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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 24. November 2016

Kickers: Gegen Saarbrücken soll die Heimserie halten Seiten 4/5

Nr. 47 O

Auflage: 47.110

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Seiten 6/7

Seite 7

Seite 10

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Neuer Akzent in Ecklage „Holiday Inn“ und „tegut“ werden einziehen Von Kai Schmidt

Aus schäbig-alt wird schick-neu: An der Ecke Berliner Straße/Luisenstraße soll im Offenbacher Zentrum ein städtebauliches Ausrufezeichen gesetzt werden. Die Computer-Simulation (siehe Seite 2) zeigt, wie der Neubau nach Abschluss der Bauarbeiten aussehen wird. (Fotos: ks/p)

Adventsbasar im Klinikum OFFENBACH. Im Foyer des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, findet am Freitag (25.), Donnerstag (1. Dezember) und Freitag (2.) jeweils von 10 bis 17 Uhr ein Adventsbasar der Psychiatrisch-psychotherapeutischen Tagesklinik statt. Angeboten werden zu kleinen Preisen Advents-, Weihnachts- und Geschenkartikel wie etwa Mützen, Weihnachtsmänner und Engel, die Patienten dieser Einrichtung selbst hergestellt haben. Der Er-

Kaiserstraße 33 63065 Offenbach Telefon 069 9824920 www.achilles.jobs lös kommt der Psychiatrie-Stiftung Offenbach zugute, weitere Infos sind unter Telefon (069) 8405-4709 erhältlich. (hs)

OFFENBACH. Das seit Jahren ungenutzte und unansehnliche Bürogebäude an der Ecke Berliner Straße/Luisenstraße wird noch in diesem Jahr abgerissen. Ende 2019 wird dort ein neues repräsentatives Gebäude fertiggestellt sein, das der vorherrschenden Architektur-Formensprache an der Berliner Straße entsprechen soll. Nach Informationen des Investors, der Frankfurter Firma DIC Asset AG, wird in dem Objekt ein Nutzungsmix aus Hotel, Wohnungen, Einzelhandel und Gastronomie angestrebt. Ungewöhnlich früh kann das Unternehmen bereits mit festen Mietzusagen aufwarten. So habe der Hotelbetreiber „Primestar Hospitality GmbH“ einen langfristigen Vertrag für eine Fläche von 4.500 Quadratmetern abgeschlossen. Er werde künftig ein Hotel der Kette „Holiday Inn Express“ mit rund 160 Zimmern direkt an der Ecke Berliner Straße/Luisenstraße betreiben, teilten die Planer des Bauprojekts mit. Weiterer Hauptmieter wird der bereits mit zwei Märkten in der

Stadt vertretene Nahversorger „tegut“ sein, der rund 1.800 Quadratmeter Verkaufsfläche angemietet hat. An der Bahnhofstraße werden zudem drei Wohnhäuser mit insgesamt rund 80 Eigentumswohnungen entstehen, ferner zwei Wohngebäude an der Berliner Straße mit zirka 50 Mietwohnungen. Auch die Gewerbeflächen seien schon vor Baubeginn zu 90 Prozent vermietet, so das börsennotierte Unternehmen DIC Asset. „Unser Konzept positioniert die Immobilie und den Standort komplett neu“, betont der Vorstandsvorsitzende des Investors, Aydin Karaduman. „Unser Team hat seine Kompetenz im Bereich der Einzelhandels- und Hotelimmobilien in eine überzeugende Planung umgesetzt. Die überaus positive Resonanz und das hohe Interesse am Markt bereits vor Umsetzungsbeginn bestätigen dies“, zeigt sich Karaduman erfreut. In den Reihen der Öko-Supermaktkette „tegut“ heißt es: „Wir freuen uns, künftig an einem weiteren Standort in der Offenbacher Innenstadt unseren Kunden ein umfangreiches, regionales Lebensmittelsortiment anbieten zu können. Der Fokus

des Warenangebots liegt dabei auf Bio-Produkten, welche wir vor allem durch ausgewählte regionale Anbieter beziehen. Auch ein regionaler Bäcker wird ansässig sein. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden kostenlose Parkplätze an, sodass sie Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Kantorei mit Bach-Oratorium OFFENBACH. Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet in der Lutherkirche wieder ein festliches Konzert statt. Dieses Jahr singt die Offenbacher Kantorei die Kantaten IV bis VI des bekannten Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Unter Leitung von Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker begleiten den Chor das Barockorchester „Il Sole“ aus Frankfurt sowie die Solisten Sophie van der Smissen (Sopran), Brigitta Ambs (Alt), Ralf Petrausch (Tenor) und Johannes Wilhelmi (Bass). Das Konzert beginnt um 18 Uhr im Gotteshaus in der Waldstraße 74-76, Einlass ist ab 17.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Mehr zum Chor unter www.offenbacher-kantorei.de. (mi)

Weihnachtsmarkt eröffnet Einstimmung auf die Adventszeit OFFENBACH. Seit Beginn dieser Woche ist die Innenstadt vom Aliceplatz über die Frankfurter Straße bis zum Rathaus wieder der Ort für den alljährlichen Weihnachtsmarkt. Traditionell stimmt der Offenbacher Weihnachtsmarkt ab dem Tag nach dem Totensonntag auf die Feiertage ein. Bis Mittwoch, 30. Dezember, gibt es an den Ständen und der Glühweinpyramide Naschwerk, Weihnachtsdekorationen und verschiedene Essensangebote. Veranstalter des Marktes sind „Pro OF“ und „Karree Offenbach“, die sich auch um die zahlreichen Programmpunkte gekümmert ha-

ben. Auf der Bühne vor dem Rathaus werden die Almdudler, die Stadtgarde, Mainhatten Diesel und die Nikolauskapelle zu sehen und zu hören sein. Der Weihnachtsmann kommt in diesem Jahr sogar zweimal – am Montag gemeinsam mit Knecht Ruprecht und am darauffolgenden Dienstag (6. Dezember) als Santa Claus mit Engeln. Die Päckchenversteigerung des Offenbacher Einzelhandels zugunsten eines guten Zwecks gehört ebenfalls zur Tradition: Am Samstag, 3. Dezember, kommen die bereits verpackten Geschenke zur Auktion. (ks/Foto: Schmidt)

Infos zur „Schaufensterkrankheit“ Sana-Mediziner spricht über die Gefahren OFFENBACH. Ungefähr jeder Zehnte der über 55-Jährigen und jeder Fünfte der über 70Jährigen in Deutschland leidet unter der sogenannten „Schaufensterkrankheit“. Diese „periphere arterielle Verschlusskrankheit“, die zu Durchblutungsstörungen der Beine führt, macht sich durch Schmerzen bemerkbar, die beim Stehen-

bleiben, etwa vor einem Schaufenster, deutlich nachlassen. Alles Wissenswerte zu diesem Thema erläutert Professor Dr. Norbert Rilinger in einem Vortrag, der am Dienstag (29.) ab 18 Uhr im Helmut-Nier-Saal (Ebene 0) des Sana-Klinikums, Starkenburgring 66, über die Bühne geht. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)


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OFFENBACH

Neuer Akzent... Fortsetzung von Seite 1 unkompliziert und ohne Zusatzkosten zu uns kommen können.“ Wolfgang Gallas, Geschäftsführer der „Primestar Hospitality“, die als größter Mieter in das angedachte Gebäude einziehen wird, erläutert: „Das ist dann bereits unser viertes Hotel im Rhein-Main-Gebiet, denn noch im Dezember eröffnen wir das Holiday Inn Frankfurt Airport mit 288 Zimmern. Dann folgen 2017 und 2018 das Hampton by Hilton Frankfurt Gateway Gardens mit 196 Zimmern und das Hampton by Hilton Frank-

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furt East mit 188 Zimmern, direkt an der Europäischen Zentralbank gelegen.“ DIC Asset hat in den Nutzungssparten Büro, Einzelhandel und Hotel langjährige und vielfältige Erfahrungen vorzuweisen. So befinden sich nach Unternehmensangaben im betreuten Immobilienbestand zahlreiche Hotels mit unterschiedlichen Betreibern. Das verwaltete Immobilienvermögen des Frankfurter Investors beläuft sich den Informationen zufolge auf rund 210 Objekte mit einem Marktwert von 3,2 Milliarden Euro.

• Tödlicher Unfall: Ein Motorrad-Fahrer verstarb am Dienstagvormittag nach einem Unfall an der Kreuzung Bieberer Straße/Landgrafenring. Kurz nach 11 Uhr befuhr der 77-Jährige mit seinem Suzuki-Krad die Bieberer Straße in Richtung Bieber. Eine 65-jährige DaewooFahrerin kam aus entgegengesetzter Richtung und wollte nach links in den Landgrafenring einbiegen. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Motorrad und dem Auto. Der Krad-

fahrer aus Offenbach erlitt sichtbar eine blutende Kopfverletzung und verstarb noch an der Unglücksstelle. Die 65-Jährige, ebenfalls aus Offenbach, blieb wohl unversehrt. Ein Sachverständiger wurde zur Klärung des Unfallhergangs herangezogen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt - Zweigstelle Offenbach - hat die Obduktion des Leichnams angeordnet. Die Polizei bittet weitere Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-5100 zu melden.

OFFENBACH. Seit 105 Jahren gibt es den Theaterclub Elmar in Offenbach – kurzum: Eine Institution, wenn von „Kultur vor Ort“ die Rede ist. Klassikerstatus genießen auch die Märchen-Inszenierungen in vorweihnachtlicher Atmosphäre, die der Club alljährlich im Capitol an der Kaiserstraße/Goethestraße präsentiert. Das Brüder-Grimm-Vergnügen des Jahres 2016 wird am 27. und 28. November in Szene gesetzt. Unter der Regie von Simon Isser widmen sich gut 25 Akteure dem Klassiker „Tischlein deck dich“. Die spannende Geschichte der drei Brüder, die mit dem „Knüppel aus dem Sack“, einem prächtigen Goldesel und dem besagten Tischlein Bekanntschaft machen, wird mit Musik von Oguz Dogan umrahmt. Es tanzen Kinder der „Dance

Academy“ der TSV Heusenstamm, choreografiert von Thorsten Hellmich. Und wie immer, wenn die Elmar-Schauspieler in Aktion treten, wird alles selbst gemacht – mit viel Liebe zum Detail, was die phantasievollen Kulissen und die farbenfrohen Kostüme anbelangt. Gedeckt wird der Märchentisch „für Kinder und alle, die sich im Herzen ein Stück Kindheit bewahrt haben“ (so beschreiben die Elmarianer ihre Zielgruppe) an den genannten Tagen gleich mehrfach. Die Aufführungen im Capitol beginnen am Sonntag (27.) um 11, 14 und 17 Uhr. Am Montag (28.) wird ab 9, 11.30 und 14.30 Uhr gespielt. Eintrittskarten zu Preisen von acht Euro für Kinder und neun Euro für Erwachsene können unter der Rufnummer (069) 852714 reserviert werden. (kö)

Roller eröffnet in Offenbach

Außergewöhnliche Preisnachlässe im neuen Möbel-Discount-Markt

Offenbach (PR) – Am kommenden Ebenfalls bemerkenswert: 50 ProMontag, 28. November, ist es so zent Rabatt werden auf alle frei geweit: Der Möbel-Discounter Roller planten Küchen gewährt. Auch rund eröffnet seine neue Filiale in Offen- um die Stichworte „Lieferung“ und bach, Strahlenberger Straße 81. Ab 9 „Montage“ gibt es anlässlich der ErUhr haben Schau- und Kauflustige öffnung besonders attraktive AngeGelegenheit, das große Sortiment bote. Ein Gewinnspiel, bei dem eine auf rund 6.500 Quadratmetern Vespa LX 50 gleichbedeutend mit Marktfläche unter die Lupe zu neh- dem „großen Los“ ist, rundet die men – frei nach dem Motto: Suchen, Kennenlern-Aktion ab. finden und erleben, was die heimi- Roller wurde als Lagerverkauf im Jahr 1969 gegründet und gilt als schen vier Wände schöner macht. In der Auftaktwoche bis zum 3. De- „Erfinder“ des Möbel-Discounts in zember lockt Roller mit teilweise der Bundesrepublik. spektakulären Preisnachlässen. Mö- Mit der Neu-Eröffnung in Offenbach bel, die bis zu 70 Prozent unter den wächst das Filialnetz der Experten in üblichen Sortimentspreisen ange- Sachen „Clever einrichten“ in boten werden: Die gibt es wahrlich Deutschland auf rund 150 Märkte an. nicht alle Tage.

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Theaterclub: Sechs Vorstellungen im Capitol

• Zu schnell unterwegs: Fast ein Drittel der 67 gemessenen Fahrzeuge waren am Montag im Brunnenweg schneller als erlaubt unterwegs. Polizeibeamte führten zwischen 11.40 und 13.10 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle in Höhe der Waldschule durch. Polizeioberkommissar Patrick Büscher sagte: „21 Auto-Lenker hielten sich nicht an das Tempolimit von 30 Stundenkilometern, obwohl sie an einer Grundschule vorbeifuhren. Allerdings kamen alle mit einem Verwarngeld davon.“ Büscher betonte, dass die Kontrollen mit dem Lasermessgerät wiederholt und an anderen Schulen fortgesetzt werden. • Fahrrad gestohlen: Einbrecher waren zwischen Sonntag und Montag unterwegs und dürften in zwei Fällen ziemlichen Krach gemacht haben. Zwischen 10 und 6.15 Uhr warfen Diebe im Starkenburgring mit einem Stein die Schaufensterscheibe eines Fahrradgeschäfts ein. Durch das entstandene Loch fingerten der oder die Täter ein Klapprad aus der Auslage heraus und verschwanden damit. Keine Beute machten hingegen Unbekannte, die in der Bürgeler Straße zugange waren. Die Täter schlichen sich zwischen Sonntag, 16 Uhr, und Montag, 10.30 Uhr, auf das Gelände eines Sportvereins und versuchten, mit Pflastersteinen die Glaseingangstür des Vereinsheims zu zertrümmern. Die Pforte wurde zwar beschädigt, hielt jedoch stand. In beiden Fällen bittet die Kriminalpolizei Zeugen, die etwas gehört oder gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. (pso)

65 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3

Elmar deckt den Märchentisch

Die Polizei berichtet

Aus schäbig-alt wird schick-neu: An der Ecke Berliner Straße/Luisenstraße soll im Offenbacher Zentrum ein städtebauliches Ausrufezeichen gesetzt werden. Die Computer-Simulation zeigt, wie der Neubau nach Abschluss der Bauarbeiten aussehen wird. Der Ist-Zustand: siehe Seite 1. (Foto: p) Offenbacher Dienstleistungs GmbH Luisenstraße 47 · 63067 Offenbach Telefon 069 800 44 95 www.odgmbh.de

Offenbach-Journal Nr. 47 O


OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 47 O

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Eine FernsehBlödel-Berühmtheit und ein Ausnahmemusiker der deutschen Jazzszene kommen in die Stadt, und eine bemerkenswerte deutschsprachige Band holt das Globale in die Provinz, erzählt mit den Klängen der weiten Welt ganz persönliche Geschichten – und das im beschaulichen Bieber. Freitag, 25. November: Georges Méliès war ein absoluter Pionier der Filmgeschichte. Von 1897 bis 1913 drehte er über 500 Filme und gilt als der Erfinder des narrativen Films

sowie der Stop-Motion-Filmtechnik. „Die Reise zum Mond“, in Anlehnung an den gleichnamigen Roman von Jules Verne der erste Science-Fiction-Film der Geschichte, gilt als sein bekanntestes Werk. Wigald Boning und Roberto Di Gioia schicken sich nun an, am heutigen Abend im Lederpalast (aka Ledermuseum) ausgesuchte Werke des Meisters zu vertonen. Der Komödiant und Musiker Boning und sein kongenialer musikalischer Partner, der überragende Jazz-Pianist Di Gioia, haben einen neuen Auftrag, denn sie haben ein Musiklabel namens „Hobby“ gegründet. Das selbst erklärte Ziel lautet,

100 Alben zu veröffentlichen. Und an diesem Abend wird es um einen zukünftigen Release gehen, denn der heutige Konzertmitschnitt im Lederpalast wird die Veröffentlichung Nummer 21 sein. Boning kennt man vor allem aus der RTL-Comedy-Sendung „Samstag Nacht“ oder vom Kult-Duo „Die Doofen“ oder auch als wissenschaftlichen Experten in der Sat1-Show „Clever – Die Show, die Wissen schafft!“. In seiner Freizeit widmet er sich dem Ausdauersport, sammelt Nasenhaarschneider, hält Vorträge über Einkaufszettel oder seine Zeit als Einmann-Winterzelter. Di Gioia arbeitete mit

Helge Schneider, Udo Lindenberg oder auch Max Herre zusammen. Bei der Vertonung der Kurzfilme werden Tasten- und Blasinstrumente sowie die Stimmen der beiden Hobbyisten zum Einsatz kommen. Zu Méliès‘ Filmen spannen die Musiker einen Bogen von Impressionismus und anderen Stilen des Aufbruchs in die Moderne bis hin zur improvisierten Musik unserer Tage. So erhält natürlich auch „Die Reise zum Mond“ aus dem Jahr 1902 eine ganz eigene musikalische Begleitung. Dieses wegweisende Werk der Filmgeschichte ebnete nicht nur dem Science-FictionGenre seinen Weg, sondern es sprüht auch heute noch vor unglaublichen Effekten und beinahe wahnsinnigem Einfallsreichtum. Die Phantasie und das technische Geschick des Er-

Nikolaus buchen

Bunter Markt im Tierheim

OFFENBACH. Die Katholischen Pfadfinder Europas bieten ihren Nikolausdienst wieder in Offenbach, Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm an. Eltern, Vereine, Kindergartengruppen und Schulklassen können für ihre Kinder den heiligen Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht für Montag, 5. Dezember, oder Dienstag, 6. Dezember, ab sofort unter der Telefonnummer (069) 835900 (Walter) bestellen. Nach Absprache stehen eventuell auch noch weitere Termine für einen Besuch zur Verfügung. Der Nikolaus der Pfadfinder kommt im Bischofsgewand mit Mitra und goldenem Buch, erzählt aus seinem früheren Leben vor langer Zeit als Bischof von Myra, lobt und ermahnt die Kinder mit Aufzeichnungen aus seinem großen Buch, lässt sich Gedichte oder Lieder vortragen und teilt dann auch mit Hilfe von Knecht Ruprecht ein paar Geschenke aus. Durch den Nikolaus-Dienst wollen die Pfadfinder daran erinnern, dass der heilige Nikolaus seit Jahrhunderten wegen seiner Güte und Heiligkeit in aller Welt verehrt wird und auch ein Vorbild in heutiger Zeit sein kann. Mit den dafür erbetenen Spenden möchten sie ihre Jugendarbeit und weitere soziale Aufgaben finanzieren. (mi)

OFFENBACH. Eine Basar-Aktion unter der Überschrift „Christkindl’s Schlemmermarkt“ lockt am Sonntag (27.) ins Offenbacher Tierheim, Am Wetterpark 1. Von 12 bis 16 Uhr können sich die Besucher mit Glühwein, Schmalzbroten, frisch gebackenen Waffeln und anderen Leckereien bewirten lassen. Zudem besteht Gelgenheit, aus einem großen Marktsortiment auszuwählen. Hausgemachte Marmeladen, Plätzchen und Liköre zählen ebenso dazu wie Imkereiprodukte, saisonal Dekoratives sowie Leckerlis für Hunde und Katzen. „Alle Erlöse aus dem Verkauf von Weihnachtsbasteleien, Schals, Mützen und anderen Basarartikeln kommen zu 100 Prozent den Tieren der Einrichtung zugute“, versichern die Organisatoren. Der Tierschutzverein Offenbach kümmert sich um die Planung und den Ablauf des Markttages. (kö)

MIT 1.673 EURO UND 21 CENT unterstützt die DAK in Offenbach die Arbeit des Landesverbandes Hessen der Angehörigen psychisch Kranker. Die von der Krankenkasse bereitgestellten Finanzmittel fließen konkret in das Projekt „Medikamente sind nicht alles“. „Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung und danken der DAK“, kommentierte die Vorsitzende Edith Mayer den warmen Geldregen. „Das hilft unserer Arbeit.“ Nach einer aktuellen DAK-Studie sehen 90 Prozent der Deutschen Selbsthilfegruppen als sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung. „In unserem Gesundheitssystem ist der Erfahrungsaustausch untereinander sehr wichtig“, so Raymond Möbs, DAK-Chef in Offenbach. „Für uns ist die Förderung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe mehr als nur eine gesetzliche Aufgabe.“ Das zeigten viele positive Rückmeldungen. Gerade für Betroffene mit seltenen oder sehr langen Erkrankungen sei es schwierig, verständnisvolle Gesprächspartner außerhalb der Familie zu finden. „Deshalb informieren unsere Kundenberater im Krankheitsfall über regionale Angebote“, machte der DAK-Fachmann bei der symbolischen Scheckübergabe (siehe Foto) deutlich. Zum Hintergrund: Etwa drei Millionen Menschen haben sich bundesweit in rund 50.000 Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. (jh/Foto: DAK)

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Samstag, 26. November: Der Erfolg der Band „Hiss“ liegt in deren Eigenständigkeit be-

gründet. Ihre intensive und intelligente Mischung aus BalkanBlues, Polka ‘n’ Roll, Taiga-Twist und Wildwest-Walzern füllt Tanzböden und die Herzen der Zuhörerschaft. Das Ganze wird garniert mit deutschen Texten, und die Stimme des Sängers Stefan Hiss erinnert mitunter an Sven Regener von „Element of Crime“, ebenso ein Mann, der etwas zu sagen hat. 20 Jahre Bandgeschichte und mehr als 2.000 Konzerte haben sie nun

Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de auf dem Buckel und sind immer noch nicht müde. Unbedingte Empfehlung, das wird ein toller und vergnüglicher Abend im Wiener Hof mit quietschfidelem Quetschkommodensound. • Wiener Hof, Langener Straße 23 / Konzert: „Hiss“ / Beginn: 20.30 Uhr / Eintritt 16 Euro

Besinnliche Melodien vom Dach „Anblasen der Weihnachtsezeit“ mit Musikern aus Frankfurt OFFENBACH. Bereits zum siebten Mal – man darf also schon von einer kleinen Tradition sprechen – stimmt am kommenden Sonntag (27.) das Blechbläserquartett der Neuen Philharmonie Frankfurt um 20 Uhr vom Dach des lichtpols° in der Hermann-Steinhäuser-Straße 2 aus mit besinnlichen Melodien auf die Adventszeit ein. Es ist natürlich kein Zufall, dass es sich bei diesem Datum um den ersten Advent handelt. Geschäftsführer Winfried Männche freut sich über den Zu-

spruch beim Turmbläserkonzert vom Dach des Boardinghauses: „Das ‚Anblasen der Weihnachtszeit‘ mit den Blechbläsern der Neuen Philharmonie ist zur schönen Tradition geworden, um in die Weihnachtszeit zu starten.“ Der lichtpol°, der allabendlich von Lichtsequenzen illuminiert wird und als „Landmarke“ des Offenbacher Mathildenviertels fungiert, erweist sich dafür als besonders geeignet. Von der Terrasse auf dem Dach des Gebäudes spielen die

Musiker der Neuen Philharmonie Frankfurt gleich den mittelalterlichen Turmbläsern traditionelle und populäre Weihnachtsmelodien. Die musikalische Leitung liegt an diesem Abend bei Dr. Ralph Philipp Ziegler, dem künstlerischen Leiter der Neuen Philharmonie. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers sind eingeladen, das musikalische Programm bei Glühwein und Gebäck auf dem Dach des Gebäudes zu erleben. (ks/Foto: Stadt Of/Georg)

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finders des narrativen Films treffen in Offenbach auf die Spielfreude und handwerkliche Präzision eines spannenden und ungewöhnlichen Musikerduos. • Ledermuseum / Film & Musik: Wigald Boning & Roberto Di Gioia / Einlass: 19.30 Uhr, Filmbeginn: 20 Uhr / Eintritt: 12 Euro

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Thermografien – worauf zu achten ist! lichen) Streifen. Dies ist keine Schwachstelle, sondern die „Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt Wärmeverluste der Wand und des Fensterrahmens steigen und werden zu Beginn der „kalten Jahreszeit“ entsprechend als Warmluft an der Fassade hoch und stauen sich hier. Bei beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so aussagegedämmten Fassaden gibt es solche Streifen auch, sie sind kräftig wie allgemein angenommen wird, denn auf ihre Quanur kleiner. Steildächer können lität kommt es an. Egal wie kaum sinnvoll thermografiert wer„bunt“ ein Thermogramm erden, da Wärmeverluste nur unzuscheint: es kann keine Auskunft reichend dargestellt werden darüber geben, wie viel Wärme können. Die Dacheindeckung ist über das abgebildete Bauteil vervon kalter Außenluft hinterströmt loren geht oder wie hoch die und die Oberflächentemperatur Höhe der erzielbaren Energieeindeshalb niedrig. Nachts kühlt die sparung ist “, so Werner EickeDacheindeckung noch weiter ab, Hennig, Projektleiter der weil sie durch Abstrahlung Wärme „Hessischen Energiespar-Akin den Weltraum verliert. Dächer tion“. erscheinen deshalb im ThermoBei der Thermografie werden mit gramm überwiegend „blau“. Rückeiner Spezialkamera Temperatuschlüsse auf die Dämmqualität ren ermittelt, denen jeweils untersind somit nur sehr eingeschränkt schiedliche Farben zugeordnet möglich. Das Gleiche gilt für vorgewerden. Dadurch entsteht ein Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmhängte Fassaden, da auch sie hinsichtbares, farbiges Bild, ein Wär- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ terlüftet sind. mebild (Thermogramm). Anhand Aber eines zeigen Thermogramme auf jeden Fall: Dass under Temperaturverteilung kann die Gebäude- und Bauteilsere Gebäude Wärme über ihre Außenbauteile verlieren. qualität beurteilt werden. Baumängel, Wärmeverluste, Jedes Einfamilienhaus kann man sich auch als 400 bis 500 Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelpilzbeqm Abkühlfläche vorstellen. Ein „Wärmeaustauscher“, der fall können so sichtbar gemacht werden. neun Monate im Jahr in Betrieb ist und hohe Heizkosten erFolgendes sollten Sie bei der Betrachtung und Beurteilung zeugt. 2/3 des Heizenergieverbrauchs eines Hauses sind eines Thermogramms berücksichtigen: Verlässliche Ergebnisse können nur bei trockener und kühler Witterung sowie durch Wärmeverluste über die Gebäudehülle und Lüftung wenig Windbewegung erzielt werden. Um eine Wärmeabbedingt. Aber auch das kann nur durch Berechnung und strahlung sicher erfassen zu können, ist ein Temperaturunnicht durch thermografische Aufnahmen ermittelt werden. terschied zwischen beheiztem Innenraum und der Außenluft von mindestens 15° Celsius notwendig. Außerdem dürfen Wer sich über Energieeinsparmöglichkeiten beim selbst gedie Bauteile nicht durch Sonneneinstrahlung erwärmt sein. nutzten Wohneigentum kompetent und preisgünstig inforDamit beschränkt sich ein günstiger Aufnahmezeitraum auf mieren möchte, für den ist der „Energiepass Hessen“ genau die kalte Jahreszeit vom späten Abend bis zum frühen Vordas Richtige: Übersichtlich gestaltet und auf die wesentlimittag. Des Weiteren sind vorbereitende Maßnahmen durch chen Aussagen in Form einer Kosten-Nutzen-Rechnung der den Gebäudenutzer erforderlich. Das Gebäude muss gleicheinzelnen Gewerke zum jeweiligen Gebäude zugespitzt, wird mäßig temperiert sein und die Fenster müssen mindestens dieser zum reduzierte Preis von 37,50 € angeboten. Den 1 Stunde vor und während der Thermografie geschlossen Fragebogen gibt es unter: info@energiesparaktion.de oder sein. „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 „Schauen Sie zuerst auf die Temperaturskala am Rand der Darmstadt. Aufnahme. Denn kräftige rote oder gelbe Farben auf BauAusführliche Informationen bietet die HESA-Homepage teilen sagen für sich noch gar nichts. Durch Einstellen der unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.enerFarben an der Kamera kann man jedes Bauteil „dramagieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Mitisch“ aussehen lassen. Die Bilder muss man „interpretienisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und ren“: Erst der Unterschied zur Außenlufttemperatur oder Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit große Temperaturunterschiede im Bauteil machen wirkliche allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Schwachstellen deutlich“, so der Energieexperte weiter. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des HesUnter Dachüberständen, in Fenster- und Türlaibungen oder sischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Balkonloggien findet man meist einen helleren (rötlich-gelbLandesentwicklung.


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Nicht nur auf Volz sind die Kickers stolz Die Offenbacher können auf eine eindrucksvolle Torhütertradition zurückblicken

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OFFENBACH. Mag die lange Zeitspanne von den Wiederanfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute auch noch so wechselhaft gewesen sein: Gute Torhüter hatte man am Bieberer Berg immer. Tollkühne Männer, die jahrein, jahraus in den wildesten Gefechten Kopf und Kragen riskierten und einen ganz wesentlichen Anteil am sportlichen Werdegang des Vereins hatten. Etwa Walter Zimmermann, der 1959 im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Eintracht Frankfurt das Tor der Kickers hütete, oder Karlheinz Volz, der im Pokalfinale 1970 gegen den 1. FC Köln so großartig hielt. Alles begann mit einem tschechoslowakischen Nationaltorhüter, von dem Zeitzeugen noch heute voller Anerkennung sprechen. „Gastspieler aus dem Sudentenland“

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„Die Offenbacher Kickers haben sich durch einen Gastspieler aus dem Sudetenland verstärken können, nämlich Torwart Patzel, der einst beim FK Teplitz wirkte und von da zum 1. SV Jena kam“, so gab die Sportzeitschrift „Fußball“ am 6. Oktober 1942 den Vereinswechsel des aus dem böhmischen Städtchen Karbitz stammenden Ehrenfried Patzel bekannt. Bei der Fußball-WM

1934 in Italien noch Reservist, hatte er wenig später, mit erst 19 Jahren, im tschechoslowakischen Nationalteam debütiert. In schlimmen Zeiten und unter schwierigsten Bedingungen holte Patzel mit den Kickers 1943 und 1944 zweimal hintereinander den Gaumeistertitel an den Main und erwarb sich dort schnell einen guten Ruf. Die Saison 1944/45 wurde noch begonnen, brach aufgrund der sich überstürzenden, dramatischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs aber buchstäblich in sich zusammen. Nachdem endlich Frieden war, lag Deutschland in Trümmern. Es gab jetzt Notwendigeres zu tun, als über die neugegründete Fußball-Oberliga Süd buchzuführen, die im Herbst 1945 auf wackligen Beinen an den Start gegangen war. Erst im Verlauf der Spielzeit 1946/47 begann das Magazin „Sport“, die ausgetragenen Spiele statistisch zu dokumentieren. Zu spät für Ehrenfried Patzel, der bis November 1947 auf Biebers Höhen die Kickstiefel schnürte und den die Unbilden der damaligen Zeit um eine wesentlich bessere Karriere gebracht hatten: Seine exakte Anzahl von Ligaeinsätzen für den OFC wird wohl im Dunkel der Geschichte verborgen bleiben. Ähnliches gilt auch für seinen Nachfolger Josef Schepper, der als blutjunger Spieler ebenso dem ersten Offenbacher Nach-

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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Alfred Achilles GmbH · Kaiserstr. 33 · 63065 Offenbach · Tel. 069 9 82 49 20 info@achilles.jobs.de · www.achilles-zeitarbeit.com

kriegskader angehörte. Kein alles überragender Torwart, aber doch derjenige, der die ersten großen Nachkriegserfolge mit den Kickers feiern durfte: Nach der Süddeutschen Meisterschaft 1949 errang „Bubi“ mit dem OFC nur ein Jahr später in Berlin die Deutsche Vizemeisterschaft. Batschkapp‘ gehörte dazu Auch Walter Zimmermann stand noch zu einer Zeit im Tor, als man dort die Bälle mit den bloßen Händen fing. Ein Keeper unterschied sich von den Feldspielern lediglich durch die Farbe seines Trikots (meist schwarz, mit auf dem Rücken aufgenähter „1“) sowie seine Batschkapp’, die er bei tiefstehender Sonne weit ins Gesicht hinein zog. Mit den viel besser geschützten Torleuten späterer Generationen hatte er nur wenig gemein, weshalb ihm hin und wieder seltsam anmutende Verbände an Haupt und Gliedmaßen angelegt werden mussten, die mit fortschreitender Spieldauer litten und oft halb herunterhingen. Ein Schlussmann damaliger Tage lebte gefährlich und war gut beraten, sich auf dem Platz Respekt zu verschaffen, was Zimmermann allein schon durch seine kräftige, hünenhafte Gestalt gelang. 1950/51 noch dritte Kraft hinter Ricker und Schepper, setzte sich Zimmermann in der Folgesaison durch und spätestens ab 1952 hatte für die nächsten acht Jahre kein Konkurrent mehr irgendetwas gegen ihn zu melden. Neben zahlreichen Freundschafts-, Pokal- und DM-Endrundenspielen bestritt „der Lange“ nicht weniger als 254 Oberligaspiele: Mehr Punktspieleinsätze, noch dazu allesamt erstklassig, schaffte in der gesamten Nachkriegsgeschichte kein anderer Torhüter

in Offenbach. Zimmermann, die unumstrittene Nummer Eins des Klassements, kehrte 1960 nach zehn großartigen Jahren am Bieberer Berg zurück zu seinem Heimatverein TSV Heusenstamm. „Zu früh“, so bewerten noch heute Zeitzeugen den Abschied des damals 31-Jährigen, den man gerne noch etwas länger im Team des OFC gesehen hätte. Zur Saison 1960/61 wurde der oberligaerfahrene Othmar Groh von Viktoria Aschaffenburg verpflichtet. Der 27-Jährige kam just zu einem Zeitpunkt, als die Kickers sich etwas schwer zu tun begannen, an ihre tollen Erfolge der 1950er-Jahre mit den zwei Endspielteilnahmen anzuknüpfen. Diese nur etwas schwächere Phase in den frühen 1960ern hatte weitreichende Folgen: Als der Deutsche Fußball-Bund 1963 die sechzehn Klubs für die neu gegründete Bundesliga berief, hielt man den Verein aus der Lederstadt außen vor. So bildeten Groh und der aus Biebrich zugewanderte Dieter Weber 1963/64 das erste Torhütergespann des OFC in der zweitklassigen Regionalliga Süd. 1965/66, nach zwei sportlich eher unbefriedigenden Jahren, setzten die Kickers gleich auf zwei Torwarttalente aus der Region. Zum einen nahmen sie Wolfgang Mühlschwein unter Vertrag, der sich bei Eintracht Frankfurt schon erste Meriten als Jugend- und Amateurnationalspieler verdient hatte, des Weiteren rückte Rudi Wimmer aus der eigenen Reserve auf. Hatte Mühlschwein anfangs noch die Nase vorn, entwickelte sich der reaktionsschnelle Wimmer, 1963 vom FC Hanau 93 gekommen, zusehends zu einem ebenbürtigen Kontrahenten. Beide ähnelten sich in Aussehen und Statur derart, dass man schon genau hinschauen musste, um festzustellen, wel-

zzum um OOFC FC

ches der „doppelten Lottchen“ denn da gerade im Tor stand. Den Schritt in die Bundesliga nach dem Aufstieg 1968 ging allein Wimmer mit, der sich ohnehin mehr und mehr als Nummer Eins etabliert hatte. Student Mühlschwein, der Dreieichenhainer, war für eine Profikarriere hingegen nicht zu erwärmen. Mit Karlheinz Volz aus Neu-Isenburg konnte jedoch postwendend ein weiteres hoffnungsvolles Talent aus dem Kreis als Ersatz präsentiert werden. Stadion verwandelte sich in ein Tollhaus „81. Minute: Tumult im Stadion! Schulenburg pfeift bei einem Dreikampf (Helmut) Kremers – Schmitt – Rupp, bei dem der Kölner im Strafraum zu Fall kommt, Elfmeter. In Sekundenschnelle verwandelt sich das Stadion in ein Tollhaus. Zuschauer dringen aufs Spielfeld, Fäuste fliegen, die Polizei muss eingreifen. Erst nach fünf Minuten ist wieder einigermaßen Ruhe hergestellt. Biskup läuft an, doch im Jubel von nahezu 45.000 Nicht-Kölnern hält Volz den schwach geschossenen Ball“, so schilderte der „kicker“ in seiner Ausgabe vom 31. August 1970, was sich zwei Tage zuvor in Hannover beim Pokalfinale zwischen Kickers Offenbach und dem 1. FC Köln zugetragen hatte. Volz wurde zum Helden des Tages, der nicht nur den Elfer parierte, sondern auch sonst ein ausgezeichnetes Spiel machte und ganz maßgeblich zum 2:1-Sieg und damit dem ersten und bis heute einzigen nationalen Titelgewinn der Kickers beitrug. In der Bundesliga lief es dagegen weit weniger erfreulich: Dem Wiederaufstieg von 1970 folgte 1971 der prompte und unendlich schmerzliche Wiederabstieg, nach welchem Volz dem

Bieberer Berg etwas vergrämt den Rücken kehrte. 1969 hatten die Kickers mit der Verpflichtung des früheren Jugendnationalspielers Horst Bertram von Preußen Münster noch kein Glück gehabt. Bei zwei weiteren Personalentscheidungen lagen sie dann jedoch goldrichtig: Der ehemalige Essener Fred Bockholt sowie der Niedersachse Bernd Helmschrot prägten das starke Torhüterspiel des OFC in den goldenen Jahren 1971 bis 1976. Bemerkenswert ist, dass im Klassement der meisteingesetzten OFC-Torhüter nur vier weitere „Zugereiste“ zu finden sind: Der Badener Valentin Herr, der Rumäne Marius Todericiu, der als Bub „auf Schalke“ gelandete Pole Robert Wulnikowski sowie César Thier. Das Gros, nämlich 14 der 20 aufgeführten Torhüter, stammte aus der näheren Umgebung. Acht davon (Schepper, Wimmer, Kohls, Fuhr, Reck, Wolf, Keffel, Endres) gingen gar aus der eigenen Jugend beziehungsweise 2. Mannschaft hervor, was die ausgezeichnete Qualität der Nachwuchsarbeit in Offenbach nachdrücklich unterstreicht. Ein später Karrieresprung Manche versuchten ihr Glück auch woanders. Wilfried Kohls Abstecher zum VfR Achern beispielsweise war 1978 ziemlich schnell wieder beendet. Noch während der Saison kehrte er zunächst zu den OFC-Amateuren zurück, um danach, jetzt schon im reifen Alter von 28 Jahren, einen erneuten Versuch nach „oben“ zu unternehmen. Diesmal mit Erfolg: Kohls, zuvor nie über das unerquickliche Dasein eines Dauerreservisten hinausgekommen, stieß nach Helmschrots Weggang in ein Vakuum und bestritt 1979/80 für die „Erste“ 29 Punktspiele in der 2. Liga Süd. Jüngling Bernd Fuhr, 1980/81 absoluter Stammtorwart des OFC, wechselte anschließend zum KSC, Bitte auf Seite 8 weiterlesen

Ex-Bundesligisten: Punkte-Schnitt ist mau Kickers kämpfen um Bestand der Heimserie

Zwei Männer von der Ruhr, denen man nicht mehr beibringen musste, was Maloche ist: OFC-Trainer Otto Rehhagel und Torwart Fred Bockholt, hier beim gemeinsamen Gang aus der Halbzeitpause. Bockholt, wegen seiner unglaublichen Reflexe und katzengewandten Paraden bis heute am Bieberer Berg unvergessen, hütete von 1971 bis 1975 in 35 Regionalliga- und 77 Bundesligapartien das Tor des OFC. Im Sommer 1973 wies der „kicker“ in seiner halbjährlich veröffentlichten Rangliste den sicheren Rückhalt der Offenbacher Abwehr als Sechstplatzierten der deutschen Torhüter aus. Nur wenige Wochen nach dieser Auszeichnung zog sich Bockholt bei einem Trainingsunfall einen Knöchelbruch zu. Sehr zum Verdruss des damaligen Reservisten Sepp Steinmetz, der nun gerne selbst zum Einsatz gekommen wäre, wurde eilig Bernd Helmschrot vom TSV 1860 München als Retter in der Not verpflichtet. Die Aufnahme entstand am 12. April 1975 am Rande der Erstligapartie Eintracht Braunschweig gegen Kickers Offenbach. (Foto: picture alliance – nordphoto)

OFFENBACH. Wenn zwei ehemalige Bundesliga-Klubs aufeinandertreffen, zwei Traditionsvereine der deutschen Fußballzunft mit großem Fanpotenzial... Und wenn darüber hinaus auch noch das Gegensatzpaar „Kampf gegen den Abstieg trifft Aufstiegs-Ambitionen“ im Spiel ist: Dann kann wohl mit Fug und Recht von einem reizvollen RegionalligaDuell gesprochen werden. Am kommenden Sonntag (27.) empfangen die Offenbacher Kickers den 1. FC Saarbrücken. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Heimserie soll nicht reißen Für den OFC geht es darum, die gute Heimserie der aktuellen Saison (22 Punkte aus bislang 10 Partien in Offenbach, noch keine Niederlage) nicht reißen zu lassen. Denn mit ihrer Schwäche auf fremden Plätzen (nur 7 Punkte aus 10 Spielen) setzen sich die Kickers mehr und mehr unter Druck. Trainer Oliver Reck und seine Akteure wissen: Hat das krasse Leistungsgefälle Bestand, so wird es kaum möglich sein, im kommenden Frühjahr das rettende Ufer mit der Aufschrift „Klassenerhalt“ zu erreichen. Neun Punkte Abzug wiegen schwer Der 9-Punkte-Abzug, den die Kickers infolge des Insolvenzantrages im Mai dieses Jahres aufgebrummt bekamen, wiegt unheimlich schwer. Eine durchschnittliche Punkte-Ausbeute von 1,5 pro Spiel, die der OFC am Saisonende vorweisen müsste, um sicher über der Abstiegszone zu rangieren, ist nur machbar, wenn beharrlich und auch des Öfteren mit Siegen et-

was Zählbares aufs Konto geschaufelt wird. Doch der Trendpfeil zeigte zuletzt nach unten. Nur 9 Punkte aus den zurückliegenden 9 Begegnungen holten Recks Schützlinge: Deutlich zu wenig, um im AntiAbstiegs-Rennen Boden zu gewinnen. Offensiv-Hoffnungen ruhen auf Darwiche Die Hoffnungen ruhen beim Kräftemessen mit den Saarländern auf Stürmer Ihab Darwiche, der bei der jüngsten Auswärtsniederlage bei Astoria Walldorf (2:4) nach Verletzungspause ins Team zurückkehrte, prompt einen Treffer erzielte und belebend wirkte. Womöglich agiert Darwiche am Sonntag an der Seite von Mittelstürmer Matthew Taylor, der in der vergangenen Saison noch das Trikot des FCS trug. Vor exakt einem Jahr avancierte Taylor beim 1:0-Sieg der Schwarz-Blauen in Offenbach mit einem 40-Meter-Heber „Marke Schlitzohr“ zum entscheidenden Mann. Würde er nun spiegelverkehrt ins Geschehen eingreifen – die KickersFans wären hocherfreut. Die von Ex-Bundesliga-Profi Dirk Lottner trainierten Saarbrücker tummeln sich in der laufenden Spielzeit konstant in der Spitzengruppe der Liga. Sie spekulieren auf Platz 1 oder 2, die bekanntlich zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen. Doch von Auftritten à la „Übermannschaft“ ist Lottners Truppe weit entfernt. Oft bieder, aber meist effizient: So geht der FC aktuell zu Werke. Aus den vergangenen 7 Spielen wurden 10 Punkte geholt. Auch das, gemessen an den Ansprüchen einer Mannschaft, die aufsteigen will, ist eine unbefriedigende Bilanz. (kö)


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OFFENBACH. Mag die lange Zeitspanne von den Wiederanfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute auch noch so wechselhaft gewesen sein: Gute Torhüter hatte man am Bieberer Berg immer. Tollkühne Männer, die jahrein, jahraus in den wildesten Gefechten Kopf und Kragen riskierten und einen ganz wesentlichen Anteil am sportlichen Werdegang des Vereins hatten. Etwa Walter Zimmermann, der 1959 im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Eintracht Frankfurt das Tor der Kickers hütete, oder Karlheinz Volz, der im Pokalfinale 1970 gegen den 1. FC Köln so großartig hielt. Alles begann mit einem tschechoslowakischen Nationaltorhüter, von dem Zeitzeugen noch heute voller Anerkennung sprechen. „Gastspieler aus dem Sudentenland“

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1934 in Italien noch Reservist, hatte er wenig später, mit erst 19 Jahren, im tschechoslowakischen Nationalteam debütiert. In schlimmen Zeiten und unter schwierigsten Bedingungen holte Patzel mit den Kickers 1943 und 1944 zweimal hintereinander den Gaumeistertitel an den Main und erwarb sich dort schnell einen guten Ruf. Die Saison 1944/45 wurde noch begonnen, brach aufgrund der sich überstürzenden, dramatischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs aber buchstäblich in sich zusammen. Nachdem endlich Frieden war, lag Deutschland in Trümmern. Es gab jetzt Notwendigeres zu tun, als über die neugegründete Fußball-Oberliga Süd buchzuführen, die im Herbst 1945 auf wackligen Beinen an den Start gegangen war. Erst im Verlauf der Spielzeit 1946/47 begann das Magazin „Sport“, die ausgetragenen Spiele statistisch zu dokumentieren. Zu spät für Ehrenfried Patzel, der bis November 1947 auf Biebers Höhen die Kickstiefel schnürte und den die Unbilden der damaligen Zeit um eine wesentlich bessere Karriere gebracht hatten: Seine exakte Anzahl von Ligaeinsätzen für den OFC wird wohl im Dunkel der Geschichte verborgen bleiben. Ähnliches gilt auch für seinen Nachfolger Josef Schepper, der als blutjunger Spieler ebenso dem ersten Offenbacher Nach-

Wer sind wir?

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kriegskader angehörte. Kein alles überragender Torwart, aber doch derjenige, der die ersten großen Nachkriegserfolge mit den Kickers feiern durfte: Nach der Süddeutschen Meisterschaft 1949 errang „Bubi“ mit dem OFC nur ein Jahr später in Berlin die Deutsche Vizemeisterschaft. Batschkapp‘ gehörte dazu Auch Walter Zimmermann stand noch zu einer Zeit im Tor, als man dort die Bälle mit den bloßen Händen fing. Ein Keeper unterschied sich von den Feldspielern lediglich durch die Farbe seines Trikots (meist schwarz, mit auf dem Rücken aufgenähter „1“) sowie seine Batschkapp’, die er bei tiefstehender Sonne weit ins Gesicht hinein zog. Mit den viel besser geschützten Torleuten späterer Generationen hatte er nur wenig gemein, weshalb ihm hin und wieder seltsam anmutende Verbände an Haupt und Gliedmaßen angelegt werden mussten, die mit fortschreitender Spieldauer litten und oft halb herunterhingen. Ein Schlussmann damaliger Tage lebte gefährlich und war gut beraten, sich auf dem Platz Respekt zu verschaffen, was Zimmermann allein schon durch seine kräftige, hünenhafte Gestalt gelang. 1950/51 noch dritte Kraft hinter Ricker und Schepper, setzte sich Zimmermann in der Folgesaison durch und spätestens ab 1952 hatte für die nächsten acht Jahre kein Konkurrent mehr irgendetwas gegen ihn zu melden. Neben zahlreichen Freundschafts-, Pokal- und DM-Endrundenspielen bestritt „der Lange“ nicht weniger als 254 Oberligaspiele: Mehr Punktspieleinsätze, noch dazu allesamt erstklassig, schaffte in der gesamten Nachkriegsgeschichte kein anderer Torhüter

in Offenbach. Zimmermann, die unumstrittene Nummer Eins des Klassements, kehrte 1960 nach zehn großartigen Jahren am Bieberer Berg zurück zu seinem Heimatverein TSV Heusenstamm. „Zu früh“, so bewerten noch heute Zeitzeugen den Abschied des damals 31-Jährigen, den man gerne noch etwas länger im Team des OFC gesehen hätte. Zur Saison 1960/61 wurde der oberligaerfahrene Othmar Groh von Viktoria Aschaffenburg verpflichtet. Der 27-Jährige kam just zu einem Zeitpunkt, als die Kickers sich etwas schwer zu tun begannen, an ihre tollen Erfolge der 1950er-Jahre mit den zwei Endspielteilnahmen anzuknüpfen. Diese nur etwas schwächere Phase in den frühen 1960ern hatte weitreichende Folgen: Als der Deutsche Fußball-Bund 1963 die sechzehn Klubs für die neu gegründete Bundesliga berief, hielt man den Verein aus der Lederstadt außen vor. So bildeten Groh und der aus Biebrich zugewanderte Dieter Weber 1963/64 das erste Torhütergespann des OFC in der zweitklassigen Regionalliga Süd. 1965/66, nach zwei sportlich eher unbefriedigenden Jahren, setzten die Kickers gleich auf zwei Torwarttalente aus der Region. Zum einen nahmen sie Wolfgang Mühlschwein unter Vertrag, der sich bei Eintracht Frankfurt schon erste Meriten als Jugend- und Amateurnationalspieler verdient hatte, des Weiteren rückte Rudi Wimmer aus der eigenen Reserve auf. Hatte Mühlschwein anfangs noch die Nase vorn, entwickelte sich der reaktionsschnelle Wimmer, 1963 vom FC Hanau 93 gekommen, zusehends zu einem ebenbürtigen Kontrahenten. Beide ähnelten sich in Aussehen und Statur derart, dass man schon genau hinschauen musste, um festzustellen, wel-

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ches der „doppelten Lottchen“ denn da gerade im Tor stand. Den Schritt in die Bundesliga nach dem Aufstieg 1968 ging allein Wimmer mit, der sich ohnehin mehr und mehr als Nummer Eins etabliert hatte. Student Mühlschwein, der Dreieichenhainer, war für eine Profikarriere hingegen nicht zu erwärmen. Mit Karlheinz Volz aus Neu-Isenburg konnte jedoch postwendend ein weiteres hoffnungsvolles Talent aus dem Kreis als Ersatz präsentiert werden. Stadion verwandelte sich in ein Tollhaus „81. Minute: Tumult im Stadion! Schulenburg pfeift bei einem Dreikampf (Helmut) Kremers – Schmitt – Rupp, bei dem der Kölner im Strafraum zu Fall kommt, Elfmeter. In Sekundenschnelle verwandelt sich das Stadion in ein Tollhaus. Zuschauer dringen aufs Spielfeld, Fäuste fliegen, die Polizei muss eingreifen. Erst nach fünf Minuten ist wieder einigermaßen Ruhe hergestellt. Biskup läuft an, doch im Jubel von nahezu 45.000 Nicht-Kölnern hält Volz den schwach geschossenen Ball“, so schilderte der „kicker“ in seiner Ausgabe vom 31. August 1970, was sich zwei Tage zuvor in Hannover beim Pokalfinale zwischen Kickers Offenbach und dem 1. FC Köln zugetragen hatte. Volz wurde zum Helden des Tages, der nicht nur den Elfer parierte, sondern auch sonst ein ausgezeichnetes Spiel machte und ganz maßgeblich zum 2:1-Sieg und damit dem ersten und bis heute einzigen nationalen Titelgewinn der Kickers beitrug. In der Bundesliga lief es dagegen weit weniger erfreulich: Dem Wiederaufstieg von 1970 folgte 1971 der prompte und unendlich schmerzliche Wiederabstieg, nach welchem Volz dem

Bieberer Berg etwas vergrämt den Rücken kehrte. 1969 hatten die Kickers mit der Verpflichtung des früheren Jugendnationalspielers Horst Bertram von Preußen Münster noch kein Glück gehabt. Bei zwei weiteren Personalentscheidungen lagen sie dann jedoch goldrichtig: Der ehemalige Essener Fred Bockholt sowie der Niedersachse Bernd Helmschrot prägten das starke Torhüterspiel des OFC in den goldenen Jahren 1971 bis 1976. Bemerkenswert ist, dass im Klassement der meisteingesetzten OFC-Torhüter nur vier weitere „Zugereiste“ zu finden sind: Der Badener Valentin Herr, der Rumäne Marius Todericiu, der als Bub „auf Schalke“ gelandete Pole Robert Wulnikowski sowie César Thier. Das Gros, nämlich 14 der 20 aufgeführten Torhüter, stammte aus der näheren Umgebung. Acht davon (Schepper, Wimmer, Kohls, Fuhr, Reck, Wolf, Keffel, Endres) gingen gar aus der eigenen Jugend beziehungsweise 2. Mannschaft hervor, was die ausgezeichnete Qualität der Nachwuchsarbeit in Offenbach nachdrücklich unterstreicht. Ein später Karrieresprung Manche versuchten ihr Glück auch woanders. Wilfried Kohls Abstecher zum VfR Achern beispielsweise war 1978 ziemlich schnell wieder beendet. Noch während der Saison kehrte er zunächst zu den OFC-Amateuren zurück, um danach, jetzt schon im reifen Alter von 28 Jahren, einen erneuten Versuch nach „oben“ zu unternehmen. Diesmal mit Erfolg: Kohls, zuvor nie über das unerquickliche Dasein eines Dauerreservisten hinausgekommen, stieß nach Helmschrots Weggang in ein Vakuum und bestritt 1979/80 für die „Erste“ 29 Punktspiele in der 2. Liga Süd. Jüngling Bernd Fuhr, 1980/81 absoluter Stammtorwart des OFC, wechselte anschließend zum KSC, Bitte auf Seite 12 weiterlesen

Ex-Bundesligisten: Punkte-Schnitt ist mau Kickers kämpfen um Bestand der Heimserie

Zwei Männer von der Ruhr, denen man nicht mehr beibringen musste, was Maloche ist: OFC-Trainer Otto Rehhagel und Torwart Fred Bockholt, hier beim gemeinsamen Gang aus der Halbzeitpause. Bockholt, wegen seiner unglaublichen Reflexe und katzengewandten Paraden bis heute am Bieberer Berg unvergessen, hütete von 1971 bis 1975 in 35 Regionalliga- und 77 Bundesligapartien das Tor des OFC. Im Sommer 1973 wies der „kicker“ in seiner halbjährlich veröffentlichten Rangliste den sicheren Rückhalt der Offenbacher Abwehr als Sechstplatzierten der deutschen Torhüter aus. Nur wenige Wochen nach dieser Auszeichnung zog sich Bockholt bei einem Trainingsunfall einen Knöchelbruch zu. Sehr zum Verdruss des damaligen Reservisten Sepp Steinmetz, der nun gerne selbst zum Einsatz gekommen wäre, wurde eilig Bernd Helmschrot vom TSV 1860 München als Retter in der Not verpflichtet. Die Aufnahme entstand am 12. April 1975 am Rande der Erstligapartie Eintracht Braunschweig gegen Kickers Offenbach. (Foto: picture alliance – nordphoto)

OFFENBACH. Wenn zwei ehemalige Bundesliga-Klubs aufeinandertreffen, zwei Traditionsvereine der deutschen Fußballzunft mit großem Fanpotenzial... Und wenn darüber hinaus auch noch das Gegensatzpaar „Kampf gegen den Abstieg trifft Aufstiegs-Ambitionen“ im Spiel ist: Dann kann wohl mit Fug und Recht von einem reizvollen RegionalligaDuell gesprochen werden. Am kommenden Sonntag (27.) empfangen die Offenbacher Kickers den 1. FC Saarbrücken. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr. Heimserie soll nicht reißen Für den OFC geht es darum, die gute Heimserie der aktuellen Saison (22 Punkte aus bislang 10 Partien in Offenbach, noch keine Niederlage) nicht reißen zu lassen. Denn mit ihrer Schwäche auf fremden Plätzen (nur 7 Punkte aus 10 Spielen) setzen sich die Kickers mehr und mehr unter Druck. Trainer Oliver Reck und seine Akteure wissen: Hat das krasse Leistungsgefälle Bestand, so wird es kaum möglich sein, im kommenden Frühjahr das rettende Ufer mit der Aufschrift „Klassenerhalt“ zu erreichen. Neun Punkte Abzug wiegen schwer Der 9-Punkte-Abzug, den die Kickers infolge des Insolvenzantrages im Mai dieses Jahres aufgebrummt bekamen, wiegt unheimlich schwer. Eine durchschnittliche Punkte-Ausbeute von 1,5 pro Spiel, die der OFC am Saisonende vorweisen müsste, um sicher über der Abstiegszone zu rangieren, ist nur machbar, wenn beharrlich und auch des Öfteren mit Siegen et-

was Zählbares aufs Konto geschaufelt wird. Doch der Trendpfeil zeigte zuletzt nach unten. Nur 9 Punkte aus den zurückliegenden 9 Begegnungen holten Recks Schützlinge: Deutlich zu wenig, um im AntiAbstiegs-Rennen Boden zu gewinnen. Offensiv-Hoffnungen ruhen auf Darwiche Die Hoffnungen ruhen beim Kräftemessen mit den Saarländern auf Stürmer Ihab Darwiche, der bei der jüngsten Auswärtsniederlage bei Astoria Walldorf (2:4) nach Verletzungspause ins Team zurückkehrte, prompt einen Treffer erzielte und belebend wirkte. Womöglich agiert Darwiche am Sonntag an der Seite von Mittelstürmer Matthew Taylor, der in der vergangenen Saison noch das Trikot des FCS trug. Vor exakt einem Jahr avancierte Taylor beim 1:0-Sieg der Schwarz-Blauen in Offenbach mit einem 40-Meter-Heber „Marke Schlitzohr“ zum entscheidenden Mann. Würde er nun spiegelverkehrt ins Geschehen eingreifen – die KickersFans wären hocherfreut. Die von Ex-Bundesliga-Profi Dirk Lottner trainierten Saarbrücker tummeln sich in der laufenden Spielzeit konstant in der Spitzengruppe der Liga. Sie spekulieren auf Platz 1 oder 2, die bekanntlich zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen. Doch von Auftritten à la „Übermannschaft“ ist Lottners Truppe weit entfernt. Oft bieder, aber meist effizient: So geht der FC aktuell zu Werke. Aus den vergangenen 7 Spielen wurden 10 Punkte geholt. Auch das, gemessen an den Ansprüchen einer Mannschaft, die aufsteigen will, ist eine unbefriedigende Bilanz. (kö)


6 Donnerstag, 24. November 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R FR

Fehlt Ihr Konzert, Theaterstück, Ihre Ausstellung, Lesung oder Kleinkunstveranstaltung? Mailen Sie an: thomas.mika@dreieich-zeitung.de. Redaktionsschluss ist dienstags, 12 Uhr!

25. November

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Dietrich Fischer: Wandern im Wordsworth Country (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree (21 €) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 19 Uhr, Maria von Welser: Kein Schutz - Nirgends (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Sound of Sweden: The ABBA Illusion (22 - 28 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, 50 Jahre Musikschule und Stadtbücherei – Soiréekonzert Literatur trifft Musik (Eintritt frei). Rödermark • TGO-Halle, 19 Uhr, Hiltrud & Karlheinz - Weihnachts-Comedy • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Mädchen Hirut (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Buck’s Cherry Band (16 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Kurzfilme v. Méliès; Livemusik: Hobby (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso - szen. Lesung • Centralstation, 20 Uhr, Ganes (24,90/26,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ulf und Eric Wakenius Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello - Bloch, Bruckner (17 54,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Birgitta Flick Quartett (JIF; 12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Covenant (29,60 €) • Dom, 20 Uhr, Manfred Bockschweiger, Trompete, Andreas Boltz, Orgel - Bach, Krebs, Schroeder (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Artemis Quartett Haydn, Demetz, Schumann (28 - 61 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Ibrahim Malouf (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Idris Ackamoor & The Pyramids • Nachtleben, 20 Uhr, Schatten & Helden (11/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (21,90 €) • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen (36 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Bernd Regenauer: Nützel bäggindaun (21/22 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Medlz (17 - 23 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (18/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (28/32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! Mannheim • SAP-Arena, 18.30 Uhr, Night

Offenbach-Journal Nr. 47 O

of the Proms (57 - 82 €)

SA

26. November

Langen • litera, 11 Uhr, Tobias Müller: Bake & The City (Eintritt frei; Anm.: 06103/870114) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Corinna Ehmler, Simone Hessen Pietrzak, Stefan Pietrzak - Texte u. Lieder über Vergangenheit, Gegenwart u. Zukunft (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke (16 - 22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät unpünktlich zu sein (29,35€) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fluxxmeister Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana: Arielle, die kleine Meerjungfrau (6,50 11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Werner Mühling zeigt Bilder aus Nepal (10 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Torsten Zwingenberger mit Berlin 21 (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Who’s Mary, Marie Wonder (7 €) • Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MV Weiskirchen: Ein Abend in Afrika - Adventskonzert (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus Coverabend (14/17 €) • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 18.30 Uhr, Mark Möllenbruck: One Hour Classic - Schubert (12 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Schwanensee • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Miller Anderson Band (16/20 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, Ronley Teper and the Lipliners (7/9 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; GH, 20 Uhr, Rainald Grebe: Das Elfenbeinkonzert (19,90 - 31,50 €); Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Just For Fun • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ankata • Landesmuseum, 15 Uhr, Lila Lindwurm: Ronja und die Weih-

SILLI, NELLY, MARY UND BINE sind die Medlz, die am 25. November für A-cappella-Pop im Kulturforum Dortelweil sorgen. (Foto: va) nachtshexe - Puppentheater (ab 4; 6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Culcha Candela (45,90 - 61,90 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern Goehr, Stockhausen, Knusen (23 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Trovaci • Club Voltaire, 20 Uhr, NuSaaNe (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Quireboys (23 €) • Festhalle, 18 Uhr, Die Schlagernacht des Jahres (51 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett Haydn, Adés, Schubert... (17 50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Ensemble Khukh Mongol (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, 5 Jahre Freunde von Niemand (35,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (20 €) • Gibson, 19 Uhr, Lukas Rieger (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janacek , Takemitsu, Poppe... (20 €) • Zoom, 19.30 Uhr, Danny Brown (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (25,10 €) • Schirn, 16 - 21 Uhr, Kinderkunstnacht (ab 4; 5 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Die Watschenbaum-Gala (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Luxuslärm (28,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50/30 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,20 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Jürgen

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (bis 27.11.), Auf und davon (1.12. - 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (2.12., 7.12., 16.12., 28.12.), Aufschwung in 3D (26.11.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (30.11., 20 Uhr; 10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.11., 1.12.), Hauptsache egal! (3.12., 8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (4.12., 19 Uhr; 30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.), Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (3.12. - 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (25.11. - 21.12.), Pippi Langstrumpf (14. - 17.12., Alte Oper), Charleys Tante (bis 8.7.17), Gospel, Gershwin, Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (24.11., 2.12., 3.12., 11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11., 6.12., 16.12., 23.12., 28.12.),Wer kocht, schießt nicht (1.12., 13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (25.11., 26.11., 2.12., 3.12., 19.30 Uhr), Ach, du Heilige...! (27.11., 4.12., 11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11. - 20.12.), Das große Buch (ab 6; 29.11. - 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (1.12., 2.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11., 1. - 3.12., 8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)

von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (39,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang On A Can (18/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Mitermeier: Ausmisten!

SO

27. November

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metalbörse (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19 Uhr, Mirja Boes: Für Geld tun wir alles (29,80 €) • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, Ein Mädchen allein auf der Flucht, Zeitzeugengespräch mit Eva Szepesi, Katja Schüler u. Ulrike Holler (Spende)

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Dreieich Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Ein Mann fürs Grobe (15,50 - 20 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 16.40 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (22 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana: Arielle, die kleine Meerjungfrau (6,50 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Adventskonzert GV Konkordia: Feierliche u. festliche Klänge (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 19 Uhr, Ina Morgan Acoustic Roadshow (14 €) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, Blasorchester TGS Hausen, Harmonie Polyhymnia, Liederzweig Steinheim, Sumser Hanau, Kirchenchor Cäcilia (Spende; Benefiz) Offenbach • Capitol, 11, 14, 17 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein deck dich (8 - 9 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Rolf Bissinger, Flöte, Olaf Joksch, Orgel - Chaminade, Widor • Hafen 2, 16 Uhr, Mockemalör (3 € o. Eintritt frei) • lichtpol, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, 20 Uhr, Blechbläserquartett der Neuen Philharmonie Frankfurt: Anblasen der Weihnachtszeit • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht - Führung, 14 Uhr, Angela

Wir verlosen:

2 x 2 Tickets für „Die Nacht der Musicals“ Bereits weit über eine Million Besucher machen „Die Nacht der Musicals“ zur erfolgreichsten Musical-Gala aller Zeiten. Die 20-jährige Jubiläumstournee führt am Montag, 26. Dezember, auch in die Aschaffenburger Stadthalle sowie am Freitag, 30. Dezember, ins darmstadtium. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, die Ticketpreise bewegen sich zwischen 37,90 und 66,90 Euro. In einer über zweistündigen Show entführen gefeierte Stars der Originalproduktionen den Zuschauer auf einen musikalischen Streifzug quer durch die bunte und vielfältige Welt der Musicals. Die Evergreens der internationalen Musicallandschaft werden in ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern eindrucksvoll und stimmgewaltig wiedergegeben. Von gefühlvollen Balladen aus „Evita“ bis hin zu kraftvollen Rhythmen aus „Falco“ ist bei dieser Gala alles vertreten. Die besten Hits und Highlights aus gefeierten Erfolgsstücken wie „Tanz der Vampire“ (unser Bild) oder „Cats“ fehlen dabei ebenso wenig, wie die weltberühmte Hymne „Ich gehör nur mir“ aus „Elisabeth“. Aber auch aktuelle Produktionen finden ihren Platz. Einige Höhepunkte sind unter anderem Ausschnitte aus „Aladdin“ oder „Rocky“. Beide ergänzen in diesem Jahr erstmalig das Programm. Unterstützt werden die herausragenden Darsteller durch ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept sowie ein erstklassiges Tanzensemble. Aufwendige Kostüme lassen die Atmosphäre des New Yorker Broadway und des Londoner West End eindrucksvoll aufleben. (mi/Foto: asa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Musicals AB“ bzw. „Musicals DA“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 47 O

Merkel - Wirken und Wollen Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Bottesini, Kurtág, Granados, GH, 18 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Centralstation, 19 Uhr, Vacalive: Joyful Winter (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 15 Uhr, Afro-Tanzfest • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Lakritz: Der Schneider und der Riese, 18 Uhr Bunte Mischung • Landesmuseum, 11 - 17 Uhr, 110 Jahre Landesmuseum (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie Gotha-Suhl, Solisten - Bach, Bizet, Wagner... (22,25 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gzuz & Bonez MC (26,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Scorpions (79,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Patrice (26 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leunawerke & Gäste (5/7 €) • Titania, 19 Uhr, JazzKorea Festival: Lee Han-Earl Trio, Eung Ming Cho Quartett (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Jupiter Jones (22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen! • Die Käs, 18 Uhr, Die Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Phoenix Foundation & Bundesjazzorchester (18/21 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nola (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Vanessa Mai (26,50 - 50 €) Worms • Das Wormser, 19 Uhr, Gitte Haening & Band (35/40 €)

MO

28. November

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Wigald Boning: Butter, Brot und

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Im Fokus, Fotos v. Lena Jungmann u. Teilnehmern ihrer Kurse, bis Jahresende im ZenJa, Zimmerstr. 3. Eröffnung Fr., 25.11., 15.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Querbeet, Fotos v. Brigitte Kosch, bis 3.3.17 im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 24.11., 18 Uhr HEUSENSTAMM: Paradiese, Winterausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 4.12 im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 16 - 18, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Sa., 26.11., 16 Uhr RÖDERMARK: Between our words...poetry overcomes borders, Lyrin in Bilder v. 16 Künstlern von Kunst in Rödermark und Kunstverein Meerholz, bis 20.1. im Rathaus Ober-Roden, Dieburger Str.. Vernissage Sa., 26.11., 19 Uhr RODGAU: Under The Influence, Malerei v. Sinead Gallagher, bis 15.1.17 im Red Barn Studio, Eisenbahnstr. 47, Jüg., n. Vb. unter info@theredbarnstudio.net. Eröffnung Sa., 3.12., 17 - 23 Uhr (Finissage 15.1., 16 - 20 Uhr) • 17. Flurkunst: Bilder v. Monika Dilger (ab Do., 24.11.), bis 19.12. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr DARMSTADT: Klaus Fußmann - Obsession des Malerischen, Bilder, Aquarelle, Farblinolschnitte, Keramiken (ab So., 27.11., 11 Uhr), bis 21.1.17 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr • Tony Cragg: Unnatural Selection (ab Fr., 2.12.), bis 27.3.17 im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Florian Hecker. Formulations (ab Sa., 26.11.), bis 5.2.17 im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr MAINZ: Moving Types - Gutenberg goes Media, Akademos. A Place for Poets and Philosophers, bis 26.1.17 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 24.11., 19 Uhr

Läusespray (23,50 €) Mühlheim • Mühlheimer Buchladen, 19.30 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt Neuerscheinungen vor (Eintritt frei; Anm.: 06108/72667) Offenbach • Capitol, 19, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein deck dich (8 - 9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Friedemann Weise: Die Welt aus der Sicht von schräg hinten (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land

• Batschkapp, 20 Uhr, Maxim (23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Hanna Leess (13 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Maeckes (26 €) • Zoom, 20 Uhr, MHD (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Therapy? (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bäppi La Belle: Unnerwegs...

DI

29. November

Langen

HIV: Therapien und Perspektiven FRANKFURT. Anlässlich des Welt-AIDS-Tags am 1. Dezember findet am Donnerstag (24.) von 16 bis 18.30 Uhr am Universitätsklinikum, Haus 20, Theodor-Stern-Kai 7, eine Informationsveranstaltung statt. Neben zahlreichen Vorträgen stehen HIV-Forscher, Ärzte und Betroffene für Fragen zur Verfügung. 35 Millionen Menschen weltweit infiziert Trotz nachlassender Aufmerksamkeit für die Krankheit ist das Thema höchst relevant: Weltweit 35 Millionen Menschen sind mit HIV/AIDS infiziert, alleine in Deutschland rund 80.000. Um das Thema stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, findet seit 1988 der Welt-AIDS-Tag statt. Zu diesem Anlass organisiert das Universitätsklinikum gemeinsam mit dem Gesundheitsamtdem Verein AIDS-Aufklärung und dem Georg-Speyer-Haus vorab eine Veranstaltung. In zahlreichen Beiträgen werden verschiedene Aspekte der Erkrankung thematisiert: Die Hauptvorlesungen beleuchten die „Grundlagen zu HIV“, die

„Therapie der HIV-Infektion“ und „HIV in Deutschland und der Welt“. Zusätzliche Impulsvorträge beschäftigen sich mit der Prävention, den besonderen Risiken für Konsumenten harter Drogen und dem Thema

MI

30. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Die Amigos (45 - 56 €) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: Riedloaded Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Vorname - Komödie (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Klass. Russ. Ballett: Schwanensee (27,90 - 48,90 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eric Barnert: Schneekristalle Autorenlesung (Eintritt frei)

Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Vitold Rek & The Spark (14,40 - 18,90 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dance On Ensemble: 7 Dialogues/Catalogue (First Edition) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier - Szymanowski, Schubert (25 - 55 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms (49,50 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Suicidegirls (ab 18; 35,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Banoffee Jam (15 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Mendelssohn Bartholdy, Brahms (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Krept & Konan (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hening Schmidtke: Hetzkasper (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: To fuck or not to be 400 Jahre Shakespeare • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Reiner Stach, Sigrid Löfflet: Das Handwerk des Biografen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Danny Bryant (17,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer, Claudia Schulz, Andy Maurice Müller: Carmen... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig!/Gayle Tufts: Superwoman

DO

1. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Earhart Light (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, 25 Jahre Frauenbüro Dreieich (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Terror (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Coming Home Bluesband (10 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino Das heilige Land: Waltz with Bashir (Spende) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Thomas Bernhard: Auslöschung. Ein Zerfall - Lesung • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Kibler: Seelenraub (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer & Herr Heuser vom Finanzamt: Die Knaller des Jahres (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dance On Ensemble: Water Between Three Hands (13 - 31 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simone Kermes, Sopran, La Magnifica Comunità - Porpora, Vivaldi, Pergeolesi (29 - 64 €); MS, 20 Uhr, Anna Prohaska, Sopran, Eric Schneider, Klavier - Dowland, Schubert, Mendelssohn... (25 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brian Fal-

7

lon & The Crowes (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Flavia Coelho (15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Korff/Ludewig (15 €) • Festhalle, 18 Uhr, Night of the Proms (49,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Jan Luley (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Kalash, Mosh36 (19,85 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Int. Tag des Tango: Nida Palacios, Gustavo Battistessa, Daniel Adoue (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Lance Butters & Ahzumjot (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (25,10 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19 Uhr, Garhard Schindler, Jan Fleischhauer: Über die Transparanz der Geheimdienste (Anm.: 0611/157567) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Uwe Steimle: Hören Sie es riechen? (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ulla Meinecke: Wir waren mit dir bei Rigoletto, Boss (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Chris Thompson & The Mads Erikson Band (28,50 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang (19 25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Eric Bibb & 33 Strings (17 - 24 €) • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Spaß muss sein!

„test Spezial Medikamente“ Heilung. In einer abschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Betroffene, Ärzte und Forscher und beantworten die Fragen der Teilnehmer. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten kostenlos. (mi)

Verbraucherfrage der Woche: Erkältungszeit = Zahnschmerzzeit? Claudia L.: Mir ist schon öfter aufgefallen, dass meine Zähne wehtun, wenn ich eine Erkältung oder einen grippalen Infekt habe. Gibt es hier einen Zusammenhang? Anke Hartosch, Expertin der ERGO Direkt Versicherungen: Bei einer Erkältung oder einem grippalen Infekt handelt es sich um eine Viruserkrankung der Atemwege. Sie kann nicht nur Halsschmerzen, Husten und Schnupfen, sondern manchmal auch Zahnschmerzen auslösen. Die Ursache von schmerzenden Zähnen sind in der Regel entzündete Nasennebenhöhlen. Denn: Schwellen die Schleimhäute während einer Erkrankung an, können sie einen starken Druck auf die Zahnwurzeln ausüben. Die Folge: Ein ziehender oder pochender Schmerz einzelner Zähne –

• Neue Stadthalle, 20 Uhr, Abraham (20,80 - 23 €) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Gerd Grein erzählt Anekdoten aus seinem Leben (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: Riedloaded Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Learning to drive (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (17 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, The 12 Tenors (34,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios • Batschkapp, 20 Uhr, The Common Linnets (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanne Kah (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, x (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Salim Samatou: Voll Tight (22,90 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10/16 Uhr, Marotte Figurentheater: Fröhliche Weihnachten, kleiner König (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Carpet Crawlers (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (22/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig! Mannheim • MS Connexion Complex, 20 Uhr, Midge Ure & Band (34,95 €) • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (37,30 - 40,60 €)

Donnerstag, 24. November 2016

manchmal sogar des gesamten Oberkiefers. Der Reiz entsteht dabei weit oberhalb des eigentlichen Zahnes. Das Gehirn ordnet aber in der Regel Reize, die durch eine Schleimhautschwellung der Nasennebenhöhle verursacht wurden, einem oder mehreren Zähnen des Oberkiefers zu – auch wenn der Zahn eigentlich überhaupt nicht betroffen ist. Umgekehrt gilt: Vorher bereits erkrankte Zähne erschweren häufig den Krankheitsverlauf bei Erkältungen oder anderen Infekten, da das Immunsystem zusätzlich geschwächt ist. Wenn die Schmerzen nach Abklingen der Erkältungssymptome nicht schlagartig besser werden, sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen. Denn dann könnten die Beschwerden ein Zeichen für bestehende, aber bisher unbemerkte Zahnprobleme sein. (er)

(sw). Endlich wieder durchatmen, frei von Schmerzen sein, die Magenprobleme in den Griff bekommen: Medikamente beenden manche Quälerei. Doch welche davon sind am besten geeignet und wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Von Allergie bis Zahnweh: Im „test Spezial Medikamente“ stellt die Stiftung Warentest die jeweils günstigsten rezeptfreien Medikamente vor. Auf die Erkältungszeit ist Verlass: Wer kann, versucht sich selbst zu kurieren. Die wirkungsvollsten Mittel bei Erkältungen, genauso wie bei Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und vielen weiteren Krankhei-

ten haben die Experten zusammengetragen. Außerdem geht es darum, worauf man bei der Einnahme achten sollte und welche Tipps helfen, schnell wieder gesund zu werden – auch für Kinder und Senioren. Die Medikamentenempfehlungen basieren auf der OnlineDatenbank der Stiftung Warentest. Ein Expertenteam bewertet dafür regelmäßig rund 8.000 rezeptfreie und verschreibungspflichtige Arzneimittel für 182 Anwendungsgebiete. Die beste Bewertung lautet geeignet. Das Heft hat 96 Seiten und ist für 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/medikamentenheft.

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10 Donnerstag, 24. November 2016

OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 47 O

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Produktionshelfer m/w der Fleischwarenindustrie

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STELLENMARKT / REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 47 O

Donnerstag, 24. November 2016

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Bummel durch die Budendörfer

ANGEBOTE

Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht

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Kreis-Vhs zeigt Mittel und Wege

Da sind sie wieder – die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Das ist auch so auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals und des Wochen-Journals. Und so sieht es aus, das 1. Adventswochenende: Der Startschuss fällt am Freitag (25.) um 17 Uhr in Sprendlingen, wo der Adventsmarkt auf dem Lindenplatz vor der evangelischen Erasmus-AlberusKirche stattfindet. Die Termine: Freitag bis 21 Uhr, Samstag (26.) von 15 bis 22 Uhr, Sonntag (27.) von 15 bis 21 Uhr. Im benachbarten Neu-Isenburg kann am ersten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ im Buchenbusch besucht werden. Am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 20 Uhr sind am Pappel- und Eichenweg rund 35 Stände aufgebaut. Besinnlich geht’s ab Freitag (25.) auch im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz in Langen zu, wo man am ersten Tag von 17 bis 21 Uhr durch das dortige Budendorf bummeln kann. Diese Möglichkeit besteht zudem am Samstag (26.) von 15 bis 21

und am Sonntag (27.) von 14 bis 20 Uhr. Darüber hinaus verwandelt sich die „Kulturscheuer“, Ernst-Ludwig-Straße 65, in Egelsbach am Wochenende (26./27.) in einen weihnachtlichen Markt. Mitglieder des örtlichen Kunstvereins bieten am Samstag von 15 bis 19 und am Sonntag von 14 bis 18 Uhr selbst hergestellte Objekte aus den Bereichen Kunsthandwerk, Schmuck, Holzschnitzereien und andere Accessoires an. Am Sonntag (27.) öffnet zudem die alte Schillerschule in Erzhausen, Hauptstraße 12, von 13 bis 18 Uhr für einen Adventsmarkt ihre Pforten, bei dem zahlreiche Hobbykünstler aus der Hegbachgemeinde und von außerhalb ihre Arbeiten anbieten. An einem eher ungewöhnlichen Ort – nämlich im Autohaus Knerr, Dieselstraße 7, in Mörfelden – kann man sich am Samstag (26.) von 15 bis 21 Uhr mit weihnachtlichen Deko-Artikeln, Kunsthandwerk, Mode, Kerzen und Blumenschmuck eindecken. Veranstaltet wird die Premiere dieses Adventsmarktes vom Netzwerk „Unternehmerinnen für Sie vor Ort“. Der Nächste im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Marktplatz aufgebaut werden. Am Freitag (25.) ist ab 19.30 Uhr eine Eröffnungszeremonie vorgesehen. „Willkommen zum Marktbummel“ heißt es am

Samstag (26.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Die gleichen Zeiten gelten in der Altstadt von Dietzenbach: Dort werden Besucher am Samstag (26.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag (27.) von 12 bis 20 Uhr rund um den Stadtbrunnen erwartet. Der Weihnachtsmarkt der Lämmerspieler Ortsvereine (LOV) findet am Sonntag (27.) ab 14 Uhr am Offenbacher Weg in Mühlheim-Lämmerspiel statt. In den Stadtteil Jügesheim, und zwar in den historischen Ortskern, lockt der „Rodgauer Adventsmarkt“, dessen Buden vom 23. bis zum 27. November zum Schauen und Verweilen einladen. Geöffnet sind die Stände werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Samstag (26.) und Sonntag (27.) jeweils von 14 bis 21 Uhr. Derweil kann in Weiskirchen am Sonntag (27.) von 13 bis 18 Uhr der „Sternschnuppenmarkt“ rund um das Alte Spritzenhaus besucht werden. Wer sammelt, kann gewinnen – das ist das Motto des Glückstalermarktes in Dieburg, der in diesem Jahr am Freitag vor dem ersten Advent (25.) auf dem Marktplatz eröffnet wird. Die Gemeinschaftsaktion von Gewerbeverein und Heimatverein findet bis 17. Dezember jeweils freitags (16.30 bis 22 Uhr) und samstags (11 bis 17 Uhr) statt. Geboten werden Holzhütten, dazu ein langer Ster-

Gefahrenfaktor „Stress“: Was tun? KREIS OFFENBACH. Für die Betroffenen birgt die Nachricht keine Überraschung: Die Mehrheit der Hessen ist gestresst. Mit Zahlen untermauert wird diese These von der Unfallkasse Hessen, die im November eine Untersuchung mit dem Titel „Präventionskultur“ vorgelegt hat. Für diese „repräsentative Studie“ des Meinungsforschungsinstitutes Toluna wurden 1.000 Bewohner des Bundeslandes im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Zentrales Ergebnis: Für fast zwei von drei Hessen im erwerbsfähigen Alter ist das ein Dauerzustand: 63 Prozent von ihnen empfinden ihren Alltag als stark stressig. „Das bleibt nicht ohne Folgen, denn diese andauernde Anspannung führt unter anderem zu Gereiztheit, Aggressivität, Leistungsabfall und Erschöpfung. Dadurch gerät die Mehrheit der Dauergestressten im normalen Alltag sogar in gefährliche Situationen, die ansonsten eigentlich leicht vermeidbar wären“, konstatiert der Auftraggeber der Studie. Für die Unfallkasse ist klar: „Chronischer Stress bringt mehr als die Hälfte der Betroffenen in Gefahr.“ „Die Zahlen zeigen: Dauerstress ist weder trivial noch ein Statussymbol, sondern gesundheitsschädlich und eine Quelle für vermeidbare Unfälle“, mahnt Sabine Longerich, Pressesprecherin bei der Unfallkasse Hessen. „Der Alltagsstress wird oft unterschätzt, und auch die damit verbundene Verletzungsgefahr. Deswegen gehört eine systematische Stressvermeidung zu den wichtigsten Maßnahmen der Gesundheitsprävention.“ Dass die „Stress“-Thematik längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist – auch wenn Betroffene von ihrem Umfeld wohl immer noch viel zu selten ernst genommen werden – zeigt nicht zuletzt ein Blick in die Programme lokaler und regionaler Bildungsträger. Dies belegen aktuell zwei Beispiele in Dreieich. Im dortigen „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, veranstaltet die Kreis-

volkshochschule am Donnerstag (24.) einen Vortragsabend mit dem Gesprächstherapeuten und Autor Dietrich Herrmann-Kapellen. Und vom 5. bis 9. Dezember lockt an gleicher Stelle in Sprendlingen ein als Bildungsurlaub anerkanntes Seminar mit dem Titel „Raus aus dem Hamsterrad“. „Das moderne Alltagsleben kostet nicht nur viele Kräfte, es geht oft sogar an die Substanz, und zwar nicht nur im Arbeitsleben, sondern auch in der sogenannten Freizeit. Als Folge verlieren wir oft auf schleichende Weise unseren inneren Halt, werden gereizt, angespannt und verdrossen.“ Mit diesen Worten stimmt die Kreis-Vhs auf die Veranstaltung mit Herrmann-Kapellen ein, die am 24. November um 19.30 Uhr beginnt. Dabei geht es um die Frage, wie „innere Elastizität“ und das Wohlbefinden erhalten und gesteigert werden können. Der Eintritt ist frei, eine (telefonische) Anmeldung unter (06103) 3131-1313 ist erwünscht ,aber nicht Voraussetzung für den Besuch. In der mehrtägigen Veranstaltung in der Adventszeit steht jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr das Thema „Work-Life-Balance“ im Fokus. Wie können Arbeit, soziale Beziehungen, Gesundheit und Sinnerfüllung in Einklang gebracht werden? Dazu die KreisVhs: „Viele kennen das - hoher beruflicher Leistungsdruck, stressiger Alltag und belastende Konflikte - man fühlt sich wie in einem Hamsterrad, das sich immer schneller dreht, man fühlt sich überlastet, frustriert und im schlimmsten Fall droht ein Burnout. Ziel dieses Wochentrainings ist es, bewusst zu entscheiden, was einem wirklich wichtig ist und entsprechend zu handeln um ein balanciertes und zufriedenes Leben gestalten zu können. Dazu sollen das Selbstbewusstsein gestärkt, die Kommunikation verbessert, Entspannung geübt und Methoden aus dem Zeit- und Stressmanagement gelernt werden.“ Infos hierzu erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 31311350 (Internet: www.vhs-kreisoffenbach.de. (jh)

Echte Hingucker erzählen von früher Raus aus dem Schatten: Christbaumständer im Dreieich-Museum DREIEICH. Geschichten rund um das Weihnachtsfest, die von Traditionen, Bräuchen und Veränderungen handeln, lassen sich aus vielen Perspektiven erzählen. Den Blick ganz nach unten lenkt die diesjährige Weihnachtsausstellung des Dreieich-Museums. Denn von Mitte November bis zum 8. Januar dreht sich in der Kulturstätte alles um Christbaumständer. „Vom Charme historischer Tannenbaumfüße“ ist die Sonderschau auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain betitelt, in der bei freiem Eintritt erneut Exponate aus der „Sammlung Weihnachten von Rita Breuer“ präsentiert werden. „Weihnachten, wie wir es heute kennen und feiern, entwickelte sich erst allmählich vom kirchlichen Fest zum traditionellen Fest der Familie. Der Weihnachtsbaum ist neben der Weihnachtskrippe das bekannteste und beliebteste Festelement. Weihnachtszeit ist immer auch Christbaumzeit“, heißt es in der Einladung, mit der Museumsleiterin Corinna Molitor auf die kulturhistorische Präsentation einstimmt. Denn klar ist: „Bevor jedoch aus dem grünen Tannenbaum ein festlich geschmückter Christbaum wird, muss vor allem seine Standsicherheit gewährleistet sein. Ob angespitzt und eingelocht, gesteckt, verkeilt oder verschraubt: Dieser Herausforderung stellt sich der Christbaumständer als treuer Begleiter des Weihnachtsbaumes seit Jahrhunderten.“ Die ganze Advents- und Weihnachtszeit wird im DreieichMuseum immer samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr daran erinnert, dass das Aufstellen der Tanne – übrigens eine Tradition, die sich in der heute bekannten Form bis ins frühe 17. Jahrhundert verfolgen lässt – in früheren Zeiten ein echter Kraftakt sein konnte – und zumeist war. Denn stand der Baum in der Stube schief,

dann hing schnell auch der Haussegen in der Diagonalen. Im Museum, das an Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen sein wird, geht es bei freiem Eintritt auch darum, dass die alten Baumständer, anders als Baumschmuck, selten als Kunst- und Schmuckobjekt wahrgenommen werden. Dabei waren (und sind) beispielsweise aufwendig gestaltete Exemplare aus Gusseisen echte Hingucker. Die Ausstellung von Rita Breuer möchte deutlich machen: „Auch wenn er sich als unverzichtbar erweist, beschränkt sich seine allgemeine Wertschätzung auf die Tauglichkeit als Gebrauchsgegenstand. Dabei gebührt ihm rückblickend als ,Grundpfeiler’ für ein harmonisches

Weihnachtsfest eine weitaus größere Beachtung.“ Kurzum: In Dreieichenhain ist es das Bestreben, die Ständer aus dem Schatten der Tannen zu holen, sie ins rechte Licht zu rücken und ihre Bedeutung und Vielfalt zu würdigen. Vom einfachen Holzkreuz bis zu kunstvoll geschmiedeten Modellen, Ständern aus Blech, Eisenguss und Kunststoff, Objekten mit Drehmechanismen und integrierten Spieluhren oder Kunstwerken der Marke „Eigenbau“ reicht die Palette: „Sie alle haben in Kellern und auf Dachböden die Zeiten überdauert und präsentieren gleichermaßen Kultur- und Industriegeschichte, Handwerkskunst, Phantasie und Erfindergeist, Schlichtheit und Luxus, Stabilität und Schönheit.“ (jh/Foto: Museum)

nentisch, der von Kartoffelsuppe über Würstchen bis hin zu Fisch reichlich gedeckt sein wird. Dazu finden die beliebten Nachtwächterrundgänge und die Verlosung der Glückstaler statt, die in Dieburgs Geschäften zu haben sind. Eine lebende Krippe am Schlossplatz steht im Mittelpunkt des 44. Weihnachtsmarktes in der Bummelgass’ in Babenhausen: Ein Klassiker, der am ersten Adventswochenende (26. und 27.) vom DRK in der Altstadt veranstaltet wird. Am Samstag ab 11 Uhr und am Sonntag ab 12 Uhr gibt es Budenzauber, Lebkuchen vom Nikolaus, einen Nachtwächterrundgang und mehrere Konzerte auf dem Marktplatz vor der Kirche. Eine Hobbykünstlerausstellung im Bürgerzentrum Stadtmühle und ein verkaufsoffener Sonntag ergänzen das Angebot. Der Nikolaus kommt mit dem Hundeschlitten auf den Weihnachtsmarkt, der am Wochenende (26. und 27.) am Samstag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr auf dem Rathausplatz in Münster veranstaltet wird. Für die musikalische Umrahmung sorgen der Kindergarten und die christliche Gemeinde, außerdem wird die Sopranistin Simone Buschmann singen und im Rathaus können die Besucher durch eine Künstlerausstellung bummeln. Vom Torbogen bis zum Museum erstreckt sich der gemütliche Weihnachtsmarkt in Messel am Wochenende (26. und 27.), bei dem vor allem für den Nachwuchs im Kinderzelt am Dalles mit Kleintierausstellung, Strohlager, Kino und Lebkuchenmalen ein attraktives Angebot bereit steht. Außerdem gibt’s Musik, Angebote im Museum und gemütlichen Budenzauber im alten Ortskern. Zum vierten Mal öffnet am Samstag (26.) der Weihnachtsmarkt auf dem Gelände der Thomashütte seine Tore und lässt in Eppertshausen Vorfreude aufs Fest aufkommen. Bis zum 18. Dezember können die Besucher jedes Adventswochenende (Samstag 15 bis 20 Uhr, Sonntag 13 bis 20 Uhr) nicht nur handgemachte Geschenke kaufen, sondern auch bei heißem Äppler und kulinarischen Leckereien einem Geschichtenleser lauschen oder zur Sprechstunde beim Weihnachtsmann gehen. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Muntermacher in Sachen „Einstimmung aufs

Fest“. Bis zum 11. Dezember (3. Advent) entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags ist der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr zugänglich, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start: 24.11.). Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker locken in den Schatten der Paulskirche. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)

Helden und Herrscher DREIEICH. Unter anderem bei einem Probenwochenende in Oberwesel am Rhein hat sich das Blasorchester Dreieich unter der Leitung seines Dirigenten Dietmar Schrod auf das geplante Konzert am 1. Adventssonntag vorbereitet. In diesem Jahr plant das mit dem Dreieicher Kulturpreis ausgezeichnete Ensemble ein Zusammentreffen mit „Helden, Herrschern und Musikern“. Ihnen wird am 27. November ab 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, eine Bühne bereitet. Unter der Leitung von Sascha Kotzerke und Markus Petri wird zunächst der Nachwuchs im Anfänger- und vom Jugendorchester Dreieich-Offenthal vorwiegend poppige und rockige Werke präsentieren. Danach gibt es ein klangvolles Stelldichein von Göttervater Zeus, Tannhäuser, dem Eiskönig und vielen anderen. Karten gibt es im Vorverkauf bei Buchhandlung Holm in der Dreieichenhainer Fahrgasse 24 sowie im Bürgerhaus (06103/600031) und an der Tageskasse. (jh)


12 Donnerstag, 24. November 2016

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(pe). Der Hausbau oder Hauskauf ist nicht nur für die Nerven eine echte Belastungsprobe, sondern auch für das Haushaltsbudget. Gerade jungen Familien fällt die Finanzierung der eigenen vier Wände schwer, stehen doch zeitgleich viele andere Investitionen an. Wer den Schritt ins Eigenheim wagt, bindet sich für Jahrzehnte, auch finanziell. Was also tun, damit die Grenzen des finanziell Machbaren nicht überschritten werden? Unbedingt die vielen Möglichkeiten der Förderung in die Baufinanzierung einbinden, raten die Experten der Aktion pro Eigenheim. Wer Fördermittel nicht links liegen lässt, kommt günstiger ins Eigenheim. Momentan liest man es überall: Die historisch niedrigen Bauzinsen machen das eigene Haus für fast jeden erschwinglich. Das täuscht oft darüber hinweg, dass die Finanzierung des Eigenheims für die meisten ein großer Kraftakt ist – günstige Zinsen hin oder her. Entlastung für das Haushaltsbudget versprechen die vielen Möglichkeiten der Förderung. Verschiedene Fördermittel von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden lassen sich sogar kombinieren. Sicher, die Recherche kostet Zeit und oft ist der Durchblick bei der Vielzahl der Förderangebote nicht leicht. Wer sich aber im Vorfeld die Mühe macht, recherchiert und die Möglichkeiten der Förderung clever kombiniert, kann viel Geld sparen und sich finanziellen Spielraum verschaffen. Die Förderung der KfW ist vielen Bauherren inzwischen schon bekannt. Die günstigen Kredite der KfW-Bank lassen sich leicht in die Baufinanzierung einbinden. Wer neu baut und sich für ein Energiesparhaus nach KfW-Standards entscheidet, erhält zum Beispiel aus dem Programm „Energieeffizient Bauen“ einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 50.000 Euro. Damit kombinieren lässt sich die Förderung aus dem K f W - Wo h n e i g e n t u m s p r o gramm. Auch hier gibt es bis zu 50.000 Euro Kredit für selbstgenutzte Wohnimmobilien. Damit sind dann bis zu 100.000 Förderkredit für das Eigenheim drin – eine solide Basis für die Baufinanzierung. Ob günstiges Darlehen für den Hausbau oder Zuschuss – Bauherren auf dem Weg ins Eigenheim sollten unbedingt auch die Förderangebote ihres Bundeslandes prüfen. Die Bundesländer vergeben ihre Fördermittel meistens über die Landesbank oder die Landestreuhandstelle. Nachfragen lohnt sich, denn oft machen die Landesbanken zum Beispiel die KfWKredite noch billiger. Günstiger lässt sich das Eigenheim nicht finanzieren. Vergünstigungen beim Grundstückskauf, Zuschüsse und Darlehen – „Baugeld vom Bürgermeister“ macht sich für Bauherren bezahlt. Viele Städte und Gemeinden unterstützen junge Familien mit einer Förderung beim Hausbau. Recherchieren lassen sich diese Förderungen in einer kostenlosen Datenbank der Aktion pro Eigenheim. Die Suche mit Hilfe der Postleitzahl macht auch den Blick über die Gemeindegrenzen attraktiv, denn über die Datenbank lässt sich herausfinden, welcher Ort im Umkreis die beste Förderung anbietet. Wer noch nicht auf eine Stadt oder ein Grundstück festgelegt ist, kann auch so bares Geld sparen. Neben diesen drei größeren Anlaufstellen für eine Bauförderung gibt es noch zahlreiche Förderungen in der „Nische“, bei denen Bauherren auch unbedingt prüfen sollten, ob sie in Frage kommen: Ob Erbbaurechte der Kirchen, Riester-För-

derung oder ein Darlehen vom Arbeitgeber – wer alle Möglichkeiten der Förderung ausschöpft, kommt günstiger ins Eigenheim. Alle Informationen zum Thema Förderung für Hausbau und Hauskauf sowie die exklusiven Datenbanken zur Förderung der Städte und Gemeinden sowie zur Förderung der Kirchen finden Bauherren unter http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/foerderung/

Mieter hat Vorkaufsrecht (er). Wird ein Mietshaus in Wohneigentum umgewandelt, haben die Mieter ein Vorkaufsrecht, weiß Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH. Der Vermieter ist verpflichtet, die Mieter als Vorkaufsberechtigte über den Abschluss eines Kaufvertrages unverzüglich zu unterrichten. Dabei muss er die Mieter auch über den Inhalt des Vertrages und über ihr Vorkaufsrecht aufklären. Der Käufer kann diese Pflichten ebenfalls wahrnehmen. Nach Empfang dieser Mitteilung haben Mieter zwei Monate Zeit, ihr Vorkaufsrecht auszuüben. Dazu müssen sie dem Verkäufer eine schriftliche Mitteilung schicken. Entscheiden sich die Mieter für den Kauf, können sie in den bereits ausgehandelten Kaufvertrag an Stelle des Käufers eintreten und die Wohnung selbst erwerben – zu den Bedingungen, die der Verkäufer mit dem ursprünglichen Käufer vereinbart hat. Kein Vorkaufsrecht haben die Mieter, wenn der Hauseigentümer die Wohnung an einen Familienangehörigen oder an Mitglieder seines Haushalts veräußert.

Vorsicht bei Vermittlern (pb). „Wir suchen für Sie den richtigen Anbieter!“ Gleich, ob der Kunde einen Wintergarten braucht oder eine Terrassenüberdachung. Vermittlerportale im Internet versprechen individuell ausgesuchte Firmenangebote, aus denen der Bauherr dann frei wählen darf. Achtung, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB): „Individuell ausgesucht“ heißt nicht „sorgsam auf Qualität geprüft“. Im Gegenteil: Der potenzielle Kunde muss viele persönliche Daten angeben bis hin zu den Besitzverhältnissen seines Hauses. Was die meisten Interessenten nicht wissen: Ihre Adressen werden anschließend an Firmen verkauft, die sich wiederum bei den Bauherren melden um ihnen Angebote zu unterbreiten. Dieses Geschäftsmodell bringt Bauherren keine Vorteile, denn sie finden drei oder mehr Firmen genauso schnell selbst über das Branchenverzeichnis. Dabei müssen sie noch nicht einmal ihre Daten preisgeben. Suchen die Bauherren im Branchenverzeichnis, können sie sogar sicher sein, wirklich nur Firmen in der Nähe zu finden. Ob die drei Unternehmen, die ihnen das Portal nennt, auch tatsächlich die drei besten sind, geschweige denn aus der Gegend kommen, das ist mehr als fraglich, denn natürlich kauft nicht jede Firma auf diese Weise Adressen und Kunden. Zu guten Unternehmen kommen die Kunden auch so. Der VPB rät grundsätzlich: Lieber gut beleumundete Firmen aus der Region wählen. Selbst wenn sie ein paar Euro teurer sein sollten, als die Firma aus dem Internet, so werden die Ortsansässigen doch oft bessere Arbeit leisten, denn sie haben kurze Wege und pflegen ihren guten Ruf.

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Nicht nur... Fortsetzung von Seite 4 wo er eigentlich einmal Wildpark-Legende Rudi Wimmer beerben sollte, den früheren Offenbacher, der dort bereits zwölf Jahre zuvor angeheuert hatte. Richtig glücklich wurde Fuhr am rechten Rheinufer allerdings nicht, was ihn schließlich 1986 zur Rückkehr an den Main bewog. Sehr erfolgreich war Oliver Reck, der von Offenbach aus zu einer beispielhaften Karriere durchstartete, in der er es am Ende auf 471 Bundesligaspiele brachte. Andere waren einfach nicht von der Scholle zu vertreiben, wie etwa René Keffel. Zur Saison 1987/88 von Viktoria Preußen Frankfurt gekommen, spielte er zunächst drei Jahre in der 2. Mannschaft. Im September 1990 schlug dann die Stunde des 22-Jährigen, als er in der Partie der Amateur-Oberliga Hessen gegen die SG Hoechst (2:0) an Stelle von Martin Wolf erstmals „oben“ ran durfte. Im weiteren Verlauf der Saison avancierte der ehrgeizige und trainingsfleißige junge Mann, den stets eine gewisse Ruhe und Gelassenheit auszeichnete, sogar zum „Zu-Null-König“. Insgesamt sechzehn Jahre war er am Bieberer Berg als Spieler aktiv und ist dort als Torwarttrainer auch heute noch zu finden. René Keffel – ein Muster an Beständigkeit und Vereinstreue und mit 239 Ligaspielen eine würdige Nummer 2 des Klassements. Auch die Nummer 3 ist mit César Thier ganz hervorragend besetzt. Der blonde Brasilianer mit dem deutschen Namen war schon fast 33 Jahre alt, als ihn der umtriebige OFC-Manager Klaus Gerster im Jahr 2000 aus Fulda an den Main lotste. Seine Verpflichtung wurde freilich zum Volltreffer, denn es folgten für den selbstbewussten und äußerst fangund stellungssicheren Torwart in Offenbach noch acht tolle Jahre auf höchstem Niveau. Thiers Markenzeichen waren seine gewagten, aber gekonnten Zweikampf-Aktionen am eigenen Strafraum, die er aufgrund seiner beachtlichen fußballerischen Fähigkeiten stets zu einem guten Ende brachte. Wenn man sich heute die Spielweise eines Daniel Endres ansieht, so erkennt man, dass der aktuelle Kickers-Schlussmann Thiers Torwartkünste in den gemeinsamen vier Jahren am Bieberer Berg (2004 – 2008) sehr intensiv beobachtet hat.

„Anblasen der Weihnachtszeit“ OFFENBACH. Pünktlich zum ersten Advent stimmt das Blechbläserquartett der Neuen Philharmonie Frankfurt am Sonntag (27.) ab 20 Uhr vom Dach des „lichtpols°“ in der Hermann-Steinhäuser-Straße 2 mit traditionellen und populären Melodien auf die Weihnachtszeit ein. GBO-Geschäftsführer Winfried Männche freut sich über den Zuspruch zu dieser Veranstaltung: „Das ‚Anblasen der Weihnachtszeit‘ ist zur schönen Tradition geworden, um in die Weihnachtszeit zu starten. Zum siebten Mal organisieren wir diese Veranstaltung und freuen uns immer über neue Gäste und Zuhörer.“ Die Schirmherrschaft über das Turmbläserkonzert vom Dach des von speziell entwickelten Lichtsequenzen illuminierten Boardinghauses hat Oberbürgermeister Horst Schneider. Die musikalische Leitung des Abends liegt bei Dr. Ralph Philipp Ziegler, dem künstlerischen Leiter der Neuen Philharmonie. Interessierte sind herzlich eingeladen, das musikalische Programm bei Glühwein und Gebäck auf dem Dach des Gebäudes zu erleben. (mi)


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REGIONALES

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Märchenstunden und Suchspiel DIETZENBACH. Eine Tradition, die auch in diesem Jahr gepflegt wird: „Märchenstunden im Museum“ locken wieder in die Dietzenbacher Altstadt und bescheren spannende Reisen in die Welt der Phantasie. In der „Gut Stubb“ des Museums für Heimatkunde und Geschichte, gelegen an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße, haben Grundschulklassen und Kindergartengruppen in der Zeit vom 28. November bis zum 16. Dezember werktags von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit, den gemütlich eingerichteten Raum für Märchenstunden zu nutzen. Lehrkräfte und Betreuer, die sich näher informieren und einen Termin vereinbaren möchten, erreichen Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 41742. Zudem wird für einen noch länger abgesteckten Zeitraum (27. November bis 29. Januar 2017) die Aktion „märchenhafte Museumsrallye“ angekündigt: Ein Suchspiel für Groß und Klein, bei dem es in den Räumen der Dauerausstellung darum geht, versteckte Märchensymbole zu entdecken und zu deuten. Wer erfolgreich teilnimmt, kann im Eingangsbereich des Museums eine kleine Belohnung in Empfang nehmen. (kö)

Hand in Hand: Kletter-Aktion

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HEUSENSTAMM. So wie viele andere Kommunen in Hessen auch, kann Heusenstamm seit Juli dieses Jahres einen ehrenamtlich tätigen „Sport-Coach“ vorweisen. Lothar Schreiner hat die Aufgabe übernommen, als Vermittler zu fungieren. Zwischen den vor Ort lebenden Menschen aus autoritär regierten Herkunftsländern (beziehungsweise: aus Staaten, in denen Bürgerkriege toben) und den Heusenstammer Sportvereinen stellt er Kontakte her. Einige Geflüchtete und Asylbewerber seien dank des Einsatzes von Schreiner mittlerweile in den Trainings- und Wettkampfbetrieb der Klubs eingebunden, weiß die Stadtverwaltung zu berichten – und sie macht auf eine zusätzliche Aktion aufmerksam, die der Verbindungsmann für kommenden Samstag (26.) vorbereitet. Ab 11 Uhr soll in der Kletterhalle in Offenbach an einem Strang gehangelt und gezogen werden. Wer bei der sportlichen Herausforderung dabei sein will und getreu der Devise „Wir unterstützen uns gegenseitig und geben uns Halt“ zwischenmenschliche Kontakte pflegen möchte, kann sich anmelden. Schreiber betont: „Eine Grundfitness ist notwendig. Spezielle Kletter-Vorerfahrungen sind hingegen nicht erforderlich.“ Die Kontaktaufnahme erfolgt via E-Mail. Die Adresse lautet: sportcoach@heusenstamm.de. (kö)

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FUNDGRUBE

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BEKANNTSCHAFTEN

ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! S O P H I A , 46 J, ganz alleinst. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an!“ Habe schönes Zuhause, Auto, arbeite als kaufm. Angestellte und bin nicht gerade die sportlichste, dafür bin ich Frühaufsteherin und kann Dir jeden Tag frische Brötchen holen, Rühreier braten und für einen schönen Start in den Tag sorgen, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges Weihnachtsfest u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an; Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sophia@wz4u.de

ICH BIN „S O N J A“ , 56 J / 1.65, ledig, arbeite als Beamtin, bitte jetzt keine Klischees, lerne mich erstmal kennen. Bin kein Mäuschen, stehe mit beiden Beine fest im Leben und weiß, was ich will. Bin finanziell unabhängig und konnte mir auch schon ein Fahrrad leisten. Mein Auto fährt mich jeden Morgen sicher zur Arbeit und am Abend wieder zurück. Ich bin nicht unattraktiv, habe nicht die Maße eines Models und bin trotzdem vorzeigbar. Ich kann gut zuhören, du kannst mit mir anregende und tiefgründige Gespräche führen, aber auch aus vollem Herzen lachen. Ich „sportel“ gerne in der Natur, keine Marathonläufe, aber Radfahren und einfach nur Bewegung an der frischen Luft, das brauche ich. Mir machen die Wochenenden und Abende allein auch keinen Spaß mehr. Ich mag es, fremde Kulturen zu bereisen, aber auch Reisen in die Sonne – wie wär’s, „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten in Bikini und Badehose! Wir können aber auch einen Schneemann bauen und bei Glühwein in meinem schö. Zuhause kuscheln. Weihnachten ist unsere große Chance, sich im Lichterglanz zu finden, deshalb rufe bitte an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

Ich möchte dir Zärtlichkeit schenken – Dich fühlen und auf dem Weihnachtsmarkt in deine Augen sehen und dann … I N G R I D, sehr jugendliche, schöne 66jährige Dipl.-Ingenieurin / Rentnerin mit offenem Herzen. Wir erleben glückliche Momente und treffen uns am 1. Advent, dann beginnt unser Zauber. Ich bin charmant, mache regelmäßig Yoga, interessiere mich für Geschichte und Archäologie. Ich denke, dass ich eine schöne, jugendliche Frau bin, voller Liebe und Zärtlichkeit. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, zu einem festlichen Essen und einem Glas Wein. Doch jetzt treffen wir uns erstmal im Lichterglanz der geschmückten Straßen und gehen spazieren und lernen uns in aller Ruhe kennen. Dein Aussehen ist für mich nicht wichtig, wichtig sind Deine freundlichen Augen, Zuverlässigkeit, dass Du nicht nachtragend + introvertiert bist. Gemeinsam ist alles leichter, rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151/ 909090, auch Sa./So., damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Ingrid@wz4u.de

„ÜBERRASCHUNG VOM NIKOLAUS“ – UNSERE LIEBE UND URLAUB AUF HAWAII !! P A U L , 41 J / 1.83, ledig, Dipl.-Kaufmann/ Manager mit viel Arbeit und dem Wunsch, Sie zu finden, eine liebe Frau mit dem Ziel, eine glückliche Familie zu gründen. Wollen wir Weihnachten nach Hawaii oder das Fest kuschelig zu Hause verbringen? – Sie entscheiden. Ich bin sportlich, mag Tauchen und Golfen, liege aber auch gern in der Sonne, strandlaufen, schwimmen und dich eincremen. Ich bin dynam., erfolgreich, aufrichtig, natürlich, lache gerne und bin ein Mann FÜR ALLE FÄLLE, egal ob Anzug oder Jeans, ob schick ausgehen oder zu Hause helfen, Nägel in die Wand zu schlagen, kochen – na ja – mit Vorsicht, es wird meist ungenießbar und sieht dem Bild im Kochbuch nicht ähnlich. Ich möchte wunderbare Dinge mit dir zusammen erleben und Erinnerungen sammeln, dass wir später darüber lachen können. Ich mag karibische Nächte, Weihnachtsstollen und möchte gerne ein Weihnachtsgeschenk für dich besorgen. Bitte beeile dich und rufe gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Paul@wz4u.de

UNSERE LIEBE … WEIHNACHTSKUGELN AN EINE PALME HÄNGEN, KÜSSE AN EINEM WEISSEN STRAND ! A N D R E A S, 55 J / 1.84, ganz alleinst. selbst. Therapeut. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie verwöhnen, mag die Sonne und das Meer – lass uns treffen: 18.00 Uhr – BUMMELN ÜBER’N WEIHNACHTSMARKT / 19.00 Uhr – SCHOKONIKOLAUS + GLÜHWEIN / 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN / 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause braten wir zusammen Truthahn mit Trüffel, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN !! GLÜHWEIN, ZUCKERWATTE ODER WEIHNACHTEN AUF BALI ? J O A C H I M , 64 J / 1.84, ganz alleinst., habe eine gr. Steuerberaterkanzlei, Skier, Oldtimer, Motorrad und irgendwo liegen noch meine Golfschläger rum. Bin ein charmanter Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Nun wird man eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, hilfsbereit, spontan und humorvoll. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sand an den Füssen in Kapstadt am weißen Strand erleben? Wollen wir zusammen einen Weihnachtsmarktbummel machen mit Glühwein, Backäpfeln und glücklich sein? Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Jogi@wz4u.de

SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! R I C H A R D, dynamisch, lustig, 75 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich und lernen uns ganz in Ruhe kennen, gemeinsame Interessen erkunden, sich respektvoll und mit Wertschätzung gegenüberstehen, dann steht einem Gänsebratenessen mit Knödeln nichts mehr im Weg! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, denn wir haben keine Zeit zu verlieren, oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, oder E-Mail an: Richard@wz4u.de

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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

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