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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 4. Januar 2017

Nr. 1 K

Unfall, Verletzte...: Aus dem Polizeibericht Seite 2

Auflage: 23.980

Gesamtauflage 218.420

Kurz notiert: Meldungen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

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Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Das wird etwas Einzigartiges“ Interview mit Chefdirigent Johann Mösenbichler vor dem Neujahrskonzert in Münster MÜNSTER. Am kommenden Samstag (7. Januar) gastiert das Polizeiorchester Bayern zum Benefiz-Neujahrskonzert in der Münsterer Kulturhalle. Das Polizeiorchester Bayern mit Sitz in München ist das professionelle, sinfonische Blasorchester der Bayerischen Polizei. Es wurde 1951 in Rebdorf bei Eichstätt gegründet und kann mit seiner 65-jährigen Geschichte auf eine bewegte Entwicklung zurückblicken: Seit 2006 steht das Polizeiorchester Bayern unter der Leitung von Chefdirigent Professor Johann Mösenbichler, der schon vielfach mit Preisen ausgezeichnet wurde. Neben seiner Dirigententätigkeit ist er auch Universitätslehrer und stellvertretender Vorsitzender der Studienkonferenz an der Anton BrucknerPrivatuniversität in Linz. Die Kulturabteilung der Gemeinde Münster hat mit ihm über den Alltag eines Dirigenten, Lampenfieber und südamerikanische Rhythmen gesprochen. Herr Mösenbichler, Sie sind

Chefdirigent des Polizeiorchesters Bayern. Besteht das gesamte Orchester aus Polizisten? Das Polizeiorchester Bayern besteht nur aus professionellen Musikerinnen und Musikern. Alle haben das Handwerk Musik, also ihr Instrument, studiert. Dann sind sie bei der Polizei angestellt worden, um für die Polizei mittels Musik als Werbeträger und als Bindeglied zwischen Polizei und Bürgern zu fungieren. Sie sind mit dem Orchester auch weit über die Grenze Bayerns hinaus unterwegs und bekannt. Welche Ziele verfolgen Sie damit? Die bayerische Polizei ist überall dort, wo es geboten ist, musikalisch zu präsentieren und die Verbindung herzustellen: Also durch Musik einen Schritt näher auf die Menschen zuzugehen. Wie sieht eigentlich der Alltag eines Dirigenten aus? Wenn Sie gerade meinen Schreibtisch sehen könnten, dann würden Sie dort sehr, sehr

viele Partituren sehen, die hier sind, um Programme vorzubereiten, Werke zu erarbeiten – das ist die Alltagsarbeit. Wenn das geschehen ist, geht es ab in die Probe, um mit den Musikerinnen und Musikern zusammen an der Musik zu arbeiten. Dieses Ergebnis ist dann für die Öffentlichkeit hörbar. Wie oft proben Sie? Mehrere Tage pro Woche. Wenn wir ein Konzert haben, sind wir unterwegs, aber sonst ist immer Probe. Das muss man sich vorstellen wie bei allen anderen Berufstätigen: So, wie sie auf die Arbeit gehen, gehen wir in die Probe. Nach welchen Kriterien wählen Sie die Musikstücke aus, die Sie dem Publikum präsentieren? Die Kriterien sind vielfältig. Wenn es zum Beispiel ein Themenkonzert ist – wie etwa „Mit Schwung ins neue Jahr“ mit lateinamerikanischer Leidenschaft im Untertitel – dann muss man natürlich auch den Titel entsprechend programmieren. Es geht immer darum,

eine Programmdramaturgie zu erstellen, die es dem Zuhörer ermöglicht, ein ganzes Konzert aktiv dabei zu sein. Das heißt, es muss immer mal wieder etwas Entspannenderes und danach wieder ein Highlight dabei sein. Sie haben schon eine lange Karriere als Dirigent vorzuweisen. Haben Sie vor jedem Auftritt trotzdem noch Lampenfieber? Es kommt darauf an, wie Sie Lampenfieber definieren. Lampenfieber im Sinne einer positiven Anspannung: ja, sehr wohl. Das ist ja auch wichtig, damit man die Energie bündeln kann – das braucht jeder Musiker. Ein Konzert, das einem egal ist, das gibt es nicht. Ganz egal, ob drei oder 3.000 Leute im Publikum sind. Ein Lampenfieber im Sinne von Angstzuständen – wie man sie am Anfang immer mal hat – das habe ich natürlich aufgrund der Routine heute nicht mehr. Am 7. Januar gastiert das Polizeiorchester Bayern in Münster. Ohne zu viel zu verraten: Auf

Anbau an die Kinderinsel CDU in Münster kritisiert Diskussion um Kita-Plätze in der Gemeinde Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Wie geht es eigentlich mit der Schaffung von neuen Kindergartenplätzen in Münster voran? Die CDUFraktion im Gemeindeparlament zeigt sich da alles andere als zufrieden und mahnt nicht nur eine Pavillon-Lösung an, sondern stellt auch die Frage nach der Schuld, wenn es darum geht, wie viel oder auch wenig in den vergangenen Jahren passiert ist. „Im März 2015 ging es in den gemeindlichen Gremien um die Frage, in welcher Betreuungseinrichtung durch einen Anbau zusätzlicher Raum für Kita-Kinder geschaffen werden kann“, blickt der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes, Thomas Heinz, zurück. Bürgermeister Gerald Frank (SPD) und die ALMA hätten sich seinerzeit schnell auf einen Anbau der Kita „Im Rüssel“ festgelegt. Damals seien plötzlich 57 Betreuungsplätze zu wenig vorhanden gewesen, habe es zu diesem Zeitpunkt aus dem Gemeindevorstand geheißen. „Mit viel Geschimpfe und Schuldzuweisungen von SPD und ALMA in Richtung CDU wurde der Anbau der Kita ‚Im Rüssel’ beschlossen“, betont Heinz und fügt hinzu: „Im Juli 2015 musste die gleiche Kita dann wegen Schimmelbefalls geschlossen werden.“ Die Kinder seien im Jugendzentrum untergebracht worden, die Diskussion um 57 fehlende Betreuungsplätze in der Gemeinde Münster sei plötzlich verstummt und das, obwohl es keine baulichen Veränderungen gegeben habe – also auch kein

Anbau oder sonstige zusätzliche Räumlichkeiten in Betrieb genommen worden seien. Die CDU-Fraktion habe bereits in 2015 im Zusammenhang mit der Diskussion um den Anbau der Kita „Im Rüssel“ vorgeschlagen, dass ein Anbau bei der „Kinderinsel“ und die künftige Betreuung von U3- und Ü3Kindern in dieser Einrichtung die bessere Lösung sei. Auf eine entsprechende CDU-Anfrage im Februar 2015 habe Bürgermeister Frank als Vorsitzender des Gemeindevorstands geantwortet und diese Lösung als „ungeeignet“ dargestellt, unter anderem weil dort eine Änderung des Bebauungsplanes notwendig sei. Der Ausbau der Kita „Im Rüssel“ biete genügend Zeit, weitere Alternativen anzugehen. „Fast zwei Jahre später – im November und Dezember 2016 – beschließt die Gemeindevertretung auf Antrag von SPD und ALMA, dass 200.000 Euro in den Haushalt für das nächste Jahr eingeplant werden, um einen Anbau der Kinderinsel zügig vorantreiben zu können“, erinnert die CDU an die jüngste Sitzung des Parlaments. „Gleichzeitig berichtet die ALMA in den Medien, der CDU falle inhaltlich nichts Kreatives ein“, zitiert die CDU weiter und fügt hinzu: „Dies ist eine unverschämte Unterstellung.“ Passiert sei in Sachen Erweiterung des Betreuungsangebotes in den letzten fast zwei Jahren nichts. Die „Schimmel-Kita“ sei noch lange nicht saniert, die Kinder würden seit nunmehr eineinhalb Jahren im Jugendzentrum betreut. Heinz: „Die Jugendlichen mussten weichen, bis heute ohne Alternative“, meint Heinz und fügt hinzu:

„Offensichtlich haben Bürgermeister Frank, SPD und ALMA sich fast zwei Jahre die falschen Prioritäten gesetzt und sich nicht genug um das Betreuungsangebot in der Gemeinde gekümmert.“ Die großen Vorhaben des Rathauschefs – wie der Sportpark/Mäusberg, die Rathausplatzumgestaltung, das Rathaus Altheim und das Frankenbach-Gelände – seien Frank wichtiger und hätten zu viel Zeit beansprucht, meint die CDU. „Da war für unsere Kinder keine Zeit“, so Heinz. Deshalb versuche die neue Mehrheit immer wieder, der CDU die eigenen Versäumnisse anzulasten. Zwei Jahre seien eine lange Zeit, da könne man neue Kapazität planen und ausführen und damit Betreuungskapazität bereitstellen, notfalls

über Pavillons. Der frühere Bürgermeister Walter Blank habe vor einigen Jahren die schimmelbefallene Kita „Haus der Kinder“ innerhalb von einem Jahr saniert und für die Sanierungszeit mit Pavillons eine ordentliche Betreuung unserer Kinder sichergestellt. Die CDU habe eine solche Pavillonanlage auch schon frühzeitig für die Kita „Im Rüssel“ gefordert oder, um eventuell notwendige zusätzliche Betreuungskapazität bereitstellen zu können. „Die neue Mehrheit und Bürgermeister Frank haben die CDU-Vorschläge immer wieder abgelehnt, aber auch sonst nichts unternommen“, mahnt Heinz an. „Doch hätte man im Frühjahr 2015 auf die CDU gehört, könnte der Anbau an der Kinderinsel schon fertig sein.“

was dürfen sich die Besucher freuen? Auf eine wunderbare Tenorstimme. Auf wunderbare Melodien von Johann Strauß und der Strauß-Familie, aber auch auf mitreißende Rhythmen südamerikanischer Leidenschaft. Das wird etwas Einzigartiges. Das Benefiz-Neujahrskonzert mit dem Polizeiorchester Bayern findet am Samstag (7.) ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) in der Kulturhalle Münster (FriedrichEbert-Straße 73) statt. Die Einnahmen kommen der frühkindlichen Bildung in Münster zugute. Karten gibt es für 17 Euro im Vorverkauf (19 Euro an der Abendkasse) am Empfang des Rathauses in der Mozartstraße 8, im Schreibwaren-Haus Niggeling in der Darmstädter Straße 6, sowie auch wie immer bei allen ztix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.ztix.de. (ms)

Professor Johann Mösenbichler leitet das Polizeiorchester Bayern seit 2006 als Chefdirigent. (Foto: Bayerische Bereitschaftspolizei)

Käse selbst herstellen

Sonderschau zur Foto-Börse

Gefahrgut entsorgt

D A R M S TA D T - D I E B U R G. Schon gewusst? Mozzarella, Ricotta und Camembert lassen sich mit ein wenig Kenntnis und Geschick ganz einfach selbst herstellen. Wer schon immer mal selbst Käse herstellen möchte, ist in einem Kurs bei der Kreisvolkshochschule genau richtig, der am Donnerstag (12. Januar) beginnt und an drei Abenden in der FriedrichEbert-Schule in Pfungstadt stattfindet. Dabei werden neben den Grundlagen der Käseherstellung auch die Besonderheiten der verschiedenen Käse aus Kuh- und Schafsmilch erläutert. Weitere Informationen gibt es unter der Kursnummer 03-076126 im Internet unter www.ladadi.de/vhs oder unter Telefon (06071) 881-2301. Schriftliche Anmeldungen können auch an die Kreis-Vhs, Jägertorstraße 207, 64289 Darmstadt sowie per Fax an (06071) 881-2319 oder per Mail an vhs@ladadi.de gerichtet werden. (ms)

GROSS-UMSTADT. Der Fotoclub Groß-Umstadt veranstaltet am Samstag (8.) in der Stadthalle seine Fotobörse. An fast 80 Tischen wird von 10 bis 15 Uhr vieles angeboten, was das Fotografenherz höher schlagen lässt. Die Verkäufer kommen aus ganz Europa. Tischreservierungen sind per E-Mail an fotoboerse@fotoclub-gross-umstadt.de oder telefonisch unter (06078) 4400 möglich. Parallel zur Börse findet die Sonderausstellung „Architektur und Landschaft in Schwarz-Weiß“ statt. Die Mitglieder des Clubs präsentieren in der Säulenhalle 55 großformatige Bilder. (mi)

BABENHAUSEN. Wegen illegaler Abfallentsorgung ermittelt die Polizei, nachdem bislang unbekannte Täter auf einem Waldparkplatz an der Landstraße 3116 zwischen Babenhausen und Dudenhofen fünf Gefahrgutfässer abgeladen und zurückgelassen haben. Nach ersten Feststellungen waren alle Fässer verschlossen, giftige Stoffe sind zum Glück nicht ausgetreten. Die Fässer samt Inhalt wurden von der Feuerwehr geborgen und zum Bauhof gebracht. Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer (06071) 96560 entgegengenommen. (ms)

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2 Mittwoch, 4. Januar 2017

REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 1 K

Die Polizei berichtet

Verletzte auf Kartbahn DARMSTADT-DIEBURG. 15 Besucher wurden aufgrund einer Kohlenmonoxid-Vergiftung in einer Indoor-Kartbahn in Groß-Zimmern am Donnerstagabend vergangener Woche verletzt. Gegen 21.40 Uhr klagte zunächst ein Besucher über Schwindel und Übelkeit. Er war kurzzeitig bewusstlos. Der Rettungsdienst stellte erhöhte CO-Werte fest, der Fahrbetrieb wurde eingestellt, die Karthalle geräumt und belüftet. In der Folge klagten weitere Besucher über Schwindel und Erbrechen, weitere Personen waren kurzzeitig bewusstlos. Insgesamt wurden alle 80 anwesenden Gäste und Mitarbeiter erstmedizinisch versorgt. Die 15 Verletzten im Alter zwischen 16 und 47 Jahren kamen in umliegende Krankenhäuser der Region. Neben der Polizei und der Feuerwehr Groß-Zimmern mit 45 Einsatzkräften waren insgesamt elf Rettungswagen, zwei Notärzte, ein leitender Notarzt, ein Organisationsleiter Rettungsdienst, sowie der Sanitätsdienst der Johanniter Groß-Umstadt zur Versorgung und Betreuung von Verletzten und Einsatzkräften vor Ort. Nachdem die Kriminalpolizei am Freitagvormittag die Kartbahn untersuchte, konnten nach ersten Ermittlungen keine technischen Fehler festgestellt werden. Die Anlage wurde von der Staatsanwaltschaft Darmstadt wieder für den Betrieb freigegeben. Ein Bedienfehler soll dazu geführt haben, dass die Entlüftung ausgeschaltet war und sich somit die Abgase der Karts in der Halle anreichern konnten. (ms/mi)

Scheiben zertrümmert DIEBURG. Zwischen Silvesternachmittag und dem Neujahrsmorgen haben bislang unbekannte Täter an einer ehemaligen Metzgerei in der Rheingaustraße drei Schaufensterscheiben eingeschlagen. Der Schaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro. Die Beamten der Polizeistation Dieburg ermitteln wegen Sachbeschädigung und suchen Zeugen, die Hinweise zu den Verursachern geben können. Telefon: (06071) 9656-0. (mi)

Einbruchsversuche BABENHAUSEN. Am vergangenen Sonntag stellten Bewohner eines Einfamilienhauses außerhalb von Hergershausen Hebelspuren an ihrer Haustür fest. Nach ersten Ermittlungen hatten Kriminelle in der Silvesternacht erfolglos versucht, in die Wohnräume zu gelangen. Auch in DIEBURG haben Einbrecher am Mittwoch vergangener Woche im Laufe des Tages ein Einfamilienhaus in der Rheingaustraße heimgesucht. Die Täter versuchten zwischen

7 und 19 Uhr ein rückwärtig gelegenes Fenster zu knacken, waren aber nach ersten Feststellungen nicht in die Wohnräume gelangt. Der an dem Fenster entstandene Schaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro. Das Kommissariat 21/22 der Kripo ermittelt in beiden Fällen wegen versuchten Einbruchs und sucht Zeugen, die Hinweise geben können (06151/969-0). (mi)

Joggerin belästigt MÜNSTER. Eine 39-jährige Frau ist am Mittwoch vergangener Woche nördlich der Bundesstraße 45 zwischen Münster und Eppertshausen von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und sexuell belästigt worden. Die Frau befand sich gegen 16 Uhr beim Joggen auf einem Waldweg im Bereich Breitefeld, als der Täter sie verfolgte, in akzentfreiem Deutsch ansprach, sie bedrängte und zu Fall brachte. Aufgrund der heftigen Gegenwehr der Joggerin ließ der Täter von ihr ab und flüchtete. Eine Fahndung nach dem Täter, bei der auch der Polizeihubschrauber eingesetzt war, verlief bislang ohne Erfolg. Der Täter wird zwischen 20 und 30 Jahren alt, etwa 1,75 Meter groß und sehr schlank beschrieben. Er hat blonde Haare und einen sehr blassen Teint. Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Ermittler suchen nun Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können, denen die beschriebene Person aufgefallen ist oder die sich gegen 16 Uhr in dem genannten Waldstück aufgehalten haben. Nach ersten Ermittlungen soll ein Jogger kurz vor der Tat im gleichen Waldstück unterwegs gewesen sein. Er und weitere Hinweisgeber werden gebeten, sich unter (06151) 969-0 zu melden. (ms)

Schwerer Unfall DIEBURG. Auf der Kreuzung der L 3094 und der L 3317 kam es am Dienstagabend vergangener Woche gegen 17.14 Uhr zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Ein aus Darmstadt kommender 18jähriger Fahrzeugführer aus Messel wollte mit seinem Hyundai nach links in Richtung Grube Messel abbiegen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem aus Dieburg kommenden Opel, durch den Zusammenprall wurden sowohl der 57-jährige Fahrer des Opel als auch alle vier Insassen des Hyundai (20 Jahre, 18 Jahre, zweimal 17 Jahre) verletzt. Eine verletzte Person wurde im Hyundai eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug herausgeschnitten werden, die Verletzten wurden in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. (ms)

BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 1 K

Kurz notiert Was ist denn fair? DARMSTADT-DIEBURG. „Was ist denn fair?“ Unter diesem Leitwort steht der Weltgebetstag 2017, den Frauen auf den Philippinen vorbereitet haben, und zu dem Frauen aller Konfessionen in diesem Jahr wieder einladen. Wer sich informieren oder engagieren möchten kann zu den Informationswochenenden in die einzelnen Gemeinden des Kreises kommen, die das katholische Dekanat Darmstadt-Dieburg unter www.kath-dekanat-dieburg.de veröffentlicht hat. (ms)

als auch Betriebshelfer und andere Interessierte ihr Wissen über die Erste Hilfe auffrischen oder erwerben. Der Besuch eines solchen Erste-Hilfe-Lehrgangs eines Tages mit neun Unterrichtsstunden ist gesetzlich vorgeschrieben für alle Führerscheinbewerber. Die Teilnahme kostet 40 Euro und beinhaltet einen kleinen Imbiss mit Getränk. Anmeldungen werden bis 16. Januar über die Website www.kv-dieburg.drk.de (Ausbildung) oder auch telefonisch unter (06073) 980919 entgegen genommen. (ms)

Erste-Hilfe-Lehrgang

Ein Denkmal im Wandel

LANGSTADT. Der DRK-Ortsverein Langstadt lädt für Samstag (21.) zu einem Erste-HilfeGrundlehrgang ins evangelische Gemeindehaus Langstadt, Große Pfarrgasse 9, ein. Von 8.30 bis 16 Uhr können dort sowohl Führerscheinbewerber

DARMSTADT. Wer nicht nur vor der Abfahrt seiner Züge durch den Darmstädter Hauptbahnhof laufen möchte, hat jetzt die Gelegenheit, bei einem Rundgang das 1912 erbaute Jugendstiljuwel von Friedrich Pützer näher kennen

TERMINE Donnerstag, 5. Januar: • Babenhausen: 19 Uhr, Stammtisch für Unternehmer und Führungskräfte, Gasthaus „Zum Adler“, Amtsgasse 28. Samstag, 7. Januar: • Münster: 19 Uhr, Neujahrskonzert der Gemeinde Münster mit dem Polizeiorchester Bayern, Kulturhalle. • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „Mathildenhöhe – Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“, Treffpunkt vor dem Nordeingang Museum Künstlerkolonie. Tickets (5 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. Sonntag, 8. Januar: • Darmstadt: 11 Uhr, „Waldemars Waldgeschichten“ rund um den Schnee im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Wir stellen Vogelfutter her“, Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Dienstag, 10. Januar: • Darmstadt: 16 Uhr, Theaterführung „Blick hinter die Kulissen“, Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. Mittwoch, 11. Januar: • Münster: 20.30 Uhr, „Cinema Plus“ mit dem Film „Frühstück bei Monsieur Henri“, Kaisersaal Lichtspiele.

Mittwoch, 4. Januar 2017

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Energiespartipp der Woche: zu lernen. Dabei erfahren die Teilnehmer auch Details des Konzeptes der gesamten Anlage. Die Führung findet am Samstag (7. Januar) ab 15 Uhr statt und dauert 60 Minuten. Treffpunkt ist am Brunnen vor dem Fürstenbahnhof. Die Karten kosten 5 Euro (ermäßigt 4 Euro) pro Person und sind im Vorverkauf im Darmstadt Shop, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt erhältlich. (ms) Neujahrskonzert EPPERTSHAUSEN. Eppertshäuser Künstler gestalten am Sonntag (15. Januar) das diesjährige Neujahrskonzert der Gemeinde Eppertshausen in der Bürgerhalle und präsentieren dabei den neuen Flügel. Martha Alof (Flöte), Katja Berker (Gesang), Kristina Hensel (Querflöte), Hans Müller (Gesang), Wolfgang Tüncher (Gesang), Benedikt Berker (Klavier), Christhard Janetzki (Klavier), Rochus Paul (Klavier), Michael Roth (Klavier), Hans Dieter Müller (Klavier/Moderation), Dieter Müller (Klavier/Chorleitung) und der Chor von St. Sebastian werden ein abwechslungsreiches musikalisches Programm präsentieren. Das Konzert beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Spendenerlöse gehen zu Gunsten der Kindertagesstätten und der Schulen in der Gemeinde Eppertshausen. (ms)

Zuschauerraum genießen und über die Hinterbühne in die Magazine spitzen – diese Möglichkeit haben die Teilnehmer der ausführlichen Theaterführung, die am Dienstag (10. Januar) um 16 Uhr stattfindet und etwa 90 Minuten dauert. Treffpunkt ist am Eingang der Kammerspiele, Hügelstraße. Die Karten kosten 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) pro Person und sind im Vorverkauf im Darmstadt Shop, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt zu haben. (ms)

Premiere für die Jugend MÜNSTER. „Wir freuen uns, dass der SV Darmstadt 98 unserer Einladung gefolgt ist und mit uns die Jugendsaison auf dem neuen Kunstrasen eröffnet“, erklärt Petros Sampsounis, Trainer der B1-Jugend des SV Münster. Die erste und zweite MännerMannschaft der Aktiven hatten bereits im Dezember bei der offiziellen Kickoff-Feier auf dem kürzlich fertig gestellten Kunstrasenplatz auf dem Mäusberg gespielt. Jetzt steht der Auftakt für den Nachwuchs an: Das erste Spiel der Jugend auf dem Kunstrasen findet am Samstag (14. Januar) ab 11.30 Uhr statt. Die B1-Jugend freut sich auf ein spannendes Spiel und hofft auf viele Zuschauer wenn es heißt: SVM gegen Darmstadt 98. (ms)

Hinter den Kulissen DARMSTADT. Das Staatstheater Darmstadt ist ein Mehrspartenhaus mit Opern-, Tanz- und Schauspielproduktionen und ist mit seinen 50.000 Quadratmetern die drittgrößte Bühne Deutschlands. Einmal auf der großen Bühne den Blick in den

Redaktion Telefon 0160 - 92750257 Telefax 06106 - 28390-12 E-Mail: melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Info-Überblick 2017“ Nützliche Internetadressen zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Überblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 € unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem Förderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: Förderung erneuerbarer Energien

www.kfw.de: Umfangreiche Förderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center Telefon: 0800/539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste für die geförderte „Vor-Ort-Energieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung).

www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


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5. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin

FR

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

6. Januar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €)

HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

SA

7. Januar

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach

• Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble,

20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones

Wollen auch Sie einen Tisch zur Fotobörse reservieren? Dann melden Sie sich per E-Mail (fotoboerse@fotoclub-gross-umstadt.de) oder telefonisch unter 06078-4400 an. In diesem Jahr findet parallel zur Fotobörse die Sonderausstellung ‚Architektur und Landschaft in SchwarzWeiß‘ statt. Die Mitglieder des Fotoclub Groß-Umstadt stellen in der Säulenhalle bereits seit Mitte Dezember interessante 55 großformatige Bilder aus. „Schnell wechselnde Bilder in bunten Farben prägen unseren Alltag. Mit ‚SchwarzWeiß‘ will der Fotoclub Groß-Umstadt in seiner Ausstellung kontrastierend einen Ruhepunkt setzen, passend zur besinnlichen Zeit über den Jahreswechsel“, erklärte Meyer das Motto der Ausstellung. Die Ausstellung ist nur wenige Meter von der Börse entfernt, wo für das leibliche Wohl gesorgt ist.

• Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

SO

31. Fotobörse Groß-Umstadt mit großformatiger Sonderausstellung Nach dem Jubiläum im vergangenen Jahr richtet der Fotoclub Groß-Umstadt e.V. auch in 2017 wieder seine jährliche Fotobörse aus. Am 08. Januar wird in der Stadthalle an fast 80 Tischen vieles angeboten, was das Fotografenherz höher schlagen lässt. „Die Fotobörse ist jedes Jahr ein fester Bestandteil der Fotoclub-Aktivitäten“, erzählt Manfred Meyer, erster Vorsitzender des Fotoclubs. „Und auch dieses Jahr wird es ein wortwörtlich großes Highlight für unser Gäste geben“, fügte er hinzu. Von 10 bis 15 Uhr können in der Stadthalle Groß-Umstadt Schnäppchen erworben werden, aber auch der Verkauf und Tausch von Seltenes und Sammelstücken ist fester Bestandteil der Börse. Die Verkäufer sind nicht nur Privatpersonen aus der Region, sondern reisen auch aus dem Europäischen Ausland an. Das Spektrum an den Tischen ist dabei sehr breit, vom Balgengerät über Lichtsets bis zu Kameras und Zoomobjektiven ist für nahezu jeden etwas dabei.

(Fotos: va)

Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)

8. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers

Wochen-Journal Nr. 1 K

Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr, Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)

MO

9. Januar

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)

DI

10. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

• Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold

MI

11. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo

Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de





8 Mittwoch, 4. Januar 2017

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WIESBADEN. Mit der „Goldenen Lilie“ der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde der Arbeitgeberverband HessenChemie ausgezeichnet. In der Industrieund Handelskammer nahmen Daniel Schubert, Referent Nachhaltigkeit, und Sabine KĂśnig, Referentin Arbeitswissenschaft, stellvertretend fĂźr alle HessenChemie-Mitarbeiter die Auszeichnung fĂźr besonderes gesellschaftliches Engagement entgegen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Einsatz wiederholt mit der ‚Goldenen Lilie‘ ausgezeichnet wurde“, so Daniel Schubert. „Die Anerkennung motiviert zu neuen Projekten“, erklärt er weiter. Der Verband und seine Mitarbeiter setzen sich seit vielen Jahren fĂźr die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

sind unter anderem als Mentoren bei der gemeinnĂźtzigen Initiative „Joblinge“ aktiv. DarĂźber hinaus unterstĂźtzen Mitarbeiter regelmäĂ&#x;ig lokale Projekte und Initiativen. 2016 arbeiteten beispielsweise fĂźnf Kolleginnen und Kollegen bei „Erica’s Manna Mobil“ mit, das Kinder mit einem warmen Mittagessen pro Tag versorgt. (mi)

Neun Prozent in Teilzeit (de). Neun Prozent der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 Prozent, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 Prozent).

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Wochen-Journal Nr. 1 K

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Mittwoch, 4. Januar 2017

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(pb). Viele Bauherren wollen Probleme beim Bauen vermeiden: unerwartete Zeitverzögerungen, hohe Zuzahlungen, Baumängel und vor allem schlechte Kommunikation mit

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dem Schlüsselfertiganbieter. Hier können die Bauherren viel selbst tun, weiß der Verband Privater Bauherren (VPB) und rät dringend: Bereiten Sie Ihre Bauvorhaben gründlich vor und klären Sie, welchen Beitrag Sie dazu leisten müssen – über die Finanzierung hinaus! Vorausschauende Planung ist beim Bauen ein Muss!

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Vorausschauende Planung ist beim Bauen ein Muss! Wer zwischen 200.000 und 400.000 Euro ausgibt und sich auf Jahrzehnte verschuldet, der sollte seine Investition vorab intensiv

prüfen und sich nicht allein auf sein Bauchgefühl verlassen. Schließlich kauft auch niemand ein Auto, ohne es vorher Probe zu fahren und diverse Testberichte zu studieren. Weil Laien die Probleme des Hausbaus meist nicht überschauen, sollten sie sich einen Berater an die Seite holen, der sie firmen- und produktneutral berät und zwar von der Vertragskontrolle vor der Unterschrift über die laufende Baukontrolle bis hin zur Abnahme. Nur so lassen sich Ärger und unerwartete Zusatzkosten sparen, die nach VPB-Erfahrung übrigens den Gegenwert eines Mittelklassewagens ausmachen.

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(pb). „Jetzt schauen Sie sich doch erst einmal an, was wir alles haben...“ So und ähnlich wird mancher Bauherr abgewürgt, wenn er beim Bemusterungszentrum gezielt nach den günstigen und im Hauspaket enthaltenen Sanitärobjekten fragt. Darauf sollten sich Bauherren aber nicht einlassen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer aufs Budget achten muss, der sollte aufs Detail schauen, denn gerade bei der Badausstattung kommen schnell vier- bis sogar fünfstelli-

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Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen

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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen

Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-

küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,

ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie

schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.



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