemaID=16. Praxis heraus einen interessanten und zusammenfassenden Artikel zu den AbhilfemaßnahAusführliche Informationen zur Gebäudemomen an der Fassade geschrieben. Er zeigt, dernisierung bietet die HESA-Homepage unter dass die Hersteller von Dämmsystemen für die www.energiesparaktion.de, über die auch Außenwand schon heute bereits photokatalywww.energieland.hessen.de, die „Energietisch ausgestattete Putze und Farben anbieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtten. Dieses Verfahren ist risikolos für die schaft, Energie, Verkehr und LandesUmwelt und besonders zu begrüßen, weil es entwicklung sowie der „Förderkompass Hesauch für Gehwege, Dächer und sonstige von sen“ mit allen aktuellen Förderangeboten diAlgen befallende Stellen in Frage kommt. Bei rekt zu erreichen ist. der Photokatalyse wird Titandioxyd in den Putzen/Farben durch das Sonnenlicht so angeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proregt, dass es biologische Anhaftungen auf der jekt des Hessischen Ministeriums für WirtOberfläche zerstört. Dabei werden keine Stoffe schaft, Energie, Verkehr und Landesentan die Umwelt abgegeben. wicklung. „Wer Algen an und um sein Haus bekämpfen

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Optionen zur Risikoreduzierung Info-Abend über das Thema „Herz und Stress“ OFFENBACH. Wie man für sich selbst das Risiko einer ernsthaften Herzerkrankung reduzieren kann und welche Zusammenhänge zwischen Stress und einem Herzinfarkt oder Schlaganfall bestehen, soll bei einem Info-Abend erläutert werden, der am Montag (14.) um 18 Uhr im Mitarbeiterrestaurant (Ebene 1) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, beginnt. Dieser findet im Zusammenhang mit den von der Deutschen Herzstiftung für den November ausgerufenen „Herzwochen“ statt. Selbige stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Herz unter Stress“ und sollen darauf aufmerksam machen, dass Risikokrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen, aber eben auch Stress zu den wichtigsten, beeinflussbaren Faktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen. „Als Folge von Herz- und Gefäßleiden sterben in Deutschland jährlich über 300.000 Menschen – mittlerweile mehr Frauen als Männer – an Herzinfarkt und Schlagan-

fall“, ist einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen. Beim Info-Abend im Sana-Klinikum werden deshalb Chefarzt Professor Harald Klepzig und sein Team der Klinik für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin und Allgemeine Innere Medizin die Anwesenden auf den neuesten Stand der medizinischen Erkenntnisse bringen und unter anderem darstellen, auf welche Weise Stress schädigend auf den Organismus wirken kann. So können beispielsweise ein chronischer Dauerstress und anhaltende Frustrationen, beispielsweise am Arbeitsplatz, die Entstehung von Verstopfungen der Herzarterien, also das Auftreten einer koronaren Herzkrankheit, begünstigen. Die Mediziner informieren laut Ankündigung ferner, „mit welchen modernen Techniken heute die rasche Klärung einer Herzschädigung durch Stress gelingt“ und stehen natürlich für individuelle Rückfragen und Gespräche zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig. (hs)

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4 Donnerstag, 10. November 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Bohren & der Club of Gore (18,50/23 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 16.30 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2 (10 €), 20 Uhr, Vince Ebert: Zukunft is the Future (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Trio Schal(l): Bei uns im Dorf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sebastian Gramss & Wiliam Parker (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Ravel, Schumann, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio (36,85 - 43,85 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, SondermannPreisverleihungs-Gala (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Symphonic Rock in Concert (42,25 - 76,75 €) • Tiefengrund, 21 Uhr, Wedge (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Lucky Chops (20/24 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Literatur à la carte: Goethes Weltliteratur (5 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Mantovani, Kalitzke, Berg... (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (10 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy (14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Letzte Instanz (23) €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band (24/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (16/19 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Kings of Floyd (37,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Kapelle Petra, Elfmorgen (14/17 €)

SA FR

11. November

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Großherzog Ernst Ludwig und die Kunst Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 6. Krimidinner (25 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Andreas Thiel (Restkarten: 13 - 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €)

12. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Blau GoldHerbstball : Seven Up (21 €) • TV-Halle, 19.30 Uhr, November Blues and Rock - HSG-Party mit DJ Der Iftsche (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Kirchner, Albinoni (Spende) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 18 Uhr, tonArt goes popArt; mit Lukas14 (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller (9,50 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Michael v. Zalejski: Merci Udo (17/20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 15 Uhr, Simon Schnorr, Bariton, Nadezhda Karyazina, Mezzosopran, Simone Di Felice, Klavier: Heiße Tage und glühende Nächte in Sevilla (15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Juke Box Hero Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück:

PASS Late Year Benefiz presents:

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„Culcha Candela“ live in der Alten Oper Frankfurt Frankfurt – Kollision zweier Welten: Am Samstag, 26. November, ab 20 Uhr trifft Deutschlands Ohrwurmgarant „Culcha Candela“ auf die ehrwürdigen Hallen der Alten Oper. Sie sind zurück und schnell wird klar, wie sehr man sich an die Hitmaschine aus Berlin gewöhnt hatte. Nun begeben sich die Jungs mit einer einzigartigen Show in die Main-Metropole, um einen Abend der Superlative zu verbringen! Eine Verbindung, die nicht ungleicher sein und eine Show, die nicht außergewöhnlicher stattfinden könnte – „Hamma!“. Tickets gibt es zu Preisen ab 45,90 Euro unter www.frankfurtticket. de und unter Telefon (069) 1340400. (PR/Foto: Culcha Sounds)

Ihre Musik verbindet Kulturen

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Alyzee am 10. November im Vorprogramm von „Heldmaschine“ Frankfurt (PR) – Mystisch, geheimnisvoll, schön und mit jeder Menge Power ausgerüstet: In der Türkei geboren, in Deutschland aufgewachsen setzt Alyzee gleich mit ihrem ersten Album „My Life“ Akzente. Die Kombination aus ihrer Stimmfarbe, englischsprachigem Pop mit gekonnt akzentuierten, zum Teil harten Rockgitarren und modern inszenierten orientalischen Soundparts, verdient die Prädikate „wertvoll“ und vor allem das in der Musik so wichtige „einzigartig“. Der fürs Radio geeignete und gleichzeitig Wacken-taugliche Crossover-Mix zieht Millionen Fans von ästhetischer Popmusik und Hardrock-Fans an. Eine packende Mischung, die unterschiedliche Kulturen vereinigt und beweist, dass Orient und Okzident nicht so weit auseinanderliegen. Nach den großartigen internationalen Erfolgen der letzten Jahre will Alyzee nun auch in Deutschland den endgültigen Durchbruch erzielen. Mit „My Life“ gelingt ihr auf Anhieb das, was nur wenige Popmusiker schaffen: sie berührt die Herzen der Menschen, egal welcher Kultur sie angehören.

Am Donnerstag (10.) ab 20 Uhr kann man die „Queen Of Oriental Rock“ mit ihrer Band als Support für „Heldmaschine“ live im Club „Das Bett“ in Frankfurt erleben. Der Eintritt kostet 21,90 Euro. (PR/Foto: AM)

MANFRED MAURENBRECHER (rechts) und Marco Ponce Kärgel präsentieren mit Klagen ist für Toren am 12. November ist eine neue Fassung von Schuberts Winterreise in der Frankfurter Romanfabrik. (Foto: Biadacz)

Tanja Kinkel (18 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Lothar Himmel: Jakobsweg - mit Kind und Esel bis ans Ende der Welt (12/15 €) • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sabho & Matthias Scheibert (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz (11/13 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Marco & Fred - Konzert u. Variéte (8/11 €) • Heinrich-Böll-Schule, Nd.-Ro., 19 Uhr, Orchester Vielklang, Furios und Atemlos (10 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 19.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) Offenbach • Büsingpalais, 18.30 Uhr, CandlelightDinner: Agnethas Affair (61,50 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Mausoleum Rumpenhm., 20 Uhr, Kobanga (12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks 816 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) Dieburg • Römerhalle, 3. Klaviertrilogie, 18 Uhr, Hélène Tysman - Chopin, Ravel, 19.30 Uhr, Aljosha Jurinic - Schumann, Chopin, 21 Uhr, Franziska Glemser & Florian Glemser - Beethoven, Bizet, Debussy (28 €; 2 Recitals: 20 €; 1 12 €) Münster • ARThaus, 20 Uhr, Die träumerishe KunstKantine (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18.15 Uhr, Fiasko-Opernabend, Bar, 20 Uhr, Stuhlgeschichten • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex (23,90/25,50 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Neuseeland, 17 Uhr, Immer wieder Russland, 20 Uhr, Myanmar • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Indisches Diwali-Fest • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies First, Männer Förster (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klassik Radio Pops Orchestra (59 - 99 €); MS, 20 Uhr, Concerto Grosse Frankfurt - Bach, Mo-

zart, Brahms... (25 - 50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cobody (20 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Nebuleuse (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Monsters, The Sex Organs, The Devils, The Cheating Hearts, New York Wannabes (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Mario Batkovic • Romanfabrik, 20 Uhr, Manfred Maurenbrecher & Marco Ponce Kärgel (15 €) • Städel, 20 Uhr, Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester - Kammermusik verschiedenster Stile u. Besetzungen (20/22 €) • Zoom, 20 Uhr, Hundreds (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Youtube Night (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mark Gillespie’s Kings of Floyd (25/29 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Bliss: Tell’s Angels (21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (20/24 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Ian Smith & An Tor (10/12 €)

SO

13. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Staatliches Sinfonieorchester Moskau, Graf Mourja, Violine . Ravel, Wieniawski, Prokofjew (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, 1. Mandolinenorchester - Bach, Vivaldi, Fasch... (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug: Klangreise (10 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, 15 Uhr, Soundsation, Bonner Jazzchor Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam & Erdal (25,95 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, Pat Garcia, Rainer Wahl - Gospel, Soul (Spende) • Ev. Gemeindezentrum Grav., 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Kindsköpp: Gretchen

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Glaskunst v. Yasemin Celep u. Schmuck v. Jan Davids, bis 24.12. im Schmuckatelier Jan Davids, Fahrgasse 18, di. - fr. 14.30 - 19.30, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 11.11., 20 Uhr • Farben - die Würze des Lebens, Arbeiten v. Roya Jury, Lieselotte Kaiser u. Heike Konetschnik, bis 23.12. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa.,12.11., 19 Uhr DREIEICH: Elternhaus - wundern, bis 20.11. im Kurt-Schumacher-Ring 96, sa. u. so. 15 - 18 Uhr u. n. Vb. (So., 13.11., 16 Uhr, Natur wartet nicht, Diavortrag v. Anjali Göbel) NEU-ISENBURG: Retrospektive 1991-2016 v. Oliver Giegerich, bis 25.12. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage So., 12.11., 20 Uhr OFFENBACH: Dasda, Heide Khatschaturian, bis 4.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 13.11., 15 Uhr (4.12., 15 Uhr, Künstlerführung) FRANKFURT: Rudis Bilder! Die Theatersammlung Seitz (ab Mi., 16.11.), bis 23.4.17 im Historischen Museum, Saalhof 1, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 21 Uhr. • sternBilder, komische Kunst des stern, bis 12.3.17 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €; 22.11., 20 Uhr, Künstlergespräch Til Mette; 8.12., 20 Uhr, Lesung Thomas Gsella) • Bjarke Ingel Group (BIG): Hot To Cold. an Odyssey of Architectural Adaption, bis 12.2.17 (EG) im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 11.11., 19 Uhr BAD HOMBURG: Querschnitt, Wolfgang Müller, bis 18.12. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 11.11., 19 Uhr (Eintritt frei)

Offenbach-Journal Nr. 45 O

89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 17 Uhr, Reformationskonzert des Posaunenchors (Spende) • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert des Musikvereins Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband • Pfarrheim Diet., 16.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Drachenzähmen leicht gemacht (2 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Chor der Basilika - Mendelssohn Bartholdy (18 €) • Riesensaal, 19 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (15 - 19 €) Offenbach • Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Stadtkirche, 19 Uhr, La Goia Armonica - Händel, Galuppi... (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Chapter 5 (Spende) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Welcome-Kino (ab 6; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 19 Uhr, TUD-Kammerorchester, Quartett Uwaga (14,40 18,90 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Sagenhafte Alpen, 14 Uhr, Leben mit Bären, 17 Uhr, Südamerika, 20 Uhr, Kuba Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel MüllerSchott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €), 18 Uhr, Italienische Opernnacht (29 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Andreas Kümmert & Band (24 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Wacana Budaya (19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Ravel, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sarsalé (26/29 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Matthias Reim (38,50 - 65,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Root4, Stoneman (13/16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeiffer Band (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Xander and The Peace Pirates (6 €) • Fritz Rémond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Es war einmal ein Lattenzaun... (17,50 - 25,50 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Marieluise Ritter: Bommel (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Eva Demski, Bernd Loebe (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tobias Mann: Entscheidet Euch! Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Lammel, Lauer, Bornstein (Eintritt frei)

MO

14. November

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Madame Butterfly (27 - 35 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Glücksfee (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Wie auf Erden (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Vom Lieben und Lassen (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Susanne Fröhlich: Feuerprobe (18,90/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel MüllerSchott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seven (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tommy Cash (14 €) • Bergen erlesen, 19.30 Uhr, Thomas Rosenlöcher: Hirngefunkel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Harris’ British Lion (28,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (18,70 - 38,30 €)

DI

15. November

Langen • Buchladen, 19.30 Uhr, Rainer Bunz: Der vergessene Maestro - Autorenlesung (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Erleuchtung garantiert (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus SchwarzkopfLesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Noth Sea Gas (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Fanfare Ciocarlia (20,90/22,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, DJ Chromos Alphabet des guten Songs: B • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €)

• Literaturhaus, 19 Uhr, Deborah Feldman: Unorthodox (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anne-Sophie Mutter, Violine, London Philharmonic Orchestra - Schumann, Mendelssohn, Dvorák (55 - 159 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mother’s Cake, Wolfmother (32 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Meszecsinka, Belonoga • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bring Me The Horizon (44,90 - 48,35 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Rainer Böhm, Norbert Scholly (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bastian Baker (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Grimms Märchen... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Seven Kemmler: To fuck or not to be - 400 Jahre Shakespeare • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Frankfurter Lyriknacht 2 (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Incognito (29,60 €)

MI

16. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf

Tour: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ab 5; 8 - 10 €) • Dreieichschule, Musiksaal, 18.30 Uhr, Jutta Fleck - die Frau vom Checkpoint Charlie Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Musicals in Concert: That’s Entertainment (31 - 39 €) ble (16 - 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Im Tauschrausch (12€) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über aus – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (18 - 20,50 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar - es ist ja so (16/18 €) Offenbach • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Peter Ripper: Lotto-Glück für eine Leiche - Autorenlesung; Andy Sommer, Blues (6 €) Bitte auf Seite 6 weiterlesen


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 45 O

Donnerstag, 10. November 2016

Ziel: Demokratische Kultur stärken Begleitausschuss entscheidet über eingereichte Teilprojekte OFFENBACH. Unter dem Dach des vom Bund aufgelegten Programms „Demokratie leben!“ plant die Stadt Offenbach eine stärkere Präventionsarbeit gegen Islamismus und Salafismus. Unter dem Vorsitz von Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) hat die kommunale Verwaltung einen Begleitausschuss konstituiert, der über eingereichte Teilprojekte entscheiden wird. Das Gremium ist hochkarätig und breit gefächert besetzt. Stimmberechtigt sind die Islamwissenschaftlerin Professor Dr. Susanne Schröter vom Frankfurter Forschungszentrum „Globaler Islam“ an der Goethe-Universität, Amtsgerichtspräsident Stefan Mohr für den Förderverein „Sicheres Offenbach“, Hakan Celik vom „Vio-

lence Prevention Network“ (VPN – Netzwerk zur Gewaltvorbeugung), Brafi Beverly vom Jugendparlament sowie der Vorsitzende des Ausländerbeirates, Abdelkader Rafoud. Außerdem gehören der Geschäftsführer des Vereins „Creative Change“, Pedram Adhdassi, der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Offenbach-Stadt Thomas Ruff, Polizeipräsident Roland Ullmann, die Frauenbeauftragte Karin Dörr, die kommissarische Leiterin des Staatlichen Schulamtes, Susanne Meißner, der Leiter des Amtes für Arbeitsförderung, Statistik und Integration, Dr. Matthias Schulze-Böing, und der Leiter des Jugendbildungswerkes, Harry Köhler, dem Begleitausschuss an. „Die kompetente Besetzung des Gremiums stimmt mich zuver-

sichtlich, dass wir zu guten Ergebnissen kommen werden“, erklärte Bürgermeister Schneider. Sein Urteil: „Wir haben hier Menschen versammelt, die aus einer großen Erfahrung in der Präventionsarbeit schöpfen können.“ Die qualifizierte Besetzung unterstreicht aus seiner Sicht die Bedeutung, die in Offenbach dem Anliegen beigemessen wird. Die Koordination und fachliche Beratung erfolgt durch Mareike Imholt vom Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt. Das Ordnungsamt mit der Geschäftsstelle „Kommunale Prävention“ ist als federführende Dienststelle der Stadt in das Aktionsprogramm eingebunden. Die erste Sitzung fand am 24. Oktober dieses Jahres statt. Über erste Projektanträge wur-

de entschieden. Die Ausschreibungen für Teilprojekte, die 2017 anstehen, werden auf einer Strategiekonferenz Mitte Dezember auf den Weg gebracht. Positive Entscheidungen wurden bereits für folgende Maßnahmen getroffen: Der Kreisverband des Roten Kreuzes wird unter dem Titel „Gegen Antisemitismus – Für Demokratie!“ die Gedenkstätte und das Museum des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen besuchen. In Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde soll im Anschluss an die Fahrt ein thematischer Bezug zu Offenbach hergestellt werden. Der Boxclub Nordend wird sich mit der „Lebenswelt und Identität Offenbacher Jugendlicher“ beschäftigen. Bei einer Exkursion nach Hamburg wird

„Attraktiver Innenstadtbereich, in dem sich alle wohl fühlen“ Offenbach erhält gut 300.000 Euro vom Land Hessen OFFENBACH. Kurze Wege, eine gute Nahversorgung und ein attraktives Freizeitangebot: Das sind die Leitlinien des „aktiven Umwelt- und Klimaschutzes“, wie ihn die hessische Landesregierung propagiert. Das Konzept stammt aus der Feder von der für ÖkoThemen und den Bereich „Stadtentwicklung“ zuständigen Ministerin Priska Hinz (Grüne). Zu Fuß oder mit dem Rad solle man in Zukunft bequem zu seinem Ziel gelangen können. Aus dem Innenstadt-Förderprogramm „Aktive Kernbereiche in Hessen“ profitiert Offenbach nun mit einem Betrag von 309.000 Euro, den das Land zur weiteren Belebung

und Aufwertung der Innenstadt zur Verfügung stellt. Insgesamt stellen das Land und der Bund den hessischen Kommunen in diesem Jahr 14,4 Millionen Euro zur Aufwertung ihrer Innenstädte zur Verfügung. Die kommunalen Eigenanteile hinzugerechnet, werden 2016 insgesamt 21,6 Millionen Euro in die hessischen Stadtzentren und Ortskerne investiert. „Unsere Kommune soll lebendig sein. Dafür benötigen wir auch einen attraktiven Innenstadtbereich, in dem sich alle wohl fühlen und sich gern aufhalten. Deshalb bin ich sehr froh, dass Offenbach auch 2016 vom Innenstadt-Förderprogramm ‚Aktive Kernberei-

che in Hessen’ profitiert und 309.000 Euro aus Wiesbaden erhält. Damit unterstützt das Land die Anstrengungen, damit die Offenbacher Innenstadt weiter an Qualität gewinnt und die Menschen hier vielfältige Angebote nutzen können“, betont der vor Ort beheimatete Wirtschaftsminister, Hinz’ Parteifreund Tarek Al-Wazir. Seine Einschätzung: „Die Herausforderung liegt darin, die vielen Aspekte einer lebendigen Innenstadt zu vereinen und dabei den Charakter unserer Stadt zu bewahren. Einzelhandel, Wohnen und Kultur gehören gleichermaßen zu einem attraktiven Kernbereich. Innenstädte müssen aber auch

Standorte für Unternehmen, Möglichkeiten zum Arbeiten und eine intelligente Verkehrsführung bieten. Und sie leben von vielseitigen Freizeitangeboten sowie ausreichend freien Räumen für Grünflächen.“ In der Offenbacher Innenstadt sollen mit dem Geld in erster Linie Plätze und Straßen aufgewertet werden. Die Installierung eines Lichtkonzeptes und verschiedene Leitsysteme sollen die Aufenthaltsqualität im Stadtkern verbessern. Darüber hinaus wird über die Ansiedlung von neuen Kultureinrichtungen nachgedacht. Schließlich soll das Image der „Kreativstadt Offenbach“ gepflegt und ausgebaut werden. (ks)

man sich mit dem Thema „Auswanderung“ auseinandersetzen. Der Verein „Kino im DLM“ wird in Kooperation mit dem „Urban Media Project“ Zusammenkünfte zum Thema „Stadtbesuche – Offenbach zeigt sich vielfältig“ anbieten. Die „Partnerschaft für Demo-

kratie“, die die Stadt Offenbach im Rahmen des Förderprogramms eingegangen ist, wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziell honoriert. Zur Umsetzung der angestrebten Ziele steht dem Begleitausschuss jährlich ein „Aktionsund Initiativfonds“ in Höhe von 20.000 Euro zur Verfügung. Ab 2017 erhöht sich die Summe um 4.000 Euro, die vom Hessischen Innenministerium übernommen werden. (ks)

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6 Donnerstag, 10. November 2016 Fortsetzung von Seite 4 Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Junge Sinfoniker Hessen, Olaf Joksch, Orgel - Mozart, Haydn, Beethoven Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Comeback (16,90/18 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Gioconda Belli, Grupo Sal Duo (15,30/16 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (36,80 - 41,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Cimorelli (25 €)

• Nachtleben, 21 Uhr, Thundermother (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Cigarettes After Sex (16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nick Benjamin & Trio Vagabondoj Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Silly (39,90 - 45,90 €) Worms

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Das Wormser, 20 Uhr, Hubbard Street 2 (27 - 30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Bullet For My Valentine (37,50 €)

DO

17. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Das kleine Ich bin ich (ab 3; 6,50 - 8 €) • Café Beans, 20 Uhr, Dominik Wrana (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Herbst-Blues (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Naghash Ensem • Stadthalle, 20 Uhr, Amon Amarth Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der

nackte Wahnsinn • Centralstation, 20.30 Uhr, L’aupaire (20/21 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (28,95 - 45,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Knorkator (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 12. Krimi-Nacht • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmackes (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Negative Scanner (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Strawinsky, Dvorák, Kabalewski (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Sierra Kid (20 €)

• Zoom, 21 Uhr, The Hillbillby Moon Explosion (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber meets Manni Kreutzer: Schöngeist trifft Provinzcowboy (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wucan & Baby Woodrose (16,40 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Randy Hansen & Band (23/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde! Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Maybebop (29 - 32 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, {Re:Jazz} (17 €)

Offenbach-Journal Nr. 45 O

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10.11., 15.11., 22.11., 29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Transit Kinder-Ensemble: Wie man unsterblich wird (19.11., 15 Uhr, 20.11., 11 Uhr; 7,50 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €), Theater Curioso: Flirt... (11.11., 12.11., 18.11., 20 Uhr; 15 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: Dreiteiliger Ballettabend (16. - 20.11., jeweils 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (bis 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (18.11.), Aufschwung in 3D (26.11.), Hauptsache egal! (12.11., 25.11.), Reform mich, Baby! (19.11.), Happy End mit Flaschenpfand (16.11.), LateNight um Acht (10.11., 13.11., 17.11., 20.11., 30.11.), Für Menschen und Rindvieh (24.11.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (18.11., 19.11., 20 Uhr), frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: The Tempest (17.11., 20 Uhr; 20.11., 19 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (12., 13., 18., 19., 20., 26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (18.11. - 22.1.17), Charleys Tante (12.11. 8.7.17), Gospel, Gershwin, Gail Gilmore (18.11., 14.4.17), Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (12.11., 24.11.), Rapunzel-Report (13.11.), Das Gasthaus an der Themse (17. - 19.11.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11.),Wer kocht, schießt nicht (10.11., 14.11., 21.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (25.11., 26.11., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (11.11., 24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: La Senty Menti: rememberRing (ab 12; 16. - 18.11.), Theater Gruene Sosse: Dreimal König (ab 5; 9. - 14.11.), Charis Nass: Das Mädchen, mit dem Kinder nicht verkehren durften (ab 8; 15. - 20.11.), Theater Gruene Sosse: Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 21. - 23.11.), Teatr Polski w Poznaniu & The@rt: Schlafen Fische? (ab 8; 21. - 24.11.), Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. - 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11., 30.11.), Das große Buch (ab 6; 29.11., 30.11.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (bis 2.12.; 26,60 - 37,60) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (13.11. - 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (10.11., 17.11.), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11.), Die Äppelwoipiraten (18.11.), Hitparade & Grie Soß (12.11., 19.11.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €), Krieg der Geranien (13.11., 20.11., 18 Uhr; 22,50 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Dracula (17. - 20.11., 19.30 Uhr; 15 €)



Exotische Spiele und Endzeit-Runden 26. „Dreieicher Rollenspieltreffen“

THE DUBLIN LEGENDS kommen an den Hengstbach und servieren Irish-Folk vom Feinsten. Die ehemaligen „Dubliners“ treten am Sonntag, 4. Dezember, ab 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, auf. Rückblick: 2012 feierte die bekannte Band ihr 50-jähriges BühnenJubiläum. Als im gleichen Jahr Gründungsmitglied „Banjo“ Barney McKenna verstarb, entschieden sich die Musiker, den Traditionsnamen „The Dubliners“ nicht mehr zu benutzen – das war die Geburtsstunde von „The Dublin Legends“. Eamonn Campbell, Seán Cannon, Patsy Watchorn und Gerry O'Connor sind Urgesteine der irischen Folkmusik. Sie führen ein Projekt fort, das 1962 gestartet wurde und sich weltweit in die Herzen der Fans spielte. Das garantiert einen unvergesslichen Abend voll irischer Lebensfreude und Unbeschwertheit. Karten zu Preisen von 33 bis 43 Euro gibt es ebenso wie Infos beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter)

DREIEICH. Als zentrale Veranstaltung der Rollenspiel-Szene weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus findet am vorletzten November-Wochenende – am Samstag (19.) sowie am Sonntag (20.) – bereits zum 26. Mal das „Dreieicher Rollenspieltreffen“ statt. Veranstalter ist auch in diesem Jahr der Jugendclub WIRIC unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag, der bei dieser Aktion mit dem städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ zusammenarbeitet. Auch die Stadtbücherei ist als Kooperationspartnerin wieder im Boot. Das alljährliche Spektakel lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausgenutzt werden sollen. Erwartet werden auch 2016 wieder über 1.000 Besucher. Gespielt wird 32 Stunden lang durchgehend von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr. Wer am Samstag anreist, der zahlt einmalig zehn Euro. Wer erst am Sonntag erscheint, ist mit fünf Euro mit von der Partie. Vorangemeldete Spieler müssen keinen Eintritt bezahlen. Schriftliche Anmeldungen gehen an: Jugendclub WIRIC, Postfach 301103, 63274 Dreieich (mit Rückporto), Fax: (06103) 64494, E-Mail: dreieichcon@gmx.de. Informationen gibt es auch im Internet unter: www.dreieichcon.de. Tele-

fonische Auskünfte werden von Christian de Ahna unter der Rufnummer (0178) 6978501 erteilt. Auf mehr als 1.500 Quadratmetern soll geboten werden, was das Herz eines Rollenspielers höher schlagen lässt: Fantasy, Science-Fiction, Endzeitund Exoten-Runden. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops, Turniere und Demorunden angeboten. Lesungen bundesweit bekannter Phantastik-Autoren wie Bernd Perplies, Bernd Hennen, Robert Corvus und Tom Finn in der benachbarten Stadtbücherei, die am Samstag (19.) von 11 bis 22 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt, runden das Programm ab. Import aus den USA Rollenspiele entstanden in den 1970er Jahren in den USA. Sie sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, „dem tristen Alltagsgeschehen für kurze Zeit zu entfliehen und die wildesten Abenteuer zu erleben, ohne sich dabei wirklich in Gefahr zu begeben. Man sitzt einfach gemütlich um einen Tisch herum und unternimmt trotzdem in seiner Fantasie all die gefährlichen und aufregenden Dinge, die man sonst nur aus Filmen und Romanen kennt.“ Mit diesen Worten erläutern die Veranstalter das Prinzip, bei dem jeder Mitspieler eine Gestalt aus einer anderen Welt verkörpert. (jh)

Schäfermeister Bernd Keller und seine Schafherde sind die besondere Begleitung einer Adventswanderung, die am zweiten Advent (11. Dezember) im Odenwald angeboten wird. (Foto: p)

Von der Herbstweide in den Winterstall Adventswanderung der besonderen Art mit Schafen und Hütehund DARMSTADT-DIEBURG. Die Schäferei Bernd und Christel Keller aus Michelstadt-Rehbach veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, ab 13 Uhr eine Adventwanderung der besonderen Art: Ab 11 Uhr bereits können sich die Teilnehmer im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in der Adventsküche mit einem Lammeintopf vom Odenwälder Weidelamm für die Wanderung stärken. Gewandert wird dann ab 13 Uhr mit Schäfermeister Bernd Keller und seiner Schafherde sowie mit Hütehund „El Rey“ (einem Border Collie) von der Herbstweide in den Winterstall. Dort werden die Schafe über die Wintermonate schützend untergebracht. Während der romantischen Wanderung durch Feld und Flur wird Bernd Keller zahlreiche Informationen über

die Schafhaltung, die Schafrassen und die Landschaftspflege vermitteln. Angekommen im Winterstall, können auch die jungen Lämmer von den Besuchern bestaunt werden, was sicherlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche ein interessantes Erlebnis sein wird. Bei Kaffee, Kuchen, Glühwein, Adventsgebäck und Kinderpunsch können sich die Wanderer aufwärmen und stärken. Außerdem stehen eine Hütevorführung und Adventsmusik auf dem Programm, und abgerundet wird die Wanderung durch die Vorstellung von Schaf- und Lammprodukten der Schäferei Keller unter der Qualitätsmarke „Gutes aus Hessen“. Die Wanderung beginnt am Sonntag, 11. Dezember, um 13

Uhr am Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in Langenbrombach, Zellerstraße 2 und endet dort wieder um etwa16.30 Uhr. Am Endpunkt der Wanderung haben die Teilnehmer dann auch die Möglichkeit, im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in gemütlicher Runde den Tag ausklingen zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk ist daher unbedingt erforderlich. Für die Tour ist keine Anmeldung erforderlich. Tischreservierungen: Telefon (06063) 2485. Weitere Informationen zu der Offerte mit „grüner Note“ finden sich im Internet unter www.odenwald-schaefer.de, sind aber auch per Telefon – (06061) 71201 – oder per Mail an bernd.keller@odenwald-schaefer.de abrufbar. (ms)



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Offenbach-Journal Nr. 45 O


STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 45 O

Donnerstag, 10. November 2016

Zahl der EinbrĂźche steigt

STELLENANGEBOTE

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(wĂź). Etwa alle zwei bis drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, und die Zahl der EinbrĂźche steigt von Jahr zu Jahr. Sehr häufig aber scheitern EinbrĂźche, weil an Haus oder Wohnung zusätzliche Sicherheitstechnik wie zum Beispiel mechanische Sicherungen angebracht sind. Die WĂźrttembergische Versicherung wĂźrde es begrĂźĂ&#x;en, wenn die Politik – wie aktuell kontrovers diskutiert – den Einbau von Sicherheitstechnik finanziell fĂśrdern wĂźrde, um damit den Einbruchschutz zu verbessern. Der Versicherer gibt Tipps zu SicherungsmaĂ&#x;nahmen und weist darauf hin, dass auch das eigene Verhalten die Gefahr eines Einbruchs vermindern kann. Zunächst sollten alle leicht erreichbaren Zugänge zur Wohnung oder zum Haus – vor allem Fenster, Balkon- und TerrassentĂźren – auf mĂśgliche Schwachstellen hin untersucht werden, denn dies sind die beliebtesten Angriffsziele. Fenster kĂśnnen zum Beispiel ohne groĂ&#x;e Anstrengung mit einem Schraubenzieher aufgehebelt werden. MĂźlltonnen, GartenmĂśbel oder RankgerĂźste auf dem GrundstĂźck kĂśnnen dem Einbrecher als KlettermĂśglichkeit dienen und sollten deshalb weggeschlossen oder entfernt werden. Obwohl häufig tagsĂźber eingebrochen wird, lautet eine Faustregel: „Je dunkler, desto besser fĂźr den Einbrecher“. Die Installation von Beleuchtungsanlagen und Lichtquellen an dunklen Ecken rund um das Haus erhĂśht die Entdeckungsgefahr und ist somit bereits eine einfache, aber wirkungsvolle Methode zur Abschreckung von Einbrechern.

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Grundsätzlich gilt: Alle MaĂ&#x;nahmen, die den Zeitaufwand eines Einbrechers erhĂśhen, schĂźtzen vor unliebsamem Besuch. Erfahrungen aus der SchadensverhĂźtung zeigen, dass Täter in der Regel ihr Vorhaben abbrechen und es bei einem anderen Objekt versuchen, wenn sie nicht innerhalb von zwei bis vier Minuten in ein Gebäude kommen. Eine ausgezeichnete Sicherung bieten vor allem einbruchhemmende TĂźren und Fenster. Bereits vorhandene TĂźren kĂśnnen zum Beispiel mit zusätzlichen SicherheitsschlĂśssern nachgerĂźstet werden. Bei der Sicherung von TĂźren und Fenstern sollte auf wirkungsvolle und stabile Produkte und eine fachkundige Montage geachtet werden. Anerkannte Produkte der VdS SchadenverhĂźtung beispielsweise werden in Versuchslaboren auf ihre Einbruchsicherheit hin untersucht. Wer sein Haus oder seine Wohnung Ăźber den mechanischen Schutz hinaus zusätzlich sichern mĂśchte, sollte Ăźber den Einbau einer professionellen Einbruchmeldeanlage wie zum Beispiel einer von der VdS SchadenverhĂźtung geprĂźften und von dieser anerkannten FunkEinbruchmeldeanlage nachdenken. Der Einbau von Sicherheitstechnik kostet Geld, das Haus- und WohnungseigentĂźmer aufbringen mĂźssen. Eine steuerliche Entlastung von BĂźrgern, die ihre eigenen vier Wände vor Einbruch schĂźtzen wollen – was zurzeit Ăśffentlich diskutiert wird – hält die WĂźrttembergische fĂźr eine sinnvolle MaĂ&#x;nahme.

tenzielle Einbrecher. Deshalb sollte man immer die Nachbarn bitten, während dieser Zeit nach dem Haus oder der Wohnung zu sehen und den Briefkasten zu leeren. Selbst bei kurzer Abwesenheit sollten alle Fenster und TĂźren geschlossen werden, denn auch gekippte Fenster sind geĂśffnete Fenster. Wird die EingangstĂźr einfach nur ins Schloss gezogen und nicht richtig abgeschlossen, kann der Einbrecher mit einer einfachen Scheckkarte die TĂźr schnell und geräuschlos Ăśffnen. SchlĂźssel zu Haus und Wohnung sollten nie auĂ&#x;erhalb der vier Wände versteckt werden. Auch offen herumliegende, von auĂ&#x;en sichtbare Wertgegenstände in der Wohnung kĂśnnen Einbrecher anziehen. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen wird man ein Haus oder eine Wohnung nicht hundertprozentig gegen Einbrecher schĂźtzen kĂśnnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit einer Hausratversicherung finanziell gegen die Folgen von Schäden durch Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus abzusichern. Damit die Schadensregulierung mĂśglichst reibungslos verlaufen kann, sollte man darauf achten, die Entschädigungsgrenzen fĂźr Wertsachen wie Schmuck, Antiquitäten und Bargeld hoch genug anzusetzen und bei Bedarf anzupassen. Ferner ist es ratsam, wertvollen Hausrat zu fotografieren und Kaufbelege grundsätzlich aufzubewahren.

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19. Ausbildungsmesse Dreieich am 11. November 2016 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen

Wegweiser für Schüler Dreieicher Ausbildungsmesse lockt am Freitag in die Weibelfeldschule DREIEICH. In den Räumen der Weibelfeldschule, Am

Trauben 17, findet am kommenden Freitag (11.) unter der

Schirmherrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die diesjähige Dreieicher Ausbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die fünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im Hauptgebäude der Gesamtschule eröffnet. Auf die Besucher warten bis 14.30 Uhr wieder etwa 50 Vorträge und 7 Workshops, in denen Berufsbilder und Studiengänge vorgestellt werden. Nach Angaben der Organisatoren beteiligen sich rund 90 Firmen, Betriebe, Institutionen, Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten an der Messe 2016. Erwartet werden über 2.200 Schüler aus Dreieich und Langen.

Angeboten wird auch die Möglichkeit der Einzelberatung, etwa durch die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer. In speziellen Seminaren werden Hinweise zu Bewerbungsunterlagen und -gesprächen vermittelt. Künftige Lehrstellenbewerber haben die Möglichkeit, den Rat von Personalverantwortlichen aus verschiedenen Firmen und Betrieben einzuholen und ein Einstellungsgespräch unter realitätsnahen Bedingungen zu simulieren. Mit den Schülern wurden im Vorfeld der Sinn und Zweck des Besuches der Messe im Unterricht erörtert. Zur inhaltlichen Vorbereitung sowie zur Planung des Messebesuchs

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steht die Homepage www.ausbildungsmesse-dreieich.de zur Verfügung. Die traditionsreiche Veranstaltung hat nach Angaben der Organisatoren vier tragende Säulen: • es gibt Messestände sowohl im Haupt- als auch im Oberstufengebäude; • es locken ein BewerberCheck-up (simulierte Bewerbungsgespräche) sowie Workshops zum Thema „Bewerben – aber richtig!“ im Hauptgebäude (blauer Bereich); • es finden Vorträge und Workshops zu Berufsbildern bzw. zum Studium im Haupt- und im Oberstufengebäude statt; • es gibt ergänzende Beratungen für Berufs- und Studienentscheidungen. Die zur Teilnahme verpflichteten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhalten drei Aufträge, es soll mindestens ein Gespräch am Messestand geführt und ein Vortrag besucht werden. Der dritte Auftrag ist frei wählbar (Workshop, Bewerber-Check-up oder der Besuch eines weiteren Messestandes). (jh)

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Erlebniswelt für Mobilität, Logistik und Verkehr Neues Berufsinformationszentrum Main-BiZ eröffnet FRANKFURT. „Willkommen an einem Ort für Information und Begegnung rund um die Themenfelder Ausbildung, Arbeit und Weiterbildung.“ Mit diesen Worten begrüßte Dr. Frank Martin, Leiter der Regionaldirektion Hessen, die Gäste, darunter Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, Dr. Frank-Jürgen Weise, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, und KarlHeinz Huth, Leiter der Agentur Frankfurt, anlässlich der Eröffnung des neuen Berufsinformationszentrums in der Agentur für Arbeit. „Im Zentrum des Main-BiZ stehen die Themen

Mobilität, Logistik und Verkehr. Diese Branchen sind von zentraler Bedeutung für Hessen und das Rhein-Main-Gebiet. In Frankfurt arbeiten mehr Personen im Bereich Logistik und Verkehr, als im ganzen Bankenbereich zusammen“, so Martin weiter. Fazit: Der LogistikStandort Rhein-Main mit dem Flughafen, dem stark frequentierten Autobahn- und Bahnnetz sowie der Binnenschifffahrt erhält eine wichtige Informations-, Kommunikationsund Beratungsplattform. „Ich bin stolz darauf, dass wir mit dem Main-BiZ den Menschen des Rhein-Main-Gebietes solch ein tolles Informations-

podium ermöglichen können. Die Mitarbeiter haben viel Herzblut in die Sache gesteckt und freuen sich sehr darauf, das umfangreiche Angebot einem breiten Publikum präsentieren zu können. Denn das Main-BiZ ist nicht nur für Schüler und deren Eltern gedacht, sondern für alle Menschen, die sich beruflich informieren oder neu orientieren möchten. Unsere Gruppenräume bieten zudem mit neuester Technik Platz für Informationsveranstaltungen zum Beispiel für Arbeitgeber, Delegationen aus anderen Ländern oder den unterschiedlichen Kooperationspartnern“, unterstrich Karl-Heinz Huth die

Bedeutung des neuen MainBiZ. „Nüchterne Fakten bringen kaum einen jungen Menschen dazu, sich für einen bestimmten Beruf zu entscheiden“, sagte Tarek Al-Wazir: „Es geht nicht nur um Perspektiven und Einkommen, es geht auch um Neigungen und sinnliche Erfahrungen. Im Main-BIZ können sich die Jugendlichen einen sehr konkreten Eindruck verschaffen, was sie in der Zukunftsbranche Mobilität und Logistik erwartet. Das trägt zu einer fundierten Entscheidung bei und vermeidet spätere Enttäuschungen. Deshalb ist das Konzept zukunftsweisend.“

„Mobilität, Logistik und Verkehr sind zentrale Branchen mit großem Fachkräftebedarf und somit ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung der Me-

tropolregion“, erklärte Feldmann. Geöffnet ist die 1.000 Quadratmeter große Erlebniswelt in der Fischerfeldstraße 1012 montags und dienstags von

8 bis 16 Uhr, mittwochs von 8 bis 12.30 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12.30 Uhr. (mi/Foto: Stadt Frankfurt)


FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 45 O

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KEIN TAG KOMMT ZURÜCK, DESHALB JETZT GLEICH, WANN SONST, LIEBE + ZUSAMMENSEIN ! V E R A , 58 J / 1.64, ganz alleinstehend, zierliche, gutaussehende Chefsekretärin. Ich bin eine natürliche, liebe, etwas schüchterne Frau und möchte Sie glücklich machen. Gemütlich ist es in meinem schönen Zuhause, gerne lade ich Sie zu einem selbst gebrühten Glühwein ein. Bin charmant, liebevoll, sympathisch, kultiviert, wesentlich jünger aussehend, mit schöner Figur und fröhlichem Herzen. Geben Sie unserer Liebe eine Chance; bei Kerzenzauber Glück erleben u. verliebt Hand in Hand durch die Lichter der Stadt schlendern, Weihnachtsmarkt u. Glühwein genießen, in Liebe u. Harmonie leben. Lass uns die Liebe u. Unbekümmertheit einfangen, glücklich sein, lachen u. zärtliche Stunden erleben, gerade jetzt an den bald kommenden Feiertagen wäre es doch ein schöner Neuanfang, deshalb rufen Sie bitte ohne Bedenken gleich an o. schr. Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Vera@wz4u.de ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN … AUF UNSERE ZUKUNFT … AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR … DOKTORIN S Y L V I A , 70 J, Fachärztin, ich verschreibe Ihnen LIEBE – LACHEN – GLÜCK und Vorfreude auf ein Leben zu zweit. Ich bin eine liebevolle Ärztin, pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich habe ein fröhliches Lachen und sehe wesentlich jünger aus, bin aber auch – wie man sagt – innerlich u. äußerlich schön + intelligent + natürlich. Ich würde gerne mit „Ihnen“ verrückte Dinge unternehmen, küssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmücktes Zuhause ein od. wir fliegen in die Sonne … egal wohin Sie wollen – zu Hause bei Glühwein ist es auch wunderschön kuschelig. Ich glaube ans Schicksal: Wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum Glück. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins Glück u. rufen Sie gleich an: Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de

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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

BIN FIT WIE EIN TURNSCHUH UND PFLÜCKE DIE STERNE UND GÄNSEBLÜMCHEN FÜR DICH …! BANKDIREKTOR A. D. W I L H E L M , fröhlich mit 77 J / 1.85, ganz alleinst. Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher Figur, schönem Zuhause + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe reisen, schwimmen, Auto fahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf deiner Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Lieben Sie auch den farbenfrohen Herbst, die Sonne, die erste Berührung unserer Seelen? Und auch frieren, aus Liebe zittern und Schnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glücklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, deshalb geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen, nicht nur für einen Sylvester-Tanz, sondern fürs Leben? Bitte haben Sie Mut, wir lassen uns ganz viel Zeit zum Kennenlernen, nur rufen Sie gleich an, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de

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UNTERRICHT Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele Schülerinnen und Schüler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fühlen sich hier oft alleine gelassen und können ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Über eine Million Schülerinnen und Schüler gehen in Deutschland deshalb regelmäßig zur Nachhilfe.

4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter für die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermöglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäßiger Unterricht sichergestellt wird.

GESCHÄFTLICHES

tige Hilfe sein kann, um vorhandene Lücken im schulischen Wissen der Kinder zu füllen“, betont ABACUS-Institutsleiterin Christine Heimprecht. „Bei ABACUS gibt es deshalb keine Mindestvertragslaufzeit, Dauer und Umfang der Nachhilfe richten sich ganz nach dem Bedarf des Schülers und die Eltern haben sogar die Möglichkeit, einen Vertrag vor Ablauf der eigentlichen Laufzeit zu beenden.“

Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un

Und die Kosten? Am günstigsten pro Stunde ist hier die Gruppennachhilfe. Für Einzelnachhilfe spricht hingegen die kurze Verweildauer, d.h. die Schüler erreichen durch Einzelnachhilfe schneller ihre Ziele. Dadurch sind die Gesamtkosten bei Einzelnachhilfe oft nicht höher als bei Gruppennachhilfe.

Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest überGUT (1,8) für alle Fächer und Klassen prüfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die Schüler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. Gründe sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten führen niveaus der Schüler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle Schüler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehören und im dass Eltern und Schüler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind möglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das Gefühl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benötigt vielleicht Unterstützung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann Möglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenügend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kündigen. ihm oder ihr darüber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn „Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemütliche dass Nachhilfe keine Dauerlösung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie. ra gung Au gus bef

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Donnerstag, 10. November 2016

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