I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 27. November 2015
Kickers: Neuer Präsident will Gräben zuschütten Seite 5
Nr. 48 O
Auflage: 46.695
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Weihnachtsmärkte: Viele Budenstädte im Advent
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Seite 12
Seite 6
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 9
Flüchtlinge: Kreis schraubt Zahlen weiter nach oben Seite 12
Beilagen in Teilausgaben:
„Vater der Feste“ im Ruhestand Stadtsprecher Matthias Müller hat vieles bewegt Von Kai Schmidt OFFENBACH. Der Mann hatte Format. Bei Matthias Müller reden wir nicht über einen aalglatten Pressesprecher, der mit vielen Worten wenig sagt, sondern über einen Menschen, der klare Worte sprechen kann. Zugleich war Müller der treibende Motor mehrerer Feste, die heute aus dem jährlichen Veranstaltungskalender der Stadt Offenbach nicht mehr wegzudenken sind. Am Freitag voriger Woche wurde der Leiter des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit im CityTower mit einer kleinen Feier in den Ruhestand verabschiedet. Matthias Müller gilt als „Vater“ des Mainuferfestes. Auch das Offenbacher Lichterfest geht auf seine Initiative zurück. „Was wollen die Leute?“: So lautete die Frage, die sich der seit 1987 in der Funktion als Pressesprecher tätige Rathaus-Mitarbeiter einst stellte. Dabei waren ihm der direkte Austausch mit den Bürgern, deren Einschätzung und Meinung immer wichtig. In jüngster Zeit sorgte Müller für die Einrichtung moderierter
Blogs im Internet: Plattformen, die genutzt werden zur Diskussion über städtebauliche Projekte – beispielsweise den Umbau des Wilhelmsplatzes und des Maindamms. Professionelles Wirken Doch zurück zu Stichworten wie Mainuferfest und Lichterfest, die die positiven Seiten der Stadt in den Blickpunkt rücken. Darüber hinaus ersann Müller gemeinsam mit dem Gewerbeverein die „Offenbacher Woche“, damals anlässlich der S-Bahn-Eröffnung. Eine jüngere Erfolgsgeschichte à la Müller ist die Einrichtung des Wetterparks inklusive Besucherzentrum – eine Anlaufstation, die mittlerweile viele Besucher in die Wetterstadt lockt. Matthias Müller: 1978 kam der gebürtige Fuldaer nach einem Studium der Volkswirtschaft in Würzburg nach Offenbach. Es folgte ein Aufbaustudium an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Mit Diplom und Magister ausgestattet, wurde Müller zunächst Fraktionsassistent bei der Offenbacher SPD, im De-
zember 1984 dann Geschäftsführer bis Februar 1987. Oberbürgermeister Wolfgang Reuter holte ihn anschließend ins Presse- und Informationsamt, das heute Amt für Öffentlichkeitsarbeit heißt. Anfängliche Zweifel ob der Eignung des Quereinsteigers hätten sich, so Oberbürgermeister Horst Schneider in seiner Rede anlässlich der Verabschiedung, schnell als unbegründet erwiesen. Auch Bedenken, die die Opposition seinerzeit im Hinblick auf die Neutralität des neuen Amtsleiters geltend gemacht habe, seien durch dessen professionelles Wirken ausgeräumt worden. Müller habe mit unkonventionellen Denkweisen und einem ausgeprägten Bewusstsein für Trennschärfe punkten können, betonte Schneider. „Beides passte zu einer Stadt, in der der Umbruch längst dramatische Züge angenommen hatte, viele politische Akteure dies aber erst zu realisieren begannen. Matthias Müller hat vielleicht schneller und präziser verstanden, was auf Offenbach noch zukommt“, würdigte der Oberbürgermeister das Engagement seines langjährigen Weggefähr-
ten. Von seinem Wohnort Mühlheim wird Müller das Geschehen in Offenbach weiterverfolgen – das gilt als sicher. Den Start in die neue Lebensphase als Pensionär wird er sich laut eigener Aussage nun aber erst einmal mit mehrmonatigen Reisen versüßen.
Blutspender werden gesucht OFFENBACH. Wer Menschen, die als akute Notfälle, frisch Operierte oder Langzeitpatienten in einem Krankenhaus behandelt werden, helfen will, kann dies mit einer Blutspende tun. Der nächste derartige Termin steigt am Dienstag (8. Dezember) von 14 bis 18 Uhr in der Cafeteria des Seniorenzentrums, Hessenring 55. Daran können gesunde Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 68 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein eine Aufwandsentschädigung. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)
Advent, Advent: Bräuche und Porzellan
Sieben Listen buhlen um mehr als 40.000 Wähler
Interessantes im Haus der Stadtgeschichte
Am Sonntag steigt Kür des Ausländerbeirates
OFFENBACH. Zur Einstimmung auf die Adventszeit werden am Samstag (28.) ab 11 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, Plätzchen und andere süße Leckereien serviert. Wer als Besucher vorbeischaut, kann außerdem Renate Koch zuhören, denn die Expertin für örtliche Geschichte wird in einem lockeren Vortrag unter dem Titel „Alt-Offenbacher Weihnacht“ auf Bräuche und Rezepte der Kategorie „überliefert und liebgewonnen“ hinweisen. Vor dem wohl bekanntesten Ausstellungsstück des Museums, dem d’Orvilleschen Puppenhaus, berichtet Koch über Adventskalender früherer Zeiten: Vor-Fest-Begleiter, die mit Schokolade und Päckchen behängt wurden. Außerdem werden Bräuche rund um die Stichworte „Heilige Barbara“ und „Heilige Lucia“ zur Sprache kommen. Stichwort: Sonnenwendfeiern in Skandinavien, Kirschzweigtradition. Apropos „Tradition“: Natürlich hat auch Offenbach beim Thema „Advent und Weihnachten“ einiges zu bieten. Renate Koch wird erläutern, wie die Festtagsplanung und der Ablauf einst im prachtvollen Büsingpalais erfolgten, jenem örtlichen Vorzeigebau, dessen Glanz infolge einer Bombardierung im Jahr 1943 für lange Zeit erlosch. Dank der Erinnerungen von Olga Schenck, einer Enkelin des ersten Offenbacher Bürgermeisters Peter Georg d’Orville, sind die Weihnachtsbräuche der Familie detailliert überliefert wor-
OFFENBACH. Die Premiere einer Ausländerbeiratswahl in der Lederstadt ging 1987 über die Bühne – und seither können sich Bürger mit einem ausländischen Pass oder ausländischen Wurzeln konstruktiv am öffentlichen und politischen Leben der Stadt beteiligen, denn Vorschläge und Empfehlungen des Ausländerbeirats können direkt an den Magistrat weitergegeben werden. Aus diesem Grund wird die ausländische Bevölkerung Offenbachs aufgerufen, sich am Sonntag (29.) möglichst zahlreich an diesem Urnengang zu beteiligen. Wahlberechtigt sind exakt 40.147 Offenbacher, die sich zwischen folgenden sieben Gruppierungen entscheiden können: Liste 1 (Progressive Ausländer Union, PAU), Liste 2 (Piraten), Liste 3 (Osteuropäische Liste, OEL), Liste 4 (Serbische Liste, SL), Liste 5 (Navenda Can a Kurd, NCK), Liste 6 (Offenbach Türk Birligi – Türkische Union Offenbach, TUO), Liste 7 (Multikulturelle Liste, ML). In acht Wahllokalen in der Stadt können die Wahlberechtigten ihre Stimme zwischen 8 und 18 Uhr abgeben. Wie üblich findet im Rathaus (Casino, 15. OG) nach der Schließung der Wahllokale (also ab 18 Uhr) eine kleine Wahlparty statt. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, leistet der Beirat einen Beitrag zur kommunalen Integrationspolitik: So soll politische Teilhabe über das Wahlrecht hinaus ermöglicht werden. Die Mitglieder können Anregungen in die Kommunalpo-
den. Die d’Orvilles zählten zu den ersten Offenbacher Familien, die sich zuhause einen Weihnachtsbaum aufstellten. Auch auf dieses interessante Kapitel wird Koch eingehen und den Zuhörern einen kurzweiligen Samstagmittag bescheren. Kurzum: Als Verweilstation vor, während oder nach dem Einkaufsbummel empfiehlt sich das Haus der Stadtgeschichte am 28. November... Und wer möchte, kann die Ausstellungsräume am Sonntag (29.) um 11 Uhr erneut ansteuern, denn dann wird die diesjährige (Vor-)Weihnachtsausstellung eröffnet. „Speisen wie die Königskinder – Kinder- und Puppenporzellan aus dem 19. und 20. Jahrhundert“: Unter diesem Titel firmiert der Streifzug durch die Welt filigraner Kostbarkeiten. Die „Macherin“ der Sonderschau, Anita Kremer, wird einen Einführungsvortrag halten. Sie betont im Vorfeld der Auftaktveranstaltung: „Kinder- und Puppenporzellane besaßen in der Vergangenheit keine reine Spielfunktion. Es waren Lernstücke, um das selbstständige Führen eines Haushalts und die Aufgaben als Wirtschafterin oder Hausfrau zu erkunden und zu erproben. Leihgaben aus Privatbesitz, die bei Recherchen vereinbart werden konnten, bestücken die Ausstellung.“ Zum Vormerken: Eine weitere Führung durch die Porzellanschau ist für Sonntag, 20. Dezember, 11 Uhr, vorgesehen. (kö)
litik einbringen und sich für die Verbesserung der Lebenslagen von Migranten in Offenbach einsetzen. Die Entstehungsgeschichte von Integrations- oder Ausländerbeiräten reicht bis in die 70er Jahre zurück. Damals kam die Idee auf, ausländische Bürger in den politischen Meinungsbildungsprozess einzubinden und eine Interessenvertretung für sie zu bilden. Hierbei standen natürlich Fragen und Probleme im Fokus, die speziell Menschen mit einem ausländischem Pass betreffen. Ziel des Offenbacher Ausländerbeirats unter seinem derzeitigen Vorsitzenden Abdelkader Rafoud ist die aktive Zusammenarbeit von Deutschen und Migranten, der Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen und vor allem das Vorgehen gegen Ausländerfeindlichkeit. Neben den Empfehlungen, die an den Magistrat weitergeleitet werden, kann der Beirat bei bestimmten, die ausländischen Mitbürger betreffenden Themen auch direkt das Stadtparlament informieren. Darüber hinaus werden Mitglieder in die Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung entsandt. Weitere wichtige integrative Aufgaben nimmt der Ausländerbeirat mit der Organisation des jährlichen Kulturfestes der Nationen auf dem Wilhelmsplatz sowie den Veranstaltungen im Rahmen des interreligiösen Dialogs und den jährlich stattfindenden Interkulturellen Wochen wahr. (ks)
Mann mit Weitblick, Mann klarer Worte: Matthias Müller, der langjährige Leiter des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit, hat seinen Schreibtisch geräumt und widmet sich nunmehr als Pensionär einem entspannteren Leben. (Foto: so)
Bilder brannten sich ins Gedächtnis ein Bernd Georg spendet die Erlöse seiner Unfallaufnahmen OFFENBACH/OBERTSHAUSEN. „Es sind Bilder, an die ich mich noch genau erinnere: Nachdem ich es über Feldwege endlich in die Nähe der Unfallstelle auf der Autobahn geschafft hatte, sah ich zunächst einen Polizisten, der auf freier Flur nach einem Autofahrer suchte, im Wald ein verunfalltes Auto, ein Stück weiter der nächste Unfallwagen, der in einem Baum hing, in extremer Schräglage auf der Böschung ein Rettungswagen, der ebenfalls deutlich beschädigt war, dahinter im Graben ein umgekipptes Feuerwehrauto – und danach der Schock, als ich sehen konnte, welch eine Katastrophe auf der Autobahn herrschte“, so schildert Fotograf Bernd Georg seine Eindrücke, die ein Unfall am 1. August dieses Jahres bei ihm hinterließ. „Schnell erkannte ich, dass auch Polizisten und Feuerwehrleute verletzt wurden.“ Die Pressestelle der Polizei in Frankfurt berichtete zu diesem Unfall wie folgt: „Ein Container-Lkw mit Anhänger ist heute gegen 4 Uhr auf der A 3 bei Obertshausen in eine abgesicherte Unfallstelle gekracht. Die vorläufige Bilanz benennt drei Schwerverletzte sowie mehrere Leichtverletzte und einen geschätzten Sachschaden von rund 370.000 Euro. In Fahrtrichtung Frankfurt waren Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr auf dem rechten Fahrstreifen mit der Unfallaufnahme und Versorgung eines anderen Unfalls beschäftigt, als der 55-jährige Lkw-Fahrer scheinbar fast ungebremst in das am Ende stehende Feuerwehrfahrzeug raste. Durch die Wucht schleuderte das Feuerwehrauto nach rechts in den Graben und blieb auf der Seite liegen. Ein davor stehender Rettungswagen wurde ebenfalls erfasst und schleuderte in den angrenzenden Waldbereich. Ein Feuerwehrmann musste mit schwerem Gerät aus seinem total zerstörten Fahrzeug befreit werden. Er kam, wie auch zwei Rettungsassistenten, schwer verletzt in ein Krankenhaus. Ein Polizeibeamter erlitt leichte
Verletzungen. Weitere Unfallhelfer retteten sich durch einen Sprung von der Autobahn, erlitten aber weitere kleine Verlet-
zungen. Der 55-jährige LkwFahrer blieb leicht verletzt. Die A 3 in Richtung Frankfurt war Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 48 O
Auf die Rolle: Fascientraining Kais & Bastis Fitnesstalk – OJ-Serie (Teil 7): Von Kai Schmidt & Bastian Klinzing OFFENBACH. Ein neuer Fitness-Trend der letzten Jahre heißt Fascientraining. Selbiges soll jünger machen, Dellen wegrollen und dem Nutzer mehr Entspannung und Gesundheit bringen. Ob es Sinn ergibt und was es bringt, frage ich wie immer meinen Freund und Sportexperten Bastian Klinzing.
und dann rollen. Außerdem können sie für die Beine und Arme genutzt werden. Für kleinere Körperregionen wie Hände oder Füße gibt es kleinere Rollen oder auch Schaumstoffbälle. All diese Objekte werden aus Hartschaummaterial hergestellt, welches von etwas weicher bis sehr hart erhältlich ist. Zudem gibt es sie aus Hartplastik. Meine erste Rolle hatte ich aus einem Plastikabflussrohr gebastelt.
Kai: Hallo Basti, nach unserem letzten Gespräch zum Thema „Ist Sitzen das neue Rauchen?“ habe ich eine schöne Konsequenz gezogen. Ich habe mit dem Rauchen aufgehört. Nun bedarf es auch neuer Betätigungsfelder. Ich habe kürzlich etwas über Fascientraining und die dazugehörigen Schaumstoffrollen gelesen. Man soll Dellen in der Haut wegrollen können? Klingt unglaubwürdig... Was sagst du dazu?
Kai: Du Fuchs! Du hast tatsächlich ein Abflussrohr dafür benutzt?
Basti: Hallo Kai, erst einmal: Herzlichen Glückwunsch! Dann probier’ es doch mal mit Fascientraining. Das Ganze wird in den Medien seit einigen Jahren sehr offensiv beworben und es ist definitiv eine gute Sache. Näher betrachtet, ist es in der Trainingspraxis allerdings nichts Neues, mit Ausnahme der angesprochenen Schaumstoffrollen.
Kai: Hast du mittlerweile eine richtige Rolle?
Kai: Was kann ich mit den Rollen denn machen? Bastian: Definitiv keine Dellen wegrollen oder 20 Jahre jünger aussehen. Die Rollen sind ein Teil des Fascientrainings und können zur Selbstmassage genutzt werden. Man kann sich mit dem Rücken drauflegen
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Bastian: Ja. Am Ende geht es nur darum, über die Muskulatur und das Bindegewebe zu rollen und Zellflüssigkeit und Gewebematerial zu verschieben, zu durchfeuchten und zu aktivieren. Was du dazu nutzt, ist letztendlich zweitrangig. Tennisbälle oder Golfbälle tun auch ihren Dienst!
Bastian: Ja, ich habe mir dann doch mal eine gekauft. Die Kosten sind überschaubar – und aus Schaumstoff ist es dann doch komfortabler. Die Rolle mag auch der Grund sein, weshalb das Fascientraining medial sehr häufig angesprochen wird. Das Training besteht genau genommen aus mehreren eigenständigen Teilen. Diese einzelnen Teile sind trainingstechnisch auch keine Neuigkeit, allerdings gab es in den letzten zehn Jahren Forschungsergebnisse, die den Blickwinkel wieder neu ausgerichtet haben. Kai: Inwiefern? Bastian: Fascien ist ja ein anderer Begriff für das Bindegewebe. Nebenbei hat sich die Osteopathie schon seit ihrem Aufkeimen vor mehr als 100 Jahren intensiv damit auseinander gesetzt. In den restlichen medizinischen Bereichen wurde das Bindegewebe immer etwas stiefmütterlich als Füllgewebe behandelt. Was nun interessan-
terweise in den letzten Jahren herausgefunden wurde, ist, dass dieses Gewebe ebenfalls trainierbar ist. 30 Prozent aller Muskeln enden nicht an Knochen, um diese zu bewegen, sondern im Fasciengewebe. Es besteht also ein großer Zusammenhang zwischen Bewegung und Körperhaltung. Ebenfalls interessant zu wissen ist, dass sechs mal so viele Nerven in den Fascien enden, verglichen mit der Muskulatur. Mit Blick auf generelles Schmerzempfinden, Schmerzen nach Verletzungen sowie chronische Beschwerden rückt nun das Bindegewebe deutlich mehr in den Focus. Kai: Was gibt es noch zu wissen über die Fascien? Bastian: Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass ein gesundes und aktives Bindegewebe wie eine Art Maschendrahtzaun ausgerichtet ist. Bei Bewegungsmuffeln und nach Verletzungen kann man Verfilzungen erkennen. Kai: Das hört sich wieder nach Training an! Bastian: Ja, es endet dann doch immer so! Um Fascien zu erreichen und zu trainieren, kannst du zur Entspannung die Schaumstoffrolle nutzen. Eine aktive Trainingsmethode: Das sind zum Beispiel Sprünge oder kleine Hopser. Wer ein Trampolin zuhause hat, sollte es nicht nur den Kindern überlassen! Einfach mal fünf Minuten springen. Generell werden die Fascien häufig durch spielerische und abwechslungsreiche Bewegungen erreicht. Also: schwingen, hopsen, links, rechts, rückwärts und so weiter. Aktive Kinder haben nicht ohne Grund ein sehr regelmäßiges und stabiles Fasciensystem. Ergänzend sollte das Beweglichkeitstraining, was bei vielen Sportlern aus haltendem Stretchen besteht, wieder dynamischer gestaltet werden. Kai: Ich dachte, da kann man sich verletzten?
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Bastian: Nicht reißen, aber gefühlvoll ist es schon in Ordnung. Das meinte ich vorhin: Fascientraining ist nichts Neues, aber viele Ansätze haben nun eine wissenschaftliche Bestätigung bekommen. Die Rolle allein ist nur ein Teil des Trainings, aber ein guter Einstieg. Kai: Ich danke dir für das Gespräch. ••• Weitere Informationen zu Bastian Klinzing finden Interessierte unter: www.impulse-info.de
„SAY YES DOG“ lautet der Name dieses Trios, das bei der Premiere der „Offenbacher Kurkonzerte“ am Samstag klassischen Synthiepop in sanftem Midtempo präsentieren wird. (Foto: Park)
Wohin am Wochenende?
Wir sind umgezogen!
Ausgehtipps für Kurzentschlossene
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, seit Montag dieser Woche finden Sie uns zwar immer noch im Rodgauer Stadtteil Jügesheim, aber nicht mehr in der Philipp-ReisStraße 7, sondern im FerdinandPorsche-Ring 17. Alle bekannten Ruf- und Faxnummern sowie die E-Mail-Adressen sind von unserem Umzug nicht betroffen.
Von Kai Schmidt OFFENBACH. Für dieses Wochenende gilt: Entdecken Sie Offenbach. Besuchen Sie Orte, die sie vielleicht oder ganz sicher noch nicht kennen. Das kann ein lange verwaistes Bürogebäude am Kaiserlei sein oder eine Kirche, die sie noch nie betreten haben. Freitag, 27. November: Die Kirchenmusikszene Offenbachs ist prosperierend. Sehr gut ausgebildete neben- und hauptamtliche Kirchenmusiker tragen zu den zahlreichen abwechslungsreichen Veranstaltungen bei. Ein Höhepunkt sind die alljährlichen „Tage der Kirchenmusik“. Heute werden dabei in der St. Paul-Kirche Astrid Ziegler (Oboe) und Olaf Joksch (Orgel) Werke von Johann Ludwig Krebs, Gaston Litaize und Naji Hakim aufführen. Am ganzen Wochenende finden noch weitere Konzerte
Filmabend: Erste Rabbinerin OFFENBACH. Ein interessanter Kulturtermin zum Vormerken: Am Montag, 14. Dezember, wird ab 19.30 Uhr im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Straße 86, der international preisgekrönte Dokumentarfilm „Regina – Die inspirierende Geschichte der weltweit ersten Rabbinerin“ gezeigt. Als Veranstalter des Gedenkabends fungiert die Max Dienemann/Salomon Formstecher Gesellschaft. Verlangt werden zehn Euro pro Eintrittskarte. Zur Filmpräsentation und zu erläutenden Ausführungen, für die der Vorsitzende der Gesellschaft, Anton Jakob Weinberger, sorgen wird, gesellen sich musikalische Beiträge und eine Bewirtung mit Getränken. Anlass des Gedenkabends ist der 80. Jahrestag der Ordination von Regina Jonas (1902-1944) zur weltweit ersten Rabbinerin. In Offenbach erfolgte die Weihe. „Eine mutige, eine historische Entscheidung“, betont Weinberger. (kö)
in teils großer Besetzung statt. Wir meinen, ein trifftiger Grund, endlich mal wieder eine Kirche zu besuchen. • St. Paul Kirche, Kaiserstraße 60 / Kirchenkonzert mit Astrid Ziegler und Olaf Joksch / Einlass: 19 Uhr / Eintritt frei Samstag, 28. November: Das „Bond“ am Kaiserlei soll eine neue Anlaufstelle für die Kreativbranche werden. Studios, Büros und Ateliers sollen schon bald bevölkert sein von Künstlern, Hipstern und was sich sonst noch so in der Szene tummelt. Heute hat man die Möglichkeit, ein Gefühl für die Räumlichkeiten zu bekommen, indem man dort feiert. Die „Offenbacher Kurkonzerte“ werden erstmalig veranstaltet und die Kick Off-Veranstaltung findet ebendort statt. Der Name der vom Amt für Kulturmanagement ersonnenen Reihe (das Offenbach-Journal berichtete) lässt Raum für Assoziationen, denn Jedem dürfte klar sein, dass der Titel ironisch gemeint ist. Geboten wird der mit zahlreichen Preisen überhäufte deutsche Erfolgsfilm „Victoria“. Die Besonderheit des Films ist – neben den großartigen schauspielerischen Leistungen der zumeist jungen Protagonisten –, dass der Film in Echtzeit gedreht wurde. Es geht um einen Bankraub, in den die junge Spanierin Victoria (Laia Costa) mehr oder minder unfreiwillig gerät. Das Abenteuer gerät (wen wundert’s) zum Albtraum. Vorsicht: Harte, aber unbedingt sehenswerte Kost. Weiter geht’s – getreu dem Konzept der Kurkonzerte, die verschiedenen Genres Film, Musik und Literatur zu präsentieren – mit einer gänzlich anderen Stimmungslage. Das Durchstarter-Trio „Say Yes Dog“ wird unweigerlich zum Tanzen animieren mit klassischem Synthiepop in sanftem Midtempo, neuzeitlich garniert mit House und Jazz, Funk und R’n’B. Das ist großer Pop, der letztendlich auf den Danceflor führt. Dass der Abend mit stadtbekannten DJs ausklingt, bleibt konsequent. Lydia Schmidt von unbreakmyheart-Records und Kino-Im-
Rätsel, Preise und Schokolade OFFENBACH. Für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren lohnt es sich ab Dienstag (1. Dezember) noch mehr als sonst, der Kinderbibliothek, Herrnstraße 59, einen Besuch abzustatten. Denn dort können sie ein Weihnachts-Säckchen des Adventskalenders öffnen und erhalten eine tolle Überraschung. „Spannende Rätsel, viele Preise und Weihnachtsschokolade warten auf clevere Kinder“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Weitere Infos: Telefon (069) 8065-2886. (hs)
pressario Daniel Brettschneider werden Tanzknaller – gerne auch aus den Achtzigern – auflegen. Unbedingter Party-Tipp. • Bond, Kaiserleistraße 39 / Offenbacher Kurkonzerte: 1 Film: Victoria, 1 Konzert: Say Yes Dog, 1 DJ-Team: Unbreakmyheart & Hotel Chevalier / Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr / Eintritt: 10 Euro
Vom „Gastarbeiter“ zum deutschen Staatsbürger, der als Sozialarbeiter und Kommunalpolitiker in die Gesellschaft eingebunden ist: Hidir Karademir wird im Offenbacher Haus der Stadtgeschichte über seinen Lebensweg berichten und Auszüge aus seinem Buch zu Gehör bringen. (Foto: p)
Gelungene Integration: „Im Zauberland Almanya“ Hidir Karademir stellt sein Buch vor OFFENBACH. Hidir Karademir, der Vorsitzende der Rödermärker SPD, hat zusammen mit der Schriftstellerin Monika Carbe ein Buch veröffentlicht. „Im Zauberland Almanya“, so der Titel des im Frankfurter Verlag „Größenwahn“ erschienenen Werkes, beleuchtet den Lebensweg des gebürtigen Türken, der 1954 in einem anatolischen Bergdorf geboren wurde und bereits mit 15 Jahren in die Bundesrepublik kam. Karademir beschreibt Stationen seiner Vita: Bergmannslehre, Hilfsarbeiter-Tätigkeiten, Engagement als Sprachlehrer und Sozialarbeiter, berufliche Fortbildung, kommunalpolitisches Engagement... So wurde aus dem „Gastarbeiter“ im Laufe der Jahrzehnte ein deutscher Staatsbürger mit geradezu mustergültig anmutender „Integrations-Karriere“. Mit dem Buch, so der Vater zweier erwachsener Töchter, wolle er Mut machen und das allzu oft nur auf Probleme und
Negativ-Beispiele verengte Thema „Migration“ mit einem „gelebten Appell“ bereichern. Frei nach dem Motto: „Seht her: Wenn Eingliederungs- und Aufstiegswille, Interesse an Bildung, aber auch Offenheit und Akzeptanz seitens der Aufnahme-Gesellschaft vorhanden sind, kann Zuwanderung ein befruchtender Prozess für beide Seiten sein.“ Wer mehr über Karademirs Biografie und seine Schlussfolgerungen erfahren möchte, kann sich am Freitag, 4. Dezember, um 19 Uhr zu einem Lese- und Gesprächsabend im Offenbacher Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, einfinden. Stadtrat Dr. Felix Schwenke wird die Besucher begrüßen. Mit Musik und kurzweiliger Moderation soll die Veranstaltung aufgelockert und abgerundet werden. Eintrittskarten zu Preisen von fünf und (ermäßigt) drei Euro sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 47 O
Freitag, 27. November 2015
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Gehandelt statt weggesehen Innenminister zeichnet couragierte Bürger aus Offenbach und Mühlheim aus OFFENBACH/MÜHLHEIM. Drei Männer aus einem brennenden Auto befreit, Menschen vor dem Suizid bewahrt oder einen geistig behinderten Mann vor jugendlichen Schlägern gerettet – weil sie uneigennützig ihren Mitmenschen in gefährlichen oder lebensbedrohlichen Situationen beigestanden haben, sind jetzt elf Bürgerinnen und Bürger in der Hessischen Staatskanzlei ausgezeichnet worden. Zehn der Helferinnen und Helfer freuten sich über die Hessische Rettungsmedaille und zwei engagierte junge Frauen über die Medaille für Zivilcourage, die Innenminister Peter Beuth und der Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, in
der Regierungszentrale überreichten. „Verantwortung übernommen“ Der Minister dankte den Geehrten für ihren persönlichen Einsatz zum Wohle anderer und sagte: „Sie alle haben Verantwortung für Menschen in Not übernommen und sie dank ihres mutigen Einsatzes vor Gefahr oder sogar vor dem Tod bewahrt. Die Entscheidung, einem Mitbürger in Not zu helfen, fällt oftmals in Sekunden. Dabei sind die Konsequenzen für das eigene Leben zumeist nur schwer einzuschätzen. Im Namen der Hessischen Landesregierung möchte ich Ihnen allen von Herzen danken, dass
Sie sich entschieden haben, zu helfen. Sie alle haben Courage bewiesen und sind mit ihrem selbstlosen Einsatz zum Wohle anderer Vorbilder für uns alle geworden“, so der Minister. Regierungssprecher Michael Bußer betonte: „Die vom Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier verliehene Rettungsmedaille und die Medaille für Zivilcourage sind sichtbare Zeichen der Wertschätzung für selbstloses und tapferes Verhalten. Die heute Geehrten haben nicht weggesehen, sondern gehandelt. Der Einsatz des eigenen Lebens für andere kann nicht hoch genug geschätzt werden. Die Hessische Landesregierung will mit diesen Auszeichnungen Helden des Alltags würdigen und zugleich andere Bür-
Bilder... Fortsetzung von Seite 1 für mehrere Stunden voll gesperrt. Es bildeten sich Staus von über zehn Kilometern Länge.“ Georg ist selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr Obertshausen und hat nicht nur dadurch ein besonders freundschaftliches Verhältnis zu den Helfern. Wie üblich drehte er seine Runden an der Unfallstelle und dokumentierte mit seiner Kamera das Geschehen. Ein Vorgang, den er schon tausende Male zuvor praktiziert hatte. Doch diesmal fühlte es sich anders an; er merkte schnell, dass er die Bilder nicht nur fotografierte, sondern sie sich in seinem Gedächtnis einbrannten. Der routinierte Fotograf fasste noch an der Unfallstelle den Entschluss, alle Erlöse aus dem Verkauf seiner Aufnahmen der Polizei und den Rettungskräften zukommen zu lassen. Und so übergab er kürzlich im Polizeipräsidium Südosthessen an
den Obertshausener Stadtbrandinspektor Markus Widczisk sowie an den Personalrat der Polizei, Jörg Schumacher, einen Umschlag. Das Geld wird zu gleichen Anteilen an die Hessische Feuerwehrstiftung und an die Polizeistiftung weitergeleitet. Polizeipräsident Roland Ullmann sowie Markus Widczisk betonten, dass die Versorgung von im Dienst verletzten Polizeibeamten oder Feuerwehrleuten grundsätzlich sehr gut sei. Dies betreffe nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die Betreuung nach möglichen Traumatisierungen. So stehen bei der Polizei neben dem Zentralen Psychologischen Dienst auch die Personalberatung oder die polizeiliche Seelsorge zur Verfügung. Die Feuerwehr Obertshausen hatte zur Betreuung Fachmann Harald Mondon-Kuhn herangezogen. Unser Bild zeigt (von links) Stadtbrandinspektor Markus Widczisk, Bernd Georg,
Gitarren-Gott rockt das KJK
„Bunterkund“ für kleine Kids
OFFENBACH. Einer der besten deutschen Gitarristen macht am Samstag (28.) zum dritten Mal im KJK Sandgasse Station: Hannes Bauer. Der Name mag vielen Menschen nichts sagen, obwohl ihn schon Hunderttausende gehört und auch live erlebt haben. Denn Bauer ist seit 36 Jahren „Leib- und MagenSaitenhexer“ in Udo Lindenbergs „Panikorchester“. Der fröhliche „Flitzefinger“ dreht ab 20.30 Uhr mit seinem „Orchester Gnadenlos“ die Verstärker auf und wird Boogie, Rock ‘n’ Roll und Bluesrock der Extraklasse mit spritzigen deutschen Texten und gnadenlosen Soli – etwa bei seiner Version des „Ten Years After“-Krachers „I’m Going Home“ („Ich hau ab“) oder beim legendären „Laubfrosch Blues“ – intonieren. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 12 und an der Abendkasse 15 Euro. (hs)
OFFENBACH. Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren, die gerne malen, basteln und spielen, sollten sich am Dienstag (1. Dezember) im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, einfinden. Denn dort öffnet ab 15 Uhr wieder die Kinderwerkstatt „Bunterkund“ ihre Pforten. „Im Museum stehen so viele Dinge: Spielzeug, Scherben, Modelle, ein Wagen, eine riesige Presse, auch Steine hängen an der Wand. Wir wollen uns alles anschauen, und jedes Kind soll sich seinen Lieblingsplatz suchen und malen“, kündigt „Bunterkund“-Leiterin Rebekka Kremershof an. Die Teilnahme an der Kinderwerkstatt ist kostenlos und auch für Gruppen konzipert. Sollten diese indes größer sein, wird darum gebeten, sich unter der Rufnummer (069) 8065-2475 anzumelden. (hs)
Personalrat Jörg Schumacher und Polizeipräsident Roland Ullmann. (mi/Foto: pso)
gerinnen und Bürger ermutigen, sich ein Herz zu nehmen, wenn andere Menschen Hilfe benötigen.“ Mit der Hessischen Rettungsmedaille ausgezeichnet wurden Sebastiana Di Bella, Jörg Gerlach und Tobias Thomas Hofmann. Sprung in den kalten Main Die 39-jährige Offenbacherin hat eine Frau vor dem Suizid bewahrt. Als Sebastiana Di Bella am 16. April 2014 beobachtete, wie eine Person an der Offenbacher Bildstockstraße kopfüber in den Main sprang, zögerte sie keinen Augenblick und folgte ihr in das kalte Wasser. Es gelang der gebürtigen Italienerin, die im Wasser treibende Frau aus dem Fluss zu ziehen. Aufgrund der starken Strömung an dieser Stelle des Mains begab sie sich in Lebensgefahr und wird für diesen mutigen Einsatz geehrt. Jörg Gerlach aus Offenbach und Tobias Thomas Hofmann aus Mühlheim haben eine Frau aus einer verqualmten Wohnung gerettet. Die beiden Männer arbeiteten am 7. Mai 2014 an der Fassade eines Mehrfamilienhauses in Offenbach, als sie einen Rauchmelder hörten und bemerkten, dass Qualm aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss drang. Als niemand die Tür öffnete, alarmierten der 35-jährige Gerlach und sein 29jähriger Kollege die Nachbarn – einer konnte mit einem Ersatzschlüssel helfen. Dichter Rauch schlug den beiden Männern entgegen, als sie die hilflose Bewohnerin in ihrer Wohnung vorfanden und aus der lebensgefährlichen Situation befreiten. (mi)
Tobias Hofmann (Mitte) und Jörg Gerlach beim Innenminister. (Fotos: Staatskanzlei Wiesbaden/Sabrina Feige)
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Mühlheim (PR) – „Das Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Cats“... Ein Streifzug durch fünf Jahrzehnte Musicalgeschichte wird geboten, wenn Sänger(innen) aus Deutschland und England sowie Profi-Tänzer aus der bunten Revue-Welt des Londoner Westends in populären Melodien schwelgen und poetisch-phantasievolle Bilder vor den Augen des Publikums entstehen lassen. Am Dienstag, 29. Dezember 2015, ist die Willy-Brandt-Halle in Mühlheim ab 19.30 Uhr Schauplatz der schillernden Revue, in deren Verlauf die Akteure in über 250 farbenprächtigen Kostümen über die Bühne wirbeln. Eintrittskarten für die Show mit dem Titel „Best of Musical Starnights“ können unter den Rufnummern (06108) 911150 und (0361) 65430730 reserviert werden. Nähere Infos im Internet: www.showfabrik.com.
Peter Beuth ehrt Sebastiana Di Bella aus Offenbach.
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gegen Sascha Korb: Lichtblick im trüben Herbst Kickers-Eigengewächs zeigt Tugenden, die gefragt sind
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• Fanshop (Stadion), Waldemar-Klein-Platz 1, Offenbach, Telefon (069) 98190112 • 24-Stunden-Ticketterminal (Stadion), Filiale der Sparda Bank Hessen, Waldemar-Klein-Platz 1, Offenbach • Offenbacher Stadtinformation, Salzgässchen 1, Offenbach • Schreibwaren Hofmann, Hanauer Straße 56, Mühlheim/Main
Neuer Präsident: „Gräben zuschütten“
Offenbacher Dienstleistungs-Gesellschaft m.b.H.
Helmut Spahn ruft Vereins-„Familie“ zur Geschlossenheit auf
Reinigung – Begrünung – Servicedienste OFFENBACH. Hessenderby in der Fußball-Regionalliga Südwest: Die Offenbacher Kickers empfangen am Dienstag, 1. Dezember, den KSV Hessen Kassel. Anstoß im Stadion auf dem Bieberer Berg ist um 20.15 Uhr... Und schon beginnt die Rückrunde, fast auf den Tag genau vier Monate nach dem Saisonauftakt, der dem OFC – Ende Juli war’s – ein 2:2 bei den Nordhessen beschert hatte.„Wir
haben den sicher geglaubten Sieg verschenkt und zwei Punkte verloren“: So lautete damals das Fazit der Offenbacher, die mit 2:0 in Front lagen (Martin Röser und Benjamin Pintol hatten getroffen) und bis weit in die zweite Halbzeit hinein eindeutig Chef im Ring waren. Kassel kam nicht zur Entfaltung und schien die Partie bereits abgehakt zu haben – doch dann folgte der furiose Auftritt des eingewechselten Stürmers Shqipon Bektasi. Mit seinen beiden Treffern, erzielt in der 83. und 92. Minute, vermieste der kleine Wirbelwind den KikHeinrich-Krumm-Straße 17 kers die Laune. Die 63073 Offenbach / Waldhof wäre nach einem Auswärtssieg zum Auftakt Telefon 069 83834277 blendend gewesen, doch so... Nahm das Fax 069 83834275 Spiel in Kassel irgendinfo@donato-physio.de wie vorweg, was in
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der Vorrunde folgen sollte. Der Vorjahresmeister kam gut auf Touren und sammelte fleißig Punkte. Bis Ende September, bis zum 2:0-Sieg beim SV Waldhof Mannheim, war die OFC-Welt im Lot. Man rangierte auf Platz 2, hatte die Tabellenspitze im Visier und glaubte sich bestens
gerüstet für eine weitere Spielzeit mit Aufstiegsambitionen. Was dann passierte, ist hinlänglich bekannt: Oktober und November zogen ins Land – zwei Monate der Kategorie „zum Vergessen“, was die Kickers-Bilanz betrifft. Nur ganze fünf Punkte haben
die Rot-Weißen in den zurückliegenden sieben Punktspielen ergattert und dabei deftige Pleiten (0:6 in Trier, 1:4 in Bahlingen), aber auch unglückliche, unverdiente Niederlagen wie das 0:1 gegen den 1. FC Saarbrücken am vergangenen Wochenende kassiert. Nun bietet der Start in die Rückrunde Gelegenheit, einen Strich zu ziehen, sich neu aufzurappeln und mit einem Gegner auf Augenhöhe die Klingen zu kreuzen. 29 Punkte aus 17 Partien hat Hessen Kassel derzeit vorzuweisen. Auf einen Zähler weniger bringen es die Kickers. Folglich lautet die Rechnung mit Blick auf den kommenden Dienstag: „Wir können vorbeiziehen.“ Beruhigend für die Gastgeber: Schreckgespenst Bektasi fehlt beim KSV. Er sitzt bis zum zweiten Adventswochenende eine Sieben-Spiele-Sperre ab, die ihm das DFB-Sportgericht nach ei-
nem üblen Foul (Griff in die Weichteile des Gegenspielers) aufgebrummt hat. Der OFC kann hingegen – im Vergleich zum SaarbrückenSpiel, als die Misere mit verletzten und gesperrten Spielern dramatische Züge annahm – eine leichte Entspannung an der Personalfront vermelden. Klaus Gjasula und Alexandros Theodosiadis sind wieder einsatzbereit. Apropos „Einsatz“: Dass Trainer Rico Schmitt auf Außenverteidiger Sascha Korb setzt (siehe Foto, der Fußballlehrer und sein Schützling), gilt als ausgemachte Sache. Das Kickers-Eigengewächs zählte zu den wenigen Lichtblicken im trüben Herbst. „Immer hochmotiviert, immer mit Vollgas bei der Sache: Das wollen die Fans sehen. Sascha verkörpert die Offenbacher Fußball-Tugenden“, lobt Schmitt den 22-Jährigen. (kö/Fotos: Hübner)
OFFENBACH. „Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und Gräben zuschütten. Nicht übereinander, sondern miteinander reden: Das sollte die Devise sein. Wirtschaftliche Vernunft steht über allem. Mit Emotion und Sachverstand wollen wir den steinigen Weg der Konsolidierung fortsetzen. Es
geht darum, wieder ein Fundament für sportlichen Aufschwung zu schaffen.“ So klangen die Kernbotschaften von Helmut Spahn (Foto), als er am Montag dieser Woche im Sport- und Kulturzentrum Martinsee in Heusenstamm um Sympathien buhlte und um Vertrauen bat. Seine Bewerbungsrede um das Amt des Präsidenten der Offenbacher Kickers vermochte rund 88 Prozent der 468 Mitglieder, die zur Versammlung gekommen waren, zu ü b e r z e u g e n. Sie wählten den 54-Jährigen zum Nachfolger von Claus-Arwed Lauprecht, der
den Traditionsverein gut zwei Jahre lang angeführt hatte. Spahn, Ex-Polizist und ehemaliger Sicherheitsbeauftragter des DFB, machte auf seine guten Kontakte im Fußballmetier aufmerksam. Als Geschäftsführer einer international agierenden Organisation, die sich um Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit Sport-Großereignissen kümmert, wird der gebürtige Froschhäuser künftig viel Zeit für die Mission „Die Kickers wieder richtig auf die Beine bringen“ von seiner Berufs- und Freizeit abzwacken müssen. Spahn, der keinen Gegenkandidaten hatte, konnte auch sein Präsidiumsteam in einer satzungskonformen Blockwahl durchsetzen. Zu Barbara Klein, Michael Relic und Remo Kutz, die fortan allesamt als Vizepräsidenten fungieren, und zu Markus Weidner, der den Posten des Schatzmeisters übernimmt, sagten rund 85 Prozent der Stimmberechtigten „Ja“.
Ergänzt wird die neue Führungsriege um den früheren KickersProfi Sead Mehic, der als „Technischer Direktor“ das sportliche Geschehen im Blick haben wird. Mehic solle das Nachwuchsleistungszentrum und den ProfiBereich des OFC bestmöglich verzahnen. Er werde sich dieser Aufgabe ehrenamtlich stellen, betonte der neue Präsident auf Nachfrage aus dem Publikum. Das sparte bei Spahns Antritt und Lauprechts Abschied nicht mit Applaus, doch von Jubelstimmung war die Versammlung weit enfernt. Zu drückend sind nach wie vor die Probleme, die die Kickers nach Abschluss des Insolvenzverfahrens, das die Profi-GmbH von Sommer 2013 bis Frühjahr 2015 durchlaufen hat, zu bewältigen haben. Verbindlichkeiten von zirka vier Millionen Euro sind von der GmbH zum Verein „rübergeschwappt“ (Stichwort: Nachranghaftung). Nun gilt es, einen gangbaren
Weg mit den Gläubigern zu vereinbaren, allen voran mit Ex-Präsident Frank Ruhl, der dem Vernehmen nach Forderungen von 1,7 Millionen Euro geltend macht. Sowohl die scheidende Präsidiumsmannschaft von Lauprecht als auch die neuen, um Spahn gescharten Taktgeber bemühten sich am Montagabend um versöhnlich und optimistisch klingende Töne. Die Botschaft, die den Mitgliedern vorgetragen wurde, lautete unisono: „Wir sind auf einem guten Kurs. Es wird eine Einigung geben. Der Verein ist in seinem Fortbestand nicht gefährdet.“ Worte, die ein „einfaches Mitglied“ veranlassten, ans Mikro zu treten und kritisch nachzuhaken: „Solche Sätze höre ich nun schon seit Jahren.“ Gefragt seien keine wohlfeilen Ankündigungen, sondern Taten. Darum, so der Appell, sollten sich Spahn und sein Team kümmern. (kö)
www.donato-physio.de
Wege zur Gesundheit Praxis für klassische Homöopathie Kinesiologie (Brain-Gym)
Christiane Hartmann Heilpraktikerin Am Dienstag, den 01. Dezember 2015 kommt der Nikolaus! Wir hoffen, Sie auch, denn er hat stark reduzierte Markenware von Marccain, Minx, Barbara Becker, Greenstone , Karin Glasmacher und vielen weiteren namhaften und qualitativ hochwertigen Herstellern in seinem Rucksack!
Weilburger Weg 21 · 63075 Offenbach
Telefon: 069 – 86 78 71 05 Telefonsprechstunde: Montag, Mittwoch, Freitag von 08.00 – 09.00 Uhr Während meiner Behandlungstermine bin ich persönlich nicht zu sprechen. Persönliche Termine: nach Vereinbarung
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Email: hp.christiane.hartmann@t-online.de www.homoeopathie-praxis-hartmann.de
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Luisenstr. 47 63067 Offenbach am Main Tel. 069 / 8004495 Mobil 0179 / 1101615 info@odgmbh.de Fax 069 / 884456 www.odgmbh.de
Di Mauro Hörgeräteakustik Hörgeräte + Zubehör Bei uns bekommen Sie alles rund ums Thema Hören, wie z. B. Hörgeräte, Gehörschutz und In Ear-Monitoring. Sie finden uns in der: Sprendlinger Landstraße 21 63069 Offenbach Tel.: 0 69 / 83 00 38 80
Offenbacher Straße 35 63128 Dietzenbach Tel.: 0 60 74 / 4 86 32 20
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gegen Sascha Korb: Lichtblick im trüben Herbst Kickers-Eigengewächs zeigt Tugenden, die gefragt sind
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Herzwochen laufen noch bis Monatsende Spezialisten informieren über Infarkt und KHK (dh). Mit einem einzigartigen bundesweiten Informationsangebot klärt die Deutsche Herzstiftung mit Unterstützung von mehr als 3.000 Herzspezialisten aus den kardiologischen und herzchirurgischen Kliniken, Herzzentren und Praxen in über 1.000 Herz-Seminaren, Vorträgen, Telefon- und Online-Aktionen über die häufigste Herzerkrankung auf: die koronare Herzkrankheit (KHK). Schätzungsweise sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an der KHK, der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts. Einen Herzinfarkt erleiden nach Schätzungen jährlich 290.000 Menschen in Deutschland. „Die koronare Herzkrankheit beginnt früh, oft schon Jahrzehnte vor dem Herzinfarkt. Viele der lebensbedrohlichen Folgen dieser Erkrankung der Herzkranzgefäße, also der Adern, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, ließen sich durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung vermeiden“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. „Jedoch wissen nur wenige, dass unser Lebensstil und die sich daraus entwickelnden Risikokrankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes verantwortlich für die Entstehung der KHK sind. Mit den Herzwochen wollen wir das ändern.“ Deshalb hat die Herzstiftung die KHK zum Schwerpunktthema der Herzwochen 2015 (Infos: www.herz-
stiftung.de/herzwochen.html) gewählt, die unter dem Motto „Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt“ stehen und bundesweit noch bis 30. November stattfinden. Besucher der Veranstaltungen erhalten Informationen aus erster Hand und können den Herzexperten vor Ort ihre Fragen zu Risikovorsorge, Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung (Stent-Behandlung, Bypassoperation, Medikamente) von KHK und Herzinfarkt, aber auch zu anderen Herzproblemen stellen. Sämtliche Veranstaltungstermine und Ratgeber-Informationen sind abrufbar unter www.herzstiftung.de/ herzwochen.html (Service-Telefon für Termin-Infos unter 069 955128-333). Wie gefährdet sind Sie? Wer sein Herzinfarkt-Risiko bestimmen möchte, für den bietet die Deutsche Herzstiftung den kostenfreien Herzinfarkt-Risikotest online unter www.herzstiftung.de an. Der Risikotest kann auch als Faltblatt kostenlos bei der Deutschen Herzstiftung angefordert werden unter Telefon (069) 955128-400 oder per E-Mail an info@herzstiftung.de. Neuer Experten-Ratgeber Der neue Experten-Ratgeber „Herz in Gefahr – Koronare Herzkrankheit und Herzin-
Wir sind für Sie da!
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. Dezember 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
farkt“ der Deutschen Herzstiftung informiert über Möglichkeiten der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung der koronaren Herzkrankheit und des Herzinfarkts nach dem heutigen Stand der Medizin in einer Sprache, die jeder versteht. Patienten erhalten wertvolle Ratschläge für den Umgang mit der Erkrankung. Alle Beiträge sind von namhaften Herzexperten geschrieben. Der Band (160 Seiten) ist für drei Euro in Briefmarken erhältlich bei: Deutsche Herzstiftung e. V., Bockenheimer Landstraße 94-96, 60323 Frankfurt, Telefon (069) 955128-400, oder unter www. herzstiftung.de/khk-sonderband.html. (Foto: dh)
Einsteifung der Schulter (ah). Das „Arthrose-Info“ der Deutschen Arthrose-Hilfe ist in Deutschland die mit Abstand meistgenutzte Informationsquelle für Betroffene. Der vierteljährlich erscheinende Ratgeber genießt sein hohes Ansehen bei Betroffenen und Fachleuten aufgrund seiner Qualität und Glaubwürdigkeit. Das 16-seitige Heft im handlichen DIN-A5Format berichtet konzentriert und kompakt über alles Wesentliche bei Arthrose. Seine Stärke ist, dass es das wissenschaftlich fundierte Wissen inhaltlich und graphisch so darstellt, dass es für jedermann verständlich und, was besonders wichtig ist, im Alltag umgesetzt werden kann. Jedes Heft enthält jeweils ein Schwerpunktthema. Die aktuelle Nr. 107 gibt wichtige Hinweise, was man bei einer sogenannten „eingefrorenen Schulter“ beachten sollte, um eine Einsteifung zu vermeiden und eine Verschlimmerung zu verhindern. Wer schon einmal Schulterschmerzen hatte, weiß, dass sie mit zu den heftigsten, ja quälendsten Schmerzen überhaupt zählen. Eine besondere, dramatische Form ist die sogenannte „eingefrorene Schulter“. Zu messerstichartigen Schmerzen bei einfachsten Alltags-Bewegungen wie Haarekämmen oder Haarewaschen entwickelt sich dann oft über Wochen und Monate noch zusätzlich eine immer fortschreitende Einsteifung dieses so wichtigen Gelenks. In schwersten Fällen kann man auch nachts vor Schmerzen nicht mehr schlafen. Welche Ursachen außer einer Arthrose sollte man unbedingt kennen? Was kann man selbst tun? Welche Therapieformen dürfen keinesfalls eingesetzt werden? Das neue Arthrose-Info gibt hierzu wichtige Hinweise. Darüber hinaus finden sich viele weitere nützliche Empfehlungen für alle Betroffenen. Ein kostenloses Musterheft kann unter www.arthrose.de oder bei der Deutschen Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt, angefordert werden. Bitte 62-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen.
Gutes Sehen wird hoch geschätzt Lieber ein kürzeres Leben (gs). Die „Woche des Sehens“ ist gerade zu Ende gegangen. Doch wie wichtig ist den Menschen ihr Sehsinn? Laut einer internationalen Studie von 2012 würden knapp drei Viertel der Befragten eher auf zehn Lebensjahre verzichten als auf ihr Sehvermögen. Doch nur 21 Prozent haben ihre Augen in den letzten fünf Jahren untersuchen lassen. Und das, obwohl die Anzahl der Augenerkrankungen in Deutschland kontinuierlich steigt. Dieser Widerspruch ist alarmierend. Als Grund, warum ihre Augen in den letzten fünf Jahren nicht untersucht wurden, nannten 65 Prozent der Teilnehmer, dass sie „keine Symptome verspürten“. So das Ergebnis einer Umfrage zum Gesundheitsverhalten, die in elf Ländern – darunter auch Deutschland – durchgeführt wurde. Doch gerade die gefährlichen Augenkrankheiten der späteren Lebensjahre bleiben lange Zeit beschwerdefrei. Eine entsprechende Vorsorge ist wichtig, um die eigene Sehfähigkeit zu erhalten. Rund sieben Millionen Deutsche sind derzeit von den Augenkrankheiten Grauer Star, Glaukom und Altersbedingte Makuladegeneration betroffen, Tendenz steigend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt: Altersbedingte Sehverschlechterungen werden in den entwickelten Ländern zu den Krankheiten zählen, die für den Verlust gesunder Lebensjahre verantwortlich sind. Je früher diese „Volkskrankheiten“ erkannt werden, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb sollten die Augen ab Vierzig alle zwei Jahre getestet, später in kürzeren Intervallen ärztlich untersucht werden. Zwischen dem 52. und 64. Lebensjahr beginnt häufig auch der weit verbreitete Graue Star, bei dem sich die Linse langsam eintrübt. Etwa 50 Prozent der Bevölkerung sind bereits in diesem Alter unbemerkt davon betroffen. Im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf wird die Linse häufig operativ entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Der Grüne Star, bei dem ein erhöhter Augeninnendruck den
Sehnerv bis zur Blindheit schädigen kann, ist mit Medikamenten oft aufzuhalten. Eine Sehbehinderung im Alter bedeutet einen spürbaren Verlust an Lebensqualität. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wird mühsamer, die Gefahr von Stürzen steigt, die Mobilität nimmt ab. Doch nicht immer werden diese Einschränkungen mit dem Sehen in Verbindung gebracht. Eine Untersuchung der Augen kann Aufschluss geben und die Freude am Leben erhalten. Früherkennung ist auch bei Kinderaugen wichtig. Werden Fehler nicht frühzeitig korrigiert, kann sich das Sehen nicht normal entwickeln: das Kind bleibt auch im Erwachsenenalter fehlsichtig. Je früher beispielsweise eine Kurzsichtigkeit im Kindesalter einsetzt, desto mehr Sehkraft wird der Mensch bis zum Erwachsenenalter verlieren. Deshalb sollten die Kleinen mit zirka zweieinhalb Jahren dem Augenarzt vorgestellt werden, liegt eine Fehlsichtigkeit in der Familie vor bereits mit sechs Monaten und bei Auffälligkeiten sofort. (Foto: ivko)
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„Weihnachtissimo“: Die Primus-Linie geht wieder auf Varieté-Fahrt
Kabarett, Musicals und Musik
15 Termine werden vom 27. November bis 19. Dezember angeboten FRANKFURT. „Weihnachtissimo!” – Die Varieté-Fahrt der Primus-Linie ist ein rauschendes Fest für alle Sinne. An Bord der „Nautilus” erleben Gäste Varieté, Musik, Tanz, Zauberei und Jonglage an 15 Terminen
vom 27. November bis zum 19. Dezember. Abgerundet wird das Programm von einem DreiGang-Dinner. Feierfreudige lassen den Abend bei der anschließenden Disco bis Mitternacht langsam ausklingen. Gäste wer-
den mit Glühwein, Säften, Prosecco und Fingerfood an Bord empfangen. Im Ticket (110 Euro) inbegriffen sind neben der Schifffahrt, auch der Empfang, das Varietéprogramm sowie das Dinner inklusive einer
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Interessante Veranstaltungen im Landkreis Miltenberg reichhaltigen Getränkeauswahl. Am 13. Dezember, dem Familiensonntag, zeigen die Künstler das Programm ab 14.30 Uhr bei einer Nachmittagsfahrt (39 Euro; 2 bis 12 Jahre: 21,50 Euro). Buchungen zu allen
Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch unter (069) 1338370 oder per Fax an (069) 13383726 möglich. Abfahrt ist jeweils um 19.45 Uhr am Eisernen Steg/Mainkai. (mi)
Landkreis Miltenberg (PR) – Das „Theater mit Horizont“ aus Österreich kommt am 6. Dezember um 16 Uhr nach Elsenfeld ins Bürgerzentrum und zeigt das Kindermusical „Die Schneekönigin“, das von den Abenteuern und Prüfungen der kleinen Gerda auf der Suche nach ihrem Freund Kay in einer bizarr schönen, aber eiskalt erstarrten Welt der mächtigen Schneekönigin erzählt. Ganz anders geht es zu am 19. Dezember ab 20 Uhr, wenn der Kabarettist Thomas Freitag in der Kochsmühle in Obernburg Politiker aus vergangenen Tagen auferstehen lässt und dabei auch die aktuelle Lage nicht aus den Augen verliert. Auch das Jahr 2016 bietet interes-
sante Veranstaltungen, so am 19. Februar ab 20 Uhr in Elsenfeld mit Mnozil Brass. Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren ungebrochenen Optimismus und bewegen sich zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies. Für Musical-Freunde gibt es am 7. April, 20 Uhr, in Erlenbach „Hair“, das tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lieder und Choreographien bietet. Einen Leckerbissen für alle KabarettFreunde gibt es am 25. Juni im Seegarten in Amorbach, wenn Michl Müller und seine Gäste Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und Da Huawa, da Meier und I auftreten.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 47 O
FR
27. November
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hole Full of Love (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Reza Baygan, Mehdi Aslani: Heinrich Heine und der Orient (HHC; 10 €) • St. Paul, 19 Uhr, Astrid Ziegler, Oboe, Olaf Joksch, Orgel - Krebs, Litaize, Hakim • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Bueno días (6 €), 22 Uhr, Midas Fall, Raised By Swans (8/10 €), 23.30 Uhr, Nightmoers, Kolyeah Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree: The Howlin’ Brothers, Richie Stearns, Rosie Newton, The Railsplitters (21 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) Rödermark • SchillerHaus, 20 Uhr, Dieter Brumm: Kunstvolle Anarchie - Der andere Schiller und seine Bürgergemeinheit (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, The Punch’n’Judy Show, Actionteam (7/9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Maryland Jazzband of Cologne (22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mouvoir/Stephanie Thiersch: Bronze By Gold; Ks, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Till Vogelsang & Friends (Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, Boom Gang, Sushiduke (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Berliner Compagnie: Stille Macht • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Richard Martin: Tales and Music (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Juliette Greco (47,55 - 88,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex im Westerland, The Punch’n’Judy Show, Blink Day, Julimond (13/16 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Hendrika Entzian Quintett (JIF; 12 €) • Dom, 20 Uhr, Andrea Boltz, Orgel - Karg-Elert, Reger, Peeters... (10 €) • Elfer, 20 Uhr, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, The Tex Avery Syndrome, Arrested Mind (5 €) • Festhalle, 20 Uhr, Rival Sons, Deep Purple (64,80 - 97 €) • Holzhausenschlösschen, 16.30 Uhr, Arditti Quartet, Daphnis Quartett - Lachenmachen(17,70 - 50,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Gary Washington, Der Asiate (14 €) • Paulskirche, 20 Uhr, The Dominic Galea Jazztet, Nadine Axisa (Benefiz; Gratis-Tickets: www.frankfurtticket.de) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann (39,50 - 49,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Moritz Stoepel: Fremd ist ein Fremder nur in der Fremde (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Bembers: Rock and Roll Jesus (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, D.B. Grey, Vanilla Junction feat. Chris Tyrone (12 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung (20,70 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Levellers Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vince Ebert: Evolution • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Füenf: Bock drauf
SA
28. November
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Dynamite Daze (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hannes Bauer & Orchester Gnadenlos (12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Solisten - Bach, Bruhns, Pachelbel... (Eintritt frei) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Liebe mich! (6 €), 23 Uhr, Red Pig Flower, Candy Csonka, Matt Star, Locke • Sparda-Bank-Hessen-Stadion,
VALENTINA BABOR präsentiert am 1. Dezember im Offenbacher Capitol ihr Crossover-Programm. (Foto: Ludewig) Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor (7 €) • Bond, 20 Uhr, 1. Offenb. Kurkonzert: Say Yes Dog, Unbreakmyheart/Hotel Chevalier; Victoria - Film (10 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ensemble Tiks: Offene Zweierbeziehung (8 €) • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (18 €)
Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Die Nacht der Löwen - Lions-Benefizball: Barney Jackson Band, Street-Life-Dancers... (60 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Second
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Speisen wie die Königskinder, Kinder- und Porzellanpuppen aus dem 19. und 20. Jahrhundert, im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 29.11., 11 Uhr (Führung: So., 20.12., 11 Uhr; Eintritt: 2,50 €) NEU-ISENBURG: Jubiläumsausstellung zum 50. Todestag v. Franz Völker, bis 28.2.16 im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 28.11., 16 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Puppenhäuser, bis 6.12. im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 28.11., 11 Uhr WERTHEIM: Historischer und moderner Christbaumschmuck, bis 6.1.16 im Glasmuseum, Mühlenstr. 24, mo. 15 17, di. - do. 10 - 17, fr. - so. u. feiertags 13 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 28.11., 16 Uhr
DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (16.12. - 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (4., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.), Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (26.11., 16.12., 20 Uhr, 13.12., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr, 10., 28.12., 20 Uhr), Hauptsache egal (28.11., 12.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (27.11., 2., 11., 30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 5., 17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (9., 15.12., 20 Uhr; 27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8., 18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.), Die Feuerzangenbowle (3.12. - 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (28., 29.11., 3., 5., 6., 10., 13., 18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr; 10.12., 14 Uhr; 12.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Cinderella (ab 5; 16.12., 17 Uhr; 17., 18., 19.12., 14.30/17 Uhr; Alte Oper; 12,50 18,50 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (27.11. - 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; 13.12., 14.30 Uhr; 39 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (27.11., 3., 9., 19., 29.12.), Rapunzel Report (26.11., 16., 30.12.); Wer kocht, schießt nicht (1., 8., 17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (4., 5., 18., 23., 27.12.), Arsen und Spitzenhäubchen (10., 11.12.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (12., 13.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (2., 16., 30.12., 11 Uhr, 9., 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Josef und Maria (4., 5.12., 20 Uhr; 19,80 €), Ach, du Heilige...! (29.11., 6., 13., 20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die Musketessen (11., 12.12., 20 Uhr; 19,90 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (27., 28.11., 22., 23.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Schlafen Fische? (ab 8; 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11., 1. - 4 .12.), Ox und Esel (ab 6; 1. - 4.12., 6.- 11.12., 13. - 18.12.); Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 6. - 11.12.), An der Arche um Acht (ab 6; 9. - 11.12., 13. - 19.12., 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (27., 28.11., 4., 11., 12., 17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 6., 13., 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (26.11.), Alkopop und Klingeltöne (28.11.), Der gerippte Weihnachtsmann (3., 5., 10., 12., 17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Voice (12/15 €) • Bürgerhaus Weisk., 20 Uhr, Monday Music Orchester u. Gr. Orchester des MV Weisk.: Für immer und ewig (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, LuXus (11/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 12 - 18 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Die Weber - Stummfilmkonzert; KH, 17 Uhr, Fred Frith: Tatata (19 €); Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Guitar Summit: Thomas Langer, Oliver Kraus, Claus Hessler Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ute Lemper (45,20 - 61,50 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Chacan • Das Bett, 20 Uhr, Timi Hendrix (20,80 €) • Gibson, 20 Uhr, Carpark North (21,90 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Hagen Quartett - Haydn, Wolf, Bartók (17,70 - 50,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Eure Mütter: Nix da, leck mich! Auf geht’s (33,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Amina Figarova Sextet (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead Lord, 77 (15/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Roosevelt (14 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, K. M. Sting: Immer ist was... (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Echoes (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (20 €)/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen (17 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Wanda (20/25 €)
SO
29. November
Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, David Celia, Marla (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Deutschland und Israel im Spiegel gemeinsamer Geschichte - Vortrag (2,50 €) • Lutherkirche, 16 Uhr, Familienkonzert: Durchs Kirchenjahr • St. Pankratius, Bürgel, 17 Uhr, Kirchenchor Cäcilia: Oratorium Maria v. Gabriel/Eckert Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Christel Löber: Früchte einer Liebesnacht (Eintritt frei) • SKG-Mehrzweckhalle, 15 Uhr. Adventskonzert des Volkschors (10 €) • Ev. Gemeindehaus Mörf., 18.30 Uhr, Bühne MöWa: Wie jed’ Jahr uff’m Amt (Eintritt frei; FrauenhilfeWeihnachtsmarkt) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, PopVokal, Pressestimmen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule/ Jugendzirkus Chicana: Aladdin und die Wunderlampe (6,50 - 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Angelus Domini – Adventskonzert des GV Konkordia (12 €) • Zur Rose, Remb., 20 Uhr, Thomas Hartmann: Knecht Ruprecht packt aus (15/17 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 15 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (Spende) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, SUM-Blasorchester, Contrapunkt, Elena Roth, Orgel, Johanna Herrmann (Benefiz) Seligenstadt • Capitol, 11/14/17 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) • Riesensaal, 11 - 19 Uhr, 18. Hobbykünstlermarkt • 10 - 17 Uhr, Advent im Kloster Kunsthandwerk • St. Josefshaus, 19 Uhr, Flautissimo Citt’Anima (16 €) Darmstadt
• Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - Wagner, Ravel, Berlioz (Restkarten); KH, 11 Uhr, Familienkonzert, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) • Café 60,3 qm, 19 Uhr, Stefanie Sargnagel: Fitness - Autorenlesung (5 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der fliegende Holländer (19 - 165 €) • Schauspiel, 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Nach dem Fest; Box, 20 Uhr, Hin und her • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Vincent Trio d. Berliner Philharmoniker - Weber, Schumann, Beethoven (22,25 56,70 €), 18 Uhr, Mährische Philharmonie Ölmütz, Miriam Sharoni, Sopran, Kremena Dilcheva, Mezzosopran - Verdi, Bizet, Puccini... (22,25 - 56,70 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archer, Doro (28/35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Love Amongst Ruin (16,40 €) • Elfer, 20.30 Uhr, A Tale Of Golden Keys (10/12 €) • Die Fabrik, 17 Uhr, Frauenjazzchor (15 €) • Gibson, 20 Uhr, Joe Bada$$ (29,95 €) • Festhalle, 14 - 21 Uhr, hr4-Schlagerstarparade: Beatrice Egli, Claudia Jung, Jürgen Drews, Bernhard Brink, Andrea Jürgens, Wolkenfrei... (49 75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Amina Figarova Sextet (15 €) • Mampf, 20.30 Uhr, All Jazz Unit, Berry Blue • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Lemur (10/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band (14/16 €) • Zoom, 20 Uhr, The Adicts, Topper (17 €) • Die Käs, 19 Uhr, Kai Spitz: Ich sehe was, was du nicht bist (25,10 €) • Löwenhof, 15 Uhr, Ox und Esel (ab 5) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, tri.of.us Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Realm of Possibilities (21 €) • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €)
MO
30. November
Offenbach • Capitol, 9/11.30/14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Die Bremer Stadtmusikanten (8 - 9 €) Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Klexs Theater: Der Glitzerpuppenfisch (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 15 Uhr, Weihnachtliche Märchenstunde Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Alain Frei: Neutral war gestern (8,90 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The Shrine, Horisont, Kadavar (23/27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Ektomorf (15/19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jylland, Wingenfelder (24/30 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mike Reinhardt & Band (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Dirk Bielefeldt: Herr Holm: Die Klassiker aus 25 Jahren (20 €)/Alexander Gelhausen & Axel Grote Quartett (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Sasha (48,20 €)
DI
1. Dezember
Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Valentina Babor, Klavier (32,95 - 41 €) Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Peter Lemme: Warum bleibt die Stadtkirche stehen? - Vortrag Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (12 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Pride (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Hiltrud und KarlHeinz: Morsche Kinner wirds was gewwe... Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Herr Holm: Die Klassiker (24,10/26 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des
Freitag, 27. November 2015
9
Monats: Der Chor (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Wir sind die Neuen (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Härtling (10 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Lydia Caruana, Sopran, Yvette Galea, Klavier Liszt, Rossini, Camilleri (20 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tchaikowsky Symphony Orchestra, Julian Rachlin, Violine - Tschaikowsky (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, 11 FreundeJahresrückblick (13,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil - Lesung • Die Fabrik, 20 Uhr, Eugen Hahn, Rainer Erd: Jazz in Frankfurt (8 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Montez, CR7Z (14€) • Die Käs, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter C. Burens: Packwerk... (7 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,30 - 30,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €) / Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (17 €)
MI
2. Dezember
Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 18.30 Uhr, Adventskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Lotta kann fast alles (ab 4; 6 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Almut Nikkel: Märchen in der Vorweihnachtszeit (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • Centralstation, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire (15,90/17 €) • Offenes Haus, 19.30 Uhr, Horst Schäfer liest: Adorno, Scholem: Der liebe Gott wohnt im Detail • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf? • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Britt Arend, Harfe, Clare Ghigo, Mezzosopran, Gillian Zammit, Sopran - Debussy, Hahn, Granados, Tosti... (15 - 20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Die drei ??? und der Phantomsee (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Panzerballett (17,50 €) • Elfer, 20 Uhr, Die Thriller Pfeifen, The Muffin Tops (6 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms: The Beach Boys, Johannes Oerding, John Miles, Fernando Varela, OMD, Maria Mena, Il Novecento, Scala & Kolacny Brothers (49,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Nelly (35,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Spezialistin (22,90 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Nora Bassong: 36,9 Grad (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Armored Saint, Diablo Blvd. (28,50 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Moor: Als Max noch Dietr war • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele (20 €)/Philipp Scharri: Kreativer Ungehorsam (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Grave, Malevolent Creation (24,10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Toasters, T-Killas (13/16 €)
DO
3. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dietmar Wischmeyer: Achtung Artgenosse (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Tom Stryder (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wildes Holz (18 €) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, WeihnachtsFondueshow: Queens of Spleens (38 €) Seligenstadt • Riesensaal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (29,90 €) Darmstadt
• Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Frankenstein - Der moderne Prometheus • Centralstation, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Walk The Plank, Dashcoigne (6 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Die Zeit fordert heraus... - Manifeste, Aufrufe u. Texte des Darmst. Expressionismus (5 ) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; BD, 20 Uhr, Small Town Boy und andere Stücke (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Balthasar Neumann-Chor & -Ensemble Weihnachtsoratorium von Bach (34 - 72 €); MS, 20 Uhr, David Orlowsky Trio, Cairo Steps, Roglit Ishay (39 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Secret Handshake, Langtunes, Ramzailech (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nusol (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hans Klok (43,50 - 76,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Stuart Moxham & Derek Halliday (12/14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vetusta Morla (22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Panne Bierhorst (11 €) • Zoom, 21 Uhr, Miss Platnum (23,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peterr Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 11. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: WartBurg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Mathias Kellner (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luxuslärm Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Figaro Sportelli, Nits (44,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Sonneborn: Krawall und Satire • KUZ, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn (35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Pigor & Eichhorn: Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8 (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen... (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy (25 - 30,40 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Balthazar (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Hatesphere, T.a.n.k., Soilwork (25/32 €)/Martin Jondo (15/18 €)
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REGIONALES / STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 47 O
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Julia Scholz (hier am Messestand Zweite von links) kreiert den Gästen in ihrem Café „Maison de la Glace“ in Langen süße Leckereien. Sie war unter den neun Finalistinnen des Gründerpreises die einzige Bewerberin aus dem Kreis Offenbach. (Foto: air)
Gewinner machen Mut
Frankfurter Packer Umzüge und Spedition
Bei den Hessischen Gründertagen gab es Preise KREIS OFFENBACH. Was ist ein Preis wert, für den es keine finanzielle Belohnung gibt? „Ganz viel, denn das Unternehmen wird durch die Bewerbung und das ganze Verfahren in der Öffentlichkeit bekannt. Das ist schon enorm viel wert“, sagt Julia Scholz, die das Café „Maison de la Glace“ in Langen eröffnet hat und die eine der neun Finalisten des jetzt in der Hugenottenhalle vergebenen Hessischen Gründerpreises ist.
Wirtschaftsminister gratulierte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gratulierte auch den Gewinnern der beiden Kategorien „Innovative Gründungen“ und „Geschaffene Arbeitsplätze“. Den Preis erhielten Bahar Krahn von der Firma „be Organic“ in Wiesbaden, die Naturkosmetik-Produkte anbietet, die frei sind von synthetischen Konservierungs-, Farb- und Duftstoffen sowie Paraffinölen. In der Rubrik „Geschaffene Ar-
dung“ am Ende aus jedem Trio nur einer ganz vorn stehe und den Preis erhalte, sagte NeuIsenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel. Er zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Ideen, des Mutes und der Tatkraft der Bewerber.
Interesse ? Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 06074 - 7 28 65 15
Knapp 400 Arbeitsplätze geschaffen
Corinna Engel ist die Siegerin in der Kategorie „Mutige Gründung“. Sie stammt aus Kriftel und hat im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg eine Ausbildung zur Konditorin absolviert. (Foto: p)
beitsplätze“ ging das Unternehmen acáo GmbH in Taunusstein mit den Inhabern Florens Knorr, Christopher Reimann und Michael Noven als Sieger hervor. Das Trio bringt ein besonderes Erfrischungsgetränk auf den Markt, dessen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und 100 Prozent naturbelassenen Säften aus echten Früchten bestehen. Die neun Finalisten seien alle Sieger, selbst wenn in jeder der drei Kategorien „Innovative Geschäftsidee“, „Geschaffene Arbeitsplätze“ und „Mutige Grün-
Fußerkrankungen und Arthrose Drei Experten referieren bei Info-Abend LANGEN. Um die Themen „Fußerkrankungen“ sowie „Hüft- und Kniearthrose“ geht es bei einem Info-Abend, den das Netzwerk „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ am Mittwoch (2. Dezember) ab 19 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, durchführt. Dabei wird zunächst Dr. Eckhard Brüning über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Hallux valgus, Arthrose im Großzehengrundgelenk, Hammerzehen, schmerzenden Schwielen und Fersenbeschwerden berichten. Im Anschluss an das Referat des Facharztes für Chirurgie und Sportmedizin werden die beiden Endoprothetik-Spezialisten Dr. Manfred Krieger und Ralf Dörrhöfer über das Thema „Hüft- und Kniearthrose: Knochen- und muskelschonend behandeln“ referieren. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, können Fußerkrankungen das Gehen nachhaltig behindern und dauerhafte Schmerzen verursachen. Weiter heißt es: „Damit die Funk-
Fahrer CE oder C1E, sowie Möbel- und Küchenschreiner mit Berufserfahrung nach Rödermark gesucht.
tionalität der Füße trotz einer Erkrankung möglichst erhalten beziehungsweise wiederhergestellt werden kann, ist es wichtig, dass Patienten ihre Beschwerden möglichst frühzeitig von einem Facharzt mit Spezialisierung in der Fußchirurgie abklären lassen.“ Des Weiteren ist zu erfahren, dass Arthrose eine Volkskrankheit ist, unter der allein in Deutschland rund 20 Millionen Menschen leiden und die besonders häufig an Knie- und Hüftgelenken auftritt. Ist ein Gelenkersatz erforderlich, setzen die Mediziner des Netzwerks „Chirurgie/Orthopädie Rhein-Main“ den Angaben im Pressetext zufolge „auf eine äußerst schonende Operationstechnik, durch die sowohl die Muskeln als auch umliegende Sehnen und Nerven geschont werden“. All dies wird beim erwähnten Info-Abend beleuchtet, bei dem die Experten nach den Vorträgen für Fragen zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist frei. (hs)
Für Landrat Oliver Quilling sind nicht nur die Finalisten Gewinner. Auch deren Beschäftigte stünden auf der Siegerseite. Die 72 Bewerber um den Hessischen Gründerpreis haben laut Quilling in ihren Unternehmen zusammen knapp 400 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen. Insgesamt arbeiteten 640 Menschen in Voll- oder Teilzeit bei den neu gegründeten Firmen. Addieren müsse man noch knapp 100 Stellen für Freiberufler. Das sei eine enorme Leistung, „denn sie haben es mit Innovation, Kreativität und vor allem mit viel Ausdauer geschafft, auf dem Markt ihre Unternehmen zu platzieren und ihr Geschäft lebendig zu halten. Ich gratuliere ihnen zu diesem Erfolg, der ein Beweis für ihre Flexibilität, Leistungsstärke und ihren Mut ist“ sagte der Landrat. Al-Wazir betonte, Hessen sei das Flächenland mit der höchsten Gründungsintensität. Mit der Auslobung des Gründerpreises wolle man positive Beispiele zeigen und den Menschen Mut machen, etwas zu wagen und Ähnliches auf die Beine zu stellen. Der Laudator Peter Weißler, Geschäftsführer bei der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, sagte, „wir brauchen Gründungen als Rückgrat der Wirtschaft.“ Andere könnten sich die Preisträger als Vorbild nehmen, meinte Laudator Ralph Stegbauer, Geschäftsführer des Neu-Isenburger Autohauses Tarnow-Stegbauer. Seiner Meinung nach motiviert nichts mehr, als mit dem eigenen Team Erfolg zu haben.
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Sie war in der letzten Runde die einzige Jung-Unternehmerin aus dem Kreis Offenbach. Eine Verbindung nach Neu-Isenburg gibt es auch noch. Die Gewinnerin des Preises in der Kategorie „Mutige Gründung“, Corinna Engel von „Engelswerk – feinste Confiserie aus Kriftel“, hat im Hotel Wessinger an der Alicestraße von 2001 an ihre Ausbildung zur Konditorin absolviert und später die Meisterprüfung abgelegt.
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10 Freitag, 27. November 2015
Positive Geschichten Der gemeinnützigen Gesellschaft Kiz Sinnova, die den Initiativkreis Gründertage Hessen organisiert, fordert von den Bewerbern nicht die Beschreibung von Vorhaben, keine Businesspläne oder betriebswirtschaftliche Zahlen wie Umsatz und Gewinn, sondern sie möchte positive Geschichten erzählen, die am Markt tätige Unternehmen geschrieben haben, auch im nächsten Wettbewerb 2016. Dann richten die Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf die Hessischen Gründertage aus (www.gruendertage-hessen.de). (air)
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STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 47 O
Freitag, 27. November 2015
11
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Ein Viertel versucht die Mitarbeiter zu halten (ab). Ein Viertel der Betriebe mit Mitarbeitern, die von der Rente mit 63 Gebrauch machen, versucht die Arbeitskräfte zu halten. Sie bieten beispielsweise flexiblere Arbeitszeiten, Lohnerhöhungen oder Prämien an. Das zeigt eine repräsentative Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Betriebe, die bei der Personalrekrutierung von Fachkräfteengpässen betroffen sind, versuchen besonders häufig ihre Mitarbeiter zum Verbleib im Betrieb zu motivieren. Ersatz durch Externe Gut die Hälfte der Betriebe plant bei einem Ausscheiden von Mitarbeitern durch die Rente mit 63 den Ersatz durch Externe, also Neueinstellungen. Fast ein Drittel der Betriebe will
mit internen Umstrukturierungsmaßnahmen reagieren, etwa durch technische und organisatorische Veränderungen. „Die Art der Reaktion und die Maßnahmen sind dabei wesentlich von den Flexibilitätspotenzialen der Betriebe abhängig: Je größer der Betrieb, desto eher ist er in der Lage, das Ausscheiden von Mitarbeitern durch interne Umstrukturierungen zu kompensieren“, erklären die Arbeitsmarktforscher. Elf Prozent der Betriebe sind nach eigener Aussage von der Rente mit 63 betroffen, weil Mitarbeiter bereits ausgeschieden sind oder die Betriebe dies erwarten. Aufgrund der Unterschiede in der Altersstruktur der Beschäftigten stellt sich die Situation je nach Branche sehr verschieden dar.
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Während in den Branchen „Kunst, Unterhaltung, Erholung“, „Information und Kommunikation“ oder im Gastgewerbe weniger als fünf Prozent der Betriebe von der Rente mit 63 in den nächsten drei Jahren betroffen sind, liegt der Anteil in der öffentlichen Verwaltung bei mehr als 30 Prozent.
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In Westdeutschland sind elf Prozent, in Ostdeutschland 15 Prozent der Betriebe betroffen. „Dies erklärt sich durch die Altersstruktur in Ostdeutschland, wo aufgrund des demographischen Wandels, der Abwanderung nach Westdeutschland und vergleichsweise wenig Einwanderung der Anteil älterer Beschäftigter höher ist als im Westen“, schreiben die IAB-Forscher.
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12 Freitag, 27. November 2015
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Offenbach-Journal Nr. 47 O
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KREIS OFFENBACH. Da sind sie wieder, die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Mit allen Sinnen erfahrbar ist dies insbesondere auf den zahlreichen Adventsund Weihnachtsmärkten – auch im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal... • 1. Adventswochenende Los geht’s am Freitag (27.) mit dem Weihnachtsmarkt in Langen. Im Schatten der Stadtkirche freuen sich die Veranstalter von 17 bis 21 Uhr auf Gäste. Weiter geht es am Samstag (28.) von 15 bis 21 und am Sonntag (29.) von 14 bis 20 Uhr. Nach Sprendlingen lockt der traditionelle Adventsmarkt: Auf dem Lindenplatz darf am Freitag von 17 bis 21, am Samstag von 15 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 21 flaniert werden. Dritter im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände rund um die St. Nazarius-Kirche am Samstag von 14 bis 22 und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr öffnen. In der Altstadt von Dietzenbach werden Besucher am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr erwartet. Und zum Rodgauer Adventsmarkt wird seit Mittwoch dieser Woche bis zum 29. November in das Zentrum von Jügesheim eingeladen – werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Wochenende von 1 bis 21 Uhr. Der „Sternschnuppenmarkt am Spritzenhaus“ in Weiskirchen findet am Sonntag von 13 bis 18 Uhr statt. • 2. Adventswochenende Am Samstag (5.) von 15 bis 21 und am Sonntag (6.) von 15 bis
20 Uhr reiht sich Neu-Isenburg mit dem Weihnachtsmarkt im Alten Ort in die Budenmeile ein. In Langen folgt (Freitag ab 17, Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr) Markt Nummer 2. Besuchermagnet, und das zum 37. Mal, ist am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain. Der Nikolausmarkt in Urberach bittet am Samstag von 16 bis 22 und am Sonntag von 15 bis 20 Uhr zum Stelldichein. Ebenfalls am Samstag von 16 bis 22.30 und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr lockt der Weihnachtsmarkt an der St. Matthias-Kirche in Nieder-Roden. Und Heusenstamm erstrahlt am Samstag von 15 bis 20 sowie am Sonntag von 14 bis 20 Uhr im Glanz der örtlichen Budenmeile. Im Herzen von Mühlheim geht es am Samstag von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19.30 Uhr munter zu. Im Ortskern von Mörfelden sind die Marktstände am Samstag von 14 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet. • 3. Adventswochenende In Dreieichenhain sorgt am Samstag (12.) und am Sonntag (13.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für Kurzweil im Schatten der Burg – und zwar zu den Zeiten wie in der Vorwoche (Samstag ab 15 und Sonntag ab 14 Uhr). Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21.30 Uhr und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Am Samstag von 14 bis 22 Uhr lockt das bunte Treiben nach Hainhausen. In Dudenhofen
darf am Samstag von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 21 Uhr an der evangelischen Kirche flaniert werden. • 4. Adventswochenende Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 19. und 20. Dezember den Reigen. • Und außerdem Auch andernorts haben die traditionellen Weihnachtsmärkte begonnen. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar jeweils von 10 bis 21 Uhr, sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben ebenfalls bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt lockt bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. Bis zum 13. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber immer von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Veste Otzberg bei Groß-Umstadt herrscht an allen vier Adventswochenenden wieder das beliebte vorweihnachtliche Treiben – und zwar samstags und sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr. In den Odenwald lockt zudem die Erbacher Schlossweihnacht. Gäste sind an allen Adventswochenenden willkommen: freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.
Weitere 1.300 Flüchtlinge Land korrigiert Zahl für den Kreis abermals nach oben DIETZENBACH. Die Zahl der Flüchtlinge im Kreis Offenbach wird bis zum Jahresende noch einmal drastisch ansteigen. Dies hat der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) unter Hinweis auf die vom Land Hessen abermals nach oben korrigierte Zuweisungszahl angekündigt. Wurden in den ersten zehn Monaten des Jahres 2015 insgesamt 1.125 Flüchtlinge aufgenommen, so müssen sich die Kreiskommunen laut Müller bis 31. Dezember auf weitere 1.300 Neuankömmlinge einstellen. Zur Bewältigung des Ansturms werden die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in NeuIsenburg und die sogenannten
Überlaufeinrichtungen in Langen und Mainhausen nicht ausreichen. Nach den aktuellen Prognosen muss der Kreis in Notunterkünften – wo auch immer – Platz für zusätzlich 1.000 Menschen schaffen. Auch der Verteilungsschlüssel soll den neuen Vorgaben aus Wiesbaden angepasst werden. Laut Müller kann keine Kommune mehr von Regelzuweisungen ausgenommen werden. Das bedeutet: Auch Neu-Isenburg, Langen und Mainhausen werden neben den in den großen Notquartieren untergebrachten Flüchtlingen weitere aufnehmen müssen, wenn auch nicht das volle Kontingent. Neu-Isenburg soll nach einem Beschluss des Kreisausschusses bei Regelzuweisungen ein Bonus von 30 Prozent angerechnet werden, jeweils 20 Prozent sind es in Langen und Mainhausen. Der Kreis prüft nun systematisch eine Reihe von Gewerbeimmobilien auf ihre Eignung
als Not- oder Gemeinschaftsunterkunft. „Da niemand weiß, ob die aktuell vorliegenden Zahlen tatsächlich Bestand haben und ob und wie sich die Zuweisungszahlen mit Blick auf Weihnachten noch erhöhen, müssen wir gerüstet sein“, sagt Kreis-Sozialdezernent Carsten Müller. Auf die Belegung von Turnhallen wolle man, „wenn irgend möglich“, weiterhin verzichten. „Darum ist auch eine Belegungsverdichtung in den bestehenden Gemeinschaftsunterkünften des Kreises nicht auszuschließen.“ Auf den Weg gebracht hat der Kreisausschuss darüber hinaus die Ausschreibung für den Bau der Gemeinschaftsunterkünfte in Obertshausen (160 Plätze) und Dietzenbach (120). In Vorbereitung ist ferner der Umbau eines Teils der ehemaligen MaxEyth-Schule in DreieichSprendlingen, wo ab Januar rund 140 Flüchtlinge untergebracht werden sollen. (uss)
Wir verlosen 3 x 2 Tickets für: „Der kleine Prinz“ von Antoine Saint-Exupéry wurde in 110 Sprachen übersetzt und ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Millionen von Kinder und Erwachsene haben die Geschichte um einen jungen Botschafter von einem fremden Stern regelrecht verschlungen. Der amerikanische Opernstar Deborah Sasson aus Boston (rechts) und der in Paris lebende Sänger, Schauspieler, Musical-Regisseur und Choreograf Jochen Sautter erarbeiteten sich Stück für Stück den wunderbaren Erzählstoff und bereicherten ihn mit eigenen Texten und Liedern bis schließlich der Entschluss feststand, die literarische Vorlage als ein „Mu-
„Der kleine Prinz“ sical für große und kleine Menschen“ herauszubringen. Dessen Europa-TourPremiere steigt am Samstag (12.) ab 19 Uhr im Rhein-Main-Theater Niedernhausen. Jochen Sautter übersetzte aus dem Französischen und lieferte die neuen Texte, Deborah Sasson als Komponistin verbrachte zahllose Nächte am Klavier. Namhafte Musical-Darsteller aus Hamburg, Berlin,Wien und Zürich besetzen die Hauptrollen. Regie und Choreographien erarbeitet Jochen Sautter in der Vorproduktion mit Künstlern aus Studios in New York und Paris. Daraus entstand das international zusammengestellte Ensemble „The Starnight Musical Company and Orchestra“. Zum Auftakt ist Sasson einmalig in der Rolle des Fuchses zu sehen. Karten gibt es über die Rufnummer (06453) 912470 und auf www.rhein-main-theater.de. (mi/Foto: depro)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 30. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Der kleine Prinz“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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„Happy Birthday Frank Sinatra“ Der 12. Dezember 2015 ist ein magisches Datum für alle Freunde des Swing – denn an diesem Tag wäre Frank „The Voice“ Sinatra 100 Jahre alt geworden. „Happy Birthday Frank Sinatra – The Original Las Vegas TributeShow“, ist eine gelungene Hommage, die nach wochenlangen Erfolgen und ausverkauften Casinos in Australien nun erstmals auch eine bundesweite Tournee in Deutschland startet. Eine der Stationen ist am Freitag, 15. Januar 2016, ab 20 Uhr auch die Langener Stadthalle. Und natürlich kommt „Frankie Boy“ (David da Costa) nicht allein – seine guten alten Freunde Sammy Davis jr. (Nicholas Brooks) und Dean Martin (Johnny Edwards), das unvergessene und legendäre „Rat Pack“, hat er gleich mitgebracht. Megahits wie „Volare“, „Everybody Loves Somebody“, „Candy Man“,„My Way“, „New York New York“ und viele mehr feiern Auferstehung, wenn das „Rat Pack“ selbstverständlich live und mit seiner fantastischen Band zu einer atemberaubenden Reise in das legendäre „Sands“-Hotel im Las Vegas der 60er Jahre einlädt. Tickets gibt es versandkostenfrei auf www.resetproduction.de und unter der Rufnummer (0365)5481830 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen zum Preis von 39,90 Euro. Für Kinder bis 12 Jahre gibt es 10 Euro Ermäßigung, Gruppen ab 10 Personen erhalten 5 Euro Rabatt. Außerdem gibt es limitierte VIP-Arrangements. (mi/Foto: reset)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Frank Sinatra“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Ein Strauß von Unikaten Vielfalt beim Erzhäuser Adventsmarkt ERZHAUSEN. Einen bunten Strauß von Unikaten – darunter Holzarbeiten, Gestricktes in vielen Variationen, Weihnachtsdekorationen, kunstvolle Karten, Bastelarbeiten, Puppen, Bären, Bilder, Gestecke und Schmuck – offerieren zahlreiche Hobbykünstler beim Advents- und Weihnachtsmarkt. Der findet am Sonntag (29.) von 13 bis 18 Uhr in der alten Schillerschule, Hauptstraße 12, statt und wartet ferner mit einem Kalender für das Jahr 2016 auf.
Zudem präsentiert der Erzhäuser Autor Andreas Breidert seinen zweiten Lokalkrimi „Tatort Sportheim?“, und es wird ein neues Buch über Erzhausen vorgestellt und erstmals verkauft. Des Weiteren laden die Verantwortlichen des an gleicher Stätte befindlichen Jugendzentrums laut Ankündigung „zu Spiel, Spaß und guten Gesprächen“ ein. Und last but not least sollte man dem absolut sehenswerten ortskundlichen Museum einen Besuch abstatten. Der Eintritt ist frei. (hs)
KEINE HOHE MEINUNG hat Dietmar Wischmeyer von vielen Mitmenschen – und das macht der Kabarettist immer wieder herrlich direkt und sprachlich perfekt deutlich. Beispielsweise auch in seinem aktuellen Programm „Achtung Artgenosse“, mit dem er am Donnerstag (3. Dezember) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin bereitet der Mann, der auch aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist und dem Jürgen von der Lippe „sprachliches Kunstkotzen“ attestiert, das Publikum laut Ankündigung „auf das ungewollte Aufeinandertreffen mit Artgenossen im Alltag“ vor. Wer bei diesem unterhaltsamen Ausflug in den Mitmenschen-Zoo dabei sein will, erhält Vorverkaufstickets zum Preis von 23 Euro an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Frank Wilde)
IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 47 O
„Allianz für Wohnen“ gestartet
Freitag, 27. November 2015
13
GESUCHE
Bündnis will mehr bezahlbare Wohnungen (lh). „Das Ziel der ‚Allianz für Wohnen in Hessen‘ ist es, den in Hessen vielerorts feststellbaren Mangel an angemessenem und bezahlbarem Wohnraum zu beheben“, erklärt die für Stadtentwicklung zuständige Ministerin Priska Hinz. Unter ihrer Leitung fand die Auftaktveranstaltung der neuen „Allianz für Wohnen in Hessen“ statt. Vertreten waren auch die Verbände der Wohnungswirtschaft, der Mieterverband, die kommunalen Spitzenverbände, der Regionalverband FrankfurtRheinMain, die Handwerkskammer und wissenschaftliche Forschungseinrichtungen aus dem Bereich des Wohnungswesens. Mit der „Allianz für Wohnen in Hessen“ gaben die Bündnispartner den Startschuss für einen Prozess der zu einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Wohnquartiere in hessischen Städten und Gemeinden und zu mehr bezahlbaren Wohnungen führen soll. „Der Wohnungsbau ist ein hoch komplexes Verfahren. Es müssen rechtliche, finanzielle, soziale aber auch ökologische Aspekte bedacht werden. Das Thema Nachverdichtung, Flächenrecycling in Verknüpfung mit der Gestaltung von notwendigen Grünflächen wird sicher eines derjenigen sein, die neben energetischen Standards zu diskutieren ist“, bekräftigte die Ministerin. Priska Hinz betonte in ihrem Grußwort: „Die aktuellen Probleme auf dem Wohnungsmarkt in den hessischen Ballungsräumen, können weder durch die Politik noch den Markt alleine gelöst werden. Eine Lösung ist eine Gemein-
schaftsaufgabe, die nur bewältigt werden kann, wenn alle Akteure an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen. Diesen Richtung wollen wir in der ‚Allianz‘ festlegen“. Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser hob in ihrer Ansprache heraus, dass es ein wesentliches Ziel des neuen Bündnisses sein wird, notwendige Rahmenbedingungen und Prozesse auf ihre technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit zu prüfen. „Es ist die Aufgabe aller Akteure, künftige Investitionen in den Wohnungsbau und in die nachhaltige Umgestaltung von Wohnquartieren zu erleichtern. Die derzeit günstige Lage auf den Kapitalmärkten sollte für den Wohnungsbau genutzt werden“, führte die Staatssekretärin weiter aus. Im Rahmen der „Allianz für Wohnen in Hessen“ werden, nach einer konstituierenden Sitzung im September, Arbeitsgremien gebildet. Diese werden sich nach den aktuellen Themen der Wohnungspolitik ausrichten und über einen ergebnisorientierten Dialog ausgewogene Lösungen und konkrete Maßnahmenvorschläge formulieren. Flankierend sollen Werkstattgespräche mit Fachleuten, Vertretern der Praxis und mit Unternehmen der Wohnungswirtschaft stattfinden. „Die ‚Allianz für Wohnen‘ soll die Landesregierung in den allen Fragen des Wohnungsbaus beraten und dabei auch die spezifische Situation der ländlichen Gebiete im Blick behalten“, bekräftigte Staatsekretärin Tappeser zum Abschluss der Auftaktveranstaltung.
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Bauherr, ärgere dich nicht! Genehmigung kann zum Hürdenlauf werden (bh). Behördliche Auflagen rangieren auf Platz eins der Liste der größten Ärgernisse bei Bauprojekten, noch vor hohen Steuern und Gebühren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von BHW. 74 Prozent der Eigentümer sind frustriert über Verzögerungen durch übermäßige Bürokratie. „Wenn Hausbesitzer mit Baubehörden unzufrieden sind, geht es meist um die Baugenehmigung“, weiß Immobilienexpertin Erika Schindecker. So verhindern fehlende oder ungültige Unterlagen – etwa eine alte Flurkarte – oft eine zügige Bearbeitung. Der Zeitverlust kann bares Geld kosten, wenn die Gewerke terminiert und teure Baumaschinen angemietet worden sind. Ist eine denkmal-
schutzrechtliche Erlaubnis nötig, kann es richtig kompliziert werden. „Jedes Denkmalschutzamt stellt eigene Anforderungen, die der Planer berücksichtigen muss“, so Architektin Ingrid Jensen. Wer ein großes Bauvorhaben in Angriff nimmt, zieht daher am besten einen Bauvorlagenberechtigten zu Rate. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel der mit dem Entwurf betraute Architekt. Eine Alternative kann ein dafür spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen sein. „Der Vorlagenberechtigte sollte die regionalen Gegebenheiten gut kennen und schon langjährig erfolgreich mit den Entscheidungsträgern in den Behörden zusammenarbeiten“, erläutert Bernd Neuborn von BHW.
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„Amy“, Juni/Juli 2015 geboren, geimpft und gechipt sucht ein Zuhause, in dem sie sich sicher fühlt. „Amy“ wird eine mittlere Größe erreichen. Sie braucht Zeit, um sich „ihrem“ Menschen wirklich zuzuwenden und sollte in keinen zu bewegten Haushalt. Mit Katzen hat sie keine Probleme. Auch als Zweithund könnten wir sie uns gut vorstellen, denn gerade über einen anderen zutraulichen Hund wird man sie schneller für sich gewinnen. Ein Garten wäre
schön, denn an der Leine muss sie noch viel lernen – sie wird schnell panisch, da sie das alles noch nicht ausreichend genug kennt. Wir sind im Moment ihre Pflegestelle. Interessieren Sie sich für „Amy“ und möchten Sie sie kennen lernen, rufen Sie uns an und wir planen einen Termin mit Ihnen. Tel.: 06103-3011829 Mobil: 0157-89612564 www.tierhilfeaktiv.de
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Sprungbereite Katze steht für Neuausrichtung Alfa Romeo Giulia mit längstem Radstand im Segment (PR). Der neue Alfa Romeo Giulia steht für die Neuausrichtung der Marke, die Kraft aus ihrer über ein Jahrhundert zurückreichenden Tradition schöpft. Ein Symbol dafür ist das von Robilant Associati überarbeitete Markenlogo, das mit dem neuen Modell Weltpre-
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miere feiert. Beim neuen Giulia sind die Proportionen Ausdruck des technischen Layouts. Kernelemente sind die Gewichtsverteilung von 50:50 und der Hinterradantrieb. Um das Fahrzeuggewicht optimal auszutarieren, sind Motor und wichtigste mechanische Komponenten zwischen den Achsen platziert. Resultat sind kurze Karosserieüberhänge vorne und hinten, lange Motorhaube und vordere Kotflügel, ein nach hinten verlagertes Passagierabteil sowie ausgeprägte hintere Kotflügel, die den Hinterradantrieb betonen. Dieses Layout führt zum längsten Radstand im Segment, kombiniert mit vergleichsweise kompakten Abmessungen.
Auch der neue Giulia weist bestimmte Elemente auf, die ihren Ursprung in der Historie der Marke haben. Markantestes Beispiel ist der trapezförmige Kühlergrill. Aber auch eine Linie, die über die gesamte Flanke läuft und die Türgriffe einfasst, ist typisch für einen Alfa Romeo. Italienischer Stil spiegelt sich darüber hinaus in hochwertigen Materialien für alle Oberflächen wider. Dies alles summiert sich beim neuen Giulia zu einer skulpturhaften Form, die an eine sprungbereite Katze erinnert. Derselben Strategie folgt auch das Innenraumdesign. Armaturentafel und alle Bedienelemente sind auf den Fahrer ausgerichtet und geben dem Cockpit die Anmutung ei-
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nes maßgeschneiderten Anzugs. Das vergleichsweise kleine Lenkrad trägt die Einstellknöpfe für die elektronischen Fahrassistenzsysteme. Alle sicht- und greifbaren Oberflächen bestehen aus hochwertigen Materialen, darunter Kohlefaser, Holz und exklusive Stoffe. Leistungsstarke Motoren sind ein weiteres Merkmal jedes Alfa Romeo. Der neue Giulia Quadrifoglio, das Topmodell der Baureihe, treibt diese Philosophie auf die Spitze. Er wird von einem Motor angetrieben, der innerhalb der Marke einen neuen Maßstab setzt. Der Sechszylinder-Turbobenziner wurde gemeinsam mit Ingenieuren von Ferrari entwickelt und leistet 375 kW (510 PS). Das Triebwerk ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden. Als Vorreiter der neuesten Generationen von Diesel- und Benzintriebwerken von Alfa Romeo wird der Sechszylinder komplett aus Aluminium gefertigt. Dies sorgt nicht nur für eine Verringerung des auf der Vorderachse lastenden Gewichts, sondern auch für den typischen Motorensound. Große Aufmerksamkeit widmeten die Ingenieure bei der Entwicklung der perfekten Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf Vorderund Hinterachse. Durch die Verwendung von besonders leichtgewichtigen Komponenten und die Platzierung der schwereren Bauteile
zwischen den beiden Achsen erreichten sie ein perfektes Verhältnis von 50:50. Die Multilink-Hinterachse garantiert den optimalen Kompromiss aus sportlichem Fahrverhalten, Fahrspaß und Komfort. An der Vorderachse kommt eine Konstruktion mit doppelten Querlenkern und halb-virtueller Lenkachse zum Einsatz, mit der die Lenkung effektiv von Federungs- und Antriebseinflüssen abgekoppelt wird und die eine sehr direkte Auslegung der Lenkung ermöglicht. Es gehört zu den Grundsätzen der Fahrwerksingenieure bei Alfa Romeo, elektronische Assistenzsysteme ausschließlich dazu einzusetzen, das dank optimal abgestimmter Mechanik ohnehin sehr gute Fahrverhalten weiter zu verfeinern. Ein Beispiel dafür ist das elektronisch gesteuerte Sperrdifferenzial in der Hinterachse, das mit Hilfe einer Doppelkupplung das zur Verfügung stehende Drehmoment aktiv zwischen rechtem und linkem Rad aufteilt (Torque Vectoring). Im Gegensatz zu einem herkömmlichen elektronischen Fahrstabilitätssystem bleibt so die volle Motorkraft auch bei niedriger Haftung der Reifen erhalten. Der Giulia verfügt darüber hinaus erstmals über ein integriertes Bremssystem, das die Wirkungsweise der elektronischen Assistenzsysteme mit der mechanischen Bremskraftunter-
stützung kombiniert. Zusätzlich zu einem geringen Luftwiderstandsbeiwert wird beim neuen Giulia die Aerodynamik durch einen aktiven Frontspoiler optimiert, der den Abtrieb an der Vorderachse bei hoher Geschwindigkeit vergrößert und für noch bessere Bodenhaftung sorgt. Der aktive Frontspoiler wird ebenfalls vom Chassis-Computer gesteuert, der als zentrale Leitstelle alle elektronischen Systeme an Bord miteinander vernetzt. Die Fahrdynamikregelung D.N.A. wurde neu abgestimmt. Zur Wahl stehen die Stufen „Dynamic“, „Natural“ und „Advanced Efficient“. Der Modus „Advanced Efficient“ gibt dem Fahrer erstmals die Möglichkeit, alle Fahrzeugsysteme auf den optimalen Umgang mit dem Kraftstoff abzustimmen. Die leistungsstärksten Modellvarianten stellen darüber hinaus die Stufe „Racing“ zur Verfügung.
Der Innenraum bietet allen Passagieren ein Höchstmaß an Sicherheit, Entertainmentmöglichkeiten, Komfort und Qualitätsanmutung. Charakteristisch ist die konsequente Ausrichtung des Cockpits auf den Fahrer. Ähnlich wie in einem Formel-1-Rennwagen sind die Bedienelemente für die wichtigsten, fahrzeugrelevanten Systeme auf dem Lenkrad untergebracht. Über zwei zusätzliche bedienerfreundlicher Multifunktionsschalter werden die Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A. und das Infotainmentsystem gesteuert. (Fotos: Werk)
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 47 O
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten. Stier (21.4. - 20.5.) Sie verfügen über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Im Alleingang erreichen Sie sogar mehr als in der Gruppe. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Eine Zeit des Fortschritts in kleinen Dingen. In mindestens einem Lebensbereich sollte es aber eine auffallend günstige Entwicklung geben. Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie Ihre Sache entschlossen voranbringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Ihr Wunsch nach Anerkennung durch Ihre Umwelt ist jetzt groß. Lassen Sie sich aber von der Reaktion anderer nicht entmutigen: Vielleicht stoßen Sie nicht immer auf Begeisterung, zumindest aber doch auf offene Ohren. Löwe (23.7.- 23.8.) Damit Ihr Leben vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einigen alten Sicherheiten trennen. Finden Sie heraus, was Ihrem Erfolg mehr im Wege steht - die Umstände oder Ihre Haltung. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Erwartung der letzten Wochen kann sich jetzt als zerplatzende Seifenblase erweisen. Machen Sie sich nichts draus: Die Sache war es ohnehin nicht wert gewesen. Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt nur nicht übertreiben! Nicht alle Ihrer Ideen und Wünsche lassen sich verwirklichen. Wahrscheinlich werden Sie auch erkennen, dass Sie das gleiche Ziel auf völlig verschiedenen Wegen erreichen können. Schütze (23.11. - 21.12.) Ob in Behörden oder mit Mitarbeitern: Wenn es jetzt zu Kompetenzstreitigkeiten kommt, sollten Sie die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Auch wenn Sie sich fragen müssen, welche Ihrer Pläne realisierbar sind, sollten Sie sich dennoch nicht selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Setzen Sie sich für Ihre Sache ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen.
Freitag, 27. November 2015
BEKANNTSCHAFTEN ICH FREUE MICH AUCH ÜBER KLEINE DINGE UND DIE GROSSE LIEBE ! S Y B I L L E , 29 J / 1.65, ledig, leitende Kindergärtnerin. Ich bin nicht eingebildet und auch keine Zicke, sondern natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige Powerfrau – ein Mädchen, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch und sehr anschmiegsam; ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2016“ in deine Arme sinken, es wird schön beim ersten Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es unser Weihnachten wird und ich Sie verzaubern kann, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Sybille@wz4u.de
ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! J A N E – M A R I E , 48 J / 1.72, ganz alleinst. Zahntechnikerin. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an“. Habe schönes Zuhause, Auto und schwimme gerne, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt und sich über das Silvester-Feuerwerk freut wie ich. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges WEIHNACHTSFEST u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jane@wz4u.de
KOMM, WIR FLIEGEN ZUM NIKOLAUS UND LIEBEN UNS ÜBER DEN WOLKEN ! S O N J A , 61 J / 1.66, ganz alleinst., Bankangestellte im Management. Gut, um schnell zum Nikolaus zu fliegen oder in die Sonne – egal wohin. Ich bin eine witzige, humorvolle, natürliche, charmante, warmherzige, lebensfrohe, sehr schöne, schlanke Frau mit sexy Figur und vielen verrückten Einfällen. Ich möchte viel lachen und wünsche mir ein Leben mit Liebe. Ich mag Yoga, Joggen + Golfspielen, komm einfach mal mit. Unser Glück: „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten im Bikini und Badehose! Wir können aber auch bei Glühwein in meinem schö. Zuhause kuscheln. ICH MÖCHTE DICH VERWÖHNEN! Weihnachten ist unsere große Chance, sich im Lichterglanz zu finden, zusammen ganz, ganz glücklich ins neue Jahr zu schlittern, und deshalb rufe bitte an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
LASSEN SIE UNS NOCH EINMAL VERRÜCKT SEIN – ADVENTSLIEBE + GLÜCKLICHSEIN ! E M E L I E, sehr jugendliche, schöne Anfang-70-Jährige / 1.64, verwitwet, Hebammen-Ausbilderin im Fast-Ruhestand mit heißem Herzen + treuer Liebe. Wir erleben faire, glückliche Momente und treffen uns am 1. Advent, dann beginnt unser Zauber. Ich bin charmant, eine schöne, jugendliche Frau, voller Liebe und Zärtlichkeit. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, mit liebevollem Herzen – ich möchte Sie glücklich machen. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, zu einem festlichen Essen und einem Glas Wein, doch auch eine Reise in die Sonne unter Palmen würde ich mitmachen, zahle meinen Anteil natürlich selber. Doch jetzt treffen wir uns im Lichterglanz der geschmückten Straßen und gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, den Weg gemeinsam zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum. Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Emelie@wz4u.de ICH UND DU UND ROSA WOLKEN – ICH VERWÖHNE SIE UND WIR FLIEGEN NACH FLORIDA ! B E R N D , 43 J / 1.86, Manager / Dipl.-Medienwirt. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie verwöhnen, mag die Sonne und das Meer – lass uns treffen: 18.00 Uhr – BUMMELN ÜBER’N WEIHNACHTSMARKT / 19.00 Uhr – SCHOKO-NIKOLAUS + GLÜHWEIN / 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN / 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause braten wir zusammen Truthahn mit Trüffel, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de
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SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! K L A U S , dynamisch, lustig, 74 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig und mein Arm ist frei für eine ehrliche Dame, die mit mir lacht und ab und zu eine Reise machen möchte. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen, habe ein schönes Zuhause, das gastlich für Sie offensteht, und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Sie tut unseren „jungen“ Knochen doch so gut, komm einfach in Ehren mit, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich – Gänsebraten u. Knödel wäre toll, denn leider bin ich nie über Spiegeleier hinausgekommen! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od.
Spenden statt Geschenke… Ob bei Hochzeiten, Jubiläen, Geburtstagen oder Betriebsfesten: Zeigen Sie Herz! Bitten Sie Ihre Gäste um Spenden für die SOS-Kinderdörfer. Danke!
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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
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Route: Amsterdam - Bergen - Flam - Geiranger Andalsnes - Olden - Stavanger - Amsterdam Tag Hafen
Ankunft
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Busanreise nach Amsterdam und Einschiung
17.00 Uhr
2
Erholung auf See
3
Bergen (Norwegen)
08.00 Uhr 17.00 Uhr
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Flam (Norwegen)**
08.00 Uhr 18.00 Uhr
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