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I H R E WO C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E S TA D T • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 29. Dezember

Nr. 52 O

Auflage: 47.110

Kalender: Alle Jahre wieder

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

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Gesamtauflage 218.420

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Einen guten Start ins neue Jahr und ein gesundes, erfolgreiches 2017 wünscht das Team des Offenbach-Journals

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Infotag: Studieren in Dieburg

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Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben für den Flächenfraß Von Jens Hühner Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen Ausmaß sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun. Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von Für und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen. Kritikwürdiger Trend Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine Rückschlüsse auf den durchaus kritikwürdigen Trend in der Gegenwart zu. Aber sie werfen doch einen erhellenden Blick auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in den Wirren des Ersten Weltkrieges veröffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „Führer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die

noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SüdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständlich für die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“ 60 Züge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor 100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze müssen die durch den Krieg schwer

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getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, für deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-Süd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere Schützengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständnis für ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehören bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die Vorzüge einer auf Selbstversorgung setzenden Lebensweise zu verdeutli-

chen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und zwar in der Bahnhofstraße 200 bei Verbandsschriftführer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, Hühnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengünstiges Wohnen, attraktive Konditionen für Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer größere Ferne rückt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch für das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieß es damals, „unbegrenzte Erwerbsmöglichkeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen Arbeiterzüge sorgten für eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen „über das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. Mustergültig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitlichen Fürsorge und der Volkswohlfahrtspflege. Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt führe. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer Straßenbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kühnen Plan. Die noch junge, großherzogliche Realschule (benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern aller Art“ und viele andere öffentliche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“

Als „bewohnte Insel im wogenden Waldesgrün“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jüngste Gemeinde des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das anno 1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegründete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaß einen Bahnhof direkt vor der Haustür – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse für die in den nahen Großstädten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Nekkarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu Ausflügen in die Wälder der Ungebung, nach der Bergstraße, dem Odenwald und Taunus“. Zuckerwarenund Wurstfabriken Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevölkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete Großdorf, seit 1977 größter Stadtteil von Dreieich. Inmitten großer Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) Bürgern stand eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung. Die Palette reichte vom Amtsgericht über die noch junge evangelische Stadtkirche und eine Synagoge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen würden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser mit hübschen Hausgärten (...) erbaut und unter günstigen Zahlungsbedingungen verkauft“. „Größere Hausgärten“, „günsti-

Vhs mit neuem Programmheft

Städtisch geprägt: die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „Zeitsprünge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen.

OFFENBACH. Unter dem Titel „Mit der Vhs über den eigenen Tellerrand schauen“ ist das neue Programmheft der Offenbacher Volkshochschule erschienen. Es beleuchtet die für den Zeitraum von Februar bis August 2017 geplanten Veranstaltungen und ist kostenlos an den bekannten Auslagestellen (öffentliche Einrichtungen und einige Geschäfte) erhältlich. Anmeldungen sind bereits via Internet möglich. Nach der Jahreswechsel-Pause ist die VhsGeschäftsstelle ab Montag, 9. Januar, wieder zu den üblichen Öffnungszeiten besetzt. (kö)

Nah an der Natur: der Kohlseeweg in der Villenkolonie Buchschlag (um 1914). Die Aufnahme erschien in dem Buch „Dreieich – Bilder aus fünf Ortsteilen erzählen“ (Sutton Verlag, 2004).

ge Zahlungsbedingungen“? Ach ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach bereits eine recht ordentliche Größe erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die Bevölkerung über „gesundes und billiges Wohnen“ freuen. Außerdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur Ausführung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und Straßen Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame Flächenfraß freilich, der dürfte auch in Zukunft ein düsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.

Gewerbesteuer auf Rekordniveau Freier fordert: „Ansiedlungen forcieren“ OFFENBACH. Nachdem bereits 2015 die Gewerbesteuereinnahmen in Offenbach vergleichsweise hoch ausgefallen waren, hat sich der Trend zur Freude von Stadtkämmerer Peter Freier auch im Jahr 2016 fortgesetzt. Die für den kommunalen Haushalt extrem wichtige Einnahmequelle konnte angesichts der allgemein positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Bundesgebiet deutlich Fahrt aufnehmen. Am jüngsten Stichtag in Sachen „Zwischenstand“, dem 13. Dezember, verzeichnete die Kämmerei Einnahmen von 82,6 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr war dies gleichbedeutend mit einem Anstieg von

etwa 24 Prozent. Im Vergleich mit den Zahlen von 2014 belief sich das Plus sogar auf satte 44 Prozent. „Damit steuert die Gewerbesteuer auf ein Allzeithoch seit der Jahrtausendwende zu“, betonte Freier. Für die Zukunft gelte es, den günstigen Trend fortzuschreiben. Eine Steigerung der ökonomischen Potenz vor Ort, so der CDU-Politiker, sei freilich nur zu erreichen, wenn die Wirtschaftsförderung in Offenbach weiter ausgebaut werde. „Insbesondere die Unternehmensansiedlungen müssen weiter forciert werden, damit das Ziel stabil hoher Gewerbesteuereinnahmen erreicht werden kann“, bilanzierte Freier. (kö)


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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 52 O

Alle Jahre wieder Zwischen Ankunft und Ewigkeit: Wie die Kirche den Kalender prägt Von Jens Hühner Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren

„Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feierund Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen

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skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen. Am Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland über 80 Millionen Menschen leben, um deren Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. Für Aufklärung sorgt beispielsweise „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Osterund Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Und sei es nur, um frühzeitig genug den Urlaub für einen der auch bei atheistischen Arbeitnehmern beliebten „Brückentage“ zwischen konfessionellen und gesetzlichen Feiertagen und dem Wochenende einzureichen. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit beginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird von den Menschen christlichen Glaubens die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem sogenannten Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern nach aller Überlieferung das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum im Kalender zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert. In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase (oder wer auch immer diese Aufgabe übernimmt) anno 2017 am 17. April die Eier verteilt. Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag

eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindestens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (5. Februar 2017) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (12. Februar 2017) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (1. März 2017) endet nicht nur die unumgängliche Regentschaft närrischer Horden, es beginnt auch die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einsetzung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (25. Mai 2017) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (4. Juni 2017, gemeint ist der 50. Tag nach Ostern) der Pfingstkreis eingeläutet. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag nach Pfingsten gedacht. Im katholischen Glauben verortet, in Hessen aber ebenfalls arbeitsfrei ist Fronleichnam (15. Juni 2017). Bei den Protestanten beginnt derweil die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Buß- und Bettag gestrichen Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Buß- und Bettag (22. November 2017) zelebriert, ist aber als konfessionell sehr einseitiges „Opfer“ zur Mitfinanzierung der Pflegeversicherung seit 1995 außer in Sachsen kein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag mehr. Dafür gibt es 2017 einen zusätzlichen freien Tag für alle: Weil in diesem Jahr der 500. Jahrestag des Lutherschen Thesenanschlages zu Wittenberg im heutigen Sachsen-Anhalt gefeiert wird, dürfen am 31. Oktober (einem Dienstag) alle lang ausschlafen. Seien sie nun überzeugte Protestanten, Anhänger des heiligen Stuhls in Rom, un- oder andersgläubig. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag (26. November 2017), an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn...

NACHGETRETTERT lautet der Titel seines traditionellen Jahresrückblicks, mit dem Kabarettist Mathias Tretter demnächst auch in Dreieich Station macht. Am Donnerstag, 12. Januar 2017, lässt der Mann mit der spitzen Zunge und dem scharfen Verstand 2016 Revue passieren. Tretter ist nach Überzeugung seiner treuen Fangemeinde trotz Schlafzimmerblick ein ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Deshalb ist ihm beim Rückblick auf die vergangenen Monate auch kein Schlagzeilen-Lieferant entgangen, der Mitleid oder gar Schonung verdient hätte. Der Kabarettist folgt erneut einer Einladung der „Bürgerhäuser Dreieich“. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 15 bis 21 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Grüne bekräftigen: Bund muss mehr zahlen Freude über Geld aus Wiesbaden, doch auch Eigenleistung wird angemahnt OFFENBACH. Es ähnelte einer Bescherung unter finanziellen Vorzeichen, passend zur Zeit der Feiertage und Geschenke: Kurz vor dem Jahreswechsel ließ der Hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) der SG Wiking für deren Bootshaus am Main einen Bescheid über Landesfördermittel in Höhe von 110.000 Euro zukommen. Ungleich gewichtiger war freilich seine zweite „Gabe“: Er signalisierte grünes Licht für Mittel aus dem Landesausgleichsstock in Höhe von 38 Millionen Euro. Ein Betrag, der auf das Konto der Stadt Offenbach überwiesen wird. Die Grünen, die sowohl in der Landesregierung in Wiesbaden (mit der CDU) als auch in der Koalition im Offenbacher Rathaus (mit CDU, FDP und Freien Wählern) am Tisch der tonangebenden Kräfte sitzen, finden lobende Worte für den warmen Geldregen im kalten Winter. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen in Hessens kleinster Großstadt, Uschi Richter, erklärte: „Es liegt auf der Hand, dass unsere Stadt nach wie vor erhebliche besondere Lasten zu tragen hat. Neben den Kosten im Sozialbereich sowie bei Kitas und Schulen leisten wir Enormes, um Integration gelingen zu lassen. Dass uns das Land Hessen in diesem Umfang hilft, wirkt auf mich als Bestätigung und Anerkennung unserer Arbeit seitens des Landesregierung. Das spornt zu weiteren Anstrengungen an.“ Zugleich machte Richter jedoch darauf aufmerksam, dass Mittel aus dem Landesausgleichsstock nicht als Ersatz für „die fällige Neuordnung der Finanzierung von Kommunen“ dienen könnten. Die Forderung, dass der Bund sich stärker an Kosten beteiligen müsse, die den Kommunen auf der Grundlage von Bundesgesetzen aufgebürdet würden, bleibe unverändert auf der Agenda der Grünen. Beispielsweise beim Thema „Kosten für

Unterkunft“ müsse das Konnexitätsprinzip – wer bestellt, der zahlt – konsequent und zu 100 Prozent umgesetzt werden, betonte die Fraktionschefin. Richter ergänzte, sie wolle freilich nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen, sondern auch an sich selbst eine ambi-

tionierte Messlatte anlegen. Ihr Fazit: „Wir dürfen nicht nur fordern und warten. Die Koalition in Offenbach ist mit Schwung dabei, gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Stadt auch auf der Einnahmenseite ordentliche Verbesserungen erzielt.“ (kö)


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 52 O

Schnelles Internet: Ausbau kommt Arbeiten für 2017/2018 angekündigt – Auftakt in Langen Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Was im Kreishaus in Dietzenbach bereits vor einigen Wochen als „spruchreif“ bezeichnet wurde, trägt nun auch einen offiziellen Stempel: Die Rede ist vom Breitbandausbau im Kreis Offenbach, der in den Jahren 2017 und 2018 unter der Regie der Deutschen Telekom erfolgen wird. Damit werden nach Angaben der Planer die Voraussetzungen in Sachen „schnelles Internet für alle“ mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde geschaffen. Mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung wurde das Projekt an die Startlinie geschoben. Zahlrei-

che Bürgermeister aus dem Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt waren anwesend, als Frank Bothe, der Leiter der für den Ausbau zuständigen Technik-Niederlassung der Telekom, eine Zusage formulierte. Sein optimistischer Ausblick: „Der Kreis Offenbach hat die Gewissheit, dass innerhalb der nächsten zwei Jahre Breitband in allen 13 kreisangehörigen Kommunen verfügbar ist.“ Landrat Oliver Quilling (CDU) lobte die Kooperation der Städte und Gemeinden, die gemeinsam an einem Strang gezogen hätten. So sei das Engagement der Telekom zustande gekommen. Millionenbeträge, die vorsorglich im Kreishaushalt und in den Etats auf lokaler Ebene für AusbauAktivitäten unter anderer Trägerschaft eingeplant worden seien, müssten nach der jetzt getroffenen Vereinbarung nicht angetastet werden. Während der Zusammenkunft im Kreishaus wurde bekannt gegeben, dass „die Ausbauarbeiten im Januar 2017 in Langen und Seligenstadt beginnen sollen“. Einen konkreten Zeitplan, der weitere Schritte und Orte benennt, präsentierten Bothe und Quilling nicht. Sie verkündeten gleichwohl: „Voll ausgebaut ist bereits die Stadt Mühlheim.“ Beendet werde die Offensive zur Aufrüstung der Leitungen im Jahr 2018 in Mainhausen, weil erst zu diesem Zeitpunkt der Vertrag mit dem aktuell dort zuständigen Netzbetreiber auslaufe. Ausgeklammert von den Telekom-Plänen bleibt vorerst lediglich der Seligenstädter Stadtteil Froschhausen, da dort vertragliche Bindungen

bis 2019 zu berücksichtigen sind. Der Kreis werde neue Ausschreibungsbemühungen zu gegebener Zeit unterstützen und dafür „auch die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen“, versicherte der Landrat. Unterdessen sind Stimmen laut geworden, die davor warnen, die erfolgte Weichenstellung als großen technischen Fortschritt über Gebühr zu feiern. Dafür, so der Tenor in den Reihen der Industrie- und Handelskammer Offenbach, gebe es wahrlich keinen Grund. Was nach Jahren des weitgehenden Ausbau-Stillstandes nachgeholt werde, sei lediglich eine Angleichung an BasisStandards für private Haushalte. Viele Gewerbetreibende und Betriebe seien auf Anschlüsse mit mehr Leistung (mindestens 150 Mbit pro Sekunde) angewiesen, heißt es in den Reihen der IHK. Auch der ehemalige Dietzenbacher FDP-Vorsitzende Artus Rosenbusch, der mittlerweile als fraktions-unabhängiger Stadtverordneter dem Kommunalparlament angehört, rät zu einer nüchternen Bewertung. Mit dem Fortschritt in Sachen Datenübertragung, so seine Einschätzung, halte der Ausbauplan im Kreis Offenbach nicht Schritt. „Allemal ist die Verwendung von Kupferleitungen keineswegs auf der aktuellen technischen Höhe. Nur Glasfaser und Kabel sind zukunftssicher“, gibt Rosenbusch zu bedenken. In einem deutlich helleren Licht sieht hingegen Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) die vorgezeichnete Marschroute. Seine Bewertung: „Das ist eine zu-

kunftsträchtige Geschichte.“ Die Stadt Rödermark habe mit rechtlicher Abklärung und Absicherung – Juristen waren im Boot – maßgeblich zum Zustandekommen der Verbundlösung beigetragen. Das habe Landrat Quilling ausdrücklich gewürdigt. Positiv, so Kern, sei auch zu erwähnen, dass der Ausbau in Rödermark im „ersten Cluster“ der Etappenstrecke erfolgen werde. 2017 werde somit zu einem Impulsjahr, das endlich Bewegung in die lange Zeit festhängende Angelegenheit bringe. Der lange Atem, den die kommunalen Verwaltungen kreisweit gehabt hätten, zahle sich nun alsbald aus, erklärte Kern.

Donnerstag, 29. Dezember

Orgelkonzert in St. Cäcilia HEUSENSTAMM. „Es ist für viele Heusenstammer Tradition, die Weihnachtszeit mit einem Orgelkonzert in der Kirche St. Cäcilia im Alten Ort ausklingen zu lassen. Zu Beginn des Jahres 2017 wird dieses Konzert von Thomas Goldner dargeboten. Er widmete sich nach seinem Abitur in Heusenstamm einem Studium der Kirchenmusik in Lübeck und Weimar“, erläutert Herbert Margraf, der Ehrenvorsitzende des Fördervereins Balthasar-NeumannHeusenstamm. Er stimmt damit auf die Veranstaltung am Sonntag, 8. Januar, ein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. Ab 18 Uhr rückt das Programm das Thema „Pastorale“ in den Fokus. „Das ist eine musikalische Gattung, die aus der Zeit

des Barock stammt und Hirtenmusik bezeichnet“, betont Margraf und stellt den Besuchern einen facettenreichen Hörgenuss in Aussicht. Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Xaver Murschhauser, César Franck und Joseph Gabriel Rheinberger werden erklingen. (kö)

Wohnen von der schönsten Seite

Kennen Sie das? Alles dreht sich, die Erde wankt, Ihnen ist schwindelig? Damit sind Sie nicht allein! Millionen Menschen leiden täglich unter Schwindelbeschwerden. Doch dank moderner Forschung gibt es ein natürliches Arzneimittel, das ohne bekannte Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea, Apotheke).

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Leben und Wohlfühlen im „Gelben Haus“ in Bad König

Bad König (PR) – Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Gebaut für rüstige Menschen ab „70 plus“ überzeugt das Wohnkonzept mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für

Elektroautos ausgestattet wird. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf die Kurstadt oder den Odenwald, den man besonders von der Dachterrasse genießen kann. Bad König ist nicht nur eine malerische Kurstadt, sondern liegt zudem sehr attraktiv. Von hier erreicht man die Großstädte Darmstadt und Frankfurt bequem mit dem Zug.„Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat im Vergleich zu Frankfurt oder Darmstadt. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, sagt Silvia Uhlig. Die Wohnungen stehen auch zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung dieser Einheiten läuft komplett über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, erhält Informationen zur Vermietung und zum Kauf bei Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 9594-0 oder per E-Mail an info@seniorenresidenz-badkoenig.de.

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Medizin

Schwindel ist behandelbar

Arzneimittelreport

Langersehnte Lösung bei Potenzproblemen? Erektionsstörungen sind ein Albtraum für jeden Mann. Doch es gibt mittlerweile ein Arzneimittel auf dem Markt, das viele Betroffene erleichtert aufatmen lässt: Ein rezeptfreies Potenzmittel kann dank seines aktiven Wirkstoffs wirksame Hilfe bei Erektionsstörungen leisten. Das Besondere: Im Gegensatz zu herkömmlichen, verschreibungspfl ichtigen Potenzpillen hat es keine bekannten Nebenwirkungen. Knapp 50 % der Deutschen betroffen

Die Ursache für Schwindelbeschwerden

Einzigartige Hilfe bei Schwindelbeschwerden

beschwerden können effektiv bekämpft werden.

Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem die Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie allerdings unbedingt einen Arzt aufsuchen. Mit zunehmendem Alter treten solche Beschwerden häufiger auf. Langersehnte Hilfe kommt nicht aus den Chemielabors der Pharmariesen, sondern aus der Natur: Taumea (rezeptfrei).

Wissenschaftler entdeckten einen speziellen DualKomplex zweier Arzneistoffe, der bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea). Dieser Dual-Komplex setzt sich zusammen aus den beiden Arzneistoffen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern. Gelsemium semper v irens kann Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern und beruhigend auf das Nervensystem wirken. Das Ergebnis: Die Schwindel-

Überzeugende Wirkung Verwender berichten, dass erste positive Effekte von Taumea schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass Taumea 100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde. Es sind weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt. Sie können Taumea also einfach einmal testen. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Taumea.

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Knapp die Hälfte aller deutschen Männer leidet an Erektionsstörungen, vor allem mit fortgeschrittenem Alter. Doch vor dem Griff zu chemischen Potenzmitteln schrecken viele zurück, denn die Liste möglicher Neben- und Wechselwirkungen ist lang. Produkte aus dem Internet erwiesen sich Studien zufolge meist als wirkungslos und oft sogar als gefährlich.

Wirksam ohne bekannte Neben- und Wechselwirkungen Mittlerweile gibt es jedoch ein wirksames Arzneimittel bei Erektionsstörungen, das ohne Rezept erhältlich und wissenschaftlich geprüft ist. Dieses zugelassene Arzneimittel heißt

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Neradin. Es enthält einen aktiven Arzneistoff, der sich als wirksam bei Potenzproblemen erwiesen hat. In Neradin wurde dieser Wirkstoff aufwendig in Tablettenform aufbereitet. Für Millionen Betroffene könnte das rezeptfreie Arzneimittel die lang ersehnte Lösung ihrer Potenzprobleme bedeuten. Denn es hat im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Potenzpillen keinerlei bekannte Neben- und Wechselwirkungen.

Für spontanen und leidenschaft lichen Sex Viele herkömmliche, rezeptpfl ichtige Potenzmittel müssen immer rechtzeitig vor dem Sex eingenommen werden. Das kann der Sexualität die so wichtige Spontanität und Leidenschaft rauben. Mit Neradin haben Wissenschaft ler nun ein Arzneimittel

entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Tablette schlucken. Der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.

NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.


4 Donnerstag, 29. Dezember 29. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (17 €) Mühlheim • Friedenskirche, 19.30 Uhr, Chris Brückner, Orgel (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; Ks, 20 Uhr, Wut • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 10 - 16 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Stahlzeit (33,90 - 115,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nuwanda vs. Rock’n’Roll Revolution Club (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Nussschüsselblues (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Heatwave (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hot Stuff (18/20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Dhalia’s Lane (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit

FR

30. Dezember

Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 21 Uhr, Kemal & Alexander (4 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Batschkapp, 20 Uhr, Die Bestien (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Voice of Germany • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Keine Liebe Jam (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In... (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Doran, Stucky, Studer, Tacuma: The Music of Jimi Hendrix (22/26 €)

SA

31. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, DJ Neelix (15 €; mit Buffet ab 19 Uhr: 40 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvesterparty: The Gypsys (22 - 70 € Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Silvesterball: Manhattan Showband (65 € inkl. 3-Gang-Menü) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Silvester (post@reinerbloedsinn.de) Heusenstamm • xxxx Rödermark • Theater & nedelmann, 18/21 Uhr, Ich dich auch (17 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 21 Uhr, Or-

gel, Trompeten und Pauken festl. Klänge zum Jahresschluss (16 €) Offenbach • Johanneskirche, 17 Uhr, Jürgen Blume, Orgel - Bach, Haydn, Distler • Ohne Worte, 20 Uhr, Silvesterparty: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 14.30 Uhr, Evita • Centralstation, 21 Uhr, Silvesterparty für Best Ager: Paul MG (26,90 €), 22 Uhr, Partybreaks: Leo Yamane, Shamir Liberg (21,90 • darmstadtium, 19 Uhr, Russ. Nationalballett Moskau: Schwanensee Frankfurt • Oper, 15/19.30 Uhr, La Bohème, anschl. Silvesterfeier • Schauspiel, 18 Uhr, Terror • Batschkapp, 23 Uhr, Silvesterparty: Buffalo Bude & Wallace Love (14/18 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Silvesterbeat: DJ Vira • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni Silvester Party: Fiddy, Till the Thrill • Chicago Meatpackers Riverside, 22.30 Uhr, 27up New Years Eve (ab 27; 25 €) • Club 101, 20 Uhr, Da Silva, Flava (ab 21; 25 €) • Depot 1899, 22 Uhr, Gude 2017: E-Roll, Rock Pilatus, Savas Beyrak, Mark Colazo (22 €; inkl. Dinner 16 - 19 Uhr: 67 €) • Die Fabrik, 21 Uhr, Silvesterdisco: Dance FFM (36 €) • Dough House, 23 Uhr NYE17: See Us There & Bad Boys Club (15 €) • Gibson, 22 Uhr, Le Alen, Oli Roventa, Katch (35/40 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (36,90 - 76 €) • Jazzkeller, 22 Uhr, Dance to Soul, Funk, Swing & Latin (15 €) • Nachtleben, 23 Uhr, Alternative Change: DJ Henk van Hiijden (8/10 €) • Ponyhof, 23 Uhr, Nächste Party aller Zeiten (8 €) • Union Halle, 21 Uhr, Silvester Dance (19 €) • Zoo-Gesellschaftshaus, 20 Uhr, 30 plus Silvester: Madhouse Flowers, Bilko, Saber (ab 30; 22 €) • Die Käs, 17/21 Uhr, Michael Quast: Frankforder Kehraus... (35 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Das Beste kommt zum Schluss! • Schmiere, 21 Uhr, SilvesterShow • Theatrallala, 16/20 Uhr, Silvester mit Bäppi La Belle (40,90 - 62,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Silvesterorgie mit Hot Stuff & special guests (20,80 €) Bad Soden • Ramada Hotel, 20.30 Uhr, hr4-Club Silvesterparty (99 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Bonjour Kathrin (32,90/35; mit Buffet: 51 €) Hanau • Culture Club, 21.30 Uhr, Silvester mit Helium6 (28 - 195 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 22 Uhr, Les Primitifs: Petit (19,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 22 Uhr, The Busters, 24 Uhr, Disko Esperanto: Un Poquito Soundsystem (17/20 €)

SO

1. Januar

Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Eugen Onegin Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Der Bettelstudent (33 38,50 €)

MO

2. Januar

Darmstadt • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Wiener Strauss-Gala

Offenbach-Journal Nr. 52 O

Für ein starkes Herz Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag

I Treppe statt Aufzug I eine Haltestelle früher aussteigen I mit dem Rad zu Einkauf und Arbeit u.v.m.

© Christian Müller/fotolia.de

DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Der kostenlose Ratgeber „Jeder Schritt zählt“ gibt Tipps für mehr Bewegung im Alltag.

Deutsche Herzstiftung Vogtstraße 50 • 60322 Frankfurt/M. www.herzstiftung.de

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Name, Vorname

Straße

PLZ/Ort

(0311)

„Danke für alles!“ STAHLZEIT covern am 29. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle Rammstein.

Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: de Weeschwie’sch-Män

DI

3. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, All is lost (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ricki Wie Familie so ist (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • darmstadtium, 19 Uhr, Der kleine Prinz - Musical Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Die Käs, 20 Uhr, Annette Kruhl: Männer, die auf Handys starren (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Geoff Tate (23 €)

MI

4. Januar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish Folk-Session (1 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Obertshausen • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger (19/24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Donny Vox (10 €)

DO

5. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €)

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

(Foto: va)

Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin

Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

www.sos-kinderdoerfer.de

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (1.1., 18 Uhr; 3.1. - 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (29.12., 12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (31.12., 18 Uhr; 11.1., 15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Charleys Tante (bis 8.7.17), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (30.12., 18.1., 22.1., 26.1.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (29.12.; jeweils 20 Uhr), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.), ; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Falsche Bräute, fette Beute (30.12., 31.12.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gukken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Mandolinen und Mondschein (bis 29.12.), Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) DIEBURG: Bin gleich wieder da, Arbeiten v. Media-Studierenden der h-da, bis 8.1.17 im Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (So., 8.1., 15 Uhr, Verleihung Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt) FRANKFURT: Rosa Barba: Blind Volumes, bis 8.1.17 (Rotunde) u. Ulay - Life Sized, bis 8.1.17 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams, bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Willem de Rooji, bis 8.1.17. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1 • Spinnen, bis 8.1.17 im Senckenbergmuseum, 2. OG u. Raum 211, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 11 €) • Lego Zeitreise, vergangene Welten – neu aufgebaut, verlängert bis 8.1.17 im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €; Führungen: so. 14 u. 15.30 Uhr)

BESWINGT UND IN FEIERLAUNE: So lautet das Credo der „Bürgerhäuser Dreieich“ für Samstag, 14. Januar 2017. Ab 20 Uhr lockt an diesem Abend ein Konzert mit Bill Ramsey & The European Swing Allstars ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Das Urgestein der deutschen Schlager- und Jazzszene (geboren 1931 in Cincinatti) begeisterte sich schon in seiner Jugendzeit für den Rhythm’n Blues, Boogie Woogie und Bigband Swing. Die US-Airforce brachte ihn 1951 nach Deutschland, durch Hörfunk- und Fernsehproduktionen und Live-Auftritte erreichte er eine außergewöhnliche Popularität. Seine „schwarze“ Stimme ist bis heute unverwechselbar. Kurt Edelhagen, Paul Kuhn, Max Greger, James Last, Hugo Strasser – seine großen Mitstreiter leben bereits nicht mehr. Die letzte dieser Swing-Legenden – die Stimme trifft noch immer jeden Ton – und die European Swing Allstars präsentieren unter der Leitung von Bernd K. Otto Jazz-, Blues- und Swing-Highlights. Eintrittskarten zum Preis von 24 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen im Ticketcenter der Bürgerhäuser Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)


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Medizin

Innovation bei Kopfschmerzen

NatĂźrliche Kopfschmerztablette schenkt Millionen Deutschen Hoffnung Kopfschmerzen zählen in Deutschland mittlerweile zu den groĂ&#x;en Volkskrankheiten: Etwa zwei Drittel der Erwachsenen leiden regelmäĂ&#x;ig darunter. Jetzt gibt es endlich eine natĂźrliche Kopfschmerztablette, die Kopfschmerzen mit der 5-fachen Kraft der Natur den Kampf ansagt – und das ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen (Neodolor, Apotheke)! Kopfschmerzen – wer kennt sie nicht?

bei Kopfschmerzen, Migräne und Nervenschmerzen zugelassen ist.

Ziehen, Hämmern, Pochen – Kopfschmerzen äuĂ&#x;ern sich oft verschieden. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie kĂśnnen extrem unangenehm werden und mitunter sogar jede Aktivität lähmen. Als häufigste Kopfschmerzarten gelten Spannungskopfschmerz und Migräne. Die gute Nachricht fĂźr Millionen Betroffene: Sie kĂśnnen ihre Beschwerden jetzt mit einer natĂźrlichen Kopfschmerztablette namens Neodolor bekämpfen. Neodolor ist die erste Kopfschmerztablette, die mit einem natĂźrlichen 5-fach-Wirkkomplex

5-fach-Wirkkomplex aus der Natur ßberzeugt Das zugelassene Arzneimittel enthält einen Wirkstoffkomplex aus sorgfältig ausgewählten Arzneipflanzen, die sich in der Behandlung verschiedenster Kopfschmerzarten bewährt haben. In spezieller Dosierung kombiniert, bekämpfen sie die Beschwerden mit 5-facher Naturkraft. Die in Neodolor enthaltenen Arzneistoffe Gelsemium sempervirens, Iris versicolor und Cimicifuga racemosa wirken

wissenschaft lichen Studien zufolge sogar lindernd bei migränebedingten Kopfschmerzen und Nervenschmerzen.

Optimale Kombination – wirksam und verträglich Neodolor verspricht nicht nur wirksame Hilfe, wenn es im Kopf drĂśhnt, zieht oder pocht. Es ist zudem auch bestens verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Daher ist die natĂźrliche Kopfschmerztablette auch fĂźr eine längerfristige Einnahme optimal geeignet.* Neodolor ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.

Unser Tipp: Bei Kopfschmerzen einfach ausprobieren!

Belasten Sie Ihren KÜrper nicht unnÜtig mit Chemie! Neodolor bekämpft Kopfschmerzen, Migräne und Nervenschmerzen effektiv und hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen.

Zur Vorlage bei Ihrem Apotheker: Neodolor (PZN 12350521)

NEODOLOR. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Trit. D2, Spigelia anthelmia Trit. D2, Iris versicolor Trit. D2, Cyclamen purpurascens Trit. D3, Cimicifuga racemosa Trit. D2. HomĂśopathisches Arzneimittel bei Kopfschmerzen; Migräne; Nervenschmerzen. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng. • *Die Einnahme von Arzneimitteln Ăźber längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Was hilft bei stĂśrenden 3LJPHQWĂ HFNHQ"

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Neue Spezialcreme liefert die Antwort

Forscher entwickeln Spezial-Komplex fßr Knochen und Gelenke Sie haben das Gefßhl, nicht mehr so beweglich zu sein wie frßher? Das Knie und die Hßfte fßhlen sich manchmal wie eingerostet an und auch die Knochen sind nicht mehr die jßngsten? Dann kommt hier die gute Nachricht: Forscher haben einen speziellen MikroNährstoffkomplex fßr gesunde Gelenke und Knochen entwickelt.

nachher

vorher

Pigmentflecken im Gesicht? Davon ist in Deutschland fast jeder Ăźber 50 betroffen, vor allem Frauen. Viele von ihnen wĂźnschen sich, eine LĂśsung gegen die unliebsamen Flecken zu finden. Eine innovative Spezialcreme aus der Apotheke macht das jetzt mĂśglich: Sie bekämpft Pigmentflecken effektiv und beugt ihnen sogar vor. Wie entstehen Pigmentflecken? Pigmentflecken resultieren aus einer Ăœberproduktion des kĂśrpereigenen Hautfarbstoffs Melanin. Diese Ăœberproduktion wird meist durch die UV-Strahlung ausgelĂśst und zeigt sich durch braune Flecken auf der Haut. Mit zunehmendem Alter baut die Haut Melanin zudem immer schlechter ab. Dadurch wird die Bildung von Pigmentflecken begĂźnstigt. Die gute Nachricht: Es gibt nun eine innovative Spezialcreme, die Pigmentflecken effektiv bekämpft (Lentisol, Apotheke).

Was kann die neue Spezialcreme? Lentisol ist eine Spezialcreme m it ei n ziga r t igem

Anti-Pigment-Komplex. Sie lässt Pigmentf lecken sofort verschwinden, schĂźtzt vor neuen Flecken und reduziert sie längerfristig. Wie das funktioniert? Lentisol enthält mikroverkapselte Pigmente, die Pigmentflecken sofort beim Auft ragen kaschieren. Zudem schĂźtzt die Spezialcreme vor der UV-bedingten Entstehung neuer Flecken dank dem hohen Lichtschutzfaktor 50+. DarĂźber hinaus sorgt die Formulierung mit dem Aktivstoff Hydroxyphenoxypropionsäure fĂźr eine längerfristige Reduzierung der Pigmentflecken. Genial: Lentisol ersetzt sogar die tägliche Pflege und das Make-up. Von Dermatologen wurde die Hautverträglichkeit mit „sehr gut“ bewertet.

Was sagen Experten Ăźber die Spezialcreme? Lentisol ist eine echte Innovation, da sind sich die Experten einig. So sagt Bastian Baasch, Derma-Experte, Ăźber die Spezialcreme: „Nach jahrelanger Forschung gibt es mit Lentisol nun endlich die LĂśsung bei Pigmentf lecken. Es kombiniert spezielle Inhaltsstoffe gegen Pigmentf lecken mit einem sehr hohen Lichtschutzfaktor und einer angenehm leichten Textur. Das ist einzigartig!“ Abbildungen Betroffenen nachempfunden.

FĂźr Ihren Apotheker: Lentisol (PZN 11008080)

Das Plus fßr eingerostete Gelenke Steifheit und Unbeweglichkeit in den Gelenken sind zwar keine Krankheit, kÜnnen Betroffene jedoch sehr belasten. Ein Grund fßr mßde, eingerostete Gelenke kann sein, dass die Gelenke im Alter nicht mehr ausreichend mit Mikro-Nährstoffen versorgt werden. Unsere Experten empfehlen daher, die Gelenke mit gelenkaktiven Mikro-Nährstoffen und speziellen Knorpelbestandteilen zu versorgen. So kann eine reibungslose Gelenkfunktion gewährleistet werden.

Aufwendig entwickelter Mikro-Nährstoffkomplex Wissenschaftler haben die wichtigsten Nährstoffe fßr gesunde Gelenke, Knorpel und Knochen identifiziert: In Rubax Gelenknahrung sind diese in einer speziellen Zusammensetzung enthalten. Der Nährstoffkomplex beinhaltet die vier wichtigen Gelenkbausteine Kollagenhydrolysat, Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyalu-

ronsäure. AuĂ&#x;erdem enthält Rubax Gelenknahrung 20 wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Diese unterstĂźtzen beispielsweise eine gesunde Funktion von Knorpel und Knochen, schĂźtzen die Zellen vor oxidativem Stress und tragen zur Erhaltung gesunder Knochen bei.

Neue Kraft fĂźr Gelenke und Knochen Tanken Sie neue Kraft fĂźr Ihre Gelenke: Rubax Gelenk nahrung ist optimal fĂźr einen regelmäĂ&#x;igen und langfristigen Verzehr geeignet. Wir empfehlen einen Verzehr von Rubax Gelenk nahrung Ăźber mindestens 4, besser 8 Wochen. Mit Rubax Gelenknahrung kĂśnnen Sie selbst etwas dafĂźr tun, dass Ihre Gelenke auch in fortgeschrittenem Alter gesund bleiben. Einfach einmal täglich Rubax Gelenknahrung – Ihre Gelenke und Knochen werden es Ihnen danken. Fazit: Rubax Gelenk nahrung versorgt mĂźde Gelenke mit den wichtigsten Nährstoffen. Dank des aufwendig entwickel-

ten Mikro-Nährstoffkomplexes kÜnnen die Gelenke bis ins hohe Alter gesund und beweglich bleiben. Merkzettel zur Vorlage fßr Ihren Apotheker: Rubax Gelenknahrung (PZN 11222287)


6 Donnerstag, 29. Dezember

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner fßr modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerßberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Technischer Mitarbeiter (m/w)

Wir suchen fĂźr einen unserer namenhaften Kunden ein Allroundtalent mit handwerklichem Geschick fĂźr die Herstellung von SitzmĂśbeln im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: • Handwerkliches Arbeiten: u.a. Modellieren, Spachtel- und SchweiĂ&#x;arbeiten • Tätigkeiten im Bereich der Qualitätssicherung und der Fertigung • Mitarbeit bei Projekten im Bereich Produktentwicklung • Zuarbeiten der Technischen Leitung Ihr Anforderungsprofil: • Abgeschlossene technische Berufsausbildung • Selbständige und lĂśsungsorientiere Arbeitsweise

• Team- und Kooperationsfähigkeit • Lernbereitschaft

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(bgn). Viele Unternehmen ermĂśglichen ihren Beschäftigten Telearbeit. Da stellt sich die Frage, wie es im Home-Office eigentlich um den Versicherungsschutz bei der gesetzlichen Unfallversicherung bestellt ist. Die Antwort ist klar: Telearbeiter sind bei ihrer Tätigkeit im Home-Office grundsätzlich genauso bg-versichert wie ihre Kollegen im Betrieb. Das „grundsätzlich“ ist wichtig, weil zu Hause nur versichert sein kann, was in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit steht. Versichert sind zunächst alle arbeitsbezogenen Tätigkeiten in dem Raum, der fĂźr die Telearbeit genutzt wird. Gleiches gilt in weiteren Räumen, in denen zum Beispiel fĂźr die Arbeit benĂśtigte Geräte wie Kopierer aufgestellt sind und natĂźrlich auch fĂźr den Weg dorthin und zurĂźck. Anders als im Betrieb sieht es in der eigenen Wohnung aus mit

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dem Weg zur Toilette. Der ist bei Telearbeit nicht versichert. Auch wenn man in die KĂźche geht um etwas zum Essen oder Trinken zu holen, ist beim Versicherungsschutz Fehlanzeige. Diese Wege werden zu Hause dem privaten Lebensbereich zugeordnet. Dass das richtig ist, bestätigt nicht zum ersten Mal ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichtes (Az.: B 2 U 5/15 R). Ebenfalls versichert ist, wer sich an einem schĂśnen Tag zur Arbeit mit seinem Notebook auf seine Terrasse setzt. Der Umzug vom häuslichen Arbeitszimmer zum Plätzchen an der Sonne ist’s wiederum nicht. Stolpert man dabei Ăźber die Schwelle der TerrassentĂźr und verletzt sich, wird das den Gefahren der Privatwohnung und deren Umfeld zugerechnet. Also besteht kein Schutz durch die Berufsgenossenschaft. Keine Gedanken um ihren Versicherungsschutz mĂźssen sich Arbeitnehmer machen, die zu einer Besprechung in den Betrieb kommen. Auf Wegen zum Betrieb beginnt und endet er mit dem Durchschreiten der äuĂ&#x;eren HaustĂźr. Aber Vorsicht! Ganz gleich ob auf dem Weg in den Betrieb oder zu Hause: Wird die Arbeit fĂźr private Erledigungen unterbrochen, ist es zumindest fĂźr die Zeit der Unterbrechung vorbei mit dem Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung.

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Haftung fĂźr Dachlawinen

Ăœberbelegung der Wohnung

(wĂź). Wer im Winter sein Fahrzeug im Freien abstellt, sollte auch an drohende Dachlawinen denken. Denn nicht immer lassen sich Schäden durch Schnee oder Eisbruch vermeiden. Die WĂźrttembergische Versicherung empfiehlt daher, eine Kfz-Versicherung abzuschlieĂ&#x;en, die auch solche Schäden reguliert. Von den HauseigentĂźmern erhält man sie nämlich in der Regel nicht ersetzt. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts DĂźsseldorf (10 U 18/13) gilt dies auch, wenn Fahrzeuge auf einem gemieteten Stellplatz abgestellt werden. HauseigentĂźmer seien in der Regel nicht verpflichtet, Schneefanggitter auf dem Dach oder Warnhinweise anzubringen, entschied das Gericht. Das gelte auch fĂźr EigentĂźmer, die vor ihrem Haus Parkplätze vermieten. Zwar wĂźssten die Vermieter normalerweise mehr als die Mieter der Stellplätze darĂźber Bescheid, welche Gefahren von ihren Häusern ausgehen kĂśnnten. Die potenzielle Gefahr durch Dachlawinen sei jedoch allgemein bekannt. Daher mĂźssten die Vermieter Ăźber solche wetterbedingten Gefahren nicht aufklären. Sie seien auĂ&#x;erdem auch nicht verpflichtet, die Stellplätze zu sperren. Darin läge sogar „verbotene Eigenmacht“, wenn sie dies ohne Erlaubnis der Mieter tun wĂźrden. Das Gericht wies daher die Klage eines Fahrzeughalters gegen den Vermieter eines Stellplatzes ab, ihm die Reparaturkosten fĂźr sein durch eine Dachlawine beschädigtes Fahrzeug zu ersetzen. Damit Fahrzeughalter auf den Schäden nicht sitzen bleiben, ist es ratsam, eine Teilkaskoversicherung abzuschlieĂ&#x;en, die auch Schäden durch Schnee- und Eislawinen sowie Schneedruck abdeckt.

(lb). Bis zu einer gewissen Grenze ist es die Privatsache eines Mieters, mit wie vielen FamilienangehĂśrigen er sich in seiner Wohnung aufhält – ob es also etwas enger zugeht oder jedem Mitbewohner viel Raum zugestanden wird. Doch eines dĂźrfen Mieter nicht tun: Es ist ihnen nicht gestattet, das Objekt Ăźberzubelegen. In einem MĂźnchner Fall war schon via Mietvertrag vereinbart worden, dass sich in einer 25-Quadratmeter-Einraumwohnung nur der Mieter und hĂśchstens noch seine (Ehe)Partnerin dauerhaft aufhalten dĂźrften. Im Laufe der Zeit kamen allerdings zwei Kinder des Paares hinzu. Der EigentĂźmer kĂźndigte mit dem Hinweis auf Ăœberbelegung. Die Justiz sah es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ebenso und verwies darauf, dass einem Erwachsenen bzw. zwei Kindern im Alter bis zu 13 Jahren durchschnittlich mindestens zehn Quadratmeter zustehen mĂźssten. Das sei hier klar unterschritten (Amtsgericht MĂźnchen, Aktenzeichen 415 C 3152/15).

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(0311)

Berührend: Gedenken mit Gesang Viel Beifall für „Sing & Shout“-Konzert DIETZENBACH. Mitreißend und berührend: So präsentierte sich das vorweihnachtliche Konzert des Dietzenbacher Pop- und Gospelchors „Sing & Shout“ in der evangelischen Christuskirche. Die festlichen Klänge zogen weit mehr als 200 Zuhörer in ihren Bann. Von Gospels zum Mitswingen und Mitklatschen bis hin zu Weihnachtsliedern aus dem englischen Sprachraum spannte die Formation mit ihrem Dirigenten Christian Hauck den Bogen. Im Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Berlin eröffneten die 36 Sängerinnen und Sänger, von denen mehrere auch aus Dreieich kommen, ihr Programm mit „Amazing Grace“ (deutsch: erstaunliche Gnade). Der Song ist nicht nur eines der beliebtesten Kirchenlieder für Christen in aller Welt. Immer wieder wird er auch in traurigen Stunden vorgetragen, um Trost,

Hoffnung und Mut zu schenken. Die Konzertbesucher stimmten in den Chor mit ein, auch wenn den meisten nur die Melodie, nicht aber der Text geläufig war. Fast alle summten bei „Amazing Grace“ mit, und als der letzte Ton verklungen war, legte sich vorübergehend andächtige Stille über den proppenvollen Kirchenraum. Als Überraschungsgast hatte das Vokalensemble eine hochbegabte Nachwuchsgeigerin aus Dietzenbach eingeladen. Von ihrer Mutter Nami Ejiri am Klavier begleitet, gab die sechsjährige Ajumi-Sophie Jung bei zwei Stücken Proben ihres großen Talents. Die Zuhörer spendeten nicht nur viel Beifall, sondern auch Bares. Das Geld, das nach den stimmungsvollen eineinhalb Stunden am Ausgang gesammelt wurde, kommt je zur Hälfte der Arbeit der Christusgemeinde und der Finanzierung des Chorlebens zugute. (uss)

Donnerstag, 29. Dezember

Info-Tag zum Masterstudiengang Hochschule Darmstadt informiert in Dieburg DIEBURG. Der Masterstudiengang „International Media Cultural Work“ am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) befähigt zu internationaler und interkultureller Führungskompetenz in den Bereichen Kuration, Dramaturgie und medienkulturelle Vermittlung sowie in Strategie und Management in Bezug auf digitale Medien. Studieninteressierte haben am Samstag (7. Januar) im Rahmen eines Infonachmittags im Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, in Dieburg die Gelegenheit, sich in der Zeit von 15 bis 17 Uhr mit Studiengangsleiterin Professor Sabine Breitsameter und aktuellen Studierenden über Studieninhalte und Bewerbungsfragen auszutauschen. Bewerbungsschluss für einen Studienstart im Sommersemester 2017 ist der 15. Januar. Der Infonachmittag zum englischsprachigen Masterstudiengang „International Media Cultural Work“ findet im Rahmen der Ausstellung „Bin gleich wieder da! – Unterwegs in virtuel-

len Welten“ statt, die noch bis zum 8. Januar im Museum Schloss Fechenbach zu sehen ist. Die Ausstellung ist ein Semesterprojekt des Studiengangs und zeigt beispielhaft Inhalte und Lehrformen des Studiums an der h_da. Theorie und Praxis Der Masterstudiengang verzahnt Theorie und Praxis anwendungsorientiert, im Fokus stehen drei inhaltliche Schwerpunkt-Ebenen, anhand derer die künftigen Berufsfelder der Absolventen deutlich werden: die künstlerisch-kulturelle Kuration (etwa im Festival- und Ausstellungsbereich), die dramaturgisch- strategische Programmarbeit (zum Beispiel in leitenden redaktionellen Funktionen in Radio- und Fernsehanstalten) sowie auch die soziokulturell orientierte medienästhetische Bildung, etwa in der Arbeit mit Geflüchteten, mit älteren Menschen oder auch im Bereich der schulischen Bildung. (ms)

Badehaus: Karten werden teurer Preiserhöhung ab Januar wirksam RÖDERMARK. Sieben Jahre lang herrschte Ruhe an der Eintrittspreis-Front im Rödermärker Badehaus. Doch nun, da 2017 Einzug hält, heißt es: „Die Karten werden teurer.“ Um die steigenden Betriebskosten und das jährlich anfallende Defizit besser abzufedern, wurde in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments beschlossen, an der Preisschraube zu drehen. Ab Januar zahlen Erwachsene beim Kauf einer 90-MinutenKarte 4 Euro – 50 Cent mehr als bisher. Jede weitere halbe Stunde wird mit 50 Cent berechnet.

Die Tageskarte (ab drei Stunden) kostet also fortan 5,50 Euro. Der ermäßigte Tarif für Kinder, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte liegt einen Euro unter dem regulären Eintrittspreis. Die Familienkarte für den Kurzbesuch verteuert sich von 7 auf 10 Euro. Im Halbstundentakt wird es einen Euro teurer. Die Tageskarte kostet somit 13 Euro. Bislang konnte sich eine Familie für 10 Euro ohne Zeitbegrenzung im Wasser tummeln. Für Kinder bis zu einem Meter Körpergröße gilt freilich auch künftig die Formel „freier Eintritt“. Aufschläge gibt es analog bei allen Mehrfach-Tickets, sprich: Auch 10er-, 20er- und 50er-Karten werden teurer. Ein Preisbeispiel: Wer sich ein Billett für 10 Badehaus-Besuche kauft, wird 2017 mit 36,50 Euro zur Kasse gebeten. 2016 kostete die entsprechende Karte 31,50 Euro. (kö)

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Impressum Das Offenbach-Journal erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Mit Stimmkraft und melodischem Einfühlungsvermögen überzeugte der Pop- und Gospelchor „Sing & Shout“, angeführt von Dirigent Christian Hauck, bei seinem Konzert in der evangelischen Christuskirche. (Foto: Jordan)

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