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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 12. Dezember 2014

Nr. 50 O

Auflage: 46.165

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende?

Projekte später: „Entschleunigung“ bei Investitionen

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Großes Weihnachtsgewinnspiel mit attraktiven Preisen! Seite 6

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 4

Nuber und Klein: Kickers-Legenden zieren zwei Silbermedaillen Seite 3

Romantische Runde: Weihnachtsmärkte am dritten Adventswochenende Seite 5

Von Schwächen und Stärken Die IHK in Stadt und Kreis hat sich für 2015 viel vorgenommen OFFENBACH. Unter dem Motto „Starker Standort Region Offenbach“ möchte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main im kommenden Jahr standortpolitische Schwächen ins Visier nehmen. „Es gilt unseren Standort zukunftsfest zu machen“, erläutert IHK-Präsident Alfred Clouth das Vorhaben. Grundlage seien die Ergebnisse einer IHK-Umfrage unter 10.000 Mitgliedern. „Die Erhebung war sehr aufwendig und wir können noch nicht alle Ergebnisse vorlegen. Das haben wir für Frühjahr 2015 geplant. Einige Globalaussagen können wir aber heute schon treffen. Das Erfreuliche: Die Standortbedingungen in der Region Offenbach sind gut. Aber es gibt Verbesserungspotenzial. Drei Dinge sind für Unternehmer am Standort Region Offenbach maßgeblich: Breitbandversorgung, Verkehrsanbindung und Gewerbesteuer“, unterstreicht Clouth. Der Standortfaktor mit der mit Abstand allerhöchsten Bedeutung für die Unternehmen in Stadt und Kreis sei die Breitbandversorgung. „Zufrieden sind allerdings nur 60 Prozent der Befragten. 40 Prozent sind es nicht“, weiß der IHK-Präsident zu berichten. Die Stadt Offenbach schneide in der Umfra-

ge hierbei deutlich besser ab als der Kreis. Um die Situation in den Kommunen zwischen Dreieich und Seligenstadt, Mühlheim und Rödermark zu verbessern, soll laut Clouth primär die Regel „Privat vor Staat“ gelten. Allerdings: „Dort, wo der Markt versagt, muss die öffentliche Hand einspringen und die notwendige Infrastruktur zur Daseinsvorsorge der Unternehmen schaffen. Eine Investition der Kommunen an dieser Stelle sichert künftige Steuereinnahmen“, ist sich der IHK-Präsident sicher.

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An zweiter Stelle bei den Themen mit Brisanz rangiere die Verkehrsinfrastruktur. In diesem Zusammenhang werde von Firmen immer wieder die Anbindung der Gewerbegebiete innerhalb der Kommunen kritisiert. Vor allem der Zustand der

Straßen, Stichwort „Schlaglöcher“, werde genannt. Aber auch die mangelhaften Parkplatzsituationen in den einzelnen Gewerbegebieten. Hinzu kämen die Staus, besonders auf der A 3. Gewerbesteuer bleibt von zentraler Bedeutung Auch die Gewerbesteuer habe für Unternehmen eine hohe Bedeutung, wenn es um den Standort gehe. Die Gewerbesteuerbelastung sei gerade für Kapitalgesellschaften, wie etwa GmbHs, ein wichtiges Thema. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Die Kommunen haben oft Potenziale, die – richtig genutzt – Steuererhöhungen vermeiden können. Hier sehen wir als Wirtschaft unseren möglichen Beitrag, um den Standort Region Offenbach nach vorne zu bringen und die Kommunen zu unterstützen.“ Clouth ergänzt: „Mit dem Masterplan wollen wir diesen Beitrag für die Stadt Offenbach leisten. Der Kooperationsvertrag zwischen der Stadt und dem Verein ,Offenbach offensiv‘ ist unterzeichnet.“ Der Verein habe mittlerweile 66 Mitglieder und 18 Sponsoren. Die Ko-Finanzierung des Masterplans durch „Offenbach offensiv“ mit 200.000 Euro ist laut Clouth sichergestellt. Planung

und Beteiligung sollen schwerpunktmäßig im ersten Halbjahr 2015 stattfinden. Parallel dazu werde ein Kommunikationsbüro helfen, Botschaften für einzelne Zielgruppen zu formulieren und somit dazu beitragen, die Ziele des Masterplans, Ansiedlung von Unternehmen und einkommensstarker Bevölkerung, zu erreichen. „Die Zusammenarbeit des Kreises Offenbach, der 13 Kommunen und der IHK für ein Wirtschaftsförderungskonzept kommt ebenfalls in eine entscheidende Phase“, berichtet der IHK-Präsident abschließend. Aktuell werde die Wirtschaftsstruktur des Kreises auf der Suche nach möglichen Alleinstellungsmerkmalen analysiert. Im Kern gehe es darum, was den Standort Kreis Offenbach ausmache und wie solche Aspekte in der täglichen Arbeit noch besser genutzt werden könnten. „Am 29. Januar 2015 ist dann mit einem Kommunalkongress der öffentlichkeitswirksame Auftakt des Wirtschaftsförderungskonzepts Kreis Offenbach. Ziel ist die Zusammenarbeit in der Region zu verbessern und somit die Standortvorteile gemeinsam zur Bindung der bestehenden und Ansiedlung neuer Unternehmen zu nutzen“, blickt Clouth ins neue Jahr. (jh)

Frische Farbe für die Waldschule (von links): Can Aslan, Malermeister Uwe Dittrich, Schulleiterin Hannelore Grebe, Denis Sulejmani und Eray Kilitci. (Foto: Jordan)

Blumige Waldschule Maler und Lackierer: Lehrlinge verschönern Flure der Grundschule OFFENBACH. Eine schöne Idee hatte die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main: Vier Maler- und Lackiererlehrlinge sollten lernen, einen kompletten Auftrag selbstständig durchzuführen. Hierfür fand man als „Auftraggeber“ die Waldschule in Tempelsee, deren helle Flurwände einer optischen Aufwertung bedurften. Die Lehrlinge kümmerten sich um den Sockelbereich ausgewählter Flurwände und bemalten diese bis zu einem Meter hoch mit bunten Blumenmotiven. Im Rahmen der Lehrlings-

baustelle lernten die Auszubildenden, alle Arbeiten vom Anfang bis zum Ende im Alleingang durchzuführen, das heißt von der Vorbereitung und Planung der Baustelle über die Logistik und Zeiteinteilung bis hin zur Abnahme und dem sauberen Hinterlassen des Arbeitsortes. „Mit der Baustelle in der Waldschule Tempelsee schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe“, sagte Felix Diemerling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung RheinMain. „Denn hier lernen die jungen Maler und Malerinnen

„Staade Stund“ im Bücherturm Weihnachten mit Hackbrett und Harmonika OFFENBACH. Weihnachtlich und besinnlich wird es am Freitag (12.) im Bücherturm der Stadtbibliothek in der Herrnstraße 84, wenn die Musikanten der Sunnblickler Stubenmusik ab 19.30 Uhr mit Hackbrett, Geige, Klarinette, Harfe und Steirer Ziehharmonika musikalische Grüße aus dem Alpenland überbringen. Dazu passt auch ihr eindrucksvoller Gesang zu zweit, zu dritt und zu viert, der die Innigkeit der Advents- und Weihnachtslieder widerspiegelt. Ernst Buchholz hat dazu unter anderem einen Text von Lena Christ ausgewählt. Die bayerische Schriftstellerin hat die Er-

innerungen an den Beginn des Ersten Weltkriegs auch in einer Weihnachtsgeschichte verarbeitet. Ihre Geschichten geben einen tiefen Einblick in das ärmliche Leben der Arbeiterklasse und Landbevölkerung dieser Zeit. Zur Einstimmung auf den besonderen Abend und zum Ausklang erwarten die Besucherinnen und Besucher Wein und Plätzchen. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Karten sind während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek, in der Steinmetz‘schen Buchhandlung und im Buchladen am Markt im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich. (mi)

Bezug des „Luisenhofs“ Erster Bauabschnitt nach 16 Monaten fast fertig GEFÄHRLICHE FRACHT? Eine „Bombe am Haken“ schwebte am Dienstag dieser Woche ins Haus der Stadtgeschichte. Ins Lager der Offenbacher Spezialisten für Lokalhistorie wurde das rund 350 Kilo schwere Ungetüm aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges manövriert. Dort wartet es nun darauf, im Rahmen einer Ausstellung präsentiert zu werden. Doch keine Angst: Natürlich handelt es sich um ein vom Kampfmittel-Räumdienst fachkundig entschärftes Exemplar jener potenziell todbringenden Sprengkörper, die von der US-Armee über dem Rhein-Main-Gebiet in großer Zahl abgeworfen wurden. Bei Bauarbeiten im Hafengebiet war das Relikt aus dunkler Zeit Anfang November dieses Jahres entdeckt worden. Es folgten die Entkernung des Objekts – sprich: der Sprengstoff wurde entnommen und unschädlich gemacht – und das Herrichten mit frischer Lackierung für den geplanten Verwendungszweck. Als Exponat soll die Bombenhülle künftig warnen, mahnen und zum Nachdenken anregen, basierend auf der Kriegsgeschichte der Jahre 1939 bis 1945. Dr. Jürgen Eichenauer, der Leiter des Hauses der Stadtgeschichte, war schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem derartigen „Zeugen der Zeit“, denn zum Thema „Bomben über Offenbach“ kann in Anbetracht der Dramatik, mit der sich die Bewohner der Stadt einst konfrontiert sahen, und mit Blick auf die vielfältigen Hinterlassenschaften sicher eine interessante Dokumentation zusammengestellt werden. Berichte über Bombentreffer, Kartenmaterial (Abwurfstellen), Blindgänger... Wie brisant die Thematik knapp 70 Jahre nach dem Kriegsende noch immer ist, hatte sich im Sommer dieses Jahres auf der A 3 unweit des Offenbacher Kreuzes gezeigt. Bei Straßenbauarbeiten war eine Zehn-Zentner-Bombe aus britischer Fabrikation entdeckt worden. Es erfolgte eine kontrollierte Sprengung. Die Fahrbahn musste für den Verkehr gesperrt werden. Mit einer aufwendigen Beseitigung der Kraterstelle und einer Neu-Asphaltierung des Straßenstücks konnte dieses eine, kleine Kapitel Nachkriegsgeschichte abgeschlossen werden. (kö/Foto: Jordan)

OFFENBACH. Im August 2013 trafen sich Offenbachs Oberbürgermeister Horst Schneider und der Bauunternehmer Claus Wisser zum ersten Spatenstich für das „Luisenhof-Quartier“ im Zentrum der Stadt. Jetzt, 16 Monate später, steht der erste Bauabschnitt schon kurz vor der Vollendung. „Noch vor Weihnachten werden mehr als zwei Drittel der ingesamt 104 Wohnungen an die Eigentümer übergeben. Die restlichen 24 Einheiten können dann im Ja-

nuar 2015 bezogen werden“, teilten dieser Tage die für die Projektentwicklung und Bauträgerschaft zuständigen Unternehmen WEP und EFO mit. Auf der ehemaligen Brachfläche zwischen Bahnhofs- und Luisenstraße seien „Stadtwohnungen in gehobenem Standard, aber trotzdem zu bezahlbaren Preisen“ geschaffen worden, betonen die Verantwortlichen. Der Quadratmeterpreis im „Luisenhof“ liegt bei durchschnittlich 2.850 Euro. (kö)

nicht nur das selbständige Arbeiten, sondern zeigen zudem auf, wie Wände sich mit ausgesuchten Motiven und Farben sinnvoll und schön gestalten lassen.“ Ausbildungsoffensive Die vier Auszubildenden, die jeweils im zweiten oder dritten Lehrjahr sind, kamen aus Maler- und Lackiererbetrieben aus Neu-Isenburg (Westphal Maler GmbH), Obertshausen (Jäger GmbH) und Frankfurt (Rauscher GmbH). Betreut wurden sie bei dem Projekt vom Frankfurter Malermeister Uwe Dittrich, der die Innung seit August dieses Jahres als Ausbildungstrainer unterstützt. Die Arbeitsmaterialien und Werkzeuge wurden von der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main sowie vom Unternehmen Späth Knoll zur Verfügung gestellt. Die Aktion fand im Rahmen der langfristig angelegten Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main statt. Deren Ziel ist die Sicherung von gut ausgebildeten Fachkräften für das Maler- und Lackiererhandwerk. Die Malerund Lackiererinnung RheinMain vertritt in Frankfurt, Darmstadt (Stadt & Land) und Offenbach (Stadt & Land) über 230 Mitglieder aus den Berufen Maler- und Lackierer und Fahrzeuglackierer und zählt somit zu den mitgliedsstärksten Innungen Deutschlands. (ks)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 50 O

„Entschleunigung“ bei Investitionen

Doppelte Freude für TSG-Cracks

Stadt Offenbach schiebt Bau- und Sanierungsprojekte zeitlich nach hinten

OFFENBACH. Die LandesligaHandballer der TSG Bürgel haben am vorigen Samstag ihr Heimspiel gegen den Tabellennachbarn TV Glattbach souverän mit 36:32 gewonnen und sich dadurch mit aktuell 13:9 Punkten wieder auf den fünften Rang im Klassement verbessert. Die Offenbacher fanden sehr gut in die Partie, zeigten in den ersten 20 Minuten eine starke Leistung und lagen mit 12:6 Toren in Führung. Danach ließ beim Team von Trainer Tom Grunwaldt aber die Konzentration nach, sodass Glattbach verkürzen konnten und beim Halbzeitstand von 15:13 (für die Gastgeber) wieder auf Schlagdistanz war. Nach dem Wiederanpfiff knüpfte die TSG jedoch an den guten Auftritt aus der Anfangsphase der Begegnung an und steigerte sich noch einmal. Angetrieben von den stark spielenden Lukas Kaiser und Nils Lenort, der mit 13 Treffern bester Torschütze seines Teams war, setzten sich die Bürgeler zwischenzeitlich (und vorentscheidend) mit zehn Toren ab. In der Schlussphase gelang Glattbach zwar noch ein wenig Ergebniskosmetik, doch der verdiente 36:32-Sieg der Hausherren, die am Samstag (13.) ab 17 Uhr beim drittplatzierten TV Reinheim antreten müssen, war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Grundlage für diesen Erfolg war eine gute Abwehrleistung mit einem starken Silahan Gezer zwischen den Pfosten. Noch deutlicher dominierten die in der Bezirksoberliga auf Torejagd gehenden 1. Damen

Von Kai Schmidt OFFENBACH. Es ist eine Einstellungssache, ob das Thema „Schuldenmachen“ als Frevel betrachtet wird oder aber als gute Sache, die zukunftsträchtige Investitionen ermöglicht. Tatsache ist freilich: Aufgrund der großen Zahl an Pflichtaufgaben, die Offenbach zu erfüllen hat, versinkt die Stadt immer weiter im Schuldenmorast. Einhalt gebieten soll dem Teufelskreislauf das hessische „Schutzschirmprogramm“. Dessen strenge Regularien zwingen die Haushaltsplaner der Stadt zur Abspeckung des bereits laufenden Investitionsprogramms.

Käthe-Kollwitz-Schule (2 Millionen) und die Mathildenschule (1,3 Millionen) saniert und die Turnhalle für die Grundschule Bieber-Außenstelle (1,1 Millionen) gebaut werden. Allein 7 Millionen der insgesamt 26,6 Millionen Euro in der Rubrik „Gesamtbaukosten“ sind 2015 für den Neubau der Hafenschule eingeplant. Neben der infrastrukturellen Erschließung und Entwicklung

Ausgehtipps für Kurzentschlossene OFFENBACH. Mit heimatlichen Gefühlen kann man sich an diesem Wochenende im Haus der Stadtgeschichte beschäftigen oder aber mit den abenteuerlichsten Geschichten des hess(l)ischsten aller Hausmeister im Wiener Hof. Freunde der souligen Musik werden von einem grandiosen Londoner DJ bedient, und weihnachtliche Gefühle bietet mit größtem Einfühlungsvermögen die hochgeachtete Worldmusicgruppe „Quadro Nuevo“. Freitag, 12. Dezember: Zum Abschluss der ModefilmReihe im Lederpalast erlauben sich die Kuratoren, einen Film zu zeigen, der allein durch die Präsenz seiner Hauptfigur zu jenem köstlichen Erlebnis wurde, das er ist. Danke, Meryl Streep. Die Grande Dame spielt eine herrliche, erschreckend glaubwürdige Höllengestalt mit präziser Boshaftigkeit. „Der Teufel trägt Prada“ ist eine scharfe, lustvolle Satire auf die Modewelt. Es geht in dem Streifen um Andrea Barnes (Anne Hathaway) ein Mädchen vom Lande, dass man als bodenständig bezeichnen kann. Sie möchte ihrem Traumjob Journalistin mit dem Umzug nach New York näher kommen und wird Assistentin von Miranda Priestly

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des Bundes und des Landes Hessen gedeckt. Außerdem beteiligt sich die Stadt Frankfurt an der Umbaumaßnahme.“ Doch nun zum eingangs erwähnten Verschiebebahnhof: Unter dem Gesichtspunkt des Sparens und der Zielvorgabe „genehmigter Haushalt“ kann Schwenke dem Aufschub auch positive Seiten abgewinnen. Konkret ist seinen Angaben zufolge die Rede von einem Rückgang der Schuldenlast der Stadt

Wohin am Wochenende? Von Kai Schmidt

Auf dem Weg zu einem genehmigungsfähigen Haushalt wurden deshalb erneut alle Ausgaben und Projekte auf den Prüfstand gestellt, um der „Schutzschirm“-Vereinbarung zu entsprechen. Denn für die aktuelle Haushaltssatzung stand eine Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde noch aus. Dr. Felix Schwenke sprach bei der Vorstellung der Änderungsliste zum Haushalt 2015 im Rathaus von „Verschiebungen massiver Art nach hinten“ und „drastischen zweistelligen Millionenbeträgen, die eingespart wurden“. „Wir planen nun Investitionen von 34,5 Millionen Euro. Fast 50 Prozent der Ausgaben fließen in Bildung und Betreuung“, betonte der Stadtkämmerer. Die Fortführung des Schulsanierungsprogramms, den Neubau der Hafenschule und der dortigen Kita sowie den Ausbau des Kaiserlei-Gebietes zählt Schwenke zu den vorrangigsten Investitionen der kommenden Jahre. „Damit“, so der SPD-Politiker, „machen wir Offenbach zukunftsfähig und setzen wichtige Impulse zur Stadtentwicklung.“ Insgesamt 12,9 Millionen Euro will Schwenke im kommenden Jahr für Schulträgeraufgaben bereitstellen. Damit können die

der Neubaugebiete BieberNord und Bürgel-Ost zählt der Umbau des Kaiserlei-Kreisels in den nächsten Jahren zu den wichtigsten Infrastrukturmaßnahmen. Der Auftakt: Insgesamt 4,7 Millionen Euro sind für Verkehrsflächen- und anlagen sowie den ÖPNV vorgesehen. „Die Gesamtkosten des Projekts liegen bei rund 32 Millionen Euro“, erläuterte Schwenke, „aber rund 70 Prozent werden mit Zuweisungen

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(Meryl Streep), der Herausgeberin des Mode-Magazins „Runway“. Wen wundert’s, dass Priestly die junge Frau unentwegt schikaniert. Irgendwann erkennt Andrea, dass der einzige Ausweg die unbedingte Anpassung an die Verhaltensweisen in der ModeWelt ist. Mr. Scruff zeichnet lustige Kugelmännchen und hat eine eigene Teemarke erfunden. Er hat gelernt, wie man Kunstbücher verlegt. Vor allem produziert er großartige Tracks – meistens für das Label „Ninja Tune“. Sein bekanntestes Stück heißt „Get a move“. In seinen Tracks verarbeitet der Mann aber auch Tierdokumentation und Kindergeschichten. Der Brite Mr. Scruff ist ein wunderbarer Kauz, eine der charmantesten Persönlichkeiten der Clubkultur. Seine Clubnächte eine Reise durch die Musikgeschichte. Eingeladen wurde er von Soulmaster-Urgestein Michael Rütten. Das wird eine außergewöhnliche und „soulful“ Nacht, soviel ist sicher. • Ledermuseum / Kino: Der Teufel trägt Prada / Einlass 19 Uhr, Filmbeginn 20 Uhr / Eintritt: 7 € • Hafen 2 / Club: Mr Scruff, Michael Ruetten / Einlass: 22 Uhr / Eintritt: 12 € Samstag, 13. Dezember: Das Musikhaus André hat eine lange Geschichte, eine sehr lange, die die Stadt geprägt und international bekannt gemacht hat. 79 Erstdrucke Mozarts sind in Offenbach am Main erschienen. Die Ausstellung zum 240jährigen Geschäftsjubiläum, das im Jahr 1799 den handschriftlichen Mozart-Nachlass erwarb und auf dieser Basis in den folgenden Jahrzehnten in den Druck gab, zeigt unter anderem eine originale Mozart-Handschrift. Dokumentiert wird ebenso die spannende Ge-

schichte eines Offenbacher Mozart-Bildnisses. Außerdem werden die Techniken des historischen Notendrucks vorgestellt und die europaweiten Geschäftsbeziehungen der Firma André um 1800 an eindrucksvollen Beispielen aufgezeigt. Nachgezeichnet werden in diesem Zusammenhang auch die Redaktion und Produktion von Notendrucken, dazu Vertriebswege sowie die Beziehungen des Unternehmens zu bedeutenden Komponisten und Persönlichkeiten des Musik- und Kulturbetriebs der Mozart-Epoche. Die Ausstellung ist mit Bildern, Geschäftsbüchern, Aufzeichnungen, Korrespondenzen und Notenausgaben bestückt. Vor einigen Jahren begann die Weltmusik-Gruppe „Quadro Nuevo“, Weihnachtskonzerte zu geben. Dies wurde den vier Musikern, die den Rest des Jahres mit Tango und Balkan-Rhythmen umherreisen, zu einem tiefen Bedürfnis. So füllen sie in der Adventszeit die Säle mit besinnlicheren Melodien. Jetzt stellt „Quadro Nuevo“ mit dem Album „Bethlehem“ ein neues Programm vor. Musik, die nahe am Urgedanken der Weihnacht ist: Die Ankunft einer neuen Zeit, die Licht und Wärme ins Dunkel bringt (siehe Foto). Begge Peder hat längst Kultstatus erlangt und seine Fangemeinde wächst stetig. Er nörgelt und meckert an allem und jedem herum, er ist eben der hess(l)ischste aller Hausmeister. Mit Hornbrille, Hausmeisterkittel und breitem Dialekt berichtet er über seinen aufregenden Berufsalltag, seine spontanen Improvisationen sind berüchtigt. Sehr hessisch, sehr lustig. • Haus der Stadtgeschichte / Führung: „Musik druckfrisch aus Offenbach - 240 Jahre Musikverlag Johann André“ mit Birgit Grün / Beginn: 14 Uhr / Eintritt: 2,50 € • Kirche St. Marien, Bieberer Str. 55 / Konzert: Quadro Nuevo Weihnachtskonzert Bethlehem 2014 / Beginn: 20.00 Uhr / Eintritt: 20 € • Wiener Hof, Langener Str. 23 / Comedy: Der hess(l)ischsten aller Hausmeister: Begge Peder / Einlass: 20.30 Uhr / Eintritt: 16 €

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um fast 13 Millionen Euro. Allerdings, so schränkt der Kämmerer ein, betrifft dies nur die Darlehen. „Die Kassenkredite bleiben“, stellt Schwenke klar, dass auf der Ebene der kurzfristig zu sichernden Liquidität (Stichwort: Tagesgeschäft der Verwaltung) eine sehr angespannte Lage zu beklagen war, ist und bleibt. Negativ zu brandmarken ist freilich auch, dass die Offenbacher nun auf eine Vielzahl an Investitionen, die eigentlich dringend erforderlich wären, mehrere Jahre lang warten müssen. So ist die Sanierung von Spielplätzen vorerst verschoben worden. Auch Straßenbauprojekte wie die Aufwertung des unteren Abschnitts der Kaiserstraße, der Ausbau der Mainstraße und die Sanierung der Laskabrücke werden erst später stattfinden. Zudem wird das Radverkehrswegekonzept (Maßnahmenpaket) halbiert. Vor allem die Verschiebung diverser Schulbausanierungen schmerzt die kommunalpolitisch Verantwortlichen – und die Bürger (Schüler) als direkt Betroffene – gewaltig. Eigentlich sollte das Programm 2022 vollendet sein. Nach der jetzt verkündete „Entschleunigung“ müssen sich die Schulleiter auf eine Verschiebung bis zum Jahr 2025 einstellen. Schwenke unterstreicht: Alle geplanten Maßnahmen würden eines Tages durchgeführt, es dauere eben „nur“ ein paar Jahre länger als ursprünglich prognostiziert.

Handball-Damen und -Herren siegen jeweils ihre Gegnerinnen von der HSG Dreieich. Das war allerdings auch zu erwarten gewesen, denn die bislang erst mit einem Minuspunkt belasteten Schützlinge des Trainerduos Marion Fenn und Markus Rieth hatten es mit dem Schlusslicht zu tun. Und entsprechend einseitig gestaltete sich die Partie. Dank einer aufmerksamen und ballorientierten Abwehr provozierten die Bürgeler Damen immer wieder unplatzierte Würfe der Gäste oder kamen gleich zu einfachen Ballgewinnen, die in erfolgreich verwandelte Tempogegenstöße umgemünzt werden konnten. So stand es nach knapp 15 Minuten 10:2 für die Tabellenführerinnen vom Main und zur Halbzeit gar 22:8. Im zweiten Durchgang blieben die TSG-Ladys am Drücker, spielten weiter dynamisch und druckvoll im Angriff, wodurch sich große Lücken in der gegnerischen Defensive auftaten. Die wusste vor allem Jana Kopp immer wieder zu nutzen, die am Ende 12 Treffer auf ihrem Konto verbuchen konnte. Doch auch ihre Mitspielerinnen beteiligten sich am munteren Scheibenschießen, sodass letztendlich ein lockerer 37:19-Erfolg und damit die vorzeitige Herbstmeisterschaft gefeiert werden konnte. Im letzten Spiel der Hinrunde (und des Jahres) gastieren die Bürgelerinnen am Samstag (13.) ab 19.30 beim HSV Götzenhain, einem nach Meinung der Verantwortlichen „unangenehmen Gegner aus dem Mittelfeld der Tabelle, der nicht unterschätzt werden darf“. (hs)

VOR EINIGEN JAHREN begann die Weltmusik-Gruppe „Quadro Nuevo“ Weihnachtskonzerte zu geben. Dies wurde den vier Musikern, die den Rest des Jahres mit Tango und fetzigen Balkan-Rhythmen umherreisen, zu einem tiefen Bedürfnis. So füllen sie in der Adventszeit die Säle mit besinnlicheren Melodien. „Musik, die nahe am Urgedanken der Weihnacht ist: Die Ankunft einer neuen Zeit, die Licht und Wärme ins Dunkel bringt. Das Abenteuer, die Idee der Nächstenliebe mit einer bunten Instrumenten-Schar umzusetzen. Poetisch-musikalische Kleinode, mal jauchzend und jubilierend, mal niederkniend und nachdenkend. Dabei beschränkt sich das Repertoire nicht auf christliche Lieder aus der Heimat und fernen Landen: Die Virtuosen bereichern die Vielfalt winterlicher Musik auch durch jiddische oder indianische Melodien, die den Geist der Erhellung und des Trostes tragen“, so der Veranstalter „Artcon“, der das Quartett mit seinem Programm „Bethlehem“ am Samstag (13.) ab 20 Uhr in der Kirche St. Marien präsentiert. Karten im Vorverkauf zum Preis von 20 Euro gibt es im Infocenter, Salzgäßchen, im Ring-Center und im Gotteshaus in der Bieberer Straße 55. An der Abendkasse werden 24 Euro verlangt. (mi/Foto: art)


SPORT

Offenbach-Journal Nr. 50 O

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Kickers-Legenden zieren zwei Silbermedaillen Zudem bringt „Degussa“ zwei Barren mit Stadion-Motiven heraus OFFENBACH. Die Fans der Offenbacher Kickers schweben gegenwärtig zwar ohnehin schon auf „Wolke 7“, weil ihr Team nach 22 Pflichtspielen ohne Niederlage auf dem besten Weg zurück in die 3. Liga ist und obendrein im Achtelfinale des DFB-Pokals (Anfang März 2015 gegen Borussia Mönchengladbach) steht. Aber ob die OFCAnhänger deswegen bereits wunschlos glücklich sind? „Mer waas es net“, wie der gemeine Hesse zu sagen pflegt. Auf jeden Fall gibt es seit Kurzem etwas, mit dem man Menschen mit einem Faible für die Rot-Weißen mutmaßlich eine große Freude machen und etwaige Geschenkideen-Engpässe beheben kann: eine Serie von Sondermedaillen und -barren aus Silber, die Motive des Offenbacher Traditionsvereins zieren und von der Degussa Goldhandel GmbH auf den Markt gebracht wurden. Auf den beiden Medaillen sind Hermann Nuber und Waldemar Klein verewigt, die zwei Barren erinnern zum einen an das berühmt-berüchtigte alte Stadion auf dem Bieberer Berg und zum anderen an dessen

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2012 eingeweihten Nachfolger. Alle vier Schmuckstücke bestehen laut einer Pressemitteilung „jeweils aus einer Unze feinsten Silbers“. Weiter heißt es in der Verlautbarung des Edelmetall-Unternehmens: „Vor allem ältere KickersFans werden sich noch an die aktiven Zeiten von Hermann Nuber erinnern, der von 1953 bis 1971 für den OFC auf dem Platz stand. Nuber, auch bekannt als ‚eiserner Hermann’, ist seit 1968 Ehrenspielführer des Clubs und drückt noch heute bei jedem Heimspiel im Stadion ‚seinem’ Club die Daumen.“ Die zweite Medaille ist dem 2010 verstorbenen Waldemar Klein gewidmet, der „unter großem persönlichem Engagement die Geschicke des Traditionsclubs über mehrere Amtszeiten als Präsident lenkte“. Von 1988 bis zu seinem Tod war Klein Ehrenpräsident des OFC, und zu seinen Ehren wurde bereits 2001 die legendäre Stehtribüne des Stadions am Bieberer Berg in „Waldemar-Klein-Tribüne“ umbenannt. In dieser Arena musste in den vergangenen Jahren so manch höherklassiger Verein im DFBPokal Federn lassen. Beispielsweise warfen die Kickers am 27. Oktober 2010 als Drittligist den damaligen Bundesliga-Zweiten (und späteren deutschen Meister) Borussia Dortmund in der zweiten Pokalrunde mit 4:2 nach Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb, und in dieser Spielzeit ereilte die Zweitligisten Ingolstadt und Karlsruhe das gleiche Schicksal. In solchen Situationen erbebte nicht nur der altehrwürdige Bieberer Berg mit seinen zwei markanten Flutlichtmasten in den Grundfesten, sondern auch sein Nachfolger, das aktuelle, hochmo-

derne „Sparda-Bank-HessenStadion“. „Der OFC und sein Stadion haben eine große Tradition und blicken auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück“, ist dies nach Angaben von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Sprecher der Degussa-Geschäftsführung, ein entscheidender Grund, weshalb das Schmuckstück-Quartett aufgelegt wurde. Und sollte die Nachfrage nach den Medaillen und Barren den Erwartungen der Verantwortlichen entsprechen, will Wrzesniok-Roßbach nicht ausschließen, „dass noch weitere Kickers-Legenden in Silber verewigt werden“. Die Medaillen mit den Portraits von Nuber und Klein sowie die Stadion-Motivbarren sind einzeln zu je 49 Euro oder als Viererset in einem hochwertigen Etui für 196 Euro im Internet (www.goldgeschenke.de) oder im OFC-Fan-Shop am WaldemarKlein-Platz 1 erhältlich. (hs)

Saisonal passend: Die Offenbacher Kickers präsentieren sich in Weihnachtsmarktlaune und öffnen zum zweiten Mal ein kleines Budendorf neben dem Stadion auf dem Bieberer Berg. Am Sonntag (14.) kann dort ab 11.30 Uhr im Rahmen eines „Familientages“ gebummelt werden. (kö/Foto: Hübner)

Im rot-weißen Dorf: Glühwein mit Gjasula und Co. OFC-Weihnachtsmarkt beschert Party und besinnliche Momente OFFENBACH. Mit geradezu märchenhaft anmutenden 49 Punkten nach 20 Spielen, Tabellenplatz 1 und acht Zählern Vorsprung auf Rang 3 (SV Elversberg) überwintern die Offenbacher Kickers in der Fußball-Regionalliga Südwest. Besser als vor Saisonbeginn erwartet hat sich die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt entwickelt und darf den Aufstieg in die 3. Liga anpeilen. Wer weiß: Wenn Markus Müller und Christian Cappek in Torlaune bleiben, Mittelfeldabräumer Klaus Gjasula weiterhin so souverän seinen Job erledigt, Denis Mangafic auf der rechten Außenbahn munter weiter wirbelt und das komplette Team

nach dem Urlaub rund um die Feiertage mit der nötigen Konzentration und Entschlossenheit den 2. Teil der „Mission Höhenflug“ angeht, wird aus dem Traum womöglich Realität. Kurzum: Die Kickers-Fans haben derzeit allen Grund, auf den sportlichen Aufschwung anzustoßen – und wer mag, darf dabei auch zum Glühweinbecher greifen. Gelegenheit dazu bietet die zweite Auflage des OFC-Weihnachtsmarktes, die am Samstag (13.) und Sonntag (14.) auf dem Parkplatz am Stadion, Bieberer Straße, über die Bühne geht. Ermutigt durch den großen Zuspruch bei der Marktpremiere im vergangenen Jahr, haben sich die Planer des

Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

Klubs auch diesmal nicht lumpen lassen: Ein organisatorischer Kraftakt wurde und wird absolviert, denn schließlich soll das Stelldichein im rot-weißen Budendorf einen fünfstelligen Euro-Betrag als Reinerlös bescheren. Geld, das – als eine Art Weihnachtsgeschenk – den OFC-Nachwuchsmannschaften zugute kommen wird. Das versichert Chef-Organisator Frank Schwarzhaupt. Sein Ausblick auf das Wochenende: „Am Freitag laden wir ab 18 Uhr zu einer Aprés-Ski-Party ein. Sänger, ein DJ, Tanzmusik, Menschen in Feierlaune – dafür bieten wir ein großes Podium. Am Sonntag folgt von 11.30 bis 18.30 Uhr das eigentliche

Marktgeschehen der Kategorie ‚Für die ganze Familie’. Diesmal werden rund 25 Stände zum Bummeln und Verweilen einladen“, erläutert Schwarzhaupt, der als Marketing-Leiter für den Verein tätig ist. Seinen Angaben zufolge wird der Streifzug von Bude zu Bude kaum Wünsche offen lassen. Zur Bewirtung mit Speis und Trank gesellen sich Fan-ArtikelAngebote in Hülle und Fülle. Zudem gibt es Dekoratives für die Weihnachtsfeiertage, einen Christbaum-Verkauf sowie – in den Nachmittagsstunden – Auftritte von Chören, Tanzformationen und Feuerkünstlern. Spieler der erfolgreichen „Wintermeister“-Mannschaft werden vorbeischauen, und darüber hinaus hat Schwarzhaupt einen Kickers-Edelfan für den besinn-

lichen Part gewinnen können. Pfarrer Matthias Loesch aus Neu-Isenburg, der bei Spielen stets mit einem rot-weiß gestreiften Trikot mit „Nuber“Schriftzug im Stadion anzutreffen ist, wird Gedanken zur Bedeutung der Advents- und Weihnachtszeit formulieren und die Marktbesucher an seinen Überlegungen teilhaben lassen. Dass Loesch augenzwinkernd auch einen guten Draht Richtung „Fußballgott“ beschwören wird: Damit darf durchaus gerechnet werden. Fazit: Die Kickers in Marktlaune. Das kann heiter werden. (kö)

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


4 Freitag, 12. Dezember 2014 FR

12. Dezember

Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Sunnbickler Stubenmusik, Ernst Buchholz: A staade Stund (10 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Ein Geschenk der Götter (5 €), 22 Uhr, Mr. Scruff, Michael Rütten (10/12 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Chrissy u. Maria - Ein Stück v. Weihnachtsglück (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, En vogue - Mode im Film: Der Teufel trägt Prada (7 €) • Bürgerhaus Rumpenhm., 19.30 Uhr, The Diamonds... (OCO-Jahresabschluss) Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Cuba Vista (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Holger Fritzsche: Sardinien - Multivision (14 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) • Huha, 20 Uhr, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel - Musical (25 - 35 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Hegel - Stufen des Bewusstseins (7 €) • BSC-Clubheim, 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Es gibt net nur die Eintracht (15 €) • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Ro., 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt (13 – 15 €) • Open Stage, 20 Uhr, Darkest Horizon & support (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (10/13 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Saving Santa Ein Elf rettet Weihnachten (2 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 22 Uhr, 100 Sekunden (7 €) • Centralstation, 22 Uhr, Too Unlimited, Supertrash (9,90/10,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, JazzTalk 105: Nils Wogram Root 70 & Strings (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Private Line • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarzblond: Schwarzblonde Weihnacht (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, National Art Dance Company (13 - 35 €; Abschluss Europa Kulturtage); Ks, 20 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Debussy, Strawinsky, Berlioz (17 - 52 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn (26 €) • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (28,50 €) • Dom, 20 Uhr, Le Retour de la Paix - Telemann, de Montéclair, Vivaldi, Scarlatti (10 - 35 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (22 - 35 €); Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband:

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Fresh Sound - New Talent: Jutta Maier, Emiliano Sampaio (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Voca People (27,90 - 57,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten, Volumen 8 Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Boppin’ B Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €)/Crémant & Chardonnay: WeihnachtsWunderBar (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Purple Rising (10/13 €)

SA

13. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Nightmœrs, Kolyeah (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (13 €) • St. Marien, 20 Uhr, Quadro Nuevo: Bethlehem (20/24 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Posaunenensemble Zugzwang Bach, Bernstein, Bruckner, Weihnachtslieder... • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Begge Peder: Mo gugge (16 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Deutschstunde - Schauspiel (18,60 - 20,80 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Ballettschule Kieffer • Café Zeitlos, 21.30 Uhr, Dog Eats Fish - Rock Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Russ. Klass. Staatsballett: Schwanensee (25 - 45 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Senkbeil: Happyness (28,50 €) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, The Plebs (13/15 €) • Open Stage, 20 Uhr, Silverbacks, Stage Fighters (8/10 €) • St. Nikolaus, 16 Uhr, DaCapo weihnachtliches Chorkonzert (Spende; Benefiz) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (24,10/25 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (11,50 - 19 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Tom Stryder & Band • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hardcake (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Klaus Stikken, Klavier: Tastentänze (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Koda, Tempest Man, DJ Robert Herz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Othello (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts; Cs, 10 - 18 Uhr, Römerberggespräche • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Alpenländische Weihnacht (22 - 58 €) • hr, Sendesaal, 14.30/19.30 Uhr, hr4-Weihnachtskonzert (22 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Voca People (27,90 - 57,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein musikalischer Adventskalender (22 25 €) • Zoom, 20 Uhr, Turbostaat: 2 Abende, 63 Lieder (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jochen Busse: Wie komme ich Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Glasperlenspiel (24/27 €) • Stadttheater, 20 Uhr, Echoes unplugged (16,40 - 28,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Altinger: Meine heilige Familie (21/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Masud vs. Thilo Seibel Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Physical Graffiti • Parktheater, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (33,15 40,05 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen... (20 €)/Crémant & Chardonnay: WeihnachtsWunderBar (17 €)

SO

14. Dezember

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Boyz II Men (40 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 15 Uhr, Chrissy u. Maria - Ein Stück v. Weihnachtsglück (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Die zertanzten Schuhe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €); 14.30

Uhr, Drachenpferde und Gelehrte Führung • Büsingpalais, 16 Uhr, 30 Jahre Chormusik im Advent: Judith Berning, GV Concordia Bieber Männeru. Junger Chor, Polyhymnia Mixtett, Streichquartett d. Neue Philharmonie Frankfurt (10 €) • Weihnachtsmarkt, 19 Uhr, Tom Jet & Crazy Cats: Rocking & Swinging Winterwonderland Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, jungerChor Nürnberg (K.u.K; 23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 17 Uhr, SKV Mörfelden - Adventskonzert Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, David & Götz - Die Showpianisten (23,25 €) • Cineplace, 15 Uhr, Kinocafé: Belle und Sebastian (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Rödermark • T & N, 16 Uhr, Schneewittchen und die 7 Zwerge (ab 4; 7 - 10 €) Mühlheim • Naherholungsgebiet Steinbrüche, Grillplatz, 16 Uhr, Weihnachtsblasen der Lämmerspieler Jagdhornbläser Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Musikschule: Adventliches Konzert (Eintritt frei) • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Konzert im Advent der Sängervereinigung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 18 Uhr, Made in Bangladesh (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) • Centralstation, 11 Uhr, Philharmonie Merck, Solisten - Bach, Marcello, Rameau (20,80 €), 20.30 Uhr, Lamb (25,90/27,90 • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (8,15/8,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (13 - 82 €) • Schauspiel, 17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Artemis Quartett - Dvorak, Schnyder, Beethoven (23 56 €), 16 Uhr, Weihnachten für Jung und Alt 88 - 32 €), 19 Uhr, Frankf. Kantorei, Camerata Frankfurt, Solisten: Magnificat v. Bach (22 - 47 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Van Canto, In Legend, Stimmgewalt (23,50 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, hr4Weihnachtskonzert (22 - 35 €) • Jahrhunderthalle, 15.30 Uhr, Cinderella (15,65 - 41,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Aupperle & Friends • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Jess Abrams Quartet - Jazz (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza Newcomer-Bandcontest (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (12/14 €) • Zoom, 20 Uhr, Turbostaat: 2 Abende, 63 Lieder (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14/16 Uhr, Marotte Figurentheater: Petterssons Feuerwerk für Findus (ab 5; 6 - 14 €) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Schwarze Grütze: Endstation Pfanne... (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philip Simon: Ava Maude (20 €) • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Gregory Porter, Myles Sanko, Trio Gelhausen, Sternal, Gjakonovski (34 - 45 €)

MO

15. Dezember

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Showballett Todes (35 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Burkhard Wolk: O, Alhambra eine Sterne (10 €; HHC) • Lilitempel: 19 Uhr, Ariadnes Fäden: Morgenland u. Heiligabend (9 €) Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Dreieichschule: Swinging Christmas (4 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Schwanensee (17,20 - 36,20 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18.30 Uhr, Young Strings, Chorsternchen, Young Singers, Rock-, Big Band...: Weihnachtskonzert (Spende) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Erziehung – warum nicht? (16 €) Darmstadt

• Oetinger Villa, 21 Uhr, Dowsing, Kitty Hawk Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Artemis Quartett - Dvorak, Schnyder, Beethoven (23 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Ives, Huber, Xenakis (23,50/30,50 €) • Neues Theater, 9/11 Uhr, Kl. Oper Bad Homburg: Die Zauberflöte • Spektaculatium, 20 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts! • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Eko Fresh (24,10/26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Cécile Corbel (17 €)

DI

16. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ivushka – Russ. Weihnachten (20,80 - 26,30 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Tobias Radloff: Amoralisch - Autorenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, RebellComedy: Ist kein Spaß mehr (24,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Und dann der Regen (Iseborjer Kinno) Rödermark • T & N, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans (25/28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Little Vintage Orchestra • Mousonturm, 21 Uhr, Bugge Wesseltoft (28,50/31 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sascha Lobo, Felicitas von Lovenberg, Nils Minkmar...: Erinnerung an Frank Schirrmacher (5 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Familienfieber, anschl. Gespräch mit Regisseur Nico Sommer (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Beier & Zauner: Christbaumvergiftung (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: In zwölf Schritten zum Choleriker (32,30 €)

MI

17. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der Froschkönig (ab 6, 8 - 10 €) Dreieich • Viktoria, 20 Uhr, Transpapa (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Neu-Isenburg • Huha, 16 Uhr, Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Musikschulkonzert zu Weihnachten (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Verflüchtigung (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung; Ks, 20 Uhr, Anatol • Elfer, 19 Uhr, I The Breather, Shoot The Girl First, Novelists (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Paul di’Anno, Odium (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe! • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, King Rocko Schamoni: Fünf Löcher im Himmel (17,50/19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nickelodeon: Christmas Dinner for Two Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (17,40 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Pit Knorr und Die eiligen drei Könige: Erna, der Baum nadelt Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €)

• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2014 (24,40 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: In zwölf Schritten zum Choleriker (32,30 €)

DO

18. Dezember

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, helfersyndrom: Traumprotokolle (10/12 €) • KJK, 14.30 Uhr, Helmut Meier: Marlene sucht den Weihnachtsmann (ab 4; 3,50 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Tina Teubner: Stille Nacht bis es kracht (19,70 €) • Café Beans, 20 Uhr, X-mas-Brass (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 19 Uhr, Konzert im Advent des GV Liederzweig-Frohsinn, Dr. Joshua Farrier, Tenor, Euterpe-Quartett, Norbert Henß, Klavier (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten: Desert Wind, Jatinder Thakur, Ssempeke, Diana Rosa, Rüdiger Oppermann Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Mahalia - Musical mit Joan Orleans (27 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Lehrerband der Gesamtschule Konradsdorf (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gerd Knebel: World of Drecksäck (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Wurstcorefuckers, Terrotika, The Void, Bauer Horst Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (13 - 82 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Mixxed Up, The Goose Brothers (8/12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tom Liwa (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Klohmann Quartett (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Peter Licht (25,20/27 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Ektomorf, Sapiency, Mein Kopf Ist Ein (16/21 €) • Zoom, 21 Uhr, Bornheim Bombs, Strassenjungs (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe! • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Lametta, Gans und Siegerkranz (15 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (20 €)/Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte.... (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Improtheater Springmaus: Merry Christmas (25,50 €) • Phönix-Halle, 19 Uhr, Atze Schröder: Richtig fremdgehen (34,85 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Cobody (12/15 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Diary Of Dreams (22/27 €)

FR

19. Dezember

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Coming Home Blues Band (14 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Calvary (5 €), 23 Uhr, Daniela Bazina, Gregor Kempf, Marco Sabetta (4 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, helfersyndrom: Traumprotokolle (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (13 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Habbe & Meik: Best of... Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Feste feiern wie sie fallen (15 €) Den ungekürzten Veranstaltungskalender inklusive Ausstellungen finden Sie auf www.dreieich-zeitung.de

Offenbach-Journal Nr. 50 O


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 50 O

Schwedenrätsel

Freitag, 12. Dezember 2014

Wie stehen Ihre Sterne? Widder Mit übertriebenen Kompromissen sind weder Sie noch Ihr Partner wirklich glücklich. Sagen Sie also lieber gleich, was Sie erwarten und was Sie zur Zeit am anderen stört.

Stier Mehrere Planeten fördern Energie und Selbstvertrauen. Sie sollten sich aber nicht allzu langfristig festlegen. Nicht alles, was Sie jetzt begeistert, wird sich nächsten Monat noch als wertvoll herausstellen.

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Romantische Runde III Weihnachtsmärkte am dritten Adventswochenende

In Dreieichenhain, in der Altstadt und auf dem Gelände der Burg, sorgt am Samstag (13.) und am Sonntag (14.) Ausgabe 2 des Weihnachtsmarkts für ein munter-besinnliches Treiben – und zwar am Samstag von 15 bis 20.30 und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Auch Egelsbach steht am Samstag von 16 bis 21 und am Sonntag von 15 bis 19.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits.

An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am Samstag um 16 und am Sonntag um 14 Uhr. Als „der kleinste Weihnachtsmarkt, so klein und fein“ wird die Traditionsveranstaltung des Förderkreises für kulturelle Projekte in Rodgau-Dudenhofen angekündigt: Am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr kann rund die evangelische Kirche im Bereich des „Backes“ dem vorweihnachtlichen Budenzauber gehuldigt werden. Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 4. Adventswochenende (20. und 21. Dezember) den Reigen der Dreieicher Märkte. In Offenbach kann die Budenstadt vor dem Rathaus bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 14. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber werktags von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr

Festliche Stimmung Erbacher „Schlossweihnacht“ 2014 ERBACH. Rund um das Residenzschloss der Grafen zu Erbach-Erbach darf in den kommenden Wochen wieder zwischen den Buden des traditionellen Adventsmarktes flaniert werden. Die „Schlossweihnacht“ in Erbach verleiht der OdenwaldMetropole an allen Adventswochenenden freitags von 15 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr einen besonderen Glanz. Über 60 Aussteller präsentieren ihr vielseitiges Angebot. Der Markt erstreckt sich rund um das Schloss und führt hinein in das Städtel, die historische Altstadt. Dort bilden die malerischen Fachwerkhäuser, das Alte Rathaus und die Stadtkirche mit ihrem eleganten Turm eine zauberhafte Kulisse. Und spätestens im weihnacht-

lich beleuchteten Schlosshof kann sich nach Überzeugung der Veranstalter kein Besucher der festlichen Stimmung entziehen. Verbinden lässt sich der Ausflug in den Odenwald mit einem Besuch der weltberühmten Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach oder des Deutschen Elfenbeinmuseums. Wer nicht mit dem Pkw anreisen möchte, kann die Odenwald-Bahn (zum Beispiel ab Darmstadt Hauptbahnhof) nutzen, deren Kapazitäten an den Samstagen und Sonntagen der Adventswochenenden verstärkt werden. Vom Erbacher Bahnhof sind es dann nur wenige Meter in die Altstadt. Weitere Infos gibt es bei der Touristik-Information, Telefon (06062) 6480, oder auf der Internetseite www.erbach.de. (jh)

Krebs

geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenende ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot. (kö/mi/hs/jh)

Löwe Auch wenn Ihre Ideen noch so gut durchdacht sind - jetzt sollten Sie es beim Planen belassen und keine langfristigen Entscheidungen treffen. Andere können Ihnen zu mehr Abstand verhelfen.

Jungfrau Trotz Ihrer Skepsis kann nach all der gründlichen Vorbereitung jetzt wirklich nichts mehr schief gehen. Ein wenig dürfen Sie auch auf Ihr Glück vertrauen.

Waage In der zweiten Wochenhälfte dürfte es Ihnen leichtfallen, sich von Ihrer selbstbewussten Seite zu zeigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Vorgesetzte und Geschäftspartner zu beeindrucken.

Skorpion Sie haben die Gelegenheit, viel Energie für wichtige Anliegen aufzubringen, ohne die Lebensfreude zu vernachlässigen. Sie werden grundlegende Entscheidungen aber mit sich allein abmachen müssen.

Schütze Die Anforderungen im Job kosten Sie Nerven. Verbringen Sie diese Woche nicht auf der Überholspur. Geduld heißt das momentane Schlüsselwort.

Steinbock Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und möchten lieber irgend etwas unternehmen als gar nichts. Gerade das wäre jedoch keine gute Idee. Klären Sie, wie Sie mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie zur Zeit so unzufrieden sind.

Wassermann Sie finden sich in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Ihre Ausstrahlung macht es anderen aber schwer, nicht von Ihnen beeindruckt zu sein.

Fische Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihnen Grenzen gesetzt sind. Überlegen Sie, wann Sie einen Pflegetag für Körper, Geist und Seele einlegen können.

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Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.

Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest wecken: Das kann auch am 3. Adventswochenende mit dem Besuch einer der Budenstädte gelingen. Auch wenn die Auswahl nicht mehr ganz so groß ist wie an den beiden vorangegangenen Wochenenden, so darf doch auch in den Erscheinungsgebieten der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals wieder dem Duft von Backwaren und Glühwein nachgespürt werden...

Zwillinge Ihr Drang zu handeln und sich durchzusetzen ist groß. Jetzt kann sich aber herausstellen, welche Ihrer Ansichten und Pläne überholt sind. Lassen Sie auf Kritik nicht gleich Argumente folgen.

Sie sehen sich vor Hindernisse gestellt und überprüfen Ihre Lage gründlich. Anstatt sich aber über erkannte Schwächen den Kopf zu zerbrechen, finden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen.

Die Buchstaben 1-11 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was produzierten viele Urberacher in früheren Jahrhunderten?

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Offenbar mächtig herumgezerrt haben Dunkelmänner am letzten Wochenende an einem großen Tresor, der bis dahin in einer Autowerkstatt an der Rowentastraße stand. Um an den Safe zu kommen, knackten die Halunken zwischen Samstagnachmittag und Montagmorgen mit massiver Gewalt die Notausgangstür der Geschäftsräume auf und setzten in gleicher Manier die Alarmanlage außer Betrieb. Der Abtransport des Beutestücks erfolgte mit einem Fahrzeug; das jedenfalls vermutet die Kripo und bittet mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 80981234 zu melden. • Es war wohl die leicht anziehende Temperatur, die am Montagabend am Ende der Ber-

liner Straße einen Polo ins Rutschen brachte. Die 30-jährige Fahrerin des kleinen Volkswagens hatte den Kreisel gerade in Richtung Innenstadt verlassen, als ihr Wagen nach rechts driftete und zunächst einen Metallpoller umbügelte. Anschließend krachte die schwarze Karosse in den Fahrradständer des S-Bahnhofs und legte dabei drei dort abgestellte Velos in Trümmer. Die VW-Fahrerin blieb bei der Karambolage unverletzt; den Gesamtschaden schätzen die herbeigerufenen Ordnungshüter allerdings auf 4.500 Euro. Da die demolierten Drahtesel erst einmal auf dem 2. Revier (069/8098-5200) untergestellt wurden, werden die Eigentümer der Räder gebeten, sich dort zu melden.

• Er sei gegen 7 Uhr von der Warschauer Straße auf die Strahlenbergerstraße abgebogen und habe dabei einen von Frankfurt kommenden Wagen übersehen: Das gab am Montagmorgen ein Passat-Fahrer der Polizei gegenüber an, nachdem sein VW von dem vorfahrtsberechtigten Auto gerammt worden war. Das Kuriose: Das betreffende Fahrzeug war nach der Kollision in Richtung Kaiserleikreisel weitergefahren und dann außer Sicht geraten. Der Fahrer müsste eigentlich etwas von dem Zusammenstoß mitbekommen haben; zumindest der Passat weist einen heftigen Frontschaden auf und muss mit 5.500 Euro wohl als Totalschaden abgeschrieben werden. Bei dem abgehauenen Wagen könnte es sich um einen weißen Kleinlaster gehandelt haben, meinte der 58 Jahre alte VW-

Fahrer. Zeugen des Unfalls, die Hinweise zum Hergang oder auf den Abgehauenen geben können, sollten sich unter Telefon (069) 8098-5200 melden. (pso)

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Festliche Stimmung im Herzen des Odenwaldes Erbacher „Schlossweihnacht“ 2014 ERBACH. Rund um das Residenzschloss der Grafen zu Erbach-Erbach darf in den kommenden Wochen wieder zwischen den Buden des traditionellen Adventsmarktes flaniert werden.

Die „Schlossweihnacht“ in Erbach verleiht der OdenwaldMetropole an allen Adventswochenenden freitags von 15 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr einen besonderen Glanz. Über 60

Aussteller präsentieren ihr vielseitiges Angebot. Der Markt erstreckt sich rund um das Schloss und führt hinein in das Städtel, die historische Altstadt. Dort bilden die malerischen Fachwerkhäuser, das Alte Rathaus und die Stadtkirche mit ihrem eleganten Turm eine zauberhafte Kulisse. Und spätestens im weihnachtlich beleuchteten Schlosshof kann sich nach Überzeugung der Veranstalter kein Besucher der festlichen Stimmung entziehen. Verbinden lässt sich der Ausflug in den Odenwald mit einem Besuch der weltberühm-

ten Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach oder des Deutschen Elfenbeinmuseums. Wer nicht mit dem Pkw anreisen möchte, kann die Odenwald-Bahn (zum Beispiel ab Darmstadt Hauptbahnhof) nutzen, deren Kapazitäten an den Samstagen und Sonntagen der Adventswochenenden verstärkt werden. Vom Erbacher Bahnhof sind es dann nur wenige Meter in die Altstadt. Weitere Infos gibt es bei der Touristik-Information, Telefon (06062) 6480, oder auf der Internetseite www.erbach.de. (jh/Foto: Stadt)

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Freitag, 12. Dezember 2014

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8 Freitag, 12. Dezember 2014

REGIONALES / STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 50 O

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GESUCHE

„STILLE NACHT, BIS ES KRACHT“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Tina Teubner, mit dem die Kabarettistin am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Freuen darf sich das Publikum laut Ankündigung auf „Lieder, Kabarett und jede Menge Unfug zur Weihnachtszeit“, wobei all dies von einer „begnadeten Komikerin und überirdischen Musikerin mit der Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes“ präsentiert wird. Mit von der Partie ist Pianist Ben Süverkrüp. Vorverkaufstickets zum Preis von 19,70 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, erhältlich. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs/Foto: shl)

Kids-Kino: Überraschung... HEUSENSTAMM. „Lasst Euch überraschen“: So lautet das Motto am Freitag (19.) ab 15 Uhr im Jugendzentrum an der Rembrücker Straße. Ehe sich die Anlaufstation für den Heusenstammer Nachwuchs in die Weihnachtsferien verabschiedet, wird noch einmal ein Nachmittagsprogramm mit bewegten Bildern geboten. Jungen und Mädchen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren sind willkommen. Sie haben die Wahl: Drei Filme werden kurz vorgestellt und angespielt... Dann wird abgestimmt und der Streifen, für den sich die Mehrheit entscheidet, flimmert in voller Länge über die Leinwand. Der Eintritt ist frei. Zum Vormerken: Im neuen Jahr 2015 gibt es zum Ausklang der Schulferien am Ende der ersten kompletten Januarwoche – also am Freitag (9.) ab 14 Uhr – noch einmal eine Kids-KinoAktion. Dann wird das Filmvergnügen thematisch eingegrenzt. Sprich: Drei Filme, in denen Tiere die Hauptrolle spielen, gelangen zur Abstimmung. (kö)

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Auch später ohne Job

Nebenberuflich selbstständig

(iab). Personen, die in jungen Jahren besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind, werden auch im späteren Erwerbsverlauf häufiger arbeitslos. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) hervor.

(vz). Ob als Handwerker, freier Texter oder Betreiber eines Online-Shops – mit dem passenden Nebenberuf lässt sich leicht etwas hinzuverdienen. Doch um wirklich erfolgreich zu sein, braucht jeder Kleinunternehmer das notwendige kaufmännische, steuerliche und rechtliche Basiswissen.

Ratgeber begleitet Kleinunternehmer

Ungleiche Verteilung Schwarze Schafe Immerhin die Hälfte der Einsteiger ins Erwerbsleben sind in den ersten acht Jahren gar nicht oder höchstens einen halben Monat arbeitslos. Wer so ins Erwerbsleben startet, ist in den 16 Jahren danach ebenfalls meist gar nicht oder nur einmal von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosigkeitsdauer dieser Gruppe addiert sich in den 16 Jahren auf durchschnittlich weniger als vier Monate. Zehn Prozent der Einsteiger ins Erwerbsleben sind hingegen alleine in den ersten acht Erwerbsjahren schon mehr als 20 Monate arbeitslos. Diese Gruppe ist dann in den folgenden 16 Jahren im Durchschnitt fast viermal und dabei insgesamt mehr als 30 Monate ohne Arbeit. Die Studie zeigt, dass sich die Arbeitslosigkeit sehr ungleich verteilt. Im Erwerbsverlauf konzentriert sich die Arbeitslosigkeit dabei zunehmend auf weniger Personen: Während 45 Prozent in den ersten acht Jahren keinen einzigen Tag arbeitslos sind, sind es in den darauffolgenden 16 Jahren sogar 55 Prozent.

Der Ratgeber „Nebenberuflich selbstständig“ der Verbraucherzentrale Hessen gibt praktische Ratschläge, erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen und warnt vor Fallen und schwarzen Schafen. Das in 2. Auflage erschienene

Heft informiert auf 174 Seiten über die unterschiedlichen Geschäftsmodelle für Nebenjobunternehmer, gibt Tipps zu Finanzierung und Kalkulation, erläutert die Haftungsregelungen für Unternehmer und zeigt, wie man auch mit kleinem Budget erfolgreich werben kann. Je ein Kapitel beschäftigt sich mit den Themen „Sozialversicherung und Altersvorsorge“ und „Steuern“. „Nebenberuflich selbstständig“ kostet 12,90 Euro (Versandkosten: 2,50 Euro) beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Aderstraße 78, 40215 Düsseldorf, Telefon: (0211) 3809555, E-Mail: publikationen@vz-nrw.de.

Frauenanteil steigt In höheren Positionen unterrepräsentiert (des). Im Jahr 2012 standen 43.900 Professoren nur 9.000 Professorinnen gegenüber. „Somit waren 20 Prozent der Professorenstellen an deutschen Hochschulen mit Frauen besetzt. Deutliche Veränderung Ein Zehnjahresvergleich der Strukturen zeigt allerdings eine deutliche Veränderung zugunsten der Frauen. Im Jahr 2002 hatte der Anteil lediglich 12 Prozent betragen“, betonte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Insgesamt zeigt sich an deut-

schen Hochschulen mit steigendem Qualifikationsniveau eine kontinuierliche Abnahme des Frauenanteils. Während etwa die Hälfte der Studienanfängerinnen und -anfänger und Absolventinnen und Absolventen 2012 weiblich waren, betrug der Anteil der Frauen bei Promotionen nur noch 45 Prozent und bei Habilitationen 27 Prozent. Nicht nur an Hochschulen sind höhere Positionen selten mit Frauen besetzt: Auch in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Ihr Anteil lag im Jahr 2012 bei nur 29 Prozent.


Offenbach-Journal Nr. 50 O

FUNDGRUBE / IMMOBILIENMARKT

Freitag, 12. Dezember 2014

BEKANNTSCHAFTEN WEIHNACHTEN – GLÜCK HABEN + UNS GLÜCKLICH MACHEN ! A N N E - M A R I E , 44 J / 1.65, ledig, Sozialpädagogin, jetzt Postbeamtin. Ich bin eine zierliche, schöne, feminine, temperamentvolle, auch sehr sanfte, zärtl. Frau. Bin sportl., klug, charmant, niveauvoll, gefühlsbetont, romant., eine Frau, die träumen kann u. das Zittern und Kribbeln spüren möchte. Ich bin spontan und mache gern verrückte Dinge, bin fröhlich und allen „Ansprüchen“ gewachsen. Habe schö. Zuhause, Auto und lebe in guten Verhältnissen. Ich möchte zu „DIR“ stehen, Geliebte + deine Frau sein und ehrl. Liebe geben. WOLLEN WIR UNS AUF DEM WEIHNACHTSMARKT TREFFEN, GLÜHWEIN TRINKEN + ZUCKERWATTE ESSEN und Sternchen in unseren Augen sehen? Dann beginnen 1000 Glücksmomente der Zärtlichkeit für uns, zu Weihnachten und für immer. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ann@wz4u.de WIR MÜSSEN UNSERE ZEIT NUTZEN UND WEIHNACHTSTRÄUME WAHR MACHEN ! KRANKENSCHWESTER L I L L Y , 69 J / 1.65, verwitwete Rentnerin mit schönem Haus u. Zeit, Sie zu verwöhnen. Ich bin eine gebildete, bildhübsche, sehr jugendliche, vitale, herzliche, gefühlsbetonte „SIE“, in finanziell guten Verhältnissen, liebe die Sonne u. Spanien – doch wo mein Herz glücklich ist, da möchte ich sein! Ich habe strahlende Augen, schöne, sexy Figur, feine, gebräunte, junge Haut und ein junges Herz, das Liebe sucht und viel Harmonie zu vergeben hat. DU DARFST AUCH GERNE ÄLTER SEIN, ES ZÄHLT DEIN LIEBES HERZ. Wenn Sie, wie ich, gerne lachen, begeisterungsfähig und romantisch sind, dann lassen Sie uns das Glück – „UNSER JUNGES GLÜCK“ – tief empfinden und viel lachen. Ein Ausflug, romantische Weihnachtstage, Hand in Hand über den Weihnachtsmarkt spazieren oder am Strand Muscheln suchen, Hauptsache das Glück genießen. Zu zweit zu sein gibt Kraft und alles ist schöner! Diese Zeilen fielen mir nicht leicht, darum rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lilly@wz4u.de

Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer freitags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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ES GIBT 3 WEIHNACHTSWÜNSCHE: DEINE KÜSSE, DEINE LIEBE, LIEBE + LIEBE ! N I N A , 57 J, verw., war Krankenschwester, jetzt Musiklehrerin, habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich bin eine schlanke, sexy schöne, faszinierende Frau mit viel Zärtlichk., viel Herz und mit fröhl. Lachen. Ich möchte Liebe pur erleben, lachen, Liebe u. Zärtlichkeit geben, dich spüren u. innige Vertrautheit erleben – das wünsche ich mir vom Christkind. HEILIGABEND ZUSAMMEN … 12.00 Uhr – Alle Päckchen fertig, 15.00 Uhr – Entspannung u. Vorfreude, 17.00 Uhr – Endlich offizielles Plätzchennaschen, 19.00 Uhr – Überraschung „Liebe u. Glück“. Geben Sie unserer Liebe durch Ihren Anruf eine Chance – MEINEN SCHOKOLADENWEIHNACHTSMANN TEILE ICH MIT DIR – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Nina@wz4u.de

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FESTLICHE WEIHNACHTEN UND SILVESTER MIT DELFINEN SCHWIMMEN ! DOKTOR C H R I S T I A N , 34 J, led., Zahnarzt mit eig. Praxis + zärtl. Hand. Bin treu, lebe in besten finanz. Verhältnissen, mit schönem Zuhause u. Auto, aber „NUR DIE LIEBE ZÄHLT“. Ich bin gutaussehend (entscheiden Sie), lustig, dynam., männl., sportl., lässig-elegant. Habe durch meinen Beruf nicht viel Freizeit, deshalb suche ich Sie auf diesem Weg. Ich möchte nicht alleine unterm Weihnachtsbaum sitzen u. mit meiner Rennbahn spielen, lassen Sie uns „jetzt“ + Silvester + für immer zusammen total glücklich werden … geben Sie uns diese Chance! Wenn „SIE“ wollen u. Mut haben, würde ich alles mit Ihnen teilen, alles, alles. Mein Hobby, Joggen und Reisen, willst Du mit mir Urlaub machen + mit Delfinen schwimmen, ein echtes Liebeserlebnis genießen? Zusammen den Christbaum schmücken + Weihnachten ganz glücklich sein, eventuell schon Sylvester planen, zusammen anstoßen auf 2015 und unsere Liebe … Bitte nur Mut und rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Christian@wz4u.de

ICH SCHENKE DIR MEIN HERZ + EHRLICHE LIEBE UND EINEN WEIHNACHTSBAUM IN DER KARIBIK ! DOKTOR M A R K U S , 48 J, ledig. Ich bin ein fröhlicher, treuer, großer, dynamischer Mann, mit dem Wunsch, „Sie“ zu treffen u. besinnliche, fröhliche Weihnachten und Neujahr zu erleben … bitte für immer, um eine glückliche, liebevolle Zukunft zu haben. Bin liebevoll, niveauvoll, treu, mit starker Persönlichkeit, doch fehlt mir das Wichtigste, eine liebe, lustige Frau. Habe auch kl. Fehler, bin manchmal stur wie 1000 Rinder, doch mit einem Lächeln ist alles wieder Zärtlichkeit. Wir werden das Leben + die Liebe genießen, Luxus-Reisen, Alm-Urlaube, Theater u. gute Gespräche bei gepfl. Essen. Darf ich Sie jetzt schon zum Silvesterball einladen, egal wo auf dieser Welt? „EINFACH MAL DIE SEELE BAUMELN LASSEN“. Dann packen wir die Koffer nach Grönland in Schnee u. Eis – oder wir küssen uns unter Palmen bei Piña colada? Bin ein Mann, der auch über sich selbst lachen kann. Bitte rufen Sie gleich an, denn das Christkind steht schon vor der Tür, o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Markus@wz4u.de

WEIHNACHTSWUNSCH FÜR ZWEI JUNGGEBLIEBENE HERZEN … TANZ MIT MIR INS „2015“ K A R L – H E I N Z, 69 J / 1.78, ganz. alleinst. Kriminalpolizeibeamter in Pension. Ich sehe mit meinen silbernen Haaren wesentlich jünger aus und bin spontan zu allen verrückten Dingen bereit; bin vital, gesund und könnte noch Schlittschuhlaufen und beim Tanzen wirbele ich Sie herum! Mag Tennis, Skilaufen, aber alles etwas langsamer. Bin ein erfolgreicher, dynam. Gentleman + fröhlicher Lausbub. Ich möchte Sie gerne Weihnachten u. Silvester einladen, denn in meinem Zuhause fehlt der Zauber des Weihnachtsfestes – natürlich in allen Ehren zum Kennenlernen u. Liebe empfinden. Ich bin ein sehr gepflegter, jugendlicher, charmanter, weltoffener Mann mit schö. Zuhause, Auto und lebe in besten finanz. Verhältnissen; doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man sich Liebe wünscht?! Ich bin unkompliziert u. wünsche mir Liebe + Treue. Meine Einladung zum 1. Rendezvous auf dem Weihnachtsmarkt oder zur Silvester-Gala? Es wird unser großes Glück; wir gehen diesen modernen Weg des Kennenlernens, weil wir glücklich werden wollen! DER WEIHNACHTSMANN HAT SCHON EIN PÄCKCHEN FÜR „SIE“ ABGEGEBEN. Rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

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rung der Wohnqualität der Immobilie. Dazu gehören Maßnahmen wie die Wohnraumoptimierung durch Grundrissänderungen, Dachausbauten, der Anbau von Wintergärten oder die Einrichtung eines Homeoffice.Mitunter wird ein Verkauf des Altbaus vorgezogen, wie es laut unserer Studie 4,1 Millionen Immobilienbesitzer in diesem Jahr planen. Doch die meisten über 50-Jährigen wollen die eigene Immobilie bis ins hohe Alter selber bewohnen. Und dann können sie auch „innewohnende“ Reserven ihrer Immobilie mobilisieren – zum Beispiel, indem sie das Dach ausbauen und den neu geschaffenen Wohnraum vermieten. Für diese zweite Rente aus Stein ist reichlich Platz vorhanden, wenn die Kinder aus dem Haus sind.


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t BegrĂźĂ&#x;ungscocktail an Bord t Vollpension (beginnend mit dem Abendessen am Anreisetag und endend mit dem FrĂźhstĂźck am Abreisetag) t BegrĂźĂ&#x;ungscocktail t Festliches Kapitänsdinner im Rahmen der VP t Nachmittagskaffee und -tee t PLANTOURS Kreuzfahrten Reiseleitung t Kaffee- und Teestation (24 Stunden geĂśffnet) KABINENAUSSTATTUNG Alle AuĂ&#x;enkabinen sind elegant eingerichtet und ca.14 qm groĂ&#x;. Ausgestattet mit Dusche/WC, FĂśhn, TV, Telefon, Safe, individuell regulierbare Klimaanlage.

teten AuĂ&#x;enkabinen, sondern auch das einladende Skybar, das Sonnendeck und der behagliche Wintergarten bieten viel Raum fĂźr Ihre Erholung. Lassen Sie sich im Restaurant mit kĂśstlichen internationalen Speisen verwĂśhnen und genieĂ&#x;en geruhsam den Tag - rundherum mit fantastischem Panoramablick Ăźber herrliche Landschaften. Auf dem Hauptdeck sind die Kabinen mit normalen Fenstern und auf dem Oberdeck mit groĂ&#x;en Panoramafenstern ausgestattet. Das Schiff verfĂźgt auĂ&#x;erdem Ăźber einen Lift von Haupt- zum Oberdeck sowie Ăźber einen Treppenlift zum Sonnendeck. LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckfahrt im STEWA-Bus/Kleinbus t Schiffsreise (6 Ăœbernachtungen) in der gebuchten Kabinenkategorie t Hafen- und SchleusengebĂźhren Kategorie Kabinentyp

Ankunft

Abfahrt

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21.30 Uhr

06.00 Uhr 20.30 Uhr --02.30 Uhr 22.00 Uhr --00.30 Uhr 15.00 Uhr

14.00 Uhr --12.00 Uhr 16.30 Uhr --12.30 Uhr 11.00 Uhr 17.30 Uhr

08.00 Uhr

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2-Bett Kabine

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WinterspaĂ&#x; beim „Singenden Neuwirt“ in Brandenberg/Tirol

*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Trinkgeld an Bord: Trinkgelder sind nicht im Reisepreis enthalten. Selbstverständlich ist es Ihnen freigestellt, ob und in welcher HĂśhe Sie der Crew ein Trinkgeld zukommen lassen. Aufgrund einer hohen Hafenauslastung kann es dazu kommen, dass mehrere Schiffe nebeneinander gelegt werden, so dass die freie Sicht aus der Kabine beeinträchtigt ist. Fahrplan-/Leistungsänderungen: Durch Wetterverhältnisse, Wasserstände oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse kĂśnnen sich die Fahrpläne ändern. Im äuĂ&#x;ersten Fall werden selbstverständlich von der Reederei bzw. den Ăśrtlichen Agenturen eingesetzt. Eventuell geplante AusflĂźge oder Besichtigungen kĂśnnen ggfls. entfallen. Daher sind Routen- bzw. zeitliche Ă„nderungen vorbehalten. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit PLANTOURS & Partner, Bremen. Reisedokument: Personalausweis.

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Abreise am:

Reise-Code: W15SBR

Tage

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von

bis

Fr 02.01.2015 Mo 05.01.2015 Sa 10.01.2015 Sa 17.01.2015 Sa 24.01.2015 Sa 31.01.2015 Sa 07.02.2015 Sa 14.02.2015 Sa 21.02.2015 Sa 28.02.2015 Sa 07.03.2015 Sa 14.03.2015 Sa 21.03.2015

Preis/Pers.

Mo 05.01.2015 Sa 10.01.2015 Sa 17.01.2015 Sa 24.01.2015 Sa 31.01.2015 Sa 07.02.2015 Sa 14.02.2015 Sa 21.02.2015 Sa 28.02.2015 Sa 07.03.2015 Sa 14.03.2015 Sa 21.03.2015 Sa 28.03.2015

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