BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 12. Oktober 2016
Sch(l)aflabor: Künstlerinnen ziehen ins ARThaus ein Seite 2
Nr. 41 K
Auflage: 23.980
Gruselfaktor: Thomashütte lädt zu den Halloween-Nights ein Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Seite 10 und 11
Fremdeln mit der Favoritenrolle Carsten Helfmann soll Bürgermeisterwahl in Rödermark gewinnen Von Jens Köhler EPPERTSHAUSEN/RÖDERMARK. Auf einen „Import“, einen „Mann von außerhalb“, setzt die Rödermärker Union bei der Bürgermeisterwahl am 5. Februar kommenden Jahres. Der Eppertshäuser Verwaltungschef Carsten Helfmann soll als Kandidat der Christdemokraten den Sieg einfahren. Das wünscht sich zumindest der Vorstand des CDU-Stadtverbandes. Die Basis der Partei hat in einer Mitgliederversammlung am 28. Oktober das letzte Wort. Zur Vorgeschichte: Der Erste Stadtrat Jörg Rotter hatte seinen Parteifreunden vor wenigen Wochen mitgeteilt, dass er sich aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht in der Lage sehe, wie ursprünglich geplant zur Bürgermeisterwahl anzutreten (die Dreieich-Zeitung berichtete). Für die Vorsitzende der Rödermark-CDU, die Bundestagsabgeordnete Patricia Lips, und deren Mitstreiter glich die Nachricht einem Schlag ins Kontor. Nur noch knapp 150 Tage blieben bis zum Wahltag, kein fixer „Plan B“ war zur Hand... Und die Personaldecke im eigenen Haus: Hatte sie wirklich eine Alternative zu bieten? An Köpfen, die in herausgehobenen Positionen öffentlich präsent sind, mangelt es der Partei nicht. Sven Sulzmann, der Stadtverordnetenvorsteher – ein Kandidat fürs Bürgermeisteramt? Oder Michael Gensert, der CDU-Fraktionsvorsitzende im Stadtparlament? Oder Lips, die Berufspolitikerin mit reichlich Berlin-Erfahrung? Würde sie der Heimathafen nicht reizen? Nein, nichts von alledem. Glaubt man Lips Darstellung, die sie am Freitag vergangener Woche in einer Pressekonferenz zu Protokoll gab, dann wurde im eigenen Lager erst gar nicht nach einem Rotter-Ersatz Ausschau gehalten. „Carsten Helfmann war meine erste Wahl. Ihn habe ich angesprochen, und ich bin sehr froh, dass der Vorstand diesen Personalvor-
schlag einstimmig angenommen hat“, erklärte Lips. Als „Ratgeber“ habe der ehemalige CDU-Stadtverbandsvorsitzende Wolfgang Steiger „maßgeblich“ zur Kandidatenfindung beigetragen, fügte sie hinzu, um den Journalisten sogleich ein Loblied auf Helfmann in die Notizblöcke zu diktieren. Der 43-Jährige, der seit 2003 als Bürgermeister der Gemeinde Eppertshausen seinen Lebensunterhalt verdient, habe dort, gewissermaßen gleich um die Ecke, in der Rödermärker Nachbarschaft, eine „beispiellose Erfolgsgeschichte“ geschrieben.
Mit richtungsweisenden Entscheidungen auf dem Feld der Wirtschafts- und Sozialpolitik sei es Helfmann und seinen kommunalpolitischen Freunden gelungen, die Kommune am Nordrand des Kreises Darmstadt-Dieburg mustergültig aufzustellen. Solche Impulse, für die ihr Par-
teikollege in Eppertshausen mit großer Bürgernähe gesorgt habe, wünsche sie sich auch für Rödermark. Deshalb, so Lips, sei Helfmann – „Er verfügt über MacherQualitäten und hat gezeigt, dass er’s kann“ – für die CDU zwischen Bulau und Breidert ein „motivierender Bürgermeisterkandidat“, der „Aufbruchstimmung“ erzeuge. Und der so Vielgepriesene: Was hatte er den Medienvertretern mitzuteilen, nachdem sein angestrebter „Seitenwechsel“ nun plötzlich in aller Munde ist? Helfmann, der vor seiner Bürgermeister-Zeit als Bankkaufmann tätig war (für die Sparkasse Dieburg arbeitete er als Lehrling sowie später als Geschäftsstellen- und Bereichsleiter in Urberach, Waldacker und OberRoden), bemühte sich, keine Anklänge à la „Missstimmung“ oder gar „böses Blut“ aufkommen zu lassen. Na klar: Es gefalle sicher nicht jedem Eppertshäuser, dass er sich entschlossen habe, die „große Herausforderung“ in der Nachbarstadt anzunehmen und dort um den Chefsessel der Verwaltung zu kämpfen, bekannte der zweifache Familienvater. Doch er habe stets mit offenen Karten gespielt und bereits vor einigen Jahren – noch einmal ganz ausdrücklich 2014 im Zuge seiner damaligen Wiederwahl – für jedermann kundgetan, dass er nicht als Eppertshäuser Rat-
„Schaut her, das ist unser (Helf-)Mann“: Getreu dieser Devise präsentierte die Vorsitzende der Rödermärker Union, Patricia Lips, den angehenden Bürgermeisterkandidaten aus Eppertshausen. (Foto: Köhler)
hausboss in Rente gehen wolle und gewillt sei, sich bis spätestens 2020 einer neuen beruflichen Aufgabe zu stellen. Diesem Vorsatz, so Helfmann, sollten jetzt alsbald Taten folgen. Es sei freilich keineswegs ausgemachte Sache, dass seine Karrieresprung-Ambitionen zu einer völligen Abnabelung vom vertrauten Umfeld führten. Vor zwei Jahren habe er in Eppertshausen gebaut. Ob er im Falle eines Wahlsieges in Rödermark dort einen neuen Anker mit der Aufschrift „Haus und Heim“ auswerfe? „Das muss man sehen“, meinte Helfmann zögerlich. Vorrangig gehe es erst einmal darum, die politische Landschaft unter die Lupe zu nehmen. Er wolle in der Stadt an der Rodau den Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen suchen und bis zur Jahreswende gemeinsam mit seinen Unterstützern ein Wahlprogramm ausarbeiten. Dies, so Helfmanns Tenor, werde ihn in die Lage versetzen, in den heißen Wochen vor dem Urnengang voll in die inhaltliche Debatte einzusteigen. Ob es möglich sei, Erfahrungen aus seinem derzeitigen Tätigkeitsfeld – beispielsweise beim Thema „Ansiedlung von Gewerbe“ (Eppertshausen sorgte mit dem „Park 45“ für Schlagzeilen) – auf Rödermark zu übertragen? Das halte er grundsätzlich für denkbar, wolle aber nicht vorschnell irgendwelche Visionen an die Wand malen. Er müsse schauen, wie die Koalition (Helfmann: „Mit Schwarz-Grün habe ich keine Probleme“) und der finanzielle Rahmen in Rödermark gezimmert seien, erklärte der ab sofort zweigleisig Geforderte – halb als Bürgermeister, halb als Kandidat. Ein Spagat. Dieser Tatsache ist sich Helfmann sehr wohl bewusst. Er weiß auch, was ihm „sein“ Eppertshausen bislang zu bieten hatte: Eine CDU-Hochburg, in der er zweimal mit rund 90 Prozent der Stimmen wiedergewählt wurde (Gegenkandidaten waren nicht angetreten), in der er ruhig und zielstrebig arbeiten konnte. Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Dreharbeiten in Babenhausen: Margarita Broich und Wolfram Koch drehen derzeit auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne den sechsten Frankfurt-Tatort. (Fotos: HR/Bettina Müller)
„Das Gesicht in der Wand“ hr dreht Frankfurt-Tatort in der ehemaligen Kaserne in Babenhausen BABENHAUSEN. Die ehemalige US-Kaserne als Filmkulisse: Unter dem Arbeitstitel „Das Gesicht in der Wand“ dreht der Hessische Rundfunk (hr) derzeit in Babenhausen unter der Regie von Andy Fetscher die sechste Folge des Frankfurter Tatorts mit dem ErmittlerTeam Margarita Broich (Anna Janneke) und Wolfram Koch (Paul Brix). Dieses Mal geraten Janneke und Brix in einen paranormalen Fall, der sie psychisch und physisch an ihre Grenzen bringt. Ein alter Mann nähert sich, nur mit einem weißen Nachthemd bekleidet, mitten in der Nacht dem Haus der rothaarigen Fanny. Dort erleidet er einen Schwächeanfall nachdem er vergeblich versucht hat, das Haus in Brand zu setzen. Dem zu Hilfe geeilten Kommissar Paul Brix, der in dem Haus zur Untermiete wohnt, erzählt er kryptische Dinge, wobei er auf ein Dachfenster starrt. Der Kommissar folgt dem Blick und findet dort unter den Holzdielen ein Kinderskelett. Er ruft Anna Janneke an und bittet sie, auf die völlig aufgelöste Fanny aufzupassen. Das Dachfenster, auf das der Kommissar in dieser packenden Szene des neuen Tatorts blickt, befindet sich auf dem Gelände
Gaukler, Spielleute und Herold Arminius von Spira Gewerbeverein Dieburg lädt vom 4. bis 6. November zum traditionellen Martinsmarkt ein DIEBURG. Wenn sich am ersten Wochenende im November (4. bis 6. ) die Handwerker, Spielleute und Gaukler im malerischen Ambiente von Schloss Fechenbach ein Stelldichein geben, dann ist wieder Martinsmarkt in Dieburg. Rund um den Marktplatz und im Park von Schloss Fechenbach wird am Wochenende (4. bis 6. November) wieder das Markttreiben im Mittelpunkt stehen, denn dann steht der Martinsmarkt auf dem Veranstaltungskalender – eine der beliebtesten Veranstaltungen in Dieburg. Dann werden rund um die Zuckerstraße die Buden geöffnet, vor dem Rathaus drehen sich Riesenrad und Kinder-
karussell, und auf dem „Historischen Markt“ vor Schloss Fechenbach wird wieder das Mittelalter einziehen. Zu den bewährten Schaustellern und Marktbeschickern wurden in diesem Jahr einige neue Programmpunkte hinzugewonnen, kündigt der Gewerbeverein Dieburg an. So präsentieren sich Spielleute, Handwerker und Gaukler, außerdem stehen eine Feuershow und ein Stand mit Gänsen auf dem Programm. Es gibt leckere Speisen, die nach alten Rezepturen hergestellt werden, Herold Arminius von Spira wird den Dieburgern seine Aufwartung machen, und wer möchte, kann in die Kunst der traditionellen Münzprägung eintauchen, denn auch
in diesem Jahr werden Münzen geprägt – das Motiv dieses Jahr: „Wallfahrtskirche“ . Auch der Mühlturm ist am Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet, die Kinder können sich an beiden Tagen am Ballonwettbewerb beteiligen, und wer neben Minnesang und Gauklerkunst noch etwas Kultur erleben möchte, kann am Sonntag ab 20 Uhr zum MartinsmarktKonzert in die Stadtkirche St. Peter und Paul gleich neben dem Marktplatz kommen: Hier tritt der Gospelchor „RestaConNoi“ mit Band unter der Leitung von Lothar Oberle auf, der Eintritt ist frei, um eine Spende für das Straßenkinderprojekt in Miguel Couto in Brasilien wird gebeten.
Der Martinsmarkt beginnt am Freitag (4. November) um 15 Uhr mit der offiziellen Markteröffnung, danach herrscht bis 21 Uhr Markttreiben in der Innenstadt. Am Samstag (5. November) ist der Markt von 10 bis 21 Uhr, am Sonntag (6. November) von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Auch für den Einkaufsbummel bietet sich die Gelegenheit, denn am Freitag und Samstag gelten verlängerte Öffnungszeiten bis 20 Uhr, und am Sonntag haben die Geschäfte in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr ihre Türen für die Kunden geöffnet. Übrigens: An allen drei Martinsmarkt-Tagen kann gebührenfrei auf den Parkplätzen „In der Altstadt“ und „Auf der Leer“ geparkt werden. (ms)
der ehemaligen US-Kaserne in Babenhausen, wo seit knapp drei Wochen die Dreharbeiten für den neuen Tatort des Hessischen Rundfunks (hr) laufen. Der hr hat den Teil des Gebäudekomplexes an der B26 gemietet, der nicht als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Noch bis 15. Oktober dreht ein 50-köpfiges Team um das Ermittler-Duo Margarita Broich (Anna Janneke) und Wolfram Koch (Paul Brix) dort gut ein Drittel der Szenen für den sechsten Frankfurter Tatort, die übrigen Szenen werden in der Mainmetropole gedreht. Bereits vor drei Wochen rollten die Fahrzeuge mit dem hr-Logo auf das Areal, Kulissen wurden aufgebaut, in denen es später auch Szenen mit offenem Feuer und einer damit verbundenen Rauchentwicklung gibt. „Die Behörden haben dies genehmigt“, versichert hr-Pressesprecher Christian Bender und fügt hinzu: „Das Fach- und Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass die kontrollierten Feuer ordnungsgemäß und ohne Beeinträchtigung der Nachbarschaft entzündet und anschließend wieder gelöscht werden.“ Darüber hinaus wurden in der angrenzenden Flüchtlingsunterkunft Flugblätter des Hessi-
schen Ministeriums für Soziales und Integration verteilt, um die Bewohner – übersetzt in mehrere Sprachen – auf das Szenario mit Flammen und Rauchwolken vorzubereiten. Dass allein die Architektur im historischen Teil des Kasernengeländes in Babenhausen bereits auf ihre Art geheimnisvoll ist, kommt dem hr-Team im Hinblick auf die Handlung sicher entgegen. Denn im Tatort „Das Gesicht in der Wand“ klären Janneke und Brix die finstere Vergangenheit des Hauses auf. Während sich Kommissar Brix auf den Weg macht, das Geheimnis des toten Kindes aufzuklären, passieren Dinge im Haus, die sich auf natürliche Art nicht erklären lassen. Brix trifft im Lauf seiner Ermittlungen auf Merle, die Enkelin des alten Mannes, die ihm künftig nicht mehr von der Seite weicht. Und wenn am Ende natürlich nicht die Kasernengebäude, sondern die Kulissen in Flammen aufgehen, geschieht das unter Einsatz der Babenhäuser Feuerwehr um Stadtbrandinspektor Mario Wörner, die sowohl vor laufender Kamera löschen wird und auch in brenzligen Situationen bei den Dreharbeiten für den Brandschutz zuständig ist. (ms)
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REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 41 K
Kunstprojekt mit Kuschelfaktor Wie das ARThaus in Altheim zum Schläfer-Imperium wird Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Unter dem Titel „die kollektivschläfer“ gastieren die Künstlerinnen Annika Keidel und Hannah Schassner in den kommenden drei Monaten im ARThaus in Altheim. Sie installieren für diese Zeit eine so genannte Künstler-Residenz mit Schläferbüro – was heißt: Pyjama-Partys, NachtLesungen, gemeinsames Inden-Schlaf-fallen, SchlafliedKonzerte, Werkschauen mit Kaffee-Orgien, eine träumerische Kunstkantine und vieles mehr steht in Altheim in den kommenden Wochen auf dem Programm – immer nach dem Motto: „We want you for sleep!“ Ort des Geschehens ist das ARThaus in Altheim, das vergangenes Wochenende offiziell zur Künstler-Residenz ernannt wurde. Das Motto „Sleep“ soll sowohl als Aufforderung als auch als Handlung verstanden werden, immer mit dem Ziel, in der Wechselwirkung mit den Men-
schen aus Münster und Altheim kreative Prozesse in Gang zu setzen. Die freischaffenden Künstlerinnen Annika Keidel (24), Tänzerin und Choreographin, und Hannah Schassner (27), Theater-Regisseurin und Dramaturgin, kommen beide aus dem Frankfurter Raum, nennen sich „die kollektivschläfer“ und wollen sich in der temporären Residenz in Altheim mit der schönsten Sache der Welt beschäftigen: dem Schlafen. Dabei kommen sie nicht nur punktuell nach Altheim, sondern wohnen für die Dauer des Projekts auch im Münsterer Ortsteil, nehmen am Leben teil und bespielen den Ort vielfältig. „Wir sind sehr dankbar, dass wir nur 700 Meter entfernt vom ARThaus entfernt eine Wohnung gefunden haben“, erklärt Keidel, die es genau wie ihre Kollegin als absolut notwendig ansieht, nicht nur einen Ort zu bespielen, sondern dort auch für die Dauer der Residenz zu leben – vor allem, wenn es sich um das Thema „Schlaf“ dreht.
Fremdeln... Fortsetzung von Seite 1 „Ja, es ist bei mir zu Hause alles bestellt“, meinte Helfmann während seiner ersten Vorstellungsrunde jenseits der Kreisgrenze. Und doch reizt ihn der Sprung auf die größere, komplexere und diffizilere Ebene. 28.000 statt 6.000 Einwohner, 340 statt 40 Mitarbeiter unterm Dach der kommunalen Verwaltung, 70 statt 10 Millionen Euro an Finanzvolumen pro Haushaltsjahr: Diese Kennziffern nannte der Wechselbereite, um zu verdeutlichen, dass eine andere „Hausnummer“ auf ihn wartet. Wenn, ja wenn er denn das Rennen macht gegen seine Konkurrenten Karl Schäfer (AL/Grüne), Samuel Diekmann (SPD) und Tobias Kruger (FDP), die bereits vor geraumer Zeit ihre Hüte in den Ring geworfen haben. Bemerkenswert: Die Frage, ob er sich als amtierender „Bürgermeister von nebenan“ und als Kandidat der größten Rödermärker Partei nicht automatisch in der Favoritenrolle sehe, verneinte Helfmann während
der Pressekonferenz, zu der Pa tricia Lips eingeladen hatte. Ihre Ankündigung, in Umlauf gebracht Ende September, hallt nach: Die Union werde nach Rotters Absage eine andere Persönlichkeit benennen. Jemanden, der – Zitat – „mit Sicherheit und bei Weitem stärker ist als jene Kandidaten, die von den anderen Parteien den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt angeboten werden“. Natürlich setze er auf Sieg und werde alles dafür in die Waagschale werfen. Aber eine sich praktisch logisch ergebende Favoriten-Hierarchie? Nein, die könne er in Rödermark mit Blick auf die Entscheidung am 5. oder 19. Februar 2017 (in einer eventuell notwendigen Stichwahl) nicht erkennen, betonte Helfmann. Sein Nachsatz: Lips habe sich mit ihren Vorschusslorbeeren für seine Person „ziemlich weit rausgelehnt“. Ob das nun als kleiner Rüffel oder doch eher als Bescheidenheitsgeste zu interpretieren war – das blieb den Berichterstattern überlassen. (kö)
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Gefördert wird das Projekt vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, das das kreative Schlaflabor in Altheim mit einem Betrag von 15.000 bis 20.000 Euro innerhalb der Initiative FLUX fördert, die Theater in den ländlichen Raum bringen will. Ziel des Projekts ist der kreative Austausch zwischen den beiden Künstlerinnen und den Bewohnern von Münster und Altheim. Daher wollen die künftigen Schlaf-Expertinnen nicht nur im ARThaus agieren, sondern auch mit Institutionen wie Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen oder Senioreneinrichtungen künstlerisch zum Thema Schlaf forschen. Vom Tagesworkshop bis zur Projektwoche, von der Gutenacht-Geschichte über Märchen aus 1001 Nacht bis zur Pyjama-Party mit Gruselgeschichten und gemeinsamem Tanz mit dem PowerNap-Kissen aus Asien (OstrichKissen), das als Symbol für die „kollektivschläfer“ steht – das sind nur einige Ideen, mit denen die Künstlerinnen in ihr Projekt gehen. Wobei die Wechselwirkung mit den Menschen, vom Kleinkind bis zum Senior, eine zentrale Bedeutung hat: „Wir sind für alles offen und gespannt, was die Münsterer und Altheimer in unser Projekt einbringen“, so Keidel. Den zentralen Raum für kreative Prozesse haben die Künstlerinnen im ARThaus geschaffen, das als sogenanntes „SchläferImperium“ fungiert: Da stehen ein Sch(l)af-Labor mit Kuschelkissen, Sternenhimmel und einer Loop-Station, die Schnarchund Gähngeräusche in Endlos-
Schleife wiedergibt, genauso zur Verfügung wie ein Workshop-Raum und ein Office. Hier sind die „kollektivschläfer“ regelmäßig anzutreffen, dazu finden Tanz- und TheaterWorkshops statt, eine Ausstellung zum Thema sowie verschiedene Abendveranstaltungen wie themenbezogene Partys und Präsentationen der Workshopergebnisse. Die Ergebnisse und Materialien aus den künstlerisch-praktischen Schlaf-Recherchen sollen am Ende gesammelt und dokumentiert werden, so dass am Ende ein Theaterstück steht, das unter dem Arbeitstitel „Halbschlaf – Vollmondgeflüster“ in Frankfurt auf die Bühne kommt – aber auch nach Altheim ins ARThaus zurückkehrt. Die nächsten Termine: „Sleep happens“ lautet der Titel ihres Überraschungsevents, zu dem Schassner und Keidel am Samstag (5. November) ab 20 Uhr ins ARThaus einladen. Kulinarisch verführen die beiden eine Woche später in eine „träumerische Kunstkantine“ und bereichern damit das etablierte Format des ARThauses. Wer mehr erfahren oder ein „kollektivschläfer“ werden möchte, kann jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr zum regelmäßigen Treffen ins ARThaus kommen. Darüber hinaus sind Annika Keidel und Hannah Schassner jederzeit erreichbar unter Telefon (0171) 285 61 81 oder per Mail an info@kollektivschlaefer.com. Weitere Informationen zum Projekt inklusive der nächsten Programm-Punkte finden sich auch im Internet unter www.kollektivschlaefer.com.
TERMINE Donnerstag, 13. Oktober: • Dieburg: die Ausländerbehörde im Kreishaus Dieburg bleibt wegen einer betrieblichen Veranstaltung heute geschlossen. • Babenhausen: 20 Uhr, Sitzung der Stadtverordnetenversammlung, Sitzungssaal des Rathauses. • Eppertshausen: 20 Uhr, Sitzung der Gemeindevertretung, Sitzungssaal des Rathauses. Freitag, 14. Oktober: • Dieburg: 19.30 Uhr, Kreuzmeditation in der Kapuzinerkirche, Minnefeld 36. • Babenhausen: 19 Uhr, Konzert des Kinderchors Babenhausen zum Festwochenende des MGV Eintracht, Stadthalle. Samstag, 15. Oktober: • Münster: 17 Uhr, Vernissage der Gemeinschaftsausstellung „LiebLingsStelle“ der Gruppe „Art.2“, ARThaus Altheim. • Dieburg: 20 Uhr, 161. Dieburger Schlosskonzert, Schloss Fechenbach. • Münster: 12.30 Uhr, Hallenflohmarkt des AGV „Eintracht“ Münster. • Babenhausen: 14 Uhr, Sängerehrung des Kreischorverbandes beim Gesangverein Eintracht, Stadthalle. • Eppertshausen: 20 Uhr,, Oktoberfest des FV Eppertshausen, Bürgerhalle (Einlass ab 19 Uhr) • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „Auf den Spuren der Stadtmauer“, Treffpunkt am Darmstadt Shop, Luisenplatz. Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. Sonntag, 16. Oktober: • Babenhausen: 17 Uhr, Konzert des Männerchores des Gesangvereins Eintracht mit Kristin Riegelsberger „Die größten Hits der Caterina Valente“, Stadthalle. • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „Waldfriedhof – Berühmte Darmstädterinnen“, Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Alte Apfelsorten im Geschmackstest“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Dienstag, 18. Oktober: • Darmstadt: 14.30 Uhr, „Wir bauen ein Igelhaus“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Mittwoch, 19. Oktober: • Darmstadt: 14 Uhr, „Feuer machen wie in der Steinzeit“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Donnerstag, 20. Oktober: • Dieburg: 20 Uhr, Lesung mit Dora Heldt „Böse Leute“, Römerhalle. • Darmstadt: 14.30 Uhr, „Schreiben mit Federn“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Freitag, 21. Oktober: • Darmstadt: 14 Uhr, „Wir machen Stempel aus Müll“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de.
Vom kleinen Kinderstuhl buchstäblich in den Schlaf fallen: Annika Keidel (zweite von rechts) und Hannah Schassner (links) machen ihren ersten Besuchern im ARThaus vor, wie künstlerisches Schaffen in ihrem Sch(l)aflabor funktionieren kann. (Foto: Pratsch)
Beratung für MS-Betroffene DARMSTADT. Mit einem besonderen Angebot wendet sich die MS-Beratungsstelle, Ahastraße 5, an Personen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, sowie an Angehörige und andere Interessierte. Erneut am Mittwoch (26.) findet von 18 bis 20 Uhr ein „Offener Treff“ für alle statt, „die in entspannter Atmosphäre Begegnung, Informations- und Erfahrungsaustausch suchen“. Die Themen sollen sich an den Wünschen der Teilnehmer orientieren, begleitet wird der „Offene Treff“ von einer Sozialarbeiterin der Beratungsstelle Darmstadt. Der Besuch ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Erreichbar ist die Darmstädter Beratungsstelle unter der Telefonnummer (06151) 44666. (jh)
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Parlament berät über die Stadtbücherei Sollen künftig Ehrenamtliche dort arbeiten? BABENHAUSEN. Soll die Bücherei in Babenhausen künftig von ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben werden? Das ist nur eine Frage, mit der sich die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am Donnerstag (13.) beschäftigen wird. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Antrag von CDU und Freien Wählern, nach dem mit der Babenhäuser Ehrenamtsagentur eine Neukonzeption für den Betrieb der Bücherei erarbeitet werden soll. Somit steht die Forderung im Raum, dass die Bücherei ab 1. Juli 2017 von ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben wird – Einsparungen in Höhe von mehr als 40.000 Euro sollen damit möglich sein. „Um die Bücherei wirtschaftlicher zu betreiben, fordern wir ein Konzept, das ausschließlich auf einem ehrenamtlich geführten Betrieb beruht. Bereits heute werden viele öffentliche Büchereien von ehrenamtlichen Teams geführt“, begründen die Fraktionsvorsit-
zenden Stephan Sawallich (CDU) und Wolfgang Heil (FWB) ihre Idee und fügen hinzu. „Veränderungen sind möglich, so lange es Menschen gibt, die bereit sind, sich in den Aufgabenfeldern der Bücherei zu engagieren.“ Darüber hinaus schlagen die beiden Fraktionen vor, dass künftig eine Jahresgebühr in Höhe von 10 Euro für Nutzer bis 18 Jahren und von 20 Euro für Erwachsene erhoben werden und der Leihausweis künftig nicht mehr übertragbar sein soll. Angesichts des Sparzwangs, den die angespannte Finanzlage der Stadt mit sich bringt, zieht sich der Rotstift auch weiter über die Tagesordnung der Parlamentssitzung, gehört doch die Forderung nach einer sofortigen Einstellungs- und Wiederbesetzungssperre genauso zu den Punkten wie eine Reduzierung der Grünflächenpflege auf das absolut Notwendige. Die öffentliche Sitzung beginnt um 19.30 Uhr im Rathaus. (ms)
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 41 K Die Polizei berichtet
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
10 Tipps zur Schimmelvermeidung
Die Tage werden kürzer, es wird dunkler und die geschnitzten Kürbisse sorgen vor immer mehr Haustüren für eine gespenstische Atmosphäre: Halloween steht vor der Tür. Die Thomashütte bei Eppertshausen verwandelt sich vom 21. bis 29. Oktober in die „Thomashölle“ und lädt zu den „Halloween Nights“ ein – einem Event mit Alptraum-Garantie, versprechen die Veranstalter. Im Rahmen eines Castings wurden die besten Zombies, Monster und Untoten ausgewählt, um den Besuchern das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Make Up-Artist Mareike Biek sorgt dafür, dass die gruseligen Kreaturen zum Leben erweckt werden. Um zu der HalloweenShow zu gelangen, müssen die Besucher durch einen Gruselparcours voller fürchterlicher Begegnungen, bis sie alle 40 Monster hinter sich gelassen haben. Schafft man es, den Kreaturen zu entfliehen, gelangt man zur „Horror-Arena“, einem Zeltpalast, wo in der „monsterfreien Zone“ eine 90-minütige Horror-Artistikshow mit Stars aus der Circus- und Artistikwelt geboten wird: Preisträger vom Circusfestival in Monte Carlo, Flic Flac, Roncalli und Cirque du Soleil kommen in den hessischen Wald, um die Besucher der Thomashütte das Gruseln zu lehren. Und nach der Show kommt die Aftershow-Party – inklusive Meet & Greet mit den Horrorgestalten. Wer sich traut, kann sich seinen Lieblings-Schockern aus der Show nähern und sich zur Erinnerung mit ihnen fotografieren lassen. Eintrittskarten und weitere Informationen gibt es im Internet www.thomashuette.de, unter Telefon (06071) 31850 oder via Mail an mail@thomashuette.com. (ms/Foto: Thomashütte)
Die Frage nach kultureller Identität DARMSTADT-DIEBURG. In einer Zeit, in der Migration, Mobilität und Vielfalt der Normalfall ist, wird es zunehmend schwieriger, eine kulturelle Identität zu finden. Einfache Antworten auf diese Frage gibt es nicht. Die Kreis-Vhs hat den Berliner Psychologen und Journalisten Mark Terkessidis eingeladen, um über den Umgang der Gesellschaft mit Zuwanderung aus einer anderen Perspektive zu referieren. Er wird am Donnerstag (13.) um 19 Uhr im Landratsamt Dieburg, Albinistraße 23, sprechen. Anmeldungen unter (06071) 8812301 oder vhs@ladadi.de. (ms)
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sonst das Thermostatventil automatisch öffnet und „Schimmelpilze in Wohnungen hat es schon immer Sie zum Fenster hinaus heizen. gegeben: Baumängel, zum Beispiel unzureichend 7. Fenster nicht kippen: Lüften Sie immer nur kurz. gedämmte Außenwände, aber auch Fehler im NutDurch Dauerlüften in Kippstellung behindern Sie zerverhalten, wie falsches Heizen und Lüften sind den Luftaustausch, vor allem die Fensterlaibungen Gründe dafür. Diese Tipps jedenfalls helfen gegen kühlen aus und Heizenergie wird verschwendet. Schimmel im Haus bzw. lassen ihn erst gar nicht Durch dauergekippte Fenster kann es zu Schimmel entstehen“, sagt Werner Eicke-Hennig, Programmin den Laibungen kommen. leiter der “Hessischen Energiespar-Aktion“. 8. Innentüren schließen: Zwischen unterschiedlich 1. Raumtemperatur überprüfen: In Wohnzimmer beheizten Räumen sollten immer die Türen geund Küche sind 20° C zu empfehlen, im Bad 21° C schlossen werden, sonst kann sich in dem kälteren und im Schlafzimmer 14 bis 16° C. Wenn Sie es Raum Feuchtigkeit niederwärmer haben: Schon mit schlagen. Unbedingt vermeieinem Grad Celsius weniger den: Am Abend die warme können Sie 6 Prozent Enerund feuchte Luft aus dem gie sparen. 2. Thermostatventil nutzen: Wohnraum über offene Türen in den Schlafraum lenWenn Sie das Ventil in Mittelken. Dort kühlt sie an den position stellen, sorgt es kalten Wänden ab und selbständig und zuverlässig durchfeuchtet den Putz. In für die optimale Raumtemdieser Feuchtigkeit kann sich peratur. Stufe 3 sollte in der der Schimmel entwickeln. Regel für ein warmes Zim9. Dampf ablassen: Beim Komer ausreichen. chen, Baden und Duschen 3. Abstand halten: Stellen Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ entsteht viel Wasserdampf. Sie große Möbelstücke nicht Diesen sollte man möglichst schnell ins Freie lasdirekt an eine Außenwand, sondern lassen Sie sen, sonst verteilt er sich über die ganze Wohnung. einen Abstand von etwa 5 cm, damit die Luft an der 10. Außenbauteile warm und Feuchtigkeit der Wand entlang streichen kann. 4. Heizkörper nicht verdecken: Achten Sie darauf, Raumluft bei 40 bis 60 Prozent halten: Der Schimmel braucht Feuchtigkeit über 80 Prozent rel. dass der Heizkörper und das Thermostatventil Feuchte, um seine Nährstoffe aufzunehmen und nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt werden. zu wachsen. Auf kalten Bauteilen schlägt sich diese 5. Durchlüften: Sorgen Sie mehrmals täglich durch Feuchte aus der Raumluft nieder und in schlecht das Öffnen von Türen und Fenstern für Durchzug. gelüfteten Räumen mit hoher Raumluftfeuchte Schon nach 5 bis 10 Minuten ist die verbrauchte, geht das besonders schnell. Merke: Warm und trofeuchte Raumluft ausgetauscht. Lüften heißt, die cken ist des Schimmels Feind. Der Kauf eines HyLuft im Raum schnell und vollständig auszutaugrometers ist ratsam, damit bekommt man einen schen, um Feuchtigkeit, Gerüche und mögliche Überblick über die Luftfeuchte in Wohnung oder Schadstoffe ins Freie zu lassen. Lüften heißt jedoch Haus. nicht, das Fenster lange Zeit gekippt zu halten. Dann steigt die Wärme über der Heizung auf und Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt zieht gleich zum Fenster hinaus, statt im Raum zu des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerzirkulieren. 6. Heizung beim Lüften abdrehen: Die Heizkörper gie, Verkehr und Landesentwicklung. sollten beim Lüften abgeschaltet werden, da sich
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Vorsicht Rattengift! EPPERTSHAUSEN. Nachdem eine Hundehalterin am Freitagabend in der Feldgemarkung der Brückenstraße in der Nähe des Fahrradwegs zwischen Eppertshausen und Münster rosa-rote Teilchen, die Konfetti ähneln, gefunden hat, bei denen es sich nach ersten Ermittlungen um Rattengift handeln könnte, bittet die Polizei Hundehalter um Vorsicht. Die Frau war bereits am Freitagmorgen mit ihrem Hund in der Gegend unterwegs. Als sie wieder zu Hause waren, zeigte der Border Collie deutliche Vergiftungssymptome und musste ärztlich behandelt werden, glücklicherweise geht es ihm wieder gut. Die Polizeistation Dieburg ermittelt und sucht Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, die die Teilchen ausgelegt hat. Telefon: (06071) 9656-0. (ms)
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Energiespartipp der Woche:
Auto rast in Fußgänger MÜNSTER. Ein Verkehrsunfall mit drei schwer verletzten Fußgängern wurde am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr über die Leitstelle gemeldet. Nach ersten Ermittlungen der Polizei fuhr ein 66-jähriger Mann mit seinem silbernen Opel Astra die Darmstädter Straße aus Münster kommend in Richtung Dieburg. In Höhe des Restaurants „Subway“ überquerten drei Fußgänger die Straße, der Autofahrer sah sie zu spät und fuhr ungebremst in die Personengruppe. Zwei Fußgänger wurden dabei schwer, einer leicht verletzt in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt, bei ihm wurde laut Polizei eine Atem-Alkoholkonzentration von 0,7 Promille festgestellt. Er wurde zur Blutentnahme in die Polizeistation Dieburg gebracht. (ms)
Mittwoch, 12. Oktober 2016
ZAHNIMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTENTEAM IM KOMPETENZZENTRUM IN DER HERSTALLSTRASSE IN ASCHAFFENBURG Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
Sichere Zahnimplantologie im Qualitätszentrum für Implantologie in der Herstallstraße in Aschaffenburg Im Aschaffenburger Zentrum für Zahnheilkunde und Zahnimplantologie in der Herstallstraße 20, der Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie von Dr. Thomas Löffler, Spezialist für Implantologie der European Dental Association (EDA) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), werden Sie auf über 300 qm Praxis und Laborfläche mit den wissenschaftlich neuesten Therapieverfahren der Implantologie und über 10-jähriger Erfahrung am Universitätsklinikum Frankfurt operiert. Im Aschaffenburger Implantologiezentrum werden mehr als 1000 Implantate jährlich mit entsprechender Einheilgarantie eingesetzt und mit dem Implantatzahnersatz versorgt. Der Zahnersatz wird im hauseigenen Meisterlabor hergestellt und auf die individuellen Anforderungen des einzelnen Patienten abgestimmt. Zahnimplantate und Zahnersatz – alles aus einer Hand. Die perfekte Kombination aus neuester Medizintechnik, 3DImplantatplanung mit digitaler Volumentomographie sowie einer fundierten langjährigen Ausbildung und Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und dem individuell hergestellten Zahnersatz, führen zu einem sicheren, erfolgreichen Behandlungsergebnis. Die Kosten für ein Implantat führender deutscher und internationaler Implantathersteller belaufen sich auf ca. 700 Euro. Im hauseigenen Dentallabor wird der Zahnersatz zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis hergestellt. Bei regelmäßigen Implantatkontrollen gewährt Ihnen das Qualitätszentrum Implantologie eine 5-jährige Garantie auf die Funktion der Implantate und den Zahnersatz.
Festsitzender Zahnersatz im zahnlosen Kiefer Implantate geben verloren gegangene Lebensqualität zurück. Bereits mit 6 Implantaten lassen sich festsitzende Keramikbrücken in einem zahnlosen Kiefer sicher und dauerhaft auf Implantaten befestigen. Mit 12 Implantaten ist bei totaler Zahnlosigkeit wieder ein komplett festsitzender Zahnersatz möglich. Dieser Zahnersatz muss dann nicht mehr herausgenommen werden und bleibt dauerhaft im Mund, wie einst die eigenen Zähne. Der Biss in den Apfel ist wieder möglich. 6 Implantate führender Implantathersteller, mit High-Tech Zahnersatz aus hochfester Zirkonoxidkeramik, liegt im Kompetenzzentrum für Implantologie bei ca. 10.000 Euro. Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke
Vollkeramikbrücke auf 6 Implantaten
Ihre individuelle Implantatberatung Weitere Informationen zu Zahnimplantaten und Zahnersatz speziell für Ihre Situation erhalten Sie individuell bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich über alle Möglichkeiten der Implantologie und den zugehörigen Zahnersatz nach neuesten und modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten. Dr. Löffler, Spezialist für Implantologie und Zahnersatz zeigt Ihnen alle Möglichkeiten und die beste Lösung zur Versorgung Ihrer Zahnlücken auf.
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13. Oktober
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Theater Mittendrin/Fr. Theater Fulda: Fluchtgedanken 3.0... (17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil • Centralstation, 19.30 Uhr, Ronja von Rönne & Tilman Rammstedt: Morgen mehr (8/8,60 €), 21.30 Uhr, Haller, Mine (20.30/21,50 €) • Theater im Pädagog, 19 Uhr, Horst Schäfer: Wie die Zeiten sich verändern - Gedichten u. Geschichten von Johannes Bobrowski (7 €)
FR
14. Oktober
Langen • Ev. Gemeindehaus, Carl-Ulrich-Str. 6, 19.30 Uhr, Hans Rath: Und Gott sprach: Du musst mir helfen (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (17 - 23 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Terror (21 - 26 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Paul O’Brien (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Poetry Slam (4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Dietrich Faber: Der Kosmoprolet (16,80 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Hilfe, ich
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
hab meine Lehrerin geschrumpft (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Magie und Jazz mit Harry Keaton, Rolf Plaueln, Achim Farr (10 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Unterwegs mit Jaqueline (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 18 Uhr, Rosa Oktoberfest: Graham Bonney, Vivien Scarlett, Patrick Himmel, Olga Orange • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Captain Fantastic (7 €), 22 Uhr, Autonomics • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars: Hertha Thiele - Filmvortrag (5 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Springmaus-Theater: Bombastisch Romantisch (25 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Astro Zombies • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Vitold Rek (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute?... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Darmstädter Künstlerinnen - Lesung (10 €; Benefiz)
SA
15. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Liebe am Suppentopf (13 €)
LESERBRIEF „Das entbehrt jeder Logik“ Chinesin muss zweimal für Zugfahrt zahlen MICHELSTADT. Eine ausgesprochen unschöne Erfahrung, die eine chinesische Geschäftsfrau mit der Deutschen Bahn machen musste, schildert der Autor folgender Leserzuschrift: „Eine Vertriebsmitarbeiterin eines chinesischen Hightech-Unternehmens auf Geschäftsreise in Deutschland staunte vergangene Woche nicht schlecht, als sie trotz ordnungsgemäß bezahltem Zugticket von einer Schaffnerin der Deutschen Bahn auf dem Weg von Essen nach Nürnberg des Schwarzfahrens bezichtigt wurde und neben einem Strafgeld von 60 Euro zudem nochmals 135,50 Euro für die Weiterfahrt zu zahlen hatte. Eiskalt wurden zudem von der Schaffnerin mit Kugelschreiber handschriftlich auch zwei weitere Fahrscheine der Anschlusszüge für ungültig erklärt. Stein des Anstoßes für die engstirnige Schaffnerin war, dass der Geschäftsführer des chinesischen Unternehmens für seine Vertriebsmitarbeiterin die Tickets online mit der Firmen-Kreditkarte bezahlt hatte, und so nun der Name des Geschäftsführers und nicht der Vertriebsmitarbeiterin auf den Fahrkarten erschien. Doch diese plausible Aufklärung eines im Grunde einfachen Sachverhalts war unserer renitenten Schaffnerin egal. Dass man für eine Leistung – nämlich die Zugbeförderung – noch mal ein zweites Mal bezahlen soll, wo doch bereits einmal der volle Fahrpreis bezahlt war, und obendrein auch noch mit Strafgebühr, das konnten auch die deutschen Geschäftspartner der chinesischen Business-Frau – in einem im Rhein-Main-Gebiet ansässigen Industrieunternehmen – nicht nachvollziehen. Sie haben sich persönlich für das Verhalten ihrer Landsleute bei der Deutschen Bahn geschämt und wurden aktiv: Doch selbst mehrere Anrufe bei den Hotlines der Deutschen Bahn und sogar persönliches Vorsprechen bei den Bahnhofsschaltern blieben erfolglos. Die Bahn war nicht zu überzeugen, dass ihr Verhalten gegenüber ehrlichen internationalen Fahrgästen jeder Logik entbehrt und durch die Strafgebühr fürs Schwarzfahren obendrein ehrverletzend ist. Selbst auf Kulanz wollte die Bahn nicht von ihrem Ansinnen abweichen, und so blieb der Chinesin nichts anderes übrig, als nochmals 195,50 Euro für eine bereits bezahlte Leistung zu berappen. Das Verhalten der Deutschen Bahn ist nicht nur beschämend, es schadet der Deutschen Wirtschaft und unserem Ansehen in der Welt!“ N. Friedrich, Michelstadt
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Die Quietschboys (8/10 €) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, 90er Kerweparty: DJ Jörg Papp Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rubbeldikatz - Komödie (17 - 21 €) • Alfred-Haimerl-Halle (TVD), 20 Uhr, Linedance-Night: Arizona (8/10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Tag des Liedes (GV Kümmler) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Marcus Grimm: Hamlet - die Zeit ist aus den Fugen (15/19 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Roberto Capitoni (13 - 15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, We Are Diamonds (6/7 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (14/16 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, beat beat beat: Glitter Twins, Lords, Mungo Jerry, Manfreds (30/34 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 11 Uhr, Rosa Oktoberfest: Olga Orange, Patrick Himmel, 18 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Ein Hologramm für den König (7 €) Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Jeanine Thorpe, Violine, Elisabeth Fürniss, Violoncello, Peter von Wienhardt, Klavier - Beethoven, Schostakowitsch, Dvorák Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; KS, 20 Uhr, No love no fear • Centralstation, 20 Uhr, Carrington-Brown: 10 (21,90/ 23,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Martin Sierp: Zum Anbeißen (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Orangerie, 14 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, MS, 19.30 Uhr, Alinde-Quartett: B.A.S.S. Project by Leon Philipp Schmidt (38,50 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Crown The Empire, Hands Like Houses, Of Mice & Men (28,50 €) • Das Bett, 20 Uhr, De/Vision, Nina (29,60 €) • Elfer, 20 Uhr, Carpenter Brut & Capitano (15,40/18 €) • Festhalle, 20 Uhr, Andy Ost (28,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Maxwell, Mary J. Blige (62,15 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Müllers Jazz Mile (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen
SO
16. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Musikschulorchester - 2. Jubiläumskonzert (Eintritt frei) • Stadtkirche, 18 Uhr, Musik für Mandoline - Bach, Scarlatti, Calace (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Ivonne Keller: Unglücksspiel Neu-Isenburg • Cineplace, 11 Uhr, Atlantic (Iseborjer Kinno) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Haley Bonar (Spende), 19.30 Uhr, Half Girl (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Ritter, 19.30 Uhr, Faust...
• Centralstation, 20.30 Uhr, Phela & Tex (19,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Spirit of India • Orangerie, 11 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Martha oder Der Markt zu Richmond (19 165 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dmitri Hvorastovsky & Orchester Mussorgsky, Rossini, Verdi... (36 - 105 €); MS, 17 Uhr, Abschlusskonzert Meisterkurs Kai Wessel – Bach, Caldara, Graun... (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, John Schmitt, Matt Simons (20 €) • Festhalle, 19 Uhr, Jean-Michel Jarre (57,30 - 97,50 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Ret Hot Hottentots, Veronika u. Simon Hanrath (19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Mendelssohn Bartholdy, Brahms (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sedaa • Jazzkeller, 20 Uhr, Martin Scales & Band (10 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Ehepaar Schwerdtfegers Very Best of (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Patrizia Moresco: Die Hölle des positiven Denkens • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin, 20 Uhr, Götz Frittrang: Götzseidank
MO
17. Oktober
Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Atos Trio, hr-Sinfonieorchester Beethoven, Schumann (12 - 69 €; Eröffnung Europa-Kulturtage der EZB) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; Box, 21.30 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Batschkapp, 20 Uhr, Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung (35 €) • Das Bett, 20 Uhr, Christian Death (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Grund für Liebe Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Anatomy of Frank (13,10 €)
DI
18. Oktober
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Operettenbühne Wien: Wien, Wien, nur du allein (25 - 35 €) • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Der älteste Schüler der Welt (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rubbeldiekatz (25 - 28 €)
Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Reime zu Theater, Oper, Konzert, Film und Fernsehen – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Meena Cryle & Chris Fillmore Band (12/15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Vincent Peirani & Emile Parisien: Belle Epoque (20,90 - 24,50 €)
MI
19. Oktober
Langen • litera, 19.30 Uhr, Thomas Finn liest (Eintritt frei; Anm.: 06103/870114) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Fantastisch - Autoren der Kreativen Schreibwerkstatt lesen Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band: Broadway (29,90 - 41,50 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Kathrin Röggla: Nachtsendung: Umheimliche Geschichten, Terézia Mora: Die Liebe unter Aliens (10 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Christian Kracht: Die Toten (20 €); Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hubert von Goisern & Band (39,45 - 47,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The New Roses, Serum 114 (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Youth Code (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Rotkehlchen (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Hubert von Goisern (39,45 - 55,55 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vögel Die Erde Essen (10/12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Toseland (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Markus Jeroch: SehQuenzen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot • Dommuseum, LiteraturBahnhof, 13 - 18.15 Uhr, Anne Siegel, André Postert, Clemens Berger, Dola de Jong, Nina Weijers, Fikry el Azzouzi (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Cees Noteboom: 533 Tage. Berichte von der Insel (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Boualem Sansal: 2084. Das Ende der Welt (7 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Geert Mak, Laura Starink u. Douwe Draaisma lesen (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Batomae, Alex Diehl & Band (25 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, J. Peter Schwalm feat. Elvind Aarset (24/29 €)
Wochen-Journal Nr. 41 K
Soul EV in neuer Einstiegversion Kia unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge (PR). Kia Motors Deutschland unterstützt die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge und wird sich mit dem Herstelleranteil von 50 Prozent daran beteiligen. „Die Entscheidung der Bundesregierung, die Elektromobilität stärker zu fördern, begrüßen wir ausdrücklich“, so Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Zugleich gab der Hersteller bekannt, dass der Soul EV ab sofort in der neuen Ausführung „Plug“ er-
hältlich ist, die interessierten Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll. Die neue Basisversion kostet 28.890 Euro. Inklusive der neuen Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 4.000 Euro ist das Modell damit bereits ab 24.890 Euro erhältlich. Der Elektro-Kia ist im B-Segment in jeder Hinsicht eine auffällige Erscheinung: durch sein kultig-kantiges, preisgekröntes Design (Red Dot Award), durch
das moderne Interieur auf Premium-Niveau, durch seine Beschleunigung beim Ampelstart (dank 285 Nm Drehmoment) – und natürlich durch den fehlenden Auspuff und den Emissionswert von null Gramm CO2 pro Kilometer. Steffen Cost: „Kia hat mit dem Soul EV ein technisch ausgereiftes, voll alltagstaugliches und hoch attraktives Elektroauto zu bieten, das durch die neue Einstiegsversion und die Kaufprämie für noch mehr Käufer erschwinglich wird. Darüber hinaus erleichtern wir unseren Kunden den Schritt in die Welt der E-Mobilität durch unsere kostenlose 7Jahre-Herstellergarantie, die selbstverständlich auch für die Batterie gilt – der Kia Soul EV ist europaweit das einzige Elektroauto mit einer so umfassenden Herstellergarantie. Und wir werden unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen zügig erweitern: Im September kommt der Kia Optima Plug-in-Hybrid in den Handel, 2017 werden weitere Plug-in-Hybrid-Modelle folgen.“ Zum markanten Auftreten des Soul EV tragen auch die verschiedenen Zweifarb-Lackierungen mit farblich abgesetztem Dach bei, die neben dem einheitlichen Farbton Titaniumsilber Metallic erhältlich sind (alle Lackierungen ohne Aufpreis). Das helle, freundliche Interieur ist gespickt mit technischen Innovationen – vom Display mit organischen Leuchtdioden (OLED) bis zur separaten Fahrerplatz-Klimatisierung. Und durch die platzsparende Integration der Batterie in den Fahrzeugboden verfügt das Crossover-Modell über ein Raumangebot, das bei Elektroautos dieser Größe selten zu finden ist. Die Serienausstattung der Ein-
stiegsversion „Plug“ beinhaltet neben Klimaautomatik und beheizbarem Lederlenkrad unter anderem 8-Zoll-Infotainmenteinheit (mit Kartennavigation und Rückfahrkamera), AktivMatrix-Instrument, Smart-Key, digitalen Radioempfang (DAB/ DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung vorn, beheizbare Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten sowie viele praktische Komfortelemente von der Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach bis zum Gepäcknetz. In der Topausführung „Play“ kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, selbstabblendender Innenrückspiegel, Nebelscheinwerfer und eine Batterieheizung hinzu. Optional sind für die Version „Play“ darüber hinaus Teilledersitze, Sitzventilation vorn, Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten sowie ein Panoramadach (nur bei einfarbiger Lackierung) erhältlich. Der 110 PS (81,4 kW) starke Elektromotor macht den Soul EV zu einem sehr agilen Elektroauto (11,2 Sekunden von null bis 100 km/h, Spitze 145 km/h). Und die Lithium-IonenPolymer-Hochleistungsbatterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 212 Kilometer. Ein weiterer Vorteil dieses modernen Ak-
Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Wochen-Journal Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
Auszeichnung für Autohaus Mieth Rödermärker zählen zu Deutschlands Top-Kfz-Werkstätten
Rödermark (PR) – Auf einen ereignisreichen September blicken die Mitarbeiter des Autohauses Mieth in Rödermark-Urberach zurück. Das 70-jährige Bestehen des Traditionsbetriebes wurde gefeiert – und passend dazu würdigte „Auto Bild“ die Service-Leistungen, die in den Geschäftsräumen an der Traminer Straße erbracht werden. Zum Kreis der „1.000 besten KfzWerkstätten Deutschlands“ zähle das Autohaus Mieth, betonten die Fachjournalisten der Zeitschrift (Ausgabe am 9. September 2016) nach einer Recherche, die bundesweit und markenunabhängig durchgeführt wurde. Die Leser der „Auto Bild“ waren beispielsweise gefragt worden: In welcher Werkstatt arbeiten die besten Mechaniker? Wo stimmen Qualität und Preis? Auf welchen Servicebetrieb kann man sich wirklich verlassen? Wichtige Kriterien, wie maßgeschneidert für die Kfz-Spezialisten in Rödermark. Denn im Autohaus, dessen Gründung im Jahr 1946 auf Philipp Mieth zurückgeht, wird das Stichwort „Kundenzufriedenheit“ seit jeher großgeschrieben.
Abgerundet wurde der turbulente September schließlich mit der Vorstellung von zwei neuen Ford-Modellen.
Ihre Premiere feierten der Ka+, ein kleines Auto mit fünf Türen und großem Gegenwert (als Nachfolger des Ford Ka), und der Edge, das neue Flaggschiff der Ford-SUV-Flotte mit innovativer Technologie. Die prämierten Fachleute von Mieth empfehlen: Vorbeikommen, sich selbst überzeugen, probefahren... Im Autohaus mit dem persönlichen Service. (Foto: p)
kus ist die hohe Ladeleistung: Mit dem serienmäßigen On-Board-Charger kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufgeladen werden. An einer 50-kW-Schnell¬ladestation lässt sie sich innerhalb von 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen (nur Version „Play“). (Foto: Werk)
„Als das Wünschen noch geholfen hat“ 21. Reichelsheimer Märchen- und Sagentage im Odenwald REICHELSHEIM. Unter dem verheißungsvollen Motto „Als das Wünschen noch geholfen hat“ lockt die Märchenhauptstadt Reichelsheim wieder zahlreiche Besucher in die Odenwaldgemeinde im oberen Gersprenztal. Grund dafür sind die 21. Reichelsheimer Märchenund Sagentage, die vom 28. bis 30. Oktober stattfinden. Passend zum Motto haben die Reichelsheimer wieder ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Literarisch beginnt es am Freitag mit der langen Nacht der Märchen mit der Wildweibchenpreisträgerin Prof. Kristin Wardetzky, ihr folgen Dr. Barbara Gobrecht aus der Schweiz und Wildweibchenpreisträger Prof. Dr. Heinz Rölleke sowie Odile Neri-Kaiser. Die Vortragsreihe am Samstag beginnt mit Prof. Kristin Wardetzky mit „Geschafft…! Wünsche und Wunscherfüllungen in kindlichen Märchenphantasien“. Ihr folgt der Erzählforscher Professor HansJörg Uther mit „Von der Vermes-
senheit des Wünschens – Das Märchen vom Fischer und seiner Frau“. Danach stellt sich die diesjährige Preisträgerin Kristin Wardetzky (Berlin) und ihre Werke vor. Die Märchenerzählreihe am Sonntag gestalten die Märchenerzählerin Gudrun Rathke, die Wildweibchenpreisträger Karola Graf, Odile NeriKaiser und Heike Berg. Im Bereich der Kindertheater hat das Mobile Kindertheater Odenwald aus Lützelbach „Rotkäppchen“ mitgebracht. Das Wodo Puppentheater spielt „Pippi Langstrumpf“ und die Koblenzer Puppenbühne den „Froschkönig“. Weiterhin führt die Kindertrachtengruppe des OWK Reichelsheim „Rumpelstilzchen“ auf und der Reit- und Fahrverein Reichelsheim die tierische Inszenierung „Die Eiskönigin“. Der große Bereich des Mittelaltermarktes überzeugt in diesem Jahr mit den über 70 Händlern und der Vorführung alten Handwerks. Die mittelalterlichen Musikgruppen „Nach-
windheim“ und „Donnerkeil“ begeistern ebenso wie die schwedische Musikgruppe „Sprook“, das musizierende Tier Nashoch Himilsanc oder Oscar der Gaukler mit seiner großen Feuershow. Märchenerzähler Ulrich Mehler und die Harfenistin Katja Hütte bereichern mit ihrem Märchenerzählzelt den Markt. Besondere Höhepunkte werden das Konzert am Freitag mit der sagenhaften Musikgruppe Sprook in der ev. Michaelskirche wie auch die Preisverleihung des Wildweibchenpreises im Rahmen eines Märchenfestabends an die diesjährige Preisträgerin sein. Der ev. Jugendchor spielt mehrfach das Musical „Aida“. Der verkaufsoffene Sonntag mit seinen zahlreichen Aktionen und Attraktionen Reichelsheimer Gewerbetreibender mit einem Buchstabengewinnspiel sowie der Ausstellung „Die unwirklichen Träume aus Papier“ runden das Programm ab. Mehr Infos finden sich unter www.maerchentage.de. (PR/Fotos: p)
Mörderisches Schottland Whisky-Lesung mit Autor Hans-Georg Würsching in der Lengfelder Genießerwelt OTZBERG/LENGFELD. Die Schottlandvereinigung lädt für Freitag (14.) zu einer Whiskykrimilesung in die Genießerwelt nach Lengfeld ein. Autor Hans-Georg Würsching wird aus seinen Werken lesen, während die Besucher vor, zwischen und nach der Lesung die im Text vorkommenden edlen
Tropfen an der Whiskybar genießen können. Gemeinsam mit Ralf Bernhardt hat HansGeorg Würsching fünf Whiskykrimis geschrieben, in denen Chief Superintendent Alan Derringer und Distillery Manager Graham Morrice Mördern auf die Spur kommen müssen, die in schottischen Whiskybrenne-
reien ihr Unwesen treiben. Dabei fließen selbstverständlich auch Geschichte und Geschichten rund um die Whisky-Industrie mit ein. Umrahmt wird die Lesung von Bildern, die die Gäste mit auf eine Rundreise durch Schottland nehmen. Passend zur Lesung werden eine Reihe edler Whiskys zur Verko-
stung angeboten. Die Whiskykrimilesung beginnt um 19.30 Uhr in der Wolf Genießerwelt, Reinhard-Müller-Ring 1a, in Otzberg-Lengfeld, Einlass ist ab 18 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Euro pro Person. Karten: MERedaktion unter (06071) 497920 oder an kontakt@schottlandvereinigung.de. (ms).
Redaktion Tel.: 0160 - 92750257 Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de
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Kurz notiert Vernissage im ARThaus MÜNSTER. „Art.2“ ist der Name der ARThaus-Künstlergruppe, die aus 13 Kreativen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg stammt und gemeinsam und unabhängig zu Themen ihrer Wahl arbeitet. Am Samstag (15.) wird ab 17 Uhr unter dem Titel „LiebLingsStelle“ die erste Gemeinschaftsausstellung der Gruppe eröffnet. Zur Vernissage spielt das Jazz Trio „First Cicle“ aus Frankfurt, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist bis zum 5. November sonntags von 15 bis 17 Uhr im ARThaus, Hauptstraße, in Altheim zu sehen. (ms) Jetzt für die DJK stimmen MÜNSTER. Vom 13. Oktober bis 9. November heißt es wieder: Täglich die Stimme für die DJK Blau-Weiß Münster abgeben: Mit dem neuen Projekt „iPing-iPong – Tischtennis für alle“ bewibt sich der Verein bei der Sparda-Bank Hessen, die erneut 30 Vereinsprojekte mit jeweils 2.000 Euro unterstützt. Die Vereine mit der höchsten Stimmenzahl bekommen die Spenden. „iPing-iPong“ steht für das gemeinsame Spiel, egal woher jemand kommt oder welche Handicaps er hat. Das Online-Voting ist ganz einfach: Unter https://www.sparda-vereint.de/voting/spardaherbstaktion-2016/iping-ipong-tischtennisfur-alle/ kann jeder alle 24 Stunden für das Projekt abstimmen. (ms) Neue Ausstellung MÜNSTER. Eine neue Ausstellung ist ab sofort im Foyer des Rathauses Münster zu sehen: Gerade hat Beatrice Heidrun
Schneider noch bei „Kunst in Münster“ ausgestellt, da baut sie schon im Foyer des Rathauses auf. Ihre Leidenschaft verfeinerte Schneider in verschiedensten Kursen: Porzellanmalerei, Seidenmalerei, Töpfern, Trockengestecke sowie Aquarell- und Acrylmalerei. Ihr gesamtes Spektrum runden Ölgemälde, Pappmachéfiguren sowie Engelkerzen, -bilder und figuren ab. Entsprechend vielfältig ist auch die Ausstellung, die bis 31. Oktober während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen ist. (ms) Förderverein trifft sich MÜNSTER. Der Förderverein der John-F.-Kennedy-Schule in Münster lädt für Mittwoch (2.
November) ab 20 Uhr zur Mitgliederversammlung ins Lehrerzimmer ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Anregungen des Kollegiums und der Schulleitung, zudem werden Kassenprüfer gewählt. (ms) Stammtisch der Schützen DARMSTADT-DIEBURG. Der Schützenverein 2011 Darmstadt-Dieburg lädt für Sonntag (6. November) zum Stammtisch ein. Trainingszeiten sind mittwochs und freitags von 19.30 bis 22 Uhr bei der Schützengesellschaft Gundernhausen, In den Hintergärten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, nach Voranmeldung, an Schnupperkursen im Sportschießen teilzunehmen.Informationen darüber finden sich unter info@sv-2011.de. (ms)
10 Mittwoch, 12. Oktober 2016
STELLENMARKT
Wochen-Journal Nr. 41 K
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen
Koch & Benedict GmbH Frankfurter Straße 184 63263 Neu-Isenburg Gratis ☎ 0800 20 40 100 Mail: info@kochundbenedict.de
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STELLENMARKT / REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 41 K
Mittwoch, 12. Oktober 2016
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Das Klinikum informiert
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GESUCHE
DARMSTADT. Um junge Menschen für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege zu gewinnen, veranstaltet die Pflegedirektion des Klinikums Darmstadt am Freitag (4. November) einen Schnuppertag für Schüler. An fünf Stationen wird von 14 bis 16.30 Uhr Pflege erlebbar – vom Messen von Vitalzeichen bis zur Wiederbelebung einer lebensgroßen Übungspuppe. Dabei können alle Teilnehmer in die Rolle von Patienten und Pflegekräften schlüpfen und in einem Musterzimmer anpacken – etwa bei der Mobilisation. Danach geht es in das Skill-Lab und in eine Intensiv-Einheit, in dem die technischen Seiten der Ausbildung im Vordergrund stehen. Denn Pflege ist viel mehr als Blutdruckmessen und Bettenmachen, gefragt sind Menschen mit Empathie, Organisationstalent, Technikaffinität und der Bereitschaft, sich jeden Tag immer wieder auf Neues einzulassen. Anmeldungen sind bis 28. Oktober per Mail an pflegedirektion@mail.klinikum-darmstadt.de verbindlich möglich. (ms)
ILLEGALE MÜLLENTSORGUNG AM UFER DER GERSPRENZ – mit diesem Problem hatte die Stadt Babenhausen in den vergangenen Wochen wieder vermehrt zu kämpfen. „Das Einbringen oder Lagern von Stoffen wie beispielsweise Grünabfälle sowie Baum- und Strauchschnitt in Gewässern und deren Uferbereichen ist eine illegale Abfallentsorgung, die mit einem schmerzhaften Bußgeld geahndet wird“, gibt Bürgermeister Joachim Knoke zu verstehen. Denn würden massive Ablagerungen in den Uferbereichen festgestellt, muss die Stadt die Beseitigung veranlassen, und die Kosten der Abfallbeseitigung hat der Verursacher zu tragen. Knoke appelliert an all diejenigen, die das Ufer der Gersprenz zur Müllentsorgung missbrauchen, doch lieber einen Komposthaufen auf dem eigenen Grundstück abseits des Gewässers anzulegen oder die städtische Kompostierungsanlage zu nutzen. „Die Stadt Babenhausen wird im Interesse der Allgemeinheit die Gewässer und Uferbereiche zukünftig stärker kontrollieren“, kündigt Knoke an und fordert zugleich alle Bürger auf, die Uferbereiche von Abfällen freizuhalten und eine natürliche Ufervegetation zulassen. Für weitere Informationen rund um das Thema Grünabfall können die Stadt Babenhausen, die Untere Wasserbehörde, die Untere Naturschutzbehörde sowie der Wasserverband Mümling bzw. Gersprenzgebiet weiterhelfen. Weitere Infos finden sich auch online unter www.babenhausen.de oder www.ladadi.de. (ms/Foto: Stadt Babenhausen)
„Blick in die Glaskugel“ CDU Münster fordert mehr Transparenz in Sachen Rathausplatz-Neugestaltung
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MÜNSTER. Mehr Transparenz bei der geplanten Neugestaltung des Rathausplatzes hat die CDU-Fraktion in der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung gefordert. Vor allem die finanziellen Belastungen, die letztlich auf den Tisch kommen, wollten die Christdemokraten frühzeitig vorgelegt bekommen. In einem Antrag wollte Fraktionschef Thorsten Schrod von der Verwaltung wissen, ob die durch die Neugestaltung des Rathausplatzes entste-
henden Kosten gemäß der aktuellen Straßenbeitragsatzung auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden. „Diese Frage wurde von Bürgermeister Gerald Frank bejaht“, gibt Schrod in einer Presseerklärung der CDU zu bedenken und fügt hinzu: „Denn sämtliche Kosten des Straßenbaus und der Parkflächen sind nach Abschluss der Baumaßnahme auf die Grundstückseigentümer umzulegen.“ Auch nach der Höhe der Kosten solle gefragt werden. „Doch mit
den Stimmen der Mehrheitsfraktionen von SPD und ALMA lehnte man den Antrag ab“, erklärt Schrod und betont: „Mit einem Blick in die Glaskugel und sogar als unseriös – um es mit den Worten des Bürgermeisters zu beschreiben – wurde der CDU-Antrag betitelt.“ Es sei für die CDU „schon sehr erstaunlich“, wie man bei bereits genehmigten Ausgaben in Höhe von 500.000 Euro und im Juni veröffentlichten Gesamtkosten für die Erneuerung des Rat-
hausplatzes in Höhe von etwa 850.000 Euro von einem Blick in die Glaskugel und von einem unseriösen Antrag sprechen könne. Der Umbau sei schließlich im Juni von SPD und ALMA beschlossen worden, die bereits genehmigten 500.000 Euro könnten also jederzeit vom Bürgermeister eingesetzt werden. „In der Folge wären dann aufgrund der Straßenbeitragssatzung die Kosten von den Grundstückseigentümern zu ersetzen“, betont Schrod. (ms)
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Wochen-Journal Nr. 41 K
MIT 70 JAHREN FÄNGT DAS LEBEN ERST AN … KOMM MIT IN DIE SONNE UND IN DIE LIEBE FÜRS HERZ H A N S - J O A C H I M , lustig, fitter mitt70jähriger / 1.78, selbst. Unternehmer / Privatier. Ich – möchte dich kennenlernen. Ich – möchte dich lieben. Ich – möchte unseren Urlaub buchen. Jetzt haben wir Zeit fürs Reisen, Tanzen, Wandern – oder gemütlich zu Hause sein. Ich bin ein Schöngeist u. Gourmet, lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe ein Auto, das fliegt zu dir, und ein Herz, das dich sucht. Ich mag Urlaub direkt am Meer in meinem Ferienhaus in Spanien ... morgens am Strand laufen, dabei die Füße in den Sand stecken und Ihre Hand halten. Kommen Sie mit – ganz in Ehren sich kennenlernen, ich bedränge Sie nicht; LASS UNSERE HERZEN SPRECHEN. Ich bin sehr jugendlich, vital-gesund, wesentlich jünger aussehend, gepflegte Erscheinung mit vollen silbernen Haaren, bin liebevoll und ritterlich, ein Mann, auf dessen Wort Verlass ist, der auch mal herzlich über sich selbst lachen kann. Als Hausmann habe ich etwas Erfahrung, allerdings mehr als Spiegeleier gelingen mir nicht. Bitte haben Sie Mut zur reifen Liebe, den Weg zusammen zu gehen, deshalb würde ich mich über Ihren Anruf oder Ihr Schreiben freuen: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an Hans@wz4u.de
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Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
VERMIETUNGEN
Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
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Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Mittwoch, 12. Oktober 2016
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Reiseroute
Kategorie
Kabinentyp
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2-Bett Innen Classic
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Ankunft
Abfahrt
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17.00 Uhr
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*Balkonkabinen mit Loggia (bei schlechtem Wetter wird die Balkontür vom Servicepersonal verschlossen)**Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent).Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Katalog.Die CostaClub-Vorteile sowie die der Kategorien Classic (siehe Costa Hauptkatalog) für die Kreuzfahrt können bei Sonderpreisen nicht gewährt werden.Veranstalter ist STEWA Touristik in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten, Niederlassung der Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra (Genua), Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.
Brig - Disentis - Täsch - Zermatt Spuren des Glacier-Express“ im Panoramawagen (2. Klasse Regionalzug) von Brig über den Oberalppass (höchster Punkt des GlacierExpress) nach Disentis inkl. Lunchpaket. 3.Tag: Ausflug nach Zermatt. Zunächst Fahrt mit dem Bus nach Täsch. Fahrt mit der Zahnradbahn (2. Klasse) von Täsch nach Zermatt und zurück. Aufenthalt in Zermatt. Erleben Sie das weltberühmte Bergdorf am Fuße des Matterhorns, umrahmt von 39 „Viertausendern“ und genießen Sie die klare und saubere Luft in dieser beeindruckenden, hochalpinen Natur. 4.Tag: Rückreisetag. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
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Winterzauber Glacier und Matterhorn Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Good Night Inn in Brig • 3x 3-Gang-Abendmenü im Hotel • 1x Stadtrundfahrt Brig mit dem kleinen Simplon Express (ca. 25 Minuten) • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiserverlauf beschrieben Unterbringung: ***Hotel Good Night Inn, im historischen Zentrum von Brig. Die Gästezimmer sind alle mit Bad oder DU/WC, Föhn und TV ausgestattet. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Brig. 2.Tag: Fahrt „Auf den
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Tage
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Termine
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Do 10.11. - So 13.11.2016
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So 13.11. - Di 15.11.2016 3 Tage HP EZZ € 50,-
Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.Tag: Vormittags Stadtführung Meran mit Reiseleitung. Der Rest des Tages Freizeit. 3.Tag: Ausflug Südtiroler Weinstraße mit sachkundiger Reiseleitung mit Aufenthalt in Tramin, Kaltern und Kalterer See. 4.Tag: Vormittags Fahrt nach Bozen. Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung. Aufenthalt. Anschließend
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2 ÜN/Frühstücksbuffet an Bord des ****Hotel-Schiffs ss Rotterdam • 2x Abendessen an Bord des Schiffs • 1x High Tea mit Kaffee, Tee und Sandwiches an Bord des Schiffs • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****Hotel-Schiff ss Rotterdam, das ehemalige Flagschiff der Holland America Line liegt seit dem Jahr 2000 im Hafen von Rotterdam vor Anker und erstrahlt heute im Stil der 50er Jahre. Die großzügig geschnittenen 2-Bett Außenkabinen des Hotel-Schiffs verfügen alle über DU/WC, Sitzecken, TV und Telefon. Restaurant und Bar auf dem Schiff vorhanden. Reiseverlauf: 1.Tag: Abreise nach Rotterdam. Stadtbesichtigung in der Hafenmetropole mit sachkundiger Reiseleitung. Vom historischen Delfshaven, über die berühmten Kubushäuser, der neuen Markthalle bis hin zu modernen
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Wolkenkratzern begeistert Rotterdam durch seine außergewöhnliche Architektur. Freizeit um z.B. die riesige Markthalle zu besuchen und allerhand Köstlichkeiten zu entdecken. Abendessen an Bord des Schiffs. 2.Tag: Vormittags Freizeit um Rotterdam auf eigene Faust zu erkunden. Nachmittags erwartet Sie an Bord der ss Rotterdam in der Captains Lounge ein sog. High Tea, bei dem neben Kaffee und Tee auch Sandwiches serviert werden. Anschließend Möglichkeit für eine Rundgang über das Schiff, bei dem Sie neben dem oberen Deck mit Brücke und Kapitänskajüte auch das Herzstück der ss Rotterdam, den Maschinenraum, entdecken können (bitte gleich mitbuchen!). Freizeit. Abendessen an Bord des Schiffs. 3.Tag: Fahrt nach Maastricht. Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit. Rückreise.Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: Rundgang auf der ss Rotterdam inkl. Besichtigung Oberdeck und Maschinenraum (ca. 1,5 Std.) € 45,-
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Fahrt nach Dorf Tirol, dem bekannten Luftkurort p.P. nördlich von Meran. 5.Tag: Freizeit. 6.Tag: Rückreisetag. 6 Tage HP EZZ € 120,Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Kurtaxe ca. € 1,- p.P./Nacht zahlbar bar vor Ort. anstatt € 579,Internet-Code: A16AEME2 Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
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