BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch , 8. Juni 2016
Nr. 23 K
Haushaltsloch: Stadt Babenhausen will Bürger informieren Seite 2
Auflage: 23.980
Gesamtauflage 218.420
Weltblutspendertag: Eppertshäuserin wird in Berlin geehrt Seite 5
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 7
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Die große Feier im Café Mayer Prinzengarde lässt zum Jubiläum ihr ehemaliges Hauptquartier auferstehen DIEBURG. 66 Jahre Prinzengarde – wer die Fastnacht im Blut hat und dazu noch Dieburger ist, hat es sich am Wochenende sicher nicht nehmen lassen, beim Jubiläumsfest der Dieburger Gardisten in der Innenstadt vorbei zu schauen. Ein buntes Programm, schönstes Sommerwetter und eine echte Überraschung belohnten die Gäste für ihren Besuch. Große Augen machte so mancher Dieburger, als er am Wochenende an der Straßenecke, wo die Rheingaustraße in die Straße „An der Brückenmühle“ übergeht, plötzlich vor der Fassade des alten Café Mayer stand – ein Gebäude, das eigentlich 1985 der Abrissbirne zum Opfer gefallen war. Doch für drei Tage erfuhr das ehemalige Hauptquartier zum 66. Geburtstag der Prinzengarde seine Wiederauferstehung, hatten die Organisatoren doch aus gedruckten Leinwänden und einem großen Gerüst die Fassade als Eingangspforte zur Jubiläumsmeile nachgebaut.
„Die Menschen bleiben stehen, staunen über die Nachbildung, und so mancher hat angesichts dieser Erinnerung doch sichtlich eine Träne im Knopfloch“, freute sich Pressewart Till Neumann zusammen mit dem Vorsitzenden Matthias Lohrum über die Resonanz auf ihre außergewöhnliche Idee. So konnten es die Besucher dann auch wörtlich nehmen, dass das Jubiläum zum 66. Geburtstag der Prinzengarde im ehemaligen Hauptquartier der Prinzengarde gefeiert wurde: „Die große Feier im Café Mayer“ dauerte drei Tage, und ganz im Gegensatz zum Fastnachtsdienstag, als der große Dieburger Fastnachtsumzug wegen des Sturms abgesagt werden musste, hatte sich Petrus am Jubiläumswochenende offenbar mit Gott Jokus verbündet und spendete den Dieburger Karnevalisten bestes Sommerwetter. Verdient haben es die Aktiven des Vereins zweifelsohne, ist die Prinzengarde aus der Dieburger Fastnacht doch nicht mehr wegzudenken: Der Pflege und För-
derung des närrischen Volksbrauchtums verschrieben, ist die Garde seit 1950 fester Bestandteil im Fastnachtsgeschehen in Dieburg. Sie agiert als selbstständige Truppe, ist aber fest verwurzelt im größten Karnevalverein Deutschlands, dem Karnevalverein Dieburg. Zwölf Offiziere, 42 Gardisten 211 Mitglieder zählt die Prinzengarde derzeit, davon machen 54 Männer in weiß-blauen Uniformen die Truppenstärke der aktiven Garde aus – davon zwölf Offiziere und 42 Gardisten, die unter dem Kommando von Major Albrecht Dienst, Freiherr von der Fohlenweide, stehen. Verstärkt wird die Truppe von den Damen der Garde mit 17 Tanzmariechen und drei Marketenderinnen sowie durch die Ehrengarde, die sich aus verdienten Gönnern rekrutiert. Zum 66-jährigen Bestehen wurde am Eingang der Festmeile die Geschichte der Prinzengarde mit vielen Bildern und Erinnerungsstücken gefüllt. An drei
Festtagen feierten Hunderte Gäste bei einem abwechslungsreichen Programm den närrischen Geburtstag: Los ging’s am Freitag, als nach dem Einmarsch der Prinzengarde zur musikalischen Unterhaltung die Dieburger Fastnachts-Institution „ÄLA-Fetzer“ und die Formation „Atze & Friends“ für einen stimmungsvollen Auftakt sorgten. Am Samstag flogen auf dem Leerparkplatz die Sägespäne, als mit den „STIHL TIMBERSPORTS® Series“ die Experten im Baumstammsägen ihr Können zeigten, bevor es am Abend mit dem Einzug des Dieburger Fanfarenzuges zum festlichen Teil des Jubiläumswochenendes überging: In Anwesenheit der amtierenden Prinzessin Sabine I., Grand Knallköpp de Baronees‘ Äla Fanfar‘ de la Schmeerkees, und des Vorsitzenden und Leutnant der Prinzengarde, Matthias Lohrum, gab es eine illustre Talk-Runde, in der so manch amüsante Anekdote aus 66 Jahren Prinzengarde zur allgemeinen Erheiterung beitrug, bevor der Abend mit Tanzdar-
Gewerbemeile 2017 abgesagt Münster plant jetzt eigene Gewerbeschau
IST DAS DENN EIN DRACHE? Diese Frage stellte sich wohl die Bewohnerin eines Hauses im Dieburger Nordring, als sie am Sonntag in ihrem Garten einen exotischen Besucher entdeckte. Gegen 12.20 Uhr meldete sich die Frau bei der Polizei Dieburg, in ihrem Garten sitze eine Echse. Und tatsächlich fanden die Beamten eine 45 Zentimeter große Bartagame, die es sich auf einem Ahornbäumchen gemütlich gemacht hatte. Von den Einfangversuchen wenig begeistert, kroch der kleine Drache unter die Terrasse. Dorthin folgte ein Beamter ihr auf allen Vieren und konnte das Schuppenkriechtier schließlich einfangen. Das imposante Reptil wurde ins Vivarium Darmstadt gebracht. Wo die Echse herstammt und wie sie in den Garten im Nordring kam, ist bislang unklar. Sollte sie jemand vermissen, bitten die Beamten um Kontaktaufnahme unter Telefon (06071) 9656-0. (ms/Foto: Polizei Südhessen)
EPPERTSHAUSEN/MÜNSTER. Auch 2017 wird es keine Gewerbemeile zwischen Eppertshausen und Münster geben. Das haben die Parlamentarier in Eppertshausen in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Ein Grund für die Entscheidung sei die Tatsache, dass die Straßenbehörde Hessen Mobil für 2017 Bauarbeiten auf der L 3095 zwischen Eppertshausen und Münster geplant habe. Im Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde hatte zuvor aber das Argument im Vordergrund gestanden, dass Eppertshausens Gewerbeverein keinen geschäftsführenden Vorstand mehr hat (das Wochen-Journal berichtete). Die Gemeindevertreter von CDU und SPD votierten bei einer Enthaltung am Ende einstimmig für eine Absage. In Münster schmiedet man nach der Entscheidung eigene Pläne: „Die Gründe sind in Tei-
len nachvollziehbar“, kommentiert Münsters Bürgermeister Gerald Frank die Entscheidung der Nachbargemeinde und ergänzt: „Die Konzeption der Gewerbemeile 2017 war auf einen kraftvollen Einsatz der Gewerbevereine ausgerichtet.“ Gespräche mit dem Münsterer Gewerbeverein hätten jetzt ergeben, dass der Wunsch nach einer Gewerbeveranstaltung in der Gersprenzgemeinde nach wie vor bestehe. Dies beinhaltet auch die Bereitschaft, sich maßgeblich personell wie finanziell an einer solchen Veranstaltung zu beteiligen. „Für uns ist die Gewerbemeile Eppertshausen – Münster aber auf alle Fälle ein Thema für 2018“, betont Frank und hofft, dass sich der Eppertshäuser Gewerbeverein bis dahin wieder konsolidiert, um das Projekt der Gemeinden mit ihren beiden Gewerbevereinen erfolgreich anzugehen. (ms)
Eine Auferstehung der besonderen Art feierte das Café Mayer in Dieburg: Die Prinzengarde hatte ihr ehemaliges Hauptquartier zum Jubiläumswochenende aus Foto-Leinwänden wieder aufgebaut, und zahlreiche Besucher blieben stehen, um die Fassade zu begutachten. Zu Ehren des 66. Geburtstags der Prinzengarde tanzten die Kleinsten, hier die Gruppe „Hawaii“ der Kindergarde (kleines Bild). (Fotos: Pratsch) bietungen um den speziell fürs Jubiläumsjahr arrangierten Prinzengarde-Jubiläumssong „66 Jahre“ ausklang. Am Sonntag gab es neben Festgottesdienst, dem Auftritt des Spielmanns- und Fanfarenzuges Ronneburg und sehenswerten Tänzen der Kinderprinzengarde einen ganz besonderen Leckerbissen, besann man sich doch auf eine kulinarische Tradition: die Nusstörtchen, die einst im Café Mayer gebacken wurden. Der Tipp eines Dieburger Bäckersohnes im vergangenen Winter ermöglichte die Herstellung des historischen Gebäcks fürs Jubiläumsfest – nach Originalrezept von Rudi Pfeil, versteht sich. Der Dieburger Bäckermeister Jürgen Enders hat sich den Törtchen angenommen und sie nach bester Handwerkskunst nachgebakken. „Fast alle 100 gebackenen Törtchen wurden per Vorbestellungen reserviert“, erklärt Till Neumann und kündigte für all diejenigen, die am Wochenende keine nussige Leckerei abbekommen haben, an: „Die Bäkkerei Enders wird die Nusstörtchen in ihr Sortiment aufnehmen.“ So wird das Jubiläum der Prinzengarde auch nachdem Festwochenende in Dieburg nachwirken – auch wenn die Fassade des „Café Mayer“ nach dem Festwochenende ein weiteres Mal abgerissen wurde.
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
2 Mittwoch, 8. Juni 2016
REGIONALES
EM-Sommergarten
Bauarbeiten bis Mitte Juni EPPERTSHAUSEN. Die Bauarbeiten zur grundhaften Erneuerung der Fahrbahn auf der B 45 bei Eppertshausen werden wohl erst Mitte Juni abgeschlossen sein. Seit Oktober werden im Auftrag von Hessen Mobil die beiden Fahrspuren und der Standstreifen auf dem rund drei Kilometer langen Abschnitt zwischen Eppertshausen und Münster-Breitefeld in Richtung Süden saniert. Derzeit ist auch noch die Ausfahrt RödermarkUrberach gesperrt, so dass die Verkehrsteilnehmer den Umweg über Eppertshausen nehmen müssen. Zusätzliche bauliche Maßnahmen, die zur Stabilisierung des Fahrbahnunterbaus notwendig geworden seien, sollen die Fertigstellung um rund drei Wochen verzögert.haben. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.mobil.hessen.de. (ms)
Zwei Großleinwände beim SV Münster
Die Tische sind gedeckt: Pünktlich zum Eröffnungsspiel am Freitag startet der EM-Sommergarten des SV Münster auf dem Gelände am Mäusberg. . (Foto: SV Münster)
Zum Sparen gezwungen Rathauschef Knoke will Bürger über Haushaltsloch informieren Von Melanie Pratsch Die Stadt Babenhausen arbeitet derzeit ohne genehmigten Haushalt für das Jahr 2016 in der vorläufigen Haushaltsführung. Die Kommunalaufsicht fordert, die Konsolidierungsbemühungen weiter auszudehnen. Ob ein genehmigungsfähiger Haushalt mehrheitsfähig ist, diskutieren die Stadtverordneten in der Parlamentssitzung am 16. Juni. Welche Möglichkeiten im Raum stehen, welche nicht genutzt wurden und welche Konsequenzen auf Babenhausen zukommen können – darüber will die Stadt Babenhausen jetzt die Bürger in einer Informationsveranstaltung am Montag (13.) ab 19 Uhr in der Stadthalle informieren. „Durch das Fehlen eines genehmigungsfähigen Haushalts gilt weiter die vorläufige Haushaltsführung, die unsere Möglichkeiten auf ein Mindestmaß beschränkt“, begründet Bürgermeister Achim Knoke die Entscheidung, die Bürger in Sachen Haushaltsloch mit ins Boot zu holen. Und er fügt hinzu: „Was nicht zwingend und unaufschiebbar oder freiwillig ist, muss warten. Damit verzögern sich nicht nur die Auszahlungen von Vereinsunterstützung oder Zuschüssen. Derzeit stehen alle Planungen für Aktionen und Events, die unsere Stadt zu dem machen, was sie sein soll, nämlich lebens- und liebenswert, auf Parkposition.“ Die Kommunalaufsicht hatte
Mitte Mai signalisiert, dass der Etat 2016 nicht genehmigungsfähig ist und Nachbesserungen gefordert. Die Begründung: Lag das Minus im Stadtsäckel 2013 noch bei 3,3 Millionen Euro, 2014 noch 2,6 Millionen, 2015 noch 1,5 Millionen, liegt das Defizit dieses Jahr bei 1,9 Millionen – der Trend nach unten ist also nicht gebremst. Ins Spiel gebracht wurde von der Stadt eine Hebesatz-Erhöhung etwa bei der Grundsteuer B oder der Gewerbesteuer, und auch die Aufstellung eines Doppelhaushalts für 2016 und 2017 würde eine langfristigere Finanzplanung möglich machen. „Bis heute waren zahlreiche Möglichkeiten nicht mehrheitsfähig, die eine Kostenreduzierung im Haushalt möglich gemacht hätten“, erläutert Rathauschef Knoke die Situation und fügt hinzu: „Klar ist, dass Konsolidierung heißt: Ausgaben verringern, Einnahmen erhöhen.“ An vielen Stellen sei dies in den vergangenen Jahren getan worden, dennoch seien auch Einsparmöglichkeiten für die hiesige Politik bislang nicht mehrheitlich der richtige Weg, hätte dies beispielsweise eine Verkleinerung der politischen Gremien bedeutet. Knoke: „Sicherlich steht die Sinnhaftigkeit diverser Projekte nicht in Frage, dennoch ist bereits seit 2013 Sparen angesagt – auch an Stellen, die weh tun. Viele dieser Möglichkeiten fanden bislang keine Mehrheiten.“ Bereits vor drei Jahren sei bekannt gewesen, dass ein Haushaltsausgleich bis 2020 gefor-
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dert werde, am 29. Oktober 2014 habe der Erlass des hessischen Innenministers die Frist auf 2017 verkürzt. „Seitdem ist klar, dass wir heute in 19 Monaten die schwarze Null erreicht haben müssen, andernfalls wäre die Stadt handlungsunfähig, was an dieser Stelle sehr deutlich kommuniziert werden muss“, gibt Knoke zu bedenken. Bleibe die Frage: Wie soll sich die Stadt also nun noch vor dem „Verlust der Selbstbestimmung“ retten? Als sichere und schnelle Möglichkeit sei die erneute Erhöhung der Grundsteuer B in den Raum geworfen worden (Knoke: „Unser Rettungsring vor dem Abtauchen in eine Fremdbestimmung“). Diese Möglichkeit sei durch die Haushaltskonsolidierungskonzepte der vergangenen Haushalte auch immer wieder aufgezeigt worden. Vorläufige Haushaltsführung „Bis ein genehmigter Haushalt vorliegt, befinden wir uns im sehr engen Korsett der vorläufigen Haushaltsführung“, gibt Knoke zu bedenken. „Die vorläufige Haushaltsführung ist also nicht, wie viele vielleicht denken, eine Gelegenheit, um Geld zu sparen, sondern beschneidet enorm die Lebensqualität in unserer Stadt und macht uns handlungsunfähig, wenn reagiert werden muss“. Gewohnte und eingespielte Angebote, die zur Kultur und zum Alltag des Lebens in Babenhausen gehören, würden im Zuge der Einsparungen ersatzlos ge-
strichen. Besonders Vereine und Institutionen, die etwa bei Ausrichtung eigener kultureller Angebote auf Zuschüsse der Stadt angewiesen seien, müssten ebenso darunter leiden. Knoke: „Sollte sich der Zustand auf das nächste Jahr ausweiten, müssen eventuell weitere Abstriche gemacht werden von Leistungen, die in diesem Jahr nicht in den Haushalt eingestellt werden konnten.“ Hinzu käme, dass zudem sicherheitsrelevante Reparaturen oder Wartungen am Schwimmbad womöglich wegfallen könnten, was eine Eröffnung des Bades unmöglich mache. Als Konsolidierungsmaßnahme sei die Schließung des Schwimmbades und weiterer öffentlicher Einrichtungen generell möglich. „Ohne unser Schwimmbad und vieler weiterer Einrichtungen wie Dorfgemeinschaftshäuser, Hallen, Bücherei und ähnlicher Angebote sähe es in der Stadtkasse zwar rosiger aus, aber der Imageverlust und die Lebensqualität, die dadurch verloren geht, wären enorm“, betont Knoke und gibt zu bedenken: „Eine Steuererhöhung ist ein herber Schlag“, so Knoke, „aber die einzig schnelle und sichere Möglichkeit, Babenhausen als das zu bewahren, was es noch ist: eine lebenswerte, pulsierende Stadt und ein attraktiver Standort für Gewerbetreibende.“ Fest steht: Eine Erhöhung der Grundsteuer B muss bis zum 30. Juni beschlossen werden, sonst ist sie erst ab 2017 wirksam.
MÜNSTER. Wenn die FußballEuropameisterschaft in Frankreich beginnt, ist auch beim SV Münster Geselligkeit angesagt, denn dann ist der EM-Sommergarten wieder geöffnet. Ab Freitag (10.) gibt es montags bis freitags täglich ab 17.30 Uhr wechselnde Angebote von Speisen und Getränken. Dann können Fußballfans in gemütlicher Atmosphäre den Feierabend genießen, ohne die EM-Begegnungen zu verpassen. Neben den regulären Öffnungszeiten werden zusätzlich an den Spieltagen der Deutschen Nationalmannschaft der Biergarten und das Vereinsheim geöffnet sein, zum ersten Mal am Sonntag, 12. Juni. Auf zwei Großleinwänden werden die Spiele bei freiem Eintritt übertragen. Es gibt im Vorfeld keine Tickets zu erwerben, jedoch
darf aus Sicherheitsgründen nur einer begrenzten Anzahl von Gästen Einlass gewährt werden. Auch bittet der SV um Verständnis von kurzen Personenkontrollen am Eingang. Wie in den Jahren werden an den Sommergarten-Tagen neben typischem Grillgut auch besondere SV-Gerichte angeboten, denn Garnelenpfännchen, Hähnchen, Wurstsalat, Tatar, Haxe, Steaks von Gastkoch Michael Frühwein oder Griechisches von Gastkoch Petros (Goldener Barren) bereichern die tägliche Speisekarte. Wer möchte, kann für den Sommergarten auch Tische reservieren. Kontaktperson ist Wilfried Legler, der unter (06171) 35262 erreichbar ist. Weitere Informationen gibt’s auch auf der Homepage des SV Münster unter www.svmuenster.de. (ms)
MRE-Qualitätssiegel für die Kreiskliniken Einrichtungen in der Region ausgezeichnet DARMSTADT-DIEBURG. Bei den komplexen Anforderungen, mit denen die in der Pflege Tätigen täglich beschäftigt sind, spielt der Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) eine immer wichtigere Rolle. Neben regelmäßiger Fortbildung haben Kliniken und stationäre Pflegeeinrichtungen in den vergangenen zwei Jahren am Zertifizierungsprozess zum hessenweit einheitlichen MRE-Qualitätssiegel des MRE-Netzwerk Südhessen teilgenommen. Das MRE-Netzwerk Südhessen ist eine Arbeitsgemeinschaft der Institutionen der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung des Landkreises Bergstraße, der Stadt Darmstadt, des Landkreises Darmstadt-Dieburg, des Kreises Groß-Gerau und des Odenwaldkreises in Kooperation mit dem Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen, dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Hessen sowie der Betreuungs- und Pflegeaufsicht beim Regierungspräsidium Gießen. Koordiniert wird das MRENetzwerk Südhessen vom Gesundheitsamt des Landeskreises Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt. Dieser Tage hat das MRE-Netzwerk Südhessen zum ersten Mal das hessenweit einheitliche MRE-Qualitätssiegel an 21 der 102 Mitglieder im MRE-Netzwerk Südhessen im Kreistagssitzungssaal in Kranichstein verliehen. Ausgezeichnet wurden Kliniken und stationäre Pflegeeinrichtungen,
MERCI UDO – eine musikalische Hommage an Udo Jürgens wird am Samstag (11.) ab 20 Uhr im Pfälzer Schloss in Groß-Umstadt geboten. Fast jeder kennt Hits wie „Aber bitte mit Sahne“, „Griechischer Wein“ oder auch „Ich war noch niemals in New York“. Wer ein Konzert von ihm erlebt hat, weiß, dass diese Lieder beim legendären „Bademantelfinale“, wenn sie live und nur am Klavier vorgetragen wurden, eine ganz besondere Stimmung hervorgerufen haben. Genau diese Stimmung bringt der Pianist und Sänger Michael von Zalejski auf die Bühne. In seinem Programm präsentiert er sowohl vergessene Lieder als auch die allgegenwärtigen Hits. Noch vier Wochen vor seinem Tod hatte Udo Jürgens sich über das Programm gefreut und Michael von Zalejski im persönlichen Gespräch viel Erfolg damit gewünscht. In diesem Sinne vermeidet es der Sänger dann auch, dem Publikum eine reine Imitationsshow zu zeigen, sondern legt ganz bewusst den Schwerpunkt auf die Hommage. (ms/Foto: Veranstalter)
die sich über ihre Mitgliedschaft im MRE-Netzwerk Südhessen hinaus in besonderer Weise mit MRE-Erregern beschäftigen. Im Kampf gegen die Erreger Aus dem Landkreis DarmstadtDieburg wurden die Kreiskliniken in Groß-Umstadt und Seeheim-Jugenheim sowie die Pflegeeinrichtungen Kursana Domizil Griesheim und das Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Erzhausen mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet. „Die Einrichtungen mit Qualitätssiegel dokumentieren damit ihr Engagement und medizinisches Know-How im Kampf gegen die MRE Erreger. Ich hoffe, es kommen noch viele weitere Einrichtungen hinzu, die sich dieser wichtigen Herausforderung stellen“, erklärte die Kreisbeigeordnete sowie Sozial- und Jugenddezernentin Rosemarie Lück bei der Verleihung. (ms)
Hühner vom Fuchs geholt? BABENHAUSEN. Das spurlose Verschwinden von 30 Hühnern und ein toter Hahn bei Babenhausen-Sickenhofen hat die Polizei in Dieburg vergangene Woche vor ein Rätsel gestellt. Der Besitzer der Hühner hatte sich am Mittwochabend an die Polizei gewandt, weil er eine grausame Entdeckung auf seinem Gartengrundstück in der Feldgemarkung in der Nähe des jüdischen Friedhofs gemacht hatte: Alle 30 Hühner, die dort auf dem dicht bewachsenen Grundstück in einem Hühnerstall mit Freigelände lebten, waren spurlos verschwunden, lediglich der Hahn wurde mit abgerissenem Kopf gefunden. Die Polizei zog zunächst einen Diebstahl in Betracht und suchte Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, als sich am Freitag eine Pferdebesitzerin bei den Beamten meldete: Sie hatte am Mittwochmittag gegen 12.30 Uhr beobachtet, wie von dem besagten Gartengelände ein Hahn flüchtete – verfolgt von einem Fuchs. Kurz darauf sei der Fuchs allerdings auf das Grundstück zurückgekehrt. Daher schließt die Polizei jetzt nicht mehr aus, dass der Fuchs mehrere Hühner – eventuell auch mehrmals oder über mehrere Tage – von dem Grundstück gestohlen hat. Der Hahn könnte zu seinen Hühnern zurückgekehrt und dem Fuchs zum Opfer gefallen sein, es ist auch nicht auszuschließen, dass ein Teil der Hühner vor dem Fuchs geflüchtet und nicht mehr zu dem Gelände zurückgekommen ist. Die Ermittlungen dauern immer noch an, daher suchen die Beamten der Polizeistation Dieburg weiterhin Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben unter Telefon (06071) 9656-0. (ms)
Redaktion Tel.: 0160 - 92750257 Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch @dreieich-zeitung.de
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Wochen-Journal Nr. 23 K
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Zeitplan für die Kita-Sanierung steht Nach Kritik der CDU betont Bürgermeister Gerald Frank: Beim Kindergarten „Im Rüssel“ alles voll im Plan Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Eigentlich sollte dieses Jahr das Jubiläum „40 Jahre Kindergarten Im Rüssel“ gefeiert werden. Doch Schimmelbefall führte im August 2015 zur Evakuierung des Kindergartens, zwei toxikologische Gutachten und ein Baugutachten wurden zu Rate gezogen, um für die Zukunft zu planen, die Entscheidung fiel auf eine Sanierung im Bestand. Die CDU Münster hatte vergangene Woche die Sanierung der Kita angemahnt, laut Information der Gemeinde Münster ist die Sanierung aber im Plan. „Die Berichte aus dem Rathaus samt Bürgerworkshops des Bürgermeisters vermitteln derzeit den Eindruck, als habe die Neugestaltung des Münsterer Rathausplatzes in der Gemeinde erste Priorität“, diese Vermutung äußerte der CDU-Vorsitzende Thomas Heinz dieser Tage. Für die CDU habe die Wiederherstellung der Betreuungsplätze in der schimmelbefallenen Einrichtung „Im Rüssel“
absolute Vorrangstellung. Nach dem jüngsten Beschluss der Gemeindevertretung im Februar sollten in der Kita „Im Rüssel“ zusätzliche Plätze für die U3Betreuung bereitgestellt werden, dafür müssten dann Plätze für die Ü3-Betreuung reduziert werden. Die CDU habe das bereits zu bedenken gegeben und daher weitere Ü3-Plätze in einer Übergangslösung gefordert. „Eine solche Übergangslösung könnten anzumietende Pavillons sein“, schlägt Heinz vor. „Mir geht das auch alles viel zu langsam“, gab Bürgermeister Gerald Frank (SPD) jetzt zu bedenken. Allerdings seien Baumaßnahmen keine Hexereien, alles brauche seinen Vorlauf, gesetzliche Vorgaben seien einzuhalten, und auch wenn man von außen keine Bauaktivitäten am Kita-Gebäude sehe, seien die planerischen Arbeiten umgehend angegangen worden. Unmittelbar nach dem Beschluss der Gemeindevertretung sei ein Interessenbekundungsverfahren für Planungsleistungen, Architektur und Bauleistungen sowie Heizung, Lüftung und Sanitär durchge-
Seit August 2015 sind die Türen der Kita „Im Rüssel“ fest verschlossen, die Kinder im Juz Münster untergebracht. Wenn es nach der Gemeindeverwaltung geht, soll die Sanierung des schimmelpilzbefallenenen Gebäudes bis Ende des Jahres fertig sein. (Foto: Pratsch) führt worden – was vorgeschrieben sei. Die Prüfung der Angebote, die Vergabe durch den Gemeindevorstand und die Vertragsabschlüsse seien bis Ende März erledigt, zugleich sei der Kindergarten entrümpelt worden. Seit April seien die Planungsbüros für alle Gewerke an der Arbeit, vor allem die Grundrissgestaltung sei abgestimmt
und geplant worden. „Dabei ging es um Feinheiten der Innenausstattung von Küche, Bistro, Leitungsbüro und Ausstattung in den haustechnischen Anlagen“, erklärt Frank. Aktuell stehe noch unerwartet eine Überprüfung des Dachtragwerks bevor, da hier durch energetische Verbesserungsmaßnahmen neue Lasten auf
die Konstruktion gebracht werden. „Der zuständige Architekt hatte die Prüfstatik des Gebäudes beim Kreisbauamt Darmstadt-Dieburg angefordert und musste feststellen, dass die zugesandte Prüfstatik des 40 Jahre alten Gebäudes nicht mit den örtlichen Gegebenheiten übereinstimmt“, heißt es aus der Gemeindeverwaltung. In der Be-
6. Bawwehaiser Altstadtfestlauf
Existenzgründung im Zeichen der Familie
Anmeldungen sind ab sofort möglich
Vortrag am Donnerstag im Rathaus Babenhausen
BABENHAUSEN. Der Turnverein Babenhausen weist schon jetzt auf den 6. Bawwehaiser Altstadtfestlauf am Samstag (10. September) hin, zu dem ab sofort Anmeldungen möglich sind. Denn auch wenn bis dahin noch einige Wochen ins Land gehen, ist die Organisation beim Turnverein , dem Ausrichter, bereits in vollem Gange. Drei Mal wird am Altstadtfestsamstag das Startsignal ertönen: um 14 Uhr für den Schülerlauf über einen Kilometer, um 14.30 Uhr für den Schülerlauf über zwei Kilometer und um 15 Uhr für den Hauptlauf über 10 Kilometer sowie für die Walker über fünf Kilometer. Start und Ziel ist
BABENHAUSEN. Oft sind Kinder, gerade im Kindergartenalter, anfällig für Krankheiten und brauchen plötzlich Betreuung. Muss man sie dann einer fremden Person überlassen, wenn man denn eine bezahlbare Kraft findet. Dies ist nur eine Situation von vielen, die berufstätige Eltern immer wieder vor Herausforderungen stellen. Denn der Nachwuchs braucht in jeder Altersstufe den Zuspruch, wie etwa bei Schwierigkeiten in der Schule, dem ersten Liebeskummer oder in freudigen Momente wie Schulauftritten oder Feierlichkeiten. Vor allem bei spontanen Ereignissen läuft man als Elternteil
Unwetter: Viele Einsätze am Sonntag DARMSTADT-DIEBURG. Wegen des plötzlich einsetzenden Gewitters am Sonntagabend waren die Beamten des Polizeipräsidiums Südhessen, der Feuerwehren und Rettungsdienste über längere Zeit im Dauereinsatz. Gegen 20.40 Uhr kam es gleich zu zwölf Alarmeingängen bei Banken- und Geschäftsgebäuden in der Region, welche laut Informationen der Polizei im Zusammenhang mit den Unwettern stehen dürften. Um 20.20 Uhr wurde durch einen Blitzeinschlag vermutlich die Technik der Bahnschranken am Bahnübergang Jägertorstraße in Arheilgen gestört, so dass sie sich nicht mehr automatisch öffnete. Techniker der Deutschen-Bahn AG wurden durch die Kollegen der Bundespolizei mit der Störungsbeseitigung beauftragt. In Darmstadt stürzte um 20.30 Uhr ein Baum auf die Straße „Am Kavalleriesand“, die Berufsfeuerwehr kümmerte sich um die Beseitigung der Störung. Ab 20.30 Uhr war der Modautaler Ortsteil Neunkirchen dann komplett ohne Strom, da es dort zu einem Blitzeinschlag in die Hochspannungsleitung gekommen war, die Techniker der HSE wurden verständigt. In Roßdorf und Darmstadt wurden Bauzäune durch den Sturm umgeweht. In beiden Fällen konnten Polizeibeamte die Zäune wieder aufrichten, bevor sich dann schließlich gegen 21.45 Uhr die Wetterlage wieder beruhigt hatte. (ms)
an der TV-Halle, gelaufen wird durch die Babenhäuser Altstadt, die Starter der Fünf- oder ZehnKilometer-Runde lernen außerdem die Wiesen und Felder Richtung Sickenhofen kennen. Anschließend sind alle Teilnehmer und Zuschauer eingeladen, sich in den Festbetrieb in der Altstadt zu stürzen, und pünktlich um 17 Uhr am Stand des Turnvereins am Marktplatz die Siegerehrung zu erleben. Meldungen für den Lauf werden im Internet unter www.altstadtfestlauf.tvbabenhausen.de entgegen genommen. Weitere Informationen gibt es auch unter o.hekker@tvbabenhausen.de oder h.noll@tvbabenhausen.de. (ms)
dann durchaus auch mal Gefahr, mit seinem Arbeitgeber in Konflikt zu geraten. Das ist oft ein Grund dafür, dass immer mehr Familien selbstbestimmt arbeiten wollen und eine Existenzgründung in Erwägung ziehen. Sie versprechen sich damit sie eine flexible Zeiteinteilung und eine leichtere Abstimmung von Beruf und Familie. Nicht alle teilen diese Gedanken, denn viele sind der Meinung, dass mit der Selbständigkeit die Arbeitszeiten auf ein Maximum erhöht werden und keine Freizeit mehr möglich ist. Damit dies nicht eintritt, ist neben einer klaren Aufgabenteilung, einem straffen Zeitmana-
gement, einem natürlichen und dem eigenen Leben angepassten Arbeitsablauf, aber auch eine Kalkulation, die neben den Betriebs- und Privatkosten auch den Rentenaufbau berücksichtigt, notwendig. In einem Vortrag zu diesem Thema lädt die Wirtschaftsförderung der Stadt Babenhausen am Donnerstag (9.) ab 19 Uhr ins Rathaus, Sitzungssaal Bouxwiller, ein. Angela Ringshausen,
rechnung sei ein Sparrendach und kein Fachwerkträger-Dachtragwerk berechnet und geprüft worden. „Da im Zuge der energetischen Sanierung die Dekkenebene ja neu gedämmt werden muss und für die Renovierung neue Akustikdecken geplant sind“, so Architekt Happel, „erachten wir es für dringend notwendig, das Dachtragwerk durch einen erfahrenen Tragwerksplaner und Prüfstatiker überprüfen zu lassen.“ Die Verwaltung gehe allerdings nicht davon aus, dass es weitere Probleme gibt. Denn das Gebäude sei nach zwei toxikologischen Untersuchungen wegen des Schimmels auch einer gründlichen Untersuchung der Bausubstanz unterzogen worden, die als gut eingestuft worden sei, so dass eine Sanierung fachlich möglich, absolut sinnvoll und auch kostenmäßig vernünftig sei. In dieser Woche endet die Frist für die Ausschreibungen für Heizung, Lüftung, Sanitär sowie Entkernung, und in den kommenden drei Wochen werden die Angebote geprüft. Damit der Bau schnell voran-
schreiten kann, sei eine schnelle Beschlussfassung durch den Gemeindevorstand geplant, so dass planmäßig spätestens Anfang Juli mit der Bauausführung begonnen werden kann. Dann sollen auch sämtliche Abbruchund Demontagearbeiten vorgenommen werden. Bis Ende November schließlich sollen Fassadenarbeiten, Trokkenbau, Fußbodendämmung, Heizung, Estrich, Malerarbeiten, Deckenbekleidung, Fliesenarbeiten, Sanitärarbeiten und Montage der Innentüren erledigt sein, so dass nach der Endmontage der technischen Ausstattungen und der neuen Küche dann schließlich in der Kalenderwoche 51 die Bauendreinigung erfolgen soll. Nach der Übergabe der neuen Räume könne der Kindergarten mit neuen Möbeln und allem, was die Kinder benötigen, ausgestattet werden. „Damit wäre der Jahreswechsel auch ein Neubeginn für das Team und die Kinder des Kindergartens“, erklärt Frank und fügt hinzu: „Der Wiedereinzug wäre dann auch ein guter Anlass für die Feier zum Jubiläum.“
Gründungsberaterin und selbst Mutter, referiert über ihre Erfahrungen als Unternehmerin mit Familie, liefert dazu auch gerne fachliche Details und beantwortet zudem persönliche Fragen. Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos, um Anmeldung wird unter Telefon (06073) 602-85 oder auch per Mail an wirtschaftsfoerderung@babenhausen.de gebeten. (ms)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Austausch alter Heizungsumwälzpumpen Sie sind stille Dauerläufer und ihr Stromverbrauch wird deshalb unterschätzt: Umwälzpumpen in der Heizungsanlage sorgen für die Wasserzirkulation durch Rohre in unsere Heizkörper und Wasserhähne. Alte Pumpen laufen in der Heizperiode 24 Stunden am Tag. Mehr als 5.000 Betriebsstunden kommen im Jahr zusammen. Für Einfamilienhäuser sind 3 bis 20 Watt elektrische Leistung meist ausreichend, wo heute noch Pumpen mit einer Leistung von 60 bis 130 Watt arbeiten.
gegangen, könnte durch den Austausch aller 25 Millionen Alt-Pumpen 850 MW Kraftwerksleistung frei werden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass z.B. bei „Wandhängenden“ Heizungsthermen die Pumpen fest eingebaut sind und in der Regel nicht ausgetauscht werden können. Genaueres erfahren Sie beim Heizungsinstallateur Ihrer Wahl. Ausführliche Informationen bietet die HESAHomepage unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist.
„Die Einsparung durch den Einbau einer neuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamilienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. Das sind 1.600 Euro an Energiekosten (bei einem Kilowattstundenpreis von 0,28 Euro) über die fünfzehnjährige Lebensdauer. Eine neue Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammDie „Hessische EnergiePumpe kostet 200 bis leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ spar-Aktion“ ist ein Projekt 400 Euro. Sie macht sich des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, über ihre Lebensdauer also mehr als doppelt Energie, Verkehr und Landesentwicklung. bezahlt“, sagt Klaus Fey von der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Die „Hocheffizienzpumpen“ sparen Strom und entlasten die Umwelt. Denn mit jeder kWh eingespartem Strom wird ein CO2-Ausstoß von 660 Gramm vermieden. Das sind bei einem Einfamilienhaus 2 bis 5 Tonnen CO2 im Laufe der 15 Pumpen-Lebensjahre. Ein großer Effekt für den Austausch einer kleinen Umwälzpumpe. Rund 25 Millionen gibt es davon in Deutschland. Sie auszutauschen, spart übrigens auch Kraftwerksleistung, weil sie als Dauerläufer eine stete Grundlast am Netz bilden. Wird von durchschnittlich 70 Watt eingesparter elektrischer Leistung aus-
Technologie-Update für den A3 (PR). Das Erfolgsmodell von Audi wird noch attraktiver: Der A3 geht mit neuen Fahrerassistenzsystemen und Motoren sowie mit neu gestalteten Scheinwerfern und Heckleuchten an den Start. Neu an Bord ist zudem das innovative Bedienund Anzeigekonzept „virtual cockpit“. Der neue A3 ist als Dreitürer, Sportback, Limousine und Cabriolet erhältlich. Auch die sportliche Variante Audi S3 wartet mit zahlreichen Neuerungen auf und hat ihr dynamisches Potenzial noch einmal gesteigert. Mit dem Sportback e-tron und dem Sportback g-tron bietet die Reihe das vielfältigste Antriebsangebot im Kompaktsegment. Mit einer Vielzahl an Fahrerassistenzsystemen legt der neue A3 die Messlatte in der PremiumKompaktklasse ein Stück höher. Die Fahrt über Land und durch die Stadt wird dank weiterentwickeltem „active lane assist“ und „pre sense front“ inklusive vorausschauendem Fußgängerschutz noch sicherer. Neu im Segment ist der Stauassistent, der mit der „adaptive cruise control“ (ACC) mit Stop&Go-Funktion zusammenarbeitet. Das optionale System
hält das Auto auf Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, kombiniert mit der S tronic fährt es nach kurzem Stillstand wieder automatisiert an. Im zähfließenden Verkehr bis 65 km/h übernimmt der Stauassistent auf gut ausgebauten Straßen kurzfristig auch die Lenkarbeit. Eine weitere Neuheit für die A3-Familie ist der optional verfügbare „Emergency Assist“. Das System leitet das Bremsen bis zum sicheren Stillstand ein, wenn trotz erfolgter Warnungen keine Lenkaktivität des Fahrers erkannt wird. Der neue Querverkehrassistent hinten warnt den Fahrer vor querendem Verkehr, beispielsweise wenn er langsam aus einer Querparklücke heraussetzt. Highlight im Innenraum ist das „virtual cockpit“. Das innovative Bedienkonzept ist erstmals in der Kompaktklasse verfügbar und bildet die wichtigsten fahrrelevanten Informationen hochaufgelöst auf einem TFTBildschirm mit 12,3-Zoll Diagonale ab. Mit der „View“-Taste am Multifunktionslenkrad kann der Fahrer zwischen zwei Ansichten wechseln. Beim Infotainment setzt der A3 ebenfalls Maßstäbe. Das „MMI
Radio plus“ mit dem elektrisch ausfahrenden Sieben-Zoll-Monitor ist serienmäßig an Bord. Die auf Wunsch erhältliche „MMI Navigation“ und die „MMI Navigation plus“ mit „MMI touch“ bringen in Verbindung mit dem Baustein „connect“ viele Online-Funktionen ins Auto. Die dafür benötigte Daten-Flatrate ist dank der neuen, fest im Auto verbauten „connect SIM“ inklusive. Diese e-SIM erhält der Kunde mit der Ausstattung „connect“ in Europa. Sie erlaubt Roaming in den meisten europäischen Ländern. Die Einbindung von Mobiltelefonen mit iOS- und AndroidBetriebssystem erfolgt per smartphone interface. Die phone box in der Mittelarmlehne bindet das Mobiltelefon per Nahfeld-Kopplung kabellos an die Autoantenne an und ermöglicht induktives Laden. Neben den Basismodellen gibt es künftig die beiden Linien „sport“ und „design“, über ihnen rangieren das „S line-Sportpaket“ und die „design selection“. Das Motorenprogramm umfasst drei Benzin- und drei Diesel-Motoren. Ihre Leistungsspanne reicht von 81 kW (110 PS) bis 140 kW (190 PS). Alle A3-Modelle erfüllen die EU6Norm. Mit dem 1.0 TFSI bietet Audi erstmals einen Dreizylinder in der Reihe an. Der kompakte Motor leistet 85 kW (115 PS). Ein technisches Highlight ist der vollständig neu entwickelte 2.0 TFSI mit seinem innovativen Brennverfahren. Aus 1.984 cm3 Hubraum leistet er 140 kW (190 PS). Neuer Einstiegsdiesel ist der 1.6 TDI mit 81 kW (110 PS). Bei den 2.0 TFSI-Aggregaten kommt eine vollständig neu entwickelte Siebengang S tronic mit Nasskupplung zum Einsatz. Der neue A3 fährt serienmäßig auf Rädern im Format 16 Zoll, in den Ausstattungslinien „design“ und „sport“ sind es 17 Zoll. Die Scheinwerfer zeichnen mit ihrem gezackten unteren Rand eine markante, neue Grafik. Xenon plus-Einheiten sind Serie,
„Allianz“ pocht auf Sonntagsschutz Verkaufsoffener Sonntag in Neu-Isenburg untersagt – IHK kontra Honka (CDU) KREIS OFFENBACH. Mit Bedauern haben die Stadt NeuIsenburg und die Interessengemeinschaft City am vergangenen Freitag auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Darmstadt reagiert, wonach der für den 5. Juni geplante verkaufsoffene Sonntag von den Juristen untersagt wurde. Vorgesehen war, dass die Neu-Isenburger Läden während eines Kinderfestes am Sonntag öffnen – dagegen aber hatte die „Allianz für den freien Sonntag“ Front gemacht. Dem eingereichten Widerspruch von ver.di Hessen wurde stattgegeben. Wegen der Kurzfristigkeit der Entscheidung und der bestehenden Unsicherheit im Hinblick auf den Ausgang des Verfahrens hat die unterlegene Seite auf weitere Rechtsmittel verzichtet. Die Geschäfte in der Hugenottenstadt blieben folglich geschlossen. Damit ist der Fall aber keines-
wegs erledigt. Denn das überregional beachtete Urteil des Gerichtes hat die Debatte um verkaufsoffene Sonntage und deren gesetzliche Grundlage in Hessen erneut befeuert. Ausgesprochen zufrieden mit der Darmstädter Entscheidung zeigte sich naturgemäß besagte „Allianz“, in der sich zusammen mit der Gewerkschaft viele katholische und evangelische Institutionen und Verbände für arbeitsfreie Sonntage einsetzen. Unter anderem hatte sich der Schulterschluss Anfang April an alle hessischen Kommunen gewandt und gefordert, diese sollten im Hinblick auf die Genehmigung von verkaufsoffenen Sonntagen endlich die aktuelle Rechtsprechung berücksichtigen. Die Unterzeichner bezogen sich dabei auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. November 2015: hinsichtlich der notwendigen Dominanz der Anlassveranstaltung gegenüber der sonntäglichen Ladenöffnung; der Abgrenzung des
von beiden eigenständig ausgelösten Besucherstroms; des notwendigen Vergleichs der räumlichen Ausdehnung von Anlass und geöffneten Geschäften; sowie der möglicherweise erforderlichen Beschränkung eines verkaufsoffenen Sonntags auf bestimmte Handelszweige. „Niemand soll sagen können, von solchen Entscheidungen nichts gewusst zu haben“, erklärte Bernhard Schiederig Fachbereichsleiter Handel der ver.di Hessen damals, „auch wenn wir erwarteten, dass kommunale Verwaltungen hierüber nicht besonders informiert und zur Einhaltung der geltenden Rechtsprechung angehalten werden müssten.“ Nun, nach der Absage in Neu-Isenburg, fügte er hinzu: „Wenn die ‚Allianz für den freien Sonntag‘ die wahllose und ausufernde Flut an verkaufsoffenen Sonntagen sowie die Rechtsgültigkeit der dazu erteilten Sondergenehmigungen thematisiert, dann wird sich – ausgenommen
bei Gericht – sehr selten inhaltlich, aber häufig hochemotional damit auseinandergesetzt.“ Bestätigt sehe sich die Gruppe nicht nur im Hinblick auf die Hugenottenstadt, wo das Kinderfest nach dem Urteilsspruch übrigens kurzerhand auf Samstag (4.) vorverlegt wurde. Schiederig: „Das ‚Kinderfest‘ in Neu-Isenburg war offensichtlich derart ‚unspektakulär‘, dass es als Anlass für eine Sonntagsöffnung keineswegs prägend gewesen wäre.“ Ihr Bedauern verbanden Magistrat und IG City am Freitag mit dem Appell an das Land Hessen, „eine handhabbare und kalkulierbare Regelung für Ladenöffnungen zu treffen“. In dieses Horn stößt auch die Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach. Die derzeitige Regelung mit der Koppelung an ein Fest oder eine Veranstaltung biete keine Rechtssicherheit, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Wir erkennen
den Sonntag natürlich als Feiertag an. Aber es gibt auch ein Interesse der Unternehmen und ein Interesse an lebendigen Innenstädten. Die Unternehmen brauchen bei den verkaufsoffenen Sonntagen Rechtssicherheit.“ Er fügt hinzu: „Das jüngste Beispiel aus Neu-Isenburg zeigt, wenn verkaufsoffene Sonntage kurzfristig gekippt werden können, ist das dem betroffenen Einzelhandel gegenüber unsozial und unchristlich. Für die beteiligten Unternehmen ist es unzumutbar, im Vertrauen auf Verfügungen der Kommunen in einen verkaufsoffenen Sonntag zu investieren und dann hinnehmen zu müssen, dass die kommunale Verfügung von einem Verwaltungsgericht kurzfristig gekippt wird.“ Echte Rechtssicherheit bekämen die Unternehmen nur dann, wenn der Landesgesetzgeber Klarheit schaffe und den Anlassbezug für die vier verkaufsoffenen Sonntage pro Kommune
als Option bietet Audi LEDScheinwerfer und erstmals auch Matrix-LED-Scheinwerfer an. Für mehr Komfort auf längeren Strecken bietet Audi im neuen A3 einen Fahrersitz mit Massagefunktion. Die Plug-in-Hybrid-Variante Sportback e-tron kombiniert einen 1.4 TFSI, der 110 kW (150 PS) leistet, mit einer E-Maschine, die auf 75 kW. Eine Vollladung der Lithium-Ionen-Batterie (8,8 kWh) dauert an einem 380-Volt-Drehstromanschluss etwas mehr als zwei Stunden. Mit dem Sportback g-tron bietet Audi eine weitere Antriebsalternative: Der kompakte Fünftürer kann neben fossilem Erdgas auch das nahezu klimaneutral produzierte „Audi e-gas“ als Kraftstoff nutzen. Mit dem 1.4 TFSI, der 81 kW
(110 PS) leistet, setzt der A3 Sportback g-tron Maßstäbe in puncto Effizienz und Ökonomie. Dank der bivalenten Auslegung des Vierzylinders beträgt die Reichweite mit Gas im NEFZ-Zyklus mehr als 400 Kilometer, mit Benzin kommen bis zu 900 Kilometer hinzu. 7 kW (10 PS) mehr Leistung und in Verbindung mit der S tronic ein um 20 Nm gesteigertes Drehmoment – Audi hat beim 3 nochmals nachgelegt. Außerdem haben die Ingenieure eine S3-spezifische Steuerung für die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC und die Lamellen-Kupplung integriert. Der 2.0 TFSI leistet jetzt 228 kW (310 PS) und liefert mit S tronic 400 Nm im großen Bereich von 2.000 bis 5.400 Umdrehungen pro Minute ab. Auch der S3 Sportback, die S3 Limousine und das S3 Cabriolet profitieren von den umfangreichen Neuerungen. Die A3-Reihe startete Anfang Mai in den Verkauf, erste Auslieferungen an Kunden erfolgen im Sommer. Der Grundpreis für den A3 1.0 TFSI beträgt 23.300 Euro. (Foto: Werk)
streicht. Weinbrenner: „Anders als die CDU-Landtagsfraktion, sehen wir keine verfassungsrechtlichen Probleme, dies umzusetzen. (...) Vier verkaufsoffene Sonntage sind also bei einer Abwägung der unterschiedlichen Interessen von Sonntagsruhe und den Interessen der Bevölkerung und der Unternehmen durchaus möglich. Dass ein Fest nicht zwingend Voraussetzung für einen verkaufsoffenen Sonntag sein muss, zeigen auch die Regelungen zur Ladenöffnung in mehreren Bundesländern, die keinen Anlassbezug im Gesetz haben.“ Während Weinbrenner noch einmal die Bedeutung der verkaufsoffenen Sonn- und Feiertage als Stadtmarketinginstrument hervorhob, zeigte sich der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) mit dem Spruch der Darmstädter Richter ausgesprochen zufrieden. Aus Sicht des rechtspolitischen Sprechers der Landtagsfraktion ist die Entscheidung richtig, „dass ein verkaufsoffener Sonntag anlässlich eines Kinderfestes, welches noch nicht einmal am Weltkindertag stattfinden sollte, nicht
zulässig ist“. Das Hessische Ladenöffnungsgesetz gewähre von Montag bis Samstag alle Freiheiten, so Honka, Möglich sei dann die Öffnung von 0 bis 24 Uhr. „Daher bedarf es keiner Ladenöffnung an Sonntagen. Wem 24 Stunden Ladenöffnung an sechs Tagen in der Woche nicht reichen, dem ist nicht mehr zu helfen“, so der CDU-Politiker. Die immer wieder mantraartig vorgetragene Kritik, dass das Hessische Ladenöffnungsgesetz bezüglich der Sonntagsöffnung von Geschäften nicht hinreichend konkret und bestimmt sei, weist Honka zurück. Die Gemeinden seien „aus Anlass von Märkten, Messen, örtlichen Festen oder ähnlichen Veranstaltungen berechtigt, (...) die Öffnung von Verkaufsstellen an jährlich bis zu vier Sonn- oder Feiertagen freizugeben“. Die „Allianz“ wird derlei Ausführungen mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen. Aus ihren Reihen war wiederholt zu hören, sie werde das Schaffen künstlicher Anlässe für verkaufsoffene Sonntage nicht akzeptieren. Im Übrigen besitze „der Sonntagsschutz hierzulande Verfassungsrang“. (jh)
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 23 K
Mittwoch, 8. Juni 2016
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Sie fährt als Ehrengast nach Berlin Brigitte Steinmetz aus Eppertshausen hat schon mehr als 25 Liter Blut gespendet Von Melanie Pratsch EPPERTSHAUSEN. 65 Ehrenamtliche, die sich als Helfer oder Blutspender beim DRK besonders engagiert haben, sind am 14. Juni zum Internationalen Weltblutspendertag nach Berlin eingeladen und werden dort im feierlichen Rahmen geehrt. Mit von der Partie ist auch Brigitte Steinmetz vom DRK Eppertshausen. Reichlich Gelegenheit, die berühmte Berliner Luft zu schnuppern, wird Brigitte Steinmetz aus Eppertshausen in der kommenden Woche haben. Und zwar nicht die übliche Sightseeing-Tour in Berlin, denn die Eppertshäuserin erwartet ein ganz besonderes Besuchsprogramm in der Hauptstadt: Zusammen mit 64 weiteren Helfern oder
Blutspendern aus ganz Deutschland wird sie im Rahmen des 13. Internationalen Weltblutspendertages vom DRK bei der zentralen Festveranstaltung im historischen Kaisersaal am Potsdamer Platz geehrt. Sie steht dabei stellvertretend für jährlich rund 1,9 Millionen Menschen, die bei den Blutspendediensten des Deutschen Roten Kreuzes freiwillig und uneigennützig Blut spenden. Seit Anfang Mai weiß Brigitte Steinmetz von der Ehre, die ihr in Berlin zuteil wird, empfohlen wurde sie von Blutspendereferent Eric Max, der für Eppertshausen zuständig ist. „Ich habe nichts von seiner Empfehlung gewusst und mich natürlich sehr über die Nachricht gefreut“, erklärt Steinmetz im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Gemeinsam mit ihrem Mann wird sie am Montag die Reise
nach Berlin antreten, und auch wenn der Gatte nicht am offiziellen Programm der Ehrengäste teilnehmen darf, freut sich das Paar auf den dreitägigen Abstecher in die Hauptstadt. Brigitte Steinmetz ist seit 1979 beim DRK Eppertshausen aktiv und füllt derzeit das Amt der Schriftführerin aus. Natürlich ist sie auch selbst aktive Blutspenderin und hat bereits 51 Mal gespendet – das sind insgesamt 25,5 Liter Blut. Beim Eppertshäuser Roten Kreuz ist sie unter anderem für die Organisation der Blutspendetermine zuständig. „Vier Mal im Jahr bieten wir einen solchen Spendetermin in der Gemeinde an“, erklärt Steinmetz. Zusammen mit bis zu 20 Helfern sammelt sie dann in der Bürgerhalle den lebensrettenden Saft. Da kommen dann viele Stamm-Spender, aber immer wieder sind
Gemeinschaftsunterkunft geräumt Alle Flüchtlinge sind jetzt in den Kommunen untergebracht DARMSTADT-DIEBURG. Die seit 7. Januar zunächst als Notunterkunft und ab 20. Januar als Gemeinschaftsunterkunft genutzte Großlagerhalle im Pfungstädter Industriegebiet ist vergangenen Freitag geräumt worden. Damit sind auch die letzten 104 Flüchtlinge in den Kreiskommunen untergebracht. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg konnte die zuletzt 104 Schutzsuchenden am Freitag von Pfungstadt aus in GroßUmstadt, Münster und Griesheim unterbringen. Schon in den vergangenen Tagen kam es zu einer großen Zahl an Verlegungen in Kreiskommunen. Inzwischen sei es dem Kreis möglich, die vom Land Hessen veranlassten wöchentlichen Regelzuweisungen von bis zu durchschnittlich 50 Menschen in den von den 23 Städten und Gemeinden bereitgestellten Unterkünften oder in Privatwohnungen unterzubringen. Die Großlagerhalle in Pfungstadt wird jetzt Zug um Zug zurückgebaut. Der vom Kreis geschlossene Mietvertrag läuft noch bis 30. November. Der ebenfalls nach Pfungstadt in die Werner-von-Siemens-Straße umgezogene Fachbereich Zuwanderer und Flüchtlinge der Kreisverwaltung verbleibt we-
gen der nicht vorhandenen Platzkapazitäten an den Standorten der Verwaltung in Darmstadt-Kranichstein und Dieburg weiterhin in Pfungstadt. Anfang des Jahres wurde die Halle bezogen und auf Weisung des Landes Hessen als Notunterkunft betrieben. 367 Menschen zogen in der Nacht vom 6. auf 7. Januar dort ein, und ab dem 20. Januar wurde die Halle in Pfungstadt in eine Gemeinschaftsunterkunft umgewidmet.Dadurch konnten in der Folge die drei kreiseigenen Hallen (am Schuldorf Bergstraße und an der Albrecht-DürerSchule in Weiterstadt) sowie die Halle der Stadt Weiterstadt nach und nach bis Ende Februar, Anfang März wieder geräumt werden. Die Großlagerhalle in Pfungstadt wurde somit 158 Tage als Unterkunft für Schutzsuchende genutzt, in der Spitze waren dort vom 22. auf den 23. Februar 494 Menschen zu versorgen. Landrat Klaus Peter Schellhaas dankte am Freitagmittag allen Beteiligten, die in den vergangenen Monaten den Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft in Pfungstadt sichergestellt hatten: Der Koordinierungsgruppe Stab (KGS) mit Verwaltungsleiter Rainer Leiß und Flüchtlingskoordinator Manuel Feick ebenso wie den Hallenkoordi-
natoren, den Dolmetschern und dem zuständigen Fachbereich Zuwanderer und Flüchtlinge sowie dem Brand- und Katastrophenschutz, der Projektgruppe Wohnbau und den externen Dienstleistern. „Große Herausforderung“ „Wir haben diese große Herausforderung als Kreisverwaltung gemeinsam bewältigt“, lobte der Landrat. Auch künftig begreife der Landkreis die Unterbringung von Flüchtlingen als gemeinschaftliche Aufgabe der 23 Städte und Gemeinden und des Kreises. Nach Einschätzung der beim Kreis verantwortlichen Projektgruppe Wohnbau werden in den kommenden vier Wochen Einrichtungen in Roßdorf, Otzberg (Ober-Klingen), Erzhausen und Messel bezugsfertig sein. Derzeit leben in den 23 Kreiskommunen 3.577 Flüchtlinge. „Auch wenn die wöchentlichen Regelzuweisungen in den vergangenen Wochen zahlenmäßig eher zurückgegangen sind“, betonte Landrat Schellhaas in diesem Zusammenhang, „bleibt die Flüchtlingsunterbringung vor Ort auch weiter eine große, fordernde Aufgabe für die kommunale Gemeinschaft im Landkreis Darmstadt-Dieburg.“ (ms)
auch Neulinge dabei. „Wir freuen uns natürlich über jeden Erstspender“, erklärt Steinmetz, nachdem sie diese Woche den Blutspendetermin am Mittwoch in der Bürgerhalle organisiert hat. Vor der Eppertshäuserin liegt eine aufregende Reise, schließlich wird den Ehrengästen rund um den Festakt in Berlin ein besonderes Programm geboten: Bereits am Vortag der Ehrung wird eine Schifffahrt mit Abendessen auf der Spree durch die historische Mitte der Hauptstadt geboten, bevor die Ehrengäste am Weltblutspendertag am Dienstag beim Treffen im Berliner Olympiastadion auf einige der prominenten Unterstützer der Kampagne treffen. Anschließend gibt es für die Ehrengäste dann auch noch einen Mittagsimbiss im VIP-Bereich mit anschließender Führung
Blühender Schlossgarten DIEBURG. Im Dieburger Schlossgarten wird am letzten Juni-Wochenende (25. und 26.) erstmals die Gartenmesse „Gartenwelten“ präsentiert, wo sich alles um Blühendes und Grünes, Erlesenes und Schönes, Dekoratives und Kunsthandwerkliches dreht. Wie baue ich einen Teich? Welche Pflanzen passen am besten zur Terrasse? Was gibt es für Möglichkeiten in Sachen Dekoration und Gestaltung? Diese und weitere Fragen werden rund 80 Aussteller aus ganz Deutschland den Besuchern beantworten. Dazu bieten die Pflanzprofis ein farbenfrohes, hochwertiges Sortiment und geben auch gerne nützliche Tipps. Über das zauberhafte Gelände des Dieburger Schlossgartens verteilt, zeigen sie die schönsten Rosen, Stauden, Kräuter und Gehölze, vielerlei Zierrat und alles, was Haus und Garten schöner macht. Auch originelle Gartenaccessoires sowie exklusive Gartenmöbel, ausgefallene Hüte und nicht zuletzt eine Auswahl an Schmuck werden von verschiedenen Ausstellern präsentiert. Dazu gesellen sich Experten für den Garten- und Landschaftsbau sowie für den Anbau von Obst und Gemüse. Musik, allerlei Leckereien sowie ein buntes Kinderprogramm runden die Messe ab und machen Sie zu einem Fest für die ganze Familie. Weitere Informationen zur Gartenmesse in Dieburg finden sich unter www.gartenwelten.org. (ms)
Johannisfeuer in Münster
„GRENZERFAHRUNGEN“ standen im Mittelpunkt der diesjährigen Bildungsfahrt des Jugendforums Babenhausen. Dabei waren die Jugendlichen unterwegs auf den Spuren der ehemaligen innerdeutschen Grenze und machten zunächst Station in der ehemaligen Grenzstadt Mödlareuth, die als „Little Berlin“ bekannt wurde, weil sie zur Zeit des geteilten Deutschlands durch eine Mauer getrennt war. Hier, an der bayerisch-thüringischen Grenze, besuchten die Gäste aus Babenhausen das Deutsch-Deutsche Museum, wo die Geschichte von Mödlareuth erzählt wird. Einen besonders bleibenden Eindruck haben dabei die detailliert nachgebauten Grenzsicherungsanlagen hinterlassen, die mit Selbstschussanlagen, Landminen und Zäunen unter Strom weit umfangreicher als eine schlichte Mauer waren. Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Passau, wo die Babenhäuser sich mit aktuellen „Grenzerfahrungen“ der dortigen Flüchtlingshilfe beschäftigten. Begleitet vom zuständigen Koordinator und zwei jungen Flüchtlingen wurde den jungen Leuten ein interessanter Einblick in die Arbeit der Ehrenamtlichen während der Flüchtlingskrise im Spätsommer geboten, und auch die aktuelle Situation wurde bei einer Besichtigung der Registrierungsstelle für die ankommenden Flüchtlinge beleuchtet, so dass sich am Ende alle ein Bild davon machen konnten, welche Herausforderungen die Stadt zu bewältigen hat. (ms/Foto: Stadt Babenhausen)
MÜNSTER. Die Kolpingsfamilie Münster und der KolpingBezirksverband Dieburg laden für Donnerstag (23.) zum Johannisfeuer ein. Treffpunkt ist auf dem Pfarrgelände hinter der katholischen Kirche St. Michael, Frankfurter Straße 31, in Münster. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, für Speisen und Getränke und auch musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Bei Einbruch der Dunkelheit werden Fackeln entzündet, das Feuer gesegnet und mit den Fackeln das Johannisfeuer schließlich auf dem Pfarrgelände entfacht. Für die Planung bitten die Organisatoren um eine schriftliche Anmeldung bis zum 16. Juni an Thomas Grimm unter der Mailadresse t.grimm@kolpingfamilie-muenster.de. Die Anmeldung kann aber auch gerne schriftlich in den Briefkasten am Kolpingraum am katholischen Pfarrzentrum von St Michael in Münster eingeworfen werden. (ms)
durch das beeindruckende Berliner Stadion. Am Abend des Weltblutspendertages wird dann im historischen Kaisersaal am Potsdamer Platz die Ehrungsveranstaltung mit der Verleihung der Ehrenurkunden und Ehrennadeln stattfinden. Die Urkunden sowie die von DRK-Botschafterin Jette Joop zu diesem Anlass entworfenen Ehrennadeln werden vom Präsidenten des DRK, Dr. Rudolf Seiters, gemeinsam mit DRK-Botschafterin Carmen Nebel und DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg überreicht. Und Erika Steinmetz weiß schon jetzt: „Ich werde diese Ehrennadel in Zukunft bei jedem Blutspendetermin tragen.“
Brigitte Steinmetz fährt kommende Woche nach Berlin, wo sie für ihre ehrenamtliches Engagement beim DRK geehrt wird. (Foto: p)
6 Mittwoch, 8. Juni 2016 DO
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
9. Juni
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton Rock (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Love-Jogging (15 - 22 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren (23/24 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Sonita (Spende) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Remember (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Grenzgänger; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Literaturhaus, 19 Uhr, Kurt Drawert trifft Klaus Theweleit Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Andrés Orozco-Estrada, Javier Perianes, Klavier - Janacek, Falla (17 - 54,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurt City Bluesband (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Chris Jarrett
GRAHAM NASH (Crosby, Stills, Nash and Young) kommt am 14. Juni in die Alte Oper Frankfurt. (Foto: Grantham) (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Simulantin (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes • Goethe-Haus, 18.30 Uhr, Frankfurt meets Birmingham: Elizabeth-Jane Burnett, Charlie Hill (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Fallensteller (9 €) • OpernTurm, 18.30 Uhr, Die Liebesgeschichten-Erzählerin: Friedrich Christian Delius (8 €), 20 Uhr, Vom Fliegen und Träumen: Thomas von
Steinaecker (8 €) • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Tim Frühling: Festspielwahn (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Haken (23 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Max Moor: Schachnovelle (26,95 - 35,95 €) • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Marcus Paul Hasenauer, Klavier - Ravel, Mozart... (15,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog übers Ordnungsamt (25,10 €) Eppstein • Burgvilla, 19.30 Uhr, Das Kleid meiner Mutter: Anna Katharina Hahn (8 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) Oberursel • Hospitalkirche, 19.30 Uhr, Der Fuchs: Nis-Momme Stockmann (8 €)
FR
10. Juni
Neu-Isenburg • Altstadtfest: 19 Uhr, Doctor Blond, DJ Cadito Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Isabel Ment (15 - 19 €; Musiktage) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Mühlheim • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 19 Uhr, Irish Dew (Spende) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Tim McMillan, 21.30 Uhr, Open Air Kino: The Revenant (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Die Troika: Macht ohne Kontrolle (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (18,60/19 €) • Rex, 19.30 Uhr, Zwei Himmelhunde. Irre Filme, die man besser liest: Clemens Meyer, Claudius Niessen (8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Deep Talking Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee; BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Andrés Orozco-Estrada, Javier Perianes, Klavier - Janacek, Falla (17 - 54,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Skunk Anansie (33 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Das Vereinsheim • Das Bett, 19 Uhr, Frankfurt Mayhem Vol. I (16,40 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Vijay Iyer (19 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Nie und Nimmer, Puls (15 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Romie goes Orchestra (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes • OpernTurm, 18.30 Uhr, Die Krähe: Kader Abdolah (8 €), 20 Uhr, Der Fuchs: Nis-Momme Stockmann, Oliver Reese (8 €) • Städelschule, 19 Uhr, An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Roland Schimmelpfennig (8 €), 21 Uhr, Deutsch-Deutsche Geschichten: Jakob Hein, Oliver Polak (8 €) • AusstellungsHalle 1A, 20 Uhr, Im Laut!Mehr: Jaap Blonk, Michael Lentz, Wort Drum Dran (8 €) Königstein • Siegfried Vögele Institut, 19.30 Uhr, Archiv der toten Seelen: Ales Steger (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Imam Baildi (15/18 €)
SA
11. Juni
Langen • Martin-Luther-Kirche, 18 Uhr, Fujitsu-Orchester - Mussorgskij, Mozart, Weber... (Spende) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-(B)Engel: Sommernachtstraum (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - du Mage, Dubois (Spende) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 12 - 19 Uhr,
Kunsthandwerkermarkt Neu-Isenburg • Altstadtfest, 15 - 18 Uhr, Rick Mayfield, 20 Uhr, Funky Freds, DJ Cadito; In den Gassen: 1st Black Watch MP3 Pipes & Drums, Triple A; Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz, 18 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Mau & Martin Schnella - Prog-Rock, Folk (10/12 €) • Feuerwehrhaus Rodgau Mitte, 19.30 Uhr, Spritzenhauskonzert: Feuer und Wasser (8/9 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Ticato (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Indigorado, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Brooklyn - eine Liebe zwischen den Welten (8 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Oliver Sanrey: Garstig • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Beatles Streichquartett (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, La Calisto; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, The Devils (8 €) • Centralstation, 19 Uhr, Philharmonie Merck: Sinfonia concertante (18,60 €) • Carree, 14 Uhr, Thomas Bachmann Group - Jazz (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos: Dein Wunsch - Improtheater • Baltenhaus, 19 Uhr, Irith Gabriely, Klarinette, Irina Loskova, Klavier: Von Bach bis Bernstein über Benny Goodman (Spende; Benefiz) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee; BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Guy One & the Polyversal Souls (16,40 €) • Commerzbank Arena, 20.30 Uhr, Ehrlich Brothers: Magic (29,95 - 97 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Mil Santos & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Jörg Seidel & Band (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble (20 €) • Palmengarten, 9 - 23 Uhr, Lichterfest • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt • Deutsche Nationalbibliothek, 20 Uhr, Am Ende, die Wörter: Herta Müller (8 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Michael von Zalejski: Merci Udo (14/18 €) Hattersheim • I.G.S.-Gelände, 14 Uhr, Country- u. Sommerfest, 18 Uhr, Charly (5 €)
SO
• Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Obertshausen • Waldkirche, 17 Uhr, Fachbereichskonzert Gitarre der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Wiener Hof, 14.30 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das D’Orvillsche Puppenhaus von 1757 - Bürgerliches Wohnen in AltOffenbach (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Satie, Ravel, Mussorgsky (12 - 50,50 €) • Oetinger Villa, 18 Uhr, Downtown Boys, Solids Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein • Schauspiel, 18 Uhr, Die Physiker; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 19.30 Uhr, Der goldene Fleiß; BD, 18 Uhr, Shoot/Katzelmacher/Repeat (16 €) • Die Fabrik, 11 Uhr, Frankfurt Jazz Trio (10 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Alexander Lonquich, Klavier, Nicolas Altstaedt, Violoncello - Beethoven, Fauré, (17,70 - 50,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Schulhoff, Schostakowitsch, Franck (19 €) • KGV Möllers Wäldchen, Enkhm., 11 Uhr, Heartbeat (2,50 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Medlz: Von Mozart bis Mercury • Palmengarten, 11 - 12 Uhr, hr4Gartenrevue Trebur • Café Bizarr, 12 Uhr, Jazz & Spargel: Rheinblech
MO
Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Satie, Ravel, Mussorgsky (12 - 50,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; BD, 20 Uhr, Clockwork Orange (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Philharmoniker - Webern, Bruckner (36 - 145 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Night Beats (14/19 €)
DI
14. Juni
Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Das Tagebuch der Anne Frank (7 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, la voix humaine - Hahn, Poulenc Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Totentanz • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Graham Nash (51,50 - 98,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ensemble Hope • Die Fabrik, 20 Uhr, Axel Schlosser Quartet (15 €) • Maison Lanz, 20 Uhr, Eckhard Henscheid: Die Vollidioten (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Urs Allemann, Michael Braun & Norbert Lange: Dada simultan (10 €)
12. Juni MI
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Petrus-(B)Engel: Sommernachtstraum (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 17 Uhr, SKVBlas- und Jugendblasorchester (5 €) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 11 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Neu-Isenburg • Altstadtfest, 11 Uhr, BayernMän Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: Kann ich mal Probe liegen? (16 €) Heusenstamm • Saal für Vereine, 15 Uhr, Bremer Stadtmusikanten - musikal. Lesung (Eintritt frei) • Maria Himmelskron, 18 Uhr, Ev. Kantorei, Tonbridge Philharmonic Society, Solisten - Händel, Messiah (18 €) Rodgau
13. Juni
Wochen-Journal Nr. 23 K
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (4.7. - 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de ALZENAU: Burgfestspiele: The Blues Brothers in: Prison (9.7. - 23.7.; ab 29,60 €), Der Fall Alzenau oder Blut am Mühlrad (24.6. - 18.7.; ab 21,90 €), Die kleine Hexe (15.6. - 29.6.; ab 9 €). Tickets: (06023) 502112; www.alzenau.de/burgfestspiele BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Tschick (bis 17.6.; 8 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (bis 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (bis 26.8.; 25 - 42 €), Evita (10.6. - 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (17.6. - 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (30.6. - 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Rotkäppchen (12.6. - 14.8.; ab 14,90 €), Nächstes Jahr, gleiche Zeit (15.7. - 13.8.; ab 27,40 €). Tickets: (06251) 72923 EPPSTEIN: Burgfestspiele: Eppstein steht Kopf (10. - 18.6.; 15 - 17 €); weitere Veranstaltungen bis 25.7. Tickets: (069) 1340400 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Rapunzel (bis 29.7.; 18,50 33,50 €), Was ihr wollt (11.6. - 30.7.; 15,50 - 28,50 €), Rotkäppchen (bis 31.7.; 10 - 19 €), Die goldene Gans (bis 28.7.; 10 - 19 €), Burning Love (23.7. - 5.8.; 12 - 15 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Feuerzangenbowle (19.7. - 14.8.; ab 25 €), Pettersson, Findus und der Hahn (7.8. - 14.8.; ab 15 €), Oliver Twist (19.8. - 4.9.; ab 25 €). Tickets: (0180) 6050400; www.festspiele-heppenheim.com/ KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Hair (10.6. - 31.7.; 36 - 48 €), Schillers Räuber (15.7. - 29.7.; 20 - 32 €), Peter Pan (18.6. - 31.7.; 9 15 €), Jesus Mohammed geht baden (30.6. - 20.7.; 12 - 18 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WIESBADEN: Sommerfestspiele: Es war die Lerche (15. - 30.7., 20 Uhr; 28,50 - 45 €), Pippi Langstrumpf (11. bis 31.7., 15.30 Uhr; 11,50 22,50 €). Tickets: (0180) 6050400, (0611) 1724596 WORMS: Nibelungen Festspiele: Gold. Der Film der Nibelungen (15. 31.7.; 29 - 99 €). Tickets: (01805) 337171
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor INC.: Hase, Igel fertig, los...! (9. - 11.6., 11 Uhr; 7,50 €) FRANKFURT: Alte Oper: Yamato - The Drummers of Japan (8.7. - 10.7.; 29,15 - 69,65 €), Die Schöne und das Biest (13.7. - 17.7.; 26,15 89,15) • Die Komödie: Aufguss (9. - 26.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Für Menschen und Rindvieh (11.6., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Die mit den Röcken tanzen (11., 12.6., 16 Uhr), Szenische Lesung mit Sibylle Berg (18.6., 20 Uhr, 19.6., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mr. & Mrs. Nobel (bis 26.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Der kleine Ritter Trenk und der große Gefährliche (11., 12., 18.6., 16 Uhr), Peter Pan (26.6., 2., 3., 9., 10., 16., 17.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (10.6., 11.6., 26.6., 1.7., 2.7., 17.7., 24.7.), Ein kleiner Sommernachtstraum (12.6., 17. - 19.6., 3.7., 9.7.), Dornröschen (24.6., 25.6., 10.7., 15.7., 16.7.), Aladin und die Wunderlampe (21., 22., 23.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Rigoletto (11.6., 18.6., 2.7.), Charley Tante (25.6., 16.7.), Die lustigen Weiber von Windsor (9.7.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: Sex oder so (28.5., 9.6., 25.6.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.6.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (15.6.), Rapunzel-Report (23.6.), Wer kocht, schießt nicht (14.6.), Gut gegen Nordwind (10.6., 24.6.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (18.6., 19.6.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Loch im Kopp (25.6., 19.30 Uhr, 26.6., 15 Uhr), Die große Franz Fischer Revue (17.6., 15.7., 19.30 Uhr), Der Drecksack mit dem Hut (bis 9.7.; 19.6., 17 Uhr, 9.6., 18.6., 8.7., 9.7., 19.30 Uhr), Pettersson und Findus (ab 4; 29.6., 11 Uhr, 19.6., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Noch mal (ab 3; 12. - 16.6.), Gucken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 14. - 17.6.), Woyzeck (ab 15; 14.6., 16.6., 17.6.), Jungs (ab 6; 21.6., 23.6.), Unterm Kindergarten (ab 3; 24.6., 26. - 30.6.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Winnetuck – Kreischalarm in der Prärie (10.6., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Bad Jews (bis 1.7.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Krieg der Geranien (bis 25.6.; 11.6., 18.6., 25.6.), Die Äppelwoipiraten (10.6., 24.6., 1.7., 2.7.), Kitsch oder Liebe (9.6., 16.6., 23.6., 30.6.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Barfuß im Park (bis 2.7.), Ekel Alfred (8.7. 30.7.; 21 - 24 €)
Wir verlosen 3 x 2 Tickets
15. Juni
Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Overall Jazz Gang (Spende) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Sol Ruiz de Galarreta Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, MArtina Kardas, Peter Coy (Hofsommer; Eintritt frei) Offenbach • Kaiserstr. 73 (ehem. UBS), 20 Uhr, Isenburg Quartett in Offenbach 3 Haydn, Weinberg, Tschaikowsky Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Amerika • Die Fabrik, 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Crobot, Monster Truck (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Hooters (36,20 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Altersbilder – zwischen Vitalität und Endlichkeit, Fotos v. Carolin Jendricke, bis 1.7. im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 17.30 Uhr EGELSBACH: Urlaubsimpressionen, Fotos v. Günther Lange, bis Ende Juni im Waldhaus der Naturfreunde, Hans-Fleissner-Str., sa. 14 - 18, so. 10 - 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: RockPosterShow, Konzertplakate int. Künstler, bis 28.7. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 11.6., 20 Uhr HEUSENSTAMM: Bilder v. Markus Zeller (Rodgau), bis Ende August im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: 1916 - 2016: 100 Jahre Synagoge an der Goethestaße, die wechselvolle Geschichte eines markanten Offenbacher Gotteshauses, bis 1.12. im Stadtarchiv, Herrnstr. 61, di. u. do. 9 - 12 u. 13.30 - 15.30 Uhr u. n. Vb. Vernissage So., 12.6., 15 Uhr FRANKFURT: Die Kunst von Aardman: Wallace & Gromit, Shaun das Schaf & Co., bis 30.10. im Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung So., 12.6., 13 Uhr • Looking At: Sebastião Salgado - Migrations, bis 15.7. in der Studiengalerie, Raum 1.357, der Goethe-Universität, Campus Westend, mo. - do. 12 - 17 Uhr • Wonders of the World, bis 11.9. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 16.6., 19 Uhr (Vorträge: Spuren in der Landschaft: Fr., 17.6., 18 Uhr, Ideas in Things: So., 19.6., 15 Uhr; Führungen: Mi., 18 Uhr)
für zwei EM-Spiele der deutschen Elf FRANKFURT. Satte 45 Tonnen Stahl, 36.000 Liter Wasser als Ballast, rund 30 Tonnen LED-Elemente und über 125.000 Watt Musikleistung verwandeln die Commerzbank-Arena in das größte Wohnzimmer Deutschlands. „Seit unserem ersten Public Viewing während des ‚Sommermärchens 2006‘ wurde die Party von Turnier zu Turnier größer und attraktiver“, erklärt Stadionmanager Patrik Meyer. „Im WM-Jahr 2014 feierten über 181.000 begeisterte Fans den Weg unserer Elf zum WM-Titel – vor der mit 412 Quadratmetern gigantisch großen Leinwand. In diesem Jahr wollten wir noch eine Schippe drauf legen – mit 550 Quadratmetern sind es sogar zwei, drei Schippen mehr geworden.“ Ganze 432 LED-Module wurden für diese Megaleinwand verbaut – jedes einzelne ist größer als ein handelsübliches Fernsehgerät. Zusammengesteckt sind sie mit den Maßen 31 mal 17,5 Metern größer als ein Basketballfeld. Das entspricht einer Bildschirmdiagonale von rund 35,6 Metern – 1.400 Zoll! Für klare Sicht und den perfekten EM-Genuss sorgen die gut 5,3 Millionen Bildpixel, eine doppelte Full-HD Auflösung. Aufgrund dieser Größe musste fast drei Wochen vor dem ersten Public Viewing mit dem Aufbau gestartet werden. Auch die Ehrlich Brothers nutzen am 11. Juni den Superbildschirm als digitalen Bühnenhintergrund. Am 12. Juni wird dann das erste Deutschland-Spiel ausgestrahlt. Die deutsche Elf tritt ab 21 Uhr (Einlass: 18 Uhr) gegen das Team der Ukraine an. Bereits vor Anstoß und in der Halbzeit geht es auf der fast 300 Quadratmeter großen Bühne vor der Megaleinwand rund: Morris Jones und hr3-Moderator Daniel Fischer werden den Fans kräftig einheizen. Weiter geht es am 16. Juni um 21 Uhr (Einlass: 18 Uhr) mit EM-Qualifikationsgegner Polen, ehe beim letzten Gruppenspiel am 21. Juni ab 18 Uhr (Einlass: 16 Uhr) Nordirland als Gegner wartet. Karten für die Gruppenspiele kosten 10 Euro (freie Platzwahl) an allen bekannten Stellen, telefonisch unter (01806) 999 0000, online unter www.stadionsommer.de und im hr3-Ticketshop. Das Billett beinhaltet die An- und Abreise mit Bus und Bahn im gesamten RMV-Gebiet. Mit der „Stadionsommer-Dauerkarte“ kosten die drei Spiele 24 Euro. (PR/Foto: ca) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 13. Juni, eine E-Mail oder ein Fax an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Polen“ bzw. „Nordirland“. Die Faxnummer lautet (06106) 28390-12, die E-Mail-Adresse verlosung@ dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Die Clingenburg: eine beeindruckende Kulisse
Wir verlosen 5 x 2 Tickets für
Minister Dr. Söder eröffnet die Festspiele
Abteikirche als Konzertsaal
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Süddeutscher Kammerchor präsentiert „West-Eastern Sound“
Amorbach (PR) – Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Aufbruch und Wandel – Unterfranken 1816 bis 2016“ steht am Sonntag (24. Juli) ein ganz besonderes Kultur-Highlight auf dem Programm: Der Süddeutsche Kammerchor (Foto) wird gemeinsam mit den „Young European Soloists“ in der Fürstlichen Abteikirche in Amorbach ein Konzert geben, das um 16 Uhr beginnt und unter dem Motto„West-Eastern Sound“ steht. Dabei werden unter anderem Igor
Strawinskys Messe für Chor und Bläser, das „Te Deum“ von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie eine Uraufführung des Würzburger Komponisten Stephan Adam mit dem Titel „Die Liebe ist des Lebens Kern – Eine
symphonische Madrigale auf Texte von Friedrich Rückert“ zu hören sein. Der Eintritt kostet zwischen 25 (ermäßigt) und 32 Euro.
KLINGENBERG. Bürgermeister Ralf Reichwein und der Vorsitzende des Festspielvereins, Rainer Markes, haben am Sonntag, 5. Juni, bei sommerlichen Temperaturen im Rosengarten der Stadt Klingenberg die diesjährigen Festspiele eröffnet. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Jugendorchester des Musikvereins Trennfurt unter der Leitung von Max Hohmann. Zuvor war die Entscheidung des Würzburger Verwaltungsgerichts über den Antrag einer Klingenberger Familie auf einstweilige Verfügung gegen die Festspiele bekannt geworden. Die Familie wollte gerichtlich erzwingen, unter anderem die Spielzeit auf sechs Wochen zu verkürzen und generell musikalische Aufführungen zu verbieten. Große Erleichterung
herrschte bei allen Beteiligten darüber, dass die Klage abgewiesen wurde. Alle Aufführungen können stattfinden. Der Ehrengast der feierlichen Eröffnung, der Bayerische Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Dr. Markus Söder (Foto), betonte: „Es sind nicht nur die renommierten Theater in den Großstädten oder wie etwa die Bayreuther Festspiele, die anspruchsvolles Theater und mitreißende musikalische Inszenierungen auf die Bühne bringen. Der beeindrukkende Schauplatz der Clingenburg mit seiner altehrwürdigen Ruine inspiriert seit über 20 Jahren Theatermacher. Die Schönheit des Ortes und die künstlerische Kreativität stehen hier in einer besonderen Symbiose“. Dr. Söder hatte zudem eine finan-
zielle Unterstützung für den Verein im Gepäck. Das junge Festspiel-Ensemble, das Intendant Marcel Krohn für seine Produktionen ausgesucht hat, gab den Zuschauern mit musikalischen Darbietungen aus „Hair“ und „Peter Pan“ einen ersten Vorgeschmack auf die 23. Festspielzeit, die am 10. Juni mit der Premiere von „Hair“ beginnt. Auch 2016 werden wieder über 30.000 Zuschauer erwartet, die in einer einmaligen Kulisse Theaterund Musical-Aufführungen für Groß und Klein genießen können. Tickets sind in der Tourist-Information, Hauptstraße 26a, Telefon (09372) 3040 sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Information: www.clingenburg-festspiele.de. (Text/Foto: Festspiele)
Joe Whitney & StreetLIVE Family STIMMUNGSGARANT: Joe Whitney, ehemaliger Erstliga-Basketballer der Langener „Giraffen“ und seit Jahren erfolgreich in der Musikbranche aktiv, kehrt anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Basketball-Abteilung des TV Langen mal wieder in seine „alte Heimat“ zurück. Am Samstag (18.) wird der beliebte Entertainer mit seiner „StreetLIVE Family“ ab 20.30 Uhr in der Stadthalle Langen die Verstärker aufdrehen, seine zündende Mixtur aus aktuellen Chart-Hits sowie Klassikern aus Pop, Rock, Funk, Soul und Reggae zu Gehör bringen und es damit ordentlich krachen lassen. Vorverkaufstickets für das Gastspiel des sympathischen Party-Zeremonienmeisters zum Preis von 12 Euro (zuzüglich Gebühr) sind im Stadthallen-Büro, Telefon (06103) 203-455, im Kaufhaus Braun, bei Foto Schönwälder sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/Foto: slf) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 13. Juni, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Joe“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
8 Mittwoch, 8. Juni 2016
STELLENMARKT
Wochen-Journal Nr. 23 K
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Tätigkeiten im Aufgabenbereich der Personaldisposition: • Mitwirkung bei der Disposition und Koordination von Personaleinsätzen mit Augenmaß und Weitsicht • Führen von Informations- und Einstellungsgesprächen mit Bewerbern • Vertragsabschlüsse vornehmen • Sicherstellung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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GESUCHE
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MÜNSTER. Die Gemeinde Münster zeichnet im Herbst wieder die Sportler des Jahres aus. Geehrt werden Sportler und Sportlerinnen für ihre Erfolge bei offiziellen Meisterschaften der Mitgliedsverbände des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Berücksichtigt werden offizielle Landes-, Regional- und Deutsche Meisterschaften der Fachverbände sowie Olympische Spiele, Paralympics, Weltspiele der Gehörlosen, Welt- und Europameisterschaften. Benannt werden können Sportler und Sportlerinnen sowie Mannschaften, die Erfolge in der Zeit vom 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 erzielt haben und die in Münster wohnhaft sind, eine lange Zeit in der Gersprenzgemeinde gelebt haben oder auch den Erfolg für einen Münsterer Verein errungen haben Die betreffenden Vereine wurden von der Gemeindeverwaltung direkt benachrichtigt, aber auch Münsterer Sportler sowie Musiker, Züchter und andere, die in auswärtigen Vereinen aktiv sind und im oben genannten Zeitraum ihre Erfolge erzielt
haben, können für die Sportlerehrung gemeldet werden. Wer einen erfolgreichen Sportler benennen möchte, kann sich den Vorschlagsbogen auf der Website der Gemeinde Münster herunterladen und ausfüllen unter www.muenster-hessen.de. Hier können dann gerne auch die genauen Richtlinien nachgelesen werden Zur Benennung gehört ein Leistungsnachweis, etwa die Urkunde des Erfolges oder die offizielle Ergebnisliste. Zudem bittet die Gemeinde um digitales Foto- und Videomaterial auf einer DVD für die Präsentation. Dies sollten Wettkampf-Bilder, Fotos von der Siegerehrung oder andere spannende Momente sein. Wenn möglich, sollen darüber hinaus auch Presseartikel oder Veröffentlichungen in Verbandszeitschriften hinzugefügt werden. Meldungen sind bis 15. Juli bei der Gemeindeverwaltung Münster, Mozartstraße 8, 64839 Münster schriftlich einzureichen. Fragen werden unter Telefon (06071) 3002-512 oder per Mail an l.brunn@muenster-hessen.de beantwortet. (ms)
10 Mittwoch, 8. Juni 2016
REGIONALES
Kurz notiert Tankstelle in Münster, Darmstädter Landstraße. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen werden per Mail an hildegard.jacob@freenet.de oder unter Telefon (06071) 33682 entgegen genommen. (ms)
Offene Kita BABENHAUSEN. Die Evangelische Kita Babenhausen im Sophie-Kehl-Weg 1 bis 3 öffnet am Samstag (25.) ihre Tür für alle Interessierten. Von 14 bis 16 Uhr gibt es Führungen durch die Räume, gerne werden auch Fragen beantwortet. Die Kita bietet Platz für 75 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und hat noch Plätze fürs neue Kindergartenjahr frei. (ms)
Zu den Bienen
Ansprechbar
MÜNSTER. Die Naturfüchse im NAJU Münster unternehmen am Sonntag (12.) einen Familienausflug zum Bienenzuchtverein in Roßdorf. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Parkplatz gegenüber der ESSO-
DIEBURG. Jeden Mittwochnachmittag können Bürger mit ihren Fragen und Anregungen an die „Ansprechbar“ ins Dieburger Rathaus kommen. Bürgermeister Dr. Werner Thomas ist dort ohne Terminvergabe
Zurück in den Beruf MÜNSTER. Das ZIBB-Zentrum „Information Beratung Bildung Frauen für Frauen“ in Groß-Umstadt bietet regelmäßig Informationen für Frauen an, die einen beruflichen Wiedereinstieg anstreben. Nächster Termin ist am Donnerstag (16.) von 9.30 bis 11.30 Uhr im Storchenschulhaus, Frankfurter Straße 3. Viele Frauen unterbrechen ihre Berufstätigkeit, nehmen Elternzeit, wollen als Teilzeitkraft weiterbeschäftigt werden und stoßen auf Fragen und Unsicherheiten. Weitere Informationen gibt Tania Appel, die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde, unter (06071) 3002330 oder auch natürlich per Mail an gleichstellungsbeauftragte@muenster-hessen.de. (ms)
BABENHAUSEN. Die Kinderund Jugendförderung der Stadt Babenhausen bietet am Samstag (25.) einen Ausflug zur Sommerrodelbahn nach WaldMichelbach an, die mit ihren 1.000 Metern zu den Top-Ausflugszielen im Odenwald gehört. Angesprochen sind Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren, die Teilnahme kostet 10 Euro, los geht’s um 10 Uhr. Anmeldungen sind bei Jugendpfleger Michael Spiehl unter der Telefonnummer (06073) 712149 oder per Mail an jufoe@babenhausen.de möglich. (ms)
Kunst im ARThaus MÜNSTER. Die Malerin und Zeichnerin Elke Bergerin ist ab Samstag (18.) mit einer Auswahl ihrer Bilder aus der Serie „Gefährliche Stillleben“ zu Gast im ARThaus in MünsterAltheim. Die abstrakt-surreal wirkenden Bildwelten in kräftiger Färbung wirken subtil und laden zu individuellen Gedanken ein. Zur Ausstellungseröffnung spielt das Darmstädter Trio „ReMine“,
die Ausstellung ist bis 10. Juli sonntags von 15 bis 17 Uhr sowie am 3. Juli von 15 bis 20 Uhr zu sehen. (ms)
Künstler-Stammtisch BABENHAUSEN. Der „Goldene Engel“ ist am Donnerstag (16.) ab 19 Uhr wieder Treffpunkt für den Künstlerstammtisch. Das Treffen ist offen für Vertreter aller Kunst und Kulturrichtungen, ob Lyrik, Malerei oder Musik, Textil oder Keramik, und dient dem Austausch der Künstler Babenhausens und der Region. Anmeldungen und weitere Informationen unter (06073) 602-888 oder per Mail an kultur@babenhausen.de. (ms)
Spargel und Fußball BABENHAUSEN. Nicht mehr lange, bis am Johannistag die diesjährige Spargelzeit zu Ende geht. Vorher wird in Babenhausen am Wochenende (11. und 12.) das große Spargelfest auf dem Marktplatz gefeiert. Ab 12 Uhr gibt’s Spargel, Wein und Musik – und alle Fußballfans kommen am Sonntag beim Public-Viewing zum ersten Spiel
der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM auf ihre Kosten. Auch die weiteren Spiele der Deutschen am 12., 16., 17. und 21. Juni werden auf dem Marktplatz übertragen – alle Spiele, alle Tore live ist hier das Motto. (ms)
Schnuppertauchen MÜNSTER. Am Sonntag (19.) findet das alljährliche Schnuppertauchen des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST) unter dem Motto „Deutschland taucht was“ im Reinheimer Freibad statt. Zwischen 11 und 13 Uhr haben Interessenten die Möglichkeit, mit den Tauchlehrern des Tauchsportvereins Münster in Neptuns Reich abzutauchen. Anmeldungen werden unter info@gersprenztaucher.de bis zum 17. Juni entgegen genommen. (ms)
Radwanderung DIEBURG. Der Odenwaldklub Dieburg lädt für Mittwoch (15.) zur Radwanderung auf der Hohen Straße ein. Per Bus geht’s gemeinsam nach Heisterbach, von wo aus über die
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Hohe Straße oberhalb des Mümling- und Mossautals. Die Strecke nur teilweise geteert, die Teilnehmer erwartet also eine anspruchsvolle Strecke, die aber mit Rücksicht von allen bewältigt werden kann. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bauhof Dieburg zum Verladen der Fahrräder, der Bus ist für 10.30 Uhr bestellt. Die Fahrtkosten mit Fahrradtransport betragen 12 Euro für Mitglieder und 18 Euro für Gäste. Die Rückkehr in Dieburg wird gegen 18 Uhr sein. Anmeldungen nehmen Klaus-Jürgen Scholz unter (06071) 22445 und Arnold Dolenek unter 24227 entgegen. (ms)
MGV-Senioren MÜNSTER. Am Donnerstag (9.) findet das nächste Treffen der MGV-Senioren in Münster statt. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Rathausplatz der Gersprenzgemeinde. Nach einer gemütlichen Fahrradtour geht es ins Kulturcafé zu Petra und Michael, wer nicht an der Tour teilnehmen kann, ist ab 16 Uhr dort herzlich willkommen. (ms)
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DARMSTADT-DIEBURG. Die Freiwilligenagentur des Landkreises Darmstadt-Dieburg und das Freiwilligenzentrum der Stadt Darmstadt veranstalten am Samstag (9. Juli) den ersten gemeinsamen Freiwilligentag. Hier können sich Menschen von 10 bis 15 Uhr in ein Projekt einbringen und dabei Verbände, Vereine, Institutionen und Organisationen näher kennen lernen. Im Anschluss steigt von 17 bis 19 Uhr eine After-Work-Party im Kreistagssitzungssaal des Landratsamtes in Darmstadt-Kranichstein. Weitere Informationen und Projektanmeldungen sind im Internet unter www.freiwilligenagentur-dadi.de möglich. (ms)
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Freiwilligentag
von 15.30 bis 17 Uhr im Rathausfoyer erreichbar. Die nächsten Termine sind der 22. und 29. Juni. Wer außerhalb dieser Sprechstunden einen Termin vereinbaren möchte, kann dies unter Telefon (06071) 2002202 oder per Mail an bgm@dieburg.de tun. (ms)
Wochen-Journal Nr. 23 K
online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11
FUNDGRUBE
Wochen-Journal Nr. 23 K
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Ihre Pläne drängen danach, in die Tat umgesetzt zu werden. Sie haben eine gute Hand für geschäftliche Vorhaben. Es besteht aber die Gefahr, dass Sie zu viel auf einmal wollen. Stier (21.4. - 20.5.) Nicht alle Ihrer Vorstellungen stoßen auf Gegenliebe. Auch wenn Sie sich in einer Auseinandersetzung im Recht fühlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Jetzt gibt es keinen Grund mehr, noch länger zu zögern. Ihnen stehen einige Türen offen. Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen. Krebs (22.6. - 22.7.) Diese Woche ist für Partys und Vergnügen weitaus besser geeignet als für Lernen oder Pflichterfüllung. Wenn es Neider in Ihrer Umgebung gibt, sollten Sie sich mit Ihrem Stolz aber etwas zurückhalten. Löwe (23.7.- 23.8.) Übermäßiges Durcheinander können Sie demnächst nicht mehr gebrauchen. Zum Glück eignet sich diese Zeit ganz hervorragend dafür, in den verschiedenen Bereichen Ihres Lebens aufzuräumen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihre Sterne machen Sie reichlich mutig. Allzu übertriebener Ehrgeiz wird Ihren Zielen jetzt aber eher schaden als nützen. Wollen Sie Ihre Kräfte messen, betätigen Sie sich doch sportlich. Waage (24.9. - 22.10.) Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Dies könnte eine etwas turbulente Woche für Sie werden. Sie sind gut damit beraten, einfach die Ruhe zu bewahren, wenn andere Sie kritisieren. Das wird weiteren Spannungen entgegenwirken. Schütze (23.11. - 21.12.) Auch wenn Sie entschlossen sind und zielgerichtet vorgehen: um Geldgeschäfte machen Sie besser einen Bogen. Von der Liebe sollten Sie sich dagegen nicht überraschen lassen planen Sie selbst die nächsten Schritte. Steinbock (22.12. - 20.1.) Bleiben Sie bei klaren Lösungen. Je komplizierter Ihre Pläne jetzt sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen. Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich mehr Annehmlichkeiten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Weniger ist manchmal mehr. Vielleicht sollten Sie sich in diesen Tagen einfach mal für eine Weile zurücklehnen und die Dinge dabei beobachten, wie sie sich fast von selbst erledigen. Fische (20.2. - 20.3.) Geschenkt wird Ihnen jetzt nichts. Mit ein wenig eigenem Einsatz gelingt es Ihnen aber, die Erwartungen anderer zu übertreffen und Kompetenz zu beweisen.
Mittwoch, 8. Juni 2016
BEKANNTSCHAFTEN „MIT EINEM ELFMETER IN DEIN HERZ“ … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! F R A N Z I – F R A N Z I S K A , 24 J / 1.69, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte. Bin eine liebe, hoffe ganz hübsche Person, bin aber bestimmt kein Model, sondern eine ganz normale Frau. Ich liebe Musik, tanze gern – auch für dich – und koche gern „asiatisch“ … schön scharf. Ich suche auf diesem Weg die ehrl. Liebe, die man nicht so leicht finden kann. Wenn du wie ich alleine bist, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken oder im Schwimmbad unsere Körper über u. unter Wasser aneinanderschmiegen. Ich bin zärtl., verschmust und leider nur etwas schüchtern und deshalb wahrscheinlich noch alleine, dabei möchte ich dich verwöhnen u. liebhaben. Dein Anruf wird unser „Glück“, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Franzi@wz4u.de GÄNSEHAUT BEIM FUSSBALL + SCHMETTERLINGE, WENN WIR UNS TREFFEN UND … A L E X A N D R A , 42 J / 1.63, ganz alleinst., Steuerfachfrau, jetzt selbst. KleinUnternehmerin mit Hobby Fitness, Joggen, Tanzen und Fußball schauen, dabei kuscheln und vor lauter Küssen ein Tor verpassen. Ich bin eine junge, zauberhafte, wahnsinnig hübsche Frau mit supersexy Traumfigur, weichen Lippen und Humor; bin spontan, sportlich, natürl., charmant, treu und habe Auto und ein schönes Zuhause, das ich liebevoll eingerichtet habe, doch mein Herz ist allein. Zum 1. Rendezvous lade ich Sie gerne auf meine Terrasse ein, aber Sie bringen alles zum Grillen mit, Fußball schauen incl. Wir könnten verrückte Dinge unternehmen, zusammen kleine Reisen machen oder ins Schwimmbad gehen, bestimmt schauen uns bei meiner Top-Figur viele nach. Allerdings mag ich keine Männer mit durchtrainiertem Sixpack, Ehrlichkeit und Vertrauen ist sexy. Ich bin die Frau, die Ihnen Liebe schenkt + treu ist. Dein Anruf ist der Anpfiff für unser Glück, habe bitte auch Mut wie ich und rufe mich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de ICH SCHENKE DIR – EINE TÜTE HIMMEL, WÖLKCHEN + DAS GROSSE GLÜCK ! J U L I A , 58 J / 1.69, ganz alleinst., exam. Altenpflegerin und immer hilfsbereit. Ich liebe die Sonne u. Kurzurlaube, um die „Eine Liebe“ zu leben u. verrückte Sachen mit Ihnen zu unternehmen. Gerne lade ich Sie in Ehren in mein schö. Haus ein und auch mein Auto steht für eine kleine Spritztour bereit. Ich bin eine sehr charmante, treue, zärtl., niveauvolle Frau, für alle spontanen Einfälle zu haben. Bin eine schöne, jünger aussehende, fröhliche, nicht zickige Frau, die vom Herzen liebt – und möchte „DIR“ gern alles geben, nur – wo bist DU? Ich mag schwimmen, joggen u. zittere vor dem Fernseher bei jedem Fußballendspiel – bitte halte mich fest. Mein Sommerwunsch wäre Herzklopfen, wenn du mich zärtl. in die Arme nimmst, gib uns die Chance zum Glücklichsein und zu einem harmonischen Neuanfang. Bitte rufe „DU“ jetzt gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., „Wenn Sie im Herzen jung sind, ist das Alter nebensächlich“, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Julia@wz4u.de LASS UNS KEINE ZEIT VERSCHWENDEN, KENNENLERNEN + UNSERE SANDBURG BAUEN + IN DER SONNE LIEGEN ! E L F I , junge 70-Jährige / 1.70, bin eine fröhliche, fitte Pensionärin und schaue auch mit Dir Fußball bei Bier und Würstchen. Ich habe eine sehr schöne leicht gebräunte Figur, eine Frau, die charmant, liebevoll, gut aussehend, witzig, spontan, sehr lustig u. natürlich ist. Trage mal schöne Kleider, aber auch Jeans mit einem weißen T-Shirt, in dem man meine hübsche Figur gut sieht. Mag wandern, Rad fahren + schwimmen. Ich lade Sie gerne ein und mein Tanzkärtchen ist für ein Sommernachtstänzchen u. fürs Leben noch frei, möchten Sie sich eintragen? Ehrlichkeit, Liebe, Zärtlichkeit u. Herzensbildung möchte ich Ihnen gerne geben. Ich hoffe auf diesem Weg einen fröhlichen Lebenspartner zu finden, den ich verwöhnen möchte, viel lachen, in jeder Situation treu + harmonisch an deiner Seite stehen u. auch bei kleinen Wehwehchen helfen. Bitte rufe schnell an, dann wird es ein wundervoller Sommer für uns – od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Elfi@wz4u.de
VERLOREN
UNSER GLÜCK – DEIN SPONTANER ANRUF ! HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! DOKTOR R O B E R T , 66 J / 1.77, ganz alleinst. Arzt mit viel Arbeit in eig. Praxis. Mein neues Rezept lautet: Ich denke jetzt an MEIN Herz. Bin ein Lausbub + Gentleman und freue mich auf Sie. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und lache gern: Rad fahren, joggen, schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen … liebt mich, liebt mich nicht – bitte lieb mich. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht in meinem schönen Penthouse wäre ein Anfang, gerne hole ich Sie mit meinem Auto und einem Blumenstrauß ab. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen ... Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich suche eine Partnerin zum achtsamen Umgang und zu gegenseitiger Wertschätzung. Bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Robert@wz4u.de
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH
EINLADUNG ZUR OLDTIMERFAHRT, DURCH WIESN + WÄLDER + HALT IN EINEM ROMANTISCHEN HOTELCHEN H A N S , verwitwet, 1.88 Meter groß und toller gesunder fitter Mittsiebziger und ich trage Sie immer noch über meine Schwelle. Bleiben Sie nicht alleine, wir haben noch viele schöne, liebevolle Jahre vor uns, mit Reden und Reisen – Ich bin für Sie da. Bin ein fröhlicher Mann, alleine, schöner wäre es, kleine Reisen zu machen und romantisch essen zu gehen, langsam tanzen, Arm in Arm und „SIE“ verwöhnen. Ich bin ein Gentleman, ein lustiger, feiner Mann, sympathisch, pflegeleicht, gesund u. jung wie ein 40 Jähriger, mit viel Gefühl, vielseitig interessiert, schönes Zuhause, Auto, Oldtimer u. ich liebe Urlaube oder wir machen es uns zu Hause schön mit frischen Brötchen am Morgen und abends einem Glas Rotwein auf uns. Ich habe auch klitzekleine Fehler, aber wirklich nur „klitzekleine“ … Ich suche „SIE“, eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein gr. Wunsch. Wir haben alle Zeit der Welt, uns in Ruhe kennenzulernen. Lassen Sie uns jung bleiben, die Harmonie erleben u. ein neues, glückliches Leben miteinander finden. Den Weg voller verrückter, liebevoller Einfälle zusammen zu Ende gehen. Haben Sie Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Hans@wz4u.de
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Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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„Kutschengeld“ für die „Dreieichhörnchen“
Dreieich (PR) –Die Aktion getreu der Devise „Am Getränke-RückgabeAutomaten aufs Bon-Geld verzichten und stattdessen für eine gute Sache spenden“ ist im Edeka-Markt Richter in Dreieich, Eisenbahnstraße 204-206, mit einem imposanten Zwischenspurt fortgesetzt worden. Stolze 747 Euro wurden während der jüngsten Etappe des Projekts zusammengetragen. Das Geld kommt dem Verein „Dreieichhörnchen“ zugute. Auf dessen Freizeitgelände in Sprendlingen, einer Mischung aus Kinder-Bauernhof und Abenteuerspielplatz, soll die Finanzspritze der Mobilität dienen.
Sprich: Der Betrag wird bei der Anschaffung einer Kutsche gute Dienste leisten. Das Foto entstand bei der Übergabe des Geldes. Der stellvertretende Marktleiter Michael Susur (rechts) und sein Kollege Manuel En-
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dres begrüßten Monika Heimann sowie die Kinder Klara Heimann und Tabea Flath als Vertreter der „Dreieichhörnchen“. (Foto: Johnigk)
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