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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Freitag, 18. Dezember 2015

Hafenzentrum: Supermarkt in Vorzeigeviertel eröffnet Seite 2

Nr. 51 O

Auflage: 46.695

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 6

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4

Ausgehtipps: Wohin am Wochenende? Seite 7

Verlosung: 3 x 2 Tickets für Achim Sam zu gewinnen Seite 11

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

EVO-Einnahmen sinken Neue Projekte sollen Stammgeschäft ergänzen

Diesem markanten Umbruch im Stammgeschäft will die EVO mit neuen Strategien begegnen. Eine Maßnahme: Verkauf der Grundstücke am Hauptsitz in der Andréstraße. Eigentlich sei sie zufrieden, sagte die Vorstandsvorsitzende Heike Heim kürzlich im Rahmen der Bilanzpressekonferenz. Die erwarteten Zahlen hätten sich eingestellt, doch zugleich sei man sich im Unternehmen darüber im Klaren, dass das Stammgeschäft weiter rückläufige Werte bescheren werde. Deutliche Signale Richtung „harte Zeiten“ setzt das Faktum, dass die Städte Offenbach und Dietzenbach ihre Wassernetze in Zukunft selbst betreiben und

„Last Exit OF“ OFFENBACH. Das MultiArtTheaterstück „Last Exit Offenbach“ von Schülern und Jugendlichen feiert am 27. Januar um 19 Uhr im Ledermuseum Premiere (Zusatzvorstellungen am 28.1. um 11 und 16 Uhr). Eintrittskarten zum Preis von 3 Euro gibt’s unter der Rufnummer (069) 8065-2159. (mi)

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Ein weiterer Baustein der neuen Strategieausrichtung ist der Ausbau des Angebots in der alternativen, dezentralen Stromsparte. Für Gewerbekunden biete man das Pachtmodell „EVO Solar Pro“ an, wusste die Vorstandsvorsitzende zu berichten. Die EVO finanziere Solaranlagen auf Dachflächen, der Kunde entrichte hierfür Pacht und könne so seinen eigenen Ökostrom nutzen – bei Halbierung seiner Stromkosten. Dieses Konzept, so Heim, werde man im kommenden Jahr auch den Privatkunden offerieren.

Offenbach im Wandel: Blick auf die Konzeption „Marina Gardens“ – ein Wohnprojekt, das im Offenbacher Hafenviertel verwirklicht werden soll. (Foto: so)

Offenbach im Jahr 2030 Der Masterplan zeigt die mögliche Zukunft der Stadt Von Kai Schmidt OFFENBACH. Es könnte so schön sein, wenn man alles richtig macht und die Weichen stellt für ein prosperierendes Offenbach in 15 Jahren: Bis zu 10.000 neue Einwohner, wesentlich mehr Grün in der Stadt, zahlreiche Ansiedlungen im gewerblichen Sektor, neue innovative Unternehmen... In der vorigen Woche wurde der umfassende Zukunftsplan in der EVO-Werkhalle vor über 300 Besuchern vorgestellt. Zur Erinnerung: Anfang des Jahres hatte der Verein „Offenbach offensiv“ um IHK-Präsident Alfred Clouth und Oberbürgermeister Horst Schneider den Masterplan-Prozess angestoßen, um Ideen für die Stadt im Jahr 2030 und darüber hinaus zu entwickeln. Ziel ist es, Offenbach für Investoren attraktiver und die Kommune zukunftsfähig zu machen. Das weltweit renommierte Planungsbüro „Albert Speer und Partner“ (AS&P) zeichnet verantwortlich für das umfassende Projektpapier, das die Entwicklungspotenziale im Hinblick auf das absehbare Bevölkerungswachstum und die angestrebten Gewerbeansiedlungen aufzeigen soll. Die auf Bürger-

beteiligungsverfahren spezialisierte Agentur Zebralog begleitete den Prozess. Im Frühjahr 2015 wurden in öffentlichen Veranstaltungen Bürger befragt und Detailgruppen gegründet, die dem Projekt gezielt Impulse geben sollten.

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Stefan Kornmann von AS&P stellte nunmehr die umfassenden Entwicklungsmöglichkeiten vor. Bis zu 5.000 Wohneinheiten könne man bis 2030 bauen. Parallel zur Nachverdichtung habe man neben der

Hafeninsel, dem Mato-Gelände und dem Goethequartier auch weitere Stadtteile im Visier. „Ergänzende Möglichkeiten sehen wir in der Arrondierung Rumpenheims, Bürgels und Waldhofs“, erläutert Jana Hertelt, die ebenfalls für das Speer-Büro tätig ist. Innenstadt aufwerten Für das Innenstadtgebiet ist mehr Bepflanzung vorgesehen. Die bestehenden Grünringe sollen an den Main weitergeführt werden und das Mainuferband zu einem „Identifikationselement der Bürger“ machen. Zudem schlagen die Planer eine Fußgängerbrücke vor, die in Höhe des Isenburger

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Küche und Service des „Amulett Restaurants“ in Offenbach-Bieber bieten den Besuchern eine gelungene Kombination aus mediterranen Speisen und bodenständiger Hausmannskost. In dem neu gestalteten Gastraum werden bei schmackhaften Spezialitäten vom Grill Genuss und Gastlichkeit großgeschrieben. Bei Feierlichkeiten bietet das „Amulett“ Platz für bis zu 35 Personen. Unsere besondere Empfehlung im November und Dezember: Gansspezialitäten Um Reservierung für Weihnachten und Silvester wird gebeten! Öffnungszeiten:

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Schlosses nach Fechenheim führt. Zu den Schlüsselprojekten zählt der „Einkaufsrundgang“, der den Wilhelmsplatz mit dem Marktplatz und dem Aliceplatz verbindet. Am Stadthof soll es eine „klare Raumkante“ geben, sprich: Mehr Gebäude, die die Fläche strukturieren und so das Raumgefühl verbessern. So können sich die MasterplanVerfasser an der Ecke Herrnstraße/Berliner Straße auch ein Wohnhochhaus vorstellen. „Mischgenutzte Blöcke“ mit einer besseren Nahversorgung und vor allem mit mehr Grün sollen die Innenstadt zu einem attraktiven Wohnort für rund 1.000 neue Einwohner machen. Unfreiwillig komisch wurde es bei der Vorstellungsrunde, als das ehemalige Alessa-Gelände als „Gewerbegebiet mit Pep“ vorgestellt wurde. Die Planer von AS&P strukturieren das Ge-

biet in unterschiedliche Sektoren: ein klassisches Gewerbequartier Richtung Kettelerstraße, eine „Vitrine“ entlang der Mühlheimer Straße sowie das „Mainquartier“ und das „Parkquartier“ an der Friedhofstraße, die durch das „Innovationsband“ verbunden werden. Hier finden sich die Kopfgebäude der Unternehmen. Das ehemalige Verwaltungsgebäude soll ein Gründerzentrum beherbergen und hat außerdem noch ausreichend Platz für einen Campus im „Mainquartier“. Der Park mit seinen alten Baumbeständen bleibt mit der Bezeichnung „Alessa Park“ als grüne Oase erhalten. Weitere Potenziale hat der Masterplan auf dem Gelände am Ostbahnhof ausgemacht. Gleiches gilt für das Kaiserlei-Gebiet. Was hier fehle, sei Urbanität, so das Fazit der Experten in Bitte auf Seite 3 weiterlesen

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OFFENBACH. Das waren noch Zeiten, als alle Bürger ihren Strom vom örtlichen Energieversorger geliefert bekamen. Doch das goldene Zeitalter für die Strom-Transporteure wird nicht wieder zurückkehren. Nicht nur der einfache Wechsel des Anbieters – aus Sicht des Kunden – macht der Energieversorgung Offenbach (EVO) das Leben schwer. Auch die Kommunen besinnen sich alternativer Möglichkeiten und beginnen zunehmend, ihre Netze selbst zu betreiben.

dass Rödermark, Rodgau und Seligenstadt das Gleiche in Bezug auf ihre Stromnetze vorhaben. Der Gewinn der EVO AG beläuft sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 14,2 Millionen Euro, was eine Million weniger als 2014 ausmacht. Das Ergebnis der ganzen EVO-Gruppe sank von 31,5 auf 27 Millionen Euro. Hierunter leidet auch die Dividende pro Aktie, die sich in diesem Jahr bei 76 Cent – im Vergleich zu 82 Cent im Vorjahr – einpendelt. So kommen die beiden Anteilseigner, Stadtwerke Offenbach Holding (SOH) und MVV Energie AG, auf eine Dividendensumme von je 6,8 Millionen Euro. Die Anteilseigener aus der EVO-Belegschaft erhalten 400.000 Euro. Kooperieren wolle man interkommunal mit der Maingau Energie, erläuterte Heim. Zum einen, um rechtlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, die aufgrund fehlerhafter Konzessionsausschreibungen auf die Maingau Energie zukommen könnten. Zum anderen, um dem Versorger als technischer Dienstleister zur Seite zu stehen. Geld einbringen sollen die EVO-Grundstücksverkäufe am Stammsitz. Bereits eingetütet ist der Verkauf an den Investor Maincubes One GmbH, der ein hochmodernes Rechenzentrum errichten will mit direkter Anbindung an einen der größten weltweiten Internetknotenpunkte in Frankfurt. Die hierfür benötigte Energie wird die EVO liefern. Weitere 10.000 Quadratmeter stehen zur Vermarktung bereit. Hierfür suche man nach Interessenten, die man mit Dienstleistungen und Strom langfristig versorgen könne, betonte Heim.

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Von Kai Schmidt


2 Freitag, 18. Dezember 2015

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 51 O

Offenbach und seine Tiere

Hafenzentrum eröffnet

OFFENBACH. Der Historiker Vicente Such-Garcia referiert am kommenden Sonntag (20.) ab 14 Uhr im Haus der Stadtgeschichte (Herrnstraße 61) zum Thema „Offenbach und seine Tiere – Anekdoten und Geschichten“. Seine Botschaft: „Von erheblicher Bedeutung waren Haus- und Nutztiere nicht nur für die Menschheit, sondern auch für die Offenbacherinnen und Offenbacher seit der Gründung des Ortes.“ Such-Garcia geht auf den sogenannten „Schweinekrieg“ zwischen dem isenburgischen Offenbach und dem kurmainzischen Bieber im Spätmittelalter ein und beleuchtet außerdem die Geschichte des 1904 eröffneten Schlachthofs an der Buchhügelallee. Zudem wirft er einen nachdenklichen Blick auf die Entwicklung des Tieres zum Sozial- und Wirtschaftsfaktor, womit sowohl die ärztliche Versorgung der Nutz- und Haustiere wie auch eine entsprechende Gesetzgebung in Verbindung stehen. (jh)

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Von Kai Schmidt OFFENBACH. Ab sofort können die neuen Bewohner des Hafenviertels endlich im eigenen Kiez einkaufen. In der vergangenen Woche ist das Nahversorgungszentrum am Offenbacher Hafen eröffnet worden. Zum Auftakt sind ein großer REWE-Markt, eine DMDrogerie und eine Bäckerei am Start. Das Hafenzentrum soll Entrée zum Offenbacher Hafenviertel am Main sowie Anlaufpunkt für die Menschen rund um den Hafen mit seinen Plätzen und Freiflächen werden. Nach einer Bauzeit von nur eineinhalb Jahren feierte damit die zentrale Einrichtung des neuen Viertels seine Eröffnung. In bevorzugter Lage, vis-a-vis der breiten Hafentreppe hinunter zum Hafenbecken, werden in naher Zukunft neben den bereits eröffneten Märkten, die Produkte für den täglichen Bedarf anbieten, ein Eiscafé, eine Zahnarztpraxis und weitere Geschäfte eröffnen. Im Außenbereich sollen Arkaden, die Einzelhandel beherbergen werden, und ein neugestalteter Platz mit Gastronomie für Urbanität sorgen. Die großen Einkaufsmärkte sind über eine 80 Meter lange Einkaufspassage im Innern des Gebäudes zu erreichen. Heiner Blum, Offenbacher Konzeptkünstler und Professor der Hochschule für Gestaltung HfG, hat mit 40 raumhohen Illustrationen aus dieser Passage zugleich eine Kunsthalle mit bunten, popart-ähnlichen Motiven geschaffen (siehe Foto). Das Motto der Werke greift die internationale Ausrichtung der Region und die Nähe zum Was-

ser auf. Weitere Kunst wird im Inneren durch die spanische, in Rotterdam lebende Künstlerin Lara Almarcegui mittels einer Videoinstallation mit dem Titel „Buried House“ gezeigt. Eine Tiefgarage bietet 193 Stellplätze. Sie steht sowohl Besuchern des Zentrums als auch den Bewohnern der Häuser zur Verfügung. Sieben Gebäude mit 97 neuen Mietwohnungen Über dem 5,50 Meter hohen Erdgeschoss mit seinen Geschäften befinden sich drei Normalgeschosse und ein Staffelgeschoss mit insgesamt 97 Mietwohnungen der gehobenen Preiskategorie in einer Größenordnung von 65 bis 155 Quadratmetern. Die Wohnungen verteilen sich auf zwei Gebäudezeilen mit Ost-West-Ausrichtung, in deren Mitte sich ein großer parkähnlicher Dachgarten befindet. Dadurch bekommen die Wohnungen viel Sonnenlicht und einen Ausblick auf den Main oder das Hafenbecken. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 65 und 155 Quadratmeter. Die Appartements verfügen alle über einen eigenen Balkon. Für die ge-

hobene Ausstattung müssen zukünftige Mieter für eine DreiZimmer-Wohnung mit 91 Quadratmeter 1.425 Euro warm pro Monat ausgeben. Projektentwickler und Investor ist ein Offenbacher Bub: Der in Krakau geborene Andrzej Lyson lebte als Jugendlicher einige Jahre in der Marienstraße, bevor er mit seinen Eltern nach Frankfurt zog. Sein Abitur hat er aber noch an der RudolfKoch-Schule gemacht. Der sich Offenbach immer noch verbunden fühlende Lyson ist begeistert von dem neuen Stadtviertel Hafen und der Idee, eine Industriebrache in ein neues Stadtviertel mit Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit umzuwandeln. Er sieht sein Hafenzentrum ideal positioniert und möchte den Bau als Bindeglied zwischen beiden Stadtteilen und zentralen kommunikativen Treffpunkt verstanden wissen. Auf die Frage, wo er Offenbach in zehn Jahren sehe, weiß Lyson nur Gutes zu prophezeien: „Der Hafen Offenbach wird bebaut sein und er wird sehr erfolgreich sein. Und ich bin auch ganz sicher, dass sich das Nordend entwickeln wird. Das geschieht ja jetzt schon.“ (Foto: p)

POLIZEIBERICHT • Ein auf der Seite liegender Seat und gut 14.000 Euro Schaden sind die Bilanz eines Unfalls am Montagmittag auf der Kreuzung Odenwaldring/Schubertstraße. Gegen 12.15 Uhr wollte dort der 54-jährige Seat-Fahrer auf der zuletzt genannten Straße die Kreuzung in Richtung Lauterborn überqueren. Da allerdings zu diesem Zeitpunkt Wartungsarbeiten an der Ampelanlage durchgeführt wurden, war diese ausgeschaltet und die Vorfahrt – wie in solchen Fällen üblich – durch die vorhandenen Verkehrszeichen geregelt. Just als der Offenbacher die Kreuzung überfuhr, kam von der Waldstraße her ein 71-Jähriger aus Bad Homburg mit seinem Suzuki angefahren. Der vorfahrtberechtigte Vitara prallte gegen den Seat und sorgte durch den recht heftigen Anstoß dafür, dass der Inca auf die Fahrerseite umkippte; beide Fahrer blieben unverletzt. Der Offenbacher gab bei der Polizei an, er habe den herannahenden Suzuki aufgrund einer für die Ampel-Arbeiten auf der Fahrbahn stehenden und entsprechend abgesicherten Arbeitsbühne nicht gesehen. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter (069/8098-5200) zu melden. • Offensichtlich ohne Beute flüchteten am Montag zwei etwa 30 Jahre alte und dunkel gekleidete Trickdiebe aus einem Einfamilienhaus im Masurenweg. Gegen 11.10 Uhr gab sich zunächst an der Haustür ein Täter als Mitarbeiter eines Energieversorgers aus. Daraufhin ließ der Hausherr ihn hinein. Kurz darauf schlich sich ein etwa 1,90 Meter großer Komplize in das Domizil, der allerdings im ersten Stock von der Tochter erwischt wurde. Beide Täter flüchteten. Sie hatten kurze dunkle Haare. Das Duo war deutlich unterschiedlich groß. Hinweise: (069) 80981234. (pso)

Das große Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals: Wir präsentieren die Gewinner. Groß war die Beteiligung am Weihnachts-Gewinnspiel unserer Zeitung, das in den zurückliegenden Wochen zum Miträtseln einlud.

Unsere Hauptpreise haben gewonnen: Einen 40-Zoll-Grundig-TV VLE 565 BG – Frau Flink, Dreieich eine DeLonghi Nespresso EN 520S Lattissima Ice-Silver – Frau Matthies, Egelsbach eine Sony PlayStation 4 – Frau Bassenauer, Erzhausen eine Soundlink Colour von Bose – Herr Seidel, Dreieich ein Raclette von Severin – Frau Brost, Offenbach Einen Gutschein STEWA Städtereise Berlin – Frau Reissig, Dietzenbach Zwei Eintrittskarten für Silvester Gala Büsing Palais, 31.12.15 – Frau Klüsche, Offenbach Zwei Eintrittskarten Silvester-Gala, Ehrlich Brothers, Festhalle Frankfurt, 31.12.15 – Frau Berker, Rodgau Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Bremser, Neu-Isenburg Zwei Eintrittskarten Staatsballett, Jahrhunderthalle Frankfurt, 24.01.16 – Frau Zunkovic, Rodgau Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Frau Karl, Egelsbach Zwei Eintrittskarten Echoes, Alte Oper, 12.01.16 – Herr Braun, Mühlheim Ein Trikot der Offenbacher Kickers – Herr Wloka, Langen Einen Gutschein vom Naturwarenzentrum Dreieich haben gewonnen: Frau Bell, Rödermark; Frau Buchelt, Dreieich Einen Gutschein für einen Saunabesuch vom Saunagarten Mainparksee, Mainaschaff haben gewonnen: Herr Kenst, Mühlheim; Frau Bennemann, Rödermark; Herr Peter, Dreieich, Frau Blumenthal, Neu-Isenburg; Frau Theis, Langen; Herr Bochmann, Dreieich; Herr Ulrich, Offenbach; Frau Grass, Neu-Isenburg; Frau Drews, Neu-Isenburg; Frau Foughali, Dreieich

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 51 O

Offenbach... Fortsetzung von Seite 1 Sachen Stadtplanung. Grüne Verbindungen zum Mainufer, kleinteilige Adressen sowie Sport- und Freizeitmöglichkeiten sollen hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Ein besonderer Höhepunkt ist der „Park am Nordkap“, der Hafeninsel, Nordend und den „Dienstleistungspark Kaiserlei“ miteinander verbindet. Der Masterplan bringe die Wachstumsmöglichkeiten der Kommune auf den Punkt, erklärte der Oberbürgermeister. „Trotzdem“, so Schneider, „müssen wir Ideen entwickeln, wie die Stadt qualitätvoll wachsen kann“. Auf dem Wohnungsmarkt sei viel Bewegung zu registrieren. „Das läuft wie Lotte. Aber im Gewerbebereich müssen wir noch ackern“, betonte der Verwaltungschef. Weitere Ansiedlungen wie Saint Gobain im Hafen oder Hyundai am Kaiserlei sind wichtig für die langfristige Prosperität und finanzielle Eigenständigkeit der Stadt. „Urban production und Industrie 4.0. sind in diesem Kontext zentrale Schlüsselworte

für das ‚Offenbach von Morgen’“, hieß es während der Zusammenkunft in der EVOHalle. Das nicht alles Gold ist, was glänzt, wollte eine Gruppe junger Menschen zeigen, die sich in Kleingruppen unter das Publikum mischte und bei einzelnen Stichwörtern wie „Detailgruppe“ oder „Kreativzentrum“ lautstark applaudierte und somit die Veranstaltung erheblich zu stören wusste. Konkret zu ihren Absichten äußern wollten sie sich, trotz Aufforderung seitens des Agenturchefs Dr. Oliver Märker, der durch die Veranstaltung führte, nicht. Ein Papier der Gruppe machte jedoch deutlich, worum es ging: Eine drohende Preisspirale am Wohnungsmarkt, die armen Menschen langfristig das Wohnen in Offenbach unmöglich mache, werde durch die jetzt vorgelegten Pläne befeuert. Horst Schneider sieht dies anders: „Ganz im Gegenteil – es geht bei alledem um eine behutsame Verbesserung der Sozialstruktur.“

Freitag, 18. Dezember 2015

Orientierungshilfe für junge Leute Freiwilliges Soziales Jahr: Info-Tag im Januar OFFENBACH. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) hat in Deutschland – allen anfänglichen Zweifeln getreu der Devise „Finden sich dafür Leute?“ zum Trotz – einen festen Platz im gesellschaftlichen Leben erobert. Nicht wenige junge Leute nutzen die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren, verschiedene Berufsfelder zu erkunden und von begleitenden Bildungsprogrammen zu profitieren. So wie all jene Freiwilligen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren, die alljährlich vom Verein „Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach“ als FSJ’ler in Kindertagesstätten, Schulen und Wohneinrichtungen geschickt werden, um dort wertvolle Begleit- und Unterstützungsdienste für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu leisten.

Rund 70 Teenies und Twens kommen pro Jahr bei der Behindertenhilfe zum Zuge, wenn es gilt, die Stellen zu besetzen. Für Interessierte, die mit einem Einstieg liebäugeln, wird am Samstag, 16. Januar 2016, eine Info-Veranstaltung angeboten. Von 11 bis 13 Uhr heißt es in der Geschäftsstelle des Vereins in Offenbach, Ludwigstraße 136 (S-Bahn-Station Ledermuseum): „Hereinspaziert zum Gespräch mit den Fachleuten.“ Fachleute: Das sind all jene Frauen und Männer, die in den Sozial-Einrichtungen tätig sind und dort die Einsätze koordinieren – und natürlich die aktuellen FSJ’ler selbst, die aus ihrem Alltag berichten und Fragen der Besucher beantworten. „Wie kann ich mich bewerben? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Was gilt im Hin-

blick auf die Stichworte Arbeitszeit, Vergütung und Vergünstigungen?“ All diese Aspekte sollen beleuchtet werden. „Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt: Einfach vorbeikommen. Der Eintritt ist frei. Gerne können auch Freunde und Verwandte mitgebracht werden“, betonen die Organisatoren der Info-Aktion. Wer vorab Kontakt aufnehmen möchte, erreicht Claudia Kamer, zuständig für den Fachdienst „Freiwillige“ unter dem Dach der Behindertenhilfe, unter der Rufnummer (069) 809096917. (kö)

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Fest-Konzert der Kantorei OFFENBACH. Wer sich am 2. Weihnachtsfeiertag ein festliches Konzert bei freiem Eintritt „gönnen“ möchte, ist in der Offenbacher Lutherkirche willkommen. Am besagten Samstag (26.) wird ab 17.15 Einlass in das Gotteshaus an der Waldstraße gewährt. Um 18 Uhr beginnt das Musikprogramm mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy („Die Geburt Christi“) und Joseph Gabriel Rheinberger („Der Stern von Bethlehem“). Die Offenbacher Kantorei intoniert die Feiertagsklänge. Mit von der Partie sind die Solisten Sophie von der Smissen (Sopran), Christian Rathgeber (Tenor) und Johannes Wilhelmi (Bass). Begleitet werden die Sänger vom Barockorchester „Il Sole“ aus Frankfurt. (kö)

Geballtes soziales Engagement: Die Freiwilligen des Jahrgangs 2015/2016 der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Wenn der Staffelstab weitergereicht wird, werden neue FSJ’ler zum Zuge kommen. Eine Info-Veranstaltung am 16. Januar 2016 spricht potenzielle Nachfolge-Kandidaten an. (Foto: bhsk)

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. Januar 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Der „Energiepass Hessen“ „Der „Energiepass Hessen“ ist ein zeigen, hier wird es ausgerechnet: Beratungsinstrument der HessiWie viel Energie verliert die Heischen Landesregierung im Bereich zung, wie viel gehen über die einder Gebäudemodernisierung, mit zelnen Bauteile und die Lüftung dem wir uns an Hauseigentümer verloren? Ausgerechnet wird auch wenden, die ihr Wohneigentum die Heizkostensumme, die das selbst nutzen und die die Haus über die nächsten 20 Jahre Schwachstellen ihres Hauses in erzeugen wird. Weitere ErläuterunBezug auf den Energieverbrauch gen beinhalten das „Energiesparerkennen möchten. Energiesparprogramm“ für das jeweilige Haus. maßnahmen an Für sechs Energiebestehenden Gesparmaßnahmen bäuden sind hoch werden Einsparpowirtschaftlich, die tenziale aufgezeigt Rendite liegt meist und die Höhe der zu um 10 Prozent, erwartenden Kosten das Geld fließt inberechnet. Außernerhalb der technidem wird geklärt, schen Lebenswie man ohnehin dauer der Maß- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- anstehende Erneuenahmen zurück“, leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ rungen am Haus mit so Werner EickeEnergiesparmaßHennig, Programmleiter der „Hesnahmen verbinden kann, um zum sischen Energiespar-Aktion“. kostengünstigsten Zeitpunkt zu Es werden der Heizenergieverhandeln. brauch des Hauses sowie die QuaInformationen zu entsprechenden lität von Wärmeschutz und Förderprogrammen bietet der Heizanlage bewertet. Grafiken und „Förderkompass Hessen“ unter Zahlen zeigen die Energiebilanz www.energieland.hessen.de. des Hauses. Soll und Haben: WelDie „Hessische Energiesparche Quellen beheizen das Haus Aktion“ ist ein Projekt des und wo geht die Energie wieder Hessischen Ministeriums für Wirtverloren, was sind die Schwachschaft, Energie, Verkehr und Lanstellen? Was Thermografien nicht desentwicklung.

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KfW-Programm endet am 31.12. „Erneuerbare Energien Speicher“

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Dreieich-Zeitung Nr. 51 A

(kw). Das seit Mai 2013 laufende KfW Programm „Erneuerbare Energien Speicher“ läuft zum Jahresende aus. Die dem Förderprogramm zugrunde liegende Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist bis zum 31.12.2015 befristet. Das BMWi hat im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Strommarktes entschieden, dass es keine Fortführung der Speicherförderung geben wird. Anträge auf Förderung von Batteriespeichern aus dem KfW Programm können noch bis zum 31.12. gestellt werden. Eine Zusage der Anträge steht jedoch unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit von Mitteln aus dem Bundeshaushalt für Tilgungszuschüsse. 14.000 Solarstrom-Speicher Das KfW-Programm hat bis Ende September 2015 die Installation von rund 14.000 netzdienlichen Solarstrom-Speichern bewirkt. Hierfür hat die KfW ein Kreditvolumen von insgesamt 217 Millionen Euro zugesagt (Stand 30.9.2015). Mit jedem Fördereuro ist nach einer Analyse der KfW das Siebenfache an Investitionen verbunden. Deutschland verfügt dank des Speicherprogramms über die höchsten Standards beim netzdienlichen Betrieb der Speicher

sowie bei der Sicherheit. Batteriespeicher können künftig im wohnwirtschaftlichen KfW-Programm „Energieeffizient Bauen (153)“ beim energieeffizienten Neubau zum KfW-Effizienzhaus 40 Plus mitgefördert werden. Darüber hinaus können Kredite für Batteriespeicher in Verbindung mit Erneuerbaren Energien Anlagen im Rahmen des Programms „Erneuerbare Energien Standard (270)“ beantragt werden. Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstandes der KfW sagte: „Das KfW-Programm ‚Erneuerbare Energien Speicher‘ hat wesentlich dazu beigetragen, eine für die Energiewende wichtige Technologie zur Marktreife zu verhelfen. Der Erfolg ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie die KfW mit markt- und bedarfsgerechten Finanzierungsangeboten Impulse für die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft anstößt.“

Alte Häuser, neue Chancen Fachgerechte Modernisierung (bh). Jedes Jahr kommen Häuser und Wohnungen aus Erbfällen auf den Markt. Für interessierte Käufer können diese oft älteren Immobilien kleine Schätze sein – wenn sich die Modernisierung lohnt. Siedlungsbauten, Bungalows oder Walmdachhäuser aus den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen nicht mehr aktuellen Standards. „Für individuelle Wohn- und Lebensverhältnisse, zum Beispiel Barrierefreiheit, ist der Wohnungsbestand in Deutschland nicht ausgelegt“, stellt die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. fest. Im Klartext: Will sich die nachfolgende Eigentümergeneration ein behagliches Zuhause schaffen, steht oft eine umfassende Modernisierung an. Bei Käufern überwiegen zwei

Modernisierungsziele: mehr Energieeffizienz und höherer Wohnkomfort. „Erwerber sollten den Aufwand nicht scheuen“, rät der Aachener Architekt und Sanierungsexperte Uwe Meincke. Beispiel Bungalows: Sie sind nur leicht isoliert, haben aber moderne Zuschnitte – etwa offene Wohnküchen. Schon die Wärmedämmung kann viel Geld sparen. Dazu müssen die Käufer aber erst einmal investieren. „Ein Modernisierungsdarlehen über 30.000 Euro ist derzeit zu Zinssätzen ab 2,5 Prozent zu haben“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. Wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital gebildet hat, besitzt eine gute Ausgangslage und kann Darlehen bis zu 30.000 Euro auch ohne Grundbucheintragung erhalten. Zusätzlich unterstützt die KfW

Fachgerecht modernisiert ist ein altes Haus ein wahrer Schatz. (Foto: BHW) Modernisierer mit Förderprogrammen für die energetische Sanierung. Doch vorab sollte man sich für die sachgerechte Einschätzung von Sanierungsbedarf und Kosten professionellen Rat holen. Auch dafür bietet die KfW ein spezielles Förderprogramm: „Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung“. Mit Zuschüssen von 50 Prozent oder maximal 4.000 Euro pro Investitionsvorhaben haben Modernisierer ein ordentliches Fundament für den fälligen Umbau.

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Senioren-Journal

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Ein gemeinsames Zuhause im Alter Senioren-WG: Eine Alternative zum Pflegeheim? Seniorinnen und Senioren aufgepasst!!! Auszüge aus unserem neuen Programm 2016... 13.05. – 16.05.2016 • Perlen des Maastals 4 Tage mit HP und Programm ab 385,-- € 20. – 22.05.2016 • Landesgartenschau Bayreuth 2016 3 Tage mit HP und Programm ab 205,-- € 13.04. – 20.04.2016 • Ostpreußen und Masuren Rundreise mit Programm 8 Tage mit HP ab 948,-- € 24.03. – 28.03.2016 • Osterreise ins Vogtland 5 Tage mit HP und Programm ab 372,-- € 25.03. – 28.03.2016 • Ostern im Salzkammergut 4 Tage mit HP und Programm ab 569,-- € 06.05. – 08.05.2016 • Partytime am Niederrhein für jung und alt, 3 Tage All Inclusive ab 228,-- € 16.04. – 17.04.2016 • Tafelei und Tanz in Kassel 2 Tage mit Programm ab 174,-- € Speziell für Senioren ab 60 Jahren mit 24 Stunden Betreuung: 22.07.- 26.07.2016 • Bodensee “Schwäbisches Meer” 5 Tage mit HP mit Programm 525,-- € 24.08. – 28.08.2016 • Altmühltal 5 Tage mit HP und Programm 415,-- € Verschiedene Tagesfahrten: 26.04./ 06.05.16 • Andernach und der Kaltwasser Geysir inkl. Leistungen 79,-- € 27.05./ 28.06.16 • Ein bunter Tag auf der Burg Linz, inkl. Leistungen 63,-- € 30.04. / 18.06.16 • Floßfahrt auf der Fulda, inkl. Leistungen 55,-- € 01.07. / 02.09.16 • Krombacher Brauerrei, inkl. Leistungen 51,-- € 08.05.16 • Muttertagsfahrt ins Blaue, inkl. Leistungen 55,-- € 08.05.16 • Muttertag am Edersee, inkl. Leistungen 68,-- € 04.05.16 • Tanztee am Biggesee, inkl. Leistungen 75,-- € 11.06.16 • Tanz im Kristallspiegelsaal, inkl. Leistungen 75,-- € 20.04.16 • Würzburg, inkl. Leistungen 52,-- € 16.07.16 • Kölner Lichter, nur Fahrt 35,-- € BUCHUNG und INFORMATION: Frau Dachmann · Tel. 06163/912220 · info@reisebuero-lust.de

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(dk). Lange hatten pflegebedürftige Senioren nur die Wahl zwischen Pflege in den eigenen vier Wänden oder im Pflegeheim. Doch seit ein paar Jahren gibt es eine Alternative: Wohngruppen, in denen mehrere Personen mit Pflege- oder Betreuungsbedarf zusammen in einer Wohnungs- oder Hausgemeinschaft leben. Gabriele Thomaßen, Pflegeexpertin bei der DKV – Deutsche Krankenversicherung, gibt Tipps für die Gründung einer betreuten Senioren-WG und erläutert, mit welchen Leistungen die Pflegekasse die WG-Mitglieder unterstützt. „Wer pflegebedürftig ist und weder in ein Seniorenheim umziehen noch alleine zu Hause wohnen möchte, für den kann eine betreute WG eine gute Alternative sein.“ Dabei teilen sich die pflegebedürftigen Bewohner die Wohnung oder ein Haus und leben in einer familienähnlichen Gemeinschaft zusammen. Auf seine Privatsphäre muss dabei niemand verzichten. Wer eine eigene Senioren-WG gründen möchte, sollte sich zunächst Gedanken über folgende Fragen machen: Wie soll das neue Zuhause aussehen und wer zieht mit in die WG? Gründer einer WG können Mitbewohner beispielsweise über Zeitungsanzeigen oder einen Aushang im nächstgelegenen Seniorentreff finden.

Wichtig ist außerdem, im Vorfeld zu klären, welche Tätigkeiten die zukünftigen WG-Bewohner selbst übernehmen können und wo sie Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst benötigen. Mit dem ersten Pflegestärkungsge-

setz hat die Regierung bereits seit dem 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet. Auch Mitglieder von Wohngemeinschaften profitieren von den neuen Regelungen.

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Odenwald-Therme und Salzgrotte feiern Geburtstag

Bad König (PR) – Die Zeiten werden immer stressiger. Aktuell kommt auch noch der Weihnachtsstress hinzu, und so sehnt sich mancher nach einer Pause, um wieder Kraft zu tanken. Dass immer mehr Menschen eine Pause vom Alltag brauchen, haben auch die Betreiber der OdenwaldTherme schon früh erkannt und mit Erfolg das Angebot Schritt für Schritt erweitert. So feiert man in diesen Tagen nicht ohne Stolz das 15-jährige Jubiläum der Odenwald-Therme und das zehnjährige Bestehen der Meersalzgrotte. Wer noch das passende Geschenk sucht, liegt mit einem Gutschein für einen Aufenthalt in der OdenwaldTherme oder für den Gesundheits-, Beauty- und Wellness-Bereich richtig. Die attraktiven Preise, welche die Kurgesellschaft für ihre Gäste gepackt hat, kann man selbstverständlich auch selbst genießen. Ein besonderer Tipp ist die Odenwald-Therme PlusCard, eine 10-er Karte + 2 Gratis-Eintritte + 1 Besuch der Meersalzgrotte, z. B. drei Stunden im Thermalbad 90 Euro, drei Stunden in Thermalbad und Saunaland 160 Euro. Beständigkeit durch Wandel. Dies gilt in allen Bereichen der Therme, und so führt seit November ein neuer Pächter die Geschicke der angeschlossenen Gastronomie. Die jahrzehntelange Erfahrung half bei der Überarbeitung

der Speisekarte, die mit frischer Küche und regionalen Gerichten zu überraschen weiß. Wer sich von diesen Qualitäten überzeugen lassen möchte, kann sich noch Karten für den Silvesterball in der Wandelhalle besorgen.

Einlass ist ab 19 Uhr, das Programm mit Buffet, Live-Musik, Show und abschließendem Feuerwerk startet ab 20 Uhr. Karten- und Tischreservierungen können unter Telefon (06063) 578555 vorgenommen werden. Die Zeiten ändern sich. Und mit ihnen die Wünsche der Besucher. So verwundert es nicht, dass man neben Massagen mittlerweile auch Trends wie Aqua-fit Gymnastik und Aqua-Cycling buchen kann. Wer mehr der Ruhe bedarf, wird beim Yoga fündig oder bucht gleich eine Wellness-Pauschale mit Verwöhn-Programm und Übernachtung. Alle Angebote und Gutscheine können bequem online gebucht werden unter www.odenwaldtherme.de. Öffnungszeiten während der Feiertage: an Heiligabend geschlossen; 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 9 bis 22 Uhr; an Silvester 9 bis 16 Uhr und an Neujahr von 12 bis 22 Uhr.


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6 Freitag, 18. Dezember 2015 FR

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R 18. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Learning To Drive - Fahrstunden fürs Leben (6 €), 23 Uhr, Home Town House presents DICA (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Ohnsorg-Theater: Tratsch im Treppenhaus (20,80 - 23 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tom Gaebel & his Orchestra: A Swinging Christmas (30 - 35 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 19 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach: Feste feiern wie sie fallen (16,50 €) • Bürgerhaus, 19 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Theater AG: Weihnachten? Das wird knapp (3 - 5 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • St. Marien, 20 Uhr, Golden Gospel Pearls (23 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, The Disco Boys (12,90/15 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen I (19 €) • Jagdhofkeller, 22 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hiss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Curtain Call!; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 21 Uhr, Mixxed Up (8/12 €)

• Elfer, 18 Uhr, Vitja, The Tex Avery Syndrome, Ira Antea, Drowned Society (13,46/15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester Bach, Beethoven... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 15 Uhr, Conni - Musical (19,80 - 39,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Revolte Tanzbein, Lady Mustache & K.O.D. (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Gottes Werk... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freunde (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Nid de Poule (14/17 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Springmaus: Merry Christmas • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (22 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Markus Krebs: Hocker Rocker (20,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Knowsum, Mädness & Döll (10/13 €)

SA

STAHLZEIT huldigen am 27. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle Rammstein.

SO

• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dirk Raufeisen & The PresenCe (17 €) • Kulturhalle, 19 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins 06 Urberach (9/11 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Look Time Apes (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, X-mas Party Nacht: Tom Jet Band, Tornados, Rudel-SingSang (13/16 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel • Centralstation, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Melodien für Millionen II (19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Herr Heuser vom

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Zwingenberg • Theater Mobile, 18 Uhr, Bidla Buh: Advent, Advent, der Kaktus brennt... (28 €)

19. Dezember

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, reimtext (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Am Ende ein Fest (6 €), 23 Uhr, Smicky & Bilderberger, Marius Lima, Ufer, Joyo (6 €) • Kunstverein im KOMM-Center, 18 Uhr, Dieter Stiewi liest (Eintritt frei) Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (21,90 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-Weihnachts(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Pit Knorr & Die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (15 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dolf Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (16 €) Rödermark

Offenbach-Journal Nr. 51 O

MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Fröhliche Weihnachten (bis 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (bis 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Alte Oper: Elisabeth (bis 3.1.; 23,90 - 97,90 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (18., 19., 20.12., 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (17.12. - 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (30.12., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (17., 29.12., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.12., 19 Uhr), Die Reise des Goldfischs (18.12., 8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.12., 20 Uhr), Reform mich, Baby (26.12., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 24.12., 15 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 21.12.: spielfrei; 16 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: Maria Stuart (18.12., 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (18., 19., 20., 30., 31.12., 16., 17., 23., 24., 30., 31.1.; 16 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21., 22., 23., 26., 27.12.; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 28. - 31.12., 16 Uhr; 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 21.12., 16 Uhr; 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Primus-Linie: Weihnachtissimo! (bis 19.12., 19.45 Uhr; 110 - 119 €; www.primus-linie.de) • Stalburg Theater: Sex oder so (19., 29.12.), Rapunzel Report (30.12.); Wer kocht, schießt nicht (17., 25.12.), Gut gegen Nordwind (18., 23., 27.12.), Erna, der Baum nadelt (21., 22.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Oh, wie schön ist Panama (30.12., 11 Uhr, 23.12. 11/16 Uhr; 8 €), Ach, du Heilige...! (20.12., 15.30 Uhr, 24.12., 23 Uhr; 19,80 €), Die große Franz Fischer Revue (18.12., 15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22., 23., 30., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €), Falsche Bräute, fette Beute (28., 29., 30.12., 20 Uhr, 31.12., 19 Uhr; 19,80 €), • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 18.12.); An der Arche um Acht (ab 6; bis 19.12., 21.12.; 7 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (17., 18., 19., 31.12.; 20 Uhr; 20.12., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), verliebt verlobt verheiratet (26.,. 28., 29.12., 20 Uhr; 27., 30.12., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Der gerippte Weihnachtsmann (17., 19.12.), Dinner for one - wie alles begann (29., 30.12., 8.1., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß is weg (9.1.), Kitsch oder Liebe (21.12., 18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16., 23., 30.1.); 19,80 €) HANAU: Culture Club: Nicolai Friedrich: verzaubert (27., 28.12., 20 Uhr; 29,05 €) MAINZ: unterhaus: Feucht und Fröhlich e.V. (28. - 30.12., 15 Uhr, 3.1., 15 Uhr, 4. - 7.1., 20 Uhr; 25 €)

Finanzamt: Die Knaller des Jahres (18,60/19 €) • darmstadtium, 18 - 22 Uhr, Kulturmusikfestival (19,95 - 30 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der fliegende Holländer (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; BD, 19.30 Uhr, Frankfurt Babel • Die Fabrik, 20 Uhr, Husaysno (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katzenjammer (42 - 43 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tropical Xmas (15 €) • Lost Loft, 23 Uhr, Tobi Neumann, Gregor Tresher, André Galluzzi, Chris Wood, Meat, Amin Fallaha • Mousonturm, 21.30 Uhr, Rummelsnuff (17,50/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Onomototolo (12 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (19,50 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Amokoma Hanau • Culture Club, 21 Uhr, Pre Xmas Party mit Banjoory (12 €) Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Götz Widmann, Falk (22/25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • KUZ, 20 Uhr, Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Hollywood Rose (15/18 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lüder Wohlenberg: Wir schon wieder (17 €)/Senkrecht & Pusch: Umsturz!... (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr. Katzenjammer (35/43 €)

20. Dezember

Offenbach • Capitol, 16 Uhr, Russian Circus in Ice: Wintermächen (19,95 - 39,95 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Ephraim und das Lamm (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Offenbach und seine Tiere - Vortrag (2,50 €) Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel: Christmas Classics (18 €) • TV-Halle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des TV-Blasorchesters (5 - 8 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Petrus-Weihnachts(B)Engel: Weihnachtsgeschichte v. Dickens (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 15/19.30 Uhr, Mund Art Theater: Die Mundart-Weihnachtsgeschichte (19 - 25 €) • Johannesgemeinde, 17 Uhr, Oratorio de Noël op. 12 (Spende) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 14 Uhr, Weihnachtszauber • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Weihnachtskonzert des Musikvereins (15 €) • St. Gallus, Urb., 16.30 Uhr, Rejoice-Chöre - Weihnachtskonzert • Theater & nedelmann, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (10 €) Mühlheim • Ludwigsplatz, 17 Uhr, Weihnachtssingen d. Friedensgemeinde, SUM-Bläsergruppe Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, War früher wirklich mehr Lametta? - Weihnachtskonzert; KH, 18 Uhr, Die Präsidentinnen • Centralstation, 11 Uhr, Philharmonie Merck - Corelli, Rebel, Händel (20,80 €), 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • darmstadtium, 19 Uhr, Schottische Musikparade 39,20 59,90 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus... (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 15 Uhr, Hänsel und Gretel (12 - 65 €), 20 Uhr, Hän-

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Fotos v. Donato Cuoio u. Stefan Sander, im KulturKino (früheres UT) der Int. Jesus Gemeinde, Rheinstr. 32. So., 20.12., 10 - 14 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Kunst von uns V, Arbeiten von 13 KünstlerInnen, bis 3.1.16 in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 18.12., 18.30 Uhr (Finissage So., 3.1., 18.30 Uhr)

sel und Gretel (13 - 82 €) • Schauspiel, 10 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte - szen. Lesung mit Musik (ab 6), 14/17 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 18 Uhr, Schöne neue Welt • Jazzkeller, 20 Uhr, The Matchbox Bluesband Christmas Show (12 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Beatles Revival Band (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Bornheim Bombs, Elfmorgen (12 €) • Die Käs, 18 Uhr, Volkmar Staub, Florian Schroeder: Zugabe!... (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Cynthia Nickschas & Friends, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst Warten auf Merlot Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (16 - 23 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christmas Special mit Tobias Mann & Freunden Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Christmas with Sinatra‘s Rat Pack Show (16,50 - 42,50 €)

MO

21. Dezember

Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Christoph Maria Herbst liest: Er ist wieder da (26,90 - 38,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Sofatänzer (9 €) Frankfurt • Schauspiel, 9/11.30 Uhr, Krabat, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane; BD, 20 Uhr, Schöne neue Welt • Batschkapp, 20 Uhr, Stoppok (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Napoleon Murphy Brock, Frank Out! (20,80 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Karsten Kaie: Ne Million ist schnell weg

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22. Dezember

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Stille Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Red Rooster X-mas Special (16 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Kinderchor der Oper: Weihnachtskonzert für Kinder (7 - 14 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Johanniskirche, 20 Uhr, Quadro Nuevo: Bethlehem (28,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dr. Soul & The Chain of Fools X-mas Show (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (16,40/17 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Weihnachten fällt aus (22,90 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Russisches Staatstheater für Oper und Ballett Komi: Der Nussknacker (45 - 49 €) Mainz • KUZ, 18 Uhr, KUZ 1981-2015 - Mach’s gut!: Juice Exbrass, Jammin’ Cool & Gäste (18/22 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Salut Salon

MI

23. Dezember

Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Die 8 Frauen (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Bitte auf Seite 7 weiterlesen

Kommunalwahl: Für AfD Offenbach SOFORT Teilnahme sichern. DANKE Siehe Seite 1


Offenbach-Journal Nr. 51 O

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / O F F E N BAC H

Freitag, 18. Dezember 2015

Wohin am Wochenende? Ausgehtipps für Kurzentschlossene Von Kai Schmidt OFFENBACH. Die Stadt ist schon besinnlich, das Wochenende ruhig. So empfehlen wir einen Besuch im t-Raum und einen Abstecher mit den Kindern zum sonntäglichen Hafenkino.

GROSSE AUGEN MACHTE DER KLEINE EMIL, als jüngst auf einmal Sankt Nikolaus schwer beladen mit einem großen Sack in der Tür seines Patientenzimmers in der Kinderklinik des Sana-Klinikums Offenbach stand. Für sein freundliches Lächeln und seine kindliche Unbekümmertheit der „Obrigkeit“ gegenüber erhielt der junge Patient – wie alle anderen Mädchen und Jungen auch – eine weihnachtlich gefüllte Tüte mit Obst, Nüssen, Malstiften und natürlich einem kleinen Schokoladen-Nikolaus. Gespendet wurden die Nikolaustüten wie in den beiden Jahren zuvor von einer Afrikanerin, die mit ihren Kindern in Dietzenbach lebt und damit ihren Dank für die positive Aufnahme ihrer Familie in die deutsche Gesellschaft zeigen möchte. Jedes Jahr verkleiden sich Studenten der Frankfurter Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen als Nikolaus und Bischof, besuchen im Klinikum die dort betreuten kranken Kinder, die nicht zuhause sein können, und erzählen ihnen die Geschichte vom heiligen Nikolaus. (hs/Foto: Sana)

Fortsetzung von Seite 6 Hänsel und Gretel; KH, 11 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5), 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Loaded,

Riot, Peter and the Test Tube Babies (20/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Julius Lahai (12/15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung (16,40/17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Russisches Klassisches Staatsballett: Der Nussknacker (32 - 52 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Music Monks Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ZoRN, Battle Against The Empire (6/8

Freitag, 18. Dezember: „Johan vom Po entdeckt Amerika“ lautet der Titel einer Komödie von Dario Fo, in der die Geschichte der Entdeckung Amerikas aus der Perspektive eines respektlosen, schlauen Bauern aus der Po-Ebene erzählt wird, der auf der Flucht vor der Inquisition unversehens auf das Schiff von Christoph Kolumbus gerät. In der Neuen Welt angekommen, schlägt er sich auf die Seite der Indianer und beginnt

eine abenteuerliche Reise durch den Kontinent, bevor er als hochverehrter Schamane in einem kleinen Dorf seine Altersruhe findet. Die Inszenierung im t-raum (Regie: Sarah C. Baumann) folgt den Prinzipien des Erzähltheaters von Dario Fo und geht komödiantisch, frech, kritisch und stellenweise kabarettistisch mit dem Thema um. Dabei hat Frank Geisler als Darsteller nicht nur den Johan auf die Bühne zu bringen, sondern spielt auch gleich seine Gefährten, die spanischen Eroberer sowie indianische Kaziken und lässt bisweilen ganze Heere miteinander kämpfen. So muss sich Johan, bevor er sich zur Ruhe setzen kann, gegen Menschenfresser behaupten, auf Schweinen reiten, Wildpferde zähmen, schöne Mädchen be-

24. Dezember

Offenbach • Ohne Worte, 20 Uhr, Holy Blues- und Rocknight • Hafen 2, 23 Uhr, Hila & Hertrich, Alex Braun (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50/18 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, DJs bÄrt, Tim, Haase und Schiek (10 €)

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pische Film, der es bis nach Cannes geschafft hat – und dass er dort in die „Un Certain Régard“-Auswahl aufgenommen wurde, verschafft ihm weltweit eine mehr als verdiente Aufmerksamkeit. Die Story: Ephraim wird nach dem Tode seiner Mutter ins grüne Hochland geschickt, wo er der Dürre der Ebene entkommen soll. Doch er sehnt sich zurück – umso mehr, als sein geliebtes Lamm geopfert werden soll. Mit einem ausgeklügelten Plan will er es in Sicherheit bringen. • Hafen 2 / Hafenkino: Ephraim und das Lamm / Einlass: 15.30 Uhr, Beginn: 16 Uhr / Eintritt: 6 Euro (Kinder haben freien Eintritt)

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€)

DO

schlafen und mehr als einmal seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Was dabei entsteht, ist ein ganz eigener Blick auf die Eroberung eines Kontinents aus der Sicht eines gewieften Schelms, der auf seinem Weg ganz zwangsläufig und nebenbei auch die Fragen nach Gut und Böse aufwirft, ohne aber jemals einfach nur moralisch zu werden. • t-Raum, Wilhelmstraße 13 / Theater: Johan vom Po entdeckt Amerika / Einlass: 20 Uhr / Eintritt: 15, ermäßigt 12 Euro Sonntag, 20. Dezember: „Ephraim und das Lamm“ ist ein Film betitelt, der mehr als schöne Menschen, große Landschaften und ein süßes Schaf zu bieten hat. Regisseur Yared Zeleke lässt ein modernes Äthiopien anklingen. Es ist der erste äthio-

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Grein-Lesung am Gottesacker LANGEN. Weihnachtliche Geschichten und Gedichte präsentiert Gerd Grein am Donnerstag (17.) an einem ungewöhnlichen Ort: Der wohl bekannteste Heimatkundler und Mundartkenner Südhessens gibt sich nämlich ab 14.30 Uhr im beheizten Zelt vor der Trauerhalle des örtlichen Friedhofs die Ehre. Organisiert wird die mit Musik umrahmte Lesung von den Kommunalen Betrieben, die damit laut einer Pressemitteilung „einen Moment der Ruhe und der Entspannung vor dem Fest schaffen möchten“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung, bei der auch Tee und Weihnachtsgebäck gereicht werden, ist kostenlos. Platzreservierungen werden unter Telefon (06103) 595-485 entgegengenommen. (hs)

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5 x 2 Tickets für „Der Bettelstudent“ DER BETTELSTUDENT: Ein weiteres Schmankerl für alle Fans der Wiener Operette steht gleich zu Jahresbeginn auf dem Programm des Bürgerhauses Sprendlingen. Um 20 Uhr hebt sich am Mittwoch, 6. Januar 2016, der Vorhang für Karl Millöckers musikalisches Bühnenstück „Der Bet-

telstudent“– aufgeführt als Inszenierung der Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg. Rache ist süß. Und sie ist die optimale Grundlage für eine heitere Verwechslungskomödie, wie sie sich in Karl Millöckers wunderbarer Operette „Der Bettelstudent“ auf turbulenteste Art und Weise ereignet. Unvergängliche Hits wie „Ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“, das Couplet „Schwamm drüber“ oder Symons „Ich knüpfte manche zarte Bande“ stehen für eine der bis heute populärsten Operetten überhaupt. Das Publikum darf sich freuen, wenn Heinz Hellberg zum 20-jährigen

Jubiläum seiner Operettenbühne Wien diesen Schatz an herrlichen Klängen auf die Bühne bringt. Der ehemalige Wiener Sängerknabe und langjährige Solist der Wiener Volksoper zeigt Millöckers Werk von 1882 in einer viel gelobten Inszenierung ganz in der Wiener Tradition. Ein Solistenensemble, traumhafte Kostüme, eine aufwendige Ausstattung und das bestens eingespielte Orchester der Operettenbühne Wien stehen für die besondere Qualität. Die Eintrittskarten kosten 20 bis 26 Euro, es gibt sie an der Kasse des Dreieicher Kulturtempels, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 21. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Bettelstudent“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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NACHGETRETTERT lautet der Titel seines traditionellen Jahresrückblicks, mit dem Kabarettist Mathias Tretter demnächst auch in Dreieich Station macht. Am Freitag, 8. Januar, lässt der Mann mit der spitzen Zunge und dem scharfen Verstand 2015 Revue passieren. Tretter ist ein ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Deshalb ist ihm beim Rückblick auf das Jahr 2015 auch kein Schlagzeilen-Lieferant entgangen, der Mitleid oder gar Schonung verdient hätte. Der Kabarettist folgt einer Einladung der „Bürgerhäuser Dreieich“. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 21 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

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FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits zum achten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken diesmal Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de, hier finden sich auch ausführliche Informationen zu Wettbewerb und Teilnahme sowie der kultige Trailer von YouTubeStar „Coldmirror“ und von ihr gestaltete Videos, die zeigen, wie man einen Film macht. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 13. April 2016. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Der Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. (mi)

Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de

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„Rudel-Sing-Sang“ und drei Live-Bands „X-mas Party Nacht“ steigt am 19. Dezember OBERTSHAUSEN. Drei LiveBands und ein „Rudel Sing Sang Spezial“ werden am Samstag, 19. Dezember, ab 20 Uhr im Bürgerhaus zu hören sein und das Publikum mit einer Mischung aus Pop, Rock‘n‘Roll und Schlager begeistern. Kurz

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vor den Weihnachtsfeiertagen präsentiert das städtische Kulturteam nämlich seine traditionelle „X-mas Party Nacht“ Bereits im neunten Jahr ist diese Musik- und Tanzfete ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender, weshalb sich deren

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„Figur-Fighter“ Achim Sam Ernährungsexperte, Figur-Fighter und Bestsellerautor Achim Sam tourt mit seinem Erfolgsprogramm „Iss was?!“ durch Deutschland. Natürlich essen und bewegen, aus Fett Muskeln machen und im Alltag einfach entspannter werden - so lautet das Motto seiner Infotainment-Show, die am Samstag, 16. Januar, ab 20 Uhr auch in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu erleben ist. Die Zuschauer erfahren, wie man den Jojo-Effekt in die Knie zwingt und warum man nicht hungern darf, wenn man schlanker werden will. Achim Sam sagt Ihnen, was Hüftpolster lieben und wie man sie zum Schmelzen bringt und warum Köche die glücklicheren Menschen sind. Für Sportmuffel hat er nützliche Tricks parat, die sie in Bewegung bringen. Und er zeigt auf, was man eigentlich noch mit bestem Gewissen essen kann. Achim Sam war immer wieder mal dick und weiß deshalb ganz genau, wovon er spricht. Nach einem Herz-Kreislauf-Kollaps entwickelte er ein Konzept, mit dem er in kürzester Zeit seine neue Bestform erreichte und es damit sogar aufs Cover eines großen Fitnessmagazins schaffte. Mit seinem Liveprogramm kriegt jetzt jeder auf eine entspannte und figurfreundliche Art sein Fett weg. Karten (27,70 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: spro)

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Ideengeber und musikalischer Kopf Tom „Jet“ Jeutter einige Neuerungen hat einfallen lassen. Die „Tom Jet Band“ sorgt für das rockige Repertoire, „Tom & the Starlighters“ spielen Rock‘n‘Roll der 50er und frühen 60er Jahre sowie deutsche Schlager im Retro-Style. Auf der zweiten Saal-Bühne werden die Publikumslieblinge „Tornados“ die Tanzfläche füllen. Neu ist der „Rudel-Sing-Sang“, bei dem sangesfreudige Menschen einen auf die Leinwand projizierten Text zum Besten geben und dabei auf der Gitarre begleitet werden. Zum Schluss sind die anwesenden Gäste, Musiker und Sänger zu einer Jam Session eingeladen. Für die Verpflegung ist der Obertshausener EventKulturClub „Just 4 Fun“ zuständig. Dieser hat wieder viele gastronomische Ideen umgesetzt und will die Gäste an diesem Abend kulinarisch verwöhnen. Die Saalöffnung erfolgt ab 19 Uhr. Tische und Stühle sind vorhanden, eine Sitzplatzgarantie kann jedoch nicht gegeben werden. Der Vorverkauf läuft in den Rathäusern Beethovenstraße 2 und Schubertstraße 11, in der Bücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, im Lotto-Laden Bayer, Seligenstädter Straße 64, bei Musik Renz, Pfarrer-Schwan-Straße 23, bei Hoffmann schreibenspielen-schenken, Herrnstraße 10, bei Michael Fischer, Telefon (0171) 7124177, www.eventkulturclub.de, beim Friseur Chamäleon, Wilhelmstraße 18, sowie auf www.goldenoldies.de. (mi)

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Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zuneigung nicht nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre GefĂźhle aber vielleicht mal ein bisschen offener zeigen. Stier (21.4. - 20.5.) Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wĂźnschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären fĂźr alles verantwortlich. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Warten Sie noch ab! Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen und worum es Ihnen geht, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung Ăźbers Knie zu brechen. Krebs (22.6. - 22.7.) Es ist nicht nur GlĂźck, wenn die Dinge sich jetzt zum Guten wenden. Sie haben ja auch eine Menge Vorarbeit geleistet. Die Sterne aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus. LĂśwe (23.7.- 23.8.) Es kann durchaus sein, dass Sie jetzt in einer wichtigen Angelegenheit etwas ins Schwimmen geraten. Verzichten Sie einfach fĂźr eine Weile darauf, sich endgĂźltig festzulegen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer LĂśsung aufwarten: KĂśnnen Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres GegenĂźbers versetzen? Waage (24.9. - 22.10.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermĂśglichen. Jetzt kĂśnnen sich sogar WĂźnsche verwirklichen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfĂźllbar. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit ist fĂźr bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fĂźhlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und UnterstĂźtzung. SchĂźtze (23.11. - 21.12.) Beziehungen und Finanzen - in beiden Bereichen kann es mit nur wenig eigenem Einsatz leichter als seit langem zu Fortschritten und stabilen Verhältnissen kommen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine geeignete Woche, sich Ihren Kontakten zu widmen. Stellen Sie Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften in den Mittelpunkt - besonders, wenn Sie diese in der letzten Zeit wenig beachtet haben sollten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dĂźrfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gĂśnnen. Nebensächliche Verpichtungen kĂśnnen auch einmal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel einstĂźrzen. Fische (20.2. - 20.3.) Momentan kĂśnnte es etwas hektisch zugehen, was besonders Ihre Vorweihnachtsaktivitäten betrifft. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht zu undurchdachten Zusagen verleiten lassen.

BEKANNTSCHAFTEN NASCHE LEBKUCHEN UND MICH ODER SCHLITTSCHUHLAUFEN IN NEW YORK ! J U L I A N E , 30 J / 1.63, ganz alleinst., keine Kinder, Krankenschwester. Lebe in guten, geordneten finanziellen Verhältnissen – also eine Reise in die Sonne kĂśnnte ich mir gut leisten – mit Ihnen?! Habe zärtl. Augen und bin eine spontane, schlanke Powerfrau – ein Mädchen, strahlend feminin, voller Witz und Abenteuergeist, Lachen u. Zärtlichkeit. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert und doch verantwortungsbewusst, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch, aber kein Modeltyp und sehr anschmiegsam; ich liebe Sport u. habe viele spontane, verrĂźckte Einfälle. Ich wĂźrde gerne ein Weihnachtspäckchen fĂźr dich packen und beim Feuerwerk „2016“ in deine Arme sinken. Ich bin eine hinreiĂ&#x;end charmante Frau, die Sie verzaubern wird ‌ weil das Leben zu zweit viel schĂśner ist ‌ MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., dass es Weihnachten noch blitzt in unseren Herzen, oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Juliane@wz4u.de

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FESTLICHES WEIHNACHTEN WIRD EIN FEUERWERK IN LIEBE ! H E L E N E , 70 J / 1.68, verw., Kauffrau, jetzt Rentnerin mit Zeit fĂźr „UNS“, um Sie zu verwĂśhnen. Bin sehr schĂśn, mit weicher Jungmädchen-Figur, wesentlich jĂźnger aussehend. Ich bin voller Liebe und Zärtlichkeit, feinfĂźhlig, intelligent, rĂźcksichtsvoll, liebevoll u. lache gerne, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“, die Liebe braucht und Liebe geben mĂśchte – ich mĂśchte Sie glĂźcklich machen. In meinem Zuhause ist alles bereit fĂźrs weihnachtliche Dinner, ich koche uns ein schĂśnes weihnachtliches MenĂź, Gans oder Fisch, ich kann beides – auch mein Auto ist startbereit ‌ wie ich fĂźr die LIEBE. Ich freue mich, wenn wir uns treffen, im Lichterglanz der geschmĂźckten StraĂ&#x;en spazieren gehen, Hand in Hand wie zwei Teenager, dann gehen wir gemeinsam den Weg zu Ende. Gemeinsam ist alles leichter – bitte komm unter meinen Christbaum oder melde Dich an meinem Geburtstag (22.12.) und gratuliere mir (Alter nebensächlich). Rufen Sie bitte gleich an, damit das Christkind unseren Wunsch erfĂźllt, oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Helene@wz4u.de

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WEIHNACHTEN – BUNTE KUGELN, EIN ALTER TEDDYBĂ„R UND EINE NEUE TIEFE LIEBE ! DIPL.-INGENIEUR T O B I A S , 52 J / 1.81, verwitwet, ohne Kinder, aber mit dem SpaĂ&#x; eines Teenagers. Bin dynm., gut aussehend, sportlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfĂźhlig, musisch und pflegeleicht, liebe die Sonne, das Meer, mag Geselligkeit, aber auch die stillen Stunden, MuĂ&#x;e, Zweisamkeit, die „EINE LIEBE“ erleben, das GlĂźck u. dich festhalten. Komm, flieg mit mir in die Sonne, ein Weihnachtsgeschenk werde ich bereithaben, den Kamin in meinem Haus anzĂźnden – es gibt Truthahn mit TrĂźffel + Champagner, vertraue bitte nicht auf meine KochkĂźnste ‌ es kĂśnnten auch RĂźhreier mit TrĂźffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft – feierliches Weihnachten und in ein wunderschĂśnes neues Jahr gehen wir zusammen, die Zukunft gehĂśrt uns. Bitte rufen Sie schnell an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de

Freitag, 18. Dezember 2015

KAUFGESUCHE

TANNENDUFT UND SILVESTERFEUERWERK ZUSAMMEN ERLEBEN – HĂœTTENZAUBER ODER WEISSER STRAND ! K A R L , 64 J, ganz allein stehend, Privatier. Ich habe ein eigenes Jagdrevier an meinem Haus und liebe es spazieren zu gehen, um mein Wild zu fĂźttern und zu beobachten. Ich lebe in finanz. guten Verhältnissen, schĂś. Haus u. Auto – ein Mann mit Idealen und Träumen. Ein brillanter, ganz gut aussehender, feinfĂźhliger Mann, den Ruhe und Gelassenheit auszeichnen, mit feinem Humor, Charme und treuem Charakter. Ich wĂźnsche mir eine Liebe, die auf „Gleichberechtigung“, Vertrauen, Fairness, RĂźcksichtnahme und groĂ&#x;er Liebe basiert! Tiefes Empfinden und zusammen verrĂźckte Dinge unternehmen, spontane Abenteuerreisen, kĂźssen unter einem Wasserfall in Mexiko, Schneeballschlacht in den Alpen, od. daheim unterm Weihnachtsbaum deine Augen funkeln sehen und einfach GlĂźck erleben; denn ich wurde verlassen, einfach so, habe mich dann in die Arbeit gestĂźrzt, aber jetzt, zum Jahreswechsel und im Lichterglanz merke ich doch, wie alleine ich bin; Ăźber mein schĂśn weihnachtlich geschmĂźcktes Haus u. bereitstehendes Silvesterfeuerwerk wĂźrdest du dich bestimmt freuen. Sei mein Weihnachtsengel und rufe bitte gleich an. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Karl@wz4u.de WEIHNACHTSMĂ„RCHEN FĂœR ZWEI REIFE HERZEN ! ES IST NIE ZU SPĂ„T ! W O L F G A N G , frĂśhlicher, sehr junger Mitte-70-Jähriger / 1.82, alleinst., Ingenieur / Pensionär, ein Mann von Welt, sehr jung, dynm. und das Herz eines FĂźnfzigjährigen. Habe Freude am Reisen und am gesellschaftl. Leben, das ich gerne mit „IHNEN“ gemeinsam erleben mĂśchte! Ich bin ein lustiger, bodenständiger, aufmerksamer, ritterlicher Mann. Meine Hobbys sind langsam tanzen, spazieren gehen, Golf spielen u. etwas Kochen – zum 3-SterneKoch reicht es nicht, aber Sie werden staunen, auf wie viele Arten ich Spiegeleier servieren kann ‌ mit Ketchup od. Kaviar, wie Sie es wĂźnschen. Ich bin ein zärtl., kultivierter Partner, der sich gerne auf „IHRE“ WĂźnsche einstellt und eine Frau lieben mĂśchte, ein Mann, der auch Ăźber sich selbst lachen kann. Habe ein schĂśnes Haus und mag Ferien in der Sonne. Wollen wir Weihnachten verreisen? – In die Sonne oder Schnee, Sie bestimmen wohin – sind Sie bitte mein Weihnachtsengel? Wir sollten in unsere Herzen die Liebe einlassen; bitte rufen Sie gleich an oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

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