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BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 23. November 2016

Tabak Weber: Unternehmer-Treff in Dieburg Seite2

Nr. 47 K

Auflage: 23.980

Jubiläum: 110 Jahre Hessisches Landesmuseum Seite 6

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Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Freiwillige für Bücherei gesucht Rathauschef Knoke steht dem Ehrenamtsmodell skeptisch gegenüber BABENHAUSEN. Es ist seit Oktober beschlossene Sache: Die Stadtbücherei Babenhausen soll ab 1. Januar 2017 von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut werden. EhrenamtsAgentur und Stadt werben jetzt um Freiwillige, die sich künftig um die Ausleihe und alles andere kümmern, was in einer Bücherei zu tun ist. Doch Bürgermeister Joachim Knoke spart nicht an deutlichen Worten, wenn es um die Zukunft der Einrichtung geht, denn er ist überzeugt: Dieser Weg ist ein Tod auf Raten für die Bücherei. Es ist eine Geschichte unter vielen in Zeiten des Sparzwangs in Babenhausen. Zugleich ist es jedoch eine, die umso mehr an Bedeutung gewinnt, weil die Bürger der Stadt sie unmittelbar zu spüren bekommen könnten. Um die Personalkosten einzusparen, hatte die Mehrheit aus CDU und Freien Wählern im Stadtparlament im Oktober beschlossen, dass die Bücherei ab 1. Januar auf ehrenamtlicher Basis geführt werden soll (das Wochen-Journal berichtete). Die Stadtverwaltung steht jetzt vor der Aufgabe, innerhalb kurzer Zeit genügend Helfer zu finden, um den Betrieb in der Bibliothek am Laufen zu halten. Daher sucht die Stadt jetzt gemeinsam mit der Babenhäuser Ehrenamtsagentur BEA ehrenamtliche Mitarbeiter, die ab kommendem Jahr die Aufgaben in der Bücherei übernehmen. Und die sind vielfältig: Von Verleih und Rücknahme der Medien über die Bestellung von Büchern und Bibliotheksmaterialien, das Organisieren von Veranstaltungen, die Kontaktpflege zu Schulen und Kin-

dergärten bis hin zum Einbinden von Büchern, dem Aussuchen und Ausbuchen von Altbeständen, die Organisation des Bücherflohmarktes sowie das Versenden von Mahnungen und Informationen – es steht außer Frage, dass es ein gut organisiertes Team für die Bücherei braucht. „Keiner muss alles tun oder können, sondern kann sich dort einbringen, wo die eigenen Stärken liegen“, heißt es in der Pressemitteilung, die BEA und Stadt herausgegeben haben. Aus der Beschreibung geht bereits hervor: Der Betrieb einer Bücherei ist viel mehr als die bloße Ausleihe von Büchern. Angesichts dessen zeigt sich Bürgermeister Joachim Knoke (SPD) alles andere als optimistisch, dass das Ehrenamts-Modell auf Dauer gelingen wird. „Wir befinden uns schon jetzt auf dem untersten Level, was die Öffnungszeiten der Bücherei angeht“, gibt Knoke im Gespräch mit dem Wochen-Journal zu bedenken. Wo andernorts täglich geschmökert wird, können die Leser in Babenhausen dienstags von 16 bis 19 Uhr, mittwochs von 9.30 bis 12.30 Uhr, donnerstags von 16 bis 19 Uhr sowie jeden ersten Samstag im Monat von 9.30 bis 12 Uhr in die Bibliothek in der Fahrstraße kommen. Und der Rathauschef geht davon aus, dass vor allem die Öffnung am Samstag schnell Geschichte sein wird: „Ich denke, dass die Wochenendzeiten ab 31. Dezember beendet sind“, macht Knoke deutlich. Mit dieser Meinung steht der Rathauschef nicht allein da, schließlich hatte bereits in der jüngsten Sitzung des Hauptund Sozialausschusses mit Alexander Budjan, Leiter der Hessischen Fachstelle für öf-

fentliche Bibliotheken, ein ausgewiesener Experte dem Modell einer rein ehrenamtlich geführten Stadtbibliothek ein baldiges Ende prophezeit. Seiner Meinung nach ist ein Stamm von mindestens 20 ehrenamtlichen Mitarbeitern notwendig, um den Betrieb der Bücherei aufrecht zu erhalten, schließlich ist über die reine Ausleihe noch viel mehr zu tun in einer Bibliothek, etwa neue Medien bestellen, einbinden, inventarisieren oder die Arbeit mit dem Lesenachwuchs aufrecht zu halten. „Es steht zu befürchten, dass es auf diesem Wege nicht funktionieren wird“, macht Knoke klar. Bislang haben sich zwei hauptamtliche Mitarbeiterinnen gemeinsam mit zwei Aushilfen um die Stadtbücherei gekümmert. Deren Verträge sind laut Knoke befristet bis 31. Dezember und wurden nicht verlängert, von den fest Angestellten habe eine Mitarbeiterin gekündigt, die andere werde wohl in der Stadtkasse aushelfen. „Damit spart man in erster Instanz

sowieso nicht viel Geld“, gibt Knoke zu bedenken. Für ihn ist die Bücherei als sozialer Bildungsraum für Babenhausen eindeutig gefährdet, und der Beschluss, künftig auch von Kindern Gebühren für die Ausleihe zu verlangen, sei bereits das falsche Signal. Knoke: „Meiner Meinung nach ist das ein Tod auf Raten für unsere Stadtbücherei.“ Doch der Beschluss des Parlaments steht, und ab 1. Januar geht es in eigener Verantwortung und geführt durch die BEA los. Und etwas Optimismus mag erlaubt sein, angesichts der Tatsache, dass sich bereits beim ersten Treffen mit der BEA sechs Freiwillige für diverse Tätigkeiten gefunden haben. Und: Ab sofort werden Schnuppermöglichkeiten für Interessenten in der Bücherei angeboten, die von Annemarie Gassmann von der BEA, Telefon (06073) 60248, organisiert werden. Sie ist auch die Ansprechpartnerin für diejenigen, die gerne in der Bücherei mitarbeiten möchten.

Neue Wege auf der Jobsuche Landkreis führt „ABC-Methode“ ein DARMSTADT-DIEBURG. Mit der ABC-Methode, einem Analyseverfahren zur Feststellung von Kompetenzen und Potentialen von Arbeitsuchenden, erhofft sich der Landkreis Darmstadt-Dieburg neue Impulse bei der Qualifizierung und Integration von Erwerbslosen. Im Mittelpunkt der ABC-Messung steht der Mensch mit all seinen Talenten und Potenzialen. Durch das neue Verfahren werden zudem die Beratungsprozesse optimiert. Mithilfe des computergestützten Verfahrens, über das die Arbeitssuchenden von Ihrem Fallmanager beraten wurden, werden mit der Beantwortung eines Fragenkatalogs objektive Aussagen zu Attitudes (Einstellung), Balances (Gleichgewicht) und Competences (Kompetenzen), zur optimalen Nutzung individueller Talente im Qualifizierungs- und Integrationsprozess gemacht. Dabei steht der Fragenkatalog neben Deutsch in

den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Russisch und Niederländisch zur Verfügung. Letztlich ist es im anschließenden Gespräch Aufgabe der jeweiligen Fallmanager, anhand des vorliegenden Ergebnisses die Kunden auf ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten in einem persönlichen Gespräch hinzuweisen. Für die Einführung des Angebots haben die Fallmanager eine dreitägige Ausbildung zum zertifizierten ABC-Coach durchlaufen. „Durch das Coachingverfahren profitieren beide Seiten“, erklärt Sozial- und Jugenddezernentin Rosemarie Lück. „Den Arbeitssuchenden wird bei der Neu- oder Wiederentdeckung ihrer Kompetenzen und Potenziale geholfen, die Fallmanager der Kreisagentur nutzen die gewonnenen Erkenntnisse in der weiteren Beratungsarbeit sowie in der nachhaltigen Vermittlung und Qualifizierung.“ (ms)

Dieses Plakat hängt derzeit in der Bücherei Babenhausen – und bringt die Befürchtungen aller Beteiligten zum Ausdruck.

Seit einigen Tagen laufen die Sanierungsarbeiten am alten Altheimer Rathaus. Erster Schritt ist die Sanierung des undichten Daches. (Foto: Gemeinde Münster)

Ein neues Dach für das ARThaus Sanierung des historischen Rathauses in Altheim hat begonnen MÜNSTER. Das Altheimer ARThaus im historischen Rathaus hat sich innerhalb kurzer Zeit zum beliebten Treffpunkt für Kunst und Kultur entwickelt. Damit das ehrgeizige Projekt in Münster weiter Fuß fassen kann, haben jetzt dringend notwendige Sanierungsarbeiten am Dach begonnen. Das ARThaus bereichert seit 2015 die Kulturszene der Gemeinde. Die historischen Räume des früheren Altheimer Rathauses haben sich in eine generationenübergreifende, kulturelle Begegnungsstätte verwandelt, in der eine Gruppe von Künstlern mehrere Möglichkeiten für spontane Projekte, Austausch und Vernetzung bietet. Das historische Ambiente im 1862 erbauten Rathaus ist zwar wie geschaffen für künstlerische Begegnungen, allerdings sind Teile des Gebäudes dringend sanierungsbedürftig. Seit einigen Tagen sind die Arbeiten nun in vollem Gange. Erster Schritt ist die Sanierung des Daches: Dies ist dringend notwendig, damit die Künstler nicht im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen. „Es hat immer wieder mal reingeregnet“, berichtet Kristin Wicher vom ARThaus. Daher haben wir uns natürlich sehr gefreut, dass es noch in diesem Jahr los geht.“

Nach dem Willen der Gemeinde soll sich das ARThaus künftig noch stärker in der Münsterer Kulturlandschaft etablieren: Die Gemeindevertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung mehrheitlich beschlossen, das alte Rathaus dem Verein „Kunst und Kultur Münster-Altheim“. zu überlassen. „Ich freue mich, dass es jetzt Sicherheit für die Künstler gibt“, sagt Bürgermeister Gerald Frank. „Es ist bemerkenswert, welche Arbeit der Verein leistet.“ Das Projekt wird bereits jetzt vom Land Hessen gefördert. Für weitere Fördermittel aus dem LEADER-Programm, die bereits 2015 für Sanierungsarbeiten bewilligt wurden, sieht Frank

auch im kommenden Jahr gute Chancen. „Wir haben schon jetzt ein deutliches Signal bekommen, dass das Projekt weiter unterstützt wird.“ Für die Bauarbeiten mussten die Künstler den Dachraum räumen, der normalerweise für Veranstaltungen genutzt wird, das Kulturprogramm läuft aber trotzdem weiter. „Wir nutzen jetzt den kleineren Raum unten“, so Wicher. „Wir arrangieren uns schon damit, und vielleicht integrieren wir die Bauarbeiten sogar in ein Projekt. Aber das steht noch nicht fest.“ Mehr zum ARThaus und zum Kulturprogramm in Altheim finden sich unter www.rathausarthaus.de. (ms)

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 47 K

Aus der Not heraus zum Marktführer Unternehmer-Treff „light“ macht Station bei Tabak Weber in Dieburg Von Melanie Pratsch DIEBURG. Der Tabakwarengroßhandel Willi Weber war Ziel des zweiten Unternehmer Treffs „light“, den die städtische Wirtschaftsförderung in Dieburg regelmäßig anbietet. Dabei haben die Gäste nicht nur einiges über den Tabakhandel, sondern auch Interessantes über die Kontrolle von Altersbeschränkungen gelernt. Die Willi Weber GmbH & Co. KG ist ein 1938 in Dieburg gegründetes Unternehmen und beschäftigt 170 Mitarbeiter. Außerdem werden hier regelmäßig junge Menschen in den Berufen Großhandelskaufmann, Automatenfachmann und Fachkraft für Lagerlogistik ausgebildet. Beim zweiten Unternehmer Treff „light“ der städtischen Wirtschaftsförderung war das Interesse an der Führung durch das Tabakwarengroßhan-

del-Unternehmen so groß, dass die Wirtschaftsförderung der Stadt kurzerhand einen zweiten Termin angesetzt hat. Und während sich die interessierten Unternehmer bei einem Frühstück stärkten, berichtete Daniel R. Ludwig, Geschäftsführer des Tabakwarengroßhandels mit Sitz in Dieburg und der HESA innovations GmbH über ein sich ständig veränderndes Geschäftsfeld. Zunächst beschrieb Ludwig die Tabakbranche und stellte den Tabakwarengroßhandel als Bindeglied zwischen Zigarettenindustrie und Verkaufsstellen dar. Die Zigarettenindustrie produziere die Rauchwaren, der Großhandel übernehme die Raumüberbrückungs-, Finanzierungsund Lagerhaltungsfunktion und vertreibe die Ware der Hersteller an die Einzelhändler wie Tabakfachgeschäfte, Kioske, Tankstellen und Automaten. Anschließend erklärte er anschaulich die vielen Einfluss-

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kommen, werden Sie absolut einzigartig beraten. Bei uns geht es nicht um Masse, sondern um Klasse. Und das ist es, was unsere Bräute an uns schätzen. Wir sind sehr ehrlich zu un-

seren Kunden und sagen auch mal, wenn etwas nicht so optimal aussieht. Wenn eine Braut bei uns einen Beratungstermin hat, dann wird für sie alles perfekt aufeinander abgestimmt, bis ins letzte Detail.“ Am Samstag, 26. November, können sich Interessenten selbst überzeugen: „Besuchen Sie die Hausmesse bei Amend White&Night in GroßZimmern“, lautet die Einladung. Bei leckeren Cocktails und feinen Snacks können die Gäste die Fashion Shows genießen, die um 10.30, 13 und 15 Uhr beginnen. Adresse: Waldstraße 1, Groß-Zimmern, Telefon (06071) 48636. (PR/Foto: p)

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faktoren und Auflagen wie etwa die Tabaksteuer, die den Verkauf von Zigaretten bestimmten, so Ludwig. Ein zentrales Thema für das Unternehmen sei der Jugendschutz an Zigarettenautomaten. In diesem Zusammenhang hatte die Firma Weber die Tochtergesellschaft Hesa innovations GmbH gegründet und aus der gesetzlichen Notwendigkeit heraus ein Lesegerät entwickelt, mit dem über den Personalausweis eine Altersverifizierung an Automaten möglich geworden sei, die zugleich auch den Anforderungen an den Datenschutz gerecht wurde. Und weil das Thema Altersbeschränkung auch in anderen Branchen immer mehr in den Fokus geriet, wurde Weber seinerzeit vom zuständigen Bundesinnenministerium gebeten, an der Entwicklung des neuen Personalausweises in Scheckkartenformat mitzuwirken. Mittlerweile gibt es Altersbe-

schränkungen etwa bei Solarien, beim Alkohol- und DVDVerkauf und vielem mehr. Die Produkte von Hesa innovations, mit denen das Dieburger Unternehmen inzwischen Marktführer ist, werden heute brachenübergreifend europaweit eingesetzt. An den Vortrag schloss sich eine Führung durch das Unternehmen an, bei der die moderne Lagerlogistik mit einem PickTo-Light-System und einem Kommissionierautomaten im Mittelpunkt standen – für alle Beteiligten insgesamt ein interessanter Einblick in die Abläufe der Dieburger Firma. „Wir danken für diesen Blick hinter die Kulissen“, erklärte Sylvia Tautz von der städtischen Wirtschaftsförderung und fügte hinzu: „Dieburg ist geprägt von einer innovativen Unternehmerschaft, da können wir stolz sein.“ Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich gerne zur zweiten

Das Geschäft mit Tabakwaren ist nur ein Teil der Aufgaben, die sich Tabak Weber in Dieburg auf die Fahnen geschrieben hat. Geschäftsführer Daniel R. Ludwig erläuterte den Teilnehmern des Unternehmer-Treffs „light“ auch die Herstellung eines Lesegerätes zur Altersverifizierung. (Foto: Stadt Dieburg)

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Dieselstraße 3 veranstaltet wird. Eingeladen sind Unternehmer, Geschäftsführer, Selbstständige und Führungskräfte, die sich

unter Telefon (06071) 2002120 oder per Mail an wirtschaftsfoerderung@dieburg.de anmelden können.

Bummel durch die Budendörfer Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht Da sind sie wieder – die Tage, an denen der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln gemeinsam mit Tannenschmuck und Lichterglanz die Vorfreude auf Weihnachten ebenso sacht wie beharrlich in die Höhe schraubt. Das ist auch so auf den Advents- und Weihnachtsmärkten in den Verbreitungsgebieten der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals und des WochenJournals. Und so sieht es aus, das 1. Adventswochenende:

In Neu-Isenburg kann am ersten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt der katholischen Pfarrgemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ im Buchenbusch besucht werden. Am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 20 Uhr sind am Pappel- und Eichenweg rund 35 Stände aufgebaut.

Der Startschuss fällt am Freitag (25.) um 17 Uhr in Sprendlingen, wo der Adventsmarkt auf dem Lindenplatz vor der evangelischen Erasmus-Alberus-Kirche stattfindet. Die Termine:

Besinnlich geht’s ab Freitag (25.) auch im Schatten der Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz in Langen zu, wo man am ersten Tag von 17 bis 21 Uhr durchs Budendorf bum-

Freitag bis 21 Uhr, Samstag (26.) von 15 bis 22 Uhr, Sonntag (27.) von 15 bis 21 Uhr.

meln kann. Diese Möglichkeit besteht auch am Samstag (26.) von 15 bis 21 und am Sonntag (27.) von 14 bis 20 Uhr. Der Nächste im Bunde ist der Adventsmarkt in Ober-Roden, wo die Stände am Marktplatz aufgebaut werden. Am Freitag (25.) ist ab 19.30 Uhr eine Eröffnungszeremonie vorgesehen. „Willkommen zum Marktbummel“ heißt es am Samstag (26.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Die gleichen Zeiten gelten in der Altstadt von Dietzenbach: Dort werden Besucher am Samstag (26.) von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag (27.) von 12 bis 20 Uhr rund um den Stadtbrunnen erwartet. In den Stadtteil Jügesheim, und zwar in den historischen Ortskern, lockt der „Rodgauer Adventsmarkt“, dessen Buden vom 23. bis zum 27. November zum Schauen und Verweilen einladen. Geöffnet sind die Stände werktags von 16 bis 21 Uhr sowie am Samstag (26.) und Sonntag (27.) jeweils von 14 bis 21 Uhr. „Wer sammelt, kann gewinnen“, lautet das Motto des Glückstalermarktes in Dieburg, der iam Freitag (25.) auf dem Marktplatz eröffnet wird. Die Gemeinschaftsaktion von Gewerbeverein und Heimatverein findet bis 17. Dezember jeweils freitags (16.30 bis 22 Uhr) und samstags (11 bis 17 Uhr) statt. Geboten werden Holzhütten,

dazu ein langer Sternentisch, der von Kartoffelsuppe über Würstchen bis hin zu Fisch reichlich gedeckt sein wird. Dazu finden die beliebten Nachtwächterrundgänge und die Verlosung der Glückstaler statt, die in den Läden zu haben sind. Eine lebende Krippe am Schlossplatz steht im Mittelpunkt des 44. Weihnachtsmarktes in der Bummelgass’ in Babenhausen: Ein Klassiker, der am ersten Adventswochenende (26. und 27.) vom DRK in der Altstadt veranstaltet wird. Am Samstag ab 11 Uhr und am Sonntag ab 12 Uhr gibt es Budenzauber, Lebkuchen vom Nikolaus, einen Nachtwächterrundgang und mehrere Konzerte. Eine Hobbykünstlerausstellung im Bürgerzentrum Stadtmühle und ein verkaufsoffener Sonntag ergänzen das Angebot. Der Nikolaus kommt mit dem Hundeschlitten auf den Weihnachtsmarkt, der am Wochenende (26. und 27.) am Samstag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr auf dem Rathausplatz in Münster veranstaltet wird. Für die musikalische Umrahmung sorgen der Kindergarten und die christliche Gemeinde, außerdem wird die Sopranistin Simone Buschmann singen und im Rathaus können die Besucher durch eine Künstlerausstellung bummeln. Vom Torbogen bis zum Museum erstreckt sich der gemütliche Weihnachtsmarkt in Messel am Wochenende (26. und 27.), bei dem vor allem für den Nachwuchs im Kinderzelt am Dalles mit Kleintierausstellung, Strohlager, Kino und Lebkuchenmalen ein attraktives Angebot bereit steht. Außerdem gibt’s Musik, Angebote im Museum und gemütlichen Budenzauber im alten Ortskern. Zum vierten Mal öffnet am Samstag (26.) der Weihnachtsmarkt auf der Thomashütte seine Tore und lässt in Eppertshausen Vorfreude aufs Fest aufkommen. Bis zum 18. Dezember können die Besucher jedes Adventswochenende (Samstag 15 bis 20 Uhr, Sonntag 13 bis 20 Uhr) nicht nur handgemachte Geschenke kaufen, sondern auch bei heißem Äppler und kulinarischen Leckereien einem Geschichtenleser lauschen oder zur Sprechstunde beim Weihnachtsmann gehen.

In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Muntermacher in Sachen „Einstimmung aufs Fest“. Bis zum 11. Dezember (3. Advent) entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags ist der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr zugänglich, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet (Start: 24.11.). Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr lockt zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“. Auf dem Römer in Frankfurt, dem Paulsplatz und auf dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker locken darüber hinaus in den Schatten der Paulskirche. Darmstadt wartet bis zum 23. Dezember mit seinem Markt rund um das Schloss: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt dazu ein Kunsthandwerkermarkt das abwechslungsreiche Angebot. (kö/mi/hs/jh/ms)


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„Wir brechen das Schweigen“ Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen DARMSTADT-DIEBURG. Gewalt gegen Frauen ist kein gesellschaftliches Randproblem, kennt keine Alters- und Herkunftsgrenzen. Dennoch erfährt das Thema viel zu selten die nötige öffentliche Aufmerksamkeit. Viele Frauen schweigen aus Scham und Angst. Die Folge: Gewalt gegen Frauen wird oft als nebensächlich abgetan, viele Betroffene wissen

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Mittwoch, 23. November 2016

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nicht, wo sie Hilfe finden können. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ruft in diesem Jahr mit der Aktion #schweigenbrechen dazu auf, das Schweigen zu brechen. Auch Landrat Klaus Peter Schellhaas unterstützt die Aktion. „Mir ist es als einer der Unterstützer des Netzwerks Gewaltschutz im Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt ein besonderes Anliegen, diese Aktion zu unterstützen“, erklärt Schellhaas. Die Broschüre „Gewalt gegen Frauen und Mädchen – Schutz in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg“ ist ein weiterer Schritt des Netzwerks Gewaltschutz, das Thema aus der Tabu-Zone zu holen. „Öffentlichkeitsarbeit wirkt präventiv“, betont die Leiterin des Büros für Chancengleichheit beim Landkreis, Monika Abendschein. Diese und weitere Broschüren zum Thema häusliche und sexualisierte Gewalt können unter (06151) 8811044 bestellt werden. Der 25. November wurde 1981 als Gedenktag gegen Gewalt an Frauen ausgerufen, 1999 wurde er von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. An diesem Tag gibt es die Fahnenaktion „Frei leben ohne Gewalt“, deutschlandweit wird Flagge gezeigt – auch in einigen Kommunen im Landkreis Darmstadt-Dieburg wehen Fahnen für ein freies und selbstbestimmtes Leben für Frauen und Mädchen.

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JETZT IST ES OFFIZIELL: Das neue Prinzenpaar für die Babenhäuser Kampagne 2016/2017 heißt Anna Elena I. und Carsten I. Bei der Inthronisation in der Reiterschänke wurden die neuen Regenten von Hofmarschall Roland Keil und CVB-Präsident Klaus Fengel auf den Thron gehoben. Anna Elena Resch ist vor allem als Kommunalpolitikerin bekannt, ist sie doch die Vorsitzende der Jungen Union in Babenhausen und sitzt für die CDU in Kreistag, Stadtparlament und Ortsbeirat. Die 21-Jährige studiert Informationsrecht in Darmstadt und tanzt in der Garde und im CVB-Lidoballett. Der Prinz an ihrer Seite ist ihr Freund Carsten Steffen, den sie kurzerhand aus Lützelbach-Breitenbrunn im Odenwald für die närrische Kampagne nach Babenhausen abgeworben hat. Auch sein neues Kinderprinzenpaar hat der CVB in der Reiterschänke auf den Thron gehoben: Leon I. Breer und Runa I. Klein werden in der kommenden Saison den Narren-Nachwuchs in Babenhausen regieren. (ms/Foto: CVB)

In Dieburg, ruft der Verein „Frauen helfen Frauen“ am Freitag (25.) mit einem Infostand dazu auf, das Schweigen zu brechen. Alle Interessierten haben hier die Möglichkeit, nicht nur Statements abzugeben, sondern auch Informationen rund ums Hilfetelefon und den Verein zu erhalten. Der Info-Stand ist von 9 bis 10.30 Uhr im Foyer des Rathauses und von 10.30 bis 12 Uhr im Foyer des Landratsamtes Dieburg anzutreffen. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.hilfetelefon.de. (ms)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Thermografien – worauf zu achten ist! lichen) Streifen. Dies ist keine Schwachstelle, sondern die „Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt Wärmeverluste der Wand und des Fensterrahmens steigen und werden zu Beginn der „kalten Jahreszeit“ entsprechend als Warmluft an der Fassade hoch und stauen sich hier. Bei beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so aussagegedämmten Fassaden gibt es solche Streifen auch, sie sind kräftig wie allgemein angenommen wird, denn auf ihre Quanur kleiner. Steildächer können lität kommt es an. Egal wie kaum sinnvoll thermografiert wer„bunt“ ein Thermogramm erden, da Wärmeverluste nur unzuscheint: es kann keine Auskunft reichend dargestellt werden darüber geben, wie viel Wärme können. Die Dacheindeckung ist über das abgebildete Bauteil vervon kalter Außenluft hinterströmt loren geht oder wie hoch die und die Oberflächentemperatur Höhe der erzielbaren Energieeindeshalb niedrig. Nachts kühlt die sparung ist “, so Werner EickeDacheindeckung noch weiter ab, Hennig, Projektleiter der weil sie durch Abstrahlung Wärme „Hessischen Energiespar-Akin den Weltraum verliert. Dächer tion“. erscheinen deshalb im ThermoBei der Thermografie werden mit gramm überwiegend „blau“. Rückeiner Spezialkamera Temperatuschlüsse auf die Dämmqualität ren ermittelt, denen jeweils untersind somit nur sehr eingeschränkt schiedliche Farben zugeordnet möglich. Das Gleiche gilt für vorgewerden. Dadurch entsteht ein Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmhängte Fassaden, da auch sie hinsichtbares, farbiges Bild, ein Wär- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ terlüftet sind. mebild (Thermogramm). Anhand Aber eines zeigen Thermogramme auf jeden Fall: Dass under Temperaturverteilung kann die Gebäude- und Bauteilsere Gebäude Wärme über ihre Außenbauteile verlieren. qualität beurteilt werden. Baumängel, Wärmeverluste, Jedes Einfamilienhaus kann man sich auch als 400 bis 500 Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelpilzbeqm Abkühlfläche vorstellen. Ein „Wärmeaustauscher“, der fall können so sichtbar gemacht werden. neun Monate im Jahr in Betrieb ist und hohe Heizkosten erFolgendes sollten Sie bei der Betrachtung und Beurteilung zeugt. 2/3 des Heizenergieverbrauchs eines Hauses sind eines Thermogramms berücksichtigen: Verlässliche Ergebnisse können nur bei trockener und kühler Witterung sowie durch Wärmeverluste über die Gebäudehülle und Lüftung wenig Windbewegung erzielt werden. Um eine Wärmeabbedingt. Aber auch das kann nur durch Berechnung und strahlung sicher erfassen zu können, ist ein Temperaturunnicht durch thermografische Aufnahmen ermittelt werden. terschied zwischen beheiztem Innenraum und der Außenluft von mindestens 15° Celsius notwendig. Außerdem dürfen Wer sich über Energieeinsparmöglichkeiten beim selbst gedie Bauteile nicht durch Sonneneinstrahlung erwärmt sein. nutzten Wohneigentum kompetent und preisgünstig inforDamit beschränkt sich ein günstiger Aufnahmezeitraum auf mieren möchte, für den ist der „Energiepass Hessen“ genau die kalte Jahreszeit vom späten Abend bis zum frühen Vordas Richtige: Übersichtlich gestaltet und auf die wesentlimittag. Des Weiteren sind vorbereitende Maßnahmen durch chen Aussagen in Form einer Kosten-Nutzen-Rechnung der den Gebäudenutzer erforderlich. Das Gebäude muss gleicheinzelnen Gewerke zum jeweiligen Gebäude zugespitzt, wird mäßig temperiert sein und die Fenster müssen mindestens dieser zum reduzierte Preis von 37,50 € angeboten. Den 1 Stunde vor und während der Thermografie geschlossen Fragebogen gibt es unter: info@energiesparaktion.de oder sein. „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 „Schauen Sie zuerst auf die Temperaturskala am Rand der Darmstadt. Aufnahme. Denn kräftige rote oder gelbe Farben auf BauAusführliche Informationen bietet die HESA-Homepage teilen sagen für sich noch gar nichts. Durch Einstellen der unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.enerFarben an der Kamera kann man jedes Bauteil „dramagieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Mitisch“ aussehen lassen. Die Bilder muss man „interpretienisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und ren“: Erst der Unterschied zur Außenlufttemperatur oder Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit große Temperaturunterschiede im Bauteil machen wirkliche allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Schwachstellen deutlich“, so der Energieexperte weiter. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des HesUnter Dachüberständen, in Fenster- und Türlaibungen oder sischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Balkonloggien findet man meist einen helleren (rötlich-gelbLandesentwicklung.


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(ob). Wenn die Familie an Weihnachten zusammenkommt, ist die Spannung bei allen groß. Nach den Wochen der Vorfreude und der Vorbereitung soll in den nächsten Tagen alles perfekt laufen – Weihnachten soll schließlich etwas ganz Besonderes werden. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn es an den Feiertagen doch wieder zum Familienstreit kommt. Die Zahlen zeigen: Die Deutschen streiten sich an den Festtagen deutlich häufiger als zu anderen Zeiten. Laut einer Umfrage kommt es bei 41 Prozent der Bundesbürger unterm Weihnachtsbaum zu Auseinandersetzungen. Was aber sind die Gründe dafür, dass es gerade am Heiligen Abend so häufig kracht? „An Weihnachten sind vor allem die emotionalen Erwartungen an das Fest besonders hoch“, weiß Prof. Dr. Dr. Matthias Müller, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer der Oberberggruppe. „Wenn dann etwas nicht so läuft wie gewünscht, ist auch die Enttäuschung besonders groß. Und Enttäuschung ist häufig eine Grundlage für Streitigkeiten.“ Müller empfiehlt deshalb, die Erwartungen an das Weihnachtsfest bereits im Vorfeld zu dämpfen: „Lösen Sie sich von dem Anspruch, dass alles perfekt sein muss. Auch an Weihnachten darf mal etwas schieflaufen.“ Ebenfalls ratsam ist es, sich die eigenen Wünsche an das Fest bewusst zu machen: „Vielleicht stellen Sie sich ein ganz anderes Weihnachten vor als Ihre Eltern“, sagt Müller. Wichtig sei deshalb, die eigenen Vorstellungen schon frühzeitig anzusprechen, damit sie sich bei den Planungen berücksichtigen lassen. Auch sollte man sich von der Vorstellung lösen, an Weihnachten stetig zusammen sein zu müssen: „Familien sollten Freiräume einplanen, sodass jeder sich zwischendurch zurückziehen kann“, rät der Experte. Wer an den Festtagen den gro-

ßen Ärger vermeiden will, sollte sich sensibel verhalten. „An Weihnachten ist die Stimmung emotional sehr stark aufgeladen. Schon kleine Unstimmigkeiten können zu einem Streit führen“, sagt Müller. Deshalb sollte man sich und seinen Mitmenschen gegenüber besonders achtsam sein – und über ungeliebte Äußerungen auch mal hinwegsehen. Was aber, wenn alte Familienstreitigkeiten trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wieder aufbrechen? In diesem Falle rät Prof. Müller zur Deeskalation: „Machen Sie deutlich, dass Weihnachten der falsche Zeitpunkt ist, um Grundsatzdiskussionen auszutragen. Planen Sie stattdessen, wie sich die Streitpunkte nach Weihnachten in Ruhe lösen lassen.“ Wenn man nach den Festtagen im Disput auseinandergehe, sei keinem geholfen. Als guten Nährboden für weihnachtliche Streitigkeiten identifiziert Prof. Müller nicht zuletzt das häufige Anstoßen. „Alkohol hat eine enthemmende Wirkung“, so der Experte. „Er verstärkt schlechte Stimmungen und kann so erheblich zu Streit und Eskalationen beitragen.“ Auch wenn das ein oder andere Glas für die meisten Familien an Weihnachten wohl dazu gehört, rät Müller: „Übertreiben Sie es nicht.“ Bei allen Gedanken über familiären Streit sollte man nicht vergessen, dass manche Menschen das Weihnachtsfest ohne Familie verbringen müssen. Einsamkeit am Heiligen Abend ist für die Betroffenen, insbesondere ältere, alleinstehende Männer, besonders schlimm. „Ich kann nur raten, aktiv zu werden und den Kontakt – etwa zu anderen Alleinstehenden – zu suchen“, so Prof. Dr. Müller. „Wenden Sie sich an Angebote der Kirche oder besuchen Sie öffentliche Veranstaltungen.“ Dies sei meist besser, als den Abend alleine zu verbringen. Sollte sich die Ein-

samkeit nicht vermeiden lassen, rät der Experte: „Nehmen Sie die Situation aktiv an und gestalten Sie den Tag nach Ihren eigenen Vorstellungen so angenehm wie möglich.“

„test Spezial Medikamente“ (sw). Endlich wieder durchatmen, frei von Schmerzen sein, die Magenprobleme in den Griff bekommen: Medikamente beenden manche Quälerei. Doch welche davon sind am besten geeignet und wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Von Allergie bis Zahnweh: Im „test Spezial Medikamente“ stellt die Stiftung Warentest die jeweils günstigsten rezeptfreien Medikamente vor. Auf die Erkältungszeit ist Verlass: Wer kann, versucht sich selbst zu kurieren. Die wirkungsvollsten Mittel bei Erkältungen, genauso wie bei Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und vielen weiteren Krankheiten haben die Experten zusammengetragen. Außerdem geht es darum, worauf man bei der Einnahme achten sollte und welche Tipps helfen, schnell wieder gesund zu werden – auch für Kinder und Senioren. Die Medikamentenempfehlungen basieren auf der OnlineDatenbank der Stiftung Warentest. Ein Expertenteam bewertet dafür regelmäßig rund 8.000 rezeptfreie und verschreibungspflichtige Arzneimittel für 182 Anwendungsgebiete. Die beste Bewertung lautet geeignet. Das Heft hat 96 Seiten und ist für 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/medikamentenheft.

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Dieburg/Darmstadt (PR) – Am 15. Oktober haben die Unternehmerinnen Anke Püschel und Inga Schweter ihr zweites Personal-EMSStudio eröffnet: Nach dem Studio in Dieburg in der Altstadt 11 eröffneten die beiden nun in Darmstadt, in der Rheinstraße 22, ein zweites Studio. Das erfolgreiche System von 25MINUTES kommt ursprünglich aus Hamburg und ist nun auch in Darmstadt und in Dieburg die Alternative für all diejenigen, die effizient und effektiv in Shape kommen wollen. Freundlich und kompetent bieten die Unternehmerinnen und ihr Team ein knackiges Personal-Training unter Einsatz von elektrischer Muskelstimulation für die Ziele Muskelaufbau, Gewichtsreduktion, Rücken-

Therapien und Perspektiven FRANKFURT. Anlässlich des Welt-AIDS-Tags am 1. Dezember findet am Donnerstag (24.) von 16 bis 18.30 Uhr am Universitätsklinikum, Haus 20, Theodor-Stern-Kai 7, eine Informationsveranstaltung statt. Neben zahlreichen Vorträgen stehen HIV-Forscher, Ärzte und Betroffene für Fragen zur Verfügung. Trotz nachlassender Aufmerksamkeit für die Krankheit ist das Thema höchst relevant: Weltweit 35 Millionen Menschen sind mit HIV/AIDS infiziert, alleine in Deutschland rund 80.000. Um das Thema stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, findet seit 1988 der Welt-AIDS-Tag statt. Zu diesem Anlass organisiert das Universitätsklinikum gemeinsam mit dem Gesundheitsamtdem Verein AIDS-Aufklärung und dem Georg-Speyer-Haus vorab eine kostenlose Informationsveranstaltung. In zahlreichen Beiträgen werden verschiedene Aspekte der Erkrankung thematisiert: Die Hauptvorlesungen beleuchten die „Grundlagen zu HIV“, die „Therapie der HIV-Infektion“ und „HIV in Deutschland und der Welt“. Zusätzliche Impulsvorträge beschäftigen sich mit der Prävention, den besonderen Risiken für Konsumenten harter Drogen und dem Thema Heilung. In einer abschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Betroffene, Ärzte und Forscher und beantworten die Fragen der Teilnehmer. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten kostenlos. (mi)

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stärkung, Ausdauer und Shaping an. Abgerundet wird das Angebot darüber hinaus von einem Ernährungs-

konzept, das bis zu vier Kilogrammn Gewichtsreduktion in der Woche verspricht. Aktuell sucht das Team noch eine/n Auszubildende/n bzw. Student/in im dualen System zum Sport- und Gesundheitstrainer/ Betriebswirt (IST), der/die mit Begeisterung in Darmstadt unterstützt. (Fotos: p)

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REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 47 K

Echte Sicherheit ist geprüft

Mittwoch, 23. November 2016

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Tischlerei Arnold bietet Einbruchschutz an, der auch funktioniert

Dieburg (PR) – Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Aufklärungsquote der Kriminalpolizei liegt gleichbleibend bei unter 20 Prozent. Das heißt: Nur jeder fünfte Einbrecher wird gefasst. Einziger Lichtblick: Die Zahl der erfolglosen Einbruchversuche ist ebenfalls gestiegen. Ein Grund dafür ist, dass Wohnungseigentümer aufgerüstet haben. „Leider erleben wir es immer wieder, dass mit völlig unzureichenden Mitteln versucht wird, den Einbruchschutz zu verbessern“, sagt Rolf Arnold von der gleichnamigen Tischlerei aus Dieburg. Windige Anbieter versuchten, das schnelle Geld mit

der Angst der Bürger zu machen. Arnold kann über solche Geschäftemacher nur den Kopf schütteln: „Unsere Fenster und Türen der Marke PaXsecura sind komplett geprüft und zertifiziert. Maßgeblich ist die Widerstandsklasse laut DIN EN 1627. Alles andere ist einfach kein Einbruchschutz.“ Kunden sollten beim Kauf von Sicherheitstechnik unbedingt darauf achten, dass die Systeme ein entsprechendes Prüfsiegel besitzen. Für eine unabhängige Beratung steht Arnold Interessierten auf der Einbruchschutz-Messe Dieburg gerne zur Verfügung. „Die Messe ist der optimale Ort, um sich zu informieren. Für uns ist das entspannt: Wir müssen keinen Vergleich fürchten.“

Hält das Fenster dem „Einbrecher“ stand? Die Besucher der Einbruchschutzmesse Dieburg können sich bei solchen Präsentationen von der Stabilität der Produkte überzeugen. (Foto: Stadt Dieburg)

Erste Einbruchschutzmesse in Dieburg Information zur effektiven Schutz vor Langfingern in der Römerhalle

TERMINE Donnerstag, 24. November: • Babenhausen: 16 Uhr, Seniorenvortrag „Seelisch gesund im Alter“, Sitzungssaal des Rathauses. Freitag, 25. November: • Dieburg: Glückstalermarkt, Marktplatz an den Adventswochenenden (freitag 16.30 bis 22 Uhr, samstag 11 bis 17 Uhr). Samstag, 26. November: • Babenhausen: ab 11 Uhr, 44. Weihnachtsmarkt in der Bummelsgass’ mit Hobbykünstlerausstellung in der Stadtmühle (auch Sonntag ab 12 Uhr mit Tag der offenen Geschäfte). • Münster: 15 bis 22 Uhr, Weihnachtsmarkt am Rathausplatz mit Künstlerausstellung (auch Sonntag, 14 bis 20 Uhr). • Messel: 15 bis 21 Uhr, Weihnachtsmarkt im alten Ortskern (auch Sonntag von 15 bis 20 Uhr). • Eppertshausen: 15 bis 20 Uhr, Weihnachtsmarkt auf der Thomashütte (auch Sonntag, 13 bis 20 Uhr). • Dieburg: 10 bis 18 Uhr, Einbruchschutzmesse in der Römerhalle (auch Sonntag, 10 bis 18 Uhr). • Darmstadt: 17 Uhr, Stadtführung „Adventlicher Stadtrundgang“, Tickets (9,50 Euro) im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. Sonntag, 27. November: • Darmstadt: 9 Uhr, Stadtführung „Das Jugendstilbad“, Tikkets (5 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Baumexkursion durch den Kranichsteiner Wald“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversumkranichstein.de. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Führung mit dem Kranichsteiner Schlossgespenst“ mit dem Kindertheater „Chamäleon“ im Jagdschloss, Anmeldungen unter (06051) 97111888. Mittwoch, 30. November: • Münster: 20 Uhr, Tischtennis für Jedermann beim DRK Blau-Weiß Münster, DJK-Halle, Heinrich-Heine-Straße 9-. • Babenhausen: 17 Uhr, Reparatur-Café der Ehrenamts-Agentur in den Räumen von Herigar, Rodgaustraße.

DIEBURG. Es ist diese dunkle Jahreszeit, in der Langfinger nicht nur öfter zuschlagen, sondern teilweise auch ein leichtes Spiel für Einbrüche haben. Ob nicht gesicherte Fenster, offene Kellertüren oder auch Balkone, hinter denen ein hell erleuchtetes Zimmer nach der Dämmerung sein Licht auf die Straße wirft – all das kann Diebe anlocken. Aus diesem Grund stellen sich gerade in den Wintermonaten immer wieder die Fragen: Wie kann ich meine Haus- und Wohnungstür zweckmäßig absichern? Wie sicher sind Rollläden? Muss ich Fenster und Türen auch im Obergeschoss sichern? Antworten auf diese und viele weiteren Fragen,

rund um ein sicheres Zuhause bekommen die Besucher der 1. Einbruchschutzmesse in Dieburg am Wochenende (26. und 27.) in der Römerhalle. Präsentiert werden neben neuen, einbruchhemmenden Fenstern und Türen ab der Widerstandsklasse RC 2 (geprüft und zertifiziert nach DIN EN 1627) weitere Produkte wie aufschraubbare Fenster- und Türsicherungen für Altbauten, Sicherheitsschließzylinder und Sicherheitsbeschläge sowie Kellerschacht-Sicherungen. Eine sinnvolle und wirkungsvolle Ergänzung zum mechanischen Einbruchschutz stellt die fachgerecht projektierte und installierte Einbruchmeldeanlage (Alarmanlage) dar, deren Funk-

Heimatverein sucht Fotos

„Es wird viel geredet, aber es tut sich nichts“

MÜNSTER. So langsam nimmt die vom Heimat- und Geschichtsverein Münster für 2017 geplante Wechselausstellung über die 50er Jahre Formen an, denn dank der Unterstützung der Münsterer haben sich zahlreiche Exponate gefunden, die es nun zu ordnen gilt. „Wir sind uns bewusst, dass es in den 50er Jahren noch nicht üblich war, in allen Lebenslagen Fotos zu machen“, erklärt Peter Panknin vom Heimat- und Geschichtsverein. Daran liegt es wohl auch, dass dem Verein immer noch Fotos von Vereinen, Veranstaltungen, Jahrgängen, Jubiläen oder Umzügen fehlen, auch Fotos aus der Arbeitswelt wären eine schöne Ergänzung der Ausstellung. Die Fotos sollen nur leihweise zur Verfügung gestellt werden, damit man davon Reproduktionen erstellen kann für die Ausstellung machen kann. Wer noch Fotos aus den 50ern hat, wende sich bitte an Margarete Elster, Telefon (06071) 34411 oder per Mail an aumelster@t-online.de. (ms)

MÜNSTER. Die Münsterer CDU-Fraktion zeigt Verständnis für die Proteste von Eltern in Münster, die eine bessere Versorgung mit Kita-Plätzen in der Gemeinde fordern. Betrachte man allerdings die vergangenen zwei Jahre nach der Wahl von Bürgermeister Gerald Frank (SPD), so habe sich da nichts getan, meinen die Christdemokraten.

tion ebenfalls auf der Messe vorgestellt wird. Aber nicht nur Renovierer und Bauherren, sondern auch gefährdete Immobilienbesitzer mit hohen Sachwerten oder Ärzte, Juweliere und Gewerbetreibende finden auf der Dieburger Messe kompetente Lösungsmöglichkeiten, um sich vor Langfingern zu schützen. Neben zertifizierten und polizeilich empfohlenen Ausstellern, bietet die Messe auch ein informatives Vortragsprogramm, unter anderem mit Vorträgen der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle für interessierte Bürger an. Geöffnet ist die Veranstaltung an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr. (ms)

CDU-Fraktion fordert Pavillons für mehr Kita-Plätze in Münster ihre Betreuung – vielleicht auch mit einer kleinen Wartezeit – zu ermöglichen. „Bürgermeister Blank hat weniger geredet, aber dafür gehandelt“, erklärt Schrod. Man denke nur an die Ausweichpavillons, die für die Dauer der Renovierung der Kita Haus der Kinder angemietet und an der Kulturhalle aufgestellt worden seien. Geplante Neuausrichtung „Trotz seiner bisherigen Versäumnisse lässt er keine Gelegenheit aus, die gegenwärtige Problematik der CDU und dem früheren Bürgermeister Walter Blank in die Schuhe zu schieben“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Schrod und stellt zugleich die Frage, ob es in der Zeit von Bürgermeister Walter Blank überhaupt Versäumnisse gegeben hat. Immerhin seien in den vergangenen zehn Jahren in der Amtszeit von Blank zwei neue Kindertagesstätten für die U3-Betreuung errichtet worden, auch seien für Ü3-Kinder immer Lösungen gefunden worden, um

Dass es in der Kita „Im Rüssel“ zu einem Schimmelbefall gekommen sei, dafür könne Bürgermeister Frank nichts. Aber für die geplante Neuausrichtung der Kita mit zwei Ü3- und zwei U3-Gruppen anstatt der bisherigen Unterbringung von drei Ü3-Gruppen und nur einer U3-Gruppe schon. Vor allem wenn man bedenke, dass für die dadurch wegfallende Ü3-Gruppe kein Ersatz geplant sei. Schrod: „Weshalb er dies entgegen der Empfehlungen der entsprechenden Arbeitsgruppen tut, bleibt sein Geheimnis.“ Die „mangelhafte Entwicklung bei der Kita-Platz-Versorgung“

in Münster unter Franks Amtszeit sei von der CDU in der Gemeindevertretung immer wieder angesprochen worden. Doch aus Sicht von Bürgermeister, SPD und ALMA habe man alles im Griff. „Dieser Schein trügt gewaltig“, gibt Schrod zu bedenken, schließlich sei die Situation längst nicht so sei wie vom Bürgermeister dargestellt. Das zeige auch ein gemeinsamer Antrag von SPD und ALMA in der jüngsten Gemeindevertretersitzung, wo eine längst mit dem Haushalt 2016 beschlossene Erweiterung der Kita in Altheim nochmals beantragt und zusätzlich eine von der CDU schon vor eineinhalb Jahren ins Spiel gebrachte Erweiterung der Kita „Kinderinsel“ zur Beschlussfassung vorgelegt worden sei. „Die CDU sieht in der Anmietung von Pavillons nach wie vor den schnellsten Weg, um kurzfristig eine bessere Versorgung mit Kita-Plätzen zu erreichen“, erklärt Schrod. Denn die Planung und Ausführung der Baumaßnahmen würden auch wieder viel Zeit in Anspruch nehmen. (ms)

Neufassung des Haushalts BABENHAUSEN. Bürgermeister Achim Knoke hat in der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vergangene Woche die Neufassung des Haushalts für 2016 vorgelegt. Demnach stehen im ordentlichen Ergebnishaushalt Erträge in Höhe von 29,03 Millionen Euro Ausgaben von 31,09 Millionen Euro gegenüber, was einen Fehlbetrag von 2,06 Millionen Euro ergibt – bis zum Jahresende rechnet Knoke unter Einbezug von außerordentlichen Erträgen mit einem Fehlbetrag von 1,205 Millionen Euro. Die Neufassung des Etats für dieses Jahr war notwendig geworden, nachdem der im April eingebrachte Entwurf in der Stadtverordnetenversammlung nicht beschlossen worden war. Der nun vorgelegte Haushaltsplan, der laut Knoke mit der Kommunalaufsicht abgestimmt ist, steht in der kommenden Sitzung des Finanzausschusses am Mittwoch (30.) im Rathaus zur Diskussion. Die Ausschusssitzung ist wie immer öffentlich. (ms)


6 Mittwoch, 23. November 2016

REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 47 K

110 Jahre Hessisches Landesmuseum Darmstadt Tag der offenen Tür zum Jubiläum – Freier Eintritt und kostenlose Führungen DARMSTADT. Das Hessische Landesmuseum feiert Geburtstag: Stolze 110 Jahre ist es her, dass der Museumsbau im Herzen von Darmstadt eröffnet wurde. Und seitdem hat sich viel getan – für die Kultur, die Geschichte, die Tradition und das Wissen um all das, was in der Region und darüber hinaus historisch und kulturell von Bedeutung ist. Es war Ende des 19. Jahrhunderts, als Großherzog ErnstLudwig den Architekten Alfred Messel mit der Realisierung eines Museumsneubaus beauftragte. Mit dem 1906 vollendeten Bau war es ihm gelungen, jeder Sammlung eine spezifische architektonische Fassung mit stilistisch zu den Objekten passenden Details und optimalen Ausstellungsmöglichkeiten zu geben. Vor genau 110 Jahren wurde dieses Großherzoglich Hessische Landesmuseum Darmstadt in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste und des Großherzogs Ernst-Ludwig feierlich eröffnet. Es gab eine eigens komponierte, heute leider verschollene Festsymphonie von Hofkapellmeister Wilhelm de Haan, viele Orden, ein Festbankett im Schloss im Kaisersaal und unter anderen eine große Rede des damaligen Innenministers Ernst Albrecht Braun. „Namens der Großherzoglichen Staatsregierung übernehme ich den Bau mit dem Gelöbnis jederzeitiger gewissenhafter Fürsorge für das Haus selbst und seine Zwecke als kostbaren Kleinodienschrein der Vergangenheit, als Heimstätte der Bildung in der Gegenwart, als Wiege neuen Lebens und fortschreitender Kultur in der Zukunft“, so waren seine Worte bei der Eröffnung. Die Freude muss umso größer

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Aus dem Archiv des Hessischen Landesmuseums Darmstadt: So sah die Haupthalle im Jahr 1935 aus, heute zeigt sich das Entrée für die Besucher großzügiger, weil keine Ausstellungskästen mehr hier die Sicht auf die architektonische Schönheit verstellen. (Foto: HLMD) gewesen sein, als dass die ungebührlich lange Dauer des Projektes schon für zahlreichen Spott in der Öffentlichkeit gesorgt hatte. 1892 war das Exerzierhaus abgerissen worden und lag nun als Ruinenhügel vor dem Herrengarten, erst 1897 wurde der Grundstein gelegt, der Rohbau dauerte bis 1902 und die Inneneinrichtung zog sich hin, bis der Landesfürst den Eröffnungstermin schlicht dekretierte: 27. November 1906, 11 Uhr. Wenn auch der Umzug aus dem Residenzschloss sich noch bis August 1907 hinzog, konnte der Prachtbau doch für die Öffentlichkeit geöffnet werden. Die Begeisterung war groß und die Superlative waren zahlreich: So schrieb Victor Zobel in der „Deutschen Kunst und Dekoration“: „Es ist kein Zweifel, dass das neue Darmstädter Museum (…) museumstechnisch an die Spitze aller Sammlungen über-

haupt getreten ist, dass es aber auch künstlerisch als Lösung einer wichtigen Aufgabe unserer Zeit ein Werk ganz großer Art ist.“ Man wusste also durchaus, welchen Schatz man da hatte – und dies blieb auch so, bis zur Zerstörung des Museums im Bombenhagel am 11. September 1944. Wieder dauerte es über ein Jahrzehnt, bis der Wiederaufbau des Museums abgeschlossen war und der Hessische Minister für Erziehung und Volksbildung Arno Hennig die offizielle Wiedereröffnung am 29. Oktober 1955 feiern konnte. Und während man in den ersten Nachkriegsjahrzehnten mit der einst so gelobten historischen Architektur gar nicht glücklich war, begann mit dem 80. Geburtstag des Baus seinerzeit die Wiederentdeckung der bauhistorischen Qualität durch Ausstellungen und Publikationen. Heute erstrahlt das Museum in

neuem Glanz, denn nach der grundlegenden Modernisierung und Sanierung von 2007 bis 2014 konnten die architektonischen Besonderheiten wieder gewonnen und das Museum wiederum in der Spitzenklasse der Museen verankert werden. Der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, konnte am 11. September 2014 bei der Wiedereröffnung des Hauses an den Erfolg von 1906 anknüpfen. Den 110. Geburtstag feiert das Museum mit allen Besuchern am Sonntag (27.) von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt und zahlreichen kostenfreien Führungen zu dieser außergewöhnlichen Architektur. Dabei gibt es folgende Führungen: ab 12.30 und ab 16 Uhr mit Hannes Pflügner, ab 13.15 Uhr mit Dagmar Boltze, ab 14 Uhr mit Joyce Wittur, ab 14.45 Uhr mit Carien Walter und ab 15.30 Uhr mit Kerstin Hebell. (ms)

Ratgeber Recht, Steuern und Finanzen Guter Rat rechnet sich

(sw). Die meisten Arbeitnehmer und Beamte bekommen Geld vom Fiskus zurück, sofern sie eine Steuererklärung abgeben. Mit dem Ratgeber „Steuererklärung 2016/17 – Arbeitnehmer und Beamte“ gibt die Stiftung Warentest viele hilfreiche Tipps und führt Schritt für Schritt durch die Originalformulare. Nicht nur Ausgaben für den Job bringen eine Steuerersparnis. Auch allerhand andere Kosten lassen sich absetzen: Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag sind gestiegen, wer Handwerkerleistungen geschickt verteilt, kann den Jahreshöchstbetrag von 1.200 Euro mehrfach ausschöpfen und Pflegekosten sind nach Berücksichtigung der zumutbaren Belastung ohne Obergrenze absetzbar. Sogar die Betreuungskosten für den Hund erkennt das Finanzamt an. Außerdem gibt es Tabellen, Musterrechnungen, Beispiele, eine neue Übersicht über die wichtigsten Änderungen und die ausgefüllten Originalformulare des Jahrgangs 2016 erleichtert die Orientierung zusätzlich. Das Werk hat 272 Seiten und ist für 14,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www. test.de/ arbeitnehmersteuern. Außerdem erscheint aus dieser Reihe „Steuererklärung 2016/2017 – Rentner, Pensionäre“.

(nf). Man nennt sie die „Generation der Erben“, die nun die Früchte der Aufbaugeneration erntet. Doch auch Erben will gelernt sein. Um jahrelange Streitereien und hohe Kosten zu vermeiden, sollte – wer erbt oder vererbt – frühzeitig den Rat eines Notars einholen.

Rechtsirrtümer im Online-Quiz

Erben und Vererben: Fachmann fragen

Tücken einer Erbengemeinschaft Noch immer kann sich nur eine Minderheit der Bundesbürger dazu durchringen, ein Testament zu verfassen. Vor allem wenn keine Abkömmlinge vorhanden sind, kann es ohne Testament besonders schwierig werden, die Verwandten und ihre Erbquoten zu ermitteln. Es entsteht eine Erbengemeinschaft, die sich zusammenrauft und in vielen Fällen einstimmig handeln muss. Da genügt ein Querkopf, um jeden vernünftigen Schritt unmöglich zu machen. Ein Fall dazu: Nach dem Tod ihres Mannes, der kein Testament hinterlassen hat, will die Witwe das Dach des Eigenheimes erneuern. Die Kinder halten das nicht für dringlich und der Enkel in Hamburg sagt kategorisch nein. Trotz eines höheren Anteils an der Erbschaft benötigt die Witwe die Zustimmung der anderen. Besser ist es, in jedem Fall von vornherein mit einem Testament klare Verhältnisse zu schaffen, einen Allein-

erben einzusetzen und die übrigen Angehörigen durch Vermächtnisse zu begünstigen. Das Gesetz gibt jedem die Möglichkeit, ein Testament durch eine eigenhändige, geschriebene und unterschriebene Erklärung zu errichten. Wegen der Komplexität unseres Erbrechts empfiehlt es sich, hierbei in jedem Fall einen Notar zum Zwecke der Beratung hinzuzuziehen, und zwar sowohl was den Inhalt als auch was die Formulierung angeht. Das sodann erstellte eigenhändige Testament sollte zweckmäßigerweise in die amtliche Verwahrung des Nachlassgerichts gegeben werden. Damit ist gewährleistet, dass das Testament nicht verloren geht und die Erbfolge sich tatsächlich nach dem im Testament niedergelegten Willen richtet. Schenken statt vererben Wer es sich leisten kann, der sollte mit „warmer Hand“ geben. Die Schenkung zu Lebzeiten kann, wenn es sich nicht um ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung handelt, formlos geschehen. Wer dem Enkel einen Geldbetrag oder ein Auto schenkt, der sollte freilich daran denken, dass die Schenkung später angezweifelt werden kann und der Schenker als Zeuge nicht mehr zur Verfügung steht. Der Be-

schenkte sollte deshalb einen Zeugen oder ein Schriftstück bei der Hand haben. Es gibt verschiedene Formen der Schenkung auf den Todesfall. So kann der Schenker unter anderem vereinbaren, dass der Gegenstand bis zu seinem Tode in seinem Besitz bleibt und die Schenkung erst danach wirksam wird. Dies geschieht außerhalb des Nachlasses. Der Beschenkte hat somit den Vorteil, dass er sich nicht um die Abwicklung des Nachlasses und die Beerdigungskosten kümmern muss. Wenn es richtig gemacht wurde, erhält er die Zuwendung unmittelbar von der Hausbank des Verstorbenen oder von dessen Lebensversicherung. Allerdings: Auch diese Vorgänge sind erbschafts- oder schenkungssteuerpflichtig. Wer sich von einem Notar beraten lassen möchte, findet diese im Internet unter www. notar.de.

(vz). Die Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens werfen zahlreiche Fragen auf. Die Verbraucherzentralen haben deshalb ein kurzweiliges Online-Quiz zu Rechtsirrtümern erstellt. In dem Quiz können sich Verbraucher Fragen aus allen relevanten Bereichen des Alltags stellen. Die Lösungen werden im Spiel kurz und knackig erklärt, und dabei wird vielen klar werden: Nicht immer handelt es sich wirklich um einen Irrtum. Zu finden ist das Quiz auf der Homepage unter www.verbraucher.de/quiz-irrtum-oder-wahrheit. Ziel ist es, Verbrauchern zu veranschaulichen, welche Irrtümer im Alltag immer wieder auftauchen und wie die Rechtslage tatsächlich aussieht. Dabei werden alltägliche Situationen beleuchtet, in denen die richtige Antwort auf die Frage nach dem „Wer darf was?“ für Nichtjuristen mehr oder weniger kniffelig erscheint.

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Muss ein Händler ein Kleidungsstück wieder zurücknehmen, wenn es dem Kunden doch nicht gefällt? Kann ich einen Vertrag auch telefonisch abschließen? Zum Glück kann man sich ja immer innerhalb von 14 Tagen von jedem Vertrag lösen – oder etwa nicht? Solche

und ähnliche Fragen und Gerüchte halten sich hartnäckig. Ist der Verbraucher im Irrtum über seine eigenen Rechte oder über die Pflichten seines Vertragspartners, so kann dies mitunter schwerwiegende finanzielle Folgen haben, wissen die Verbraucherschützer.

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DARMSTADT-DIEBURG. Die 71 Abgeordneten des Kreistags werden in den Ausschussberatungen ab Montag (28.) die letzte Sitzung des Kreistags in diesem Jahr vorbereiten. Kreistagsvorsitzende Dagmar Wucherpfennig hat für Montag (12. Dezember) ab 13 Uhr zur Sitzung des Kreisparlaments nach Darmstadt in den Kreistagssitzungssaal eingeladen, in deren Mittelpunkt dann die Haushaltsdebatte zum Etat steht. „Der Haushalt 2017 ist mit einem Überschuss von rund 5,2 Millionen Euro im Ergebnishaushalt ausgeglichen. Wir haben das Zwischenziel, den Haushalt auszugleichen, aus eigener Kraft erreicht. Jetzt gilt es, die Altfehlbeträge und Kassenkredite weiter abzubauen. Wir sind auf einem guten Weg“, erklärte Landrat Klaus Peter Schellhaas bei der Einbringung Anfang November. Vor der Kreistagssitzung treffen sich die Ausschüsse, um die Sitzung des Parlaments vorzubereiten: Am kommenden Montag (28.) tagt der Ausschuss für Gleichstellung, Generationen und Soziales, am Mittwoch (30.) folgen die Beratungen des Infrastruktur-, Gesundheits- und Umweltausschusses, am Donnerstag (1. Dezember) tagt der Schul-, Kultur- und Sportausschuss, und am Montag (5. Dezember) kommt der Haupt- und Finanzausschuss zusammen. Die Sitzungen der Ausschüsse beginnen jeweils um 15 Uhr im Kreistagssitzungssaal in Darmstadt und sind alle öffentlich. (ms)

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Kurz notiert Grenzgang EPPERTSHAUSEN. Der diesjährige Grenzgang der Gemeinde Eppersthausen finden am ersten Adventssonntag (27.) statt. Start ist um 14.00 Uhr am Spielplatz „ Auf der Bayerswiese“. Stationen sind unter anderem das Gewerbegebiet Ost II und das Naturschutzgebiet „In der Stöcke“m von wo aus es über den Radund Fußweg zum Abschluss in den kleinen Saal der Bürgerhalle geht. (ms)

NB, 60 m², 2 Zi., 119.000,- € KFZ-Stpl. a.Wunsch – Siehe Immowelt ID: 2BLA74P – JEXX IMMOB. GmbH • info@jexx.de

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Tabaluga kehrt zurück MÜNSTER. Nach dem großen Erfolg bei der Premiere des Musicals „Tabaluga“ werden die jungen Sänger des MGV-Regenbogenchores am Freitag (22. Januar) ab 15.30 Uhr eine Zusatzvorstellung in der Kulturhalle geben. „Die Kartennachfrage hatte uns damals wirklich überrascht und wir waren so schnell ausverkauft, dass nicht einmal alle Eltern unserer Chormitglieder noch Karten bekommen haben“, erklärt Lothar Pistauer vom MGV-Vorstand. Der Vorverkauf ist bereits gestartet, Tickets zum Preis von 5 Euro gibt es in den Vorverkaufsstellen in Münster bei Schreibwaren Haus, Boris Niggeling, Darmstädter Straße 6 und im Spieltrieb, Altheimer Straße 27. Außerdem können die Karten telefonisch in der Geschäftsstelle des MGV bei Wolfgang Pistauer, Telefon (06071) 34273 bestellt werden. (ms)

Wochen-Journal Nr. 47 K

bei Reparaturen aller Art zu helfen. Dieses Mal sind unter anderem Fachleute vor Ort, die sich mit Modelleisenbahnen und altem Spielzeug auskennen. Nicht zuletzt freut sich die BEA auf Menschen, die gerne mithelfen möchten oder mit eigenen Ideen kommen. (ms)

Sänger treffen sich DIEBURG. Zu einer außerordentlichen Hauptversammlung lädt der Kellersche Männergesangverein 1875 Dieburg alle aktiven und passiven Mitglieder ein. Treffpunkt ist am Mittwoch (7. Dezember) um 19 Uhr im Clubheim des ASV Dieburg (Ringerheim). Auf dem Programm stehen Satzungsänderungen und Vorstandswahlen. (ms)

Karten für FSV-Fastnacht MÜNSTER. Die Planungen für die große FSV-Fastnachtssitzung 2017 sind in vollem Gange. Die Sitzung findet wie immer am Fastnachtsfreitag (24. Februar) in der Kulturhalle statt. Beginn ist um 19.11 Uhr. Der Kartenvorverkauf startet wie üblich am ersten AdventsSonntag (27.). Von 11 bis 12 Uhr können sich dann in der FSV-Gaststätte alle interessierten Narren ihre Wunschplätze für die große FSV-Sitzung sichern. (ms)

Helfer gesucht DIEBURG. Der Dieburger Asylkreis sucht Menschen mit Führerschein. Im Prinzip sind für alle Flüchtlingsfamilien engagierte Paten da, aber manchmal braucht es kurzfristig jemanden als Begleitung für einen Arztbesuch. Wer sich das vorstellen kann, kann sich beim Katholischen Dekanatsbüro Dieburg unter Telefon (06071) 8815885 oder per Mail an dekanatsbuero@kathdekanat-dieburg.de. (ms)

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10 Mittwoch, 23. November 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Wochen-Journal Nr. 47 K

SILLI, NELLY, MARY UND BINE sind die Medlz, die am 25. November für A-cappella-Pop im Kulturforum Dortelweil sorgen. (Foto: va)

DO

24. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Riwwels (Eintritt frei) • litera, 19.30 Uhr, Titus Müller: Der den Sturm stillt (5 €; Anm.: 06103/870114) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen (17 - 21 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Offenbach • Stadthalle, 19.45 Uhr, Keøma, Bosse (37,80 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Bubbles (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 20 Uhr, Cocoon Dance: No body but me • Centralstation, 20 Uhr, Ibrahim Maalouf & hr-Bigband (23,90 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 10/15 Uhr, Die Stromer: Irgendwas fehlt immer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello - Bloch, Bruckner (17 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arabella Steinbacher, Violine, Robert Kulek, Klavier - Bach, Beethoven, Prokofjew (20 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ulla Meinecke (20 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Signum Quartett - Mozart, Brahms, Mantovani (17 - 50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier (19/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Paulo Santoro Trio feat. Zelia Fonseca (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scenic Route To Alaska (13/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tilman Birr: Holz und Vorurteil (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Annihilator (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ten Years After (31/35 ) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann...

FR

Fehlt Ihr Konzert, Theaterstück, Ihre Ausstellung, Lesung oder Kleinkunstveranstaltung? Mailen Sie an: thomas.mika@dreieich-zeitung.de. Redaktionsschluss ist dienstags, 12 Uhr!

Sound of Sweden: The ABBA Illusion (22 - 28 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, 50 Jahre Musikschule und Stadtbücherei – Soiréekonzert Literatur trifft Musik (Eintritt frei). Rödermark • TGO-Halle, 19 Uhr, Hiltrud & Karlheinz - Weihnachts-Comedy • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Das Mädchen Hirut (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, FEG-Förderstunde (12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Buck’s Cherry Band (16 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Kurzfilme v. Méliès; Livemusik: Hobby (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso - szen. Lesung • Centralstation, 20 Uhr, Ganes (24,90/26,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ulf und Eric Wakenius Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jan Vogler, Violoncello - Bloch, Bruckner (17 54,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (15/18 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Birgitta Flick Quartett (JIF; 12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Covenant (29,60 €) • Dom, 20 Uhr, Manfred Bockschweiger, Trompete, Andreas Boltz, Orgel - Bach, Krebs, Schroeder (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Artemis Quartett - Haydn, Demetz, Schumann (28 - 61 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Ibrahim Malouf (19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Idris Akkamoor & The Pyramids • Nachtleben, 20 Uhr, Schatten & Helden (11/14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Holger Paetz:

Ekstase in Würde (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (21,90 €) • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Martin Rütter: nachSitzen (36 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Bernd Regenauer: Nützel bäggindaun (21/22 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Medlz (17 - 23 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love (18/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (28/32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! Mannheim • SAP-Arena, 18.30 Uhr, Night of the Proms (57 - 82 €)

SA

26. November

Langen • litera, 11 Uhr, Tobias Müller: Bake & The City (Eintritt frei; Anm.: 06103/870114) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Corinna Ehmler, Simone Hessen Pietrzak, Stefan Pietrzak - Texte u. Lieder über Vergangenheit, Gegenwart u. Zukunft (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke (16 - 22 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät unpünktlich zu sein (29,35€) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fluxxmeister Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana: Arielle, die kleine Meerjungfrau (6,50 11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €)

Wir verlosen:

25. November

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Dietrich Fischer: Wandern im Wordsworth Country (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bluegrass Jamboree (21 €) • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 19 Uhr, Maria von Welser: Kein Schutz - Nirgends (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The

2 x 2 Tickets für „Die Nacht der Musicals“ Bereits weit über eine Million Besucher machen „Die Nacht der Musicals“ zur erfolgreichsten Musical-Gala aller Zeiten. Die 20-jährige Jubiläumstournee führt am Montag, 26. Dezember, auch in die Aschaffenburger Stadthalle sowie am Freitag, 30. Dezember, ins darmstadtium. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, die Ticketpreise bewegen sich zwischen 37,90 und 66,90 Euro. In einer über zweistündigen Show entführen gefeierte Stars der Originalproduktionen den Zuschauer auf einen musikalischen Streifzug quer durch die bunte und vielfältige Welt der Musicals. Die Evergreens der internationalen Musicallandschaft werden in ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern eindrucksvoll und stimmgewaltig wiedergegeben. Von gefühlvollen Balladen aus „Evita“ bis hin zu kraftvollen Rhythmen aus „Falco“ ist bei dieser Gala alles vertreten. Die besten Hits und Highlights aus gefeierten Erfolgsstücken wie „Tanz der Vampire“ (unser Bild) oder „Cats“ fehlen dabei ebenso wenig, wie die weltberühmte Hymne „Ich gehör nur mir“ aus „Elisabeth“. Aber auch aktuelle Produktionen finden ihren Platz. Einige Höhepunkte sind unter anderem Ausschnitte aus „Aladdin“ oder „Rocky“. Beide ergänzen in diesem Jahr erstmalig das Programm. Unterstützt werden die herausragenden Darsteller durch ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept sowie ein erstklassiges Tanzensemble. Aufwendige Kostüme lassen die Atmosphäre des New Yorker Broadway und des Londoner West End eindrucksvoll aufleben. (mi/Foto: asa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 5. Dezember, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Musicals AB“ bzw. „Musicals DA“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

• Kelterscheune, 19.30 Uhr, Werner Mühling zeigt Bilder aus Nepal (10 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Torsten Zwingenberger mit Berlin 21 (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Who’s Mary, Marie Wonder (7 €) • Bürgerhaus Weisk., 19.30 Uhr, MV Weiskirchen: Ein Abend in Afrika - Adventskonzert (9 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Ohrenschmaus Coverabend (14/17 €) • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, 18.30 Uhr, Mark Möllenbruck: One Hour Classic Schubert (12 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Schwanensee • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Miller Anderson Band (16/20 €) • Stadtkirche, 12 Uhr, Posaunenchor Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Hafen 2, 22 Uhr, Ronley Teper and the Lipliners (7/9 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; GH, 20 Uhr, Rainald Grebe: Das Elfenbeinkonzert (19,90 - 31,50 €); Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Just For Fun • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ankata • Landesmuseum, 15 Uhr, Lila Lindwurm: Ronja und die Weihnachtshexe - Puppentheater (ab 4; 6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Culcha Candela (45,90 - 61,90 €); MS,

20 Uhr, Ensemble Modern Goehr, Stockhausen, Knusen (23 - 30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Trovaci • Club Voltaire, 20 Uhr, NuSaaNe (10 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Quireboys (23 €) • Festhalle, 18 Uhr, Die Schlagernacht des Jahres (51 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Kuss Quartett - Haydn, Adés, Schubert... (17 - 50 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Ensemble Khukh Mongol (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, 5 Jahre Freunde von Niemand (35,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Cacija & Friends (20 €) • Gibson, 19 Uhr, Lukas Rieger (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janacek , Takemitsu, Poppe... (20 €) • Zoom, 19.30 Uhr, Danny Brown (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (25,10 €) • Schirn, 16 - 21 Uhr, Kinderkunstnacht (ab 4; 5 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Die Watschenbaum-Gala (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Luxuslärm (28,50 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Soulfinger (28,50/30 €) Groß-Umstadt • Stadthalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,20 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Jürgen von der Lippe: Wie soll ich sagen...? (39,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 18 Uhr, Bang On A Can (18/22 €) • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Mitermeier: Ausmisten!

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (bis 27.11.), Auf und davon (1.12. - 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (2.12., 7.12., 16.12., 28.12.), Aufschwung in 3D (26.11.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (30.11., 20 Uhr; 10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.11., 1.12.), Hauptsache egal! (3.12., 8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (4.12., 19 Uhr; 30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Frankfurter Autoren Theater: frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.), Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (3.12. - 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (25.11. - 21.12.), Pippi Langstrumpf (14. - 17.12., Alte Oper), Charleys Tante (bis 8.7.17), Gospel, Gershwin, Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (24.11., 2.12., 3.12., 11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11., 6.12., 16.12., 23.12., 28.12.),Wer kocht, schießt nicht (1.12., 13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (25.11., 26.11., 2.12., 3.12., 19.30 Uhr), Ach, du Heilige...! (27.11., 4.12., 11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. - 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11. - 20.12.), Das große Buch (ab 6; 29.11. - 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (1.12., 2.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11., 1. - 3.12., 8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 - 79,50 €)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Wochen-Journal Nr. 47 K

SO

27. November

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 17 Uhr, Metalbörse (3,50 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19 Uhr, Mirja Boes: Für Geld tun wir alles (29,80 €) • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, Ein Mädchen allein auf der Flucht, Zeitzeugengespräch mit Eva Szepesi, Katja Schüler u. Ulrike Holler (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Jahreskonzert des Blasorchesters Dreieich Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Ein Mann fürs Grobe (15,50 - 20 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 16.40 Uhr, Michael Quast: Stoltze für alle (22 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule, Zirkus Chicana: Arielle, die kleine Meerjungfrau (6,50 11 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 17 Uhr, Adventskonzert GV Konkordia: Feierliche u. festliche Klänge (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 19 Uhr, Ina Morgan Acoustic Roadshow (14 €) Mühlheim • St. Lucia, Läm., 17 Uhr, Blasorchester TGS Hausen, Harmonie Polyhymnia, Liederzweig Steinheim, Sumser Hanau, Kirchenchor Cäcilia (Spende; Benefiz) Offenbach • Capitol, 11, 14, 17 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein deck dich (8 - 9 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Rolf Bissinger, Flöte, Olaf Joksch, Orgel - Chaminade, Widor • Hafen 2, 16 Uhr, Mockemalör (3 € o. Eintritt frei) • lichtpol, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, 20 Uhr, Blechbläserquartett der Neuen Philharmonie Frankfurt: Anblasen der Weihnachtszeit • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Alt-Offenbacher Weihnacht - Führung, 14 Uhr, Angela Merkel - Wirken und Wollen - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Bottesini, Kurtág, Granados, GH, 18 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Centralstation, 19 Uhr, Vacalive: Joyful Winter (23,90 €) • Bessunger Knabenschule, 15 Uhr, Afro-Tanzfest

• Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Lakritz: Der Schneider und der Riese, 18 Uhr Bunte Mischung • Landesmuseum, 11 - 17 Uhr, 110 Jahre Landesmuseum (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Zauberflöte • Schauspiel, 16 Uhr, Peter Pan; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der

stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Thüringen Philharmonie Gotha-Suhl, Solisten - Bach, Bizet, Wagner... (22,25 €); MS, 16 Uhr, Meisterklasse Lev Natochenny (16 - 29 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Gzuz & Bonez MC (26,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Scorpions (79,50 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Im Fokus, Fotos v. Lena Jungmann u. Teilnehmern ihrer Kurse, bis Jahresende im ZenJa, Zimmerstr. 3. Eröffnung Fr., 25.11., 15.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Querbeet, Fotos v. Brigitte Kosch, bis 3.3.17 im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 24.11., 18 Uhr HEUSENSTAMM: Paradiese, Winterausstellung des Heusenstammer Künstlervereins, bis 4.12 im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, di. - fr. 16 - 18, sa. 14 - 19, so. 11 - 19 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Sa., 26.11., 16 Uhr RÖDERMARK: Between our words...poetry overcomes borders, Lyrin in Bilder v. 16 Künstlern von Kunst in Rödermark und Kunstverein Meerholz, bis 20.1. im Rathaus Ober-Roden, Dieburger Str.. Vernissage Sa., 26.11., 19 Uhr RODGAU: Under The Influence, Malerei v. Sinead Gallagher, bis 15.1.17 im Red Barn Studio, Eisenbahnstr. 47, Jüg., n. Vb. unter info@theredbarnstudio.net. Eröffnung Sa., 3.12., 17 - 23 Uhr (Finissage 15.1., 16 - 20 Uhr) • 17. Flurkunst: Bilder v. Monika Dilger (ab Do., 24.11.), bis 19.12. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr DARMSTADT: Klaus Fußmann - Obsession des Malerischen, Bilder, Aquarelle, Farblinolschnitte, Keramiken (ab So., 27.11., 11 Uhr), bis 21.1.17 in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr • Tony Cragg: Unnatural Selection (ab Fr., 2.12.), bis 27.3.17 im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Florian Hecker. Formulations (ab Sa., 26.11.), bis 5.2.17 im MMK 3, Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr MAINZ: Moving Types - Gutenberg goes Media, Akademos. A Place for Poets and Philosophers, bis 26.1.17 im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 24.11., 19 Uhr

• Gibson, 20 Uhr, Patrice (26 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Leunawerke & Gäste (5/7 €) • Titania, 19 Uhr, JazzKorea Festival: Lee Han-Earl Trio, Eung Ming Cho Quartett (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Jupiter Jones (22 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Mich hätten Sie sehen sollen! • Die Käs, 18 Uhr, Die Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Phoenix Foundation & Bundesjazzorchester (18/21 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nola (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Gregor Meyle (30/35 €) • Kurhaus, 20 Uhr, Vanessa Mai (26,50 - 50 €) Worms • Das Wormser, 19 Uhr, Gitte Haening & Band (35/40 €)

MO

28. November

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Wigald Boning: Butter, Brot und Läusespray (23,50 €) Mühlheim • Mühlheimer Buchladen, 19.30 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt Neuerscheinungen vor (Eintritt frei; Anm.: 06108/72667) Offenbach • Capitol, 19, 11.30, 14.30 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein deck dich (8 - 9 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Friedemann Weise: Die Welt aus der Sicht von schräg hinten (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land • Batschkapp, 20 Uhr, Maxim (23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Hanna Leess (13 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Maeckes (26 €) • Zoom, 20 Uhr, MHD (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Ma-

thias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Therapy? (26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bäppi La Belle: Unnerwegs...

DI

29. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Abraham (20,80 - 23 €) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Gerd Grein erzählt Anekdoten aus seinem Leben (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: Riedloaded Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Learning to drive (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus Schwarzkopf-Lesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr,

Mittwoch, 23. November 2016

Die Weihnachtsfeier (16 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, The 12 Tenors (34,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Soiree des Opernstudios • Batschkapp, 20 Uhr, The Common Linnets (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanne Kah (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, x (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Salim Samatou: Voll Tight (22,90 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10/16 Uhr, Marotte Figurentheater: Fröhliche Weihnachten, kleiner König (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Carpet Crawlers (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hildegard Lernt Fliegen (22/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig! Mannheim • MS Connexion Complex, 20

11

Uhr, Midge Ure & Band (34,95 €) • Capitol, 20 Uhr, Frida Gold (37,30 - 40,60 €)

MI

30. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Die Amigos (45 - 56 €) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Christoph Oeser & Christian Döring: Riedloaded Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Vorname - Komödie (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Schwanensee (27,90 - 48,90 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eric Barnert: Schneekristalle - Autorenlesung (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Vitold Rek & The Spark (14,40 - 18,90 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Vokalensemble Anima (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dance On Ensemble: 7 Dialogues/Catalogue (First Edition) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Krystian Zimerman, Klavier - Szymanowski, Schubert (25 - 55 €) • Festhalle, 20 Uhr, Night of the Proms (49,50 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Suicidegirls (ab 18; 35,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Banoffee Jam (15 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Mendelssohn Bartholdy, Brahms (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Krept & Konan (13 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hening Schmidtke: Hetzkasper (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: To fuck or not to be 400 Jahre Shakespeare • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Reiner Stach, Sigrid Löfflet: Das Handwerk des Biografen (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Danny Bryant (17,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer, Claudia Schulz, Andy Maurice Müller: Carmen... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig!/Gayle Tufts: Superwoman




14 Mittwoch, 23. November 2016

STELLENMARKT STELLENANGEBOTE Sonntagshändler/in für Messel gesucht BILD AM SONNTAG an vorhandene Adressen verkaufen. Verdienst nach Anzahl Zeitungen. Voraussetzungen: volljährig, zuverlässig, wohnhaft Messel, sonntags zw. 7 u. 9 Uhr Geld verdienen wollen.

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Wer sind wir?

GCM Gastro Concept Management GmbH Hansekai 3 · 50735 Köln Tel.: 0221-778 714-36

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Produktionshelfer m/w der Fleischwarenindustrie

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, Helfer/-innen für Verpackungsarbeiten von Wurst- und Fleischwaren in Frankfurt/Main. Ihr Anforderungsprofil: • Schichtbereitschaft • Lernbereitschaft • Körperliche Belastbarkeit • Eigenverantwortliches Handeln • Team-und Kooperationsfähigkeit Das bieten wir Ihnen: • Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Fortbildungsmaßnahmen • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Unbefristeter Arbeitsvertrag • Regelmäßige Gesundheitsvorsorge durch unseren Betriebsarzt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann Bewerben Sie sich! Sie haben die Möglichkeit, den Betrieb vor Arbeitsantritt zu besichtigen

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles.jobs www.achilles.jobs

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Wochen-Journal Nr. 47 K


STELLENMARKT / FUNDGRUBE

Wochen-Journal Nr. 47 K

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• Staplerfahrer • Lagermitarbeiter/ Kommissionierer Früh-/Spät-/Nachtschicht Erfahrung mit Barcodescanner/ Staplerschein von Vorteil

• Callcenter-Agenten • Lagerfachkraft mit Staplerschein für Rödermark Urlaubs-/und Weihnachtsgeld, Nachzuschlag 25 %, Option auf Überahme. Koch & Benedict GmbH Frankfurter Straße 184 63263 Neu-Isenburg Gratis ☎ 0800 20 40 100 Mail: info@kochundbenedict.de

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GESUCHE

BEKANNTSCHAFTEN ICH FREUE MICH AUCH ÜBER KLEINE DINGE UND DIE GROSSE LIEBE ! C H E Y E N N E , 29 J / 1.55 ohne meine geliebten High Heels, bin ledig, habe noch keine Kinder und arbeite als Disponentin. Ich bin nicht eingebildet und auch keine Zicke, sondern natürlich, lustig und für alles Spontane zu haben + kann auch anpacken. Bin eine charmante, aufrichtige Powerfrau – ein Mädchen, sexy, bildschön, voller Witz, Abenteuergeist u. Lachen. Ich bin lässig bis elegant, unkompliziert, temperamentvoll, romantisch, sexy, erotisch und sehr anschmiegsam; ich liebe Reisen und habe schon für den Urlaub gespart, doch alleine reisen möchte ich nicht. Gerne würde ich ein Weihnachtspäckchen für dich packen und beim Feuerwerk „2017“ in deine Arme sinken, es wird schön beim ersten Treffen … MEIN WUNSCHZETTEL: Rufe bitte gleich an, dass es unser Weihnachten wird und ich Sie verzaubern kann, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Cheyenne@wz4u.de ICH MÖCHTE MEIN LACHEN MIT DIR TEILEN + MEHR + ALLES ! S O P H I A , 46 J, ganz alleinst. Es ist unsere Liebeschance, dass wir uns auf diesem modernen Weg finden und lieben, deswegen: „Ruf an!“ Habe schönes Zuhause, Auto, arbeite als kaufm. Angestellte und bin nicht gerade die sportlichste, dafür bin ich Frühaufsteherin und kann Dir jeden Tag frische Brötchen holen, Rühreier braten und für einen schönen Start in den Tag sorgen, mag die Vorweihnachtszeit und Lebkuchen, Glühwein und lache mit Dir. Bin natürlich, charmant, sexy, gutaussehend, temperamentvoll und komme mit jedem aus. Wenn du als Sternzeichen nicht gerade Tarantel oder Reißwolf bist, klappt es bei uns mit der Liebe für immer, denn ich bin zärtlich, liebevoll und treu. Ich bin eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“ und suche „DICH“, den fröhlichen, zärtlichen Mann, der mit mir zusammen den Christbaum schmückt. Lass uns jetzt kennenlernen und ein kuscheliges Weihnachtsfest u. einen traumhaften Jahreswechsel mit viel Liebe feiern. Bitte rufe gleich an; Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sophia@wz4u.de

ICH BIN „S O N J A“ , 56 J / 1.65, ledig, arbeite als Beamtin, bitte jetzt keine Klischees, lerne mich erstmal kennen. Bin kein Mäuschen, stehe mit beiden Beine fest im Leben und weiß, was ich will. Bin finanziell unabhängig und konnte mir auch schon ein Fahrrad leisten. Mein Auto fährt mich jeden Morgen sicher zur Arbeit und am Abend wieder zurück. Ich bin nicht unattraktiv, habe nicht die Maße eines Models und bin trotzdem vorzeigbar. Ich kann gut zuhören, du kannst mit mir anregende und tiefgründige Gespräche führen, aber auch aus vollem Herzen lachen. Ich „sportel“ gerne in der Natur, keine Marathonläufe, aber Radfahren und einfach nur Bewegung an der frischen Luft, das brauche ich. Mir machen die Wochenenden und Abende allein auch keinen Spaß mehr. Ich mag es, fremde Kulturen zu bereisen, aber auch Reisen in die Sonne – wie wär’s, „WIR ZWEI“ feiern Weihnachten in Bikini und Badehose! Wir können aber auch einen Schneemann bauen und bei Glühwein in meinem schö. Zuhause kuscheln. Weihnachten ist unsere große Chance, sich im Lichterglanz zu finden, deshalb rufe bitte an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de Ich möchte dir Zärtlichkeit schenken – Dich fühlen und auf dem Weihnachtsmarkt in deine Augen sehen und dann … I N G R I D, sehr jugendliche, schöne 66jährige Dipl.-Ingenieurin / Rentnerin mit offenem Herzen. Wir erleben glückliche Momente und treffen uns am 1. Advent, dann beginnt unser Zauber. Ich bin charmant, mache regelmäßig Yoga, interessiere mich für Geschichte und Archäologie. Ich denke, dass ich eine schöne, jugendliche Frau bin, voller Liebe und Zärtlichkeit. Ich bin eine Frau, die ganz Frau ist, rücksichtsvoll, liebevoll u. bezaubernd durch mein ansteckend fröhliches, glückliches Wesen, eine Frau mit dem gewissen „ETWAS“. Herzlichst lade ich Sie in mein weihnachtliches Zuhause ein, zu einem festlichen Essen und einem Glas Wein. Doch jetzt treffen wir uns erstmal im Lichterglanz der geschmückten Straßen und gehen spazieren und lernen uns in aller Ruhe kennen. Dein Aussehen ist für mich nicht wichtig, wichtig sind Deine freundlichen Augen, Zuverlässigkeit, dass Du nicht nachtragend + introvertiert bist. Gemeinsam ist alles leichter, rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151/ 909090, auch Sa./So., damit das Christkind unseren Wunsch erfüllt, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Ingrid@wz4u.de

Mittwoch, 23. November 2016

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KAUFGESUCHE

UNSERE LIEBE … WEIHNACHTSKUGELN AN EINE PALME HÄNGEN, KÜSSE AN EINEM WEISSEN STRAND ! A N D R E A S, 55 J / 1.84, ganz alleinst. selbst. Therapeut. Bin dynm., charmant, aufrichtig, fröhlich, mit gewinnendem Lachen. Ich bin feinfühlig, hilfsbereit und sportlich, möchte Sie verwöhnen, mag die Sonne und das Meer – lass uns treffen: 18.00 Uhr – BUMMELN ÜBER’N WEIHNACHTSMARKT / 19.00 Uhr – SCHOKONIKOLAUS + GLÜHWEIN / 20.00 Uhr – STERNCHEN IN DEINEN AUGEN / 24.00 Uhr – LIEBE FÜR IMMER + GLÜCK ! Ein Weihnachtsgeschenk habe ich für Sie und in meinem schö. Zuhause braten wir zusammen Truthahn mit Trüffel, aber vertraue bitte nicht auf meine Kochkünste … es könnten auch Rühreier mit Trüffel werden. Wenn wir uns tief in die Augen sehen, entscheidet sich unsere Zukunft und in ein wunderschönes, neues Jahr gehen wir zusammen – für immer. Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

VERSCHIEDENES

Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer mittwochs.

UNSER WEIHNACHTSMÄRCHEN !! GLÜHWEIN, ZUCKERWATTE ODER WEIHNACHTEN AUF BALI ? J O A C H I M , 64 J / 1.84, ganz alleinst., habe eine gr. Steuerberaterkanzlei, Skier, Oldtimer, Motorrad und irgendwo liegen noch meine Golfschläger rum. Bin ein charmanter Mann mit Träumen und viel Liebe + Zärtlichkeit. Bin der Mann, der Sie beschützt, mit Ihnen lacht und Sie in den Arm nimmt. Ich wurde verlassen, einfach ausgewechselt wie ein getragenes Hemd, habe wohl zu viel gearbeitet. Nun wird man eingeladen und ist doch das 5. Rad am Wagen. Kennen Sie dieses Gefühl? Dabei bin ich lustig, hilfsbereit, spontan und humorvoll. Wollen wir Weihnachten gemütlich zu Hause oder küssend mit Sand an den Füssen in Kapstadt am weißen Strand erleben? Wollen wir zusammen einen Weihnachtsmarktbummel machen mit Glühwein, Backäpfeln und glücklich sein? Lassen Sie keine Zeit verstreichen und rufen Sie bitte gleich an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Jogi@wz4u.de

Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

SPANIENFAN HAT CHRISTBAUM AM STRAND UND MÖCHTE SIE ÜBERRASCHEN ! R I C H A R D, dynamisch, lustig, 75 J / 1.86, verwitwet, Kaufmann / Unternehmer. Liebe Motorsport, habe Autos + auch einen Oldtimer, herzlich lade ich Sie zu einem Ausflug ein. Bin ein hoffentlich richtig gutaussehender, jugendlicher und fröhlicher, charmanter Mann, natürlich, humorvoll, bodenständig. Lebe in guten finanziellen Verhältnissen und liebe Ferien in der Sonne – mögen Sie auch Sonne? Weihnachten barfuß am Strand, Muscheln suchen und ein Glas Champagner, wir werden das glücklichste Last-Minute-Pärchen. Aber, liebe Dame, wenn es Ihr Wunsch ist, machen wir es uns bei Eis + Schnee hier zu Hause gemütlich und lernen uns ganz in Ruhe kennen, gemeinsame Interessen erkunden, sich respektvoll und mit Wertschätzung gegenüberstehen, dann steht einem Gänsebratenessen mit Knödeln nichts mehr im Weg! Mein Weihnachtswunsch, dass Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, denn wir haben keine Zeit zu verlieren, oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, oder E-Mail an: Richard@wz4u.de

Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de

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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Zäune • Gitter • Tore

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