I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 20. November 2015
Nr. 47 O
Flüchtlinge: Info-Abend, Kleidersammlung und Konzert Seite 2
Auflage: 46.695
Kickers: „Finales Spiel“ gegen den 1. FC Saarbrücken Seite 4
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Burgfestspiele: Programm für den Sommer 2016 liegt vor Seite 7
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Musikalische Vielfalt
Die Geschichte der Hugenotten
Premiere im „Bond“: das 1. „Offenbacher Kurkonzert“
OFFENBACH. Unter dem Motto „Glaubensflüchtlinge in Offenbach am Main – Die Hugenotten seit der Gründung der französisch-reformierten Gemeinde 1699“ steht eine Führung, die am Sonntag (22.) ab 11 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, über die Bühne geht. Dabei wird Monika Krämer alles Wissenswerte rund um die Geschichte der Hugenotten in der Lederstadt vermitteln. Wie einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen ist, konnte die französisch-reformierte Kirche an der Herrnstraße erst 19 Jahre nach der Gründung der Offenbacher Gemeinde durch hugenottische Flüchtlinge „unter schwierigsten Bedingungen fertiggestellt werden“. Im 18.
Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ende des 19. Jahrhunderts hegte man in der Stadt ja tatsächlich kurzzeitig die Hoffnung, Offenbach könne ein prosperierender Kurort werden – mit allem, was dazugehört. Grund hierfür war die erfolgreiche Bohrung eines findigen Geschäftsmannes, der allerdings erst in 300 Metern Tiefe fündig geworden war. Das dort entdeckte Trinkwasser avancierte tatsächlich eine gewisse Zeit zu einem begehrten Edelgetränk in der 1. Klasse von Übersee-Dampfern sowie im Berliner Nobelhotel Adlon. Doch die Dinge liefen in eine andere Richtung – und Offenbach ist, was es ist. Mit Wortwitz hatte schon der Kulturverein „Offenbach am Meer“ Erfolg, das Amt für Kulturmanagement startet jetzt eine neue Kulturreihe unter dem ebenfalls amüsierenden Namen „Offenbacher Kurkonzerte“. Das Offenbach-Journal hat kurz vor der Premiere am 28. November mit der Initatiatorin, der Projektmanagerin Britt Baumann, gesprochen, um mehr über die neue Kulturreihe zu erfahren. OJ: „Offenbacher Kurkonzerte“: Frau Baumann, ist dieser Name wirklich ernst gemeint? BB: Der Titel ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen, er hat mehrere „Urheber“. Zum einen gibt es hier in Offenbach im Dreieichpark, der wirklich gerade im Sommer ein Juwel ist, einen absolut entzückenden weißen Musikpavillon, der einen automatisch an klassische Kurkonzerte denken lässt und einen geradezu dazu aufruft, dort an einem sonnigen und sommerlichen Sonntagnachmittag auf Picknickdecken zusammen mit Freunden guter Musik zu lauschen. Außerdem galt Offenbach Ende des 18. Jahrhunderts etlichen wohlhabenden Frankfurtern als Sommeraufenthalt, und es gab hier in der Stadt tatsächlich früher mal ei-
ne Heilwasserquelle inklusive Trinkhalle und Kurhaus. In dem Zusammenhang darf natürlich auch nicht ein gewisser Aprilscherz aus dem Jahr 2004 vergessen werden… OJ: Was dürfen die Besucher denn inhaltlich erwarten? BB: Es soll eine kleine feine Reihe werden, die verschiedene Künstlerinnen und Künstler der unterschiedlichsten Gattungen vor allem konzertant zusammenbringt. Wir wollen Musik, Film, Literatur, Kleinkunst und Tanzbares in unterschiedlichen Konstellationen zusammenmixen, sodass sich das Publikum
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im Winter auf vielseitige Abende und im Sommer auf entspannte Nachmittage freuen kann. OJ: In welchen zeitlichen Abständen sollen die Kurkonzerte stattfinden? BB: Wir haben für die Reihe keinen festen Rhythmus eingeplant, sicherlich wird es im kommenden Jahr schon an die vier bis fünf Veranstaltungen geben. OJ: Die Veranstaltungsorte sollen sich unterscheiden. Können Sie jetzt schon einige verraten? BB: Zu dem jeweiligen Format suchen wir den passenden Raum. Sicher ist, dass wir für die „Sommer Edition“ am Sonntagnachmittag gerne in den lauschigen Dreieichpark gehen wollen, dort gibt es den besagten wunderbaren Musikpavillon, um den herum es viel Platz für Picknick-Decken gibt und für die Kids direkt nebenan einen Spielplatz. OJ: Welches Publikum wollen Sie mit dem „Kurkonzert“-For-
Führung durchs Haus der Stadtgeschichte
mat eigentlich ansprechen? BB: Wir möchten mit der Reihe ein urbanes und auch kreatives Publikum ansprechen, welches sich für Musik, Film und andere kulturelle Formate interessiert und dieses Interesse gerne mit lässig entspannten Abenden oder Nachmittagen miteinander verbinden möchte. OJ: Bitte sagen Sie uns etwas zur Kick-Off-Veranstaltung Ende November. BB: Wir werden an diesem Abend zu Gast im „Bond“ sein, welches zukünftig im KaiserleiAreal weitere Arbeits- und Atelierräume für Kultur- und Kreativwirtschaftler beherbergen wird. Also ein Ort, an dem zukünftig auch Kunst und Musik produziert werden wird und der einen spannenden Raum bietet, den wir unbedingt bespielen wollten. Unter dem Motto „1 Film, 1 Band und 1 DJ-Set“ haben wir eigentlich den Film des Jahres, der sich auch durch seine grandiose Musik auszeichnet, mit „Say Yes Dog“ eine absolut spannende NewcomerBand, die gerade von sich reden macht und von der wir in den nächsten Jahren garantiert viel hören werden, und ein fantastisches DJ-Team mit Tanzgarantie zusammengebracht. OJ: Wir sind gespannt. Vielen Dank für dieses Gespräch. ••• „Offenbacher Kurkonzert“ mit dem Film: Victoria, der Live-Band Say Yes Dog, dem DJ-Team unbreakmyheart und Hotel Chevalier Ort: „Bond“, Kaiserleistraße 39, 28. November / Einlass 19.30, Beginn 20 Uhr, Eintrittspreis 10 Euro
Leihfahrräder rollen in der Winterpause Mehr Kunden nutzen die Elektro-Gefährte der örtlichen Stadtwerke OFFENBACH. Auch wenn der November bislang frühlingshaft mild war, steht die kalte Jahreszeit definitiv vor der Tür. Und weil bei Frost und Schnee nur die wenigsten Menschen aufs Fahrrad steigen, endet nun auch die Saison für die Leihfahrräder der Stadtwerke. Bereits am Montag (23.) kommen die 15 elektrisch betriebenen Pedelecs an der Mobil-Station am Marktplatz ins Winterlager, und Ende des Monats folgen die 50 herkömmlichen „Nextbike“-Drahtesel, die man sich bislang an sieben Lokalitäten in Offenbach ausleihen konnte. Während die Zweiräder in der kalten Jahreszeit einer umfassenden techni-
schen Wartung unterzogen werden, um im Frühjahr wieder fit für elektromobile Ausfahrten zu sein, können die beiden Elektroautos der „eMobil“-Station auch in den Wintermonaten genutzt werden. Infos erhalten Interessierte montags bis freitags von 9 bis 18.30 und samstags von 10 bis 14 Uhr in der RMV-Mobili-
tätszentrale am Salzgässchen 1. Zudem weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass 2015 insgesamt 507 Kunden mit einem Pedelec oder einem Elektroauto unterwegs waren. Das bedeutet gegenüber 2014, als 476 Nutzer registriert worden waren, eine erneute Steigerung der Kundenzahl. (hs)
Jahrhundert leisteten die Hugenotten dann aber wichtige Beiträge zur Entwicklung von Handel, Gewerbe und Kultur in der Stadt am Main. „Bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren die Hugenotten in der heimischen Bevölkerung aufgegangen, und 1828 wurden die französischen Gottesdienste eingestellt.“ Ende der Konfessionsschulen im Jahr 1830 Zwei Jahre später sei in Offenbach das allgemeine Volksschulsystem unter städtischer Verwaltung ins Leben gerufen worden, und nahezu zeitgleich endete daher die Ära der 1750 gegründeten Konfessionsschule der Gemeinde. „Seither liegt der Akzent der französisch-reformierten Gemeinde weniger auf dem Verständnis als französische, sondern auf dem Dasein als reformierte Gemeinde. Im Psalmengesang, in den Abendmahlsbräuchen, in der Bildlosigkeit des Gotteshauses, aber auch in der Verwaltung der französisch-reformierten Gemeinde durch ein Presbyterium (Kirchenvorstand) blieben viele hugenottische Traditionen erhalten“, heißt es. (hs)
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Küche und Service des „Amulett Restaurants“ in Offenbach-Bieber bieten den Besuchern eine gelungene Kombination aus mediterranen Speisen und bodenständiger Hausmannskost. In dem neu gestalteten Gastraum werden bei schmackhaften Spezialitäten vom Grill Genuss und Gastlichkeit großgeschrieben. Bei Feierlichkeiten bietet das „Amulett“ Platz für bis zu 35 Personen. Unsere besondere Empfehlung im November und Dezember: Gansspezialitäten Um Reservierung für Weihnachten und Silvester wird gebeten! Öffnungszeiten:
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„OB vor Ort“ im Gespräch OFFENBACH. Rund 15.500 Menschen leben in Bieber und Waldhof. „Sie sind etwas älter und haben deutlich seltener einen ausländischen Pass beziehungsweise einen Migrationshintergrund als die durchschnittliche Offenbacher Bevölkerung“, heißt es aus dem Rathaus. In der Reihe „OB vor Ort“ steht Oberbürgermeister Horst Schneider am Donnerstag (26.) ab 19 Uhr in der katholischen Gemeinde St. Nikolaus (Pfarrgasse 7) der Bevölkerung Rede und Antwort. Eingeladen sind die Bewohner des statistischen Bezirks 33, der Bieber und Waldhof umfasst. Begleitet wird der OB von Mitarbeitern aus der Verwaltung, die detaillierte Antworten auf Fragen der Anwohner geben können. Die Teilnahme ist kostenlos. (jh)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 47 O
Hilfe für Flüchtlinge
Wohin am Wochenende?
Info-Abend, Kleidersammlung und Benefiz-Konzert
Ausgehtipps für Kurzentschlossene
Von Kai Schmidt
Von Kai Schmidt
OFFENBACH. Was brauchen die Menschen eigentlich wirklich? Das ist die zentrale Frage, wenn es darum geht, wie man den Flüchtlingen, die in der Erstaufnahmeeinrichtung am Kaiserlei untergebracht sind, ehrenamtlich zur Seite stehen will. Über alle Möglichkeiten und Grenzen eines Engagements in der Flüchtlingshilfe informiert am Montag (23.) ab 17 Uhr die Stabsstelle „Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung (HfG) in der linken Kapelle des Isenburger Schlosses. Angesprochen sind in der Flüchtlingsarbeit aktive Institutionen, Wohlfahrts- und Sozialverbände sowie Bürger, die Interesse haben, sich einem Projekt anzuschließen. Mit dieser Veranstaltung wollen die Veranstalter eine erste Gelegenheit bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen, so-
wie einen Überblick zu Ideen und möglichen Angeboten geben. Ziel ist es, die Kompetenzen und Potenziale zu bündeln und gemeinsames Handeln sinnvoll auf den Weg zu bringen. So soll unter anderem geklärt werden, welche Angebote für geflüchtete Menschen zurzeit hilfreich und wo Grenzen und Chancen von freiwilligem Engagement sind. Zudem geht’s darum, wer oder was nötig ist, um die nächsten Schritte zu gehen. Nach der Begrüßung durch Professor Bernd Kracke, den Präsidenten der HfG, wird sich die örtliche Stabsstelle „Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe“ vorstellen. Im Anschluss daran wird Kai Vöckler, Stiftungsprofessor für Kreativität im urbanen Kontext an der HfG, ein Gespräch mit Hiwa Rostami vom Leitungsteam der Erstaufnahmeeinrichtung im Kaiserlei führen. Der zweite Teil des Abends bietet aktiven Helfern die Möglichkeit, bereits lau-
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Offenbach-Puteaux: Beistand bekundet
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OFFENBACH. Oberbürgermeister Horst Schneider und Stadtverordneten-Vorsteherin Sieglinde Nöller haben nach den Terror-Anschlägen der vergangenen Woche eine Beileidsbekundung in Offenbachs französische Partnerstadt Puteaux/Seine geschickt. „Tief empfundenes Mitgefühl“ mit allen, die um die Opfer der Attentate in Paris trauern, wird in dem Schreiben – gerichtet an Joelle Ceccaldi-Raynaud, die Bürgermeisterin von Puteaux – zum Ausdruck gebracht. „Schon wieder wurde die französische Bevölkerung Opfer eines perfiden Anschlags, bei dessen Grausamkeit uns die Worte fehlen“, schreiben Schneider und Nöller und erwähnen Anteilnahme, Beistand und Solidarität: Dinge, die in Offenbach mit Blick auf die Nachbarn in Westeuropa stark ausgeprägt seien.
fende Projekte zu präsentieren. In diesem offenen Austausch sollen zudem Ideen für weitere mögliche Projekte entwickelt werden. Abschließend gibt es die Möglichkeit zum gemeinsamen Gespräch. Darüber hinaus wird für Dienstag (24.) ab 18 Uhr im Caritashaus St. Josef, Kaiserstraße 69, ein Treffen für bereits aktive Helfer angekündigt. „Der Austausch in der Gruppe ist wichtig, in manchen Fällen besonders in Einzelgesprächen“, heißt es. Das Treffen solle auch dazu dienen, seine eigenen Grenzen zu erkennen und dann auch mal „Nein, heute nicht, das geht nicht“ zu sagen. Für Samstag (21.) ist von 10 bis
Kinderwunsch-Medizin im Fokus Frankfurt (PR) – 77 Prozent der kinderlosen Frauen und Männer wünschen sich Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland betrifft damit einen großen Teil der Bevölkerung. Die Kenntnisse über Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin sind oft von falschen Bildern, Vorbehalten und Ängsten bestimmt. Behandlungen werden vielfach tabuisiert, gelten als zu teuer, risikobehaftet und steriltechnischer Vorgang. Diese und mehr interessante Fakten zeigt die aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Studie des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Am 21. November informieren von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt vier auf Kinderwunschbehandlung spezialisierte Kliniken aus der Region beim Info-Tag der Kinderwunsch-Allianz im Frankfurter Römer. Erstmals präsentieren die Fachexperten der Kinderwunsch-Allianz aus relevan-
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ten Fachbereichen der Reproduktionsmedizin für interessierte Betroffene und stehen diesen für individuelle Fragen zur Verfügung. Mit dabei sind: Dr. A. Weidner (Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten); Dr. K. Manolopoulos (Endometriose); PD. Dr. N. Sänger (Myome – wann und wie behandeln?); Prof. Dr. E. Merz (Social Freezing – Kinderwunsch auf Eis gelegt?). Mit dem Info-Tag wollen die Mediziner Bedenken, Vorbehalten und Unwissenheit in der Bevölkerung entgegentreten. Rechtzeitige Beratung und Bereitschaft zur Aufklärung sind ein wichtiger Schritt für eine Zukunft mit eigenen Kindern. Aus Sicherheitsgründen ist für den Besuch des Rathauses eine persönliche Anmeldung per Fax oder E-Mail erforderlich: Sekretariat Prof. Merz Fax: (069) 7601-3613 oder E-Mail: kuenstler.ingeborg@khnw.de.
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Freitag, 20. November: „No Land’s Song“ ist ein spannend gemachter und sehr gut beobachtender Dokumentarfilm, der einen Blick auf eine Gesellschaft wirft, in der mutige Frauen jeden Tag um Gleichberechtigung kämpfen müssen. Der Regisseur Ayat Najafi hat Verwandte in Offenbach. MASHID Najafi, keine Unbekannte in der Stadt, lud ihn ein, um seinen großartigen Dokumentarfilm über Musik, die Stimme einer Frau und die Stimmen der Frauen im Iran zu zeigen. Es geht um das Recht, seine Stimme zu erheben, zu sprechen, zu protestieren und zu singen. Dazu erklingen immer wieder wunderschöne Melodien, eine Mischung aus traditionellen
Trauer nach „perfidem Anschlag“
Info-Tag am 21. November im Plenarsaal am Römerberg Wer sind wir?
OFFENBACH. Musik, Musik, Musik. Im Großen, im Kleinen und im Film. Unsere Tipps für das kommende Wochenende.
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12 Uhr die Annahme von Kleiderspenden für die Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung geplant. Am Nassen Dreieck, auf dem Parkplatz bei der Stadthalle, werden ein Lastwagen der Arbeiterwohlfahrt und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes bereitstehen. Da es nach wie vor nur geringe Lagerkapazitäten und kaum Möglichkeiten zum Sortieren gibt, werden ausschließlich Herrenpullover und - jacken in kleinen Größen (S und M) sowie geschlossene Damen- und Herrenschuhe (an den Winter denken!) und Sportschuhe angenommen, teilt die Stabsstelle mit. Außerdem wird zugunsten der Flüchtlingshilfe am Sonntag (6. Dezember) im Mausoleum des Vereins Rumpenheim Kultur (RUK) ein Benefizkonzert stattfinden. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Karten können für 12 Euro an der Abendkasse erworben werden.
Puteaux, das 1955 eine offizielle Städtepartnerschaft mit Offenbach besiegelt hatte und damit zu den Pionieren dieser Art von deutsch-französischen Begegnungs- und Austauschaktionen zählte, liegt in der Region Ile-de-France in unmittelbarer Nachbarschaft zum westlichen Pariser Stadtrand. OB: Zwei Themen nicht miteinander vermengen An die Offenbacher Bevölkerung gerichtet, warnte Schneider davor, die Debatte rund um das Stichwort „Terrorismus-Abwehr“ mit der Diskussion über die aktuelle Zuwanderungswelle zu vermengen. Der Sozialdemokrat, seit 2006 Oberbürgermeister der Stadt am Main, betonte: „Es wurde schon von vielen Experten darauf hingewiesen, dass die Menschen, die derzeit ihre Heimat im Nahen Osten oder in Afrika verlassen und zu uns kommen, vor genau diesem Terror fliehen, der nun auch Europa erreicht hat. Wir müssen sie genauso vor Hass und Gewalt schützen wie unsere eigene Bevölkerung.“ (kö)
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Büchereiteam verkauft Medien DREIEICH. Die Stadtbibliothek lädt am Samstag (21.) zum Medienflohmarkt ein. Der Verkauf findet von 10 bis 14 Uhr im Lesecafé der Erwachsenenbibliothek (Herrnstraße 84) statt. Zusätzlich zu den aussortierten Beständen der Bibliothek werden auch Geschenke von Leserinnen und Lesern angeboten, die nicht in den Bestand der Stadtbibliothek eingearbeitet wurden. Verkauft werden nicht nur Bücher, sondern auch Zeitschriften, DVDs, CDs, Videos, Spiele und Kinder- und Jugendmedien – und zwar laut Einladung „zu einem sehr günstigen Preis“. Ebenso werden die Flohmarktartikel der Kinder- und Musikbibliothek an diesem Tag angeboten. Für den Ausleihbetrieb ist die Erwachsenenbibliothek wie immer samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. (jh)
Weisen und neuen Kompositionen von Sara und anderen iranischen Künstlerinnen: Musik, die mit ihrer Kraft und Stärke zu Tränen rührt. Inzwischen gewann Najafi, der bei der Präsentation in Offenbach anwesend sein wird, eine Reihe von Preisen und internationalen Auszeichnungen. Die Presse lobt durchweg die sensible, anrührende und zugleich unterhaltsame Darstellung einer Ausnahme-Sängerin in einem Land, in dem Frauen nicht öffentlich singen dürfen. Die große Pop-Show findet am Freitagabend im Capitol statt. Als Gewinner der BBC-Liste „Sound of 2015“ und obendrein nominiert für den BRITS„Critics’ Choice Award“, sind Years & Years mit massivem Rückenwind unterwegs. Während das Trio mit der Single „Shine“, die Boygroup-Liebhaberinnen in Entzückung versetzte und für Furore sorgte, erscheint nun das Debüt, welches als „Album-Highlight des Jahres“ gehandelt wird. Die Songs von Years & Years entstehen in der Regel am Klavier, wo Olly erste Ideen sammelt, die die Band daraufhin gemeinsam in ihren ganz eigenen Indie-Electro-Kosmos überführt. Was den elektronischen Einschlag des Sounds angeht, ist Emre oftmals die treibende Kraft, weshalb er auch gelegentlich als „Beatbastler“ der Formation bezeichnet wird. Er übernahm schließlich die Rolle des Produzenten. Besagte Beats basieren häufig auf klassischen House-Wurzeln, angereichert mit Electronica-Elementen – das perfekte, treibende
und hypnotische Gegenstück also zu Ollys leidenschaftlichem Gesang. Gebrochene Herzen werden heute auf jeden Fall sicher sein. • Ledermuseum / Kino „Offenbach International“ – „No Land’s Song“ (OmU) / Einlass: 19.30 Uhr, Filmbeginn: 20 Uhr / Eintritt: 10 Euro • Capitol / Konzert: Years & Years / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: ab 30,80 Euro Samstag, 21. November: Diese Wucht, dieser rebellische Gestus: Das hat man so auch schon länger nicht gehabt – und es hat einem gefehlt. Es ist die Energie, die man von Veröffentlichungen von Labels wie Dischord aus Washington D.C. kennt. Oder von den Bands des Post-Punk. Die Leser der „Spex“ jedenfalls haben die Qualitäten der Band früh erkannt und Ought auf Platz sechs im „Newcomer Poll 2014“ gewählt. Zappelig, scheppernd, laut, intensiv: Das sind Beschreibungen, die einem in den Kopf kommen, wenn man die Musik von Ought hört. Die Band gilt als einer der heißesten Acts aus Kanada. In Montreal spricht keiner mehr über etwas anderes, heißt es. An die frühen Gang of Four erinnert das Ganze, aber auch an die Talking Heads. Kurzum: Ought – für Freunde rebellischer, frischer Musik ein Muss. • Hafen 2 / Konzert: Ought / Einlass: 20 Uhr, Beginn: 20.45 Uhr / Eintritt: 17 Euro
Wissenswertes zur Erstversorgung Sana-Arzt informiert über Notfallmedizin OFFENBACH. Einen Vortrag mit dem Titel „Notfallmedizin Hautnah – Die Versorgung in den ersten Stunden“ hält Dr. Holger Gerstmann am Dienstag (1. Dezember) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66. Der Leitende Oberarzt des örtlichen Krankenhauses wird dabei unter anderem erläutern, über welche Notfallnummern man Hilfe erhält und wann der ärztliche Notdienst, der Rettungsdienst oder der Notarzt zum Einsatz kommen. Ferner informiert Gerstmann darüber, was mit einem Patienten beziehungsweise seinen An-
gehörigen in einer Notfallsituation passiert, welches die ersten Abläufe im Krankenhaus sind und wie man diese positiv beeinflussen kann. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, „dass über die Geschehnisse in den ersten Stunden einer Notfallbehandlung oft Unkenntnis und Ängste bestehen“. Jedoch zeige die Erfahrung, „dass gerade in dieser Phase durch das Vorhandensein von Informationen entscheidende Weichen richtig gestellt werden können“. Die Teilnahme an dem Vortrag des Offenbacher Mediziners ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. (hs)
Stadtmusikanten im Capitol Theaterclub Elmar präsentiert Märchen-Klassiker OFFENBACH. Seit 104 Jahren gibt es den Theaterclub Elmar in Offenbach – kurzum: Eine Institution, wenn von „Kultur vor Ort“ die Rede ist. Klassikerstatus genießen die MärchenInszenierungen in vorweihnachtlicher Atmosphäre, die der Club alljährlich im Capitol an der Kaiserstraße präsentiert. „Die Bremer Stadtmusikanten“, das Stück des Jahres 2015, wird Ende November auf die Bühne gebracht. Vorstellungen am Sonntag (29.) ab 11, 14 und 17 Uhr sind vorgesehen. Am Montag (30.) folgen weitere Aufführungen ab 9 Uhr sowie 11.30 und 14.30 Uhr. „In der aktuellen Diskussion um gesellschaftliche Einbindung und Toleranz zeigt das Märchen um die vier alternden Nutztiere, wie Freundschaft und Zusammenhalt alle Beeinträchtigungen überwinden können. Das gilt auf der Bühne genauso wie im echten Leben“, betonen die „Elmarianer“ mit Blick auf die Fabel, die zum Nachdenken, Mitfiebern und Lachen anregen soll.
Ein gut 30-köpfiges Ensemble wird die Geschichte der auf einer wundersamen Reise befindlichen Tiere vor den Augen der Zuschauer lebendig werden lassen: Esel, Hund, Katze und Hahn auf großer Tour... Eigens für die Aufführungen komponierte Musik- und Gesangseinlagen, ein aufwendiges Bühnenbild sowie eine gute „Prise Tanz“, eingestreut von Schülerinnen des Offenbacher Tanzstudios Tamarisk und von Akteuren der „Dance-Academy“ der TSV Heusenstamm, runden die märchenhafte Unterhaltung ab. Eintrittskarten zu Preisen von 9 Euro (Erwachsene) und 8 Euro (Kinder) können unter der Rufnummer (069) 852714 reserviert werden. (kö)
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Offenbach-Journal Nr. 47 O
INFOS RUND UM DEN POLIZEIBERUF erhielten mehr als 200 junge Leute bei der sogenannten „Nacht der Bewerber“, die vor Kurzem im Domizil der Bereitschaftspolizei in Mühlheim über die Bühne gegangen war. Dabei erfuhren die Interessenten aus dem Main-Kinzig-Kreis, Hanau sowie aus Stadt und Kreis Offenbach unter anderem Wissenswertes über Einstiegsvoraussetzungen und das Berufsbild „Polizist“, sie konnten dank einer Fahrzeugschau schon mal auf ihrem potenziellen zukünftigen „Arbeitsplatz“ Probe sitzen und natürlich auch individuelle Fragen stellen. Und so war sich am Ende des Abends so mancher Teilnehmer sicher: „Ich möchte Polizist werden.“ Weitere Infos gibt’s im Internet (www.polizei.hessen.de/Karriere). (hs/Foto: pol)
AUS DEM POLIZEIBERICHT Grenzstraße. Aus noch nicht geklärter Ursache kam der ScaniaKipplader auf dem nassen Pflasterstein-Straßenbelag nach links ab und touchierte die dort abgestellten Fahrzeuge, schob sie teilweise zusammen oder auch auf den Gehweg. Die Polizei schätzt den Schaden auf 80.000 Euro. Zeugen werden
kannte einen khakifarbenen Parka sowie eine helle Hose. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die die Flüchtende ebenfalls gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. • Sechs in der Hebestraße geparkte Autos (Opel Vectra, Mercedes A-Klasse, Peugeot 307, BMW 316I, VW Golf sowie Ford Galaxy) wurden am Dienstagmorgen bei einem Unfall beschädigt. Kurz nach 7.30 Uhr befuhr ein 51-jähriger Lastwagen-Lenker aus Rodgau die Hebestraße in Richtung Untere
kaputt. Was der mit einer blauen Daunenjacke bekleidete Autoknacker gestohlen hat, bedarf der Klärung. Der kurzhaarige Täter, der einen Oberlippenbart trug, hatte eine auffällig weiße Gesichtsfarbe. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234 zu erreichen. • An der Kreuzung Waldstraße/Odenwaldring passierte am späten Sonntagnachmittag ein Auffahrunfall mit einem Schaden von etwa 3.000 Euro, weil offenbar ein Kind mit seinem Fahrrad an der roten Fußgängerampel die Straße überquert hatte. Gegen 17.30 Uhr bog ge-
rade eine 56-jährige SkodaLenkerin von der Waldstraße nach links in den Odenwaldring ab, da tauchte plötzlich der etwa acht Jahre alte Junge auf. Die Yeti-Fahrerin bremste abrupt ab. Der dahinter folgende 56-jährige VW-Lenker konnte allerdings nicht mehr stoppen und fuhr mit seinem Fox auf den Skoda auf. Der blondhaarige Junge mit der "Igelfrisur" radelte auf seinem dunklen Kindervelo weiter. Er hatte einen dunklen Blouson und Bluejeans an. Zeugen melden sich bitte beim 1. Polizeirevier unter der Rufnummer (069) 80985100. (pso)
Ausstellung zeigt Bilder von Christine Brunella OFFENBACH. Innerhalb der Reihe „Medizin und Kunst“ wird am Mittwoch (25.) um 19 Uhr im Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, eine Ausstellung eröffnet, die laut Ankündigung „poetische und humoristische Zeichnungen“ von Christine Brunella umfasst. Die in Karlsruhe geborene Künstlerin hat ihren Weg zur Kunst dem Vernehmen nach über die Kalligraphie gefunden „und eine ganz eigene sensible Form der ‚Zeichensetzung’ als eine Art ‚konkreter Poesie’ entwickelt, in der
„Die goldenen Jahre“ der Kickers Parallel zum Spiel: Ausflug in die OFC-Historie sportlichen und professionellen Voraussetzungen des Kickers-Erfolgs in den 50er Jahren ebenso thematisiert wie die Bedeutung, die dem Höhenflug des Klubs im Kontext der Stadtgeschichte zukommt“, lassen die Organisatoren der Zusammenkunft unter FußballNostalgie-Vorzeichen verlauten. (kö)
sie die Schrift zu ihrem Ursprung zurückführt“. Weiter heißt es in einer Pressemitteilung des Klinikums: „Ihre Bilder erzählen von abstrakten Gedanken, um die Betrachter zu eigenen Assoziationen und Interpretationen anzuregen.“ Darüber hinaus stelle Brunella, die im Vorstand der Schreibwerkstatt „Klingspor Offenbach, Förderkreis internationaler Kalligraphie“ tätig ist, auch „Alltagssituationen mit schmunzelndem Humor dar oder zeichnet Hundeporträts, die seltsam menschlich anmuten“. (hs)
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OFFENBACH. Der Termin im Museum war seit längerer Zeit geplant, unabhängig von der Spieltags-Ansetzung in der Fußball-Regionalliga Südwest, die zu einem späteren Zeitpunkt erfolgte – und deshalb ist die Konstellation, die sich mit Blick auf den kommenden Sonntag (22.) ergeben hat als, gelinde gesagt, „unglücklich“ zu bezeichnen. Von was ist die Rede? Vom Vortrag „Oberliga! Die goldenen Jahre der Offenbacher Kickers (1946 bis 1963)“, den der Fußballer-Historiker Dr. Rudolf Oswald am besagten Tag ab 15 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, halten wird. Zeitgleich – ab 14 Uhr – spielt im Stadion auf dem Bieberer Berg die Mannschaft des OFC gegen den 1. FC Saarbrücken um Regionalliga-Punkte. Und da sich die Anhänger der Rot-Weißen nicht zweiteilen können, müssen sie am Sonntag entscheiden, welcher Veranstaltung sie den Vorzug geben. Der Sport der Gegenwart, präsentiert auf dem Spielfeld, konkurriert mit Erinnerungen an die Kickers-Größen von einst. Bildlich gesprochen: Daniel Endres und Co. wetteifern mit Hermann Nuber und den anderen Heroen der Offenbacher Wirtschafts- und Fußballwunderzeit. Tausende werden sich für den Wettbewerb im Hier und Jetzt entscheiden. Wer hingegen einen Ausflug in die Vergangenheit vorzieht, bekommt von Oswald – einem ausgewiesenen Kenner der Materie, der schon häufiger über die Kickers und deren Entwicklung im 20. Jahrhundert referiert hat – einen Streifzug durch die glanzvolle Oberliga-Ära geboten. Als die Kickers süddeutsche Meisterschaften erkämpften, zur Fußball-Elite der Bundesrepublik zählten und zweimal (1950 und 1959) ins nationale Endspiel einzogen... An diese Epoche wird Oswald erinnern, Anekdoten einstreuen und auch die „Zeit danach“ (Pokalsieg 1970, Kampf ums Überleben in den Folgejahrzehnten) kurz beleuchten. „In seinem Vortrag werden die
len von Personen und Fahrzeugen durchgeführt, um gewalttätige Auseinandersetzungen zu unterbinden. • Ein Passant vertrieb am Sonntagabend in der Hebestraße einen Dieb, der die Beifahrertürscheibe eines dort geparkten BMW zertrümmert hatte und gerade den Innenraum durchsuchte. Der etwa 30 Jahre alte und 1,70 Meter große Mann rannte sodann in Richtung Friedhofstraße davon. Wie sich anschließend herausstellte, waren an zwei weiteren geparkten Autos, einem schwarzen Audi A4 sowie an einem weißen Suzuki Swift, ebenfalls Scheiben
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• Als eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Flutstraße am Montagvormittag nach Hause zurückkehrte, flüchtete gerade eine junge Einbrecherin aus ihren Räumen. Die etwa 1,65 Meter große und schlanke Täterin hatte offenbar die Eingangstür aufgedrückt und gegen 10 Uhr schon den Kleiderschrank im Schlafzimmer durchsucht. Die Zeugin sah die Diebin, die bereits einige Schmuckstücke eingesackt hatte, nur von hinten. Sie hatte langes schwarzes und gekräuseltes Haar. Außerdem trug die Unbe-
gebeten, sich beim 1. Polizeirevier unter der Rufnummer (069) 8098-5100 zu melden. • Mit starken Kräften kontrollierten Polizeibeamte am Sonntagnachmittag in der Kaiserstraße ein Café. Gegen 15.45 Uhr meldete ein Zeuge über Notruf, dass sich in dem Café etliche Rocker treffen würden. Die Personen würden Jacken und Kutten mit dem Schriftzug einer Rockergruppierung tragen. Die alarmierten Beamten kontrollierten schließlich 30 Personen und überprüften mehrere Fahrzeuge. Eine Person wurde zur weiteren Überprüfung zum 2. Revier gebracht. Die Polizisten fertigten zwei Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, wobei unter anderem ein Einhandmesser sichergestellt wurde. Den Café-Besuchern, die offensichtlich Mitglieder einer Rokkergruppierung sind, wurde ein Platzverweis erteilt. Angesichts der jüngsten Ereignisse, wobei es in der Nacht zum Donnerstag letzter Woche nach einer offenbar handfesten Auseinandersetzung in Offenbach zu einer größeren Ansammlung von zwei Personengruppen aus dem Rocker-Milieu in Dreieich kam, intensiviert die Polizei ihre Einsatzmaßnahmen. Es werden auch in den kommenden Tagen und Wochen verstärkt Kontrol-
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Kickers Offenbach
gegen
Endet Niko Dobros’ Torflaute? gann die Saison 2015/2016 mehr als ordentlich. Nach sechs Spieltagen rangierte die Götz-Truppe – damals noch ohne Gegentor! – auf Platz 5 und hatte die Tabellenspitze unmittelbar vor Augen. Doch irgendwann kam kräftig Sand ins Getriebe. Es knirschte und krachte im Gebälk. Derzeit ist Saarbrücken auf Platz 4 notiert (mit einem Spiel mehr als die Konkurrenz), doch der Abstand zu den aktuellen TopTeams der Liga – Waldhof Mannheim und Eintracht Trier – ist in den zurückliegenden Wochen nicht kleiner, sondern größer geworden. Höhepunkt der Durststrecke: Eine peinliche 1:2-Niederlage, die sich der FCS in der vorigen Woche im Saarlandpokal beim Oberligisten
Hertha Wiesbach einhandelte. Im vorgezogenen PunktspielDerby gegen den Stadtrivalen Saar 05 glückte am vergangenen Samstag zwar die angestrebte
Wiedergutmachung halbwegs, doch der 3:0-Sieg stand dennoch unter Tristesse-Vorzeichen. Nur 2.100 Zuschauer verloren
sich im Ludwigspark-Stadion. Der Favorit mühte sich mehr schlecht als recht. Abwehrchef Peter Chrappan sah Rot und flog vom Platz. Stürmer Solomon Okoronkwo kassierte die fünfte Gelbe Karte. Die Konsequenz: Die beiden wichtigen Stammkräfte werden beim Gastspiel auf dem Bieberer Berg nicht dabei sein. Die Saarbrücker reisen angeschlagen nach Offenbach. Enttäuschung bei den Fans, Unruhe im Verein, der Trainer auf der Kippe: Keine guten Aspekte vor dem Kräftemessen mit den Kickers, doch auch die blicken bekanntlich zurück auf eine Vorrunde der Kategorie „erst stark – und plötzlich deutlich schwächer“. Im letzten Spiel der Hinserie müssen die
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1. FC Saarbrücken „Ganz klar – ein finales Spiel“
Gegen den Vorjahreszweiten sollen drei Punkte aufs Konto OFFENBACH. Der Vorjahresmeister empfängt den Zweiten der zurückliegenden Saison, es ist das Duell zweier Ex-Bundesligisten mit großer Tradition und Fankultur – und es steht eine richtungsweisende Partie bevor. Kein Zweifel: Mehr Spitzenspiel als Kickers Offenbach gegen den 1. FC Saarbrücken ist in der Fußball-Regionalliga Südwest kaum vorstellbar. Und doch gibt es eine Parallele, die beide Teams vorzuweisen haben. Eine Parallele, die die Stimmung ein wenig dämpft. Hinter ihren Aufstiegs-Ambitionen hinken beide, der OFC und die Schwarz-Blauen aus dem Saarland, ein gutes Stück hinterher. Für die Gäste, die nach dem verpassten Sprung in die Dritte Liga (Kickers Würzburg behielt in den Relegationsspielen die Oberhand) im vergangenen Sommer nochmal tief in die Sponsorengeld-Kiste gegriffen und mit „Startrainer“ Falko Götz einen vermeintlich großen Fang gelandet hatten, be-
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Trainer Rico Schmitt glaubt, dass sein Team „liefern“ kann gesperrten Klaus Gjasula (nach Gelb-Rot) und Alexandros Theodosiadis (5. Gelbe Karte) ersetzt werden. Hoffnung, einen erfolgreichen Nachmittag erleben und drei Punkte aufs Konto schaufeln zu können, haben die Platzherren gleichwohl. Der souveräne 7:0-Sieg im Hessenpokal-Viertelfinale beim Verbandsligisten SG Oberliederbach hatte am vergangenen Wochenende durchaus einige Stimmungsaufheller zu bieten. Grundsätzlich zeigte sich: Nach der offenen Aussprache mit klaren Worten, die nach der 1:4Punktspielschlappe beim Bahlinger SC bitter nötig war, ist die Mannschaft mit Biss und Charakter bei der Sache. Allen voran Stürmer Niko Dobros (Foto links), dem in Oberliederbach drei Treffer gelangen und der nun auch im Liga-Alltag auf ein Ende seiner Torflaute hofft, zeigte sich erfolgshungrig und wusste zu überzeugen. Fazit: Gute Vorzeichen für das Spiel gegen Saarbrücken.
OFFENBACH. „Ganz klar, da braucht man gar nicht lange herumzureden: Gegen Saarbrücken erwartet uns ein finales Spiel. Wer verliert, hat mit der Tabellenspitze nichts mehr zu tun.“ Im Interview mit dem
Offenbach-Journal zeigt sich Kickers-Trainer Rico Schmitt sehr offen, locker und aufgeräumt. Es scheint, als habe der 47-Jährige für sich und seine Mannschaft das Motto „Top oder Flop?“ ausgerufen.
In Jubellaune – auch am Sonntag? Kickers-Trainer Rico Schmitt (rechts) und Stürmer Martin Röser. (Fotos: Hübner)
Saarbrücken, Kassel, Homburg: Vom Restprogramm bis zur Winterpause will er sich nicht schrecken lassen. „Es sind noch neun Punkte zu vergeben. Wir können mit der Partie am kommenden Sonntag für einen neuen Aufbruch sorgen und uns perspektivisch alle Möglichkeiten offenhalten, was die vorderen Plätze der Klassements betrifft.“ Trotzig zur Schau gestellter Optimismus mit einem Hauch von „Wir halten durch“? Oder ehrliche Überzeugung à la Happy End? Der Versuch, eine Vorrunde zu retten, die bis Ende September sehr gut lief, dann aber aus Sicht des OFC zu einer überaus mühsamen, zähen und oft auch enttäuschenden Angelegenheit mutierte? In Schmitts Worte fließt von alledem etwas ein. Sein Tenor mit Blick auf die nahende Winterpause: „Ich werde auch für mich persönlich Bilanz ziehen und mich fragen, ob ich hier noch
Reize setzen und etwas bewegen kann.“ Das klingt nach... Kann sein, muss aber nicht. Der bei vielen Fans überaus beliebte Coach, der nun schon seit fast drei Jahren das sportliche Zepter auf dem Bieberer Berg schwingt, hat ein feines Gespür für Stimmungen. Er weiß, dass der Spagat größer wird: Der Spagat zwischen der mittlerweile wieder sehr hohen Erwartungshaltung (Wo ist sie hin, die „Demut der Insolvenz“?) und der manchmal deutlich tiefer angesiedelten Realität auf dem Rasen. Andererseits: Schmitt ist kein Getriebener. Er hatte und hat andere Optionen. Mehrfach lagen ihm im laufenden Jahr Wechselangebote vor. Das vermutlich lukrativste: Er hätte zu Saisonbeginn neuer Trainer beim Drittligisten Dynamo Dresden (mit Bundesliga-Fanpotenzial) werden können, entschied sich aber nach kurzer Bedenkzeit dafür, in Offenbach zu
bleiben, da „hier noch eine Mission zu erfüllen“ sei. Das ehrt den Umworbenen, doch derzeit brodelt erneut die Gerüchteküche. Beim Chemnitzer FC, in Schmitts Heimatstadt, wackelt der Trainerstuhl seines Kollegen Karsten Heine. In der dortigen Regionalzeitung „Freie Presse“ wurde am vergangenen Wochenende in einem großen Artikel über die gute, gewissenhafte Arbeit, die der Sachse in Offenbach leistet, berichtet und schließlich gerätselt: Kehrt er bald zurück zu seinen Wurzeln? Schmitt will all diese Dinge nicht kommentieren. Die besten Argumente, ihn mindestens bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit (Sommer 2016) beim OFC zu halten, können seine Spieler liefern. In welcher Form? Ganz einfach: Mit Siegen in Serie. Oder, um die Worte des Trainers zu wiederholen: „Bis Anfang Dezember sind noch neun Punkte zu vergeben.“
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Häuser und Wohnungen entsprechen nicht mehr heutigen Standards (bh). In den nächsten Jahren werden in zwei von drei Nachlässen Häuser, Grundstücke oder Wohnungen enthalten sein. Oft muss das geerbte Betongold durch Modernisierung aber erst einmal aufpoliert werden. Die Wahrscheinlichkeit, „Betongold“ zu erben, wird sich in Deutschland laut einer Studie der Postbank verdoppeln. Doch häufig entsprechen die Häuser und Wohnungen nicht mehr den heutigen Standards. Allein
im Wohnungsbestand gibt es 26,2 Millionen Wohnungen, die vor 1978 gebaut wurden und sanierungsbedürftig sind. Den Erben stellt sich oft die Frage, ob sie die Wohnung vor einer Vermietung oder einem Verkauf modernisieren sollen. Erbengemeinschaften müssen eine für alle zufriedenstellende Lösung finden. Fest steht: Ist die Lage attraktiv und genügen Ausstattung, Wärmedämmung und Haustechnik der Immobilie heutigen Stan-
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dards, stehen die Chancen für ein einvernehmliche Lösung gut. Doch das ist nicht immer der Fall. Meist haben die Erblasser die Immobilie jahrzehntelang bewohnt und – wegen ihres hohen Alters – erforderliche Modernisierungen gescheut. Erben, die vermieten wollen, stehen hier vor der Aufgabe, den Altbau auf den aktuellen Stand zu bringen. Wenn die Lage stimmt, schafft eine Modernisierung meist deutlich bessere Voraussetzungen für die Vermietung oder den Verkauf. „Der Kostenplan für die Modernisierung muss den Kapitalbedarf und die Finanzierung, andererseits aber auch die zukünftige Miethöhe und damit Amortisation der Kosten realistisch ausweisen“, rät Bernd Neuborn von BHW. „Auch für die Inanspruchnah-
Ein Immobilienerbe eröffnet vielfältige Chancen für neue Besitzer. (Foto: BHW) me von Fördergeldern sollte man sich von Profis beraten lassen, um das Maximum herauszuholen.“ Beabsichtigt ein Mitglied der Erbengemeinschaft, die Immobilie selbst für Wohnzwecke zu nutzen, sind die übrigen Erben in den meisten Fällen auszuzahlen. „Die vorhandene Immobilie ist dann eine gute Si-
Mit dem Erbe kommt die Entscheidung • Eigennutzung: Kalkulieren Sie den Sanierungsbedarf, wie Dämmung, Haustechnik-, Küchen- oder Baderneuerung, realistisch. „Die Beratung durch einen Bausachverständigen ist unbedingt angeraten“, sagt Bernd Neuborn von BHW. • Vermietung: Prüfen Sie den Modernisierungsbedarf und die Vermietungschancen. Lassen Sie Lage der Immobilie und umliegende Infrastruktur von Experten bewerten. • Eine Preisschätzung durch einen neutralen Fachmann vornehmen lassen. Er liefert Ihnen die Entscheidungsvorlage, ob Sie vor dem Verkauf selbst sanieren oder dem Käufer die Umsetzung überlassen sollten.
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Bad Vilbel (PR) – Große Freude herrscht bei Ute Breitenbach aus Friedrichsdorf und Jasmin Höfer aus Bad Vilbel. Beide haben jeweils eine New York-Reise beim porta Jubiläumsgewinnspiel gewonnen. In den 22 porta-Filialen wurden insgesamt über 80.000 Teilnahmekarten abgegeben. „Ich freue mich mit Ihnen. Es ist schön, dass von den insgesamt 50 Gewinnern die Glücksgöttin auch zwei Gewinner aus unserer Bad Vilbeler Filiale gezogen hat“, so porta-Geschäftsleiter Alfred Schum. „Gemäß dem Lied ,Ich war noch niemals in New York’ kann ich das auch von mir behaupten. Bitte melden Sie sich und berichten mir, wenn Sie wieder zurück sind“, richtete er das Wort an Jasmin Höfer. „Meine Reise würde ich gerne Ende Dezember
machen , dann könnte ich meinen Geburtstag dort feiern“, erklärte die Bad Vilbelerin. „Ich war auch noch nie in New York und habe auch noch nie etwas gewonnen“, sagte Ute Breitenbach. Sie
strebe eine Reise bereits November an und freue sich auf das Weihnachtsshopping in New York. „Beim Nightshopping am kommenden Freitag verlost porta in seinem 50 Jahre-Jubiläumsgewinnspiel 50 Polos. Auch hier gelte: Nur wer mitmacht, kann gewinnen“, so Alfred Schum abschließend. (Foto: porta Möbel)
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„Bewährte Mischung“ Burgfestspiele Dreieichenhain 2016: Programm steht DREIEICH. Wenn unter dem Dach des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ von Traditionspflege gesprochen und der Blick auf die alljährlichen Festspiele im Garten der Hayner Burg gelenkt wird, dann wird dabei nicht nur auf das langjährige Credo „Die Qualität muss stimmen“ angespielt. Zur Tradition in Sachen „Burgfestspiele Dreieichenhain“ gehört auch, dass jeweils Mitte November das Programm für die nächste Saison vorgestellt und zeitgleich der Kartenvorverkauf eingeläutet wird. So geschehen in dieser Woche: Nach den Worten von Benjamin Halberstadt, seines Zeichens Leiter des Eigenbetriebes, darf sich das Publikum im Jahr 2016 auf 32 verschiedene Programmpunkte freuen, die an 36 Tagen zwischen dem 4. Juli
Einer von 32 verschiedenen Programmpunkten, die im Sommer 2016 in die Hayner Burg locken, wird der Auftritt der A-cappella-Formation „MAYBEBOP“ sein. Das Quartett präsentiert sein Programm „Das darf man nicht“ – eine instrumentenfreie Reise durch den alltäglichen Wahnsinn. (Foto: bhs)
und dem 21. August im teilüberdachten Burggarten für spannende Unterhaltung, amüsante Momente und einprägsame Hörerlebnisse sorgen werden. Von den 850 zur Verfügung stehenden Sitzplätzen werden wieder rund 80 Prozent „wetterfest“ sein. Programmgestalter Wolfgang Barth sprach von einem Kraftakt, der in den vergangenen Wochen vom „Bürgerhäuser“Team unternommen wurde. Im Ergebnis sei es gelungen, eine „bewährte Mischung aus Vertrautem und Neuem“ auf die Beine zu stellen und hochkarätige Künstler für ein Gastspiel am Hengstbach zu engagieren (ein ausführlicher Bericht folgt). Mit von der Partie sind renommierte Musiker wie Konstantin Wecker, Stefan Gwildis und Willy Astor, herausragende Kabarettisten wie Bodo Wartke sowie Vince Ebert und Philipp Weber, bekannte Größen wie Ulrike Neradt, Sabine Fischmann und Ali Neander sowie beeindruckende Ensembles wie das Glenn Miller Orchestra und The Ukulele Orchestra of Great Britain. Mehrere Musicals und Theaterstücke (von Evita bis zum „eingebildet Kranken“) runden das Spektrum ab, wobei auch Klassiker wie das Varieté unter Sternen, Jazz in der Burg und die Italienische Opernnacht nicht fehlen werden. Die Karten gibt es zu Preisen zwischen 53 und 7 Euro je nach Staffel an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Es werden Rabatte eingeräumt und bis Ende Januar 2016 gilt ein Frühbucherrabatt von zwei Euro in den Staffeln
1-4. Das komplette Programm kann auf der neu gestalteten Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de eingesehen werden. (jh)
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Siegerinnen shoppen in New York
Freitag, 20. November 2015
ZAHNIMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTENTEAM IM KOMPETENZZENTRUM IN DER HERSTALLSTRASSE IN ASCHAFFENBURG Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz – alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.
Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro. Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke
Vollkeramikbrücke auf 6 Implantaten
Ihre individuelle Implantatberatung Weitere Informationen zu Zahnimplantaten und Zahnersatz speziell für Ihre Situation erhalten Sie individuell bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich über alle Möglichkeiten der Implantologie und den zugehörigen Zahnersatz nach neuesten und modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten. Dr. Löffler, Spezialist für Implantologie und Zahnersatz zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und die beste Lösung zur Versorgung Ihrer Zahnlücken auf.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 47 O
FR
20. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, A Night with Die Pötte & Friends (12/15 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Christian Döring: Irgendwas is’ immer... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating akut (16,50/18 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Eifersucht: Das Dilemma der Treue (Vortragsreihe Menschliches - all zu Menschliches; 7 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Pharo - Hypnoseshow (14/17 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Years & Years (30,80 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, chor pro:ton (10 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, No Land’s Song; anschl. Gespräch mit Regisseur Ayat Najafi (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Regisseur Veit Harlan, Teil 2 Filmvortrag (5 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Victoria (7 €), 22.30 Uhr, Lilly Among Clouds (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 110: Z-Country Paradise - Patti Smith grüßt Arthur Rimbaud (15 €) • Centralstation, 22 Uhr, Talla 2 XLC, Dag, Armin Jeff Johnert, Atty Mezcal (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bettina Koch: Wie schnell ist nix passiert (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor...; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Das Bett, 20.30 Uhr, Cultus Ferox, Harpyie (18,60 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kodiak Deathbirds • Gibson, 19.30 Uhr, Gary Clark Jr. (35,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Phronesis (19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Damage (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Onkel fiSCH: Neues aus der Lobbythek (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Helle Helle: Rødby - Puttgarden (7 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Theatergerlichraabe: Tucholsky to go (12 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Für die Jahreszeit zu laut (21 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Purple Rising (10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Eivør Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Veri: Typisch Verien (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Michael Zerang & The Blue Lights, Eve Risser,
Full Blast • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: All Will Know, Downed Society, Sindustry, Watch Me Rise (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (15/18 €)
SA
21. November
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jahreskonzert des Harmonika Spielrings (8 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Micky (5 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 10.30 Uhr, Auf zur Burg - Familienkonzert (5 - 7,50 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 16 Uhr, Music for Refugees: dog eats fish, Denise & Lara, Liviana Jaeger & friends, Wolf Schubert-K & Sacred Blues Band, The Slags, Bijan James, Who’s Mary, Seratoh, Watch Me Rise, Restroom Radio (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Dreieichcon: 25. Rollenspieltreffen (bis 22.11., 18 Uhr; 5 - 10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Olaf Schubert: So! (32,30 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Nuwanda Dietzenbach • Thesa, 14.30 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (8 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters: Kinderkram (10 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, KonzertParty: Endlisch Musigg Orchestra (12 - 18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Don Juan (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Christina Rommel & Band: Schokolade - Das Konzert für Gaumen, Augen, Ohren u. Seele (19 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Mathis Nicolaus Trio (8/10 €) • Open Stage, Jüg., 19.30 Uhr, Marie Wonder, Basement Riot, Sindustry (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Potap & Nastja • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander (16 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Ough (14/17 €), 23 Uhr, Carlo 91, Killerstute, Martin Heimann • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Sandrock 5 (4 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Der Mieter; mit b.deutung (12 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Lukas Nagel, Orgel - deutsche Romantik • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Rumpenheimer Kantorei, Tobias Prautsch - Buxtehude, Pachelbel, Mendelssohn Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Eric Bibb
(10/12 €)
SO
MICHAEL MITTERMEIER testet am 25. November im Offenbacher Capitol sein neues Programm Wild“. (Foto: Baumann) & Habib Koité Trio (27,90 - 32,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Eugene Choi, Klavier - List, Schumann, Chopin... • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Diwali - ind. Lichterfest • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Just For Fun - Oldies (12/15 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Karlo (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 19.30 Uhr, Olexesh (16 €) • Das Bett, 20 Uhr, Therapy? (25,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lord of the Dance (60 - 91,05 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Viviane DeFarias & Christoph Aupperle Band (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Vexilium, Skálmöld (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Johannes Kirchberg - Chansons u, Couplets v. Tucholsky (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Yascha Mounk: Echt, Du bist Jude? (Eintritt frei; Anm.: 069/1525-1101) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Ohrenfeindt, Double Crash Syndrome (20,80 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser! Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Heldmaschine, Jovian Spin Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Uli Mattner: Bettler, Banker & Bordelle - Red Light Beamer Show Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jan Plewka singt Rio Reiser Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Cara
OFFENBACH: Bilder v. Christine Brunella, im Sana Klinikum, Praxisräume u. Eingangsbereich des Erich-Rebentisch-Zentrums, Starkenburgring 66. Vernissage Mi., 25.11., 19 Uhr DIETZENBACH: Kaleidoskop durch die Welt der Buchstaben, Kalligrafien v. Marianne Pfaff, bis 8.12. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 18 Uhr HEUSENSTAMM: Risse, Winterausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 6.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 16 - 18, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 27.11., 20 Uhr • 3 Grazien?, Kunstschülerinnen des Ateliers Irene Rekus, bis 8.1.16 im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Di., 24.11., 18.30 Uhr MÜHLHEIM: Waagen, im Schaufenster des GeschichtsEck, Jahnstr./Ecke Lessingstr. Eröffnung Fr., 20.11., 15 Uhr DARMSTADT: Sichten 19, Jahresausstellung des Fachbereichs Architektur der TUD, bis 27.11. in der Centralstation, Im Carree, di. u. do. 11 - 23, mi. 11 - 1, fr. 11 - 23 Uhr. Vernissage Mo., 23.11., 18 Uhr mit Vergabe der Mengler-Preise (Eintritt frei; Mi., 25.11., 20 Uhr, Pecha Kucha Night) • Friedel Anderson: Von der Schönheit der Bilder, Thomas Duttenhöfer: Von der Präsenz der Figur, bis 23.1.16 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 22.11., 11 Uhr (23.12. - 11.1. geschlossen) • Kostbar. Mineralien - Juwelen der Natur (ab Di., 1.12.), b. a. W. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Jana Euler: It It, bis 18.1.16 im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 27.11., 20 Uhr • Struwwelpeter geht zum Film, bis 28.2.16 im Struwwelpeter-Museum, Schubertstr. 20, di. - so. 10 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 26.11., 19 Uhr (Eintritt: 4 € f. Erwachsene, 2 € f. ab 7 Jahren) • Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig - Abschied von Europa, Ausst. d. Österr. Theatermuseums Wien, bis 26.3.16 in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 - 20, sa. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 23.11., 19 Uhr (Eintritt frei; Anm.: Tel. 069/1525-1905) • Weihnachten, bis 27.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.11., 11 Uhr MAINZ: Angela Glajcar, In-situ-Installation: Papier ist für die Ewigkeit, bis 24.4.16 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 27.11., 19 Uhr
MI INGO APPELT ist am 21. November mit „Besser... ist besser“ im Bad Homburger Kurtheater zu Gast. (Foto: va) son (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (JIF; 15 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Rick Cheyenne, Joy Fleming (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Verra: Ertappt! (25,10 €) • Schmiere, 19 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Overgames, anschl. Gespräch mit Regisseur Lutz Dammbeck (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Christian Ehring: Keine weiteren Fragen (23/24 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild... (25,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Es war mir ein Vergnügen (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fish (38,90 €)
MO
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr), Hauptsache egal (28.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (20., 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (27.11. - 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (24., 27.11.), Rapunzel Report (26.11.); Das Gasthaus an der Themse (20., 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (25.11., 11/16 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (27., 28.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (26.11.), Alkopop und Klingeltöne (21., 28.11.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (20. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)
23. November
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Trotz Alledem Theater: Vom Fischer und seiner Frau (ab 5; 5 €) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Theater Bremen: Gift... (20 - 30 €) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor... • Batschkapp, 20 Uhr, Wolvespirit, Uriah Heep (43,75 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Avatarium, The Vintage Caravan, Honeymoon Disease (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Michael Sorg & Thorsten Thomas Quartett (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Lianne La Havas (28,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lary (15/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wille & The Bandits (17,50 €) Bensheim • Weststadthalle, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bernhard Hoëcker: So liegen sie richtig faltsch (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Egar Winter Band
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AUSSTELLUNGEN
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Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefan Verra • unterhaus, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (17 €)/Proschat Madani: Suche Heimat... (12 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ryan Sheridan Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Reinhold Messner: ÜberLeben
22. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jahreskonzert des Orchestervereins (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Richard Morrison, Bariton, Uwe Zeutzheim, Klavier: Dichterliebe (12 €; podium) Neu-Isenburg • Christusgemeinde, 17 Uhr, Sefora Nelson (Spende) Dietzenbach • Waldkapelle, Steinbg., 17 Uhr, Dietzenbacher Kammerorchester: Very British (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 16 Uhr, Freie Musikschule: Schlag auf Schlag (6 €), 20 Uhr, Teddy’s Rebirth (13/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Combozert Offenbach • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Oliver Krenz, Trompete, Attila Kett, Trompete, Rozana Weidmann, Orgel Bach, Händel... • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Crazy World of Arthur Brown (12/15 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Skalps u. Squaws, Tomahawks u. Friedenspfeifen - Führung (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Glaubensflüchtlinge in Offenbach Die Hugenotten seit der Gründung der franz.-ref. Gemeinde 1699 (2,50 €), 15 Uhr, Dr. Rudolph Oswald: Oberliga! Die goldenen Jahre der Kickers - 1946-1963 (2,50 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Lowry (3 €); Kino, 17.45 Uhr, Aus unerfindlichen Gründen (6 €) • Markuskirche, 17 Uhr, Jens Wolter - Bach, Rheinberger... Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Aschenputtel; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott • Centralstation, 20.30 Uhr, Dota (18,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Hardcake (17,50/18 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Darmstädter Kantorei, Philharmonie Merck, Solisten: Elias v. Mendelssohn Bartholdy Frankfurt • Oper, 15/20 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Brad Mehldau Trio (22 - 58 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, Geräuschlabor • Uni, Casino Festsaal, 17 Uhr, Skyline Symphony, Henrik RAbien, Fagott - Rossini, Hummel, Schumann (28/30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Lord of the Dance (60 - 91,05 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Jamie Law-
Freitag, 20. November 2015
24. November
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Celtic Angels (36,90 - 49,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Das Mädchen Hirut (Iseborjer Kinno) Heusenstamm • Ev. Gemeindehaus, Leibnizstr. 57, 19 Uhr, Theorie und Ethik Dietrich Bonhoeffers Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Candlelight Dinner mit Merqury (60 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wade Fernandez, Michel Koch (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Klima im Film: Chasing Ice (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Literaturhaus, 19 Uhr, Ans Eingemachte: Jan Koneffke & Michael Braun Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hans Liberg: Attacca (39 - 54 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mark Forster (26 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Underground Youth (14,20 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen (36 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jack Quartet, Oliver Wille - Cage, Zorn, Shaw... (17,70 - 50,70 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Knarf Rellöm (15,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs: Der Kriminalfall (22,90 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (10 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Buchpräsentation u. Filmvorführung mit Jonas Mekas Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fear Factory, Once Human (29,75 €)
25. November
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Lukomorje - Musical in russ. Spr (30 - 55 €) • Buchenbuschgemeinde, 20 Uhr, Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer: Meine Liebe ist grün (10/11 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Maria Mutter Gottes, Multitasking Lady und Glaubensvorbild - Vortrag (Eintritt frei) Rödermark • Halle Urberach, 19.30 Uhr, 6. Keltische Winterlese- u. -liedernacht: Chrismegan, Marcella Hagenauer (5 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild - Tryout (33,35 40,25€) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Die Ungehorsame (Eintritt frei; anschl. Filmgespräch) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Lylit • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (23/24 €) Frankfurt Schauspiel, BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 20 Uhr, Ryan Sheridan, Ida Gard (22,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ulrich Schnauss (15,30 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Imperial Mustard • Die Fabrik, 20 Uhr, Max Cloth Clan feat. Tl Mazumdar (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Machine Gun Kelly (28,25 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Quatuor Ebène - Haydn, Dutilleux, Beethoven (17,70 - 50,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Happy End mit Flaschenpfand (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Samsas Traum, Weena Morloch (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, On Air: Take off - a cappella Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (18 €) • KUZ, 20 Uhr, Lars Amend (15,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Zink extrem positiv (17 €)/Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (17 €) Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe
DO
26. November
Langen • Neue Stadthalle, 10.30 Uhr, Theater auf Tour: Es ist ein Elch entsprungen (ab 5; 8 - 10 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Manfred Neusel: Zwischen Lutherplatz und Bahnhof (Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Syndicate (Eintritt frei) • Dreieichschule, 19.30 Uhr, Geschichte hautnah: Niklas Frank liest aus seinen Büchern (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Petra & Gerhard Zwerger-Schoner: Australien Sechs Monate Down Under - Filmu. Diashow (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (30,70 - 41,75 €) Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €)
Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold • Centralstation, 20.30 Uhr, Coconami (15,90/17 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Petra Bassus singt Piaf (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (23/24 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, 2001: Odyssee im Weltraum; hr-Sinfonieorchester, SWR Vokalensemble Stuttgart (17 - 54,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 10. KrimiNacht: Marc-Oliver Bischoff • Die Fabrik, 20 Uhr, Teresa Bergman Trio (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett - Kurty, Beethoven, Haydn (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe - die Machtergreifung (33,45 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Ernie Watts Quartet (20 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 - 49,50 €) • Zoom, 19.30 Uhr, We Butter The Bread With Butter, To The Rats And Wolves, Fall Of Gaia (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (25,10 €) • Filmmuseum, Ein Abend für Katja Riemann, 18 Uhr, Abgeschmink, 20.30 Uhr, Die abhandene Welt; jeweils anschl. Gespräche mit Katja Riemann Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Alexander Stewart und Band (28 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Brother Dege & The Brotherhood of Blues (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kardes Türküler, Sena Dersimi • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €)
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(vz). Auch wenn die Preise fürs Heizen im vergangenen Jahr gesunken sind, machen die Heizkosten für die meisten Haushalte nach wie vor den größten Anteil der Energiekosten aus. Oftmals lässt sich der Verbrauch aber mit einfachen Mitteln spürbar senken. Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen, stellt die wichtigsten Tipps vor. • Runterdrehen: „Am wirkungsvollsten ist es, die Heizung herunterzudrehen. Jedes Grad weniger spart sechs Prozent Heizenergie“, erklärt Beate Barczyk. „Eine Senkung der Temperatur von 24°C auf 20°C spart also rund ein Viertel der Heizkosten.“ • Nicht voll aufdrehen: „Entgegen der landläufigen Meinung wird es nicht schneller warm, wenn der Heizkörper voll aufgedreht wird“, betont Beate Barczyk. „Das Thermostatventil deshalb lieber genau auf die gewünschte Temperatur einstellen, dann wird der Raum nicht überheizt.“ • Heizkörper freiräumen: Kann die warme Luft vom Heizkörper nicht zirkulieren, funktioniert das Thermostat nicht richtig.
Vorhänge vor dem Heizkörper, Abdeckungen oder zu nahe aufgestellte Möbel entfernen. • Zeitschaltuhren nutzen: „Wenn alle Bewohner außer Haus sind oder nachts schlafen, muss die Heizung nicht mit voller Kraft heizen“, erklärt Beate Barczyk. „Im einfachsten Fall dreht man die Ventile manuell herunter. Komfortabler geht es mit dem Zeitschalter der Heizungsanlage oder programmierbaren Thermostatventilen. Dann ist es auch schon wieder schön warm, wenn man morgens aufsteht oder abends nach Hause kommt.“ • Richtig lüften: Lüften ist wichtig, um Schimmelbefall in den Wohnräumen zu verhindern. Dabei gilt: Stoßlüften ist die beste Methode, gekippte Fenster sind jedoch besser, als gar nicht zu lüften. • Dichten und dämmen: Je weniger Wärme nach draußen entweicht, desto weniger muss geheizt werden. Ein erster Schritt ist deshalb, alte Fenster und Türen abzudichten. Hauseigentümer sollten außerdem über eine Dämmung von Kellerdecke, Dachboden und der gesamten Gebäudehülle nachdenken.
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Nicht immer steuermindernd (wü). Produziert eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gebäudes Strom, der in das öffentliche Leitungsnetz eingespeist wird, spricht man grundsätzlich von einem Gewerbebetrieb. Für eine solche Anlage können Betriebsausgaben entstehen, die den Gewinn schmälern und Steuern sparen. Nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG kommt ein Abzug laut Bundesfinanzhof – Az.: X R 32/12 – jedoch nur in Betracht, wenn die Ausgaben ausschließlich dem Betrieb der Anlage dienen. In dem entschiedenen Fall hatte der Kläger für die Photovoltaikanlage die Dachsparren seines Hauses verstärkt. Die entsprechenden Investitionen wollte er als Betriebsausgaben geltend machen. Mit seinem Urteil vom 16.09.2014 lehnte der Bundesfinanzhof den Antrag letztinstanzlich ab. Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass die Stabilisierungsmaßnahmen am Dach, also die Dachsparrenverstärkung, sowohl die Funktion des Daches als Schutz des Innenraums als auch seine Funktion als Träger der Photovoltaikanlage beträfen. Eine bezifferbare Aufteilung sei nicht möglich. Eine Zuordnung als Betriebsausgaben sei nur dann möglich, wenn konkrete Einzelmaßnahmen ausschließlich dem Betrieb der Photovoltaikanlage dienen. Gemischt veranlasste Aufwendungen könnten grundsätzlich dann nicht geteilt werden, wenn entweder die betriebliche oder die private Veranlassung von völlig untergeordneter Bedeutung wären oder eine Trennung nicht möglich sei. Dann käme ein Abzug – wie im Urteilsfall – insgesamt nicht in Betracht.
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REGIONALES
Abenteuerliche Flucht aus dem Alltag 25. Rollenspiel-Treffen im Bürgerhaus DREIEICH. Als zentrale Veranstaltung der Rollenspiel-Szene im Rhein-Main-Gebiet (und darüber hinaus) findet am vorletzten November-Wochenende – am Samstag (21.) und am Sonntag (22.) – bereits zum 25. Mal das „Dreieicher Rollenspieltreffen“ statt. Veranstalter ist auch in diesem Jahr der Jugendclub WIRIC unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag, der bei dieser Aktion mit dem städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ zusammenarbeitet. Das alljährliche Spektakel lockt ins Bürger-
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„Tag der offenen Bonbonküche“ Süße Einblicke am am 28. November DREIEICH. Die Dreieichenhainer Bonbon-Manufaktur lädt für Samstag (28.) zum „Tag der offenen Bonbonküche“ ein. Von 11 bis 16 Uhr gibt es bei Kerstin Kanofsky in der Ederstraße 12 in Dreieichenhain für alle Süßmäuler viel zu sehen: Wie kommt das Muster in ein Bonbon? Welche Farben sehen gut in einem Lolli aus? Wer möchte, kann die Leckereien direkt aus der Bonbonküche kaufen, schließlich lässt sich sicher noch kurzfristig ein Adventskalender befüllen, und auch als kleine Weihnachtsgeschenk eigenen sich die Süßigkeiten aus der Manufaktur. Dazu gibt’s Waffeln und Glühwein für die Gäste. „Das Leben ist süß“ ist eine Bonbon- und Lolli-Manufaktur, die 2013 von Kerstin Kanofsky gegründet wurde. Das Handwerk hat die Dreieichenhainerin in Schweden, dem Mutterland der Zuckerstangen, von
der Pike auf gelernt. Seitdem stellt sie die leckeren Süßigkeiten in ihrer kleinen Manufaktur mehrmals wöchentlich her, dabei verwendet die Bonbonmacherin fast ausschließlich natürlich hergestellte Aromen und Farben. Auch für Kindergeburtstage und interessierte „große Kinder“ mit etwa acht Personen pro Gruppe öffnet die Manufaktur ihre Tore. Die Kinder können zuschauen, wie das Muster in einem Bonbon entsteht und ihre eigenen Lollis herstellen. Wer nicht zum Tag der offenen Tür kommen kann, kann sich auch im Webshop unter www.das-leben-ist-suess.de, bei einigen ausgewählten Vertriebspartnern (siehe Website) und direkt in der Manufaktur in Dreieichenhain nach telefonischer Vereinbarung mit Süßem versorgen. Bei Fragen ist Kerstin Kanofsky unter Telefon (0160) 8439357 zu erreichen. (ms)
haus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausgenutzt werden sollen. Erwartet werden auch 2015 wieder über 1.000 Besucher. Gespielt wird 32 Stunden lang durchgehend von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr. Eine Karte für Samstag schlägt mit zehn Euro zu Buche, der Sonntag kostet solo fünf Euro. Nähere Informationen zu den Modalitäten gibt es auch im Internet auf der Seite www.dreieichcon.de. Auf mehr als 1.500 Quadratmetern soll geboten werden, was das Herz eines Rollenspielers höher schlagen lässt: Fantasy, Science-Fiction, Endzeit- und Exoten-Runden. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops, Turniere und Demo-Runden angeboten. Lesungen bundesweit bekannter Phantastik-Autoren wie Tom Finn und Markus Heitz in der benachbarten Stadtbücherei, die am Samstag (21.) von 10 bis 20 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt, runden das Programm ab. Rollenspiele entstanden in den 1970er Jahren in den USA. Sie sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, „dem tristen Alltagsgeschehen für kurze Zeit zu entfliehen und die wildesten Abenteuer zu erleben, ohne sich dabei wirklich in Gefahr zu begeben. Man sitzt einfach gemütlich um einen Tisch herum und unternimmt trotzdem in seiner Fantasie all die gefährlichen und aufregenden Dinge, die man sonst nur aus Filmen und Romanen kennt.“ Mit diesen Worten erläutern die Veranstalter das Prinzip, bei dem jeder Mitspieler eine Gestalt aus einer anderen Welt verkörpert. (jh)
Tipps für die sichere Fahrt im Herbst Den Sichtverhältnissen anpassen (av). Bei Nebel und früher Dämmerung ist es wichtig, andere Verkehrsteilnehmer zu sehen und von ihnen gesehen zu werden. Autofahrer sollten ihre Lichtanlage vor der dunklen Jahreszeit überprüfen lassen und bei schlechter Sicht, auch tagsüber, mit eingeschalteten Scheinwerfern fahren. Die Pflicht, für eine gute Beleuchtung zu sorgen, gilt auch für Motorradfahrer und Fahrradfahrer. Sie können sich zusätzlich durch reflektierende Kleidung oder das Tragen von Warnwesten schützen. Auch Fußgänger werden durch hel-
lere Kleidung und Reflektoren von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen. Den eigenen Durchblick müssen sich Autofahrer selbst bewahren. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung der Scheiben von innen und außen. Kratzen Sie vereiste Scheiben immer völlig frei, bevor Sie sich hinter das Lenkrad setzen und fahren Sie nicht mit kleinen Gucklöchern. Glatteis und nasses Laub machen die Fahrbahn schnell rutschig. Besondere Vorsicht gilt nicht nur wegen Nachtfrost in den frühen Morgenstunden auf
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dem Weg zur Arbeit. Auf schattigen Fahrbahnabschnitten und vor allem auf Brücken und Waldschneisen sollten Autofahrer ein besonderes Auge auf den Untergrund werfen. Hier kann sich stellenweise gefährliches Glatteis bilden. In diesen Bereichen gilt auch besondere Vorsicht vor Wind- und Sturmböen, welche Autofahrer unvorhergesehen von der Seite treffen können. Verlorene Erde und Lehm von Erntefahrzeugen stellen ein weiteres Unfallrisiko dar. Landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge sind darüber hinaus oft schlecht beleuchtet und durch ihre Übergröße bei Überholvorgängen nicht ungefährlich. Selbst im Herbst ist nicht immer schlechtes Wetter. Die Sonne kämpft sich durchaus durch die Wolken, steht dann jedoch tief am Himmel. Wenn das Herunterklappen der Sonnenblende nicht mehr hilft, ist eine Sonnenbrille im Auto nützlich. In jedem Fall gilt Fuß vom Gas. Orientieren kann man sich am rechten Fahrbahnrand. Wildunfälle häufen sich Vor allem in den Zeiten, in denen viele Menschen zur Arbeit fahren oder von der Arbeit abends nach Hause, häufen sich die Wildunfälle. In Wäldern sollte die Geschwindigkeit gedrosselt werden, um Unfälle zu vermeiden. Falls es doch zu einem Zusammenstoß kommt, sollten Polizei und zuständiges Forstamt darüber informiert werden.
Offenbach-Journal Nr. 47 O
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 47 O
Die vielen Anforderungen des Alltags können überaus zeitraubend sein. Wenn Sie weiterkommen wollen, sollten Sie sich in dieser Woche lieber auf das Wesentliche konzentrieren. Stier (21.4. - 20.5.)
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Diese Zeit dürfte für Sie im Zeichen erhöhter körperlicher und geistiger Aktivität stehen. Sobald Sie wissen, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Krebs (22.6. - 22.7.) Nutzen Sie Ihre Intuition, um anderen zuvorzukommen. Diskutieren Sie vor allem nicht mit denen, die sowieso nicht von Ihnen überzeugt sind, sondern machen Sie einfach weiter wie bisher. Löwe (23.7.- 23.8.) Die Zeit ist günstig, um wichtige Anliegen voranzubringen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Beruflicher Stress lässt nicht immer vermeiden. Müssen Sie sich gegen Konkurrenten behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren geschäftlichen Kampfgeist unter Beweis zu stellen. Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt bietet sich Ihnen die Gelegenheit, die Entwicklung der letzten Zeit zu überdenken und Ungeklärtes zu besprechen. Legen Sie anderen Ihren Standpunkt dar und planen Sie Ihre nächsten Schritte. Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie brauchen sich von niemanden in die Quere kommen zu lassen. Vermeiden Sie es aber, Kollegen zu Widersachern zu machen. Lastet Verantwortung auf Ihren Schultern, geben Sie doch einen Teil davon ab! Schütze (23.11. - 21.12.) Machen Sie sich nichts vor und bleiben Sie mit beiden Beinen auf dem Boden. Mehrere Planeten stehen kritisch zu Ihrem Zeichen: Sie sind dazu herausgefordert, verschiedene Aspekte Ihres Lebens zu überprüfen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Betrachten Sie diese Zeit als vorübergehenden Zustand, der nicht weiter geklärt zu werden braucht. Neue Entscheidungen wären fehl am Platz. Auch mit Kritik am Partner sollten Sie sich lieber etwas zurückhalten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ist es Ihnen wichtig, Ihre Aufgaben perfekt zu erledigen, wird dies dazu führen, dass Sie sich von Kleinigkeiten aufhalten lassen. Akzeptieren Sie, was sich Ihnen bietet. Mehr Glück lässt sich jetzt nicht erzwingen.
UNSER ERSTES DATE BEI KERZENSCHEIN UND EINEM GLAS CHAMPAGNER SICH TIEF IN DIE AUGEN SEHEN ! D E N I S E , 38 J / 1.77, ledig, Dipl.-Kauffrau in der Geschäftsleitung und auf der Suche nach der großen Liebe! Ich bin eine optimistische, lebensbejahende, spontane Frau, die auch sehr romantische und sinnliche Gefühle hat, die sie gerne mit dem richtigen Mann ausleben möchte. Als aktive Freizeitsportlerin habe ich eine sehr gute Figur, bin natürlich, mit einem ansteckenden Lachen, mache alle Verrücktheiten mit. Ich bin es gewöhnt, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, suche daher keinen Mann, der mir die Last von den Schultern nimmt, sondern einen Partner auf Augenhöhe, in den ich mich Hals über Kopf verlieben kann. Jemanden, der sich selbst gefunden hat, mit beiden Beinen im Leben steht, finanziell unabhängig ist und nun das Leben mit all seinen Vorzügen genießen und dies alles mit mir teilen möchte. Ich wünsche mir für uns beide eine lebendige, aufregende Beziehung, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Wenn „DU“ diese Zeilen liest und Dich angesprochen fühlst, ein humorvoller und attraktiver, jugendlicher Typ bist, gib uns eine Chance und ruf gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Denise@wz4u
„Flieg mit mir zum Nikolaus“. ICH BRINGE SIE ZUM STRAHLEN UND LACHEN … ICH MACHE SIE GLÜCKLICH ! A L I C I A , 55 J / 1.66, ganz alleinst., habe eigene Praxis für Gesundheit, dadurch viel Arbeit, nein, es ist keine Arbeit, und ich freue mich, wenn ich jemandem helfen und ihn fit machen kann. Ich bin eine schlanke, zierliche, sehr hübsche Mädchenfrau, charmant, liebenswert, habe schönes Zuhause + Auto, bin sehr natürlich, lache gerne und stehe mit beiden langen Beinen auf der Erde. Ich wünsche mir „NUR LIEBE“ für uns. Wir können Weihnachten überall auf der Welt feiern – ich bezahle meinen Anteil natürlich selbst – ob Lichterglanz unter Palmen oder im Glitzer-Schnee und festlich zu Hause?! Ich bin eine Frau, die Sie mit Ihrem fröhlichen Wesen verzaubert. Ich gehe gerne spazieren, jogge, reise gerne und wünsche mir einen humorvollen Mann, wenn jung geblieben, gerne älter, mit dem ich glückl. sein darf. Ich möchte Sie verwöhnen, zärtl. Liebe und die traute Zweisamkeit genießen … möchtest du mein Herz öffnen, lachen u. lieben? BITTE MELDE DICH, dieser romantische Advent ist unsere Chance: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de
DARF ICH DICH HERZEN UND LIEBEN ?! DOKTORIN E M M Y, 67 J / 1.65, verwitwet, war Ärztin mit Hingabe, jetzt habe ich meine Praxis verkauft und Zeit, viel Zeit „FÜR UNS“. Mein Zuhause ist schon adventlich geschmückt. Ich bin sehr jung, schön u. spontan, eine fröhliche, niveauvolle Frau mit superschlanker Traumfigur u. schönen Beinen, ein reizvolles Geschöpf mit Temperament, ansteckend fröhlich, feinfühlig, romantisch und ich kann auch anpacken. Gerne würde ich Ihnen meine Liebe zeigen. Ich kuschel gern, jeder Tag ist ein schöner Tag, an dem ich glücklich in Ihren Armen aufwache. Ich möchte ganz „DEINE FRAU“ sein, auch Ihnen bei Wehwehchen helfen, stimmungsvoller Advent, strahlende Augen, festliche Stimmung – geben Sie uns die Chance zu einer tiefen, reifen Partnerschaft in Liebe. DEN WEIHNACHTSZAUBER ZU ZWEIT ERLEBEN, GLÜCK SPÜREN, WIR KÖNNEN KEINEN TAG VERSCHENKEN ... (Alter egal), bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Emmy@wz4u.de
FLIEG MIT MIR ZU DEN GALAPAGOSINSELN ODER KUSCHELIG ZU HAUSE ÜBERWINTERN MIT KERZENSCHEIN ! J O H N , 31 J / 1.90, ledig, BauIngenieur / Teamleiter Planungsbüro. Bin spontan, ein bisschen verrückt, dynam., fröhl., ein liebevoller, attraktiver Mann mit schö. Zuhause u. Auto, in besten finanz. Verhältnissen. Aber Geld ist nicht alles, ganz andere Dinge sind wichtiger: Liebe, ein zärtl. Blick u. alles zusammen unternehmen, den Sonnenaufgang auf Key West genießen, Spaghetti essen in Rom oder einen kuscheligen Sonntag im Bett … Lassen Sie uns das Leben u. die Liebe genießen und zusammen verrückte Dinge unternehmen für immer. Ich wünsche mir ein gemeinsames Weihnachtsfest mit Dir zu feiern oder möchtest du lieber in die Sonne fliegen? Du musst nicht reich oder vermögend sein, aber ein treues Herz voller Liebe wie ich solltest Du haben. Unser Treffen auf einem romantischen kleinen Weihnachtsmarkt wird traumhaft. Bitte ruf gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: John@wz4u.de
DER GLANZ IN DEINEN AUGEN, SALZ AUF DER HAUT UND EIN KLEINER TANNENBAUM AM STRAND ! A L E X A N D E R , 48 J / 1.82, ganz alleinst., erfolgreicher Ingenieur mit eig. Unternehmen. Bin zu allen Schandtaten bereit, wie verrückte Urlaube mit Weihnachtsmusik am Strand. Bin sehr liebevoll – aber manchmal stur wie ein Dackel, doch Dein Lächeln macht mich zahm. Bin treu und einfach ideal als Partner für immer. Ich bin ein mit Liebe und Humor erfolgreicher, liebev. Macho + zärtl. Romantiker, in best. finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto. Wenn Sie mir Ihr Herz und Liebe schenken u. wir morgens verliebt aus dem Fenster sehen, Raureif wie Zauberpuder auf den Wiesen liegt, sind wir für immer glücklich ... – glücklich werden wir durch Ihren Anruf, bitte habe Mut, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de
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Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele Schülerinnen und Schüler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fühlen sich hier oft alleine gelassen und können ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Über eine Million Schülerinnen und Schüler gehen in Deutschland deshalb regelmäßig zur Nachhilfe.
4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter für die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermöglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäßiger Unterricht sichergestellt wird.
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Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest überGUT (1,8) für alle Fächer und Klassen prüfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die Schüler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. Gründe sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten führen niveaus der Schüler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle Schüler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehören und im dass Eltern und Schüler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind möglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das Gefühl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benötigt vielleicht Unterstützung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann Möglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenügend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kündigen. ihm oder ihr darüber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn „Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemütliche dass Nachhilfe keine Dauerlösung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie.
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Termin 27.02.2016
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â&#x201A;Ź 1549,â&#x201A;Ź 1599,â&#x201A;Ź 1899,â&#x201A;Ź 1119,80% mind. â&#x201A;Ź 480,-
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*Kabinen mit teilweise Sichtbehinderung. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit MSC Cruises S.A.. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gĂźltig.
Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSĂ Â&#x2022;VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ă&#x192;/ 'SĂ ITUĂ DLT buffet im ***Hotel IBIS t TĂ&#x160;NUMJDIF -FJT tungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ***Hotel IBIS Dresden in idealer Lage an der FuĂ&#x;gängerzone Prager StraĂ&#x;e, ca. 10 Gehminuten zur Altstadt und Neumarkt. Restaurant und Bar. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Dresden. Freizeit oder nachmittags MĂśglichkeit zur kombinierten Stadtbesichtigung Dresden (Rundfahrt und -gang) mit sachkundiger Reiseleitung (bitte gleich mitbuchen!). Abends MĂśglichkeit zum sächsischen 3-Gang-MenĂź im Hotel (bitte gleich mitbuchen!). 2.Tag: Freizeit zum Besuch einer der zahlreichen Weihnachtsmärkte in Dresden. Neben dem berĂźhmten Striezelmarkt gilt der â&#x20AC;&#x17E;Advent auf dem Neumarktâ&#x20AC;&#x153; als einer der
4 Tage HP EZZ â&#x201A;Ź 185,-
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Prag. Hotelbezug. Abendessen. AnschlieĂ&#x;end BegrĂźĂ&#x;ung durch Ihren Reiseleiter und abendlicher Spaziergang zur Orientierung Ăźber die festlich geschmĂźckten Altstädter Weihnachtsmärkte. 2.Tag: Am Vormittag begleitet Sie Ihr Reiseleiter zum berĂźhmten Prager Hradschin und fĂźhrt Sie durch dieses einzigartige Burg-Ensemble mit dem Veitsdom und dem Goldenen Gässchen. Sehenswert zu dieser Jahreszeit ist die wunderschĂśne barocke Weihnachtskrippe im Kapuzinerkloster mit ihren lebensgroĂ&#x;en Figuren. Gelegenheit zum Mittagessen in einem
Prager Restaurant. Der Nachmittag steht zur freien VerfĂźgung. Stimmen Sie sich auf den HĂśhepunkt des Tages ein: Die rauschende Silvesterfeier im Hotel beginnt mit einem Welcome-Drink im Foyer und es erwartet Sie ein Galaabend mit groĂ&#x;em Buffet, Musik und Tanz. 3.Tag: Fahrt in die Innenstadt. In Begleitung Ihres sachkundigen Reiseleiters Stadtbesichtigung, die Sie zum Altstädter Ring und Ăźber die KarlsbrĂźcke zur Kleinseite fĂźhrt. Hier besichtigen Sie die prachtvolle Sankt Nikolaus Kirche, die schĂśnste und grĂśĂ&#x;te Barockkirche Prags. Gelegenheit zum Mittagessen und Freizeit. Am frĂźhen Abend Schifffahrt auf der Moldau. GenieĂ&#x;en Sie ein reichhaltiges Buffet mit Musik, während die SehenswĂźrdigkeiten der â&#x20AC;&#x17E;Goldenen Stadtâ&#x20AC;&#x153; an Ihnen vorĂźberziehen. 4.Tag: Am späten Vormittag RĂźckreise.. . Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten!
anstatt â&#x201A;Ź 194,-
beliebtesten Weihnachtsmärkte unter den Dresdnern. Das Besondere des Weihnachtsmarktes direkt vor der Frauenkirche ist, dass das beschauliche Markttreiben die Zeit um gut 100 Jahre zurĂźcksetzt und zeigt, wie es hier zwischen 1830 und 1920 aussah. Abseits vom Konsumrausch und Weihnachtstrubel präsentieren sich Handwerker auf hohem Niveau und Händler bieten ihre handgefertigten Waren an. 3.Tag: RĂźckreise Ăźber Erfurt und Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Stadtbesichtigung Dresden â&#x201A;Ź 20,- p.P. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen t Sächsisches 3-Gang-AbendmenĂź am Anreisetag im Hotel â&#x201A;Ź 15,- p.P. * EJFTFS 1SFJT HJMU OVS WPSBC CFJ #VDIVOH Ăźber STEWA Keine Eintrittsgelder im Preis enthalten. Beherbergungssteuer bar vor Ort im Hotel zu begleichen.
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ab / ca. 22.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim.
FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
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TERMINE 2015 Di 24.11.15 15.00 & 19.00 Uhr Do 26.11.15 15.00 & 19.00 Uhr Di 01.12.15 15.00 & 19.00 Uhr Mi 02.12.15 15.00 & 19.00 Uhr Do 03.12.15 15.00 & 19.00 Uhr Di 08.12.15 15.00 & 19.00 Uhr Fr 11.12.15 15.00 & 19.00 Uhr
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