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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Dienstag, 23. Dezember 2014

Kickers: Rico Schmitt weiß, „wie Aufstieg geht“ Seite 2

Nr. 52 O

Auflage: 46.165

„Jahrmarkt“: Mehr Parkplätze für Schnäppchenjäger am „Ringcenter“ Seite 3

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Heute in unserer Weihnachtsausgabe: Das große Jahreshoroskop und Rätselspaß für Groß und Klein

Weihnachten: Pfarrer machen sich Gedanken Seite 3

Mietrückstände: Wohnraumhilfe jetzt im Jobcenter Seite 5

Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 8

Ein Spielzeug für Papa und Opa Kleine Welten ganz groß: die elektrische Eisenbahn Von Klaus Günther Schmidt KREIS OFFENBACH. Ein DZug fährt in den Hauptbahnhof ein, wo ihn zahlreiche Reisende erwarten. Einige haben es sich auf Holzbänken bequem gemacht. Auf einem Nachbargleis rattert eine Dampflokomotive mit Güterwaggons vorbei, überquert kurz darauf auf einer mächtigen Eisenbahnbrücke eine tiefe Schlucht und taucht in einen Tunnel ein. Zwei Bauernhöfe betten sich unter blauem Himmel in eine Mittelgebirgslandschaft. Pferdefuhrwerke warten darauf, beladen zu werden. An einem anderen Berg tuckert ein buckliger Reisebus die unbefestigte Straße hinauf zu einer Sehenswürdigkeit, die an das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald erinnert. Unten im Tal liegt eine verschlafene Kleinstadt. In dem Bahnhof dort ist nicht viel los. Zwischen malerischen Fachwerkhäusern steht das Michelstädter Rathaus. Die Zeit ist stehen geblieben in der pittoresken Welt, die sich der Dreieichenhainer Bernd Jörg geschaffen hat. Fast alle Loks und

Waggons auf seiner Modellbahnanlage haben in der Wirklichkeit längst ausgedient und sind nur noch in Museen zu bewundern. Auch Gebäude, Autos und Figuren bilden detailverliebt die 1960er- und frühen 1970er-Jahre ab. Bernd Jörg war sieben, als ihm seine Eltern eine elektrische Eisenbahn unter den Weihnachtsbaum legten. Damals stand sie bei unzähligen Kindern auf dem Wunschzettel. Heutzutage begeistern sich die Kids für andere Geschenke. Computerspielkonsole, Laptop, DVD-Player und Fernseher haben die gute alte

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Modelleisenbahn aus den Kinderzimmern weitgehend verdrängt. Eher ist sie im Hobbyraum von Papa oder Opa zu finden. Die einen sind mit der elektrischen Eisenbahn aufgewachsen und nie mehr davon losgekommen. Die anderen erfüllen sich damit einen Jugendtraum. Bezeichnend ist ein Dialog in einem Internet-Forum.

Fragt eine ältere Dame: „Mein Mann möchte unserem Enkel zu Weihnachten eine Modelleisenbahn schenken. Ist der Bub mit vier Jahren dafür noch zu jung?“ Anwortet ein älterer Herr: „Tun Sie Ihrem Mann doch den Gefallen. Der Enkel ist zweitrangig.“ Eine Begeisterung, die nie nachgelassen hat Bernd Jörgs Begeisterung für die Modelleisenbahn hat in mehr als 50 Jahren nicht gelassen egal ob er an seiner eigenen Anlage bastelt, im Verein an einem neuen Modul mitarbeitet oder einfach nur spielt. Wobei „spielen“ in Fachkreisen das falsche Wort ist. „Ein Modelleisenbahner spielt nicht. Er macht Betrieb“, erklärt er schmunzelnd: „Ich sehe das aber nicht so eng. Ich spiele mit meiner Eisenbahn.“ Und das fast jeden Tag. Tausende Arbeitsstunden und „schätzungsweise 20.000 bis 25.000 Euro“ hat er in seine Anlage investiert. 73 Lokomotiven und etwa 300 Wagen sind im Laufe der Jahrzehnte zusammengekommen. Wenn er auf einer Sammler-Börse ein besonders schönes Stück entdeckt,

kann er nur schwer widerstehen. Billig ist dieses Hobby nicht. „Ob Loks, Wagen, Gleise und anderes Zubehör - alles ist sehr teuer geworden“, weiß Bernd Jörg. „Die Neupreise für eine Lokomotive beginnen bei etwa 100 Euro. Viele Modelle kosten das Mehrfache.“ Einsteiger-Pakete, die sich vor allem für Kinder eignen, sind relativ preiswert. So ging im Weihnachtsgeschäft ein Start-Set von Marktführer Märklin mit einem digital gesteuerten kleinen Güterzug und einem Gleisoval schon für 99 Euro über den Ladentisch. „Die Hersteller müssen etwas tun, um Nachwuchs zu gewinnen. Sonst stirbt unser Hobby irgendwann aus“, sagt Bernd Jörg. Bei ihm fahren die Züge noch im klassischen Analog-System. Dabei ist das Triebfahrzeug über die Schienen mit einem Trafo verbunden. Per Drehregler lässt sich die am Gleis liegende Spannung und damit die Geschwindigkeit verändern. Die Einstellung gilt für das gesamte Schienennetz. Um mehrere Züge unabhängig voneinander steuern zu können, benötigt man also getrennte Gleisabschnitte, das heißt: für jedes Triebfahrzeug Bitte auf Seite 3 weiterlesen

Leben im Kleinformat: Die Modellbahnanlage des Dreieichenhainers Bernd Jörg ist reich an Details. Zwischen Bergen und Häusern drehen die Züge ihre Runden. (Foto: Jordan)

Silber für besondere Leistungen Oberbürgermeister überreicht drei Bürgermedaillen OFFENBACH. Wenige Tage vor Weihnachten hat Oberbürgermeister Horst Schneider an Barbara Leissing sowie an das Ehepaar Ingrid und Dr. Hartmut Wagner die Bürgermedaille in Silber überreicht. Die Würdigung besonderer Leistungen zum Wohle der Stadt erfolgte während einer Feierstunde im

Der Wandel der Stadt Neubaugebiete verändern Offenbach: Kräne drehen sich auch im Hafengebiet Von Kai Schmidt OFFENBACH. Hinter Leipzig und Freiburg rangiert Offenbach unter den Top 3 der wachsenden Städte in Deutschland. Wer die nicht enden wollenden Debatten um das Image der einstigen Industrie- und Lederstadt kennt, dürfte bei dieser Meldung aufhorchen. Welche Rolle spielt der bisweilen angekratzte Ruf der Stadt bei der Entscheidung für den Zuzug? Tatsache ist: Menschen strömen in das Rhein-Main-Gebiet und suchen zentrumsnah und doch bezahlbar Wohnraum. Fündig werden sie auch und gerade in Offenbach, wo sich seit längerer Zeit in großer Zahl die Baukräne drehen. Eine zentrale Rolle spielt hier der vollkommen neue Stadtteil Hafen Offenbach. Auf rund 256.000 Quadratmetern entsteht unmittelbar an der Stadtgrenze zu Frankfurt ein neues Quartier, das Arbeiten, Wohnen, Bildung und Freizeit verbinden soll. Bis 2020 soll die Entwicklung des Viertels am Wasser abgeschlossen sein. Dabei zeichnet die OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH federführend für die Koordination verantwortlich. Bereits fertiggestellt sind 178 Mietwohnungen der ABG Frankfurt Holding GmbH, und die ersten Mieter sind dort bereits eingezogen. Massive Bautätigkeit ist derzeit rund um die fertigen Mietshäuser der ABG zu beobachten. Die Firma Deutsche Wohnwerte aus

Heidelberg baut gegenwärtig 140 höherpreisige Eigentumswohnungen direkt neben der Hafentreppe. Und auf einem kleineren angrenzendem Grundstück errichtet der Frankfurter Starinvestor Ardi Goldmann das prestigeträchtige Wohnhaus „Luv & Lee“ in SplitLevel-Bauweise, mit dem er nach eigenem Bekunden nicht weniger als einen Architekturpreis gewinnen möchte. Die deutsche Firmenzentrale des Baustoff-Weltkonzerns Saint Gotbain wird in Kürze ihre Pforten öffnen. Ein großes Quartierszentrum ist ebenfalls im Bau und wird schon bald die Möglichkeit zum Einkauf in einem neuen Supermarkt bieten. Verwundert registrierten Offenbacher Bürger das in kürzester Zeit entstandene Parkhaus unmittelbar an der neuen Carl-Ulrich-Brücke auf einem dreieckigen kleinen Grundstück direkt am Main. So werden Sichtachsen verändert... Kurz vor Weihnachten wurde ein weiteres Bauvorhaben von der Stadt in den öffentlichen Fokus gerückt. Die i-Live-Gruppe aus Aalen ist in Deutschland einer der führenden Projektentwickler im Bereich „MikroWohnen“ und wird als Teil der Hafenentwicklung ein Appartementgebäude mit insgesamt 206 Klein-Einheiten bauen. Die Immobilienentwickler setzen auf den Trend von Singlehaushalten. Mit dem Projekt „Junges Wohnen Offenbach“ werden keine klassischen Wohnungen, sondern moderne LifestyleAppartements errichtet. Verkauft wird dies mit den Attri-

buten „schick, urban und nachhaltig“. Die Immobilie mit 206 Wohneinheiten und einer vermietbaren Gewerbefläche von rund 618 Quadratmetern bietet Investoren mit insgesamt 6.323 Quadratmetern Mietfläche ein interessantes Terrain: Nach Fertigstellung sollen die Wohnungen als gewinnversprechende Geldanlage verkauft werden. Mit dem zugrunde gelegten „KfW 40“-Standard erfüllt das Anwesen die heute üblichen hohen Energiestandards. Darüber hinaus verfügt das Objekt mit einem Outdoor-Spielfeld auf dem Dach, TiefgaragenStellplätzen, Aufzug, Waschsalon, Gemeinschaftsräumen und einem überdachten Fahrradstellplatz über Appartements mit einer hochwertigen Komplett-Möblierung: eigene Küche, eigenes Bad, Balkone und Terrassen. Das Konzept soll mit einem Rundum-Sorglos-Paket abgerundet werden: Verwaltung, Vermarktung und Vermietung werden komplett übernommen; die Investoren müssen sich um nichts kümmern. Ein Mietpool sichert nachhaltige Mieteinnahmen. Zwischen 100.000 und 200.000 Euro sollen die möblierten Wohneinheiten kosten. Neben 157 Ein-Zimmer-Appartements mit 20 bis 25 Quadratmetern umfasst das Objekt 49 ZweiZimmer-Penthouseappartements mit 35 bis 50 Quadratmetern. Als Kaltmiete werden zwischen 370 und 820 Euro je nach Appartementtyp und Größe angesetzt. Realisiert hat die i-Live-Gruppe

solche Projekte bereits erfolgreich in Nürnberg, Biberach, Aalen, Heidenheim, Schwäbisch Gmünd und Heilbronn. Diese seien, so heißt es, alle von Beginn an voll vermietet. Der genaue Standort auf der Hafeninsel wurde bisher nicht verraten. Aber sicher ist, dass junge Menschen in dem Hafengebiet Einzug halten werden. Sicherlich auch der derzeit angespannten Lage auf dem Immobilienmarkt geschuldet, kann man die Entwicklung des gesamten Areals am Main als Erfolgsgeschichte bezeichnen. Laut Ardi Goldmann, mittlerweile großer Fürsprecher Offenbachs, haben die Entwickler um Daniela Marha, Geschäftsführerin der OPG, Fehler, die beispielsweise im Frankfurter Westhafen gemacht wurden, geschickt umgangen. Das Hafenareal werde schon jetzt von Offenbacher Bürgern angenommen. Schön muss man moderne Investitionsarchitektur nicht finden. Den Zuzug von Neubürgern, die bezahlbaren Wohnraum in nachhaltigen Neubauten zu schätzen wissen, und das auch noch im urbanen Kontext einer sich wandelnden und prosperierenden Großstadt, sollte man jedoch unbedingt gutheißen. Das anhaltende Wachstum ist mit einer Integrationsaufgabe für ganz Offenbach verbunden und bietet nicht zuletzt eine Chance für den örtlichen Einzelhandel. In diesem Zusammenhang darf man hoffen, dass eine sukzessive Verbesserung der sozialen Struktur Offen-

bachs auch Angebote im Einzelhandel rentabel macht, die bisher vermisst werden. Doch schon jetzt lässt sich gerade im angrenzenden Nordend der Wandel beobachten. Der Weinladen „Die Geschmacksverstärker“ hat sich etabliert, und die „Strandperle“ ist schon jetzt als Goldschmiedewerkstadt nicht mehr wegzudenken. Offenbach verändert sich – und das zum Guten.

„Überraschung“ in der Bücherei OFFENBACH. Die Stadtbibliothek präsentiert sich weihnachtlich. Im Foyer und auch in der Kinder- und Jugendbücherei sind verschiedene Weihnachtsbücher für Groß und Klein zu finden. Wer noch Anregungen für ein schönes, besinnliches Fest, Koch- und Backbücher oder Basteltipps sucht, um auch die kalten Tage zu Hause gemütlich zu verbringen, wird dort auf jeden Fall fündig, verspricht die stellvertretende Bibliotheksleiterin Nicole Köster. „Eine große Auswahl an Sachbüchern, Romanen und CDs rund ums Thema hilft, sich perfekt auf das Thema einzustimmen.“ Wer sich bei der Auswahl des Lesestoffs schon immer schwergetan hat, wird jetzt in besonderer Weise unterstützt: „Für unsere Leser stehen Überraschungstüten bereit, die mit jeweils zwei bis fünf Medien und einer kleinen Überraschung bestückt sind.“ Zur Auswahl stehen verschiedenen Themen. (mi)

Rathaus. „Bürgerschaftliches Engagement macht die Gesellschaft menschlicher und leistungsfähiger“, betonte Schneider in seiner Rede, „und die heute Geehrten zeigten und zeigen durch ihr Aktivitäten, dass sich unsere Offenbacher Gesellschaft nach wie vor durch Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn auszeichnet.“ Barbara Leissing, geboren im westfälischen Münster, zog im Alter von elf Jahren mit ihren Eltern nach Offenbach. Nach einer Ausbildung zum Portefeuiller bei der Firma „Mosbach und Gruber“ absolvierte sie auf dem zweiten Bildungsweg den Fachhochschulabschluss an der Käthe-Kollwitz-Schule und begann das Studium der Sozialarbeit. Schon seit 1985 engagiert sich Leissing als Antifaschistin. Sie trat damals der der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) bei. 1996 gründete Leissing mit Gleichgesinnten die Offenbacher Geschichtswerkstatt. Unter ihrer Leitung entstand ein Arbeitskreis, der sich der Aufgabe widmete, die Verbrechen der Nationalsozialisten in Offenbach nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und den Opfern

dieser Zeit ein ehrenvolles Gedenken zu bewahren. Zu ihren Verdiensten gehört die Verlegung der „Stolpersteine“ durch den Künstler Gunter Demnig. Ein weiteres Projekt der Geschichtswerkstatt war die Errichtung eines Gedenksteins am Rebentisch-Zentrum für all jene Offenbacher, die sich einer Zwangssterilisation unterwerfen mussten oder als Behinderte in Hadamar in der Gaskammer starben. Die Geschichtswerkstatt organisierte Studienreisen zu verschiedenen Konzentrationslagern und Gedenkstätten. Die 2009 entstandene „Arbeitsgruppe Offenbach-Archival Depot“ erarbeitete mit detektivischem Spürsinn und einem Gefühl für historische Zusammenhänge eine umfassende Dokumentation zum Offenbacher Depot (OAD), die in Buchform am 11. März 2012 im Stadtarchiv vorgestellt wurde. Das Buch thematisiert ein Stück Lokalgeschichte, das bislang wenig Beachtung fand: die Rückgabe von geraubtem Kulturgut nach dem Zweiten Weltkrieg durch die amerikanische Militärregierung. „Hinter all diesen Aktivitäten der Offenbacher Geschichtswerkstatt steht mit bewundernswerter Geduld, mit Bitte auf Seite 5 weiterlesen

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SPORT

Offenbach-Journal Nr. 52 O

Rico Schmitt weiß, „wie Aufstieg geht“ Gespräch mit dem Kickers-Trainer über die Perspektiven des Regionalliga-Spitzenreiters Von Jens Köhler

Schmitt wirkt aufgeräumt und entspannt. Manche Beobachter, die den Profi-Fußball-Betrieb in Offenbach tagtäglich im Visier haben, bezeichnen ihn als „Stehaufmännchen“, als einen bemerkenswert robusten Vertreter seiner Zunft. Turbulenzen im Zuge der Insolvenz, Kompetenzgerangel hinter den Kulissen, kritische Situationen mit einsetzender Trainerdiskussion... Im Laufe seines mittlerweile fast zweijährigen Engagements beim OFC hat der gebürtige Sachse sehr wohl zu spüren bekommen, was es heißt, den Vorzeigeklub in Hessens kleinster Großstadt sportlich anzuführen. Ein ruhiges Umfeld: Das gibt es vielleicht in Freiburg, Paderborn oder Heidenheim – aber nicht in Offenbach.

OFFENBACH. „Unser Ziel heißt: 50 Punkte plus X.“ So hatten es die Offenbacher Kickers im vergangenen Sommer verkündet und damit zu erkennen gegeben, dass sie ihre Platzierung der Vorsaison in der Fußball-Regionalliga Südwest (Platz 8 mit exakt 50 Punkten) übertreffen wollten. Wieviel Entwicklungspotenzial nach oben als realistisch betrachtet wurde? Nun, dies blieb offen. „Plus X“ ist schließlich ein dehnbarer Begriff. Wie die Geschichte weiterging, ist bekannt. Eine imposante Erfolgswelle begann zu rollen. Jetzt, kurz nach der Saisonhalbzeit, überwintert der OFC mit 49 Punkten nach 20 Spielen auf Tabellenplatz 1. Im Gespräch mit Trainer Rico Schmitt werden die Perspektiven rund um das Stichwort „Aufstieg in die 3. Liga (?)“ ausgelotet.

Kontinuität. „Du brauchst Kontinuität auf der sportlichen Ebene und im Hinblick auf die Vereinsführung. Schwankungen gibt es immer mal wieder. Das ist völlig normal. Aber unterm Strich zahlt es sich aus, das zielorientierte, beharrliche Arbeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Das belegen viele Beispiele“, betont Schmitt. Apropos „Heidenheim“: Was dort in den zurückliegenden Jahren unter der Regie seines Trainerkollegen Frank Schmidt an Aufbau- und Aufstiegsarbeit geleistet worden sei... Oder in Braunschweig unter der Federführung von Torsten Lieberknecht: Das sei aller Ehren wert und verdiene allerhöchsten Respekt. So verteilt Schmitt ein dickes Lob Richtung Süd und Nord. Doch dass auch er mittendrin, im Zentrum der Republik, in den zurückliegenden eineinhalb Jahren, seit dem tiefen Schnitt namens „Insolvenz“, etwas Beachtliches in Sachen „Wieder zu Kräften kommen“ geleistet hat: Das zeigt die Entwicklung der Offenbacher Mannschaft mehr als deutlich. Eine gehörige Portion Anerkennung und Stolz schwingt mit, wenn der Übungsleiter den Reifeprozess skizziert, den sein Team als Ganzes und als Mosaik der in großer Zahl besser gewordenen Einzelteile durchlaufen hat. Schmitt scheint selbst ein wenig zu staunen, wenn er über Eckpfeiler wie Innenverteidiger Giuliano Modica, Mittelfeld-

Leidenschaft und Emotion Dass hier so viel Leidenschaft und Emotion im Spiel ist: Na klar, das macht die Sache auch irgendwie reizvoll. Wer wüsste das besser als Schmitt? Er, Fußballer mit Haut und Haar, seit er als Kind beim FC Karl-MarxStadt mit dem Balltreten begann, liebt die Atmosphäre, die eben nur ein Klub mit Tradition verströmen kann. Flair und Nostalgie: Wunderbar... Doch ausschlaggebend für Erfolg im Berufsfußball des 21. Jahrhunderts ist – neben der finanziellen Komponente – aus Schmitts Warte in ganz entscheidendem Maße ein Faktor:

Es weihnachtet in einer der VIPLogen auf dem Bieberer Berg. Bei Kaffee und Stollen sitzen wir am hübsch gedeckten Tisch zusammen. Der Blick schweift über das menschenleere Stadion hinüber zur WaldemarKlein-Tribüne. Dorthin, wo bei den Heimspielen das Herz der Kickers schlägt, wo stets am intensivsten gehofft, gefiebert, gelitten und gefeiert wird. Dass der Tor- und Siegesjubel in den zurückliegenden Monaten ein ständiger Begleiter der Fans war: Das freut den Trainer natürlich.

Chef Klaus Gjasula oder Außenbahn-Wirbelwind Denis Mangafic spricht: Akteure, die sich mit ihren herausragenden Leistungen in Liga 4 bei Dritt- und Zweitligisten ins Gespräch gebracht haben. Vollends der Knoten geplatzt Dass bei Stürmer Christian Cappek (bislang 11 Treffer) in seiner zweiten Spielzeit im OFC-Trikot vollends der Knoten geplatzt ist (Schmitt: „Im Sommer haben viele noch gefragt: Warum hält er den?“), dass Offensivpartner Markus Müller (dessen Zwischenbilanz: 9 Treffer) mit Cappek hervorragend harmoniert, und dass auch der im August noch kurzfristig nachverpflichtete Rechtsaußen Martin Röser zur Belebung des Kickers-Angriffsspiels beigetragen hat: All diese Erfolgsfaktoren listet der Trainer auf – und er würdigt die Mannschaftsleistung in Gänze: „Die Spieler sind sehr wissbegierig, arbeiten konzentriert und haben mit dem Erfolg natürlich eine Riesenportion Selbstvertrauen getankt.“ Doch Schmitt wäre nicht Schmitt, wenn er nicht auch jene erwähnen und mitnehmen würde, die im abgelaufenen Jahr bei den Kickers nicht (mehr) auf der Sonnenseite standen. Etwa die jungen Talente Baris Yakut und Mohammed Tahiri, die den Anschluss an die Leistungsspitze des Kaders verloren haben. Oder Mittelfeldmann

Kickers-Trainer Rico Schmitt blickt der Vorbereitungszeit im Januar und Februar sowie dem „Frühling der Entscheidung“ in der Fußball-Regionalliga Südwest erwartungsfroh und optimistisch entgegen. Sein Tipp für alle, die aktiv in den rot-weißen Tross eingebunden sind: Weiter an den Stärken feilen, Schwachstellen bekämpfen und – ganz wichtig – „Ruhe und die nötige Demut bewahren“. (Foto: Hübner) Kevin Wittke, der in Anbetracht der starken Konkurrenz zum Bankdrücker mutierte. „Kevin geht professionell mit der Situation um. Er hängt sich im Training voll rein und genießt es trotz alledem, den Höhenflug des Teams mitauszukosten“, berichtet Schmitt und kommt dann – zwangsläufig – auf Fabian Bäcker zu sprechen. Der Stürmer war einer der großen Hoffnungsträger im

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Was wichtig ist, wenn es gilt, klaren und kühlen Kopf im Kampf um die Liga-Krone zu bewahren? Welche Kniffe in brenzligen Situationen helfen können? Was im taktisch-technischen und mentalen Bereich in Phasen höchster Anspannung zählt? Schmitt kennt sich aus. Er weiß, „wie Aufstieg geht“. In seiner Trainerkarriere konnte er im Amateur- und Profibereich schon mehrfach das Gefühl „Sprung nach oben“ genießen, sei es mit dem Altchemnitzer BSC oder mit dem FC Erzgebirge Aue (Einzug in die 2. Liga im Jahr 2010). Die Kickers-Fangemeinde hofft, dass ihr Klub alsbald vom Schmitt’schen Erfahrungsschatz profitieren kann. Und der Mann, den es nie ruhig auf der Trainerbank hält, lässt beim Blick nach vorn erkennen, wie sehr er brennt für das, was kommt. Sein Kommentar klingt fast ein wenig pathetisch: „Wir haben uns eine Luxussituation erarbeitet. Jetzt gilt es, weiterzubasteln an dieser Mission, an diesem kleinen Wunder.“

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Denn die wird es sowohl zu Beginn des Jahres 2015 während der knapp zweimonatigen Vorbereitungszeit (inklusive eines einwöchigen Trainingslagers in der Türkei) als auch in der heißen Phase der Hatz um den Aufstieg geben. Mit einem Auswärtsspiel beim FC Homburg, dem DFB-PokalAchtelfinalschlager gegen Borussia Mönchengladbach und der Liga-Heimpartie gegen die 2. Mannschaft des SC Freiburg wird Ende Februar/Anfang März im Rahmen einer englischen Woche der „Frühling der

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„Frühling der Entscheidung“

Entscheidung“ eingeläutet. Der 46-jährige Kapitän des OFCDampfers blickt einer Fahrt auf weite, raue See entgegen. Einer Fahrt mit ungewissem Ausgang. Er rät allen Beteiligten, „Ruhe und die nötige Demut zu bewahren“. Frei nach dem Motto: Wer abhebt und überdreht, hat schlechte Karten. Schmitt beobachtet die Regionalliga-Konkurrenz im Rest des Landes sehr genau. Er verweist auf das Beispiel Viktoria Köln in der West-Staffel: Zu Beginn der Runde zogen die damals noch vom mittlerweile entlassenen „Pele“ Wollitz trainierten Domstädter mit Siebenmeilenstiefeln scheinbar uneinholbar davon, gerieten dann aber aus der Spur – und laufen mittlerweile der Musik an der Tabellenspitze ein gutes Stück hinterher.

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Kickers-Durchhaltejahr 2013, schoss fleißig Tore, avancierte zum Publikumsliebling... Doch schon Anfang 2014 warnte Schmitt und trat auf die Euphoriebremse. Seine Feststellung damals: „Jetzt rufen alle ‚Mensch, super, der Fabi, der Fabi’. Doch was ist, wenn es mal nicht mehr so läuft?“ Genau so ist es (leider) gekommen. Bäcker fiel in ein Leistungsloch, verlor die Selbstsicherheit auf dem Rasen und seinen Stammplatz im Team. Doch Schmitt sagt fast trotzig: „Er muss und wird sich wieder ‘ranarbeiten. Wir brauchen ihn noch.“ Ein Fingerzeig auf die Ende Februar beginnende Fortsetzung der Punktrunde. Noch 14 Spiele folgen bis zum Saisonende im Mai. Ein Dreikampf um die Tabellenplätze 1 und 2, die zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen, scheint programmiert. Die Kickers und die momentan mit sechs und acht Punkten Rückstand folgenden Drittliga-Absteiger der Vorsaison – 1. FC Saarbrücken und SV Elversberg – werden um die Positionen an der Spitze des Tableaus rangeln. Dabei kommt einer der Schmitt’schen Schlüsselbegriffe wieder ins Spiel: Kontinuität wird gefragt sein, Durchhaltevermögen auf langgezogenen Strecken.

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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 52 O

Fest der Liebe.

Heimat für Heimatlose, Heimat für alle.

Weihnachten, Fest der Liebe. Nun ist es wieder da. Und wie jedes Jahr gehen wir mit ganz gemischten Gefühlen darauf zu. Vieles gilt es zu bedenken und zu planen. Das Haus muss schön sein, die Geschenke passend ausgesucht, alle sollen freundlich und nett zueinander sein, schließlich ist ja Weihnachten. Dazu soll es noch besinnlich und nicht stressig und das Essen muss auch gut und reichhaltig vorhanden sein. Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber so oder so ähnlich wird es in vielen Familien rund um Weihnachten gedanklich aussehen. Weihnachten, Fest der Liebe. Aber dreht sich an Weihnachten wirklich nur um Deko, Geschenke, Essen und Stimmungen? Und was ist, wenn das nicht gelingt? Ist dann dieses Weihnachten kein gutes Weihnachten gewesen? Weihnachten, Fest der Liebe. Was bleibt eigentlich, wenn das ganze Drumherum wegfällt? Wenn es keine Geschenke, kein Essen, keine Gemütlichkeit gibt? Ist Weihnachten dann noch Weihnachten? Noch das Fest der Liebe? Weihnachten, Fest der Liebe. Fest der Liebe Gottes zu uns Menschen. Denn darum geht es, wenn wir all den Anstrich unserer Zeit mal hinter uns lassen. Gott wird in Jesus Christus Mensch. Gott wird in Jesus Christus anfassbar und das unfassbar sogar für die Menschen der damaligen Gesellschaft, mit denen niemand etwas zu tun haben wollte. Gott hat diese Welt nicht vergessen. Weder damals noch heute. Er macht sich auf in diese Welt um seinen Menschen zu begegnen. Um ihnen seine Liebe zu bringen und sie in seine Nähe zu holen. Durch die Bibel sagt Jesus uns: „ Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offenbarung 3,20) Öffnen wir ihm die Tür? Was doch nichts anderes heißt, als das wir Glauben. Seinem Worten, die wir durch die Bibel kennen vertrauen? Jesus lädt uns ein, ihm zu vertrauen. Aber er lädt uns auch ein, ihm die Tür ganz praktisch zu öffnen. In Matthäus 25,40 heißt es: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Und ich empfinde diese Aussage als eine große Frage an uns heute. Im Bibelwort ist die Rede von Besuchen im Gefängnis und bei Krankheit, Hunger und Durst stillen, Kleidung stellen und Fremde aufnehmen. Die ersten Christen in Rom wurden dafür bekannt, dass sie sich nicht nur um die eigenen Gefangenen gekümmert haben, sondern auch um die der anderen. Dass ihr Dienst sich nie nur auf die eigenen Leute beschränkte, sondern sie sich auch immer um alle gekümmert haben. Wofür werden wir bekannt? Dafür, dass wir Jesus sagen: Hier ist kein Platz für dich! Weihnachten, Fest der Liebe Gottes zu den Menschen. Der diese einlädt zu Glauben und Jesus die Türen zu öffnen. Im eigenen Leben, aber auch ganz praktisch vor der eignen Haustür. Pastor Jens Bertram, Freie evangelische Gemeinde Rödermark

Ein Spielzeug für... Fortsetzung von Seite 1 einen eigenen geschlossenen Stromkreis. Mit der digitalen Steuerung hat man mehrere Lokomotiven auf ein und derselben Gleisanlage unabhängig voneinander im Griff. Die zum Fahren benötigte Spannung liegt ständig an den Schienen an. Steuersignale können individuell an jedes Triebfahrzeug gesendet werden. Auch Beleuchtung, Soundeffekte und andere Spezialfunktionen sind digital leichter zu handhaben. Nicht nur der analogen Steuerung, auch der Spurweite N ist der Dreieichenhainer über all die Jahre treu geblieben. Diese Modelle folgen dem Maßstab 1:160 und sind damit etwa halb so groß wie im meistverbreiteten H0-Format (1:87). Größtes Plus der Spur N ist die Platzersparnis. Eine solche Anlage passt auch in ein kleineres Zimmer, und auf derselben Plattengröße bringt

man zudem viel mehr unter. Auch bei bescheidenen Platzverhältnissen lassen sich Gleisovale mit großen Radien für lange Züge verlegen und großzügige Landschaften gestalten. Für Bernd Jörg stellt sich das Platzproblem nicht. Ein ganzer Raum ist für sein Hobby reserviert. Die Modellbahnanlage folgt in U-Form dem Wandverlauf. So kann er jeden Winkel gut erreichen, und in der Mitte ist auch genügend Platz für das Stellpult mit Dutzenden von Knöpfen, Leuchtdioden und Reglern. Von hier aus kann er nahezu jeden Ablauf des echten Bahnbetriebs nachspielen. Gut 2000 Meter Drähte hat er dafür verlegt. Das Schienennetz ist etwa 200 Meter lang und verläuft auf zwei Ebenen. Auf der verdeckten unteren Ebene befinden sich die sogenannten Schattenbahnhöfe. Mit Hilfe dieser Abstellflächen kann er al-

Dienstag, 23. Dezember 2014

„Wohnst du noch oder lebst du schon?“, fragte eine bekannte Möbelkette. „Weder – noch…“ kam mir persönlich in den vergangenen Wochen in den Sinn. Wegen immer weiter um sich greifender Renovierungsarbeiten an unserem Gemeindezentrum, musste ich kurzfristig für sechs Wochen aus dem Pfarrhaus ausziehen. Schnell mussten die schon vom Baustaub überzogenen Sachen in Kisten verpackt und ausgelagert werden. Plötzlich habe ich erfahren, wie es ist, keine eigene Wohnung, in gewissem Sinne keine „Heimat“ zu haben. Dabei war meine Heimatlosigkeit noch recht komfortabel, denn ich wurde sehr freundlich im Gästezimmer eines anderen Pfarrhauses aufgenommen. Doch mir fehlte mein vertrauter Lebensmittelpunkt. Jetzt kann ich mich wieder über meine Wohnung freuen und habe ein ganz neues Bewusstsein dafür entwickelt, obwohl noch ein paar Kisten auszupacken sind. In diesen wohnungslosen Wochen und auch jetzt noch, muss ich oft daran denken, wie schlimm es für Menschen sein muss, wirklich ihre Heimat zu verlieren. Viele Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Terror und Elend. Es ist kaum vorstellbar, welche Verluste, Ängste und Nöte sie durchleben mussten. Selbst wenn sie könnten, würden viele wohl kaum darüber sprechen.Doch mit diesen Erfahrungen kommen Flüchtlinge bei uns in Hessen an. Die Namen ihrer Herkunftsländer lassen oft ihr Flüchtlingsschicksal ahnen: Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Somalia… Diese Flüchtlinge haben unsere Sympathie und Empathie verdient und zum Glück sind Verständnis und Hilfsbereitschaft in der deutschen Bevölkerung insgesamt recht groß. Die Weihnachtsgeschichte von Bethlehem mündet direkt in ein Flüchtlingsschicksal. Auch daran muss ich in diesen Tagen immer wieder denken. Die Bibel ist oft erstaunlich aktuell, und so ist mit das erste, was Jesus, Maria und Joseph widerfährt, das Schicksal einer Flüchtlingsfamilie. Kurz nach Jesu Geburt sind sie schon auf der Flucht nach Ägypten vor den Häschern des Herodes. Heute sind Menschen auf der Flucht vor Assad oder anderen Despoten, vor Warlords und Terrorgruppen, jedenfalls vor Zeitgenossen, deren Machthunger vor Krieg und Gewalt nicht zurückschreckt, …heute wie vor 2000 Jahren. Wenn Gott, in Jesus, Mensch wird, so wählt er dafür keine bequeme Variante, sondern wird gleich mit den Härten irdischer Existenz konfrontiert. Ja, diese Thematik einer wie auch immer gearteten Heimatlosigkeit scheint fast schon von Anfang an in die Weihnachtsgeschichte hineinkomponiert, wenn es heißt, dass„in der Herberge kein Platz für sie war“. Aus der Perspektive christlichen Glaubens zeigen diese Umstände der Geburt Jesu, diese Umstände der Menschwerdung Gottes, dass im Weihnachtsgeschehen Gott genau so in die Welt kommt, um ihre dunklen Seiten zu erhellen, um dem manchmal schweren Schicksal der Menschen nicht auszuweichen, sondern es zu teilen. Gott zeigt von Anfang an seine Sym-pathie zu den Menschen, sein Mit-Leiden, in Jesus Christus. „Die Krippe ist schon aus dem Holz des Kreuzes geschnitzt“ sagt ein theologisches Sprichwort. „Immanuel“, das heißt„Gott-mit-uns“, ist der Name Gottes, der selbst Mensch wird, um mit den Menschen, bei den Menschen zu sein, ihr Schicksal zu teilen, ihnen seine Nähe zu schenken, gerade den Heimatlosen und Verfolgten, den Armen und Kranken. Dieser Gott, dessen Menschwerdung wir zu Weihnachten feiern, will uns allen Heimat bei sich geben, damit wir in ihm verwurzelt und geborgen sind. Der christliche Ursprung von Weihnachten wird heute sicher von mancher Oberflächlichkeit einer veräußerlichten Konsumweihnacht in den Hintergrund gedrängt. Doch nie liegt eine größere Sehnsucht nach„Heimat“, nach Beheimatung in der Luft als an Weihnachten. Vielleicht ist das ja die letzte Ahnung unserer Heimat im Himmel. Jedes Weihnachtsfest ist eine Chance, dieser himmlischen Heimat nachzuspüren. Pfarrer Erik Wehner, katholische Pfarrei St. Laurentius, Dreieich

le seine Lokomotiven, Waggons oder ganzen Züge in die Anlage integrieren und ins Spiel bringen. Beim Tüfteln und Werkeln kommt dem 61-jährigen Dreieichenhainer seine Berufserfahrung als Funktechniker zugute. Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick seien hilfreich, aber nicht Bedingung für einen Modelleisenbahner, sagt Bernd Jörg. „Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, kann man das alles lernen.“ Die Bastelarbeiten sind für ihn ein Grund mehr, Kinder für das in Vergessenheit geratene Spielzeug zu interessieren. „Viele können in unserer vernetzten Welt doch nur noch den Stecker in die Dose schieben.“ Bernd Jörg rät davon ab, eine fertige Eisenbahnlandschaft zu kaufen: „Es gehört einfach dazu, die Anlage selber zu gestalten.“ Jedwedes Zubehör, ob als Fertigteil oder Bausatz, und alle erdenklichen Materialien sind im Fachhandel zu bekommen.

Einmal die Woche widmet sich Bernd Jörg im Kreis der HobbyEisenbahner (HEB) Rodgau der hohen Schule des Modellbaus. Während er auf der eigenen Anlage seine Fantasie ausleben und sich die ganze Welt zu eigen machen kann, werden im Verein strenge Maßstäbe angelegt. Die Bahnhöfe oder Streckenabschnitte, die an den Vereinsabenden in Weiskirchen gebaut werden, haben meist ein bestehendes Vorbild. Sie sind so filigran und naturgetreu gearbeitet, dass sie auf Fotos von der Realität nur schwer zu unterscheiden sind. Ob Gebäude, Gleisanlagen oder umliegende Landschaften - alles muss so authentisch wie irgend möglich sein. Dies gilt auch für die Auswahl von Lokomotiven und Waggons und die Zusammenstellung der Züge. Ebenso werden die einzelnen Betriebsabläufe, beispielsweise beim Rangieren, originalgetreu simuliert. Die einzelnen Themen werden vorwiegend im Modul-

… und Frieden auf Erden. So sangen die Engel in der Heiligen Nacht, draußen vor der kleinen Stadt Bethlehem. Es waren die Hirten, die diese Botschaft zuerst hörten, auf ihrem Feld bei den Schafen, die Kunde vom Anbruch einer neuen Zeitrechnung mit dem Kind in der Krippe. Ich bin in diesem Jahr am Hirtenfeld in Bethlehem vorbeigefahren, besser gesagt an dreien. Denn drei unterschiedliche christliche Glaubensrichtungen nehmen für sich in Anspruch, ihre Kirche auf das Original-Hirtenfeld gebaut zu haben. Bethlehem ist heute eine palästinensische Stadt unter israelischer Besatzungsmacht, nach Westen hin abgeriegelt durch eine hohe Mauer. Es leben dort christliche und muslimische Araber und jüdische Siedler. Auf den ersten Blick scheint alles friedlich zu sein, pulsierendes Leben. Doch es ist mit Händen zu greifen, dass hier jeder Zeit ein Funke genügt, um das Pulverfass explodieren zu lassen. Was ist aus dem Heiligen Land, was ist aus dem Frieden geworden, der verkündet wurde, damals in jener Heiligen Nacht? Stattdessen getötete Jugendliche, Gaza-Krieg, tote Beter in der Synagoge. Woher kommt dieser abgrundtiefe Hass, diese Unversöhnlichkeit? Das zu Ende gehende Jahr war geprägt durch zahlreiche Konflikte, Kriege und Terroranschläge. Die Brutalität und Grausamkeit scheint keine Grenzen zu kennen. Und mit den Auseinandersetzungen in der Ostukraine ist für uns in Europa der Krieg wieder ein ganzes Stück näher gerückt, gerade in einem Jahr, in dem wir besonders der Weltkriege gedenken, die vor 100 beziehungsweise 75 Jahren begonnen haben. Fassungslos, ohnmächtig und hilflos sehen wir auf das Leid und den Tod so vieler Menschen. Millionen sind auf der Flucht, ganze Regionen und Länder destabilisiert. Viele der Konflikte sind religiös aufgeladen. Im Namen des jeweiligen Gottes wird für die scheinbar gerechte Sache gekämpft. Doch im Grunde dient Religion nur dazu, die eigenen Interessen zu legitimieren. Dies ist nicht neu. Es geschieht nicht nur im Nahen Osten, sondern gehörte schon in den beiden Weltkriegen dazu, die Menschen gegen den Feind einzuschwören. „Gott mit uns“ stand auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten. Und im Namen desselben Gottes zog man auf der Seite der französischen und englischen Kriegsgegner in die Schlacht. Sicher, „Gott mit uns“ steht so in der Bibel. Immanuel heißt das auf Hebräisch. Es ist der Name eines neugeborenen Kindes, das der Prophet Jesaja lange vor Jesu Geburt voraussagt. Ein Kind, das Frieden bringen soll, Hoffnung auf die grundlegende Veränderung der ungerechten Verhältnisse. Immanuel - „Gott mit uns“ – so wird auch Jesus genannt, der für uns Christen der Messias ist, den Jesaja geweissagt hat. Ein Friedensstifter, Hoffnung für die Welt. Doch ein Friedensstifter an unserer Seite sollte uns nicht mit „Hurra“ in den Krieg ziehen lassen, sondern stellt den Grundsatz in Frage, wonach Krieg die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln sei. Wenn wir den Frieden wollen, müssen wir uns bewegen, tastend, diplomatisch, im Gespräch mit anderen, auch mit unseren Gegnern. An der Seite des Friedensstifters ist deshalb kein Platz für Hass und Krieg, für Vorurteile und Schubladendenken. Manche meinen: Nächstenliebe oder Feindesliebe taugen nicht als Maßstab für Politik. Aber Gewalt und Hochmut taugen noch weniger. Die Schlachten der Weltkriege und die aktuellen Konflikte dürften Beweis genug sein. Pfarrer Reinhard Zincke, Dekan des Evangelisches Dekanats Dreieich

bau verwirklicht. Module sind Teilstücke, die zu einer Anlage zusammengesetzt oder in eine bestehende Anlage integriert werden können. Der Hobby-Eisenbahner-Verein Rodgau wurde vor 31 Jahren gegründet und hat 25 Mitgieder. Einige reisen aus Worms, Ludwigshafen, Darmstadt und Frankfurt an. Angesichts der allgemeinen Nachwuchssorgen ist der Verein auf seine Jugendgruppe besonders stolz. Die vier Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren kommen alle 14 Tage zum Fachsimpeln und Werkeln zusammen. Zwei von ihnen sind Söhne des Vereinsvorsitzenden Horst Meier. Das ist typisch geworden für die Gilde der Modelleisenbahnliebhaber. Die Begeisterung für dieses Hobby wird oft im Familienkreis weitergegeben. Neue Mitglieder oder Gäste sind in dem Rodgauer Verein herzlich willkommen. Nähere Informationen im Internet auf www.hebev.de.

Eine Modellbahn der Superlative Kleine Welt ganz groß HAMBURG. Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt ist in Hamburg zu bewundern. Auf rund 1.300 Quadratmetern sind im „Miniatur Wunderland“ in der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen fast 1.000 digital gesteuerte Züge mit Zehntausenden Waggons im Maßstab 1:87 unterwegs. Sie rollen fast durch die ganze Welt, ob Schweizer Alpen oder Grand Canyon in den USA. Nicht nur Modelleisenbahnfreunde kommen im „Miniatur Wunderland“ aus dem Staunen nicht heraus. Für die ganze Familie gibt es unendlich viel zu entdecken. Am Rande des Bahnbetriebs werden unzählige Alltagsgeschichten erzählt. Eine besondere Attraktion ist der „Knuffingen Airport“, der dem Hamburger Flughafen ähnelt. Auf diesem 150 Quadratmeter großen Teil der Anlage werden sogar Starts von Düsenjets simuliert. Die im August 2001 eröffnete Anlage gehört mit jährlich mehr als einer Million Besuchern zu den größten Touristenattraktionen in Deutschland. Nach Angaben der Betreiber gibt es weltweit nur noch fünf Länder, aus denen noch niemand bei ihnen zu Gast war. Das „Miniatur Wunderland“ wird ständig erweitert. Bisherige Gesamtkosten: zwölf Millionen Euro. Nähere Infos auf www.miniatur-wunderland.de. (uss)

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Alles nach dem Willen des (Bau-)Meisters: Bernd Jörg bestimmt das Geschehen in der von ihm geschaffenen Modellbauwelt. (Foto: Jordan)

640 Parkplätze beim „Jahrmarkt“ Weniger Schnäppchen = weniger Verstöße? OFFENBACH. Mit strengeren Auflagen hat das Ordnungsamt den zwölf Mal im Jahr stattfindenden „Schnäppchenmarkt“ am „Ringcenter“ auch für das kommende Jahr zugelassen. Der Veranstalter muss deutlich mehr Parkplätze vorhalten, damit sich die Auswirkungen des beliebten Marktes auf die Nachbarschaft künftig spürbar reduzieren. Ab Januar muss der Veranstalter des „Schnäppchenmarktes“, der gemäß Gewerbeordnung als „Jahrmarkt“ firmiert und folglich einmal im Monat zuzulassen ist, insgesamt 640 Stellplätze für motorisierte Besucher bereithalten. Außerdem wird eine Zu- und Ausfahrt vom Parkplatz des „Ringcenters“ in Form einer Einbahnstraßenregelung eingerichtet, damit ein besserer Verkehrsfluss unter anderem auf dem Odenwaldring gewährleistet wird. Besucher können künftig vom Odenwaldring kommend auf das Gelände des „Ringcenters“ einfahren, die Ausfahrt erfolgt ausschließlich über die Senefelderstraße. Ordnungsdezernent Dr. Felix Schwenke reagiert mit diesen Auflagen auf die in der Vergangenheit große Anzahl von Beschwerden der Anwohner über die Verkehrsauswirkungen des Marktes sowie auf die festgestellten Parkverstöße der Besucher. Seit den verstärkten Kontrollen hatte das Ordnungsamt eine Statistik über die Anzahl rechtswidrig abgestellter Fahrzeuge geführt: „Im Schnitt haben wir 140 Verstöße pro Veranstaltung festgestellt“, berichtet Schwenke. Diese Situation habe sich als nicht hinnehmbar herausgestellt, zumal der personelle und finanzielle Aufwand der Kontrollen während der an Sonntagen erfolgenden Veranstaltung dauerhaft nicht zu tragen ist.

Aus diesem Grund habe man im Einvernehmen mit dem Veranstalter eine Lösung gefunden: Dieser muss die Anzahl der real genutzten Stellplätze auf dem Parkplatz des „Ringcenters“ (auf der sich auch die Verkaufsfläche befindet) von derzeit 210 auf 340 erhöhen. Insgesamt werden damit 640 Stellplätze für die Besucher des Marktes zur Verfügung stehen. Durch die Ausweitung der Stellplätze verringere sich auch die Verkaufsfläche, weshalb man damit rechne, dass sich die Aufenthaltsdauer der Besucher verringern und die Fluktuation auf den Stellplätzen im Gegenzug erhöhen werde. „Das trägt ebenfalls dazu bei, das wilde Parken rund um das Gelände zu verringern.“ Dessen ungeachtet werde das Ordnungsamt weiterhin gezielte Kontrollen veranlassen: „Zu den Auflagen gehört, dass die Anzahl der Stellflächen auf dem „Ringcenter“-Parkplatz im zweiten Halbjahr 2015 noch einmal um 40 erhöht werden muss, wenn sich bis dahin die Anzahl der festgestellten Parkverstöße nicht nachweislich um mindestens 60 Prozent verringert“, kündigte Schwenke an. Politisches Ziel sei es, dass es durch die zwölf Märkte pro Jahr nur noch zu einer „kleinen, aber nicht mehr erheblichen Belastung“ für die Nachbarschaft komme. Aufgrund der Gewerbefreiheit könne, selbst wenn der politische Wille dazu bestünde, die Veranstaltung nicht gänzlich untersagt werden. Die Gewerbeordnung räume Jahrmärkten eine besondere Stellung ein, ergänzte Schwenke. Der Ordnungsdezernent lobte die Bereitschaft des Veranstalters sowie der Geschäftsführung des „Ringcenters“, sich auf die neue Situation einzulassen. (mi)


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OFFENBACH

Offenbach-Journal Nr. 52 O

Dienstag, 23. Dezember 2014

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Silber... Fortsetzung von Seite 1 Anregungen und Motivation Barbara Leissing, die sich nie in den Mittelpunkt stellt, sondern sich als Moderatorin unter Gleichgesinnten versteht.“ Mit diesen Worten begründeten Walter Buckpesch und Manfred Wirsing die Auszeichnung für Barbara Leissing. Unermüdliche Streiter Ingrid und Dr. Hartmut Wagner sind unermüdliche, ehrenamtliche Streiter gegen den Fluglärm über Offenbach und der ganzen Region. Seit 1983 sind sie mit Aktionen gegen den „Krach von oben“ aktiv und haben dem Widerstand gegen den Lärm einen Namen gegeben. „Beide kämpfen gegen das, was uns allen immer wieder den Schlaf raubt, den Fluglärm“, würdigte Schneider das Ehepaar. Ingrid Wagner ist Mitglied der ersten Stunde und Vorsitzende der 1990 gegründeten Offenbacher Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL). Sie organisiert die Montagsdemos im Flughafenterminal. Einer der Höhepunkte ihrer Arbeit war wohl in diesem Jahr die 100 Zusammenkunft dieser Art. Ihr Ehemann gründete im Jahr 2000 den Klageverein „Institut zur Abwehr von Gesundheitsgefahren durch Lärm (IAGL)“, da er davon ausging, dass Verhandlungen mit der Politik allein nicht ausreichen würden. Hartmut Wagner bereiste betroffene Gemeinden und Initiativen in der Region, bot seine Hilfe an und suchte Verbündete. 2011 erwirkten dann zwei Offenbacher mit Unterstützung der IAGL das vorläufige Nachtflugverbot von 23 bis 5 Uhr. Bis heute arbeitet er im Vorstand des Instituts. Weiterhin war er Sprecher des Bündnisses der rund 80 BIs in der Region.

Bürgermedaille x 3 (von links): Dr. Hartmut Wagner, Ingrid Wagner, Barbara Leissing und Oberbürgermeister Horst Schneider. (Foto: Stadt Offenbach) Das Ehepaar Wagner hat viele Abende und Wochenenden für den Kampf gegen den Fluglärm eingesetzt. Ziel ihres Engagements ist unter anderem „ein echtes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr“. Hinzu kommen Forderungen, die zum Umweltschutz aufrufen. Forderungen, die oftmals vor Gericht erstritten werden müssen. Hartmut Wagner vertieft sich als Rechtsanwalt in juristische Urteilsbegründungen und stattet die Kämpfer gegen den Fluglärm mit Argumenten aus. Weiterhin ist das Ehepaar vor Ort im Vorstand des BUND tätig und arbeitet auch beim BUND Hessen mit. Es ist Mitglied in der Umweltkommission und in der BI Rumpenheim, Hartmut Wagner als Mitglied, Ingrid Wagner im Vorstand. „Beide sind echte Offenbacher, fest verwurzelt. Sie wollen hier auch nicht weg“, lobte Schneider. (ks)

Miet- und Heizkostenrückstände Wohnraumhilfe jetzt in der „MainArbeit“ OFFENBACH. Bezieher von SGB-II-Leistungen, die sich aufgrund von aufgelaufenen Mietund Heizkostenrückständen in Schwierigkeiten befinden, können sich ab dieser Woche direkt an eine neue Stelle im Jobcenter der „MainArbeit“ wenden. Bisher hatte das Sozialamt die Betreuung dieser Fälle übernommen. Die Stadt hatte Mitte der 90er Jahre im Sozialamt ein Sachgebiet für „Soziale Wohnraumhilfe“ eingerichtet, um Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind, schnell und wirksam zu helfen. Das geschieht vor allem durch Darlehen, damit die offenen Rechnungen bezahlt und eine Kündigung der Wohnung vermieden werden kann. In den vergangenen Jahren konnten dadurch in vie-

len hundert Fällen Menschen vor dem Verlust ihrer Wohnung bewahrt werden. Zugleich erhalten die Betroffenen Hilfestellungen, damit nicht erneut Zahlungsrückstände entstehen und die gewährten Darlehen zurückgezahlt werden können. Da die große Mehrheit der Ratsuchenden inzwischen zum Kreis der Bezieher von Leistungen nach dem SGB II („Hartz IV“) gehört, hat man sich nun entschieden, die Hilfe für diese Menschen direkt im Jobcenter anzusiedeln. Seit Montag werden nun vier direkte Ansprechpartnerinnen eine fundierte Prüfung der vorliegenden Anträge gewährleisten. „Wir erwarten kürzere Wege, zügigere Bearbeitung und wirksamere Unterstützung für die Betroffenen“, erläutert Susanne

Preiswettbewerb unter den Krankenkassen wird neu belebt Nach sechs Jahren Einheitsbeitrag für alle gesetzlichen Krankenkassen wird durch das zum Jahreswechsel in Kraft tretende Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung der Preiswettbewerb neu belebt. Dazu sinkt der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen ab Januar von 15,5 auf 14,6 Prozent, wodurch eine Finanzierungslücke von rund elf Milliarden Euro entsteht. Deshalb werden nahezu alle Kassen je nach Finanzkraft prozentuale, einkommensabhängige Zusatzbeiträge erheben. Den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz aufgrund der für 2015 vorliegenden Einnahmen- und Ausgabenprognosen hat das Bundesministerium für Gesundheit auf 0,9 Prozent festgelegt. Zusatzbeitrag zahlen Versicherte alleine Der allgemeine Beitragssatz wird dabei weiterhin je zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gezahlt, den prozentualen Zusatzbeitrag zahlt der Versicherte aus eigener Tasche. Je nach individueller Finanzkraft geben die Kassen in diesen Tagen die Höhe ihres Zusatzbeitrags bekannt. Hier lohnt es sich deshalb genauer hinzuschauen und die Beitragssätze zu vergleichen. Denn die Kassen sind verpflichtet, ihre Mitglieder mit einem persönlichen Schreiben zu informieren. Erhebt die Kasse ab 1. Januar 2015 einen Zusatzbei-

trag besteht automatisch ein Sonderkündigungsrecht bis zum 31. Januar 2015. Der Versicherte hat so die Möglichkeit, zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Da rund 95 Prozent aller Leistungen gesetzlich vorgeschrieben und damit gleich sind, ist ein Wechsel auch risikolos möglich.

DAK:

Neu-Isenburger Salus BKK senkt Beitrag Die in der Neu-Isenburger Siemensstraße ansässige Salus Betriebskrankenkasse hat in den vergangenen Jahren erfolgreich und nachhaltig gewirtschaftet und senkt zum 1. Januar 2015 ihren Beitragssatz von derzeit 15,5 auf 15,1 Prozent. Der neue Beitragssatz setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitrag von 14,6 und dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag von 0,5 Prozent. Ein Mitglied spart damit ab Januar 0,4 Prozent seines monatlichen Bruttoeinkommens. Bei einem Verdienst von durchschnittlich 2.500 Euro bedeutet das eine jährliche Ersparnis von 120 Euro.

Eine Aufstellung aller Krankenkassen inklusive der 2015 gültigen Zusatzbeiträge finden interessierte Leser ab 1. Januar unter www.gkv-zusatzbeitraege.de.

Folgende große Krankenkassen in der Region haben bereits Ihren Beitragssatz inklusive Zusatzbeitrag für 2015 veröffentlicht: Techniker: 15,4 Prozent (inkl. 0,8 Prozent Zusatzbeitrag) BKK MobilOil: 15,4 Prozent (inkl. 0,8 Prozent Zusatzbeitrag) BarmerGEK: 15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag)

15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag) KKH: 15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag) AOK Hessen: 15,5 Prozent (inkl. 0,9 Prozent Zusatzbeitrag) IKK Südwest: 15,8 Prozent (inkl. 1,2 Prozent Zusatzbeitrag)

Bei einem Vergleich lohnt sich allerdings nicht nur der Blick auf den Preis. Auch der Umfang an bestehenden Zusatzleistungen, die Erreichbarkeit einer Krankenkasse, zum Beispiel durch eine Service- und Beratungsstelle in der Nähe, sowie die Qualität der Kundenberatung spielen eine Rolle. So behält die Salus BKK auch im kommenden Jahr alle satzungsbasierten Zusatzleistungen, wie Bonusprogramme, Reiseschutzimpfungen, Osteopathie oder die erweiterten Vorsorgeleistungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche in vollem Umfang bei. Alle wichtigen Informationen zur Salus BKK bekommen Sie persönlich im Service-Center in der Siemensstraße 5a in Neu-Isenburg, am kostenfreien Kundentelefon unter 0800 22 13 222 oder unter www.mitglied.salus-bkk.de im Internet.

Pfau, zuständige Bereichsleiterin der „MainArbeit“, die anstehende Umstrukturierung. Die Wohnraumhilfe des Sozialamtes bleibt allerdings weiter bestehen. Sie ist nun nur noch für diejenigen Bürger zuständig, die keinen Anspruch auf SGB IILeistungen haben. (mi)

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Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wählen die Rödermärker einen neuen Bürgermeister? Die Lösung finden Sie auf Seite 9.

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Das große Jahreshoroskop Wie stehen Ihre Sterne? Was 2015 an Glück und Herausforderungen bereithält.

Widder Für viele Widder wird 2015 zum Erntejahr: Haben Sie seit längerem auf ein wichtiges Ziel hingearbeitet, dürfte Ihr Einsatz jetzt Früchte tragen. Das wird sich beruflich zeigen, aber auch in Ihren Beziehungen von Bedeutung sein. Kam die Liebe lange Zeit zu kurz, werden Sie jetzt voll entschädigt. Besonders in den Monaten März, Mai und August haben Sie Gelegenheit, Ihre Partnerschaft zu beleben oder sich in ein neues Liebesabenteuer zu stürzen. Singles haben das Alleinsein jedenfalls gründlich satt und jetzt endlich wieder die Chance, eine feste Bindung einzugehen. Sie können sich im neuen Jahr natürlich Ihrer unabhängigen Natur hingeben und einfach nur annehmen, was das Leben Ihnen zu bieten hat. Noch mehr werden Sie aber erreichen, wenn Sie hin und wieder etwas Geduld zeigen und sich auf ein wenig mehr einlassen. Stellt Ihr Traumpartner also plötzlich Ansprüche, lohnt es sich, am Ball zu bleiben, statt gleich das Weite zu suchen. Wer zwischen dem 2. und dem 9.4. geboren ist, hat eine intensive Zeit vor sich. Die Höhen und Tiefen Ihrer Partnerschaft berühren Sie mehr als je zuvor. Das hilft Ihnen, sich Ihrer Wünsche und Erwartungen klarer zu werden.

Stier Als Stier in fester Beziehung haben Sie allen Grund, auf das neue Jahr gespannt zu sein. Ihre Partnerschaft ist stabil wie lange nicht mehr und bietet Ihnen gleichzeitig eine Fülle neuer Erfahrungen. Sie genießen die Neubelebung Ihrer Verbindung und entdecken plötzlich, wie viel Sie miteinander zu teilen haben. Auch Singles kommen nicht zu kurz. Die Chancen, sich zu verlieben, stehen denkbar günstig. Zögern Sie nur nicht zu lange, wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen. Besondere Chancen in der Liebe winken allen Stieren im Februar, April und Oktober. Leidenschaftlich in der Liebe und ehrgeizig im Beruf - Ihre Ambitionen werden Sie bestimmt weiterbringen, wenn Sie auch noch die Wünsche anderer im Auge behalten. Durch übertriebene Forderungen könnten Sie eine ansonsten günstige Entwicklung in der ersten Jahreshälfte durchaus behindern. Doch in der zweiten wird selbst Ihnen das nicht mehr gelingen. Jupiters Einfluss unterstützt alle Vorhaben, die auf halbwegs soliden Beinen stehen und lässt Sie allgemein gut ankommen. Sind Sie in der Zeit vom 3. bis 5.5. geboren, kommen jetzt einige Anforderungen auf Sie zu. Doch mit jeder Hürde wächst Ihre Bereitschaft, sich für Ihre Sache einzusetzen.

Zwillinge Für Sie liegen 2015 zwei widersprüchliche Tendenzen vor: Jupiter beschleunigt bis August neue Entwicklungen, Saturn fordert geduldige Auseinandersetzung. Kein Wunder, wenn Sie hin und wieder unentschlossen dastehen und sich fragen, in welche Richtung es für Sie weitergeht. Insgesamt ist dies aber eine gute Gelegenheit, Ihre verschiedenen Zielsetzungen miteinander in Einklang zu bringen. In Ihrer Partnerschaft dürfte es Ihnen beispielsweise gelingen, sowohl Stabilität als auch Abwechslung zu finden. Sie werden weder unangemessene Forderungen stellen noch übertriebene Zugeständnisse machen. Ihre Freundschaften und Ihre Beziehung erhalten damit ein solides Fundament, ohne zu starr zu werden. Als Single werden Sie sich in diesem Jahr nicht gerade Knall auf Fall verlieben. Eine neue Bindung gehen Sie zunächst wohl eher etwas nüchtern an. Dafür dürfte die aber um so dauerhafter sein. Die Romantik kommt dann schon von selbst. Die Monate, in denen die Liebe für die Zwillinge eine besondere Rolle spielt, sind März, August und September. Sind Sie allerdings zwischen dem 26. und dem 30.5. geboren, sollten Sie die rosarote Brille hin und wieder abnehmen, um sich Ihren realen Partner genauer anzusehen. Sonst kommt es am Ende vielleicht zu einer ernüchternden Überraschung.

Krebs Ob in der Liebe oder im Beruf - bis Anfang September eignet sich die Zeit kaum dazu, einen Neuanfang zu machen. Zunächst geht es darum, bestehende Entwicklungen zu klären und, so weit wie möglich, auch abzuschließen. Eine feste Partnerschaft wird jetzt eher nach Arbeit aussehen als nach einem romantischen Liebesabenteuer. Wenn im April und Juli Energieplanet Mars Ihr Zeichen kurzfristig aktiviert, dürfen Sie daher gern die Gelegenheit nutzen, etwas mehr Abwechslung und Unternehmungsfreude in Ihren Beziehungsalltag zu bringen und vielleicht auch den ein oder anderen geschäftlichen Impuls zu nutzen. Worüber Sie sich noch kurz zuvor schwer einig werden, klärt sich ab September übrigens fast von selbst. Auch die Chancen für eine neue Partnerschaft liegen eher im letzten Jahresdrittel. Trotz guter beruflicher Tendenzen ab September sollten alle Krebse den Blick weiterhin auf mögliche Komplikationen und vor allem auf das Kleingedruckte richten. Das nämlich kann es in sich haben. Sind Sie zwischen dem 4. und dem 12.7. geboren, haben Sie ein bewegtes Jahr vor sich. Suchen Sie nach dem Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen.

Löwe Das Jahr 2015 dürfte für Sie ganz im Zeichen der Liebe und der Freundschaften stehen, schließlich findet das jährliche Treffen von Venus und Mars diesmal in Ihrem Zeichen statt. Die Konjunktion der beiden Liebesgötter ereignet sich zwar erst im August / September - doch schon in der ersten Jahreshälfte werden Sie bemerken, dass Herzensangelegenheiten im Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit stehen. Als Löwe in fester Beziehung genießen Sie bis Ende April vor allem die Sicherheit, die Ihre Beziehung Ihnen schenkt. Im Mai werden Sie aber feststellen, dass die Gefühle zwischen Ihnen und Ihrem Partner eine neue Intensität erreichen. Als Single steigen dann Ihre Chancen beim anderen Geschlecht zusammen mit Ihrem Wunsch nach einer aufregenden Begegnung. Sind Sie bis dahin immer noch allein, werden Sie im September vielleicht sogar vor der Qual der Wahl stehen. Ob sich aus einer neuen Bekanntschaft eine langfristige Partnerschaft entwickeln kann, wird sich aber erst im Dezember herausstellen. Wer zwischen dem 28.7 und dem 1.8. geboren ist, sollte neuen Entwicklungen allerdings unbedingt gründlich auf den Zahn fühlen. Ob beruflich oder in der Liebe - übertriebene Großzügigkeit kann Sie teuer zu stehen kommen.

Jungfrau Zwei völlig verschiedene Planeten wirken 2015 auf Ihr Zeichen ein: Saturn fordert Geduld und die Klärung aller wichtigen Lebensbereiche, Jupiter ermuntert Sie ab August zu mutigen Neuanfängen. Wenn Sie sich also besonders in der zweiten Jahreshälfte zwischen Abenteuer und Vorsicht hinund hergerissen fühlen, liegen Sie gar nicht so verkehrt. Ob Sie auf Hindernisse stoßen oder großartige Chancen wittern - das hängt nur von Ihrem Blickwinkel ab. Ihr Schlüssel, das Beste aus diesem Jahr zu machen, lautet jedenfalls 'sowohl als auch'. Akzeptieren Sie die anstehenden Auseinandersetzungen, kommen Ihnen Partner, Vorgesetzte und auch das Glück viel schneller entgegen als Sie erwarten werden. Jungfraugeborene in fester Beziehung müssen zunächst klären, wie viel Nähe und wie viel Freiraum sie für sich brauchen, bevor die Beziehung den nächsten erfüllenden Schritt gehen kann. Jungfrau-Singles sind jetzt endlich bereit für einen Neuanfang und für oberflächliche Affären kaum zu gewinnen. Die vielversprechendsten Liebes-Monate für alle Vertreter Ihres Zeichens sind Februar, April, Oktober und Dezember. Die zwischen dem 28.8. und 1.9. geborenen Jungfrauen sollten im neuen Jahr innehalten, wenn sie von einem Vorhaben oder einer Person ganz fasziniert sind. Lassen Sie sich gern inspirieren, legen Sie sich aber noch nicht auf wichtige Schritte fest.

Waage Im Januar werden die Weichen für die erste Jahreshälfte gestellt: Sie entscheiden jetzt, welche Angelegenheiten Priorität für Sie haben. Ob berufliche Vorhaben geregelt werden müssen oder Ihre Partnerschaft mehr Aufmerksamkeit benötigt - Ihr Einsatz wird Sie Ihren Zielen ein gutes Stück näherbringen. Die meisten Waagen werden sich erst einmal ihrer Ausbildung und der Karriere widmen und haben gute Chancen, einen großen Schritt voranzukommen. Was Ihnen kurz zuvor noch kaum erreichbar erschien, erledigen Sie dann fast nebenbei. Haben Sie sich bis dahin intensiv Ihrer Arbeit gewidmet, wird Ihnen spätestens im Juli klar, dass Sie noch andere Interessen haben als Erfolg und Sicherheit. Eine gute Gelegenheit, Ihrem Partner wieder näher zu kommen und Ihr Potential als Team neu zu entdecken. Auch Singles sind dann wieder für romantische Argumente zu haben. Wer nicht länger allein bleiben will, sollte sich den August, den September und den November vormerken: Ein glücklicher Venuseinfluss erhöht Ihre Chancen beim anderen Geschlecht dann deutlich. Sind Sie zwischen dem 6. und dem 19.10. geboren? Angelegenheiten, die Ihre Partnerschaft betreffen, nehmen Sie ernster als gewohnt. Vielleicht werden Sie sich deshalb auch ein wenig mit Ihrer Eifersucht auseinandersetzen müssen.

Skorpion Nach über zwei Jahren Aufenthalt in Ihrem Zeichen ist Saturn jetzt endlich weitergezogen. Nur für die vom 20. bis 22.11. Geborenen kehrt er im Sommer noch kurz zurück, um zu überprüfen, ob alle wichtigen Angelegenheiten geklärt wurden. Dies kann eine kurze, arbeitsreiche Phase mit sich bringen. Ansonsten haben die Skorpione keine weltbewegenden Entwicklungen zu erwarten: Kaum ein Planet inspiriert Ihr Zeichen längerfristig oder heftig. In den meisten Bereichen läuft Ihr Leben daher weitgehend zu Ihrer Zufriedenheit. Singles kommen zu Jahresbeginn erst mal nur langsam aus sich heraus. Wer Sie bis Ende März für sich gewinnen will, muss ziemlich viel Geduld mitbringen. Ist Ihr Interesse erst einmal geweckt, lassen Sie ab April auch nicht mehr locker. Und den oder die finden Sie jetzt am ehesten unter Stieren, Steinböcken oder Vertretern Ihres eigenen Zeichens. Als Skorpion in fester Beziehung sollten Sie Ihren Partner über Ihre Wünsche und Erwartungen nicht im Unklaren lassen. Schließlich sind die Chancen, sich neu aufeinander einzustimmen, so gut wie lange nicht. Der August könnte sich als Monat der grundlosen Eifersucht erweisen, ab Oktober läuft in der Liebe aber wieder alles nach Ihren Vorstellungen. Nach einem erfüllten Jahr steht Ihnen dann der Sinn mehr nach Geborgenheit als nach Abenteuern.

Schütze Mit Ihrem sonst so verlässlichen Charme allein kommen Sie 2015 nicht weit. Mit Saturns Eintritt in Ihr Zeichen wird Ihnen gründlich auf den Zahn gefühlt. Dies betrifft zunächst die bis zum 3.12. geborenen Schützen, doch auch die anderen werden spüren, dass Verlässlichkeit und Struktur gefordert sind. Im Beruf muss krisenfest gemacht werden, was eben noch von selbst lief, und auch Ihr Partner will wissen, woran er ist und lässt Ihnen kein Hintertürchen offen. Vielleicht passt Ihnen das zunächst nicht sehr - doch genau dadurch werden sowohl Projekte als auch die Beziehung solider und verlässlicher. Falls Sie jedoch meinen, zwischendurch gern einmal nach neuen Eroberungen Ausschau halten zu können, wird der Oktober zum Härtetest für die Beziehung. Geben Sie nicht Ihrem Partner die Schuld, wenn dann nicht läuft, was Sie sich wünschen. Ob Beruf, Finanzen oder Beziehung - solange Sie die Positionen aller Beteiligten berücksichtigen, werden Sie das Beste aus der jeweiligen Lage machen. Für Schütze-Singles ist 2015 nicht das Jahr der vielen guten Gelegenheiten. Am besten notieren Sie sich schon mal die besonderen Liebes-Monate, die für alle Schütze gelten: den März, den August und den Dezember. Nur wer zwischen dem 27.11. und dem 1.12. geboren ist, kann eine neue Liebe zwar genießen, sollte sich aber nicht zuviel für die Zukunft erhoffen. Je romantischer Ihre Träume jetzt sind, desto schneller könnten sie verblassen.

Steinbock Wenn sich zu Beginn des Jahres bereits kleine berufliche Erfolge zeigen, sollten Sie Ihre Bemühungen noch lange nicht lockern. Stellen Sie jetzt die Weichen für weitere Höhepunkte in der Karriere, geht es im zweiten Halbjahr richtig voran. Nutzen Sie dann den Aufwärtstrend, solange er anhält! Als Steinbock-Single leben Sie Ihre unternehmungsfreudige Seite zunächst voll aus und genießen das Interesse, das Sie beim anderen Geschlecht ganz offensichtlich wecken. Ein neuer Partner, der es längerfristig mit Ihnen aufnehmen will, darf vor allem eines nicht: Sie vorschnell zu einer Entscheidung drängen. Ob schon länger gebunden oder gerade frisch verliebt - im Sommer stellen viele Steinböcke noch einmal alles in Frage. Dann müssen Sie entscheiden, ob die Beziehung einen Neubelebung braucht oder ob Sie Platz für jemanden Neues schaffen wollen. Egal, wie die Sache ausgeht - Im Dezember sind Sie sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Liegt Ihr Geburtstag zwischen dem 4. und dem 10.1. haben Sie ein recht bewegtes Jahr vor sich. Sie sind unzufrieden mit allem, was Sie einengt - und Sie fühlen sich jetzt sehr schnell eingeengt! Suchen Sie nach dem Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen.

Wassermann Sie werden 2015 auf angenehme Weise damit konfrontiert, neue Entwicklungen in Ihrem Leben zuzulassen. Von den schwierigen Planeten haben Sie nichts zu befürchten und bis August unterstützt Jupiter alle Vorhaben, die wenigstens halbwegs realistisch sind. Trennen Sie sich aber zu Beginn des Jahres von Träumen, die längst verblasst sind und Sie nur unnötig aufhalten. Ob Sie sich um berufliche Ziele bemühen oder sich für Ihre Partnerschaft einsetzen - mit nur geringem Aufwand dürften Sie Ihre Vorstellungen erfolgreich verwirklichen. Nur wer am 17. oder 18.2. geboren ist, wird bis zum Sommer erst einmal alle bisherigen Zielsetzungen klären müssen, bevor sich dann ab September endlich neue Türen öffnen. Für alle Wassermänner gilt: Januar, März, Juni und besonders der November sind die günstigsten Monate für die Liebe. Sollten Sie eine neue Partnerschaft eingehen, wird diese zu Beginn wohl nicht gerade sehr überschwänglich verlaufen, dafür aber langfristig um so verlässlich sein. Da Ihr Zeichen Komplimenten hilflos ausgeliefert ist, sollten Sie flirtfreudigen Ex-Lovern aber besonders im Dezember besser aus dem Weg gehen.

Fische Saturn hat das ganze Jahr über einen deutlichen Einfluss auf Ihr Zeichen und fördert die Neigung zu Kritik und hohen Ansprüchen. Singles, die im Juli immer noch allein sind, sollten die Schuld dafür nicht bei den anderen suchen. Gebundene Fische werden dem Partner das Leben auch nicht gerade leicht machen. Falls Ihnen in der ersten Jahreshälfte die Beziehungsklärung wichtig ist, wurde das bestimmt mal Zeit. Aber deswegen muss ja die Liebe nicht zu kurz kommen. Ob anspruchsvoller Single oder kritischer BeziehungsFisch: Sie sollten 2015 vielleicht etwas mehr auf Ihre Sehnsüchte und weniger auf Ihren Verstand hören. Besonders das letzte Jahresdrittel kann für Singles dann doch noch die lang ersehnte Wende bringen. Als gebundener Fisch werden Sie die bestehende Partnerschaft dann vertiefen oder - falls Sie mit dieser schon länger unzufrieden sind - ganz plötzlich eine magische Anziehungskraft auf das andere Geschlecht ausüben. Alle Vertreter Ihres Zeichens sollten sich im April und Juni gezielt um die Karriere kümmern: Was andere nur mit großer Anstrengung erreichen, fällt Ihnen dann fast von selbst in den Schoß. Sind Sie zwischen dem 24. und dem 28.2. geboren? Neptun wird Sie inspirieren, aber wahrscheinlich auch verwirren. Ihre Pläne und Visionen können großen Einfluss auf zukünftige Entwicklungen haben. Noch sollten Sie es aber beim Planen belassen und keine langfristigen Entscheidungen treffen.


8 Dienstag, 23. Dezember 2014

DI

30. Dezember

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstarband (12 €) Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Christuskirche, 19.30 Uhr, Ural Kosaken (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (10,50 - 35,50 €) • darmstadtium, 15/19 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (42,10 - 69,70 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Silent Noise • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Bolschoi Staatsballett Belarus: Schwanensee (47 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Swingsize Orchestra Bensheim • Parktheater, 20 Uhr, The 12 Tenors Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Erika Stucky (22/26 €)

MI

31. Dezember

Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Stadt am Meer: 15 DJs, 3 Floors (12/15 €) • Johanneskirche, 17 Uhr, Elke Heinrich, Oboe, Andreas Benke, Fagott, Jürgen Blume, Orgel - Bach, Telemann, Vivaldi Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Silvesterparty: DJ Neelix (15 - 39 €) • Vor der Stadtkirche, 17 Uhr, Silvesterblasen des Orchestervereins Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvesterparty Dreieich Live: The Gypsys (Restkarten: 25 - 37 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Silvesterball: Twins Band, Ulrike Göpelt, Jeremy (65 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvester-Gala:

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Vio Friedmann Tanzband (65 €) • Brennnessel, 19.30 Uhr, Kleinkunst-Silvester (48 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Silvester-Gala der Lehr’schen Chöre • T & N, 18/21 Uhr, Hitze, Stau und Gelbe Engel (16 - 20 €) Mühlheim • Concordia-Vereinsheim, 18.30 Uhr, Silvesterparty: Big T (45 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 21 Uhr, Festliche Klänge zum Jahresschluss Darmstadt • Staatstheater, GH, 15/19 Uhr, Hair (14 - 62 €); KH, 19 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 36,50 €); Ks, Foyer, 22 Uhr, Läd naid sürpries (10 €) • Centralstation, Saal, 21.30 Uhr, Die Silvesterparty für Best Ager: DJ Kemal (24,90/28 €); Halle, 22 Uhr, Silvesterparty Disco to House: DJ Peter Gräber (21,90/15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, New Years Party: DJ XLH • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Silvesterparty: Belleville Cats Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 115 €), anschl. Silvesterfeier (175 €) • Bockenheimer Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (20 - 70 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst, 22 Uhr, Silvester-Clubnacht; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 21 Uhr, Excited New Year Celebration (9,80 €) • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni Silvester Party: DJs D-Rob, Till The Thrill (19/25 €) • Commerzbank Plaza, 18 Uhr, Silvester Deluxe: Disco Allstars Team, Shebeen feat. Isaac Roosevelt (38 218 €) • Depot 1899, Gude 2015: 19 Uhr, Dinner (60 €), 22 Uhr, Party: Die Depot Club Band, DJs Romie Rome, Rock Pilatus (25 €) • Elfer, 23 Uhr, Klassentreffen: Silvester Edition (6 €) • Die Fabrik, 18/21 Uhr, dine & dance (36 - 76 €) • Festhalle, 18 Uhr, Ehrlich Brothers

(43,10 - 77,60 €) • Freiheit 2112, 21 Uhr, 35 hours out of space: Speedy J, Dominik Eulberg, Gayle San, Jonas Kopp, Markus Broom, Frank Lorber, Toni Rios, Thomas P. Heckmann, Boogie Pimps, Mike Väth, Stimata, Felix Bernhardt, Marky, Robin Hirte, Dave Simon, Salar, Mick Zakon, The Czap, Fischer & Kieferle, Ochs & Klick, Oliver Anderson, Patrick Schröter, Markus Scholz, Ahmed Aadan, Ben Shine, Florian Gabriel (29 €) • Gibson, 22 Uhr, Urban Club Band, Le Alen, Oli Roventa (35/45 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Mother Africa (46,60 - 65 €) • Jazzkeller, 22 - 4 Uhr, Swingin’-Latin-Funky-Dancenite • Ponyhof, 23 Uhr, Tarantino Party (8 €) • Südbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: DJ Andee • Union Halle, 21 Uhr, Silvester Dance 2015: DJs Steez, Stargate, Jape... (25/30 €) • Zoom, 22 Uhr, Hit Happens Silvesterparty (12 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Michael Quast, Vassily Dück: Dun awwer heut noch lewe! (17,70 34,20 €) • Die Käs, 21.30 Uhr, Sinasi Dikmen: The best of 29 Jahre • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Die Fledermaus (22 - 25 €) • Schmiere, 21 Uhr, Die wilde Mischung Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Silvesterorgie: Hot Stuff, Ina Morgan, The Disco Brothers (19,70/21 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Bidla Buh: Sekt, Frack und Rock’n’Roll (32,90 76,90 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Silvesterparty: Les Primitifs, DJs Reinheim • Weinhof, 19 Uhr, Silvester-Party

Offenbach-Journal Nr. 52 O

THE TEN TENORS gastieren am 5. Januar in der Jahrhunderthalle Höchst. (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 0.30 Uhr, La Grande Finale (10 €)

DO

1. Januar

Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, Konzert d. Blasorchesters der Sport-Union Mühlhm. (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Neujahrskonzert - Strauß, Gade, Schostakowitsch... (14 - 62 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 115 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) Hanau • Congress Park, 18 Uhr, Budapester Operettentheater: Die Zauberflöte (38,30 - 49,80 €) Wiesbaden • Kurhaus, 15.30 Uhr, hr-Sinfonieorchester, NDR Chor, Estnischer Philharmonischer Kammerchor, Solisten - Mendelssohn Bartholdy, Beethoven, 20 Uhr, Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Ölbilder v. Martina Retzdorff (ab Mo., 5.1.), bis 23.2. in der Gemeinschaftspraxis Dr. Langendorf und Dr. Schreiber, Lutherstr. 26, mo., di., do. u. fr. 8 - 18, mi. 8 - 12 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Mensch und Raum, Bilder v. Werner Dyballa, bis Ende März in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 9.1. 18 Uhr (Eintritt frei) • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.1., 18 Uhr RÖDERMARK: Spiegelungen, Ausstellung des Foto-Clubs Waldacker, bis 8.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Sa., 10.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Weißstickerei und ihr Weg zur Europäischen Nadelspitze, Weißstickereiarbeiten von Hedi Birtel aus Quierschied, bis 22.3. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat (außerhalb der Schulferien) 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.1., 19 Uhr

FR

(Foto: va)

2. Januar

Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Phantom der Oper Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fight Footers & Aces High (12/13 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Mother Afrika: Khayelitsha (52,05 - 58,95 €)

SA

3. Januar

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Moscow Circus on Ice: Fantasy - Vier Jahreszeiten (33 - 41 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 € ) • Centralstation, 23 Uhr, Shamir Liberg, Englero Brothers, Centralstation All Star Band, Louis Leibfried, Sancho Sun (8,40/9,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen feat. Tyler Henderson Trio • Oetinger Villa, 21 Uhr, 120 Minds • darmstadtium, 20 Uhr, Wiener Fe-

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stival Operette: Die große Johann Strauss-Gala Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 105 €) • Bockenhm. Depot, 18.30 Uhr, L’Incoronazione di Poppea (15 - 60 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Budapester Operettentheater: Die Zauberflöte (36,50 - 65,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen

SO

4. Januar

Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Die Jungen Streicher (Finissage Kunst von uns IV) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mainhattan Pops Orchester (19 - 25 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Dirk Raufeisen Bigband (8 €) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor: Festliches Neujahrskonzert Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 105 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49); Ks, 18 Uhr, Der Zwerg reinigt den Kittel (16 - 30 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana on Tour (CFRM) • Haus am Dom, 11 Uhr, Markus Orths: Alpha und Orange - Apokalypse für Anfänger (Eintritt frei)

MO

5. Januar

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Ten Tenors (33,10 - 52,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Of A Kind (12/13 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €)

DI

6. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Quartett (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrskonzert Heiter weiter: Johann-StraußOrchester Frankfurt, Esther Hilsberg, Sopran (17,50 - 19,70 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Honig im Kopf (7 €)

Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Bücherdiebin (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Herz Jesu-Kirche, 17 Uhr, Neujahrskonzert des Volkschor Germania (Spende) Darmstadt • darmstadtium, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Elza van den Heer, Sopran, Vlad Iftinca, Klavier - Händel, Schumann, Fauré, Brahms... (15 - 95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (17 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicTacheles: Tuvia Tenenbom (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell u. Miller Anderson (23/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19.30 Uhr, The World of Musicals

MI

7. Januar

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (12 €) Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Klassisch Russisches Ballett: Dornröschen (34,90 - 44,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Fex: Karni und Nickel (ab 4; 4/4,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Die Puppenflüsterer Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (26,30/29 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Opa wird verkauft

DO

8. Januar

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beatrice Egli (41,40 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Maske in Blau Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, TAO (33 - 41 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (12 - 87 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (23,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Goitzsche Front (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseer (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Olivier Sanrey: Alle garstig (19/20 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Reinl & Carsten Haffke: Pfoten hoch! (20 - 24 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: We will rock you (bis 9.1.; 29,50 - 116,50 €) • Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.), Emil - Drei Engel (8.1. bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (10., 17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14., 21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (13., 14.1., 19 Uhr, 15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.) • Fliegende Volksbühne, CantateSaal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Androguards (9. 11.1., 20 Uhr), Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.). Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 4., 7. - 10.1., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 1. - 3., 11., 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (7., 21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (9., 10., 26., 29.1.), Rapunzel-Report (12., 19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (11., 18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (9., 10., 16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (2., 3.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (9., 10., 15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (10., 11., 15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)


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Offenbach-Journal Nr. 52 O

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Dienstag, 23. Dezember 2014

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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

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