I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 22. Dezember 2016
Nr. 51 O
Auflage: 47.110
Anerkennung: Handwerk ehrt seinen Nachwuchs
Modelleisenbahn: Große Ausstellung in Kranichstein
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Gesamtauflage 218.420
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Frohe Weihnachten wünscht das Team des Offenbach-Journals
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Ehrenamt braucht Hauptamt“ Das Diakonische Werk und sein Netz für freiwillig Engagierte O F F E N BAC H / D R E I E I C H . Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft, zwischenmenschliche Begegnungen und ein friedliches Miteinander: Derlei gute Vorsätze gehören zur Weihnachtszeit wie Adventskränze, Christstollen und Tannenbäume. Die Frage aber, wie sich eine Gesellschaft nach innen und außen positioniert, wie Nachbarn sich begegnen und wie Menschen in einer Stadt miteinander umgehen, ist über den 25. Dezember hinaus von ganzjähriger Bedeutung.
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darum, Strukturen für Ehrenamtler zu schaffen – sei es nun im Ehrenamtszentrum in Offenbach oder in der Begegnungsstätte in Dreieichenhain. „Wir bieten Raum für Begegnungen“, sagt Schröder und hat dabei ein Forum für alle Generationen und Nationalitäten im Blick. In der Winkelsmühle finden nach ihren Worten alle Zeitgenossen eine Anlaufstelle, die in einer guten Atmosphäre in den Austausch über Sinn und Zweck des Ehrenamtes einsteigen und persönliche Perspektiven ausloten möchten. Wer erworbenes Wissen weitergeben, wer freie Zeit schenken und wer Unterstützung für Dritte bieten möchte, dem stünden Tür und Tor weit offen. Parallel zu den wöchentlichen Aktivitäten in den Bereichen Sport, Kultur und Kreativität, die in dem alten Mühlenanwesen am Rand der Hayner Altstadt eine Heimstatt gefunden haben, hat das von Patricia Goetz geleitete Seniorenbüro in dem Anwesen seinen Sitz. Dieses versteht sich als Beratungsund Vermittlungsstelle „für aktive Menschen im Kreis Offenbach, die sich nach oder auch neben der Berufs- und Familienarbeit freiwillig engagieren wollen“. So ist es auf der Internetseite des Diakonischen Werkes zu lesen. „Viele kennen nicht das weite Feld, auf dem man sich engagieren kann“, ergänzt Gessner.
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Als wichtiger Gradmesser bei der Beurteilung dieser Umstände gilt die Frage, wie es um das bürgerschaftliche Engagement bestellt ist. Der freiwillige und vor allem kostenfreie Einsatz in Vereinen, Parteien, Verbänden und Initiativen wird in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinhin als Indikator für ein funktionierendes Gemeinwesen betrachtet. Das ist kaum in Abrede zu stellen, doch hat auch diese Medaille zwei Seiten. Seit Langem schon klagen kritische Geister über eine zunehmende Ausnutzung freiwillig Engagierter. Dieser Blickwinkel beklagt folgenden Sachverhalt: Die Trennlinie zwischen dem, was ehrenamtlich geleistet werden kann, und dem, was eigentlich eine hauptamtliche und damit voll zu vergütende Arbeit wäre, werde immer unschärfer. Wo aber Freiwillige lediglich Lücken füllen, die aufgrund von fehlenden Festangestellten entstanden sind, verliere das Ehrenamt seinen Sinn. Umso wichtiger seien klare Absprachen und Strukturen, die den Einsatz von Menschen, die freie Zeit und persönliche Kraft in den Dienst konkreter Projekte stellen. Dazu gehöre es auch, Grenzen des Ehrenamtes zu erkennen, zu definieren und im Alltag zu beachten. Ein Ort, an dem diese Sicht der Dinge als Fundament der Arbeit angesehen wird, ist die Winkelsmühle in Dreieichenhain. Seit weit über 20 Jahren ist das
renovierte Fachwerkanwesen Sitz des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau. Neben der Verwaltung sind vor Ort auch eine Begegnungsstätte und das Seniorenbüro untergebracht, in denen eine Vielzahl von Ehrenamtlichen eine Anlaufstelle finden. Zu den Fachkräften, die in ein Netz aus Hilfen, Projekte und Kooperationen eingebunden sind, gehören die Sozialpädagogin Martina Gessner und die Diplom-Pädagogin Annette Schröder. Die Arbeit mit Frauen und Männern, die freiwilliges Engagement leben, begleitet Gessner an dieser Stelle seit acht
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Jahren. Als Bereichsleiterin zeichnet sie federführend für die Begegnungsstätte verantwortlich, derweil ist Schröder seit drei Jahren als pädagogische Fachkraft mit im Boot, zuständig unter anderem für das „Auszeit“-Demenz-Projekt. „Ehrenamt braucht Hauptamt“, sagen die beiden Frauen und bringen damit eine zentrale Botschaft des Diakonischen Werkes auf den Punkt. Wenn Gessner und Schröder auf die vielen Aktiven blicken, die in einem der von der Winkelsmühle betreuten Projekte tätig sind, dann sehen sie Menschen, die sich bewusst für andere einsetzen möchten. „Wenn es um die Motivation geht, dann geht es auch und vor allem um die Gestaltung von Nachbarschaft“, betont Gessner im Gespräch mit der DreieichZeitung: „Die Frage des Miteinanders spielt für viele eine wichtige Rolle.“ Für das an die drei evangelischen Dekanate gebundene Diakonische Werk in der Region gehe es-
Lernen und Lotsen Mit direkter Anbindung in der Winkelsmühle stehen folgende, kreisweite Projekte zur Auswahl: Bei „1 zu 1 – spielend lernen“ geht es um die Vermittlung von Lernpaten für Kinder mit sprachlichen Defiziten. Das von Antje Grimberg koordinierte Projekt „Jugend ohne Schulden – JoSch“ vermittelt in Schulen das Thema „Schuldenprävention“. Eine besondere „Wohnberatung“ liefert Tipps für Menschen, die in ihrem vertrauten Umfeld sicher alt werden möchten. Ämter- und Behördenlotsen kümmern sich um Unterstützung für Rat- und Hilfesuchende. Und ferner vermittelt der „Freiwilligendienst Ge-Mit“ Personen, „die sich über einen bestimmten Zeitraum und eine vereinbarte Anzahl von Wochenstunden in einer sozialen Einrichtung unterschiedlicher Ausrichtung einbringen möchten“. Die Einrichtungen melden den Bedarf, die Winkelsmühle feilt mit an einem klar abgesteckten Rahmen, die potenziellen Helfer entscheiden sich im Hinblick auf gewünschten Zeitaufwand, Örtlichkeit, Fähigkeiten und Interessen und sind dann für die Dauer ihrer Einsatze versichert. Hier wie bei allen anderen Aktivitäten gehe aber nicht um Ersatz für bezahlte Arbeit, sagt Gessner. Vielmehr komme es auf die sinnvolle Ergänzung hauptamtlicher Strukturen an. Dass freiwillige Mitarbeiter einer qualifizierten Begleitung bedürfen, wird nach den Wor-
ten Schröders beim Blick auf die „Auszeit“-Gruppen deutlich. In diesen geht es um eine stundenweise Entlastung von Angehörigen, welche sich um Verwandte mit Demenz kümmern. Hier sind es vor allem Frauen zwischen 50 und 70 Jahren, die sich nach Teilnahme an einer umfassenden Schulung um die wöchentliche Betreuung älterer Herrschaften in den „Auszeit“Gruppen in Dreieichenhain und Sprendlingen kümmern. Diese seien ohne den ehrenamtlichen Einsatz nicht denkbar, aber eben auch nicht ohne die Begleitung durch ausgebildete (sozial-)pädagogische Fachkräfte. Sich auf Ehrenamtliche zu verlassen, mache durchaus Sinn, berge aber auch Risiken, räumen die beiden Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes gegenüber der DZ ein. Es gäbe nämlich die Entwicklung, dass sich Menschen nicht oder zumindest nicht für einen längeren Zeitraum ehrenamtlich binden wollen. Mit diesem Aspekt, der mit sich verändernden gesellschaftlichen und familiären Strukturen zu tun habe (Schröder: „In der Bevölkerung verändern sich Dinge“), seien bekanntermaßen viele Vereine und Parteien konfrontiert. Dagegen werde bei konkreten Anlässen und Projekten, wie etwa in der Flüchtlingshilfe, sehr wohl die Bereitschaft vieler deutlich, sich punktuell zu engagieren – aber eben nicht langfristig. Und eben darauf Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Ein rühriges Quartett hält in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain die Fäden in der Hand. Unser Foto zeigt von links: Patricia Goetz, Antje Grimberg, Martina Gessner und Annette Schröder. (Foto: Jordan)
Für junge Offenbacher: Reise in die USA Begegnung mit „Native Americans“ im Sommer 2017 OFFENBACH. Indianische Kultur in den USA kennenlernen, mit jungen „Native Americans“ ins Gespräch kommen, gemeinsam Musik machen, in Medienund Kunstarbeit hineinschnuppern... Das alles können junge Leute im Alter zwischen 16 und 26 Jahren tun, wenn sie sich im kommenden Jahr in ein zweiwöchiges Jugendaustausch-Programm einklinken. Ziel der Reise, die vom 24. Juli bis 7. August 2017 über den „großen Teich“ führt, ist die „Pine-Ridge-Reservation“ in South Dakota. Das Offenbacher Jugendkulturbüro organisiert den Trip und stellten den Teil-
nehmern vielfältige Eindrücke in Aussicht – frei nach dem Motto „Keine Zeit für Langeweile“. So wird unter anderem „ein spannendes Besuchs- und Outdoor-Programm“ mit Abstechern zu historischen Stätten und Erkundungen inmitten „grandioser Landschaften“ angekündigt. Englische Sprachkenntnisse und ein wenig Basiswissen rund um die Stichworte „Musik und Medien“ seien zwar hilfreich, aber kein zwingendes Muss aus Sicht der Reisenden, unterstreichen die Organisatoren, die bis zum 31. Januar nähere Auskünfte erteilen und Anmeldun-
gen entgegennehmen. Ansprechpartner sind im Jugendkulturbüro unter der Rufnummer (069) 80653969 zu erreichen. Die besagten „zwei Wochen USA“ sind für 950 Euro pro Kopf zu haben. „In diesem Preis sind Flugkosten, eine Reiserücktrittsversicherung, Eintrittsgelder für Museen und Nationalparks, Verpflegung, Unterkunft, die Teilnahme an einem bunten Vortrags-, Workshop- und Ausflugsprogramm sowie Materialkosten für indianische ArtworkAngebote enthalten“, erläutern die Planer, dass ein Komplettpaket geboten wird. (kö)
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OFFENBACH
Offenbach-Journal Nr. 51 O
Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs
Förderung für Prävention
Sieben Bundessieger aus dem Kammerbezirk Frankfurt-Rhein-Main
„Partnerschaft für Demokratie“ unterstützt
KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter Römers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung übernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann.
OFFENBACH. Die sogenannte „Partnerschaft für Demokratie“ in der Stadt Offenbach setzt sich für ein demokratisches und von gegenseitigem Respekt geprägtes Offenbach ein. Sie möchte auch in Zukunft für Extremismus und extremistische Gewalt sensibilisieren und Projektträger bei der Umsetzung von präventiven Angeboten für junge Menschen unterstützen. Vereine, Initiativen, Religionsgemeinschaften, Migrantenselbstorganisationen und Einzelpersonen können sich bis zum 31. Januar 2017 um eine Förderung bewerben. Die angebotenen Ideen für die Vermittlung und Vertiefung demokratischer Werte und präventive
Zum 65. Mal haben sich die Besten der Besten im bundesweiten Wettbewerb des Hand-
werks gemessen. Tausende junge Handwerker waren zunächst im Kammerbezirk, dann auf Hessenebene und dann bundesweit gegeneinander angetreten. Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten dient der Förderung der Berufsausbildung im Handwerk. Träger des Wettbewerbs sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk. Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen für die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, würdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede für den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafür und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“ Oberbürgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich über die große Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es ei-
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nen dritten, einen zweiten und fünf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum für technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kürte drei Teilnehmer für ihr gestalterisches Können. Darüber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fünfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des Förderprogramms Samstagsschule für begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. Darüber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker für ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der Meisterprüfungsausschüsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)
Maßnahmen gegen religiös motivierten Extremismus müssen bestimmten Leitlinien entsprechen, die auf der Internetseite www. d e m o k r a t i e - l e b e n. d e nachgelesen werden können. Zielgruppe sind insbesondere Kinder, Jugendliche und Schüler sowie Lehrer und Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit. Getragen wird die „Partnerschaft“ vor Ort von der Stadt Offenbach in enger Zusammenarbeit mit dem Awo-Kreisverband Offenbach Land. Nähere Informationen erhalten Projektträger per E-Mail unter mareike.imholt@awo-ofland.de oder unter der Rufnummer 06074 33300. (jh)
Baumfällungen im Schlosspark Pilzbefall als Folge des Klimawandels OFFENBACH. Wegen eines Pilzbefalls müssen nach Angaben der Stadtverwatung im Schlosspark Rumpenheim elf Bäume gefällt werden. Bei einer Kontrolle wurde an den betroffenen Pflanzen die sogenannte Rußrindenkrankheit festgestellt. Dabei handelt es sich um einen Pilzbefall an Ahornbäumen, der zum Absterben führt. Die Verbreitung des Pilzes wird durch „Trockenstress“ (Wassermangel, große Hitze) gefördert und ist nach Angaben aus dem Rathaus als Folge des Klimawandels anzusehen: „Im Verlauf der Krankheit lösen sich Rin-
denteile vom Stamm und der darunter liegende Holzkörper ist mit einer schwarzen Schicht mikroskopisch kleiner Pilzsporen bedeckt. Diese Pilzsporen sind für den Menschen gesundheitsgefährdend, da sie allergische Erkrankungen der Atemwege verursachen können.“ Die Fällung ist für den 21. Dezember geplant. „Das anfallende Holz wird anschließend direkt in die Müllverbrennung transportiert“, verlautete abschließend. (jh)
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„Ehrenamt braucht...“ Fortsetzung von Seite 1 müssten sich Organisationen und Institutionen mit sinnvoll veränderten Strukturen einstellen. Das heißt aber auch: Die Gesellschaft darf sich nicht darauf verlassen, dass in Bereichen mit einem stetig wachsenden Hilfebedarf Ehrenamtler das Gros der Last tragen. Flüchtlingsarbeit, Essensausgabe an Bedürftige, Demenz-Betreuung: Es gibt eine Vielzahl von Themen, bei denen eine Befriedigung der Nachfrage keinesfalls am Fehlen unentgeltlicher Mitarbeiter scheitern darf. Diesen Gedanken haben auch Gessner und Schröder klar vor Augen. Und sie verweisen auf den ländlichen Raum, in dem es anders als im Rhein-Main-Gebiet vielfach keine Netzwerke für Ehrenamtsarbeit gibt. Es dürfe, so die Botschaft der beiden Frauen, nicht von Zufällen abhängen, ob die Gesellschaft im Miteinander von Haupt- und Ehren-
amt die richtigen Antworten und Lösungen für die drängenden Fragen der Zeit findet. Wie umgehen mit dem demografischen Wandel? Wie umgehen mit den Herausforderungen der Zuwanderung? Wie umgehen mit einer sich immer weiter öffnenden sozialen Schere? Es sind Fragen wie diese, die auch im Jahr 2017 viele Zeitgenossen beschäftigen werden. Die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain werden dazugehören und weiter versuchen, im Miteinander von Fachkräften und Freiwilligen zielführende Wege einzuschlagen. Hilfsbereitschaft? Nicht nur zur Weihnachtszeit... ••• Eine Kontaktaufnahme mit der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain ist über die Internetseite www.diakonie-of.de sowie unter den Rufnummern (06103) 9875-15 und -16 möglich.
Die Polizei berichtet • Einbruch am Nachmittag: Einbrecher sind am späten Montagnachmittag in ein Einfamilienhaus an der Parkstraße eingestiegen. Zwischen 16.30 und 17.50 Uhr hatten die Täter dazu ein Fenster aufgehebelt; anschließend durchsuchten die Eindringlinge die Räume: Was sie mitgenommen haben, stand bei der Anzeigenaufnahme noch nicht fest. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 60er-Hausnummern Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Wer vermisst ein Damenrad? Das fragt die Polizei, nachdem sie einen 38-Jährigen am Samstagmorgen kontrolliert hat. Dieser konnte den Ordnungshütern keine ausreichende Erklärung zum Besitz des Drahtesels der Marke Fischer geben; er steht nun im Verdacht, diesen geklaut zu haben. Die Polizei bittet den
möglichen Eigentümer, sich bei der Wache des 1. Reviers unter der Telefonnummer (069) 8098-5100 zu melden. • Einbrecher wurden gestört: Nach drei jugendlich wirkenden Einbrechern fahndet die Polizei seit Sonntagabend. Kurz vor 23 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Zeuge das Trio, wie es in der Bismarckstraße in Höhe der 70erHausnummern in einen Kiosk einbrechen wollte. Als die Ganoven gerade den Rollladen mit einer Brechstange nach oben schoben, ließen sie plötzlich von ihrem Vorhaben ab und rannten in Richtung Wilhelmstraße davon. Offensichtlich hatten sie bemerkt, dass ihr Treiben beobachtet wurde. Alle drei sollen schlank und klein sein; einer der Unbekannten trug ein weißes Oberteil. Hinweise zu den Tätern nimmt die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. (pso)
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DIE 16. WEIHNACHTSPÄCKCHEN-AKTION, die der Ausschuss für Diakonie und Soziales unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain organisiert hatte, konnte mit dem Fazit „Ein voller Erfolg“ abgeschlossen werden. Rund 200 Pakete und andere nützliche Dinge wie Schlafsäcke, Isomatten und Winterschuhe wurden an den neuen Leiter des Sozialdienstes der Diakonie in Offenbach, Thomas Quiring, und dessen Mitstreiter übergeben. Die Geschenke sind für wohnsitzlose Besucher des Sozialdienstes bestimmt, gleichsam als humanitäre Geste mit Blick auf Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. „Wir freuen uns sehr über das diesjährige Ergebnis und sind allen Spendern von Herzen dankbar“, betonte Hannelore Finkel im Namen der Impulsgeber. Das Foto entstand bei der Übergabe der fürs Fest bestimmten Gaben. Von links: Egon Steffens (Diakonisches Werk), Hannelore Finkel, Hannelore Keim und Brigitte Schwarz (evangelische Kirchengemeinde Götzenhain), Thomas Quiring und Norbert Mark (Diakonisches Werk). (kö/Foto: p)
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Ein Paradies für Modellbahnfreunde bieten die Modellbahntage im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Zu sehen sind auch ein Modell der Schweizer Bahn (oben) und der LGB-Bahn. (Fotos: Museum)
Energiespartipp der Woche:
Eine Reise ins Miniatur-Wunderland Kranichsteiner Modellbahntage im Eisenbahnmuseum Darmstadt DARMSTADT-DIEBURG. Zum Jahresabschluss finden in diesem Jahr wieder die „Kranichsteiner Modellbahntage“ im Eisenbahnmuseum Darmstadt statt. Zwischen den Jahren, am Mittwoch (28.) und Donnerstag (29. Dezember), laden die Mitarbeiter des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein wieder auf eine zauberhafte Reise in die Welt der Eisenbahn in den MoBaTrain ein. Sowohl Familien als auch Eisenbahnfreunde kommen hier jeweils von 10 bis 16 Uhr wieder voll auf ihre Kosten, denn auf Modulen und in Vitrinen kann man die Entwicklung von Lokomotiven, Triebwagen und Reisezügen aus verschiedenen Epochen der Eisenbahngeschichte nachvollziehen.
Alle Modellbahnanlagen wurden überarbeitet, neu erworbene Züge drehen hier ihre Runden. Den kleinen Eisenbahnfreunden stehen außerdem Anlagen zum Selbstfahren zur Verfügung, und es besteht zudem die Möglichkeit, auf den Modellbahnen die eigenen Weihnachtsgeschenke mitzubringen und fahren zu lassen. Weil dieses Mal nicht alle Fahrzeuge des Ausstellungszuges „MoBaTrain“ zur Verfügung stehen, bieten die Mitglieder und Mitarbeiter des Museums ein besonderes Sonderzusatzprogramm in zwei Bereichen an: So wird diesmal das Museumscafé als Erweiterung eingebunden, wo die historische Modelleisenbahn „Modell des Main-Nekkar-Bahnhofs Darmstadt 1846“
Migrantinnen auf dem Weg ins Berufsleben Mentorinnen und mehr für IB-Projekt gesucht LANGEN. Der Einstieg ins Erwerbsleben eröffnet Müttern mit Migrationshintergrund nicht nur neue persönliche Perspektiven und trägt zu einer stabilen finanziellen Situation ihrer Familien bei. Er fördert auch ihre gesellschaftliche Integration und leistet einen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Bundesrepublik. Zudem stärken positive Erlebnisse und Erfahrungen im Beruf das Selbstbewusstsein von Migrantinnen. Aus all diesen Gründen unterstützt der Internationale Bund Langen (IB) Mütter, die im Kreis Offenbach wohnen und sich für den Arbeitsmarkt qualifizieren wollen. Er begleitet sie bei ihrem Wiedereinstieg und beim Übergang in den Berufsalltag. Rund 40 Frauen haben in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich drei Halbjahreskurse „Fit für den Arbeitsplatz“ absolviert und erste Berufserfahrungen in Praktika oder bei einer Beschäftigung in Firmen gesammelt. Dabei stellten sie einer Pressemitteilung zufolge fest, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durchaus machbar ist. „Einige von ihnen waren schon in ihren Herkunftsländern als Bankkauf-
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
frau, Erzieherin oder Mediengestalterin tätig, andere haben bereits in Deutschland gearbeitet“, heißt es. Während des vierwöchigen Praktikums, das Bestandteil des Mütter-Kurses ist, lernen die Teilnehmerinnen die Arbeitswelt in Deutschland kennen. Jetzt sucht der IB Mentorinnen aus Unternehmen im Kreis Offenbach, die den Zuwanderinnen den beruflichen Einstieg mit Rat und Tat erleichtern. Sie können den potenziellen neuen Mitarbeiterinnen Arbeitsabläufe erklären, Fachbegriffe übersetzen oder Praktika-Plätze anbieten. Auch die Hilfe von Patinnen, die Frauen bei Behördengängen begleiten und bei der Wohnungssuche, beim Sprachtraining oder bei Bewerbungen zur Seite stehen, ist gefragt. Finanziert wird das Projekt aus dem Bundesprogramm „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ vom Bundesfamilienministerium, dem Europäische Sozialfonds (ESF) und dem Jobcenter „Pro Arbeit Kreis Offenbach“. Weiterer Kooperationspartner ist die Agentur für Arbeit Offenbach, und die Fachstelle Migration der Stadt Langen sowie die „Hahn Air Foundation“ unterstützen die Koordination der Mentorinnen mit zusätzlichen Mitteln. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 20556-17 und per EMail (esf-muetterprojekt-Langen@internationaler-bund.de) erhältlich. (hs)
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Die HESA – Homepage www.energiesparaktion.de bietet vielfältige Informationen zur Gebäudemodernisierung „Möglicherweise nutzen Sie dieses Jahr die stillere Jahreszeit „zwischen den Jahren“ auch für Ihre persönliche Energiespar-Information. Wer sich über seine Energiesparmöglichkeiten informieren will, kann die „stillen Tage“ wunderbar nutzen: Die HESA-Homepage www.energiesparaktion.de bietet hierzu eine Vielzahl von Anregungen“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
gezeigt wird. Außerdem ist auch das Lehrstellwerk geöffnet, das in Verbindung mit einer Modellbahn vorgeführt wird. Auch das Märklin „Wunderrad“, das mit einer kleinen Lokomotive ein Riesenrad antreibt, kann bestaunt werden, und der Jugendgruppe des Eisenbahnmuseums kann man bei Bau eines Betriebswerks für Dampflokomotiven zuschauen. Und wer seine eigene Sammlung vervollständigen möchte, kann auf dem kleinen Modellbahnmarkt außerdem so manches Schnäppchen machen, antiquarische Eisenbahnbücherund hefte sowie Sammlerpostkarten runden das Angebot ab. Für das leibliche Wohl wird im Museumscafé gesorgt, und mit der Eintrittskarte kann man sogar an einer Verlosung teilnehmen: Der Hauptgewinn ist eine Führerstandsmitfahrt auf der
Dampflok auf der museumseigenen Strecke. Der „MoBaTrain“ ist der bundesweit einzige betriebsfähige Ausstellungszug, der zu Eisenbahngroßveranstaltungen unterwegs ist. Eigene Lokomotiven des Museums bringen den Zug zu den Veranstaltungen. Jetzt macht dieser Zug Halt auf Gleis 23 des Museums und hält im über 100 Meter langen, beheizten Ausstellungszug in alten Eisenbahnwaggons wieder einige Überraschungen für seine großen und kleinen Besucher bereit – ein Eisenbahn-Erlebnis der besonderen Art. Das Eisenbahnmuseum ist zu finden in Darmstadt-Kranichstein, Steinstraße 7, gegenüber dem Bahnhof. Der Eintritt kostet für Erwachsene 5 Euro, für Kinder 2,50 Euro, Familien zahlen 12.50 Euro. Weitere Infos unter www.mobatrain.de. (ms)
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Übersichtlich gestaltet biet die HESA-Homepage vielfältige Informationen zu den Themenbereichen: Energieberatung (u.a. der „Energiepass Hessen“, ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung zu Möglichkeiten der Gebäudemodernisierung), Angebote (u.a. Ausstellungen, Vorträge, Mediathek)
Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter „Hessische Energiespar-Aktion“
Außerdem ist auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt über die HESA-Homepage zu erreichen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Hessens beste Klinik entwickelt sich weiter In sechs Fachgebieten in der Spitzengruppe deutscher Krankenhäuser FRANKFURT. Das Magazin „Focus“ hat eine GesundheitSpezial-Ausgabe mit der Klinikliste 2017 herausgebracht. In der vielbeachteten jährlichen Bewertung deutscher Krankenhäuser konnte sich das Universitätsklinikum ge-
genüber dem Vorjahr verbessern. In der Gesamtwertung ist es von Rang 13 im letzten Jahr auf Rang 11 vorgerückt und wird damit erneut als bestes Krankenhaus in Hessen und der Rhein-Main-Region eingestuft.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. Januar 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Besonders positiv war die Entwicklung mit Blick auf die herausragenden medizinischen Fachzentren. Sechs der insgesamt 16 Fachgebiete der Uniklinik gehören im „Focus“ zur deutschlandweiten Spitzengruppe – fünf mehr als noch im Vorjahr. „Ich freue mich sehr, dass das Universitätsklinikum in Hessen nach wie vor als bestes Krankenhaus gilt. Allgemein ist der Pflegestandard wesentlich besser bewertet worden als in den Vorjahren. Dies ist maßgeblich dem Engagement jedes Einzelnen zu verdanken, weshalb ich insbesondere allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pflege ausdrücklich danken möchte. Auch schlagen sich unsere Bemühungen um Fachkräfte nieder: Bei Ärzten und Pflegekräften haben wir nicht nur gegenüber der letzten, sondern auch der vorletzten ‚Focus‘-Klinikliste deutliche Personalzuwächse. Es zeigt sich aus meiner Sicht, dass die kontinuierliche Arbeit der letzten Jahre erfreulicherweise bereits in Teilen Früchte trägt: Gegenüber der Liste vom
vorletzten Jahr, als unser Haus noch national auf Rang 7 war, sind die Bewertungen in den Auswertungskriterien Reputation, Zugehörigkeit zur Spitzengruppe, Pflegestandard und Personalzahlen kontinuierlich stark gestiegen“, betont der Vorstandvorsitzende und Ärztliche Direktor Prof. Jürgen Graf. „Ungeachtet dieser positiven Bewertung durch Dritte sind wir uns sehr bewusst, dass es Themenfelder gibt, die im Sinne unseres Anspruchs an Qualität und Patientensicherheit zu verbessern sind. Beispielhaft sei hier nur unser Rückzug aus der Herztransplantation aufgrund unzureichender Ergebnisse und niedriger Fallzahlen im Sommer dieses Jahres genannt“, so Prof. Graf weiter. Das Klinikum zeichnet sich sowohl durch die wegweisende Spitzenmedizin in zahlreichen Disziplinen aus als auch durch sein sehr hohes Niveau in der Breite. Der „Focus“ empfiehlt das Klinikum für 13 von 16 Fachgebieten – nur vier Krankenhäuser in Deutschland verfügen über eine noch bessere Abdeckung. Zudem ist die Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim auf der Liste
vertreten, die ebenfalls zur Frankfurter Universitätsmedizin gehört. Der ‚Focus‘ stuft die Hochschulmedizin in Frankfurt also in nahezu allen Feldern als „empfohlen“ ein. Sogar Teil der bundesweiten Spitzengruppe ist das Universitätsklinikum in den Fachgebieten Brustkrebs, Darmkrebs, Diabetes, Kardiologie, Risikogeburten und Strahlentherapie. Erneut bestätigt das Magazin die Vorreiterrolle in der Hygiene. Alle bewerteten Abteilungen erhielten in der Kategorie „Hygienestandard“ wieder die höchstmögliche Punktzahl. Eine deutliche Verbesserung konnte in der Bewertung des „Pflegestandards“ erzielt werden. Auch hier erhält das Universitätsklinikum jetzt in fast allen gelisteten Fachgebieten den Höchstwert. Im Vergleich zu den 2014 und 2015 veröffentlichten Kliniklisten hat sich die Anzahl mit Bestbewertung beim „Pflegestandard“ in der aktuellen Ausgabe um acht beziehungsweise zehn erhöht. Die qualitative Weiterentwicklung spiegelt sich auch in der personellen Aufstellung wider. So hat sich die vom ‚Focus‘ ermittelte Gesamtzahl sowohl der Fachärzte als auch der Pflegekräfte im Vergleich zu den letzten beiden Jahren erhöht. Außerdem ist das Universitätsklinikum noch diabetikerfreundlich geworden. Fünf Fachgebiete mehr als im Vorjahr wurden in dieser Ausgabe als „für Diabetiker geeignet“ eingestuft. Damit hat das Klinikum jetzt eine beinahe vollständige Abdeckung bei diesem Indikator erreicht, der 2015 erstmalig ermitteltet wurde. (mi)
Alle Gelenke können Arthrose entwickeln. Sie schmerzen, sind entzündet, verdickt und verformt. Besonders bitter ist es, wenn die zarten Gelenke der Finger betroffen sind. Dann bilden sich in der Nähe der Fingernägel auffällige Knötchen, und die Spitze des Zeigefingers verbiegt sich zum kleinen Finger hin. Die Betroffenen leiden nicht nur an den Schmerzen, sondern auch an den sichtbaren Veränderungen ihrer einst so schönen Hände. Mehr noch: So manche Gegenstände fallen nun aus der Hand. Selbst einfachste Alltagsbewegungen beim Essen oder beim An- und Auskleiden sind nur noch mühsam und unter heftigen Schmerzen möglich. Welche Behandlungsform ist nun die wirksamste und wird dennoch viel zu wenig empfohlen? Was sollte man dazu wissen? Können damit die Schmerzen und die Verformungen vollkommen beseitigt werden? Zu diesen und auch zu allen anderen Arthroseformen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihren Ratgeberheften „Arthrose-Info“ regelmäßig wertvolle Empfehlungen und praktische Tipps, die jeder kennen sollte. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung mit bereits über 300 Projekten an deutschen Universitätskliniken. Eine kostenlose Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann angefordert werden bei der Deutschen Arthrose-Hilfe, Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte eine 70-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder per E-Mail unter service@arthrose.de (bitte mit Angabe der vollständigen Adresse). (ah/Foto: dah)
6 Donnerstag, 22. Dezember 2016 DO
22. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, X-mas Brass & Die Weihnachtswichtel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, KikerikiTheater: Das Cabinet des Dr. Goggelores Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Schwanensee (17,30 - 35,60 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Darmstadt • darmstadtium, 19 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen • Stadtkirche, 20 Uhr, amarcord: Winter Wonderland (12 24 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 10 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Festhalle, 19.30 Uhr, Böse Onkelz (69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Suzens Garden, Best Before After, Acadia (5/8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thilo Seibel: Ein Mann - ein Jahr... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Magnets (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Tetra Pack: Lisa Eckhart, Robert Alen, Andy Ost • Colos-Saal, 20 Uhr, Café del Mundo (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Holdy & die Original Fegerländer (8/10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Idil Baydar: Deutschland wir müssen reden! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste
FR
23. Dezember
Foto: Jakob Studnar
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Theater Liberi: Peter Pan - Musical (17 - 21 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Ladies Nyght (16/19 €)
Bildung ändert alles. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Darmstadt • Staatstheater, GH, 15/19.30 Uhr, Leonid Yacobson Ballet: Der Nussknacker; Ks, 20 Uhr, Zum Lachen in die Kammer • Centralstation, 22 Uhr, Peter Gräber, Kemal (6,90 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Christmas Session: Outline 16 Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 21 Uhr, Berlin Blackouts, The Heinz Tigers, Peter And The Test Tube Babies (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, VirusMusikRadio-Show: Belqis, Capitano, Vanilla Junction, El Maachi, Jacky Bastek, Fooks Nihil, The Earhart Light (Eintritt frei) • Dom, 20 Uhr, St. Petersburger Knabenchor (10 - 35 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bibavon feat. Jennifer Washington (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Music Monks (23/25 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Sdunets, Dame Hey!, Suzen’s Garden (6/8 €)
SA
24. Dezember
Dietzenbach • Thesa, 22 Uhr, Party mit Tom Jet (6 €) Offenbach • Ohne Worte, 20 Uhr, Holy Blues- & Rock-Night (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 24 Uhr, Holy Ballroom: Zoo DJ Team (8 €) • Nachtleben, 0.59 Uhr, X-mas Techno Special: Vinyl Manny, Aliver Anderson, Marcel Étè, Pik Fein (8 €) • Ponyhof, 23 Uhr, Xmas Salat (4 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, Heiligabendfete: bÄrt, Tim (10 €)
SO
25. Dezember
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés: Ein Wintertraum (29 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Henni Nachtsheim, Rick Kavanian: Dollbohrer goes Christmas • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 18 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 21 Uhr, DJ Haroun - Weihnachtsparty für Best
„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach
DIE MUSIC MONKS covern am 23. Dezember im Musiktheater Rex in Bensheim Seeed.
Ager (10,90 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 14/17 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 21 Uhr, Halil Sezai (35 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Feliz Natal! (20 €) • Zoom, 21 Uhr, Gastone & Friends (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Seconds Out (17,50 €)
MO
26. Dezember
Langen • St. Albertus Magnus, 16 Uhr, Starkenburg Philharmoniker Sinfoniekonzert zur Weihnachtszeit (18/20 €) Mörfelden-Walldorf • xxxx, 16 Uhr, Weihnachtskonzert: Johann Strauss Orchester Wiesbaden Dietzenbach • Bürgerhaus, 15/20 Uhr, Sterne des Varietés: Ein Wintertraum (29 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (17,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (16/20 €) Offenbach • Lutherkirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Barockorchester Il Sole, Solisten: Weih-
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
nachtsoratorium, Kantaten IV VI v. Bach (Eintritt frei) • Ohne Worte, 20 Uhr, Jingle Hell: duo doublebas (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil • Pauluskirche, 17 Uhr, Konzertchor Da., Da. Hofkapelle, Solisten: Weihnachtsoratorium v. Bach, Kantaten I-VI Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, Alkestis • Batschkapp, 20 Uhr, Rodgau Monotones (20/24 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Der Nussknacker (47,90 - 69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Feliz Natal! (15 €)
Wir verlosen:
www.kindernothilfe.de
7 x 2 Tickets für „toujours Mozart“
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Glaskunst v. Yasemin Celep u. Schmuck v. Jan Davids, bis 24.12. im Schmuckatelier Jan Davids, Fahrgasse 18, di. - fr. 14.30 - 19.30, sa. 10 - 14 Uhr • Farben - die Würze des Lebens, Arbeiten v. Roya Jury, Lieselotte Kaiser u. Heike Konetschnik, bis 23.12. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr • Im Fokus, Fotos v. Lena Jungmann u. Teilnehmern ihrer Kurse, bis Jahresende im ZenJa, Zimmerstr. 3 DREIEICH: 40 Jahre Fotoclub Dreieich, bis 23.12. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr NEU-ISENBURG: Retrospektive 1991-2016 v. Oliver Giegerich, bis 25.12. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375 HEUSENSTAMM: Boten der Weihnachtszeit, Ausst. des Heimat- und Geschichtsvereins, bis 28.12. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 17 - 19, so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06104) 65477 (Spende) OFFENBACH: Superladen, gute Kunst zu kleinen Preisen, bis 23.12. in der Temporären Galerie, Geleitsstr. 4, tägl. 12 - 19 Uhr • Leder - Begleiter durchs Leben, bis 31.12. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr (Individuelle Führungen: 069/8297980) FRANKFURT: Friedrich Stoltze zum 200. Geburtstag, bis 30.12. im Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse 1822, Neue Mainzer Str. 49, mo. - mi. u. fr. 9 - 16, do. 9 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Weihnachten, bis 26.12. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €)
Offenbach-Journal Nr. 51 O
„toujours Mozart“, das heitere Geburtstagsfest, das die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation, München, seit 1997 in Salzburg, Wien und Prag veranstaltet, beinhaltet nach dem fulminanten Offenbacher Auftakt 2015 nunmehr 20 Konzerte von Mozart und seinen Zeitgenossen am 4. und 5. Februar 2017 im Büsingpalais, Herrnstraße 82. Diesmal wird eingehend die Beziehung zwischen dem Offenbacher Komponisten und Musikverleger Johann André (1741-1799) und dem Musiker und Komponisten der Wiener Klassik (1756-1791) beleuchtet. Unser Bild zeigt die Hofkapelle München, die zum Auftakt „Belmont und Constanze“ von André zu Gehör bringt sowie ein Sinfoniekonzert mit Werken von Mozart und Bach gestaltet. Karten (je nach Konzert zwischen 20 und 50 Euro) gibt es bei Frankfurt Ticket, Telefon (069) 134040, im OF Info Center, Telefon (069) 80652052. Die Tageskarte (ohne Platzgarantie) kostet 70 Euro. Wir verlosen 3 x 2 Karten für Samstag, 4. Februar, 16 bis 17 Uhr, „Round Table“, eine musikwissenschaftliche Diskussion mit Humboldtpreisträger Prof. Dr. William Kinderman (University of Illinois/IFK) und Prof. Dr. Christine Siegert (Beethoven-Haus, Bonn) sowie 4 x 2 Karten für Sonntag, 5. Februar, 15.45 bis 16.45 Uhr, „Der falsche Ton“, ein Bilderbuch-Konzert für Orchester in Reisebesetzung, Erzähler und obligaten Projektor mit Erzähler Jörg Hilpert (Autor der Kinderbuchreihe „Ritter Rost“) und Instrumentalisten der Bayerischen Staatsoper (Komponist/musikalischer Leiter Anton Prestele). Letztgenannter Termin ist vor allem für Kinder geeignet. Eltern können mit ihren Sprösslingen bereits ab 14 Uhr kostenlos viele herrliche Beiträge im Rahmen von „Mozart und Jedermann“ besuchen. (PR/Foto: tm) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. Januar 2017, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Table“ bzw. „Ton“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
• moon13, 22 Uhr, 32 Jahre Technoclub mit 22 DJs (20/25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B & Überraschungsgäste (17,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Just Pink (23/25 €)
DI
27. Dezember
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Zirkus Chicana: Glitzersterne
(Foto: va)
(23,50 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, The Lady in the Van (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne des Varietés: Ein Wintertraum (29 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dire Strats (16/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 14.30/16.30 Uhr, Theaterhaus Alpenrod: Die kleine Raupe Nimmersatt (7,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Schwanensee (47,90 - 69,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Payy, Kurdo (24,80 €) Fortsetzung nächste Seite
Tel.: 0800/50 30 300 (gebührenfrei) IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00 BIC GENO DE M1 GLS
www.sos-kinderdoerfer.de
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Offenbach-Journal Nr. 51 O
Wir verlosen:
DAUERBRENNER DARMSTADT: halbNeun-Theater: Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (23.12., 19.30 Uhr, 24., 25.12., 20.30 Uhr; 18,60/19 €) FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (1.1., 18 Uhr; 3.1. - 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), Hauptsache egal! (27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (22.12., 20 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (27. - 29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (22.12., 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Charleys Tante (bis 8.7.17), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (27.12., 30.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.12.), Rapunzel-Report (26.12.), Gut gegen Nordwind (23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (29.12.), Wer kocht, schießt nicht (25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; 12,80 €) • Theatrallala: Verliebt, verlobt, verheiratet (22.12., 20 Uhr; 26,60 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €) Fortsetzung • Elfer, 19 Uhr, Normahl (13/16 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Meezy & Friends (5/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Busters (19,70 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Band (25/28 €)
MI
28. Dezember
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sterne
des Varietés: Ein Wintertraum (29 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz - Musical (31 - 39 €) • Theater & nedelmann, 16 Uhr, Michel aus Lönneberga (10 €), 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) Rodgau • Bioladen Haller, Jüg., 19.30 Uhr, Tanja Ahrens: Das Drachenkind - Autorenlesung Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen
Donnerstag, 22. Dezember 2016
3 x 2 Tickets für die Ehrlich Brothers Faszination heißt die neue Show der Ehrlich Brothers. Obwohl die Tournee noch nicht begonnen hat, haben sich bereits 250.000 Fans ihre Tickets gesichert. Bis Mai 2017 stehen über 100 Shows des Erfolgs-Duos quer durch Deutschland auf dem Tourplan. Die Premieren finden 27. bis 29. Dezember, jeweils um 15 und 20 Uhr, in der Fraport-Arena in Frankfurt statt und bieten spektakuläre neue Illusionen und zukunftsweisende Magie. Andreas und Chris Ehrlich werden einen echten Monstertruck aus dem Nichts erscheinen lassen – acht Tonnen schwer und 2000 PS stark! Sie werden Schwiegermütter aus dem Publikum von einem Ort an einen anderen teleportieren und sie werden mit ihrer Harley Davidson durch die Luft fliegen. Allein elf Trucks sind nötig, um die Showrequisiten und das aufwendige Bühnenbild zu transportieren. Die 50-köpfige Crew wird 30 Kilometer Kabel verlegen und 500 Spezialeffekte zünden. Tickets (43,50 bis 84,90 Euro) gibt es auf www.s-promotion.de, unter der Rufnummer (06073) 722 740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: Larmann) Wer zwei Karten für Donnerstag, 29. Dezember, 15 Uhr, gewinnen möchte, schickt bis Montag, 27. Dezember, eine E-Mail an die Günther Medien GmbH, Adresse: s.riedesel@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
• Centralstation, 20 Uhr, Candy Dulfer & Band (33,90 €) • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 10 - 16 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Das Bett, 20.30 Uhr, Skankin’ round the X-mas tree: The Judge Dread Memorial feat. The Upsessions & The Prince of Rudeness, Arthur Kay & The Clerks, The Upsessions • Nachtleben, 21 Uhr, The Munitors (9/11 €) • Zoom, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frau-
enkleidern (17/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Kracher, Knaller... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Happy (25,20 €)
DO
29. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Rödermark
• Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (17 €) Mühlheim • Friedenskirche, 19.30 Uhr, Chris Brückner, Orgel (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; Ks, 20 Uhr, Wut • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 10 - 16 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Stahlzeit (33,90 - 115,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nuwanda vs. Rock’n’Roll Revolution Club (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Nussschüsselblues (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Heatwave (12 €)
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Medizin
Sensationsfund aus der Antarktis Schlaffe Haut und Falten: macht Schluss mit trockener Haut
Nobelpreis-Forschung als Vorbild für PUUV]H[P]LU (R[P]Z[VɈ PU UL\LY *YLTL
Besonders im Winter leiden viele Menschen unter trockener Haut. Betroffene fühlen sich meist unwohl. Doch damit kann jetzt Schluss sein: Auf der Suche nach der Lösung bei trockener Haut haben Forscher eine unglaubliche Entdeckung in der Antarktis gemacht.
Falten an Hals und Dekolleté, schlaffe Haut an den Oberarmen: Welche Frau kämpft nicht mit diesen Zeichen der Hautalterung? Das kann nun vorbei sein – dank revolutionärer Ergebnisse aus der Zellforschung!
Einzigartige Entdeckung aus der Antarktis Die Ursache für trockene Haut ist häufig eine geschädigte Hautbarriere. Durch k lei nste Haut r isse k a n n Feuchtigkeit entweichen. Die Folge: Die Haut trocknet aus. Auf der Suche nach einer Lösung stießen Forscher in der Antarktis auf ein Naturphänomen: Sie beobachteten, dass Mikroorganismen im antarktischen Eis überleben können. Der Grund: Sie bilden einen natürlichen Schutzfilm aus einem Stoff namens Extremoin, der sie vor dem Austrocknen schützt. Den Forschern ist es nun gelungen, den Stoff zu extrahieren.
Durchbruch auf der Suche nach der „ewigen Jugend“
Revolutionäre Lösung bei trockener Haut Trägt man Extremoin auf trockene Haut bei Menschen auf, wird die Hautbarriere repariert und der Feuchtigkeitsverlust sofort gestoppt. Extremoin legt sich wie ein Schutzfilm auf die Haut – wie bei den Mikroorganismen aus der Antarktis. Gleichzeitig werden Feuchtigkeitsspeicher der Haut aufgefüllt und Spannungsgefühle reduziert.
Intelligentes Verteilungsprinzip: Micro-Schaum-Technologie Um selbst die k leinsten Risse der Haut „reparieren“ zu können, gingen die Forscher
noch einen Schritt weiter: Sie haben Extremoin mit Hilfe einer intelligenten MicroSchaum-Technologie auf bereitet. So kann der Stoff aus der Antarktis beim Aufsprühen gleichmäßig bis in die kleinsten Risse der trockenen Haut gelangen. Dieser Spezialschaum ist nun als Remitan Extremoin Schaum in der Apotheke erhältlich. Fazit: Dank des Spezialschaums regeneriert sich die trockene Haut und fühlt sich wieder weich und gepf legt an. Jetzt neu: Bei trockener Haut Remitan Extremoin Schaum erhältlich in Ihrer Apotheke (PZN 12405529).
Etwa einmal im Monat erneuern sich unsere Hautzellen durch Teilung. Dabei werden sie durch spezielle Schutzkappen vor Schäden geschützt. Das Ergebnis: Der Alterungsprozess wird verlangsamt. Für diese bahnbrechende Entdeckung wurden USZellforscher mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet! Allerdings nimmt diese natürliche „Zellverjüngung“ mit dem Alter ab. Wissenschaft ler entwickelten daher nach dem Vorbild der Nobelpreis-Forschung einen speziellen Aktivstoff namens „Juvinity“, der das zelleigene Verjüngungsprinzip imitiert. Ein echter Durchbruch auf der Suche nach der „ewigen Jugend“!
Innovativer Aktivstoff – der Stoff, in dem die Jugend steckt Der Aktivstoff Juvinity ist sozusagen der Stoff, in dem die Jugend steckt. Er kann nicht nur unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen bewahren und somit die Haut vor dem Altern schüt-
zen. Juvinity kann zudem auch die Regeneration der Hautzellen verbessern und somit Falten und schlaffe Haut wirksam bekämpfen. Diese hautverjüngende Wirkung zeigte der Aktivstoff in Anwender-Studien: Die Faltentiefe kann vermindert und die Hautdichte erhöht werden.
Juvinity jetzt in einzigartiger ApothekenCreme enthalten Auch Frauen, die unter Falten an Hals und Dekolleté oder schlaffer Haut an den Oberarmen leiden, können jetzt von den Ergebnissen der Nobelpreis-
Forschung profitieren: Der Aktivstoff Juvinity ist in einer neuen Creme für den ganzen Körper enthalten (Revoten Creme, Apotheke). Die Revoten Creme punktet zusätzlich mit einem einzigartigen Sofort-Effekt, der Trockenheitsfältchen direkt nach dem Auft ragen gemindert erscheinen lässt. Fazit: Dank der Revoten Creme kann die Haut ihre jugendliche Spannkraft und Elastizität zurückerhalten. Merkzettel für Ihre Apotheke: Revoten Creme (PZN 11222353)
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8 Donnerstag, 22. Dezember 2016
STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 51 O
Wer sind wir?
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Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner fßr modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerßberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Wir suchen fĂźr einen unserer namenhaften Kunden ein Allroundtalent mit handwerklichem Geschick fĂźr die Herstellung von SitzmĂśbeln im Raum Offenbach am Main.
Ihr Anforderungsprofil: • Abgeschlossene technische Berufsausbildung • Selbständige und lÜsungsorientiere Arbeitsweise
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Das bieten wir Ihnen: • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Unbefristeter Arbeitsvertrag
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!
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Alfred Achilles GmbH KaiserstraĂ&#x;e 33 ¡ 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 ¡ info@achilles.jobs www.achilles.jobs
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REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 51 O
Füße für den Tannenbaum Christbaumständer im Dreieich-Museum
Stadtkirche mutiert an Heiligabend zum TV-Star ARD-Christvesper wird aus Langen gesendet LANGEN. Der Sterzbachstadt ist an Heiligabend bundesweite Aufmerksamkeit gewiss. Zumindest bei jenem Teil des Fernsehpublikums, das sich am Samstag (24.) den ARD-Fernsehgottesdienst zu Gemüt führt. Denn diese Christvesper wird vom Hessischen Rundfunk für das „Erste“ aus der Langener Stadtkirche übertragen. Der Gottesdienst beginnt um 14 Uhr, die Aufzeichnung wird ab 16.10 Uhr in der ARD zu sehen sein. Durch die unter dem Motto „Mensch Gott!“ stehende festliche Andacht führt Pfarrerin Erdmuthe Jähnig-Diel, die Predigt hält Pfarrer Dr. Volker Jung, der Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), und für die Lesung der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium zeichnet HR-Redakteurin Susan Kades verantwortlich. Während Jung laut einer Ankündigung „den Spuren der Weihnachtsbotschaft nachgehen“ wird, die zeige, „dass Menschen in Frieden miteinander leben sollen“, werden fünf Jugendliche aus der Langener Kirchengemeinde, die übrigens mit rund 10.000 Mitgliedern die größte innerhalb der EKHN ist, ihre Gedanken dazu zu Protokoll geben. Tess Maurus, Annika Söder, Jessica Spelten, Joshua Alberti und Jonathan Casimir bereiten sich und den Gottesdienst bereits seit Mai gemeinsam mit Pfarrerin Jähnig-Diel vor – und sind verständlicherweise schon ein wenig aufgeregt. „Das Besondere an der Situation ist, dass ich durch eine Kamera zu mehr Menschen spreche, als ich mir vorstellen kann“, weist beispielsweise Tess Maurus darauf hin, dass voraussichtlich rund 800.000 Zuschauer an den heimischen TV-Geräten das Geschehen im „Dom der Dreieich“ verfolgen werden. Der neugotische Bau aus rotem Sandstein mit seinem 54 Meter
hohen Turm ist nach Meinung von Pfarrerin Heidrun Dörken „der ideale Ort für die Übertragung“. Denn die Stadtkirche sei, so die evangelische Senderbeauftragte für den Hessischen Rundfunk weiter, „mit dem blau-goldenen Sternenhimmel, an dem sogar der Stern von Bethlehem zu sehen ist, einfach wunderschön“. Zudem sei das Gotteshaus am Wilhelm-LeuschnerPlatz „nicht zu klein, denn die Kameras müssen sich bewegen können, und es muss genug Platz für die Lichteinbauten sein, und gleichzeitig nicht zu groß,
DREIEICH. Geschichten rund um das Weihnachtsfest, die von Traditionen, Bräuchen und Veränderungen handeln, lassen sich aus vielen Perspektiven erzählen. Den Blick ganz nach unten lenkt die diesjährige Weihnachtsausstellung des Dreieich-Museums. Bis zum 8. Januar dreht sich in der Kulturstätte alles um Christbaumständer. „Vom Charme historischer Tannenbaumfüße“ ist die Sonderschau auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain betitelt, in der bei freiem Eintritt erneut Exponate aus der „Sammlung Weihnachten von Rita Breuer“ präsentiert werden. Immer samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr wird im Dreieich-Museum daran erinnert, dass das Aufstellen der Tanne – übrigens eine Tradition, die sich in der heute bekannten Form bis ins frühe 17. Jahrhundert verfolgen lässt – in früheren Zeiten ein echter Kraftakt sein konnte – und zumeist war. Denn stand der Baum in der Stube schief, dann hing schnell auch der Haussegen in
der Diagonalen. Im Museum, das an Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester und Neujahr geschlossen sein wird, geht es bei freiem Eintritt auch darum, dass die alten Baumständer, anders als Baumschmuck, selten als Kunst- und Schmuckobjekt wahrgenommen werden. Dabei waren (und sind) beispielsweise aufwendig gestaltete Exemplare aus Gusseisen echte Hingucker. Vom einfachen Holzkreuz bis zu kunstvoll geschmiedeten Modellen, Ständern aus Blech, Eisenguss und Kunststoff, Objekten mit Drehmechanismen und integrierten Spieluhren oder Kunstwerken der Marke „Eigenbau“ reicht die Palette: „Sie alle haben in Kellern und auf Dachböden die Zeiten überdauert und präsentieren gleichermaßen Kultur- und Industriegeschichte, Handwerkskunst, Phantasie und Erfindergeist, Schlichtheit und Luxus, Stabilität und Schönheit.“ Auch am 26. Dezember ist die Ausstellung von 11 bis 18 Uhr geöffnet. (jh/Foto: Museum)
sodass man sich behütet fühlt“.Musikalisch umrahmt wird die Christvesper in dem 133 Jahre alten Sakralbau durch bekannte Weihnachtslieder wie „Vom Himmel hoch“ und „Es ist ein Ros entsprungen“, die von der Gemeinde und dem Kammerchor der Stadtkirche gesungen werden. Darüber hinaus tritt das Blechbläser-Ensemble „Contrapunctus“ auf, und Kantor Jens Amend spielt Orgel. „Am Ende des Gottesdienstes wird in der mit Kerzen erleuchteten Kirche das festliche ‚O du fröhliche’ erklingen“, steht in einer Pressemitteilung. Dieser ist ferner zu entnehmen, dass sich all diejenigen, die den Gottesdienst, bei dem der HR mit bis zu 40 Mitarbeitern vor Ort sein wird, live in der Stadtkir-
che verfolgen wollen, möglichst frühzeitig einfinden sollten: Um 13 Uhr werden sich die Türen des Gotteshauses öffnen, damit alle bis 13.45 Uhr ihre Plätze eingenommen haben und die Feier wie geplant um 14 Uhr beginnen kann. Doch weil in der Kirche wegen der Fernsehübertragung nur rund 200 Menschen Platz finden, soll der Gottesdienst zusätzlich auf einem großen Bildschirm am Vierröhrenbrunnen gezeigt werden. Und damit es dabei nicht so kalt wird, kann man sich an einem Stand mit Punsch aufwärmen. Wegen der Übertragung und der damit verbundenen Abbauarbeiten entfallen in der Stadtkirche die Gottesdienste mit Krippenspiel und jener, der traditionell um 18 Uhr stattfindet. (hs)
GESUCHE
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Medizin
Rücken- und Gelenkschmerzen
Forscher entwickeln natürliche Schmerztablette, die gezielt Schmerzen im Bewegungsapparat bekämpft Viele herkömmliche Schmerztabletten bekämpfen zwar den Schmerz, haben aber eine Menge möglicher Neben- und Wechselwirkungen. Dass es auch anders geht, zeigt jetzt eine natürliche Schmerztablette. Sie wurde von Wissenschaft lern speziell zur Behandlung von Rücken- und Gelenkschmerzen entwickelt. Das Besondere: Der Arzneistoff in dieser Tablette ist so wirksam wie chemische Schmerzmittel, ist dabei aber gut verträglich!
Gezielt den Schmerz bekämpfen Forscher haben mittlerweile erkannt: Das Problem vieler herkömmlicher Schmerzpräparate besteht darin, dass sie einen Rundumschlag im Körper durchführen. Sie nehmen keine Rücksicht darauf, wo der Schmerz sitzt und wodurch er entstanden ist – sinnbildlich als würde man einen ganzen Wald roden, anstatt nur den kranken Baum zu fällen. Diese Mittel können schwere Nebenwirkungen, beispielsweise Magengeschwüre und Herzbe-
schwerden hervorrufen. Nun entwickelten Wissenschaft ler eine natürliche Schmerztablette, die einen anderen Weg geht: Sie bekämpft gezielt Schmerzen im Bewegungsapparat, also im Rücken und in den Gelenken.
Müde, eingerostete Gelenke? In zunehmendem Alter fühlen sich die Gelenke oft nicht mehr so fit und beweglich an wie früher. Was können Sie selbst für gesunde Gelenke tun? Wissenschaft ler haben mit Rubax Gelenknahrung einen intelligenten Mikro-Nährstoff komplex speziell für gesunde Gelenke, Knorpel und Knochen entwickelt. Er besteht aus vier körpereigenen Gelenkbausteinen sowie 20 wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen in einer ganz speziellen Zusammensetzung. Wir empfehlen einen Verzehr über mindestens 4, besser 8 Wochen. So können Sie selbst etwas dafür tun, dass Ihre Gelenke auch in fortgeschrittenem Alter gesund bleiben. Rubax Gelenknahrung schenkt müden Gelenken neue Kraft.
Speziell bei Rückenund Gelenkschmerzen Diese natürliche Schmerztablette heißt Rubax MONO (Apotheke): Sie enthält einen natürlichen Arzneistoff mit dem Namen T. quercifolium. Dieser Arzneistoff ist dafür bekannt, seine Wirkkraft gegen Schmerzen in Rücken und Gelenken zu entfalten. Er wirkt dabei schmerzlindernd und entzündungshemmend. Wissenschaftlichen Studien zufolge ist die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar.
Wirksam und bestens verträglich In Rubax MONO wurde dieser natürliche Wirkstoff aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Er kann vom Körper gut aufgenommen werden ohne ihn zu
NEU:
belasten. Die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden sind bei Rubax MONO nicht bekannt, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln ebenfalls nicht. Deshalb eignet sich die natürliche Schmerztablette auch für eine längerfristige Anwendung* und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.
Rücken- und Gelenkschmerzen können so wirksam und zugleich schonend behandelt werden. Die natürliche Schmerztablette ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Für Ihren Apotheker: Rubax Gelenknahrung (PZN 11222287))
RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
Sexuelle Schwäche: Wie Männer ihre Manneskraft zurückerlangen können
Die Innovation bei Gesichtsrötungen
„Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Freunden beim Stammtisch und sagen: ‚Ich war beim Arzt, weil ich Probleme mit der Standhaftigkeit habe‘ – schwer vorstellbar, oder? Deswegen verstehe ich gut, dass die meisten Männer, die an sexueller Schwäche leiden, ihre Probleme lieber für sich behalten“, erzählt Rainer B. (61*). Doch er hat ein natürliches, rezeptfreies Arzneimittel entdeckt, das ihm geholfen hat (Deseo). Nun berichtet er von seinen Erfahrungen. Etwa ein Drittel aller Männer über 60 betroffen So wie Rainer B. leidet etwa ein Drittel aller Männer über 60 an sexueller Schwäche, beispielsweise Erektionsstörungen oder sexuelle Erschöpfung. Doch die wenigsten reden gerne darüber, denn ihre Probleme im Bett sind ihnen peinlich. Auch Rainer B. vermied das Thema lange. Doch nun bricht er sein Schweigen und erzählt: „Als ich immer öfter Probleme mit der Manneskraft bekam, hat mich das
schon sehr belastet. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wie ein richtiger Mann.“
Es gibt wirksame Hilfe für Männer „Zu chemischen Potenzmitteln wollte ich aus Angst vor Nebenwirkungen nicht greifen. In der Apotheke ließ ich mich beraten. Der Apotheker empfahl mir Deseo, ein natürliches Arzneimittel gegen sexuelle Schwäche. Das war der beste Tipp, den ich je bekommen habe: Heute habe ich
Tipp: Sexuelle Schwäche bei Frauen – wirksame Hilfe ohne Hormone Auch 40 % aller Frauen in Deutschland leiden an sexueller Schwäche. Der Grund sind häufig hormonelle Umstellungen in den Wechseljahren. Hormonpräparate, die dagegen Abhilfe versprechen, wollen viele Frauen aber nicht nehmen. Was viele nicht wissen: Das natürliche Arzneimittel Deseo (rezeptfrei, Apotheke) kann auch bei Frauen wirksame Hilfe leisten – und zwar ganz ohne Hormone. DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Erfahrungsberichten nachempfunden.
wieder ein befriedigendes, leidenschaft liches Sexleben, ohne Terminplan und ohne Angst vor Nebenwirkungen!“
3 entscheidende Vorteile Das Mittel, das Rainer geholfen hat, heißt Deseo und hat schon viele Betroffene begeistert. Die Wirksamkeit dieses Arzneimittels wurde geprüft und bestätigt. Deseo hat gegenüber chemischen Potenzmitteln drei entscheidende Vorteile: 1. Es hat keine bekannten Nebenwirkungen. 2. Die Tropfen sind rezeptfrei erhältlich. 3. Deseo muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt vor dem Sex eingenommen werden. Die regelmäßige Einnahme kann so die wichtige Spontanität beim Sex erhalten. Für Ihren Apotheker: Deseo (PZN 4884881)
Gesichtsrötungen sind ein störendes Problem. Etwa 4 Millionen Deutsche leiden unter störenden Rötungen auf Wangen und Nase – häufig ein kosmetisches Problem. Doch dank einer einzigartigen Entwicklung von Derma-Experten gibt es nun Hoff nung für Betroffene: eine innovative Spezialcreme bei Gesichtsrötungen mit einzigartigem 3-fach-Effekt.
Wie entstehen Gesichtsrötungen? Der Auslöser für Rötungen ist häufig eine dauerhafte Erweiterung der Äderchen im Gesicht. Diese werden dann stärker durchblutet und schimmern rötlich durch die Haut. Gerade im Alter werden die Rötungen durch die dünner werdende Haut noch sichtbarer.
Innovativ bei Rötungen: Spezialcreme mit 3-fach-Effekt Ein Forscherteam aus DermaExperten hat intensiv nach einer Lösung geforscht, die Betroffenen bei Gesichtsrötungen helfen kann. Das Ergebnis: Eine innovative Spezialcreme namens Deruba mit einzigartigem 3-fach-Effekt (Apotheke). Eine Derma-Expertin erklärt das Besondere an dieser dermokosmetischen Neuheit: „Deruba erfüllt alle drei Kriterien, die eine Spezialcreme bei Rötungen leisten muss: die sofortige Abdeckung der unschönen Rötungen, die längerfristige Milderung sowie die Vorbeugung neuer Gesichtsrötungen – und das alles in einer angenehm leichten Textur, die für jeden Hauttyp geeignet ist!“
Deshalb funktioniert die Spezialcreme Die in Deruba enthaltenen mikroverkapselten Pigmente lassen Rötungen beim Auft ragen sofort verschwinden. Zusätzlich hilft die spezielle Formulierung mit dem Aktivstoff α-Bisabolol bei der längerfristigen Milderung von Gesichtsrötungen. Abgerundet wird die Spezialcreme durch eine eigens entwickelte Lichtschutzfi lter-Kombination mit LSF 50+ und wirkt so der Entstehung neuer Rötungen entgegen. Das Geniale: Deruba ersetzt die Tagespflege und das Make-up! Abbildungen Betroffenen nachempfunden.
Fragen Sie bei Gesichtsrötungen in der Apotheke nach Deruba (PZN 11008068).
FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 51 O
Donnerstag, 22. Dezember 2016
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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