BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 14. September 2016
Kerb in Münster: Schlissel, Siren und Hinnergassebuwe Seite 2
Nr. 37 K
Auflage: 23.980
Museumsnacht: Im Landesmuseum dreht sich alles um Mode Seite 4
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6 und 7
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Auf den Spuren der Urzeit Neue Grabungen des Hessischen Landesmuseums in der Grube Messel Von Melanie Pratsch MESSEL. Die Naturgeschichtliche Abteilung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt (HLMD) setzt auch in diesem Jahr ihre Grabungen in der Grube Messel fort. Bis Ende September wird vier Wochen lang am „Schildkrötenhügel“ gegraben – immer auf der Suche nach dem großen Fund, aber auch kleine Ausgrabungen sind für die Forscher wertvoll. Wenn in diesen Tagen in der Grube Messel wieder eine Forschergruppe die Ölschieferplatten untersucht, dann sind es die Teilnehmer der aktuellen Grabung, die das Hessische Landesmuseum Darmstadt alljährlich im Unesco-Welterbe durchführt. Die Mitarbeiter der Naturgeschichtlichen Abteilung des Museums arbeiten sich dabei Jahr für Jahr, Schicht für Schicht durch die Schiefergesteine – immer auf der Suche nach Fundstücken, die den Forschern weiteren Aufschluss über die immer noch nicht ganz be-
kannte Geschichte des MesselSees geben können. Mit dabei sind dieses Mal neun studentische Praktikantinnen und Praktikanten der TU Darmstadt und anderer umliegender Universitäten, die aus unterschiedlichen Fachbereichen stammen. Die Gesamtleitung der Grabung und die Leitung der Grabungsstellen obliegt den bewährten Kräften des Landesmuseums. Erforscht werden in diesem Jahr Schichten im Bereich der Leithorizonte Alpha und Beta, diese stehen in den Planquadraten I 7 und HI 8 im Bereich des „Schildkrötenhü-
gels“ und unmittelbar darunter an. Beta liegt oberhalb von Gamma und wurde bei den Grabungen in den vergangenen Jahren seit längerer Zeit wieder erschlossen. Auch kleine Funde sind wertvoll Das Hessische Landesmuseum führt seit 1966/67 planmäßige Messel-Grabungen durch. Seit 1990 wird am Schildkrötenhügel gegraben, seit 2012 in der darunter gelegenen Grabungsstelle im Bereich des Leithorizontes Alpha. Wie immer geht es vorrangig darum, die feinstratigraphischen Fundverteilungen genauer zu analysieren, vor allem im Hinblick darauf, ob es Veränderungen in der Zusammensetzung der Fauna und Flora in der Geschichte des Messel-Sees gegeben hat und, wenn ja, wie diese aussahen und in welchen Zeiträumen sie sich abgespielt haben. Erstmalig soll es auch einen Vergleich zwischen der bislang praktizierten feinstratigraphi-
schen Grabungsweise geben, bei der der Ölschiefer sehr fein aufgespalten wird, und einer gröberen Vorgehensweise, bei der in kürzerer Zeit mehr Material umgesetzt wird. Die Wissenschaftler möchten so erfahren, ob damit pro Zeiteinheit mehr „Großfunde“ entdeckt werden können und wie groß dabei die Gefahr ist, zu viele der nicht minder wertvollen „Kleinfunde“ zu übersehen. „Natürlich freuen sich alle Beteiligten auch immer wieder, wenn bei den Grabungen, wie im vergangenen Jahr, der eine oder andere schöne oder sogar bedeutende Fund entdeckt wird“, erklärt Yvonne Mielatz, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Hessischen Landesmuseums Darmstadt. Ausstellung im Besucherzentrum Wer einmal in die Urzeit eintauchen möchte, sollte sich einen Besuch des Besucherzentrums der Grube Messel nicht entgehen lassen: Seit Mitte August
Sie durchforsten in diesen Wochen den Ölschiefer in der Grube Messel: Das Messelteam der diesjährigen Grabung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt unter der Leitung von Dr. Sabine Gwosdeck und Dr. Norbert Micklich. (Foto: Hessisches Landesmuseum Darmstadt)
bietet sich dort die einzigartige Möglichkeit, sich mit der Pferdeevolution auf Basis der weltweit anerkannten Urpferdfundstelle Grube Messel auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung wird ein 2013 entdecktes Urpferd-Ske-
lett der Art „Eurohippus messelensis“ in der Sonderausstellung zum Messeler Urpferd vorgestellt. Vor dem Einbetten des Fundes in Kunstharz konnte die linke Seite des Schädels isoliert und für sich präpariert werden. Auf diese Weise bleibt das Gebiss frei zugänglich.
Ärger über Baumängel an Kita „Im Rüssel
60 Jahre Lesestoff für Dieburg
„Falsches Dach“ sorgt für Zeitverlust bei der Sanierung
Stadtbibliothek feiert Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür
MÜNSTER. Vor gut einem Jahr hatten Mitarbeiter der Kindertagesstätte „Im Rüssel“ in Münster bei Renovierungsarbeiten hinter einer Tapete gesundheitsschädliche Schimmelbildung entdeckt, woraufhin die Gemeinde die Einrichtung umgehend evakuierte. Bis heute läuft der Kita-Betrieb im Jugendzentrum an der Bahnhofstraße, und die Sanierung geht nur schleppend voran. Davon konnten sich Bürgermeister Gerald Frank und die Mitglieder des Gemeindevorstandes auf einem Ortstermin jetzt ein Bild machen. Der zuständige Architekt Rudolf Happel vom gleichnamigen Architekturbüro aus Reichelsheim erklärte den Gästen den Grund für die stockende Sanierung: ein „falsches Dach“. Da es durch Lüftungsrohre, Dämmmaterial und den Einbau einer zusätzlichen Akustikdecke belastet wird, hatte Architekt Happel den Auftrag, die Statik des Daches zu prüfen. Als sich herausstellte, dass auch bei der Bauaufsicht keine Berechnung der Statik vorlag, musste das Dach von innen geöffnet werden. Dabei stellte sich heraus, dass die 40 Jahre alte Konstruktion nicht mit der des Bauplans übereinstimmt. Nun sorgt das „falsche Dach“ dafür, dass neue statische Berechnungen gemacht werden und die entsprechenden Baumängel behoben werden müssen. Beim Ortstermin wies Architekt Happel auch auf die Ursachen des Schimmelbefalls hin: Das Mauerwerk unter den Türen sei nicht richtig abgedichtet worden, so dass Wurzelwerk unter der Türschwelle einwachsen sei und Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen konnte. Die
Folge sei eine beträchtliche Schimmelbildung gewesen. Dennoch, so Happel, sei die Grundsubstanz des Hauses dennoch gut und erhaltenswert – was auch ein Baugutachten bestätige, das im vergangenen Jahr angefertigt wurde. Der Schaden könne, so erläuterte Architekt Happel, durch eine fachgerechte Außenabdichtung behoben werden. Was die Kosten der Sanierung angeht, zeigte sich Rathauschef Frank optimistisch, schließlich sei es nach der notwendigen Entkernung bei den durchgeführten Kanalarbeiten zu Einsparungen gekommen. Dies helfe ein wenig, die Mehrausgaben für die neu zu berechnende und nachzubessernde Dachstatik auszugleichen. „Skandalös ist einfach die Tatsache, dass damals beim Bau ein anderes Dach als planmäßig vorgesehen errichtet worden ist“, machte Frank dann aber seinem Ärger Luft und fügte hinzu: „Wie auch schon beim ‘Haus der Kinder’ hat es keine ordentliche Abnahme gegeben.“ Frank könne nicht nachvollziehen, warum die damals Verant-
wortlichen nicht erkannt hätten, dass die Statik völlig unzureichend gewesen sei. Die Folgen der neuen Entwicklung sind zum einen Mehrkosten bei der Sanierung der Kita, und zum zweiten beträchtliche zeitliche Verzögerungen bei den Bauarbeiten, denn erst nach der Verstärkung der Balkenkonstruktion können die Arbeiten an Elektrik, Heizung und Lüftung beginnen. Um bei aktuellen Sanierungsmaßnahmen im „Rüssel“ künftig Baumängel und Unzulänglichkeiten auszuschließen, wurde jetzt ein wöchentlicher „Jour fixe“ aller Verantwortlichen eingeführt, an dem sich die Architektin des Büros Happel, die Bauabteilung der Gemeinde und die zum jeweiligen Zeitpunkt am Bau tätigen Fachleute abstimmen werden. „Bedauerlich ist, dass die gründlich arbeitenden Mitarbeiter der Bauabteilung wertvolle Arbeitszeit für die Beseitigung von Fehlern aufbringen müssen, die vor 40 Jahren bei sachgerechter Arbeitsweise hätten vermieden werden können“, betonte Frank in diesem Zusammenhang. (ms)
DIEBURG. Ein Jahr nach der Neueröffnung in der Zuckerstraße feiert die Stadtbibliothek Dieburg in diesem Jahr ihr 60jähriges Bestehen. Bei einem Tag der offenen Tür wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten, bei dem sich nicht immer alles nur um Bücher dreht. Die erste städtische Bibliothek in Dieburg wurde im Jahr 1956 in Schloss Fechenbach eröffnet, nachdem bereits 1951 literarische Werke für die Einrichtung einer Stadtbücherei angekauft worden waren – 1.500 Deutsche Mark wurden damals in die literarische Ausstattung der Stadt investiert. Die Bibliothek mit 3.000 Büchern aus der amerikanischen Lesehalle im Haus der Jugend in der Frankfurter Straße wurde von der Stadt übernommen und im Festsaal des Fechenbach-Schlosses untergebracht, sie wird vom damaligen Museumsleiter Alois Novotny mitverwaltet. 1981
zog die Bibliothek dann ins Rathaus ein, zehn Jahre später ging es bereits in die Goethestraße 6 und von dort vor einem Jahr in die neuen Räume in der Zuckerstraße 25. Mit einem Tag der offenen Tür soll das Jubiläum „60 Jahre Stadtbibliothek“ am Donnerstag (15.) von 9 bis 19 Uhr in der Zuckerstraße gebührend gefeiert werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, diesen Tag gemeinsam mit den Mitarbeitern zu begehen, alle Veranstaltungen, mit Ausnahme des Kindertheaters, finden in den neuen Räumen der Bibliothek und im Innenhof statt. Dabei ist die Bücherei auch an diesem Tag ganz regulär für die Ausleihe geöffnet, wer möchte, kann sich bei dieser Gelegenheit von den ausgestellten Bildern aus Afrika von Rolf Hellerbach verzaubern lassen. Kleine Leseratten ab vier Jahren kommen von 9 bis 12 Uhr beim Kindertheater „La Senty Menti“
Parlament arbeitet Streichliste durch Einsparungen sind Thema in der Sitzung
Was ist ein „falsches Dach“? Das erläuterte Architekt Rudolf Happel beim Ortstermin mit Bürgermeister Gerald Frank und dem Gemeindevorstand auf der Baustelle „Im Rüssel“. (Foto: Gemeinde Münster)
BABENHAUSEN. Ein neues Betreiberkonzept für das Schwimmbad und die Entscheidung darüber, ob in Babenhausen für 2016 und 2017 ein Doppelhaushalt aufgestellt werden soll – das sind nur zwei der folgenreichen Tagesordnungspunkte, mit denen sich die Stadtverordneten am Donnerstag (15.) in ihrer Sitzung auseinandersetzen müssen. Und es wird ganz sicher eine diskussionsreiche Sitzung, schließlich haben die Parlamentarier auch über zahlreiche Einsparungen für das laufende Jahr zu ent-
scheiden, um das Loch im Haushalt 2016 weiter zu stopfen. Betroffen von den möglichen Kürzungen sind Vereine, Verbände und zahlreiche Institutionen der Stadt, die – sollten die Fraktionen den Sparvorschlägen des Magistrats folgen – künftig ihre Finanzierung auf neue Beine stellen müssen. Die Sitzung beginnt um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, sollte die Tagesordnung bis 22.30 Uhr nicht abgehandelt sein, wird die Sitzung unterbrochen und am Montag (19.) ab 19.30 Uhr fortgesetzt. (ms)
in der Römerhalle mit dem Stück „Die mutige Martina“ auf ihre Kosten (Anmeldung erforderlich), bevor von 15 bis 18 Uhr der „Gliding Walk Act“ mit Mr. van Dee auf dem Jubiläumsturnier steht. Der Sportakrobat und Überraschungskünstler würzt sein Turn-Programm mit Charme und Lebensfreude. Um 14.30 Uhr beginnt ein Malkurs des Ateliers Henon, ab 15 Uhr bietet Bernhard Knitsch eine Schokowerkstatt an, außerdem wird Theresa Frassl ab 15 sowie ab 17 Uhr mit Kindern ab sechs Jahren basteln (Anmeldung erforderlich). Kurzgeschichten werden ab 16 Uhr von der Schauspielerin Sabrina Faber und dem Autor Hans-Josef Rautenberg für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren vorgelesen, bevor dann schließlich ab 17 Uhr der Roman „Im Juli“ im Leseclub vorgelesen wird. Das Buch handelt von der Suche nach der großen Liebe, aber auch davon, sich einfach einmal in ein Abenteuer zu stürzen. (ms)
Die Ausstellung im Besucherzentrum ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, außerdem gibt es noch bis 1. Oktober die Möglichkeit, an Führungen in die Grube Messel teilzunehmen. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.grube-messel.de.
Nabu lädt zum Kelterfest ein MÜNSTER. Der Nabu Münster rüstet sich für sein Kelterfest, denn auch dieses Jahr werden die aktiven Äppel-Presser wieder ein feines Stöffchen ganz ohne Alkohol anbieten: Am Sonntag (25.) gibt’s von 11 bis 17 Uhr an der Alten Kläranlage, Werlacher Weg, beim Kelterfest den beliebten Nabu-Most, und wer gerne zum „Presser“ werden möchte, ist bereits ab 10 Uhr willkommen, wenn die Äpfel per Hand vorbereitet werden. Dabei werden faule Stellen oder auch unansehnliche Druckstellen entfernt, so dass keine störenden Geschmacksstoffe in den frisch gepressten Saft gelangen. Neben einem reichhaltigen Kuchenangebot nebst Kaffee, herzhafter Bratwurst oder auch Pommes für die ganz Hungrigen können die Besucher des Kelterfestes den köstlichen Apfelmost natürlich auch mit nach Hause nehmen. Angeboten werden 5-Liter-Kanister, aber natürich wird auch jedes selbst mitgebrachte Behältnis gerne randvoll befüllt. (ms)
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
2 Mittwoch, 14. September 2016
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 37 K
Schlissel, Siren und Hinnergassebuwe In Münster steht am Wochenende alles im Zeichen der St. Michaels-Kerb MÜNSTER. Vom 16. bis zum 20. September ist Kerb in Münster – und der Kerbverein hat für die tollen Tage rund um die Kirche St. Michael wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Am Kerbsamstag steigt dann um 20 Uhr die Kerbparty mit dem DJ-Duo „WickedWilz“. Zu diesem feierlichen Anlass werden auch die Kerbborsche 2016 vorgestellt, und die Kerb wird offiziell mit den Münsterer Kerbsymbolen „Schlissel un Siren“ (Kerbschlüssel und Sirene) übergeben. Bei der Übergabe sorgen die „Hinnergassebuwe“ wie in jedem Jahr für die passende, ausgelassene Kerbstimmung. Im Schatten des Geburtstagskindes, der Pfarrkirche St. Michael, startet der Kerbsonntag um 10 Uhr mit einem Gottesdienst. Danach lädt die Kolpingfamilie die ganze Familie
Mit einem Paukenschlag beginnt am Freitag (16.) die „Minsderer Kerb 2016“, denn der Kerbverein hat es geschafft, zu „Rock an Kerb“ die bekannte Frankfurter Band „Quietschboys“ nach Münster zu holen und so das diesjährige Kirchweihfest zu eröffnen. Der Eintritt kostet 10 Euro, Resttickets sind an der Abendkasse zu haben.
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auf den Festplatz hinter die Kirche ein: Neben Hüpfburg und Luftballon-Wettbewerb wird es auch ein Bierkrugschießen der Vereine geben. Um 14.30 Uhr startet als einer der Höhepunkte des Programms der Kerbumzug mit den Kerbborsche-Jahrgängen der vergangenen Jahrzehnte, anschließend wird der Kerbspruch im Kerbzelt am Minsderer Dalles verlesen, und mit der After-Train-Party wird der Kerbsonntag stimmungsvoll beendet. Der traditionelle Kerbmontag startet um 10.30 Uhr mit der Seniorenkerb: Nach der Begrüßung wird der Kerbspruch vom Sonntag durch den Kerbvadder verlesen, anschließend startet der musikalisch umrahmte Frühschoppen mit typischen hessischen Gerichten wie Rippchen oder Wellfleisch mit Kraut, aber auch Hackbraten und Pizza werden angeboten. Außerdem lädt die FSV Münster zum Kerb-Frühschoppen mit Mittagstisch in seine Vereinsgaststätte ein: Zur Stärkung werden neben Bratwürsten traditionell auch Wellfleisch, Rippchen oder Haspel mit Sauerkraut und Brot angeboten. Bei schönem Wetter ist auch der Biergarten geöffnet, bevor die Minsderer Kerb am Dienstag mit der Kerbverbrennung am Feuerwehrhaus endet. Für alle Kerbbegeisterten und ehemalige Kerbborsche hat der
Collage der Hoffnung DARMSTADT-DIEBURG. Die Beratungsstelle des Vereins Frauen helfen Frauen in Dieburg, Rheingaustraße 21, nimmt auch dieses Jahr an der Interkulturellen Woche des Kreises teil. Der Verein lädt für Dienstag (27.) von 14.30 bis 17 Uhr alle Frauen dazu ein, bei dieser Gelegenheit ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Besucherinnen können die Ausstellung der Frauen aus dem Frauenhaus „Mein Leben in 10 Jahren“ besuchen, und als „Hoffnungsschimmer“ für die Frauen im Frauenhaus erstellen die Besucherinnen gemeinsam eine Collage, die in der Beratungsstelle und daraufhin im Frauenhaus aufgehängt wird. Mit Acrylfarben, Schwämmchen und Watte werden der kreativen Gestaltung bei der Veranstaltung keine Grenzen gesetzt, und im interkulturellen Austausch wird zudem das neue Projekt „Migrantinnen beraten Migrantinnen“ vorgestellt. Für die Kinder gibt es ein zusätzliches Angebot, so dass auch sie auf ihre Kosten kommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden bis 20. September per Mail an migrantinnen@frauenhelfenfrauen-dadi.de entgegengenommen. Für weitere Fragen rund das Projekt „Hoffnungsschimmer“ steht Eftelya Erbasli unter der Telefonnummer (06071) 207917 zur Verfügung. (ms)
Kerbverein einen besonderen Buchtipp für dieses Jahr: Der langjährige Kerbrede-Schreiber Joachim Schledt, langjähriger Kerbvadder und Urgestein der Münsterer Fastnacht, hat im vergangenen Jahr eine Sammlung der originellsten Kerbsprüche herausgegeben. Erhältlich ist das empfehlenswerte Buch im „Spieltrieb“ in Münster, weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.kerbverein-muenster.de. Wie immer kommt es wegen der Kerb zu Änderungen in der Verkehrsführung in Münster: Der Vergnügungspark wird wie in den Vorjahren im Bereich der Frankfurter Straße, Darmstädter
Amüsantes Begleitwerk zur Kerb: Ein Buch mit Kerbsprüchen von Joachim Schledt.
Straße und des Platz des Friedens zwischen den Einmündungen der Bahnhofstraße, Friedhofstraße und Mainzer Straße aufgebaut. Wegen der Auf- und Abbauarbeiten ist dieser Straßenbereich von Donnerstag (15.), 8 Uhr, bis Mittwoch (21.), 8 Uhr, voll gesperrt. Während des gleichen Zeitraumes können die Friedhofstraße ab der Einmündung FriedrichEbert-Straße in Richtung Platz des Friedens, die Kettelerstraße von der Pestalozzistraße her und der westliche Abschnitt der Schießgartenstraße zur Frankfurter Straße nur als Sackgasse befahren werden, außerdem wird die Einbahnstraßenregelung in diesem Abschnitt der Schießgartenstraße aufgehoben. Die Darmstädter Straße ist ab der Einmündung Goethestraße in nördlicher Fahrtrichtung für den Durchgangsverkehr gesperrt. Anliegerverkehr ist jedoch bis zum Beginn der Vollsperrung – vor dem Kirchweihrummelplatz – möglich. Die großräumige Umfahrung von Münster erfolgt über die B 45, während der innerörtliche Verkehr über die Goethestraße – Friedrich-Ebert-Straße – Altheimer Straße (Landesstraße 3095) umgeleitet wird. Außerdem ist die Parkplatzfläche beim Storchenschulhaus Münster von Donnerstag (15.) bis Mittwoch (21.), 8 Uhr, gesperrt. (ms)
ZUHAUSE GESUCHT Wer adoptiert diesen Kater? Tierfreunde Dieburg stellen „Vitali“ vor
DIEBURG. Der Kater ist ein echter Kämpfer und trägt daher den gleichen Vornamen wie der Boxsportler. Als Vitalis Herrchen starb, musste sich der Kater auf der Straße durchschlagen, nun darf sich Vitali nach seinem Besuch beim Tierarzt in der Tierauffangstation „Daktari“ der Tierfreunde Dieburg erholen. Der rund vier Jahre alte Kater ist groß, sportlich und verschmust. Er kann gar nicht genug gestreichelt werden – eine zarte Seele in einem kräftigen Körper. Wer möchte Kater Vitali mit späterem Freigang adoptieren? Kontakt über Familie Wagner, Telefon (06071) 820152. (ms/Foto: p)
Gospelchor sucht neue Sänger Offenes Singen in der evangelischen Kirche MÜNSTER.. „Wir suchen Dich“ – unter diesem Motto lädt der Gospelchor der Martinsgemeinde Münster für Mittwoch (5. Oktober) zum offenen Singen in die evangelische Kirche ein. Die gute Resonanz auf das jüngste Konzert des Gospelchors habe wieder einmal gezeigt, wie beliebt diese Konzerte seien, schließlich sei von vielen Besuchern die Frage gekommen: „Könnte ich da auch mitsingen? Aber ich kann ja keine Noten lesen. Und welche Stimmlage habe ich eigentlich? Muss ich evangelisch sein?“ All diese Fragen wollen die aktiven Chormitglieder beantworten, daher sind alle eingeladen, die
das gemeinsame Singen schon immer mal ausprobieren wollten: Das Offene Singen beginnt um 20 Uhr in der evangelischen Kirche in Münster. Dabei soll allen Mitwirkenden die Möglichkeit gegeben werden, sich auszuprobieren, gemeinsam zu singen und mit den Chormitgliedern ins Gespräch zu kommen. Übrigens beginnen im Januar 2017 die Proben für das neue große Projekt mit den Reichelsheimer Chören, das immer im März einem breiten und begeisterten Publikum präsentiert wird. Nähere Infos zum Chor finden sich unter www.martinsgemeinde-muenster.de/gospelchor. (ms)
Jetzt XXL-Haspel vorbestellen MGV Münster lädt zum Schlachtfest ein MÜNSTER. Liebhaber deftiger Schlachtfestspezialitäten können sich auf ein nicht alltägliches kulinarisches Angebot an der Münsterer Kerb freuen. Denn nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr laden die Verantwortlichen des MGV 1845 Münster erneut zum traditionellen Schlachtfest an Kerbfreitag (16.) ein, denn ab 18 Uhr werden die Männersänger in der Gersprenzhalle wieder frische Schmankerl aus dem Schlachtkessel auftischen. „Wir wollen die Tradition eines Schlachtfests bei der Münsterer Kerb nicht aussterben lassen und haben uns dazu entschlossen, auch in diesem Jahr die Fortsetzung dieser traditionsreichen Veranstaltung zu wagen“, so Markus Fäth, vom Vorstand des MGV. Beim kulinarischen Angebot vertrauen die Veranstalter auf die Erfahrung der Metzgerei Frühwein, denn von dort kommen die Schlachtfest-
spezialitäten wieder frisch aus dem Kessel. Auf dem Speiseplan stehen die obligatorischen Schlachtplatten mit heißen Blut- und Leberwürstchen, Wellfleisch und heiße Fleischwurst. Und: Für „starke Frauen und ganze Kerle“ bieten die Veranstalter erstmals gekochte Haspel im XXL-Format an. Dazu gibt’s hausgemachtes Sauerkraut nach Oma Kätchens Rezept und – als besonderes Highlight und Appetitanreger – einen Teller kostenlose Wurstsuppe. Auch für musikalische Unterhaltung wird gesorgt, wenn die „Kleinste Blaskapelle der Welt“ das traditionsreiche Stück „Die „Minsderer Kerb is doo“, intonieren und mit Trompete und Posaune für Stimmung sorgen wird. Tischreservierungen und die Vorbestellung für gekochte XXL-Haspel sind unter Telefon (0173) 7623164 bei Lothar Pistauer möglich. (ms)
NOTFALLDIENST Babenhausen, Dieburg, Münster, Messel, Eppertshausen, 14.9. - 21.9.2016
Apotheken
14.9. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb. ......................................................06074/7284088 15.9. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R .............................06074/98501 16.9. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R .........06106/72767 17.9. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R...................................06106/72040 18.9. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh. ....................06106/24549 19.9. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhart-Platz 9, Rodgau/Dudenh....................06106/23000 20.9. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg. ........06106/3666 21.9. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb. ...................06074/812273
Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Groß-Umstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg), Krankenhausstraße 11, 64823 Groß-Umstadt, Tel. 116 117.
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst zu Erfragen über Tel. 116 117.
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes
Störungen in der Gas-, Strom- und Wasserversorgung e-netz Südhessen, Regionalstelle Groß-Umstadt Strom: 0800 701 8040 Gas/Gasgeruch und Wasser: 0800 701 8080
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Krankentransport ....................................................................06071/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
REGIONALES
Frische Bahn, gut Holz! Sportkegler der DJK Münster starten in die neue Saison MÜNSTER. Hohe spätsommerliche Temperaturen von bis zu 30 Grad brachten die fleißigen Sportkegler und ihre Helfer dieser Tage stark ins Schwitzen. Nachdem im August eine Firma notwendige Reparaturen vorgenommen hatte, um die Kegelbahnen für den Ligabetrieb bereit zu machen, stand die alljährliche Generalreinigung an. Diese ließ sich allerdings wegen der aktuellen Sanierung der DJK-Halle nicht so einfach vornehmen wie in den Jahren zuvor, doch das eingespielte Team, unter der Leitung des Bahnwarts Achim Veit und der Abteilungsleiterin Beate Dollheimer nahm auch diese Hürde mit Bravour – und so blitzte und glänzte die Sportstätte nach getaner Arbeit. So steht dem Saisonstart nichts im Wege, und die Mannschaften können sich ganz ihrem
Sport widmen, so dass es jederzeit für die Sportkegler in Münster heißen wird: Gut Holz! Zur 1. Damenmannschaft in der Bezirksoberliga gehören Manuela Braun, Michelle Danz, Beate Dollheimer, Manuela Hassenzahl, Stephanie Jahn, Edith Kunkel, Manuela Marshlick, Nathalie Schneider und Manuela Stanchly. Die 1. Herrenmannschaft in der Regionalliga setzt sich aus Andreas Dollheimer, Georg Hassenzahl, Stefan Kaffenberger, Markus Mai, Christian Müller, Steffen Murmann, Achim Veit, Markus Wolf, Patrick Serrer und Tobias Zappe zusammen. Des Weiteren gibt es eine 2. Herrenmannschaft in der A- Liga, eine 3. Herrenmannschaft in der BLiga und eine Mix-Mannschaft in der C-Liga, die jeweils aus vier Spielern statt aus sechs Spielern bestehen. Dies ist eine
der Neuerungen im Kegelsport und eine weitere ist, dass Sportkegler ab dem vollendeten zwölften Lebensjahr bis in die A-Liga eingesetzt werden können. Natürlich spielt dann die B- Jugend mit ihren fast ein Kilo leichteren Kugel bei diesen Ligaspielen. Für diese Mannschaften treten folgende Sportkegler an: Alexandra Bolz, Gitti HeinlHartig, Christa Macha, Gabi Veit, Kai Brandt, Gerd Danz, Hans Peter Dollheimer, Robert Dony, Wolfgang Kunkel, Thomas Mack, Steffen Neubert, Robert Ruhmann, Jan Scheuermann, Peter Serrer, Jannik Stanchly, Philipp Stanchly, Rüdiger Stanchly, Marius Weber, Günther Witzel, Patrick Witzel. Wer sich für den Kegelsport interessiert, kann über den LiveTicker www.hkbv-ev.de die laufenden Spiele verfolgen. (ms)
Mittwoch, 14. September 2016
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Zirkus in den Herbstferien MÜNSTER. Langeweile in den Herbstferien? Das muss nicht sein, denn in Münster findet vom 24. bis 28. Oktober erstmals eine Zirkusfreizeit in Kooperation mit dem Kinderzirkus „Hallöchen“ statt. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren üben hier spielerisch Zirkuskunststücke wie Akrobatik, Schwebebalken, Jonglage oder Einradfahren. In Kleingruppen werden Einsteiger genauso wie Fortgeschrittene betreut und angeleitet, und als Highlight wird zum Abschluss der Ferienwoche das Gelernte in der KinderzirkusGala mit professionellem Equipment präsentiert. Die Kinder treffen sich Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr sowie Freitag von 10 bis 18 Uhr in der Gersprenzhalle, die Teilnahme kostet 65 Euro. Anmeldungen sind im Rathaus und unter www.muenster-hessen.de möglich, Anmeldeschluss ist am 30. September. (ms)
Übernehmen Sie die Regie und d spenden Sie für eine filmreife fe Zukunft ohne Alzheimer – unter: r: www.alzheimer-forschung.de/3951 51 H H01
Wochen-Journal Nr. 37 K
Ab sofort neue Unterrichtskurse für:
• Gitarre • Keyboard • Klavier • Akkordeon • Musikalische Frühförderung Musikschule UDO GROH Reichenberger Str. 3 · 64839 Münster · Tel. 0163-4486219 o. 06071-32562
Ein Eldorado für Bastler
Frisch geputzt und gewienert sind die Kegelbahnen der DJK Blau-Weiß Münster bereit für die nächste Saison, wenn die Mannschaften um Pokale kegeln werden. (Foto: DJK Blau-Weiß)
Redaktion Tel.: 0160 - 92750257, Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de
TERMINE Donnerstag, 15. September: • Dieburg: 9 bis 19 Uhr, Tag der offenen Tür in der Stadtbibliothek, Zuckerstraße 25. Babenhausen: 19.30 Uhr, Sitzung der Stadtverordnetenversammlung, Sitzungsraum im Rathaus. Freitag, 16. September: • Münster: Auftakt zur Kerb in Münster, Platz des Friedens (bis Dienstag). • Dieburg: 19 Uhr, Vortrag „Das mittelalterliche Dieburg und seine Vorstädte“, Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8. • Darmstadt: 15 Uhr, Falknervorführung „Akrobaten der Lüfte“ im Jagdschloss Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Samstag, 17. September: • Darmstadt: 14 Uhr, Spaziergang „Rund ums Theater“, Treffpunkt am Wilhelminenplatz am Obelisk. Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop, unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt. Sonntag, 18. September: • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „Kartoffel, Kunst und Blütenpracht – der Herrngarten und Prinz-Georgs-Garten“, Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop, unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, Besucherlabor „Zahndetektive – Was unser Gebiss über die Nahrungsvorlieben seines Besitzers verrät“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Mittwoch, 21. September: • Münster: 20 Uhr, Vortrag des Naturheilvereins Darmstadt und Umgebung, kleiner Saal Gersprenzhalle. Donnerstag, 22. September: • Babenhausen: 16 Uhr, Vortrag zum Thema „Testament“ für Senioren, Sitzungssaal des Rathauses.
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
DARMSTADT-DIEBURG. Das kreiseigene Elektro-RecyclingUnternehmen Azur GmbH lädt für Samstag (17.) zum Sommerfest auf das Betriebsgelände, Rheinstraße 48, in Mühltal ein. Die Werkhallen sind geöffnet und können besichtigt werden, und für Bastler stehen Wühlboxen bereit, in denen gegen geringes Entgelt nach Bauteilen älterer Maschinen gesucht werden kann. Im Verkaufsraum können neben Küchenmaschinen auch Wasch- und Espressomaschinen gekauft werden. Und: Es gibt auf alle SecondHand-Maschinen einen Sommerfest-Rabatt. Die Mitarbeiter des Betriebs stehen auch gerne für Gespräche mit den Besuchern zur Verfügung. (ms)
Sonderführungen bei EUMETSAT Wettersatelliten in Originalgröße besichtigen DARMSTADT. Die europäische Organisation zur Betreibung von Satelliten für Wetter- und Klimabeobachtung aus dem All EUMETSAT feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Firmenbestehen. Um dieses Ereignis mit den Darmstädtern zu teilen, lädt die Organisation interessierte Besucher ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Europäische Wettersatelliten-Organisation öffnet am Samstag (15. Oktober) von 11 bis 18 Uhr ihre Türen für Besucher, Einlass ist aber nur mit gültigem Ticket möglich. Die angebotenen Führungen zeigen die verschiedenen Wetter- und Klimasatelliten in Originalgröße auf dem Außengelände. Die Satellitenkontrollräume im Gebäude und Präsentationen des EUMETSATPersonals geben einen Überblick über die Aufgaben und Ziele der Organisation. Um eine gute Gästebetreuung zu gewährleisten, darf sich nur
eine begrenzte Anzahl von Besuchern auf dem Gelände aufhalten, außerdem gelten besondere Sicherheitsvorkehrungen. Deshalb gibt die Darmstadt Marketing GmbH im Vorfeld der Veranstaltung Eintrittskarten zu einem kleinen Unkostenbeitrag mit festgelegten Zeitfenstern aus. Parkmöglichkeiten sind auf dem Parkplatz vor dem EUMETSAT-Gelände vorhanden, auf die Mitnahme von großen Taschen sollte verzichtet werden. Die Besucher werden gebeten, beim Eintritt zusammen mit den Eintrittskarten auch einen gültigen Personalausweis oder Schülerausweis vorzuzeigen. Die Tickets für die Führungen zum Preis von 4 Euro pro Person (ab 12 Jahre) können im Darmstadt Shop im Luisencenter unter Telefon (06151) 134513 sowie im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de reserviert werden. (ms)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Forsa-Studie belegt: 98 Prozent der befragten Eigentümer sind mit Sanierung zufrieden 93 Prozent würden es wieder tun! Die übergroße tion.de/downloads/Kacheln/Energieeinsparung/En Mehrheit der Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäuergieeinsparung_Studien/DBU-Fachinfo_Energetisern, die in den letzten zehn Jahren energetisch sasche%20Geb%C3%A4udesanierung.pdf niert haben, bereuen diese Entscheidung nicht. Das belegt eine aktuelle Forsa-Studie, die im Auftrag der „Zum gleichen Ergebnis kommt die Evaluation des Deutschen Bundesstiftung Umwelt durchgeführt kommunalen Altbausanierungsprogrammes „Bad wurde. Die DBU wollte wissen, ob die Erfahrungen Hersfeld saniert sich“ aus dem Jahre 2014 von Hausbesitzern mit energetischer Gebäudesanie,,http://www.e-punkt-hersfeld.de/archiv.html. Die rung wirklich so schlecht sind, wie von Teilen der Akzeptanz des Förderprogramms „Bad Hersfeld saMedien immer wieder berichniert sich“ beläuft sich auf 99 tet. Prozent. Drei Sanierungs„98 Prozent von 1.000 beschwerpunkte lassen sich fragten Hausbesitzern sind dabei erkennen: Dach- und mit der Umsetzung der MoFassadensanierung, Heidernisierungsmaßnahmen zungsmodernisierung und zufrieden bis sehr zufrieden. Einsatz regenerativer EnerGute Noten erhielten auch gien“, sagt Eicke-Hennig abdie an der Sanierung beteiligschließend. ten Handwerksbetriebe“, so Werner Eicke-Hennig, ProBerechnungsgrundlage für grammleiter der „Hessischen anstehende SanierungsmaßDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammEnergiespar-Aktion“. nahmen am eigenen Geleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Auf die Frage, warum sie bäude ist der "Energiepass energetisch sanierten, gaben 63 Prozent der HausHessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen besitzer an, dass sie mit einer Sanierung ihre EnerLandesregierung, der die Schwachstellen eines Haugiekosten senken wollten. Häufige Gründe für eine ses aufzeigt, Einsparpotenziale ermittelt und HandSanierung sind laut Studie veraltete oder defekte lungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum Heizungsanlagen, undichte, kaputte oder alte Fensreduzierten Preis von 37,50 € angeboten. Ausführter, Dachschäden und alte, defekte Bauteile. liche Informationen bietet die HESA-Homepage „Welche Sanierungsmaßnahmen konkret umgeunter www.energiesparaktion.de, über die auch setzt wurden, richtete sich häufig sowohl nach den www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Zielen der Gebäudemodernisierung als auch dem Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Aufwand und der Machbarkeit“, so der EnergieexVerkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderperte weiter. kompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Die gesamte Studie kann auf der HESA-Homepage www.energiesparaktion.de unter „Argumente zu Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt einer Kampagne gegen die Energieeinsparung“ hedes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerrunter geladen werden: http://www.energiesparakgie, Verkehr und Landesentwicklung.
4 Mittwoch, 14. September 2016
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 37 K
„Vielfalt hat Gesichter“ Neues Buch porträtiert Menschen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg DARMSTADT-DIEBURG. Die Geschichten von Menschen aus dem Landkreis DarmstadtDieburg, dargestellt anhand der Porträts von 27 Männern und Frauen aus der Region – das ist das Thema des Buches, das unter dem Titel „Vielfalt hat Gesichter“ veröffentlicht wurde und sicher nicht nur eine lohnenswerte Lektüre für diejenigen sind, die im Kreis leben. Die Region Darmstadt-Dieburg ist unverwechselbar. Sie liegt zwischen Frankfurt/RheinMain und Rhein-Neckar, umschließt die Wissenschaftsstadt Darmstadt und berührt den Odenwald und die Region Bayerischer Untermain. Vielfalt ist die besondere Stärke dieses Landstrichs, der geprägt ist durch das Miteinander wirtschaftlicher Dynamik, einem breiten Angebot an Arbeitsplätzen, von einer reizvollen Kulturlandschaft und einem Reichtum an natürlichen und kulturhistorischen Besonderheiten. Die Region stellt zugleich einen Entfaltungsraum für Menschen verschiedenster Lebenshintergründe und Wertvorstellungen dar, hier leben Einheimische und Zugewanderte ebenso gerne wie Alt und Jung oder Menschen mit unterschiedlichsten Begabungen. Um die Besonderheiten und Vielfältigkeit der Region sichtbar zu machen, ist die Idee entstanden, Porträts von Menschen aus der Region Darmstadt-Dieburg zu veröffentlichen. Den Journalistinnen Claudia Stehle und Melanie Schweinfurth ist es gelungen, die Geschichten der Menschen zu erzählen, die Besonderheiten und die Einzigartigkeit eines jeden der 27 porträtierten Männer und Frauen sind in jeder einzelnen Zeile erkennbar, dazu hat Fotograf Patrick Liste mit seinem Blick auf die Persönlichkeiten dem Buch zu besonderem Glanz verholfen.
„Ich freue mich, dass es mit diesem Buch gelungen ist, die Vielfalt Darmstadt-Dieburgs sichtbar und nachlesbar zu machen“, freut sich Landrat Klaus Peter Schellhaas über die Veröffentlichung. Unter der Federführung des Regionalmanagements des Landkreises Darmstadt-Dieburg hat sich eine Jury zusammengefunden, deren Aufgabe es war, Menschen vorzuschlagen, die für die vielseitigen Facetten der Region Darmstadt-Dieburg stehen. Die Jury habe in einem sorgfältigen Prozess, bei dem auch die Städte und Gemeinden des Landkreises einbezogen wurden, 27 Menschen ausgewählt. Geschichte und Engagement Leitgedanke war es, die Vielfalt, die ein herausragendes Merkmal der Region Darmstadt-Die-
burg ist, sichtbar zu machen. Es gibt in der Region eine Vielzahl weiterer Menschen, deren Geschichte und Engagement ebenso großartig sind und aufgeschrieben und veröffentlicht werden könnten. Auf besondere Weise Spuren hinterlassen Die in dem Buch „Vielfalt hat Gesichter – Menschen in Darmstadt-Dieburg“ porträtierten Menschen haben alle in besonderer Weise Spuren hinterlassen, sie alle leisten Außergewöhnliches, sind Impulsgeber, bringen sich beispielgebend für die Gemeinschaft und Region ein und stehen stellvertretend für alle Menschen, die in der Region Darmstadt-Dieburg leben und diese Region so besonders und einzigartig machen. Das Buch „Vielfalt hat Gesichter – Menschen in Darmstadt-Dieburg“ ist ausschließlich über
persönliche Abholung – kein Versand – erhältlich beim Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Fachbereich Wirtschaft, Standort- und Regionalentwicklung, Jägertorstraße 207, in Darmstadt montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr. Außerdem ist das Buch bei der lokalen Aktionsgruppe (LAG) Darmstadt-Dieburg, Geschäftsstelle Regionalmanagement, Albinistraße 23 in Dieburg montags bis donnerstags von 9 bis 13 Uhr sowie beim Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald, Am Darmstädter Schloß 2, in Groß-Umstadt montags bis freitags von 9 bis 15.30 Uhr. Das Buch „Vielfalt hat Gesichter“ wurde gefördert vom Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes. (ms)
Bei der Museumsnacht greifen die Veranstaltungen im Hessischen Landesmuseum Darmstadt die Inhalte der Sonderausstellung „CHIC! Mode im 17. Jahrhundert“ auf. (Foto: Hessisches Landesmuseum Darmstadt)
Museumsnacht der Kostüme Im Hessischen Landesmuseum dreht sich am Samstag alles um Mode DARMSTADT. Erstmals seit der Wiedereröffnung lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt am Samstag (17.) von 19 bis 1 Uhr, zur Museumsnacht ein. Wie in den früheren Nächten ist auch diese Museumsnacht einem Motto gewidmet – „Museumsnacht der Kostüme“ lautet das Motto in diesem Jahr. Die Veranstaltung soll künftig als feste Größe im Jahreszyklus des Museums etabliert werden. In diesem Jahr greifen die Führungen und Veranstaltungen die Inhalte der Sonderausstellung „CHIC! Mode im 17. Jahrhundert“ auf und nähern sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven den Themenspektren rund um die Mode an. Eine am Klavier begleitete Modeplauderei mit Evelin Förster „Benja-
min, ich hab‘ nichts anzuzieh’n oder Welcher Mann ist für die Frau kleidsam“ sowie ein buntes Programm aus Barockmusik, einer Bart-Selfie-Aktion und einem Auftritt des berüchtigte Museumschors, der derzeit eigens für die Museumsnacht mehrere Stücke einstudiert, sorgt für viel Abwechslung. Die Jungen Freunde des Landesmuseums verwandeln den Gotischen Hof mit chic-en Sofas und einer Champagner-Bar in eine entspannte Oase. Dazu gibt es Führungen, die entsprechend dem Ausstellungstitel unter verschiedenen Themen wie etwa „Federn, Fell und Schuppen“, „Aufgebrezelt im Tierreich“ oder „Geheimnisvolle rothaarige Frauen“ stehen. Einen Höhepunkt des Abends
bildet die Fashion-Show der staatlich anerkannten Modeschule Brigitte Kehrer aus Mannheim und Stuttgart, in der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgängen ihre eigenen Kreationen auf dem Catwalk vorführen. Mit einem „Tanz durch die Nacht“ mit DJ Soriano bis 1 Uhr klingt die Museumsnacht der Kostüme anschließend stimmungsvoll aus. Weitere Informationen – auch zum genauen Programm der Museumsnacht – sind im Internet unter www.hlmd.de zu finden. Tickets zum Preis von 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) sind zu den Öffnungszeiten an den Museumskassen sowie am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich. (ms)
Die Polizei berichtet Bei der öffentlichen Vorstellung des Buches „Vielfalt hat Gesichter – Menschen in Darmstadt-Dieburg“ waren alle Beteiligten gekommen. (Foto: Kreis Darmstadt-Dieburg)
Brennender Sperrmüll DIEBURG. Am frühen Montagmorgen wurde der Rettungsleitstelle Dieburg gegen 1:25 Uhr ein Balkonbrand an einem Mehrfamilienhaus im Industriegebiet, Nordring 37a, gemeldet. Die Feuerwehr Dieburg rückte zu dem Gebäude aus, in dem 29 Personen unterschiedlicher Nationalität gemeldet sind. Schnell war klar: Es war Sperrmüll, der unter einem Balkon im Erdgeschoß gelagert wurde, der aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten war. Durch das Feuer wurden der Balkon und die Hausfassade leicht beschädigt, die Bewohner mussten vorsorglich das Haus räumen. Nachdem der Brand gelöscht war, wurden die Wohnungen gelüftet und alle Bewohner, mit Ausnahme einer Frau mit zwei Kindern aus der direkt über der Brandstelle gelegenen Wohnung, konnten wieder einziehen. Die Familie verbrachte die Nacht bei Bekannten, weil ihre Zimmer gelüftet werden mussten. Durch den Brand wurde niemand verletzt, der Schaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Kripo in Darmstadt übernommen, nach ersten Erkenntnissen sollen keine Brandbeschleuniger im Spiel gewesen sein, auch Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben sich laut Polizei nicht ergeben. Die Ermittlungen dauern an. (ms)
Tödlicher Unfall EPPERTSHAUSEN. Eine Autofahrerin wurde am Freitagmorgen bei einem Unfall auf der K 180 zwischen Eppertshausen und Messel getötet.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei befand sich die 54-Jährige gegen 8.10 Uhr auf der Strecke in Richtung Messel, als sie kurz nach dem Ortsausgang von Eppertshausen aus bislang ungeklärter Ursache nach links fuhr, dann nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Die Frau wurde von Ersthelfern aus dem Auto geborgen, konnte aber trotz des sofortigen Einsatzes des Rettungsdienstes nicht gerettet werden. Im Zuge der Unfallaufnahme war auch der Polizeihubschrauber zu Übersichtsaufnahmen der Unfallstelle eingesetzt. (ms)
Viel zu schnell BABENHAUSEN. Den traurigen Spitzenplatz bei Geschwindigkeitskontrollen der Verkehrsfahnder des Polizeipräsidiums Südhessen belegte am Donnerstagvormittag ein 31-jähriger Autofahrer aus Elsenfeld. Einen Streckenabschnitt der Bundesstraße 26 in Richtung Babenhausen, in dem maximal 100 Stundenkilometer erlaubt sind, durchfuhr er mit 162 Stundenkilometern. Dem 31-Jährigen drohen nun, neben Punkten in Flensburg, ein Bußgeld von 440 Euro sowie ein zweimonatiges Fahrverbot. (ms)
Zeugen gesucht DIEBURG. Die Abwesenheit von Bewohnern nutzten Einbrecher am Samstag, um in einem Einfamilienhaus in der Straße „Am Monfelder See“ in Dieburg nach Wertsachen zu suchen. Über eine aufgebrochen Terrassentür verschafften sich die Kriminellen Zugang zu den Wohnräumen. Was sie in diesen alles gefunden haben, steht noch nicht fest. Der an der Tür angerichtete Schaden beläuft sich auf rund 600 Euro-
Euro. Die Tatzeit lag zwischen 11 Uhr und kurz vor 23 Uhr. Bereits am Samstagmorgen stellte die Bewohnerin eines Einfamilienhauses im Rohrwiesenweg in Wiebelsbach Aufbruchsspuren an einem Fenster fest. Nach ersten Ermittlungen hatten Kriminelle versucht, das Fenster innerhalb der letzten zwei Tag aufzubrechen. Sie hatten bei ihrem Vorhaben allerdings keinen Erfolg, so dass es bei einem Versuch blieb. In beiden Fällen hat das Kommissariat 21/22 der Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen zu den bislang unbekannten Tätern übernommen. Zeugen, die in den betroffenen Wohngebieten verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06151) 969-0 bei den Ermittlern zu melden. (ms)
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 37 K
Damit die Mundart nicht verloren geht
EIN FEUER IM LAGER der Firma b.i.o. Brandschutz im Gewerbegebiet West in Eppertshausen war das Szenario, das die Feuerwehren Eppertshausen und Münster bei einer großen Alarmübung vorfanden. Die Herausforderung für die Einsatzkräfte lag darin, dass nicht nur das Feuer gelöscht, sondern auch sieben Personen gerettet werden mussten, die im Lager des Betriebs vermisst wurden. Die Firma b.i.o. Brandschutz GmbH vertreibt Brandschutzsysteme. Während der Übung galt der Schwerpunkt der Menschenrettung: Mehrere Atemschutztrupps suchten den verrauchten Lagerbereich nach vermissten Personen ab, außerdem wurden „Verletzte“ vom oberen Bürotrakt über den Teleskopmast der Feuerwehr Münster gerettet (Foto). Im Laufe der Übung konnten Erfahrungen innerhalb des Betriebsgeländes wertvolle Erfahrungen, etwa zur Wasserversorgung und Funkverbindung im Gebäude, gesammelt werden. Nach erfolgreich absolvierter Übung nahmen die Einsatzkräfte noch an einer Führung über das Betriebsgelände teil. (ms/Foto: Einsatzreport Südhessen)
Geschichtsverein plant einen „Babbelabend“ BABENHAUSEN. Der Heimatund Geschichtsverein Babenhausen hat neben dem Erforschen der Heimatgeschichte auch die Pflege der Mundart in seine Satzung aufgenommen. Gründungsmitglied Uwe Friedrich war daran maßgeblich beteiligt, jetzt hat er einen MundartAbend in der Stadtmühle angeregt, der am 17. November ab 19 Uhr stattfinden soll. Bereits vor einigen Jahren hatte sich der Geschichtsverein in der Stadtmühle mit Mundart beschäftigt. Damals wurde der Unterschied zwischen elsässischer und Babenhäuser Mundart herausgearbeitet, Frederique Bittendiebel aus der Partnerstadt Buchsweiler im Elsass hielt dazu einen Vortrag. Der jetzige Mundartabend wird einen anderen Schwerpunkt haben, dieses Mal soll der Unterschied zwischen Babenhäuser und Schaafheimer Mundart im Vordergrund stehen. Dies ist vor allem interessant, da zwischen den Kommunen eine Sprachgrenze verläuft. In Erläuterungen, Gedichten, Gesprächen und kurzer Prosa soll dies verdeutlicht werden, wobei natürlich auch typische Redewendungen nicht fehlen dürfen. Eine weitere Möglichkeit ist, auf Forschungsergebnisse aus dem 19. Jahrhundert zurückzugreifen. Damals hat der Mundartforscher Georg Wenker Fragebögen verschickt, die aus 40 Sätzen bestanden und in Hessen landauf landab von vornehmlich Schullehrern der Dorfschulen in der ortsüblichen Mundart niedergeschrieben werden sollten. Auch Babenhausen hatte einen solchen Bogen erhalten. Uwe Friedrich hat inzwischen sechs Sätze herausgesucht. Aus dieser Aus-
wahl bietet es sich an, den einen oder anderen Satz von verschiedenen Personen, die noch Mundart „babbeln“, „übersetze“ zu lassen. Bislang werden sich neben Uwe Friedrich am Mundartabend Elsbeth und Werner Kreh aus Schaafheim sowie Klaus Mohrhardt, Liesel Groll sowie Werner Kunkel, der für das „Babenhäuser Lied“ zuständig ist, beteiligen. Der Geschichtsverein freut über weitere Mitwirkende, die einige kurze Sätze, besondere Begriffe, Redewendungen oder beispielsweise auch ein Gedicht oder eine kurze Passage aus dem alten Babenhausen oder aus Schaafheim zum Besten geben. Anmeldungen nimmt der Vereinsvorsitzende Georg Wittenberger unter Telefon (06073) 61281 entgegen. Es kann aber auch am Tag des offenen Denkmals am Sonntag (11.) im Museum, das von 13 bis 18 Uhr geöffnet ist, über eine Mitwirkung gesprochen werden. (ms)
„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ Interkulturelle Wochen im Landkreis DARMSTADT-DIEBURG. „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ – unter diesem Motto stehen bundesweit die Interkulturellen Wochen, die im Landkreis Darmstadt-Dieburg und in Darmstadt noch bis 13. Oktober ausgerichtet werden. Seit neun Jahren beteiligt sich der Landkreis an der Veranstaltungsreihe. Das Motto, unter dem bereits auch die Interkulturellen Wochen 2015 standen, steht für ein Zusammenleben in Vielfalt, für eine selbstbewusste Gesellschaft, die sich gegen Einfalt durchsetzen wird. Auch in die-
sem Jahr ist ein vielseitiges Programm entstanden: Zahlreiche Feste, Lesungen, Vorträge, Filmvorführungen und Fachveranstaltungen werden im Landkreis Darmstadt-Dieburg und in Darmstadt angeboten. Die Kreisvolkshochschule zeigt eine Fotoausstellung „Aus aller Welt“ aus der Veranstaltungsreihe „Vielfalt verbindet – Unterschiede sind unsere Stärke“ im der Vhs im Landratsamt, Albinistraße, in Dieburg, und die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Babenhausen zeigt am Dienstag (20.) in Kooperation
mit dem Interkulturellen Büro des Landkreises Darmstadt-Dieburg den Film „Kick it like Beckham“, in dem es um zwei Mädchen geht, die ihre Liebe zum Fußball über die Erwartungen ihrer Familie stellen. „Wie aus Fremden Freunde werden“ lautet der Titel der Lesung der Dieburger Autorin Anna-Maria Wagener-Rohde, die am Montag (26.) in der Stadtbücherei Dieburg für Kinder veranstaltet wird. Außerdem lädt das Interkulturelle Büro für Donnerstag (29.) zu einem Fachtag „Flucht und Migration – Was bedeutet das für meine tägliche Arbeit?“ ins Kreishaus in Kranichstein ein. „Ich freue mich sehr, dass
„Wir wollen Mobilitätsdienstleister sein“ Mit ALL IN ONE stellt Auto Schütz in Dieburg und Groß-Umstadt Volkswagen-Kunden alle drei oder vier Jahre ein neues Auto zur Verfügung – ohne Anzahlung, dafür inklusive Wartung Die Auto-Schütz GmbH mit ihren Verkaufs- und Werkstatt-Standorten (VW und Audi) in Dieburg (Groß-Umstädter Straße) und Groß-Umstadt (Höchster Straße und Georg-AugustZinn-Straße) ist seit Jahrzehnten im hiesigen Markt der Autohäuser anerkannt und fest verankert. Mit dem Mut zu Innovationen geht das wunderbar im Einklang, wie nicht nur der baldige Bau der neuen Niederlassung an der B45 dokumentieren wird. Auch mit der attraktiven Offerte ALL IN ONE eröffnet Auto-Schütz seinen Kunden weitere Möglichkeiten. „Wir wollen Mobilitätsdienstleister sein“, fasst Geschäftsführer Christoph Schütz den Ansatz des VolkswagenAngebots zusammen. Man wolle dem Kunden Alternativen zum klassischen Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens aufzeigen: „Wir wollen ihm stattdessen Mobilität anbieten.“
Nicht von ungefähr lautet der vollständige Titel dann auch „ALL IN ONE. Mobilität, Finanzservice, Support.“. Der Ansatz im Kern ist das klassische Leasing – allerdings im Paket deutlich erweitert um Wartung und Inspektion. Ob Modelle wie up!, Golf oder Sharan, und viele mehr: Bei ALL IN ONE entfallen nicht nur Anzahlung und Sonderzahlung komplett; bei klaren monatlichen Fixkosten bekommt der Kunde zudem alle drei oder vier Jahre ein neues Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Ältere Modelle fahren gehört somit der Vergangenheit an. Mit der Garantie, nach kurzer Zeit wieder auf den Nachfolger umsteigen zu können, sichert sich der Kunde einen stetig hohen Stand in puncto effizienter, verbrauchsarmer und emissionsarmer Mobilität. Mit Reparaturen und Wartung, aber auch finanziellen Unsi-
cherheiten mit Blick aufs eigene Auto muss sich entsprechend niemand mehr aufhalten. Auf Wunsch umfasst das Angebot auch die Übernahme von eventuellen Wartungskosten und durch die Rückgabeversicherung ist man auch hier auf der sicheren Seite. „Wir können den Kunden zudem attraktive Angebote inklusive der Versicherung ihres Fahrzeugs machen“, verspricht Christoph Schütz. Gerade jüngere Fahrer, die üblicherweise höhere Versicherungskosten haben, erhalten Voll- und Teilkaskoversicherung zu wirklich sehr attraktiven Konditionen. Wartung und Inspektion lassen zudem keine Wünsche offen. Die mit dem monatlichen Fixpreis abgegoltenen Leistungen umfassen etwa Ölund Ölfilter-Wechsel, den Ersatz von Luft-, Pollen und Kraftstofffilter, den
Ersatz der Zündkerzen, den Wechsel der Bremsflüssigkeit und die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeugs für die gemäß Herstellervorgaben in höchster Professionalität durchgeführte Wartung. Mit ALL IN ONE sichert sich der Kunde zu klar planbaren Kosten von nur wenigen Euro täglich den Fahrspaß in den neusten Modellen von Volkswagen. Zugleich lernt er die modernen Produkte schätzen, die Freiheit mit Flexibilität verbinden. Und wenn der Wechsel auf das neue Modell ansteht, kann er sich bei AutoSchütz sicher sein: Auch die Fahrzeugrückgabe geht einfach, digital, zertifiziert vonstatten. Schlicht fair und mit fließendem Übergang zum nächsten Modell. Womit der Kunde immer mobil und mit einem neuen Fahrzeug auf der Straße unterwegs ist.
Das Verkaufsteam von Auto Schütz (v. l.): Bernhold Baumann (Verkaufsleiter Dieburg), Steffen Kreischer (Verkaufsberater VW PKW Groß-Umstadt, Standort Höchster Straße), Niko Allerhand (Gebrauchtwagen-Verkäufer Groß-Umstadt, Standort Georg-August-Zinn-Straße), Geschäftsführer Christoph Schütz und Joschka Baumann (Verkaufsberater VW PKW Groß-Umstadt, Standort Höchster Straße).
auch in diesem Jahr viele Kommunen, Vereine, Verbände und Initiativgruppen die Interkulturellen Wochen in der Region Darmstadt-Dieburg mittragen und unterstützen. Die Vielfalt und Weltoffenheit unseres Landkreises und der Menschen, die hier leben, spiegelt sich unmittelbar in der bunten Mischung der Veranstaltungen innerhalb der Interkulturellen Wochen wieder, erläutert die Sozial- und Jugenddezernentin des Kreises, Kreisbeigeordnete Rosemarie Lück. Informationen und das Programm der Interkulturellen Wochen 2016 gibt es im Internet unter www.ladadi.de. (ms)
Mittwoch, 14. September 2016
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Kupferbergwerk öffnet seine Stollen Führungen in der Grube Wilhelmine DARMSTADT-DIEBURG. Der Verein Kupferbergwerk Grube Wilhelmine in Sommerkahl bei Schöllkrippen (Landkreis Aschaffenburg) bietet in diesem Jahr wieder einen Tag der offenen Tür an: Zum Tag des Geotops am Sonntag, (18.) sind die Stollen des Besucherbergwerks Grube Wilhelmine in der Wilhelminenstraße 67 in Sommerkahl von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet. Es finden laufend Führungen statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Normalerweise sind Führungen durch das Bergwerk nur für Gruppen und nach vorheriger Anmeldung möglich, deshalb eignet sich der Termin vor allem für Einzelpersonen und kleine Gruppen, die sonst kaum die Möglichkeit zu einer Besichtigung der Grube haben. Zu besichtigen sind neben der beeindruckenden Geotop-Felswand aus kristallinem Gneis die Farbenpracht des Hochzeitsstollens sowie beeindruckende Azuritflächen, Tropfsteinchen, Höhlenperlen und Zuckergusswände. Es sind aber auch frische Bohrkerne aus der Grube zu bestaunen, die den Gneis „frisch aus dem Berg“ zeigen. Sie weisen deutliche Unterschiede zum Gneis der verwitterten Felswand auf. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4 Euro, für Kinder bis 16 Jahre 2,50 Euro. An diesem Wochenende wird auch letztmalig die Gelegenheit sein, die Bergbau- und Mineralien-Ausstellung im provisorischen InfoContainer zu besuchen, bevor diese gegen Jahresende in neuer Aufmachung als Dauerausstellung in das mittlere Stockwerk des Vereinsheims umzieht. In der Grube Wilhelmine wurde
von 1871 bis 1922 auf mehreren Sohlen mit größeren Unterbrechungen Kupfererz unter Tage abgebaut. Das Grubengebäude im massiven Gneis ist sehr gut erhalten und kommt ohne Stollenverzimmerung aus, die Führungen finden auf der 23Meter-Sohle statt. (ms)
DGB: Vortrag und Diskussion DIEBURG. Stefan Körzell vom DGB-Bundesvorstand und Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB (Bündnis90/Grüne) sind am Donnerstag (15.) ab 19 Uhr Gäste des DGB Dieburg in der Römerhalle:.Anlass der Veranstaltung, die unter dem Motto „Wohlstand für alle“ steht, seien Ängste und Nöte vieler Bürger, verbunden mit der wirtschaftlichen Schere in unserer Gesellschaft. „Mit zwei Fachpersonen aus Berlin möchten wir uns als DGB Dieburg während der Diskussion den Sorgen unserer Bürger widmen und gemeinsam Lösungswege finden“ erklärt Thomas Bischoff, Vorsitzender des DGB-Dieburg. Stefan Körzell wird an diesem Abend den aktuellen Verteilungsbericht des DGB vorstellen und Wolfgang StrengmannKuhn über die Grundsicherung berichten. Im Anschluss gibt es eine Diskussionsrunde, der Eintritt ist frei. (ms)
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
Austausch läuft stockend Nur jede fünfte Feuerstätte wurde erneuert (hki). Der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik bemängelt den schleppenden Austausch älterer Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen. Laut der ersten Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) müssen alle Geräte, die vor 1975 zugelassen wurden und die Grenzwerte für Altanlagen nicht einhalten, stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Obwohl diese Geräte bereits zum Teil über 40 Jahre alt sind, mangelt es noch an der Durchsetzung. Nur bei einem konsequenten Vollzug der Regelung können Emissionen durch Altanlagen nachhaltig reduziert werden. Die Umsetzung der Verordnung obliegt den Bundesländern.
Doch viele Umwelt- und Verbraucherschutzämter oder Immissionsschutzbehörden handeln nach Meinung des HKI nicht konsequent genug, sodass der notwendige Altgeräteaustausch nicht schnell genug vorangeht. „Da eine moderne Feuerstätte heute bis zu 85 Prozent weniger Emissionen freisetzt als ihre Vorgänger aus den 60-er- und 70-er-Jahren, könnten bei einer konsequenten Umsetzung der Verordnung enorme Fortschritte bei der Luftreinhaltung erzielt werden“, so Christiane Wodtke, Präsidentin des HKI. „Außerdem ist der Wirkungsgrad eines modernen Gerätes heute höher und somit der Brennstoffverbrauch niedriger
– Stichwort Energie-Effizienz. Es ist daher an der Zeit, dass die zuständigen Behörden zügig handeln.“ Der Hintergrund ist folgender: Von den mehr als zehn Millionen in Deutschland betriebenen Feuerstätten sind rund eine Million 40 Jahre und älter. Die Mehrzahl dieser hätte bereits bis Anfang 2015 ausgetauscht werden müssen. Doch das ist nach Erhebungen des HKI bis jetzt nur bei jedem fünften Altgerät tatsächlich geschehen. Somit wurden rund 800.000 umweltbelastende Altanlagen trotz Verordnung bisher nicht stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht. Die Industrie ist mit hohen Investitionen in Vorleistung getreten, um die Verbrennungstechnik zu optimieren. Der Einsatz moderner Technik kann dazu beitragen, die Emissionsbela-
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stung in den Städten und Gemeinden zu verringern. Aufgrund der enormen Fortschritte in der Verbrennungstechnik empfehlen Experten zudem, Geräte, die älter als 15 bis 20 Jahre sind, bereits jetzt durch eine moderne Feuerstätte zu ersetzen. Betreiber einer alten Feuerstätte sollten nicht erst die nächste Austauschfrist 2017 abwarten. Schließlich steht die umweltschonendere Technik schon heute bereit – sie muss nur noch zum Einsatz kommen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.ratgeber-ofen.de. (Foto: hki)
Baupreise gestiegen (des). Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland stiegen im Februar gegenüber Februar 2015 um 1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im November 2015 im Jahresvergleich bei 1,6 % gelegen. Von November 2015 auf Februar 2016 erhöhten sich die Baupreise um 0,8 %. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer.
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Kurz notiert Jetzt durchstarten DIEBURG. Innerhalb der Reihe „Durchstarten in die Selbstständigkeit“ wird am Montag (19.) ein Erfahrungsaustausch für Gründungsinteressierte und Selbstständige von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Bücherinsel Dieburg, Markt 7, angeboten. Der nächste Informationsabend findet am Montag (26.) von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Volkshochschule, Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, statt. Neu im Programm ist ein Ideenworkshop, der am Dienstag (11. Oktober) von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Volkshochschule, Kreishaus Dieburg, angeboten wird. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung beim Regionalmanagement ist erforderlich unter (06071) 881-2067 oder aber auch per Mail an regionalmanagement@darmstadt-dieburg.de.(ms) Reparatur-Café MÜNSTER. Das nächste Reparatur-Café der Münsterer Ehrenamtslotsen findet am Samstag (17.) von 13 bis 16 Uhr im Münsterer Bauhof, Lise-Meitner-Straße 2, statt. Wer möchte, kann defekte Dinge wie Stühle, Lampen oder auch Kleidung mitbringen. Bei diesem Termin stehen eine Näherin, ein Elektriker, ein Uhrmacher und ein Schreiner zur Verfügung, um alte Dinge wieder flott zu machen. (ms)
Grube Messel nach Dieburg ein. Sie folgt den Erlebnis- und Erfahrungsstationen des neuen Familien- und Jugendwanderwegs, den die Ortsgruppe des OWK in diesem Jahr eingerichtet hat. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bahnhof Dieburg. An fünf ausgesuchten Stellen werden den Teilnehmern nützliche Informationen geboten. Die dort zu findenden Schätze bieten den Kindern abwechslungsreiche Such-, Rate- und Spielaufträge. Kosten entstehen lediglich für die Zugfahrt. Die Rückkehr ist für 17 Uhr vorgesehen. Um Anmeldung wird bis 16 September unter (06071-828868 gebeten. (ms) Radtour nach Seligenstadt DIEBURG. Der ADFC Dieburg/Groß-Umstadt bietet am Sonntag (18.) eine Radtour für Jedermann nach Seligenstadt an. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bahnhof Dieburg, die Fahrstrecke beträgt 70 Kilometer und ist mittelschwer. Die Tour führt auf weitgehend autofreien Radwegen durch das Gersprenztal bis Stockstadt und weiter auf dem Mainradweg bis Seligenstadt. Nach einem Eisdielenbesuch geht es über Rodgau und Eppertshausen zurück nach Dieburg. Anmeldungen an Bernd Schäfer, Telefon (06073) 624 74. (ms)
Beratung in Rentenfragen
Keine Sprechstunden
EPPERTSHAUSEN. Die nächste Rentenberatung der Gemeinde Eppertshausen findet am Montag (19.) von 16 bis 18 Uhr statt. Terminvereinbarungen sind unter Telefon (06071) 3009-56 möglich. (ms)
EPPERTSHAUSEN. Die Gemeinde Eppertshausen teilt mit, dass am Montag (19. und 26. September sowie 3. und 10. Oktober) keine Sprechstunden des Ortsgerichtes, des Schiedsamtes und des Bürgermeisters stattfinden. Wer einen Termin vereinbaren möchte, kann sich mit .Marius Murmann unter Telefon (06071) 3009-51 in Verbindung setzen. (ms)
Wanderung mit Schatzsuche DIEBURG. Der Odenwaldklub Dieburg lädt für Sonntag (18.) zur Wanderung vom Bahnhof
(wü). Halten einzelne Wohnungseigentümer eine Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums für erforderlich, müssen sie einen Beschluss der Eigentümergemeinschaft herbeiführen. Ohne Beschluss dürfen sie in der Regel nicht selbst Hand anlegen und können daher keinen Kostenersatz von der Gemeinschaft verlangen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (V ZR 246/14) hin. Es ging dabei um eine ältere Wohnanlage mit erheblichem Sanierungsstau. Die Gemeinschaft beschloss eine Sanierung, die sich weitgehend an dem Plan eines Architektenbüros orientierte. Allerdings sah dieser im Hinblick auf die Feuchtigkeitsschäden im Kellerbereich auch eine Sanierung der Kellersohle vor. Dazu war die Gemeinschaft wegen der damit verbundenen hohen Kosten zunächst nicht bereit. Vielmehr wollte man abwarten, ob die anderen beschlossenen Maßnahmen ausreichten, um die Feuchtigkeit zu beheben. Da die Kellerwände feucht blieben, sanierte der Eigentümer der Souterrainwohnung in der Folgezeit die Kellersohle auf eigene Faust und verklagte die Gemeinschaft, ihm die entstandenen Kosten zu ersetzen. Damit kam er jedoch vor Gericht nicht durch. Laut dem Urteil war der Eigentümer der Souterrainwohnung nicht berechtigt, ohne entsprechenden Beschluss gemeinschaftliches Eigentum zu sanieren. Vielmehr hätte er ei-
nen neuen Beschluss der Gemeinschaft herbeiführen müssen, da die seitherigen Maßnahmen nicht ausreichten, um die Feuchtigkeit zu beseitigen. Falls die Gemeinschaft die erforderliche Sanierung der Kellersohle weiterhin abgelehnt hätte, bestand die Möglichkeit, den notwendigen Beschluss gerichtlich zu ersetzen. Auf dieses Vorge-
Zulassung nach Anmeldung
städter Kinderkliniken Prinzessin Margret, referiert am Dienstag (20.) über das Thema „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“. Besprochen werden die häufigsten Notfälle im Kindes- und Jugendalter mit den entsprechenden – auch für Laien durchführbaren – Hilfsmaßnahmen. Die Veranstaltung des MutterKind-Zentrums beginnt um 18 Uhr im Logistikzentrum des Klinikums Darmstadt (Nähe Parkhaus Bleichstraße), Grafenstraße 9, der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (ms)
DIEBURG. Ab dem 10. Oktober wird es bei der Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle in Dieburg auf dem TÜV-Gelände (Frankfurter Straße 115, Dieburg) terminierte Sprechzeiten geben. Zunächst stehen ab 19. September Umbauarbeiten bei laufendem Betrieb auf dem TÜV-Gelände, während denen nur ein eingeschränkter Wartebereich zur Verfügung steht. An zwei Samstagen (24. September und 1. Oktober) bleibt die Zulassungsstelle geschlossen. Ab 10. Oktober werden Kunden in Dieburg dann ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung bedient. Die Termine können sowohl telefonisch als auch online vereinbart werden unter Telefon (06071) 881 2388, -2389, 2466, -2468 oder per Mail an kfz-zulassung@ladadi.de. (ms) Fußball bei der DJK MÜNSTER. Unter dem Motto „Alt meets Jung“ findet am Mittwoch (21.) ein Fußballspiel ehemaliger DJK-Aktiver statt, organisiert von Sportkamerad Jürgen Groh. Beginn ist um 19 Uhr auf dem Gelände der Sportvereinigung in Münster. (ms) Offene Türen im Tierheim DARMSTADT-DIEBURG. Der Tierschutzverein Aschaffenburg und Umgebung lädt für Montag (3. Oktober) zum Tag der offenen Tür ins Tierheim am Schönbusch, Wailandstraße 15, in Aschaffenburg-Nilkheim ein. Auf dem Programm stehen von 11 bis 17 Uhr neben Infoständen auch ein Flohmarkt und eine Tombola, außerdem ist für Verpflegung gesorgt. Weitere Informationen gibt’s unter www.tierheimaschaffenburg.de. (ms) Erste Hilfe bei Säuglingen DARMSTADT. Catherine Wagner, Kinderärztin der Darm-
hen dürfe man nur ganz ausnahmsweise verzichten, wenn unmittelbar ein Schaden drohe und nicht mehr rechtzeitig ein Beschluss gefasst werden könne, stellte das Gericht klar. Doch auch in diesem Fall müsse man sich an den Verwalter wenden, damit dieser die erforderlichen Sofortmaßnahmen veranlasst.
• Frisches, rostfreies Trinkwasser innerhalb kürzester Zeit • Keine baulichen Maßnahmen, kein Aufbrechen von Wänden • Sanierung innerhalb weniger Tage statt mehrerer Monate • Massiv tiefere Gesamtkosten zum garantierten Offert-Preis • Sämtliche Räume bleiben während der Sanierung bewohnbar
• Flexibel und überall einsetzbar Dank objektspezifischer Anpassung • Modernste, ausgereifte und bewährte Technologie • Neuwertgarantie auf alte Rohre • Sanierungen mit dem InlineVerfahren erfüllen die gesetzlichen Trinkwasservorschriften
Einfamilienhaus auf dem Land Wovon Normalverdiener träumen (tc). „Die Mehrheit der Normalverdiener hat ganz bodenständige Wünsche beim Hausbau. Das klassische Familienhaus im Grünen soll es sein, das zu mietähnlichen Konditionen finanziert werden kann“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Mehr als 1.100 Hausbau-Interessenten wurden im Rahmen des „bau-o-meter“ von der aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung befragt. Rund die Hälfte hat ein Haushaltsnetto-Einkommen zwischen 2.000 und 3.500 Euro. Laut der Verbraucherbefragung im Auftrag von Town & Country Haus wünschen sich 70 Prozent der Hausbau-Interessierten ein 1,5 bis 2 geschossiges Einfamilienhaus. Dieses sollte mindestens 100 Quadratmeter Wohnfläche haben und mit einer monatlichen Rate zwischen 500 bis 1.000 Euro finanziert werden können. Auch der Bungalow erfreut sich zunehmender Beliebtheit und
Schadstoffmobil MÜNSTER. Das Schadstoffmobil kommt am Dienstag (27.) von 11 bis 12.30 Uhr nach Altheim, Kirchstraße, auf den Parkplatz gegenüber dem Friedhof und von 13 bis 15 Uhr nach Münster, SV Sportgelände, Hintereingang Friedhof. Die Mitarbeiter nehmen dort giftige oder ökologisch bedenkliche Restbestände an, beispielsweise Lacke, Farben, Verdünner (keine Dispersionsfarben), Imprägniermittel, Holz- und Rostschutzmittel, Spraydosen mit schädlichen Inhaltsstoffen, Leim- und Klebemittel, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel Wer aber an den für Münster oder Altheim vorgesehenen Terminen keine Zeit hat, kann seinen Sondermüll auch an anderen Orten im Kreisgebiet abgeben. Informationsbroschüren über die Termine der Sondermüllsammlung 2016 und weitere Informationen über Sondermüll finden sich im Foyer des Rathauses Münster und in der Außenstelle der Verwaltung in Altheim im GustavSchoeltzke-Haus und im Internet unter www.muenster-hessen.de bei Bürgerservice/Was erledige ich wo?/Sonderabfall.
wird von 22 Prozent der Befragten Hausbau-Interessierten favorisiert. Angesichts des Mangels an bezahlbaren Grundstücken zieht es die Häuslebauer zurück aufs Land. Rund 42 Prozent der Befragten möchten in Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern bauen, 28 Prozent bevorzugen kleinere Städte mit maximal 20.000 Einwohnern. „Weniger beliebt ist der Hausbau in größeren Städten und Ballungszentren mit mehr als 100.000 Einwohnern. Kein Wunder, die Preise sind dort dermaßen explodiert, das kann sich kein Normalverdiener leisten“, sagt Jürgen Dawo. Nur wenige Hausbau-Interessierte können sich vorstellen in einem Reihen- oder Doppelhaus zu leben. Große Häuser mit mehr als 160 Qudratmeter Wohnfläche oder auch sehr kleine Häuser mit weniger als 100 Quadratmeter Wohnfläche kommen lediglich für 3 bis 7 Prozent in Frage.
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8 Mittwoch, 14. September 2016
STELLENMARKT
Wochen-Journal Nr. 37 K
50 Helfer (m/w) fĂźr Offenbach und Umgebung
Produktionshelfer/- in der Fleischwarenindustrie
Wir suchen fĂźr einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen fĂźr Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • KĂśrperliche Belastbarkeit • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Ăœbernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • FortbildungsmaĂ&#x;nahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • RegelmäĂ&#x;ige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die MĂśglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
Alfred Achilles GmbH KaiserstraĂ&#x;e 33 ¡ 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 ¡ info@achilles.jobs www.achilles-zeitarbeit.com
Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner fßr modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerßberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Metallhelfer/innen
Wir suchen fĂźr unseren namhaften Kunden in Kelsterbach Ihre Qualifikation: Ihre Aufgaben: Ihre Vorteile:
ď‚&#x; Erfahrungen in der Metallbearbeitung ď‚&#x; KĂśrperliche Belastbarkeit ď‚&#x; Eigenverantwortliches Handeln
ď‚&#x; Allgemeine Hilfsarbeiten im Metallbau ď‚&#x; Metallbearbeitung (Bohren, Schleifen, Entgraten) ď‚&#x; Kleben, Schrauben, Nieten von Blechverkleidungen
ď‚&#x; Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ď‚&#x; Unbefristetes Arbeitsverhältnis ď‚&#x; Bezahlung nach dem iGZ Tarifvertrag mit Branchenzuschlägen ď‚&#x; Weihnachts- und Urlaubsgeld ď‚&#x; Gute Chancen auf Ăœbernahme durch unseren Kunden
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich!
Alfred Achilles GmbH KaiserstraĂ&#x;e 33 ¡ 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 ¡ info@achilles.jobs www.achilles-zeitarbeit.com Hallmann Personaldienstleistungen GmbH ist Ihr richtiger Partner, wenn es um ArbeitnehmerĂźberlassung geht.
Wir suchen ab sofort oder zum nächstmÜglichen Termin eine/n zuverlässigen
Vertriebs-/Personaldisponent/-in in Vollzeit zur Verstärkung unseres Teams.
Tätigkeiten im Vertrieb: – Aktive Gewinnung von Neukunden durch Telefonakquise – AuĂ&#x;endiensttätigkeiten (Interessenten-/Kundenbesuche)
Tätigkeiten in der Personaldisposition: – Mitwirkung bei der Disposition und Koordination von Personaleinsätzen – Fßhren von Einstellungsgesprächen mit Bewerbern/Mitarbeitergespräche, etc.
Anforderungsprofil: – Bereits Berufserfahrung im Bereich Personaldienstleistung wäre wĂźnschenswert; aber auch Quereinsteiger mĂśglich – FĂźhrerschein Klasse B (3) und Fahrpraxis erforderlich – Idealerweise erste Erfahrungen im Bereich Vertrieb/Neukundenakquise – Hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Sie fĂźhlen sich angesprochen – dann freuen wir uns Ăźber Ihre aussagekräftige Bewerbung, gerne per email an: info@hallmann-zeitarbeit.de StiftstraĂ&#x;e 9 - 17 • 60313 Frankfurt/M. • Tel. 0 69 / 9 13 32 30
Sie fĂźhlen sich angesprochen?
Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per Email an Herrn Breul
ARWA Personaldienstleistungen GmbH Frankfurter StraĂ&#x;e 1 • 63065 Offenbach Telefon: 069/809086-0 • Mail: offenbach@arwa.de
Handwerker und Techniker (m/w) fĂźr Offenbach und Umgebung
Ihre Qualifikation: - abgeschlossene Berufsausbildung (IHK) (fĂźr alle Handwerks- und technischen Berufe) - Berufserfahrung von Vorteil - gutes Deutsch in Wort und Schrift
Ihr Vorteil: - sofortiger Arbeitsbeginn - Gehalt nach Tarif - volle soziale Absicherung - Option auf Ăœbernahme
Ihr Profil: - kÜrperliche Belastbarkeit - Zuverlässigkeit - Teamfähigkeit - Fßhrerschein der Klasse 3 von Vorteil - gutes Deutsch in Wort und Schrift - sorgfältiges Arbeiten Sie fßhlen sich angesprochen?
Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per Email an Herrn Breul
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Kaufmännische Mitarbeiter (m/w) fßr Offenbach und Umgebung Ihre Qualifikation: - Abgeschlossene Berufsausbildung (IHK) (fßr alle kaufmännischen Berufe) - Berufserfahrung von Vorteil - gutes Deutsch in Wort und Schrift
Ihr Profil: - Sachbearbeitung, Einkauf, Verkauf - Buchhaltung, Personal, Planung, etc. - Teamgeist und sehr hohe Zuverlässigkeit - einwandfreies Fßhrungszeugnis - Fßhrerschein der Klasse 3 von Vorteil Sie fßhlen sich angesprochen?
Ihr Vorteil: - sofortiger Arbeitsbeginn - Gehalt nach Tarif - normale Tätigkeiten - volle soziale Absicherung - Option auf Ăœbernahme
Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per Email an Herrn Breul
ARWA Personaldienstleistungen GmbH Frankfurter StraĂ&#x;e 1 • 63065 Offenbach Telefon: 069/809086-0 • Mail: offenbach@arwa.de
und Offenbach-Journal
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner fßr modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerßberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Ihr Vorteil: - sofortiger Arbeitsbeginn - Gehalt nach Tarif - normale Tätigkeiten - volle soziale Absicherung - Option auf Ăœbernahme
30 Helfer (m/w) gesucht fßr Inventur-Saison Zeitraum = 01.10.2016 bis 15.12.2016 (unbefristet mÜglich) Arbeitsbeginn werktäglich ab 05:30 Uhr Bewerbung bitte an: I&R Service GmbH Darmstädter Landstr. 199 ¡ 60598 Frankf. Tel.: 0175 - 761 78 93 (Frau Rapp) Bßro: Tel. 069 - 45 00 21 10 E-Mail: job@iur-service.de
Stellenanzeigen zu attraktiven Konditionen Auflage
Ăźber 218.000* * inkl. Dreieich-Zeitung
Wer sind wir?
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Soforteinstellung Wir suchen dringend: (m/w)
• Staplerfahrer • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Frßh-/Spät-/Nachtschicht Erfahrung mit Barcodescanner/ Staplerschein von Vorteil
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9 Mittwoch, 14. September 2016
STELLENMARKT / REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 37 K
ANGEBOTE
GESUCHE Früh übt sich, wer einmal wie Marijan Griebel aus dem Opel Rallye Junior Team im Adam R2 driften will. Auf dem Opel-Testgelände war allerdings nicht nur Zu-, sondern auch Reinschauen möglich. Auch Kreative kamen auf ihre Kosten. (Fotos: Mika)
Blitz-Tour auf der Marterstrecke Bei Opel in Rodgau: Besucher kamen scharenweise – und standen Schlange Von Jens Köhler
Diskriminierung Gute Chancen für Pflegekräfte durch Anzeige? (de). In Deutschland steigt der Anteil älterer Menschen und mit ihm der Bedarf an Pflegefachkräften. Von dieser Situation profitieren Pflegekräfte, denn sie können derzeit aus vielen Stellenangeboten wählen. Zudem locken Arbeitgeber oft mit attraktiven Zusatzleistungen, berichtet der Dekra-Arbeitsmarktreport 2016. Allerdings benötigen Bewerber häufig spezielle Kenntnisse und eine hohe Lernbereitschaft. Ambulante und mobile Dienste suchen mit 35 Prozent der Stellengesuche derzeit am häufigsten zusätzliches Personal für die Kranken- sowie die Altenpflege. Die Nachfrage nach ambulanten Leistungen steigt, da mehr als zwei Drittel der 2,6 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland zu Hause versorgt werden. Auch Kliniken (30 Prozent) und die stationäre Altenpflege (25 Prozent) sind oft auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Die Studie zeigt, dass die Aufgaben der Pflegekräfte heute anspruchsvoller sind als noch vor fünf Jahren. Neben der allgemeinen Grund- und Behandlungspflege gewinnen die Dokumentation des Krankheitsverlaufs und der Medikation der betreuten Person, die Zusammenarbeit mit Angehörigen, die Beratung und organisatorische Aufgaben an Bedeutung. Außerdem wächst der Bedarf an Spezialkenntnissen, etwa über Intensivpflege, Altentherapie oder Hygienekonzepte. „Wir stellen eine zunehmende Professionalisierung der Pflegeberufe fest, für deren Ausübung mehr Qualifikationen erforderlich sind als in der Vergangenheit“, sagt Dietmar Metzger, Leiter der Bildungsforschung der Dekra-Akademie. „Neben speziellen Weiterbildungen legen die Arbeitgeber heute mehr Wert auf ‚Soft Skills‘ wie Lernbereitschaft, hohe Motivation, soziale Kompetenz und Empathie als vor fünf Jahren.“
(da). Eine Stellenanzeige mit der Überschrift „Frauen an die Macht“ stellt keine Diskriminierung männlicher Bewerber dar, wenn der Arbeitgeber damit das Ziel verfolgt, seinen Kunden Verkäufer beider Geschlechter zur Verfügung zu stellen. Dies entschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Arbeitsgericht Köln (ArbG Köln, Az. 9 Ca 4843/15). Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz soll jede Diskriminierung von Menschen verhindern, sei es aus Gründen der Rasse oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität. Insbesondere im Arbeitsrecht ist daher eine Ungleichbehandlung aus diesen Gründen unzulässig und kann zu Schadenersatzansprüchen gegen den Arbeitgeber führen. Es gibt jedoch immer wieder auch Ausnahmen, in denen eine Ungleichbehandlung statthaft sein kann. Der Fall: Ein Autohaus hatte eine Stellenanzeige aufgegeben, die lautete: „Frauen an die Macht!! Zur weiteren Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir eine selbstbewusste, engagierte und erfolgshungrige Verkäuferin”. Eingestellt wurde schließlich auch eine Verkäuferin. Ein Mann, der sich ebenfalls beworben hatte, empfand dies als geschlechterbedingte Diskriminierung und klagte auf eine Entschädigung gemäß § 15 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Das Urteil: Nach Mitteilung des D.A.S. Leistungsservice sah das Gericht hier zwar eine mögliche Benachteiligung wegen des Geschlechtes. Trotzdem wies es die Klage ab. Denn das Autohaus habe hier lediglich versucht, den Kunden auch weibliches Verkaufspersonal zur Verfügung zu stellen – bisher gab es dort nur männliche Verkäufer. Der Anteil weiblicher Kunden liege bei 25 bis 30 Prozent. Kundinnen hatten bereits mehrfach nach weiblicher Verkaufsberatung gefragt. Eine Ungleichbehandlung sei hier ausnahmsweise zulässig, da der Arbeitgeber nur eine ausgewogenere Geschlechterverteilung unter dem Verkaufspersonal habe herstellen wollen. Der männliche Bewerber hatte deshalb keinen Anspruch auf eine Entschädigung.
RODGAU. Als „Marke mit dem Blitz“, der Geschwindigkeit und Innovationskraft symbolisieren soll, buhlt Opel in der Autobranche um Zuspruch. Am vergangenen Samstag, als im Wald vor den Toren der Stadt Rodgau das 50-jährige Bestehen des Test-Centers mit großem Programm und nicht minder stattlichem Menschenauflauf gefeiert wurde (gut 20.000 Besucher zählten die Gastgeber), war freilich nicht nur flotte Fahrt, sondern auch Schneckentempo angesagt. Der Kontrast hätte kaum größer sein können. Während auf der zentralen Aktionsfläche am Eingang des Testgeländes professionelle Rennfahrer ordentlich Gas gaben und ihre PSstarken Boliden mit quietschenden Reifen durch den Rundkurs jagten, standen nebenan hunderte Menschen Schlange. Viel Geduld war unter der strahlenden Spätsommer-Sonne gefragt, um in einen der Pendelbusse zu gelangen, die die Schaulustigen über einen Teilbereich des weitverzweigten Prüffeldes kutschierten. Zur Mittagszeit, als der Zuspruch wohl am stärksten war, mussten 30 bis 45 Minuten Wartezeit investiert werden, um anschließend die eigentliche Attraktion des Tages, das „Geburtstagskind“, in Augenschein nehmen zu können. „Gefühlt vier Stunden“ habe sie ausgeharrt, um in den Genuss der rund 20-minütigen Rundfahrt zu kommen, meinte eine Besucherin beim Besteigen eines Busses – immerhin lächelnd, mit freudiger Erwartung, augenzwinkernd. Frei nach dem Motto: „Dem Hitzekollaps knapp entronnen...“
Wer bereit war, den Organisatoren die Transport-Unterversorgung nachzusehen, konnte tatsächlich einen Eindruck gewinnen von jener „geheimen Welt“, die Opel normalerweise vor den Blicken der Öffentlichkeit hermetisch abschirmt. Denn schließlich werden hier, auf einem knapp drei Quadratkilometer großen Areal im Forst zwischen Dudenhofen und Babenhausen, seit 1966 OpelFahrzeuge auf Herz und Nieren getestet: Primär Autos, die bereits in Serie gehen oder gegangen sind, aber auch sogenannte „Erlkönige“, also Prototypen, die sich in der Entwicklung befinden. Eine Hochgeschwindigkeitsbahn, einen Berg- und Talkurs, das große „Skid Pad“ für
Schleuderfahrten und diverse Strecken mit dem Hinweis „Hier wird gemartert“, gespickt mit grobem Pflaster, Bodenwellen und Wasserkuhlen... All die-
se Herausforderungen – einst für Kadett, Rekord und Admiral, heutzutage für Corsa, Astra und Insignia – hat das Test-Center zu bieten. Was vor 50 Jahren in vergleichsweise beschaulicher Aufmachung mit 150 Mitarbeitern begann, hat sich längst zu einem High-Tech-Komplex entwickelt. Und das größte Test- und Entwicklungszentrum, das Opel in Europa vorweisen kann, kennt keinen Stillstand. Bis 2020 sollen neue Streckenabschnitte und Stationen für die Forschungs- und Kontrollarbeiten der automobilen Gegenwart und Zukunft geschaffen werden. Stichwort: Assistenzsysteme, automatisiertes Fahren. Ein Anstieg der Beschäftigtenzahl von derzeit rund 400 auf mindestens 700 an der Nahtstelle zum nächsten Jahrz e h n t schwebt der Konzernzentrale vor. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende der Opel AG, Dr. Ka r l -T h o mas Neumann, als er im Rahmen des Aktionstages mit den Oldtimern der „Klassik-Tour Kronberg“ in Rodgau Station machte. Apropos: Für die größte
Firmensitz
Stadt des Kreises Offenbach ist die Tatsache, dass auf ihrem Gemarkungsgebiet Fahrzeug-Testarbeit im großen Stil geleistet wird, (leider) nicht mit einem unmittelbaren Geldsegen verknüpft. „Mit Blick auf die Gewerbesteuer bringt uns das nichts, die wird andernorts gezahlt. Es ist in erster Linie eine Image-Geschichte. Wenn Beschäftigte des Test-Centers in Rodgau wohnen, profitieren wir über deren Steuerzahlungen zumindest indirekt“, erläuterte Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Rodgauer Stadtverwaltung, während einer Rundfahrt für Medienvertreter. Für selbige hatten die Opelaner einen schmucken Blitz-Bus organisiert: Baujahr 1954, 58 PS, rund 20 Sitzplätze, Panoramascheiben. Ein paar Kilometer unter Wirtschaftswunder-Nostalgie-Vorzeichen waren den Fotografen und den Vertretern der schreibenden Zunft vergönnt. Ein wenig neidisch wurden sie beäugt vom „normalen“ Publikum, das sich seine Erkundungstouren in den Bussen moderner Bauart mit reichlich
Schweiß und Ausdauer „erwarten“ musste. Doch wer ans Ziel gelangt war und sich einen Überblick verschafft hatte, der konnte den Mix aus Information und Unterhaltung, der sechs Stunden lang geboten wurde, in vollen Zügen auskosten. Sei es an Motorsportständen, bei einer Stärkung mit Speis und Trank auf einer großen Schattenfläche vor der Bühne, bei MitmachAktionen für Kinder, beim Betrachten und Probefahren der aktuellen Opel-Modelle und beim Schwelgen in Erinnerungen. Getreu der Devise „Das waren noch Formen...“ konnte der Fuhrpark der Opel-Veteranenfreunde bestaunt werden. Unangefochtenes Glanzstück: Ein Admiral-Cabrio aus dem Jahr 1938 mit 3,6-Liter-Sechszylinder-Motor, lackiert in edlem Rot, bildschön, blitzblank. „Test-Center“ war damals, vor fast 80 Jahren, noch ein Fremdwort. „Gemartert“ wurden derlei Nobelkarossen und ihre weniger exklusiven „Artgenossen“ im Alltag, auf buckligen Landund staubigen Dorfstraßen.
Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Wochen-Journal Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
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Festival für Augen und Ohren
Riesen-Gaudi in Dirndl und Lederhosen
Fürstliches Gartenfest will mit Sonderthema „Faszination Gräser“ punkten
GRÜNDAU. Farbenfrohe Dirndl, knackige Lederhosen, frisch gezapftes Bier, fetzige Stimmungsmusik und eine Portion gute Laune – das sind die wichtigsten Zutaten für eine Riesen-Gaudi, die vom 23. September bis 2. Oktober in Gründau über die Bühne geht. Möbel Höffner feiert das vierte Licher Wiesnfest, zu dem wie in den Vorjahren wieder rund 40.000 Besucher erwartet werden, die es auf den Holzbrettern im Weiß-Blau dekorierten Zelt krachen lassen. Gastgeber Bill Veranstaltungslogistik, Möbel Höffner, die Licher Privatbrauerei und Hessens meistgehörter Sender Hit Radio FFH sind die tragenden Säulen des
Von Harald Sapper LANGEN. Wer die Definition von „Gras“ hört – dabei handelt es sich um „einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit hohen Halmen, unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern“ –, wird diese Gewächse nicht für besonders spannend halten. Ganz anderer Meinung sind indes die Organisatoren des „Fürstlichen Gartenfestes“ auf Schloss Wolfsgarten; ihrer festen Überzeugung nach bieten Gräser „ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten“: Mit ihnen lassen sich Gärten schön gestalten, sie geben diesen Struktur und können als Sichtschutz oder besonderer Blickfang eingesetzt werden. Und genau deshalb lautet das Sonderthema bei der zehnten Auflage dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“, die am kommenden verlängerten Wochenende (16. bis 18.) über die Bühne geht, „Faszination Gräser“. „Das passt perfekt zu diesem schönen Spätsommer“, ist sich denn auch Floria Land-
gräfin von Hessen sicher. Nach Angaben der Schirmherrin des Gartenfestes soll bei dieser Gelegenheit gezeigt werden, „wie der Garten mit Gräsern gewinnen kann, und wir wollen die Besucher inspirieren, selbst welche bei sich anzupflanzen“. Für eine ausreichend große Auswahl dürfte jedenfalls gesorgt sein, denn auch in diesem Jahr sind wieder rund 180 Aussteller mit von der Partie. Neben Gräsern in allen Variationen und Farbschattierungen können sich Pflanzenliebhaber auch wieder auf besondere Zier- und Obstgehölze, Stauden, Bonsai und Kräuter freuen. Ferner werden auch wieder hochwertige Gartenaccessoires, schicker Schmuck, feines Kunsthandwerk, Landmode und Dekorationen sowie Brunnen, Bänke, Säulen und Skulpturen offeriert. „Die Größenordnung, die wir jetzt erreicht haben, ist genau richtig und vertretbar für den Park“, erinnert Donatus Landgraf von Hessen, der Hausherr von Schloss Wolfsgarten, bei einer Pressekonferenz daran, dass die Ausstellungsfläche seit der Premiere im Jahr 2007 kontinuierlich vergrößert wurde. Die Idee zu dieser Veranstaltung hatte Donatus’ mittlerweile verstorbener Vater Moritz von Hessen, der nach Angaben seine Sohns „ein großer Garten- und Pflanzenenthusiast war“. Was das „Fürstliche Gartenfest“
– neben dem „Klasse statt Masse“-Prinzip bei der Auswahl der Aussteller – von vergleichbaren Veranstaltungen unterscheidet, ist das umfangreiche Rahmenprogramm. „Wir bieten nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eines für die Ohren“, bezieht sich Anja Heil mit dieser Aussage in erster Linie auf die vielen Fachvorträge. „Wir haben wieder die ,Stars‘ der Gartenszene als Referenten gewinnen können“, weist die Ausstellungsleiterin unter anderem auf Cassian Schmidt und Petra Pelz an. Deren Ausführungen über die „vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit Gräsern“ (Schmidt) beziehungsweise „gartenwürdige Gräser und ihre ästhetische Kombination mit anderen Pflanzen“ (Pelz) werden Heil zufolge „Musik in den Ohren von Gartenfreunden“ sein. Außer auf diese und viele weitere Referate können sich die Besucher des „Fürstlichen Gartenfestes“, das nach Darstellung von Bürgermeister Frieder Gebhardt „ein Glücksfall für unsere Stadt ist, denn es macht Langen überregional bekannt“, in dem rund 57 Hektar großen Park von Schloss Wolfsgarten mit seinen über 100 unterschiedlichen Baumarten auf jede Menge florale Hingucker sowie sechs Schaugärten (darunter eine Lehrbaustelle, auf der Gartenbau-Azubis ihr Können unter Beweis stellen) freuen. Und auch beim Nachwuchs
dürfte keine Langeweile aufkommen, denn Kinder können sich beispielsweise beim Baumklettern, Basteln oder auf der Spielwiese vergnügen. Und dass für schmackhafte herbstliche Gaumenfreuden ebenfalls gesorgt ist, versteht sich ja von selbst. ••• „Das Fürstliche Gartenfest“ ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 16 (ermäßigt 14) Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahren müssen nichts zahlen. Für eine Dauerkarte werden 30 Euro fällig, weitere Infos gibt’s im Internet (www.gartenfest.de).
Bei Möbel Höffner lockt vom 23.9. bis 2.10. das Licher Wiesnfest
Mit Shuttle-Bussen zum Fest Kostenloser Service der Stadtwerke LANGEN. Weil auch zur zehnten Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“ auf Schloss Wolfsgarten tausende Besucher erwartet werden, hat die Stadt umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um einen reibungslosen Verkehrsablauf gewährleisten zu können. Wer mit dem Auto anreist, kann sein Fahrzeug nahezu auf der gesamten Prinzessin-Margaret-Allee parken, da diese für den Durchgangsverkehr gesperrt sein wird. Zwischen den Einmündungen Forstring und Wolfsgartenstraße (in Egelsbach) können die Autos auf der Ostseite schräg abgestellt werden. Die Zufahrt ist aber nur von Langen aus über die B 486 möglich.
Weitere Parkplätze gibt’s in Neurott, am Bahnhof und an der Liebigstraße auf dem Gelände der Stadtwerke. Wer diese Möglichkeiten nutzt, kann sich kostenlos von Shuttle-Bussen direkt zum Ausstellungsgelände bringen lassen. Die Busse fahren an allen drei Tagen ununterbrochen von 9.30 bis 19.30 Uhr. Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, kann dort in einen der Busse steigen. Darüber hinaus ist an die Radfahrer gedacht worden. Für sie gibt es einen separaten Parkplatz und einen Eingang an der Südseite des Schlossparks, der über einen Weg entlang der Gemarkungsgrenze zu Egelsbach erreichbar ist. (hs)
Oktoberfest-Spektakels, bei dem die Gäste an sechs Tagen viele Stars hautnah erleben können. Einer, der es versteht, seinen Fans kräftig einzuheizen und die Stimmung zum Kochen zu bringen, ist der König von Mallorca. Jürgen Drews steht am Samstag, 24. September, (Einlass 17.30 Uhr) bei der FFHWiesenhitnacht mit Ross Antony, La Goassn und der Gruppe Die Draufgänger auf der Bühne. Ankommen, abschalten, den Alltag für ein paar Stunden vergessen und „a bissl Gas geben“, so lautet das Erfolgsrezept für das Licher Wiesnfest im Zelt für 2.500 Gäste, das auf dem Parkplatz von Möbel Höffner in Gründau steht. Bei ein paar Maß Bier und bayerischen Schmankerln kann das Publikum am frühen Abend oder bei einem zünftigen Frühschoppen von 11 Uhr an unter anderem Schürzenjäger & Antonia aus Tirol, Die Oktoberfestband Simmisamma, Anna-Maria Zimmermann, Mickie Krause, die Trenkwalder, voXXclub, Powerkryner und die Stimmungsmacherin Ina Colada erleben. Durch das Programm führt FFH-Moderator Felix Moese. Michael Gard, Hausleiter von Möbel Höffner Gründau, sagt, dass sich das Höffner-Gelände für zwei Wochenenden in eine friedliche Feier-Meile verwandelt, auf der für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist und die Gaumenfreuden der Gäste in den Boxen und an den langen Tischen nicht zu kurz kom-
men. Zum Startschuss am Freitag, 23. September, gehört der traditionelle Fassbier-Anstich. Ein Highlight wird nach Darstellung der Veranstalter der Sonntagsfrühschoppen am 25. September, wenn am Vormittag Blasmusik von heimischen Kapellen wie die Kinzigtaler Digge Bagge und die Original Herzbergmusikanten im Festzelt erklingt und sich bei Möbel Höffner später ein verkaufsoffener Sonntag anschließt. Der Ticketverkauf für das Licher Wiesenfest läuft bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei Möbel Höffner oder direkt über die Homepage www.licher-wiesnfest-gruendau.de. Tisch-Reservierungen im Mittelschiff sind kostenlos und ab einer Mindestbelegung von acht Personen möglich (Ansprechpartner: Nadine Kolb, Telefon: (06404) 20547-18. (PR)
12 Mittwoch, 14. September 2016 DO
15. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Dirty Sanchez (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Mozart (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Pit Mikkelsen & Harry: Rusty Strings (9 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25/28 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Wolf Schubert K. & Kristin Shey (19 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: The Longest Kiss Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen, Endlich Blüte; Keller, 21 Uhr, Herscher, Odd Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Batschkapp, 20 Uhr, Idil Baydar als Jilet Ayse: Apfelstrudel trifft Baklava (19/25 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Last Dance, The Last Cry, Strap On Halo (18,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Sibelius, Dvorák, Rachmaninow (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Desasterkids (14 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Inhuman, Fluchtplan (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott des Rechtsanwalt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Ensemble Hope: Not a refugee • Neues Theater, 20 Uhr, Henning Venske: Satire... (22,70 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung. Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte - Buch-Premiere (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jonathan Galassi: Die Muse (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, West-östlicher Divan - der deutsch-arabische Lyriksalon (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt... (24/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her
FR
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
16. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Countryu. Blues Jam Session (Eintritt frei) Dreieich • Götzehaaner Kerb, Festplatz Frühlingsstr., 19 Uhr, Tailormade Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, OpenAir-Kino, Metropolis (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Chor-hochdrei: Männerchor der Harmonie
DIE ABSOLVENTENSHOW der Staatlichen Artistenschule Berlin gastiert vom 15. bis 18. September wieder in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt. (Foto: va)
• KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Divinity Roxx (17/21 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Lounge, 20 Uhr, hr1-Dancefloor: DJ Bob (7 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Sauer: Mit Vollgas in die Sackgasse (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, theatermacher e.V.: Sten Rudstrom • Oetinger Villa, 19 Uhr, Karma, Lay Down 2, Zwischenmensch • Landesmuseum, 19 - 1 Uhr, Museumsnacht der Kostüme - Führungen, Musik, Tanz... (6 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Brotfabrik, 20 Uhr, Yvonne Mwale • Das Bett, 20.30 Uhr, Sonja Kraushofer & Band (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Sheila Jordan European Quartet (25 €) • Unitarische Freie Religionsgemeinde, 20 Uhr, Louise Fenbury, Mezzosopran, Julia Cramer, Sopran: Opera Divina (21 €) • Zoom, 20 Uhr, Joe Volk (13 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeyer: Kabarett der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (22,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Da Huawa da Maier und I (23 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Axel Diehl & Band (25,10 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, The 2nd Generation, The Rattles (25/30 €)
SO
Froschhausen, Vox Musica, Soundsation (Abschlusskonzert KUSS; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, 2nonplugged (10/12 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 19 Uhr, Lesung der Hainburger Autorenrunde Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Celtic Chakra (16 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, A Bigger Splash • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Ewart Reder: Reise zum Anfang der Erde - Lesung (2,50 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Six Pack: Tschingderassabumm (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 22 Uhr, Babba Moe & Slik Momentz • halbNeun Theater, 15 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, thea-
TAGE DER OFFENEN ATELIERS • Sa., 17.9., u. So., 18.9. (www.kultursommer-suedhessen.de) DREIEICH: Baierhansenwiesen, Andreas Helm, Barbara Caspari (Skulpturen, Plastiken), Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Quellenweg 20, Franziska Kool (Malerei, Zeichnungen), Sa. 11 - 20, So. 11 - 19 Uhr; Quellenweg 16, Anke Lühmann (Schmuck, Bilder), Sa. 11 - 17, So. 12 - 18 Uhr; DIETZENBACH: Waldstr. 30 B, Anna Wegner (Ölmalerei, Zeichnungen), Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Tannenstr. 15, Klaas Matthijssen (Gemälde, Skulpturen, Objekte), Sa. u. So. 13 - 17 Uhr; MÜHLHEIM: Bornweg 54A, Gabriele Gröninger (Lithografien, Radierungen, Skulpturen), Sa. 12 - 18, So. 11 - 18 Uhr; OBERTSHAUSEN: Brüder-Grimm-Str. 13, Ursula Zepter (Collagen, Fotos, Zeichnungen), Sa. 14 - 20, So. 13 - 19 Uhr; Seligenstädter Str. 11, Jörg Engelhardt (Fotos, Gemälde), Sa. 15 - 19, So. 14 - 19 Uhr; Friedrich-Ebert-Str. 30, Katharina Hrubes (Lichtkunst), Sa. 14 - 18, So. 11 - 17 Uhr; RÖDERMARK: Breidertring 22, O.-Ro., Sigrid Lang, KiR- u. Gastkünstler (Mosaike, Skulpturen, Malerei, Holzarbeiten), Sa. 14 - 19, So. 12 - 19 Uhr; BABENHAUSEN: Elsässer Str. 20, Birgit Birlenberg (Textile Bilder), Sa. u. So. 14 - 18 Uhr; DIEBURG: Steinstr. 23, Sue u. Sylvain Hénon (Zeichnungen, Grafiken, Malerei), Sa. u. So. 11 - 18 Uhr
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Kunsttage Dreieich. ART.26.short.cuts, Video, Fotografie und Installattion v. Thomas Brenner, Gunter Deller, Björn Reimers u. Shau Chung Shin, bis 2.10. in der Städtischen Galerie, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr u. n. Vb. Vernissage Do., 15.9., 19 Uhr (Künstlergespräche: Fr., 23.9., 19 Uhr, Shau Chung Shin, Do., 29.9., 19 Uhr, Gunter Deller; www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Blind Date, Fotos v. Freddy Langer, bis 17.9. u. Velocipedes, Fotos v. Jens Traube, bis 12.2.17 in der Stadtbibliothek, Frankfurter Str. 152, di. u. do. 11 - 19, mi. u. fr. 11 - 18, sa. 10 - 13 Uhr. Eröffnung Mi., 21.9., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742) OFFENBACH: Künstler finden Bilder zum Grundgesetz, bis 21.10. im Kunstverein, KOMM-Center, Aliceplatz 11, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 16.9., 19 Uhr MÜNSTER: Kunst in Münster, lokale Kreative stellen aus, Sa., 24.9., 15 21, So. 25.9., 12 - 18 Uhr, Kulturhalle. Vernissage Fr., 23.9., 19 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde, bis 18.9., Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, bis 3.10. u. Rosa Barba: Blind Volumes (ab Do., 22.9., 19 Uhr), bis 8.1.17 (Rotunde),in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Häuser des Jahres 2016 - Die besten Einfamilienhäuser, bis 20.11. (Galerie, EG), im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 21.9., 19 Uhr
termacher e.V.: Rhythmus und Melodie • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, UweOberg • Oetinger Villa, 20 Uhr, Phantom Winter, Thurm, Depravation Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Batschkapp, 20 Uhr, Kyle Gass Band (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Polymighty & Friends, Tim Ahmed & Band (17,50 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Sibelius, Dvorák, Rachmaninow (20 - 30 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Sandra Kreisler: Kreislerismen (20 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Heimaterde (18,15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... (25,10 €) • Stadtteilbibliothek Sindlingen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Unleash The Sky, La Confianza, Forgotten Chapter (16,40 €) Bad Homburg • Espressobar Ernesto, 20 Uhr, Wolfgang Spielvogel: Ich war ein Star bei Fellini (10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Volkmar Staub: Ein Mund voll Staub (20,70 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Extrem positiv/Anna Piechotta: Komisch im Sinne von Seltsam Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, Youngblood Brass Band (15/18 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Snakebite, Irons Guns, Diamond (8/10 €)
SA
17. September
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, BBC Rock (10 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Summer’s Ease Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Purple Schulz: Der kleine mit dem Unterschied (23,20 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Völkerball (20/25 €) • Götzehaaner Kerb, Festplatz Frühlingsstr., 19 Uhr, DJ E Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 9 - 18 Uhr, Quo vadis - Stadt der Zukunft - Kongress u. Ausstellung (Eintritt frei) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Cockroaches After Dark (6/8 €) Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 16 Uhr, Spanisches Weinfest: Roberto Moreno Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Reeta Aho & Alan Brown (16 €) • Ehem. Benediktinerabtei, Winterrefektorium, 19 Uhr, Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 15 Uhr, Fest für Geflüchtete und alle anderen, 20 Uhr, Hafenkino: Mahana - Eine Maori-Saga
18. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies - Spielfest • Ev. Christuskirche, Sprendl., 17 Uhr, Iris u. Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit 4 Händen und 4 Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 9 - 18 Uhr, Quo vadis - Stadt der Zukunft - Kongress u. Ausstellung (Eintritt frei) • Ev. Kirche Gravenbr., 17 Uhr, Solisten, Kammerphilharmonie RheinMain, Projektchor des Dekanats Dreieich – Puccini, Britten (15 €) • Alter Ort, 15 Uhr, Musikstern: Jugend singt; Anjas Scheune, 16.30 Uhr, Duo Con Fuoco; Constanza’s, 18 Uhr, Singer u. Songwriter der Musikschule (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (5 - 8 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 11 Uhr, TSVBlasorchester: Deutsche Messe v. Schubert • TSV-Fußballerheim, 18.30 Uhr, Konkordia-Jugendchor: Seasons of Love (12 €) Rodgau • Waldfriedhof Jüg., 16 Uhr, Führung, 17 Uhr, Carmen Lang, Gesang, Julia Fischer, Klavier (Spende) • St. Matthias, Nd.-Rod., 17 Uhr, Dozentenkonzert d. Fr. Musikschule Bach, Händel, Walther... (12 €) Mühlheim • Gemeindezentrum St. Markus, 17 Uhr, Quer-Beet: Wallys Wilde Villa (10 €) Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, 11 Uhr, Frühschoppen des Span. Elternvereins: Alma de Fuego Offenbach • Alte Schlosserei, 18 Uhr, 3. Main-
weltmusikfestival: Razaar Ensemble, Trio Sedaa, Magical Rebab Duo, Trio Rosenrot, Sentìo (22/27 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sus Dungo • Stadtkirche, 19 Uhr, Liudmila Shikhova, Sopran, Rozana Weidmann, Klavier: Russische Romanzen, Volkslieder (Spende) • Frei-religiöse Gem., Schillerplatz 1, 17 Uhr, Heike Städter, Fagott, Gabriele Scholz, Klavier: Keine Angst vor tiefen Tönen - Bach, Mozart, Merci... • Ledermuseum, 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, 1816 - Als Offenbach Hessisch wurde - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Georg-Büchner-Platz, 16 Uhr, Open-Air-Eröffnungskonzert des Staatstheaters (Eintritt frei) • Centralstation, 20 Uhr, Lena Liebkind: Kill your Barbie... (13,90/15 €) • Kranichsteiner Literaturverlag, 18 Uhr, Dorit Zinn liest Irmgard Keun (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Trio Comet - Frank, Muno, Aderhold (13 €), 18 Uhr, Der Sandmann (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Totentanz; Ks, 18 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Batschkapp, 20 Uhr, Faysal Kawusi: Glaub nicht alles, was Du denkst (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Philipp Brämswig Trio (JIF; 12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Benne (19,70 €) • hr, 11 - 18 Uhr, Backstage für alle! Tag der offenen Tür der hr-Klangkörper, 18 Uhr, Abschlusskonzert: Art Blakey’s Jazz Messengers (Eintritt frei) • KGV Möllers Wäldchen, Enkhm., 11 Uhr, Heartbeat (2,50 €) • Zoom, 20 Uhr, Karl Blau, The Jayhawks (29 €) • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest (7 €) • Die Käs, 18 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (22,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, 5. Taschenlampenkonzert (19,10 - 26 €)
MO
19. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Behinderten-Kunstgruppe My Dream (32,15 - 42,15 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ludwig Meidner als Autor: Horst Schäfer liest Verteidigung des Rollmopses Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Family 5 (16,40 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mothxr (12 €)
DI
20. September
Dietzenbach • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Chin. Behinderten-Kunstgruppe My Dream (32,15 - 42,15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Mythologisches, Historisches und Literarisches – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (7 €) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theater-
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (bis 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (bis 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (bis 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)
Wochen-Journal Nr. 37 K
club Elmar: Die vertagte Nacht (8 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • Restaurant Rosengarten, 19 Uhr, Gerty Mohr: Kunterbuntes aus dem Leben gegriffen (Eintritt frei) Frankfurt • Die Fabrik, Das Leben ist schön, Depot 1899, Echt Frankfurt, Friedberger Warte, Soulkitchen, 19.30 Uhr, Die Komische Nacht (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Cleo & The Lagniappes • Jazzkeller, 21 Uhr, Lori Williams & Christian Havel Quartett (20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Cattle & Cane (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (22,90 €) • Naxoshalle, 19.30 Uhr, Man for a Day; anschl. Filmgespräch mit Reg. Katherina Peters • Neues Theater, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (22,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Saskia de Coster: Wir & Ich (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Stacie Collins (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit
MI
21. September
Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 19 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Mein Teddy Leopold und ich . Autorenlesung (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Kreuz & Quer/Tom Teuer Theater: Heute: Dick und Doof (ab 5; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Sture Böcke (munaVeRo; 7 €) Offenbach • Ledermuseum, 18.30 Eröffnung Interkulturelle Wochen Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Erschütterung: Gina Lustiger im Gespräch mit Harry Oberländer (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bayerisches Staatsorchester, Diana Damrau, Sopran - Wagner, Strauss, Tschaikowsky
(35 - 129 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mike & The Mechanics (40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lucy van Kuhl (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Mittagskonzert: Clara Schumann (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Abay (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Alex Gino: George (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Premiata Forneria Marconi (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit/Katalyn Bohn: Miss Geschicke
99 % Rammstein, 100 % Völkerball – Anzeige – Tribute am Samstag (17.) im Bürgerhaus Sprendlingen
Dreieich (PR) – „Völkerball“ heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet der Untertitel. „Wie groß dieser Untertitel geschrieben wird, steht schon fest, bevor ‚Völkerball‘ den ersten Ton gespielt hat. Der Vorhang fällt und gibt endlich den Blick auf das vollendete Bühnenbild und eine überwältigende Kulisse frei. Hier wird sich in den nächsten beiden Stunden eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare Stimme von Frontmann René Anlauff, so ist die Illusion perfekt“, weiß der Veranstalter. „Völkerball“ spannt am Samstag (17.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen einen musikalischen Bogen durch die komplette „Rammstein“-Discografie und lockt damit nicht nur echte Fans
aus der Reserve. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweiligen„Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestande-
ne „Rammstein“-Fans ungläubig die Augen reiben.„Völkerball“ vermittelt gekonnt die Ausstrahlung, die „Rammstein“ so unnahbar erscheinen lässt. Die Band scheint in eine andere Welt versetzt, eingehüllt in eine urgewaltige Atmosphäre, die sich in den gnadenlosen Texten wiederfindet.„Mitten ins Herz treffen sie das Publikum - irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn, Faszination und Ekel oder Lust und Schmerz“. Tickets (20 Euro plus Gebühren) gibt es bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter www.HoTiEVENTS.de. An der Abendkasse sind 25 Euro zu berappen. (Foto: hoti)
FUNDGRUBE
Wochen-Journal Nr. 37 K
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WENN WIR UNS BEGEGNEN – WIRD’S STERNSCHNUPPEN REGNEN !! B J Ö R N , 34 J / 1.79, ledig, keine Kinder, aber kinderlieb. Geologe wie Indiana Jones mit viel Arbeit, und da ich Dich bei meinen Ausgrabungen nicht gefunden habe, starte ich diese Annonce – bitte ruf an! Bin lustig u. humorvoll, charmant und liebe Reisen, Luxus-, Abenteuer-Urlaube in die RikoCave-Höhlen auf Neuseeland (google mal – ist wirklich atemberaubend) und vor allem eine liebevolle Privatsphäre zu Hause. Ich bin ein dynam. Mann, sportl., gute Figur, gut aussehend (das entscheiden Sie), in best. finanz. Verhältn. Bin spontan, begeisterungsfähig u. dabei zärtl., gefühlsbetont, romant. Vielleicht bin ich für dich Dein Märchenprinz, denn ich möchte „DICH GLÜCKLICH“ machen! Lass uns einfach ins Auto setzen und ohne Ziel losfahren und dann wieder ruhig u. glücklich zu Hause sein … und die Seele baumeln lassen, das „WIRGEFÜHL“ erleben. Rufe bitte an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Samstag und Sonntag, oder E-Mail an: Bjoern@wz4u.de
EROTIK
Das Wochen-Journal erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
KOMM MIT ! OKTOBERFEST, LÖWENBRÄU, STECKERLFISCH UND SCHOKO-HERZERL ! ARZT J Ü R G E N , 56 J, ganz alleinstehend, Allgemeinmediziner mit eig. Praxis. Wie wär’s … Kennenlern-Ausflug zum Oktoberfest? Lebe in besten finanz. Verh., schö. Haus + Auto. Ich mag ein wenig Fitnesssport, Skifahren und mit meinem Saxophon spielen, doch am liebsten würde ich mit Ihnen zusammen jetzt nach Sylt fahren, denn im Herbst haben wir die wilde Dünenlandschaft ganz für uns und mit Sand im Mund küssen wir uns und mein Herz schenke ich Ihnen. Ich wünsche mir ehrliche Liebe, denn ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Ich bin ein dynam., intellig., humorv., zärtl., sehr jugendl., gutaussehender Mann. Ich lese Asterix und Wirtschaftsblatt, liebe Wasser + Champagner und … Lieben Sie auch kuschelige, romantische Abende zu Hause u. finden Sie es schön, sich weg vom durchorganisierten Alltag treiben zu lassen? Evtl. den Sonnenuntergang am Meer erleben, glücklich sein u. ohne WENN und ABER ins Glück springen, deshalb rufe bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Juergen@wz4u.de
JURIST W E R N E R , 67 J / 1.80, selbst. Jurist mit eig. Kanzlei. Zu mir: Bin ein Sherlock-Holmes-Typ, immer mit gutem Benehmen, gut gekleidet und mit einem Hauch schottischen Humors. Innerlich und äußerlich jung geblieben und ein unternehmungslustiger Mann, der sich wieder eine Beziehung wünscht, in der gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit Platz haben. Ich bin ein herzlicher, gepflegter und attraktiver Mann und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig in einer Partnerschaft. Ich bin eine reife und stimmige Persönlichkeit, mit Stärken und Schwächen und einer großen Portion Liebe im Herzen. Ich bin kulturell interessiert (Theater, Musik, Literatur), weltoffen und viel gereist, sportlich aktiv. Ich liebe gutes und gepflegtes Essen zu zweit oder mit Freunden. Ich habe mein Herz am rechten Fleck u. möchte eine liebe Frau glücklich machen. Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten zu einem gemeinsamen Dinner, dabei vom großen Glück träumen? Bitte habe Mut u. rufe an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
UNTERRICHT
GESCHÄFTLICHES
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Impressum
WIR MÜSSTEN JETZT DEN WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN … KARIBIK, HAWAII ODER BERGE ?! N O R B E R T , 46 J / 1.86, ganz alleinst., Entwicklungs-Ingenieur in der Autobranche, der Schminkspiegel ist meine Idee gewesen, lach. Ich bin ein natürlicher, gut aussehender, charmanter, humorvoller, dynam. Mann in besten finanz. Verhältn., schö. Haus u. flottes Auto. Durch meine viele Arbeit bin ich jetzt allerdings sehr allein, wurde einfach verlassen – habe wohl zu viel gearbeitet … wünsche mir eine liebe, charmante Frau für einen Neuanfang … Kuscheln vorm Kamin, zärtl. Worte u. für „DICH“ da sein. Ich über mich: ehrlich, sportl., Skifahren, Skaten, Joggen und spaziere gerne über Wochenmärkte und Straßenfeste, bin ein unternehmungslustiger Weltenbummler, realistisch, harmoniebedürftig, spontan und ich möchte dich festhalten. Habe ein Herz, das dir Liebe u. Treue gibt. Eine Fl. Champagner u. mit Ihrem Lieblings-Menü vom Chinesen möchte ich Sie verwöhnen. Bitte haben auch Sie Mut und rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Norbert@wz4u.de
Ihr Kontakt:
Spenden statt Geschenke… Ob bei Hochzeiten, Jubiläen, Geburtstagen oder Betriebsfesten: Zeigen Sie Herz! Bitten Sie Ihre Gäste um Spenden für die SOS-Kinderdörfer. Danke!
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Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
Tel.: 0800/50 30 600 (gebührenfrei) IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00 BIC GENO DE M1 GLS
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und Offenbach-Journal
ZUSAMMEN DRACHEN STEIGEN LASSEN, ÄPFEL KLAUEN UND KUSCHEL-ABENDE GENIESSEN ! L U I S A , 47 J / 1.59, alleinst., Chemielaborantin, kann Dir also jeden leckeren Cocktail mixen. Bin eine zierliche, sportliche, schöne, sexy Frau, natürlich, fröhlich, habe schönes Haus und Auto. Bin aber nicht ortsgebunden und kann auch gerne zu Dir ziehen und Dich bei all Deinen Zielen und Wünschen unterstützen. Ich bin ehrlich – manchmal zu sehr … ich hoffe, dann hilfst du mir aus manchem Fettnäpfchen heraus. Ich lache gerne, bin zielorientiert u. romantisch – meine einzige Schwäche ist „Naschen aus dem Nutella-Glas“. Ich mag keine schlechte Laune, zu kleine Schuhschränke und Untreue. Möchte mit Ihnen zusammen die Abenteuer des Lebens bestehen. Lass uns die Zärtlichkeit der Nacht mit in den Tag nehmen, lass „DU“ meine – unsere – Träume Wirklichkeit werden! Ich mache alle spontanen Einfälle mit, darum rufe bitte an, denn auf meine erste Anzeige hat sich niemand gemeldet. Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder Mail an: Luisa@wz4u.de
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Mittwoch, 14. September 2016
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Kelterfest in Offenthal OGV lässt den Apfel hochleben DREIEICH. Wer Saft aus eigenen Äpfeln genießen möchte, der sollte am kommenden Wochenende das Kelterfest des Obst- und Gartenbauvereins Offenthal besuchen. Dieses findet am Samstag (17.) und Sonntag (18.) auf dem Vereinsgelände der „Pferdefreunde Offenthal“, An der Sandkaut, statt und bietet Gelegenheit, eigenes Obst auspressen und den Saft fachgerecht in Bag-in-BoxVerpackungen abfüllen zu lassen. Darüberhinaus erwartet die Besucher nach Angaben der Veranstalter ein buntes Programm rund um den Apfel. Neben ei-
Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de
nem Kelterseminar für die Kinder der Wingertschule locken ein vielfältiges kulinarisches Angebot (unter anderem auch das „Gärtnercafé“ am Sonntag) sowie eine Ausstellung des Bienenzuchtvereins Dreieich. Der Startschuss fällt am Samstag um 11 Uhr, am Sonntag geht es zur gleichen Zeit weiter. Am Samstagabend ab 19 Uhr kann ein Konzert mit der Bluesrockband „Fishermans Friends“ im Clubhaus der „Pferdefreunde“ besucht werden (mit Cocktailbar). Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. (jh)
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Ankunft
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2
Marseille (Frankreich)
08.00 Uhr 17.00 Uhr
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Barcelona (Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
4
Valencia (Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
5
Erholung auf See
6
Cagliari (Sardinien/Italien)
08.00 Uhr 17.00 Uhr
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Civitavecchia/Rom (Italien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
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08.00 Uhr
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€ 475,-
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****sup.Hotel Villa Luisa Resort in Portese di San Felice del Benaco • 4x Abend-Wahlmenü mit Salatbuffet • 1x Galadinner bei Kerzenlicht • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****sup.Hotel Villa Luisa Resort, mit Blick auf den Gardasee in einer Hügellandschaft zwischen Weingärten gelegen. Der alte Dorfkern von Portese ist ca. 500 m entfernt; zum Gardasee sind es ca. 1000 m. Schöne Gartenanlage mit Pool, Restaurant, Dachterrasse, Piano Bar und Wellnessbereich (gegen Gebühr) mit Innenpool, Sauna, Türkischem Bad und Ruheraum. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach San Felice del Benaco am Gardasee. 2.Tag: Ausflug entlang des Gardasees mit Aufenthalt in Bardolino und Sirmione. 3.Tag: Ausflug nach
*Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Hauptkatalog. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass oder Personalausweis, gültig bis 6 Monate nach Reiseende.
6 Tage HP EZZ € 95,-
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Verona mit sachkundiger Reiseleitung, die Ihnen die Wahrzeichen der Stadt wie die weltberühmte Arena di Verona oder das Haus von Romeo und Julia zeigt. Nachmittags kleine Wein- & Olivenölprobe. 4.Tag: Ausflug nach Venedig inkl. Schifffahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Sie sehen den berühmten Markusplatz mit der Basilika und dem Dogenpalast sowie die berühmtesten Brücken: die Rialto Brücke und die Seufzerbrücke. Freizeit z.B. für einen Cafébesuch. 5.Tag: Freizeit z.B. für einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder für eine Schifffahrt. 6.Tag: Rückreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Obligatorische Ortstaxe (ca. € 1,- p. P./Nacht) vor Ort zahlbar. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
Edersee Schifffahrt - Schloß Waldeck - WAFFELHAUS Bad Wildungen
Leogang im Salzburger Land Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 7/5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel Riederalm in Leogang • täglich 4-Gang-Abendwahlmenü • 1x Kaffee und Kuchen am Nachmittag • Ortstaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****Hotel Die Riederalm in Leogang, direkt an der Talstation der Leoganger Bergbahnen gelegen. Alle Zimmer mit DU oder Bad/WC, TV, Safe und Balkon/Terrasse. Gourmet Restaurant und Wirtshaus und Wellness & Vital Bereich mit verschiedene Saunen, Solarium, Vital Bar, Schaffelbad, Panorama- Ruheraum und beheiztes Freischwimmbad. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.Tag: Fahrt mit sachkundiger Reiseleitung zum Königssee im Nationalpark Berchtesgaden. Schifffahrt nach St. Bartholomä. Gelegenheit zur Einkehr und zum Besuch der
berühmten Wallfahrtskirche. Rückfahrt mit dem Schiff und Panorama-Busfahrt über die RossfeldHöhenring-Straße, Deutschlands höchste öffentliche Bergstraße. 3.Tag: Ausflug über die Großglockner Hochalpenstraße in das Herz des Nationalparks Hohe Tauern, zum Großglockner. Rückfahrt mit Aufenthalt in Zell am See. 4.Tag: Ausflug mit sachkundiger Reisleitung zu den Krimmler Wasserfällen, die 5.höchsten Wasserfälle der Welt. Weiterfahrt nach Mittersill und Gelegenheit zum Besuch der Nationalparkwelten (Eintritt ca. € 8,- p.P., zahlbar vor Ort). 5.Tag: Freizeit bzw. Ausflug mit sachkundiger Reiseleitung zum Bergmassiv Hochkönig mit Aufenthalt am Arthurhaus in Mühlbach auf 1500 m Höhe. Gelegenheit zur Einkehr. Rückfahrt mit Aufenthalt in Maria Alm (nur beim Termin Anreise 13.10.16). 6.Tag: Rückreisetag bzw. Freizeit. 7.Tag: Freizeit. 8.Tag: Rückreisetag. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
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TA G E S FA H R T Do 22.09.2016 Internet-Code: S16KTAM
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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Stadtbesichtigung mit sachkundiger Führung • Grachtenrundfahrt. Ca. 04.00 Uhr ab / ca. 23.00 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindesteilnehmerzahl: 15 Personen.
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
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Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2016 EVENT Di 20.09.16 15.00 Uhr Mallorca Ref. M. Murza Di 20.09.16 19.00 Uhr Indien - Rajastan & Norden Ref. M. Murza Mi 21.09.16 15.00 Uhr Madeira Ref. I. Leibmann Eintritt frei ! Mi 21.09.16 19.00 Uhr Lissabon & Algarve Ref. I. Leibmann Anmeldung bitte Do 22.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Cote d‘ Azur Ref. M. Murza unter Telefon: Di 27.09.16 15.00 Uhr A-ROSA Flusskreuzfahrten Ref. A. Puschmann 06027 40972 1 Di 27.09.16 19.00 Uhr Kanaren Ref. M. Murza
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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.