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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 27. April 2016
Nr. 17 K
Vernissage: Künstlerin aus Leipzig in Dieburg Seite 2
Auflage: 23.980
Gesamtauflage 218.420
Groß-Zimmern: Besuch bei Prinz Michael von Anhalt Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 4
Seite 10
Seite 6
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Immer weniger Hausärzte Babenhausen will Negativtrend mit Gesundheitskonzept stoppen Von Melanie Pratsch BABENHAUSEN. Allerorts ist vom Ärztemangel in Gebieten außerhalb der Ballungszentren und Großstädte zu lesen, und im Landkreis DarmstadtDieburg ist die Anzahl von Hausärzten bereits seit Jahren rückläufig. Dieser Trend zeichnet sich auch in Babenhausen ab, werden in den hausärztlichen Praxen der Stadt doch aktuell mehr Patienten als durchschnittlich in Hessen betreut. Abhilfe schaffen soll ein Gesundheitskonzept, das seit 2013 auf der Agenda steht und laut Bürgermeister Achim Knoke bereits erste Früchte trägt. Mit der Schließung der Praxis von Allgemeinmediziner Dr. Michael Wasilie zum 31. März hat Babenhausen einen weiteren Hausarzt verloren, denn für die Praxis in der Justus-ArnoldStraße wurde bislang kein Nachfolger gefunden. Die von der Stadt Babenhausen initiierte Homepage www.babenhausengesund.de weist aktuell noch sieben Hausärzte auf, darunter eine rein privatärztliche Praxis. So kommen auf einen Hausarzt 2.500 Einwohner, hessenweit liegen die Zahlen bei 1.671 Einwohnern je Mediziner. Damit wächst der akute Bedarf in der Stadt auf langfristig vier Hausärzte an. „Auch wenn vorübergehend eine Erhöhung des Budgets für Arztpraxen möglich ist, ist dies dauerhaft eine extrem hohe Belastung für die praktizierenden Ärzte“, betont Bürgermeister Achim Knoke. Abhilfe schaffen soll ein Gesundheitskonzept, das die Stadt gemeinsam mit der Firma ASD Concepts erarbeitet, und in dem die Gewinnung von Ärzten und die Gründung eines Ärzteund Gesundheitszentrums als erste Priorität stehen. Im Jahr 2013 hatte der Magistrat der Stadt Babenhausen die Firma ASD Concepts mit der Erstellung eines ganzheitlichen Konzeptes zur Gesundheitsversorgung und Prävention beauftragt, seitdem wird das Projekt innerhalb der Verwaltung vom
Fachbereich Soziales & Familie begleitet. „Aktuell ist das Konzept in der Umsetzungsphase“, erklärt Knoke und fügt hinzu: „Und im nunmehr vierten Jahr zeigt sich, dass viele im Hintergrund geführte Gespräche Früchte tragen.“ Ziel des Konzeptes ist es zum einen, attraktive Strukturen zu schaffen, die die Ansiedlung von zusätzlichen Ärzten in Babenhausen erleichtern, zum anderen sollen bereits bestehende Angebote zur Gesundheitsvorsorge weiter ausgebaut und bekannt gemacht werden. Und gerade im Hinblick auf eine immer älter werdende Bevölkerung liege ein besonderer Aspekt der Aktivitäten darauf, die wohnortnahe ärztliche Versorgung der Bürger sicherzustellen. Seit Beginn des Projekts wurden bereits zahlreiche Gespräche mit Ärzten geführt – mit dem Ziel, die Ansiedlung von Medizinern in der Stadt voranzutreiben – konkret geht es dabei um Niederlassungen in Babenhausen und Hergershausen. Geeignete Räume seien vorhanden, ein Gesundheitszentrum in Planung, so die Stadt. Weitere an diesem Projekt interessierte Ärzte dürfen sich gerne bei der Stadt Babenhausen melden, außerdem werden Gespräche mit weiteren Gesundheits-Akteuren geführt, die an der Nutzung von Räumen im Gesundheitszentrum interessiert sind. Neben
der Gewinnung von Hausärzten wird besonderer Wert auf die Ansiedlung von Fachärzten – auch auf dem Wege von Zweitpraxen – gelegt, wobei sich bereits erste Erfolge abzeichnen: Eine Zweitpraxis des Augenzentrums im Medizinischen Versorgungszentrum Dieburg in den Räumen der K&S-Seniorenresidenz in Babenhausen wurde eingerichtet, außerdem hat die kieferorthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. Scholz und Feller ihre Räume in der Ludwigstraße eröffnet. Alle Akteure arbeiten zusammen „Das Bemerkenswerte am Gesundheitskonzept ist, dass alle Gesundheitsakteure von Ärzten und Apothekern über Altenheime, Physiotherapeuten, Sportvereine und Fitnessstudios bis hin zu ortsansässigen Firmen gemeinsam an der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Prävention arbeiten“, erklärt Bürgermeister Knoke. Zu diesem Zweck treffen sich Vertreter dieser Gruppen regelmäßig in einem Gesundheitsforum, aus dem etwa im vergangenen Jahr die Gesundheitsmesse hervorgegangen ist. In diesem Jahr sind ein Projekt zur Prävention im Kindesalter und eine weitere Veranstaltung im Rahmen des Altstadtfestes geplant. Das nächste Treffen des
Forums ist für den 3. Mai vorgesehen. Darüber hinaus sind die Verknüpfung mit umliegenden Krankenhäusern und Facharztpraxen, den gesundheitspolitischen Strukturen des Landkreises sowie die Schaffung von optimierten Strukturen zur Versorgung der Altenheime wichtige Bausteine im Gesundheitskonzept. „In diesem Rahmen sollen mittelfristig neue und innovative Wege durch integrierte Versorgungsprogramme und den Einsatz von Telemedizin beschritten werden“, schaut Knoke voraus und fügt in diesem Zusammenhang hinzu: „Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement soll in Babenhausen ausgebaut werden.“ Die Stadt lädt für Donnerstag (2. Juni) zu einer Bürgerveranstaltung zum Thema Gesundheit ein, in der das Thema allen Interessierten erläutert werden soll. Beginn ist um 19 Uhr in der Stadthalle Babenhausen, wo neben Bürgermeister Achim Knoke auch Vertreter von ASD Concepts, der Kreiskliniken und Landrat Klaus Peter Schellhaas die gesundheitliche Situation in Babenhausen beleuchten werden. Wer Fragen oder Anregungen zum Thema hat, kann sich an den Fachbereich Soziales & Familie unter Telefon (06073) 60281 oder per Mail an jessica.schumacher@babenhausen.de wenden.
Auch im Landkreis Darmstadt Dieburg: Immer mehr Mediziner suchen Nachfolger – und finden sie nicht DARMSTADT-DIEBURG. Es ist ein Trend, der allerorts zu beobachten ist: In ländlichen Gebieten – und dazu gehören große Teile des Landkreises Darmstadt-Dieburg – schrumpft die Zahl der Ärzte, insbesondere der Hausärzte. Im Landkreis droht sich die Situation zu verschärfen, weil viele Allgemeinmediziner bald die Altersgrenze erreichen und keinen Nachfolger finden. Das dokumentierte Landrat Klaus Peter Schellhaas bereits in seinem Positionspapier, das er 2015 unter dem Titel „Zukunft
Gesundheit“ vorgelegt hat. Demnach verteilt sich die größte Anzahl der Hausärzte im Kreis auf die Altersgruppe 60 Jahre und älter (35,8 Prozent), gefolgt von der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen (34,6 Prozent) und der 40- bis 49-Jährigen (25,8 Prozent). Den geringsten Anteil mit 3,77 Prozent machen die jungen Ärzte aus. Und die Prognose für die kommenden Jahre macht es nicht besser, denn laut dem Papier werden 2017 altersbedingt voraussichtlich 52 Hausärzte im Landkreis
Darmstadt-Dieburg einen Nachfolger suchen, im Jahr 2020 werden es bereits 68 Hausärzte sein – wenn sie ihre Praxis mit 65 Jahren abgeben. Vor diesem Hintergrund verfolgt man im Kreis vermehrt das Ziel, öffentlich betriebene Haus- und Facharztzentren unter dem Dach eines Medizinischen Versorgungszentrums zusammenzubringen. Das erste dieser Versorgungszentren ging 2014 in Ober-Ramstadt an den Start, für ein weiteres ist unter anderem Babenhausen im Gespräch. (ms)
30 ALPAKAS werden derzeit auf den Reichelsheimer Weiden am oberen Krautweg gehalten. An Himmelfahrt (5. Mai) öffnen Ilse und Willi Keil von 11 bis 17 Uhr wieder ihre Farm und bieten den Besuchern die Möglichkeit, die liebenswerten Andentiere zu erleben. Dabei gibt es nicht nur umfangreiche Informationen über Geschichte und Herkunft der Tiere, es besteht auch die Möglichekit, Alpaka-Produkte wie Socken, gewebte Decken, Bettdecken und Kopfkissen zu kaufen. Nicht zuletzt werden an diesem Tag auch Tiere zum Kauf angeboten, und für Neueinsteiger gibt es Fachinformationen direkt vom Züchter. Die Chancen stehen übrigens gut, dass Alpaka-Babys bestaunt werden können, denn Ende April, Anfang Mai wird bei den Odenwald-Alpakas der erste Nachwuchs erwartet. Der Eintritt ist frei. (ms/Foto: Willi Keil)
Maimarkt startet schon an Himmelfahrt Weindorf, Autosalon und offene Geschäfte in der Dieburger Innenstadt DIEBURG. Das Himmelfahrtswochenende (5. bis 8. Mai) gehört in diesem Jahr komplett dem Dieburger Maimarkt, denn in der 31. Auflage der beliebten Veranstaltung in der Innenstadt nimmt der Gewerbeverein erstmals auch den Feiertag hinzu. Mit einem guten Glas Wein können die Dieburger in diesem Jahr einen Tag früher als gewohnt ihren Maimarkt eröffnen, denn bereits an Himmelfahrt (5. Mai) öffnet das bunte Treiben ab 12 Uhr im Fechenbachpark mit einem Weindorf, das sich auch für einen Vatertagsausflug anbietet. Dazu wird für die Verpflegung bestens gesorgt sein, so dass die Küche am Feiertag beruhigt kalt bleiben kann. Offiziell wird die beliebte Veranstaltung am Freitag (6. Mai) um 18.30 Uhr von Erstem Stadtrat Wolfgang Schupp und der Gewerbevereins-Vorsitzenden Evelin Allmann im Fechenbachpark eröffnet, bevor das Dieburger Jugendhofballett mit einem Showtanz und später
Töpfermarkt auf der Veste
Blick auf Dieburgs Synagogen
DARMSTADT-DIEBURG. Seit mehr als 30 Jahren werden auf der Veste Otzberg Töpferwaren und Keramikarbeiten beim Töpfermarkt des dortigen Museums angeboten. Auch in diesem Jahr werden sie wieder ihre Erzeugnisse präsentieren: 35 Töpfer aus der Region, aber auch aus ganz Hessen und den angrenzenden Ländern präsentieren ihre Produkte am Sonntag (1. Mai) von 11 bis 18 Uhr. Der Burghof der Veste und der Vorplatz der Burg verwandeln sich dann wieder in einen fast unerschöpflichen Fundus für Keramikliebhaber. Geöffnet ist auch das Museums-Café, wo die Besucher mit Kaffee und Kuchen bewirtet werden, der Eintritt in die Veste ist frei. (ms)
DIEBURG. Eine Präsentation mit Architekturmodellen von Schülern der Dieburger AlfredDelp-Schule wird am Mittwoch (27.) ab 19 Uhr im Museum Schloss Fechenbach eröffnet. Die Schüler haben sich im Kunstunterricht mit dem Dieburger Marktplatz beschäftigt und die Situation um 1928/29 rekonstruiert.Zu sehen ist die alte Synagoge, die 1928 wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste und die neue Synagoge, die die Gewaltherrschaft und den Krieg überstanden hat. Heute weist eine Tafel an der Sparkasse auf die Existenz der Synagogen hin. Dazu können die Fachwerkhäuser an der heutigen Volksbank, der Mainzer Hof, die alte Schmiede, die heu-
Schüler stellen Architekturmodelle aus
1869 lässt die jüdische Gemeinde das Anwesen Markt 17 zu einer Synagoge mit Wohnung ausbauen. Ein Modell des Gebäudes ist jetzt in Schloss Fechenbach zu sehen.. (Repro: Stadt Dieburg)
tige Reinigung und der „Kaufmann Loeb“, die heutige Bücherinsel, bewundert werden. Fotos und Pläne aus Büchern zur Dieburger Geschichte, Recherchen im Dieburger Stadtarchiv mit Unterstützung von Stadtarchivar Jona Ostheimer sowie im Internet waren die Grundlage für den Bau der Modelle aus Finnpappe. André Gensert entwickelte am Computer ein dreidimensionales Bild des Entwurfs für die neue Synagoge, von der bislang nur ein Modellfoto erhalten ist. Zur Eröffnung der Ausstellung wird der Kursleiter Rolf H. Peters die Ergebnisse seiner Recherchen in einem Vortrag vorstellen. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. (ms)
„Enzo & Friends“ für die abendliche Unterhaltung sorgen werden. Am Wochenende (7. und 8. Mai) wird es rund um den Park und in den Gassen der Dieburger Innenstadt ein abwechslungsreiches Angebot geben. Modenschau und Hofballett Am Samstag öffnet um 10 Uhr der Autosalon auf dem Marktplatz, dazu können sich Kinder im Fechenbachpark schminken lassen, die Polizei bietet eine Fahrradcodierung in der Zukkerstraße an, und nicht zuletzt gibt es ein buntes Show-Programm auf der Bühne im Fechenbachpark, dessen Höhepunkt sicher wieder ab 17.30 Uhr die Modenschau der Boutique „Getting Dressed“ mit der Präsentation der aktuellen Frühjahrs- und Sommermode sein wird. Von Auftritten der Tanzschule Werle, der Jugendformation „Dragonlights“ des TSV Darmstadt 2000 bis hin zum Dieburger Hofballett wird auf der Bühne für viel Unterhal-
tung gesorgt sein, bis ab 20 Uhr die Band „Lewis Live“ den Maimarkt-Besuchern einheizen wird. Der Sonntag gehört neben dem Autosalon, zu dem sich an diesem Tag auch diverse Oldtimer gesellen werden, wieder zahlreichen Aufführungen auf der Fechenbach-Bühne, zu denen ein Bobbycar-Rennen zwischen Sparkasse und Volksbank (14.30 Uhr) genauso gehört wie das traditionelle Entenrennen auf der Gersprenz (16 Uhr). Dazu ist der Mühlturm geöffnet, die Bergwacht bietet „Slackline über die Gersprenz“ an, es gibt Schminktipps und Typberatung, Tanzvorführungen der Dieburger Kinderprinzengarde, der Dance Company und der Tanzschule Werle, und nicht zuletzt wird eine Stadtrallye des Vereins „Barrierefreies Dieburg“ angeboten. Und nicht zuletzt bietet sich für alle Besucher am Maimarkt-Sonntag wieder ein Einkaufsbummel in der Innenstadt an, wenn die Geschäfte in der Zeit von 13 bis 18 Uhr geöffnet haben. (ms)
2 Mittwoch, 27. April 2016
REGIONALES
„Grenzgänge“ Bildungsreise für junge Leute BABENHAUSEN. Das Jugendforum der Stadt Babenhausen bietet am Pfingstwochenende (14. bis 16. Mai) eine Bildungsfahrt für junge Leute im Alter von 16 bis 25 Jahren unter dem Motto „Grenzgänge“ an. Ziel der Reise ist es, zuerst die ehemalige innerdeutsche Grenze zu erfahren und sich dann ein Bild von Grenzerfahrungen angesichts der aktuellen Flüchtlingszuströme zu machen. Der erste Teil führt die Gruppe in das von der ehemaligen innerdeutschen Grenze geteilte Dorf Mödlareuth, das zu einem Teil im Bundesland Bayern und zum anderen in Thüringen liegt. 41 Jahre lang verlief die innerdeutsche Grenze mitten durch das Dorf, was bei einer
Führung im „Deutsch-Deutschen Museum“ erläutert wird. Am Sonntag geht es nach Passau, wo bis vor Kurzem noch täglich bis zu 2.000 Flüchtlinge ihre persönlichen Grenzerfahrungen gemacht haben. Hier stehen Gespräche mit ehrenamtlichen Helfern auf dem Programm. An der Bildungsreise können alle interessierten Jugendlichen im Alter von 16 bis 25 Jahren zum Preis von 100 Euro pro Person teilnehmen, Anmeldeschluss ist der 2. Mai. Anmeldungen und weitere Informationen sind beim Jugendforum der Stadt Babenhausen, Bürgermeister-Rühl-Straße 6, erhältlich, außerdem per Mail an jufo-bab@outlook. com sowie unter (06073) 687212. (ms)
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Blickwinkel und moderner Jugendstil Annette Fritzsch präsentiert Malerei und Grafik im Kreishaus in Dieburg Von Martina Emmerich DIEBURG. In kleinem, aber feierlichem Rahmen wurde die erste Kunstausstellung im öffentlichen Raum im Dieburger Kreishaus mit Werken von Annette Fritzsch eröffnet. Diesen besonderen Anlass hatte der Europäische Partnerschaftsverein genutzt, um den kulturellen Austausch der seit über 25 Jahren verschwisterten Landkreise DarmstadtDieburg und Zwickau zu vertiefen. Im ehemaligen Sitzungssaal begrüßte Landrat Klaus Peter Schellhaas, zugleich Kulturdezernent des Kreises und Vorsitzender des Europäischen Partnerschaftsvereins, die für die Vernissage angereiste Delegation aus Zwickau, den Dieburger Lichtenbergpreisträger Martin Konietschke, der 2013 bereits im verschwisterten Landkreis ausstellte, sowie weitere Kunstund Kulturfreunde, bevor Laudator und Kulturwissenschaftler Jürgen Szajny Annette Fritzsch und ihre Werke vorstellte. Annette Fritzsch, 1961 in Halle geboren, absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
Redaktion Tel.: 0160-92750257 Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch @dreieich-zeitung.de
Golf-Club lädt Anfänger ein
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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL
Wochen-Journal Nr. 17 K
DREIEICH. Zu einem Ausflug der besonderen Art lädt der Golf-Club Neuhof am 1. Mai ein. Zwischen 10 und 15 Uhr dürfen Anfänger bei einem „Erlebnistag“ auf der gepflegten Anlage in Götzenhain kostenlos den Golfschläger schwingen und die Sportart ausprobieren. Dazu bedarf es keines großen Aufwandes. „Mitzubringen sind lediglich Sportschuhe, bequeme Kleidung und gute Laune“, teilt der GC mit. Schläger und Bälle werden gestellt, und die Trainer des Clubs stehen den Gästen mit Rat und Tat zur Seite. Unter allen, die an diesem Sonntag zum ersten Mal auf einem Golfplatz stehen, werden zudem zehn Gutscheine im Wert von jeweils 200 Euro verlost. Die Gewinner können einen Monat lang nach Lust und Laune weitertrainieren – drei Trainerstunden, Leihschläger und Übungsbälle inbegriffen. (uss)
und schloss ihr Aufbaustudium als Meisterschülerin ab. Seit fast 30 Jahren arbeitet sie freischaffend als Diplom-Buchdesignerin, Illustratorin und Grafikdesignerin, gestaltet Kataloge und Kunstbücher und lehrt Typografie, Gestaltung sowie Neue Medien. Für die Ausstellung im Kreishaus hat die stellvertretende Vorsitzende des Kunstvereins Zwickau mehr als 50 Werke unter dem Titel „Blickwinkel“ zusammengestellt. Dabei handelt es sich in erster Linie um mehrfarbige Holzschnitte und Mischtechnikmalereien, die, so Laudator Jürgen Szajny, „ihre ganz persönlichen Gesichtspunkte und Denkweisen in Bezug zum menschlichen Dasein und die Sicht auf die sie umgebenden Dinge darstellen.“ Mit der Frage, in welcher Welt man leben will, beschäftigt sich die Holzschnittreihe „Babel“, während die Arbeiten unter dem Titel „Beflügelt“ die substanziellen Gemeinsamkeiten von menschlichen, tierischen und pflanzlichen Bedürfnissen aufgreifen. Als Naturfan hat sich Annette Fritzsch umfassend mit Flora und Fauna sowie ihren Farben in der Reinheit beschäftigt, was sich in der „Symbiosen“-Reihe zeigt. Die Künstlerin hat ihre eigene
Noch bis 5. Juni sind die Werke von Annette Fritzsch im Kreishaus zu sehen – hier steht die Zwickauer Künstlerin vor einem dreifarbigen Holzschnitt mit dem Titel „Idee“. Foto: Emmerich
Bildsprache entwickelt, die durch ornamentale Linienführung besticht und die „wie eine neue Form des Jugendstils, mit Hilfe dieser Formgebilde unsere Seele tief zu bewegen versteht“, schließt der Laudator. Beispiele dafür sind die Bildfolgen „Entfaltung“, „Heilpflanzen“ oder „Klang-Arten“. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von
Jesse Flowers, dem 21-jährigen Gewinner des Prinzessin Margaret von Hessen-Wettbewerbs der Akademie für Tonkunst sowie dem Stipendiat und Preisträger des Darmstädter Musikpreises, der auf seiner Gitarre auch klassische Werke von Johann Kaspar Mertz und Johann Sebastian Bach zu Gehör brachte. Noch bis Sonntag verweilte
die Zwickauer Künstlerin im Landkreis Darmstadt-Dieburg und nutzte den Aufenthalt, um die Jugendstilstadt Darmstadt zu erkunden und Kontakte zu hiesigen Buchkünstlern zu knüpfen. Ihre Ausstellung „Blickwinkel“ wird noch bis 5. Juni im Kreishaus, Albinistraße 23, in Dieburg während der Öffnungszeiten zu sehen sein.
Zwei Fraktionen, ein neuer Parlamentschef Eppertshausens Gemeindevertretung bestätigt Rainer Eder (CDU) in seinem Amt EPPERTSHAUSEN. Nur noch zwei Fraktionen zählt die Gemeindevertretung Eppertshausen nach der Kommunalwahl am 6. März. Der Wähler hat die Christdemokraten als großen Wahlsieger aus der Wahl hervorgehen lassen, die FDP war nicht mehr zur Wahl angetreten. Jetzt trafen sich die 27 neuen Gemeindevertreter in Eppertshausen zu ihrer konstituierenden Sitzung, wobei sich die neuen Kräfteverhältnisse bereits in der Sitzordnung bemerkbar machten: 19 Parlamentarier der
CDU sitzen acht Vertretern der SPD gegenüber. In der ersten Sitzung war es die Aufgabe des neu formierten Parlaments, seinen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter zu wählen und darüber hinaus auch noch über die künftige Zusammensetzung des Gemeindevorstands zu entscheiden. Überraschungen gab es bei diesen Personalentscheidungen indes keine: Der CDU-Politiker Rainer Eder, der das Amt bereits seit 2003 innehat, wurde erneut zum Vorsitzenden der Eppertshäuser Gemeindevertretung ge-
wählt – einstimmig. Seine Stellvertreter sind Stephan Brockmann und Hans-Dieter Lehnen von der CDU sowie Günther Schmitt von der SPD. Zum Ersten Beigeordneten und Stellvertreter von Bürgermeister Carsten Helfmann wurde Lutz Murmann (CDU) ernannt, außerdem wählten die Gemeindevertreter Rita Filipp, Martin Beckmann und Elisabeth Müller für die CDU in den Gemeindevorstand, die SPD vertreten Reimund Viertl und Monika Reineke künftig in dem Gremium. (ms)
Rainer Eder ist Parlamentschef in Eppertshausen. (Foto: p)
Sommergarten in Münster
NOTFALLDIENST
SV bietet wieder EM-Übertragung an
Babenhausen, Dieburg, Münster, Messel, Eppertshausen, 27.4. - 4.5.2016
MÜNSTER. Wer gerne in Gesellschaft die Spiele der Europameisterschaft verfolgen möchte, ist bei den Fußballern in Münster genau richtig: Der SV Münster präsentiert vom 10. bis 22. Juni im „EM-Sommergarten“ die Fußball Europameisterschaft live auf zwei Großleinwänden im Vereinsheim am Mäusberg. Über die gesamte EM werden alle Deutschlandspiele sowie die meisten der anderen Begegnungen, übertragen. Der Sommergarten 2016
ist täglich von Montag bis Freitag ab 17 Uhr geöffnet, samstags und sonntags wird an den Spieltagen der Deutschen Nationalmannschaft der Sommergarten ebenfalls geöffnet – etwa für das erste Spiel der Nationalelf am Sonntag (12. Juni) gegen die Ukraine. Für die Bewirtung im gemütlichen Biergarten ist natürlich gesorgt. Wegen der vielen Aktivitäten rund um den neuen Kunstrasenplatz werden in diesem Jahr sämtliche Spiele bei freiem Eintritt angeboten. Dennoch weist der Verein darauf hin, dass aus Sicherheitsgründen nur einer begrenzten Anzahl von Gästen Einlass in das Vereinsheim gewährt werden kann. Falls die maximale Kapazitätsgrenze erreicht sein sollte, wird der Zugang eingestellt. Darüber hinaus wird durch die Security am Eingang eine kurze Personenkontrolle durchführen. Infos zum Sommergarten gibt es auch unter www.svmuenster.de. (ms)
Apotheken
27.4. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088 28.4. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R.............................06074/98501 29.4. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R .........06106/72767 30.4. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R...................................06106/72040 1.5. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh. ....................06106/24549 2.5. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh....................06106/23000 3.5. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg. ........06106/3666 4.5. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb. ...................06074/812273
Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Groß-Umstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg), Krankenhausstraße 11, 64823 Groß-Umstadt, Tel. 116 117.
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst zu Erfragen über Tel. 116 117.
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes
Stromstörungen
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen HEAG Darmstadt Sammelnummer Tel. 0800/7018040
Matthias Mann Medienberater Tel.: 06106 28390-39 Mobil: 0175-18 27 083 m.mann@dreieich-zeitung.de
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Gas/Wasser
Südhessische Gas-Wasser-AG Darmstadt .........................0800/7018080 Gruppenwasserwerk Babenhausen ........................................06073/6030
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Krankentransport ....................................................................06071/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 17 K
Mittwoch, 27. April 2016
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Ein Prinz aus der Nachbarschaft Prinz Maximilian Michael von Anhalt – ganz persönlich DARMSTADT-DIEBURG. Seitdem er Prinz Maximilian Michael von Anhalt ist, ist der Groß-Zimmerner neben seinem eigenen Auftritt in den sozialen Netzwerken regelmäßig in Printmedien und TVBoulevardmagazinen präsent. Das Wochen-Journal hat den Geschäftsmann besucht. Den wirtschaftlichen Erfolg mit seinen Fitness- und WellnessStudios „Killersports“ hat sich Prinz Michael, gebürtiger Michael Killer, hart erarbeitet. Dazu hat er mit seiner Adoption 2008 auch den gesellschaftlichen Erfolg in Form eines bekannten Adelstitels erworben. Wie seine Geschichte zeigt, liegen Glück und Leid jedoch nah beisammen, denn 2014 passierte es: Gemeinsam mit seiner Mutter war er mit dem Auto auf dem Weg zu einem Geschäftstermin, als ihn ein Schlaganfall
traf, dessen Ursache bis heute ungeklärt ist. Er kam zunächst in eine Klinik nach Heidelberg, hatte eine Kopf-OP, lag drei Wochen im Koma und musste beatmet werden. Nachdem man ihm dann sagte, er würde nicht mehr laufen und den linken Arm nicht mehr bewegen können, wechselte er – auf Empfehlung des Freistil-Ringers Alexander Leipold – nach Bad Camberg. „Sie haben zwar nicht die besten Gerätschaften dort, dafür aber Top-Therapeuten“, meint Prinz Michael, der bereits nach vier Wochen dort wieder erste Schritte machen konnte. Ein weiterer Schicksalsschlag traf ihn kurz nach seinem Unfall: Seine Freundin, mit der er zu diesem Zeitpunkt bereits Hochzeitspläne schmiedete, verließ ihn nach nur drei Wochen Klinikaufenthalt. Kraft gaben ihm hingegen gute Freunde und Geschäftspartner sowie seine Familie, die sich hinge-
bungsvoll um ihn kümmerten. Sein Geschäftspartner und Freund Christian Phillippovitsch hielt auch die Firma weiter am Laufen. Für Prinz Michael stand fest: Er wollte zurück in sein altes Leben. Erinnerungen gaben ihm den inneren Antrieb, Freunde und Familie sowie sein starker Wille halfen dabei. Sein Weg zurück ist noch nicht vollendet, jedoch geht es ihm mittlerweile nach eigener Auskunft wieder besser. Er kann mit Unterstützung wieder einige Schritte laufen, wenn er sich auch unsicher fühlt. Die RehaMaßnahmen, die mittlerweile fast zwei Jahre andauern, zeigen somit Erfolge. Am Anfang war der Fortschritt groß, nun geht es nur noch in kleinen Schritten, aber „man muss an sich arbeiten“, sagt Prinz Michael, der trotz allem seinen Humor und seine Lebenslust nicht verloren hat, und ergänzt: „Jeder Weg ins neue Leben beginnt mit dem ersten Schritt.“
Beruflich freut er sich, dass sein Studio in Nieder-Roden, das schon während seiner RehaZeit gemeinsam mit dem Team umgebaut wurde, eröffnet werden konnte. Dass sich durch sein eigenes Schicksal die Sichtweise auf verschiedene Dinge geändert hat, zeigt sich etwa daran, dass das Nieder-Rodener Studio in großen Teilen barrierefrei gestaltet wurde. „Meine Firma ist mein schönster Zeitvertreib“ Nachdem Prinz Michael einen Bericht über Kinder im Krieg gesehen hatte, überlegte er, was er selbst für die mittlerweile in der Region lebenden Flüchtlingskinder tun könnte, damit sie ihr Trauma überwinden. Daher initiierte er mit seiner Sport-Integrationsstiftung verschiedene Events unter dem Motto „Der Prinz sagt Willkommen“. Am vergangenen Samstag war er beim Integrations-Grillfest
Dr. Harald Schöning ist Dieburgs Stadtverordnetenvorsteher auf der Tagesordnung: Alle Parlamentarier waren sich einig: Dr. Harald Schöning wurde einstimmig gewählt. Im Anschluss wurden Friedrich Jakob (CDU), Konrad Kurbel (SPD), Kerstin Memminger (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Albrecht Achilles (FDP) und Günter Kriebel (UWD) zu seinen fünf Stellvertretern ernannt. Doch die Parlamentarier hatten an diesem Abend noch mehrfach Entscheidungen zu treffen, stand doch auch noch die Wahl, Einführung, Verpflichtung und Ernennung der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder an, bei der Wolfgang Schupp, Karl-Heinz Krimm und Mechthild Pfeil von der CDU, Andreas Will von Bündnis 90/Die Grünen, Roland Resch von der SPD und Heribert Sürder von der UWD gewählt wurden. Und: Wolfgang Schupp bleibt weiterhin Erster Stadtrat in Dieburg.
Über die Anzahl der Ausschüsse und deren Besetzung wurden ebenfalls einstimmige Beschlüsse gefasst, wonach es in Dieburg künftig den Hauptund Finanzausschuss, Ausschuss für Infrastruktur und Umwelt, Ausschuss für Soziales, Jugend, Kultur und Sport und den Schwimmbadausschuss geben wird, die jeweils mit zehn Mitgliedern – entsprechend der Fraktionsstärken – besetzt sein werden. Nach den Formalien stand bereits die erste thematische Auseinandersetzung mit einem gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP zum Thema „Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes“ auf der Tagesordnung. So wurde beschlossen, dass das vorliegende Klimaschutzkonzept Grundlage des zukünftigen Handelns der Stadt Dieburg sein wird, zu-
Dr. Harald Schöning ist Dieburgs Parlamentschef. (Foto: p)
dem ein Klimaschutzmanager befristet eingestellt wird, sobald ein entsprechender Zuwendungsbescheid vorliegt und darüber hinaus über die Realisierung konkreter Maßnahmen zum Thema Klimaschutz jährlich entschieden wird. Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung in Dieburg findet am Montag (6. Juni) statt. (ms)
Wendelinusfest im Minnefeld DIEBURG. Das Programm für das diesjährige Wendelinusfest bietet am Wochenende (30. April/1. Mai) auf dem Minnefeld-Parkplatz zwischen ehemaligem Kapuzinerkloster und der Wendelinkapelle ein lohnendes Ziel für den Start in den Mai. Neben Biergarten- und Festzeltatmosphäre auf dem Parkplatz wird am Sonntag auch der Klostergarten wieder seine Pforten öffnen, und zwar beginnend mit einem musikalischen Liederpotpourri des Kellerschen Männergesangvereins um 14 Uhr. Traditionell beginnt der Festbetrieb am Samstag ab 15 Uhr mit einer Kaffeetafel, der sich um 16 Uhr der Inlinerlauf von Skate & Fun anschließt. Die Festeröffnung um 19 Uhr wird in diesem Jahr von Showtänzen der Tanzschule Wehrle umrahmt. Am Sonntag beginnt der Festbetrieb um 11.30 Uhr, wenn das bewährte Küchenteam des Odenwaldklubs ein schmackhaftes Angebot an warmen und kalten Speisen bereithalten wird. Für Kinder wird wieder die beliebte Hüpfburg aufgebaut, außerdem können sich die Kids schminken lassen. Außerdem steht noch ein musikalischer Leckerbissen auf dem Programm, denn für den Musik-Part sorgt am Sonntag ab 15.30 Uhr das Duo von Ingo Schmidt – Frontmann von „Paddy goes to Holyhead“ und Ingo Gerlach mit stimmungsvollem Irish Folk. (ms)
Seine guten Freunde halfen Prinz Michael von Anhalt auch in den schweren Zeiten nach seinem Schlaganfall. Foto: Emmerich
Sprachen lernen
Einstimmige Wahl in der ersten Sitzung DIEBURG. Dr. Harald Schöning ist neuer Stadtverordnetenvorsteher in Dieburg. Auf der konstituierenden Sitzung des Parlaments wurde der CDU-Politiker einstimmig in das Amt des ersten Bürgers der Stadt gewählt. Zuvor hatte Bürgermeister Dr. Werner Thomas die am 6. März gewählten Stadtverordneten zu ihrer ersten Zusammenkunft in der neuen Konstellation im Sitzungssaal des Rathauses begrüßt. Entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen der Hessischen Gemeindeordnung wurde dem an Jahren ältesten Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, Konrad Kurbel (SPD), dann die Sitzungsleitung übertragen, der in seiner Begrüßung den Anlass nutzte, den Helfern des Arbeitskreises Asyl seinen Dank auszusprechen. Im Anschluss stand die Wahl des künftigen Parlamentschefs
für Flüchtlinge in Eppertshausen mit von der Partie (lesen Sie auch den Artikel ganz unten). „Meine Firma ist mein schönster Zeitvertreib und gibt mir zudem Motivation“, sagt Prinz Michael und lobt dabei seine tollen Mitarbeiter, die ihm in der ganzen Zeit treu geblieben sind, etwa Hueseyin Imam, den Clubleiter der Killer-Filiale in Eppertshausen. „Ich bin frohen Mutes, und schwach fühle ich mich überhaupt nicht“, so der Geschäftsmann. Auf seine Ziele angesprochen, meint er, dass er seine Firma gern weiter vergrößern möchte. Zudem ist er mehr in der Immobilienbranche aktiv und überlegt, gemeinsam mit Physiotherapeuten eine Praxis zu eröffnen – schließlich weiß er nun, wie wichtig die richtige Therapie und der Therapeut sind. Privat möchte er sich auf gesunden Beinen halten, sich gern noch einmal verlieben und ein Kind haben.
DARMSTADT-DIEBURG. Die Sprachen-Bildungsurlaube der Kreisvolkshochschule (vhs) sind ideal für alle, die kompakt an fünf Tagen Grundkenntnisse in Italienisch oder Englisch erwerben wollen – eine ideale Vorbereitung für den Sommerurlaub. Im Angebot sind „Englisch für den Beruf A2“ ab 6. Juni, „Englisch für den Beruf B1“ ab 20. Juni und „Italienische Woche A1 – Ohne Vorkenntnisse“ ab 11. Juli. Informationen zu diesen Angeboten gibt es unter www.ladadi.de/vhs oder telefonisch unter der Nummer 06071 / 881-2301. (ms)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Wärmeschutz der Außenwände verbessern – Infos unter www.energiesparaktion.de Ein Großteil der Wohngebäude in Hessen weist einen unzureichenden, weit hinter den heutigen technischen Möglichkeiten zurückbleibenden Wärmeschutz der Außenwände auf. Je nach Gebäudetyp gehen bis zu 40 Prozent des jährlichen Heizenergieverbrauchs durch die Außenwände verloren.
STARAUFGEBOT IN EPPERTSHAUSEN: Mit Severino Seeger, der 2015 die RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ gewonnen hat, war ein echter Promi zum Grill- und Sportfest des GKV Lotus gekommen, das unter dem Titel „Sport baut Brücken“ für Flüchtlingsfamilien in der Gemeinde veranstaltet wurde. Auch die Musiker Claus Fischer, Birgit Magel (Foto) und Nuwanda traten – allesamt ohne Gage – auf, um ihren Teil zum Gelingen des Festes beizutragen. Zur Eröffnung war auch hoher Besuch aus der Politik gekommen: Der hessische Staatsminister Axel Wintermeyer, der Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann und Eppertshausens Bürgermeister Carsten Helfmann waren gekommen, um gemeinsam mit den Flüchtlingen zu feiern. Die Idee zur Veranstaltung hatte der Lotus-Vorsitzende Ernes Erko Kalac, der gemeinsam mit Michael Kästner aus Hanau, der Eppertshäuser Jugendpflege und der Sportintegrationsstiftung von Prinz Michael von Anhalt den Nachmittag organisierte. „Ich bin selbst ein Flüchtling“, gab der Träger des Integrationspreises des Landes Hessen zu verstehen und erinnerte an die Zeit, als er selbst vor 17 Jahren aus seiner Heimat vertrieben wurde. Seitdem der erfolgreiche Karateka den Verein „Lotus“ gegründet hat, widmet er sich der Integration von Zugewanderten über den Vereinssport: Der Sport spricht alle Sprachen“, erklärte Kalac und kümmerte sich weiter um die Bewirtung seiner Gäste. Rund 80 der derzeit 137 in Eppertshausen lebenden Flüchtlinge waren zum Haus Westerwald gekommen, ließen sich die gegrillten Spezialitäten schmecken, lauschten den musikalischen Beiträgen und spielten unbeschwert mit ihren Kindern auf der Wiese – so lange, bis gemeinsam der Klassiker „We are the World“ gesungen wurde. (ms/Foto: Pratsch)
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Eltern-Angst: Neurodermitis vor ADHS
Impfquote ist zu niedrig
Studie zur Kindergesundheit
Größte Lücke bei jungen Erwachsenen
(ak). Eltern in Deutschland fürchten sich am meisten vor der Diagnose Neurodermitis. 27 Prozent der Mütter und Väter haben Angst vor dieser Hauterkrankung ihrer Kinder. Dagegen verliert die so genannten „Zappelphilipp“-Diagnose ADHS deutlich ihren Schrecken. Das zeigt eine DAKElternstudie zur Kindergesundheit. Auch bei Asthma und Diabetes gingen die Befürchtungen zurück. Insgesamt schätzen die Eltern derzeit die Gesundheit ihrer Kinder besser ein als 2008. Für die repräsentative Studie „Kindergesundheit 2015“ befragte das Forsa-Institut bundes-
(bgm). Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern hilft mit, Krankheiten auszulöschen. Masern und Röteln zu eliminieren – das steht im Mittelpunkt der diesjährigen Europäischen Impfwoche, die noch bis zum 30. April läuft. In 32 Ländern der europäischen Region ist es gelungen, die Übertragungswege von Masern und Röteln zu unterbrechen. Die WHO-Regionaldirektorin für Europa, Zsuzsanna Jakab, ist sich sicher, dass die Eliminierung der Masern und Röteln in der gesamten Region möglich sei. Voraussetzung: Weitere Anstrengungen im Kampf gegen diese Viruserkrankungen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es eine Impfquote von 95 Prozent bei Menschen aller Altersgruppen. Und es sollte weniger als eine Erkrankung pro einer Million Menschen auftreten.
weit 1.004 Eltern mit mindestens einem Kind bis sechs Jahre. 95 Prozent der Mütter und Väter schätzen die Gesundheit ihres Kindes insgesamt als „sehr gut“ oder „gut“ ein. Nur sehr wenige Eltern (drei Prozent) geben an, dass die gesundheitlichen Probleme ihrer Kinder den Alltag sehr beeinträchtigen. Jeder fünfte Befragte sieht den Alltag „etwas erschwert“. Die Angst vor dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) ging im Vergleich zu 2008 von 44 Prozent auf 20 Prozent deutlich zurück. Diese Diagnose rutschte damit in der Liste der meist gefürchteten Er-
krankungen vom ersten auf den vierten Platz. Eltern zwischen 35 und 39 Jahren hatten mit 17 Prozent die geringste Sorge vor der „Zappelphilipp“-Diagnose. „Es ist gut, das Thema ADHS nicht zu dramatisieren“, sagt Ärztin Elisabeth Thomas. „Dennoch
kommt es jetzt beim Schulstart wieder häufiger zur Sprache.“ Die Medizinerin rät Eltern, mit dem Kinderarzt offen über Befürchtungen und mögliche Hilfsangebote zu reden. Anders ist laut Studie die Entwicklung bei Neurodermitis: Mehr als ein Viertel aller Eltern
Ruhe und Rituale helfen beim Einschlafen Wenn das Kind nicht ins Bett will...
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RODGAU/DREIEICH. Nur ein Glas Sprudel, nochmal zur Toilette oder eben gucken, was Papa und Mama gerade so machen: Wenn es darum geht, nicht ins Bett zu wollen, sind Kinder höchst erfinderisch. „Viele Eltern wissen aus Erfahrung schon, dass Schimpfen jetzt gar nichts bringt. Ruhe und Rituale helfen dagegen umso mehr, damit sich Kinder vom Tag in die Nacht verabschieden“, sagt Karlo Löbig, AOKChef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Doch zunächst sollten Eltern ergründen, warum ihr Kind partout nicht ins Bett will: Bei ganz kleinen Kindern steckt oft Angst vorm Alleinsein dahinter. Im Leben von Kindergartenkindern passiert so viel Aufregendes, dass ihnen das Abschalten oft sehr schwer fällt. Bei anderen Kindern sind es vielleicht Sorgen oder Konflikte mit Gleichaltrigen. „Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Kind über die möglichen Ursachen. Fragen Sie dabei auch, ob es eigene Vorschläge hat, wie es mit dem Schlafengehen besser klappen könnte“, rät Löbig. Ganz oft geben Kinder selbst gute Hinweise darauf, was zu tun ist. Nach dem Gespräch mit dem Kind sollten die Eltern gemeinsam überlegen, wie sie nun vorgehen wollen. „Es ist wichtig, dass Vater und Mutter an einem Strang ziehen. Wenn das Wiederaufstehen nur bei einem nicht erlaubt ist, versucht das Kind, die beiden gegeneinander auszuspielen“, warnt Löbig. Die beste Einschlafhilfe findet tagsüber statt: Viel Bewegung. Und spätes schweres Essen lässt Kinder wie Erwachsene schlechter schlafen. Zwischen Abendessen und Bettritual sollte mindestens eine Stunde liegen. Den Tag herunter dimmen Eine Fernsehsendung gehört für viele Kinder mit zum abendlichen Ritual. Das ist auch in Ordnung, doch sollte der Abstand zur Schlafenszeit groß genug sein. Dasselbe gilt beispielsweise auch für laute Musik, Computerspiele oder wildes Toben – für Kinder ist das alles sehr auf- oder zumindest
anregend. Eine Stunde vor der gewünschten Schlafenszeit sollte im Haushalt auf Ruhe geschaltet werden: Die elektronischen Geräte werden ausgeknipst, vielleicht das Licht ein wenig gedimmt. Eine Geschichte vorlesen, kuscheln, eine leichte Rückenmassage, ein warmes Bad, ein Duftkissen mit Lavendel, ein Kräuterkissen an die Füße legen, vom Tag erzählen - jedes Kind hat hier seine eigenen Vorlieben. Am wichtigsten ist dabei dem Kind, dass Mama oder Papa ihm ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Das heißt: Auch für den Elternteil, der sich gerade kümmert, sind Handy und Fernseher jetzt tabu. Ist das Kind noch zu klein, um über den eigenen Tag zu sprechen, hören die meisten gerne auch, wie es den Eltern ergangen ist. Wechselndes Schlafbedürfnis Wenn Ängste ein Thema bei Ihrem Kind sind, lasse man im Flur das Licht an oder sorgt für ein Nachtlicht, die Tür darf auch einen Spalt offen bleiben. „Sagen Sie Ihrem Kind anfangs, dass sie alle fünf Minuten nach ihm sehen. Wenn es dem Kind besonders schwer fällt, im Bett zu bleiben, können Sie auch mit Belohnungen arbeiten“, so Löbig. Während bei vielen Kindern die Aufregung des Tages der Grund ist, nicht ins Bett zu wollen, kann es bei anderen sein, dass der Zeitpunkt verpasst ist. Reiben Kinder sich die Augen, fangen sie an zu starren, sind sie gereizt oder ungeduldig beim Spielen, dann ist es höchste Zeit fürs Bett. Wollen Kinder ganz plötzlich nicht mehr zur gewohnten Zeit ins Bett, kann dahinter aber auch ein nachlassendes Schlafbedürfnis stecken. Vielleicht ist der Mittagsschlaf zu lang oder kann ganz weggefallen. Oder das Kind braucht insgesamt weniger Schlaf. Als Faustregel gilt hier: Kinder zwischen einem und drei Jahren brauchen zehn bis zwölf Stunden Schlaf inklusive Mittagsschlaf. Schulkinder brauchen noch neun Stunden Schlaf. Erst Erwachsene brauchen dann nur noch etwa sieben Stunden Schlaf, um wieder Kraft für den nächsten Tag zu tanken. (PR)
(27 Prozent) hat Angst davor, ihr Kind könnte diese Hauterkrankung bekommen. Neurodermitis ist damit die meist gefürchtete Erkrankung. Asthma und Diabetes liegen mit 25 und 23 Prozent auf den folgenden Plätzen. Im Vergleich zu 2008 gingen die Befürchtungen hier aber deutlich zurück. Dagegen nahm die Angst vor Zahnproblemen zu. Das Forsa-Institut befragte die Eltern auch nach aktuellen Erkrankungen. Demnach machen die Atemwege 30 Prozent der Kinder immer wieder zu schaffen, gefolgt von Hauterkrankungen (15 Prozent) und Erkrankungen der Ohren (10 Prozent). Erfreulich: 45 Prozent der Eltern gaben an, dass ihre Kinder keine akuten gesundheitlichen Beschwerden haben. Im Jahr 2008 erklärten dies nur 36 Prozent der Befragten. (Foto: dak)
Was tun bei Arthrose? (ah). Über 150.000 Menschen in Deutschland erhalten jährlich wegen Arthrose ein künstliches Kniegelenk, und die meisten sind dankbar für die neu gewonnene Lebensqualität. Leider gibt es aber auch Fälle, bei denen Zweit- oder gar DrittOperationen erforderlich sind. Am tragischsten ist es, wenn selbst diese Folge-Operationen scheitern, wenn das künstliche Gelenk ganz entfernt und wenn das Knie bleibend versteift werden muss. Welches sind die Hauptursachen dieser Komplikation und welche Hilfe – auch finanziell – gibt es bei diesem schweren Schicksal? In ihren Ratgeberheften „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe wertvolle Informationen und hilfreiche Tipps zu allen Formen der Arthrose. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung an deutschen Universitätskliniken. Eine Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte gerne eine 70Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen oder per E-Mail unter service@arthrose.de mit Angabe der eigenen Adresse bestellen). (Foto: dah)
Kein eindeutiger Trend In Deutschland lässt sich in den vergangenen Jahren kein eindeutiger Trend erkennen, dass die Zahl der Masernerkrankungen rückläufig ist. So begann im Oktober 2014 eine der größten Masernausbrüche seit 2001. Im Mai 2015 klang er langsam ab. Erst seit 2001 liegen Zahlen zu Masernerkrankungen vor. Seitdem ist die Krankheit meldepflichtig. Aber auch in den Jahren, in denen relativ wenige Fallzahlen gemeldet wurden, lag die Ansteckungsrate über der gewünschten Grenze von einem Fall pro einer Million Einwohner. Wichtigster Grund: Die Impfquote in Deutschland ist zu niedrig. So lässt sich bei den Schuleingangsuntersuchungen feststellen, dass seit einigen Jahren die Impfquote bei Kinder bei knapp 93 Prozent verharrt. Die größte Impflücke besteht derzeit bei jungen Erwachsenen. Röteln sind seit 2013 meldepflichtig. Bisher liegen erst wenige Daten vor. Bei den meisten Erkrankungen blieb die Herkunft der Rötelnviren unklar. Impfen lassen kann man sich in jedem Alter. Wer jetzt seine Impflücke schließt, hilft nicht nur sich selbst. Er zeigt auch Verantwortung gegenüber denjenigen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder noch zu jung für eine Impfung sind. Das
betrifft vor allem Babys, gerade die Altersgruppe, bei denen es am häufigsten im Falle einer Erkrankung zu ernsthaften Komplikationen kommt. Jeder, der sich impfen lässt, verhindert eine mögliche Ansteckungskette und schützt damit andere. Das Bundesgesundheitsministerium und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung machen immer wieder darauf aufmerksam, seinen Impfstatus überprüfen zu lassen. Ein Beispiel: die Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass“. Impfungen sind eine der wirksamsten Maßnahmen, die der Medizin zur Verfügung stehen, um Krankheiten zu verhindern. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Reihe von Impfungen. Sie helfen vom Säuglingsalter an, schwere Krankheiten wie Diphterie, Masern, Mumps, Röteln zu vermeiden. Gegen manche Krankheiten reichen Impfungen im Kindesalter, einige müssen immer wieder aufgefrischt werden.
Infos rund um Adipositas FRANKFURT. Die Adipositaschirurgie Selbsthilfe Deutschland (AcSDeV) veranstaltet am Samstag (30.) von 13 bis 17 Uhr im Titusforum (Nordwestzentrum), Walter-Möller-Platz 2, einen Informationstag mit begleitender Ausstellung rund um das Thema Adipositas (inklusive XXL-Kleiderbörse von 11 bis 16 Uhr), für Betroffene, Patienten und Interessierte. „Wir möchten die Besucher informieren und Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen“, so Christine Erlih, die stellvertretenden AcSDeV-Vorsitzende. Bei den Vorträgen (Eintritt: 5 Euro) geht es um „Plastischchirurgische Straffung und Körperkonturierung nach Gewichtsverlust“ (13 Uhr), „Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Essanfällen und Übergewicht“ (14 Uhr), „Veränderungen der Adipositaschirurgischen Operationen und Komplikationen“ (15 Uhr) und „Physiotherapie bei Adipositas“ (16 Uhr). Ein Vereinsheft soll im November erscheinen, pünktlich zum Adipositastag, der am 19.11. veranstaltet wird und bei dem sich Interessierte Vorträge von internationalen Fachärzten anhören können. (mi)
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 17 K
Die Polizei berichtet Werkzeugdiebe DIEBURG. Auf Werkzeuge ihatten es Kriminelle in der Nacht zum Montag in Dieburg abgesehen. Am Montagmorgen gingen bei der Polizei die Anzeigen ein. In Dieburg waren zwei Transporter betroffen, die in der Konrad-Adenauer-Straße geparkt waren. Aus einem silberfarbenen Citroen Jumper sowie einem gelben Fiat Ducato entwendeten die Diebe mehrere gefüllte Werkzeugkoffer und Werkzeuge. Zu ihrer Beute zählen unter anderem Bohrmaschinen, Schlagbohrer, Winkelschleifer, Akkuschrauber und Elektrozubehör. Zeugen können sich unter (06151) 969-0 melden. (ms)
Automaten geknackt GENUSSVOLLE ENTDECKUNGSREISEN mit Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten im Odenwald und Darmstadt bietet das Magazin „Herzenslust Odenwald & Darmstadt“. Autorin und Wochen-JournalMitarbeiterin Martina Emmerich, seit über 20 Jahren als Journalistin mit gastronomischem Schwerpunkt in der Region unterwegs, stellt darin Restaurants, Cafés und Direktvermarkter mit ihren vielfältigen Spezialitäten vor, köstlich garniert mit klassischen sowie raffinierten Rezepten. Sie hat Cafés, Restaurants und Direktvermarkter in den unterschiedlichsten Orten besucht, die einzigartig für ihr jeweiliges Angebot sind: Naturliebhaber und Regionaleinkäufer kommen ebenso auf ihre Kosten wie Flexitarier, Vegetarier und Veganer, Traditionssuchende, Weinliebhaber oder Menschen, die ihr Fernweh bei einem genussvollen Abend stillen wollen. Das Beste: Einige Gastronomen, Konditoren und Regionalerzeuger haben die Rezepte ihres beliebtesten Gerichtes verraten. So können die Leser nicht nur die jeweiligen Betriebe besuchen und Kulinarisches vor Ort genießen, sondern die für die vorgestellten Häuser so typischen Speisen zu Hause selbst nachkochen oder -backen. Der Genussführer „Herzenslust Odenwald & Darmstadt“ ist im Cocon-Verlag Hanau unter der ISBN 978-3-86314-304-6 für 9,80 Euro im Buchhandel erhältlich. (ms/Repro: p)
„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
www.sos-kinderdoerfer.de
BABENHAUSEN. Auf das Geld in Spielautomaten hatten es Kriminelle in der Nacht zum Freitag in einer Gaststätte in der Fahrstraße abgesehen. Über ein Fenster hatten sich die Täter Zugang zu den Räumen verschafft, brachen dort zwei Spielautomaten auf und entwendeten das Geld daraus. Die Tatzeit dürfte laut Polizei gegen 4.50 Uhr gewesen sein. Die Ermittler der Polizeistation Dieburg suchen Zeugen, die etwas beobachtet haben – Telefon: (06071) 96560. (ms)
Zigaretten gestohlen DIEBURG. In ein Tabakwarengeschäft in der Steinstraße sind Kriminelle in der Nacht zum Donnerstag eingebrochen. Nach ersten Ermittlungen haben die Täter eine Seiteneingangstür aufgebrochen und ließen im Laden Zigaretten, Zigarren, Tabakwaren, Geld, Pfeifen und Feuerzeuge im Wert von
mehr als .6.000 Euro mitgehen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern geben können unter Telefon (06151) 969-0. (ms)
Zeugen gesucht EPPERTSHAUSEN. Nach einem Einbruch am vergangenen Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus in der Ringstraße suchen die Ermittler der Kriminalpolizei Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Diese hatten sich über eine aufgebrochene Balkontür auf der Rückseite des Hauses Zugang zu einer Wohnung verschafft und stahlen einen Tresor. Aufgrund der Ermittlungen ist davon auszugehen, dass die Täter den Tresor gegen 21.35 Uhr über das Treppenhaus des Hauses nach draußen getragen haben, wobei .ein Täter seine schwarze Basecap verlor. Die Beamten bitten Zeugen, sich unter Telefon (06151) 969-0 zu melden. (ms)
Mittwoch, 27. April 2016
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Anno 1267 in Langstadt Karnevalisten planen bereits die nächste Kampagne BABENHAUSEN. Gut aufgestellt präsentiert sich die Karnevalabteilung des TSV Langstadt anlässlich der gut besuchten Abteilungsversammlung im Sportlerheim des TSV. Abteilungsleiter Peter Scheer konnte auf eine erfolgreiche Kampagne 2016 unter dem Motto „Märchenwald“ zurückblicken. Fast 100 Mitwirkende haben die über die Ortsgrenzen hinaus bekannten und beliebten Kostümsitzungen gestaltet, vor einem von René König gestalteten Bühnenbild, unter der bewährten Leitung des langjährigen Sitzungspräsidenten Frank Ludwig Diehl. Heiko Duda hatte das Programm zur Freude des närrischen Publikums zusammengestellt. Ein wesentlicher Garant dafür, dass es auch am karnevalistischen Nachwuchs nicht mangelt, ist die Kindersitzung unter der Leitung von Michael Salzner. Stolze 103 kleine Fastnach-
ter sorgten in diesem Jahr wieder für eine vielumjubelte Kindersitzung, die von den beiden Kinderelferratspräsidentinnen Lucia und Fabienne Salzner gekonnt geleitet wurden. Auch die Kräppelsitzung für die Babenhäuser Senioren wird von den Langstädter Karnevalisten in jedem Jahr mit großem Erfolg organisiert. Neben diesen Highlights der Kampagne bietet die Karnevalabteilung eine Vielzahl von weiteren Veranstaltungen, die das kulturelle Leben in Langstadt und den Gemeinschaftssinn im Ort unterstützen – wie etwa der traditionelle Grenzgang am 3. Oktober, das karnevalistische Oktoberfest oder die Teilnahme am Weihnachtsmarkt im Alten Schulhof. Und damit neben all den vielfältigen Aufgaben auch der Frohsinn und der Teamgeist nicht zu kurz kommen, besuchen die Karnevalisten eine
Vielzahl von Karnevalssitzungen bei befreundeten Vereinen, beteiligen sich natürlich am Rathaussturm und am Fastnachtsumzug in Babenhausen, sofern er nicht wie in diesem Jahr aufgrund stürmischer Witterung abgesagt werden muss. Bei den anstehenden Vorstandswahlen wurden Peter Scheer als Abteilungsleiter und Michael Salzner als sein Stellvertreter einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Einstimmig war danach auch das Votum für das Motto der neuen Kampagne 2017: „Anno 1267“ – als Auftakt der 750 Jahrfeier in Langstadt im kommenden Jahr. „Die Zeit des späten Mittelalters wird der karnevalistischen Kreativität sowohl auf der Bühne als auch im Saal mit Rittern, Fürsten, Hexen, Mönche und Nonnen vielfältige Möglichkeiten eröffnen“, waren sich alle Karnevalisten einig. (ms)
Kleidung weg MESSEL. Kleidung für Damen und Herren im Wert von etwa 40.000 Euro haben Langfinger zwischen Samstag, 26. März, und vergangenen Mittwochmorgen aus einem Lager ausräumen können. Das Lager in der Messeler Seegartenstraße weist nach ersten Ermittlungen der Polizei keine Aufbruchsspuren auf. Wie die Täter ins Gebäude kamen, muss noch geklärt werden. Für den Abtransport haben die Unbekannten höchstwahrscheinlich Fahrzeuge benutzt. Wem Verdächtiges rund um die Straße aufgefallen ist, wendet sich bitte an die Ermittler unter Telefon (06151) 96 90. (ms)
Zufrieden nach einer erfolgreichen Wahl: Peter Scheer und Michael Salzner wurden einstimmig von den Mitgliedern der Karnevalabteilung des TSV Langstadt in ihren Ämtern bestätigt. (Foto: TSV Langstadt)
6 Mittwoch, 27. April 2016 DO
28. April
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Malcanto (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 20 Uhr, Dr. Steffen Wallach: O süßes hell Geklinge! - Vortrag zum Volkslied (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus! (30 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Eva Baronsky: Manchmal rot - Autorenlesung (8 €) • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €), 20 Uhr, Thesafilm (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Kikeriki-Theater: Deppenkaiser (29 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Frank Selten Zu Viert (20 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, das ensemble: Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Silvered Water (Spende) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Serdar Somuncu & Band (25,90/28 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Simusense, Summit Fever, Immergrün • TIP, 20 Uhr, Fritz Deppert: Gesang um nicht zu sterben Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Lizz Wright, hr-Bigband: Gershwin (17 - 54,40 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Lea (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Vivie Ann, Mayflower (10,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Be One (14 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, David Helbock Trio (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Echstasy • Stalburg Theater, 20 Uhr, Arsen und Spitzenhäubchen • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Zingler, Konrad Schacht: Vom Gangster zum Dichter (8 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Tradition zum Anfassen: Pokalfinale 2006 (3,50 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B, Blutjungs, Best Canadians (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Klaus Birk: Liebe Dich! (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tingavall Trio (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: EmFatih/pro:c-dur: Mozart meets Metal • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest aus Midlife Cowboy Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Harry G: Leben mit dem Isarpreiß • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jörg Knör: Vip Vip Hurra (28,50 €)
FR
29. April
Egelsbach • Eiscafé La Dolce Vita, 19.30 Uhr, Timo & Josh, Der Dude mit der Gitarre, Denise, Kathrin & Friends (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Timeless, Meezy, Chaiza - HipHop (12 €) Dreieich
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R • Bürgerhaus, 20 Uhr, Spark: Songs in other words - Fauré, Bach, Nyman... (22 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: Arsenic and Old Lace (3 - 5 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maingau-Energie-Stadion, 20.30 Uhr, Rock am Weichsee: AB/CD (14,20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Alice Hoffmann ist Vanessa Backes (19 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19.30 Uhr, Musikschule: Jazz im Hof (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, das ensemble: Entenkleider - Schwanenkinder (3,30 - 5,50 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Man lernt nie aus (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Pelo Malo (6 €), 21.45 Uhr, The End Men (7/9 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Angst - Fünf Pforten einer Reise in das Innere der Angst; KH, 19.30 Uhr, Spannweiten; Ks, 20 Uhr, Bella Figura, Bar, 22 Uhr, You shook me all night long • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Guru Guru (15 €) • Centralstation, 20 Uhr, Delta Q (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Get Ready (18,60/19 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session: Georg Boeßner Crew (Eintritt frei) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (50 75,10 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Duman (29,90 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Steffen Weber Quintett (JIF; 12 €) • Das Bett, 20 Uhr, Hustensaft Jüngling, Medikamenten Manfred (17,50 €) • Dom, 20 Uhr, Gutenberg Kammerchor, Neumeyer Consort, Solisten - Bach (10 - 35 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Patricia Petibon, Sopran - Gluck, Mozart (20 - 30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Tango Ala Turka (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Doors Of Perception (10 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Tibbs • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Super Vision (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Arsen und Spitzenhäubchen • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Der FFH-Dummfrager (19,80 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sebastian Reich: Amanda packt aus! • Stadttheater, 20 Uhr, Horst Evers: Hinterher hat man’s meist vorher gewusst (17,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Prediction Men: Die Show für das Web 3.0 (18/19 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Echos of Swing (21,80 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Bonfire (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkolu: EmFatih/Ulrike Neradt, Klaus Brandtzen, Jürgen Streck: Spötterdämmerung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maybebop (19 - 28 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Sigura, Die Straßenpoeten, C309, Crowd of Evolution (2 €) Rüsselsheim
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Jubiläumsfotos von ausgewählten Jahrgängen, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/ Ludwigstr., So. (1.5.) 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Tag der offenen Tür, Gemälde u. Fotos v. Jörg Engelhardt, im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, So., 1.5., 13 - 18 Uhr DIEBURG: Malerei u. Grafik v. Annette Fritzsch, bis Ende Juni im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, mo. - do. 7.30 - 12.30 u. 13 - 17 Uhr, fr. 7.30 - 12.30 Uhr FRANKFURT: Athen. Triumph der Bilder (ab Mi., 4.5.), bis 4.9. in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr MAINZ: Flucht 2.0 - an odyssey to peace, verlängert bis 29.5. im Dommuseum, Domplatz 1, di. - fr. 10 - 17, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt: 4 €)
• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Serdar Somuncu & Band Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Crematory & Friends Festival (28,60 €) Rüsselsheim • das Rind, 22 Uhr, In den MaiFete (7/8 €)
SO
HORST EVERS tritt am 29. April im Stadttheater Aschaffenburg mit „Hinterher hat man’s meist vorher gewusst“ auf. (Foto: va) • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher: Wir wären dann soweit (12/15 €)
SA
30. April
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Hexenball: DJ Geri (5 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Ruth Eichhorn und die Trällerpfeifen: Liederliches aus der Hexenküche (8 €) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Mörfelden Hardcore Festival: Born As Lions, Born In A Tempest, All Will Know (5 €) Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: Arsenic and Old Lace (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: The Gypsys, DJ Cadito, EDanceFever & Friends (10/12 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Mohrnkopp & Gäste Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, BenefizTanz in den Mai (18/25 €) • Thesa, 20 Uhr, Alles über Liebe (15 €) Heusenstamm • Saal für Vereine, 16 Uhr, Grundstufenkonzert der Musikschule (Eintritt frei) • TSV-Maingau-Halle, 19 Uhr, Tanz in den Mai-Party: DJ Chris Lemon... (5/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Tanz in den Mai: RoXone (9 €) • Maingau-Energie-Stadion, 20.30 Uhr, Tanz in den Mai: Hot Stuff, Colonel Karacho DJ Set (14,20 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (17 €) • Whisky Flavor, 20 Uhr, Irish Dew (6 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Aleksandr Rozenbaum (38,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Mausoleum Rumpenhm., 21 Uhr, RUK in den Mai (5 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Xixa (13/16 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, wort & amp; klang, Elisabeth Schmock-Stimme, David Kirchner (Eintritt frei), GH, 20 Uhr, Gernot Hassknecht: Das Hassknecht-Prinzip (19,90 31,50; Ks, 20 Uhr, Die beste aller möglichen Welten, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Centralstation, 22 Uhr, Tanz in den Mai: Tim Gray, Kiwi, Centralstation All Star Band (8,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Christian de la Motte (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau (14 - 23 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Tanz in
den Mai: Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, An Evening in Memory of Michael Jackson, Part X (25,20 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, King Automatic • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Patricia Petibon, Sopran - Gluck, Mozart (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sagmeister - Spendel Reunion Quartett (18 €) • Literaturhaus, 21 Uhr, Tanz in den Mai (7 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Get Well Soon • Nachtleben, 21 Uhr, Tanz in den Mai: Madhouse Flowers (13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, HfMDK: Debussy und Ravel Inspiration durch das Fremde (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Der Drecksack mit dem Hut (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simon & Jan: Ach Mensch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, John Illsley of Dire Straits (31,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 21 Uhr, Maionaise - Tanz in den Mai (7 - 9 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler:Multiple Ohrgasmen (16/19 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt: Esther Walker, Klavier, Frankf. Singakademie (38 - 44 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard rogler: Freiheit aushalten/Ulrike Neradt, Klaus Brandtzen, Jürgen Streck: Spötterdämmerung
1. Mai
Langen • Paddelteich, 15 Uhr, Mühltalkonzert des Orchestervereins Egelsbach • Naturfreundehaus, 14 Uhr, Tiny Hobbs: Zeit für mehr Solidarität; Detlef Gödicke, Akkordeon (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 10 Uhr, Red Hot Hottentots, Barrelhouse Jazzband (17 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Salon-Ensemble - Kalmán, Lehàr, Strauß... Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe (29 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Remember (Eintritt frei) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Duo Flöte an Tasten - Kammermusik u. mehr Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Rick Cheyenne (8 €) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Frankf. Singakademie, Solisten - Mendelssohn Bartholdy (29 - 41 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Dan Sam (3 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Messiah • Schauspiel, 19.30 Uhr, Rainald Grebe (15 - 29 €); Ks, 18 Uhr, Frankfurt Babel (16 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Steven Isserlis, Violoncello - Dvorák, Schubert (24 - 62 €) • Batschkapp, 17 Uhr, Gang and Friends (30 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jason Schneider & The J-Sound Project (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Andi Rüttger, Simon & Jan: Ach Mensch (25,10 €) • Bikuz, 19 Uhr, Hagen Rether: Liebe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Groß-Umstadt • Sporting Bar, 12 Uhr, Rock in den Mai: Creedence forever (Eintritt frei) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Fabian Dudek Trio (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Arliss Nancy, Jupiter Jones (22/28 €)
MO
2. Mai
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Steven Isserlis, Violoncello - Dvorák, Schubert (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Johannes Silberschneider, Klaus Haderer - Staud (23 - 30 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Method Man, Redman, Aylin (35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Desert Mountain Tribe (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Sessi-
Wochen-Journal Nr. 17 K
on mit Ivan Habernal Group (6 €) • hr, Sendesaal, 9.30/11 Uhr, Hast du Töne? Die Instrumente der hr-Bigband stellen sich vor (Eintritt frei; Anm.: jochen.stolla@hr.de) • Ponyhof, 19.30 Uhr, Empty Handed, Wreckage, Tourist, Lost (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theatrallala, 20 Uhr, The Mentalists (18,90 - 29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Crowbar, Elder, Carousel (18/22 €)
DI
3. Mai
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Durs Grünbein - Una Storia Vera... (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Wie auf Erden (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Der Sommer mit Mama (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Chor- u. Orgelmusik zum Genfer Psalter (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hess. Staatsballett: Eastman/Sidi Larbi Cherkaoui: Fractus V • Centralstation, 19.30 Uhr, 28. Jazzkonzert Da. Schülerbands (Eintritt frei), 21 Uhr, Christof Meueler: Das ZickZack-Prinzip, Alfred Hilsberg: Ein Leben für den Underground (12,90/14 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Boston Symphony Orchestra - Mahler (45 - 148 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Guinga • Die Fabrik, 20 Uhr, Rehan Syed Ensemble (15 €) • Elfer, 18.30 Uhr, Bermuda, Despite Exile, The Venture, Way Too Far (11,50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris Washboard • Jazzkeller, 21 Uhr, Brazil Jazz Stars (25 €) • Zoom, 21 Uhr, Yung Lean (19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Sons of Pitches - a cappella (22,70 - 26,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rasha Khayat: Weil wir längst woanders sind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Martin Walker: Hotel Schräg (7 €) • Stadtteilbibliothek Schwan-
heim, 20 Uhr, Alexander Schaub: Der Engelmacher von Frankfurt (4 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Red’sCool, Magnun (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita...; Hans Gerzlich: So kann ich arbeiten! Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, MCA Power Trio feat. David Murray, Terri Lyne Carrington & Geri Allen (29 €)
MI
4. Mai
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hengameh, DJ Kassra (30/35 €) Dreieich • Haus Koch, Herrnröther Str. 50, 20 Uhr, Anna Tyshaeva, Piano - Chopin, Liszt, Franck, Ravel (Musiktage; 17 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec: Thomas Bernhard - Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, 20.30 Uhr, Pawel Popolski: Der wissen der Wenigste... (25,90 €), 22 Uhr, Taucher, Tom Wax, Atty Mezcal, Raphael Krickow (14,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Steamboat Switzerland (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst (19 - 35 €) • Das Bett, 21 Uhr, Unlimited, Falb (10,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Prezident & Kamikazes, Drukn Masters, Hinz & Kunz (10,91/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Tin Man, Lost Name (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männder verdufte, Folge 2 (25,10 €) • Schmiere, 19 Uhr, Frankf. Humorkombinat: Welt im Spiegel (14,20 - 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, TAB-Gala zum ersten Geburtstag • Romanfabrik, 20 Uhr, Michael Quast: Friedrich Stoltze politisch II: 1866 - Exil und Zensur (15 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Volker Engelberth Trio (JIF; 10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Silvia Dias (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded; Severin Groebner: Vom kleinen Mann... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Adam Baldych & Helga Lien Trio (17/20 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (10.5., 12 Uhr, 11.5., 11 Uhr, 12.5., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Platz am Bockenheimer Depot: Circus Carl Busch: Antoschka und ihre Wunderfreunde (bis 1.5.; di. - fr. 15.30 Uhr, sa. u. so. 11/15.30 Uhr; 15 - 25 €) • Die Dramatische Bühne: Die Piraten der Karibik (30.4., 1.5., 6. - 8.5., 13. - 15.5., 20. - 22.5., 27. - 29.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der letzte der feurigen Liebhaber (bis 5.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (28.4., 6.5., 28.5., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.5., 18.5., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (14.5., 27.5., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (5.5., 20.5., 21.5., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13.5., 19.5., 20 Uhr), Hauptsache egal! (21.4., 29.4., 7.5., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (3.5., 10.5., 20 Uhr), Immer noch fett (30.4., 11.5., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Bewegte Begegnungen (6. - 8.5., 20 Uhr), frauenArt (20.5., 3.6., 20 Uhr, 22.5., 5.6., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Vater (bis 29.5.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kammeroper, Uniarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Callas, natürlich! (28., 29., 30.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (29., 30.4., 8.5.; 16 Uhr; 29.4., 10 Uhr; 6 - 14 €); Open Air im Niddapark: Der kleine Ritter Trenk und der große Gefährliche (14., 15., 16., 21., 22., 26., 27., 28., 29.5., 4., 5., 11., 12., 18.6., 16 Uhr) • Papageno Theater: Die kleine Zauberflöte (8.5., 13.5., 14.5., 29.5.), Ein kleiner Sommernachtstraum (5., 6., 7., 22., 26., 27., 28.5.), Der Sängerkrieg der Heidehasen (29., 30.4., 1.5., 15., 16., 20., 21.5.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Die lustigen Weiber von Windsor (30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 9.7.; jeweils 19.30 Uhr), • Stalburg Theater: Sex oder so (30.4., 7.5., 14.5., 28.5.), Wer kocht, schießt nicht (3.5., 8.5., 13.5., 15.5., 26.5.), Gut gegen Nordwind (17.5., 24.5., 27.5.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (19. - 22.5.), Gatte gegrillt (18.5.), Rapunzel-Report (4.5.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (13.5., 19.30 Uhr); Loch im Kopp (7.5., 19.30 Uhr; 8.5., 17 Uhr; 19,80 €), Der Drecksack mit dem Hut (1.5., 17 Uhr, 25.5., 19.30 Uhr), Shit Happens (20.5., 21.5., 27.5., 28.5., 19.30 Uhr), Oh wie schön ist Panama (11.5., 25.5., 11 Uhr; 22.5., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Patricks Trick (ab 10; 28.4.), Jungs (ab 6; 1. - 4.5., 11.5., 12.5.), Das Mädchen (ab 8; 8. - 10.5.), Dreier steht Kopf (ab 8; 17.5., 19. - 21.5.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 6; 29. - 31.5.), Stein auf Stein (ab 10; 30.5., 31.5.), Das hässliche Entlein (ab 3; 22. - 25.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (bis 1.5.), Bad Jews (13.5. - 1.7.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (30.4.), Krieg der Geranien (14.5., 21.5.), Die Äppelwoipiraten (29.4., 20.5.), Kitsch oder Liebe (28.4., 12.5., 19.5.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 1.5.), Heartbreak Hotel (7.5. - 29.5.; 21 - 24 €)
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 17 K
Kurz notiert Kunstausstellung BABENHAUSEN. Die Künstlerin Tanja Knoke stellt derzeit ihre Werke im Rathaus Babenhausen aus. Sie spachtel, wirft und gießt in spontaner Eingebung Farbe auf Leinwände, so dass die Bilder erst beim Entstehen an Bedeutung gewinnen. In Aschaffenburg hat sie bereits an zwei Kunst-Ausstellungen teilgenommen, ihre Bilder sind bis Mitte Juni während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. (ms)
Lesen für Jungs DIEBURG. Am Donnerstag (28.) findet in der Stadtbibliothek, Zuckerstraße 25, ein Jungentreff statt, in dem die Jungs ab 16 Uhr alles zum Thema „Eisenbahn“ erfahren. (ms)
Radtour der SPD MÜNSTER. Die jährliche Fahrradtour des SPD-Ortsvereins führt am Sonntag (1. Mai) von Münster über Altheim nach Dieburg zur Mai-Kundgebung des DGB. Treffpunkt ist um 10 Uhr in Münster auf dem Rathausplatz, wo Bürgermeister Gerald Frank einen Überblick über den Umbau des Rathausplatzes geben wird. Weiter geht es zum neuen Flüchtlingsheim, über das ARTHaus weiter nach Dieburg und später zum Waldfest des FSV Münster im Freizeitzentrum Münster. (ms)
Wanderung DIEBURG. Die Senioren des Odenwaldklubs Dieburg treffen sich am Mittwoch (4. Mai) um 13.30 Uhr zur Abfahrt zur zweiten Frühlingswanderung, die ins Jakobsthal im Spessart führt. Zu Beginn steht eine etwa eineinhalbstündige Rund-
wanderung an unserem Abschlusslokal, Gasthof „Knöpphütte“. Der Fahrpreis beträgt 6 Euro, für Nichtmitglieder 12 Euro. Die Rückfahrt ist für 18 Uhr vorgesehen, Anmeldungen bei Familie Diehl, Telefon (06071) 24235. (ms)
Reparatur-Café BABENHAUSEN. Das Reparatur-Café der Babenhäuser Ehrenamts-Agentur ist am Mittwoch (27.) wieder geöffnet. Von 17 bis 20 Uhr stehen in den Räumen des Vereines Herigar in Hergershausen, Rodgaustr. 16, Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. (ms).
Datterich on Tour DARMSTADT. Die ganz besondere Darmstädter Stadtführung „Datterich on Tour“ in der Frühlingsversion: Eine Erlebnistour an verschiedenen historischen Stätten und Plätzen in Darmstadt, bei denen das Publikum den Schnorrer Datterich einmal live erlebt, wird am Freitag (29.) ab 18.30 Uhr angeboten. Der Stadtrundgang findet ausschließlich im Freien statt und endet im Teepavillon des Prinz-George-Gartens bei Brezel und Äppler. Treffpunkt ist vor dem Alten Pädagog, die Karten zum Preis von 17,50 Euro gibt es ausschließlich im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencenter und im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de. (ms)
Vom Fürstenhaus DARMSTADT. Macht, Intrigen, Verrat, Mord – die Führung „Vom Fürstenhaus“ in Darmstadt am Samstag (30.) bietet intime Einblicke in die Dynastischen Verbindungen des
Darmstädter Fürstenhauses zum russischen Zarenhof. Nach dem Besuch im Schlossmuseum, der politische Heiratspläne der hessischen Prinzessinnen und deren Schicksale veranschaulicht, führt die Tour bis hinauf auf die Mathildenhöhe zur Russischen Kapelle. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kasse des Schlossmuseums. Karten für 7 Euro pro Person (ermäßigt 5 Euro) gibt es im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencenter, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt vor Ort. (ms)
Parken erlaubt DIEBURG. Wie bereits berichtet, wird die Straße „Hinter der Schießmauer“ seit Montag von der Straße „In der Altstadt“ bis zur Konrad-Adenauer-Straße gesperrt. Hier wird grundhaft erneuert. Da während der Bauarbeiten im Bereich „Hinter der Schießmauer“ Parkplätze wegfallen, kann der Festplatz des Schlossgartens in der Zeit von 6 bis 22 Uhr als Parkplatz genutzt werden. Dies gilt nicht für die Zeiten von Veranstaltungen wie etwa Schlossgartenfest, Flohmarkt oder Gartenmesse. (ms)
Kurs für Hunde MÜNSTER. Mit einem „Benimm-Kurs“ will die Ortsgruppe Münster des Vereins für Deutsche Schäferhunde Hundehalter mit Hunden ab einem Alter von etwa zwölf Monaten – egal welcher Rasse – ansprechen. Der Kurs wird aus zehn Übungseinheiten von je 45 Minuten bestehen. Ansprechpartner ist Wolfgang Lehr unter Telefon (06071) 36592. Der Kurs startet am Samstag (7.Mai) um 14.30 Uhr auf dem Übungsplatz, Nähe Breitefeld. (ms)
Mittwoch, 27. April 2016
Inliner-Tour DIEBURG. Aus Anlass des Wendelinusfestes am kommenden Wochenende veranstaltet der Odenwaldklub am Samstag (30.) eine „Skate & Fun-Tour“ für Inlineskater. Start für alle Teilnehmer ist um 16 Uhr an der Wendelinuskapelle am Kapuzinerkloster im Minnefeld, wo die Tour dann auch gegen 18 Uhr endet. Für Verkehrsteilnehmer kann es daher im Stadtgebiet zu kurzfristigen Behinderungen kommen. Ordner werden die Skater begleiten und die Strecke absichern. (ms)
Fahrradbox mieten MÜNSTER. Die Gemeinde Münster hat noch freie Fahrradboxen zur sicheren Unterstellung von Fahrrädern am Bahnhof in Münster und Altheim zur Anmietung frei. Wer Interesse hat, kann sich unter Telefon (06071) 3002-331 oder aber auch per Mail an s.ortmann@muenster-hessen.de melden. (ms)
Tag des Tanzes DARMSTADT-DIEBURG. Zum Welttag des Tanzes am Freitag (29.) lädt der Tanzsportclub Semd tanzfreudige Paare zum Schnuppertraining ein. Wer vor kürzerer, längerer oder langer Zeit einen Anfänger- oder die Fortgeschrittenenkurse in einer Tanzschule besucht hat und „Altes“ wieder auffrischen und „Neues“ hinzulernen möchte, kann die Mitglieder des TSC Semd und ihren Trainer bei Gesprächen und einem zweistündigen Schnuppertraining kennenlernen. Los geht’s um 19 Uhr in sportlich zwangloser Kleidung in der Sporthalle Semd, Dieburger Straße in Groß-Umstädter Ortsteil Semd. (ms)
Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00
7
8 Mittwoch, 27. April 2016
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 17 K
Gewerbeverein löst sich auf
Kreistag nimmt seine Arbeit am 2. Mai auf
Keine Nachfolge für Vereinsspitze gefunden
Mahnwache vor dem Gebäude
EPPERTSHAUSEN. 34 Jahre nach seiner Gründung ist es traurige Gewissheit: Der Gewerbeverein Eppertshausen wird sich auflösen. Bereits auf der turnusgemäßen Jahreshauptversammlung des Vereins vor rund einem Monat hatte sich niemand bereit erklärt, die Vorstandsämter zu übernehmen. Denn nachdem von den 63 Mitgliedern außer ihnen nur sechs weitere erschienen waren, war die gesamte Vorstandsspitze aus den beiden gleichberechtigten Vorsitzenden Michael Wildhirt und René Arm sowie Schriftführerin Gerlinde Kronawitter und Kassenwart Axel Kronawitter geschlossen von ihren Ämtern zurückgetreten. Schließlich stehe man als Vorstand schon seit langem quasi allein da, sei doch das Engagement der Mitglieder, sich auch aktiv am Vereinsgeschehen zu beteiligen, immer mehr zurückgegangen. Um sich in den nächsten Wochen auf die Suche nach Nachfolgern zu machen, wurde die außerordentliche Versammlung festgesetzt, zu der am ver-
D A R M S TA D T - D I E B U R G. Landrat Klaus Peter Schellhaas hat die bei den Kommunalwahlen am 6. März in den zehnten Kreistag des Landkreises Darmstadt-Dieburg gewählten 71 Abgeordneten zur konstituierenden Parlamentssitzung für Montag (2. Mai) eingeladen. Er wird die öffentliche Sitzung um 13 Uhr im Kreistagssitzungssaal (Kreisverwaltung, Jägertorstraße 207, Darmstadt) eröffnen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl einer oder eines Vorsitzenden, die Bildung der Kreistagsausschüsse und die Wahl der ehrenamtlichen Kreisbeigeordneten sowie deren Ernennung und Vereidigung. Von den 71 Kreistagsabgeordneten zählen im neuen Parlament 23 zur SPD, 19 zur CDU, zehn zu den Grünen, neun zur AfD, vier zur FDP, drei zu den Linken, zwei zu den Freien Wählern und ein Abgeordneter zu den Piraten. Aus Anlass der Sitzung initiiert der Verein „Bunt ohne Braun –
gangenen Donnerstag immerhin zwölf Mitglieder gekommen waren. Allerdings erklärte sich auch bei dieser Sitzung keiner von ihnen bereit, die Ämter an der Vereinsspitze zu übernehmen. Die Folge: Die Versammlung einigte sich darauf, einen Schlussstrich unter das Kapitel Gewerbeverein Eppertshausen zu ziehen, der kommissarische Vorstand wurde beauftragt, den Verein mit juristischem Beistand sauber abzuwickeln. Was die Gewerbemeile angeht, die im kommenden Jahr zwischen Münster und Eppertshausen geplant ist, will der Verein zu seinen Verpflichtungen stehen. Die Gewerbevereine beider Gemeinden hatten zugesagt, sich mit je 2500 Euro an den Ausrichtungskosten zu beteiligen, zudem sollen jeweils eine Person benannt werden, die die Organisation der Veranstaltung unterstützt. Laut dem bisherigen Vorstandsteam ist die finanzielle Beteiligung nicht gefährdet, sei doch genug Geld in der Vereinskasse, um die zugesagte Summe zu übernehmen. (ms)
Der Popchor „Future Vox“ des MGV Münster feiert in diesem Jahr seinen ersten Geburtstag. Das Foto zeigt einen Teil der Sängerinnen und Sänger mit Chorleiter Dirk Schneider beim Auftritt zum Konzert „Zurück in die Zukunft“. (Foto: Peter Panknin)
Happy Birthday, Future Vox! MGV-Popchor in Münster feiert seinen einjähriges Bestehen MÜNSTER. Einen besonderen Geburtstag hat der MGV 1845 Münster dieser Tage zu feiern: Der neue Popchor „Future Vox“ wird ein Jahr alt. Angefangen hat alles am 28. April letzten Jahres, als der Startschuss für den neuen Projektchor im MGV fiel, der seitdem prächtig entwickelt hat. „Wir sind sehr stolz auf diese erfreuliche Entwicklung“, erklärt Chorsprecherin Melanie Ursprung und freut sich: „Erst am vergangenen Dienstag sind wieder vier neue Sängerinnen zu uns gestoßen, die den Chor künftig unterstützen werden.“
Der Popchor des MGV hat mittlerweile eine stattliche Anzahl von 74 Sängerinnen und Sängern aufzuweisen. So ist es fast selbstverständlich, dass Future Vox nicht mehr als Projektchor geführt wird, sondern fester Bestandteil im Männer-GesangVerein 1845 Münster ist. Ihre Feuertaufe bestanden die sangesbegeisterten „Future Vox’ler“ ja beim zweimaligen Gemeinschaftskonzert der MGV-Chöre „Zurück in die Zukunft“ im November vergangenen Jahres. Aktuell bereiten sich die Sänger intensiv auf ihren nächsten öffentlichen Auftritt beim „Tra-
pezteichfest“ in Dieburg vor. Dort soll die Weiterentwicklung des Chors sichtbar, vor allem aber hörbar werden. Weitere Mitstreiter sind natürlich nach wie vor bei „Future Vox“ willkommen, Voraussetzung ist Spaß am gemeinschaftlichen Singen und Interesse an moderner a cappella-Literatur. Den gesanglichen Feinschliff verpasst der musikalische Leiter des MGV, Dirk Schneider, in den wöchentlichen Chorproben. Diese finden immer dienstags in der Zeit von 18.30 Uhr bis 20 Uhr in der Kulturhalle Münster statt. (ms)
Zufrieden mit dem Jahresabschluss 2015 Landrat Schellhaas: Kreisfinanzen weiter auf gutem Weg DARMSTADT-DIEBURG. Der Kreisausschuss unter Vorsitz von Landrat Klaus Peter Schellhaas hat jetzt den Jahresabschluss 2015 aufgestellt. „Während die Planungen für 2015 noch einen Haushaltsfehlbetrag von 13.883.834 Euro vorgesehen hatten, reduziert sich dieser Fehlbetrag nach Abschluss der Bücher jetzt auf gerade einmal noch 661.156 Euro, der zudem durch eine Entnahme aus der Rücklage ausgeglichen werden kann“, erläutert der für die Kreisfinanzen verantwortliche Landrat zufrieden. Für die Ergebnisverbesserung von rund 13,2 Millionen Euro seien neben den anhaltend großen und erfolgreichen Konsolidierungsbemühungen außerdem mehrere Faktoren verantwortlich, erläutert Schellhaas
weiter: So konnte ein Plus an Gebühren (rund 1,3 Millionen Euro) erzielt werden, besonders durch Prüf-, Vollstreckungsund Baugenehmigungsgebühren. Außerdem war der Anstieg der Fallzahlen im Sozialbereich geringer als kalkuliert, das brachte im SGB XII-Bereich (Sozialhilfe) 690.000 Euro. Beim SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) wurde der Effekt noch durch eine höhere Verwaltungskostenerstattung des Bundes sowie durch die Rückzahlung der Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT) 2012 gesteigert, so dass hier unterm Strich allein rund fünf Millionen Euro übrig blieben. Selbst der Asylbereich brachte eine Verbesserung von 1,7 Millionen Euro, Grund war hier die Erhöhung der Asylpauschalen des Landes und Zuweisung
nach dem „Kommunalentlastungsgesetz“. Insgesamt hat zudem die saldierte Auflösung von Rückstellungen mit 3,3 Millionen Euro zum verbesserten Ergebnis im vergangenen Jahr beigetragen. Wesentlich waren auch Einsparungen bei der Bauunterhaltung und allgemeinen Sachausgaben im Umfang von 900.000 Euro, der erwartete Zinsanstieg blieb aus, was Einsparungen von insgesamt 400.000 Euro bei den Zinsaufwendungen zur Folge hatte. „Der jetzt aufgestellte Jahresabschluss für 2015 zeigt, dass wir unseren Weg der Konsolidierung aus eigener Kraft weiter verfolgen und im Bemühen um eine stetige Verbesserung unserer Finanzlage auch künftig nicht nachlassen werden“, kündigte Landrat Schellhaas an. (ms)
Bündnis gegen Rechts im Landkreis Darmstadt-Dieburg“ von 12 bis 14 Uhr eine Mahnwache am Eingang des Kreistagssitzungssaals. Anlass ist der Einzug der AfD-Fraktion ins neue Kreisparlament: „Meinungsfreiheit, Solidarität und Toleranz sind nicht verhandelbare Werte für eine gemeinsame Arbeit im Kreistag, und das neue Parlament steht vor der Herausforderung, diese Grundwerte von allen Parteien im Kreistag einzufordern“, begründet Friedrich Battenberg, Sprecher des Bündnisses, die Aktion. Und seine Co-Sprecherin Renate Dreesen ergänzt: „Keine demokratische Partei kann hinnehmen, wenn der Kreistag für rechtsradikale Hassreden missbraucht wird.“ Die Mahnwache solle daran erinnern, dass die bewährte Streitkultur des Kreistags im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung für jeden politischen Standpunkt offen sein müsse. (ms)
Neues Turnier für die C-Jugend H&L.-Anlagenbau-Cup beim SV Münster MÜNSTER. Der Jugendförderkreis des SV 1919 Münster startet mit einem neuen Turnier, denn in diesem Jahr wird zum ersten Mal ein reines C-JugendTurnier ausgerichtet: An Christi Himmelfahrt (5. Mai) findet auf dem Gelände am Mäusberg der „1. H&L Anlagenbau Cup“ mit folgenden Mannschaften statt: Rot-Weiß Darmstadt, TS Ober-Roden, Spvgg Langenselbold, DJK Dieburg, SC Viktoria Griesheim, Spvgg Seligenstadt und den vereinseigenen Teams, SV Münster 1 und SV Münster 2. „Wir danken schon heute dem Namensgeber unseres Turniers, der H&L Anlagenbau GmbH aus Dieburg“, erklärt Thomas Keil, Vorsitzender des Jugendförderkreises und betont: „Ohne finanzielle Unterstützung ist ein solches Turnier kaum zu stemmen.“ Die H&L Anlagenbau ist ein Fachbetrieb für Kälte– und Klimatechnik. Das Unternehmen bietet fachspezifische, handwerkliche Lösungen, konstruiert und installiert raumlufttechnische und elektrotechnische Anlagen. Bevor sich jedoch die Teams der C-Jugenden auf dem Mäusberg treffen, findet vom 30. April bis 1. Mai der 26. Fraport Cup statt. Gestartet wird am Samstag mit
den G- und D- Jugend-Mannschaften, gefolgt am Sonntag von dem E- und F- Jugend Turnier. „Gerade bei der D- Jugend ist die Gruppe mit Eintracht Frankfurt, Darmstadt 98, Mainz 05, dem OFC und anderen Teams stark besetzt“, kündigt Keil an. So werden regionale und überregionale Mannschaften als Gäste an den beiden Tagen erwartet – dabei dürften die E-Junioren des TSV Neu-Ulm die weiteste Anreise haben. Informationen über die Turniere des SV Münster finden Sie auch auf der neuen Homepage des Jugendförderkreises unter www.jfk1919.de. (ms)
Die Wunden einer
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Auch die C1-Jugend des SV Münster wird beim neuen Turnier um den 1. H&L Anlagenbau Cup auf dem Mäusberg dabei sein. (Foto: SV Münster)
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Trotz Grippe ins Büro? Was geht im Krankheitsfall – und was nicht? (da). Die Anzahl der Krankheitstage in deutschen Betrieben ist laut Statistischem Bundesamt in den letzten Jahren leicht gestiegen. Gleichzeitig sind viele Beschäftigte unsicher, wie sie sich im Krankheitsfall korrekt verhalten. Nur wenige wissen beispielsweise, welche Konsequenzen ihnen drohen, wenn sie während ihrer Krankschreibung Kollegen oder Vorgesetzten zufällig im Kino begegnen. Oder wie weit Arbeitgeber gehen dürfen, um zu überprüfen, ob krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind. Michaela Zientek, Juristin bei der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH, bringt Licht ins Dunkel. Was sollten Arbeitnehmer wissen, die aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht arbeitsfähig sind? Arbeitnehmer sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitgeber unverzüglich über einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall zu informieren. Dies sollte gleich bei Arbeitsbeginn am ersten Krankheitstag und noch vor dem Arztbesuch passieren. Teilweise gibt es zur Krankmeldung Regelungen im Arbeitsvertrag. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht vor, dass bei einer Erkrankung von mehr als drei Kalendertagen spätestens am nächsten (also vierten) Tag ein ärztliches Attest vorzulegen ist. Daraus muss auch die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit hervorgehen. Der Arbeitgeber darf aber eine frühzeitigere Vorlage des Attestes verlangen. Vorsicht: Wer sich zu spät krankmeldet oder ein Attest zu spät einreicht, riskiert eine Abmahnung! Schlimmstenfalls droht sogar eine Kündigung. Grundsätzlich gilt: Je früher der Arbeitgeber Bescheid weiß, desto besser kann sich der Betrieb auf mögliche personelle Engpässe einstellen und entsprechende Maßnahmen treffen. Um eine Vertretung für den Zeitraum seiner Abwesenheit muss sich der Erkrankte nicht selbst kümmern. Was dürfen Arbeitnehmer im Zeitraum ihrer Krankschreibung? Grundsätzlich das Bett hüten müssen krankgeschriebene Arbeitnehmer nicht. Jedoch sollten sie während ihrer Krankschreibung alles unterlassen, was ihrer Genesung zuwiderlaufen könnte. Die Entscheidung darüber, was Krankgeschriebene konkret tun dürfen, hängt daher vom Attest und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab: Ein Arbeitnehmer, bei dem aufgrund der Folgen eines Bandscheibenvorfalls eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt, darf demnach selbst dann nicht bei Umzugsarbeiten helfen, wenn er sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Trotz ärztlichem Attest spricht allerdings generell nichts dagegen, Einkäufe im Supermarkt zu erledigen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen. Sogar Restaurant-, Theater- oder Kinobesuche sind – abhängig von der Krankheit – guten Gewissens erlaubt: So steht mit einem gebrochenen Arm einem gemütlichen Lokalbesuch nichts im Wege, mit einer akuten Bronchitis hingegen sind Raucherklubs oder -restau-
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rants besser zu meiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Arbeitnehmer beim Arzt erkundigen, welche Aktivitäten sie ausüben dürfen und sich das im Zweifelsfall auch schriftlich bescheinigen lassen. Dürfen Arbeitgeber prüfen, ob ihre Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind? Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Chef Fragen zu ihrer Krankheit zu beantworten. Allerdings kann der Arbeitgeber bei ernsthaft begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenkassen verlangen. Dem kann sich der Arbeitnehmer nicht verweigern. Bestehen Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Krankmeldung, können Arbeitgeber sogar Privatdetektive engagieren. Denn um ein vorhandenes ärztliches Attest vor dem Arbeitsgericht anzufechten, reicht ein bloßer Verdacht des Vorgesetzten nicht aus. Dazu muss er beispielsweise nachweisen können, dass sich der betreffende Mitarbeiter vorsätzlich krankschreiben ließ. Liegen stichhaltige Beweise vor, die belegen, dass der betreffende Mitarbeiter seine Erkrankung nur vorgetäuscht hat, muss dieser mit einer Abmahnung oder gar fristlosen Kündigung rechnen (Hessisches LAG, Az. 6 Sa 1593/08). Auch die Krankheit selbst könnte zu einem Kündigungsgrund werden. Hierbei gilt: Wenn ein Mitarbeiter über ein gesamtes Jahr hinweg länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt, kann daraus eine betriebliche Beeinträchtigung entstehen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die ärztliche Prognose: Jemand, der einmalig wegen eines Armbruchs ausfällt, stellt ein geringeres Risiko für das Unternehmen dar, als jemand, der ein schlechtes Immunsystem hat und dadurch permanent anfällig für Infekte ist. Unter Umständen kann eine solche Prognose zusammen mit einer nicht mehr zumutbaren Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen des Arbeitgebers ein Grund für eine Kündigung sein.
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BRILLANTES FARBENSPIEL ÜBER DREIEICH, gesehen und eingefangen von DZ-Leser und Freizeitfotograf Thomas Kreissl. Die gelungene Aufnahme eines imposanten Regenbogens gelang Mitte April beim Blick aus einem Hochhaus im Sprendlinger Norden.
Großer Bahnhof am Bahnhof Offenthal DREIEICH. Trotz der angereisten Politprominenz aus Rödermark, vertreten waren Bürgermeister Roland Kern und Ehren-Kreistagsvorsitzender Walter Faust, wird es (vermutlich) kein „Kunst vor Ort“Happening 2017 in Urberach oder Ober-Roden geben. Denn Rödermark gehört nicht zum Geschäftsgebiet der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die den Wettbewerb mit 15.300 Euro ausstattet. So sind weiterhin „nur“ 12 der 13 Kreiskommunen seit dem Start der jährlichen Ausschreibung im Jahre 1999 Standorte
für Kunst im öffentlichen Raum gewesen. Dreieich nach 2005 bereits zum zweiten Mal. Nur die Kommune zwischen Bulau und Breidert, die wie NiederRoden zum Geschäftsbereich der Sparkasse Dieburg zählt, eben noch nicht. Dabei könnte man sich ein Mitwirken durchaus vorstellen, wenn eine Anfrage vom Kreis käme, so der Pressesprecher des Kreditinstituts, Karl-Heinz Sehnert – obwohl man natürlich eigene Initiativen habe. Von Kreis-Seite war bis Redaktionsschluss leider nicht zu erfahren, ob dies angestrebt werde. Trotz des strömenden Regens konnte Landrat Oliver Quilling bei der offiziellen Übergabe des
Ebbelwoi-Starterkit für zwei Leipziger: Von Bürgermeister Dieter Zimmer erhielten Michael Hensel (rechts) und Christian Goethner einen Bembel nebst passender Erstbefüllung.
Kunstwerkes „Nächster Halt“ nicht nur die „üblichen Verdächtigen“, darunter Landtagsabgeordnete Ulrike Alex, Bürgermeister Dieter Zimmer, Erster Stadtrat Martin Burlon, der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Bernd Abeln, die neue Stadtverordnetenvorsteherin Bettina Schmitt oder den Stellvertretenden Sparkassen-Vorsitzenden Hagen Wenzel begrüßen, sondern auch eine stattliche Anzahl interessierter Einwohner. Die beiden Leipziger Kreativen Michael Hensel und Christian Goethner hatten (wie berichtet) den vorher „trostlosen und tristen Platz“ (Quilling) mit einer Plastik aus 200 Jahre alten Eichenbalken sowie drei überdimensionalen Sitzebenen ausgestattet und sich dabei gegen 20 Mitbewerber aus Deutschland, Bulgarien, Rumänien und Österreich durchgesetzt. Die Klassen 3 und 4 der Wingertschule pflanzten gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein noch vier Apfelbäume der Sorten Croncels, Jonagold, Landsberger Renette und Gewürzluiken, die die AG Offenthaler Vereine, das Architekturbüro Holger Klein, Ideengeber und Bürgerhäuser-Betriebsleiter Benjamin Halberstadt sowie Bürgermeister Zimmer gestiftet hatten, und übernahmen auch gleich deren Patenschaft. Selbst das hässliche ContainerQuartett am Rand der Anlage präsentierte sich zur Platz-Ein-
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GARAGEN weihung mit einer passenden hölzernen Umrandung. Zimmer („Ich steh‘ dazu, dass es gelungen ist!“) gab den Offenthalern sogar die Hoffnung mit, dass 2017 vielleicht auch noch das restliche Drittel des Platzes umgestaltet wird. Bis dahin dürfte die Rasenfläche „ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben“, wie Michael Hensel seiner Hoffnung Ausdruck gab und sich für die gute Zusammenarbeit beim Dienstleistungsbetrieb, den Bürgerhäusern Dreieich, den Wingertschülern und dem OGV bedankte. Die erste Ernte der Kiwi-Setzlinge, die bis dahin die Rankhilfe erklommen haben dürften, wird dann allerdings noch etwas auf sich warten lassen. Während der Chor der „coolen Schule“ für ein Intermezzo der Wortbeiträge sorgte, unter anderem mit dem passenden „Wie schön du bist“ aus der Feder von Sarah Connor, spielte Pianist Christoph Oeser aus Mörfelden-Walldorf mit dem „Honky Tonk Train Blues“ den passenden Ausklang.
Christoph Oeser, Pianist aus Mörfelden-Walldorf, spielte den „Honky Tonk Train Blues“ zur Eröffnung des neuen Offenthaler Bahnhofsvorplatzes. (Fotos: Mika)
GRÜN IN HÜLLE UND „CHLOROPHYLLE“ schmückt derzeit die hiesigen Wälder. Da ist der Spaziergang oder die Radtour durch die Phalanx der Sauerstoffspender ein noch größeres Vergnügen als ohnehin schon. Allerdings fragt sich der geneigte Frühlings- und Lyrik-Freund schon, unter welch dramatischer „Grün-Blau-Schwäche“ Eduard Friedrich Mörike litt, als er dem Lenz ein „blaues Band“ andichtete. (hs/Foto: p)
FUNDGRUBE
Wochen-Journal Nr. 17 K
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Welche Angelegenheiten wollen Sie allein regeln - wo möchten Sie mehr mit anderen zusammenarbeiten? Jetzt können Sie klären, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie unzufrieden sind. Stier (21.4. - 20.5.) Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Falls Sie unkonzentriert sind und sich leicht ablenken lassen, sollten Sie das akzeptieren und wichtige Angelegenheiten verschieben. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie mit sich selbst nicht ganz im Reinen sind, werden Sie auch unsicher im Umgang mit anderen. Warten Sie wichtige berufliche Schritte noch etwas ab. Krebs (22.6. - 22.7.) Bis Dienstag ist die Zeit für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als danach. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Kein Grund aber, von Ihrem Standpunkten abzurücken. Jetzt sollten Sie sich vor allem über Ihre eigenen Forderungen etwas klarer werden. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projekten. Im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauensselig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich. Waage (24.9. - 22.10.) Mit Arbeit allein werden auch Sie nicht immer weiterkommen. Was spricht dagegen, Ihre guten Kontakte zu nutzen? Vermeiden Sie es, Informationen, die Sie aufschnappen, überzubewerten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Inzwischen wissen Sie, welche neuen Schritte Ihnen wirklich wichtig sind. Da Sie bereit sind, die Verantwortung zu tragen, werden Sie Ihre Entscheidungen auch selbst treffen. Schütze (23.11. - 21.12.) Nur keine falsche Rücksichtnahme! Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriffe auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abwehren. Steinbock (22.12. - 20.1.) Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Gibt es zwischen Ihnen und anderen etwas zu klären, ist das Wochenende dafür sehr geeignet. Wassermann (21.1. - 19.2.) Auch wenn Sie eine Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen möchten: Durch unnötiges Drängen werden Sie Ihr Anliegen nur verzögern. Vermeiden Sie es auch, mehr als eine Sache zur Zeit zu erledigen. Fische (20.2. - 20.3.) Praktische Angelegenheiten verlaufen leichter als partnerschaftliche. Stellen Sie sich und Ihre Forderungen etwas zurück, dürften Sie dennoch Erfüllung in Ihrer Beziehung finden.
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WASSERSCHLACHT BEIM ZÄHNEPUTZEN UND ICH FESSEL DICH MIT MEINER LIEBE ! S O N J A , 58 J / 1.64, verwitwete Unternehmerin. Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft + Treue verspreche ich. Ich bin schön, mit zierlicher sexy Super-Figur, viel Temperament u. Charme, bin natürl., herzl., spontan u. begeisterungsfähig, abenteuerlustig, etwas verrückt u. sehr alleine. Habe Auto, schönes Haus und bräuchte schon einen Mann, der event. mal einen Hammer schwingen kann. Ich jogge, mag Tennis, Yoga u. „Sie verwöhnen“ – aber besonders liebe ich „SOMMERNÄCHTE“, „STERNENHIMMEL“ und treue Liebe. Ich reise gerne und bin für jeden spontanen Unsinn zu haben, denn ich lache sehr gerne, bin offen und verständnisvoll, eine Optimistin, die mit dir durch dick und dünn geht. Ich liebe Italien, Spaghetti, und beim Italiener könnten wir uns treffen, ein Glas Rotwein, der erste Blick und dann … Unsere Chance ist Ihr Anruf zum Glück + neuer Liebe, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
EIN STRÄUSSCHEN MAIGLÖCKCHEN, MAIBOWLE UND ZUSAMMEN IN DER HÄNGEMATTE ! M A X – MAXIMILIAN, 56 J / 1.91, ledig, selbst. Unternehmer, erfolgreich und zu viel gearbeitet, deswegen dieser moderne Weg, „Sie“, eine natürliche, fröhliche Dame, kennenzulernen mit Aussicht für immer. Bin ein dynamischer, spontaner, fröhlicher Mann, ehrl., gut aussehend, viel Humor u. Zärtlichkeit, symp., kultiv., charaktervoll, zuverlässig, ich habe auch kleine Fehler, aber ich hoffe, die lieben Sie. Ich lebe in besten finanz. Verhältn., habe schö. Zuhause, Auto, für schönes Wetter Motorrad und Boot, darf ich Sie einladen zur Bootsfahrt mit Rotwein und romantischen Sonnenuntergängen? Der Frühling hat einen Blumenteppich gezaubert u. wir könnten uns am Wochenende bei einem Glas Maibowle treffen und die Sonne genießen, uns kennenlernen und uns zärtl. in die Augen schauen und … Ich wünsche mir zärtl. Stunden, gute Gespräche, Gemeinsamkeiten teilen und schätzen u. dadurch beständiges Glück für „UNS“! Bitte haben Sie Mut, wir leben nur einmal, unsere Chance ist Ihr spontaner Anruf, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. Schr. an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Max@wz4u.de
TANZ MIT MIR IN DEN MAI ODER FLIEG MIT MIR ZUR MANDELBLÜTE ! DOKTOR M A R T I N , 70 J / 1.78, verwitwet. Jetzt bin ich im Ruhestand u. in besten finanziellen Verhältnissen mit Haus, Auto und pausenlosen Ferien, machen wir uns die Zeit gemeinsam schön – romantisch auf meiner Terrasse, bei einem Glas Wein erzählen wir uns alles u. sprechen über unsere Zukunft in Liebe. Ich bin ein dynamischer, liebevoller, fröhlicher Mann mit viel Herz. Musste mir im Leben ein dickes Fell wachsen lassen – harte Schale, aber absolut weicher Kern. „EIN MANN, DER AUCH GEFÜHLE ZEIGT“. Ich sehe aus wie 55 J., fühle mich wie 30 J., bin fit, vital, volles Haar und sportliche Figur und mag gemütliches Joggen und liebe Segeln. Ich bin kultiviert, liebe die Natur u. bin tierlieb. Würde gerne wieder die Liebe an der Seite einer natürlichen Dame genießen, die wie ich Harmonie + Zweisamkeit schätzt und zusammen schöne Reisen machen möchte oder einen romantischen Abend zu Hause genießen kann. Wenn Sie sich auch manchmal einsam fühlen, auch mal eine Träne rollt, ist Ihr schneller Anruf eine Chance für unsere glückliche Zukunft – o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
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SYLT IM STRANDKORB, BARFUSS DURCHS WATT UND LIEBE FÜR IMMER ! INGENIEUR C O N S T A N T I N , 45 J / 1.81, ledig, Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin ein dynamischer Mann, abenteuerlustig, verrückt u. fröhlich, mit treuem Dackelblick u. freiem Herzen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schönes Haus, Auto und Fahrrad und ich mag Traumsonnenuntergänge auf einem Schiff mit Essen aus Dosen, Rotwein und glücklich sein. Ich bin treu, humorv., liebev., ehrlich, zuverlässig, gefühlvoll u. gut aussehend. Man geht auf Partys u. zu Einladungen und ist doch alleine – geht es Ihnen auch so? Gern würde ich mein Leben mit Ihnen teilen, mit einer fröhlichen „SIE“, GEMEINSAM EMPFINDEN, LIEBEN u. LEBEN, dich verwöhnen, im Sand küssen, ob am Tegernsee, auf Sylt im Strandkorb oder wohin Sie wünschen, einfach schöne Erinnerungen zusammen sammeln + glücklich sein! Verlieren Sie bitte keine Zeit, es ist unser Leben und jetzt unsere Chance, deshalb rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Constantin@wz4u.de
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Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.
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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
MEIN WUNSCH: DICH GLÜCKLICH MACHEN – WARTE NICHT – LIEBE MICH JETZT E L I S A B E T H , 69 J / 1.66, verwitwete Pensionärin. Wünsche mir einen liebevollen Mann mit Fröhlichkeit + Lust auf Streicheleinheiten. Bin eine sehr schöne Jungmädchen-Frau mit Lockenkopf, zartbrauner, seidiger Haut, junger Top-Figur, vollem Busen u. schönen Beinen. Finanziell unabhängig, habe schönes Haus u. Auto, liebe die Sonne und Blumenwiesen. Wie wäre es mit einem Kurzurlaub, barfuß am Strand laufen, Muscheln suchen, im Meer schwimmen und mehr …? ich zahle meinen Teil natürlich selbst. Ich habe Pfiff, Fantasie, viel Herz, Fröhlichkeit u. bin hilfsbereit. Wieder zu zweit sein, Liebe u. Verständnis spüren u. geben, füreinander da sein. „Liebe“ – ein spätes Glück erleben dürfen u. festhalten – es ist kostbar, die Jahre vergehen zu schnell, darum möchte ich Sie glücklich machen und helfen bei kleinen Wehwehchen. UNSERE ZUKUNFT HEISST „WIR“! Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Eli@wz4u.de
EINLADUNG „KOMM MIT“ – VENEDIG IM FRÜHLING – NUR FÜR UNS ! D A N I E L , 27 J / 1.86, ledig, Kriminalbeamter / Waffentechniker. Ich bin dynm., erfolgreich, weltgewandt, im Anzug und in Jeans fühle ich mich gleich wohl, sehe wohl ganz gut aus, bin aber alleine – darum diese Anzeige, mit der ich es ehrlich meine. Du brauchst keine Angst haben, ich beschütze Dich immer + schenke Dir mein Herz + teile meine Zahnbürste und mein Auto mit Dir. Ich bin sportl., mag kleine Reisen – vielleicht mit Tauchen. Ich bin zärtl., liebevoll, treu und würde gerne „Meine Frau“ verwöhnen. Beim Champagner-Picknick eingemummelt in Decken auf meiner Terrasse wäre schön, die Sonne und Du, Maibowle, Erdbeeren mit Sahne, zärtl. Küsse u. heiße, ehrl., beständige Liebe wären mein Wunsch + treue Liebe genießen. Ihr Anruf od. Schreiben ist unser Glück: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de
KAUFGESUCHE
Mittwoch, 27. April 2016
Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
GESCHÄFTLICHES
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